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Unser Rietberg - November 2022

Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe

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Ausgabe Nr. 45<br />

<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />

R<br />

<strong>Unser</strong><br />

ietberg<br />

Ihr Magazin<br />

Für:<br />

Bokel<br />

Druffel<br />

Mastholte<br />

Neuenkirchen<br />

<strong>Rietberg</strong><br />

Varensell<br />

Westerwiehe<br />

mit<br />

WM-Planer<br />

in der<br />

Heftmitte


Anzeige<br />

Anzeige<br />

ER BAMBI DER FILMTIPP<br />

BAMBI FILMTIPP<br />

ino<br />

1.21<br />

der Film<br />

rdert,<br />

alle.<br />

aktuellen<br />

,- für Erer.<br />

samstags<br />

BAMBI TICKER<br />

E L V I S<br />

Original Englische Fassung!!!<br />

Sa. 29.10. um 17.30 Uhr<br />

Mi. 02.11. um 20.00 Uhr<br />

AN<br />

Bundesstart ab<br />

3.11.22 im Bambikino<br />

Auch wenn Hui Buh (Michael Bully<br />

Herbig) mittlerweile 500 Jahre auf<br />

dem Buckel hat, ist er nach wie vor<br />

kein Gespenst, das anderen einen gehörigen<br />

Schrecken einjagt. Nachdem<br />

mal wieder eine seiner Gruselshows<br />

nach hinten losgegangen war, scheint<br />

er die Hoffnung auf eine Karriere als<br />

Schreckgespenst aufgegeben zu haben.<br />

Unerwartet wendet sich die kleine<br />

Hexe Ophelia (Nelly Hoffmann) an<br />

Hui Buh und bittet ihn um Hilfe.<br />

Sie ist im Besitz eines sehr wertvollen<br />

Zauberbuchs, das unter keinen<br />

Umständen in die falschen Hände<br />

gelangen darf. Doch die böse Hexe<br />

Erla (Veronika Bellova) ist bereits hinter<br />

dem mysteriösen Werk her. Also<br />

macht sich das Schlossgespenst Hui<br />

Buh gemeinsam mit seinem Freund<br />

Julius (Christoph Maria Herbst) auf<br />

den Weg in den sagenumwobenen<br />

Hexenwald. Ein Abenteuer, bei dem<br />

eine Frage ganz deutlich wird: Wer<br />

hat hier eigentlich vor wem Angst?<br />

Fortsetzung zu „Hui Buh – Das<br />

Schlossgespenst“ von und mit Michael<br />

Bully Herbig.<br />

FESTER TERMIN am Mittwoch<br />

21.12.22 um 16.00 Uhr<br />

Bundesstart ab<br />

10.11.22 im Bambikino<br />

Nach der zeitlos beschwingten Novelle<br />

„Ein Kleid von Dior“ von Paul<br />

Gallico inszenierte märchenhafte Komödie,<br />

die bezaubernder nicht sein<br />

könnte.<br />

GB/HUN 2021; Regie: Anthony Fabian,<br />

mit Lesley Manville, Isabelle<br />

Huppert, Lambert Wilson u.a.<br />

Als ihr Blick auf eine exklusive Haute-<br />

Couture-Robe von Christian Dior<br />

fällt, ist es um Ada Harris geschehen.<br />

Eigentlich ist Mode nicht das Ding<br />

der verwitweten Frau, die sich im<br />

London der 1950er-Jahre als Haushaltskraft<br />

über Wasser hält. Aber so<br />

etwas Schönes hat Ada noch nie gesehen.<br />

Sie beschließt, selbst ein solches<br />

Kleid besitzen zu müssen. Auch<br />

wenn das bedeutet, dass sie noch<br />

härter arbeiten und vielleicht auch<br />

hungern und dass ein bisschen Spielglück<br />

mithelfen muss, damit sie sich<br />

ihren Traum erfüllen und die Reise<br />

nach Paris antreten kann.<br />

In der Stadt der Liebe angekommen,<br />

geht das Abenteuer erst richtig los:<br />

Ganz so einfach, wie Ada dachte, ist<br />

es nämlich gar nicht, Zugang zum<br />

Hause Dior gewährt zu bekommen…<br />

ab 24.11.22<br />

im Programm<br />

Kino im besten Alter.<br />

Im<br />

(Zur Zeit<br />

norwegischen<br />

ohne Kaffee +<br />

Weihnachtsfilm<br />

Kuchen)<br />

Ein<br />

Mittwoch<br />

Weihnachtsfest<br />

01.09.21 um<br />

für<br />

15.00<br />

Teddy<br />

Uhr<br />

von<br />

Andrea<br />

Jack (Micheál<br />

Eckerbom<br />

Richardson)<br />

geschieht<br />

ist ein<br />

zur<br />

erfolgreicher<br />

Londoner<br />

Adventszeit<br />

Erstaunliches:<br />

Galerist, der vor den<br />

Mehrere<br />

Scherben<br />

Teddybären<br />

seiner Ehe steht.<br />

lassen<br />

Als<br />

die<br />

seine<br />

Regale<br />

Noch-Frau<br />

ihres<br />

seine<br />

Marktes<br />

Galerie<br />

hinter<br />

verkaufen<br />

sich,<br />

will,<br />

um<br />

die<br />

muss<br />

Welt<br />

Jack<br />

zu<br />

handeln.<br />

erkunden.<br />

Kurzerhand will er<br />

Schon<br />

die Familienvilla<br />

lange sitzt<br />

in der<br />

Teddy<br />

Toskana<br />

im<br />

zu<br />

obersten<br />

Geld<br />

machen,<br />

Regal<br />

um<br />

einer<br />

so sein<br />

Losbude<br />

Geschäft<br />

auf<br />

vor<br />

einem<br />

dem<br />

Weihnachtsmarkt.<br />

Aus zu retten.<br />

Doch an diesem<br />

Tag<br />

Sein<br />

ist<br />

Vater<br />

etwas<br />

Robert<br />

anders.<br />

(Liam<br />

Teddy<br />

Neeson)<br />

spürt,<br />

hat<br />

dass<br />

aber auch<br />

heute<br />

noch<br />

etwas<br />

ein Wörtchen<br />

ganz Besonderes<br />

mitzureden,<br />

schließlich<br />

passieren wird.<br />

haben<br />

Der kleine<br />

beide das<br />

Bär<br />

Haus<br />

will<br />

endlich<br />

geerbt. Roberts<br />

was erleben<br />

Einverständnis<br />

und raus<br />

einzufordern,<br />

in die<br />

weite Welt.<br />

fällt<br />

Damit<br />

ihm nicht<br />

er sich<br />

leicht,<br />

seinen<br />

dazu<br />

großen<br />

haben sie<br />

Wunsch<br />

sich nach<br />

erfüllen<br />

dem Tod<br />

kann,<br />

von<br />

muss<br />

Jacks<br />

er<br />

Mutter<br />

aber<br />

zu<br />

endlich<br />

sehr auseinandergelebt.<br />

einen neuen Besitzer<br />

Das<br />

Vater-Sohn-Duo<br />

finden. So leicht<br />

macht<br />

ist<br />

sich<br />

das<br />

auf<br />

nicht,<br />

den<br />

denn<br />

Weg nach<br />

der kleine<br />

Italien,<br />

pelzige<br />

doch was<br />

Freund<br />

sie dann<br />

hat<br />

Ansprüche:<br />

sehen, verschlägt<br />

Reich<br />

ihnen<br />

soll<br />

fast<br />

die<br />

die<br />

Person<br />

Sprache:<br />

Das<br />

sein und<br />

Haus<br />

kein<br />

ist<br />

kleines<br />

in einem<br />

Kind<br />

schlechten<br />

wie die<br />

achtjährige<br />

Zustand und<br />

Mariann<br />

wird nicht<br />

(Marte<br />

das Geld<br />

Klerckein-<br />

Nilssen),<br />

bringen, was<br />

die<br />

es<br />

sich<br />

eigentlich<br />

den kleinen<br />

wert ist.<br />

Teddy<br />

Eine<br />

sehnlichst<br />

spontan zusammengetrommelte<br />

wünscht. Indem der<br />

Gruppe<br />

von<br />

Bär<br />

das Glücksrad<br />

Handwerkern<br />

manipuliert,<br />

soll dem<br />

schafft<br />

Haus<br />

er<br />

wieder<br />

es, dass<br />

zu altem<br />

er von<br />

Glanz<br />

einem<br />

verhelfen.<br />

Mann mit<br />

Je<br />

viel<br />

länger<br />

Geld<br />

Jack<br />

gewonnen<br />

vor Ort ist, desto<br />

wird.<br />

mehr<br />

Aber<br />

wird<br />

ein<br />

glückliches<br />

ihm klar, wie<br />

Leben<br />

wenig<br />

hat<br />

er noch<br />

Teddy<br />

von<br />

bei<br />

der<br />

ihm<br />

gemeinsamen<br />

nicht, denn<br />

Zeit<br />

das<br />

mit<br />

Kuscheltier<br />

seiner Mutter<br />

landet<br />

weiß.<br />

in<br />

Da taucht<br />

einem<br />

die<br />

dunklen<br />

junge Köchin<br />

Schuppen.<br />

Natalia (Valeria<br />

Bilello)<br />

Der<br />

kleine Plüschigel<br />

auf, die<br />

Bolla<br />

mit dem<br />

lebt<br />

Essen<br />

ebenfalls<br />

aus<br />

dort<br />

ihrer Trattoria<br />

und zeigt<br />

nicht<br />

Teddy,<br />

nur sein<br />

was<br />

leibliches<br />

wirklich<br />

wichtig<br />

Wohl, sondern<br />

ist: Freundschaft<br />

auch sein<br />

und<br />

seelisches<br />

Familie.<br />

Gleichgewicht<br />

Teddy beschließt,<br />

wiederherstellt.<br />

die kleine Mariann<br />

zu suchen, um gemeinsam mit<br />

ihr doch noch das schönste Weihnachtsfest<br />

aller Zeiten zu erleben.<br />

DIE VERGESSLICHKEIT DER<br />

EICHHÖRNCHEN<br />

Kino im besten Alter, mit Kaffee und<br />

Kuchen ab 14.00 Uhr<br />

Mi. 02.11. um 15.00 Uhr<br />

DER PFAD<br />

Spannendes Jugendkino,<br />

Eintritt 4,50 Euro<br />

Sa. 05.11. + So. 06.11. um 15.30 Uhr<br />

WAS TUN?<br />

Filmreihe filasofia<br />

Fr. 11.11. um 20.00 Uhr,<br />

So. 13.11. um 17.30 Uhr<br />

COME ON, COME ON<br />

Kirchen & Kino<br />

Sa. 12.11. um 17.30 Uhr<br />

DER KLEINE NICK AUF<br />

SCHATZSUCHE<br />

Kinderkino, Eintritt 4,50 Euro<br />

Sa. 12.11. + So. 13.11. um 15.30 Uhr<br />

Mi. 16.11. um 16.00 Uhr<br />

<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong> verlost<br />

5 x 2 Eintrittskarten für das Bambi-Kino!<br />

Senden Sie uns am 22. <strong>November</strong>, zwischen 17 – 18 Uhr eine Mail<br />

