EWKD 22-29
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Auch Vögel kennen Wohnungsnot<br />
Ein ornithologischer Ferienspaß als Bildungsreise<br />
CADENBERGE sh ∙ Der<br />
Wohnungsmarkt ist stark<br />
unter Druck. Das geht Menschen<br />
so, das geht aber auch<br />
den Vögeln so. Unter dem<br />
Stichwort Ferienspaß Land<br />
Hadeln hatte sich Herbert<br />
Jungclaus mit dem Thema<br />
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Programm auf die<br />
Beine gestellt. Er bot Kindern<br />
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würden. Man konnte staunen,<br />
wie viele Vogelarten Dank einer sehr guten und lich ist.<br />
Selbsthilfegruppe Long Covid<br />
den Kindern bereits bekannt umfangreichen, nichtsdestotrotz<br />
waren. Auch dass der Kauz<br />
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Krankheit verändert? Mit<br />
eine andere Art von Nistkasten<br />
braucht, als eine Elster<br />
oder gar ein Zaunkönig,<br />
Vorbereitung, war es im<br />
bes ten Sinne des Wortes ein<br />
Kinderspiel, den insgesamt<br />
der zehnte Covid-19-Patient<br />
leidet unter den Spätfolgen<br />
seiner Erkrankung. Viele<br />
welchen Spätfolgen haben<br />
sie zu kämpfen? Welche<br />
Hilfsangebote gibt es für<br />
war den Kindern bewusst. zwölf Kindern einen perfekten<br />
klagen über Kopf- und Glie-<br />
Long Covid-Patienten? Das<br />
Während dann mit dem<br />
Sommertag zu bieten. derschmerzen, Geruchs- nächste Treffen der Selbst-<br />
Zusammensetzen der Nistkastenelemente<br />
Und mit nach Hause genom-<br />
und Geschmackshilfegruppe<br />
fin-<br />
gestartet men haben die Kinder mehr verlust, über<br />
det am 8. August<br />
wurde, erfuhren die begeis-<br />
als 24 Nistkästen auch. Konzentrationsschwächen<br />
statt. Die Gruppe<br />
und Ge-<br />
trifft sich jeden<br />
dächtnisprobleme.<br />
2. Montag im Monat<br />
Eine Selbsthilfegruppe<br />
um 19 Uhr im<br />
bietet Menschen, die Jugendcafé Stellwerk des<br />
an Covid-19 erkrankt waren Paritätischen, in der Bahnhofstraße<br />
und als genesen gelten, sich<br />
26 in Cuxhaven.<br />
aber noch nicht wieder gesund<br />
Anmeldung und weitere<br />
fühlen, eine Möglich-<br />
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2<br />
Regional 23. Juli 20<strong>22</strong><br />
Geld abheben im Urlaub<br />
Was Reisende jetzt beachten sollten<br />
HANNOVER re ∙ Selbst<br />
überzeugte Kartenzahler<br />
wissen: Im Urlaub kann ein<br />
wenig Bargeld nicht schaden.<br />
Blöd nur, wenn beim<br />
Abheben dafür horrende<br />
Gebühren anfallen. Welche<br />
Karte sich am besten eignet<br />
und worauf Reisende<br />
noch achten sollten, verrät<br />
die Verbraucherzentrale<br />
Niedersachsen.<br />
Wer verreist, sollte im Vorfeld<br />
nicht nur über den Inhalt<br />
des Koffers nachdenken.<br />
„Zu den wichtigen<br />
Vorbereitungen gehört auch,<br />
sich über die Zahlungsmöglichkeiten<br />
im Urlaubsland<br />
zu informieren“, sagt Philipp<br />
Rehberg, Finanzexperte<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Niedersachsen, und erklärt<br />
weiter: „Werden dort Karten<br />
kaum angenommen, benötige<br />
ich Bargeld. Ist hingegen<br />
- wie in den USA und einigen<br />
skandinavischen Ländern<br />
- Barzahlung praktisch<br />
nicht mehr üblich, ist eine<br />
Karte sinnvoll, die vor Ort<br />
möglichst überall akzeptiert<br />
wird.“<br />
Eine Kreditkarte von Mastercard<br />
oder Visa funktioniert<br />
praktisch in jedem<br />
Land der Welt. Für den Auslandseinsatz<br />
können jedoch<br />
erhebliche Gebühren anfallen.<br />
Abhebungen mit der Girocard<br />
oder Debitkarte sind<br />
da in der Regel günstiger,<br />
werden jedoch nicht ausnahmslos<br />
überall akzeptiert.<br />
Deshalb ist es ratsam,<br />
sich vor Urlaubsantritt bei<br />
der Bank zu informieren, ob<br />
die jeweilige Karte im Ausland<br />
überhaupt funktioniert<br />
und wie teuer die Nutzung<br />
ist. „Wer nicht die erforderlichen<br />
Karten besitzt, sollte<br />
sie sich rechtzeitig beschaffen,<br />
da dies ein paar Tage<br />
oder auch mal länger dauern<br />
kann“, rät Rehberg.<br />
Vorsicht: Nicht immer<br />
bleibt es bei den Kosten<br />
FÜR ALLE FÄLLE<br />
Wochenendnotdienst vom 23. - 24. Juli 20<strong>22</strong><br />
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
ARZT<br />
Cuxhaven<br />
Bereitschaftsdienstpraxis<br />
der niedergelassenen Ärzte<br />
am Krankenhaus Cuxhaven<br />
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Bad Bederkesa, Langen,<br />
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Diensthabender Arzt ist unter der<br />
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zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen<br />
Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />
17 bis 18 Uhr, telef. Nachfragen<br />
zu den Sprechzeiten<br />
der eigenen Bank. Auch<br />
ausländische Banken beziehungsweise<br />
Geldautomatenbetreiber<br />
fordern<br />
häufig zusätzliche Entgelte.<br />
Zusätzliche Gebühren<br />
beachten<br />
Diese sind vor allem bei<br />
Geldautomaten von bankenunabhängigen<br />
Unternehmen<br />
besonders hoch.<br />
Zudem können Wechselgebühren<br />
anfallen, wenn der<br />
abgehobene Betrag am Automaten<br />
direkt in Euro umgerechnet<br />
werden soll. „Von<br />
dieser Option sollten Urlauberinnen<br />
und Urlauber<br />
besser keinen Gebrauch<br />
machen, da die Betreiber<br />
teils sehr ungünstige Wechselkurse<br />
verwenden. Wird<br />
darauf verzichtet, rechnet<br />
die eigene Bank später zum<br />
amtlichen Wechselkurs<br />
um“, so der Finanzexperte.<br />
Unschön, kann aber passieren:<br />
Die Zahlungskarte<br />
wird geklaut oder geht verloren.<br />
„Betroffene sollten<br />
dann über ihre Bank oder<br />
den speziellen Notruf<br />
+(00)49 116 116 die sofortige<br />
Sperrung der Karte veranlassen.<br />
Gut ist auch ein Plan<br />
B: Beispielsweise mehrere<br />
Karten mit auf die Reise zu<br />
nehmen, aber immer nur<br />
eine dabei zu haben“, sagt<br />
Rehberg.<br />
Zudem kann es sinnvoll<br />
sein, eine zusätzliche Karte<br />
mit einem geringeren Limit<br />
einzupacken. Müssen Reisende<br />
bei weniger vertrauenswürdigen<br />
Stellen zahlen<br />
oder Geld abheben, können<br />
sie diese Karte verwenden.<br />
Im Fall eines Betrugs ist der<br />
Schaden immerhin auf das<br />
Kartenlimit begrenzt.<br />
Bei Fragen hilft die Beratung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
Niedersachsen www.<br />
verbraucherzentrale-niedersachsen.de/beratung.<br />
Otterndorf, Cadenberge,<br />
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Osten, Hemmoor, Lamstedt,<br />
Freiburg, Wingst, Oberndorf,<br />
Hechthausen u. Wischhafen<br />
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in der jeweiligen Praxis<br />
von 9 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />
Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />
Sprechstunden.<br />
AUGENARZT<br />
Landkreis Cuxhaven<br />
Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />
Blick von oben auf das Zeltlager-Gelände direkt am Strand der Nordsee in Dorum-Neufeld, aufgenommen mit einer Drohne<br />
<br />
Foto: Freiwillige Feuerwehr Harsefeld / Borchert<br />
Landräte aus Stade und Cuxhaven zu Besuch<br />
Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr mit 600 Teilnehmern an der Nordsee<br />
DORUM re ∙ Nicht nur logistisch<br />
eine Meisterleistung:<br />
Auf dem Campingplatz<br />
der Kurverwaltung<br />
am Strand von Dorum-Neufeld<br />
direkt an der Nordsee<br />
hat die Stader Kreisjugendfeuerwehr<br />
derzeit ihre Zelte<br />
aufgeschlagen. Eine Woche<br />
lang findet dort eine Sommerfreizeit<br />
mit rund 600<br />
Teilnehmern statt. An die<br />
160 Betreuer kümmern sich<br />
um die Kinder und Jugendlichen.<br />
Grund genug für<br />
die Landräte Kai Seefried<br />
aus Stade und Kai-Uwe<br />
Bielefeld aus Cuxhaven,<br />
dem Zeltlager einen Besuch<br />
abzustatten.<br />
Wer auf den Campingplatz<br />
fährt, kann schon von Weitem<br />
die vielen roten Feuerwehrfahrzeuge<br />
und die mit<br />
Fahnen geschmückten Zelte<br />
erkennen, die in der ersten<br />
Reihe direkt am Strand errichtet<br />
worden sind. Mehrere<br />
Tage war das Organisationsteam<br />
um den Stader<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Björn Heibült und seinen<br />
Stellvertreter Ralf Lütjen in<br />
der vergangenen Woche mit<br />
dem Aufbau beschäftigt,<br />
am Samstag kamen dann<br />
die Gruppen aus den Jugendfeuerwehren<br />
aus dem<br />
Landkreis Stade. In diesem<br />
Jahr sind auch einige Jugendfeuerwehren<br />
aus dem<br />
Landkreis Cuxhaven dabei.<br />
Seit 1988 wird das Zeltlager<br />
regelmäßig in Dorum<br />
ZAHNARZT<br />
Cuxhaven<br />
Notfallsprechstunde von 11 bis<br />
12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Dr. Ponke Seeger<br />
Nordheimstraße 46,<br />
Cuxhaven-Sahlenburg<br />
Tel.: 0 47 21/2 90 39<br />
Land Hadeln<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Za. Peter Köster<br />
Rathausplatz 25, Hemmoor<br />
Tel.: 0 47 71 / 20 05<br />
Altkreis Wesermünde<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Za. Marius Richter<br />
Üterlüe Specken 7,Wremen<br />
Tel.: 0 47 05 / 10 55<br />
> IM NOTFALL: NOTRUF: 110 FEUERWEHR/ NOTARZT: 112<br />
> ÄRZTLICHER & APOTHEKEN-NOTDIENST<br />
CUXHAVEN: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / LANDKREIS: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />
> FRAUENNOTRUF DES PARITÄTISCHEN TAG + NACHT TEL. 0 47 21 / 57 93 93<br />
> TELEFONSEELSORGE TAG + NACHT TEL. 08 00 / 1 11 01 11<br />
APOTHEKE<br />
Cuxhaven<br />
Samstag:<br />
Schloss-Apotheke<br />
Nordersteinstraße 9,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/2 33 <strong>29</strong><br />
Sonntag:<br />
Deich-Apotheke<br />
Heinrich-Grube-Weg 48,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/4 90 40<br />
Land Hadeln, Cadenberge,<br />
Wingst, Hemmoor,<br />
Lamstedt, Hechthausen<br />
Samstag und Sonntag<br />
Ratsapotheke<br />
Reichenstraße 5,<br />
Otterndorf<br />
Tel.: 0 47 51 / 60 11<br />
Drei Tannen-Apotheke<br />
Große Straße 8, Lamstedt<br />
Tel.: 0 47 73 / 73 00<br />
ausgerichtet.<br />
Das Freizeitprogramm ist<br />
vielfältig: Es wird gespielt<br />
und gebastelt, es gibt eine<br />
Nachtwanderung, eine<br />
Beach party, Karaoke-Singen<br />
und ein Open-Air-Kino<br />
nach Sonnenuntergang.<br />
Strand, Watt und Freibad<br />
wollen erkundet werden.<br />
Jeden Tag wird eine Lagerzeitung<br />
mit Neuigkeiten<br />
von den Teilnehmern und<br />
dem aktuellen Programm<br />
erstellt, gedruckt und verteilt.<br />
Das Essen wird täglich<br />
frisch von Betreuern vor Ort<br />
zubereitet. Rettungsdienstlich<br />
geschultes Personal aus<br />
den Reihen der Ehrenamtlichen<br />
steht im Sanitätszelt<br />
für Notfälle parat, bisher<br />
Stades Landrat Kai Seefried und sein Amtskollege Kai-Uwe Bielefeld<br />
