EWKD 22-35
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FRISCH EINGETROFFEN<br />
Steht an einer Stelle, wo man ihn nicht vermutet: Der Roland von Brobergen<br />
Entdeckung abseits der Pfade<br />
Roland symbolisierte im Mittelalter das Gerichtsrecht<br />
BROBERGEN jt ∙ Den Roland<br />
kennt man eigentlich<br />
nur aus Bremen. Na gut,<br />
auch der vor der Burg Bederkesa<br />
hat einen gewissen<br />
Bekanntheitsgrad. Aber<br />
dass in Brobergen, unweit<br />
der Fähre über die Oste,<br />
auch ein Roland steht, verwundert<br />
doch.<br />
Roland war ein Kampfgefährte<br />
Kaiser Karls des<br />
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gegen die Mauren in Spanien.<br />
Als er unter Verlust<br />
seines eigenen Lebens seine<br />
Gefährten vor dem sicheren<br />
Tod bewahrte, ließ Kaiser<br />
Karl zu seinem Andenken<br />
die sogenannten Rolandi<br />
erschaffen. Diese Ritterstatuen<br />
sollten das Gerichts-<br />
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überliefert. Vermutlich<br />
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war er aus Holz gefertigt,<br />
zeigte das aufrechtstehende<br />
Schwert und auf dem<br />
Schild sicherlich das Wappen<br />
„derer von Brobergen“.<br />
So jedenfalls heißt es auf<br />
der Informationstafel des<br />
Fähr- und Geschichtsvereins<br />
Brobergen.<br />
Der historische Roland von<br />
Brobergen stand genau an<br />
der Stelle, an der er heute<br />
wieder steht: Auf dem<br />
Damm, der damals zur<br />
Burg gehörte und auf die<br />
Geest führte. Der „Damp to<br />
Broberge“ wurde bereits im<br />
Jahre 1398 als eigene hohe<br />
Gerichtsbarkeit angegeben.<br />
Die Vorstellung von<br />
Blutrichtern, kaltblütigen<br />
Henkern und Folter lässt<br />
einen schaudern. Doch im<br />
Gegensatz zur landläufigen<br />
Meinung vom „finsteren<br />
Mittelalter“ war diese Zeitperiode<br />
kein rechtsfreier<br />
Raum. Bestimmend waren<br />
sowohl kirchliche als auch<br />
weltliche Maßgaben bei der<br />
Rechtsprechung.<br />
Unterschieden wurde zwischen<br />
niederer Gerichtsbarkeit<br />
(Eigentumsdelikte),<br />
und hoher Gerichtsbarkeit<br />
bei Mord, Raub, Totschlag,<br />
Brandstiftung, Hochverrat<br />
oder Diebstahl im Wiederholungsfall.<br />
Das Obergericht<br />
wurde auch als „Blutgericht“<br />
oder peinliches<br />
Halsgericht bezeichnet,<br />
da es auch die Todesstrafe<br />
verhängen durfte. Und der<br />
Roland galt als Sinnbild der<br />
Gerichtsbarkeit.<br />
In Erinnerung an ihn hat<br />
der Fähr- und Geschichtsverein<br />
Brobergen 2007 die<br />
Wiedererrichtung eines Rolands<br />
an der Stelle, an der<br />
sich in früheren Zeiten das<br />
historisch verbürgte hölzerne<br />
Rolandstandbild befand,<br />
veranlasst. Für seine<br />
Nachbildung hatte Altbürgermeister<br />
Helmut Hudaff<br />
einen vier Meter langen<br />
Eichenstamm gestiftet. Diesen<br />
gestaltete der Holzbildhauer<br />
Klaus „Nick“ Blume<br />
bis Ende August 2007. Die<br />
Aufstellung des Rolands erfolgte<br />
mit einem Rolandfest<br />
und einer Rolandweihe am<br />
16. September 2007.<br />
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Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />
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randvoll mit Glück<br />
Suri und ihre beiden Brüder<br />
sind fassungslos! Erst zieht<br />
der Vater zu seiner schwangeren<br />
Freundin und nun sollen<br />
auch sie umziehen. Zum neuen<br />
Freund der Mutter. Und dann<br />
ist da auch noch dessen Tochter<br />
Amy, die ziemlich speziell ist.<br />
Ob das Zusammenführen dieser<br />
Patchworkfamilie gelingen<br />
kann? Ein einfühlsamer Roman<br />
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tar / max Gladstone:<br />
Verlorene der<br />
Zeiten<br />
Auf den verlassenen<br />
Schlachtfeldern<br />
verschiedenster<br />
Zeiten<br />
beginnt ein<br />
Briefaustausch<br />
zwischen zwei<br />
verfeindeten<br />
Zeitreisenden.<br />
Sie beginnen den Austausch als<br />
Wettstreit, entwickeln jedoch<br />
Gefühle, welche ihnen beiden<br />
gefährlich werden könnten. JG<br />
Alain claude Sulzer:<br />
Doppelleben<br />
Sulzer ist ein Fabulierkünstler!<br />
Ein fast schon beschwingt zu<br />
lesender Roman trotz durchaus<br />
schwieriger Themen. Erzählt<br />
wird das Leben der Brüder Edmond<br />
und Jules Goncourt, die<br />
fast wie Zwillinge ihr gesamtes<br />
Dasein gemeinsam verbringen,<br />
sowie vom Doppelleben ihrer<br />
unglücklichen<br />
Rose. AL<br />
Haushälterin<br />
Radfahrer<br />
schwer verletzt<br />
CUXHAVEN re ∙ Auf der<br />
Werner-Kammann-Straße,<br />
unweit der Polizeiinspektion<br />
Cuxhaven, ist es am<br />
Mittwoch gegen 19.30 Uhr<br />
zu einem schweren Verkehrsunfall<br />
gekommen. Ein<br />
23-jähriger Cuxhavener befuhr<br />
mit seinem Fahrrad zunächst<br />
den Fuß- und Radweg<br />
in Richtung Rathaus. Plötzlich<br />
fuhr er hinter einem<br />
Transporter unvermittelt<br />
und ohne Zeichen zu geben<br />
nach links auf die Fahrbahn.<br />
Eine 20-jährige Cuxhavenerin<br />
konnte mit ihrem Pkw<br />
nicht mehr ausweichen. Es<br />
kam zum Zusammenstoß.<br />
Der Fahrradfahrer zog sich<br />
schwere Kopfverletzungen<br />
zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber<br />
in ein<br />
Krankenhaus gebracht. Die<br />
Werner-Kammann-Straße<br />
war für die Unfallaufnahme<br />
noch bis <strong>22</strong> Uhr voll<br />
gesperrt.<br />
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Tapsen von Füßen auf den Dielen,<br />
Kuchenduft in der Küche<br />
und Bleistiftstriche am Türrahmen<br />
sind die liebsten Dinge des<br />
Hauses. Aber als seine Familie<br />
wegzieht ist es traurig. Es weigert<br />
sich neue Bewohner zu finden,<br />
lässt die Wände rissig werden<br />
und die Dachziegel fallen.<br />
Ein wunderbares Bilderbuch<br />
über „Zuhause“. Ab 3 Jahren JH<br />
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Der Radiomoderator Siebenstädter,<br />
bekannt für seine<br />
respektlosen Fragen und<br />
nicht mehr ganz auf dem Zenit<br />
seiner Popularität, meint<br />
die „Lügen der Eliten“aufzudecken.<br />
Er selbst glaubt an<br />
nichts, sieht die Maßnahmen<br />
zu Corona zunehmend kritisch<br />
und verachtet die Verschwörungsgläubigen.<br />
Wann<br />
verschwimmen die Grenzen?<br />
Versuch einer Bestandsaufnahme<br />
gegenwärtiger Befindlichkeiten.<br />
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vollständig entkleidet<br />
werden<br />
die Vermissten im<br />
Hochland aufgefunden.<br />
Und bei<br />
einer außerhalb<br />
gelegenen Radarstation passieren<br />
unheimliche Dinge. Gibt es eine<br />
rationale Erklärung? Ein Thriller<br />
mit Gänsehautmomenten. PH<br />
Jamie Oliver: One - geniale<br />
One pot Gerichte<br />
Wenn man gerne kocht, dann<br />
gleicht die Küche danach oft<br />
einem Schlachtfeld. Jamie Oliver<br />
hat sein neuestes Kochbuch<br />
der Idee gewidmet, lediglich<br />
eine Pfanne oder Ofenform zu<br />
benutzen und trotzdem jeden<br />
Tag etwas Leckeres, Einfaches<br />
und Schnelles zaubern zu können.<br />
Weniger Abwasch - na,<br />
wie klingt das? vdK<br />
telefon 0 47 21 - 395 999 . info@oliva.de . www.oliva.de<br />
LANDKREIS re ∙ Der September<br />
ist da und mit ihm<br />
auch Heimat shoppen. Jetzt<br />
heißt es wieder schauen,<br />
entdecken, fühlen, riechen,<br />
schmecken und mit dem<br />
Händler des Vertrauens<br />
schnacken. In 21 Orten zwischen<br />
Elbe und Weser dürfen<br />
sich die Bürger über die<br />
Aktionstage freuen, die von<br />
insgesamt <strong>22</strong> Gewerbevereinen<br />
und Standortgemeinschaften<br />
organisiert werden.<br />
Jeder Verein hat dieses<br />
Jahr einen eigenen Termin<br />
gewählt - passend zu den<br />
örtlichen Gepflogenheiten.<br />
Mit liebevollen Aufmerksamkeiten<br />
oder besonderen<br />
Highlights wird den Kunden<br />
der Einkauf bereits zum<br />
sechsten Mal in Folge versüßt:<br />
Heimat shoppen 20<strong>22</strong><br />
- Dat löpt!<br />
Apropos laufen: Warum<br />
nicht mal bei einem Bummel<br />
durch die Einkaufsstraßen<br />
entspannen? An den<br />
Aktionstagen zeigen die Unternehmer,<br />
dass sie mehr<br />
leisten als die schlichte<br />
Versorgung der<br />
B e v ö l k e r u n g :<br />
Sie steigern<br />
die Lebensqualität<br />
vor<br />
Ort! Beim<br />
Schlendern<br />
lassen sich<br />
die neuesten<br />
Styles<br />
entdecken<br />
oder<br />
mit dem<br />
v e r t r a u t e n<br />
Händler über<br />
das liebste Hobby<br />
fachsimpeln.<br />
Gerade an Heimat<br />
shoppen steht der persönliche<br />
Kontakt im Vordergrund.<br />
Der Einkauf vor Ort<br />
bedeutet zudem weniger<br />
zahnarzt<br />
cuxhaven<br />
Notfallsprechstunde von 11 bis<br />
12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Dr. Sabahudin, Valjevac<br />
Segelckestraße 45-47<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 04721 / 2 62 68<br />
land hadeln<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Gemeinschaftspraxis Meyer<br />
Hinter den Höfen 4,<br />
Lamstedt<br />
Tel.: 0 47 73 / 3 41<br />
Altkreis Wesermünde<br />
Notfallsprechstunde von<br />
10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
Za. Andreas Werner<br />
Steertmoor 1, Bexhövede<br />
Tel.: 0 47 03 / 50 94<br />
Blutspenden in<br />
der Wingst<br />
WINGST re ∙ Beim dritten<br />
Blutspendentermin in diesem<br />
Jahr konnte der DRK-Ortsverein<br />
Wingst 87 Blutspender<br />
in der Schule Am Wingster<br />
Wald begrüßen. Unter diesen<br />
Spendern waren auch drei<br />
Erstspender. Alle haben mit<br />
ihrer Spende dazu beitragen,<br />
dass der Bedarf an Blutspenden<br />
für Menschen in Not<br />
auch weiterhin gedeckt werden<br />
kann. Erstmal konnten<br />
die Spender wieder ein Büfett<br />
genießen. Auch an diesem<br />
Termin konnten einige Spender<br />
für ihre Mehrfachspende<br />
ausgezeichnet werden. Dies<br />
sind: Christopher Kuck (20),<br />
Thomas Grell, Ralf Köllner<br />
(25), Martina Schlichting (30),<br />
Lothar Brandt, Weiko Lührs<br />
(50, Foto), Mathias Fick (110).<br />
Den nächsten Blutspendentermin<br />
bietet der DRK-Ortsverein<br />
Wingst am 18. November<br />
in der Zeit von 15.30 bis 20<br />
Uhr an.<br />
Staus, weniger Energieverbrauch<br />
und mehr Zeit und<br />
G e l d für die<br />
schönen Dinge des Lebens.<br />
> Im notfall: notruf: 110 feuerwehr/ notarzt: 112<br />
> ÄrztlIcher & apotheken-notdIenst<br />
cuxhaven: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / landkreIs: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />
> frauennotruf des parItÄtIschen tag + nacht tel. 0 47 21 / 57 93 93<br />
> telefonseelsorge tag + nacht tel. 08 00 / 1 11 01 11<br />
apotheke<br />
cuxhaven<br />
Samstag:<br />
Stadt-Apotheke<br />
Nordersteinstr. 57, Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/2 30 31<br />
Sonntag:<br />
Kaiser-Apotheke<br />
Hamburg-Amerika-Straße 1,<br />
Cuxhaven<br />
Tel.: 0 47 21/5 69 60<br />
land hadeln, cadenberge,<br />
wingst, hemmoor,<br />
lamstedt, hechthausen<br />
Samstag und Sonntag<br />
Medem Apotheke<br />
Cuxhavener Straße 15,<br />
Otterndorf<br />
Tel.: 0 47 51 / 24 33<br />
Apotheke Hechthausen<br />
Hauptstraße 7, Hechthausen<br />
Tel.: 0 47 74 / 2 12<br />
Beifahrerin stirbt<br />
an Unfallstelle<br />
CAPPEL re ∙ Auf der K 68<br />
im Bereich Cappel ist es am<br />
vergangenen Samstag gegen<br />
13.40 Uhr zu einem tragischen<br />
Verkehrsunfall gekommen.<br />
Ein Ehepaar aus<br />
Budenheim bei Mainz, 73<br />
und 71 Jahre alt, befuhr die<br />
Straße in Richtung Dorum,<br />
als sie in einer Linkskurve<br />
aus bislang unbekannten<br />
