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EWKE 22-35

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Steht an einer Stelle, wo man ihn nicht vermutet: Der Roland von Brobergen<br />

Entdeckung abseits der Pfade<br />

Roland symbolisierte im Mittelalter das Gerichtsrecht<br />

BROBERGEN jt ∙ Den Roland<br />

kennt man eigentlich<br />

nur aus Bremen. Na gut,<br />

auch der vor der Burg Bederkesa<br />

hat einen gewissen<br />

Bekanntheitsgrad. Aber<br />

dass in Brobergen, unweit<br />

der Fähre über die Oste,<br />

auch ein Roland steht, verwundert<br />

doch.<br />

Roland war ein Kampfgefährte<br />

Kaiser Karls des<br />

Großen in seinen Kriegen<br />

gegen die Mauren in Spanien.<br />

Als er unter Verlust<br />

seines eigenen Lebens seine<br />

Gefährten vor dem sicheren<br />

Tod bewahrte, ließ Kaiser<br />

Karl zu seinem Andenken<br />

die sogenannten Rolandi<br />

erschaffen. Diese Ritterstatuen<br />

sollten das Gerichtsrecht<br />

an bestimmten Orten<br />

des Reiches symbolisieren.<br />

Über 100 solcher Rolandi<br />

sind belegt. Auch in Brobergen<br />

wies eine solche Statue<br />

die Gerichtsbarkeit nahe<br />

des heutigen Fähranlegers<br />

aus.<br />

Wie der Roland einmal<br />

ausgesehen hat, ist nicht<br />

überliefert. Vermutlich<br />

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war er aus Holz gefertigt,<br />

zeigte das aufrechtstehende<br />

Schwert und auf dem<br />

Schild sicherlich das Wappen<br />

„derer von Brobergen“.<br />

So jedenfalls heißt es auf<br />

der Informationstafel des<br />

Fähr- und Geschichtsvereins<br />

Brobergen.<br />

Der historische Roland von<br />

Brobergen stand genau an<br />

der Stelle, an der er heute<br />

wieder steht: Auf dem<br />

Damm, der damals zur<br />

Burg gehörte und auf die<br />

Geest führte. Der „Damp to<br />

Broberge“ wurde bereits im<br />

Jahre Inh. Joachim 1398 als Rawert eigene hohe<br />

Gerichtsbarkeit angegeben.<br />

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Die Vorstellung von<br />

27472 Cuxhaven<br />

Blutrichtern,<br />

Tel 04721-57160 kaltblütigen<br />

Henkern und Folter lässt<br />

einen Abendrothstraße schaudern. 43 Doch im<br />

Gegensatz 27474 Cuxhaven zur landläufigen<br />

Meinung Tel 04721-571640 vom „finsteren<br />

Mittelalter“ war diese Zeitperiode<br />

kein rechtsfreier<br />

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Raum.<br />

Terminvereinbarung<br />

Bestimmend waren<br />

sowohl auch online kirchliche möglich als auch<br />

weltliche Maßgaben bei der<br />

Rechtsprechung.<br />

Unterschieden wurde zwischen<br />

niederer Gerichtsbarkeit<br />

(Eigentumsdelikte),<br />

und hoher Gerichtsbarkeit<br />

bei Mord, Raub, Totschlag,<br />

Brandstiftung, Hochverrat<br />

oder Diebstahl im Wiederholungsfall.<br />

Das Obergericht<br />

wurde auch als „Blutgericht“<br />

oder peinliches<br />

Halsgericht bezeichnet,<br />

da es auch die Todesstrafe<br />

verhängen durfte. Und der<br />

Roland galt als Sinnbild der<br />

Gerichtsbarkeit.<br />

In Erinnerung an ihn hat<br />

Hörsystem für<br />

Fährmann, hol över! Auf der einen Osteseite der Roland, auf der anderen Seite die historische<br />

Prahmfähre<br />

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der Fähr- und Geschichtsverein<br />

Kleiner<br />

Brobergen 2007 die<br />

Wiedererrichtung eines Rolands<br />

an der Stelle, an der<br />

sich in früheren Zeiten das<br />

historisch verbürgte hölzerne<br />

Rolandstandbild befand,<br />

veranlasst. Für seine<br />

Nachbildung hatte Altbür-<br />

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Aufstellung des Rolands erfolgte<br />

mit einem Rolandfest<br />

und einer Rolandweihe am<br />

und Abendrothstraße 43<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel. 0 47 21 - 57160<br />

und Tel. 0 47 21 - 571640<br />

16. September 2007.<br />

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2<br />

Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />

Buchtipp für SeptemBer<br />

monika feth:<br />

randvoll mit Glück<br />

Suri und ihre beiden Brüder<br />

sind fassungslos! Erst zieht<br />

der Vater zu seiner schwangeren<br />

Freundin und nun sollen<br />

auch sie umziehen. Zum neuen<br />

Freund der Mutter. Und dann<br />

ist da auch noch dessen Tochter<br />

Amy, die ziemlich speziell ist.<br />

Ob das Zusammenführen dieser<br />

Patchworkfamilie gelingen<br />

kann? Ein einfühlsamer Roman<br />

ab 12 KF<br />

Amal el-moh<br />

tar / max Gladstone:<br />

Verlorene der<br />

Zeiten<br />

Auf den verlassenen<br />

Schlachtfeldern<br />

verschiedenster<br />

Zeiten<br />

beginnt ein<br />

Briefaustausch<br />

zwischen zwei<br />

verfeindeten<br />

Zeitreisenden.<br />

Sie beginnen den Austausch als<br />

Wettstreit, entwickeln jedoch<br />

Gefühle, welche ihnen beiden<br />

gefährlich werden könnten. JG<br />

Alain claude Sulzer:<br />

Doppelleben<br />

Sulzer ist ein Fabulierkünstler!<br />

Ein fast schon beschwingt zu<br />

lesender Roman trotz durchaus<br />

schwieriger Themen. Erzählt<br />

wird das Leben der Brüder Edmond<br />

und Jules Goncourt, die<br />

fast wie Zwillinge ihr gesamtes<br />

Dasein gemeinsam verbringen,<br />

sowie vom Doppelleben ihrer<br />

unglücklichen<br />

Rose. AL<br />

Haushälterin<br />

Radfahrer<br />

schwer verletzt<br />

CUXHAVEN re ∙ Auf der<br />

Werner-Kammann-Straße,<br />

unweit der Polizeiinspektion<br />

Cuxhaven, ist es am<br />

Mittwoch gegen 19.30 Uhr<br />

zu einem schweren Verkehrsunfall<br />

gekommen. Ein<br />

23-jähriger Cuxhavener befuhr<br />

mit seinem Fahrrad zunächst<br />

den Fuß- und Radweg<br />

in Richtung Rathaus. Plötzlich<br />

fuhr er hinter einem<br />

Transporter unvermittelt<br />

und ohne Zeichen zu geben<br />

nach links auf die Fahrbahn.<br />

Eine 20-jährige Cuxhavenerin<br />

konnte mit ihrem Pkw<br />

nicht mehr ausweichen. Es<br />

kam zum Zusammenstoß.<br />

Der Fahrradfahrer zog sich<br />

schwere Kopfverletzungen<br />

zu. Er wurde mittels Rettungshubschrauber<br />

in ein<br />

Krankenhaus gebracht. Die<br />

Werner-Kammann-Straße<br />

war für die Unfallaufnahme<br />

noch bis <strong>22</strong> Uhr voll<br />

gesperrt.<br />

für alle fÄlle<br />

Wochenendnotdienst vom 03. - 04. September 20<strong>22</strong><br />

Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.<br />

arzt<br />

cuxhaven<br />

Bereitschaftsdienstpraxis<br />

der niedergelassenen Ärzte<br />

am Krankenhaus Cuxhaven<br />

Altenwalder Chaussee 10,<br />

Cuxhaven<br />

bundeseinheitliche<br />

Rufnummer: 116 117<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag, Sonntag & Feiertage:<br />

10 bis 13 Uhr u. 17 bis 20 Uhr<br />

Montag bis Freitag 19 bis 21 Uhr<br />

wesermünde nord:<br />

Bad Bederkesa, langen,<br />

land wursten<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen<br />

Praxis von 10 bis 11 Uhr und<br />

17 bis 18 Uhr, telef. Nachfragen<br />

zu den Sprechzeiten<br />

colleen rowan Kosinski /<br />

Valeria Docampo:<br />

Wieder zu hause!<br />

Tapsen von Füßen auf den Dielen,<br />

Kuchenduft in der Küche<br />

und Bleistiftstriche am Türrahmen<br />

sind die liebsten Dinge des<br />

Hauses. Aber als seine Familie<br />

wegzieht ist es traurig. Es weigert<br />

sich neue Bewohner zu finden,<br />

lässt die Wände rissig werden<br />

und die Dachziegel fallen.<br />

Ein wunderbares Bilderbuch<br />

über „Zuhause“. Ab 3 Jahren JH<br />

christoph peters:<br />

Sandkasten<br />

Der Radiomoderator Siebenstädter,<br />

bekannt für seine<br />

respektlosen Fragen und<br />

nicht mehr ganz auf dem Zenit<br />

seiner Popularität, meint<br />

die „Lügen der Eliten“aufzudecken.<br />

Er selbst glaubt an<br />

nichts, sieht die Maßnahmen<br />

zu Corona zunehmend kritisch<br />

und verachtet die Verschwörungsgläubigen.<br />

Wann<br />

verschwimmen die Grenzen?<br />

Versuch einer Bestandsaufnahme<br />

gegenwärtiger Befindlichkeiten.<br />

ML<br />

otterndorf, cadenberge,<br />

neuhaus, Bülkau<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis von 10 bis<br />

11 Uhr und 17 bis 18 Uhr, telef.<br />

Nachfragen zu den Sprechzeiten.<br />

osten, hemmoor, lamstedt,<br />

freiburg, wingst, oberndorf,<br />

hechthausen u. wischhafen<br />

Diensthabender Arzt ist unter der<br />

bundeseinheitlichen<br />

Rufnummer: 116 117<br />

zu erreichen. Notfallsprechstunde<br />

in der jeweiligen Praxis<br />

von 9 bis 11 Uhr und 17 bis 18<br />

Uhr, telef. Nachfragen zu den<br />

Sprechstunden.<br />

augenarzt<br />

landkreis cuxhaven<br />

Notdienst-Tel.: 0 41 41/98 17 87<br />

Vorgestellt vom Team der<br />

„oliva Buchhandlung“<br />

Yrsa Sigurdardóttir:<br />

Schnee<br />

Mitten im harten<br />

isländischen Winter<br />

verschwindet<br />

eine Wandergruppe.<br />

Tot und fast<br />

vollständig entkleidet<br />

werden<br />

die Vermissten im<br />

Hochland aufgefunden.<br />

Und bei<br />

einer außerhalb<br />

gelegenen Radarstation passieren<br />

unheimliche Dinge. Gibt es eine<br />

rationale Erklärung? Ein Thriller<br />

mit Gänsehautmomenten. PH<br />

Jamie Oliver: One - geniale<br />

One pot Gerichte<br />

Wenn man gerne kocht, dann<br />

gleicht die Küche danach oft<br />

einem Schlachtfeld. Jamie Oliver<br />

hat sein neuestes Kochbuch<br />

der Idee gewidmet, lediglich<br />

eine Pfanne oder Ofenform zu<br />

benutzen und trotzdem jeden<br />

Tag etwas Leckeres, Einfaches<br />

und Schnelles zaubern zu können.<br />

Weniger Abwasch - na,<br />

wie klingt das? vdK<br />

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LANDKREIS re ∙ Der September<br />

ist da und mit ihm<br />

auch Heimat shoppen. Jetzt<br />

heißt es wieder schauen,<br />

entdecken, fühlen, riechen,<br />

schmecken und mit dem<br />

Händler des Vertrauens<br />

schnacken. In 21 Orten zwischen<br />

Elbe und Weser dürfen<br />

sich die Bürger über die<br />

Aktionstage freuen, die von<br />

insgesamt <strong>22</strong> Gewerbevereinen<br />

und Standortgemeinschaften<br />

organisiert werden.<br />

Jeder Verein hat dieses<br />

Jahr einen eigenen Termin<br />

gewählt - passend zu den<br />

örtlichen Gepflogenheiten.<br />

Mit liebevollen Aufmerksamkeiten<br />

oder besonderen<br />

Highlights wird den Kunden<br />

der Einkauf bereits zum<br />

sechsten Mal in Folge versüßt:<br />

Heimat shoppen 20<strong>22</strong><br />

- Dat löpt!<br />

Apropos laufen: Warum<br />

nicht mal bei einem Bummel<br />

durch die Einkaufsstraßen<br />

entspannen? An den<br />

Aktionstagen zeigen die Unternehmer,<br />

dass sie mehr<br />

leisten als die schlichte<br />

Versorgung der<br />

B e v ö l k e r u n g :<br />

Sie steigern<br />

die Lebensqualität<br />

vor<br />

Ort! Beim<br />

Schlendern<br />

lassen sich<br />

die neuesten<br />

Styles<br />

entdecken<br />

oder<br />

mit dem<br />

v e r t r a u t e n<br />

Händler über<br />

das liebste Hobby<br />

fachsimpeln.<br />

Gerade an Heimat<br />

shoppen steht der persönliche<br />

Kontakt im Vordergrund.<br />

Der Einkauf vor Ort<br />

bedeutet zudem weniger<br />

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cuxhaven<br />

Notfallsprechstunde von 11 bis<br />

12 Uhr und 18 bis 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Dr. Sabahudin, Valjevac<br />

Segelckestraße 45-47<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 04721 / 2 62 68<br />

land hadeln<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Gemeinschaftspraxis Meyer<br />

