21.12.2022 Aufrufe

Wir Steirer - Heiligenkreuz Dezember 2022

Verwandeln Sie Ihre PDFs in ePaper und steigern Sie Ihre Umsätze!

Nutzen Sie SEO-optimierte ePaper, starke Backlinks und multimediale Inhalte, um Ihre Produkte professionell zu präsentieren und Ihre Reichweite signifikant zu maximieren.

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

<strong>Wir</strong><br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark,<br />

Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: leibnitz@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 3452 749 92<br />

Gf. Bezirksparteiobmann Manfred Repolust, Politische Information<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

<strong>Steirer</strong><br />

AUSGABE OKTOBER <strong>2022</strong><br />

HEILIGENKREUZ<br />

AM WAASEN


<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Nein zur Umwidmung in Prosdorf ist<br />

Ja zum Erhalt eines starken Ortszentrums!<br />

2<br />

In der Gemeinderatssitzung am 21.09.<strong>2022</strong> wurde<br />

nicht nur eine neue Vizebürgermeisterin<br />

gewählt, sondern auch über die Zukunft unseres<br />

Ortskerns in <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen<br />

abgestimmt.<br />

Gerhard Hirschmann<br />

Gemeindekassier<br />

Zur Erinnerung! An der Kreuzung der B 73 mit<br />

der L 628 in Prosdorf (Cafe Häferl) sollte ein<br />

neuer Supermarkt entstehen. Konkret spielte<br />

Spar mit dem Gedanken, vom etwa einen Kilometer<br />

entfernten Standort von <strong>Heiligenkreuz</strong><br />

am Waasen an den stark frequentierten Verkehrsknoten<br />

am Ortsrand zu übersiedeln.<br />

Voraussetzung wäre allerdings<br />

gewesen, dass der Gemeinderat<br />

die Flächenwidmung der benötigten<br />

Grundstücke westlich der<br />

L 628 ändert. Eine Projektentwicklungsgesellschaft,<br />

die dort über<br />

eine Fläche von 1,5 Hektar verfügt,<br />

hatte es sich als Ziel gesetzt in etwa<br />

die Hälfte des Industrie- und Gewerbegebietes<br />

mit allen Mitteln vom Gemeinderat in<br />

ein Dorfgebiet umwidmen zu lassen. Ein Prozedere,<br />

welches sich nun bereits über eineinhalb<br />

Jahre zog, da eine Zustimmung mit Zweidrittelmehrheit<br />

im Gemeinderat nicht in Aussicht<br />

war. Mehrere Gemeinderäte wurden nahezu<br />

wöchentlich telefonisch aber auch persönlich<br />

von den Projektbetreibern kontaktiert. In Gesprächen<br />

mit allen im Gemeinderat von <strong>Heiligenkreuz</strong><br />

am Waasen vertretenen Fraktionen<br />

konnte schnell eine hohe Skepsis gegenüber<br />

diesem Projekt festgestellt werden. FPÖ, Grüne,<br />

SPÖ aber auch Teile der Bürgermeisterpartei<br />

ÖVP sorgten sich um die Auswirkungen für<br />

unser starkes Ortszentrum. Eine Abwanderung<br />

der starken Betriebe aus dem Ortskern wäre<br />

die logische Folge und somit das Aussterben<br />

unseres starken Gemeindezentrums besiegelt.<br />

Beispiele aus Gemeinden, die nur ein paar Kilometer<br />

südlich von <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen<br />

liegen, bestärkten diese Sorgen!<br />

Da eine Zweidrittelmehrheit für dieses Projekt<br />

notwendig gewesen wäre, dies aber eher als<br />

unrealistisch galt, wurde die Abstimmung im<br />

Gemeinderat immer wieder auf die lange<br />

Bank geschoben.<br />

In der Gemeinderatssitzung am<br />

21.09.<strong>2022</strong> kam es schlussendlich<br />

zur Abstimmung.<br />

ERGEBNIS:<br />

Zustimmung: 2x ÖVP<br />

Ablehnung und damit Zustimmung zur<br />

Stärkung des Ortszentrums: 4x FPÖ, 4x ÖVP,<br />

1x Grün, 1x SPÖ<br />

Eine Abstimmung die, neben einer gespaltenen<br />

Bürgermeisterpartei ÖVP, auch die<br />

konstruktiven Kräfte im Gemeinderat zum<br />

Vorschein brachte. Auf diesem Weg möchten<br />

wir uns von der FPÖ <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen<br />

bei den Grünen, der SPÖ und Teilen der ÖVP<br />

für das stets auf Augenhöhe befindliche<br />

Miteinander im Gemeinderat bedanken. Nur<br />

so kann das Beste für unsere Gemeinde erreicht<br />

werden.