Gründen nach rechts von<br />
der Fahrbahn abgekommen<br />
sind und frontal mit einem<br />
Straßenbaum kollidierten.<br />
Der Wagen wurde derart<br />
schwer verformt, dass beide<br />
Personen durch die Freiwillige<br />
Feuerwehr aus dem<br />
Fahrzeug befreit werden<br />
mussten. Der Fahrzeugführer<br />
wurde schwer verletzt in<br />
ein umliegendes Krankenhaus<br />
verbracht. Die Beifahrerin<br />
verstarb noch an der<br />
Unfallstelle. Der Sachschaden<br />
wird auf 10.000 Euro<br />
geschätzt.<br />
Außerdem bleiben die Geschäfte<br />
erhalten und Ausbildungs-<br />
und Arbeitsplätze<br />
werden gesichert. Nicht zu<br />
vergessen ist der soziale<br />
Faktor. Viele Firmen<br />
unterstützen<br />
örtliche Vereine<br />
und Institutionen<br />
wie die<br />
Feuerwehr,<br />
das Jugendcafé<br />
oder<br />
die Theaterg<br />
r uppe<br />
und organisieren<br />
Feste<br />
für alle. Der<br />
Mix macht‘s:<br />
Einkaufen, Leben,<br />
Arbeiten<br />
und Wohnen - jeder<br />
Euro, innerhalb<br />
Bad Bederkesa<br />
Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />
Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />
Beerster Apotheke<br />
Mattenburger Str. 17-19,<br />
Bad Bederkesa<br />
Tel.: 0 47 45/9 11 90<br />
So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />
Wir leben Apotheke<br />
Bohmsiel 1 beim Kaufland,<br />
Wulsdorf<br />
Tel.: 04 71 / 90 26 19 70<br />
Bremerhaven, langen,<br />
dorum, wremen<br />
Samstag:<br />
Klus-Apotheke<br />
Leher Straße 20,<br />
Bremerhaven-Spaden<br />
Tel.: 04 71 / 8 52 82<br />
ELBE WESER<br />
K U R I E R<br />
Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />
Spendenaktion<br />
auf WirWunder<br />
BREMERHAVEN re ∙ Viele<br />
gemeinnützige Vereine sind<br />
bereits auf der Spendenplattform<br />
WirWunder mit<br />
Projekten dabei und haben<br />
nicht nur von bisherigen<br />
Aktionen der WESPA profitiert,<br />
sondern auch weitere<br />
Förderer für sich gewinnen<br />
können. Vereine, Einrichtungen<br />
und Institutionen<br />
mit den Schwerpunkten<br />
Sozia les, Kultur, Bildung<br />
oder Umwelt können die<br />
Vorteile nutzen und sich mit<br />
ihrem Herzensprojekt bis<br />
zum 30. September auf der<br />
Plattform www.wirwunder.de/weser-elbe<br />
registrieren.<br />
Insgesamt 10.000 Euro<br />
stellt die WESPA für die<br />
teilnehmenden Vereine zur<br />
Verfügung, die analog der<br />
eingesammelten Spenden<br />
prozentual aufgeteilt werden.<br />
Die Spendensummen,<br />
die von sonstigen Förderern<br />
im Zeitraum 10. bis 16.<br />
Oktober für die einzelnen<br />
Projekte der Vereine eingehen,<br />
sind ausschlaggebend<br />
für den Anteil. Nicht teilnahmeberechtigt<br />
bei dieser<br />
Aktion sind Sportvereine.<br />
Die in den Sportbünden organisierten<br />
Vereine haben<br />
aktuell die Möglichkeit bis<br />
zum 15. September beim<br />
Sport-Fonds der WESPA einen<br />
Förderantrag zu stellen.<br />
Bunte Vielfalt - September ist Heimat-shoppen-Monat<br />
Dat löpt!: Die Gewerbevereine laden jetzt in vielen Orten zu den Aktionstagen 20<strong>22</strong> ein<br />
der Gemeindegrenzen<br />
ausgegeben, nutzt unserer<br />
Heimat.<br />
Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum<br />
hat Heimat<br />
shoppen auf Anregung der<br />
Gewerbevereine initiiert.<br />
Im Landkreis Cuxhaven finden<br />
folgende Heimat-shoppen-Angebote<br />
statt::<br />
• Bad Bederkesa: 3. und 4.<br />
September, Beerster Gewerbeverein<br />
e. V.<br />
• Cadenberge: 9. und 10.<br />
September, Gewerbeverein<br />
Cadenberge e. V.<br />
• Hechthausen: 9. und 10.<br />
September, Unternehmervereinigung<br />
Hechthausen<br />
e. V.<br />
• Hemmoor: 9. und 10. September,<br />
Unternehmergemeinschaft<br />
Hemmoor e. V.<br />
• Lamstedt: 9. und 10. September,<br />
Gewerbeverein Börde<br />
Lamstedt hat’s e. V.<br />
• Otterndorf: 9. und 10. September,<br />
Stadt Otterndorf<br />
Stadtmarketing, Otterndorfer<br />
Wirtschafts- und Gewerbeverein<br />
e. V..<br />
Adler-Apotheke<br />
Auf der Bult 17a,<br />
Bremerhaven-Geestemünde<br />
Tel.: 04 71 / 93 13 203<br />
Sonntag:<br />
Wir leben Apotheke<br />
Bohmsiel 1 beim Kaufland,<br />
Wulsdorf<br />
Tel.: 04 71 / 90 26 19 70<br />
tIerarzt<br />
stadt cuxhaven<br />
Nur in dringenden Fällen, wenn<br />
der/die Haustierarzt/ärztin<br />
nicht erreichbar ist.<br />
Samstag und Sonntag::<br />
Tierarztpraxis Nordholz<br />
Uta Johannlükens<br />
Wanhödener Straße 5,<br />
Nordholz<br />
Tel.: 0162 / 640 <strong>35</strong> 74<br />
0 47 21 /<br />
72 15 - 0
3. September 20<strong>22</strong> Regional<br />
3 d<br />
Es wird immer noch fleißig geprobt<br />
Neue Spielzeit der Döser Speeldeel beginnt am 20. Oktober<br />
Ernst-Gock-Gesellschaft<br />
Mitgliederversammlung im Schloss<br />
CUXHAVEN hgi ∙ „Eine<br />
Pandemie-Saison 2021/20<strong>22</strong><br />
ist zu ende gegangen“, sagt<br />
Bühnenleiterin Marlies Lampe.<br />
„Wir freuen uns auf die<br />
neue Spielzeit. Im Abo spielen<br />
wir wieder ganz normal,<br />
neue Abos können erworben<br />
werden. Drei Stücke haben<br />
wir für die Saison 20<strong>22</strong>/2023<br />
vorgesehen.“<br />
„In’n Heven is keen Stuuv<br />
free“ eine Komödie von Jean<br />
Stuart in niederdeutscher<br />
Fassung von Gerd Meier aus<br />
Lübeck hat am Donnerstag,<br />
20. Oktober, Premiere unter<br />
der Regie von Marlies Lampe.<br />
Komödien zum Publikum<br />
ernsthaft rüberzubringen, ist<br />
eine besondere Kunst. Nur<br />
so viel sei verraten, es geht<br />
um einen Geschäftsmann,<br />
der bei einem Unfall ums Leben<br />
kommt, aber bei Petrus<br />
wegen Computerproblemen<br />
nicht unterkommen kann. So<br />
muss er zurück auf die Erde,<br />
wo inzwischen sein Freund<br />
und Geschäftspartner seinen<br />
Platz eingenommen hat. Damit<br />
nimmt das Verwirrspiel<br />
seinen Anfang.<br />
Für das zweite Stück konnte<br />
Elke Münch, Regisseurin<br />
von der Niederdeutschen<br />
Bühne Wilhelmshaven, die<br />
auch früher bereits bei der<br />
Döser Speelsdeel inszeniert<br />
hat, gewonnen werden. Es<br />
handelt sich um eine spannende<br />
und unterhaltsame<br />
Kriminalkomödie, mit der<br />
sich die Speeldeel für den<br />
Willy-Beutz-Schauspielpreis<br />
bewerben wird. Dies ist ein<br />
Wanderpreis, verbunden mit<br />
Unser liebstes Hobby - Theaterspielen sagen: (v.li) Stephanie<br />
Braack-Heinig, Marlies Lampe, Frank Siemer-Bosecker, Volker<br />
Kästner und Reiner Frericks<br />
Foto: hgi<br />
einem Geldbetrag, den Beutz<br />
1975 zur Förderung des Niederdeutschen<br />
Schauspiels<br />
stiftete.<br />
Das Stück „Halunkenmusik<br />
(De Ladykillers)“ von Willam<br />
Rose in niederdeutscher Fassung<br />
von Rolf Petersen und<br />
Ulrike Stern hat am Donnerstag,<br />
19. Januar 2023, Premiere.<br />
Die Abendregie übernimmt<br />
Frank Siemer-Bosecker. Aus<br />
einer Polizistenrolle im Originaltext<br />
wurde eine Polizistin.<br />
Was die Halunken für eine<br />
Musik spielen, müssen die Zuschauer<br />
selbst herausfinden.<br />
Die Speeldeel hat drei neue<br />
Mitglieder, die alle in zwei<br />
Stücken bereits eingesetzt<br />
wurden. „Sie sind zu mir an<br />
die Abendkasse gekommen<br />
und wollten Plattdeutsch lernen“,<br />
erzählt Geschäftsführerin<br />
Stephanie Braack-Heinig.<br />
„Ich habe gesagt, wir geben<br />
keine Plattdeutschkurse. Bei<br />
uns kann man Plattdeutsch<br />
lernen, aber dann muss man<br />
auch bei uns mitmachen.“<br />
Nach einem Anruf waren sie<br />
plötzlich da und hatten auch<br />
keine Bühnenangst.<br />
Die dritte Komödie in der<br />
kommenden Spielzeit heißt<br />
„Lustgarantie“, von Silke<br />
Hassler in einer niederdeutschen<br />
Fassung von Heino<br />
Buerhoop. „Dieser Titel ist<br />
durchaus Programm“, meint<br />
Volker Kästner, der die Regie<br />
führt. Marlies Lampe, Dagmar<br />
Hille und Andrea Hinke<br />
verkörpern drei ältere Damen,<br />
die ein Bordell für das<br />
fortgeschrittene Alter gründen<br />
wollen. Spaß ist bestimmt<br />
garantiert, wenn es mit der<br />
Premiere am Donnerstag, 16.<br />
März 2023, losgeht.<br />
Am Gründonnerstag, 6.<br />
April 2023, bietet die Döser<br />
Speeldeel wieder die Lesung<br />
„Weltliteratur op Platt“ im<br />
Ambiente des Schlosses Ritzebüttel<br />
an. Unter der Leitung<br />
von Reiner Frericks<br />
lesen sechs Mitglieder Geschichten<br />
der Weltliteratur<br />
auf Plattdeutsch. Nach dem<br />
Thema von dem deutschen<br />
Kabarettisten Werner Finck:<br />
„Lachen ist die eleganteste<br />
Art, dem Gegner die Zähne<br />
zu zeigen“, übersetzt Reiner<br />
Frericks Geschichten, in denen<br />
es um Humor geht. Zum<br />
Beispiel von Jaroslav Hašek<br />
„Der brave Soldat Schwejk“;<br />
Miguel de Cervantes „Don<br />
Quijote“; Rudyard Kipling<br />
„Das Dschungelbuch“; Mark<br />
Twain „Huckleberry Finn“<br />
sowie einige kurze Stücke<br />
von Ephraim Kishon und Eugen<br />
Roth. „Zum ersten Mal<br />
sind mehr Interessenten da<br />
als Plätze vorhanden“, freut<br />
er sich, da es zeige, dass diese<br />
Lesung in die richtige Richtung<br />
gehe. Musik als verbindendes<br />
Element spielt Frank<br />
Siemer-Bosecker zwischen<br />
den Vorträgen.<br />
Es sei eine Herausforderung<br />
die Geschichten in die plattdeutsche<br />
Sprache zu übersetzen.<br />
„Man vergisst immer,<br />
dass Plattdeutsch kein Dialekt<br />
ist, sondern eine gleichberechtigte<br />
Sprache. Man muss<br />
Hindernisse überwinden.<br />
Wenn der ein oder andere<br />
sagt, dass er sich das gar nicht<br />
so unterhaltend vorgestellt<br />
hat, ist es genau das, was wir<br />
wollen“, so Reiner Frericks.<br />
Miguel de Cervantes habe<br />
eine Sprache, da sei das Übersetzen<br />
schon schwer. „Da bin<br />
ich großzügig und mache eine<br />
Nacherzählung davon ohne<br />
den Charakter zu verändern.“<br />
CUXHAVEN re ∙ Die<br />
Ernst-Gock-Gesellschaft hat<br />
sich mit einer Mitgliederversammlung<br />
im Schloss<br />
Ritzebüttel zurückgemeldet<br />
und dabei erste Termine<br />
nach der Corona-Krise angekündigt.<br />
Dabei standen<br />
auch die Wahlen zum 2.<br />
Vorsitzenden und zweier<br />
Beisitzerinnen an. Gewählt<br />
wurden Dr. Manfred Kuhr,<br />
Anne Mertens und Kirsten<br />
Irrgang. Geleitet wurde die<br />
Versammlung von der Vorsitzenden<br />
Helga Sellmer.<br />
Für Freitag, 16. September,<br />
kündigte Sellmer eine<br />
künstlerische, literarische<br />
Revue mit Musik über das<br />
Leben von Otto Dix an, die<br />
um 18.30 Uhr im Schloss<br />
Ritzebüttel beginnt. Dr. Thomas<br />
Carstensen und Ulrike<br />
Fertig, Kunsthistoriker aus<br />
Hamburg, sowie Jurig Kandelja<br />
am Akkordeon werden<br />
den Abend unter dem Thema<br />
„Der Maler ist das Auge<br />
der Welt“. gestalten.<br />
Ein musikalisch umrahmter<br />
Vortrag mit der Cellistin<br />
Clara Berger beginnt am<br />
Freitag, 28. Oktober, ebenfalls<br />
um 18.30 Uhr im<br />
Schloss Ritzebüttel. Der Bremer<br />
Kunsthistoriker Dr. Detlef<br />
Stein wird über „Sternennacht<br />
- Vincent van Gogh in<br />
Südfrankreich“ sprechen.<br />
Außer den abendlichen Vorträgen<br />
im Schloss sollen wie<br />
bisher Tagesfahrten zu Ausstellungen<br />
in den Museen<br />
in Hamburg und Bremen<br />
sowie Zwei- oder Drei-Tagesfahrten<br />
zu deutschen<br />
Kunststädten, auch in Ostdeutschland,<br />
stattfinden.<br />
Diese befinden sich aber<br />
noch in der Planung.<br />
Nach der Mitgliederversammlung<br />
hatte der Cuxhavener<br />
Heimatforscher Peter<br />
Bussler zum Thema „Willhelm<br />
Laage - ein deutscher<br />
Frühimpressionist und sein<br />
