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Kleine-Zeitung-Lebenslust

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fokus<br />

LEBENSLUST<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

Ein Produkt des Werbemarkts der <strong>Kleine</strong>n <strong>Zeitung</strong><br />

GESUND<br />

UND VITAL<br />

Das steckt hinter<br />

Frauengesundheit<br />

SCHLUSS MIT<br />

LANGEWEILE<br />

Outdoor-Abenteuer für<br />

mehr Nervenkitzel<br />

SCHÖNER<br />

TEINT<br />

Pflege vor und nach<br />

dem Sonnenbad


2 KLEINE ZEITUNG fokus<br />

Kle ne Ze tung<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

Gesundes Leben<br />

für starke Frauen<br />

Gesund sein wollen<br />

alle Menschen – ganz<br />

gleich, ob Frau oder<br />

Mann. Doch was<br />

genau für einen<br />

gesunden Körper<br />

und Geist nötig<br />

ist, kann sich von<br />

Geschlecht zu<br />

Geschlecht durchaus<br />

unterscheiden.<br />

€ 4,–<br />

Gutschein<br />

für OMNi-BiOTiC®<br />

FLORA plus*<br />

Unter dem Stichwort<br />

„Frauengesunheit“<br />

lässt sich eine<br />

Vielzahl von physischen,<br />

mentalen und sozialen<br />

Aspekten zusammenfassen,<br />

die direkt mit den Bedürfnissen<br />

und Herausforderungen<br />

von Frauen verknüpft sind.<br />

Sie geht über die medizinische<br />

Versorgung hinaus und<br />

betrachtet ganzheitlich die<br />

unterschiedlichen Lebensphasen<br />

und die damit verbundenen<br />

gesundheitlichen<br />

Anforderungen. Dabei geht<br />

Scheidenflora<br />

OK!<br />

OMNi-BiOTiC® FLORA plus:<br />

Mit 4 natürlichen Bakterienstämmen –<br />

speziell für Frauen entwickelt.<br />

www.omni-biotic.com<br />

Institut AllergoSan Pharmazeutische Produkte Forschungs- und Vertriebs GmbH<br />

* € 4,– Gutschein gültig für OMNi-BiOTiC® FLORA plus (28 Stk.) bis 31. August 2024, einlösbar<br />

