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Das war das Jahr 2022
Ukraine-Krieg bewegte auch die Region zwischen Elbe & Weser
LANDKREIS tw ∙ Schon wieder ist ein Jahr
vorbei. Wie wir von vielen Seiten hören, viel
zu schnell. Doch bei einem Blick zurück auf
das vergangene Jahr zeigt sich, dass in dieser
kurzen Zeit viel passiert ist. Im Landkreis
müssen wir uns auf ein neues Gesicht einstellen.
Landrat Kai-Uwe Bielefeld geht, Landrat
Thorsten Krüger kommt. Und auch Ereignisse
außerhalb unserer Region - wie der
Ukraine-Krieg - haben ihre Spuren hinterlassen.
Was im Großen und Kleinen passiert ist
präsentieren wir in dieser und den nächsten
Ausgaben... Seiten 2, 7, 10
Foto: Pixabay
CDU: Was war 2022, was
wird 2023? Die Kreis-CDU
hatte zum Pressegespräch
geladen. Im Mittelpunkt
standen die Themen Energie,
Ukraine, die Entwicklung
des Cuxlandes. Seite 3
Die Stadt Otterndorf
wünscht den
Otterndorfern und
Gästen ein gesundes
und glückliches
Jahr 2023!
Frist bis 31. Januar
HANNOVER tw ∙ Bis zum
31. Januar 2023 haben Eigentümer
eines Grundstücks
noch Zeit, ihre Grundsteuererklärung
gegenüber dem
Finanzamt abzugeben. Beim
Erklärungseingang nimmt
Niedersachsen im bundesweiten
Vergleich eine Spitzenposition
ein, gleichwohl
haben noch viele Grundstücksbesitzerinnen
und
Grundstückbesitzer ihre
Steuererklärung im Januar
abzugeben: Bis zum 28.
Dezember 2022 sind in Niedersachsen
rund 1,9 Millionen
Grundsteuererklärungen
eingegangen. Dies entspricht
einer Eingangsquote von
rund 55 Prozent. Der Niedersächsische
Finanzminister
Gerald Heere appelliert an
die Bürgerinnen und Bürger
sowie die Angehörigen der
steuerberatenden Berufe, die
Erklärungen innerhalb der
Frist abzugeben: „Eine erneute
Fristverlängerung ist nicht
möglich. Die Finanzverwaltung
muss bis Ende 2023 den
Großteil der 3,5 Millionen
Grundstücke bewerten, damit
den Gemeinden rechtzeitig
die notwendigen Grundlagen
für die Erhebung der
Grundsteuern ab 2025 vorliegen.“
Die Erklärung lässt
sich mit wenigen Angaben
erledigen: der Adresse, den
Flächengrößen des Grundstücks
sowie der Gebäudeflächen
für Wohnen und für
Nicht-Wohnen. Das nötige
Aktenzeichen wurde im Informationsschreiben
schon
im Juni jedem Grundbesitzer
an die Hand geben. Auf der
Website des Landesamtes für
Steuern Niedersachsen werden
Ausfüllhilfen verschiedenster
Art angeboten.
Kegelrobben auf Höhenflug
BUND fordert trotzdem mehr Meeresschutzgebiete
BERLIN/BREMEN re ∙ Der
Bundesarbeitskreis Meer
und Küste des BUND gibt
jetzt bekannt, dass die Kegelrobbe
in diesem Jahr mit
über 600 Jungtieren auf der
Düne bei Helgoland ein sehr
erfolgreiches Geburtenjahr
erreicht hat. Neben dieser
positiven Nachricht zum
Artenschutz bleibe die Artenvielfalt
aber insgesamt
bedroht, auch in Bremen, so
der Umweltverband.
„Dies ist eine tolle Erfolgsgeschichte
des Naturschutzes“,
freut sich Stefan Menzel
vom BUND-Bundesarbeitskreis
„Meer & Küste“ in
Bremen. „Die Bejagung in
den letzten Jahrhunderten
hat die einst häufigere Robbe
fast verschwinden lassen.
Nun beginnt sie sich durch
Schutzmaßnahmen wieder
zu etablieren.“ Dieses Beispiel
zeige, dass sich das Engagement
für deren Schutz
und mehr Mut zur Wildnis
lohnen kann. Der BUND fordert
von den politischen und
wirtschaftlichen Entscheidungsträgern,
sich an der
Küste unter anderem stärker
für effektivere Schutzgebiete
einzusetzen. Die Kegelrobbe
ist gegenüber dem Seehund
die deutlich größere
heimische Robbenart und
wirft ihre Jungen in der kalten
Jahreszeit. Die Jungen
Kegelrobbenjungtier
kommen in einem weißen
Embryonalfell auf die Welt.
Ab Mitte November werden
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gesäugt.
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2
Regional 4. Januar 2023
Jahres-
Rückblick
2022
Januar: Zum 20-jährigen Jubiläum hat der Förderverein
der Grundschule Börde Lamstedt zu einem
Überraschungskonzert mit dem regional bekannten
Kinderliedermacher Florian Müller eingeladen.
Der Musikpädagoge versteht es dabei, auf
spielerische Weise das Thema Kinderrechte in Musik
und Bewegung zu verpacken. Die Lamstedter
Bördehalle ist dafür auch unter Corona-Maßgaben
eine tolle Location. Foto: jt
Januar: Vom „Traumschiff“ zu den Seenotrettern.
Schauspielerin Barbara Wussow wird neue Botschafterin
der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
(DGzRS). „Ich habe allergrößten Respekt
vor den Seenotrettern, die sich bei jedem Wetter mutig
und selbstlos für andere einsetzen. Ich bewundere
das sehr“, sagt die Schauspielerin. Foto: DGzRS
Januar: Mit zwei Festgottesdiensten „verabschiedet“
die Gemeinde der St. Severi Kirche Otterndorf
ihre Gloger-Orgel. Das wertvolle Instrument wird
ausgebaut und noch bis September 2023 in einer Orgelwerkstatt
in Leer restauriert. Foto: Rossner
Januar: Es ist für viele ein Schock. Am 17.
Januar stirbt der Cuxhavener Autor und
Theatermacher Christian Berg. Mit 55 Jahren
schließt er seine Augen für immer.
Doch in seinen unzähligen Werken wird er
der Nachwelt erhalten bleiben. Foto: jt
Januar: Wechsel an der Spitze der Regionalen Arbeitsgruppe
des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie“.
Erika Fischer übergibt ihren Posten als Sprecherin an Rüdiger
Pawlowski. Sieben Jahre war Erika Fischer nicht nur
Sprecherin, sondern auch Gesicht des Vereins. Eine Frau,
„dich sich mit Leidenschaft, Liebe und Herzblut für das
Thema einsetzt“, so Cuxhavens Oberbürgermeis ter Uwe
Santjer.
Foto: tw
Januar: „Nicht gegen, sondern für ...“: Rund
1.000 Menschen gehen in Cuxhaven für Respekt
und Menschenwürde auf die Straße.
Dazu aufgerufen hat das Bündnis für Respekt
und Menschenwürde, in dem neben
vielen Bürgerinnen und Bürgern über 80 Organisationen
- Vereine, Kirchen, Verbände,
Parteien, Firmen und Privatpersonen - vereint
sind. Foto: jt
Februar: Regelmäßig treffen sich Menschen entlang
der Elbe, die gegen die Verklappung von kontaminiertem
Schlick aus dem Hamburger Hafen
protestieren. Auch die Entscheidung vor Scharhörn
zu verklappen, wird nicht akzeptiert. Foto: sh
Februar: Es war das ungewöhnlichste Ereignis des
Jahres an der Küste: Ein DJ auf der Aussichtsplattform
des höchsten Gebäudes von Bremerhaven und Musiker
des Philharmonischen Orches ters Bremerhaven in
der vollverglasten Captain‘s Lounge - eine Etage darunter
- spielen gemeinsam ein Cross Over Konzert
für ein Video ein. Bremerhavens ungewöhnlichstes
Ereignis des letzten Jahres kommt ins Kino und geht
online: „EDM meets Classic“. Foto: Vogt
Februar: Es ist der Blick in die Tiefe, die Suche
nach dem Wahren und Schönen in dem, was wir
als vermeintlich nicht so schön wahrnehmen, das
die Werke der Künstlerinnen Evelin Schirrmacher
(Foto) und Ellen Bartasch-Tiedemann vereint. In
ihrer Ausstellung „Hinter Fassaden - Hinter Rinden“
im Schloss Ritzebüttel, geht jede auf ihre Art
- die eine mit Malerei, die andere mit Holzobjekten
- dem Blick hinter den Dingen nach. Foto: tw
Februar: Die Theatergruppe „Das letzte Kleinod“
erhält den Nachhaltigkeitspreis 2021 der Stiftung
Niedersachsen. Denn seit seiner Gründung 1991
setzt sich die Theatergruppe thematisch auch mit
dem Umweltschutz, den Ozeanen und dem Klima
auseinander, so die Begründung der Jury. Gefeiert
wird trotz virtueller Verleihung in Geestenseth ganz
real. Foto: Lenssen
Februar: Die Naturschutzstiftung des Landkreises bekommt
im Ahlenmoor ihr eigenes Stiftungshaus. Mit dem symbolischen
ersten Spatenstich beginnen die Bauarbeiten für das
neue Stiftungshaus: v.l. Rainer Müller, stellvertretender Vorsitzender
des Stiftungsrats, Kreisrätin Babette Bammann,
Hendrik Rehm, Vorsitzender des Stiftungsrats, die Architektinnen
Kathrin Sievers und Cathrin Schultz, Projektleiterin
Gudrun Heckemeier und Samtgemeindebürgermeister
Frank Thielebeule.
Foto: tw
Februar: Sie stehen beim Besuch von Ministerpräsident Stephan Weil in Cuxhaven im Mittelpunkt - die
Liegeplätze fünf bis sieben. Bei seinem Besuch im Cuxhavener Hafen kann sich Weil aber auch als „Hafenlehrling“
erweisen: „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben 44 Tonnen gehoben, schien mir gar nicht
so schwer“, sagt Weil (2.v.l.) lachend nach seinem kleinen Ausflug als Hafenarbeiter, und lässt es sich im
Anschluss nicht nehmen zusammen mit OB Uwe Santjer und BREB-Geschäftsführer Arne Ehlers (v.r.) den
Rohling einer Turbinennabe auch mal von Nahem zu betrachten.
Fotos: tw
4. Januar 2023 Regional
3
Nicht nur für die CDU war 2022 schwierig
Jahrespressekonferenz verweist auf ein durchwachsenes Jahr
LANDKREIS sh ∙ Es ist eine
schöne, eine gute Tradition,
wenn die cuxländische CDU
wenige Tage vor Silvester
regionale Journalisten zur
Pressekonferenz nach Bad
Bederkesa einlädt. Es gilt
das jeweils zurückliegende
Jahr nebst Ausblick auf das
kommende zu erläutern.
Vertreter der CDU sind ein
Landtagsabgeordneter, ein
Bundestagsabgeordneter
sowie ein Europaparlamentarier.
Bundespolitisches
vertritt sei Jahren MdB Enak
Ferlemann die Region und
über europäische Politik
wird von MEP David McAllister
(siehe Seite 5) berichtet.
Neu in der diesjährigen
Konstellation war MdL
Claus Seebeck.
Und zu berichten, gab es
einiges. Das Jahr 2022 „sei
ein durchwachsenes Jahr“
gewesen, so Enak Ferlemann.
Natürlich sei der
Ukrainekrieg und die damit
verbundenen Folgen wie
Energiekrise und Inflation
zuvorderst zu nennen.
Schlecht für die CDU seien
aber auch die Ergebnisse der
Niedersachsenwahl zu bewerten.
„Da haben wir uns
ein deutlich besseres Ergebnis
erhofft.“
Vier Themen standen
im Mittelpunkt
Vier Punkte standen im
Gespräch im Fokus. Die
Bundeswehr, die Energiekrise,
die Finanzen sowie
die Flüchtlingsfrage. Niemand
habe „damit gerechnet,
dass das größte europäische
Land das zweitgrößte
CUXHAVEN re ∙ 2022 war
ein aufregendes Jahr - auch
für die Mitarbeiter der
Stadtbibliothek Cuxhaven.
„Nach den Lockerungen
im Hinblick auf die Corona-Verhaltensregeln
haben
wir uns auf ein bisschen
Normalität gefreut“, erzählt
Bibliothekarin Stephanie
Lüder. „Und dann kam der
Ukraine-Krieg.“
Während die Stadtbibliothek
ihr Möglichstes gegeben
hatte, um die Geflüchteten
durch ukrainische
Literatur und Deutschlernhilfen
zu unterstützen, tat
sich auch noch die Energiekrise
auf. Neue Fachliteratur
zum Stromsparen anzubieten
war da nicht genug.
