Wir Steirer-Gabersdorf Dezember 2022
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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />
Zugestellt durch Info.Post<br />
KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />
GABERSDORF<br />
Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Bezirk Leibnitz, Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz<br />
E-Mail: leibnitz@fpoe-stmk.at, Tel.: +43 316/70 72-55<br />
Bezirksparteiobmann GK Gerhard Hirschmann, Politische Information<br />
AUSGABE DEZEMBER <strong>2022</strong><br />
KONTAKTINFORMATIONEN<br />
FPÖ BEZIRKSBÜRO<br />
Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz<br />
+43 664 312 03 86<br />
leibnitz@fpoe-stmk.at<br />
Für Fragen und Anliegen stehen wir gerne zur Verfügung.<br />
Wollen Sie unsere freiheitlichen Ideen unterstützen?<br />
Wollen Sie sich beteiligen oder haben Sie ein Anliegen,<br />
das Ihnen wichtig ist? Dann sind Sie bei uns richtig.<br />
WWW.FPOEMITGLIED.AT
WIR<br />
STEIRER<br />
FPÖ-Hirschmann/Repolust:<br />
Sonderlandtag beleuchtete<br />
den NGS-Skandal!<br />
Millionenskandal rund um AWV Leibnitzerfeld-Süd beschäftigt den Landtag; FPÖ Leibnitz ortet Versagen<br />
der beteiligten ÖVP-Bürgermeister und fordert Kassensturz in betroffenen Gemeinden sowie<br />
mehr Transparenz im Verbandswesen.<br />
Die Freiheitlichen haben im Juli 2021<br />
gemeinsam mit den Grünen die<br />
Prüfung der aufsichtsbehördlichen<br />
Tätigkeit sowie Fördervergaben an<br />
den Abwasserverband (AWV) Leibnitzerfeld-Süd<br />
beantragt. Zentraler<br />
Punkt des Begehrens waren die<br />
Vorgänge rund um die Naturgasanlage<br />
in Straß. Unmittelbar nach der<br />
Veröffentlichung des Landesrechnungshofberichts<br />
haben die Freiheitlichen<br />
aufgrund der enthüllten<br />
Missstände die Einberufung einer<br />
Sonderlandtagssitzung verlangt, in<br />
deren Rahmen man sich mit dem<br />
Millionenskandal rund um intransparente<br />
Fördervergaben sowie massive<br />
Belastungen für die beteiligten<br />
Gemeinden beschäftigte. Beleuchtet<br />
wurde auch die Verantwortung der<br />
zuständigen Landesabteilungen.<br />
„Bei den Vorgängen rund um die<br />
Naturgasanlage in Straß handelt es<br />
sich um einen Skandal der Sonderklasse.<br />
<strong>Wir</strong> Freiheitliche haben stets<br />
davor gewarnt, dass die Entwicklungen<br />
rund um die NGS am Ende<br />
des Tages zu einer Belastung für<br />
die Bürger werden. Obwohl die verantwortlichen<br />
Bürgermeister stets<br />
bestritten haben, dass es zu einer<br />
Erhöhung der Gebühren kam, wurde<br />
laut Landesrechnungshof über Umwege<br />
angepasst und anteilige Rückzahlungen<br />
in den Gemeinden als<br />
‚wirtschaftspolitische Maßnahmen‘<br />
verbucht. Hier wurde absolut verantwortungslos<br />
mit Steuergeldern<br />
umgegangen. Es braucht sowohl auf<br />
Landes- als auch auf Gemeindeebene<br />
eine vollumfängliche Aufklärung<br />
dieses Finanzskandals. Die politisch<br />
Zuständigen müssen nun die<br />
Verantwortung für diese enormen<br />
Missstände übernehmen. Ein Übergehen<br />
zur Tagesordnung ist angesichts<br />
der vom Landesrechnungshof<br />
festgestellten Versäumnisse jedenfalls<br />
nicht möglich“, so der Leibnitzer<br />
FPÖ-Bezirksparteiobmann Gerhard<br />
Hirschmann.<br />
Wie der 203 Seiten starke Prüfbericht<br />
des Landesrechnungshofs<br />
bestätigt, war ein dauerhafter<br />
Vollbetrieb der Anlage zu keinem<br />
Zeitpunkt gegeben. Dies führte zu<br />
enormen Verbindlichkeiten in Höhe<br />
von 18,7 Millionen Euro der Naturgas<br />
GmbH, welche folglich vom Abwasserverband<br />
Leibnitzerfeld-Süd<br />
übernommen wurden. Aufgrund der<br />