mit dem Betreff „Bambi“ an: satz@zumstickling-druck.de.<br />

Aus allen Einsendern losen wir die Gewinner aus.<br />

Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist die Teil-nahme an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails<br />

werden ignoriert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am<br />

Gewinnspiel zu. Der / die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />

LA FRACTURE – IN DEN BESTEN<br />

HÄNDEN<br />

Original Französische Fassung mit dt.<br />

Untertiteln<br />

Do. 17.11. um 20.00 Uhr<br />

So. 20.11. um 17.30 Uhr<br />

Aktuelles Programm immer unter:<br />

www.bambikino.de


Vorwort<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

In wenigen Tagen beginnt die<br />

Fußball-Weltmeisterschaft in<br />

Katar. Eigentlich ein Grund<br />

zum Feiern! Und natürlich tragen<br />

auch wir diesem Ereignis<br />

Rechnung, indem wir Ihnen in<br />

unserem aktuellen Heft unseren<br />

„WM-Planer <strong>2022</strong>“ präsentieren!<br />

Allerdings, als ich vor Jahren<br />

über die Vergabe der WM nach<br />

Katar erfuhr (damals übrigens<br />

zeitgleich mit der Vergabe der<br />

Weltmeisterschaft 2018 nach<br />

Russland), war mein erster Gedanke:<br />

„Ich fass‘ es nicht!“<br />

Bezüglich meines Fußball-Fanatismus<br />

würde ich mich als<br />

„normal“ einstufen. Natürlich<br />

habe ich „meinen“ Verein, aber<br />

ich sitze nicht jeden Samstag<br />

vor der Sportschau. Es gab eine<br />

Zeit, da besaß ich eine Dauerkarte<br />

eines traditionsreichen<br />

und aktuell recht ambitionierten<br />

Zweitligisten (also nicht<br />

Paderborn und erst recht nicht<br />

Bielefeld). Es war auch ganz<br />

nett, „mit den Jungs“ am Samstagnachmittag<br />

ins Stadion zu<br />

gehen, davor und danach und<br />

währenddessen ein gepflegtes<br />

Bier zu trinken. Auch Bildschirm-Fußball<br />

in der Kneipe,<br />

respektive an der Theke, fand<br />

ich zeitweise recht vergnüglich.<br />

Und selbstverständlich steigt<br />

auch mein Fußball-Patriotismus<br />

in Zeiten großer Turniere überproportional<br />

an.<br />

Aber Katar? Und das auch noch<br />

zur Adventszeit? Mal ehrlich,<br />

da stimmt doch was nicht!<br />

Ich meine, Katar und Fußball,<br />

das passt doch einfach nicht.<br />

Bei Fußball denkt man doch<br />

automatisch an große (Fußball-)<br />

Nationen. Deutschland, Italien,<br />

Brasilien, Argentinien, Spanien,<br />

meinetwegen auch England<br />

und seit einiger Zeit wohl auch<br />

Frankreich und eventuell noch<br />

die Niederlande. (Geht schon<br />

los mit dem Patriotismus..)<br />

Das Emirat Katar hat sich allerdings<br />

weder in der Vergangenheit<br />

und auch nicht in der<br />

Gegenwart durch eine übermäßige<br />

Tradition im gepflegten<br />

Rasensport ausgezeichnet.<br />

Auch der Erfolg war eher überschaubar<br />

und ich wage die verwegene<br />

Vermutung, dass sich<br />

in beiden Fällen auch in Zukunft<br />

wenig ändern wird.<br />

Und über die Themen „Menschenrechte“<br />

und „Nachhaltigkeit“<br />

wird nicht erst in diesen<br />

Tagen heiß diskutiert, und diese<br />

Diskussionen werden wohl bis<br />

zum Tag des Finales nicht abebben.<br />

Bleibt die Frage: Eine Fußball-<br />

WM zur Adventszeit? Bei Glühwein,<br />

Spekulatius und Lebkuchen?<br />

Ganz ehrlich, ich kann<br />

es mir nicht vorstellen. Da fehlt<br />

der Biergarten (klar, mit Heizpilzen<br />

geht alles), das Public<br />

Viewing in T-Shirts bzw. kurzärmeligen<br />

Trikots, das Grillen mit<br />

Freunden im Garten, einfach<br />

eine Gute-Laune-Sommer-Sonne-Stimmung.<br />

Letztlich wird klar, dass sich der<br />

Fußball einmal mehr verkauft<br />

hat. An das große Geld und die<br />

Männer dahinter. Was zählt,<br />

sind nicht Tradition und Spaß,<br />

schon gar nicht für die Fans.<br />

Was zählt, sind Millionen und<br />

sicher auch Milliarden, die den<br />

Verantwortlichen der Verbände<br />

zugutekommen werden.<br />

Ob die aktuelle Situation im<br />

WM-Gastgeberland zu geplanten<br />

oder spontanen Protesten<br />

von Spielern oder Fans<br />

führen wird, bleibt abzuwarten.<br />

Die dänische Mannschaft<br />

etwa plant ein Auflaufen in<br />

schwarzen (Trauer-)Trikots, als<br />

Zeichen des Protestes gegen<br />

tödliche Arbeitsbedingungen<br />

und Homophobie. Gerüchten<br />

zufolge soll die Kapitänsbinde<br />

an Manuel Neuers Oberarm in<br />

dezenten Regenbogenfarben<br />

gehalten sein. Das klingt doch<br />

sehr bemüht.<br />

Es gibt Fans, die weigern sich,<br />

die WM-Spiele zu gucken. Auch<br />

einige Gastwirte haben sich aus<br />

Protest dazu entschieden, die<br />

Spiele in ihren Schankräumen<br />

zu zeigen. Entscheidungen, die<br />

man respektieren sollte.<br />

Persönlich finde ich derzeit so<br />

gar keinen Draht zu diesem Turnier.<br />

Mag sein, dass es an politischen<br />

Rahmenbedingungen<br />

liegt, mag sein, dass die Jahreszeit<br />

für mich einfach nicht<br />

passend ist. Oder vielleicht hat<br />

„König Fußball“ für mich am<br />

Ende doch nicht mehr den Stellenwert,<br />

den er einmal hatte.<br />

Ein Anhänger der Monarchie<br />

bin ich sowieso nicht.<br />

Was allerdings passiert, wenn<br />

der Ball dann wirklich rollt,<br />

wenn Thomas Müller in seiner<br />

unnachahmlichen Slapstick-<br />

Art den Ball über die Linie des<br />

englischen(!) Tores schiebt oder<br />

Manuel Neuer in Teutonen-<br />

Manier den goldenen Pokal<br />

gen Himmel reckt, ich weiß es<br />

nicht. Manchmal steigt das Fieber<br />

ja quasi über Nacht. Und<br />

dann werde auch ich blöken<br />

und schreien, aufstampfen und<br />

meine Mitmenschen werden<br />

sich mal wieder wundern, weil<br />

sie das von mir so gar nicht gewohnt<br />

sind.<br />

Na ja, stille Wasser halt. Im Fußball<br />

sowieso. Wenigstens das<br />

können einem die Emire nicht<br />

nehmen. In diesem Sinne: Sport<br />

frei!<br />

Holger Garbs<br />

(Redaktion)<br />

3


Lokales<br />

Ein Jubiläumsjahr geht zu Ende<br />

30-jähriges Jubiläum der Caritas-Sozialstation <strong>Rietberg</strong><br />

Der Caritasverband hat das 30-jährige Bestehen der Sozialstation in <strong>Rietberg</strong> gefeiert. Vorstand Matthias Timmermann (3.v.l.), Pfarrer Andreas<br />

Zander (4.v.l.), Bürgermeister Andreas Sunder (5.v.l.), Regionalleiter Tobias Heinrich (8.v.l.) und Pflegedienstleitung Monika Micheel (10.v.l.)<br />

freuen sich mit dem Team. <br />

Foto: Caritas Gütersloh<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Ein besonderer<br />

