Magazin Waldgeist Winter 2023
Das Erlebnismagazin WALDgeist zeigt in der aktuellen Ausgabe eindrucksvoll, welches Paradies unsere Region für Wintersportler ist. Wandern mit und ohne Schneeschuhe, Langlaufen, Skitouren-Gehen, Rodeln, über die Pisten wedeln: Wir informieren Sie über alle Möglichkeiten zwischen Arber und Dreisessel. Darüber hinaus nehmen wir Sie mit auf eine Wanderung zum Haidel-Aussichtsturm.
Das Erlebnismagazin WALDgeist zeigt in der aktuellen Ausgabe eindrucksvoll, welches Paradies unsere Region für Wintersportler ist. Wandern mit und ohne Schneeschuhe, Langlaufen, Skitouren-Gehen, Rodeln, über die Pisten wedeln: Wir informieren Sie über alle Möglichkeiten zwischen Arber und Dreisessel. Darüber hinaus nehmen wir Sie mit auf eine Wanderung zum Haidel-Aussichtsturm.
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Kostenlos
Bayerischer Wald
und
Nationalpark
Natur
Wildnis
Freizeit
Touren
Genuss
Kultur
Termine
2023 | Mitte Januar – Mitte März
WALDWinter
2023 | Mitte Januar – Mitte März
Kostenlos
Servus
bei uns im Bayerischen Wald!
Das Erlebnismagazin WALDgeist begleitet Sie, liebe Leser, durch Frühjahr,
Sommer, Herbst und Winter in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer
Wald, im Ilztal- und Dreiburgenland, im Dreiländereck Bayern-Böhmen-
Österreich und im Viechtacher Land.
Die aktuelle Ausgabe zeigt eindrucksvoll, welches Paradies unsere Region
für Wintersportler ist. Wandern mit und ohne Schneeschuhe, Langlaufen,
Skitouren-Gehen, Rodeln, über die Pisten wedeln: Wir informieren Sie über
alle Möglichkeiten zwischen Arber und Dreisessel. Darüber hinaus nehmen
wir Sie mit auf eine Wanderung zum Haidel-Aussichtsturm.
Die Rubrik „Genuss und Kulinarik“ widmet sich diesmal dem Thema „Wintergrillen“
und wie immer Gaststätten und Restaurants, in denen es sich
gemütlich einkehren lässt.
Vielleicht haben Sie auch Lust, durchs winterliche Freilichtmuseum in
Finsterau zu streifen oder einen Blick in die Museen, Galerien und Erlebniswelten
der Region zu werfen. Wir haben die Einrichtungen für Sie aufgelistet.
Erscheinungen
WALDWinter
Mitte Januar – Februar – Mitte März
WALDFrühling
Mitte März – April – Mitte Mai
WALDSommer
Mitte Mai – Juni – Mitte Juli
WALDFerien
Mitte Juli – August – Mitte September
WALDHerbst
Mitte September – Oktober – Mitte November
WALDWeihnacht
Mitte November – Dezember – Mitte Januar
Und schließlich präsentieren wir Ihnen einen umfassenden Kalender mit
geführten Touren und Veranstaltungen von Mitte Januar bis Ende März.
Wir wünschen Ihnen viele schöne, erlebnisreiche und erholsame Momente
und Eindrücke bei uns im „Woid“!
Ihr Team vom Erlebnismagazin WALDgeist
Redaktionsschluss
WALDFrühling
03. Februar
WALDSommer
06. April
PLATZ ZUM
KRAFTTANKEN
Titelbild
Bayerischer Wald
und
Nationalpark
Natur
Wildnis
Freizeit
Touren
Genuss
Kultur
der Baumwipfelpfad Bayerischer Wald
Termine
• Grenzenlose Ausblicke
• Mitten in der Natur
• Ideales Tagesausflugsziel
• Tierfreigelände und Gastronomie direkt nebenan
Christian Schwankl
Magazinleitung
Karin Mertl
Redaktionsleitung
Natur und Waldwildnis im Waldwinter
des Bayerischen Waldes erleben wie hier
vom Gipfel des Lusens.
WALDWinter
Böhmstraße 43, 94556 Neuschönau
baumwipfelpfade.de / bayerischer-wald
(Foto: © Gregor Wolf)
3
Inhalt
6 | BAYERISCHERWald
Von den Nationalparkzentren Bayerischer
Wald und Šumava über unsere Berggipfel und
den Naturpark bis zum Dreiländereck, zum
Ilztal & Dreiburgenland, zum Viechtacher Land
sowie zu unseren Erlebnisorten
28 |
WALDWinter
Die besten Freizeittipps für die kalte Jahreszeit
68 | WALDKultur
Kunst & Kultur in den Museen, Erlebniswelten und Galerien
Impressum
Herausgeber
© agentur SSL GmbH & Co. KG · Sachsenring 31 · 94481 Grafenau
Magazinleitung
Christian Schwankl · Tel. 08552 625094 · schwankl@agentur-ssl.de
Redaktionsleitung
Karin Mertl · Tel. 08581 735 · waldgeist@agentur-ssl.de
Leitung Layout/Grafik
Manfred Schmidt · Tel. 08552 625095 · schmidt@agentur-ssl.de
Anzeigenberatung
Verena Füller · magazine@agentur-ssl.de
Fotonachweis: Mit freundlicher Genehmigung der beteiligten Erlebnisregionen und Erlebnisorte,
des Tourismusverbandes Ostbayern, des Nationalparks Bayerischer Wald, des Nationalparks
Sumava und des Naturparks Bayerischer Wald, der Nationalpark-Partner, von Karin Mertl,
Woidlife Photography sowie Pixabay.
