TATSCH 04-2022 Juli-August
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oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
Special<br />
Tennis-NLA<br />
Interview<br />
Anna Loosli<br />
«SRF bi de Lüt»<br />
Live aus Olten<br />
People<br />
KabarettTage<br />
GV Gewerbe Olten<br />
Karl's kühne Gassenschau<br />
Stadttheater Olten<br />
IPFO Haus der Fotografie<br />
GV IHVO<br />
Bouygues Olten<br />
50 Jahre Stiftung ARKADIS<br />
<strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong><br />
41'000 Ex.<br />
Schreinerei Meier<br />
OBERGÖSGEN, LOSTORF, GRETZENBACH<br />
Inhaber Martin Schaerer und Team
FORD<br />
MUSTANG<br />
MACH-E GT<br />
DIE LEISTUNGSSTÄRKSTE<br />
VERSION DER ELEKTRISCHEN<br />
MUSTANG MACH-E-BAUREIHE<br />
AB FR. 76’900.-<br />
M. Bobnar AG<br />
Industriestrasse Ost 9, 4614 Hägendorf, 062 216 12 12, info@bobnar.ch, www.bobnar.ch<br />
Ford Mustang Mach-E GT, Elektromotor, 487 PS/358 kW, Extended Range Batterie, Automatikgetriebe, AWD: Gesamtverbrauch 20 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen 0 g/km.<br />
Energieeffizienz- Kategorie: A. Angebot gültig bei teilnehmenden Ford Partnern bis auf Widerruf, spätestens bis 31.3.<strong>2022</strong>. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Abgebildetes<br />
Modell: Ford Mustang Mach-E GT, Elektro motor, 487 PS/358 kW, Extended Range Batterie, Automatikgetriebe, AWD: Gesamt verbrauch 20 kWh/100 km, CO 2 -Emissionen<br />
0 g/km. Energieeffizienz-Kategorie: A. Listenpreis Fr. 76’900.- plus Optionen im Wert von Fr. 2400.-.<br />
2 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
inhABer MArTin SchAerer und TeAM<br />
EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser<br />
Gerne präsentiere ich Ihnen die<br />
<strong>TATSCH</strong> Ausgabe <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> mit<br />
dem Schwerpunktthema «Tennis<br />
NLA» des TC Froburg Trimbach,<br />
in welchem wir uns mit Team-Chef<br />
Peter Gubler und dem Coach und<br />
Trainer Bartolomé Szklarecki über<br />
die Chancen in der 9. NLA-Saison<br />
ihres Teams unterhielten.<br />
Vom Cover strahlt Martin Schaerer,<br />
Inhaber der Schreinerei Meier mit<br />
Hauptsitz in Obergösgen mit seinem Team, der uns in der<br />
Coverstory Einblick in seine kürzliche 1<strong>04</strong>-Jahr-Feier und in<br />
die Schreinerei mit ihren Stärken und dem USP Top-Reparaturservice<br />
gibt.<br />
In der Rubrik «Interview» durften wir uns mit der 21 Jahre<br />
jungen und äusserst talentierten Volleyballspielerin Anna<br />
Loosli aus Starrkirch-Wil unterhalten, die sich in der NLA<br />
etablieren will.<br />
Den 21. Mai, der Olten in der Live-Sendung «SRF bi de<br />
Lüt» bei tollstem Wetter und mit über 2000 Besuchern vor<br />
Ort von seiner besten Seite zeigte, lassen wir auf einer Doppelseite<br />
nochmals revue passieren.<br />
Im Mai und Juni fanden überdurchschnittlich viele Events<br />
und Veranstaltungen statt, sodass wir unter «People» auf<br />
nicht weniger als 8 Seiten über die KabarettTage, die Première<br />
von Silo 8, die Vernissage zur Ausstellung der bekannten<br />
«Marlboro» Werbebilder des Fotografen Hannes<br />
Schmid im IPFO, der 50-Jahr-Feier der Stiftung Arkadis,<br />
um nur einige zu nennen, berichten.<br />
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei unseren Partnern für<br />
ihre Beiträge und Anzeigen und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen<br />
und Leser, neben guter Unterhaltung mit unserem<br />
neusten <strong>TATSCH</strong> einen schönen und angenehmen Sommer.<br />
Herzlichst<br />
Thomas Müller, Herausgeber<br />
Inhalt<br />
Garage M. Bobnar 2<br />
Ford Mustang Mach-E GT<br />
Coverstory4–5<br />
Schreinerei Meier <br />
Interview 6–7<br />
Anna Loosli, Volleyballspielerin Starrkirch-Wil<br />
«SRF bi de Lüt – live» 8–9<br />
Am 21. Mai live aus Olten <br />
Zbinden AG Hägendorf 10<br />
Der neue BMW i4<br />
ADMEDICO11<br />
Diabetes und die Folgen für das Augenlicht <br />
Rätsel12<br />
Mitmachen und gewinnen! <br />
Mobiliar13<br />
Wir sind für Sie da. In guten und in schlechten Zeiten. <br />
Snapshot14<br />
Momentaufnahmen<br />
Skinmed 15<br />
Tipps gegen übermässiges Schwitzen<br />
Tennis Nationalliga A 16–21<br />
TC Froburg Trimbach will ins Finalturnier<br />
Baumann&Cie20<br />
Ihr Partner für neue Perspektiven<br />
People22–29<br />
Wer traf sich wann und wo in Olten<br />
Agenda 30–31<br />
Das läuft im <strong>Juli</strong> und <strong>August</strong><br />
F.+M.Konstantin 32<br />
Der neue Solterra 4x4<br />
<br />
<br />
Inhaber Martin Schaerer<br />
und Team<br />
Schreinerei Meier<br />
Special<br />
Tennis-NLA<br />
Interview<br />
Anna Loosli<br />
«SRF bi de Lüt»<br />
Live aus Olten<br />
People<br />
KabarettTage<br />
GV Gewerbe Olten<br />
Karl's kühne Gassenschau<br />
Stadttheater Olten<br />
IPFO Haus der Fotografie<br />
GV IHVO<br />
Bouygues Olten<br />
50 Jahre Stiftung ARKADIS<br />
oltner<br />
magazin<br />
{ since 1995 }<br />
Schreinerei Meier<br />
OBerGÖSGen, LOSTOrF, GreTZenBAch<br />
<strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong><br />
41'000 Ex.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber Dietschi Print&Design AG, Thomas Müller, Ziegelfeldstrasse 60, 4601 Olten, www.dietschi-pd.ch,<br />
www.tatsch.ch Redaktion / Inserate Thomas Müller, thomas.mueller@dietschi.ch, 062 205 75 75, 079 635 30 39<br />
Redaktionelle Mitarbeiterinnen Malin Müller, <strong>Juli</strong>a Hallauer, Iliana Iseli, Emira Ramadani Grafik / Layout Silvan<br />
Banz, <strong>Juli</strong>a Hallauer, Emira Ramadani Druck Dietschi Print&Design AG Erscheint 6 × jährlich, immer Mitte Monat<br />
(Januar, März, Mai, <strong>Juli</strong>, September, November) Auflage 41'000 Ex. Leser 82'000<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 3
Coverstory / Schreinerei Meier<br />
Coverstory<br />
Text: Thomas Müller Bilder: Thomas Müller, zVg<br />
1<strong>04</strong> JAHRE SCHREINEREI MEIER<br />
MIT HOHER QUALITÄT UND TOP-<br />
REPARATURSERVICE<br />
Die Schreinerei Meier mit Hauptsitz in Obergösgen und Filialbetrieben in Gretzenbach<br />
und Lostorf feierte kürzlich ihr 1<strong>04</strong>jähriges Bestehen. Vor 25 Jahren übernahm der<br />
heutige Inhaber und Geschäftsführer Martin Schaerer das Unternehmen, welches von<br />
Arthur Meier gegründet und bis ins Jahre 1997 von dessen Sohn Erwin Meier geführt<br />
wurde. Martin Schaerer gelang es, die Schreinerei Meier in unserer Region zu<br />
etablieren und mit seiner Qualität in den Segmenten Fenster, Türen, Einbauschränken,<br />
Küchen nach Mass, allgemeinen Schreinerarbeiten, Glas- und Einbruchschutz<br />
sowie seinem Top-Reparaturservice höchste Ansprüche zu erfüllen.<br />
Das Team der Schreinerei Meier GmbH mit Firmeninhaber Martin Schaerer, Yanick Zürcher, Daniel Blösch, Martin Schenker und Bekim Abdiu, v.l.<br />
4 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
Schreinerei Meier / Coverstory<br />
Geladene Gäste aus Wirtschaft und Politik an der 1<strong>04</strong>-Jahr-Feier der<br />
