Bauservice Drossel - HRO Live

Bauservice Drossel - HRO Live Bauservice Drossel - HRO Live

rostock.life.de
von rostock.life.de Mehr von diesem Publisher
26.12.2012 Aufrufe

HROliVe Das Monatsinfomagazin für die Hansestadt Rostock Handel Mit Saturn ins Netz 15 Hotellerie Sternstunden für Genießer 19 Eigene Scholle mitten in der Stadt Seiten 4-5 Gastronomie Einmaliger Rahmen für ein gut gezapftes Bier 18 WoHnunG Komfortables Wohnen mit Wasserblick 24 April 2008 · Ausgabe 3 www.hro-live.de automarkt Erlebnis kombiniert: Cars & Bikes 27 Karl´s Erlebnis-Dorf Eröffnung Seite 20

<strong>HRO</strong>liVe<br />

Das Monatsinfomagazin für die Hansestadt Rostock<br />

Handel<br />

Mit Saturn<br />

ins Netz 15<br />

Hotellerie<br />

Sternstunden<br />

für Genießer 19<br />

Eigene Scholle<br />

mitten in der Stadt<br />

Seiten 4-5<br />

Gastronomie<br />

Einmaliger Rahmen für<br />

ein gut gezapftes Bier 18<br />

WoHnunG<br />

Komfortables Wohnen<br />

mit Wasserblick 24<br />

April 2008 · Ausgabe 3<br />

www.hro-live.de<br />

automarkt<br />

Erlebnis kombiniert:<br />

Cars & Bikes 27<br />

Karl´s Erlebnis-Dorf<br />

Eröffnung<br />

Seite 20


2<br />

AusgAbe 3 • April 2008 Editorial<br />

Liebe Rostockerinnen, liebe Rostocker,<br />

Ehrenamtliche leben glücklicher, las ich gerade<br />

in diesen Tagen in einem Internetportal. Ist das<br />

wirklich so?<br />

Nun kann ich als ehrenamtlich Tätige mitreden,<br />

weiß um die vielen Anstrengungen, die<br />

wenige Freizeit, den Spagat zwischen familiärer<br />

Verpflichtung, beruflichem Engagement und Ehrenamt,<br />

aber auch der fehlenden Würdigung bis<br />

hin zu oftmals wenig ermutigenden Schlagzeilen<br />

in den Medien. Aber das ehrenamtliche Tätigsein<br />

bietet für jeden die Chance, sich einzusetzen, Anderen Hilfe zu geben - für<br />

mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt und mehr Toleranz zu wirken. Und<br />

sie ist auch Hilfe für sich selbst. Wie heißt es so schön: „Man wächst mit den<br />

Aufgaben.“<br />

Engagement hat viele Gesichter.<br />

eHre den<br />

eHrenamtlern<br />

Es gibt kaum einen Bereich<br />

unserer Gesellschaft, der nicht<br />

durch die Arbeit von freiwillig<br />

Engagierten mitgeprägt wird -<br />

zum Beispiel in der Jugendarbeit<br />

und der Altenpflege, bei der Freiwilligen<br />

Feuerwehr, dem DRK<br />

oder dem Technischen Hilfswerk,<br />

als Mitglied im Kleingartenverein<br />

oder als Trainer im Sportverein. In einer repräsentativen Umfrage in Rostock<br />

gaben ein Viertel der Befragten an, dass sie eine ehrenamtliche Tätigkeit ausgeübt<br />

haben oder es immer noch tun. Als Hauptgrund gaben die Bürger an,<br />

etwas Nützliches für das Gemeinwohl tun zu wollen. Wie ich meine, ist das<br />

ein sehr erfreuliches Ergebnis dieser Umfrage.<br />

Ich sage von dieser Stelle aus von ganzem Herzen Dankeschön an alle, die ihre<br />

persönliche Aufgabe in einer ehrenamtlichen Tätigkeit gefunden haben. Und<br />

ich möchte denen Mut machen, die sich mit den Gedanken tragen, sich auf<br />

ähnliche Weise zu verwirklichen.<br />

Ihre<br />

Liesel Eschenburg<br />

Präsidentin der Bürgerschaft der Hansestadt Rostock<br />

Hro liVe<br />

DIE THEMEN<br />

4-7 Nachrichten aus Rostock<br />

8 Gesundheit<br />

9 Finanzen<br />

10-11 Hansestadt Rostock<br />

12 Kooperation<br />

13 Medizin<br />

14 Automarkt · Bau<br />

15 Handel<br />

16 Ratgeber · Medien<br />

17 Kultur<br />

18 Gastronomie · Wirtschaft<br />

19 Hotellerie<br />

20 Freizeit<br />

21 Verkehr<br />

22 Aktion<br />

23 Serie<br />

24-25 Wohnungswirtschaft<br />

26 Handel · Nahverkehr<br />

27 Automarkt<br />

28-29 Stadtgespräch<br />

30 Rätsel


NachrichtEN aus rostock April 2008 • AusgAbe 3 AusgAbe 3 • April 2008 NachrichtEN aus rostock<br />

eiGene scHolle<br />

mitten in der stadt<br />

Kleingärtner starten in die neue Saison<br />

Durch die noch unbelaubten Büsche glitzert<br />

die Warnow im Sonnenlicht. Zwischen der<br />

letzten Reihe der Gärten und dem Fluss liegt<br />

die sogenannte Bienenweide, ein Feuchtgebiet.<br />

Und in der Ferne sind die Kirchtürme von Rostock<br />

und die Hochhäuser zu sehen. Den<br />

Kleingärtnern des Vereins „Warnowblick“ an<br />

der Neubrandenburger Straße scheint die Stadt<br />

sehr weit weg zu sein, wenn sie jetzt auf ihren<br />

Parzellen in die neue Saison starten. Hier draußen<br />

läuft das Leben anders, mehr Luft, mehr<br />

Ruhe, mehr Kontakt zur Natur.<br />

So wie ihnen geht es rund 0.000 Hobby-Gärtnern<br />

in Rostock. 1 7 Vereine finden sich unter<br />

dem Dach des Verbandes der Gartenfreunde<br />

e.V. Der älteste mit dem beeindruckenden<br />

Namen „Geheimer Kommerzienrat Wilhelm<br />

Scheel zu Rostock“ am Weißen Kreuz wurde<br />

189 gegründet, besteht also in diesem Jahr<br />

11 Jahre. Der jüngste ist gerade sechs Jahre<br />

alt und umfasst die 16 Parzellen am IGA-Park.<br />

Die Gärten bestanden schon vor der Gartenbauausstellung,<br />

gehörten allerdings nicht zum<br />

Verband, erinnert sich Geschäftsführer Michael<br />

Kretzschmar.<br />

„Wir sind damals auf die Gartenfreunde zu gegangen,<br />

weil wir gern das Gebiet auf der IGA<br />

Heinz Wodzicka genießt den Frühling im Garten.<br />

präsentieren wollten. Die haben mitgespielt,<br />

und so wurde der Verein Dorf Schmarl gegründet<br />

und das Gelände vollkommen umgestaltet.“<br />

Neues Selbstverständnis<br />

Zu DDR-Zeiten war ein Kleingarten nicht nur<br />

ein Rückzugsort für die Familie, sondern dort<br />

wurde auch Obst und Gemüse für den Eigen-<br />

Fotos: Andre Illing<br />

bedarf angebaut. Die Sparten waren untereinander<br />

im Wettbewerb, es gab Auszeichnungen<br />

und Ehrenurkunden. Inzwischen hat sich das<br />

Selbstverständnis der Kleingärtner in zweierlei<br />

Hinsicht geändert, meint Michael Kretzschmar.<br />

„Zum einen – direkt nach der Wende – gab es<br />

einen stärkeren Drang zur Erholungsfläche.<br />

Die hundertprozentige Bewirtschaftung wurde<br />

in den Hintergrund gedrängt. Das Bundeskleingartengesetz<br />

lässt ja Anbau und Erholung<br />

als gleichberechtigte Nutzungen zu.“<br />

Faustformel ist heute: jeweils ein Drittel Nutzgarten,<br />

Ziergarten und Erholungsgarten.<br />

„Aber zum anderen stellen wir gegenwärtig<br />

wieder einen stärkeren Trend zum Anbau fest“,<br />

so Kretzschmar weiter. „Da werden Rasenflächen<br />

wieder umgegraben, und man lässt dort<br />

lieber seine eigenen Kartoffeln oder Zwiebeln<br />

wachsen – nicht unbedingt, weil es notwendig<br />

ist, sondern weil man weiß, dass man da keine<br />

Chemikalien draufgeschüttet hat.“<br />

Das habe auch mit dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein<br />