Schaffen im nördlichen Elbe-Weser-Gebiet“<br />
referiert.<br />
www.<br />
ernst-gock-gesellschaft.de<br />
Der Vorstand mit der Vorsitzenden Helga Sellmer (Oben, 2.v.l.)<br />
und Referent Peter Bussler (unten, r.)<br />
Foto: Privat<br />
Eugenia Starkova (l.), Fachangestellte der Fahrbücherei hat die ukrainischen Titel für den Bibliothekskatalog<br />
ins Deutsche übertragen, mit Dipl.-Bibliothekarin Katrin Toetzke, Leiterin der Fahrbücherei<br />
<br />
Foto: Landkreis<br />
Ermöglicht durch Goethe-Institut<br />
Bücher in ukrainischer Sprache in der Fahrbücherei<br />
LANDKREIS re ∙ Ab sofort<br />
können in der Fahrbücherei<br />
kostenlos Bücher in<br />
ukrainischer Sprache entliehen<br />
werden. Ermöglicht<br />
durch das Goethe-Institut<br />
können im Rahmen des<br />
Projekts „Ein Koffer voll<br />
mit Büchern“ Interessierte<br />
aus den beliebtesten ukrainischen<br />
und deutschen Kinder-<br />
und Jugendbüchern in<br />
ukrainischer Sprache im<br />
Bücherbus auswählen. Das<br />
Angebot wird begleitet von<br />
didaktischem Material, das<br />
Eltern und Lehrkräfte bei<br />
der Vermittlung unterstützt.<br />
Der Bücherbus hält alle 14<br />
Tage an 101 Haltepunkten<br />
im gesamten Landkreis<br />
Cuxhaven und steht dort<br />
allen Interessierten zur Verfügung.<br />
Wer das Angebot<br />
von Zuhause aus kennenlernen<br />
möchte, kann zum<br />
Beispiel die Bücher in ukrainischer<br />
Sprache unter dem<br />
Stichwort „Ukrainisch“ im<br />
online-Katalog unter www.<br />
bücherbus.info oder mit<br />
der App B24 ansehen und<br />
vorbestellen.<br />
Die vom ukrainischen<br />
Buchinstitut und dem Goethe-Institut<br />
Ukraine kuratierte<br />
Buchauswahl richtet<br />
sich an junge Leser vom<br />
Vorschulalter bis zur Mittelstufe.<br />
Neben zahlreichen<br />
ukrainischen Kinder- und<br />
Jugendbüchern stellt das<br />
Projekt auch einige deutsche<br />
Lieblingsbücher bereit,<br />
die auf Ukrainisch vorliegen.<br />
Dazu gehören etwa<br />
Janoschs „Oh, wie schön ist<br />
Panama“, „Manuel & Didi“<br />
von Erwin Moser und „Als<br />
der Krieg nach Rondo kam“<br />
von Agrafka Studio. Durch<br />
das Projekt „Ein Koffer voll<br />
mit Büchern“ finden Kinder<br />
und Jugendliche auf der<br />
Flucht den Zugang zu ihrer<br />
eigenen Literatur und können<br />
so ein Stück Zuhause in<br />
der Fremde finden.<br />
„Ein Koffer voll mit Büchern“<br />
ist ein Projekt des<br />
Goethe-Instituts in Kooperation<br />
mit dem Deutschen<br />
Bibliotheksverband (dbv)<br />
und dem Ukrainischen<br />
Buchinstitut, gefördert<br />
durch das Auswärtige Amt.<br />
Es ist Teil eines umfassenden<br />
Maßnahmenpakets,<br />
das das Goethe-Institut in<br />
diesem Jahr - vorbehaltlich<br />
der Verabschiedung<br />
durch den Bundestag - aus<br />
Sondermitteln des Ergänzungshaushalts<br />
Ukraine<br />
realisiert.<br />
Fahrpläne der Fahrbücherei<br />
und weitere Informationen<br />
gibt es per E-Mail unter buecherbus@landkreis-cuxhaven.de<br />
oder unter der Telefonnummer<br />
(04721) 66 21 49.
4<br />
Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />
Zutaten<br />
(für 1 Person)<br />
- 1 Kiwi<br />
- 150 g Honig-Melone<br />
- einige Heidelbeeren<br />
(frisch oder TK)<br />
- 60 g Haferflocken<br />
- 1 TL Zucker<br />
- 150 g fettarmer<br />
Bio-Joghurt<br />
- 1 TL Imker-Honig<br />
Die Kiwi schälen, halbieren,<br />
in Schei ben schneiden.<br />
Melone von den Kernen<br />
befreien und mit einem<br />
Portionierer kleine Kugeln<br />
aus dem Fruchtfleisch ausstechen.<br />
Heidelbeeren waschen<br />
und abtropfen lassen.<br />
Haferflocken mit Zucker in<br />
einer Pfanne anrösten, bis<br />
der Zucker karamellisiert<br />
und in einen tiefen Teller<br />
geben.<br />
Kiwischeiben, Melonen-<br />
Kugeln und die Heidelbeeren<br />
obenauf verteilen.<br />
Bio-Früchte-Müsli<br />
Frühstück – kraftstoff für die denkzellen<br />
Joghurt cremig rühren, mit<br />
Honig süßen und über das<br />
Müsli gießen.<br />
Spielzeit startet<br />
Eröffnung mit Gala & Theaterfest<br />
BREMERHAVEN re ∙<br />
Mit einer feierlichen Eröffnungsgala<br />
eröffnet das<br />
Stadttheater Bremerhaven<br />
am Samstag, 3. September,<br />
um 19.30 Uhr die neue Saison<br />
20<strong>22</strong>/2023. Bekannte<br />
und neue Ensemblemitglieder<br />
der Sparten Musiktheater,<br />
Schauspiel, Ballett<br />
und dem Jungen Theater<br />
(JUB) präsentieren an diesem<br />
Abend ein buntes Programm,<br />
aber auch Ausblicke<br />
auf die neue Spielzeit und<br />
machen Lust auf die große<br />
Bandbreite der Künste des<br />
Mehrspartenhauses. Den<br />
musikalischen Rahmen<br />
gestaltet das Philharmonische<br />
Orchester unter der<br />
Leitung des Generalmusikdirektors<br />
Marc Niemann,<br />
des 1. Kapellmeis ters Davide<br />
Perniceni und des<br />
Kapellmeisters Hartmut<br />
Brüsch. Durch den Abend<br />
führt Intendant Lars Tietje<br />
gemeinsam mit den Spartenleitungen<br />
Peter Hilton<br />
Fliegel (Schauspiel), Bianca<br />
Sue Henne (JUB), Markus<br />
Tatzig (Musiktheater) sowie<br />
Alfonso Palencia (Ballett).<br />
Für besondere künstlerische<br />
Leistungen am Stadttheater<br />
Bremerhaven wird auch<br />
in diesem Jahr wieder der<br />
Herzlieb-Kohut-Preis verliehen.<br />
Und vor allem die Theaterfans,<br />
die mit ihren Eintrittskarten<br />
an der gro ßen<br />
Verlosung teilgenommen<br />
haben, dürfen gespannt<br />
sein: Die Weser-Elbe-Sparkasse<br />
stiftet für die Gewinner,<br />
die am Abend gezogen<br />
werden, wieder drei attraktive<br />
Theaterreisen.<br />
Am Sonntag, 4. September,<br />
feiert das Stadttheater einen<br />
bunten Tag in seiner ganzen<br />
Vielfalt bei freiem Eintritt<br />
und mit Programm für die<br />
ganze Familie.<br />
Um 14 Uhr wird das Theaterfest<br />
erstmals durch<br />
den Chor eröffnet. Im und<br />
rund um das Theater gibt<br />
es anschließend viel zu entdecken:<br />
Von der beliebten<br />
Technikshow und dem Balletttraining<br />
auf der Bühne<br />
des Großen Hauses, über<br />
Einblicke in die Schauspielproduktionen<br />
in der<br />
Schlosserei, bis hin zur Salonmusik<br />
im Oberen Foyer.<br />
Im Theater dürfen sich Interessierte<br />
wieder frei bewegen.<br />
Im Orchesterprobesaal<br />
können die kleinen und<br />
großen Fans Instrumente<br />
bauen oder an einem Dirigierworkshop<br />
teilnehmen.<br />
Auch auf dem Theatervorplatz<br />
wird es wieder ein<br />
buntes Programm geben,<br />
bei dem sich Mitglieder<br />
des Musiktheaters und<br />
Schauspiels<br />
präsentieren.<br />
musikalisch<br />
4<strong>35</strong> kcal (1821 kJ), 14,7 g Eiweiß,<br />
7,7 g Fett, 77,8 g Kohlenhydrate<br />
BREMEN re ∙ Bremen ist<br />
„Mehr als Märchen!“ Mit diesem<br />
Slogan macht die größte<br />
touristische Imagekampagne,<br />
die je von der Hansestadt<br />
ausgespielt wurde, ab September<br />
neugierig auf die<br />
Wesermetropole.<br />
Aus dem Bremen-Fonds hatte<br />
die WFB Wirtschaftsförderung<br />
Bremen GmbH im<br />
Frühjahr auf Initiative der Senatorin<br />
für Wirtschaft, Arbeit<br />
und Europa ein Budget von<br />
2,6 Millionen Euro erhalten,<br />
um die Stadt Bremen in 20<strong>22</strong><br />
und 2023 als Reisedestination<br />
zu bewerben und die von<br />
der Pandemie stark getroffene<br />
Tourismusbranche zu<br />
unterstützen.<br />
„Der Tourismus gehört in<br />
Bremen zu den wichtigsten<br />
Wirtschaftsbranchen“, sagte<br />
Wirtschaftssenatorin Kristina<br />
Vogt am Mittwoch auf<br />
der Pressekonferenz zur<br />
Präsentation der neuen Kampagne.<br />
„Wir müssen uns im<br />
Wettbewerb mit anderen<br />
städtischen Destinationen in<br />
Deutschland gut aufstellen -<br />
die Konkurrenz schläft nicht.<br />
Mit den 2,6 Millionen Euro<br />
aus dem Bremen-Fonds können<br />
wir nun diese aufmerksamkeitsstarke<br />
Kampagne<br />
und weitere Maßnahmen<br />
zur Stärkung des Tourismus<br />
durch die WFB durchführen.<br />
Wir unterstützen damit nicht<br />
nur touristische Einrichtungen,<br />
sondern auch Arbeitnehmer<br />
im Gastgewerbe und<br />
Einzelhandel.“<br />
Ab September sollen sechs<br />
Werbemotive die Stadt in ganz<br />
Deutschland als jung-dynamisches,<br />
kreatives Städtereiseziel<br />
positionieren und<br />
zeigen, dass Bremen mehr<br />
bietet als die märchenhaften<br />
Bremer Stadtmusikanten.<br />
Die identitätsstiftende Kraft<br />
des Märchens wird mit dem<br />
Fotohinweis:<br />
Wirths PR<br />
Kampagnen-Claim „Mehr als<br />
Märchen“ zitiert, aber deutlich<br />
weitergeführt.<br />
Statt üblicher Bilder von Rathaus,<br />
Schnoor oder Schlachte<br />
setzt die WFB mit den<br />
neuen Motiven auf die Kraft<br />
der Gesichter. Sechs Menschen<br />
strahlen den Betrachtenden<br />
bunt und lebensfroh<br />
entgegen. „Die Gesichter<br />
der Kampagne sind positiv,<br />
sympathisch und - typisch<br />
bremisch“, sagte WFB-Geschäftsführer<br />
Oliver Rau, der<br />
die Kampagne gemeinsam<br />
mit seinem Geschäftsbereich<br />
und der Bremer Agentur<br />
Klemm Design entwickelt<br />
und umgesetzt hat.<br />
Ergänzt werden die lächelnden<br />
Gesichter durch den Slogan<br />
und einen wechselnden<br />
Begriffs-Dreiklang von jeweils<br />
drei typisch bremischen<br />
Attraktionen. Ob „Boote, Bike<br />
it, Bremer Bier“, „Unesco,<br />
Universum, Übersee“ oder<br />
„Clubs, Klassik, Knipp“ - die<br />
Ergänzungen machen neugierig<br />
und laden ein, mehr<br />
über Bremen zu erfahren.<br />
Wer mehr wissen möchte,<br />
findet online die passenden<br />
In der letzten Woche habe ich<br />
erlebt, wie nach dem gesellschaftlichen<br />
Umbruch, die<br />
Menschen wieder mit Freude<br />
feiern. Auch wenn wir durch<br />
Corona, Krieg, Dürre und<br />
Waldbrände ständig mit Katastrophen<br />
konfrontiert werden,<br />
können wir nicht nur wie<br />
Trauerklöße leben. Das macht<br />
uns Menschen<br />
krank und tötet<br />
die Lebensfreude.<br />
Diese dürfen<br />
wir schon<br />
unserer Kinder<br />
wegen nicht<br />
aufgeben.<br />
Was sind die<br />
Straßenfeste für<br />
die Bewohner<br />
und Besucher<br />
doch für eine<br />
Freude. Ich sah nur lachende<br />
Gesichter, die mit Genuss in<br />
ihre Bratwurst bissen oder<br />
mit Kaffee und Kuchen den<br />
Nachmittag genossen. Kinder,<br />
die spielten oder mit<br />
dem Karussell ihre Runden<br />
drehten und so fröhlich dabei<br />
jauchzten, dass man direkt<br />
davon angesteckt wurde.<br />
Oder die Schützenfeste, die<br />
traditionell endlich in diesem<br />
Jahr wieder stattfinden<br />
durften. Diese Volksfeste, die<br />
aus regelmäßigen Treffen der<br />
Informationen unter www.<br />
bremen.de. Sechs Filme klären<br />
die Begriffe auf, machen<br />
Lust auf die Erlebnisse in der<br />
Stadt abseits der Stadtmusikanten.<br />
„Natürlich erfüllen<br />
wir Erwartungen, die potentielle<br />
Gäste an die Stadt haben<br />
mit Begriffen wie Weser, Werder,<br />
Weinkultur, machen aber<br />
auch deutlich, dass hier mehr<br />
zu erwarten ist“, so Rau. „Die<br />
Anzeigen sind nicht platt<br />
werblich anpreisend, sondern<br />
rufen Sympathie für die Menschen<br />
und Erlebnisse in der<br />
Stadt hervor.“<br />
Ausgespielt werden die neuen<br />
Motive im kompletten<br />
Media-Mix, auf Großflächen,<br />
Plakaten, in Anzeigen, Broschüren,<br />
Magazinen und<br />
Social Media. So schaltet<br />
die WFB beleuchtete Citylight-Plakate<br />
in verschiedenen<br />
Bahnhöfen, etwa 300 in<br />
Berlin, 120 in Hamburg oder<br />
110 in Frankfurt. Hinzu kommen<br />
sogenannte Großflächen<br />
außerhalb der Bahnhöfe, beispielsweise<br />
160 in Hamburg<br />
oder 60 in Hannover. „Insgesamt<br />