aus Cuxhaven (l.) unterwegs im Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr<br />
Foto: Landkreis Stade / Beneke<br />
Bad Bederkesa<br />
Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />
Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />
Apotheke am Blink<br />
Twischlehe 15,<br />
Bremerhaven-Lehe<br />
Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />
So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />
Hansa-Apotheke<br />
Mecklenburger Weg 126,<br />
Bremerhaven-Leherheide<br />
Tel.: 04 71 / 6 45 35<br />
Bremerhaven, Langen,<br />
Dorum, Wremen<br />
Samstag:<br />
Löwen Apotheke<br />
Borriesstraße 3,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 2 17 33<br />
Apotheke am Blink<br />
Twischlehe 15,<br />
Bremerhaven-Lehe<br />
Tel.: 04 71 / 8 06 28 60<br />
blieb es glücklicherweise bei<br />
verstauchten Fingern und<br />
umgeknickten Knöcheln.<br />
Es ist das erste Zeltlager der<br />
Kreisjugendfeuerwehr seit<br />
Ausbruch der Corona-Pandemie<br />
- und dem Nachwuchs<br />
ist die Begeisterung<br />
genauso anzumerken wie<br />
den Erwachsenen. „Wir sind<br />
hier wie eine große Familie“,<br />
sagt der stellvertretende<br />
Kreisjugendfeuerwehrwart<br />
Ralf Lütjen. „Nach einer<br />
Woche kennst du fast alle.<br />
Das ist einfach schön.“ Die<br />
Landräte Kai Seefried und<br />
Kai-Uwe Bielefeld zeigten<br />
sich angetan vom abwechslungsreichen<br />
Angebot und<br />
von dem großen ehrenamtlichen<br />
Engagement, das den<br />
Kindern und Jugendlichen<br />
im Rahmen des Zeltlagers<br />
zuteil wird.<br />
Viele Betreuer opfern ihren<br />
Urlaub, um den Jugendfeuerwehrmitgliedern<br />
einige<br />
schöne Tage zu bereiten, erfahren<br />
die Landräte. „Das<br />
ist keine Selbstverständlichkeit“,<br />
betont Kai Seefried.<br />
„Diese Einsatzbereitschaft<br />
- über den regulären Feuerwehrbetrieb<br />
hinaus - nötigt<br />
uns großen Respekt ab.“<br />
An die Teilnehmer gerichtet<br />
sagt der Stader Landrat:<br />
„Viel schöner als hier könnt<br />
ihr eure Ferien nicht verbringen.“<br />
Zum Tagesausklang<br />
spendierte Seefried 600 Eis,<br />
zur Verfügung gestellt vom<br />
Unternehmen Eisbär Eis.<br />
Sonntag:<br />
Hansa-Apotheke<br />
Mecklenburger Weg 126,<br />
Bremerhaven-Leherheide<br />
Tel.: 04 71 / 6 45 35<br />
Mühlen-Apotheke<br />
Brameler Str. 3,<br />
Schiffdorf<br />
0 47 06/70 70<br />
TIERARZT<br />
Stadt Cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Haustierarzt/ärztin<br />
nicht erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag::<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
J.-H. Ahlemeyer/P. Burfeindt<br />
St.-Annen-Weg 5,<br />
Cuxhaven-Altenbruch<br />
Tel.: 0 47 <strong>22</strong> / 25 16<br />
ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende
23. Juli 20<strong>22</strong> Regional<br />
3d<br />
Ansprechen, austauschen und anpacken<br />
Nachbarschaftstreffen in Süderwisch fiel auf fruchtbaren Boden<br />
Über Seepferdchen<br />
Lesung mit Till Hein im Schloss<br />
CUXHAVEN jt ∙ „Man sieht,<br />
dass unser Angebot angenommen<br />
wird“, freute sich<br />
Claudia Lange. Sie leitet das<br />
Fachgebiet soziale Teilhabe<br />
beim Landkreis Cuxhaven<br />
und begrüßte an dem ersten<br />
Nachbarschaftstreffen in<br />
Süderwisch 20 Bürgerinnen<br />
und Bürger. Es bewegt sich<br />
was im Stadtteil.<br />
In Groden waren es etwa<br />
25 bis 30 Personen, die am<br />
Nachbarschaftstreffen teilgenommen<br />
haben. Dass<br />
die Probleme der Anwohnerinnen<br />
und Anwohner<br />
ernst genommen werden,<br />
zeigte sich auch darin, dass<br />
entscheidende Vertreter aus<br />
Politik und Verwaltung vor<br />
Ort waren und persönlich<br />
auf die Probleme und Wünsche<br />
eingingen. Darunter<br />
der 1. Kreisrat Friedhelm<br />
Ottens, Ulla Bergen, unter<br />
anderem Vorsitzende<br />
des Sanierungsbeirates in<br />
Süderwisch, und Rüdiger<br />
Paw lowski, Fachbereichsleiter<br />
bei der Stadt Cuxhaven<br />
für Jugend und Soziales. Die<br />
HECHTHAUSEN re ∙ Nach<br />
Berechnungen des Global<br />
Footprint Networks ist der<br />
diesjährige internationale<br />
Erdüberlastungstag am 28.<br />
Juli. Der Tag, an dem die<br />
Menschen alle Ressourcen<br />
der Erde verbraucht haben,<br />
die eigentlich für ein<br />
ganzes Jahr zur Verfügung<br />
stehen. Wir leben und konsumieren<br />
deutlich über<br />
den Kapazitäten unseres<br />
Planeten, besonders in den<br />
Ländern des globalen Nordens,<br />
wo Überkonsum, Fast<br />
Fashion und schnelllebige<br />
Trends den Verbrauch an<br />
wertvollen Ressourcen<br />
anheizen.<br />
„So kann es nicht<br />
weitergehen! Wir müssen<br />
dringend unser Konsumverhalten<br />
ändern“<br />
Gegen den Überkonsum<br />
Nachbarschaftsengel veranstalten Kleidertauschparty<br />
Deutschland zählt dabei zu<br />
den traurigen Spitzenreitern:<br />
Wenn alle Menschen<br />
auf der Welt so leben würden<br />
wie die Bevölkerung<br />
Deutschlands, wäre der<br />
Erd überlastungstag schon<br />
Was fehlt im Stadtteil, wie kann es umgesetzt werden - Ideensammlung...<br />
angesprochenen Themen<br />
wurden an Stellwänden für<br />
alle sichtbar dokumentiert<br />
und für die Verwaltung aufbereitet,<br />
damit man weiß,<br />
wo der Schuh drückt und<br />
zielorientiert gehandelt werden<br />
kann.<br />
Themenfelder waren etwa.<br />
Verkehr, Wohlfühlen und<br />
Sicherheit sowie Wohnen.<br />
Für jedes Thema wurden<br />
15 Minuten Diskussionszeit<br />
anberaumt. Jede Gruppe<br />
von etwa zehn Leuten arbeitete<br />
auch an den Themen<br />
der anderen. „Mich hat<br />
überrascht, dass in beiden<br />
Stadtteilen dem Thema Verkehr<br />
von den Bürgerinnen<br />
und Bürgern eine so große<br />
am 5. Mai. Dann bräuchte<br />
es 2,9 Erden, um den übermäßigen<br />
Verbrauch an Ressourcen<br />
zu stillen.<br />
„So kann es nicht weitergehen!<br />
Wir müssen dringend<br />
unser Konsumverhalten<br />
ändern, nachhaltige<br />
Alternativen finden und<br />
Bedeutung zugemessen<br />
wird“, sagte Claudia Lange<br />
und berichtete von weiteren<br />
Beispielen, wie nächtliche<br />
Autorennen in Süderwisch,<br />
aber auch fehlende<br />
Parkplätze.<br />
„Manche Probleme lassen<br />
sich einfach und mit wenigen<br />
Geldmitteln lösen, wie<br />
zum Beispiel der Wunsch<br />
nach kleinen Stadtteilfesten.<br />
Andere brauchen einen längeren<br />
Atem, wie zum Beispiel<br />
das Thema ärztliche<br />
Versorgung im Stadtteil“, so<br />
Was wäre wünschenswert: Am „runden Tisch“ fallen immer gute<br />
Lösungen ein<br />
echte Kreislaufwirtschaft<br />
etablieren. Tauschen statt<br />
Neukaufen - das muss das<br />
neue Normal werden“, finden<br />
die Nachbarschaftsengel<br />
Hechthausen. Denn<br />
wenn alle Deutschen im<br />
Jahr nur zwei T-Shirts weniger<br />
kaufen würden, würde<br />
dies CO 2<br />
-Emissionen im<br />
Ausmaß des gesamten innerdeutschen<br />
Flugverkehrs<br />
einsparen. Deshalb wollen<br />
sie auf die Folgen des weltweiten<br />
Überkonsums aufmerksam<br />
machen und eine<br />
Alternative anbieten. Im<br />
Garten des EngelStüvchen<br />
in der Mühlenstraße 2 veranstalten<br />
sie am Freitag, <strong>29</strong>.<br />
Juli, von 14 bis 18 Uhr eine<br />
Kleidertauschparty.<br />
Hierfür gibt es jedoch ein<br />
paar Regeln: Die mitgebrachten<br />
Kleidungsstücke<br />
müssen gut erhalten und<br />
gewaschen sein. Pro Person<br />
dürfen maximal fünf Teile<br />
Frauenkleidung oder zehn<br />
Teile Männerkleidung mitgebracht<br />
werden und jede<br />
Person darf maximal zehn<br />
Kleidungsstücke mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Mit Siebdruck mitgebrachte<br />
oder getauschte<br />
Kleidung aufhübschen<br />
Gegen eine Spende für soziale<br />
Projekte des Nachbarschaftsengel-Vereins<br />
gibt<br />
es zur Stärkung zwischendurch<br />
Kaffee oder Tee und<br />
Kuchen. Außerdem gibt es<br />
einen Siebdruckstand, bei<br />
dem mitgebrachte oder ertauschte<br />
Kleidung selber<br />
bedruckt und aufgehübscht<br />
werden kann. Zudem ist<br />
auch das EngelStüvchen<br />
selbst geöffnet, in dem es<br />
Lesestoff, Spielsachen für<br />
Kind und Kegel und allerhand<br />
andere schönen (gebrauchten)<br />
Dingen zu entdecken<br />
gibt.<br />
Fotos: jt<br />
Claudia Lange.<br />
Geplant sei vor allen Dingen,<br />
ein größeres Spielangebot<br />
für Kinder zu schaffen.<br />
Dazu soll der Schulhof der<br />
Grund- und Hauptschule<br />
neugestaltet werden. „Seit<br />
1. Januar entwickeln wir zusammen<br />
mit dem Stadtteil<br />
Angebote für Kinder, für Jugendliche,<br />
aber auch für Erwachsene,<br />
die das Miteinander<br />
fördern“, sagte Jana von<br />
Twistern, die das Projekt des<br />
Jugendmigrationsdienst im<br />
Quartier des Paritätischen<br />
verantwortet. „Am 14.<br />
September planen wir ein<br />
Stadtteilfest im Rahmen des<br />
JMD-Aktionstages.“<br />
Am Ende hieß es nicht:<br />
Schön, dass ihr da wart, sondern<br />
es wurde ganz konkret<br />
das Angebot unterbreitet,<br />
aktiv an Themen weiter mitzuarbeiten.<br />
Ganz nach dem<br />
Motto: Alles Große hat mal<br />
klein angefangen.<br />
CUXHAVEN re ∙ Das Joachim-Ringelnatz-Museum<br />
veranstaltet im Rahmen<br />
seiner<br />
aktuellen<br />
Sonderausstell<br />
u n g<br />
„Stachel-<br />
F I S C H<br />
und TIN-<br />
T E N -<br />
s c hwe i n<br />
- Tiere in<br />
Malerei<br />
und Lyrik“<br />
eine<br />
L e s u n g<br />
mit dem Autor Till Hein<br />
(Foto: Bothor) über die schillernde<br />
Welt der Seepferchen.<br />
Am Mittwoch, 27. Juli, liest<br />
er aus seinem Buch „Crazy<br />
Horse - launische Faulpelze,<br />
gefräßige Tänzer und<br />
schwangere<br />
Männchen“<br />
um<br />
19.30 Uhr<br />
im Schloss<br />
Ritzebüttel.<br />
Der Eintritt<br />
kostet<br />
zwölf;<br />
e r m ä ß i g t<br />
zehn Euro.<br />
A n mut i g e<br />
T ä n z e r ,<br />
Meister der<br />
Tarnung<br />
und romantische<br />
L i e b e n d e,<br />
doch auch<br />
schwerhörige<br />
Vielfraße, launische<br />
Griesgrame und langsame<br />
Faulpelze: All das und mehr<br />
sind Seepferdchen. Man findet<br />
die kleinen Fische nicht<br />
nur in Seegraswiesen<br />
und Mangrovenwäldern,<br />
sondern<br />
ebenso<br />
im Schachspiel<br />
und in<br />
griechischen<br />
Sagen - und<br />
wie kommen<br />
sie eigentlich<br />
auf Kinderbadeanzüge,<br />
Geldmünzen<br />
und Toilettenschüsseln<br />
aus dem alten Rom?<br />
Was macht sie trotz ihrer<br />
Trägheit zu erstklassigen<br />
Jägern, warum ist ein Hirnareal<br />
nach ihnen benannt,<br />
wie können sie uns helfen,<br />
besser zu<br />
s c h l a f e n ,<br />
und sogar<br />
die Robotik<br />
inspirieren?<br />
Unterhaltsam<br />
und<br />
i n for mat iv<br />
erzählt Till<br />
Hein von<br />
kuriosen Erkenntnissen<br />
der aktuellen<br />
Forschung,<br />
geht<br />
Mythen auf<br />
den Grund<br />
und lüftet<br />
so Geheimnisse<br />
über<br />
die verrückten Pferde der<br />
See.
