18. Oktober 2022
- Landes-FPÖ wirft Grazer Klubobmann aus der Partei - Alterspsychologie: Prävention sowie Entlastung - 5,6 Milliarden Euro Schulden: Heftige Kritik der Opposition im Landtag
- Landes-FPÖ wirft Grazer Klubobmann aus der Partei
- Alterspsychologie: Prävention sowie Entlastung
- 5,6 Milliarden Euro Schulden: Heftige Kritik der Opposition im Landtag
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<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
22°<br />
Das sonnige<br />
Herbstwetter<br />
bleibt in Graz<br />
im Gegensatz zu<br />
anderen Teilen der<br />
Steiermark noch erhalten. Kleine<br />
Schauer sind aber auch möglich.<br />
Zahlen<br />
Finanzreferent Anton Lang hielt seine<br />
Budgetrede im Landtag. Die Schulden<br />
steigen auf 5,6 Milliarden Euro. 4<br />
Zeichen<br />
Nach der Kadaver-Aktion der Sturm-<br />
Fans übernehmen GAK-Fans vor dem<br />
Derby eine Schweine-Patenschaft. 8<br />
Landes-FPÖ<br />
schließt Grazer<br />
Klubobmann aus<br />
der Partei aus<br />
FPÖ GRAZ, FRANKL, GETTY<br />
Knalleffekt. Die Landes-FPÖ hat heute den Grazer Klubobmann Alexis Pascuttini aus der Partei ausgeschlossen. Der will in seiner Funktion bleiben und<br />
gegen den Beschluss Berufung einlegen. Stadtparteichefin Claudia Schönbacher stellt sich demonstrativ an seine Seite – und rechnet mit Konsequenzen. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Am Samstag findet der 1. Gartenstadtspaziergang<br />
statt.<br />
KK<br />
1. Gartenstadt-<br />
Spaziergang<br />
■ Es tut sich was bei der „Rettet<br />
die Gartenstadt“-Initiative. Am<br />
22. <strong>Oktober</strong> startet die Reihe der<br />
Gartenstadtspaziergänge, los<br />
geht es ab 11 Uhr bei der Marburgerstraße<br />
20. Mit dabei ist etwa<br />
Historikerin Brigitte Dorfer. „Es<br />
ist von absoluter Wichtigkeit,<br />
der Bevölkerung die historische<br />
Bedeutung dieses Viertels (vormals<br />
Cottageviertel Rougon) zu<br />
vermitteln und damit auch, dass<br />
hier von weiterer Zerstörung<br />
Abstand zu nehmen ist“, betont<br />
man seitens der Initiative.<br />
Landes-FPÖ wirft<br />
Grazer Klubobmann<br />
aus der Partei<br />
FPÖ-Klubobmann Alexis Pascuttini und Parteichefin Claudia Schönbacher sitzen demonstrativ Seite an Seite. KK<br />
ZWIST. Die Landes-FPÖ schloss heute den Grazer Klubobmann Alexis Pascuttini<br />
aus der Partei aus. Der will dennoch in seiner Funktion bleiben. Auch<br />
Parteichefin Claudia Schönbacher rechnet nun mit einem Rauswurf.<br />
Die Corona-Infektionszahlen sind in<br />
Graz weiter abgesunken. GETTY<br />
Corona in Graz<br />
und Umgebung<br />
■ Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
der Corona-Zahlen ist in Graz<br />
seit gestern noch weiter gesunken.<br />
Sie beträgt mittlerweile<br />
914,8 (gestern: 974,7). In<br />
Graz-Umgebung liegt der Wert<br />
bei 1.056,3 (gestern: 1.114,6).<br />
Im Durchschnitt sind es in der<br />
Steiermark momentan 908,4<br />
Fälle pro 100.000 Einwohner.<br />
Die AGES vermeldet 292 Fälle<br />
auf steirischen Normal- und 18<br />
auf Intensivstationen. 558 Grazer<br />
sind bisher mit Corona verstorben,<br />
422 in GU.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Ein (weiterer) drastischer<br />
Schritt erschüttert die<br />
Grazer FPÖ am heutigen<br />
Dienstag: Nur wenige Tage vor<br />
dem Stadtparteitag am Freitag,<br />
bei dem sich Parteivorsitzende<br />
Claudia Schönbacher nach einem<br />
Misstrauensvotum einer<br />
erneuten Wahl stellen muss,<br />
sorgt die Nachricht vom Parteiausschluss<br />
ihres Klubobmanns<br />
Alexis Pascuttini für Aufregung.<br />
Landespartei-Chef Mario Kunasek<br />
hat den 28-Jährigen nach<br />
nur wenigen Monaten in seiner<br />
Funktion rausgeworfen, wie in<br />
seinem Büro bestätigt wird. Der<br />
Grund: Pascuttini habe mehrere<br />
Anweisungen nicht umgesetzt –<br />
so sollte er offenbar beispielsweise<br />
den kürzlich aus dem Gemeinderatsklub<br />
ausgeschlossenen<br />
Mandatar Roland Lohr wieder<br />
aufnehmen, was in der gestrigen<br />
Klubsitzung nicht passiert ist.<br />
„Nachdem Pascuttini trotz<br />
vorausgegangener Verwarnung<br />
nicht willens war, die im Partei-<br />
gremium gefassten Beschlüsse<br />
umzusetzen und damit die in<br />
den Satzungen niedergeschriebenen<br />
Pflichten klar missachtet<br />
hat, war dieser Schritt notwendig<br />
geworden. Mehr gibt es aktuell<br />