Lüdert: „Die Stadtbibliothek
möchte sich neu als
Dritter Ort etablieren - als
Wohnzimmer und Begegnungsort
der Stadt. In 2022
haben wir schon mit Umräummaßnahmen
in unserem
Obergeschoss angefangen,
die diesen Wandel
reflektieren sollen. Nach
einer Umstellung unserer
Sachbücher auf eine neue
einheitliche Systematik soll
jetzt in 2023 noch mehr folgen
- vor allem mehr Sitzund
Treffgelegenheiten.“
Dieser Trend hat sich auch
auf die Öffnungszeiten ausgewirkt.
Seit dem 3. Januar
ist die Stadtbibliothek zu ihren
„Vor-Corona-Öffnungszeiten“
zurückgekehrt.
Dienstags bis freitags können
die Angebote der Bibliothek
wieder zwischen 10
MdB Enak Ferlemann (l.), MdL Claus Seebeck (m.) und MEP
David McAllister berichteten von einem durchwachsenen Jahr
2022
Foto: sh
und 18 Uhr genutzt werden.
Auch die Samstagsöffnung
von 10 bis 13 Uhr findet wieder
jede Woche statt. „Wir
freuen uns, diesen Schritt
gehen zu können und hoffen,
alte Bekannte und auch
neue Gesichter in der Stadtbibliothek
willkommen zu
heißen“, verkündet Bibliotheksleiterin
Claudia Mann.
Doch damit ist die Planung
für das neue Jahr noch nicht
beendet. „Unter anderem
kann man sich jetzt auf eine
Land überfallen würde“, so
Enak Ferlemann. Fast jeder
in Deutschland habe auf
die Berechenbarkeit Putins
gesetzt und die Realität, gerade
nach der Annexion der
Krim, einfach nicht wahrhaben
wollen. Die Folgen würde
Europa spüren und somit
auch die Menschen im Cuxland.
Die Modernisierung
der Bundeswehr sei eine der
dringlichsten Aufgaben.
Die Energiekrise sei eine
direkte Folge des Krieges
in Europa. Bundespolitisch
wären einige richtige Schritte
unternommen worden,
aber diese seien nicht genug.
Die Politik müsse weiter
Konzepte entwickeln, ohne
den Bürger aus den Augen
zu verlieren. Die CDU wäre
unter bestimmten Bedingung
zu einer Zusammenarbeit
mit der Regierung
bereit.
Am Geld hängt die Welt
Auch den Finanzen sei
Rechnung zu tragen. „Wir
werden einen Wohlstandsverlust
erleben und müssen
jetzt darauf reagieren.“ Es
gelte Standorte zu sichern,
die Inflation einzudämmen
und den Menschen direkt
zu helfen. Denn, „das Cuxland
ist an sich gut aufgestellt“.
Dabei setze die CDU
auch auf den neuen Landrat
Thorsten Krüger. „Wir
haben ganz bewusst seine
Wahl unterstützt, weil er in
den Vorgesprächen einen
überzeugenden Eindruck“
gemacht habe. Die Themen
Gesundheitspolitik mit der
Sicherung der Krankenhäu-
Saatgutbibliothek freuen“,
berichtet Mann. „Man wird
sortenreines Saatgut verschiedener
Gemüsesorten
aus der Bibliothek ‚ausleihen‘
können. Die Nutzer
sind angehalten, dann wieder
neues Saatgut zu gewinnen
und es zurück zur
Bibliothek zu bringen, sodass
ein Kreislauf stattfinden
kann. Damit trägt die
Bibliothek zur Erhaltung
alter Sorten und der Pflanzenvielfalt
bei.“ Bei der Bestandserweiterung
handelt
es sich um ein Modul der
ser sowie die Chancen und
Möglichkeiten einer auch
die wirtschaftlichen Interessen
berücksichtigenden
Klimapolitik sowie eine Modernisierung
der Strukturen
des Landkreises wären auch
CDU-Themen.
Cuxland Interessen im
Landtag vertreten
Claus Seebeck als neuer
Landtagsabgeordneter berichtete
von seinem Einstieg
in die Landespolitik.
Er sei durch seine Arbeit in
den Ausschüssen für Haushalt
und Finanzen sowie
im Ausschuss Häfen und
Schifffahrt sowie dem für
Ernährung und Touristik
direkt involviert an den Interessen
des Cuxlandes. Insbesondere
die Entwicklung
der Fischerei sei „sein Thema“.
Und ein Thema, für das
er sich stark einsetze, sei die
Wiedervernässung der Moore.
Hier achte er darauf, die
Wirtschaftlichkeit und die
Wertschöpfung zu sichern.
Und ein letztes großes Thema
für den Landkreis sei die
steigende Zahl geflüchteter
Menschen. „Da kommt noch
einiges auf das Cuxland zu“,
war zu hören. Umso wichtiger
sei es, sich im Kreis,
auch gegenüber dem Land
Niedersachsen, „richtig aufzustellen“.
Dazu dürfe man
sich beispielsweise nicht das
Heft aus der Hand nehmen
lassen bei der Nutzung der
Altenwalder Kaserne. Sicher
sei, so unisono von der CDU
gesagt, 2022 ist schwierig gewesen,
2023 wird anspruchsvoll
bleiben.
Die Öffnungszeiten wieder ausgeweitet
Stadtbibliothek Cuxhaven blickt zurück und in das neue Jahr
Die Stadtbibliothek öffnet wieder normal
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Kampagne „Bildung-Nachhaltigkeit-Bibliothek“,
die
von der Büchereizentrale
Niedersachsen unterstützt
wird.
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Plänen hat, ist dazu eingeladen,
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LANDKREIS re ∙ Viele
Einwohner machen sich
derzeit Sorgen, dass sie
in diesem Jahr keinen gedruckten
Abfallkalender
des Landkreises erhalten,
weil sie ihn noch nicht in
ihrem Briefkasten vorgefunden
haben. Das ist jedoch
nicht so. Vielmehr gibt
es Verzögerungen bei der
Auslieferung, die eigentlich
bis zum Jahresende
abgeschlossen sein sollte.
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Ziel nicht eingehalten werden
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Haushalte in den nächsten
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über die Abfall-App.
Zum Tod Benedikt XVI.
Bischof Heiner Wilmer: Ein Vorbild
HILDESHEIM re ∙ Der Bischof
von Hildesheim, Dr.
Heiner Wilmer, hat sich am
Silvestertag zum Tod des
emeritierten Papstes Benedikt
XVI. (Foto: Blessing)
Stellung genommen: „Der
Tod von Papst Benedikt XVI.
macht mich sehr betroffen.
Mit ihm verliert die katholische
Kirche in Deutschland
und in der ganzen Welt
einen hervorragenden Repräsentanten
mit enormer
Geisteskraft. Wir alle verlieren
eine ausgezeichnete
Persönlichkeit, ein Vorbild
im Glauben, einen großen
Theologen und feinsinnigen
Menschen. Gleichzeitig dürfen
wir dankbar sein, dass
unser Herr ihm ein so langes
und überaus fruchtbares Leben
im Dienst unserer Kirche
geschenkt hat.
Ich habe Papst Benedikt
XVI. in Rom kennenlernen
dürfen, als er bereits emeritiert
war. Mir hat sehr imponiert,
dass er trotz seines
hohen Alters stets hellwach
und mit hohem Verstand die
Fragen des Glaubens und
die Herausforderungen der
Kirche in unserer komplexen
Welt analysiert und eingeordnet
hat.
Mit höchstem Respekt
habe ich 2013 seinen Rücktritt
vom Amt des Papstes
wahrgenommen. Er ist diesen
Schritt gegangen, weil
er aufgrund seines Alters
und aus Krankheitsgründen
die eigenen körperlichen
Voraussetzungen
für das Petrusamt als nicht
mehr ausreichend eingestuft
hat. Das war nicht
nur ungewöhnlich, sondern
auch sehr mutig und
verantwortungsbewusst.
Das wissenschaftliche Werk
des Verstorbenen ist mehr
als beeindruckend. Mit
Joseph Ratzinger ist einer
der bedeutendsten katholischen
Theologen des 20.
und frühen 21. Jahrhunderts
von uns gegangen. Mir persönlich
werden von seinen
vielen Schriften die drei
Bände seines Buches ‚Jesus
von Nazareth‘ und die erste
Enzyklica ‚Deus caritas est‘
als großartige Texte besonders
im Gedächtnis bleiben.
Und ganz besonders sein
vertrautes Wort: ‚Wer glaubt,
ist nie allein‘.“
4
Regional 4. Januar 2023
Mein Jahr
Der Rückspiegel von Stefan Hackenberg
Zeitenwende, Inflation und der Glaube an das Gute
Ein Jahr liegt zurück, für
das es nur einen Begriff
geben kann. Krisenjahr.
Schön, dass hier schon der
Plural im Begriff steckt,
denn man darf zu Recht
sagen: „Mit einer Krise im
Jahr gehen wir noch lange
nicht nach Hause.“ Als
wir da gehabt haben: Corona-,
Ukraine-, Inflations-,
Öl- und Gas- und somit
Energie-, Klima-, Fachkräf-
setzgeber nicht immer eine
sachlich-fachlich begründete
Selbstbestimmungsrecht zu
Verordnung erließ, ist reichen Einfall, nach der
Energie-, Klima-, Fachkräf- berufen, wirkte mitunter heute ebenso sicher wie Annexion der Krim 2014
temangel-, Flüchtlings-
sich 2022 auch den
sowie jede
Rest der Ukraine
Menge Unter-Krisen.
Ehrlich, nie war der
einzuverleiben.
Trotz aller diplomatischen
Ausruf „Ich krieg die
Krise“ zutreffender
Bezie-
als 2022. Deshalb
gibt es den persönlichen
Jahresrückblick
in zwei Teilen.
Nachfolgend Teil 1.
Am Anfang war der
Virus: Zu Beginn
2022 war das Krisenjahr
nur ein weiteres
Seuchenjahr. Corona
gab noch einmal
alles. Als hätte die
Welt nicht schon in
den letzten zwei Jahren
ausreichend Bekanntschaft
mit den Umständen dieses
Virus‘ gemacht, zauberte
Covid eine neue Variante
nach der anderen hervor.
Zuletzt war man die Neunamen
leid und sprach nur
noch von dem verdam….
Virus. Und nicht nur der Virus
(„der“ Virus, weil „das“
Virus sonst zu unpersönlich
ist), also, nicht nur der
Virus in seiner Artenvielfalt
machte uns das Leben
schwer, sondern auch die
unterschiedliche Heranund
Umgangsweise mit
Corona.
Zum Beispiel beim Thema
Impfen. Impfpflicht ja oder
nein? Erst beschlossen,
dann abgeschossen. Nachdem
2022 tatsächlich ausreichend
Impfstoff vorrätig
war, gab es dann doch noch
einige Kandidaten - und
das nicht zu knapp - die
partout nicht gepickst werden
wollten. Auf der anderen
Seite gab es Spritzenhungrige,
die auch nach der
einundzwanzigsten Immunisierungsspritze
immer
noch eine weitere wollten.
Sich in einer Pandemie außerhalb
des gesellschaftlichen
Konsenses auf das
verstörend. Dass letztendlich,
nämlich zum Jahresende,
die Gesellschaft auf
die sogenannte Herdenimmunität
hoffen durfte,
war nicht immer klar. Und
in der durchaus aufgeheizten
Stimmung ist es
rückblickend ein Wunder,
dass nicht mehr Kriminelle
durchdrehten. Das nämlich
geschah so in Trier durch
einen Amokfahrer oder
in Idar-Oberstein, als ein
völlig durchgeknallter Typ
einen Tankwart wegen des
Maskenzwangs erschoss.
Eine Aufzählung ohne
Vollständigkeitsmerkmal.
Lass die Maske fallen:
Überhaupt Maskenzwang.
Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit
sein sollte,
nämlich die Rücksichtnahme
auf andere, bedurfte
der staatlichen Regelung.
Man musste Maske tragen,
ob man wollte oder
nicht. Im Laufe des Jahres
lockerte sich dann das
„Muss“ und galt nur noch
örtlich begründet. Wobei
örtlich nicht mit regional
verwechselt werden sollte.
Dass bei der Auswahl der
„Örtlichkeiten“ der Ge-
immer noch nicht nachvollziehbar.
Zum Ende hin
toppte der Gesetzgeber seinen
Realitätsverlust, als er
zwar in Bussen und Bahnen
den Maskenzwang aufrecht
hielt, in Flugzeugen aber
auf Eigenverantwortlichkeit
setzte. Ganz so, als ob
ein höherer Ticketpreis vor
Corona schützen würde.
Überhaupt hat sich der Staat
mit seinen Verantwortlichen
und seinen Behörden
nicht immer mit Ruhm
bekleckert. Nicht nur die
Corona-Plage betreffend.
Unfair allerdings war, dies
alles dem TV-Show-Dauergast
Karl Lauterbach anzuhängen.