stecken wir 20<strong>22</strong> und<br />
2023 mit dieser Kampagne<br />
Gedankenspiele<br />
Am Leben freuen<br />
Schützenbruderschaft bestehen,<br />
haben ja auch einen<br />
sportlichen Wettkampf als<br />
Hintergrund. Wie wichtig solche<br />
Vereine für die Gemeinschaft<br />
sind, sehen wir bei den<br />
Umzügen. Das Brauchtum<br />
hat eine lange Tradition, die<br />
manchmal im Elternhaus an<br />
die nächste Generation weitergegeben<br />
wird. Haben Sie<br />
schon einmal gesehen, wie<br />
stolz ein Kinderschützenkönig<br />
ist? Diese Freude sollte<br />
man wirklich genießen.<br />
Da gab es Weinseligkeit<br />
beim<br />
Winzerfest. Auch<br />
wenn wir hier<br />
keine Weinberge<br />
haben und die<br />
Weinkönigin<br />
nicht aus den<br />
eigenen Reihen<br />
gewählt, sondern<br />
als Gast zu Besuch<br />
kam, gab es<br />
doch viele Gäste,<br />
die gerne verschiedene Weine<br />
unterschiedlicher Weingebiete<br />
der Winzer kosteten.<br />
Natürlich darf bei all diesen<br />
Festen auch die Musik nicht<br />
fehlen, denn die gehört dazu.<br />
Genau wie beim Hafenfest in<br />
Altenbruch der leckere Fisch<br />
nicht fehlte. Es war einfach<br />
ein Spaß, zu erleben was die<br />
engagierten Ehrenamtlichen<br />
dort auf die Beine gestellt<br />
haben, selbst bei der kleinen<br />
Fläche so viele Menschen zu<br />
beköstigen. Mal sehen, wo an<br />
diesem Wochenende gefeiert<br />
wird. „Goot Wedder“ ist bestellt,<br />
verspricht Ihnen<br />
<br />
Joachim Tonn<br />
Werbebotschaft lautet: „Mehr als Märchen!“<br />
Bremen startet bundesweit bislang größte touristische Imagekampagne<br />
Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und WFB-Geschäftsführer Oliver Rau präsentieren die neue<br />
touristische Kampagne für Bremen <br />
Foto: Rathke<br />
über eine Million Euro in die<br />
Media Spendings“, ergänzte<br />
Bremens Stadtmarketingchef.<br />
Aus den insgesamt 2,6 Millionen<br />
Euro des Bremen Fonds<br />
werden für den Restart des<br />
Bremen-Tourismus auch<br />
noch weitere Projekte durch<br />
die WFB umgesetzt. So wird<br />
es beispielsweise demnächst<br />
ein Bremen-(Fan)-Mobil geben,<br />
das wie eine mobile<br />
Tourist-Informationen an<br />
unterschiedlichen Standorten<br />
in der Nordwest-Region<br />
Informationen über Bremen<br />
liefern soll. Die Tourist-Information<br />
in der Böttcherstraße<br />
wird modernisiert und aufgewertet<br />
und eine dritte Studie<br />
zur Identitäts- und Imageanalyse<br />
wurde beauftragt.<br />
Weiterhin sollen „Virtual<br />
Reality“-Anwendungen entwickelt<br />
werden, um die historische<br />
Hansestadt digital<br />
interessant zu machen und<br />
ein digitales Bildarchiv ist<br />
in Arbeit, mit dem sich Interessierte,<br />
Medien, Reiseveranstalter<br />
oder auch Kongressorganisatoren<br />
Motive<br />
aus Bremen kostenfrei herunterladen<br />
können.
Regional<br />
3. September 20<strong>22</strong> 5<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
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Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
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18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
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Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
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Impfschutz mit dem Impf-<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
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medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
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einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
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sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
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Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
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bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
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Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
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trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
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Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
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Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
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Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
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Impfschutz mit dem Impf-<br />
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Quelle: RKI<br />
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werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
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* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
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Bundesministerium für Gesundheit<br />
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20<strong>22</strong><br />
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werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
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sowie Personen mit einem erhöhten<br />
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Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
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97 %<br />
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ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
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erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
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auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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116 117 und 0800 0000837<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
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Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
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erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
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83 %<br />
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(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
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bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
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medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
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erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
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83 %<br />
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lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
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erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
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18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
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Fakten-Booster<br />
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Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
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Wie viele Ü-60-Jährige<br />
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Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
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schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
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solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
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Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
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97 %<br />
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* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
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Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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Fakten-Booster<br />
Fakten-Booster<br />
Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
kostenfrei<br />
116 117 und 0800 0000837<br />
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Menschen kann COVID-19 eine<br />
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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
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sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
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bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
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Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
www.zusammengegencorona.de<br />
bmg.bund<br />
bmg_bund<br />
Bundesministerium für Gesundheit<br />
bundesgesundheitsministerium<br />
corona-schutzimpfung.de<br />
Stand<br />
18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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116 117 und 0800 0000837<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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bundesgesundheitsministerium<br />
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18. August<br />
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(English,<br />
, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
Menschen kann COVID-19 eine<br />
lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />
trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
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Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
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oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
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erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
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Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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18. August<br />
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lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
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trägt eine besondere Verantwortung.<br />
Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />
Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />
auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />
notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />
wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />
nötig wird.<br />
Wie viele Ü-60-Jährige<br />
sind bereits geboostert?<br />
Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />
Impfschutz und das Einhalten von<br />
Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />
bestmöglich vor Infektionen oder<br />
schweren Erkrankungen.<br />
Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />
Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />
impfen.<br />
Wichtig:<br />
Impfschutz in<br />
der Pflege<br />
Schwere COVID-19-Verläufe –<br />
gerade bei Älteren<br />
Während sich 85,5 % der über 60-<br />
Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />
entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5 %.<br />
Für diese Menschen ist die zweite<br />
Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />
wichtig:<br />
Was wir wissen<br />
„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />
Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />
schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />
Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />
die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />
solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />
– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />
Was wir tun können<br />
AHA-Formel<br />
Beachten Sie die folgenden<br />
Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />
Im Alltag Maske tragen<br />
Hygieneregeln beachten<br />
Abstand halten<br />
Impfschutz auffrischen<br />
Informieren Sie sich über die STIKO-<br />
Empfehlung und ihren individuellen<br />
Impfschutz mit dem Impf-<br />
Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />
Gut zu wissen<br />
Quelle: RKI<br />
Quelle: impfdashboard.de<br />
Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />
Quelle: STIKO<br />
Personal in<br />
medizinischen<br />
oder Pflegeeinrichtungen<br />
sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />
der Menschen, die wegen<br />
einer Corona-Infektion ins<br />
Krankenhaus eingewiesen<br />
werden, sind über 60 Jahre alt.<br />
Personen mit Vorerkrankungen<br />
oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />
Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />
sowie Personen mit einem erhöhten<br />
Risiko für einen schweren<br />
Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />
der Eingliederungshilfe<br />
97 %<br />
Alle Personen<br />
ab 60 Jahren<br />
5×<br />
Davon sind<br />
mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />
die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />
erhalten haben.<br />
23,5 %<br />
* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />
Bundesgesundheitsminister<br />
Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />
Quelle: RKI, Wochenbericht<br />
83 %<br />
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18. August<br />
20<strong>22</strong><br />
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116 117 und 0800 0000837<br />
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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />
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lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />
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entschieden haben, sind es<br />
bei der zweiten Auffrischimpfung<br />
bisher erst 23,5
6<br />
Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />
Landvolk legt Kernanliegen zur Landtagswahl vor<br />
Hennies warnt vor „nie dagewesenem Strukturbruch“ in Landwirtschaft<br />
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Bin echt gut<br />
in Schuss<br />
Ich bin der Kater Snickers.<br />
Man schätzt mich schon<br />
älter, aber dafür bin ich<br />
echt gut im Schuss. Vom<br />
Charakter her bin ich<br />
hauptsächlich ein ganz<br />
verschmuster Kater, der<br />
am Anfang aber definitiv<br />
Zeit braucht, sich an neue<br />
Menschen zu gewöhnen.<br />
Ich habe immer alle Tierpfleger<br />
angefaucht und gehauen<br />
als sie mich anfassen<br />
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HANNOVER lpd ∙ Vor<br />
einem „nie dagewesenen<br />
Strukturbruch“ warnt<br />
Landvolkpräsident Dr. Holger<br />
Hennies angesichts aktueller<br />
Entwicklungen in<br />
Politik und Gesellschaft für<br />
die landwirtschaftlichen Betriebe<br />
und den ländlichen<br />
Raum in Niedersachsen.<br />
Anlass ist ein vom Vorstand<br />
des Landesbauernverbandes<br />
verabschiedeter Katalog mit<br />
„Kernanliegen zur Landtagswahl<br />
am 9. Oktober<br />
20<strong>22</strong>“, der jetzt den Fraktionen<br />
im Niedersächsischen<br />
Landtag vorgelegt worden<br />
ist. Elementare Forderung ist<br />
die gesicherte Finanzierung<br />
wichtiger Vorhaben bei der<br />
gesellschaftlich gewünschten<br />
und vom Landvolk mitgetragenen<br />
Transformation<br />
der Landwirtschaft. Dabei<br />
spielen auch Vorhaben und<br />
Vorgaben aus Berlin und<br />
Brüssel eine Rolle.<br />
Seien es der Niedersächsische<br />
Weg, die Auswirkungen<br />
der Afrikanischen<br />
Schweinpest und die Preisentwicklungen<br />
auf den<br />
Rohstoffmärkten, ein aktives<br />
Wolfsmanagement,<br />
Motorradfahrer<br />
übersehen<br />
CADENBERGE re ∙ Eine<br />
23-jährige Hemmoorerin hat<br />
am Dienstag gegen 18.15 Uhr<br />
die Langenstraße in Richtung<br />
Wingst befahren. Hier wollte<br />
sie nach links in die Breslauer<br />
Straße einbiegen. Dabei übersah<br />
sie, vermutlich aufgrund<br />
tief stehender Sonne, einen ihr<br />
entgegenkommenden 54-jährigen<br />
Wingster auf seinem Motorrad.<br />
Es kam zum Zusammenstoß<br />
beider Fahrzeuge,<br />
wodurch der Wingster schwer<br />
verletzt wurde. Er wurde in<br />
ein Krankenhaus gebracht.<br />
Einladung zum<br />
Herbstschießen<br />
IHLIENWORTH re ∙ Die<br />
Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />
Ihlienworth<br />
lädt am Sonntag, 11. September,<br />
um 10 Uhr zum<br />
Herbstschießen in die<br />
Schützenhalle Ihlienworth<br />
bei Rüsch’s Sommergarten<br />
ein. Der Kostenbeitrag beträgt<br />
fünf Euro pro Person.<br />
Verschiedene Preisscheiben<br />
stehen auf dem Programm.<br />
Anmeldungen bis zum 3.<br />
September bei Günter Keil<br />
unter (04755) 33 38 75.<br />
Dr. Holger Hennies warnt angesichts aktueller Entwicklungen in<br />
Politik und Gesellschaft vor einem „nie dagewesenen Strukturbruch“<br />
<br />
Foto: Landvolk<br />
eine vernünftige Verteilung<br />
der Ressource Wasser, der<br />
Schutz des Bodenmarktes,<br />
neue Züchtungsprogramme<br />
für Pflanzen oder eine sinnvolle<br />
Novellierung der nordwestdeutschen<br />
Höfeordnung:<br />
Die Liste der Themen,<br />
mit denen sich die Parteien<br />
nach Meinung des Landvolks<br />
befassen sollten, greift<br />
sämtliche aktuellen Fragestellungen<br />
auf und skizziert<br />
Lösungsansätze.<br />
Zudem hält der Verband<br />
LANDKREIS re ∙ 16 Werkstätten<br />
und Ateliers in Bremerhaven<br />
öffnen am Sonntag,<br />
4. September, von 11 bis<br />
18 Uhr ihre Türen. Malerei,<br />
Fotografie und Druckkunst,<br />
Zeichnungen, Objektkunst,<br />
Papier-, Keramik- und Filzarbeiten<br />
- mit ihren bildenden<br />
Künstlern hat die Seestadt<br />
viel zu bieten. Interessierte<br />
Gäste sind eingeladen, hinter<br />
die Kulissen, auf die Arbeitstische<br />
und Leinwände<br />
zu schauen. Das Kulturamt<br />
Bremerhaven veranstaltet<br />
diesen Tag im Wechsel mit<br />
dem Regionalforum Unterweser<br />
alle zwei Jahre.<br />
Die Ateliers und Werkstätten<br />
verteilen sich über die ganze<br />
Stadt. Von der Künstlerin Heide<br />
Duwe und dem Atelier im<br />
Hof im Norden bis zu Edition<br />
Schwarzarbeit ganz im Süden<br />
der Stadt laden insgesamt 16<br />
Orte ein. Neu dabei sind in<br />
diesem Jahr das Atelier 13 in<br />
der Bogenstraße, wo sich die<br />
Künstlerinnen Astrid von<br />
Schablonowsky und Kornelia<br />
Kirschner-Liss zusammengefunden<br />
haben. Die Gäste<br />
erwarten dort viele Facetten<br />
neben dem Wunsch nach<br />
einer „wettbewerbsgerechten<br />
und sichernden<br />
Förderpolitik“ einige konkrete<br />
Forderungen an die<br />
Politik parat, wie zum Beispiel<br />
die Einrichtung eines<br />
Landesamts bzw. einer<br />
Landesagentur für klimaneutrale<br />
Moorregionen<br />
oder ein fünfjähriges Investitionsförderprogramm<br />
für die Instandsetzung und<br />
Erneuerung der Silage-Lagerung<br />
in bestehenden<br />
Offene Ateliers<br />
Künstler öffnen ihre Domizile<br />
von Weiblichkeit - Schönheit,<br />
Stärke, Individualität<br />
und abs trakte, experimentelle<br />
Kunst - Gegenständliches<br />
durch Verdichtung, Reduktion<br />
und Verfremdung abstrahiert.<br />
Wiebke Diekmann in<br />
ihrem Atelier an der Georgstraße<br />
zeigt Tiere, Landschaften<br />
und Stillleben, die sie<br />
malerisch und druckgrafisch<br />
erfasst. Im Fischpräparationsstudio<br />
von Anja Kempf können<br />
nicht nur 50 Exemplare<br />
in der Fisch-Galerie bestaunt<br />
werden. Die Präparatorin hat<br />
ein besonderes Angebot für<br />
Menschen mit Sehbeeinträchtigung:<br />
Hier darf die Kunst<br />
berührt und ertastet werden.<br />
In der Kulturwohnung<br />
in Wulsdorf sind die Malerei<br />
von Anja Marina Kolberg<br />
und die Fotoarbeiten von<br />
Wolfgang Tuttlies-Kolberg zu<br />
sehen.<br />
Der Tag des offenen Ateliers<br />
ist kostenfrei und es sind keine<br />
Anmeldungen notwendig.<br />
Die aktuelle Broschüre und<br />
mehr Informationen zum Tag<br />
des offenen Ateliers gibt es<br />
unter www.bremerhaven.de/<br />
de/f.26037.html.<br />
Futterbaubetrieben.<br />
Das Landvolk Niedersachsen<br />
vertritt die Interessen<br />
von mehr als 70.000 Mitgliedern,<br />
die in 28 eigenständigen<br />
Landvolkkreisverbänden<br />
organisiert sind und<br />
damit mehr als 90 Prozent<br />
der rund <strong>35</strong>.300 Bauernhöfe<br />
in Niedersachsen repräsentieren.<br />
1<strong>35</strong>.000 Menschen<br />
sind direkt in der Landwirtschaft<br />
beschäftigt; rund<br />
390.000 im gesamten Agribusiness<br />
in Niedersachsen.<br />
„Damit bildet die niedersächsische<br />
Landwirtschaft<br />
das Rückgrat des ländlichen<br />
Raums“, betont Landvolkpräsident<br />
Hennies. Die<br />
Landwirtinnen und Landwirte<br />
seien bereit für den<br />
vernünftigen Dialog. „Mit<br />
dem nun vorgelegten Katalog<br />
wollen wir konstruktiv<br />
zur notwendigen Weiterentwicklung,<br />
auch und gerade<br />
vor dem Hintergrund der<br />
Ernährungssicherung, beitragen“,<br />
lautet sein Fazit.<br />
Das Dokument „Kernanliegen<br />
zur Landtagswahl“ ist<br />
abrufbar unter<br />
https://landvolk.net.<br />
Litauenhilfe<br />
zeitweise zu<br />
CUXHAVEN re ∙ Die Annahme<br />
von Sachspenden bei der<br />
Diakonischen Litauenhilfe<br />
kann am 6. und 13. September<br />
nicht stattfinden, da die<br />
Ehrenamtlichen nach zwei<br />
Jahren Coronapause wieder<br />
selbst nach Litauen fahren.<br />
Am 14. September werden<br />
die Ehrenamtlichen sicher,<br />
gesund und weiter motiviert<br />
wieder in Cuxhaven sein<br />
und am 20. September können<br />
dann wieder Spenden<br />
in der Annahmestelle Neufelder<br />
Straße 76 abgegeben<br />
werden. Der nächste Lkw<br />
nach Litauen soll spätestens<br />
Anfang November beladen<br />
werden.<br />
Frühstück für<br />
Jedermann<br />
NEUENKIRCHEN re ∙ Der<br />
DRK-Ortsverein Neuenkirchen<br />
organisiert für alle<br />
Bürger am Mittwoch, 14.<br />
September, um 9 Uhr ein<br />
gemeinsames Frühstück<br />
im Dorfgemeinschaftshaus.<br />
Um Anmeldung bis zum<br />
7. September bei Christa<br />
Schumacher unter (04751)<br />
37 85 wird gebeten.<br />
LESERREISE<br />
Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven · Tel. 0 47 21 / 600 645<br />
Besuch Weserstadion<br />
am 21. Oktober 20<strong>22</strong> inkl. Bremer Freimarkt<br />
Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Werder Bremen: eine Führung durch das wohninvest WESERSTADION ist ein außergewöhnliches<br />
Erlebnis - nicht nur für Werderfans! Wo finden die Pressekonferenzen statt? Wie lang ist der Spielertunnel? Wie sitzt es sich auf der Trainerbank?<br />
Und wo ziehen sich eigentlich die Schiedsrichter um?<br />
Auf den Führungen erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Grün-Weißen und die Geschichte des Stadions am Osterdeich. Die Rundgänge dauern<br />
zwischen 60 und 75 Minuten und bieten unter anderem Einblicke in den Innenraum des Stadions, die Gästekabine, den Pressekonferenzraum und<br />
die VIP-Bereiche.<br />
Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit das Werder Bremen Museum namens „Wuseum“ zu besuchen. Um 15:30 Uhr<br />
fährt Sie der CUXLINER weiter zum Freimarkt. Dort haben Sie mit fast 200<br />
Fahrgeschäften und Vergnügungsbuden gute zwei Stunden Freizeit. Um 18:00<br />
Uhr wird die Rückfahrt angetreten.<br />
Haltestellen<br />
12:30 Uhr Bremerhaven P+R<br />
12:10 Uhr Langen-Mitte „Bruns Eck“<br />