Kostentragung durch die Mitgliedsgemeinden<br />
des AWV kam es<br />
wiederum zu einer massiven<br />
Belastung der Kommunen.<br />
Der aus Gamlitz stammende<br />
FPÖ-Gemeinderat<br />
Manfred Repolust, der<br />
maßgeblich an der Aufdeckung<br />
des Skandals beteiligt<br />
war, übt harte Kritik<br />
an den intransparenten<br />
Vorgängen und fordert<br />
schonungslose<br />
Aufklärung.<br />
„Dass<br />
hier derart<br />
verantwortungslos<br />
mit<br />
Steuergeld<br />
umgegangen<br />
wurde,<br />
ist ein Skandal. Die betroffenen<br />
Gemeinden werden künftig enorm<br />
mit der prekären Finanzsituation zu<br />
kämpfen haben“, so Repolust, der<br />
beispielhaft auf die signifikante Erhöhung<br />
der Darlehensschulden der<br />
Marktgemeinde Straß um mehr als<br />
110 (!) Prozent verweist. Der Schuldenstand<br />
der Kommune stieg von<br />
8,8 Millionen Euro im Jahr 2015 auf<br />
18,8 Millionen Euro im Jahr 2020.<br />
„Die verantwortungslose Vorgehensweise<br />
des AWV bzw. der beteiligten<br />
Bürgermeister führt zu einer<br />
massiven Schwächung der Gemeindehaushalte.<br />
Dieses Vorgehen muss<br />
bis ins kleinste Detail beleuchtet<br />
werden“, so Gemeinderat Manfred<br />
Repolust abschließend.<br />
2
AUS DEM BEZIRK<br />
WIR<br />
STEIRER<br />
FPÖ-Hirschmann/Leinfellner:<br />
ÖVP ist hauptverantwortlich<br />
für Situation in Spielfeld!<br />
Landeshauptmann Christopher<br />
Drexler und Landesrätin Doris Kampus<br />
haben sich laut einer Aussendung<br />
der Kommunikationsabteilung<br />
des Landes Steiermark gemeinsam<br />
mit dem Bürgermeister von Straß<br />
in Steiermark, Reinhold Höflechner,<br />
sowie mit Vertretern der steirischen<br />
Polizei ein Bild von der aktuellen Situation<br />
beim Grenzmanagement in<br />
Spielfeld gemacht.<br />
Die dortige Infrastruktur wird vom<br />
Bund aktuell für Registrierungen<br />
von Asylwerbern verwendet. Beide<br />
beteuern in den entsprechenden<br />
Stellungnahmen, dass die derzeitige<br />
Situation nicht tragbar. Für uns Freiheitliche<br />
im Bezirk Leibnitz handelt<br />
es sich hierbei um pure Heuchelei.<br />
„ÖVP und SPÖ schaffen in der Steiermark<br />
laufend neue Quartiere und<br />
sind nicht bereit, die 15a-Vereinbarung<br />
über die Unterbringung von<br />
Asylwerbern, die zwischen Bund<br />
und Land besteht, zu kündigen.<br />
Vielmehr standen Doris Kampus<br />
und Christopher Drexler die letzten<br />
Jahre stets auf der Seite der Willkommensklatscher.<br />
„Die jetzige PR-<br />
Show dieser beiden Politiker ist pure<br />
Heuchelei. Was es braucht, ist ein<br />
Ende der ÖVP-geführten Bundesregierung<br />
und eine Trendumkehr auf<br />
Landesebene, um dieser Asylwelle<br />
Herr zu werden. ÖVP, SPÖ und Grüne<br />
waren 2015 nicht imstande die Situation<br />
zu meistern und sind es auch<br />
im Jahr <strong>2022</strong> nicht!“ so Bezirksparteiobmann<br />
GK Gerhard Hirschmann.<br />
Bereits Anfang November war unser<br />
Bezirksparteiobmann Hirschmann<br />
gemeinsam mit unserem steirischen<br />
Bundesrat Markus Leinfellner<br />
aus Voitsberg vor Ort in Spielfeld. In<br />
Gesprächen mit den Einsatzkräften<br />
wurde uns die derzeitige Lage geschildert.<br />
Es ist damit zu rechnen, dass um<br />
Weihnachten die Situation am Grenzübergang<br />
in Spielfeld die nächste<br />
Stufe erreichen wird. Mit einer<br />
noch höheren Belastung für unsere<br />
Einsatzkräfte aber vor allem für die<br />
Bevölkerung in der Südsteiermark<br />
wird zu rechnen sein. Die FPÖ war<br />
von Anfang an die einzige Partei die<br />
permanent auf die Probleme in unserer<br />
Zuwanderungspolitik hingewiesen<br />
hat. <strong>Wir</strong> werden nicht müde<br />
die Missstände aufzudecken und<br />