zu tun. Außerdem schmecken<br />

die eigenen Erdbeeren eben doch anders<br />

als die gekauften, da sind sich viele Kleingärtner<br />

einig.<br />

Generationenfrage<br />

Seit einigen Jahren nimmt auch das gesellige<br />

Leben in den Vereinen wieder zu, weiß<br />

Kretzschmar.<br />

„Das hängt zum Teil mit Jahrestagen zusammen.<br />

Und auch damit, dass man sich wieder<br />

auf seine Traditionen besinnt. Ich selbst bin in<br />

so einem Verein – wir haben immer jährlich<br />

ein Fest gemacht, auch über die Wende hinaus.<br />

Aber dann war da ein Knick. Nun feiern<br />

wir wieder regelmäßig. Im ersten Jahr kam die<br />

Hälfte der Mitglieder. Inzwischen kommen<br />

schon wieder zwei Drittel.“<br />

Auch der Verein „Warnowblick“ lädt jeden<br />

Sommer zum Fest am Vereinshaus ein. Und<br />

die Senioren über 70 treffen sich noch einmal<br />

extra – es sind über 100.<br />

„Unser ältestes Mitglied ist 10 Jahre alt“, erzählt<br />

Hans-Jürgen Staack, der ehrenamtliche<br />

Svenja hat ihr eigenes Beet.<br />

Vorstandsvorsitzende. „Ein oder zwei unserer<br />

Mitglieder sind noch die Erstpächter aus dem<br />

Gründungsjahr 19 9.“<br />

Beim „Warnowblick“ ist es ähnlich wie in den<br />

meisten anderen Vereinen: ein Großteil der<br />

Kleingärtner sind Rentner. Ganz junge Familien<br />

unter 0 gibt es kaum.<br />

„Viele legen sich dieses Hobby zu, wenn die<br />

Kinder so vier oder fünf Jahre alt sind“, weiß<br />

Verbandschef Kretzschmar. „Dann suchen<br />

die Familien ein Ziel, wo sie die Kleinen ohne<br />

Gefahr in der Natur herumlaufen lassen können.“<br />

Einen weiteren großen Teil machen die 0- bis<br />

60-Jährigen aus.<br />

„Gerade ab 0 - das sind die, die hier geblieben<br />

sind, weil sie Arbeit haben“, erklärt<br />

Kretzschmar. „Viele mussten ja weggehen,<br />

deshalb wird in den kommenden Jahren Nachwuchs<br />

fehlen.“<br />

Geschäft mit dem Garten<br />

Will oder muss jemand seinen Garten aufgeben,<br />

wird alles, was dazu gehört, in einem<br />

offiziellen Gutachten geschätzt – von Busch<br />

und Blume bis zur Couch in der Laube. Verkäufer<br />

und Interessent müssen sich dann über<br />

den tatsächlichen Preis einigen. Insgesamt decken<br />

sich Angebot und Nachfrage noch, meint<br />

Verbandschef Kretzschmar. Die Interessenten<br />

können oft unter mehreren Gärten wählen.<br />

Die in attraktiven Lagen sind natürlich immer<br />

sofort wieder vergeben.<br />

Manche müssen ihren Garten aus Altersgründen<br />

aufgeben, andere haben Häuser gebaut<br />

oder sind weg gezogen. Zwölf Parzellen sind in<br />

der Anlage „Warnowblick“ im Moment frei.<br />

„Manchmal sind die Gärten ganz schnell verkauft,<br />

manchmal dauert es länger“, weiß Hans-<br />

Jürgen Staack. „Jetzt zum Sommer hin wird die<br />

Nachfrage wieder steigen.“<br />

Vereinsarbeit für alle<br />

Viele der Rostocker Vereine sind 0, 60, 70 Jahre<br />

alt. Ihre ehrenamtlichen Vorstände versuchen,<br />

die jeweils anstehenden Probleme direkt<br />

zu lösen oder leiten sie an den Dachverband<br />

weiter.<br />

„Wir als Verband der Gartenfreunde sind Generalpächter“,<br />

erklärt Michael Kretzschmar.<br />

„Bis auf ganz wenige Ausnahmen haben wir<br />

alle Flächen, die die Kleingärtner nutzen, in<br />

Pacht. Das heißt, wir regeln alles, was mit dem<br />

Verpächter zu tun hat.“<br />

Und das ist in knapp drei Viertel der Fälle<br />

die Kommune. Außerdem gibt es Gärten auf<br />

Landes-, Bundes-, Kirchen- oder auch Privatgrund.<br />

Der Verband tritt vor Gericht auf, wenn<br />

es nötig ist.<br />

„Gerade nach der Wende gab es viele Verfahren“,<br />

erinnert sich Michael Kretzschmar. „Da<br />

wurde versucht, die Kleingärtner abzuspeisen,<br />

von den Flächen zu drängen, um vielleicht anderes<br />

damit zu tun. Das hat sich inzwischen<br />

alles beruhigt. Aber die Sicherung der Pachtflächen<br />

und die ordnungsgemäße Bewirtschaftung<br />

sehen wir immer noch als unsere Hauptaufgabe<br />

an.“<br />

Der Verband steht als Anlaufpunkt in allen<br />

Fragen zur Verfügung, von der Gartenfachberatung<br />

über Finanz- oder Rechtsfragen bis zum<br />

Baurecht. Die Mitarbeiter sehen sich als Dienstleistungseinrichtung<br />

für alle Kleingärtner, aber<br />

auch für die ehrenamtlichen Vereinsvorstände<br />

an. Und es werden größere Entscheidungen<br />

durchgesetzt. „Wir in Rostock waren die ersten<br />

Hro liVe Hro liVe<br />

Michael Kretzschmar(li.) und Jerzy Lukoszek vom<br />

Vorstand des Verbandes Foto: Dörte Rahming<br />

im Land, wo das Verbrennen von Pflanzenabfällen<br />

verboten wurde“, sagt Kretzschmar.<br />

„Wir sehen das als Beitrag zum Umweltschutz.<br />

Die Verhandlungen damals brachten, dass die<br />

Stadt nun kostenlose Grünschnittabfuhr anbietet.<br />

Denn irgendwo müssen die Gärtner mit<br />

ihren Abfällen ja hin.“<br />

Und ganz nebenbei kann die Stadt das organische<br />

Material gut zur Kompostierung gebrauchen.<br />

Wie überall füllen sich in der Anlage „Warnowblick“<br />

jetzt wieder die Gärten. Da werden<br />

trockene Äste abgeschnitten, Beete vom Laub<br />

befreit, das sie im Winter vor Kälte geschützt<br />

hat, und auch die Stühle werden schon mal<br />

wieder herausgestellt. Die Osterglocken blühen,<br />

manche Bäume und Sträucher zeigen das<br />

erste Grün. Die Gärtner können den Frühling<br />

kaum erwarten.<br />

Workshop „Rund um den Garten“ am<br />

5. April von 10 bis 13 Uhr in der Volks-<br />

hochschule am Alten Markt (Gestaltung<br />

des Hausgartens und Verwendung von<br />

Pflanzen) Anmeldung unter 49 77 026<br />

oder unter www.vhs-hro.de


6<br />

scHlaGZeilen<br />

aus rostock<br />

MäDcHEN auf<br />

NEuEN WEgEN<br />

Der 2 . April ist der „Mädchen<br />

- Zukunftstag“. Auch<br />

in diesem Jahr können sich<br />

Mädchen ab Klasse wieder<br />

über Berufe informieren, die<br />

traditionell eher von Jungen<br />

erlernt werden. Dazu gehören<br />

Technik, Handwerk oder<br />

Ingenieurwesen. Zum „Girl´s<br />

Day“ öffnen Firmen, Vereine<br />

und Institutionen ihre Türen,<br />

um über die Zukunftschancen<br />

für Mädchen in solchen Berufsfeldern<br />

zu informieren.<br />

www.girlsday-mv.de<br />

ScHöNSTEr<br />

HINTErHof DEr<br />

KTV gESucHT<br />

Im Zuge des diesjährigen<br />

Stadtteilfestes der KTV<br />

„Blaumachen“ am 1. Mai<br />

findet wieder ein Wettbewerb<br />

statt, an dem alle Bewohner<br />

der Kröpeliner-Tor-Vorstadt<br />

herzlich aufgefordert sind<br />

teilzunehmen. Unter dem<br />

Motto „Der schönste Hinterhof<br />

der KTV“ werden bis zum<br />

28. Mai Vorschläge entgegen<br />

genommen. Sie können per<br />

Post, Telefon, E-mail oder<br />

direkt im Kröpeliner Tor abgegeben<br />

werden. Es winken<br />

wieder attraktive Preise für<br />

die Erstplatzierten, die von<br />

einer unabhängigen Jury auserkoren<br />

werden. Es sollten<br />

nur private, also keine gewerblich<br />

genutzten Anwesen<br />

zum Wettbewerb eingereicht<br />

werden.<br />

Geschichtswerkstatt<br />

Rostock e.V.<br />

Kröpeliner Tor<br />

180 Rostock<br />

Tel. 0 81/1216 1<br />

E-mail: kontakt@geschichtswerkstatt-rostock.de<br />

ENgagEMENT<br />

NachrichtEN aus rostock<br />

VerantWortunG üBerneHmen<br />

Bürgerstiftung unterstützt Rostocker, die sich engagieren<br />

Wenn Menschen, die in einer Stadt<br />

leben, gemeinsame Sache machen<br />

und jeder Einzelne Verantwortung<br />

mit übernimmt, dann lässt sich<br />

viel bewegen. Ein Beispiel dafür<br />

gibt die Hanseatische Bürgerstiftung,<br />

die gerade zum dritten Mal<br />

seit ihrer Gründung engagierte<br />

Rostocker ausgezeichnet und mit<br />

der stolzen Summe von insgesamt<br />

1 000 Euro bedacht hat.<br />

Dass Engagement für die Gesellschaft<br />

höchst unterschiedlich<br />

ausfallen kann, zeigt nicht zuletzt<br />

die bunte Mischung derer, die in<br />

diesem Jahr von der Stiftung Geld<br />

bekommen. Da ist zum einen Carola<br />

Schulz mit ihrer Rollstuhltanzgruppe,<br />

die mit dabei sein<br />

will, wenn es um den Deutschland<br />

Pokal der Duo-Paare geht. Oder<br />

uMWElT<br />

Dass sich selbst ganz gewöhnliche<br />

Grautiere als Goldesel entpuppen<br />

können, versucht derzeit der Zoo<br />

in Zusammenarbeit mit der Universität<br />

zu beweisen. Künftig, so<br />

lautet das erklärte Ziel, sollen die<br />

Verdauungsprodukte der Tiere in<br />

Geld, genauer gesagt in kostbare<br />

Energie verwandelt werden.<br />

Gerade jene Käfige und Tierhäuser,<br />

in denen es immer tropisch<br />

warm sein muss, könnte man doch<br />

mit Biogas beheizen, das aus organischen<br />

Abfällen hergestellt wird,<br />

so schlug Frank Fuchs vor. Er leitet<br />

im Zoo die Abteilung „Edutainment“,<br />

ist also dafür zuständig,<br />

die Besucher auf unterhaltsame<br />

Weise zu bilden. Mit einer Miniatur-Anlage<br />

zeigt er, welches Potential<br />

in all dem Mist steckt, der<br />

rundherum in Ställen und Gehegen<br />

anfällt.<br />

Immerhin fast 900 Tonnen Tierdung,<br />

Grünschnitt und Futterreste<br />

werden bisher Jahr für Jahr zur<br />

Kompostierung nach Parkentin<br />

transportiert.<br />

Wenn Fuchs an seinen ersten Versuchsaufbau<br />

zurückdenkt, kann<br />

er sich das Lachen nicht verkneifen.<br />

Zwar habe er das Geschehen<br />

in den Gärkolben stets genau im<br />

Hro liVe<br />

die Straßenzeitung „Strohhalm“,<br />

für die Babette Limp-Schelling,<br />

Geschäftsführerin des Wohltat-<br />

Vereins, gemeinsam mit Heinz<br />

Im Oktober 200 wurde die Hanseatische<br />

Bürgerstiftung auf Initiative<br />

von Prof. Dr. Ingo Richter<br />

gegründet. Eine Reihe von<br />

Bürgern spendete Geld, das als<br />

Stiftungskapital nun jährliche<br />

Zinsen abwirft, die wiederum<br />

der guten Sache dienen. Unterstützung,<br />

sowohl finanzieller als<br />

auch ehrenamtlicher Art, ist nach<br />

wie vor gefragt.<br />

Infos unter: info@buergerstiftung-rostock.de.<br />

Spendenkonto bei der OSPA:<br />

Konto-Nr. 770 770 770,<br />

BLZ: 130 50 000<br />

April 2008 • AusgAbe 3 AusgAbe 3 • April 2008<br />

Drabandt und Sven Pagel aus der<br />

Redaktion die Ehrung entgegennahm.<br />

Unterstützung bekamen<br />

auch der Rostocker Verein „Frauen<br />

helfen Frauen“, die Internationale<br />

Schule „ecolea“ in Warnemünde,<br />

der Förderverein der Rostocker<br />

Ringer sowie die Wissenschaftsinitiative<br />

„Rostock denkt 6 Grad“.<br />

Adam Sonnevend schließlich, der<br />

Vorsitzende des Fördervereins<br />

„Mahnmal für die zerstörte Christuskirche“,<br />

ist mit den 2000 Euro<br />

der Bürgerstiftung am Ziel einer<br />

zehnjährigen Geldsammlung angekommen:<br />

Endlich reicht die<br />

Summe, um eine begehbare Gedenkstätte<br />

für das Gotteshaus zu<br />

errichten, das 1971 der sozialistischen<br />

Stadtplanung zum Opfer<br />

fiel.<br />

mancHer esel ist ein Goldesel<br />

Zoo will Tierdung in Wärmeenergie verwandeln<br />

Frank Fuchs, Norbert Kanswohl und Mathias Schlegel (v.l.) wissen, wie man<br />

Mist in Energie verwandelt. Foto: Bülow<br />

Auge behalten, aber irgendwie<br />

passierte es dann doch: Eines der<br />

Gefäße explodierte – und die stinkende<br />

Masse, die darin waberte,<br />

verteilte sich überall, selbst im<br />

hintersten Winkel des Raumes.<br />

Inzwischen laufen die Untersuchungen<br />

im Labor der Agrarwissenschaftlichen<br />

Fakultät. Unter<br />

Anleitung von Dr. Norbert Kanswohl<br />

und Dr. Mathias Schlegel<br />

wird geprüft, inwiefern sich die<br />

Biogasgewinnung tatsächlich für<br />

den Zoo eignet. Hintergrund: In<br />

der Landwirtschaft ist das Verfahren<br />

zwar schon weit verbreitet,<br />

weil aber Schweine, Kühe und Pu-<br />

ten ganz andere Nahrung zu sich<br />

nehmen als Esel, Affen und Elefanten,<br />

ist auch ihr Kot nicht ohne<br />

weiteres zu vergleichen.<br />

Bis Mai wollen sich die Wissenschaftler<br />

noch den Voruntersuchungen<br />

widmen, danach sollen<br />

Fördergelder beantragt werden.<br />

Sollten Kanswohl und Schlegel<br />

Erfolg haben, könnte der Zoo<br />

gleich mehrfach profitieren: Sowohl<br />

Transportkosten für die organischen<br />

Abfälle als auch Heizkosten<br />

könnten gespart werden.<br />

Und nicht zuletzt wäre die Aktion<br />

auch noch ein weiterer Beitrag zur<br />

Umweltbildung aller Besucher.<br />

auSbIlDuNg<br />

Im August diesen Jahres startet<br />

die neu gegründete Fachschule für<br />

Frühpädagogik, das Pädagogische<br />

Kolleg Rostock, mit der Ausbildung<br />

zum staatlich anerkannten<br />

Erzieher. 0 Plätze stehen zur Verfügung.<br />

Träger der Einrichtung<br />

ist die Europäische Stiftung für<br />

innovative Bildung (EuSiB), die<br />

in Rostock bereits die Werkstattschule<br />

und eine Kindertagesstätte<br />

betreibt. Ambitionierte Schulabgänger<br />

mit Abitur und fachgebundener<br />

Hochschulreife können sich<br />

ab sofort über den Studiengang<br />

informieren und sich um einen<br />

Platz für 2008 bewerben. Die Studiengebühren<br />

belaufen sich auf<br />

monatlich 290 Euro und können<br />

über Bafög gefördert werden.<br />

„Darf man Menschen fressen?“<br />

und „Was können Außerirdische<br />

über uns wissen?“ - Fragen wie<br />

diese stellen am 2 . April die<br />

Philosophen der Moritz Schlick<br />

Forschungsstelle. Und auch die<br />

Kollegen anderer Fachrichtungen<br />

haben Abenteuerliches in petto,<br />

wenn sie von 18 bis 2 Uhr zum<br />

fünften Mal zur „Langen Nacht<br />

der Wissenschaften“ laden. Vom<br />

NachrichtEN aus rostock<br />

erZieHerausBildunG<br />

auf neuen WeGen<br />

Ausbildungsmodell mit Anschlussstudium bundesweit einzigartig<br />

„In den kommenden Jahren fehlen<br />

in Deutschland nicht nur an die<br />

100.000 Erzieher in Krippen und<br />

Kitas“, weiß der Geschäftsführer<br />

der neuen Ausbildungsstätte, Rainer<br />

Pahl. „Es geht vor allem um<br />

eine grundsätzliche qualitative<br />

Aufwertung der Tätigkeit.“<br />

Die künftigen Erzieher erhalten<br />

eine dreijährige Ausbildung von<br />

hochschulerfahrenen Dozenten.<br />

Sie werden befähigt, die rasant gestiegenen<br />

Anforderungen des Arbeitsfeldes<br />

Kindertagesbetreuung<br />

in Deutschland zu erfüllen. Die<br />

Ausbildung wird auch im europäischen<br />

Ausland anerkannt. Die<br />

Schüler können im Ausland Praktika<br />

absolvieren. In Zusammenarbeit<br />

mit Vertretern der Evange-<br />

Technologiepark Warnemünde<br />

über den Fischereihafen und innerstädtischeForschungseinrichtungen<br />

bis hin zum Klinikum<br />

Südstadt gilt überall das Motto:<br />

„Mitwisser gesucht!“.<br />

Neben Vorträgen, Präsentationen<br />

und Schauvorlesungen können<br />

Nachtschwärmer spannende Führungen<br />

erleben. Erstmals öffnet<br />

das Kraftwerk der Stadtwerke in<br />

Schmarl seine Pforten. Außerdem<br />

sind Besichtigungen<br />

des Zoologischen Instituts,<br />

des Luft- und<br />

Raumfahrtzentrums<br />

in Warnemünde<br />

oder des BiomedizinischenForschungszentrum<br />

möglich.<br />

Einem spektaku-<br />

Hro liVe<br />

lisch-Lutherischen Landeskirche<br />

Mecklenburg und der Theologischen<br />

Fakultät der Universität<br />

Rostock werden religionspädagogische<br />

Inhalte integriert.<br />

Das Pädagogische Kolleg Rostock<br />

führt Kooperationsgespräche mit<br />

einer renommierten Fachhochschule.<br />

Geplant ist, dass alle Erzieher<br />

mit erfolgreichem Abschluss<br />

nach den drei Jahren in<br />

der Hälfte der regulären<br />

Zeit den Bachelor<br />

für „Erziehung<br />

und<br />

Bildung im<br />

K indesalter“<br />

machen können.<br />

Aufgrund<br />

der Anrechung<br />

lären Mordfall ist man in der<br />

Schillingallee auf der Spur. Der<br />

berühmte Astronom und Alchemist<br />

Tycho Brahe war 1 66 Rostocker<br />

Student. Er starb 1601 nach<br />

einem Gelage am Kaiserlichen<br />

Hof in Prag. Seit der Zeit kursiert<br />

das Gerücht, dass sein Schüler<br />

und Kollege Johannis Kepler ihn<br />

vergiftet haben soll, um an die<br />

wertvollen Protokolle der fast 0jährigen<br />

Sternenmessungen und<br />

Beobachtungen zu gelangen. Anhand<br />

elektronenmikroskopischer<br />

Untersuchungen versuchen Professor<br />

Ludwig Jonas und Professor<br />

Rudolf Wegener, den rätselhaften<br />

Tod Brahes aufzuklären.<br />

Weniger mysteriös, aber mindestens<br />

ebenso spannend ist der Auftritt<br />

der Universitätsbibliothek.<br />

Der „Rostocker Große Atlas“ wird<br />

in einer Schauvorführung präsentiert.<br />

Er gilt mit einer Höhe von<br />

1,66 m und einer Breite von 1,02<br />

m als das drittgrößte Buch der<br />

Welt. Und schließlich wird es erst-<br />

von 0 Prozent der Bildungsinhalte<br />

aus dem Fachschulstudium<br />

beträgt die gesamte zweistufige<br />

Ausbildung mit Fachhochschulabschluss<br />

insgesamt fünf Jahre.<br />

„Das Profil, auf der einen Seite die<br />

Fachschulausbildung eines freien<br />

Trägers mit einer öffentlichen<br />

Fachhochschule zu koppeln, und<br />

andererseits anerkannte kirchliche<br />

Lehrkräfte einzubinden, ist bundesweit<br />

einzigartig“, betont<br />

Rainer Pahl.<br />

Informationen:<br />

Tel. 0381 - 243 58 94<br />

info@kolleg-rostock.de<br />

www.kolleg-rostock.de<br />

(Online-Anfrage/-Anmeldung<br />

möglich)<br />

WISSENScHafT<br />

Von mysteriösen mordfällen<br />

und GiGantiscHen BücHern<br />

Lange Nacht der Wissenschaften auch für Kinder<br />

Gefäßstützen,<br />

sogenannte Stents,<br />

unter dem Mikroskop<br />

Foto: Sphinx ET<br />

mals auch ein Kinderprogramm<br />

zur Wissensnacht geben: Schon ab<br />

18 Uhr ist in der Hochschule für<br />

Musik und Theater der Wissenskasper<br />

Naseweis zu Besuch. Er hat<br />

sich ganz auf das Spiel mit Zahlen<br />

spezialisiert, erzählt Geschichten<br />

und bietet mathematische Knobeleien<br />

für die Wissenschaftler von<br />

morgen.<br />

Der Kartenvorverkauf beginnt<br />

am 2. April unter anderem in den<br />

Kundenzentren der RSAG und<br />

im Pressezentrum Rostocker Hof.<br />

Erreicht werden die wissenschaftlichen<br />

Stationen über einen Shuttle-Service<br />

der RSAG. Dieser verkehrt<br />

im 20- und 0- Minutentakt.<br />

Wer es allerdings schaffen wollte,<br />

alles zu sehen, was die Veranstaltung<br />

bietet, der hätte, selbst wenn<br />

er sich mehrfach zerteilen könnte,<br />

keine Chance...<br />

Das ausführliche Programm gibt<br />

es unter: www.lange-nacht-deswissens.de<br />

7<br />

Foto: Pavel Losevsky


8<br />

kurZinfos<br />

AOK in ROstOcK<br />

Rostock- Mitte<br />

Warnowufer 2<br />

180 7 Rostock<br />

Rostock- Dierkow<br />

Hannes-Meyer-Platz 1<br />

181 6 Rostock<br />

Rostock- Lütten Klein<br />

Warnowallee 28<br />

18107 Rostock<br />

peR telefOn<br />

7 Tage 2 Stunden an der<br />

Servicehotline für<br />

Privatkunden<br />

01802 90 90 - 0*<br />

sowie an der Servicehotline<br />

für Arbeitgeber<br />

01802 90 90 - 1818*<br />

(* 6 Cent pro Anruf aus dem<br />

deutschen Festnetz; Mobilfunk: abweichende<br />

Tarife)<br />

inteRnet<br />

www.aok.de<br />

Laufen stärkt das Herzkreislauf-<br />

und Immunsystem, hält die Gefäße<br />

elastisch und schmiert die<br />

