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Beim Ernteprojekt „Gelbes Band“ können Selbstpflücker kostenlos Obst ernten und vor dem Verderben<br />
retten<br />
Fotos: ZEHN<br />
Mitmachen beim „Gelben Band“<br />
Kostenlos Obst pflücken und vor dem Verderben retten<br />
OLDENBURG re Ob Birnen,<br />
Äpfel oder Beeren - im<br />
Sommer sitzen die Obstbäume<br />
und -sträucher voller<br />
Früchte. Damit das leckere<br />
Obst auch geerntet wird,<br />
gibt es bereits zum dritten<br />
Mal das Ernteprojekt „Gelbes<br />
Band“ des Zentrums<br />
für Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Niedersachsen<br />
(ZEHN) - Obstbaumeigentümer<br />
setzen damit ein Zeichen,<br />
dass Selbstpflücker<br />
Früchte zum Eigenbedarf<br />
kostenlos ernten dürfen<br />
und sie so vor dem Verderb<br />
retten.<br />
Das Ernteprojekt „Gelbes<br />
Band“ ist auch in diesem<br />
Jahr ein voller Erfolg: Über<br />
2.800 Gelbe Bänder hat das<br />
ZEHN seit Mitte Juni schon<br />
an Obstbaumeigentümer in<br />
ganz Niedersachsen verschickt<br />
und weitere werden<br />
folgen. Vielerorts schmücken<br />
die gelben Bänder bereits<br />
Obstbäume und -sträucher<br />
und sollen zeigen:<br />
Hier können Selbstpflücker<br />
Früchte kostenlos und ohne<br />
vorherige Rücksprache für<br />
den Eigenbedarf ernten.<br />
Mit dem Projekt sorgt das<br />
ZEHN dafür, dass weniger<br />
überschüssiges Obst ungenutzt<br />
bleibt und am Ende<br />
verdirbt. „Wir freuen uns,<br />
dass das Ernteprojekt schon<br />
zum dritten Mal so gut angenommen<br />
wird“, erzählt<br />
Maren Meyer, Fachreferentin<br />
für Ernährung beim<br />
ZEHN. „Die Aktion bietet<br />
schöne Möglichkeiten, zum<br />
Beispiel für einen Familienausflug,<br />
bei dem man<br />
gemeinsam Früchte pflückt<br />
und sie anschließend verarbeitet.<br />
Darüber hinaus<br />
tut man Gutes, indem<br />
man dem Obst eine zweite<br />
Chance gibt!“<br />
Auf der Standortkarte<br />
des ZEHN unter www.<br />
zehn-niedersachsen.de/<br />
standortkarte können interessierte<br />
Selbstpflücker<br />
sehen, wo Obstbäume oder<br />
-sträucher mit gelben Bändern<br />
gekennzeichnet sind.<br />
Außerdem ist dort registriert,<br />
welche Fruchtsorte<br />
vor Ort geerntet werden<br />
kann. In den Sozialen Medien<br />
auf Instagram und<br />
Facebook wird das ZEHN<br />
während der Erntezeit verstärkt<br />
Beiträge zu diesem<br />
Thema pos ten. So erhalten<br />
Selbstpflücker zum Beispiel<br />
Tipps zur Haltbarmachung<br />
oder Verarbeitung von<br />
Früchten.<br />
Nach wie vor können sich<br />
Obstbaumeigentümer für<br />
das Ernteprojekt registrieren<br />
und gelbe Bänder bestellen.<br />
Egal ob Kommune,<br />
Verein oder Privatperson<br />
- alle, die einen eigenen<br />
Baum oder Strauch besitzen,<br />
können mitmachen.<br />
Informationen zum Ernteprojekt<br />
sowie ein Online-Teilnahmebogen<br />
zur<br />
Registrierung gibt es auf<br />
www.zehn-niedersachsen.<br />
de/gelbesband.<br />
Das Zentrum für Ernährung<br />
und Hauswirtschaft<br />
Niedersachsen mit Sitz in<br />
Oldenburg setzt sich neben<br />
den Themenbereichen Ernährung,<br />
Hauswirtschaft<br />
und Alltagskompetenzen<br />
für die Wertschätzung von<br />
Lebensmitteln ein. Das<br />
Ernteprojekt „Gelbes Band“<br />
ini tiiert das ZEHN zum<br />
dritten Mal in Niedersachsen.<br />
Im vergangenen Jahr<br />
wurden über 3.300 gelbe<br />
Bänder verteilt. Wissenschaftlich<br />
begleitet wird<br />
das Ernteprojekt von der<br />
Hochschule Osnabrück.<br />
Aus unserem Katalog<br />
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Regional 20. August 20<strong>22</strong><br />
Alarmanlage<br />
vertreibt Täter<br />
CUXHAVEN re ∙ Am Dienstagabend<br />
zwischen 23.50<br />
und 23.52 Uhr versuchte ein<br />
unbekannter Täter durch<br />
Einschlagen einer Fensterscheibe<br />
in ein Vereinsheim<br />
in der Papenstraße in Groden<br />
einzubrechen. Das<br />
Fenster wurde durch Hindurchgreifen<br />
geöffnet. Bei<br />
Betreten des Vereinsheims<br />
löste der Alarm aus und<br />
der Täter verließ das Objekt<br />
ohne Diebesgut durch den<br />
Einstieg. Die Summe des<br />
entstandenen Schadens ist<br />
bislang noch nicht bekannt.<br />
Telefonische<br />
Sprechstunde<br />
CUXHAVEN re ∙ Wer Fragen,<br />
Anliegen oder Anregungen<br />
an die Stadtverwaltung<br />
in Cuxhaven hat, kann<br />
diese am Montag, <strong>22</strong>. August,<br />
bei einer telefonischen<br />
Bürgersprechstunde mit<br />
dem Cuxhavener Oberbürgermeister<br />
Uwe Santjer und<br />
seinem Team vortragen.<br />
Interessierte Personen können<br />
sich in der Zeit von 17<br />
bis 18 Uhr unter der Telefonnummer<br />
(04721) 70 01 50<br />
melden. Eine telefonische<br />
Vorabanmeldung ist nicht<br />
erforderlich. Das Büro des<br />
Oberbürgermeisters bittet<br />
um Verständnis, dass es<br />
auf Grund der terminlichen<br />
Begrenzung und des hohen<br />
Aufkommens an Anrufen<br />
zu Wartezeiten kommen<br />
kann. Bürger können sich<br />
mit ihren Anliegen auch jederzeit<br />
direkt an das Büro<br />
des Oberbürgermeisters unter<br />
(04721) 70 06 10 oder per<br />
E-Mail an oberbuergermeister@cuxhaven.de<br />
wenden.<br />
Döser Speeldeel<br />
tagt im Theater<br />
CUXHAVEN re ∙ Alle Mitglieder<br />
lädt der Vorstand der<br />
Döser Speeldeel von 1924 am<br />
Dienstag, 30. August, um<br />
19 Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />
in das Stadttheater<br />
Cuxhaven ein. Es wird<br />
über die Tätigkeiten des Vorstandes<br />
berichtet, Ein- und<br />
Austritte verkündet, Mitglieder<br />
bestätigt und geehrt.<br />
Zudem wird gewählt. In<br />
diesem Jahr stehen die Wahl<br />
des stellvertretenden Bühnenleiters,<br />
des Geschäftsführers<br />
und auch die der<br />
Kassenprüfer an. Weiterhin<br />
gibt es verschiedene Informationen<br />
zu den Aktivitäten<br />
im kommenden Jahr.<br />
FÜR ALLE FÄLLE<br />
Wochenendnotdienst vom 20. - 21. August 20<strong>22</strong><br />
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />
ARZT<br />
Cuxhaven<br />
Bereitschaftsdienstpraxis<br />
der niedergelassenen Ärzte<br />
am Krankenhaus Cuxhaven<br />
Altenwalder Chaussee 10,<br />
Cuxhaven<br />
bundeseinheitliche<br />
Rufnummer: 116 117<br />
Öffnungszeiten:<br />
Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />
10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />
Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr<br />
Wesermünde Nord:<br />
Bad Bederkesa, Langen,<br />
Land Wursten<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen<br />
Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />
Holschen, Holschen, klipp und klapp!<br />
Einweihung der Holzschuhmacherwerkstatt im Heimatmuseum Debstedt<br />
DEBSTEDT jt ∙ „Holschen,<br />
Holschen, so mit swette<br />
Farv un Schoopfell ganz<br />
witt. Holschen, Holschen<br />
koole Fööt, de gev dat dor<br />
nicht.“ Ein besonderes „Geschenk“<br />
gab es zur Einweihung<br />
des Holzschuhmachhauses<br />
mit Werkstatt von<br />
Christa Burmeister, der<br />
Frau des Museumsleiters<br />
Artur Burmeister. Sie sang<br />
das Holzschuhlied und<br />
den Refrain begleiteten einige<br />
Frauen mit. Sie waren<br />
hübsch in ihren Trachten<br />
anzusehen und trugen teilweise<br />
Holzschuhe an den<br />
Füßen. Welch ein schöner<br />
Anlass am Historischen<br />
Handwerkermarkt, offiziell<br />
die Holzschuhwerkstatt<br />
zu eröffnen. Bei schönstem<br />
Sonnenschein besuchten<br />
viele Gäste das Heimatmuseum<br />
Debstedt.<br />
Ein besonderer Gast war<br />
Bertus van den Hof, der dem<br />
Holzschuhmacher Henry<br />
Bremer zu Ehren aus Eelde/<br />
Niederlande angereist war.<br />
In seinem „Internationalen<br />
Holzschuhmuseum“, dem<br />
größten der Welt, ist eine<br />
Kollektion von 3.000 unterschiedlichen<br />
Holzschuhen<br />
neben Holzschuhwerkzeug<br />
und Holzschuhmaschinen<br />
zu sehen. Dort hatten sich<br />
die beiden Herren 2014 kennengelernt.<br />
Als es in Eelde<br />
einen Blumenkorso gab und<br />
bei der Gelegenheit 21 Holzschuhmacher<br />
aus Holland<br />
und Belgien dort anwesend<br />
waren, die händisch<br />
ihr Handwerk zeigten, war<br />
17 bis 18 Uhr, telef. Nachfragen<br />
zu den Sprechzeiten.<br />
Otterndorf, Cadenberge,<br />
Neuhaus, Bülkau<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen Praxis von 10 bis<br />
11 Uhr und 17 bis 18 Uhr, telef.<br />
Nachfragen zu den Sprechzeiten.<br />
Osten, Hemmoor, Lamstedt,<br />
Freiburg, Wingst, Oberndorf,<br />
Hechthausen u. Wischhafen<br />
Diensthabender Arzt ist unter der<br />
bundeseinheitlichen<br />
Rufnummer: 116 117<br />
zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />
in der jeweiligen Praxis<br />
von 9 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />
Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />
Sprechstunden.<br />
Ganz schön erfindungsreich: Eine Maschine, die Holzschuhe herstellt: Der Taster (l.) guckt nach,<br />
wie tief die Aushöhlung sein muss, die Schaufel setzt das um<br />
dort Henry Bremer der erste<br />
deutsche Holzschuhmacher.<br />
2024 soll dieses Projekt zur<br />
Aufwertung der Tradition<br />
wieder stattfinden, so der<br />
Organisator Bertus van den<br />
Hof.<br />
„Wir sind stolz und glücklich,<br />
dass heute das Holzschuhhaus<br />
samt Werkstatt<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt<br />
wird“, sagten Henry<br />
Bremer und Walter Zielke,<br />
die allein das Haus gebaut<br />
haben. Zwei Jahre sind bis<br />
zum heutigen Tag seit dem<br />
Beginn des Baus vergangen.<br />
„Henry hatte einen Traum<br />
aus dem die Idee des Hauses<br />
entstand“, erzählte Walter<br />
Zielke. Der 73-Jährige aus<br />
Spaden war von der Idee genauso<br />
begeistert.<br />
Nachdem Artur Burmeister,<br />
der dafür ist, altes Brauchtum<br />
> IM NOTFALL: NOTRUF: 110 FEUERWEHR/ NOTARZT: 112<br />
> ÄRZTLICHER & APOTHEKEN-NOTDIENST CUXHAVEN: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / LANDKREIS: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />
> FRAUENNOTRUF DES PARITÄTISCHEN TAG + NACHT TEL. 0 47 21 / 57 93 93<br />
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Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87 Samstag und Sonntag: Samstag und Sonntag<br />
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Ziegelstr. 1, Langen<br />
Zentrumstraße 12, Hemmoor<br />
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Tel.: 0 47 43/9 13 23 <strong>33</strong><br />
Tel.: 0 47 71 / 888 67 17<br />
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Notfallsprechstunde von 11 bis<br />
12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Dr. Katja Peus<br />
Abendrothstr. 40,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 2 35 53<br />
Land Hadeln<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Dr. Gerald Möller<br />
Bahnhofstraße 19, Oberndorf<br />
Tel.: 0 47 72 / 5 55<br />
zu pflegen, ganz schnell sein<br />
Einverständnis gab, dauerte<br />
die Baugenehmigung drei<br />
Monate. Aber dann ging es<br />
mit voller Kraft voraus. „Sie<br />
haben auch bei Schnee und<br />
Regen immer durchgehalten“,<br />
lobte der Hausherr als<br />
er symbolisch den „Riesenschlüssel“<br />
für die Tür bekam.<br />
„Nach dem Aushub musste<br />
die Bodenplatte hergerichtet<br />
werden, denn sie trägt zwei<br />
schwere Maschinen“, sagte<br />
der Holzschuhmacher Henry<br />
Bremer. Die wurden mit<br />
Hilfe eines Treckers auf die<br />
Platte gestellt und das Haus<br />
drum herum gebaut, denn<br />
hinterher hätten sie durch<br />
keine Tür gepasst. Um die<br />
Kosten möglichst niedrig zu<br />
halten, wurden auf einem<br />
Recyclinghof die Balken zusammengesucht.<br />
„Wir sind<br />
APOTHEKE<br />
Cuxhaven<br />
Samstag:<br />
Nordwest-Apotheke<br />
Wagnerstr. <strong>22</strong>, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/3 99 98 - 0<br />
Sonntag:<br />
Nordsee-Apotheke<br />
Rohdestraße 5, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/3 60 14<br />
www.elbe-weser-kurier.de<br />
ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch<br />
keine Profis“, betonten die<br />
beiden Erbauer. Doch die<br />
Bewunderung der Besucher<br />
war ihnen sicher.<br />
Die Holzschuhe, die in der<br />
Werkstatt zu sehen sind, hat<br />
Henry Bremer natürlich alle<br />
selbst hergestellt. Da gibt es<br />
Brautschuhe, bunt bemalte,<br />
elegante Holzschuhe und<br />
Arbeitsschuhe zu bewundern.<br />
„Wenn jemand zuhause<br />
noch Holzschuhe aus früheren<br />
Zeiten besitzt, kann er<br />
sie gerne als Ausstellungsstück<br />
ins Museum bringen.“<br />
Dass hier Holzschuhe entstehen,<br />
sieht man an den besonderen<br />
Verzierungen am<br />
Holzhaus selbst. „Die habe<br />