Der nämlich
durfte unpopuläre Entscheidungen
durchweg unter
dem „Friendly fire“ von
Regierungs- und Parteikollegen
verkünden. Kommentiert
von einer kritischen,
FÜR ALLE FÄLLE
Wochenendnotdienst vom 07. bis 08. Jan. 2023
Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.
öffentlichen Minderheit, die
alternativlos alles besser
wusste.
Nicht nur die Seuche
suchte uns heim: Das aus
dem Seuchenjahr ratzfatz
ein Krisenjahr wurde,
darf man getrost einem
russischen Gernegroß zuschreiben.
Herr P. aus Moskau
hatte den wenig glor-
hungen fiel der Zar
von eigenen Gnaden
am 24. Februar
über seinen Nachbarn
Ukraine her.
Im Schlepptau
der Krise „Europäischer
Krieg“
hing noch direkt
eine Energiekrise.
Russisches Gas
und russisches Öl
versorgte bis dato
den Westen. Weil
man aber mit Kriminellen
keine Geschäfte machen
sollte, rächten sich nun die
Fehler der vergangenen
dreißig Jahre. Egal, welche
Regierung im Amt war,
alle setzten auf wirtschaftliche
Vorteile, und nicht
auf demokratische Gepflogenheiten.
Ein Fehler, den
nun einige zugaben. Aber
nicht alle. Darunter zwei
deutsche Ex-Staatenlenker.
Neben Gerhard Schröder,
der mit Nibelungentreue
an seiner Freundschaft
zum Despoten Putin festhielt
und -hält, konnte auch
Langzeit-Kanzlerin Merkel
keine Fehler in ihrer Russlandpolitik
ausmachen. Sei
es drum, nicht jeder versteht
die Idee des lebenslangen
Lernens…
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit,
gibt es nächs te
Woche Teil 2.
Musikalisches Stelldichein
HEMMOOR re ∙ Zu einem
musikalischen Stelldichein
im neuen Jahr lädt die Musikschule
„An der Oste“ am
Samstag, 7. Januar, von 17
bis 18.30 Uhr in ihren Saal
in der Bahnhofstraße 36
ein. Die elfjährige Katharina
Brandenburger aus Otterndorf
und der 15-jährige
Jan Gawlik aus Oberndorf
stellen ihre Programme für
die Klavier-Solowertung
„Jugend musiziert“ vor
- mit Musik von Händel,
Kuhlau, Chopin, Smetana,
Chatschaturjan, Bennett,
Hellbach und Allevi. Die
18-jährige Charlotte Gawlik
aus Oberndorf musiziert
Klavierstücke von Schubert
und Satie, und die beiden
CUXHAVEN re ∙ Der Verkauf
von 281 Wohnungen im
Cuxhavener Ortsteil Süderwisch
an die Mannheimer
Alpha Real Estate Group
hat die Cuxhavener SPD
alarmiert.
Der Vorsitzende und Landtagsabgeordneter
Oliver
Ebken berichtet von vielen
Anrufen auch an den Weihnachtsfeiertagen
von sehr
besorgten Mietern in den
betroffenen Wohnungen.
Ebken: „Bei den Mietern
herrscht große Unsicherheit,
wie es mit ihren Mietverhältnissen
weitergeht. Gerade
wenn man weiß, dass sich
der Käufer der Wohnungen
auf die Umwandlung von
Mietwohnungen in Eigentumswohnungen
‚spezialisiert‘
hat und dies auch auf
seiner Internetseite völlig
offen darstellt. So werden
dort die Wohnungen in Süderwisch
für Pendler und
Handwerker angeboten,
völlig unabhängig von den
jetzigen Mietverhältnissen.“
„Dass dies bei den jetzigen
Mietern Ängste auslöst ist
doch völlig klar“, stellen
Ebken und der Vorsitzende
der SPD-Ratsfraktion
Gunnar Wegener fest. „Wir
stehen fest an der Seite der
jetzigen Mieter und werden
alle Möglichkeiten ausschöpfen,
die Umwandlung
17-jährigen Alexander Seel
und Paul Messerschmidt
aus Hemmoor spielen virtuose
Klavierbearbeitungen
von „Hedwig’s Theme“ und
„Pirates of the Caribbean“.
Im zweiten Teil spielt Gudula
Senftleben, Klavierpädagogin
an der Musikschule,
Bagatellen des ukrainischen
Komponisten Silvestrov
und die Klaviersonate „Pastorale“
op. 28 von Beethoven.
Der Eintritt ist frei.
Foto: Pixabay
SPD zeigt sich besorgt
Verkauf von Wohnraum hinterfragt
in Eigentumswohnungen so
unattraktiv wie möglich zu
machen. Dazu werde man
in Hannover Gespräche führen,
um auszuloten welche
Möglichkeiten es gibt, hier
mit rechtlichen Mitteln gegen
eine drohende Entmietung
entgegenzuwirken.
Wegener weist zudem darauf
hin, dass auf Initiative
der SPD-Fraktion die Stadtverwaltung
an einer Satzung
arbeitet, die auch im
Süderwisch Wohnungen
nur als Zweitwohnungen
zu nutzen verbietet. Die
SPD-Fraktion wird noch im
Januar dazu eine öffentliche
Veranstaltung durchführen
und gemeinsam mit den
betroffenen Mietern nach
Möglichkeiten suchen, wie
eine Umwandlung und Entmietung
der Wohnungen
verhindert werden kann.
Wegener abschließend: „Es
zeigt sich umso mehr wie
wichtig es war, unsere städtische
Wohnungsbaugesellschaft
Siedlung AG durch
eine Steigerung des Eigenkapital
aus dem städtischen
Haushalt zu stärken um den
sozialen und preiswerten
Wohnungsmarkt in Cuxhaven
deutlich nach vorne
zu bringen.“ Wegener und
Ebken erwarten da im Jahr
2023 deutliche und sichtbare
Zeichen.
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4. Januar 2023 Regional
5
Von wegen Winterruhe im Waldzoo Wingst
Schneeeule, Polarfuchs und Co.: Es ist auch im Winter allerhand los
WINGST sh ∙ Wer glaubt,
dass in der kalten Jahreszeit
eine Bärenruhe in den Gehegen
im Wingster Waldzoo
herrscht, irrt gewaltig.
Zumal gerade von Kälte
auch nicht zwingend geredet
werden kann. Neben Polarfuchs
und Schneeeule,
die in ihren ursprünglichen
Lebensräumen ganz andere
Wetterbedingungen gewohnt
sind, streifen auch
die Braunbären durch ihr
großes Gehege. Obwohl
doch gerade Meister Petz
für ausgedehnte Schlaforgien
bekannt ist.
Wer Spaß am Fotografieren
hat, findet jetzt
ideale Bedingungen
Aber irgendwie ist momentan
alles ein wenig anders.
Neben reichlich Aktivität in
den Gehegen und den Volieren
gibt es noch einen weiteren
Grund, im Winter ohne
übermäßigen Publikumsverkehr
dem Waldzoo seine
Aufwartung zu machen.
Wer Spaß am Fotografieren
hat, findet jetzt ideale Bedingungen
vor. Die Wälder
sind lichter ohne die Blätter
und der Publikumsverkehr
gleicht einer Autobahn bei
Fahrverbot. Das bedeutet,
die Tiere haben trotz aktiviertem
Energiesparmodus
Winterruhe sieht anders aus: Die Braunbären nutzen die besucherarme Zeit für entspannte Spaziergänge
durch die Taiga
Fotos: sh
Lust auf Erkundungsgänge.
Vielleicht wartet ja der eine
oder andere Leckerbissen
unter dem gefallenen Laub.
Beim Wingster Zoo ist man
darauf bedacht, den Tieren
ein möglichst artgerechtes
Leben zu ermöglichen.
So hat man permanent in
den letzten Jahren den Zoo
weiterentwickelt. Momentan
verfügt er über zwei
große Gehegebereiche mit
unterschiedlichen thematischen
Zonen. Wer durch
den Haupteingang den
Zoo betritt, darf die Tier-
Für Polarfüchse ist Schnee wie nach Hause zu kommen
SPD mit Trecker
unterwegs
MIDLUM re ∙ Mit drei Trecker-Gespannen
machen sich
die Midlumer Sozialdemokraten
und ihre Helfer am
Samstag, 7. Januar, ab 9.30
Uhr auf den Weg, um die
ausgedienten Weihnachtsbäume
einzusammeln. Die
Tannenbäume sollten vor
das Haus oder an die Straße
gelegt werden. Gene werden
kleine Spenden zugunsten
der Midlumer Kinder und
Jugendlichen entgegenge-
nommen. Seit 1975 wird die
Hilfsaktion von der Bevölkerung
großzügig unterstützt.
Lottoabend mit
Fleischpreisen
HEMMOOR jl ∙ Der Schützenverein
Westersode ven
1900 veranstaltet am Samstag,
7. Januar, im Gasthaus „Zur
Linde“ Weißenmoor einen
großen Lottonachmittag. Es
gibt viele Fleischpreise. Einlass
ist ab 14 Uhr; Beginn ab
15 Uhr. Um Anmeldung unter
(04778) 555 wird gebeten.
und Vogelwelt im Bambuswald
oder Lemurenwald
erwarten. Zu dem stehen
in diesem Bereich auch die
Tropenhäuser, die unter
anderem neben Streifenskunks
und Reptilien
auch den Ozelot beherbergen.
Und das Gehege von
Krallenaffen, Aguti und
Nachtaffen ist für den Besucher
begehbar. Eine weitere
Abteilung bietet Platz
für die Gefährten des Menschen
und ist mit den quirligen
Erdmännchen und
den Alpakas besonders bei
Kindern sehr beliebt. Und
im Streichelzoo warten
Schaf und Ziege, Kaninchen
und Meerschweinchen auf
ihre Streicheleinheiten.
Für ausdrucksstarke Fotos
bietet sich besonders der
zweite Teil des Waldzoos
an. In der Taiga leben neben
Bär und Wolf auch die Polarfüchse
und die Schneeeulen.
Gerade das Bärengehege
lässt zaunfreie Fotos
zu und ist mit Wald und
Freifläche dem Lebensraum
des Braunbären für „Wild-
CDU sammelt
Bäume ein
NORDHOLZ re ∙ Abgeschmückte
Tannenbäume
sammelt die CDU Nordholz
am Samstag, 7. Januar,
wieder gegen eine kleine
Spende ein. Der„nadelnde
Geselle“ sollte ab 10 Uhr
gut sichtbar an der Straße
bereitstehen. Der Erlös der
Sammelaktion wird erneut
in voller Höhe an Einrichtungen
mit einem Angebot
für Kinder oder Jugendliche
gegeben.
life-Fotografie“ besonders
geeignet. Auch die Wölfe
lassen sich von einem Beobachtungshaus
wie in freier
Natur beobachten. Vielleicht
eine gute Gelegenheit,
einmal über die Vorurteile
dieses Neubürgers im Cuxland
nachzudenken. Alles
in allem ist ein Besuch im
Wingster Waldzoo gerade
in der Winterzeit eine richtig
gute Idee.
LANDKREIS sh ∙ Bei der
Jahrespressekonferenz der
CDU im Landkreis Cuxhaven
(siehe Seite 3) hatte David
McAllister, Mitglied des
Europäischen Parlaments,
einige Pressemitteilungen
dabei, die es in sich hatten.
Die Stärkung und Sicherung
der Ukraine soll auf
der Prioritätenliste der EU
ganz oben stehen.
Aber auch außereuropäisch
soll sie stärker auftreten.
Dazu will die EU ihr Engagement
in der Antarktis
erhöhen. Richtig so, sagt
McAllister und hat deshalb
in einem Brief an Josef Borrell,
den hohen Vertreter
der EU für Außen- und Sicherheitspolitik
gefordert,
darauf zu achten dass die
EU als Hüterin des Antarktis-Vertrages
die wertvollen
Ressourcen vor einer wirtschaftlichen
Ausbeutung
einzelner Staaten bewahrt.
Europäischer Aufreger
zum Ende des Jahres 2022
war der Korruptionsskandal
im Europäischen
Parlament. Zur Erinnerung:
Die belgische Polizei
verhaftete die bis dato
Vizepräsidentin des Parlamentes
Eva Kaili und
weitere Personen aus dem
parlamentarischen Umfeld
und beschlagnahmte
1,5 Millionen Euro. Dazu
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Gedichte und Lieder auf Platt
Neues aus dem EU-Parlament
David McAllister verweist auf ein lebendiges Europa
David McAllister konnte von wichtigen Entwicklungen in der
EU berichten
Foto: sh
erklärte David McAllister:
„Es macht mich wütend
und fassungslos, dass sich
einige wenige Gestalten im
Europäischen Parlament
gegen hohe Geldsummen,
wie in einem schlechten
Netflix-Film, augenscheinlich
haben kaufen lassen.“
McAllister lobte die schnelle
Reaktion des Parlaments
und sieht in der Entlassung
Kailis ein Signal, die Integrität
des Parlamentes zu
wahren.