Schreinerei Meier vom 24. Juni in Obergösgen, die mit der «Glugger Clique»<br />
aus Trimbach musikalisch umrahmt wurde.<br />
Für Stimmung sorgte die Glugger Clique aus Trimbach<br />
Firmeninhaber Martin Schaerer mit<br />
seiner Partnerin Verena Witschi<br />
Regierungsrätin Brigitt Wyss, Bruno<br />
Fuchs (Baumeisterverband Solothurn)<br />
Martin Schaerer begrüsst die Gäste an der 1<strong>04</strong>-Jahr-Feier<br />
Pia Stebler (Gewerbeverband<br />
Kt. Solothurn), Sigi Meier<br />
(ehem. TRO)<br />
Martin Schaerer mit Ruedi<br />
Meier, v.r.<br />
Gregor Lack (E und L Keramik),<br />
Thomas Schön (Sanitär Schön),<br />
Roger Zengaffinen (Glugger<br />
Clique), v.l.<br />
Martin Schaerer, du hast die Schreinerei<br />
Meier vor 25 Jahren übernommen.<br />
Was hat dich seinerzeit zu diesem<br />
Entscheid bewogen?<br />
Ich trat im Jahre 1991 als Geschäftsführer<br />
in die Schreinerei Meier<br />
ein und hatte somit von Beginn weg<br />
Einblick in das Unternehmen des damaligen<br />
Inhabers. Als dieser dann vor 25<br />
Jahren die Nachfolge anging und mich<br />
anfragte, zögerte ich nicht lange, denn<br />
die Schreinerei war und ist für mich<br />
eine Herzensangelegenheit. Zudem<br />
kannte ich sämtliche Kunden persönlich<br />
und dank meinem guten Netzwerk<br />
im Einzugsgebiet der Schreinerei Meier<br />
hatte ich einen guten Einstieg als neuer<br />
Firmeninhaber.<br />
Neben deinem klassischen Angebot<br />
deiner Schreinerei, die von Fenster,<br />
Türen, Einbauschränken, individuellen<br />
Küchen nach Mass, allgemeinen<br />
Schreinerarbeiten sowie<br />
Glas- und Einbruchschutz reichen,<br />
bist du auch bekannt für deinen Top-<br />
Reparaturservice. Wie muss ich<br />
das mit dem Top-Reparaturservice<br />
verstehen?<br />
Ja, wir sind in der Tat für unseren<br />
Top-Reparaturservice bekannt. Wenn<br />
du uns z.B. für ein defektes Fenster oder<br />
eine Eingangtüre, ein Garagetor, etc.<br />
dringend brauchst, so sind wir innerhalb<br />
einer Stunde bei dir und beheben den<br />
Defekt. Dank unserer grossen Flexibilität<br />
ist es immer möglich, dass ein Mitarbeiter<br />
die gewünschten Reparaturen<br />
ausführen kann. Diesen Service schätzt<br />
unsere Kundschaft sehr und wir haben<br />
über eine kleine Reparatur auch schon<br />
viele Neukunden mit grösseren Folgeaufträgen<br />
gewinnen können.<br />
«Für uns spricht<br />
sicher die hohe<br />
Qualität und das<br />
Know-how.»<br />
Martin Schaerer<br />
Warum soll ich die Schreinerei Meier<br />
als meine Schreinerei auswählen?<br />
Für uns spricht sicher die hohe<br />
Qualität und das grosse Know-how,<br />
denn neben mir sind auch meine Mit-<br />
arbeiter gut ausgebildete Fachkräfte mit<br />
langjähriger Erfahrung. Die individuelle<br />
Kundenbetreuung ist zudem von grosser<br />
Wichtigkeit, dazu trägt jeder Mitarbeiter<br />
bei. Jede Kundschaft hat ihre eigenen<br />
Wünsche und Vorstellungen, die es<br />
durch uns dann zu erfüllen gilt.<br />
• • •<br />
SCHREINEREI MEIER GMBH<br />
Dullikerstrasse 14<br />
4653 Obergösgen<br />
Büro 062 295 29 53<br />
Mobil 079 222 39 89<br />
info@meierschreinerei.ch<br />
www.meierschreinerei.ch<br />
Weitere Filialstandorte:<br />
Mahrenstrasse 154, 4654 Lostorf<br />
Ettenburgstrasse 25, 5014 Gretzenbach<br />
S<br />
46<br />
w<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 5
Interview / Anna Loosli<br />
Interview<br />
anna<br />
loosli<br />
Volleyballspielerin<br />
Starrkirch-Wil<br />
Text: Malin Müller<br />
Bilder: Emira Ramadani<br />
In der Rubrik «Interview»<br />
unterhielten wir uns mit<br />
der 21jährigen und äusserst<br />
talentierten Sportlerin<br />
Anna Loosli aus<br />
Starrkirch-Wil, die neben<br />
ihrem Sportstudium in<br />
Bern zurzeit beim BTV<br />
Aarau in der NLB Hallen-<br />
Volleyball spielt und<br />
bereits bei Sm’Aesch<br />
Pfeffingen in der Nationalliga<br />
A mittrainiert und<br />
den Schritt in die höchste<br />
Spielklasse schaffen will.<br />
Anna, du spielst Volleyball beim<br />
BTV Aarau. Früher warst du<br />
auch eine talentierte Leichtathletin.<br />
Immer wieder las man bei<br />
den Kantonalen Junioren Meisterschaften:<br />
100m: 1. Anna Loosli, 400m: 1. Anna<br />
Loosli, Weitsprung: 1. Anna Loosli. Irgendwann<br />
standst du dann vor der Entscheidung<br />
Volleyball oder Leichtathletik.<br />
Wieso hast du dich schliesslich für<br />
Volleyball entschieden?<br />
Der ausschlaggebende Faktor war<br />
für mich klar der Teamsport im Volleyball.<br />
Das Team hat mir in der Leichtathletik<br />
sehr gefehlt. Natürlich kamen<br />
auch noch andere Faktoren wie der Spass<br />
dazu, ich hatte viel mehr Spass an den<br />
Volleyballtrainings und sehe auch mehr<br />
Potenzial, mich im Volleyball weiterzuentwickeln.<br />
So habe ich mich schliesslich<br />
für Volleyball entschieden. Ich hatte<br />
aber beide Sportarten relativ lange parallel<br />
ausgeübt. Erst mit 17 Jahren habe ich<br />
mich definitiv für Volleyball entschieden,<br />
als ich damals zu Volley Schönenwerd gewechselt<br />
hatte.<br />
Hat dich der Sport schon als Kind fasziniert<br />
oder hat sich dies erst mit den<br />
Jahren entwickelt?<br />
Ich war als Kind schon immer sehr<br />
sportlich. Sport hat mich fasziniert und<br />
ich musste mich immer bewegen, ganz<br />
klar. Zu einem Verein bin ich allerdings<br />
sehr spät gekommen. Zuerst war da natürlich<br />
der Schulsport, die Jugi, etc., erst<br />
mit 13, 14 Jahren bin ich dann einem Verein<br />
beigetreten. Das ist verhältnismässig<br />
sehr spät, gerade für jemanden, der noch<br />
weit nach oben möchte.<br />
Was gibt dir der Sport?<br />
Ich kann schlecht sagen, dass Sport<br />
mein Ausgleich ist (lacht), weil ja auch<br />
meine Ausbildung mit dem Sportstudium<br />
Sport ist. Sport ist eigentlich mein Leben<br />
– Ausbildung und Hobby. Ich kann mich<br />
selbst fordern und ans Limit gehen und<br />
das gefällt mir.<br />
Zurzeit setzt du eher auf Hallenals<br />
auf Beachvolleyball. Warum auf<br />
Hallen-, Beachvolleyball ist doch hoch<br />
im Trend und die Schweiz stellt hier<br />
vor allem bei den Frauen auch im internationalen<br />
Vergleich starke Teams.<br />
Durch die Leichtathletik hatte ich<br />
im Sommer nie Beachvolleyball gespielt,<br />
ich war schon immer mehr in der Halle.<br />
Auch heute bin ich deutlich mehr die<br />
Hallenspielerin. Da haben, so denke ich,<br />
alle ihre eigenen Präferenzen. Das Spiel<br />
in der Halle liegt mir viel besser, die vielen<br />
Varianten im Angriff und auch die<br />
Angriffshärte passen besser zu meinem<br />
Stil. Im Sommer bin ich aber auch ab und<br />
zu am Beachen im Sand.<br />
Ich denke, wenn man so viel Zeit und<br />
Energie in den Sport investiert, muss<br />
man viele Abstriche machen. Leidet<br />
dein Privatleben manchmal darunter?<br />
Natürlich muss ich hie und da auch<br />
Abstriche machen, weil so viel Zeit für<br />
mich selbst schlussendlich nicht mehr<br />
bleibt. Durch das Studium, meinen 40%<br />