Der Herausgeber übernimmt für Vollständigkeit, abgesagte Termine, für Übertragungs- oder
sonstige Fehler, sowie eingesandte Manuskripte und Fotos keine Haftung. Nachdruck nur
mit Genehmigung des Herausgebers.
78 | WALDKalender
Das sollten Sie nicht verpassen
Digital
WG
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und aktuelle Ausgaben auf:
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Insider-Tipps auf:
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die Waidler und den Bayerischen
Wald im Wandel
der 4 Jahreszeiten kennen.
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BAYERISCHERWald
03 | Servus
Erscheinungsweise und Impressum
06 | Übersichtskarte
Der Bayerische Wald
und seine Besonderheiten
08 | Erlebnisregionen
Ferienregion Nationalpark
Bayerischer Wald –
Dreiländereck Bayerischer Wald –
Ilztal & Dreiburgenland –
Viechtacher Land
12 | Erlebnisorte
Bodenmais – Freyung – Grafenau –
Regen – Waldkirchen – Zwiesel
14 | Nationalpark Bayerischer Wald
Winterwandern am Falkenstein
Die Besuchereinrichtungen in den
Zentren Lusen und Falkenstein
20 | Naturpark Bayerischer Wald
Naturerlebnispfade
und Bildungseinrichtungen
21 | Nationalpark Šumava
Besuchereinrichtungen
und Infozentren
22 | Nachhaltig mobil
Den Winter bequem mit Bus und Bahn
erleben
WALDWinter
28 | Unterwegs auf die sanfte Tour
Draußen sein, für sich sein,
abschalten beim Wandern mit und
ohne Schneeschuhe, Skitouren-Gehen
und Langlaufen
32 | Sportlich aktiv
Pistenspaß, Langlaufen, Rodeln und
Eislaufen: Ein kompakter Überblick
über die Angebote zwischen Arber
und Dreisessel
52 | Auf den Haidel
Wandertour zum Aussichtsturm
Die Bayerwald-Gipfel im Überblick
58 | Genuss und Kulinarik
Warum Grillen auch im Winter
ein Thema ist,
Buchtipp und Gastroführer
WALDKultur
68 | Durchs winterliche
Freilichtmuseum
Bei einem Spaziergang
die Zeit zurückdrehen
70 | Sehens- und Erlebenswertes
Museen, Galerien, Ausstellungen
sowie
Kunst und Kultur unter freiem Himmel
WALDKalender
78 | Führungen
und Veranstaltungen
Regelmäßige Termine
Termine im Januar
Termine im Februar
Termine im März
4 5
Die Sehenswürdigkeiten des Bayerischen Waldes
FERIENREGION
NATIONALPARK BAYERISCHER WALD
1 Nationalparkzentren Lusen
2 Nationalparkzentren Falkenstein
3 Wildniscamp
4 Hirschgehege
5 Haus zur Wildnis
6 Waldspielgelände
7 Baumwipfelpfad
8 Hans-Eisenmann-Haus
VIECHTACHER LAND
Naturschutzgebiet Großer Pfahl 1
Mit der waldbahn durch „Bayerisch Kanada” 2
Gläserne Scheune, Raubühl 3
Burgruine Neunußberg 4
Burgruine Kollnburg 5
1
Nationalpark Bayerischer Wald =
Nationalpark Šumava =
9 Tierfreigelände
10 Felswandergebiet
11 Infozentrum Sonnenhaus
12 Glasmuseum mit Gläsernen Gärten
13 NaturparkWelten Grenzbahnhof
14 Waldgeschichtliches Museum
15 Freilichtmuseum Finsterau
16 Höchste Kristallglas-Pyramide
17 Theresienthaler Museumsschlösschen
18 Glaskapelle
19 Unterirdische Gänge
ERLEBNISORTE
Schloss Wolfstein mit Museum 1
Schramlhaus mit Heimatmuseum 2
Weinfurtner Bergglashütte 3
Wildbachklamm Buchberger Leite 4
Auenpark 5
KurErlebnispark BÄREAL mit Tor zur Wildnis 6
Rodelbahn „Bärenbob“ 7
Indoor-Erlebniswelt „Babalu“ 8
Bauernmöbel-, Schnupftabak- und Stadtmuseum 9
Historischer Stadtplatz 10
5
1
3
4
2
8
25
24
23 26
13
19 18
4
5
3
17
16
2
Kurpark auf der Regeninsel 11
Burgruine Weißenstein mit Gläsernem Wald 12
Museum im „Fressenden Haus“ 13
Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum 14
Bier- und Eiskeller 15
Barockkirche in Rinchnach 16
15
14
11
13 12
16
11
12
6
15
DREILÄNDERECK BAYERISCHER WALD
1 Skizentrum Mitterdorf
Marktplatz mit historischer Ringmauer 17
Saußbachklamm 18
Schnapsmuseum 19
14
7
8
1
9
10
1
2 Kulturlandschaftsmuseum Grenzerfahrung
3 Dreiländereck
4 Steinernes Meer
5 Int. Schlittenhunderennen
6 Haidel-Aussichtsturm
7 Adalbert-Stifter-Museum
Kurparksee Erlauzwiesel 20
Karoli-Badepark 21
Kletterwald 22
Erlebnisberg Silberberg 23
JOSKA Glasparadies 24
Rißlochwasserfälle 25
Aktivzentrum Bretterschachten 26
4
2
2
6
7
1
10
9 8
4
1
2
5
3
6
2
5
3
4
7
ILZTAL & DREIBURGENLAND
ÜBERREGIONAL
Bayerwald-Tierpark Lohberg 1
Erlebnisregion Sonnenwald 2
6
3
5
4
17
21 22
19 18 20
3
1 Schwarze Perle Ilz
2 Ritterveste Saldenburg
3 Schloss Fürstenstein
4 Schloss Fürsteneck
5 Museumsdorf Bayer. Wald
6 Westernstadt Pullman City
Skisprungschanze 3
Feng-Shui Park 4
Granitzentrum 5
Keramikmuseum 6
Veste Oberhaus 7