nicht dazu zu sagen“, so Landesparteisekretär<br />
Stefan Hermann.<br />
Einspruch<br />
Im Rahmen einer Pressekonferenz<br />
im Rathaus erklärte Pascuttini nun<br />
seine Sicht der Dinge. „Ich habe<br />
kein Strafverfahren am Hals, ich<br />
habe nichts angestellt. Es geht da<br />
um Parteiinternes, das nach Außen<br />
getragen wurde. Ich werde sowohl<br />
gegen die strenge Verwarnung<br />
Ende September, als auch gegen<br />
den heutigen Parteiausschluss<br />
beim Parteigericht Berufung einlegen“,<br />
so Pascuttini.<br />
In der Zwischenzeit möchte er in<br />
seiner Funktion bleiben. „Ich bin<br />
jetzt freiheitlich denkender FPÖ-<br />
Klubobmann ohne Parteimitgliedschaft.“<br />
Vor allem ein Beschluss<br />
aus dem Landesparteivorstand am<br />
30. September führte zu aktuellen<br />
Lage bei den Grazer Freiheitlichen.<br />
Die Landes-FPÖ trug der Grazer<br />
FPÖ auf, den ausgeschlossenen<br />
Mandatar Roland Lohr wieder aufzunehmen.<br />
„Inzwischen hat sich<br />
die Faktenlage geändert. Lohr wird<br />
mittlerweile von der Staatsanwaltschaft<br />
als Beschuldigter geführt.<br />
Auch bei ihm gab es vergangene<br />
Woche eine Hausdurchsuchung.<br />
Wir haben in der gestrigen Sitzung<br />
anonym abgestimmt: Es stand 4:1<br />
Stimmen gegen die Wiederaufnahme“,<br />
so Pascuttini.<br />
Weitere Konsequenzen<br />
Demonstrativ neben dem Klubobmann<br />
stand Landesparteichefin<br />
und Stadträtin Claudia Schönbacher.<br />
„Für mich persönlich ist es<br />
unverständlich, wie die Partei gehandelt<br />
hat. Ich sitze heute hier,<br />
weil ich an der Seite von Alexis Pascuttini<br />
sitzen will. Ich will zeigen,<br />
dass wir zusammenhalten, dass wir<br />
zusammen für die Bürger arbeiten<br />
wollen“, so Schönbacher, die mit<br />
Konsequenzen rechnet: „Ich gehe<br />
davon aus, dass das Folgen haben<br />
wird und dass auch gegen mich<br />
ein Parteiausschluss verfügt wird.<br />
Dann gehen wir beide zum Parteigericht.“
<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
Alterspsychiatrie<br />
graz 3<br />
Prävention sowie Entlastung<br />
ALTER. Die Zukunft der alterspsychiatrischen Versorgung in Graz stand heute im Mittelpunkt einer<br />
Pressekonferenz, in der die Stadt die wichtigsten konkreten Ziele und Maßnahmen präsentierte.<br />
GFSG-Studienautor Günter Klug, Norma Rieder (Sozialamt), Stadtrat Robert<br />
Krotzer und Michael Ehmann (Ausschussvorsitzender für Pflege, v.l.). FISCHER<br />
Von Mirella Kuchling<br />
mirella.kuchling@grazer.at<br />
der Menschen über 65 Jahren<br />
einer dringenden Behandlung<br />
oder Unterstützung bedürfen“,<br />
schildert Studienautor Günter<br />
Klug von der GFSG die Ausgangslage.<br />
Das überarbeitete<br />
Konzept enthält die wichtigsten<br />
konkreten Ziele, darunter die<br />
Entlastung der Angehörigen, die<br />
Erweiterung des Angebots um<br />
Vorsorge und Prävention, oder<br />
spezielle Angebote für alterspsychiatrische<br />
erkrankte Menschen<br />
mit Zusatzproblemen wie Sucht,<br />
Migrationshintergrund oder Obdachlosigkeit.<br />
Für Gesundheitsund<br />
Pflegestadtrat Robert Krotzer<br />
steht das Credo „mobil vor<br />
stationär“ im Mittelpunkt. „Ältere<br />
Menschen wollen so lange es<br />
möglich ist in ihren eigenen vier<br />
Wänden bleiben. Dabei wollen<br />
wir sie bestmöglich unterstützen.“<br />
Bereits im Jahr 2003 erstellte<br />
die Gesellschaft zur<br />
Förderung der seelischen<br />
Gesundheit (GFSG) im Auftrag<br />
der Stadt Graz ein Gesamtkonzept<br />
für die alterspsychiatrische<br />
Versorgung. Viele Angebote, die<br />
heute das Leben pflegebedürftiger<br />
Menschen und ihrer Angehörigen<br />
erleichtern, basieren<br />
darauf.<br />
Konkrete Ziele<br />
„Die häufigsten psychischen<br />
Erkrankungen im Alter sind Depression,<br />
Angsterkrankungen<br />
oder Traumen, Demenz und paranoide<br />
Zustandsbilder, sowie<br />
Alkoholabhängigkeit. Grundsätzlich<br />
muss man davon ausgehen,<br />
dass acht bis zehn Prozent
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
5,6 Milliarden Euro<br />
Schulden: Heftige Kritik<br />
der Opposition im Landtag<br />
Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang sprach heute im steirischen Landtag über das kürzlich präsentierte Budget – es gab aber auch Kritik.<br />
SCHERIAU<br />
POLITIK. Finanzreferent Anton Lang hielt heute seine Budgetrede im steirischen Landtag. Die Opposition<br />
