GHU Das Magazin 2. Ausgabe 08.08.2022 FRIEDEN

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Mach dich bereit - für den Ausdruck der Neuen Zeit!
Alle Inhalte, Beiträge, Bilder, Videos und Audios sind aus der Unity entstanden.
Das Online Magazin lebt aus dir, aus euch heraus und macht sichtbar, was in den
letzten Wochen und Monaten rund um das Thema FRIEDEN in uns ist.
W
illkommen
Die 2. Ausgabe GHU - Das Magazin am 08.08.2022.
Der Friedenstag, bei dem in manchen Bundesländern Friedensfeste gefeiert werden.
Den Frieden zelebrieren - das haben wir hier in der Unity in den letzten Wochen und
Monaten erlebt!
Wir haben gemeinsam den Frieden in uns gespürt. In der Stille und in unserem So-
Sein. Ein Ausdruck des Friedens sein, heißt „Sei der Frieden - denn er ist in dir!“
Erinnern wir uns an dieses friedliche Gefühl, dieses im Einklang sein. Diese Erinnerung
zaubert dir ein Lächeln ins Gesicht. Sie löst ein Wohlgefühl aus und lässt dich
immer ruhiger und sanfter werden. In unserer Gemeinschaft und den 8vor8 Zoom
Sessions, wurde spürbar, dass wir uns alle danach sehnen. Nach diesem Gefühl der
Stille und des Friedens.
Zusammen haben wir uns erinnert, uns ausgetauscht und der Stille gelauscht. Dabei
ist ein Feld und ein noch viel größeres Feld entstanden, in dem sich dieses Gefühl,
dieser Frieden potenziert.
Es ist herrlich wenn diese Energiewelle anfängt zu schwingen und zu klingen.
Gemalte Bilder, Fotografien, Lieder und Texte, sind dabei entstanden, die ihr fleißig
bei uns in der Redaktion eingesendet habt.
„Das Online Magazin hat die Absicht zusammen zu fassen,
noch einmal kompakt zu haben, was wir eigentlich sind.“
Es erwarten dich kurzweilige Artikel, Unity-Geschichten, bei denen du in die
Kommentare und Gedichte der Community eintauchen kannst. „Seins Impulse“
von Kurt, die Nada im Audio für dich aufgenommen hat. Eine Timeline, bei der
du den Verlauf der Friedenswelle im Überblick hast, ein exklusives Interview
mit den Gründungsmitglieder, Friedensklänge aus dem Eis mit Nada, Saint und
Remoji und 5 Minuten für Frieden mit Nada & Joachim Goerke (Gesang & Piano)
Frieden in mir - Frieden der ICH BIN. Mit der Vorausschau auf die dritte Ausgabe
mit der Frage: Wie kann ich mich einbringen, zum Wohle des Großen und
Ganzen? Glücksfäden gemeinsam aufnehmen und weben und mit dem Impuls zu
einer Special Ausgabe zum Ehrentag von Kurt Tepperwein am 03. Oktober 2022,
schließt sich der Kreis, dieses magischen GHU-Magzins.
Wir wünschen dir viel Freude beim Lesen, Lauschen
und Eintauchen - in den FRIEDEN!
Von Herzen Nada & Bettina
EIN HERZLICHES DANKESCHÖN,
AN ALLE DIE MITGEWIRKT HABEN!
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INHALT
WILLKOMMEN von Nada 2 - 3
EXKLUSIVES Interview mit den Gründungsmitgliedern
8 - 9
DIE TIMELINE gemeinsam Perlen tauchen gehen! 12 - 13
DER INNERE FRIEDE in uns mit Peter Keichel 14 - 15
SCHÄTZE AUS DER UNITY Bilder & Geschichten 6 - 8
10 - 11
16 - 47
51 + 53
BE PEACE & Reflektionsfragen zum Thema Frieden 48 - 50
AUS DER GESPRÄCHSREIHE mit der GHU Familie 52
DIE WELT IST KLANG mit Nada und Remoji 54 - 55
SEINS IMPULSE von Kurt 56 - 57
EIN AUSZUG aus dem Beitrag von Nada im Herz Projket Magazin 58
WIE GEHT ES WEITER? Vorausblick auf das nächste Magazin 59
MEIN BEITRAG & Impressum 60 - 61
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©Kathrin Werner
Bilder, Fotos, & Illustrationen aus dem Archiv von Global Harmoy Unity und DANK den Autoren von
Pixabay. https://pixabay.com/ und https://de.freepik.com/home/♡
Herausgeberin und Redaktion: GHU, Nada Brahma zusammen mit Bettina Schott. Alle Daten/- Bild/-
und Nutzungsrechte wurden von den Mitwirkenden ausdrücklich erlaubt und für die digitale Veröffentlichung
im GHU-Magazin freigegeben. Für die Inhalte und Angaben der übertragenen Daten
übernimmt die GHU.de keine Haftung. Free Flow♡
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GHU, das Magazin
GHU, das Magazin
was steht da wohl alles drin?
Ich klick mich durch und höre an,
das ist der Hammer - man oh man!
Nada spricht zum Song Namaste,
was für eine coole Idee!
Viele Menschen schicken Bilder ein,
Bettina zaubert sie galant hinein.
Doch was sehen meine Augen nu?
Im Fernseher läuft ein Interview.
Alle Gründer sind mit Herz dabei,
Glückshormone werden frei.
Die Timeline ist so wunderschön,
da ist der Start genau zu sehn.
Dann spricht ein wunderschönes Gedicht,
die Melodie steht ihm lieblich ins Gesicht.
Viele Geschichten kannst du sehn,
welche tief ins Herz rein gehn.
Dem Seins Slam lausche ich bedacht,
auch er hat was mit mir gemacht.
Liebe & Kunst kannst du hier erleben,
JEDER tut sein Bestes geben.
Mit dem Impuls vom lieben Kurt,
fährt Bettina im Magazin weiter fort.
Friedlinge tragen fleißig bei,
das Schiff es schwimmt - juchei!
So eine liebevolle Zeitung, hab ich noch nie gesehn,
mir Tränen in den Augen stehn.
Maritreyo hat so herzhaft gelacht,
damit große Freude ins Feld gebracht.
Peter Keichel wundervoll dazu spricht,
ein breites Grinsen liegt in meinem Gesicht.
Das Piano von Joachim Goerke auch noch spielt,
ich große Gänsehaut erhielt.
GHU, das Magazin ist jetzt da
und alles begann mit (d)einem JA.
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KLICK dich gern durch und lass geschehn,
wie Text & Bild, tief ins Herz rein gehn.
Petra Muchau
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Exklusives INTERVIEW
mit dem Gründungs-TEAM
Dreh den Sender auf GHU - und schalte auf play!
Wir haben uns locker eingestimmt auf dieses INTERVIEW. Dabei spielte uns die Technik
einen Streich und wir stellten uns dabei die Frage: Können wir damit in Frieden SEIN?
Lösungsorientiert gemeinsam im Frieden SEIN. Im lebendigen Austausch schenken
dir die Gründer Einblicke in ihre Wahrnehmung und Erfahrungen der letzten Wochen
und Monate im Rahmen der Global Harmony Unity.
8vor8 öffnet sich jede Woche der Raum, indem sich eine Ruhe und Stille einstellt
und wir dem Frieden lauschen. Frieden sind. Dankbar für diese Seinsqualität
schauen wir einmal auf die „Friedenszeit“ der GHU zurück und gleichzeitig nehmen
wir die Essenz im Jetzt wahr und teilen diese Impulse mit dir. Erinnere dich! Du
bist der Frieden. Sei der Frieden. Jetzt wünschen wir dir viel Freude beim Schauen.
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©Pia Roese
Von Herz zu Herz ♥ Bettina
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Oh, meine Liebe!
so schön, so schön, so schön ... Ich hab dir schon mal ein „Elfchen“,
ein Mini-Gedicht geschrieben ...
Ich bin unendlich dankbar und glücklich,
mit euch „ das Meer“ sein zu dürfen!
Lisa Mara
Heute ein Erzähl-Gedichterl
„Eine kleine Welle fühlte sich gar klein.
Eine kleine Welle wollte nicht allein
oder gar getrennt – von den andern sein.
Sag mir weißes Lichtschiff, sag mir, wer ich bin.
Ist mein Wellen-Dasein hier mein einz´ger Sinn?
Nicht doch, kleine Welle,
das sieht nur so aus ….
mit all deinen Brüdern wird ein Meer daraus!
Fühle, du bist alles, ewig, wunderbar
Ja, du bist der Frieden, bist der Himmel gar!“
Erika
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Foto „der kleinen Welle“
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DIE TIMELINE ...
gemeinsam Perlen tauchen gehen!
Erinnerung & Einladung
Miteinander im Frieden zu sein
PIANO The war is over
Ankündigung Kurt beim
Peaceful Awakening Summit
Ankündigung Nada beim
Peaceful Awakening Summit
31.01.2022
BE PEACE - Reflektionsfragen zum
Frieden - aus dem Harmony LIFE
vom 27.01.22
01.03.2022
BE PEACE - Meditation Friede
& Leichtigkeit aus Harmony
LIFE vom 24.02.22
04.03.2022
18.11.2021
18.11.2021
18.02.2022
GHU - Wie geht es weiter?