in Ihrer Apotheke. Keine Barablöse möglich,<br />

pro Person und Packung nur 1 Gutschein einlösbar.<br />

Hinweis für Apotheken: Eingelöste Gutscheine bitte<br />

Ihrem AllergoSan-Außendienst-Mitarbeiter übergeben.<br />

Art.-Nr. 82239<br />

es unter anderem um die reproduktive<br />

Gesundheit, chronische<br />

Krankheiten, mentale<br />

Gesundheit – aber auch um<br />

die Auswirkungen gesellschaftlicher<br />

Faktoren auf das<br />

Wohlbefinden von Frauen.<br />

Entwicklung des Begriffs<br />

Die Wurzeln des Begriffs<br />

„Frauengesundheit“ lassen<br />

sich bis in die späten<br />

1960er-Jahre zurückverfolgen.<br />

Damals begannen feministische<br />

Aktivistinnen<br />

auf die besonderen gesundheitlichen<br />

Bedürfnisse von<br />

Frauen aufmerksam zu machen.<br />

In dieser Zeit wurden<br />

viele Missstände in der medizinischen<br />

Forschung und<br />

Praxis aufgezeigt, etwa die<br />

Vernachlässigung frauenspezifischer<br />

Gesundheitsprobleme<br />

und die Unterrepräsentation<br />

von Frauen in<br />

klinischen Studien. Denn historisch<br />

betrachtet wurde die<br />

medizinische Versorgung<br />

lange Zeit von männlichen<br />

Perspektiven dominiert, was<br />

dazu führte, dass die gesundheitlichen<br />

Bedürfnisse<br />

von Frauen oft stark vernachlässigt<br />

wurden.<br />

Über die letzten Jahrzehnte<br />

entwickelte sich das Thema<br />

weiter und ist heute fest im<br />

Gesundheitswesen und im<br />

öffentlichen Diskurs verankert.<br />

Der Begriff hat sich auch<br />

in der Politik durch gesetzt,<br />

was sich in Gesundheitsprogrammen<br />

und -richtlinien<br />

widerspiegelt. Gesundheitseinrichtungen<br />

bieten beispielsweise<br />

spezielle Dienstleistungen<br />

für Frauen an,<br />

und es gibt eine zunehmende<br />

Anzahl von Fachkräften,<br />

die sich auf Frauengesundheit<br />

spezialisiert haben.<br />

Hormone und Reproduktion<br />

Bei der Frage, was nun<br />

eigentlich genau unter das<br />

Thema Frauengesundheit<br />

fällt, wird zunächst vor allem<br />

ein zentrales Thema genannt:<br />

die reproduktive Gesundheit.<br />

Dazu zählen die Gesundheitsversorgung<br />

während<br />

der Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung<br />

und Geburt,<br />

aber auch die Pflege<br />

und Behandlung nach der<br />

Geburt sowie die Prävention<br />

und Behandlung von gynäkologischen<br />

Erkrankungen.<br />

Themen wie Verhütung,<br />

Fruchtbarkeitsbehandlungen,<br />

Menstruationsgesundheit<br />

und Wechseljahre sind<br />

ebenfalls von großer Bedeutung.<br />

Jede Frau hat hier ihre<br />

ganz eigenen Bedürfnisse,<br />

die eine individuelle Betreuung<br />

erfordern. Dazu zählen<br />

nicht nur körperliche, sondern<br />

