25. November 2022
- fridda & maxx hat beim Wein & Co eröffnet - VCÖ: Immer mehr Lkw rund um Graz - Graz setzt ein Zeichen gegen Gewalt
- fridda & maxx hat beim Wein & Co eröffnet
- VCÖ: Immer mehr Lkw rund um Graz
- Graz setzt ein Zeichen gegen Gewalt
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<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
8°<br />
Mit spürbarem<br />
Wind aus<br />
nördlicher<br />
Richtung bleibt<br />
es morgen eher<br />
trüb, aber niederschlagsfrei.<br />
Maximal 8 Grad in Graz.<br />
Schwerwiegend I<br />
Inzwischen sind mehr Lkw unterwegs<br />
als vor der Pandemie. Rund um Graz,<br />
beim Schwarzl, sind es am meisten. 3<br />
Schwerwiegend II<br />
Heute starten die 16 Tage gegen<br />
Gewalt. Im Rathaushof gab es eine Solidaritätsaktion<br />
mit Frauen im Iran. 4<br />
fridda & maxx<br />
Prominente<br />
Neueröffnung in<br />
der Grazer City<br />
KK (2), GETTY, STADT GRAZ<br />
Gastronews. Thomawirt-Chef Markus Schaffer hat mit dem fridda & maxx beim Wein & Co am Radetzkyspitz heute sein zweites Lokal eröffnet. Geführt<br />
wird es von Philipp Hagmann, Küchenchef ist Sebastian Scheiring. Dieser setzt auf internationale Crossover-Küche in Small, Medium und Large. SEITE 2
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong><br />
Judith Schwentner (r.). mit Matthias<br />
Preinknoll bei der Pflanzung.MARUSA PUHEK<br />
Erster Baum in<br />
essbarem Park<br />
■ Im Herzen von Andritz, in<br />
der Grazer Straße, entsteht<br />
eine besondere Parkanlage,<br />
am Grundstück der ehemaligen<br />
Gärtnerei Optiker. Im<br />
westlichen Bereich entsteht ein<br />
Wohnbau, der größte Teil wird<br />
aber zu einem Quartierspark<br />
umgestaltet. Mit der bestehenden<br />
Grünfläche entsteht ein<br />
4.700 m 2 großer Park, mit Obstbäumen<br />
und Sträuchen. Im<br />
Zuge eines Lokalaugenscheins<br />
pflanzte Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner heute den<br />
ersten Baum.<br />
Küchenchef Sebastian Scheiring serviert im fridda & maxx ein Crossover rund um die Küchen dieser Welt. KK (3)<br />
fridda & maxx beim<br />
Wein & Co eröffnet<br />
GASTRONEWS. Heute hat Thomawirt-Chef Markus Schaffer am Radetzkyspitz<br />
sein zweites Lokal eröffnet. Geführt wird es von Philipp Hagmann,<br />
Küchenchef ist Sebastian Scheiring, der auf internationales Crossover setzt.<br />
In Graz und Umgebung sind die Corona-Zahlen<br />
seit gestern gestiegen. GETTY<br />
Corona in Graz<br />
und Umgebung<br />
■ Die Corona-Zahlen sind<br />
in Graz seit gestern erneut<br />
angestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
liegt aktuell bei<br />
233,0 (gestern: 222,8). Im Bezirk<br />
Graz-Umgebung beträgt<br />
der Wert heute 215,4 (gestern:<br />
210,4). Im Steiermark-<br />
Durchschnitt sind es 217,9.<br />
Die höchste Inzidenz gibt es<br />
mit 315,1 im Bezirk Hartberg-<br />
Fürstenfeld,die niedrigste mit<br />
84,1 in Murau. 3.492 Steirer<br />
sind an Corona verstorben.<br />
Von Verena Leitold<br />
verena.leitold@grazer.at<br />
Nach etlichen Monaten<br />
des Umbaus konnte am<br />
heutigen Freitag das<br />
neue Lokal beim Wein & Co am<br />
Radetzkyspitz feierlich eröffnet<br />
werden. Markus Schaffer, der<br />
seit vielen Jahren den Thomawirt<br />
in der Leonhardstraße führt, hat<br />
es zum fridda & maxx gemacht.<br />
Das Konzept unterscheidet sich<br />
dabei gänzlich von dem seines<br />
ersten Lokals.<br />
