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Unser Rietberg - Oktober 2022

Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe

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Ausgabe Nr. 44<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong><br />

R<br />

<strong>Unser</strong><br />

ietberg<br />

Ihr Magazin<br />

Für:<br />

Bokel<br />

Druffel<br />

Mastholte<br />

Neuenkirchen<br />

<strong>Rietberg</strong><br />

Varensell<br />

Westerwiehe<br />

Sternschnuppen<br />

werden digital<br />

Seite 4<br />

Ehrenamtliche<br />

Solar-Beratung<br />

Seite 11<br />

Planungen<br />

für Bundesschützenfest<br />

Seite 18


Anzeige<br />

Anzeige<br />

ER BAMBI DER FILMTIPP<br />

BAMBI FILMTIPP<br />

ino<br />

1.21<br />

der Film<br />

rdert,<br />

alle.<br />

aktuellen<br />

,- für Erer.<br />

samstags<br />

AN<br />

geplant ab<br />

6.10.22 geplant ab<br />

geplant ab<br />

13.10.22<br />

20.10.22<br />

Die quirlige und im wahrsten Sinne<br />

des Wortes extrem appetitanregende<br />

Komödie kommt mit schönem<br />

Witz, beinahe noch mehr Herz,<br />

auf jeden Fall aber mit geballtem<br />

Charme daher – und dabei ist sie<br />

sogar noch (ein bisschen) realistisch:<br />

Die ehrgeizige, aber mittellose Köchin<br />

Cathy landet unerwartet als<br />

Kantinenchefin in einem Heim für<br />

junge Flüchtlinge.<br />

Der Schwung aus dem GLANZ DER<br />

UNSICHTBAREN ist erhalten geblieben<br />

und wurde vielleicht sogar noch<br />

übertroffen. Die wunderbare Audrey<br />

Lamy spielt mit ganz erstaunlicher<br />

Dynymik die Hauptrolle, an ihrer Seite<br />

als Schulleiter der großartige François<br />

Cluzet mit unwiderstehlichem<br />

Lächeln sowie Chantal Neuwirth als<br />

Mädchen für alles. Die drei werden<br />

unterstützt von einer Mannschaft<br />

junger Amateurdarsteller, die mit<br />

viel Herzblut und Schwung für ordentlich<br />

Trubel in der Küche sorgen.<br />

Jacques (Bernard Campan), ein mürrischer<br />

Mitfünfziger und schon viel<br />

zu lange Single, betreibt einen kleinen<br />

Weinladen und pflegt zu seinen<br />

Weinen eine innigere Beziehung als<br />

zu Menschen.<br />

Die charmante Hortense (Isabelle<br />

Carré) hat zwar ein großes Herz,<br />

aber niemandem mit dem sie es teilen<br />

kann außer ihrer Katze und ihrer<br />

verbitterten Mutter.<br />

Durch Zufall landet Hortense eines<br />

Tages in Jacques´ Weinladen: zwei<br />

Welten - die unterschiedlicher nicht<br />

sein könnten - prallen aufeinander<br />

und doch merken beide,<br />

dass da was ist, am jeweils anderen,<br />

dass sie nicht loslässt. Zunächst<br />

scheint das Glück auf ihrer Seite,<br />

doch dann nehmen Missverständnisse<br />

ihren Lauf und als beide dann<br />

noch von ihrer Vergangenheit, unerfüllten<br />

Träumen und großen Hoffnungen<br />

eingeholt werden, ist Chaos<br />

vorprogrammiert.<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong> verlost<br />

5 x 2 Eintrittskarten für das<br />

Bambi-Kino!<br />

Senden Sie uns am 25. <strong>Oktober</strong>,<br />

zwischen 17 – 18 Uhr eine Mail<br />

mit dem Betreff „Bambi“<br />

an: satz@zumstickling-druck.de.<br />

Aus allen Einsendern losen wir die Gewinner aus.<br />

Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist<br />

die Teil-nahme an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails werden ignoriert! Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen. Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme<br />

am Gewinnspiel zu. Der / die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />

Kino im besten Alter.<br />

(Zur Drei Zeit Jahre ohne nach Kaffee der + höchst Kuchen) erfolgreichen<br />

Gesellschaftskomödie 01.09.21 um 15.00 Uhr „Der<br />

Mittwoch<br />

Jack Vorname“ (Micheál inszeniert Richardson) ist Erfolgsregisseur<br />

Sönke Londoner Wortmann Galerist, der („Contra“, vor den<br />

ein erfolgreicher<br />

Scherben „Frau Müller seiner muss Ehe weg“) steht. Als nun seine die<br />

Noch-Frau furiose Fortsetzung seine Galerie verkaufen will,<br />

muss DER NACHNAME. Jack handeln. Kurzerhand In den Hauptrollen<br />

Familienvilla ist erneut das in der Star-Ensemble Toskana zu Geld aus<br />

will er<br />

die<br />

machen, Iris Berben, um Christoph so sein Geschäft Maria vor Herbst, dem<br />

Aus Florian zu retten. David Fitz, Caroline Peters,<br />

Sein Justus Vater von Robert Dohnányi (Liam und Neeson) Janina hat<br />

aber Uhse auch zu sehen. noch ein Wörtchen mitzureden,<br />

Das Drehbuch schließlich stammt haben beide von das Claudius Haus<br />

geerbt. Pläging Roberts („Der Vorname“, Einverständnis „Catweazle“).<br />

fällt ihm nicht leicht, dazu<br />

einzufordern,<br />

haben Es hätte sie ein sich harmonisches nach dem Tod Familientreffen<br />

zu werden sehr auseinandergelebt. sollen. Doch kaum Das<br />

von Jacks<br />

Mutter<br />

Vater-Sohn-Duo sind das Ehepaar macht Stephan sich auf (Christoph<br />

nach Maria Italien, Herbst) doch und was Elisabeth sie dann<br />

den<br />

Weg<br />

sehen, (Caroline verschlägt Peters) ihnen mit den fast frisch die Sprachebackenen<br />

Das Haus Eltern ist in einem schlechten<br />

ge-<br />

Zustand Thomas und (Florian wird nicht David das Fitz) Geld und einbringen,<br />

Anna (Janina was es eigentlich Uhse) auf wert Lanzarote ist. Eine<br />

spontan eingetroffen, zusammengetrommelte brechen in der Familie Gruppe<br />

Böttcher von Handwerkern neue Konflikte soll auf. dem Nicht Haus<br />

wieder nur erkennen zu altem Thomas Glanz und verhelfen. Elisabeth Je<br />

länger ihr geliebtes Jack vor Familiendomizil Ort ist, desto mehr kaum wird<br />

ihm wieder, klar, viel wie schlimmer wenig noch noch: von der gemeinsamen<br />

Ihre Mutter Zeit Dorothea mit seiner (Iris Mutter Berben) weiß.<br />

Da und taucht Adoptivsohn die junge Köchin René (Justus Natalia (Valeria<br />

Dohnányi) Bilello) haben auf, die ihre mit Beziehung dem Essen auf aus<br />

von<br />

ihrer der kanarischen Trattoria nicht Insel nur sein jeder leibliches Hinsicht<br />