Job in der Central Apotheke in Olten und<br />
durch die Trainings bin ich schon sehr<br />
ausgebucht. Mein Freundeskreis ist sich<br />
das aber auch gewohnt, dass ich nicht immer<br />
dabei sein kann. Ich nehme diese Abstriche<br />
aber sehr gerne in Kauf und habe<br />
nicht das Gefühl, dass ich etwas verpasse.<br />
Wie viel Zeit verbringst du wöchentlich<br />
auf dem Volleyballfeld, resp. in<br />
der Sporthalle?<br />
Bis jetzt war es so, dass ich auch im<br />
Studium sehr viel Sport betrieb. Da-<br />
6 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
Anna Loosli / Interview<br />
„Ich verpasse<br />
kein Training<br />
und gehe in<br />
jedes Zusatztraining.“<br />
Anna Loosli<br />
durch, dass ich nun aber alle praktischen<br />
Fächer in meinem Studium abschloss,<br />
fällt dies weg. Ab nächster Saison bin ich<br />
dann dreimal in Aarau in der Halle plus<br />
zweimal im Krafttraining. Zusätzlich<br />
habe ich ab nächster Saison die Möglichkeit,<br />
noch bei Sm‘Aesch Pfeffingen (Baselland)<br />
in der Nationalliga A zu trainieren<br />
und werde da sicher nochmals drei bis<br />
viermal in der Halle sein. Also insgesamt<br />
wäre es super, wenn ich sechs bis sieben<br />
Balltrainings und zwei bis drei Krafttrainings<br />
in der Woche hätte.<br />
<br />
Du sagst dein Ziel sei es, in die NLA<br />
aufgenommen zu werden. Viele<br />
streben dieses Ziel an. Was machst<br />
du, damit du dieses Ziel erreichen<br />
kannst?<br />
Da ich nun mit dem NLA-Team<br />
Sm’Aesch Pfeffingen mittrainieren<br />
kann, geht es schon einmal in die richtige<br />
Richtung. Was für mich spricht ist,<br />
dass ich sehr trainingsfleissig bin. Ich<br />
verpasse kein Training und gehe in jedes<br />
Zusatztraining. Mir ist auch das<br />
Krafttraining sehr wichtig und so denke<br />
ich, dass ich mit gezieltem und fleissigem<br />
Training den Sprung in die NLA<br />
schaffen werde – und ich hoffe, dass dies<br />
schon bald eintreffen wird.<br />
Zur Zeit studierst du Sport und BWL in<br />
Bern. Was sind deine beruflichen Ambitionen<br />
neben dem Volleyball?<br />
Ich würde gerne einen Beruf in der<br />
Sportwelt ausüben. Mich würde Sportmanagement<br />
oder Sportmarketing sehr<br />
interessieren. Ich habe aber auch schon<br />
ein Praktikum als Athletiktrainerin gemacht,<br />
auch so etwas würde mich sehr<br />
reizen. Zurzeit bin ich aber auf der Suche<br />
nach einer Praktikumsstelle im Bereich<br />
Sportmanagement.<br />
Diesen Sommer gehst du mit Uni Lausanne<br />
an die European Universities<br />
Games nach Polen. Was bedeutet dieser<br />
Event für dich und wie bist du dazu<br />
gekommen?<br />
Dazu gekommen bin ich über den<br />
Sportchef vom BTV Aarau, er ist bei<br />
Swiss Volley involviert und hat mich angefragt.<br />
Es ist für mich das erste Mal,<br />
dass ich international spielen und mich<br />
international messen kann. Es wird bestimmt<br />
ein sehr tolles Erlebnis – ich freue<br />
mich sehr darauf!<br />
Beschreibe den Volleyball-Sport in<br />
drei Worten:<br />
Dynamisch, teamorientiert und<br />
leidenschaftlich.<br />
<br />
•••<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 7
«SRF bi de Lüt – live»<br />
«SRF bi de Lüt – LIVE»<br />
AUS OLTEN<br />
Text: Thomas Müller<br />
Bilder: Thomas Müller, Sonya Singh<br />
Das sympathische<br />
Moderatorenteam<br />
Fabienne Bamert<br />
und Salar Bahrampoori<br />
Stadtpräsident<br />
Thomas Marbet begrüsst<br />
das Publikum<br />
Am Samstag, 21. Mai verwandelte sich Olten<br />
bei sommerlichen Temperaturen anlässlich der<br />
grössten Open-Air-Unterhaltungssendung des<br />
SRF, «SRF bi de Lüt –live», mit über 2000 Besucherinnen<br />
und Besuchern vor Ort in eine wahre<br />
Festhütte und präsentierte sich dem TV-Publikum<br />
von mehreren 100 000 zu Hause vor den<br />
Bildschirmen von seiner besten Seite.<br />
Für die tolle Stimmung sorgte vor allem auch<br />
das sympathische Moderatorenteam mit<br />
Fabienne Bamert und Salar Bahrampoori sowie<br />
dem TV-Koch Fabian Zbinden, dessen Kochkünste<br />
immer wieder eingeblendet wurden. Zu<br />
den inhaltlichen Highlights zählten der Auftritt<br />
von Karl’s kühne Gassenschau mit Silo 8, der Beitrag<br />
der «Oltner Töffli-Gang» mit Martin Sulzer,<br />
der Live-Auftritt von Franz Hohler, der Stadtrundgang<br />
von Salar Bahrampoori zusammen mit<br />
Pedro Lenz, die Einspielungen mit Mike Müller<br />
und Lisa Christ zu den Dingen, die den Oltnerinnen<br />
und Oltnern wichtig sind, die eindrückliche<br />
Geschichte des Vietnamesen und heutigen Apothekers<br />
Thong Vo sowie die beiden Live-Auftritte<br />
der Oltner Bands «The B-Shakers» und «Roberto<br />
de Luca». Vor der Sendung lud das OK zu einem<br />
Apéro mit Gästen aus Wirtschaft und Politik und<br />
kurz vor Sendestart begrüssten OK-Präsident<br />
Deny Sonderegger und Stadtpräsident Thomas<br />
Marbet das Oltner Publikum und beide freuten<br />
sich über die tolle Stimmung und das fantastische<br />
Wetter, welches Olten nach dem verregneten<br />
«Donnschtig-Jass» im Jahre 2016 mehr als<br />
verdient hatte.<br />
Gute Stimmung am BBZ-Bouygues-Dietschi Tisch<br />
(Screenshot von TV-Zuschauer)<br />
8 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
«SRF bi de Lüt – live»<br />
Beizlifest vom 19.-21. Mai<br />
F bi de Lüt live<br />
21. Mai in Olten<br />
liche Einladung zur grössten<br />
en-Air-Sendung vom SRF<br />
in der Kirchgasse!<br />
Beginn: 20.10 Uhr<br />
OK-Präsident Deny Sonderegger begrüsst die geladenen Gäste aus Wirtschaft und Politik zum vorgängigen<br />
Apéro und dankt den Sponsoren für ihre Unterstützung der Live-Sendung aus Olten<br />
Politik vereint v.r.: Peter Hodel (Regierungsrat), Thomas Marbet<br />
(Stadtpräsident Olten), Benvenuto Savoldelli (Stadtrat Olten)<br />
OK-Präsident Deny Sonderegger, Dominik<br />
Maegli (Gewerbe Olten), v.l.<br />
Zwei grosse Schaffer im OK v.r.: Patrick Albiker,<br />
Franco Giori mit seiner Frau Lili<br />
Hochkarätige Delegation der Raiffeisen Olten: Andreas<br />
Schaad (Bankleiter), Andrej Golob (VR-Präsident),<br />
Andreas Frey (VR), v.r.<br />
Ein Teil des Vorstandes von Gewerbe Olten v.l.: Marc Hilfiker,<br />
Darko Bosnjak (Co-Präsident u. OK-Mitglied), Suzana Hilfiker,<br />
Dominique Mattenberger (Kalte Lust), Jenny Wüthrich,<br />
Andreas Jäggi (Co-Präsident)<br />
Das Dietschi-Team v.l. mit Vinko Peic,<br />
Manicha Haidari und Alban Avdyli, dazwischen<br />
Nadja Stampfli (Vorstand Olten<br />
Tourismus / EHC Kloten)<br />
Beat Erne (a.en) mit seiner Frau<br />
Marianne, Andreas Mistele (Rippstein<br />
Transporte), v.l.<br />
Reto Zimmermann (OK) mit seiner Frau<br />
Andrea, Walter Straumann (Präsident<br />
Solothurn Tourismus), v.l.<br />
Nancy Savoldelli, Sabine Probst, v.l.<br />
Kantonsrat Nico Zila,<br />
Sabrina Hübner<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 9
YOU CAN <strong>TATSCH</strong> THIS.<br />
BEI DER ZBINDEN AG HÄGENDORF. DER NEUE BMW i4.<br />
zbinden ag hägendorf<br />
4614 Hägendorf<br />
