Rund um Zschopau | Das Finale der Enduro WM 2022 | Der Rückblick
NEUES für unsere Tradition... Rund um Zschopau wäre nicht Rund um Zschopau, wenn wir nicht immer wieder getreu unserem Motto: ENDUROSPORT IM ERZGEBIRGE –AUS TRADITION UND LEIDENSCHAFT – versuchen würden, unsere lange Geschichte auch durch NEUES zu pflegen. Aus diesem Grund gibt es erstmals diesen kostenlose E-Paper... Ein bleibender Rückblick auf unser Endurofest, der für alle Endurofans, nicht nur das Renngeschehen zum Finale der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2022 festgehalten soll, sondern stellvertretend für alle, die Monat für Monat landauf und landab Offroad-Veranstaltungen in ihrer Freizeit organisieren, auch noch einmal hinter die Kulissen schaut. Durch das Festhalten vieler Augenblicke in unserem Rückblick, lebt die Geschichte von Rund um Zschopau und behält noch einmal das Engagement unsere Sponsoren, Gönner, und das der vielen fleißigen Helfer dauerhaft in Erinnerung. MSC Rund um Zschopau e.V.
NEUES für unsere Tradition...
Rund um Zschopau wäre nicht Rund um Zschopau, wenn wir nicht immer wieder getreu unserem Motto: ENDUROSPORT IM ERZGEBIRGE –AUS TRADITION UND LEIDENSCHAFT – versuchen würden, unsere lange Geschichte auch durch NEUES zu pflegen.
Aus diesem Grund gibt es erstmals diesen kostenlose E-Paper...
Ein bleibender Rückblick auf unser Endurofest, der für alle Endurofans, nicht nur das Renngeschehen zum Finale der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2022 festgehalten soll, sondern stellvertretend für alle, die Monat für Monat landauf und landab Offroad-Veranstaltungen in ihrer Freizeit organisieren, auch noch einmal hinter die Kulissen schaut.
Durch das Festhalten vieler Augenblicke in unserem Rückblick, lebt die Geschichte von Rund um Zschopau und behält noch einmal das
Engagement unsere Sponsoren, Gönner, und das der
vielen fleißigen Helfer dauerhaft in Erinnerung.
MSC Rund um Zschopau e.V.
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NEUES FÜR UNSERE TRADITION...
Rund um Zschopau wäre nicht Rund um Zschopau, wenn wir nicht immer wieder getreu unserem
Motto: ENDUROSPORT IM ERZGEBIRGE –AUS TRADITION UND LEIDENSCHAFT – versuchen
würden, unsere lange Geschichte auch durch NEUES zu pflegen.
Aus diesem Grund gibt es erstmals diesen kostenlosen E-Paper...
Ein bleibender Rückblick auf unser Endurofest, der für alle Endurofans, nicht nur das Renngeschehen
zum Finale der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2022 festhalten
soll, sondern stellvertretend für alle, die Monat für Monat landauf und landab Offroad-Veranstaltungen
in ihrer Freizeit organisieren, auch noch einmal hinter die Kulissen schaut.
Durch das Festhalten vieler Augenblicke in unserem Rückblick, lebt die Geschichte von
Rund um Zschopau und behält noch einmal das
Engagement unsere Sponsoren, Gönner, und das der
vielen fleißigen Helfer dauerhaft in Erinnerung.
MSC Rund um Zschopau e.V. im ADAC
Foto: Future7media
15. OKTOBER 2022 - PÜNKTLICH AM SONNABEND
MORGEN STARTETEN NACH ZWEI JAHREN ZWANGS-
PAUSE IN DER MOTORRADSTADT ZSCHOPAU WIE-
DER DIE MOTOREN, NACHDEM AM VORABEND TAU-
SENDE ZUSCHAUER BEREITS EIN FULMINANTES
OPENING ZUM FINALE DER WPTGLOBAL FIM
ENDUROGP-WELTMEISTERSCHAFT 2022 MIT DEM
SUPER TEST ERLEBEN DURFTEN.
• Foto: Uwe Ficker
Ein paar Tage vor dem Startschuss sah es in und vor der Halle
noch so aus ...
SCHNAPPSCHUSS
Es wurden auf dem Klädtke-Maschinenbau-Gelände in
Hohndorf weder Kosten noch Mühen gescheut, damit der
Super Test für alle die dabei waren unvergesslich bleibt.
Jordi Gardiol (46) auf seiner TM in der imposanten Steilkurve
beim Super Test ...
• Foto: Future7media
| 14. BIS 16. OKTOBER 2022 |
WELTMEISTERLICH
DAS FINALE ZUR WPTGLOBAL FIM ENDUROGP-WELTMEISTERSCHAFT
... ging es im sächsischen Zschopau Mitte
Oktober zu. Wurden dort doch die diesjährigen
Enduro-WM-Champions gekrönt.
Und auch die Veranstaltung an sich
verdient ohne Frage das Prädikat
„weltmeisterlich“. Grund genug für uns,
dieser einmaligen Veranstaltung in diesem
Heft einen Sonderteil zu widmen.
Tag 1 - SUPERTEST
hinter den kulissen
Der Acrapovic SUPERTEST powered by eins energie in sachsen, der das Opening zum Finale markierte, fand auf dem Klädtke Maschinenbau Firmengelände
von Dirk Klädtke in Hohndorf statt. Dort befand sich bis 2012 die Produktionsstätte von MZ. An dieser Stelle möchten auch wir, ich glaube im Namen aller
Endurofans, noch einmal ein großes Dankeschön Tom und seinem Prologteam für die Top Strecke und natürlich auch Dirk Klädtke, der das Gelände dem
Verein zur Verfügung gestellt hat, aussprechen.
Tom Klätdke (Mitte) und sein Prologteam haben im Vorfeld
über Wochen und Monate aus der Halle, die eigentlich
als Abstellplatz für Wohnmobile über das Jahr genutzt
wird, einen SUPER TEST der Extraklasse gezaubert.
Wer mehr über das Team um Tom erfahren will, kann
gern noch einmal auf das Video klicken, über den
Aufbau und das gesamte Team.
• Foto: Uwe Laurisch
Die Eintrittskarten zu einem
moderaten Preis
von 25,- Euro für 3 Tage,
trotz aller Preiserhöhungen
im gesamten Umfeld
des Events, gab es
dieses Jahr übrigens als
Festivalarmbänder. Sie
sind jetzt schon ein begehrtes
Sammlerstück.
• Foto: Uwe Laurisch
Natürlich ging das auch dieses Mal nicht ohne die tatkräftige Unterstützung des
„Enduro Lichtenberg e.V.“, der Veranstalter der Enduro Challenge in Lichtenberg
ist. Übrigens ist die neue Ausgabe des über die Grenzen von Sachsen hinaus beliebten
Events, für den 13. Mai 2023 angesetzt (www.enduro-lichtenberg.de).
