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Das war das Jahr 2022

Ukraine-Krieg bewegte auch die Region zwischen Elbe & Weser

LANDKREIS tw ∙ Schon wieder ist ein Jahr

vorbei. Wie wir von vielen Seiten hören, viel

zu schnell. Doch bei einem Blick zurück auf

das vergangene Jahr zeigt sich, dass in dieser

kurzen Zeit viel passiert ist. Im Landkreis

müssen wir uns auf ein neues Gesicht einstellen.

Landrat Kai-Uwe Bielefeld geht, Landrat

Thorsten Krüger kommt. Und auch Ereignisse

außerhalb unserer Region - wie der

Ukraine-Krieg - haben ihre Spuren hinterlassen.

Was im Großen und Kleinen passiert ist

präsentieren wir in dieser und den nächsten

Ausgaben... Seiten 2, 7, 10

Foto: Pixabay

CDU: Was war 2022, was

wird 2023? Die Kreis-CDU

hatte zum Pressegespräch

geladen. Im Mittelpunkt

standen die Themen Energie,

Ukraine, die Entwicklung

des Cuxlandes. Seite 3

Die Stadt Otterndorf

wünscht den

Otterndorfern und

Gästen ein gesundes

und glückliches

Jahr 2023!

Frist bis 31. Januar

HANNOVER tw ∙ Bis zum

31. Januar 2023 haben Eigentümer

eines Grundstücks

noch Zeit, ihre Grundsteuererklärung

gegenüber dem

Finanzamt abzugeben. Beim

Erklärungseingang nimmt

Niedersachsen im bundesweiten

Vergleich eine Spitzenposition

ein, gleichwohl

haben noch viele Grundstücksbesitzerinnen

und

Grundstückbesitzer ihre

Steuererklärung im Januar

abzugeben: Bis zum 28.

Dezember 2022 sind in Niedersachsen

rund 1,9 Millionen

Grundsteuererklärungen

eingegangen. Dies entspricht

einer Eingangsquote von

rund 55 Prozent. Der Niedersächsische

Finanzminister

Gerald Heere appelliert an

die Bürgerinnen und Bürger

sowie die Angehörigen der

steuerberatenden Berufe, die

Erklärungen innerhalb der

Frist abzugeben: „Eine erneute

Fristverlängerung ist nicht

möglich. Die Finanzverwaltung

muss bis Ende 2023 den

Großteil der 3,5 Millionen

Grundstücke bewerten, damit

den Gemeinden rechtzeitig

die notwendigen Grundlagen

für die Erhebung der

Grundsteuern ab 2025 vorliegen.“

Die Erklärung lässt

sich mit wenigen Angaben

erledigen: der Adresse, den

Flächengrößen des Grundstücks

sowie der Gebäudeflächen

für Wohnen und für

Nicht-Wohnen. Das nötige

Aktenzeichen wurde im Informationsschreiben

schon

im Juni jedem Grundbesitzer

an die Hand geben. Auf der

Website des Landesamtes für

Steuern Niedersachsen werden

Ausfüllhilfen verschiedenster

Art angeboten.

Kegelrobben auf Höhenflug

BUND fordert trotzdem mehr Meeresschutzgebiete

BERLIN/BREMEN re ∙ Der

Bundesarbeitskreis Meer

und Küste des BUND gibt

jetzt bekannt, dass die Kegelrobbe

in diesem Jahr mit

über 600 Jungtieren auf der

Düne bei Helgoland ein sehr

erfolgreiches Geburtenjahr

erreicht hat. Neben dieser

positiven Nachricht zum

Artenschutz bleibe die Artenvielfalt

aber insgesamt

bedroht, auch in Bremen, so

der Umweltverband.

„Dies ist eine tolle Erfolgsgeschichte

des Naturschutzes“,

freut sich Stefan Menzel

vom BUND-Bundesarbeitskreis

„Meer & Küste“ in

Bremen. „Die Bejagung in

den letzten Jahrhunderten

hat die einst häufigere Robbe

fast verschwinden lassen.

Nun beginnt sie sich durch

Schutzmaßnahmen wieder

zu etablieren.“ Dieses Beispiel

zeige, dass sich das Engagement

für deren Schutz

und mehr Mut zur Wildnis

lohnen kann. Der BUND fordert

von den politischen und

wirtschaftlichen Entscheidungsträgern,

sich an der

Küste unter anderem stärker

für effektivere Schutzgebiete

einzusetzen. Die Kegelrobbe

ist gegenüber dem Seehund

die deutlich größere

heimische Robbenart und

wirft ihre Jungen in der kalten

Jahreszeit. Die Jungen

Kegelrobbenjungtier

kommen in einem weißen

Embryonalfell auf die Welt.

Ab Mitte November werden

sie am Strand für einige Wochen

gesäugt.

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Meeresschutz gibt es unter

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2

Regional 4. Januar 2023

Jahres-

Rückblick

2022

Januar: Zum 20-jährigen Jubiläum hat der Förderverein

der Grundschule Börde Lamstedt zu einem

Überraschungskonzert mit dem regional bekannten

Kinderliedermacher Florian Müller eingeladen.

Der Musikpädagoge versteht es dabei, auf

spielerische Weise das Thema Kinderrechte in Musik

und Bewegung zu verpacken. Die Lamstedter

Bördehalle ist dafür auch unter Corona-Maßgaben

eine tolle Location. Foto: jt

Januar: Vom „Traumschiff“ zu den Seenotrettern.

Schauspielerin Barbara Wussow wird neue Botschafterin

der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger

(DGzRS). „Ich habe allergrößten Respekt

vor den Seenotrettern, die sich bei jedem Wetter mutig

und selbstlos für andere einsetzen. Ich bewundere

das sehr“, sagt die Schauspielerin. Foto: DGzRS

Januar: Mit zwei Festgottesdiensten „verabschiedet“

die Gemeinde der St. Severi Kirche Otterndorf

ihre Gloger-Orgel. Das wertvolle Instrument wird

ausgebaut und noch bis September 2023 in einer Orgelwerkstatt

in Leer restauriert. Foto: Rossner

Januar: Es ist für viele ein Schock. Am 17.

Januar stirbt der Cuxhavener Autor und

Theatermacher Christian Berg. Mit 55 Jahren

schließt er seine Augen für immer.

Doch in seinen unzähligen Werken wird er

der Nachwelt erhalten bleiben. Foto: jt

Januar: Wechsel an der Spitze der Regionalen Arbeitsgruppe

des Vereins „Gegen Vergessen - Für Demokratie“.

Erika Fischer übergibt ihren Posten als Sprecherin an Rüdiger

Pawlowski. Sieben Jahre war Erika Fischer nicht nur

Sprecherin, sondern auch Gesicht des Vereins. Eine Frau,

„dich sich mit Leidenschaft, Liebe und Herzblut für das

Thema einsetzt“, so Cuxhavens Oberbürgermeis ter Uwe

Santjer.

Foto: tw

Januar: „Nicht gegen, sondern für ...“: Rund

1.000 Menschen gehen in Cuxhaven für Respekt

und Menschenwürde auf die Straße.

Dazu aufgerufen hat das Bündnis für Respekt

und Menschenwürde, in dem neben

vielen Bürgerinnen und Bürgern über 80 Organisationen

- Vereine, Kirchen, Verbände,

Parteien, Firmen und Privatpersonen - vereint

sind. Foto: jt

Februar: Regelmäßig treffen sich Menschen entlang

der Elbe, die gegen die Verklappung von kontaminiertem

Schlick aus dem Hamburger Hafen

protestieren. Auch die Entscheidung vor Scharhörn

zu verklappen, wird nicht akzeptiert. Foto: sh

Februar: Es war das ungewöhnlichste Ereignis des

Jahres an der Küste: Ein DJ auf der Aussichtsplattform

des höchsten Gebäudes von Bremerhaven und Musiker

des Philharmonischen Orches ters Bremerhaven in

der vollverglasten Captain‘s Lounge - eine Etage darunter

- spielen gemeinsam ein Cross Over Konzert

für ein Video ein. Bremerhavens ungewöhnlichstes

Ereignis des letzten Jahres kommt ins Kino und geht

online: „EDM meets Classic“. Foto: Vogt

Februar: Es ist der Blick in die Tiefe, die Suche

nach dem Wahren und Schönen in dem, was wir

als vermeintlich nicht so schön wahrnehmen, das

die Werke der Künstlerinnen Evelin Schirrmacher

(Foto) und Ellen Bartasch-Tiedemann vereint. In

ihrer Ausstellung „Hinter Fassaden - Hinter Rinden“

im Schloss Ritzebüttel, geht jede auf ihre Art

- die eine mit Malerei, die andere mit Holzobjekten

- dem Blick hinter den Dingen nach. Foto: tw

Februar: Die Theatergruppe „Das letzte Kleinod“

erhält den Nachhaltigkeitspreis 2021 der Stiftung

Niedersachsen. Denn seit seiner Gründung 1991

setzt sich die Theatergruppe thematisch auch mit

dem Umweltschutz, den Ozeanen und dem Klima

auseinander, so die Begründung der Jury. Gefeiert

wird trotz virtueller Verleihung in Geestenseth ganz

real. Foto: Lenssen

Februar: Die Naturschutzstiftung des Landkreises bekommt

im Ahlenmoor ihr eigenes Stiftungshaus. Mit dem symbolischen

ersten Spatenstich beginnen die Bauarbeiten für das

neue Stiftungshaus: v.l. Rainer Müller, stellvertretender Vorsitzender

des Stiftungsrats, Kreisrätin Babette Bammann,

Hendrik Rehm, Vorsitzender des Stiftungsrats, die Architektinnen

Kathrin Sievers und Cathrin Schultz, Projektleiterin

Gudrun Heckemeier und Samtgemeindebürgermeister

Frank Thielebeule.

Foto: tw

Februar: Sie stehen beim Besuch von Ministerpräsident Stephan Weil in Cuxhaven im Mittelpunkt - die

Liegeplätze fünf bis sieben. Bei seinem Besuch im Cuxhavener Hafen kann sich Weil aber auch als „Hafenlehrling“

erweisen: „Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben 44 Tonnen gehoben, schien mir gar nicht

so schwer“, sagt Weil (2.v.l.) lachend nach seinem kleinen Ausflug als Hafenarbeiter, und lässt es sich im

Anschluss nicht nehmen zusammen mit OB Uwe Santjer und BREB-Geschäftsführer Arne Ehlers (v.r.) den

Rohling einer Turbinennabe auch mal von Nahem zu betrachten.

Fotos: tw


4. Januar 2023 Regional

3

Nicht nur für die CDU war 2022 schwierig

Jahrespressekonferenz verweist auf ein durchwachsenes Jahr

LANDKREIS sh ∙ Es ist eine

schöne, eine gute Tradition,

wenn die cuxländische CDU

wenige Tage vor Silvester

regionale Journalisten zur

Pressekonferenz nach Bad

Bederkesa einlädt. Es gilt

das jeweils zurückliegende

Jahr nebst Ausblick auf das

kommende zu erläutern.

Vertreter der CDU sind ein

Landtagsabgeordneter, ein

Bundestagsabgeordneter

sowie ein Europaparlamentarier.

Bundespolitisches

vertritt sei Jahren MdB Enak

Ferlemann die Region und

über europäische Politik

wird von MEP David McAllister

(siehe Seite 5) berichtet.

Neu in der diesjährigen

Konstellation war MdL

Claus Seebeck.

Und zu berichten, gab es

einiges. Das Jahr 2022 „sei

ein durchwachsenes Jahr“

gewesen, so Enak Ferlemann.

Natürlich sei der

Ukrainekrieg und die damit

verbundenen Folgen wie

Energiekrise und Inflation

zuvorderst zu nennen.

Schlecht für die CDU seien

aber auch die Ergebnisse der

Niedersachsenwahl zu bewerten.

„Da haben wir uns

ein deutlich besseres Ergebnis

erhofft.“

Vier Themen standen

im Mittelpunkt

Vier Punkte standen im

Gespräch im Fokus. Die

Bundeswehr, die Energiekrise,

die Finanzen sowie

die Flüchtlingsfrage. Niemand

habe „damit gerechnet,

dass das größte europäische

Land das zweitgrößte

CUXHAVEN re ∙ 2022 war

ein aufregendes Jahr - auch

für die Mitarbeiter der

Stadtbibliothek Cuxhaven.

„Nach den Lockerungen

im Hinblick auf die Corona-Verhaltensregeln

haben

wir uns auf ein bisschen

Normalität gefreut“, erzählt

Bibliothekarin Stephanie

Lüder. „Und dann kam der

Ukraine-Krieg.“

Während die Stadtbibliothek

ihr Möglichstes gegeben

hatte, um die Geflüchteten

durch ukrainische

Literatur und Deutschlernhilfen

zu unterstützen, tat

sich auch noch die Energiekrise

auf. Neue Fachliteratur

zum Stromsparen anzubieten

war da nicht genug.

Lüdert: „Die Stadtbibliothek

möchte sich neu als

Dritter Ort etablieren - als

Wohnzimmer und Begegnungsort

der Stadt. In 2022

haben wir schon mit Umräummaßnahmen

in unserem

Obergeschoss angefangen,

die diesen Wandel

reflektieren sollen. Nach

einer Umstellung unserer

Sachbücher auf eine neue

einheitliche Systematik soll

jetzt in 2023 noch mehr folgen

- vor allem mehr Sitzund

Treffgelegenheiten.“

Dieser Trend hat sich auch

auf die Öffnungszeiten ausgewirkt.

