Unser Rietberg - November 2022
Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe
Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe
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Ausgabe Nr. 45<br />
<strong>November</strong> <strong>2022</strong><br />
R<br />
<strong>Unser</strong><br />
ietberg<br />
Ihr Magazin<br />
Für:<br />
Bokel<br />
Druffel<br />
Mastholte<br />
Neuenkirchen<br />
<strong>Rietberg</strong><br />
Varensell<br />
Westerwiehe<br />
mit<br />
WM-Planer<br />
in der<br />
Heftmitte
Anzeige<br />
Anzeige<br />
ER BAMBI DER FILMTIPP<br />
BAMBI FILMTIPP<br />
ino<br />
1.21<br />
der Film<br />
rdert,<br />
alle.<br />
aktuellen<br />
,- für Erer.<br />
samstags<br />
BAMBI TICKER<br />
E L V I S<br />
Original Englische Fassung!!!<br />
Sa. 29.10. um 17.30 Uhr<br />
Mi. 02.11. um 20.00 Uhr<br />
AN<br />
Bundesstart ab<br />
3.11.22 im Bambikino<br />
Auch wenn Hui Buh (Michael Bully<br />
Herbig) mittlerweile 500 Jahre auf<br />
dem Buckel hat, ist er nach wie vor<br />
kein Gespenst, das anderen einen gehörigen<br />
Schrecken einjagt. Nachdem<br />
mal wieder eine seiner Gruselshows<br />
nach hinten losgegangen war, scheint<br />
er die Hoffnung auf eine Karriere als<br />
Schreckgespenst aufgegeben zu haben.<br />
Unerwartet wendet sich die kleine<br />
Hexe Ophelia (Nelly Hoffmann) an<br />
Hui Buh und bittet ihn um Hilfe.<br />
Sie ist im Besitz eines sehr wertvollen<br />
Zauberbuchs, das unter keinen<br />
Umständen in die falschen Hände<br />
gelangen darf. Doch die böse Hexe<br />
Erla (Veronika Bellova) ist bereits hinter<br />
dem mysteriösen Werk her. Also<br />
macht sich das Schlossgespenst Hui<br />
Buh gemeinsam mit seinem Freund<br />
Julius (Christoph Maria Herbst) auf<br />
den Weg in den sagenumwobenen<br />
Hexenwald. Ein Abenteuer, bei dem<br />
eine Frage ganz deutlich wird: Wer<br />
hat hier eigentlich vor wem Angst?<br />
Fortsetzung zu „Hui Buh – Das<br />
Schlossgespenst“ von und mit Michael<br />
Bully Herbig.<br />
FESTER TERMIN am Mittwoch<br />
21.12.22 um 16.00 Uhr<br />
Bundesstart ab<br />
10.11.22 im Bambikino<br />
Nach der zeitlos beschwingten Novelle<br />
„Ein Kleid von Dior“ von Paul<br />
Gallico inszenierte märchenhafte Komödie,<br />
die bezaubernder nicht sein<br />
könnte.<br />
GB/HUN 2021; Regie: Anthony Fabian,<br />
mit Lesley Manville, Isabelle<br />
Huppert, Lambert Wilson u.a.<br />
Als ihr Blick auf eine exklusive Haute-<br />
Couture-Robe von Christian Dior<br />
fällt, ist es um Ada Harris geschehen.<br />
Eigentlich ist Mode nicht das Ding<br />
der verwitweten Frau, die sich im<br />
London der 1950er-Jahre als Haushaltskraft<br />
über Wasser hält. Aber so<br />
etwas Schönes hat Ada noch nie gesehen.<br />
Sie beschließt, selbst ein solches<br />
Kleid besitzen zu müssen. Auch<br />
wenn das bedeutet, dass sie noch<br />
härter arbeiten und vielleicht auch<br />
hungern und dass ein bisschen Spielglück<br />
mithelfen muss, damit sie sich<br />
ihren Traum erfüllen und die Reise<br />
nach Paris antreten kann.<br />
In der Stadt der Liebe angekommen,<br />
geht das Abenteuer erst richtig los:<br />
Ganz so einfach, wie Ada dachte, ist<br />
es nämlich gar nicht, Zugang zum<br />
Hause Dior gewährt zu bekommen…<br />
ab 24.11.22<br />
im Programm<br />
Kino im besten Alter.<br />
Im<br />
(Zur Zeit<br />
norwegischen<br />
ohne Kaffee +<br />
Weihnachtsfilm<br />
Kuchen)<br />
Ein<br />
Mittwoch<br />
Weihnachtsfest<br />
01.09.21 um<br />
für<br />
15.00<br />
Teddy<br />
Uhr<br />
von<br />
Andrea<br />
Jack (Micheál<br />
Eckerbom<br />
Richardson)<br />
geschieht<br />
ist ein<br />
zur<br />
erfolgreicher<br />
Londoner<br />
Adventszeit<br />
Erstaunliches:<br />
Galerist, der vor den<br />
Mehrere<br />
Scherben<br />
Teddybären<br />
seiner Ehe steht.<br />
lassen<br />
Als<br />
die<br />
seine<br />
Regale<br />
Noch-Frau<br />
ihres<br />
seine<br />
Marktes<br />
Galerie<br />
hinter<br />
verkaufen<br />
sich,<br />
will,<br />
um<br />
die<br />
muss<br />
Welt<br />
Jack<br />
zu<br />
handeln.<br />
erkunden.<br />
Kurzerhand will er<br />
Schon<br />
die Familienvilla<br />
lange sitzt<br />
in der<br />
Teddy<br />
Toskana<br />
im<br />
zu<br />
obersten<br />
Geld<br />
machen,<br />
Regal<br />
um<br />
einer<br />
so sein<br />
Losbude<br />
Geschäft<br />
auf<br />
vor<br />
einem<br />
dem<br />
Weihnachtsmarkt.<br />
Aus zu retten.<br />
Doch an diesem<br />
Tag<br />
Sein<br />
ist<br />
Vater<br />
etwas<br />
Robert<br />
anders.<br />
(Liam<br />
Teddy<br />
Neeson)<br />
spürt,<br />
hat<br />
dass<br />
aber auch<br />
heute<br />
noch<br />
etwas<br />
ein Wörtchen<br />
ganz Besonderes<br />
mitzureden,<br />
schließlich<br />
passieren wird.<br />
haben<br />
Der kleine<br />
beide das<br />
Bär<br />
Haus<br />
will<br />
endlich<br />
geerbt. Roberts<br />
was erleben<br />
Einverständnis<br />
und raus<br />
einzufordern,<br />
in die<br />
weite Welt.<br />
fällt<br />
Damit<br />
ihm nicht<br />
er sich<br />
leicht,<br />
seinen<br />
dazu<br />
großen<br />
haben sie<br />
Wunsch<br />
sich nach<br />
erfüllen<br />
dem Tod<br />
kann,<br />
von<br />
muss<br />
Jacks<br />
er<br />
Mutter<br />
aber<br />
zu<br />
endlich<br />
sehr auseinandergelebt.<br />
einen neuen Besitzer<br />
Das<br />
Vater-Sohn-Duo<br />
finden. So leicht<br />
macht<br />
ist<br />
sich<br />
das<br />
auf<br />
nicht,<br />
den<br />
denn<br />
Weg nach<br />
der kleine<br />
Italien,<br />
pelzige<br />
doch was<br />
Freund<br />
sie dann<br />
hat<br />
Ansprüche:<br />
sehen, verschlägt<br />
Reich<br />
ihnen<br />
soll<br />
fast<br />
die<br />
die<br />
Person<br />
Sprache:<br />
Das<br />
sein und<br />
Haus<br />
kein<br />
ist<br />
kleines<br />
in einem<br />
Kind<br />
schlechten<br />
wie die<br />
achtjährige<br />
Zustand und<br />
Mariann<br />
wird nicht<br />
(Marte<br />
das Geld<br />
Klerckein-<br />
Nilssen),<br />
bringen, was<br />
die<br />
es<br />
sich<br />
eigentlich<br />
den kleinen<br />
wert ist.<br />
Teddy<br />
Eine<br />
sehnlichst<br />
spontan zusammengetrommelte<br />
wünscht. Indem der<br />
Gruppe<br />
von<br />
Bär<br />
das Glücksrad<br />
Handwerkern<br />
manipuliert,<br />
soll dem<br />
schafft<br />
Haus<br />
er<br />
wieder<br />
es, dass<br />
zu altem<br />
er von<br />
Glanz<br />
einem<br />
verhelfen.<br />
Mann mit<br />
Je<br />
viel<br />
länger<br />
Geld<br />
Jack<br />
gewonnen<br />
vor Ort ist, desto<br />
wird.<br />
mehr<br />
Aber<br />
wird<br />
ein<br />
glückliches<br />
ihm klar, wie<br />
Leben<br />
wenig<br />
hat<br />
er noch<br />
Teddy<br />
von<br />
bei<br />
der<br />
ihm<br />
gemeinsamen<br />
nicht, denn<br />
Zeit<br />
das<br />
mit<br />
Kuscheltier<br />
seiner Mutter<br />
landet<br />
weiß.<br />
in<br />
Da taucht<br />
einem<br />
die<br />
dunklen<br />
junge Köchin<br />
Schuppen.<br />
Natalia (Valeria<br />
Bilello)<br />
Der<br />
kleine Plüschigel<br />
auf, die<br />
Bolla<br />
mit dem<br />
lebt<br />
Essen<br />
ebenfalls<br />
aus<br />
dort<br />
ihrer Trattoria<br />
und zeigt<br />
nicht<br />
Teddy,<br />
nur sein<br />
was<br />
leibliches<br />
wirklich<br />
wichtig<br />
Wohl, sondern<br />
ist: Freundschaft<br />
auch sein<br />
und<br />
seelisches<br />
Familie.<br />
Gleichgewicht<br />
Teddy beschließt,<br />
wiederherstellt.<br />
die kleine Mariann<br />
zu suchen, um gemeinsam mit<br />
ihr doch noch das schönste Weihnachtsfest<br />
aller Zeiten zu erleben.<br />
DIE VERGESSLICHKEIT DER<br />
EICHHÖRNCHEN<br />
Kino im besten Alter, mit Kaffee und<br />
Kuchen ab 14.00 Uhr<br />
Mi. 02.11. um 15.00 Uhr<br />
DER PFAD<br />
Spannendes Jugendkino,<br />
Eintritt 4,50 Euro<br />
Sa. 05.11. + So. 06.11. um 15.30 Uhr<br />
WAS TUN?<br />
Filmreihe filasofia<br />
Fr. 11.11. um 20.00 Uhr,<br />
So. 13.11. um 17.30 Uhr<br />
COME ON, COME ON<br />
Kirchen & Kino<br />
Sa. 12.11. um 17.30 Uhr<br />
DER KLEINE NICK AUF<br />
SCHATZSUCHE<br />
Kinderkino, Eintritt 4,50 Euro<br />
Sa. 12.11. + So. 13.11. um 15.30 Uhr<br />
Mi. 16.11. um 16.00 Uhr<br />
<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong> verlost<br />
5 x 2 Eintrittskarten für das Bambi-Kino!<br />
Senden Sie uns am 22. <strong>November</strong>, zwischen 17 – 18 Uhr eine Mail<br />
mit dem Betreff „Bambi“ an: satz@zumstickling-druck.de.<br />
Aus allen Einsendern losen wir die Gewinner aus.<br />
Es werden nur Teilnahmen gewertet, die die abgedruckten Teilnahmebedingungen einhalten. Pro Person ist die Teil-nahme an der Verlosung nur ein Mal möglich. Mehrfach-Mails<br />
werden ignoriert! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner stimmen der namentlichen Nennung in der folgenden Ausgabe durch Ihre Teilnahme am<br />