kritisierte die steigenden Schulden und forderte Reformen. Auch die Causa Murgg war Thema.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Die heutige Landtagssitzung<br />
stand ganz im Zeichen<br />
der Budgetrede von Vize-<br />
Landeshauptmann und Finanzreferent<br />
Anton Lang. Präsentiert<br />
wurde dieses ja schon vergangene<br />
Woche: Mit Ende 2023 werden die<br />
Schulden des Landes 5,6 Milliarden<br />
Euro betragen – für die einzelnen<br />
Ressorts schlägt sich das<br />
unterschiedlich nieder. Im Sozialbereich<br />
sind 83 Millionen, im Bildungsbereich<br />
80 Millionen mehr<br />
drin. Für die Kultur werden 3,6 Millionen<br />
Euro mehr ausgegeben. Im<br />
Pflege- und Gesundheitsbereich<br />
gibt es eine Erhöhung von 96 Millionen<br />
Euro. 1,4 Milliarden werden<br />
hier laut Lang nun budgetiert.<br />
„Niemand macht gerne Schulden“,<br />
betonte Lang. Allerdings würden<br />
mit diesem Budget Zukunftsinvestitionen<br />
in vielen Bereichen<br />
gesichert. Er betonte die große Sor-<br />
ge aufgrund der Teuerungen und<br />
einen Schwerpunkt auf den öffentlichen<br />
Verkehr – etwa die Verbilligung<br />
des Klimatickets.<br />
Kritische Opposition<br />
Die steigenden Schulden sorgten<br />
allerdings auch für Kritik, rund<br />
ging es schon vor der Sitzung. Die<br />
KPÖ rief zum Pflege-Protest in<br />
der Herrengasse auf, forderte beispielsweise<br />
eine bessere Bezahlung<br />
und mehr Freizeit für Pflegepersonal<br />
und eine Aufstockung<br />
der Ausbildungsplätze. Dementsprechend<br />
kritisierte man in der<br />
Sitzung, dass der Landeszuschuss<br />
für die KAGes-Spitäler um nur 20<br />
Millionen erhöht wird. „Der große<br />
Wurf im Gesundheits- und Pflegebereich<br />
bleibt auch mit diesem<br />
Budget aus“, so KPÖ-Landtagsabgeordneter<br />
Werner Murgg.<br />
„Das Budget ist geprägt von<br />
Schulden, von Reformstillstand“,<br />
so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan<br />
Hermann – etwa im Bereich<br />
der Pflege, der Elementarpädagogik,<br />
aber auch im Asylbereich.<br />
„Für diesen Schuldenberg tragen<br />
SPÖ und ÖVP die Verantwortung“,<br />
kritisierte er. Sparen könnte man<br />
laut FPÖ etwa in der freien Kulturszene.<br />
Die Neos um Klubobmann<br />
Niko Swatek ließen ebenfalls kein<br />
gutes Haar an den steigenden<br />
Schulden und vermissten größere<br />
Reformen, die Grünen rund um<br />
Klubobfrau Sandra Krautwaschl<br />
konstatierten, im Klimaschutz<br />
würde immer noch zu wenig passieren.<br />
„Dieses Budget ist nicht<br />
so zukunftsorientiert, wie es der<br />
Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
dargestellt hat. Es gibt zwar viele<br />
Bereiche, wo man sich bemüht<br />
hat, bestmöglich abzufedern. Was<br />
aber fehlt, ist Mut, strukturelle<br />
Veränderungen anzugehen.“<br />
Konkret vermissen die Grünen<br />
mehr Schwerpunktsetzung auf die<br />
Bereiche Klimaschutz und Gesundheit/Pflege.<br />
Krautwaschl: „Es<br />
fehlt im Budget etwa der von uns<br />
eingeforderte und bereits versprochene<br />
Bodenfonds, der den<br />
Gemeinden helfen würde, Klimaschutz<br />
und Bodenschutz umzusetzen.“<br />
Im Dezember soll das Budget<br />
dann beschlossen werden.<br />
Rücktritt gefordert<br />
Thema war außerdem die Causa<br />
rund um KP-Abgeordneten Murgg<br />
und dessen „Krüppel-Nation“-<br />
Sager im Zusammenhang mit<br />
der Ukraine. Grüne und NEOS<br />
kündigten schon im Vorfeld an,<br />
gemeinsam seinen Rücktritt zu<br />
fordern, außerdem brachte man<br />
einen Entschließungsantrag ein,<br />
nach dem das Land den Angriffskrieg<br />
Russlands auf die Ukraine<br />
verurteilen soll und sich zur territorialen<br />
Integrität der Ukraine bekennen<br />
solle. Murgg entschuldigte<br />
sich gleich zu Beginn der Sitzung<br />
erneut – Rücktrittsaufforderungen<br />
gab es zahlreiche, gerade auch seitens<br />
der ÖVP.<br />
derGrazer<br />
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<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K Defekte Anlage<br />
löste Alarm aus<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lia.remschnig@grazer.at<br />
Unfall: Auto mit<br />
Laterne kollidiert<br />
■ Am gestrigen Montagnachmittag<br />
passierte in Graz-Umgebung<br />
ein leichter Verkehrsunfall.<br />
In Feldkirchen bei Graz war<br />