uns weiterhin für unsere Südsteirische<br />
Bevölkerung einzusetzen.<br />
Impressum: FPÖ Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58 | 8010 Graz<br />
GESUNDHEITS-<br />
SYSTEM RETTEN:<br />
VERSORGUNG FÜR<br />
ALLE STEIRER SICHERN!<br />
Aufrechterhaltung aller<br />
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MARIO KUNASEK<br />
LANDESPARTEIOBMANN<br />
3
PETITIONSLISTE:<br />
Zur Sicherstellung einer qualitativ<br />
hochwertigen und wohnortnahen<br />
Gesundheitsversorgung in der Steiermark<br />
ERSTUNTERZEICHNER:<br />
Vor- und<br />
Familienname<br />
Geburtsdatum<br />
Adresse des Wohnsitzes<br />
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />
Eigenhändige<br />
Unterschrift<br />
Marco Triller 01.12.1986 Mustergasse 1, 8712 Niklasdorf<br />
Die unterfertigte Petition kann im Original im Rahmen der Öffnungszeiten bei Ihrem Bezirksbüro abgegeben<br />
oder per Post an das jeweilige Bezirksbüro versandt werden.<br />
Murau · Keltensiedlung 91, 8850 Murau<br />
Graz-Umgebung · Gewerbering 4, 8077 Gössendorf<br />
Graz · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Hartberg-Fürstenfeld · Wiesengasse 13, 8230 Hartberg<br />
Leibnitz · Schmiedgasse 7, 8430 Leibnitz<br />
Voitsberg · Packerstraße 6, 8570 Voitsberg<br />
Deutschlandsberg · Hauptplatz 26, 8530 Deutschlandsberg<br />
Leoben · Parkstraße 3, 8700 Leoben<br />
Liezen · Hauptstraße 2, 8940 Liezen<br />
Bruck-Mürzzuschlag · Wienerstraße 67, 8680 Mürzzuschlag<br />
Murtal · Parkstraße 27, 8720 Knittelfeld<br />
Südoststeiermark · Pfarrgasse 1, 8330 Feldbach<br />
Weiz · Lederergasse 12, 8160 Weiz<br />
FPÖ Steiermark · Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Vor- und<br />
Familienname<br />
Geburtsdatum<br />
Adresse des Wohnsitzes<br />
(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />
Eigenhändige<br />
Unterschrift<br />
Datenschutzerklärung:<br />
<strong>Wir</strong> tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und<br />
wie wir damit sicher umgehen, wollen wir Ihnen offen und nachvollziehbar erklären. Damit kommen wir unserer Informationspflicht bei der Erhebung von personenbezogenen<br />
Daten gemäß Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach. Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung,<br />
Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Dafür wenden Sie sich an uns. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre<br />
datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist die Datenschutzbehörde<br />
zuständig. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehende Verantwortliche.<br />
Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />
Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at<br />
Welche personenbezogenen Daten erfassen wir? Name, Anschrift und Geburtsdatum<br />
Wie verwenden wir Ihre Daten? <strong>Wir</strong> erstellen eine Petition an den Landtag Steiermark gem. Art 76 L-VG iVm § 32 GeoLT mit Name, Anschrift und Geburtsdatum und reichen<br />
diese abschließend an die zuständigen Stellen weiter. Durch Ihre Unterschrift in der Petitionsliste stimmen Sie zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von<br />
Informationsmaterial verwendet werden dürfen und Sie über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert werden. Diese Zustimmung zur Zusendung von weitere Informationen<br />
und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Die Organisatoren müssen sicherstellen, dass die gesammelten personenbezogenen Daten für keinen<br />
anderen Zweck als die oben erwähnten verwendet werden.<br />
GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN – VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!<br />
FPOE-STMK.AT