Gelenke, stabilisiert die Knochen,<br />

regelt Blutdruck und Blutzuckerspiegel,<br />

senkt Cholesterin und<br />

sensibilisiert für eine gesündere Ernährung.<br />

Gründe genug, um sich<br />

mal wieder laufend in Bewegung<br />

gEsuNdhEit<br />

Hro liVe<br />

zu setzen. Frühling, Bewegung<br />

und frische Luft – da kommen<br />

die Glückshormone in Wallung.<br />

Außerdem sind Joggen oder Walken<br />

ungemein praktisch, denn<br />

man benötigt kaum Ausrüstung<br />

und nicht unbedingt Mitstreiter.<br />

Nur ein bisschen Motivation, um<br />

möglicherweise die anfängliche<br />

Hemmschwelle zu überwinden.<br />

Und Motivation kommt von der<br />

AOK. Verschiedene Veranstaltungen<br />

in und um Rostock bieten<br />

Laufanfängern eine optimale Basis<br />

– so beispielsweise am 19. April<br />

der Frühjahrs-Crosslauf in Rövershagen.<br />

An diesem Samstag bieten<br />

Strecken zwischen zwei und<br />

zehn Kilometern unterschiedliche<br />

Schwierigkeitsgrade für Anfänger<br />

und Fortgeschrittene. In allen<br />

Servicecentern in Mecklenburg-<br />

Vorpommern können sich Interessenten<br />

Informationsmaterial zum<br />

Laufen abholen. Darin finden sich<br />

Rat und Hilfe für den Einstieg. Un-<br />

mit meilenpass<br />

Zum GeWinn<br />

Mitstreiter für Olympiameile gesucht<br />

Gemeinsam mit ANTENNE<br />

Mecklenburg-Vorpommern und<br />

dem Landessportbund bringt<br />

die Gesundheitskasse Bewegung<br />

ins Land. „Olympiameile Peking<br />

2008“ heißt die erfolgreiche Aktion,<br />

die schon in ihre fünfte Runde<br />

geht. Wandern, joggen, walken,<br />

schwimmen, rudern oder radeln<br />

– für den Stempel auf dem Meilenpass<br />

sollten rund 2008 Meter<br />

zurückgelegt werden. Jeder kann<br />

sich „seine“ Sportart aussuchen.<br />

Hauptpreis ist eine Seereise für<br />

zwei Personen mit einem AIDA-<br />

Clubschiff. Ein Stempel auf dem<br />

Meilenpass genügt, um in der<br />

Lostrommel zu landen. Man<br />

kann allein, mit der Schulklasse,<br />

mit Kollegen oder der Familie<br />

April 2008 • pr-Anzeigen<br />

laufen für GesundHeit<br />

und GlücksHormone<br />

AOK animiert zu Aktivitäten im Freien<br />

Laufen zu jeder Jahreszeit Foto: Pflügl<br />

auf Meilenjagd gehen. Denn gesucht<br />

werden außerdem der Meilenkönig,<br />

die aktivste Schule, die<br />

aktivste Firma, der meilenstärkste<br />

Sportverein und die aktivste Familie.<br />

Hier winken Sonderprämien:<br />

Ein gesundes Frühstück für das<br />

Firmenteam, ein Wellness-Wochenende<br />

für die Familie, Sportgeräte<br />

für die Schule.<br />

„Mitmachen und fit bleiben ist<br />

unser Motto“, sagt Elke Bahlmann<br />

von der AOK. „Mit unserer Aktion<br />

wollen wir alle Altersgruppen<br />

ansprechen.“<br />

Und das kommt an: Über 8 00<br />

Sportbegeisterte machten sich im<br />

letzten Jahr auf die Socken und<br />

legten 102 886 Meilen zurück.<br />

„Damit haben wir Land und Leu-<br />

te tüchtig in Schwung gebracht“,<br />

freut sich Elke Bahlmann. 2007<br />

waren Laufen, Walken, Rad fahren<br />

und Paddeln die beliebtesten<br />

Disziplinen. Auch Tanzen hat sich<br />

in den Herzen der Meilen-Sportler<br />

einen festen Platz erobert. Der<br />

Landesverband Seniorentanz M-V<br />

zum Beispiel ertanzte über 17.000<br />

Meilen.<br />

Den Meilenpass gibt es bei der<br />

AOK oder beim Landessportbund.<br />

Stempel geben die Sportvereine,<br />

die Stadt- und Kreissportbünde,<br />

viele Betriebe oder die AOK. Einsendeschluss<br />

ist der 1. August.<br />

Infos: www.aok.de/mv<br />

www.antennemv.de<br />

www.lsb-mv.de<br />

ter www.aok.de ist das Programm<br />

„Laufend in Form“ nachzulesen<br />

– ein individueller Trainingsplaner<br />

für jeden, der mit dem Laufen<br />

beginnen möchte. Es besteht die<br />

Möglichkeit, online einzutragen,<br />

welche Strecke gelaufen wurde,<br />

wie schnell oder wie langsam danach<br />

der Puls war – und wie sich<br />

die Läuferinnen und Läufer während<br />

des Trainings gefühlt haben.<br />

Von Fachleuten gibt es dann ein<br />

Feedback und konkrete Tipps für<br />

die nächsten Trainingseinheiten.<br />

Gemeinsam läuft man dem inneren<br />

Schweinehund leichter davon:<br />

In der Laufpartnerbörse unter<br />

www.aok.de finden sich Gleichgesinnte<br />

für Walking, Joggen oder<br />

andere Ausdauersportarten. Außerdem<br />

hat die AOK 6 0 Schulen<br />

in Mecklenburg-Vorpommern angeschrieben,<br />

um gemeinsam mit<br />

dem Leichtathletikverband Laufveranstaltungen<br />

für Schüler und<br />

Lehrer zu organisieren.<br />

Henri Heitmann (Mitte) hat nicht<br />

nur sein Wohlbefinden gestärkt,<br />

er hat auch gewonnen. Sicher mit<br />

etwas Glück, aber wohlverdient.<br />

Der fast 0-jährige Rostocker gewann<br />

die Reise für zwei Personen<br />

auf einem AIDA-Clubschiff, die<br />

AIDA Cruises im Rahmen der<br />

„Olympiameilen“-Aktion gesponsert<br />

hat. Seine Olympiameilen<br />

hat er beim Radeln abgelegt. Im<br />

Hause AIDA übergaben die drei<br />

Partner, Marko Berkholz für Antenne<br />

M-V, Peter Wöstenberg für<br />

die AOK und Barbara Senczek<br />

für den Landessportbund gemeinsam<br />

mit dem Director Corporate<br />

Communication von AIDA<br />

Cruises, Hansjörg Kunze, den<br />

Gutschein für die Schiffsreise im<br />

Sommer.<br />

Foto: pixelio<br />

pr-Anzeigen • April 2008 FiNaNzEN<br />

kurZinfos<br />

Beratung im Investment-&<br />

FinanzCenter<br />

Telefon- und Onlineservice<br />

sowie SB-Banking 7 Tage in<br />

der Woche rund um die Uhr.<br />

persönlich:<br />

investment-und<br />

finAnzcenteR ROstOcK<br />

Kröpeliner Str. 8 ,<br />

180 Rostock<br />

telefonisch:<br />

unter dem 2 h-Kundenservice<br />

01818-1000<br />

im Internet:<br />

www.deutsche-bank.de/start<br />

Gute Zeiten für<br />

immoBilienkredite<br />

Niedrige Zinsen erleichtern Eigenheimerwerb<br />

Man mag es kaum glauben: Die<br />

Hypothekenkrise in den USA<br />

hat auch ihre guten Seiten. So<br />

beschert sie deutschen Immobilienkäufern<br />

niedrigere<br />

Zinsen und billigeres Baugeld.<br />

Kosteten zehnjährige<br />

Hypothekendarlehen im<br />

Juli 2007 im Schnitt noch<br />

gut fünf Prozent, so lagen<br />

sie Anfang diesen Jahres<br />

schon fast ein halbes Prozent<br />

niedriger. Potenzielle<br />

Immobilienkäufer sollten<br />

ihre Absichten deswegen<br />

nicht auf die lange Bank<br />

schieben. Dank der Zinsdelle<br />

ist der Erwerb von Wohneigentum<br />

aktuell sehr lukrativ.<br />

Das aktuelle Zwischentief macht<br />

zudem lange Zinsfestschreibungen<br />

attraktiv. Die Konditionen für 1 -<br />

Hro liVe<br />

bis 20-jährige Darlehen liegen<br />

derzeit nur wenig über denen für<br />

zehnjährige Kredite. Der Vorteil:<br />

Wer sich für eine lange Zinsbin-<br />

dung entscheidet, erkauft sich<br />

Kalkulationssicherheit über viele<br />

Jahre. Lässt es das Budget zu, sollte<br />

man die günstigen Zinsen zudem<br />

für eine höhere Anfangstil-<br />

gung nutzen. Mit zwei oder drei<br />

Prozent sind Käufer deutlich<br />

schneller schuldenfrei.<br />

Wie lange das Zinstief anhält, ist<br />

allerdings unklar.<br />

Die anhaltende Kreditkrise<br />

in den USA und die<br />

damit verbundenen Auswirkungen<br />

auf die US-<br />

Konjunktur sprechen zwar<br />

für weiter stagnierende<br />

oder leicht sinkende Hypothekenzinsen.<br />

Allerdings<br />

steigt auch die Inflationsrate<br />

in Europa.<br />

Setzt sich diese Entwicklung<br />

fort, wird die Europäische<br />

Zentralbank nicht um eine<br />

Anhebung der Leitzinsen herumkommen.<br />

Das würde wiederum<br />

steigende Bauzinsen nach sich<br />

ziehen.<br />

Foto: fotolia<br />

9


10<br />

kurZinfos<br />

ROstOcK im ApRil<br />

teRmin-AuswAhl<br />

5. April<br />

Segeln: European Central-<br />

Cadet Cup<br />

Segelrevier vor Warnemünde<br />

9. April<br />

Sitzung der Bürgerschaft der<br />

Hansestadt Rostock<br />

Rathaus<br />

12. und 13. April<br />

Heringsfest auf dem Fischmarkt<br />

Fischmarkt Warnemünde,<br />

Mittelmole<br />

12. April<br />

Premiere: „Sommerfrische“<br />

Komödie von Carlo Goldoni<br />

Volkstheater Rostock, Großes<br />

Haus<br />

. Rostocker HONKY-<br />

TONK-Kneipen-Festival<br />

Stadtzentrum<br />

Handwerkerball<br />

Stadthalle Rostock<br />

15. April<br />

178. Rostocker Hafenstammtisch:<br />

Wo steht die Deutsche<br />

Marine?<br />

Baltic Point, Am Passagierkai<br />

17. bis 19. April<br />

Frühlingsfest<br />

Universitätsplatz<br />

19. April<br />

Großer Gourmet-Preis Mecklenburg-Vorpommern<br />

2008<br />

Yachthafenresidenz Hohe Düne<br />

21. April<br />

Übergabe des Liegeplatzes 8<br />

nach Sanierung<br />

Passagierkai Warnemünde<br />

26. April<br />

27. Warnemünder Stoltera-<br />

Küstenwaldlauf<br />

Warnemünde<br />

Änderungen vorbehalten.<br />

haNsEstadt rostock<br />

Wer seinen Überziehungskredit<br />

in Anspruch nehmen muss und<br />

zugleich über Vermögen verfügt,<br />

wird versuchen, diesen teuren Kredit<br />

möglichst schnell abzulösen. In<br />

dieser Situation befindet sich auch<br />

die Hansestadt Rostock – mit dem<br />

Unterschied, dass die Summen<br />

durchaus höher sind als im privaten<br />

Bereich. Der „Dispo“, auch<br />

Kassenkredit genannt, liegt derzeit<br />

bei über 200 Millionen Euro, die<br />

durch Mehrausgaben seit dem Jahr<br />

2001 als Minus entstanden sind.<br />

Dafür werden jährlich allein zehn<br />

bis zwölf Millionen Zinsen fällig<br />

– Geld, mit dem zum Beispiel in<br />

nur zwei Jahren der komplette Sanierungsstau<br />

aller Rostocker Kindertagesstätten<br />

beseitigt werden<br />

könnte.<br />

„Abstottern ist kaum möglich“,<br />

ist sich Oberbürgermeister Roland<br />

Methling sicher. „Wir müssen<br />

unser Vermögen nutzen, um<br />

einen ausgeglichenen Haushalt zu<br />

erreichen und damit wieder handlungsfähig<br />

zu werden.“ Denn ohne<br />

diese Zinslast würde die Rostocker<br />

Haushaltsrechnung wieder nahezu<br />

stimmen und nur soviel Geld ausgegeben,<br />

wie auch eingenommen<br />

wird.<br />

„Wir haben in den vergangenen<br />

Jahren enorme Erfolge beim Sparen<br />

erreicht. Das strukturelle Defizit,<br />

die Schere zwischen Ausgaben<br />

und Einnahmen, konnte von fast<br />

Hro liVe<br />

100 Millionen Euro im Haushaltsplan<br />

für 200 auf unter fünf Millionen<br />

Euro im Ergebnis des Haushaltsjahres<br />

2007 gesenkt werden“,<br />

so der Oberbürgermeister. „Doch<br />

wir können erst über zusätzliche<br />

Projekte entscheiden, wenn die<br />

Haushaltsrechnung wieder im Lot<br />

ist und die Altlasten verschwunden<br />

sind.“<br />

„Vermögensaktivierung“ ist das<br />

Stichwort dafür. Die Stadtverwaltung<br />

ist von der Bürgerschaft beauftragt<br />

worden, dazu Vorschläge<br />

zu erarbeiten. Nach einer umfassenden<br />

Erhebung von Daten werden<br />

jetzt zahlreiche Maßnahmen<br />

geprüft. Dabei stehen die langfristigen<br />

wirtschaftlichen, ökologischen<br />

und sozialen Folgen im<br />

Fokus. Überzeugende Antworten<br />

auf Fragen zur Sicherheit der medizinischen<br />

Betreuung in Rostock,<br />

zur Sicherheit der Mietverträge bei<br />

Eigentümerwechsel, zur Finanzierung<br />

innerhalb der kommunalen<br />

Betriebe und zum Vergaberecht<br />

sind dabei vonnöten.<br />

Was manche als Verscherbeln von<br />

Tafelsilber ansehen, ist für die<br />

Stadtverwaltung der einzige Weg,<br />

um drastische Sparmaßnahmen<br />

bei freiwilligen Leistungen, also<br />

im Kultur- und Sportbereich, bei<br />

Vereinen, Verbänden und neuen<br />

Investitionen, zu vermeiden.<br />

„Wenn Teile der Bürgerschaft sich<br />

heute nicht mehr daran erinnern,<br />

April 2008 • pr-Anzeigen<br />

stadt auf dem WeG<br />

aus der scHuldenfalle<br />

Vermögensaktivierungen sind nötig<br />

Das profitable Südstadt-Klinikum ist eines der beiden letzten kommunalen<br />

Krankenhäuser in Mecklenburg-Vorpommern Fotos: A. Illing<br />

dass sie noch vor wenigen Jahren<br />

durch ihre Beschlüsse die steigende<br />

Neuverschuldung unterstützt haben,<br />

ist das bedauerlich. Es zeugt<br />

nicht von Verantwortungsbewusstsein,<br />

nun gegen die vorzugehen,<br />

die die Suppe auslöffeln“, so Oberbürgermeister<br />

Roland Methling.<br />

Das unterstreicht auch Mecklenburg-VorpommernsInnenminister<br />

Lorenz Caffier: „Die Haushaltslage<br />

der Hansestadt ist höchst<br />

angespannt. Bei einem derzeitigen<br />

Gesamthaushaltsdefizit von rund<br />

2 0 Millionen Euro muss die Hansestadt<br />

alles tun, um den Haushalt<br />

konsequent und tragfähig zu konsolidieren.“<br />

Nur so könne es der<br />

Stadt gelingen, auch in Zukunft<br />

handlungsfähig zu bleiben. Der<br />

Innenminister betont, dass die<br />

Hansestadt die richtige Richtung<br />

eingeschlagen hat.<br />

„Die von der Bürgerschaft beschlossenen<br />

Maßnahmen schließen<br />

Vermögensveräußerungen<br />

ausdrücklich ein“, hebt Lorenz<br />

Caffier hervor. „Es ist verantwortungslos,<br />

diese Fragen auf die<br />

Bürger abzuwälzen und sich der<br />

eigenen Verantwortung nicht zu<br />

stellen. Es geht nicht um den Ausverkauf<br />

städtischen Vermögens,<br />

sondern um die Wiederherstellung<br />

der Zukunftsfähigkeit der größten<br />

Stadt des Landes.“<br />

Etwa jede dritte Rostocker Wohnung<br />

gehört der städtischen WIRO<br />

pr-Anzeigen • April 2008<br />

Willkommen in<br />

rostock, „aidaBella“!<br />

Buntes Programm rund um die Schiffstaufe am 23. April<br />

Top-Model Eva Padberg<br />

wird das Schiff taufen<br />

„Rostock freut sich auf das neue<br />

Clubschiff AIDAbella“, weiß Rostocks<br />

Oberbürgermeister Roland<br />

Methling. „Gemeinsam mit vielen<br />

Partnern wollen wir den Tag<br />

der Taufe des neuen Kreuzfahrtschiffes<br />

der Rostocker Reederei<br />

AIDA Cruises am 2 . April am<br />

haNsEstadt rostock<br />

Warnemünder Passagierkai zu<br />

einem Volksfest machen und rufen<br />

alle Rostockerinnen und Rostocker<br />

auf, die „AIDAbella“ mit<br />

uns zu begrüßen.“<br />

Das Flaggschiff der Hanse Sail,<br />

die „Greif“, wird die „AIDAbella“<br />

schon am Abend des 21. April vor<br />

Warnemünde willkommen heißen.<br />

Im Baltic Point ist dann eine<br />

Ausstellung zur Geschichte von<br />

Galionsfiguren und zur Entstehung<br />

des berühmten AIDA-Kussmundes<br />

zu sehen. Den Taufakt<br />

am Abend des 2 . April durch das<br />

Top-Model Eva Padberg werden<br />

Schaulustige über eine Großbildleinwand<br />

auf der Mittelmole verfolgen<br />

können. Danach läuft das<br />

2 2 Meter lange Schiff dann, begleitet<br />

von einem Feuerwerk, auf<br />

die Ostsee hinaus.<br />

Die „AIDAbella“ ist der zweite<br />

Neubau einer auf der Meyerwerft<br />

in Papenburg auf Kiel gelegten Serie<br />

im Auftrag von AIDA Cruises.<br />

Das jüngste Schiff in der AIDA-<br />

Flotte wird in diesem Jahr insgesamt<br />

21 Mal vom Warnemünder<br />

Passagierkai zu Kreuzfahrten<br />

ablegen. Das 2,2 Meter breite<br />

Schiff bietet dabei seinen Gästen<br />

Hro liVe<br />

mit 1.02 Kabinen auf 1 Decks<br />

traumhafte Urlaubseindrücke an<br />

Bord und in zehn weiteren Ostsee-<br />

Hafenstädten.<br />

Insgesamt 116-mal stehen Warnemünde<br />

und Rostock 2008 auf den<br />

Törnplänen von Kreuzfahrtreedereien.<br />

Insgesamt 170.000 Passagiere<br />

werden in diesem Jahr an<br />

der Warnow erwartet. 2006 war<br />

mit 1 8 Anläufen von insgesamt<br />

1 .000 Passagieren das erfolg-<br />

11<br />

Fotos: Wessels<br />

reichste Jahr für den Kreuzfahrt-<br />

Hafen Rostock. „Mit der Sanierung<br />

des Liegeplatzes 8, die derzeit<br />

vollzogen wird, schaffen wir die<br />

Voraussetzungen dafür, dass wir<br />

auch in Zukunft zu den beliebtesten<br />

Ostseehäfen im Kreuzfahrtbereich<br />

zählen“, so der Oberbürgermeister.<br />

weitere Informationen:<br />

www.rostock.de<br />

www.rostock-port.de


#<br />

12<br />

Hansestadt<br />

rostock Gesamt…<br />

…und umGeBunG:<br />

landkreis Bad doBeran<br />

GelbensAnde/ROstOcKeR heide<br />

Bentwisch<br />

OT Hasenheide<br />

OT HanseCenter<br />

OT Neu Bartelsdorf<br />

koopEratioN<br />

WoHnunG finden – Bodo BesucHen<br />

Aktionstag verbindet Erlebnis und Beratung<br />

Am 20. April läuft die Wohnungssuche<br />

mal ganz anders, nämlich<br />

im Zoo. Beim Aktionstag der<br />

WIRO sind die Kinder an der Mal-<br />

und Bastelstraße, im Streichelzoo<br />

und bei der Tierschau, beim Kinderschminken<br />

oder bei Ratespielen<br />

beschäftigt. Die Eltern haben<br />

inzwischen Gelegenheit, sich in<br />

Ruhe bei den WIRO-Vermietern<br />

über die große Auswahl an familienfreundlichen<br />

Wohnungen zu<br />

oinformieren. In ruhiger Lage mit<br />

Spielplatz im Innenhof in Groß<br />

Klein? Oder lieber zentral mit<br />

der Straßenbahn vor der Haustür<br />

und vielen Möglichkeiten zum<br />

Shoppen in Lütten Klein? Toll<br />

wäre es auch, wenn die Oma mit<br />

den Kleinen zum Spazierengehen<br />

schnell mal in den Schmarler<br />

IGA-Park kann. Von Evershagen<br />

ist man wiederum zügig in Reutershagen<br />

und der City. Dierkow<br />

Bär Bodo hat gern Besuch. Foto: Zoo<br />

und Toitenwinkel sind für kleine<br />

Wasserratten wegen der Nähe zur<br />

Gehlsdorfer Schwimmhalle ideal.<br />

Mit ein paar gezielten Fragen lässt<br />

sich leicht herausfinden, was für<br />

Hier wird verteilt<br />

KRitzmOw/wARnOw west<br />

Elmenhorst/Lichtenhagen<br />

OT Elmenhorst(Ost)<br />

OT Elmenhorst(West)<br />

OT Lichtenhagen Dorf Ahrensholt<br />

OT Lichtenhagen Dorf Alt<br />

OT Lichtenhagen Dorf Zum Wiesengrund<br />

Kritzmow<br />

OT Klein Stove<br />

OT Wohngebiet Satower Str.,Am Wald<br />

OT Wohngebiet Weitenmoor<br />

Lambrechtshagen<br />

OT Sievershagen<br />

OT Sievershagen Alt<br />

OT Wohngebiet Lindenanger<br />

Hro liVe<br />

Familien wirklich wichtig ist, vom<br />

Weg zur Schule bis hin zu Freizeiteinrichtungen,<br />

die die Kids schon<br />

bald allein erreichen. Alle WIRO-<br />

Wohnungen sind umfassend modernisiert<br />

und bieten dank einer<br />

großen Zahl an Grundrissen und<br />

Ausstattungsvarianten für jeden<br />

Geschmack das Richtige. Die Vermieter<br />

haben zum Aktionstag im<br />

Zoo sämtliche Unterlagen dabei,<br />

sodass eine Vorauswahl getroffen<br />

werden kann. Wer möchte,<br />

erhält sofort einen Besichtigungstermin.<br />

Rostocker, die bereits bei<br />

der WIRO wohnen, haben die<br />

Möglichkeit, mit Verwaltern ins<br />

Gespräch zu kommen. Die Beratung<br />

lohnt sich doppelt: Neben<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

bROdeRstORf/cARbäK<br />

Broderstorf<br />

OT Ikendorf<br />

OT Neu Broderstorf<br />

OT Neu Roggentin<br />

OT Neuendorf<br />

OT Pastow<br />

OT Neu Pastow<br />

OT Teschendorf<br />

Roggentin<br />

OT Fresendorf<br />

OT Oberkösterbeck I<br />

OT Oberkösterbeck II<br />

OT Unterkösterbeck<br />

April 2008 • pr-Anzeigen pr-Anzeigen • April 2008 MEdiziN<br />

Kundenstudio in<br />

der Rostocker Innenstadt<br />

180 Rostock<br />

Lange Straße 8<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 7. 0 - 19.00 Uhr<br />