auch psychosoziale<br />

Behandlungen.


Kle ne Ze tung<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

LEBENSLUST<br />

3<br />

ANZEIGE<br />

Frauengesundheit<br />

geht über<br />

medizinische<br />

Versorgung<br />

hinaus<br />

ADOBESTOCK/RIDO<br />

EXPERTENTIPP<br />

Mag. Anita Frauwallner,<br />

Darmexpertin FISCHER GRAZ<br />

Scheidenflora<br />

aus der Balance?<br />

Chronische Krankheiten<br />

Aber auch bestimmte chronische<br />

Krankheiten und Risiken<br />

betreffen Frauen häufiger<br />

oder anders als Männer.<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

sind bei Frauen oft schwerer<br />

zu diagnostizieren, da die<br />

Symptome von denen der<br />

Männer abweichen können.<br />

Auch Osteoporose tritt bei<br />

Frauen häufiger auf und erfordert<br />

gezielte Präventionsmaßnahmen.<br />

Mentale Gesundheit<br />

Die mentale Gesundheit<br />

spielt eine wesentliche Rolle<br />

in der Frauengesundheit.<br />

Frauen sind anfälliger für Depressionen<br />

und Angststörungen,<br />

was auf biologische,<br />

hormonelle und psychosoziale<br />

Faktoren zurückgeführt<br />

werden kann. Auch die<br />

als „Baby Blues“ bekannten<br />

postpartalen Depressionen<br />

erfordern gezielte Unterstützung<br />

und Behandlung. Der<br />

Zugang zu psychotherapeutischer<br />

Betreuung und psychosozialen<br />

Dienstleistungen<br />

ist daher essenziell.<br />

Wie gesund Frauen sind,<br />

wird zusätzlich durch soziale<br />

und wirtschaftliche Faktoren<br />

beeinflusst. Armut, Bildungsstand,<br />

Beschäftigung<br />

und gesellschaftliche Rollenbilder<br />

haben direkte Auswirkungen<br />

auf das gesundheitliche<br />

Wohlbefinden. Ungleiche<br />

Bezahlung und Arbeitsbedingungen<br />

bis hin zu häuslicher<br />

Gewalt sind Herausforderungen,<br />

die Gesundheitsprobleme<br />

erhöhen können. Daher<br />

gehört zu einer ganzheitlichen<br />

Betrachtung der<br />

Frauengesund heit auch immer<br />

ein gesellschaftlicher<br />

Ansatz.<br />

Gesundheitsförderung<br />

Präventive Maßnahmen sind<br />

entscheidend für die Frauengesundheit.<br />

So tragen regelmäßige<br />

Vorsorgeuntersuchungen,<br />

Aufklärung über<br />

gesunde Lebensstile und<br />

der Zugang zu präventiven<br />

Gesundheitsdiensten dazu<br />

bei, Krankheiten frühzeitig<br />

zu erkennen und zu behandeln.<br />

Impfungen, Screenings<br />

und Programme zur Früherkennung<br />

von Brust- und<br />

Gebärmutterhalskrebs sind<br />

Beispiele für präventive Maßnahmen,<br />

die speziell auf die<br />

Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten<br />

sind.<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1, 8010 Graz. Produktion: Content Management.<br />