Seit dem 3. Januar

ist die Stadtbibliothek zu ihren

„Vor-Corona-Öffnungszeiten“

zurückgekehrt.

Dienstags bis freitags können

die Angebote der Bibliothek

wieder zwischen 10

MdB Enak Ferlemann (l.), MdL Claus Seebeck (m.) und MEP

David McAllister berichteten von einem durchwachsenen Jahr

2022

Foto: sh

und 18 Uhr genutzt werden.

Auch die Samstagsöffnung

von 10 bis 13 Uhr findet wieder

jede Woche statt. „Wir

freuen uns, diesen Schritt

gehen zu können und hoffen,

alte Bekannte und auch

neue Gesichter in der Stadtbibliothek

willkommen zu

heißen“, verkündet Bibliotheksleiterin

Claudia Mann.

Doch damit ist die Planung

für das neue Jahr noch nicht

beendet. „Unter anderem

kann man sich jetzt auf eine

Land überfallen würde“, so

Enak Ferlemann. Fast jeder

in Deutschland habe auf

die Berechenbarkeit Putins

gesetzt und die Realität, gerade

nach der Annexion der

Krim, einfach nicht wahrhaben

wollen. Die Folgen würde

Europa spüren und somit

auch die Menschen im Cuxland.

Die Modernisierung

der Bundeswehr sei eine der

dringlichsten Aufgaben.

Die Energiekrise sei eine

direkte Folge des Krieges

in Europa. Bundespolitisch

wären einige richtige Schritte

unternommen worden,

aber diese seien nicht genug.

Die Politik müsse weiter

Konzepte entwickeln, ohne

den Bürger aus den Augen

zu verlieren. Die CDU wäre

unter bestimmten Bedingung

zu einer Zusammenarbeit

mit der Regierung

bereit.

Am Geld hängt die Welt

Auch den Finanzen sei

Rechnung zu tragen. „Wir

werden einen Wohlstandsverlust

erleben und müssen

jetzt darauf reagieren.“ Es

gelte Standorte zu sichern,

die Inflation einzudämmen

und den Menschen direkt

zu helfen. Denn, „das Cuxland

ist an sich gut aufgestellt“.

Dabei setze die CDU

auch auf den neuen Landrat

Thorsten Krüger. „Wir

haben ganz bewusst seine

Wahl unterstützt, weil er in

den Vorgesprächen einen

überzeugenden Eindruck“

gemacht habe. Die Themen

Gesundheitspolitik mit der

Sicherung der Krankenhäu-

Saatgutbibliothek freuen“,

berichtet Mann. „Man wird

sortenreines Saatgut verschiedener

Gemüsesorten

aus der Bibliothek ‚ausleihen‘

können. Die Nutzer

sind angehalten, dann wieder

neues Saatgut zu gewinnen

und es zurück zur

Bibliothek zu bringen, sodass

ein Kreislauf stattfinden

kann. Damit trägt die

Bibliothek zur Erhaltung

alter Sorten und der Pflanzenvielfalt

bei.“ Bei der Bestandserweiterung

handelt

es sich um ein Modul der

ser sowie die Chancen und

Möglichkeiten einer auch

die wirtschaftlichen Interessen

berücksichtigenden

Klimapolitik sowie eine Modernisierung

der Strukturen

des Landkreises wären auch

CDU-Themen.

Cuxland Interessen im

Landtag vertreten

Claus Seebeck als neuer

Landtagsabgeordneter berichtete

von seinem Einstieg

in die Landespolitik.

Er sei durch seine Arbeit in

den Ausschüssen für Haushalt

und Finanzen sowie

im Ausschuss Häfen und

Schifffahrt sowie dem für

Ernährung und Touristik

direkt involviert an den Interessen

des Cuxlandes. Insbesondere

die Entwicklung

der Fischerei sei „sein Thema“.

Und ein Thema, für das

er sich stark einsetze, sei die

Wiedervernässung der Moore.

Hier achte er darauf, die

Wirtschaftlichkeit und die

Wertschöpfung zu sichern.

Und ein letztes großes Thema

für den Landkreis sei die

steigende Zahl geflüchteter

Menschen. „Da kommt noch

einiges auf das Cuxland zu“,

war zu hören. Umso wichtiger

sei es, sich im Kreis,

auch gegenüber dem Land

Niedersachsen, „richtig aufzustellen“.

Dazu dürfe man

sich beispielsweise nicht das

Heft aus der Hand nehmen

lassen bei der Nutzung der

Altenwalder Kaserne. Sicher

sei, so unisono von der CDU

gesagt, 2022 ist schwierig gewesen,

2023 wird anspruchsvoll

bleiben.

Die Öffnungszeiten wieder ausgeweitet

Stadtbibliothek Cuxhaven blickt zurück und in das neue Jahr

Die Stadtbibliothek öffnet wieder normal

Foto: tw

Kampagne „Bildung-Nachhaltigkeit-Bibliothek“,

die

von der Büchereizentrale

Niedersachsen unterstützt

wird.

Wer weitere Fragen zu den

Plänen hat, ist dazu eingeladen,

die Stadtbibliothek

unter der E-Mail-Adresse

stadtbibliothek@cuxhaven.

de oder unter (04721) 700

70 800 zu kontaktieren.

Auch auf der Homepage

unter www.cuxhaven.de/

stadtbibliothek können die

neuesten Informationen sowie

das Medienangebot der

Stadtbibliothek aufgerufen

werden.

> FITNESSTRAINING

> Gesund und fit

ins neue Jahr!

LANDKREIS re ∙ Viele

Einwohner machen sich

derzeit Sorgen, dass sie

in diesem Jahr keinen gedruckten

Abfallkalender

des Landkreises erhalten,

weil sie ihn noch nicht in

ihrem Briefkasten vorgefunden

haben. Das ist jedoch

nicht so. Vielmehr gibt

es Verzögerungen bei der

Auslieferung, die eigentlich

bis zum Jahresende

abgeschlossen sein sollte.

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Auslieferung verzögert sich

auftragten Dienstleister

führten dazu, dass dieses

Ziel nicht eingehalten werden

konnte. Der Dienstleister

arbeitet mit Hochdruck

daran, dass die Belieferung

der noch nicht bedienten

Haushalte in den nächsten

Tagen abgeschlossen wird.

Bis dahin finden alle Betroffenen

den aktuellen

Kalender bereits online unter

www.landkreis-cuxhaven.de/Themenbereiche/

Boden-Abfall/Abfall (Abfuhrkalender

Online) oder

über die Abfall-App.

Zum Tod Benedikt XVI.

Bischof Heiner Wilmer: Ein Vorbild

HILDESHEIM re ∙ Der Bischof

von Hildesheim, Dr.

Heiner Wilmer, hat sich am

Silvestertag zum Tod des

emeritierten Papstes Benedikt

XVI. (Foto: Blessing)

Stellung genommen: „Der

Tod von Papst Benedikt XVI.

macht mich sehr betroffen.

Mit ihm verliert die katholische

Kirche in Deutschland

und in der ganzen Welt

einen hervorragenden Repräsentanten

mit enormer

Geisteskraft. Wir alle verlieren

eine ausgezeichnete

Persönlichkeit, ein Vorbild

im Glauben, einen großen

Theologen und feinsinnigen

Menschen. Gleichzeitig dürfen

wir dankbar sein, dass

unser Herr ihm ein so langes

und überaus fruchtbares Leben

im Dienst unserer Kirche

geschenkt hat.

Ich habe Papst Benedikt

XVI. in Rom kennenlernen

dürfen, als er bereits emeritiert

war. Mir hat sehr imponiert,

dass er trotz seines

hohen Alters stets hellwach

und mit hohem Verstand die

Fragen des Glaubens und

die Herausforderungen der

Kirche in unserer komplexen

Welt analysiert und eingeordnet

hat.

Mit höchstem Respekt

habe ich 2013 seinen Rücktritt

vom Amt des Papstes

wahrgenommen. Er ist diesen

Schritt gegangen, weil

er aufgrund seines Alters

und aus Krankheitsgründen

die eigenen körperlichen

Voraussetzungen

für das Petrusamt als nicht

mehr ausreichend eingestuft

hat. Das war nicht

nur ungewöhnlich, sondern

auch sehr mutig und

verantwortungsbewusst.

Das wissenschaftliche Werk

des Verstorbenen ist mehr

als beeindruckend. Mit

Joseph Ratzinger ist einer

der bedeutendsten katholischen

Theologen des 20.

und frühen 21. Jahrhunderts

von uns gegangen. Mir persönlich

werden von seinen

vielen Schriften die drei

Bände seines Buches ‚Jesus

von Nazareth‘ und die erste

Enzyklica ‚Deus caritas est‘

als großartige Texte besonders

im Gedächtnis bleiben.

Und ganz besonders sein

vertrautes Wort: ‚Wer glaubt,

ist nie allein‘.“


4

Regional 4. Januar 2023

Mein Jahr

Der Rückspiegel von Stefan Hackenberg

Zeitenwende, Inflation und der Glaube an das Gute

Ein Jahr liegt zurück, für

das es nur einen Begriff

geben kann. Krisenjahr.

Schön, dass hier schon der

Plural im Begriff steckt,

denn man darf zu Recht

sagen: „Mit einer Krise im

Jahr gehen wir noch lange

nicht nach Hause.“ Als

wir da gehabt haben: Corona-,

Ukraine-, Inflations-,

Öl- und Gas- und somit

Energie-, Klima-, Fachkräf-

setzgeber nicht immer eine

sachlich-fachlich begründete

Selbstbestimmungsrecht zu

Verordnung erließ, ist reichen Einfall, nach der

Energie-, Klima-, Fachkräf- berufen, wirkte mitunter heute ebenso sicher wie Annexion der Krim 2014

temangel-, Flüchtlings-

sich 2022 auch den

sowie jede

Rest der Ukraine

Menge Unter-Krisen.

Ehrlich, nie war der

einzuverleiben.

Trotz aller diplomatischen

Ausruf „Ich krieg die

Krise“ zutreffender

Bezie-

als 2022. Deshalb

gibt es den persönlichen

Jahresrückblick

in zwei Teilen.

Nachfolgend Teil 1.

Am Anfang war der

Virus: Zu Beginn

2022 war das Krisenjahr

nur ein weiteres

Seuchenjahr. Corona

gab noch einmal

alles. Als hätte die

Welt nicht schon in

den letzten zwei Jahren

ausreichend Bekanntschaft

mit den Umständen dieses

Virus‘ gemacht, zauberte

Covid eine neue Variante

nach der anderen hervor.

Zuletzt war man die Neunamen

leid und sprach nur

noch von dem verdam….

Virus. Und nicht nur der Virus

(„der“ Virus, weil „das“

Virus sonst zu unpersönlich

ist), also, nicht nur der

Virus in seiner Artenvielfalt

machte uns das Leben

schwer, sondern auch die

unterschiedliche Heranund

Umgangsweise mit

Corona.

Zum Beispiel beim Thema

Impfen. Impfpflicht ja oder

nein? Erst beschlossen,

dann abgeschossen. Nachdem

2022 tatsächlich ausreichend

Impfstoff vorrätig

war, gab es dann doch noch

einige Kandidaten - und

das nicht zu knapp - die

partout nicht gepickst werden

wollten. Auf der anderen

Seite gab es Spritzenhungrige,

die auch nach der

einundzwanzigsten Immunisierungsspritze

immer

noch eine weitere wollten.

Sich in einer Pandemie außerhalb

des gesellschaftlichen

Konsenses auf das

verstörend. Dass letztendlich,

nämlich zum Jahresende,

die Gesellschaft auf

die sogenannte Herdenimmunität

hoffen durfte,

war nicht immer klar. Und

in der durchaus aufgeheizten

Stimmung ist es

rückblickend ein Wunder,

dass nicht mehr Kriminelle

durchdrehten. Das nämlich

geschah so in Trier durch

einen Amokfahrer oder

in Idar-Oberstein, als ein

völlig durchgeknallter Typ

einen Tankwart wegen des

Maskenzwangs erschoss.

Eine Aufzählung ohne

Vollständigkeitsmerkmal.

Lass die Maske fallen:

Überhaupt Maskenzwang.

Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit

sein sollte,

nämlich die Rücksichtnahme

auf andere, bedurfte

der staatlichen Regelung.

Man musste Maske tragen,

ob man wollte oder

nicht. Im Laufe des Jahres

lockerte sich dann das

„Muss“ und galt nur noch

örtlich begründet. Wobei

örtlich nicht mit regional

verwechselt werden sollte.

Dass bei der Auswahl der

„Örtlichkeiten“ der Ge-

immer noch nicht nachvollziehbar.

Zum Ende hin

toppte der Gesetzgeber seinen

Realitätsverlust, als er

zwar in Bussen und Bahnen

den Maskenzwang aufrecht

hielt, in Flugzeugen aber

auf Eigenverantwortlichkeit

setzte. Ganz so, als ob

ein höherer Ticketpreis vor

Corona schützen würde.

Überhaupt hat sich der Staat

mit seinen Verantwortlichen

und seinen Behörden

nicht immer mit Ruhm

bekleckert. Nicht nur die

Corona-Plage betreffend.

Unfair allerdings war, dies

alles dem TV-Show-Dauergast

Karl Lauterbach anzuhängen.