bmw-zbinden.ch<br />
10 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
ADMEDICO / Ratgeber<br />
Ratgeber<br />
Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit ADMEDICO<br />
Bild: zVg<br />
Diabetes und die Folgen<br />
für das Augenlicht<br />
Diabetes, umgangssprachlich als<br />
Zuckerkrankheit bekannt, ist eine chronische<br />
Stoffwechselerkrankung, die mit<br />
erhöhten Blutzuckerwerten einhergeht.<br />
Fast jeder Zehnte ist ab dem 65. Lebensjahr<br />
schweizweit davon betroffen.<br />
Neben anderen Organen kann<br />
Diabetes auch die Augen betreffen, denn<br />
eine schlechte Blutzuckereinstellung<br />
kann Schäden an den Blutgefässen mit<br />
Sauerstoffmangelversorgung des Auges<br />
bis hin zu schweren Einblutungen verursachen.<br />
Diese sogenannte diabetische<br />
Retinopathie zählt zu den drei häufigsten<br />
Erblindungsursachen in Industrieländern.<br />
Bei Patientinnen und Patienten<br />
im erwerbstätigen Alter ist es sogar<br />
die häufigste Ursache einer schweren<br />
Sehbehinderung. Wenn die Veränderungen<br />
das Sehzentrum betreffen, mer-<br />
ken die Betroffenen, dass etwas nicht<br />
stimmt, weil das Sehen schlechter wird.<br />
Es kann aber auch zunächst unbemerkt<br />
zu einem Schaden der äusseren<br />
Netzhaut kommen, welche unbehandelt<br />
erhebliche Spätschäden zur Folge haben<br />
kann.<br />
Regelmässige augenärztliche Vorsorgeuntersuchungen<br />
zur Verhinderung<br />
von diesen Spätschäden sind daher<br />
äussert wichtig. Leider gehen 40% bis<br />
50% der Diabetiker nicht regelmässig<br />
zu augenärztlichen Untersuchungen,<br />
entweder, weil es ihnen gar nicht bewusst<br />
ist oder sie dem zu wenig Bedeutung<br />
beimessen. Dabei kann eine frühzeitige<br />
Behandlung eine Erblindung im<br />
weiteren Verlauf häufig verhindern.<br />
Daher sind jährliche augenärztliche<br />
Routineuntersuchungen empfohlen,<br />
wobei man je nach Stadium der<br />
Erkrankung manchmal engmaschiger<br />
kontrollieren muss. Sollten Sie als<br />
Diabetes-Patientin oder -Patient noch<br />
nie oder schon länger nicht mehr bei<br />
einem Augenarzt gewesen sein, holen<br />
Sie dies unbedingt nach. Ihr Augenlicht<br />
ist wichtig! Zu einer augenärztlichen<br />
Screeninguntersuchung bei Diabetes<br />
gehören neben der Erhebung der Sehschärfe<br />
insbesondere die Augenhintergrunduntersuchung<br />
mit weit gestellten<br />
Pupillen.<br />
Bei dieser Untersuchung können<br />
bereits kleinste Veränderungen<br />
der Netzhautgefässe erkannt werden.<br />
Je nach Schweregrad der diabetischen<br />
Veränderungen am Auge kann es notwendig<br />
sein, eine Laserkoagulation<br />
der Netzhaut, Medikamenteninjektionen<br />
ins Auge oder auch Operationen<br />
durchzuführen.<br />
Eine jährliche augenärztliche<br />
Kontrolluntersuchung sollte bei Diabetes-Patientinnen<br />
und -Patienten wie<br />
der Nationalfeiertag fest im Kalender<br />
stehen.<br />
Ihre Expertin:<br />
PD Dr. med. Alexandra Anton ist erfahrene Fachärztin FMH<br />
für Augenheilkunde und Ophthalmochirurgie und im<br />
ADMEDICO Augenzentrum am Fährweg 10 in Olten tätig.<br />
Haben Sie Fragen zur diabetischen Retinopathie oder wünschen<br />
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10<br />
frz. Autor<br />
† 1922<br />
Färber-<br />
Brettspiefeierl.<br />
Gedicht<br />
lat.:<br />
Mensch<br />
engl.:<br />
Zehe<br />
frz.: Ort<br />
Seil<br />
Kurorte<br />
Stadt im<br />
Kt. SG<br />
Reich<br />
Luzifers<br />
dt.<br />
Physiker<br />
† 1923<br />
(Wilh. C.)<br />
einschliesslich,<br />
mitsamt<br />
1<br />
gefülltes<br />
Gebäck<br />
span.:<br />
Freund<br />
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Luft der<br />
Lunge<br />
frz.:<br />
Schnee<br />
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Staat<br />
engl.:<br />
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frz.:<br />
Gesetz<br />
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Vorn. v.<br />
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lat.:<br />
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engl.:<br />
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i. Wallis:<br />
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ind. Politiker<br />
†<br />
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engl.:<br />
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Kt. LU<br />
9<br />
poet.:<br />
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heiss<br />
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Kurzform<br />
von<br />
Anton<br />
5<br />
arab.<br />
Fürstentümer<br />
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Tropfen<br />
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Stein.<br />
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sowjet.<br />
Politiker<br />
† 1924<br />
eh. Postu.<br />
Tel.-<br />
Betrieb<br />
griech.<br />
Buchst.<br />
Blume<br />
M<br />
L<br />
M<br />
M<br />
O<br />
H<br />
A<br />
G<br />
I<br />
A<br />
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12 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
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tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 13
Snapshot<br />
Snapshot<br />
Als offizieller Printpartner des EVZ präsentieren<br />
sich Thomas Müller und Alban Avdyli (Dietschi<br />
Print&Design) mit dem Meisterpokal an der Meisterfeier<br />
in Zug, 7.5.<strong>2022</strong><br />
Am Dietschi-SwissLife-Event in Zürich angetroffen: Stefan Philipp,<br />
Delia Sutter, Natalie Rüttimann (v. vorne, alle SwissLife), Alban<br />
Avdyli (Dietschi Print&Design), 11.5.<strong>2022</strong><br />
Sie schlossen bei Dietschi Print&<br />
Design ihre Ausbildung erfolgreich<br />
ab, zwei davon sogar in den Rängen:<br />
Sonya Singh<br />
(Polygrafin EFZ 5.0),<br />
Emira Ramadani<br />
(Polygrafin EFZ 5.2, zweitbester<br />
Abschluss Aargau/Solothurn),<br />
Evan Wirth<br />
(Drucktechnolog EFZ), v.l.<br />
5.7.<strong>2022</strong><br />
Der «Königs Club von und zu Olten» an seinem Jahresausflug<br />
auf dem Säli Schlössli, 6.7.<strong>2022</strong><br />
Beim Feierabendbier im sisième gesehen: Die beiden<br />
Augenärztinnen von ADMEDICO, Helga Reinshagen<br />
und Nicole Fichter (v.l.), 13.6.<strong>2022</strong><br />
14 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
Skinmed / Ratgeber<br />
Ratgeber<br />
Text: Redaktion in Zusammenarbeit mit Skinmed<br />
Bild: zVg<br />
Tipps gegen übermässiges<br />
Schwitzen<br />
Geniessen Sie die Sommertage,<br />
aber hätten nichts dagegen, wenn<br />
Sie die Hitze nicht immer gleich<br />
zum Schwitzen bringt? Schweissflecken<br />
können stören, für viele führt<br />
übermässiges Schwitzen auch zu einem<br />
Leidensdruck. Diese Tipps und<br />
Massnahmen können helfen.<br />
Das wichtigste vorweg: Schwitzen<br />
hat viele Gründe und Funktionen<br />
– oftmals sehr gute. Es ist ein natürlicher<br />
und auch wichtiger Prozess. Es<br />
sollte von jedem akzeptiert und nicht<br />