vertieft sondern und auch verkünden sein seelisches ihren<br />

Wohl,<br />

Gleichgewicht Kinderwunsch! wiederherstellt.<br />

In diversen Allianzen wird heftig<br />

über komplizierte Erbfolgen, unmögliche<br />

Schwangerschaften und<br />

das moderne Verständnis von Familie<br />

gestritten – wobei die Sonne<br />

Spaniens, die Reize<br />

einer jungen Gärtnerin und die Wirkung<br />

von Haschkeksen die Situation<br />

immer weiter eskalieren lassen…<br />

fester Termin am 21.10., 20 Uhr<br />

und 23.10., 17.30 Uhr<br />

Eine filmische und musikalische Reise, die<br />

die uralte Beziehung zwischen Menschen<br />

und Flüssen erforscht. Texte von Robert<br />

Macfarlane (“Karte der Wildnis”).<br />

Gesprochen von Willem Dafoe. Musik<br />

von Richard Tognetti und dem Australian<br />

Chamber Orchestra (ACO) und von Jonny<br />

Greenwood und Radiohead.<br />

m Laufe der Geschichte haben Flüsse<br />

unsere Landschaften und unsere Vorstellungen<br />

unserer Welt geformt; sie flossen<br />

durch unsere Kulturen und Träume.<br />

RIVER nimmt den Zuschauer mit auf eine<br />

Reise durch Raum und Zeit. Der Film umspannt<br />

sechs Kontinente, nutzt außergewöhnliche<br />

zeitgenössische Kinematographie,<br />

einschließlich Satellitenaufnahmen,<br />

und zeigt Flüsse in einem Ausmaß und<br />

aus Perspektiven, die nie zuvor zusehen<br />

waren. Durch die Verbindung von Bildern,<br />

Musik und einem kargen, poetischen Textbuch<br />

entsteht ein Film, der sowohl traumhaft<br />

als auch bewegend ist, der die Wildheit<br />

und Kraft der Flüsse ehrt, aber auch<br />

ihre Verletzlichkeit und ihre Naturgewalt<br />

anerkennt und der damit die Verbundenheit<br />

von Menschen und Flüssen betont.<br />

Flüsse werden nicht als Naturkatastrophe<br />

geboren, sie können eine auslösen, wenn<br />

der Mensch sie zu sehr einengt.<br />

BAMBI TICKER<br />

LIVE-LESUNG:<br />

SHELLY KUPFERBERG – ISIDOR<br />

Präsentiert von: Buchhandlung Markus<br />

Di. 11.10. um 19.30 Uhr<br />

DIE SCHULE DER MAGISCHEN<br />

TIERE 2<br />

Spannendes Kinderkino<br />

Sa. 15.10. + So. 16.10. um 15.30 Uhr<br />

NAWALNY<br />

Kirchen & Kino<br />

Sa. 15.10. um 17.30 Uhr<br />

LIVE-LESUNG:<br />

KAT MENSCHIK – JAKOB HEIN<br />

Präsentiert von: Buchhandlung Markus<br />

Di. 25.10. um 19.30 Uhr<br />

ELVIS<br />

Original Englische Fassung<br />

Sa. 29.10. um 17.30 Uhr<br />

Mi. 02.11. um 20.00Uhr<br />

Aktuelles Programm immer unter:<br />

www.bambikino.de


Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

In dieser Ausgabe präsentieren<br />

wir Ihnen wieder einige neue<br />

Gesichter. „Neu“ im übertragenen,<br />

wie im wahrsten Sinne des<br />

Wortes, nämlich die „neuen“<br />

Auszubildenden der Sparkasse<br />

Gütersloh-<strong>Rietberg</strong>. Fesch<br />

schauen sie aus, jung, ehrgeizig<br />

und motiviert. So soll es ja<br />

wohl auch sein, am Beginn des<br />

Berufslebens! Auch in anderen<br />

Firmen, Einrichtungen oder<br />

auch in der Verwaltung der<br />

Stadt <strong>Rietberg</strong> haben nach der<br />

Sommerpause wieder viele junge<br />

Menschen als Auszubildende<br />

den Schritt ins Berufsleben<br />

gewagt und somit einen Weg<br />

gewählt, der sie hoffentlich<br />

wohlbehalten durch die nächsten<br />

Jahrzehnte ihres Lebens<br />

prägen wird.<br />

Nicht alle von ihnen werden, so<br />

die Erfahrung, den heute gewählten<br />

Weg auch tatsächlich<br />

in dieser Form weitergehen.<br />

Nicht alle Entwicklungen im<br />

beruflichen oder auch privaten<br />

und persönlichen Leben lassen<br />

sich ohne Weiteres planen<br />

und vorhersehen. Manch eine<br />

Kurve kommt unverhofft, auch<br />

Sackgassen sind nicht selten.<br />

Der eigene Lebensweg verläuft<br />

mitnichten so stringent und geradlinig,<br />

wie es uns die schöne<br />

und bunte Werbewelt zuweilen<br />

weißmachen will.<br />

Seit einiger Zeit schon absolviere<br />

ich parallel zu meiner eigentlichen<br />

Berufung als Mitglied<br />

der schreibenden Zunft ein<br />

Studium an einer lokalen Fachhochschule.<br />

Mangels eigenem<br />

Nachwuchs ist dies, abgesehen<br />

von der Aneignung weiteren<br />

Wissens, eine gute Gelegenheit<br />

für mich, den Wünschen und<br />

Bedürfnissen sowie den Sorgen<br />

und Nöten der jungen oder jüngeren<br />

Generation näherzukommen.<br />

Und ich muss zugeben,<br />

ich bin nicht unbeeindruckt von<br />

dem, was ich zu sehen und zu<br />

hören kriege. Zu Ihrer Information,<br />

die sehr große Mehrheit<br />

meiner Mitstudierenden<br />

ist mindestens 20 Jahre jünger<br />

als ich. Und dass ich mitunter<br />

gesiezt werde oder zuweilen<br />

für einen Dozenten gehalten<br />

werde, tue ich inzwischen mit<br />

Humor ab. Da bringt auch spätjugendlicher<br />

Elan nichts, man<br />

kommt eben aus seiner Haut<br />

nicht raus. Oder von seiner<br />

grauen Haarpracht los.<br />

Hin und wieder besuchen Fachkräfte<br />

aus der Praxis unsere<br />

Lehrveranstaltungen und berichte<br />

aus ihrem beruflichen<br />

Alltag. Natürlich bekommen<br />

sie im Anschluss interessierte<br />

und interessante Nachfragen<br />

aus der Gruppe der Studierenden<br />

zu hören. Wie denn die<br />

Verdienstmöglichkeiten seien.<br />

Oder wie das mit der Verbeamtung<br />

kaufe. Oder ob der Job<br />

auch in Teilzeit zu bewerkstelligen<br />

sei, Stichwort „Work-Life-<br />

Balance“.<br />

Mich beeindrucken durchaus<br />

die Interessen und Engagements<br />

meiner Mitstudierenden.<br />

Häufig möchte ich eine Lanze<br />

für die nachkommende Generation<br />

brechen. Und trotzdem<br />

frage ich mich oft: Wo werden<br />

diese Menschen in 20 oder<br />

mehr Jahren stehen? Etwa an<br />

dem Punkt, den sie sich heute<br />

vorstellen? Oder gar erträumen?<br />

Hand auf mein Herz: Ich hätte<br />

mir vor 20 oder 30 Jahren<br />

niemals erträumt, dass ich<br />

heute sitze, gehe und stehe,<br />

wo ich bin. Mein Plan, sofern<br />

ich denn einen hatte, war ein<br />

gänzlich anderer. Aber wie bereits<br />

erwähnt, kein Weg führt<br />

monoton geradeaus. Kurven<br />

und Sackgassen prägen unser<br />

Leben.<br />

Das muss nicht immer negativ<br />

oder gar schlimm sein. Schließlich<br />

kann eine Fahrt in der Achterbahn<br />

auch Spaß machen.<br />

Oder eine Fahrt auf der Rennstrecke.<br />

Und jede Fahrt ist ja<br />

auch mal vorbei. Hätte ich so<br />

manche Kurve oder Sackgasse<br />

nicht erlebt, so würde ich heute<br />

nicht diese Zeilen schreiben.<br />

Und ich kann durchaus sagen:<br />

Ich bin zufrieden. Gut, mal<br />

mehr oder weniger.<br />

Ob all die jungen Menschen,<br />

die „fesch, jung, ehrgeizig und<br />

motiviert“ nun ins Berufsleben<br />

gestartet sind, in zwanzig Jahren<br />

derselben Meinung sein<br />

werden, wird die Zeit zeigen.<br />

Wie immer. Einige werden dort<br />

ankommen, wo sie hinwollen,<br />

andere nicht. Vielleicht werden<br />

einige von ihnen froh sein über<br />

die Entscheidungen, die sie<br />

heute getroffen haben. Andere<br />

werden vielleicht bereuen.<br />

Persönlich finde ich es immer<br />

schwierig, im Nachhinein zu<br />

sagen, „Hätte ich doch dieses<br />

oder jenes anders oder gar nicht<br />

getan!“. Denn mit dem Wissen<br />

von heute lebt es sich leichter<br />

in der Vergangenheit. Das Problem:<br />

So einfach ist es eben<br />

doch nicht. Die Mühlräder der<br />

Zeit lassen sich nicht zurückdrehen.<br />

Hätte, wenn und aber gibt<br />

es manchmal eben nicht. Jens<br />

Lehmann, einst großartiger Torhüter<br />

des BVB (Schalke-Fans<br />

mögen es mir nachsehen), hat<br />

in seinem Leben vielleicht manche<br />

Torheit begangen. Nach<br />

dem verlorenen WM-Halbfinale<br />

von 2006 hat er jedoch einen<br />

prägenden Satz von sich gelassen:<br />

„Der Konjunktiv ist der<br />

Feind des Verlierers!“. Recht<br />

hat er! Hätte, hätte Fahrradkette..!<br />

Selbst negative Erfahrungen<br />

haben ihr Gutes. Sie lehren uns<br />

für die Zukunft. Denn in der Zukunft<br />

kann Mensch in der Tat<br />

einiges anders oder besser machen<br />

oder eben gar nicht. Wohl<br />

jeder von uns kann auf Dinge<br />

verzichten, die sie oder er in der<br />

Vergangenheit erlebt hat. Auch<br />

ich kann ohne Weiteres sagen:<br />

„Das möchte ich nicht noch einmal<br />

erleben!“ Und doch bin ich<br />

dankbar für jede Erfahrung, die<br />

ich machen durfte. Auch wenn<br />

es manchmal weh tat oder im<br />

positiven Sinne langweilig oder<br />

gar als Zeitverschwendung betrachtet<br />

werden kann, alles erlebte<br />

hatte auch sein Gutes.<br />

Ich wünsche nicht nur den Auszubildenden<br />

des Jahres <strong>2022</strong>,<br />

sondern uns allen, dass wir gefällte<br />

Entscheidungen und eingeschlagene<br />

Wege nicht bereuen,<br />

dass wir unsere Ideen und<br />

Ziele verfolgen und in Kurven<br />

nicht die Kontrolle verlieren.<br />

Und Sackgassen rechtzeitig einsehen<br />

können.<br />

Holger Garbs<br />

(Redaktion)<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die<br />

nächste Ausgabe ist der 29. <strong>Oktober</strong>!<br />

3


4<br />

Bau doch mal mit uns.<br />

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MÜLLER Schornsteinbau GmbH<br />

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Produktion: Fabrikstr. 41<br />

Niederlassung: Vahrenwalder Str. 269 a<br />

33659<br />

Produktion:<br />

Bielefeld<br />

Fabrikstr.<br />

· Tel.: 05<br />

41<br />

21/404260-0<br />

Niederlassung:<br />

30179 Hannover<br />

Vahrenwalder<br />

· Tel.: 0511/96 Str.<br />

66<br />

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33659 Bielefeld · Tel.: 0521/404260-0<br />

30179 Hannover · Tel.: 0511/9666833<br />

www.mueller-schornsteinbau.de<br />

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Lokales<br />

Sternschnuppe geht Schritt ins digitale Zeitalter<br />

Den <strong>Rietberg</strong>er Einkaufsgutschein gibt es nun in neuer Form<br />

Sie alle freuen sich, dass der Einkaufsgutschein Sternschnuppe den<br />

Weg ins digitale Zeitalter nimmt (v.l.): Kay Klingsieck, Vorstandsvorsitzender<br />

des Projektsponsors Sparkasse Gütersloh-<strong>Rietberg</strong>-Versmold,<br />

Wolfgang Hillemeier, Vorstandsvorsitzender des Projektsponsors<br />

Volksbank <strong>Rietberg</strong>, Julia Wittreck aus der Touristikinformation, Stadtmarketing-Geschäftsführer<br />

Johannes Wiethoff und Bürgermeister Andreas<br />

Sunder. <br />

Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Die Sternschnuppe,<br />

der beliebte <strong>Rietberg</strong>er<br />

Einkaufskaufgutschein,<br />

geht den Schritt ins digitale<br />

Zeitalter. Seit Anfang <strong>Oktober</strong><br />

gibt es den Gutschein nicht<br />

mehr in Papierform zu kaufen.<br />

Stattdessen ist der Gutschein<br />

im Scheckkartenformat<br />

oder direkt als Download aufs<br />

Smartphone oder das mobile<br />

Endgerät erhältlich.<br />

„<strong>Unser</strong>e Sternschnuppe gibt<br />

es mittlerweile seit nahezu<br />

zehn Jahren und sie hat in dieser<br />

Zeit eine kleine Erfolgsgeschichte<br />

geschrieben. Sie hat<br />

sich fest in der Stadt etabliert<br />

und wird gut nachgefragt“, betont<br />

Johannes Wiethoff, Geschäftsführer<br />

der Stadtmarketing<br />

<strong>Rietberg</strong> GmbH, unter<br />

deren Dach alles, was mit dem<br />

Einkaufsgutschein zu tun hat,<br />

zusammenläuft, organisiert<br />

und abgewickelt wird.<br />

Guthaben kann aufgeteilt<br />

werden<br />

Nach beinahe zehn Jahren<br />

in Papierform wird es aber<br />

nun Zeit, den Gutschein auf<br />

den aktuellen Stand zu bringen.<br />

Künftig können Beträge<br />

zwischen fünf und 250 Euro<br />

in beliebiger Höhe aufgeladen<br />

werden – beispielsweise<br />

55,55 Euro zum Schnapszahl-<br />

Geburtstag. Außerdem muss<br />

das Guthaben nicht mehr auf<br />

einmal, sondern kann auch<br />

in verschiedenen Geschäften<br />

und in Teilbeträgen ausgegeben<br />

werden.<br />

Die neuen Sternschnuppen<br />

sind zunächst ausschließlich in<br />

der Touristikinformation, Rathausstraße<br />

38, erhältlich. Die<br />

Öffnungszeiten: Montag und<br />

Freitag von 9 bis 13 und 14<br />

bis 16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag<br />

von 9 bis 13 und 14<br />

bis 17 Uhr, Samstag von 10 bis<br />

12 Uhr. Die neuen Gutscheine<br />

können aber auch direkt online<br />

erworben und heruntergeladen<br />

werden, der Link zum<br />

Online-Shop ist auf der Internetseite<br />

www.stadtmarketing-rietberg.de<br />

zu finden.<br />

Papiergutscheine bis Jahresende<br />

gültig<br />

Die bereits im Umlauf befindlichen,<br />

noch gültigen Sternschnuppen<br />

in Papierform<br />

können noch bis Jahresende<br />

bei allen bislang teilnehmenden<br />

Händlern und Geschäften<br />

eingelöst werden. Sie können<br />

aber auch kostenlos in der<br />

Touristikinformation gegen<br />

die neue Sternschnuppe im<br />

Scheckkartenformat oder in<br />

digitaler Form umgetauscht<br />

werden. Ab Anfang 2023 werden<br />

dann nur noch die neuen<br />

Sternschnuppen akzeptiert,<br />

alte, aber noch gültige Papiergutscheine<br />

müssen zunächst<br />

in der Touristikinformation<br />

umgetauscht werden.<br />

In folgenden Geschäften und<br />

Restaurants können die neuen<br />

Sternschnuppen eingelöst<br />

werden: Amigo Tierbedarf, Autohaus<br />

Am Südtor, Autohaus<br />

Ebbert, Bürgerbüro <strong>Rietberg</strong>,<br />

Collins Jeans & Mode, Denzel<br />

- Olivenöl & Balsamico Manufaktur,<br />

EDV Markus Koch und<br />

Kirsten Koch, Ehrlich Mode<br />

& Accessoires, Elektro Bergmeier,<br />

Elli-Center / Elli-Märkte<br />

mit den Filialen in <strong>Rietberg</strong>,<br />

Mastholte und Neuenkirchen,<br />

Essbahnhof – Markthalle<br />

<strong>Rietberg</strong>, Euronics, Euronics<br />

Biermann, Fahrschule Prinz,<br />

Gartenschaupark <strong>Rietberg</strong>,<br />

Gärtnerei & Floristik Herbort,<br />

Gärtnerei Austermann, Handwerke<br />

Goldschmiedatelier,<br />

Hörakustik Vollbach, Klesener<br />

Touristik, Koch Uhren und<br />

Schmuck, Krane – Sehen und<br />

Hören, Kulturig, Landhandel<br />

Landwehr, Landhaus Wimmelbücker,<br />

Lind Hotel, Magd und<br />

Fischer, Niermann´s Schnittstelle,<br />

Peppermint Shoes,<br />

Rotgerische Apotheke, Silver<br />

and more, Südtor-Apotheke,<br />

Super-Schnäppchen, Tölle<br />

Schuhe, Touristikinformation<br />

<strong>Rietberg</strong>, TTF Markt <strong>Rietberg</strong>,<br />

Wilsmann anziehbar.<br />

Händler und Gastronomen,<br />

die noch mitmachen möchten,<br />

können sich in der Touristikinformation<br />

melden. Die<br />

Teilnehmerliste ist ebenfalls<br />

auf der Stadtmarketing-Internetseite<br />

zu finden und wird<br />

fortlaufend aktualisiert.<br />

Gestaltete Umschläge für<br />

Scheckkarte<br />

Damit das Verschenken der<br />

Gutscheine künftig noch mehr<br />

Spaß macht, gibt es für jede<br />

Scheckkarte einen hübsch gestalteten<br />

Umschlag. „Es gibt<br />

unterschiedliche Umschläge<br />

für verschiedene Anlässe“, erklärt<br />

Lisa Jephcote, Teamleiterin<br />

in der Touristikinformation,<br />

die gemeinsam mit ihren Kolleginnen<br />

die neuen Gutscheine<br />

verkaufen wird. „Die Kunden<br />

können wählen zwischen<br />

einem neutralen Umschlag<br />

und Umschlägen mit den Aufdrucken<br />

‚Vielen Dank‘, ‚Herzlichen<br />

Glückwunsch‘ oder ‚Frohe<br />

Weihnachten‘. So ist die<br />

Sternschnuppe das passende<br />

Geschenk für jeden Anlass.“<br />

„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“ im Internet:<br />

www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg


Lokales<br />

Viele ehrenamtliche Stunden und neue Herausforderungen<br />

Die Malteser <strong>Rietberg</strong> trafen sich zur Jahreshauptversammlung<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Mitte September<br />