Der nämlich

durfte unpopuläre Entscheidungen

durchweg unter

dem „Friendly fire“ von

Regierungs- und Parteikollegen

verkünden. Kommentiert

von einer kritischen,

FÜR ALLE FÄLLE

Wochenendnotdienst vom 07. bis 08. Jan. 2023

Für alle Angaben übernehmen wir keine Gewähr.

öffentlichen Minderheit, die

alternativlos alles besser

wusste.

Nicht nur die Seuche

suchte uns heim: Das aus

dem Seuchenjahr ratzfatz

ein Krisenjahr wurde,

darf man getrost einem

russischen Gernegroß zuschreiben.

Herr P. aus Moskau

hatte den wenig glor-

hungen fiel der Zar

von eigenen Gnaden

am 24. Februar

über seinen Nachbarn

Ukraine her.

Im Schlepptau

der Krise „Europäischer

Krieg“

hing noch direkt

eine Energiekrise.

Russisches Gas

und russisches Öl

versorgte bis dato

den Westen. Weil

man aber mit Kriminellen

keine Geschäfte machen

sollte, rächten sich nun die

Fehler der vergangenen

dreißig Jahre. Egal, welche

Regierung im Amt war,

alle setzten auf wirtschaftliche

Vorteile, und nicht

auf demokratische Gepflogenheiten.

Ein Fehler, den

nun einige zugaben. Aber

nicht alle. Darunter zwei

deutsche Ex-Staatenlenker.

Neben Gerhard Schröder,

der mit Nibelungentreue

an seiner Freundschaft

zum Despoten Putin festhielt

und -hält, konnte auch

Langzeit-Kanzlerin Merkel

keine Fehler in ihrer Russlandpolitik

ausmachen. Sei

es drum, nicht jeder versteht

die Idee des lebenslangen

Lernens…

Ohne Anspruch auf Vollständigkeit,

gibt es nächs te

Woche Teil 2.

Musikalisches Stelldichein

HEMMOOR re ∙ Zu einem

musikalischen Stelldichein

im neuen Jahr lädt die Musikschule

„An der Oste“ am

Samstag, 7. Januar, von 17

bis 18.30 Uhr in ihren Saal

in der Bahnhofstraße 36

ein. Die elfjährige Katharina

Brandenburger aus Otterndorf

und der 15-jährige

Jan Gawlik aus Oberndorf

stellen ihre Programme für

die Klavier-Solowertung

„Jugend musiziert“ vor

- mit Musik von Händel,

Kuhlau, Chopin, Smetana,

Chatschaturjan, Bennett,

Hellbach und Allevi. Die

18-jährige Charlotte Gawlik

aus Oberndorf musiziert

Klavierstücke von Schubert

und Satie, und die beiden

CUXHAVEN re ∙ Der Verkauf

von 281 Wohnungen im

Cuxhavener Ortsteil Süderwisch

an die Mannheimer

Alpha Real Estate Group

hat die Cuxhavener SPD

alarmiert.

Der Vorsitzende und Landtagsabgeordneter

Oliver

Ebken berichtet von vielen

Anrufen auch an den Weihnachtsfeiertagen

von sehr

besorgten Mietern in den

betroffenen Wohnungen.

Ebken: „Bei den Mietern

herrscht große Unsicherheit,

wie es mit ihren Mietverhältnissen

weitergeht. Gerade

wenn man weiß, dass sich

der Käufer der Wohnungen

auf die Umwandlung von

Mietwohnungen in Eigentumswohnungen

‚spezialisiert‘

hat und dies auch auf

seiner Internetseite völlig

offen darstellt. So werden

dort die Wohnungen in Süderwisch

für Pendler und

Handwerker angeboten,

völlig unabhängig von den

jetzigen Mietverhältnissen.“

„Dass dies bei den jetzigen

Mietern Ängste auslöst ist

doch völlig klar“, stellen

Ebken und der Vorsitzende

der SPD-Ratsfraktion

Gunnar Wegener fest. „Wir

stehen fest an der Seite der

jetzigen Mieter und werden

alle Möglichkeiten ausschöpfen,

die Umwandlung

17-jährigen Alexander Seel

und Paul Messerschmidt

aus Hemmoor spielen virtuose

Klavierbearbeitungen

von „Hedwig’s Theme“ und

„Pirates of the Caribbean“.

Im zweiten Teil spielt Gudula

Senftleben, Klavierpädagogin

an der Musikschule,

Bagatellen des ukrainischen

Komponisten Silvestrov

und die Klaviersonate „Pastorale“

op. 28 von Beethoven.

Der Eintritt ist frei.

Foto: Pixabay

SPD zeigt sich besorgt

Verkauf von Wohnraum hinterfragt

in Eigentumswohnungen so

unattraktiv wie möglich zu

machen. Dazu werde man

in Hannover Gespräche führen,

um auszuloten welche

Möglichkeiten es gibt, hier

mit rechtlichen Mitteln gegen

eine drohende Entmietung

entgegenzuwirken.

Wegener weist zudem darauf

hin, dass auf Initiative

der SPD-Fraktion die Stadtverwaltung

an einer Satzung

arbeitet, die auch im

Süderwisch Wohnungen

nur als Zweitwohnungen

zu nutzen verbietet. Die

SPD-Fraktion wird noch im

Januar dazu eine öffentliche

Veranstaltung durchführen

und gemeinsam mit den

betroffenen Mietern nach

Möglichkeiten suchen, wie

eine Umwandlung und Entmietung

der Wohnungen

verhindert werden kann.

Wegener abschließend: „Es

zeigt sich umso mehr wie

wichtig es war, unsere städtische

Wohnungsbaugesellschaft

Siedlung AG durch

eine Steigerung des Eigenkapital

aus dem städtischen

Haushalt zu stärken um den

sozialen und preiswerten

Wohnungsmarkt in Cuxhaven

deutlich nach vorne

zu bringen.“ Wegener und

Ebken erwarten da im Jahr

2023 deutliche und sichtbare

Zeichen.

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4. Januar 2023 Regional

5

Von wegen Winterruhe im Waldzoo Wingst

Schneeeule, Polarfuchs und Co.: Es ist auch im Winter allerhand los

WINGST sh ∙ Wer glaubt,

dass in der kalten Jahreszeit

eine Bärenruhe in den Gehegen

im Wingster Waldzoo

herrscht, irrt gewaltig.

Zumal gerade von Kälte

auch nicht zwingend geredet

werden kann. Neben Polarfuchs

und Schneeeule,

die in ihren ursprünglichen

Lebensräumen ganz andere

Wetterbedingungen gewohnt

sind, streifen auch

die Braunbären durch ihr

großes Gehege. Obwohl

doch gerade Meister Petz

für ausgedehnte Schlaforgien

bekannt ist.

Wer Spaß am Fotografieren

hat, findet jetzt

ideale Bedingungen

Aber irgendwie ist momentan

alles ein wenig anders.

Neben reichlich Aktivität in

den Gehegen und den Volieren

gibt es noch einen weiteren

Grund, im Winter ohne

übermäßigen Publikumsverkehr

dem Waldzoo seine

Aufwartung zu machen.

Wer Spaß am Fotografieren

hat, findet jetzt ideale Bedingungen

vor. Die Wälder

sind lichter ohne die Blätter

und der Publikumsverkehr

gleicht einer Autobahn bei

Fahrverbot. Das bedeutet,

die Tiere haben trotz aktiviertem

Energiesparmodus

Winterruhe sieht anders aus: Die Braunbären nutzen die besucherarme Zeit für entspannte Spaziergänge

durch die Taiga

Fotos: sh

Lust auf Erkundungsgänge.

Vielleicht wartet ja der eine

oder andere Leckerbissen

unter dem gefallenen Laub.

Beim Wingster Zoo ist man

darauf bedacht, den Tieren

ein möglichst artgerechtes

Leben zu ermöglichen.

So hat man permanent in

den letzten Jahren den Zoo

weiterentwickelt. Momentan

verfügt er über zwei

große Gehegebereiche mit

unterschiedlichen thematischen

Zonen. Wer durch

den Haupteingang den

Zoo betritt, darf die Tier-

Für Polarfüchse ist Schnee wie nach Hause zu kommen

SPD mit Trecker

unterwegs

MIDLUM re ∙ Mit drei Trecker-Gespannen

machen sich

die Midlumer Sozialdemokraten

und ihre Helfer am

Samstag, 7. Januar, ab 9.30

Uhr auf den Weg, um die

ausgedienten Weihnachtsbäume

einzusammeln. Die

Tannenbäume sollten vor

das Haus oder an die Straße

gelegt werden. Gene werden

kleine Spenden zugunsten

der Midlumer Kinder und

Jugendlichen entgegenge-

nommen. Seit 1975 wird die

Hilfsaktion von der Bevölkerung

großzügig unterstützt.

Lottoabend mit

Fleischpreisen

HEMMOOR jl ∙ Der Schützenverein

Westersode ven

1900 veranstaltet am Samstag,

7. Januar, im Gasthaus „Zur

Linde“ Weißenmoor einen

großen Lottonachmittag. Es

gibt viele Fleischpreise. Einlass

ist ab 14 Uhr; Beginn ab

15 Uhr. Um Anmeldung unter

(04778) 555 wird gebeten.

und Vogelwelt im Bambuswald

oder Lemurenwald

erwarten. Zu dem stehen

in diesem Bereich auch die

Tropenhäuser, die unter

anderem neben Streifenskunks

und Reptilien

auch den Ozelot beherbergen.

Und das Gehege von

Krallenaffen, Aguti und

Nachtaffen ist für den Besucher

begehbar. Eine weitere

Abteilung bietet Platz

für die Gefährten des Menschen

und ist mit den quirligen

Erdmännchen und

den Alpakas besonders bei

Kindern sehr beliebt. Und

im Streichelzoo warten

Schaf und Ziege, Kaninchen

und Meerschweinchen auf

ihre Streicheleinheiten.

Für ausdrucksstarke Fotos

bietet sich besonders der

zweite Teil des Waldzoos

an. In der Taiga leben neben

Bär und Wolf auch die Polarfüchse

und die Schneeeulen.

Gerade das Bärengehege

lässt zaunfreie Fotos

zu und ist mit Wald und

Freifläche dem Lebensraum

des Braunbären für „Wild-

CDU sammelt

Bäume ein

NORDHOLZ re ∙ Abgeschmückte

Tannenbäume

sammelt die CDU Nordholz

am Samstag, 7. Januar,

wieder gegen eine kleine

Spende ein. Der„nadelnde

Geselle“ sollte ab 10 Uhr

gut sichtbar an der Straße

bereitstehen. Der Erlös der

Sammelaktion wird erneut

in voller Höhe an Einrichtungen

mit einem Angebot

für Kinder oder Jugendliche

gegeben.

life-Fotografie“ besonders

geeignet. Auch die Wölfe

lassen sich von einem Beobachtungshaus

wie in freier

Natur beobachten. Vielleicht

eine gute Gelegenheit,

einmal über die Vorurteile

dieses Neubürgers im Cuxland

nachzudenken. Alles

in allem ist ein Besuch im

Wingster Waldzoo gerade

in der Winterzeit eine richtig

gute Idee.

LANDKREIS sh ∙ Bei der

Jahrespressekonferenz der

CDU im Landkreis Cuxhaven

(siehe Seite 3) hatte David

McAllister, Mitglied des

Europäischen Parlaments,

einige Pressemitteilungen

dabei, die es in sich hatten.

Die Stärkung und Sicherung

der Ukraine soll auf

der Prioritätenliste der EU

ganz oben stehen.

Aber auch außereuropäisch

soll sie stärker auftreten.

Dazu will die EU ihr Engagement

in der Antarktis

erhöhen. Richtig so, sagt

McAllister und hat deshalb

in einem Brief an Josef Borrell,

den hohen Vertreter

der EU für Außen- und Sicherheitspolitik

gefordert,

darauf zu achten dass die

EU als Hüterin des Antarktis-Vertrages

die wertvollen

Ressourcen vor einer wirtschaftlichen

Ausbeutung

einzelner Staaten bewahrt.

Europäischer Aufreger

zum Ende des Jahres 2022

war der Korruptionsskandal

im Europäischen

Parlament. Zur Erinnerung:

Die belgische Polizei

verhaftete die bis dato

Vizepräsidentin des Parlamentes

Eva Kaili und

weitere Personen aus dem

parlamentarischen Umfeld

und beschlagnahmte

1,5 Millionen Euro. Dazu

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Gedichte und Lieder auf Platt

Neues aus dem EU-Parlament

David McAllister verweist auf ein lebendiges Europa

David McAllister konnte von wichtigen Entwicklungen in der

EU berichten

Foto: sh

erklärte David McAllister:

„Es macht mich wütend

und fassungslos, dass sich

einige wenige Gestalten im

Europäischen Parlament

gegen hohe Geldsummen,

wie in einem schlechten

Netflix-Film, augenscheinlich

haben kaufen lassen.“

McAllister lobte die schnelle

Reaktion des Parlaments

und sieht in der Entlassung

Kailis ein Signal, die Integrität

des Parlamentes zu

wahren.

Ein europäisches Thema,

dass auch die Diskussionen

im Cuxland besonders betrifft,

ist die Regelung der

Wolfs-Population. Hier fordert

David McAllister die

heimische Landwirtschaft

vor dem Wolf zu schützen.