Grund zu feiern: Die Caritas-<br />

Sozialstation in <strong>Rietberg</strong> ist<br />

stolze 30 Jahre alt geworden.<br />

Seit 1992 sind die Mitarbeitenden<br />

hier für Menschen da,<br />

die zuhause Pflege und Unterstützung<br />

brauchen. Der runde<br />

Geburtstag wurde mit einem<br />

Empfang für die Mitarbeitenden<br />

gewürdigt. Bei einem gemütlichen<br />

Essen gab es viel<br />

Gelegenheit, miteinander ins<br />

Gespräch zu kommen und Erinnerungen<br />

auszutauschen.<br />

Caritas-Vorstand Matthias<br />

Timmermann, Regionalleiter<br />

Tobias Heinrich und Pflegedienstleitung<br />

Monika Micheel<br />

lobten das große Engagement<br />

der Mitarbeitenden und das<br />

gute Gemeinschaftsgefühl<br />

und überreichten allen ein<br />

Geschenk als Dankeschön.<br />

„Ihre Arbeit kann man gar<br />

nicht genug wertschätzen“,<br />

sagte Matthias Timmermann.<br />

„Sie setzen sich unermüdlich<br />

für andere ein, sie haben im<br />

Laufe der Zeit so viele Menschen<br />

auf Früh- und Spättouren<br />

betreut. Auch das gute<br />

4<br />

Miteinander im Team spürt<br />

man – das ist wunderbar.“ Zudem<br />

bedankte sich Matthias<br />

Timmermann bei der Stadt<br />

und der Kirche. „Wir als Caritas<br />

sind ein Teil der Kirche.<br />

Das soll und muss durch unsere<br />

Hilfen sichtbar und spürbar<br />

sein.“<br />

Regionalleiter Tobias Heinrich<br />

und Pflegedienstleitung<br />

Monika Micheel skizzierten<br />

bei einem Bildervortrag die<br />

Entwicklung des Standortes.<br />

Sie erinnerten beispielsweise<br />

an die Änderungen durch die<br />

bundesweite Einführung der<br />

Pflegeversicherung 1995. Sie<br />

zeigten Bilder von Fortbildungen,<br />

Ausflügen mit Klientinnen<br />

und Klienten, Karnevalsfeiern<br />

und vielem mehr. 2010<br />

wurde die erste Caritas-Seniorenwohngemeinschaft<br />

eröffnet.<br />

Die Nachfrage nach den Pflegeangeboten<br />

der Caritas wurde<br />

in <strong>Rietberg</strong> so groß, dass<br />

die Sozialstation im Jahr 2017<br />

geteilt wurde. So entstand in<br />

Langenberg ein weiterer Caritas-Standort<br />

mit einer Sozialstation<br />

und Seniorenwohngemeinschaft<br />

sowie einer<br />

Tagespflege.<br />

Der Vortrag illustrierte auch<br />

den großen Zusammenhalt<br />

des Teams, das im Laufe der<br />

Zeit immer mehr gewachsen<br />

ist und aktuell aus 88 hauptamtlichen<br />

Mitarbeitenden<br />

besteht. Einige von ihnen<br />

sind seit über 20 Jahre in der<br />

Caritas-Sozialstation <strong>Rietberg</strong><br />

tätig. Das gilt auch für Monika<br />

Micheel, die seit der ersten<br />

Stunde im Leitungsteam dabei<br />

ist und das Angebot mit<br />

aufgebaut und geprägt hat.<br />

Bürgermeister Andreas Sunder,<br />

der ebenfalls zu Gast war,<br />

gratulierte herzlich: Die Pflege-<br />

und Unterstützungsangebote<br />

der Caritas seien wichtig<br />

für die Stadt <strong>Rietberg</strong>. „Wir<br />

sind froh, dass es sie hier gibt.“<br />

Er bedankte sich für das große<br />

Engagement, mit dem das<br />

Team für die Seniorinnen und<br />

Senioren sowie für die Angehörigen<br />

da sei und wünschte<br />

der Einrichtung alles Gute für<br />

die nächsten Jahrzehnte.<br />

Die Klientinnen und Klienten<br />

haben zum Jubiläum eine<br />

kuschelige Caritas-Decke geschenkt<br />

bekommen. Die Mitarbeitenden<br />

berichteten, wie<br />

toll dieses Geschenk angekommen<br />

sei.<br />

Damit geht das Jubiläumsjahr<br />

<strong>2022</strong> zu Ende: Gleich fünfmal<br />

gab es in diesem Jahr besondere<br />

Geburtstage in den<br />

Pflegeeinrichtungen des Caritasverbandes<br />

für den Kreis Gütersloh.<br />

An die gemeinsamen<br />

Feiern werden die Teilnehmenden<br />

noch lange denken.<br />

Infos unter www.caritas-gue<br />

tersloh.de<br />

„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“ im Internet:<br />

www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg


Lokales<br />

Dauerkartenverkauf für den Gartenschaupark ist angelaufen<br />

Gartenschaupark-Team plant für 2023 viele tolle Veranstaltungen für Groß und Klein<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Bunte Familienfeste,<br />

tolle Kinderkonzerte<br />

und andere Events für Groß<br />

und Klein: Das Team der Gartenschaupark<br />

<strong>Rietberg</strong> GmbH<br />

kann auf eine erfolgreiche<br />

Saison <strong>2022</strong> zurückblicken.<br />

Aktuell laufen die Planungen<br />

für das Jahr 2023, das ähnlich<br />

abwechslungsreich und unterhaltsam<br />

werden soll. Wer eine<br />

Dauerkarte für das nächste<br />

Jahr kaufen möchte, hat nunmehr<br />

die Gelegenheit dazu –<br />

der Vorverkauf läuft seit dem<br />

7. <strong>November</strong>.<br />

Bewährte Veranstaltungen<br />

und neue Formate<br />

Wer den Park regelmäßig besuchen,<br />

Blumenpracht und<br />

Spielplätze genießen oder bei<br />

kurzweiligen Veranstaltungen<br />

dabei sein möchte, sollte sich<br />

das Jahresticket sichern. Beliebte<br />

und bewährte Veranstaltungen<br />

wie das Feuerfest<br />

des Fördervereins, das Ritterund<br />

Prinzessinnenfest, das<br />

Mittelalterspektakel, der Weltspieltag,<br />

das Mondscheinpicknick<br />

oder das Drachenfest sind<br />

auch für 2023 wieder in Vorbereitung.<br />

Dazu gibt es aber auch einige<br />

neue Formate, auf die sich<br />

die Besucher freuen können.<br />

Ebenso fest eingeplant sind<br />

die bunten Hüpfburgen, die<br />

zweimal für mehrere Wochen<br />

im Gartenschaupark Station<br />

machen. All diese Events können<br />

mit der Dauerkarte ohne<br />

zusätzliche Kosten besucht<br />

werden. Zudem erlaubt die<br />

Dauerkarte den kostenlosen<br />

Eintritt ins Cultura-Kino und einen<br />

rabattierten Eintritt in viele<br />

befreundete Gartenschauparks<br />

in ganz Deutschland.<br />

In den Kalender eintragen können<br />

sich die Gartenschaupark-<br />

Freunde zudem bereits einige<br />

größere Veranstaltungen, die<br />

in diesem Jahr erstmals stattgefunden<br />

haben und die mit<br />

großem Erfolg über die Bühne<br />

gegangen sind. Viel Lob gab es<br />

zum Beispiel für den Weltkindertag<br />

mit Kindertrödelmarkt,<br />

Kinderkonzerten und bunter<br />

Unterhaltung. Hier ist eine<br />

Neuauflage im kommenden<br />

Jahr geplant.<br />

Ebenfalls in die zweite Runde<br />

geht das Elektro-Open-Air<br />

„Friedas Tanztee“, das vor allem<br />

die junge Generation begeistert.<br />

Mehr als 3.000 Gäste<br />

tanzten im vergangenen Juni<br />

freudig und friedlich zur Musik<br />

von 13 DJs. „Friedas Tanztee“<br />

erfährt eine Neuauflage am<br />

Samstag, 24. Juni 2023. Das<br />

Elektro-Festival ist allerdings<br />

nicht mit der Dauerkarte zu<br />

besuchen, Tickets dafür sind<br />

aber bereits erhältlich über<br />

die Internetseite www.friedastanztee.de.<br />

„Tolle Besucherzahlen“ in<br />

<strong>2022</strong><br />

„Wir können auf einen sehr<br />

erfolgreichen Sommer zurückblicken“,<br />

freut sich Gartenschaupark-Geschäftsführer<br />

Johannes Wiethoff auch darüber,<br />

dass erstmals seit Ausbruch<br />

der Pandemie keine<br />

coronabedingten Einschränkungen<br />

mehr zu beachten<br />

waren. Mit der neuen Doppelseilbahn<br />

ist eine weitere<br />

Attraktion installiert worden,<br />

die vor allem bei den jungen<br />

Gästen für viel Freude sorgt.<br />

„Insgesamt haben wir von<br />

Mitte April bis Mitte Oktober<br />

mehr als 200.000 Besucher<br />

begrüßen können, das sind<br />

tolle Zahlen“, betont Wiethoff,<br />

der hofft, dass sich 2023 ähnlich<br />

positiv entwickeln wird.<br />

Im <strong>November</strong> und Dezember<br />

können die Jahrestickets zu<br />

vergünstigten Konditionen<br />

erworben werden. In diesen<br />

beiden Monaten kosten die<br />

Dauerkarten 25 Euro pro Erwachsenen,<br />

eigene Kinder bis<br />

17 Jahren oder mit entsprechendem<br />

Schüler- oder Studentennachweis<br />

haben freien<br />

Eintritt.<br />

Ab Januar 2023 kostet die<br />

Dauerkarte 35 Euro pro Erwachsenen.<br />

Wer bislang noch<br />

keine Dauerkarte hatte und<br />

sich diese in Form einer wiederverwendbaren<br />

Plastikkarte<br />

im Scheckkartenformat sichern<br />

möchte, muss zusätzlich<br />

5 Euro Gebühr für die Karte<br />

Tausende vor allem junge Besucher tanzten im Juni <strong>2022</strong> an zwei Bühnen<br />

zur Musik von 13 DJs, nachdem die Veranstaltung zweimal coronabedingt<br />

hatte verschoben werden müssen. Am 24. Juni 2023 erfährt<br />

„Friedas Tanztee“ eine Neuauflage. Hierzu müssen allerdings Tickets<br />

gekauft werden. <br />

Foto: Gartenschaupark <strong>Rietberg</strong> GmbH<br />

bezahlen. Die Jahrestickets<br />

können direkt nach Erwerb genutzt<br />

werden.<br />

Dauerkarten sind erhältlich<br />

an den Parkeingängen Mitte<br />

und Stennerlandstraße sowie<br />

in der Touristikinformation,<br />

Rathausstraße 38. Die Parkeingänge<br />

sind täglich von 11 bis<br />

16 Uhr besetzt, die Öffnungszeiten<br />

der Touristikinformation<br />

sind montags und freitags<br />

von 9 bis 13 und 14 bis 16 Uhr,<br />

dienstags, mittwochs und donnerstags<br />

von 9 bis 13 und 14<br />

bis 17 Uhr sowie samstags von<br />

10 bis 12 Uhr.<br />

Dauerkarten können außerdem<br />

online über die Internetseite<br />

des Gartenschauparks<br />

www.gartenschaupark-rietberg.de<br />

erworben werden.<br />

Dort ist auch eine genaue<br />

Anleitung zum Kauf bzw. zum<br />

Aufladen der Dauerkarten hinterlegt.<br />

Heimatverein reinigt Gräber<br />

auf dem jüdischen Friedhof<br />

Neuenkirchen (hg). Der<br />

Heimatverein Neuenkirchen<br />

betreut seit Jahren den Jüdischen<br />

Friedhof in Neuenkirchen.<br />

Auch in diesem Jahr<br />

haben Helfer das Areal von<br />

Unkraut und Wildwüchsen<br />

befreit, um die Gräber in<br />

einem würdigen Zustand zu<br />

erhalten.<br />

Der jüdische Friedhof in<br />

Neuenkirchen ist das letzte<br />

öffentliche Zeugnis der einst<br />

blühenden Synagogengemeinschaft<br />

der ehemaligen<br />

Grafschaft <strong>Rietberg</strong>. Um<br />

1760 wurde er an der Druffeler<br />

Straße angelegt. Auf ihm<br />

wurden auch die verstorbenen<br />

Juden aus den Nachbarorten<br />

Kaunitz, Mastholte,<br />

<strong>Rietberg</strong> und Verl beerdigt.<br />

Auf dem Friedhof befinden<br />

sich heute noch mehr als<br />

150 alte Grabsteine.<br />

5


6<br />

Lokales<br />

Musikverein Mastholte sucht neuen Proberaum<br />

Mitgliederversammlung: Mitglieder wählen neuen Vorstand<br />

Ader neuen Vorstand des Musikvereins Mastholte: (v.l.) Carolin Kemper<br />

(Kassenwartin), Andreas Niehüser (Schriftfüher) Sophie Herbort (1.<br />

Vorsitzende) und Reinhard Hammelbeck (2. Vorsitzender). Bild: privat<br />

Mastholte (hg). Ende September<br />

lud der Musikverein<br />

Mastholte zu seiner jährlichen<br />

Mitgliederversammlung ein.<br />

Verein und Vorstand blicken<br />

auf ein spannendes und ereignisreiches<br />

Jahr zurück. Nach<br />

zwei Coronajahren, in denen<br />

so gut wie keine öffentlichen<br />

Auftritte stattfanden und auch<br />

die Proben nur sehr unregelmäßig<br />

durchgeführt werden<br />

konnten, war die Frage, wie<br />

sich der Verein in diesem Jahr<br />

aufstellen konnte und inwiefern<br />

die Marsch- und Tanzmusik<br />

auf den Schützenfesten<br />

durch die lange Pause gelitten<br />

hat. Dank der engagierten<br />

Leistung aller Aktiven wurde<br />

aber eine erfolgreiche Saison<br />

bestritten.<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Am Samstag,<br />