Koordination: Edin Mustedanagic. Anzeigenverkauf: Doris Baumgartner, Eva-Maria Gruber, Harald Käfer, Andreas Prückler. Layout: <strong>Kleine</strong><br />

<strong>Zeitung</strong> GmbH & Co KG © Design & Medien, Patricia Fuchs. Herstellung: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042 Graz. WERBUNG<br />

Viel zu viele Frauen kennen<br />

das Gefühl, wenn Jucken,<br />

Brennen und Ausfluss im<br />

Vaginalbereich das persönliche<br />

Wohlbefinden verändern.<br />

Grund dafür können<br />

fehlende Laktobazillen<br />

sein. Diese Milchsäurebakterien<br />

sorgen für einen<br />

sauren pH-Wert in der<br />

Scheide, bei dem sich unerwünschte<br />

Keime und Pilze<br />

nicht vermehren.<br />

Medikamente (z. B. Antibiotika)<br />

oder hormonelle<br />

Veränderungen (durch<br />

die „Pille“, in der Schwangerschaft<br />

oder Menopause)<br />

können dazu führen,<br />

dass die Laktobazillen in<br />

Anzahl und Vielfalt verändert<br />

werden. Die Folge:<br />

Keime und Pilze können<br />

sich leichter vermehren.<br />

Praktisch und hygienisch<br />

OMNi-BiOTiC® FLORA<br />

plus ergänzt die Scheidenflora<br />

mit vier natürlich<br />

im menschlichen Körper<br />

vorkommenden Bakterienstämmen<br />

(Laktobazillen).<br />

Besonders ist die<br />

praktische und hygienische<br />

Anwendung:<br />

OMNi-BiOTiC® FLORA<br />

plus wird ganz einfach<br />

getrunken! Es verursacht<br />

keinen zusätzlichen Ausfluss<br />

und kann auch während<br />

der Periode angewendet<br />

werden.<br />

Erhältlich in der Apotheke.<br />

Infos: omni-biotic.com


4<br />

KLEINE ZEITUNG fokus<br />

Kle ne Ze tung<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

Wasser, Erde oder<br />

Luft: Die Natur hat<br />

so manches<br />

Abenteuer zu<br />

bieten<br />

ADOBESTOCK/KICHIGIN19/<br />

TEBEL/LUCKYBUSINESS/<br />

XTRAVAGANT<br />

Raus aus dem Trott<br />

Mit jedem Sonnenstrahl erweckt der Sommer eine Welt voller<br />

Abenteuer: Jetzt ist es an der Zeit, den Alltag hinter sich zu lassen<br />

und sich draußen in kleine und große Abenteuer zu stürzen.<br />

Mit ein paar Tipps findet<br />

jeder das perfekte<br />

Sommerabenteuer<br />

– egal<br />

ob zu Wasser, zu Lande, in<br />

luftiger Höhe oder in rasantem<br />

Tempo.<br />

In schnellen Gewässern<br />

Bei sommerlichen Temperaturen<br />

zieht es viele Menschen<br />

ans Wasser. Für spritzige<br />

Unterfangen eignet<br />

sich eine Kanu- oder Kajaktour<br />

besonders. Allen, die<br />

sich auf dem Wasser noch<br />

etwas unsicher fühlen, sei<br />

ein Kanu empfohlen. Damit<br />

können Flüsse, Wildwasser<br />

oder Seen angenehm befahren<br />

werden. Stand-up-<br />

Paddling wiederum ist seit<br />

Jahren ein Trend und bietet<br />

das perfekte Sommerabenteuer<br />

nicht nur für diejenigen,<br />

die sich das Surfen<br />

nicht zutrauen. Denn beim<br />

Stand-up-Paddling braucht<br />

es keine Wellen – man steht<br />

auf dem Board und bewegt<br />

sich paddelnd vorwärts.<br />

In luftiger Höhe<br />

Wer Lust auf Abenteuer in<br />

der Höhe hat, ist im Hochseilgarten<br />

genau richtig. Mit<br />

Seilrutschen, Netzröhren,<br />

Parcours und Seilschlaufen<br />

ist für jeden Kletterfan etwas<br />

dabei. Und wer den<br />

Nervenkitzel in etwas geringerer<br />

Höhe sucht, kann sich<br />

in den meisten Hochseilgärten<br />

auf der Slackline austoben.<br />

Atemberaubend, aber<br />

etwas entspannter ist eine<br />

Fahrt mit dem Heißluftballon.<br />

Da der Ballon langsam<br />

schwebt, ohne zu schaukeln<br />

oder zu rütteln, lässt sich<br />

die Fahrt ideal mit einem<br />

Picknick oder einem prickelnden<br />

Erfrischungsgetränk<br />

verbinden.<br />

Volle Fahrt voraus<br />

Mag man es lieber rasant,<br />

sind Sommerrodelbahnen<br />

genau das Richtige. Bis zu<br />

40 Stundenkilometer sind<br />

beim Rodeln möglich. Das<br />

bietet Spannung, die oft mit<br />

atemberaubenden Aussichten<br />

kombiniert wird. Und wer<br />

sich von Staub und Dreck bei<br />

voller Fahrt nichts anhaben<br />

lässt, sollte sich vielleicht<br />

einmal auf eine Quad-Tour<br />

begeben. Das geländegängige<br />

Fahrzeug mit vier dicken<br />

Rädern kann bergauf, bergab<br />

oder durchs Wasser fahren<br />

und bietet so auf jedem<br />

Untergrund eine erlebnisreiche<br />

Fahrt.<br />

Schritt für Schritt<br />

Ein allzeit beliebter Outdoor-Klassiker<br />

ist nicht zuletzt<br />

natürlich das Wandern.<br />

Je nach Leistungsniveau bieten<br />

sich verschiedene Formen<br />

an. Nordic Walking, bei<br />

dem mit Stöcken als Unterstützung<br />

gelaufen wird, eignet<br />

sich besonders für Anfänger:innen<br />

gut. Berg- oder<br />

Sportwandern ist dagegen<br />

ideal für alle, die bereits fortgeschritten<br />

sind. Und wer<br />

etwas Neues ausprobieren<br />

möchte, kann bei ausgefalleneren<br />

Varianten wie dem<br />

Barfuß- oder Nachtwandern<br />

die Natur noch einmal ganz<br />

anders erleben.


