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Das Stadtgespräch Ausgabe August 2022 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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AUGUST<br />

<strong>2022</strong><br />

SOMMER<br />

IN DER<br />

STADT<br />

5. bis 7. <strong>August</strong>:<br />

Schützenfest<br />

in <strong>Wiedenbrück</strong><br />

12. <strong>August</strong>:<br />

»Ausbildung und Arbeit«<br />

Messe in der Stadthalle<br />

13. bis 14. <strong>August</strong>:<br />

Internationales<br />

Kulturfest in <strong>Rheda</strong><br />

13. bis 14. <strong>August</strong>:<br />

Feuerwehrfest<br />

in Lintel<br />

14. <strong>August</strong>:<br />

Staffel-<br />

Marathon<br />

19. bis 21. <strong>August</strong>:<br />

Schützenfest der<br />

Landgemeinde <strong>Rheda</strong><br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 <strong>Das</strong> Königspaar Markus und Andrea Grundkötter mit den Thronpaaren Maik Rieke<br />

und Kim Wohlfahrt, Roni und Daniela Aust, Timo und Luisa Grundkötter sowie Lena<br />

Grundkötter und Christian Meyer bilden die Throngesellschaft.<br />

5. bis 7. <strong>August</strong>: Es ist wieder da!<br />

Große Vorfreude <strong>auf</strong> das <strong>Wiedenbrück</strong>er Schützenfest<br />

(Kem) Vor zwei Jahren hatte Oberst Markus Wallmeyer sein Grußwort<br />

verfasst: »Wir vermissen unser Schützenfest. Es steht kein Zelt <strong>auf</strong> der<br />

Reitbahn«. Vor einem Jahr brachte er dieselben Sätze zu Papier. Aber<br />

nun ist es wieder da: <strong>Das</strong> <strong>Wiedenbrück</strong>er Schützenfest <strong>2022</strong>!<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>er und auswärtige Gäste mit uns wieder ein frohes<br />

und friedliches Schützenfest feiern, zu dem wir auch gerne unsere<br />

britischen Freunde begrüßen: Auf den Straßen bei den Festumzügen,<br />

an der Vogelstange und besonders <strong>auf</strong> dem Festplatz an der Reitbahn.<br />

Liebe Schützengemeinschaft des St. Sebastian Bürgerschützenvereins.<br />

Endlich können wir die Einladung zu unserem <strong>Wiedenbrück</strong>er Schützenfest<br />

<strong>2022</strong> aussprechen.<br />

Wir werden in unserem Festzelt <strong>auf</strong> der Reitbahn wieder ›Bretter<br />

unter den Füßen‹ spüren. Wir dürfen wieder eine tolle Gemeinschaft<br />

erleben: im Kreise unserer Schützenschwestern und -brüder, unserer<br />

Freunde, unserer Gäste aus nah und fern. Der Königsball und die Party-<br />

Abende sollen das Festzelt mit toller Stimmung, Musik und guter Laune<br />

erfüllen. Unser Spielmannszug wird uns mit seinen Klängen erfreuen.<br />

Bei unseren Festumzügen durch die geschmückten Straßen unserer<br />

Stadt sind uns viele begeisterte Zuschauer willkommen.<br />

Am Samstag steigt <strong>auf</strong> der Reitbahn wieder die Spannung: Erst<br />

Schüsse der Königsanwärter im Schießstand, dann Jubel, wenn im<br />

letzten Stechen die Entscheidung über den Königstitel fällt! Die <strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

werden wieder am Straßenrand stehen, um ihr neues Königspaar<br />

mit Throngefolge zu begrüßen und beim Königsball werden<br />

sie mit ihnen bis in den Morgen feiern.<br />

Endlich ist es wieder da, unser <strong>Wiedenbrück</strong>er Schützenfest: drei<br />

Jahre haben wir, die Schützenschwestern und -brüder vom St. Sebastian<br />

Bürgerschützenverein, dar<strong>auf</strong> warten müssen. Wir bedanken uns ganz<br />

besonders bei unserem König Markus und unserer Königin Andrea mit<br />

ihrem Hofstaat. Sie haben uns drei Jahre lang würdig vertreten und uns<br />

immer wieder mit tollen Aktionen Mut gemacht, in diesen schwierigen<br />

Zeiten. Unsere Freude wollen wir gerne teilen und hoffen, dass viele<br />

Mit freundlichem Schützengruß,<br />

Oberst Markus Wallmeyer<br />

1 <strong>Das</strong> Königspaar Markus und Andrea Grundkötter<br />

q<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

3


2 Die stolzen Majestäten bei den Kleinen: Finja Lamberjohann (Altersgruppe<br />

9–12 Jahre) und Phil Pieper-Zimmermeyer (6–8 Jahre) sind coronabedingt<br />

zum zweiten Mal dabei. Eingerahmt werden sie von dem Jungschützen-<br />

Hauptmann und amtierenden Jungschützenkönig, Akram Hegazi, dem<br />

Jungschützenkönig (2018/19) Manuel Schnieder, Oberst Markus Wallmeyer,<br />

König (2018/19) Kai Grundmann, Schatzmeisterin Tanja Hammelbeck,<br />

Schülerprinzessin Alessa Hammelbeck und Geschäftsführer Marc Michel.<br />

Der Thron des St. Sebastian Bürgerschützenvereins<br />

König Markus Grundkötter gehört den Sebastianern schon seit drei<br />

Jahrzehnten an. Der 51-Jährige arbeitet bei Westfalia Mobil am Sandberg<br />

und ist dort als Fertigungsmechaniker tätig. Als Schützenkönigin<br />

steht seine Gattin Andrea an seiner Seite. Die 50-Jährige ist seit 24<br />

Jahren Mitglied im Verein. Beruflich sitzt sie bei der Firma Mertens am<br />

Steuer eines Busses. Zu den Thronpaaren gehören Maik Rieke und Kim<br />

Wohlfahrt, Roni und Daniela Aust, Timo und Luisa Grundkötter sowie<br />

Lena Grundkötter und Christian Meyer.<br />

Bestens gelaunt freuen sie sich <strong>auf</strong> das bevorstehende Schützenfest.<br />

Viel zu lange haben sie <strong>auf</strong> diese Festtage warten müssen. Diese besondere,<br />

der Pandemie geschuldeten Situation haben sie aber mit Humor<br />

und wie selbstverständlich mit Geduld gemeistert: »Wir haben in den<br />

drei Jahren immer wieder und soweit es ging, Events veranstaltet, um<br />

die ›Truppe‹ bei Laune zu halten. Die Pandemie hat unseren Zusammenhalt<br />

gestärkt. Viele schöne Erinnerungen und neue Kontakte bleiben.<br />

Die Vorfreude <strong>auf</strong> das Fest fühlt sich fast schon wieder so an wie vor der<br />

Pandemie«, berichtet das Königspaar. Es lädt alle Schützenschwestern<br />

und -brüder sowie alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitfeiern ein.<br />

Jungschützenkönig<br />

Am Auftaktabend sind seit dem Schützenfest 2019 die Jungschützen mit<br />

dem Königsschießen an der Reihe. Akram Mathias Hegazi machte vor<br />

drei Jahren dem stolzen Schützenvogel mit dem 134. Schuss endgültig<br />

den Garaus. Nun warten alle Jungschützen dar<strong>auf</strong>, wer beim kommenden<br />

Schützenfest die ruhigste Hand haben wird.<br />

Kinderschützen<br />

Die stolzen Kinder-Majestäten Finja Lamberjohann und Phil Pieper-Zimmermeyer<br />

dürfen am Sonntag im Festumzug in der Kutsche mitfahren<br />

– coronabedingt ein weiteres Mal. Beide warfen den Vogel in ihrer<br />

Altersklasse bei einem gelungenen Kinderschützenfest im Rahmen des<br />

Pfarrfestes der Gemeinde St. Pius ab.<br />

1 Jungschützenkönig Akram Mathias Hegazi<br />

Jumelage<br />

Noch am 2. Juni hatten sich Kai Grundkötter und eine Abordnung der St.<br />

Sebastianer mit dem in Larekill (nahe Salisbury) stationierten Freund,<br />

Battery Sergeant Major Len Sanders und weiteren Freunde aus dem q<br />

4<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


SC WIEDENBRÜCK<br />

PREUßEN MÜNSTER<br />

SPIELTAG<br />

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<strong>Das</strong> zweite Heimspiel gegen RW Ahlen ndet am 12.08. um 19 Uhr statt.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

5


26. Artillerie Regiment, am Buckingham Palast bei der Parade zum 70.<br />

Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. getroffen. Dieser ist mittlerweile<br />

verantwortlich für das britische Hauptquartier der Artillerie.<br />

Trotz der großen Entfernung nach dem Abzug aus Gütersloh pflegen<br />

die <strong>Wiedenbrück</strong>er und die Briten ihre Freundschaft durch wechselseitige<br />

Kontakte und Besuche weiter. So werden auch beim bevorstehenden<br />

Schützenfest die Freunde vom 26. Regiment Royal Artillery mit einer<br />

Abordnung dabei sein.<br />

Eine Krönung der freundschaftlichen Beziehungen folgt nach der<br />

Urlaubszeit: Sergeant Major Len Sanders wird die Jumelage zwischen<br />

den Sebastianern, dem 26. Regiment Royal Artillery und darüber hinaus,<br />

der gesamten britischen Artillerie, offiziell im festlichen Rahmen<br />

durch die Übergabe einer Urkunde zu besiegeln. <strong>Das</strong>s die Freundschaft<br />

einmal diesen Stellenwert erhält, hätte sich zum Start vor 22 Jahren<br />

keiner vorstellen können.<br />

Post aus dem Buckingham Palace<br />

»I send you my grateful thanks for your kind message on the occasion<br />

of the Seventieth Anniversary of my Accession to the Throne«, dankt<br />

Königin Elizabeth II. für das Salut zu ihrem 70. Thronjubiläum. Die Danksagung<br />

traf Anfang Mai bei Leutnant Kai und Kanonenoffizier Andreas<br />

Grundmann ein, den Förderern der deutsch-britischen Freundschaft im<br />

Bürgerschützenverein. Ihre Freude über den Brief war riesengroß. Es ist<br />

eine besondere Ehre von der britischen Monarchin Post zu bekommen.<br />

1 Freudestrahlend präsentieren Kai (l.) und Andreas Grundmann den Brief von<br />

Königin Elizabeth II.<br />

<strong>Das</strong> bestätigten ihnen ihre Freunde vom 26. Regiment Royal Artillery.<br />

Alexander Hüske, Hauptmann der ersten Kompanie, der auch Andreas<br />

und Kai Grundmann angehören, sowie Schützenoberst Markus Wallmeyer<br />

freuten sich mit Ihnen. Die Queen hatte von der Glückwunsch-<br />

Zeremonie <strong>auf</strong> dem Reckenberg über den Soldatensender BFBS erfahren.<br />

Dieser hatte das von Hobbyfilmer Jan Rehbein gedrehte Video gesendet.<br />

Festprogramm<br />

Freitag, 5. <strong>August</strong><br />

18.00 Festgottesdienst in St. Aegidius mit Fahnenweihe<br />

und anschließender Kranzniederlegung<br />

19.30 Großer Zapfenstreich im Jahnstadion<br />

20.00 Großer Partyabend mit der Band »Nightfire«,<br />

Zeltdisco mit DJ Arni<br />

Samstag, 6. <strong>August</strong><br />

14.00 Antreten <strong>auf</strong> dem Kirchplatz<br />

15.00 Königsparade im Jahnstadion mit Aufmarsch der<br />

»1st Sauerland Pipes & Drums«<br />

16.00 Beginn des Königsschießens<br />

17.30 Beginn des Jungschützenvogelschießens<br />

20.00 Empfang der Traditions- und Gastvereine<br />

21.00 Begrüßung der neuen Throngesellschaft im Festzelt,<br />

anschließend Königsball mit der Band »Nightfire«<br />

Sonntag, 7. <strong>August</strong><br />

10.30 Schützenfrühstück mit anschließendem Frühschoppen<br />

14.30 Antreten <strong>auf</strong> dem Festplatz und Festumzug<br />

15.45 Königsparade im Jahnstadion mit Aufmarsch<br />

der »Alten <strong>Wiedenbrück</strong>er Stadtwache« und<br />

»1st Sauerland Pipes & Drums«<br />

17.00 Beginn des Vogelschießens<br />

19.30 Einmarsch von Vogelkönig und Jungschützenkönig<br />

20.00 Geselliger Festabend mit DJ Arni<br />

24.00 Musikende und langsamer Ausklang<br />

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6<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


D<br />

Dank für den ehrenamtlichen Fahrdienst<br />

10. St. Viter Impuls<br />

1 Der Ortsvorsteher von St. Vit, Dieter Feldmann (3. v. r.), würdigte den ehrenamtlichen Einsatz der Fahrerinnen und Fahrer des »E 3 -Organisations- und Fahrerteams« mit dem<br />

Kulturpreis des Dorfes.<br />

(Kem) Die 11 ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer des St. Viter »E³-Organisations-<br />

und Fahrerteams« konnten sich jetzt über die Auszeichnung<br />

mit dem Kulturpreis des Dorfes, dem St. Viter Impuls freuen. Ortsvorsteher<br />

Dieter Feldmann hob in einer kleinen Laudatio hervor, dass das engagierte<br />

Team seit Jahren dafür sorgt, dass die Menschen, die selber nicht<br />

Pkw-mobil sind mobil bleiben. »Egal ob Arztbesuch, Eink<strong>auf</strong>, Besuch im<br />

Seniorenheim, Behördentermine oder was auch immer anliegt: Unsere<br />

ehrenamtlichen Fahrer übernehmen diesen für unsere Dorfgemeinschaft<br />

wichtigen Dienst. Gerade auch in der von Corona gebeutelten Zeit hat<br />

sich das System bewährt«, würdigte er den ehrenamtlichen Fahrdienst.<br />

Gleichzeitig trage dieser Service auch zur Auslastung der beiden E-Dorfautos<br />

bei. Mit diesem zukunftsorientierten Mobilitätssystem werde eine<br />

Lücke geschlossen, die viele noch gar nicht erkannt haben. Denn ÖPNVmäßig<br />

sei St. Vit sehr weit hinter dem Mond zu finden. Mit Hinsicht <strong>auf</strong><br />

das, was hier gelebt werde, sei es ein großes Kompliment, dass dieses<br />

Dorfauto-Konzept in weiteren Orten übernommen werde.<br />

Ein besonderer Dank des Ortsvorstehers galt dem Team von Dorf<br />

aktiv e.V. als Träger der Dienstleistungen: »Mobil sein, umweltschonend<br />

und für kleines Geld, das ist das, was es anbietet«. Wer auch immer<br />

darüber nachdenke, das Angebot als Selbstfahrer oder Fahrdienst zu<br />

prüfen, sei herzlich eingeladen.<br />

Die Preisverleihung klang im Garten des Küsterhauses bei einem<br />

Grillbuffet und kühlen Getränken aus.<br />

Weitere Infos: dorfaktiv.de/dorfauto/<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

7


K<br />

Kulturelle Vielfalt mit<br />

Herz und allen Sinnen<br />

genießen<br />

39. Internationales Kulturfest<br />

(Kem) Am Samstag und Sonntag, dem 13. und 14. <strong>August</strong>, verwandelt sich<br />

der Rathausplatz in eine bezaubernde Kulisse für internationale Kulturen<br />

und herzhafte Köstlichkeiten für Leib und Magen. »Gemeinsam feiern,<br />

essen, tanzen« – unter diesem Motto lädt an dem Wochenende das<br />

Internationale Kulturfest ein: nun bereits zum 39. Mal. Der Alevitische<br />

Kulturverein, der Türkische Arbeitnehmerhilfs- und Kulturverein sowie<br />

der Rumänische und der Spanische Kulturverein, der Aramäische und der<br />

Usbekische Verein, eine Deutsche Gruppe, der Senioren- und Integrationsbeirat<br />

sowie der Verein »Weltreise durch Wohnzimmer« haben gemeinsam<br />

mit den beiden koordinierenden Stellen von der Flora Westfalica (Elke<br />

Leßmeier) und dem Fachbereich Soziales und Integration der Stadtverwaltung<br />

(Larissa Varol und Tatjana Markov) alles für einen inspirierenden<br />

Aufenthalt vorbereitet. Eventuell sind ebenfalls »Demokratie leben« und<br />

»Willkommen in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>« (Syrien und Ukraine) dabei.<br />

1 Asiatische Köstlichkeiten in usbekischer Landestracht serviert<br />

Alle Sinne<br />

<strong>Das</strong> Internationale Kulturfest hat sich längst einen Namen als Erlebnisort<br />

für alle Sinne gemacht: Die Akteure der Budenstadt mit rund 20 Ständen<br />

laden kulinarisch <strong>auf</strong> kleinem Raum zu einer großen Reise ein. Die<br />

Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden: Wer <strong>auf</strong> die Favoriten<br />

der türkischen Küche schwört, kommt ebenso <strong>auf</strong> seine Kosten wie die<br />

Liebhabenden der spanischen und rumänischen Küche. Und wer entdeckt<br />

nicht mal gerne etwas Neues, beispielsweise die usbekische Küche?<br />

Schon die verschiedenen Düfte laden von Weitem zum Genießen und<br />

Probieren ein.<br />

Bunt<br />

Internationaler kann sich die Doppelstadt gar nicht präsentieren. <strong>Das</strong><br />

Fest macht anschaulich, wie farbenprächtig <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> ist: Die<br />

Fahnen der Herkunftsländer flattern nebeneinander, manche Akteure<br />

tragen Landestrachten. Mit Tanz und Performance beeindrucken Gruppen<br />

unterschiedlicher Nationalitäten und deutscher Herkunft. Bis zum<br />

Redaktionsschluss war die VFL-Tanzgruppe als Akteur bekannt. Ebenso<br />

8 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Die Grillmeister vom Türkischen Arbeitnehmerhilfsund<br />

Kulturverein verstehen ihr Fach.<br />

1 Aus der Riesenpfanne schmeckt es. 1 Vielfältiges aus der rumänischen Küche<br />

international ist die Musik. Am Samstagabend beispielsweise wird der<br />

von den Kapverdischen Inseln kommende DJ Herkules beweisen, dass<br />

er seinen Künstlernamen zu Recht trägt. Es steht <strong>auf</strong> jeden Fall schon<br />

jetzt fest: Langweilig wird es garantiert nicht!<br />

Zwanglos<br />

Die Akteure und Organisatoren werden liebevoll beweisen, dass die<br />

Vielfarbigkeit <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>s der gemeinsame Nenner für die Besuchenden<br />

und für die Menschen dieser Stadt ist. Die beiden Festtage<br />

gestalten ein zwangloses Forum für Begegnungen zwischen Menschen<br />

aus verschiedenen Kulturen.<br />

Öffnungszeiten<br />

Samstag 11.00 – 23.30 Uhr<br />

Sonntag 12.00 – 19.00 Uhr<br />

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Gültige Lieferbereiche: sph. +/- 6,00 cyl. + 2,00<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

9


(Kem) »Wir freuen uns <strong>auf</strong> zahlreiche<br />

Besuchende <strong>auf</strong> unserem<br />

Feuerwehrfest. Die Dorfgemeinschaft,<br />

die befreundeten Feuerwehren<br />

und viele Ehrengäste<br />

sind herzlich eingeladen. Ebenso<br />

alle Menschen, die Spaß haben<br />

mit uns zu feiern. Dieses Mal,<br />

zum 100. Geburtstag unseres<br />

Löschzuges, soll es in einem etwas<br />

größeren Rahmen als üblich<br />

100-jähriges Jubiläum<br />

Am 13. und 14. <strong>August</strong> großes Feuerwehrfest in Lintel<br />

1 Antreten des Löschzugs Lintel und der befreundeten Wehren zum Festmarsch durch das Kapellendorf<br />

stattfinden. Wir haben uns Einiges<br />

einfallen lassen, um dieses<br />

Ereignis gebührend zu feiern«,<br />

so Lintels Feuerwehrchef Helmut<br />

Niemeier.<br />

Alles bestens vorbereitet<br />

Die 46 Kameradinnen und Kameraden<br />

des Löschzugs verwandeln<br />

dazu den Platz rund um das<br />

Feuerwehrhaus an der Kapellenstraße<br />

in bewährter Manier in<br />

ein großes Festgelände mit Biergarten<br />

und Disco sowie vielerlei<br />

Angeboten für das leibliche Wohl.<br />

Sonntagsnachmittags lockt<br />

ein Kuchenbuffet mit Köstlichkeiten<br />

aus Mutters Backstube nach<br />

echt »Linteler Hausfrauen-Art«.<br />

Des Weiteren ist auch eine Jubiläumstombola<br />

mit hochwertigen<br />

Preisen geplant.<br />

Für die Kleinen<br />

Die kleinen Rangen kommen bei<br />

den Kinderanimationen <strong>auf</strong> ihre<br />

Kosten. Sie finden jede Menge<br />

Spaß bei einer Bobbycar-Rallye<br />

und in einem großen Sandkasten.<br />

Für Kurzweil werden Riesen-<br />

Legosteine, eine Hüpfburg und<br />

die Feuerwehr-Spritzwand sorgen.<br />

Ebenfalls die bei den kleinen<br />

Steppkes heiß begehrten Fahrten<br />

mit einem Löschfahrzeug stehen<br />

<strong>auf</strong> dem nachmittäglichen Programm.<br />

Zusätzlich ist in diesem<br />

Jahr auch eine »Brandschutzerziehung«<br />

für die Kleinen geplant.<br />

Zudem gewährt eine Fahrzeug-<br />

und Geräteschau einen anschaulichen<br />

Einblick in den hohen<br />

technischen Standard der Ausstattung<br />

des Jubiläums-Löschzuges.<br />

Es ist u. a. der moderne Fuhrpark<br />

mit den drei Löschfahrzeugen,<br />

einem Mannschaftstransportwagen<br />

und zwei Anhängern zu<br />

bewundern.<br />

Festprogramm<br />

<strong>Das</strong> Fest beginnt am Samstag<br />

um 19.00 Uhr mit einem Open-<br />

Air Sommer-Gottesdienst unter<br />

1 Beim Festmarsch gehört die Kapellenstraße den Feuerwehren. 1 Auf der Fahrzeug- und Geräteschau sind die Löschfahrzeuge und der Mannschaftstransportwagen<br />

des Löschzugs Lintel zu bewundern.<br />

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10 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 <strong>Das</strong> Feuerwehrfest beginnt mit einem Sommergottesdienst unter den Fallschirmen.<br />

dem Fallschirm. Im Anschluss steigt der Party-Abend rund um das<br />

Feuerwehrhaus mit großem Biergarten, DJ und Longdrinkbar.<br />

Am Sonntag startet das Fest mit dem Empfang der geladenen Ehrengäste,<br />

Vereine und den befreundeten Löschzügen um 10.30 Uhr.<br />

Nach dem Festmarsch und der Begrüßung beginnt der Frühschoppen<br />

mit der musikalischen Unterhaltung durch den Spielmannszug der<br />

Westag.<br />

Der zweite Festtag ist auch Familientag mit Spaß für Groß und Klein.<br />

In der Cafeteria werden Kuchen und Torten angeboten. Sie öffnet ab<br />

14.00 Uhr.<br />

Willkommen<br />

»Wir würden uns sehr freuen, Sie begrüßen zu dürfen, um mit uns<br />

einige fröhliche Stunden zu verbringen«, lädt Löschzugführer Helmut<br />

Niemeier ein.<br />

Neben Jubel, Trubel und Heiterkeit stehen an allen Tagen kompetente<br />

Gesprächspartner aus den Reihen der Feuerwehr zur Verfügung,<br />

um Fragen der Festbesucher zur Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr zu<br />

beantworten.<br />

Save the date<br />

Eigentlich war für den 26. März eine große Feier zum Jubiläum geplant.<br />

Die Festivität musste aber <strong>auf</strong>grund der Corona-Pandemie abgesagt<br />

werden. Daher richtet sich der Blick nun <strong>auf</strong> einen großen Festakt am<br />

25. September in der Stadthalle. Dort feiern die Löschzüge aus Batenhorst,<br />

Lintel und St. Vit gemeinsam ihr 100-jähriges Bestehen.<br />

1 (V. r.) Löschzugführer Helmut Niemeier und der Stv. Löschzugführer Andreas Alke<br />

laden zum Jubiläums-Feuerwehrfest in Lintel ein.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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1 (V. l.) Jens Dreve und Thorsten Wonnemann von der LG Burg <strong>Wiedenbrück</strong> mit Jürgen<br />

Macke aus der Geschäftsleitung des Autohauses Thiel und Thomas Jebing von der<br />

Fürstlich zu Bentheim-Tecklenburgischen Kanzlei bei der gemeinsamen Pressekonferenz<br />

im Hause der Autozentrale NThiel<br />

Nur das Beste<br />

Vorfreude <strong>auf</strong> den 8. <strong>Rheda</strong>-Autozentrale-Thiel-<br />