zogen die Malteser <strong>Rietberg</strong><br />

Bilanz für das Geschäftsjahr<br />

2021, welches deutlich<br />

von der Corona-Pandemie<br />

geprägt war. Insgesamt gab<br />

es weniger Sanitätsdienste,<br />

sowie Erste-Hilfe-Ausbildungen<br />

zu verzeichnen und die<br />

Malteser Jugend konnte sich<br />

lediglich zu kleineren Aktionen<br />

treffen. „Dafür etablierten<br />

sich jedoch Onlinedienstund<br />

Gruppenabende und der<br />

Aufbau eines Testzentrum für<br />

Bürgertestungen“, resümierten<br />

der Stadtbeauftragte Oliver<br />

Schröder und Geschäftsführer<br />

Markus Buschkröger.<br />

Viel Betriebszeit in der Teststelle<br />

„In unserer Teststelle steckten<br />

mehr als 500 ehrenamtliche<br />

Stunden reine Betriebszeit,<br />

also ohne die vorab<br />

aufwändigen Planungen,<br />

die Ausbildungen der Helferinnen<br />

und Helfer oder der<br />

Auf- und Abbau“, so Buschkröger.<br />

Man kann also sagen:<br />

die Bürgertestungen haben<br />

für regelmäßige Einsätze und<br />

einen Großteil der Aktivität<br />

im Jahr 2021 für die Malteser<br />

gesorgt.<br />

Unterm Strich kamen so im<br />

Verein insgesamt 2.588 Helferstunden<br />

zusammen. Obwohl<br />

die Kernaufgaben des<br />

Vereins rückläufig waren,<br />

stieg die Anzahl der sich ehrenamtlich<br />

engagierten Helferinnen<br />

und Helfer in den<br />

verschiedenen Diensten auf<br />

über 49 Ehrenamtliche an.<br />

Auch <strong>Rietberg</strong>s Bürgermeister<br />

Andreas Sunder bedankte<br />

sich an diesem Abend für<br />

das ausgesprochene Engagement<br />

der inzwischen über<br />

10-jährig bestehenden Malteser<br />

in der Emsstadt. Gerade<br />

in der aktuellen Zeit, hob<br />

er dabei die Wichtigkeit und<br />

Arbeitsfähigkeit der Hilfsorganisationen<br />

hervor.<br />

Weniger Stunden im Auslandsdienst<br />

Deutlich weniger Stunden<br />

gab es im Bereich des Auslandsdienstes<br />

zu verzeichnen.<br />

„Trotz weitestgehend<br />

geschlossener Grenzen<br />

konnte unser Auslandsdienst<br />

dennoch einen Hilfstransport<br />

über zehn Paletten mit<br />

Masken und weiteren Hygieneartikeln<br />

in unsere Patenschaftsstadt<br />

nach Glogowek<br />

durchführen“, so Klaus Austermann,<br />

Leiter Auslandsdienst.<br />

Im Bereich der Notfallvorsorge<br />

gab der Leiter Notfallvorsorge,<br />

Sven-David Vormittag<br />

einen kurzen Rückblick. Die<br />

Aufgaben und Tätigkeiten<br />

der Einsatzkräfte gestalteten<br />

sich dabei vielfältig: Sanitätsdienste<br />

am Impfzentrum<br />

des Kreises Gütersloh, den<br />

Betrieb der Bürgerteststelle,<br />

drei größere Brandeinsätze<br />

und Unterstützungseinsätze<br />

für den Rettungsdienst, wie<br />

etwa im Februar, als Schnee<br />

und Blitzeis den gesamten<br />

Kreis lahmlegten.<br />

Einsatz in der Flutkatastrophe<br />

Am 14. Juni ereignete sich<br />

mit der Hochwasser- und<br />

Flutkatastrophe ein Einsatz,<br />

der vieles veränderte. Mit<br />

gleich mehreren Einsatzkräften<br />

wurden auch die <strong>Rietberg</strong>er<br />

Malteser, zusammen<br />

mit zahlreichen Weiteren<br />

aus dem Kreis Gütersloh<br />

nach Hagen alarmiert, wo sie<br />

knapp 17 Stunden lang im<br />

Einsatz waren und dabei halfen,<br />

Menschen aus Häusern<br />

und Einrichtungen zu evakuieren.<br />

Auch der Ausbildungsstand<br />

der Sanitäter konnte insgesamt<br />

leicht angehoben werden.<br />

Eine Helferin absolvierte<br />

erfolgreich die Ausbildung<br />

als Rettungssanitäterin, drei<br />

Helfer machten ihre Grundausbildung<br />

und eine Helferin<br />

vollendete erfolgreich den<br />

LKW-Führerschein, um auch<br />

die größeren Einsatzfahrzeuge<br />

fahren zu können.<br />

Erste-Hilfe-Ausbilder gesucht!<br />

Die Abteilung der Breitenausbildung<br />

litt im vergangenen<br />

Jahr spürbarer unter den<br />

strengen Corona-Auflagen,<br />

so dass lediglich knapp 300<br />

Teilnehmende in Erster-Hilfe<br />

ausgebildet werden konnten.<br />

Zum Vergleich waren<br />

es 2020 mehr als dreimal so<br />

viele. „Dennoch suchen und<br />

brauchen wir aktuell dringend<br />

neue Erste-Hilfe-Ausbilder,<br />

die Lust haben, nebenberuflich<br />

Menschen an die<br />

Erste-Hilfe heranzuführen“,<br />

so Leiter Ausbildung, Dieter<br />

Behlich abschließend.<br />

Zum Ende hin stellte Geschäftsführer<br />

Markus Buschkröger<br />

den Finanzbericht vor<br />

und wies auf, dass die Glie-<br />

Ihre Ansprechpartnerin<br />

Katja Döring<br />

Hausverwaltung für private und<br />

gewerbliche Immobilien<br />

„Wir bieten hochwertige Dienstleistungen, fachkompetente<br />

Betreuung und zuverlässigen Kundenservice an,<br />

um Mieter:innen und Vermieter:innen gleichermaßen<br />

zufriedenzustellen. Dabei behalten wir soziale und<br />

zwischenmenschliche Aspekte stets im Blick.“<br />

<strong>Unser</strong> Leistungsspektrum umfasst:<br />

• Mietverwaltung<br />

• WEG-Verwaltung<br />

• Sondereigentumsverwaltung<br />

derung weiterhin mit einem<br />

guten, positiven Ertrag aus<br />

dem vergangenen Jahr gegangen<br />

ist.<br />

„Dies alles zeigt uns, dass<br />

wir die Pandemie gut überstanden<br />

haben und uns die<br />

übergangsweisen neuen<br />

Aufgaben, wie der Aufbau<br />

der Teststation für das Stadtgebiet,<br />

die Fortführung der<br />

Breitenausbildung oder die<br />

Sanitätsdienste im Impfzentrum<br />

geholfen haben. Ohne<br />

die zahlreichen ehrenamtlichen<br />

Helferinnen und Helfer<br />

und ihren Einsatz wäre dies<br />

unmöglich gewesen“, fasste<br />

die Leitung dankend zusammen.<br />

Strengerstraße 10 | 33330 Gütersloh | Tel: 05241 . 50 46 250<br />

info@skwhausverwaltung.de | www.skwhausverwaltung.de<br />

5


<strong>Rietberg</strong> (hg). Welche Fortschritte<br />

haben Schulen bislang<br />

auf ihrem Weg in die Digitalität<br />

gemacht? Welche Perspektiven<br />

gibt es für die kommenden<br />

Monate und Jahre? Schulen<br />

und Bildungsverantwortliche<br />

des Kreises Gütersloh, die am<br />

Kooperationsprojekt „Schule<br />

und digitale Bildung“ teilnehmen,<br />

tauschten sich dazu bei<br />

einem Zwischenkongress im<br />

<strong>Rietberg</strong>er Lind Hotel aus. Teilgenommen<br />

haben Lehrkräfte,<br />

Schülerinnen- und Elternvertretungen,<br />

Schulaufsichten und<br />

Schulträger, Vertreterinnen<br />

und Vertreter des Zentrums für<br />

Schule und digitale Bildung, die<br />

Bezirksregierung Detmold und<br />

die Abteilung Bildung des Kreises<br />

Gütersloh.<br />

In der ersten Phase des Kooperationsprojektes<br />

„Schule und<br />

digitale Bildung“ wurden insbesondere<br />

Voraussetzungen für<br />

eine erfolgreiche Digitalisierung<br />

in den Schulen und bei den<br />

Schulträgern geschaffen. Da-<br />

A4 Anz_SpendenAK <strong>2022</strong>.qxp_Layout 1 30.08.22 10:04 Seite 1<br />

6<br />

Lokales<br />

Projekt „Schule und digitale Bildung“<br />

Zwischenbilanz zur Digitalisierung in Schulen<br />

SPENDEN-<br />

Adventskalender<br />

<strong>2022</strong><br />

1 2 3 4 5 6<br />

7 8 9 10 12<br />

13 14 15 16 17 18<br />

19 20 21<br />

22 23 24<br />

Sparkasse Gütersloh-<strong>Rietberg</strong>-Versmold, GBVS<br />

Stichwort: Adventskalender<br />

Konrad-Adenauer-Platz 1 · 33330 Gütersloh<br />

oder per E-Mail unter: info.gbvs@spk-grv.de<br />

bei wurde in der Zeit nicht nur<br />

die digitale Infrastruktur ausgebaut,<br />

sondern auch Akteure<br />

geschult. Dazu gehört unter<br />

anderem das Qualifizierungs-<br />

Jetzt bewerben:<br />

Einsendeschluss:<br />

4. November <strong>2022</strong><br />

Bewerben Sie sich um ein Türchen aus<br />

unserem Spenden-Adventskalender.<br />

4<br />

Jeden Tag unterstützen wir einen anderen Verein<br />

oder eine Organisation in Gütersloh, Harsewinkel,<br />

<strong>Rietberg</strong> oder Versmold. Im Spendentopf liegen<br />

24.000 € zur Verteilung bereit. Bewerben Sie sich<br />

bis zum 4. November <strong>2022</strong>, wenn Sie folgende<br />

Punkte erfüllen:<br />

Sie sind ein Verein aus Gütersloh, Harsewinkel,<br />

<strong>Rietberg</strong> oder Versmold (Ihre Gemeinnützigkeit wurde<br />

vom Finanzamt anerkannt).<br />

Sie benötigen finanzielle Unterstützung zur Verwirklichung<br />

eines besonderen Projekts.<br />

S Sparkasse<br />

Gütersloh-<strong>Rietberg</strong>-Versmold<br />

angebot „Unterrichtsentwicklung<br />

– Lernen und Lehren in der<br />

Kultur der Digitalität“. Das ist ein<br />

Angebot für Schulleitungen und<br />

Lehrkräfte, in dem sie verschiedene<br />

Prozesse kennenlernen,<br />

die Digitalisierung in die Schule<br />

bringen. Lehrkräfte haben<br />

die Möglichkeit, an Workshops<br />

teilzunehmen, um die Unterrichtsentwicklung<br />

weiterzuentwickeln<br />

und dabei digitale Medien<br />

zu nutzen.<br />

Dazu haben sich auch sogenannte<br />

Runde Tische, die den<br />

regelmäßigen Austausch von<br />

Schulen und ihren Trägern ermöglichen,<br />

während der ersten<br />

Phase des etabliert. Als zukünftiges<br />

Ziel soll auch die Schülerund<br />

Elternschaft stärker in das<br />

Projekt mit einbezogen werden.<br />

Während der Veranstaltung<br />

wurde deutlich, dass das bislang<br />

Erreichte nur eine erste<br />

Etappe im Veränderungsprozess<br />

der Schulen darstellt. Für<br />

die kommenden Monate und<br />

Jahre haben sich die Teilnehmenden<br />

weitere Ziele gesetzt:<br />

Die Kommunikations- und<br />

Arbeitsstrukturen in den Schulen<br />

und der Bildungsregion zu<br />

festigen, die Vernetzung der<br />

Schulen auszubauen und Entwicklungsprozesse<br />

im Schullalltag<br />

ankommen zu lassen.<br />

„Ein zusätzliches Ziel besteht<br />

auch darin, die Berufliche Bildung<br />

in den kommenden Jahren<br />

stärker an die schnellen,<br />

vielfältigen und auch digitalen<br />

Veränderungen anzupassen“,<br />

findet Dr. Norbert Kreutzmann,<br />

Leiter des Bildungsbüros des<br />

Kreises Gütersloh. „Die zu erwerbenden<br />

Kompetenzen und<br />

das derzeitige Angebot der Beruflichen<br />

Ausbildung gilt es weiter<br />

zusammenzuführen.“<br />

Windenergie als<br />

mögliche Stromquelle<br />

Neue Broschüre bündelt Wissenswertes zu<br />

Windenergie allgemein und in <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). „Wissenswertes<br />

über Windenergie“ ist<br />

eine neue Broschüre der Stadt<br />

<strong>Rietberg</strong> überschrieben. Sie<br />

ist hoch und schmal gestaltet<br />

– wie ein Windrad. Der Inhalt<br />

hingegen liefert kompakt und<br />

ausführlich Fakten zur Nutzung<br />

der Windenergie als mögliche<br />

Stromquelle in der Stadt<br />

<strong>Rietberg</strong>. Die Broschüre liegt<br />

an verschiedenen Stellen der<br />

Stadtverwaltung aus und ist als<br />

Download auf der städtischen<br />

Internetseite verfügbar.<br />

Der rechtliche Rahmen, mögliche<br />

Potenziale und die Chancen<br />

von Windenergie sind<br />

hier aufgelistet, aber auch die<br />

eventuellen Schattenseiten für<br />

die Umwelt. Ein Blick auf Technik<br />

und Wirtschaft ist ebenso<br />

enthalten. Die Vorteile für Klima<br />

und Energiebilanz runden<br />

Projekt läuft bis mindestens<br />

2024<br />

Das Projekt „Schule und digitale<br />

Bildung“ ist 2017 an den<br />

Start gegangen, um Schulen<br />

und Schulträger in der Bildungsregion<br />

Gütersloh bei der<br />

Digitalisierung zu unterstützen.<br />

Kooperationspartner sind die<br />

Abteilung Bildung mit dem Bildungsbüro<br />

des Kreises Gütersloh,<br />

die Schulaufsichten, das<br />

Kompetenzteam, die Medienberatung,<br />

die Bertelsmann Stiftung<br />

und die Reinhard Mohn<br />

Stiftung.<br />

Die erste Projektlaufzeit endete<br />

im August <strong>2022</strong> und schaffte<br />

Voraussetzungen für eine erfolgreiche<br />

Digitalisierung. 103<br />

von 107 Schulen aus dem Kreisgebiet<br />

haben sich daran beteiligt.<br />

Die zweite Laufzeit knüpft<br />

direkt an die erste an und<br />

wurde zunächst bis 2024 verlängert.<br />

Die Option um weitere<br />

drei Jahre zu erweitern besteht.<br />

In dieser Phase sollen die Schulen<br />

und Schulträger zeitgemäße<br />

Lehr- und Lernprozesse – mit<br />

Blick auf digitale Medien - für<br />

Schülerinnen und Schüler etablieren.<br />

das Bild ab. Die Infobroschüre<br />

soll ein Hilfsmittel sein im aktuellen<br />

Prozess, den Windenergieausbau<br />

in <strong>Rietberg</strong> aktiv<br />

voranzubringen.<br />

Die 3.000 Exemplare sind klimaneutral<br />

auf Recyclingpapier<br />

gedruckt und aus Landesmitteln<br />

finanziert. <strong>Rietberg</strong>s<br />

Klimaschutzmanagerin Svenja<br />

Schröder hat die Inhalte<br />

mithilfe der Kreisverwaltung<br />

Steinfurt, aber auch in Abstimmung<br />

mit einem abteilungsübergreifenden<br />

Arbeitskreis<br />

zum Thema Windenergie erarbeitet.<br />

Exemplare der Broschüre<br />

liegen in der Abteilung<br />

Stadtentwicklung und im Bürgerbüro<br />

aus. Zum Download<br />

steht die Broschüre auf www.<br />

rietberg.de unter Rathaus ><br />

Klimaschutz & Energie > Windenergie<br />

bereit.


Lokales<br />

Gartenschaupark hat ein neues Kassensystem<br />

Tageskarten können auch an Automaten gekauft werden<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Mit dem Start<br />