Gewinnspiel zu. Der / die Gewinner/-in werden schriftlich per Mail informiert.<br />
LA FRACTURE – IN DEN BESTEN<br />
HÄNDEN<br />
Original Französische Fassung mit dt.<br />
Untertiteln<br />
Do. 17.11. um 20.00 Uhr<br />
So. 20.11. um 17.30 Uhr<br />
Aktuelles Programm immer unter:<br />
www.bambikino.de
Vorwort<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
In wenigen Tagen beginnt die<br />
Fußball-Weltmeisterschaft in<br />
Katar. Eigentlich ein Grund<br />
zum Feiern! Und natürlich tragen<br />
auch wir diesem Ereignis<br />
Rechnung, indem wir Ihnen in<br />
unserem aktuellen Heft unseren<br />
„WM-Planer <strong>2022</strong>“ präsentieren!<br />
Allerdings, als ich vor Jahren<br />
über die Vergabe der WM nach<br />
Katar erfuhr (damals übrigens<br />
zeitgleich mit der Vergabe der<br />
Weltmeisterschaft 2018 nach<br />
Russland), war mein erster Gedanke:<br />
„Ich fass‘ es nicht!“<br />
Bezüglich meines Fußball-Fanatismus<br />
würde ich mich als<br />
„normal“ einstufen. Natürlich<br />
habe ich „meinen“ Verein, aber<br />
ich sitze nicht jeden Samstag<br />
vor der Sportschau. Es gab eine<br />
Zeit, da besaß ich eine Dauerkarte<br />
eines traditionsreichen<br />
und aktuell recht ambitionierten<br />
Zweitligisten (also nicht<br />
Paderborn und erst recht nicht<br />
Bielefeld). Es war auch ganz<br />
nett, „mit den Jungs“ am Samstagnachmittag<br />
ins Stadion zu<br />
gehen, davor und danach und<br />
währenddessen ein gepflegtes<br />
Bier zu trinken. Auch Bildschirm-Fußball<br />
in der Kneipe,<br />
respektive an der Theke, fand<br />
ich zeitweise recht vergnüglich.<br />
Und selbstverständlich steigt<br />
auch mein Fußball-Patriotismus<br />
in Zeiten großer Turniere überproportional<br />
an.<br />
Aber Katar? Und das auch noch<br />
zur Adventszeit? Mal ehrlich,<br />
da stimmt doch was nicht!<br />
Ich meine, Katar und Fußball,<br />
das passt doch einfach nicht.<br />
Bei Fußball denkt man doch<br />
automatisch an große (Fußball-)<br />
Nationen. Deutschland, Italien,<br />
Brasilien, Argentinien, Spanien,<br />
meinetwegen auch England<br />
und seit einiger Zeit wohl auch<br />
Frankreich und eventuell noch<br />
die Niederlande. (Geht schon<br />
los mit dem Patriotismus..)<br />
Das Emirat Katar hat sich allerdings<br />
weder in der Vergangenheit<br />
und auch nicht in der<br />
Gegenwart durch eine übermäßige<br />
Tradition im gepflegten<br />
Rasensport ausgezeichnet.<br />
Auch der Erfolg war eher überschaubar<br />
und ich wage die verwegene<br />
Vermutung, dass sich<br />
in beiden Fällen auch in Zukunft<br />
wenig ändern wird.<br />
Und über die Themen „Menschenrechte“<br />
und „Nachhaltigkeit“<br />
wird nicht erst in diesen<br />
Tagen heiß diskutiert, und diese<br />
Diskussionen werden wohl bis<br />
zum Tag des Finales nicht abebben.<br />
Bleibt die Frage: Eine Fußball-<br />
WM zur Adventszeit? Bei Glühwein,<br />
Spekulatius und Lebkuchen?<br />
Ganz ehrlich, ich kann<br />
es mir nicht vorstellen. Da fehlt<br />
der Biergarten (klar, mit Heizpilzen<br />
geht alles), das Public<br />
Viewing in T-Shirts bzw. kurzärmeligen<br />
Trikots, das Grillen mit<br />
Freunden im Garten, einfach<br />
eine Gute-Laune-Sommer-Sonne-Stimmung.<br />
Letztlich wird klar, dass sich der<br />
Fußball einmal mehr verkauft<br />
hat. An das große Geld und die<br />
Männer dahinter. Was zählt,<br />
sind nicht Tradition und Spaß,<br />
schon gar nicht für die Fans.<br />
Was zählt, sind Millionen und<br />
sicher auch Milliarden, die den<br />
Verantwortlichen der Verbände<br />
zugutekommen werden.<br />
Ob die aktuelle Situation im<br />
WM-Gastgeberland zu geplanten<br />
oder spontanen Protesten<br />
von Spielern oder Fans<br />
führen wird, bleibt abzuwarten.<br />
Die dänische Mannschaft<br />
etwa plant ein Auflaufen in<br />
schwarzen (Trauer-)Trikots, als<br />
Zeichen des Protestes gegen<br />
tödliche Arbeitsbedingungen<br />
und Homophobie. Gerüchten<br />
zufolge soll die Kapitänsbinde<br />
an Manuel Neuers Oberarm in<br />
dezenten Regenbogenfarben<br />
gehalten sein. Das klingt doch<br />
sehr bemüht.<br />
Es gibt Fans, die weigern sich,<br />
die WM-Spiele zu gucken. Auch<br />
einige Gastwirte haben sich aus<br />
Protest dazu entschieden, die<br />
Spiele in ihren Schankräumen<br />
zu zeigen. Entscheidungen, die<br />
man respektieren sollte.<br />
Persönlich finde ich derzeit so<br />
gar keinen Draht zu diesem Turnier.<br />
Mag sein, dass es an politischen<br />
Rahmenbedingungen<br />
liegt, mag sein, dass die Jahreszeit<br />
für mich einfach nicht<br />
passend ist. Oder vielleicht hat<br />
„König Fußball“ für mich am<br />
Ende doch nicht mehr den Stellenwert,<br />
den er einmal hatte.<br />
Ein Anhänger der Monarchie<br />
bin ich sowieso nicht.<br />
Was allerdings passiert, wenn<br />
der Ball dann wirklich rollt,<br />
wenn Thomas Müller in seiner<br />
unnachahmlichen Slapstick-<br />
Art den Ball über die Linie des<br />
englischen(!) Tores schiebt oder<br />
Manuel Neuer in Teutonen-<br />
Manier den goldenen Pokal<br />
gen Himmel reckt, ich weiß es<br />
nicht. Manchmal steigt das Fieber<br />
ja quasi über Nacht. Und<br />
dann werde auch ich blöken<br />
und schreien, aufstampfen und<br />
meine Mitmenschen werden<br />
sich mal wieder wundern, weil<br />
sie das von mir so gar nicht gewohnt<br />
sind.<br />
Na ja, stille Wasser halt. Im Fußball<br />
sowieso. Wenigstens das<br />
können einem die Emire nicht<br />
nehmen. In diesem Sinne: Sport<br />
frei!<br />
Holger Garbs<br />
(Redaktion)<br />
3
Lokales<br />
Ein Jubiläumsjahr geht zu Ende<br />
30-jähriges Jubiläum der Caritas-Sozialstation <strong>Rietberg</strong><br />
Der Caritasverband hat das 30-jährige Bestehen der Sozialstation in <strong>Rietberg</strong> gefeiert. Vorstand Matthias Timmermann (3.v.l.), Pfarrer Andreas<br />
Zander (4.v.l.), Bürgermeister Andreas Sunder (5.v.l.), Regionalleiter Tobias Heinrich (8.v.l.) und Pflegedienstleitung Monika Micheel (10.v.l.)<br />
freuen sich mit dem Team. <br />
Foto: Caritas Gütersloh<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Ein besonderer<br />
Grund zu feiern: Die Caritas-<br />
Sozialstation in <strong>Rietberg</strong> ist<br />
stolze 30 Jahre alt geworden.<br />
Seit 1992 sind die Mitarbeitenden<br />
hier für Menschen da,<br />
die zuhause Pflege und Unterstützung<br />
brauchen. Der runde<br />
Geburtstag wurde mit einem<br />
Empfang für die Mitarbeitenden<br />
gewürdigt. Bei einem gemütlichen<br />
Essen gab es viel<br />
Gelegenheit, miteinander ins<br />
Gespräch zu kommen und Erinnerungen<br />
auszutauschen.<br />
Caritas-Vorstand Matthias<br />
Timmermann, Regionalleiter<br />
Tobias Heinrich und Pflegedienstleitung<br />
Monika Micheel<br />
lobten das große Engagement<br />
der Mitarbeitenden und das<br />
gute Gemeinschaftsgefühl<br />
und überreichten allen ein<br />
Geschenk als Dankeschön.<br />
„Ihre Arbeit kann man gar<br />
nicht genug wertschätzen“,<br />
sagte Matthias Timmermann.<br />
„Sie setzen sich unermüdlich<br />
für andere ein, sie haben im<br />
Laufe der Zeit so viele Menschen<br />
auf Früh- und Spättouren<br />
betreut. Auch das gute<br />
4<br />
Miteinander im Team spürt<br />
man – das ist wunderbar.“ Zudem<br />
bedankte sich Matthias<br />
Timmermann bei der Stadt<br />
und der Kirche. „Wir als Caritas<br />
sind ein Teil der Kirche.<br />
Das soll und muss durch unsere<br />
Hilfen sichtbar und spürbar<br />
sein.“<br />
Regionalleiter Tobias Heinrich<br />
und Pflegedienstleitung<br />
Monika Micheel skizzierten<br />
bei einem Bildervortrag die<br />
Entwicklung des Standortes.<br />
Sie erinnerten beispielsweise<br />
an die Änderungen durch die<br />
bundesweite Einführung der<br />
Pflegeversicherung 1995. Sie<br />
zeigten Bilder von Fortbildungen,<br />
Ausflügen mit Klientinnen<br />
und Klienten, Karnevalsfeiern<br />
und vielem mehr. 2010<br />
wurde die erste Caritas-Seniorenwohngemeinschaft<br />
eröffnet.<br />
Die Nachfrage nach den Pflegeangeboten<br />
der Caritas wurde<br />
in <strong>Rietberg</strong> so groß, dass<br />
die Sozialstation im Jahr 2017<br />
geteilt wurde. So entstand in<br />
Langenberg ein weiterer Caritas-Standort<br />
mit einer Sozialstation<br />
und Seniorenwohngemeinschaft<br />
sowie einer<br />
Tagespflege.<br />
Der Vortrag illustrierte auch<br />
den großen Zusammenhalt<br />
des Teams, das im Laufe der<br />
Zeit immer mehr gewachsen<br />
ist und aktuell aus 88 hauptamtlichen<br />
Mitarbeitenden<br />
besteht. Einige von ihnen<br />
sind seit über 20 Jahre in der<br />
Caritas-Sozialstation <strong>Rietberg</strong><br />