• Foto: Future7Media
Josep Garcia, der Mann des
Abends, mit einer Nachbildung
eines erzgebirgischen
Wahrzeichens als Trophäe
Supertest | Race
Josep Garcia gewinnt Opening
Der AKRAPOVIC Super Test leitete fulminant die
letzte Runde im Kampf um die Enduro-WM-Kronen
ein. Josep Garcia hatte beim nächtlichen
Super Test in Zschopau den besten Run und
führte somit das Feld mit beeindruckenden vier
Sekunden Vorsprung auf Brad Freeman an.
Josep Garcia #26 bot dem begeisterten
Enduro-Publikum auf dem anspruchsvollen
Kurs eine Show ohne Fehler. Brad
Freeman zeigte eine solide Fahrt und
brachte seine Beta auf dem 2. Platz ins
Ziel, während Milan Schmüser knapp
über zwei Sekunden hinter Freeman #12
auf dem 3. Platz den Abend beendete.
Der Führende in der EnduroGP-Wertung,
Andrea Verona #99, hatte Pech, stürzte
und kam so nur auf den 13. Platz mit 12
Sekunden Rückstand auf Garcia ins Ziel.
Josep Garcia #26
• Foto: Uwe Ficker
Brad Freeman #12
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Andrea Verona #99
Matteo Pavoni #98
erging es nicht anders,
Platz 19, mehr
war nicht drin ...
Matteo Pavoni #98
• Foto: Future7Media
Wil Ruprecht #57
Auch Wil Ruprecht #57 führte mit den
Gehölz in der Halle so seinen
eigenen Kampf und kam beim Super
Test über Platz 9 nicht hinaus
• Foto: Future7Media
Milan Schmüser hielt
bis kurz vor Schluss
die beste Zeit
• Foto: Uwe Ficker
Luca Fischeder #62
Luca Fischeder
vom Team Sherco
Academy Deutschland
war für sein
Heimrennen voll
motiviert. Dabei
standen die Zuschauer
vor und in
der Halle während
seiner zwei Runden,
geschlossen
hinter ihm.
• Foto: Future7Media
In der Enduro-Junior-Kategorie hatte das Zschopauer
Publikum viel zu bejubeln, da die deutschen
Fahrer die ersten beiden Plätze belegten.
Milan Schmüser #291 verdrängte Luca Fischeder
#62 um weniger als eine halbe Sekunde und holte
sich den Sieg. Das Duo lag weit vor der Konkurrenz.
Max Ahlin folgte erst mit über vier Sekunden
Rückstand auf dem 3. Platz.
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Future7Media
Der Norddeutsche Milan Schmüser auf seiner
Sherco war die Überraschung des Abends. Mit einem
Top Lauf konnte er sich den 3. Platz sichern.
Milan Schmüser #291
In der Magnorange FIM Women’s Enduro
World Championship war Jane Daniels
#496 wieder einmal die schnellste
Frau des Abends. Sie hatte sieben Sekunden
Vorsprung auf Rita Vieira #461.
Die Französin Elodie Chaplot komplettierte
die Top Drei.
• Foto: Future7Media
• Foto: Uwe Ficker
Unsere deutsche Starterin bei den Damen,
Tanja Schlosser #455, hatte eine geraume Zeit
die Führung inne. Auf dem Foto sieht man deutlich
die Paletten zwischen den Baumstämmen.
Diese wurden von den Streckenbauern nur für die
Damenklasse beigelegt, um es für sie ein wenig zu vereinfachen.
Doch genau diese Baumstämme, waren beim
Super Test immer wieder der Scharfrichter quer durch
alle Klassen ...
Tanja Schlosser #455
• Fotos: Uwe Ficker
Jan
Rita Vieira #461
Rita Vieira
• Fotos: Uwe Ficker
Die sympathische
Engländerin Jane Daniels
domienierte das ganze jahr schon bei
den Damen. Daran änderte sich auch an
diesem Abend nichts
e Daniels #496
In der Enduro-Youth-Klasse kämpften die
Meisterschaftskandidaten Kevin Cristino
#37 und Harry Edmondson #68 um den
Sieg. Cristino schlug seinen Teamkollegen
um drei Sekunden und holte sich so
den Sieg. Albert Fontova #78 komplettierte
die Top Drei.
• Foto: Uwe Ficker
Harry Edmondson #68
In- wie auch Outdoor war der Super Test mit tausenden
Zuschauern gefüllt und ist schon jetzt ein Highlight
in der Zschopauer Endurogeschichte
• Foto: Uwe Ficker
Kevin Cristino #37
Albert Fontova #78
• Foto: Future7Media
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Future7Media
Zschopau - Tag 2
Zum ersten Mal seit dem EnduroGP in der Slowakei waren die Fahrer wieder einmal auf
die Wettkampfstrecke | nassem Geläuf unterwegs. Für die Zschopauer waren dies jedoch normale Bedingungen ;-)
... auch die
„Rucksackfahrer“
fuhren nicht
ohne WM-Helm ...
Alles trug Helm in Zschopau, selbst die Parkkarten
kamen im einheitlichen WM-Style daher
• Foto: Uwe Laurisch
FIM-Track-Inspektor Maurizio Micheluz war sichtlich
angetan von dem, was er in Zschopau an Fahrstrecke
und Prüfungen vorfand. Nicht umsonst wurde
Rund um Zschopau zum besten Veranstalter der
WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft 2022
gekürt!
hinter den kulissen die Tests zum WM-Finale in Zschopau
• Foto: Uwe Laurisch • Foto: Uwe Laurisch • Foto: Uwe Laurisch
Endurofans mit viel Herz für
den Endurosport hatten für das
Finale der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft
den
Extrem-Test errichtet. Bei den
einheimischen Fans wird das
Gelände als Hüblerbusch bezeichnet.
Olaf Ulbrich stellt
euch sein Team vor.
Der Enduro- und Mountainbikeclub
Witzschdorf e.V. zeigte sich
für den abwechslungsreichen
Enduro-Test in Truschbach verantwortlich.
Dabei spielte die
Zahl 70 eine besondere Rolle.
Kai der Chef der Truppe klärt
euch im Video auf.
Gunter Gerlach war der führende
Kopf bei der Errichtung
des Cross-Tests. Neben viel
Wissenswertem zu den Helfern
gibt es einen Einblick in
die Geschichte und der Name
einer Rund um Zschopau-Ikone
taucht dabei auf ...
• Foto: Uwe Ficker
Andrea Verona: Es fühlt sich großartig
an, EnduroGP-Weltmeister geworden
zu sein. Ich habe immer daran geglaubt,
dass ich den Titel gewinnen
kann. Aber ich habe ehrlich gesagt
nicht damit gerechnet, dass ich es dieses
Jahr schaffen würde. Es ist der
größte Erfolg im Endurosport und in
meiner Karriere, daher ist es unglaublich,
Weltmeister zu sein. Ein großes
Dankeschön an GASGAS, meine
Familie und meine Unterstützer und
alle, die mich motiviert haben,
dieses Ziel zu erreichen!
Fahrtag 1 – Sonnabend, 15. Oktober 2022:
Andrea Verona #99
Gefahren WURDEN 3,5 Runden (GP, Junior and Youth)
3 Runden (Women, Open and Nationals) zu je 57 km Länge,
die folgendes beinhalteten:
Anzahl
Zeitkontrollen pro Runde |1
ExtremTest pro Runde |1
EnduroTest pro Runde |1
CrossTest pro Runde |1
• Foto: Future7Media
Startzeit. .