des Dauerkarten-Verkaufs im<br />

vergangenen November ist<br />

auch der Startschuss gefallen<br />

für die Installation eines neuen<br />

Kassensystems im Gartenschaupark.<br />

Während Online-<br />

Tickets bereits von Anfang an<br />

erworben werden konnten,<br />

ließen manche Neuerungen<br />

noch auf sich warten. Jetzt ist<br />

die Installation des neuen Systems<br />

aber endlich abgeschlossen.<br />

Automaten täglich von 8 bis<br />

20 Uhr geöffnet<br />

Konkret bedeutet dies, dass<br />

an allen drei Eingängen des<br />

Gartenschauparks – Mitte,<br />

Nord und Stennerlandstraße<br />

– nun auch die Kassenautomaten<br />

zur Verfügung stehen,<br />

so dass die Besucher ihre Tickets<br />

vor Ort kaufen können,<br />

selbst wenn die Kassen noch<br />

nicht oder nicht mehr besetzt<br />

sind. Die Automaten sind das<br />

ganze Jahr über täglich von 8<br />

bis 20 Uhr zugänglich, danach<br />

wird eine Jalousie heruntergelassen,<br />

um die Geräte vor<br />

Vandalismusschäden zu schützen.<br />

Gekauft werden können<br />

an den neuen Kassenautomaten<br />

Tageskarten für Einzelpersonen<br />

und Familien, bezahlt<br />

werden kann mit EC- oder Kreditkarte,<br />

weitere Zahlungsmethoden<br />

sind in Vorbereitung.<br />

Die Automaten sind sehr einfach<br />

über Touchscreen-Felder<br />

zu bedienen.<br />

„Wir haben nun ein ganz modernes,<br />

browserbasiertes<br />

System, das ständig weiterentwickelt<br />

wird“, freut sich<br />

Gartenschaupark-Geschäftsführer<br />

Johannes Wiethoff, der<br />

sich bei seinen Kollegen Laura<br />

Hunke, die sich federführend<br />

um die Installation gekümmert<br />

hat, Sergej Wetternei aus der<br />

städtischen IT-Abteilung und<br />

Parkmeister Helmut Kammermann<br />

für ihren Einsatz bei der<br />

Große Freude, dass die Kassenautomaten installiert sind und einwandfrei<br />

laufen (von links): Laura Hunke, Sergej Wetternei, Geschäftsführer<br />

Johannes Wiethoff und Parkmeister Helmut Kammermann.<br />

<br />

Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

Umrüstung auf das neue System<br />

bedankte.<br />

Außerhalb der Automatenund<br />

der Kassen-Öffnungszeiten<br />

(im Sommer von 10 bis 18<br />

Uhr, in der Wintersaison ab<br />

17. <strong>Oktober</strong> von 11 bis 16 Uhr)<br />

können rund um die Uhr Tickets<br />

im Online-Shop gekauft<br />

werden. Dieser ist zu finden<br />

über die Internetseite www.<br />

gartenschaupark-rietberg.de.<br />

7


Anzeige<br />

8<br />

Lokales<br />

Sicherheitstag <strong>2022</strong> im Kreis Gütersloh<br />

Tag des Einbruchschutzes unter dem Motto: „Sicherheit im und ums Haus“<br />

Die neue Gefahr an der<br />

Steckdose<br />

Sie sind kaum noch aus unserem<br />

Alltag wegzudenken:<br />

Mobile elektrische Geräte<br />

wie Smartphones, Laptops<br />

und Tablets. Hinzukommen<br />

E-Bikes, Pedelecs, E-Scooter<br />

und E-Autos, die im Zeichen<br />

der Elektro-Mobilität auf dem<br />

Vormarsch sind. Lithium-Ionen-Akkus<br />

schaffen uns die<br />

Freiheit all diese Geräte und<br />

Fahrzeuge kabellos benutzen<br />

zu können. Voraussetzung dafür<br />

ist, dass die Akkus über die<br />

Steckdose oder Wallbox bei E-<br />

Autos geladen werden.<br />

Wussten Sie, dass die Zahl<br />

der Brände, die mutmaßlich<br />

auf Lithium-Ionen-Batterien<br />

zurückzuführen sind, deutlich<br />

gestiegen sind? Ladende<br />

Smartphones am Bett und<br />

unbeaufsichtigte Ladevorgänge<br />

von Akkus im<br />

Wohnzimmer sind dabei<br />

keine Seltenheit.<br />

„Die Konsequenz, die<br />

ein Akku, der thermisch<br />

durchgeht, mit sich<br />

bringt, ist nicht einschätzbar.<br />

Die Intensität<br />

der Brandereignisse<br />

hängt maßgeblich davon<br />

ab, in welcher Umgebung<br />

der Defekt während<br />

des Ladevorganges<br />

stattfindet und welche<br />

brennbaren Stoffe sich<br />

rundherum befinden,“<br />

betont Jan Milchers<br />

von der gleichnamigen<br />

Firma Milchers Brandschutz,<br />

der hauptberuflich<br />

bei der Feuerwehr GT<br />

tätig ist.<br />

Einbruch – keine Chance<br />

Seit Jahren sind die Fälle vollendeter<br />

Wohnungseinbrüche<br />

im Vergleich zu den Vorjahren<br />

rückläufig – trotzdem wurde<br />

im Kreis Gütersloh im letzten<br />

Jahr in über 170 Häuser oder<br />

Wohnungen eingebrochen.<br />

In ca. 58% Prozent der Fälle<br />

bleibt es beim Einbruchsversuch,<br />

weil es den Tätern oft<br />

nicht gelingt in das Objekt einzudringen.<br />

Diese positive Entwicklung<br />

ist auch darauf zurückzuführen,<br />

dass Haus- und<br />

Wohnungseigentümer oder<br />

Mieter in die Sicherheitstechnik<br />

ihrer Immobilie investieren.<br />

Eigentümer und Mieter,<br />

die die polizeilichen Empfehlungen<br />

zum Einbruchschutz<br />

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fachgerecht umsetzen lassen,<br />

erhalten für ihr Gebäude<br />

die Präventionsplakette vom<br />

Netzwerk „Zuhause sicher“.<br />

Derartig gekennzeichnete Objekte<br />

weisen alle von der Polizei<br />

empfohlenen Merkmale<br />

zum Einbruchschutz auf, was<br />

sich abschreckend für Täterinnen<br />

oder Täter auswirkt. „Die<br />

Kreispolizeibehörde Gütersloh<br />

hat von Januar bis August<br />

<strong>2022</strong> 70 Präventionsplaketten<br />

verliehen“, so Hauptkommissar<br />

und Sicherheitstechnischer<br />

Fachberater Guido<br />

Baratella und betont: „Es gab<br />

bislang noch keinen erfolgreichen<br />

Wohnungseinbruch<br />

in ein Plakettenhaus im Kreis<br />

Gütersloh.“ Übrigens ist die<br />

produktneutrale Beratung der<br />

Kreispolizeibehörde Gütersloh<br />

zum Thema Einbruchschutz<br />

kostenlos. Der Clou: Versicherer,<br />

die sich am Netzwerk<br />

„Zuhause sicher“ beteiligen,<br />

gewähren Plaketteninhabern<br />

einen Rabatt von bis zu 15<br />

Prozent bei der Hausratversicherung.<br />

Avenwedder Straße 72 · 33335 Gütersloh<br />

Tel. 0 52 41 / 97 77- 0<br />

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Sicherheitstag zum Schutz<br />

von Heim und Mensch<br />

Die steigende Brandgefahr<br />

und den bundesweiten Tag<br />

des Einbruchschutzes, der<br />

jährlich im Rahmen der Riegel-vor-Kampagne<br />

der Polizei<br />

stattfindet, nehmen vier Unternehmen<br />

aus dem Kreis Gütersloh<br />

zum Anlass und laden<br />

zum Sicherheitstag <strong>2022</strong> ein.<br />

Eine Informationsveranstaltung,<br />

auf der Bürgerinnen und<br />

Bürger sich rund um Einbruchsicherung<br />

und Brandschutz informieren<br />

und beraten lassen<br />

können.<br />

Der Sicherheitstag findet am<br />

30. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong> von 10 bis<br />

17 Uhr an zwei Standorten<br />

statt:<br />

Zum einen im Sicherheitszentrum<br />

der Firma Fechtelkord:<br />

Hier stehen Sicherheitsexperten<br />

der Firma für Beratungen<br />

rund um Produkte für mechanischen<br />

Einbruchschutz<br />

zur Verfügung. Fachleute von<br />

kröger elektrotechnik ergänzen<br />

die Veranstaltung und<br />

sind Ansprechpartner für alle<br />

Fragen zu Alarm- und Brandmeldetechnik.<br />

Weitere Details<br />

folgen auf dem Instagram-Profil<br />

und der Facebook-Seite von<br />

Fechtelkord Fenstertechnik.<br />

Zum anderen können sich Interessierte<br />

in der Friedrichsdorfer<br />

Straße 54 in Gütersloh<br />

auf dem Betriebsgelände der<br />

Tischlerei Mesken informieren.<br />

Die Produktberatung<br />

zum mechanischen Einbruchschutz<br />

übernehmen Spezialisten<br />

der Tischlerei, während<br />

sich die Firma Rüterbories Sicherheitsanlagen<br />

das Thema<br />

Alarm- und Brandmeldetechnik<br />

auf die Fahne schreibt.<br />

Die sicherheitstechnischen<br />

Fachberater der Kreispolizeibehörde<br />

Gütersloh, Regierungsbeschäftigter<br />

Arlitt und<br />

Kriminalhauptkommissar<br />

Baratella, stehen an Informationsständen<br />

der Polizei<br />

im Rahmen der „Riegel-vor“-<br />

Landeskampagne für die Beratung<br />

interessierte Besucherinnen<br />

und Besucher zur<br />

Verfügung.<br />

Holzstempel · Datumsstempel<br />

Paginierstempel · Selbstfärber<br />

…und vieles mehr!<br />

Druckerei<br />

Online auch zum Download:<br />

www.zumstickling-druck.de/<br />

unser-rietberg


Lokales<br />

Ausbildungsstart bei der Sparkasse<br />

Elf Nachwuchskräfte starten durch<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Im September<br />

begrüßten die Vorstandsmitglieder<br />

Torsten Neubauer und<br />

Gerold Momann die elf neuen<br />

Auszubildenden im Team der<br />

Sparkasse. Sie wünschten ihnen<br />

einen guten Start für den<br />

Einstieg in das Berufsleben.<br />

„Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

Sie starten nun durch in<br />

einen neuen Lebensabschnitt.<br />

Wir wünschen Ihnen dabei<br />

viel Erfolg und Spaß“, so Torsten<br />

Neubauer bei seiner Begrüßung.<br />

Dabei wies er unter<br />

anderem daraufhin, dass eine<br />

gute Ausbildung die Basis und<br />

eine optimale Voraussetzung<br />

ist, um den beruflichen Werdegang<br />

erfolgreich zu gestalten.<br />

Gerold Momann nutzte die<br />

Gelegenheit auf die Aus- und<br />

Fortbildungsmöglichkeiten<br />

hinzuweisen. „Mit diesem<br />

umfangreichen Angebot denken<br />

wir natürlich auch an die<br />

Zukunft unserer Sparkasse,<br />

denn bei uns ausgebildete<br />

Kolleginnen und Kollegen haben<br />

in der Vergangenheit immer<br />

die Chancen genutzt und<br />

eine erfolgreiche berufliche<br />

Karriere gestartet.“ Außerdem<br />

teilte er den Nachwuchskräften<br />

bei seinem ersten offiziellen<br />

Termin für die frisch fusionierte<br />

Sparkasse mit, „dass Sie<br />

der erste Ausbildungsjahrgang<br />

der Sparkasse Gütersloh-<strong>Rietberg</strong>-Versmold<br />

sind“.<br />

Im Rahmen eines mehrtägigen<br />

Einführungsseminars erhielten<br />

die Azubis zunächst einen<br />

ausführlichen Einblick. Dabei<br />

begleitete sie die Ausbildungsleiterin<br />

Nadine Heublein. „Im<br />

Einführungsseminar geben<br />

wir den Auszubildenden Zeit<br />

und Raum die Sparkasse und<br />

ihre Ausbilderinnen und Ausbilder<br />

kennenzulernen und<br />

daneben zu einem Team zusammenzuwachsen.<br />

Die Einführung<br />

in das Arbeiten mit<br />

dem zum Start geschenkten<br />

iPad war dabei sicherlich ein<br />

besonderes Highlight,” so Nadine<br />

Heublein.<br />

Die Auszubildenden bekamen<br />

zudem einen ersten Eindruck<br />

vom breitgefächerten Themenspektrum,<br />

das zur Ausbildung<br />

in der Sparkasse gehört.<br />

Dienstpflichten und Grundsätze<br />

bei der Kundenberatung<br />

wurden dabei ebenso angesprochen,<br />

wie arbeitsrechtliche<br />

Aspekte. Während ihrer<br />

2,5-jährigen Ausbildungszeit<br />

erwartet sie neben diversen<br />

Verkaufs-, Verhaltens- und<br />

Persönlichkeitstrainings auch<br />

fachlicher Unterricht zur Vorbereitung<br />

auf die Berufsschule<br />

und die Praxis.<br />

Bewerbungen für 2023 werden<br />

noch entgegengenommen<br />

“Insgesamt gestalten wir die<br />

Ausbildung sehr abwechslungsreich<br />

und praxisorientiert<br />

und dass der Spaß nicht<br />

zu kurz kommt, zeigt die Begeisterung<br />

über die Fahrt ins<br />

Grüne, die traditionell das<br />

zweite Lehrjahr für die neuen<br />

Auszubildenden ausrichtet”,<br />

erläutert Nadine Heublein.<br />

Sie wies außerdem darauf hin,<br />

„dass die Sparkasse für das<br />

Ausbildungsjahr 2023 sehr<br />

gerne noch Bewerbungen<br />

entgegennimmt.”<br />

Das Foto zeigt von links: Gerold Momann (Vorstandsmitglied), Max<br />

Motyka (Geschäftsbereich Personal), Nina Börner, Leon Walter, Ann-<br />

Christin Wiegel, Lea Blavius, Amil Destanovic, Lara-Sophie Weiland,<br />

Sarah Hentze, Dirok Ibrahim, Alexandra Hamm, Diana Aziz, Julia Esterle,<br />

Nadine Heublein (Geschäftsbereich Personal - Ausbildungsleiterin)<br />

und Torsten Neubauer (Vorstandsmitglied). Bild: Sparkasse<br />

Klingt überzeugend –<br />

ist es auch<br />

Qualität hat einen guten Namen<br />

Geschäftsführer Hermann Rosen<br />

Geschäftsstelle<br />

Rosen & Team GmbH<br />

info.rosen@continentale.de<br />

Lange Str. 13<br />

33397 <strong>Rietberg</strong><br />

Tel. 05244 10176<br />

Seit 1990<br />

in <strong>Rietberg</strong> tätig<br />

9


10<br />

Lokales<br />

Radfahrgruppe Diemel-Saison-Abschlussfahrt<br />

Die Radler des Heimatvereins fuhren zwei Tage an der Diemel entlang<br />

Die Radsportfreunde des Heimatvereins <strong>Rietberg</strong>, die an der Diemel-Saison-Abschlussfahrt am 19. und 20.<br />