tätig. Das gilt auch für Monika<br />
Micheel, die seit der ersten<br />
Stunde im Leitungsteam dabei<br />
ist und das Angebot mit<br />
aufgebaut und geprägt hat.<br />
Bürgermeister Andreas Sunder,<br />
der ebenfalls zu Gast war,<br />
gratulierte herzlich: Die Pflege-<br />
und Unterstützungsangebote<br />
der Caritas seien wichtig<br />
für die Stadt <strong>Rietberg</strong>. „Wir<br />
sind froh, dass es sie hier gibt.“<br />
Er bedankte sich für das große<br />
Engagement, mit dem das<br />
Team für die Seniorinnen und<br />
Senioren sowie für die Angehörigen<br />
da sei und wünschte<br />
der Einrichtung alles Gute für<br />
die nächsten Jahrzehnte.<br />
Die Klientinnen und Klienten<br />
haben zum Jubiläum eine<br />
kuschelige Caritas-Decke geschenkt<br />
bekommen. Die Mitarbeitenden<br />
berichteten, wie<br />
toll dieses Geschenk angekommen<br />
sei.<br />
Damit geht das Jubiläumsjahr<br />
<strong>2022</strong> zu Ende: Gleich fünfmal<br />
gab es in diesem Jahr besondere<br />
Geburtstage in den<br />
Pflegeeinrichtungen des Caritasverbandes<br />
für den Kreis Gütersloh.<br />
An die gemeinsamen<br />
Feiern werden die Teilnehmenden<br />
noch lange denken.<br />
Infos unter www.caritas-gue<br />
tersloh.de<br />
„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“ im Internet:<br />
www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg
Lokales<br />
Dauerkartenverkauf für den Gartenschaupark ist angelaufen<br />
Gartenschaupark-Team plant für 2023 viele tolle Veranstaltungen für Groß und Klein<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Bunte Familienfeste,<br />
tolle Kinderkonzerte<br />
und andere Events für Groß<br />
und Klein: Das Team der Gartenschaupark<br />
<strong>Rietberg</strong> GmbH<br />
kann auf eine erfolgreiche<br />
Saison <strong>2022</strong> zurückblicken.<br />
Aktuell laufen die Planungen<br />
für das Jahr 2023, das ähnlich<br />
abwechslungsreich und unterhaltsam<br />
werden soll. Wer eine<br />
Dauerkarte für das nächste<br />
Jahr kaufen möchte, hat nunmehr<br />
die Gelegenheit dazu –<br />
der Vorverkauf läuft seit dem<br />
7. <strong>November</strong>.<br />
Bewährte Veranstaltungen<br />
und neue Formate<br />
Wer den Park regelmäßig besuchen,<br />
Blumenpracht und<br />
Spielplätze genießen oder bei<br />
kurzweiligen Veranstaltungen<br />
dabei sein möchte, sollte sich<br />
das Jahresticket sichern. Beliebte<br />
und bewährte Veranstaltungen<br />
wie das Feuerfest<br />
des Fördervereins, das Ritterund<br />
Prinzessinnenfest, das<br />
Mittelalterspektakel, der Weltspieltag,<br />
das Mondscheinpicknick<br />
oder das Drachenfest sind<br />
auch für 2023 wieder in Vorbereitung.<br />
Dazu gibt es aber auch einige<br />
neue Formate, auf die sich<br />
die Besucher freuen können.<br />
Ebenso fest eingeplant sind<br />
die bunten Hüpfburgen, die<br />
zweimal für mehrere Wochen<br />
im Gartenschaupark Station<br />
machen. All diese Events können<br />
mit der Dauerkarte ohne<br />
zusätzliche Kosten besucht<br />
werden. Zudem erlaubt die<br />
Dauerkarte den kostenlosen<br />
Eintritt ins Cultura-Kino und einen<br />
rabattierten Eintritt in viele<br />
befreundete Gartenschauparks<br />
in ganz Deutschland.<br />
In den Kalender eintragen können<br />
sich die Gartenschaupark-<br />
Freunde zudem bereits einige<br />
größere Veranstaltungen, die<br />
in diesem Jahr erstmals stattgefunden<br />
haben und die mit<br />
großem Erfolg über die Bühne<br />
gegangen sind. Viel Lob gab es<br />
zum Beispiel für den Weltkindertag<br />
mit Kindertrödelmarkt,<br />
Kinderkonzerten und bunter<br />
Unterhaltung. Hier ist eine<br />
Neuauflage im kommenden<br />
Jahr geplant.<br />
Ebenfalls in die zweite Runde<br />
geht das Elektro-Open-Air<br />
„Friedas Tanztee“, das vor allem<br />
die junge Generation begeistert.<br />
Mehr als 3.000 Gäste<br />
tanzten im vergangenen Juni<br />
freudig und friedlich zur Musik<br />
von 13 DJs. „Friedas Tanztee“<br />
erfährt eine Neuauflage am<br />
Samstag, 24. Juni 2023. Das<br />
Elektro-Festival ist allerdings<br />
nicht mit der Dauerkarte zu<br />
besuchen, Tickets dafür sind<br />
aber bereits erhältlich über<br />
die Internetseite www.friedastanztee.de.<br />
„Tolle Besucherzahlen“ in<br />
<strong>2022</strong><br />
„Wir können auf einen sehr<br />
erfolgreichen Sommer zurückblicken“,<br />
freut sich Gartenschaupark-Geschäftsführer<br />
Johannes Wiethoff auch darüber,<br />
dass erstmals seit Ausbruch<br />
der Pandemie keine<br />
coronabedingten Einschränkungen<br />
mehr zu beachten<br />
waren. Mit der neuen Doppelseilbahn<br />
ist eine weitere<br />
Attraktion installiert worden,<br />
die vor allem bei den jungen<br />
Gästen für viel Freude sorgt.<br />
„Insgesamt haben wir von<br />
Mitte April bis Mitte Oktober<br />
mehr als 200.000 Besucher<br />
begrüßen können, das sind<br />
tolle Zahlen“, betont Wiethoff,<br />
der hofft, dass sich 2023 ähnlich<br />
positiv entwickeln wird.<br />
Im <strong>November</strong> und Dezember<br />
können die Jahrestickets zu<br />
vergünstigten Konditionen<br />
erworben werden. In diesen<br />
beiden Monaten kosten die<br />
Dauerkarten 25 Euro pro Erwachsenen,<br />
eigene Kinder bis<br />
17 Jahren oder mit entsprechendem<br />
Schüler- oder Studentennachweis<br />
haben freien<br />
Eintritt.<br />
Ab Januar 2023 kostet die<br />
Dauerkarte 35 Euro pro Erwachsenen.<br />
Wer bislang noch<br />
keine Dauerkarte hatte und<br />
sich diese in Form einer wiederverwendbaren<br />
Plastikkarte<br />
im Scheckkartenformat sichern<br />
möchte, muss zusätzlich<br />
5 Euro Gebühr für die Karte<br />
Tausende vor allem junge Besucher tanzten im Juni <strong>2022</strong> an zwei Bühnen<br />
zur Musik von 13 DJs, nachdem die Veranstaltung zweimal coronabedingt<br />
hatte verschoben werden müssen. Am 24. Juni 2023 erfährt<br />
„Friedas Tanztee“ eine Neuauflage. Hierzu müssen allerdings Tickets<br />
gekauft werden. <br />
Foto: Gartenschaupark <strong>Rietberg</strong> GmbH<br />
bezahlen. Die Jahrestickets<br />
können direkt nach Erwerb genutzt<br />
werden.<br />
Dauerkarten sind erhältlich<br />
an den Parkeingängen Mitte<br />
und Stennerlandstraße sowie<br />
in der Touristikinformation,<br />
Rathausstraße 38. Die Parkeingänge<br />
sind täglich von 11 bis<br />
16 Uhr besetzt, die Öffnungszeiten<br />
der Touristikinformation<br />
sind montags und freitags<br />
von 9 bis 13 und 14 bis 16 Uhr,<br />
dienstags, mittwochs und donnerstags<br />
von 9 bis 13 und 14<br />
bis 17 Uhr sowie samstags von<br />
10 bis 12 Uhr.<br />
Dauerkarten können außerdem<br />
online über die Internetseite<br />
des Gartenschauparks<br />
www.gartenschaupark-rietberg.de<br />
erworben werden.<br />
Dort ist auch eine genaue<br />
Anleitung zum Kauf bzw. zum<br />
Aufladen der Dauerkarten hinterlegt.<br />
Heimatverein reinigt Gräber<br />
auf dem jüdischen Friedhof<br />
Neuenkirchen (hg). Der<br />
Heimatverein Neuenkirchen<br />
betreut seit Jahren den Jüdischen<br />
Friedhof in Neuenkirchen.<br />
Auch in diesem Jahr<br />
haben Helfer das Areal von<br />
Unkraut und Wildwüchsen<br />
befreit, um die Gräber in<br />
einem würdigen Zustand zu<br />
erhalten.<br />
Der jüdische Friedhof in<br />
Neuenkirchen ist das letzte<br />
öffentliche Zeugnis der einst<br />
blühenden Synagogengemeinschaft<br />
der ehemaligen<br />
Grafschaft <strong>Rietberg</strong>. Um<br />
1760 wurde er an der Druffeler<br />
Straße angelegt. Auf ihm<br />
wurden auch die verstorbenen<br />
Juden aus den Nachbarorten<br />
Kaunitz, Mastholte,<br />
<strong>Rietberg</strong> und Verl beerdigt.<br />
Auf dem Friedhof befinden<br />
sich heute noch mehr als<br />
150 alte Grabsteine.<br />
5
6<br />
Lokales<br />
Musikverein Mastholte sucht neuen Proberaum<br />
Mitgliederversammlung: Mitglieder wählen neuen Vorstand<br />
Ader neuen Vorstand des Musikvereins Mastholte: (v.l.) Carolin Kemper<br />
(Kassenwartin), Andreas Niehüser (Schriftfüher) Sophie Herbort (1.<br />
Vorsitzende) und Reinhard Hammelbeck (2. Vorsitzender). Bild: privat<br />
Mastholte (hg). Ende September<br />
lud der Musikverein<br />
Mastholte zu seiner jährlichen<br />
Mitgliederversammlung ein.<br />
Verein und Vorstand blicken<br />
auf ein spannendes und ereignisreiches<br />
Jahr zurück. Nach<br />
zwei Coronajahren, in denen<br />
so gut wie keine öffentlichen<br />
Auftritte stattfanden und auch<br />
die Proben nur sehr unregelmäßig<br />
durchgeführt werden<br />
konnten, war die Frage, wie<br />
sich der Verein in diesem Jahr<br />
aufstellen konnte und inwiefern<br />
die Marsch- und Tanzmusik<br />
auf den Schützenfesten<br />
durch die lange Pause gelitten<br />