ich mir alle selbst ausgedacht“,<br />
sagte der 83-jährige<br />
Henry Bremer, der inzwischen<br />
sicher schon an neuen<br />
Ideen tüftelt.<br />
Passt! Walter Zielke (Erbauer), Museumsleiter Artur Burmeister und Holzschuhmacher Henry Bremer (Erbauer) kosteten den feierlichen<br />
Moment der Schlüsselübergabe wahrlich aus<br />
Fotos: jt<br />
Bad Bederkesa<br />
Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />
Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />
Apotheke am Lindenhof<br />
Debstedter Straße 9b,<br />
Geestland-Langen<br />
Tel.: 0 47 43/70 00<br />
So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />
Portland-Apotheke<br />
Zentrumstraße 12,<br />
Hemmoor<br />
Tel.: 0 47 71 / 888 67 17<br />
Bremerhaven, Langen,<br />
Dorum, Wremen<br />
Wenn die Hähne<br />
wieder krähen<br />
BREMERHAVEN re ∙ Der<br />
Kreisverband der Rassegeflügelzüchter<br />
Stadtgruppe-<br />
Bremerhaven veranstaltet<br />
im Kleintierforum in der<br />
Hinrich-Schmalfeld-Straße<br />
29, am Sonntag, 21. August,<br />
die 7. Bremerhavener<br />
Stadtmeisterschaft im Hähnewettkrähen.<br />
Zu diesem<br />
Wettbewerb sind von 80<br />
Teilnehmern bisher 130<br />
große und kleine Hähne sowie<br />
Zwerghähne angemeldet,<br />
die ihr Krähen in der<br />
Zeit von 10.30 bis 11.30 Uhr<br />
vorführen. Diejenigen Hähne,<br />
die am häufigsten in dieser<br />
Zeit gekräht haben, werden<br />
als Sieger und Platzierte<br />
ermittelt. Im Anschluss des<br />
Wettkrähens findet gegen<br />
13 Uhr die Preisverleihung<br />
statt. Die Veranstaltung ist<br />
öffentlich; Besucher sind<br />
willkommen, der Eintritt ist<br />
frei.<br />
„Common Mind“<br />
im Hundegutshof<br />
KRUMMENDEICH re ∙ Der<br />
„Hundegutshof Krummendeich“<br />
veranstaltet am Freitag,<br />
26. August, um 18 Uhr<br />
ein Open Air-Konzert auf seinem<br />
Gelände. Mit sommerlich<br />
leichten Songs wird das<br />
Vocal-Duo „Common Mind“<br />
den Tag ausklingen lassen<br />
und die Zuhörer auf eine entspannte<br />
Reise ins Wochenende<br />
mitnehmen. Besucher<br />
dürfen sich gerne von ihren<br />
Hunden begleiten lassen, sofern<br />
es sich um sozialverträgliche<br />
Gesellen handelt. Der<br />
Eintritt beträgt zwölf Euro<br />
pro Person; Hunde haben freien<br />
Eintritt. Für den Fall, dass<br />
mehr Besucher kommen als<br />
Stühle vorhanden sind, wird<br />
das Mitführen von eigenen<br />
Sitzgelegenheiten empfohlen.<br />
Zitat der Woche<br />
„Wenn ein Mann gut<br />
kocht, gewinnt er ein<br />
Ansehen als Lebenskünstler.<br />
Wenn eine Frau<br />
gut kocht, festigt sie<br />
ihren Ruf als Hausfrau.“<br />
Johannes Groß, deutscher<br />
Journalist, 1932-1999<br />
Samstag:<br />
Apotheke am Lindenhof<br />
Debstedter Straße 9b,<br />
Geestland-Langen<br />
Tel.: 0 47 43/70 00<br />
Sonntag:<br />
Nordsee-Apotheke<br />
Hafenstraße 1<strong>33</strong>,<br />
Bremerhaven-Lehe<br />
Tel.: 04 71 / 5 <strong>33</strong> 23<br />
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Stadt Cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Haustierarzt/ärztin<br />
nicht erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag::<br />
Gemeinschaftspraxis<br />
J.-H. Ahlemeyer/P. Burfeindt<br />
St.-Annen-Weg 5,<br />
Cuxhaven-Altenbruch<br />
Tel.: 0 47 <strong>22</strong> / 25 16
20. August 20<strong>22</strong> Regional<br />
3e<br />
Trinkwasservorräte nachhaltig schützen<br />
VSR mahnt: Wasserverschwendung durch Rasensprenger vermeiden<br />
„Nur“ 107 Blutspender<br />
Lutz Baufeld kam zum 115. Mal<br />
GELDERN re ∙ Deutschland<br />
leidet unter Hitzerekorden<br />
und anhaltender Trockenheit.<br />
Steigender Wasserbedarf<br />
ist die Folge. Um die<br />
Trinkwasservorräte für<br />
nachfolgende Generationen<br />
zu schützen, wird ein sorgsamer<br />
Umgang damit zukünftig<br />
immer wichtiger.<br />
Die Experten der gemeinnützigen<br />
Umweltschutzorganisation<br />
VSR-Gewässerschutz<br />
beraten derzeit<br />
besonders viele Bürger an<br />
ihren Informationsständen,<br />
wie man nachhaltig mit der<br />
wertvollen Ressource Wasser<br />
umgehen kann. „Gerade<br />
wenn Rasensprenger für<br />
die Bewässerung der Gärten<br />
über mehrere Stunden<br />
eingesetzt werden, ist der<br />
Wasserverbrauch unverhältnismäßig<br />
hoch“, so Susanne<br />
Bareiß-Gülzow, Vorsitzende<br />
im VSR-Gewässerschutz. Je<br />
nach Regnermodell gehen<br />
innerhalb einer Stunde etwa<br />
600 bis 800 Liter durch die<br />
Leitung. Bei stundenlangem<br />
Bewässern übersteigt<br />
der Verbrauch eines Rasensprengers<br />
schnell die Füllung<br />
eines 4.000 Liter-Pools.<br />
Das Planschen im eigenen<br />
Garten steht derzeit stark in<br />
der Kritik. „Dabei wird ein<br />
Pool nur einmal befüllt und<br />
dann meistens den ganzen<br />
Sommer über benutzt“, so<br />
Susanne Bareiß-Gülzow<br />
weiter.<br />
Immer wenn es heiß wird,<br />
sind die Freibäder oft überfüllt<br />
und wer keine Möglichkeit<br />
hat sich in einem<br />
Benefizkonzert des Rotary Clubs<br />
Marinemusikkorps Wilhelmshaven in Cuxhaven zu Gast<br />
CUXHAVEN re ∙ Wenn der<br />
Rotary Club Cuxhaven in<br />
die Kugelbake Halle einlädt,<br />
dann stand bisher immer<br />
das Marinemusikkorps<br />
Kiel auf der Bühne. Diesmal<br />
ist erstmals das wieder<br />
gegründete Marinemusikkorps<br />
Wilhelmshaven zu<br />
Gast. Darauf freut sich der<br />
Cuxhavener Rotary-Präsident<br />
Uwe Leonhardt, der<br />
alle Fans dieser wirklich<br />
vielseitigen Musiker zu dieser<br />
besonderen Premiere<br />
einlädt.<br />
Cuxhavens Oberbürgermeister<br />
Uwe Santjer wird als<br />
Schirmherr des Konzertes<br />
am 8. September ab 18<br />
Uhr in der neuen Kugelbake-Halle<br />
die Marinemusiker<br />
begrüßen. Dirigent Fregattenkapitän<br />
Matthias Prock<br />
gastiert mit seinem Orchester<br />
zum ersten Mal in der<br />
Stadt an der Elbmündung.<br />
Ob auf der Steubenparade in<br />
New York, oder in der Stadt<br />
mit dem Steubenhöft direkt<br />
an der Elbe - die Marinemusiker<br />
greifen bei ihren<br />
gefeierten Konzerten auf ein<br />
breites Repertoire zurück.<br />
Militärmusik muss nicht nur<br />
Marschmusik sein, vielmehr<br />
erklingen bekannte Titel aus<br />
Musicals und Filmen. Die<br />
musikalischen Botschafter<br />
in Blau der Deutschen<br />
Marine bestehen seit 1956<br />
und die wichtigste Aufgabe<br />
eines Marinemusikkorps<br />
ist die Repräsentation der<br />
Bundeswehr im Rahmen der<br />
Öffentlichkeitsarbeit.<br />
Darüber hinaus begrüßt<br />
und verabschiedet das Marinemusikkorps<br />
Wilhelmshaven<br />
Marineeinheiten bei<br />
Kann bis zu 800 Liter pro Stunde vergeuden<br />
Gartenpool abzukühlen,<br />
fährt zum nächsten See<br />
oder Fluss. Das Baden in<br />
diesen Gewässern ist allerdings<br />
nicht ungefährlich<br />
- das zeigt auf besonders<br />
tragische Weise derzeit wieder<br />
die steigende Zahl der<br />
Badetoten. „Die Nutzung<br />
der Pools sollte weiterhin<br />
möglich sein - auch in Anbetracht<br />
der Sicherheit für<br />
Kinder und Jugendliche. Allerdings<br />
sollte jeder darauf<br />
achten, dass je nach Alter<br />
und Anzahl von Kindern<br />
auch kleinere Planschbecken<br />
ausreichen. Die Pools<br />
sind zum Teil zu groß geworden“,<br />
so Bareiß-Gülzow.<br />
Um kostbares Leitungswasser<br />
zu sparen, lassen sich die<br />
Becken auch mit Brunnenwasser<br />
auffüllen.<br />
Aber auch das Wasser aus<br />
dem eigenen Brunnen sollte<br />
Das neugegründete Marinemusikkorps Wilhelmshaven gastiert<br />
erstmals beim Rotary-Benefizkonzert in der Cuxhavener Kugelbake-Halle<br />
Foto: S. Müller<br />
Auslandseinsätzen, spielt<br />
bei Gelöbnissen, Vereidigungen<br />
und anderen feierlichen<br />
Anlässen.<br />
Veranstalter dieser Traditionsveranstaltung<br />
für<br />
den guten Zweck ist stets<br />
der Rotary Club Cuxhaven.<br />
Rotary steht für Weltoffenheit,<br />
Toleranz, Freundschaft<br />
und Völkerverständigung.<br />
Das kommt auch durch die<br />
jüngsten Projekte zum Ausdruck,<br />
die vom Rotary Club<br />
Cuxhaven unterstützt werden.<br />
Etwa gemeinsam mit<br />
dem Rotary Club Otterndorf-Land<br />
Hadeln die groß<br />
angelegte Ukraine-Hilfe.<br />
Die Bandbreite des Engagements<br />
reicht aber von internationalen<br />
Hilfsprojekten<br />
bis zu sozialen Projekten<br />
in Cuxhaven. Besonders<br />
Jugendprojekte liegen den<br />
Rotariern am Herzen. So<br />
wird der Jugendsport in<br />
Cuxhaven mit Finanzspritzen<br />
unterstützt, die Stiftung<br />
historische Arp-Schnitger-Orgel<br />
in Altenbruch be-<br />
Foto: VSR<br />
sparsam und nachhaltig<br />
verwendet werden. Viele<br />
Gartenbesitzer nutzen bereits<br />
gesammeltes Regenwasser<br />
für die Bewässerung.<br />
Doch in Dürreperioden ist<br />
dies schnell verbraucht. Der<br />
eigene Brunnen ist daher<br />
gefragt wie nie. Das Team<br />
vom VSR-Gewässerschutz<br />
kann hier einige wertvolle<br />
Tipps weitergeben, wie man<br />
bereits bei der Gartengestaltung<br />
und dem Gießen<br />
der Pflanzen Wasser sparen<br />
kann. Cleveres Bewässern<br />
in den frühen Morgen- oder<br />
späten Abendstunden beispielsweise<br />
vermeidet Verdunstung.<br />
Wer ungern auf<br />
eine Rasenfläche verzichten<br />
möchte, sollte lieber auf die<br />
robusten Sport- und Spielrasen<br />
setzen, denn sie benötigen<br />
weniger Wasser. Wird<br />
der Rasen zusätzlich dann<br />
kommt Zuschüsse aus der<br />
Rotary-Förderkreis-Kasse,<br />
aber auch der Cuxhavener<br />
Seemannsmission wird geholfen.<br />
Rotary hilft vor der<br />
eigenen Haustür und im<br />
Ausland, wenn dort Hilfe<br />
benötigt wird. Die Diakonie<br />
der evangelischen Gemeinde<br />
in Klaipeda, dem früheren<br />
Memel, ist seit Jahren<br />
fester Bestandteil des Spendenprogrammes<br />
des Fördervereins<br />
des Cuxhavener<br />
Rotary Clubs.<br />
Allein in Deutschland gibt<br />
es mehr als 1.000 Rotary<br />
Clubs. Der Cuxhavener<br />
zählt zu den ältesten in<br />
Norddeutschland und hat<br />
derzeit 54 Mitglieder.<br />
Das Konzert beginnt am 8.<br />
September um 19.30 Uhr<br />
(Einlass ab 18 Uhr) Eintritt:<br />
15 Euro; Auszubildende und<br />
Studierende zehn Euro.<br />
Vorverkauf: Veranstaltungszentrum<br />
NHC unter (04721)<br />
404-444, Cuxhavener Nachrichten<br />
unter (04721) 585-<br />
<strong>33</strong>5.) und www.eventim.de.<br />
nicht zu kurz gemäht, übersteht<br />
er auch eine längere<br />
Trockenphase ganz gut.<br />
Anspruchslos und gut für<br />
die Artenvielfalt sind auch<br />
Rasenalternativen wie die<br />
Teppichverbene. Ebenfalls<br />
bestens für trockene, sonnige<br />
Bereiche des Gartens<br />
eignen sich Wildblumenwiesen.<br />
Die sind nicht nur<br />
gut für die Bienen, sondern<br />
auch für jeden Gartenbesitzer<br />
ein Augenschmauß.<br />
Die Umweltschützer möchten<br />
bei der Bevölkerung ein<br />
besseres Bewusstsein für<br />
den sorgsamen Umgang mit<br />
Wasser schaffen. Der Klimawandel<br />
mit seinen dramatischen<br />
Folgen ist traurige<br />
Realität und nur gemeinsam<br />
zu bewältigen. Daher sehen<br />
die Gewässer-Experten<br />
nicht nur die Privatbevölkerung<br />
in der Verantwortung.<br />
Auch Städte und Gemeinden<br />
müssen verpflichtet werden,<br />
die Grundwasserreserven<br />
in urbanen Gebieten wieder<br />
aufzufüllen Der VSR-Gewässerschutz<br />
fordert bereits<br />
seit Langem, dass großflächige<br />
Versiegelungen<br />
verhindert werden müssen.<br />
Es ist dringend erforderlich,<br />
anfallendes Regenwasser<br />
nicht über die Kanalisation<br />
abzuleiten, sondern versickern<br />
zu lassen. Mit klugen<br />
Stadtplanungskonzepten<br />
wie der „Schwammstadt“<br />
begegnet man bereits erfolgreich<br />
den sinkenden<br />
Grundwasserspiegeln.<br />
https://vsr-gewaesserschutz.de<br />
Die etwas andere Freizeitform<br />
Mönchsweg: Radfahren mit erfrischendem Badespaß<br />
BREMEN re ∙ Auf dem<br />
Mönchsweg, der von Bremen<br />
bis Fehmarn quer<br />
durch Norddeutschland<br />
führt, kommen badebegeisterte<br />
Fahrrad-Urlauber<br />
auf ihre Kosten. Auf 530<br />
Kilometern bietet die Strecke<br />
neben schönen Kirchen<br />
und abwechslungsreicher<br />
Landschaft viele Gelegenheiten<br />
für eine perfekte<br />
Abkühlung. Besonders an<br />
heißen Sommertagen sorgen<br />
glitzernde Flüsse und<br />
kühle Seen am Weg für erfrischende<br />
Pausen. So bleibt<br />
das Radfahren bei sommerlichen<br />
Temperaturen ein<br />
Genuss.<br />
In Bremen bieten der Werdersee<br />
und der Stadtwaldseestrand<br />
wunderbare Bademöglichkeiten.<br />
Auf der<br />
Fahrt durch die Wümmeniederung<br />
mit ihren vielen<br />
Feuchtwiesen, Kanälen und<br />
Kleingewässern bleibt der<br />