September teilgenommen haben. <br />

Foto: Laukemper<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Die Radfahrgruppe<br />

des Heimatvereins<br />

<strong>Rietberg</strong> startete am Montag,<br />

19. September, ihre Saison-Abschlussfahrt<br />

mit einer<br />

zweitägigen Fahrt entlang<br />

der Diemel. Bereits um 7 Uhr<br />

morgens trafen sich die sportlichen<br />

Mitglieder am Bibeldorf<br />

in <strong>Rietberg</strong>.<br />

Pfarrer Dietrich Fricke hatte<br />

extra den Parkplatz zur frühen<br />

Morgenstunde aufgeschlossen.<br />

So konnte der neue, zweistöckige<br />

Fahrradanhänger der<br />

Firma Klesener auf sauberem<br />

Untergrund mit den Fahrrädern<br />

beladen werden.<br />

Der Bus brachte die Gruppe<br />

in die Nähe der Diemelquelle<br />

ins Sauerland bei Usseln.<br />

Dort angekommen meinte es<br />

Online das Radklima in <strong>Rietberg</strong> beurteilen<br />

Eine ADFC-Umfrage soll Hinweise für Verbesserungen geben<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Mit dem Fahrradklima-Test<br />

des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrrad-Clubs<br />

(ADFC) sollen auch die <strong>Rietberg</strong>er<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

beurteilen, wo die Emsstadt<br />

beim Radklima punkten<br />

kann und wo nachgebessert<br />

werden muss. Der ADFC-Fahrradklima-Test<br />

ist die größte<br />

Befragung zum Radfahrklima<br />

weltweit und findet alle zwei<br />

Jahre statt. Die Online-Umfrage<br />

beleuchtet, wie es um<br />

der Wettergott jedoch nicht<br />

gut mit den ambitionierten<br />

Heimatfreunden. Aufgrund<br />

des Regens mussten alle Teilnehmer<br />

erst einmal ihre mitgebrachte<br />

Regenkleidung anlegen.<br />

Gefahren wurde mit dem regengeschützten<br />

Reisegepäck,<br />

die Diemel immer in Sichtweite,<br />

bei leichtem Gefälle<br />

in Richtung Diemel-Talsperre.<br />

Von hier ging es weiter<br />

bis nach Padberg. Hier gab<br />

es die einzige nennenswerte<br />

Steigung auf der Tour. Kurz<br />

vor Padberg musste auf einer<br />

Länge von gut einem Kilometer<br />

ein Höhenunterschied von<br />

ca. 70 Meter überwunden<br />

werden. Teilweise betrug die<br />

Steigung zehn Prozent.<br />

die Fahrradfreundlichkeit in<br />

Deutschlands Städten und<br />

Gemeinden bestellt ist.<br />

Umfrage läuft noch bis<br />

30. November<br />

Die Ergebnisse geben Verkehrsplanern<br />

und politisch<br />

Verantwortlichen lebensnahe<br />

Rückmeldungen zum Erfolg<br />

ihrer Radverkehrsförderung<br />

und nützliche Hinweise für<br />

Verbesserungen. Fast 230.000<br />

Bürgerinnen und Bürger hatten<br />

2020 das Fahrradklima in<br />

mehr als 1.000 Städten beurteilt.<br />

In diesem Jahr sollen<br />

es noch mehr werden.<br />

Per Fragebogen können <strong>Rietberg</strong>erinnen<br />

und <strong>Rietberg</strong>er<br />

beurteilen, ob beispielsweise<br />

Radwege im Winter geräumt<br />

werden oder ob sie sich sicher<br />

fühlen, wenn sie mit<br />

dem Fahrrad unterwegs sind.<br />

Denn gerade die Alltagserfahrungen<br />

der Bürgerinnen<br />

und Bürger geben den Ver-<br />

Anschließend ging es wieder<br />

über verwinkelte Wirtschaftsund<br />

Feldwege mit leichtem<br />

Gefälle an der Diemel entlang,<br />

über Nieder-Marsberg zum<br />

Etappenziel nach Warburg.<br />

Die Streckenlänge betrug am<br />

ersten Tag ca. 73 Kilometer.<br />

Im Hotel „Das Zeitgeist“ wurden<br />

die Zimmer bezogen. Das<br />

gemeinsame Abendessen<br />

erfolgte ebenfalls im Hotel.<br />

Nach dem Abendessen sagten<br />

einige Teilnehmern noch ausgiebig<br />

„Kontra“ und „Re“ beim<br />

Doppelkopfspiel oder klönten<br />

in gemütlicher Runde.<br />

Nach dem Frühstück am Tag<br />

zwei wurde die Reise diesmal<br />

ohne Regen fortsetzt.<br />

Von Warburg aus ging es über<br />

Trendelburg nach Bad-Karlshafen,<br />

wo die Diemel in die<br />

Weser mündet. Hier endete<br />

die Radtour, und die Gruppe<br />

wurde nach dem obligatorischen<br />

Besuch einer Eisdiele<br />

vom Reisebus abgeholt. Die<br />

Streckenlänge betrug am<br />

zweiten Tag ca. 42 Kilometer –<br />

hin und wieder gab es kleine<br />

Steigungen. Am Ende waren<br />

sich alle Teilnehmer einig: Das<br />

war eine wunderschöne Radtour<br />

durch eine landschaftlich<br />

sehr schöne Gegend fast<br />

immer direkt an der Diemel<br />

entlang.“<br />

Mehrere Touren für 2023 geplant<br />

Bernhard Hartmann gab<br />

einen Ausblich auf das Jahr<br />

2023 und fragte nach den<br />

Wünschen der Anwesenden.<br />

Geplant sind wieder mehrere<br />

Tages-, aber diesmal nur<br />

eine Mehrtagestour. Für das<br />

Organisationsteam ist es besonders<br />

wichtig, dass neben<br />

landschaftlich reizvollen Wegstrecken<br />

und sportlichen Aktivitäten<br />

immer die Wünsche<br />

der Teilnehmer berücksichtigt<br />

werden und dass auch Raum<br />

für Geselligkeit auf den Fahrten<br />

besteht.<br />

Wer Informationen zu den<br />

geplanten Radtouren 2023<br />

erhalten möchte kann sich unverbindlich<br />

bei Bernhard Hartmann,<br />

Tel. (0176) 72 23 27 94<br />

in eine E-Mail-Liste eintragen<br />

lassen.<br />

antwortlichen aus Verwaltung<br />

und Politik lebensnahe<br />

Rückmeldungen, in diesem<br />

Jahr insbesondere im ländlichen<br />

Raum. Mitmachen können<br />

alle, egal ob sie viel oder<br />

wenig Rad fahren, ob sie jung<br />

oder älter sind.<br />

Der Fahrradlima-Test läuft bis<br />

zum 30. November und ist erreichbar<br />

unter www.fahrradklima-test.de.<br />

Die Ergebnisse<br />

werden im Frühjahr 2023 veröffentlicht.


Lokales<br />

Solar-Beratung in <strong>Rietberg</strong>: Kostenlos und unabhängig<br />

Ein neues Angebot für alle Bürgerinnen und Bürger<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Stromsparen<br />

und Stromgewinnung aus alternativen<br />

Energien ist derzeit<br />

in aller Munde. Daher<br />

können sich die ehrenamtlichen<br />

Bürger-Solar-Berater<br />

in <strong>Rietberg</strong> über mangelnde<br />

Aufträge nicht beklagen. Auch<br />

wenn der große Andrang zu<br />

Beginn des Jahres inzwischen<br />

abgearbeitet ist – Anfragen<br />

bekommen die unabhängigen<br />

Ratgeber weiterhin.<br />

Mit Martin Hell, Georg Horstkemper,<br />

Michael Lindermann<br />

und Manfred Schiemann<br />

haben sich vier <strong>Rietberg</strong>er<br />

Bürger zusammengetan, die<br />

Bürgerinnen und Bürgern im<br />

Zuge einer Nachbarschaftshilfe<br />

Tipps geben zum Bau<br />

und Betrieb einer Photovoltaikanlage<br />

auf dem eigenen<br />

Dach – kostenfrei und unabhängig.<br />

„Bei uns melden sich<br />

Privatpersonen, die ihr neues<br />

Eigenheim mit Photovoltaik<br />

ausstatten wollen, aber auch<br />

Hauseigentümer, die nachrüsten<br />

möchten“, erklärt Michael<br />

Lindermann. Durch die aktuelle<br />

Diskussion habe gerade<br />

das Nachrüsten von Bestandgebäuden<br />

einen ordentlichen<br />

Schub bekommen. Im Internet<br />

gibt es bereits allerhand<br />

Information, vielleicht sogar<br />

zu viele. „Daher schätzen viele<br />

das persönliche Gespräch<br />

und unsere Unabhängigkeit.<br />

Denn wir wollen nichts verkaufen.<br />

Wir geben Tipps weiter<br />

aus eigener Erfahrung“, so<br />

Lindermann weiter.<br />

Tipps aus eigener Erfahrung<br />

Wie er haben auch die anderen<br />

Bürger-Solar-Berater<br />

an ausführlichen Schulungen<br />

teilgenommen. Der Ablauf eines<br />

Beratungsgesprächs wurde<br />

dort ebenso geübt, wie die<br />

Gesetzeslage aufgezeigt. Mit<br />

der Schulung von ehrenamtlichen<br />

Bürger-Beratern nimmt<br />

die Stadt <strong>Rietberg</strong> eine Vorreiterrolle<br />

ein. Karlsruhe, Soest<br />

und <strong>Rietberg</strong> sind die ersten<br />

Städte, die so etwas anboten.<br />

„Anfangs waren wir zu zehnt<br />

aus <strong>Rietberg</strong>“, so Lindermann,<br />

„wir vier sind übriggeblieben.“<br />

Angeschoben wurde dieses<br />

Angebot von <strong>Rietberg</strong>s Klimaschutzmanagerin<br />

Svenja<br />

Schröder. Sie unterstützt das<br />

ehrenamtliche Engagement<br />

beispielsweise mit der Bereitstellung<br />

einer eigenen Homepage.<br />

„Eine solche Beratung<br />

können und dürfen wir gar<br />

nicht leisten. Daher sind wir<br />

froh über das Engagement<br />

aus den Reihen der Bürger.“<br />

Auch die Energieberatung der<br />

Verbraucherzentrale NRW<br />

kommt mit den Anfragen<br />

nicht nach und könne nur an<br />

der Oberfläche bleiben, sagt<br />

Michaela Prelle, Energieberaterin<br />

in <strong>Rietberg</strong>. Sie sei daher<br />

froh über das flankierende<br />

Angebot der Bürger-Solar-Berater.<br />

Wunsch nach Klimaschutz<br />

Über eine eigene Homepage<br />

(https://bsb-rietberg.clubdesk.com/)<br />

können Bürgerinnen<br />

und Bürger Interesse an<br />

einer Beratung anmelden. Der<br />

Erstkontakt erfolge dann per<br />

Telefon. Ein Vor-Ort-Termin<br />

schließt sich an. „Wie schnell<br />

rechnet sich eine solche Anlage?“<br />

sei die häufigste Frage.<br />

Auch der Wunsch, etwas für<br />

den Klimaschutz zu tun, werde<br />

immer häufiger genannt.<br />

Der eine oder andere informiere<br />

sich bereits vorab über<br />

das Online-Solardachkataster.<br />

Unter https://www.kreis-guetersloh.de/themen/energieklima/solardachkataster/<br />

lässt<br />

Absetzmulden • Transporte • Baustoffe<br />

Michael Lindermann berät ehrenamtlich Bürgerinnen und Bürger, die<br />

Fragen zu Photovoltaikanlagen haben. Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

sich bereits abschätzen, ob<br />

das eigene Dach zur Nutzung<br />

von Sonnenenergie geeignet<br />

ist.<br />

„Die Initiative erwuchs aus<br />

dem Wattbewerb“, erzählt<br />

Michael Lindermann. Im bundesweiten<br />

„Wattbewerb“ will<br />

die Stadt <strong>Rietberg</strong> in möglichst<br />

kurzer Zeit die Zahl<br />

und vor allem die Leistung<br />

der Photovoltaikanlagen im<br />

Stadtgebiet verdoppeln – bevor<br />

dies einer anderen Stadt<br />

gelingt. „Dies zu unterstützen<br />

• Dachsanierungen<br />

• Dachfenster-Einbau<br />

• Steil- u. Flachdacharbeiten<br />

war unser Ziel“, fasst Lindermann<br />

den Beweggrund seiner<br />

Mitstreiter zusammen. „Die<br />

Möglichkeiten der Photovoltaik<br />

in die Breite bringen und<br />

der Klimaschutzgedanke an<br />

sich – das ist meine Motivation“,<br />

sagt Lindermann. Eine<br />

Affinität für Technik bringt<br />

der gelernte Fachinformatiker<br />

mit. Vor drei Jahren hat<br />

er auch sein Haus mit Solarmodulen<br />

versehen – um sein<br />

Elektroauto aus der Kraft der<br />

Sonne zu speisen.<br />

• Dachreparaturservice<br />

• Schieferarbeiten<br />

• Dachrinnen<br />

Schneiderstr. 59 | 33449 Langenberg | Tel. 0 52 48 / 823 77 27<br />

Nah- und Fernverkehr<br />

3- und 4-Achser-Allradkipper<br />

Absetzmulden und Abrollcontainer<br />

von 5 – 35 m 3<br />

Mobile Siebanlage für Absiebung<br />

von Bauschutt<br />

Sand-, Kies- u. Schotter-Großhandlung<br />

Straßenreinigung · Radladerarbeiten<br />

Online auch zum Download: www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg<br />

11


12<br />

Lokales<br />

Neue Drehleiter für den Löschzug <strong>Rietberg</strong><br />

In 30 Metern Höhe behält die Feuerwehr den Überblick<br />

Jederzeit gute Fahrt: (v.l.) Löschzugführer Manuel Pähler, Fahrzeugführer<br />

Stefan Hainke, Bürgermeister Andreas Sunder, Stadtbrandmeister<br />

Matthias Setter und Pastor Alexander Plümpe. Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Sie ist bereits<br />

seit einem Jahr und neun<br />

Monaten im Einsatz. Offiziell<br />

eingeweiht und übergeben<br />

worden ist die neue Drehleiter<br />

des Löschzugs <strong>Rietberg</strong><br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

allerdings erst im September.<br />

Infolge von Corona hatte es<br />

vorher keinen geeigneten Termin<br />

gegeben, um das neue<br />

Fahrzeug in großer Runde und<br />

mit geistlicher Unterstützung<br />

zu segnen.<br />

Als Pastor Alexander Plümpe<br />

von der katholischen Kirchengemeinde<br />

das Iveco-<br />

Fahrgestell am Sonntag, 18.<br />

September, mit Weihwasser<br />

versah, war die Fahrzeughalle<br />

am Torfweg 112 gut gefüllt.<br />

Pastor Plümpe äußerte den<br />

Wunsch, dass die Kameradinnen<br />

und Kameraden mit der<br />

neuen Drehleiter von jedem<br />

Einsatz wohlbehalten zurückkehren<br />

mögen.<br />

Bürgermeister Andreas Sunder<br />

betonte, wie sehr die<br />

Stadtverwaltung, die Politik<br />

und natürlich auch Bürgerinnen<br />

und Bürger den Einsatz<br />

der ehrenamtlich tätigen<br />

Feuerwehrleute schätzten.<br />

„Deshalb war es für den Stadtrat<br />

keine Frage, dass wir die<br />

650.000 Euro für die Drehleiter<br />

zur Verfügung stellen.“<br />

Stadtbrandmeister Matthias<br />

Setter erläuterte, der Hersteller<br />

habe eine Jubiläumsedition<br />

dieses Fahrzeugmodells<br />

herausgegeben, so dass die<br />

Stadt <strong>Rietberg</strong> die Drehleiter<br />

zu einem vergünstigten<br />

Preis erwerben konnte. Das<br />

Vorgängermodell war mit 22<br />

Jahren nicht mehr das jüngste<br />

Exemplar.<br />

Technisch ist das aktuelle<br />

Fahrzeug auf dem neuesten<br />

Stand, wiegt 16 Tonnen und<br />

verfügt über 320 PS. Die Drehleiter<br />

ist voll ausgefahren 30<br />

Meter lang. Im großen Rettungskorb<br />

finden fünf Menschen<br />

Platz. Eine ausfahrbare<br />

Plattform bietet die Möglichkeit,<br />

auch außerhalb des Korbes<br />

sicher zu arbeiten.<br />

Gehölzarbeiten in Naturschutzgebieten beginnen<br />

In der <strong>Rietberg</strong>er Emsniederung und im Versmolder Bruch<br />

geht es auch um den Schutz von Offenlandarten<br />

Die Uferschnepfe ist stark gefährdet. Sie braucht offene Wiesenlandschaften<br />

als Lebensraum. <br />

Bild: Thomas Bierbaum<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Seit dem 1. <strong>Oktober</strong><br />