verpönt werden. Zum einen dient<br />
es der Wärmeregulation des Körpers.<br />
Der Körper versucht stets eine<br />
konstante Temperatur zu halten. Bei<br />
Wärme wird Schweiss abgegeben um<br />
die Haut durch die Verdunstung der<br />
Flüssigkeit abzukühlen. Des Weiteren<br />
können Schadstoffe wie z.B. Alkohol<br />
über die Schweissdrüsen ausgeschieden<br />
werden und zu guter Letzt hat der<br />
Schweiss auch eine schützende Funktion<br />
für die Haut.<br />
Die produzierte Schweissmenge<br />
ist von Person zu Person sehr individuell.<br />
Hierbei spielt die genetische<br />
Komponente eine grosse Rolle. Ein<br />
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führen.<br />
Damit es nicht zu übermässigem<br />
Schwitzen kommt, sollten Sie darauf<br />
achten, viel zu trinken. Weite Kleidung,<br />
beispielsweise aus Baumwolle,<br />
kann ebenfalls helfen. Auf Alkohol und<br />
Rauchen sollten Sie möglichst verzichten.<br />
Begleitend können Deos und Antitranspirante<br />
helfen. Als Hausmittel ist<br />
Salbei bekannt um die Schweissproduktion<br />
zu hemmen. Die Salbeiblätter<br />
können mit Wasser aufgekocht und die<br />
zu behandelnden Stellen vorsichtig betupft<br />
werden.<br />
Reicht dies nicht und sind Sie dennoch<br />
von einer starken Schweissproduktion<br />
betroffen, kann eine Behandlung<br />
in der Skinmed Praxis Abhilfe<br />
schaffen, z.B. mittels Unterspritzung<br />
von Botulinumtoxin. Das Mittel wird<br />
an den betroffenen Stellen – z.B. in den<br />
Achselbereich – injiziert. Es hemmt die<br />
Signalübertragung der Schweissdrüssen<br />
und verringert so die Schweissausschüttung<br />
erheblich und die lästigen<br />
Schweissflecken gehören meist der Vergangenheit<br />
an. Die Wirkung hält rund<br />
ein halbes Jahr, danach muss die Behandlung<br />
wiederholt werden.<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 15
Tennis NLA<br />
Special<br />
DER TC FROBURG TRIMBACH SPIELT<br />
IN SEINER 9. NATIONALLIGA-A-<br />
SAISON AM 2., 6. UND 9. AUGUST<br />
<strong>2022</strong> ZUHAUSE UM DEN EINZUG INS<br />
FINALTURNIER.<br />
Text: Thomas Müller Bilder: Emira Ramadani<br />
16 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
Tennis NLA<br />
Am Dienstag, 2. <strong>August</strong>, um 12.00 Uhr startet der TC Froburg Trimbach<br />
zuhause gegen GC Zürich in seine 9. NLA-Interclub Saison und<br />
will sich auch in diesem Jahr wiederum für das Finalturnier der<br />
besten vier Teams vom 13./14. <strong>August</strong> in Winterthur qualifizieren.<br />
Dabei stehen die Chancen für den ambitionierten TC Froburg Trimbach<br />
gut, doch gilt in der kurzen Saison mit nur fünf Spielen und<br />
einem direkten Absteiger von lediglich sechs NLA-Teams sich immer<br />
auch gegen hinten zu orientieren, um mit zu viel Risiko in der<br />
Aufstellung nicht am Ende gar als Absteiger dazustehen.<br />
Wir unterhielten uns mit Peter Gubler, dem engagierten Team-Chef<br />
und grossen Drahtzieher des TC Froburg Trimbach und dem langjährigen<br />
Coach und Trainer Bartolomé Szklarecki über die<br />
Zusammensetzung des diesjährigen Teams und der kurz- und<br />
langfristigen Ziele des TC Froburg Trimbach.<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 17
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18 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
TENNIS<br />
NATIONALLIGA A<br />
Snapshot Tennis NLA<br />
TC Froburg Trimbach, GC Zürich, HORGEN, CT Neuchâtel,<br />
Seeblick ZH, Sonnenberg ZH<br />
NLA-Team TC Froburg Trimbach<br />
Pablo Andujar (S, ATP 100), Sandro Ehrat (CH 8), Antoine Bellier<br />
(CH 11), Yann Marti (CH 13), Jonas Schär (CH 16), Adam<br />
Moundir (CH 16), Mischa Lanz (CH 31).<br />
Der 2. Ausländer war bei Redaktionsschluss noch nicht bekannt,<br />
dieser wird kurzfristig verpflichtet.<br />
Pablo Andujar (Spanien, ATP Nr. 100) in Aktion<br />
https://scroll.in/field/995150/geneva-open-federer-to-play-andujar-who-knows-all-about-injury-layoffs-on-clay-comeback<br />
spielplan NLA <strong>2022</strong><br />
AUGUST<br />
1. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
DI, 2. AUGUST <strong>2022</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
TC FROBURG TRIMBACH –<br />
GC ZÜRICH<br />
2. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
DO, 4. AUGUST <strong>2022</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
HORGEN –<br />
TC FROBURG TRIMBACH<br />
3. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
SA, 6. AUGUST <strong>2022</strong><br />
11.00 – 17.00 UHR<br />
TC FROBURG TRIMBACH –<br />
SONNENBERG ZH<br />
4. RUNDE<br />
SO, 7. AUGUST <strong>2022</strong><br />
12.00 – 17.00 UHR<br />
CT NEUCHÂTEL –<br />
TC FROBURG TRIMBACH<br />
5. RUNDE<br />
Heimspiel<br />
DI, 9. AUGUST <strong>2022</strong><br />
12.00 – 18.00 UHR<br />
TC FROBURG TRIMBACH –<br />
SEEBLICK ZH<br />
FINALRUNDE<br />
SA/SO, 13./14. AUGUST <strong>2022</strong><br />
WINTERTHUR<br />
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Die Nr. 1 beim TC Frobug Trimbach: Pablo Andujar (ATP Nr. 100) und Bartolomé Szklarecki, Coach und Trainer<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 19
Tennis NLA<br />
In der letzten Saison qualifizierte<br />
sich der TC Froburg Trimbach für<br />
das Finalturnier der vier Erstplatzierten,<br />
musste dann dort<br />
jedoch im Halbfinal eine Niederlage<br />
gegen Sonnenberg ZH einstecken<br />
und verpasste den Final. In dieser<br />
Saison ist das klare Ziel wiederum<br />
das Finalturnier. Ist dies mit dem<br />
diesjährigen Team realistisch?<br />
Mit einem klaren Ja beantworten<br />
Peter Gubler und Bartolomé Szklarecki<br />
die Frage betreffend Erreichung des Finalturniers<br />
und Peter Gubler fügt nach:<br />
«Wir sind in den bisherigen 8 NLA-<br />
Saisons nur einmal knapp nicht abgestiegen<br />
und qualifizierten uns sonst immer<br />
für das Finalturnier und wir haben<br />
aus der verpatzten Saison gelernt und<br />
deshalb ist das klare Ziel auch in dieser<br />
Saison das Finalturnier der besten vier<br />
Teams».<br />
Und nun eine Frage an dich, Bartolomé<br />
Szklarecki: Der Spanier Pablo<br />
Andujar (ATP 100) war in den beiden<br />
letzten Saisons die grosse Figur im<br />
Team des TC Froburg Trimbach und<br />
gewann auf der Position 1 alle seine<br />
Team-Chef Peter Gubler<br />
Einzel. Konntest du den sympathischen<br />
Spanier auch für diese Saison<br />
wieder gewinnen?<br />
«Pablo Andujar hat es in den beiden<br />
letzten Saisons in unserem Team<br />
sehr gut gefallen und deshalb sagte er<br />
auch für diese Saison wieder zu. Pablo<br />
ist neben seiner Spielstärke und seiner<br />
grossen internationalen Erfahrung zudem<br />
ein ausgezeichneter Teamplayer,<br />
der als Vorbild die ganze Mannschaft<br />
mitreissen kann.<br />
Welche Änderungen gibt es im Team<br />
im Vergleich zur letzten Saison zusätzlich<br />
noch und wen zählt ihr in<br />
diesem Jahr zu den Favoriten, Bartolomé<br />
Szklarecki und Peter Gubler?<br />