Hinter den Höfen 4,<br />

Lamstedt<br />

Tel.: 0 47 73 / 3 41<br />

Altkreis Wesermünde<br />

Notfallsprechstunde von<br />

10 bis 11 Uhr und 19 Uhr<br />

Samstag und Sonntag:<br />

Za. Andreas Werner<br />

Steertmoor 1, Bexhövede<br />

Tel.: 0 47 03 / 50 94<br />

Blutspenden in<br />

der Wingst<br />

WINGST re ∙ Beim dritten<br />

Blutspendentermin in diesem<br />

Jahr konnte der DRK-Ortsverein<br />

Wingst 87 Blutspender<br />

in der Schule Am Wingster<br />

Wald begrüßen. Unter diesen<br />

Spendern waren auch drei<br />

Erstspender. Alle haben mit<br />

ihrer Spende dazu beitragen,<br />

dass der Bedarf an Blutspenden<br />

für Menschen in Not<br />

auch weiterhin gedeckt werden<br />

kann. Erstmal konnten<br />

die Spender wieder ein Büfett<br />

genießen. Auch an diesem<br />

Termin konnten einige Spender<br />

für ihre Mehrfachspende<br />

ausgezeichnet werden. Dies<br />

sind: Christopher Kuck (20),<br />

Thomas Grell, Ralf Köllner<br />

(25), Martina Schlichting (30),<br />

Lothar Brandt, Weiko Lührs<br />

(50, Foto), Mathias Fick (110).<br />

Den nächsten Blutspendentermin<br />

bietet der DRK-Ortsverein<br />

Wingst am 18. November<br />

in der Zeit von 15.30 bis 20<br />

Uhr an.<br />

Staus, weniger Energieverbrauch<br />

und mehr Zeit und<br />

G e l d für die<br />

schönen Dinge des Lebens.<br />

> Im notfall: notruf: 110 feuerwehr/ notarzt: 112<br />

> ÄrztlIcher & apotheken-notdIenst<br />

cuxhaven: 0 47 21 / 1 92 <strong>22</strong> / landkreIs: 04 71 / 1 92 <strong>22</strong><br />

> frauennotruf des parItÄtIschen tag + nacht tel. 0 47 21 / 57 93 93<br />

> telefonseelsorge tag + nacht tel. 08 00 / 1 11 01 11<br />

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cuxhaven<br />

Samstag:<br />

Stadt-Apotheke<br />

Nordersteinstr. 57, Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21/2 30 31<br />

Sonntag:<br />

Kaiser-Apotheke<br />

Hamburg-Amerika-Straße 1,<br />

Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21/5 69 60<br />

land hadeln, cadenberge,<br />

wingst, hemmoor,<br />

lamstedt, hechthausen<br />

Samstag und Sonntag<br />

Medem Apotheke<br />

Cuxhavener Straße 15,<br />

Otterndorf<br />

Tel.: 0 47 51 / 24 33<br />

Apotheke Hechthausen<br />

Hauptstraße 7, Hechthausen<br />

Tel.: 0 47 74 / 2 12<br />

Beifahrerin stirbt<br />

an Unfallstelle<br />

CAPPEL re ∙ Auf der K 68<br />

im Bereich Cappel ist es am<br />

vergangenen Samstag gegen<br />

13.40 Uhr zu einem tragischen<br />

Verkehrsunfall gekommen.<br />

Ein Ehepaar aus<br />

Budenheim bei Mainz, 73<br />

und 71 Jahre alt, befuhr die<br />

Straße in Richtung Dorum,<br />

als sie in einer Linkskurve<br />

aus bislang unbekannten<br />

Gründen nach rechts von<br />

der Fahrbahn abgekommen<br />

sind und frontal mit einem<br />

Straßenbaum kollidierten.<br />

Der Wagen wurde derart<br />

schwer verformt, dass beide<br />

Personen durch die Freiwillige<br />

Feuerwehr aus dem<br />

Fahrzeug befreit werden<br />

mussten. Der Fahrzeugführer<br />

wurde schwer verletzt in<br />

ein umliegendes Krankenhaus<br />

verbracht. Die Beifahrerin<br />

verstarb noch an der<br />

Unfallstelle. Der Sachschaden<br />

wird auf 10.000 Euro<br />

geschätzt.<br />

Außerdem bleiben die Geschäfte<br />

erhalten und Ausbildungs-<br />

und Arbeitsplätze<br />

werden gesichert. Nicht zu<br />

vergessen ist der soziale<br />

Faktor. Viele Firmen<br />

unterstützen<br />

örtliche Vereine<br />

und Institutionen<br />

wie die<br />

Feuerwehr,<br />

das Jugendcafé<br />

oder<br />

die Theaterg<br />

r uppe<br />

und organisieren<br />

Feste<br />

für alle. Der<br />

Mix macht‘s:<br />

Einkaufen, Leben,<br />

Arbeiten<br />

und Wohnen - jeder<br />

Euro, innerhalb<br />

Bad Bederkesa<br />

Nächstgelegene Notdienstapotheke<br />

Sa. ab 9 Uhr bis So. 9 Uhr<br />

Beerster Apotheke<br />

Mattenburger Str. 17-19,<br />

Bad Bederkesa<br />

Tel.: 0 47 45/9 11 90<br />

So. ab 9 Uhr bis Mo. 9 Uhr<br />

Wir leben Apotheke<br />

Bohmsiel 1 beim Kaufland,<br />

Wulsdorf<br />

Tel.: 04 71 / 90 26 19 70<br />

Bremerhaven, langen,<br />

dorum, wremen<br />

Samstag:<br />

Klus-Apotheke<br />

Leher Straße 20,<br />

Bremerhaven-Spaden<br />

Tel.: 04 71 / 8 52 82<br />

ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Wochenende<br />

Spendenaktion<br />

auf WirWunder<br />

BREMERHAVEN re ∙ Viele<br />

gemeinnützige Vereine sind<br />

bereits auf der Spendenplattform<br />

WirWunder mit<br />

Projekten dabei und haben<br />

nicht nur von bisherigen<br />

Aktionen der WESPA profitiert,<br />

sondern auch weitere<br />

Förderer für sich gewinnen<br />

können. Vereine, Einrichtungen<br />

und Institutionen<br />

mit den Schwerpunkten<br />

Sozia les, Kultur, Bildung<br />

oder Umwelt können die<br />

Vorteile nutzen und sich mit<br />

ihrem Herzensprojekt bis<br />

zum 30. September auf der<br />

Plattform www.wirwunder.de/weser-elbe<br />

registrieren.<br />

Insgesamt 10.000 Euro<br />

stellt die WESPA für die<br />

teilnehmenden Vereine zur<br />

Verfügung, die analog der<br />

eingesammelten Spenden<br />

prozentual aufgeteilt werden.<br />

Die Spendensummen,<br />

die von sonstigen Förderern<br />

im Zeitraum 10. bis 16.<br />

Oktober für die einzelnen<br />

Projekte der Vereine eingehen,<br />

sind ausschlaggebend<br />

für den Anteil. Nicht teilnahmeberechtigt<br />

bei dieser<br />

Aktion sind Sportvereine.<br />

Die in den Sportbünden organisierten<br />

Vereine haben<br />

aktuell die Möglichkeit bis<br />

zum 15. September beim<br />

Sport-Fonds der WESPA einen<br />

Förderantrag zu stellen.<br />

Bunte Vielfalt - September ist Heimat-shoppen-Monat<br />

Dat löpt!: Die Gewerbevereine laden jetzt in vielen Orten zu den Aktionstagen 20<strong>22</strong> ein<br />

der Gemeindegrenzen<br />

ausgegeben, nutzt unserer<br />

Heimat.<br />

Die IHK Stade für den Elbe-Weser-Raum<br />

hat Heimat<br />

shoppen auf Anregung der<br />

Gewerbevereine initiiert.<br />

Im Landkreis Cuxhaven finden<br />

folgende Heimat-shoppen-Angebote<br />

statt::<br />

• Bad Bederkesa: 3. und 4.<br />

September, Beerster Gewerbeverein<br />

e. V.<br />

• Cadenberge: 9. und 10.<br />

September, Gewerbeverein<br />

Cadenberge e. V.<br />

• Hechthausen: 9. und 10.<br />

September, Unternehmervereinigung<br />

Hechthausen<br />

e. V.<br />

• Hemmoor: 9. und 10. September,<br />

Unternehmergemeinschaft<br />

Hemmoor e. V.<br />

• Lamstedt: 9. und 10. September,<br />

Gewerbeverein Börde<br />

Lamstedt hat’s e. V.<br />

• Otterndorf: 9. und 10. September,<br />

Stadt Otterndorf<br />

Stadtmarketing, Otterndorfer<br />

Wirtschafts- und Gewerbeverein<br />

e. V..<br />

Adler-Apotheke<br />

Auf der Bult 17a,<br />

Bremerhaven-Geestemünde<br />

Tel.: 04 71 / 93 13 203<br />

Sonntag:<br />

Wir leben Apotheke<br />

Bohmsiel 1 beim Kaufland,<br />

Wulsdorf<br />

Tel.: 04 71 / 90 26 19 70<br />

tIerarzt<br />

stadt cuxhaven<br />

Nur in dringenden Fällen, wenn<br />

der/die Haustierarzt/ärztin<br />

nicht erreichbar ist.<br />

Samstag und Sonntag::<br />

Tierarztpraxis Nordholz<br />

Uta Johannlükens<br />

Wanhödener Straße 5,<br />

Nordholz<br />

Tel.: 0162 / 640 <strong>35</strong> 74<br />

0 47 21 /<br />

72 15 - 0


3. September 20<strong>22</strong> Regional<br />

3 e<br />

20 Jahre Waldkindergarten Wingst<br />

Erfolgsgeschichte mit nachhaltiger Wirkung und doppeltem Jubiläum<br />

WINGST re ∙ Vor 20 Jahren,<br />

zum 1. September 2002, bekam<br />

die erste Waldkindergartengruppe<br />

„Frischlinge“<br />

im Wingster Wald die<br />

Betriebserlaubnis, vor 15<br />

Jahren kam dann die zweite<br />

Waldkindergartengruppe<br />

„Wühlmäuse“ dazu.<br />

Das gibt dem Waldkinder<br />

Wingst e.V. Anlass, mit allen<br />

Ehemaligen und jetzigen<br />

Kindern und deren Eltern,<br />

den Mitgliedern und Mitarbeitenden,<br />

Unterstützenden<br />

und Fördernden sowie Interessierten,<br />

ein schönes<br />

Fest zu feiern. Zum Waldfest<br />

laden sie am Samstag<br />

10. September, von 11 bis 17<br />

Uhr beim Waldkindergarten-Bauwagen,<br />

Sportplatz<br />

Wingst Westerhamm, ein.<br />

Was aus einer Idee der damaligen<br />

Gründungsmitglieder,<br />

von denen etliche<br />

immer noch mit Herzblut<br />

dabei sind, 2002 entstand,<br />

kann sich immer noch sehen<br />

lassen. Der Kindergarten<br />

im Wald hat sich für die<br />

Wingst und Umgebung zur<br />

nicht mehr wegzudenkenden<br />

Institution entwickelt.<br />

230 Kinder hatten das Glück<br />

einen Platz zu bekommen<br />

und ihre Kindergartenjahre<br />

im Wald zu verbringen.<br />

Das Betreuungsangebot erfreut<br />

sich ungetrübter Beliebtheit.<br />

In beiden Gruppen<br />

werden je 15 Kinder von je<br />

zwei bis drei Erzieherinnen<br />

betreut. Das Konzept sieht<br />

eine Halbtagsbetreuung<br />

mittlerweile bis zu sechs<br />

Stunden draußen im Wald<br />

Aller Anfang ist schwer; die Botschaft aber deutlich<br />

vor, mit Treffpunkt und<br />

Notunterkunft am schmucken<br />

Bauwagen. Der Wald<br />

bietet den Kindern den<br />

Rahmen die Natur mit allen<br />

Sinnen zu erfassen, den<br />

Wechsel der Jahreszeiten<br />

zu spüren, das Miteinander<br />

sowie die eigenen Kompetenzen<br />

zu stärken.<br />

Dass dieses Konzept mehr<br />

als aufgeht, zeigen die Resonanzen<br />

aus den Familien,<br />

Schulen und aus dem Leben<br />

der mittlerweile zum Teil<br />

erwachsenen ehemaligen<br />

Waldkinder. Der Waldkindergarten<br />

ist mit seinen zwei<br />

Kindertagesstätten und<br />

einer Wald-Eltern-Kind-<br />

Gruppe in der Wingst ein<br />

Erfolgsmodell und auch anfängliche<br />

Skeptiker sind zu<br />

überzeugten Befürwortern<br />

geworden.<br />

Aller Anfang ist schwer,<br />

als erster Waldkindergarten<br />

im Landkreis Cuxhaven<br />

wurden viele bürokratische<br />

Hürden genommen. Viele<br />

Jahre wurden die Gehälter<br />

aus Elternbeiträgen und<br />

Ermöglicht durch Goethe-Institut<br />

Bücher in ukrainischer Sprache in der Fahrbücherei<br />

LANDKREIS re ∙ Ab sofort<br />

können in der Fahrbücherei<br />

kostenlos Bücher in<br />

ukrainischer Sprache entliehen<br />

werden. Ermöglicht<br />

durch das Goethe-Institut<br />

können im Rahmen des<br />

Projekts „Ein Koffer voll<br />

mit Büchern“ Interessierte<br />

aus den beliebtesten ukrainischen<br />

und deutschen Kinder-<br />

und Jugendbüchern in<br />

ukrainischer Sprache im<br />

Bücherbus auswählen. Das<br />

Angebot wird begleitet von<br />

didaktischem Material, das<br />

Eltern und Lehrkräfte bei<br />

der Vermittlung unterstützt.<br />

Der Bücherbus hält alle 14<br />

Tage an 101 Haltepunkten<br />

im gesamten Landkreis<br />

Cuxhaven und steht dort<br />

allen Interessierten zur Verfügung.<br />

Wer das Angebot<br />

von Zuhause aus kennenlernen<br />

möchte, kann zum<br />

Beispiel die Bücher in ukrainischer<br />

Sprache unter dem<br />

Stichwort „Ukrainisch“ im<br />

online-Katalog unter www.<br />

bücherbus.info oder mit<br />

der App B24 ansehen und<br />

vorbestellen.<br />

Die vom ukrainischen<br />

Buchinstitut und dem Goethe-Institut<br />

Ukraine kuratierte<br />

Buchauswahl richtet<br />

sich an junge Leser vom<br />

Vorschulalter bis zur Mittelstufe.<br />

Neben zahlreichen<br />

ukrainischen Kinder- und<br />

Jugendbüchern stellt das<br />

Projekt auch einige deutsche<br />

Lieblingsbücher bereit,<br />

die auf Ukrainisch vorliegen.<br />

Dazu gehören etwa<br />

Janoschs „Oh, wie schön ist<br />

Panama“, „Manuel & Didi“<br />

von Erwin Moser und „Als<br />

der Krieg nach Rondo kam“<br />

von Agrafka Studio. Durch<br />

das Projekt „Ein Koffer voll<br />

mit Büchern“ finden Kinder<br />

und Jugendliche auf der<br />

Flucht den Zugang zu ihrer<br />

eigenen Literatur und können<br />

so ein Stück Zuhause in<br />

der Fremde finden.<br />

„Ein Koffer voll mit Büchern“<br />

ist ein Projekt des<br />

Goethe-Instituts in Kooperation<br />

mit dem Deutschen<br />

Bibliotheksverband (dbv)<br />

und dem Ukrainischen<br />

Buchinstitut, gefördert<br />

durch das Auswärtige Amt.<br />

Es ist Teil eines umfassenden<br />

Maßnahmenpakets,<br />

das das Goethe-Institut in<br />

diesem Jahr - vorbehaltlich<br />

der Verabschiedung<br />

durch den Bundestag - aus<br />

Sondermitteln des Ergänzungshaushalts<br />

Ukraine<br />

realisiert.<br />

Fahrpläne der Fahrbücherei<br />

und weitere Informationen<br />

gibt es per E-Mail unter buecherbus@landkreis-cuxhaven.de<br />

oder unter der Telefonnummer<br />

(04721) 66 21 49.<br />

Eugenia Starkova (l.), Fachangestellte der Fahrbücherei hat die ukrainischen Titel für den Bibliothekskatalog<br />

ins Deutsche übertragen, mit Dipl.-Bibliothekarin Katrin Toetzke, Leiterin der Fahrbücherei<br />