Fahrtwind angenehm kühl.<br />
Strand auf Krautsand <br />
LAMSTEDT re ∙ Blutspendetermine<br />
mit um die 200<br />
Teilnehmer zählten beim<br />
DRK-Ortsverein Lamstedt in<br />
den letzten Jahrzehnten fast<br />
zur Selbstverständlichkeit.<br />
Vor allem das „Sommergrillen“<br />
stieß immer wieder auf<br />
eine besonders große Resonanz.<br />
Aber in diesem Jahr?<br />
Lag es an den hochsommerlichen<br />
Temperaturen<br />
von über 30 Grad, den zahlreichen<br />
Urlaubern, die die<br />
Sommerferien nutzten oder<br />
an der Angst vor der Corona-Pandemie?<br />
Eine Antwort<br />
hätten die potenziellen<br />
Mehrfachspender geben<br />
können, die diesmal jedoch<br />
fehlten. Und so fanden „nur“<br />
107 Männer und Frauen den<br />
Weg in die Bördehalle, um<br />
500 Milliliter ihres kostbaren<br />
Lebenssaftes zu spenden.<br />
Schatzmeisterin Astrid<br />
Butt freute es dennoch, sich<br />
bei zahlreichen „alten Bekannten“<br />
mit einem Präsent<br />
für ihre langjährige Treue<br />
zu bedanken. Für Lutz<br />
Baufeld (Lamstedt) war es<br />
Nahe Rotenburg (Wümme)<br />
lädt die grüne Wiese am<br />
Weichelsee zu einer Pause<br />
ein. Im Alten Land finden<br />
Schwimmbegeisterte zahlreiche<br />
Freizeitbäder und<br />
Badeseen. Der vier Kilometer<br />
lange Badestrand auf der<br />
Elbinsel Krautsand im Kehdinger<br />
Land bietet einen<br />
wunderbaren Blick über die<br />
Elbe.<br />
Nach der Überfahrt mit der<br />
Elbfähre nach Glückstadt<br />
kühlt die Stör den Fahrtwind<br />
ab. Wer eine Auszeit vom<br />
Radfahren braucht, kann in<br />
Itzehoe, Wittenbergen oder<br />
Bad Bramstedt vom Fahrrad<br />
in ein Kanu wechseln und<br />
die atemberaubende Natur<br />
Schleswig-Holsteins auf<br />
der Stör, Bramau oder dem<br />
Breitenburger Kanal genießen.<br />
Angekommen in Bad<br />
Segeberg bietet der Große<br />
Segeberger See neben dem<br />
Freibad auch eine Seepromenade<br />
mit Sonnendeck<br />
die 115, für Hans-Wilhelm<br />
Wulff (Mittelstenahe) die<br />
110. und für Dr. Andreas<br />
Carius (Hemmoor) die 105.<br />
Spende. Dirk von Glahn,<br />
Sönke Heinhorst (beide<br />
Lamstedt) und Marcus<br />
Nosthoff (Wingst) legten<br />
sich zum 95. Mal auf die Liege.<br />
Horst Brünjes (Gnarrenburg)<br />
war zum 90. Mal, Daniel<br />
Henning (Hechthausen)<br />
zum 80. Mal dabei. Dietlind<br />
Stelling (Lamstedt) ließ sich<br />
z u m 70. Ma l a npiek s e n.<br />
Anke Brüning (Lamstedt)<br />
hat die „60“ im Spenderpass<br />
stehen. Über die Ehrennadel<br />
mit der „50“ freuten sich<br />
Ulrike Lange und Astrid<br />
Wenk (beide Lamstedt).<br />
Das Lamstedter Team wurde<br />
an diesem Tag von zwei<br />
Mitgliedern des DRK-Ortsvereins<br />
Hollen tatkräftig<br />
unterstützt. Die „Grillmeister“<br />
Hinrich Butt, Heinz<br />
Reimann, Torge Schiefelbein<br />
und Heino Schiefelbein<br />
mussten bei der Gluthitze<br />
darauf achten, nicht selbst<br />
gegrillt zu werden.<br />
Schatzmeisterin Astrid Butt bedankte sich bei Lutz Baufeld für<br />
die 115. Spende<br />
und Kneippbecken.<br />
Auf der anschließenden<br />
Fahrt durch die Holsteiner<br />
Seenplatte gibt es unzählige<br />
kleine und große Seen<br />
sowie stille und lebendige<br />
Badebuchten, teilweise mit<br />
Sprungturm und Grillplatz.<br />
Die Plöner Motorschifffahrt<br />
nimmt zwischen Bosau und<br />
Plön Fahrräder mit. Auf<br />
der anschließenden Fahrt<br />
Richtung Ostsee liegt schon<br />
Salz in der Luft. Herrliche<br />
Strände mit feinem Sand,<br />
schönen Steinen und Steilküsten<br />
locken ans Meer. Vor<br />
Oldenburg in Holstein geht<br />
es durch den Naturerlebnisraum<br />
Oldenburger Graben<br />
und auf der Sonneninsel Fehmarn<br />
schließt der Blick über<br />
die Ostsee Richtung Dänemark<br />
die Tour genussvoll ab.<br />
Der Mönchsweg-Flyer und<br />
das Übernachtungsverzeichnis<br />
werden kostenlos<br />
verschickt: (0431) 128 508 73<br />
oder info@moenchsweg.de.<br />
Foto: Landkreis Stade
4<br />
Regional 20. August 20<strong>22</strong><br />
Zutaten<br />
(für 2 Personen)<br />
- 200 g Waldfrüchte (z.B.<br />
Erdbeeren, Brombeeren,<br />
Himbeeren, Heidelbeeren)<br />
- 250 g Joghurt (3,5 % Fett)<br />
- 2 TL Waldhonig<br />
Die Früchte waschen und<br />
putzen. Mit dem gut gekühlten<br />
Joghurt im Mixer<br />
gut pürieren und mit<br />
Waldhonig süßen. Kalt<br />
servieren.<br />
Pro Person: 428 kcal (1792 kJ),<br />
58,1 g Eiweiß, 17,7 g Fett, 7,2 g<br />
Kohlenhydrate<br />
Fotohinweis: Wirths PR<br />
Im Gegensatz zu Fruchtsäften<br />
bestehen Smoothies aus<br />
Fruchtmark oder Fruchtpüree.<br />
Diese werden je nach Rezeptur<br />
pur getrunken oder<br />
mit anderen Säften, Milch,<br />
Joghurt, Sahne oder auch<br />
Eiscreme gemischt. Keinesfalls<br />
sollten sie mit Wasser<br />
verdünnt werden. Am besten<br />
schmecken sie natürlich,<br />
BUCHTIPP<br />
Fragwürdige Idylle<br />
Liebe Literaturfreunde,<br />
es ist der Sommer 1936 an<br />
der englischen Küste. Unendliche<br />
Langweile plagt<br />
die achtjährige Margret. Seit<br />
der Geburt ihres Bruders<br />
ist von einem geregelten<br />
Familienleben<br />
nicht mehr<br />
viel geblieben. Der<br />
Bruder ist hässlich,<br />
schreit ständig; die<br />
Mutter überfordert,<br />
zieht sich immer<br />
mehr zurück.<br />
Ihr Vater, fanatisch<br />
in seiner Gläubigkeit,<br />
kennt nur ein<br />
Thema: ständiges Klagen<br />
über die Verkommenheit<br />
und Disziplinlosigkeit der<br />
Menschen. Dass seine Lebenshaltung<br />
wahrhaftig ist,<br />
untermauert er fortwährend<br />
mit Bibelzitaten.<br />
Ein neues Hausmädchen,<br />
die junge selbstbewusste<br />
Lydia aus dem Dorf, hat für<br />
diesen Glaubenseifer wenig<br />
Verständnis. Ihre auffällige<br />
Kleidung unterstreicht ihre<br />
vorlaute Art. Denn sie will<br />
nur eins, Spaß haben! Einmal<br />
in der Woche darf Margret<br />
mit Lydia nachmittags<br />
einen Ausflug unternehmen.<br />
Anfänglich weiß das<br />
Mädchen nicht recht, wie<br />
sie sich verhalten soll. Das<br />
Waldfrucht-Smoothie<br />
Fruchtige Smoothies – Fitness im Glas<br />
wenn sie ganz frisch aus erntefrischen<br />
Früchten hergestellt<br />
und je nach Geschmack mit<br />
Milch, Sauermilchprodukten<br />
und eventuell noch mit etwas<br />
Sahne verfeinert werden. Damit<br />
schwankt die Bandbreite<br />
der Smoothies von natürlich<br />
und gesund bis zum cremigen<br />
Genuss. Der Phantasie sind<br />
keine Grenzen gesetzt. Obst,<br />
Gemüse, magere Milchprodukte<br />
oder die fettreicheren<br />
Varianten – alles kann ganz<br />
nach Belieben kombiniert<br />
werden. Je nach Rezeptur versorgen<br />
uns Smoothies nicht<br />
nur mit Vitaminen, Mineralund<br />
Ballaststoffen, sondern<br />
auch mit Eiweiß und Fett. Damit<br />
stellen sie eine nährstoffund<br />
abwechslungsreiche<br />
Zwischenmahlzeit dar und<br />
können gerade in den heißen<br />
Sommermonaten schon mal<br />
eine Hauptmahlzeit ersetzen.<br />
Gerade nach dem Sport ist<br />
das die beste Möglichkeit, den<br />
Körper mit Nährstoffen zu<br />
versorgen, ohne den Magen<br />
direkt mit einer großen Mahlzeit<br />
zu belasten.<br />
„zufällige“ Zusammentreffen<br />
mit einem jungen Mann,<br />
Lydias Interesse ist mehr<br />
auf ihn konzentriert, gibt<br />
Margret eine unerwartete<br />
Freiheit. Die Langeweile hat<br />
ein Ende. Sie beginnt alleine<br />
herumzustromern…<br />
Immer häufiger<br />
ist die angespannte<br />
Familiensituation<br />
zu<br />
spüren, kaum<br />
erträglich für<br />
die Mutter ihr<br />
frömmelnde<br />
Ehemann. Margaret<br />
ihrerseits<br />
beobachtet ihr Umfeld, erfasst<br />
genau die Unzulänglichkeiten<br />
ihrer Eltern. Das<br />
Ende des Sommers bedeutet<br />
für die Familie eine totale<br />
Veränderung.<br />
Der Blick auf die damaligen<br />
Vorkommnisse werden im<br />
zweiten Teil des Romans von<br />
der erwachsenen Margret<br />
erzählt. Endlich ist das erste<br />
Buch der geschätzten englischen<br />
Autorin auf Deutsch<br />
zu lesen - hervorragend!<br />
Jane Gardam, Mädchen auf<br />
dem Fels, Hanser Berlin,<br />
ISBN 978344627<strong>22</strong>86, € <strong>22</strong>,-<br />
<strong>22</strong>2 S., aus dem Englischen<br />
von Isabel Bogdan<br />
HANNOVER re ∙ Im ersten<br />
Halbjahr 20<strong>22</strong> haben sich<br />
Beschäftigte in Niedersachsen<br />
deutlich häufiger krankgemeldet<br />
als im Vorjahr: Der<br />
Krankenstand lag für Januar<br />
bis Juni bei 4,2 Prozent und<br />
damit 0,4 Prozentpunkte<br />
höher als im ersten Halbjahr<br />
2021. Arbeitnehmer<br />
hatten wieder so viele Fehlzeiten<br />
wie im ersten Jahr der<br />
Pandemie. Mehr als jeder<br />
sechste Fehltag im Job (14,9<br />
Prozent) ging auf eine Atemwegserkrankung<br />
zurück.<br />
Corona verursachte 56 Fehltage<br />
je 100 Versicherte, fast<br />
siebenmal so viele wie im<br />
Vorjahr. Das zeigt eine aktuelle<br />
Analyse der DAK-Gesundheit.<br />
Die Krankenkasse<br />
hat alle Krankschreibungen<br />
des ersten Halbjahrs 20<strong>22</strong><br />
von über 232.000 DAK-versicherten<br />
Beschäftigten in<br />
Niedersachsen ausgewertet.<br />
Auf 100 DAK-versicherte<br />
Beschäftigte in Niedersachsen<br />
kamen im ersten Halbjahr<br />
20<strong>22</strong> insgesamt 765<br />
Fehltage, 78 Tage mehr als<br />
in den ersten sechs Monaten<br />
des Vorjahres. Grund<br />
für den Anstieg waren vor<br />
allem die vielen Atemwegserkrankungen.<br />
Die Anzahl<br />
der Fehltage wegen Husten<br />
und Schnupfen ging von<br />
40 Tagen je 100 Versicherte<br />
im 1. Halbjahr 2021 auf<br />
rund 114 Tage hoch. Atemwegserkrankungen<br />
waren<br />
damit hinter psychischen<br />
Erkrankungen und Muskel-Skelett-Erkrankungen<br />
die dritthäufigste Ursache<br />
fürs Fehlen wegen Arbeitsunfähigkeit<br />
mit einem Anteil<br />
von 14,9 Prozent. Ausfälle<br />
wegen Corona legten<br />
ebenfalls auf nun 56 Fehltage<br />
je 100 Versicherte zu -<br />
nach etwas über acht Fehltagen<br />
mit Corona-Bezug im<br />
ersten Halbjahr 2021.<br />
„Parallel zu der schrittweisen<br />
Lockerung der<br />
Corona-Einschränkungen<br />
im März 20<strong>22</strong> konnte sich<br />
eine ausgeprägte Erkältungs-<br />
und Grippewelle<br />
entwickeln“, kommentiert<br />
Dirk Vennekold, Leiter der<br />
DAK-Landesvertretung<br />
Niedersachsen, die Ergebnisse.<br />
Diese Erkältungswelle<br />
sei von einer hochansteckenden<br />
Omikron-Variante<br />
begleitet worden, die so<br />
GEDANKENSPIELE<br />
Frieden!?<br />
„Petze, Petze ging in’ Laden,<br />
wollt für’n Sechser Käse haben.<br />
Käse, Käse gab es nicht,<br />
Petze, Petze ärgert sich.“<br />
Die älteren Leser erinnern<br />
sich vielleicht noch an diesen<br />
Vers aus der Kinderzeit.<br />
Petzen war verpönt,<br />
selbst die Eltern haben<br />
das bei uns Geschwistern<br />
unterbunden.<br />
Doch damals war das<br />
„Nachsagen“ harmlos,<br />
wenn ich höre, was heute<br />
abgeht.<br />
Derzeit treffe ich häufig Politiker,<br />
die sich für die Landtagswahlen<br />
engagieren. Bei<br />
der Gelegenheit sagte mir<br />
einer, dass man besser bei<br />
Facebook nicht bekannt<br />
gibt, für welche Partei man<br />
sich engagiert oder wie lange<br />
man schon Mitglied ist.<br />
Denn es kämen von vielen<br />
Menschen hämische Bemerkungen,<br />
die oft so abgefasst<br />
sind, dass man sich bereits<br />
beim Lesen schämt. Überhaupt<br />
wird ganz schnell unter<br />
die Gürtellinie geschossen.<br />
Warum eigentlich?<br />
Ich hatte am Anfang der<br />
Pandemie gehofft, dass wir<br />
mehr zusammenhalten und<br />
miteinander die schweren<br />
Zeiten durchstehen. Leider<br />
ist das Gegenteil der Fall.<br />
Menschen, die eine andere<br />
Meinung haben, werden<br />
sofort niedergemacht. Ich<br />
dachte, wir wollten in einer<br />
Demokratie leben. Ist das<br />
viel Arbeitsausfall bewirkt<br />
habe wie keine Variante<br />
zuvor. „Die Firmen in<br />
Niedersachsen sind im<br />
Grunde noch glimpflich<br />
davongekommen. In vielen<br />
Bundesländern gab es<br />
von Januar bis Juni wesentlich<br />
mehr Corona-Fehltage<br />
als bei uns; in Mecklenburg-Vorpommern<br />
zum<br />
Beispiel fast doppelt so<br />
viele.“ Bundesweit gab es<br />
im ersten Halbjahr 20<strong>22</strong><br />
je 100 Versicherte 64 Tage<br />
mit Corona-Bezug. „Noch<br />
deutlicher unter dem Bundesdurchschnitt<br />
als wir<br />
waren nur die Stadtstaaten<br />
Bremen und Hamburg,<br />
beide mit 41 Fehltagen je<br />
100 Versicherte.“<br />
Rückenleiden und ande-<br />
nur ein Sommertraum?<br />
Ich habe das Gefühl „Jeder<br />
ist sich selbst der Nächste“.<br />
Bestimmt Egoismus<br />
und Machtkampf unser<br />
tägliches Leben? Passiert<br />
einem ein Malheur, wird<br />