Ein europäisches Thema,
dass auch die Diskussionen
im Cuxland besonders betrifft,
ist die Regelung der
Wolfs-Population. Hier fordert
David McAllister die
heimische Landwirtschaft
vor dem Wolf zu schützen.
HEMMOOR re ∙ Der Geschichts-
und Heimatverein
Hemmoor setzt seinen
beliebten Plattdeutschen
Nachmittag auch im neuen
Jahr fort. Gleich in der
ersten Woche des neuen
Jahres findet er am Donnerstag,
5. Januar, ab 15
Uhr im Restaurant „Ohl’s“
am Rathausplatz in Hemmoor
statt. Bei Kaffee
und Torte werden Geschichten,
Gedichte und
Lieder auf Platt zu Gehör
gebracht. Aber natürlich
wird auch untereinander
plattdeutsch geschnackt.
Um Anmeldung beim
Vorsitzenden Rainer Kupke
unter (04771) 33 71 wird
gebeten.
Mittlerweile sei die Zahl
der Wölfe stark angestiegen,
und eine Bejagung
durchaus möglich. Ein
jährlicher Zuwachs von gut
36 Prozent nachgewiesen.
Deshalb müsse der europäische
Schutzstatus des
Wolfes geändert werden.
Unterstützung erhält McAllister
dabei augenscheinlich
von Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen.
Die lässt gerade ihre
Dienststellen eine Analyse
der europäischen Populationen
durchführen und
verweist auf die schon bestehenden
- im Rahmen der
Habitats-Richtlinie - „beträchtlichen
Möglichkeiten
von der strengen Schutzregelung
abzuweichen.“
6
Regional 4. Januar 2023
Neues aus Bremerhaven
und der Region
Tausendsassa Georg Papendiek zum Anfang
Schätze aus dem Depot: Das DSM zeigt künftig die Archivalie des Monats
Prosit Neujahr 2023
Im Fischereihafen wird gefeiert
BREMERHAVEN re ∙ In der
neuen Reihe „Archivalie des
Monats“ steht im Deutschen
Schifffahrtsmuseum (DSM)/
Leibniz-Institut für Maritime
Geschichte ab sofort
alle vier Wochen ein neues
historisches Dokument auf
der Website und in den sozialen
Kanälen im Rampenlicht.
Spot an!
Der Tausendsassa Georg Papendiek
(1826-1867) besaß
Sinn fürs Abenteuer und war
bereits im 19. Jahrhundert
ein Globetrotter. Der in Boston
lebende Bremer mit britischen
Vorfahren, die Verbindung
zum Königshaus
hatten, kam als Kaufmann
über den Atlantik, versuchte
sich zunächst in der Geldwirtschaft
und gründete mit
seinem Bruder Christopher
1854 die „Germania Bank of
Milwaukee“. Während eines
Überfalls dort rettete er sein
Leben in letzter Sekunde.
Danach probierte er sich im
ruhigeren Business eines
Importgeschäfts für Polsterwaren
und anderer Handelsgüter
und war Konsul
für Hannover und Mecklenburg
in Boston. Den späteren
Schnitt an einer Flasche
überlebte er nicht mehr und
verstarb recht jung an einer
Blutvergiftung.
Gegen das stürmische Leben
wirkt Papendieks Reisealbum,
in dem er die Notizen
über seine Schiffspassage
von New York nach Bremen
beschreibt, fast etwas adrett.
In fein säuberlicher Schönschrift
dokumentiert er die
PC kaputt?
Läuft nicht mehr?
Macht nur Ärger?
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Dr. Alexander Reis zeigt das Reisealbum
Sehenswürdigkeiten seiner
frühen Heimat Bremen, klebt
sorgsam Bilder vom Rathaus,
der Wall-Mühle und vom
damals zweijährigen Bahnhof
ein. Das Album aus dem
Jahr 1859 befindet sich in der
Sammlung des DSM und
Dr. Alexander Reis nimmt
es für die neue Reihe „Archivalie
des Monats“ genau
unter die Lupe. „Es handelt
sich sozusagen um das erste
Scratchbook. Papendiek
schreibt in englischer Sprache,
wahrscheinlich sollte
es ein Erinnerungsalbum
für seine in Boston lebende
Familie sein“, sagt Reis, am
DSM Mitarbeiter in der digitalen
Dokumentation, über
das handschriftliche Zeugnis,
das an die Urform von
Instagramposts erinnert.
Reis faszinieren die detailgetreuen
Beschreibungen. Er
kann die Überfahrt an Bord
des Passagierschiffes des
Norddeutschen Lloyds von
der Ablegestelle in New York
1 kg 10 . 70
1 kg 8 . 50
1 kg 8 . 98
1 kg 8 . 40
Aufschnitt 20 Sorten 100 g 1 19 .
Wir führen alles für Ihren Grünkohl!
Parkplätze befinden sich hinter dem Haus
Foto: Müllenberg
bis zum Umstieg auf den
Raddampfer „Roland“ in der
Wesermündung bei Bremerhaven
rekonstruieren.
Zu Beginn jedes Monats stellen
wechselnde DSM-Mitarbeitende
jeweils einen
Schatz aus dem Depot vor,
der bisher nie zu sehen war.
Auf dem Blog der Website
und auf Facebook sowie Instagram
können Interessierte
die Archivalien im digitalen
Rampenlicht erleben. Vorausgegangen
war ein Projekt,
über das im vergangenen
Jahr etliche Regalmeter
Akten gesäubert und neu
gelagert wurden, um den
Bestand weiterhin für die
Zukunft zu sichern. Darunter
befinden sich Fotos, das
Maschinen-Journal eines
Eisbrechers, eine Radierung
von Max Liebermann und
das Tagebuch einer ausgewanderten
Bremerin. Letzteres
gehört zu den ältesten
Dokumenten aus dem Jahr
1801. Finanziert wird dieses
Projekt mit Mitteln aus dem
Sonderprogramm der Beauftragten
der Bundesregierung
für Kultur und Medien im
Rahmen einer Förderung
durch die Koordinierungsstelle
für die Erhaltung des
schriftlichen Kulturguts
und vom Land Bremen. Es
wurde auch 2022 und 2023
weiterbewilligt.
„Durch die Umbettung und
Säuberung der Archivalien
wird deren Bestand auch
für Studienzwecke und Digitalisierungsprojekte
besser
zugänglich gemacht“,
so Reis. Die Sammlung des
DSM umfasst 380.000 Archivalien
und 60.000 Museumsobjekte.
Von der neuen
Reihe verspricht sich Reis,
dass Interessierte Einblicke
in alte Schriftstücke und
Fotos erhalten, die sonst
nicht in der Ausstellung zu
sehen sind. „Spannend ist
auch, die Beziehungen von
Objekten zum DSM aufzuspüren,
diese Frage könnte
beispielsweise bei der Radierung
von Max Liebermann
aufkommen.“
BREMERHAVEN re ∙ 2.023
Berliner und ebenso viele
Gläser Sekt spendiert die
Werbegemeinschaft des
Schaufenster Fischereihafens
auch in diesem Jahr
zum Start ins neue Jahr.
Mittlerweile ist die seit dem
Jahr 2000 stattfindende Neujahrs-Veranstaltung
zu einer
beliebten Tradition von
vielen Bremerhavenern und
Gästen geworden.
Am Sonntag, 8. Januar, ab 11
Uhr gibt es im Schaufenster
Fischereihafen Sekt und Berliner
für alle Besucher, die
noch einmal auf das neue
Jahr anstoßen möchten.
Berühmt ist die Legende
eines Berliner Kanoniers aus
dem 18. Jahrhundert, der für
seine Kollegen Kanonenkugeln
aus Teig geformt und
Sekt und Berliner im Fischereihafen
dem Berliner so seinen Namen
verpasst haben soll. Passend
zu dieser Legende feuern
um 12 Uhr die Kanoniere
der Leher Salut-Batterie ihren
dreifachen Neujahrssalut ab.
Danach werden die Heiligen
Drei Könige Caspar, Melchior
und Balthasar mit ihren
Sternsingern erwartet. Die
Spenden, die durch die Sternsingeraktionen
zusammenkommen,
sind für weltweite
Kinderprojekte bestimmt.
Die Aktion Dreikönigssingen
2023 lautet: „Kinder stärken,
Kinder schützen - in Indonesien
und weltweit“.
Parallel findet an diesem Tag
im Gewerbegebiet Bohmsiel
der erste verkaufsoffene
Sonntag des Jahres statt. Von
13 bis 18 Uhr laden die Geschäfte
ein.
Foto: Privat
Magistrat bedauert Auflösung der City Skipper
„Wichtigste Stimme der Händler in der Bremerhavener Innenstadt“
BREMERHAVEN re ∙ Dass
der City Skipper e.V. - und
damit die wichtigste Stimme
Meyer und Grantz bekräftigen
beide, dass der Magistrat
es sehr begrüßen würde,
Planungen durch den Magistrat
- zusätzlich professionell
begleiten“, erklärt Meyer. Wie
der Händler in der Bremerhavener
könnte die Arbeit des City bei den anderen Maßnahmen
Innenstadt - sich in Skippers fortgeführt werden. aus diesem Bundesprogramm
der Auflösung befinden, ist Die städtischen Aufgaben, auch, werden die Stellen zu 75
aus Sicht des Magistrats sehr
bedauerlich.
wie die Koordination der
Maßnahmen aus dem Bundesprogramm
Prozent vom Bund finanziert,
25 Prozent der Kosten muss
„Wir haben den Verein bis 2019
„Innenstadt die Stadt tragen.
personell durch eine Stelle bei
der Erlebnis Bremerhaven unterstützt
und immer wieder
auf die notwendigen Formalien
für eine weitere Förderung
neu denken“, wird künftig die „Das Bundesprogramm ist
hingewiesen“, betont Ralf
Meyer, Geschäftsführer der
Erlebnis Bremerhaven. „Der
Verein selbst wollte nach 2019
keine personelle Unterstützung
mehr seitens der Erlebnis
und hat stattdessen auf
die Unterstützung eines Vorstandsmitgliedes
gebaut - das
Ergebnis müssen wir jetzt alle
zur Kenntnis nehmen“, so Meyer.
OB Grantz bei der Vorstellung der Sanierungsoffensive Foto: tw
Dabei habe der Magistrat
an die City Skipper dieselben
Anforderungen für den Erhalt
Erlebnis Bremerhaven durchführen.
Dafür soll eine neue
aber bei Weitem nicht das
Einzige, was wir in der Innenstadt
von Fördermitteln gestellt, Stelle geschaffen werden und
schon bewegt haben
wie an jeden anderen Verein
der Stadt auch. „Das lief seit
mit Hilfe einer weiteren halben
Stelle sollen Veranstaltungen,
und noch vorhaben“, betont
Grantz. Mit dem Aktionspro-
20 Jahren auch beim Verein
die Bestandteil des gramm Innenstadt sind seit
City Skipper nach denselben
Verfahren“, so Meyer.
Bundesprogramms sind, wie
beispielsweise die Bespielung
Ende 2020 rund 2,5 Millionen
Euro investiert worden,
Oberbürgermeister Melf der Urbanen Inseln, durchgeführt
um die Aufenthalts- und Erlebnisqualität
werden. „Die Stellen sol-
Grantz betont: „Wir wollen
aber die Händler und ihre len Anfang des nächsten Jahres
ausgeschrieben werden
Interessen selbstverständlich
zu verbessern.
„Das war ein guter Anfang,
im kommenden Jahr geht es
an unserer Seite haben, beziehungsweise
und die neuen Kollegen den weiter, im Magistrat haben
berücksichtigen, Veränderungsprozess in der wir ja schon die Beschlüsse zu
wenn es um die Neugestaltung
Innenstadt dann - neben den den Verkehrsflächen an der
der Innenstadt geht.“ bisherigen umfangreichen Prager Straße und der
Columbusstraße
gefasst, die künftig
mehr Aufenthaltsqualität bekommen
sollen“, so Grantz.
Auch der Beschluss für „die
Stadtbibliothek der Zukunft“
sei bereits im Oktober gefasst
worden. „Das alles geht weit
über den Ankauf des Karstadt-Gebäudes
- im Übrigen
ein Riesenkraftakt für eine
Stadt wie unsere - hinaus“, so
der Oberbürgermeister.