8.30 uhr. .
• Foto: Future7Media
Samstag - 1. Fahrtag
Andrea Verona
EnduroGP-Weltmeister
Mit
einem
komfortablen
Vorsprung
in der
EnduroGP-Punktewertung startete
Andrea Verona #99 in den ersten
Fahrtag. Der Italiener fuhr auf Sicherheit
und kehrte am Ende des
Tages als Gesamtfünfter und Sieger
der FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft
2022 ins Fahrerlager zurück
Am vorletzten Tag der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft
2022 holte sich der Italiener Andrea Verona vorzeitigt den
begehrten EnduroGP-Titel. Sein 5. Platz am ersten Fahrtag machte
ihn das ersten Mal zum verdienten FIM EnduroGP-Weltmeister.
Auch Jane Daniels sicherte sich vorzeitig den Titel der Magnorange
FIM Women’s Enduro Championship 2022. In der Gesamtwertung
stand Josep Garcia ganz oben auf dem Podium, während die
Teamkollegen von Beta Factory Racing, Brad Freeman und Steve
Holcombe, die Plätze 2 und 3 belegten.
An der Spitze des Feldes gab es für
Josep Garcia #26 nur ein Motto – rechts
auf Laut zu stellen. Er war der Schnellste
im Eröffnungs-JUST1-Enduro-Test
und gewann die folgenden vier Tests. Er
fügte seiner Bilanz zwei weitere Prüfungssiege
hinzu und gewann den Tag
mit souveränen 43 Sekunden Vorsprung.
Josep Garcia: Es war ein toller
Tag im Schlamm. Ich ging raus,
um wie immer mein Bestes zu geben.
Ich wusste, wenn ich gewinne,
kann ich meine Hoffnungen
auf den Enduro2-Titel aufrechterhalten.
Natürlich ist es ein langer
Weg, aber es ist noch möglich.
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Josep Garcia #26
Hinter ihm wurde es etwas enger. Brad
Freeman #12 – der scheidende EnduroGP-Champion
– zeigte, dass er es
noch kann und startete seinen Tag mit
einem Sieg beim POLISPORT Extreme
Test. Zur Halbzeit des Tages kämpften er
und sein Teamkollege Steve Holcombe
#70 um den 2. Platz, bis Freeman in einer
starken letzten Runde 13 Sekunden
Vorsprung hatte. Holcombe wurde somit
Dritter. Wil Ruprecht von TM Racing
belegte den 4. Gesamtrang, während
Verona die Top Fünf vervollständigte.
• Foto: Future7Media
Brad Freeman #12
• Foto: Future7Media
Steve Holcombe #70
Da er sich die Enduro1-Krone bereits in
Ungarn gesichert hatte, fügte Verona seiner
Bilanz für 2022 einen weiteren Titelsieg
hinzu. Thomas Oldrati und Daniel
Milner #5 belegten die Plätze 2 und 3.
Zusätzlich zu seinem EnduroGP-Sieg dominierte
Garcia auch in der Enduro2. Holcombe
kam mit den Bedingungen gut zurecht
und brachte seine Beta als Zweiter
nach Hause. Ruprecht wurde Dritter.
Durch seinen Sieg in der Enduro3-Klasse
schloss Brad Freeman in der Punktewertung
zu Mikael Persson #169 auf. Nachdem
Persson den ersten Renntag hinter
Freeman als Zweiter beendet hatte, fiel
die Titelentscheidung beim letzten Rennen
der Saison. Daniel McCanney, der
nach Zschopau seine elfjährige WM-Karriere
beenden wird, legte eine grandiose
Fahrt hin und wurde Dritter.
• Foto: Future7Media
Daniel Milner #5
• Foto: Future7Media
Mikael Persson #169
• Foto: Future7Media
Wil Ruprecht #57
Bei der Magnorange FIM Women’s Enduro World Championship
holte sich Jane Daniels #496 den Titel. Die britische
Fahrerin fühlte sich auf der Strecke wie zu Hause
und war nicht zu stoppen. Sie gewann fast alle Tests
und führte das Klassement mit unglaublichen drei Minuten
und neun Sekunden an. Rosie Rowett wurde Zweite,
die Spanierin Mireia Badia Dritte.
In der Enduro-Junior-Kategorie gewann der frischgebackene
Champion Zach Pichon #101 vor Albin Norrbin mit
knapp drei Sekunden Vorsprung. Max Ahlin komplettierte
das Podium.
Mit dem Sieg am Samstag konnte sich Kevin Cristino
#37 weiterhin Hoffnungen auf den Youth-Titel machen.
Thibault Giraudon wurde mit sechs Sekunden Rückstand
Zweiter. Der Meisterschaftsführende Harry Edmondson
belegte Rang 3 und hat einen Tag vor Schluss
14 Punkte Vorsprung auf Cristino.
• Foto: Future7Media
• Foto: Uwe Ficker
Kevin Cristino #37
Zach Pichon #101
Jane Daniels: Ich bin einfach mein
eigenes Rennen gefahren. Ich wusste,
wenn ich heute gewinne, könnte ich die
Meisterschaft besiegeln, aber ich wollte
nicht zu viel über den Titel nachdenken.
Ich habe in jedem Test einfach
hart gepusht. Es war ein großartiges
Jahr. Ich habe die Weltmeisterschaft
gewonnen und Großbritannien dabei
geholfen, den Titel in der ISDE zu holen,
es ist einfach unglaublich!
• Foto: Future7Media
Jane Daniels #496
Jeremy Sydow
Unser bester deutscher Fahrer, Luca Fischeder
#62, fuhr sensationell und führte
ab der zweiten Prüfung bei den Junioren.
Dann kam das, was alles zunichte machte
...
Luca Fischeder: „Auf der sechsten Sonderprüfung
hatte ich dann einen heftigen
Abflug. Da bin ich mit dem Hinterrad an
einen Baum geraten und habe mich überschlagen.
Dabei wurde das Motorrad so
stark beschädigt, dass nichts mehr ging.
Der Crash war echt heftig, aber bis auf einige
Prellungen habe ich kaum was abbekommen.“
Jeremy Sydow #204 musste sich erst an
das internationale Enduro-Renngeschehen
herantasten, kam immer besser in
Schwung und in der Crossprüfung konnte
er in der letzten Runde sogar die Bestzeit
holen. Er sicherte sich den 6. Platz in der
Junioren1-Klasse.
• Foto: Uwe Ficker
Lu
ca Fischeder #62
• Foto: Michael Geißler
www.cippito.de/on-tour
#204
• Foto: Futur
• Foto: KTM
Fahrtag 2 – Sonntag, 16. Oktober 2022:
Gefahren WURDEN 3,5 Runden (GP, Junior and Youth)
3 Runden (Women, Open and Nationals) zu je 57 km Länge,
die folgendes beinhalteten:
Anzahl
Zeitkontrollen pro Runde |1
ExtremTest pro Runde |1
EnduroTest pro Runde |1
CrossTest pro Runde |1
• Foto: Future7Media
Startzeit. .