bis Ende Februar erlaubt<br />

das Bundesnaturschutzgesetz<br />

den Rückschnitt und die notwendige<br />

Entfernung von Bäumen<br />

und Sträuchern in der<br />

Landschaft. Diesen Zeitraum<br />

wird auch die Untere Naturschutzbehörde<br />

des Kreises<br />

Gütersloh in mehreren Naturschutzgebieten<br />

nutzen, um Gehölze<br />

zu entfernen.<br />

In den Naturschutzgebieten<br />

<strong>Rietberg</strong>er Emsniederung und<br />

Versmolder Bruch werden die<br />

Sägen ab Mitte <strong>Oktober</strong> auch<br />

aus anderen Gründen angesetzt.<br />

Neben der Reduktion der<br />

Wasserverdunstung geht es<br />

hier um den Schutz von Offenlandarten.<br />

Beide Schutzgebiete<br />

sind geprägt durch offene,<br />

feuchte Grünlandflächen. Diese<br />

bieten Lebensraum für seltene<br />

und gefährdete Arten, beispielsweise<br />

den Großen Brachvogel<br />

und die Uferschnepfe.<br />

Auch diesen Arten geht es<br />

selbst in den Schutzgebieten<br />

nicht sehr gut, so dass die Lebensbedingungen<br />

weiter verbessert<br />

werden müssen. Dazu<br />

gehört, dass Bäume und Sträucher<br />

entfernt werden. Sie bieten<br />

Beutegreifern Ansitze und<br />

Versteckmöglichkeiten und engen<br />

den offenen Lebensraum<br />

für die geschützten Arten ein.<br />

Für den Schutz der Feuchtwiesen<br />

und der auf sie angewiesenen<br />

Tier- und Pflanzenarten<br />

kommt es auf feucht-nasse bis<br />

sumpfige Verhältnisse und eine<br />

gehölzfreie Kulisse an. Eine<br />

Regulation der Beutegreifer,<br />

beispielsweise Waschbären ist<br />

erforderlich. Es werden daher<br />

sowohl Bäume und Sträucher<br />

entfernt als auch weitere flache<br />

Senken, sogenannte Blänken<br />

angelegt, in denen sich ein flacher<br />

Wasserstand einstellt.<br />

Feuchtes Grünland trägt zum<br />

Klimaschutz bei<br />

Feuchtes Grünland ist eine sehr<br />

gute CO2-Senke und trägt zum<br />

Klimaschutz bei. Wenn Moorböden<br />

als Wiese oder Weide<br />

genutzt werden, wie stellenweise<br />

im Naturschutzgebiet<br />

<strong>Rietberg</strong>er Emsniederung, und<br />

die Flächen feucht bleiben,<br />

wird der im Boden gebundene<br />

Kohlenstoff nicht freigesetzt.<br />

Außerdem bildet sich unter<br />

einer Grasdecke mehr Humus<br />

als auf Ackerflächen. Dieser<br />

trägt ebenfalls zur Bindung von<br />

Kohlendioxid bei. Klimaschutz<br />

kann also nicht nur durch die<br />

Pflanzung von Bäumen erreicht<br />

werden. Als gehölzarme<br />

Feuchtwiesenschutzgebiete<br />

haben die <strong>Rietberg</strong>er Emsniederung<br />

und das Versmolder<br />

Bruch landesweite Bedeutung<br />

für eine Vielzahl brütender und<br />

rastender Wat- und Wiesenvögel.<br />

Die <strong>Rietberg</strong>er Emsniederung<br />

ist daher auch Teil eines<br />

Vogelschutzgebietes und wird<br />

im Zuge des europäischen LIFE-<br />

Projekts „Wiesenvögel“ (www.<br />

life-wiesenvoegel.nrw.de/) weiterentwickelt.


Der Familie ein Zuhause geben.<br />

Gute stadtnahe Wohnlage in <strong>Rietberg</strong>.<br />

DHH, Bj. 2005. ca. 128 m² attrtaktive<br />

Wohnfläche mit ausgebautem Studio,<br />

Vollkeller, Carport mit Abst., vermietet<br />

(Nettokaltmiete ca. 9.600 €/p.a.)<br />

Verbr.Ausw., Gas, 98,5 kWh/(m²·a), EEK C<br />

Kaufpreis: € 409.000<br />

• Bettina Lienekampf-Beckel<br />

Tel. 05241/9215-11, Objekt-Nr. 3996 G<br />

Wohnen mit Potential!<br />

Gute Wohnlage in Verl, Ursprungshaus, Bj.<br />

1961, Vollkeller, ca. 97 m² Wfl., vermietet<br />

an 2 Parteien, Nettokaltmiete 9.120 €/p.a.,<br />

Anbau Einfamilienhaus, Bj. 2001, ohne<br />

Keller, ca. 123 m² Wfl., 612 m² Kauf-GS<br />

Bedarfsausw., Öl, 123 kWh/(m²·a), EEK D<br />

Kaufpreis: € 415.000<br />

• Bettina Lienekampf-Beckel<br />

Tel. 05241/9215-11, Objekt-Nr. 3999 G<br />

Beschaulich Wohnen in <strong>Rietberg</strong>-<br />

Westerwiehe<br />

Angenehme und ruhige Wohnlage. Grundschule,<br />

Kindergarten und Einkaufsmöglichkeiten<br />

direkt vor Ort. DHH, Bj. 1992. 5<br />

ZKB, Gäste-WC, Abstellr., sonnige Südterrasse,<br />

Balkon. Schön aufgeteilte ca. 117<br />

m² Wfl., Vollkeller. Stellplätze. Verbr.Ausw.,<br />

Gas, 154,4 kWh/(m²·a) EEK E<br />

Kaufpreis: € 355.000<br />

• Bettina Lienekampf-Beckel<br />

Tel. 05241/9215-11, Objekt-Nr. 3966 G<br />

Für Ihre Fragen rund um das<br />

Thema Immobilie stehen Ihnen<br />

Bettina Lienekampf-Beckel<br />

sowie unser gesamtes Team<br />

jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

SKW Haus & Grund<br />

Immobilien GmbH<br />

Strengerstraße 10<br />

33330 Gütersloh<br />

05241 / 9215 - 0<br />

www.skw.immobilien<br />

Lokales<br />

Vermittlung in ein neues Zuhause – wir helfen Mensch und Tier<br />

Langfristige Kooperation mit dem Tierheim Gütersloh<br />

Ob Hunde, Katzen oder Kaninchen:<br />

Tiere beruhigen und<br />

sorgen für Entspannung. Die<br />

Strapazen des Alltags lassen<br />

sich einfacher ertragen, wenn<br />

zu Hause ein Freund auf uns<br />

wartet. Doch in vielen Fällen<br />

ist das Leben der Tiere alles<br />

andere als unbeschwert. Jahr<br />

für Jahr nimmt das Team des<br />

Tierheims Gütersloh zahlreiche<br />

verletzte, vernachlässigte,<br />

herren- und heimatlose<br />

Vierbeiner in Obhut. Hier<br />

finden sie eine neue Heimat,<br />

werden gepflegt und im besten<br />

Fall wieder an eine liebevolle<br />

Familie vermittelt.<br />

Für das gesamte Team der<br />

SKW Haus & Grund ist es eine<br />

besondere Herzensangelegenheit,<br />

bedürftigen Tieren<br />

zu helfen und den Tierschutzgedanken<br />

zu fördern. Viele<br />

der Kolleg:innen haben selbst<br />

Haustiere und wissen, wie<br />

wichtig es für ein Tier ist, ein<br />

geliebtes Familienmitglied zu<br />

sein und einen „für-immer-<br />

Zuhause-Platz“ zu finden.<br />

Deshalb unterstützt die SKW<br />

Haus & Grund das Tierheim<br />

Gütersloh, insbesondere bei<br />

der Vermittlung in eine neue<br />

Familie.<br />

Das Tierheim Gütersloh – tierisch<br />

engagiert<br />

Der Tierschutzverein Gütersloh,<br />

gegründet im November<br />

1996, betreibt das Tierheim<br />

Gütersloh. Die Mitglieder<br />

setzen sich dafür ein, durch<br />

Information und Aufklärung<br />

das Verständnis für die Bedürfnisse<br />

von Tieren zu schärfen.<br />

Hervorzuheben ist, dass<br />

die Tierpfleger:innen sich auf<br />

den Schutz aller Tiere konzentrieren,<br />

von Haustieren über<br />

Nutztiere bis hin zu in Flur und<br />

Feld lebenden Wildtieren.<br />

Das Tierheim-Team besteht<br />

aktuell aus fünf Vollzeitkräften,<br />

drei Halbtagskräften, vier<br />

Auszubildenden und 2 Minijobbern.<br />

Das Personal ist sowohl<br />

für die Aufnahme von<br />

Fundtieren oder beschlagnahmten<br />

Tieren der Stadt<br />

Gütersloh und Umgebung als<br />

auch für die Einrichtung von<br />

Futterstellen, Versorgung von<br />

verletzten Wildtieren und<br />

die Vermittlung von Tieren<br />

an private Stellen zuständig.<br />

Das Tierheim beherbergt zurzeit<br />

ca. 25 Hunde, 130 Katzen<br />

und 30 Kleintiere. Die Anzahl<br />

jährlich aufgenommener Tiere,<br />

die tierärztlich untersucht,<br />

entwurmt, gechipt und kastriert<br />

werden, ist aber erheblich<br />

größer.<br />

Ein sicheres und schönes Zuhause<br />

– für Menschen und<br />

Tiere<br />

Die SKW Haus & Grund kümmert<br />

sich darum, dass Menschen,<br />

ganz gleich welchen<br />

Alters und Familienstandes,<br />

ein schönes Zuhause finden.<br />

Ob eine Eigentumswohnung<br />

für junge Paare oder Singles,<br />

das großzügige Einfamilienhaus<br />

mit Garten oder eine<br />

barrierefreie Wohnung für Senioren<br />

– unser Team bringt sie<br />

alle in ihr Traumzuhause. Wie<br />

wäre es, wenn Sie jetzt noch<br />

einen tierischen Begleiter an<br />

der Seite hätten, der optimal<br />

zu Ihnen passt? Ob Hund oder<br />

Katze, Kaninchen oder Meerschweinchen,<br />

alle Bewohner<br />

des Tierheims Gütersloh wünschen<br />

sich ein eigenes Zuhause,<br />

wo sie geliebt und betreut<br />

werden und einfach nur<br />

glücklich mit ihren Menschen<br />

leben können.<br />

Anzeige<br />

Tiere jeglichen Alters und<br />

Temperaments warten im<br />

Tierheim Gütersloh auf eine<br />

neue Bleibe – gerade die älteren<br />

Vierbeiner benötigen<br />

schnell ein echtes Zuhause<br />

für immer. Kommen Sie zu<br />

den Öffnungszeiten einfach<br />

mal vorbei und schauen, wer<br />

zu Ihnen passen könnte. Helfen<br />

Sie vor Ort bei der Versorgung<br />

der Tiere im Katzenoder<br />

Hundehaus mit, packen<br />

bei der Pflege der Außenanlage<br />

mit an oder drehen als<br />

Gassigeher:in einige Runden.<br />

Schnell werden Sie feststellen,<br />

dass es viele Möglichkeiten<br />

gibt, wie Sie das Tierheim<br />

Gütersloh unterstützen können.<br />

SKW und das Tierheim Gütersloh<br />

– Tierschutz braucht<br />

Unterstützer<br />

Wir sind der Meinung, dass<br />

jedes Tier die Chance auf ein<br />

würdiges Leben mit Frauchen,<br />

Herrchen oder einer<br />

Familie verdient hat. Tierwohl<br />

liegt allen Mitarbeitenden der<br />

SKW Haus & Grund besonders<br />

am Herzen. Und wenn<br />

Sie Bailey, die kleine Jack-Russel-Terrierhündin<br />

und unsere<br />

Feelgoodmanagerin im Büro<br />

fragen, wird sie das mit leuchtenden<br />

Augen und wedelnder<br />

Rute bestätigen.<br />

Wir möchten unseren Teil<br />

dazu beitragen, die Welt für<br />

bedürftige Tiere zu verbessern.<br />

Machen Sie auch mit<br />

und engagieren sich! Schnell<br />

werden Sie feststellen, dass<br />

die Gesellschaft von Tieren<br />

äußerst angenehm ist und sie<br />

die Liebe, die Sie ihnen schenken,<br />

kompromisslos zurückgeben.<br />

Der Aufenthalt im Tierheim<br />

kann für ein Tier niemals<br />

eine Dauerlösung sein. Vielleicht<br />

ist bei Ihnen ja noch<br />

ein Plätzchen auf dem Sofa<br />

oder im Körbchen frei? Die<br />

Tiere im Tierheim Gütersloh<br />

freuen sich jedenfalls über<br />

jede Unterstützung und ganz<br />

besonders natürlich über ein<br />

neues schönes Zuhause. Pfote<br />

darauf!<br />

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Druckerei zum Stickling GmbH • Avenwedder Str. 72 • 33335 Gütersloh<br />

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Avenwedder Straße 72<br />

Avenwedder 33335 Gütersloh Straße 72<br />

Lokales<br />

Telefon 033335 52 41/ Gütersloh 97 77-0<br />

Telefon Telefax 0 52 41/97 77-20 77-0<br />

Telefax mail@zumStickling-druck.de<br />

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Ehrung für 90 Jahre Mitarbeit<br />

Dienstjubilare in der Stadtverwaltung <strong>Rietberg</strong><br />

Personalrat Michael Schlüter, Wilfried Dörhoff, Dieter Sunder, Miriam<br />

Bürger und Bürgermeister Andreas Sunder (v.l.). Fotos: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Einmal für 40,<br />

zweimal für 25 Dienstjahre<br />

– drei Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter der Stadtverwaltung<br />