4<br />
Regional 23. Juli 20<strong>22</strong><br />
Zutaten<br />
(für 4 Personen)<br />
- 4 Tomaten<br />
- 1 Salatgurke<br />
- 2 Zwiebeln<br />
- 1 grüne Paprikaschote<br />
- 200 g Feta<br />
- 1 Glas schwarze Oliven<br />
- Oregano<br />
- 3 EL Rotweinessig<br />
- Salz<br />
- Pfeffer<br />
- 100 ml Olivenöl<br />
Das Gemüse putzen und<br />
waschen, die Zwiebeln<br />
schälen. Tomaten in Achtel,<br />
die Gurke in Scheiben,<br />
die Zwiebeln in Ringe<br />
schneiden.<br />
Paprika halbieren, Kerne<br />
und die weißen Trennwände<br />
entfernen. Paprika in<br />
Ringe schneiden, Feta in<br />
mundgerechte Stücke zerbröckeln.<br />
Die Oliven abtropfen<br />
lassen.<br />
Alles auf vier großen Salattellern<br />
anrichten und mit<br />
BUCHTIPP<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
was ist Schönheit? Die Meinungen<br />
hierzu klaffen weit<br />
auseinander. Alte und neuzeitliche<br />
Kunst dient den<br />
Kunstwissenschaftlern als<br />
Richtlinien, Ästhetik<br />
zu beschreiben. Für<br />
westliches Verständnis<br />
ist die Antike<br />
Griechenlands wegweisend:<br />
Schönheit<br />
und Vollkommenheit.<br />
Seit mehr als 400 Jahren<br />
produziert der<br />
Ackermann Verlag<br />
Druckerzeugnisse; heutigentags<br />
immer auf der Suche<br />
nach beeindruckenden<br />
Motiven, für ansprechende<br />
Bildkalender. Entspannung<br />
für die Augen in der Hektik<br />
des Alltags ist der Monatskalender<br />
„Wabi-Sabi“. Seine<br />
Bilder brechen mit westlichen<br />
Kriterien. Drei Wahrheiten<br />
aus der japanischen<br />
Kunstästhetik sind der<br />
buddhistischen Lehre zu<br />
zuschreiben: Nichts bleibt,<br />
nichts ist abgeschlossen und<br />
nichts ist perfekt.<br />
Diese Sichtweise geht zurück<br />
ins 16. Jahrhundert, zu<br />
dem Tee-Meister Sen no Ribyu.<br />
Sein Ideal sah er nicht<br />
in der Symmetrie, sondern<br />
das Echte - die Vielfalt in<br />
der Natur. Steine, Pflanzen,<br />
Hölzer, überall Fundstücke<br />
Griechischer Salat mit Feta<br />
Sommersalate als sättigende Hauptmahlzeit<br />
Harmonie?<br />
frisch gezupften Oregano-<br />
Blättchen würzen.<br />
Aus Rotweinessig, Salz,<br />
Pfeffer und Olivenöl ein<br />
Dressing zubereiten und<br />
über den Salat geben.<br />
Pro Person:<br />
515 kcal (2155 kJ), 11,6 g Eiweiß,<br />
48,1 g Fett, 10,4 g Kohlenhydrate<br />
Fotohinweis: Wirths PR<br />
Statt langem Kochen –<br />
Salate genießen<br />
Deftige Mahlzeiten liegen<br />
im Sommer oft zu schwer im<br />
Magen. Meist ist uns auch<br />
bei den Hauptgerichten mehr<br />
nach kalter Küche. Kalte Gerichte<br />
sind leichter und belasten<br />
kaum, obwohl sie nicht<br />
immer fettarm sind. Salate aller<br />
Art sind deshalb die beste<br />
Wahl. Auf Basis von Nudeln,<br />
Reis oder Gemüse lassen sich<br />
leckere Kreationen vorbereiten,<br />
die angenehm satt machen,<br />
ohne zu beschweren.<br />
- betrachten und entdecken.<br />
Mit zweiundsiebzig Mikro-Jahreszeiten<br />
ist das<br />
Bewusstsein auf die Vergänglichkeit<br />
der Jahreszeiten<br />
eine Erklärung, das<br />
die japanische Gesellschaft<br />
„Wabi-Sabi“ sich als<br />
Lebensmotto wählt.<br />
Zusammen erklären<br />
beide Worte die<br />
Schönheit in der Unvollkommenheit.<br />
Ein Stein bremst den<br />
Fluss, Wasser findet<br />
seinen Weg. Zwischen<br />
dem Riss einer<br />
Baumrinde drängelt sich<br />
eine Pflanze an Licht, die<br />
rosafarbene Blüte erstrahlt.<br />
Ein Stein, Pilze haben sich<br />
die Oberfläche erobert. Der<br />
Stein liegt zwischen Sukkulenten.<br />
Wann wird die<br />
Natur ein neues Bild komponiert<br />
haben? Zwischen<br />
den oberirdischen Wurzeln<br />
eines Baumes entsteht neues<br />
Leben, ein kraftvoll grünes<br />
Pflänzchen, der neue Baum.<br />
Im Hochformat gedruckt,<br />
wollen diese Bilder genau<br />
betrachtet werden, ein inspirierender<br />
Begleiter durch<br />
das kommende Jahr.<br />
Wabi-Sabi, Ackermann<br />
Kunstkalender für 2023,<br />
ISBN 9783838433318, € <strong>22</strong>,-,<br />
24 x 66cm<br />
Vorgestellt von Marianne Haring<br />
buchbar_logo_4c_neu.indd 1 23.09.14 12:21<br />
Strompreise steigen - jetzt den Verbrauch senken<br />
Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt Ratschläge für Einsparungen<br />
HANNOVER re ∙ Nicht<br />
nur Gas wird immer teurer<br />
- mittlerweile galoppieren<br />
auch die Strompreise davon.<br />
In vielen Haushalten ist der<br />
Stromverbrauch aber unnötig<br />
hoch. Daher verrät die<br />
Verbraucherzentrale Niedersachsen,<br />
wie Verbraucher<br />
mit einem kleinen Dreh<br />
Geld sparen können.<br />
Etwa 16 Prozent der genutzten<br />
Energie in Privathaushalten<br />
wird für Strom<br />
verbraucht - insbesondere<br />
für große Haushaltsgeräte,<br />
Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik.<br />
Wer hier genauer hinschaut,<br />
kann seinen Verbrauch ganz<br />
einfach senken. Die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
gibt Tipps.<br />
Kühl- und Gefriergeräte<br />
verbrauchen viel Strom:<br />
Sind sie in mehrfacher Ausführung<br />
im Haushalt vorhanden,<br />
steigt der Energieverbrauch<br />
enorm. Leistet<br />
der Zweitkühlschrank zu<br />
Feierlichkeiten gute Dienste,<br />
sollte er anschließend wieder<br />
vom Netz genommen<br />
werden. Auch die optimale<br />
Kühl- und Gefriertemperatur<br />
hilft, den Stromverbrauch<br />
zu optimieren:<br />
• Kühlschrank: maximal +7<br />
Grad Celsius.<br />
• Gefriergeräte: nicht wärmer,<br />
aber auch nicht kälter<br />
als -18 Grad Celsius.<br />
Wenn die Geräte keine Abtau-Automatik<br />
haben, sollten<br />
sie regelmäßig abgetaut werden.<br />
Eisschichten erhöhen<br />
den Stromverbrauch deutlich.<br />
Auch Trockner, Waschmaschine<br />
und Geschirrspüler<br />
verbrauchen viel Strom.<br />
Generell gilt: Geräte nur voll<br />
ausgelastet betreiben und<br />
alternativ zum Trockner die<br />
Wäscheleine nutzen.<br />
Tipp: Sind Netzstecker<br />
Den Stromverbrauch im Blick behalten<br />
schwer zu erreichen, helfen<br />
schaltbare Steckerleisten<br />
und Zeitschaltuhren,<br />
um Stand-by-Verluste zu<br />
minimieren.<br />
Strom kann in verschiedenen<br />
Bereichen des Haushalts<br />
eingespart werden.<br />
Mehr als ein Viertel des<br />
Stromverbrauchs entfällt<br />
auf Kommunikations- und<br />
Informationstechnik, wie<br />
Fernseher, Laptop, Spielkonsole<br />
und WLAN, gefolgt<br />
von Kühl- und Tiefkühlschränken.<br />
Um möglichst<br />
viel zu sparen, sollte der<br />
Stromverbrauch häufig genutzter<br />
Haushaltsgeräte<br />
unter die Lupe genommen<br />
GEDANKENSPIELE<br />
Strampelgas am „Hundstag“<br />
Endlich ein richtiger Sommertag,<br />
dachte ich, als ich<br />
morgens mit meinem Fahrrad<br />
in den Zug nach Hamburg<br />
stieg. Ein Termin bei<br />
meinem Zahnarzt stand<br />
an. Zwischendrin blieb mir<br />
Zeit, Strecken mit dem Fahrrad<br />
abzufahren, die mir von<br />
meinem früheren Wohnort<br />
in guter Erinnerung waren.<br />
Leider waren 34 Grad<br />
doch recht warm.<br />
Auf diese Hundstage<br />
hatte ich in<br />
Cuxhaven mitten<br />
im Hochsommer<br />
tagelang gewartet.<br />
Bei Wasser, Watt<br />
und weichem<br />
Sand wären die<br />
Temperaturen wesentlich<br />
besser auszuhalten als in<br />
der Stadt.<br />
Eigentlich beginnen die<br />
Hundstage in Deutschland<br />
ja erst am 23. Juli und enden<br />
am 23. August. Der Zeitraum<br />
ist genau definiert.<br />
Mit Hunden haben sie allerdings<br />
gar nichts zu tun,<br />
auch wenn die Vierbeiner,<br />
schon allein durch das Fell,<br />
sehr unter der Hitze leiden.<br />
Und auch nichts mit der<br />
Hitze. Es ist rein zufällig,<br />
dass die Hundstage mitten<br />
in den Sommer fallen, und<br />
statistisch damit zu den<br />
heißesten Tagen des Jahres<br />
gehören. Den Ursprung des<br />
Namens gab es bereits im<br />
Römischen Reich und er<br />
werden. Maßnahmen mit<br />
hoher Wirksamkeit können<br />
sein:<br />
• WLAN nur Einschalten,<br />
wenn es genutzt wird.<br />
• Das jeweils sparsamste<br />
Gerät nutzen: Smartphones<br />
verbrauchen weniger Strom<br />
als Tablets. Tablets verbrauchen<br />
weniger Strom als<br />
Notebooks. Und Notebooks<br />
verbrauchen weniger Strom<br />
als Desktop-PC’s.<br />
• Ein gutes Buch schlägt<br />
eine schlechte Netflix-Serie<br />
- auch beim Verbrauch.<br />
• Bei Beleuchtung auf LEDs<br />
setzen.<br />
• Für die Umwelt: Strom am<br />
besten dann verbrauchen,<br />
kommt aus der Astronomie.<br />
Nur in dieser Zeit erscheint<br />
der Hundsstern.<br />
Ob Hundstage oder nicht,<br />
mir war es in Hamburg<br />
doch zu warm, sodass ich<br />
mich gegen 20 Uhr in den<br />
Zug Richtung Cuxhaven<br />
begab. Leider endete die<br />
Fahrt bereits in Hechthausen.<br />
Maschinenschaden!<br />
Zusammen mit vielen Reisenden<br />
stand ich<br />
mit meinem Fahrrad<br />
auf dem Bahnsteig.<br />
Alle warteten<br />
auf einen Bus als<br />
Schienenersatz. Mit<br />
der Zeit befürchtete<br />
ich, dass ich mit<br />
meinem Rad gar<br />
keinen Platz darin finden<br />
würde und entschied mich<br />
los zu strampeln. Knapp 50<br />
Kilometer lagen vor mir. Es<br />
war wunderschön, in die<br />
Nacht hineinzufahren. Viele<br />
unterschiedliche Düfte entströmten<br />
dem Buschwerk<br />
und den Wiesen neben dem<br />
Fahrradweg der B73. Ab<br />
und zu lagen Tiere, meist<br />
Katzen, auf dem warmen<br />
Asphalt und genossen die<br />
Restwärme des Tages. In Otterndorf<br />
überholte mich der<br />
Bus mit den übrigen Reisenden.<br />
Die letzten Kilometer<br />
zogen sich hin und als die<br />
Beine sich um Mitternacht<br />
im Bett lang machen konnten,<br />
war froh<br />
Joachim Tonn<br />
Foto: Altmann<br />
wenn viel regenerativer<br />
Strom im Netz ist - also tagsüber<br />
und bei Wind.<br />
Die vorgenannten Maßnahmen<br />
ermöglichen Stromeinsparungen<br />
im unteren zweistelligen<br />
Prozentbereich.<br />
Wer die genauen Stromeinsparungen<br />
ermitteln<br />
möchte, kann sich bei der<br />
Energieberatung der Verbraucherzentrale<br />
ein Strommessgerät<br />
ausleihen.<br />
Online-Vorträge zum Energiesparen<br />
und Informationen<br />
zu vielen weiteren<br />
Themen gibt es unter<br />
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.
23. Juli 20<strong>22</strong> Regional<br />
5<br />
Angst vor dem Krieg, Suizidgefahr & Geldsorgen<br />
Die TelefonSeelsorge Elbe-Weser fängt Menschen in ihren Nöten auf<br />
Gefahr von Bränden<br />
Wald, Moor und Heide betroffen<br />
ELBE-WESER re ∙ In einer<br />
Nacht Ende Februar hat<br />
Russland die Ukraine überfallen.<br />
An den Tag danach<br />
erinnert sich Daniel Tietjen<br />
noch genau. „Die Ehrenamtliche,<br />
mit der ich gesprochen<br />
habe, war völlig platt. In jedem<br />
Gespräch ging es um<br />
die Ukraine-Krise, verbunden<br />
mit großen Ängsten,<br />
Sorgen und Erschütterung“,<br />
sagt der Leiter der Telefon-<br />
Seelsorge Elbe-Weser.<br />
Die Angst vor dem Krieg in<br />
der Ukraine, der Tod eines<br />
Angehörigen oder Liebeskummer:<br />
Die Themen, über<br />
die Ratsuchende am Telefon<br />
reden möchten, sind so<br />
vielfältig wie die Menschen<br />
selbst. Die Ehrenamtlichen<br />
haben immer ein offenes<br />
Ohr für sie. Ihre Stärke liegt<br />
vor allem im Zuhören. Zwar<br />
kann nicht jedes Problem direkt<br />
am Telefon gelöst werden<br />
– aber wer anruft, fühlt<br />
sich sofort weniger einsam.<br />
„Wir sind für alle offen“,<br />
sagt Tietjen. Welche und ob<br />
der oder die Anrufende eine<br />
Religion ausübt, ist egal.<br />
„Zum Christentum gehört<br />
Nächstenliebe genauso wie<br />
Toleranz und ein respektvoller<br />
Umgang miteinander“,<br />
sagt er. Wer die Nummer<br />
der TelefonSeelsorge<br />
wählt, kann sich deshalb<br />
sicher sein: Missioniert wird<br />
hier niemand.<br />
Die mehr als 7.700 ehrenamtlichen<br />
Mitarbeitenden<br />
nehmen sich Zeit für die<br />
Anrufenden. Sie hören zu.<br />
Die Gespräche behandeln<br />
sie vertraulich. Nicht einmal<br />
den Namen müssen Anrufende<br />
nennen. Beide Seiten<br />
bleiben anonym.<br />
Mehr als Hälfte der<br />
Ratsuchenden ist noch<br />
keine 30 Jahre alt<br />
Das Engagement der TelefonSeelsorge<br />
ist nicht nur<br />
für Ratsuchende hilfreich,<br />
sondern für die ganze Gesellschaft.<br />
„Manchmal sind<br />
wir wie ein Seismograf für<br />
gesellschaftliche Entwicklungen.<br />
Welche Themen die<br />
Menschen aktuell bewegen,<br />
merken wir schon sehr<br />
früh“, sagt Daniel Tietjen.<br />
Daraus ergeben sich immer<br />
wieder politische Forderungen:<br />
ganz aktuell etwa<br />
nach einer gesetzlichen Regelung<br />
für die Prävention<br />
von Suiziden.<br />