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20 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
Tennis NLA<br />
Coach und Trainer Bartolomé Szklarecki<br />
«Die Rückkehr von Sandro Ehrat,<br />
der aktuellen Nr. 8 der Schweiz, ist eine<br />
zusätzliche Verstärkung für unser Team.<br />
Sandro fühlte sich in den zwei Saisons<br />
bei Sonnenberg ZH nicht glücklich und<br />
kehrt nun wieder zu uns zurück», sagt<br />
Peter Gubler und Bartolomé Sklarecki<br />
ergänzt: «Sandro ist ein Teamplayer<br />
und spielt mit viel Herz und ist somit für<br />
unsere Mannschaft extrem wertvoll. Zusätzlich<br />
bringt Sandro auch das Schweizer<br />
Nachwuchstalent Antoine Bellier<br />
(CH Nr. 12) von Sonnenberg ZH mit,<br />
welchen er von unserem Team überzeugen<br />
konnte.» – Zu den Favoriten würden<br />
in dieser Saison klar die beiden Zürcher<br />
Clubs Seeblick und Sonnenberg zählen,<br />
bei Seeblick mit Dominic Stricker z.B.<br />
sei der schlechtest klassierte Spieler die<br />
Nr. 10 der Schweiz.<br />
Und gleich eine Anschlussfrage an<br />
euch beide, Peter Gubler und Bartolomé<br />
Szklarecki: Was ist das Erfolgsrezept<br />
eures TC Froburg Trimbach, um<br />
seit nun bereits 9 Saisons ununterbrochen<br />
mit den sechs besten Schweizer<br />
Teams in der NLA mithalten zu können<br />
und im Jahre 2015 sogar den Titel des<br />
Schweizer Meisters zu gewinnen?<br />
«Das grosse Erfolgsrezept ist sicher<br />
das Spielerdrafting unseres Coachs<br />
und Trainers Bartolomé Szklarecki. Er<br />
hat beste Kontakte zu den Spielern in der<br />
Schweiz und in Europa und hat auch ein<br />
gutes Händchen in der Auswahl der Spieler,<br />
denn nicht jeder<br />
Top-Spieler ist auch<br />
ein guter Teamplayer»,<br />
beschreibt<br />
Peter Gubler das<br />
Erfolgsrezept des<br />
TC Froburg Trimbach.<br />
Und der<br />
Coach und Trainer<br />
gibt die Blumen<br />
gleich zurück<br />
an den Team-Captain<br />
und meint:<br />
«Ohne die grossen<br />
Anstrengungen von<br />
Peter Gubler beim<br />
Sponsoring und<br />
den Finanzen wäre<br />
ein Bestehen in der<br />
NLA unmöglich.»<br />
Der TC Froburg<br />
Trimbach sieht<br />
sein NLA-Team<br />
auch als ideale<br />
Möglichkeit, den<br />
regionalen Nachwuchsspielern eine<br />
Plattform auf höchstem Schweizer<br />
Niveau zu bieten. Stimmt meine Aussage<br />
nach wie vor und wenn ja, welche<br />
Nachwuchstalente setzt ihr in dieser<br />
Saison in der NLA ein?<br />
«Ja, wir haben immer wieder Nachwuchstalente<br />
aus unserem Einzugsgebiet<br />
Nordwestschweiz in unserem Team.<br />
In dieser Saison sind es Jonas Schär aus<br />
Zofingen (CH Nr. 16) und Mischa Lanz<br />
aus Hägendorf (CH Nr. 31), die bereits<br />
die 4. resprektive 2. Saison bei uns dabei<br />
sind und sich somit sukzessive an die<br />
Schweizer Tennisspitze spielen können»,<br />
sieht der Trainer und Coach den TC Froburg<br />
Trimbach<br />
auch als Talentschiede<br />
in der<br />
Nordwestschweiz.<br />
Im Fussball und<br />
im Eishockey gibt<br />
es ja internationale<br />
Top-Ligen<br />
wie die Bundesliga<br />
oder die Englische<br />
Liga resp.<br />
die NHL oder<br />
die KHL. Gibt es<br />
diese Ligen im<br />
Tennis auch und<br />
welche sind das?<br />
Interclub-<br />
Meisterschaften<br />
gibt es in vielen<br />
Ländern Europas, die bestdotierte Liga ist<br />
klar die Deutsche Bundesliga, die leider auch<br />
gleichzeitig mit unserer Meisterschaft stattfindet<br />
und somit etliche von uns umworbene<br />
Spieler dann die Bundesliga vorziehen, erklären<br />
Peter Gubler und Bartolomé Szklarecki<br />
die Situation rund um die Interclub-Meistgerschaften<br />
in Europa.<br />
«Sport ist nicht<br />
planbar und<br />
deshalb ist unser<br />
klares Ziel<br />
die Finalrunde.»<br />
Bartolomé Szklarecki<br />
Und nun noch eine letzte Frage an den<br />
Trainer: Gibt es ein Spiel oder eine<br />
Partie, die dir in den 8 bisherigen NLA-<br />
Saisons unvergesslich bleibt?<br />
«Die beiden 2:4 Rückstände, die<br />
wir im 2015 im Halbfinal gegen GC Zürich<br />
und im Final gegen Genf wettmachten<br />
und am Ende Schweizermeister wurden,<br />
werde ich nie vergessen», schwärmt<br />
der Coach und Trainer von seinen beiden<br />
grossen Siegen.<br />
Und nochmals der Trainer: Holst du in<br />
dieser Saison den 2. Meistertitel?<br />
«Sport ist nicht planbar und deshalb<br />
ist unser klares Ziel die Finalrunde und<br />
wenn wir diese erreichen, ist immer alles<br />
möglich», zeigt Bartolomé Szklarecki das<br />
Ziel des TC Froburg Trimbach klar auf.<br />
• • •<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 21
People<br />
People<br />
Text: Thomas Müller<br />
Bilder: Thomas Müller<br />
Unter unserer Rubrik «People» konnten wir, wie vor der Pandemie, beinahe jeden<br />
Tag eine regionale Veranstaltung besuchen und so waren wir neben «SRF bi de Lüt»,<br />
über das wir separat auf zwei Seiten berichten, am BDO-Event mit <strong>Juli</strong>an Theus im<br />
Rahmen der KabarettTage, an der GV von Gewerbe Olten mit den Co-Präsidenten<br />
18.5.<strong>2022</strong><br />
BDO-EVENT<br />
KABARETTTAGE<br />
Olten<br />
Darko Bosnjak und Andreas Jäggi, die vom SlamPoeten<br />
Kilian Ziegler aufgelockert wurde, dann an der GV des IHVO mit<br />
Präsident Urs Nussbaum und an verschiedenen Anlässen mehr.<br />
Alex Summermatter<br />
(KabarettTage),<br />
Beatrice Käser (Ambrosone<br />
Dental-Technik)<br />
<strong>Juli</strong>an Theus (BDO) und Alex Summermatter (Oltner KabarettTage) begrüssen die zahlreichen Gäste<br />
aus dem Wirtschaftsraum Olten<br />
Simon Chen sorgte mit seinen pointierten Wortspielereien<br />
für die kabarettistischen Einlagen<br />
Daniel Keller (Buchzentrum), Daniel Koller (Heimbach), Ti Luangxay<br />
(Credit Suisse), v.l.<br />
Stefan Roth (UBS), <strong>Juli</strong>an Theus (BDO), Marc Thommen (W. Thommen), v.l.<br />
22 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
People<br />
An die 100 Gewerblerinnen und Gewerbler folgten der Einladung<br />
zur GV von Gewerbe Olten, die von den beiden Co-Präsidenten<br />
Darko Bosnjak und Andreas Jäggi in der Stadtkirche Olten souverän<br />
und speditiv durchgeführt und mit den humoristischen Einlagen<br />
des Oltner SlamPoeten Kilian Ziegler umrahmt wurde.<br />
23.5.<strong>2022</strong><br />
GV<br />
Gewerbe<br />
Olten<br />
Co-Präsident Andreas Jäggi begrüsst die rund 100 Gäste und dankt der Präsidentin der Stadtkirche,<br />
Monique Rudolf von Rohr für das Gastrecht<br />
Die beiden Stadträte Nils Loeffel und Raphael Schär<br />
mit Andreas Walder (Gewerbe Olten), v.r.<br />
Vera Moir, Nachfolgerin von Hans Ruedi<br />
Kern bei Coop City und auch bei Gewerbe<br />
Olten<br />
Darko Bosnjak (Gewerbe Olten), Chantal Grecchi (Credit Suisse),<br />
Jenny Wüthrich (Gewerbe Olten), <strong>Juli</strong>an Theus (BDO), v.l.<br />
Oltens Stadtpräsident Thomas Marbet zusammen<br />
mit Ernst Adam (Adam Bijouterie), v.r.<br />
Roland Rudolf von Rohr (Drogerie Sälipark),<br />
Heinz Hofer (SIO), SlamPoet Kilian Ziegler, v.l.<br />