26. <strong>November</strong>, lädt das Gymnasium<br />

Nepomucenum (GNR)<br />

wieder zum „Tag der offenen<br />

Tür“ ein. In der Zeit von 10 bis<br />

14.30 Uhr haben Schülerinnen<br />

und Schüler der aktuellen<br />

vierten Grundschulklassen mit<br />

ihren Eltern die Gelegenheit,<br />

Unterricht und Räumlichkeiten<br />

des Gymnasiums kennenzulernen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um<br />

10 Uhr mit einem gemeinsamen<br />

Auftakt in der Aula des<br />

Schulzentrums, in der die Gäs-<br />

Wichtigster Punkt auf der<br />

Tagesordnung war die Wahl<br />

eines neuen Vorstandes. Der<br />

langjährige erste Vorsitzender<br />

Toni Meier stellte, nach<br />

über zwölf Jahren, die er dieses<br />

Amt bekleidet hat und<br />

rund 20-jähriger Vorstandsarbeit,<br />

seinen Posten zur Verfügung.<br />

Unter seiner Führung<br />

hat sich der Verein zu einem<br />

lebhaften Organ im örtlichen<br />

und regionalen Vereinsleben<br />

entwickelt. So war er sehr<br />

engagiert beim Aufbau eines<br />

Nachwuchskonzeptes zur Gewinnung<br />

von musikbegeisterten<br />

Kindern und Jugendlichen.<br />

Eines seiner Projekte<br />

ist auch die beliebte „Konzert<br />

im Werk“-Reihe, die er mit<br />

seinen Ideen und seinem Organisationstalent<br />

zu einem<br />

großen Ereignis machte. Ausflüge<br />

und Feiern vermochte er<br />

immer mit viel Kreativität und<br />

Charme zu gestalten.<br />

Auch die langjährige Kassenwartin<br />

Simone Brinkmann<br />

stellte sich nicht wieder zur<br />

Wahl, sowohl sie als auch<br />

Toni Meier wollen den neuen<br />

Vorstand beratend zur Seite<br />

stehen. Beiden scheidenden<br />

Vorstandsmitgliedern sprach<br />

der gesamte Verein sein herzliches<br />

Dankeschön für die geleistete<br />

Arbeit aus.<br />

Sophie Herbort zur neuen<br />

Vorsitzenden gewählt<br />

Als neue Vorsitzende wurde<br />

Sophie Herbort in dieses Amt<br />

gewählt. Die Wahl des zweiten<br />

Vorsitzenden fiel auf Reinhard<br />

Hammelbeck. Neue Kassenwartin<br />

wurde Carolin Kemper,<br />

welche bisher das Amt<br />

der Schriftführerin innehatte.<br />

Somit musste auch dieser<br />

Posten neu gewählt werden.<br />

Diese Aufgabe übernimmt in<br />

Zukunft Andreas Niehüser.<br />

Der neue Vorstand wurde mit<br />

viel Vertrauen in Form von<br />

Einstimmigkeit ausgestattet.<br />

Auf den neuen Vorstand warten<br />

viele Aufgaben. Der langjährig<br />

genutzte Proberaum<br />

steht dem Musikverein nur<br />

noch bis zum Jahresende zur<br />

Einladung an alle Viertklässler!<br />

Tag der offenen Tür am GNR am 26. <strong>November</strong><br />

te begrüßt und der Ablauf des<br />

Tages erläutert wird.<br />

Anschließend haben alle Besucher<br />

die Gelegenheit, die<br />

Schule in Rundgängen, auf<br />

einem „Markt der Möglichkeiten“<br />

mit Schnupperunterricht<br />

oder in Präsentationen und<br />

Vorträgen kennenzulernen.<br />

Dabei kann ein erster Eindruck<br />

vom Fächerangebot sowie von<br />

den Methoden und Fachinhalten<br />

am Gymnasium gewonnen<br />

werden. Ein Schwerpunkt des<br />

Angebots ist dabei der Ganztagsunterricht,<br />

der als „Gebundener<br />

Ganztag“ mit festen,<br />

verlässlichen Unterrichtszeiten<br />

seit vielen Jahren zum schulischen<br />

Alltag am <strong>Rietberg</strong>er<br />

Gymnasium gehört.<br />

Eltern und Kinder können sich<br />

so einen Eindruck von der pädagogischen<br />

Arbeit am GNR sowie<br />

deren Ziele und Wege zur<br />

Umsetzung verschaffen und<br />

Antworten auf ihre Fragen erhalten.<br />

Für jüngere Geschwister wird<br />

eine Kinderbetreuung eingerichtet.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

hat die Cafeteria während der<br />

Verfügung. Somit steht die<br />

dringende Suche nach einem<br />

neuen Domizil an. Hierfür wird<br />

ein Raum benötigt, in dem<br />

der Verein seine zahlreichen<br />

Proben abhalten kann, denn<br />

neben dem Hauptorchester<br />

proben dort auch regelmäßig<br />

das Jugendorchester und die<br />

Tanzmusik. Die in der Coronazeit<br />

zum Erliegen gekommene<br />

Nachwuchswerbung soll dann<br />

auch wieder starten.<br />

Gemeinschaftskonzert geplant<br />

Das Jahr 2023 beginnt gleich<br />

mit einem Höhepunkt: Im<br />

März wird der Mastholter<br />

Musikverein gemeinsam mit<br />

befreundeten Orchestern aus<br />

Langenberg, Stromberg und<br />

Bad Waldliesborn ein großes<br />

Gemeinschaftskonzert im<br />

Stadttheater Lippstadt präsentieren.<br />

Hierfür haben die Proben bereits<br />

begonnen und sollen in<br />

den nächsten Wochen unter<br />

anderem auch mit Gemeinschaftsproben<br />

aller Orchester<br />

ergänzt werden. Karten<br />

für dieses Ereignis kann man<br />

über das Portal des Stadttheaters<br />

Lippstadt und ab kurz vor<br />

Weihnachten auch bei den<br />

Mitgliedern der Vereine erwerben.<br />

Kontakt per E-Mail an<br />

kontakt@musikverein-mast<br />

holte.de<br />

gesamten Veranstaltung geöffnet.<br />

Durch einen Besuch des Tages<br />

der offenen Tür können sich<br />

Kinder und Eltern an diesem<br />

Tag selbst ein Bild machen,<br />

mit welchen Zielsetzungen<br />

und wie Schülerinnen und<br />

Schüler am Gymnasium Nepomucenum<br />

unterrichtet und<br />

gefördert werden und welche<br />

Erfolge die Schule in der Erziehungsarbeit<br />

der vergangenen<br />

Jahre vorzuweisen hat.<br />

Weitere Infos unter www.<br />

nepomucenum-rietberg.de


Lokales<br />

„In der generalistischen Ausbildung findet jeder den passenden Platz“<br />

Ausbildungsbeauftragte der Diakonie Gütersloh: Irmgard Stake reicht den Staffelstab an Anja Poppek weiter<br />