Kle ne Ze tung<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

LEBENSLUST<br />

ANZEIGE 5<br />

Abnehmen,<br />

aber richtig<br />

Michaela Weiss aus Tobelbad hat es endlich geschafft<br />

und freut sich auf einen Sommer mit 3 Kleidergrößen<br />

weniger – dank easylife-Stoffwechseltherapie.<br />

Der Blick in den Spiegel<br />

und die Atemnot beim<br />

Bergaufgehen überzeugten<br />

die 56-Jährige, Hilfe<br />

aufzusuchen. Zudem verstaubte<br />

ihre schöne, aber<br />

zu eng gewordene Kleidung<br />

im Schrank und schlechte<br />

Essgewohnheiten raubten<br />

Schlaf und Energie. Michaela<br />

Weiss probierte viele Diäten,<br />

der Durchbruch aber gelang<br />

ihr erst mit easylife.<br />

Mit Kleidergröße<br />

40 statt<br />

46 passt die<br />

Lieblingskleidung<br />

wieder und<br />

Michaela<br />

Weiss sieht<br />

darin<br />

umwerfend<br />

aus – meinen<br />

auch Freunde<br />

und Bekannte<br />

Mit Genuss zum Erfolg<br />

„Ich war überrascht, wie<br />

viel ich essen konnte und<br />

dennoch schlanker wurde.<br />

Auch traf ich mich weiterhin<br />

mit Freunden, weil ich<br />

in jedem Restaurant etwas<br />

Passendes auf der Speisekarte<br />

fand“, schwärmt die<br />

Personalleiterin. So verlor<br />

sie in nur 17 Wochen grandiose<br />

21 Kilo, sieben bereits<br />

im ersten Monat, und insgesamt<br />

83 Zentimeter Körperumfang.<br />

Die abschließende<br />

Analyse zeigte, dass<br />

der einst träge Stoffwechsel<br />

dank easylife-Therapie<br />

nun wieder fleißig arbeitet.<br />

Und Michaela Weiss weiß<br />

jetzt, worauf es ankommt,<br />

um schlank zu bleiben: „Ich<br />

esse regelmäßig, in Ruhe<br />

und genieße.“ Abends hat<br />

sie keinen Heißhunger mehr<br />

und schläft wunderbar.<br />

ABNEHMTIPP VON VERONIKA PERCHTOLD<br />

Top-Sommerfigur? Es<br />

ist noch nicht zu spät!<br />

Veronika Perchtold, Gründerin<br />

easylife und Abnehmexpertin:<br />

„Die Badesaison<br />

hat begonnen, der<br />

Urlaub rückt näher<br />

– doch einige<br />

Kilos oder Pölsterchen<br />

zu viel<br />

trüben Ihre Freude?<br />

Verständlich,<br />

aber statt wie<br />

gewohnt im Diät-<br />

Dschungel hungernd<br />

und frustriert umherzuirren,<br />

setzen Sie jetzt lieber auf<br />

den „Heiligen Gral“ erfolgreicher<br />

Gewichtsreduktion<br />

– aktivieren Sie Ihren Stoff-<br />

Ab jetzt: Top-Figur!<br />

Stoffwechselaktivierung ist der Schlüssel.<br />

Mit der easylife-Therapie e wird<br />

jeder lahme Stoffwechsel effektiv<br />

angekurbelt. Überflüssige Kilos<br />

und Fettpolster schwinden rasch<br />

und sichtbar.<br />

ohne Hungern<br />

ohne Sportprogramm<br />

ohne Shakes/Kapseln<br />

So können Sie in nur 1 Monat<br />

bis zu 2 Kleidergrößen verlieren.<br />

Inklusive ärztlicher Begleitung<br />

und kostenloser Nachsorge.<br />

wechsel! Achten Sie dafür<br />

auf regelmäßige Mahlzeiten,<br />

die reich an hochwertigem<br />

Eiweiß sind<br />

und ohne industriell<br />

hergestelltem<br />

Zucker auskommen.<br />

Das bringt<br />

Ihre Fettverbrennung<br />

in Schwung<br />

und Überflüssiges<br />

zum Schmelzen.<br />

Unterstützen Sie zusätzlich<br />

durch ausreichend<br />

Flüssigkeit und Bewegung<br />

zwischendurch. Und vor allem:<br />

starten Sie<br />

gleich!“<br />

Noch mehr „Erste-Hilfe-Tipps“ scannen<br />

QR-Code für Abnehmtricks im Alltag und Urlaub:<br />

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15 WOCHEN<br />

-14 cm Taille<br />

-21 cm Bauch<br />

Aktuelle Juni-Aktion nutzen<br />

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easylife-Duo „Erstberatung<br />

plus Figuranalyse“ um<br />

nur 29 statt 59 Euro bis 28.<br />

Juni. Dabei erfahren Sie, wie<br />

schnell Sie abnehmen und<br />

Ihr Wohlfühlgewicht erreichen<br />

können. Dann entscheiden<br />

Sie, ob Sie mit<br />

easylife starten möchten.<br />

Gleich anrufen und Wunschtermin<br />

vereinbaren.<br />

Gleich unverbindliches, kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren:<br />