geächtet, gelacht und<br />
gehöhnt: Warum?<br />
Können wir unseren<br />
Kindern nicht mitgeben,<br />
dass auch andere<br />
Meinungen Bestand<br />
haben. Dass darüber friedlich<br />
oder auch emotional<br />
diskutiert werden kann, ist<br />
in Ordnung, aber deswegen<br />
jemanden beschimpfen<br />
oder schlechtmachen, ist<br />
unmöglich. Über Pannen<br />
nicht lachen, sondern trösten<br />
und helfen, habe ich als<br />
Kind gelernt.<br />
Überall wird gemobbt. So<br />
schlimm, dass mancher<br />
nicht mehr ohne Angst und<br />
Herzklopfen in die Schule<br />
oder zur Arbeit gehen mag.<br />
Warum? Man muss nicht<br />
mit jedem Menschen „dicke<br />
Freundschaft“ schließen,<br />
aber sich zumindest akzeptieren<br />
und bei Kummer und<br />
Problemen ein offenes Ohr<br />
haben. Wenn eine Partei an<br />
Laternenmaste ein Plakat<br />
hängt mit der Aufschrift: „Es<br />
ist nicht unser Krieg“, dann<br />
frage ich mich, wie gefühlskalt<br />
Menschen mit ihrer Mitwelt<br />
umgehen. Was will man<br />
damit erreichen, fragt sich<br />
Joachim Tonn<br />
Krankenstand in Niedersachsen wieder gestiegen<br />
Fehlzeiten-Analyse der DAK-Gesundheit / Mehr Erkältungen und COVID-19<br />
re Muskel-Skelett-Erkrankungen<br />
standen in Niedersachsen<br />
an erster Stelle<br />
der Fehltage-Statistik. Jeder<br />
fünfte Fehltag wurde damit<br />
begründet (19,3 Prozent).<br />
Danach folgten psychische<br />
Erkrankungen mit 15,1<br />
Prozent. An dritter Stelle<br />
standen Atemwegserkrankungen.<br />
Insgesamt stieg<br />
der Krankenstand in Niedersachsen<br />
bei DAK-versicherten<br />
Erwerbstätigen<br />
im ersten Halbjahr auf 4,2<br />
Prozent: Es waren an jedem<br />
Tag des Halbjahrs von 1.000<br />
Beschäftigten 42 krankgeschrieben<br />
- nach 38 im ersten<br />
Halbjahr 2021. Mehr<br />
als ein Drittel hatte bis einschließlich<br />
Juni mindestens<br />
eine Krankschreibung.<br />
Zum Vergleich: 2021 musste<br />
sich bis zum Ende des<br />
ersten Halbjahrs nur etwas<br />
mehr als ein Viertel wenigstens<br />
einmal krankschreiben<br />
lassen.<br />
Nach Berufsgruppen betrachtet<br />
fehlten Beschäftigte<br />
in Erziehungsberufen wie<br />
etwa in Kitas besonders häufig<br />
mit einer Krankschreibung<br />
bei der Arbeit. Sie hatten<br />
im ersten Halbjahr 20<strong>22</strong><br />
im Durchschnitt 1.029 Fehltage<br />
je 100 Versicherte. Eher<br />
wenig Arbeitsausfall gab es<br />
bei Finanzdienstleistungen<br />
und Rechnungswesen mit<br />
545 Fehltagen je 100 Versicherte.<br />
In Verkaufsberufen<br />
lagen die Fehlzeiten mit 780<br />
Fehltagen je 100 Versicherte<br />
auf einem durchschnittlichen<br />
Niveau.<br />
Vorgestellt von Marianne Haring<br />
buchbar_logo_4c_neu.indd 1 23.09.14 12:21
20. August 20<strong>22</strong> Regional<br />
5<br />
Fehlender Regen lässt Böden stark austrocknen<br />
Deutscher Wetterdienst skizziert extreme Trockenheit in Deutschland<br />
Bufdi im MoorIZ<br />
Ab September eine Stelle frei<br />
OFFENBACH re ∙ Seit Mai<br />
20<strong>22</strong> ließ deutlich zu trockene<br />
Witterung in Verbindung<br />
mit überdurchschnittlichen<br />
Temperaturen und<br />
Sonnenstunden die Böden<br />
stark austrocknen. Dabei<br />
nahm die Bodenfeuchte in<br />
Deutschland einen ähnlichen<br />
Verlauf wie im Dürrejahr<br />
2018. Folglich verursachte<br />
die Trockenheit auch<br />
wieder zunehmende Auswirkungen<br />
auf die Landwirtschaft,<br />
wenngleich diese<br />
bisher noch nicht ganz so<br />
gravierend wie im Jahr 2018<br />
sind. Außerdem herrschte<br />
häufig hohe Wald- und<br />
Graslandbrandgefahr. Das<br />
berichtet der Deutsche Wetterdienst<br />
(DWD) über die<br />
Auswirkungen der Witterung<br />
im bisherigen Sommer.<br />
Austrocknung begann bereits<br />
im Frühling<br />
Nach einem großteils überdurchschnittlich<br />
nassen<br />
Winter waren die Startbedingungen<br />
in die Vegetationsperiode<br />
20<strong>22</strong> von der<br />
Bodenfeuchte her gut. Doch<br />
bereits der ungewöhnlich<br />
sonnige und niederschlagsarme<br />
März sorgte für eine<br />
deutlich unter das Mittel<br />
sinkende Bodenfeuchte. Im<br />
anfangs nasskalten April<br />
entspannte sich die Situation<br />
vorübergehend, ehe im trockenen<br />
und teils schon sommerlich<br />
warmen Mai eine<br />
zunehmend tieferreichende<br />
Austrocknung der Böden begann.<br />
Diese setzte sich über<br />
den Sommer hinweg mit<br />
wenigen Unterbrechungen<br />
bis zum jetzigen Zeitpunkt<br />
fort. Dabei nahm die Bodenfeuchte<br />
der ober sten 60<br />
Zentimeter im Deutschlandmittel<br />
schon seit Mitte April<br />
einen ähnlichen Verlauf wie<br />
2018. Die negative Abweichung<br />
zum vieljährigen Mittel<br />
der Bodenfeuchte wurde<br />
in diesem Zeitraum immer<br />
größer. Im Monatsmittel<br />
für Mai 20<strong>22</strong> lag die Bodenfeuchte<br />
für sandigen Lehmboden<br />
noch bei 58 Prozent<br />
nutzbarer Feldkapazität (%<br />
nFK) bei einem vieljährigen<br />
Mittel von 74 % nFK. Im Juli<br />
20<strong>22</strong> waren es nur noch 28<br />
% nFK, das Mittel liegt bei<br />
51 % nFK. Besonders stark<br />
trockneten die Böden im Osten<br />
und in den Beckenlagen<br />
des Südwestens aus, im äußersten<br />
Norden und Süden<br />
erreichte die Bodenfeuchte<br />
hingegen nicht ganz so niedrige<br />
Werte.<br />
Auswirkungen auf die<br />
Pflanzen<br />
Eine der häufigsten Ursache für Wald- oder Flurbrände...<br />
<br />
Foto: Pixabay<br />
Bereits ab Mai machten sich<br />
zunehmend Auswirkungen<br />
auf die Landwirtschaft und<br />
allgemein auf die Pflanzenwelt<br />
bemerkbar: Trockenheit<br />
und Wärme beeinträchtigten<br />
gebietsweise die Blüte<br />
und Kornentwicklung bei<br />
Getreide. Die kurze, aber extreme<br />
Hitze im Juni führte<br />
besonders bei Winterweizen<br />
zu Schädigungen. Hitze<br />
und Trockenheit bewirkten<br />
teils auch eine deutlich verfrühte<br />
Abreife des Getreides,<br />
die sogenannte Notreife.<br />
Für die früh reifende<br />
Wintergerste und den Raps<br />
mit seinem tiefreichenden<br />
Wurzelwerk reichte die aus<br />
dem Winter stammende<br />
Bodenfeuchte meist noch<br />
aus, so dass die Ernte teils<br />
sogar überdurchschnittlich<br />
ausfiel. Späte Getreidesorten<br />
wie Winterweizen wurden<br />
hingegen gebietsweise<br />
stark in Mitleidenschaft<br />
gezogen, so dass der Ertrag<br />
regional deutlich unter dem<br />
mehrjährigen Durchschnitt<br />
liegen dürfte. Die Ernte erfolgte<br />
rund eine Woche früher<br />
als üblich.<br />
Ab Juli hatte die weiter<br />
zunehmende Trockenheit<br />
zwar kaum noch Auswirkungen<br />
auf Getreide, dafür<br />
umso mehr auf Mais und<br />
Zuckerrüben, deren Wasserbedarf<br />
im Laufe des Sommers<br />
deutlich ansteigt. Bei<br />
diesen Pflanzen wurden in<br />
den letzten Wochen immer<br />
deutlicher teils irreversible<br />
Schäden sichtbar. Inzwischen<br />
wird in einigen Regionen<br />
der erste Körnermais<br />
als Silomais gehäckselt, um<br />
wenigstens die Grünmasse<br />
noch retten zu können,<br />
denn der Kornertrag wäre<br />
erheblich zu niedrig. Auch<br />
Grünland verdorrte zusehends<br />
und wird seinem<br />
Namen vielerorts nicht<br />
mehr gerecht; gebietsweise<br />
fiel einer der üblichen<br />
Grünlandschnitte aus.<br />
Auch bei vielen Bäumen<br />
und Sträuchern wurde der<br />
Trockenstress immer deutlicher<br />
sichtbar. Im Obstbau<br />
kamen teils Schäden durch<br />
Überhitzung der Früchte<br />
bei gleichzeitigem Wassermangel<br />
hinzu - sogenannter<br />
Sonnenbrand. Mitunter<br />
zeigten aber auch die Blätter<br />
von Laubbäumen Sonnenbrandschäden.<br />
„Wir haben<br />
aktuell einen sehr ähnlichen<br />
Verlauf der Bodenfeuchte<br />
wie im Jahr 2018“, so Dr. Udo<br />
Busch, Leiter der Abteilung<br />
Agrarmeteorologie beim<br />
DWD. „Die Böden zeigen in<br />
weiten Teilen Deutschlands<br />
eine extreme Trockenheit,<br />
die nicht nur der Landwirtschaft<br />
große Probleme bereitet.<br />
Auch Verkehrsträger<br />
wie die Schifffahrt sind aufgrund<br />
von Niedrigwasser<br />
betroffen. Die Folgen, unter<br />
anderem für die Wälder, die<br />
eventuell ein viertes Trockenjahr<br />
innerhalb von fünf<br />
Jahren überstehen müssen,<br />
können wir heute noch gar<br />
nicht abschätzen.“<br />
Schon seit März überdurchschnittlich<br />
hohe<br />
Waldbrandgefahr<br />
Während sich eine für die<br />
Pflanzenwelt relevante Trockenheit<br />
über einige Wochen<br />
aufbaut, führt schon<br />
eine Reihe sonniger und<br />
warmer Tage zu hoher<br />
Waldbrandgefahr. Dies liegt<br />
daran, dass die auf dem<br />
Waldboden aufliegende<br />
Streuschicht, bestehend aus<br />
abgestorbenen Blättern und<br />
Nadeln, innerhalb weniger<br />
Tage austrocknen kann und<br />
damit reichlich zündfähiges<br />
Material vorhanden ist. So<br />
stieg der 5-stufige Waldbrandgefahrenindex<br />
des<br />
DWD bereits im anhaltend<br />
trockenen März häufig auf<br />
die Stufe 4 (hohe Gefahr)<br />
- im Deutschlandmittel so<br />
oft wie in keinem März der<br />
letzten Jahrzehnte. Ab Mai<br />
bestand regional und zeitweise<br />
wieder hohe (Stufe<br />
4), gelegentlich auch sehr<br />
hohe Waldbrandgefahr<br />
(Stufe 5). Ab etwa Mitte<br />
Juli bis jetzt wurde gehäuft<br />
und teils für einige Tage am<br />
Stück sowie für weite Teile<br />
Deutschlands eine hohe bis<br />
sehr hohe Waldbrandgefahr<br />
berechnet. In diesem Zeitraum<br />
entstanden dann auch<br />
vermehrt Waldbrände, vor<br />
allem in den östlichen Bundesländern<br />
brannten sogar<br />
mehrere 100 Hektar Wald.<br />
Auch der Graslandfeuerindex,<br />
der die Brandgefahr<br />
von offenem Grasland mit<br />
einem abgestorbenen Grasanteil<br />
einschätzt, erreichte<br />
häufig großflächig Stufe 4<br />
(hoch) und an den besonders<br />
heißen Tagen auch Stufe<br />
5 (sehr hoch). Besonders<br />
bei der Getreideernte kam<br />
es durch Funkenflug zu einigen<br />
Bränden reifer und<br />
damit trockener Getreideoder<br />
Stoppelfelder.<br />
WANNA re ∙ Für die Zeit<br />
zwischen Schule und Ausbildung<br />
oder auch Studium<br />
ist ein Bundesfreiwilligendienst<br />
ideal geeignet. Im<br />
MoorInformationsZentrum<br />
(MoorIZ) Ahlenmoor ist ab<br />
September noch ein Platz<br />
frei und wartet auf einen<br />
naturverbundenen jungen<br />
Menschen.<br />
Als Bufdi im MoorIZ ist<br />
kein Tag wie der andere<br />
und jeder Tag ist vielfältig:<br />
Mitwirkung bei Kinderaktionen<br />
rund ums Moor oder<br />
bei Landschaftspflegeeinsätzen<br />
sowie die Ausstellungspflege<br />
sind nur drei<br />
mögliche Einsatzfelder. So<br />
bietet die Stelle die Möglichkeit<br />
verschiedene Arbeiten<br />
und Tätigkeitsfelder kennenzulernen<br />
und sich immer<br />
wieder neuen Herausforderungen<br />
zu stellen.<br />
Moore bieten eine einzigartige Naturlandschaft<br />
Wer zudem Interesse daran<br />
hat, ein Projekt eigenverantwortlich<br />
durchzuführen,<br />
kann im MoorIZ auch diese<br />
Gelegenheit ergreifen.<br />
Während der Bufdi-Zeit<br />
erfolgt die Betreuung<br />
durch die Einrichtungsleiterin<br />
Karin Fäcke, eine<br />
hauptamtliche Biologin,<br />
und durch das engagierte<br />
Mitarbeiter-Team.<br />
Bei Bedarf kann im MoorIZ<br />
selbst gegebenenfalls ein<br />
Appartement gestellt werden.<br />
Und selbstverständlich<br />
wird, wie beim Bundesfreiwilligendienst<br />
üblich, auch<br />
dort auch ein Taschengeld<br />
gezahlt.<br />
Wer Lust auf ein Jahr in und<br />
mit der Natur hat, kann sich<br />
im MoorIZ bei Karin Fäcke<br />
unter (04757) 81 84 92<br />
melden.<br />
www.ahlenmoor.de<br />
Sponsoring der Woche: Sparkasse und Bürgerrat<br />
Foto: Pixabay<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Tischtennisabteilung des Grodener SV konnte durch eine große<br />
Spende einheitliche Trikots für den kompletten Jugend- und Erwachsenenbereich beschaffen.<br />
Gaby Jahnke (Trainerin TT) bedankt sich bei den Spendern. „Das ist als Außenwerbung<br />
und für die Identifikation mit unserem Verein eine wirklich tolle Sache für alle.“<br />
Und: „Die neue Bekleidung wurde bereits ausgegeben und unsere Mitglieder bestreiten<br />
ihr Training und die Wettkämpfe in den einheitlichen Trikots. Wir bedanken uns bei der<br />
Stadtsparkasse Cuxhaven und dem Bürgerrat Groden für diese großzügige Spende.“<br />
THORSTEN<br />
KRÜGER<br />
SPD-LANDRATSKANDIDAT<br />
DANIELA<br />
BEHRENS<br />
OLIVER<br />
EBKEN<br />
OLIVER<br />
LOTTKE<br />
Die SPD<br />
im Cuxland<br />
lädt Sie<br />
herzlich ein!<br />
WAHLKAMPFAUFTAKT<br />
MIT STEPHAN WEIL & OLAF SCHOLZ<br />
FREITAG, 26.08.20<strong>22</strong> | AB 18 UHR | CUXHAVEN, KUGELBAKE-HALLE<br />
DAS LAND IN GUTEN HÄNDEN.
