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Volksbefragung über Russland-Sanktionen

Österreicher sollen über den Erhalt des Wohlstandes im eigenen Land entscheiden

Österreicher sollen über den Erhalt des Wohlstandes im eigenen Land entscheiden

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4 Innenpolitik<br />

Neue Freie Zeitung<br />

Foto: ORF/Roman Zach-Kiesling<br />

Thema<br />

der<br />

Woche<br />

Souverän parierte Herbert Kic<br />

Letztes Wochenende war<br />

FPÖ-Präsidentschaftskandidat<br />

Walter Rosenkranz in Tirol und in<br />

Vorarlberg unterwegs.<br />

Ein volles Haus, viel Motivation<br />

und ein unschlagbarer Zusammenhalt<br />

– die Stimmung in Tirol beim<br />

Wahlkampfauftritt von Rosenkranz<br />

war sensationell. Der FPÖ-Kandidat<br />

stand den ganzen Abend den<br />

Tirolern Rede und Antwort zu Themen,<br />

die sie bewegen. Aber auch<br />

das eine oder andere persönliche<br />

Gespräch durfte natürlich nicht<br />

fehlen.<br />

Bei der Tour standen auch Besuche<br />

in verschiedenen Betrieben<br />

an. „Eine einmalige Chance, direkt<br />

von den Unternehmern und deren<br />

Mitarbeitern zu erfahren, mit welchen<br />

Problemen und Herausforderungen<br />

sie konfrontiert sind und<br />

was sie sich von der Politik wünschen“,<br />

betonte Rosenkranz.<br />

Ein Wunsch wurde von vielen<br />

Gesprächspartnern auf der Wahlkampf-Tour<br />

an ihn herangetragen:<br />

Es ist höchste Zeit, dass sich in unserem<br />

Land etwas ändert.<br />

„Die Österreicher haben sich einen<br />

Bundespräsidenten verdient,<br />

der sich mit seiner ganzen Kraft<br />

und seinem ganzen Herzblut für<br />

ihre Interessen einsetzt – und genau<br />

so jemand will ich sein!“, versprach<br />

Rosenkranz.<br />

Fotos: FPÖ/Alois Endl<br />

Mehr Aug<br />

Herbert Kickl mahnt im O<br />

Bis zu 940.000 Österreicher<br />

wollten am vergangenen<br />

Montag FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

Herbert Kickl beim<br />

ORF-„Sommergespräch“ sehen<br />

– fast eine Viertelmillion mehr als<br />

beim grünen Vizekanzler in der<br />

Vorwoche. Kickl zeigte die Folgen<br />

schwarz-grüner Politik zu Klimawandel,<br />

Teuerung und EU-<strong>Sanktionen</strong><br />

auf und präsentierte die<br />

freiheitlichen Alternativen.<br />

Am vergangenen Montag hat<br />

der ORF seinen politischen „Bildungsauftrag“<br />

zu Demokratie,<br />

Klimarettung und EU-Solidarität<br />

gegen <strong>Russland</strong> ins Hauptabendprogramm<br />

verlegt. Zumindest<br />

schien das Auftrag an die beiden<br />

Moderatoren des „Sommergesprächs“<br />

mit FPÖ-Bundesparteiobmann<br />

Herbert Kickl gewesen zu<br />

sein, so aufgeregt wie sie diesem in<br />

jede Parade zu ihren Anwürfen an<br />

die FPÖ hineinredeten.<br />

Stabile Aufwärtsbewegung<br />

Die Vorhaltung, dass niemand<br />

mit der FPÖ regieren wolle, konterte<br />

Kickl mit dem Verweis auf<br />

die Häufigkeit dieser Aussagen aus<br />

anderen Parteien, der bereits drei<br />

Regierungsbeteiligungen der Frei-

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