André Hess (Apload), Marcel Peter (Wincasa), Matthias Otto<br />
(Otto Treuhand), v.l.<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 23
People<br />
Grosses Kino bei der Neuauflage von «Silo 8» von Karl‘s kühne Gassenschau. An der Première<br />
vom 26. Mai begrüsste Paul Weilenmann vom Gründerteam die geladenen Gäste aus der<br />
ganzen Schweiz aus Politik, Kultur und Wirtschaft und freute sich auf die Aufführungen, die<br />
bis zum 10. September jeweils von Dienstag bis Samstag allabendlich um 20.15 Uhr in der bis<br />
zu 1500 Sitzplätzen umfassenden Arena in Olten aufgeführt werden. Mit Catherine Bloch,<br />
die das Marketing von Karl’s kühne Gassenschau managt, ist auch eine Oltnerin dabei.<br />
Unter den Gästen war auch die Solothurner Politik mit National- und Ständeräten sowie<br />
Regierungs- und Stadträten prominent vertreten<br />
Paul Weilenmann vom Gründerteam begrüsst<br />
das Publikum an der Première der Neuaufführung<br />
von «Silo 8»<br />
26.5.<strong>2022</strong><br />
KARL'S KÜHNE<br />
GASSENSCHAU<br />
OLTEN<br />
Urs und Suzanne Blaser (Blaser & Partner)<br />
«Schlangenfrau» und<br />
Model Nina Burri zusammen<br />
mit Marco Desimoni<br />
Oltens Stadtrat Benvenuto Savoldelli<br />
zusammen mit seiner Frau Nancy<br />
Oltens Stadträte Nils Loeffel und Marion Rauber,<br />
Roland Schibler (EHCO Prospects), v.l.<br />
Iris und Christof Schelbert (Akademia/Oltner<br />
Neujahrsblätter)<br />
Urs uns Suzanne Blaser (Blaser & Partner)<br />
Catherine Bloch (Karl‘s kühne Gassenschau) mit<br />
Li Müller (Dietschi Print&Design), v.r.<br />
Andreas Studer (BOGG) mit Franziska Kissling<br />
Melancholische Inszenierung im «Silo 8»<br />
24 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
People<br />
Vor einem interessierten Publikum von insgesamt 250 Teilnehmenden präsentierte die Direktorin<br />
des Stadttheater Olten, Edith Scott, ihren neuen und äusserst attraktiven Spielplan der<br />
Saison 22/23 mit dem Konzert der zwei Klassik-Giganten Renaud Capucon & Nelson Goerner,<br />
dem Show-Act «Abbey Road» Tribute to the Beatles mit dem Theater Rigiblick, dem «Neujahrskonzert»<br />
mit dem Concilium Musicum Wien, um nur einige Highlights zu nennen und<br />
erhielt von allen Seiten nur lobende Worte für ihr neues Saisonprogramm.<br />
8.6.<strong>2022</strong><br />
STADTTHEATER<br />
OLTEN<br />
Joe Birchmeier und Edith Scott, VRP und Direktorin<br />
Stadttheater Olten<br />
Edith Scott, Direktorin Stadttheater Olten, begrüsst die 250 Gäste<br />
Daniel Probst (Solothurner Handelskammer) mit<br />
seiner Frau Valérie<br />
Christof Schelbert (Akademia), René Meier<br />
(Grafik Meier), v.l.<br />
Claudia Conus, Beatrice Käser, Simone Schnidrig, Sarah Gerber (alle Stadttheater<br />
Olten), v.l.<br />
Chantal Müller (Stadt Olten), Christoph Rast (ehem.<br />
Stadtbibliothek Olten), Sibylle Scherer (Stadtbibliothek<br />
Olten), v.l.<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 25
People<br />
Wer kennt sie nicht, die Bilder der Marlboro-Werbung mit Cowboys und Pferden, als Tabakwerbung<br />
noch erlaubt war. Fotografiert wurden die unverwechselbaren Bilder, die den<br />
Mythos des freiheitsliebenden und abenteuerlustigen Cowboys widerspiegeln allesamt vom<br />
Schweizer Fotografen Hannes Schmid, der an der Vernissage seiner Ausstellung, die vom 10.6.<br />
bis 11.9.<strong>2022</strong> im IPFO Haus der Fotografie Olten zu bewundern ist, persönlich vor Ort war und<br />
Interessantes über die Entstehung seiner «Marlboro»-Bilder erzählte, bei welchen alles – jeder<br />
Fluss, jeder See, jede Steppe – einfach alles bis ins letzte Detail inszeniert war.<br />
9.6.<strong>2022</strong><br />
IPFO HAUS DER<br />
FOTOGRAFIE<br />
OLTEN<br />
Eines der berühmtesten «Marlboro»-Bilder vom Schweizer Fotografen Hannes Schmid<br />
Auch Regierungsrätin Susanne Schaffner war zusammen<br />
mit ihrem Mann Martin unter den geladenen Gästen<br />
Peter Flückiger (Haus der Museen Olten) mit seiner<br />
Gemahlin Gaby<br />
Hannes Schmid, flankiert von den Co-Direktoren des IPFO, Remo Buess und<br />
Christoph Zehnder (v.l.), vor einem Teil seiner Werke<br />
Marianne und Andreas Härtner<br />
Andreas Meier (Alpiq), Maya von Burg (Loetard)<br />
Konrad Schibli (KinoKoni), Christoph Billy Marti (tousure), v.l.<br />
26 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
People<br />
An der GV des Industrie und Handelsvereins Region Olten (IHVO), die in den Räumlichkeiten<br />
der Peter Studer Holzbau AG in Hägendorf stattfand, begrüsste Präsident Urs Nussbaum die<br />
rund 40 teilnehmenden Mitglieder und liess das Jahr 2021, das von den Einschränkungen des<br />
zweiten Corona-Jahres sowie den Lieferkettenproblemen geprägt war, revue passieren.<br />
9.6.<strong>2022</strong><br />
GV IHVO<br />
HÄGENDORF<br />
Angeregte Gespräche bei den Teilnehmenden nach der GV in der grossräumigen Halle<br />
der Peter Studer Holzbau AG in Hägendorf<br />
IHVO-Präsident Urs Nussbaum, flankiert von Stephan Glättli (Sekretriat/<br />
Finanzen) und Adrian Studer (Events), v.l.<br />
Michael Schöni (Bank Baumann), Andreas Studer (BOGG), Monika Meier (Härterei Gerster),<br />
Miriam Ragaz-Gassler (Hans Gassler AG), v.l.<br />
Die Inhaberfamilie der Peter Studer AG mit Peter Studer, Tochter Felicia<br />
Studer und deren Ehemann Christian Thalmann, v.l.<br />
Fabian und Sandra Aebi (Mobiliar<br />
resp. Verlingue CH)<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 27
People<br />
Am Tag der offenen Tür bei der Bouygues in Olten präsentierete Geschäftsführer<br />
Daniel Dähler den rund 80 Teilnehmenden aus Wirtschaft und Politik das umfassende<br />
Dienstleistungsangebot der Bouygues während Stadträtin Marion Rauber<br />
die Bouygues als wichtigen Arbeitgeber in Olten würdigte.<br />
24.6.<strong>2022</strong><br />
bOuygues<br />
Tag der<br />
Offenen Tür<br />
Olten<br />
Geschäftsführer Daniel Dähler begrüsst die Gäste<br />
Rolf Schmid (Wirtschaftsförderung Region Olten), Daniel<br />
Probst (Solothurner Handelskammer), v.l.<br />
Stadträtin Marion Rauber würdigte die Bouygues als wichtigen Arbeitgeber<br />
Nora Näf (Bouygues), <strong>August</strong>in Laski (<strong>August</strong>in<br />
Laski GmbH)<br />
Olivier Bula (BG Partner), Martina Soverna<br />
(Soverna Pilates), Martin Walder (TSW AG)<br />
Patrick Reber (EHC Olten), zweiter von links umrahmt von den<br />
drei Bouygues-Jungs Fritz Mühlethaler, Heinz Wüthrich und<br />
Giovanni Ierace<br />
28 <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> tatsch
People<br />
Die Oltner Stiftung ARKADIS<br />
mit Direktorin Dagmar<br />
Domenig und dem neuen<br />
Stiftungsratspräsidenten Urs<br />
Knapp an der Spitze feierte<br />
ihr 50-Jahr-Jubiläum im<br />
Dienste der Mitmenschen<br />
mit Behinderungen und<br />
Entwicklungsbeeinträchtigungen<br />
im Kanton Solothurn<br />
in der Schützi in Olten mit<br />
Gästen aus Wirtschaft und<br />
Politik.<br />
Der designierte Präsident des Stiftungsrats, Urs Knapp, würdigte die 25jährige<br />