hat. Dank der engagierten<br />
Leistung aller Aktiven wurde<br />
aber eine erfolgreiche Saison<br />
bestritten.<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Am Samstag,<br />
26. <strong>November</strong>, lädt das Gymnasium<br />
Nepomucenum (GNR)<br />
wieder zum „Tag der offenen<br />
Tür“ ein. In der Zeit von 10 bis<br />
14.30 Uhr haben Schülerinnen<br />
und Schüler der aktuellen<br />
vierten Grundschulklassen mit<br />
ihren Eltern die Gelegenheit,<br />
Unterricht und Räumlichkeiten<br />
des Gymnasiums kennenzulernen.<br />
Die Veranstaltung beginnt um<br />
10 Uhr mit einem gemeinsamen<br />
Auftakt in der Aula des<br />
Schulzentrums, in der die Gäs-<br />
Wichtigster Punkt auf der<br />
Tagesordnung war die Wahl<br />
eines neuen Vorstandes. Der<br />
langjährige erste Vorsitzender<br />
Toni Meier stellte, nach<br />
über zwölf Jahren, die er dieses<br />
Amt bekleidet hat und<br />
rund 20-jähriger Vorstandsarbeit,<br />
seinen Posten zur Verfügung.<br />
Unter seiner Führung<br />
hat sich der Verein zu einem<br />
lebhaften Organ im örtlichen<br />
und regionalen Vereinsleben<br />
entwickelt. So war er sehr<br />
engagiert beim Aufbau eines<br />
Nachwuchskonzeptes zur Gewinnung<br />
von musikbegeisterten<br />
Kindern und Jugendlichen.<br />
Eines seiner Projekte<br />
ist auch die beliebte „Konzert<br />
im Werk“-Reihe, die er mit<br />
seinen Ideen und seinem Organisationstalent<br />
zu einem<br />
großen Ereignis machte. Ausflüge<br />
und Feiern vermochte er<br />
immer mit viel Kreativität und<br />
Charme zu gestalten.<br />
Auch die langjährige Kassenwartin<br />
Simone Brinkmann<br />
stellte sich nicht wieder zur<br />
Wahl, sowohl sie als auch<br />
Toni Meier wollen den neuen<br />
Vorstand beratend zur Seite<br />
stehen. Beiden scheidenden<br />
Vorstandsmitgliedern sprach<br />
der gesamte Verein sein herzliches<br />
Dankeschön für die geleistete<br />
Arbeit aus.<br />
Sophie Herbort zur neuen<br />
Vorsitzenden gewählt<br />
Als neue Vorsitzende wurde<br />
Sophie Herbort in dieses Amt<br />
gewählt. Die Wahl des zweiten<br />
Vorsitzenden fiel auf Reinhard<br />
Hammelbeck. Neue Kassenwartin<br />
wurde Carolin Kemper,<br />
welche bisher das Amt<br />
der Schriftführerin innehatte.<br />
Somit musste auch dieser<br />
Posten neu gewählt werden.<br />
Diese Aufgabe übernimmt in<br />
Zukunft Andreas Niehüser.<br />
Der neue Vorstand wurde mit<br />
viel Vertrauen in Form von<br />
Einstimmigkeit ausgestattet.<br />
Auf den neuen Vorstand warten<br />
viele Aufgaben. Der langjährig<br />
genutzte Proberaum<br />
steht dem Musikverein nur<br />
noch bis zum Jahresende zur<br />
Einladung an alle Viertklässler!<br />
Tag der offenen Tür am GNR am 26. <strong>November</strong><br />
te begrüßt und der Ablauf des<br />
Tages erläutert wird.<br />
Anschließend haben alle Besucher<br />
die Gelegenheit, die<br />
Schule in Rundgängen, auf<br />
einem „Markt der Möglichkeiten“<br />
mit Schnupperunterricht<br />
oder in Präsentationen und<br />
Vorträgen kennenzulernen.<br />
Dabei kann ein erster Eindruck<br />
vom Fächerangebot sowie von<br />
den Methoden und Fachinhalten<br />
am Gymnasium gewonnen<br />
werden. Ein Schwerpunkt des<br />
Angebots ist dabei der Ganztagsunterricht,<br />
der als „Gebundener<br />
Ganztag“ mit festen,<br />
verlässlichen Unterrichtszeiten<br />
seit vielen Jahren zum schulischen<br />
Alltag am <strong>Rietberg</strong>er<br />
Gymnasium gehört.<br />
Eltern und Kinder können sich<br />
so einen Eindruck von der pädagogischen<br />
Arbeit am GNR sowie<br />
deren Ziele und Wege zur<br />
Umsetzung verschaffen und<br />
Antworten auf ihre Fragen erhalten.<br />
Für jüngere Geschwister wird<br />
eine Kinderbetreuung eingerichtet.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
hat die Cafeteria während der<br />
Verfügung. Somit steht die<br />
dringende Suche nach einem<br />
neuen Domizil an. Hierfür wird<br />
ein Raum benötigt, in dem<br />
der Verein seine zahlreichen<br />
Proben abhalten kann, denn<br />
neben dem Hauptorchester<br />
proben dort auch regelmäßig<br />
das Jugendorchester und die<br />
Tanzmusik. Die in der Coronazeit<br />
zum Erliegen gekommene<br />
Nachwuchswerbung soll dann<br />
auch wieder starten.<br />
Gemeinschaftskonzert geplant<br />
Das Jahr 2023 beginnt gleich<br />
mit einem Höhepunkt: Im<br />
März wird der Mastholter<br />
Musikverein gemeinsam mit<br />
befreundeten Orchestern aus<br />
Langenberg, Stromberg und<br />
Bad Waldliesborn ein großes<br />
Gemeinschaftskonzert im<br />
Stadttheater Lippstadt präsentieren.<br />
Hierfür haben die Proben bereits<br />
begonnen und sollen in<br />
den nächsten Wochen unter<br />
anderem auch mit Gemeinschaftsproben<br />
aller Orchester<br />
ergänzt werden. Karten<br />
für dieses Ereignis kann man<br />
über das Portal des Stadttheaters<br />
Lippstadt und ab kurz vor<br />
Weihnachten auch bei den<br />
Mitgliedern der Vereine erwerben.<br />
Kontakt per E-Mail an<br />
kontakt@musikverein-mast<br />
holte.de<br />
gesamten Veranstaltung geöffnet.<br />
Durch einen Besuch des Tages<br />
der offenen Tür können sich<br />
Kinder und Eltern an diesem<br />
Tag selbst ein Bild machen,<br />
mit welchen Zielsetzungen<br />
und wie Schülerinnen und<br />
Schüler am Gymnasium Nepomucenum<br />
unterrichtet und<br />
gefördert werden und welche<br />
Erfolge die Schule in der Erziehungsarbeit<br />
der vergangenen<br />
Jahre vorzuweisen hat.<br />
Weitere Infos unter www.<br />
nepomucenum-rietberg.de
Lokales<br />
„In der generalistischen Ausbildung findet jeder den passenden Platz“<br />
Ausbildungsbeauftragte der Diakonie Gütersloh: Irmgard Stake reicht den Staffelstab an Anja Poppek weiter<br />
Gütersloh/<strong>Rietberg</strong> (hg).<br />
Anja Poppek heißt seit <strong>November</strong><br />
die neue Ausbildungsbeauftragte<br />
der Diakonie Gütersloh.<br />
Die 51-Jährige löst<br />
Irmgard Stake ab, welche das<br />
Amt zehn Jahre lang bekleidet<br />
hat. Anja Poppek wird federführend<br />
zuständig sein für 32<br />
Auszubildende in der Diakonie<br />
Gütersloh mit insgesamt über<br />
650 Mitarbeitenden in der<br />
Pflege.<br />
Der Übergang gestaltete sich<br />
fließend. Beide Frauen arbeiteten<br />
schon seit Mai 2021<br />
eng zusammen. „Wir haben<br />
immer mehr Dinge ausgetauscht“,<br />
berichtet Irmgard<br />
Stake. Entsprechend gelassen<br />
wirkt Anja Poppek: „Als Assistentin<br />
der Ausbildungsbeauftragten<br />
bin ich in die neue<br />
Position hineingewachsen“,<br />
erklärt sie. Die Mutter zweier<br />
Kinder im Alter von 16 und 21<br />
Jahren ist bereits seit 2015 als<br />
Pflegefachkraft und Praxisanleiterin<br />
in der Pflege-WG „Am<br />
Pastorengarten“ in Isselhorst<br />
tätig.<br />
Irmgard Stake zeigt sich froh<br />
über die Verstärkung seit<br />
2021: „So konnte sichergestellt<br />
werden, dass stets eine<br />
Ansprechpartnerin sowohl für<br />
die Auszubildenden als auch<br />
für die Praxisanleiter und die<br />
Kooperationspartner erreichbar<br />
war.“<br />
Irmgard Stake selbst will aus<br />
persönlichen Gründen etwas<br />
kürzertreten. Sie hat schon<br />
ohne das Amt als Ausbildungsbeauftragte<br />
gut zu tun:<br />
als Leiterin der Pflege-WG „Im<br />
Drubbel“ in Ennigerloh und<br />
als Praxisanleiterin im eigenen<br />
Haus. Irmgard Stake schmunzelt:<br />
„Bisher hat bei mir alles<br />
zusammen funktioniert, weil<br />
ich meinen eigenen Dienstplan<br />
schreiben konnte. Doch<br />
nun, mit der generalistischen<br />
Ausbildung reicht die bisher<br />
zur Verfügung stehende Zeit<br />
nicht mehr aus und ist daher<br />
nicht mehr vereinbar mit einer<br />
Leitungsstelle.“<br />
„Wow, was habe ich für einen<br />
tollen Einsatz gehabt!“<br />
Beide Frauen sehen die generalistische<br />
Ausbildung positiv.<br />
Es sei gut, dass die Neuen verschiedenste<br />
Bereiche kennenlernen.<br />
„Alle genießen die<br />
gleiche (Grund-) Ausbildung“,<br />
betont Irmgard Stake. Wichtig<br />
seien der Respekt vor den<br />
Berufseinsätzen in anderen<br />
Bereichen, Neugier und Verständnis.<br />
Anja Poppek ergänzt: „Wenn<br />
jemandem ein bestimmter<br />
Praxiseinsatz nicht so liegt,<br />
dann steht fest: Es ist nur für<br />
eine überschaubare Zeit. Er<br />
kann danach ja wechseln.“<br />
Und weiter: „Für jeden gibt es<br />
Anja Poppek (li.) übernimmt das Amt der Ausbildungsbeauftragten<br />
in der Diakonie Gütersloh von Irmgard Stake. Beide Frauen sehen die<br />
neue generalistische Ausbildung in der Pflege positiv. Bild: Diakonie<br />
den passenden Platz. Egal, ob<br />
er oder sie später in der Altenpflege,<br />
der ambulanten Pflege,<br />