8.30 uhr. .
Sonntag - 2. Fahrtag
Weltmeister stehen fest
Am letzten Renntag der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft
2022 wurden die letzten Weltmeister des Jahres gekrönt.
Zu Andrea Verona, Zach Pichon und Jane Daniels gesellten
sich nach der Abschlussrunde Wil Ruprecht (E2), Brad
Freeman (E3) und Harry Edmondson (Youth).
Nach sieben langen, harten und abwechslungsreichen Runden
ging die WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft, spektakulär
zu Ende. Nachdem Andrea Verona und Jane Daniels bereits
am Samstag die Titel in der EnduroGP- und Womens-Wertung
gewonnen hatten, stand der letzte Fahrtag der WM
definitiv im Zeichen der Enduro2- und Enduro3-Klasse.
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
e7Media
Josep Garcia #26 beendete den Tag an der
Spitze des Feldes. Entschlossen, den Enduro2-Titel
zu erringen, ging er weiter auf
die Jagd nach Bestzeiten. Der Spanier
machte zwar beim Eröffnungs-POLI-
SPORT-Extreme-Test Fehler, gewann aber
den folgenden JUST1-Enduro-Test und
den ACERBIS-Cross-Test, um wieder aufzuschließen.
Am Ende des zweiten
JUST1-Enduro-Tests hatte der Spanier die
GP-Führung wieder inne und holte sich
mit vier weiteren Siegen, den Gesamtsieg
nach zwei Tagen in der EnduroGP-Klasse.
Josep Garcia: Mein Ziel war es, an beiden Tagen um den Sieg zu kämpfen und zu hoffen,
dass ich vielleicht doch das Glück habe, den Enduro2-Titel zu gewinnen. Ich siegte an
beiden Tagen, aber die WM-Krone sollte leider nicht sein. Ich habe das Gefühl, dass ich
ein großartiges Jahr hingelegt habe, aber durch die Verletzung in Italien war dann sowohl
der EnduroGP- als auch die Enduro2-Titel außer Reichweite. Ich bin aber froh, dass
ich mit zwei Siegen hier in Deutschland den Höhepunkt der Saison erleben durfte.
Josep Garcia #26
• Foto: KTM
Während der Kampf um den Enduro3-Titel
ebenfalls tobte, genoss Brad Freeman #12
einen seiner stärksten Tage in der Saison.
Der Brite hielt die Führung und wurde
schließlich Zweiter hinter Garcia. Der neu
gekrönte EnduroGP-Champion Verona
verdrängte Nathan Watson um vier Zehntelsekunden
auf Rang 4.
Verona #99 beendete seine sensationelle
Saison 2022 nicht nur vorzeitig als
WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeister,
sondern fügte seiner Bilanz einen weiteren
Enduro1-Sieg hinzu. Mit 13 von 14
möglichen Rennsiegen ist der Italiener unangefochtener
Enduro1-Weltmeister. Thomas
Oldrati wurde erneut Zweiter, während
Loïc Larrieu als Dritter einen seiner
besten Fahrtage der Saison bestritt.
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Andrea Verona #99
• Foto: Future7Media
Brad Freeman: Nachdem ich
gestern in der Enduro3-Wertung
mit Mikael Persson
gleichzog, ging es heute um
alles oder nichts. Mikael und
ich wollten auf jeden Fall gewinnen.
Es war ein hartes
Jahr, wahrscheinlich eines der
härtesten aufgrund meiner
Verletzungen. Es mit meinem
achten WM-Titel zu beenden,
ist unglaublich.
Nachdem Brad Freeman am Samstag punktemäßig zu Mikael Persson
aufgeschlossen hatte, wollte er alles daran setzen, sich die
WM-Krone zu sichern. Aber beide Fahrer hatten sich für den letzten
Tag viel vorgenommen. Freeman war bester im POLISPORT-Extreme-Test,
Persson konterte mit dem Sieg im ACERBIS-Cross- und
JUST1-Enduro-Test. Nach sechs der elf Prüfungen des Tages trennten
die Beiden nur sieben Sekunden zugunsten von Freeman. Freeman
hielt dem Druck stand, konnte seinen Vorsprung ausbauen,
gewann letztendlich und sicherte sich damit
die Enduro3-Weltmeisterschaft.
Brad Freeman #12
In der Kategorie Enduro2 waren die Augen
der Zuschauer auf Wil Ruprecht #57 und Josep
Garcia gerichtet. Wer würde in der
siebten Runde endgültig den Titel holen?
Ruprecht kam zwar über Platz 4 nicht hinaus,
fuhr aber auf Sicherheit, was zum
Schluss reichte, um sich seine erste FIM
Enduro2-Weltmeisterkrone zu sichern.
Garcia der beide Tage gewann, musste mit
Platz 2 in der Enduro2-Klasse vorlieb nehmen.
Wil Ruprecht #57
Wil Ruprecht: Einen Weltmeistertitel zu gewinnen,
war schon als kleines Kind mein Traum. Aber es
war nicht leicht. Es war ein gutes Jahr, großartige
Ergebnisse gemischt mit einigen harten Tagen.
Es ist unglaublich, dass dieser Traum wahr
geworden ist.
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Zach Pichon #101 beendete seine äußerst erfolgreiche Enduro-Junior-Karriere
mit dem elften Saisonsieg. Nachdem
sich Pichon bereits in Runde 6 den Junioren-Titel gesichert
hatte, gewann er auch die Junior1-Wertung. Roni Kytonen und
Albin Norrbin belegten die Plätze 2 und 3 auf dem Junior-Podium.
Als Viertplatzierter holte sich Luc Fargier den
Junior2-Titel.
Die Enduro Youth World Championship wurde von Harry Edmondson
#68 gewonnen. Der junge britische Fahrer hatte vor
dem letzten Renntag einen 14-Punkte-Vorsprung. Stärkster
Konkurrent war sein Fantic-Teamkollege Kevin Cristino. Nach
fünf Tests kontrollierte Cristino die Klasse vor Edmondson,
Samuli Puhakainen und Thibault Giraudon. Giraudon gewann
letztlich den Tag vor Cristino und Puhakainen. Edmondson
reichte hingegen der 4. Platz, um sich seinen ersten Weltmeistertitel
zu sichern.
Nachdem die Magnorange FIM Women’s Enduro World Championship
bereits am ersten Fahrtag entschieden wurde, unterstrich
Jane Daniels noch einmal ihre Dominanz. Daniels
absolvierte den ganzen Tag fehlerfrei, gewann jede Sonderprüfung,
und blieb so ungeschlagen. Riejus Mireia Badia wurde
Zweite, Rosie Rowett Dritte.
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Harry Edmondson #68
• Foto: Future7Media
• Foto: Future7Media
Zach Pichon #101
Jeremy Sydow #204
Wie erging es unseren derzeit besten
deutschen Enduropiloten?
