16.09.2022 Aufrufe

Weingeschichte - Von Meilensteinen, Legenden und Kult (Hallwag Die Taschenführer)

WEINGESCHICHTE – dieses Buch erzählt spannende Geschichten und unterhaltsame Anekdoten rund um den Wein: Es handelt von Winzern und Weinliebhabern, von Händlern, Komponisten und Schriftstellern, die inspiriert vom Göttertrunk große Werke geschaffen haben, von großen Weinlagen und spektakulären Verkostungen. Und manchmal ist der Wein auch einfach nur der Hauptdarsteller. Eine fesselnde Zeitreise auf den Spuren eines faszinierenden Getränks, das die Welt begeistert.

WEINGESCHICHTE – dieses Buch erzählt spannende Geschichten und unterhaltsame
Anekdoten rund um den Wein: Es handelt von Winzern und Weinliebhabern,
von Händlern, Komponisten und Schriftstellern, die inspiriert vom Göttertrunk
große Werke geschaffen haben, von großen Weinlagen und spektakulären
Verkostungen. Und manchmal ist der Wein auch einfach nur der Hauptdarsteller.
Eine fesselnde Zeitreise auf den Spuren eines faszinierenden Getränks, das die
Welt begeistert.

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Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Wenn Weine Geschichten erzählen könnten … Tatsächlich können sie das!<br />

Und was für welche! Geschichten von großen Jahrgängen zum Beispiel, vor<br />

allem aber die Geschichten derer, die den Wein erzeugen. Sie handeln von<br />

den Methoden, der Arbeit im Weinberg <strong>und</strong> im Keller <strong>und</strong> beinhalten sogar die historische<br />

Entwicklung der Trauben. <strong>Die</strong> Erzählungen gehen jedoch weit darüber hinaus: von fantastischen<br />

Wein-Regionen der Welt bis hin zu den Menschen, die zwar selbst keinen Wein<br />

produzieren, ihn aber so sehr lieben, dass sie ihm ihr ganzes Leben widmen, ihm manchmal<br />

so sehr verfallen, dass er ihr Leben bestimmt.<br />

<strong>Weingeschichte</strong> ist auch immer Teil der <strong>Kult</strong>urgeschichte der Menschheit, hat große<br />

Momente in der Vergangenheit begleitet oder sogar geprägt. Wein erzählt vom Glanz vergangener<br />

Epochen <strong>und</strong> vom Verfall. All diese Geschichten sind selbst eingebettet in noch<br />

größere: die des Klimas <strong>und</strong> seines Wandels, der Wirtschaft <strong>und</strong> Technologie, in Nationenbildung<br />

<strong>und</strong> Globalisierung.<br />

<strong>Die</strong>ses Buch ist eine Sammlung von kleinen Geschichten großer Weine <strong>und</strong> besonderer<br />

Menschen, die sich um den Wein verdient gemacht haben. Es erzählt von Anlässen,<br />

die erst durch den Wein einzigartig wurden, von Entwicklungen <strong>und</strong> Erfindungen, die zu<br />

neuen Ufern führten, <strong>und</strong> von Liebhabern, die beflügelt von Wein große Kunst erschaffen<br />

haben. Gehen Sie also auf eine erstaunliche Entdeckungsreise, <strong>und</strong> lassen Sie sich begeistern<br />

<strong>und</strong> überraschen von Facetten der <strong>Weingeschichte</strong>, die Sie so noch nicht kannten.<br />

Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei, Ihr Ralf Frenzel


INHALT<br />

6 Moderne <strong>Weingeschichte</strong> Teil I<br />

20 Deutsche <strong>Weingeschichte</strong><br />

44 Moderne <strong>Weingeschichte</strong> Teil II<br />

58 Deutschlands Große Lagen<br />

92 Große Lagen international<br />

110 Rebsorten<br />

140 Alles außer Winzer<br />

178 Wein-Ikonen<br />

4<br />

5


6<br />

7


DAVOR UND<br />

DANACH<br />

VON<br />

SKANDALEN<br />

UND<br />

NEUANFÄNGEN<br />

8<br />

9<br />

In Deutschlands <strong>Weingeschichte</strong> gibt es ein Davor <strong>und</strong> ein Danach: vor <strong>und</strong> nach dem<br />

Glykol-Skandal. Nicht nur deshalb beginnt die Geschichte des modernen deutschen<br />