der ambulanten Intensivpflege<br />
oder im Krankenhaus<br />
arbeitet.“<br />
„Wir bekommen natürlich<br />
auch Azubis aus den Krankenhäusern“,<br />
berichtet Anja Poppek.<br />
„Dann können wir zeigen,<br />
was wir als Diakonie Gütersloh<br />
zu bieten haben.“ Irmgard Stake<br />
ergänzt: „Es ist eine gute<br />
Gelegenheit, uns zu präsentieren<br />
und eine optimale Ausbildung<br />
zu bieten. Wenn die<br />
Azubis später sagen: ‚Wow,<br />
was habe ich für einen tollen<br />
Einsatz gehabt!‘, dann haben<br />
wir alles richtig gemacht.“<br />
Seit 1990<br />
in <strong>Rietberg</strong> tätig<br />
Jahreskalender Neuenkirchen<br />
für 2023 erhältlich<br />
Klingt überzeugend –<br />
ist es auch<br />
Qualität hat einen guten Namen<br />
Geschäftsführer Hermann Rosen<br />
Neuenkirchen (hg). Der Heimatverein<br />
Neuenkirchen hat<br />
auch für das Jahr 2023 wieder<br />
einen farbigen Jahreskalender<br />
herausgebracht. Markante<br />
und schöne Bäume<br />
in Neuenkirchen sind jeden<br />
Markante Bäume in<br />
Monat entsprechend der jeweiligen<br />
Jahreszeit zu sehen.<br />
Der Kalender kann ab sofort<br />
für 10 Eur0 in der Marienapotheke,<br />
Ringstraße und in<br />
der Rosenapotheke, Lange<br />
Straße erworben werden.<br />
NEUENKIRCHEN<br />
Ein Bildkalender für das Jahr 2023<br />
Geschäftsstelle<br />
Rosen & Team GmbH<br />
info.rosen@continentale.de<br />
Lange Str. 13<br />
33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Tel. 05244 10176<br />
7
Lokales<br />
Grenzstein erfolgreich aufgerichtet<br />
Der zweite Schnatgang der <strong>Rietberg</strong>er CDU begeisterte die Teilnehmer<br />
Auf dem Bild sind zu sehen: (v.l.)<br />
Herr Ackfeld und Herr Carl Philipp<br />
Tenge-<strong>Rietberg</strong>.<br />
<br />
Bild: CDU <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Am 14. Oktober<br />
dieses Jahrs war es so<br />
weit: Nach einer zweijährigen,<br />
pandemiebedingten Unterbrechung<br />
startete der zweite<br />
Schnatgang, organisiert vom<br />
CDU-Ortsverband in <strong>Rietberg</strong>.<br />
Ein Schnatgang beschreibt einen<br />
Rundgang zur Feststellung<br />
und Bestätigung bestehender<br />
Grenzen von Ortschaften<br />
und deren Zugehörigkeiten.<br />
In der Vergangenheit dienten<br />
diese Grenzgänge oft der Verhinderung<br />
und Beilegung von<br />
Streitigkeiten hinsichtlich tatsächlicher<br />
oder verschobener<br />
Grenzen.<br />
Der diesjährige Schnatgang<br />
startete um 16 Uhr ab der<br />
Johannes-Kapelle an der Delbrücker<br />
Straße in <strong>Rietberg</strong>.<br />
Nach einer Begrüßung der<br />
Teilnehmer durch den Vorsitzenden<br />
des Ortsverbandes,<br />
Bertwald Adrian, übernahmen<br />
Michael Orlob die Einführung<br />
in die Veranstaltung. Er führte<br />
die Gruppe mit fundiertem<br />
Wissen an die Geschichte der<br />
Kapelle heran und wusste die<br />
Fragen der engagierten Teilnehmer<br />
detailreich zu beantworten.<br />
Fleißige Helfer und ein Minibagger<br />
Mit ihren mitgebrachten Fahrrädern<br />
fuhren die Teilnehmer<br />
des Schnatgangs anschließend<br />
zum „Langen Busch“.<br />
Nach einem weiteren Fußweg<br />
von rund 500 Metern war das<br />
Ziel des Grenzgangs bereits in<br />
Sicht. Der historische Grenzstein<br />
lag jedoch, gezeichnet<br />
vom Zahn der Zeit, am Waldesrand<br />
und stand nicht mehr<br />
aufrecht an Ort und Stelle.<br />
Kaum war die Gruppe eingetroffen,<br />
nahte auch schon Hilfe<br />
in Form eines Minibaggers.<br />
Dieser war zur Aufrichtung<br />
und Korrektur des Grenzsteins<br />
organisiert worden. Kurzerhand<br />
grub der Baggerfahrer<br />
eine kleine Baugrube, in die<br />
der in Schieflage geratene<br />
Stein hineingesetzt wurde.<br />
Fleißige Hände richteten den<br />
Stein aus und fixierten ihn mit<br />
Boden. Auch der einsetzende<br />
Regen konnte die Schnatgänger<br />
nicht davon abhalten.<br />
„Besonders gefreut habe ich<br />
mich darüber, dass die beiden<br />
Besitzer der Grundstücke Herr<br />
Carl Philipp Tenge-<strong>Rietberg</strong><br />
aus <strong>Rietberg</strong> und Herr Ackfeld<br />
aus Westenholz ebenfalls vor<br />
Ort waren“ sagte Bertwald<br />
Adrian.<br />
Nach getaner Arbeit lud Carl<br />
Philipp Tenge-<strong>Rietberg</strong> die<br />
Teilnehmer auf sein Gut ein.<br />
Dort gab es nach getaner Arbeit<br />
Gegrilltes und gekühlte<br />
Getränke. In gemütlicher Runde<br />
wurde diskutiert und über<br />
aktuelle, politische Themen<br />
gesprochen.<br />
Das ursprüngliche Veranstaltungsende<br />
von 22 Uhr wurde<br />
jedoch verfehlt. Als gegen<br />
23.30 Uhr die ersten Schnatgänger<br />
ihren Heimweg antraten,<br />
waren sich alle einig, dass<br />
die Veranstaltung ein voller<br />
Erfolg gewesen ist.<br />
„Wir machen uns jetzt schon<br />
Gedanken um einen dritten<br />
Schnatgang. Den künftigen<br />
Ziel-Stein haben wir bereits<br />
ins Auge gefasst.“, sagte Bertwald<br />
Adrian.<br />
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Lokales<br />
9
Lokales<br />
WM-PLANER<br />
Online auch zum Download: www.zumstickling-druck.de/unser-rietberg<br />
10
<strong>2022</strong> – Katar<br />
Lokales<br />
... follow us<br />
Druckerei<br />
11
Druckerei<br />
Lokales<br />
12
Lokales<br />
Kaffeeklatsch-Angebot im Park wird erweitert<br />
Köstliche Nachmittage für Kleingruppen oder Einzelpersonen<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Gut angenommen<br />
wird das seit dem Sommer<br />
laufende Angebot „Aber<br />
bitte mit Sahne! – Kaffeeklatsch<br />
im Emsbräustübchen“<br />
in der Schaubrauerei des Gartenschauparks.<br />
Zahlreiche<br />
Gruppen haben dort vergnügliche<br />
und köstliche Nachmittage<br />
bei Kaffee, Kuchen und einem<br />
Gläschen Bier verbracht.<br />
Das Angebot soll nun erweitert<br />
werden.<br />
Bislang konnten die geselligen<br />
Treffen nur von ganzen<br />
Gruppen bis zu 25 Personen<br />
gebucht werden. Dies soll<br />
sich nun ändern. Auch kleinere<br />
Trüppchen oder Einzelpersonen<br />
können sich Kaffee<br />
und Kuchen bei bester Unterhaltung<br />
in der Schaubrauerei<br />
direkt am Parkeingang Mitte<br />
schmecken lassen.<br />
„In der Adventszeit sind zwei<br />
öffentliche Kaffeekränzchen<br />
geplant“, erklärt Lisa Jephcote,<br />
Teamleiterin der Touristikinformation,<br />
bei der alle<br />
organisatorischen Fäden zusammenlaufen.<br />
Am Mittwoch,<br />
30. <strong>November</strong>, ist ein vergnüglicher<br />
Kaffeenachmittag<br />
mit Weihnachtsliedersingen<br />
geplant, eine Woche später,<br />
am 7. Dezember, schaut der<br />
Nikolaus im Emsbräustübchen<br />
vorbei.<br />
Der Kaffeeklatsch dauert jeweils<br />
von 15 bis 17 Uhr. Die<br />
Torten, die von Silke Berenbrink<br />
und ihrem Team aus<br />
„Silkes Zuckerwerkstatt“ aus<br />
Varensell aufgetischt werden,<br />
passen zur Jahreszeit, werden<br />
also einen (vor-)weihnachtlichen<br />
Geschmack haben.<br />
Monatliches Kaffeekränzchen<br />
für alle<br />
Im neuen Jahr geht es am Mittwoch,<br />
8. Februar, mit einem<br />
Karnevalskaffeeklatsch los, ab<br />
März soll einmal im Monat ein<br />
öffentliches Kaffeekränzchen<br />
angeboten werden, das ebenfalls<br />
von Einzelpersonen oder<br />
Kleingruppen gebucht werden<br />
kann. Immer am ersten Mittwoch<br />
im Monat gibt es eine<br />
Kaffeestunde zu verschiedenen<br />
Themen, zum Beispiel ein<br />
Angebot „Sekt und Selters“<br />
oder einen „Kaffeeklatsch quer<br />
durch Europas Metropolen“.<br />
„Wenn die österreichische<br />
Hauptstadt Wien im Mittelpunkt<br />
steht, würde Sachertorte<br />
passen. Zum Thema London<br />
schwebt uns eine leckere Tea-<br />
Der Kaffeeklatsch im Emsbräustübchen wird ausgeweitet und kann<br />
künftig auch von kleinen Gruppen oder Einzelpersonen besucht werden.<br />
Bild: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
Foto: Caritas Gütersloh<br />
Time vor. Mit Blick auf Paris<br />
kann man sich französische<br />
Macarons vorstellen“, erklärt<br />
Lisa Jephcote das Prinzip. Dieses<br />
wurde gemeinsam mit<br />
den Gästeführerinnen, die die<br />
Nachmittage auch betreuen<br />
und für die passende Unterhaltung<br />
zum kulinarischen<br />
Genuss sorgen, entwickelt. Die<br />
Gästeführerinnen wollen das<br />
neue Angebot beim Kürbissonntag,<br />
30. Oktober, in der<br />
Rathausstraße vorstellen.<br />
Selbstverständlich ist auch das<br />
bisherige Angebot, der Kaffeeklatsch<br />
für Gruppen von<br />
bis zu 25 Personen, weiterhin<br />
buchbar. Der Preis liegt beim<br />
Gruppenangebot und auch<br />
bei den neuen öffentlichen<br />
Kaffeekränzchen jeweils bei<br />
14,90 Euro pro Teilnehmer,<br />
darin enthalten sind Kaffee,<br />