Luca Fischeder: Die Prellungen
vom Vortag habe ich zwar
noch gespürt, aber ansonsten
hatte ich keine Einschränkungen
und bin
ganz gut reingekommen.
Beim Crosstest, der dritten
Sonderprüfung des Tages,
habe ich aber den schon lädierten
Fuß wieder unglücklich
aufgesetzt und verdreht, sodass ich
gleich gemerkt habe, dass wahrscheinlich
nichts mehr geht. Ich bin zwar danach noch
in den Service gefahren, habe eine
Schmerztablette genommen und die
nächste Etappe noch angefangen,
habe dann aber gemerkt, dass es wenig
Sinn macht, nur mit einem belastbaren
Bein weiterzufahren. Dabei
hätte sich die Verletzung
vielleicht noch verschlimmert.
Doch das wollte ich nicht
riskieren ...
Für Jeremy Sydow lief es bei seinem
WM-Debüt besser.
Jeremy Sydow: Dass ich mich
vor allem am ersten Tag im
Extremtest ein bisschen
schwer getan habe, liegt
natürlich in erster Linie
daran, dass ich so etwas
vorher noch nie gemacht
habe. Dort habe ich immer
viel Zeit verloren. Aber in den
anderen beiden Prüfungen
konnte ich ganz gute Zeiten, teilweise
Bestzeiten, fahren. Die Crosstests sind beim Enduro
allerdings auch nicht wirklich mit dem zu vergleichen,
was ich bisher gemacht habe. Ich bin
aber vor allem froh, dass ich den Extremtest dann
zum Ende hin doch noch ganz gut hinbekommen
habe. Das war auf jeden Fall eine gute Erfahrung
auch für nächstes Jahr.
• Fotos: Uwe Ficker
• Foto: Future7Media
die Sieger 2022
Enduro-WM - 7. Lauf - Zschopau/D - 14./15.10.2022
Ergebnisse:
Supertest: 1. Josep Garcia, E, KTM; 2. Brad Freeman, GB, Beta;
3. Thomas Oldrati, I, Honda; 4. Marc Sans Soria, E, Husqvarna;
5. Steve Holcombe, GB, Beta; 6. Matteo Cavallo, I, TM; 7. Daniel
McCanney, GB, Sherco; 8. Nathan Watson, GB, Honda; 9. Wil
Ruprecht, AUS, TM; 10. Mikael Persson, S, Husqvarna.
Ferner: 25. Edward Hübner, D, KTM; 29. Philipp Müller, D, Beta.
Junior: 1. Milan Schmüser (J2), D, Sherco; 2. Luca Fischeder
(J1), D, Sherco; 3. Max Ahlin (J2), S, Beta; 4. Matej Skuta (J2),
CZ, Beta; 5. Enrico Rinaldi (J2), I, GASGAS; 6. Claudio Spanu
(J1), I, Honda; 7. Jed Etchells (J1), GB, Fantic; 8. Peetu Juupaluoma
(J1), FIN, Husqvarna; 9. Albin Norrbin (J2), S, Fantic; 10. Lucas
Vagberg (J1), S, Yamaha.
Ferner: 12. Florian Görner (J2), D, KTM; 27. Karl Weigelt (J2), D,
KTM; 30. Jeremy Sydow (J1), D, Sherco; 31. Domenik Nieschalk
(J1), D, KTM; 32. Hannes Lehmann (J2), D, Beta.
Youth: 1. Kevin Cristino, I, Fantic; 2. Harry Edmondson, GB,
Fantic; 3. Albert Fontova, E, KTM; 4. Samuel Davies, GB, GAS-
GAS; 5. Thibault Giraudon, F, Sherco; 6. Charlie Chater, GB, Yamaha;
7. Samuli Puhakainen, FIN, TM; 8. Alex Puey, E, KTM;
9. Valentino Corsi, I, Fantic; 10. Arvid Modin, S, Yamaha.
Women: 1. Jane Daniels, GB, Fantic; 2. Rita Vieira, P, Yamaha;
3. Elodie Chaplot, F, Sherco; 4. Francesca Nocera, I, Honda;
5. Rosie Rowett, GB, KTM; 6. Linnea Akesson, S, Beta; 7. Tjasa
Fifer, SLO, Beta; 8. Emelie Nilsson, S, KTM; 9. Mauricette Brisebard,
F, GASGAS; 10. Vilde Holt, N, GASGAS.
Ferner: 14. Tanja Schlossser, D, Beta.
EnduroGP - Tag 1: 1. Josep Garcia, E, KTM; 2. Brad Freeman, GB,
Beta; 3. Steve Holcombe, GB, Beta; 4. Wil Ruprecht, AUS, TM;
5. Andrea Verona, I, GASGAS; 6. Nathan Watson, GB, Honda;7.
Thomas Oldrati, I, Honda; 8. Mikael Persson, S, Husqvarna; 9.
Daniel Milner, AUS, Fantic; 10. Daniel McCanney, GB, Sherco.
Ferner: 22. Edward Hübner, D, KTM; 24. Philipp Müller, D, Beta.
Tag 2: 1. Garcia; 2. Freeman; 3. Verona; 4. Watson; 5. Persson;
6. Holcombe; 7. Oldrati; 8. D.McCanney; 9. Milner; 10. Leo le
Quere, F, Sherco.
Ferner: 20. Hübner.
Endstand: 1. Verona, 219 Punkte; 2. Garcia, 195; 3. Ruprecht,
180; 4. Watson, 170; 5. Holcombe, 127; 6. Oldrati, 124; 7. Freeman,
112; 8. Persson, 87; 9. Milner, 76; 10. Matteo Cavallo, I,
TM, 68.
E1 - Tag 1: 1. Andrea Verona, I, GASGAS; 2. Thomas Oldrati, I,
Honda; 3. Daniel Milner, AUS, Fantic; 4. Jamie McCanney, GB,
Husqvarna; 5. Loïc Larrieu, F, Fantic; 6. Matteo Cavallo, I, TM;
7. Jordi Gardiol, I, TM; 8. Jack Edmondson, GB, Husqvarna; 9.
Bruno Crivilin, BRA, Honda; 10. Edward Hübner, D, KTM.
Tag 2: 1. Verona; 2. Oldrati; 3. Milner; 4. Larrieu; 5. Antoine Magain,
B, Sherco; 6. Cavallo; 7. Edmondson; 8. Hübner; 9. Crivilin;
10. Kevin Burud, N, KTM.
Endstand: 1. Verona, 277 Punkte; 2. Oldrati, 222; 3. Cavallo,
186; 4. J.McCanney, 154; 5. Magain, 126; 6. Crivilin, 119;
7. Samuele Bernardini, I, Honda, 104; 8. Larrieu, 99; 9. Davide
Soreca, I, Husqvarna, 88; 10. Theophile Espinasse, F, Beta, 87.
Ferner: 11. Hübner, 73.
E2 - Tag 1: 1. Josep Garcia, E, KTM; 2. Steve Holcombe, GB, Beta;
3. Wil Ruprecht, AUS, TM; 4. Nathan Watson, GB, Honda;
5. Alex Salvini, I, Husqvarna; 6. Philipp Müller, D, Beta; 7. Jakub
Hrones, CZ, Husqvarna.