HEMMOOR re ∙ Der Geschichts-

und Heimatverein

Hemmoor setzt seinen

beliebten Plattdeutschen

Nachmittag auch im neuen

Jahr fort. Gleich in der

ersten Woche des neuen

Jahres findet er am Donnerstag,

5. Januar, ab 15

Uhr im Restaurant „Ohl’s“

am Rathausplatz in Hemmoor

statt. Bei Kaffee

und Torte werden Geschichten,

Gedichte und

Lieder auf Platt zu Gehör

gebracht. Aber natürlich

wird auch untereinander

plattdeutsch geschnackt.

Um Anmeldung beim

Vorsitzenden Rainer Kupke

unter (04771) 33 71 wird

gebeten.

Mittlerweile sei die Zahl

der Wölfe stark angestiegen,

und eine Bejagung

durchaus möglich. Ein

jährlicher Zuwachs von gut

36 Prozent nachgewiesen.

Deshalb müsse der europäische

Schutzstatus des

Wolfes geändert werden.

Unterstützung erhält McAllister

dabei augenscheinlich

von Kommissionspräsidentin

Ursula von der Leyen.

Die lässt gerade ihre

Dienststellen eine Analyse

der europäischen Populationen

durchführen und

verweist auf die schon bestehenden

- im Rahmen der

Habitats-Richtlinie - „beträchtlichen

Möglichkeiten

von der strengen Schutzregelung

abzuweichen.“


6

Regional 4. Januar 2023

Neues aus Bremerhaven

und der Region

Tausendsassa Georg Papendiek zum Anfang

Schätze aus dem Depot: Das DSM zeigt künftig die Archivalie des Monats

Prosit Neujahr 2023

Im Fischereihafen wird gefeiert

BREMERHAVEN re ∙ In der

neuen Reihe „Archivalie des

Monats“ steht im Deutschen

Schifffahrtsmuseum (DSM)/

Leibniz-Institut für Maritime

Geschichte ab sofort

alle vier Wochen ein neues

historisches Dokument auf

der Website und in den sozialen

Kanälen im Rampenlicht.

Spot an!

Der Tausendsassa Georg Papendiek

(1826-1867) besaß

Sinn fürs Abenteuer und war

bereits im 19. Jahrhundert

ein Globetrotter. Der in Boston

lebende Bremer mit britischen

Vorfahren, die Verbindung

zum Königshaus

hatten, kam als Kaufmann

über den Atlantik, versuchte

sich zunächst in der Geldwirtschaft

und gründete mit

seinem Bruder Christopher

1854 die „Germania Bank of

Milwaukee“. Während eines

Überfalls dort rettete er sein

Leben in letzter Sekunde.

Danach probierte er sich im

ruhigeren Business eines

Importgeschäfts für Polsterwaren

und anderer Handelsgüter

und war Konsul

für Hannover und Mecklenburg

in Boston. Den späteren

Schnitt an einer Flasche

überlebte er nicht mehr und

verstarb recht jung an einer

Blutvergiftung.

Gegen das stürmische Leben

wirkt Papendieks Reisealbum,

in dem er die Notizen

über seine Schiffspassage

von New York nach Bremen

beschreibt, fast etwas adrett.

In fein säuberlicher Schönschrift

dokumentiert er die

PC kaputt?

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Dr. Alexander Reis zeigt das Reisealbum

Sehenswürdigkeiten seiner

frühen Heimat Bremen, klebt

sorgsam Bilder vom Rathaus,

der Wall-Mühle und vom

damals zweijährigen Bahnhof

ein. Das Album aus dem

Jahr 1859 befindet sich in der

Sammlung des DSM und

Dr. Alexander Reis nimmt

es für die neue Reihe „Archivalie

des Monats“ genau

unter die Lupe. „Es handelt

sich sozusagen um das erste

Scratchbook. Papendiek

schreibt in englischer Sprache,

wahrscheinlich sollte

es ein Erinnerungsalbum

für seine in Boston lebende

Familie sein“, sagt Reis, am

DSM Mitarbeiter in der digitalen

Dokumentation, über

das handschriftliche Zeugnis,

das an die Urform von

Instagramposts erinnert.

Reis faszinieren die detailgetreuen

Beschreibungen. Er

kann die Überfahrt an Bord

des Passagierschiffes des

Norddeutschen Lloyds von

der Ablegestelle in New York

1 kg 10 . 70

1 kg 8 . 50

1 kg 8 . 98

1 kg 8 . 40

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Parkplätze befinden sich hinter dem Haus

Foto: Müllenberg

bis zum Umstieg auf den

Raddampfer „Roland“ in der

Wesermündung bei Bremerhaven

rekonstruieren.

Zu Beginn jedes Monats stellen

wechselnde DSM-Mitarbeitende

jeweils einen

Schatz aus dem Depot vor,

der bisher nie zu sehen war.

Auf dem Blog der Website

und auf Facebook sowie Instagram

können Interessierte

die Archivalien im digitalen

Rampenlicht erleben. Vorausgegangen

war ein Projekt,

über das im vergangenen

Jahr etliche Regalmeter

Akten gesäubert und neu

gelagert wurden, um den

Bestand weiterhin für die

Zukunft zu sichern. Darunter

befinden sich Fotos, das

Maschinen-Journal eines

Eisbrechers, eine Radierung

von Max Liebermann und

das Tagebuch einer ausgewanderten

Bremerin. Letzteres

gehört zu den ältesten

Dokumenten aus dem Jahr

1801. Finanziert wird dieses

Projekt mit Mitteln aus dem

Sonderprogramm der Beauftragten

der Bundesregierung

für Kultur und Medien im

Rahmen einer Förderung

durch die Koordinierungsstelle

für die Erhaltung des

schriftlichen Kulturguts

und vom Land Bremen. Es

wurde auch 2022 und 2023

weiterbewilligt.

„Durch die Umbettung und

Säuberung der Archivalien

wird deren Bestand auch

für Studienzwecke und Digitalisierungsprojekte

besser

zugänglich gemacht“,

so Reis. Die Sammlung des

DSM umfasst 380.000 Archivalien

und 60.000 Museumsobjekte.

Von der neuen

Reihe verspricht sich Reis,

dass Interessierte Einblicke

in alte Schriftstücke und

Fotos erhalten, die sonst

nicht in der Ausstellung zu

sehen sind. „Spannend ist

auch, die Beziehungen von

Objekten zum DSM aufzuspüren,

diese Frage könnte

beispielsweise bei der Radierung

von Max Liebermann

aufkommen.“

BREMERHAVEN re ∙ 2.023

Berliner und ebenso viele

Gläser Sekt spendiert die

Werbegemeinschaft des

Schaufenster Fischereihafens

auch in diesem Jahr

zum Start ins neue Jahr.

Mittlerweile ist die seit dem

Jahr 2000 stattfindende Neujahrs-Veranstaltung

zu einer

beliebten Tradition von

vielen Bremerhavenern und

Gästen geworden.

Am Sonntag, 8. Januar, ab 11

Uhr gibt es im Schaufenster

Fischereihafen Sekt und Berliner

für alle Besucher, die

noch einmal auf das neue

Jahr anstoßen möchten.

Berühmt ist die Legende

eines Berliner Kanoniers aus

dem 18. Jahrhundert, der für

seine Kollegen Kanonenkugeln

aus Teig geformt und

Sekt und Berliner im Fischereihafen

dem Berliner so seinen Namen

verpasst haben soll. Passend

zu dieser Legende feuern

um 12 Uhr die Kanoniere

der Leher Salut-Batterie ihren

dreifachen Neujahrssalut ab.

Danach werden die Heiligen

Drei Könige Caspar, Melchior

und Balthasar mit ihren

Sternsingern erwartet. Die

Spenden, die durch die Sternsingeraktionen

zusammenkommen,

sind für weltweite

Kinderprojekte bestimmt.

Die Aktion Dreikönigssingen

2023 lautet: „Kinder stärken,

Kinder schützen - in Indonesien

und weltweit“.

Parallel findet an diesem Tag

im Gewerbegebiet Bohmsiel

der erste verkaufsoffene

Sonntag des Jahres statt. Von

13 bis 18 Uhr laden die Geschäfte

ein.

Foto: Privat

Magistrat bedauert Auflösung der City Skipper

„Wichtigste Stimme der Händler in der Bremerhavener Innenstadt“

BREMERHAVEN re ∙ Dass

der City Skipper e.V. - und

damit die wichtigste Stimme

Meyer und Grantz bekräftigen

beide, dass der Magistrat

es sehr begrüßen würde,

Planungen durch den Magistrat

- zusätzlich professionell

begleiten“, erklärt Meyer. Wie

der Händler in der Bremerhavener

könnte die Arbeit des City bei den anderen Maßnahmen

Innenstadt - sich in Skippers fortgeführt werden. aus diesem Bundesprogramm

der Auflösung befinden, ist Die städtischen Aufgaben, auch, werden die Stellen zu 75

aus Sicht des Magistrats sehr

bedauerlich.

wie die Koordination der

Maßnahmen aus dem Bundesprogramm

Prozent vom Bund finanziert,

25 Prozent der Kosten muss

„Wir haben den Verein bis 2019

„Innenstadt die Stadt tragen.

personell durch eine Stelle bei

der Erlebnis Bremerhaven unterstützt

und immer wieder

auf die notwendigen Formalien

für eine weitere Förderung

neu denken“, wird künftig die „Das Bundesprogramm ist

hingewiesen“, betont Ralf

Meyer, Geschäftsführer der

Erlebnis Bremerhaven. „Der

Verein selbst wollte nach 2019

keine personelle Unterstützung

mehr seitens der Erlebnis

und hat stattdessen auf

die Unterstützung eines Vorstandsmitgliedes

gebaut - das

Ergebnis müssen wir jetzt alle

zur Kenntnis nehmen“, so Meyer.

OB Grantz bei der Vorstellung der Sanierungsoffensive Foto: tw

Dabei habe der Magistrat

an die City Skipper dieselben

Anforderungen für den Erhalt

Erlebnis Bremerhaven durchführen.

Dafür soll eine neue

aber bei Weitem nicht das

Einzige, was wir in der Innenstadt

von Fördermitteln gestellt, Stelle geschaffen werden und

schon bewegt haben

wie an jeden anderen Verein

der Stadt auch. „Das lief seit

mit Hilfe einer weiteren halben

Stelle sollen Veranstaltungen,

und noch vorhaben“, betont

Grantz. Mit dem Aktionspro-

20 Jahren auch beim Verein

die Bestandteil des gramm Innenstadt sind seit

City Skipper nach denselben

Verfahren“, so Meyer.

Bundesprogramms sind, wie

beispielsweise die Bespielung

Ende 2020 rund 2,5 Millionen

Euro investiert worden,

Oberbürgermeister Melf der Urbanen Inseln, durchgeführt

um die Aufenthalts- und Erlebnisqualität

werden. „Die Stellen sol-

Grantz betont: „Wir wollen

aber die Händler und ihre len Anfang des nächsten Jahres

ausgeschrieben werden

Interessen selbstverständlich

zu verbessern.

„Das war ein guter Anfang,

im kommenden Jahr geht es

an unserer Seite haben, beziehungsweise

und die neuen Kollegen den weiter, im Magistrat haben

berücksichtigen, Veränderungsprozess in der wir ja schon die Beschlüsse zu

wenn es um die Neugestaltung

Innenstadt dann - neben den den Verkehrsflächen an der

der Innenstadt geht.“ bisherigen umfangreichen Prager Straße und der

Columbusstraße

gefasst, die künftig

mehr Aufenthaltsqualität bekommen

sollen“, so Grantz.

Auch der Beschluss für „die

Stadtbibliothek der Zukunft“

sei bereits im Oktober gefasst

worden. „Das alles geht weit

über den Ankauf des Karstadt-Gebäudes

- im Übrigen

ein Riesenkraftakt für eine

Stadt wie unsere - hinaus“, so

der Oberbürgermeister.

Meyer zählt weitere Handlungsfelder

des Magistrats

in der Innenstadt auf: „Wir

sind breit aufgestellt, das

reicht vom Urbanista-Prozess

über das Ladenflächenmanagement

inklusive eines

Runden Tisches bei der Erlebnis

Bremerhaven, die

Springflut-Kampagne der

Stäwog, die Bespielung der

Havenpassage als Testlab für

junge Einzelhändler bis hin

zu den Märchenschaukästen

in der leerstehenden Saturnfläche,

die aktuell den Weihnachtsmarkt

ergänzen.“

Grantz abschließend: „Die

Neugestaltung der Innenstadt

ist ein spannender und

vielversprechender Prozess,

den wir alle gemeinsam, Magistrat,

Händler sowie die

Bürger begleiten werden. Ziel

muss dabei sein, den Standort

Bremerhaven zu stärken. Ich

bin zuversichtlich, dass uns

das in den nächsten Jahren

gelingen wird - auch zusammen

mit der Politik.“


4. Januar 2023 Regional

7

Jahres-

Rückblick

2022

März: Mit einem offiziellen Festakt wird das erste Regionale

Versorgungszentrum (RVZ) Niedersachsens in Nordholz

seiner Bestimmung übergeben. Zur Eröffnung sind

unter anderem auch Niedersachsens Ministerin für Bundes-

und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung,

Birgit Honé und Daniela Behrens, Niedersächsische

Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung

dabei. Foto: jt

Februar: Die afrikanische Savanne hält in der Bördehalle

Lamstedt lautstark Einzug und begeistert

in einem musikalischen Erlebnisprojekt die Schüler

der Klasse 4 c der Grundschule Lamstedt. Im Mittelpunkt

des Geschehens steht das musikalische Erlebnisprojekt

„Mitmachen, Spaß haben und Lernen“.