<br />

Foto: Landkreis<br />

Fotos: Privat<br />

Spenden finanziert. Viel ehrenamtliches<br />

Engagement,<br />

Wohlwollen etwa von Förster-Familie<br />

von der Wense<br />

und der vielen Anderen<br />

sowie tatkräftige Unterstützung<br />

der Eltern ebenso das<br />

hartnäckige Festhalten an<br />

der Gründungsidee haben<br />

zum Erfolg geführt. 2007<br />

wendete sich das Blatt, es<br />

kam der Waldkindergarten<br />

„Wühlmäuse“ am Dobrock<br />

dazu und die Finanzierung<br />

wurde erst durch die Gemeinden<br />

Wingst und Cadenberge,<br />

später dann durch die<br />

damalige Samtgemeinde am<br />

Dobrock sichergestellt. Der<br />

Waldkindergarten Wingst<br />

ist fester Bestandteil in der<br />

Bedarfsplanug der Samtgemeinde<br />

Land Hadeln.<br />

Restaurant Torfwerk ausgezeichnet<br />

Zertifikat Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland<br />

WANNA re ∙ Bereits seit<br />

2005 setzt der Deutsche<br />

Wanderverband mit seiner<br />

Zertifizierung „Wanderbares<br />

Deutschland - Qualitätsgastgeber“<br />

auf mehr<br />

Service und Qualität im<br />

Bereich des Wandertourismus.<br />

Erstmalig wurde diese<br />

Auszeichnung nun im<br />

Cuxland vergeben - an das<br />

Café-Res taurant Torfwerk<br />

am MoorIZ Ahlenmoor.<br />

„Wir freuen uns mit dem<br />

Café-Restaurant Torfwerk,<br />

den ersten Betrieb im Cuxland<br />

nun mit der drei Jahre<br />

gültigen Zertifizierung<br />

auszeichnen zu können“, so<br />

Stefanie John von Zydowitz<br />

vom Landkreis Cuxhaven/<br />

Cuxland-Tourismus. Das<br />

Café-Restaurant Torfwerk<br />

und das MoorIZ bilden den<br />

perfekten Ausgangspunkt<br />

für Wanderungen rund um<br />

das Ahlenmoor. Das Wanderwegenetz<br />

wird aktuell<br />

im Rahmen eines Großprojektes<br />

von der Naturschutzstiftung<br />

des Landkreises<br />

Cuxhaven und in Kooperation<br />

mit dem MoorIZ attraktiviert.<br />

Im kommenden<br />

Jahr sollen die neuen Wanderwege,<br />

die Lehrpfade und<br />

die thematischen Aussichtstürme<br />

fertiggestellt sein.<br />

„Mit Blick auf das Naturerlebnisprojekt<br />

der Naturschutzstiftung<br />

ist es toll,<br />

dass wir mit Herrn Haake<br />

einen Partner im Torfwerk<br />

haben, mit dem wir so unkompliziert<br />

die wanderfreundliche<br />

Zertifizierung<br />

umsetzen konnten“, freuen<br />

sich die Einrichtungsleiterin<br />

des MoorIZ, Karin<br />

Fäcke, und der zuständige<br />

Musik im Wald erlebt<br />

Entdeckung für Naturliebhaber<br />

WANNA re ∙ Musik und<br />

Natur standen am Wochenende<br />

im Ahlener Forst erneut<br />

in einer inspirierenden<br />

Verbindung miteinander.<br />

Der musikalische Spaziergang<br />

„We walk along“ bot<br />

bereits zum dritten Mal den<br />

etwa 50 Besuchern anmutige<br />

Klangerlebnisse in der<br />

Natur bei einem der Entspannung<br />

dienenden musikalischen<br />

Waldspaziergang.<br />

Für den etwa einen Kilometer<br />

langen Rundgang, Start<br />

war am Moorinformationszentrum,<br />

haben die an fünf<br />

Standorten musizierenden<br />

Künstler (Foto: Privat) vornehmlich<br />

Stücke mit Beziehung<br />

zur Natur und zum<br />

Wald ausgewählt.<br />

„Der musikalische Waldspaziergang<br />

dient, der Erholung<br />

und der Gelassenheit“,<br />

so die Veranstalter vom<br />

Karin Fäcke, Leiterin des MoorInformationsZentrums der Samtgemeinde<br />

Land Hadeln, Sven Haake, Betreiber des Café Restaurants<br />

Torfwerk, Michael Johnen, Teamleiter touristische Einrichtungen<br />

bei der Samtgemeinde Land Hadeln, Stefanie John von<br />

Zydowitz, Cuxland Tourismus (v.l.) <br />

Foto: MoorIZ<br />

Teamleiter im Fachbereich<br />

Tourismus, Michael Johnen.<br />

„Gerade im Bereich vieler<br />

Wander- und Radwege ist<br />

die gastronomische Versorgung<br />

während der Mittags-<br />

und vor allem Nachmittagszeit<br />

nur bedingt<br />

gegeben. Hier ist das „Torfwerk“<br />

im MoorIZ ein echter<br />

Aktivposten.“<br />

Zu den Hintergründen und<br />

der Zertifizierung<br />

Vor Ort kooperieren der<br />

Fachbereich Tourismus der<br />

Samtgemeinde Land Hadeln<br />

und Cuxland-Tourismus<br />

schon lange im Bereich des<br />

Qualitätsmanagements. Nun<br />

wird diese Partnerschaft<br />

auch im Bereich der Zertifizierung<br />

wanderfreundlicher<br />

Servicepartner ausgeweitet.<br />

Förderverein Ahlenmoor.<br />

„Rastlosigkeit und Hektik<br />

sind im Nu verflogen. Wir<br />

wissen von der Erfahrung,<br />

von der heilsamen Wirkung<br />

des Waldes. Wir wissen,<br />

dass der Wald, für den, der<br />

sich darauf einlässt, positive<br />

chemische und hormonelle<br />

Reaktionen der Regeneration<br />

im Körper auslöst.“<br />

Die Idee, Mensch und Natur<br />

durch die Musik in Einklang<br />

zu bringen, soll auch<br />

im nächsten Jahr wieder angeboten<br />

werden.<br />

Für eine Zertifizierung als<br />

„Wanderbares Deutschland -<br />

Qualitätsgastgeber“ müssen<br />

<strong>22</strong> Kern- und mindestens<br />

acht Wahlkriterien erfüllt<br />

werden, die von ausgebildeten<br />

„Erhebern“ des Fachbereiches<br />

Tourismus vor Ort<br />

überprüft werden. Diese<br />

reichen vom Vorhalten eines<br />

Erste-Hilfe-Kastens inklusive<br />

Blasenpflaster bis zum<br />

Angebot regionaltypischer<br />

Speisen. Unternehmen die<br />

mit dem Qualitätssiegel<br />

des Deutschen Wanderverbandes<br />

ausgezeichnet sind,<br />

profitieren von einer überregionalen<br />

Vermarktung,<br />

einer betriebsinternen Optimierung<br />

und dadurch auch<br />

besseren Gästebewertungen<br />

sowie einem gestärkten<br />

Eigenmarketing.<br />

www.ahlenmoor.de


4<br />

Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />

Zutaten<br />

(für 1 Person)<br />

- 1 Kiwi<br />

- 150 g Honig-Melone<br />

- einige Heidelbeeren<br />

(frisch oder TK)<br />

- 60 g Haferflocken<br />

- 1 TL Zucker<br />

- 150 g fettarmer<br />

Bio-Joghurt<br />

- 1 TL Imker-Honig<br />

Die Kiwi schälen, halbieren,<br />

in Schei ben schneiden.<br />

Melone von den Kernen<br />

befreien und mit einem<br />

Portionierer kleine Kugeln<br />

aus dem Fruchtfleisch ausstechen.<br />

Heidelbeeren waschen<br />

und abtropfen lassen.<br />

Haferflocken mit Zucker in<br />

einer Pfanne anrösten, bis<br />

der Zucker karamellisiert<br />

und in einen tiefen Teller<br />

geben.<br />

Kiwischeiben, Melonen-<br />

Kugeln und die Heidelbeeren<br />

obenauf verteilen.<br />

Bio-Früchte-Müsli<br />

Frühstück – kraftstoff für die denkzellen<br />

Joghurt cremig rühren, mit<br />

Honig süßen und über das<br />

Müsli gießen.<br />

Spielzeit startet<br />

Eröffnung mit Gala & Theaterfest<br />

BREMERHAVEN re ∙<br />

Mit einer feierlichen Eröffnungsgala<br />

eröffnet das<br />

Stadttheater Bremerhaven<br />

am Samstag, 3. September,<br />

um 19.30 Uhr die neue Saison<br />

20<strong>22</strong>/2023. Bekannte<br />

und neue Ensemblemitglieder<br />

der Sparten Musiktheater,<br />

Schauspiel, Ballett<br />

und dem Jungen Theater<br />

(JUB) präsentieren an diesem<br />

Abend ein buntes Programm,<br />

aber auch Ausblicke<br />

auf die neue Spielzeit und<br />

machen Lust auf die große<br />

Bandbreite der Künste des<br />

Mehrspartenhauses. Den<br />

musikalischen Rahmen<br />

gestaltet das Philharmonische<br />

Orchester unter der<br />

Leitung des Generalmusikdirektors<br />

Marc Niemann,<br />

des 1. Kapellmeis ters Davide<br />

Perniceni und des<br />

Kapellmeisters Hartmut<br />

Brüsch. Durch den Abend<br />

führt Intendant Lars Tietje<br />

gemeinsam mit den Spartenleitungen<br />

Peter Hilton<br />

Fliegel (Schauspiel), Bianca<br />

Sue Henne (JUB), Markus<br />

Tatzig (Musiktheater) sowie<br />

Alfonso Palencia (Ballett).<br />

Für besondere künstlerische<br />

Leistungen am Stadttheater<br />

Bremerhaven wird auch<br />

in diesem Jahr wieder der<br />

Herzlieb-Kohut-Preis verliehen.<br />

Und vor allem die Theaterfans,<br />

die mit ihren Eintrittskarten<br />

an der gro ßen<br />

Verlosung teilgenommen<br />

haben, dürfen gespannt<br />

sein: Die Weser-Elbe-Sparkasse<br />

stiftet für die Gewinner,<br />

die am Abend gezogen<br />

werden, wieder drei attraktive<br />

Theaterreisen.<br />

Am Sonntag, 4. September,<br />

feiert das Stadttheater einen<br />

bunten Tag in seiner ganzen<br />

Vielfalt bei freiem Eintritt<br />

und mit Programm für die<br />

ganze Familie.<br />

Um 14 Uhr wird das Theaterfest<br />

erstmals durch<br />

den Chor eröffnet. Im und<br />

rund um das Theater gibt<br />

es anschließend viel zu entdecken:<br />

Von der beliebten<br />

Technikshow und dem Balletttraining<br />

auf der Bühne<br />

des Großen Hauses, über<br />

Einblicke in die Schauspielproduktionen<br />

in der<br />

Schlosserei, bis hin zur Salonmusik<br />

im Oberen Foyer.<br />

Im Theater dürfen sich Interessierte<br />

wieder frei bewegen.<br />

Im Orchesterprobesaal<br />

können die kleinen und<br />

großen Fans Instrumente<br />

bauen oder an einem Dirigierworkshop<br />

teilnehmen.<br />

Auch auf dem Theatervorplatz<br />

wird es wieder ein<br />

buntes Programm geben,<br />

bei dem sich Mitglieder<br />

des Musiktheaters und<br />

Schauspiels<br />

präsentieren.<br />

musikalisch<br />

4<strong>35</strong> kcal (1821 kJ), 14,7 g Eiweiß,<br />

7,7 g Fett, 77,8 g Kohlenhydrate<br />

BREMEN re ∙ Bremen ist<br />

„Mehr als Märchen!“ Mit diesem<br />

Slogan macht die größte<br />

touristische Imagekampagne,<br />

die je von der Hansestadt<br />

ausgespielt wurde, ab September<br />

neugierig auf die<br />

Wesermetropole.<br />

Aus dem Bremen-Fonds hatte<br />

die WFB Wirtschaftsförderung<br />

Bremen GmbH im<br />

Frühjahr auf Initiative der Senatorin<br />

für Wirtschaft, Arbeit<br />

und Europa ein Budget von<br />

2,6 Millionen Euro erhalten,<br />

um die Stadt Bremen in 20<strong>22</strong><br />

und 2023 als Reisedestination<br />

zu bewerben und die von<br />

der Pandemie stark getroffene<br />

Tourismusbranche zu<br />

unterstützen.<br />

„Der Tourismus gehört in<br />

Bremen zu den wichtigsten<br />

Wirtschaftsbranchen“, sagte<br />

Wirtschaftssenatorin Kristina<br />

Vogt am Mittwoch auf<br />

der Pressekonferenz zur<br />

Präsentation der neuen Kampagne.<br />

„Wir müssen uns im<br />

Wettbewerb mit anderen<br />

städtischen Destinationen in<br />

Deutschland gut aufstellen -<br />

die Konkurrenz schläft nicht.<br />

Mit den 2,6 Millionen Euro<br />

aus dem Bremen-Fonds können<br />

wir nun diese aufmerksamkeitsstarke<br />

Kampagne<br />

und weitere Maßnahmen<br />

zur Stärkung des Tourismus<br />

durch die WFB durchführen.<br />

Wir unterstützen damit nicht<br />

nur touristische Einrichtungen,<br />

sondern auch Arbeitnehmer<br />

im Gastgewerbe und<br />

Einzelhandel.“<br />

Ab September sollen sechs<br />

Werbemotive die Stadt in ganz<br />

Deutschland als jung-dynamisches,<br />

kreatives Städtereiseziel<br />

positionieren und<br />

zeigen, dass Bremen mehr<br />

bietet als die märchenhaften<br />

Bremer Stadtmusikanten.<br />

Die identitätsstiftende Kraft<br />

des Märchens wird mit dem<br />

Fotohinweis:<br />

Wirths PR<br />

Kampagnen-Claim „Mehr als<br />

Märchen“ zitiert, aber deutlich<br />

weitergeführt.<br />

Statt üblicher Bilder von Rathaus,<br />

Schnoor oder Schlachte<br />

setzt die WFB mit den<br />

neuen Motiven auf die Kraft<br />

der Gesichter. Sechs Menschen<br />

strahlen den Betrachtenden<br />

bunt und lebensfroh<br />

entgegen. „Die Gesichter<br />

der Kampagne sind positiv,<br />

sympathisch und - typisch<br />

bremisch“, sagte WFB-Geschäftsführer<br />

Oliver Rau, der<br />

die Kampagne gemeinsam<br />

mit seinem Geschäftsbereich<br />

und der Bremer Agentur<br />

Klemm Design entwickelt<br />

und umgesetzt hat.<br />

Ergänzt werden die lächelnden<br />

Gesichter durch den Slogan<br />

und einen wechselnden<br />

Begriffs-Dreiklang von jeweils<br />

drei typisch bremischen<br />

Attraktionen. Ob „Boote, Bike<br />

it, Bremer Bier“, „Unesco,<br />

Universum, Übersee“ oder<br />

„Clubs, Klassik, Knipp“ - die<br />

Ergänzungen machen neugierig<br />

und laden ein, mehr<br />

über Bremen zu erfahren.<br />

Wer mehr wissen möchte,<br />

findet online die passenden<br />

In der letzten Woche habe ich<br />

erlebt, wie nach dem gesellschaftlichen<br />

Umbruch, die<br />

Menschen wieder mit Freude<br />

feiern. Auch wenn wir durch<br />

Corona, Krieg, Dürre und<br />

Waldbrände ständig mit Katastrophen<br />

konfrontiert werden,<br />

können wir nicht nur wie<br />

Trauerklöße leben. Das macht<br />

uns Menschen<br />

krank und tötet<br />

die Lebensfreude.<br />

Diese dürfen<br />

wir schon<br />

unserer Kinder<br />

wegen nicht<br />

aufgeben.<br />

Was sind die<br />

Straßenfeste für<br />

die Bewohner<br />

und Besucher<br />

doch für eine<br />

Freude. Ich sah nur lachende<br />

Gesichter, die mit Genuss in<br />

ihre Bratwurst bissen oder<br />

mit Kaffee und Kuchen den<br />

Nachmittag genossen. Kinder,<br />

die spielten oder mit<br />

dem Karussell ihre Runden<br />

drehten und so fröhlich dabei<br />

jauchzten, dass man direkt<br />

davon angesteckt wurde.<br />

Oder die Schützenfeste, die<br />

traditionell endlich in diesem<br />

Jahr wieder stattfinden<br />

durften. Diese Volksfeste, die<br />

aus regelmäßigen Treffen der<br />

Informationen unter www.<br />

bremen.de. Sechs Filme klären<br />

die Begriffe auf, machen<br />

Lust auf die Erlebnisse in der<br />

Stadt abseits der Stadtmusikanten.<br />

„Natürlich erfüllen<br />

wir Erwartungen, die potentielle<br />

Gäste an die Stadt haben<br />

mit Begriffen wie Weser, Werder,<br />

Weinkultur, machen aber<br />