Sa 9.00 - 12.00 Uhr<br />

Internet: www.wiro.de<br />

den ausführlichen Informationen<br />

gibt es ein Gewinnspiel. Als Preis<br />

winkt ein exklusiver Besuch beim<br />

WIRO-Patentier Bodo, dem Kodiakbären.<br />

Zoo-Direktor Udo Nagel<br />

nimmt die Gewinner-Familie mit<br />

auf einen Rundgang durch die<br />

Bärenburg - dorthin, wo sonst nur<br />

die Pfleger Zutritt haben.<br />

rHeumaBeHandlunG<br />

mit lanGer tradition<br />

Tagung mit Experten am Klinikum Südstadt<br />

Der Rheumatologe Prof. Dr. Martin Keysser und eine Patientin Fotos: M. Schümann<br />

Schmerzen in den Gelenken, Reißen<br />

in den Gliedern: Rheuma ist<br />

eine Volkskrankheit, die gerade älteren<br />

Menschen schwer zu schaffen<br />

macht. In Rostock finden<br />

Betroffene sachkundigen Rat und<br />

effektive Behandlung, und das bereits<br />

seit 0 Jahren.<br />

„Von Anfang an bestimmte der<br />

interdisziplinäre Charakter dieses<br />

Krankheitsbildes unsere Arbeitsweise,<br />

die neben dem internistischen<br />

Schwerpunkt auch die<br />

Rheumachirurgie, die physika-<br />

Irgendwann gegen Ende ihrer<br />

Schulzeit stehen Schülerinnen<br />

und Schüler vor der Frage der Berufswahl.<br />

Junge Leute, die gern<br />

mit Menschen zu tun haben,<br />

zieht es traditionell in den medizinischen<br />

Bereich. Eine richtige<br />

Entscheidung, findet Sylvia<br />

Waterstradt, Pflegedienstdirektorin<br />

am Klinikum Südstadt<br />

Rostock. „Ich kann allen Schülerinnen<br />

und Schülern in dieser<br />

entscheidenden Lebensphase<br />

sagen: Pflegeberufe sind sinnvoll,<br />

anspruchsvoll und haben<br />

eine Zukunft mit hohem Entwicklungspotential.“<br />

Aus diesem<br />

Grund investiert das Klinikum<br />

Südstadt ideell und materiell in<br />

die Ausbildung des Berufsnach-<br />

lische und rehabilitative Medizin<br />

sowie etliche andere Disziplinen<br />

einschließt“, sagt Professor Dr.<br />

Martin Keysser vom Klinikum<br />

Südstadt. Im Zentrum der Arbeit<br />

stehen die Patienten, wichtig sind<br />

aber auch die Aus- und Fortbildung.<br />

Seit 1972 gibt es regelmäßige<br />

Lehrgänge, 1991 wurden die<br />

„Rostocker Rheumatologischen<br />

Kolloquien“ ins Leben gerufen.<br />

Ziel ist es, Ärzten praxisnah die<br />

neuesten Erkenntnisse der Diagnostik<br />

und Behandlung der<br />

wuchses und in die berufliche<br />

Fort- und Weiterbildung. Konkret<br />

heißt das: Im Rahmen der<br />

dreijährigen Ausbildung für Gesundheits-<br />

und Krankenpfleger/<br />

innen sind auf allen Stationen<br />

des Klinikums mindestens zwei<br />

qualifizierte Kräfte für die praktische<br />

Ausbildung eingesetzt.<br />

Als Bindeglied zur Beruflichen<br />

Schule „Alexander Schmorell“<br />

nehmen sie für die Vernetzung<br />

von Theorie und Praxis eine<br />

Schlüsselfunktion ein. „Die Zahl<br />

der Ausbildungsplätze am Klinikum<br />

Südstadt konnte in den<br />

letzten zwei Jahren um acht zusätzliche<br />

Plätze erweitert werden.<br />

Im selben Zeitraum wurden 0<br />

Absolventen und Berufsanfän-<br />

Hro liVe<br />

Rheuma-Erkrankungen zu vermitteln.<br />

Über 60 Referenten aus allen<br />

Teilen Deutschlands und dem<br />

deutschsprachigen Ausland waren<br />

schon vertreten, dazu Experten<br />

der Universität Rostock und des<br />

Klinikums Südstadt. Das kürzlich<br />

abgehaltene 27. Kolloquium<br />

stand unter dem Motto „Rheuma<br />

und Infektionen“. Dieses Thema<br />

berührt sowohl rheumatische<br />

Erkrankungen, die durch Infektionen<br />

ausgelöst wurden, als auch<br />

infektiöse Komplikationen, die<br />

durch das Grundleiden oder durch<br />

die Therapie entstehen können.<br />

Die Reaktionen fielen positiv aus:<br />

„Ich bin der Einladung sehr gern<br />

gefolgt, weil die Veranstaltungen<br />

auf hohem fachlichem Niveau stehen<br />

und die Teilnehmer sehr diskussionsfreudig<br />

und kompetent<br />

sind“, so Prof. Dr. Josef Zacher,<br />

Chefarzt der Orthopädischen<br />

Klinik, Helios-Klinikum Berlin-<br />

Buch. Dr. Ulf Kaeding, niedergelassener<br />

Internist und Rheumatologe<br />

in Parchim: „Ich habe kaum<br />

eines der Rostocker Kolloquien<br />

versäumt. Ich fahre mit wertvollen<br />

neuen und praxisrelevanten Erfahrungen<br />

nach Hause.“<br />

ansprucHsVoller Beruf mit Zukunft<br />

Krankenhaus investiert in Aus- und Weiterbildung<br />

Verena Barholz, Praxisanleiterin sowie<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

auf der rheumatologischen<br />

Station. Im Bett: Patient Helgo<br />

Schütt<br />

ger im Pflegedienst eingestellt“,<br />

so die Pflegedienstdirektorin.<br />

„Wir verzeichnen eine überdurchschnittliche<br />

Verweildauer<br />

und Betriebszugehörigkeit. Dies<br />

ist nicht zuletzt auf eine starke<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Klinikum Südstadt Rostock<br />

Südring 81<br />

180 9 Rostock<br />

Tel.: 0 81 / 01 - 0<br />

Fax: 0 81 / 01 - 7799<br />

info@kliniksued-rostock.de<br />

www.kliniksued-rostock.de<br />

teRmine im ApRil<br />

Lange Nacht der<br />

Wissenschaften 24.04.08<br />

Ort: Hörsaal im Klinikum<br />

Südstadt Rostock<br />

18 Uhr und 19 Uhr<br />

„Führt Rheuma zwangsläufig<br />

in den Rollstuhl?“<br />

(Prof. Keysser)<br />

18:30 Uhr, 19:30 Uhr,<br />

20:30 Uhr<br />

Vortragsreihe „Übergewicht“<br />

„Übergewicht hat Folgen“<br />

(PD Dr. Schober)<br />

„Übergewicht - Ausdruck<br />

oder Ursache psychischer Belastung?“<br />

(Dipl.-Psych. Isabel<br />

S. Eisenbeis<br />

„Übergewicht und Schwangerschaft<br />

- Folgen für die<br />

Kinder?“ (Prof. Briese)<br />

„Übergewicht- kein Grund<br />

zur Sorge bei Narkosen“<br />

(PD Dr. Wagner)<br />

20 Uhr und 21 Uhr<br />

„Von der Jagd nach dem Ei<br />

- bis hin zum ersten Schrei!<br />

Hebammenschülerinnen<br />

klären auf“<br />

(Marie Opolski und Juliane Pilz)<br />

21:30 Uhr und 22:30 Uhr<br />

„So weit dich deine Füße<br />

tragen...“<br />

Anatomie und Entwicklung<br />

des kindlichen Fußes (Berufsschülerinnen<br />

und -schüler)<br />

Identifikation der Kollegen mit<br />

‚ihrem Krankenhaus’ zurückzuführen.“<br />

Wenn die Menschen<br />

immer älter werden, sind junge<br />

Leute im Pflegebereich auch<br />

künftig unerlässlich. Gerade<br />

jungen Frauen öffnen sich damit<br />

in Mecklenburg-Vorpommern<br />

berufliche Perspektiven.<br />

1


1<br />

kurZinfos<br />

AutOhAus mAnfRed<br />

KRüGeR Gmbh<br />

Berit Krüger<br />

Hawermannweg 19<br />

18069 Rostock<br />

Tel.: 0 81 817271 0<br />

Fax: 0 81 8098 78<br />

Mail<br />

info@ok-opel-krueger.de<br />

Internet<br />

www.ok-opel-krueger.de<br />

ÖffnunGszeiten<br />

Montag bis Freitag<br />

von 07.00 Uhr -18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

von 08.00 Uhr - 16.00 Uhr<br />

24 h-Abschleppdienst<br />

0172/ 80 16<br />

bauWIrTScHafT<br />

facHkenntnis<br />

Von aBriss Bis parkett<br />

Bauunternehmen mit vielfältigem Angebot<br />

Ein großes Projekt: 100 Wohnungen<br />

in der Südstadt bekommen<br />

neue Fußböden, Küchen und<br />

Bäder und werden auf den neuesten<br />

Stand gebracht. Die Auftragsbücher<br />

vom <strong>Bauservice</strong> <strong>Drossel</strong><br />

sind gut gefüllt. Weitere Projekte<br />

betreut die Firma in der Wismarschen<br />

und in der Blücherstraße.<br />

auToHäNDlEr<br />

autoMarkt · Bau April 2008 • pr-Anzeigen<br />

pr-Anzeigen • April 2008 haNdEl<br />

stadtflitZer<br />

mit neuem GesicHt<br />

Opel Agila mit neuer Ausstattung<br />

Die Besucher der Rostocker Automesse<br />

Mitte März haben ihn schon<br />

gesehen, obwohl er eigentlich erst<br />

am 12. April offiziell vorgestellt<br />

wird: den neuen Opel Agila. Der<br />

kleine Stadtflitzer kommt mit<br />

neuem Aussendesign daher. Mit<br />

seinen fünf Türen<br />

und einer großen<br />

Heckklappe ist er<br />

ideal für Kleinfamilien<br />

sowie junge<br />

und jung gebliebene<br />

Frauen. Der neue<br />

Agila ist 20 Zentimeter<br />

länger und sechs<br />

Zentimeter breiter als<br />

der Vorgänger. Auch<br />

im Fond gibt es für<br />

Großgewachsene genügend<br />

Kopffreiheit.<br />

Weitere Pluspunkte<br />

professionell saniert von <strong>Drossel</strong><br />

Dabei gehören Qualität<br />

und Schnelligkeit genauso<br />

wie ein fairer Preis zur Firmenphilosophie.<br />

Inhaber<br />

Hro liVe<br />

sammelt der neue Agila durch<br />

die ausgezeichnete Rundumsicht<br />

dank hoher Sitzposition, viele<br />

Ablagen und den übersichtlichen<br />

Instrumententräger. Das Kofferraumvolumen<br />

lässt sich von<br />

22 Liter auf 1.0 0 Liter erwei-<br />

Agim <strong>Drossel</strong> hat das Unternehmen<br />

vor sieben Jahren gegründet<br />

und beschäftigt regelmäßig bis zu<br />

2 Fachleute, die als Subunterneh-<br />

Foto: fotolia<br />

tern. Positiv fällt die praktische<br />

Kunststoffbox für die kleinen<br />

Dinge des Alltags auf, die sich<br />

unter dem Ladeboden befindet.<br />

Als Antrieb stehen zunächst<br />

drei Motoren zur Auswahl:<br />

Zwei Benziner und ein 1, -Liter-<br />

C om mon-R a i l-<br />

Diesel, der von Opel<br />

entwickelt wurde.<br />

Bemerkenswert ist<br />

auch die geschwindigkeitsabhängigeServolenkung,<br />

die beim<br />

Rangieren nur minimalen<br />

Kraftaufwand<br />

erfordert.<br />

Die aktive und passive<br />

Sicherheit wurde<br />

durch ein neu entwickeltes<br />

Fahrwerk<br />

verbessert.<br />

<strong>Bauservice</strong><br />

<strong>Drossel</strong><br />

kurZinfos<br />

bAuseRvice dROssel<br />

Herderstraße 27<br />

18055 Rostock<br />

Telefon 0172-1 0 9<br />

mer für ihn tätig sind. Die Firma<br />

ist auf das Verlegen von Parkett,<br />

Laminat und Fliesen spezialisiert.<br />

Aber auch Trockenbau, Maler-<br />

und Abrissarbeiten gehören zum<br />

Angebot.<br />

Seit Jahren unterstützt die Firma<br />

<strong>Drossel</strong> regionale Vereine und ist<br />

Sponsor der REC Piranhas, des<br />

F.C. Hansa und des Strongman<br />

Deutschlandcups.<br />

mit saturn ins netZ<br />

Elektronikfachmarkt bietet Service rund um PC & Notebook<br />

Eine technische Veränderung,<br />

ein neuer Internetanschluss,<br />

eine verbesserte<br />

Software. Und eigentlich<br />

will man nur ins Internet.<br />

Und doch überfordern derartige<br />

Neuerungen viele<br />

Menschen.<br />

Mancher zuckt die Schultern,<br />

wenn es darum geht,<br />

guten Service rund um den<br />

Computer zu finden. Doch Rettung<br />

für gestresste Nutzer naht<br />

– und zwar mitten in der Innenstadt.<br />

Der Saturn im Kröpeliner<br />

Tor Center (KTC) bietet seinen<br />

Kunden hierfür einen tollen Service.<br />

„Wir haben geschulte Mitarbeiter,<br />

die sich bestens mit Computerproblemen<br />

auskennen und<br />

den Besitzern mit Rat und Tat zur<br />

Seite stehen“, sagt Werner Körnich,<br />

Saturn-Vertriebsleiter.<br />

Und das so schnell wie möglich.<br />

Denn die Dienstleistungen<br />

erfolgen kurzfristig<br />

und direkt vor Ort. Mit<br />

Ausnahme ganz schwerer<br />

Fälle natürlich. Aber mit<br />

welchen Schwierigkeiten<br />

kommen die Kunden<br />

überhaupt? „Oft ist zum<br />

Beispiel falsch installierte<br />

Software die Ursache,<br />

auch Schwierigkeiten<br />

bei der Installation<br />

von Peripheriege-<br />

Kompetente Betreuung und ein vielfältiges<br />

Angebot an Computern und<br />

Zubehör bietet Saturn seinen Kunden.<br />

Fotos: André Illing<br />

räten oder des Internetanschlusses<br />

können zu Problemen führen“<br />

so der Vertriebsleiter. Angesichts<br />

der komplexen Geräte heutzutage<br />

sei das aber auch kein Wunder.<br />

Das Einrichten von Computern<br />

übernehmen die Servicemitarbeiter<br />

– auch direkt beim Kunden<br />

zu Hause, so der Fachmann. In<br />

diesem Monat setzt Saturn sogar<br />

noch einen drauf: Der Coupon<br />

auf der dieser Seite berechtigt zu<br />

einer kostenlosen Grundinstallation<br />

eines bei Saturn gekauftten<br />

PCs oder Notebooks inklusive der<br />

Grundeinrichtung des Internetanschlusses.<br />

So wird der erste Gang<br />

ins WorldWideWeb für Saturn-<br />

Hro liVe<br />

Kunden kinderleicht. Wenn der<br />

Kunde es wünscht, wird bei dieser<br />

Gelegenheit gleich ein kostenloser<br />

DSL-Preisvergleich anhand der<br />

letzten Rechnung durchgeführt,<br />

bei dem sich erfahrungsgemäß<br />

durch eine Tarifanpassung einiges<br />

sparen lässt. Saturn bietet alles aus<br />

einer Hand. Der Vorteil liegt in der<br />

Vernetzung aller wichtigen<br />

Bereiche von Hardware<br />

wie PC und Notebook<br />

über Computerzubehör<br />

wie Drucker und Scanner<br />

bis hin zu den Dienstleistern<br />

wie DSL. Beeindruckend<br />

ist die große<br />

Auswahl an Notebooks,<br />

PCs und Monitoren, so<br />

Werner Körnich. Dazu<br />

zeigt der Markt über<br />

000 Zubehörartikel.<br />

Apple-Fans<br />

kommen hier<br />

Foto: Y. Arcurs<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

SATURN-Markt Rostock<br />

Kröpeliner Straße<br />

180 Rostock<br />

Tel: 0 81- 7 9-0<br />

Fax: 0 81- 7 9-101<br />

Internet: www.saturn.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Fr 9. 0 - 20 Uhr<br />