ein Lenker von der Straße abgekommen<br />
und hatte einen Laternenpfahl<br />
gerammt. Die Kräfte<br />
der FF Feldkirchen sicherten<br />
die Unfallstelle ab, fingen ausgelaufene<br />
Betriebsstoffe auf und<br />
reinigten anschließend auch die<br />
Fahrbahn. Ebenso die Polizei<br />
war im Einsatz. Ob jemand verletzt<br />
wurde, ist nicht bekannt.<br />
Durch den Zusammenstoß entstand<br />
ein geringer Sachschaden<br />
am vorderen Bereich des Fahrzeuges.<br />
Wie es überhaupt dazu<br />
kommen konnte, dass der Pkw-<br />
Lenker die Kontrolle über sein<br />
Ein leichter Sachschaden: Ein Pkw-Lenker war gestern in Graz-Umgebung<br />
von der Straße abgekommen und in eine Laterne gefahren. FF FELDKIRCHEN BEI GRAZ<br />
Fahrzeug verloren hat, ist nicht<br />
bekannt.<br />
FF: Einsatz zu<br />
Menschenrettung<br />
■ Zu einem Unfall wurden die<br />
Freiwilligen Feuerwehren Laßnitzhöhe<br />
sowie St. Radegund<br />
gestern am Vormittag im Bezirk<br />
Graz-Umgebung gerufen: In St.<br />
Radegund hätte erst aufgrund<br />
des Einsatzes, der auf eine Menschenrettung<br />
hindeutete, eine<br />
Drehleiter mit Korb von der<br />
Freiwilligen Feuerwehr zur Verfügung<br />
gestellt werden sollen. Es<br />
stellte sich jedoch heraus, dass<br />
die Feuerwehren nicht benötigt<br />
und somit wieder abberufen<br />
wurden. Was genau beim Unfall<br />
passiert ist, beziehungsweise<br />
wie sich dieser ereignet hat, ist<br />
nicht bekannt.<br />
■ Gestern kam es in Graz-Umgebung<br />
zu einem Brandalarm<br />
im LKH Enzenbach. Vor Ort<br />
stellte sich jedoch für die Freiwillige<br />
Feuerwehr Eisbach-Rein<br />
heraus, dass es sich lediglich<br />
um einen elektrischen Defekt in<br />
der Brandmeldeanlage handelte.<br />
Somit konnte die Feuerwehr<br />
bald darauf wieder einrücken.<br />
„Umsonst“ war die FF Eisbach-Rein<br />
zum Einsatz ausgerückt. FF EISBACH-REIN
<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
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Brutal<br />
Derby interessiert, glaub ich,<br />
schon lang keinen mehr. Da<br />
geht‘s nur mehr um Aggressionen<br />
und dass man sich gegenseitig<br />
aufheizt und dann<br />
prügelt... Wie krank sind jetzt<br />
schon beide Seiten? Ich bin<br />
ein „Schwarzer“ und mich<br />
interessiert eigentlich nur das<br />
Spiel. Warum muss man sich<br />
prügeln?<br />
Alexander Ruck<br />
* * *<br />
Pietätlos<br />
Pietätlos, was für Dummheit<br />
den Leuten einfällt – hat leider<br />
mit Fußball nichts mehr<br />
zu tun!!!!<br />
Alfred Suppan<br />
* * *<br />
Hirnlos<br />
Da fehlen einem die Worte –<br />
und viele haben nichts zum<br />
Essen. Wie Hirnlos manche<br />
Menschen nur sind.<br />
Mampfi Weiss<br />
* * *<br />
Aufregung<br />
Einfach nur Abschaum, wer sowas<br />
macht. Hat mit Fußball nix<br />
mehr zu tun.<br />
Bianca Sveigel<br />
* * *<br />
Primitiv<br />
Sowas fällt auch nur primitiven<br />
Menschen ein. Die glauben, sie<br />
sind stark und stolz vielleicht<br />
auch noch auf diese Aktion,<br />
aber für euch kann man sich nur<br />
fremdschämen... Pfui!<br />
Selina Salihovic<br />
* * *<br />
Gefahr<br />
Nicht nur, dass es pietätlos ist, ein<br />
Lebewesen öffentlich aufzuhängen.<br />
Es gefährdet auch die Unversehrtheit<br />
der Autofahrer, bzw.<br />
der Insassen. Aber solche grenzdebilen<br />
Verbrecher gibt es leider.<br />
Didi Wagner<br />
* * *<br />
Rivalität<br />
Ehrlich gesagt, finde ich diese Aktion<br />
zum Kotzen, das hat trotz aller<br />
„Rivalität“ absolut gar nichts<br />
mehr mit „Fans“ bzw. Fußball zu<br />
tun.<br />
Martin Germannshauser<br />
* * *<br />
Geistig abnorm<br />
Total irre.<br />
Renate Egger<br />
Zentrum und<br />
Peripherie:<br />
Bettina Messner<br />
Die gebürtige Kapfenberger Autorin Bettina<br />
Messner zog es früh in die steirische<br />
Landeshauptstadt. Sie fühlt sich mit der<br />
Stadt verbunden. Nur am Meer wäre sie<br />
lieber, am liebsten aber in Graz am Meer.<br />
Fünf Begriffe, die Ihnen zu<br />
Graz einfallen?<br />
G wie Gemütliche Altstadt,<br />
R wie Richtig gute Kunst und<br />
Kultur, A wie Ausgesprochen<br />
gut zu Fuß zu ergehen, Z wie<br />
Zweite Heimat. Fünftens quasi<br />
als Rufzeichen: die Herzlichkeit!<br />
Was gefällt Ihnen an Graz?<br />
Ich würde mir in der Stadt<br />
mehr Wiesen und Bäume und<br />
weniger betonierte Flächen<br />
wünschen. Mit lieben Menschen<br />