Tag 2: 1. Garcia; 2. Watson; 3. Holcombe; 4. Ruprecht.
Endstand: 1. Ruprecht, 219 Punkte; 2. Garcia, 210; 3. Watson,
209; 4. Holcombe, 165; 5. Hugo Blanjoue, F, KTM, 127; 6. Krystof
Kouble, CZ, Husqvarna, 106; 7. Salvini, 104; 8. Hrones, 90;
9. Giacomo Redondi, I, GASGAS, 56; 10. Albin Elowson, S,
Husqvarna, 40.
Ferner: 15. Müller, 10.
E3 - Tag 1: 1. Brad Freeman, GB, Beta; 2. Mikael Persson, S,
Husqvarna; 3. Daniel McCanney, GB, Sherco; 4. Leo le Quere,
F, Sherco; 5. Marc Sans Soria, E, Husqvarna; 6. Jaume Betriu,
E, KTM; 7. Antoine Criq, F, Beta; 8. Harry Houghton, GB, Beta.
Tag 2: 1. Freeman; 2. Persson; 3. D.McCanney; 4. le Quere;
5. Matteo Pavoni, I, TM; 6. Betriu; 7. Sans Soria; 8. Criq;
9. Houghton.
Endstand: 1. Freeman, 229 Punkte; 2. Persson, 226; 3. Pavoni,
178; 4. Sans Soria, 161; 5. D.McCanney, 155; 6. le Quere, 137;
7. Criq, 115; 8. Betriu, 105; 9. Antoine Basset, F, Beta, 103;
10. Davide Guarneri, I, Fantic, 71.
Junior 1 - Tag 1: 1. Zachary Pichon, F, Sherco; 2. Rony Kytonen,
FIN, Honda; 3. Jed Etchells, GB, Fantic; 4. Lucas Vagberg, S, Yamaha;
5. Alejandro Navarro Huertas, E, Beta; 6. Jeremy Sydow,
D, Sherco; 7. Claudio Spanu, I, Honda; 8. Peetu Juupaluoma,
FIN, Husqvarna; 9. Riccardo Fabris, I, GASGAS; 10. Zdenek Pitel,
CZ, Husqvarna.
Ferner: 12. Domenik Nieschalk, D, KTM.
Tag 2: 1. Pichon; 2. Kytonen; 3. Spanu; 4. Juupaluoma; 5. Sydow;
6. Adria Sanchez Botella, E, KTM; 7. Navarro Huertas;
8. Fabris; 9. Pitel; 10. Jeremias Schiele.
Endstand: 1. Pichon, 271 Punkte; 2. Kytonen, 233; 3. Etchells,
183; 4. Spanu, 156; 5. Luca Fischeder, D, Sherco, 148; 6. Navarro
Huertas, 139; 7. Juupaluoma, 97; 8. Manolo Morettini, I,
KTM, 94; 9. Sanchez Botella, 73; 10. Hermanni Haljala, FIN,
TM, 70.
Ferner: 14. Sydow, 21; 25. Nieschalk, 4.
Junior 2 - Tag 1: 1. Albin Norrbin, S, Fantic; 2. Max Ahlin, S, Beta;
3. Bernat Cortes, E, GASGAS; 4. Luc Fargier, F, Beta; 5. Axel
Semb, S, KTM; 6. Matej Skuta, CZ, Beta; 7. Enrico Rinaldi, I,
GASGAS; 8. Tom Buxton, NZ, Husqvarna; 9. Morgan Lesiardo,
I, Sherco; 10. Max Erlandsson, S, Honda.
Ferner: 13. Milan Schmüser, D, Sherco; 15. Karl Weigelt, D,
KTM; 17. Hannes Lehmann, D, Beta.
Tag 2: 1. Norrbin; 2. Fargier; 3. Cortes; 4. Ahlin; 5. Rinaldi;
6. Lesiardo; 7. Skuta; 8. Buxton; 9. Erlandsson; 10. Jaroslav
Kalny, CZ, Sherco.
Ferner: 14. Lehmann; 16. Weigelt.
Endstand: 1. Fargier, 256 Punkte; 2. Ahlin, 225; 3. Norrbin,
197; 4. Cortes, 170; 5. Rinaldi, 154; 6. Lesiardo, 136; 7. Skuta,
107; 8. Semb, 89; 9. Lucas Vagberg, S, Yamaha, 86; 10. Killian
Irigoyen, F, Beta, 72.
Ferner: 23. Schmüser, 3; 24. Lehmann, 2; 26. Weigelt, 1.
Junior - Tag 1: Pichon; 2. Norrbin; 3. Ahlin; 4. Kytonen; 5. Etchells;
6. Cortes; 7. Fargier; 8. Semb; 9. Skuta; 10. Vagberg.
Ferner: 17. Sydow; 22. Schmüser; 26. Weigelt; 28. Nieschalk;
30. Lehmann.
Tag 2: 1. Pichon; 2. Kytonen; 3. Norrbin; 4. Fargier; 5. Cortes;
6. Ahlin; 7. Rinaldi; 8. Lesiardo; 9. Skuta; 10. Buxton.
Ferner: 13. Sydow; 24. Lehmann; 26. Weigelt.
Endstand: 1. Pichon, 269 Punkte; 2. Kytonen, 216; 3. Fargier,
184; 4. Ahlin, 168; 5. Etchells, 149; 6. Norrbin, 123; 7. Cortes,
103; 8. Fischeder, 96; 9. Spanu, 86; 10. Rinaldi, 71.
Ferner: 23. Sydow, 3.
Youth - Tag 1: 1. Kevin Cristino, I, Fantic; 2. Thibault Giraudon,
F, Sherco; 3. Harry Edmondson, GB, Fantic; 4. Samuli Puhakainen,
FIN, TM; 5. Samuel Davies, GB, GASGAS; 6. Albert Fontova,
E, KTM; 7. Daniele Delbono, I, GASGAS; 8. Arvid Modin, S,
Yamaha; 9. Pyry Juupaluoma, FIN, Fantic; 10. Valentino Corsi, I,
Fantic.
Tag 2: 1. Giraudon; 2. Cristino; 3. Puhakainen; 4. Edmondson;
5. Fontova; 6. Modin; 7. Juupaluoma; 8. Lorenzo Bernini, I, Beta;
9. Davies; 10. Corsi.
Endstand: 1. Edmondson, 238 Punkte; 2. Cristino, 228; 3. Giraudon,
185; 4. Puhakainen, 182; 5. Fontova, 142; 6. Davies,
118; 7. Juupaluoma, 107; 8. Leo Joyon, F, Beta, 97; 9. Modin,
87; 10. Puey, 80.
Women - Tag 1: 1. Jane Daniels, GB, Fantic; 2. Rosie Rowett, GB,
KTM; 3. Mireia Badia, E, Rieju; 4. Rita Vieira, P, Yamaha; 5. Elodie
Chaplot, F, Sherco; 6. Justine Martel, F, KTM; 7. Tanja
Schlosser, D, Beta; 8. Tjasa Fifer, SLO, Beta; 9. Mauricette Brisebard,
F, GASGAS; 10. Francesca Nocera, I, Honda.