Sa 9.00 - 20 Uhr<br />

auf ihre Kosten, denn auf über<br />

vierzehn Metern Verkaufsfläche<br />

werden die neuesten Mitglieder<br />

der Apple-Familie vorgestellt und<br />

können ausprobiert werden. „Eine<br />

richtig vernetzte Welt“, schwärmt<br />

Werner Körnich. Man müsse sich<br />

nur einmal im Kreis drehen und<br />

habe alle modernen Medien auf<br />

Armlänge vor sich: Die neuesten<br />

Fotoapparate machen Bilder für<br />

die aktuellsten Rechner, von denen<br />

sie auf tragbare Speichermedien<br />

übertragen werden können.<br />

Da ist es selbstverständlich,<br />

dass auch schon viele<br />

Neuheiten der Cebit<br />

2008 in den<br />

Regalen zu<br />

finden<br />

sind.<br />

1


16<br />

VErbraucHErTIpp<br />

Seit März kooperieren die Regionalfernsehsender<br />

tv.rostock,<br />

schwerin.tv, Güstrow TV und<br />

wismar tv. Vor allem sollen einzelne<br />

Beiträge und Magazine ausgetauscht<br />

werden, inklusive der<br />

dazugehörigen Werbeblöcke.<br />

„Unser Ziel ist es, die schon<br />

bestehende Kooperation auszubauen“,<br />

erklärt Thomas<br />

Böhm, Geschäftsführer von<br />

tv.rostock. „Gemeinsame<br />

Produktionen reduzieren die<br />

Herstellungskosten und bringen<br />

den Zuschauern der rund<br />

200 000 Haushalte, die wir<br />

gemeinsam erreichen, eine<br />

größere Programmvielfalt.<br />

Zunehmende Öffnung und<br />

kultureller Austausch zwischen<br />

den Städten sind erwünschte Effekte.“<br />

Auch für die Werbekunden<br />

der einzelnen Fernsehsender hat<br />

die Kooperation Vorteile: Wurde<br />

ein Spot auf tv.rostock bisher in<br />

ratgEBEr · MEdiEN<br />

mediZiniscHe neuerunGen<br />

auf den prüfstand<br />

Vor Teilnahme an Studien beraten lassen<br />

Herr M. leidet schon länger unter<br />

starken Schmerzen in den Kniegelenken,<br />

das Treppensteigen fällt<br />

ihm zunehmend schwer. Da liest<br />

er in der Tageszeitung:<br />

„Leiden Sie unter schmerzhafter<br />

Kniearthrose? Für eine Therapiestudie<br />

mit einem neuen Medizinprodukt<br />

suchen wir …“<br />

Weil es im Moment besonders<br />

schlimm ist, möchte sich Herr M.<br />

am liebsten sofort anmelden. Aber<br />

seine Frau meint: „Warum sprichst<br />

du nicht zuerst mit unserem Hausarzt?<br />

Ist so ein Angebot überhaupt<br />

seriös? Was verbirgt sich dahinter?“<br />

Frau M. hat kürzlich von der<br />

Unabhängigen Patientenberatung<br />

Deutschland erfahren. In Rostock<br />

sucht sie deshalb gemeinsam mit<br />

ihrem Mann die Beratungsstelle in<br />

der Strandstraße 98 auf, die sich in<br />

Trägerschaft der Neuen Verbraucherzentrale<br />

MV befindet.<br />

kurZinfos<br />

sendedAten<br />

täglich aktuelle<br />

Berichterstattung<br />

sendestARt<br />

Mo-So täglich 18 Uhr<br />

stündliche Wiederholung der<br />

Sendung<br />

KOntAKt<br />

tv.rostock<br />

mediadock GmbH<br />

Nobelstr. 0 a/b<br />

180 9 Rostock<br />

Tel. 0 81- 0 20<br />

Fax 0 81- 0 22<br />

e-mail: info@tvrostock.de<br />

www.tvrostock.de<br />

Patientenberaterin Selma Lindner<br />

erklärt dem Ehepaar M., dass<br />

häufig für die Teilnahme an so<br />

genannten klinischen Studien geworben<br />

wird. Unter einer solchen<br />

Studie versteht man einen wissenschaftlichen<br />

Versuchsansatz zur<br />

Untersuchung z. B. der Wirkung,<br />

Sicherheit, Verträglichkeit oder<br />

Zulassungserweiterung eines bereits<br />

zugelassenen oder neuen Medikaments<br />

sowie neuer Behandlungsmethoden.<br />

Eine Studie wird<br />

aber nicht speziell für einen bestimmten<br />

Patienten durchgeführt.<br />

Deshalb sollte Herr M. zuallererst<br />

dem Rat seiner Frau folgen und<br />

die Beschwerden dem Hausarzt<br />

schildern. Für eine eventuelle Studienteilnahme<br />

sind grundsätzlich<br />

folgende Fragen wichtig: Welche<br />

Vorteile bietet die neue Behandlungsmethode<br />

und die Studienteilnahme?<br />

Welche Risiken birgt<br />

Hro liVe<br />

die neue Behandlung? Diese und<br />

alle anderen Fragen werden üblicherweise<br />

in einem Informationsgespräch<br />

mit dem Studienarzt beantwortet.<br />

Vor der Entscheidung<br />

über eine Teilnahme, sollte aber<br />

immer mit dem vertrauten Arzt<br />

gesprochen werden.<br />

Beratungstelefon<br />

Mo – Fr 10 – 18 Uhr<br />

0180 11 77 22 (9 ct/Min.<br />

aus dem dt. Festnetz, abweichende<br />

Preise aus Mobilfunknetzen)<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

Deutschland – UPD<br />

Telefon: 0 81 208 70 ,<br />

Strandstraße 98,<br />

180 Rostock<br />

www.unabhaengige-patientenberatung.de<br />

rund 80 000 Haushalten in und<br />

um Rostock wahrgenommen, so<br />

flimmert er zukünftig in über<br />

80 000 Haushalten über die Bildschirme.<br />

Die Zusammenarbeit be-<br />

zieht sich auf einzelne Sendungen,<br />

die derzeit vor allem für das westliche<br />

und mittlere Mecklenburg-<br />

Vorpommern konzipiert sind.<br />

Politische und aktuelle regionale<br />

Informationen, Talksendungen zu<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

April 2008 • pr-Anzeigen AusgAbe 3 • April 2008<br />

Neue Verbraucherzentrale<br />

in Mecklenburg und Vorpommern<br />

e.V.<br />

Strandstraße 98<br />

180 Rostock<br />

Fon 0 81 - 208 70 0<br />

Fax 0 81 - 208 70 0<br />

E-Mail: info@nvzmv.de<br />

Internet: www.nvzmv.de<br />

fErNSEHEN<br />

Vier sender für die Vielfalt<br />

Regionalfernsehsender arbeiten enger zusammen<br />

Vier Sender ein Programm<br />

schwerin.tv<br />

Diese vier Sender bauen ihre Kooperation aus.<br />

gesellschaftspolitischen Themen,<br />

Ratgeber, Sport und Freizeitangebote<br />

bekommen die Zuschauer<br />

im Kooperationsgebiet auf die<br />

Bildschirme. Wenn es nach den<br />

Machern der einbezogenen<br />

Fernsehsender geht, würden<br />

ihre Sendungen demnächst<br />

auch Zuschauer in ganz<br />

Mecklenburg-Vorpommern<br />

erreichen. „Wir haben schon<br />

Erfahrungen in der Zusammenarbeit<br />

mit anderen Regionalfernsehsendern<br />

gemacht.<br />

Denn es gibt bereits Sendungen<br />

wie das landesweit<br />

ausgestrahlte Arbeitsmarktmagazin<br />

„Fit for Job“, die von<br />

mehreren Sendern gemeinsam<br />

produziert werden. Nach dem<br />

Neustart von schwerin.tv nehmen<br />

wir nun einen neuen Anlauf für<br />

die Zusammenarbeit und wollen<br />

den Programmaustausch intensivieren“,<br />

erklärt Thomas Böhm.<br />

auSSTElluNg<br />

GescHicHte<br />

leBendiG erZäHlt<br />

Verein mit vielen Veranstaltungen<br />

Stadtführungen sind nicht nur etwas<br />

für Touristen. Die Geschichtswerkstatt<br />

im Kröpeliner Tor bietet<br />

Führungen zu speziellen Themen<br />

an, die auch und gerade für die<br />

Einheimischen interessant sind.<br />

„Gemütliche Pause“ von Rolf Beese<br />

Am 2. April erzählt Friederike<br />

Rautenberg über Rostock in der<br />

Hansezeit. Am 9. April heißt es<br />

„Zwischen Kröpeliner Tor und<br />

St. Petri“. Am 16. April berichtet<br />

Janina Niedbala über mittelal-<br />

WETTbEWErb<br />

FiSH, das Festival im Stadthafen,<br />

feiert Jubiläum: Zum fünften Mal<br />

werden vom 18. bis 20. April junge<br />

Filmemacher aus ganz Deutschland<br />

anreisen, um ihre Werke zu<br />

präsentieren.<br />

Aus 77 Einsendungen hat eine<br />

Jury 9 ausgewählt. Alle Beiträge,<br />

die es in die Endrunde schaffen,<br />

werden vor dem Publikum von<br />

der hochkarätigen Jury diskutiert,<br />

in der diesmal unter anderem die<br />

Schauspielerin Teresa Weißbach<br />

und der Regisseur Andreas Dresen<br />

sitzen. Die Gewinner dürfen sich<br />

über eine Einladung zum Internationalen<br />

Film Festival „up-andcoming“<br />

2009 in Hannover und/<br />

oder zu den Deutschen Filmfestspielen<br />

in Hanau freuen, von wo<br />

aus sie wiederum die Möglichkeit<br />

terliches Handwerk in Rostock.<br />

Am 2 . April präsentiert Gisela<br />

Drusche „Highlights“. Und am<br />

0. April erzählt Gerd Hosch seinen<br />

Gästen Kriminal- und Gruselgeschichten.<br />

Die Führungen<br />

beginnen jeweils um 16 Uhr am<br />

Kröpeliner Tor. Gruppenveranstaltungen<br />

sind nach Anmeldung<br />

auch zu anderen Zeiten möglich.<br />

Auch die Ausstellungen im Tor<br />

sind vielfältig. Am . April um 17<br />

Uhr wird eine neue eröffnet, die<br />

sich mit „Menschen 2007“ beschäftigt.<br />

Sie wird bis zum 1. Mai<br />

zu sehen sein. Außerdem sind hier<br />

zum Thema „Rostocker Stadtbefestigung“<br />

ständig Fotos von Karl<br />

Eschenburg und Modelle zu sehen.<br />

Das Kröpeliner Tor ist täglich<br />

von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für<br />

Führungen wird um Anmeldung<br />

unter 121 64 15 gebeten.<br />

haben, den Sprung zu den Weltfilmfestspielen<br />

der UNICA nach<br />

Tunesien zu schaffen.<br />

Und noch eines macht das Rostocker<br />

Festival aus: Es werden<br />

nicht nur die beste Nachwuchsfilmer<br />

Deutschlands ausgezeichnet,<br />

sondern es gibt auch noch den<br />

Medienkompetenzpreis, mit dem<br />

außergewöhnliche medienpädagogische<br />

Projekte prämiert werden.<br />

Im Mittelpunkt steht dabei nicht<br />

das Produkt, sondern die Frage,<br />

wie kreativ und vor allem lehrreich<br />

der Weg dorthin war. Zum<br />

ersten Mal wird es in diesem Jahr<br />

sogar zwei Preise geben – zusätzlich<br />

zu jenem, der sich an Projekte<br />

für Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

gleichermaßen richtet,<br />

ist nun noch ein Schulpreis zu<br />

erringen. Und schließlich öff-<br />

kultur<br />

Hro liVe<br />

Ausstellungen<br />

im April<br />

KuNSTHallE<br />

„Marilyn Monroe – Last Sitting“, Fotos (2. April bis 2 . Mai)<br />

„Nicht nur Lachs und Würstchen“ 100 Jahre deutsch-norwegische<br />

Begegnungen (bis 18. Mai)<br />

KulTurHISTorIScHES MuSEuM<br />

„1 0 Jahre Germanistik in Rostock“ (10. April bis 29. Juni)<br />

„Schlösser und Herrenhäuser in Pommern“, Fotos, Modelle,<br />

Ausstattungsstücke (bis 12. Mai)<br />

galErIE aM alTEN MarKT<br />

„Jahrgang 1991“: Zeitgenössische Kunst aus England<br />

( . April bis 17.Mai)<br />

galErIE MöllEr, WarNEMüNDE, aM STroM 68<br />

Moritz Götze (Malerei/Grafik), Simone Mönch (Schmuck)<br />

(bis 22. April)<br />

DEuTScHE MED, NorDflügEl, 4. ETagE<br />

Sabine Dettmann, Malerei (ständig)<br />

filmnacHWucHs Zum<br />

5. mal im stadtHafen<br />

Veranstalter öffnen Fenster nach Estland<br />

nen die Organisatoren<br />

wieder ein Fenster zur<br />

internationalen Szene,<br />

in diesem Jahr nach<br />

Estland. Am 18. April<br />

wird der Estnische<br />

Festivalabend auf dem<br />

Kulturschiff Stubnitz<br />

gefeiert. Die Gäste<br />

aus dem Baltikum<br />

bringen eine <strong>Live</strong>-<br />

Band mit, es werden<br />

estnische Filme und<br />

Werke der Gäste<br />

gezeigt. Am Sonnabend<br />

gibt es erstmals<br />

- parallel zum<br />

Wettbewerb Junger Film, der im<br />

M.A.U. stattfindet - ein Angebot<br />

in der Bühne 602. Estnische<br />

Spielfilme stehen dort ebenso auf<br />

dem Programm wie Beiträge der<br />

17<br />

Hochschule Wismar<br />

und des Jungen Filmforums MV.<br />

Außerdem ist ein eigener Block<br />

zum G8-Gipfel im vergangenen<br />

Jahr geplant.


18<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Alte Apotheke im<br />

Steigenberger Hotel Sonne<br />

Neuer Markt 2<br />

180 Rostock<br />

Telefon: 0 81- 97 -0<br />

Telefax : 0 81- 97 - 1<br />

rostock@steigenberger.de<br />

www.rostock.steigenberger.de<br />

ÖffnunGszeiten<br />

Mittwoch -Freitag<br />

18 - 01 Uhr<br />

JubIläuM<br />

gastroNoMiE · WirtschaFt<br />

100 JaHre sprudelnde<br />

GesundHeit<br />

Glashäger Mineralbrunnen feiert Jubiläum<br />

Die Mönche des Doberaner<br />

Klosters wussten das Quellwasser<br />

bereits vor einigen<br />

Jahrhunderten zum<br />

Bierbrauen zu nutzen.<br />

Doch die wahre<br />

Erfolgsgeschichte des<br />

Brunnens begann erst<br />

um 1906 herum, als<br />

Hans von Blücher,<br />

der damalige Eigentümer<br />

des Gutes<br />

Glashagen, erste<br />

Bohrungen unternahm<br />

und mit der<br />

industriellen Förderung<br />

begann. Zwei<br />

Jahre später, also<br />

1908, lagen alle<br />

nötigen Gutachten<br />

vor, um das GlashägerMineralwasser<br />

für den Handel<br />

abzufüllen. Vom<br />

gaSTSTäTTE<br />

einmaliGer raHmen<br />

für ein Gut GeZapftes Bier<br />

Bierstube „Alte Apotheke“ wieder geöffnet<br />

Für das gepflegte Bier nach<br />

Feierabend gibt es wieder<br />

eine bewährte Adresse: In<br />

Kooperation mit der Hanseatischen<br />

Brauerei Rostock<br />

öffnet die urige Bierstube<br />

„Alte Apotheke“, direkt im<br />

„Steigenberger Hotel Sonne“,<br />

ab 9. April wieder ihre<br />

Türen. An jedem Mittwoch<br />

wird es <strong>Live</strong>musik geben –<br />

begleitend im Hintergrund.<br />

Apotheker-Accessoires, über<br />

100 Jahre alte Schränke aus<br />

edlem Holz und stilvolle<br />

Bilder vom alten Rostock ergänzen<br />

das besondere Flair.<br />

Nicht nur Pils kommt hier aus<br />

dem Hahn, auch Dunkles und<br />

Saisonbiere. Einmalig in Rostock:<br />

Hier genießen die Besucher diese<br />

Bierspezialitäten aus Steingutkrü-<br />

Quellort in Glashagen wurden<br />

Rohrleitungen bis nach Bad<br />

Doberan gelegt und das Wasser<br />

dort in Flaschen gefüllt.<br />

Die Nähe zum angrenzenden<br />

Bahnhof ermöglichte einen<br />

raschen Ausbau der Handelsbeziehungen,<br />

auch über die<br />

Landesgrenzen hinweg. Dank<br />

der besonders „heilenden Wirkung“,<br />

die man dem Mineralwasser<br />

nachsagte, erlangte das<br />

Wasser einen exquisiten Ruf und<br />

wurde obligatorisches Getränk<br />

zahlreicher Kur- und Heilstätten.<br />

In den vergangenen 100 Jahren<br />

wurden sechs Milliarden Liter<br />

Mineralwasser abgefüllt. Seit 200<br />

gehört Glashäger zum traditionsreichen<br />

Familienunternehmen<br />

Hassia Mineralquellen GmbH &<br />

Co. KG in Hessen. In einer druckfrischen<br />

1 6-seitigen Chronik,<br />

die Glashäger zum historischen<br />

Hro liVe<br />

gen. Dazu gibt es kleine Spezialitäten,<br />

die gut zu Bier passen. Die<br />

Alte Apotheke ist auch über einen<br />

eigenen Eingang von der Pümperstraße<br />

aus erreichbar. Außerdem<br />

bietet sie Rauchern einen separaten<br />

Raum, die Kleine Apotheke, in<br />

In der Glashäger-Produktion Foto: Glashäger<br />

Datum in Auftrag gegeben hat,<br />

sind die frühen Anfänge bis in die<br />

heutige Zeit anschaulich dokumentiert.<br />

Im Vorwort der Chronik<br />

gratulieren unter anderem Ministerpräsident<br />

Dr. Harald Ringstorff<br />

und Hartmut Polzin, Bürgermeister<br />

der Stadt Bad Doberan. Die<br />

100 Jahre werden gebührend mit<br />

der breiten Öffentlichkeit gefeiert.<br />

Am 2 . Mai steigt das große<br />

Brunnenfest auf dem Firmengelände.<br />

Verschiedene Bands werden<br />

April 2008 • pr-Anzeigen pr-Anzeigen • April 2008<br />

dem sie ihrer Leidenschaft<br />

frönen können. So finden<br />

Raucher und Nichtraucher<br />

einen passenden Rahmen<br />

für einen entspannten Kneipenbesuch.<br />

Gemütliche Athmosphäre in<br />

der „Alten Apotheke“<br />

Die richtige Umgebung für<br />

einen gemütlichen Abend<br />

unter Freunden oder eine<br />

zünftige Skatrunde.<br />

Die „Alte Apotheke“ am Neuen<br />

Markt 2 / Ecke Pümperstraße ist<br />

mittwochs bis freitags von 18 Uhr<br />

bis 1 Uhr geöffnet. Jeden Mittwoch<br />

<strong>Live</strong>-Musik.<br />

kurZinfos<br />

Glashäger Brunnen GmbH<br />

Schwaaner Chaussee 1<br />

18209 Bad Doberan<br />

Tel.: 0 82 0 / 700-0<br />

Fax : 0 82 0 / 621- 2<br />

eMail: info@glashaeger.de<br />

spielen. Interessierte Besucher haben<br />

die Möglichkeit, einen Blick<br />

hinter die Kulissen der Glashäger<br />

Produktion zu werfen. Das Thema<br />

„100 Jahre“ spielt aber auch ganzjährig<br />

eine Rolle.<br />

In der Gastronomie etwa setzt<br />

Glashäger nostalgische Akzente<br />

und lässt die Original-Gastroflasche<br />

aus den Anfangsjahren in<br />

einer limitierten Flaschen-Edition<br />

wieder aufleben.<br />

Die Landkarte ist um ein kulinarisches<br />

Reiseziel reicher geworden.<br />

Seit Januar ist Sternekoch<br />

Tillmann Hahn, 1969 in Darmstadt<br />

geboren, Küchendirektor<br />

auf Hohe Düne. In seiner noch<br />

jungen Karriere konnte der 9-<br />

Jährige bereits zahlreiche große<br />

Erfolge verbuchen. So führte er<br />

den „Mandarin Grill“ des Fünf-<br />

Sterne-Hotels Mandarin Oriental<br />

in Hongkong in die Top Ten der<br />

weltbesten Hotelrestaurants und<br />

holte für die Schweizer Stuben in<br />

Wertheim seinen ersten Michelin-<br />

Stern. Hahn wurde bereits zwei<br />

Mal beim Großen Gourmet Preis<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpom-<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Yachthafenresidenz<br />

