Unser Rietberg - September 2022
Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe
Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe
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Ausgabe Nr. 43<br />
<strong>September</strong> <strong>2022</strong><br />
R<br />
<strong>Unser</strong><br />
ietberg<br />
Ihr Magazin<br />
Für:<br />
Bokel<br />
Druffel<br />
Mastholte<br />
Neuenkirchen<br />
<strong>Rietberg</strong><br />
Varensell<br />
Westerwiehe<br />
Infos zu<br />
Photovoltaik<br />
Seite 4<br />
Lieblingsrezepte<br />
gesucht!<br />
Seite 9<br />
Pop in der<br />
Cultura<br />
Seite 15
ino<br />
1.21<br />
der Film<br />
rdert,<br />
alle.<br />
aktuellen<br />
- für Erer.<br />
samstags<br />
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ER BAMBI DER FILMTIPP<br />
BAMBI FILMTIPP<br />
AN<br />
Bundesstart ab<br />
1.9.22<br />
Sommer, Sonne – FREIBAD! Die erfolgreiche<br />
Regisseurin Doris Dörrie<br />
nimmt uns in ihrer neuen hinreißenden<br />
Komödie mit ins FREIBAD, genauer<br />
gesagt: ins einzige Frauenbad<br />
Deutschlands – mitten hinein ins<br />
pralle Leben. In Starbesetzung und<br />
mit ihrem unvergleichlichen Humor<br />
erzählt sie davon, wie man im Freibad<br />
mit seinen Ansichten nicht nur baden<br />
gehen kann, sondern sich am Ende<br />
vielleicht sogar selbst begegnet.<br />
Es ist Sommer und sehr heiß im einzigen<br />
Frauenfreibad Deutschlands.<br />
Dort badet Frau oben ohne, im Bikini,<br />
Badeanzug oder Burkini. Jede<br />
folgt dabei anderen Regeln. Das führt<br />
immer wieder zu Reibereien, die die<br />
überforderte Bademeisterin nicht<br />
so ganz im Griff hat. Als dann auch<br />
noch eine Gruppe komplett verhüllter<br />
Frauen das Frauenbad begeistert für<br />
sich entdeckt, fliegen buchstäblich die<br />
Fetzen: Wem gehört das Bad und wer<br />
bestimmt die Regeln? Wem gehört<br />
der weibliche Körper? Und wann ist<br />
denn überhaupt eine Frau eine Frau?<br />
Die Bademeisterin kündigt entnervt.<br />
Als dann aber als Nachfolge ausgerechnet<br />
ein Mann als Bademeister angestellt<br />
wird, eskaliert die Situation in<br />
unvorhersehbare Richtungen.<br />
Bundesstart ab<br />
22.9.22 im Bambikino<br />
Ingwer, 47 Jahre alt und Dozent an<br />
der Kieler Uni, fragt sich schon länger,<br />
wo eigentlich sein Platz im Leben sein<br />
könnte. Als seine „Olen“ nicht mehr<br />
allein klarkommen, beschließt er, dem<br />
Leben in der Stadt den Rücken zuzukehren,<br />
um in seinem Heimatdorf Brinkebüll<br />
im nordfriesischen Nirgendwo<br />
ein Sabbatical zu verbringen.<br />
Doch den Ort seiner Kindheit erkennt<br />
er kaum wieder: auf den Straßen kaum<br />
Menschen, denn das Zusammenleben<br />
findet woanders statt, keine Dorfschule,<br />
kein Tante–Emma–Laden, keine alte<br />
Kastanie auf dem Dorfplatz, keine Störche,<br />
auf den Feldern wächst nur noch<br />
Mais, aus gewundenen Landstraßen<br />
wurden begradigte Schnellstraßen.<br />
Als wäre eine ganze Welt versunken.<br />
Wann hat dieser Niedergang begonnen?<br />
In den 1970ern, als nach der<br />
Flurbereinigung erst die Knicks und<br />
dann die Vögel verschwanden? Als die<br />
großen Höfe wuchsen und die kleinen<br />
starben? Als Ingwer zum Studium nach<br />
Kiel ging und seine Eltern mit dem<br />
Gasthof sitzen ließ? Wann verschwand<br />
die Mittagsruhe mit all ihren Herrlichkeiten<br />
und Heimlichkeiten? – Sönke<br />
Feddersen, de Ole, hält immer noch<br />
stur hinter seinem Tresen im alten Dorfkrug<br />
die Stellung, während Ella, seine<br />
Frau, mehr und mehr ihren Verstand<br />
verliert. Beide lassen Ingwer spüren,<br />
dass er sich schon viel zu lange nicht<br />
um sie gekümmert hat. Und nur in kleinen<br />
Schritten erkennt er, dass er noch<br />
längst nichtalle Geheimnisse entblättert<br />
hat.<br />
Freitag 23.9., 20 Uhr<br />
Sonntag 25.9., 17.30 Uhr<br />
Kino im besten Alter.<br />
Filmreihe<br />
(Zur Zeit ohne<br />
filasofia:<br />
Kaffee<br />
Impulse<br />
+ Kuchen)<br />
für ein<br />
gutes<br />
Mittwoch<br />
Leben<br />
01.09.21<br />
heute<br />
um<br />
und<br />
15.00<br />
morgen.<br />
Uhr<br />
Tief<br />
Jack (Micheál<br />
bewegend<br />
Richardson)<br />
und lustig.<br />
ist ein<br />
MISSION:<br />
erfolgreicher<br />
JOY gewährt<br />
Londoner<br />
einen<br />
Galerist,<br />
noch<br />
der<br />
nie<br />
vor den<br />
dagewesenen<br />
Scherben seiner<br />
Einblick<br />
Ehe<br />
in<br />
steht.<br />
die<br />
Als<br />
außergewöhnliche<br />
seine<br />
Noch-Frau seine<br />
Freundschaft<br />
Galerie verkaufen<br />
zwei der<br />
will,<br />
bedeutendsten<br />
muss Jack handeln.<br />
spirituellen<br />
Kurzerhand<br />
Leitfiguren<br />
will er<br />
unserer<br />
die Familienvilla<br />
Zeit:<br />
in der Toskana zu Geld<br />
Seine<br />
machen,<br />
Heiligkeit<br />
um so sein<br />
der<br />
Geschäft<br />
Dalai Lama<br />
vor dem<br />
und<br />
Erzbischof<br />
Aus zu retten.<br />
Desmond Tutu.<br />
In<br />
Sein<br />
ihrer<br />
Vater<br />
letzten<br />
Robert<br />
gemeinsamen<br />
(Liam Neeson)<br />
Mission<br />
hat<br />
offenbaren<br />
aber auch noch<br />
die beiden,<br />
ein Wörtchen<br />
die sich<br />
mitzureden,<br />
selbst<br />
als schelmische<br />
schließlich haben<br />
Brüder<br />
beide<br />
bezeichnen,<br />
das Haus<br />
ihre<br />
geerbt.<br />
immense<br />
Roberts<br />
Lebenserfahrung<br />
Einverständnis einzufordern,<br />
und<br />
die Weisheit<br />
fällt ihm<br />
ihrer<br />
nicht<br />
jeweiligen<br />
leicht,<br />
Weltreligion.<br />
dazu<br />
haben sie<br />
Gemeinsam<br />
sich nach dem<br />
ist<br />
Tod<br />
beiden<br />
von Jacks<br />
die<br />
grundlegende<br />
Mutter zu sehr auseinandergelebt.<br />
Erkenntnis: Es ist<br />
Das<br />
die<br />
innere<br />
Vater-Sohn-Duo<br />
Freude,<br />
macht<br />
die unserem<br />
sich auf<br />
Leben<br />
den<br />
und<br />
Weg nach<br />
Dasein<br />
Italien,<br />
unabhängig<br />
doch was<br />
von<br />
sie dann<br />
allen<br />
Unsicherheiten<br />
sehen, verschlägt<br />
und<br />
ihnen<br />
Hindernissen<br />
fast die Sprache:<br />
Das<br />
im<br />
Außen, Liebe<br />
Haus<br />
und<br />
ist in<br />
Sinn<br />
einem<br />
verleiht.<br />
schlechten<br />
Diese<br />
Zustand<br />
innere<br />
und<br />
Freude<br />
wird<br />
ist<br />
nicht<br />
zugleich<br />
das Geld<br />
die nicht<br />
einbringen,<br />
was<br />
versiegende Quelle<br />
es eigentlich<br />
für Hoffnung<br />
wert ist. Eine<br />
und<br />
Frieden<br />
spontan<br />
in<br />
zusammengetrommelte<br />
unserer unsicheren<br />
Gruppe<br />
von Handwerkern<br />
Welt.<br />
Begleitet werden die spirituellen<br />
soll dem<br />
Weisheiten<br />
Haus<br />
wieder<br />
der<br />
zu<br />
beiden<br />
altem Glanz<br />
durch neurowissenschaftlich<br />
verhelfen. Je<br />
länger Jack<br />
fundierte<br />
vor Ort ist,<br />
Erkenntnisse,<br />
desto mehr wird<br />
die<br />
zusammen<br />
ihm klar, wie<br />
zu<br />
wenig<br />
einer<br />
er<br />
Anleitung<br />
noch von der<br />
für<br />
gemeinsamen<br />
Zeit<br />
ein<br />
glückliches, erfülltes<br />
mit seiner<br />
Leben<br />
Mutter<br />
auch in<br />
weiß.<br />
bewegten<br />
Da taucht<br />
Zeiten<br />
die junge<br />
werden.<br />
Köchin Natalia (Valeria<br />
Bilello)<br />
Inspiriert von<br />
auf,<br />
dem<br />
die mit<br />
New<br />
dem<br />
York<br />
Essen<br />
Timesaus<br />
Bestseller<br />
ihrer Trattoria<br />
Das<br />
nicht<br />
Buch<br />
nur<br />
der<br />
sein<br />
Freude<br />
leibliches<br />
zeigt<br />
der<br />
Wohl,<br />
Film<br />
sondern<br />
den Austausch<br />
auch sein<br />
zwischen<br />
seelisches<br />
den<br />
beiden<br />
Gleichgewicht<br />
Friedensnobelpreisträgern,<br />
wiederherstellt.<br />
der<br />
zu diesem Buch führte. Der Film besteht<br />
zum Großteil aus noch nie zuvor<br />
gezeigtem Filmmaterial, das über fünf<br />
Tage in der Residenz des Dalai Lama in<br />
Dharamsala gedreht wurde.<br />
UNSER RIETBERG verlost<br />
5 x 2 Eintrittskarten für das Bambi-Kino!<br />
Senden Sie uns am 20. <strong>September</strong>, zwischen 17 – 18 Uhr eine Mail<br />
mit dem Betreff „Bambi“ an: satz@zumstickling-druck.de.<br />
Aus allen Einsendern losen wir die Gewinner aus.<br />
Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist die Teil-nahme an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails<br />
werden ignoriert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am<br />
Gewinnspiel zu. Der / die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />
Bundesstart ab<br />
29.9.22 im Bambikino<br />
Theaterspaß an der Schule der Magischen<br />
Tiere: Die Schüler wollen zum Schuljubiläum<br />
ein Musical aufführen. Enden die<br />
Proben im Chaos oder zieht die Klasse an<br />
einem Strang? Und: Was hat es mit den<br />
seltsamen Löchern auf dem Schulgelände<br />
auf sich? Mit Hilfe der magischen Tiere<br />
lernen die Kinder, worauf es ankommt:<br />
Teamwork.<br />
Auf der Wintersteinschule gibt es ein magisches<br />
Geheimnis. Mit etwas Glück findet<br />
man dort den besten Freund, den man<br />
sich nur vorstellen kann: ein sprechendes<br />
Tier. Ida Kronberg (Emilia Maier) und ihr<br />
Freund Fuchs Rabbat (Stimme von Max<br />
von der Groeben) haben bereits das erste<br />
Abenteuer bestanden. Doch um das<br />
Geheimnis zu bewahren, müssen sich die<br />
Kids einige clevere Sachen einfallen lassen.<br />
BAMBI TICKER<br />
MEIN LOTTA-LEBEN 2 –<br />
Alles Tschaka mit Alpaka<br />
Kinderkino Eintritt 4,50 Euro<br />
Fr. 2.9. + Sa. 3.9. + So. 4.9. um 15.30<br />
Uhr<br />
Mrs. TAYLOR’S SINGING CLUB<br />
Kino im besten Alter mit Kaffee +<br />
Kuchen ab 14.00 Uhr<br />
Mittwoch 7.9. um 15.00 Uhr<br />
THE GREAT GREEN WALL<br />
Gütersloher Klimawoche<br />
Donnerstag 8.9. um 20.00 Uhr<br />
DIE BIENE MAJA – Das geheime<br />
Königreich<br />
Kinderkino Eintritt 4,50 Euro<br />
Samstag 10.9. + Sonntag 11.9.<br />
um 15.30 Uhr<br />
RABIYE KURNAZ GEGEN<br />
GEORGE W. BUSH<br />
Kirchen & Kino<br />
Samstag10.9. um 17.30 Uhr<br />
BIBI & TINA 5: EINFACH ANDERS<br />
Jugend-Kinderkino<br />
Mittwoch 21.9. um 16.00 Uhr<br />
OUISTRHAM – WIE IM ECHTEN<br />
LEBEN<br />
Original Französische Fassung<br />
mit dt. Untertiteln<br />
Do. 22.9. um 20.00 Uhr<br />
So. 25.9. um 17.30 Uhr<br />
Aktuelles Programm immer unter:<br />
www.bambikino.de
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Als ich gestern Abend nach<br />
der Chorprobe noch einmal<br />
final durch die TV-Kanäle gestreift<br />
bin, gab es nur ein Thema:<br />
Die Queen ist tot! Egal ob<br />
Tagesthemen oder Sondersendungen,<br />