6<br />
Regional 20. August 20<strong>22</strong><br />
Impfpflicht rechtmäßig<br />
Behrens begrüßt BVG-Entscheidung<br />
LANDKREIS re ∙ Sie sind<br />
eine der ansteckendsten bekannten<br />
Erkrankungen - Masern.<br />
Um eine Ausbreitung<br />
zu vermeiden, gilt seit 1.<br />
März 2020 das Masernschutzgesetz,<br />
das eine Impfpflicht<br />
in Gemeinschaftseinrichtungen<br />
wie etwa Kitas und<br />
Schulen vorsieht. Am Donnerstag<br />
bestätigte das Bundesverfassungsgericht<br />
(BVG)<br />
die Rechtmäßigkeit der Masern-Impfpflicht.<br />
Zu dieser<br />
Entscheidung gab Gesundheitsministerin<br />
Daniela Behrens<br />
folgendes Statement ab:<br />
„Nach Ansicht des höchsten<br />
deutschen Gerichts ist die in<br />
Deutschland seit März 2020<br />
geltende Masern-Impfpflicht<br />
sowohl verhältnis- als auch<br />
rechtmäßig. Ich begrüße diese<br />
Entscheidung sehr, denn<br />
sie bekräftigt, dass die ein-<br />
DAS TIER DER WOCHE<br />
Prinzessin<br />
zu vergeben<br />
Mein Name ist Kalinya<br />
und ich bin eine Katzendame.<br />
Man schätzt, dass<br />
ich im Jahr 2021 geboren<br />
wurde, also ungefähr ein<br />
Jahr alt bin. Mit Menschen<br />
verstehe ich mich echt<br />
gut. Ich schmuse gern,<br />
lasse mich auf den Arm<br />
nehmen, kletter auf den<br />
Schoß... Und das will ich<br />
auch alles in meinem neuen<br />
Zuhause!<br />
Spielen kann ich auch<br />
ganz gut. Manchmal renne<br />
ich wie eine Irre einem<br />
Ball im Katzenzimmer<br />
hinterher! Ich kann es<br />
richtungsbezogene Impfpflicht<br />
gegen Masern verfassungskonform<br />
ist und der<br />
Nutzen zum Schutz der Gemeinschaft<br />
die Auflagen des<br />
Gesetzes rechtfertigt.<br />
Die lange etablierte und wissenschaftlich<br />
gut überprüfte<br />
Masern-Impfung bietet<br />
einen verlässlichen Schutz<br />
vor einer Infektion und der<br />
Erkrankung durch Masernviren.<br />
Sie trägt zu einem hohen<br />
Eigen- und Fremdschutz<br />
bei und kann dadurch die<br />
teils schweren und mitunter<br />
tödlich verlaufenden Masern-Erkrankungen<br />
verhindern.<br />
Um die sogenannte<br />
Herdenimmunität zu erreichen,<br />
ist es nach Schätzung<br />
der WHO erforderlich, eine<br />
Impfquote von 95 Prozent<br />
aller Menschen zu erreichen.<br />
Die Impfpflicht leistet einen<br />
wichtigen Beitrag, dieses Ziel<br />
zu erreichen.“<br />
Nähere Informationen zum<br />
Masernschutzgesetz unter<br />
www.masernschutzgesetz.de<br />
oder www.<br />
nlga.niedersachsen.de/<br />
masernschutzgesetz.<br />
kaum erwarten, mich im<br />
Garten meines neuen Zuhauses<br />
auszutoben.<br />
Mit anderen Katzen verstehe<br />
ich mich aber gar<br />
nicht. Wenn ihr also eine<br />
schmusige Einzelprinzessin<br />
sucht, dann bin ich die<br />
Richtige.<br />
Bei Interesse ruft einfach<br />
im Tierheim Cuxhaven an<br />
unter Telefon (0 47 21) 71<br />
16 76.<br />
Endspurt: Gastfamilien gesucht<br />
... für 30 internationale Austauschschüler / „Experiment“<br />
LANDKREIS re ∙ Die gemeinnützige<br />
Austauschorganisation<br />
„Experiment“<br />
sucht ab September Gastfamilien<br />
für 30 internationale<br />
Schüler und Schülerinnen,<br />
die für fünf bis zehn Monate<br />
einen Schüleraustausch<br />
in Deutschland<br />
machen möchten. Seit 90<br />
Jahren setzt sich der Verein<br />
dafür ein, Verbindungen<br />
zwischen Menschen verschiedener<br />
Kulturen herzustellen<br />
und trägt so dazu<br />
bei, dass Vorurteile abgebaut<br />
werden und gegenseitiges<br />
Verständnis gefördert<br />
wird. „Besonders in Anbetracht<br />
der aktuellen Entwicklungen<br />
ist es wichtiger<br />
denn je, interkulturellen<br />
Austausch zu fördern“,<br />
betont „Experiment“-Geschäftsführerin<br />
Bettina<br />
Wiedmann. „Aus eigener<br />
Erfahrung kann ich sagen,<br />
dass die Aufnahme eines<br />
Gastkindes eine Bereicherung<br />
für die ganze Familie<br />
ist. Wir würden uns freuen,<br />
wenn wir viele Menschen<br />
in Cuxhaven motivieren<br />
können, sich als Gastfamilie<br />
bei uns zu melden.“<br />
Die Jugendlichen möchten<br />
in die deutsche Kultur und<br />
Sprache eintauchen und<br />
während ihrer Austauschzeit<br />
eine Schule in der Nähe<br />
ihres Wohnortes besuchen.<br />
Das geht jedoch nur, wenn<br />
sie zeitnah eine Gastfamilie<br />
finden, die sie ab Anfang<br />
September aufnimmt.<br />
Weltoffene Familien in<br />
Cuxhaven und Umgebung<br />
können sich bei „Experiment“<br />
melden, um an<br />
diesem interkulturellen<br />
Programm als Gastfamilie<br />
teilzunehmen. Die Jugendlichen<br />
zwischen 15 und 18<br />
Jahren kommen unter an-<br />
Eine gegenseitige Bereicherung: Jedes Jahr aufs Neue finden sich<br />
Gasteltern und Austauschschüler<br />
Foto: Experiment<br />
derem aus Italien, Brasilien,<br />
Ecuador, Mexiko, Tschechien<br />
und Thailand. Genauso<br />
unterschiedliche wie die<br />
Gäste können auch die Gastfamilien<br />
sein. Ob Alleinerziehende,<br />
Patchwork- oder<br />
Regenbogen-Familien, ob<br />
Paare mit oder ohne Kinder,<br />
ob Großstadt oder Dorf -<br />
wichtig sind vor allem Spaß<br />
am kulturellen Austausch<br />
und die Bereitschaft, einem<br />
Gast auf Zeit die Türen zu<br />
öffnen. Während des gesamten<br />
Aufenthalts werden<br />
die Familien von Experiment<br />
und einer ehrenamtlichen<br />
Ansprechperson aus<br />
der Region begleitet.<br />
„Was sind meine Aufgaben<br />
als Gastfamilie?“<br />
Interessierte, die sich fragen<br />
„Was sind meine Aufgaben<br />
als Gastfamilie?“ oder „Wie<br />
läuft der Auswahlprozess<br />
ab?“ können sich direkt<br />
an die Geschäftsstelle von<br />
„Experiment“ in Bonn<br />
wenden. Ansprechpartnerin<br />
ist Lena Weyers, telefonisch<br />
unter (0<strong>22</strong>8) 957 <strong>22</strong>-<br />
41 oder per E-Mail unter<br />
weyers@experiment-ev.de<br />
zu erreichen. Weitere Informationen<br />
gibt es auch<br />
auf der Internetseite www.<br />
experiment-ev.de/gastfamilie-werden,<br />
wo einige<br />
der Austauschschüler und<br />
-schülerinnen sich mit<br />
kurzen Videos vorstellen.<br />
Das Ziel von Deutschlands<br />
ältester, gemeinnütziger<br />
Austauschorganisation ist<br />
seit 90 Jahren der Austausch<br />
zwischen Menschen aller<br />
Kulturen, Religionen und<br />
Altersgruppen. Experiment<br />
ist das deutsche Mitglied<br />
von „The Experiment in<br />
International Living“ (EIL).<br />
Jährlich reisen über 2.000<br />
Teilnehmende mit „Experiment“<br />
ins Ausland und<br />
nach Deutschland. Kooperationspartner<br />
sind unter<br />
anderem das Auswärtige<br />
Amt, die Botschaft der USA,<br />
der DAAD, das Bundesministerium<br />
für wirtschaftliche<br />
Zusammenarbeit und<br />
Entwicklung, der Deutsche<br />
Bundestag, das Goethe-Institut<br />
und die Stiftung<br />
Mercator.<br />
Bombendrohung<br />
in der Seestadt<br />
BREMERHAVEN re ∙ Zu<br />
einem Polizei- und Feuerwehreinsatz<br />
kam es am<br />
späten Donnerstagnachmittag<br />
im Klinikum Mitte<br />
in Bremerhaven. Ersten Ermittlungen<br />
zufolge meldete<br />
ein Anrufer dem Krankenhauspersonal<br />
in den späten<br />
Nachmittagsstunden eine<br />
Bombe im Gebäude abgelegt<br />
zu haben. Schnell<br />
wurden die betroffenen Bereiche<br />
des Krankenhauses<br />
geräumt und der Einsatzort<br />
umfangreich abgesperrt.<br />
Die Polizei durchsuchte<br />
anschließend das Gebäude.<br />
Sprengmittel wurden dabei<br />
nicht gefunden. Sämtliche<br />
Sperrungen wurden<br />
gegen 21 Uhr aufgehoben.<br />
Personen kamen nicht zu<br />
Schaden. Die Ermittlungen<br />
der Polizei Bremerhaven<br />
dauern an.<br />
Anmeldungen<br />
zum Herbst-Markt<br />
FREIBURG re ∙ Der Historische<br />
Kornspeicher in Freiburg<br />
(Elbe) organisiert und<br />
veranstaltet am Samstag,<br />
1. Oktober sowie am Sonntag,<br />
2. Oktober einen bunten<br />
Herbst-Markt, der sich durch<br />
Vielfalt im Warenangebot<br />
auszeichnen soll. Der Markt<br />
wird auf allen drei Etagen<br />
im barrierefreien Gebäude<br />
sowie auf dem Außengelände<br />
des Historischen Kornspeichers<br />
ausgerichtet und<br />
bietet flexible Möglichkeiten<br />
der Präsentation. Noch bis<br />
5. September sind Anmeldungen<br />
für eine Teilnahme<br />
möglich. Zu den Konditionen<br />
und Rahmenbedingungen<br />
informiert der Kornspeicher<br />
direkt, Kontakt per<br />
E-Mail unter becker@kornspeicher-freiburg.de<br />
oder<br />
unter (04779) 899 44 71.<br />
Ihre<br />
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20. August 20<strong>22</strong> Regional<br />
7<br />
ARMSTORF mor ∙ Bei<br />
gutem Fahrwetter starteten<br />
30 Mitglieder des Heimatpflege-<br />
und Verkehrsvereins<br />
Armstorf ihre jährliche<br />
Fahrradtour. Das Organisations-Team<br />
hatte eine 45<br />
Kilometer lange Wegstrecke<br />
ausgearbeitet, deren Verlauf<br />
vorher nicht bekannt geben<br />
wurde.<br />
Als erstes Rastziel steuerte<br />
die Fahrradgruppe den<br />
Grillplatz in Neubachenbruch<br />
an. Nach einer kurzen<br />
Erholungspause ging es am<br />
Hadelner Kanal entlang in<br />
Richtung Odisheim. Direkt<br />
am Flussverlauf konnten<br />
die Armstorfer die Natur<br />
Wenn der Firmenbus zur Imbissbude umgebaut wird<br />
Mitglieder des Heimatpflege- und Verkehrsvereins Armstorf waren auf Überraschungstour<br />
Vor Antritt der Tour wussten die Radler noch nicht wo es hingehen<br />
sollte<br />
Fotos: mor<br />
genießen und kamen gegen<br />
Mittag in der Bovenmoorer<br />
Schützenhalle an. „Auf Absprache<br />
mit dem Vorstand<br />
des Schützenvereines konnten<br />
wir die Halle mit den<br />
Sanitäranlagen nutzen,“<br />
freute sich der 1. Vorsitzende<br />
des Heimatpflege- und<br />
Verkehrsvereins Armstorf<br />
Dieter Israel, „diesen Luxus<br />
haben wir nicht bei jeder<br />
Fahrradtour“.<br />
Die Versorgung der Radler<br />
wurde durch frisch geschmierte<br />
Brötchen, Kaffee<br />
und kühle Getränke gesichert.<br />
Michael Bischof hatte<br />
seinen Firmenbus zur<br />
Imbissbude umgebaut und<br />
stellte ihn für den Transport<br />
von Lebensmitteln<br />
und Bierzeltgarnituren zur<br />
Verfügung.<br />
Gut gestärkt ging es nach der<br />
Mittagspause in Richtung<br />
Stinstedt zum Eickhofs-Berger-Weg,<br />
um danach durch<br />
die Wiesenlandschaft nach<br />
Nordahn zu gelangen. In<br />
der vom NABU aufgestellten<br />
Schutzhütte wurde der letzte<br />
Zwischenstopp eingelegt.<br />
„Wir haben uns bei jeder<br />
Pause über die Wetter-App<br />
informiert und konnten<br />
sehen, dass am frühen<br />
Nachmittag ein Regentief<br />
über unsere Region ziehen<br />
sollte“, erklärte Dieter Israel.<br />
Es wurde entschieden, auf<br />
dem kürzesten Weg nach<br />
Armstorf zurück zu fahren.<br />
Eine gute Entscheidung, da<br />
pünktlich beim Eintreffen<br />
am Armstorfer Heimathaus<br />
ein Regenschauer herunterkam.<br />
Am Abend traf man<br />
sich noch zum gemeinsamen<br />
Grillen in der örtlichen<br />
Sporthalle.<br />
Ein kleiner Aufmunterungstrunk<br />
nach der Mittagspause<br />
TAG DER SENIOREN<br />
SONNTAG 21.08.<strong>22</strong><br />
Impfung gegen<br />
Gürtelrose<br />
abda ∙ Immer mehr Menschen<br />
lassen sich gegen<br />
Gürtelrose (Herpes Zoster)<br />
impfen. Nach einer aktuellen<br />
Analyse des Deutschen Arzneiprüfungsinstituts<br />
(DAPI)<br />
im Auftrag des Deutschen<br />
Apothekerverbandes (DAV)<br />
hat sich die Anzahl der von<br />
Apotheken an Arztpraxen gelieferten<br />
Impfdosen im ersten<br />
Halbjahr 20<strong>22</strong> im Vergleich<br />
zum Vorjahreszeitraum mehr<br />
als verdreifacht - von 662.000<br />
auf 2,0 Millionen (+209 Prozent).<br />
Der Umsatz zu Lasten<br />
der Gesetzlichen Krankenversicherung<br />
(GKV) mit diesen<br />
Gürtelrose-Impfstoffen<br />
ist demnach von 74 Millionen<br />
Euro auf 327 Millionen Euro<br />
(+344 Prozent) gestiegen.<br />
„Wer gegen Gürtelrose<br />
geimpft ist, schützt sich selbst.<br />
Wer gegen Masern, Keuchhusten<br />
oder HPV zur Vorbeugung<br />
von Gebärmutterhalskrebs<br />
geimpft ist, schützt<br />
darüber hinaus auch andere<br />
Menschen vor einer Ansteckung.<br />
Deshalb gilt: Jede Impfung<br />
zählt“, sagt DAV-Vizevorsitzender<br />
Dr. Hans-Peter<br />
Hubmann: „Die laufenden<br />
Corona- und die bevorstehenden<br />
Grippe-Impfungen führen<br />
uns eindrücklich vor Augen,<br />
wie segensreich erprobte<br />
Impfstoffe gegen gefährliche<br />
Erreger sind.“<br />
Die Ständige Impfkommission<br />
(STIKO) empfiehlt allen<br />
Personen ab 60 Jahren diese<br />
Schutzimpfung, Personen<br />
mit einer Grunderkrankung<br />
oder Immunschwäche bereits<br />
ab einem Alter von 50 Jahren.<br />
Gürtelrose oder Herpes Zoster<br />
wird durch das Varizella-Zoster-Virus<br />
ausgelöst, das<br />
nach einer Windpocken-Erkrankung<br />
lebenslang in den<br />
Nervenzellen verbleibt.<br />
Mythos oder Wahrheit<br />
Ohren auf - Was wir über unser Gehör wissen sollten<br />
djd ∙Werden nur alte Leute<br />
irgendwann schwerhörig?<br />
Hören wir wirklich ausschließlich<br />
mit den Ohren?<br />
Und verschlimmert das<br />
Tragen eines Hörgeräts ein<br />
schlechtes Gehör? Es sind<br />
eine Menge Halbwahrheiten<br />
und Vorurteile rund um das<br />
Thema Hören im Umlauf.<br />
Was aber stimmt nun, und<br />