Meyer zählt weitere Handlungsfelder
des Magistrats
in der Innenstadt auf: „Wir
sind breit aufgestellt, das
reicht vom Urbanista-Prozess
über das Ladenflächenmanagement
inklusive eines
Runden Tisches bei der Erlebnis
Bremerhaven, die
Springflut-Kampagne der
Stäwog, die Bespielung der
Havenpassage als Testlab für
junge Einzelhändler bis hin
zu den Märchenschaukästen
in der leerstehenden Saturnfläche,
die aktuell den Weihnachtsmarkt
ergänzen.“
Grantz abschließend: „Die
Neugestaltung der Innenstadt
ist ein spannender und
vielversprechender Prozess,
den wir alle gemeinsam, Magistrat,
Händler sowie die
Bürger begleiten werden. Ziel
muss dabei sein, den Standort
Bremerhaven zu stärken. Ich
bin zuversichtlich, dass uns
das in den nächsten Jahren
gelingen wird - auch zusammen
mit der Politik.“
4. Januar 2023 Regional
7
Jahres-
Rückblick
2022
März: Mit einem offiziellen Festakt wird das erste Regionale
Versorgungszentrum (RVZ) Niedersachsens in Nordholz
seiner Bestimmung übergeben. Zur Eröffnung sind
unter anderem auch Niedersachsens Ministerin für Bundes-
und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung,
Birgit Honé und Daniela Behrens, Niedersächsische
Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung
dabei. Foto: jt
Februar: Die afrikanische Savanne hält in der Bördehalle
Lamstedt lautstark Einzug und begeistert
in einem musikalischen Erlebnisprojekt die Schüler
der Klasse 4 c der Grundschule Lamstedt. Im Mittelpunkt
des Geschehens steht das musikalische Erlebnisprojekt
„Mitmachen, Spaß haben und Lernen“.
Foto: jt
März: Es ist ein absolutes Novum. Zum ers ten Mal tagen die
Umweltausschüsse von Landkreis Cuxhaven, Stadt Cuxhaven
und Samtgemeinde Land Hadeln gemeinsam und komen
zu einer Sitzung in der Kugelbake-Halle in Cuxhaven
zusammen und stellen sich gemeinsam mit Umweltminister
Olaf Lies (2.v.l) gegen die Hamburger Verklappungspläne vor
Scharhörn. Foto: tw
Februar: Mit einem Dreiklang aus Schiffen, Fotografie
und Karten bietet das Deutsche Schifffahrtsmuseum
Bremerhaven mit drei Sonderausstellungen
einen Ein- und Ausblick auf das, was die
Besucher nach der Sanierung des Erweiterungsbaus
im Jahr 2024 erwartet. Die Ausstellungen entführen
in spannende Welten, zeigen wie Schiffe die
Welt verändern und wie eine Eisreise Aufschlüsse
bietet.
Foto: tw
März: Pünktlich zum Internationalen Frauentag
am 8. März hat das Frauennetzwerk im
Landkreis Cuxhaven die Ausstellung „Frauen
un(d) typisch“ auf die Beine gestellt, die
mit Stereotypen und Vorurteilen aufräumen
will. Angelika Becker, Gleichstellungsbeauftragte
des Landkreises Cuxhaven, und ihre
Mitstreiterinnen freuen sich, dass es viele positive
Beispiele von Frauen in (un)typischen
Berufen gibt. Foto: tw
März: Neues Angebot für Ältere in Cuxhaven im Alten
Deichweg: Das Projekt „Tante Emma: Sozial Digital“ ebnet
Menschen den Weg ins Netz. Projektleiter Jörg Flehnert
freut sich, den Menschen zu helfen, einen sicheren
Umgang mit PC sowie digitalen Endgeräten zu finden.
Foto: jt
März: Für Autorin Christa Laas
aus Hechthausen stand schon von
klein auf fest, dass sie Schriftstellerin
werden wollte. Angetan von
der „Kleinen Hexe“ von Otfried
Preußler, schrieb sie ihm von ihrer
Begeisterung für das Buch
und dass sie selbst gerne schreiben
wolle. Und erhielt unerwartet
eine Antwort auf ihren Brief. Eine
Karte, die sie als besondere Erinnerung
noch Jahrzehnte später in
Ehren hält. Foto: tw
März: Julia Spille ist Lehrerin des Jahres 2021. Ende
März erhält die engagierte Pädagogin der BBS Cadenberge
den Ikarus-Preis der IHK Elbe-Weser-Raum.
Auf dem Foto die diesjährigen Ikarus-Preisträger Julia
Spille (v.), Lisa Heetderks (r.) und Jan Fitschen (h.l.)
mit IHK-Hauptgeschäftsführer Holger Bartsch (h.m.)
und dem Vorsitzenden des IHK-Berufsbildungsausschusses
Lutz Bock.
Foto: IHK
März: Bei der Boots- und Schiffswerft Cuxhaven bietet sich
Interessierten ein beeindruckendes Schauspiel. Die 80-Fuß-
Yacht „Hexe“ wird nach zweijähriger Überholung zu Wasser
gelassen. Eigner der Rennyacht ist Norbert Plambeck, der
mit ihr unter anderem den ewigen Rekord des Helgoland-
Edin burgh Race gewonnen hat. Er stellte die Maxi-Yacht
dem Start-up „Offshore Sailing Expirience GmbH“ zur Verfügung,
die damit segelbegeisterten Menschen, auch jungen
Leuten, die Chance geben wollen, ein solch außergewöhnliches
Schiff segeln zu können. Foto: Kaebe
März: In der Kita-St.
Severi In Otterndorf ist
die Polizei für eine Verkehrserziehung
der besonderen
Art zu Gast.
Die Kinder erfahren
dabei nicht nur, auch
im praktischen Beispiel,
wie man sich im
Straßenverkehr richtig
verhält, sondern auch
wie die Polizei arbeitet.
Dabei sind sie erstaunt,
was so alles im Kofferraum
mit muss...
Foto: Privat
LESERREISE
„Helsinki im Eis“
Mit der Fähre von Finnlines fahren
wir von Travemünde über die Ostsee ins
winterliche Helsinki.
An Bord werden wir mit Speisen und
Getränken gut versorgt und in Helsinki
können wir an einer interessanten Stadtrundfahrt
teilnehmen.
Stadtrundfahrt in Helsinki:
23,- € pro Person.
vom 02. – 06. März 2023
Leistungen im Überblick:
- Busfahrt gemäß Programmablauf
- CUXLINER Reisebegleitung für die gesamte Reise
- Schifffahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Verpflegung auf der Hinfahrt inkl. Getränkeauswahl
- Transfer Hafen – Helsinki in die Innenstadt und zurück
- Verpflegung auf der Rückfahrt inkl. Getränkeauswahl
- fakultativ: Stadtrundfahrt in Helsinki
Reisepreise pro Person:
389,- € in der 2-Bett Innenkabine 479,- € in der 1-Bett Innenkabine
459,- € in der 2-Bett Außenkabine 619,- € in der 1-Bett Außenkabine
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Buchungscode: EWA
Reiseveranstalter:
Cuxliner GmbH,
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8
Veranstaltungen
4. Januar 2023
Do
Das Wetter in Cuxhaven und umzu
Fr Sa So Mo Di
Mi
VERANSTALTUNGEN
vom 05.01.2023 – 11.01.2023
HT: 8 Grad
NT: 7 Grad
Niederschlag:
35%
Lottoabend des
Schützenvereins
IHLIENWORTH re ∙ Zu
einem Lottoabend lädt am
Freitag, 6. Januar, der Schützenvereins
Ihlienworth um
19.30 Uhr in Rüsch‘s Sommergarten,
Rosenstraße 7,
ein.
Jugendwehren
sammeln Bäume
HEMMOOR jl ∙ Die Jugendfeuerwehren
Althemmoor,
Westersode, Hechthausen,
Warstade, und Osten sammeln
- zumeist am 7. Januar
- wieder ausgediente
Weihnachtsbäume in den
Ortschaften ein. In Hechthausen
geht es ab 9 Uhr los,
in Althemmoor und Westersode
ab 12 Uhr. In Warstade
sollten die Bäume bis 9 Uhr
am Straßenrand liegen oder
von 9 bis 15 Uhr am Feuerwehrhaus
abgegeben werden.
Die Jugendfeuerwehr
Osten sammelt am 14. Januar
die Bäume im Ortskern ab 9
Uhr. In Basbeck werden am
7. Januar ab 14 Uhr beim Gemeindehaus
die ausgedienten
Bäume angenommen und
gemeinsam geschreddert.
Das Einsammeln der Bäume
erfolgt bei jeder Witterung.
Die Kinder der Jugendfeuerwehren
würden sich über
eine kleine Spende freuen.
Bäume werden
eingesammelt
CUXHAVEN re ∙ Am Samstag,
7. Januar, bietet die Interessen-
und Tourismusgemeinschaft
Sahlenburg e.V.
(IGS) das Abholen der ausgedienten
Weihnachtsbäume
an. Mit einer Spende von
drei Euro pro Baum soll damit
die Weihnachtsdekoration
im Ortsteil Sahlenburg
unterstützt werden. Die Organisatoren
der IGS bitten
darum, die Bäume ab 8 Uhr
an die Straße zu legen und
das Geld gut sichtbar daran
zu befestigen.
NEU!
HT: 9 Grad
NT: 5 Grad
Niederschlag:
90%
Pulverbeschichtung
von Kleinteilen
HT: 10 Grad
NT: 9 Grad
Niederschlag:
90%
Hoch- und Niedrigwasser in Cuxhaven
Do. 05.01.2023
Mo. 09.01.2023
NW 06:28 HW 12:06 HW 02:27 NW 09:17
NW 18:50
HW 14:55 NW 21:14
Fr. 06.01.2023
Di. 10.01.2023
HW 00:28 NW 07:20 HW 02:58 NW 09:46
HW 12:57 NW 19:36 HW 15:26 NW 21:40
Sa. 07.01.2023
Mi. 11.01.2023
HW 01:13 NW 08:05 HW 03:25 NW 10:13
HW 13:42 NW 20:14 HW 15:53 NW 22:09
So. 08.01.2023
HW 01:52 NW 08:44 Alle Angaben ohne Gewähr
HW 14:21 NW 20:46 Daten rein rechnerisch ermittelt.
HT: 8 Grad
NT: 6 Grad
Niederschlag:
90%
Weitere Orte
Helgoland - 11 Min.
Neuwerk - 31 Min.
Westerland - 14 Min.
Bremerhvn. + 12 Min.
Spieka + 23 Min.
Otterndorf + 30 Min.
Brake + 102 Min.
Hamburg + 331 Min.
DO., 05. JANUAR
CADENBERGE
8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“
auf dem Marktplatz
CUXHAVEN
HT: 7 Grad
NT: 6 Grad
Niederschlag:
90%
10 bis 17 Uhr: „Die Kunst
der Seemannsknoten“
mit Knotenspezialist Peter
Meister im Museum Windstärke
10, Ohlroggestr. 1.
10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft
und Hapag Hallen
– Abschied nach Amerika.“
Führung durch den
historischen Passagier-Terminal
der Hamburg-Amerika-Linie.
Hapag-Hallen,
Lentzstr./Steubenhöft. Eintritt:
5,- €.
11 bis 12.30 Uhr: „Einführung
in die Meditation.“
Geübt wird die Achtsamkeit
für Sitz, Atem, Hände
sowie der Umgang mit
Gedanken und Gefühlen
in der Ausrichtung
auf Gott und sein Wort
in der Duhner Kapelle,
Robert-Dorhmann-Platz.
14 bis 15.30 Uhr: „Duhner
Geheimnisse.“ Geführte
Tour durch Duhnen. Kennt
ihr den „Speckverein“ oder
den „Butt Möller“? Wolltet
ihr schon immer mal ins
Paradies? Dieses und andere
Geheimnisse lüften
wir auf unserer Tour durch
Duhnen. Anmeldung unter
Tel. 0127/8295082. Kursaal
Duhnen, Cuxhavener
Str. 92
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstr. 80.
16 bis 16.45 Uhr: „Lungensport.“
Endlich durchatmen
bei Asthma, COPD,
Long Covid in der Rehabox,
Strichweg 24-28.
HEMMOOR
15 Uhr: „Plattdeutscher
Nachmittag“ im Restaurant
Ohl's, Rathausplatz.
Anmeldung unter 04771-
3371 (Rainer Kupke).
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HT: 5 Grad
NT: 4 Grad
Niederschlag:
90%
Das Wetter wird diese Woche präsentiert von:
HT: 5 Grad
NT: 4 Grad
Niederschlag:
90%
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FR., 06. JANUAR
BAD BEDERKESA
8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“
auf dem Parkplatz
zur Straße „An der Burg“.
CUXHAVEN
10 bis 17 Uhr: „Die Kunst
der Seemannsknoten“ mit
Knotenspezialist Peter Meister
im Museum Windstärke
10, Ohlroggestr. 1.
11 Uhr: „Geführte Ausritte“
durch die Heide, Wald und
Wattenmeer in Kleingruppen.
Anmeldung ist erfoderlich
unter Tel. 062/1362588.
Westernreitstation Cuxhaven.
Sahlenburger Forstweg
40.
11 bis 12.30 Uhr: „Vortrag:
Die Duhner Kapelle braucht
einen Namen“. Vortrag und
Gespräch mit Pastorin Selmayr
in der Duhner Kapelle,
Robert-Dorhmann-Platz.
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstraße 80.