Hohe Düne<br />

Yachting & SPA Resort<br />

Am Yachthafen 1<br />

18119 Rostock-Warnemünde<br />

Tel. 0 81 / 0 0 – 0<br />

Fax 0 81 / 0 0 – 60 99<br />

E-Mail: info@yhd.de<br />

www.hohe-duene.de<br />

hotEllEriE<br />

sternstunden<br />

für Geniesser<br />

Sternekoch Tillmann Hahn jetzt auf Hohe Düne<br />

Hands!Up 24 Hour -<br />

die leichte, nicht fettende Handcreme<br />

Schnell einziehende Handlotion für jeden Hauttyp.<br />

Der nährstoffreiche Biopearl Komplex aus<br />

dem Meer – in Kombination mit Aloe Vera und<br />

natürlichen Fruchtextrakten aus Grapefruit, Apfel<br />

und Pfirsich. Feuchtigkeitsspender und Schutz<br />

gegen vorzeitige Hautalterung. 30 ml · 3,95 €<br />

mern zum besten Küchenchef<br />

des Landes gewählt. Außerdem<br />

erkochte er zum zweiten Mal für<br />

das Gourmet-Restaurant „Friedrich<br />

Franz“ einen Michelin-Stern.<br />

Am 1 . März eröffnete Hahn<br />

in der Yachthafenresidenz sein<br />

Gourmet-Restaurant Der Butt. Die<br />

Küche wurde nach seinen Vorstellungen<br />

mit einem renommierten<br />

Küchenplaner komplett neu eingerichtet.<br />

Verwöhnte Gaumen dürfen sich<br />

in dem besonderen Ambiente<br />

des Restaurants auf wahre kulinarische<br />

Sternstunden freuen – und<br />

auf eine variantenreiche Karte<br />

zwischen klassischer französischer<br />

Der Yachthafen Hohe Düne wird<br />

im April die neue Heimat von zunächst<br />

acht Seehunden, die von<br />

Köln nach Rostock-Warnemünde<br />

ziehen und in einem deutlich und<br />

sicher vom Wassersportbereich<br />

abgegrenzten Hafenteil leben werden.<br />

Im Rahmen eines Langzeit-<br />

Forschungsprojekts wird Prof. Dr.<br />

Guido Dehnhart vom Lehrstuhl<br />

Der perfekte Dank zum Muttertag<br />

„Verwöhnmomente für Ihre Hände“<br />

Hro liVe<br />

Küche, leichten mediterranen<br />

Menüs, exotisch<br />

inspirierten Speisefolgen<br />

mit Zutaten aus den<br />

Küchen Asiens und den<br />

immer populäreren vegetarischen<br />

Verlockungen<br />

seines „Menu Jardinière“.<br />

Spätestens seit Hahn zum G8-<br />

Gipfel 2007 in Heiligendamm die<br />

wichtigsten Staatschefs der Welt<br />

bekochte, ist er auch über die Landesgrenzen<br />

hinaus bekannt. Mit<br />

seinem feinen Gespür für Aromen,<br />

mit präzisem Handwerk und viel<br />

Liebe zum Detail sowie seiner Lust<br />

am Kochen wird er seine Gäste kulinarisch<br />

verzaubern. Bei aller In-<br />

Allgemeine Zoologie & Neurobiologie<br />

der Ruhr-Universität Bochum<br />

mit seiner Arbeitsgruppe<br />

unter dem Motto „Wissenschaft<br />

hautnah erleben“ die Sinneswelt<br />

der Meeressäuger erforschen. Seine<br />

Arbeit gilt als weltweit führend.<br />

Das Projekt von Prof. Dehnhardt<br />

wird in großem Maße von der<br />

Volkswagen Stiftung gefördert.<br />

Das neue „Marine Science Center“<br />

im Yachthafen Hohe Düne<br />

verspricht eine deutschlandweit<br />

19<br />

Sternekoch Tillmann Hahn Fotos: YHD<br />

ternationalität und Offenheit für<br />

neue Einflüsse gilt für Tillmann<br />

Hahn dabei das Grundprinzip:<br />

Die Frische der heimischen Küche<br />

und die Produkte der heimischen<br />

Region sind die beste Basis für<br />

Qualität. Diesem Prinzip wird er<br />

selbstverständlich auch auf Hohe<br />

Düne treu bleiben.<br />

Tischreservierung unter:<br />

0381 / 50 40 - 63 20<br />

VerlieBen nicHt<br />

ausGescHlossen<br />

Yachthafen freut sich auf Langzeit-Dauerlieger<br />

Hands!Up Creme Rich -<br />

reichhaltige Handcreme mit Anti-Aging Effekt<br />

Hochwirksame Anti-Aging Handcreme gegen die<br />

sichtbaren Zeichen der Hautalterung. Mit Biopearl<br />

Komplex zur Straffung der Haut an Händen<br />

und Armen und mit Biowhite zum Schutz<br />

und zur Aufhellung von Pigmentflecken.<br />

100 ml · 20 €<br />

einzigartige Attraktion zu werden.<br />

Die liebenswerten Seehunde sind<br />

wahrscheinlich die begehrtesten<br />

Dauerlieger im Yachthafen direkt<br />

an der Ostmole. Den Besuchern<br />

auf Hohe Düne bietet sich hier<br />

die einzigartige Gelegenheit, Seehunde<br />

an der Ostsee hautnah zu<br />

erleben. Der Forschungsbetrieb<br />

ist für Besucher geöffnet, darüber<br />

hinaus werden spezielle Programme<br />

für wissenschaftlich Interessierte<br />

angeboten.<br />

Foto: Christoph Hähnel


20<br />

kurZinfos<br />

Karl‘s Erlebnis-Hof e.K.<br />

Purkshof 2<br />

18182 Rövershagen<br />

Telefon: 0 8 202 - 0 0<br />

Telefax: 0 8 202 - 0 2 2<br />

E-Mail:post@bauernmarkt.de<br />

www.bauernmarkt.de<br />

Für Fragen und Meldungen<br />

0180 - 00 60 6 (12ct/min)<br />

ÖffnunGszeiten<br />

Mo. - So. 9 - 19 Uhr<br />

teRmine<br />

19.4.-8.6. Spargelrestaurant<br />

20.4. 1 Uhr „Dornröschen“<br />

Puppentheater in der Festscheune<br />

30.4. Tanz in den Mai<br />

Karl‘s Festscheune<br />

3.5.-4.5. Große Eröffnung<br />

Karl‘s Erlebnis-Dorf<br />

3.5. - 31.8. Karl‘s Sandland<br />

SpIElWElT<br />

ErlEbNIS-Dorf<br />

Am ersten Mai-Wochenende wird<br />

aus Karl’s Erlebnis-Hof in Rövershagen<br />

ein ganzes Dorf. Mehrere<br />

Gebäude wurden extra gebaut. Auf<br />

ca. drei Hektar Außenfläche entstand<br />

eine neue Freizeitanlage mit<br />

Gastronomie, Haustiergehegen<br />

und jeder Menge Attraktionen.<br />

Beispielsweise können die Gäste<br />

mit einer Traktorbahn durch einen<br />

Teil des Erlebnis-Dorfes fahren.<br />

Für Kinder gibt es eine Seilbahn,<br />

eine Bobby-Car-Bahn oder ein<br />

großes Klettergerüst auf Stelzen,<br />

FrEizEit<br />

Hro liVe<br />

unter dem Feldhasen gehalten werden.<br />

Auch an die ganz Kleinen ist<br />

gedacht – für sie gibt es einen extra<br />

Spielbereich. Außerdem entstehen<br />

ein großer Wasserspielplatz, ein<br />

Hüpfkissen-Bereich, eine Melkstation<br />

und ein Schmetterlingshaus<br />

mit Duftgarten im Freien.<br />

In einem Dorfkrug gibt es verschiedene<br />

Grill- und Backstationen<br />

und das Erdbeer-Café „Senga<br />

Sengana“.<br />

Tierliebhaber finden einen Ponyhof<br />

mit Ställen für 1 Pferde, ein<br />

April 2008 • pr-Anzeigen<br />

aus dem Hof<br />

Wird ein GanZes dorf<br />

Gelände in Rövershagen völlig neu gestaltet<br />

tanZen und pusten<br />

im april<br />

Aktionen in der Kinderspielwelt<br />

Die Osterferien sind vorbei – und<br />

trotzdem stehen in der Pandino-<br />

Kinderspielwelt die nächsten besonderen<br />

Aktionen auf dem Programm.<br />

Am 12. April können die Kinder<br />

bei der Line Dance Party mit der<br />

„Kinderkunst-Akademie Rostock“<br />

diesen amerikanischen Tanz lernen.<br />

Von 12 bis 17 Uhr können<br />

Kinder aller Altersgruppen<br />

mitmachen.<br />

Der 26. April ist ein Tag,<br />

in dem ganz viel Luft drin<br />

steckt: Luftballon-Tag. Es<br />

wird gespielt und gebastelt<br />

und um die Wette aufgepustet,<br />

bis der Ballon<br />

platzt. Künstler formen aus<br />

speziellen Ballons Figuren,<br />

die die Kinder dann mit<br />

nach Hause nehmen kön-<br />

Geheimtipp:<br />

Pandino kommt in den Kindergarten!<br />

nen. Ein paar Tipps noch für alle<br />

Eltern: Rutschfeste Socken für die<br />

Kinder garantieren immer guten<br />

Halt.<br />

Es lohnt sich, ein zweites Paar und<br />

vielleicht auch Wechselsachen<br />

mitzubringen. Immer wieder wird<br />

etwas nass, wenn die Kinder im<br />

Power Paddles Becken spielen.<br />

Den meisten Platz zum Spielen<br />

gibt es übrigens mitten in der<br />

Woche. Auch die zwölf Geburtstagstafeln<br />

warten dann auf kleine<br />

Ehrengäste.<br />

Anmeldungen unter: www.info@pandino-mv.de<br />

Fotos: pixelio<br />

(li.) So wird das Erlebnisdorf<br />

aussehen Grafik und Foto: Karl´s Erlebnis-Hof<br />

e.K.<br />

Gehege mit Ziegen zum Streicheln<br />

und ein „Am-Vieh-Theater“,<br />

in dem es täglich um 1 Uhr eine<br />

Tiershow zu sehen gibt.<br />

Viele der neuen Attraktionen sind<br />

kostenlos. Auch der Eintritt ins<br />

Erlebnisdorf ist frei.<br />

Die große Neueröffnungsparty<br />

steigt am 3. und 4. Mai von 9 bis<br />

19 Uhr mit einem buntem Showprogramm<br />

und <strong>Live</strong>-Musik von<br />

der Band „Die Melker“.<br />

Auch für den Erdbeerhof selbst,<br />

der immerhin der größte in ganz<br />

Mecklenburg-Vorpommern ist,<br />

gab es Neuerungen. Unmittelbar<br />

neben dem Erlebnisdorf steht jetzt<br />

unter anderem ein neues Kühlhaus.<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Pandino Spielwelt GmbH<br />

Im Sportpark „barge“<br />

Admannshägener Damm 19<br />

18211 Bargeshagen<br />

Telefon: 0 82 0 / 90<br />

www.pandino-mv.de<br />

ÖffnunGszeiten<br />

Montag bis Freitag von<br />

14 bis 19 Uhr<br />

Wochenende und an<br />

Feiertagen<br />

9 bis 19 Uhr.<br />

pr-Anzeigen • April 2008<br />

VErkEhr<br />

Vollkosten BeacHten -<br />

Vorteil ausrecHnen<br />

Automobilclubs veröffentlichen Tabellen<br />

Mautstation am Warnowtunnel Foto: WQG<br />

Für viele Autofahrer hat sich die<br />

Fahrt durch den Warnowtunnel<br />

längst bewährt. Die Rabattangebote,<br />

tele-maut TAG oder OS-<br />

CARD, werden von fast siebzig<br />

Prozent der Tunnelfahrer genutzt.<br />

Sie zahlen beispielsweise 1,8 €<br />

für PKW der Kategorie 1. Andere<br />

Fahrer schrecken jedoch noch<br />

immer vor einer Fahrt zurück, die<br />

extra Geld kostet. Lieber nehmen<br />

sie in Kauf, eine längere Strecke<br />

zu fahren, mehr Zeit oder mehr<br />

Beispiel für eine Musterroute<br />

Evershagen<br />

F.-Wolf-Str.<br />

nach<br />

Bentwisch<br />

Hansestrasse<br />

Strecke A<br />

(über Tunnel/ A19)<br />

Strecke B<br />

(über Am<br />

Strande L22)<br />

1<br />

Maut<br />

(mit TAG oder<br />

OSCARD =<br />

Rabattpreis)<br />

1,8 €<br />

Keine Maut<br />

* z.B. VW Golf 1, TSI GT = 0, € / km<br />

Ihre Strecke<br />

Strecke A<br />

Strecke B<br />

Sprit und damit mehr Geld zu<br />

brauchen. Ob und wann sich die<br />

Benutzung des Warnowtunnels<br />

lohnt, kann sich jeder Autofahrer<br />

selbst ausrechnen. Dazu müssen<br />

natürlich alle anfallenden Kosten<br />

– nicht nur die Maut - in Betracht<br />

gezogen werden. Die Gesamtkosten<br />

setzen sich aus verschiedenen<br />

Posten zusammen. Zahlen dafür<br />

gibt es bei einigen Automobilclubs.<br />

Der ADAC beispielsweise<br />

veröffentlicht Tabellen mit Voll-<br />

2<br />

Vollkosten*<br />

je km meines<br />

Autos<br />

0, €<br />

0, €<br />

3<br />

strecke<br />

in km<br />

Hier kann die Ersparnis individuell berechnet werden.<br />

1<br />

Maut<br />

(mit TAG oder<br />

OSCARD =<br />

Rabattpreis)<br />

€<br />

Keine Maut<br />

2<br />

Vollkosten*<br />

je km meines Autos<br />

(im Tunnel-Kundencenter<br />

erfragen 6 722 1)<br />

€<br />

€<br />

12<br />

16<br />

3<br />

strecke<br />

in km<br />

Hro liVe<br />

kosten je Kilometer, geordnet<br />

nach Kfz-Typen (zum Beispiel für<br />

den VW Golf 1, TSI GT = 0,<br />

Euro je Kilometer). In diesen Kosten<br />

sind Werteverlust, Betriebskosten<br />

– etwa für Benzin, Öl und<br />

anderes -, außerdem Versicherung,<br />

Werkstatt und Verschleiß berücksichtigt.<br />

Für die Berechnung selbst<br />

sollten nun Start- und Zielpunkt<br />

festgelegt werden - für zwei verschiedene<br />

Strecken, einmal mit<br />

und einmal ohne Tunnelfahrt.<br />

Die jeweilige Kilometeranzahl<br />

wird mit den Gesamtkosten multipliziert<br />

– für jede der beiden<br />

Strecken. Bei der einen muss der<br />

Maut-Betrag addiert werden.<br />

Das Ergebnis kann der Autofahrer<br />

dann selbst bewerten:<br />

Steht die Strecken- bzw. Kostenersparnis<br />

mit Tunnel im guten Verhältnis<br />

zur Maut? Welchen Stellenwert hat<br />

die Zeitersparnis durch den Tunnel?<br />

Können mit dem Warnowtunnel vielleicht<br />

sogar Zeit und Strecke gutgemacht<br />

werden?<br />

ergebnis<br />

Vollkosten mulipl.<br />

mit km plus Maut<br />

= 2 x 3 + 1<br />

7,25 €<br />

7,20 €<br />

ergebnis<br />

Vollkosten mulipl.<br />

mit km plus Maut<br />

= 2 x 3 + 1<br />

€<br />

€<br />

FahrZeit<br />

Minuten<br />

18<br />

29<br />

FahrZeit<br />

Minuten<br />

21<br />

Bringt es Vorteile, beispielsweise nur<br />

eine Strecke durch den Tunnel zu<br />

fahren, weil zu dieser Zeit die andere<br />

Strecke staugefährdet ist?<br />

Kurz: Ist die Tunnelstrecke die bessere<br />

Verbindung?<br />

kurZinfos<br />

wARnOwtunnel<br />

Warnowquerung<br />

GmbH & Co. KG<br />

Zum Südtor 8<br />

181 7 Rostock<br />

KundentelefOn<br />

(0 81) 6 722- 1<br />

info@warnowtunnel.de<br />

www.warnowtunnel.de<br />

Vergleich?<br />

Welche Strecke ist<br />

besser?<br />

A oder B<br />

Hier fast identische<br />

Kosten, aber weniger<br />

Kilometer und 11<br />

Minuten gewonnen<br />

Tipps<br />

• Die aufladbare OSCARD gibt<br />

es rund um die Uhr in der<br />

Kassiererspur.<br />

• Auch das Kundencenter teilt die<br />

Vollkosten aller KFZ mit.<br />

Vergleich?<br />

Welche Strecke ist<br />

besser?<br />

A oder B<br />

tunnel<br />

ja / nein ?<br />

Ja<br />

tunnel<br />

ja / nein ?