Tag 2: 1. Daniels; 2. Badia; 3. Rowett; 4. Vieira; 5. Nocera;
6. Martel; 7. Schlosser; 8. Fifer; 9. Brisebard; 10. Emelie Nilsson,
S, KTM.
Endstand: 1. Daniels, 160 Punkte; 2. Badia, 134; 3. Rowett,
114; 4. Vieira, 108; 5. Chaplot, 76; 6. Brisebard, 62; 7. Vilde
Holt, 59; 8. Rossat, 44; 9. Nilsson, 41; 10. Bruna Antunes, 27.
Ferner: 14. Schlosser, 18.
Beim Finale der WPTGlobal FIM EnduroGP-Weltmeisterschaft
2022 in Zschopau gab es viele 1000
Augenblicke, flüchtige Momente und unzählige Erlebnisse,
die sich bei jedem der dabei war, für immer
im Gedächtnis festsetzen. Ein paar ihrer Augenblicke
haben die Fotografen für euch mit ihren
Bildern eingefangen ...
Pyry Juupakainen #63
• Fo
Tom Kölbach #655
• Foto: Uwe Ficker
Karl Weigelt #116
• Foto: Uwe Ficker
Lane Helms #805
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Laurisch
Florian görner #285
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Ficker
to: Uwe Ficker
Pascal Sadecki #809
• Foto: Uwe Ficker
Maik Schubert #638
Felix Bopp #520
• Foto: Uwe Ficker
Nico Rambow #665
• Foto: Uwe Laurisch
Hans-Peter Musil #709
• Foto: Uwe Ficker
Samanta Buhmann #506
Michael Renner #720
• Foto: Uwe Ficker
Falk Umbreit #568
• Foto:
• Foto:
Tino Bauer #702
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Laurisch
Florian Geisenhofer #814
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Laurisch
Patrick Irmscher #518
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Ficker
Uwe Ficker
Rico Gehmlich #811 + Maxi Schenk #813
• Foto: Uwe Ficker
Uwe Ficker
Arvid Meyer #807
• Foto: Uwe Ficker
Dirk Peter #776
• Foto: Uwe Ficker
Hannes Lehmann #281
• Foto: Uwe Laurisch
Eddie Findling #606
• Foto: U
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Ficker
Edward Hübner #48
• Foto: Uwe Ficker
Udo Kuenz #778
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Laur
• Foto: Uwe Laurisch • Foto: Uwe Laurisch • Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Ficker
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Laurisch
we Laurisch
• Foto: Uwe Ficker
Christoph Lessing #713
Garry Dittmann #689
• Foto: Uwe Laurisch
• Foto: Uwe Laurisch
Auch den Machern vom Klemmschen Motodrom haben
wir im Vorfeld des WM-Finales einen Besuch abgestattet...hier
wurde Familie ganz groß geschrieben!
isch
An der spektakulären Auffahrt, beim Klemmschen Motodrom
hatten die Helfer vom GetzenRodeo e.V. alle
Hände voll zutun. Doch für sie war das eine „normale
Auffahrt“. Das GetzenRodeo kehrt 2023 übrigens am
03.11. mit dem Red Bull X-LOOP und am 04.11. mit
dem 24MX GETZEN RODEO ins Erzgebirge zurück...
Das heißt Termin vormerken :-)
GEDRUCKT...
Die Dezember Ausgabe der MOTOCROSS ENDURO steht auch ganz im Zeichen des Finales
zur Enduro-WM in Zschopau. Es ist das erste Mal in der Geschichte des Magazins, das immerhin
schon seit 1971 Monat für Monat das nationale und internationale Offroad-Geschehen
beleuchtet, dass wir über ein Event in diesem Umfang berichten.
„Es war ja kein Geheimnis, das wir von an Beginn bei der medialen Umsetzung, des Finallaufes
zur Enduro-WM versucht haben zu helfen. Von Anfang an war ein MUSS gesetzt und
dehalb sind wir schon viele Wochen, bevor das erste Streckenband gezogen wurde, tief
eingetaucht. Und zwar in die Geschichte, die Organisation mit all den Schwierigkeiten,
gerade nachdem auch in Zschopau nach zwei Jahren Zwangspause immer noch keiner
hundertprozentigen Planungssicherheit für die bevorstehende WM bestand. Denn keiner
wusste was sich die „Ampel-Männchen“ für diesen Herbst ausdenken würden ...“
Alles über das MUSS und die Geschichte dahinter, könnt ihr in der MCE-Printausgabe 12 |
2022 nachlesen.
Wir haben zu den Inhalten vom E-Paper von Rund um Zschopau, noch einige Seiten in
unserer MCE Print-Ausgabe dazu gepackt... | .Uwe Laurisch (Redaktion MCE)
Wenn ihr unsere gedruckte Ausgabe
euer Eigen nennen wollt, könnt
ihr diese gern unter der E-Mail:
abo@ziegler-verlag.de bestellen.
Oder ihr nutzt wie schon zur
Enduro WM in Zschopau, ab
30.November die Merchandising
Verkaufsstützpunkte.
| Neubert Racing Shop
Südstr. 2, 04654 Frohburg
| Auto und Freizeit GmbH
Röhrsdorfer Allee 5–7, 09247 Chemnitz
| STAR-Tankstelle
Chemnitzer Straße 91, 09405 Zschopau
IMPRESSUM
MSC RUND UM ZSCHOPAU e.V. im
ADAC
Am Gräbel 2
09405 Zschopau
Vereinsregister: VR 6743
Registergericht: Amtsgericht
Chemnitz
Vertreten durch: Jan Kolomaznik
und André Rudolph
www.rundumzschopau.de
Redaktion | Layout:
MCE-Testcrew & Mediaproduktion:
Uwe Laurisch
09661 Rossau
Hauptstraße 56
Telefon: 0176 45861498
E-Mail: uwe.mce.online@gmail.com
Fotos:
Future7media, Michael Geisler,
Uwe Ficker, Uwe Laurisch
Filme:
Uwe Laurisch
(Vorstellungen, Storys + Clips)
Zu guter Letzt ...
Im neuen Onlineshop könnt ihr ab sofort, die aktuellen Merchandising Artikel der vergangenen Enduro-WM
und die jetzt schon lieferbaren Club Accessoires bekommen. Natürlich ist das nur ein Anfang, denn wir sind
jetzt gerade eben im Endstadium der Entwürfe für Hoodie’s, neue Motivshirts und natürlich wird es 2023
auch eine neue Clubjacke geben.
| WM T-Shirts
Nur noch in L, XL oder
XXL lieferbar
| Club-TRuckerCAP
| WM-PINS 2022
3,5 cm x 2,0 cm
| WM-Aufkleber 2022
8,0 cm x 5,0 cm
| Sammeldose
8,3 cm (Durchmesser)
|Club-Schaltuch
| Schlüsselanhänger
aus Edelstahl
(Durchmesser) 3,5 cm
| Club-Halsketten
mit 47 cm langem Leder- oder Silikon-
Band mit einem 3 cm (Durchmesser)
Edelstahl Anhänger
Die Bestellabwicklung sowie den
Versand übernimmt für uns Cippito,
dessen Logo viele von euch,
bestimmt auf dem Eintrittsbändchen
zur WM entdeckt haben.