Gütersloh/<strong>Rietberg</strong> (hg).<br />

Anja Poppek heißt seit <strong>November</strong><br />

die neue Ausbildungsbeauftragte<br />

der Diakonie Gütersloh.<br />

Die 51-Jährige löst<br />

Irmgard Stake ab, welche das<br />

Amt zehn Jahre lang bekleidet<br />

hat. Anja Poppek wird federführend<br />

zuständig sein für 32<br />

Auszubildende in der Diakonie<br />

Gütersloh mit insgesamt über<br />

650 Mitarbeitenden in der<br />

Pflege.<br />

Der Übergang gestaltete sich<br />

fließend. Beide Frauen arbeiteten<br />

schon seit Mai 2021<br />

eng zusammen. „Wir haben<br />

immer mehr Dinge ausgetauscht“,<br />

berichtet Irmgard<br />

Stake. Entsprechend gelassen<br />

wirkt Anja Poppek: „Als Assistentin<br />

der Ausbildungsbeauftragten<br />

bin ich in die neue<br />

Position hineingewachsen“,<br />

erklärt sie. Die Mutter zweier<br />

Kinder im Alter von 16 und 21<br />

Jahren ist bereits seit 2015 als<br />

Pflegefachkraft und Praxisanleiterin<br />

in der Pflege-WG „Am<br />

Pastorengarten“ in Isselhorst<br />

tätig.<br />

Irmgard Stake zeigt sich froh<br />

über die Verstärkung seit<br />

2021: „So konnte sichergestellt<br />

werden, dass stets eine<br />

Ansprechpartnerin sowohl für<br />

die Auszubildenden als auch<br />

für die Praxisanleiter und die<br />

Kooperationspartner erreichbar<br />

war.“<br />

Irmgard Stake selbst will aus<br />

persönlichen Gründen etwas<br />

kürzertreten. Sie hat schon<br />

ohne das Amt als Ausbildungsbeauftragte<br />

gut zu tun:<br />

als Leiterin der Pflege-WG „Im<br />

Drubbel“ in Ennigerloh und<br />

als Praxisanleiterin im eigenen<br />

Haus. Irmgard Stake schmunzelt:<br />

„Bisher hat bei mir alles<br />

zusammen funktioniert, weil<br />

ich meinen eigenen Dienstplan<br />

schreiben konnte. Doch<br />

nun, mit der generalistischen<br />

Ausbildung reicht die bisher<br />

zur Verfügung stehende Zeit<br />

nicht mehr aus und ist daher<br />

nicht mehr vereinbar mit einer<br />

Leitungsstelle.“<br />

„Wow, was habe ich für einen<br />

tollen Einsatz gehabt!“<br />

Beide Frauen sehen die generalistische<br />

Ausbildung positiv.<br />

Es sei gut, dass die Neuen verschiedenste<br />

Bereiche kennenlernen.<br />

„Alle genießen die<br />

gleiche (Grund-) Ausbildung“,<br />

betont Irmgard Stake. Wichtig<br />

seien der Respekt vor den<br />

Berufseinsätzen in anderen<br />

Bereichen, Neugier und Verständnis.<br />

Anja Poppek ergänzt: „Wenn<br />

jemandem ein bestimmter<br />

Praxiseinsatz nicht so liegt,<br />

dann steht fest: Es ist nur für<br />

eine überschaubare Zeit. Er<br />

kann danach ja wechseln.“<br />

Und weiter: „Für jeden gibt es<br />

Anja Poppek (li.) übernimmt das Amt der Ausbildungsbeauftragten<br />

in der Diakonie Gütersloh von Irmgard Stake. Beide Frauen sehen die<br />

neue generalistische Ausbildung in der Pflege positiv. Bild: Diakonie<br />

den passenden Platz. Egal, ob<br />

er oder sie später in der Altenpflege,<br />

der ambulanten Pflege,<br />

der ambulanten Intensivpflege<br />

oder im Krankenhaus<br />

arbeitet.“<br />

„Wir bekommen natürlich<br />

auch Azubis aus den Krankenhäusern“,<br />

berichtet Anja Poppek.<br />

„Dann können wir zeigen,<br />

was wir als Diakonie Gütersloh<br />

zu bieten haben.“ Irmgard Stake<br />

ergänzt: „Es ist eine gute<br />

Gelegenheit, uns zu präsentieren<br />

und eine optimale Ausbildung<br />

zu bieten. Wenn die<br />

Azubis später sagen: ‚Wow,<br />

was habe ich für einen tollen<br />

Einsatz gehabt!‘, dann haben<br />

wir alles richtig gemacht.“<br />

Seit 1990<br />

in <strong>Rietberg</strong> tätig<br />

Jahreskalender Neuenkirchen<br />

für 2023 erhältlich<br />

Klingt überzeugend –<br />

ist es auch<br />

Qualität hat einen guten Namen<br />

Geschäftsführer Hermann Rosen<br />

Neuenkirchen (hg). Der Heimatverein<br />

Neuenkirchen hat<br />

auch für das Jahr 2023 wieder<br />

einen farbigen Jahreskalender<br />

herausgebracht. Markante<br />

und schöne Bäume<br />

in Neuenkirchen sind jeden<br />

Markante Bäume in<br />

Monat entsprechend der jeweiligen<br />

Jahreszeit zu sehen.<br />

Der Kalender kann ab sofort<br />

für 10 Eur0 in der Marienapotheke,<br />

Ringstraße und in<br />

der Rosenapotheke, Lange<br />

Straße erworben werden.<br />

NEUENKIRCHEN<br />

Ein Bildkalender für das Jahr 2023<br />

Geschäftsstelle<br />

Rosen & Team GmbH<br />

info.rosen@continentale.de<br />

Lange Str. 13<br />

33397 <strong>Rietberg</strong><br />

Tel. 05244 10176<br />

7


Lokales<br />

Grenzstein erfolgreich aufgerichtet<br />

Der zweite Schnatgang der <strong>Rietberg</strong>er CDU begeisterte die Teilnehmer<br />

Auf dem Bild sind zu sehen: (v.l.)<br />

Herr Ackfeld und Herr Carl Philipp<br />

Tenge-<strong>Rietberg</strong>.<br />

<br />

Bild: CDU <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Am 14. Oktober<br />

dieses Jahrs war es so<br />

weit: Nach einer zweijährigen,<br />

pandemiebedingten Unterbrechung<br />

startete der zweite<br />

Schnatgang, organisiert vom<br />

CDU-Ortsverband in <strong>Rietberg</strong>.<br />

Ein Schnatgang beschreibt einen<br />

Rundgang zur Feststellung<br />

und Bestätigung bestehender<br />

Grenzen von Ortschaften<br />

und deren Zugehörigkeiten.<br />

In der Vergangenheit dienten<br />

diese Grenzgänge oft der Verhinderung<br />

und Beilegung von<br />

Streitigkeiten hinsichtlich tatsächlicher<br />

oder verschobener<br />

Grenzen.<br />

Der diesjährige Schnatgang<br />

startete um 16 Uhr ab der<br />

Johannes-Kapelle an der Delbrücker<br />

Straße in <strong>Rietberg</strong>.<br />

Nach einer Begrüßung der<br />

Teilnehmer durch den Vorsitzenden<br />

des Ortsverbandes,<br />

Bertwald Adrian, übernahmen<br />

Michael Orlob die Einführung<br />

in die Veranstaltung. Er führte<br />

die Gruppe mit fundiertem<br />

Wissen an die Geschichte der<br />

Kapelle heran und wusste die<br />

Fragen der engagierten Teilnehmer<br />

detailreich zu beantworten.<br />

Fleißige Helfer und ein Minibagger<br />

Mit ihren mitgebrachten Fahrrädern<br />

fuhren die Teilnehmer<br />

des Schnatgangs anschließend<br />

zum „Langen Busch“.<br />

Nach einem weiteren Fußweg<br />

von rund 500 Metern war das<br />

Ziel des Grenzgangs bereits in<br />

Sicht. Der historische Grenzstein<br />

lag jedoch, gezeichnet<br />

vom Zahn der Zeit, am Waldesrand<br />

und stand nicht mehr<br />

aufrecht an Ort und Stelle.<br />

Kaum war die Gruppe eingetroffen,<br />

nahte auch schon Hilfe<br />

in Form eines Minibaggers.<br />

Dieser war zur Aufrichtung<br />

und Korrektur des Grenzsteins<br />

organisiert worden. Kurzerhand<br />

grub der Baggerfahrer<br />

eine kleine Baugrube, in die<br />

der in Schieflage geratene<br />

Stein hineingesetzt wurde.<br />

Fleißige Hände richteten den<br />

Stein aus und fixierten ihn mit<br />

Boden. Auch der einsetzende<br />

Regen konnte die Schnatgänger<br />

nicht davon abhalten.<br />

„Besonders gefreut habe ich<br />

mich darüber, dass die beiden<br />

Besitzer der Grundstücke Herr<br />

Carl Philipp Tenge-<strong>Rietberg</strong><br />

aus <strong>Rietberg</strong> und Herr Ackfeld<br />

aus Westenholz ebenfalls vor<br />

Ort waren“ sagte Bertwald<br />

Adrian.<br />

Nach getaner Arbeit lud Carl<br />

Philipp Tenge-<strong>Rietberg</strong> die<br />

Teilnehmer auf sein Gut ein.<br />

Dort gab es nach getaner Arbeit<br />

Gegrilltes und gekühlte<br />

Getränke. In gemütlicher Runde<br />

wurde diskutiert und über<br />

aktuelle, politische Themen<br />

gesprochen.<br />

Das ursprüngliche Veranstaltungsende<br />

von 22 Uhr wurde<br />

jedoch verfehlt. Als gegen<br />

23.30 Uhr die ersten Schnatgänger<br />

ihren Heimweg antraten,<br />

waren sich alle einig, dass<br />

die Veranstaltung ein voller<br />

Erfolg gewesen ist.<br />

„Wir machen uns jetzt schon<br />

Gedanken um einen dritten<br />

Schnatgang. Den künftigen<br />

Ziel-Stein haben wir bereits<br />

ins Auge gefasst.“, sagte Bertwald<br />

Adrian.<br />

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Lokales<br />

9


Lokales<br />

WM-PLANER<br />

Online auch zum Download: www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg<br />

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<strong>2022</strong> – Katar<br />

Lokales<br />

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Druckerei<br />

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Druckerei<br />

Lokales<br />

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Lokales<br />

Kaffeeklatsch-Angebot im Park wird erweitert<br />

Köstliche Nachmittage für Kleingruppen oder Einzelpersonen<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Gut angenommen<br />

wird das seit dem Sommer<br />

laufende Angebot „Aber<br />

bitte mit Sahne! – Kaffeeklatsch<br />

im Emsbräustübchen“<br />

in der Schaubrauerei des Gartenschauparks.<br />

Zahlreiche<br />

Gruppen haben dort vergnügliche<br />

und köstliche Nachmittage<br />

bei Kaffee, Kuchen und einem<br />

Gläschen Bier verbracht.<br />

Das Angebot soll nun erweitert<br />

werden.<br />

Bislang konnten die geselligen<br />

Treffen nur von ganzen<br />

Gruppen bis zu 25 Personen<br />

gebucht werden. Dies soll<br />

sich nun ändern. Auch kleinere<br />

Trüppchen oder Einzelpersonen<br />

können sich Kaffee<br />

und Kuchen bei bester Unterhaltung<br />

in der Schaubrauerei<br />

direkt am Parkeingang Mitte<br />

schmecken lassen.<br />

„In der Adventszeit sind zwei<br />

öffentliche Kaffeekränzchen<br />

geplant“, erklärt Lisa Jephcote,<br />

Teamleiterin der Touristikinformation,<br />

bei der alle<br />

organisatorischen Fäden zusammenlaufen.<br />

Am Mittwoch,<br />

30. <strong>November</strong>, ist ein vergnüglicher<br />

Kaffeenachmittag<br />

mit Weihnachtsliedersingen<br />

geplant, eine Woche später,<br />

am 7. Dezember, schaut der<br />

Nikolaus im Emsbräustübchen<br />

vorbei.<br />

Der Kaffeeklatsch dauert jeweils<br />

von 15 bis 17 Uhr. Die<br />

Torten, die von Silke Berenbrink<br />

und ihrem Team aus<br />

„Silkes Zuckerwerkstatt“ aus<br />

Varensell aufgetischt werden,<br />

passen zur Jahreszeit, werden<br />

also einen (vor-)weihnachtlichen<br />

Geschmack haben.<br />

Monatliches Kaffeekränzchen<br />

für alle<br />

Im neuen Jahr geht es am Mittwoch,<br />

8. Februar, mit einem<br />

Karnevalskaffeeklatsch los, ab<br />

März soll einmal im Monat ein<br />

öffentliches Kaffeekränzchen<br />

angeboten werden, das ebenfalls<br />

von Einzelpersonen oder<br />

Kleingruppen gebucht werden<br />

kann. Immer am ersten Mittwoch<br />

im Monat gibt es eine<br />

Kaffeestunde zu verschiedenen<br />

Themen, zum Beispiel ein<br />

Angebot „Sekt und Selters“<br />

oder einen „Kaffeeklatsch quer<br />

durch Europas Metropolen“.<br />

„Wenn die österreichische<br />

Hauptstadt Wien im Mittelpunkt<br />

steht, würde Sachertorte<br />

passen. Zum Thema London<br />

schwebt uns eine leckere Tea-<br />

Der Kaffeeklatsch im Emsbräustübchen wird ausgeweitet und kann<br />

künftig auch von kleinen Gruppen oder Einzelpersonen besucht werden.<br />

Bild: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

Foto: Caritas Gütersloh<br />

Time vor. Mit Blick auf Paris<br />

kann man sich französische<br />

Macarons vorstellen“, erklärt<br />

Lisa Jephcote das Prinzip. Dieses<br />

wurde gemeinsam mit<br />

den Gästeführerinnen, die die<br />

Nachmittage auch betreuen<br />

und für die passende Unterhaltung<br />

zum kulinarischen<br />

Genuss sorgen, entwickelt. Die<br />

Gästeführerinnen wollen das<br />

neue Angebot beim Kürbissonntag,<br />

30. Oktober, in der<br />

Rathausstraße vorstellen.<br />

Selbstverständlich ist auch das<br />

bisherige Angebot, der Kaffeeklatsch<br />

für Gruppen von<br />

bis zu 25 Personen, weiterhin<br />

buchbar. Der Preis liegt beim<br />

Gruppenangebot und auch<br />

bei den neuen öffentlichen<br />

Kaffeekränzchen jeweils bei<br />

14,90 Euro pro Teilnehmer,<br />

darin enthalten sind Kaffee,<br />

ein Stück Torte, ein 0,3-Liter-<br />

Glas Bier, der Parkeintritt und<br />

die unterhaltsame Gestaltung<br />

des Nachmittags. Weitere<br />

Leistungen wie Parkführungen<br />

können gegen Aufpreis hinzugebucht<br />

werden.<br />

Buchungen sind in der Touristikinformation<br />

möglich, Rathausstraße<br />

38, Tel. (0 52 44)<br />

98 61 00 oder per E-Mail an<br />

tourismus@stadt-rietberg.de.<br />

Für lang andauernden Stromausfall gerüstet<br />

Notfall-Infopunkt kann eingerichtet werden<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). „Wir wollen keine<br />

