TRENDYone | Das Magazin – Allgäu – August 2022
Die Allgäuer Festwoche 2022 | Tipps für das Workout im Sommer | Verreisen mit dem 9-Euro-Ticket
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CeresAward <strong>2022</strong><br />
Ottobeurer könnte zum „Landwirt<br />
des Jahres“ gekürt werden<br />
30 Finalistinnen und Finalisten, zehn Kategorien<br />
und ein Landwirt des Jahres: Christian<br />
Reichle aus Ottobeuren hat es in das Finale,<br />
welches am 12. Oktober in Berlin stattfinden<br />
wird, geschafft. Somit gehört er schon jetzt zu<br />
den 30 besten Landwirten im deutschsprachigen<br />
Raum. Der CeresAward wird bereits zum<br />
neunten Mal vergeben und winkt mit einem<br />
Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro für die Gewinnerin<br />
oder den Gewinner. Aktuell schaut<br />
eine hochkarätige Jury auf den jeweiligen Höfen<br />
vorbei, um diese zu bewerten. Reichle aus<br />
dem Unterallgäu hat sich dabei für die Kategorie<br />
„Junglandwirte“ qualifiziert.<br />
Lokales 5<br />
Bildquelle: Häfele/Pressestelle Klinikum Memmingen<br />
Eine großzügige Spende<br />
Bessere Diagnostik für<br />
kleine Patienten im<br />
Klinikum Memmingen<br />
Zur exakteren Diagnostik sehr kleiner<br />
Patienten hat die Memminger Firma<br />
Magnet-Schultz dem Klinikum Memmingen<br />
teure Medizintechnik gespendet.<br />
Dank der speziellen Magnetspule<br />
für den Magnetresonanztomographen<br />
kann die Bildgebung bei der Untersuchung<br />
von Säuglingen und Frühgeborenen<br />
deutlich verbessert und somit eine<br />
gezieltere Therapie eingeleitet werden.<br />
Liefert das Röntgen oder ein Ultraschall<br />
keine klaren Aussagen, so kommt das<br />
MRT-Gerät im Untergeschoss des Klinikums<br />
zum Einsatz. „Mit Hilfe unseres<br />
hochmodernen 3-Tesla-MRT können<br />
wir exakte Schnittbilder des Körpers<br />
erzeugen. (…)“, erklärt der Chefarzt der<br />
Abteilung für Radiologie und Nuklearmedizin,<br />
Prof. Dr. Jens Stollfuss.<br />
Eine Investition<br />
in die Zukunft<br />
Im Unterallgäu entsteht<br />
ein neuer Solarpark<br />
<strong>Das</strong> jährliche Einsparen von CO2-Emissionen<br />
und die Versorgung der Haushalte<br />
mit klimaneutraler Energie <strong>–</strong> kein<br />
Problem dank eines Solarparks, der in<br />
Schwaighausen, einem Ortsteil der Gemeinde<br />
Holzgünz im Landkreis Unterallgäu<br />
aufgebaut wird. Schon als es zur<br />
Genehmigung des Vorhabens kam, gab<br />
es einen symbolischen Spatenstich. Die<br />
Photovoltaikanlage wird eine Stärke<br />
von insgesamt 11,5 Megawatt aufweisen,<br />
die Verwirklichung soll in zwei<br />
Bauabschnitten abgewickelt werden.<br />
Der neue Solarpark im Unterallgäu ist<br />
eine nachhaltige Investition in die Zukunft<br />
und soll zusätzlich auch für die<br />
Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde<br />
Holzgünz Gewinn bringen.<br />
Hilfe auf vier Beinen<br />
Die DLRG zeigt, was<br />
Wasserrettungshunde<br />
leisten können<br />
Kürzlich staunten viele der Badegäste<br />
am Obersee nicht schlecht: Die Deutsche<br />
Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />
(DLRG) war mit fünf Hunden zu Gast im<br />
Freibad und zeigte, was für ein großes<br />
Potenzial in Wasserrettungshunden<br />
steckt. „In Bayern sind wir die erste<br />
DLRG, die im Rahmen des Wachdienstes<br />
dauerhaft den Hund als Unterstützung<br />
für den Rettungsschwimmer einsetzen<br />
will“, so der Technische Leiter<br />
der DLRG Füssen, Dominik Schneider.<br />
Im Rahmen der Ausbildung werden<br />
die Hundeführer zu Rettungsschwimmern<br />
und Sanitätern ausgebildet, hinzu<br />
kommt die umfassende Ausbildung des<br />
Hundes. Neben dem Retten von ertrinkenden<br />
Personen müssen die Vierbeiner<br />
in der Lage sein, ein kleines Boot zu<br />
ziehen.<br />
Bildquelle: DLRG
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