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Star Wars 90 - Obi-Wan/Darth Vader 3 (Leseprobe) YDSTWC090

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90

FEB 23

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2130

TM

CANTWELL

MIRACOLO

WILLIAM

PAK

CASTIELLO

LOPEZ

TM


der sandsturm wird

die feuchtfarmer

in den salzwüsten

jetzt erreicht haben.

auch die familie lars.

ich nehme an,

dass owen

seine familie

in sicherheit

gebracht hat.

er weiss, was

er tut. darauf

vertraue ich seit

vielen jahren.

auch wenn

er mich

ablehnt.

den jungen in

seiner obhut

zu wissen ist

unschätzbar.

die bürde wiegt schwer

auf owen und beru, ihn

tag für tag anzuleiten,

während ich seinen

schutz eher aus der

distanz überwache.

aber luke wird

noch eine rolle

spielen. dessen

bin ich mir sicher.

selbst in diesen abgelegenen

siedlungen

hört man, dass ein

bürgerkrieg erneut

unvermeidlich scheint.

DIE DUNKELSTE STUNDE


das bedeutet, meine zeit

auf dieser staubkugel

könnte ihrem ende

entgegen gehen.

wieder einmal muss

ich mich nach der

aufgabe fragen,

die einem jedi im

krieg zukommt.

die gleiche frage

hat mich schon

oft beschäftigt.

die klonkriege waren

zermürbend. vielleicht

haben sie mich milder

werden lassen.

das vergossene blut,

die entzweiten systeme …

ein finsteres schauspiel.

eine intrige der sith, die

zu spät erkannt wurde.

natürlich zeigte

palpatines verrat,

wie sinnlos letztlich

alles war.

ich war gestärkt,

das ja, aber vermutlich

auch für immer

angeschlagen.


in den ersten tagen des

krieges erlebten wir das

schier endlose wachstum

einer armee, die aus den

genen eines mannes

entstand – jango fett.

aber diese soldaten waren für

mich nicht gesichtslos.

jeder entwickelte seine eigene

persönlichkeit. ich denke immer

noch gern an meinen stellvertretenden

offizier, cc-2224, den ich

„commander cody“ genannt habe.

ich vermisse ihn

noch immer. auch

wenn er versucht

hat, mich zu töten.

so ist das

wohl mit meinen

freunden.

dieses meer an soldaten

wurde von generalen

angeführt, die mönche

und priester waren.

als jedi lernen

wir von früh auf

zu kämpfen. und ich

hatte schon genug

gefechte erlebt.

aber das hier war anders.

in kriegen geht es immer

um vorherrschaft.

als diener der macht

haben wir gelernt, dass

sie alles beherrscht,

alles umfasst.

das streben nach

herrschaft

widerstrebt dem

wesen der macht

grundlegend.


selbst nach dem verlust so

vieler jedi auf geonosis

gelang uns zumindest ein –

wenn auch teurer - sieg

gegen die konföderation

unabhängiger systeme.

wir siegten

erneut auf

christophsis.

und auf dantooine,

gegen alle

wahrscheinlichkeit.

aber dann wurden unsere

truppen auf hypori

abgeschlachtet und

weitere jedi starben …

… durch die hand

des brutalen

kriegsherrn

general grievous.


mit grievous kam eine welle neuer

angst über die galaxis – es drohte

panik und chaos. der krieg verbreitete

sich schneller als wir uns vorstellen

konnten und mit einem mal bestand die

ernstzunehmende gefahr zu verlieren.

ich hatte neue titel wie „general“

und „jedi-meister“. mein schüler

anakin war nun selbst ein ritter

und general und kämpfte in anderen

teilen der galaxis für ebenso

nebulöse ziele wie meine eigenen.

ziele wie die

brücke von abrion.

möge die

macht mit dir

sein, anakin.

bis bald.

vor der

zerstörung der

rishi-station bekamen

general kenobi und

cc-2224 informationen

über eine waffenfabrik

der separatisten

auf abrion major

in die hände.

sie bauen dort

unter der anleitung

von general grievous

und count dooku eine

neue mega-ionenkanone.

general

kenobi?

und mit

euch, meister

kenobi.

ein umgebauter

kornkomplex auf

einem archipel im

westlichen meer.

nur zu,

cody. du

hattest den

schweren

teil.

ein schuss

könnte eine

ganze flotte

ausser gefecht

setzen.

wenn grievous oder

dooku dann die hilflosen

schiffe vernichten, würde das

die verluste der republik ins

tausendfache treiben …

oder noch höher.


die fabrik befindet

sich auf der mittleren

insel eines archipels, dessen

klippen verstärkt wurden,

weshalb es vom wasser aus

nicht erreichbar ist. die

luftabwehr ist ebenfalls

massiv.

der einzige

zugangspunkt ist die

versorgungsbrücke,

die die nördlichen und

südlichen inseln

verbindet.

wir teilen ein

batallion auf,

um die brücke von

beiden seiten

einzunehmen.

admiral yularen,

schwächen wir uns

nicht unnötig, wenn

wir an zwei stellen

angreifen?

sollte ein teil des bataillons

vollständig vernichtet werden,

verbleibt noch eine chance,

die pläne für die kanone

zu erlangen.

viele unserer leute waren

nach den verlusten auf hypori

und dem Kampf auf christophsis

demoralisiert und erschöpft.

also versuchte ich, der verantwortung

meiner neuerworbenen

titel gerecht zu werden.

das 212.

bataillon meldet

sich freiwillig,

captain.

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