Panik verbreiten, aber wir<br />

wollen gut vorbereitet sein“,<br />

sagt <strong>Rietberg</strong>s Bürgermeister<br />

Andreas Sunder mit Blick auf<br />

einen möglichen längeren<br />

Stromausfall in <strong>Rietberg</strong>. Vor<br />

dem Hintergrund der sogenannten<br />

Energiemangellage<br />

wird ein solcher Krisenfall derzeit<br />

bundesweit diskutiert.<br />

Die Stadt <strong>Rietberg</strong> bereitet<br />

sich aktuell auf verschiedene<br />

Szenarien vor. Zum einen<br />

geht es darum, im Notfall<br />

den Betrieb des Rathauses in<br />

Kernbereichen sicherzustellen<br />

und Anlaufstellen für die<br />

Bevölkerung zu schaffen. Beides<br />

wäre beispielsweise im<br />

Fall eines länger andauernden<br />

Stromausfalls relevant. Dazu<br />

hat Andreas Sunder einen abteilungsübergreifenden<br />

Stab<br />

für außergewöhnliche Einsätze<br />

gebildet, der im Notfall<br />

sofort reagieren kann. Zudem<br />

arbeitet die Stadt <strong>Rietberg</strong> zu<br />

diesen Fragestellungen eng<br />

mit dem Kreis Gütersloh zusammen.<br />

Aktuell beschafft die<br />

Stadtverwaltung die notwendige<br />

Technik und Geräte. Die<br />

erforderlichen Notstromaggregate<br />

sind schon vorhanden<br />

und einsatzbereit.<br />

Kommunikation ist sichergestellt<br />

Wenn sich abzeichnet, dass<br />

ein Stromausfall über einen<br />

längeren Zeitraum andauern<br />

wird, wird die Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

einen Infopunkt am Historischen<br />

Rathaus in <strong>Rietberg</strong>,<br />

Rathausstraße 31, einrichten.<br />

An den können sich Bürgerinnen<br />

und Bürger bei allgemeinen<br />

Fragen zur Hilfe in dieser<br />

Krisensituation wenden. Der<br />

Infopunkt wird kurzfristig mit<br />

städtischem Personal besetzt<br />

und mit Notstrom versorgt,<br />

so dass die Kommunikation<br />

zu Rettungsdienst, Feuerwehr<br />

und Polizei sichergestellt ist.<br />

Gerätehäuser gut ausgestattet<br />

In einem Notfall, in dem sie<br />

sonst 110 oder 112 wählen<br />

würden, können sich Bürgerinnen<br />

und Bürger an die Gerätehäuser<br />

der Freiwilligen<br />

Feuerwehr wenden. Die Gerätehäuser<br />

in <strong>Rietberg</strong>, Mastholte<br />

und Neuenkirchen werden<br />

dann mit Fachpersonal besetzt<br />

sein, das Erste Hilfe leisten<br />

kann. Die Feuerwehrgerätehäuser<br />

sind ebenfalls mit Notstrom<br />

versorgt und verfügen<br />

über Kommunikationstechnik,<br />

um Notrufe weiterzuleiten.<br />

Bürger sollen vorsorgen<br />

Die Stadt <strong>Rietberg</strong> empfiehlt<br />

allen Bürgerinnen und Bürgern<br />

darüber hinaus, sich<br />

frühzeitig auf ein solches Szenario<br />

vorzubereiten. Sinnvoll<br />

ist etwa die Bevorratung für<br />

mehrere Tage mit Wasser und<br />

haltbaren Lebensmitteln, die<br />

ungekocht verzehrt werden<br />

können. Kerzen, Taschenlampen,<br />

Batterien, Hygieneartikel<br />

und ein batteriebetriebenes<br />

Radio sind ebenfalls sinnvoll.<br />

13


14<br />

Termine<br />

Freitag, 16. Dezember <strong>2022</strong>, <strong>Rietberg</strong>, Cultura, 20 Uhr<br />

Rudelsingen - <strong>Rietberg</strong>er Adventsliedersingen<br />

Weihnachtszeit: Festzeit! Gemeinsame Zeit!<br />

kulturig und der GKGR e.V. laden ein zum<br />

<strong>Rietberg</strong>er Adventssingen<br />

am 16.12.<strong>2022</strong><br />

um 20:00 Uhr<br />

in der Cultura<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Für die 17 HIP-<br />

PIES ist ein Jahresende ohne<br />

Ostwestfalen undenkbar! Ihre<br />

Mittwoch, 28. Dezember <strong>2022</strong>, <strong>Rietberg</strong>, Cultura, 20 Uhr<br />

Grafschaftler Karnevalsgesellschaft <strong>Rietberg</strong> e.V.<br />

WELTMUSIK<br />

und<br />

17 HIPPIES- HIPPIE-HAUS-TANZ<br />

musikalischen Weltpremieren<br />

bringen sie in der Cultura auf<br />

die Bühne, bevor sie damit<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Was gibt es<br />

Schöneres als zusammen<br />

Weihnachtslieder zu singen<br />

und sich auf das Fest einzustimmen?<br />

Um diese Tradition<br />

auch in <strong>Rietberg</strong> aufleben zulassen,<br />

haben sich der kulturig<br />

e.V. und die Grafschaftler Karnevalsgesellschaft<br />

<strong>Rietberg</strong><br />

zusammengeschlossen und<br />

laden am Freitag, 16. Dezember,<br />

erstmals zum gemeinsamen<br />

Adventsliedersingen in<br />

die Cultura ein. Jeder ist angesprochen,<br />

jeder kann mitmachen.<br />

Die musikalische Leitung obliegt<br />

an diesem Abend Iris<br />

Wiersema von dem Chorverein<br />

„TonArt“ aus Varensell.<br />

Gemeinsam mit ihrer Begleitung<br />

am Piano und einem<br />

kleinen Chor aus begeisterten<br />

Sängerinnen und Sängern der<br />

beteiligten Vereine, der für<br />

einen gewissen Grundteppich<br />

sorgen wird, wird die studierte<br />

Musiklehrerin die gesamte<br />

Cultura auf die weihnachtliche<br />

Musikreise führen. Gesungen<br />

werden dabei nicht nur traditionelle<br />

Weihnachtslieder,<br />

sondern auch moderne Weihnachtshits,<br />

die man aus dem<br />

Radio kennt.<br />

Vorverkauf: 9,80 Euro, Abendkasse:<br />

11 Euro<br />

Infos & Karten: Touristikinformation<br />

unter Tel. (0 52 44) 98<br />

61 00, per E-Mail an kulturig@<br />

stadt-rietberg.de oder unter<br />

www.kulturig.de<br />

weiter durch die Lande ziehen.<br />

Das quirlige Ensemble hat die<br />

Herausforderungen der Pandemiezeit<br />

bravourös gemeistert<br />

und schaut abenteuerlustig in<br />

seine musikalische Zukunft.<br />

Die Berliner sind seit langem<br />

eine der originellsten Bands,<br />

die es in Deutschland gibt.<br />

Genre-Bezeichnungen wie<br />

Weltmusik reichen nicht aus,<br />

um zu beschreiben, wie die<br />

vielköpfige Band ihre musikalischen<br />

Stärken und ihre Experimentierfreudigkeit<br />

in den<br />

letzten Jahren zu Höchstform<br />

gebracht hat.<br />

Beim alljährlichen „Hippie-<br />

Haus-Tanz“ am Mittwoch, 28.<br />

Dezember, lassen sie ihrem<br />

Mut zu Neuem, Experimentellen<br />

und Gefühlvollem freien<br />

Lauf. Sie freuen sich darauf,<br />

mit allen in <strong>Rietberg</strong> die dunkle<br />

Nacht zum Leuchten zu bringen.<br />

Vorverkauf: 29,60 Euro,<br />

Abendkasse: 33 Euro.<br />

Infos & Karten: Touristikinformation<br />

unter Tel. (0 52 44) 98<br />

61 00, per E-Mail an kulturig@<br />

stadt-rietberg.de oder unter<br />

www.kulturig.de


Termine<br />

Nostalgischer Blick auf die Helden der Jugend<br />

Neue Ausstellung „Legenden“ im Kunsthaus <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Richtig viel Farbe<br />

bringt die aktuelle Ausstellung<br />

„Legenden“ in das Kunsthaus<br />

<strong>Rietberg</strong> – Museum<br />

Wilfried Koch. Rund 70 Bilder<br />

zeigen ebenso legendäre wie<br />

populäre Persönlichkeiten aus<br />

Kunst und Kultur – stets aus<br />

einem ganz besonderen Blickwinkel.<br />

Ob Elvis Presley, John Lennon,<br />

Albert Einstein oder Otto<br />

Waalkes – alles dreht sich um<br />

Berühmtheiten, die die Welt<br />

bewegten. Sei es durch ihre<br />

Malerei, ihr neuartiges Design,<br />

ihre Schauspielkunst, ihre Lieder<br />

oder Gedichte, durch eine<br />

geniale Idee oder schlichtweg<br />

durch ihr spezielles Charisma,<br />

das die Menschen heute wie<br />

damals in ihren Bann zieht.<br />

Mehrere Künstler haben die<br />

Konterfeis dieser „Legenden“<br />

in ihrer ganz eigenen Art und<br />

Weise auf die Leinwand gebracht.<br />

Spezielle Kunsttechniken,<br />

wie etwa die Malerei, die<br />

Zeichnung, den Siebdruck, die<br />

Wortmalerei und die Collage<br />

lassen individuelle Darstellungsformen<br />

entstehen, welche<br />

die Helden vergangener<br />

Zeiten aus unterschiedlichen<br />

Blickwinkeln zeigen. Die Bilder<br />

wirken oft wie eine Hommage<br />

an die dargestellten Ikonen.<br />

Mit der Ausstellung „Legenden“<br />

sollen Erinnerungen geweckt<br />

und wohlige Gedanken<br />

an die „gute alte Zeit“ ausgelöst<br />

werden. Auch, wenn sie<br />

natürlich nicht immer nur gut<br />

war, lohnt es sich manchmal,<br />

das Gute in den Fokus zu rücken<br />

und es mit dem „richtigen<br />

Licht“ zu beleuchten.<br />

Die Ausstellung im Kunsthaus<br />

<strong>Rietberg</strong> – Museum Wilfried<br />

Koch, die in Zusammenarbeit<br />

mit der Kunstgalerie und Glaserei<br />

Nassler in Neuburg an<br />

der Donau entstand, ist bis<br />

zum 19. Februar 2023 zu sehen.<br />

Viele der Bilder können<br />

dort auch erworben werden.<br />

Geöffnet ist das Museum immer<br />

dienstags bis sonntags<br />

von 14.30 bis 18 Uhr.<br />

Wenn ein Ottifant im Bild ist, dann hatte wohl der Komiker Otto Waalkes<br />

seine Finger im Spiel. Auch bei diesen Bildern im Kunsthaus <strong>Rietberg</strong>.<br />