ein Stück Torte, ein 0,3-Liter-<br />
Glas Bier, der Parkeintritt und<br />
die unterhaltsame Gestaltung<br />
des Nachmittags. Weitere<br />
Leistungen wie Parkführungen<br />
können gegen Aufpreis hinzugebucht<br />
werden.<br />
Buchungen sind in der Touristikinformation<br />
möglich, Rathausstraße<br />
38, Tel. (0 52 44)<br />
98 61 00 oder per E-Mail an<br />
tourismus@stadt-rietberg.de.<br />
Für lang andauernden Stromausfall gerüstet<br />
Notfall-Infopunkt kann eingerichtet werden<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). „Wir wollen keine<br />
Panik verbreiten, aber wir<br />
wollen gut vorbereitet sein“,<br />
sagt <strong>Rietberg</strong>s Bürgermeister<br />
Andreas Sunder mit Blick auf<br />
einen möglichen längeren<br />
Stromausfall in <strong>Rietberg</strong>. Vor<br />
dem Hintergrund der sogenannten<br />
Energiemangellage<br />
wird ein solcher Krisenfall derzeit<br />
bundesweit diskutiert.<br />
Die Stadt <strong>Rietberg</strong> bereitet<br />
sich aktuell auf verschiedene<br />
Szenarien vor. Zum einen<br />
geht es darum, im Notfall<br />
den Betrieb des Rathauses in<br />
Kernbereichen sicherzustellen<br />
und Anlaufstellen für die<br />
Bevölkerung zu schaffen. Beides<br />
wäre beispielsweise im<br />
Fall eines länger andauernden<br />
Stromausfalls relevant. Dazu<br />
hat Andreas Sunder einen abteilungsübergreifenden<br />
Stab<br />
für außergewöhnliche Einsätze<br />
gebildet, der im Notfall<br />
sofort reagieren kann. Zudem<br />
arbeitet die Stadt <strong>Rietberg</strong> zu<br />
diesen Fragestellungen eng<br />
mit dem Kreis Gütersloh zusammen.<br />
Aktuell beschafft die<br />
Stadtverwaltung die notwendige<br />
Technik und Geräte. Die<br />
erforderlichen Notstromaggregate<br />
sind schon vorhanden<br />
und einsatzbereit.<br />
Kommunikation ist sichergestellt<br />
Wenn sich abzeichnet, dass<br />
ein Stromausfall über einen<br />
längeren Zeitraum andauern<br />
wird, wird die Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
einen Infopunkt am Historischen<br />
Rathaus in <strong>Rietberg</strong>,<br />
Rathausstraße 31, einrichten.<br />
An den können sich Bürgerinnen<br />
und Bürger bei allgemeinen<br />
Fragen zur Hilfe in dieser<br />
Krisensituation wenden. Der<br />
Infopunkt wird kurzfristig mit<br />
städtischem Personal besetzt<br />
und mit Notstrom versorgt,<br />
so dass die Kommunikation<br />
zu Rettungsdienst, Feuerwehr<br />
und Polizei sichergestellt ist.<br />
Gerätehäuser gut ausgestattet<br />
In einem Notfall, in dem sie<br />
sonst 110 oder 112 wählen<br />
würden, können sich Bürgerinnen<br />
und Bürger an die Gerätehäuser<br />
der Freiwilligen<br />
Feuerwehr wenden. Die Gerätehäuser<br />
in <strong>Rietberg</strong>, Mastholte<br />
und Neuenkirchen werden<br />
dann mit Fachpersonal besetzt<br />
sein, das Erste Hilfe leisten<br />
kann. Die Feuerwehrgerätehäuser<br />
sind ebenfalls mit Notstrom<br />
versorgt und verfügen<br />
über Kommunikationstechnik,<br />
um Notrufe weiterzuleiten.<br />
Bürger sollen vorsorgen<br />
Die Stadt <strong>Rietberg</strong> empfiehlt<br />
allen Bürgerinnen und Bürgern<br />
darüber hinaus, sich<br />
frühzeitig auf ein solches Szenario<br />
vorzubereiten. Sinnvoll<br />
ist etwa die Bevorratung für<br />
mehrere Tage mit Wasser und<br />
haltbaren Lebensmitteln, die<br />
ungekocht verzehrt werden<br />
können. Kerzen, Taschenlampen,<br />
Batterien, Hygieneartikel<br />
und ein batteriebetriebenes<br />
Radio sind ebenfalls sinnvoll.<br />
13
14<br />
Termine<br />
Freitag, 16. Dezember <strong>2022</strong>, <strong>Rietberg</strong>, Cultura, 20 Uhr<br />
Rudelsingen - <strong>Rietberg</strong>er Adventsliedersingen<br />
Weihnachtszeit: Festzeit! Gemeinsame Zeit!<br />
kulturig und der GKGR e.V. laden ein zum<br />
<strong>Rietberg</strong>er Adventssingen<br />
am 16.12.<strong>2022</strong><br />
um 20:00 Uhr<br />
in der Cultura<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Für die 17 HIP-<br />
PIES ist ein Jahresende ohne<br />
Ostwestfalen undenkbar! Ihre<br />
Mittwoch, 28. Dezember <strong>2022</strong>, <strong>Rietberg</strong>, Cultura, 20 Uhr<br />
Grafschaftler Karnevalsgesellschaft <strong>Rietberg</strong> e.V.<br />
WELTMUSIK<br />
und<br />
17 HIPPIES- HIPPIE-HAUS-TANZ<br />
musikalischen Weltpremieren<br />
bringen sie in der Cultura auf<br />
die Bühne, bevor sie damit<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Was gibt es<br />
Schöneres als zusammen<br />
Weihnachtslieder zu singen<br />
und sich auf das Fest einzustimmen?<br />
Um diese Tradition<br />
auch in <strong>Rietberg</strong> aufleben zulassen,<br />
haben sich der kulturig<br />
e.V. und die Grafschaftler Karnevalsgesellschaft<br />
<strong>Rietberg</strong><br />
zusammengeschlossen und<br />
laden am Freitag, 16. Dezember,<br />
erstmals zum gemeinsamen<br />
Adventsliedersingen in<br />
die Cultura ein. Jeder ist angesprochen,<br />
jeder kann mitmachen.<br />
Die musikalische Leitung obliegt<br />
an diesem Abend Iris<br />
Wiersema von dem Chorverein<br />
„TonArt“ aus Varensell.<br />
Gemeinsam mit ihrer Begleitung<br />
am Piano und einem<br />
kleinen Chor aus begeisterten<br />
Sängerinnen und Sängern der<br />
beteiligten Vereine, der für<br />
einen gewissen Grundteppich<br />
sorgen wird, wird die studierte<br />
Musiklehrerin die gesamte<br />
Cultura auf die weihnachtliche<br />
Musikreise führen. Gesungen<br />
werden dabei nicht nur traditionelle<br />
Weihnachtslieder,<br />
sondern auch moderne Weihnachtshits,<br />
die man aus dem<br />
Radio kennt.<br />
Vorverkauf: 9,80 Euro, Abendkasse:<br />
11 Euro<br />
Infos & Karten: Touristikinformation<br />
unter Tel. (0 52 44) 98<br />
61 00, per E-Mail an kulturig@<br />
stadt-rietberg.de oder unter<br />
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weiter durch die Lande ziehen.<br />
Das quirlige Ensemble hat die<br />
Herausforderungen der Pandemiezeit<br />
bravourös gemeistert<br />
und schaut abenteuerlustig in<br />
seine musikalische Zukunft.<br />
Die Berliner sind seit langem<br />
eine der originellsten Bands,<br />
die es in Deutschland gibt.<br />
Genre-Bezeichnungen wie<br />
Weltmusik reichen nicht aus,<br />
um zu beschreiben, wie die<br />
vielköpfige Band ihre musikalischen<br />
Stärken und ihre Experimentierfreudigkeit<br />
in den<br />
letzten Jahren zu Höchstform<br />
gebracht hat.<br />
Beim alljährlichen „Hippie-<br />
Haus-Tanz“ am Mittwoch, 28.<br />
Dezember, lassen sie ihrem<br />
Mut zu Neuem, Experimentellen<br />
und Gefühlvollem freien<br />
Lauf. Sie freuen sich darauf,<br />
mit allen in <strong>Rietberg</strong> die dunkle<br />
Nacht zum Leuchten zu bringen.<br />
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Abendkasse: 33 Euro.<br />
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Termine<br />
Nostalgischer Blick auf die Helden der Jugend<br />
Neue Ausstellung „Legenden“ im Kunsthaus <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Richtig viel Farbe<br />
bringt die aktuelle Ausstellung<br />
„Legenden“ in das Kunsthaus<br />
<strong>Rietberg</strong> – Museum<br />
Wilfried Koch. Rund 70 Bilder<br />
zeigen ebenso legendäre wie<br />
populäre Persönlichkeiten aus<br />
Kunst und Kultur – stets aus<br />
einem ganz besonderen Blickwinkel.<br />
Ob Elvis Presley, John Lennon,<br />
Albert Einstein oder Otto<br />
Waalkes – alles dreht sich um<br />
Berühmtheiten, die die Welt<br />
bewegten. Sei es durch ihre<br />
Malerei, ihr neuartiges Design,<br />
ihre Schauspielkunst, ihre Lieder<br />
oder Gedichte, durch eine<br />
geniale Idee oder schlichtweg<br />
durch ihr spezielles Charisma,<br />
das die Menschen heute wie<br />
damals in ihren Bann zieht.<br />
Mehrere Künstler haben die<br />
Konterfeis dieser „Legenden“<br />
in ihrer ganz eigenen Art und<br />
Weise auf die Leinwand gebracht.<br />
Spezielle Kunsttechniken,<br />
wie etwa die Malerei, die<br />
Zeichnung, den Siebdruck, die<br />
Wortmalerei und die Collage<br />
lassen individuelle Darstellungsformen<br />
entstehen, welche<br />
die Helden vergangener<br />
Zeiten aus unterschiedlichen<br />
Blickwinkeln zeigen. Die Bilder<br />
wirken oft wie eine Hommage<br />
an die dargestellten Ikonen.<br />
Mit der Ausstellung „Legenden“<br />
sollen Erinnerungen geweckt<br />
und wohlige Gedanken<br />
an die „gute alte Zeit“ ausgelöst<br />
werden. Auch, wenn sie<br />
natürlich nicht immer nur gut<br />
war, lohnt es sich manchmal,<br />
das Gute in den Fokus zu rücken<br />
und es mit dem „richtigen<br />
Licht“ zu beleuchten.<br />
Die Ausstellung im Kunsthaus<br />
<strong>Rietberg</strong> – Museum Wilfried<br />