Denn auch zum WM-Finale hat Cippito,
den MSC Rund um Zschopau
als Sponsor unterstützt.
Superenduro Riesa
am 7.
SachsenArena kehrt zum
Tobias Auerswald, Sven Wendisch und Daniel Auerswald
Fotos: T.Horn
Der Kalender der SuperEnduro-Weltmeisterschaft 2022/2023
ist veröffentlicht und sieht diesmal sogar sieben Läufe vor. Der
zweite Lauf findet wieder in der SACHSENarena Riesa statt, und
zwar am vor Corona angestammten Termin am ersten (kompletten)
Januar-Wochenende. Konkret gastieren die weltbesten SuperEnduro-Piloten
am Samstag, 7. Januar, in der Sportstadt an
der Elbe.
Der Saisonauftakt erfolgt wieder bereits im Dezember in Polen,
wobei der Tross am 10. Dezember nach Krakau zurückkehren
wird. Danach wird das neue Jahr erneut in Riesa mit Motorsport
vom Feinsten beginnen. Nach den weiteren Stationen in Spanien
(21.1., noch ohne konkreten Austragungsort), Budapest
(4.2.), Nizza (17.2.) und Jerusalem (2.3.) wird die WM am 18.
März 2023 auch in Polen entschieden. Dazu wird erstmals in
Gliwice gefahren.
„Jeder kann sich vorstellen, dass es für uns in diesen ungewissen
Zeiten keine leichte Entscheidung war, erneut einen Lauf
zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft in Riesa auszurichten.
Aber wir sind selbst mit dem Motorsport-Virus infiziert und ha-
Nach der Corona-Maßnahmen-bedingten Ausnahme im März diesen
Jahres wird der zweite Lauf zur SuperEnduro-Weltmeisterschaft
2022/2023 in der SACH-SENarena Riesa wieder als Ein-Tages-Veranstaltung
durchgeführt. Dafür werden, wie üblich, die drei Ticket-Varianten
RACE Ticket, FAN Ticket und VIP Ticket angeboten.
Das RACE Ticket beinhaltet, wie der Name schon verrät, das reine Rennen,
sprich Einlass in die Halle ab 16:00 Uhr und ab 18:00 Uhr der gelungene
Mix aus knallharter Rennaction und Show-Entertainment.
Käufer von FAN Tickets dürfen ab 10:00 Uhr in die SACHSENarena Riesa
und den Trainings- sowie Qualifizierungsläufen bereits beiwohnen.
Zudem haben sie in dieser Zeit Zugang zum Fahrerlager.
Das gilt auch für Inhaber der VIP Tickets, denen ab 10:00 Uhr bis zum
Veranstaltungsende permanent Zugang zum Fahrerlager gewährt
wird, die im VIP-Bereich natürlich verköstigt werden und dort der Sieger-Pressekonferenz
nach dem Rennen beiwohnen können. Obendrein
steht ihnen ein Sonderparkplatz vor der Arena zur Verfügung.
Ebenso ist der Eintritt zur Race-Party im Club R1 in Riesa im Ticketpreis
enthalten.
„Wir hatten im März dieses Jahres aufgrund der noch lange bestehenden
Corona-Maßnahmen einen ziemlichen finanziellen Kraftakt
zu bewältigen. Dennoch wollten wir unbedingt, dass das SuperEnduro
Riesa wieder im WM-Kalender ist und den Fans schöne Stunden
bescheren. Für die nächste Ausgabe am Traditionstermin ist die Situation
aus bekannten Gründen nicht leichter geworden. Wir hoffen
aber, dass uns die Fans weiter die Treue und somit die Veranstaltung
am Leben halten“, zeigt sich Daniel Auerswald kämpferisch und optimistisch
zugleich.
Der Run auf die Tickets ist nun also über die Internetseite
www.superenduro-riesa.de eröffnet und ist gewissermaßen das (Zuschauer-)Rennen
vorm Rennen.
Januar 2023
Grob-Zeitplan: Einlass für VIP- und Fan-Ticket-Inhaber 10:00 Uhr; Beginn
Training 11:00 Uhr; Einlass für Race-Ticket-Inhaber 16:00 Uhr;
Autogrammstunde 16:30 Uhr; Beginn Rennen 18:00 Uhr; Ende Rennen
ca. 21:30 Uhr; After Race Party (im Club R1 in Riesa) 22:00 Uhr.
Traditionstermin zurück
ben gemeinsam mit unseren Partnern nach Mitteln und Wegen
gesucht, den Fans wieder dieses tolle Motorsport-Fest bieten
zu können“, erklärt Daniel Auerswald von der am 7. Januar 2023
dann schon zum achten Mal gastgebenden Eventmanufaktur
Auerswald.
Seit 2015 hat sich das SuperEnduro Riesa einen in der Szene
wohlklingenden Namen gemacht. Nur im zweiten Corona-Jahr
2021 musste man aussetzen.
In diesem Jahr bewies man größte Flexibilität, indem man aus
dem gleichen Grund vom angestammten Januar-Termin abwich
und den Fans im März unter noch existierenden Auflagen eine
aufwändige Zwei-Tages-Veranstaltung bot. Dabei war der Brite
Billy Bolt der große Gewinner und holte sich überlegen den WM-
Titel.
Ticket-Vorverkauf ist gestartet
Seit der Termin für das SuperEnduro Riesa bekanntgegeben
wurde, scharren die Fans mit den Füßen. Zwar dauert es bis zum
Veranstaltungstag noch etwas, doch der Run auf die besten
Plätze wurde bereits eröffnet.
Ticket-Preise: RACE Ticket (alle Blöcke außer „K“ = VIP), Vollzahler
64,- Euro, Ermäßigt (Kinder 6 bis 14 Jahre) 39,- Euro; Kinder bis 6 Jahre
auf dem Schoß der Eltern frei; FAN Ticket (alle Blöcke außer „K“ =
VIP, inkl. Zugang zum Fahrerlager von 10:00 bis 16:00 Uhr + Fan-Überraschung
gegen Vorlage des Tickets am Veranstaltungstag), Vollzahler
79,- Euro, Ermäßigt (Kinder 6 bis 14 Jahre) 49,- Euro, Kinder bis 6
Jahre auf dem Schoß der Eltern frei; VIP Ticket (Sonderparkplatz vor
der Arena, Zugang ab 10:00 Uhr, permanenter Zugang zum Fahrerlager,
Sitzplatz Block „K“, Catering im VIP-Bereich ab 16:00 Uhr, Fan-
Paket, Programmheft, Teilnahme an Pressekonferenz nach dem Rennen
im VIP-Bereich, Eintritt zur Race-Party im Club R1 in Riesa), Preis
179,- Euro. ..
....
Weitere Infos ebenfalls unter:
www.superenduro-riesa.de
mit neuer website
am start