NewHealthGuide Magazin 01 2022
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newhealth.guide #1
eHealth
Die jederzeit nachvollziehbare Identifizierung von Patienten
und allen Leistungserbringern ist ein Muss
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#ehealth #healthcare #health #digitalization #selfservice #processmaturity #evidence #responsibility
#iam #informationsecurity
Impressum
Herausgeber:
DHD Digital Health Development AG, Stolkgasse 25–45,
D-50667 Köln, mail@dhd.ag, Tel. +49 0221 466 884-0
Vorstand:
Detlef Koenig, detlef.koenig@dhd.ag
Chefredakteurin:
Dr. Gudrun Westermann,
gudrun.westermann@newhealth.guide
Redaktion und Gestaltung:
Storyboard GmbH, Wiltrudenstraße 5,
D-80805 München
Anzeigen:
Thomas Müller, thomas.mueller@newhealth.guide
Druck:
Druckerei Laub GmbH & Co KG, Brühlweg 28,
D-74834 Elztal-Dallau
PROTECTING
WHAT MATTERS.
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Copyright:
© DHD Digital Health Development AG 2022;
alle Rechte vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher
Genehmigung des Herausgebers.
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Die Wiedergabe von Handelsnamen, Warenbezeichnungen
usw. auch ohne besondere Kennzeichnung berechtigt nicht
zu der Annahme, dass solche Namen frei und von jedermann
benutzt werden dürften. Für den Inhalt außerhalb des
redaktionellen Teiles (insbes. Anzeigen, Industrieinformationen
usw.) übernehmen Redaktion und Herausgeber keine
Gewähr. Autoren, die mit vollem Namen genannt werden
und nicht Mitglied der Redaktion sind, veröffentlichen ihren
Beitrag in alleiniger Verantwortung.
Weitere Informationen:
www.newhealth.guide
Digitalisierung im
Gesundheitswesen
ist kein Trend,
sondern unverzichtbarer
Wettbewerbsvorteil.
www.u-s-p.ch/ehealth
Digitalisierung im Gesundheitswesen ist kein Trend
Traditionsreiche Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, die bis anhin ihre Dienste lokal vor Ort erbringen
konnten, werden immer häufiger mit zu 100% vernetzten, digitalen Lösungen konfrontiert. Eine funktionierende digitale
Interaktion mit Patienten und allen Leistungserbringern (Ärzte, Pflegekräfte, Labore, Hersteller usw.) wird damit
zum zentralen Wettbewerbsargument. Beflügelt durch alle pandemiebedingten Optimierungsmassnahmen wurde
auch die «digitale Agenda» des IT-Verantwortlichen grosszügig mit Anforderungen befüllt. Vor allem die durchgängig
schnelle und gleichzeitig hochsichere Verarbeitung von Daten steht dabei im Investitionsfokus. Damit soll sowohl
den stetig steigenden Kosten Herr geworden als auch die bestmögliche Effizienz ermöglicht werden.
Warum müssen wir darüber sprechen?
Mit dieser Ausgangslage geht die durchgängige Digitalisierung aller Prozesse einher. Dies ist, insbesondere mit Blick
auf die generellen und regulatorischen Sicherheitsvorgaben, eine grosse Herausforderung. Die Entwicklung einer
ganzheitlichen Sicht und die anschliessende Aufteilung in vertretbar grosse Zwischenresultate stellt den zentralen
Erfolgsfaktor dar. Dabei gilt es zusätzlich, Risiken wie Wettbewerbsverlust oder Reputation im Griff zu halten und
allen Anforderungen bzgl. Datenschutz und Datensicherheit, etwa der Europäischen Datenschutz Grundverordnung
(DSGVO), nachzukommen.
Was bedeutet das für Ihre Organisation konkret?
Konkret möchten wir kurz ein Beispiel eines
Anwendungsfalls aufzeigen, das Ihnen mit Sicherheit
begegnen wird. Die Digitalisierung beschäftigt
sich u. a. mit Benutzerdaten (von Patienten
und Leistungserbringern), beispielsweise
bei der Implementierung eines neuen Portals.
Die Benutzerdaten müssen digital erfasst, gepflegt
und einfach verwaltet werden können.
Bereits vorab ist hier auf die Nutzerfreundlichkeit
und auf eine höchstmögliche Automatisierung
(z.B. Auslagerung der Verwaltung an die
Nutzer via Self-Service, Konsolidierung der vorhandenen
Nutzerverzeichnisse) zu achten. Diese
Herausforderungen können durch eine einfache
Benutzerverwaltung (Identity- & Access
Management) mit ergänzenden Sicherheitssystemen
sowie mit einer Mehrfaktor-Authentisierung zuverlässig gelöst werden. Ein solches Vorhaben kann aufwändig
und kostenintensiv sein. Genau darum ist es wichtig, mit einem erfahrenen Partner, einen soliden wie pragmatischen
Umsetzungsplan zu erarbeiten, um zügig und kosteneffizient zum Ziel zu kommen.
Was muss ich auf meine Agenda schreiben?
Den aktuellen «Nicht-Trend» annehmen und sich mit Lösungswegen vertieft auseinandersetzen.
Mögliche Lösungsansätze gross denken und innerhalb von etappierten Phasen dem Ziel annähern.
Die gewünschten Kostenreduktionen durch gezielte und moderate Investitionen realisieren.
Einen pragmatisch agierenden und nicht ideologisch geprägten Partner auswählen.
Alle formellen und regulatorischen Vorgaben beachten.
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