In Frieden und Dankbarkeit
Text Peter Keichel Piano Joachim Goerke
06.01.2022
Kurt im Gespräch über Frieden
beim Peaceful Awakening
Summit mit Manuela Gassner
15.01.2022
05.03.2022
09.01.2022
Selbstreflektion ... mit Nada
Nada im Gespräch über
im Frieden sein mit dem was ist
Frieden beim Peaceful
Impulse zur eigenen Reflektion
Awakening Summit mit
Nada & Kurt Essenzgespräche:
Manuela Gassner
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Gespräch über Frieden
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Der innere Frieden in uns, ist die Präsenz des einen SEINS.
Sie sitzt in jedem von uns - auch in dir. Jeder kann sie spüren, zu jeder Zeit, an jedem Ort.
Brauchst nur lauschen tief in dich hinein, fernab von Gebrabbel des Verstandes, den du hast - aber
nicht bist. Fernab von allen Glaubenssätzen, Konventionen und selbst auferlegten Grenzen, ist dort
in dir, etwas Wunderbares verborgen.
Ja, es ist in dir - nicht irgendwo im Aussen. Fang an zu lauschen, denn dieser vielleicht noch kleine Samen
spricht mit dir. Denn er möchte wachsen, heraus aus dir - durch dich hindurch. Dich voll und ganz
überfluten mit seiner Präsenz, diesem Frieden, dieser Liebe, die du schon bist - es nur vergessen hast.
Dieses eine SEIN, das wir alle sind, in ungetrennten Vielen, spricht mit dir und zwar immer.
Über deine Intuition, über dein Herz, das dir immer ganz schnell sagt, was stimmt oder auch nicht.
Dieses Licht, dieser Frieden, diese Liebe, möchte sich zeigen durch deine Gaben, deine Fähigkeiten.
Damit sie hinausgetragen, wie die Blütenpollen - hier in diese Welt. Möchten dir und allen anderen
zeigen, wie wertvoll doch jeder hier ist.
Denn Liebe erzeugt Liebe und Frieden erzeugt Frieden. Auch wenn der Verstand dir etwas anderes
erzählen will - glaub ihm nicht! Steh zu dir und zeig es allen anderen - dafür sind wir hier. Dies ist
die Zeit dies zu erkennen, den Wandel mit zu stemmen. Dies ist die Zeit in der wir uns gefunden -
hier in der GHU. Damit ein jeder für sich und doch alle zusammen - endlich in sich den Frieden und
die Liebe finden, die wir schon alle sind. Und ob aus diesem Samen, den wir alle in uns tragen ein
Löwenzahn wird oder ein mächtiger Mammutbaum spielt keine Rolle hier. Wir alle gehen / gingen
den gleichen Weg. Vom dunklen kalten Boden hinaus
in das Licht. Entsprungen aus einem einzig Samen, der
voller Frieden ist. Und dies geschieht nur aus einem
einzig Grund: Aus LIEBE - sonst nichts!
DANKE
DAS GEDICHT
zum LAUSCHEN
Peter Keichel ♥
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©Maya - Elisabeth Müller
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Schätze aus der UNITY
Die Friedlinge kommen!
Hallo lieber Fiedling,
meine kurze Geschichte:
Als Marytreo die Meditation
an einem Donnerstag leitete,
ich denke es war in den
Rauhnächten, fragte er wie
riecht für euch Frieden oder
welchen Duft verbindet ihr
mit Frieden.
Ich saß im Schneidersitz in
meinem Baumhaus und
dachte echt eine abstrakte
aber geniale Idee.
In der GHU Telegram Gruppe
stellte ich die Frage:
Wie riecht für euch Frieden
und sammelte die Eindrücke.
Seit 2 Jahren beschäftige ich
mich intensiv mit der Parfümund
ätherische Öle Herstellung
und Destillation.
Immer währende Liebe
Als Liebe kam ich zu euch, doch ihr
verstandet mich nicht.
Meine Liebe floss frei, doch ihr
wolltet sie nicht.
Ich verließ die Liebe, doch auch
dann wolltet ihr mich nicht.
So kehrte ich zurück zur Liebe
- die ich immer war -
und bin nun wieder frei.
Herzlich ♡
Gabriele Leonore
Nun hab ich einen Duft des
Friedens kreiert
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Manuel Engel
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Hallo ihr Lieben Friedlinge,
gerne möchte ich auch einen kleinen Beitrag für das GHU-Magazin einbringen.
Die Global Harmony ist etwas, auf das ich schon lange gewartet habe, ohne es zu wissen. Wenn ich
mit Menschen zusammen bin, höre gerne einfach nur zu. Aber ich muss auch nicht die ganze Zeit im
Gespräch sein. Denn erst im stillen, gemeinsamen Sein zeigen sich oft Energien, die ich sonst nicht
wahrnehme. Ich bin erst Anfang des letzten Jahres über Beiträge der Flow Summit zu den YouTube-
Clips von Kurt Tepperwein und Nada Brahma gekommen. Und als dann die Frage kam, ob jemand ein
JA zu dem „neuen Projekt“ spürte, musste ich gar nicht darüber nachdenken. Das Ja fühlte sich so laut
und inbrünstig an, dass ich einfach mein JA! Über ja-ich-bin-dabei.de loswerden musste. Mit dem Verstand
kann ich nicht erklären, was damals (und auch heute?) in mir vorging. Schließlich war überhaupt
nicht klar, was dieses „neue Projekt“ genau sein würde. Was es in die Welt bringen würde und inwieweit
mich das berühren würde. Das einzige was wirklich klar und eindeutig war, ist mein JA!
Mit dem Newsletter kam dann die Einladung zum ersten Live Call. Beim Lesen war ich schon voller
Freude. Ich wusste einfach, da passiert gerade etwas ganz großes. Und ich bin ein Teil davon. Bereits
der erste Call war großartig. Dieser nicht abreißen wollende, stetige Strom an positiven Energien
im Call verursachte Wogen pures Glücks in mir. An die Worte kann ich mich kaum erinnern.
Nur diese pure, hochschwingende Energie von hunderten gleichgesinnter. Alle mit dem gleichen JA!
Und so ging es weiter. Jedes Harmony Live war großartig und bringt neue Impulse. Die täglichen
Impulse bringen mich immer wieder in meine Mitte und wenn ich mich täglich zu den 8-1-8-Zeiten
mit unserem Feld verbinde, bin ich erfüllt mit Liebe, grenzenlosem Frieden und Dankbarkeit.
Ihr Lieben alle,
Wie im Betreff erwähnt freue ich mich, dass ich zu euch gefunden habe und fühle mich wohl, geborgen, friedlich,
gut und stimmig aufgehoben. End-lich eine Gemeinschaft, wo ich nichts tun „muss“.
Einfach da sein, so sein wie ich (gerade) bin, mitgenommen, mitgetragen, angenommen, es geschehen lassen, locker
lassen, alles geschied von allein , es fließen lassen ... So ist immer mehr Frieden in mir und um mich seit November
geschehen. Einige Ungleichgewichte haben sich noch gezeigt und im Bewusstsein durfte ich sie in Frieden anschauen
und gehen lassen, die Atmung und Annahme, ja so war
es, hilft mir dabei. Es atmet sich aus.
Bei Turbulenzen im Außen konnte ich somit:
Ruhe bewahren,
Selektieren, was gehört zu mir und was zum Gegenüber,
Klarheit bekommen,
Von außen betrachten
Bei mir bleiben.
Andere so sein lassen,
Mich so sein lassen.
Es ist ein Segen zusammen die Verbundenheit zu spüren
zu leben und sich mit-getragen zu fühlen.
Eine Gemeinschaft in Frieden.
Danke von
Namasté
Astrid
Als Nada Unterstützer suchte und jemanden, der das Ganze organisiert, war mir klar, dass ich hier
einsteigen muss. In der von mir eröffneten Helfer-Gruppe aus Telegram trafen innerhalb weniger
Tage über 20 Freiwillige, die der GHU gerne helfen wollte. Als Nada dann gerne noch weitere
Informationen über die „Bewerber“ wünschte, machte ich auf meinem Server innerhalb von ein
paar Stunden eine Webseite auf, auf der sich Freiwillige mit zusätzlichen Informationen eintragen
konnten. Es war der pure Wahnsinn- Innerhalb von drei Tagen trugen sich 54 Freiwillige ein (Mittlerweile
sind es fast 70)! Wir konnten mittlerweile über die auf meiner Seite registrierten Helferangebote
4 weitere aktive Mitglieder gewinnen, drei weitere stehen in den Startlöchern. Uns alle verbindet
die grenzenlose Ungewissheit, was uns denn erwartet gepaart mit der ebenso grenzenlosen
Gewissheit, dass es genau richtig ist.
Was hat sich durch die GHU für mich verändert?