Präsidiumszeit seines Vorgängers Daniel Menzi<br />
Stadtpräsident Thomas Marbet (Mitte), flankiert von Stadtrat Nils Loeffel und<br />
dem abtreten Stiftungsratspräsidenten Daniel Menzi, v.l.<br />
24.6.<strong>2022</strong><br />
50 Jahre Stiftung ARKADIS<br />
Olten<br />
Regierungsrätin Susanne Schaffner mit dem neuen<br />
Stiftungsratspräsidenten Urs Knapp<br />
Natinalrat Felix Wettstein (r.)<br />
mit Stadtrat Raphael Schär<br />
Landammann Remo Ankli mit dem abtretenden<br />
Stiftungsrat Beat Nützi, v.l.<br />
Die beiden neuen im Stiftungsrat: Beatrice Schaffner<br />
und Martin Wey<br />
tatsch <strong>Juli</strong> / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> 29
KKG_Silo8_Plakat_A4_Zerstoerer_RZ_Tatsch.indd 1 13.<strong>04</strong>.22 14:58<br />
Agenda<br />
<strong>Juli</strong><br />
15.<br />
Areal Ol ten Süd West<br />
SILO 8 – KARL'S KÜHNE<br />
GAS SEN SCHAU<br />
Fr, 15. <strong>Juli</strong> bis Sa, 10. September,<br />
jeweils Di bis Sa, 20:15 Uhr<br />
SOMMER <strong>2022</strong> | OLTEN | AREAL OLTEN SÜDWEST<br />
HÖHENFLÜGE IM DSCHUNGEL DER ERINNERUNGEN | EDITION <strong>2022</strong><br />
Einzige Saison<br />
in der Deutsch-<br />
schweiz<br />
15.<br />
Kul tur zen trum Schüt zi<br />
OPEN YOU CI NE MA<br />
Fr, 15. <strong>Juli</strong> bis So, 31.<strong>Juli</strong>,<br />
Täg lich um 21:30 Uhr<br />
17. – 31.<br />
Schloss Wartenfels Lostorf<br />
GIPFELTREFFEN<br />
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SCHWEIZ», PETER PEIER<br />
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jeweils 13:00 bis 17:00 Uhr<br />
<strong>August</strong><br />
1. – 15.<br />
Restaurant Born<br />
SONN TAGS-BRUNCH<br />
So, 31. <strong>Juli</strong>, 10:00 Uhr<br />
www. senevita. ch<br />
Restaurant Born<br />
ALZ HEI MER-CAFÉ<br />
Do, 4. <strong>August</strong>, 14:30 Uhr<br />
www. silo8. WWW.SILO8.CH ch<br />
& TICKETCORNER<br />
Medienpartner<br />
Patronat<br />
IPFO Haus der Fotografie Olten<br />
HANNES SCHMID<br />
MYTHOS AND ETHOS<br />
Fr, 15.<strong>Juli</strong> bis So, 11. September<br />
Areal<br />
www. youcinema.ch<br />
Haus der Mu se en<br />
DURCH DIE LINSE.<br />
FO TO GRA FI EN AUS DEM<br />
PSYCHIATRIEALLTAG<br />
Fr, 15. <strong>Juli</strong> bis So, 16.Oktober<br />
Bus hal te stel le Born blick<br />
EIN BLICK HIN TER<br />
DIE KU LIS SEN<br />
Mi, 20. <strong>Juli</strong>, 14:00 Uhr<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
LINDY HOP<br />
Mi, 20. <strong>Juli</strong>, 18:15 Uhr<br />
www.kunst mu se u mol ten.ch<br />
Re stau rant Born<br />
BE SICH TI GUNG DER SE-<br />
NE VI TA AL TERS RE SI DENZ<br />
BORN BLICK<br />
Do, 21. <strong>Juli</strong>, 14:30 Uhr<br />
www. alzheimer- schweiz. ch<br />
Stadt park Olten<br />
IN TER NA TIO NA LE TÄNZE<br />
IN DER SOM MER ZEIT<br />
Do, 4. <strong>August</strong>, 14:30 Uhr<br />
www. so. pro sene ctut e. ch<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
Sa, 6. <strong>August</strong>, 13:30 Uhr<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Alte Brü cke<br />
VI SI TE GUI DÉE PU BLI QUE<br />
«VI EIL LE VILLE HIS TO RI-<br />
QUE» (FR)<br />
So, 7. <strong>August</strong>, 13:30 Uhr<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
www. bornblick. senevita. ch<br />
Olten<br />
CHILBI OLTEN<br />
Fr, 12. bis Mo, 15. <strong>August</strong><br />
www.ipfo.ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
«PUT ON YOUR RED SHOES<br />
(AND DANCE THE BLUES)!»<br />
Fr, 15.<strong>Juli</strong> bis So, 21. Au gust<br />
www.kunst mu se u mol ten.ch<br />
Aus stel lungs raum Kunst ver ein Olten<br />
SCHAU FENS TER-<br />
AUS STEL LUNG <strong>2022</strong><br />
Fr, 15. <strong>Juli</strong> bis So, 21.<strong>August</strong>,<br />
10:00 Uhr<br />
www. kun stve rein olte n. ch<br />
links&rechts<br />
ILSE ZEL LER-LANG ZEIGT<br />
IM LINKS&RECHTS «KOPF<br />
AN KOPF»<br />
Fr, 15. <strong>Juli</strong> bis So, 16.Oktober, jeweils<br />
Fr um 13:00 Uhr, jeweils Sa<br />
um 10:00 Uhr<br />
www.ca ra mel po pup.ch<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
So, 24. <strong>Juli</strong>, 13:30 Uhr<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Kunst mu se um Olten<br />
HIP HOP<br />
Mi, 27. <strong>Juli</strong>, 18:15 Uhr<br />
www.kunst mu se u mol ten.ch<br />
30 2 Mai <strong>Juli</strong> / Juni / <strong>August</strong> <strong>2022</strong> <strong>2022</strong> tatsch tatsch
26. – 31.<br />
oltner<br />
magazin<br />
Restaurant Born<br />
SONN TAGS-BRUNCH<br />
So, 28.<strong>August</strong>, 10:00 Uhr<br />
www. senevita. ch<br />
16. – 25.<br />
Haus der Mu se en<br />
MIT TAGS FÜH RUNG<br />
«OLTEN – 150 MIO. JAHRE<br />
LAND UNTER»<br />
Do, 18. <strong>August</strong>, 12:00 Uhr<br />
Re stau rant pure<br />
HOTEL ARTE<br />
ACA DE MY-EVENT<br />
So, 28.<strong>August</strong>, 17:00 Uhr<br />
5. – 8.<br />
Klein holz (Vor platz Chy for mat)<br />
QUAR TIER PO LI ZEI<br />
Mi, 7.September, 16:00 Uhr<br />
9. – 11.<br />
Alte Brü cke<br />
49. KUNST MARKT AUF DER<br />
ALTEN BRÜ CKE<br />
Fr, 9.September, 16:00 Uhr<br />
Sa, 10.September, 10:00 Uhr<br />
www. kon fere nzho tel. ch<br />
Li te ra tur & Bühne Olten<br />
ALEX CAPUS UND AN TOI NE<br />
JAC COUD – EIN GE SPRÄCH<br />
Mi, 7.September, 19:30 Uhr<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Re stau rant Born<br />
BE SICH TI GUNG DER<br />
SE NE VI TA AL TERS -<br />
RE SI DENZ BORN BLICK<br />
Do, 18. <strong>August</strong>, 14:30 Uhr<br />
www. bornblick. senevita. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
AN MEL DE START<br />
JU GEND & WIS SEN SCHAFT<br />
«SPU REN»<br />
Fr, 19. <strong>August</strong>, 10:00 Uhr<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
September<br />
1. – 4.<br />
Li te ra tur & Bühne Olten<br />
LE SUNG MIT ALEX AN DRA<br />
VON ARX<br />
Do, 1.September, 19:30 Uhr<br />
www. knapp- verlag. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
FILM VOR FÜH RUNG:<br />
«HAL LE LU JA! DER HERR<br />
IST VER RÜCKT»<br />
Mi, 7.September, 19:30 Uhr<br />
www.haus der mu se en.ch<br />
Haus der Mu se en<br />
TAG DES DENK MALS<br />
So, 11.September, 10:00 Uhr<br />
Alte Brü cke<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«HIS TO RI SCHE ALT STADT»<br />
So, 21. <strong>August</strong>, 13:30 Uhr<br />
www. olt ento uris mus. ch<br />
Haus der Mu se en<br />
ZWER G LI FÜH RUNG<br />
«SPIE LEN»<br />
Do, 25. <strong>August</strong>, 10:00 Uhr<br />
www. ale xand ravo narx. ch<br />
Tü fels schlucht<br />
ÖF FENT LI CHE FÜH RUNG<br />
«TÜ FELS SCHLUCHT»<br />
Sa, 3.September, 13:30 Uhr<br />
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150 JAHRE EU RO PÄI SCHE<br />
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Do, 8.September, 17:00 Uhr<br />
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So, 11.September, 13:30 Uhr<br />
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Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls diese zur Überschuldung<br />
der Konsumentin oder des Konsumenten führt.<br />
Unverbindliche Preisempfeh lung.