Koch, die in Zusammenarbeit<br />
mit der Kunstgalerie und Glaserei<br />
Nassler in Neuburg an<br />
der Donau entstand, ist bis<br />
zum 19. Februar 2023 zu sehen.<br />
Viele der Bilder können<br />
dort auch erworben werden.<br />
Geöffnet ist das Museum immer<br />
dienstags bis sonntags<br />
von 14.30 bis 18 Uhr.<br />
Wenn ein Ottifant im Bild ist, dann hatte wohl der Komiker Otto Waalkes<br />
seine Finger im Spiel. Auch bei diesen Bildern im Kunsthaus <strong>Rietberg</strong>.<br />
<br />
Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
Beschwingte Melodien zum Jahresauftakt<br />
Der Kartenvorverkauf für das Neujahrskonzert ist gestartet<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Für das neue<br />
Jahr 2023 plant die Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
wieder ein großes Neujahrskonzert<br />
mit der Nordwestdeutschen<br />
Philharmonie.<br />
Eintrittskarten für den musikalischen<br />
Abend am Freitag, 6.<br />
Januar, sind bereits erhältlich.<br />
Mit diesem Konzerterlebnis<br />
knüpft Bürgermeister Andreas<br />
Sunder an eine Tradition an,<br />
die in den vergangenen zwei<br />
Jahren pausieren musste. Nun<br />
aber hat die Nordwestdeutsche<br />
Philharmonie, eines von<br />
drei Landesorchestern in NRW<br />
mit Sitz in Herford, bereits ein<br />
neues Programm vorbereitet:<br />
„I feel pretty – Beschwingte<br />
Melodien zum Neuen Jahr“ ist<br />
es überschrieben. Leitung und<br />
Moderation liegt abermals<br />
in den Händen von Markus<br />
Huber, der schon mehrfach<br />
mit der NWD in <strong>Rietberg</strong> zu<br />
Gast war. Auf dem Programm<br />
stehen klassische Stücke von<br />
Jacques Offenbach und Johann<br />
Strauß ebenso wie von<br />
jüngeren Künstlern wie Elmer<br />
Bernstein („Die glorreichen<br />
Sieben“) oder Irving Berlin<br />
und Nick LaRocca. Als Sopranistin<br />
wird Viktorija Đurđek<br />
das Konzert bereichern. Andreas<br />
Sunder wird den Abend<br />
wie gewohnt zu einer Neujahrsansprache<br />
nutzen.<br />
Karten gibt es für 16 bis 39<br />
Euro, je nach Sitzplatzkategorie,<br />
an den bekannten Vorverkaufsstellen<br />
sowie in der Touristik-Information<br />
der Stadt<br />
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Gerade mit zunehmendem<br />
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noch zu bewältigen und stellt<br />
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Lokales<br />
<strong>Rietberg</strong> bleibt ein anerkannter Erholungsort<br />
Auszeichnung nach Überprüfung erneut erhalten<br />
Foto: azur13_AdobeStock<br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). <strong>Rietberg</strong> ist<br />
und bleibt ein attraktives Ziel<br />
für Urlauber und Touristen.<br />
Nun ist die schöne Stadt an<br />
der Ems erneut als staatlich<br />
anerkannter Erholungsort<br />
ausgezeichnet worden.<br />
Marion Schustag-Grondorf<br />
und Birgit Busse-Sander waren<br />
dazu extra nach <strong>Rietberg</strong><br />
gekommen, um dem Bürgermeister<br />
und den Verantwortlichen<br />
der Stadtverwaltung<br />
die entsprechende Urkunde<br />
zu überreichen. „<strong>Rietberg</strong><br />
mit seiner historischen Altstadt<br />
ist nach wie vor eine<br />
sehr schöne Stadt“, sagten<br />
die Vertreterinnen der Bezirksregierung<br />
Detmold. Besonders<br />
die vielen kleinen<br />
Parkanlagen inmitten der<br />
Stadt, die „grünen Oasen“,<br />
hoben sie hervor. Und: „Die<br />
Wallanlagen entlang der Ems<br />
ergänzen das Ambiente perfekt.“<br />
Dass diese kleinen Parks, wie<br />
etwa das Bürgergärtchen, der<br />
Drostengarten und der Skulpturenpark<br />
nicht nur für Urlauber<br />
und Touristen gedacht<br />
sind, hob Bürgermeister Andreas<br />
Sunder in dem Gespräch<br />
hervor: „Was wir für unsere<br />
Gäste anbieten, das kommt<br />
natürlich auch allen Bürgerinnen<br />
und Bürgern zu Gute.“<br />
Die <strong>Rietberg</strong>er müssten diese<br />
grünen Oasen innerhalb der<br />
Stadt noch viel mehr schätzen,<br />
wünscht sich Rüdiger<br />
Ropinski von der städtischen<br />
Abteilung Stadtentwicklung.<br />
Er hatte sich im Rathaus um<br />
die erneute Anerkennung als<br />
staatlich anerkannter Erholungsort<br />
bemüht.<br />
Der Urkundenübergabe vorausgegangen<br />
war ein ausführlicher<br />
Reprädikatisierungsprozess.<br />
Im Juni 2009,<br />
im Nachgang der Landesgartenschau<br />
2008 in <strong>Rietberg</strong>,<br />
hatte sich die Stadt erstmals<br />
erfolgreich um diese Auszeichnung<br />
bemüht. Alle zehn<br />
Jahre muss dieses Qualitätsmerkmal<br />
erneuert werden.<br />
Wegen der Umstände rund<br />
um die Coronapandemie<br />
hatte sich die Auszeichnung<br />
auch in <strong>Rietberg</strong> verzögert.<br />
Ein schriftlicher Antrag und<br />
ein Besuch der Vertreterinnen<br />
der Bezirksregierung<br />
gehörten dazu. Auch der<br />
Deutsche Heilbäderverband<br />
und der Deutsche Tourismusverband<br />
wurden in dieser<br />
Angelegenheit angehört. Als<br />
Grundlage dienen die Qualitätsstandards<br />
für die Prädikatisierung<br />
von Kurorten, Erholungsorten<br />
und Heilbrunnen<br />
nach dem Kurortegesetz des<br />
Landes NRW.<br />
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Druffel (hg). Zum 24. Mal<br />
trafen sich am Samstag, 29.<br />
Oktober, die ehemaligen Königspaare<br />
der St. Johannes<br />
Schützenbruderschaft Druffel,<br />
um auf dem Schießstand<br />
im Bürgerhaus den König der<br />
Könige zu ermitteln. Mit dem<br />
200. Luftgewehrschuss gelang<br />
es Josef Peitz den Sperrrholzvogel<br />
zu Fall zu bringen.<br />
Gemeinsam mit seiner Frau<br />
Maria regierten sie die Druffeler<br />
Schützen im Jahr 2003<br />
als Josef VI und Maria VI Peitz.<br />
Da beide bereits 2005 das<br />
König-der-Könige-Paar waren<br />
sind sie nun das 3. Kaiserpaar<br />
unter den Superregenten.<br />
Auch bei den Insignien hatten<br />
die Josefs unter den St. Johannes-Schützenkönigen<br />
die<br />
Nase vorn. Josef Großevollmer<br />
(König 2008) schoss die<br />
Krone, Josef Mertensotto (König<br />
2000) traf das Zepter und<br />
Hermann Josef Kückmann<br />
(König 2011) brachte den Apfel<br />
zu Fall.<br />
Lokales<br />
Der König der Könige ist gekürt!<br />
St. Johannes Druffel - Josef Peitz wird Kaiser der Könige<br />
Gratulation an Josef und Maria Peitz, das Kaiserpaar der Könige der St. Johannes Schützenbruderschaft<br />
Druffel (v.l.) Oberst Thomas Kofort, das amtierende Königspaar Johanna und André Broeker, Maria Peitz,<br />
Josef Mertensotto (Zepter), Josef Peitz, Josef Großevollmer (Krone) Hermann Josef Kückmann (Apfel), Brudermeister<br />
Klaus Schnieder<br />
Brudermeister Klaus Schnieder<br />
hatte die Ex-Majestäten<br />
zunächst zum gemeinsamen,<br />
vom amtierenden Königspaar<br />
André und Johanne<br />
Broeker und ihrer Throngesellschaft<br />
organisiertem, Kaffeetrinken<br />
begrüßt. Auf dem<br />
Schießstand hatte die Sportschützenabteilung<br />
mit den<br />
Schießmeistern Thomas Siek<br />
und Manfred Ströhmeier das<br />
Schießen perfekt vorbereitet<br />
und den Wettkampf begleitet.<br />
Hund & Co.<br />
Terrier-Opa Adi ist schon stolze 14 Jahre alt und hat eine Schulterhöhe von ca. 30 cm.<br />
Adi ist ein freundlicher und zuckersüßer kleiner Kerl, der für sein Alter noch ziemlich<br />
gut drauf ist. Altersbedingt hört der kleine Mann zwar nicht mehr so gut und sieht<br />
vermutlich auch etwas schlechter, seine Terrier-Nase und sein Unternehmungsgeist<br />
sind aber definitiv noch vorhanden. Er schläft viel, freut sich aber auch über Beschäftigung,<br />
Aktivität und Spaziergänge. Der Rüde findet Menschen prima und ist<br />
am Liebsten immer in ihrer Nähe. Gerne liegt er auf dem Sofa angekuschelt mit unter<br />
der Decke.<br />
Adi geht freundlich auf alle Hunde zu. In seiner Pflegestelle hat er sich vor Allem einer<br />
anderen älteren Hündin angeschlossen und zuckelt fröhlich mit (und hinter ihr) durch<br />
den Garten. Seinen Artgenossen geht er – wenn die Liebe seinerseits besonders groß<br />
ist – mit seiner etwas aufdringlichen Art und seinem „Stalking“ zwar manchmal kurz<br />
auf die Nerven, auf Ansage seiner Menschen lässt er davon aber schnell wieder ab.<br />
Mit der alten Katze in seiner Pflegefamilie versteht er sich ausgezeichnet.<br />
Wie bei der deutlichen Mehrzahl alter Hunde, die bei uns landen, waren seine Zähne<br />
leider in keinem guten Zustand. Speziell Adis Zahnzustand war jedoch so grauenhaft<br />
(gammelig, abgebrochen, Zahnstein, wund und entzündet, Teile vom Oberkieferknochen<br />
hatten sich bereits aufgelöst), dass nicht nur der Tierarzt die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hat – viel mehr ist es<br />