Mittlerweile bin ich von einem Teil der GHU (der ich ja energetisch
von Anfang an war) zu einem aktiven Mitglied der GHU
geworden. Das Baden in der positiven Energie der Global Harmony
Unity tut so gut. Es macht Freude, Jedes Harmony Life
ist wie ein Nachhausekommen. Es ist so viel Liebe, Frieden und
Dankbarkeit in unserem Feld, das ich liebend gerne mit meinen
Energien stärke. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft.
Namasté
Torsten Müller
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Seelenlotsin
Wandel-Begleitung
Der Weg in den Frieden
Gehe in die Hingabe an dein Gefühl und in das Vertrauen ins Leben.
Vertrauen ins Universum, in das große Ganze, in das AllEine.
Das ist der Weg für die Menschheit.
Wie im Kleinen, so im Großen.
In die Hingabe gehen, in die Seelenführung gehen, aus dem Herzen heraus agieren,
das ist der Weg in den Frieden. Das ist ein Siegen ohne zu Kämpfen.
In den heißesten Momenten die Ruhe bewahren. Die vermeintlichen Probleme und das Angst-Machen
des alten Systems – wahrnehmen, hinein spüren und den Reichtum in sich selber entdecken.
Ohne Zweifel sein, an dem, was du bist.
Eine göttliche Seele, ein Seelenfunken, ein gleicher Teil des Ganzen, vorübergehend inkarniert, um
für dich und für die Welt Erfahrungen zu machen. Es geht nie nur um dein eigenes Wachstum. Oder
um das Wachstum deiner Seele. Sie ist nicht getrennt von allem.
So, wie ihr als Menschen nicht getrennt voneinander seid, so seid ihr es schon gar nicht auf der
geistigen, auf der energetischen Ebene.
Was du an Erfahrungen machst - du machst sie für alle.
Zur Erweiterung des einen Bewusstseins, das ihr seid.
Der Weg in den Frieden geht durch das Herz.
Erkennt Euch – als Kinder Gottes.
Eines so einmalig, einzigartig, liebenswert und reine Liebe wie ein anderes.
Hebt die Trennung auf!
Wie kann das AllEine sich selber trennen?
Denn genau das lebt ihr gerade.
Nur weil das AllEine nicht im Einklang ist, entstehen Reibereien, Hitze, Explosionen, Unfrieden,
Misstöne. Nichts anderes ist es, was sich gerade in der Welt im Außen äußert. Es ist der fehlende
Einklang unter den Menschen und der zwischen Mensch und Natur.
Erinnert euch – auch Gaia ist ein Lebewesen.
Auch mit ihr sollt ihr im Einklang leben.
Es ist genug für alle da.
Die Erde ist das Paradies, von dem ihr träumt.
Verbindet euch im Herzen, im Frieden und schickt diesem Bild all eure Liebe,
all eure positiven Energien, all eure Aufmerksamkeit.
Lasst euch nicht fesseln von den angstmachenden Nachrichten. Sie ziehen Aufmerksamkeit und sie
produzieren Angst. Angst, die nur den wenigsten nützt. Denen, die die Erde nicht als Paradies und die
Menschheit nicht im Einklang mit sich selber und der Natur sehen möchten.
Ihr müsst die Verstrickungen hinter all den Unwahrheiten nicht verstehen. Ihr müsst nicht verstehen,
wer, wann, was als Unwahrheit in die Welt gesetzt hat.
Es genügt das Bewusstsein, dass Angst manipuliert
und dass ihr selber es seid, die das Paradies wieder zum Leben erwecken können.
Glaubt daran, lebt es, liebt es, erschafft es. Ihr seid die einzig wahren Schöpfer, die es dafür benötigt.
In Liebe, voran.
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I © Marion Elend
www.seelenlotsin.de
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Frieden ist nicht etwas, das ich
schaffen oder herstellen kann.
Frieden ist etwas, wozu ich beitragen kann, damit er in meinem Innersten entsteht.
Ist Frieden in mir, kann ich ihn ausstrahlen und damit beeinflussen, dass auch in meinem Umfeld
Frieden entsteht. Ist Frieden in mir, kann ich andere Menschen dorthin begleiten, den Frieden in
sich selbst zu finden.
Wie also kann ich dafür sorgen, dass Frieden in mir wird?
Wenn etwas im Außen mich wütend macht, mir Sorgen bereitet, mir Angst macht oder irgendwelche
anderen Emotionen in mir auslöst, habe ich einen Ansatzpunkt um ein Stückchen mehr Frieden in
mir werden zu lassen.
Alles, was von außen in irgendeiner Weise Unruhe in mir auslöst, hat mit alten, meist uralten Erinnerungen
in mir zu tun. Erinnerungen, die ganz oft aus der Kindheit stammen, in der Manches, was
in meinem Umfeld geschah, mein System einfach überforderte. Als Kind bleibt mir dann nur eine
Möglichkeit, ich muss einen Überlebensmechanismus finden, denn ich möchte an dieser Erfahrung
nicht zugrunde gehen. So habe ich viele meiner Erfahrungen ins Unterbewusstsein verschoben und
dort irgendwo im Zellgewebe meines Körpers gespeichert. Für dieses Verschieben der Erfahrung
ins Unterbewusste gibt es verschiedene Handlungsweisen, die als Automatismus in meinem System
gespeichert sind und wirken, bevor ich darüber nachdenken kann.
So konnte ich in meinem Heranwachsen viele ähnlich, schwer zu ertragende
Situationen gut meistern, ohne dafür groß Energie aufwenden zu müssen.
So etwas liebt mein Körpersystem!
Im Laufe der Jahre wuchsen meine Möglichkeiten, mit solchen Erfahrungen umzugehen, wie ich sie
als Kind nicht ertragen konnte. Doch mein Abwehrsystem war so gut trainiert, dass es einfach immer
weiter reagierte und verdrängte, obwohl es gar nicht mehr notwendig gewesen wäre.
Manchmal zeigen sich solche, ins Unterbewusste verdrängte Erfahrungen, als Krankheitssymptome,
ausgehend von der Körperregion, wohin sie verschoben wurden. Manchmal zeigen sie sich auch als
heftige Reaktionen auf Aussagen oder Handlungen meiner Mitmenschen.
Wenn ich dann den Krankheitssymptomen oder meinen Reaktionen auf andere Menschen bewusst
und achtsam nachspüre, lande ich meist bei einer heftigen Erfahrung aus meinem Heranwachsen.
Was mir persönlich als heftig erscheint, kann übrigens für einen anderen Menschen völlig harmlos
sein. Das ist ganz individuell.
Ich gestatte mir dann, die Gefühle des damaligen Ereignisses jetzt noch einmal ganz bewusst zu
fühlen und zu durchleben. Die Beobachtung meiner Atmung und ein Fokus meines Blickes auf etwas
Schönes (z.B. Blumen oder eine Kerze) helfen mir dabei ganz da zu bleiben und das Gefühl gehen
zu lassen, wenn es von selbst gehen möchte.
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Für mich wichtig ist, dass ich es nicht wegschicke oder loswerden möchte, sondern dass ich bereit
bin, es so lange zu fühlen, bis es sich verabschiedet.
Mein Thema, das mich zwang, viele Erfahrungen ins Unterbewusste auf die Körperebene zu verschieben,
war sexueller Missbrauch durch den Vater.
Nicht umsonst wählte ich meine Berufung „Heilpraktikerin“. Während der Ausbildung lernte ich viele
Methoden kennen, die zur Heilung beitragen, begegnete leuchtenden Menschen, bekam Unterstützung
auf meinem Weg in mein Innerstes.
Das Wichtigste auf diesem Weg war mir von Anfang an, selbst heil zu werden, in Frieden zu kommen
mit den inneren, ungeklärten Themen, um dann andere Menschen gut auf ihrem Weg der Heilung
und in den inneren Frieden begleiten zu können.
Auf diesem Weg bin ich schon über 30 Jahre unterwegs und habe Vieles davon
geschafft, was ich mir damals vorgenommen hatte.
Mir gelang es über mich und meine Verletzungen hinauszuwachsen und das Thema Missbrauch in
der Familie aus der Tabuzone herauszuheben, um meine Kinder vor ähnlichen Erfahrungen mit dem
Großvater beschützen zu können. Dabei stellte sich heraus, dass auch meine Geschwister betroffen
waren. So bekamen auch sie die Chance, dieses Thema in sich zu heilen, was mehr oder weniger
gut gelang. Ich durfte in Frieden kommen mit meinem Vater, aber auch mit meiner Mutter, die mich
damals nicht beschützen konnte. Inzwischen sind beide Eltern verstorben und ich kann aus tiefstem
Herzen sagen, wir verabschiedeten uns in tiefer Liebe. So konnte ich über die Jahre schon
viel Frieden in mir geschehen lassen. Ich merke heute, dass Dinge von außen in mir immer weniger
Angst, Wut, Scham, Schuld, Ärger oder andere unangenehme Gefühle auslösen können.
Das bezeichne ich als Frieden in mir.
Es wird sicher bis zum letzten Atemzug möglich sein, dass ich inneren Erfahrungen begegnen kann, die
noch nicht im Frieden sind. Doch ich habe das oben beschriebene und noch weitere, kraftvolle Werkzeuge,
wie ich damit umgehen kann.