Weins mit dem Jahr 1985. Dabei spielt gewiss auch der Zufall eine Rolle. Große Weinskandale<br />

hatte es auch zuvor schon in Deutschland gegeben, <strong>und</strong> dieser war eigentlich keine<br />

große Sache, verglichen etwa mit dem italienischen Methanol-Gepansche im Jahr darauf mit<br />

Toten <strong>und</strong> Verletzten. Nur dass letzterer eben zeitgleich mit dem Reaktorunfall in Tschernobyl<br />

geschah <strong>und</strong> angesichts der atomaren Katastrophe in den Medien „unterging“. Kaum auszudenken,<br />

der Glykol-Skandal hätte sich während der Wiedervereinigung ereignet, vermutlich<br />

wäre er im Freudentaumel völlig zur Nebensache erklärt worden. Aber so wurde beständig<br />

darüber geschrieben. Und dadurch änderten sich die Dinge gr<strong>und</strong>legend.


20<br />

21


Weinlese in den<br />

Weingärten rings<br />

um das Wormser<br />

Liebfrauenstift im<br />

Jahr 1925. Heute<br />

gehören die Weinberge<br />

r<strong>und</strong> um die<br />

Kirche zum Weingut<br />

Liebfrauenstift.<br />

VON WORMS<br />

IN DIE WELT<br />

DAS WEINGUT<br />

VALCKENBERG<br />

UND<br />

„UNSERER<br />

LIEBEN<br />

FRAUENMILCH“<br />

22<br />

23<br />

Man schrieb das Jahr 1955. Genau 30 Jahre nach der skandalumwitterten<br />

Uraufführung des „Fröhlichen Weinberg“ wurde Carl Zuckmayer der Deutsche<br />

Weinkulturpreis verliehen. Wie doch die Zeit vergangen war! In einem aber<br />

haderte der Schriftsteller mit dem neuen Deutschland. <strong>Die</strong> Staatsbürgerschaft, die die<br />

Nazis ihm genommen hatten, hatte er nicht wieder beantragt – <strong>und</strong> niemand hatte sie<br />

ihm angetragen. So sollte es bleiben. Der gebürtige Nackenheimer starb 1977 in Visp als<br />

Schweizer Staatsbürger.


92<br />

93


DIE IDEE DER<br />

HERKUNFT<br />

KULTWEINE<br />

UND GRANDS<br />

CRUS<br />

94<br />

95<br />

Während in Deutschland lange Zeit der Reifegrad der Trauben ausschlaggebend<br />

für die Qualitätsstufen war, wurde in anderen Ländern die Herkunft als Ursprung<br />

für die besten Weine herangezogen. Eine Idee, die eng mit dem Terroirgedanken<br />

verknüpft ist <strong>und</strong> die in den berühmten Lagen des Burg<strong>und</strong> ihren perfekten Ausdruck findet.<br />

In Italien, Portugal <strong>und</strong> Spanien wird die Herkunft durch die geschützten geographischen<br />

Ursprungsbezeichnungen definiert, die – je nach Land - mit den Kürzeln DOC, DOCG, IGT,<br />

VQPRD bezeichnet werden. Auch dahinter verbergen sich verschiedene Abstufungen in der<br />

Qualitätshierarchie. Naturgemäß widmet sich die kleine Auswahl besondere Lagen außerhalb<br />

Deutschlands schwerpunktmäßig den berühmten <strong>Kult</strong>lagen des Burg<strong>und</strong>. Aber auch in Italien<br />

<strong>und</strong> Kalifornien haben einzelne Weinberge <strong>und</strong> Lagen Furore gemacht.


140<br />

141


„LASST DEN<br />

SCHAUM ZUM<br />

HIMMEL<br />

SPRÜTZEN,<br />

DIESES GLAS<br />

DEM GUTEN<br />

GEIST!“<br />

142<br />

143<br />

LUDWIG VAN<br />

BEETHOVEN<br />

UND SEINE<br />

AFFINITÄT ZU<br />

WEIN


Was hätte im Jahr 2020 nicht alles stattfinden sollen? Zu Ehren jenes Mannes,<br />

den man 1827 auf dem Totenbett liegend einen „Titanen im Reich der Töne“<br />

genannt hatte? 250 Jahre nach der Geburt Ludwig van Beethovens in Bonn<br />

sollten dessen revolutionäre Werke in allen Konzertsälen der Welt erklingen, unzählige<br />