Tel.: 0316 / 25 33 88<br />

easylife-Zentrum Graz<br />

SC Seiersberg, Office Center<br />

„Ich bin wesentlich aktiver<br />

seit meiner erfolgreichen<br />

Gewichtsabnahme.“<br />

Kommr. Anton Ulrich<br />

73, aus Bad Gleichenberg<br />

Tel.: 03842/44 0 88<br />

easylife-Zentrum Leoben<br />

LCS-Leoben City Shopping<br />

www.easylife.at


Gesund & schön – Beratung aus der Apotheke<br />

NEU: Venodril kühlende Pflege<br />

Beine beleben und Venen stärken<br />

Besenreiser, Krampfadern und geschwollen<br />

Knöchel gelten oft als<br />

äußerlicher Makel, jedoch sind sie<br />

mehr als das. Erkrankungen der<br />

Venen können schnell zu ernsthaften<br />

gesundheitlichen Problemen<br />

führen. Durch häufiges Stehen,<br />

oder zu langes Sitzen werden<br />

die Beschwerden zusätzlich verstärkt.<br />

Um ernsthafte Komplikationen<br />

zu vermeiden, ist es wichtig,<br />

die Beschwerden frühzeitig zu<br />

behandeln. Steinklee (in Venodril<br />

Venentropfen * ) wirkt krampflösend<br />

und regt den Blut- und<br />

Lymphfluss an, sodass angestaute<br />

Flüssigkeiten wieder abfließen<br />

können. Zudem stabilisiert Venodril<br />

die Venenwände von innen<br />

und dichtet sie ab.<br />

In Kombination<br />

mit Venodril kühlendes<br />

Gel werden<br />

die Beine sofort erfrischt<br />

und belebt!<br />

HERZSCHWÄCHE<br />

Die Herzleisung<br />

natürlich stärken<br />

Weg mit<br />

dem Körperfett<br />

Viele wollen vor der Badesaison<br />

noch schnell ein paar Kilos loswerden.<br />

Das gelingt mit RIXX<br />

Schlankheitstropfen * :<br />

• Blasentang kurbelt den Stoffwechsel<br />

an und fördert damit<br />

die Fettverbrennung. Ein reger<br />

Stoffwechsel macht sich auch<br />

dadurch bemerkbar, dass man<br />

sich produktiver und weniger<br />

müde fühlt.<br />

• Grafit zügelt den Heißhunger<br />

und reduziert den Appetit. Somit<br />

wird das Sättigungsgefühl<br />

gesteigert und fällt das Abnehmen<br />

leichter.<br />

• Indianerhanf entwässert den<br />

Körper. Das ist beim Abnehmen<br />

besonders wichtig, da<br />

Körperfett zu 25 % aus Wasser<br />

besteht.<br />

So bietet RIXX eine wirkungsvolle<br />

Unterstützung, um die Traumfigur<br />

zu erreichen und dieses auch<br />

zu halten.<br />

Veganes Kollagen sorgt<br />

für straffere Haut<br />

JUCKREIZ CORTISONFREI BEHANDELN<br />

Einzigartige Wirkstoffkombination:<br />

Alpha-Bisabolol (Hauptbestandteil<br />

der Kamille) ) hemmt Entzündungen<br />

und regeneriert die geschädigte<br />

Hautbarriere.<br />

Heparin lindert den Juckreiz.<br />

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.<br />

Ab Mitte 20 nimmt der körpereigene<br />

Kollagenspiegel kontinuierlich<br />

ab – die Folge: Die Haut beginnt zu<br />