Staffelmarathon <strong>2022</strong> am 14. <strong>August</strong><br />

(Kem) Nur das Beste, dieses Motto soll auch für den Staffelmarathon am 14.<br />

<strong>August</strong> gelten, den die LG Burg mit Unterstützung der Autozentrale Thiel<br />

diesmal nach den Sommerferien starten wird. Zahlreiche Meldungen sind<br />

bereits eingel<strong>auf</strong>en. Wie man hören kann, basteln viele weitere Vereine und<br />

L<strong>auf</strong>gruppen an ihrer Staffeleinteilung für die 21 Runden eines der beliebtesten<br />

L<strong>auf</strong>ereignisse der Region. Gastgeber ist abermals Maximilian Fürst<br />

zu Bentheim-Tecklenburg. Er stellt den 2 km langen Rundparcours durch<br />

den Schlosspark, Rosengarten sowie an der Orangerie vorbei mit Start, Ziel<br />

und Wechselzone im Rosengarten bereit.<br />

Beliebt<br />

Zur Beliebtheit der Veranstaltung tragen zum einen der Ort der Veranstaltung<br />

sowie der Familienfest-Charakter bei. <strong>Das</strong> außergewöhnliche Ambiente<br />

lockte aus einem weiten Umkreis Startergruppen aus Vereinen, Firmen und<br />

Freundeskreisen in die »grüne Lunge« am Rande der Innenstadt <strong>Rheda</strong>s.<br />

Macke: Mit drei Staffeln dabei<br />

In Läuferkreisen allgemein spürbar ist die Vorfreude <strong>auf</strong> diesen L<strong>auf</strong>event<br />

nach zweimaliger Covid-19-bedingter Zwangspause. Jürgen Macke aus der<br />

Geschäftsleitung der Auto-Zentrale Thiel berichtete <strong>auf</strong> der Pressekonferenz,<br />

dass sich im eigenen Autohaus die Läufer dreier, teilweise abteilungsübergreifender<br />

Staffeln <strong>auf</strong> den L<strong>auf</strong> vorbereiten.<br />

<strong>Das</strong> Konzept ist geblieben<br />

<strong>Das</strong> L<strong>auf</strong>en in den Gruppen hat der Marathon-Distanz den Schrecken genommen.<br />

Denn das Ziel der Veranstaltung ist es, die Marathondistanz<br />

von 42,195 km mit einer Staffel, die aus 4 bis 7 Teilnehmenden besteht, so<br />

schnell wie möglich zu absolvieren. Die Wertung erfolgt in den sechs Kategorien<br />

Männer, Frauen, Mixed sowie Jugend weiblich und männlich (jeweils<br />

Jahrgänge 2006 bis 2021). »Wir haben das Konzept nicht geändert«, erklärte<br />

von der LG Burg Thorsten Wonnemann: »Die Teilnehmenden äußerten sich<br />

immer voll des Lobes. Wir haben den Staffelmarathon vor neun Jahren<br />

in Anlehnung an das gleiche L<strong>auf</strong>ereignis im rheinland-pfälzischen Waldbreitbach<br />

aus der T<strong>auf</strong>e gehoben«. <strong>Das</strong> neue Format fand wie beim Vorbild<br />

sofort eine große Resonanz.<br />

12 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Neu<br />

Die Teilnehmenden werden den Chip zur Zeiterfassung nicht mehr an der<br />

L<strong>auf</strong>kleidung tragen, sondern im Innern des Staffelstabs mitnehmen. Die<br />

Ermittlung der persönlichen Zeit machen die Läuferinnen und Läufer in<br />

Eigenregie. Zudem erhalten sie ihre Startunterlagen nicht mehr am Emshaus,<br />

sondern in einem dort <strong>auf</strong>gestellten Pavillon.<br />

Helfende<br />

Den reibungslosen Abl<strong>auf</strong> des sportlichen Events sichern 30 Helfende der<br />

LG Burg, informierte Jens Dreve (LG Burg). Er gehört gemeinsam mit Astrid<br />

Selker, Dirk Hansmeier, Martin Masjosthusmann und Thorsten Wonnemann<br />

zum Organisationsteam. Im Bedarfsfall steht Norbert Windau zur<br />

Unterstützung bereit.<br />

Anmeldung<br />

Sie ist bequem online möglich: www.my.raceresult.com/200566. Weitere<br />

Infos per E-Mail: staffel@lgburg.de Die Ausrichter sind gespannt, inwieweit<br />

es nach der pandemiebedingten Unterbrechung gelingt, an die Erfolge der<br />

Vorjahre anzuknüpfen. Mit selber <strong>auf</strong>erlegter Zurückhaltung kalkulieren sie<br />

erst mal mit 50 Staffeln. In besten Zeiten starteten schon mal 100.<br />

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(Kem) »Eine solche Leistung für das Allgemeinwohl und für die Museumsfreunde<br />

von nah und fern ist nicht mit Gold <strong>auf</strong>zuwiegen«, würdigte<br />

Arnold Bergmann, Vorsitzender der Stiftung Ausstellungs- und<br />

Begegnungsstätte <strong>Wiedenbrück</strong>er Schule, den 36-jährigen Museumsdienst<br />

der mittlerweile 92-jährigen Margot Piorkowski. Sie hat sich zum<br />

zweiten Halbjahr <strong>2022</strong> daraus verabschiedet. Im Heimatmuseum an der<br />

Langen Straße startete sie mit den Aufsichten und Museumsdiensten.<br />

Als das <strong>Wiedenbrück</strong>er Schule Museum eröffnete, war sie dort gerne<br />

mit dabei. Darüber hinaus organisierte die Jubilarin die Dienste. Vor<br />

gut einem halben Jahr legte sie diese Aufgabe in die jüngeren Hände<br />

des Heimatfreundes Horst Schauer. Die Arbeit im Museum habe ihr<br />

1 Arnold Bergmann würdigte die ehrenamtliche<br />

Museumsarbeit von Margot<br />

Piorkowski und Helga Wortmann.<br />

immer Spaß gemacht. Diese sei<br />

angenehm und man treffe und<br />

spreche viele Menschen, ist ihre<br />

Antwort <strong>auf</strong> die Frage, warum sie<br />

so unglaublich lange ehrenamtlich<br />

tätig gewesen sei.<br />

Mit Margot Piorkowski ging<br />

auch ihre langjährige Aufsichtspartnerin<br />

Helga Wortmann (85)<br />

in den Museums-Ruhestand.<br />

So verliert das Museum zwei<br />

erfahrene und beliebte Damen<br />

im Aufsichtsdienst, die gemeinsam<br />

für 50 Jahre Ehrenamt für<br />

das Museum stehen.<br />

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AUG<br />

<strong>2022</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

13


Vorfreude <strong>auf</strong> das 135. Schützenfest<br />

Bauernschützen wissen wie Feiern geht<br />

1 <strong>Das</strong> Königspaar (Mitte) Niko I. und Stephie II. Hille mit den Thronpaaren Kirsten Dreve und Jan Milchers, Katrin<br />

und Timo Westergerling, sowie Carina und Tino Hille, Nicole und Matthias Deppe bei der Inthronisierung<br />

(Kem) Zwei Jahre musste das Bauernschützenfest coronabedingt pausieren<br />

– nun soll der Neustart gelingen. Alle Fans dieser großartigen<br />

Schützengemeinschaft werden wieder ein Wochenende lang <strong>auf</strong> den<br />

Beinen sein. Leute, die man lange nicht getroffen hat, wird man hier<br />

wiedersehen können. Die Stimmung ist immer fantastisch. Ja, die Schützenfestnächte<br />

bei den »Bauern« sind lang. Beim Thronständchen gehen<br />

die Schützinnen und Schützen mit dem Thron richtig ab. 800 Schützenschwestern<br />

und -brüder nehmen stets an den Umzügen teil. Die Gastvereine<br />

werden bombastisch gefeiert. <strong>Das</strong> Mitmachen ist da schon fast<br />

ein »Muss«. Der Countdown läuft: Von Freitag, dem 19. bis Sonntag, dem<br />

21. <strong>August</strong> <strong>2022</strong> geht es bei der großen »Schützenparty« wieder richtig<br />

ab. Alle, die Spaß haben mitzufeiern sind herzlich <strong>auf</strong> das Festgelände<br />

rund um Pohlmanns Hof eingeladen.<br />

Drei Jahre Königspaar<br />

»Voller Freude und Spannung sehen wir dem Höhepunkt unserer Regentschaft<br />

entgegen: dem diesjährigen Schützenfest <strong>auf</strong> Pohlmannshof<br />

am Wösteweg«, betonen Niko I. Hille und seine Königin Stephie<br />

II. Hille als immer noch amtierendes Königspaar aus tiefstem Herzen.<br />

Sicherlich wird Hille als der König mit der weitesten Anreise in die Annalen<br />

der Bauernschützen eingehen. Berufsbedingt hat er 2006 seinen<br />

Wohnsitz in die Schweiz verlegt. Der heute 43-jährige arbeitet dort im<br />

Team der »Aeronautical Database« bei der Lufthansa als Fachmann<br />

für Flugzeug-Navigationsgeräte. Da rappelten die Meilen <strong>auf</strong> seinem<br />

Flugkonto nur so, wenn er von Zürich aus mit dem Flieger zu seinen<br />

majestätischen Pflichten und Terminen <strong>auf</strong>brach. Zu seinen Hobbys<br />

gehören neben dem Schützenverein und seiner Gruppe Wolf, wen<br />

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14 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


4 <strong>Das</strong> Königspaar<br />

2019/<strong>2022</strong>:<br />

Niko I. und<br />

Stephie II. Hille<br />

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allen Schützen<br />

ein schönes<br />

Schützenfest!<br />

wundert es, die Fliegerei und das Bergwandern. Ein Jahr vor seinem<br />

Umzug trat er dem Schützenverein der Landgemeinde bei.<br />

Stephie II. verbringt ihre Freizeit gerne im Kreis der Familie und<br />

mit Freunden. <strong>Das</strong> Reisen und Wandern zählt ebenfalls zu ihren<br />

Hobbys. Den Schützenbazillus legten ihr die Eltern wohl mit in die<br />

Wiege. Seit Mitte der 1990er Jahre ist sie Mitglied der Gruppe Ossenbrink.<br />

Ihr 2004 verstorbener Vater galt als »Vollblutschütze«. Bis<br />

zu diesem Zeitpunkt hatte er als Namensgeber die Gruppe Helmut<br />

Merschmann geleitet. Ihre Mutter war im Schützenjahr 1970/71 Königin.<br />

Auch ihre Schwester Susanne (1992/93) und ihr Bruder Markus<br />

(2000/01) hatten schon die Königswürde inne. Beruflich ist die<br />

42-jährige Majestät im Abrechnungsbereich Personal bei der »simplicity<br />

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allen Schützen der<br />

Landgemeinde<br />

<strong>Rheda</strong> ein<br />

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Dank<br />

»Wir bedanken uns bei allen, die uns in unserer dreijährigen<br />

Regentschaft immer unterstützt und damit<br />

maßgeblich dazu beigetragen haben, unsere Amtszeit<br />

besonders schön zu gestalten.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle<br />

an unsere Throngesellschaft Tino und Carina Hille,<br />

Timo und Katrin Westergerling, Matthias und Nicole<br />

Deppe sowie Jan Milchers und Kirsten Dreve. Ebenso<br />

bedanken möchten wir uns bei unseren Thronoffizieren,<br />

bei unserem Vorstand, den Schützengruppen und<br />

unseren Freunden & Familien, die uns mit Rat und Tat<br />

stets zur Seite standen.<br />

Für uns bleiben die letzten drei Jahre eine unvergessliche<br />

Zeit mit vielen schönen Erlebnissen,<br />

die wir immer in unseren Herzen bewahren werden<br />

Unsere Hochzeit im letzten Sommer war für uns ein<br />

besonderes Highlight. Wenn wir an die vielen Schützenschwestern<br />

und Schützenbrüder denken, die für<br />

uns Spalier gestanden haben, bekommen wir immer<br />

noch Gänsehaut.«<br />

Finaler Höhepunkt<br />

»Wir blicken voller Vorfreude <strong>auf</strong> unser Finale: ein<br />

tolles Bauernschützenfest <strong>2022</strong> mit einem großartigen<br />

Festumzug, fröhlichen Stunden und das alles zusammen<br />

mit Euch Bauernschützen! Ein Schützenfest<br />

ist ohne viel ehrenamtliches Engagement nicht zu<br />

stemmen.<br />

Wir bedanken uns bei allen helfenden Gruppen,<br />

Schützenschwestern, Schützenbrüdern und unserem<br />

Vorstand für ihren Einsatz bei der Planung sowie beim<br />

Auf- und Abbau unseres Festes. Nur so kann das gewachsene<br />

Brauchtum der Bauernschützen weiterleben<br />

und für die Zukunft gestärkt werden.«<br />

Jungschützen<br />

An dem Festwochenende ermitteln auch die Jungschützen<br />

ihre neue Majestät. 2019 konnte sich Lina<br />

Moselage gegen die Konkurrenz durchsetzen. Sie<br />

führte den Vereinsnachwuchs durch die Pandemie.<br />

Nun sind die Jungschützen gespannt, wer sie beerben<br />

wird.<br />

Kinderschützenfest<br />

Zwei Wochen nach den »Großen« feiern die Jüngsten<br />

<strong>auf</strong> dem Kinderschützenfest der Bauernschützen.<br />

Dazu lädt in diesem Jahr zum ersten Mal die<br />

Gruppe Baumjohann am Samstag, dem 3. September<br />

<strong>auf</strong> Pohlmanns Hof ein. Es sind alle Mädchen<br />

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1 Die Gastvereine werden bombastisch gefeiert. <strong>Das</strong> Foto entstand nach der Begrüßung am Sonntagabend 2019. Foto: Markus Pochmann<br />

16 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Die Jungschützenkönigin (2019-<strong>2022</strong>)<br />

Lina Moselage <strong>auf</strong> den Schultern von<br />

Saskia Witte und Ann-Christin Montag<br />

1 <strong>Das</strong> Kinderkönigspaar (2019/22)<br />

Hannes Müller und Maja Schaft<br />

und Jungen sowie deren Eltern<br />

eingeladen. Bereits zum 50. Mal<br />

ermitteln die Bauernschützen ihr<br />

Kinderkönigspaar.<br />

Beginn ist um 14.30 Uhr mit<br />

einem Spielenachmittag: Egal ob<br />

beim Dosenwerfen, am »Heißen<br />

Draht«, <strong>auf</strong> der Hüpfburg, in der<br />

Pferdekutsche oder bei einer der<br />

vielen anderen Attraktionen – die<br />

Kinder werden <strong>auf</strong> jeden Fall riesigen<br />

Spaß haben und eine tolle<br />

Zeit verbringen. Um 17.45 Uhr findet<br />

dann ein kleiner Umzug rund<br />

um Pohlmanns Hof mit dem Spielmannszug<br />

<strong>Rheda</strong> statt, ehe um<br />

18 Uhr die Ermittlung der neuen<br />

Regenten ansteht. Die amtierenden<br />

Majestäten, Maja Schaft und<br />

Hannes Müller freuen sich schon<br />

ihren Nachfolgern gratulieren zu<br />

dürfen. Um 20 Uhr startet dann<br />

die Scheunenparty zur Feier des<br />

neuen Königspaares. So mancher<br />

Würdenträger im Verein begann<br />

hier schon seine Karriere.<br />

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Festprogramm für das 135. Bauernschützenfest<br />

Freitag, 19. <strong>August</strong><br />

18.30 Ökumenischer Gottesdienst für alle Mitglieder<br />

und Freunde des Bauernschützenvereins<br />

in der Stadtkirche <strong>Rheda</strong><br />

19.15 Antreten der Schützen <strong>auf</strong> dem Rathausplatz<br />

vor der Stadtkirche <strong>Rheda</strong><br />

ca. 20.00 Eintreffen im Festzelt | Verleihung von Schießauszeichnungen<br />

| Beförderungen<br />

Anschl. Tanzabend mit Final Edition<br />

Samstag, 20. <strong>August</strong><br />

13.15 Antreten der Schützen <strong>auf</strong> dem Festplatz |<br />

Abholen des Königspaares<br />

15.00 Kaffee und Kuchen im Festzelt<br />

ca. 15.30 Eintreffen des Festzuges <strong>auf</strong> dem Festplatz |<br />

Vorstandsbeförderungen | Ehrungen | Totengedenken<br />

17.00 Königsschießen und Kinderbelustigung<br />

19.15 Krönung und Vorstellung des neuen Königspaares<br />

Anschl. Festball mit »Real Spirit« + DJ MINO<br />

Sonntag, 21. <strong>August</strong><br />

13.15 Antreten der Schützen <strong>auf</strong> dem Festplatz |<br />

Abholen des Königspaares<br />

15.00 Kaffee und Kuchen im Festzelt<br />

15.30 Eintreffen <strong>auf</strong> dem Festplatz | Königsparade | Ehrungen<br />

17.00 Schießen um den Pokal der Jungschützenkönigin/<br />

des Jungschützenkönigs<br />

20.00 Begrüßung der befreundeten Gastvereine<br />

Anschl. Festball mit »Real Spirit« + DJ MINO<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

17


SPAREN, SPAREN, SPAREN<br />

Energiepreise in Deutschland im Jahr <strong>2022</strong> – ist ein Ende in Sicht?<br />

Foto: SAHAN1_1/Shutterstock<br />

Energie war in Deutschland schon vor Corona ziemlich teuer. Mittlerweile<br />

hat sich die Situation noch verschärft. Die weltweit stark gedrosselte<br />

Wirtschaft in der Pandemiezeit hat sich inzwischen wieder erholt.<br />

Der dadurch stark gestiegene Energiebedarf trifft <strong>auf</strong> ein vermindertes<br />

Angebot – und schon steigen die Preise. Und diese schlagen sich nicht<br />

allzu knapp bei industriellen und privaten Verbrauchern nieder.<br />

Dazu kommen noch die Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine<br />

und die dar<strong>auf</strong>hin von der Weltgemeinschaft verhängten Sanktionen<br />

gegen Russland. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist die Drosselung<br />

der Abnahme von Gas und Erdöl von Russland durch EU und USA. Leider<br />

ist in Deutschland die Abhängigkeit von diesen Importen ziemlich hoch.<br />

Deshalb wird vermehrt <strong>auf</strong> erneuerbare Energien gesetzt. Der Ausbau<br />

nimmt sichtlich zu. Erneuerbare Energien gehören zu den wichtigsten<br />

Stromquellen in Deutschland und ihr Ausbau ist eine zentrale Säule<br />

der Energiewende. Unsere Energieversorgung soll klimaverträglicher<br />

werden und uns gleichzeitig unabhängiger vom Import fossiler Brenn-,<br />

Kraft- und Heizstoffe machen.<br />

Die Stromversorgung in Deutschland wird Jahr für Jahr »grüner«. Der<br />

Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch wächst beständig:<br />

von rund sechs Prozent im Jahr 2000 <strong>auf</strong> rund 46 Prozent im Jahr 2020.<br />

Damit wurde die Zielmarke von 35 Prozent für das Jahr 2020 vorzeitig<br />

deutlich übertroffen. Bis zum Jahr 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des in<br />

Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien stammen.<br />

So sieht es das Erneuerbare-Energien-Gesetz – kurz EEG – vor.<br />

Auch Sprit sparen ist das Gebot der Stunde. Wer sich deshalb ein<br />

E-Auto zugelegt hat, kann auch günstig zuhause seinen »Stromer« <strong>auf</strong>laden.<br />

Eine spezielle Ladestation für daheim ist da die richtige Lösung:<br />

eine sogenannte Wallbox. Sie wird in der Regel an der Wand in der Garage<br />

oder am Haus montiert und garantiert einen günstigen und – das ist<br />

besonders wichtig – einen sicheren Ladevorgang.<br />

Was können wir selbst tun, um die hohen<br />

Energiepreise zu senken?<br />

Man kann Strom sparen, indem man momentan nicht genutzte Verbraucher<br />

konsequent abschaltet. Geräte im Standby verbrauchen auch<br />

Strom. <strong>Das</strong> ist zwar nicht viel, summiert sich aber mit der Anzahl der<br />

Geräte. Eine weitere Maßnahme ist der Austausch älterer Elektrogeräte<br />

gegen moderne, stromsparende Varianten.<br />

Wesentlich größer ist der Effekt, wenn man den Großteil des benötigten<br />

Stroms selbst produziert, zum Beispiel mit einer Photovoltaikanlage.<br />

Da bleibt dann für <strong>2022</strong> die Frage, ob es Sinn macht, den Strom-Eigenverbrauch<br />

zu erhöhen?<br />

Auf jeden Fall. Der Selbstverbrauch mindert die Strommenge, die aus<br />

dem Netz bezogen wird, um einen Haushalt mit Energie zu versorgen.<br />

Den Eigenverbrauch zu erhöhen bringt erhebliche Einsparungen – zumal<br />

seit 2021 bei einer PV-Anlage von bis zu 30 kWp dafür keine Abgabe<br />

(EEG-Umlage) mehr bezahlt werden muss. Und es ist sicher: <strong>2022</strong> wird<br />

der Strompreis im Höhenflug sein. <strong>Das</strong> mag den Stromerzeugern und<br />

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18<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>spezial


1 Die Wärmebildkamera zeigt alle Wärme- und Kältebrücken <strong>auf</strong>. In der heutigen Zeit<br />

sollte alles getan werden, um Energieverlusten beizukommen..<br />

Foto: adobe stock<br />

Spekulanten gefallen, den Netzstrombeziehern aber ganz und gar nicht.<br />

Übrigens: Für ein Einfamilienhaus mit einem 4-Personen-Haushalt und<br />

einem Stromverbrauch von rund 4500 Kilowattstunden pro Jahr liegt<br />

die optimale Größe einer Photovoltaik-Anlage bei rund 6 Kilowatt-Peak<br />

bzw. 36 Quadratmetern.<br />

Eine effektive Wärmedämmung beim Haus ist unverzichtbar – denn<br />

das Heizen wird immer teurer und kostspieliger. Eine gute Wärmedämmung<br />

bietet jedoch nicht nur langfristig wesentliche Kosten- und<br />

Energieersparnis, sondern auch angenehme Behaglichkeit und wohlige<br />

Temperierung in den eigenen vier Wänden. Heizkosten sparen ist also<br />

vor allem eine Frage guter Planung. Dazu gehören alle Maßnahmen, die<br />

solche Wärmeverluste durch die Gebäudehülle – also Keller, Außenwände<br />

und Dach – verhindern oder reduzieren.<br />

Eines der vorrangigen Ziele ist es dabei, sogenannte Kälte- oder<br />

Wärmebrücken zu beseitigen. Besonders Altbauten sollte man sich vornehmen.<br />

Streng genommen werden als Altbau Wohnhäuser bezeichnet,<br />

die vor dem Jahr 1949 gebaut wurden, das heißt, bevor nach dem Krieg<br />

Isolierglasfenster und Betonwände und -decken zum Standard wurden.<br />

So denkt man als erstes über eine Fassaden dämmung nach. Ist die Fassade<br />

des Hauses nicht besonders schön und nicht denkmalgeschützt,<br />

lohnt es sich, die Fassade von außen zu isolieren. Wird das gut gemacht,<br />

können Sie auch Fenster mit einer entsprechenden isolierenden Verglasung<br />

einbauen.<br />

Eine Dämmung der Wände von innen kommt vor allem für Fachwerkhäuser<br />

infrage, um das Äußere des Hauses zu bewahren. Durch q<br />

Keller<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>spezial<br />

19


Foto: Maxx-Studio/Shutterstock<br />

eine solche Dämmung werden die Räume etwas kleiner, die Montage<br />

des Dämmmaterials ist relativ <strong>auf</strong>wändig, wenn Installationen wie<br />

Heizungen im Weg sind. Für die Wärmedämmung innen eignen sich<br />

besonders gut Faserplatten aus natürlichen Materialien, die anschließend<br />

beispielsweise mit Lehmputz verputzt werden. Da lohnt es sich<br />

immer einen Fachmann zu Rate zu ziehen.<br />

Dann gibt es da noch die Kerndämmung. Bei der Kerndämmung<br />

wird der Dämmstoff zwischen zwei Schalungen des Hauses eingebracht.<br />

Solche Häuser sind relativ selten, sie wurden in der ersten Hälfte des 20.<br />

Jahrhunderts vor allem in Norddeutschland gebaut. Und dann wäre da<br />

noch die Dachdämmung. Sollte das Haus nur mit sehr großem Aufwand<br />

dämmbar sein, lohnt es sich immer noch, das Dach zu dämmen, um<br />

wenigstens zu verhindern, dass die Wärme nach oben entweicht. <strong>Das</strong><br />

ist besser, als gar nicht zu isolieren.<br />

Ist das Haus gedämmt, sollte man sich einmal seine Heizkosten anschauen.<br />

Heizkosten lassen sich sparen, indem moderne Thermostate<br />

an Heizkörpern eingesetzt werden und der Heizungsfachmann einen<br />

hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage durchführt. Den größten<br />

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20 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>spezial