Mit Küchenchef Sebastian<br />
Scheiring setzt er nämlich auf<br />
internationale Crossover-Küche.<br />
Und die gibt es in verschiedenen<br />
Größen. Unter „Small“<br />
stehen etwa peruanisches Ceviche,<br />
Beef Tartare Croustini,<br />
knuspriger Schweinebauch oder<br />
gefüllte Champignons auf der<br />
Karte. „Medium“ gibt es Jakobsmuscheln<br />
mit Asia Spinat und<br />
Kaviar, Tuna Tartare, Vitello Tonnato,<br />
Steaksashimi, Carnaroli<br />
Risotto oder Buchweizencreme.<br />
Und „Large“ sind dann Filetsteak<br />
mit Bergkäsepolenta und<br />
Trüffelschaum, Tom Kha Moo<br />
Schweinebällchen mit Basmatireis,<br />
Caesar Salad oder Gulasch.<br />
Zum süßen Abschluss gibt‘s Apfeltiramisu,<br />
F&M Mousse mit<br />
Spekulatius, Mascarpone und<br />
Pflaume oder Kürbisparfait.<br />
Drinks<br />
Das Bar-Konzept reicht von<br />
guten Weinen – hier hat man<br />
Sommelier Matthias Sölkner an<br />
Bord – über erlesene Gins bis zu<br />
verschiedenen Spritzer-Variationen.<br />
Nach wie vor kann man<br />
alle Flaschen, die es im Shop bei<br />
Wein & Co zu kaufen gibt, gegen<br />
einen Aufpreis von 15 Euro im<br />
Lokal trinken.<br />
Optik<br />
Die Räumlichkeiten sind nicht<br />
wiederzuerkennen. Wo früher<br />
helles Holz und sanfte Farben<br />
dominierten, ist es viel dunkler<br />
geworden. Schwarz dominiert<br />
als Grundfarbe der Möbel und<br />
teilweise auch Wände. Dazu<br />
kommen auch die Farben Dunkelgrün<br />
und Braun. Der Barbereich<br />
wurde mit Mosaikfliesen<br />
in verschiedenen Tönen gestaltet.<br />
In der Küche oder bei den<br />
Sitzbänken werden bunte Farbakzente<br />
gesetzt. Von der Decke<br />
hängen Pflanzen, die einen exotischen<br />
Touch geben.<br />
Geöffnet ist von Montag bis<br />
Samstag von 11 Uhr bis Mitternacht.<br />
Im Sommer ist ein großer<br />
Gastgarten vor dem Lokal geplant.
<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
Verkehrsclub Österreich warnt:<br />
graz 3<br />
Besonders viele Lkw bei Graz<br />
ANSTIEG. Mehr Lkw-Verkehr als vor der Pandemie-Zeit soll es aktuell auf steirischen Autobahnen<br />
geben, so eine Analyse des VCÖ. Am meisten sind dabei im Großraum Graz unterwegs.<br />
Bei 34 von 45 analysierten Zählstellen (75%) auf steirischen Autobahnen und<br />
Schnellstraßen waren heuer mehr Lkw unterwegs als im Jahr 2019.<br />
GETTY<br />
Von Lia Remschnig<br />
lia.remschnig@grazer.at<br />
Zwar sinkt der Pkw-Verkehr<br />
laut Verkehrsclub Österreich<br />
VCÖ, wie der Vergleichszeitraum<br />
2019 zeige, jedoch steigt der<br />
Lkw-Verkehr heuer auf den steirischen<br />
Autobahnen an, wie eine<br />
Analyse bestätigt. „Was Autofahrer<br />
subjektiv empfinden, bestätigen<br />
nun auch die aktuellen Daten der<br />
Autobahnzählstellen. Der Lkw-<br />
Verkehr auf den Autobahnen ist<br />
heuer vielerorts weiter gestiegen<br />
und liegt über dem Niveau von<br />
vor der Pandemie. Angesichts der<br />
sich dramatisch verschärfenden<br />
Klimakrise braucht es verstärkte<br />
Maßnahmen gegen die Lkw-Lawinen“,<br />
gibt VCÖ-Experte Michael<br />
Schwendinger zu bedenken.<br />
Mit über 2,6 Millionen war<br />
die A9 bei Schwarzlsee der Ab-<br />
schnitt, wo die meisten Lkw<br />
gezählt wurden. Mehr als zwei<br />
Millionen Lkw waren auch auf<br />
der A2 zwischen Pirching und<br />
Flughafen Graz unterwegs, informiert<br />
der VCÖ. Auf der A9 fuhren<br />
rund 1,7 Millionen Lkw durch<br />
den Plabutschtunnel, um über<br />