die Kommentatoren<br />
und Moderatoren trugen<br />
schwarz und Adelsexperte<br />
Rolf Seelmann-Eggebert trug<br />
mit sonorer Stimme Wegmarken<br />
und Ereignisse aus dem<br />
langen Leben der Verstorbenen<br />
vor.<br />
„God save the Queen, long<br />
live the King“<br />
Hierzulande wurde die Monarchie<br />
1918 abgeschafft. Zuweilen<br />
gab es in den Jahren<br />
danach vereinzelte Versuche,<br />
sie wieder einzuführen und<br />
manch einer schwelgt bis heute<br />
in Glanz und Gloria – nicht<br />
nur die Leser von Frau im<br />
Spiegel, Das Goldene Blatt &<br />
Co.<br />
Gefühlt war die Queen Eliesabeth<br />
II. 100 Jahre auf dem<br />
Thron. Tatsächlich waren es<br />
„nur“ 70, und damit trotzdem<br />
länger als jede andere Monarchin<br />
und jeder andere Monarch<br />
vor ihr in Großbritannien.<br />
Auch außerhalb des Empires<br />
zeigten sich viele Menschen<br />
von ihr beeindruckt. Bundespräsident<br />
Steinmeier würdigte<br />
die Queen noch am Abend<br />
ihres Todes als ein Stück Zeitgeschichte.<br />
Irgendetwas muss<br />
die große, alte Dame gehabt<br />
haben. An König Charles III.<br />
müssen sich viele wohl erst<br />
dran gewöhnen.<br />
Wenn man sich von seinen<br />
verstorbenen Angehörigen<br />
und Freunden verabschiedet,<br />
so geschieht dies zumeist in<br />
aller Stille. Bei der Queen wird<br />
das Gegenteil der Fall sein.<br />
Eine öffentliche Aufbahrung,<br />
ein Staatsbegräbnis mit vermutlich<br />
hunderten von Gästen.<br />
Die Feier wird vermutlich<br />
ausladend und pompös<br />
gestaltet sein, wie es sich für<br />
ein Staatsoberhaupt gehört.<br />
Zumal nach 70-jähriger Thronherrschaft<br />
über eine (ehemalige)<br />
Weltmacht.<br />
Und doch sollten Abschiede<br />
auch in Stille geschehen. Abschied<br />
und rauer brauchen<br />
Zeit und Ruhe, sie brauchen<br />
einen speziellen Raum, fernab<br />
von Glanz und Gloria, von Fanfaren<br />
und Chorgesängen. Der<br />
eigentliche Abschied und die<br />
Trauer finden im Stollen statt,<br />
im inneren Austausch mit sich<br />
selbst oder mit anderen Menschen,<br />
im kleinen Kreis. Und<br />
es braucht Zeit und ist mit<br />
dem Ende der Live-Übertragung<br />
im Fernsehen nicht abgeschlossen.<br />
„Am <strong>September</strong>regen ist<br />
dem Bauer viel gelegen“<br />
Der <strong>September</strong> ist angebrochen<br />
und langsam aber sicher<br />
lässt sich das Herannahen des<br />
Herbstes nicht mehr leugnen.<br />
In den gängigen Bauernregeln<br />
ist der <strong>September</strong> gut<br />
vertreten: „<strong>September</strong> warm<br />
und klar, verheißt ein gutes<br />
nächstes Jahr.“ (Vielleicht?);<br />
„Am <strong>September</strong>regen ist dem<br />
Bauer viel gelegen.“ (Hoffentlich!);<br />
„Donnert’s im <strong>September</strong><br />
noch, wird der Schnee<br />
um Weihnacht hoch.“ (Erfahrungsgemäß<br />
eher nicht.) oder<br />
auch „Viel Eicheln im <strong>September</strong>,<br />
viel Schnee im Dezember.“<br />
(An Eicheln mangelt es in<br />
meiner Straße nicht, ich hole<br />
schonmal den Schneeschieber<br />
aus dem Keller.).<br />
Übrigens war der <strong>September</strong><br />
ursprünglich der siebte Monat<br />
im Kalender, daher auch der<br />
Name SEPTEMber. Im Lateinischen<br />
steht septem nämlich<br />
für die Nummer 7. In einer<br />
frühen Version des römischen<br />
Kalenders stand der <strong>September</strong><br />
in der Tat an siebter Stelle,<br />
da das Jahr damals mit dem<br />
März anfing. Erst im Jahr 450<br />
v. Chr., im Zuge einer Kalenderreform,<br />
erhielt der <strong>September</strong><br />
seine heutige neunte<br />
Position im Kalenderjahr.<br />
Ist schon wieder Weihnachten?<br />
Vielleicht haben Sie ja im<br />
Supermarkt schon Dominosteine<br />
oder Lebkuchenherzen<br />
entdeckt? Ich nicht. Oder<br />
vielleicht schau ich (noch)<br />
absichtlich in die andere<br />
Richtung. Immerhin habe ich<br />
vor ein paar Tagen noch in<br />
der Sonne geschwitzt. Aber<br />
auch in <strong>Rietberg</strong> und Umgebung<br />
wirft die Weihnachtszeit<br />
schon ihre Schatten voraus.<br />
Etwa mit der Siegerehrung<br />
der Bürgerstiftung <strong>Rietberg</strong><br />
für das Gewinnerbild des diesjährigen<br />
Adventskalenders<br />
(Seite 10) oder mit der Ankündigung<br />
des Bokeler Adventmarktes,<br />
der nach zweijähriger<br />
Corona-Pause in diesem<br />
Jahr endlich wieder stattfinden<br />
darf. Und vielleicht liegt<br />
in diesem Jahr sogar ein neuer<br />
Job als Geschenk unter dem<br />
Weihnachtsbaum? Die Caritas<br />
macht jedenfalls eifrig Werbung<br />
für „güte Jobs“ (Seite<br />
6). Die St. Hubertus Schützengilde<br />
<strong>Rietberg</strong> macht sich mit<br />
ihrer Vereins-App vielleicht<br />
selbst das schönste Geschenk<br />
(Seite 8) und gefeiert werden<br />
darf mit dem kulturig e.V. auch<br />
künftig Dank einer bewährten<br />
Partnerschaft (Seite 10). Aber<br />
erst einmal die Fitness trainieren<br />
beim Druffeler Volkslauf<br />
(Seite 14)!<br />
Egal in welcher Lebenssituation<br />
Sie sich befinden und wie<br />
Sie den Wechsel der Jahreszeiten<br />
empfinden, ich wünsche<br />
Ihnen eine gute Zeit!<br />
Holger Garbs<br />
(Redaktion)<br />
Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />
nächste Ausgabe ist der 30. Oktober!<br />
3
4<br />
Lokales<br />
Der Bauherren-Tipp:<br />
Photovoltaik-Anlage muss gut geplant werden<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Der Traum der<br />
Unabhängigkeit vom Stromnetz<br />
wird nicht erst seit<br />
den derzeit explodierenden<br />
Strompreisen geträumt. Die<br />
Folge: immer mehr Besitzer<br />
und Bewohner von Einfamilienhäusern<br />
möchten ihr Haus<br />
mit einer Photovoltaik-Anlage<br />
nachrüsten. Kein Wunder<br />
also, dass die Nachfrage nach<br />
Photovoltaik-Anlagen spürbar<br />
steigt und damit auch die<br />
Nachfrage nach Handwerksleistungen.<br />
Doch wie so oft<br />
steckt der Teufel im Detail.<br />
Deshalb rät der Verein zur<br />
Qualitäts-Controlle am Bau,<br />
genau auf die Voraussetzungen<br />
des eigenen Hauses zu<br />
achten. Hier ein Photovoltaik-<br />
Quick-Check:<br />
Wie sieht es mit der Tragfähigkeit<br />
und dem Material des<br />
Daches aus?<br />
Dachkonstruktionen haben<br />
mit einer Photovoltaik-Anlage<br />
(PV-Anlage) einiges zu tragen.<br />
Kritisch kann es werden, wenn<br />
Geschäftsstelle<br />
Rosen & Team GmbH<br />
info.rosen@continentale.de<br />
Lange Str. 13<br />
33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Tel. 05244 10176<br />
Seit 1990<br />
in <strong>Rietberg</strong> tätig<br />
Klingt überzeugend –<br />
ist es auch<br />
Qualität hat einen guten Namen<br />
Geschäftsführer Hermann Rosen<br />
noch besondere Belastungen<br />
etwa durch Wind oder Schnee<br />
hinzukommen. Die ausreichende<br />
Tragfähigkeit der<br />
Dacheindeckung ist auf jedem<br />
Fall vor einer Installation einer<br />
PV-Anlage zu prüfen. Dies geschieht<br />
am besten durch einen<br />
Sachverständigen, einem<br />
Statiker oder ein Dachdecker-<br />
Meisterbetrieb.<br />
Kritisch kann es auch werden,<br />
wenn die alte Dacheindeckung<br />
asbesthaltig ist. Denn<br />
diese muss vor einer Installation<br />
einer PV-Anlage unbedingt<br />
entfernt werden. Das bedeutet:<br />
„Ein zertifizierter Fachbetrieb<br />
muss die Eindeckung<br />
fachgerecht als Sondermüll<br />
entfernen“, so Dipl. Ing. Heiko<br />
Püttcher, Vorstand des VQC.<br />
Dann muss das Dach entsprechend<br />
neu eingedeckt werden,<br />
bevor eine Photovoltaik-<br />
Anlage installiert wird. Unter<br />
Umständen kann hier auch<br />
mit einer Indach-Montage die<br />
Neueindeckung durch Ziegel<br />
oder ähnliches durch die Solar-Panels<br />
ersetzt werden.<br />
Auf die richtige Größe kommt<br />
es an<br />
Weiter weist der VQC darauf<br />
hin, dass die Dachfläche, auf<br />
denen die Photovoltaikmodule<br />
montiert werden soll,<br />
im Vorfeld korrekt bemessen<br />
werden muss. Es ist für alle<br />
weiteren Schritte wichtig,<br />
dass alle anschließenden Berechnungen<br />
auch stimmen.<br />
Und natürlich muss sich der<br />
Bauherr im Vorfeld auch darüber<br />
im Klaren sein, wieviel<br />
solaren Strom die Anlage<br />
überhaupt produzieren soll.<br />
Auch hier sollte laut dem VQC<br />
ein Fachmann herangezogen<br />
werden. Der maximale Ertrag<br />
einer Photovoltaik-Anlage ergibt<br />
sich aus der individuellen<br />
Sonneneinstrahlung, der<br />
nutzbaren Dachfläche sowie<br />
der Dachausrichtung. Daraus<br />
ergibt sich laut VQC auch,<br />
ob eine Photovoltaik-Anlage<br />
überhaupt zu empfehlen ist<br />
und ob ein Speicher für den<br />
produzierten Strom benötigt<br />
wird.<br />
Eine korrekte Montage ist<br />
das A und O<br />
Fehler bei der Montage der<br />
Solar-Panels können sehr teuer<br />
werden. Aus diesem Grund<br />
weist der VQC darauf hin, dass<br />
die Module, die in der Regel<br />
auf einer Trägerkonstruktion<br />
befestigt werden, auf keinen<br />
Fall mit der Dacheindeckung<br />
in Kontakt kommen darf, da<br />
diese dadurch beschädigt<br />
werden könne. „Bei den Abständen<br />
der Dachhaken, auf<br />
denen die Module aufliegen,<br />
gibt es genaue Vorgaben, die<br />
eingehalten werden müssen.<br />
Wir müssen oft feststellen,<br />
dass die Verklammerungen<br />
unter der Aufdach-PV-Anlage<br />
fehlen. Dies kann im<br />
schlimmsten Fall dazu führen,<br />
dass Versicherungen einen<br />
Schaden nicht regulieren“,<br />
sagt Püttcher weiter. Außerdem<br />
müsse darauf geachtet<br />
werden, dass die Kabel bei<br />
der Montage nicht beschädigt<br />
werden.<br />
Das Fazit:<br />
Auch wenn die Montage<br />
einer Photovoltaik-Anlage<br />
an einer Bestandsimmobilie<br />
nicht zwangsläufig von einem<br />
Fachbetrieb erfolgen muss,<br />
ist dies unbedingt zu empfehlen.<br />
Abgenommen und angeschlossen<br />
werden muss diese<br />
aber auf jedem Fall von einem<br />
Elektro-Installateur. Der Weg<br />
dorthin sollte jedoch unbedingt<br />
von einem Fachmann<br />
begleitet werden, auch wenn<br />
viele Arbeiten in Eigenleistung<br />
erbracht werden können.<br />
„Denn Fehler bei der Montage<br />
und der Planung können<br />
am Ende sehr teuer zu stehen<br />
kommen“, weiß VQC-Vorstand<br />
Püttcher zu berichten.<br />
Bei einem Neubau hingegen<br />
ist die Installation eine PV-Anlage<br />
deutlich unkomplizierter<br />
zu realisieren, weil sie viel<br />
früher in die Gesamtplanung<br />
eingebunden werden kann.<br />
Viele Baufirmen und Bauträger<br />
bieten maßgeschneiderte<br />
und bereits exakt geplante<br />
Photovoltaik-Anlagen zu dem<br />
jeweiligen Haustyp an.