Foto: jt

März: Es ist ein absolutes Novum. Zum ers ten Mal tagen die

Umweltausschüsse von Landkreis Cuxhaven, Stadt Cuxhaven

und Samtgemeinde Land Hadeln gemeinsam und komen

zu einer Sitzung in der Kugelbake-Halle in Cuxhaven

zusammen und stellen sich gemeinsam mit Umweltminister

Olaf Lies (2.v.l) gegen die Hamburger Verklappungspläne vor

Scharhörn. Foto: tw

Februar: Mit einem Dreiklang aus Schiffen, Fotografie

und Karten bietet das Deutsche Schifffahrtsmuseum

Bremerhaven mit drei Sonderausstellungen

einen Ein- und Ausblick auf das, was die

Besucher nach der Sanierung des Erweiterungsbaus

im Jahr 2024 erwartet. Die Ausstellungen entführen

in spannende Welten, zeigen wie Schiffe die

Welt verändern und wie eine Eisreise Aufschlüsse

bietet.

Foto: tw

März: Pünktlich zum Internationalen Frauentag

am 8. März hat das Frauennetzwerk im

Landkreis Cuxhaven die Ausstellung „Frauen

un(d) typisch“ auf die Beine gestellt, die

mit Stereotypen und Vorurteilen aufräumen

will. Angelika Becker, Gleichstellungsbeauftragte

des Landkreises Cuxhaven, und ihre

Mitstreiterinnen freuen sich, dass es viele positive

Beispiele von Frauen in (un)typischen

Berufen gibt. Foto: tw

März: Neues Angebot für Ältere in Cuxhaven im Alten

Deichweg: Das Projekt „Tante Emma: Sozial Digital“ ebnet

Menschen den Weg ins Netz. Projektleiter Jörg Flehnert

freut sich, den Menschen zu helfen, einen sicheren

Umgang mit PC sowie digitalen Endgeräten zu finden.

Foto: jt

März: Für Autorin Christa Laas

aus Hechthausen stand schon von

klein auf fest, dass sie Schriftstellerin

werden wollte. Angetan von

der „Kleinen Hexe“ von Otfried

Preußler, schrieb sie ihm von ihrer

Begeisterung für das Buch

und dass sie selbst gerne schreiben

wolle. Und erhielt unerwartet

eine Antwort auf ihren Brief. Eine

Karte, die sie als besondere Erinnerung

noch Jahrzehnte später in

Ehren hält. Foto: tw

März: Julia Spille ist Lehrerin des Jahres 2021. Ende

März erhält die engagierte Pädagogin der BBS Cadenberge

den Ikarus-Preis der IHK Elbe-Weser-Raum.

Auf dem Foto die diesjährigen Ikarus-Preisträger Julia

Spille (v.), Lisa Heetderks (r.) und Jan Fitschen (h.l.)

mit IHK-Hauptgeschäftsführer Holger Bartsch (h.m.)

und dem Vorsitzenden des IHK-Berufsbildungsausschusses

Lutz Bock.

Foto: IHK

März: Bei der Boots- und Schiffswerft Cuxhaven bietet sich

Interessierten ein beeindruckendes Schauspiel. Die 80-Fuß-

Yacht „Hexe“ wird nach zweijähriger Überholung zu Wasser

gelassen. Eigner der Rennyacht ist Norbert Plambeck, der

mit ihr unter anderem den ewigen Rekord des Helgoland-

Edin burgh Race gewonnen hat. Er stellte die Maxi-Yacht

dem Start-up „Offshore Sailing Expirience GmbH“ zur Verfügung,

die damit segelbegeisterten Menschen, auch jungen

Leuten, die Chance geben wollen, ein solch außergewöhnliches

Schiff segeln zu können. Foto: Kaebe

März: In der Kita-St.

Severi In Otterndorf ist

die Polizei für eine Verkehrserziehung

der besonderen

Art zu Gast.

Die Kinder erfahren

dabei nicht nur, auch

im praktischen Beispiel,

wie man sich im

Straßenverkehr richtig

verhält, sondern auch

wie die Polizei arbeitet.

Dabei sind sie erstaunt,

was so alles im Kofferraum

mit muss...

Foto: Privat

LESERREISE

„Helsinki im Eis“

Mit der Fähre von Finnlines fahren

wir von Travemünde über die Ostsee ins

winterliche Helsinki.

An Bord werden wir mit Speisen und

Getränken gut versorgt und in Helsinki

können wir an einer interessanten Stadtrundfahrt

teilnehmen.

Stadtrundfahrt in Helsinki:

23,- € pro Person.

vom 02. – 06. März 2023

Leistungen im Überblick:

- Busfahrt gemäß Programmablauf

- CUXLINER Reisebegleitung für die gesamte Reise

- Schifffahrt in der gebuchten Kabinenkategorie

- Verpflegung auf der Hinfahrt inkl. Getränkeauswahl

- Transfer Hafen – Helsinki in die Innenstadt und zurück

- Verpflegung auf der Rückfahrt inkl. Getränkeauswahl

- fakultativ: Stadtrundfahrt in Helsinki

Reisepreise pro Person:

389,- € in der 2-Bett Innenkabine 479,- € in der 1-Bett Innenkabine

459,- € in der 2-Bett Außenkabine 619,- € in der 1-Bett Außenkabine

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Buchungscode: EWA

Reiseveranstalter:

Cuxliner GmbH,

Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven


8

Veranstaltungen

4. Januar 2023

Do

Das Wetter in Cuxhaven und umzu

Fr Sa So Mo Di

Mi

VERANSTALTUNGEN

vom 05.01.2023 – 11.01.2023

HT: 8 Grad

NT: 7 Grad

Niederschlag:

35%

Lottoabend des

Schützenvereins

IHLIENWORTH re ∙ Zu

einem Lottoabend lädt am

Freitag, 6. Januar, der Schützenvereins

Ihlienworth um

19.30 Uhr in Rüsch‘s Sommergarten,

Rosenstraße 7,

ein.

Jugendwehren

sammeln Bäume

HEMMOOR jl ∙ Die Jugendfeuerwehren

Althemmoor,

Westersode, Hechthausen,

Warstade, und Osten sammeln

- zumeist am 7. Januar

- wieder ausgediente

Weihnachtsbäume in den

Ortschaften ein. In Hechthausen

geht es ab 9 Uhr los,

in Althemmoor und Westersode

ab 12 Uhr. In Warstade

sollten die Bäume bis 9 Uhr

am Straßenrand liegen oder

von 9 bis 15 Uhr am Feuerwehrhaus

abgegeben werden.

Die Jugendfeuerwehr

Osten sammelt am 14. Januar

die Bäume im Ortskern ab 9

Uhr. In Basbeck werden am

7. Januar ab 14 Uhr beim Gemeindehaus

die ausgedienten

Bäume angenommen und

gemeinsam geschreddert.

Das Einsammeln der Bäume

erfolgt bei jeder Witterung.

Die Kinder der Jugendfeuerwehren

würden sich über

eine kleine Spende freuen.

Bäume werden

eingesammelt

CUXHAVEN re ∙ Am Samstag,

7. Januar, bietet die Interessen-

und Tourismusgemeinschaft

Sahlenburg e.V.

(IGS) das Abholen der ausgedienten

Weihnachtsbäume

an. Mit einer Spende von

drei Euro pro Baum soll damit

die Weihnachtsdekoration

im Ortsteil Sahlenburg

unterstützt werden. Die Organisatoren

der IGS bitten

darum, die Bäume ab 8 Uhr

an die Straße zu legen und

das Geld gut sichtbar daran

zu befestigen.

NEU!

HT: 9 Grad

NT: 5 Grad

Niederschlag:

90%

Pulverbeschichtung

von Kleinteilen

HT: 10 Grad

NT: 9 Grad

Niederschlag:

90%

Hoch- und Niedrigwasser in Cuxhaven

Do. 05.01.2023

Mo. 09.01.2023

NW 06:28 HW 12:06 HW 02:27 NW 09:17

NW 18:50

HW 14:55 NW 21:14

Fr. 06.01.2023

Di. 10.01.2023

HW 00:28 NW 07:20 HW 02:58 NW 09:46

HW 12:57 NW 19:36 HW 15:26 NW 21:40

Sa. 07.01.2023

Mi. 11.01.2023

HW 01:13 NW 08:05 HW 03:25 NW 10:13

HW 13:42 NW 20:14 HW 15:53 NW 22:09

So. 08.01.2023

HW 01:52 NW 08:44 Alle Angaben ohne Gewähr

HW 14:21 NW 20:46 Daten rein rechnerisch ermittelt.

HT: 8 Grad

NT: 6 Grad

Niederschlag:

90%

Weitere Orte

Helgoland - 11 Min.

Neuwerk - 31 Min.

Westerland - 14 Min.

Bremerhvn. + 12 Min.

Spieka + 23 Min.

Otterndorf + 30 Min.

Brake + 102 Min.

Hamburg + 331 Min.

DO., 05. JANUAR

CADENBERGE

8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“

auf dem Marktplatz

CUXHAVEN

HT: 7 Grad

NT: 6 Grad

Niederschlag:

90%

10 bis 17 Uhr: „Die Kunst

der Seemannsknoten“

mit Knotenspezialist Peter

Meister im Museum Windstärke

10, Ohlroggestr. 1.

10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft

und Hapag Hallen

– Abschied nach Amerika.“

Führung durch den

historischen Passagier-Terminal

der Hamburg-Amerika-Linie.

Hapag-Hallen,

Lentzstr./Steubenhöft. Eintritt:

5,- €.

11 bis 12.30 Uhr: „Einführung

in die Meditation.“

Geübt wird die Achtsamkeit

für Sitz, Atem, Hände

sowie der Umgang mit

Gedanken und Gefühlen

in der Ausrichtung

auf Gott und sein Wort

in der Duhner Kapelle,

Robert-Dorhmann-Platz.

14 bis 15.30 Uhr: „Duhner

Geheimnisse.“ Geführte

Tour durch Duhnen. Kennt

ihr den „Speckverein“ oder

den „Butt Möller“? Wolltet

ihr schon immer mal ins

Paradies? Dieses und andere

Geheimnisse lüften

wir auf unserer Tour durch

Duhnen. Anmeldung unter

Tel. 0127/8295082. Kursaal

Duhnen, Cuxhavener

Str. 92

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstr. 80.

16 bis 16.45 Uhr: „Lungensport.“

Endlich durchatmen

bei Asthma, COPD,

Long Covid in der Rehabox,

Strichweg 24-28.

HEMMOOR

15 Uhr: „Plattdeutscher

Nachmittag“ im Restaurant

Ohl's, Rathausplatz.

Anmeldung unter 04771-

3371 (Rainer Kupke).

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Tel. 0 47 77 / 10 00

HT: 5 Grad

NT: 4 Grad

Niederschlag:

90%

Das Wetter wird diese Woche präsentiert von:

HT: 5 Grad

NT: 4 Grad

Niederschlag:

90%

BREMERHAVEN CUXHAVEN

Langener Landstr. 279

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27474 Cuxhaven

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FR., 06. JANUAR

BAD BEDERKESA

8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“

auf dem Parkplatz

zur Straße „An der Burg“.

CUXHAVEN

10 bis 17 Uhr: „Die Kunst

der Seemannsknoten“ mit

Knotenspezialist Peter Meister

im Museum Windstärke

10, Ohlroggestr. 1.

11 Uhr: „Geführte Ausritte“

durch die Heide, Wald und

Wattenmeer in Kleingruppen.

Anmeldung ist erfoderlich

unter Tel. 062/1362588.

Westernreitstation Cuxhaven.

Sahlenburger Forstweg

40.

11 bis 12.30 Uhr: „Vortrag:

Die Duhner Kapelle braucht

einen Namen“. Vortrag und

Gespräch mit Pastorin Selmayr

in der Duhner Kapelle,

Robert-Dorhmann-Platz.

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstraße 80.

18 bis 18.45 Uhr: „Friedensgebet.“

Ein Licht anzünden

für Notleidende in der Martinskirche,

Vorwek 3.

HEMMOOR

8 bis 12 Uhr: „Wochen

markt“ auf dem Rathausplatz.

IHLIENWORTH

19.30 Uhr: „Lottoabend“

des Schützenvereins Ihlienworth

in Rüsch´s Sommergarten,

Rosenstraße 7.

OTTERNDORF

8 bis 12.30 Uhr: „Wochenmarkt“

auf dem Kirchplatz.

SA., 07. JANUAR

CUXHAVEN

8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“

an der Beethovenallee.

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstraße 80.

CADENBERGE re ∙ Sie

ist die umweltfreundliche

und robuste Alternative

zum Lackieren - die Pulverbeschichtung.

Ein Verfahren

das neu auch das

LackierCenter Braas, Töpferstraße

2 in Cadenberge

für Alufelgen, Kleinteile

und Industrie bis 1,50 Meter

anbietet.

SO., 08. JANUAR

CUXHAVEN

13 bis 16 Uhr: „Bernstein

schleifen“ im Natureum.

15 bis 17 Uhr: „Spiele-Nachmittag“

Angebote für Trauernde

und pflegende Angehörige

in der Mobicur

Tagespflege, Wagnerstraße

22. Zur besseren Planung

Voranmeldung erbeten unter

04721-5109255.