Menschen beratend und<br />
trös tend zur Seite zu stehen,<br />
die sich das Leben nehmen<br />
wollen: Mit diesem Ziel haben<br />
Engagierte die Telefon-<br />
Seelsorge nach englischem<br />
Vorbild vor mehr als sechs<br />
Jahrzehnten in Berlin gegründet.<br />
Noch heute gehören<br />
der Suizid und dessen<br />
Vorbeugung zum Alltag der<br />
Ehrenamtlichen. Jeder 16.<br />
Anrufende äußert Gedanken<br />
darüber, sich das Leben<br />
nehmen zu wollen. Knapp<br />
ein Prozent reden über konkrete<br />
Suizidabsichten. Im<br />
Chat oder via Mail - über<br />
diese Kanäle kann man die<br />
TelefonSeelsorge ebenfalls<br />
kontaktieren - taucht das<br />
Thema noch häufiger auf. In<br />
jeder vierten Mail und in jedem<br />
fünften Chat schreiben<br />
Ratsuchende über Suizidgedanken.<br />
Mehr als die Hälfte<br />
der Menschen, die sich via<br />
Chat oder Mail melden, sind<br />
noch keine 30 Jahre alt.<br />
Daniel Tietjen, Leiter der TelefonSeelsorge Elbe-Weser<br />
Über Suizid zu schreiben<br />
fällt leichter, als über<br />
ihn zu sprechen<br />
Einerseits falle es offenbar<br />
leichter, über Suizid zu<br />
schreiben als zu sprechen,<br />
mutmaßt Daniel Tietjen.<br />
Andererseits gebe es zu<br />
wenig Therapeuten mit<br />
Kassenzulassung. Wer psychisch<br />
erkrankt ist, sucht<br />
oftmals Monate nach einem<br />
Therapieplatz, dessen Kosten<br />
die gesetzliche Krankenkasse<br />
trägt. In dieser<br />
Zeit geht es vielen Betroffenen<br />
zunehmend schlechter.<br />
Laut der Stiftung Deutsche<br />
Depressionshilfe sind<br />
Suizidgedanken und -impulse<br />
sehr häufige Symptome<br />
einer Depression.<br />
Diese Krankheit lässt sich<br />
gut behandeln - und dadurch<br />
ließen sich Suizide<br />
verhindern. Deshalb fordert<br />
die TelefonSeelsorge,<br />
mehr Kassenzulassungen<br />
zu vergeben.<br />
Denn die Lücke an fehlenden<br />
Therapieplätzen<br />
kann die TelefonSeelsorge<br />
nicht füllen, sagt Daniel<br />
Tietjen. Dieser Anspruch<br />
überfordere die Ehrenamtlichen,<br />
auch wenn sie gut<br />
ausgebildet sind. Wer den<br />
Hörer abnimmt, hat eine 15<br />
Monate lange Ausbildung<br />
im Umfang von 150 Stunden<br />
absolviert. Der Umgang mit<br />
suizidalen Menschen ist ein<br />
Kernthema.<br />
Die Ehrenamtlichen lernen<br />
darüber hinaus: Es geht<br />
während der Telefonate<br />
nicht um mich, sondern um<br />
die Ratsuchenden. Allein gelassen<br />
werden sie aber nicht.<br />
Nach der Ausbildung gibt<br />
es für die Ehrenamtlichen<br />
regelmäßige Supervision. So<br />
haben auch sie jemanden,<br />
mit dem oder der sie belastende<br />
Themen aus Anrufen<br />
besprechen können.<br />
Nachfrage übersteigt<br />
das Angebot<br />
Besonders häufig drehen<br />
sich die anonymen Gespräche<br />
um depressive<br />
Stimmungen, körperliche<br />
Schmerzen und Einsamkeit.<br />
Während der Lockdowns in<br />
der Corona-Pandemie fühlten<br />
sich noch mehr Menschen<br />
alleine - und suchten<br />
Rat. Die TelefonSeelsorge<br />
hat schnell reagiert. Sie<br />
stellte mehr Leitungen zur<br />
Verfügung, Ehrenamtliche<br />
telefonierten teils in Doppelschichten.<br />
Trotzdem übersteigt<br />
die Nachfrage das Angebot<br />
stark. Nur einer von<br />
„In eigener Sache“<br />
13 Anrufenden kommt beim<br />
ersten Versuch durch.<br />
Aktuell ist der Ukraine-<br />
Krieg in den Gesprächen<br />
nicht mehr ganz so präsent,<br />
sagt Daniel Tietjen. Mittlerweile<br />
drehten sich die Telefonate,<br />
Mails und Chats<br />
auch um die persönlichen<br />
Folgen des Krieges für diejenigen,<br />
die in Deutschland<br />
leben: finanzielle Unsicherheiten,<br />
Gesundheitskosten<br />
und politische Fragen.<br />
Lösungen für all diese vielfältigen<br />
und individuellen<br />
Probleme haben die Ehrenamtlichen<br />
der TelefonSeelsorge<br />
in der Regel nicht<br />
sofort parat. Der Anspruch<br />
ist aber auch ein anderer,<br />
erklärt Daniel Tietjen. „Wir<br />
haben ein offenes Ohr. Wer<br />
bei der Telefon-Seelsorge<br />
anruft, kann sicher sein: Am<br />
anderen Ende der Leitung<br />
sitzen Menschen, die ein hohes<br />
Interesse haben, für Sie<br />
da zu sein.“<br />
Die TelefonSeelsorge ist<br />
unter den kostenlosen Rufnummern<br />
(0800) 111 0 111<br />
und (0800) 111 0 <strong>22</strong>2 zu erreichen<br />
oder im Chat unter<br />
www.telefonseelsorge.de.<br />
Zitat der Woche<br />
„Wenn aus den<br />
Tränen schließlich<br />
ein Lächeln entsteht,<br />
öffnet sich<br />
der Himmel.“<br />
Papst Johannes XXIII.,<br />
1881-1963<br />
BREMERHAVEN re ∙ Die<br />
Kreisverwaltung warnt aufgrund<br />
der Trockenheit vor<br />
der erhöhten Brandgefahr<br />
auch im Landkreis Cuxhaven.<br />
Alle Bürger sind zur<br />
Vorsicht aufgerufen. Auch<br />
die Regenschauer in diesen<br />
Tagen bannen die Gefahr<br />
nicht.<br />
Während viele Menschen<br />
das schöne Wetter der letzten<br />
Tage und Wochen genossen<br />
haben, bedeuten für<br />
die Feuerwehren auch im<br />
Landkreis Cuxhaven viel<br />
Sonne und kein Regen eine<br />
erhöhte Alarmbereitschaft.<br />
Bereits am vergangenen<br />
Wochenende ist es wegen<br />
der Trockenheit in Niedersachsen<br />
zu zahlreichen<br />
Wald- und Moorbränden<br />
gekommen. Die Bilder zu<br />
anhaltenden Waldbränden<br />
aus Südeuropa lassen<br />
aufhorchen.<br />
Aufgrund der derzeit andauernden<br />
Trockenheit und<br />
den sommerlichen Temperaturen<br />
ist auch in den nächsten<br />
Tagen von einer hohen<br />
Wald-, Moor- und Heidebrandgefahr<br />
auszugehen.<br />
Auch die Regenschauer in<br />
diesen Tagen reichen nicht<br />
aus, um die ausgetrockneten<br />
Böden ausreichend zu<br />
wässern. Die Brandgefahr<br />
besteht weiterhin. Alle Bürger<br />
sind derzeit mehr denn<br />
je zu besonderer Achtsamkeit<br />
aufgerufen.<br />
Die Kreisverwaltung weist<br />
aufgrund der aktuellen Gefahrenlage<br />
darauf hin, dass<br />
das Rauchen im Wald zwischen<br />
Anfang März und<br />
Ende Oktober grundsätzlich<br />
verboten ist. Zudem<br />
sind offene Lager- oder<br />
Grillfeuer außerhalb der<br />
ausgewiesenen Grillstellen<br />
nicht erlaubt. An ausgewiesenen<br />
Grillstellen ist darauf<br />
zu achten, dass kein Funkenflug<br />
entsteht und dass<br />
das Feuer beim Verlassen<br />
des Grillplatzes richtig gelöscht<br />
wird.<br />
Verheerende Auswirkungen<br />
könnten eine leichtfertig<br />
weggeworfene Zigarettenkippe<br />
(Foto: Pixabay) oder<br />
ein nicht sachgemäß gelöschtes<br />
Grillfeuer bei diesen<br />
Temperaturen und der<br />
langen Trockenheit haben.<br />
Auch die sehr heißen Katalysatoren<br />
von Autos können<br />
auf trockenem Waldboden<br />
bzw. trockenen Wiesen einen<br />
Brand verursachen.<br />
Aus diesen Gründen bittet<br />
der Landkreis alle Ausflügler<br />
nachdrücklich, Autos<br />
nur auf den ausgewiesenen<br />
Parkplätzen abzustellen<br />
und Zufahrten in den Wäldern<br />
nicht zuzuparken,<br />
damit Feuerwehr- und Rettungsfahrzeuge<br />
im Brandfalle<br />
freie Fahrt haben.<br />
Offenes Feuer in Wald, Moor<br />
oder Heide sollte bereits bei<br />
kleinen Bränden sofort über<br />
den Notruf 112 der Feuerwehr<br />
gemeldet werden<br />
Urlaubsvertretung für den „Elbe Weser Kurier“ gesucht<br />
Sommerferien als besondere Herausforderung für Zeitungszustellung<br />
Kurierzusteller Argenis Rodriguez in Aktion.<br />
Cuxhaven – Wir erhalten<br />
von unseren aufmerksamen<br />
Leserinnen und Lesern des<br />
„Elbe Weser Kurier“ gelegentlich<br />
Hinweise, die uns<br />
dabei helfen die Zustellqualität<br />
in einzelnen Bezirken<br />
zu verbessern. Dabei zählt<br />
z. B. die Nachricht, dass Sie<br />
unseren Kurier nicht wie<br />
gewohnt zweimal wöchentlich<br />
erhalten. Es zeigt uns,<br />
dass Sie sich auf unsere Zeitung<br />
freuen und diese wertschätzen.<br />
Sie helfen uns<br />
außerdem dabei unseren<br />
Service stetig zu verbessern.<br />
Unser Vertriebsteam, bestehend<br />
aus Katja Heinlein<br />
und Ina Grote, koordinieren<br />
in der Stadt und einem<br />
Großteil des Landkreises<br />
Cuxhaven rund 450 Zustellerinnen<br />
und Zusteller. Ina<br />
Grote und Katja Heinlein<br />
kümmern sich unter anderem<br />
darum, dass für die<br />
Zustellerinnen und Zusteller<br />
Vertretungen gesucht<br />
werden, die bedingt durch<br />
Krankheit oder Urlaub ausfallen.<br />
Das Team legt auch<br />
regulär die zeitlich ausgewogenen<br />
Strecken in den<br />
Bezirken fest.<br />
Ausfälle durch Urlaub<br />
und Corona in den<br />
Sommerferien<br />
Wir bitten jedoch um Verständnis<br />
und Nachsicht,<br />
wenn die Zustellung in den<br />
bevorstehenden Sommerferien<br />
mal nicht wie gewohnt<br />
klappt. Ferienzeiten stellen<br />
für das Vertriebsteam<br />
immer eine große Herausforderung<br />
dar. Zu den Besonderheiten<br />
zählen in den<br />
kommenden Wochen, dass<br />
nicht nur immer wieder<br />
Boten aufgrund von Coronaerkrankungen<br />
spontan<br />
ausfallen. Entsprechende<br />
Vertretungen müssen dann<br />
umgehend gefunden werden.<br />
Es besteht außerdem<br />
ein enormer Reise-Nachholbedarf,<br />
nach den vergangenen<br />
zwei Jahren der<br />
Einschränkungen, die zu<br />
erheblichen erwarteten<br />
Ausfällen führen können.<br />
Vollständige Kontaktdaten<br />
bei Hinweisen notwendig.<br />
Zwar übernehmen dann<br />
erfahrene Boten gerne die<br />
eine oder andere Tour mehr.<br />
Jedoch kann das aber dazu<br />
führen, dass dann unweigerlich<br />
einige Leserinnen<br />
und Leser des „Elbe Weser<br />
Foto: Verlag<br />
Kurier“ ihre Zeitung erst etwas<br />
später als gewohnt erhalten.<br />
Erfolgen dann noch<br />
ungeplante oder krankheitsbedingte<br />
Ausfälle,<br />
kann das schnell zu Lücken<br />
in der Zustellung führen,<br />
die nur schwer zu besetzen<br />
sind. Es kann dann erfahrungsgemäß<br />
zu Reklamationen<br />
kommen, da der<br />
unerfahrene Vertretungszusteller<br />
gegebenenfalls<br />
ein Haus übersieht, oder<br />
die Zeitung aufgrund eines<br />
Hundeschildes und Respekt<br />
vor eben diesen nicht in den<br />
Briefkasten einwirft. Wir<br />
bitten deshalb Sie, als unsere<br />
geschätzten Leserinnen<br />
und Leser, um Nachsicht<br />
und darum uns ihre Reklamation<br />
bitte schriftlich unter<br />
reklamation@elbe-weser-kurier.de<br />
zukommen<br />
zu lassen. Wichtig ist dabei,<br />
dass der vollständige Name,<br />
Adresse und die Kontaktdaten<br />
für mögliche Rückfragen<br />
angegeben werden.<br />
Wie kann man uns unterstützen<br />
und Zusteller<br />
werden?<br />
Viele Zustellerinnen und<br />
Zusteller sind schon sehr<br />
lange für die Verteilung des<br />
„EWK“ tätig und haben große<br />
Freude daran. Insbesondere<br />
bei unserer Wochenzeitung<br />
mit seiner flexiblen<br />
Arbeitszeit am Mittwoch<br />
oder Samstag. Der Job eignet<br />
sich für Schüler bereits<br />
ab 13 Jahren, sowie als Nebenjob<br />
bis ins Rentneralter<br />
und wird angemessen<br />
vergütet.<br />
Interessenten, die sich jetzt<br />
gerne einen regelmäßigen<br />
Nebenverdienst mit einem<br />
Job als Zeitungszusteller<br />
sichern möchten, können<br />
mit der EWK-Vertriebsabteilung<br />
Möglichkeiten unter<br />
Tel. 04721/7215-72 persönlich<br />
besprechen. Alternativ<br />
kann man unseren Vertrieb<br />
auch schriftlich unter<br />
E-Mail vertrieb@elbe-weser-kurier.de<br />
erreichen. Katja<br />
Heinlein und Ina Grote<br />
freuen sich auf den persönlichen<br />
Austausch und heißen<br />
alle Bewerber herzlich<br />
willkommen.<br />
Vertriebsteam: Katja Heinlein und Ina Grote<br />
Tel. 04721/7215-72, vertrieb@elbe-weser-kurier.de
6<br />
Regional 23. Juli 20<strong>22</strong><br />
Wiedersehen stand an<br />
Klassentreffen des 69er Jahrganges<br />
LAMSTEDT mor ∙ Vor drei<br />
Jahren feierten die Schüler<br />
des Jahrganges 1969<br />
der Realschule Lamstedt<br />
ihr 50-jähriges Schulentlassungsjubiläum.<br />
Damals<br />
wurde beschlossen, dass<br />
die Abstände zwischen den<br />
Klassentreffen nicht so lang<br />
sein sollten und daher stand<br />
in diesem Jahr ein Wiedersehen<br />
an.<br />
Die ehemaligen Klassensprecher<br />
Bärbel Theuerkauf<br />
und Hans Heidtbrock hatten<br />
sich auch dieses Mal<br />
um die Logistik gekümmert<br />
und einen interessanten<br />
Tagesablauf vorbereitet.<br />
Sehr bedauerlich waren die<br />
kurzfristigen Absagen von<br />
sieben Ehemaligen. Corona<br />
war mit im Spiel und auch<br />
ein Beinbruch verhinderte<br />
die Teilnahme. Dennoch kamen<br />
18 Teilnehmer aus der<br />
„69er Gruppe“, um gemeinsam<br />
die letzen Jahre Revue<br />
passieren zu lassen.<br />
Die längste Anfahrt hatte<br />
Siegfried Meyer aus dem<br />