Lokales<br />
Goldener Meisterbrief an Karl Freitäger<br />
Der Jubilar hat 1972 die Prüfungen zum Kraftfahrzeugmechanikermeister erfolgreich absolviert<br />
Swingolf-Bundesligasaison beendet<br />
1. SGC Westenholz sichert sich zweiten Platz und feiert 20-jähriges Jubiläum<br />
Westenholz (hg). Am 27. August<br />
fand in Bad Harzburg der<br />
siebte und letzte Bundesligaspieltag<br />
der Saison <strong>2022</strong> statt.<br />
Über 40 Spielerinnen und<br />
Spieler trafen sich dafür auf<br />
dem Platz des SGC Harz.<br />
Bei leichtem Nieselregen<br />
starteten sechs Mannschaften<br />
auf der anspruchsvollen<br />
Anlage, die aufgrund der anhaltenden<br />
Trockenheit auch<br />
sehr gelitten hatte. Nach drei<br />
Stunden Spielzeit beeilte sich<br />
die Turnierleitung so schnell<br />
wie möglich, die Ergebnisse<br />
zu präsentieren. Die Ergebnisse<br />
dieses Turniers waren<br />
wie folgt: Jacqueline Duhme,<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Mit dem Goldenen<br />
Meisterbrief der Handwerkskammer<br />
Ostwestfalen-<br />
Lippe zu Bielefeld wurde der<br />
<strong>Rietberg</strong>er Karl Freitäger ausgezeichnet.<br />
Der heute 76-jährige<br />
hatte 1972 die Prüfungen<br />
zum Kraftfahrzeugmechanikermeister<br />
erfolgreich absolviert.<br />
Der Seniorchef des<br />
gleichnamigen Autohauses an<br />
der Konrad-Adenauer-Straße<br />
startete seine Lehre 1961 im<br />
Fachbetrieb Ebbert, damals<br />
eine Borgward-Llyod-Vertretung.<br />
Nach der Lehre sammelte Karl<br />
Freitäger in verschiedenen<br />
Betrieben umfangreiche Erfahrungen.<br />
„Ich wollte einfach<br />
alles mal kennenlernen und<br />
war neugierig, eben einfach<br />
den Horizont erweitern, war<br />
doch die Automobilbranche in<br />
einem schnellen und sich stetig<br />
wandelnden und äußerst<br />
spannenden Prozess“, so sein<br />
Rückblick.<br />
Der Fortbildung in den Autohäusern<br />
Thiel, Mense und<br />
Niggemeier folgte nach dem<br />
Besuch der entsprechenden<br />
Ganztagsschule die Meisterprüfung<br />
im Jahr 1972. Ein<br />
halbes Jahr noch schloss Karl<br />
Freitäger eine Anstellung im<br />
Autohaus Pepping am damaligen<br />
Sitz im <strong>Rietberg</strong>er Stadtteil<br />
Varensell an, ehe er 1973 den<br />
Schritt in die Selbstständigkeit<br />
wagte. Der erste Standort lag<br />
an der Straße Am Postdamm.<br />
Zum 1. Oktober 1976 konnte<br />
er ein kommunales Grundstück<br />
im Gewerbegebiet Konrad-Adenauer-Straße<br />
übernehmen<br />
und entsprechend<br />
den damals modernsten Anforderungen<br />
bebauen. Kundendienst,<br />
Teilelager und<br />
Werkstatt entstanden. Citröen<br />
und Toyota waren die ersten<br />
Händlervertragspartner, ehe<br />
1988 die Kooperation mit<br />
Nissan startete. 1994 wurde<br />
das Gelände um eine neue<br />
Ausstellungshalle erweitert,<br />
ein Kundencenter entstand,<br />
die Stellflächen für Neu- und<br />
Gebrauchtwagen wurden wesentlich<br />
erweitert. Gleichzeitig<br />
firmierte der Betrieb fortan<br />
als Autohaus Freitäger Einzelunternehmung.<br />
Von klein auf begleiteten die<br />
Söhne von Karl und Ehefrau<br />
Margret Freitäger den Alltag<br />
im Betrieb. „Wir sind da einfach<br />
so hineingewachsen“,<br />
sagen Thomas und Michael,<br />
die 2006 die Leitung des Autohauses<br />
übernahmen und<br />
die Autohaus Freitäger GmbH<br />
gründeten.<br />
SF1, erster Platz mit 72 Schlägen<br />
und Bettina Leppelt, SF2,<br />
zweiter Platz mit 88 Schlägen.<br />
Bei den Herren belegte Oliver<br />
Duhme, SH1, den zweiten<br />
Platz mit 72 Schlägen und<br />
Johannes Schalk, SH3, mit 76<br />
Schlägen den zweiten Platz.<br />
In der Bundesliga erzielte der<br />
1. SGC Westenholz mit 2.025<br />
Schlägen den zweiten Platz<br />
hinter der SGC Essen, die mit<br />
1.992 Schlägen verdienter<br />
Sieger der Saison <strong>2022</strong> wurde.<br />
Zum Saisonende wurden<br />
noch die drei besten Spielerinnen<br />
und die Spieler ausgezeichnet.<br />
Jacqueline Duhme<br />
Karl Freitäger mit dem Goldenen Meisterbrief. <br />
2014 wurde die Werkstatt<br />
um den Bereich der Karosserie-Instandsetzung<br />
erweitert.<br />
2019 konnte die Ausstellungshalle<br />
komplett neugestaltet<br />
werden, eingerichtet wurde<br />
hier auch eine komfortable<br />
Kundenwarte- und Beratungszone.<br />
Im Jahr seines Goldenen<br />
Meisterbriefes blickt Karl<br />
Freitäger auf eine familiengeführte<br />
Vertragswerkstatt für<br />
Nissan und Suzuki, die aber<br />
zusammen mit ihrem Kooperationspartner<br />
Mattern eine<br />
Vielfalt weiterer Marken und<br />
belegte den ersten Platz und<br />
Johannes Schalk den dritten.<br />
Nach der Saison ist vor der<br />
Saison und somit wird der 1.<br />
SGC Westenholz alles dafür<br />
tun, im nächsten Jahr mit der<br />
Unterstützung von fünf Neumitgliedern,<br />
die jetzt schon<br />
sehr gute Ergebnisse bei dem<br />
ein oder anderen Turnier gespielt<br />
haben, den SGC Essen<br />
den Bundesliga-Pokal wieder<br />
abzunehmen.<br />
Die großen Turniere und die<br />
Bundesligaspiele sind nun<br />
vorbei und der 1. SGC Westenholz<br />
widmet sich nun<br />
dem 20-jährigen Jubiläum.<br />
Am Samstag, 17. <strong>September</strong>,<br />
Foto: privat<br />
Modelle liefern und betreuen<br />
kann. „Heute stehen Computertechnik<br />
und Elektronik<br />
im Vordergrund, bei uns war<br />
das alles noch umfangreiches<br />
handwerkliches Wissen, dass<br />
man beherrschen musste“, erinnert<br />
sich der Jubilar. „Lackieren,<br />
Schweißen, Drehen, Löten,<br />
das alles und noch vieles<br />
mehr war nötig, wollte man<br />
erfolgreich im Service sein.“<br />
Den Goldenen Meisterbrief<br />
erhielt der Jubilar per Post,<br />
gefeiert wurde im kleinen<br />
Kreis mit der Familie und dem<br />
gesamten Mitarbeiterstab.<br />
feiert der 1. Swingolf-Club<br />
Westenholz im Erlebnispark<br />
Meiwes, Wiebeler Straße 24,<br />
in Delbrück. Höhepunkt der<br />
Feier ist der Weltrekord von<br />
Kelvin Howe. Er versucht so<br />
viele Bahnen wie möglich in<br />
der Zeit von 6 bis 18 Uhr zu<br />
spielen. Für diesen Versuch<br />
können noch an dem Tag<br />
Tipps, verbunden mit einem<br />
Mindesteinsatz von 2 Euro,<br />
abgegeben werden. 1 Euro<br />
geht in den Lostopf und der<br />
Rest geht als Spende an das<br />
Mutter-Kind-Haus in Paderborn.<br />
Zuschauer sind den<br />
ganzen Tag herzlich willkommen.<br />
5
Lokales<br />
Aus guten Jobs werden güte Jobs<br />
Caritas Gütersloh startet Personalgewinnungskampagne<br />
Güte Stimmung beim Fotoshooting für die neue Kampagne: Caritas-Vorstand Matthias Timmermann (2.v.r.), Stefanie Schache, Leiterin der Personalabteilung<br />
(r.) sowie Tobias Schneider und Jana Mielke aus der Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes. <br />
Foto: Caritas Gütersloh<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Ein frisches<br />
Design, klare Botschaften<br />
und eine aufgefrischte Website:<br />
Der Caritasverband für<br />
den Kreis Gütersloh hat eine<br />
Personalgewinnungskampagne<br />
gestartet, die aus „guten“<br />
Jobs „güte“ Jobs macht.<br />
Seit <strong>September</strong> sind die neuen<br />
Motive auf Anzeigen, Citylights,<br />
Bussen, Postkarten,<br />
Plakaten oder Social Media<br />
zu sehen. Unterschiedliche<br />
Models werden mit<br />
unterschiedlichen Begriffen<br />
verknüpft, die auf die zahlreichen<br />
Vorteile für Mitarbeitende<br />
hinweisen. Auch<br />
die Caritas-Autos und die Geschäftsstelle<br />
in Gütersloh bekommen<br />
ein neues Design.<br />
Ein zentraler Blickfang sind<br />
die roten Fingerkuppen. Sie<br />
bilden die Ü-Punkte über den<br />
Slogans und stellen damit<br />
einen Bezug zur Region Gütersloh<br />
her. Aus gut wird güt:<br />
Es gibt ein gütes Team, eine<br />
güte Karriere, güte Werte,<br />
güte Herzen und vieles mehr.<br />
Fachkräftemangel in der<br />
Pflege begegnen<br />
„Mit dieser ungewöhnlichen<br />
Kampagne haben wir ein Alleinstellungsmerkmal.<br />
Sie ist<br />
genau auf uns zugeschnitten<br />
und auf keinen anderen<br />
Caritasverband in Deutschland<br />
übertragbar“, erklärt<br />
Vorstand Matthias Timmermann.<br />
„Wir möchten damit<br />
dem Fachkräftemangel in der<br />
Pflege begegnen und zeigen,<br />
dass man keine weiten Wege<br />
zurücklegen muss, um seinen<br />
Traumjob zu finden. Wir<br />
sind ein Arbeitgeber, der den<br />
Beschäftigten viel bietet und<br />
auf langfristige Beziehungen<br />
zu den motivierten Menschen<br />
baut, die für uns tätig<br />
sind.“<br />
Neue Job-Seite im Internet<br />
Herzstück der Kampagne ist<br />
die runderneuerte Job-Seite<br />
www.caritas-jobs.info. Mit<br />
wenigen Klicks kann man<br />
hier seinen Traumjob entdecken.<br />
Auch der potenzielle<br />
Pflege-Nachwuchs findet<br />
viele gute Gründe, die für<br />
den Caritasverband für den<br />
Kreis Gütersloh als Arbeitgeber<br />
sprechen. „Wer bei<br />
uns anfängt, den erwarten<br />
ein sicherer Job, sehr gute<br />
Bezahlung, ein angenehmes<br />
Betriebsklima, spannende<br />
Weiterentwicklungsmöglichkeiten<br />
und vieles mehr“, so<br />
Stefanie Schache, Leiterin<br />
der Personalabteilung.<br />
Für die Kampagne wurden<br />