100.000 mehr als in den ersten<br />
zehn Monaten des Jahres 2019.<br />
„Mehr Lkw-Verkehr bedeutet<br />
mehr Lärm, mehr Abgase, mehr<br />
Straßenschäden und damit mehr<br />
Baustellen und Staus. Umso<br />
wichtiger sind Maßnahmen, um<br />
den Lkw-Verkehr zu verringern“,<br />
so Schwendinger. Mehr betriebliche<br />
Gleisanschlüsse müssen<br />
die Lösung sein, zudem werden<br />
auch verstärkte Verkehrskontrollen<br />
gefordert wie auch ein Ende<br />
der hohen Toleranzgrenze beim<br />
Überschreiten des Tempolimits<br />
von 80 Stundenkilometern.<br />
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4 graz<br />
www.grazer.at <strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong><br />
Graz: Zeichen gegen Gewalt<br />
Ein starkes<br />
gemeinsames<br />
Zeichen gegen<br />
Gewalt setzten<br />
heute Frauen im<br />
Rathaushof der<br />
Menschenrechtsstadt<br />
Graz. Das<br />
Motto lautete:<br />
„Schau nich weg.<br />
Gewalt gegen<br />
Frauen geht uns<br />
alle an“.<br />
STADT GRAZ/FISCHER<br />
STOPP. Im Rahmen von „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“plädierte Bürgermeisterin Kahr heute bei<br />
einer Solidaritätsaktion mit den Frauen im Iran im Hof des Rathauses für Zivilcourage und Solidarität.<br />
Von Mirella Kuchling<br />
mirella.kuchling@grazer.at<br />
Der <strong>25.</strong> <strong>November</strong> ist der<br />
„Internationale Tag gegen<br />
Gewalt an Frauen und<br />
Mädchen“, der 10. Dezember der<br />
„Internationale Tag der Menschenrechte“.<br />
In diesen 16 Tagen<br />
erstrahlen weltweit unzählige<br />
Gebäude in oranger Farbe um<br />
ein sichtbares Zeichen gegen Gewalt<br />
zu setzen.<br />
Heuer wurden laut autonomen<br />
Frauenhäusern bereits 28 Frauen<br />
in Österreich von Männern<br />
ermordet. Bürgermeistein Elke<br />
Kahr rief im Hof des Grazer Rathauses<br />
zur Solidarität mit den<br />
Betroffenen sowie mit Frauen im<br />
Iran, die bei Protesten gerade ihr<br />
Leben riskieren, auf: „Es geht um<br />
Zivilcourage und es geht um So-<br />
lidarität, dafür ist ein gemeinsames<br />
Auftreten in der Menschenrechtsstadt<br />
Graz notwendig und<br />
wichtig.“<br />
An der Veranstaltung nahmen<br />
mit der Stadt verbundene<br />
Einrichtungen teil, wie<br />
der Migrant:innenbeirat, der<br />
Menschenrechtsbeirat,das Friedensbüro,<br />
der Frauenrat, Mitglieder<br />
des Interreligiösen Beirates,<br />
NGOs, eine Delegation iranischer<br />
Aktivistinnen sowie Vertreter von<br />
Stadtregierung und Gemeinderat.<br />
Doris Kirschner vom Referat<br />
Frauen & Gleichstellung wies auf<br />
die heuer laufende Aktion #grazstehtauf<br />
– „Schau nicht weg. Gewalt<br />
gegen Frauen geht uns alle<br />
an!“ hin. „Nicht wegschauen,<br />
Solidarität mit betroffenen Frauen<br />
zeigen und handeln“ ist auch<br />
der Inhalt von Video-Spots, die<br />
in Kinos und öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
laufen. Die Postkarten-Serie<br />
wurde aktuell um<br />
ein Sujet erweitert, mit dem die<br />
„Solidarität mit den Frauen im<br />
Iran“ hervorgehoben wird. Eine<br />
Plakatwand, welche die entsprechenden<br />
Botschaften trägt und<br />
zu eigenen Beiträgen einlädt,<br />
wird 16 Tage im Rathaus stehen.<br />
40+1 Jubiläum<br />
Aida Karimi, Aktivistin und<br />
Künstlerin aus dem Iran, sandte<br />
einen aufrüttelnden Hilferuf aus:<br />
„Zu sehen, was Recht ist, und es<br />