Effekt bringt der Umstieg <strong>auf</strong> oder zumindest die Kombination mit<br />

einem Heizsystem <strong>auf</strong> Basis erneuerbarer Energien. Möglichkeiten sind<br />

die Kombination der bestehenden Heizung mit Solarthermie oder der<br />

Ersatz eines Heizkessels durch eine effektive Wärmepumpe. Letztere<br />

benötigt zwar Strom. Aber den kann man mit einer Photovoltaikanlage<br />

auch selbst erzeugen.<br />

Aber es bleibt die Qual der Wahl. Und natürlich der Blick ins eigene<br />

Portemonnaie. Denn geht es um eine neue Heizung, haben Bauherren<br />

und Hausbesitzer heute eine nie da gewesene Auswahl. Entscheiden<br />

müssen sie sich dabei nicht nur zwischen verschiedenen Brennstoffen,<br />

sondern auch zwischen Technologien, die jeweils mit individuellen<br />

Vor- und Nachteilen verbunden sind. Einen genauen Überblick aktueller<br />

Heizsysteme sowie ein Vergleich der wichtigsten Eigenschaften<br />

können Sie bei Ihrem Fachmann einholen.<br />

<strong>Das</strong> erste Kriterium für viele Bauherren und Hausbesitzer ist meist<br />

– wie schon erwähnt – der Preis. Denn die Höhe der Kosten für die<br />

Installation eines Heizsystems ist ausschlaggebend dafür, ob es überhaupt<br />

infrage kommt. In der Übersicht beinhaltet der Preis alle Kosten<br />

für die jeweiligen Heizsysteme selbst. Während Möglichkeiten der<br />

Förderung berücksichtigt werden, sind Brennstoff- oder Verbrauchskosten<br />

nicht inbegriffen.<br />

Und gerade in diesen Zeiten, in denen der Schutz von Klima und<br />

Umwelt auch politisch an der Tagesordnung steht, ist ein Kriterium der<br />

Heizung besonders wichtig: die Umweltauswirkungen. Gemeint sind<br />

damit aber nicht nur Abgase, die zum Beispiel bei der Verbrennung<br />

an die Umgebung abgegeben werden, sondern auch die eingesetzten<br />

Rohstoffe. Während die fossilen Brennstoffe nur begrenzt <strong>auf</strong> der<br />

Erde verfügbar sind, ist die Solarenergie zum Beispiel nahezu unerschöpflich.<br />

Eine neue Heizung, die heute eingebaut wird, soll für mindestens 15<br />

bis 20 Jahre Wärme für Heizung und Warmwasser liefern. Die Investition<br />

in neue Technik ist damit immer auch eine Investition in die Zukunft. Sie<br />

wirkt sich spürbar <strong>auf</strong> den Wert einer Immobilie aus und kann – je nachdem,<br />

wie sich Technik und gesetzliche Rahmenbedingungen verändern<br />

– auch zu einer Minderung dessen beitragen.<br />

Die richtige Wahl eines Heizsystems ist nicht immer einfach. Ein Heizungsinstallateur<br />

macht sich vor Ort ein Bild und kann Sie individuell<br />

beraten. Auch bei komplexen Sachverhalten ist er ein zuverlässiger An-<br />

sprechpartner, beispielsweise bei Förderthemen.<br />

1 Für die Nutzung von Erdwärme ist eine Bohrung erforderlich. Diese Arbeiten können<br />

jedoch nicht in jeder Region in Deutschland problemlos erfolgen. Wie der Untergrund<br />

beschaffen sein muss, welche behördlichen Genehmigungen erforderlich sind,<br />

weiß der Fachmann.<br />

Foto: adobe stock<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>spezial<br />

21


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A<br />

Ayse Winter führt jetzt Christdemokraten<br />

in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

CDU-Stadtverband wählte neuen Vorstand<br />

1 (Vorne v. l.) Norbert Flaskamp, Lisa Elbracht, Ralf Harz, Aysegül Winter, Sabine Hornberg, Jens Pfaffenhäuser, Kathrin Söbke;<br />

(hinten v. l.) Peter-Heinz Woste, Patrick Kosel, Alexander Kröger, Julia Eickhoff, Johannes Deittert, Heinz-Georg Großerohde<br />

Programm Sommer <strong>2022</strong><br />

Pippi<br />

<strong>auf</strong> den<br />

sieben Meeren<br />

von Astrid Lindgren<br />

für die Bühne bearbeitet<br />

von Stefan Schroeder<br />

Spielzeit vom 07.08. – 04.09.<strong>2022</strong><br />

Sonntag 07.08.<strong>2022</strong> · 15.00 Uhr<br />

Sonntag 14.08.<strong>2022</strong> · 15.00 Uhr<br />

Sonntag 21.08.<strong>2022</strong> · 15.00 Uhr<br />

Sonntag 28.08.<strong>2022</strong> · 15.00 Uhr<br />

Sonntag 04.09.<strong>2022</strong> · 15.00 Uhr<br />

Eintritt Kinder 6,- Euro · Erwachsene 8,- Euro<br />

<br />

<br />

<br />

in einer Bearbeitung<br />

von Hendrik Becker<br />

Spielzeit vom 06.08. – 03.09.<strong>2022</strong><br />

Sa 06.08. · 20.00 Uhr *1 Di 23.08. · 20.00 Uhr<br />

Do 11.08. · 20.00 Uhr Do 25.08. · 20.00 Uhr<br />

Sa 13.08. · 20.00 Uhr Sa 27.08. · 20.00 Uhr<br />

Di 16.08. · 20.00 Uhr Di 30.08. · 20.00 Uhr<br />

Do 18.08. · 20.00 Uhr Do 01.09. · 20.00 Uhr<br />

Sa 20.08. · 20.00 Uhr Sa 03.09. · 20.00 Uhr<br />

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Eintritt Kinder 10,- Euro · Erwachsene 12,- Euro<br />

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(Kem) Freudestrahlend übernahm Aysegül Winter den<br />

Vorsitz des CDU-Stadtverbands <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>.<br />

Von den 71 stimmberechtigten Anwesenden im A2-Forum<br />

hatte sie die Mehrheit der Stimmen <strong>auf</strong> sich vereinigt.<br />

Ihr Mitbewerber Ralf Harz hat gemeinsam mit<br />

Sabine Hornberg den stellvertretenden Vorsitz inne.<br />

Schriftführende sind nun Stefan Schlepphorst und Lisa<br />

Elbracht. Mitgliederbe<strong>auf</strong>tragter ist Jens Pfaffenhäuser.<br />

Komplettiert wird der Vorstand durch 10 Beisitzer:<br />

Johannes Deittert, Julia Eickhoff, Norbert Flaskamp,<br />

Heinz-Georg Großerohde, Björn Kammertöns, Patrick<br />

Kosel, Alexander Kröger, Michael Pfläging. Kathrin Söbke<br />

und Peter Woste.<br />

Elisabeth Witte, die »Grande Dame« der heimischen<br />

CDU, dankte der bisherigen Vorsitzenden Henrika<br />

Küppers bewegt für die stets gute Zusammenarbeit:<br />

»Die Zeit mit dir war schön, herzlichen Dank«. Auch<br />

die neue Vorsitzende würdigte die erfolgreiche Arbeit<br />

ihrer Vorgängerin für den über 400 Mitglieder zählenden<br />

Stadtverband in deren neunjährigen Amtszeit.<br />

Henrika Küppers unterstrich in ihrem Rückblick, dass<br />

es ihr »eine Ehre war, dass der Stadtverband ihr diese<br />

Aufgabe für neun Jahre anvertraut hat«. Sie dankte für<br />

all die Unterstützung in dieser Zeit. Die Idee, ihr Amt in<br />

andere Hände zu übergeben sei ihr Anfang des Jahres<br />

gekommen.<br />

Die neue Vorsitzende wies in der Bewerbungsrede<br />

zu ihrer Kandidatur <strong>auf</strong> ihr bisheriges Engagement in<br />

der hiesigen CDU hin. Sie zeigte sich überzeugt, dass<br />

es dem Stadtverband gelingen werde, seine Mitglieder<br />

und die Stammwähler der CDU wieder zum Mitmachen<br />

zu motivieren, bzw. die CDU wieder zu wählen.<br />

Zusammen mit Kathrin Söbke und ihrem Team sei es<br />

ihr gelungen, die Mitglieder der Jungen Union für die<br />

Mitarbeit im Stadtrat zu begeistern. Sie setze weiterhin<br />

<strong>auf</strong> ihre Mitglieder: »Die Kombination der Erfahrung<br />

der Älteren mit der Energie der Jüngeren wird uns Erfolge<br />

bringen!«, blickte sie in die Zukunft.<br />

»Die Bürger müssen wissen, dass wir – die CDU<br />

– ihre Interessen am besten vertreten«, rief sie der<br />

Versammlung zu. Als Beispiele nannte sie die Unterstützung<br />

der Ziele der durch sie federführend unterstützten<br />

Bürgerinitiative »Kein Klotz«. Ebenfalls verwies<br />

sie <strong>auf</strong> die Mediationen zwischen verschiedenen<br />

Bürgerinteressen, die sich teilweise von der Stadt bzw.<br />

der Politik vernachlässigt fühlen. Es sei u. a. am Großen<br />

Moor »gelungen, mit den Bürgern eine zukunftsfähige<br />

und attraktive Wohnbebauung <strong>auf</strong> den Weg<br />

zu bringen«. Sie möchte auch für die Anregungen von<br />

»noch-nicht-Mitgliedern« ein offenes Ohr haben, um<br />

diese durch bürgernahe Politik für die CDU zu gewinnen.<br />

Es sei ihr ein Anliegen, zukünftig qualitativ hochwertige<br />

Events zu verschiedenen Themen in unserer<br />

Stadt und darüber hinaus anzubieten.<br />

Der Fraktionsvorsitzende der CDU im Stadtrat,<br />

Thomas Mader, wies in einem kurzen Statement <strong>auf</strong><br />

die Fußabdrucke der Ratsfraktion hin, beispielsweise<br />

beim ISEK <strong>Wiedenbrück</strong>, der Kolpingstraße, dem<br />

von ihr angestoßenen Arbeitskreis Wohnen und die<br />

Arbeit in den Landgemeinden (»Die Landgemeinden<br />

leben«) hin. Ebenfalls bei vielen anderen Themen sei<br />

die CDU-Fraktion maßgeblich dabei. Bei der Fraktionsarbeit<br />

setze er weiter <strong>auf</strong> die Impulse der Ortsverbände.<br />

Sie trügen zu einer bürgernahen Politik bei.<br />

22 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Zweite Spendenübergabe aus der<br />

#heimatkick-Aktion<br />

Diese Vereine und Organisationen<br />

haben mitgemacht:<br />

- Förderkreis Rugbyfreunde <strong>Wiedenbrück</strong> e.V.<br />

- Förderverein Freibad <strong>Rheda</strong> e.V.<br />

- Genossenschaft Kloster <strong>Wiedenbrück</strong> eG<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> (SWRW). Weitere 5.000<br />

Euro für das lokale Engagement der Vereine:<br />

<strong>Das</strong> Stadtwerk <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> startete<br />

mit der Aktion #heimatkick in die zweite<br />

Runde und hat erneut Gelder für Projektideen<br />

von Vereinen und Organisationen zur<br />

Verfügung gestellt. Wie im letzten Jahr konnten<br />

die Clubs sich bewerben und #heimatkicks<br />

sammeln. Den Kunden des Stadtwerks<br />

kam die schöne Aufgabe zu, ihr Kontingent<br />

an Spendencodes für ihren Lieblingsverein<br />

zu vergeben.<br />

In diesem Jahr konnte die Spendenübergabe<br />

mit allen teilnehmenden Vereinen<br />

stattfinden. Dafür hat das Stadtwerk erneut<br />

in den Klostergarten in <strong>Wiedenbrück</strong> eingeladen.<br />

Trotz schlechtem Wetter gab es tolle<br />

Gespräche im Laubengang des Klosters – alle<br />

Organisationen waren kurz vor den Sommerferien<br />

der Einladung gefolgt.<br />

»Neun tolle Projekte von Vereinen aus<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> durften wir finanziell<br />

unterstützen und als lokaler Energieversorger<br />

unseren Teil für eine lebenswerte<br />

Stadtgesellschaft beitragen«, betont Stefan<br />

Werner, Geschäftsführer des Stadtwerks.<br />

»Es ist toll zu sehen, welche schönen Ideen<br />

mit einer kleinen finanziellen Zuwendung<br />

realisiert werden können. Wir freuen uns<br />

<strong>auf</strong> die nächste und finale Runde unserer<br />

#heimatkick-Aktion!«, ergänzt Geschäftsführer<br />

Torsten Fischer.<br />

- Ländlicher Reitverein Reckenberg<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> e.V.<br />

- Mentor – Die Leselernhelfer<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> e.V.<br />

- Museum <strong>Wiedenbrück</strong>er Schule<br />

- Pferdeschutzhof Four Seasons e.V.<br />

- Tierhilfe <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> &<br />

Umgebung e.V.<br />

- TSG »Schwarz-Gelb« <strong>Rheda</strong> v. 1861 e.V.<br />

Förderkreis Rugbyfreunde<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> e.V.<br />

Förderverein Freibad<br />

<strong>Rheda</strong> e.V.<br />

Mentor – Die Leselernhelfer<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> e.V.<br />

Ländlicher<br />

Reitverein<br />

Reckenberg<br />

<strong>Wiedenbrück</strong><br />

e.V.<br />

Genossenschaft<br />

Kloster <strong>Wiedenbrück</strong><br />

eG<br />

Museum<br />

<strong>Wiedenbrück</strong>er<br />

Schule<br />

TSG »Schwarz-<br />

Gelb« <strong>Rheda</strong><br />

v. 1861 e.V.<br />

Pferdeschutzhof<br />

Four Seasons e.V.<br />

Tierhilfe<br />

<strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> &<br />

Umgebung e.V.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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5 Blick in den Hof des neuen<br />

Gesundheitszentrums »<strong>Rheda</strong>Med«<br />

Alles unter einem Dach<br />

Von der Brennerei zum Gesundheitszentrum – <strong>Rheda</strong>Med ist eröffnet<br />

Die ehemalige Korn-Brennerei Pott-Hartwig ist das Herzstück des<br />

Projekts »<strong>Rheda</strong>Med« und der erste Schritt zu einem Kompetenz-<br />

Center in medizinischer Vollversorgung. <strong>Das</strong> attraktive historische<br />

Gebäude wurde kernsaniert und zu einer modernen Adresse für verschiedene<br />

Facharztpraxen und Gesundheitsdienstleister gemacht.<br />

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<strong>Das</strong> ehemalige Brennereigebäude im Herzen der <strong>Rheda</strong>er Altstadt stammt<br />

aus dem Jahr 1722 und bot beste Bedingungen für eine neue Nutzung:<br />

große Räume und das räumliche Ambiente eines historischen Bauwerkes.<br />

So wurde das Gebäude entkernt, <strong>auf</strong> einen zeitgemäßen technischen<br />

Stand gebracht und für eine Nutzung durch moderne Medizin- und Gesundheitsanbieter<br />

bereit gemacht. Juli <strong>2022</strong> war es dann soweit. Zwischen<br />

Nadel- und Widumstraße nahe dem <strong>Rheda</strong>er Doktorplatz haben<br />

sich Hausärzte, eine Praxis für Oralchirurgie, eine podologische Praxis,<br />

Physiotherapeuten und die Caritas samt Sozialstation und einer Tagespflege<br />

für Senioren <strong>auf</strong> drei Etagen des 2500 Quadratmeter großen<br />

Neubaus einquartiert. Im kernsanierten Backsteingebäude gegenüber<br />

der früheren Brennerei hat sich die Rats-Apotheke mit einer Filiale im<br />

Erdgeschoss eingerichtet.<br />

Im ersten und zweiten Obergeschoss des modernen Neubaus soll ein<br />

hausärztliches Zentrum heranreifen. Zwei Fachärzte für Innere Medizin,<br />

das Ärzte-Ehepaar Dr. Jörn Fleiter und Frau Dr. Olga Fleiter, haben sich<br />

schon im ersten Obergeschoss <strong>auf</strong> ca. 350 Quadratmetern niedergelassen.<br />

Insgesamt ist in den Praxisräumen <strong>auf</strong> beiden Etagen für fünf bis<br />

sechs Mediziner Platz. Und es wird nach Verstärkung gesucht. Doch es<br />

ist im Allgemeinen schwierig, Medizinern ländlichere Gebiete schmackhaft<br />

zu machen. Anscheinend zieht es junge Ärztinnen und Ärzte in die<br />

großen Städte. Deshalb mangelt es in den Kleinstädten und ländlichen<br />

Regionen unseres Landes an Hausärzten.<br />

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Auch der Einzug der Physiotherapeuten Brandt & Reckmann in das<br />

Gesundheitszentrum ist für die Praxis eine räumliche Verbesserung – an<br />

der bisherigen Adresse arbeiteten sie <strong>auf</strong> zwei Etagen ohne Fahrstuhl.<br />

Nun ist die Praxis im zweiten Obergeschoss des »<strong>Rheda</strong>Med« bezogen<br />

und einen Aufzug gibt es auch. Christina und Wolfgang Brandt zählen<br />

<strong>auf</strong> die Synergieeffekte durch die Arztpraxen im Zentrum sowie die Caritas,<br />

die sich ebenfalls in den Neubau eingemietet hat: von der Ringstraße<br />

in die Stadtmitte – eine klare Standortverbesserung. Bei der Tagespflege<br />

für Senioren handelt es sich dort sogar um eine Neueröffnung.<br />

<strong>Das</strong> »<strong>Rheda</strong>Med« ist augenscheinlich ein Ort der Rundum-Versorgung.<br />

Auch die Praxis für Oralchirurgie & Implantologie, die Maximilian<br />

Klein dort eröffnet hat sowie die podologische Praxisgemeinschaft von<br />

Angelika Werner und Karin Lichtenberg erweitern das gesundheitliche<br />

Angebot. Der Fachzahnarzt für Oralchirurgie sieht hier in <strong>Rheda</strong> genügend<br />

Potenzial und lässt sich deshalb beruflich hier nieder.<br />

Die Praxis der Podologie-Gemeinschaft von Karin Lichtenberg und<br />

Angelika Werner kann jetzt <strong>auf</strong> modernen und behindertengerechten<br />

114 Quadratmetern arbeiten und wirken.<br />

»<strong>Rheda</strong>Med« soll als neue Adresse für beste medizinische Versorgung<br />

und ein umfassendes, sich ergänzendes Angebot rund um gesundheitliche<br />

und soziale Belange stehen. Die gute Lage kommt als weiterer<br />

Vorteil dazu. Eins ist gewiss: Dieses Modell ist die gesundheitliche Versorgung<br />

der Zukunft.<br />

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Die Schluchten<br />

der Ardèche<br />

Die Provence im Südosten Frankreichs ist seit langem Sehnsuchtsziel<br />

der Menschen aus nördlichen Gefilden. Vor allem die Hoch-Provence<br />

mit ihren malerischen Dörfern, den lieblichen Landschaften mit den<br />

wunderschönen Lavendelfeldern und der entspannten Lebensart der<br />

Einheimischen locken seit Jahrzehnten gut betuchte Briten und alternative<br />

Touristen gleichermaßen in die Gegend östlich der Rhône. Doch<br />

auch westlich der Rhône gibt es einiges zu entdecken, wie vor allem<br />

diejenigen wissen, die dem Wassersport frönen.<br />

Wer die Autoroute du Soleil, also die Autobahn, die von Norden ans<br />

Mittelmeer führt, zwischen Montelimar, bekannt für sein weißes Nougat,<br />

und der alten Römerstadt Orange verlässt, der kann sich <strong>auf</strong> eine<br />

Entdeckungsreise der besonderen Art begeben. Der kleine Fluss Ardèche,<br />

der lediglich 125 Kilometer Gesamtlänge <strong>auf</strong>weist, mündet <strong>auf</strong> seinen<br />

letzten Kilometern in die Rhône. Zuvor bahnt die Ardèche sich jedoch <strong>auf</strong><br />

dramatische Weise ihren Weg durch die Felsen. Die Gorges de l’Ardèche,<br />

also die Schluchten der Ardèche, sind eine absolute Sehenswürdigkeit,<br />

die an vielen Stellen an die Canyons im Westen der USA erinnern. Vor<br />

allem die Strecke vom Nordwesten bis zum Südosten des Flusses ist<br />

mindestens einen Abstecher wert.<br />

Paradies der Kanuten<br />

Die Entfernung von Vallon-Pont d’Arc bis nach Saint Martin d’Ardèche,<br />

wenige Kilometer von der Mündung in die Rhône, beträgt knapp 40 Kilometer.<br />

Für die sollte man sich aber ordentlich Zeit lassen. Von Norden<br />

5 Wasserspaß für die ganze Familie<br />

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1 Pont d'Arc darf in keinem Prospekt fehlen.<br />

kommend trifft man bei Vallon <strong>auf</strong> das natürliche Felsentor Pont d’Arc.<br />

Sein Fahrzeug lässt man am besten <strong>auf</strong> dem großen Parkplatz links<br />

der Straße stehen und macht sich dann anschließend <strong>auf</strong> den kleinen<br />

Fußmarsch zum Wasser. Dort beginnt das Paradies für Anhänger des<br />

Kanu-Sports, die ihre Tour flussabwärts mit der Durchfahrt durch das Felsentor<br />

beginnen. Es gibt jede Menge Anbieter für mehrstündige Touren<br />

oder Tagestouren, die Gäste und Boote an zuvor vereinbarten Punkten<br />

wieder abholen. Aber auch viele Sportler, die ihr eigenes Kanu mitbringen,<br />

tummeln sich <strong>auf</strong> der Ardèche. Da kann es schon mal eng werden,<br />

vor allem im Juli und <strong>August</strong>, aber je weiter flussabwärts man gelangt,<br />

desto ruhiger wird es und desto mehr kann man die gewaltige Natur<br />

vom Wasser aus genießen. Doch auch von oben hat man fantastische<br />

Ausblicke. Im Gegensatz zu früher ist auch die Landstraße entlang der<br />

Schlucht mittlerweile gut ausgebaut. Aufpassen muss man natürlich<br />

trotzdem, vor allem an den Aussichtspunkten, an denen gerne mal kreuz<br />

und quer geparkt und gefahren wird.<br />

Doch zurück zum Wasser. Nach der Schwierigkeit des Reviers gefragt,<br />

lautet die Antwort »Es kommt dar<strong>auf</strong> an«. In den Sommermonaten Juli<br />

und <strong>August</strong> treibt die Ardèche meist sehr friedlich durch den Canyon.<br />

Die Abflussmenge beim Ausgang des Canyons bei Saint Martin beträgt<br />

dann zwölf Kubikmeter pro Sekunde. Die Stromschnellen können auch<br />

von recht unerfahrenen Paddlern bewältigt werden. Außerdem sind die<br />

meisten gut zu umtragen. Im Winter sind es dann gerne mal 110 Kubikmeter<br />

pro Sekunde, also fast die zehnfache Wassermenge. Während q<br />

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4 Traumhafte Bedingungen für<br />

Wassersportler jeden Alters<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

27


also im Sommer Badegäste jeden<br />

Alters gefahrlos im angestauten<br />

Wasser vor den ruhig fließenden<br />

Stromschnellen plantschen, kann<br />

sich die Ardèche zu anderer Zeit<br />

auch zum reißenden Strom wandeln.<br />

Die Gewitter im Herbst und<br />

auch zum Teil im Frühling sind<br />

beeindruckend, weil sie zwischen<br />

Zentralmassiv und Alpen nicht<br />

gut abziehen können, also praktisch<br />

gefangen sind. Zudem bringen<br />

sie plötzlich Wassermengen<br />

mit sich, die im karstigen Boden<br />

nicht schnell versickern können.<br />

Wo unterkommen?<br />

Wer sich wie ein Trapper in den<br />

Weiten Amerikas fühlen möchte, 1 Erinnert an amerikanische Canyons<br />

der würde natürlich gerne in der Schlucht nächtigen. <strong>Das</strong> ist im Sommer<br />

verboten, dafür sorgt eine eigene Kajak-Polizei in der Hochsaison.<br />

Hintergrund ist vor allem die Waldbrandgefahr, denn zur Trapper-Übernachtung<br />

gehört natürlich das Feuerchen. Keine gute Idee. Es gibt aber<br />

kostenpflichtige Anlegestellen, an denen man übernachten kann. Die<br />

heißen dann Bivouac, also Biwak, wenn das nicht trappermäßig ist. Ansonsten<br />

gibt es eine ganze Reihe von Campingplätzen am Beginn der<br />

Schlucht in Vallon und an deren Ende in Saint Martin. In diesen Städtchen<br />

kann man sich auch verpflegen, was unterwegs nicht möglich ist,<br />

denn die 40 Kilometer der Schlucht sind frei von Eink<strong>auf</strong>smöglichkeiten<br />