auch deutlich, dass hier mehr<br />

zu erwarten ist“, so Rau. „Die<br />

Anzeigen sind nicht platt<br />

werblich anpreisend, sondern<br />

rufen Sympathie für die Menschen<br />

und Erlebnisse in der<br />

Stadt hervor.“<br />

Ausgespielt werden die neuen<br />

Motive im kompletten<br />

Media-Mix, auf Großflächen,<br />

Plakaten, in Anzeigen, Broschüren,<br />

Magazinen und<br />

Social Media. So schaltet<br />

die WFB beleuchtete Citylight-Plakate<br />

in verschiedenen<br />

Bahnhöfen, etwa 300 in<br />

Berlin, 120 in Hamburg oder<br />

110 in Frankfurt. Hinzu kommen<br />

sogenannte Großflächen<br />

außerhalb der Bahnhöfe, beispielsweise<br />

160 in Hamburg<br />

oder 60 in Hannover. „Insgesamt<br />

stecken wir 20<strong>22</strong> und<br />

2023 mit dieser Kampagne<br />

Gedankenspiele<br />

Am Leben freuen<br />

Schützenbruderschaft bestehen,<br />

haben ja auch einen<br />

sportlichen Wettkampf als<br />

Hintergrund. Wie wichtig solche<br />

Vereine für die Gemeinschaft<br />

sind, sehen wir bei den<br />

Umzügen. Das Brauchtum<br />

hat eine lange Tradition, die<br />

manchmal im Elternhaus an<br />

die nächste Generation weitergegeben<br />

wird. Haben Sie<br />

schon einmal gesehen, wie<br />

stolz ein Kinderschützenkönig<br />

ist? Diese Freude sollte<br />

man wirklich genießen.<br />

Da gab es Weinseligkeit<br />

beim<br />

Winzerfest. Auch<br />

wenn wir hier<br />

keine Weinberge<br />

haben und die<br />

Weinkönigin<br />

nicht aus den<br />

eigenen Reihen<br />

gewählt, sondern<br />

als Gast zu Besuch<br />

kam, gab es<br />

doch viele Gäste,<br />

die gerne verschiedene Weine<br />

unterschiedlicher Weingebiete<br />

der Winzer kosteten.<br />

Natürlich darf bei all diesen<br />

Festen auch die Musik nicht<br />

fehlen, denn die gehört dazu.<br />

Genau wie beim Hafenfest in<br />

Altenbruch der leckere Fisch<br />

nicht fehlte. Es war einfach<br />

ein Spaß, zu erleben was die<br />

engagierten Ehrenamtlichen<br />

dort auf die Beine gestellt<br />

haben, selbst bei der kleinen<br />

Fläche so viele Menschen zu<br />

beköstigen. Mal sehen, wo an<br />

diesem Wochenende gefeiert<br />

wird. „Goot Wedder“ ist bestellt,<br />

verspricht Ihnen<br />

<br />

Joachim Tonn<br />

Werbebotschaft lautet: „Mehr als Märchen!“<br />

Bremen startet bundesweit bislang größte touristische Imagekampagne<br />

Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt und WFB-Geschäftsführer Oliver Rau präsentieren die neue<br />

touristische Kampagne für Bremen <br />

Foto: Rathke<br />

über eine Million Euro in die<br />

Media Spendings“, ergänzte<br />

Bremens Stadtmarketingchef.<br />

Aus den insgesamt 2,6 Millionen<br />

Euro des Bremen Fonds<br />

werden für den Restart des<br />

Bremen-Tourismus auch<br />

noch weitere Projekte durch<br />

die WFB umgesetzt. So wird<br />

es beispielsweise demnächst<br />

ein Bremen-(Fan)-Mobil geben,<br />

das wie eine mobile<br />

Tourist-Informationen an<br />

unterschiedlichen Standorten<br />

in der Nordwest-Region<br />

Informationen über Bremen<br />

liefern soll. Die Tourist-Information<br />

in der Böttcherstraße<br />

wird modernisiert und aufgewertet<br />

und eine dritte Studie<br />

zur Identitäts- und Imageanalyse<br />

wurde beauftragt.<br />

Weiterhin sollen „Virtual<br />

Reality“-Anwendungen entwickelt<br />

werden, um die historische<br />

Hansestadt digital<br />

interessant zu machen und<br />

ein digitales Bildarchiv ist<br />

in Arbeit, mit dem sich Interessierte,<br />

Medien, Reiseveranstalter<br />

oder auch Kongressorganisatoren<br />

Motive<br />

aus Bremen kostenfrei herunterladen<br />

können.


Regional<br />

3. September 20<strong>22</strong> 5<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

Fakten-Booster<br />

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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

Fakten-Booster<br />

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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

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nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

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bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

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Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

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18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

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Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

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bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

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Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

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oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

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Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

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Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

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bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

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erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

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Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

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Während sich 85,5 % der über 60-<br />

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bisher erst 23,5 %.<br />

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97 %<br />

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Fakten-Booster<br />

Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

Fakten-Booster<br />

Fakten-Booster<br />

Fakten-Booster<br />

Fakten-Booster<br />

Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

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Menschen kann COVID-19 eine<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

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18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

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116 117 und 0800 0000837<br />

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Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

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83 %<br />

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18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

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Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

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Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

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lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

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Wie viele Ü-60-Jährige<br />

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Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

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Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

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Wichtig:<br />

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Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

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Während sich 85,5 % der über 60-<br />

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bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

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„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

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Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

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– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

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Quelle: RKI<br />

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Personen mit Vorerkrankungen<br />

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sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

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97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

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Bundesgesundheitsminister<br />

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– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

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Gut zu wissen<br />

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Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

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Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

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sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

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97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

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23,5 %<br />

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Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

Fakten-Booster<br />

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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

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Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

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Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

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Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

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medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

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Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

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erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

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Wichtig:<br />

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Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

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bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

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schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

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Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

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Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

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Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

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97 %<br />

Alle Personen<br />

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5×<br />

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notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

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Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

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„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

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Im Alltag Maske tragen<br />

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sowie Personen mit einem erhöhten<br />

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97 %<br />

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ab 60 Jahren<br />

5×<br />

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Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

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Wichtig:<br />

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Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

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Beachten Sie die folgenden<br />

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Im Alltag Maske tragen<br />

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Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

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Quelle: RKI<br />

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Personen mit Vorerkrankungen<br />

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sowie Personen mit einem erhöhten<br />

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97 %<br />

Alle Personen<br />

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5×<br />

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97 %<br />

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Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

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97 %<br />

Alle Personen<br />

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* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

Stand<br />

18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

kostenfrei<br />

116 117 und 0800 0000837<br />

Fakten-Booster<br />

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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

Guide auf corona-schutzimpfung.de<br />

Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

die bereits mind. eine Auffrischimpfung<br />

erhalten haben.<br />

23,5 %<br />

* I.d.R. Mindestabstand von 6 Monaten zur 1. Auffrischimpfung bzw. zur Corona-Infektion.<br />

Bundesgesundheitsminister<br />

Prof. Dr. Karl Lauterbach<br />

Quelle: RKI, Wochenbericht<br />

83 %<br />

www.zusammengegencorona.de<br />

bmg.bund<br />

bmg_bund<br />

Bundesministerium für Gesundheit<br />

bundesgesundheitsministerium<br />

corona-schutzimpfung.de<br />

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18. August<br />

20<strong>22</strong><br />

(English,<br />

, Türkçe, Русский) für weitere Informationen,<br />

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Für ältere, pflegebedürftige und vorerkrankte<br />

Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

wenn eine Atemmaske oder sogar Intubation<br />

nötig wird.<br />

Wie viele Ü-60-Jährige<br />

sind bereits geboostert?<br />

Ein aufgefrischter und so verbesserter<br />

Impfschutz und das Einhalten von<br />

Hygieneregeln schützen Risikopersonen<br />

bestmöglich vor Infektionen oder<br />

schweren Erkrankungen.<br />

Auch Ärztinnen und Ärzte vertrauen der<br />

Corona-Schutzimpfung und lassen sich<br />

impfen.<br />

Wichtig:<br />

Impfschutz in<br />

der Pflege<br />

Schwere COVID-19-Verläufe –<br />

gerade bei Älteren<br />

Während sich 85,5 % der über 60-<br />

Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5 %.<br />

Für diese Menschen ist die zweite<br />

Auffrischimpfung* jetzt besonders<br />

wichtig:<br />

Was wir wissen<br />

„Mittlerweile wissen wir, dass eine<br />

Corona-Infektion zu Hirnschäden und<br />

schlimmstenfalls zu Demenz führen kann.<br />

Mit der zweiten Auffrischimpfung kann<br />

die oder der Einzelne die Wahrscheinlichkeit<br />

solcher Spätfolgen deutlich verringern<br />

– gerade bei den über 60-Jährigen.“<br />

Was wir tun können<br />

AHA-Formel<br />

Beachten Sie die folgenden<br />

Möglichkeiten zu Ihrem Schutz:<br />

Im Alltag Maske tragen<br />

Hygieneregeln beachten<br />

Abstand halten<br />

Impfschutz auffrischen<br />

Informieren Sie sich über die STIKO-<br />

Empfehlung und ihren individuellen<br />

Impfschutz mit dem Impf-<br />

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Gut zu wissen<br />

Quelle: RKI<br />

Quelle: impfdashboard.de<br />

Quelle: RKI, KROCO-Bericht<br />

Quelle: STIKO<br />

Personal in<br />

medizinischen<br />

oder Pflegeeinrichtungen<br />

sind laut einer aktuellen RKI-Studie geimpft.<br />

der Menschen, die wegen<br />

einer Corona-Infektion ins<br />

Krankenhaus eingewiesen<br />

werden, sind über 60 Jahre alt.<br />

Personen mit Vorerkrankungen<br />

oder Immunschwäche ab 5 Jahren<br />

Menschen in Pflegeeinrichtungen<br />

sowie Personen mit einem erhöhten<br />

Risiko für einen schweren<br />

Krankheitsverlauf in Einrichtungen<br />

der Eingliederungshilfe<br />

97 %<br />

Alle Personen<br />

ab 60 Jahren<br />

5×<br />

Davon sind<br />

mehr Ungeimpfte als Menschen,<br />

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Menschen kann COVID-19 eine<br />

lebensbedrohliche Krankheit sein. Wer<br />

eng mit diesen Menschen lebt und arbeitet,<br />

trägt eine besondere Verantwortung.<br />

Was ist ein schwerer COVID-19-Verlauf?<br />

Wenn die Infektion nicht mehr allein zu Hause<br />

auskuriert werden kann und ein Krankenhausaufenthalt<br />

notwendig wird. Das trifft z. B. zu,<br />

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Jährigen für eine erste Auffrischimpfung<br />

entschieden haben, sind es<br />

bei der zweiten Auffrischimpfung<br />

bisher erst 23,5


6<br />

Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />

Landvolk legt Kernanliegen zur Landtagswahl vor<br />

Hennies warnt vor „nie dagewesenem Strukturbruch“ in Landwirtschaft<br />

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Das Tier der Woche<br />

Bin echt gut<br />

in Schuss<br />

Ich bin der Kater Snickers.<br />

Man schätzt mich schon<br />

älter, aber dafür bin ich<br />

echt gut im Schuss. Vom<br />

Charakter her bin ich<br />

hauptsächlich ein ganz<br />

verschmuster Kater, der<br />

am Anfang aber definitiv<br />

Zeit braucht, sich an neue<br />

Menschen zu gewöhnen.<br />

Ich habe immer alle Tierpfleger<br />

angefaucht und gehauen<br />

als sie mich anfassen<br />

wollten, aber nach einer<br />

bestimmten Zeit habe ich<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–14.00 Uhr<br />

mich an sie gewöhnt.<br />

Ein ruhiges Zuhause ohne<br />

Kinder, Artgenossen oder<br />

Hunde wäre perfekt. Ich<br />

bin auch ein reiner Wohnungskater,<br />

also ist kein<br />

Freigang von Nöten. Bei<br />

Interesse ruft einfach im<br />

Tierheim Cuxhaven an unter<br />

Telefon (0 47 21) 71 16 76.<br />

HANNOVER lpd ∙ Vor<br />

einem „nie dagewesenen<br />

Strukturbruch“ warnt<br />

Landvolkpräsident Dr. Holger<br />

Hennies angesichts aktueller<br />

Entwicklungen in<br />

Politik und Gesellschaft für<br />

die landwirtschaftlichen Betriebe<br />

und den ländlichen<br />

Raum in Niedersachsen.<br />

Anlass ist ein vom Vorstand<br />

des Landesbauernverbandes<br />

verabschiedeter Katalog mit<br />

„Kernanliegen zur Landtagswahl<br />

am 9. Oktober<br />

20<strong>22</strong>“, der jetzt den Fraktionen<br />

im Niedersächsischen<br />

Landtag vorgelegt worden<br />

ist. Elementare Forderung ist<br />

die gesicherte Finanzierung<br />

wichtiger Vorhaben bei der<br />

gesellschaftlich gewünschten<br />

und vom Landvolk mitgetragenen<br />

Transformation<br />

der Landwirtschaft. Dabei<br />

spielen auch Vorhaben und<br />

Vorgaben aus Berlin und<br />

Brüssel eine Rolle.<br />

Seien es der Niedersächsische<br />

Weg, die Auswirkungen<br />

der Afrikanischen<br />

Schweinpest und die Preisentwicklungen<br />

auf den<br />

Rohstoffmärkten, ein aktives<br />

Wolfsmanagement,<br />

Motorradfahrer<br />

übersehen<br />

CADENBERGE re ∙ Eine<br />

23-jährige Hemmoorerin hat<br />

am Dienstag gegen 18.15 Uhr<br />

die Langenstraße in Richtung<br />

Wingst befahren. Hier wollte<br />

sie nach links in die Breslauer<br />

Straße einbiegen. Dabei übersah<br />

sie, vermutlich aufgrund<br />

tief stehender Sonne, einen ihr<br />

entgegenkommenden 54-jährigen<br />

Wingster auf seinem Motorrad.<br />

Es kam zum Zusammenstoß<br />

beider Fahrzeuge,<br />

wodurch der Wingster schwer<br />

verletzt wurde. Er wurde in<br />

ein Krankenhaus gebracht.<br />

Einladung zum<br />

Herbstschießen<br />

IHLIENWORTH re ∙ Die<br />

Krieger- und Soldatenkameradschaft<br />

Ihlienworth<br />

lädt am Sonntag, 11. September,<br />

um 10 Uhr zum<br />

Herbstschießen in die<br />

Schützenhalle Ihlienworth<br />

bei Rüsch’s Sommergarten<br />

ein. Der Kostenbeitrag beträgt<br />

fünf Euro pro Person.<br />

Verschiedene Preisscheiben<br />

stehen auf dem Programm.<br />

Anmeldungen bis zum 3.<br />

September bei Günter Keil<br />

unter (04755) 33 38 75.<br />

Dr. Holger Hennies warnt angesichts aktueller Entwicklungen in<br />

Politik und Gesellschaft vor einem „nie dagewesenen Strukturbruch“<br />

<br />

Foto: Landvolk<br />

eine vernünftige Verteilung<br />

der Ressource Wasser, der<br />

Schutz des Bodenmarktes,<br />

neue Züchtungsprogramme<br />

für Pflanzen oder eine sinnvolle<br />

Novellierung der nordwestdeutschen<br />

Höfeordnung:<br />

Die Liste der Themen,<br />

mit denen sich die Parteien<br />

nach Meinung des Landvolks<br />

befassen sollten, greift<br />

sämtliche aktuellen Fragestellungen<br />

auf und skizziert<br />

Lösungsansätze.<br />

Zudem hält der Verband<br />

LANDKREIS re ∙ 16 Werkstätten<br />

und Ateliers in Bremerhaven<br />

öffnen am Sonntag,<br />

4. September, von 11 bis<br />

18 Uhr ihre Türen. Malerei,<br />

Fotografie und Druckkunst,<br />

Zeichnungen, Objektkunst,<br />

Papier-, Keramik- und Filzarbeiten<br />

- mit ihren bildenden<br />

Künstlern hat die Seestadt<br />

viel zu bieten. Interessierte<br />

Gäste sind eingeladen, hinter<br />

die Kulissen, auf die Arbeitstische<br />

und Leinwände<br />

zu schauen. Das Kulturamt<br />

Bremerhaven veranstaltet<br />

diesen Tag im Wechsel mit<br />

dem Regionalforum Unterweser<br />

alle zwei Jahre.<br />

Die Ateliers und Werkstätten<br />

verteilen sich über die ganze<br />

Stadt. Von der Künstlerin Heide<br />

Duwe und dem Atelier im<br />

Hof im Norden bis zu Edition<br />

Schwarzarbeit ganz im Süden<br />

der Stadt laden insgesamt 16<br />

Orte ein. Neu dabei sind in<br />

diesem Jahr das Atelier 13 in<br />

der Bogenstraße, wo sich die<br />

Künstlerinnen Astrid von<br />

Schablonowsky und Kornelia<br />

Kirschner-Liss zusammengefunden<br />

haben. Die Gäste<br />

erwarten dort viele Facetten<br />

neben dem Wunsch nach<br />

einer „wettbewerbsgerechten<br />

und sichernden<br />

Förderpolitik“ einige konkrete<br />

Forderungen an die<br />

Politik parat, wie zum Beispiel<br />

die Einrichtung eines<br />

Landesamts bzw. einer<br />

Landesagentur für klimaneutrale<br />

Moorregionen<br />

oder ein fünfjähriges Investitionsförderprogramm<br />

für die Instandsetzung und<br />

Erneuerung der Silage-Lagerung<br />

in bestehenden<br />

Offene Ateliers<br />

Künstler öffnen ihre Domizile<br />

von Weiblichkeit - Schönheit,<br />

Stärke, Individualität<br />

und abs trakte, experimentelle<br />

Kunst - Gegenständliches<br />

durch Verdichtung, Reduktion<br />

und Verfremdung abstrahiert.<br />

Wiebke Diekmann in<br />

ihrem Atelier an der Georgstraße<br />

zeigt Tiere, Landschaften<br />

und Stillleben, die sie<br />

malerisch und druckgrafisch<br />

erfasst. Im Fischpräparationsstudio<br />

von Anja Kempf können<br />

nicht nur 50 Exemplare<br />

in der Fisch-Galerie bestaunt<br />

werden. Die Präparatorin hat<br />

ein besonderes Angebot für<br />

Menschen mit Sehbeeinträchtigung:<br />

Hier darf die Kunst<br />

berührt und ertastet werden.<br />

In der Kulturwohnung<br />

in Wulsdorf sind die Malerei<br />

von Anja Marina Kolberg<br />

und die Fotoarbeiten von<br />

Wolfgang Tuttlies-Kolberg zu<br />

sehen.<br />

Der Tag des offenen Ateliers<br />

ist kostenfrei und es sind keine<br />

Anmeldungen notwendig.<br />

Die aktuelle Broschüre und<br />

mehr Informationen zum Tag<br />

des offenen Ateliers gibt es<br />

unter www.bremerhaven.de/<br />

de/f.26037.html.<br />

Futterbaubetrieben.<br />

Das Landvolk Niedersachsen<br />

vertritt die Interessen<br />

von mehr als 70.000 Mitgliedern,<br />

die in 28 eigenständigen<br />

Landvolkkreisverbänden<br />

organisiert sind und<br />

damit mehr als 90 Prozent<br />

der rund <strong>35</strong>.300 Bauernhöfe<br />

in Niedersachsen repräsentieren.<br />

1<strong>35</strong>.000 Menschen<br />

sind direkt in der Landwirtschaft<br />

beschäftigt; rund<br />

390.000 im gesamten Agribusiness<br />

in Niedersachsen.<br />

„Damit bildet die niedersächsische<br />

Landwirtschaft<br />

das Rückgrat des ländlichen<br />

Raums“, betont Landvolkpräsident<br />

Hennies. Die<br />

Landwirtinnen und Landwirte<br />

seien bereit für den<br />

vernünftigen Dialog. „Mit<br />

dem nun vorgelegten Katalog<br />

wollen wir konstruktiv<br />

zur notwendigen Weiterentwicklung,<br />

auch und gerade<br />

vor dem Hintergrund der<br />

Ernährungssicherung, beitragen“,<br />

lautet sein Fazit.<br />

Das Dokument „Kernanliegen<br />

zur Landtagswahl“ ist<br />

abrufbar unter<br />

https://landvolk.net.<br />

Litauenhilfe<br />

zeitweise zu<br />

CUXHAVEN re ∙ Die Annahme<br />

von Sachspenden bei der<br />

Diakonischen Litauenhilfe<br />

kann am 6. und 13. September<br />

nicht stattfinden, da die<br />

Ehrenamtlichen nach zwei<br />

Jahren Coronapause wieder<br />

selbst nach Litauen fahren.<br />

Am 14. September werden<br />

die Ehrenamtlichen sicher,<br />

gesund und weiter motiviert<br />

wieder in Cuxhaven sein<br />

und am 20. September können<br />

dann wieder Spenden<br />

in der Annahmestelle Neufelder<br />

Straße 76 abgegeben<br />

werden. Der nächste Lkw<br />

nach Litauen soll spätestens<br />

Anfang November beladen<br />

werden.<br />

Frühstück für<br />

Jedermann<br />

NEUENKIRCHEN re ∙ Der<br />

DRK-Ortsverein Neuenkirchen<br />

organisiert für alle<br />

Bürger am Mittwoch, 14.<br />

September, um 9 Uhr ein<br />

gemeinsames Frühstück<br />

im Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Um Anmeldung bis zum<br />

7. September bei Christa<br />

Schumacher unter (04751)<br />

37 85 wird gebeten.<br />

LESERREISE<br />

Neue Industriestr. 14 · 27472 Cuxhaven · Tel. 0 47 21 / 600 645<br />

Besuch Weserstadion<br />

am 21. Oktober 20<strong>22</strong> inkl. Bremer Freimarkt<br />

Werfen Sie einen Blick hinter die Kulissen von Werder Bremen: eine Führung durch das wohninvest WESERSTADION ist ein außergewöhnliches<br />

Erlebnis - nicht nur für Werderfans! Wo finden die Pressekonferenzen statt? Wie lang ist der Spielertunnel? Wie sitzt es sich auf der Trainerbank?<br />