19 Uhr: „Neujahrs

konzert“ mit Stefan Lex und

Sigrid Althoff im Stadttheater

Cuxhaven.

OTTERNDORF

15 Uhr: „Preisskat“ in der

Schleußenstraße 2a. Die Startgebühr

beträgt 12 €.

MO., 09. JANUAR

CUXHAVEN

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstr. 80.

15 bis 19 Uhr: „Bridge-

Turnier" in der Fleischhut

Passage (1. Stock), Auf dem

Delft 2-10. Spielen Sie gemeinsam

mit dem Bridgeclub

Cuxhaven. Anmeldung

unter 04721/663826.

IHLIENWORTH

14 Uhr: „Seniorenkreis“

des DRK OV Ihlienworth im

Gemeinderaum.

DI., 10. JANUAR

CUXHAVEN

10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft

und Hapag Hallen

– Abschied nach Amerika.“

Führung durch den

historischen Passagier-Terminal

der Hamburg-Amerika-Linie.

Hapag-Hallen,

Lentzstr./Steubenhöft. Eintritt:

5,- €.

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstr. 80.

CUXHAVEN

18 Uhr: „Offenen Stammtisch“

für Neubürger und

Alteingesessene des Projektes

"Wissen & Klönen"

der Engagierten Stadt

Cuxhaven e.V., im Gleis 4.

IHLIENWORTH

14 bis 18 Uhr: „Wochenmarkt“

auf „De ole

Schoolhof“.

NEUHAUS

8 bis 12 Uhr: „Wochenmarkt“

bei der Kirche.

Die Pulverbeschichtung

hat gegenüber dem Lackieren

eindeutige Vorteile. So

ist sie nicht nur umweltfreundlicher

sondern auch

deutlich strapazierfähiger,

hat einen hohen Korrosionsschutz

und ist, da Lösungsmittelfrei,

gesundheitlich

unbedenklich.

Ob man sich für Pulverbeschichten

oder Lackieren

entscheidet, beides setzt

eine einwandfreie Oberfläche

voraus. Auch hier

bietet das Lackiercenter

Braas eine schonende Alternative

- das Entlacken

im Tauchbecken. Ein

DI., 10. JANUAR

ODISHEIM

14.30 Uhr: „Senioren und

Gemeindenachmittag“ des

DRK im Dorfzentrum.

MI., 11. JANUAR

CUXHAVEN

8 bis 13 Uhr: „Wochenmarkt“

an der Beethovenallee.

10 bis 10.45 Uhr: „Lungensport.“

Endlich durchatmen

bei Asthma, COPD,

Long Covid in der Rehabox,

Strichweg 24-28.

10.30 bis 12 Uhr: „Steubenhöft

und Hapag Hallen –

Abschied nach Amerika.“

Führung durch den historischen

Passagier-Terminal

der Hamburg-Amerika-Linie.

Hapag-Hallen, Lentzstr./

Steubenhöft. Eintritt: 5,- €.

15 bis 15.15 Uhr: „Pinguin-

Fütterung.“ Das Highlight

im Kleintierzoo im Kurpark,

Strandstr. 80.

15 bis 19 Uhr: „Bridge-Turnier“

in der Fleischhut Passage

(1. Stock), Auf dem

Delft 2-10. Spielen Sie gemeinsam

mit dem Bridgeclub

Cuxhaven. Anmeldung

unter 04721/663826.

FESTE TERMINE

BAD BEDERKESA

bis 31.01.2023: „Panzerknacker-Führung“

im Rahmen

der Tresorausstellung in der

Burg, jeden Sonntag ab 14

Uhr. Montags geschlossen.

BREMERHAVEN

Das Deutsche Auswandererhaus

Bremerhaven ist

täglich von 10 bis 17 Uhr

geöffnet.

CUXHAVEN

„Das Pinguin Museum“

mit umfangreichen Informationen

über Pinguine

und größter Pinguinsammlung

der Welt, Schillerstr. 64

ist Freitag bis Montag von 14

bis 18 Uhr geöffnet.

ELBE WESER

K U R I E R

Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch

FESTE TERMINE

CUXHAVEN

Das SecondHand-Kaufhaus,

Hauptstr. 91 in Altenwalde

ist dienstags von 14 - 18, donnerstags

von 10 - 18 und samstags

von 10 - 13 Uhr geöffnet.

Spendenannahme mittwochs

von 10 bis 13 und donnerstags

von 16 bis 18 Uhr.

Hospizgruppe Cuxland, offene

Sprechstunde montags von

15 - 16.30 Uhr und dienstags

von 10 - 12 Uhr sowie nach

Vereinbarung in der Kasernenstraße

1 in Cuxhaven, Tel.

04721/5109255.

VBS Suchtberatungs- und

behandlungsstelle, offene

Sprechstunde in der Grodener

Chaussee 21 dienstags

von 17 - 19 Uhr, Tel. 0 47 21/

370 67.

Das Deutsche Luftschiffund

Marinefliegermuseum

AERONAUTICUM in

Nordholz ist täglich von

10.30 bis 16.00 Uhr geöffnet.

Ausgestellt im Innen- und

Außenbereich sind Objekte

zur Geschichte der deutschen

Marinefliegerei seit 1913.

DORUM-NEUFELD

Der Leuchtturm Obereversand

sonntags von 14 bis

16 Uhr geöffnet. Eintritt:

Erw. 2,-/Kinder 1,- €. Sonderführungen

(außerhalb

der Öffnungszeiten): 15,00 €

Sonderführungsgebühr +

Eintrittsgeld. Max. Gruppenstärke:

15 Personen. Anmeldung

unter 04741 981982 oder

04741 981981.

BALJE

Das Natureum hat jeden

Samstag und Sonntag von

10 bis 17 Uhr, mit der Fotoausstellung

„Skulpturen

der Natur – Grönlands Eis“,

geöffnet.

OTTERNDORF

Die Hospizgruppe Land

Hadeln e.V. ist zu den Bürozeiten

dienstags und donnerstags

in der Cuxhavener

Str. 5 und unter 0 47 51/900

190 zu erreichen.

Ihr Terminkalender

Sie möchten Ihren

Termin hier auch

gerne präsentieren?

Dann schreiben Sie

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mit allen notwendigen

Info´s an: kruse@

elbe-weser-kurier.de

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Das LackierCenter Braas

ist telefonisch unter (04777)

10 00 oder per E-Mail an

info@lackiercenter-braas.

de zu erreichen. Weitere

Informationen auch zur

gesamten Angebotspalette

sind unter www.lackiercenter-braas.de

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Telefon 04721/665371

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Diese Woche verlosen wir unter allen richtigen Einsendungen

das Buch „Die letzten Geheimnisse des Orients“ von Daniel Gerlach

Das Kniegelenk wurde gerettet

Bereits seit 30 Jahren litt Dieter Hansen (72) aus Cuxhaven an

Arthrose im rechten Knie und im linken Sprunggelenk. Um die

Schmerzen zu reduzieren, wurde der Fuß vor einem Jahr versteift.

Jetzt plädiert sein Facharzt für ein künstliches Kniegelenk. „Da

las ich im WOCHENBLATT von dem Schmerztherapeuten nach

Liebscher und Bracht Jürgen R. Hahn“, erzählt Dieter Hansen. „Für

mich war es die letzte Chance vor der großen Operation“.

Jürgen Hahn wandte bei seinem Patienten Osteopressur nach

Liebscher und Bracht an. „Schon nach der ersten Behandlung ging

ich fast ohne Schmerzen aus der Praxis“, sagt Dieter Hansen. „Nach

der dritten Behandlung war ich beschwerdefrei.“

Der Rentner führt jetzt wieder ein aktives Leben. Während er

vor der Behandlung kaum gehen oder stehen konnte und jeder

Treppengang zur Qual wurde, geht er jetzt wieder mit seiner Frau

spazieren, arbeitet in seinem Garten und steigt sogar auf eine

Leiter. Um den guten Zustand zu erhalten sollte man täglich die

Dehn-übungen (Hausaufgaben) ca. 10 Minuten machen.

„Die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht (LnB) kann

Patienten mit chronischen

Schmerzen dauerhaft von diesen

Leiden befreien“, sagt Jürgen R.

Hahn.

Unter Tel. 0160/97 20 51 98 Wehdemacker

25 in Altenbruch können

Interessierte einen Beratungs- oder

Behandlungstermin vereinbaren.

Auf Youtube können Sie

Informationen über Liebscher

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ist einer der bekanntesten

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- der Leuchtturm Westerheversand.

Das Wahrzeichen

der Halbinsel Eiderstedt in

Schleswig-Holstein wurde

auch durch eine Bierwerbung

bekannt. Das eine ostfriesische

Biermarke mit einem

nordfriesischen Leuchtturm

Werbung machte, kam jedoch

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Mein Leben bis zum Kriege

Fortsetzungsroman von Joachim Ringelnatz Folge 198

Kalte, verschleierte Mondnächte.

Am 19. Dezember

schrieb ich oder wollte ich

an eine versteckte Wand in

meinem Zimmer schreiben:

Hier wohnte ich und dachte

dem nach, Was ich gesehen,

was jeder sprach.

Mein Auge strahlte, mein

Auge ward naß Und wurde

wohl blind in zielwirrem

Haß.

Der Graf stöberte in meinem

Zimmer herum unter dem

Vorwand, Bücher zu holen.

In Wirklichkeit interessierte

er sich offenbar sehr für

meine Novelle »Das Grau

und das Rot«. Er fragte

mich gelegentlich, nachdem

er mir ein paar ungewöhnlich

freie Witzchen erzählt

hatte: »Sie haben doch

eine Novelle geschrieben

und bei Rentmeisters vorgelesen?

Sie sind mit Rentmeisters

ziemlich intim?

Auch mit Fräulein Timm?

Sie duzen sich?«

Die letzten Abende mit

dem Grafen verliefen sehr

nervös. Auch wenn die

Gräfin dabei war, die sich

ja immer nur vornehm ihrem

Mann anpaßte oder

schwieg. Ich hatte noch viel

Arbeit mit Luther-Erstausgaben

der 1520 er Jahre,

die dem Grafen billig aus

Rouen angeboten waren.

Mit Eichhörnchen zusammen

führte ich noch eine

längst geplante Bescherung

für Tietzefreund aus.

Wir bauten blitzschnell ein

Tischleindeckdich für den

rührenden Alten auf.

Ich sagte dem Grafen, daß

ich gern am nächsten Montag

abreisen würde. Es

schien mir dabei fast so,

als habe er die Kündigung

längst bereut und als hätte

er gewünscht, daß ich

stillschweigend weiter dort

bliebe. Er kam auch jetzt

gleich auf Shakespeare zu

sprechen. Ich hatte in Breslau

für Eichhörnchen ein

Medaillon aus Gold herstellen

lassen, ein einfaches

Herz, das nur die Worte

»Schloßtage 1912« und ein

Geheimzeichen enthielt.

Wir packten unsere Sachen,

waren beide sehr nervös.

Ich sandte Kisten mit Büchern

voraus an Seele und

kaufte auch noch Enten,

Hasen, Fasanen.

Meine Erzählung »Der tätowierte

Apion« war endlich

im »März« erschienen. Der

Graf war von der Novelle

derart begeistert, daß er

einen ganzen Stoß von dieser

»März«-Nummer kaufte

und verschenkte. Er las

die Erzählung seiner Frau

und Fräulein Moll und aller

Welt vor.

Die Frage, ob mir der Graf

eine Gratifikation schenken

würde, wurde immer

aktueller. Denn der »März«

sandte das Honorar nicht,

und ich hatte kein Geld zur

Abreise. Der Rentmeister

meinte, einer Andeutung

entnommen zu haben, daß

mir der Graf eine Pelzmütze

schenken würde. Ich

verfluchte diese Pelzmütze

im voraus. Ich wollte sie auf

die Zeus-Büste von Otricoli

stülpen. Aber nun traf das

»März«-Honorar doch ein.

Hurra!

Ich gab mir Mühe, meine

Arbeiten für den Grafen

noch recht anständig zu erledigen.

Am 22. Dezember

1912 fuhren Eichhörnchen

und ich ab, Eichhörnchen

in Urlaub zu ihrer Mutter

und ich nach München.

Eichhörnchen wollte vom

Urlaub aus kündigen. Wir

hatten es so eingerichtet,

daß wir bis Forst zusammen

fuhren. Die uns von

der gräflichen Familie mitgegebenen

Pakete, die wir

erst zu Weihnachten öffnen

sollten, rissen wir im Coupé

sofort auseinander und

tauschten lachend die Gaben

aus, die sie enthielten.

Bismarcks Erinnerungen,

ein Etui, ein Kragenbeutel,

Gebäck.

Die Trennung in Forst war

innig-traurig. Ich besuchte

nun zunächst meinen Bruder

in Döbern und dankte

von dort aus dem Grafen

für die Geschenke und alles

mir erwiesene Gute. Auch

an Rentmeisters schrieb ich.

Fortsetzung folgt...