22<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Heinr. Hünicke<br />

GmbH & Co. KG<br />

Schutower Ringstr.1<br />

18069 Rostock<br />

Telefon 0 81 / 778 00-0<br />

Fax 0 81 / 778 00-77<br />

rostock@buerokompetenz.de<br />

www.buerokompetenz.de<br />

ÖffnunGszeiten<br />

fAchGeschäft<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 1 .00 Uhr<br />

teRmin<br />

2 . und 26. April<br />

Festival der Farben<br />

Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 - 16.00 Uhr<br />

aktioN<br />

Bunte pHantasien<br />

und tipps Von profis<br />

„11. Festival der Farben“ bei Heinr. Hünicke<br />

Ein weißes Blatt Zeichenpapier,<br />

Stifte, ein Stück Zeichenkohle<br />

oder eine Leinwand und Acrylfarben:<br />

Es bedarf nicht vieler Uten-<br />

silien, um der eigenen Kreativität<br />

freien Lauf zu lassen. Wer in diesen<br />

Tagen das Bedürfnis danach<br />

hat, der ist im Kreativfachmarkt<br />

Heinr. Hünicke gut aufgehoben.<br />

Denn am 2 . und 26. April findet<br />

hier bereits zum 11. Mal das „Festival<br />

der Farben“ statt.<br />

Hro liVe<br />

Insgesamt erwarten die Besucher<br />

über 1 Vorführungen und Workshops.<br />

Der Künstler und Bestsellerautor<br />

Martin Thomas präsentiert<br />

feine Acrylfarben auf Leinwand.<br />

Aquarellmalerei XXL wird die<br />

Besucher ebenfalls begeistern. Ein<br />

wahres Farbfest versprechen die<br />

Gouachefarben aus der Schweiz.<br />

„Außerdem erwarten die Besucher<br />

feine Stoffträume mit kreativen<br />

Ideen für ein schöneres<br />

Zuhause“, verspricht<br />

Annett Gläsel, die Ansprechpartnerin<br />

für den<br />

Hobby- & Künstlerbedarf<br />

in Rostock. Wer lieber<br />

betrachten und genießen<br />

möchte, den erwartet die<br />

Lounge-Ecke mit Bildern<br />

und Kunstdrucken auf<br />

Leinwand und Papier.<br />

Weitere Highlights der<br />

Veranstaltung sind eine<br />

Pigment-Bar und die<br />

Aquarell Creative Box.<br />

Richtung<br />

Warnemünde<br />

B 105<br />

Rostocker Stadtautob.<br />

<br />

<br />

Barnst. Ring<br />

An d. Jägerbäk<br />

Schutower Straße<br />

Richtung<br />

Innenstadt<br />

Ein besonderes Highlight wird<br />

sicherlich die Präsentation der<br />

neuen SMART-Schreibgeräte und<br />

- accessoires. Zusammen mit dem<br />

SMART-Center Rostock können<br />

die Besucher die trendigen<br />

Schreibgeräte und Fahrzeuge erleben.<br />

Infos: 0381 778 00-22, Ansprechpartnerin:<br />

Annett Gläsel<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schutower<br />

Ringstraße<br />

Hamburger Str.<br />

buerokompetenz.de<br />

<br />

<br />

<br />

AusgAbe 3 • April 2008<br />

Hinter Rostocker Fassaden (3)<br />

Wer kennt das nicht: Man ist an einem schönen<br />

Haus schon hundertmal vorbeigegangen, hat<br />

vielleicht auch ab und an bewundernd den Blick<br />

über das Bauwerk schweifen lassen. Aber was<br />

genau sich hinter den Mauern verbirgt, welche<br />

Geschichte sie erzählen könnten - davon weiß<br />

man rein gar nichts. In dieser Serie wollen wir<br />

einige Türen öffnen und hinter Fassaden blicken.<br />

Teil 3 führt in das sogenannte Falckhaus am Doberaner<br />

Platz.<br />

„Ein Musterbeispiel der Neorenaissance“,<br />

schwärmt Stadtkonservator Peter Writschan<br />

mit Blick auf die über und über mit Stuckelementen<br />

verzierte Fassade und die verspielten<br />

Erker, deren mittlerer mit einer Zwiebelhaube<br />

versehen ist. Diese für die Gründerzeit typische<br />

Prächtigkeit sei in Rostock, wo die Geldbörsen<br />

schon damals etwas schmaler waren, nur sehr<br />

selten anzutreffen. Dass man sie bis heute bestaunen<br />

kann, ist Eckhard Stoyke und seiner<br />

Frau Helga, geborene Falck, zu verdanken.<br />

Insgesamt rund 1, Millionen DM haben sie<br />

in die Sanierung des Bauwerks gesteckt. Denn<br />

die Villa ist für sie weit mehr als nur irgendein<br />

Gebäude.<br />

„2009 sind es genau 100 Jahre, die das Haus in<br />

Familienbesitz ist“, berichten die beiden nicht<br />

ohne Stolz. Helga Stoykes Großvater, Johann<br />

Falck, dessen Name noch immer groß über<br />

dem Eingang steht, hatte zunächst auf einem<br />

Hinterhof zwei Häuser weiter angefangen,<br />

Strandliegen zu bauen. Später, kurz nachdem<br />

er die heutige Falck-Villa erworben hatte, erfand<br />

er den Strandkorb. Sein Modell Nummer<br />

18 setzte sich von Müritz und Brunshaupten<br />

über die gesamte Ostseeküste bis an die Nordsee<br />

durch. Die prunkvolle Villa am Doberaner<br />

Platz war bis Anfang der 0er Jahre noch etwas<br />

anders aufgebaut als heute: Nach vorne heraus<br />

hatte sie gleich drei Eingänge, und anstelle des<br />

großen Balkons gab es zwei kleinere.<br />

Eckhard Stoyke geht über den Hinterausgang<br />

sEriE<br />

das falckHaus<br />

des Hauses auf den Hof, den es sich mit dem<br />

benachbarten Greifenbad teilt. „Hier war früher<br />

mal die Klärgrube. Da wurden unter anderem<br />

die Nachttöpfe ausgeleert.“ Und mit<br />

einem Nicken zum Vorderhaus ergänzt er: „In<br />

hochherrschaftlichen Zeiten gab es in jeder<br />

Etage nur eine Wohnung.“ Auf jeweils etwa<br />

160 Quadratmetern lebten Offiziere, Häusermakler<br />

und andere besser betuchte Rostocker,<br />

im hinteren Flügel waren Küche und Personal<br />

untergebracht.<br />

Das Falckhaus damals<br />

(o.) und heute (li.)<br />

Re.: Korbflechter bei<br />

der Arbeit<br />

Neben dem Korbwarengeschäft zog 19 die<br />

Firma Hontschik ein und blieb dort bis zum<br />

Jahr 1992. Doch was nach entspannter Kontinuität<br />

klingt, war eine abenteuerliche Reise<br />

durch wechselvolle Zeiten. Vor allem in der<br />

DDR hatten es die beiden Familienbetriebe<br />

nicht leicht. Korbwaren, die teuer importiert<br />

werden mussten, wichen zugunsten von Kinderwagen<br />

und Spielzeug. Vor allem aber erinnert<br />

sich Eckhard Stoyke mit Grauen an die<br />

Probleme, das große, alte Haus einigermaßen<br />

zu erhalten.<br />

„Man bekam ja keine Handwerker. Die wurden<br />

einem zugewiesen, wenn die Stadtbaudirektion<br />

es für richtig hielt.“ Als Helga Stoyke 1976<br />

Geschäft und Haus übernehmen sollte, war sie<br />

drauf und dran, das schwere Erbe abzulehnen.<br />

Hro liVe<br />

Die stolzen Hausbesitzer: Helga und Eckhard<br />

Stoyke Fotos: Illing und Stoyke<br />

Doch ein Glücksfall zur rechten Zeit hielt sie<br />

davon ab: Ihr Mann nämlich hatte es geschafft,<br />

die Villa mit ins städtische Sanierungsprogramm<br />

für die Wismarsche Straße zu bekommen.<br />

„Damit konnten wir 1982 wenigstens die<br />

Fassade und das Dach in Ordnung bringen. Es<br />

hatte ja schon fast bis ins Erdgeschoss durchgeregnet.“<br />

Die lang erhoffte Sanierung indessen entpuppte<br />

sich schnell als ein weiteres Problem. Die sozialistische<br />

Stadtplanung nämlich schlug kurzerhand<br />

alles ab, was in ihren Augen eine Gefahr<br />

für die öffentliche Sicherheit darstellte. Vasen<br />

und Giebelverzierungen, die Spitzen der Gauben...<br />

Eckhard Stoyke redete mit Engelszungen<br />

und durfte so wenigstens einen Teil des alten<br />

Hausschmucks wieder vom Schuttberg holen.<br />

Erst nach der Wende wurde es möglich, das<br />

Prunkstück der Neorenaissance wieder rundherum<br />

herauszuputzen. 1992 nahmen die<br />

Stoykes Kredite auf und begannen bei voller<br />

Besetzung der neun Wohnungen<br />

mit der Innensanierung.<br />

Anschließend nahmen<br />

sie sich wieder einmal<br />

der Dächer an, deren erste<br />

Sanierung von 1982 sich<br />

als wenig dauerhaft erwiesen<br />

hatte. Und schließlich<br />

konnte auch die Fassade<br />

liebevoll nach alten Vorbild<br />

hergerichtet werden.<br />

Seit 1996 erstrahlt die Villa<br />

wieder im alten Glanz. Im Erdgeschoss betreibt<br />

die Familie wie eh und je ein Korbwarengeschäft.<br />

Und Junior Kai Stoyke ist fest entschlossen,<br />

es in vierter Generation weiter zu führen.<br />

Obwohl er eigentlich Elektriker ist, hat er sich<br />

inzwischen auch das Handwerk des Korbflechtens<br />

angeeignet.<br />

Das Falckhaus in der Wismarschen Straße 5<br />

wurde 1902 von dem Kaufmann Heinrich<br />

Höppner errichtet. Kurz darauf erwarb ein<br />

Architekt das Wohn- und Geschäftshaus, um<br />

es 1909 an den jungen Korbmacher Johann<br />

Falck zu verkaufen. Seitdem ist die prächtig<br />

verzierte Villa ununterbrochen in Familienhand<br />

geblieben.<br />

2


2<br />

WohNuNgsWirtschaFt April 2008 • pr-Anzeigen pr-Anzeigen • April 2008<br />

WohNuNgsWirtschaFt<br />

komfortaBles WoHnen<br />

mit WasserBlick<br />

Häuser in der Neptunallee werden weitergebaut<br />

Die Kräne drehen sich wieder<br />

auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Neptunwerft. Hier errichtet die<br />

gleichnamige Baugenossenschaft<br />

86 Wohnungen. Bis Ende 2007<br />

verlief die bauliche Entwicklung<br />

des Neubauvorhabens an der Warnow<br />

planmäßig. Bis dahin waren<br />

das Kellergeschoß des ersten Baukörpers<br />

errichtet und die Gründungsarbeiten<br />

für das zweite Haus<br />

So wie in diesem Modell (o.) werden die Häuser in der Neptunallee<br />

einmal aussehen. Fotos: BG Neptun<br />

beendet. Aufsichtsrat und Vorstand<br />

haben die Zügel für dieses<br />

Bauvorhaben fest im Griff, und<br />

auch die finanzierende Bank begleitet<br />

das Vorhaben nach wie vor<br />

und sieht das Projekt sehr positiv.<br />

„Die Finanzierung hat an keiner<br />

Stelle in Frage gestanden“, betont<br />

Cornelia Verch, geschäftsführender<br />

Vorstand der BG Neptun.<br />

Bereits auf dem 0-jährigen Unternehmensjubiläum<br />

im Jahre 200<br />

Hro liVe<br />

wurde das Projekt vorgestellt. „Die<br />

Baugenossenschaft wurde hier auf<br />

der Werft gegründet“, erinnert<br />

Cornelia Verch. „So kehren wir<br />

jetzt zu unseren Wurzeln zurück.“<br />

Ein Jahr später erwarb die BG Neptun<br />

das Gelände, seit dem vergangenen<br />

Sommer wird gebaut. Ende<br />

Februar setzte die Firma Hanseat<br />

Bau GmbH aus Rostock die Bauarbeiten<br />

fort. Spätestens Anfang<br />

2009 können die ersten Mieter<br />

einziehen. Es gibt bereits 7 Interessenten.<br />

Direkt an der Warnow<br />

entstehen attraktive Zwei- bis<br />

Vier-Zimmer-Wohnungen in Größen<br />

zwischen 70 und 100 Quadratmetern.<br />

Die Grundrisse sind<br />

vielfältig. Jede Wohnung hat uneingeschränkte<br />

Wassersicht – und<br />

große Fenster, um den Ausblick<br />

auch genießen zu können. Es gibt<br />

windgeschützte Südwest-Balkons<br />

und Schlafzimmer zum ruhigen<br />

Innenhof.<br />

Alle Gebäude haben barrierefreie<br />

Aufzüge. Auch die Wohnungen<br />

in der ersten Ebene sind ohne<br />

Hindernisse zu erreichen. Eine<br />

separate Parkgarage macht allen<br />

Parkplatzproblemen ein Ende.<br />

Erhöhter Schallschutz spielt bei<br />

Planung und Ausführung eine<br />

besondere Rolle. Geparkt wird auf<br />

drei Ebenen, die über Hebebüh-<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Baugenossenschaft<br />

Neptun e.G.<br />

Goethestraße<br />

180 Rostock<br />

Telefon:<br />

0 81 - 2 20 222<br />

016 - 2 20 222<br />

Internet: www.bg-neptun.de<br />

Mail: info@bg-neptun.de<br />

Vermietungsabteilung:<br />

0381 - 24 20 222<br />

oder 24 20 231<br />

Foto: André Illing<br />

nen erreicht werden können. Auf<br />

dem Gelände gibt es einen Wohnweg,<br />

der für den Individualverkehr<br />

nicht genutzt werden darf.<br />

Die Lage der Neptunallee 6 und 7,<br />

wie später die Adresse lauten wird,<br />

ist ebenfalls günstig: Das Einkaufscenter,<br />

dessen Richtfest am<br />

28. Januar stattfand, mit seinen<br />

vielen kleinen Geschäften befindet<br />

sich in unmittelbarer Nähe,<br />

die Anbindung an die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel ist ideal.<br />

anGeneHmes ZuHause<br />

für JunG und alt<br />

Wohnungsunternehmen mit vielfältigem Service<br />

Die Fides-Mitarbeiter kümmern<br />

sich um die Wohnungen. Fotos: Fides<br />

Fides – aus dem Lateinischen für<br />

„zu treuen Händen“ - das ist das<br />

Motto der Wohnungsgesellschaft,<br />

die in Rostock fast 2 00 Wohnungen<br />

betreut. Sie sind modern<br />

saniert, bieten zum Teil Aufzüge<br />

und in jedem Fall kostendämmende<br />

Heizsysteme.<br />

Ein ruhiges und angenehmes Zuhause<br />

ist ein Zufluchtsort vom täglichen<br />

Alltagsstress. Deshalb hat<br />

sich die Fides Immobilia den Komfort<br />

für ihre Mieter auf die Fahnen<br />

geschrieben. Und das können jün-<br />

auflöSuNg KrEuzWorTräTSEl<br />

Hro liVe Bedankt sicH<br />

für die Grosse BeteiliGunG<br />

Das Lösungswort der Ausgabe 2 vom März 2008 lautet:<br />

„Rathaus“<br />

Je einen der drei prall gefüllten Präsentkörbe<br />

haben gewonnen:<br />

Torsten Bernhard, 18069 Rostock<br />

E. Pettirsch, 18069 Rostock<br />

Klaus Wruck, 18107 Rostock<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

gere und ältere Menschen,<br />

größere oder kleinere Familien<br />

sein. Die Auswahl unter<br />

den Fides-Wohnungen reicht<br />

vom Single-Appartment bis<br />

zur Mehrzimmerwohnung. Wohnungen<br />

im vierten oder fünften<br />

Stock in Häusern ohne Aufzug<br />

sind besonders günstig und deshalb<br />

vor allem bei jungen Leuten<br />

beliebt. Mehrere Stadtteilbüros<br />

mit insgesamt drei Hausmeistern<br />

garantieren schnelle Hilfe bei kleinen<br />

Reparaturen oder größeren<br />

Hro liVe<br />

Umbauten. Denn Veränderungen<br />

nach den Wünschen der Mieter<br />

sind möglich, solange die Statik<br />

es zulässt. Kleine Mängel werden<br />

innerhalb eines Tages behoben.<br />

Die Notfallbereitschaft ist rund<br />

um die Uhr besetzt. Die Mitarbeiter<br />

der Abteilung Vermietung sind<br />

an sieben Tagen in der Woche erreichbar.<br />

Termine für Wohnungsbesichtigungen<br />

können flexibel<br />

vereinbart werden, auch abends.<br />

Wer sich für eine Fides-Wohnung<br />

entscheidet, kann einen Monat<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