Ich weiß für mich hundertprozentig, immer wenn mich etwas im Außen triggert, wird mir wieder ein
Thema geschenkt, an dem ich heilen kann, an dem ich meinen inneren Frieden wachsen lassen kann.
Und immer, mit jedem dieser Themen, das ich in mir heile, trage ich zum Frieden in der Welt bei.
Übrigens mein Sensor dafür, dass wieder eine verdrängte Erinnerung in mir angerührt wird ist, dass ich
mit etwas im Außen in Resonanz gehe. Resonanz bedeutet, dass ich mich zustimmend auf etwas einschwinge,
aber auch eine ablehnende Haltung zu etwas ist eindeutig Resonanz mit dem Thema. Diese
ablehnende Resonanz ist meist der Wegweiser zu einem Thema in mir, das geheilt werden möchte.
Wenn also sehr viele Menschen dafür sorgen, dass Frieden in ihrem Innersten entsteht, werden sich sehr
viele Menschen am Weltfrieden beteiligen.
Vielleicht braucht es heutzutage noch Waffen, um mancherorts den Frieden zu beschützen, weil es noch
immer möglich ist, Menschen Angst zu machen, sie zu bedrohen. Doch langfristig wird Frieden von innen
nach außen stabil in die Welt getragen.
Heilpraktikerin
Ulrike Mönkemöller
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Eins und individuell
Eins und doch speziell
Gemeinsam, dennoch individuell
So ist‘s gedacht
Und das was Freude macht.
Dort bist du und hier bin ich
Du siehst mich, und ich seh dich
Unser Einzigartigkeit
Ist zum Miteinander bereit.
Freude als erstrebenswert
Nichts außer ihr macht Sinn
Illusion wer sich um Ernst nur schert
Kein Ärger brachte je Gewinn
Musik und Tanz, mal Unsinn machen
Wer nur außen sucht, hat nichts zu lachen
Deshalb finden wir in uns - was schien verloren
Damit die Freude wieder neu geboren
Erinnern wie es einst mal war gedacht
Bevor draus wurde Frust gemacht
Kaum andres macht letztendlich Sinn
Drum kürt die Freude zum Gewinn
Erstrebenswert was wahrhaft wert
Was Inneres nach außen kehrt
Kaum andres macht letztendlich Sinn
Drum kürt die Freude zum Gewinn
zum Lauschen
In Liebe mit dir
Sei in Liebe mit dir,
mach es nicht fest an mir.
An dem wie ich bin -
das macht keinen Sinn.
So sein wie er, so sein wie sie
Das wär Lebensironie.
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Gedanken zum Bild
„der Weg“
Eigentlich vermuten hinter diesem Bild die wenigsten
Menschen solch einen Titel. „Taube“ oder „Friede“
wäre wohl stimmiger oder zumindest eindeutiger als
Überschrift für dieses Werk.
Sicherlich hat mich der Friedensgedanke beim Malen
wahrlich begleitet, doch zentraler war für mich die Frage
wo findet Frieden statt?
Die Menschen der Neuen Zeit...
...hinterlassen eine segensreiche Spur des Lichts
Alles im Universum ist Energie, auch Materie ist nichts anderes als verdichtetes Licht.
Daher besteht ein permanenter Austausch zwischen allen Wesen der Schöpfung
- zwischen Menschen, Pflanzen, Tieren, Steinen, ja sogar Planeten und allen anderen
Wesen, die wir meist nicht kennen. Dies geschieht meist über die Aura. Wenn wir durch
unser Leben wandeln, hinterlassen wir überall energetische Spuren. An jedem Ort, wo
wir sind, an jedem Gegenstand, den wir anfassen, bei jedem Menschen, dem wir begegnen.
Meist hinterlassen wir diese energetischen Spuren, ohne dass es uns bewusst ist.
Daher sind diese Spuren mal lichtvoller, mal weniger lichtvoll.
Was würde passieren ...
Suchen wir ihn im „Außen“ werden wir wohl für lange
Zeit beschäftigt sein mit Warten, Enttäuschungen und
Erwartungen. Liegt es dementsprechend nicht an uns zu
schauen wo wir in uns Frieden schließen können? Meine
Überzeugung ist es, dass jeder Mensch mit einem
inneren Leuchten auf diese Erde gesandt wurde. Wir
tragen in uns ein göttliches Erbe, ein Licht das uns zu
leuchten aufgetragen wurde.
Herzensfrieden- so würde ich es nennen.
Liebe.
... wenn wir im Laufe unseres Lebens eine für alle Wesen segensreiche und lichtvolle Spur der
Liebe hinterlassen würden?
... wenn wir an jedem Ort, an dem wir sind einen lichtvollen Segen für alle Wesen hinterlassen
würden, die auch diesen Ort besuchen?
... wenn wir an jedem Gegenstand den wir berühren, einen licht-vollen Gruß hinterlassen würden?
... wenn wir jedem Menschen, dem wir begegnen ein Lichtgeschenk machen würden?
... wenn wir dauerhaft und bewusst einen lichtvollen Segen zu allen Wesen der Schöpfung aussenden
würden, im Einssein mit dem Allerhöchsten?
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Jedem Menschen obliegt es selbst, sich dieser inneren,
himmlischen Botschaft zu öffnen oder sie verkümmern
zu lassen. Um jedoch die innere Ruhe und die Liebe in
sich zu spüren ist es notwendig Frieden zu schließen.
Mit der Familie, Freunde, dem Partner, den Kindern,
dem Beruf und vor allem mit sich selbst. Sich selbst
zu fragen: warum kommt manches in mein Leben, was
kann ich daraus lernen?
Dies ist der Weg, eine Reise. Sie beginnt nicht
im „Außen“- nur in „uns“.
Ich wünsche mir von ganzem Herzen dass jeder Mensch
diese Liebe und Kraft in sich zu spüren beginnt und sich
auf diesen Weg begibt.
Tina Chwala
Dann würden die Wesen, die nach uns an diesen Ort kommen oder diesen Gegenstand
berühren über ihre Aura diesen Segen, dieses Lichtgeschenk, aufnehmen und mit Hilfe
der Wesen vor Ort würden sich lichtvolle Wandlungen einstellen. Sie würden sich ihrer
Vollkommenheit ein Stück bewusster werden können, sie würden lichtvoller werden.
Dann würden wir am Ende unserer Inkarnation eine segensreiche Spur der alles verwandelnden
Liebe hinterlassen.
Dürfen wir das denn? Dürfen wir derart in die Schöpfung eingreifen?
Ja, denn wir tun es ja sowieso - nur eben unbewusst und meist nicht gerade segensreich.
Alles, was wir aussenden muss auch wieder zu uns zurückkommen. So werden
auch die negativen Verwünschungen und der Ärger, den wir aussenden wieder zu uns
zurückkehren müssen. Dies sollten wir vermeiden und uns die Zusammenhänge bewusst
machen. So wird auch die Lichtspur, die wir bewusst hinterlassen, wieder auf uns zurück
wirken. Ein Missbrauch ist somit nicht zu empfehlen, da natürlich auch negative Energien,
die wir aussenden, wieder zu uns zurückkehren müssen - oft sogar verstärkt. Wir
führen praktisch das, was wir ohnehin tun ins Bewusstsein und steuern es kontrolliert
indem wir uns für die alles verändernde Kraft der Liebe entscheiden.
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Kann das jeder machen?
Ja, das kann jeder machen - jeder macht das sowieso schon - nur unbewusst. Je mehr
wir als erwachtes Bewusstsein leben, desto machtvoller wird unser Segen, werden
unsere Ausstrahlungen wirken können, da wir lichtvoller sind und direkter von der Schöpferquelle
über den Lebensstrom gespeist werden. Je erwachter wir sind, desto segensreicher
ist unsere Spur, die wir im Leben hinterlassen.
Als erwachtes Bewusstsein können wir wahrnehmen, was ist segenreich für diesen Ort,
diesen Gegenstand, dieses Wesen oder diese Situation? Was wird jetzt gerade benötigt?
Was kann ich hier und jetzt bereitstellen, im Einklang mit dem Willen des Allerhöchsten?
Wie kann ein solcher Segen zum Beispiel aussehen?
Wenn wir schon erwachtes Bewusstsein sind, dann können wir wahrnehmen, was für
den jeweiligen Ort, Gegenstand oder auch die Person jetzt besonders segensreich ist.
Wenn wir noch als ICH agieren, können wir zum Beispiel folgende Gedanken aussenden
oder gar schriftliche Nachrichten hinterlassen. Liebe ist die universelle Sprache und alles
verwandelnde Kraft. Was wir in liebevollen Gedanken oder Worten ansprechen, wird
verstanden und wirken.
„Mögen alle, die einmal hierher kommen, Licht, Güte, und Brüderlichkeit in sich aufnehmen,
damit ihr Leben dadurch verwandelt wird.“ (Meister Omraam Mikheal Aivanhov)
Wenn wir zum Beispiel im Urlaub in einem Gewässer baden, können wir die Wesen dort
bitten: „Mögen alle, die einmal in diesem Wasser baden werden, Erfüllung, Klarheit und
Frieden in sich aufnehmen, damit ihr Leben dadurch verwandelt wird.“
....weitere Beispiele...