Und wo ziehen sich eigentlich die Schiedsrichter um?<br />

Auf den Führungen erfahren Sie alles Wissenswerte rund um die Grün-Weißen und die Geschichte des Stadions am Osterdeich. Die Rundgänge dauern<br />

zwischen 60 und 75 Minuten und bieten unter anderem Einblicke in den Innenraum des Stadions, die Gästekabine, den Pressekonferenzraum und<br />

die VIP-Bereiche.<br />

Im Anschluss haben Sie die Möglichkeit das Werder Bremen Museum namens „Wuseum“ zu besuchen. Um 15:30 Uhr<br />

fährt Sie der CUXLINER weiter zum Freimarkt. Dort haben Sie mit fast 200<br />

Fahrgeschäften und Vergnügungsbuden gute zwei Stunden Freizeit. Um 18:00<br />

Uhr wird die Rückfahrt angetreten.<br />

Haltestellen<br />

12:30 Uhr Bremerhaven P+R<br />

12:10 Uhr Langen-Mitte „Bruns Eck“<br />

11:50 Uhr Midlum Buswendeplatz<br />

11:40 Uhr Nordholz Shell-Tankstelle<br />

11:30 Uhr Altenwalde Apotheke<br />

11:15 Uhr Cuxhaven Bahnhof/ZOB<br />

11:05 Uhr Altenbruch Kirche<br />

10:55 Uhr Otterndorf ZOB Haltestelle 7<br />

10:45 Uhr Neuhaus Buswendeplatz<br />

10:<strong>35</strong> Uhr Cadenberge Shell-Tankstelle<br />

10:30 Uhr Wingst „Hotel Peter“<br />

10:20 Uhr Hemmoor Esso-Tankstelle<br />

10:15 Uhr Hemmoor KSK/VGH (B73)<br />

Buchungscode: EWA<br />

Leistungen im Überblick:<br />

- Fahrt mit dem CUXLINER Reisebus<br />

und CUXLINER Reisebegleitung<br />

- Führung im Fußballsstadion des<br />

SV Werder Bremen<br />

- Eintritt im „Wuseum“<br />

- ca. 2 Stunden Freizeit auf dem<br />

Bremer Freimarkt<br />

Preis: <strong>35</strong>,- € pro Erw.<br />

Kinder bis 16 Jahre: 29,- €<br />

Reiseveranstalter:<br />

Cuxliner GmbH,<br />

Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven


3. September 20<strong>22</strong> Regional<br />

7<br />

Hilfsaktion Friedensdorf International<br />

Vierjähriges Mädchen aus Afghanistan wurde erfolgreich behandelt<br />

CUXHAVEN re ∙ Mit ihren<br />

gerade einmal vier Jahren<br />

hat Taeba schon viel erlebt.<br />

Das Mädchen aus dem Krisengebiet<br />

Afghanistan ist<br />

mit einer fortgeschrittenen<br />

Infektion im Oberschenkel<br />

im März dieses Jahres<br />

über die Organisation<br />

Friedensdorf International<br />

zur Behandlung in die<br />

Helios Klinik Cuxhaven<br />

gebracht worden. Dank<br />

mehreren erfolgreich durchgeführten<br />

Operationen<br />

und eines schnellen Heilungsprozesses<br />

kann das<br />

aufgeschlossene Mädchen<br />

nun schon bald in seine<br />

Heimat nach Afghanistan<br />

zurückkehren.<br />

Die vierjährige Taeba ist<br />

eines von vielen Kindern,<br />

die im Friedensdorf International<br />

in Dinslaken/<br />

Oberhausen (NRW) untergebracht<br />

sind. Das aus Spenden<br />

finanzierte Friedensdorf<br />

macht es sich bereits seit<br />

über 50 Jahren zur Aufgabe,<br />

verletzten und kranken<br />

Kindern aus Kriegs- und<br />

Krisengebieten durch medizinische<br />

Behandlungen<br />

zu helfen. Auch Taeba war<br />

aufgrund einer fortgeschrittenen<br />

Infektion mit multiresistenten<br />

Keimen im Oberschenkel<br />

auf medizinische<br />

Unterstützung angewiesen.<br />

Sie wurde bereits in ihrer<br />

Heimat in Afghanistan behandelt,<br />

jedoch ohne Erfolg.<br />

„Im Krisengebiet Afghanistan<br />

ist es so, dass der<br />

Großteil der Bevölkerung in<br />

sehr ärmlichen Verhältnissen<br />

lebt. Eine medizinische<br />

Versorgung kann sich hier<br />

kaum jemand leisten. Daher<br />

sind wir froh, dass wir<br />

Taeba zusammen mit dem<br />

Friedensdorf International<br />

helfen konnten“, sagt der behandelnde<br />

Arzt Priv.-Doz.<br />

Dr. Wolfgang Maria Franck.<br />

BREMERHAVEN re ∙<br />

Die Polizei Bremerhaven<br />

hat im Jahr 2021 insgesamt<br />

4.116 Verkehrsunfälle<br />

registriert. Das sind 214<br />

Unfälle mehr als im Vorjahr<br />

und entspricht einer<br />

Steigerung um 5,5 Prozent.<br />

Jedoch ist dies die<br />

zweitniedrigste Unfallzahl<br />

seit dem Jahr 2009.<br />

Die Zahl der Unfälle teilt<br />

sich auf in 3.988 im eigentlichen<br />

Stadtgebiet und 128<br />

auf der A 27 auf Bremerhavener<br />

Gebiet. Die Zahl der<br />

Unfälle auf der A 27 stieg im<br />

Vergleich zum Vorjahr um<br />

rund 8,5 Prozent.<br />

699 Personen verunglückten<br />

bei den Verkehrsunfällen.<br />

Im Jahr 2020 waren es noch<br />

612 Personen gewesen - eine<br />

Steigerung um 14,2 Prozent.<br />

Erfreulicherweise wurde im<br />

Jahr 2021 keine Person im<br />

Bremerhavener Stadtgebiet<br />

bei Verkehrsunfällen tödlich<br />

verletzt - erstmals seit 1950.<br />

Die Verunglücktenhäufigkeitszahl<br />

- also die Zahl der<br />

verunglückten Personen auf<br />

100.000 Einwohner - stieg<br />

von 520 im Jahr 2020 auf<br />

nunmehr 595.<br />

Die durch die Verkehrsunfälle<br />

entstandenen volkswirtschaftlichen<br />

Kosten<br />

betragen 45.081.792 Euro.<br />

Darin enthalten sind Personen-<br />

und Sachschäden.<br />

Das Behandlungsteam um Taeba (m.) bestehend aus dem Pflege- und Ärzteteam der Helios Klinik<br />

Cuxhaven sowie den Mitarbeiterinnen des Friedensdorf International <br />

Foto: Recht<br />

„Aufgrund der Erkrankung<br />

war sie nicht mehr gehfähig<br />

und auf einen Rollstuhl angewiesen“,<br />

so der erfahrene<br />

Chirurg weiter.<br />

Im März dieses Jahres kam<br />

Taeba mit einem circa sechs<br />

Zentimeter großen eitrigen<br />

Defekt im Oberschenkelknochen<br />

in die Helios Klinik<br />

Cuxhaven. Dieser Infekt<br />

wurde nach mehreren Operationen<br />

saniert, mit einem<br />

Ringfixateur stabilisiert und<br />

mit einer speziellen Technik,<br />

die den Aufbau der Knochenhaut<br />

anregt, versorgt.<br />

Nach bereits sechs Wochen<br />

hatte sich die Knochenhaut<br />

bereits aufgebaut, sodass<br />

der Defekt im Oberschenkel<br />

mit einer Verpflanzung des<br />

Wadenbeines gefüllt werden<br />

konnte. Der Heilungsprozess<br />

verlief reibungslos,<br />

sodass Taeba bereits wenige<br />

Wochen später ohne Gehhilfen<br />

auf den Fluren der<br />

Kinderstation laufen konnte.<br />

Da das Wadenbein mithilfe<br />

einer besonderen Technik<br />

entnommen wurde, war bereits<br />

nach drei Wochen die<br />

Neuentstehung eines Wadenbeines<br />

am Entnahmeort<br />

zu erkennen.<br />

Die Anzahl der Verkehrsunfallfluchten<br />

ist im Vergleich<br />

zum Vorjahr um vier Prozent<br />

auf 1.038 Fälle gestiegen.<br />

Damit steht weiterhin<br />

etwa jeder vierte Verkehrsunfall<br />

im Zusammenhang<br />

mit diesem Phänomen. Die<br />

Aufklärungsquote betrug<br />

im Jahr 2021 27,9 Prozent.<br />

Die Polizei Bremerhaven<br />

stellt fest, dass die verringerte<br />

Mobilität während<br />

der Covid-19-Pandemie<br />

auch im Jahr 2021 Auswirkungen<br />

auf die Unfalllage<br />

hatte. Insbesondere in den<br />

Monaten Januar bis Mai lag<br />

die Zahl der festgestellten<br />

Unfälle deutlich unter dem<br />

Median-Niveau der fünf<br />

vorangegangenen Jahre. Ab<br />

Juni 2021 stiegen die Unfallzahlen<br />

dann wieder auf das<br />

Durchschnittsniveau oder<br />

übertrafen dieses etwa im<br />

September und Dezember<br />

Inh. Joachim Rawert<br />

Deichstraße 24<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel 04721-57160<br />

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Tel 04721-571640<br />

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auch online möglich<br />

Zu verdanken hat das Mädchen<br />

diesen schnellen Erfolg<br />

den Teams der Pädiatrie<br />

und Unfallchirurgie sowie<br />

insbesondere der Orthopädie<br />

Chirurgie Cuxhaven<br />

(OCC). Möglich gemacht<br />

haben dies unter anderem<br />

die gut aufgestellte Kinderklinik<br />

und die Erfahrung<br />

der behandelnden Ärzte.<br />

Seit insgesamt 17 Jahren<br />

behandelt das Cuxhavener<br />

Krankenhaus immer wieder<br />

Kinder aus Krisengebieten,<br />

denen in ihren Heimatländern<br />

nicht geholfen werden<br />

kann. Selbstverständlich<br />

unentgeltlich - eine absolute<br />

Herzensangelegenheit der<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />

Insgesamt wurden<br />

bereits 24 Kinder erfolgreich<br />

behandelt und damit auch<br />

deren Familien geholfen.<br />

Darunter viele jüngere Kinder<br />

mit ausgeprägten medizinischen<br />

Befunden. „Wir<br />

freuen uns, dass wir erneut<br />

einem Kind helfen konnten,<br />

ein normales Leben ohne<br />

gesundheitliche Einschränkungen<br />

führen zu können“,<br />

fügt die Chefärztin der Kinderklinik,<br />

Dr. Bettina Loza,<br />

hinzu.<br />

Keine Verkehrstoten im Jahr 2021<br />

Polizei Bremerhaven veröffentlicht Unfallstatistik<br />

signifikant. Die Lockerung<br />

der Corona-Schutzmaßnahmen<br />

im Verlauf des Jahres<br />

2021 und die damit steigende<br />

Mobilität der Menschen<br />

ist nach Ansicht der<br />

Polizei Bremerhaven ursächlich<br />

für die in nahezu<br />

allen Bereichen moderat<br />

steigenden Unfallzahlen im<br />

Vergleich zum durch Lockdowns<br />

geprägten Jahr 2020.<br />

Die Verkehrsunfallzahl lag<br />

mit 4.116 aber weiterhin unter<br />

dem Niveau der Vor-Corona-Jahre<br />

2019 (4.430 Unfälle)<br />

oder 2018 (4.661 Unfälle).<br />

Vielmehr war 2021 das Jahr<br />

mit der zweitniedrigsten<br />

Anzahl an Verkehrsunfällen<br />

seit 2009 (4.005 Unfälle).<br />

Der komplette Verkehrsunfallbericht<br />

2021 der Polizei<br />

Bremerhaven ist im Internet<br />

abrufbar: www.polizei.bremerhaven.de/statistiken.<br />

html.<br />

Kleiner<br />

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für ein Ohr<br />

Wie ein Fest nach langer Trauer<br />

Geschichte vom verlorenen Sohn mit „WindWood & Co“<br />

CADENBERGE re ∙ Das Instrumentalduo<br />

„WindWood &<br />

Co“ präsentiert am heutigen<br />

Samstag, 3. September, um<br />

19.30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche<br />

in Cadenberge sein neues<br />

Programm zur Jahreslosung<br />

20<strong>22</strong> und die Geschichte vom<br />

verlorenen Sohn als modernes<br />

Gleichnis, vielseitig vertont<br />

mit Saxophon, Panflöte, Flügel,<br />

Viola, Klarinette und anderen<br />

Instrumenten.<br />

Schon seit mehr als zehn Jahren<br />

reist das Siegerländer Musikerehepaar<br />

Vanessa Feilen<br />

und Andreas Schuss als Duo<br />

„WindWood & Co“ durch das<br />

deutschsprachige Europa.<br />

Im Gepäck haben die beiden<br />

Multi-Instrumentalisten stets<br />

viele Musikinstrumente und<br />

spannende biblische Geschichten.<br />

Denn Feilen und Schuss,<br />

die sich augenzwinkernd als<br />

„Spielleute Gottes“ bezeichnen,<br />

haben ihren eigenen, äußerst<br />

klangvollen Weg gefunden<br />

vom christlichen Glauben<br />

zu erzählen.<br />

Für das Jahr 20<strong>22</strong> haben „Wind­<br />

Wood & Co“ die Geschichte<br />

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Kürzer und kühler duschen<br />

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*Dieses Angebot gilt für gesetzlich Versicherte bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung<br />

(sofern es die vertraglich festgelegten Bedingungen der GKV´s erfordern)<br />

zzgl. 10,- € gesetzlicher Eigenanteil<br />

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Vanessa Feilen und Andreas Schuss<br />

vom verlorenen Sohn und<br />

die Jahreslosung 20<strong>22</strong>: „Jesus<br />

Christus spricht: Wer zu mir<br />

kommt, den werde ich nicht<br />

abweisen (Joh. 6,37)“ miteinander<br />

verknüpft und mit den<br />

Motiven Umkehr, Versöhnung,<br />

Neuanfang die biblische<br />

Geschichte mitten in unsere<br />

gespaltene Gesellschaft geholt.<br />

Feilen und Schuss schaffen<br />

es, mit Musik, Wortwitz und<br />

spürbarer Empathie darzustellen,<br />

dass der „verlorene Sohn“<br />

nicht einfach eine schöne alte<br />

Geschichte ist, sondern eine<br />

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*Dieses Angebot gilt für gesetzlich Versicherte bei Vorlage einer ohrenärztlichen Verordnung (sofern es die<br />