– Natur pur eben. Auch Hotels gibt es in diesen Orten, wie das kleine,<br />

sehr sympathische Hotel l’Escarbille in Saint Martin. Dort gibt es am<br />

zentralen Platz auch noch das Vanille et Chocolat am kleinen Hauptplatz,<br />

das nachmittags als Eisdiele und abends als Restaurant fungiert.<br />

Kunst vor 37.000 Jahren<br />

Für Touristen, die die Natur, den Wassersport oder beides lieben, ist die<br />

Ardèche ein idealer Ort. Für Archäologen ist diese Gegend nichts weniger<br />

als sensationell. 1994 entdeckten Forscher nämlich die nach ihrem Finder<br />

benannte Grotte Chauvet, also die Chauvet-Höhle. Durch einen Glücksfall,<br />

zumindest für die Nachwelt, wurde der Eingang zur Höhle vor 20.000 Jahren<br />

verschüttet. Dadurch blieben die Felsmalereien, von denen die ältesten<br />

37.000 Jahre alt sind, die jüngsten 28.000 Jahre, erstaunlich gut erhalten.<br />

<strong>Das</strong> soll auch so bleiben, denn die Chauvet-Höhle soll nicht das Schicksal<br />

5 Aiguèze bewacht den Ausgang der Ardèche<br />

der Höhlenmalereien von Altamira und Lascaux teilen, die durch viele Besucher<br />

und die damit verbundene Änderung des Mikroklimas fast völlig<br />

zerstört wurden. Seit 2015 können Besucher die originalgetreue Nachbildung<br />

der Höhle, Grotte Chauvinet 2, besuchen. <strong>Das</strong> Eintrittsgeld von 17 Euro für<br />

Erwachsene, Jugendliche bis 17 Jahren 8,50 Euro, Kinder unter 10 frei, schließt<br />

eine Führung mit ein. Auch eine Führung per Audio-System bekommt man.<br />

Zudem bietet das umliegende Gelände Einblicke in das steinzeitliche Leben.<br />

Am beeindruckendsten sind natürlich die Darstellungen der Zeitgenossen<br />

der Neandertaler. Realistisch und zum Teil in Originalgröße sind eiszeitliche<br />

Tiere dargestellt, darunter Wollnashörner, Höhlenlöwen, Mammuts,<br />

Wildpferde, Höhlenbären, Höhlenhyänen, Rentiere, Wisente, Auerochsen,<br />

Riesenhirsche, Panther und eine Schnee-Eule.<br />

Nur wenige Kilometer südlich der Ardèche liegt eine weitere Höhle, die<br />

auch zu besichtigen ist. Es handelt sich um die 1935 entdeckte Tropfsteinhöhle<br />

Aven d’Ornac. Sie umfasst eine Länge von vier Kilometern. Allein<br />

der erste Saal ist 125 Meter lang und 90 Meter breit bei einer Höhe von<br />

30 Metern. Zu sehen sind insbesondere Stalagmiten und Stalaktiten, die<br />

an Teller- oder Pfannkuchen-Stapel erinnern, sowie ein Sinterfall, der als<br />

Orgelkasten bezeichnet wird, weil die Formation an Orgelpfeifen erinnert.<br />

Zur Besichtigung muss man sich allerdings warm anziehen, denn die Temperatur<br />

in der Höhle liegt permanent bei elf Grad, auch im Sommer.<br />

<strong>Das</strong> Mittelalter grüßt<br />

Nicht weit von der Aven d’Ornac liegt das mehr als malerische Örtchen<br />

Montclus. Der ist nicht gerade eine pulsierende Metropole, denn die Einwohnerschaft<br />

liegt bei knapp 200 Menschen. Aber die Stadt wurde im 13.<br />

Jahrhundert errichtet und ist noch immer erhalten. Die Templer hatten sie<br />

einst <strong>auf</strong> diesem Berg mit guter Aussicht errichtet. Noch heute könnte man<br />

einen Ritterfilm drehen, ohne umbauen zu müssen. <strong>Das</strong> gleiche lässt sich<br />

übrigens auch über Aiguèze sagen, das 15 Einwohner mehr als Montclus<br />

hat. Der Ort bewacht hoch <strong>auf</strong> dem Felsen über der Ardèche sozusagen<br />

deren Ausgang. Der Bergfried datiert aus dem 11. Jahrhundert. Allerdings war<br />

Aiguèze heiß umkämpft und daher unter diversen Herrschern und zeitweise<br />

überhaupt nicht besiedelt. Heute geht es friedlich zu. Die Einfahrt in den<br />

Ort ist verboten und das aus gutem Grund, denn die Gassen sind für Autos<br />

nicht gebaut, geschweige denn für Wohnmobile. Parkplätze gibt es vor dem<br />

Ort reichlich. Ein paar Tage sollte man also schon für die Besichtigung dieser<br />

Gegend einplanen. Schließlich liegt sie in Frankreich und wer da nicht in<br />

aller Ruhe essen und trinken genießt, der ist selbst schuld!<br />

28 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

29


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Berufsorientierung und Jobs in der Stadthalle<br />

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<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> (pbm). »Was willst Du denn nach der Schule machen?«<br />

– Es gibt rund 360 Möglichkeiten im dualen System mit Ausbildungsbetrieb<br />

und Berufsschule. Immer wieder kommen spannende, neue Berufe dazu.<br />

Weitere Möglichkeiten sind Ausbildungsgänge an berufsbildenden Schulen,<br />

duale Studiengänge und die akademische Ausbildung an der Universität.<br />

Bei einer so großen Auswahl fällt die Entscheidung für einen Berufsweg oft<br />

nicht leicht.<br />

Mit der Messe »Ausbildung und Arbeit« bietet die Stadtverwaltung gemeinsam<br />

mit den Ausstellern am 12. <strong>August</strong> in der Zeit von 8.30 bis 15 Uhr<br />

eine berufliche Orientierung für die Kinder und Jugendlichen. Vor und in der<br />

Stadthalle präsentieren sich über 30 heimische Unternehmen und stellen ihr<br />

Ausbildungs- und Jobangebot vor. Auch wenn es für <strong>2022</strong> noch die eine oder<br />

andere Chance <strong>auf</strong> einen Ausbildungsplatz gibt, so wollen die Unternehmen<br />

in erster Linie das Interesse an Ausbildung künftiger Schulabsolventen<br />

wecken. Auszubildende informieren über ihren Arbeitsalltag und vor der<br />

Stadthalle können Besucher der Messe ihr Geschick testen: Vom Minibagger<br />

fahren bis zum Aufbauen einer elektrischen Schaltung ist alles dabei.<br />

Jeder Ausbildungsbetrieb ist auch Arbeitgeber – in vielen Unternehmen<br />

gibt es Vakanzen, sodass Personen, die sich beruflich verändern<br />

möchten, hier ebenfalls berufliche Perspektiven finden können.<br />

»Mit der Ausbildungsmesse unterstützen wir unsere Jugendlichen<br />

bei der Berufswahl, stellen die Möglichkeiten vor und bieten den Unternehmen<br />

eine tolle Möglichkeit in Kontakt mit interessierten Schülerinnen<br />

und Schülern zu kommen. Nutzen Sie diese Chance, sich gegen-<br />

30<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Foto: Flora Westfalica<br />

seitig kennen zu lernen!«, ruft Bürgermeister Theo Mettenborg zum<br />

Besuch der Messe <strong>auf</strong>.<br />

Neben den Ansprechpartnern der Unternehmen finden Interessierte<br />

kompetente Gesprächspartner für die Themen Ausbildung und Arbeit:<br />

Vertreter der Industrie- und Handelskammer, der Agentur für Arbeit,<br />

des Handwerks und viele mehr bieten Tipps und konkrete Hilfestellung<br />

für die Job- und Ausbildungssuche. Ausführliche Information sind unter<br />

www.ausbildung-rhwd.de/Messe zu finden. Dort können auch vorab Gesprächstermine<br />

mit den ausstellenden Unternehmen für den Messetag<br />

vereinbart werden. q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

31


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UND ARBEIT<br />

<strong>2022</strong><br />

Aussteller:<br />

Unternehmen<br />

Aldi SE & Co. KG<br />

Carina Polstermöbel-Vertriebs GmbH<br />

Caritasverband für den<br />

Kreis Gütersloh e.V.<br />

COBUS ConCept GmbH<br />

Effertz Bedachungen<br />

Elmer Logistik GmbH & Co. KG<br />

EUROVIA TEERBAU GmbH<br />

Fahrschule Borgdorf<br />

Fine Decor GmbH<br />

GARANT Gruppe<br />

Hansmeier Steuerung & Elektro<br />

GmbH & Co. KG<br />

Happe Bauzentrum<br />

Hilzinger Fenster und Türen<br />

HIRSCH Porozell GmbH<br />

Interlübke<br />

Kessner & Heimann OUNDA GmbH<br />

KHW Kommunale Haus und<br />

Wohnen GmbH<br />

Kreissparkasse <strong>Wiedenbrück</strong><br />

Mosecker GmbH & Co. KG<br />

NAVIGATOR Gruppe<br />

Prophete GmbH<br />

Portmann IT-Systeme GmbH<br />

Ratskeller <strong>Wiedenbrück</strong><br />

GmbH & Co. KG<br />

RT Lasertechnik<br />

Senger Südwestfalen GmbH<br />

Seniorenheim St. Elisabeth<br />

SIMONSWERK GmbH<br />

Splietker Bau GmbH & Co. KG<br />

Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Sternpark<br />

Tönnies Central Services<br />

GmbH & Co. KG<br />

Venjakob Maschinenbau<br />

GmbH & Co. KG<br />

Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG<br />

WEKA Fahrzeugbau GmbH<br />

Westag AG<br />

WESTFALIA-Automotive GmbH<br />

Wohnstore Westermann<br />

GmbH & Co. KG<br />

Messepartner<br />

Unternehmen:<br />

Agentur für Arbeit GT<br />

BANG Gütersloh e.V.<br />

Ems-Berufskolleg<br />

Europe Direct Kreis GT<br />

Fortbildungs-Akademie<br />

Reckenberg-Ems FARE<br />

Handwerksbildungszentrum<br />

Brackwede<br />

IHK Ostwestfalen zu Bielefeld<br />

Jobcenter Kreis Gütersloh<br />

Kreishandwerkerschaft Gütersloh<br />

Kreispolizeibehörde Gütersloh<br />

Bundespolizei<br />

Pro Arbeit e. V.<br />

Reckenberg-Berufskolleg<br />

Tischlerbildungszentrum<br />

Tischlerinnung Gütersloh<br />

Servicestelle Gesundheit<br />

des Kreises Gütersloh<br />

Tageseinrichtungen für Kinder<br />

Foto: Chaay_Tee/Shutterstock<br />

MESSE<br />

Chance für Zukunft in<br />

Die Messe in der Stadthalle bietet die Gelegenheit, mit Arbeitgebern<br />

und Ausbildungsbetrieben aus <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Da das Ausbildungs- und Jobangebot in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> breit<br />

gefächert ist, gibt es die Möglichkeit, sich mit einem oder mehreren<br />

Buttons »auszuweisen« – als interessiert in Ausbildung und Arbeit in<br />

folgenden Bereichen:<br />

• Technisch (ab in Industrie und Fertigung)<br />

• Sozial (Engagiert in Erziehung, Gesundheit, Betreuung….)<br />

• K<strong>auf</strong>männisch (Büro & Co.)<br />

• Handwerklich (sehen was man tut: von Friseur/in bis Zimmerfrau/mann)<br />

• Natur und Umwelt (im Freien arbeiten)<br />

• IT (nur Buchstaben: PC und EDV: z.B. IT Administrator/in)<br />

Foto: VGstockstudio/Shutterstock<br />

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www.elmer.de<br />

32<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


BESUCH<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Auch die Firmen zeigen mit diesen Buttons ihre Möglichkeiten! Klar im<br />

Vorteil sind Messebesucher, die sich gut vorbereitet <strong>auf</strong> den Weg machen.<br />

Auf der Internetseite www.ausbidung-rhwd.de/messe sind die Unternehmen<br />

dargestellt, die sich am 12.08.<strong>2022</strong> in der Stadthalle präsentieren.<br />

Wer es ernst meint mit der Suche nach einem neuen Job oder einer Ausbildung<br />

klickt sich hier schon einmal durch und informiert sich vorab<br />

über die Aussteller. Es besteht sogar die Möglichkeit, vorab einen Gesprächstermin<br />

<strong>auf</strong> der Messe anzufragen. <strong>Das</strong> macht es einfach, mit dem<br />

Termin in der Tasche <strong>auf</strong> die Gesprächspartner am Infostand zuzugehen.<br />

Richtig gut ist deshalb, wer sich vorher überlegt, was er sucht – z.B.<br />

eine Ausbildung oder Beschäftigung im k<strong>auf</strong>männischen Bereich und<br />

dann einfach bei den Unternehmen anfragt, ob oder welche Ausbildungen<br />

bzw. Jobs angeboten werden. q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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Was ist nach dem Besuch einer<br />

Nachdem <strong>auf</strong> der Jobmesse unzählige Eindrücke gesammelt und durch<br />

eine gute Vorbereitung die ersten Kontakte in den Bewerbungsgesprächen<br />

hergestellt werden konnten, geht es nun an die Nachbearbeitung.<br />

<strong>Das</strong> hört sich etwas hochtrabend an, wird aber in jedem Fall dabei helfen,<br />

auch tatsächlich von dem Besuch der »Ausbildungsmesse« zu profitieren.<br />

Der Bewerbungsprozess ist an dieser Stelle noch lange nicht vorbei.<br />

Immerhin will man die Kontakte und das neu gewonnene Wissen doch<br />

dafür nutzen, den Traumjob zu bekommen und sich beruflich weiterzuentwickeln.<br />

Vermutlich hat man schon <strong>auf</strong> dem Nachhauseweg ganz unbewusst<br />

damit begonnen, die Eindrücke von der Jobmesse zu verarbeiten. Gespräche<br />

und Informationen lässt man Revue passieren, ohne dass man<br />

sich jetzt schon festlegen will. Um aber wirklich einen optimalen Profit<br />

aus dem Besuch der »Ausbildungsmesse« zu schlagen, wird das allein<br />

nicht ausreichen.<br />

Hilfreich ist es, wenn man <strong>auf</strong> der »Ausbildungsmesse«, mit einem<br />

Notizblock bewaffnet, sich die vielen neuen und interessanten Infos,<br />

die gerade <strong>auf</strong> einen einstürmen, festhält. Aber auch das Sammeln von<br />

Informationsmaterial ist wichtig. Denn nach dem Besuch der »Ausbil-<br />

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34<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


»Ausbildungsmesse« zu tun?<br />

dungsmesse« kann man umfassend für sich auswerten, was an Informationsmaterial<br />

und Visitenkarten <strong>auf</strong> dem Tisch liegt. Möglicherweise<br />

wurden schon alle Pros und Contras zu den einzelnen Unternehmen<br />

und deren Jobangeboten <strong>auf</strong> ein extra Blatt notiert, dass sich nun nach<br />

Sichtung ein klareres Bild für den eigenen Jobwunsch ergibt.<br />

Wichtig ist natürlich in erster Linie, bei welchem Unternehmen man<br />

sich die berufliche Zukunft vorstellen kann. Es wird sicherlich wenig<br />

Erfolg bringen, wenn Kontakt zu einem Arbeitgeber gesucht wird, der<br />

schon beim Messebesuch kein gutes Gefühl vermittelt hat. Auch wenn<br />

es sich dabei um ein Unternehmen handelt, bei dem man seine Fähigkeiten<br />

vollumfänglich anwenden könnte, wäre es wohl eher vergebliche<br />

Energie, sich näher damit zu befassen. Also Konzentration <strong>auf</strong> jene Firmen,<br />

wo bereits <strong>auf</strong> der »Ausbildungsmesse« ein gutes Gefühl herrschte.<br />

Übrigens: Bei größeren Unternehmen wird es möglicherweise nicht<br />

nur einen Ansprechpartner für Personalangelegenheiten und Bewerbungen<br />

geben. Von daher ist es wichtig, dass man genau jenen Personaler<br />

in seinem Anschreiben anspricht, mit dem ein Gespräch auch geführt<br />

wurde. Also, <strong>auf</strong> geht’s – ran an die Bewerbung und für den weiteren<br />

beruflichen Werdegang viel Glück! q<br />

Deine Ansprechpartner:<br />

Marie Biermann<br />

Abteilungsleitung Personalwesen<br />

Tel.: 05242 / 963-201<br />

Marie.Biermann@rh-wd.de<br />

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Stellv. Ausbildungsleitung<br />

Tel.: 05242 / 963-203<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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Wir wünschen Euch viel Erfolg<br />

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36<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


S<br />

Stadtführung für<br />

den SCW<br />

Unter der sachkundigen und kurzweiligen Leitung von Anne Stemmer<br />

und Christoph Beilmann hat die Regionalligamannschaft des SC <strong>Wiedenbrück</strong><br />

eine Führung durch die <strong>Wiedenbrück</strong>er Altstadt erhalten.<br />

»Uns ist sehr wichtig, dass sich unsere Spieler mit dem Verein, der<br />

Stadt und den Menschen hier identifizieren, darum haben wir uns alle<br />

sehr gefreut, dass sich so kurzfristig eine Gelegenheit finden ließ. Wir<br />

möchten damit auch zeigen, dass der SC <strong>Wiedenbrück</strong> ein wichtiger<br />

Teil unserer Stadt ist und wir uns dieser Verantwortung bewusst sind«,<br />

freute sich Geschäftsführer Christian Pfeil, der zusammen mit Tobias<br />

Wellerdiek den Termin organsierte.<br />

1 Der SCW im Herzen der <strong>Wiedenbrück</strong>er Altstadt<br />

F<br />

Fantastische Freizeitaktivitäten<br />

for free<br />

Fast alle Teilnehmenden des <strong>Stadtgespräch</strong>-Gewinnspiels haben sie gewusst.<br />

Nämlich die richtige Antwort <strong>auf</strong> die Frage, welcher aus <strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> stammende Musiker den Hit »Wenn jetzt Sommer wär«<br />

veröffentlicht hat. Die Rede ist natürlich von »Ingo Pohlmann« oder<br />

schlicht »Pohlmann«.<br />

Bei unserer Verlosung haben folgende Personen gewonnen:<br />

Gutschein für den Kletterpark Schnurstracks in Rietberg: Laura Schaffer,<br />

Stefan Herrmann, Andreas Otta, Marie Menning, Henner Flecker,<br />

Andre Schmalbrock, Heike Jakuschona, Bianca Ontrup, Friedericke Sinne,<br />

Eva Hartwig.<br />

Gutschein für das House Running vom Rathausdach in <strong>Rheda</strong>: Christine<br />

Steppeler, Daniel Linda, Mike Dreier, Isabell Stein, Carina Werner.<br />

Erwachsenen-Kind-Freikarte für »Pippi <strong>auf</strong> den sieben Meeren« der<br />

Burgbühne Stromberg: Carsten Herbold, Helga Merschmann.<br />

Zwei Stunden Wasserski <strong>auf</strong> dem Lippesee bei Paderborn: Sara Jakob,<br />

Karl-Heinz Herting, Sina Kuhlmann, Britta Johannkemper-Kloster, Paul<br />

Röskamm.<br />

Freikarten für zwei Personen beim Getoese-Festival in Mastholte: Sven<br />

Jacobsen, Michelle Schwipp.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> bedankt sich bei allen, die beim Gewinnspiel als Partner<br />

und als Frage-Beantworter mitgemacht haben und wünscht allen<br />

Glücklichen viel Spaß mit ihren Gewinnen.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

37


<strong>Stadtgespräch</strong> <strong>2022</strong> • Mitarbeitersuche regional<br />

Jobbörse<br />

für die Region<br />

Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie interessante Jobangebote ...<br />

Jobs in der Metallindustrie<br />

Sie haben gerne die Wahl und interessieren sich für moderne Technik?<br />

Dann ist ein Beruf in der Metallindustrie vielleicht das Richtige für<br />

Sie. Denn in diesem Beruf können Sie in vielen verschiedenen Fachrichtungen<br />

tätig werden: in der Mechatronik, im Werkzeugbau, in<br />

der Verfahrensmechanik, bei der Konstruktionstechnik oder in der<br />

Metallgestaltung bis hin zum Fahrzeugbau. In allen Bereichen kommen<br />

reine Handarbeit und hoch technisierte Verfahren zum Einsatz.<br />

Beim Herstellen, Prüfen, Instandsetzen und Montieren steht heute<br />

der Einsatz modernster Technik immer mehr im Vordergrund. Auch<br />

deswegen starten immer öfter junge Frauen ihre Zukunft in der Metallindustrie.<br />

Egal, ob es um Fenster, Türen, Treppen, Geländer, Gitter,<br />

geschweißte Stahlkonstruktionen, LKW-Aufbauten und Anhänger, Förder-,<br />

Schließ- und Fertigungsanlagen oder kunstvolle Metall-Arbeiten<br />

geht: Zahlreiche technische Innovationen machen mittlerweile die<br />

pure Muskelkraft unnötig und sorgen dafür, dass verstärkt Köpfchen<br />

gefragt ist.<br />

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38 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Fotos: SUDBROCK Möbelhandwerk<br />

Tischler und Verfahrensmechaniker *<br />

* Berufsbezeichnung bezieht sich <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Die Berufsausbildung des Industrietischlers*, auch Holzmechaniker,<br />

erfolgt über einen Zeitraum von 3 Ausbildungsjahren. In der Regel findet<br />

sie als duale Ausbildung im Betrieb und an der Berufsschule statt. Nicht<br />

nur die Tischlereien sind die Wirkungsstätten in dieser Ausbildung. <strong>Das</strong> Berufsbild<br />

hält immer häufiger im Bereich der industriellen Möbelproduktion<br />

seinen Einzug. Hier ist zunehmend eine computergestützte Produktionsweise<br />

zu beobachten, die allerdings mit der eigentlichen Ausbildung in der<br />

klassischen Form nicht mehr viel zu tun hat. Industrietischler/Holzmechaniker<br />

stellen Möbel und Innenausbauten her. Sie bedienen Produktionsanlagen,<br />

richten Werkzeuge und Geräte ein und führen Instandhaltungs- und<br />

Wartungsarbeiten durch. Sie behandeln Oberflächen, verpacken und lagern<br />

Produkte. Holzmechaniker können Arten und Eigenschaften von Holz<br />

und Holzwerkstoffen unterscheiden. Sie bestimmen dazu die Holzfeuchte,<br />

wählen Holz und Holzwerkstoffe entsprechend den Produktionsvorgaben<br />

aus und verarbeiten das Material. Sie prüfen die erstellten Teile <strong>auf</strong> Güte<br />

und Maßgenauigkeit, wählen Verbindungs- und Konstruktionsbeschläge<br />

aus, prüfen sie <strong>auf</strong> Funktion und montieren sie. Holzmechaniker bearbeiten<br />

aber auch Oberflächen durch Putzen und Schleifen, schützen sie vor<br />

Beschädigungen und beschichten sie.<br />

Der Beruf des Verfahrensmechaniker* ist sehr vielfältig. Es ist ein 3-jähriger<br />

Ausbildungsberuf in der Industrie. Während der Ausbildung im Betrieb<br />

erlernen die Azubis die verschiedenen Verfahren für die Beschichtung und<br />

wann man welche anwendet. Auch die richtige Vorbehandlung der Werkstücke<br />

gehört zu den Lehrinhalten im Betrieb. In der Berufsschule steht<br />

natürlich die Theorie <strong>auf</strong> dem Lehrplan. Neben den berufsspezifischen<br />

Fächern, wie Bedienung der Anlagen, wird der Azubi auch in allgemeinbildenden<br />

Fächern unterrichtet. Dadurch erhalten die angehenden Verfahrensmechaniker<br />

eine Kombination aus Allgemeinbildung und den Inhalten,<br />

die man für den Berufsalltag benötigt. Als Verfahrensmechaniker in<br />

der Beschichtungstechnik ist man für die Beschichtung fertiger Teile verantwortlich.<br />

Der Verfahrensmechaniker programmiert und steuert diese<br />

Maschinen und führt die nötigen Verfahren aus. Auch die Wartung und<br />

Reparation dieser Maschinen obliegt dem Verfahrensmechaniker.<br />

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<strong>auf</strong> die Website gehen<br />

Möbelhandwerk<br />

Seit 1922 ist Sudbrock ein innovatives familiengeführtes<br />

Unternehmen für Einrichtungen nach Kundenwunsch.<br />

Wir suchen für die Ausbildung ab <strong>August</strong> <strong>2022</strong>/2023<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

39


Foto: adobe stock<br />

Kosmetiker/<br />

Podologe *<br />

QR-Codes scannen<br />

und die Video-<br />

Clips ansehen<br />

* Berufsbezeichnung bezieht<br />

sich immer <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Interesse an Schönheit, Pflege und Wellness sind gefragt. Deshalb<br />

ist für den Beruf des Kosmetikers* kommunikative Kompetenz<br />

und ein gewisses Fingerspitzengefühl erforderlich. Als<br />

Vorausetz ung sollte man vor allem Spaß im Umgang mit Menschen<br />

und Interesse an Kosmetikprodukten haben. Wenn man<br />

zudem kreativ tätig sein möchte und ständige Abwechslung<br />

wünscht, dann ist Kosmetiker bzw. Kosmetikerin ein Traumberuf.<br />

Durch die verschiedenen Kunden, die unterschiedlichen Anforderungen<br />

und das sich ständig wandelnde Produktsortiment<br />

bietet der Beruf der Kosmetikerin eine stetige Abwechslung.<br />

Eine der Haupt<strong>auf</strong>gaben einer Kosmetikerin sind Hautreinigungen:<br />