<strong>Rietberg</strong> zeichnete Bürgermeister<br />

Andreas Sunder<br />

für Jubiläen im öffentlichen<br />

Dienst aus. Ihre langjährige<br />

Treue zur Stadt <strong>Rietberg</strong> beziehungsweise<br />

zur öffentlichen<br />

Verwaltung insgesamt<br />

sei ein gutes Zeichen, dass der<br />

öffentliche Dienst als Arbeitgeber<br />

attraktiv ist, so Sunder<br />

in der Feierstunde.<br />

Nach der Bundeswehrzeit begann<br />

Wilfried Dörhoff sein berufsbegleitendes<br />

Studium zum<br />

Diplom-Verwaltungswirt bei<br />

der zur Stadtverwaltung <strong>Rietberg</strong>.<br />

Gleich im Anschluss begleitete<br />

er die Erhebungsstelle<br />

für die Volkszählung von 1987.<br />

14 Jahre hat Dörhoff im damaligen<br />

technischen Bauamt<br />

gearbeitet. 2001 wechselte<br />

er als Abteilungsleiter in den<br />

Bereich öffentliche Sicherheit<br />

und Ordnung, Straßenverkehr.<br />

Seit 2014 leitet der 59-Jährige<br />

die Abteilung Jugend, Soziales<br />

& Wohnen. Aufgrund seiner<br />

langjährigen Dienstzeit gehört<br />

Wilfried Dörhoff inzwischen<br />

zu den erfahrensten Mitarbeitern<br />

der Stadtverwaltung <strong>Rietberg</strong>,<br />

dessen Rat von vielen<br />

Kolleginnen und Kollegen geschätzt<br />

wird.<br />

Seit 25 Jahren arbeitet Miriam<br />

Bürger im öffentlichen Dienst<br />

– wenn auch erst seit vier Jahren<br />

in <strong>Rietberg</strong>. Die gelernte<br />

Diplom-Verwaltungswirtin<br />

hatte lange beim Landschaftsverband<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL) gearbeitet, unter anderem<br />

in der Krankenhaus- und<br />

der Personalabteilung sowie<br />

der LWL-Schulverwaltung.<br />

Seit 2014 leitete sie viereinhalb<br />

Jahre das Standesamt in<br />

Gütersloh, ehe sie 2018 in die<br />

Stabstelle Wirtschaftsförderung<br />

& Grundstücksangelegenheiten<br />

des <strong>Rietberg</strong>er Bürgermeisters<br />

wechselte.<br />

Für ebenfalls 25 Dienstjahre<br />

ehre Bürgermeister Sunder<br />

seinen eigenen Bruder. Dieter<br />

Sunder arbeitet seit 25 Jahren<br />

als Schwimmmeister. Die Ausbildung<br />

zum Fachangestellten<br />

für Bäderbetriebe hatte er<br />

noch bei der Stadt Paderborn<br />

gemacht, doch gleich darauf<br />

wechselte Sunder ins <strong>Rietberg</strong>er<br />

Freibad, wo er noch<br />

heute tätig ist. Zwischenzeitlich<br />

besuchte er die Meisterschule,<br />

um sich erfolgreich<br />

fortzubilden und auch selbst<br />

ausbilden zu dürfen.<br />

Mit entsprechenden Urkunden<br />

gratulierte Bürgermister<br />

Sunder den Jubilaren in einer<br />

Feierstunde. Im Namen des<br />

Personalrates bedankte sich<br />

Michael Schlüter für die langjährige<br />

Betriebszugehörigkeit<br />

und überreichte Blumen und<br />

Präsente.<br />

Druckerei<br />

Ihr Druckund<br />

Mediendienstleister<br />

aus Avenwedde!<br />

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Geschäftsführer:<br />

Rupert zum Stickling<br />

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HRB 2382 • AG Gütersloh<br />

USt-ID-Nr. DE 184 689 662<br />

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USt-ID-Nr. DE 184 689 662<br />

Herausgeber der<br />

Herausgeber Stadtmagazine: der<br />

Stadtmagazine:<br />

Bonewıe<br />

Gläubiger-ID-Nr.<br />

DE55ZZZ00000026721<br />

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14


Lokales<br />

Vollautomatisches System für die Reinigung von Lkw-Laderäumen<br />

Ralph Brinkhaus besucht das <strong>Rietberg</strong>er Jungunternehmen KATMA CleanControl<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). KATMA Clean-<br />

Control hat sein patentiertes<br />

vollautomatisches System für<br />

die Reinigung von Lkw-Laderäumen<br />

dem Bundestagsabgeordneten<br />

für den Kreis<br />

Gütersloh und ehemaligen<br />

Vorsitzenden der CDU/CSU-<br />

Bundestagsfraktion Ralph<br />

Brinkhaus vorgestellt. Damit<br />

will das junge Unternehmen<br />

aus Ostwestfalen die Sauberkeitsstandards<br />

in der Transportlogistik<br />

auf ein neues<br />

Level heben. Das System beschleunigt<br />

nicht nur den nach<br />

jeder Tour nötigen, derzeit<br />

noch händischen, Reinigungsprozess<br />

um über 60 Prozent<br />

durch die Vollautomatisierung,<br />

sondern schont zudem<br />

wichtige Ressourcen wie Wasser,<br />

Energie und Chemie. Darüber<br />

hinaus garantiert es mit<br />

einem digitalen Zertifikat eine<br />

höhere und wiederholbare<br />

Reinigungsqualität und ist<br />

nach HACCP ausgelegt („Hazard<br />

Analysis Critical Control<br />

Points“, eine Gefahrenanalyse,<br />

mit der „Kritische Kontrollpunkte“<br />

ermittelt und beherrscht<br />

werden sollen.)<br />

Felix und Patrick Kathöfer begrüßten den Politiker Ralph Brinkhaus an ihrem neuen Produktionsstandort in<br />

<strong>Rietberg</strong> (v.l.n.r). <br />

Bild: KATMA CleanControl<br />

Hohe Ressourceneinsparungen<br />

Als Mitglied des parlamentarischen<br />

Beirats für Nachhaltigkeit<br />

des deutschen Bundestags<br />

staunte Ralph Brinkhaus<br />

über die hohen Ressourceneinsparungen.<br />

„Der enge Austausch<br />

mit der heimischen<br />

Wirtschaft und den Unternehmen<br />

im Kreis war mir<br />

schon immer wichtig“, sagte<br />

Ralph Brinkhaus bei seinem<br />

Besuch. „Denn nur so kann<br />

ich aus erster Hand erfahren,<br />

wie die Gründerkultur im Kreis<br />

Gütersloh künftig noch besser<br />

vom Bundestag unterstützt<br />

werden kann.“<br />

Die beiden Unternehmensgründer<br />

Felix und Patrick Kathöfer<br />

freuten sich sehr über<br />

den ‚hohen‘ Besuch und die<br />

tiefgründigen Gespräche im<br />

gereinigten Lkw-Laderaum:<br />

„Wer hätte gedacht, dass<br />

unsere Innovation einmal<br />

Aufmerksamkeit im Nachhaltigkeitsbeirat<br />

des deutschen<br />

Bundestags erregen würde.<br />

Da wir vor zwei Jahren noch<br />

in einem ehemaligen Hühnerstall<br />

geschraubt haben, ist das<br />

ein wahrer Meilenstein für<br />

uns.“<br />

Nachhaltige Standards der<br />

Lkw-Laderaumreinigung<br />

Der Grundstein für die Geschäftsidee<br />

wurde im Jahr<br />

2019 gelegt. „Damals haben<br />

wir immer wieder beobachtet,<br />

dass Lkw-Laderäume händisch<br />

gereinigt werden und<br />

festgestellt, dass es noch keine<br />

automatisierte Lösung für<br />

die aufwändige, ineffiziente<br />

und unangenehme Reinigung<br />

von Lkw-Aufliegern oder Seecontainern<br />

gibt“, berichtet<br />

Felix Kathöfer. Hinzu kam die<br />

Erkenntnis, dass es insbesondere<br />

in der Lebensmittellogistik<br />

aufgrund strenger Richtlinien<br />

und Protokollführung<br />

einer zertifizierten, peniblen<br />

Reinigung der Laderäume bedarf.<br />

Mit einem Pay-Per-Wash-<br />

Modell kann der Betreiber die<br />

Reinigung öffentlich anbieten<br />

und damit Geld verdienen,<br />

den Service und die Chemie-<br />

Lieferung übernimmt KATMA<br />

proaktiv.<br />

Prototyp aus dem Hühnerstall<br />

In einem ehemaligen Hühnerstall<br />

entwickelten sie kurzerhand<br />

einen ersten Prototyp<br />

– einen Roboter, der die Lkw-<br />

Laderäume vollautomatisiert<br />

reinigt. Mithilfe eines Feedback-Systems<br />

wird der Reinigungsprozess<br />

stetig effizienter<br />

gestaltet. Durch den patentierten<br />

Roboter werden desinfizierende<br />

Reinigungsmittel<br />

optimal eingesetzt und Ressourcen<br />

nachhaltig geschont,<br />

unter anderem durch die Wiederaufbereitung<br />

von wertvollem<br />

Trinkwasser, teurer Energie<br />

und Chemikalien. Zudem<br />

garantiert die Anwendung<br />

einen digital zertifizierten, erhöhten<br />

Qualitätsstandard im<br />

Vergleich zur händischen Reinigung<br />

mit dem Hochdruckreiniger.<br />

Ein weiterer Vorteil<br />

der neuen Lösung ist die Zeitund<br />

Kostenersparnis, die gegenüber<br />

der herkömmlichen<br />

Reinigung bei durchschnittlich<br />

über 60 Prozent liegt.<br />

Mittlerweile hat sich KATMA<br />

CleanControl nicht nur das<br />

Förderprogramm „Exist-Gründerstipendium“<br />

vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft<br />

und Klimaschutz (BMWK) gesichert,<br />

sondern auch einen<br />

neuen Produktionsstandort<br />

in <strong>Rietberg</strong> in Betrieb genommen.<br />

Darüber hinaus<br />

hat das KATMA-Team neben<br />

der Unterstützung durch die<br />

garage33, dem Gründungszentrum<br />

der Universität Paderborn,<br />

sowie der Founders<br />

Foundation aus Bielefeld ein<br />

Netzwerk aus regionalen<br />

Partnern und Förderern aufgebaut.<br />

Für MINT-Nachwuchs<br />

und die Beantragung von Fördermitteln<br />

sorgt KATMA zum<br />

Beispiel in Zusammenarbeit<br />

mit ProWirtschaft GT. Unterstützung<br />

kommt neuerdings<br />

auch vom Ende der Seidenstraße<br />

- von den Duisburger<br />

Häfen, aus dem Startport-Inkubator.<br />

Die Zahl der Mitarbeiter<br />

wächst kontinuierlich und<br />

wird in Kürze zweistellig.<br />

Schon im kommenden Jahr<br />

wollen die Jungunternehmer<br />

eigene Ausbildungsstellen anbieten.<br />

15


Termine<br />

Joscho Stephan Quartett - GYPSY MEETS CHRISTMAS<br />

Montag, 28. November, <strong>Rietberg</strong>, „1643“ Wirtshaus, 20 Uhr<br />

Hund & Co.<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Joscho<br />

Stephan und<br />

Band haben ein swingendes<br />

Programm<br />

für die besinnlichen<br />

Tage vorbereitet. Mit<br />

Sebastian Reimann<br />

an der Geige, Sven<br />

Jungbeck am Gesang<br />

und Rhythmusgitarre<br />

und Stefan Berger<br />

am Kontrabass wird<br />

den gängigen Weihnachtsmelodien<br />

ein<br />

eigener Stempel aufgedrückt.<br />

Die Songs<br />

sind bekannt, der<br />

Stil ist ein gänzlich<br />

neuer.<br />

Christmas Swing<br />

Klassiker wie „Let<br />

it snow“, „Santa<br />

Clause is coming<br />

back to Town“ und<br />

„Christmas Song“,<br />

Wir – die Hundenothilfe OWL e.V. - suchen ständig neue Pflegestellen im Raum Ostwestfalen-Lippe, die sich vorstellen können,<br />

Hunde in Not in ihre Famillie aufnehmen, bis sie ein endgültiges Zuhause gefunden haben.<br />

Egal ob verwahrloster Hunde-Opa aus Ostwestfalen-Lippe oder unerzogener Jungspund aus Rumänien, egal ob ängstliche Vermehrer-Hündin<br />

oder unkomplizierter Gute-Laune-Hund, für den plötzlich die Zeit im Alltag fehlt – all unsere Schützlinge brauchen<br />

ein Sprungbrett in ein neues Leben und genau da kommen Sie ins Spiel. <strong>Unser</strong>e Hunde leben bis zur Vermittlung in privaten,<br />

ehrenamtlichen Pflegestellen, was sowohl für die Hunde als auch für die Vermittlung viele Vorteile bietet. Wir wissen, wie schwer<br />

es sein kann, einen Hund in sein neues Leben zu entlassen und freuen uns für jeden Hund, der ein Zuhause findet. Aber wir suchen<br />

vor Allem Pflegestellen, mit denen wir langfristig zusammenarbeiten können - nur so können wir möglichst vielen Hunden helfen.<br />

Unter unseren Schützlingen sind oft Hunde, die in der Vergangenheit mit Angst, Schmerzen, Langeweile, Misshandlung, Verwahrlosung<br />

oder Desinteresse leben mussten oder über deren vorheriges Leben uns gar nichts bekannt ist. Daher suchen wir hundeerfahrene,<br />

geduldige Menschen, die Verständnis dafür haben, wenn solch ein Hund mal nicht sofort auf Anhieb „funktioniert“.<br />

Menschen, die nicht beim ersten Knurren oder der ersten Pfütze auf dem Teppich das Handtuch werfen und den Hund schnellstmöglich<br />

wieder „loswerden“ wollen. Menschen, die nicht nur ein „Verwahrungsort“ sein wollen, sondern ihren Pflegehund auf dem<br />

Weg in ein neues Leben begleiten, fördern und wenn nötig auch mit unserer Unterstützung mit ihm arbeiten. Weitere Informationen<br />

finden Sie auf unserer Webseite www.hundenothilfe-owl.de.Die Betreuung und der Kontakt zu unseren Pflegestellen und Schützlingen<br />

sind uns sehr wichtig, daher sollten Sie aus dem Großraum Ostwestfalen-Lippe kommen. Die Kosten für das Futter und die<br />

tierärztliche Versorgung / Medikamente werden von uns getragen. Ihr Pflegehund ist über unseren Verein haftpflichtversichert.<br />

Bei Interesse freuen wir uns über einen Anruf unter 0521 – 40601 (Frau Winkelmann) / 0521 – 30437450 (Frau<br />