- Das Licht vermehrt sich, je öfter es geteilt wird.-
N A M A S T E
Einen Tag, nachdem ich die ersten Gedanken zu diesem Text aufgeschrieben habe,
kam über meine Frau dieser wundervolle Text von Julio Andrés Pagano zu mir:
„Es mag so aussehen, als würde ich hier nichts tun“, fuhr er fort, „aber indem ich ruhig
bleibe, lasse ich mein Herz eine harmonische Umgebung schaffen. Ich segne auch alle,
die an diesem Platz vorbei kommen, mit meinen Gedanken und Absichten, damit sie den
besten Tag haben. So stricke ich. Ich grüße sie immer mit Liebe, ich lächle sie offen an,
und wenn ich sie traurig sehe, hebe ich meinen Stock und sage: Komm schon, das wird
schon wieder. Ich bitte auch die Vögel mir dabei zu helfen, ihnen Kraft durch ihren Gesang
zu geben, weil ihre wunderbaren Klänge revitalisieren und heilen“.
Der Junge war absolut erstaunt. Er konnte nicht glauben, was er hörte.
„Bei dieser leuchtenden Aufgabe, der Erschaffung einer harmonischen Umgebungen beizutragen,
bin ich nicht alleine“, bemerkte der Alte. Er breitete seine Arme aus und rief:
„Sieh dir die Schönheit an, die die Bäume ausstrahlen. Rieche den wundervollen Duft,
den die Blumen mit uns teilen, ohne etwas dafür zu verlangen. Schau dir die unermüdliche
Arbeit dieser Bienen an und sieh, wie frei die Hunde spielen. Fühle, wie der Wind
dich streichelt. Die Existenz strickt auch, auf ihre Art. In meinem Fall stricke ich gerne
mit Lichtfäden, deshalb öffne ich jeden Nachmittag mein Herz, damit die Sonnenstrahlen
eintreten, mich streicheln und sich zusammen mit meinen reinsten Gefühlen auf dem
Boden verankern, damit Mutter Erde spürt, wie sehr ich sie liebe“.
Schließlich betonte der alte Mann: „Egal wie alt wir sind, wir alle können dazu beitragen,
den Stoff einer bewussteren, sensibleren, solidarischen und menschlicheren Welt zu
weben, indem wir unsere besten Absichten über die Grenzen hinaus reisen lassen. Wir
können auch viel Liebe ausstrahlen, damit sich Wunden schließen, Herzen öffnen und
jeder sein maximales Potenzial erreicht, um die transformierende Kraft einfacher Dinge
zu entdecken“.
Die Augen des Jungen begannen zu leuchten. Und in diesem Moment flüsterte der Junge
dankbar: „Ich gehe nach Hause Opa. Ich muss das alles meiner Mutter erzählen, denn sie,
die zu den Menschen gehört, die ich am meisten liebe auf dieser Welt, strickt immer noch
mit Wolle und Nadeln“.
Herzensgrüße
Markus BAUER
„Opa, kann ich dich fragen, warum ich dich jeden Nachmittag auf dieser Bank auf dem
Platz sitzen sehe und du in Richtung Sonne lächelst?“
Der alte Mann senkte langsam den Kopf, hielt kurz inne, sah ihn mit großer Zärtlichkeit
an und antwortete mit großem Frieden: „Ich stricke“.
Der Junge lächelte. „Wie strickt man ohne Wolle und Nadeln Großvater?“
„Ich stricke Realitäten“, sagte der alte Mann.
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Sein wer ich nicht bin -
das macht keinen Sinn.
Wär wie Mehrlings-Lottchen oder vor dem Spiegel stehn.
Wär wie du und du, die im Gleichschritt gehn.
Würden stets dasselbe machen.
Letztendlich gäbs nichts mehr zu lachen.
Statt stolz zu sein auf Eigenart
und meinen ganz speziellen Part.
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Wieder Kind sein wie einst
Unser „Kind sein“ unser Lachen,
war‘s verloren, konnten wir‘s nicht machen.
Zu erkennen gilt es nun -
vom Ursprung gab es nichts zu tun.
Um es wieder zu entdecken,
müssen wir es neu erwecken.
Von einst wieder - in uns das Kind
damit wir selbst der Ursprung sind.
Freude springt so dann vermehrt,
die Schöpfung in uns wird geehrt.
Werden wir wie Kinder nun,
wie einst - dann gibt es nichts zu tun.
zum Lauschen
Sehen wie wir einst gedacht -
ist‘s nicht das was Freude macht?
Fühlen wer ich wirklich bin
und dem folgen - das macht Sinn
Kreativ sei unser Leben,
kreativ aus uns heraus.
Ist wie ein sanftes Beben
Und macht einzigartig aus.
Wenn wir bunte Vielfalt weben,
gehen wir aus uns heraus.
Dies sei unser wahres Streben,
und macht einzigartig aus.
Sei es Dichtkunst, sei’s Gesang.
Sei es Malen, sei es Klang.
Kreativ sein ohne Zwang
Hat den allerhöchsten Rang.
Sei es Rhythmus, sei es Tanz.
Sei es größter Firlefanz.
Kreativ sein ohne Zwang
Hat den allerhöchsten Rang.
Wenn wir bunte Vielfalt weben,
gehen wir aus uns heraus.
Dies sei unser wahres Streben,
und macht einzigartig aus.
Kreativ sei unser Leben,
kreativ aus uns heraus.
Ist wie ein sanftes Beben
und macht einzigartig aus.
zum Lauschen
Steine bemalen ist mein absolutes Highlight!
Die Steine mit Wünschen zu beschriften und auszulegen
hatte ich schon länger im Kopf und habe sie nun umgesetzt.
Und es hat so so viel Freude gemacht!
Und die vielen positiven Rückmeldungen in der GHU-
Community auf meine Idee haben mich dazu bewegt noch
ganz viele solche Steine zu malen und auszulegen!
Meine Vision ist aber nicht nur Steine zu verteilen, sondern
Menschen auch zu begeistern, auf irgendeine Art
kreativ zu sein.
Es geht dabei nicht unbedingt um das Ergebnis, sondern
um das SEIN in diesem Moment.
Beim Kreativsein ist man einfach im JETZT, vergisst alles
rundherum, und in diesem JETZT ist einfach alles perfekt.
Probiert es aus und sagt nicht, ihr könnt das nicht – jeder
IST kreativ, wenn man es zulässt!
P.S. ...meine schlechteste Note in der Schule hatte ich immer
im Zeichnen ...
Herzliche Grüsse
Doris aus der Schweiz
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34 ©Gabriele (Wilma Jung)
Ein kleiner kleiner Stern ganz groß Stern ganz groß
Es war einmal ein kleiner Stern, der fühlte sich im gigantischen Universum ungesehen. Die
anderen Sterne leuchten viel heller als ich, dachte der kleine Stern traurig. Sie sind viel größer und
schöner. Ich weiß gar nicht, was ich tun soll. Sein schwaches Licht wurde noch ein wenig trüber
und verlor etwas mehr von seinem hellen Glanz.
Das bemerkte der Engel Galian, ein Schutzengel für alle Fälle. Er war mit vielen anderen Engeln
dafür zuständig, dass die Sterne, Planeten und Galaxien im gesamten Universum hell strahlten, es
ihnen gut ging und sie ihre Aufgaben erfüllen konnten.
Der kleine Stern ist schon so lange traurig und ich konnte ihm nicht helfen, da wende ich mich jetzt
besser an Gott persönlich, dachte Galian und drehte sich um. Er sprach zu Gott, der sich überall
aufhielt und präsent war. Trotzdem brauchte Gott seine Helfer, die ihm besondere Situationen
schilderten und mitteilten. Schließlich war Gott mit vielen Tätigkeiten gleichzeitig beschäftigt. Es
waren ständig Ideen für das Wachstum des Universums zu entwickeln, entsprechende
Wachstumspläne zu schmieden und diese dann auch noch umzusetzen. Das konnte Gott schon
sehr in Anspruch nehmen. Deshalb hatte er schon zu Anbeginn der Zeit dafür gesorgt, dass er
genügend Helfer hatte, die ihm zur Seite standen und viele Aufgaben abnehmen konnten. Damit
zu seiner Gewißheit das Universum sicher und bestens funktionierte.
Galian erklärte Gott etwas aufgeregt: Der kleine Stern, der sich in der Nähe der Erde wohnt, so
etwa 1 Million Lichtjahre von ihr entfernt und der sich rechts von der Milchstraße der Erde befindet,
ist gerade sehr traurig. Ich habe bisher für ihn nicht das Richtige gefunden, was ihm helfen könnte,
bedauerte Galian und senkte den Kopf.