Mitarbeitende aus der Pflege,<br />
Verwaltung und Beratung<br />
vor die Kamera geholt. „Wir<br />
setzen nicht auf professionelle<br />
Models, sondern auf<br />
authentische Menschen aus<br />
dem Verband, die gleichzeitig<br />
für unsere Vielfalt stehen“,<br />
so Stefanie Schache.<br />
„Das Ergebnis kann sich wirklich<br />
sehen lassen.“<br />
Infos unter:<br />
www.caritas-jobs.info<br />
Online auch zum Download: www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg<br />
6
Lokales<br />
Artenvielfalt und regionales Gemüse<br />
Die Brüder Doppmeier setzen auf ihrem Hof auf nachhaltigen Anbau ohne Chemie<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Die Brüder Darius<br />
und Tim Doppmeier zeigen<br />
auf ihrem Bauernhof, wie<br />
vielfältig und artenreich lokaler<br />
Gemüseanbau gelingen<br />
kann. Auf einer Fläche von 1<br />
Hektar bauen die beiden Brüder<br />
auf dem heimischen Hof<br />
in Bokel aktuell über 30 verschiedene<br />
Gemüsesorten an.<br />
Im Sortiment findet sich verschiedenstes<br />
Marktgemüse<br />
von der Aubergine bis zur Zucchini.<br />
„Wir möchten unseren<br />
Kunden eine abwechslungsreiche,<br />
lokale Ernte anbieten.“,<br />
sagt Darius Doppmeier.<br />
Im kommenden Jahr ist eine<br />
Ausweitung der Fläche geplant.<br />
Insgesamt vier Hektar<br />
Ackerland stehen den beiden<br />
Brüdern zur Verfügung. Der<br />
Hof im Sudeschweg ist seit<br />
vielen Generationen im Familienbesitz<br />
und war lange Zeit<br />
eine typische kleinbäuerliche<br />
Landwirtschaft. Diese kleinbäuerlichen<br />
Strukturen wollen<br />
die beiden Brüder nun reaktivieren<br />
und orientieren sich<br />
bei ihrer Planung an den Prinzipien<br />
der Permakultur. Tim<br />
Doppmeier: „Uns beschäftigt<br />
die Frage, wie auf unserem<br />
Hof ein ganzheitliches landwirtschaftliches<br />
System entstehen<br />
kann, das die großen<br />
Potentiale von gesundem, lebendigem<br />
Boden nutzt?“ Zu<br />
diesem System gehört auch<br />
Darius (li.) und Tim Doppmeier stehen für Artenvielfalt und regionalen Anbau ohne Chemie.<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong> verlost:<br />
5 x je eine Gemüsekiste<br />
Und so können Sie am am<br />
Gewinnspiel teilnehmen:<br />
Senden Sie uns am 26.9.<strong>2022</strong><br />
zwischen 17 und 18 Uhr<br />
Ihre E-Mail an:<br />
satz@zumstickling-druck.de.<br />
Nennen Sie uns im Betreff<br />
“Gemüsekiste“.<br />
Alle Mails, die im genannten<br />
Zeitraum mit dem richtigen<br />
Betreff bei uns eingehen,<br />
eine aktuell 8.000 Quadratmeter<br />
große Insektenweide.<br />
Noch in diesem Herbst soll<br />
zudem ein Feuchtbiotop angelegt<br />
werden.<br />
Aktuell werden die Gemüsesorten<br />
noch direkt am Feld<br />
und auf dem Langenberger<br />
Wochenmarkt verkauft. Für<br />
die kommenden Jahre ist die<br />
Eröffnung eines Hofladens<br />
geplant. Anstatt eines Kühlhauses<br />
soll ein selbstregulierender<br />
und somit energiesparender<br />
Erdkeller eingerichtet<br />
vom Hof Doppmeier<br />
landen im Lostopf. Mehrfachsendungen<br />
der Mail<br />
werden ignoriert!<br />
Die Gewinner werden<br />
per E-Mail informiert und<br />
können Ihren Gewinn beim<br />
Hoffest auf dem Hof Doppmeier<br />
am 1.10. abholen.<br />
Viel Glück<br />
Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist die Teilnahme<br />
an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails werden ignoriert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die<br />
Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am Gewinnspiel zu. Der<br />
/ die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />
werden.<br />
Besucher können eine gemischte<br />
Gemüsekiste aus<br />
naturgemäßem Anbau für 10<br />
bis 20 Euro erwerben. „Wir<br />
verkaufen nach einem solidarischen<br />
Preisprinzip“, erklärt<br />
Darius Doppmeier. „Der Kistenwert<br />
liegt in der Regel bei<br />
15 €, doch gezahlt wird nach<br />
individuellen Möglichkeiten.“<br />
Freuen können sich Besucher<br />
indes auf den Tag des<br />
offenen Hofes am Samstag,<br />
Anzeige<br />
1. Oktober, anlässlich des<br />
Erntedankfestes.<br />
Generell können Interessierte<br />
und Gruppen auch Termine<br />
für Hofführungen vereinbaren.<br />
Mehr Infos gibt’s auf der<br />
Hof-Website.<br />
Kontakt:<br />
Darius Doppmeier<br />
Sudeschweg 44, 33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Web: www.hof-doppmeier.de<br />
E-Mail: info@hof-doppmeier.de<br />
Mobil: (0152) 18 18 60 01<br />
7
Vereinsleben<br />
Vereins-App der St. Hubertus Schützengilde<br />
<strong>Rietberg</strong> für Zukunftspreis nominiert<br />
Bis Ende <strong>September</strong> können Interessierte einmal pro Woche<br />
für eines der Projekte abstimmen<br />
Das Bild zeigt v.l. Fabian Reinkemeier, Markus Kraft, Kilian Kay, Stefan Kay, Thomas Meier und Arno Schnippenkötter.<br />
<br />
Foto: Schützengilde <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Die St. Hubertus<br />
Schützengilde <strong>Rietberg</strong><br />
ist für den Zukunftspreis der<br />
Warsteiner Brauerei nominiert.<br />
Die <strong>Rietberg</strong>er Grünröcke<br />
hatten in diesem Jahr<br />
ihre neue Vereins-App ausgerollt.<br />
Jetzt haben sie es damit<br />
ins Finale des Wettbewerbs<br />
geschafft und hoffen auf die<br />
Stimmen der Schützen in der<br />
Region.<br />
Zahlreiche Schützenvereine<br />
aus ganz Deutschland hatten<br />
ihr Projekt eingereicht - doch<br />
nur einen Teil hat die Jury nun<br />
für die finale Phase des Wettbewerbs<br />
zugelassen. Darunter<br />
auch die Vereins-App der St.<br />
Hubertus Schützengilde. Bis<br />
Ende <strong>September</strong> kann jeder<br />
Besucher der Webseite nun<br />
einmal pro Woche für eines<br />
der Projekte abstimmen. Die<br />
drei Vereine mit den meisten<br />
Publikums-Stimmen erhalten<br />
Preisgelder von 1.500 Euro,<br />
2.500 Euro und 5.000 Euro.<br />
„Wir freuen uns riesig, dass<br />
es unsere Vereins-App ins Finale<br />
geschafft hat. Das ist für<br />
uns und das Projekt schon<br />
Auszeichnung genug“, sagt<br />
Stefan Kay, Vorsitzender der<br />
St. Hubertus Schützengilde<br />
<strong>Rietberg</strong>. „Selbstverständlich<br />
würden wir uns aber freuen,<br />
wenn unsere App zu den drei<br />
Projekten mit den meisten<br />
Stimmen gehören würde.“<br />
Die Gilde hatte die Corona-<br />
Pause genutzt, um eine eigene<br />
Vereins-App zu konzipieren.<br />
„Nichts ist wichtiger als<br />
der Kontakt zu unseren Mitgliedern.<br />
Mit der App informieren<br />
wir unsere rund 1.200<br />
Mitglieder sowie Interessierte<br />
über die Aktivitäten im Verein<br />
und im Stadtgebiet“, sagt Vorstandsmitglied<br />
Fabian Reinkemeier,<br />
der das Projekt federführend<br />
begleitet hat.<br />
Und die Resonanz ist enorm:<br />
„Wir stehen kurz vor dem<br />
1.000. Download der App,<br />
das ist überwältigend“, unterstreicht<br />
Reinkemeier und<br />
verweist auf die rund 1.200<br />
Mitglieder des Vereins. „Wir<br />
erreichen damit schon heute<br />
den überwiegenden Teil<br />
unseres Vereins.“ Er verweist<br />
zudem auf den internen Mitgliederbereich<br />
mit zusätzlichen<br />
Funktionen. „Wer sich<br />
nach dem Download in der<br />
App auch ein Profil anlegt, den<br />
können wir individuell mit den<br />
passenden Infos versorgen.“<br />
Die Schützengilde will mit der<br />
App auch ihren Beitrag zu<br />
mehr Nachhaltigkeit leisten.<br />
Denn Briefe und Einladungen<br />
zu Veranstaltungen sollen<br />
künftig nicht mehr gedruckt<br />
und verschickt, sondern über<br />
die App sowie parallel über<br />
die Tageszeitung und die Webseite<br />
veröffentlicht werden.<br />
Übrigens: Die Befürchtung einiger<br />
Mitglieder, damit die ältere<br />
Generation abzuhängen,<br />
hat sich nicht bestätigt. Im<br />
Gegenteil: „Das älteste Mitglied,<br />
das die App nutzt, ist 86<br />
Jahre alt“, verdeutlicht Gilde-<br />
Chef Stefan Kay. Er hofft, dass<br />
das Engagement nun auch mit<br />
dem Zukunftspreis der Warsteiner<br />
belohnt wird.<br />
Den Link zur Abstimmung gibt<br />
es auf www.schuetzengilderietberg.de<br />
8
Westerwiehe (hg). Über den<br />
Radweg entlang der Westerwiehe<br />
Straße sind in den vergangenen<br />
Monaten schon viele<br />
hundert Fahrräder gerollt.<br />
Eine offizielle Einweihung<br />
hatte wegen coronabedingter<br />
Einschränkungen bisher nie<br />
stattfinden können. Das haben<br />
Bürgermeister Andreas<br />
Sunder und Ortsvorsteher<br />
Detlev Hanemann nun nachgeholt.<br />
In zwei Abschnitten ist der<br />
rund 1,6 Kilometer lange<br />
Radweg in den vergangenen<br />
Jahren gebaut worden – hinter<br />
dem östlichen Ortsausgangsschild<br />
zunächst bis zur<br />
Straße Binnerfeld. Anschließend<br />
weiter bis zur Straße<br />
Zum Sporkfeld. Bürgermeister<br />
Sunder nutzte das gesellige<br />
Zusammentreffen bei Bratwurst<br />
und Getränken, um jenen<br />
Anliegern zu danken, die<br />
die notwendigen Grundstücke<br />
für den Bau des Radweges bereitgestellt<br />
hatten: „Nur mit<br />
ihrer Unterstützung war die<br />
Lokales<br />
Aller guten Dinge sind drei<br />
Bürgerradweg in Westerwiehe wartet auf letzten Abschnitt<br />