was gehört in das Reich der<br />
Mythen verbannt? Richtig<br />
ist zum Beispiel, dass wir<br />
mit den Ohren hören - sie<br />
erfassen die Klänge. Doch<br />
es ist unser Gehirn, das sie<br />
verarbeitet und dem Gehörten<br />
einen Sinn gibt. Hingegen<br />
betrifft Schwerhörigkeit<br />
nicht nur Senioren.<br />
Auch junge Menschen können<br />
aufgrund von Lärmbelastung,<br />
Tinnitus, Erkrankungen<br />
oder Verletzungen<br />
unter einer Hörminderung<br />
oder einem Hörverlust leiden.<br />
Es stimmt jedoch, dass<br />
die Funktion der Haarzellen<br />
im Innenohr mit zunehmendem<br />
Alter abnimmt.<br />
Wie stark sich das bemerkbar<br />
macht, ist meist genetisch<br />
bedingt.<br />
Gutes Hören macht jugendlich:<br />
Weit verbreitet ist zudem<br />
nach wie vor die Annahme,<br />
Hörsysteme ließen<br />
Menschen älter wirken - dabei<br />
ist das Gegenteil der Fall.<br />
Wer gut lauschen kann, ist<br />
entspannt und wirkt damit<br />
jünger als Menschen, die mit<br />
Wenn man Schwierigkeiten hat, einer Unterhaltung in geselliger<br />
Runde zu folgen, weist das auf Hörverlust hin<br />
Fotos: djd/www.oticon.de<br />
angestrengter Miene immer<br />
wieder „Wie bitte?“ fragen<br />
müssen. Und falsch ist auch<br />
die Befürchtung, das Tragen<br />
eines Hörgeräts würde den<br />
Hörverlust verschlimmern.<br />
Vielmehr verhindert so ein<br />
System Inh. Joachim sogar, Rawert dass unser<br />
Gehirn die Verarbeitung<br />
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bestimmter Frequenzen<br />
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um diesen positiven Effekt<br />
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kann auch Menschen online möglich mit Hörminderung<br />
wieder einen Zugang<br />
zur gesamten Klangumgebung<br />
ermöglichen. Das<br />
Gehirn erhält alle relevanten<br />
Töne - nicht nur Sprache - in<br />
Kaum zu sehen: Moderne Hörgeräte sind klein und diskret.<br />
optimierter Form.<br />
Anzeichen für Hörverlust:<br />
Die Leistungsfähigkeit der<br />
Ohren lässt meist schleichend<br />
nach und wird daher<br />
Kleiner<br />
oft Kleiner<br />
erst spät bemerkt. Typische<br />
Anzeichen sind etwa<br />
Hörsystem für<br />
Schwierigkeiten, in einer<br />
lebhaften Gruppe der Unterhaltung<br />
zu folgen. Auch<br />
wenn der Lautstärkeregler<br />
von TV, Computer oder Musikanlange<br />
stetig lauter ge-<br />
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8<br />
Regional 20. August 20<strong>22</strong><br />
Welt in acht Museen per Handy-Spiel erkunden<br />
Auf Entdeckungstour an Bord der Kogge im DSM in Bremerhaven gehen<br />
BREMERHAVEN re ∙ Ein<br />
Besuch in der Kogge-Halle<br />
des Deutschen Schifffahrtsmuseums<br />
(DSM)/Leibniz-Institut<br />
für Maritime<br />
Geschichte lohnt sich jetzt<br />
besonders für Spiele-Fans:<br />
Ab sofort können Museumsgäste<br />
dort mit dem<br />
Smartphone an einer virtuellen<br />
Entdeckungstour teilnehmen.<br />
Das Spiel „Twiddle<br />
- the museum riddle“ kann<br />
in allen acht Forschungsmuseen<br />
gespielt werden,<br />
jeweils mit einer ans Haus<br />
angepassten Version. Die<br />
kostenlose Spiel-App ist für<br />
Android-Smartphones und<br />
iPhones verfügbar.<br />
Bereits am Eingang der Kogge-Halle<br />
weist ein Aufsteller<br />
mit einem QR-Code auf die<br />
neueste Errungenschaft<br />
des DSM hin: „Erkunde die<br />
Welt in acht Museen“ steht<br />
auf dem schwarzen Roll-Up,<br />
auf dem es Konfetti regnet.<br />
Nach wenigen Klicks<br />
finden sich die Spielenden<br />
an Bord des alten Handelsschiffes<br />
wieder und begeben<br />
sich auf eine Jagd nach<br />
Exponaten aus den anderen<br />
Forschungsmuseen.<br />
Die App „Twiddle“ lädt<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
ein, die Museen<br />
in einer interaktiven Entdeckungstour<br />
neu zu erkunden.<br />
Vor Ort gilt es,<br />
Aufgaben („Quests“) zu vorhandenen<br />
Objekten zu lösen.<br />
So zum Beispiel die Frage,<br />
was ein altes Schiffswrack<br />
mit Datenklau zu tun hat,<br />
oder welche interessanten<br />
Informationen zu einem Dinosaurierskelett<br />
in der Forschung<br />
entdeckt wurden.<br />
Das Spiel wird jeweils vor<br />
Ort in einem der acht Leibniz-Forschungsmuseen<br />
gespielt. Mittels verschiedener<br />
Quests werden - natürlich<br />
virtuell - Objekte<br />
Kostenlos installieren und lostwiddeln: Das Museumsspiel „Twiddle“ lädt zum Schnack mit der<br />
Kogge ein <br />
Foto: DSM<br />
dieses Museums eingesammelt.<br />
Für das erfolgreiche<br />
Lösen der Aufgaben gilt<br />
es aber auch, Objekte aus<br />
den anderen Museen zu<br />
integrieren. So erhalten Besuchende<br />
eines Museums<br />
zusätzlich noch einen Blick<br />
in die Ausstellungen und<br />
auf die Objekte der übrigen<br />
Leibniz-Forschungsmuseen.<br />
In der DSM-Version muss<br />
die mehr als 600 Jahre alte<br />
Kogge wieder fahrtauglich<br />
gemacht werden. Spielende<br />
suchen Baustoffe oder Ersatzmaterialien<br />
in anderen<br />
Museen und tauschen diese.<br />
„Man kommt mit der Kogge<br />
ins Schwatzen, lernt sie von<br />
einer ganz anderen Seite<br />
kennen“, erklärt Birte Stüve,<br />
Leiterin der Abteilung „Bildung<br />
& Vermittlung“ am<br />
DSM, die die inhaltliche<br />
Gestaltung des Spiels mitgestaltet<br />
hat.<br />
Der lebendige Blick in<br />
die Vergangenheit bringt<br />
gleichermaßen Fragen an<br />
die Gegenwart mit sich:<br />
Welches Holz würde man<br />
heutzutage für eine Kogge<br />
nutzen? Welche Aspekte<br />
müssten beim Schiffbau beachtet<br />
werden? Wie wären<br />
die Arbeitsbedingungen für<br />
die Crew an Bord? Spielende<br />
sind jeweils mit jenen vernetzt,<br />
die zeitgleich in den<br />
Leibniz-Forschungsmuseen<br />
in Bochum, Bonn, Frankfurt<br />
am Main, Nürnberg, Mainz<br />
und München virtuell auf<br />
Entdeckungstour sind.<br />
Stüve ist gespannt, wie die<br />
jüngere Zielgruppe das Spiel<br />
annimmt und es im DSM<br />
nutzt. Weil am Ende des<br />
Games auch ein Fragebogen<br />
eingebunden ist, erwartet<br />
die Vermittlerin wichtige<br />
Ergebnisse darüber, welchen<br />
Mehrwert Apps in der<br />
Museumspädagogik haben.<br />
„Twiddle“ kann darüber<br />
hinaus auch außerhalb der<br />
Museen gestartet werden:<br />
Ein „Homequest“ ermöglicht<br />
es, das Spiel kennenzulernen,<br />
erste Quests zu<br />
lösen und die Mechaniken<br />
auszuprobieren. Für das<br />
vollständige Abenteuer geht<br />
es dann in eins der acht<br />
Forschungsmuseen.<br />
Das Spiel baut auf den Ausstellungen<br />
der acht Museen<br />
auf und bietet dort eine<br />
langfristige Erweiterung<br />
des Vermittlungsangebots.<br />
Es ist eine Aktivität<br />
des „Kompetenzzentrums<br />
Bildung im Museum“, in<br />
Ich<br />
habe<br />
erstmal<br />
dessen Rahmen Mitarbeitende<br />
aus den Bereichen<br />
Bildung und Vermittlung<br />
der Museen sowie dem<br />
Leibniz-Institut für Wissensmedien<br />
in Tübingen<br />
und dem Leibniz-Institut<br />
für die Pädagogik der Naturwissenschaften<br />
und<br />
Mathematik in Kiel zudem<br />
eine Begleitforschung integriert<br />
haben. Zusätzlich zu<br />
einem Fragebogen am Ende<br />
des Spiels wird zu Forschungszwecken<br />
anonym<br />
und datenschutzkonform<br />
das Spielverhalten nachverfolgt.<br />
Die Leibniz-Forschungsmuseen<br />
wollen anhand<br />
dieser Auswertungen<br />
die Bedürfnisse und das<br />
Nutzungsverhalten der Besuchenden<br />
erforschen. Mit<br />
Unterstützung des Aktionsplans<br />
Leibniz-Forschungsmuseen<br />
wurde so ein neuartiges<br />
Vermittlungsformat<br />
über alle acht Museen hinweg<br />
unter der inhaltlichen<br />
Überschrift „Eine Welt in<br />
Bewegung“ umgesetzt.<br />
Weitere Informationen sowie<br />
ein kurzer Teaser mit<br />
Eindrücken aus dem Spiel<br />
finden sich unter www.leibniz-forschungsmuseen.de/<br />
twiddle.<br />
die<br />
Heizungsrohre<br />
gedämmt.<br />
Informative Radtouren der Polizei<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Polizei<br />
Cuxhaven lädt am Freitag,<br />
26. August, um 10 Uhr und<br />
am Dienstag, 30. August,<br />
um 14.30 Uhr zu informativen<br />
Radtouren ein - Treffpunkt<br />
ist der Kaemmererplatz<br />
in Cuxhaven. Auf den<br />
gemeinsamen Touren wird<br />
an verschiedenen Punkten<br />
im Stadtgebiet erläutert, wie<br />
man sich vor Verkehrsunfällen,<br />
Diebstahl, Betrug und<br />
anderen Straftaten schützen<br />
kann. Das Präventionsteam<br />
der Polizei wird die Teilnehmenden<br />
über knifflige<br />
Verkehrssituationen aufklären<br />
und anhand praktischer<br />
Beispiele konkrete<br />
Verhaltensempfehlungen<br />
geben, mit denen man sich<br />
vor Unfällen und Kriminalität<br />
schützen kann. Der<br />
verkehrssichere Umgang<br />
mit dem (Elektro-) Fahrrad<br />
MSZ präsentiert sich<br />
Bund lädt zu Tag der offenen Tür<br />
CUXHAVEN/BERLIN re ∙<br />
Das Maritime Sicherheitszentrum<br />
(MSZ) mit Sitz<br />
in Cuxhaven präsentiert<br />
sich an diesem Wochenende<br />
beim Tag der offenen<br />
Tür der Bundesregierung<br />
in Berlin. Das MSZ ist mit<br />
einem Stand beim Bundesministerium<br />
für Digitales<br />
und Verkehr vertreten. In<br />
zwei Pavillons im Innenhof<br />
des Ministeriums können<br />
sich Besucher über die Aufgaben<br />
dieses europaweit<br />
einzigartigen Netzwerkes<br />
informieren.<br />
Die Beschäftigten des MSZ<br />
werden interessierten Gästen<br />
erklären, wie die wichtigste<br />
Aufgabe der Einrichtung<br />
- die Sicherheit auf<br />
See für die Bundesrepublik<br />
Deutschland zu gewährleisten<br />
- in der täglichen Arbeit<br />
umgesetzt wird. Dafür sind<br />
Vertreter der sieben Behörden,<br />
die das MSZ bilden,<br />
mit nach Berlin gereist. Diese<br />
sieben Partner sind die<br />
Bundespolizei, der Zoll, die<br />
Bundesanstalt für Landwirtschaft<br />
und Ernährung,<br />
die Wasserstraßen- und<br />
Schifffahrtsverwaltung des<br />
Bundes, die Deutsche Marine,<br />
die Wasserschutzpolizeien<br />
der fünf Küstenländer<br />
stehen bei der Aktion ebenso<br />
im Fokus wie die unterschiedlichen<br />
Möglichkeiten<br />
des Diebstahlsschutzes.<br />
„Wir möchten den Menschen<br />
Tipps geben wie sie<br />
ihr subjektives Sicherheitsgefühl<br />
steigern und was sie<br />
für ihre eigene Sicherheit<br />
tun können“, wird seitens<br />
der Polizei betont. Anmeldungen<br />
unter (04721) 573<br />
304 oder praevention@picux.polizei.niedersachsen.<br />
de. Mitbringen müssen die<br />
Interessenten ein verkehrssicheres<br />
Fahrrad. Das Tragen<br />
eines Fahrradhelmes ist<br />
verbindlich.<br />
Der Tag der offenen Tür<br />
der Bundesregierung findet<br />
regelmäßig statt, ist aber<br />
in den vergangenen zwei<br />
Jahren wegen der Corona-Pandemie<br />
ausgefallen.<br />
Das Bundeskanzleramt, die<br />
Bundesministerien und das<br />
Bundespresseamt laden interessierte<br />
Bürger ein, einen<br />
Blick hinter die Kulissen der<br />
Politik zu werfen und sich so<br />
über die Arbeit der Bundesregierung<br />
zu informieren.<br />
Zahlreiche Ministerien öffnen<br />
ihre Türen für die Bevölkerung<br />
und bieten neben<br />
Informationen ein buntes<br />
Programm. Volker Wissing,<br />
Bundesminister für Digitales<br />
und Verkehr, wird am<br />
Sonntag zu einem Rundgang<br />
durch die Ausstellung in seinem<br />
Ministerium erwartet.<br />
Über das Maritime Sicherheitszentrum:<br />
Das MSZ<br />
mit Sitz in Cuxhaven ist<br />
der räumliche Zusammenschluss<br />
aller für die Sicherheit<br />
auf See zuständigen<br />
Bundes- und Landesbehörden.<br />
Dazu gehören die<br />
Bundespolizei, der Zoll, die<br />
Bundesanstalt für Landwirtschaft<br />
und Ernährung,<br />
die Wasserstraßen- und<br />
Schifffahrtsverwaltung<br />
des Bundes, die Deutsche<br />
Jonas, EWE-Mitarbeiter<br />
Das Maritime Sicherheitszentrum in der City-Marina in Cuxhaven<br />
<br />
Foto: Krüger<br />
Jetzt aktiv Energieverbrauch und Kosten senken.<br />
Checken, wo im Altbau Heizwärme durch schlechte Dämmung verloren geht<br />
Zuerst Kellerdecken, Rollladenkästen und Heizungsrohre überprüfen<br />
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Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />
EWE VERTRIEB GmbH, Cloppenburger Straße 310, 261<strong>33</strong> Oldenburg<br />
und das Havariekommando.<br />
„Wir wollen das Maritime<br />
Sicherheitszentrum<br />
und die große Bedeutung,<br />
die das Netzwerk für die<br />
Sicherheit der deutschen<br />
Küsten von Nord- und Ostsee<br />
hat, vielen Menschen<br />
bekanntmachen. Um Fragen<br />
zu beantworten und<br />
zu informieren, dafür sind<br />
wir beim Tag der offenen<br />
Tür der Bundesregierung<br />
dabei“, berichtet Hannes<br />
Mahler, Verwaltungsleiter<br />
des MSZ.<br />
Marine, die Wasserschutzpolizeien<br />
der fünf Küstenländer<br />
und das Havariekommando.<br />
Vertreter dieser<br />
Behörden arbeiten in einem<br />
einzigartigen Kommunikations-<br />
und Kooperationsnetzwerk<br />
eng zusammen.<br />
Herzstück des MSZ ist das<br />
gemeinsame Lagezentrum<br />
See, das rund um die Uhr<br />
an 365 Tagen im Jahr besetzt<br />
ist. Von hier aus wird die<br />
maritime Sicherheit für die<br />
Bundesrepublik Deutschland<br />
überwacht.