FIDES IMMOBILIA<br />

Immobilien-Verwaltungs<br />

GmbH & Co. KG<br />

Herrmann-Flach-Str. 0<br />

18109 Rostock<br />

Telefon: 0 81 - 121 9 81<br />

Telefax: 0 81 - 121 90 1<br />

fides.immobilia@infocity.de<br />

Internet:<br />

www.fides-wohnen.de<br />

lang mietfrei wohnen oder sich<br />

den Umzug bezahlen lassen. Das<br />

gilt für Drei- bis Fünf-Raumwohnungen.<br />

Wenn ein Fides-Mieter<br />

einen neuen wirbt, wird er ebenfalls<br />

mit einem Bonus in Höhe<br />

einer Monatsmiete belohnt. Die<br />

Muttergesellschaft hat ihren Sitz<br />

in Sonthofen im Allgäu und verwaltet<br />

seit über 0 Jahren Mietwohnungen.<br />

Gewinnen Sie einen von drei<br />

Präsentkörben, prall gefüllt<br />

mit Produkten der<br />

Rostocker Wurst- und<br />

Schinkenspezialitäten GmbH<br />

Torsten Bernhard bekommt seinen Gewinn von Silke Rönick (K-Verlag)<br />

überreicht.<br />

2


26<br />

kurZinfos<br />

KOntAKt<br />

Friedrichstraße 27<br />

180 7 Rostock<br />

Tel./Fax: 92 0 7<br />

Internet:<br />

www.meys-motorradshop.de<br />

ÖffnunGszeiten:<br />

Mo-Fr.<br />

9.00-12.00 & 1 .00-18. 0 Uhr<br />

Sa. 9.00-12.00 Uhr<br />

Anmeldung für das Sicherheitstraining<br />

bis zum 15. Mai<br />

direkt im Shop oder unter<br />

i.karsten@infocity.de<br />

tAG deR Offenen tüR<br />

5. April 10.00-17.00 Uhr<br />

Probefahrten und Präsentation<br />

neuer Modelle<br />

Die Stadt Rostock, die<br />

Landkreise Bad Doberan<br />

und Güstrow<br />

gehören zusammen -<br />

auch für die DB Regio,<br />

den größten Anbieter<br />

des schienengebundenenPersonennahverkehrs<br />

in MV. Alle<br />

Eisenbahnstrecken in<br />

diesem Gebiet sind<br />

im Verkehrsverbundes<br />

Warnow (VVW) zusammengefasst.<br />

Hier<br />

verkehren Regionalbahnen,<br />

Regional-Express-Züge<br />

sowie S-Bahnen. Die Züge fahren<br />

nach abgestimmten Fahrplänen<br />

und gewährleisten Anschlüsse an<br />

den Stadt- und Regionalbus sowie<br />

im Stadtgebiet der Hansestadt Rostock<br />

auch an die Straßenbahnen.<br />

MoTorraD<br />

haNdEl · NahVErkEhr April 2008 • pr-Anzeigen<br />

pr-Anzeigen • April 2008<br />

autoMarkt<br />

spass und sicHerHeit<br />

auf ZWei rädern<br />

Motorradshop seit 17 Jahren in der Friedrichstraße<br />

Vor den großen Schaufensterscheiben<br />

bleiben oft kleine Jungen<br />

stehen und bewundern die großen<br />

Maschinen. Manchmal sind<br />

es auch größere Jungen oder<br />

Männer. Sie finden hier alles,<br />

was mit dem Motorradfahren<br />

zusammenhängt: außer den<br />

Maschinen auch Bekleidung,<br />

Helme, Sonnenbrillen und alles<br />

andere „vom Ersatzteil bis<br />

zum Verbandspäckchen“, wie<br />

Gernot Mey, der Inhaber, sagt.<br />

In seiner Werkstatt arbeiten<br />

drei Mechaniker. „Die Jungs<br />

sind unbezahlbar“, weiß Anja<br />

Mey, die Chefin. „Ohne die würde<br />

es nicht gehen.“ In der Werkstatt<br />

werden die Motorräder komplett<br />

betreut – von der Inspektion bis<br />

zum Reifendienst. „Wir machen<br />

aber auch spezielle Umbauten und<br />

Lackierungen“, sagt Gernot Mey.<br />

rEgIoNalVErKEHr<br />

moBil und pünktlicH<br />

aucH oHne auto<br />

Anschlüsse im Regionalverkehr garantiert<br />

So ist die DB Regio im Nordosten<br />

für alle, die auch ohne Auto mobil<br />

sein wollen, eine gute Alternative<br />

oder eine sinnvolle Ergänzung<br />

zum eigenen Pkw. Derzeit nutzen<br />

ca. 22 000 Fahrgäste pro Tag die<br />

Rostocker S-Bahn. Drei S-Bahn-<br />

Hro liVe<br />

Spaß und Lebensfreude wollen die<br />

Meys ihren Kunden vermitteln.<br />

„Motorrad fahren ist wie eine an-<br />

Motorradshop in der Friedrichstraße Foto: A. Illing<br />

genehme Sucht, sagen mir manche“,<br />

erzählt Anja Mey. „Freiheit,<br />

frische Luft, Fahrspaß.“<br />

Aber bei allem steht die Sicherheit<br />

ganz oben. Dazu gehört auch die<br />

richtige Bekleidung, die den Fahrern<br />

bei einem Unfall viel Leid<br />

Mit der S-Bahn bis Güstrow Foto: DB<br />

linien gibt es – sie verbinden<br />

Rostock und Warnemünde, Güstrow<br />

und Warnemünde, wobei<br />

die Stadt Schwaan an der Strecke<br />

liegt, und die Stadt Rostock mit<br />

dem Seehafen. Diese Linien bilden<br />

das Rückgrat für den Berufs-<br />

ersparen kann.„Die Biker wissen,<br />

dass sie eine sehr verwundbare<br />

Größe im Verkehr sind“, sagt Anja<br />

Mey. „Meist sind sie unschuldig,<br />

wenn Unfälle passieren.<br />

Die Autofahrer passen nicht<br />

genügend auf die Motorräder<br />

auf - gerade beim Rückwärtsausparken,<br />

beim Abbiegen<br />

oder Überholen.“<br />

Um für alle Situationen gut gerüstet<br />

zu sein, organisiert Meys<br />

Motorradshop jedes Jahr ein<br />

Fahrsicherheitstraining. Am<br />

7. und 8. Juni trainieren rund<br />

80 Fahrer auf den ehemaligen<br />

Flugplatz in Peenemünde.<br />

„Auf dem Kurs fahren sie alle<br />

zweieinhalb Kilometer dieselbe<br />

Kurve“, sagt Anja Mey. „Da können<br />

sie erleben, was ihr Motorrad<br />

kann und wieviel sie selbst können.“<br />

kurZinfos<br />

Regionaler Ansprechpartner<br />

Nahverkehr<br />

0180 19 19 * (Taste 1)<br />

0 8 7 0 2 0<br />

* 1 Cent/Min. aus dem deutschen<br />

Festnetz, Tarif bei Mobilfunk abweichend.<br />

und Freizeitverkehr im Raum Rostock.<br />

Und das hat sich seit 19 9<br />

rasant entwickelt. Beispiel S 1 von<br />

Rostock nach Warnemünde: Nach<br />

dem Krieg dauerte die Fahrt fast<br />

eine halbe Stunde, unterwegs gab<br />

es nur vier Stationen. Mitte der<br />

achtziger Jahre waren es schon nur<br />

noch 2 Minuten, und das, obwohl<br />

die Bahn unterwegs acht Mal<br />

hielt. Heute schaffen die Züge die<br />

Strecke in 20 Minuten.<br />

Das Team um Niederlassungsleiter Andreas Kleinert (2.v.r.) lädt am 5. April zur außergewöhnlichen Premiere exklusiver<br />

Modelle der Marken Mercedes-Benz und Harley Davidson. Foto: Andre Illing<br />

erleBnis komBiniert:<br />

cars & Bikes<br />

Aktionstag bei Mercedes am 5. April<br />

Die schönsten Wünsche stehen<br />

nicht in den Sternen, sondern am<br />

. April in der Mercedes-Benz Niederlassung<br />

Rostock. In der Tessiner<br />

Strasse 96 in Brinckmansdorf lädt<br />

Mercedes-Benz von 10 – 17 Uhr zu<br />

einem Erlebnis-Samstag der ganz<br />

besonderen Art ein.<br />

Unter dem Motto „Faszination<br />

cars & bikes“ können die Besucher<br />

an diesem Tag neben den Neuheiten<br />

von Mercedes-Benz, dem<br />

SL, SLK und CLS, exklusiv die<br />

neuen Harley-Davidson Modelle<br />

Rocker TM , Rocker C TM und Cross<br />

Bones TM erleben.<br />

Ein Probefahrtteam von Harley-<br />

Davidson wird vor Ort sein, so<br />

dass die Fahrzeuge nicht nur angeschaut,<br />

sondern auch gefahren<br />

werden können. Antenne Mecklenburg-Vorpommern<br />

kommt<br />

mit dem Showtruck und begleitet<br />

die Besucher mit Musik und Moderation<br />

durch den Tag. Dabei<br />

kann sich jeder bei einem kleinen<br />

Snack von den zwei- und vierrädrigen<br />

Traumfahrzeugen begeistern<br />

lassen. Der Media Markt Brinckmansdorf<br />

und das Juwelierhaus<br />

Grabbe präsentieren an diesem<br />

Tag ausgewählte Produkte ihres<br />

umfangreichen Sortimentes.<br />

SL: Sportlich wie nie zuvor<br />

An der Spitze der neuen Mercedes-<br />

Traumwagen steht die SL-Klasse.<br />

Bis ins Detail und in einem Umfang,<br />

der weit über das übliche Maß<br />

einer Modellpflege hinausgeht,<br />

hat Mercedes-Benz den Roadster<br />

weiterentwickelt, verfeinert und<br />

verbessert. So entstand ein Auto-<br />

mobil, bei dem sich Sportlichkeit,<br />

Sicherheit und Komfort zu einer<br />

in dieser Fahrzeugklasse unvergleichlichen<br />

Synthese verbinden.<br />

Es bietet Mercedes-Fahrkultur auf<br />

sportlichem Niveau.<br />

Das betont sportlich-souveräne<br />

Erscheinungsbild entspricht den<br />

Fahreigenschaften des Mercedes-<br />

Roadsters, der mit einer neuen Direktlenkung<br />

noch fahraktiver ist<br />

und zugleich mehr Sicherheit und<br />

Komfort bietet. Zwei neue Sechszylindermotoren<br />

runden das SL-<br />

Programm ab. Mehr Leistung bedeutet<br />

aber nicht mehr Verbrauch:<br />

Mit 9,9 Litern je 100 Kilometer ist<br />

der SL 0 0, Liter sparsamer als<br />

das Vorgängermodell.<br />

An der Spitze des Modellprogramms<br />

der SL-Klasse stehen<br />

weiterhin der SL 00 mit V8-Triebwerk<br />

und der Zwölfzylinder SL<br />

600. Ihre Motoren verbrauchen<br />

auf 100 Kilometer bis zu 0, Liter<br />

Hro liVe<br />

weniger Kraftstoff als bisher. Neu<br />

an Bord ist die von Mercedes-Benz<br />

erfundene Kopfraumheizung<br />

AIRSCARF. Das System steigert<br />

den Komfort beim offenen Autofahren<br />

und kann die Roadster-<br />

Saison bis in die kühle Jahreszeit<br />

verlängern.<br />

CLS: Feinschliff<br />

bis ins Detail<br />

Das viertürige CLS-Coupé - Wegbereiter<br />

eines neuen automobilen<br />

Segments - wird durch gezielten<br />

Feinschliff noch attraktiver. Dazu<br />

gehören ein modifizierter Kühlergrill<br />

und neue Außenspiegel<br />

mit einer um 0 Prozent größeren<br />

Spiegelfläche.<br />

Mit Liebe zum Detail wurde der<br />

Innenraum aktualisiert: Ein neu<br />

gestaltetes Lederlenkrad mit Mul-<br />

Fotos: Daimler AG<br />

tifunktionstasten zählt ebenso<br />

dazu wie ein Kombi-Instrument,<br />

dessen weiße Zifferblätter einen<br />

abwechslungsreichen Kontrast zur<br />

ziselierten Oberfläche der Tubenplatte<br />

bilden.<br />

kurZinfos<br />

27<br />

Daimler AG vertreten durch<br />

Mercedes-Benz Vertriebsgesellschaft<br />

mbH<br />

Niederlassung Rostock<br />

Tessiner Strasse 96<br />

180 Rostock<br />

Tel.: 0 81-66 66-211<br />

Fax: 0 81-66 66-112<br />

www.rostock.mercedes-benz.de<br />

ÖffnunGszeiten veRKAuf<br />

Montag-Freitag 8-19 Uhr<br />

Samstag 9-1 Uhr<br />

Auch im CLS kommt die neue Generation<br />

der Infotainmentsysteme<br />

zum Einsatz. Die leistungsfähigen<br />

Geräte verbindet einfache Bedienung,<br />

logische Menüführung<br />

mit perfektem Entertainment.<br />

Das bedeutet unter anderem: geschwindigkeitsabhängigeLautstärkeregelung,<br />

MP -fähiger CD- und<br />

DVD-Player sowie eine Bluetooth-<br />

Schnittstelle, die das Handy<br />

drahtlos mit der Freisprechanlage<br />

verbindet. Als neue Einstiegsmotorisierung<br />

bietet Mercedes-Benz<br />

im CLS 280 das V6-Triebwerk mit<br />

2 1 PS Höchstleistung.<br />

SLK: Mehr Fahrspaß<br />

bei geringerem Verbrauch<br />

Zu den wichtigsten optischen Änderungen<br />

beim SLK gehören neu<br />

gestaltete Front- und Heckpartien<br />

sowie ein modifizierter Innenraum<br />

mit neuem Kombi-Instrument und<br />

Dreispeichen-Sportlenkrad. Der<br />

V6-Sportmotor der SL-Klasse wird<br />

auch im neuen SLK 0 eingesetzt.<br />

Mit Sechsgang-Schaltgetriebe<br />

verbraucht er kombiniert nur<br />

noch 9, Liter pro 100 Kilometer<br />

– eine Verbrauchsreduzierung von<br />

1,1 Litern pro 100 Kilometer.<br />

Neben dem SLK 0 gehören<br />

weiterhin das Vierzylindermodell<br />

SLK 200 Kompressor und der<br />

Sechszylinder SLK 280 zum Programm<br />

des kompakten Mercedes-<br />

Roadsters.


28<br />

plattsnacker<br />

im kraHnstöVer<br />

Zu einem Empfang hatte der Verein „Klönsnack-Rostocker<br />

7“ Freunde und Förderer in das<br />

historische Restaurant „Krahnstöver“ in der<br />

Östlichen Altstadt eingeladen. Der Verein pflegt<br />

das Plattdeutsche in der heutigen Zeit. Er pflegt<br />

Kontakte mit anderen plattdeutschen Vereinen<br />

und Gruppen. Außerdem bietet der Verein Unterricht<br />

in Kindergärten und Schulen, Stadtführungen<br />

und Ausflüge auf platt an.<br />

WirtscHaftsförderer<br />

mit erfolG<br />

stadtgEspräch<br />

Der neue Geschäftsführer von Rostock Business, Christian Weiß (li.), im Gespräch<br />

mit Ralf Zimlich, dem Geschäftsführer der WIRO<br />

Hro liVe<br />

Foto oben: Die Präsidentin<br />

der Bürgerschaft,<br />

Liesel Eschenburg<br />

(M.), im Gespräch<br />

mit der Vereinsvorsitzenden<br />

Jutta Albertzki<br />

(li.) und dem Präsidenten<br />

Uwe Süssmilch.<br />

April 2008 • AusgAbe 3<br />

Zur Feier des fünfjährigen Jubiläums von Rostock Business<br />

kamen Vertreter aus Wirtschaft und Politik der Stadt und des<br />

Landes. Die Bilanz: 28 Ansiedlungen mit über 00 neu geschaffenen<br />

Arbeitsplätzen.<br />

AusgAbe 3 • April 2008<br />

Christian Weiß als<br />

Hausherr begrüßte<br />

die Gäste, unter ihnen<br />

Wirtschaftsminister<br />

Jürgen Seidel (Foto<br />

unten, re.).<br />

stadtgEspräch<br />

KÖPFE AUS ROSTOCK<br />

der Herr der<br />

sparkassenkonten<br />

Wie wird man Chef einer Sparkasse?<br />

Da gibt es zwei Wege: Entweder man lernt von der<br />

Pike auf den Bankkaufmann und durchläuft dann<br />

ein Fortbildungsprogramm innerhalb der Sparkasse.<br />

Oder man studiert Betriebswirtschaft oder Jura<br />

und wird Seiteneinsteiger. Bei mir war es der erste<br />

Weg. Ich bin mit 1 in die Lehre gegangen, und<br />

der Rest hat sich dann so entwickelt. Schon mit 26<br />

wurde ich Vorstandsmitglied bei der Kreissparkasse<br />

in Bützow – sehr jung. Irgendwie habe ich einfach<br />

genügend Naivität und Größenwahn gleichermaßen<br />

besessen, um mich für den Job zu bewerben.<br />

Und als 199 die OSPA aus fünf Sparkassen gebildet<br />

wurde, kam ich als Vorstandsmitglied nach Rostock<br />

und bin seit 200 Vorsitzender.<br />

Zu DDR-Zeiten hatten alle Leute ihr Konto bei<br />

der Sparkasse. Wie hat sich das Bild gewandelt?<br />

Damals war es ja gut sortiert: Größere Firmen hatten<br />

ihr Geld bei der Staatsbank, und die Privatkunden<br />

waren bei der Sparkasse. Die Staatsbank durfte<br />

gar keine Privatkonten führen. Damals war alles<br />

hier etwas verwaltungsorientiert, ruhig und gesetzt.<br />

Heute steht der Kunde immer mehr im Mittelpunkt,<br />

denn von ihm und seiner Zufriedenheit mit<br />

uns hängt der Erfolg des Unternehmens ab.<br />

Wir haben – je nach Geschäftsbereich – immerhin noch einen Marktanteil von bis<br />

60 Prozent.<br />

„Rostock ist für mich ...<br />

eine lebenswerte Stadt,<br />

gerade auch für Familien.“<br />

Hro liVe<br />

frank berg, vorstandsvorsitzender<br />

der Ostseesparkasse<br />

geboren 1965 in Glückstadt<br />

(Schleswig-Holstein)<br />

gelernter Bankkaufmann<br />

verheiratet, zwei Töchter, ein Hund<br />

Sie haben als Mentor einer<br />

Existenzgründerin zur Seite<br />

gestanden. Warum?<br />

Es gibt Statistiken, nach<br />

denen jeder Gründer vier<br />

bis acht neue Arbeitsplätze<br />

schafft. Und deswegen ist es<br />

in meinen Augen eine Aufgabe derjenigen, die im Management tätig sind, die zu unterstützen,<br />

die es werden möchten. Dabei geht es nicht darum, den Schlauen zu machen,<br />

sondern aus Erfahrungen zu berichten. Zu erzählen, was wir erfolgreich oder nicht so<br />

erfolgreich gemacht haben. Oder wir können auch mal eine Tür öffnen auf Grund der<br />

Verbindungen, die wir haben.<br />

Stichwort „Planspiel Börse“ - was verbirgt sich dahinter?<br />

Das ist die Idee, dass Gruppen von jungen Menschen ein Gefühl dafür entwickeln, wie<br />

es ist, viel Geld in der Hand zu haben und damit es zu investieren. In erster Linie geht<br />

es natürlich darum, die jungen Leute an diese Themen heranzuführen, sich zu belesen,<br />

sich mit der Wirtschaft auseinander zu setzen. Egal, ob man mal Banker wird oder nicht<br />

- Wirtschaft braucht man im richtigen Leben immer.<br />

Wenn Sie mal Freizeit haben – womit verbringen Sie die?<br />

Die ist in der Tat sehr begrenzt. Aber ich mache gern Sport, war ja früher Handballer.<br />

Jetzt laufe ich, manchmal auch mit meiner großen Tochter. Und ansonsten bin ich sehr<br />

froh, wenn ich einfach mal nur meine Familie, meinen Hund und Ruhe habe.<br />

Foto: DR<br />

29


0<br />

impressum<br />

heRAusGebeR<br />

K – Verlag GmbH<br />

Kröpeliner-Str. 77, 180 Rostock<br />

Geschäftsführer Sven Krukau<br />

(V.i.S.d.P.)<br />

Tel. 0 81/210 2 6<br />

Fax 0 81/210 2 8<br />

eRscheinunGsweise<br />

monatlich<br />

AuflAGe<br />

100.000 Exemplare<br />

RedAKtiOn<br />

Dörte Rahming (Ltg.)<br />

www.wortlaut-rostock.de<br />

Tel. 0 81/ 90 2677<br />

Häuserserie: Katja Bülow<br />

AnzeiGen<br />

K – Werbeagentur<br />

Tel. 0 81/210 2 6<br />

Fax 0 81/210 2 8<br />

info@k-werbeagentur.de<br />

fOtOs<br />

Andre Illing<br />

Wollenweber-Str. 62,<br />

180 Rostock<br />

Tel.: 0 81/1279 1<br />

Mail: andreilling@yahoo.de<br />

Archiv<br />

Titelfoto: André Illing<br />

veRteilunG<br />

Kostenlos in alle erreichbaren<br />

Haushalte in Rostock und<br />

Umgebung<br />

Nachdruck, auch nur auszugsweise, ist nur<br />

mit Genehmigung (schriftlich) des Verlages<br />

gestattet. Für unverlangt eingesandte<br />

Texte, Fotos, Bücher, Zeichnungen oder<br />

sonstige Unterlagen übernimmt der<br />

Verlag keine Gewähr. Für die Inhalte der<br />

gekennzeichneten Unternehmensseiten<br />

sind die Unternehmen selbst verantwortlich,<br />

Kürzungen bleiben vorbehalten.<br />

Fotos, Anzeigen, Redaktion und PR die der<br />

Verlag erstellt hat, dürfen nicht anderweitig<br />

genutzt werden.<br />

rätsEl<br />

Postkarte (Adresse+Telefonnummer nicht<br />

vergessen! ) mit der richtigen Antwort bis zum<br />

18.04.2008 an: K - Verlag GmbH,<br />

Kröpeliner-Str. 77, 180 Rostock<br />

Hro liVe<br />

Gewinnen Sie einen von<br />

fünf Einkaufsgutscheinen im<br />

Wert von jeweils 50 € für den<br />

Ostseepark in Sievershagen<br />

April 2008 • AusgAbe 3<br />

1 2 3 4 5 6 7 8


Das Mecklenburg-Vorpommern-Ticket:<br />

Zu fünft im Zug durch die Region.<br />

Für fünfundzwanzig Euro schon.<br />

Umweltfreundlich<br />

durch Mecklenburg-<br />

Vorpommern und<br />

Hamburg.<br />

Bis zu 5 Personen. 1 Tag. Nur 25 Euro.<br />

Bis 5 Personen, 2. Klasse in allen DB Nahverkehrszügen.<br />

Gilt auch in S-Bahnen und weiteren Verkehrsunternehmen.<br />

Montags bis freitags von 9 Uhr bis 3 Uhr des Folgetags –<br />

an Wochenenden und Feiertagen sogar schon ab 0 Uhr.<br />

Informationen unter www.bahn.de/mecklenburg-vorpommern.<br />

Spart durchschnittlich ein Drittel CO2 CO pro Person im Vergleich<br />

zum Pkw.<br />

Ganz einfach am DB Automaten. Für 2 Euro mehr mit<br />

persönlicher Beratung in allen DB Verkaufsstellen.<br />

Die Bahn macht mobil.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!