Weinfurtner Glasdorf 8
7
5
6
6 7
ERLEBNISRegionen
Gemeinden
Gemeinden
Bayerisch Eisenstein
Frauenau
Hohenau
Kirchdorf im Wald
Lindberg
Mauth-Finsterau
Neuschönau
Sankt Oswald-Riedlhütte
Schönberg
Eppenschlag
Spiegelau
Zwiesel
Kontakt
Ferienregion Nationalpark
Bayerischer Wald
Konrad-Wilsdorf-Straße 1
94518 Spiegelau
Tel. 08553 9793943
info@ferienregion-nationalpark.de
www.ferienregion-nationalpark.de
FERIENREGION NATIONALPARK BAYERISCHER WALD
Im Herzen des Bayerischen Waldes liegt der älteste Nationalpark Deutschlands. Um dieses Naturparadies
liegt die „Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald“, die sich vom großen Arber bis
nach Finsterau erstreckt und 12 Gemeinden einschließt. Sie ist eine der schönsten und „wildesten“
Naturlandschaften Deutschlands: eine grüne Waldlandschaft mit endlos erscheinenden Bergketten
und fast unberührt wirkenden eiszeitlichen Seen. Zusammen mit dem Nationalpark Bayerischer
Wald und dem angrenzenden tschechischen Nationalpark Šumava bildet die Ferienregion
das größte Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Hier erlebt man faszinierende und selten gewordene
Wildtiere, wie Luchs, Eule, Fischotter oder Wanderfalke.
Gleichzeitig erlebt man eine spannende Kulturlandschaft mit beeindruckenden Sehenswürdigkeiten
entlang der bekannten „Glasstraße“. Darüber hinaus nimmt die Museumswelt der Ferienregion
seine Besucher mit auf eine spannende Wissensreise.
Die „Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald“ ist ein Familienparadies und ein Eldorado für
Aktivurlauber, die sich Sommer wie Winter gerne in der Natur bewegen.
ILZTAL & DREIBURGENLAND
Das Ilztal & Dreiburgenland ist die Region der Burgen-Romantik und wilden Wasserlandschaften.
Ihr Geheimtipp: die „schwarze Perle“. So wird die preisgekrönte Flusslandschaft Ilz genannt. Das
letzte Wildwasser Ostbayerns besticht durch eine in weiten Teilen unberührte Natur und eine Vielzahl
an seltenen Pflanzen und Tieren. Immer wieder gibt es in dem idyllischen Tal neue Facetten
der Natur zu entdecken. Das gilt auch für die Wildbachklamm Buchberger Leite. Sie ist eines von
„Bayerns schönsten Geotopen“.
Seinen Namen verdankt die Region der Ritterveste Saldenburg und den Schlössern Fürstenstein
und Englburg. Besonders empfehlenswert ist ein Besuch von Schloss Fürsteneck mit seiner barocken
Schlosskirche und der Ilz-Infostelle des Naturparks Bayerischer Wald.
Viel zu entdecken gibt es auch im Museumsdorf Bayerischer Wald, einem der größten Freilichtmuseen
Europas mit rund 140 Original-Gebäuden aus der Zeit zwischen 1580 und 1850, dem
Keltendorf Gabreta und der Westernstadt Pullman City.
Aicha vorm Wald
Büchlberg
Eging am See
Eppenschlag
Fürsteneck
Fürstenstein
Hutthurm
Innernzell
Neukirchen vorm Wald
Perlesreut
Ringelai
Röhrnbach
Ruderting
Saldenburg
Salzweg
Tiefenbach
Tittling/Witzmannsberg
Thurmansbang
Kontakt
Ilztal & Dreiburgenland
Rathausplatz 1 · 94133 Röhrnbach
Marktplatz 10 · 94104 Tittling
Tel. 08582 9609-50
info@ilztal.de
www.ilztal.de
Gemeinden
Grainet
Haidmühle
Hinterschmiding
Jandelsbrunn
Neureichenau
Philippsreut
Kontakt
Dreiländereck Bayerischer Wald
Dreisesselstraße 8
94089 Neureichenau
Tel. 08583 960120
tourismus@neureichenau.de
www.dreilaendereckbayerischer-wald.de
DREILÄNDERECK BAYERISCHER WALD
Die Ferienregion „Dreiländereck Bayerischer Wald“ steht für eine unverfälschte Kultur- und Erholungslandschaft
und bietet das ganze Jahr über abwechslungsreiche Wander- und Sportmöglichkeiten.
Auf dem Massiv des Dreisesselberges (1312 m) treffen die Grenzen von Bayern, Böhmen
und Österreich aufeinander. Mit seinen bizarren Felsformationen, die sich im Laufe der Jahrtausende
gebildet haben, gilt der Dreiländerberg als geheimnisvoll und sagenumwoben. Er ist Ausgangspunkt
verschiedenster, auch grenzüberschreitender Wanderungen und Teil von Deutschlands
Premium-Wanderweg, dem „Goldsteig“.
Ebenfalls ein Wahrzeichen der Region ist der 1167 m hohe Haidel, über den einst die Salzsäumer
nach Böhmen zogen. Der dortige Aussichtsturm mit Infopavillon begeistert mit einem atemberaubenden
Rundblick über die bayerisch–böhmischen Grenzwälder bis weit hinein in die Alpen.
Die Region ist prädestiniert für einen abwechslungsreichen Urlaub für die ganze Familie – ob im
Sommer beim Wandern, Radeln, Baden, Campen und Golfspielen oder im Winter beim Skifahren
und Langlaufen.