unter Bäumen zu sitzen<br />
ist das beste Lebensgefühl.<br />
Wie sehr fließt Graz in Ihre<br />
Literatur ein?<br />
Ich lebe seit fast 30 Jahren in<br />
Grazer<br />
Originale<br />
Graz, das prägt natürlich. Ich<br />
mag vor allem das Pendeln<br />
zwischen Zentrum und Peripherie,<br />
was in Graz ja immer<br />
präsent ist: das Bewegliche,<br />
das Uneindeutige, nicht Fixierbare<br />
entspricht mir und findet<br />
sich auch in meinen Geschichten.<br />
Ihre aktuellen Projekte?<br />
Ich habe <strong>2022</strong> meinen ersten<br />
Roman „Zufällig ich“ veröffentlicht,<br />
ein langjähriges Herzensprojekt.<br />
In diesen Tagen entsteht<br />
gerade ein Filmtrailer für<br />
das Buch. Parallel schreibe ich<br />
an meinem zweiten Roman.<br />
MIRELLA KUCHLING<br />
Meist<br />
kommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Totes<br />
Schwein<br />
auf A9<br />
In der Nacht auf Montag brachten<br />
bislang unbekannte Täter<br />
einen rot eingefärbten Schweinekadaver<br />
am Brückengeländer<br />
der Pyhrnautobahn A9 an. Es<br />
kam zu kurzfristigen Verkehrsbeeinträchtigungen.<br />
Die polizeilichen<br />
Ermittlungen laufen.<br />
Nach dem vorgestrigen Bundesliga-Spiel<br />
zwischen Sturm und<br />
WAC marschierten mehrere<br />
hundert Sturm-Anhänger mit<br />
gleichlautenden Hassparolen<br />
unangekündigt und lautstark<br />
durch die Grazer Innenstadt.<br />
Die Aktion sorgte auch bei den<br />
„Grazer“-Lesern auf Facebook<br />
für Empörung.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
Die Autorin Bettina Messner arbeitet im Grazer Kulturamt.<br />
PETER BRANDSTÄTTER
8 graz<br />
www.grazer.at <strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong><br />
Grazer Stadtderby<br />
Beide Trainer<br />
schöpfen aus<br />
dem Vollen<br />
Emotionaler Ausnahmezustand für Fußball-Graz. Am Mittwoch gibt es endlich wieder das Derby zwischen dem GAK und Sturm – vor vollem Haus.<br />
GEPA<br />
SUPERHIT. Mittwoch, 19 Uhr, Derbyzeit. Für die Fans herrscht seit Wochen der emotionale<br />
Ausnahmezustand vor dem ausverkauften Duell im Achtelfinale des ÖFB-Cups. Die Trainer von<br />
Sturm und dem GAK sind aber bemüht, sich voll und ganz auf das Sportliche zu konzentrieren.<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Nach 15 Jahren ist es wieder<br />
soweit. Der GAK<br />
und Sturm kreuzen die<br />
Klingen. „Es gibt im Fußball nur<br />
zwei Derbys in Österreichs. Das<br />
in Wien und das zwischen dem<br />
GAK und Sturm“, sagt GAK-<br />
Trainer Gernot Messner. Seit<br />
dem Spiel in St. Pölten wächst<br />
auch bei seinem Klub die Vorfreude.<br />
„Davor mussten wir<br />
schauen, dass wir uns auf die<br />
Meisterschaft konzentrieren.<br />
Seit der Auslosung des Cup-<br />
Achtelfinales gab es ja nur noch<br />
dieses Gesprächsthema.“<br />
Das bestätigt auch sein Gegenüber<br />
Christian Ilzer. „Das<br />
Derby polarisiert, emotionalisiert,<br />
es bewegt die Menschen<br />
in Graz und das große Interesse<br />
zeigt die Bedeutung dieses geschichtsträchtigen<br />
Derbys.“<br />
Für beide Coaches ist es ihr<br />
erstes Derby, beide versuchen<br />
aber den Fokus auf das Sportliche<br />
zu richten. „Wir sind zum<br />
ersten Mal in dieser Saison Außenseiter,<br />
denn sonst ist der<br />
Name GAK alleine schon eine<br />
Bürde“, sagt Messner. Er hat<br />
Sturm in den letzten Tagen genau<br />
studiert. „Wir haben schon<br />
die eine oder andere Idee, wie<br />
wir zu Torchancen kommen<br />
können.“ In dieser Saison hat<br />
Messner vor allem die Defensive<br />
stabilisiert. Gegen Sturm<br />
besonders wichtig. „Sie fackeln<br />
nicht lange, sondern spielen<br />
schnell nach vorne, haben individuelle<br />
Klasse und eine hohe<br />
Intensität.“.<br />
Volle Konzentration<br />
Für Christian Ilzer gilt es vor allem<br />
einen kühlen Kopf zu bewahren.<br />
„Der GAK ist ausgeruht,<br />
verfügt über erfahrene Spieler<br />
und hat Qualität bei Standardsituationen.“<br />
Ein Erfolgsgeheimnis<br />
warum Sturm die Doppelbelastung<br />
aus Meisterschaft und<br />
Europa League so gut wegsteckt<br />
könnte der mentale Zugang sein.<br />
Für Ilzer gibt es keine unwichtigen<br />
Spiele, dadurch bleibt die<br />
Spannung der Mannschaft in jedem<br />
Match hoch und schützt vor<br />
dem Schlendrian in vermeintlich<br />
einfacheren Partien.<br />
Das sieht auch Routinier Jakob<br />