gegen seine Einsicht nicht tun, ist<br />
Mangel an Mut“, appellierte sie für<br />
Charakterstärke im Kampf um die<br />
Menschenrechte. Ibrahim Cikaric<br />
von der IGGÖ-Islamischen<br />
Religionsgemeinde Steiermark<br />
übermittelte: „Jede Frau hat das<br />
Recht, über ihren Körper selbst<br />
zu verfügen. Die Entscheidung<br />
für oder gegen das Tragen eines<br />
Kopftuches ist eine höchstpersönliche,<br />
jeder diesbezügliche<br />
Zwang ist abzulehnen.“<br />
Das Grazer Frauenhaus, das<br />
heuer das 40+1-Jahr-Jubiläum<br />
feiert, bietet im Rahmen der 16<br />
Tage gegen Gewalt eine Reihe<br />
von Veranstaltungen zum Thema.<br />
Neben dem heutigen Geburtstagsfest,<br />
findet am 28. und<br />
29. <strong>November</strong> eine Fachtagung<br />
statt. Eine Ausstellung rundet<br />
den Veranstaltungsreigen des<br />
Frauenhauses ab.<br />
Heute findet noch von F*Streik<br />
Graz eine Demonstration an<br />
FINTA* (Frauen, Inter, Non-binäre,<br />
Trans und Agender)-Personen<br />
statt. Treffpunkt ist um 18<br />
Uhr am Grazer Lendplatz.<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM:„der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz |HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 |GESCHÄFTS-<br />
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6895) | Victoria Purkarthofer (0664 / 80 666 6528) | OFFICE MANAGEMENT & PR-REDAKTION: Pia Ebert (0664/ 80 666 6642) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 176.407 (Der Grazer, wö, ÖAK<br />
1. HJ <strong>2022</strong>). | OFFENLEGUNG: Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.
<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lia.remschnig@grazer.at<br />
Verdächtiger für<br />
Einbrüche gesucht<br />
■ Der aus dem Kosovo stammende<br />
Xhevdet Fejzullahi steht im<br />
Verdacht, mehrere Wohnungseinbrüche<br />
in Österreich begangen<br />
zu haben – darunter auch in<br />
Graz und Umgebung. Die Staatsanwaltschaft<br />
Linz ordnete nun<br />
die Veröffentlichung eines Lichtbildes<br />
sowie des Namens des Tatverdächtigen<br />
an. Bislang durchgeführte<br />
Fahndungsmaßnahmen<br />
blieben erfolglos. Aus kriminaltaktischen<br />
Gründen können<br />
derzeit keine näheren Auskünfte<br />
zum Sachverhalt, zur Person und<br />
zu den Ermittlungen erteilt werden.<br />
Zweckdienliche Hinweise<br />
zum Aufenthaltsort oder zur Person<br />
selbst werden jederzeit (auch<br />
anonym) unter 133, oder direkt<br />
Nach dem Kosovaren Xhevdet Fejzullahi wird gefahndet: Er wird unter anderem<br />
verdächtigt, für Einbrüche in Graz und GU verantwortlich zu sein. LPD STMK.<br />
vom Landeskriminalamt Steiermark<br />
unter 059 133/60 3333 oder<br />
persönlich in jeder Polizeidienststelle<br />
entgegengenommen.<br />
Betrüger meldeten<br />
sich wegen Tochter<br />
■ Dreiste Betrüger finden auch<br />
nach zahlreichen Berichterstattungen<br />
über ähnliche Fälle<br />
immer wieder ihre Opfer: Wie<br />
zuletzt etwa in Graz-Umgebung,<br />
wo eine 61-jährige Frau gestern<br />
eine Überweisung auf ein deutsches<br />
Konto tätigte, weil sie von<br />
ihrer vermeintlichen Tochter angeschrieben<br />
wurde, die angeblich<br />
ihr Handy verloren hatte und<br />
nun Geld brauchte. Die Folge<br />
war ein finanzieller Schaden von<br />
mehreren tausend Euro. Ebenso<br />
passierte ein solcher Fall einer<br />
57-jährigen Frau in Leoben.<br />
Noch ein Fall von<br />
Betrug gemeldet<br />
■ Beim „Grazer“ hat sich eine<br />