Der zweite Bauabschnitt des Bürgerradweges an der Westerwieher<br />
Straße wurde mit der offiziellen Einweihung durch Bürgermeister Andreas<br />
Sunder (Mitte) und Ortsvorsteher Detlev Hanemann (links) fertiggestellt.<br />
<br />
Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
Mitmachen und das Lieblingsrezept vorbeibringen<br />
Die Caritas-Tagespflegen starten ein Kochbuchprojekt<br />
<strong>Rietberg</strong>/Neuenkirchen (hg).<br />
Mit einer kulinarischen Aktion<br />
starten die Caritas-Tagespflegen<br />
in <strong>Rietberg</strong> und<br />
Neuenkirchen in den Spätsommer.<br />
Gemeinsam mit den<br />
Gästen, deren Angehörigen<br />
und Freunden sucht das Team<br />
tolle Koch- und Backtipps aus<br />
der Region. Jeder ist herzlich<br />
dazu eingeladen, ein Lieblingsrezept<br />
in den Tagespflegen<br />
vorbeizubringen und hat<br />
damit die Chance, in einem<br />
Kochbuch veröffentlicht zu<br />
werden.<br />
In den Caritas-Tagespflegen<br />
spielt das gemeinsame Essen<br />
eine wichtige Rolle. Täglich<br />
kommen frische, leckere<br />
und ausgewogene Gerichte<br />
aus der Region auf den Tisch.<br />
Gemeinsame Aktionen und<br />
Themenwochenrund rund um<br />
Kochen, Essen und Ernährung<br />
runden das Angebot ab. „Wir<br />
möchten einen Ort der Kreativität,<br />
Geselligkeit und Entspannung<br />
schaffen“, sagt Elke<br />
Watermann, Pflegedienstleitung<br />
der Caritas-Tagespflege<br />
in <strong>Rietberg</strong>. „Zudem ist es uns<br />
wichtig, den Seniorinnen und<br />
Senioren mehr gesellschaftliche<br />
Teilhabe zu ermöglichen“,<br />
ergänzt Beata Beckhoff, Pflegedienstleitung<br />
in Neuenkirchen.<br />
„Die Gäste sind bei uns<br />
mitten im Leben.“<br />
Wer sein Lieblingsrezept persönlich<br />
in der Tagespflege<br />
vorbei bringt, erhält eine Tasse<br />
Kaffee als Dankeschön und<br />
lernt dabei die Angebote und<br />
Räume kennen. (Hier wird<br />
weiterhin ein negativer Corona-Test<br />
benötigt, der nicht älter<br />
als 24 Stunden sein darf).<br />
Wer nicht die Möglichkeit hat,<br />
die Tagespflege persönlich zu<br />
Realisierung und somit mehr<br />
Verkehrssicherheit hier in<br />
Westerwiehe möglich.“ Auch<br />
Matthias Setter, Fachbereichsleiter<br />
Bauen im <strong>Rietberg</strong>er<br />
Rathaus, war nach Westerwiehe<br />
gekommen und stand für<br />
Fragen und Antworten bereit.<br />
Ortsvorsteher Hanemann<br />
dankte der Stadtverwaltung,<br />
die – insbesondere in Coronazeiten<br />
– beim Bau unterstützt<br />
hatte. Denn für den Bürgerradweg,<br />
so sagt es bereits<br />
der Name, ist auch das Engagement<br />
der Bürger erforderlich.<br />
Insbesondere bauvorbereitende<br />
Maßnahmen hatten<br />
die Westerwieher geleistet.<br />
Dazu kamen Zuschüsse vom<br />
Land NRW. Im Falle des Radweges<br />
entlang der Westerwieher<br />
Straße waren das rund<br />
250.000 Euro für die zwei<br />
Bauabschnitte.<br />
„Aller guten Dinge sind drei“,<br />
sagte Andreas Sunder weiter.<br />
Der Bürgermeister wünscht<br />
sich genauso wie viele Bürgerinnen<br />
und Bürger die Realisierung<br />
eines dritten Bauabschnittes.<br />
„Wenn es uns jetzt<br />
noch gelingt, die notwendigen<br />
Grundstücke zu erwerben,<br />
dann können wir den Radweg<br />
bis nach Steinhorst fortführen“,<br />
so Sunder gegenüber<br />
den rund 40 Westerwiehern,<br />
die sich am Ende des Radweges,<br />
an der Kreuzung Westerwieher<br />
Straße/Kaunitzer Straße,<br />
getroffen hatten. Mit dem<br />
dann erfolgten Lückenschluss<br />
würde der Bürgerradweg erst<br />
seine komplette Bedeutung<br />
entfalten.<br />
besuchen, kann das Rezept<br />
mit Namen und Anschrift gerne<br />
zusenden.<br />
Die Abgabe der Rezepte ist bis<br />
Montag, 31. Oktober, möglich.<br />
Team und Gäste freuen<br />
sich, die Teilnehmenden in<br />
den Einrichtungen begrüßen<br />
zu dürfen.<br />
Caritas-Tagespflege Neuenkirchen:<br />
Ringstraße 1a<br />
33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Tel. (0 52 44) 97 491 41<br />
Caritas-Tagespflege <strong>Rietberg</strong>:<br />
Torfweg 31<br />
33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Tel. (0 52 44) 9 74 92 24<br />
Internet:<br />
www.caritas-guetersloh.de<br />
9
<strong>Rietberg</strong> (hg). Wenn mitten<br />
im Sommer Spekulatius und<br />
frische Dominosteine auf den<br />
Tischen bereitliegen, dann<br />
bringt sich die Bürgerstiftung<br />
10<br />
Lokales<br />
Ein Wimmelbild läutet den Advent ein<br />
Bürgerstiftung: Siegerehrung nach dem Malwettbewerb<br />
Heiner Rasche, Geschäftsführer der Bürgerstiftung <strong>Rietberg</strong>, gratulierte<br />
Hanna Johannhörster, Mathilda Aufderheide und Mathilde<br />
Schierz (v.l.) zu den drei Hauptpreisen des Malwettbewerbs. Das Bild<br />
in der Mitte wird bald den neuen Adventskalender der Bürgerstiftung<br />
schmücken. <br />
Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
Bewährte Partnerschaft wird fortgeführt<br />
Die Sparkasse Gütersloh-<strong>Rietberg</strong> unterstützt „kulturig“ auch im kommenden Jahr<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). „Die Corona-<br />
Pandemie hat nach wie vor<br />
Einfluss auf unsere Planungen<br />
und auch auf die Durch-<br />
Haben die Zusammenarbeit für ein weiteres Jahr vereinbart und<br />
machen gemeinsam Werbung für die kommenden Veranstaltungen<br />
– Frank Ehlebracht, Kay Klingsieck, Torsten Neubauer und Johannes<br />
Wiethoff (v.l.). <br />
Bild: Sparkasse<br />
führung unserer Veranstaltungen.<br />
Doch wir sind froh,<br />
dass wir unserem Publikum<br />
trotzdem wieder ein tolles<br />
<strong>Rietberg</strong> bereits in Weihnachtsstimmung.<br />
Der neue<br />
Adventskalender, der ab Ende<br />
Oktober verkauft werden soll,<br />
bedarf allerhand Vorbereitung.<br />
Jetzt wurde das Titelbild<br />
ausgewählt. Siegerin des Malwettbewerbs<br />
ist Mathilda Aufderheide.<br />
Jedes Jahr ziert ein neues, von<br />
Kinderhand gemaltes Bild den<br />
Adventskalender der Bürgerstiftung.<br />
Die hatte auch in diesem<br />
Jahr erneut zu einem Malwettbewerb<br />
aufgerufen. „Was<br />
stell ich mir unter Weihnachten<br />
vor?“ lautete das Motto.<br />
Rund 70 Beiträge, viele davon<br />
aus der Emsschule <strong>Rietberg</strong>,<br />
wurden bei der Bürgerstiftung<br />
eingereicht. Die Auswahljury<br />
hatte es dementsprechend<br />
nicht leicht, sich für ein Bild zu<br />
entscheiden.<br />
Gekürt wurden daher jetzt<br />
drei Siegerbilder: Eine Art<br />
Wimmelbild, welches Mathilda<br />
Aufderheide gemalt hat,<br />
ist das Siegerbild, welches auf<br />
den neuen Adventskalender<br />
gedruckt werden wird. Die<br />
12-Jährige hatte mit einem<br />
und abwechslungsreiches<br />
Programm anbieten können.<br />
Ein bisschen geleitet durch<br />
das ‚Prinzip Hoffnung‘ aber<br />
vorrangig durch die engagierten<br />
und kreativen Menschen<br />
im kulturig e.V. wollen<br />
wir den Besucherinnen und<br />
Besuchern wieder Spaß bereiten<br />
- sie können sich auf<br />
eine vielfältige und abwechslungsreiche<br />
Spielzeit freuen“,<br />
so Johannes Wiethoff, 1. Vorsitzender<br />
des kulturig e.V.<br />
Die Sparkasse ist seit vielen<br />
Jahren Förderer und Partner<br />
von kulturig und gibt den<br />
Kulturmacherinnen und -machern<br />
das nötige Fundament,<br />
die erfolgreiche und kreative<br />
Kulturarbeit in <strong>Rietberg</strong> fortzuführen<br />
- auch für die kommende<br />
Saison <strong>2022</strong>/2023.<br />
„Wir danken allen Mitgliedern,<br />
Gästen und vor allem<br />
den Förderern, die uns in den<br />
letzten Jahren, aber vor allem<br />
auch in den Corona-Jah-<br />
Beitrag im Vorjahr bereits den<br />
2. Platz belegt. Nun vereint sie<br />
in ihrem neuen Bild allerhand<br />
Figuren, Sprechblasen und<br />
weihnachtliche Motive, die die<br />
Jury letztlich überzeugt haben.<br />
Den 2. Platz belegte Hanna<br />
Johannhörster aus der Klasse<br />
7b und einen 3. Preis gewann<br />
Mathilde Schierz aus Klasse 4a.<br />
Der Adventskalender soll erstmals<br />
beim Kürbissonntag am<br />
30. Oktober verkauft werden.<br />
Jetzt wird der Kalender der<br />
Bürgerstiftung aufgrund der<br />
großen Nachfrage der vergangenen<br />
Jahre in einer Auflage<br />
von 8.000 Stück gedruckt.<br />
Bisher kamen stets lediglich<br />
6.000 Stück in den Verkauf.<br />
Mehrere hundert Gewinne im<br />
Gesamtwert von vielen tausend<br />
Euro werden sich wieder<br />
in dem Kalender verbergen.<br />
Der Erlös kommt Vereinen und<br />
Einrichtungen im Stadtgebiet<br />
zu Gute.<br />
ren, die Treue gehalten haben<br />
und dabei insbesondere<br />
der Sparkasse für ihr großzügiges,<br />
langjähriges Engagement“,<br />
so Johannes Wiethoff.<br />
Aktuell stellte er dem Gesamtvorstand<br />
der Sparkasse<br />
das Programm der neuen<br />
Spielzeit vor. „Gerne unterstützen<br />
wir dieses kulturelle<br />
Engagement in <strong>Rietberg</strong>, was<br />
über unsere Region weit hinaus<br />
strahlt. Wir wünschen<br />
dem gesamten „kulturig-<br />
Team“ viel Spaß und Erfolg<br />
bei den Veranstaltungen<br />
und danken gleichermaßen<br />
für das große Engagement.<br />
Den Kulturinteressierten - ob<br />
klein, ob groß - wünschen<br />