VIECHTACHER LAND
Das Viechtacher Land zählt zu den beliebtesten Urlaubsregionen im Bayerischen Wald. Das Wahrzeichen
Viechtachs, das Naturschutzgebiet Großer Pfahl, ist als „Bayerns Geotop Nr. 1“ ausgezeichnet.
Ein Erlebnis ist eine Fahrt mit der waldbahn durch „Bayerisch Kanada“ – für alle Gäste
mit „GUTi“ (GästeServiceUmwelt-Ticket) gratis! Naturerfahrungen locken auch rund um den idyllisch
gelegenen Höllensteinsee oder die Burgruine Neunußberg.
Die „Kulturhauptstadt“ Viechtach lockt mit neun Museen (darunter die weltbekannte „Gläserne
Scheune“), Konzerten, Kunstausstellungen, Theateraufführungen sowie zahlreichen Festen und
Festivals. Zudem ist die Stadt als „Genussort Bayerns“ prämiert.
Kollnburg, malerisch gelegen auf einem Bergrücken, bietet herrliche Rundblicke auf die Bayerwaldberge
und den benachbarten Böhmerwald. Das Burgdorf ist idealer Ausgangspunkt für ausgedehnte
Wanderungen und interessante Motorrad- oder Mountainbiketouren. Der Kollnburger Hausberg, der
Pröller (1048 m) lässt sich auf dem Premiumwanderweg Goldsteig bestens erkunden. Besondere
Tipps sind u.a. die Motorrad- und Raritätensammlung, der Bibelgarten oder der bemalte Wald.
8 9
Gemeinden
Kollnburg
Viechtach
Kontakt
Viechtacher Land
Stadtplatz 1
94234 Viechtach
Tel. 09942 808 250
tourist-info@viechtach.de
www.viechtacher-land.de
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SANKT ENGLMAR –
WINTERZAUBER IM SPORTLICHEN BERGDORF!
Weiße Wipfel, eine faszinierende Winterlandschaft
soweit das Auge reicht und jede Menge
Winterspaß – Das alles ist im wunderschön
gelegenen Bergdorf Sankt Englmar garantiert.
Winterenthusiasten kommen hier voll auf
ihre Kosten: Skifahren, Langlaufen, Rodeln,
Schneeschuhwandern, Pferdeschlittenfahren
oder die romantische weiße Pracht vom wohlig
warmen Kuschelnest aus genießen – Alles
ist möglich.
Das Wintersportparadies für die ganze
Familie
Das erste Mal Brettl unter den Füßen? Dann
bist du in Sankt Englmar genau richtig! Unsere
familienfreundlichen Skigebiete eignen sich
bestens für Ski-Neulinge. Unsere Skischulen
verfügen über Zauberteppiche, Seillifte oder
Skiliftkarussells und kleine Funparks sowie
Zwergerlparcours, die den kleinsten Skifahrern
den Einstieg in das Ski-Vergnügen spielerisch
einfach machen.
Einige Skischulen tragen die Qualitätsauszeichnung
„KIDS ON SNOW“, das Prädikat
für den perfekten Kinderunterricht. Aber
Skikurse werden für jedes Alter und für jedes
Können angeboten: Vom Anfänger bis
hin zum fortgeschrittenen Skifahrer, für
kleinste Pistenfüchse und ausgewachsene
Skihasen.
Schneegaudi meets Winterromantik
Auch abseits der Pisten hat die Wintersportregion
so einiges zu bieten. Für wen Brettl unter
den Füßen so gar nichts sind, stehen vielfältige
Alternativen bereit. Schlittengaudi gibt’s an drei
verschiedenen Rodelhängen, Schneeschuhwanderungen
und romantische Pferdeschlittenfahrten
führen dich an Orte, die deiner Seele
guttun. Und wer so richtig ausspannen will, ist
ein einem unserer top Wellnesshäuser genau
richtig.
Gipfelglück:
Schneeschuhwanderung zur Käsplatte
Beginnend im Ortsteil Hinterwies beim Parkplatz
am Rundwanderweg 16/rot führt die circa
6 km lange mittelschwere Schneeschuh-Tour in
Richtung Norden zum Waldrand. Im Wald geht
es links leicht bergab und nach 400 m rechts
steil bergauf zum Sattel. Von dort aus links halten
und dem Gipfel der Käsplatte entgegengehen.
Hier erst einmal durchatmen und die wunderschöne
Aussicht über die Bayerwaldberge
genießen. Vom Gipfel aus geht’s ein Stück
retour und weiter bergab nach Kolmberg. Ein
Stück der Straße entlang, rechts nach Münchshöfen
und von dort zurück nach Hinterwies.
Zur gemütlichen Einkehr laden der Berggasthof
Hinterwies, die Après-Ski-Hütte K2 oder das
Gasthaus zum Wurzlsepp in Münchshöfen ein.
Highlights
Kulinarische Hüttenwanderung
Ein Ge(h)nuss in 4 Gängen im Genussort!
Schritt für Schritt von Gang zu Gang durch den verschneiten
Winterwald und eintauchen in die quirlige Hüttenatmosphäre…
Termine: 13., 20, 27.01.22, 03., 10., 24.02.22, 03. und 10.03.23
Romantische Fackel-Nachtwanderung
Durch die verschneite Winterlandschaft von Sankt Englmar
geht’s in der Zeit von Ende Dezember bis Februar jeden Mittwochabend.
Der Besuch einer Schneebar ist dabei inklusive…
Infos und Buchung jeweils über die Tourist-Info Sankt Englmar
Live-Web-Cam und Schneebericht und Veranstaltungstermine auf
www.urlaubsregion-sankt-englmar.de
Überleg nicht lang, fahr mit dem Bus zum
Hang!