HEILIGENKREUZ AM WAASEN<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Wo bleibt der versprochene Fußgängerübergang<br />

beim Rüsthaus der FF <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen?<br />

Bereits in der Gemeinderatssitzung im Herbst<br />

2021 forderte unser Gemeindekassier Gerhard<br />

Hirschmann im Gemeinderat einen Fußgängerübergang<br />

auf der Höhe Rüsthaus <strong>Heiligenkreuz</strong><br />

am Waasen um die Sicherheit für Kinder<br />

und Jugendliche aus dem Wohngebiet Stiefingstraße<br />

am Schulweg zu erhöhen. Im Zuge<br />

dieser Gemeinderatssitzung versicherte der<br />

Bürgermeister unserer Marktgemeinde, dass<br />

dieser Fußgängerübergang im Frühjahr <strong>2022</strong><br />

fertiggestellt werden soll. Nun schreiben wir<br />

Oktober <strong>2022</strong> und von einer entsprechenden<br />

Umsetzung fehlt leider noch immer jede Spur.<br />

Das neue Schuljahr ist bereits wieder in vollem<br />

Gange. Die Sicherheit unserer Bevölkerung und<br />

vor allem unserer Schülerinnen und Schüler im<br />

Gemeindegebiet liegt uns besonders am Herzen.<br />

Leider warten wir nun bereits eineinhalb<br />

Jahre auf die Umsetzung einer weiteren essenziellen<br />

Sicherheitsmaßnahme für <strong>Heiligenkreuz</strong><br />

am Waasen. Auch ein Fußgängerübergang<br />

auf Höhe Eingang Friedhof ist bereits seit<br />

Jahren Teil unserer Forderungen. Leider wird<br />

hier immer wieder auf die Absage von Seiten<br />

des Landes hingewiesen. Ein Umstand den es<br />

auf jeden Fall zu hinterfragen gilt. <strong>Wir</strong> als Freiheitliche<br />

Fraktion versprechen Ihnen, dass wir<br />

weiterhin für den Ausbau der Sicherheit unserer<br />

Bevölkerung einstehen werden.<br />

3


<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Bankette nicht befahrbar!<br />

4<br />

<strong>Wir</strong> werden nicht müde, ein dauerhaftes Problem<br />

in unserer Marktgemeinde anzusprechen<br />

und aufzuzeigen.<br />

Nahezu in jeder Gemeinderatssitzung wird von<br />

allen Fraktionen darauf hingewiesen, dass sich<br />

einige Straßen und Bankette in unserem Gemeindegebiet<br />

in einem desaströsen Zustand<br />

befinden.<br />

Gerade in den Wintermonaten ist dieser Zustand<br />

eine noch größere Gefahr für Fahrzeuge<br />

und deren Lenker. Der Zustand in dem sich einige<br />

Fahrbahnen in unserer Gemeinde befinden<br />

ist nicht tragbar.<br />

Für Radfahrer, Motorradfahrer aber auch PKW-<br />

Lenker stellen diese Straßenabschnitte große<br />

Gefahren dar. Auch eine Schneereinigung im<br />

Winter wird dadurch eine große Herausforderung.<br />

Bereits im Gemeinderatswahlkampf 2020 haben<br />

wir von der FPÖ gefordert, dass sämtliche<br />

Bankette und Straßen im Gemeindegebiet auf<br />

einen zumutbaren Standard gebracht werden.<br />

Auch durch die konsequente Linie der FPÖ<br />

<strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen geht es mit unseren<br />

Banketten schön langsam in die richtige<br />

Richtung und einige wurden bereits saniert<br />

oder befinden sich in Arbeit. Dennoch werden<br />

wir auch in Zukunft, bis eine komplette Sanierung<br />

aller Bankette und Straßen im Gemeindegebiet<br />

sichergestellt ist, unser Augenmerk<br />

darauflegen.