Familie gemeldet, die gestern<br />
fast ebenfalls Opfer von Trickbetrug<br />
geworden wäre: Ein<br />
Elternpaar (72 und 76 Jahre)<br />
hatte einen Anruf erhalten, in<br />
dem äußerst plausibel mitgeteilt<br />
wurde, deren Tochter hätte<br />
einen Unfall gehabt und liege<br />
im Krankenhaus. Eine Kaution<br />
von 85.000 Euro wäre durch<br />
den Unfall fällig. Aufgrund der<br />
womöglichen Zahlungsschwierigkeit<br />
sagten die Täter zum Opfer,<br />
eine Kautions-Anzahlung<br />
von 30.000 Euro sei fürs Erste<br />
ebenso in Ordnung. Da zu dem<br />
Zeitpunkt weder Tochter noch<br />
Schwiegersohn telefonisch erreicht<br />
werden konnten, holte<br />
der 76-Jährige das Geld von der<br />
Bank, um im Notfall handeln zu<br />
können. Zum Glück meldeten<br />
sich die beiden dann jedoch innerhalb<br />
kurzer Zeit, sodass der<br />
Schwindel aufflog. Auch dieser<br />
Fall wurde bei der Polizei zur<br />
Anzeige gebracht.<br />
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Sie telefonisch über die Hotline der AGES<br />
unter 0800 555 621.
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong><br />
Alfred, der<br />
Schüchterne<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Der acht Monate alte Alfred<br />
ist eine Wohnungskatze.<br />
Er ist freundlich und interessiert,<br />
braucht aber ausreichend<br />
Zeit und Geduld, damit er<br />
Vertrauen aufbauen kann. Bis<br />
dato hat er noch nicht viel erlebt,<br />
ist aber aktiv und verspielt<br />
und bereit, die Welt zu entdecken.<br />
Vergeben wird er nur zu<br />
Alfred wird<br />
bevorzugt mit<br />
einem Geschwisterteil<br />
vergeben. KK<br />
einer Zweitkatze oder aber mit<br />
einem Geschwisterteil.<br />
- männlich<br />
- etwas schüchtern<br />
- Vergabe an Zweitkatze<br />
Kontakt: Arche Noah<br />
www.aktivertierschutz.at<br />
Tel. 0676 84 24 17 434<br />
Center West Manager Martin Wittigayer (l.) mit Michael Uitz, Shopleiter von<br />
Intersport Tscherne vor dem kostenlosen Indoor Eislaufplatz.<br />
CENTER WEST<br />
Für kleine Kufenflitzer<br />
■ „Ab auf die Kuven“ lautet das<br />
Motto im größten Einkaufszentrum<br />
der Stadt ab sofort. Im Center<br />
West ist im Erdgeschoß, gleich<br />
hinter der Information, die Mini-<br />
Eisarena zu finden. Vor allem für<br />
die kleinsten Kufenflitzer soll der<br />
Platz vorweihnachtlichen Spaß<br />
bieten. Die Benutzung ist kostenlos,<br />
Schlittschuhe müssen selbst<br />
mitgebracht werden. Geöffnet<br />
hat der Eislaufplatz durchgehend<br />
während der Öffnungszeiten des<br />
Center West. Centermanager Martin<br />
Wittigayer sowie Michael Uitz,<br />
Shopleiter von Intersport Tscherne,<br />
der den Kunststoff-Eislaufplatz<br />
zur Verfügung stellt: „Das synthetische<br />
Eis aus Kunststoffplatten lässt<br />
sich wie echtes Eis befahren und<br />
ist gegenüber Kunsteislaufbahnen<br />
auch ökologisch im Vorteil,<br />
weil es keine zusätzliche Energie<br />
und natürlich auch kein Wasser<br />
verbraucht – also ein echtes Feel<br />
Good Erlebnis bietet.“
<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
UBSC schreibt Geschichte<br />
TRAUMSTART. Mit sechs Siegen aus sieben Spielen ist den Grazer Basketballern der beste Saisonstart<br />
der Geschichte gelungen. Am Sonntag (19 Uhr) kommt mit Wels ein Gegner auf Augenhöhe.<br />
Mit dem US-Boy Zachery Deshon Cooks (rechts) hat der UBSC Graz aktuell<br />