20. August 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />
9<br />
AUFGESPIESST<br />
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Die Glosse der Woche<br />
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ANGEBOTE - STELLEN<br />
Von Stefan Hackenberg<br />
Wer hätte das gedacht?<br />
Sport kann doch noch Spaß<br />
machen. Also nicht zwangsläufig<br />
der, bei dem man sich<br />
selbst mittels Muskelmasse<br />
und deren mehr oder we-<br />
niger zielgerichteten Einsatzes<br />
in transpirierende<br />
Zustände versetzt, sondern<br />
Sport als visuelles Erlebnis.<br />
So geschehen die letzten<br />
Tage rund um die<br />
Hauptstadt weißer<br />
Würstchen<br />
und<br />
schaumbedeckter<br />
tränke. Da hat<br />
nämlich etwas<br />
stattgefunden,<br />
was den grummelnden<br />
deutschen Grantler nahezu<br />
in Ekstase versetzt hat.<br />
European<br />
Championship<br />
nannte sich das Spektakel<br />
und es kam ganz ohne<br />
Knebelverträge Bachscher<br />
Ideologie und paranoider<br />
Ellenbogenmentalität<br />
bei<br />
völlig körperlich und geistig<br />
Hefekraftge-<br />
unsportlichen Funktionären<br />
aus. Sogar die Politik hatte<br />
Stadionverbot bis auf die<br />
mehr als fairen Gesten von<br />
Sportlern und Zuschauern<br />
gegenüber den Teilnehmern<br />
aus einem Land, die tatsächlich<br />
so etwas Unsportliches<br />
wie den russischen Überfall<br />
versuchen zu überleben.<br />
Doch zurück zu den schönen<br />
Momenten, die es gerechtfertigt<br />
erscheinen<br />
lassen, mal von Sport zu<br />
schwärmen. Wer bewundern<br />
durfte, wie Athleten<br />
sich an nahezu glatten Wänden<br />
um Halt bemühten, wer<br />
Schwimmende, Laufende,<br />
Radfahrende, nennen wir<br />
sie Positiv-Wahnsinnige, bei<br />
Stiftung lädt zu<br />
Tanz und Gesang<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Stiftung<br />
der Ev. Kirchengemeinde<br />
Altenwalde lädt am Sonntag,<br />
28. August, von 15 bis 17<br />
Uhr zu Tanz und Gesang mit<br />
Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus<br />
ein. Angesprochen<br />
ist jeder, der Lust hat zu<br />
tanzen oder einfach dabei zu<br />
sein. Das Angebot ist kostenlos.<br />
Es wird um Anmeldung<br />
bis zum 25. August unter<br />
(04723) 50 018 66 oder direkt<br />
im Kirchenbüro gebeten.<br />
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Der ELBE WESER KURIER, die Wochenzeitung für<br />
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Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch & am Wochenende<br />
gefühlt hundert Grad Außentemperatur<br />
am fälschlich<br />
so genannten Olympiastadion<br />
um Sekunden<br />
kämpfen sah und wer die<br />
Freude bei Sportlern sah,<br />
die ver- meintlichen<br />
G e g n e r für eine<br />
bessere<br />
Leistung<br />
als die eigene beglück-<br />
w ü n s c he n<br />
zu<br />
kön-<br />
nen, bekam eine Ahnung<br />
davon, was wirklich unter<br />
dem olympischen Gedanken<br />
zu verstehen ist.<br />
Jedenfalls nicht eine Diskussion<br />
über Sportlergagen,<br />
Merchandising und<br />
Profilierungssucht.<br />
Deshalb kam auch keine<br />
Freude auf, als einige<br />
Selbstberufene den Wunsch<br />
äußerten, in Deutschland<br />
mal wieder die bekannten<br />
Ringe an Rhein, Ruhr, Isar<br />
oder Elbe zu holen. Begreift<br />
doch bitte, ihr ewig Gestrigen,<br />
Sport sollte kein Geschäft<br />
sein. Das ist bitter<br />
für alle, die einen vermeintlichen<br />
Hoffnungsträger<br />
oder -in zu Hause nähren,<br />
die im Sport anderer die<br />
Blutspende in<br />
Ihlienworth<br />
IHLIENWORTH re ∙ Der<br />
Blutspendedienst und der<br />
DRK-Ortsverein Ihlienworth<br />
bieten am Dienstag,<br />
23. August, einen Blutspendetermin<br />
an. In in der Zeit<br />
von 16.30 bis 20 Uhr besteht<br />
die Möglichkeit in der Alten<br />
Meierei Blut zu spenden.<br />
Als Dankeschön erwartet<br />
die Spender ein Büfett. Es<br />
wird aufgrund der Bestimmungen<br />
jedoch keine Selbstbedienung<br />
möglich sein.<br />
eigene Karriere vermuten<br />
oder die schlicht auf 15 Sekunden<br />
Ruhm und Anerkennung<br />
hoffen. Oder die<br />
im Profisport, ja auch bei<br />
denen die gegen Leder treten,<br />
für ein paar Penunsen<br />
Heim und Herd verlassen.<br />
Und es ist bitter für alle, die<br />
langfristig<br />
ausgerichtete<br />
Verträge mit den Unsportlichen<br />
von veralteten Komitees<br />
haben, die die<br />
Antike nicht nur<br />
im Blick, sondern<br />
auch im Verstand<br />
haben.<br />
Und siehe da, wenn<br />
Sport Spaß macht,<br />
klappt es auch mit den<br />
sportlichen Leistungen. Bei<br />
der letzten Leistungsschau<br />
unter fragwürdigen Ringen<br />
an fragwürdigen Orten hatte<br />
der deutsche Sport zwar<br />
der Maxime „Dabei sein ist<br />
alles“ gefrönt, mehr aber<br />
auch nicht. Stattdessen sah<br />
man die oben erwähnten<br />
grummelnden Grantler auf<br />
den Tribünen genauso wie<br />
auf der Tartanbahn. Wer<br />
solche Ringspiele will, soll<br />
sich entweder ein Ingolstädter<br />
Auto kaufen oder<br />
ein Klebe-Sammelband mit<br />
den Konterfeis vermeintlicher<br />
Funktionärsgrößen.<br />
Warum also, sollte man sich<br />
fragen, ist die tote Idee vom<br />
Typ hellenistischer Spiele<br />
nicht wirklich tot. Vom<br />
Sport hat sich der olympische<br />
Gedanke doch schon<br />
lange verabschiedet. Wie<br />
schön ihn also ohne Ringe<br />
um die Augen an anderer<br />
Stelle wieder gefunden zu<br />
haben.<br />
Schützen gehen<br />
auf Radtour<br />
IHLIENWORTH re ∙ Der<br />
Schützenverein Ihlienworth<br />
startet am Sonntag, 4. September,<br />
um 10 Uhr ab dem<br />
Alten Schulhof eine 30 Kilometer<br />
lange Fahrradtour<br />
durch die schöne Land Hadelner-Landschaft.<br />
Nach der<br />
Fahrradtour gibt es ein Miteinander<br />
mit Mittagessen.<br />
Auch Nichtmitglieder sind<br />
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Bei Lidl arbeiten heißt: jeden Tag Schwung in den Handel bringen. Alles geben und<br />
gemeinsam immer besser werden. Weiter kommen als woanders, weil bei uns jeder<br />
zählt und wir uns gegenseitig etwas zutrauen. Zusammen anpacken, zupacken und<br />
immer noch was draufpacken. Und dafür fair bezahlt werden.<br />
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Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
EWa Verlag GmbH<br />
Grodener Chaussee 34,<br />
27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 04721 / 7215-0,<br />
Fax: 04721 / 7215-45<br />
E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de<br />
Geschäftsführer:<br />
Michael Fernandes Lomba<br />
Ralf Drossner<br />
Redaktionsleiter:<br />
Andreas Oetjen<br />
Medienmanager:<br />
Manfred Schultz<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Nordsee GmbH<br />
Druckauflage Mittwoch 65.850<br />
Druckauflage Wochenende 52.055<br />
ELBE WESER KURIER<br />
die Wochenzeitung für den<br />
nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />
wird an alle erreichbaren Haushalte<br />
kostenlos verteilt.<br />
Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr<br />
erhalten möchten, bitten wir Sie,<br />
eine E-Mail an<br />
vertrieb@elbe-weser-kurier.de<br />
zu senden oder einen Aufkleber mit<br />
dem Hinweis „Bitte keine kostenlosesn<br />
Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />
Mehr Informationen:<br />
werbung-im-briefkasten.de<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.2021.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Nachdruck nur mit vorheriger<br />
schriftlicher Einwilligung.<br />
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Verkäufer Zur Verstärkung (w/m/d) unseres Teams suchen wir<br />
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Marktstraße 47 · 21762 Otterndorf<br />
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Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf sowie bei Jobtiteln die männliche Form der Anrede, womit<br />
stets alle Geschlechter (m/w/d) gemeint sind. Selbstverständlich sind bei Lidl Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen.<br />
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Segelschein und Trainerlizenz sind Voraussetzung.<br />
Bewerbungen bitte per Mail an info@svccux.de<br />
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />
eine(n) Mitarbeiter(in) (m/w/d)<br />
Medizinische Fachangestellte<br />
oder ähnlich qualifiziert, 15–20 Std./Woche.<br />
Bieten freundliches Team und gute Bezahlung.<br />
Bitte bewerben ab <strong>22</strong>.08.20<strong>22</strong> bei<br />
Dres. Kilgus, Zentrumstraße 13 a, 21745 Hemmoor,<br />
Tel. (04771) 65050<br />
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Medizinische Fachangestellte<br />
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in Vollzeit und unbefristet.<br />
Claus Bohlmann, FA für Allgemeinmedizin,<br />
Papenstraße 45, 27472 Cuxhaven<br />
Tel. 04721 / 2<strong>33</strong>31 EMail praxis.bohlmann@tonline.de<br />
Einen staatlich geprüften Techniker (m/w/d)<br />
Fachrichtung Hoch oder Tiefbau<br />
oder<br />
einen Meister (m/w/d)<br />
– Fachrichtung Hochbau, Tiefbau oder Haustechnik –<br />
unbefristet in Vollzeit zum nächstmöglichen Termin.<br />
Zwei Verwaltungsfachangestellte (m/w/d)<br />
zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit<br />
für den Aufgabenbereich<br />
–Gewerbe und Gaststättenangelegenheiten<br />
sowie Standesamtsvertretung,<br />
–Bauverwaltung.<br />
Nähere Informationen zu der Stellenausschreibung erhalten Sie<br />
unter www.samtgemeindehemmoor.de/Stellenangebote.<br />
Zur weiteren Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt:<br />
Versicherungskaufmann (m/w/d)<br />
Kaufmännischen Mitarbeiter (m/w/d)<br />
im Entsorgungsmanagement<br />
Kaufmännischen Mitarbeiter (m/w/d)<br />
f. allg. administrative Tätigkeiten<br />
Bauleiter (m/w/d)<br />
Schlosser (m/w/d)<br />
KfzMechaniker (m/w/d)<br />
LKWFahrer (m/w/d)<br />
Freimuth Unternehmensgruppe – Personalabteilung<br />
Am Kanal 1, 21782 Bülkau, bewerbung@freimuthabbruch.de<br />
Kontaktieren Sie uns bei weiteren Fragen gerne unter der<br />
Nummer 04754 835 136.<br />
Am Kanal 1, 21782 Bülkau, Tel.: 047 54/835136<br />
bewerbung@freimuthabbruch.de, www.freimuthabbruch.de<br />
Döhler ist ein weltweit führender Hersteller, Vermarkter und Anbieter<br />
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Zur Verstärkung unseres Teams in 21763 Neuenkirchen<br />
(bei Cuxhaven) suchen wir zum nächst möglichen Eintrittstermin<br />
Mitarbeiter Zoll (m/w/d)<br />
Deine Rolle:<br />
• Bearbeitung der eingehenden Zolldokumente<br />
• Eingabe der Zollinformationen in SAP/S4 Hana<br />
• Pflege der zollrelevanten Materialstammdaten in S4 Hana<br />
• Erstellung des Monatsabschlusses der Zollanmeldungen<br />
• Abwicklung der Warenausgänge je nach Zollverfahren<br />
• Erstellung der Monatsabschlüsse des Veredelungsverkehrs<br />
• Kommunikation mit internen Abteilungen, Lieferanten,<br />
Logistikdienstleistern, Warenempfängern und Zollbehörden<br />
• Prüfung von präferenziellen Warenursprüngen und Ausstellung der<br />
entsprechende Dokumente<br />
• Abwicklung des Zahlungsverkehrs im Außenhandel<br />
(Akkreditivgeschäft) / Erstellen von Exportdokumenten<br />
Dein Profil:<br />
• Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung (Industriekaufmann<br />
(m/w/d), Kaufmann im Groß- und Außenhandel (m/w/d))<br />
oder vergleichbare Ausbildung<br />
• Erste Erfahrung im Bereich der operativen Zollabwicklung<br />
wünschenswert<br />
• EDV-Systemkenntnisse (MS-Office und SAP/R 3 bzw. S4 Hana)<br />
• Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift<br />
• Großes Maß an Genauigkeit, Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit<br />
• Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten<br />
• Belastbarkeit<br />
• Teamfähigkeit<br />
Wir bieten Dir u.a.:<br />
• Eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit in der<br />
Getränkeindustrie<br />
• Leistungsgerechte Vergütung<br />
• Weihnachts- und Urlaubsgeld<br />
• Leistungsbonus<br />
• 30 Tage Urlaub pro Jahr<br />
• Pensionskasse / vermögenswirksame Leistungen<br />
Bei Fragen steht Dir Henrike Kramer gerne unter 04751-9<strong>22</strong>0 40<br />
zur Verfügung.<br />
Wir freuen uns auf Deine Bewerbung an<br />
henrike.kramer@doehler.com.<br />
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Frau Henrike Kramer<br />
Dorfstraße 17<br />
21763 Neuenkirchen
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Schlepperfahrer m/w/d<br />
gesucht in Vollzeit, FS Kl. CE<br />
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Einsatz im Raum Stade.<br />
Sentker GmbH<br />
Telefon (0 47 75) 7 40<br />
Putzfee gesucht<br />
freitags, 8 – 11 Uhr, Nordholz.<br />
Tel. 0179 / 4929853<br />
Wir suchen eine gut gelaunte, motivierte und freundliche<br />
Zahnmedizinische Fachangestellte (m/w/d)<br />
In Vollzeit oder Teilzeit<br />
zum 1.10.20<strong>22</strong><br />
Bewerbungen bitte an:<br />
Stefanie Paap<br />
Zahnarztpraxis<br />
Abschnede 3, 27472 Cuxhaven, Tel.: 04721/23232<br />
LEHRSTELLEN<br />
Samtgemeinde Börde Lamstedt<br />
Die Samtgemeinde Börde Lamstedt sucht<br />
zum 01. August 2023 eine*n<br />
Auszubildende*n (m/w/d)<br />
für den Ausbildungsberuf<br />
Verwaltungsfachangestellte*r<br />
Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse)<br />
sind bis zum 16. September 20<strong>22</strong> an die Samtgemeinde Börde<br />
Lamstedt, Personalamt, Schützenstraße 20, 21769 Lamstedt,<br />
zu richten.<br />
Nähere Informationen befinden sich auf unserer Internetseite<br />
unter www.boerdelamstedt.de sowie auf Facebook. Weitere<br />
Auskünfte erteilt Celin Monsees (Tel.: 04773/899200).<br />
Lamstedt, den 20. September 20<strong>22</strong><br />
Holger Meyer<br />
Samtgemeindebürgermeister<br />
ÄRZTE/APOTHEKEN<br />
So manche Karriere begann im Stellenmarkt – warum nicht auch Ihre?<br />
Privatpraxis Dr. med. Adriane Kather<br />
Auf dem Delft 6 (Fleischhutpassage), 27472 Cuxhaven<br />
Tel. 04721 / 3969090, Handy: 0151 / 40715662,<br />
Schwerpunkte: Naturheilkunde, Homöopathie,<br />
alternative Krebstherapie, Psychosomatik,<br />
Ernährungsmedizin und chinesische Medizin<br />
Mögliche schulmedizinische Untersuchungen: Sonographie Gefäße,<br />
Schilddrüse, Herz und Abdomen (Bauch), Spirometrie (Lungenfunktion),<br />
Ruhe, Belastungs und Langzeit EKG, LangzeitBlutdruckmessung<br />