Jantscher so. „Es wird wichtig<br />
sein, dass wir unseren vollen Fokus<br />
auf den Platz bringen, dieses<br />
Spiel ist nicht anders wie ein Duell<br />
in der Liga oder im Europacup<br />
angehen und uns einfach voll auf<br />
unsere eigene Leistung konzentrieren.<br />
Wenn uns das gelingt,<br />
bin ich absolut überzeugt davon,<br />
dass wir unser Ziel erreichen und<br />
dieses Spiel gewinnen werden.“<br />
Jantscher ist ebenso einsatzbereit<br />
für das Match, wie der<br />
gesamte schwarz-weiße Kader.<br />
Beim GAK kann Trainer Messner<br />
ebenfalls fast aus dem Vollen<br />
schöpfen nur die Langzeitverletzten<br />
Lukas Gabbichler und<br />
Atsushi Zaizen fehlen.<br />
Die GAK-Fans sind jetzt Paten der<br />
Schweine Saskia und Egon. SYMBOLBILD: GETTY<br />
GAK-Fans übernehmen jetzt eine Schweine-Patenschaft<br />
■ Eine Aktion von Sturm-Fans,<br />
die vor dem morgigen Derby<br />
ein totes Schwein als Botschaft<br />
an den GAK von einer Autobahnbrücke<br />
hängen ließen,<br />
sorgte gestern für Aufregung<br />
– auch in den eigenen Reihen,<br />
etwa von Geschäftsführer Wirtschaft<br />
Thomas Tebbich – wurde<br />
das Vorgehen scharf verurteilt.<br />
Die GAK-Fans wollen jetzt<br />
ein Zeichen setzen: Das „Fanprojekt<br />
Grazer AK 1902“ übernimmt<br />
nämlich die Patenschaft<br />
von zwei Schweinen. Saskia<br />
und Egon heißen die beiden,<br />
auf dem Pferdegnadenhof<br />
Edelweiss in Wildon lebenden<br />
Rüsseltiere. „An diesem Ort<br />
wird Tieren ein würdevoller Lebensabend<br />
ermöglicht. Ein Ort,<br />
wo Werte wie Respekt und Anstand<br />
nicht nur leere Floskeln<br />
sind“, so die Initiatoren.
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Klein, aber oho, das ist der ne, verlässliche Alarmanlage.<br />
Shi Tzu Mix Knopfi. Der<br />
wohl vierjährige Knopfi lernt - männlich<br />
gerade die Grundkommandos. - braucht noch Erziehung<br />
Er ist aktiv und genießt Spaziergänge<br />
sehr, andere Tiere - keine Kinder, Tiere<br />
- kein „Schoßerl-Hund“<br />
und Kinder mag er allerdings<br />
nicht besonders. Da er gut auf Kontakt: Arche Noah<br />
sein Zuhause aufpasst und Besucher<br />
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das auch noch pünktlich am<br />
„Happy Shopping Day“.<br />
„Egal ob Decken, Pölster, Lampen,<br />
Geschirr bis hin zu Kleinmöbel<br />
und sogar ein ausgewähltes<br />
Hillinger-Weinsortiment ist in<br />
diesem hochmodernen Shop zu<br />
finden“, so Centerleiterin Heike<br />
Heinisser, die Geschäftsführerin<br />
Claudia Rarej zu ihrem neuen<br />
Shop „nur gratulieren kann“.<br />
Diese ist im Shopping Nord keine<br />
Unbekannte, denn sie führt seit<br />
zehn Jahren die angesagte Boutique<br />
„city-style by cr“ im Erdgeschoss<br />
genau gegenüber. Rarej<br />
freut sich, dass sie sich mit diesem<br />
Shop einen weiteren Traum<br />
erfüllen konnte „und genauso<br />
fühlt es sich an, wenn ich hier im<br />
Store stehe“.<br />
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Von der Straße auf<br />
die große Bühne<br />
Der junge<br />
Akkordeonspieler<br />
Tobias<br />
Kochseder fiel<br />
Gerhard Kosel<br />
schon als Straßenmusiker<br />
in<br />
der Sporgasse<br />
auf. Jetzt füllt<br />
er mit Band das<br />
Grazer Orpheum.<br />
WUW<br />
TANGONACHT. Mit dem hoch motivierten Ensemble Bandouba<br />
gastiert der junge Akkordeonist Tobias Kochseder im Orpheum.<br />
V<br />
or einigen<br />
Jahren<br />
hab ich in<br />
der Sporgasse<br />
ein<br />
e m<br />
s e h r<br />
jungen<br />
Akkordeonisten<br />
zugehört.<br />
Jetzt ist Tobias<br />
Kochseder für mich einer<br />
der Rising Stars der<br />
Grazer Szene. In Sachen<br />
Tango & Bandoneon hat<br />
er sich eine hohe Kompetenz<br />
erarbeitet“ schwärmt<br />
GamsbART-Chef Gerhard<br />
Kosel von Tobias Kochseder.<br />
Am 27. <strong>Oktober</strong><br />
wird Kochseder mit seiner<br />
Band Bandouba eine<br />
Tangonacht im Orpheum<br />
gestalten. Das Programm<br />
führt durch 100 Jahre<br />
Tango, über Tango Nuevo<br />
bis hin zu spannenden<br />
Kompositionen die noch<br />
keine drei Jahre alt sind.<br />
Das Ensemble rund um<br />
den Grazer Musiker Tobias<br />
Kochseder schließt an die<br />
lange Tradition des argentinischen<br />
„orquesta tipica“<br />
an, die in den 30er und<br />
40er Jahren die Tanzhäuser<br />
von Buenos Aires füllten.<br />