Mit unserem Ski- und Wanderbus erreichst Du
die meisten Englmarer Lifte sowie ALLE Langlaufloipen
und Freizeiteinrichtungen direkt mit
dem Bus – Weniger als 100 m zu den Loipen!
Deine Gästekarte ermöglicht Dir nicht nur die
Fahrt mit dem Ski- und Wanderbus, sondern
auch die kostenlose Nutzung des ÖPNV in großen
Teilen des Bayerischen Waldes mit dem
GUTi (Gästeservice-Umweltticket).
Informationen:
Tourist-Info Sankt Englmar
Rathausstraße 6 · 94379 Sankt Englmar
Tel. 09965 840320
eMail: tourist-info@sankt-englmar.de
10 4
www.sankt-englmar.de
511
ERLEBNISOrte
BODENMAIS
REGEN
Landkreis Regen
689m
Landkreis Regen
532m
Kontakt
Kontakt
Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH
Bahnhofstraße 56
94249 Bodenmais
Telefon: 09924/778-135
Fax: 09924/778-150
E-Mail: info@bodenmais.de
www.bodenmais.de
Erlebenswert: Erlebnisberg Silberberg mit historischem Besucherbergwerk, JOSKA Glasparadies
mit Joschi’s Kinderland, Rißlochwasserfälle (die höchsten im Bayerischen Wald), Aktivzentrum
Bretterschachten, Natur-Entdecker-Pfad „Woid Woifes Welt“, Ameisenstraße, idyllischer Kurpark
mit Silberberg-Hallenbad mit Saunapark sowie Silberberg-Freibad. In der Umgebung: Kleiner und
Großer Arbersee, Kleiner und Großer Arber.
Erlebenswert: Schwarzer Regen, der längste Fluss des Bayerischen Waldes, im Stadtzentrum;
Kurpark auf der Regeninsel; Burgruine Weißenstein mit Gläsernem Wald; Museum im „Fressenden
Haus“; Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum, 21 Bier- und Eiskeller (etwa 300 Jahre
alte Gewölbe); 13 Terrainkurwanderwege; Freibad; Eishalle.
Tourist-Information Regen
Schulgasse 2
94209 Regen
Tel. 09921 604-452
Fax 09921 604-562
tourist@regen.de
www.regen.de
FREYUNG
Landkreis Freyung-Grafenau
655m
Kontakt
Touristinformation Freyung
Infostelle:
Stadtplatz 10 (Stadtplatzcenter)
Postanschrift:
Rathausplatz 1
94078 Freyung
Tel. 08551 588150,
Fax 588290
touristinfo@freyung.de
www.freyung.de
Erlebenswert: Schloss Wolfstein (um 1200 n.Chr.) mit Museum Jagd-Land-Fluss, Nationalpark/
Naturpark-Infostelle und landkreiseigener Galerie; Schramlhaus (ältestes Bauernhaus im Ort) mit
Heimatmuseum, Weinfurtner Bergglashütte im Ortsteil Geyersberg; Wildbachklamm Buchberger
Leite (eines der schönsten Geotope Bayerns), Auenpark; Freibad; Rodelbahn; Eishalle.
Erlebenswert: Marktplatz mit historischer Ringmauer; Museum Goldener Steig in einem der alten
Wehrtürme; Stadtpark; Auswanderermuseum im Emerenz-Meier-Haus; Alte Hausbrennerei
Penninger mit Besucherzentrum; Naturschutzgebiet Saußbachklamm; Aussichtsturm am Oberfrauenwald;
Kurparksee Erlauzwiesel; Karoli-Badepark mit Hallenbad, Mediterraneum, Sauna und
Freibad; Kletterwald; Eishalle.
WALDKIRCHEN
Landkreis Freyung-Grafenau
573m
Kontakt
Touristinformation Waldkirchen
Marktplatz 17
94065 Waldkirchen
Tel. 08581 19433
Mail: tourismus@waldkirchen.de
www.urlaub-in-waldkirchen.de
GRAFENAU
ZWIESEL
Landkreis Freyung-Grafenau
609m
Landkreis Regen
581m
Kontakt
Touristinformation Grafenau
Rathausgasse 1
94481 Grafenau
Tel. 08552 962343,
Fax 4690
tourismus@grafenau.de
www.grafenau.de
Erlebenswert: Historischer Stadtplatz der ältesten Stadt im Bayerischen Wald; KurErlebnispark
BÄREAL mit „Tor zur Wildnis“ und Wellen-Freibad „Bärenwelle“; Rodelbahn „Bärenbob“;
Indoor-Erlebniswelt „Babalu“; Bauernmöbel- und Schnupftabak- und Stadtmuseum; Ganzjahres-
Eishalle.
Erlebenswert: Höchste Kristallglas-Pyramide der Welt; erstes deutsches Waldmuseum; Theresienthaler
Museumsschlösschen; Glaskapelle aus Glassteinen; Unterirdische Gänge; 1. Dampfbierbrauerei
Pfeffer; Kaffeerösterei Kirmse; Bärwurzerei Hiecke; Erholungsbad ZEB; Bayerwald-
Sauna.
12 13
Kontakt
Touristinformation Zwiesel
Stadtplatz 27
94227 Zwiesel
Tel. 09922 7099011,
Fax 7099019
zwiesel@ferienregion-nationalpark.de
www.zwiesel.de
Auf dem Wanderweg Eibe.
Foto: Sandra Schrönghammer.
Ranger Lars Scharfe.
Unterhalb des Kleinen Falkenstein.
Foto: Sandra Schrönghammer.
Auf dem Ruckowitzschachten.