Gott lächelte und zeigte dies durch ein noch helleres Strahlen seines goldenen Lichtes. Heute
kümmere ich mich persönlich um den kleinen Stern, das ist mir eine Herzensangelegenheit. Er war
schon so oft traurig, dass er jetzt den persönlichen Kontakt zu mir benötigt. So sprach Gott mit der
liebevollen Stimme, wie er sich immer äußert. Mit Worten, Gedanken, Gefühlen oder dem Leben
selbst. Gott findet stets den passenden Moment und die angemessenen Handhabungen,um sich
auszudrücken und verständlich zu machen. Jedenfalls für diejenigen, die es gelernt haben, ihn zu
hören, zu fühlen, zu sprechen.
Dem kleinen Stern näherte sich Gott als goldenes, warmes Licht und fragte: Stern, was macht dich
so traurig?
Ach, erwiderte der kleine Stern, ich bin so nutzlos. Alle anderen Sterne sind größer als ich und
leuchten viel heller. Außerdem haben sie eine Aufgabe. Sie gehören beispielsweise zu einem
Sternbild und vervollständigen es. Oder sie sind Teil einer Galaxie, einer Milchstraße, und malen
wunderschöne Bilder der Galaxie mit den anderen Sternen an den Himmel. Ich jedoch bin hier
ganz allein, gehöre zu niemandem und habe keine Aufgabe.
Gott lächelte, und das goldene Licht wurde noch goldener und strahlender. Stern, das glaubst du
doch nur, weil du dich mit den anderen Sternen vergleichst. Dabei ist jeder von euch Sternen
einzigartig, großartig und ein unverzichtbarer Teil für die ausgewogene Harmonie des gesamten
Universums. Ihr alle seid aus meiner Liebe entstanden, ihr alle seid also ein Teil Gottes, auch DU.
Und du bist viel größer als du glaubst, fuhr Gott fort. Du siehst nur deinen Sternenkörper, der
wirklich größer sein könnte, meinte Gott nachdenklich. Doch du bist noch sehr viel mehr als nur
dein Sternenkörper. Ich habe dir eine besondere Fähigkeit mitgegeben. Du kannst dein Licht hell
und strahlend, glitzernd leuchten lassen. Deine Leuchtkraft des Lichtkörpers, der du auch bist, ist
grenzenlos. Das brauchst du dir nur vorzustellen, es wirklich zu wollen und zu glauben, und schon
ist es so. Versuch es doch einfach, forderte Gott den kleinen Stern freundlich-liebevoll auf.
Der kleine Stern dachte: Das hört sich wirklich leicht an, ich teste es, ich kann sowieso nur
Urheberrecht: Lydia Bringmann, St. Andreasberg
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36 ©Johanna
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Wie ich in den inneren Frieden
gefunden habe
Als wir unser Schiff der GHU zu Wasser gelassen hatten, folgten regelmässige Zoomcalls an den
Donnerstagen. Ich verpasste keinen davon, zeigte mich aber nur wenig aktiv. Ich erkannte, wie
schwer es mir fiel, mich wirklich zu zeigen und so konnte ich in meinem Alltag daran arbeiten, diese
Eigenschaft zu verwandeln. Sich eines Verhaltens so bewusst zu werden ist das Eine, das dann zu
verwandeln braucht Mut und Übung.
Das tat ich auch.
So flossen in meine Wegbegleitungen der Neuen Zeit immer mehr Erkenntnisse die meinen Klienten
halfen sich Ihrer SELBST bewusst zu werden. Immer wieder lud ich ein, ins Jetzt zurück zu
finden, um hinein zu spüren, was eben Jetzt gerade ist. Während ich es lehrte, lernte ich es selbst
immer besser und so manches Mal musste ich schmunzeln und inne halten, weil ich erkannte, dass
ich auf meinen Weg zu mir bin, so wurde es immer friedlicher in mir.
So geschah es im Alltäglichen Tun und dem Erleben des Lebens, dass kleine und auch grössere
Herausforderungen überwunden werden wollten. Dabei gelang es mir immer mutiger die Wellen
zu surfen. Ich fühle schon immer sehr viel und sehr tief, aber mich als Beobachter meiner Wirklichkeit
dabei zu erleben, zu sehen wie mein irdisches Menschlein fühlt und nicht ins Drama gelangt,
das war mir neu. Ich fühlte emotionale Situationen als das was sie waren und gab denen nicht mehr
diese dramatische Bedeutung wie früher. Dadurch wurde eine neue Seinsqualität in mir geboren.
Ich fühlte, ohne Drama und transformierte dadurch eine alte Energie in den Frieden.
Ich lernte, mich ohne Erwartungen in die GHU Treffen einzulassen und wir bildeten dann eine Nördlicher
Friedensgruppe. Hier fiel es mir im kleinen Rahmen leichter, mich mit meinem ganzen Sein zu
zeigen und zu offenbaren. Dabei fielen allmöglichen Masken und Hüllen von denen ich glaubte sie
zu sein. Es war so befreiend dann zu erleben, wie die anderen Menschen darauf liebevoll eingingen,
ohne mich zu erziehen oder zu bewerten und so gelang es uns immer mehr UNS wahrhaftig mitzuteilen
und zu zeigen. Was für eine Befreiung. Dafür bin ich sehr dankbar.
Auch merkte ich, wenn ich bewusst in meinem Sein in den Tag ging, dass sich in meiner Umgebung
wie vom SELBST die Energie anhob und die Menschen sich wohler fühlten, ohne das ich irgendetwas
aktiv gemacht hatte.
Die Therapien wurden leichter, ich hatte es danach nicht mehr so schwer und alle verliessen meine
Praxis leicht und mit einem Lächeln. Was für ein Geschenk! Ich begriff, dass ich mir selbst das JA
gegeben hatte, als ich mich zu Beginn der Reise auf die GHU einliess. Natürlich war es mir auch eine
Ehre und Freude, mit Kurt und Nada gemeinsam an Bord sein zu dürfen. Doch ich hatte mir das JA
gegeben um nun im WIR anzukommen.
Inzwischen ist es eine helle Freude, wenn wieder Donnerstag ist und wir uns alle immer mehr erkennen
und wieder sehen. Es ist ein Zusammenwachsen was niemals getrennt war und ein sich im
Anderen erkennen.
Kurts liebevollen Beitrage und Selbstgespräche motivieren mich immer neu zum selber denken und
erforschen meiner gegenwärtigen Wirklichkeit.
Nadas liebevolle Beiträge erinnern mich und haben eine tiefe Liebe in sich.
Ich habe das Gefühl das wir uns alle Erkennen und es diese dieser Reise braucht, um in die Neue
Welt zu segeln. Was für ein Geschenk und welch Freude.
Immer wieder werde ich durch die Telegram Gruppe inspiriert oder möchte inspirieren. So entstehen
neue Schwesternschaften, so wie mit meiner Seelenschwester Mirja aus der Schweiz, die auch
auf dem GHU Schiff segelt. Täglich senden wir uns Botschaften und stärken und nähren uns gegenseitig
bei kleinen Herausforderungen.
Wie WUNDERvoll das ist!
Es entstand nach einem ganz wunderbaren Zoomcall mit Remo ein Channelingprojekt. Remo
channelte für mich eine Musikstück, das ich für aktuelle Eingebungen verwende. Dieser Klang, der
eigenes für meine Energie komponiert ist, kann mit Worten in das grosse Feld des WIR gegeben
werden. So so schön.
Auch mit Maritrejo hatte ich schon einen ganz ganz wundervollen Zoomcall zum Thema „Beziehungen
der Neuen Zeit“. Leider haben wir ihn nicht aufgenommen und ich freue mich schon jetzt, wenn
wir das bald nachholen. Es war ein sehr sehr leichtes Gespräch mit der Essenz des Nach HAUSE
Ankommen - Gefühls. Was für Geschenke, die sich allein in meinem Leben seit Oktober auf einer
Perlenkette reihen lassen. Ich bin so so dankbar, aus tiefstem Herzen.
Ja und nun ist das tolle Magazin da und einige meiner Energieseelenbilder dürfen nun endlich endlich
in die Welt. Ich fühle mich vom Leben gesehen und gesegnet und freue mich, da diese Bilder,
die Formen und Farben die durch mich aufs Papier wollen nun die Seelen Aller erfreuen können.
Was für ein Geschenk an ALLe.
Und so ganz nebenbei, werde ich innerlich immer friedlicher. Gerade eben ist meine Tochter für ein
Jahr nach Korea gereist. Sie will herausfinden wofür sie hier auf Erden ist und was ihre Gabe für die
Neue Welt ist. Ich bin stolz und dankbar sie mit meiner Liebe begleiten zu dürfen und übe mich im
los-und freilassen und wenn ich dann ganz still werde, in dieses Nichts lausche, zeigt sich wie vom
SELBST der Frieden in mir - und aus der Leere wird die Fülle aus der wir alle sind.
Ich bin sehr gespannt was noch alles freudvoll aufregendes passiert und bin offen für Wunder.
Ich danke Euch ALLEN und werde wieder berichten.
Innige Herzensgrüsse
Kathrin Werner
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Liebes GHU Magazin Team,
wenn ich mich recht erinnere, gab man uns in einen von Nada`s 8 vor 8 Zooms ,
die Möglichkeit einen Beitrag an Eure Magazin zu schreiben.