wieder den Topscorer der Basketball-Superliga in seinen Reihen.<br />
GEPA<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Ein bisschen überrascht<br />
ist Michael Fuchs schon,<br />
das muss der Manager des<br />
UBSC Graz zugeben. Dass es<br />
nach dem Totalumbau der Mannschaft<br />
heuer sogar noch besser<br />
läuft als in der Vorsaison – damit<br />
war nun wirklich nicht zu rechnen.<br />
„Wir haben wirklich wieder<br />
super Charaktere erwischt“, freut<br />
sich Fuchs. Vor allem die Defense<br />
ist der Fels un der Brandung. Mit<br />
einem Platz im Mittelfeld hatte<br />
man spekuliert, jetzt ist man nach<br />
sieben Spielen punktegleich mit<br />
Vienna und Gmunden auf dem<br />
dritten Rang.<br />
„Wenn wir Wels schlagen,<br />
wäre das ein großer Schritt für<br />
uns“, sagt Fuchs. Das angestrebte<br />
Ziel ist es, so früh wie möglich einen<br />
Platz unter den besten Sechs<br />
im Grunddurchgang zu fixieren,<br />
damit das Play-off fix ist. Obwohl<br />
der UBSC die letzten Duelle mit<br />
den Welsern gewonnen hat, will<br />
Fuchs keinesfalls von einem<br />
Pflichtsieg sprechen. „Es war immer<br />
knapp und sie sind definitiv<br />
eine Mannschaft, die auf demselben<br />
Niveau spielt wie wir.“<br />
Was den Manager zusätzlich<br />
positiv stimmt: „Wir haben unser<br />
ganzes Potenzial sicher noch<br />
nicht ausgeschöpft, da können<br />
wir vor allem in der Offensive<br />
noch zulegen.“<br />
Eine Neuerung gibt es für die<br />
Fans. Ab nächster Woche kann<br />
man die Tickets bequem über<br />
die Website kaufen und entweder<br />
ausdrucken oder als QR-<br />
Code am Handy mitnehmen.<br />
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stehen wir als Wirtschaftsbund Steiermark. Wir machen uns für jene stark, die<br />
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www.grazer.at <strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong><br />
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www.facebook.com/derGrazer<br />
Schlimm<br />
So ist es! Verfolgungsjagd, wie<br />
im Actionfilm – Adrenalin für<br />
die Beamten: Hurra, wir haben<br />
einen erwischt, jetzt drauf los.<br />
Alkohol und ohne Führerschein,<br />
das gehört bestraft, aber glaubt<br />
man, eine solche Person hat Vernunft?<br />
Womöglich wäre ohne<br />
diesen Einsatz nichts geschehen.<br />
Das soll kein Argument sein, immer<br />
wegzusehen. Es ist einfach<br />
nicht in Ordnung, was der Junge<br />
sich geleistet hat. Hätte man den<br />
jungen Mann nicht auch so ausforschen<br />
können? Entsteht nicht<br />
erst durch solche Aktionen die<br />
Gefahr, dass noch mehr Menschen<br />
in Gefahr kommen? Ich<br />
weiß schon, „was wäre wenn?“<br />
Auf diese Frage ist keine wirkliche<br />
Antwort zu finden.<br />
Albin Linner<br />
* * *<br />
Wütend<br />
Da gibt es nur eines: Gefängnis.<br />
Das ist vorsätzlich. Und nie<br />
mehr einen Führerschein!<br />
Hans Harz<br />
* * *<br />
Strafe<br />
Lebenslange Führerscheinsperre,<br />
extrem hohe Strafe und die<br />
Sache ist erledigt.<br />
Joachim Engert<br />
* * *<br />
Ohne Skrupel<br />
Der war eh schon ohne Führerschein<br />
unterwegs, glaubt man,<br />
das hält den auf, nochmal ohne<br />
Schein Auto zu fahren? Ich denke<br />
nicht.<br />
Kathrin Patricia<br />
Antwort<br />
* * *<br />
Das hängt sehr stark ab, wann<br />
und wo du unterwegs bist. Im<br />
Stadtgebiet ist die Wahrscheinlichkeit,<br />
erwischt zu werden sehr<br />