Wil ur be
Natap Byec Wal
Als Deutschlands ältester Nationalpark ist der Nationalpark Bayerischer Wald Vorreiter
für die bundesweit geltende Nationalpark-Philosophie „Natur Natur sein lassen“.
Zusammen mit dem Nachbarnationalpark Sumava in Tschechien bildet er das größte
Waldschutzgebiet Mitteleuropas. Nirgendwo sonst zwischen Atlantik und Ural darf sich
Natur auf so großer Fläche nach ihren eigenen Gesetzen entwickeln. So haben Stürme
und der Borkenkäfer als Motor der Walderneuerung die Wälder des Mittelgebirgskamms
entlang der tschechischen Grenze in den letzten drei Jahrzenten grundlegend
umgestaltet: Aus Wirtschaftswald von gestern entsteht hier Urwald von morgen. Hier
finden so seltene Tiere wie Luchs, Auerhahn oder Habichtskauz Rückzugsräume, wie es
sie sonst kaum noch in Deutschland gibt. Diesen besonderen Wald hautnah zu erleben,
Natur verstehen zu lernen, die Wildnis zu spüren – das sollten sich Interessierte und
Naturbegeisterte auf gar keinen Fall entgehen lassen! Über 300 km hervorragend markierte
Wanderwege, rund 200 km Radwege sowie 80 km Loipen laden dazu ein, in die
wilde Waldnatur des Nationalparks einzutauchen und sich von der Faszination dieses
einmaligen Naturschatzes anstecken zu lassen.
Foto: Sandra Schrönghammer
WINTERWANDERN AM FALKENSTEIN:
ZU SCHACHTEN, GIPFEL UND SCHUTZHAUS
Im Winter zeigt sich der Nationalpark Bayerischer Wald von seiner zuckersüßesten
Seite. Wer diese ganz genau erkunden will, schnallt sich
einfach Schneeschuhe unter die Wanderschuhe und geht raus – zum
Beispiel auf den Großen Falkenstein. Bei der abwechslungsreichen Gipfelüberschreitung
warten gleich zwei Gipfelkreuze nebst fantastischen
Aussichten. Dazu steht noch ein Abstecher in eines der wildesten Urwaldgebiete
der Region sowie auf die größte ehemalige Waldweide im
Nationalpark auf dem Programm. Und natürlich darf auch ein Stopp im
modernen Falkensteinschutzhaus nicht fehlen.
Los geht’s an der Bushaltestelle Zwieslerwaldhaus/Abzweigung Wildniscamp
beziehungsweise am Parkplatz Zwieslerwaldhaus. Beides liegt
direkt am Ortseingang der Nationalparkenklave. Im hölzernen Infopavillon
am Parkplatz können wir uns erste Infos über die Gegend um uns herum
sowie das Schutzgebiet im Allgemeinen holen. Dann queren wir die Straße,
schnallen die Schneeschuhe an und folgen erstmal der Markierung
„Eibe“ in Richtung Falkenstein.
zweigen wir dann aber schon nach links in einen romantischen Waldweg
ab. Spätestens ab hier heißt es: Höhe machen! Bald überqueren wir
nochmal die Loipe, um anschließend noch tiefer in die Falkensteinhänge
einzutauchen.
„BITTE RESPEKTIERT DIE TIERE“
Wir wandern beständig aufsteigend durch den verschneiten Winterwald.
Auf rund 930 Metern Höhe erreichen wir schließlich nochmal eine verschneite
Forststraße, die wir geradeaus überqueren. An dieser Stelle beginnt
das Kerngebiet des Nationalparks. Wie Ranger Lars Scharfe schon
erwähnt hat, ist es spätestens jetzt besonders wichtig, ausschließlich
die markierten Wege zu benutzen. Denn: „Wildtiere müssen mit ihrer
Energie gut haushalten, um die kalte und nahrungsarme Zeit zu überstehen.“
Besonders für Auerhühner kann jede einzelne Störung, etwa
durch querfeldeingehende Wanderer, den Stresstod bedeuten. „Bitte
respektiert die Tiere und haltet euch an das Wegegebot“, bittet daher
Lars Scharfe eindringlich.
Nun machen wir uns daran, den Kleinen Falkenstein zu bezwingen. Dafür
wandern wir an den Westhängen des Nebengipfels entlang. An offenen
Stellen im Wald können wir immer wieder erste Ausblicke hinüber
zum Großen Arber genießen. Nach einer finalen Spitzkehre erspähen wir
rechterhand an ein paar großen Gesteinsformationen oft riesige Eiszapfen.
Und ein paar Meter später haben wir es schon an den Fuß des 1190
Meter hohen Kleinen Falkensteins geschafft. Über seine besondere Bedeutung
für Tiere und Pflanzen erfahren wir mehr auf einer Informationstafel.
Die letzten Meter auf die Felstürme sind oft vereist, weshalb wir
spontan entscheiden, ob wir den Aussichtsfelsen erklimmen oder uns
doch lieber gleich weiter auf den Weg zum Hauptgipfel machen.
Durch mittlerweile aufgelichteten Bergfichtenwald liegen noch rund 120
Höhenmeter vor uns, zunächst über einen schmalen Pfad, später nach
einem Rechtsknick auf der Forststraße zum Schutzhaus. Der hölzerne
Neubau ist auch das erste Zeichen unseres Tagesziels, was sich auf
dem Bergplateau zeigt. Die Hütte lassen wir aber erstmal links liegen
und schreiten auf den 1315 Meter hohen Großen Falkenstein. Am Gipfel
angekommen werden wir mit einem eindrucksvollen Ausblick belohnt.