Ausstellungen <strong>und</strong> Bücher seine Zeit lebendig werden lassen – <strong>und</strong> zu seinem Angedenken<br />

die Weingläser klingen. So jedenfalls hatte man sich am Rhein gedacht, speziell in dem in<br />

Oestrich im Rheingau gelegenen Gutshaus des Weinguts Wegeler. Doch was qualifizierte<br />

das Weingut als „Official Partner of the Beethoven Anniversary Year BTHVN 2020“? Dass<br />

Beethoven seinerzeit Rheinwein aus diesem Weingut bezogen haben könnte, ist auszuschließen.<br />

Damals existierte zwar schon ein Weinhandel, den man als Vorgängerinstitution<br />

des heutigen Vorzeigebetriebes ansehen könnte: Ein gewisser Julius Wegeler machte<br />

jedoch erst von 1857 an <strong>und</strong> damit 30 Jahre nach Beethovens Tod jene Karriere in der in<br />

Koblenz ansässigen Weinhandlung Deinhard, die sich bis heute in den Weingütern Wegeler<br />

(Oestrich/Bernkastel) fortsetzt.<br />

Doch von Julius Wegeler,<br />

dem späteren ersten<br />

Präsidenten des Deutschen<br />

Weinbau-Vereins, führt eine<br />

direkte Spur zurück zu<br />

Ludwig van Beethoven.<br />

Sein Großvater Franz Gerhard Wegeler war seit Jugendtagen einer der engsten<br />

Fre<strong>und</strong>e des Komponisten – <strong>und</strong> das, obwohl Franz Gerhard die erste Jugendliebe<br />

Beethovens geheiratet hatte: Eleonore von Breuning, Beethovens „Lorchen“ <strong>und</strong> Protagonistin<br />

seiner einzigen Oper „Fidelio“. Der Zuneigung der beiden Männer tat die Frau in ihrer<br />

Mitte keinen Abbruch – bis dahin, dass Franz Gerhard Wegeler im Jahr 1838 zusammen<br />

mit Beethovens Schüler Ferdinand Ries jene „Biographischen Notizen“ veröffentlichen<br />

sollte, die das Bild des Komponisten bis heute bestimmen. Gab Wegeler im Wesentlichen<br />

Briefe Beethovens an ihn <strong>und</strong> seine Gattin in die Öffentlichkeit, so schilderte Ries das<br />

Leben des Komponisten, wie er es unter anderem in den Jahren 1803 bis 1805 als dessen<br />

Klavierschüler <strong>und</strong> Sekretär in Wien erlebte hatte. Auch aus diesen Fragmenten haben<br />

144<br />

145<br />

<strong>Die</strong> Wiener<br />

Secession<br />

beherbergt<br />

eines der<br />

berühmtesten<br />

Werke von Klimt:<br />

den Beethoven<br />

Fries. Geschaffen<br />

1902 für eine<br />

Ausstellung der<br />

Secessionisten<br />

als Hommage<br />

an Ludwig van<br />

Beethoven.<br />

sich viele Episoden tief in das Gedächtnis der Musikgeschichte eingebrannt. Etwa die, dass<br />

Beethoven eines Tages früh um acht Uhr eine Probe ansetzte, in der nicht nur sein Oratorium<br />

„Christus am Ölberge“ auf dem Programm stand, sondern seine Zweite Symphonie in D-dur,<br />

das Klavierkonzert in C-moll <strong>und</strong> ein weiteres Stück, an das Ries sich nicht mehr erinnerte.<br />

Doch Fürst Karl Lichnowsky, der damalige Gönner Beethovens, war nicht weit. Er hatte von<br />

Beginn an der Probe beigewohnt <strong>und</strong> hatte „Butterbrot, kaltes Fleisch <strong>und</strong> Wein in großen<br />

Körben holen lassen“. Man mag sich kaum ausmalen, wie die ausgehungerten <strong>und</strong> erschöpften<br />

Musiker über die Körbe herfielen – <strong>und</strong> welche Wirkung wohl der Wein nach einer neunstündigen<br />

Probe entfaltet haben dürfte. Den Rausch nach jener Mittagsjause sollte man sich<br />

allerdings nicht als allzu heftig vorstellen – zumal nicht bei Männern wie Beethoven, denen<br />

eine fatale Affinität zum Wein buchstäblich in die Wiege gelegt war.<br />

Louis van Beethoven, seinen Großvater, hatte es 1733 über Leuven <strong>und</strong> Lüttich an<br />

den Bonner Hof des Kölner Kurfürsten Clemens August verschlagen. In der rheinischen<br />