Mit Stücken aus der<br />
frühen „Goldenen Zeit des<br />
Tango“, Werken von Astor<br />
Piazzolla, und Kompositionen<br />
des 21. Jahrhunderts<br />
will Kochseder die Tangofans<br />
begeistern.<br />
Schick-Sisters & Opus<br />
Mele wird wissenschaftlicher<br />
Geschäftsführer im UMJ.<br />
KK<br />
Marko Mele im<br />
Führungs-Team<br />
■ Die Findungskommission hat<br />
Landeshauptmann Christopher<br />
Drexler, die Empfehlung unterbreitet,<br />
Marko Mele als wissenschaftlichen<br />
Geschäftsführer der<br />
Universalmuseum Joanneum<br />
GmbH zu bestellen. Da sie hinsichtlich<br />
der Bestellung der kaufmännischen<br />
Geschäftsführung<br />
zu keiner Empfehlung kommen<br />
konnte, hat die Kommission zudem<br />
den Vorschlag unterbreitet,<br />
diese Stelle neu auszuschreiben.<br />
Der promovierte Archäologe<br />
Marko Mele (geboren am 6. Dezember<br />
1978 in Ptuj) ist seit 2010<br />
Mitarbeiter der Universalmuseum<br />
Joanneum GmbH. Er ist<br />
Chefkurator für Ur- und Frühgeschichte<br />
und seit 2017 stellvertretender<br />
Leiter der Abteilung<br />
Archäologie und Münzkabinett.<br />
SHOW MUST GO ON.<br />
Nix mit Pension für<br />
Opus. Ewald Pfleger &<br />
die Opus-Band agieren<br />
mit den Schick Sisters.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
D<br />
rei Schwestern, die seit<br />
frühester Kindheit zusammen<br />
musizieren,<br />
und eine Band, die im letzten<br />
Jahr den Abschluss ihrer knapp<br />
50-jährigen Bühnenkarriere gefeiert<br />
hat: Christine, Katharina,<br />
Veronika, Erich, Ewald, Günter<br />
und Kurt waren gemeinsam<br />
im Studio und haben den Song<br />
„Good Or Bad“ aufgenommen,<br />
der am 28. <strong>Oktober</strong> als erste Vorstellung<br />
ihrer Zusammenarbeit<br />
erscheint. Ewald Pfleger, Opus-<br />
Mastermind schreibt auf seiner<br />
Facebookseite: „Wir sind sehr<br />
stolz bekanntgeben zu können,<br />
dass wir mit den unglaublich<br />
musikalischen Schick Sisters<br />
in den Recorder Music Studios<br />
Die Schick Sisters und die Opus-Band machen gemeinsame Sache. Drei Songs<br />
wurden im Studio bereits produziert. Eine Single erscheint am 28. 10. BENEDIKT-MISSMANN<br />
bereits drei Songs produziert haben.<br />
Die erste Single erscheint<br />
jetzt, den ersten TV-Auftritt dazu<br />
gibt es am 11. November bei<br />
Vera“. Die Schick Sisters haben<br />
bei den Aufnahmen durch ihre<br />
Musikalität beeindruckt, die drei<br />
Schwestern spielen alle Instrumente<br />
selbst und lassen durch<br />
ihre harmonischen, dreistimmigen<br />
Gesänge einen facettenrei-<br />
chen Musik-Kosmos wachsen.<br />
Die Farbpalette ist so vielseitig<br />
wie persönlich, humorvoll und<br />
intim. Vom Musik-Kabarett der<br />
„Dornrosen“ bis zum Singer/<br />
Songwriting der Schick Sisters.<br />
„Wir haben uns in unserem Element<br />
sofort verstanden gefühlt<br />
und wir haben uns riesig über die<br />
Zusammenarbeit gefreut“, so die<br />
Schick-Sisters.
<strong>18.</strong> OKTOBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 11<br />
Ausblick<br />
Was am Mittwoch<br />
in Graz wichtig ist<br />
■ Spieler und Fans – aber auch die Polizei – fiebern dem morgigen<br />
ersten Derby von GAK und Sturm nach 15 Jahren entgegen. Rund um<br />
die Merkur Arena wird ein Sicherheitsbereich eingerichtet. Es kommt<br />
aufgrund von Fanmärschen auch zu Straßensperren. Deshalb wird<br />
geraten, das Stadion großräumig zu umfahren.<br />
■ Die SPÖ Steiermark rund um Vize-Landeshauptmann Anton Lang<br />
präsentiert morgen Mittwoch ihre neue Plakatkampagne. Thema: Die<br />
Teuerungswelle mit der höchsten Inflation seit siebzig Jahren.<br />
■ Apropos Teuerungen: Unter diesen Vorzeichen geben auch Caritas-Präsident<br />
Michael Landau, Generalsekretärin Anna Parr und<br />
Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler morgen eine gemeinsame<br />
Pressekonferenz. Denn die Caritas-Inlandsreise führt heuer nach<br />
Graz, wo mehrere Beratungs- und Notschlafstellen besucht werden.<br />
■ Zur Halbzeit der Gemeinderatsperiode in der Steiermark (außer<br />
Graz) zieht die SPÖ in Graz-Umgebung morgen Bilanz.<br />
Erstmals seit 2007 streffen die Stadtrivalen GAK und Sturm im direkten<br />
Duell aufeinander. Die Fans sind bereit – die Sicherheitskräfte auch. GEPA (2)<br />
■ Der Diskussionsabend „Death and All His Friends. Volume I“ widmet<br />