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hochaktuelle Anfrage an uns<br />

alle, wie wir es trotz so vieler<br />

gesellschaftlicher Reizthemen<br />

schaffen wollen, die Probleme<br />

der Zukunft zu meistern.<br />

„WindWood & Co“ bieten im<br />

Konzert vor allem sehr viel<br />

abwechslungsreiche Musik<br />

auf einem knappen Dutzend<br />

verschiedener Instrumente.<br />

Außerdem dürfen die Zuhörer<br />

sich auf einige spannende Gedankenanstöße<br />

und biblische<br />

Impulse freuen.<br />

Die Kollekte ist für die Musiker<br />

bestimmt.<br />

Ich habe meine<br />

Duschroutine<br />

geändert.<br />

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Foto: Privat<br />

Josephin, EWE-Mitarbeiterin


8<br />

Regional 3. September 20<strong>22</strong><br />

St. Joost und Huskys<br />

Radtour zur Pilgerstätte & Zucht<br />

WINGST re ∙ Der Verein<br />

„Rund um die Wingst“ setzt<br />

die Reihe seiner informativen<br />

Radtouren ins Wingster<br />

Umland auch im September<br />

fort. Diesmal bleibt am<br />

Samstag, 10. September, die<br />

Wingst im Rücken, denn es<br />

geht in „südliche Gefilde“:<br />

Balksee, Eichhofsberg, die<br />

Pilgerstätte St. Joost in der<br />

Nähe des Hadler Kanals<br />

zwischen Odisheim und<br />

Stinstedt sowie der Besuch<br />

bei der Musher-Familie<br />

Pannenberg sind die Stationen,<br />

bevor es dann über<br />

Mittelstenahe und Bröckelbeck<br />

zurück in die Wingst<br />

geht. Der Streckenverlauf<br />

beträgt rund 40 Kilometer.<br />

Im Mittelalter entwickelte<br />

sich Sankt Joost zum weithin<br />

beliebten Wallfahrtsort,<br />

der von Pilgern aus vielen<br />

norddeutschen Städten besucht<br />

wurde. Ziel der Wanderer<br />

war die kleine reich<br />

ausgestattete Jodokuskapelle,<br />

die bereits 1367 erwähnt<br />

wird. Heute lädt dort eine<br />

kirchenartige Holzkonstruktion<br />

die Mitfahrer in<br />

einem herbstlichen Birkenhain<br />

zum Verweilen ein.<br />

Der Besuch bei den Husky-Züchtern<br />

in Stinstedt verspricht<br />

neben einer Stärkung<br />

auch interessante Einblicke<br />

in den Hunde-Alltag und das<br />

Training der ausdauernden<br />

Hunde, die in 6er-Gespannen<br />

auf den Strecken im Moor<br />

gerne eine Geschwindigkeit<br />

von bis 30 km/h erreichen.<br />

Beginn der vom Verein<br />

„Rund um die Wingst“ organisierten<br />

Radtour ist um<br />

14 Uhr bei der Tourist-Information<br />

Wingst-Dobrock,<br />

Hasenbeck-Allee.<br />

Um Anmeldung unter rundum-die-wingst@ewe.net<br />

oder (01520) 38 749 49 (AB)<br />

wird gebeten. Bei Schlechtwetter<br />

wird die Fahrt auf<br />

einen späteren Zeitpunkt<br />

verschoben.<br />

Einer der besonderen Orte im Landkreis Cuxhaven ist die Pilgerstätte<br />

St. Joost<br />

Foto: jt<br />

Für Milchviehbetriebe<br />

Sommerweideprämie kommt 2023<br />

HANNOVER re ∙ Niedersachsen<br />

führt in der<br />

neuen EU-Förderperiode ab<br />

2023 eine Sommerweideprämie<br />

für Milchkühe ein.<br />

Dies teilte Landwirtschaftsministerin<br />

Barbara Otte-Kinast<br />

in einem Gespräch<br />

mit Verbandsvertretern der<br />

Milchwirtschaft mit. Die<br />

Prämienhöhe beträgt 75<br />

Euro je Milchkuh in der konventionellen<br />

Landwirtschaft<br />

sowie 51 Euro je Milchkuh in<br />

der ökologischen Landwirtschaft.<br />

Otte-Kinast: „Mit der<br />

Sommerweideprämie setze<br />

ich auf eine verlässliche Förderung<br />

der Milchkuhhalter.<br />

Niedersachsen hat die<br />

Sommerweideprämie daher<br />

in der nächsten EU-Förderperiode<br />

fest in der zweiten<br />

Säule der Gemeinsamen<br />

Agrarpolitik verankert.“ Sie<br />

freue sich über die breite<br />

Unterstützung der Verbände,<br />

gemeinsam habe man<br />

die gesellschaftlichen Forderungen<br />

nach mehr Tieren<br />

auf der Weide im Blick.<br />

Der Weidezeitraum wird<br />

für alle Betriebe einheitlich<br />

festgelegt: Möglich ist eine<br />

Förderung für Betriebe, die<br />

ihre Tiere vom 16. Mai bis<br />

zum 15. September für mindestens<br />

sechs Stunden pro<br />

Tag auf der Weide halten.<br />

Die Bemessungsgrundlage<br />

für die Zuwendung ist<br />

die Anzahl an Milchkühen,<br />

die im Weidezeitraum<br />

durchschnittlich gehalten<br />

wird. Außerdem ist den<br />

Weidetieren ein freier Zugang<br />

zu einer ausreichend<br />

großen und jederzeit zugänglichen<br />

Tränke zu gewähren.<br />

Eine Zufütterung<br />

auf der Weide ist untersagt.<br />

Pro Milchkuh müssen mindestens<br />

2.000 Quadratmeter<br />

Grünland (davon 1.000<br />

Quadratmeter Weidefläche)<br />

zur Verfügung stehen. Der<br />

Weidegang muss auf Dauergrünland,<br />

Dauerweideland<br />

oder Wechselgrünland<br />

erfolgen.<br />

Die Antragstellung soll vollständig<br />

digital erfolgen und<br />

ab 2023 in den Sammelantrag<br />

(ANDI) integriert werden.<br />

Die erste Zahlung ist<br />

für Anfang 2024 vorgesehen.<br />

Holger Banik (l.) und Dr. Bernd Althusmann präsentieren das Gutachten zur Fortschreibung der Beschäftigungswirkungen der niedersächsischen<br />

Seehäfen<br />

Foto: Burmann<br />

Niedersachsens Seehäfen schaffen Arbeitsplätze<br />

Studie ermittelt zehn Prozent mehr Beschäftigung in der Küstenregion<br />

OLDENBURG re ∙ 47.374<br />

Personen waren im Jahr<br />

2020 in der Region um die<br />

neun niedersächsischen<br />

Seehäfen hafenabhängig beschäftigt.<br />

Bezogen auf das<br />

gesamte Land Niedersachsen<br />

lag die Zahl bei 71.428<br />

hafenabhängig Beschäftigten.<br />

Anders gesagt: Diese<br />

Arbeitsplätze würden wegfallen,<br />

gäbe es die Seehäfen<br />

in Brake, Cuxhaven, Emden,<br />

Leer, Nordenham, Oldenburg,<br />

Papenburg, Stade und<br />

Wilhelmshaven nicht.<br />

Erstmalig wurde die Wertschöpfung<br />

über die Region<br />

hinaus für das gesamte<br />

Land Niedersachsen ermittelt.<br />

Im Jahr 2020 wurden<br />

eine Bruttowertschöpfung<br />

von 4,7 Milliarden Euro und<br />

594 Millionen Steuereinnahmen<br />

erzielt.<br />

„Unsere Seehäfen sind von<br />

großer Bedeutung für den<br />

Wirtschaftsstandort Niedersachsen:<br />

Sie sie sind nicht<br />

nur für die Energieversorgung<br />

Deutschlands von nationaler<br />

Bedeutung, sondern<br />

sind auch ein verlässlicher<br />

Arbeitgeber. Die steigenden<br />

Beschäftigungszahlen in<br />

der maritimen Wirtschaft<br />

zeigen das eindrucksvoll.<br />

Die Investitionen des Landes<br />

in die Hafeninfrastruktur<br />

und die Verkehrsanbindung<br />

unserer Häfen sind<br />

daher auch perspektivisch<br />

für die Leistungsfähigkeit<br />

des Standortes wichtig.<br />

Zudem flossen allein 2020<br />

rund 594 Millionen Euro<br />

an Steuereinnahmen aus<br />

der Wertschöpfung der Häfen<br />

zurück in die Kassen<br />

des Landes Niedersachsen.<br />

Das entspricht dem Zehnfachen<br />

der Zuschüsse, die<br />

wir für NPorts und die Unterstützung<br />

der kommunalen<br />

Seehäfen in diesem<br />

Jahr investiert haben - ein<br />

starker Beleg für die Bedeutung<br />

des Hafenstandortes<br />

Niedersachsen“, betont Dr.<br />

Bernd Althusmann, Niedersächsischer<br />

Minister für<br />

Wirtschaft, Arbeit, Verkehr<br />

und Digitalisierung sowie<br />

Aufsichtsratsvorsitzender<br />

der Niedersachsen Ports<br />

GmbH & Co. KG (NPorts).<br />

Das Gutachten hat die Hafengesellschaft<br />

Niedersachsen<br />

Ports in Auftrag gegeben.<br />

In der Studie wurden<br />

die Ergebnisse aus dem<br />

Jahr 2012 fortgeschrieben<br />

und für das Jahr 2020 ermittelt.<br />

Untersucht wurden<br />

die Beschäftigtenzahlen in<br />

der maritimen Wirtschaft.<br />

Zu ihnen gehören u.a. die<br />

Branchen Schiffbau, Hafenund<br />

Terminalbetrieb, Fischerei<br />

sowie Forschung &<br />

Lehre, Verwaltung, Marine,<br />

Hinterlandtransport und<br />

Logistik.<br />

„Für uns ist dieses Ergebnis<br />

die Bestätigung unserer<br />

Arbeit der letzten Jahre.<br />

Es ist zugleich eine starke<br />

Motivation, weiterhin die<br />

Häfen vorausschauend zu<br />

entwickeln. Die Zahlen verdeutlichen<br />

die konstante<br />

wirtschaftliche und gesellschaftliche<br />

Bedeutung der<br />

niedersächsischen Seehäfen<br />

als Arbeitgeber“, betont Holger<br />

Banik, Geschäftsführer<br />

der Niedersachsen Ports<br />

GmbH & Co. KG sowie der<br />

JadeWeserPort Realisierungs<br />

GmbH & Co. KG.<br />

Der Beschäftigungszuwachs<br />

um fast zehn Prozent beruht<br />

insbesondere auf dem Umschlag<br />

arbeitsintensiverer<br />

und höherwertigerer Güter<br />

in den Häfen. Beispiele sind<br />

Container, Automobile oder<br />

Windenergieanlagen. Der<br />

Umschlag und die Produktion<br />

dieser Güter erfordert<br />

mehr Arbeitseinsatz als beispielsweise<br />

der Umschlag<br />

von Massengütern.<br />

Besonders stark gewachsen<br />

ist die Hafenregion<br />

Wilhelmshaven mit 44,6<br />

Prozent durch den Betrieb<br />

des JadeWeserPort und die<br />

Ansiedlungen im Güterverkehrszentrum.<br />

In der Region<br />

Cuxhaven hat im Wesentlichen<br />

die Ansiedlung<br />

der Fabrik für Offshore-Turbinen<br />

von Siemens-Gamesa<br />

zu einem Wachstum von<br />

rund 17 Prozent geführt.<br />

Brake ist durch<br />

den Ausbau<br />

des Hafens mit<br />

einem zweiten<br />

Großschiffsliegeplatz<br />

für Agrargüter<br />

sowie dem<br />

signifikanten<br />

Ausbau der Silokapazitäten<br />

der<br />

Firma J. Müller<br />

gestärkt. Diese<br />

Maßnahmen trugen<br />

zum Anstieg<br />

von 15 Prozent<br />

bei.<br />

Einen leichten<br />

Rückgang um<br />

ein Prozent verzeichnet<br />

Emden.<br />

Gründe liegen<br />

im Ausfall der<br />

Produktion und im Transport<br />

von Offshore- und<br />

Onshore-Windkomponenten.<br />

Als Umschlaghafen für<br />

Automobile ist der Seehafen<br />

an der Ems zudem von den<br />

Brexit-Folgen und Produktionsumstellungen<br />

betroffen.<br />

Der Abbau von Arbeitsplätzen<br />

in der hafenabhängigen<br />

Industrie (z.B. Rotorblattherstellung)<br />

hat zu einem Minus<br />

von rund 14 Prozent für den<br />

Standort Stade geführt.<br />

Für Nordenham ergibt sich<br />

der Zuwachs von 26,6 Prozent,<br />

die auf Firmenansiedlungen<br />

in Hafennähe, bei<br />

denen der Hafen die Logistik<br />

übernahm, zurückgehen.<br />

Weitere Gründe für<br />

die Entwicklung liegen in<br />

zunehmenden Schiffsanläufen<br />

und somit gesteigertem<br />

Umschlag. Der Zuwachs<br />

von 23,2 Prozent in der Hafenregion<br />

um Papenburg<br />

deckt sich mit der allgemeinen<br />

wirtschaftlichen Entwicklung<br />

am Standort. Die<br />

auftragsstarken Jahre im<br />

Kreuzfahrt-Schiffbau spielen<br />

eine maßgebliche Rolle.<br />

Die positive Entwicklung<br />

mit einem Zuwachs von 12,6<br />

Prozent hafenabhängiger<br />

Beschäftigter in der Region<br />

um den Seehafen Leer begründet<br />

sich durch Einstellungen<br />

in den ansässigen<br />

Reedereien.<br />

Die Hafenregion Oldenburg<br />

geht deutlich über die Stadt<br />

hinaus. In dieser Hafenregion<br />

angesiedelte Unternehmen<br />

der Speditions- und<br />

Logistikbranche - oft mit Fokus<br />

auf die außenhandelsabhängige<br />

Agrarindustrie<br />

oder Behälterlogistik - haben<br />

sich mit 25 Prozent sehr<br />

positiv entwickelt. Dies gilt<br />

Die Aufteilung der Beschäftigten in den Standorten<br />

insbesondere in den Jahren<br />

2012-2015 und ebenso<br />

für Hafenbauunternehmen<br />

und Reedereien mit Sitz im<br />

Oldenburgischen.<br />

Der Standort Emden hat im<br />

Jahr 2020 mit 23,8 Prozent<br />

die meisten hafenabhängig<br />

Beschäftigten, das sind 9.725<br />

Personen, gefolgt von Wilhelmshaven<br />

mit 19,9 Prozent<br />

(7.629 Personen), Papenburg<br />

15,5 Prozent (5.934 Personen),<br />

Stade 12,5 Prozent<br />

(4.813 Personen), Cuxhaven<br />

8,5 Prozent (3.248 Personen),<br />

Brake 6,6 Prozent (2.534 Personen)<br />

Oldenburg 6,1 Prozent<br />

(2.324 Personen), Nordenham<br />

5,0 Prozent (1.908<br />

Personen), Leer 2,2 Prozent<br />

(859 Personen). Weitere 9.000<br />

Beschäftigte werden ohne<br />

eine Zuordnung zu einem<br />

Standort bei der Marine und<br />

den Behörden gezählt<br />

Wie haben einzelne Branchen<br />

abgeschnitten?<br />

Bei den größeren Teilbranchen<br />

fällt das Wachstum<br />

überaus positiv aus. Im Vergleich<br />

der Jahre 2012 und<br />

2020 haben Logistikunternehmen<br />

+37 Prozent, Schiffund<br />

Bootsbauunternehmen<br />

20 Prozent und Hafenunternehmen<br />

im engeren (z.B.<br />

Umschlagsbetriebe) Sinne 33<br />

Prozent mehr Beschäftigung.<br />

Aufgrund ihres Anteils an<br />

den maritimen Teilbrachen<br />

von über einem Drittel haben<br />

sie großen Einfluss auf<br />

die Beschäftigungsentwicklung<br />

in diesem Zeitraum.<br />

Weitere maritime Teilbranchen<br />

sind beispielsweise Behörden<br />

und Verwaltung, zu<br />

der auch die Marine zählt,<br />

Reedereien, Offshore-Windenergie<br />

sowie Automobilhersteller<br />

und -exporteure.