Residenzstadt reüssierte der begabte Bäckerssohn aus Mechelen nicht nur als Sänger <strong>und</strong><br />

Kapellmeister. Nebenher betrieb er einen kleinen Weinhandel. <strong>Die</strong> familiären Folgen dieses


GROSSE<br />

CHÂTEAUX,<br />

SINNLICHE<br />

AROMEN,<br />

BESTE LAGEN<br />

ZUHAUSE<br />

IN DER<br />

WELT DES<br />

WEINS<br />

BORDEAUX<br />

<strong>Die</strong> großen Châteaux<br />

216 Seiten<br />

20 x 25,5 cm | Hardcover<br />

29,90 (D) | 30,90 (A)<br />

ISBN 978-3-96033-142-1<br />

WEINGENUSS<br />

Weinsensorik <strong>und</strong> Aromen<br />

208 Seiten<br />

20 x 25,5 cm | Hardcover<br />

29,90 (D) | 30,90 (A)<br />

ISBN 978-3-96033-141-4<br />

WEINLAND DEUTSCHLAND<br />

Stuart Pigott<br />

280 Seiten | zahlr. Farbfotos<br />

20 x 25,5 cm | Hardcover<br />

€ 29,90 (D) | € 30,90 (A)<br />

ISBN 978-3-96033-126-1<br />

214<br />

215


WEINGESCHICHTE<br />

VON MEILENSTEINEN, LEGENDEN UND KULT<br />

Verleger <strong>und</strong> Herausgeber<br />

Ralf Frenzel<br />

HALLWAG ist ein Unternehmen des GRÄFE UND UNZER VERLAGS, München, GANSKE VERLAGSGRUPPE<br />

www.hallwag.de<br />

© 2022 Tre Torri Verlag GmbH, Wiesbaden<br />

www.tretorri.de<br />

Idee, Konzeption <strong>und</strong> Umsetzung<br />

Tre Torri Verlag GmbH <strong>und</strong> CPA! Communications- <strong>und</strong> Projektagentur GmbH, Wiesbaden<br />

www.cpagmbh.de<br />

Redaktion<br />

Kristine Bäder, Wiesbaden<br />

Art Direction <strong>und</strong> Gestaltung<br />

Tommas Bried | 3c4y Graphic Design | London/Berlin<br />

Texte für FINE Das Weinmagazin<br />

Stefan Pegatzky | S. 6, S. 44 Moderne <strong>Weingeschichte</strong> Teil I <strong>und</strong> Teil II, S. 180 Stolz <strong>und</strong> Vorurteil<br />

Daniel Deckers | S. 22 <strong>Von</strong> Worms in die Welt, S. 32 Händler, Winzer Kenner, S. 62 Rheingau, S. 76 Neue Massstäbe,<br />

S. 122 Reich tragend <strong>und</strong> von kräftigem Wuchs, S. 130 Scheu wie Scheurebe, S 142 Ludwig van Beethoven, S. 160 Das W<strong>und</strong>er des Lebens<br />

Michael Schmidt | S. 68–73 <strong>und</strong> S. 86–91 Lagenbeschreibungen national, S. 96–109 Lagenbeschreibungen international<br />

Kristine Bäder | S. 74 Geisenheimer Rothenberg<br />

Uwe Kauss | S. 112 Mythos Riesling<br />

Christian Volbracht | S. 150 Teure Flaschen, dunkle Geheimnisse<br />

Till Ehrlich | S. 188 Ikone der Erneuerung<br />

Rainer Schäfer | S. 198 Meisterwerke vom Scharzhofberg<br />

Stuart Pigott | S. 206 Merlot<br />

Fotografie für FINE Das Weinmagazin<br />

Arne Landwehr | S. 72/73, 88/89, 118, 121, 176/177, 198, 201, 202, 205<br />

Marco Gr<strong>und</strong>t | Titel, S. 2, 20/21, 86, 92/93<br />

Rui Camilo | S. 83, 153<br />

Cristof Herdt | S. 10, 32, 55, 63, 65, 69, 76, 91, 110/111, 132/133, 158<br />

Johannes Grau | S. 4/5, 6/7, 8, 13, 14, 38, 52/53, 56, 58/59, 74/75, 84/85, 94, 122, 127, 128, 140/141, 150, 173, 178/179, 187, 188, 192/193, 196<br />