Sie entfernen beispielsweise Mitesser, Pickel oder störende<br />

Körperbehaarung, tragen Masken und pflegende Cremes und/<br />

oder Lotionen <strong>auf</strong> und schneiden bzw. formen Finger- und Fußnägel.<br />

Bei der dekorativen Kosmetik tragen sie Make-ups <strong>auf</strong>,<br />

formen Augenbrauen, färben Wimpern oder lackieren Nägel.<br />

Kosmetiker bzw. Kosmetikerin ist ein 3-jähriger anerkannter<br />

Ausbildungsberuf in Industrie und Handel. Die Ausbildung findet<br />

auch im Handwerk statt. Daneben besteht die Möglichkeit, eine<br />

schulische Ausbildung zum Kosmetiker/zur Kosmetikerin zu<br />

absolvieren.<br />

<br />

Fußpfleger und Podologen* sind in der Lage so genannte Risikopatienten<br />

wie Diabetiker, Bluter und Rheumatiker entsprechend<br />

ärztlicher Verordnung fachgerecht zu behandeln. Die medizinische<br />

Fußpflege ist die präventive, therapeutische und rehabilitative Behandlung<br />

am gesunden, von Schädigungen bedrohten oder bereits<br />

geschädigten Fuß. Über vorbeugende und pflegerische Maßnahmen<br />

hinaus werden Hühneraugen, Verhornungen sowie alle Arten<br />

von Nagelmissbildungen wie verdickte, eingewachsene und verpilzte<br />

Nägel behandelt.<br />

Fachverkäufer für Kosmetik und Körperpflege* kümmern sich<br />

in erster Linie um die ansprechende Präsentation und den Verk<strong>auf</strong><br />

von Kosmetika und Körperpflegeprodukten. Dazu gehört auch<br />

die fachgerechte Beratung und Information von Kunden über die<br />

Produkte. Zugangsvoraussetzung zu diesem Beruf ist in der Regel<br />

eine abgeschlossene Ausbildung im Bereich Kosmetik und Körperpflege<br />

oder aber eine k<strong>auf</strong>männische Ausbildung, beispielsweise im<br />

Einzelhandel. Grundanforderungen an den Fachverkäufer bzw. die<br />

Fachverkäuferin für Kosmetik und Körperpflege sind ein gepflegtes<br />

Äußeres, Spaß und Freude am Umgang mit Kunden, Verk<strong>auf</strong>stalent,<br />

eine positive Ausstrahlung sowie Interesse an Produkten aus dem<br />

Bereich Kosmetika und Körperpflege.<br />

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<br />

Foto: Johanna Mühlbauer/Shutterstock<br />

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40 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Foto: adobe stock<br />

Physiotherapeut * * Berufsbezeichnung bezieht sich <strong>auf</strong> w/m/d<br />

Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus mehr als 200 Knochen<br />

besteht, die alle eine eigene Funktion haben? Als Physiotherapeut*<br />

lernt man nicht nur, wie genau das menschliche Skelett <strong>auf</strong>gebaut ist,<br />

sondern auch, wie sie mit Muskeln und Sehnen verbunden sind und<br />

zusammenarbeiten. Dieses Wissen braucht der Physiothepeut für die<br />

Behandlung von Patienten, die unfall-, alters- oder krankheitsbedingte<br />

Einschränkungen <strong>auf</strong>weisen. Was also macht ein Physiotherapeut?<br />

Patienten untersuchen: Ob Lähmung oder Schmerzen – bevor man<br />

einen Patienten behandelt, muss man ihn zunächst untersuchen.<br />

Dabei wendet man – je nach Körperteil – unterschiedliche Methoden<br />

an: es gibt zum Beispiel verschiedene Untersuchungstechniken, mit<br />

denen man die Beweglichkeit des Schultergelenks prüfen kann.<br />

Behandlung planen: Nach einer Hüftoperation müssen ganz bestimmte<br />

Muskeln trainiert werden – vor allem im Rücken und in den Beinen.<br />

Welche Übungen man dazu wählt und wie lang der Patient behandelt<br />

werden soll, entscheidet man je nach Krankheitsverl<strong>auf</strong>. Um alle Behandlungsschritte<br />

im Blick zu behalten, wird ein Therapieplan erstellt<br />

und regelmäßig aktualisiert.<br />

Patienten behandeln: Die Kraft im Knie nach einer Operation überprüfen<br />

oder nach einer Armverletzung die Anwendung eines Therapieballs<br />

erklären – als Physiotherapeut kennt man sich mit verschiedenen<br />

Beschwerden und den krankengymnastischen Behandlungsmethoden<br />

aus. Man wendet diese gemeinsam mit den Patienten an und<br />

korrigiert schädliche Bewegungsabläufe.<br />

Ergebnisse dokumentieren: Wurden Fortschritte gemacht oder gab es<br />

sogar Rückschritte während der Behandlung? Physiotherapeuten halten<br />

Symptome, Ergebnisse, Verhalten der Patienten und Behandlungsmethoden<br />

schriftlich fest. Je nach Praxis kann es sich um Therapieberichte<br />

handeln, die ausgefüllt oder online bearbeitet werden.<br />

Klienten beraten: Man demonstriert an einem Skelettmodell wie sich<br />

die Behandlung, beispielsweise <strong>auf</strong> dem Arm, auswirkt oder welche<br />

Maßnahmen zusätzlich zur Therapie durchgeführt werden sollten. Zudem<br />

motiviert man seine Patienten zur regelmäßigen Ausführung der<br />

Übungen und ist auch sonst der erste Ansprechpartner bei Schmerzen<br />

oder Problemen während der Behandlung.<br />

Einsatz verschiedener Therapiemethoden: Von der Elektrostimulation<br />

bis hin zum Setzen von Tapeverbänden – das Berufsbild des Physiotherapeuten<br />

umfasst auch viele Behandlungsmethoden, die oftmals<br />

nur in Kombination mit den passenden Apparaten und Geräten<br />

funktionieren.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

41


Schwedenrätsel<br />

Monatsname,<br />

Heumond<br />

Edelgas<br />

Gebirge<br />

zwischen<br />

Europa<br />

u. Asien<br />

monatliches<br />

Arbeitsentgelt<br />

verbrauchtes<br />

Teil des<br />

Schmiermittel<br />

Wagens<br />

japanischer<br />

Reiswein<br />

Körperflüssigkeit<br />

in Eisstücken<br />

Kosmetikartikel;<br />

Salbe<br />

Feuerkröte<br />

4<br />

11<br />

13 (franz.) 9<br />

6<br />

heißen;<br />

klingen,<br />

tönen<br />

Kanton<br />

der<br />

Schweiz<br />

franz.<br />

unbestimmter<br />

Artikel<br />

Staat in<br />

Südostasien<br />

japanische<br />

Hafenstadt<br />

Firmenzeichen,<br />

Signet<br />

Bruder<br />

des<br />

Romulus<br />

unverheiratet,<br />

Körperhülle<br />

Geliebte<br />

des Zeus<br />

Gauner,<br />

Spitzbube<br />

männliche<br />

Anrede<br />

viel<br />

Zeit beanspruchend<br />

griechischer<br />

Liebes-<br />

2 gott<br />

14<br />

Umzäunung<br />

aus<br />

Büschen<br />

Hasenlager<br />

(Jägersprache)<br />

1<br />

10<br />

ledig<br />

8 5<br />

Europ.<br />

Weltraumorganisa-<br />

3 tion (Abk.)<br />

regnen<br />

16<br />

7<br />

schrill,<br />

durchdringend<br />

salopp:<br />

unwohl;<br />

dürftig<br />

Film,<br />

Filmsequenz<br />

(Kzw.)<br />

linker<br />

Nebenfluss<br />

der<br />

Mosel<br />

fleischiger<br />

Pflanzenteil<br />

Unterarmknochen<br />

Musikstück<br />

von<br />

Händel<br />

aus<br />

tiefstem<br />

Herzen<br />

dt. Bundespräsident<br />

(Johannes)<br />

Holzflößung<br />

nicht<br />

eine<br />

vermeiden<br />

Kinderbuchfigur<br />

(Biene)<br />

feuchter<br />

Wiesengrund<br />

Bindewort<br />

russ.<br />

Stadt<br />

in Sibirien<br />

bayer.<br />

Schriftsteller<br />

(Ludwig)<br />

Körper<br />

antikes<br />

arab.<br />

Königreich<br />

anhänglich,<br />

loyal<br />

dieser,<br />

jener<br />

starke<br />

Hitze<br />

Zeitalter<br />

Abk. für<br />

Norddeutscher<br />

Rundfunk<br />

Glanz-,<br />

Höhepunkt<br />

Segelbefehl<br />

englisch:<br />

<strong>auf</strong>; an<br />

Einfall,<br />

Gedanke<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für<br />

Radium<br />

dicker<br />

Bauch<br />

(ugs.)<br />

alter<br />

Schlager<br />

(engl.)<br />

12<br />

Frisiermittel<br />

Heilverfahren;<br />

Heilurlaub<br />

Vorrichtung<br />

zum<br />

Heizen,<br />

Kochen<br />

frühere<br />

ital.<br />

Währung<br />

(Mz.)<br />

brit.-<br />

amerik.<br />

Filmstar<br />

(Cary)<br />

Ton-,<br />

Töpferware<br />

Werbeschlagwort<br />

norddeutsch:<br />

Brotschnitte<br />

Hülsenfrucht<br />

nachträgliche<br />

Montage<br />

15<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16<br />

Sudoku<br />

leicht<br />

mittel<br />

Unser Lösungswort vom letzten Mal: Strandkorb<br />

Tragen Sie in die leeren Felder die Ziffern 1 bis 9 so ein, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3-x-3-Gebiet jede der<br />

Ziffern 1 bis 9 genau einmal vorkommt.<br />

42 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


Buchtis<br />

Florian Weber »Die wundersame<br />

Ästhetik der Schonhaltung<br />

beim Ertrinken«<br />

Wer meint, der Titel des neuen<br />

Romans des gelernten Sportwissenschaftlers,<br />

des Mitglieds der<br />

Sportfreunde Stiller, des Radiomoderators,<br />

des Künstlers, des<br />

Journalisten und was sonst Florian<br />

Weber schon so alles getan hat, sei<br />

seltsam, der hat Recht. <strong>Das</strong> ganze<br />

Buch ist seltsam, wenn auch<br />

nicht so seltsam, wie es die Anfangsszene<br />

vermuten lässt. In der<br />

schwimmt nämlich Heinrich Pohl,<br />

der sich an nichts erinnern kann,<br />

nicht einmal an seinen eigenen<br />

Namen, an eine Getränkebox geklammert<br />

mitten in einem tropischen<br />

Meer. Außer ihm treibt noch<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

ein bewusstloser Clown in seiner<br />

Rettungsweste neben ihm. Und<br />

natürlich darf auch kein Lama fehlen,<br />

denn die können ja bekanntlich<br />

gut schwimmen.<br />

Doch keine Angst, es bleibt<br />

nicht so abgedreht. Vielmehr entwickelt<br />

sich die Lebensgeschichte chte<br />

des seltsamen Protagonisten nach<br />

und nach, und das <strong>auf</strong> eine zum<br />

Teil poetische Weise. Nur dass s er<br />

dabei halt ertrinkt. Ein etwas seltsamer<br />

Vogel war Heinrich schon<br />

als Kind. Von Vater und Mutter<br />

abgelehnt, verbringt er am liebsten<br />

Zeit im Antiquitätengeschäft<br />

seines Onkels. Der Laden ist nicht<br />

nur voll von den kuriosesten Gegenständen,<br />

die zum Teil Ramsch<br />

zum Teil kostbare Antiquitäten<br />

sind. Zu all den Gegenständen<br />

gibt es jeweils mindestens eine<br />

<br />

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Geschichte. Die sind immer toll,<br />

aber nicht immer wahr, was aber<br />

für den seltsamen Helden keine<br />

Rolle spielt und für uns als Leserschaft<br />

auch nicht.<br />

Anhand einiger dieser Antiquitäten<br />

entwickelt sich die gesamte<br />

Geschichte des Romans, der erst<br />

nach Waterworld aussieht, aber<br />

dann auch noch einen Roadtrip<br />

durch den Süden der USA parat<br />

hat sowie Zwischenstationen in<br />

München und Schweden. Und <strong>auf</strong><br />

komische, zum Teil absurde Art<br />

und Weise geht es auch um Selbstfindung,<br />

um Verlust und ebenfalls<br />

um Herzensangelegenheiten. Und<br />

immer ist Florian Webers dritter<br />

Roman auch spannend, denn zu<br />

raten, wie es denn wohl weitergehen<br />

wird, ist gänzlich unmöglich.<br />

Und das ist gut so! Erschienen ist<br />

der Roman bei Heyne Hardcore,<br />

Hardcover, 317 Seiten, 22 Euro.<br />

Anne Müller »<strong>Das</strong> Lied des<br />

Himmels und der Meere«<br />

Gehören Sie zu den Leuten, die<br />

Schleswig-Holstein auch im November<br />

bei Schietwetter gut finden?<br />

Wenn ja, dann sagen Ihnen<br />

bestimmt die Romane von Anne<br />

Müller zu, in denen das Meer gefühlt<br />

nie weit ist und in denen<br />

auch in Krisen ein hintergründiger,<br />

typisch norddeutscher Humor<br />

weiterhilft. <strong>Das</strong> war in den wundervollen<br />

Erinnerungen »Sommer<br />

in Super 8« und in dem wehmütigen<br />

und hoffnungsvollen »Zwei<br />

Wochen im Juni« so. Nun hat sich<br />

Anne Müller an einen historischen<br />

Roman gewagt.<br />

Obwohl, sind nicht auch Erinnerungen<br />

an Kindheit, an Teenager-Jahre<br />

oder an junges Erwachsenenleben<br />

auch irgendwie<br />

historisch? Ich denke schon, aber<br />

in »<strong>Das</strong> Lied des Himmels und der<br />

Meere« geht es noch weiter in der<br />

Zeit zurück. Genauer gesagt beginnt<br />

die Handlung im Jahr 1872.<br />

Emma Callesen, deren Figur <strong>auf</strong><br />

der Ururgroßtante der Autorin<br />

basiert, lehnt die Hochzeit mit<br />

dem deutlich älteren Landrat Hinrichsen<br />

ab. <strong>Das</strong> ist problematisch,<br />

denn Hinrichsen ist eine gute Partie<br />

und Emma ist mit Anfang 20<br />

noch immer nicht unter der Haube.<br />

Ihre Möglichkeiten sind durchaus<br />

begrenzt. So nutzt sie die Gelegenheit<br />

und bewirbt sich um<br />

die Stelle einer Gesellschafterin<br />

in San Francisco. Nach langer Seereise<br />

dort angekommen, arbeitet<br />

sie für die reiche Witwe, Mrs. q<br />

43


Thompson, die aus ihrer Heimat<br />

Schleswig-Holstein stammt. Auf<br />

einem für Single-Auswanderer veranstalteten<br />

Ball lernt Emma den<br />

Holzhändler Lars Jensen kennen.<br />

Es kommt wie von Mrs. Thompson<br />

vorhergesehen: Die beiden verlie-<br />

ben sich und bald hält Jensen um<br />

Emmas Hand an. <strong>Das</strong> wäre auch<br />

alles in Ordnung, wenn Emma<br />

ihrer Familie nicht verheimlichen<br />

müsste, dass Jensen Däne ist. Der<br />

Deutsch-Dänische Krieg ist erst<br />

wenige Jahre her und die Trauer<br />

um die Gefallenen und der Hass<br />

<strong>auf</strong> den Feind noch sehr lebendig.<br />

Doch Emma ist, wie wohl auch ihr<br />

Vorbild im wirklichen Leben, eine<br />

Frau, die ihren Weg auch gegen<br />

Konventionen geht. <strong>Das</strong> bedeutet<br />

allerdings nicht, dass sie die Heimat<br />

mit ihren Bräuchen, dem ziellen Essen und dem noch spe-<br />

spe-<br />

zielleren Humor nicht vermisst.<br />

Wie auch in den Romanen zuvor<br />

trifft Anne Müller wieder den<br />

leicht ironischen Ton, der niemals<br />

kaltherzig ist. Ein Buch nicht nur<br />

für die Sommerferien am Meer. schienen bei Penguin, Hardcover,<br />

397 Seiten, 20<br />

Er-<br />

Euro.<br />

Marcus Schwarz<br />

»Der Tod im Anflug«<br />

Wenn Sie zu denen gehören, die<br />

den (Fernseh-) Krimis glauben<br />

möchten, dann ist »Der Tod im<br />

Anflug« kein Buch für Sie. Und<br />

man muss tatsächlich etwas<br />

warnen, so ähnlich wie bei den<br />

Sachbüchern von Michael Tsokos.<br />

Denn nach der Tsokos-Lektüre<br />

weiß man einfach, dass die Angehörigen<br />

von Mordopfern sich<br />

nicht weinend über die gekühlten<br />

Opfer in gerichtsmedizinischen Institut<br />

werfen. Immerhin könnten<br />

die Familienmitglieder Täter sein.<br />

Auch liegen die Obduktionssäle<br />

nicht im dunklen Keller. Marcus<br />

Bauer ist allerdings kein Gerichtsmediziner,<br />

sondern studierter<br />

Forstwissenschaftler. Außerdem<br />

ist er noch forensischer Entomo-<br />

loge, also Insektenkundler. Und<br />

Jäger ist er auch noch. Was das<br />

mit Krimis zu tun hat? Nun, er ist<br />

spezialisiert <strong>auf</strong> Wundballistik, er<br />

kennt sich also mit Waffen und<br />

Insekten aus, was bei der forensi-<br />

schen Untersuchung natürlich von<br />

Vorteil ist.<br />

Doch zurück zur Warnung.<br />

Vielleicht möchte man gar nicht<br />

so genau wissen, was so alles im<br />

Körper nach dem gewaltsamen<br />

Ableben passiert. Aber das ist<br />

ausgesprochen spannend. Wenn<br />

dann auch noch tatsächliche Fälle<br />

erläutert werden, die übrigens alle<br />

abgeschlossen sind, dann wird es<br />

richtig spannend. Gleich zu Beginn<br />

geht es um einen Fall, bei dem ein<br />

Rehbock und ein Jäger nebeneinander<br />

tot <strong>auf</strong>gefunden werden. Ein<br />

Duell im Wald zwischen Mensch<br />

und Tier? Wohl kaum. Der Autor,<br />

der in einer Vielzahl von Fällen der<br />

Polizei und Staatsanwaltschaft<br />

geholfen hat und auch Seminare<br />

für Polizisten und Studenten gibt,<br />

weiß jede Menge Kurioses zu erzählen.<br />

Und das ist weit spannender<br />

als der Durchschnittskrimi. Und<br />

dümmer wird man bei der Lektüre<br />

auch nicht – im Gegenteil, denn<br />

es gibt jede Menge wissenschaftliche<br />

Erkenntnisse, die den meisten<br />

Lesern unbekannt sein dürften.<br />

Erschienen bei Droemer, Taschenbuch,<br />

252 Seiten, 16,99 Euro.<br />

Wiederentdeckt<br />

Tania Blixen<br />

»Babettes Gastmahl«<br />

»Ich hatte eine Farm in Afrika am<br />

Fuß des Ngong-Gebirges«, zählt<br />

vermutlich zu den bekanntesten ten<br />

ersten Sätzen der Weltliteratur. tur.<br />

Spätestens seit der Verfilmung<br />

von »Jenseits von Afrika« mit Meryl<br />

Streep, Robert Redford und Klaus<br />

Maria Brandauer von 1985, der nicht<br />

weniger als sieben Oscars gewann,<br />

ist auch der Name der Autorin weltbekannt.<br />

Doch das ist meist auch<br />

alles, was man von der dänischen<br />

Autorin, zumindest in Deutschland<br />

kennt. Dabei hat die Frau mit den<br />

vielen Pseudonymen, die in ihrer<br />

Heimat unter ihrem tatsächlichen<br />

Namen Karen Blixen und im englischsprachigen<br />

Raum auch unter<br />

Isak Dinesen bekannt ist, mehr zu<br />

bieten als den Erfolgsroman, den<br />

sie ein halbes Jahrhundert vor der<br />

Verfilmung verfasst hatte.<br />

Auch »Babettes Gastmahl«<br />

wurde verfilmt, allerdings ohne<br />

Hollywood, wobei der dänische<br />

Film von 1987 ebenfalls einen Oscar<br />

bekam, als bester fremdsprachiger<br />

Film. Um die Vorlage zu diesem<br />

Streifen soll es hier gehen, denn die<br />

gleichnamige Novelle ist tatsäch-<br />

lich ein Stück Weltliteratur, wenn<br />

sie auch wenig spektakulär ist –<br />

oder vielleicht gerade deshalb. Die<br />

Erzählung beginnt in etwa wie ein<br />

Ingmar-Bergmann-Film. Im Hohen<br />

Norden Skandinaviens leben die<br />

Pfarrerstöchter Philippa und Mar-<br />

tine ein gottesfürchtiges und entsprechend<br />

sittenstrenges Leben,<br />

das den Sinnesfreuden keineswegs<br />

zugetan ist. Aber die Schwestern<br />

sind nicht gefühlskalt und leben<br />

die Nächstenliebe. So nehmen sie<br />

ohne Zögern die Französin Babette,<br />

die den politischen Unruhen nach<br />

1871 entfliehen musste, in ihren kargen<br />

Haushalt <strong>auf</strong>. Dort tut sie dann<br />

ihren Dienst als schlecht bezahlte<br />

Angestellte der Pfarrerstöchter und<br />

bereitet tagaus, tagein Brotsuppe<br />

und Stockfisch zu. Jahrelang ahnen<br />

ihre Herrinnen nicht, welches Talent<br />

eigentlich in Babette schlummert.<br />

Denn Babette war ehemals<br />

die gefeierte Meisterköchin des<br />

Pariser Gourmettempels »Café<br />

Anglais«. Doch für Schwelgereien<br />

und sublime Genüsse hat man im<br />

streng protestantischen Norden<br />

Norwegens weder das Geld noch<br />

irgendetwas im Sinn.<br />

Eines Tages jedoch gewinnt Babette<br />

in der Lotterie. Sie beschließt,<br />

die Gemeinde zu einem echt französischen<br />

Festmahl einzuladen.<br />

Endlich kann sie beweisen, dass<br />

Gaumenfreuden Wunder wirken<br />

– und das selbst bei überzeugten<br />

Asketen und Kostverächtern. Babette<br />

zeigt sich zum ersten Mal als<br />

das, was sie ist, nämlich eine echte<br />

Künstlerin. Und ihre Kunst spricht<br />

selbst bei den unterkühlten Skandinaviern<br />

alle Sinne an.<br />

Ursprünglich erschien Blixens<br />

Erzählung in gekürzter Form <strong>auf</strong><br />

Englisch. Ulrich Sonnenbergs<br />

meisterliche Neuübersetzung ins<br />

Deutsche ist die erste seit vielen<br />

Jahrzehnten und aus dem dänischen<br />

Originaltext. Zusammen mit<br />

dem exklusiven und kenntnisreichen<br />

Nachwort des norwegischen<br />

Schriftstellers Erik Fosnes Hansen<br />

bietet die Neuausgabe die ideale<br />

Gelegenheit, Blixens bezaubernde<br />

Geschichte um eine französische<br />

Meisterköchin neu kennenzulernen.<br />

Erschienen bei Manesse, leinengebunden,<br />

115 Seiten, 20 Euro.<br />

44 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

45


Wir stehen<br />

Ihnen<br />

im Trauerfall<br />

persönlich<br />

zur Seite<br />

Auf der Schulenburg 43a | 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Fon 05242/44375 | bestattungen-detemple.de<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Vom 1.6.<strong>2022</strong> – 30.6.<strong>2022</strong><br />

Standesamtsbezirk <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

In dem angegebenen Zeitraum wurden insgesamt 29 Ehen geschlossen<br />

und 35 Sterbefälle beurkundet. Nachfolgend sind nur<br />

die Personenstandsfälle <strong>auf</strong>geführt, zu denen die Beteiligten ihr<br />