14.000 Kilometer entfernten<br />
Jakarta. Er hatte 17 Stunden<br />
Flugzeit hinter sich, um aus<br />
Indonesien anzureisen.<br />
Am Beginn der Zusammenkunft<br />
stand eine Kaffeetafel.<br />
Die Organisatoren hatten<br />
einen Tisch im Ostener<br />
Café Central reserviert. Im<br />
historischen Fachwerkbau<br />
mitten im Ortskern ließ es<br />
sich bei Kaffee und selbstgebackenen<br />
Torten gut klönen.<br />
Den Abend verbrachte<br />
die Gesellschaft im „Alten<br />
Amtsgericht“. Im Fokus<br />
der Gespräche standen Erlebnisse<br />
von den Klassenfahrten,<br />
Abschlussfeten und<br />
Begebenheiten mit Lehrkräften.<br />
Das gute Essen<br />
und die lockere Stimmung<br />
trugen dazu bei, dass man<br />
sich entschied auch das 55.<br />
Jubiläum in Osten zu feiern.<br />
Das Klassentreffen der „69er Gruppe“ fand in Osten statt<br />
<br />
Foto: mor<br />
Auf ins Teufelsmoor<br />
Ticketverkauf für die HammeNacht<br />
RITTERHUDE re ∙ Von<br />
17 bis 24 Uhr schippern 18<br />
Torfkähne zur 18. HammeNacht<br />
am Samstag, 13.<br />
August, dem Vollmond<br />
entgegen.<br />
An verschiedenen Anlegestellen<br />
im Kulturland<br />
Teufelsmoor zwischen der<br />
Ritterhuder Schleuse und<br />
dem Gasthof „Zur Kreuzkuhle“<br />
in Gnarrenburg<br />
starten ausflugslustige<br />
Gäs te zu einer Fahrt auf<br />
der Hamme. An den Anlegestellen<br />
laden Musik und<br />
gutes Essen zum Verweilen<br />
ein.<br />
Die Karten für die Torfkahntouren<br />
der 18. HammeNacht<br />
sind jetzt ausschließlich im<br />
Online-Vorverkauf bei der<br />
Touristikagentur Teufelsmoor-Worpswede-Unterweser<br />
e.V. unter www.hammenacht.de<br />
erhältlich. Die<br />
Tickets kosten zwischen 25<br />
und 40 Euro pro Person.<br />
Mehr Informationen zur 18.<br />
HammeNacht lassen sich<br />
im Flyer zur Veranstaltung<br />
nachlesen. Dieser ist bei den<br />
Touristinformationen in der<br />
Region sowie im Internet<br />
zum kostenlosen Download<br />
bereitgestellt.<br />
Prof. Dr. Gerhard Feldmeier hat den neuen Studiengang konzipiert. Fotos: WFB/Lehmkühler<br />
Die Pflege mit der Medizin verbinden<br />
Bremerhavener Hochschule tritt mit neuem Studium Ärztemangel entgegen<br />
BREMERHAVEN re ∙<br />
Ärzte verbringen viel Zeit<br />
mit Aufgaben, für die eine<br />
akademische Ausbildung<br />
sinnvoll, aber kein Medizinstudium<br />
erforderlich ist.<br />
Deshalb bietet die Hochschule<br />
Bremerhaven ab<br />
Herbst ein Studienangebot<br />
für das neue Berufsbild<br />
„Physician Assistant“ an.<br />
Pflegenotstand und Ärztemangel<br />
- seit langem operiert<br />
das deutsche Gesundheitssystem<br />
an der Grenze<br />
seiner Möglichkeiten. Prof.<br />
Dr. Gerhard Feldmeier von<br />
der Hochschule Bremerhaven<br />
ist überzeugt, dass dies<br />
nicht nur an einer zu geringen<br />
Zahl von Medizinern<br />
und Medizinerinnen liegt:<br />
„Sowohl in den niedergelassenen<br />
Praxen als auch in den<br />
Krankenhäusern müssen<br />
sich die Ärzte mit Dingen<br />
beschäftigen, für die sie gar<br />
nicht ausgebildet sind und<br />
die auch nicht ihrer Aufgabe<br />
als Mediziner entsprechen.“<br />
Entlastung könnte daher ein<br />
neuer Beruf bringen, der medizinisches<br />
Grundwissen<br />
mit Kenntnissen beispielsweise<br />
aus Verwaltung und<br />
Betriebswirtschaft verbindet,<br />
ist Feldmeier überzeugt,<br />
der Dekan des Fachbereichs<br />
Management und Informationssysteme<br />
an der Hochschule<br />
Bremerhaven ist. Gemeinsam<br />
mit Vertretern aus<br />
der medizinischen Praxis<br />
hat er ein Bachelorstudium<br />
für ein neues Berufsbild im<br />
Gesundheitswesen konzipiert:<br />
Physician Assistant,<br />
übersetzt könnte man medizinische<br />
Assistenz sagen.<br />
Erstmals wird es in Bremerhaven<br />
zum Wintersemester<br />
20<strong>22</strong>/23 angeboten. „Mit der<br />
Ausbildung zum Physician<br />
Assistant schließen wir die<br />
Lücke zwischen der Pflege<br />
und Vollmedizinern und<br />
können so zur Verringerung<br />
des Pflegenotstandes<br />
beitragen“, ist Feldmeier<br />
überzeugt.<br />
Ärzten in niedergelassenen<br />
Praxen und Krankenhäusern.<br />
Tatsächlich kommt<br />
aber etliche Arbeit hinzu,<br />
die mit den eigentlichen<br />
medizinischen Aufgaben<br />
nichts oder nicht viel zu<br />
tun hat: „Die Bandbreite ist<br />
groß, sie umfasst die Vorbereitung<br />
von Operationen<br />
und Behandlungen bis zur<br />
Dokumentation von Befunden<br />
und Maßnahmen“, fasst<br />
es Feldmeier beispielhaft<br />
zusammen, „am Ende kostet<br />
dies alles Zeit, die dann<br />
für die eigentliche Arbeit<br />
des Mediziners fehlt“. Bis zu<br />
70 Prozent ihrer Arbeitszeit<br />
verbringen Ärztinnen und<br />
Ärzte mit Tätigkeiten, die<br />
nicht ihren ureigenen Aufgaben<br />
entsprechen, schätzt<br />
Feldmeier.<br />
„Wesentlicher Beitrag<br />
zur Effizienzsteigerung<br />
im Gesundheitswesen“<br />
Zurzeit können Krankenhaus-Mediziner,<br />
niedergelassene<br />
Ärztinnen oder<br />
Gemeinschaftspraxen dies<br />
bestenfalls umgehen, wenn<br />
sie Pflegekräfte weiterbilden<br />
und auf deren Erfahrungen<br />
vertrauen. Doch<br />
ausreichend sei dies nicht:<br />
„Es gibt immer mehr Aufgaben<br />
im Gesundheitswesen,<br />
die eine akademische<br />
Ausbildung erfordern,<br />
welche aber nicht das komplette<br />
Spektrum eines Medizinstudiums<br />
abdecken<br />
müssen“, so Feldmeier. Die<br />
„Physician Assistants“ sollen<br />
im Klinik- und Praxisalltag<br />
die Medizinerinnen<br />
und Mediziner entlasten,<br />
indem sie von diesen delegierte<br />
Aufgaben unter<br />
ärztlicher Weisung übernehmen.<br />
„Auf diese Weise<br />
kann eine hohe Qualität<br />
der professionellen und<br />
nachhaltigen Patientenversorgung<br />
gesichert und ein<br />
wesentlicher Beitrag zur<br />
Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen<br />
geleistet<br />
werden“, sagt Feldmeier.<br />
Entsprechend umfasst der<br />
neue Studiengang in den<br />
ersten Semestern naturwissenschaftliche<br />
Grundlagen<br />
genauso wie Basiswissen<br />
aus dem Medizinstudium<br />
sowie über Medizintechnik.<br />
In den weiteren Semestern<br />
stehen Diagnose- und<br />
Therapieverfahren, Hygiene,<br />
Mikrobiologie oder<br />
Pharmakologie auf dem<br />
Lehrplan, aber auch Inhalte<br />
zu den Themen Kommunikation,<br />
Medizinrecht,<br />
Gesundheitsökonomie<br />
und -management sowie<br />
Medizinethik. „Bei der<br />
Entwicklung des Studiengangs<br />
haben wir auf einen<br />
großen Praxisbezug Wert<br />
gelegt“, betont Feldmeier.<br />
Neben praktischen Anwendungsphasen<br />
in den ersten<br />
drei Semestern gibt es mit<br />
dem vierten und siebten<br />
Semester zwei komplette<br />
Praxissemester.<br />
Studienangebot bietet<br />
auch Weiterbildungschance<br />
für Fachkräfte<br />
Der neue Studiengang sei<br />
für zwei Zielgruppen sehr<br />
interessant, sagt Feldmeier.<br />
Grundsätzlich richte er<br />
sich an junge Menschen<br />
mit einem hohen Interesse<br />
an einer Tätigkeit im medizinischen<br />
Bereich, die<br />
aber kein langwieriges Medizinstudium<br />
absolvieren<br />
möchten. „Dieser Zielgruppe<br />
können wir hiermit eine<br />
gute berufliche Perspektive<br />
geben“, so Feldmeier. Ebenso<br />
schafft das Studienangebot<br />
ausgebildeten Fachkräften<br />
mit vorhandenen<br />
berufspraktischen Erfahrungen<br />
gute Aufstiegsmöglichkeiten<br />
im medizinischen<br />
Bereich.<br />
In vielen Ländern existieren<br />
bereits Berufsbilder,<br />
die dem „Physician Assistant“<br />
entsprechen. Auch<br />
in Deutschland gibt es<br />
einige vergleichbare Studiengänge,<br />
in erster Linie<br />
an privaten Hochschulen.<br />
„Es handelt sich dabei<br />
zum größten Teil um kostenpflichtige<br />
Studienangebote“,<br />
so Feldmeier. In<br />
Norddeutschland bietet<br />
Bremerhaven als erste öffentliche<br />
Hochschule den<br />
Studiengang an. Aber nicht<br />
nur deshalb ist Feldmeier<br />
überzeugt, dass das neue<br />
Studienangebot ein Erfolg<br />
wird. „Der neue Studiengang<br />
ergänzt ideal die bereits<br />
vorhandenen Studiengänge<br />
Medizintechnik und<br />
Biotechnologie, die ebenfalls<br />
medizinische Bezüge<br />
aufweisen“, sagt Feldmeier.<br />
Ärzte brauchen viel<br />
Zeit für Tätigkeiten<br />
außerhalb ihrer Aufgaben<br />
Erlebnis HammeNacht <br />
Foto: Arndt<br />
Eine Erkrankung diagnostizieren,<br />
Behandlungsmethoden<br />
entwickeln und<br />
ihre Erfolge kontrollieren<br />
- das wäre vereinfacht ausgedrückt<br />
das Idealbild der<br />
Arbeit von Ärztinnen und<br />
Gerhard Feldmeier will die Lücke zwischen Pflege und Vollmedizinern schließen
23. Juli 20<strong>22</strong> Regional<br />
7<br />
Telefonische<br />
Sprechstunde<br />
CUXHAVEN re ∙ Bürger,<br />
die Fragen, Anliegen oder<br />
Anregungen an die Stadtverwaltung<br />
in Cuxhaven<br />
richten wollen, können eine<br />
telefonische Bürgersprechstunde<br />
am Montag, 25. Juli,<br />
nutzen. Interessierte Personen<br />
können sich in der<br />
Zeit von 17 bis 18 Uhr unter<br />
(04721) 70 01 50 melden. Das<br />
Büro des Oberbürgermeisters<br />
bittet um Verständnis,<br />
dass es auf Grund der<br />
terminlichen Begrenzung<br />
und des hohen Aufkommens<br />
an Anrufen zu Wartezeiten<br />
kommen kann.<br />
Bürger können sich zudem<br />
mit ihren Anliegen auch jederzeit<br />
direkt an das Büro<br />
des Oberbürgermeisters unter<br />
(04721) 70 06 10 oder per<br />
E-Mail an oberbuergermeister@cuxhaven.de<br />
wenden.<br />
Einladung zum<br />
Grillabend<br />
NORDLEDA re ∙ Der Sozial<br />
Verband Deutschland (SoVD)<br />
Ortsverband Neuenkirchen/<br />
Nordleda lädt zum Grillabend<br />
im „Kiek mol in“ in<br />
Nordleda am Donnerstag, 4<br />
August, ein. Beginn ist um 18<br />
Uhr. Um Anmeldung bis zum<br />
30. Juli bei Anneliese Schriever<br />
unter (04758) 276, oder bei<br />
Gernoldt Frey unter (04751)<br />
24 35 wird gebeten. Auch<br />
Gäs te sind willkommen.<br />
LESERREISE<br />
Das Miteinander begeisterte<br />
OHA lud Geflüchtete zu einer Stadtrundfahrt ein<br />
CUXHAVEN re ∙ Für rund<br />
45 Männer und Frauen aus<br />
der Ukraine sowie 20 aus<br />
Syrien und Afghanistan<br />
zeigte sich Cuxhaven bei<br />
einer Busrundfahrt aus einer<br />
neuen Perspektive. Die<br />
Flüchtlingsinitiative der<br />
ev.-luth. Kirchengemeinde<br />
Altenwalde, das Offene<br />
Herz Altenwalde, hatte zur<br />
Stadtrundfahrt mit dem<br />
doppelstöckigen Cityliner<br />
eingeladen. Knapp drei<br />
Stunden fuhr der Bus durch<br />
Cuxhaven. Gestoppt wurde<br />
an der Kugelbake und<br />
den Hapag-Hallen. Für die<br />
neu nach Cuxhaven gekommenen<br />
Menschen eine tolle<br />
Gelegenheit, mehr über<br />
Cuxhaven zu erfahren. Vielen<br />
wurde erst mit der Rundfahrt<br />
klar, dass sie mit ihrem<br />
neuen Wohnort im größten<br />
deutschen Seeheilbad gelandet<br />
waren. Der Blick auf den<br />
Hafen, das geschäftige Treiben<br />
in Döse und das Wasser<br />
löste bei vielen Fahrgästen<br />
Begeisterung aus.<br />
Eine ganz besondere Herausforderung<br />
war die<br />
Übersetzung. Im ständigen<br />
Wechsel wurden die Erläuterungen<br />
vom Deutschen<br />
durch Ehrenamtliche ins<br />
Ukrainische, Russische und<br />
auf Dari übersetzt. Amüsiert<br />
und interessiert lauschten<br />
die Mitfahrenden den<br />
Die Stadtrundfahrt durch Cuxhaven mit anschließendem Picknick<br />
begeisterte alle Beteiligten<br />
Foto: Privat<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven · Tel. 0 47 21 / 600 645<br />
Ein Nachmittag rund um die Heidelbeere<br />
auf dem Hof Thiermann in Kirchdorf am 06.08.20<strong>22</strong><br />
Die Heidelbeere hat es in sich! Heidelbeeren gehören zu den wertvollsten Früchten überhaupt. Schon der kräuterkundigen Hildegard von Bingen<br />
waren die positiven und gesundheitsfördernden Wirkungen der Beeren bekannt, wie z.B. die Anregung der Nervenzellen im Gehirn. Außerdem enthalten<br />
die natürlichen Zungenfärber viele Vitamine (C, E, B) und Mineralstoffe wie Magnesium und Eisen. Aufgrund ihrer stabilen Struktur lassen sich die<br />
kleinen Kraftpakete im Kühlschrank bis zu 14 Tagen lagern, und eingefroren sogar bis zu einem Jahr. Sei schlau iss blau! Gesundheit mit Genuss!<br />
Auf dem Weg zu Thiermanns Hof legen wir eine kleine Brötchen- und Kaffeepause ein. Im niedersächsischen Kirchdorf angekommen, besichtigen wir in<br />
Begleitung eines Gästebetreuers die Heidelbeerplantage und erfahren Spannendes über die Kulturheidelbeere und deren Anbau. Anschließend fahren wir<br />
zum großen Heidelbeeren-Essen auf dem Hof der Familie Thiermann. Köstliche Variationen, wie Waffeln<br />