Marc Volk | S. 100/101, 104, 112, 115<br />

Guido Bittner | S. 18, 195<br />

Alex Habermehl | S. 60, 62, 70, 86, 174<br />

Thilo Weimar | S. 16/17, 106/107, 206, 211<br />

Jürgen Nogai | S. 109<br />

3c4y Photography London/Berlin | S. 43, 44/45, 46, 137<br />

Fotonachweis<br />

S. 22, 26 aus dem Privatbesitz von Wilhelm Steifensand, Worms | S. 25 Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Peter_<br />

Joseph_Valckenberg.jpg | S. 31 © Weingut Liebfrauenstift GmbH | S. 34/35 Steffen 962, Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/<br />

wiki/File:2014_Maintal_005_Klingenberg_Schlossberg.JPG | S. 51 „Aromenrad für Wein/Ann C. Noble“: © Ann C. Noble/InnoVinum LLC, www.<br />

winearomawheel.com | S. 66/67 Rheingaukarte – Hes si sche Lan des bi blio thek in Wies ba den | S. 78/79 Moselkarte – Stadtarchiv/Stadtbibliothek<br />

Trier | S. 96 Wikimedia Commons, Fredibouille/Fred.C, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Clos_de_Beze_-_Automne.jpg | S.99 Wikimedia<br />

Commons, OHNDO, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:La_Tâche.jpg | S. 103 Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/<br />

File:Lage_Romanée_Conti_-_Hinten_La_Romanée.jpg | S. 130 Museum der Stadt Alzey | S. 134 © Adobe/Ruckszio | S. 145 © Adobe/<strong>Die</strong>tmar |<br />

S. 148 dilibri Rheinland-Pfalz (www.dilibri.de) Hs III 71, Nr. 28, Wissenschaftliche Stadtbibliothek Mainz | S. 154 Christie’s Review of the Year 1966–67 |<br />

S. 157 © Picture Kitchen/Alamy Stock Photo | S. 160 Wikimedia Commons, Sammlung des Münchner Stadtmuseums, Sammlung Fotografie,<br />

Archiv Barbara Niggl Radloff, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:FM-2019-1-6-4-74--Niggl-Radloff-B-Carl-Zuckmayer-ONLINE.jpg |<br />

S. 167 Weingut G<strong>und</strong>erloch | S. 168 Robert Parker | S. 180 Bella Spurrier | S. 183 Bildcollage: Stags Leap Johannes Grau, Chateau Montelena<br />

Wikimedia Commons, https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/58/1973_Judgement_of_Paris_Chateau_Montelena.jpg |<br />

S. 184 Wikimedia Commons, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Chateau_Montelena_Winery.gk.jpg | S. 212/213 © Eckhard Supp/Alamy<br />

Reproduktion:<br />

Lorenz+Zeller GmbH, Inning a. A.<br />

Printed in Slovakia<br />

ISBN 978-3-96033-160-5<br />

Haftungsausschluss<br />

<strong>Die</strong> Inhalte dieses Buchs wurden von Herausgeber <strong>und</strong> Verlag sorgfältig erwogen, erarbeitet <strong>und</strong> geprüft. Eine Gewährleistung für die<br />

Richtigkeit des Inhalts wird gleichwohl nicht übernommen. Eine deliktische Haftung beschränkt sich auf Vorsatz <strong>und</strong> grobe Fahrlässigkeit.<br />

Im Übrigen bleibt es bei einer Haftung nach dem deutschen Produkthaftungsrecht, insbesondere dem Produkthaftungsgesetz.


WEINGESCHICHTE – dieses Buch erzählt spannende Geschichten <strong>und</strong> unterhaltsame<br />

Anekdoten r<strong>und</strong> um den Wein: Es handelt von Winzern <strong>und</strong> Weinliebhabern,<br />

von Händlern, Komponisten <strong>und</strong> Schriftstellern, die inspiriert vom Göttertrunk<br />

große Werke geschaffen haben, von großen Weinlagen <strong>und</strong> spektakulären<br />

Verkostungen. Und manchmal ist der Wein auch einfach nur der Hauptdarsteller.<br />

Eine fesselnde Zeitreise auf den Spuren eines faszinierenden Getränks, das die<br />

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