wahrlich ein Wunder, dass Adi so unheimlich freundlich ist und sich ohne Probleme händeln und ins Maul schauen lässt. Wir möchten uns<br />
nicht mal ansatzweise vorstellen welche Zahnschmerzen seine Zahn-Ruinen ihm verursachen.<br />
Aus diesem Grund hatte Adi bereits eine Zahnsanierung, bei der ihm über 18 Zähne gezogen und der zersetzte Teil des Oberkiefers plastisch<br />
Hundenothilfe - OWL e.V.<br />
wieder aufgebaut wurde.<br />
Adi ist ein liebenswerter unkomplizierter Goldschatz. Er ist freundlich und charmant, zieht nicht an der Leine, freut<br />
sich über Streicheleinheiten und jede Aufmerksamkeit und ist immer für einen Keks, eine Hunderunde oder ein gemeinsames<br />
Nickerchen auf dem Sofa zu haben. Bitte was will man mehr?!<br />
Wenn Sie mehr über Adi erfahren möchten, melden Sie sich bitte telefonisch bei der Hundenothilfe OWL e.V.<br />
unter 0521 - 40601 oder 0521 – 30437450 (mit AB) oder per Email an kontakt@hundenothilfe-owl.de<br />
Nach diesem fröhlichen Wiedersehen<br />
der Königspaare<br />
freut sich die Schützenbruderschaft<br />
schon auf ihren<br />
Winterball am Samstag, 19.<br />
<strong>November</strong>, im Landhaus<br />
Wimmelbücker.<br />
17
Lokales<br />
Städtischer Bauhof bezieht neuen Standort<br />
Die Fertigstellung erfolgt im laufenden Betrieb<br />
Bürgermeister Andreas Sunder (links) und Matthias Setter, Fachbereichsleiter<br />
Bauen bei der Stadt <strong>Rietberg</strong> (rechts), ließen sich jetzt von<br />
Abteilungsleiter Jens Hökenschnieder den neuen Standort des Baubetriebshofes<br />
an der Bokeler Straße zeigen. Foto: Stadt <strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Rietberg</strong> (hg). Ab sofort sind<br />
die Mitarbeiterinnen und Mit-<br />
arbeiter des <strong>Rietberg</strong>er Bauhofes<br />
an dem neuen Standort<br />
JETZT<br />
BERATUNG<br />
BUCHEN<br />
Bokeler Straße 100 zu finden.<br />
Der bisherige Baubetriebshof<br />
An den Teichwiesen wurde<br />
aufgelöst. Dort wird bekanntlich<br />
der Neuland-Campus<br />
entstehen, ein privatwirtschaftlicher<br />
sogenannter Coworking-Space<br />
mit 190 flexiblen<br />
Arbeitsplätzen.<br />
Inzwischen ist die gesamte<br />
Baubetriebsabteilung mit all<br />
ihren Materialien und der<br />
kompletten Ausrüstung an<br />
den neuen Standort umgezogen.<br />
Gleichwohl ist der Bauhof<br />
noch nicht ganz fertig. Vieles<br />
muss noch um- und eingeräumt<br />
werden. Die Fertigstellung<br />
erfolgt im laufenden<br />
Betrieb. Dafür war die Zeit zuletzt<br />
zu knapp gewesen.<br />
Grünes Klassenzimmer nun<br />
im ehemaligen Klimapark<br />
Erst im vergangenen Jahr<br />
hatte die Stadt <strong>Rietberg</strong> das<br />
Firmengelände hinter der<br />
Bundesstraße 64 erworben.<br />
Seitdem ist dort allerhand geschehen,<br />
vieles musste umoder<br />
neugebaut werden. Der<br />
Betriebshof wurde asphaltiert,<br />
zahlreiche Schüttgruben<br />
für Sand, Kies und andere<br />
Baustoffe wurden gebaut und<br />
eine Mauer um das Gelände<br />
gezogen.<br />
Im Inneren wurde ein kompletter<br />
Sanitärtrakt errichtet,<br />
deren Fertigstellung kurz bevorsteht.<br />
Aufenthaltsraum,<br />
Wäscherei, Werkstätten, Lager-<br />
und Geräteräume kamen<br />
hinzu.<br />
Rund 40 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter arbeiten in<br />
der Baubetriebsabteilung<br />
der Stadt <strong>Rietberg</strong>. Zusätzlich<br />
befinden sich auch die<br />
Arbeitsplätze der acht Kolleginnen<br />
und Kollegen vom<br />
Gartenschaupark weiterhin<br />
am Baubetriebshof. Die Mitarbeiterinnen<br />
des Grünen<br />
Klassenzimmers, die ihre<br />
Arbeitsplätze bislang ebenfalls<br />
am alten Standort An den<br />
Teichwiesen hatten, sind inzwischen<br />
im Sonnenhaus des<br />
ehemaligen Klimaparks eingezogen.<br />
Erreichbar ist die Baubetriebsabteilung<br />
per E-Mail an bauhof@stadt-rietberg.de.<br />
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Bin gelernte und erfahrene Pflegehelferin.<br />
Ich suche für ca. zwei mal<br />
die Woche ,gerne auch am Wochenende,<br />
private Nachtbereitschaft,<br />
für ältere oder erkrankte Menschen,<br />
gerne auch für Kinder. Tel.<br />
017634547748<br />
Pro Arbeit sucht Standort für gepflegtes<br />
Secondhand-Geschäft in<br />
<strong>Rietberg</strong>; mit Park- u. Anliefermöglichkeiten,<br />
Verkaufsfläche ab 300 qm, ca.<br />
300 qm Lager, großem Schaufenster.<br />
Kontakt: Daniela Sander, d.sander@<br />
proarbeit.biz, 05242 57997-162<br />
Verkaufe Walnüsse Tel. 05250-7835<br />
Party-Haus in Verl – Feiern und Übernachten<br />
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Euro, Tel. 05244/8972<br />
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anlaufgeschützt, Höhe 39cm, mit abnehmbarem<br />
Weihnachtsschmuck,<br />
fünfarmig, nur 23,99 Euro, Tel.<br />
0176/45824089<br />
Vermisse meine zwei guten Heckenscheren,<br />
die ich versehentlich am<br />
Freitag den 07.10 in Pixel Herzebrock<br />
,Westerfeld 16 auf dem Garagenvorplatz<br />
habe stehengelassen. Die<br />
waren in einer Tasche, und nicht zu<br />
verschenken, wie die Bücher, die am<br />
Bürgersteig standen. Bitte bringen<br />
Sie mir meine Heckenscheren zurück,<br />
da ich die dringend brauche, und mir<br />
keine neue leisten kann.Danke. Tel.<br />
017634547748<br />
PHILLIPS Heimorgel, 5 Register, Pedalschweller,<br />
ca. 40 J. alt, 30 Euro, Tel.<br />
05244/8972<br />
Hochwertige Schreibgeräte der<br />
Marken: Montblanc, Parker und Waterman<br />
abzugeben, Tel. 05244/904063<br />
Suche WOWA f 4P, gepflegt, trocken,<br />
NR,t ierfrei, bis 13T€ VB 01758783595<br />
Herausgeber und Herstellung:<br />
Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Straße 72<br />
33335 Gütersloh<br />
www.zumStickling-druck.de<br />
Redaktion:<br />
Holger Garbs<br />
Mail unserrietberg@<br />
zumStickling-druck.de<br />
Layout und Anzeigenberatung:<br />
Ilka Kranzmann<br />
Tel. 05241/9777-14<br />
Mail satz@zumStickling-druck.de<br />
Annekatrin Lücke,<br />
Tel. 05241/9777-19<br />
Mail satz@zumStickling-druck.de<br />
Das Heft erscheint immer zum 15.<br />
des Monats. Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für die nächste Ausgabe<br />
ist der 01. Dezember <strong>2022</strong>.<br />
Titelfoto: Mariusz Blach, Adobe-<br />
Stock<br />
Impressum<br />
„<strong>Unser</strong> <strong>Rietberg</strong>“<br />
Auflage: 10.500, verteilt durch Auslage<br />
in Geschäften und Haushaltsverteilung<br />
in Bokel, Druffel, Mastholte,<br />
Neuenkirchen, <strong>Rietberg</strong>,<br />
Varensell und Westerwiehe.<br />
Gültig ist die Anzeigenpreisliste<br />
vom 15. Mai 2021.<br />
Bei fehlerhaften Anzeigen wird eine<br />
Haf tung nur in Höhe des Anzeigenpreises<br />
übernommen. Für unverlangt<br />
eingesandte Texte, Bilder und<br />
Vorlagen wird keine Haftung übernommen,<br />
die Redaktion behält<br />
sich vor, Manuskripte zu kürzen.<br />
Werden uns Texte, Fotos oder<br />
Logos zur Ver öffentlichung überlassen,<br />
so haftet der Überlasser<br />
allein, wenn durch die Veröffentlichung<br />
Rechte, insbesondere<br />
Urheberrechte Dritter verletzt<br />
werden. Der Überlasser der<br />
Fotos, Texte und Logos hat die<br />
Druckerei zum Stickling GmbH von<br />
allen Ansprüchen Dritter freizustellen.<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen<br />
03944 - 36160 www.wm-aw.de<br />
<strong>Rietberg</strong><br />
<strong>Unser</strong><br />
Maximal 4 Zeilen für folgende Rubriken:<br />
(bitte ankreuzen)<br />
q Verkäufe<br />
q Fahrzeugmarkt<br />
q Fundsachen<br />
q Unterricht<br />
Kostenlose*<br />
private<br />
Klein anzeige<br />
Kontoinhaber / Firma<br />
IBAN / BIC<br />
q Kaufgesuche<br />
q Verschiedenes<br />
q Gewerbliche Klein anzeige q Barzahlung q Abbuchung (nur ab 15 € netto) q Rechnung (nur ab 15 € netto)<br />
je angefangene Zeile 1,51 Euro + 19 % MwSt. (= 1,80 Euro inkl.)<br />
*Ausgenommen sind<br />
gewerbliche Kleinanzeigen,<br />
Vermietungen und Immobilien.<br />
q zusätzlich<br />
KOSTENLOS* im<br />
Bonewie<br />
Kleinanzeigen aufgeben:<br />
Per Mail: satz@zumstickling-druck.de<br />
Per Post: Druckerei zum Stickling GmbH<br />
Avenwedder Str. 72 · 33335 Gütersloh<br />
In unserer Annahmestelle:<br />
Café Päusken, Rathausstraße 19, 33397 <strong>Rietberg</strong><br />
Auftraggeber:<br />
Vorname / Name<br />
Straße / PLZ / Ort<br />
Tel.<br />
19
Gute<br />
Pfl ege.<br />
BewerbeN lohNt sich!<br />
Der Caritasverband für den Kreis Gütersloh bietet<br />
Hilfe für Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind.<br />
Whatsapp: 0151/25738917<br />
bewerbungen@caritas-guetersloh.de<br />
www.caritas-jobs.info<br />
Wir freuen uns auf Sie!