<br />

Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

Beschwingte Melodien zum Jahresauftakt<br />

Der Kartenvorverkauf für das Neujahrskonzert ist gestartet<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Für das neue<br />

Jahr 2023 plant die Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

wieder ein großes Neujahrskonzert<br />

mit der Nordwestdeutschen<br />

Philharmonie.<br />

Eintrittskarten für den musikalischen<br />

Abend am Freitag, 6.<br />

Januar, sind bereits erhältlich.<br />

Mit diesem Konzerterlebnis<br />

knüpft Bürgermeister Andreas<br />

Sunder an eine Tradition an,<br />

die in den vergangenen zwei<br />

Jahren pausieren musste. Nun<br />

aber hat die Nordwestdeutsche<br />

Philharmonie, eines von<br />

drei Landesorchestern in NRW<br />

mit Sitz in Herford, bereits ein<br />

neues Programm vorbereitet:<br />

„I feel pretty – Beschwingte<br />

Melodien zum Neuen Jahr“ ist<br />

es überschrieben. Leitung und<br />

Moderation liegt abermals<br />

in den Händen von Markus<br />

Huber, der schon mehrfach<br />

mit der NWD in <strong>Rietberg</strong> zu<br />

Gast war. Auf dem Programm<br />

stehen klassische Stücke von<br />

Jacques Offenbach und Johann<br />

Strauß ebenso wie von<br />

jüngeren Künstlern wie Elmer<br />

Bernstein („Die glorreichen<br />

Sieben“) oder Irving Berlin<br />

und Nick LaRocca. Als Sopranistin<br />

wird Viktorija Đurđek<br />

das Konzert bereichern. Andreas<br />

Sunder wird den Abend<br />

wie gewohnt zu einer Neujahrsansprache<br />

nutzen.<br />

Karten gibt es für 16 bis 39<br />

Euro, je nach Sitzplatzkategorie,<br />

an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

sowie in der Touristik-Information<br />

der Stadt<br />

<strong>Rietberg</strong>, Rathausstraße 38,<br />

Tel. (0 52 44) 98 61 00, per<br />

E-Mail an kulturig@stadt-rietberg.de<br />

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Die Nordwestdeutschen Philharmonie, Gruppe G. Foto: Heiko Specht<br />

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15


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Ihr Ansprechpartner bei der SKW:<br />

Frau Bettina Lienekampf-Beckel<br />

Wer über Immobilien spricht,<br />

spricht immer auch über die<br />

Lage. Sie ist ohne Frage eines<br />

der wichtigsten Kriterien zur<br />

Ermittlung des Wertes einer<br />

Immobilie.<br />

Im Hinblick auf das Wohnen<br />

bedeutet sie aber noch viel<br />

mehr. Denn die Lage Ihres Zuhauses<br />

sollte immer durch die<br />

Lebenslage und Ihre aktuellen<br />

Bedürfnisse bestimmt werden!<br />

Gerade mit zunehmendem<br />

Alter sind die Anforderungen<br />

an die Immobilie klar definiert.<br />

Der einst so schöne,<br />

große Garten ist häufig kaum<br />

noch zu bewältigen und stellt<br />

eher ein Hindernis dar. Doch<br />

auf der Suche nach der passenden,<br />

innerstädtischen und<br />

zugleich barrierearmen Wohnung<br />

sind viele. Denn dies ist<br />

die am häufigsten nachgefragte<br />

Wohnform. Oft werden<br />

diese Wohnungen nicht von<br />

Älteren sondern von Singles<br />

oder jungen Paaren bewohnt.<br />

Doch wie kann ich als Einzelner<br />

an dieser Stelle positiv<br />

mitwirken und gleichzeitig die<br />

für mich perfekten Wohnverhältnisse<br />

schaffen? Wichtig ist<br />

der Mut zur Veränderung. Sie<br />

bewohnen ein Einfamilienhaus<br />

zu zweit oder sogar allein?<br />

Das Team der SKW Haus<br />

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berät Sie gern zu allen Verkaufsfragen.<br />

Gern finden wir<br />

eine junge Familie, welche<br />

wieder die volle Wohnfläche<br />

nutzt. Und somit vielleicht<br />

Ihre neue Innenstadtwohnung<br />

frei macht.<br />

Lokales<br />

<strong>Rietberg</strong> bleibt ein anerkannter Erholungsort<br />

Auszeichnung nach Überprüfung erneut erhalten<br />

Foto: azur13_AdobeStock<br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). <strong>Rietberg</strong> ist<br />

und bleibt ein attraktives Ziel<br />

für Urlauber und Touristen.<br />

Nun ist die schöne Stadt an<br />

der Ems erneut als staatlich<br />

anerkannter Erholungsort<br />

ausgezeichnet worden.<br />

Marion Schustag-Grondorf<br />

und Birgit Busse-Sander waren<br />

dazu extra nach <strong>Rietberg</strong><br />

gekommen, um dem Bürgermeister<br />

und den Verantwortlichen<br />

der Stadtverwaltung<br />

die entsprechende Urkunde<br />

zu überreichen. „<strong>Rietberg</strong><br />

mit seiner historischen Altstadt<br />

ist nach wie vor eine<br />

sehr schöne Stadt“, sagten<br />

die Vertreterinnen der Bezirksregierung<br />

Detmold. Besonders<br />

die vielen kleinen<br />

Parkanlagen inmitten der<br />

Stadt, die „grünen Oasen“,<br />

hoben sie hervor. Und: „Die<br />

Wallanlagen entlang der Ems<br />

ergänzen das Ambiente perfekt.“<br />

Dass diese kleinen Parks, wie<br />

etwa das Bürgergärtchen, der<br />

Drostengarten und der Skulpturenpark<br />

nicht nur für Urlauber<br />

und Touristen gedacht<br />

sind, hob Bürgermeister Andreas<br />

Sunder in dem Gespräch<br />

hervor: „Was wir für unsere<br />

Gäste anbieten, das kommt<br />

natürlich auch allen Bürgerinnen<br />

und Bürgern zu Gute.“<br />

Die <strong>Rietberg</strong>er müssten diese<br />

grünen Oasen innerhalb der<br />

Stadt noch viel mehr schätzen,<br />

wünscht sich Rüdiger<br />

Ropinski von der städtischen<br />

Abteilung Stadtentwicklung.<br />

Er hatte sich im Rathaus um<br />

die erneute Anerkennung als<br />

staatlich anerkannter Erholungsort<br />

bemüht.<br />

Der Urkundenübergabe vorausgegangen<br />

war ein ausführlicher<br />

Reprädikatisierungsprozess.<br />

Im Juni 2009,<br />

im Nachgang der Landesgartenschau<br />

2008 in <strong>Rietberg</strong>,<br />

hatte sich die Stadt erstmals<br />

erfolgreich um diese Auszeichnung<br />

bemüht. Alle zehn<br />

Jahre muss dieses Qualitätsmerkmal<br />

erneuert werden.<br />

Wegen der Umstände rund<br />

um die Coronapandemie<br />

hatte sich die Auszeichnung<br />

auch in <strong>Rietberg</strong> verzögert.<br />

Ein schriftlicher Antrag und<br />

ein Besuch der Vertreterinnen<br />

der Bezirksregierung<br />

gehörten dazu. Auch der<br />

Deutsche Heilbäderverband<br />

und der Deutsche Tourismusverband<br />

wurden in dieser<br />

Angelegenheit angehört. Als<br />

Grundlage dienen die Qualitätsstandards<br />

für die Prädikatisierung<br />

von Kurorten, Erholungsorten<br />

und Heilbrunnen<br />

nach dem Kurortegesetz des<br />

Landes NRW.<br />

Der Familie ein Zuhause geben.<br />

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Bettina Lienekampf-Beckel<br />

sowie unser gesamtes Team<br />

jederzeit gerne zur Verfügung.<br />

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Druffel (hg). Zum 24. Mal<br />

trafen sich am Samstag, 29.<br />

Oktober, die ehemaligen Königspaare<br />

der St. Johannes<br />

Schützenbruderschaft Druffel,<br />

um auf dem Schießstand<br />

im Bürgerhaus den König der<br />

Könige zu ermitteln. Mit dem<br />

200. Luftgewehrschuss gelang<br />

es Josef Peitz den Sperrrholzvogel<br />

zu Fall zu bringen.<br />

Gemeinsam mit seiner Frau<br />

Maria regierten sie die Druffeler<br />

Schützen im Jahr 2003<br />

als Josef VI und Maria VI Peitz.<br />

Da beide bereits 2005 das<br />

König-der-Könige-Paar waren<br />

sind sie nun das 3. Kaiserpaar<br />

unter den Superregenten.<br />

Auch bei den Insignien hatten<br />

die Josefs unter den St. Johannes-Schützenkönigen<br />

die<br />

Nase vorn. Josef Großevollmer<br />

(König 2008) schoss die<br />

Krone, Josef Mertensotto (König<br />

2000) traf das Zepter und<br />

Hermann Josef Kückmann<br />

(König 2011) brachte den Apfel<br />

zu Fall.<br />

Lokales<br />

Der König der Könige ist gekürt!<br />

St. Johannes Druffel - Josef Peitz wird Kaiser der Könige<br />

Gratulation an Josef und Maria Peitz, das Kaiserpaar der Könige der St. Johannes Schützenbruderschaft<br />

Druffel (v.l.) Oberst Thomas Kofort, das amtierende Königspaar Johanna und André Broeker, Maria Peitz,<br />

Josef Mertensotto (Zepter), Josef Peitz, Josef Großevollmer (Krone) Hermann Josef Kückmann (Apfel), Brudermeister<br />

Klaus Schnieder<br />

Brudermeister Klaus Schnieder<br />

hatte die Ex-Majestäten<br />

zunächst zum gemeinsamen,<br />

vom amtierenden Königspaar<br />

André und Johanne<br />

Broeker und ihrer Throngesellschaft<br />

organisiertem, Kaffeetrinken<br />

begrüßt. Auf dem<br />

Schießstand hatte die Sportschützenabteilung<br />

mit den<br />

Schießmeistern Thomas Siek<br />

und Manfred Ströhmeier das<br />

Schießen perfekt vorbereitet<br />

und den Wettkampf begleitet.<br />

Hund & Co.<br />

Terrier-Opa Adi ist schon stolze 14 Jahre alt und hat eine Schulterhöhe von ca. 30 cm.<br />

Adi ist ein freundlicher und zuckersüßer kleiner Kerl, der für sein Alter noch ziemlich<br />

gut drauf ist. Altersbedingt hört der kleine Mann zwar nicht mehr so gut und sieht<br />

vermutlich auch etwas schlechter, seine Terrier-Nase und sein Unternehmungsgeist<br />

sind aber definitiv noch vorhanden. Er schläft viel, freut sich aber auch über Beschäftigung,<br />