mit Heidelbeeren und Sahne, Pfannkuchen mit Heidelbeeren, Kuchenspezialitäten mit Heidelbeeren,<br />
Kaffee und Tee erwarten uns. Wenn Sie mögen, können Sie im Anschluss sich auf einen Bummel durch<br />
den Hofladen begeben. Dort überzeugt Qualität und Frische mit einem liebevoll zusammengestellten,<br />
regionalen Sortiment.<br />
Haltestellen<br />
08:30 Uhr Hemmoor KSK/VGH (B73)<br />
08:35 Uhr Hemmoor Esso Tankstelle<br />
08:45 Uhr Wingst „Hotel Peter“<br />
08:50 Uhr Cadenberge Shell Tankstelle<br />
09:00 Uhr Neuhaus Buswendeplatz<br />
09:10 Uhr Otterndorf ZOB Schulzentrum<br />
Haltestelle 5<br />
Übersetzungen. Während<br />
beim afghanischen Dari vor<br />
allem der Klang der Sprache<br />
faszinierte, schmunzelten<br />
die Fahrgäste über die deutlich<br />
umfangreicheren Übersetzungen<br />
ins Ukrainische<br />
oder Russische. Die Erläuterung<br />
in drei Sprachen begeisterten<br />
Pastor Wolff, der<br />
die Gruppe begleitete, ganz<br />
besonders: „Dieses Miteinander<br />
wollen wir auch in<br />
unserer Stadt erreichen“, so<br />
Pastor Wolff.<br />
Heike Hebecker, die die Tour<br />
ehrenamtlich für das Offene<br />
Herz Altenwalde organisiert<br />
hatte, freute sich über<br />
die gelungene Fahrt und die<br />
Begeisterung der Teilnehmer<br />
und Teilnehmerinnen.<br />
Beim anschließenden Picknick<br />
im Pastorengarten der<br />
Martinskirche Ritzebüttel,<br />
feierten sie dann den Tag<br />
der Offenen Gesellschaft.<br />
Während sich die Kinder auf<br />
der Hüpfburg vergnügten,<br />
kamen Ukrainer, Syrer,<br />
Afghanen mit alteingesessenen<br />
Cuxhavenern ins Gespräch.<br />
Für alle Beteiligten<br />
eine schöne Erinnerung.<br />
Den Initiatoren der Initiative<br />
Offenes Herz Altenwalde<br />
ging es darum, den neu<br />
angekommenen Menschen<br />
etwas von Cuxhaven zu zeigen,<br />
und sie hier willkommen<br />
zu heißen.<br />
Möglich geworden war die<br />
Rundfahrt durch die Unterstützung<br />
des Inner Wheel<br />
Clubs, des Rotary Clubs und<br />
der Sparkasse.<br />
Zweiter Welttag der Großeltern und Senioren<br />
Seit 2021 wird am vierten Sonntag im Juli der älteren Generation gedacht<br />
<br />
ROM re ∙ Am 24. Juli feiert die<br />
Kirche den zweiten Welttag für<br />
Großeltern und Senioren, den<br />
Papst Franziskus im Jahr 2021<br />
erstmalig ausgerufen hat. Seitdem<br />
wird der Welttag jährlich<br />
am vierten Sonntag im Juli begangen<br />
- in Anlehnung an die<br />
Gedenktage der Großeltern<br />
Jesu, der Heiligen Anna und<br />
Joachim. Der Welttag für Großeltern<br />
und Senioren steht in<br />
diesem Jahr unter dem Leitthema<br />
„Sie tragen Frucht noch im<br />
Alter“ (Ps 92,15).<br />
Papst Franziskus betont in seiner<br />
Botschaft zum diesjährigen<br />
Welttag der Großeltern und Senioren,<br />
dass ältere Menschen<br />
nicht an den Rand unserer<br />
Gesellschaft gedrängt werden<br />
dürfen. „Viele Menschen haben<br />
Angst vor dem Alter. Sie betrachten<br />
es als eine Art Krankheit,<br />
mit der man besser jeden<br />
Kontakt vermeidet: Alte Menschen<br />
gehen uns nichts an - so<br />
denken sie“, sagt Papst Franziskus.<br />
Er stellt die Wertschätzung<br />
der älteren Generation sowie<br />
ihren Reichtum an Lebenserfahrung<br />
in den Mittelpunkt<br />
und lädt ein, dem Alter mit<br />
Freude statt Angst entgegen zu<br />
gehen. „In Wirklichkeit ist ein<br />
langes Leben - wie die Heilige<br />
Schrift lehrt - ein Segen, und<br />
die Alten sind keine Ausgestoßenen,<br />
von denen man sich<br />
Foto: Pixabay<br />
distanzieren muss, sondern ein<br />
lebendiges Zeichen von Gottes<br />
Wohlwollen, das Leben in Fülle<br />
schenkt“, so Papst Franziskus<br />
in seiner Botschaft zum<br />
Welttag der Großeltern und<br />
Senioren. Das Alter sei keine<br />
sinnlose Zeit, in der man das<br />
Handtuch wirft und sich zurückzieht,<br />
sagt Papst Franziskus,<br />
sondern „eine Zeit, in der<br />
wir noch Früchte tragen können.<br />
Die besondere Sensibilität,<br />
die wir alten Menschen für die<br />
Aufmerksamkeiten, die Gedanken<br />
und die Liebe haben,<br />
die uns menschlich machen,<br />
sollte wieder zur Berufung<br />
für viele werden.“ Schon seit<br />
einiger Zeit hebt Papst Franziskus<br />
in seinen Katechesen über<br />
das Alter regelmäßig die große<br />
Bedeutung der älteren Generation<br />
für die gesamte Gesellschaft<br />
hervor.<br />
In vielen Kirchengemeinden<br />
wird der Welttag der Großeltern<br />
und Senioren zum Anlass<br />
genommen, Großeltern und<br />
ältere Menschen mit ihrem<br />
Erfahrungsschatz in den Mittelpunkt<br />
zu stellen und den<br />
Dialog der verschiedenen Generationen<br />
zu betonen. Papst<br />
Franziskus lädt darüber hinaus<br />
dazu ein, älteren Menschen<br />
eine Freude zu bereiten, sie zu<br />
besuchen und ihnen die Einsamkeit<br />
zu nehmen.<br />
Das Tier der Woche<br />
Ömchen<br />
wünscht Ruhe<br />
„Hallo! Ich bin das Ömchen<br />
oder auch die Omi.<br />
Wie man anhand meines<br />
Namens schon erahnen<br />
kann, bin ich eine ältere<br />
Katzendame. Mein genaues<br />
Alter kann man jedoch<br />
nicht sagen.<br />
Völlig ausgehungert kam<br />
ich ins Tierheim... Draußen<br />
war ich schon so verzweifelt,<br />
dass ich mich<br />
von Müll ernährt habe.<br />
Die Tierpfleger waren<br />
ganz überrascht, was sie<br />
manchmal im Katzenklo<br />
gefunden haben. Das seltsamste<br />
war ein Luftballon.<br />
Kurz gefasst kann man<br />
sagen, dass ich viel erlebt<br />
habe und daher möchte<br />
ich jetzt in meinen Wohlverdienten<br />
Ruhestand!<br />
CUXHAVEN re ∙ Das erste<br />
von insgesamt vier Orgelkonzerten<br />
in der St. Jacobi<br />
Kirche Lüdingworth wird in<br />
diesem Jahr von Hausherrin<br />
Anna Scholl (Foto: Privat) am<br />
heutigen Samstag, 23. Juli, ab<br />
18 Uhr an der Wilde-Schnitger-Orgel<br />
bestritten. Sie hat<br />
ein Programm ausgewählt,<br />
das den verschiedenen im<br />
reichhaltig ausgestatteten<br />
Lüdingworther Bauerndom<br />
vertretenen Epochen Rechnung<br />
trägt: Von Josquin Desprez,<br />
dessen Todestag sich<br />
in diesem Jahr zum 500. Mal<br />
jährt, über Bearbeitungen<br />
von Hans-Leo Hassler bis<br />
hin zu Schnitgers Zeitgenossen<br />
Dietrich Buxtehude<br />
und Johann Adam Reincken,<br />
die wiederum den spätesten<br />
im Programm vertretenen<br />
Komponisten Johann Sebastian<br />
Bach entscheidend geprägt<br />
haben.<br />
09:20 Uhr Altenbruch Kirche<br />
09:30 Uhr Cuxhaven Bahnhof/ZOB<br />
09:45 Uhr Altenwalde Apotheke<br />
09:55 Uhr Nordholz Shell-Tankstelle<br />
10:05 Uhr Midlum Buswendeplatz<br />
10:15 Uhr Langen-Mitte Bruns Eck<br />
10:35 Uhr Bremerhaven P+R Bismarckstraße<br />
Buchungscode: EWA<br />
Mit anderen Katzen vertrage<br />
ich mich überhaupt<br />
nicht und so sehr ich Menschen<br />
auch mag, manchmal<br />
möchte ich meine<br />
Ruhe haben.<br />
Wer mir, einer manchmal<br />
grantigen, meist aber<br />
bezaubernden Omi, eine<br />
Chance geben möchte,<br />
soll sich bitte im Tierheim<br />
Cuxhaven unter Telefon<br />
(04721) 71 16 76 melden.<br />
Verschiedene Epochen<br />
Orgelsommer im St. Jacobi<br />
Dessen Toccata E-Dur, die<br />
hier in ihrer C-Dur-Fassung<br />
erklingt, kann auf der mitteltönigen<br />
Orgel ihre Norddeutschen<br />
Einflüsse kaum<br />
leugnen.<br />
Anna Scholl, seit 2017 Organistin<br />
an den beiden historischen<br />
Orgeln in Altenbruch<br />
und Lüdingworth ist<br />
eine gefragte Interpretin für<br />
insbesondere dieses Repertoire<br />
und konzertiert neben<br />
ihrer Organistentätigkeit<br />
in Altenbruch und Lüdingworth<br />
auch international<br />
an anderen bedeutenden<br />
Instrumenten. Darüber hinaus<br />
ist sie als Dirigentin<br />
und Cembalistin tätig und<br />
unterrichtet Orgel an der<br />
Hochschule für Musik und<br />
Theater Hamburg.<br />
Karten für zwölf Euro sind<br />
an der Abendkasse erhältlich,<br />
Kinder und Jugendliche<br />
haben freien Eintritt.<br />
Leistungen im Überblick:<br />
- Fahrt mit dem CUXLINER Reisebus und<br />
CUXLINER Reisebegleitung<br />
- Spätes Frühstück auf der Hinfahrt<br />
- Besichtigung mit Erläuterung der Heidelbeerplantage<br />
der Familie Thiermann<br />
- Großes Heidelbeeren-Essen mit vielen<br />
köstlichen Variationen<br />
- Möglichkeiten im Hofladen einzukaufen<br />
Reisepreis: 49,- € p.P.<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH,<br />
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven
8<br />
Gastspiele in Cuxhaven<br />
Bückeburger Jäger wieder vor Ort<br />
Die Bückeburger Jäger sind wieder da<br />
BREMERHAVEN re ∙ Eine<br />
aufmerksame Polizeistreife<br />
bemerkte am Dienstag abend<br />
im Stadtteil Grünhöfe eine<br />
wilde Schlägerei vor einem<br />
Café. Vor dem Kaffeehaus<br />
an der Boschstraße waren<br />
gegen 19.20 Uhr offensichtlich<br />
zwei Männer innerhalb<br />
einer größeren Gruppe in<br />
Streit geraten, wobei einer<br />
der Streithähne sogar einen<br />
Stuhl als Schlag instrument<br />
BÖRDE LAMSTEDT mor<br />
∙ Bei den Landfrauen aus<br />
der Börde Lamstedt ist immer<br />
etwas los und es wird<br />
nie langweilig. Die 1. Vorsitzende<br />
Sabine von Kamp<br />
hatte mit ihrem Vorstand<br />
in diesem Jahr ein interessantes<br />
Sommerprogramm<br />
zusammengestellt.<br />
Für den Monat Juli war<br />
eine 45 Kilometer lange<br />
Fahrradtour ausgeschrieben,<br />
die bei schönem Wetter<br />
durchgeführt wurde.<br />
14 Teilnehmerinnen trafen<br />
sich in der Gaststätte Iseler<br />
Hof in Iselersheim um gemeinsam<br />
einen Ausflug in<br />
den Landkreis Bremervörde<br />
zu unternehmen. Die Fahrräder<br />
waren noch auf dem<br />
Fahrradträger befestigt und<br />
kamen erst am Vörder See<br />
zum Einsatz. Entlang der<br />
Oste ging es von da aus in<br />
Richtung Langenhausen in<br />
die Gemeinde Gnarrenburg.<br />
Das Ziel war der Milchhof<br />
der Familie Kück, der direkt<br />
am Oste-Hamme-Kanal<br />
liegt. Bei dem Hofrundgang<br />
CUXHAVEN re ∙ Endlich<br />
kann auch die Big Band<br />
Bückeburger Jäger wieder<br />
auf den verschiedenen Konzertplätzen<br />
in Cuxhaven zu<br />
ihrem Publikum kommen.<br />
Mit ihrem bekannt vielfältigen<br />
Programm im Gepäck<br />
reisen die Bückeburger<br />
Jäger als Kurorchester in<br />
Cuxhaven an und eröffnen<br />
die Konzertreihe am 1. August<br />
um 12.30 Uhr auf der<br />
Waldbühne in Sahlenburg<br />
mit „Band Opening“.<br />
Als Überraschung für die<br />
Konzertgäste wird der Shanty-Chor<br />
Cuxhaven unter der<br />
Leitung von Udo Brozio zu<br />
Gast sein und endlich werden<br />
die beiden Formationen<br />
wieder gemeinsam auftreten<br />
können. Zwei Jahre<br />
lang war dies aufgrund der<br />
Corona-Schutzmaßnahmen<br />
nicht möglich. Umso mehr<br />
freuen sich Big Band und<br />
Chor die speziell von Georg<br />
Wolff für diese Kombination<br />
arrangierten Potpourris<br />
„Backbord - Steuerbord“<br />
und von „Hafen zu Hafen“<br />
wieder auf dem Programm<br />
zu haben.<br />
Filmreife Schlägerei<br />
Foto: Privat<br />
einsetzte. Die Polizisten<br />
stiegen sofort aus, beendeten<br />
nach Anforderung<br />
weiterer Einsatzkräfte die<br />
Auseinandersetzung und<br />
beruhigten die Gemüter der<br />
Anwesenden. Ob einfach<br />
nur die Hitze des Tages bei<br />
den Kontrahenten zu dem<br />
Streit geführt hatte konnte<br />
nicht geklärt werden. Die<br />
Männer verletzten sich dabei<br />
nur leicht.<br />
Besuch im Milchhof<br />
Börde-Landfrauen waren unterwegs<br />
konnten sich die Landfrauen<br />
einen Einblick in die<br />
moderne Landwirtschaft<br />
verschaffen. Der Milchbetrieb<br />
wurde im Jahre 1950<br />
erbaut und wird in der<br />
dritten Generation geführt.<br />
Betriebsleiter Bernd Kück<br />
zeigte den interessierten<br />
Landfrauen, wie mit neuester<br />
Technik gearbeitet wird.<br />
Verständlich und transparent<br />
wurden den Frauen aus<br />
der Börde Lamstedt die Lebensmittelherstellung<br />
von<br />
der Erzeugung bis hin zu<br />
Verarbeitung gezeigt. Am<br />
Ende der Betriebserkundung<br />
stand eine Verkostung<br />
der hofeigenen Produkte an.<br />
Gut gestärkt ging die Fahrradtour<br />
weiter über Brillit,<br />
Barchel, Oerel zurück nach<br />
Bremervörde.<br />
Als nächstes bieten die aktiven<br />
Landfrauen der Börde<br />
Lamstedt am Mittwoch, 3.<br />
August, einen Grillabend in<br />
Stinstedt an. Anmeldungen<br />
nimmt Heidi Offer mann<br />
unter (0151) 70 80 09 21<br />
entgegen.<br />
Die Börde Landfrauen besichtigen den Milchhof der Familie<br />
Kück <br />
Foto: mor<br />
BEDERKESA re ∙ Er muss<br />
noch eben schnell ein Telefonat<br />
beenden, dann hat<br />
Leon Kernchen Zeit für<br />
einen Kakao und ein Gespräch.<br />