wir ganz viel Spaß und beste<br />
Unterhaltung“, so Kay Klingsieck,<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Gütersloh-<br />
<strong>Rietberg</strong>, zum Förderengagement.<br />
Informationen zu den<br />
Veranstaltungen unter: www.<br />
kulturig.de
Druckerei zum Stickling GmbH • Avenwedder Str. 72 • 33335 Gütersloh<br />
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Avenwedder Straße 72<br />
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Lokales<br />
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Telefon Telefax 0 52 41/97 77-20 77-0<br />
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Abschied · nach mehr als 40 Jahren von · der Kindergartenleiterin<br />
· ·<br />
Bokel (hg). Mehr als 40 Jahre<br />
lang trocknete Brigit Bergmeier<br />
Tränen, schlichtete<br />
Streitigkeiten und spielte mit<br />
den Kindern. Doch am 31.<br />
August endete ihre Dienstzeit<br />
im Bokeler Kindergarten: Die<br />
Kindergartenleiterin zieht sich<br />
in ihren Ruhestand zurück.<br />
Kinder, Eltern, Kolleginnen<br />
und Wegbegleiter haben sie<br />
bereits Ende Juni im Rahmen<br />
eines Sommerfestes im Kindergarten<br />
bei bestem Wetter<br />
verabschiedet und ihr für ihre<br />
Dienste gedankt.<br />
In einer Dankesrede würdigte<br />
der Gründer des Bürgervereins<br />
Bokel, Träger des Kindergartens,<br />
Hubert Hepp, die<br />
jahrelange Arbeit von Birgit<br />
Bergmeier. Unter immer wieder<br />
neuen Anforderungen,<br />
wie etwa die Einführung des<br />
KiBiz, die Integration von<br />
Flüchtlingskindern, den Ausbau<br />
der Über-Mittag-Betreuung,<br />
Betreuung von Kindern<br />
Birgit Bergmeier geht in den Ruhestand<br />
unter drei Jahren und nicht<br />
zuletzt unter der Corona-Pandemie,<br />
hat sie den Kindern<br />
mit ihrem Team eine tolle Kindergartenzeit<br />
ermöglicht.<br />
Verändert hat sich in der langen<br />
Zeit viel. Der Kindergarten<br />
ist über die Jahre deutlich gewachsen;<br />
nicht nur räumlich<br />
auch personell, inzwischen<br />
gibt es fünf Gruppen. Aber<br />
auch die Bürokratie hat immens<br />
zugenommen und das<br />
Dokumentieren und Erstellen<br />
von Konzepten gehört mittlerweile<br />
zum Alltag einer Kindergartenleitung.<br />
Birgit Bergmeier wird nun<br />
ihren Ruhestand nutzen, um<br />
mit ihrem Mann viel Zeit zu<br />
verbringen und auf Reisen zu<br />
gehen und ihren Garten zu genießen.<br />
Die Nachfolge von Birgit Bergmeier<br />
hat Nicole Bisping angetreten.<br />
Sie arbeitet bereits<br />
seit vielen Jahren im Bokeler<br />
Kindergarten und wird sich<br />
weiterhin mit Engagement<br />
und Leidenschaft den Belangen<br />
des Kindergartens und<br />
der Kinder widmen.<br />
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11
Lokales<br />
Jahresversammlung des Fördervereins Gartenschaupark<br />
12<br />
Steigende Mitgliederzahlen und ein Plus auf dem Sparbuch sorgen für Freude<br />
Mitgliederehrung: Vorsitzender André Kuper (rechts) und Stellvertreter<br />
Dirk Ehlers (links) zeichneten Frank Ehlebracht (2.v.l.), Barbara<br />
Westermann (Mitte) und Hubert Dreisewerd (2.v.r.) für 10jährige Vereinstreue<br />
aus. <br />
Bild: Förderverein<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Der Förderverein<br />
Gartenschaupark bleibt<br />
weiter in der Erfolgsspur.<br />
Steigende Mitgliederzahlen<br />
von 1.278 im letzten Jahr auf<br />
jetzt 1.327 im August <strong>2022</strong>,<br />
ein gutes Plus auf dem Sparbuch,<br />
großes Interesse an<br />
den Vereinsveranstaltungen<br />
und -fahrten und vor allem<br />
der Zusammenhalt und das<br />
Ehrenamt der Mitglieder machen<br />
den Vorstand stolz. Und<br />
so nutzte Vorsitzender Landtagspräsident<br />
André Kuper die<br />
jährliche Mitgliederversammlung<br />
in der sonnenbestrahlten<br />
Volksbank-Arena, um Worte<br />
des Dankes an alle zu richten,<br />
die mit dazu beitragen, den<br />
<strong>Rietberg</strong>er Gartenschaupark<br />
in allen Belangen blühen zu<br />
lassen.<br />
„Nach wie vor ist unser LGS-<br />
Gelände aus dem Jahr 2008<br />
einer der schönsten Parks in<br />
ganz Deutschland“, so Kuper.<br />
• Dachsanierungen<br />
• Dachfenster-Einbau<br />
• Steil- u. Flachdacharbeiten<br />
• Dachreparaturservice<br />
• Schieferarbeiten<br />
• Dachrinnen<br />
Schneiderstr. 59 | 33449 Langenberg | Tel. 0 52 48 / 823 77 27<br />
„Und das ist auch ihnen allen<br />
zu verdanken, die sie durch<br />
ihre langjährige Mitgliedschaft<br />
und durch ihr Zupacken<br />
bei Pflegeeinsätzen sowie den<br />
Besuch unserer Veranstaltungen<br />
ihre Verbundenheit zu<br />
diesen Anlagen bekunden.“<br />
Die Verbundenheit zur Gemeinschaft<br />
drückte sich auch<br />
in der Zahl der Versammlungsteilnehmer<br />
aus. Neuerlich waren<br />
mehr als 150 Mitglieder<br />
erschienen, um Bilanzen und<br />
Ausblick aus erster Hand zu<br />
hören. Sie alle trotzten einer<br />
sengenden Sonne, die die<br />
Arena in einen Backofen verwandelte.<br />
„Weiß Du noch, damals,<br />
als Paul Kuhn hier war“,<br />
erklang es mehrfach im Rund.<br />
Und alle, die damals im Sommer<br />
2008 in der abendlichen<br />
Hitzeschlacht dabei waren,<br />
nickten eifrig.<br />
Die Erinnerungen, die der<br />
Vorsitzende in seinem Jahresbericht<br />
aufleben ließ, waren<br />
naturgemäß jüngerer Natur.<br />
„Wir haben in 2021 trotz der<br />
Auswirkungen der Pandemie<br />
wieder ein gutes Jahr unseres<br />
Vereins erlebt, auch wenn<br />
einige Angebote gestrichen<br />
werden mussten“, so André<br />
Kuper. Dass diese schmerzlich<br />
vermisst worden seien, zeige<br />
sich nun an den Terminen der<br />
Förderergemeinschaft. Familienfest<br />
und Co waren mehr<br />
als gut besucht und auch das<br />
Fahrtenprogramm sei voll belegt<br />
gewesen – „bei allerbester<br />
Stimmung“.<br />
Erst eine Woche vor der Versammlung<br />
hatten 51 Teilnehmer<br />
die Tour in die Niederlande<br />
mit ihren Besichtigungen<br />
genossen. Gerne packten die<br />
Förderer beim Pflege- und<br />
Pflanzeinsatz im Frühjahr dieses<br />
Jahres im Gartenschaupark<br />
mit an, die Schüffeltruppe<br />
aus Neuenkirchen wie<br />
auch die Aktiven in „Paulas<br />
Gärtchen“ waren und sind<br />
teils täglich in den Anlagen.<br />
Neubauten und Sanierungen<br />
waren möglich<br />
Mit großer finanzieller Unterstützung<br />
des Vereins konnte<br />
im Park Neuenkirchen im laufenden<br />
Jahr am Standort des<br />
Rutschenturmes eine massive<br />
Seilbahn gebaut werden, aktiv<br />
war die Gemeinschaft 2021 in<br />
der Sanierung des behindertengerechten<br />
Aufganges am<br />
Aussichtsturm (10.000 Euro)<br />
sowie in der Neugestaltung<br />
der Mustergärten (40.000<br />
Euro). 50.000 Euro, so die<br />
jährliche Spende der Sparkasse,<br />
flossen in die Pflege der<br />
Staudengalerien.<br />
Für 2023 sind erste Fahrtentermine<br />
in der Vorplanung,<br />
die NRW-LGS in Höxter soll<br />
ebenso besucht werden wie<br />
die BUGA in Mannheim. Auch<br />
darauf, das Feuerfest als winterliche<br />
Attraktion stattfinden<br />
lassen zu können, hoffen die<br />
Verantwortlichen.<br />
Schatzmeister Frank Ehlebracht<br />
konnte eine rundum<br />
gesunde Kassenlage<br />
bilanzieren, die weitere Investitionszuschüsse<br />
ermöglicht.<br />
Einstimmig entlasteten<br />
die Mitglieder das Vorstandsteam.<br />
André Kuper und Stellvertreter<br />
Dirk Ehlers zeichneten<br />
Barbara Westermann,<br />
Hubert Dreisewerd und Frank<br />
Ehelbracht für 10-jährige Mitgliedschaft<br />
aus.<br />
Neues Ticket- und Zuganssystem<br />
Einen Überblick über die aktuelle<br />
Situation im Gartenschaupark<br />
gab Geschäftsführer<br />
Johannes Wiethoff. Die neue<br />
Seilbahn, ein neues Ticketund<br />
Zugangssystem, das sind<br />
zwei von vielen Veränderungen.<br />
Saniert wurde die Freiluftorgel,<br />
die einerseits vom<br />
Zahn der Zeit, andererseits<br />
auch durch Vandalismus, wie<br />
Wiethoff erklärte, unbrauchbar<br />
geworden war. Zum Familienfest<br />
des Fördervereins ließ<br />
Organist Engelbert Schön das<br />
Instrument virtuos erklingen.<br />
Künftig soll es dort kleinere<br />
Konzerte geben. Neu gestaltet<br />
worden sind mit Hilfe von<br />
Vorstandsmitglied Dirk Ehlers<br />
die sogenannten „Blauen Bänder“<br />
am Haupteingang, die<br />
Wasserfontäne in der Seeanlage<br />
im Park Mitte wird repariert.<br />
„Endlich läuft es wieder richtig<br />
gut, sei es in Sachen Besucherzahlen<br />
allgemein, sei<br />
es aber auch mit Blick auf die<br />
fast vollkommen ausgebuchten<br />
Camping Pods oder auch<br />
unsere Spezialführungen, die<br />
teilweise mit dem Rietizug<br />
durchgeführt werden.“ Wiethoff<br />
wie auch stellvertretender<br />
Bürgermeister Detlev<br />
Hanemann dankten den Ehrenamtlern<br />
des Fördervereins<br />
für ihre Arbeit und besonders<br />
jenen für ihre Unterstützung,<br />
„die immer wieder mit anpacken,<br />
wenn es Arbeitseinsätze<br />
gibt.“ Weitere Helfer, insbesondere<br />
auch mit Blick auf die<br />
notwendige Überarbeitung<br />
des Rosengartens, sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Die Versammlung wurde musikalisch<br />
umrahmt durch das<br />
Quartett Salto Vocale.