viel höher als am ländlichen<br />
Raum.<br />
Josef Müller<br />
* * *<br />
Übereinstimmung<br />
Genau das ist das Problem.<br />
Wenn man eh schon führerscheinlos<br />
ist, dann ist es „eh<br />
schon wurscht“. Ich wäre für<br />
Einzug des Pkws und/oder harte<br />
Verwaltungsstrafe für die Person,<br />
die ihm das Auto gegeben<br />
hat. Immerhin hat man sich als<br />
Halter von der Lenkerberechtigung<br />
zu überzeugen.<br />
Johanna Rauchenschwandner<br />
* * *<br />
Einsatz<br />
Da wurde der Traum von Polizisten<br />
wahr, eine Verfolgungsjagd...<br />
Christoph Nemo<br />
Meistkommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Unfall bei<br />
Alk-Fahrt<br />
gebaut<br />
Ein alkoholisierter Pkw-Lenker<br />
aus Graz-Umgebung<br />
fuhr vorgestern mit gut 170<br />
km/h der Polizei auf der A2<br />
Südautobahn davon und knallte<br />
bei einer Abfahrt gegen ein<br />
Auto und eine Leitplanke. Wie<br />
sich heraustellte, besitzt der<br />
21-Jährige keinen Führerschein.<br />
Er wird angezeigt. Die Leser des<br />
„Grazer“ diskutieren über den<br />
Fall auf unserer Facebook-Seite.<br />
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<strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong> www.grazer.at<br />
graz 9<br />
Michael Born: Born to Fake<br />
THRILLER. Die Geschichte<br />
des TV-Fälschers<br />
Michael Born auf<br />
der Bühne. Premiere<br />
am 2. Dezember im<br />
Grazer Heimatsaal.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
A<br />
ls Michael Born „der größte<br />
TV-Fälscher Deutschlands“<br />
im Jahr 2019 starb,<br />
trauerte der Grazer Regisseur Roland<br />
Berger vor allem um seinen<br />
engen Freund, – aber auch ein wenig,<br />
weil die beiden an einer Live-<br />
Performance gearbeitet hatten,<br />
bei der Born selbst auf der Bühne<br />
gestanden wäre. Born gilt als<br />
einer der Väter von „Fake News“<br />
im deutschsprachigen Raum. Er<br />
verkaufte in den 90er Jahren zahlreiche<br />
gefälschte und erfundene<br />
Geschichten an TV-Magazine<br />
weltweit. Als der Schwindel 1996<br />
aufflog, wurde Born ein spektakulärer<br />
Prozess gemacht, der<br />
die deutsche Medienlandschaft<br />
nachhaltig erschütterte.<br />
Für den Grazer Regisseur und<br />
Produzenten Berger war klar,<br />
dass er das Projekt jetzt erst recht<br />
auf die Bühne bringen wollte und<br />
fand schließlich mit Regisseur und<br />
Autor Josef Maria Krasanovsky<br />
einen Verbündeten, der aus dem<br />
Stoff einen trashig-schrägen Theatertrip<br />
konzipierte. „Born to fake“<br />
assoziiert sich quer durch das Leben<br />
und Werk Borns und greift<br />
Alexander Mitterer lässt sich in dem Stück nicht so schnell hinter seine Maske schauen.<br />
lustvoll die ewige Frage der Medien<br />
nach Lüge und Wahrheit auf.<br />
Starke Besetzung<br />
Das Stück ist gut besetzt. Der auch<br />
in Graz schon bekannte Alexander<br />
Mitterer ist dabei, ebenso Sonja<br />
Kreibich, Clemens Janout und<br />
Benjamin Kornfeld. Roland Berger<br />
selbst tritt als „Special Guest“<br />
auf. Premiere ist am 2. Dezember<br />
im Grazer Heimatsaal, Paulustorgasse<br />
13a, um 20 Uhr. Weitere Vorstellungen<br />
gibt es am 3., 8. und 9.<br />
Dezember, jeweils 20 Uhr.<br />
Michael Born begann seine<br />
journalistische Karriere als Quereinsteiger<br />
im Nahen Osten. Er arbeitete<br />
10 Jahre als Kriegsreporter<br />
und gehörte zu den bestbezahlten<br />