18 bis 18.45 Uhr: „Friedensgebet.“
Ein Licht anzünden
für Notleidende in der Martinskirche,
Vorwek 3.
HEMMOOR
8 bis 12 Uhr: „Wochen
markt“ auf dem Rathausplatz.
IHLIENWORTH
19.30 Uhr: „Lottoabend“
des Schützenvereins Ihlienworth
in Rüsch´s Sommergarten,
Rosenstraße 7.
OTTERNDORF
8 bis 12.30 Uhr: „Wochenmarkt“
auf dem Kirchplatz.
SA., 07. JANUAR
CUXHAVEN
8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“
an der Beethovenallee.
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstraße 80.
CADENBERGE re ∙ Sie
ist die umweltfreundliche
und robuste Alternative
zum Lackieren - die Pulverbeschichtung.
Ein Verfahren
das neu auch das
LackierCenter Braas, Töpferstraße
2 in Cadenberge
für Alufelgen, Kleinteile
und Industrie bis 1,50 Meter
anbietet.
SO., 08. JANUAR
CUXHAVEN
13 bis 16 Uhr: „Bernstein
schleifen“ im Natureum.
15 bis 17 Uhr: „Spiele-Nachmittag“
Angebote für Trauernde
und pflegende Angehörige
in der Mobicur
Tagespflege, Wagnerstraße
22. Zur besseren Planung
Voranmeldung erbeten unter
04721-5109255.
19 Uhr: „Neujahrs
konzert“ mit Stefan Lex und
Sigrid Althoff im Stadttheater
Cuxhaven.
OTTERNDORF
15 Uhr: „Preisskat“ in der
Schleußenstraße 2a. Die Startgebühr
beträgt 12 €.
MO., 09. JANUAR
CUXHAVEN
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstr. 80.
15 bis 19 Uhr: „Bridge-
Turnier" in der Fleischhut
Passage (1. Stock), Auf dem
Delft 2-10. Spielen Sie gemeinsam
mit dem Bridgeclub
Cuxhaven. Anmeldung
unter 04721/663826.
IHLIENWORTH
14 Uhr: „Seniorenkreis“
des DRK OV Ihlienworth im
Gemeinderaum.
DI., 10. JANUAR
CUXHAVEN
10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft
und Hapag Hallen
– Abschied nach Amerika.“
Führung durch den
historischen Passagier-Terminal
der Hamburg-Amerika-Linie.
Hapag-Hallen,
Lentzstr./Steubenhöft. Eintritt:
5,- €.
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstr. 80.
CUXHAVEN
18 Uhr: „Offenen Stammtisch“
für Neubürger und
Alteingesessene des Projektes
"Wissen & Klönen"
der Engagierten Stadt
Cuxhaven e.V., im Gleis 4.
IHLIENWORTH
14 bis 18 Uhr: „Wochenmarkt“
auf „De ole
Schoolhof“.
NEUHAUS
8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“
bei der Kirche.
Die Pulverbeschichtung
hat gegenüber dem Lackieren
eindeutige Vorteile. So
ist sie nicht nur umweltfreundlicher
sondern auch
deutlich strapazierfähiger,
hat einen hohen Korrosionsschutz
und ist, da Lösungsmittelfrei,
gesundheitlich
unbedenklich.
Ob man sich für Pulverbeschichten
oder Lackieren
entscheidet, beides setzt
eine einwandfreie Oberfläche
voraus. Auch hier
bietet das Lackiercenter
Braas eine schonende Alternative
- das Entlacken
im Tauchbecken. Ein
DI., 10. JANUAR
ODISHEIM
14.30 Uhr: „Senioren und
Gemeindenachmittag“ des
DRK im Dorfzentrum.
MI., 11. JANUAR
CUXHAVEN
8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“
an der Beethovenallee.
10 bis 10.45 Uhr: „Lungensport.“
Endlich durchatmen
bei Asthma, COPD,
Long Covid in der Rehabox,
Strichweg 24-28.
10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft
und Hapag Hallen –
Abschied nach Amerika.“
Führung durch den historischen
Passagier-Terminal
der Hamburg-Amerika-Linie.
Hapag-Hallen, Lentzstr./
Steubenhöft. Eintritt: 5,- €.
15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-
Fütterung.“ Das Highlight
im Kleintierzoo im Kurpark,
Strandstr. 80.
15 bis 19 Uhr: „Bridge-Turnier“
in der Fleischhut Passage
(1. Stock), Auf dem
Delft 2-10. Spielen Sie gemeinsam
mit dem Bridgeclub
Cuxhaven. Anmeldung
unter 04721/663826.
FESTE TERMINE
BAD BEDERKESA
bis 31.01.2023: „Panzerknacker-Führung“
im Rahmen
der Tresorausstellung in der
Burg, jeden Sonntag ab 14
Uhr. Montags geschlossen.
BREMERHAVEN
Das Deutsche Auswandererhaus
Bremerhaven ist
täglich von 10 bis 17 Uhr
geöffnet.
CUXHAVEN
„Das Pinguin Museum“
mit umfangreichen Informationen
über Pinguine
und größter Pinguinsammlung
der Welt, Schillerstr. 64
ist Freitag bis Montag von 14
bis 18 Uhr geöffnet.
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CUXHAVEN
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Hauptstr. 91 in Altenwalde
ist dienstags von 14 - 18, donnerstags
von 10 - 18 und samstags
von 10 - 13 Uhr geöffnet.
Spendenannahme mittwochs
von 10 bis 13 und donnerstags
von 16 bis 18 Uhr.
Hospizgruppe Cuxland, offene
Sprechstunde montags von
15 - 16.30 Uhr und dienstags
von 10 - 12 Uhr sowie nach
Vereinbarung in der Kasernenstraße
1 in Cuxhaven, Tel.
04721/5109255.
VBS Suchtberatungs- und
behandlungsstelle, offene
Sprechstunde in der Grodener
Chaussee 21 dienstags
von 17 - 19 Uhr, Tel. 0 47 21/
370 67.
Das Deutsche Luftschiffund
Marinefliegermuseum
AERONAUTICUM in
Nordholz ist täglich von
10.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.
Ausgestellt im Innen- und
Außenbereich sind Objekte
zur Geschichte der deutschen
Marinefliegerei seit 1913.
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Der Leuchtturm Obereversand
sonntags von 14 bis
16 Uhr geöffnet. Eintritt:
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(außerhalb
der Öffnungszeiten): 15,00 €
Sonderführungsgebühr +
Eintrittsgeld. Max. Gruppenstärke:
15 Personen. Anmeldung
unter 04741 981982 oder
04741 981981.
BALJE
Das Natureum hat jeden
Samstag und Sonntag von
10 bis 17 Uhr, mit der Fotoausstellung
„Skulpturen
der Natur – Grönlands Eis“,
geöffnet.
OTTERNDORF
Die Hospizgruppe Land
Hadeln e.V. ist zu den Bürozeiten
dienstags und donnerstags
in der Cuxhavener
Str. 5 und unter 0 47 51/900
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Das Kniegelenk wurde gerettet
Bereits seit 30 Jahren litt Dieter Hansen (72) aus Cuxhaven an
Arthrose im rechten Knie und im linken Sprunggelenk. Um die
Schmerzen zu reduzieren, wurde der Fuß vor einem Jahr versteift.
Jetzt plädiert sein Facharzt für ein künstliches Kniegelenk. „Da
las ich im WOCHENBLATT von dem Schmerztherapeuten nach
Liebscher und Bracht Jürgen R. Hahn“, erzählt Dieter Hansen. „Für
mich war es die letzte Chance vor der großen Operation“.
Jürgen Hahn wandte bei seinem Patienten Osteopressur nach
Liebscher und Bracht an. „Schon nach der ersten Behandlung ging
ich fast ohne Schmerzen aus der Praxis“, sagt Dieter Hansen. „Nach
der dritten Behandlung war ich beschwerdefrei.“
Der Rentner führt jetzt wieder ein aktives Leben. Während er
vor der Behandlung kaum gehen oder stehen konnte und jeder
Treppengang zur Qual wurde, geht er jetzt wieder mit seiner Frau
spazieren, arbeitet in seinem Garten und steigt sogar auf eine
Leiter. Um den guten Zustand zu erhalten sollte man täglich die
Dehn-übungen (Hausaufgaben) ca. 10 Minuten machen.
„Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LnB) kann
Patienten mit chronischen
Schmerzen dauerhaft von diesen
Leiden befreien“, sagt Jürgen R.
Hahn.
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Leuchttürme Deutschlands
- der Leuchtturm Westerheversand.
Das Wahrzeichen
der Halbinsel Eiderstedt in
Schleswig-Holstein wurde
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bekannt. Das eine ostfriesische
Biermarke mit einem
nordfriesischen Leuchtturm
Werbung machte, kam jedoch
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vom Mofa bis
nicht bei jedem gut an. - Das mit
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LKW.
Moped Führerschein
„Theo“
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Buch „Wie die Queen - Die Zeitgemäßes ab Lernen 15 Jahre!
deutsch-jüdische mit Geschichte dem „Theo“ oder der Fahrschul-App
Aufbauseminar für Anfänger
einer sehr britischen Schriftstellerin“
von Chris toph Rib-
LKW „Zeitgemäßes Weiterbildung
Rüdiger Schwarze Lernen & mit Dirk der Eng
Rüdiger Schwarze & Dirk Engeler Fahrschul-App“
bar hat Anke Kathmann aus Cuxhaven Altenwalde
Cuxhaven Altenwalde Nordholz
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Elfenweg
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Cuxhaven Altenwalde
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Mein Leben bis zum Kriege
Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 198
Kalte, verschleierte Mondnächte.
Am 19. Dezember
schrieb ich oder wollte ich
an eine versteckte Wand in
meinem Zimmer schreiben:
Hier wohnte ich und dachte
dem nach, Was ich gesehen,
was jeder sprach.
Mein Auge strahlte, mein
Auge ward naß Und wurde
wohl blind in zielwirrem
Haß.
Der Graf stöberte in meinem
Zimmer herum unter dem
Vorwand, Bücher zu holen.
In Wirklichkeit interessierte
er sich offenbar sehr für
meine Novelle »Das Grau
und das Rot«. Er fragte
mich gelegentlich, nachdem
er mir ein paar ungewöhnlich
freie Witzchen erzählt
hatte: »Sie haben doch
eine Novelle geschrieben
und bei Rentmeisters vorgelesen?
Sie sind mit Rentmeisters
ziemlich intim?
Auch mit Fräulein Timm?
Sie duzen sich?«
Die letzten Abende mit
dem Grafen verliefen sehr
nervös. Auch wenn die
Gräfin dabei war, die sich
ja immer nur vornehm ihrem
Mann anpaßte oder
schwieg. Ich hatte noch viel
Arbeit mit Luther-Erstausgaben
der 1520 er Jahre,
die dem Grafen billig aus
Rouen angeboten waren.
Mit Eichhörnchen zusammen
führte ich noch eine
längst geplante Bescherung
für Tietzefreund aus.
Wir bauten blitzschnell ein
Tischleindeckdich für den
rührenden Alten auf.
Ich sagte dem Grafen, daß
ich gern am nächsten Montag
abreisen würde. Es
schien mir dabei fast so,
als habe er die Kündigung
längst bereut und als hätte
er gewünscht, daß ich
stillschweigend weiter dort
bliebe. Er kam auch jetzt
gleich auf Shakespeare zu
sprechen. Ich hatte in Breslau
für Eichhörnchen ein
Medaillon aus Gold herstellen
lassen, ein einfaches
Herz, das nur die Worte
»Schloßtage 1912« und ein
Geheimzeichen enthielt.
Wir packten unsere Sachen,
waren beide sehr nervös.
Ich sandte Kisten mit Büchern
voraus an Seele und
kaufte auch noch Enten,
Hasen, Fasanen.
Meine Erzählung »Der tätowierte
Apion« war endlich
im »März« erschienen. Der
Graf war von der Novelle
derart begeistert, daß er
einen ganzen Stoß von dieser
»März«-Nummer kaufte
und verschenkte. Er las
die Erzählung seiner Frau
und Fräulein Moll und aller
Welt vor.
Die Frage, ob mir der Graf
eine Gratifikation schenken
würde, wurde immer
aktueller. Denn der »März«
sandte das Honorar nicht,
und ich hatte kein Geld zur
Abreise. Der Rentmeister
meinte, einer Andeutung
entnommen zu haben, daß
mir der Graf eine Pelzmütze
schenken würde. Ich
verfluchte diese Pelzmütze
im voraus. Ich wollte sie auf
die Zeus-Büste von Otricoli
stülpen. Aber nun traf das
»März«-Honorar doch ein.
Hurra!
Ich gab mir Mühe, meine
Arbeiten für den Grafen
noch recht anständig zu erledigen.
Am 22. Dezember
1912 fuhren Eichhörnchen
und ich ab, Eichhörnchen
in Urlaub zu ihrer Mutter
und ich nach München.