Einverständnis gegeben haben:<br />

Eheschließungen: Thomas Helmut Kulhanek und Elke Susanne Mellor |<br />

Dustin Bergmann und Jennifer Pahnke | Michael Peitz und Jessica Rübbelke<br />

| Giuseppe Damiano Colaluce und Christine Strischenkoff | Maik<br />

Horst Slotta und Lejlan Lumanoska | Okan Ta kın und Tuğçe Kabasakal |<br />

Sven Schlingplässer und Alina Sophie Obbelode | Kai Wackermann<br />

und Jessica Alexandra Werner | Ilyas Korkmaz und Christina Eyyi | Max<br />

Heimeier und Jana Lammert | Markus Seifert und Darya Aleksandrovna<br />

Cherenkova | Rainer Jürgen Doepfer und Karin Lichtenberg, geb. Groß |<br />

Christoph Diekötter und Rosemarie Hirschberg | Dennis Kanzler und<br />

Jacqueline Jauch | Jonas Cramer und Jana Schwerbrock<br />

Sterbefälle: Elisabeth Grünebaum, geb. Wittjohann | Alfons Menne |<br />

Werner Günther Kaukerat | Elena Safenreiter | Friedrich Heinrich Westhoff<br />

| Gertrud Westhoff, geb. Alberternst | Hermann Eusterbrock |<br />

Christel Wilhelmine Käthe Schleef, geb. Lohmann | Magdalene Kappe,<br />

geb. Bierwirth | Hildegard Sofia Horstkemper, geb. Micke | Hedwig<br />

Katharina Maria Siefert, geb. Schnieder | Anna Feichtinger | Ella<br />

Richarda Ilse Thinat, geb. Hasche | Heinrich Lorenz Schäfers | Barbara<br />

Brommer, geb. Mitschke | Dieter Jürgen Seifert<br />

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46 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


E<br />

Erholungsbeihilfen für<br />

Arbeitnehmer – Eine Alternative<br />

zum Urlaubsgeld<br />

Erholungsbeihilfen stellen Leistungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer<br />

und deren Familienangehörigen dar. Sie werden zweckgebunden<br />

für einen Erholungsurlaub oder eine Erholungskur gewährt. Die<br />

Erholungsbeihilfen gehören zwar grundsätzlich zum steuerpflichtigen<br />

Arbeitslohn. Werden diese aber im zeitlichen Zusammenhang mit einer<br />

Erholungsmaßnahme, wie zum Beispiel dem Sommerurlaub, gezahlt,<br />

können sie mit 25% pauschaler Lohnsteuer belegt werden. Der Arbeitgeber<br />

trägt diese Pauschalsteuer mit der Folge, dass die Beihilfen bei dem<br />

Arbeitnehmer nicht mehr besteuert werden. Aufgrund der Lohnsteuerpauschalierung<br />

entfällt auch die Sozialversicherungspflicht.<br />

Als zeitlicher Zusammenhang wird ein Zeitraum von drei Monaten<br />

vor oder nach der Erholungsmaßnahme angesehen. Dieser zeitliche Zusammenhang<br />

genügt auch als Nachweis der Erholungsbeihilfe.<br />

Es ist im Übrigen nicht erforderlich, dass die Arbeitnehmer tatsächlich<br />

eine Urlaubsreise durchführen. Die Pauschalierung der Lohnsteuer<br />

wird auch gewährt, wenn die Arbeitnehmer ihren Urlaub zu Hause<br />

verbringen.<br />

Die jährlichen Höchstgrenzen für die Gewährung der Erholungsbeihilfen<br />

liegen bei EUR 156,00 pro Arbeitnehmer. Zusätzlich können für den<br />

Ehe-/Lebenspartner EUR 104,00 und für jedes Kind EUR 52,00 gewährt<br />

werden. Einem verheirateten Familienvater mit zwei Kindern kann somit<br />

eine Erholungsbeihilfe in Höhe von EUR 364,00 gezahlt werden. Sind Ehepartner<br />

bei demselben Arbeitgeber beschäftigt, werden die Freigrenzen<br />

jeweils einzeln geprüft. Dies bedeutet für das vorherige Beispiel, dass<br />

auch die Ehefrau eine Erholungsbeihilfe in Höhe von EUR 364,00 erhalten<br />

kann, wenn sie bei demselben Arbeitgeber beschäftigt ist.<br />

Jasmin Pforth<br />

Die Autorin ist Steuerberaterin in der Kanzlei Wortmann & Partner & Co. KG,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

K<br />

Kinderl<strong>auf</strong>training für<br />

Volksl<strong>auf</strong> in St. Vit<br />

Nach zweijähriger Corona Pause bieten die Roadrunner von Rot-Weiss-St.<br />

Vit in diesem Jahr wieder ein L<strong>auf</strong>training für Kinder im Alter von 6–12<br />

Jahren an. Insgesamt an 6 Kurstagen werden die Kinder spielerisch <strong>auf</strong><br />

die 2 km Strecke des 18. Volksl<strong>auf</strong>s L<strong>auf</strong>en und Gutes tun am 3. September<br />

<strong>2022</strong> vorbereitet. Vom 15. bis 31. <strong>August</strong> wird jeweils montags und<br />

mittwochs von 18.00–19.00 <strong>auf</strong> dem Platz der Kreisfeuerwehrschule in St.<br />

Vit gestartet. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Für den Kurs wird eine<br />

Gebühr von 3 Euro erhoben. Bei Fragen gerne an G. Jehn-Küker (938640)<br />

oder J. Kallenbach (43212) wenden.<br />

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Verlag/Herausgeber:<br />

33100 Paderborn<br />

M.E. Verlag GmbH & Co. KG, Michael Ebeling Verteilung: durch Boten<br />

Anschrift für Redaktion und Verlag:<br />

Verbreitete Auflage: 22.500 an die Haushalte<br />

Nickelstraße 7a, 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>,<br />

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Druck<strong>auf</strong>lage: 22.750 Exemplare<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

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Es gilt die Preisliste 04/<strong>2022</strong><br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> wird als Monatsmagazin mit großer Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit bearbeitet. Eine Gewähr für Richtigkeit<br />

und Vollständigkeit wird nicht übernommen. Jegliche Ansprüche müssen abgelehnt werden. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel stimmen nicht unbedingt mit der <strong>Mein</strong>ung des Herausgebers überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte,<br />

Fotos und Druckvorlagen wird keine Haftung übernommen. Die Veröffentlichung und Kürzung derselben behalten wir uns<br />

vor. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Dies gilt<br />

insbesondere für Anzeigen.<br />

Für eventuelle Schäden durch fehlerhafte oder nicht geschaltete Anzeigen oder Beilagen wird Haftung nur bis zur Höhe<br />

des entsprechenden Anzeigen- bzw. Beilagenpreises übernommen. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Zeitschrift darf<br />

ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere die<br />

gewerbliche Vervielfältigung per Kopie, die Aufnahme in elektronische Datenbanken und die Vervielfältigung <strong>auf</strong> CD-Rom.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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47


Foto: Jens Rybak<br />

1 Der erste Abiturjahrgang der Moritz-Fontaine-Gesamtschule habe Stadtgeschichte Egeschrieben, unterstrich Bürgermeister Theo Mettenborg. Foto: Vincent Hoelscher<br />

Emotionen, elegante Kleider und Anzüge<br />

Absolventinnen und Absolventen der Abschlussklassen in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

(Kem) Die Absolventinnen und Absolventen<br />

der weiterführenden Schulen in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

freuen sich zum Ende ihrer (bisherigen)<br />

Bildungs-L<strong>auf</strong>bahn über die erreichten<br />

Abschlüsse. Endlich durften sie wieder gemeinsam<br />

an den Schulen feiern.<br />

Auf den Abschlussfeiern blickten sie gemeinsam<br />

mit ihren Eltern und Freunden,<br />

den Lehrpersonen und Ehrengästen <strong>auf</strong> ihre<br />

Schul- und Oberstufenzeit zurück. Diese war<br />

besonders geprägt durch die Herausforderungen<br />

der Pandemie im Distanz-, Wechsel- und<br />

Präsenzunterricht. Die »Generation Corona«<br />

hat sie gemeistert: ausgesprochen flexibel,<br />

digitalisiert und gleichermaßen kreativ. Gerade<br />

die Zeiten des Distanzunterrichts kennzeichnete<br />

gegenseitige Unterstützung. Nun<br />

gehe es darum, den eigenen Weg zu gehen<br />

und etwas zu finden, was glücklich mache,<br />

unterstrichen die Abschlussschülerinnen Giuliana<br />

Odenius und Katja Hagenbrock vom<br />

Reckenberg-Berufs kolleg.<br />

1 18 Schüler/innen freuen sich über ihr bestandenes Abitur am Beruflichen Gymnasium des Reckenberg-Berufskollegs.<br />

Berufliches Gymnasium für<br />

Erziehungswissenschaft des<br />

Reckenberg-Berufskolleg<br />

»Ein Corona-Abi ist kein Makel, sondern<br />

eine Auszeichnung«, hob der stellv. Schulleiter<br />

Jens Rybak <strong>auf</strong> der Abschlussfeier<br />

hervor. Gerade die Pandemie habe einen<br />

besonderen Jahrgang hervorgebracht. Mit<br />

Ideenreichtum, Verantwortungsbewusstsein<br />

und Resilienz hätten die 20 Schülerinnen<br />

und Schüler die mit Covid 19 verbundenen<br />

Herausforderungen gemeistert – Aufgaben,<br />

die Schulabsolventen normalerweise nicht<br />

abverlangt werden.<br />

Einstein-Gymnasium<br />

»We’re soaring, flying. There’s not a star in<br />

heaven that we cant’t reach. If we’re trying.<br />

So, we’re breaking free. You know the world<br />

can see us…«, mit diesem Musical-Hit verabschiedeten<br />

sich die 115 Abiturientinnen<br />

und Abiturienten des EG überglücklich von<br />

ihrer 12-jährigen Schulzeit. Sie blickten mit<br />

vielen schönen Erinnerungen zurück und<br />

hoffen für die nächsten Jahre <strong>auf</strong> genauso<br />

gute Erinnerungen. Sie sind dankbar für die<br />

Unterstützung durch die Lehrenden und Eltern,<br />

die Hilfe in der Pandemie. »Seien Sie<br />

48 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Die 170 Absolventinnen und Absolventen der 10. und die neun Teilnehmenden aus der Praktikums-Klasse der Moritz-Fontaine-Gesamtschule Foto: Vincent Hoelscher<br />

stolz <strong>auf</strong> sich!«, rief Schulleiter Jörg Droste<br />

ihnen zum Abschied zu. Es sei stets das Ziel<br />

gewesen, dass alle Lernenden sich wohlfühlen.<br />

Ihre hervorragenden Ergebnisse seien<br />

ein Erfolg von Talent, Wille sowie Kraft und<br />

Arbeit und vielleicht auch ein bisschen<br />

Glück. Stellvertretend genannt für die zahlreichen,<br />

besonders geehrten Absolventinnen<br />

und Absolventen seien an dieser Stelle<br />

die »Einser-Abiturientin« Antonia Liermann<br />

mit 892 von 900 Punkten sowie Franziska<br />

Plachetka, David Mettenborg, Felix Katzer<br />

und Jakobus Merle (ebenfalls 1,0) und die<br />

beste Seiteneinsteigerin, die Realschülerin<br />

Franziska Maaskerstingjost mit der Note<br />

1,8.<br />

Moritz-Fontaine-Gesamtschule<br />

Überaus stolz feierte die Gesamtschule die<br />

Entlassung ihrer 65 Abiturientinnen und<br />

Abiturienten. <strong>Das</strong>s so Viele das Abitur geschafft<br />

hatten, spricht für den Erfolg ihrer<br />

pädagogischen Arbeit. »Dies ist den Schülerinnen<br />

und Schülern, ihren Eltern und<br />

unseren Lehrkräften zu verdanken«, so die<br />

Schulleiterin Sylvia Peto. Nur wenige der erfolgreichen<br />

Schülerinnen und Schüler verfügten<br />

beim Wechsel an die Gesamtschule<br />

über eine Empfehlung zur Wahl des gymnasialen<br />

Bildungsweges. Alljährlich sind es<br />

bislang um die 10 Schulbesuchenden mit<br />

einem entsprechenden Qualifizierungsvermerk<br />

der Grundschule. Vor neun Jahren<br />

waren es sieben Schülerinnen und Schüler.<br />

Bürgermeister Theo Mettenborg betonte<br />

<strong>auf</strong> der Abitur-Entlassfeier, dass dieser<br />

Jahrgang, der vor 9 Jahren als erster Jahrgang<br />

startete, »ein Stück Stadtgeschichte«<br />

schreibe. Die Schulleiterin lobte den äußerst<br />

wertschätzenden und hilfsbereiten Umgang<br />

der Absolventinnen und Absolventen: »Ich<br />

habt euch tapfer durch all die Pandemiesituationen<br />

gekämpft und habt dennoch respektable<br />

schulische Abschlüsse erreicht«.<br />

Mit einer besonderen Feier würdigte<br />

die Gesamtschule den Abschluss der neun<br />

Teilnehmenden der Praktikumsklasse mit<br />

Hauptschulabschluss 9 sowie den Abschluss<br />

der 170 Schülerinnen und Schüler nach q<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

49


der 10. Klasse. Von ihnen erlangten 65 Absolventinnen<br />

und Absolventen den Qualifizierungsvermerk<br />

für die Oberstufe. Davon<br />

wechseln 50 nach den Sommerferien in die<br />

Oberstufe der Gesamtschule. 56 Jugendliche<br />

erhielten einen Realschulabschluss und 38<br />

einen Hauptschulabschluss.<br />

1 Mit großem Jubel feierten die 65 Absolventinnen und Absolventen des »Rats« den Abschied von der Schulzeit.<br />

5 Der Abschlussjahrgang der Osterrath-Realschule strahlte vor Freude bei der Zeugnisübergabe.<br />

Osterrath-Realschule<br />

Schulleiter Olaf Diekwisch zeigte sich <strong>auf</strong><br />

der Abschlussfeier stolz und zufrieden mit<br />

den herausragenden Abschlüssen der 120<br />

Entlassschülerinnen und -schüler: 78 hatten<br />

die Qualifikation für die Oberstufe erlangt,<br />

48 besuchen diese auch in Zukunft<br />

an den umliegenden Gymnasien. 33 junge<br />

Menschen werden ihre Schull<strong>auf</strong>bahn an<br />

den Berufskollegs fortsetzen und 42 gehen<br />

in eine betriebliche Ausbildung. Voller Stolz<br />

wurden die Klassenbesten ausgezeichnet:<br />

Neela Timmermann (10a), Mart Peternathe<br />

(10b), Helena Isleyen (10c). Edward Schirneck<br />

aus der Klasse 10 d erhielt mit einem Notendurchschnitt<br />

von 1,2 die Ehrung des Jahrgangsbesten.<br />

Ratsgymnasium<br />

Neben dem Wissen, das die 65 Abiturientinnen<br />

und Abiturienten <strong>auf</strong> ihrem achtjährigen<br />

Weg bis zur Abiturprüfung als<br />

»zukünftige Anwälte, Ärzte oder womöglich<br />

Lehrer mitnehmen«, seien es vor allem diese<br />

kleinen Glücksmomente der Schulzeit – wie<br />

Kursfahrten, Gespräche in den Fünf-Minuten-Pausen<br />

und die Hoffnung <strong>auf</strong> eine un-<br />

50 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


1 Die 115 Schülerinnen und Schüler der Abiturientia <strong>2022</strong> blickten überglücklich <strong>auf</strong> ihre Zeit am Einstein-Gymnasium zurück.<br />

erwartete Freistunde, wenn der Lehrer nicht<br />

komme sowie die individuelle Unterstützung<br />

durch Eltern und Lehrkräfte, für die die<br />

Absolventinnen und Absolventen des »Rats«<br />

dankbar seien, unterstrichen Mia Räcke und<br />

Charlotta Busert als Vertreterinnen der Abiturientia<br />

<strong>auf</strong> der Entlassfeier. Schulleiter<br />

Martin Zurwehme und Oberstufenleiter Jürgen<br />

Börger betonten, dass es ihnen wichtig<br />

sei, neben den rein schulischen Leistungen<br />

auch das außerunterrichtliche Engagement<br />

zu würdigen. Für das beste Abitur mit der<br />

Traumnote 1,0 wurde Merle Bartoldus ausgezeichnet.<br />

Zweitbeste waren Lena Baumhus<br />

und Mia Räcke. Für ihr soziales Engagement<br />

wurden Charlotte Buser und Peer Heuschneider<br />

und als Medienscouts Jan Adenauer, Jette<br />

Lienland und Malte Hilbrich gelobt.<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

51


1 <strong>Das</strong> Alter passt.<br />

Es gibt ja diesen blöden Witz, bei<br />

dem eine junge attraktive Frau<br />

gefragt wird, wieso sie denn einen<br />

so alten Ehemann nimmt, wor<strong>auf</strong><br />

die Frau dann sagt: »Acht Millionen<br />

L<br />

sind doch kein Alter«. Doch Flachwitz<br />

und finanzielle Interessen beiseite<br />

– wie sieht es tatsächlich bei<br />

Altersunterschieden zwischen den<br />

Partnern aus? Haben Beziehungen<br />

mit großem Altersunterschied tatsächlich<br />

schlechtere Chancen als<br />

ungefähr gleichalte Paare?<br />

Liebe kennt keinen Altersunterschied?<br />

Bei 20 Jahren wird’s<br />

oft kritisch<br />

Einige Wissenschaftler sagen ja.<br />

Die Emory Universität in Atlanta,<br />

Georgia, untersuchte 3.000 frisch<br />

geschiedene und aktuell verheiratete<br />

Paare. <strong>Das</strong> Ergebnis dieser<br />

vielbeachteten Studie zeigte, dass<br />

die Langzeit-Chancen für Paare,<br />

die lediglich ein Jahr Altersunterschied<br />

trennt, weitaus am besten<br />

sind. <strong>Das</strong> Scheidungsrisiko lag<br />

bei nur drei Prozent. Trennen die<br />

Paare bis zu fünf Jahre, steigt das<br />

Risiko deutlich, denn 18 Prozent<br />

der Ehen gehen in die Brüche. Ein<br />

Unterschied von zehn Jahren führt<br />

laut Studie zu 39 Prozent Misserfolg.<br />

Richtig dramatisch wird es<br />

bei Paaren, die 20 Jahre auseinander<br />

liegen. Von diesen sogenannten<br />

Zwei-Generationen-Paaren<br />

schaffen es nur fünf Prozent die<br />

Langzeitbeziehung <strong>auf</strong>recht zu<br />

erhalten, 95 Prozent lassen sich<br />

scheiden.<br />

Doch wie so oft in der Wissenschaft<br />

gibt es auch andere Untersuchungen,<br />

die nicht zum gleichen<br />

Ergebnis kommen. Eine Studie, die<br />

schon 2008 in England und Wales<br />

durchgeführt wurde, entdeckte<br />

keinen Zusammenhang zwischen<br />

Altersunterschied und Ehedauer.<br />

<strong>Das</strong> bedeutet aber keineswegs,<br />

dass dort alle glücklich verheiratet<br />

wären. Eine weitere Studie, die von<br />

der University of Colorado durchgeführt<br />

wurde und nicht nur reine<br />

Statistik-Daten ausgewertet, sondern<br />

auch Interviews geführt hat,<br />

sieht das Problem des Altersunterschieds<br />

sehr wohl. Wer einen jüngeren<br />

Partner oder eine jüngere<br />

Partnerin hat, ist zu Beginn der Beziehung<br />

überwiegend im Siebten<br />

Himmel. Doch das Glück wandelt<br />

sich im L<strong>auf</strong>e der Zeit stark, die<br />

Unzufriedenheit wächst in weit<br />

stärkerem Maße als bei gleichaltrigen<br />

Paaren, die offenbar von<br />

vornherein ein wenig nüchterner<br />

und damit realistischer waren.<br />

Haben’s Promis besser?<br />

Und was ist mit den Promis? Heidi<br />

Klum ist 16 Jahre älter als ihr aktueller<br />

Mann. Bei den Clooneys ist der<br />

Unterschied noch ein Jahr mehr.<br />

Und Michael Douglas und Catherine<br />

Zeta-Jones sind am gleichen Tag<br />

geboren, dem 25. September, allerdings<br />

in einem Abstand von einem<br />

Viertel Jahrhundert. Aber Promis<br />

sind nicht wirklich typisch, denn<br />

sie haben es einerseits schwerer<br />

und andrerseits leichter. Schwer<br />

ist, dass sie ständig unter Beobachtung<br />

stehen und private Krisen im<br />

Licht der Öffentlichkeit ausgebreitet<br />

werden, was Trennungen garantiert<br />

nicht leichter macht. Zuletzt<br />

durch den Blätterwald rauschte die<br />

Trennung von Sängerin Shakira und<br />

Gerard Piqué, der übrigens zehn<br />

Jahre jünger als sie ist. Andrerseits<br />

wird von Promis weniger erwartet,<br />

dass sie sich an Konventionen halten.<br />

Dabei werden auch sie denken<br />

»Oh Gott, der Mann ist ungefähr<br />

so alt wie meine Tochter« oder »Die<br />

Frau könnte mit meinem Sohn Abi<br />

gemacht haben«, wenn sie es dann<br />

nicht tatsächlich gemacht hat!<br />

Denn natürlich spielen Außeneinflüsse<br />

ebenfalls eine Rolle.<br />

Wenn man aus unterschiedlichen<br />

Kulturkreisen kommt, ist das zunächst<br />

sehr spannend, kann aber<br />

auch <strong>auf</strong> lange Sicht belasten, vor<br />

allem bei unterschiedlichen Toleranz-Niveaus,<br />

was die Akzeptanz<br />

von Altersunterschied angeht.<br />

Verschiedene Lebenspläne<br />

Ausgesprochen interessant wird es<br />

dann bei der Familienplanung. Als<br />

ein Bekannter von mir mit über 60<br />

erneut mit seiner neuen Frau Vater<br />

wurde, der erste Sohn aus vorheriger<br />

Ehe hatte gerade sein Studium<br />

abgeschlossen, verkündete er<br />

stolz: »Ich kann das Vatersein jetzt<br />

ganz anders genießen«. Bestimmt<br />

hat der bessere Nerven als ich und<br />

das Sitzen <strong>auf</strong> den Kindergartenstühlen<br />

beim Elternabend ist für<br />

ihn gelenktechnisch auch kein<br />

Problem, jung und dynamisch wie<br />

er noch ist. Ein unterschiedlicher<br />

Lebens-Rhythmus ist da vielleicht<br />

weniger dramatisch als unterschiedliche<br />

Familienplanung. Aber<br />

<strong>auf</strong> lange Sicht strengt es dann<br />

doch an, wenn die eine Hälfte des<br />

Paares lieber ständig Party macht<br />

und die andere Hälfte eigentlich<br />

lieber im Garten oder vor dem Fernseher<br />

sitzen würde…<br />

52 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


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Damit unsere Region weiter aktiv und lebendig bleibt.<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

53


S<br />

Seit 30 Jahren ein Herz<br />

für Kinder<br />

DRK Kita und Familienzentrum Klawitter<br />

Seit 1992 spielen, toben, lachen, lernen, forschen, streiten und vertragen<br />

sich 96 kleine Persönlichkeiten im Alter von 1 – 6 Jahren in der DRK-Kita<br />

Klawitter. Sie werden einfühlsam von einem kompetenten Team unter<br />

der Leitung von Iris Hansel in mittlerweile 5 Gruppen betreut. Im Jahr<br />

2018 wurde die Einrichtung um die fünfte Gruppe <strong>auf</strong>gestockt. Die Kita<br />

feierte den runden Geburtstag mit einem kleinen Familienfest.<br />

1 Bei dieser Übung waren Zusammenarbeit und Konzentration gefragt. 1 Viel Aufmerksamkeit der Mädchen und Jungen fanden die magischen Momente der<br />

Seifenblasenshow.<br />

Wohlfühlen<br />

»Der Mensch kommt als Mensch zur Welt«, in diesem Sinne achten die<br />

Mitarbeitenden die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten. Jedes<br />

Kind bekommt die Aufmerksamkeit und Anerkennung, die es für seine<br />

Entwicklung benötigt. Die DRK-Kita Klawitter ist ein Ort, an dem die<br />

Kinder elementare Lern- und Erfahrungsprozesse erleben. <strong>Das</strong>s Kinder<br />

und Eltern sich in der Einrichtung wohlfühlen, ist für das Team von<br />

außerordentlicher Wichtigkeit. Auf dieser Grundlage ist Bindung und<br />

Bildung möglich.<br />

In ansprechenden und spielanregenden Räumen, die mit vielfältigen<br />

Materialien ausgestattet sind, haben alle Kinder die Möglichkeit<br />

sich auszuprobieren, zu spielen, zu philosophieren, zu forschen und zu<br />

experimentieren. Gleichzeitig finden die Kinder in der Einrichtung aber<br />

auch Rückzugsorte. Schlafen können die Jüngsten in kleinen Betten.<br />

Eine große Turnhalle und die weitläufige Eingangshalle bieten Raum<br />

zum Turnen und Bewegen.<br />

Inklusion<br />

Inklusion und interkulturelles Zusammenleben sind für die Einrichtung<br />

selbstverständlich. Jedes Kind ist willkommen!<br />

Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

Eine flexible Betreuung lässt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf<br />

zu. Damit das ebenfalls in den Ferienzeiten gesichert bleibt, hat die<br />

Einrichtung in Kooperation mit den drei weiteren DRK Kitas aus <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

die DRK-Sommerkita entwickelt.<br />

<strong>Das</strong> Mittagessen wird täglich von »EssBares« frisch zubereitet und zur<br />