O`zapft is! in MASTHOLTE - „DAS GEHT AB“<br />
Endlich ist es wieder soweit... großes OKTOBERFEST <strong>2022</strong><br />
<strong>Rietberg</strong>-Mastholte. Nach 2<br />
Jahren Pandemiepause heißt<br />
es wieder: „Madl‘n und Buam<br />
- richts scho amoi de Trachten<br />
her – was die Bayern können<br />
können wir Mastholter schon<br />
lange“, lädt das Team des Hotels<br />
Adelmann zum großen<br />
Oktoberfest <strong>2022</strong> ein. <strong>Unser</strong><br />
Motto: Feiern wie in Bayern<br />
- aber im Herzen Westfale.<br />
Im großen Festzelt auf dem<br />
Parkplatz an der Lippstädter<br />
Straße 5 steigt am 24. <strong>September</strong><br />
die große Party. Das<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong> verlost:<br />
5 x 2 Flanierkarten für das<br />
Oktoberfest des Hotel Adelmann<br />
Und so können Sie am am<br />
Gewinnspiel teilnehmen:<br />
Senden Sie uns am 21.9.<strong>2022</strong><br />
zwischen 17 und 18 Uhr<br />
Ihre E-Mail an:<br />
satz@zumstickling-druck.de.<br />
Nennen Sie uns im Betreff<br />
“Oktoberfest Adelmann“.<br />
Alle Mails, die im genannten<br />
Zeitraum mit dem<br />
richtigen Betreff bei uns<br />
eingehen, landen im Lostopf.<br />
Mehrfachsendungen<br />
der Mail werden ignoriert!<br />
Viel Glück<br />
Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist die Teilnahme<br />
an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails werden ignoriert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die<br />
Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am Gewinnspiel zu. Der<br />
/ die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />
Termine<br />
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Fest bildet gleichzeitig den<br />
Startschuss für die große Oktoberfestwoche<br />
vom 24.09.<br />
bis 03.10. im Herzen Mastholtes.<br />
Einlass ist ab 19.00<br />
Uhr, ab 20.30 Uhr spielt die<br />
Wasen & Wies`n Band „Bayernmän“.<br />
Norman Adelmann:<br />
„Mehr Stimmung geht nicht.<br />
Das wird ein fetziger Abend<br />
ganz wie auf der bekannten<br />
Münchner Wies’n. Und natürlich<br />
sind Dirndl und Krachlederne<br />
im typisch bayrisch<br />
dekorierten Zelt gerne gesehen.“<br />
Der Fassanstich, es gibt<br />
natürlich bayrisches Bier, wird<br />
vom amtierenden Schützenkönig<br />
vollzogen. Bürgermeister<br />
Andreas Sunder eröffnet<br />
das Fest. Zünftige Speisen,<br />
und kernige Obstler gehören<br />
unbedingt dazu. Der Eintrittspreis<br />
Sitzplatz beträgt 10 Euro<br />
& Flanierkarte 8 Euro. Wer<br />
einen Sitzplatz (Biertisch) im<br />
Zelt für das Oktoberfest vorab<br />
reservieren möchte, kann<br />
dies ab sofort direkt im Hotel<br />
Adelmann vornehmen. Flanierkarten<br />
gibt es ebenfalls<br />
im Hotel Adelmann und ausreichend<br />
an der Abendkasse.<br />
Stärken können sich die Besucher<br />
übrigens auch schon<br />
vorab, am großen bayrischen<br />
Schlemmerbuffet im Festsaal,<br />
das ab 18 Uhr bereit steht.<br />
Die Oktoberfestwoche hat<br />
bereits eine mehr als 40 jährige<br />
Tradition im südlichen<br />
<strong>Rietberg</strong>er Stadtteil.<br />
13
Termine<br />
Bürgerfest und Volkslauf in Druffel<br />
Der Verein Bürgerhaus Druffel lädt ein am Sonntag, 18. <strong>September</strong>, am Bürgerhaus<br />
Druffel (hg). Am Sonntag, 18.<br />
<strong>September</strong>, findet in Druffel<br />
das Bürgerfest mit Volkslauf<br />
statt. Rund um das Bürgerhaus<br />
feiern alle Druffeler<br />
Vereine und Gruppierungen<br />
gemeinsam. Alle Bürger sind<br />
herzlich eingeladen.<br />
Das Fest beginnt mit dem<br />
vom Lauftreff der Druffeler<br />
Sportgemeinschaft organisiertem<br />
20. Druffeler Volkslauf.<br />
Ab 9 Uhr können sich die<br />
Teilnehmer im Bürgerhaus<br />
anmelden, um 11 Uhr startet<br />
der Bambinilauf für die Jüngsten,<br />
nach dem Schülerlauf um<br />
11.15 Uhr startet um 11.30<br />
Uhr der 10-km-Lauf und um<br />
11.40 Uhr der 5-km-Lauf sowie<br />
der Walkingwettbewerb.<br />
Zeitgleich öffnet sich vor dem<br />
Bürgerhaus der Bierstand, wo<br />
das Königspaar der St. Johannes<br />
Schützenbruderschaft,<br />
André und Johanna Broeker<br />
mit ihrer Throngesellschaft<br />
die Bewirtung übernehmen,<br />
für alle Zuschauer und Gäste<br />
zum Frühschoppen. Alle Kinder<br />
sind eingeladen sich am<br />
Kinderflohmarkt zu beteiligen.<br />
Nach der Siegerehrung des<br />
Volkslaufs gegen 13 Uhr wird<br />
das Bürgerfest um 14 Uhr<br />
offiziell eröffnet. Am Nachmittag<br />
laden für die Kinder<br />
Hüpfburg, Torwand und Riesen-Duplosteine<br />
zum Spielen<br />
ein. Um 15 Uhr wird die<br />
Kindertanzgruppe der DSG<br />
mit ihrem Auftritt erwartet.<br />
Beim Bierseidel-Curling kann<br />
jedermann seine Geschicklichkeit<br />
unter Beweis stellen.<br />
Das Finale der besten zehn<br />
Teilnehmer ist um 17.30 Uhr.<br />
Die Landjugend bietet zusammen<br />
mit den Kommunionkindern<br />
gebackene Waffeln an.<br />
Die Grillhütte wird in gewohnter<br />
Weise von den Jungschützen<br />
betrieben. Die Kuchentafel<br />
der Landfrauen wird im<br />
Bürgerhaus aufgebaut.<br />
Doppelkopfabend im<br />
Heimathaus <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Nach langer<br />
Corona bedingter Pause erfolgt<br />
ein Neustart des beliebten<br />
Doppelkopfspiels im<br />
Heimathaus <strong>Rietberg</strong>. Viele<br />
bisherige Stammspielerinnen<br />
und Stammspieler stehen<br />
schon in den Startlöchern.<br />
Ab sofort heißt es wieder an<br />
jedem zweiten Dienstag im<br />
Monat ab 19 Uhr „Kontra“<br />
und „Re“.<br />
Gerne werden auch neue<br />
Teilnehmer in die Runde aufgenommen<br />
und bei Bedarf<br />
„angelernt“. Interessenten,<br />
auch wenn sie außerhalb von<br />
<strong>Rietberg</strong> wohnen, kommen<br />
einfach ins Heimathaus, Klosterstraße<br />
3, in <strong>Rietberg</strong>. Spielkarten<br />
und Getränke sind vorhanden.<br />
Infos gibt Reinhard<br />
Hochstetter unter Tel. (0 52<br />
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Heimatverein besucht die<br />
Schlaganfallstiftung<br />
Neuenkirchen (hg). Der Heimatverein<br />
Neuenkirchen<br />
lädt ein zu einem Besuch der<br />
Schlaganfall-Stiftung in Gütersloh<br />
ein. Die 1993 von Liz<br />
Mohn gegründete Stiftung<br />
verfolgt das Ziel, Schlaganfälle<br />
zu verhindern und den Folgen<br />
dieser Erkrankung entgegenzuwirken.<br />
Der Vorsitzende der<br />
Stiftung Dr. Michael Brinkmeier<br />
wird über die Arbeit der<br />
Stiftung und auch über das<br />
geschichtsträchtige 1913 er-<br />
Bokeler Adventsmarkt wirft<br />
seine Schatten voraus<br />
Bokel (hg). Nachdem es<br />
im letzten Jahr eine Corona-Zwangspause<br />
gab, soll<br />
in diesem Jahr wieder am<br />
Samstag und Sonntag, 3. und<br />
4. Dezember, der Adventsmarkt<br />
an der St. Anna Kirche<br />
in Bokel stattfinden. Wer etwas<br />
basteln, backen, werkeln,<br />
stricken oder nähen möchte<br />
richtete Gebäude berichten.<br />
Der Vortrag findet am Dienstag,<br />
20. <strong>September</strong>, von 15.30<br />
bis 17 Uhr statt. Der Heimatverein<br />
möchte gemeinsam<br />
mit dem Fahrrad dorthin<br />
fahren. Start der Radtour ist<br />
um 14.30 Uhr am Heimatforum<br />
Neuenkirchen, Diekamp.<br />
Wer nicht radeln möchte, ist<br />
ebenfalls willkommen, dann<br />
um 15.30 Uhr direkt vor Ort<br />
in der Schulstraße 22 in Gütersloh.<br />
und bereit ist seine schönen<br />
selbstgemachten Sachen für<br />
den guten Zweck zur Verfügung<br />
zu stellen, der melde<br />
sich bitte bei Agnes Martinschledde<br />
unter Tel. (0 52 44)<br />
7978. Der Erlös des Adventsmarktes<br />
ist in diesem Jahr<br />
wieder für den Dorfhaus-Verein<br />
bestimmt.<br />
14
Termine<br />
Dr. Pop – “Hitverdächtig” - Die Musik-Comedy-Stand-up-Show<br />
kulturig e.V. Terminankündigung, Samstag, 22. Oktober, Cultura, 20.00 Uhr COMEDY SHOW<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Kann man<br />
ernsthaft einen Doktortitel in<br />
Popmusik machen? Ja! Und<br />
was macht man dann damit?<br />
Eine Musik-Comedy-Standup-Show.<br />
Dr. Pop ist der Arzt<br />
fürs Musikalische. Er therapiert<br />
mit Musiksamples und<br />
faszinierenden Musikfakten.<br />
In seinem Live-Programm<br />
„Hitverdächtig“ entschlüsselt<br />
Dr. Pop, mit welcher Musik<br />
man eine Party, eine Beziehung<br />
und auch ein Leben<br />
retten kann. Das Publikum bekommt<br />
verblüffend komische<br />
Antworten auf Fragen wie:<br />
Warum beißen sich Termiten<br />
doppelt so schnell durchs<br />
Holz, wenn sie Heavy Metal<br />
hören? Wieso sitzen heutzutage<br />
an einem Hit zehn Leute<br />
am Laptop und nicht mehr<br />
einer an der Gitarre?<br />
Dr. Pop feuert Samples vertrauter<br />
und neuer Hits der<br />
Musikgeschichte ab – aus<br />
dem Hiphop, Rock, Pop, Schlager<br />
über die Klassik bis hin<br />
zum Jazz. Dr. Pop macht hörbar:<br />
zu jeder Lebenssituation<br />
gibt es den richtigen Hit. Hitverdächtig<br />
– Die Musik-Comedy-Stand-up-Show<br />
für alle, die<br />
Musik lieben oder noch damit<br />
anfangen wollen.<br />
Dr. Pop hat Medienwissenschaften<br />
und Popmusik in<br />
den vier Popmusikmetropolen<br />
dieser Welt studiert:<br />
In Manchester, Liverpool,<br />
Paderborn und Detmold. Er<br />
steht seitdem auf der Bühne,<br />
produziert Videos und ist als<br />
wöchentlicher Kolumnist bei<br />
radioeins vom RBB mit der<br />
Rubrik „Dr. Pops Tonstudio“<br />
zu hören. Die Rubrik wurde<br />
von der Jury des Grimme-Instituts<br />
für den deutschen<br />
Radiopreis in der Kategorie<br />
„Beste Comedy“ nominiert. In<br />
Berlin findet regelmäßig seine<br />
radioeins-Bühnenshow „Dr.<br />
Pops Sprechstunde“ statt. Mit<br />
seinem Solo-Programm „Hitverdächtig“<br />
ist er bundesweit<br />
unterwegs und hat im <strong>September</strong><br />
2021 bereits in <strong>Rietberg</strong><br />
beim Cultura Comedy<br />
Club Halt gemacht. Wer ihn<br />
dort gesehen hat, weiß, dabei<br />
sein lohnt sich! Weitere Infos<br />
unter: www.dr-pop.de<br />
Vorverkauf: 25,20 Euro,<br />
Abendkasse: 28 Euro<br />
Infos & Karten bei der Touristikinformation<br />
unter Tel. (0 52<br />
44) 98 61 00 oder unter www.<br />
kulturig.de.<br />
Björn Paulsen – “Vorwärts”<br />
kulturig e.V. Terminankündigung, Donnerstag, 27. Oktober, Cultura, 20. Uhr Deutschpop<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Seit mehr als<br />
zehn Jahren begeistert Björn<br />
Paulsen das Publikum. Mit<br />
seinem dritten Album „Alles<br />
hat seine Zeit“ legt der<br />
charismatische Deutschpop-<br />
Poet aus der norddeutschen<br />
Kleinstadt Niebüll nun einen<br />
brandneuen Longlayer vor,<br />
auf dem der 34-Jährige seinen<br />
Ruf als einer der beliebtesten<br />
und eigenständigsten<br />
deutschsprachigen Singer/<br />
Songwriter zementiert! Auftritte<br />
im Vorprogramm von<br />
Santiano, Max Giesinger, Johannes<br />
Oerding, Glasperlenspiel,<br />
Wingenfelder, Shows<br />
auf der „Schlagerliner“-Cruise<br />
oder dem legendären „Werner“-Rennen<br />
sind nur einige<br />
Stationen auf Björn Paulsens<br />
bisherigem Weg. Als Vorband<br />
der Gruppe “Wingenfelder”<br />
war Paulsen bereits 2019 in<br />
der Cultura in <strong>Rietberg</strong> zu hören.<br />
Mit seinem geerdeten, handgemachten<br />
und unverschnörkelten<br />
Mix aus Pop, Rock und<br />