Möller) oder eine Email an kontakt@hundenothilfe-owl.de.<br />

aber auch deutsche<br />

Klassiker wie „Ihr<br />

Kinderlein kommet“,<br />

sowie „Leise rieselt der<br />

Schnee“ wurden neu arrangiert.<br />

Herausgekommen sind<br />

interessante Interpretationen<br />

von Weihnachtsliedern, die<br />

selbst Django Reinhardt zum<br />

Schmunzeln gebracht hätten.<br />

Klassikkompositionen wie<br />

„Rondo alla Turca“ sowie alt<br />

bekannte Gypsy Klassiker wie<br />

„Minor Swing“ und Eigenkompositionen<br />

runden den<br />

klangvollen Genuss beim Live<br />

Programm ab.<br />

Der Einlass ist bereits ab<br />

17:30 Uhr nur für Konzertbesucher.<br />

Bis Veranstaltungsbeginn<br />

kann gespeist werden.<br />

Um Tischreservierungen im<br />

„1643“ unter Tel. (0 52 44) 9<br />

75 93 97 wird gebeten.<br />

Karten im Vorverkauf kosten<br />

28,50 Euro, an der Abendkasse<br />

32 Euro.<br />

Infos & Karten bei der Touristikinformation<br />

unter Tel. (0 52<br />

44) 98 61 00 oder unter www.<br />

kulturig.de.<br />

Hundenothilfe - OWL e.V.<br />

16


Termine<br />

Fitness für Damen<br />

ab 60 Jahre<br />

Neuenkirchen (hg). Der<br />

Sportverein Westfalia Neuenkirchen<br />

macht auf ein Fitnessangebot<br />

für Damen ab<br />

60 Jahre aufmerksam. Unter<br />

der fachlichen Anleitung der<br />

Übungsleiterin Irmgard Ellefredt,<br />

Tel. (0 52 44) 2794, findet<br />

in der Fitnessstunde zunächst<br />

eine Aufwärmphase statt, bei<br />

der sich die Teilnehmerinnen<br />

anhand von Bewegungsabfolgen<br />

zu flotter Musik bewegen.<br />

Im Hauptteil der Stunde<br />

werden mit gymnastischen<br />

Übungen die Bereiche Bauch,<br />

Beine, Gesäß und Wirbelsäule<br />

trainiert. Getreu dem Motto<br />

gelenkig und fit zu bleiben.<br />

Durch den Einsatz verschiedener<br />

Sportmaterialien wie z.B.<br />

Bälle, Hanteln, Thera-Bändern<br />

und Balance-Pads sind die<br />

Übungen sehr abwechslungsreich<br />

und garantieren den Teilnehmerinnen<br />

Spaß und Freude<br />

in der Gruppe.<br />

Interessierte Teilnehmerinnen<br />

sind montags außerhalb<br />

der Schulferien von 20 bis 21<br />

Uhr in der Gymnastikhalle<br />

Am Diekamp in Neuenkirchen<br />

herzlich zum mitmachen eingeladen.<br />

Infos unter: www.tus-westfalia-neuenkirchen.de/gymnastik<br />

Funktionsgymnastik<br />

für Damen<br />

mittleren Alters<br />

Der Sportverein macht außerdem<br />

auf ein Fitnessangebot<br />

„Funktionsgymnastik“ aufmerksam,<br />

bei dem Frauen<br />

mittleren Alters mittwochs<br />

von 10 bis 11 Uhr ebenfalls<br />

unter Anleitung von Irmgard<br />

Ellefredt ihren Bewegungsapparat<br />

trainieren können. Die<br />

Stunden finden außerhalb der<br />

Schulferien in der Turnhalle<br />

Am Diekamp in Neuenkirchen<br />

statt.<br />

Es erwartet die Teilnehmerinnen<br />

ein interessanter Mix aus<br />

Übungen zur Kräftigung, Koordination,<br />

Geschicklichkeit und<br />

Beweglichkeit, welche auch in<br />

Alltagssituationen angewen-<br />

det werden können.<br />

Nach einer angemessenen<br />

Aufwärmung<br />

werden Übungen mit<br />

modernen Sportmaterialien<br />

sowie mit dem<br />

eigenen Körpergewicht<br />

angeboten. Körperwahrnehmung,<br />

Körperhaltung<br />

und Stärkung<br />

des Rückens sind<br />

Schwerpunkte dieser<br />

Stunde. Einzelne Bewegungsformen<br />

werden<br />

dem individuellen Fitnesslevel<br />

angepasst.<br />

Infos: www.tus-westfalia-neuenkirchen.de/<br />

gymnastik<br />

Generalversammlung der<br />

St. Hubertus Schützengilde<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Die St. Hubertus<br />

Schützengilde <strong>Rietberg</strong><br />

hält am Sonntag, 23. <strong>Oktober</strong>,<br />

die diesjährige Generalversammlung<br />

ab. Ab 12.30<br />

Uhr stehen in der Aula des<br />

Schulzentrums Jahres- und<br />

Kassenberichte, Vorstandswahlen<br />

und Jubilarehrungen<br />

auf der Tagesordnung.<br />

Darüber hinaus geht es um<br />

die Höhe der Mitgliedsbeiträge<br />

und die Gilde-App<br />

des Vereins. Im Sinne eines<br />

nachhaltigen Umgangs mit<br />

Ressourcen und dem Vereinsvermögen,<br />

regt der<br />

Vorstand an, zukünftig die<br />

Kommunikation weitestge-<br />

Keine Nachtlichter in der Innenstadt<br />

Fünftägige Veranstaltung fällt aus<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Die „<strong>Rietberg</strong>er Nachtlichter“,<br />

die in der Zeit vom 28. <strong>Oktober</strong> bis<br />

zum 1. November den Historischen Stadtkern<br />

erleuchten sollten, fallen aus. Die aktuelle<br />

Energiekrise und die damit verbundene<br />

Energieeinsparverordnung machen<br />

die Absage notwendig.<br />

Eigentlich hatte es eine besondere Ausgabe<br />

der „Nachtlichter“ werden sollen,<br />

eine Sonderedition „Auf den Spuren des<br />

Grafen“ anlässlich des 200 Jahre zurückliegenden<br />

Verkaufs der Grafschaft <strong>Rietberg</strong>.<br />

Fünf Tage lang sollte der Historische Stadtkern<br />

auf außergewöhnliche Art und Weise<br />

illuminiert werden – mit entsprechendem<br />

hend papierlos zu gestalten<br />

und bevorzugt digitale<br />

Kommunikationsformen einzusetzen.<br />

Daher wird eine<br />

entsprechende Satzungsänderung<br />

zur Abstimmung<br />

stehen. Details dazu unter<br />

www.schuetzengilde-rietberg.de.<br />

Der Vorstand bittet<br />

um rege Teilnahme in Uniform<br />

ohne Hut.<br />

Im Vorfeld findet um 11 Uhr<br />

ein Hochamt in der Pfarrkirche<br />

statt, zu dem ebenfalls<br />

alle Mitglieder eingeladen<br />

sind. Nach der Versammlung<br />

gibt es im Foyer der Cultura<br />

einen Imbiss und Getränke<br />

für alle Mitglieder.<br />

Conrad Schulte GmbH & Co. KG · Bentelerstr. 9 · 33397 <strong>Rietberg</strong><br />

www.schulte-feingebaeck.de<br />

Rundgang und Themenführungen,<br />

mit Videoprojektion an den<br />

Fassaden der Klosterkirche, des<br />

Heimathauses und des Alten Gerichts<br />

und mit Lichtinstallation<br />

samt musikalischer Umrahmung<br />

am Rathaus. Das Konzept war<br />

fertig ausgearbeitet, der Aufsichtsrat<br />

der Stadtmarketing <strong>Rietberg</strong><br />

GmbH hatte die anfallenden<br />

Kosten in Höhe von geschätzten<br />

75.000 Euro bereits genehmigt.<br />

In der aktuellen Lage nicht zu verantworten<br />

Eben diesem Gremium schlug<br />

Stadtmarketing-Geschäftsführer<br />

Johannes Wiethoff in der vergangenen<br />

Woche vor, den Beschluss<br />

zurückzunehmen und die „Nachtlichter“<br />

in diesem Jahr auszusetzen.<br />

„Angesichts der aktuellen<br />

Lage rund um die Energiekrise<br />

können wir es nicht verantworten,<br />

eine Veranstaltung wie diese auf<br />

die Beine zu stellen. Schade, auch,<br />

weil wir schon viel Arbeit investiert<br />

haben, aber da wir alle Energie<br />

sparen müssen, können die<br />

‚Nachtlichter‘ in diesem Jahr nicht<br />

stattfinden.“ Er hoffe aber, dass<br />

eine solche oder ähnliche Veranstaltung<br />

mit Beleuchtung in der<br />

Zukunft wieder möglich werde –<br />

immerhin seien die „Nachtlichter“<br />

auch immer ein Highlight im <strong>Rietberg</strong>er<br />

Veranstaltungsreigen gewesen<br />

und von der Bevölkerung<br />

gut angenommen worden.<br />

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17


Vereinsleben<br />

Unternehmensgründung für Schützenfest<br />

Planungen für das Bundesschützenfest 2024 in <strong>Rietberg</strong> laufen auf Hochtouren<br />

Das Foto zeigt die GbR-Geschäftsführer Stefan Kay, Mario Kleinemeier<br />

und Christoph Ahrens. <br />

Bild: Reinkemeier<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Die Schützenfest-Saison<br />

im <strong>Rietberg</strong>er Land<br />

ist seit Ende August vorbei -<br />

für die Verantwortlichen der<br />

sieben Vereine im Stadtgebiet<br />

gibt es dieses Jahr aber keine<br />

Pause. Denn die Planungen<br />

für die gemeinsame Ausrichtung<br />

des Bundesschützenfestes<br />

2024 gehen weiter. Und<br />

dafür sind jetzt wichtige Weichen<br />

gestellt worden: Mit Diözesanbundesmeister<br />

Mario<br />

Kleinemeier (St. Laurentius<br />

Westerwiehe), Christoph Ahrens<br />

(St. Jakobus Mastholte)<br />

und Stefan Kay (St. Hubertus<br />

Schützengilde) führt ein Trio<br />

das Planungsgremium an. Sie<br />

wurden in einer konstituierenden<br />

Sitzung als Geschäftsführer<br />

der neugegründeten Riet-<br />

berger Schützengemeinschaft<br />

GbR bestimmt.<br />

Rechtliche Voraussetzungen<br />

geschafft<br />

„Mit der GbR haben wir nun<br />

auch die rechtlichen Voraussetzungen,<br />

um das Mammutevent<br />

auf die Beine stellen<br />

zu können“, sagt Christoph<br />

Ahrens, zweiter Brudermeister<br />

der Mastholter Schützenbruderschaft.<br />

Alle sieben <strong>Rietberg</strong>er<br />

Vereine werden zum<br />

Start eine finanzielle Einlage<br />

in die GbR tätigen, um erste<br />

Kosten in der Planungsphase<br />

decken zu können.<br />

Förderverein soll Spenden<br />

akquirieren<br />

Ebenfalls aus der Taufe gehoben<br />

wurde ein Förderverein,<br />

dem Druffels Brudermeister<br />

Klaus Schnieder vorsteht. „Damit<br />

haben wir die Möglichkeit,<br />

auch Spenden zu akquirieren<br />

und zu bescheinigen“,<br />

teilt Mario Kleinemeier mit.<br />

Jede natürliche Person kann<br />

ab einem Beitrag von 30 Euro<br />

Mitglied im Förderverein werden.<br />

„Aber sicherlich benötigen<br />

wir aus der Heimischen<br />

Region auch Sponsoren, die<br />

sich bei der Finanzierung<br />

dieses Events mit einbringen<br />

und auch hier noch einmal<br />

mit ihrem Einsatz eine gute<br />

Möglichkeit bekommen, sich<br />

zu präsentieren“, teilt das Planungsgremium<br />

mir. „Wir sind<br />

uns sicher, dass die Heimische<br />

Wirtschaft das größte Event<br />

im Bund historischer Schützen<br />

in unserer schönen Heimatstadt<br />

unterstützen wird“, sagt<br />

Stefan Kay, Vorsitzender der<br />

<strong>Rietberg</strong>er Gilde.<br />

Die Vereine und auch die<br />

Stadt <strong>Rietberg</strong>, die das Mega-Event<br />

2024 gemeinsam<br />

auf die Beine stellen, hatten<br />

bereits Gelegenheit, sich das<br />

Bundesfest Anfang September<br />

in der Nachbarschaft in Ostenland<br />

anzuschauen. Dort konnten<br />

sich alle Beteiligten an den<br />

drei Tagen viele Dinge hinter<br />

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den Kulissen anschauen. Für<br />

die sieben Vereine gab es so<br />

viele interessante Eindrücke,<br />

die hilfreich für die Vorbereitung<br />

des Bundesfestes 2024<br />

sein werden. „Wir stehen im<br />

engen Kontakt zu den Ostenländern,<br />

die uns eine gute Hilfestellung<br />

geben können. Wir<br />

haben viele gute Ideen und<br />

Anregungen mitgenommen,<br />

die wir auch in unsere Planungen<br />

einfließen lassen“, erläutert<br />

Mario Kleinemeier.<br />

Kleinanzeigen<br />

Motto „Einheit in der Vielfalt“<br />

Das Bundesfest in der Stadt<br />

<strong>Rietberg</strong> wird im September<br />

2024 stattfinden. Fest steht<br />

jetzt auch schon das Motto:<br />

„Einheit in der Vielfalt.“ „Das<br />

spiegelt uns sieben Vereine<br />

mit ihren eigenen Charakteren<br />

und Traditionen wider,<br />

die mit dem Schützenwesen<br />

denselben Kern haben“, unterstreicht<br />

Christoph Ahrens.<br />

Genau diesen sollen am Ende<br />

auch die Teilnehmer und Gäste<br />

des Bundesfestes spüren.<br />

Die sieben <strong>Rietberg</strong>er Vereine<br />

wollen eine starke Einheit mit<br />

ihrer 6.200 starken Schützenfamilie<br />

bilden. Daher laufen<br />

die Vorbereitungen auch weiter<br />

auf Hochtouren.<br />

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rietberg@promedicaplus.de<br />

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Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

Redaktion:<br />

Holger Garbs<br />

Mail unserrietberg@<br />

zumStickling-druck.de<br />

Layout und Anzeigenberatung:<br />

Ilka Kranzmann<br />

Tel. 05241/9777-14<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Annekatrin Lücke,<br />

Tel. 05241/9777-19<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Das Heft erscheint immer zum 15.<br />

des Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe<br />

ist der 28. <strong>Oktober</strong> <strong>2022</strong>.<br />

Titelfoto: AdobeStock, Jenifoto<br />

Impressum<br />

„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“<br />

Auflage: 10.500, verteilt durch Auslage<br />

in Geschäften und Haushaltsverteilung<br />

in Bokel, Druffel, Mastholte,<br />

Neuenkirchen, <strong>Rietberg</strong>,<br />

Varensell und Westerwiehe.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />

vom 15. Mai 2021.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und<br />

Vorlagen wird keine Haftung übernommen,<br />

die Redaktion behält<br />

sich vor, Manuskripte zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder<br />

Logos zur Ver öffentlichung überlassen,<br />

so haftet der Überlasser<br />

allein, wenn durch die Veröffentlichung<br />

Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden. Der Überlasser der<br />

Fotos, Texte und Logos hat die<br />

Druckerei zum Stickling GmbH von<br />

allen Ansprüchen Dritter freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

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<strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Unser</strong><br />

Maximal 4 Zeilen für folgende Rubriken:<br />

(bitte ankreuzen)<br />

q Verkäufe<br />

q Fahrzeugmarkt<br />

q Fundsachen<br />

q Unterricht<br />

Kostenlose*<br />

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q Verschiedenes<br />

q Gewerbliche Klein anzeige q Barzahlung q Abbuchung (nur ab 15 € netto) q Rechnung (nur ab 15 € netto)<br />

je angefangene Zeile 1,51 Euro + 19 % MwSt. (= 1,80 Euro inkl.)<br />

*Ausgenommen sind<br />

gewerbliche Kleinanzeigen,<br />

Vermietungen und Immobilien.<br />

q zusätzlich<br />

KOSTENLOS* im<br />

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Kleinanzeigen aufgeben:<br />

Per Mail: satz@zumstickling-druck.de<br />

Per Post: Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

In unserer Annahmestelle:<br />

Café Päusken, Rathausstraße 19, 33397 <strong>Rietberg</strong><br />

Auftraggeber:<br />

Vorname / Name<br />

Straße / PLZ / Ort<br />

Tel.<br />

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Der Caritasverband für den Kreis Gütersloh bietet<br />

Hilfe für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.<br />

Whatsapp: 0151/25738917<br />

bewerbungen@caritas-guetersloh.de<br />

www.caritas-jobs.info<br />

Wir freuen uns auf Sie!

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