10

Regional 4. Januar 2023

Jahres-

Rückblick

2022

März: Lange lag er vergessen auf dem Dachboden des

Hamburger Museums für Kunst und Gewerbe - ein

vergoldeter Mumienkopf. Vor über 30 Jahren vom Privatforsche

Rainer Leive mit der damaligen stellvertretenden

Museumsleiterin auf der Suche nach Überresten

des Lastenseglers „Gottfried“ entdeckt, überlässt

Leive dem Cuxhavener Museum „Windstärke 10“ eine

originalgetreue Replik des Originals, die extra für eine

„Terra X“-Sendung angefertigt wurde. Foto: tw

April: Die Museen im Landkreis haben düstere Corona-Zeiten

durchgemacht. Eine Zeit, die aber auch

ihre Bedeutung noch einmal ins Bewusstsein rückt,

wie bei einem Besuch des Geschäftsführers des Museumsverbandes

Niedersachsen, Dr. Thomas Overdick,

bei einer Tour durch die Museen im Landkreis, unter

anderem dem Museum Gegenstandsfreier Kunst in

Otterndorf, mit deutlich wird. Gespräche mit Vertretern

aus Kultur und Politik zeigen, dass Kultur auch

Daseinsvorsorge ist. Foto: sh

April: Das Wrack- und Fischereimuseum „Windstärke

10“ in Cuxhaven wird vom Niedersächsischen Wirtschaftsministerium

erneut als besonders kinder- und

familienfreundlich ausgezeichnet und trägt nun für

drei weitere Jahre die Zertifizierung „KinderFerien-

Land Niedersachsen“. Oberbürgermeister Uwe Santjer

und Museumsleiterin Dr. Christina Wawrzinek freuen

sich über die Auszeichnung. Foto: Stadt Cuxhaven

April: „Das Wunder von Heerstedt. Ausgegraben -

‚vernichtet‘ - gestiftet“ heißt eine neue Kabinettausstellung

im Historischen Museum Bremerhaven,

vorgestellt vom Bundesfreiwilligendienstler Paul

Rohde. Anlass ist die Rückgabe von drei archäologischen

Objekten aus der Bronzezeit. Ein Schwert, ein

Beil und eine Fibel, Teil der wertvollsten Funde der

Bronzezeit aus dem „Fürs tengrab“ bei Heerstedt.

1938 entdeckt, wurden sie 1946 beim Brand des

Marschenhauses vernichtet und sind nur als Nachbildung

im Mainzer Museum erhalten geblieben. So

war jedenfalls bis Ende vorletzten Jahres der Stand

der Dinge. Doch die drei Originalstücke befanden

sich 75 Jahre lang in Privatbesitz und sind jetzt an

das Museum zurückgegeben worden. Foto: tw

April: Die neuen Tourismuswebsites von Hemmoor

und Wurster Nordseeküste werden vorgestellt. Sehr

zur Freude der Touristik-Fachfrauen Kathrin Briese,

Wurster Nordseeküste und Manuela Witt, Hemmoor,

(v.l). Zur Feier des Tages gibt es die Seiten auch

in Form eines Kuchens, was Kurdirektorin Sandra

Langheim gleich im Bild festhält. Foto: tw

April: Endlich ist es wieder soweit. Nach

einer coronabedingten vierjährigen Pause

findet wieder eine Regiomesse in Sievern

statt. Dabei macht die Stadt Geestland mit

„Hugo“, dem sprechenden Roboter, neugierig

auf das Projekt „Smart City“. Foto: tw

April: Zur offiziellen Eröffnung der Bürgerküche in

Cuxhaven erhält Küchenleiterin Inge Bühner einen Blumenstrauß.

Gekocht wird, wie bisher, am Dienstag und

Donnerstag nach Vorbestellung. „Wir liefern das Essen

nach Hause, freuen uns aber auch, wenn unsere Gäste das

Essen bei uns in der Zeit von 12 bis 13 Uhr abholen“, so

Inge Bühner. Foto: jt

April: Lange hat es gedauert, doch jetzt ist es endlich

soweit. Der erste Teil der Revitalisierung des

Kistner-Geländes in Bremerhaven - die Uferpromenade

an der Geeste - ist fertiggestellt und wird offiziell

für die Öffentlichkeit freigegeben. „Juchu, wir

sind die Ersten“. Die große Freude über die Freigabe

der neu angelegten Geestepromenade am Kistnergelände

ist bei Eva-Maria Scheele, die dort regelmäßig

spazieren geht, nicht zu übersehen. Foto: tw

April: Im ehemaligen Seehospital in Sahlenburg entsteht

ein Ankunftszentrum für Geflüchtete, über das

Ortsbürgermeister Herbert Kihm, Oberbürgermeister

Uwe Santjer und Kreisrat Friedhelm Ottens (v.l.) in einer

Bürgersprechstunde informieren. „Als Stadt und

Landkreis Cuxhaven diskutieren wir nicht: Alle Menschen,

die aus der Ukraine kommen und Cuxhaven ansteuern,

haben hier erst mal Sicherheit zu bekommen.

Sie haben ein Anrecht auf unsere Solidarität und unsere

Hilfe“, so Santjer. Foto sh

LESERREISE

Leistungen im Überblick:

- Busfahrt gemäß Programmablauf

- Reisebegleitung auf der gesamten Fahrt

- CUXLINER Frühstück auf der Hinfahrt

- 3x Übernachtung im HKK Hotel**** Wernigerode

- 3x großes Frühstücksbuffet im Hotel

- 3x großes kalt/warmes Dinnerbuffet im Hotel

- 1 Schierker Feuerstein zur Begrüßung

- Stadtrundgang in Wernigerode

- 1x Kaffee und Kuchen im Hotel Kräuterhof

- Eintritt Bergwerk Rammelsberg (UNESCO Weltkulturerbe) mit

Führung „Roeder-Stollen“ (Wasserwirtschaft) im Rammelsberg

- Ganztagsausflug auf den „Brocken“ mit der Harzer Schmalspurbahn

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4. Januar 2023 Marktplatz

11

Polizei im Einsatz

Eine arbeitsreiche Neujahrsnacht

Infrastruktur bleibt

Corona-Impfpraxis wird fortgeführt

BREMERHAVEN re ∙ Eine

arbeitsreiche Neujahrsnacht

liegt hinter den Einsatzkräften

der Polizei Bremerhaven.

Nach den zurückliegenden

Jahreswechseln, in denen es

pandemiebedingt Einschränkungen

bei den zugelassenen

Kontakten beziehungsweise

beim Feuerwerksverkauf gab,

wurde auch in der Seestadt

wieder so ausgelassen gefeiert

wie vor dem Ausbruch

der Pandemie.

Die Kräfte der Polizei rückten

am Silvesterabend und in den

ersten Stunden des neuen

Jahres zu rund 100 Einsätzen

aus. Darunter befanden sich

mehrere Körperverletzungsdelikte,

diverse Streitereien,

unsachgemäßer Umgang mit

Feuerwerk und auch einige

Brände, bei denen die Feuerwehr

unterstützt wurde.

Diverse Kleinstbrände löschten

die Polizeibeamten ohne

die Feuerwehr hinzuziehen

zu müssen. Sechs Personen

wurden in der Nacht - zum

eigenen Schutz oder zur Verhinderung

weiterer strafbarer

Handlungen - in Gewahrsam

genommen. Zudem kam es in

der Nacht zu Beleidigungen

gegen Polizisten, körperliche

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Angriffe auf die Beamten

blieben glücklicherweise aus.

Gegen Mitternacht sah eine

Polizeistreife auf der Kennedybrücke

in Mitte einen

Mann, der mit einer Handfeuerwaffe

in die Luft schoss.

Es handelte sich dabei um

eine Schreckschusspistole,

die nur mit einem sogenannten

Kleinen Waffenschein

geführt, nicht aber im öffentlichen

Raum abgefeuert

werden darf. Einen solchen

Waffenschein konnte der

31-Jährige nicht vorweisen.

Die Polizeibeamten stellten

die Waffe und die zugehörige

Munition sicher und fertigten

entsprechende Anzeigen.

Einen gehörigen Schreck bekam

eine Autofahrerin um

kurz vor 3 Uhr nachts auf der

Schiffdorfer Chaussee. Nach

ersten Erkenntnissen war

dort ein Mann absichtlich

vor das Fahrzeug gesprungen.

Die Autofahrerin konnte

eine Kollision nicht mehr

verhindern. Der Unfallverursacher

trug schwere, aber

nicht lebensbedrohliche Verletzungen

davon und wurde

in ein Krankenhaus gebracht.

Die Ermittlungen in diesem

Fall laufen noch.

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Foto: Pixabay

BREMERHAVEN re ∙

Auch wenn die Corona-Pandemie

in den letzten

Wochen deutlich zurückgegangen

ist, hält Bremerhaven

- analog zu Bremen die

Impfpraxis und die Testinfrastruktur,

ebenso wie die

Corona-Koordinierungsstelle

weiter aufrecht.

„Wir erleben gerade wie der

erwartete Mix aus Corona,

Influenza und anderen

respiratorischen Erkrankungen

das Gesundheitswesen

und die (kritische)

Infrastruktur wie erwartet

erheblich beeinträchtigt.

Ein kompletter Verzicht

auf eine schlagkräftige und

jederzeit skalierbare Einsatzgruppe

für die Wintersaison

wäre deshalb grob

fahrlässig“, sagt Oberbürgermeister

Melf Grantz,

BEILAGEN

Heute im

ELBE WESER

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Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch

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ELBE WESER

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Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch

Herausgeber und Verlag:

EWa Verlag GmbH

Grodener Chaussee 34,

27472 Cuxhaven

Tel.: 0 47 21 / 72 15-0,

Fax: 0 47 21 / 72 15-45

E-Mail: info@elbe-weser-kurier.de

Geschäftsführer:

Michael Fernandes Lomba

Ralf Drossner

Redaktionsleiter:

Andreas Oetjen

Medienmanager:

Manfred Schultz

Druck:

Druckzentrum Nordsee GmbH

Druckauflage Mittwoch 65.850

Druckauflage Wochenende 52.055

ELBE WESER KURIER

die Wochenzeitung für den

nördlichen Landkreis Cuxhaven,

wird an alle erreichbaren Haushalte

kostenlos verteilt.

Falls Sie unsere Zeitung nicht mehr

erhalten möchten, bitten wir Sie,

eine E-Mail an

vertrieb@elbe-weser-kurier.de

zu senden oder einen Aufkleber mit

dem Hinweis „Bitte keine kostenlosen

Zeitungen“ am Briefkasten anzubringen.

Mehr Informationen:

werbung-im-briefkasten.de

Es gilt die Preisliste Nr. 2 ab 1.1.2023.

Alle Rechte vorbehalten.

Nachdruck nur mit vorheriger

schriftlicher Einwilligung.

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erfolgt mittwochs. Mindestalter

13 Jahre. Tel. 04721/

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ELBE WESER

K U R I E R

Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch

verantwortlich für die Corona-Koordinierung.

Auch

der Bremer Senat hat Ende

November entschieden,

die Corona-Infrastruktur

bis Ende Juni 2023 aufrecht

zu erhalten. In Bremerhaven

wird der Betrieb der

Impfpraxis fortgesetzt,

wenn auch zunehmend

eingeschränkt.

„Perspektivisch sollen die

Impfungen in den Hausarztpraxen

zum Alltag werden“,

erklärt Ronny Möckel,

Leiter des Gesundheitsamtes

Bremerhaven. Auch

die Testinfrastruktur kann

bis Ende Juni aufrechterhalten

werden, der Einsatz

von Containment-Scouts

bleibt bestehen. „Wenn die

Isolationspflichten nach

dem Infektionsschutzgesetz

im April unwirksam

werden sollten, wird auch

die Arbeit der Scouts langsam

nicht mehr benötigt“,

so Möckel. Der Magistrat

hat deshalb in seiner jüngsten

Sitzung beschlossen,

die Arbeitsverträge und die

Mietverträge für die Räumlichkeiten

der Impfpraxis

um bis zu einem halben

Jahr zu verlängern.

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wie ich!“

„Diesen Urlaub

hab ich mir als

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verdient.“

Erst Schlaf, dann Zoff

17-Jähriger machte einige Probleme

BREMERHAVEN re ∙ Nicht

wachzubekommen war ein

17-Jähriger in der Nacht zum

Mittwoch letzter Woche, der

in einem Linienbus eingeschlafen

war. Darum riefen

die Beschäftigten des Verkehrsunternehmens

die Polizei

zu Hilfe.

Auch diese hatten erhebliche

Mühe, ihn durch laute Ansprache

und leichtes Rütteln

am Arm kurz zu wecken,

bevor er unverzüglich wieder

einschlief. Aufgrund

der körperlichen Ausfallerscheinungen

des Jugendlichen

mussten die Beamten

davon ausgehen, dass dieser

Rauschmittel zu sich genommen

hatte. Nach medizinischer

Begutachtung durch

Rettungskräfte wurde beschlossen,

den 17-Jährigen in

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ELBE WESER KURIER AM MITTWOCH an der frischen Luft

und verfügst damit über einen regelmäßigen Nebenverdienst.

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ELBE WESER

K U R I E R

Die Wochenzeitung für die Region am Mittwoch

die Obhut seiner Erziehungsberechtigten

zu übergeben.

Als die Mutter des Jugendlichen

am Betriebshof des

Busunternehmens erschien,

war es schlagartig vorbei mit

dessen Müdigkeit, und seine

Stimmung kippte: Er wurde

aggressiv und weigerte sich,

den Bus zu verlassen. Letztlich

führten zwei Polizeibeamte

den jungen Mann aus

dem Fahrzeug, woraufhin

dieser begann, die Beamten

zu beleidigen. Auch nachdem

er nach entsprechender

Belehrung in das Auto seiner

Mutter gesetzt worden

war, setzte er die unflätigen

Äußerungen gegen die Polizisten

und deren Familienangehörige

fort.