Aktivität und Spaziergänge. Der Rüde findet Menschen prima und ist<br />

am Liebsten immer in ihrer Nähe. Gerne liegt er auf dem Sofa angekuschelt mit unter<br />

der Decke.<br />

Adi geht freundlich auf alle Hunde zu. In seiner Pflegestelle hat er sich vor Allem einer<br />

anderen älteren Hündin angeschlossen und zuckelt fröhlich mit (und hinter ihr) durch<br />

den Garten. Seinen Artgenossen geht er – wenn die Liebe seinerseits besonders groß<br />

ist – mit seiner etwas aufdringlichen Art und seinem „Stalking“ zwar manchmal kurz<br />

auf die Nerven, auf Ansage seiner Menschen lässt er davon aber schnell wieder ab.<br />

Mit der alten Katze in seiner Pflegefamilie versteht er sich ausgezeichnet.<br />

Wie bei der deutlichen Mehrzahl alter Hunde, die bei uns landen, waren seine Zähne<br />

leider in keinem guten Zustand. Speziell Adis Zahnzustand war jedoch so grauenhaft<br />

(gammelig, abgebrochen, Zahnstein, wund und entzündet, Teile vom Oberkieferknochen<br />

hatten sich bereits aufgelöst), dass nicht nur der Tierarzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat – viel mehr ist es<br />

wahrlich ein Wunder, dass Adi so unheimlich freundlich ist und sich ohne Probleme händeln und ins Maul schauen lässt. Wir möchten uns<br />

nicht mal ansatzweise vorstellen welche Zahnschmerzen seine Zahn-Ruinen ihm verursachen.<br />

Aus diesem Grund hatte Adi bereits eine Zahnsanierung, bei der ihm über 18 Zähne gezogen und der zersetzte Teil des Oberkiefers plastisch<br />

Hundenothilfe - OWL e.V.<br />

wieder aufgebaut wurde.<br />

Adi ist ein liebenswerter unkomplizierter Goldschatz. Er ist freundlich und charmant, zieht nicht an der Leine, freut<br />

sich über Streicheleinheiten und jede Aufmerksamkeit und ist immer für einen Keks, eine Hunderunde oder ein gemeinsames<br />

Nickerchen auf dem Sofa zu haben. Bitte was will man mehr?!<br />

Wenn Sie mehr über Adi erfahren möchten, melden Sie sich bitte telefonisch bei der Hundenothilfe OWL e.V.<br />

unter 0521 - 40601 oder 0521 – 30437450 (mit AB) oder per Email an kontakt@hundenothilfe-owl.de<br />

Nach diesem fröhlichen Wiedersehen<br />

der Königspaare<br />

freut sich die Schützenbruderschaft<br />

schon auf ihren<br />

Winterball am Samstag, 19.<br />

<strong>November</strong>, im Landhaus<br />

Wimmelbücker.<br />

17


Lokales<br />

Städtischer Bauhof bezieht neuen Standort<br />

Die Fertigstellung erfolgt im laufenden Betrieb<br />

Bürgermeister Andreas Sunder (links) und Matthias Setter, Fachbereichsleiter<br />

Bauen bei der Stadt <strong>Rietberg</strong> (rechts), ließen sich jetzt von<br />

Abteilungsleiter Jens Hökenschnieder den neuen Standort des Baubetriebshofes<br />

an der Bokeler Straße zeigen. Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Rietberg</strong> (hg). Ab sofort sind<br />

die Mitarbeiterinnen und Mit-<br />

arbeiter des <strong>Rietberg</strong>er Bauhofes<br />

an dem neuen Standort<br />

JETZT<br />

BERATUNG<br />

BUCHEN<br />

Bokeler Straße 100 zu finden.<br />

Der bisherige Baubetriebshof<br />

An den Teichwiesen wurde<br />

aufgelöst. Dort wird bekanntlich<br />

der Neuland-Campus<br />

entstehen, ein privatwirtschaftlicher<br />

sogenannter Coworking-Space<br />

mit 190 flexiblen<br />

Arbeitsplätzen.<br />

Inzwischen ist die gesamte<br />

Baubetriebsabteilung mit all<br />

ihren Materialien und der<br />

kompletten Ausrüstung an<br />

den neuen Standort umgezogen.<br />

Gleichwohl ist der Bauhof<br />

noch nicht ganz fertig. Vieles<br />

muss noch um- und eingeräumt<br />

werden. Die Fertigstellung<br />

erfolgt im laufenden<br />

Betrieb. Dafür war die Zeit zuletzt<br />

zu knapp gewesen.<br />

Grünes Klassenzimmer nun<br />

im ehemaligen Klimapark<br />

Erst im vergangenen Jahr<br />

hatte die Stadt <strong>Rietberg</strong> das<br />

Firmengelände hinter der<br />

Bundesstraße 64 erworben.<br />

Seitdem ist dort allerhand geschehen,<br />

vieles musste umoder<br />

neugebaut werden. Der<br />

Betriebshof wurde asphaltiert,<br />

zahlreiche Schüttgruben<br />

für Sand, Kies und andere<br />

Baustoffe wurden gebaut und<br />

eine Mauer um das Gelände<br />

gezogen.<br />

Im Inneren wurde ein kompletter<br />

Sanitärtrakt errichtet,<br />

deren Fertigstellung kurz bevorsteht.<br />

Aufenthaltsraum,<br />

Wäscherei, Werkstätten, Lager-<br />

und Geräteräume kamen<br />

hinzu.<br />

Rund 40 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter arbeiten in<br />

der Baubetriebsabteilung<br />

der Stadt <strong>Rietberg</strong>. Zusätzlich<br />

befinden sich auch die<br />

Arbeitsplätze der acht Kolleginnen<br />

und Kollegen vom<br />

Gartenschaupark weiterhin<br />

am Baubetriebshof. Die Mitarbeiterinnen<br />

des Grünen<br />

Klassenzimmers, die ihre<br />

Arbeitsplätze bislang ebenfalls<br />

am alten Standort An den<br />

Teichwiesen hatten, sind inzwischen<br />

im Sonnenhaus des<br />

ehemaligen Klimaparks eingezogen.<br />

Erreichbar ist die Baubetriebsabteilung<br />

per E-Mail an bauhof@stadt-rietberg.de.<br />

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Tel. 05244/78970<br />

Bin gelernte und erfahrene Pflegehelferin.<br />

Ich suche für ca. zwei mal<br />

die Woche ,gerne auch am Wochenende,<br />

private Nachtbereitschaft,<br />

für ältere oder erkrankte Menschen,<br />

gerne auch für Kinder. Tel.<br />

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Kontakt: Daniela Sander, d.sander@<br />

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Vermisse meine zwei guten Heckenscheren,<br />

die ich versehentlich am<br />

Freitag den 07.10 in Pixel Herzebrock<br />

,Westerfeld 16 auf dem Garagenvorplatz<br />

habe stehengelassen. Die<br />

waren in einer Tasche, und nicht zu<br />

verschenken, wie die Bücher, die am<br />

Bürgersteig standen. Bitte bringen<br />

Sie mir meine Heckenscheren zurück,<br />

da ich die dringend brauche, und mir<br />

keine neue leisten kann.Danke. Tel.<br />

017634547748<br />

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ca. 40 J. alt, 30 Euro, Tel.<br />

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Herausgeber und Herstellung:<br />

Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Straße 72<br />

33335 Gütersloh<br />

www.zumStickling-druck.de<br />

Redaktion:<br />

Holger Garbs<br />

Mail unserrietberg@<br />

zumStickling-druck.de<br />

Layout und Anzeigenberatung:<br />

Ilka Kranzmann<br />

Tel. 05241/9777-14<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Annekatrin Lücke,<br />

Tel. 05241/9777-19<br />

Mail satz@zumStickling-druck.de<br />

Das Heft erscheint immer zum 15.<br />

des Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss<br />

für die nächste Ausgabe<br />

ist der 01. Dezember <strong>2022</strong>.<br />

Titelfoto: Mariusz Blach, Adobe-<br />

Stock<br />

Impressum<br />

„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“<br />

Auflage: 10.500, verteilt durch Auslage<br />

in Geschäften und Haushaltsverteilung<br />

in Bokel, Druffel, Mastholte,<br />

Neuenkirchen, <strong>Rietberg</strong>,<br />

Varensell und Westerwiehe.<br />

Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />

vom 15. Mai 2021.<br />

Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />

Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />

übernommen. Für unverlangt<br />

eingesandte Texte, Bilder und<br />

Vorlagen wird keine Haftung übernommen,<br />

die Redaktion behält<br />

sich vor, Manuskripte zu kürzen.<br />

Werden uns Texte, Fotos oder<br />

Logos zur Ver öffentlichung überlassen,<br />

so haftet der Überlasser<br />

allein, wenn durch die Veröffentlichung<br />

Rechte, insbesondere<br />

Urheberrechte Dritter verletzt<br />

werden. Der Überlasser der<br />

Fotos, Texte und Logos hat die<br />

Druckerei zum Stickling GmbH von<br />

allen Ansprüchen Dritter freizustellen.<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen<br />

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<strong>Rietberg</strong><br />

<strong>Unser</strong><br />

Maximal 4 Zeilen für folgende Rubriken:<br />

(bitte ankreuzen)<br />

q Verkäufe<br />

q Fahrzeugmarkt<br />

q Fundsachen<br />

q Unterricht<br />

Kostenlose*<br />

private<br />

Klein anzeige<br />

Kontoinhaber / Firma<br />

IBAN / BIC<br />

q Kaufgesuche<br />

q Verschiedenes<br />

q Gewerbliche Klein anzeige q Barzahlung q Abbuchung (nur ab 15 € netto) q Rechnung (nur ab 15 € netto)<br />

je angefangene Zeile 1,51 Euro + 19 % MwSt. (= 1,80 Euro inkl.)<br />

*Ausgenommen sind<br />

gewerbliche Kleinanzeigen,<br />

Vermietungen und Immobilien.<br />

q zusätzlich<br />

KOSTENLOS* im<br />

Bonewie<br />

Kleinanzeigen aufgeben:<br />

Per Mail: satz@zumstickling-druck.de<br />

Per Post: Druckerei zum Stickling GmbH<br />

Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />

In unserer Annahmestelle:<br />

Café Päusken, Rathausstraße 19, 33397 <strong>Rietberg</strong><br />

Auftraggeber:<br />

Vorname / Name<br />

Straße / PLZ / Ort<br />

Tel.<br />

19


Gute<br />

Pfl ege.<br />

BewerbeN lohNt sich!<br />

Der Caritasverband für den Kreis Gütersloh bietet<br />

Hilfe für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.<br />

Whatsapp: 0151/25738917<br />

bewerbungen@caritas-guetersloh.de<br />

www.caritas-jobs.info<br />

Wir freuen uns auf Sie!

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