Eichhörnchen wollte vom
Urlaub aus kündigen. Wir
hatten es so eingerichtet,
daß wir bis Forst zusammen
fuhren. Die uns von
der gräflichen Familie mitgegebenen
Pakete, die wir
erst zu Weihnachten öffnen
sollten, rissen wir im Coupé
sofort auseinander und
tauschten lachend die Gaben
aus, die sie enthielten.
Bismarcks Erinnerungen,
ein Etui, ein Kragenbeutel,
Gebäck.
Die Trennung in Forst war
innig-traurig. Ich besuchte
nun zunächst meinen Bruder
in Döbern und dankte
von dort aus dem Grafen
für die Geschenke und alles
mir erwiesene Gute. Auch
an Rentmeisters schrieb ich.
Fortsetzung folgt...
10
Regional 4. Januar 2023
Jahres-
Rückblick
2022
März: Lange lag er vergessen auf dem Dachboden des
Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe - ein
vergoldeter Mumienkopf. Vor über 30 Jahren vom Privatforsche
Rainer Leive mit der damaligen stellvertretenden
Museumsleiterin auf der Suche nach Überresten
des Lastenseglers „Gottfried“ entdeckt, überlässt
Leive dem Cuxhavener Museum „Windstärke 10“ eine
originalgetreue Replik des Originals, die extra für eine
„Terra X“-Sendung angefertigt wurde. Foto: tw
April: Die Museen im Landkreis haben düstere Corona-Zeiten
durchgemacht. Eine Zeit, die aber auch
ihre Bedeutung noch einmal ins Bewusstsein rückt,
wie bei einem Besuch des Geschäftsführers des Museumsverbandes
Niedersachsen, Dr. Thomas Overdick,
bei einer Tour durch die Museen im Landkreis, unter
anderem dem Museum Gegenstandsfreier Kunst in
Otterndorf, mit deutlich wird. Gespräche mit Vertretern
aus Kultur und Politik zeigen, dass Kultur auch
Daseinsvorsorge ist. Foto: sh
April: Das Wrack- und Fischereimuseum „Windstärke
10“ in Cuxhaven wird vom Niedersächsischen Wirtschaftsministerium
erneut als besonders kinder- und
familienfreundlich ausgezeichnet und trägt nun für
drei weitere Jahre die Zertifizierung „KinderFerien-
Land Niedersachsen“. Oberbürgermeister Uwe Santjer
und Museumsleiterin Dr. Christina Wawrzinek freuen
sich über die Auszeichnung. Foto: Stadt Cuxhaven
April: „Das Wunder von Heerstedt. Ausgegraben -
‚vernichtet‘ - gestiftet“ heißt eine neue Kabinettausstellung
im Historischen Museum Bremerhaven,
vorgestellt vom Bundesfreiwilligendienstler Paul
Rohde. Anlass ist die Rückgabe von drei archäologischen
Objekten aus der Bronzezeit. Ein Schwert, ein
Beil und eine Fibel, Teil der wertvollsten Funde der
Bronzezeit aus dem „Fürs tengrab“ bei Heerstedt.
1938 entdeckt, wurden sie 1946 beim Brand des
Marschenhauses vernichtet und sind nur als Nachbildung
im Mainzer Museum erhalten geblieben. So
war jedenfalls bis Ende vorletzten Jahres der Stand
der Dinge. Doch die drei Originalstücke befanden
sich 75 Jahre lang in Privatbesitz und sind jetzt an
das Museum zurückgegeben worden. Foto: tw
April: Die neuen Tourismuswebsites von Hemmoor
und Wurster Nordseeküste werden vorgestellt. Sehr
zur Freude der Touristik-Fachfrauen Kathrin Briese,
Wurster Nordseeküste und Manuela Witt, Hemmoor,
(v.l). Zur Feier des Tages gibt es die Seiten auch
in Form eines Kuchens, was Kurdirektorin Sandra
Langheim gleich im Bild festhält. Foto: tw
April: Endlich ist es wieder soweit. Nach
einer coronabedingten vierjährigen Pause
findet wieder eine Regiomesse in Sievern
statt. Dabei macht die Stadt Geestland mit
„Hugo“, dem sprechenden Roboter, neugierig
auf das Projekt „Smart City“. Foto: tw
April: Zur offiziellen Eröffnung der Bürgerküche in
Cuxhaven erhält Küchenleiterin Inge Bühner einen Blumenstrauß.
Gekocht wird, wie bisher, am Dienstag und
Donnerstag nach Vorbestellung. „Wir liefern das Essen
nach Hause, freuen uns aber auch, wenn unsere Gäste das
Essen bei uns in der Zeit von 12 bis 13 Uhr abholen“, so
Inge Bühner. Foto: jt
April: Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es endlich
soweit. Der erste Teil der Revitalisierung des
Kistner-Geländes in Bremerhaven - die Uferpromenade
an der Geeste - ist fertiggestellt und wird offiziell
für die Öffentlichkeit freigegeben. „Juchu, wir
sind die Ersten“. Die große Freude über die Freigabe
der neu angelegten Geestepromenade am Kistnergelände
ist bei Eva-Maria Scheele, die dort regelmäßig
spazieren geht, nicht zu übersehen. Foto: tw
April: Im ehemaligen Seehospital in Sahlenburg entsteht
ein Ankunftszentrum für Geflüchtete, über das
Ortsbürgermeister Herbert Kihm, Oberbürgermeister
Uwe Santjer und Kreisrat Friedhelm Ottens (v.l.) in einer
Bürgersprechstunde informieren. „Als Stadt und
Landkreis Cuxhaven diskutieren wir nicht: Alle Menschen,
die aus der Ukraine kommen und Cuxhaven ansteuern,
haben hier erst mal Sicherheit zu bekommen.
Sie haben ein Anrecht auf unsere Solidarität und unsere
Hilfe“, so Santjer. Foto sh
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Leistungen im Überblick:
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- Reisebegleitung auf der gesamten Fahrt
- CUXLINER Frühstück auf der Hinfahrt
- 3x Übernachtung im HKK Hotel**** Wernigerode
- 3x großes Frühstücksbuffet im Hotel
- 3x großes kalt/warmes Dinnerbuffet im Hotel
- 1 Schierker Feuerstein zur Begrüßung
- Stadtrundgang in Wernigerode
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Führung „Roeder-Stollen“ (Wasserwirtschaft) im Rammelsberg
- Ganztagsausflug auf den „Brocken“ mit der Harzer Schmalspurbahn
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4. Januar 2023 Marktplatz
11
Polizei im Einsatz
Eine arbeitsreiche Neujahrsnacht
Infrastruktur bleibt
Corona-Impfpraxis wird fortgeführt
BREMERHAVEN re ∙ Eine
arbeitsreiche Neujahrsnacht
liegt hinter den Einsatzkräften
der Polizei Bremerhaven.
Nach den zurückliegenden
Jahreswechseln, in denen es
pandemiebedingt Einschränkungen
bei den zugelassenen
Kontakten beziehungsweise
beim Feuerwerksverkauf gab,
wurde auch in der Seestadt
wieder so ausgelassen gefeiert
wie vor dem Ausbruch
der Pandemie.
Die Kräfte der Polizei rückten
am Silvesterabend und in den
ersten Stunden des neuen
Jahres zu rund 100 Einsätzen
aus. Darunter befanden sich
mehrere Körperverletzungsdelikte,
diverse Streitereien,
unsachgemäßer Umgang mit
Feuerwerk und auch einige
Brände, bei denen die Feuerwehr
unterstützt wurde.
Diverse Kleinstbrände löschten
die Polizeibeamten ohne
die Feuerwehr hinzuziehen
zu müssen. Sechs Personen
wurden in der Nacht - zum
eigenen Schutz oder zur Verhinderung
weiterer strafbarer
Handlungen - in Gewahrsam
genommen. Zudem kam es in
der Nacht zu Beleidigungen
gegen Polizisten, körperliche
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Angriffe auf die Beamten
blieben glücklicherweise aus.
Gegen Mitternacht sah eine
Polizeistreife auf der Kennedybrücke
in Mitte einen
Mann, der mit einer Handfeuerwaffe
in die Luft schoss.
Es handelte sich dabei um
eine Schreckschusspistole,
die nur mit einem sogenannten
Kleinen Waffenschein
geführt, nicht aber im öffentlichen
Raum abgefeuert
werden darf. Einen solchen
Waffenschein konnte der
31-Jährige nicht vorweisen.
Die Polizeibeamten stellten
die Waffe und die zugehörige
Munition sicher und fertigten
entsprechende Anzeigen.
Einen gehörigen Schreck bekam
eine Autofahrerin um
kurz vor 3 Uhr nachts auf der
Schiffdorfer Chaussee. Nach
ersten Erkenntnissen war
dort ein Mann absichtlich
vor das Fahrzeug gesprungen.
Die Autofahrerin konnte
eine Kollision nicht mehr
verhindern. Der Unfallverursacher
trug schwere, aber
nicht lebensbedrohliche Verletzungen
davon und wurde
in ein Krankenhaus gebracht.
Die Ermittlungen in diesem
Fall laufen noch.
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BREMERHAVEN re ∙
Auch wenn die Corona-Pandemie
in den letzten
Wochen deutlich zurückgegangen
ist, hält Bremerhaven
- analog zu Bremen die
Impfpraxis und die Testinfrastruktur,
ebenso wie die
Corona-Koordinierungsstelle
weiter aufrecht.
„Wir erleben gerade wie der
erwartete Mix aus Corona,
Influenza und anderen
respiratorischen Erkrankungen
das Gesundheitswesen
und die (kritische)
Infrastruktur wie erwartet
erheblich beeinträchtigt.
Ein kompletter Verzicht
auf eine schlagkräftige und
jederzeit skalierbare Einsatzgruppe
für die Wintersaison
wäre deshalb grob
fahrlässig“, sagt Oberbürgermeister
Melf Grantz,
BEILAGEN
Heute im
ELBE WESER
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Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch
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ELBE WESER
K U R I E R
Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch
Herausgeber und Verlag:
EWa Verlag GmbH
Grodener Chaussee 34,
27472 Cuxhaven
Tel.: 0 47 21 / 72 15-0,
Fax: 0 47 21 / 72 15-45
E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de
Geschäftsführer:
Michael Fernandes Lomba
Ralf Drossner
Redaktionsleiter:
Andreas Oetjen
Medienmanager:
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Druck:
Druckzentrum Nordsee GmbH
Druckauflage Mittwoch 65.850
Druckauflage Wochenende 52.055
ELBE WESER KURIER
die Wochenzeitung für den
nördlichen Landkreis Cuxhaven,
wird an alle erreichbaren Haushalte
kostenlos verteilt.
Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr
erhalten möchten, bitten wir Sie,
eine E-Mail an
vertrieb@elbe-weser-kurier.de
zu senden oder einen Aufkleber mit
dem Hinweis „Bitte keine kostenlosen
Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.
Mehr Informationen:
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Es gilt die Preisliste Nr. 2 ab 1.1.2023.
Alle Rechte vorbehalten.
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13 Jahre. Tel. 04721/
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ELBE WESER
K U R I E R
Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch
verantwortlich für die Corona-Koordinierung.
Auch
der Bremer Senat hat Ende
November entschieden,
die Corona-Infrastruktur
bis Ende Juni 2023 aufrecht
zu erhalten. In Bremerhaven
wird der Betrieb der
Impfpraxis fortgesetzt,
wenn auch zunehmend
eingeschränkt.
„Perspektivisch sollen die
Impfungen in den Hausarztpraxen
zum Alltag werden“,
erklärt Ronny Möckel,
Leiter des Gesundheitsamtes
Bremerhaven. Auch
die Testinfrastruktur kann
bis Ende Juni aufrechterhalten
werden, der Einsatz
von Containment-Scouts
bleibt bestehen. „Wenn die
Isolationspflichten nach
dem Infektionsschutzgesetz
im April unwirksam
werden sollten, wird auch
die Arbeit der Scouts langsam
nicht mehr benötigt“,
so Möckel. Der Magistrat
hat deshalb in seiner jüngsten
Sitzung beschlossen,
die Arbeitsverträge und die
Mietverträge für die Räumlichkeiten
der Impfpraxis
um bis zu einem halben
Jahr zu verlängern.
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„Mach‘s
wie ich!“
„Diesen Urlaub
hab ich mir als
Zeitungszustellerin
verdient.“
Erst Schlaf, dann Zoff
17-Jähriger machte einige Probleme
BREMERHAVEN re ∙ Nicht
wachzubekommen war ein
17-Jähriger in der Nacht zum
Mittwoch letzter Woche, der
in einem Linienbus eingeschlafen
war. Darum riefen
die Beschäftigten des Verkehrsunternehmens
die Polizei
zu Hilfe.