Folk, seiner markanten Stimme<br />
sowie seinen sofort unter<br />
die Haut gehenden Texten<br />
fasziniert der Norddeutsche<br />
eine stetig wachsende Fan-<br />
Community. Auf seinem dritten<br />
Longplayer präsentiert<br />
sich Björn Paulsen erstmals<br />
von einer noch unbekannten,<br />
gereiften Seite: „Alles hat seine<br />
Zeit“ entstand im kompletten<br />
musikalischen Alleingang<br />
und verbindet nachdenkliche<br />
Liedermacher-Intimität mit<br />
der rockigen Energie seiner<br />
Livekonzerte – Björn Paulsen<br />
so pur und unverfälscht, wie<br />
man ihn noch nie gehört hat.<br />
Auf seiner #WEITERMACHEN<br />
- Tour ist Björn Paulsen auch<br />
<strong>2022</strong> wieder Live zu erleben.<br />
Weitermachen bedeutet,<br />
auch in schwierigen Zeiten<br />
den Kopf nicht in den Sand<br />
zu stecken, sich als Künstler<br />
zu zeigen und das manchmal<br />
einfach lauter sprechen muss<br />
um gehört zu werden.<br />
Vorverkauf: 18,60 Euro,<br />
Abendkasse, 21 Euro<br />
Infos & Karten bei der Touristikinformation<br />
unter Tel. (0 52<br />
44) 98 61 00 oder unter www.<br />
kulturig.de.<br />
15
Termine<br />
Kindertrödelmarkt mit Musik und viel Programm<br />
Erstmals wird der Weltkindertag im Gartenschaupark gefeiert<br />
Kinderliedersängerin Isa Glücklich gibt um 14 und um 16 Uhr zwei Mitmach-Konzerte<br />
in der Volksbank-Arena. Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Erstmals wird<br />
in diesem Jahr im Gartenschaupark<br />
der Weltkindertag<br />
gefeiert: mit einem großen<br />
Trödelmarkt am Sonntag, 25.<br />
<strong>September</strong>, von 11 bis 18 Uhr<br />
im Parkteil Nord. Hier können<br />
die Jungen und Mädchen anbieten,<br />
was die Regale im Kinderzimmer<br />
hergeben.<br />
Der Weltkindertag soll ein<br />
fröhlicher, bunter Tag werden.<br />
Klar, dass die Kids das Sagen<br />
haben. So auch im Gartenschaupark<br />
<strong>Rietberg</strong>. Geplant<br />
ist ein großer Kinderflohmarkt,<br />
bei dem tatsächlich<br />
auch nur der Nachwuchs sein<br />
aussortiertes Hab und Gut<br />
verkaufen darf.<br />
Spielzeug, Bücher, Roller und<br />
Co. können den Besitzer wechseln,<br />
auch Kinderkleidung darf<br />
mitgebracht werden. Getrödelt<br />
wird ausschließlich auf<br />
Decken – Tische, Kleiderständer<br />
und ähnliches sind nicht<br />
erlaubt.<br />
Alles läuft ohne Anmeldung.<br />
Einzige Bedingung für die<br />
Teilnahme ist eine gültige<br />
Eintrittskarte für den Gartenschaupark,<br />
eine weitere<br />
Standgebühr wird nicht erhoben.<br />
Die kleinen Händlerinnen<br />
und Händler kommen mit<br />
ihrer Trödelware zum Parkteil<br />
Nord, sinnvollerweise zum<br />
Eingang Stennerlandstraße,<br />
Hund & Co.<br />
Wir – die Hundenothilfe OWL e.V. - suchen ständig neue Pflegestellen im Raum Ostwestfalen-Lippe, die sich vorstellen können, Hunde in Not in<br />
ihre Familie aufzunehmen, bis sie ein endgültiges Zuhause gefunden haben.<br />
Egal ob verwahrloster Hunde-Opa aus Ostwestfalen-Lippe oder unerzogener Jungspund aus Rumänien, egal ob ängstliche Vermehrer-Hündin<br />
oder unkomplizierter Gute-Laune-Hund, für den plötzlich die Zeit im Alltag fehlt – all unsere Schützlinge brauchen ein Sprungbrett in ein neues<br />
Leben und genau da kommen Sie ins Spiel.<br />
<strong>Unser</strong>e Hunde leben bis zur Vermittlung in privaten, ehrenamtlichen Pflegestellen, was sowohl für die Hunde als auch für die Vermittlung viele<br />
Vorteile bietet. Wir wissen, wie schwer es sein kann, einen Hund in sein neues Leben zu entlassen und freuen uns für jeden Hund, der ein Zuhause<br />
findet. Aber wir suchen vor Allem Pflegestellen, mit denen wir langfristig zusammenarbeiten können - nur so können wir möglichst vielen<br />
Hunden helfen.<br />
Unter unseren Schützlingen sind oft Hunde, die in der Vergangenheit mit Angst, Schmerzen, Langeweile, Misshandlung, Verwahrlosung oder<br />
Desinteresse leben mussten oder über deren vorheriges Leben uns gar nichts bekannt ist. Besonders die Senioren unter den Hunden mit all ihren<br />
Spleens und Zipperlein liegen uns sehr am Herzen. Daher suchen wir hundeerfahrene, geduldige Menschen, die Verständnis dafür haben, wenn<br />
solch ein Hund mal nicht sofort auf Anhieb „funktioniert“. Menschen, die nicht beim ersten Knurren oder der ersten Pfütze auf dem Teppich<br />
das Handtuch werfen und den Hund schnellstmöglich wieder „loswerden“ wollen. Menschen, die nicht nur ein „Verwahrungsort“ sein wollen,<br />
sondern ihren Pflegehund auf dem Weg in ein neues Leben begleiten, fördern und wenn nötig auch mit unserer Unterstützung mit ihm arbeiten.<br />
Die Kosten für das Futter und die tierärztliche Versorgung werden von uns getragen. Ihr Pflegehund ist über unseren Verein haftpflichtversichert.<br />
Auf unserer Webseite www.hundenothilfe-owl.de erfahren Sie vorab schon Einiges rund um die Arbeit als Pflegestelle und finden erste Antworten<br />
auf mögliche vorhandene Fragen. Kommen Sie gerne auch zu unserem Info-und Verkaufsstand bei einer der kommenden Veranstaltungen<br />
um uns persönlich kennen zu lernen und uns “Löcher in den Bauch zu fragen”. Die aktuellen Termine veröffentlichen wir regelmäßig auf unserer<br />
Homepage.<br />
Bei Interesse freuen wir uns über einen Anruf unter 0521 – 40601 (Frau Winkelmann) / 0521 – 30437450 (Frau Möller)<br />
oder eine Email an kontakt@hundenothilfe-owl.de.<br />
die Decke wird am Wegesrand<br />
ausgebreitet, die Trödelware<br />
ausgepackt – fertig. Der Aufbau<br />
kann um 10 Uhr beginnen,<br />
Verkaufsstart ist um 11<br />
Uhr.<br />
Auch neben dem Kinderflohmarkt<br />
gibt es jede Menge<br />
Spiel und Spaß. Das Familienzentrum<br />
<strong>Rietberg</strong> baut die<br />
tolle Bewegungsbaustelle auf.<br />
Vor Ort sind dann auch die<br />
riesigen Hüpfburgen, die noch<br />
bis zum 3. Oktober im Park<br />
Station machen. Zu all dem<br />
gibt’s natürlich auch die passende<br />
musikalische Unterhaltung:<br />
Kinderliedersängerin Isa<br />
Glücklich gibt um 14 und um<br />
16 Uhr zwei Mitmach-Konzerte<br />
in der Volksbank-Arena.<br />
Der Besuch des Kindertrödelmarktes,<br />
der Kinderkonzerte<br />
und der Hüpfburgen ist im<br />
regulären Eintrittspreis in den<br />
Gartenschaupark enthalten.<br />
Erwachsene zahlen 5 Euro für<br />
die Tageskarte, eigene Kinder<br />
haben freien Eintritt.<br />
Hundenothilfe - OWL e.V.<br />
16
VdK <strong>Rietberg</strong> lädt zum<br />
Frühstücksschmaus ein<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Der Ortsverband<br />
VdK <strong>Rietberg</strong> lädt alle<br />
Mitglieder, Verwandte und<br />
Interessierte am Samstag, 1.<br />
Oktober, um 9.30 Uhr bei Café<br />
Lange in <strong>Rietberg</strong> zum Frühstück<br />
ein. Die Kosten betragen<br />
7 Euro für Mitglieder und 14<br />
Euro für Nicht-Mitglieder.<br />
Anmeldung bis Montag, 26.<br />
<strong>September</strong> bei F-J. Verheyen<br />
unter Tel. (0176) 5 29 708 08<br />
oder per E-Mail an vdkrietberg2018@gmail.com.<br />
Termine<br />
Hüpfburgen machen im Gartenschaupark Station<br />
Springspaß dauert noch bis zum 3. Oktober<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Es ist wieder<br />
Hüpfburgen-Zeit im Gartenschaupark<br />
<strong>Rietberg</strong>. Noch bis<br />
Montag, 3. Oktober, machen<br />
die bunten Luftkissen im Parkteil<br />
Nord Station. Dort darf<br />
nach Herzenslust gehüpft, getobt<br />
und gesprungen werden.<br />
Mehr als ein Dutzend Hüpfburgen<br />
aus Europas größtem<br />
Hüpfburgenpark werden jeden<br />
Tag in der Zeit von 10 bis<br />
18 Uhr aufgepustet – vom lustigen<br />
Affen über den freundlichen<br />
Tiger bis hin zur lä-<br />
Auf diese Zeit warten Kinder immer schon sehnsüchtig: Ab Freitag machen<br />
die beliebten Hüpfburgen wieder im Gartenschaupark Station.<br />
<br />
Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
chelnden Schildkröte und zum<br />
Dschungelland warten die<br />
fantasievollen Luftkissen auf<br />
2.000 Quadratmetern Fläche<br />
darauf, erobert zu werden. Die<br />
Hüpfburgen sehen alle anders<br />
aus und stellen die Kinder vor<br />
unterschiedliche Hüpf-Herausforderungen.<br />
Freigegeben<br />
sind die Luftkissen für Kinder<br />
von einem bis 14 Jahren, Erwachsene<br />
müssen leider zuschauen.<br />
Die Benutzung der Hüpfburgen<br />
ist im regulären Eintrittspreis<br />
für den Gartenschaupark<br />
enthalten. Erwachsene zahlen<br />
5 Euro für eine Tageskarte,<br />
eigene Kinder haben freien<br />
Eintritt. Die Hüpfburgen stehen<br />
bis Montag, 3. Oktober,<br />
täglich von 10 bis 18 Uhr zum<br />
Toben bereit. Wenn es zu voll<br />
ist, behalten die Betreuer sich<br />
vor, den Zugang zu einzelnen<br />
Hüpfburgen vorübergehend<br />
zu reglementieren.<br />
17
Kochen & Backen<br />
RIETBERGER<br />
WOCHENMARKT<br />
Die Marktmeisterin empfiehlt:<br />
Tomatenkuchen mit Kräutern<br />
Jeden Freitag, 14-18 Uhr<br />
Zutaten<br />
frisch vom Wochenmarkt:<br />
750 – 1000 g Tomaten<br />
125 g Quark<br />
2 Eier<br />
Butter<br />
250 g Käse: Druffeler mittelalt<br />
1 Bund Schnittlauch<br />
1 Bund Peterslilie<br />
½ Topf Basilikum<br />
Außerdem:<br />
1 Becher Crème fraîche<br />
Mehl<br />
Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Den Quark (falls er sehr cremig<br />
ist: in einem mit einem<br />
Küchentuch ausgelegten Sieb<br />
abtropfen lassen) mit 180 g<br />
Mehl, ¼ TL Salz und 100 g Butter<br />
(in Flöckchen) zu einem<br />
glatten Teig verarbeiten, in<br />
Folie wickeln und 2 Stunden in<br />
den Kühlschrank legen.<br />
Den Käse reiben, Tomaten<br />
eventuell häuten, sonst einfach<br />
waschen und in Scheiben<br />
schneiden. Kräuter waschen<br />
und trocknen, Schnittlauch in<br />
Röllchen schneiden, Petersilie<br />
und Basilikum fein hacken.<br />
Den durchgekühlten Teig auf<br />
der bemehlten Arbeitsplatte<br />
ausrollen und die Fettpfanne<br />
damit auslegen. Mit der Gabel<br />
einige Male einstechen. Die<br />
Hälfte des Käses darauf verteilen,<br />
Tomaten dachziegelartig<br />
aufschichten, mit Salz und<br />
Pfeffer würzen und mit dem<br />
restlichen Käse bestreuen.<br />
Crème fraîche mit Eiern und<br />
Kräutern verrühren und über<br />
den Tomaten verteilen.<br />
Bei 200 °C ca. 40 Minuten im<br />
Ofen backen.<br />
Guten<br />
Appetit!<br />
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Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
Redaktion:<br />
Holger Garbs<br />
Mail unserrietberg@<br />
zumStickling-druck.de<br />
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Das Heft erscheint immer zum 15.<br />
des Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe<br />
ist der 30. <strong>September</strong> <strong>2022</strong>.<br />
Titelfoto: Holger Garbs<br />
Impressum<br />
„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“<br />
Auflage: 10.500, verteilt durch Auslage<br />
in Geschäften und Haushaltsverteilung<br />
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Neuenkirchen, <strong>Rietberg</strong>,<br />
Varensell und Westerwiehe.<br />
Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />
vom 15. Mai 2021.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
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Urheberrechte Dritter verletzt<br />
werden. Der Überlasser der<br />
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