Eine Strafanzeige wegen Beleidigung

folgt.


12

Zum Schluss 4. Januar 2023

Geschäftliches

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- küchenfertig - 1 kg 5.99 €

Eisbein

- frisch oder gepökelt - 1 kg 2.99 €

Schaschlik

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3 Stunden Schifffahrt mit der Mocambo 65,- €

05.02. Plattdeutsches Theater mit Grünkohl

bei Rüsch Ihlienworth, Kaffeegedeck 59,- €

25.02. Musical Hamilton oder Mamma Mia Hamburg

Eintrittskarte in der PK3, Kaffeepause auf der Hinfahrt 119,- €

18.03. GOP Varieté Theater in Bremen

Show “Wet”, inkl. 3 Gang Menü im Varieté Saal 99,- €

4 Tg. 16.02. Winter im Harz, 3 x ÜN/HP, Stadtrundgang Wernigerode,

Eintritt Bergwerk Rammelsberg, Führung „Roeder-Stollen“,

Schmalspurbahn auf den Brocken, Begrüßungstrunk ab 479,- €

2 Tg. 04.03. Eisskulpturenshow in Rostock, ÜN/F, Hotel Radisson blu****

Eintritt, Kaffee u. Kuchen, Stadtrundfahrt in Rostock ab 199,- €

3 Tg. 10.03. ”La Bohème” in der Semperoper Dresden

2 x ÜN/F, 1 x 3-Gang-Menü im Sophienkeller, Eintrittskarte am

11.03. (PK4), 3 Std. Stadtrundfahrt/- gang in Dresden ab 434,-€

3 Tg. 27.04. Leipziger Buchmessse, 2 x ÜN/HP, Eintritt Leipziger Buchmesse

Eintritt und Audioführung Panorama Museum Bad Frankenhausen ab 445,- €

4 Tg. 04.05. Weltmetropole Paris, 3 x ÜN/F, 1 x Mittagessen,

1 x Abendessen, Stadtrundfahrt Paris, Schifffahrt auf der Seine ab 469,- €

7 Tg. 24.05. Schlesiens Schönheiten, 6 x ÜN/F, 2 x Mittagessen,

4 x Abendessen, großes Ausflugsprogramm ab 899,- €

Bitte fordern Sie die detaillierten Reisebeschreibungen an! Alle CUXLINER Reisen werden mit einer Reisebegleitung durchgeführt.

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Neue Industriestr. 14, 27472 Cuxhaven

Tel. 0 47 21 / 600 645

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Widerstand

gegen Beamte

BREMERHAVEN re ∙

Leicht verletzt wurden zwei

Beamte der Bremerhavener

Polizei in der Nacht zu Freitag,

30. Dezember, bei einem

Einsatz in Lehe. Gegen 2.35

Uhr wurden die Einsatzkräfte

zu einer körperlichen

Auseinandersetzung in die

Lessingstraße/Hafenstraße

gerufen. Beim Eintreffen

der Beamten hatte sich die

Auseinandersetzung bereits

aufgelöst. Eine beteiligte

Person konnte noch im Nahbereich

angetroffen werden.

Während der Sachverhaltsaufnahme

machte der

26-Jährige jedoch falsche

Angaben zu seiner Identität.

Um eine zweifelsfreie Identitätsfeststellung

durchzuführen,

sollte der Bremerhavener

die Einsatzkräfte

ins Polizeirevier begleiten.

Bei der Festnahme an der

Stormstraße leistete der

Mann erheblichen Widerstand

und verletzte dabei

zwei Polizisten. Der 26-Jährige

wurde zur Verhinderung

weiterer Straftaten in

Gewahrsam genommen.

Gegen ihn wurden gleich

mehrere Strafverfahren

eingeleitet.

Exzellente wissenschaftliche Tätigkeit geleistet

Schifffahrtsmuseum trauert um Gründungsdirektor Prof. Dr. Detlev Ellmers

BREMERHAVEN re ∙ Das

Deutsche Schiffffahrtsmuseum

/ Leibniz-Institut

für Maritime Geschichte

trauert um seinen Gründungsdirektor

Prof. Dr. Detlev

Ellmers, der am 23. Dezember

2022 im Alter von 84

Jahren verstorben ist.

Professor Ellmers hatte das

Haus bis zum Jahr 2002 geleitet.

„Er hat Aufbau und

Erforschung der Bremer

Kogge wissenschaftlich

geprägt“, sagt die heutige

kommissarische Geschäftsführende

Direktorin des

DSM, Prof. Dr. Ruth Schilling.

„Seiner vielfältigen

und exzellenten wissenschaftlichen

Tätigkeit ist die

Aufnahme des Deutschen

Schifffahrtsmuseums in den

Kreis der überregionalen

Forschungsmuseen zu verdanken.

Seine Sammlungen

und Forschungsleistungen

sind Zeugnisse seines engagierten

Wirkens. Unser tief

empfundenes Mitgefühl gilt

seinen Angehörigen.“

1938 in Vegesack geboren,

studierte Detlev Ellmers

unter anderem Vor- und

Frühgeschichte sowie

Kunstgeschichte an den Universitäten

Kiel und Tübingen.

1968 promovierte er in

BREMERHAVEN/BRE-

MEN re ∙ Wer jetzt noch

die Vögel vor dem Fenster

anfüttert, erhöht seine Beobachtungschancen

bei der

„Stunde der Wintervögel“.

Vom 6. bis 8. Januar ruft der

NABU wieder zur bundesweiten

Vogelzählung am

Futterhaus auf. Vor allem

vom Fenster aus sollen Naturfreunde

die Futterstelle

im Garten oder auf dem

Balkon beobachten um die

Vogelarten zu zählen. Für

den Naturschutz werden so

wertvolle Daten gesammelt.

Naturinteressierte können

auf den interaktiven Karten

des NABU erkennen, welche

Invasionsvögel auf dem

Vormarsch sind.

„In den vergangenen Tagen

gab es erste Meldungen von

Seidenschwänzen in Bremen“,

freut sich NABU-Vorsitzender

Francesco-Hellmut

Secci, „vielleicht kommt

da noch ein Schwung aus

dem Norden zu uns“. Der

etwa starengroße Vogel mit

Federhaube brütet nahe am

Polarkreis und hat einen

1978 bekam das DSM hohen Besuch: Prof. Dr. Detlev Ellmers

führte die britische Königin Elizabeth II. durch das Museum.


Foto: Fotoarchiv DSM

Kiel mit einer vielbeachteten

Arbeit über die frühmittelalterliche

Handelsschifffahrt

in Mittel- und Nordeuropa.

Mit Unterzeichnung der

Stiftungsurkunde des DSM

1971 wurden auch die Organe

der Stiftung besetzt,

so auch das dreiköpfige Direktorium,

an dessen Spitze

Professor Ellmers als Geschäftsführender

Direktor

gewählt wurde.

Im Zentrum seiner wissenschaftlichen

Forschungen

am DSM stand zunächst die

Bremer Kogge von 1380, die

regelrechten Müllschlucker-Magen

und eine Säufer-Leber.

„Seidenschwänze

vertilgen auch eher unbeliebte

kernige Früchte wie

Hagebutten oder Schneeball

und können mit ihrer großen

Leber reelle Mengen an

schon gegorenen Früchten

vertragen.“ Bei Mangel an

Vogelbeeren in der Taiga

kommen ganze Schwärme

aus dem Norden zu uns.

Bereits zum 13. Mal ruft der

NABU zur winterlichen Vogelzählung

auf. Und wieder

gilt: Je mehr Menschen mitmachen,

desto aussagekräftiger

werden die Ergebnisse.

„An Deutschlands größter

‚Citizen science‘-Aktion

kann sich jeder beteiligen

und eine Stunde lang die

Vögel am Futterhäuschen,

im Garten, auf dem Balkon

oder hartgesotten und

dick eingepackt im Park

zählen und anschließend

1962 bei Baggerarbeiten in

der Weser entdeckt wurde

und deren Aufbau im DSM

1972 begann. Daneben galt

es vor allem, die Ausstellungen

im von Hans Scharoun

entworfenen Museumsgebäude

zu konzipieren

und einzurichten. Gekrönt

wurde diese erste Phase der

Arbeit von Professor Ellmers

durch die Eröffnung des

Ausstellungsbetriebs durch

den damaligen Bundespräsidenten

Walter Scheel am 5.

September 1975.

Ein Ende der 1970er-Jahre

verabschiedetes Forschungskonzept

ebnete den

Weg für den größten wissenschaftspolitischen

Erfolg

in Professor Ellmers‘ Amtszeit:

1980 wurde das DSM

als sechstes Museum in die

sogenannte Blaue Liste und

somit in die gemeinsame

Forschungsförderung von

Bund und Ländern aufgenommen,

worauf später die

Mitgliedschaft in der Leibniz-Gemeinschaft

folgte.

Am 17. Mai 2000 konnte

die Bremer Kogge von 1380

nach 28 Jahren des Wiederaufbaus

und der Konservierung

dem Publikum endlich

unverhüllt präsentiert

werden, und wenige Tage

später, am 31. Mai, wurde

der Erweiterungsbau des

DSM der Öffentlichkeit

durch den damaligen Bundespräsidenten

Johannes

Rau übergeben. Auch nach

seiner Pensionierung blieb

der Gründungsdirektor

dem DSM verbunden. Für

seine Verdienste um das

Museum wurde er mit dem

Bundesverdienstkreuz, der

Bremer Senatsmedaille für

Kunst und Wissenschaft

und der Verdienstmedaille

der Stadt Bremerhaven

ausgezeichnet.

NABU: Die Stunde der Wintervögel naht

Bundesweite Vogelzählung am Futterhaus vom 6. bis 8. Januar

Kohlmeisen an der Futterquelle

Foto: Rasch

dem NABU melden“, betont

Secci.

„Dabei wird von jeder Art

nur die höchste Anzahl

notiert, die man im Laufe

einer Stunde gleichzeitig

beobachtet“, erklärt der

Naturschützer die Vorgehensweise.

Wer unsicher

ist, findet unter der Meldeseite

„www.NABU.de“

jede Menge Bilder und Beschreibungen

der Vögel

und sogar einen Vogeltrainer.

Zudem ist für telefonische

Meldungen am 7.

und 8. Januar jeweils von

10 bis 18 Uhr die kostenlose

Rufnummer (0800) 115 7 115

geschaltet.

Bei der vorigen Wintervogelzählung

beteiligten sich

bundesweit über 176.000,

davon 133 Vogelfreunde

aus Bremerhaven, die 2.968

Vögel zählten. Der Spatz

ergatterte ganz im Bundestrend

den Spitzenplatz

als häufigster Wintervogel

in Bremerhavens Gärten,

Kohlmeise und Amsel

folgten auf Platz zwei und

drei.

Jahresauftakt

beim DRK Wingst

WINGST re ∙ Am Samstag,

28. Januar, findet die

Auftaktveranstaltung des

DRK-Ortsvereins Wingst ab

14.30 Uhr im Gasthaus „Zur

Linde“, Wingst-Weißenmoor,

statt. Das neue Jahr soll mit

einer schönen Kaffeetafel

beginnen und ein wenig Unterhaltung

bieten. Um Anmeldungen

bis zum 21. Januar

bei Marion Fastert unter

(04777) 583 wird gebeten.

Lkw fährt auf

Sicherungswagen

STOTEL re ∙ Die Feuerwehr

Bremerhaven wurde am

Montag gegen 13.40 Uhr zu

einem Verkehrsunfall auf der

A 27 in Fahrtrichtung Bremen

gerufen. Ein Lkw war

zwischen den Anschlussstellen

Stotel und Hagen auf

ein Absicherungsfahrzeug

(Foto: Feuerwehr) gefahren,

das die rechte Spur für den

Verkehr sperren sollte. Der

Fahrer des Lkw sowie sein

Sohn wurden medizinisches

versorgt und anschließend

in das nächstgeeignete Klinikum

transportiert. Für die

anschließenden Bergungsarbeiten

musste die A 27 in

Fahrtrichtung Süden voll gesperrt

werden.

Rinder Ursache

für Unfall

HAGEN re ∙ In der Silvesternacht

brachen gegen 21.30

Uhr bis zu 50 Rinder vermutlich

aufgrund des Lärm

der abgefeuerten Böller und

Raketen aus einer Stallung

im Bereich Hagen-Finna

aus und bewegten sich in

Richtung der L 135. Dort

kollidierte ein 19-jähriger

Autofahrer mit drei Rindern

auf der Fahrbahn, wobei

mindestens zwei Rinder

vor Ort verendeten. Der aus

Hude stammende Fahrer

wurde bei dem Unfall leicht

verletzt. Es entstand ein

Sachschaden in Höhe von

rund 5.000 Euro. Ein Teil

der Herde konnte durch den

verantwortlichen Landwirt

in der Nacht wieder eingefangen

werden. Etwa zehn

Rinder blieben verschwunden

und stellten damit weiter

eine Gefahr für den Straßenverkehr

dar. Aus diesem

Grund wurde der betroffene

Bereich der L 135 zwischen

Hagen-Börsten und

Abfahrt Wulsbüttel bis 10

Uhr gesperrt, nachdem die

restlichen Tier bei Tagesanbruch

wieder eingefangen

werden konnten.

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