HEILIGENKREUZ AM WAASEN<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

St. Ulrich am Waasen bleibt<br />

immer mehr auf der Strecke!<br />

Seit der von ÖVP und SPÖ im Jahr 2015 mit<br />

Nachdruck betriebenen Gemeindestrukturreform,<br />

in der Bevölkerung besser bekannt als<br />

Zwangsfusion, lässt sich beobachten, dass der<br />

nunmehrige Ortsteil St. Ulrich am Waasen immer<br />

mehr auf der Strecke bleibt.<br />

Angefangen von einfachen Mäharbeiten<br />

bis hin zu Straßensanierungen<br />

aber auch politisch verliert<br />

unsere ehemalige Gemeinde St.<br />

Ulrich am Waasen als Teil der<br />

Marktgemeinde <strong>Heiligenkreuz</strong><br />

am Waasen immer mehr an Stellenwert.<br />

Vor der Gemeinderatswahl<br />

2015 noch mit politischen Zugeständnissen<br />

und Versprechungen überhäuft, kann<br />

man mittlerweile keinen Umgang auf Augenhöhe<br />

mit St. Ulrich am Waasen mehr erkennen.<br />

Auch die Ende September erfolgte Wahl<br />

einer neuen ÖVP-Vizebürgermeisterin zeigt die<br />

politische Vernachlässigung von St. Ulrich am<br />

Johann Kickmaier<br />

Gemeinderat<br />

Waasen. ,,Der nächste Vizebürgermeister steht<br />

auf jeden Fall dem Ortsteil St. Ulrich zu!‘‘, hörte<br />

man von großen Teilen der Volkspartei. Heute<br />

ist davon nichts mehr zu erkennen. Eine<br />

politische Entwicklung die unser St. Ulrich<br />

leider auch innerhalb der Marktgemeinde geschwächt<br />

dastehen lässt. <strong>Wir</strong> fordern einen<br />

Umgang auf Augenhöhe mit allen Ortsteilen!<br />

Die Bevölkerung und Betriebe<br />

in St. Ulrich am Waasen dürfen<br />

nicht als Gemeindebürger zweiter<br />

Klasse behandelt werden.<br />

Immer wieder muss in Gemeinderatsitzungen<br />

auf einfachste Dinge<br />

(Grünschnitt, Straßengräben, Verkehrsspiegel,<br />

beschädigte Straßen etc.) hingewiesen<br />

werden, da diese von der Marktgemeinde<br />

nicht ohne Aufforderung in Angriff genommen<br />

werden. Die FPÖ wird weiterhin mit aller Kraft<br />

für die Belange aller Ortsteile kämpfen. Es darf<br />

nicht mit zweierlei Maß gemessen werden!<br />

Ehrenobmann ORR Friedrich Marx<br />

feiert seinen 80. Geburtstag<br />

ORR Friedrich Marx<br />

Obmann und<br />

Gemeinderat a.D.<br />

Die Ortsgruppe der FPÖ<br />

<strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen<br />

gratuliert ihrem<br />

langjährigen Obmann<br />

und Gemeinderat<br />

außer Dienst ORR<br />

Friedrich Marx recht<br />

herzlich zu seinem 80.<br />

Geburtstag.<br />

Unser Fritz war Wegbereiter für die heutige Generation<br />

der FPÖ in <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen.<br />

„Als langjähriger Gemeinderat und<br />

Ortsparteiobmann der Freiheitlichen<br />

in <strong>Heiligenkreuz</strong> am Waasen ist er<br />

auf jeden Fall mitverantwortlich<br />

für die heutige Stärke der<br />

FPÖ in unserer Marktgemeinde.<br />

Auch als Kassier der Bezirkspartei<br />

in Leibnitz war<br />

er einer der Wegbereiter<br />

für die heutigen Erfolge<br />

der FPÖ im gesamten Bezirk<br />

Leibnitz!‘‘<br />

Gerhard Hirschmann<br />

Gemeindekassier


<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

S.O.S Kinderbetreuung<br />

Der massive Personalmangel im elementarpädagogischen Bereich hat gravierende Folgen:<br />

Zahlreiche Kinder haben aktuell keinen adäquaten Betreuungsplatz und berufstätige Eltern<br />

stehen vor schier unlösbaren Herausforderungen. ÖVP und SPÖ haben eine Verschlechterung<br />

der Betreuungsqualität zu verantworten. Die Freiheitlichen bringen nun im Landtag nachhaltige<br />

Lösungsansätze aufs Tapet.<br />

6<br />

Während Kinderbetreuungseinrichtungen aufgrund<br />

der steigenden Nachfrage an Betreuungsplätzen<br />

vielerorts aus allen Nähten platzen<br />

und die Anforderungen an qualitätsvolle<br />

Kinderbetreuung insgesamt gestiegen sind,<br />

haben sich die Arbeitsbedingungen des elementarpädagogischen<br />

Personals ungemein<br />

verschlechtert, weswegen sich immer weniger<br />

ausgebildete Elementarpädagoginnen finden,<br />

die diesen Beruf auch tatsächlich ausüben<br />

wollen.<br />

Seit Jahren spitzt sich die Situation im Kinderbetreuungsbereich<br />

zu, doch die Hilferufe<br />

der Trägerorganisationen sowie des elementarpädagogischen<br />

Personals blieben von der<br />

schwarz-roten Landesregierung viel zu lange<br />

völlig unberücksichtigt. Weder haben die Regierungsverantwortlichen<br />

Wert auf kleinere<br />

Gruppengrößen bzw. auf die Verbesserung<br />

des Betreuungsschlüssels gelegt noch wurden<br />

finanzielle Anreize gesetzt, um bestehende<br />

Pädagoginnen und Betreuerinnen in den Einrichtungen<br />

zu halten, geschweige denn neues<br />

Personal akquirieren zu können. Die Tragweite<br />

des jahrelangen Wegschauens macht sich<br />

nun in einem Ausmaß bemerkbar, das von den<br />

Einrichtungen nicht mehr zu stemmen ist. Aufgrund<br />

des eklatanten Personalmangels müssen<br />

Eltern nicht nur monatelang auf Krippen- und<br />

Kindergartenplätze warten, sondern mittlerweile<br />

sogar um bestehende Plätze zittern.