11:50 Uhr Midlum Buswendeplatz<br />
11:40 Uhr Nordholz Shell-Tankstelle<br />
11:30 Uhr Altenwalde Apotheke<br />
11:15 Uhr Cuxhaven Bahnhof/ZOB<br />
11:05 Uhr Altenbruch Kirche<br />
10:55 Uhr Otterndorf ZOB Haltestelle 7<br />
10:45 Uhr Neuhaus Buswendeplatz<br />
10:<strong>35</strong> Uhr Cadenberge Shell-Tankstelle<br />
10:30 Uhr Wingst „Hotel Peter“<br />
10:20 Uhr Hemmoor Esso-Tankstelle<br />
10:15 Uhr Hemmoor KSK/VGH (B73)<br />
Buchungscode: EWA<br />
Leistungen im Überblick:<br />
- Fahrt mit dem CUXLINER Reisebus<br />
und CUXLINER Reisebegleitung<br />
- Führung im Fußballsstadion des<br />
SV Werder Bremen<br />
- Eintritt im „Wuseum“<br />
- ca. 2 Stunden Freizeit auf dem<br />
Bremer Freimarkt<br />
Preis: <strong>35</strong>,- € pro Erw.<br />
Kinder bis 16 Jahre: 29,- €<br />
Reiseveranstalter:<br />
Cuxliner GmbH,<br />
Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven
3. September 20<strong>22</strong> Regional<br />
7<br />
Hilfsaktion Friedensdorf International<br />
Vierjähriges Mädchen aus Afghanistan wurde erfolgreich behandelt<br />
CUXHAVEN re ∙ Mit ihren<br />
gerade einmal vier Jahren<br />
hat Taeba schon viel erlebt.<br />
Das Mädchen aus dem Krisengebiet<br />
Afghanistan ist<br />
mit einer fortgeschrittenen<br />
Infektion im Oberschenkel<br />
im März dieses Jahres<br />
über die Organisation<br />
Friedensdorf International<br />
zur Behandlung in die<br />
Helios Klinik Cuxhaven<br />
gebracht worden. Dank<br />
mehreren erfolgreich durchgeführten<br />
Operationen<br />
und eines schnellen Heilungsprozesses<br />
kann das<br />
aufgeschlossene Mädchen<br />
nun schon bald in seine<br />
Heimat nach Afghanistan<br />
zurückkehren.<br />
Die vierjährige Taeba ist<br />
eines von vielen Kindern,<br />
die im Friedensdorf International<br />
in Dinslaken/<br />
Oberhausen (NRW) untergebracht<br />
sind. Das aus Spenden<br />
finanzierte Friedensdorf<br />
macht es sich bereits seit<br />
über 50 Jahren zur Aufgabe,<br />
verletzten und kranken<br />
Kindern aus Kriegs- und<br />
Krisengebieten durch medizinische<br />
Behandlungen<br />
zu helfen. Auch Taeba war<br />
aufgrund einer fortgeschrittenen<br />
Infektion mit multiresistenten<br />
Keimen im Oberschenkel<br />
auf medizinische<br />
Unterstützung angewiesen.<br />
Sie wurde bereits in ihrer<br />
Heimat in Afghanistan behandelt,<br />
jedoch ohne Erfolg.<br />
„Im Krisengebiet Afghanistan<br />
ist es so, dass der<br />
Großteil der Bevölkerung in<br />
sehr ärmlichen Verhältnissen<br />
lebt. Eine medizinische<br />
Versorgung kann sich hier<br />
kaum jemand leisten. Daher<br />
sind wir froh, dass wir<br />
Taeba zusammen mit dem<br />
Friedensdorf International<br />
helfen konnten“, sagt der behandelnde<br />
Arzt Priv.-Doz.<br />
Dr. Wolfgang Maria Franck.<br />
BREMERHAVEN re ∙<br />
Die Polizei Bremerhaven<br />
hat im Jahr 2021 insgesamt<br />
4.116 Verkehrsunfälle<br />
registriert. Das sind 214<br />
Unfälle mehr als im Vorjahr<br />
und entspricht einer<br />
Steigerung um 5,5 Prozent.<br />
Jedoch ist dies die<br />
zweitniedrigste Unfallzahl<br />
seit dem Jahr 2009.<br />
Die Zahl der Unfälle teilt<br />
sich auf in 3.988 im eigentlichen<br />
Stadtgebiet und 128<br />
auf der A 27 auf Bremerhavener<br />
Gebiet. Die Zahl der<br />
Unfälle auf der A 27 stieg im<br />
Vergleich zum Vorjahr um<br />
rund 8,5 Prozent.<br />
699 Personen verunglückten<br />
bei den Verkehrsunfällen.<br />
Im Jahr 2020 waren es noch<br />
612 Personen gewesen - eine<br />
Steigerung um 14,2 Prozent.<br />
Erfreulicherweise wurde im<br />
Jahr 2021 keine Person im<br />
Bremerhavener Stadtgebiet<br />
bei Verkehrsunfällen tödlich<br />
verletzt - erstmals seit 1950.<br />
Die Verunglücktenhäufigkeitszahl<br />
- also die Zahl der<br />
verunglückten Personen auf<br />
100.000 Einwohner - stieg<br />
von 520 im Jahr 2020 auf<br />
nunmehr 595.<br />
Die durch die Verkehrsunfälle<br />
entstandenen volkswirtschaftlichen<br />
Kosten<br />
betragen 45.081.792 Euro.<br />
Darin enthalten sind Personen-<br />
und Sachschäden.<br />
Das Behandlungsteam um Taeba (m.) bestehend aus dem Pflege- und Ärzteteam der Helios Klinik<br />
Cuxhaven sowie den Mitarbeiterinnen des Friedensdorf International <br />
Foto: Recht<br />
„Aufgrund der Erkrankung<br />
war sie nicht mehr gehfähig<br />
und auf einen Rollstuhl angewiesen“,<br />
so der erfahrene<br />
Chirurg weiter.<br />
Im März dieses Jahres kam<br />
Taeba mit einem circa sechs<br />
Zentimeter großen eitrigen<br />
Defekt im Oberschenkelknochen<br />
in die Helios Klinik<br />
Cuxhaven. Dieser Infekt<br />
wurde nach mehreren Operationen<br />
saniert, mit einem<br />
Ringfixateur stabilisiert und<br />
mit einer speziellen Technik,<br />
die den Aufbau der Knochenhaut<br />
anregt, versorgt.<br />
Nach bereits sechs Wochen<br />
hatte sich die Knochenhaut<br />
bereits aufgebaut, sodass<br />
der Defekt im Oberschenkel<br />
mit einer Verpflanzung des<br />
Wadenbeines gefüllt werden<br />
konnte. Der Heilungsprozess<br />
verlief reibungslos,<br />
sodass Taeba bereits wenige<br />
Wochen später ohne Gehhilfen<br />
auf den Fluren der<br />
Kinderstation laufen konnte.<br />
Da das Wadenbein mithilfe<br />
einer besonderen Technik<br />
entnommen wurde, war bereits<br />
nach drei Wochen die<br />
Neuentstehung eines Wadenbeines<br />
am Entnahmeort<br />
zu erkennen.<br />
Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten<br />
ist im Vergleich<br />
zum Vorjahr um vier Prozent<br />
auf 1.038 Fälle gestiegen.<br />
Damit steht weiterhin<br />
etwa jeder vierte Verkehrsunfall<br />
im Zusammenhang<br />
mit diesem Phänomen. Die<br />
Aufklärungsquote betrug<br />
im Jahr 2021 27,9 Prozent.<br />
Die Polizei Bremerhaven<br />
stellt fest, dass die verringerte<br />
Mobilität während<br />
der Covid-19-Pandemie<br />
auch im Jahr 2021 Auswirkungen<br />
auf die Unfalllage<br />
hatte. Insbesondere in den<br />
Monaten Januar bis Mai lag<br />
die Zahl der festgestellten<br />
Unfälle deutlich unter dem<br />
Median-Niveau der fünf<br />
vorangegangenen Jahre. Ab<br />
Juni 2021 stiegen die Unfallzahlen<br />
dann wieder auf das<br />
Durchschnittsniveau oder<br />
übertrafen dieses etwa im<br />
September und Dezember<br />
Inh. Joachim Rawert<br />
Deichstraße 24<br />
27472 Cuxhaven<br />
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Terminvereinbarung<br />
auch online möglich<br />
Zu verdanken hat das Mädchen<br />
diesen schnellen Erfolg<br />
den Teams der Pädiatrie<br />
und Unfallchirurgie sowie<br />
insbesondere der Orthopädie<br />
Chirurgie Cuxhaven<br />
(OCC). Möglich gemacht<br />
haben dies unter anderem<br />
die gut aufgestellte Kinderklinik<br />
und die Erfahrung<br />
der behandelnden Ärzte.<br />
Seit insgesamt 17 Jahren<br />
behandelt das Cuxhavener<br />
Krankenhaus immer wieder<br />
Kinder aus Krisengebieten,<br />
denen in ihren Heimatländern<br />
nicht geholfen werden<br />
kann. Selbstverständlich<br />
unentgeltlich - eine absolute<br />
Herzensangelegenheit der<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Insgesamt wurden<br />
bereits 24 Kinder erfolgreich<br />
behandelt und damit auch<br />
deren Familien geholfen.<br />
Darunter viele jüngere Kinder<br />
mit ausgeprägten medizinischen<br />
Befunden. „Wir<br />
freuen uns, dass wir erneut<br />
einem Kind helfen konnten,<br />
ein normales Leben ohne<br />
gesundheitliche Einschränkungen<br />
führen zu können“,<br />
fügt die Chefärztin der Kinderklinik,<br />
Dr. Bettina Loza,<br />
hinzu.<br />
Keine Verkehrstoten im Jahr 2021<br />
Polizei Bremerhaven veröffentlicht Unfallstatistik<br />
signifikant. Die Lockerung<br />
der Corona-Schutzmaßnahmen<br />
im Verlauf des Jahres<br />
2021 und die damit steigende<br />
Mobilität der Menschen<br />
ist nach Ansicht der<br />
Polizei Bremerhaven ursächlich<br />
für die in nahezu<br />
allen Bereichen moderat<br />
steigenden Unfallzahlen im<br />
Vergleich zum durch Lockdowns<br />
geprägten Jahr 2020.<br />
Die Verkehrsunfallzahl lag<br />
mit 4.116 aber weiterhin unter<br />
dem Niveau der Vor-Corona-Jahre<br />
2019 (4.430 Unfälle)<br />
oder 2018 (4.661 Unfälle).<br />
Vielmehr war 2021 das Jahr<br />
mit der zweitniedrigsten<br />
Anzahl an Verkehrsunfällen<br />
seit 2009 (4.005 Unfälle).<br />
Der komplette Verkehrsunfallbericht<br />
2021 der Polizei<br />
Bremerhaven ist im Internet<br />
abrufbar: www.polizei.bremerhaven.de/statistiken.<br />
html.<br />
Kleiner<br />
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für ein Ohr<br />
Wie ein Fest nach langer Trauer<br />
Geschichte vom verlorenen Sohn mit „WindWood & Co“<br />
CADENBERGE re ∙ Das Instrumentalduo<br />
„WindWood &<br />
Co“ präsentiert am heutigen<br />
Samstag, 3. September, um<br />
19.30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche<br />
in Cadenberge sein neues<br />
Programm zur Jahreslosung<br />
20<strong>22</strong> und die Geschichte vom<br />
verlorenen Sohn als modernes<br />
Gleichnis, vielseitig vertont<br />
mit Saxophon, Panflöte, Flügel,<br />
Viola, Klarinette und anderen<br />
Instrumenten.<br />
Schon seit mehr als zehn Jahren<br />
reist das Siegerländer Musikerehepaar<br />
Vanessa Feilen<br />
und Andreas Schuss als Duo<br />
„WindWood & Co“ durch das<br />
deutschsprachige Europa.<br />
Im Gepäck haben die beiden<br />
Multi-Instrumentalisten stets<br />
viele Musikinstrumente und<br />
spannende biblische Geschichten.<br />
Denn Feilen und Schuss,<br />
die sich augenzwinkernd als<br />
„Spielleute Gottes“ bezeichnen,<br />
haben ihren eigenen, äußerst<br />
klangvollen Weg gefunden<br />
vom christlichen Glauben<br />
zu erzählen.<br />
Für das Jahr 20<strong>22</strong> haben „Wind<br />
Wood & Co“ die Geschichte<br />
Klein<br />
Warmwasserverbrauch um bis zu 30 % senken.<br />
Kürzer und kühler duschen<br />
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Vanessa Feilen und Andreas Schuss<br />
vom verlorenen Sohn und<br />
die Jahreslosung 20<strong>22</strong>: „Jesus<br />
Christus spricht: Wer zu mir<br />
kommt, den werde ich nicht<br />
abweisen (Joh. 6,37)“ miteinander<br />
verknüpft und mit den<br />
Motiven Umkehr, Versöhnung,<br />
Neuanfang die biblische<br />
Geschichte mitten in unsere<br />
gespaltene Gesellschaft geholt.<br />
Feilen und Schuss schaffen<br />
es, mit Musik, Wortwitz und<br />
spürbarer Empathie darzustellen,<br />
dass der „verlorene Sohn“<br />
nicht einfach eine schöne alte<br />
Geschichte ist, sondern eine<br />
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hochaktuelle Anfrage an uns<br />
alle, wie wir es trotz so vieler<br />
gesellschaftlicher Reizthemen<br />
schaffen wollen, die Probleme<br />
der Zukunft zu meistern.<br />
„WindWood & Co“ bieten im<br />
Konzert vor allem sehr viel<br />
abwechslungsreiche Musik<br />
auf einem knappen Dutzend<br />
verschiedener Instrumente.<br />
Außerdem dürfen die Zuhörer<br />
sich auf einige spannende Gedankenanstöße<br />
und biblische<br />
Impulse freuen.<br />
Die Kollekte ist für die Musiker<br />
bestimmt.<br />
Ich habe meine<br />
Duschroutine<br />
geändert.<br />
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Foto: Privat<br />
Josephin, EWE-Mitarbeiterin
8<br />
Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />
St. Joost und Huskys<br />
Radtour zur Pilgerstätte & Zucht<br />
WINGST re ∙ Der Verein<br />
„Rund um die Wingst“ setzt<br />
die Reihe seiner informativen<br />
Radtouren ins Wingster<br />
Umland auch im September<br />
fort. Diesmal bleibt am<br />
Samstag, 10. September, die<br />
Wingst im Rücken, denn es<br />
geht in „südliche Gefilde“:<br />