Mittagszeit geliefert. <strong>Das</strong> Frühstück bringen die Kinder von zu Hause<br />

mit oder es wird in Absprache mit den Eltern in den jeweiligen Gruppen<br />

angeboten.<br />

Projekte<br />

Projekte ergänzen die pädagogische Arbeit und Betreuung. Beispielsweise<br />

in dem kürzlich durchgeführten »Gewaltpräventionsprojekt« wurde<br />

den Klawitter-Kindern sowie Mädchen und Jungen der DRK-Tönnies-Kita<br />

schnell bewusst, was sie alles können, wo man sich konzentrieren muss,<br />

wie wichtig es ist, zusammen zu arbeiten und sich abzusprechen und<br />

was man noch »üben« muss. Eine wichtige Erkenntnis für alle: »Ich bin<br />

stark auch ohne Muckis«. Sie trafen sich dazu über einen dreiwöchigen<br />

Zeitraum in drei Gruppen im Fichtenbusch. Erziehungswissenschaftler<br />

Oliver Bokelmann und Team leiteten das Projekt, das »Netzwerk Gewaltprävention«<br />

im Kreis Gütersloh unterstützte es.<br />

Weitere Infos: Tel: 05242-400429, E-Mail: klawitter@drkrhwd.de<br />

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54 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


A<br />

Artus und die Ritter der<br />

Tafelrunde<br />

Bearbeitung und Regie: Hendrik Becker<br />

Der Sommer an der Burgbühne Stromberg steht in diesem Jahr ganz<br />

im Zeichen des sagenumwobenen König Artus und seinen Gefährten.<br />

In der Mythologie Britanniens sind Artus, der Zauberer Merlin und die<br />

Sagen um den heiligen Gral von großer Bedeutung. Genau wie Robin<br />

Hood oder Richard Löwenherz wurde und wird die Literatur, Film- und<br />

Theaterkultur immer wieder neu von ihnen inspiriert.<br />

Artus, Knappe seines Stiefbruders, des Ritters Kay, zieht das<br />

Schwert Excalibur aus dem Stein, wird zum jüngsten König von Camelot,<br />

vereint die verfeindeten Fürsten Englands an der legendären<br />

Tafelrunde und heiratet die von ihm heiß und innig geliebte Guinevere.<br />

Ein ziemlich beeindruckendes Heldenepos, das schnell erzählt wäre,<br />

würde es nicht <strong>auf</strong> der Bruchkante einer sich rasant verändernden Welt<br />

spielen. Zauberer und Ritter, die weisen Frauen vom See, Lancelot und<br />

Mordred, ein neu <strong>auf</strong>kommender Glaube und allerlei Gesindel machen<br />

Artus und die Seinen zum Spielball ihrer Intrigen und plötzlich steht<br />

der junge König mitten im epischen Kampf von Gut und Böse. Doch<br />

was ist das Gute, was das Böse? Wofür lebt der Mensch und müht sich<br />

ein Leben lang?<br />

1 Sagenhaft wird es dieses Jahr es bei der Burgbühne Stromberg. Foto: Alexander Schneider<br />

Die Burgbühne Stromberg erzählt, inspiriert durch die Sage von »Artus<br />

und den Rittern der Tafelrunde«, Geschichten von mittelalterlichen Ritterschlachten<br />

und zarten Romanzen, von Liebe, Zank, Zauberei und Eifersucht,<br />

die die Vergangenheit und Gegenwart, die Vorzeit und die Zukunft<br />

durchdringen. Reservierungen für die Premiere am 6. <strong>August</strong> <strong>2022</strong> und die<br />

sich anschließenden 11 Aufführungen können ab sofort vorgenommen<br />

werden. Nutzen Sie die Online-Kartenreservierung. Bei der Bezahlung mit<br />

PayPal können Sie sich Ihre Eintrittskarte selbst ausdrucken.<br />

Termine und weitere Infos gibt es <strong>auf</strong> www.burgbuehne.de oder<br />

während der Bürozeiten dienstags von 17.00 bis 20.00 Uhr sowie donnerstags<br />

und freitags von 9.30 bis 12.30 Uhr unter Tel. 02529/9484840<br />

– und natürlich in der Terminübersicht am Ende des <strong>Stadtgespräch</strong>s.<br />

1 Inhaber Jürgen Schmidt bedankt Dsich bei Marianne Schmitz für die jahrelange erfolgreiche Zusammenarbeit.<br />

Danke für 25 Jahre<br />

unermüdlichen Einsatz<br />

Küchen Schmidt – DIE WELT DER KÜCHE<br />

Grund zur Freude bei Küchen Schmidt in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>: Die Firma<br />

Küchen Schmidt mit all seinen Mitarbeitern sowie die Familie Schmidt<br />

danken der Jubilarin, Frau Marianne Schmitz, für die sehr angenehme,<br />

zuverlässige und erfolgreiche Zusammenarbeit in den letzten 25 Jahren<br />

und gratulieren dazu herzlichst.<br />

»Seit 25 Jahren leistet Frau Schmitz einen wertvollen Beitrag in der<br />

Unternehmensgruppe. Ihr unermüdlicher Einsatz, Loyalität, Vertrauen<br />

und beispielhaftes Engagement haben wesentlich zum Erfolg von Küchen<br />

Schmidt beigetragen.«<br />

Inhaber Jürgen Schmidt überreichte der Jubilarin einen persönlichen<br />

Gutschein zum K<strong>auf</strong> eines E-Scooters oder für die Erfüllung eines ganz<br />

persönlichen Wunsches.<br />

Küchen Schmidt in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> zählt heute zu den führenden<br />

und größten Küchenfachmärkten im Kreis und beschäftigt aktuell<br />

30 Mitarbeiter/innen.<br />

Küchen Schmidt · Hauptstraße 145 · <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> · Tel. 05242/<br />

57839-0 · info@kuechen-schmidt.de · www.kuechen-schmidt.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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55


L<br />

1 Der neue Ford Transit E Quelle: Ford<br />

Leistungsfähigkeit ohne<br />

Kompromisse<br />

Der neue Ford Transit E bei Ford Lückenotto<br />

Vollelektrisch. Keine Kompromisse. Der neue Ford E-Transit ist das erste<br />

batterie-elektrische Ford Nutzfahrzeug. Hans Carree, Geschäftsführer<br />

vom Autohaus Ford Lückenotto freut sich über das neue batteriebetriebene<br />

Nutzfahrzeug: »Es verbindet ein Höchstmaß an Produktivität mit<br />

innovativer Technologie, ohne dass Sie Kompromisse bei Robustheit,<br />

Leistungsfähigkeit oder Vielseitigkeit eingehen müssen«.<br />

Ein 400-Volt-Akku mit 68 kWh nutzbarer Energie erledigt die ganze<br />

Arbeit, sodass Sie sich keine Sorgen mehr um Umweltzonen machen<br />

müssen. Der Akku des neuen Ford E-Transit bietet eine beeindruckende<br />

Reichweite von bis zu 317 km mit nur einer Ladung.<br />

Der mit jeder Menge intelligenten Systemen ausgestattete Ford Transit<br />

E bietet emissionsfreies Fahren, ohne, dass seine Leistungsfähigkeit<br />

beeinträchtigt wird. Seine Batterie befindet sich unterhalb der Hauptkarosserie,<br />

um im Fahrzeug maximalen Platz zu bieten. Dank einer Auswahl<br />

von 3 Radständen und 3 Dachhöhen stehen bis zu 15,1 Kubikmeter verfügbarer<br />

Laderaum für eine Zuladung von bis zu 1.616 kg zur Verfügung.<br />

Mit SYNC 4 ist das modernste Kommunikations- und Entertainmentsystem<br />

im Transit E verbaut und ermöglicht dank cloudbasierter<br />

Konnektivität ein besonderes Fahrerlebnis mit interaktiven Highlights.<br />

Optimierte Routenplanung mit Echtzeit-Verkehrsprognosen, intelligente<br />

Sprachsteuerung, die kabellose Smartphone-Integration, oder das Lademanagement<br />

für E-Fahrzeuge sorgen <strong>auf</strong> dem 12" großen Touchscreen<br />

für ein entspanntes Fahren.<br />

Dank der großen Batterie können jederzeit elektrische Geräte wie<br />

Bohrer, Sägen oder Laptops über den Transit E mit Strom versorgt werden<br />

und das ohne zusätzlichen Generator.<br />

Der Nutzfahrzeug-Spezialist im Hause Lückenotto, Norbert Benub:<br />

»Die Einzelrad<strong>auf</strong>hängung an der Hinterachse sorgt für eine Steigerung<br />

von Trag- und Leistungsfähigkeit. <strong>Das</strong> Ergebnis ist eine hervorragende<br />

Traktion und präzises Handling wie in einem PKW«.<br />

Mit dem neuen Ford Transit E profitiert der Nutzer von niedrigeren<br />

Wartungskosten, da herkömmliche Bauteile, wie Ölfilter, Zündkerzen,<br />

oder Betriebsstoffe wie Motoröl oder AdBlue nicht benötigt werden.<br />

<strong>Das</strong> Ergebnis sind geringere Ausfallzeiten und demzufolge steigende<br />

Produktivität. Der Ford EcoMode visualisiert den Fahrstil unter Umweltgesichtspunkten<br />

und unterstützt den Fahrer bei einer umweltschonenden<br />

und wirtschaftlichen Fahrweise. Auf die Hochvoltbatterie und deren<br />

Bauteile gibt der Hersteller im Übrigen 8 Jahre Garantie.<br />

Interessierte sind beim Autohaus Ford Lückenotto an der Bielefelder<br />

Str. 68 in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> an der richtigen Adresse. Die Nutzfahrzeugspezialisten<br />

Norbert Benub und Lucie K<strong>auf</strong>mann stehen gerne Rede<br />

und Antwort.<br />

G<br />

Gewinnübergabe<br />

im Rathaus<br />

Pfingst-Alarm- Gewinnspiel der CityBonusCard<br />

Zwischen dem 1. Mai und 6. Juni (Pfingstmontag) konnten alle Interessierten<br />

teilnehmen: Bei jedem Eink<strong>auf</strong> in einem der über 70 Partnerunternehmen<br />

konnten Punkte <strong>auf</strong> der CityBonusCard gesammelt werden<br />

– automatisch nahm man am Gewinnspiel teil. Die Preise: 1 x Reise-Trolley-Set<br />

gesponsert von Ranzenfee & Koffertroll, 1 x Markensonnenbrille +<br />

2 x Schüttelbecher-Set gesponsert von Optik Schrader, 1 x Sommerplaid<br />

– gesponsert von Lüchtenborg Wohnstil, 1 x <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> T-Shirt<br />

+ Holzuntersetzer – gesponsert von Oak Männermode sowie 1 x 25 € City-Gutschein<br />

– gesponsert von der Buchhandlung Lesart. Bürgermeister<br />

Theo Mettenborg und Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske freuten sich<br />

die Gewinnerin Marie-Therese Piroth im Rathaus begrüßen zu dürfen, Detlef<br />

Lüchtenborg überreichte ihr das Sommerplaid. »Eine tolle Aktion, mit<br />

der viele <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>er den Einzelhandel unterstützt haben«, betont<br />

der Bürgermeister. Die weiteren Preise werden kurzfristig übergeben.<br />

1 Preisübergabe des Gewinnspiels: (v. l.) Detlef Lüchtenborg, Sonja Westermann,<br />

Gewinnerin Marie-Therese Piroth, Bürgermeister Theo Mettenborg, Monika<br />

Stratmann, Irena Schrader und Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske<br />

56<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


R<br />

Ruhig wird es in <strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong> nicht!<br />

NOIZ Club eröffnet am 13. <strong>August</strong><br />

Seit Oktober letzten Jahres wird die Location des damaligen Elis Club an<br />

der Röntgenstraße 14 in <strong>Rheda</strong> durch den neuen Betreiber umfangreich<br />

umgebaut. Eine vielseitige Lichtanlage und LED-Wände mit neuester<br />

Technik wurden installiert und sorgen im Nachtleben für Spannung,<br />

Emotionen, eine Menge Spaß, sowie ein exzellentes Ambiente. Der NOIZ<br />

Club verspricht ausgelassene Partynächte und einzigartige Erinnerungen.<br />

<strong>Das</strong> Grand Opening kündigt der frisch renovierte NOIZ Club am 13.<br />

<strong>August</strong> <strong>2022</strong> an!<br />

Es wird modern, hochwertig und gemütlich – ein ›place2be‹ der<br />

Nacht. Die stilvollen VIP-Bereiche bieten Platz für jeweils 4–10 Personen<br />

und sind somit perfekt für einen Geburtstag oder ähnliche Feierlichkeiten<br />

geeignet. Buchbar sind diese über Whatsapp unter folgender<br />

Nummer: +49 171 9986558. Alternativ ist der NOIZ Club auch <strong>auf</strong> Social<br />

Media zu erreichen: Instagram/Facebook: @noiz.club<br />

1In <strong>Rheda</strong> an der Röntgenstraße 14 darf wieder abgetanzt werden.<br />

Neben verschiedenster Events, wird es coole Aktionen und Angebote<br />

geben sowie eine große musikalische Vielfalt und Live-Auftritte diverser<br />

Künstler. Kommt vorbei, wenn es heißt: ›MAKE SOME NOIZ!‹<br />

Be a NOIZ*R<br />

Wir suchen Verstärkung in verschiedenen Bereichen für unser Team!<br />

Melde dich über Social Media!<br />

K<br />

Kraemer Baumaschinen,<br />

ein zukunftsorientierter<br />

Arbeitgeber<br />

Seit fast 60 Jahren gibt es Kraemer Baumaschinen, heute steht das mittelständische<br />

Familienunternehmen vor den gleichen Herausforderungen wie<br />

alle anderen auch: Der Fachkräftemangel macht sich deutlich bemerkbar.<br />

In der Firmenzentrale in der Aurea und in den Niederlassungen in Dortmund<br />

und Lengerich sind zurzeit etwa 85 Mitarbeiter beschäftigt; für das<br />

wachsende Geschäft werden aber weitere qualifizierte Fachkräfte benötigt.<br />

2011 hat Kraemer Baumaschinen den Firmensitz von Lippstadt nach<br />

<strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> in die Aurea verlegt, viele kennen vielleicht den Weihnachtsbagger,<br />

der pünktlich zur Eröffnung des <strong>Wiedenbrück</strong>er Christkindlmarktes<br />

an der A2 leuchtet. Dort werden Baumaschinen von Kubota, Atlas<br />

Weycor und Doosan vertrieben und vermietet. Die Mehrmarken-Werkstatt<br />

repariert mit ihren Meisterteams aber auch Maschinen anderer Hersteller,<br />

die die Kunden aus Bauindustrie, Kommunen oder Galabau im Fuhrpark<br />

haben. <strong>Das</strong> zweite Herzstück von Kraemer Baumaschinen ist der Ersatzteilhandel.<br />

Von <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> aus gehen die Ersatzteile in alle Welt,<br />

nach Chile, China oder Australien, insgesamt versendet die Logistik die<br />

Baumaschinenersatzteile zurzeit in 113 Länder.<br />

Um dem Fachkräftemangel zu begegnen, legt Kraemer schon immer<br />

Wert <strong>auf</strong> die Ausbildung. Wurden in der Vergangenheit bis zu zehn<br />

Azubis gleichzeitig in der Werkstatt zum Land- und Baumaschinenmechatroniker<br />

ausgebildet, ist für <strong>2022</strong> leider niemand in Sicht, der sich<br />

für Baumaschinen begeistert. »Bagger und Radlader sind so spannende<br />

Arbeitsgeräte, und dafür zu sorgen, dass diese tadellos funktionieren<br />

und unsere Kunden nach Wartung oder Reparatur gleich wieder voll<br />

loslegen können, ist eine wahnsinnig zufriedenstellende Leistung«, fasst<br />

Inhaber Lars Kraemer, selbst gelernter und leidenschaftlicher Land- und<br />

Baumaschinenmechaniker, das Berufsbild zusammen. »Die Maschinen<br />

werden immer komplexer, Elektronik hält in immer mehr Bereichen<br />

Einzug, da findet eine rasante Entwicklung statt. Daher ist für unser<br />

Team Fortbildung und Schulung durch die Maschinenhersteller festes<br />

Programm«, erklärt Theo Käuper, Geschäftsführer für den Ersatzteilvertrieb,<br />

die Dynamik der zukunftsorientierten Baumaschinenbranche.<br />

Im k<strong>auf</strong>männischen Bereich und in der Logistik starten im <strong>August</strong><br />

zwar mehrere neue Azubis, aber die Werkstatt hat bisher nur für 2023<br />

Ausbildungsverträge abgeschlossen. Für Kurzentschlossene gibt es jederzeit<br />

die Möglichkeit, ein Praktikum zu machen und in den Betrieb<br />

reinzuschnuppern. Knirschende Baggerketten, der Duft von Diesel und<br />

Kettenöl und das Wummern von tausenden PS, die das Gerät bewegen,<br />

überzeugen vielleicht auch Schulabsolventen, die sich noch nicht ganz<br />

sicher sind, wohin die Ausbildungsreise gehen soll. Bei Kraemer ist man<br />

sich bewusst, dass Ausbildung und Beruf Spaß machen müssen und<br />

sorgt mit dem Azubiprogramm dafür, dass das auch so ist. Interessenten<br />

können sich gerne bei l.kraemer@kraemer24.com melden oder <strong>auf</strong> der<br />

Website des Unternehmens über die Ausbildungsberufe informieren.<br />

1 Kraemer Baumaschinen am Firmensitz in der AUREA Foto: Erik Krüger<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

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57


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– 13 Uhr. Ringstraße 139c, Tel. 34385<br />

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wie Kleinmöbeln<br />

und Haushaltsartikeln:<br />

Secondhand-Geschäft, Ringstraße<br />

139c (neben Recyclinghof), Tel.<br />

34385, Mo – Fr 10-18 Uhr, Sa 9-13 Uhr.<br />

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um ALG I, ALG II oder Kindergeld<br />

und zu weiteren Themen bieten wir<br />

in der Beratungsstelle Arbeit bei Pro<br />

Arbeit e. V.: Kathryn März, k.maerz@proarbeit.biz,<br />

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mo - fr. 09:00 - 14:00 Uhr.<br />

Recyclinghof 33378 RH-WD Ringstr.<br />

141, Tel. 931076, mo. 9:00 - 12:00<br />

Uhr, di., mi., fr. 13:00 - 17:00 Uhr, do.<br />

13:00 - 18:00 Uhr, sa. 9:00 - 13:00 Uhr<br />

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die Möglichkeit wieder ein normales<br />

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zu führen. Hilfe bekommt Ihr bei<br />

uns dem Freundeskreis <strong>Rheda</strong> unter<br />

der Nummer 0176/86619165 oder<br />

unter der Nummer 0176/35307638<br />

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von suchtkranken (Alkohol, Drogen<br />

usw.) Menschen, dann findet Ihr<br />

auch im Freundeskreis <strong>Rheda</strong> Hilfe.<br />

Wir sind zu jederzeit bereit für euch<br />

Hilfestellung zu geben. Wir sind<br />

immer für euch erreichbar unter<br />

Tel. 0176/86619165 und unter Tel.<br />

0176/35307638. Über deinen Anruf<br />

freut sich der Freundeskreis <strong>Rheda</strong><br />

Unsere SH-Gruppe nimmt wieder<br />

neue Leute <strong>auf</strong>: Wir sind Erwachsene,<br />

die als Kinder mit Eltern <strong>auf</strong>gewachsen<br />

sind, die ein besonders<br />

trauriges/apathisches/unvorhersehbares/widersprüchliches<br />

Verhalten<br />

zeigten. Kontakt: schweres.<br />

erbe@posteo.de oder Selbsthilfe<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

59


Termine<br />

1<br />

Hedi Hesse und Kerstin Brucholder freuen sich <strong>auf</strong> die »Offene Bühne«.<br />