HEILIGENKREUZ AM WAASEN<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Gruppenschließungen stellen Eltern<br />

vor enorme Herausforderung<br />

Ende August wurde dieses Drohszenario <strong>Wir</strong>klichkeit:<br />

Hunderte Familien wurden kurzfristig<br />

über den Wegfall des Betreuungsplatzes<br />

ihres Nachwuchses in Kenntnis gesetzt. Zwei<br />

Wochen vor Beginn des neuen Betreuungsjahres<br />

gaben mehrere Einrichtungen bekannt,<br />

ihre Öffnungszeiten kürzen, von Ganztagesauf<br />

Halbtagesbetrieb umstellen oder Gruppen<br />

gänzlich schließen zu müssen. Für berufstätige<br />

und vor allem alleinerziehende<br />

Eltern stellt dies eine schier unlösbare<br />

Herausforderung dar. Vielen Müttern und Vätern<br />

wird es nicht mehr möglich sein, ihren<br />

Beruf in Vollzeit auszuüben. Vielmehr werden<br />

sie genötigt, Stunden zu reduzieren, um ihren<br />

Betreuungspflichten nachzukommen, weil die<br />

politischen Verantwortungsträger nicht imstande<br />

sind, die Betreuungssicherheit zu gewährleisten.<br />

Obwohl die Trägerorganisationen bereits im<br />

Frühjahr vor Leistungsreduktionen warnten,<br />

sahen sich ÖVP und SPÖ nicht veranlasst, rasch<br />

mit adäquaten Maßnahmen gegenzusteuern.<br />

Das Mitte August präsentierte Maßnahmenbündel,<br />

welches für die Betreuungseinrichtungen<br />

deutlich zu spät kam und aus freiheitlicher<br />

Sicht absolut unzureichend ist, wird die prekäre<br />

Situation nicht so rasch entschärfen.<br />

Fokus auf familieninterne<br />

Kinderbetreuung<br />

Ein weiterer Ansatz wäre der stärkere Fokus auf<br />

familieninterne Kinderbetreuung. Immerhin<br />

würden viele Eltern der Erziehungsarbeit nur<br />

allzu gerne selbst in den eigenen vier Wänden<br />

nachgehen, wenn sie sich die selbstständige<br />

Betreuung leisten könnten. Würde man dem<br />

individuellen Wunsch von Eltern auch entsprechend<br />

nachkommen und die familieninterne<br />

Kinderbetreuung ebenso unterstützen wie die<br />

institutionelle, so ließen sich vielzählige Betreuungsprobleme<br />

einfach lösen.<br />

Die Versäumnisse der steirischen Landesregierung<br />

wiegen jedenfalls schwer. Es braucht nun<br />

effektive und rasche Lösungen sowie definitiv<br />

mehr Engagement für diesen gesellschaftlich<br />

so wichtigen Bereich. Nicht nur ÖVP-Bildungslandesrat<br />

Werner Amon ist gefordert, auch<br />

Landeshauptmann Christopher Drexler muss<br />

die Elementarpädagogik ganz oben auf die politische<br />

Agenda setzen. Weitere Gruppenschließungen<br />

und Verschlechterungen der Betreuungsqualität<br />

gilt es tunlichst zu verhindern,<br />

ansonsten droht ein elementarpädagogischer<br />

Kollaps.<br />

Freiheitliche Lösungsansätze<br />

Die Lage ist jedenfalls ernst. Die Freiheitlichen<br />

brachten bereits eine Reihe an Initiativen<br />

mit nachhaltigen Lösungsvorschlägen im<br />

Landtag Steiermark ein. Neben erforderlichen<br />

Gruppenverkleinerungen und finanziellen<br />

Anreizen für das gesamte elementarpädagogische<br />

Personal wäre ein möglicher<br />

Lösungsansatz beispielsweise jener, in Ganztagesgruppen<br />

Elementarpädagoginnen ausschließlich<br />

vormittags einzusetzen sowie das<br />

Betreuungspersonal nachmittags. So könnten<br />

trotz des akuten Personalmangels eine Reihe<br />

an Betreuungsplätzen aufrechterhalten<br />

werden.<br />

7


8<br />

<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!