Die Frage war, was bedeutet Frieden für mich :
Ich fand die Frage so schön,
denn Frieden ist für mich neben der Liebe das höchste der Gefühle, so nah beieinander
, das man es kaum unterscheiden kann. Friede ist für mich fast schon
der höchste Zustand,
Der Friede Gottes quasi.
Friede, mit allem was ist.
Wenn Du diesen Zustand erreicht hast, gibt es plötzlich kein besser oder
schlechter mehr, kein grösser oder kleiner, kein schöner oder hässlicher. Du
hast die Gewissheit, alles darf sein, alles ist genau richtig, und zwar genau so
wie es ist, genau zu der Zeit wie es ist. Du hast keine Eile mehr, keine Wünsche
und auch keine Bedürfnisse, Du strahlst unendliche Liebe und Güte aus, Mitgefühl
und tiefste Dankbarkeit für alles was war, ist , und auch alles was noch
kommt..
zum Lauschen
Am meisten beeindruckte mich , Du hast plötzlich keine Eile mehr, weil Du weißt
das es keine Eile braucht, denn alles geschieht genau zu seiner Zeit nicht eher
und auch nicht später. Und zwar immer genau so wie es am besten für uns ist.
In diesem Zustand ist man im totalen Vertrauen, im totalem Fluss mit allem was
ist und man kann gar nicht anders als , alles zu lieben, denn es ist die wunderbarste
Schöpfung, wir alle sind die wunderbarste Schöpfung.
Denn die Quelle allen seins ist auch in uns, in jedem von uns und das zu erfahren,
zu verinnerlichen und damit zu leben, in dem Bewusstsein das Gott immer
in uns ist und in allen was ist , Darin liegt für mich der Friede Gottes, die tiefste
Dankbarkeit und Demut vor jedem Sein.
Er ließ mich spüren, indem wir sind, können andere werden.
Es gibt nichts zu tun, außer zu sein.
Kann es freier noch sein ?
Ganz liebe Grüße
Bianca Kita aus Salzburg
Kathrin Werner
KUNST Werke
zum LAUSCHEN
zum Lauschen
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Anfangs, als ich von der GHU hörte,
war es ein:
„
Ja, klingt gut, ich schau irgendwann mal rein.“ Natürlich nur über Youtube, bloß nicht zeigen. Doch
diese Variante gelang mir höchstens dreimal, dann wurde der Drang nach tieferer Verbindung mit
den liebevollen Seelen immer stärker. Aber natürlich waren die ersten paar Male via Zoom auch damit
gekennzeichnet, bloß die Webcam auf Off zu stellen. Doch schon bald kam auch hier der nächste
Schritt: Kamera anmachen, sich zeigen!
Bei mir fing es, nach etlichen Kurt-Videos so ca. zwei Jahre lang, zu Beginn des Jahres 2022 mit der
GHU an. Seit Februar 2022 ist das wöchentliche Zusammentreffen, dieses „Einfach so sein wie man
ist“ nicht mehr wegzudenken. Das erste entscheidende Loslassen, Fallenlassen, „So sein wie man
ist“ erlebte ich bei Maritreyos berühmtem Lachanfall. Es war so befreiend! So eine enge Verbundenheit!
Es löste sich sehr viel bei mir und ich bin sehr dankbar für all die Impulse, die ich bis dahin
erhalten habe.
Es ist ein wundervolles Gefühl, dieser Familie anzugehören und ich bin sehr froh, dass ich den
Sprung geschafft habe, der mir so hilft, in einer Zeit wie dieser durchzukommen. Hoffnung zu haben,
wo keine mehr in Aussicht ist. Und ich habe erfahren, dass ich mich auch in Zeiten wie diesen
nicht für mein Glücklichsein schämen muss.
Wenn mir mein Kind sagt: „Seitdem du bei Kurt dabei bist, bist du einfach chilliger“ – ja, welch
bessere Bestätigung könnte ich dafür kriegen, dass ich auf dem richtigen Weg bin
Die Breakout-Sessions sind so sehr bereichernd. Erstens die Spannung: „Mit wem komme ich heute
zusammen?“ und dann das spontane „Was wird dabei herauskommen?“ Und oft kriegte ich eine
Engelshaut, wenn sich Situationen ergaben, die ich in dem Moment auch wirklich dringend brauchte.
Als ich eine sehr turbulente Woche hinter mir hatte, kam ich in eine Gruppe, in der wir 20 Minuten
lang nur schwiegen. Kein Wort, nur fühlen, sich verbinden. Und ich wusste: Das ist genau das, was
du brauchst! Ich hatte es vorher noch nie so erlebt.
Und wie oft schon wollte ich vor Glück tanzen, als jemand von Situationen berichtete, die auch mir
haargenau so passierten. Erlebtes Fühlen, als wärst es du selber, der davon berichtet. Und dieses
Gefühl von Familie, Gesichter, die einem schon so bekannt sind, als stünden sie täglich vor deiner
Tür, die Freude, das Urvertrauen, das Wissen: „Ich bin nicht alleine.“ Engelshaut kriege ich auch,
wenn mir von anderen vertrauten Seelen vor Augen geführt wird, wer ich bin. Es sind kleine Worte,
die sehr viel in mir auslösen. Die mir wieder einen Schritt dahin weitergeholfen haben, mein Innerstes
zu verstehen, zu entdecken und zu fühlen.
Ich erkenne auch, dass ich in meiner Vergangenheit schon oft Impulse erhielt, die mir zeigten, wer
ich wirklich bin. Dass mir schon früh Grundlagen zur wahren Vollkommenheit gelegt wurden, diese
nur noch nicht bewusst leben konnte. Eine sehr tiefe Verbundenheit zur Natur, die Freude über den
noch so kleinsten Marienkäfer, die kleinste Blüte, das alles habe ich schon immer aufgesaugt.
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An der Arbeit saß ich oft in Sitzungen und sah mich plötzlich – aus dem Nichts – mich beobachten.
Ich verfolgte das Geschehen aus einer anderen Perspektive, und es wunderte mich nicht, ich ließ es
einfach geschehen. Und war von einer Ruhe umgeben, die ich nicht erklären konnte.
Jetzt weiß ich, warum.
Und besonders nah geht mir mein Erlebnis mit meiner wundervollen Tochter. So mit zwei/drei
Jahren erzählte sie immer in irgendwelchen Situationen, die sich gerade ergaben: „Das habe ich mit
Mutti auch immer gemacht.“ Ich dachte immer, „Mutti? Ich bin doch ihre Mutti!“ Bis ihr Bruder sie
einmal fragte: „Wie sah deine Mutti denn aus?“ Und ihre Antwort war: „Bunt“. Damals konnte ich
das nicht einordnen. Heute weiß ich, was es bedeutet. Selbst beim Schreiben darüber kriege ich
noch Engelshaut.
Ich verspüre einfach ein riesengroßes DANKE!!!! Wenn ich nach oben blicke – was ich sehr oft
mache – fühle ich eine Weite...eine wundervolle Freiheit und ich weiß: Ihr seid alle da draußen,
ich bin nicht alleine.
Es gibt mir sehr viel
Kraft.
Auch wenn ich es noch nicht geschafft
habe, mich physisch mit
jemandem von euch zu treffen,
so bin ich doch immer bei euch.
Und wenn ich es mal nicht schaffe,
donnerstags via Zoom dabei
zu sein, dann bin ich doch mit
euch verbunden. Und auch wenn
ich so manches nicht in Worte
fassen kann, wie es so viele von
euch tun, oder mich künstlerisch
ausdrücken, so weiß ich, dass es
gut so ist, wie es ist. Aber es ist
an der Zeit, mich zu zeigen. In
welcher Form auch immer.
Und ich weiß, worum es geht:
„Liebe-sonst nichts.“
Danke Peter, und danke euch
allen, ihr wundervollen Seelen.
Eure Doris
aus Bünde/NRW
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Mein Wunder 818
auf dem größten Campingplatz Deutschlands
Hallo ihr Lieben,
ganz liebe Grüße aus Flüren in
Wesel. Seit dem Jahr 2012 verbringe
ich mit meiner Familie einen
großen Teil des Sommers auf der
Grav Insel. Seit 10 Jahren blicke
ich auf dieses Schild wenn ich am
Rheinufer stehe. Seit 10 Jahren
frage ich mich??? Wofür steht
dieses Schild? Heute im Jahr 2022
wurde mir meine Frage beantwortet. Ist es nicht herrlich? Und es wurde zur neuen Saison sogar erneuert.
Vielleicht zeitgleich zur GHU Gründung. Für alle vorbeifahrenden ist es klar und deutlich zu
sehen. Und ich persönlich sehe es in der diesjährigen Saison mit anderen Augen.
Wenn das kein Wunder ist!
Ganz liebe Grüße
Tanja Donnermann
Cäcilia Brodesser
Der Text dazu:
Frieden ist in mir.
Frieden ist in dir.
Frieden ist in allem, was
IST.
Ich bin Frieden!
ICH BIN!!
Hallo ihr Lieben!