2<br />

D. Bogdanski, Dr. O. Gericke, H. Blüder, P. Scholz, S. Festge, O. Savci Foto: Katharina Kirsch<br />

Juli<br />

Bitte beachten Sie weitere Termine<br />

aus unserer Juli-<strong>Ausgabe</strong>!<br />

MI 27<br />

8.00 VENUS –<br />

Die tiefe Reise zu mir selbst<br />

Ausstellung mit Werken von Larissa<br />

Spenst <strong>auf</strong> der Empore des Rathauses<br />

bis Juni 2023. Eintritt: frei. Öffnungszeiten:<br />

Mo–Mi 8–17 Uhr, Do 8–18 Uhr,<br />

Fr 8–12 Uhr.<br />

18.00 Abnahme des Sportabzeichens<br />

Leichtathletik (alle Kategorien):<br />

Jeden Di und Mi 18–ca. 20 Uhr am<br />

Berufsschul-Sportplatz am Sandberg,<br />

(Ausdauer, Koordination, Kraft und<br />

Schnelligkeit) | Radfahren (20 km,<br />

10 km, 5 km): So 7. <strong>August</strong> und 4. September<br />

ab 8 Uhr sowie Fr 16. September,<br />

18 Uhr am Moorweg, Eingang<br />

»Mertenshof« | Radfahren »Sprint«:<br />

Sa 6. <strong>August</strong> und 3. September, 15 Uhr<br />

an der Alten Lippstädter Straße Richtung<br />

Langenberg / Zufahrt Haus Aussel<br />

| Walking / Nordic-Walking: Sa 30.<br />

Juli und 3. September, 17 Uhr am Hallenbad-Parkplatz<br />

| Turnen: Mi 3. <strong>August</strong>,<br />

18 Uhr in der Berufsschule-Turnhalle<br />

am Sandberg | Schwimmen: in<br />

Abstimmung mit den Schwimmmeister/innen<br />

in den Freibädern, sofern es<br />

der Badebetrieb zulässt | Infos:<br />

www.deutsches-sportabzeichen.de<br />

FR 29<br />

19.00 DeelenZeit<br />

Am Küsterhaus nette Menschen treffen,<br />

ein kühles Getränk genießen.<br />

SA 30<br />

14.00–18.00 Telefunken –<br />

eine Weltmarke<br />

Ausstellung im Radio- und Telefonmuseum,<br />

Eusterbrockstr. 44. Öffnungszeiten:<br />

Sa, So und feiertags 14–18 Uhr.<br />

Anmeldung bei Richard Kügeler, Tel.<br />

05242/44330 bzw. rkuegeler@aol.com.<br />

Infos: verstaerkeramt.eu<br />

<strong>August</strong><br />

DO 4<br />

13.00–17.00 Wiederverwendungstag<br />

Am Entsorgungspunkt Süd der GEG<br />

in Lintel, Kupferstraße 32, nimmt Pro<br />

Arbeit gut erhaltene Dinge entgegen,<br />

die im Secondhand-Verk<strong>auf</strong> sehr<br />

günstig weitergegeben werden sollen:<br />

Kleidung, Hausrat, Trödel, Deko,<br />

Spielwaren, Bücher, Fahrräder, Handwerkzeuge,<br />

Elektrogeräte, Lampen,<br />

Klein- und Kindermöbel. Was nicht<br />

für die Aktion in Frage kommt, kann<br />

zur Entsorgung abgegeben werden –<br />

unter Umständen gegen Gebühr.<br />

FR 5<br />

18.00 Schützenfest in <strong>Wiedenbrück</strong><br />

Gottesdienst in St. Aegidius, Zapfenstreich,<br />

20 Uhr Partyabend an der Reitbahn.<br />

Auch Sa 6. <strong>August</strong> ab 14 Uhr und<br />

So 7. <strong>August</strong> ab 10.30 Uhr. Infos vorn.<br />

SA 6<br />

9.00–18.00 Oasen-Tag im Kloster<br />

Beginn mit Eucharistiefeier, Wortgottesdienst<br />

/ Impuls in der Marienkirche.<br />

Danach im Kloster Wieden-<br />

brück spirituelle, geistliche Impulse,<br />

Achtsamkeitsübungen mit Anne<br />

Ast, Einführung in die Meditation<br />

sowie gemeinsame Mahlzeit im Refektorium.<br />

Möglichkeit zum Einzelgespräch<br />

mit Christine Schorberger.<br />

Gebühr: 55 € (Mittagessen & Kaffee<br />

und Kuchen). Weiterer Termin mit<br />

Bruder Korbinian als Referent: Mi<br />

17. <strong>August</strong>. Anmeldung und Fragen:<br />

oasentagschorberger@web.de bzw.<br />

Tel. 0157/37626486. Infos: klosterwiedenbrueck.de<br />

11.00 Eine Kleine Marktmusik<br />

Konzert mit Rainer Moritz (Saxophon)<br />

und Jan Weige (Orgel) in der Stadtkirche.<br />

Eintritt: frei – Spende am Ausgang<br />

erbeten.<br />

14.00–16.30 Reiterflohmarkt<br />

Auf dem vom Ländlichen Zucht-/<br />

Reit- und Fahrverein <strong>Wiedenbrück</strong> <strong>auf</strong><br />

dem Hof Reiling (Marburg 40) organisierten<br />

Flohmarkt wird alles für das<br />

Pony und Pferd sowie für die Reiter/<br />

innen verk<strong>auf</strong>t. Mit Ponyreiten für<br />

kleine Gäste. Für das leibliche Wohl<br />

ist gesorgt. Standplatzanfragen unter<br />

info@stall-reiling.de .<br />

20.00 ARTUS und die Ritter<br />

der Tafelrunde<br />

Aufführung der Burgbühne Stromberg<br />

(Infos vorne). Eintritt: Kinder,<br />

Stud., erm. 10 € | Erw. 12 €. VVK<br />

u.a. bei der Burgbühne Stromberg,<br />

Burgstr. 5, unter Tel. 02529/948484<br />

(Di 15–20 Uhr, Do 10.15–12.30 Uhr, Fr<br />

9.30–12.30 Uhr) oder unter karten@<br />

burgbuehne.de . Weitere Vorstellungen:<br />

11, 13, 16, 18, 20, 23, 25, 27, 30.<br />

<strong>August</strong>, 1. und 3. September. Infos:<br />

burgbuehne.de<br />

SO 7<br />

11.00–12.00 Öffentliche Führung<br />

durch <strong>Wiedenbrück</strong>. Max. 20 Teilnehmer.<br />

Ohne Anmeldung. Start:<br />

Adenauerplatz. Kosten: 3 €.<br />

14.00–15.30 Gästeführungen<br />

in Herzebrock-Clarholz<br />

Zeitgleich werden angeboten: 1. »Die<br />

Laurentiuskirmes in Clarholz – Ursprünge<br />

und Bedeutung« mit Helene<br />

Bühlmeier, Start: Zehntscheune<br />

in Clarholz | 2. »Jüdisches Leben in<br />

Herzebrock – Geführter Rundgang<br />

in Herzebrock« mit Helga Kießling,<br />

Start: Denkmal am Fuhrmannsplatz,<br />

Ecke Uthofstraße/Gildestraße. Kosten:<br />

5,50 € p. P. Anmeldung unter Tel.<br />

05242/9030-127 oder annika. busche@<br />

vhs-re.de . Weitere Infos: vhs-re.de und<br />

gästeführer- herzebrock-clarholz.de<br />

15.00 Pippi <strong>auf</strong> den sieben Meeren<br />

Als Tommy, Annika und Pippi eine Flaschenpost<br />

finden, ist klar, dass sie sofort<br />

zu einer Rettungsexpedition <strong>auf</strong>brechen<br />

müssen. Denn Pippis Vater<br />

wird von einer Piratenbande in einer<br />

Festung gefangen gehalten... Theaterstück<br />

der Burgbühne Stromberg (Regie:<br />

Hendrik Becker) nach der Vorlage<br />

von Astrid Lindgren. Eintritt: Kinder,<br />

Stud., erm. 6 € | Erw. 8 €. VVK u. a. bei<br />

der Burgbühne Stromberg, Burgstr.<br />

5, unter Tel. 02529/948484 (Di 15–20<br />

Uhr, Do 10.15–12.30 Uhr, Fr 9.30–12.30<br />

Uhr) oder unter karten@burgbuehne.<br />

de . Weitere Vorstellungen: 14., 21., 28.<br />

<strong>August</strong>, 4. September, jeweils 15 Uhr.<br />

Infos: burgbuehne.de<br />

15.00–17.00 Bakerstreet<br />

Heike Winderlich, Maximilian Daßler<br />

und Klaus Wulfheide präsentieren<br />

handgemachte Lieblingsstücke mit<br />

bis zu dreistimmigem Gesang, klaren,<br />

schmeichelnden Piano/Gitarre-Arrangements<br />

und expressiven Saxophon-<br />

Soli. Flora-Westfalica-Konzert <strong>auf</strong><br />

dem Doktorplatz. Eintritt: frei.<br />

MO 8<br />

19.00 Pflegefamilien gesucht<br />

Der Fachdienst Pflegekinder der Jugendhilfe<br />

Bethel/Gütersloh lädt interessierte<br />

Paare und Alleinstehende ins<br />

Küsterhaus St. Vit ein, um sich unverbindlich<br />

über die Möglichkeit zu informieren,<br />

ein Pflegekind <strong>auf</strong>zunehmen.<br />

Anmeldung: fachdienst- pflegekinder@<br />

bethel.de . Kurzentschlossene sind<br />

ebenfalls herzlich willkommen.<br />

DO 11<br />

13.30 Wanderung im Raum <strong>Rheda</strong><br />

Wanderlustige treffen sich Am Werl<br />

und begeben sich mit dem SGV Gütersloh<br />

ca. 8 km weit <strong>auf</strong> Schusters<br />

Rappen. Info: Hans Kühlmann, Tel.<br />

0171 / 4941525.<br />

FR 12<br />

19.00–20.30 Schweige und höre<br />

Meditationsabend mit vorbereitenden<br />

Körperübungen, Textimpuls, Sitzen<br />

in der Stille, kontemplativen Gesängen<br />

und Gebärdengebet mit Pfarrer<br />

/ Meditationslehrer Rainer Moritz<br />

im Gemeindehaus Herzebrock, Bolandstr.<br />

15. Kosten: freiwillige Spende.<br />

Anmeldung (max. 11 Tln.) unter Tel.<br />

05242/983910 oder gemeindebuero@<br />

angekreuzt.de<br />

SA 13<br />

11.00–23.30 Internationales Kulturfest<br />

Unter dem Motto »Gemeinsam feiern,<br />

essen, tanzen« steht der Rathausplatz<br />

in <strong>Rheda</strong> ganz im Zeichen der<br />

verschiedenen Nationalitäten, die in<br />

der Emsstadt zuhause sind. Vielfältige<br />

kulinarische Köstlichkeiten werden<br />

angeboten. Eintritt: frei. Auch So 14.<br />

<strong>August</strong>, 12–19 Uhr. Infos vorn.<br />

14.00–17.00 Repair-Café<br />

Reparaturexperten stehen in der Osterrath-Realschule,<br />

Burgweg 19, für<br />

Interessenten mit ihren Gerätschaften<br />

zur Verfügung. Diesmal wieder<br />

mit Kaffee und Kuchen. Letzter Einlass:<br />

16.30 Uhr.<br />

18.00 Filmmusik Open-Air<br />

Über die großen Klassiker bis hin zu<br />

kleinen Überraschungen präsentiert<br />

Thomas Großekathöfer Momente der<br />

Filmmusik in eigenen Arrangements<br />

am Klavier. Getränke und kleine Leckereien<br />

ergänzen den Musikgenuss im<br />

Klostergarten. Eintritt: 15 €. Reservierung<br />

unter kloster-wiedenbrueck.de .<br />

Bezahlung und Abholung im Kloster<br />

Mo–Fr 9–12 Uhr und 14–17 Uhr.<br />

19.00 Feuerwehrfest in Lintel<br />

Open-Air-Gottesdienst am Feuerwehrhaus,<br />

anschl. Party-Abend. Auch<br />

So 14. Juli ab 10.30 Uhr. Infos vorn.<br />

SO 14<br />

10.00 Staffelmarathon<br />

Start und Ziel befinden sich im<br />

Rosengarten. Infos: vorn<br />

60 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch nach den aktuell gültigen Auflagen!


14.00–15.00 Klosterführung<br />

Gezeigt werden das Refektorium, die<br />

Bibliothek und ein ehemaliges Zimmer<br />

eines Franziskanerbruders.<br />

Gebühr: 5 €, Schüler & Studenten frei<br />

(Nachweis). Reservierung: klosterwiedenbrueck.de<br />

. Ohne Ticket, bitte<br />

vor Ort zahlen. Weiterer Termine: 28.<br />

<strong>August</strong>, 25. September.<br />

14.00–17.00 SonntagsCafé<br />

Leckerer, selbstgemachter Blechkuchen<br />

und Kaffeespezialitäten im<br />

Küsterhaus.<br />

15.30–16.30 Zauberbaum:<br />

»Karibuni Watoto«<br />

Für ihr Mitmachkonzert haben Josephine<br />

Kronfli und Pit Budde viele<br />

Lieder afrikanischer Kinder gesammelt<br />

und selbst geschrieben. Karibuni<br />

kommt mit Trommeln, Gitarre,<br />

Flöten, Daumenklavier, Mandoline,<br />

Ukulele, Donner, Regenmacher, einer<br />

afrikanischen Panflöte und viel Gesang,<br />

um den Kindern in Deutschland<br />

afrikanisches Lebensgefühl nahezubringen.<br />

Ort: Flora-Westfalica-Park,<br />

Mittelhegge. Eintritt: frei.<br />

MO 15<br />

18.00–19.00 Kinderl<strong>auf</strong>training<br />

für Volksl<strong>auf</strong> in St. Vit<br />

Vom 15. bis 31. <strong>August</strong>, jeweils Mo<br />

und Mi 18–19 in St. Vit. Infos vorn.<br />

DI 16<br />

18.30 Selfmade-Strom<br />

vom Firmendach<br />

In der Stadthalle sind Unternehmer/innen<br />

(Kleinunternehmen, Mittelständler,<br />

Großbetrieb) willkommen, die sich<br />

für die solare Eigenstromerzeugung<br />

interessieren. Eine Infoveranstaltung<br />

der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, Gemeinde<br />

Langenberg, Herzebrock-Clarholz<br />

und der Landesgesellschaft NRW.<br />

Energy4Climate. Anmeldung bis zum<br />

2. <strong>August</strong> bei Sebastian Czoske unter<br />

wirtschaftsfoerderung@rh-wd.de<br />

FR 19<br />

18.30 Schützenfest Bauernschützen<br />

Ökumen. Gottesdienst in der Stadtkirche,<br />

Marsch zum Festzelt <strong>auf</strong> Pohlmanns<br />

Hof, nach 20 Uhr Tanzabend.<br />

Sa 20. <strong>August</strong> ab 13.15 Uhr und So 21.<br />

<strong>August</strong> ab 13.15 Uhr. Infos vorn.<br />

19.00 DeelenZeit<br />

Am Küsterhaus nette Menschen treffen,<br />

ein kühles Getränk genießen.<br />

19.00–22.00 Offene Bühne 1<br />

im Klostergarten<br />

Musik und Literatur, Tanz und Akrobatik,<br />

Theater, Pantomime, Poetry<br />

Slam... – für jeweils 10 Minuten gehört<br />

die Bühne allen, die Lust haben, zu einem<br />

bunten und unterhaltsamen Programm<br />

beizutragen. Hedi Hesse und<br />

Kerstin Brucholder beantworten gerne<br />

Fragen und unterstützen. Anmeldung:<br />

info@kloster-wiedenbrueck.de .<br />

Publikums-Tickets unter klosterwiedenbrueck.de<br />

. Eintritt: frei. Getränke<br />

und Snacks stehen bereit.<br />

SA 20<br />

11.00–17.00 Rathaus Running<br />

Mutige dürfen vom 9. Stock des Rathauses<br />

25 Meter an der senkrechten<br />

Fassade herunter l<strong>auf</strong>en. Ab 14<br />

Jahren. Jugendliche benötigen eine<br />

Einwilligung der Erziehungsberechtigten<br />

Kosten: 49 € p. P. Infos und<br />

Reservierung: www.schnurstrackskletterparks.de<br />

.<br />

SO 21<br />

11.00–12.00 Öffentliche Stadtführung<br />

durch <strong>Rheda</strong>. Max. 20 Tln. Kosten: 3 €.<br />

Ohne Anmeldung. Start: Doktorplatz.<br />

11.00 Ganztagesradtour<br />

Der SGV, Abt. Gütersloh, tritt in die<br />

Pedale und lädt Interssierte ein, mitzuradeln.<br />

Treffpunkt ist Gut Schledebrück.<br />

Anmeldung: Wolfgang<br />

Langlotz, Tel. 05242 / 49374<br />

15.00–18.00 Tanztee<br />

Live-Musik mit Kaffee und Kuchen in<br />

der Stadthalle. Eintritt: 4 €. VVK bei der<br />

Flora Westfalica, Rathauspl. 8–10, Tel.<br />

05242/9301-0. Infos: flora-westfalica.de<br />

20.00 Nordwestdt. Philharmonie,<br />

Jonathon Heyward, Simone Lamsma<br />

Konzert in der Stadthalle Gütersloh<br />

mit der Ouvertüre der Oper Oberon<br />

von Carl Maria von Weber, dem Violinkonzert<br />

Nr. 1 von Max Bruch und<br />

der Sinfonie »Eroica« von Ludwig<br />

van Beethoven. Karten: ab 17 €. VVK:<br />

Gütersloh-Marketing-ServiceCenter,<br />

Berliner Straße 63, Gütersloh. Öffnung:<br />

Mo–Di, Do–Fr: 10–18 Uhr | Mi+Sa:<br />

10–14 Uhr. Tel. 05241 / 2113636, E-Mail:<br />

tickets@guetersloh- marketing.de<br />

Infos: theater-gt.de<br />

MI 24<br />

20.00 Emile Parisien Sextet<br />

Der mit dem Dt. Jazzpreis <strong>2022</strong> ausgezeichnete<br />

französische Saxophonist<br />

gilt als einer der wichtigsten Protagonisten<br />

des zeitgenössischen Jazz.<br />

Begleitet wird er von dem abenteuerlustigen<br />

Trompeter Theo Croker, dem<br />

einzigartigen Gitarristen Manu Cordja,<br />

dem poetischen Pianisten Roberto<br />

Negro und den New Yorker Jazzgrößen<br />

Joe Martin (Bass) und Nasheet<br />

Waits (Schlagzeug). Ort: Abrahams,<br />

Bahnhofstraße 4. Veranstalter: Jazz-<br />

Club <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> e.V. Tickets<br />

im VVK: 38 € / erm. 19 € Sitzplatz<br />

bzw. 23 € / erm. 11,50 € Stehplatz bei<br />

der Flora Westfalica, Rathausplatz<br />

8–10, Tel. 05242/9301-0, info@florawestfalica.de.<br />

Ermäßigte Karten nur<br />

an der Kasse der Flora Westfalica –<br />

Reservierung dringend empfohlen.<br />

DO 25<br />

20.00–21.30 LeseSnacks im <strong>August</strong><br />

Liebhaber stellen im Klostergarten<br />

folgende Bücher vor: E. L. Swann<br />

»Nachts, wenn der Garten blüht« |<br />

Frances Hodgson Burnett »Der geheime<br />

Garten« | Beverly Nichols »Lieblingsblumen«<br />

| Rotraut Schöberl »Radieschen<br />

von unten: Kriminell gute<br />

Gartenmorde«. Jeweils danach darf<br />

diskitiert werden. Außerdem gibt<br />

es kleine Leckereien aus der Klosterküche.<br />

Eintritt: frei. Reservierung<br />

über kloster-wiedenbrueck.de . Wer<br />

beim nächsten Mal ein Lieblingsbuch<br />

vorstellen möchte, schreibe bitte<br />

an info@kloster-wiedenbrueck.de,<br />

Stichwort »LeseSnacks«.<br />

FR 26<br />

18.00–22.00 VesperAbend<br />

im Küsterhaus. Details werden kurz<br />

vor dem Termin bekannt gegeben.<br />

3<br />

Die CCR Revival Band kommt <strong>auf</strong> den Rathausplatz.<br />

4<br />

Zu den Publikumsmagneten gehört das Klassik-Open-Air am Schloss.<br />

SA 27<br />

2<br />

19.00 Nottbecker Sommernacht<br />

»Freude schöner Götterfunken«: Mit<br />

einer Mischung aus klassischen und<br />

modernen Kompositionen geht es für<br />

das Publikum <strong>auf</strong> eine musikalische<br />

Reise durch Österreich, Frankreich,<br />

Italien und England, mit Werken von<br />

Wolfgang Amadeus Mozart, Georges<br />

Bizet, Guiseppe Verdi und John Rutter<br />

sowie einer Ur<strong>auf</strong>führung von »Danza<br />

degli sposi« in Anwesenheit des Komponisten<br />

Antonio Amoroso. Es spielen:<br />

Großes Sinfonieorchester und Ensembles<br />

der Schule für Musik im Kreis<br />

Warendorf (Künstl. Ltg.: Holger Blüder).<br />

Einlass: 17.30 Uhr. Für Snacks und<br />

Kaltgetränke sorgt ab 17.30 Uhr und in<br />

der Konzertpause die Eventgastronomie<br />

Savci. Tickets: Platzkategorie A:<br />

VVK 25 € / 18 €; AK 28 € / 20 € | Platzkategorie<br />

B: VVK 20 € / 13 €; AK 23 € /<br />

15 €. VVK beim Kulturgut Haus Nottbeck<br />

unter Tel. 02529/9497900 bzw.<br />

www. kulturgut-nottbeck.de sowie<br />

unter www.reservix.de<br />

Termine<br />

Foto: Band<br />

20.00–22.00 Flora in Concert – 3<br />

CCR Revival Band<br />

Sie waren die Headliner des Woodstock-Festivals<br />

und verk<strong>auf</strong>ten zwischen<br />

1969 und 1972 mehr Schallplatten<br />

als die Beatles: Creedence<br />

Clearwater Revival. Ein Hit jagte den<br />

nächsten, z. B. »Hey Tonight«, »Bad<br />

Moon Rising, »Proud Mary« und »Suzie<br />

Q«. Seit 1997 gibt es sie wieder –<br />

nicht im Original – aber verdammt nah<br />

dran: Die CCR Revival Band. Auf dem<br />

Rathausplatz bringen sie das Feeling<br />

längst vergangener Tage zurück... Eintritt:<br />

frei. Mit freundlicher Unterstützung<br />

der Hohenfelder Privatbrauerei.<br />

SO 28<br />

11.00 Kolpingsommerfest am<br />

Pfarrzentrum St. Clemens<br />

Nach der Messe startet das Fest unter<br />

dem Motto »Schwarz-Orange-<br />

Bunt« um 11.30 Uhr am Pfarrheim. Für<br />

die Kinder werden viele Spielestationen,<br />

eine Hüpfburg, ein U3-Sandspielbereich<br />

sowie das beliebte Kinderschminken<br />

angeboten. Für das leibliche<br />

Wohl ist mit warmen Speisen,<br />

kalten Getränken sowie Kaffee, Kuchen,<br />

Muffins und Waffeln gesorgt.<br />

Aufritte: 13.30 Uhr Kindertanzgruppe<br />

des VFL <strong>Rheda</strong>, 15.30 Uhr »Liederliche<br />

Brüder«. Parallel wartet der große<br />

Gemeindeflohmarkt im Altbau, das<br />

»Kristallstübchen«, ein großes Bücherzelt<br />

und jede Menge Kurioses.<br />

4<br />

18.00–20.00 Klassik-Open-Air<br />

Ganz der unbändigen Schönheit des<br />

Ozeans gewidmet ist das Konzert der<br />

Bielefelder Philharmoniker (Ltg. Gregor<br />

Rot). Vor Schloss <strong>Rheda</strong> spielt das<br />

Orchester gemeinsam mit Mezzosopranistin<br />

Marta Wryk voraussichtlich:<br />

Ouvertüre zu »Der fliegende Holländer«,<br />

»Sea Pictures«, »Die Hebriden«-<br />

Ouvertüre, Main Theme zum Film<br />

»Sea Hawk«, Medley aus dem Film<br />

»Titanic«, Medley aus dem Film »Arielle<br />

– die kleine Meerjungfrau«, Suite<br />

aus dem Film »Der weiße Hai«, Medley<br />

aus dem Film »Fluch der Karibik«.<br />

Eintritt: 15 €. VVK bei der Flora Westfalica,<br />

Rathauspl. 8–10, Tel. 05242/9301-0.<br />

Infos: flora-westfalica.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong> 61<br />

Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Bitte erkundigen Sie sich vor dem Besuch nach den aktuell gültigen Auflagen!


Foto: Katrin Biller<br />

1 Michael Deitert, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG<br />

Holt euch die 1.000!<br />

Deine Bank<br />

für deinen Verein<br />

100.000 Euro-Hilfsaktion der Volksbank Bielefeld-Gütersloh<br />

Gemeinnützige Vereine und Organisationen <strong>auf</strong>gepasst: Die Volksbank<br />

Bielefeld-Gütersloh will erneut 100 Vereine in der Region mit jeweils<br />

1.000 Euro unterstützen und lobt dafür insgesamt 100.000 Euro aus.<br />

Bereits im vergangenen Jahr konnten sich 100 Vereine über einen<br />

satten Geldregen freuen. »Auch wenn Corona etwas in den Hintergrund<br />

gerückt ist, wissen wir doch, dass viele Vereine weiter Probleme haben, den<br />

Geschäftsbetrieb und das Vereinsleben so wie vor der Pandemie auszurichten«,<br />

erläutert der Vorstandsvorsitzende Michael Deitert die Fortsetzung<br />

der Hilfsaktion. Unter dem Motto »Holt euch die 1.000! Deine Bank für<br />

deinen Verein« stellt die Volksbank auch in diesem Jahr 100.000 Euro zur<br />

Verfügung. Damit haben 100 gemeinnützige Vereine und Organisationen<br />

die gute Chance, 1.000 Euro für die Vereinskasse zu erhalten.<br />

»Wir haben engen Kontakt zu vielen Vereinen und kennen ihre Sorgen:<br />

Die Sportvereine suchen händeringend Übungsleiter und Trainer,<br />

aber die Ausbildung kostet viel Geld. Auch andere Organisationen<br />

haben Ehrenamtliche in der Pandemie verloren. Veranstaltungen und<br />

Events, die sonst immer für gute Einnahmen sorgten, konnten gar<br />

nicht oder nur im kleinen Rahmen durchgeführt werden. Auch Mitgliederschwund<br />

hat zu empfindlichen Einnahmerückgängen geführt«,<br />

so Deitert weiter. »Daher wiederholen wir unsere Hilfsaktion gerne,<br />

denn wir wissen, wie wichtig diese Finanzspritze für die Vereine und<br />

Organisationen ist.«<br />

Den ganzen Monat <strong>August</strong> können sich alle Organisationen, die als<br />

gemeinnützig anerkannt sind und aus dem Geschäftsgebiet der Volksbank<br />

kommen, <strong>auf</strong> der Internetseite www.volksbank-bi-gt.de/deinebank<br />

einfach und unkompliziert bewerben.<br />

Am 20. September, dem Weltkindertag, werden dann unter allen<br />

Teilnehmern 100 Vereine in einem spannenden Livestream ausgelost.<br />

»Wir hoffen, dass erneut viele Vereine die Chance ergreifen und sich<br />

bewerben«, wünscht sich Deitert. Denn im letzten Jahr waren 369 Vereine<br />

in der Lostrommel.<br />

Alle Informationen und Anforderungen sind zusammengefasst unter<br />

www.volksbank-bi-gt.de/deinebank zu finden.<br />

<strong>Das</strong><br />

<strong>Stadtgespräch</strong><br />

PODCAST<br />

aus <strong>Rheda</strong>-<br />

<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Podcastveröffentlichung am 04.08.<strong>2022</strong><br />

HEIMATSÄNGER<br />

Folge 9:<br />

Ingo Pohlmann –<br />

Heimatsänger<br />

Am Donnerstag, dem 11. <strong>August</strong>, kann man ihn wieder<br />

live sehen: <strong>auf</strong> der Woche der kleinen Künste<br />

in Gütersloh! Ein überaus guter Grund unseren<br />

»Heimatsänger« Ingo Pohlmann kurz vorher vor<br />

das <strong>Stadtgespräch</strong>-Podcastmikro zu bekommen.<br />

Ein spannendes Gespräch mit jeder Menge Infos ist dabei herausgekommen<br />

– von neuer Musik, über seine Geburtsstadt bis hin zu seiner<br />

jetzigen Wahlheimat, von Plänen und Projekten und von coronabedingtem<br />

Fernbleiben <strong>auf</strong> den Bühnen dieser Republik! Eigentlich hätte man<br />

noch stundenlang weiter quatschen können. Aber ein mehrstündiger<br />

Podcast sprengt dann wohl doch sämtliche Hörgewohnheiten, oder?<br />

Viel Vergnügen beim Hören unseres neuen Podcasts!<br />

Foto: Daniel Schubert<br />

Sie können unseren <strong>Stadtgespräch</strong>-Podcast über Spotify, Deezer,<br />

Apple Podcast, Audio Now oder über Amazon Music anhören – oder Sie<br />

scannen den hier abgebildeten QR-Code.<br />

Schaut auch einmal hier: www.instagram.com/pohlmannmusic · www.ingopohlmann.de<br />

62<br />

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<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>


NEU<br />

ERÖFFNUNG –<br />

AM 1. JULI <strong>2022</strong><br />

GEHT ES<br />

LOS!<br />

Gemeinsam etwas erleben<br />

Foto: Hartmut Salzmann<br />

In unserer neuen Caritas-<br />

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Caritas-Tagespflege <strong>Rheda</strong> | Nadelstraße 8 | 33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Telefon: 05242 18211-20 | E-Mail: tp.rheda@caritas-guetersloh.de<br />

www.caritasguetersloh.de<br />

<strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong><br />

63


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