sowie Diagnose mit Bioresonanzgerät BICOM BodyCheck 2.<br />
Montags bis Freitags von 8.00 bis 12.00 Uhr<br />
und 15.00 bis 18.00 Uhr<br />
Samstag und Sonntag von 9.00 – 12.00 Uhr<br />
Termine und tägliche Hausbesuche<br />
von Stade bis Bremerhaven nach Vereinbarung<br />
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Kneipp-Verein<br />
CUXHAVEN re ∙ Der<br />
Kneipp-Verein Cuxhaven<br />
startet mit einem neuen<br />
Yoga-Kurs: Ab 13. September<br />
bietet Anne Rennebeck<br />
jeweils dienstags ab 19 Uhr<br />
Yoga insbesondere auch für<br />
Berufstätige an. Der Kurs<br />
findet im Übungsraum<br />
des Kneipp-Vereins in der<br />
Abendrothstraße 43 statt.<br />
Zehn Übungseinheiten kosten<br />
für Vereinsmitglieder<br />
75 Euro; Gäste sind zum<br />
Schnuppern willkommen<br />
(89 Euro). Informationen<br />
und Anmeldungen unter<br />
(04721) 69 963 32. Mitzubringen<br />
ist eine eigene Yogamatte<br />
oder ein großes Handtuch.<br />
Die Übungsräume<br />
dürfen nicht mit Straßenschuhen<br />
betreten werden.<br />
CUXHAVEN re ∙ Das hat<br />
es so noch nicht gegeben.<br />
Cuxhavens Traditionsbühne,<br />
die „Döser Speeldeel“,<br />
veranstaltet am 25. August<br />
um 19 Uhr, eine Lesung auf<br />
dem weit über die Grenzen<br />
Cuxhavens hinaus bekannten<br />
Museumsschiff<br />
Elbe 1.<br />
An der Innenkante der Alten<br />
Liebe laden die beiden<br />
Cuxhavener Schwergewichte<br />
zu einem gemütlichen<br />
Abend ein, bei dem<br />
der Humor im Mittelpunkt<br />
steht. Es werden Geschichten<br />
von der See und von<br />
Land in „Hoch und Platt“<br />
gelesen.<br />
Die „Speeldeel“ veranstaltet<br />
seit einigen Jahren erfolgreich<br />
auch die Lesung<br />
„Weltliteratur op Platt“, im<br />
Schloss Ritzebüttel. Hier<br />
entstand die Idee, eine ähnliche<br />
Veranstaltung auf dem<br />
Feuerschiff zu präsentieren.<br />
Der Initiator der Lesung,<br />
Regional 20. August 20<strong>22</strong><br />
Lesung in maritimer Atmosphäre auf „Hoch und Platt“<br />
„Döser Speeldeel“ gibt Gastspiel auf Feuerschiff „Elbe 1“ / Geschichten & Anekdoten<br />
Zum ersten Mal lädt die „Döser Speeldeel“ zu einer Lesung auf dem Feuerschiff Elbe 1 einFoto: sh<br />
Reiner Frericks, hat sich<br />
mit den verantwortlichen<br />
der „Elbe 1“ in Verbindung<br />
gesetzt und dabei wurden<br />
Nägel mit Köpfen gemacht.<br />
Und Bühnenleiterin Marlies<br />
Lampe freut sich schon<br />
darauf, dass eine solche Lesung<br />
in maritimer Atmosphäre<br />
durchgeführt werden<br />
kann.<br />
Das Motto der Lesung ist<br />
„Düt un dat in Hoch un<br />
Platt; uns Book - un ok noch<br />
anners wat“. Es lesen die<br />
aktiven Speeldeeler Ingrid<br />
Ortmann, Gisela Grote,<br />
Volker Kästner und Reiner<br />
Frericks. Letzterer hat<br />
aus Anlass des nahenden<br />
100-jährigen Jubiläums im<br />
Jahr 2024 das Buch „Im<br />
Schatten der Kugelbake“<br />
über die wechselvolle Geschichte<br />
der Bühne geschrieben.<br />
Er verspricht<br />
spannende und unterhaltende<br />
Geschichten und<br />
Anekdoten, die so viele<br />
Speeldeel-Freunde noch<br />
nicht kennen dürften. Die<br />
einzelnen Geschichten werden<br />
mit passender Musik<br />
verbunden.<br />
Der Eintritt beträgt fünf<br />
Euro.<br />
Leserreisen<br />
4<br />
TAGE<br />
TAGE TAGE<br />
4<br />
TAGE<br />
4<br />
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5<br />
TAGE<br />
se Reise <strong>22</strong>-35<br />
<strong>22</strong>-34<br />
erlin Leipzig & Spreewald<br />
lin Auf ist den immer Spuren einen Besuch der wert.<br />
er friedlichen gutes Hotel liegt Revolution mitten in Berlin, von so 1989<br />
dass Sie für Ihre<br />
enen Die Montagsdemonstrationen Ausflüge und Besichtigungen in Leipzig in der Hauptstadt waren der Auslöser kurze<br />
der<br />
ge friedlichen haben und Revolution Ihnen ausreichend von 1989. Freizeit Auf unserem bleibt.<br />
Stadtrundgang durch<br />
Leipzig<br />
Berlin aus sehen<br />
unternehmen wir die schönsten<br />
wir einen Sehenswürdigkeiten<br />
Tagesausflug in den<br />
und besuchen<br />
önen auch<br />
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Spreewald. das<br />
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ehemalige<br />
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Diese Hauptquartier<br />
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märchenhafte der<br />
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lagunenartige Stasi.<br />
Stasi.<br />
Weitere<br />
Weitere<br />
interessante<br />
interessante<br />
Stationen dieser Reise sind das Völkerschlachtdenkmal, das<br />
sslandschaft Stationen dieser mit einem Reise Gewässernetz sind das Völkerschlachtdenkmal, von fast 1000 km das<br />
Hundertwasserhaus in Magdeburg und – für den kulinarischen<br />
ört Hundertwasserhaus seit 1990 zum UNESCO-Weltkulturerbe in Magdeburg und für und den liegt kulinarischen im<br />
Genuss – „Auerbachs Keller“. Unser Seaside Parkhotel**** liegt<br />
osten Genuss Brandenburgs.<br />
„Auerbachs Keller“. Unser Seaside Parkhotel**** liegt<br />
direkt an der Innenstadt.<br />
einem direkt Spreewaldkahn an der Innenstadt. fahren wir durch üppige Flora<br />
Fauna Leistungen zum Museumsdorf Lehde, wo Reiseverlauf<br />
uns ein typisches<br />
eewaldessen Leistungen<br />
erwartet.<br />
Reiseverlauf<br />
• Busfahrt gem. Reiseverlauf 2. 10. 20<strong>22</strong><br />
CUXLINER Busfahrt gem. Reisebegleitung Reiseverlauf<br />
• CUXLINER Reisebegleitung<br />
2. •<br />
Abfahrt<br />
Abfahrt 10. 20<strong>22</strong> in<br />
in<br />
Cuxhaven<br />
Cuxhaven<br />
• für CUXLINER für<br />
die<br />
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gesamte<br />
gesamte Reisebegleitung Fahrt<br />
Fahrt<br />
•<br />
Führung Abfahrt Führung in durch<br />
durch Cuxhaven<br />
iseverlauf<br />
Leistungen Hundertwassers „Grüne<br />
• für 3 x die ÜN<br />
ÜN gesamte /<br />
Frühstück<br />
Frühstück Fahrt im<br />
im • Führung Hundertwassers durch „Grüne<br />
0. • 20<strong>22</strong> Seaside 3 Parkhotel**** • Busfahrt Zitadelle“ gem. Reiseverlauf in Magdeburg<br />
Seaside x ÜN / Parkhotel****<br />
Frühstück im Hundertwassers Zitadelle“ in Magdeburg „Grüne<br />
Ankunft am Hotel in Leipzig<br />
bfahrt<br />
Leipzig<br />
Seaside Leipzig in Cuxhaven Parkhotel**** • CUXLINER • Zitadelle“ Ankunft Reisebegleitung<br />
am in Hotel Magdeburg in Leipzig<br />
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Auerbachs Keller in Leipzig<br />
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Stadtrundgang in Leipzig<br />
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durch Hundertwassers<br />
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dem Schwerpunkt<br />
im Hotel in Leipzig<br />
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Magdeburg Hundertwassers<br />
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• Ganztagsausflug von mit „Friedliche dem 1989“ Schwerpunkt Revolution<br />
in den<br />
0. 20<strong>22</strong> Stadtrundgang „Grüne in Magdeburg Zitadelle“ in Leipzig schönen Führung „Friedliche von 1989“<br />
Spreewald in der Revolution mit Runden Ecke,<br />
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mit in Stadtrundgang Magdeburg Führung in in den<br />
in Leipzig •<br />
der Kahnfahrt dem von<br />
Führung<br />
1989“<br />
in der Runden Ecke,<br />
ehemaligen und Mittagessen Sitz der<br />
preewald „Runden<br />
mit Führung<br />
mit romantischer Ecke“<br />
in der<br />
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dem ehemaligen<br />
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Sitz<br />
Leipzig<br />
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freien Verfügung<br />
• Besuch Frühstück des im Hotel<br />
Reisepreis 4. 10. 20<strong>22</strong><br />
ückkehr 2. Termin<br />
•<br />
– 5. zum Oktober Hotel20<strong>22</strong><br />
Völkerschlachtdenkmals<br />
Besuch des<br />
389,00<br />
• Frühstück<br />
€ p.P. im DZ<br />
im Hotel<br />
eit<br />
2.<br />
zur<br />
–<br />
freien<br />
5. Oktober<br />
Verfügung<br />
20<strong>22</strong><br />
mit Völkerschlachtdenkmals<br />
Führung<br />
Termin<br />
EZ-Zuschlag:<br />
• Besuch Zeit mit Führung zur 48,00<br />
des<br />
freien € Verfügung<br />
. 10. Reisepreis<br />
2. 20<strong>22</strong> – 5. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Völkerschlachtdenkmals<br />
Für diese • gemeinsames Zeit zur freien<br />
Reise gilt Stornostaffel Abendessen Verfügung<br />
A. in<br />
ag zur 397,00 Reisepreis<br />
freien € p.P. Verfügung im DZ<br />
• Auerbachs<br />
mit gemeinsames Führung<br />
Keller Abendessen in<br />
EZ-Zuschlag: 397,00 € p.P. 75,00 im DZ€<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
. 10. Reisepreis 20<strong>22</strong><br />
Auerbachs Keller<br />
EZ-Zuschlag: 75,00 € 5. 10. 20<strong>22</strong><br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A. • gemeinsames Abendessen in<br />
ückfahrt 397,00 nach € p.P. Cuxhaven im DZ<br />
5. Frühstück 10. 20<strong>22</strong><br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
im Hotel<br />
Auerbachs Keller<br />
nkunft EZ-Zuschlag: ca. 18.0075,00 Uhr €<br />
• Rückfahrt Frühstück im nach Hotel Cuxhaven<br />
Achtung:<br />
5. • Ankunft Rückfahrt 10. 20<strong>22</strong> in nach Cuxhaven Cuxhaven<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
Nur noch DZ verfügbar! • ca.18.00 Frühstück Ankunft in Uhr im Cuxhaven Hotel<br />
• Rückfahrt ca.18.00 Uhr nach Cuxhaven<br />
Ankunft in Cuxhaven<br />
ca.18.00 Uhr<br />
Neue Industriestr. 14<br />
27472 Cuxhaven<br />
Telefon: 0 47 21 / 600 645<br />
Reise <strong>22</strong>-36<br />
Südschweden &<br />
Kopenhagen<br />
Mit der Tagesfähre fahren wir von Rostock nach Trelleborg und<br />
übernachten in Malmö. Am nächsten Tag fahren wir über die Öresundbrücke<br />
nach Kopenhagen, wo wir nach unserer Stadtrundfahrt auch<br />
noch Zeit für eigene Entdeckungen haben. Unsere Rundfahrt durch die<br />
schöne Landschaft und die interessanten Städte Südschwedens führen<br />
wir am Folgetag durch, danach geht es mit der Nachtfähre zurück.<br />
Reiseverlauf<br />
13. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Abfahrt in Cuxhaven<br />
• CUXLINER Frühstück<br />
• Fährfahrt Rostock –<br />
Trelleborg<br />
• Abendessen an Bord<br />
• ÜN einem Scandic<br />
Hotel**** in Malmö<br />
14. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Fahrt über die Öresundbrücke<br />
nach Kopenhagen<br />
• Stadtrundfahrt<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
15. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Rundfahrt „Südliches<br />
Schweden“ mit örtlicher<br />
Reiseleitung<br />
• mittags CUXLINER Picknick<br />
• Stadtrundfahrt in Malmö<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
• Rückfahrt mit der TT-<br />
Nachtfähre Trelleborg –<br />
Travemünde, Abendessen<br />
an Bord<br />
16. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Frühstücksbuffet an Bord<br />
• Rückfahrt nach Cuxhaven<br />
Ankunft in Cuxhaven<br />
ca.12.00 Uhr<br />
i<br />
Leistungen<br />
• Busfahrt gem. Reiseverlauf<br />
• CUXLINER Reisebegleitung<br />
für die gesamte Fahrt<br />
• CUXLINER Frühstück<br />
• CUXLINER Picknick mittags<br />
• 2 x ÜN / FR im Scandic<br />
Hotel**** in Malmö<br />
• 1 x ÜN / FR auf der TT-<br />
Nachtfähre<br />
• 1 x Abendessen (Hinfahrt)<br />
als 3-Gang-Menü<br />
inkl. 1 Softgetränk<br />
• 1 x Abendessen (Rückfahrt)<br />
als Buffet inkl. 1 Getränk<br />
(Bier, Wein, Softgetränke)<br />
• Stadtrundfahrt Kopenhagen<br />
• Ganztagsausflug<br />
„Südliches Schweden“<br />
Termin<br />
13. – 16. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Reisepreis<br />
449,00 € p.P. (2-Bettkabine innen)<br />
469,00 € p.P. (2-Bettkabine außen)<br />
EZ-Zuschlag Hotel und<br />
1-Bettkabine innen: 129,00 €<br />
EZ-Zuschlag Hotel und<br />
1-Bettkabine außen: 139,00 €<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 600 645 · www.cuxliner.de<br />
Buchungscode: EWA<br />
Reise <strong>22</strong>-37<br />
Elbsandsteingebirge,<br />
Dresden & Prag<br />
Wir wohnen zentral in Dresden und erkunden die Stadt und ihre<br />
vielen Sehenswürdigkeiten. Wir unternehmen einen Ausflug in<br />
die tschechische Hauptstadt Prag, auch „Stadt der 100 Türme“<br />
genannt. Außerdem machen wir einen Ganztagsausflug in<br />
die sächsische Schweiz mit den imposanten Felsformationen.<br />
Eine romantische Schifffahrt auf der Elbe darf in dem<br />
Ausflugsprogramm natürlich nicht fehlen.<br />
Leistungen<br />
• Busfahrt gem. Reiseverlauf<br />
• CUXLINER Reisebegleitung<br />
für die gesamte Fahrt<br />
• 1 x CUXLINER Picknick<br />
• 4 x ÜN / Frühstücksbuffet<br />
im Hotel Am Terassenufer<br />
in Dresden<br />
• 1 x Abendessen<br />
• kombinierte Stadtrundfahrt/-<br />
gang in Dresden<br />
• Ganztagsausflug nach Prag<br />
mit Stadtrundgang<br />
• Ganztagsausflug mit ortskundiger<br />
Reiseleitung in<br />
die Sächsische Schweiz und<br />
ins Elbsandsteingebirge<br />
mit Besuch der Festung<br />
„Königstein“<br />
• romantische Elbschifffahrt<br />
Termin<br />
24. – 28. Oktober 20<strong>22</strong><br />
Reisepreis<br />
535,00 € p.P. im DZ<br />
EZ-Zuschlag: 103,00 €<br />
Für diese Reise gilt Stornostaffel A.<br />
Reiseverlauf<br />
24. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Abfahrt in Cuxhaven<br />
• CUXLINER Picknick<br />
• Ankunft in Dresden<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
25. 10. 20<strong>22</strong><br />
• kombinierte Stadtrundfahrt/-<br />
gang in Dresden<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
26. 10. 20<strong>22</strong><br />
• ganztägige Fahrt in die<br />
sächsische Schweiz durch<br />
das Elbsandsteingebirge,<br />
Besuch der Festung<br />
„Königstein“ und Schifffahrt<br />
auf der Elbe<br />
• Rückfahrt nach Dresden<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
27. 10. 20<strong>22</strong><br />
• ganztägiger Ausflug nach<br />
Prag mit Stadtrundgang<br />
• Rückfahrt nach Dresden<br />
• Zeit zur freien Verfügung<br />
28. 10. 20<strong>22</strong><br />
• Rückfahrt nach Cuxhaven<br />
Ankunft ca. 18.30 Uhr<br />
Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestraße 14 · 27472 Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21 / 600 645 · info@cuxliner.de · www.cuxliner.de<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven<br />
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