„Wenn ich eins<br />
gelernt habe, dann Telefonieren“,<br />
sagt der 20-Jährige<br />
lachend. Aber das ist nicht<br />
das einzige, was er aus seinem<br />
Freiwilligen Sozialen<br />
Jahr - kurz: FSJ - mitnimmt.<br />
„Ich habe mich weiterentwickelt<br />
und bin erwachsener<br />
geworden.“ Im August ist<br />
sein Einsatz beendet - eine<br />
Nachfolgerin oder ein Nachfolger<br />
wird noch gesucht.<br />
„Ich war die ganze Zeit in<br />
Bederkesa im Einsatz.“<br />
Leon Kernchen hat nach<br />
seinem Fachabitur im Sommer<br />
2020 beim Kreisjugenddienst<br />
der Evangelischen<br />
Jugend Wesermünde mit<br />
dem FSJ begonnen. „Ich war<br />
die ganze Zeit in Bederkesa<br />
im Einsatz.“ Und das insgesamt<br />
doppelt so lange wie<br />
sonst üblich: „Der Träger,<br />
das Diakonische Werk, hat<br />
mein FSJ angesichts der unklaren<br />
Coronasituation auf<br />
meinen Wunsch um ein Jahr<br />
verlängert.“<br />
Sein erstes Jahr dominierten<br />
Online-Formate. Der Langener,<br />
der sich schon vorher in<br />
Regional 23. Juli 20<strong>22</strong><br />
Die Schule ist vorbei - und was kommt jetzt?<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) - Leon Kernchen kann es nur empfehlen<br />
HANNOVER lpd ∙ Duschen<br />
für die Kühe, Verneblungsanlagen<br />
für die<br />
Hähnchen und kühle Luft<br />
für die Schweine im Stall.<br />
Niedersachsens Milch- und<br />
Federvieh- sowie Schweinehalter<br />
versuchen mit<br />
verschiedensten Methoden<br />
ihren Tieren so viel Abkühlung<br />
wie möglich zu verschaffen,<br />
damit die Tiere die<br />
heißen Tage gut überstehen.<br />
„Es wundert einen manchmal,<br />
wenn gerade bei uns<br />
in den Urlaubsregionen Ostfrieslands<br />
die Urlauber bei<br />
über 30 Grad Kühe auf der<br />
Weide sehen wollen - und<br />
selbst schnellstmöglich kühlen<br />
Schatten suchen. Da unterscheidet<br />
sich der Mensch<br />
nicht groß vom Tier“, erklärt<br />
Landvolk-Vizepräsident<br />
und Milchviehhalter im ostfriesischen<br />
Bensersiel, Manfred<br />
Tannen, schmunzelnd.<br />
„Kühe mit Weidegang können<br />
oftmals frei wählen,<br />
wo sie bei hohen Temperaturen<br />
sein wollen. Die<br />
meisten suchen sich in der<br />
Mittagszeit lieber ein schattiges<br />
Plätzchen im Stall<br />
und gehen stattdessen früh<br />
morgens raus auf die Weide“,<br />
beobachtet Tannen das<br />
Verhalten seiner 200 Kühe<br />
bei starker Hitze. Die Wohlfühltemperatur<br />
der Kühe<br />
liege bei circa zehn Grad,<br />
sodass es nicht verwunderlich<br />
sei, dass im Nordwesten<br />
Deutschlands vermehrt<br />
Milchviehbetriebe zu finden<br />
sind. „Hier herrscht das<br />
Atlantikklima mit kühlen<br />
Sommern und milden Wintern.<br />
Dieser Standortvorteil<br />
lässt sich in der Statistik zur<br />
Entwicklung der Anzahl<br />
von gehaltenen Milchkühen<br />
erkennen“, zeigt Tannen auf.<br />
Vor dem Melken im Stall<br />
sorgen die Milchbauern<br />
beispielsweise mit Vernebelungsanlagen<br />
im Wartehof<br />
Zwischen Paddel und Handy: Leon Kernchen hat ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr im „Ourhouse“ in Bederkesa absolviert Foto: Ahlers<br />
der Evangelischen Jugend<br />
engagiert hatte, konnte seine<br />
technischen Fähigkeiten<br />
bei Streaming-Angeboten<br />
und Videokonferenzen einbringen.<br />
„Damals haben<br />
wir vor allem überlegt, wie<br />
wir trotz Corona irgendetwas<br />
anbieten können. Das<br />
war gar nicht leicht, weil die<br />
Kinder und Jugendlichen ja<br />
schon beim Home schooling<br />
die ganze Zeit nur vor dem<br />
Bildschirm saßen.“ Deshalb<br />
war die Kanufreizeit<br />
im Sommer 2021 für ihn<br />
auch ein Highlight. Das<br />
Zusammensein mit den<br />
Jugendlichen eine Woche<br />
lang war anstrengend, aber<br />
auch sehr intensiv. „Daher<br />
freue ich mich schon auf<br />
die Wiederholung in diesen<br />
Sommerferien.“<br />
Was der 20-Jährige vor<br />
allem an seinem FSJ zu<br />
schätzen gelernt hat, ist,<br />
dass er eigene Ideen umsetzen<br />
konnte. So wollte er den<br />
Jugendraum im „Ourhouse“<br />
neben der Beerster Kirche<br />
gerne modernisieren. Nach<br />
Spendenakquise und Renovierung<br />
sieht er schon fast<br />
so aus, wie Leon Kernchen<br />
es sich vorgestellt hatte.<br />
Er hat bei Konfirmandenprojekten<br />
mitgemacht und<br />
beim Kinderkirchentag -<br />
immer angeleitet von Diakon<br />
Manfred Ahlers. „Das<br />
ist ein Unterstützer-Typ,<br />
kein Chef-Typ.“<br />
Dies alles hat ihm viel Spaß<br />
des Melkstands für ein kühleres<br />
Klima. Ventilatoren in<br />
den Ställen selbst sorgen für<br />
Luftbewegung. „Auch wird<br />
ein Augenmerk auf ausreichende<br />
Tränkeplätze gelegt,<br />
damit die Kühe jederzeit<br />
Zugang zu frischem Wasser<br />
haben. Der Bedarf mit bis zu<br />
200 Litern pro Kuh am Tag<br />
ist enorm“, sagt Tannen.<br />
Auch die 35.000 Hähnchen<br />
im Stall von Vize-Präsident<br />
Ulrich Löhr werden an heißen<br />
Tagen mit Sprühnebel gekühlt.<br />
„Damit kann man die<br />
Temperatur im Stall gut um<br />
bis zu vier Grad weniger als<br />
die Außentemperatur unterschreiten“,<br />
erklärt der Hähnchenmäster<br />
im Braunschweiger<br />
Land. Da junge Tiere eine<br />
Temperatur von 35 Grad benötigen,<br />
könne bei hohen Außentemperaturen<br />
so mancher<br />
Hähnchenmäster nun Gas<br />
sparen. Bei den erwachsenen<br />
Tieren helfe gegen Hitze das<br />
Lüften und Vernebelungskälte<br />
mittels moderner Technik.<br />
Zudem werde in den Ställen<br />
der Wasserdruck erhöht,<br />
damit für die Tiere Wasser<br />
im Überfluss vorhanden ist.<br />
„Hier steht das Tierwohl im<br />
Vordergrund, auch wenn<br />
dies die Tiere zum Spielen<br />
verführt“, erklärt Löhr. Weiterhin<br />
werden die Hähnchen<br />
für die Schlachtung nachts<br />
verladen, um bei hohen Außentemperaturen<br />
Stress für<br />
die Tiere zu vermeiden.<br />
„Das A und O bei großer<br />
Hitze ist bei den Schweinen<br />
das Überprüfen der Alarmanlagen<br />
für die Lüftung“,<br />
zeigt Vize-Präsident Jörn<br />
gemacht. „Aber manchmal<br />
musste ich auch Dinge erledigen,<br />
auf die ich keine Lust<br />
hatte, weil es einfach sein<br />
musste - zum Beispiel 1.200<br />
Briefe wegfalten.“ So etwas<br />
dann geduldig abzuarbeiten,<br />
gehört auch zu Dingen,<br />
die er im FSJ gelernt hat.<br />
Ein FSJ im „Ourhouse“<br />
in Bederkesa kann er<br />
allen empfehlen<br />
Ende August ist diese Zeit<br />
nun für ihn vorbei. Was danach<br />
kommt, weiß er noch<br />
nicht so genau. Vielleicht<br />
eine Ausbildung zum Mechatroniker,<br />
ein Studium<br />
oder die Bundeswehr. So eilig<br />
hat er es nicht.<br />
Ein FSJ im „Ourhouse“ in<br />
Bederkesa kann er allen<br />
empfehlen, „die mit Kindern<br />
und Jugendlichen arbeiten<br />
wollen, die flexibel sind,<br />
sich mit der Einsatzstelle<br />
identifizieren und Bock<br />
drauf haben“. Die Institution<br />
Kirche sollte keinen abschrecken:<br />
„Wir beten nicht<br />
den ganzen Tag“, sagt der<br />
20-Jährige schmunzelnd.<br />
Wer sich für ein Freiwilliges<br />
Soziales Jahr beim Kreisjugenddienst<br />
in Bederkesa<br />
interessiert, kann sich unter<br />
(04745) 81 75 oder kjd.bederkesa@freun.de<br />
melden.<br />
Landwirte sorgen bei ihren Tieren für Abkühlung<br />
Mit moderner Technik, Fütterung & Obacht werden heiße Tage überstanden<br />
Ventilatoren im Stall sorgen für Abkühlung <br />
Foto: Landvolk<br />
Ehlers auf. Die Lüftungsanlagen<br />
moderner Schweineställe<br />
sorgen nicht nur<br />
für ein angenehmes Klima<br />
im Stall, sondern auch für<br />
den Austausch der Luft<br />
und müssen daher fit sein,<br />
appelliert der Schweinehalter<br />
aus Rotenburg-Verden.<br />
Bei einem Lüftungsausfall<br />
im Winter bekommen die<br />
Schweine maximal einen<br />
Schnupfen, im Sommer hingegen<br />
wären die Folgen mit<br />
zu wenig Luft und starker<br />
Hitze weitaus größer. „Mit<br />
Wasservernebelungsanlagen<br />
können wir zudem<br />
die Ställe kühlen. Wichtig<br />
ist auch bei den Schweinen<br />
die Kontrolle der Wasserzufuhr,<br />
damit sie gut durch<br />
die heißen Sommertage<br />
kommen.“
23. Juli 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />
9<br />
AUFGESPIESST<br />
Die Glosse der Woche<br />
Von Stefan Hackenberg<br />
Es ist nicht jedermanns<br />
Ding, mit der Vergangenheit<br />
klarzukommen. Das<br />
hat öfter mal Auswirkungen<br />
auf die Zukunft.<br />
Und natürlich auf die Gegenwart.<br />
In Beziehungen<br />
entwickeln sich daraus<br />
mitunter toxische Verhältnisse,<br />
und das ist nicht gut.<br />
Ehrlich. Toxisch bedeutet ja<br />
vergiftet, und Gift ist das<br />
Mittel in der Szene der üblen<br />
Gesellen, die<br />
auf der untersten<br />
sozialen Stufe um<br />
Anerkennung<br />
betteln.<br />
Da te man nicht<br />
dazu gehören,<br />
weder zu den<br />
üblen Gesellen noch überhaupt<br />
zu welchen auf der<br />
untersten Stufe.<br />
Wenn das schon in Zweier-Beziehungen<br />
ein echtes<br />
Unding ist, darf man getrost<br />
vermuten, dass die<br />
Abscheu vor vergifteten<br />
Beziehungen auch auf<br />
große soziale Gruppen zu-<br />
möchtrifft.<br />
Nennen wir so eine<br />
soziale Gruppe doch der<br />
Einfachheit halber Gesellschaft.<br />
Die ist, jedenfalls<br />
was die unsere betrifft, auf<br />
dem besten Wege toxisch zu<br />
werden. Das hat viel mit unserer<br />
Vergangenheit zu tun,<br />
mit der wir gegenwärtig so<br />
unsere Schwierigkeiten haben.<br />
Und die uns, wenn wir<br />
nicht aufpassen, eine toxische<br />
Zukunft verspricht.<br />
Unsere Gesellschaft ist ja<br />
voll bester Gelegenheiten<br />
sich - und andere - zu<br />
vergiften. Das fängt am<br />
Rhythm & Blues<br />
und Americana<br />
OBERNDORF re ∙ In<br />
der Kombüse 53° Nord<br />
in Oberndorf ist am heutigen<br />
Samstag, 23. Juli, um<br />
19 Uhr das Duo „Rails ‚n‘<br />
Rivers“ zu Gast. Dahinter<br />
verbergen sich Heinz<br />
Lück und Sönke Reymann.<br />
Sie kommen mit überzeugenden<br />
Eigenkompositionen<br />
in feinen Harmonien<br />
und interpretieren mit ihren<br />
akustischen Gitarren<br />
gerne Songs von Bands<br />
wie Byrds, Beatles, Eagles,<br />
Stones, Crosby, Stills<br />
& Nash und Lovin Spoonful,<br />
angesiedelt zwischen<br />
Maschendrahtzaun des<br />
Nachbarn an, findet beste<br />
Gelegenheiten im Dschungel<br />
von rollenden und häufig<br />
auch stehenden Fahrzeugen,<br />
hat einen ewigen<br />
Jungbrunnen beim Sommer-Schluss-Verkauf<br />
und<br />
giert ge- radezu nach<br />
raschem<br />
Wachstum<br />
auf po- l i t i s c h e n<br />
F e l d - ern oder<br />
Äckern.<br />
Im<br />
Spezi-<br />
ellen die politischen Felder<br />
sind es, auf denen gerne<br />
Gift eingesetzt wird. Manche<br />
meinen, das müsse so<br />
sein, weil es ja dort auch<br />
viel Unkraut gäbe. So viel,<br />
dass ein bisschen Zupfen<br />
und Jäten nicht ausreiche.<br />
Und die dann gerne auf die<br />
Vergangenheit verweisen,<br />
in denen mit dem Unkraut<br />
kurzer Prozess gemacht<br />
wurde. Wenn überhaupt<br />
ein Prozess geführt wurde.<br />
Das sind die, die lieber verbal<br />
und real die Giftkeule<br />
schwingen und dementsprechend<br />
wenig feinfühlig<br />
Rhythm & Blues und Americana.<br />
Bei hoffentlich lauem<br />
Sommerabend findet das<br />
Konzert im Kombüsen-Biergarten<br />
statt. Der Eintritt ist<br />
frei; Spenden für die Musiker<br />
werden erbeten.<br />
ZITAT DER WOCHE<br />
„Wenn man als<br />
Werkzeug nur einen<br />
Hammer hat, sieht<br />
jedes Problem wie<br />
ein Nagel aus.“<br />
Abraham Maslow, amerik.<br />
Psychologe, 1908-1970<br />
durchs Unterholz krachen<br />
und liebend gerne auch den<br />
Hochwald roden würden.<br />
So ein Kahlschlag tut allerdings<br />
weder dem Wald<br />
gut, und auf die Ackerwirtschaft<br />
übertragen, der<br />
gesamten Ernte nicht. Sie<br />
vergiften mehr als nur das<br />
Klima.<br />
So eine Gelegenheit, ihre<br />
toxischen Unflätigkeiten zu<br />
verstreuen und gleichzeitig<br />
auch noch ein paar<br />
Bäume zu killen,<br />
haben ein paar<br />
heutige Gestrige<br />
just bei Weimar<br />
wieder<br />
zelebriert.<br />
Rund um die Gedenkstätte<br />
Buchenwald haben<br />
sie sieben Gedenkbäume<br />
abgeholzt. Die Bäume waren<br />
den getöteten Kindern<br />
von Buchenwald und<br />
sechs namentlich genannten<br />
Häftlingen gewidmet.<br />
Ganz ehrlich: In Zeiten,<br />
in denen wir tagtäglich<br />
erleben müssen, wie Mörderbanden<br />
in der nicht<br />
besonders weit entfernten<br />
Ukraine wüten, wie einst<br />
die deutschen Vorfahren<br />
der heutigen deutschen<br />
Gestrigen in ganz Europa,<br />
macht so ein Akt der geistigen<br />