Balksee, Eichhofsberg, die<br />
Pilgerstätte St. Joost in der<br />
Nähe des Hadler Kanals<br />
zwischen Odisheim und<br />
Stinstedt sowie der Besuch<br />
bei der Musher-Familie<br />
Pannenberg sind die Stationen,<br />
bevor es dann über<br />
Mittelstenahe und Bröckelbeck<br />
zurück in die Wingst<br />
geht. Der Streckenverlauf<br />
beträgt rund 40 Kilometer.<br />
Im Mittelalter entwickelte<br />
sich Sankt Joost zum weithin<br />
beliebten Wallfahrtsort,<br />
der von Pilgern aus vielen<br />
norddeutschen Städten besucht<br />
wurde. Ziel der Wanderer<br />
war die kleine reich<br />
ausgestattete Jodokuskapelle,<br />
die bereits 1367 erwähnt<br />
wird. Heute lädt dort eine<br />
kirchenartige Holzkonstruktion<br />
die Mitfahrer in<br />
einem herbstlichen Birkenhain<br />
zum Verweilen ein.<br />
Der Besuch bei den Husky-Züchtern<br />
in Stinstedt verspricht<br />
neben einer Stärkung<br />
auch interessante Einblicke<br />
in den Hunde-Alltag und das<br />
Training der ausdauernden<br />
Hunde, die in 6er-Gespannen<br />
auf den Strecken im Moor<br />
gerne eine Geschwindigkeit<br />
von bis 30 km/h erreichen.<br />
Beginn der vom Verein<br />
„Rund um die Wingst“ organisierten<br />
Radtour ist um<br />
14 Uhr bei der Tourist-Information<br />
Wingst-Dobrock,<br />
Hasenbeck-Allee.<br />
Um Anmeldung unter rundum-die-wingst@ewe.net<br />
oder (01520) 38 749 49 (AB)<br />
wird gebeten. Bei Schlechtwetter<br />
wird die Fahrt auf<br />
einen späteren Zeitpunkt<br />
verschoben.<br />
Einer der besonderen Orte im Landkreis Cuxhaven ist die Pilgerstätte<br />
St. Joost<br />
Foto: jt<br />
Für Milchviehbetriebe<br />
Sommerweideprämie kommt 2023<br />
HANNOVER re ∙ Niedersachsen<br />
führt in der<br />
neuen EU-Förderperiode ab<br />
2023 eine Sommerweideprämie<br />
für Milchkühe ein.<br />
Dies teilte Landwirtschaftsministerin<br />
Barbara Otte-Kinast<br />
in einem Gespräch<br />
mit Verbandsvertretern der<br />
Milchwirtschaft mit. Die<br />
Prämienhöhe beträgt 75<br />
Euro je Milchkuh in der konventionellen<br />
Landwirtschaft<br />
sowie 51 Euro je Milchkuh in<br />
der ökologischen Landwirtschaft.<br />
Otte-Kinast: „Mit der<br />
Sommerweideprämie setze<br />
ich auf eine verlässliche Förderung<br />
der Milchkuhhalter.<br />
Niedersachsen hat die<br />
Sommerweideprämie daher<br />
in der nächsten EU-Förderperiode<br />
fest in der zweiten<br />
Säule der Gemeinsamen<br />
Agrarpolitik verankert.“ Sie<br />
freue sich über die breite<br />
Unterstützung der Verbände,<br />
gemeinsam habe man<br />
die gesellschaftlichen Forderungen<br />
nach mehr Tieren<br />
auf der Weide im Blick.<br />
Der Weidezeitraum wird<br />
für alle Betriebe einheitlich<br />
festgelegt: Möglich ist eine<br />
Förderung für Betriebe, die<br />
ihre Tiere vom 16. Mai bis<br />
zum 15. September für mindestens<br />
sechs Stunden pro<br />
Tag auf der Weide halten.<br />
Die Bemessungsgrundlage<br />
für die Zuwendung ist<br />
die Anzahl an Milchkühen,<br />
die im Weidezeitraum<br />
durchschnittlich gehalten<br />
wird. Außerdem ist den<br />
Weidetieren ein freier Zugang<br />
zu einer ausreichend<br />
großen und jederzeit zugänglichen<br />
Tränke zu gewähren.<br />
Eine Zufütterung<br />
auf der Weide ist untersagt.<br />
Pro Milchkuh müssen mindestens<br />
2.000 Quadratmeter<br />
Grünland (davon 1.000<br />
Quadratmeter Weidefläche)<br />
zur Verfügung stehen. Der<br />
Weidegang muss auf Dauergrünland,<br />
Dauerweideland<br />
oder Wechselgrünland<br />
erfolgen.<br />
Die Antragstellung soll vollständig<br />
digital erfolgen und<br />
ab 2023 in den Sammelantrag<br />
(ANDI) integriert werden.<br />
Die erste Zahlung ist<br />
für Anfang 2024 vorgesehen.<br />
Holger Banik (l.) und Dr. Bernd Althusmann präsentieren das Gutachten zur Fortschreibung der Beschäftigungswirkungen der niedersächsischen<br />
Seehäfen<br />
Foto: Burmann<br />
Niedersachsens Seehäfen schaffen Arbeitsplätze<br />
Studie ermittelt zehn Prozent mehr Beschäftigung in der Küstenregion<br />
OLDENBURG re ∙ 47.374<br />
Personen waren im Jahr<br />
2020 in der Region um die<br />
neun niedersächsischen<br />
Seehäfen hafenabhängig beschäftigt.<br />
Bezogen auf das<br />
gesamte Land Niedersachsen<br />
lag die Zahl bei 71.428<br />
hafenabhängig Beschäftigten.<br />
Anders gesagt: Diese<br />
Arbeitsplätze würden wegfallen,<br />
gäbe es die Seehäfen<br />
in Brake, Cuxhaven, Emden,<br />
Leer, Nordenham, Oldenburg,<br />
Papenburg, Stade und<br />
Wilhelmshaven nicht.<br />
Erstmalig wurde die Wertschöpfung<br />
über die Region<br />
hinaus für das gesamte<br />
Land Niedersachsen ermittelt.<br />
Im Jahr 2020 wurden<br />
eine Bruttowertschöpfung<br />
von 4,7 Milliarden Euro und<br />
594 Millionen Steuereinnahmen<br />
erzielt.<br />
„Unsere Seehäfen sind von<br />
großer Bedeutung für den<br />
Wirtschaftsstandort Niedersachsen:<br />
Sie sie sind nicht<br />
nur für die Energieversorgung<br />
Deutschlands von nationaler<br />
Bedeutung, sondern<br />
sind auch ein verlässlicher<br />
Arbeitgeber. Die steigenden<br />
Beschäftigungszahlen in<br />
der maritimen Wirtschaft<br />
zeigen das eindrucksvoll.<br />
Die Investitionen des Landes<br />
in die Hafeninfrastruktur<br />
und die Verkehrsanbindung<br />
unserer Häfen sind<br />
daher auch perspektivisch<br />
für die Leistungsfähigkeit<br />
des Standortes wichtig.<br />
Zudem flossen allein 2020<br />
rund 594 Millionen Euro<br />
an Steuereinnahmen aus<br />
der Wertschöpfung der Häfen<br />
zurück in die Kassen<br />
des Landes Niedersachsen.<br />
Das entspricht dem Zehnfachen<br />
der Zuschüsse, die<br />
wir für NPorts und die Unterstützung<br />
der kommunalen<br />
Seehäfen in diesem<br />
Jahr investiert haben - ein<br />
starker Beleg für die Bedeutung<br />
des Hafenstandortes<br />
Niedersachsen“, betont Dr.<br />
Bernd Althusmann, Niedersächsischer<br />
Minister für<br />
Wirtschaft, Arbeit, Verkehr<br />
und Digitalisierung sowie<br />
Aufsichtsratsvorsitzender<br />
der Niedersachsen Ports<br />
GmbH & Co. KG (NPorts).<br />
Das Gutachten hat die Hafengesellschaft<br />
Niedersachsen<br />
Ports in Auftrag gegeben.<br />
In der Studie wurden<br />
die Ergebnisse aus dem<br />
Jahr 2012 fortgeschrieben<br />
und für das Jahr 2020 ermittelt.<br />
Untersucht wurden<br />
die Beschäftigtenzahlen in<br />
der maritimen Wirtschaft.<br />
Zu ihnen gehören u.a. die<br />
Branchen Schiffbau, Hafenund<br />
Terminalbetrieb, Fischerei<br />
sowie Forschung &<br />
Lehre, Verwaltung, Marine,<br />
Hinterlandtransport und<br />
Logistik.<br />
„Für uns ist dieses Ergebnis<br />
die Bestätigung unserer<br />
Arbeit der letzten Jahre.<br />
Es ist zugleich eine starke<br />
Motivation, weiterhin die<br />
Häfen vorausschauend zu<br />
entwickeln. Die Zahlen verdeutlichen<br />
die konstante<br />
wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />
Bedeutung der<br />
niedersächsischen Seehäfen<br />
als Arbeitgeber“, betont Holger<br />
Banik, Geschäftsführer<br />
der Niedersachsen Ports<br />
GmbH & Co. KG sowie der<br />
JadeWeserPort Realisierungs<br />
GmbH & Co. KG.<br />
Der Beschäftigungszuwachs<br />
um fast zehn Prozent beruht<br />
insbesondere auf dem Umschlag<br />
arbeitsintensiverer<br />
und höherwertigerer Güter<br />
in den Häfen. Beispiele sind<br />
Container, Automobile oder<br />
Windenergieanlagen. Der<br />
Umschlag und die Produktion<br />
dieser Güter erfordert<br />
mehr Arbeitseinsatz als beispielsweise<br />
der Umschlag<br />
von Massengütern.<br />
Besonders stark gewachsen<br />
ist die Hafenregion<br />
Wilhelmshaven mit 44,6<br />
Prozent durch den Betrieb<br />
des JadeWeserPort und die<br />
Ansiedlungen im Güterverkehrszentrum.<br />
In der Region<br />
Cuxhaven hat im Wesentlichen<br />
die Ansiedlung<br />
der Fabrik für Offshore-Turbinen<br />
von Siemens-Gamesa<br />
zu einem Wachstum von<br />
rund 17 Prozent geführt.<br />
Brake ist durch<br />
den Ausbau<br />
des Hafens mit<br />
einem zweiten<br />
Großschiffsliegeplatz<br />
für Agrargüter<br />
sowie dem<br />
signifikanten<br />
Ausbau der Silokapazitäten<br />
der<br />
Firma J. Müller<br />
gestärkt. Diese<br />
Maßnahmen trugen<br />
zum Anstieg<br />
von 15 Prozent<br />
bei.<br />
Einen leichten<br />
Rückgang um<br />
ein Prozent verzeichnet<br />
Emden.<br />
Gründe liegen<br />
im Ausfall der<br />
Produktion und im Transport<br />
von Offshore- und<br />
Onshore-Windkomponenten.<br />
Als Umschlaghafen für<br />
Automobile ist der Seehafen<br />
an der Ems zudem von den<br />
Brexit-Folgen und Produktionsumstellungen<br />
betroffen.<br />
Der Abbau von Arbeitsplätzen<br />
in der hafenabhängigen<br />
Industrie (z.B. Rotorblattherstellung)<br />
hat zu einem Minus<br />
von rund 14 Prozent für den<br />
Standort Stade geführt.<br />
Für Nordenham ergibt sich<br />
der Zuwachs von 26,6 Prozent,<br />
die auf Firmenansiedlungen<br />
in Hafennähe, bei<br />
denen der Hafen die Logistik<br />
übernahm, zurückgehen.<br />
Weitere Gründe für<br />
die Entwicklung liegen in<br />
zunehmenden Schiffsanläufen<br />
und somit gesteigertem<br />
Umschlag. Der Zuwachs<br />
von 23,2 Prozent in der Hafenregion<br />
um Papenburg<br />
deckt sich mit der allgemeinen<br />
wirtschaftlichen Entwicklung<br />
am Standort. Die<br />
auftragsstarken Jahre im<br />
Kreuzfahrt-Schiffbau spielen<br />
eine maßgebliche Rolle.<br />
Die positive Entwicklung<br />
mit einem Zuwachs von 12,6<br />
Prozent hafenabhängiger<br />
Beschäftigter in der Region<br />
um den Seehafen Leer begründet<br />
sich durch Einstellungen<br />
in den ansässigen<br />
Reedereien.<br />
Die Hafenregion Oldenburg<br />
geht deutlich über die Stadt<br />
hinaus. In dieser Hafenregion<br />
angesiedelte Unternehmen<br />
der Speditions- und<br />
Logistikbranche - oft mit Fokus<br />
auf die außenhandelsabhängige<br />
Agrarindustrie<br />
oder Behälterlogistik - haben<br />
sich mit 25 Prozent sehr<br />
positiv entwickelt. Dies gilt<br />
Die Aufteilung der Beschäftigten in den Standorten<br />
insbesondere in den Jahren<br />
2012-2015 und ebenso<br />
für Hafenbauunternehmen<br />
und Reedereien mit Sitz im<br />
Oldenburgischen.<br />
Der Standort Emden hat im<br />
Jahr 2020 mit 23,8 Prozent<br />
die meisten hafenabhängig<br />
Beschäftigten, das sind 9.725<br />
Personen, gefolgt von Wilhelmshaven<br />
mit 19,9 Prozent<br />
(7.629 Personen), Papenburg<br />
15,5 Prozent (5.934 Personen),<br />
Stade 12,5 Prozent<br />
(4.813 Personen), Cuxhaven<br />
8,5 Prozent (3.248 Personen),<br />
Brake 6,6 Prozent (2.534 Personen)<br />
Oldenburg 6,1 Prozent<br />
(2.324 Personen), Nordenham<br />
5,0 Prozent (1.908<br />
Personen), Leer 2,2 Prozent<br />
(859 Personen). Weitere 9.000<br />
Beschäftigte werden ohne<br />
eine Zuordnung zu einem<br />
Standort bei der Marine und<br />
den Behörden gezählt<br />
Wie haben einzelne Branchen<br />
abgeschnitten?<br />
Bei den größeren Teilbranchen<br />
fällt das Wachstum<br />
überaus positiv aus. Im Vergleich<br />
der Jahre 2012 und<br />
2020 haben Logistikunternehmen<br />
+37 Prozent, Schiffund<br />
Bootsbauunternehmen<br />
20 Prozent und Hafenunternehmen<br />
im engeren (z.B.<br />
Umschlagsbetriebe) Sinne 33<br />
Prozent mehr Beschäftigung.<br />
Aufgrund ihres Anteils an<br />
den maritimen Teilbrachen<br />
von über einem Drittel haben<br />
sie großen Einfluss auf<br />
die Beschäftigungsentwicklung<br />
in diesem Zeitraum.<br />
Weitere maritime Teilbranchen<br />
sind beispielsweise Behörden<br />
und Verwaltung, zu<br />
der auch die Marine zählt,<br />
Reedereien, Offshore-Windenergie<br />
sowie Automobilhersteller<br />
und -exporteure.
