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Weihnachten mit den Marvel - Superhelden (Leseprobe) DOSMA128

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NEW YORK CITY

ack!

galactus

ist hier!

er will

weihnachten

ruinieren!

was?

wieso sollte

galactus so was

wollen? er ist praktisch

weihnachten.

siehst du?

keine bange. vor

neujahr geht

der nicht weg.

aber w-was

meinst du damit,

galactus ”ist”

weihnachten,

batroc?

wisst ihr, alle tun

so, als sähe galactus

wirklich so aus, aber

historisch gibt es von

ihm viele verschiedene

interpretationen.

cola?

seit er in

bringt

einer cola-werbung galactus den kindern in

auftrat, ist er deinem heimatuniversum

berühmt.

etwa keine geschenke,

gwen?


und wieso

die lampen für den

unabhängigkeitstag

weihnachtslampen!

’ier?

ha! klingt, als gäbe es auf

die

deiner welt ganz andere

weihnachtslampen

traditionen als ’ier!

meinst du?

wobei...

warum waren die in

denden so schwer

zu finden?

äh... scheint so.

wenn ihr galactus

wie santa claus

behandelt...

was habt ihr

sonst noch so

für feste?

“also... da

wäre noch

pantsgiving,

natürlich.“

“ah-ha?“

“die leute schenken

einander spiessige

pantsgiving-hotpants.

weil’s mal ungewöhnlich

heiss war, glaub ich. aber

ausser meinen eltern

kenn ich keinen, der

das feiert.“

[stöhn]

“und das

fischfest.

“dann gibt‘s die nacht der skrulls.

da suchen wir in piñatas versteckte

schokoskrulls.

“an weihnachten 1942 mussten

die leute hungern. namor

der submariner liess auf

wundersame weise fische aus

dem meer regnen. er hat

tausende menschen satt gemacht,

und niemand weiss, wie.

“seitdem essen

wir fisch ende

dezember.“

kennst

du nicht

den wham!-

song?

last

christmas i

gave you my

fish.

in the

spirit of namor,

who gave us his

fish.

but this

year, i’m saving

my fish.

’cause you

did not like my

fish! (my fish!)

ohhh!

ha ha! das ist

richtig süss! ganz

andere traditionen

als bei uns,

mega tony!


halt. aber

letztes jahr--

das

wäre?

unser

mysteriösestes

fest kennst du noch

gar nicht.

die

wintersonnwende.

die längste und

dunkelste nacht

des jahres...

wenn die

grenzen der

dimensionen

dünner werden...

... die zeit kondensiert.

der tod zum wesenszustand

wird. und besucher fremder

realitäten sich zu erkennen

geben.

na, die

sonnwende!

um ganz ehrlich

zu sein, klingt das, als

wären mir süssigkeiten

und spielzeug doch

irgendwie lieber.

jeder kriegt

besuch bei der sonnwende.

einige leute begegnen sich

selber, aus der zukunft

oder der vergangenheit!

andere reden mit

ihren verstorbenen lieben,

wie ich meistens. meine oma

schaut vorbei und fragt,

wie’s mir geht.

wieder andere

begegnen wesen, die es hier

nie gegeben hat... seltsamen

erscheinungen aus fremden

welten.

aber immer mit einer

persönlichen verbindung.

wie das wohl für unseren

kumpel cecil, den geist,

sein mag?

aus fremden

welten?

und ob, gwen!

bestimmt bekommst

du besuch von deiner

familie aus deiner

eigenen welt.

e-echt?

wow. wow.

das ist... äh,

ha ha. ich weiss

nicht, was ich

sagen soll...

das ist jedenfalls

besser als der jährliche

besuch der kirche, wie bei

meiner familie üblich.

ja, viel spass.

für einige von

uns...

... ach,

egal.

schön, wenn

deine eltern sich

freuen, dass es

dir gut geht.


was hat

er?

batroc

hat vor langer zeit

jemanden verloren.

heimsuchungen durch fiese,

misshandelnde ex-partner,

deren tod insgeheim ein

segen war...

botschaften aus

der zukunft, die nur

tod und verderben

vorhersagen...

und sie

erscheint ihm

jedes jahr.

aber meistens

ist es nett! aber

erzähl du mal von euren

verrückten traditionen,

gwen! eine idee?

okaaay... wir

könnten eine kiefer

schmücken.

er kommt

nicht drüber weg.

sie taucht einmal im

jahr auf... und für ihn

geht alles von

vorne los.

für manche ist die

sonnwende offen gesagt

schmerzhafter als für andere.

auf den grusskarten steht so was

natürlich nicht, aber...

toll. irre. machen

wir! aber diesen song

kennst du, oder?

it’s beginning

to look a lot like

christmas

let’s

not make it

dull

put on

your shortest

pants, and

overcommit

to plans

to visit

every party with

a skrull

nein, da stimmt was nicht.

letztes jahr war alles

anders hier.

da ist was

passiert.

it’s

beginning to

look a lot like

christmas

stay

clear off the

north pole

halt,

was?

something awful’s in

the ice, and it would

not be nice

to pay a

deadly season’s

fool toll

besten

dank für den

tipp.


it’s

beginning to

look a lot like

christmas

seriously,

don’t go

north

everyone

knows to

stay, very far

away

in

the south

where only good

tidings burst

forth!