altern. Daher ergibt es Sinn, Kollagen<br />

von innen zuzuführen – noch<br />

besser ganz ohne tierische Inhaltsstoffe.<br />

Mit einem Komplex aus<br />

exakt den 16 Aminosäuren, die<br />

auch im menschlichen Kollagen<br />

vorkommen, kann das neue NIWI<br />

Kollagen vegan im Vergleich zu<br />

tiereischen Produkten schneller<br />

aufgenommen werden. Nicht nur<br />

für Veganer ein unschätzbarer<br />

Vortei! So regt NIWI Kollagen<br />

vegan die körpereigene Kollagenproduktion<br />

wieder an und füllt<br />

die Speicher von innen heraus<br />

wieder auf. Die Haut wird sichtbar<br />

straffer und glatter, Falten werden<br />

reduziert und die Haut erstrahlt<br />

in einem natürlichen Glow! Unser<br />

Geheimtipp bei Cellulite: Kobinieren<br />

Sie NIWI Kollagen vegan<br />

mit der durchblutungsfördernden<br />

und entschlackenden<br />

Cellulys Cellulite<br />

Creme. So wird auch<br />

das Hautbild auf Oberschenkeln<br />

und Po nachhaltig<br />

gestrafft und dellenfrei.<br />

Sind Sie schneller müde und<br />

außer Atem, als gewohnt? Das<br />

kann daran liegen, dass die Herzleistung<br />

mit zunehmendem Alter<br />

nachlässt. Dabei ist das Herz ein<br />

Muskel, der wie jeder andere in<br />

unserem Körper gekräftigt werden<br />

will. Helfen Sie ihm dabei.<br />

Roter Fingerhut (Digitalis prupurea)<br />

stärkt den Herzmuskel und steigert<br />

damit seine Pumpkraft. So<br />

kann das Organ wieder mehr Blut<br />

auf einmal transportieren, ohne<br />

dass sich dabei die Herzfrequenz<br />

erhöht. Der Alltag wird wieder<br />

leichter bewältigbar und auch Bewegung<br />

macht wieder Spaß. Somit<br />

verbessert der Rote Fingerhut<br />

(in Corasan Tropfen * ) nicht nur<br />

Ihre Herzleistung, sondern auch<br />

Ihre körperliche Belastbarkeit.<br />

BADEOTITIS<br />

Schwimmen ohne<br />

Ohrenschmerzen<br />

Bleibt nach einem Aufenthalt<br />

im Wasser Feuchtigkeit im Ohr<br />

zurück, bietet unser Gehörgang<br />

ideale Lebensbedingungen für<br />

Bakterien. Zudem greift Chlorwasser<br />

den Säureschutzmantel im<br />

Ohr an, sodass Krankheitserreger<br />

leichter eindringen können. Besonders<br />

betroffen sind Kinder.<br />

Normison Ohrentropfen * beugen<br />

dem Schmerz direkt im Ohr<br />

vor. Sie sorgen dafür, dass die<br />

Hautoberfläche schnell trocknet.<br />

Zusätzlich hilft ein natürlicher Inhaltsstoff<br />

den Säureschutzmantel<br />

der Haut wiederherzustellen bzw.<br />

zu erhalten. Zur Vorbeugung empfehlen<br />

wir die regelmäßige Reinigung<br />

der Ohren mit Cerustop<br />

Ohrenöl * . Denn wenn sich überschüssiges<br />

Ohrenschmalz erst einmal<br />

mit Wasser vollsaugt, bildet es<br />

einen Nährboden für Keime.<br />

*Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.