3. September 20<strong>22</strong> Regional/Marktplatz<br />

9<br />

AUFGESPIESST<br />

Die Glosse der Woche<br />

Von Stefan Hackenberg<br />

Momentan schleppt man<br />

sich ja so durch den Alltag.<br />

Es ist nicht nur das heiße<br />

Wetter. Das sind wir Deutschen<br />

ja gewohnt, wenn<br />

man sich urlaubend an den<br />

Stränden Südeuropas in<br />

der Sonne fläzt und dabei<br />

in den Sex-on-the-beach-<br />

Cocktail jammert, das man<br />

solcherlei Erholung in den<br />

kommenden<br />

Jahren<br />

wahrscheinlich<br />

nur noch auf<br />

dem<br />

heimischen<br />

Balkon<br />

ren wird. Nein,<br />

das<br />

Schleppen<br />

durch den<br />

Alltag hat einen anderen<br />

Grund. Es fehlt an Energie.<br />

Nicht die, die Putin so<br />

gerne in den Schloten seiner<br />

Raffinerien lieber abfackelt,<br />

als sie den bösen<br />

Europäern vertragsgemäß<br />

zu liefern. Nein, es ist die<br />

mentale Energie, die uns<br />

lähmt und zu so absonder-<br />

zelebrie-<br />

lichen Gebräuchen führt,<br />

wie die klagende Stimme<br />

in tonale Höhe eines benzinbetriebenen<br />

Rasenmähers<br />

zu erheben und die<br />

Ungerechtigkeit der Welt<br />

anzuprangern. Und zwar<br />

wegen der anderen Art von<br />

Energie.<br />

Zwei Arten von Energie,<br />

und beide versauen uns gerade<br />

das Leben. Na prima,<br />

möchte man da jammern.<br />

Aber gut, man „möchte“<br />

nicht nur, man jammert<br />

tatsächlich. Wobei wir tatsächlich<br />

Grund zur Kritik<br />

haben. Während allenthalben<br />

in Europa die sogenannte<br />

Übergewinnsteuer<br />

nicht nur in allen Munden,<br />

sondern tatsächlich in vie-<br />

len Par- lamenten<br />

liegt, ist man bei<br />

uns nicht<br />

einmal<br />

bereit,<br />

darüber<br />

ernsthaft nachzudenken.<br />

Wäh-<br />

rend die einen Kritiker bei<br />

dieser marxistisch klingenden,<br />

tatsächlich aber<br />

sozialen Steuer abschätzend<br />

etwas von „freier<br />

Marktwirtschaft“ und „die<br />

Märkte regeln das schon“<br />

murmeln, loben andere<br />

den umweltschonenden<br />

Charakter der Energiepreistreiberei.<br />

Denn bei den<br />

Energieriesen wird gerade<br />

besonders gut verdient.<br />

Nach Steuer versteht sich.<br />

Dass in einer Krisensituation<br />

wie der momentanen immer<br />

noch nicht die heiligen<br />

Der ELBE WESER KURIER, die Wochenzeitung für<br />

die Region im nördlichen Teil des Landkreises Cuxhaven,<br />

sucht für sofort Verstärkung.<br />

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gerne auch als mutiger Quereinsteiger!<br />

Sponsoring der Woche: VGH Jens Hellwege<br />

Kühe des Wohlstandes geschlachtet<br />

werden, ist nahezu<br />

unbegreiflich. Es lassen<br />

sich leicht Durchhalteparolen<br />

aus einem Porsche-Cabriolet<br />

oder dem Cockpitfenster<br />

einer Cessna rufen,<br />

wenn für derlei Unfug genug<br />

Energie - hier die mentale<br />

- vorhanden ist. Für alle<br />

anderen, die mit Tränen in<br />

den Augen und Ebbe auf<br />

dem Konto nicht nur vor<br />

der nächsten le zittern, ist ein<br />

Denk- und Diskussionsverbot<br />

in Richtung Steuergerechtigkeit<br />

nicht<br />

nachvollziehbar.<br />

Ehrlich, ein wenig Preisregulierung<br />

seitens des<br />

Staates, also uns, sollte<br />

nicht aus den Diskussionen<br />

verbannt werden. Auch<br />

nicht der Begriff Kriegsgewinnler.<br />

Und damit sind<br />

nicht die gemeint, die infolge<br />

der wuchernden Ener-<br />

giekosten immer weiter an<br />

Kältewel-<br />

der Preisschraube drehen<br />

müssen. Kriegsgewinnler<br />

sind die, die die Wurzeln<br />

der Inflation kräftig gießen,<br />

weil sie wissen, dass der<br />

Baum zwar beim Nachbarn<br />

steht, die Früchte aber in<br />

den eigenen Garten fallen.<br />

Deshalb sollten wir weniger<br />

über den ausfallenden<br />

nächsten Urlaub klagen, als<br />

besser unsere mentale Energie<br />

zu sammeln und nach<br />

sozialer Steuergerechtigkeit<br />

verlangen.<br />

Für weitere Informationen zum Aufgabengebiet stehe<br />

ich Ihnen auch vorab per Telefon zur Verfügung.<br />

Ihre Bewerbung – gern auch per E-Mail – senden Sie bitte an:<br />

ELBE WESER<br />

K U R I E R<br />

Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch & am Wochenende<br />

Grodener Chaussee 34, 27472 Cuxhaven<br />

E-Mail: lomba@elbe-weser-kurier.de<br />

Telefon: 0 47 21 / 72 15 - 44<br />

Homepage: www.elbe-weser-kurier.de<br />

GEVERSDORF re ∙ Die 2. Herren vom TSV Geversdorf freuen sich über neue Sweatshirts<br />

zum Aufwärmen von der VGH. Der Versicherungsexperte der VGH, Jens Hellwege, der<br />

sich um Privat-, Firmenkunden sowie Landwirte kümmert, war sofort bereit die 2. Herren<br />

des TSV Geversdorf zu unterstützen. Beim Fototermin freute sich die Mannschaft zusätzlich<br />

über neue Trinkflaschen und ein Taktikboard. „Wir bedanken uns recht herzlich bei<br />

Jens Hellwege für die Unterstützung. Jetzt kann die neue Saison losgehen, die nach der<br />

Vize-Meisterschaft der letzten Spielzeit in der 1. Kreisklasse gespielt wird“, sagt Carsten<br />

Seebeck, Trainer 2. Herren des TSV Geversdorf.<br />

Foto: Privat<br />

Buch für jedes<br />

neue Schulkind<br />

CUXHAVEN re ∙ Alle Kinder,<br />

die in diesem Jahr an<br />

einer Cuxhavener Grundschule<br />

eingeschult wurden,<br />

können sich ein Buchgeschenk<br />

in der Stadtbibliothek<br />

abholen - verschenkt wird<br />

ein schönes, gebundenes<br />

Kinderbuch. Dazu bringen<br />

die Kinder einfach den Gutschein<br />

mit, den sie in ihrer<br />

Grundschule bekommen<br />

haben, und tauschen ihn<br />

in der Bibliothek gegen ihr<br />

Buch ein. Realisiert werden<br />

konnte die Aktion wieder<br />

dank einer Spende der Bibliotheksgesellschaft.<br />

Die<br />

Gesellschaft hat nicht nur<br />

stapelweise dicke Bücher für<br />

die Cuxhavener Erstklässler<br />

gespendet, sondern auch<br />

lustige, bunte Plüschbücherwürmer,<br />

die jedes Kind zusammen<br />

mit dem Buchgutschein<br />

in der Schule erhalten<br />

hat. Ziel der Leseförderungsaktion<br />

ist es, Schulanfängern<br />

mit einem eigenen Buch Lust<br />

am Lesen zu vermitteln und<br />

ihnen dabei gleich zu zeigen,<br />

wo es noch mehr spannendes<br />

Lesefutter gibt: in der<br />

Stadtbibliothek, und zwar<br />

für jedes Kind ganz umsonst<br />

zum Ausleihen.<br />

Wasserleitung<br />

wird saniert<br />

CUXHAVEN re ∙ Der Wasserverband<br />

Land Hadeln<br />

wird in diesen Wochen die<br />

Wasserleitung „Am Altenwalder<br />

Bahnhof“ zwischen<br />

der Hauptstraße und Seeburg<br />

sanieren. Aus diesem<br />

Grund war es erforderlich,<br />

seit Montag bis voraussichtlich<br />

zum 14. Oktober eine<br />

Vollsperrung für den Fahrzeugverkehr<br />

einzurichten.<br />

Die Vollsperrung ist von<br />

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und Orient-Teppichen usw.,<br />

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Ihr Terminkalender<br />

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am Wochenden für den<br />

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der frischen Luft und verfügst zusätzlich<br />

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per E-Mail an vertrieb@elbeweser-<br />

kurier.de oder direkt<br />

unter 04721 / 7215 -10/-11<br />

montags bis freitags von 8<br />

bis 16.30 Uhr erforderlich,<br />

sodass die Straße für die<br />

Hauptverkehrszeiten sowie<br />

am Wochenende befahrbar<br />

bleibt. Eine Umleitung über<br />

Franzenburg wird ausgeschildert.<br />

Der Fußgängerund<br />

Radverkehr wird durch<br />

diese Maßnahme nicht<br />

beeinträchtigt.<br />

Falschfahrer auf<br />

der A 27<br />

CUXHAVEN re ∙ Gegen 7.30<br />

Uhr gingen am Donnerstag<br />

mehrere Meldungen über<br />

einen Falschfahrer bei der<br />

Polizei ein. Nach bisherigen<br />

Erkenntnissen war der Fahrer<br />

eines weißen Transporters<br />

(geschlossener Kasten mit<br />

Hochdach, ohne Aufschrift)<br />

zunächst an der Anschlussstelle<br />

Altenwalde vorschriftsgemäß<br />

auf die A 27 in Richtung<br />

Cuxhaven aufgefahren,<br />

wendete dann aber noch<br />

im Bereich des Beschleunigungsstreifens<br />

und war<br />

folglich als Falschfahrer auf<br />

dem Überholfahrstreifen in<br />

Richtung Bremen unterwegs.<br />

Ein Lkw-Fahrer erkannte<br />

die Situation frühzeitig und<br />

schaltete geistesgegenwärtig<br />

seine gelben Rundumleuchten<br />

ein. Ein Unfall konnte so<br />

verhindert werden. Bisher<br />

liegen der Polizei zwei Meldungen<br />

über Gefährdungen<br />

anderer Verkehrsteilnehmer<br />

vor, die abbremsen oder ausweichen<br />

mussten. Trotz des<br />

sofortigen Einsatzes mehrerer<br />

Funkstreifenwagen<br />

konnte der Verursacher nicht<br />

angetroffen werden. Dieser<br />

hatte vermutlich abermals<br />

gewendet oder war an der<br />

Anschlussstelle Nordholz abgefahren.<br />

Zeugen werden gebeten<br />

sich beim Polizeikommissariat<br />

Geestland unter<br />

(04743) 92 80 zu melden.<br />

„Mach‘s<br />

wie ich!“<br />

Mein neues Handy<br />

hab ich mir als<br />

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verdient.<br />

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• Otterndorf<br />

• Altenwalde<br />

• Sahlenburg<br />

• Osterbruch<br />

• Hemmoor<br />

• Döse<br />

• Duhnen<br />

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Herausgeber und Verlag:<br />

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Grodener Chaussee 34,<br />

27472 Cuxhaven<br />

Tel.: 0 47 21 / 72 15-0,<br />

Fax: 0 47 21 / 72 15-45<br />

E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de<br />

Geschäftsführer:<br />

Michael Fernandes Lomba<br />

Ralf Drossner<br />

Redaktionsleiter:<br />

Andreas Oetjen<br />

Medienmanager:<br />

Manfred Schultz<br />

Druck:<br />

Druckzentrum Nordsee GmbH<br />

Druckauflage Mittwoch 65.850<br />

Druckauflage Wochenende 52.055<br />

ELBE WESER KURIER<br />

die Wochenzeitung für den<br />

nördlichen Landkreis Cuxhaven,<br />

wird an alle erreichbaren Haushalte<br />

kostenlos verteilt.<br />

Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr<br />

erhalten möchten, bitten wir Sie,<br />

eine E-Mail an<br />

vertrieb@elbe-weser-kurier.de<br />

zu senden oder einen Aufkleber mit<br />

dem Hinweis „Bitte keine kostenlosesn<br />

Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.<br />

Mehr Informationen:<br />

werbung-im-briefkasten.de<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 29 ab 1.11.2021.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Nachdruck nur mit vorheriger<br />

schriftlicher Einwilligung.


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Marktplatz 3. September 20<strong>22</strong>


3. September 20<strong>22</strong> Marktplatz<br />

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