FORTSETZUNG FOLGT!

SPÄTER! IN DIESEM BAND!


ich komm von

weit her aus der kälte,

nur um dich zu treffen,

junge dame! warum verrätst

du mir nicht, was du dir zu

weihnachten wünschst...

... dann geb ich

meinen herolden

bescheid!

ho ho

ho!

oooh, wie

goldig! glaub’s

mir, ganke: heiligabend?

mein

lieblingstag!

in einer welt, in der santa claus von galactus ersetzt

worden ist... wird da niemand stutzig? und ist das überhaupt

ein problem? finden wir’s raus zusammen mit miles

morales, alias spider-man, in...

DEN

GESCHENKE-

BRINGER

die acht silver surfer da oben heissen dasher, dancer, prancer, vixen, comet, cupid, donner und blitzen. erstaunlicherweise sind das nicht nur

silver surfer-namen, sondern auch rentier-namen. (für den neunten silver surfer da oben hat sich wohl kein name rentiert-- der marvel-grinch.)


echt jetzt, alter?

du glaubst noch an

galactus?

na klar

glaub ich an

ihn, alter!

war das

der echte

galactus,

daddy?

nein, bloss

einer von seinen

helfern, joey. darum

sieht er auch für jeden

anders aus, wegen der

vielen helfer!

nicht dein ernst!

galactus. grosser

kerl. isst gern, kommt

einmal im jahr auf die erde

nieder, bringt den braven

geschenke und den bösen

kohle und/oder verschlingt

sie?

galactus

hungert... nach

eurer spende!

100%ig

dabei,

ganke.

die welt, in

der wir leben, ist

voll von monstern und

göttern und echter

magie.

besonders

heute, an--

heilig-

abend!!!

an einen typ,

der einmal im jahr

auftaucht, um zu den

leuten nett zu sein,

glaub ich gern.

he’s making a list, and checking it twice, gonna find out whose planets taste nice.


der tag, an dem

die ganzen “helden“ nyc

verlassen, um bei ihren

lieben zu sein...

... und die

stadt völlig

schutzlos ist vor

wir sehn uns.

geh und, äh, tu, was

du tun musst.

danke,

ganke. du

bist der

beste.

immerhin

ist heute heiligabend.

diesen drachen

werd ich stopfen

wie eine weihnachtsgans.

herrje, miles. kein “frohe weihnacht und eine gute schlacht“? gib dir mal ein bisschen mühe!


hey!

fin fang

foom!

graaah!

du-- du insekt!

wieso bist du nicht bei

deinen eltern oder deiner

freundin oder deinem

freund, um hier auf

problematische annahmen

zu verzichten--

frohe

weihnacht

und eine gute

schlacht!

ha! dein

netz ist nutzlos

gegen einen, der

säure spucken

kann!

mmpf!

da ist

was dran.

narr! die menschen

haben lieder über diese

stadt, ich weiss genau

bescheid... new york is a

helluva town, und die bronx

ist up und die battery down!

und the people ride in a

hole in the ground!

... pack

ich dich überall!

ich

kenne all eure

schwächen!

nicht so voreilig,

mein bester. denk

dran: wenn ich dich

hier packe...

spinnen sind keine insekten.


was soll das bringen? weder du

noch der andere spider-man können

mich mit ihrem netzzeug aufhalten,

also--

durchsage,

fff...

... ich

bin nicht der

andere.

graahhh!

narr!

glaubst du, das

bisschen strom

haut--

-- mich--

-- um?

puh! ganz schön anstrengend.

noch mal schaff ich das

wohl nicht!

aber zum glück

gibt’s dich nur einmal,

fangi. die nacht dürfte jetzt

wesentlich stiller

werden.

ähem.

och, mist.

ich und mein

grosses, pointen

vorbereitendes

maul.

das sind red skull (liebt die farbe rot, ebenso wie auch schädel), modok (liebt das killen und das chillen in seinem stuhl) und thanos

(liebt den tod und/oder teure handschuhe). die machen immer ärger! nicht, dass man das noch extra sagen müsste!

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