und körperlichen<br />
Entblödung fassungslos.<br />
Es sind diese Tropfen toxischen<br />
Unflats, die drohen<br />
uns alle zu vergiften. Das<br />
Gegengift trägt den Namen<br />
Demokratie und sollte in<br />
vollen Dosen verabreicht<br />
werden.<br />
BEILAGEN<br />
Heute im<br />
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Herausgeber und Verlag:<br />
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Grodener Chaussee 34,<br />
27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 72 15-0,<br />
Fax: 0 47 21 / 72 15-45<br />
E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de<br />
Geschäftsführer:<br />
Michael Fernandes Lomba<br />
Ralf Drossner<br />
Redaktionsleiter:<br />
Andreas Oetjen<br />
Medienmanager:<br />
Manfred Schultz<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Nordsee GmbH<br />
Druckauflage Mittwoch 65.850<br />
Druckauflage Wochenende 52.055<br />
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nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />
wird an alle erreichbaren Haushalte<br />
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sowie U8-Mannschaften des FC Basbeck-Osten gestiftet. Auf dem Bild sind die Mannschaften U7/<br />
U8 mit Trainer Rolf Dieckmann und Torsten Hammann sowie Marcel Stoltz (EWD) zu sehen. Die<br />
Mannschaften bedankten sich mit einem Blumenstrauß bei ihrem Sponsor. Foto: Privat<br />
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Leben ohne AIDS ist ein schöner Traum und harte Arbeit.<br />
Ich kämpfe für diesen Traum. DREAM ist ein Programm zur<br />
AIDS-Therapie, es ist nachhaltig, wirksam und bezahlbar.<br />
Helfen Sie mit Ihrer Spende.<br />
Ich danke Ihnen.<br />
Wir sind da –für Menschen<br />
in Niedersachsen<br />
Hape Kerkeling, Kuratoriumsmitglied<br />
Spendenkonto 400<br />
Bank für Sozialwirtschaft<br />
BLZ 370 205 00<br />
Tel. 0<strong>22</strong>8/604690<br />
www.aids-stiftung.de
12<br />
Eine große<br />
Warenspende<br />
HEMMOOR jl ∙ Ein Herz<br />
für Hilfsbedürftige zeigte<br />
kürzlich eine ältere Einwohnerin<br />
aus der Samtgemeinde<br />
Hemmoor. Die Dame,<br />
die nicht genannt werden<br />
möchte, kam vor kurzem<br />
zu Dagmar Schneeclaus,<br />
Leiterin des DRK Shops<br />
Hemmoor, und fragte an,<br />
ob sie eine Warenspende<br />
für hilfsbedürftige Menschen<br />
an sie übergeben darf.<br />
Diese freute sich über die<br />
Anfrage und teilte ihr mit,<br />
dass es zurzeit auch durch<br />
die neu hinzugekommenen<br />
Ukraineflüchtlinge sehr<br />
viele hilfsbedürftige Menschen<br />
gibt und eine Spende<br />
willkommen wäre. Bereits<br />
wenige Tage später überreichte<br />
die Dame eine große<br />
Warenspende an den DRK<br />
Shop mit der Bitte den vielen<br />
hilfsbedürftigen Menschen<br />
damit eine Freude zu<br />
machen. Eine Spende, mit<br />
der inzwischen vielen Menschen<br />
geholfen wurde.<br />
LANDKREIS re ∙ Die<br />
Rettungshundestaffel<br />
Cuxland e.V. konnte<br />
Ende Mai den Fördermitgliedern<br />
aus<br />
den drei Lions Clubs<br />
im Cuxland, dem LC<br />
Bad Bederkesa, dem<br />
LC Langen-Pipinsburg<br />
und dem LC<br />
Wesermünde, eine<br />
eindrucksvolle Vorführung<br />
mit drei<br />
Hunden - Rex, Pearl<br />
und Lykke - auch persönlich<br />
geben. Eine<br />
Delegation aus diesen<br />
Clubs war dazu nach Ankelohe<br />
gekommen, wo die Vorführung<br />
mit den Hunden<br />
auf dem Gelände des Reitsportvereins<br />
möglich war.<br />
Mathias Wesemann, der 1.<br />
Vorsitzende des Vereins,<br />
begrüßte die Förderer und<br />
stellte einige aktive Mitglieder<br />
mit drei Hunden<br />
vor. In den über zehn Jahren<br />
seit der Gründung hat die<br />
Regional 23. Juli 20<strong>22</strong><br />
Eindrucksvoll: Sehen was Hund und Mensch leisten<br />
Die Lions Clubs der Region fördern die Rettungshundestaffel Cuxland<br />
Vertreter der Lions und der Rettungshundestaffel<br />
Rettungshundestaffel im<br />
Cuxland bereits sehr viele<br />
Suchaktionen erfolgreich<br />
absolviert. Die vollständig<br />
ehrenamtlich tätige Gruppe<br />
hilft der Polizei oder Feuerwehr<br />
mit ihren Hunden bei<br />
der Suche nach Menschen,<br />
die vermisst werden. Die<br />
engagierte Hundetrainerin<br />
Nicole erläuterte vor Ort<br />
wesentliche Ausbildungsschritte,<br />
die sich mit von ihren<br />
Anlagen her geeigneten<br />
Hunden über ein bis zwei<br />
Jahre hinzieht. Erst dann<br />
können Mensch und Hund<br />
die Prüfungen ablegen.<br />
Die Lionsfreunde konnten<br />
bei den Vorführungen, bei<br />
denen Rex, der Altdeutsche<br />
Schäferhund, Pearl, eine<br />
weiße Schweizer Schäferhündin,<br />
und auch Lykke,<br />
eine Mischung aus<br />
Deutsch-Kurzhaar<br />
und Vizsla, ihr Können<br />
unter Beweis<br />
stellten, sehr gut sehen,<br />
was hier Hund<br />
und Mensch leisten.<br />
Dank der Spenden<br />
der drei Clubs in<br />
Höhe von 4.750 Euro<br />
Foto: Privat<br />
konnte nunmehr<br />
auch der Transporter<br />
des Vereins, den<br />
die Volksbank gestiftet<br />
hat, ausgebaut<br />
werden. Jetzt sind<br />
nicht nur sichere<br />
Transportboxen für drei<br />
Hunde vorhanden, sondern<br />
es ist auch eine zentrale<br />
Steuerung der Suchmannschaften<br />
vom Bildschirm<br />
im Wagen aus möglich. Mit<br />
Hilfe von digitalen und analogen<br />
Systemen, den Sendern<br />
und Transpondern am<br />
Hund sowie auch den Funkverbindungen<br />
zu anderen<br />
öffentlichen Dienststellen,<br />
die bei derartigen Such- und<br />
Rettungsvorgängen federführend<br />
tätig sind, wird eine<br />
höhere Effektivität erreicht.<br />
Die Lions konnten allerdings<br />
nicht verstehen, dass<br />
die Mitglieder der Rettungshundestaffel<br />
für die kostspielige<br />
Ausrüstung, das<br />
technische Material oder<br />
das Hundefutter, keine finanzielle<br />
Unterstützung<br />
vom Land oder Kommunen<br />
erhalten. So eine spezialisierte<br />
Leistung benötigt<br />
auch das Ehrenamt<br />
- es kann aber nicht als eine<br />
Selbstverständlichkeit angesehen<br />
werden. Eine finanzielle<br />
öffentliche Beteiligung<br />
müsse daher bei Such- und<br />
Rettungseinsätzen in Zukunft<br />
geleistet werden.<br />
Über private Förderer und<br />
interessierte Hundefreunde<br />
freut sich der Verein der<br />
Rettungshundestaffel aber<br />
auch. Weitere Informationen<br />
unter www.rhs-cuxland.de.<br />
Leserreisen<br />
4<br />
8<br />
TAGE TAGE<br />
4<br />
4<br />
TAGE TAGE<br />
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Hotel<br />
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Christl<br />
18.00<br />
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Rohrdorf<br />
26.9.20<strong>22</strong><br />
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Ankunft ca. 20.00 Uhr<br />
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EZ-Zuschlag: 115,00 €<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
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27472 Cuxhaven<br />
Telefon: 0 47 21 / 600 645<br />
Reise Reise <strong>22</strong>-36 <strong>22</strong>-32<br />
Reise <strong>22</strong>-37<br />
Südschweden Oktoberfest in & MünchenElbsandsteingebirge,<br />
Kopenhagen<br />
Das Oktoberfest in München ist das größte Volksfest der Welt. Dresden & Prag<br />
Mit Mitten der Tagesfähre in der Stadt, fahren auf den wir „Wiesn“, von Rostock wird nach gefeiert: Trelleborg kleine und Wir wohnen zentral in Dresden und erkunden die Stadt und ihre<br />
übernachten große Fahrgeschäfte, in Malmö. Am riesige nächsten Festzelte, Tag fahren Brauerei wir über gespanne, die Öresundbrücke<br />
und nach tolle Kopenhagen, Stimmung, eben wo wir bayrische nach unserer Lebenskultur. Stadtrundfahrt Man kann auch es die tschechische Hauptstadt Prag, auch „Stadt der 100 Türme“<br />
Blasmusik vielen Sehenswürdigkeiten. Wir unternehmen einen Ausflug in<br />
noch nicht Zeit für beschreiben, eigene Entdeckungen man muss haben. es erleben Unsere ...<br />
Rundfahrt durch die genannt. Außerdem machen wir einen Ganztagsausflug in<br />
schöne Unser Landschaft typisch und bayrisches die interessanten Hotel liegt Städte verkehrsgünstig Südschwedens in Bergkirchen führen die sächsische Schweiz mit den imposanten Felsformationen.<br />
wir am bei Folgetag Dachau durch, (7,5 km danach vom Bahnhof geht es mit Dachau der Nachtfähre entfernt). Das zurück. Hotel Eine romantische Schifffahrt auf der Elbe darf in dem<br />
verfügt über ein gutes Restaurant mit bayrischen Spezialitäten. Ausflugsprogramm natürlich nicht fehlen.<br />
Reiseverlauf<br />
Leistungen<br />
13. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Busfahrt gem. Reiseverlauf Leistungen<br />
Reiseverlauf<br />
Reiseverlauf<br />
Leistungen<br />
• Abfahrt in Cuxhaven<br />
• CUXLINER Reisebegleitung • Busfahrt gem. Reiseverlauf 24. 10. 20<strong>22</strong><br />
• CUXLINER <strong>29</strong>. 9. 20<strong>22</strong> Frühstück<br />
für • die Busfahrt gesamte gem. Fahrt Reiseverlauf<br />
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Trelleborg • CUXLINER Picknick • CUXLINER für die Picknick gesamte mittags Fahrt<br />
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• 4 x ÜN / Frühstücksbuffet • Zeit zur freien Verfügung<br />
• ÜN einem Groß*** Scandic in Bergkirchen Hotel****<br />
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in Malmö<br />
auf der im Hotel Am Terassenufer 25. 10. 20<strong>22</strong><br />
Hotel**** • typisch in bayrisches Malmö • 1 x ÜN<br />
Hinfahrt<br />
/ FR auf der TTin<br />
Dresden<br />
Abendessen im Hotel Nachtfähre<br />
• kombinierte Stadtrundfahrt/-<br />
14. 10. 20<strong>22</strong><br />
• 3 x ÜN / FR im Hotel Gasthof<br />
Groß in Bergkirchen bei<br />
• 1 x Abendessen (Hinfahrt) • 1 x Abendessen<br />
gang in Dresden<br />
• Fahrt 30. über 9. 20<strong>22</strong> die Öresundbrücke<br />
• Frühstück nach Kopenhagen im Hotel<br />
als 3-Gang-Menü<br />
• kombinierte Stadtrundfahrt/-<br />
gang in Dresden<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
inkl.<br />
Dachau<br />
1 Softgetränk<br />
• Besuch des Oktoberfestes<br />
26. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Stadtrundfahrt<br />
• 1 x • Abendessen 2 x bayrisches (Rückfahrt) Abendessen<br />
• Ganztagsausflug nach Prag<br />
• Zeit zur freien Verfügung in<br />
• ganztägige Fahrt in die<br />
• Zeit zur freien Verfügung als Buffet im Hotel inkl. 1 Getränk mit Stadtrundgang<br />
München<br />
sächsische Schweiz durch<br />
15. 10. 20<strong>22</strong><br />
(Bier, • Transfer Wein, Softgetränke) zum Oktoberfest • Ganztagsausflug mit ortskundiger<br />
Reiseleitung in<br />
• Rücktransfer zum Hotel<br />
das Elbsandsteingebirge,<br />
• Rundfahrt „Südliches • Stadtrundfahrt Rücktransfer Kopenhagen zum Hotel<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
Besuch der Festung<br />
Schweden“ mit örtlicher • Ganztagsausflug<br />
• reservierte Plätze im Festzelt<br />
von Schweden“ 12.00 – 16.00 Uhr ins Elbsandsteingebirge auf der Elbe<br />
die Sächsische Schweiz und „Königstein“ und Schifffahrt<br />
Reiseleitung 1. 10. 20<strong>22</strong><br />
„Südliches<br />
• mittags • Frühstück CUXLINER im Hotel Picknick • Verzehrgutschein für 2 Maß mit Besuch der Festung • Rückfahrt nach Dresden<br />
• Stadtrundfahrt • Stadtführung in Malmö München Termin Bier und ½ Hähnchen im „Königstein“<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
• Zeit • zur Zeit freien zur freien Verfügung Verfügung in 13. – 16. Festzelt Oktober 20<strong>22</strong><br />
• romantische Elbschifffahrt 27. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Rückfahrt München mit der TT-<br />
• 1 x Stadtführung München<br />
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Nachtfähre • typisch Trelleborg bayrisches – Reisepreis<br />
Termin<br />
Prag mit Stadtrundgang<br />
Travemünde, Abendessen Abendessen im Hotel 449,00<br />
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€ p.P. (2-Bettkabine innen)<br />
24. – 28. Oktober 20<strong>22</strong> • Rückfahrt nach Dresden<br />
an 2. Bord 10. 20<strong>22</strong><br />
469,00 € p.P. (2-Bettkabine außen)<br />
<strong>29</strong>. Sept. – 2. Okt. 20<strong>22</strong><br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
16. 10. • Frühstück 20<strong>22</strong> im Hotel EZ-Zuschlag Hotel und<br />
Reisepreis<br />
28. 10. 20<strong>22</strong><br />
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535,00 € p.P. im DZ<br />
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EZ-Zuschlag: 103,00 €<br />
Ankunft ca. 18.30 Uhr<br />
Ankunft in Cuxhaven 1-Bettkabine außen: 139,00 €<br />
EZ-Zuschlag: 150,00 €<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
ca.12.00 Uhr<br />
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