UNTERWEGS MIT RANGER LARS SCHARFE
Einer der hier oft mehrmals in der Woche unterwegs ist, ist Ranger Lars
Scharfe. „Der Winter hat schon seinen ganz besonderen Reiz“, sagt er.
„Gerade, wenn unten im Tal noch die Wolken hängen und man oben auf
dem Berg schon über den Dingen steht und die Sonne genießen kann.“
Was Wanderer freut, sorgt in der Tierwelt aber nicht immer für Applaus.
„Die kalte Jahreszeit ist für unsere tierischen Bewohner schon sehr herausfordernd“,
sagt Lars Scharfe. Empfindliche Arten wie das Auerhuhn
bräuchten genügend störungsfreie Rückzugsräume, um über den Winter
zu kommen. „Und die finden die Tiere nur, wenn wir Menschen uns
an die geltenden Regeln halten. Im Winter darf man etwa nur markierte
Wanderwege nutzen, also nur die Pfade, die mit offiziellen Wegweisern
ausgezeichnet sind.“
Und so stapfen wir heute natürlich nur auf solch legalen Wegen. Anfangs
verläuft der Wanderweg nach dem Passieren eines weiteren kleinen
Parkplatzes rechter Hand noch parallel zu einer Loipe, so dass wir darauf
bedacht sind, nicht in die Spur zu treten. Nach ein paar hundert Metern
14 15
Hinterglaseum
DATEN ZUR TOUR
Dauer: 5 Stunden
Strecke: 10,7 Kilometer
Höhendifferenz: 610 Meter
Karte und GPX-Track zur Tour gibt’s auf der
Homepage des Nationalparks unter
www.nationalpark-bayerischer-wald.de
Das Falkensteinschutzhaus.
Ausblick vom Falkenstein.
Foto: Joachim Chwaszcza.
Das Gipfelkreuz.
Zwischen dem Falkenstein
und Ruckowitzschachten.
Foto: Joachim Chwaszcza.
EINKEHR VOR DEM ABSTIEG
Nach dem Naturgenuss wird eingekehrt – zumindest, wenn wir unsere
Tour an einem Freitag, Samstag oder Sonntag unternommen haben.
Dann nämlich ist das Falkensteinschutzhaus im Winter geöffnet. Im
Gastraum mit der riesigen Panoramafront wärmen wir uns auf und lassen
es uns schmecken.
Bei unserem Abstieg nach Zwieslerwaldhaus folgen wir schließlich dem
Goldsteig. Die Markierung mit dem geschwungenen goldfarbenen Weg
zweigt nach wenigen Metern auf unserer Aufstiegsroute rechts ab. Gerade
führt der Weg durch große Kahlflächen. Hier wurde der Wald vom
Orkan Kyrill im Jahr 2007 getroffen. Der Jungwuchs ist aber schon deutlich
sichtbar. An der nächsten Kreuzung halten wir uns links, queren das
Hochplateau, ehe es langsam bergab geht. Nur kurz wandern wir danach
wieder durch dichteren Wald, ehe sich die Landschaft abermals öffnet.
Wir haben den Ruckowitzschachten erreicht. Die Freifläche entstand seit
dem 17. Jahrhundert durch Rodung und anschließende Weidenutzung.
Erst in den 1960er Jahren wurde diese Art der Haltung unrentabel. „Um
die besondere Biodiversität zu erhalten, weidet seit 2014 aber wieder
Vieh hier oben“, erklärt Ranger Lars Scharfe. Dabei handelt es sich um
das Rote Höhenvieh, eine alte Haustierrasse, die unter anderem durch
ihr selektives Fressverhalten gehörig Einfluss auf die Vegetation nimmt.
„Um das genau zu erleben, müssen wir aber im Sommer oder Herbst
wiederkommen.“
Wir überqueren die Weidefläche derweil talwärts und genießen den entspannenden
Teil der Tour. Schon fast am Ende angekommen, erreichen
wir am Ortsrand von Zwieslerwaldhaus ein ganz besonders Areal, das
Urwaldgebiet Mittelsteighütte. Bereits vor über 100 Jahren wurde der
Wald hier zum Schongebiet erklärt, 1939 folgte die Ausweisung zum
Naturschutzgebiet. „Der 45 Hektar große Bergmischwald aus Fichten,
Tannen und Buchen ist heute ein wichtiger Rückzugsort für Urwaldreliktarten“,
weiß Ranger Lars Scharfe. „Das sind Tiere, Pflanzen und Pilze,
die urwaldartige Strukturen als Lebensraum und einen hohen Anteil an
Totholz benötigen.“ Wir lassen die märchenhafte Winterstimmung noch
auf uns wirken, ehe wir die letzte kurze Etappe Richtung Ausgangspunkt
in Angriff nehmen.
Dafür folgen wir – zum Teil wieder auf einer Loipentrasse – der Markierung
Ameise in Richtung Ortsausgang von Zwieslerwaldhaus. Nachdem
wir eine Holzbrücke überschritten haben, lassen wir den Urwald endgültig
hinter uns. Nach wenigen hundert Metern erreichen wir schließlich
wieder den Parkplatz beziehungsweise die Bushaltestelle.
GREGOR WOLF
Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald,
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
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16 17
Nationalpark-Erlebnis
NATIONALPARK-ZENTRUM LUSEN
Baumwipfelpfad: 8 bis 25 Meter über dem Waldboden spazieren gehen und einzigartige Perspektiven
erleben auf dem weltweit längsten Pfad seiner Art. Zutritt am Parkplatz beim Tier-Freigelände.
Auch für Senioren, Rollstuhlfahrer und Eltern mit Kinderwagen geeignet. Aussichtsturm
mit Plattform auf 44 Metern.