Auch diese hatten erhebliche
Mühe, ihn durch laute Ansprache
und leichtes Rütteln
am Arm kurz zu wecken,
bevor er unverzüglich wieder
einschlief. Aufgrund
der körperlichen Ausfallerscheinungen
des Jugendlichen
mussten die Beamten
davon ausgehen, dass dieser
Rauschmittel zu sich genommen
hatte. Nach medizinischer
Begutachtung durch
Rettungskräfte wurde beschlossen,
den 17-Jährigen in
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ELBE WESER KURIER AM MITTWOCH an der frischen Luft
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ELBE WESER
K U R I E R
Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch
die Obhut seiner Erziehungsberechtigten
zu übergeben.
Als die Mutter des Jugendlichen
am Betriebshof des
Busunternehmens erschien,
war es schlagartig vorbei mit
dessen Müdigkeit, und seine
Stimmung kippte: Er wurde
aggressiv und weigerte sich,
den Bus zu verlassen. Letztlich
führten zwei Polizeibeamte
den jungen Mann aus
dem Fahrzeug, woraufhin
dieser begann, die Beamten
zu beleidigen. Auch nachdem
er nach entsprechender
Belehrung in das Auto seiner
Mutter gesetzt worden
war, setzte er die unflätigen
Äußerungen gegen die Polizisten
und deren Familienangehörige
fort.
Eine Strafanzeige wegen Beleidigung
folgt.
12
Zum Schluss 4. Januar 2023
Geschäftliches
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Eintritt, Kaffee u. Kuchen, Stadtrundfahrt in Rostock ab 199,- €
3 Tg. 10.03. ”La Bohème” in der Semperoper Dresden
2 x ÜN/F, 1 x 3-Gang-Menü im Sophienkeller, Eintrittskarte am
11.03. (PK4), 3 Std. Stadtrundfahrt/- gang in Dresden ab 434,-€
3 Tg. 27.04. Leipziger Buchmessse, 2 x ÜN/HP, Eintritt Leipziger Buchmesse
Eintritt und Audioführung Panorama Museum Bad Frankenhausen ab 445,- €
4 Tg. 04.05. Weltmetropole Paris, 3 x ÜN/F, 1 x Mittagessen,
1 x Abendessen, Stadtrundfahrt Paris, Schifffahrt auf der Seine ab 469,- €
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Widerstand
gegen Beamte
BREMERHAVEN re ∙
Leicht verletzt wurden zwei
Beamte der Bremerhavener
Polizei in der Nacht zu Freitag,
30. Dezember, bei einem
Einsatz in Lehe. Gegen 2.35
Uhr wurden die Einsatzkräfte
zu einer körperlichen
Auseinandersetzung in die
Lessingstraße/Hafenstraße
gerufen. Beim Eintreffen
der Beamten hatte sich die
Auseinandersetzung bereits
aufgelöst. Eine beteiligte
Person konnte noch im Nahbereich
angetroffen werden.
Während der Sachverhaltsaufnahme
machte der
26-Jährige jedoch falsche
Angaben zu seiner Identität.
Um eine zweifelsfreie Identitätsfeststellung
durchzuführen,
sollte der Bremerhavener
die Einsatzkräfte
ins Polizeirevier begleiten.
Bei der Festnahme an der
Stormstraße leistete der
Mann erheblichen Widerstand
und verletzte dabei
zwei Polizisten. Der 26-Jährige
wurde zur Verhinderung
weiterer Straftaten in
Gewahrsam genommen.
Gegen ihn wurden gleich
mehrere Strafverfahren
eingeleitet.
Exzellente wissenschaftliche Tätigkeit geleistet
Schifffahrtsmuseum trauert um Gründungsdirektor Prof. Dr. Detlev Ellmers
BREMERHAVEN re ∙ Das
Deutsche Schiffffahrtsmuseum
/ Leibniz-Institut
für Maritime Geschichte
trauert um seinen Gründungsdirektor
Prof. Dr. Detlev
Ellmers, der am 23. Dezember
2022 im Alter von 84
Jahren verstorben ist.
Professor Ellmers hatte das
Haus bis zum Jahr 2002 geleitet.
„Er hat Aufbau und
Erforschung der Bremer
Kogge wissenschaftlich
geprägt“, sagt die heutige
kommissarische Geschäftsführende
Direktorin des
DSM, Prof. Dr. Ruth Schilling.
„Seiner vielfältigen
und exzellenten wissenschaftlichen
Tätigkeit ist die
Aufnahme des Deutschen
Schifffahrtsmuseums in den
Kreis der überregionalen
Forschungsmuseen zu verdanken.
Seine Sammlungen
und Forschungsleistungen
sind Zeugnisse seines engagierten
Wirkens. Unser tief
empfundenes Mitgefühl gilt
seinen Angehörigen.“
1938 in Vegesack geboren,
studierte Detlev Ellmers
unter anderem Vor- und
Frühgeschichte sowie
Kunstgeschichte an den Universitäten
Kiel und Tübingen.
1968 promovierte er in
BREMERHAVEN/BRE-
MEN re ∙ Wer jetzt noch
die Vögel vor dem Fenster
anfüttert, erhöht seine Beobachtungschancen
bei der
„Stunde der Wintervögel“.
Vom 6. bis 8. Januar ruft der
NABU wieder zur bundesweiten
Vogelzählung am
Futterhaus auf. Vor allem
vom Fenster aus sollen Naturfreunde
die Futterstelle
im Garten oder auf dem
Balkon beobachten um die
Vogelarten zu zählen. Für
den Naturschutz werden so
wertvolle Daten gesammelt.
Naturinteressierte können
auf den interaktiven Karten
des NABU erkennen, welche
Invasionsvögel auf dem
Vormarsch sind.
„In den vergangenen Tagen
gab es erste Meldungen von
Seidenschwänzen in Bremen“,
freut sich NABU-Vorsitzender
Francesco-Hellmut
Secci, „vielleicht kommt
da noch ein Schwung aus
dem Norden zu uns“. Der
etwa starengroße Vogel mit
Federhaube brütet nahe am
Polarkreis und hat einen
1978 bekam das DSM hohen Besuch: Prof. Dr. Detlev Ellmers
führte die britische Königin Elizabeth II. durch das Museum.
Foto: Fotoarchiv DSM
Kiel mit einer vielbeachteten
Arbeit über die frühmittelalterliche
Handelsschifffahrt
in Mittel- und Nordeuropa.
Mit Unterzeichnung der
Stiftungsurkunde des DSM
1971 wurden auch die Organe
der Stiftung besetzt,
so auch das dreiköpfige Direktorium,
an dessen Spitze
Professor Ellmers als Geschäftsführender
Direktor
gewählt wurde.
Im Zentrum seiner wissenschaftlichen
Forschungen
am DSM stand zunächst die
Bremer Kogge von 1380, die
regelrechten Müllschlucker-Magen
und eine Säufer-Leber.
„Seidenschwänze
vertilgen auch eher unbeliebte
kernige Früchte wie
Hagebutten oder Schneeball
und können mit ihrer großen
Leber reelle Mengen an
schon gegorenen Früchten
vertragen.“ Bei Mangel an
Vogelbeeren in der Taiga
kommen ganze Schwärme
aus dem Norden zu uns.
Bereits zum 13. Mal ruft der
NABU zur winterlichen Vogelzählung
auf. Und wieder
gilt: Je mehr Menschen mitmachen,
desto aussagekräftiger
werden die Ergebnisse.
„An Deutschlands größter
‚Citizen science‘-Aktion
kann sich jeder beteiligen
und eine Stunde lang die
Vögel am Futterhäuschen,
im Garten, auf dem Balkon
oder hartgesotten und
dick eingepackt im Park
zählen und anschließend
1962 bei Baggerarbeiten in
der Weser entdeckt wurde
und deren Aufbau im DSM
1972 begann. Daneben galt
es vor allem, die Ausstellungen
im von Hans Scharoun
entworfenen Museumsgebäude
zu konzipieren
und einzurichten. Gekrönt
wurde diese erste Phase der
Arbeit von Professor Ellmers
durch die Eröffnung des
Ausstellungsbetriebs durch
den damaligen Bundespräsidenten
Walter Scheel am 5.
September 1975.
Ein Ende der 1970er-Jahre
verabschiedetes Forschungskonzept
ebnete den
Weg für den größten wissenschaftspolitischen
Erfolg
in Professor Ellmers‘ Amtszeit:
1980 wurde das DSM
als sechstes Museum in die
sogenannte Blaue Liste und
somit in die gemeinsame
Forschungsförderung von
Bund und Ländern aufgenommen,
worauf später die
Mitgliedschaft in der Leibniz-Gemeinschaft
folgte.
Am 17. Mai 2000 konnte
die Bremer Kogge von 1380
nach 28 Jahren des Wiederaufbaus
und der Konservierung
dem Publikum endlich
unverhüllt präsentiert
werden, und wenige Tage
später, am 31. Mai, wurde
der Erweiterungsbau des
DSM der Öffentlichkeit
durch den damaligen Bundespräsidenten
Johannes
Rau übergeben. Auch nach
seiner Pensionierung blieb
der Gründungsdirektor
dem DSM verbunden. Für
seine Verdienste um das
Museum wurde er mit dem
Bundesverdienstkreuz, der
Bremer Senatsmedaille für
Kunst und Wissenschaft
und der Verdienstmedaille
der Stadt Bremerhaven
ausgezeichnet.
NABU: Die Stunde der Wintervögel naht
Bundesweite Vogelzählung am Futterhaus vom 6. bis 8. Januar
Kohlmeisen an der Futterquelle
Foto: Rasch
dem NABU melden“, betont
Secci.
„Dabei wird von jeder Art
nur die höchste Anzahl
notiert, die man im Laufe
einer Stunde gleichzeitig
beobachtet“, erklärt der
Naturschützer die Vorgehensweise.
Wer unsicher
ist, findet unter der Meldeseite
„www.NABU.de“
jede Menge Bilder und Beschreibungen
der Vögel
und sogar einen Vogeltrainer.
Zudem ist für telefonische
Meldungen am 7.
und 8. Januar jeweils von
10 bis 18 Uhr die kostenlose
Rufnummer (0800) 115 7 115
geschaltet.
Bei der vorigen Wintervogelzählung
beteiligten sich
bundesweit über 176.000,
davon 133 Vogelfreunde
aus Bremerhaven, die 2.968
Vögel zählten. Der Spatz
ergatterte ganz im Bundestrend
den Spitzenplatz
als häufigster Wintervogel
in Bremerhavens Gärten,
Kohlmeise und Amsel
folgten auf Platz zwei und
drei.
Jahresauftakt
beim DRK Wingst
WINGST re ∙ Am Samstag,
28. Januar, findet die
Auftaktveranstaltung des
DRK-Ortsvereins Wingst ab
14.30 Uhr im Gasthaus „Zur
Linde“, Wingst-Weißenmoor,
statt. Das neue Jahr soll mit
einer schönen Kaffeetafel
beginnen und ein wenig Unterhaltung
bieten. Um Anmeldungen
bis zum 21. Januar
bei Marion Fastert unter
(04777) 583 wird gebeten.
Lkw fährt auf
Sicherungswagen
STOTEL re ∙ Die Feuerwehr
Bremerhaven wurde am
Montag gegen 13.40 Uhr zu
einem Verkehrsunfall auf der
A 27 in Fahrtrichtung Bremen
gerufen. Ein Lkw war
zwischen den Anschlussstellen
Stotel und Hagen auf
ein Absicherungsfahrzeug
(Foto: Feuerwehr) gefahren,
das die rechte Spur für den
Verkehr sperren sollte. Der
Fahrer des Lkw sowie sein
Sohn wurden medizinisches
versorgt und anschließend
in das nächstgeeignete Klinikum
transportiert. Für die
anschließenden Bergungsarbeiten
musste die A 27 in
Fahrtrichtung Süden voll gesperrt
werden.
Rinder Ursache
für Unfall
HAGEN re ∙ In der Silvesternacht
brachen gegen 21.30
Uhr bis zu 50 Rinder vermutlich
aufgrund des Lärm
der abgefeuerten Böller und
Raketen aus einer Stallung
im Bereich Hagen-Finna
aus und bewegten sich in
Richtung der L 135. Dort
kollidierte ein 19-jähriger
Autofahrer mit drei Rindern
auf der Fahrbahn, wobei
mindestens zwei Rinder
vor Ort verendeten. Der aus
Hude stammende Fahrer
wurde bei dem Unfall leicht
verletzt. Es entstand ein
Sachschaden in Höhe von
rund 5.000 Euro. Ein Teil
der Herde konnte durch den
verantwortlichen Landwirt
in der Nacht wieder eingefangen
werden. Etwa zehn
Rinder blieben verschwunden
und stellten damit weiter
eine Gefahr für den Straßenverkehr
dar. Aus diesem
Grund wurde der betroffene
Bereich der L 135 zwischen
Hagen-Börsten und
Abfahrt Wulsbüttel bis 10
Uhr gesperrt, nachdem die
restlichen Tier bei Tagesanbruch
wieder eingefangen
werden konnten.