Kle ne Ze tung<br />

Donnerstag, 6. Juni 2024<br />

LEBENSLUST<br />

7<br />

Schöne Sommerhaut<br />

Endlich strahlt die<br />

Sonne wieder mit<br />

voller Kraft. Doch<br />

beim Sonnenbaden<br />

wird die Haut mächtig<br />

beansprucht. Um<br />

einen Sonnenbrand<br />

zu vermeiden, muss<br />

zum Glück nicht viel<br />

beachtet werden.<br />

INFO<br />

Im Sommer<br />

braucht die<br />

Haut<br />

besondere<br />

Pflege und<br />

Schutz<br />

ADOBESTOCK/BRIAN<br />

JACKSON<br />

Wer die Sonne in<br />

vollen Zügen<br />

genießen will,<br />

sollte gerade<br />

im Sommer auf seine Hautgesundheit<br />

und den richtigen<br />

Sonnenschutz achten.<br />

Die unsichtbaren<br />

Auswirkungen der Sonne<br />

Die UV-Strahlung macht<br />

etwa zwei bis drei Prozent<br />

der Sonnenstrahlung aus. Es<br />

handelt sich dabei um unsichtbare,<br />

hochenergetische<br />

elektromagnetische Wellen,<br />

die für den Menschen nicht<br />

sichtbar sind. UVA- und<br />

UVB-Strahlen sorgen zwar<br />

für einen sommerlichen<br />

Teint, begünstigen aber auch<br />

die Entstehung von Hautkrebs<br />

und beschleunigen<br />

den Alterungsprozess. Zum<br />

Schutz der Haut im Sommer<br />

sollte daher täglich eine Sonnencreme<br />

mit Lichtschutzfaktor<br />

aufgetragen werden.<br />

Der Lichtschutzfaktor ist<br />

abhängig vom Hauttyp<br />

Der Lichtschutzfaktor ist der<br />

Faktor, um den sich die Zeitspanne,<br />

die man nach dem<br />

Auftragen bedenkenlos in<br />

der Sonne verbringen kann,<br />

verlängert. Beispiel: Lichtschutzfaktor<br />

20 bedeutet,<br />

dass man sich zwanzigmal<br />

länger in der Sonne aufhalten<br />

kann als ohne Schutz.<br />

Jede Haut hat aber eine individuelle<br />

Eigenschutzzeit,<br />

die je nach Hauttyp zwischen<br />

10 und 90 Minuten<br />

beträgt. Eine allgemeingültige<br />

Formel für den passenden<br />

Lichtschutzfaktor gibt<br />

es daher nicht. Als Faustregel<br />

gilt, sich spätestens alle<br />

zwei Stunden neu einzucremen.<br />

Denn gerade im Sommer<br />

kann der Lichtschutzfaktor<br />

durch vermehrtes<br />

Schwitzen schneller verloren<br />

gehen. Zudem empfiehlt<br />

es sich, beim Eincremen<br />

nicht zu geizen: Als Richtwert<br />

gilt ein Teelöffel für Gesicht<br />

und Hals und drei Esslöffel<br />

für den ganzen Körper.<br />

Im Wasser und Schatten<br />

vor Sonne schützen<br />

Am Wasser lässt es sich an<br />

heißen Tagen besonders gut<br />

aushalten. Doch gerade beim<br />

Schwimmen sollte der Sonnenschutz<br />

regelmäßiger aufgetragen<br />

werden. Da der<br />

Körper auch im Wasser der<br />

UV-Strahlung ausgesetzt ist,<br />

raten Experten, sich bereits<br />

20 Minuten vor dem Baden<br />

einzucremen, damit der Sonnenschutz<br />

einziehen kann<br />

und nicht sofort wieder abgespült<br />

wird. Nach dem Verlassen<br />

des Wassers sollte der<br />

Schutz sofort nach dem Abtrocknen<br />

erneut aufgetragen<br />

werden. Im Sommer ist der<br />

Aufenthalt im Schatten eine<br />

gute Maßnahme, um den<br />

Körper vor der Hitze zu<br />

schützen. Allerdings besteht<br />

auch im Schatten Sonnenbrandgefahr,<br />

da die UV-<br />

Strahlung durch Luftpartikel,<br />

Gebäude, Wasser oder Sand<br />

reflektiert und verstärkt werden<br />

kann. Vor allem am<br />

Strand ist daher besondere<br />

Kinderhaut ist besonders<br />

empfindlich und muss<br />

deshalb gut vor der Sonne<br />

geschützt werden. Für<br />

die junge Haut wird eine<br />

Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor<br />

50 oder<br />

50+ empfohlen. Zusätzlich<br />

hilft es, Kinder durch<br />

lange Kleidung und eine<br />

Kopfbedeckung zu schützen<br />

und sie während der<br />

Mittagszeit aus der Sonne<br />

zu halten.<br />

Vorsicht geboten: Ein einfacher<br />

Sonnenschirm ist hier<br />

als Schutz nicht ausreichend.<br />

Die richtige Hautpflege<br />

nach dem Sonnenbad<br />

Ein langer Tag in der Sonne<br />

beansprucht die Haut. Eine<br />

Pflege mit Wirkstoffen wie<br />

Glycerin, Hyaluronsäure und<br />

Sorbitol kann jedoch helfen,<br />

die Feuchtigkeitsdepots der<br />

Haut wieder aufzufüllen. Zusätze<br />

wie Aloe vera sorgen<br />

zudem für ein kühlendes Gefühl.<br />

Hat man jedoch trotz<br />

aller Vorsicht einen Sonnenbrand<br />

bekommen, sollte man<br />

aus der Sonne gehen und<br />

lange Sonnenbäder dringend<br />

vermeiden. Feuchte Umschläge<br />

und viel kaltes Wasser<br />

lindern die Beschwerden<br />

und verhindern eine Ausbreitung<br />

der Verbrennung.


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äußerst resistent gegen Schmutz und Schweiß.<br />

Hörgeräte-Elektronik reagiert zum Teil empfindlich<br />

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