sich dem Thema Sterbebegleitung und findet um 20 Uhr in Haus<br />
Drei im Schauspielhaus statt. Zu Gast sind Sachbuchautorin Doris<br />
Tropper und Palliativmediziner Rudolph Likar.<br />
■ Kabarettist Thomas Maurer tritt um 20 Uhr im Orpheum auf.<br />
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Problemen ich ich keiner<br />
mit der Dame<br />
Bindehaut<br />
raten,<br />
Grundsätzlich kommen nicht ist das weiter. kein Problem,<br />
Grundsätzlich wenn man ist aus das Freude kein Pro-<br />
an digungen laufen zu an gehen, der Bindehaut da die Schä-<br />
laufen würde ich zu gehen, keiner da Dame die raten,<br />
Grundsätzlich Schä-<br />
ist ist das das kein kein Problem,<br />
Problem,<br />
wenn wenn man man aus aus Freude an an digungen an an der Bindehaut grö-<br />
laufen zu zu gehen, da da die Schä-<br />
größedigungen<br />
werden an können. der Bindehaut grö-<br />
der blem, Bewegung wenn man trainieren aus Freude geht. an<br />
der der Bewegung trainieren geht.<br />
ßer ßer werden können.<br />
Extrem der Bewegung frustrierend trainieren wird geht. es Zweites ßer werden Problem können. ist die Einseitigkeit<br />
Zweites Problem des Trainings ist die und Ein-<br />
Extrem frustrierend wird es es Zweites Problem ist die Einseitigkeit<br />
des Trainings und<br />
dann, Extrem wenn frustrierend man Gesundheits- wird dann, wenn man Gesundheits-<br />
oder dann, Figurziele wenn man verfolgt. Gesundheits- In den die seitigkeit damit des fehlenden Trainings oder und<br />
oder oder In meisten oder<br />
Figurziele<br />
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Land.<br />
MIT GANZEM HERZEN.<br />
UND ALL MEINER KRAFT.<br />
Landeshauptmann<br />
Christopher Drexler<br />
STVP.AT
WIR<br />
BAUEN<br />
AUF<br />
DICH!<br />
Die Firma Pongratz Bau sucht Mitarbeiter,<br />
auf die sie BAUEN KANN!<br />
Werde Teil eines Traditionsunternehmens<br />
und BAUE MIT UNS Werte für zukünftige<br />
Generationen!<br />
Seit über 85 Jahren BAUEN wir nach<br />
unserem Credo: QUALITÄT, FIXPREISE,<br />
TERMINTREUE!<br />
Gesucht werden:<br />
GANZE BAUPARTIEN,<br />
POLIERE, VORARBEITER,<br />
FACHARBEITER!<br />
Bezahlung nach Kollektivvertrag, bei nachgewiesener Qualifikation<br />
sind Überzahlungen möglich. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit<br />
wird auf die geschlechterspezifische Differenzierung verzichtet.<br />
UNGENUTZTE GRUNDSTÜCKE – bebaut und unbebaut –<br />
verursachen Kosten und liefern keinerlei Erträge. Aus einer<br />
wertvollen Liegenschaft kann schnell eine mentale und<br />
finanzielle Belastung werden.<br />
Wer den Wert von ungenutzten Grundstücken schnell und diskret sichern<br />
möchte, sollte auf einen vertrauensvollen Partner mit langjähriger Erfahrung<br />
setzen.<br />
Um Ihnen eine rasche Entscheidung zu ermöglichen, steht Ihnen<br />
Herr Christopher Pongratz beratend zur Seite.<br />
Vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin und finden Sie heraus,<br />
ob unser Traditionsunternehmen der richtige Partner für Sie ist.<br />
Wie bei unseren Bauvorhaben gilt auch beim Kauf von Liegenschaften:<br />
BESTE QUALITÄT, FIXPREISE und TERMINTREUE.<br />
IHR<br />
GRUND<br />
IST MEHR<br />
WERT<br />
+43 316 29 66 22 pongratz.at
STILVOLL WOHNEN:<br />
Moderne Doppelhäuser<br />
in Dietersdorf bei Dobl-Zwaring<br />
- 9 Doppelwohnhäuser mit schönen Eigengärten<br />
- 115 m² - 120 m² Nutzfläche<br />
- Carport mit 2 PKW-Abstellplätzen<br />
und abgeschlossenem Abstellraum<br />
- Photovoltaikanlage<br />
- Pellets-Heizzentrale, Warmwasser-Fußbodenheizung<br />
- Energiekennzahlen: HWB: 35,1 kWh/m²a, fGEE: 0,59<br />
www.wohnen-zwaring.at<br />
Provisionsfrei<br />
für den<br />
Käufer<br />
Astrid Strebl<br />
M +43 664 8385080<br />
MMag. Johannes Lamprecht, MSc<br />
M +43 664 8389766
CHRISTIAN UND HANS LEGER<br />
GESCHÄFTSFÜHRER DER NHD IMMOBILIEN GMBH<br />
Seit 2008 errichten wir, Hans Leger und Mag. Christian Leger –<br />
Geschäftsführer der NHD, exklusive Immobilien im Raum<br />
Graz und Umgebung.<br />
Zusammen können wir auf über 40 Jahre Bauträgererfahrung im<br />
In- und Ausland zurückblicken.<br />
In dieser Zeit schufen wir mehr als 1.200 Wohnräume, was unsere fachliche<br />
Kompetenz umso mehr unterstreicht.<br />
SIE SIND AUF DER SUCHE NACH EINER EIGENTUMSWOHNUNG ODER<br />
MÖCHTEN IHR GRUNDSTÜCK VERKAUFEN?<br />
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