3. September 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />
9<br />
AUFGESPIESST<br />
Die Glosse der Woche<br />
Von Stefan Hackenberg<br />
Momentan schleppt man<br />
sich ja so durch den Alltag.<br />
Es ist nicht nur das heiße<br />
Wetter. Das sind wir Deutschen<br />
ja gewohnt, wenn<br />
man sich urlaubend an den<br />
Stränden Südeuropas in<br />
der Sonne fläzt und dabei<br />
in den Sex-on-the-beach-<br />
Cocktail jammert, das man<br />
solcherlei Erholung in den<br />
kommenden<br />
Jahren<br />
wahrscheinlich<br />
nur noch auf<br />
dem<br />
heimischen<br />
Balkon<br />
ren wird. Nein,<br />
das<br />
Schleppen<br />
durch den<br />
Alltag hat einen anderen<br />
Grund. Es fehlt an Energie.<br />
Nicht die, die Putin so<br />
gerne in den Schloten seiner<br />
Raffinerien lieber abfackelt,<br />
als sie den bösen<br />
Europäern vertragsgemäß<br />
zu liefern. Nein, es ist die<br />
mentale Energie, die uns<br />
lähmt und zu so absonder-<br />
zelebrie-<br />
lichen Gebräuchen führt,<br />
wie die klagende Stimme<br />
in tonale Höhe eines benzinbetriebenen<br />
Rasenmähers<br />
zu erheben und die<br />
Ungerechtigkeit der Welt<br />
anzuprangern. Und zwar<br />
wegen der anderen Art von<br />
Energie.<br />
Zwei Arten von Energie,<br />
und beide versauen uns gerade<br />
das Leben. Na prima,<br />
möchte man da jammern.<br />
Aber gut, man „möchte“<br />
nicht nur, man jammert<br />
tatsächlich. Wobei wir tatsächlich<br />
Grund zur Kritik<br />
haben. Während allenthalben<br />
in Europa die sogenannte<br />
Übergewinnsteuer<br />
nicht nur in allen Munden,<br />
sondern tatsächlich in vie-<br />
len Par- lamenten<br />
liegt, ist man bei<br />
uns nicht<br />
einmal<br />
bereit,<br />
darüber<br />
ernsthaft nachzudenken.<br />
Wäh-<br />
rend die einen Kritiker bei<br />
dieser marxistisch klingenden,<br />
tatsächlich aber<br />
sozialen Steuer abschätzend<br />
etwas von „freier<br />
Marktwirtschaft“ und „die<br />
Märkte regeln das schon“<br />
murmeln, loben andere<br />
den umweltschonenden<br />
Charakter der Energiepreistreiberei.<br />
Denn bei den<br />
Energieriesen wird gerade<br />
besonders gut verdient.<br />
Nach Steuer versteht sich.<br />
Dass in einer Krisensituation<br />
wie der momentanen immer<br />
noch nicht die heiligen<br />
Der ELBE WESER KURIER, die Wochenzeitung für<br />
die Region im nördlichen Teil des Landkreises Cuxhaven,<br />
sucht für sofort Verstärkung.<br />
Wenn Sie kommunikativ arbeiten und gerne im Kontakt<br />
mit Kunden sind, dann bewerben Sie sich bei uns als<br />
VERKAUFSASSISTENT M/W/D<br />
gerne auch als mutiger Quereinsteiger!<br />
Sponsoring der Woche: VGH Jens Hellwege<br />
Kühe des Wohlstandes geschlachtet<br />
werden, ist nahezu<br />
unbegreiflich. Es lassen<br />
sich leicht Durchhalteparolen<br />
aus einem Porsche-Cabriolet<br />
oder dem Cockpitfenster<br />
einer Cessna rufen,<br />
wenn für derlei Unfug genug<br />
Energie - hier die mentale<br />
- vorhanden ist. Für alle<br />
anderen, die mit Tränen in<br />
den Augen und Ebbe auf<br />
dem Konto nicht nur vor<br />
der nächsten le zittern, ist ein<br />
Denk- und Diskussionsverbot<br />
in Richtung Steuergerechtigkeit<br />
nicht<br />
nachvollziehbar.<br />
Ehrlich, ein wenig Preisregulierung<br />
seitens des<br />
Staates, also uns, sollte<br />
nicht aus den Diskussionen<br />
verbannt werden. Auch<br />
nicht der Begriff Kriegsgewinnler.<br />
Und damit sind<br />
nicht die gemeint, die infolge<br />
der wuchernden Ener-<br />
giekosten immer weiter an<br />
Kältewel-<br />
der Preisschraube drehen<br />
müssen. Kriegsgewinnler<br />
sind die, die die Wurzeln<br />
der Inflation kräftig gießen,<br />
weil sie wissen, dass der<br />
Baum zwar beim Nachbarn<br />
steht, die Früchte aber in<br />
den eigenen Garten fallen.<br />
Deshalb sollten wir weniger<br />
über den ausfallenden<br />
nächsten Urlaub klagen, als<br />
besser unsere mentale Energie<br />
zu sammeln und nach<br />
sozialer Steuergerechtigkeit<br />
verlangen.<br />
Für weitere Informationen zum Aufgabengebiet stehe<br />
ich Ihnen auch vorab per Telefon zur Verfügung.<br />
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GEVERSDORF re ∙ Die 2. Herren vom TSV Geversdorf freuen sich über neue Sweatshirts<br />
zum Aufwärmen von der VGH. Der Versicherungsexperte der VGH, Jens Hellwege, der<br />
sich um Privat-, Firmenkunden sowie Landwirte kümmert, war sofort bereit die 2. Herren<br />
des TSV Geversdorf zu unterstützen. Beim Fototermin freute sich die Mannschaft zusätzlich<br />
über neue Trinkflaschen und ein Taktikboard. „Wir bedanken uns recht herzlich bei<br />
Jens Hellwege für die Unterstützung. Jetzt kann die neue Saison losgehen, die nach der<br />
Vize-Meisterschaft der letzten Spielzeit in der 1. Kreisklasse gespielt wird“, sagt Carsten<br />
Seebeck, Trainer 2. Herren des TSV Geversdorf.<br />
Foto: Privat<br />
Buch für jedes<br />
neue Schulkind<br />
CUXHAVEN re ∙ Alle Kinder,<br />
die in diesem Jahr an<br />
einer Cuxhavener Grundschule<br />
eingeschult wurden,<br />
können sich ein Buchgeschenk<br />
in der Stadtbibliothek<br />
abholen - verschenkt wird<br />
ein schönes, gebundenes<br />
Kinderbuch. Dazu bringen<br />
die Kinder einfach den Gutschein<br />
mit, den sie in ihrer<br />
Grundschule bekommen<br />
haben, und tauschen ihn<br />
in der Bibliothek gegen ihr<br />
Buch ein. Realisiert werden<br />
konnte die Aktion wieder<br />
dank einer Spende der Bibliotheksgesellschaft.<br />
Die<br />
Gesellschaft hat nicht nur<br />
stapelweise dicke Bücher für<br />
die Cuxhavener Erstklässler<br />
gespendet, sondern auch<br />
lustige, bunte Plüschbücherwürmer,<br />
die jedes Kind zusammen<br />
mit dem Buchgutschein<br />
in der Schule erhalten<br />
hat. Ziel der Leseförderungsaktion<br />
ist es, Schulanfängern<br />
mit einem eigenen Buch Lust<br />
am Lesen zu vermitteln und<br />
ihnen dabei gleich zu zeigen,<br />
wo es noch mehr spannendes<br />
Lesefutter gibt: in der<br />
Stadtbibliothek, und zwar<br />
für jedes Kind ganz umsonst<br />
zum Ausleihen.<br />
Wasserleitung<br />
wird saniert<br />
CUXHAVEN re ∙ Der Wasserverband<br />
Land Hadeln<br />
wird in diesen Wochen die<br />
Wasserleitung „Am Altenwalder<br />
Bahnhof“ zwischen<br />
der Hauptstraße und Seeburg<br />
sanieren. Aus diesem<br />
Grund war es erforderlich,<br />
seit Montag bis voraussichtlich<br />
zum 14. Oktober eine<br />
Vollsperrung für den Fahrzeugverkehr<br />
einzurichten.<br />
Die Vollsperrung ist von<br />
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am Wochenden für den<br />
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der frischen Luft und verfügst zusätzlich<br />
über einen regelmäßigen<br />
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Dein Interesse ist geweckt?<br />
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montags bis freitags von 8<br />
bis 16.30 Uhr erforderlich,<br />
sodass die Straße für die<br />
Hauptverkehrszeiten sowie<br />
am Wochenende befahrbar<br />
bleibt. Eine Umleitung über<br />
Franzenburg wird ausgeschildert.<br />
Der Fußgängerund<br />
Radverkehr wird durch<br />
diese Maßnahme nicht<br />
beeinträchtigt.<br />
Falschfahrer auf<br />
der A 27<br />
CUXHAVEN re ∙ Gegen 7.30<br />
Uhr gingen am Donnerstag<br />
mehrere Meldungen über<br />
einen Falschfahrer bei der<br />
Polizei ein. Nach bisherigen<br />
Erkenntnissen war der Fahrer<br />
eines weißen Transporters<br />
(geschlossener Kasten mit<br />
Hochdach, ohne Aufschrift)<br />
zunächst an der Anschlussstelle<br />
Altenwalde vorschriftsgemäß<br />
auf die A 27 in Richtung<br />
Cuxhaven aufgefahren,<br />
wendete dann aber noch<br />
im Bereich des Beschleunigungsstreifens<br />
und war<br />
folglich als Falschfahrer auf<br />
dem Überholfahrstreifen in<br />
Richtung Bremen unterwegs.<br />
Ein Lkw-Fahrer erkannte<br />
die Situation frühzeitig und<br />
schaltete geistesgegenwärtig<br />
seine gelben Rundumleuchten<br />
ein. Ein Unfall konnte so<br />
verhindert werden. Bisher<br />
liegen der Polizei zwei Meldungen<br />
über Gefährdungen<br />
anderer Verkehrsteilnehmer<br />
vor, die abbremsen oder ausweichen<br />
mussten. Trotz des<br />
sofortigen Einsatzes mehrerer<br />
Funkstreifenwagen<br />
konnte der Verursacher nicht<br />
angetroffen werden. Dieser<br />
hatte vermutlich abermals<br />
gewendet oder war an der<br />
Anschlussstelle Nordholz abgefahren.<br />
Zeugen werden gebeten<br />
sich beim Polizeikommissariat<br />
Geestland unter<br />
(04743) 92 80 zu melden.<br />
„Mach‘s<br />
wie ich!“<br />
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hab ich mir als<br />
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Geschäftsführer:<br />
Michael Fernandes Lomba<br />
Ralf Drossner<br />
Redaktionsleiter:<br />
Andreas Oetjen<br />
Medienmanager:<br />
Manfred Schultz<br />
Druck:<br />
Druckzentrum Nordsee GmbH<br />
Druckauflage Mittwoch 65.850<br />
Druckauflage Wochenende 52.055<br />
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Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />
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Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.2021.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Nachdruck nur mit vorheriger<br />
schriftlicher Einwilligung.
10<br />
Marktplatz 3. September 20<strong>22</strong>
3. September 20<strong>22</strong> Marktplatz<br />
11