Journalisten der Welt. Ihn verband<br />
eine Freundschaft mit Jassir<br />
Arafat, er trank Tee mit Gaddafi<br />
und spielte mit Khomeini Schach.<br />
Seine Bilder von Giftgasangriffen<br />
gingen um die Welt. Zum Fälschen<br />
brachte ihn dann der brutale Quotendruck<br />
in der Medienwelt. Born:<br />
„Sensationen mussten her, nicht<br />
konnte blutig genug sein. Der totale<br />
Wahnsinn. So begann ich Berichte<br />
zu fingieren.“<br />
KLAGENFURTER ENSEMBLEF<br />
Michael Born wurde auch Freund des<br />
Grazer Regisseurs Roland Berger. KK<br />
„Wahnsinn“ im Explosiv<br />
■ La Locura (= spanisch für: die<br />
Verrücktheit/der Wahnsinn) sind<br />
eine 2019 gegründete Alternative<br />
Rockband aus Graz. Sie besteht aus<br />
Schlagzeuger David Prutej, Bassist<br />
und Sänger Maximiliano Jiménez<br />
Arboleda und Gitarrist und Sänger<br />
Matthias Salomon. Weil die drei<br />
jungen Musiker einen sehr unterschiedlichen<br />
Musikgeschmack<br />
haben, kommt bei La Locura eine<br />
sehr spezielle Mischung aus vielen<br />
Musikgenres wie Punk, Funk und<br />
Indie und Gothic Rock zusammen.<br />
Die Texte haben keine tiefgründigen<br />
Inhalte und sollen auch nicht<br />
ernst genommen werden. Am<br />
Ende geht es einfach um den Spaß<br />
am Musik machen und darum eine<br />
unterhaltsame Show zu bieten.<br />
Die Band gastiert am 2. Dezember<br />
im Explosiv, 19.30 Uhr. Eintritt<br />
ist frei, über Spenden freut man<br />
sich. Support ist My Solace Lies,<br />
eine postalternative Rockband aus<br />
Wundschuh. Die Band spielt Material<br />
vom Debütalbum „authorised<br />
absence“ und neue Songs.
10 graz<br />
www.grazer.at <strong>25.</strong> NOVEMBER <strong>2022</strong><br />
Ausblick<br />
Was am Samstag<br />
in Graz wichtig ist<br />
Noch ist er finster, der Christbaum am Grazer Hauptplatz. Am morgigen<br />
ersten Adventsamstag wird er aber feierlich illuminiert.<br />
HOLDING GRAZ/SCHERIAU<br />
■ Aufgestellt wurde die etwa 35 Meter hohe Fichte aus Hirschegg-<br />
Pack ja bereits, traditionellerweise wird der Baum am ersten Adventsamstag<br />
illuminiert. Morgen um 16.30 Uhr ist es also soweit. Der<br />
Baum wird gesegnet, es gibt Musik von den Bläsern aus der Spendergemeinde<br />
Hirschegg-Pack. Direkt im Anschluss wird auch die Eiskrippe<br />
<strong>2022</strong> im Landhaushof eröffnet. 35 Tonnen Eis modelliert der<br />
Eiskünstler Kimmo Frosti wieder zu einem Kunstwerk.<br />
■ An allen Adventsamstagen (neben morgen, 26. <strong>November</strong>, auch 3.,<br />
10. und 17. Dezember) gilt wieder Freifahrt auf allen städtischen Linien<br />
mit ein- und zweistelligen Liniennummern in Graz innerhalb der<br />
Zone 101 sowie auch auf der Schloßbergbahn. Ausgenommen sind<br />
die Nightline und die Schloßberglifte.<br />
■ Laut Ö3-Verkehrsprognose ist aufgrund des Einkaufssamstages<br />
am Verteilerkreis Webling sowie auf der A9 Pyhrnautobahn vor den<br />
Anschlussstellen Seiersberg, am Weblinger Gürtel, auf der Kärntnerund<br />
auf der Triester Straße mit Verzögerungen zu rechnen.<br />
■ Aufgrund eines Autokraneinsatzes in der Anton-Kleinoscheg-Straße<br />
gibt es eine Totalsperre von morgen 19 Uhr bis übermorgen 5 Uhr.<br />
■ Der beliebte Wiener Tagebuch Slam kommt erstmals nach Graz.<br />
Ab 19.30 Uhr im Theater am Lend.<br />
■ Im Freiblick wird beim Sunset Saturday wieder gefeiert.<br />
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