Das letzte GHU treffen hat mich
zu diesem Bild annimmt. Immer
der Sonne entgegen und volle
Fahrt voraus.
Mit viel Freude und Spaß.
So sehe ich mich im Moment. An
Bord der fröhlichen GHU Gemeinschaft.
Die graue Wolke hinter sich
lassen, wobei sie auch wichtig ist
um vorwärsts zu kommen.
Denn so erfahre ich die Sonne
noch viel intensiver.
Alles liebe Eure
44 ©Erika Beer
Christine Standvoss
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Hallo, Ihr Lieben,
hier zwei „Elfchen“ für das
Online-Magazin:
GHU
in einem Feld
in Frieden und Harmonie
Namaste
Frieden
in mir
in der Tiefe
des Seins ganz still
Immerda
Seid herzlichst gegrüßt von
Sabine Kaak
Ihr Lieben,
so ein wunderbares Online Magazin!
Ich bin begeistert!! Liebevoll, Herzzentriert, Seelentiefe, vom
Geist durchdrungen.
Dankeschön dafür!
Vielleicht ist das was ich in den letzten Tagen in stillen Momenten
erhalten habe etwas für das 2. Magazin. Ist aber nur
ganz kurz:
1.
Die Dunkelheit kann das Licht nicht verdunkeln aber das
Licht kann die Dunkelheit erhellen
2.
Bin ich eins mit allem, ist ALLES was geschieht in mir.
Alles was geschieht ist ein Teilaspekt des Ganzen.
Bin ich eins mit allem, ist alles in mir.
Bin ich im Frieden, wirkt der Frieden auf ALLES was ist.
Ganz liebe Grüße
Gabi Monschauer
Ihr Lieben,
ich sende euch ein Bild ein.
Frieden.... mit euch erlebte
ich ja den Frieden,
den Frieden in mir und mit
euch.
Ich setzte mich hin und
spielte herum,
wie wo was wohl daraus
werden würde.
Dies ist das Ergebnis. Für
den Moment.
Danke euch!
Herzlichen Gruß,
46 „die Quelle“ ©Pia Roese
Martina Gromadzki
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VIDEO 28.01.2022 Ich bin Mitschöpfer
Reflexionsfragen
zum Thema Frieden
30.12.2021
Wo bin ich noch nicht in Frieden?
-Frage dich auch Warum? – Was ist in meinen Sichtweisen
und Glaubensätzen oder Überzeugungen hinderlich.
Nur Erkennen, nicht Tun.
GHU Friedensimpulse
In dieser Woche möchten wir uns mit Friedensimpulsen immer wieder an unsere Seinsqualität des
Friedens erinnern und miteinander ausrichten.
Um euere Resonanz in Gedanken und Gefühlen weiterzuentwickeln, haben sich Remo Wagner und
Monika Süss bereit erklärt, bei Bedarf zu wirken: bitte erwähnt sie einfach in eueren Kommentaren
namentlich.
Ganz herzlichen Dank für die wundervolle Zusammenarbeit an Remo,
Monika und Torsten!
VIDEO 29.01.2022 Das Jetzt ist der Kompass
VIDEO 24.01.2022
Wo ich bin ist Frieden
VIDEO 26.01.2022
Akzeptanz hält mich im Frieden
VIDEO 30.01.2022 Frieden fängt im Innen an
VIDEO 31.01.2022 Um den Frieden
VIDEO 27.01.2022
Frieden ist vollkommen
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VIDEO 01.02.2022 Ein bisschen Frieden für die Erde
VIDEO 02.02.2022 Womit gehst du heute in Frieden?
Ausklang der Impulse 2.2.22
Ausklang der ersten Welle der GHU Friedensimpulse
Dankeschön für die gemeinsame Ausrichtung mit den Friedensimpulsen, an die Erinnerung unserer
Seinsqualität des Friedens und die wundervolle Resonanz.
50
©Bea
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Aus der Gesprächsreihe mit
der GHU Familie
04.04.22
https://youtu.be/VM6Ao62OKI4
Nada im Gepräch mit Kai: Alles ist in Ordnung, wie es ist - Mein Weg in
den Frieden
06.06.22
https://youtu.be/qtD5zLOCaUo
Nada im Gespräch mit Agnes: Vom Schmerz in Achtsamkeit zur Liebe und
zum Seelenfrieden
20.06.22
https://youtu.be/yQKgsQOImCs
Nada im Gespräch mit Brankica: Reise nach HAUSE - Erfahrung wahren
Friedens - Vertrauen&Liebe
52 ©Pia Roese
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Am „9/11“ - dem 11. 9. 2021 - durften wir - in das Feld dieses Tages,
aber auch über Zeit und Raum - mit Ausrichtung auf den
Frieden - als „Instrumente“ wieder wirksam sein.
Die Welt des Klangs
Und weiter zum Thema FRIEDEN:
5 Minuten für den Frieden in mir
um zu Frieden zu kommen
zu Frieden zu SEIN
Frieden zu ERFAHREN - Frieden zu SEIN
zu den Klängen von Joachim Goerke (Peaceful Flow)
Ich spreche hier aus dem Raum meiner eigenen
unmittelbaren Erfahrung
mit und zu den Klängen von Joachim Goerke.
Das ist keine Anleitung oder Meditation,
sondern eher eine Einladung
zur Musik von Joachim Goerke
selbst den Frieden IN SICH zu ERFAHREN
den Frieden, die ICH BIN.
Nada
In dieser Zeit werden Menschen/Seelen/Wesen zusammengeführt, die sich für eine gemeinsame
„Aufgabe“ verabredet haben, um segensreich, heilsam, erhellend, transformierend, erinnernd und
öffnend zu wirken.
So auch hier.
Dieses Mal wurden wir von der „Qualität“ des ewigen Eises gerufen an genau einem Tag, dem 9/11,
der im morphogenetischen Feld - nicht unbedingt „Frieden“ gespeichert hat .
Durch unsere Verbindung mit den jahrtausendealten Schwingungen des gefrorenen Wassers und
den darin enthaltenen Informationen durften heilige und heilsame Klänge und Worte für den Frieden
durch uns fliessen. Dieses so entstandene Feld der Klänge hat eine zutiefst transformierende und
berührende Wirkung auf unser Sein. Ganz viel Altes darf gelöst werden und in den inneren und äusseren
Frieden finden - geleitet durch die Kraft dieser einzigartigen Klänge.
Diese Klangaufnahme ist entstanden auf fast 3500m Höhe, auf dem Jungfraujoch - dem „Top of
Europe“ - in einem Eispalast im grossen Eismeer der Alpen - am 11.9.21.
Mögen diese Klänge in Frieden führend erlösend sein - harmonisierend - erinnernd - heilsam
Mögen alle Wesen glücklich und in Frieden sein
Namasté
„SAI NAREM“
Nada, Remoji und Saint von Lux
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SEINS Impulse von Kurt
56 ©Pia Roese
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Ein Auszug aus dem Beitrag von Nada
im Herz Projekt Magazin „Die heilende Kraft der KREATIVITÄT
Nada & Bettina im Gespräch
am 15.07.2022
ICH BIN, die in Nada lebt
ICH bin das Licht,
das sie leitet
und
führt
ICH BIN DAS
ICH BIN,
MEINE BOTSCHAFT AN DICH
- IN DIESEM MOMENT:
„Jetzt klopft mein Herz gerade
ganz stark! Es will sagen: Hör auf
dein Herz, deine Essenz auf das
lebendige SEIN, was sich durch
dich dir mitteilen will - und vertraue
dem! Damit bist du angeschlossen
an die Quelle, die du
bist. An den kreativen Fluss, an
das kreative heilsein, das vollständig
SEIN, an das was wir
sind. Und erlaube dir zu Tanzen
und zu Singen und Musik
zu machen ... !“
Nada
HAPPY EARTH DAY
ZUM BEITRAG
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Unser DANK geht an alle
MITWIRKENDEN der Global
Harmony UNITY!
Mit DEINEM wertvollen BEITRAG
haben WIR es geschafft, dieses
wundervolle, multimediale und
magische Online-Magazin zu füllen.
In jeder einzelnen Zeile, in jedem
Wort, in jedem Ton, schwingt das
Magazin auf der Welle der Liebe
und des Friedens. Möge der Inhalt
dich im Herzen erreichen, dir ein
Erlebnis deines So-Seins schenken
und dir große Freude bereiten.
Von Herz zu Herz ♥
Die Redaktion der GHU
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
Global Harmony Unity
Bergstrasse 1/b
88138 Weissensberg
KONTAKT:
E-Mail: kontakt@globalharmonyunity.de
REDAKTION:
Nada Breidenbach & Bettina Schott
sowie die Gründungsmitglieder
GESTALTUNG & LAYOUT:
Herz Projekt MEDIA ♡ Bettina Schott
https://bettina-schott.de
MITWIRKENDE:
Global Harmony Unity
Deine Gabe für die Schatzkiste
Du willst mit
dabei sein
Nimm gerne Kontakt zu
uns auf
unter E.-Mail:
ghu-magazin@gmx.de
KLICK
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© Global Harmony Unity
Tina Chwala