Infos: www.baumwipfelpfade.de/bayerischer-wald
Hans-Eisenmann-Haus: Besucherzentrum mit Gäste-Information, modernen Infomedien, Ruhebereich,
Nationalpark-Laden, modern gestalteter Ausstellung „Wege in die Natur“, Cafeteria
mit zwei Außenterrassen, Bibliothek und umfangreichem Angebot für Kinder und Schulen.
Tier-Freigelände: Im 200 Hektar großen Areal mit weitläufigen Landschaftsgehegen und
Volieren werden 45 heimische Tierarten, ihre Lebensweise und ökologische Bedeutung im
Bergwald vorgestellt. Für den Rundweg (7 km) sollte man sich 3 – 4 Std. Zeit lassen. Zwei
Abkürzungsvarianten verringern die Strecke bis auf 3 km und die Gehzeit auf ca. 1 ½ Std.
Alle Wege sind für Rollstuhlfahrer geeignet und werden im Winter geräumt und gesplittet.
Hauptzugang: Parkplatz P1 unweit des Besucherzentrums. Weitere Zugänge: Parkplätze bei
Altschönau und an der Böhmstraße. Eintritt frei, Parkplätze gebührenpflichtig.
Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.de
NATIONALPARK-ZENTRUM FALKENSTEIN
Haus zur Wildnis: Besucherzentrum bei Ludwigsthal mit Informationen über die Nationalparke
Bayerischer Wald und Šumava. Die Entwicklung der Nationalparkwälder hin zur Wildnis steht im
Mittelpunkt. Mit Ausstellung, Vorstellung der Forschungsarbeit, 3D-Kino, „Spiel und Erlebnis“-
Raum für Kinder, Restaurant und großer Sonnenterrasse.
Steinzeithöhle: Eine Reise ins Eiszeitalter. Auerochsen, Wisente, Wildpferde – imposante
Huftiere, die während der Eiszeiten hier heimisch waren – können vom Besucherweg aus
beobachtet werden. Er führt in eine dunkle Felshöhle, wo eindrucksvolle Höhlenmalereien
von Wildtieren rekonstruiert wurden. Ein Film, Schautafeln und 3D-Animationen illustrieren
zudem den Wandel von Klima, Landschaft und Tierwelt seit der letzten Eiszeit und der beginnenden
Nacheiszeit und zeigen, wie der Mensch jagdtechnisch darauf reagierte.
Tier-Freigelände: In naturnah gestalteten Großgehegen leben auf rund 65 Hektar eine Luchsfamilie,
ein Wolfsrudel, Wildpferde und Urrinder. Das Tierfreigelände ist ganzjährig frei zugänglich,
im Winter geräumt und gestreut. Der rund 1 ½ km lange Rundweg mit Aussichtsturm
ist auch für Kinderwägen und Rollstühle geeignet.
Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.de
Nationalpark Laden Haus zur Wildnis: Hier gibt es eine große Auswahl an regionalen Produkten.
Spiele und viele andere Geschenke, auch für Kinder, eine gute Auswahl an Büchern,
auch Kinderbüchern, Seifen, Gläser aus der Glasstadt Zwiesel, Räucherwaren, Taschen uvm.
Infos: www.ladenhauszurwildnis.de
WALDGESCHICHTLICHES MUSEUM ST. OSWALD
Das Museum erzählt auf 3 Etagen die Geschichte der Landschaft und der Entwicklung des
Waldes seit der letzten Eiszeit – mit Magmakammer, Moorfahrstuhl, Aufklärung über die
wichtigsten Baumarten und Waldgesellschaften mit ihren Bewohnern. Ein begehbarer Baum
mit Vogelnest und Wurzelhöhle verbindet die drei Stockwerke.
Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.de
ROTHIRSCHGEHEGE SCHEUERECK
Das 9 Hektar große Gehege bietet die Möglichkeit, die derzeit größte heimische Säugetierart
zu beobachten. Ein 300 Meter langer Wanderweg führt mitten durch das Gelände. Mit zwei
Aussichtsplattformen und Sitzgruppen sowie einer überdachten Aussichtskanzel an der Winterfütterung.
Während der Brunft- und Winterzeit nicht geöffnet.
Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.de
Fam. Lettenmaier seit 1870
Tel. 09925 460
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Historisches Waldgasthaus
Im Nationalpark
Urige Gaststub’n
Deftige Brotzeiten
Mittagstisch - Café - Kuchen
Kinderspielplatz
Kleintierhaltung
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Schwellsteig
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Bier vom Stoa
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oder als schöne Erinnerung für sich selbst.
Sämtliche Produkte können auch im
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Ludwigsthal · 94227 Lindberg
Tel. 09922 803 99 03
ladenhauszurwildnis@gmx.de
Täglich geöffnet!
Sommer 10 – 18 Uhr
Winter 10 – 17 Uhr
NATIONALPARK-GASTRONOMIE
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Ludwigsthal · Großparkplatz an der B11 · 94227 Lindberg · Telefon 09922/5002133
Öffnungszeiten: 26.12.–31.3. täglich 10–17 Uhr · 1.4.–einschließlich 1. Nov.-Woche 10–18 Uhr
! Wussten Sie …
... dass Auerhühner zu den Schwergewichten unter den
Vögeln zählen, schlechte Flieger sind und sich vor allem
in den Wintermonaten von schwer verdaulicher Nadelkost
ernähren? Das scheinen die Beweggründe zu sein, warum
die Tiere Störungen jeder Art vorzeitig aus dem Weg
gehen. Die Tiere zu beobachten, ist schwierig. Dennoch
konnte die Population im Bayerwald gezählt
werden. Waren es in den 1980er
Jahren nur noch wenige Tiere auf bayerischer
Seite, ergaben intensive Feldstudien
und Forschungsarbeiten im Jahr
2010 rund 500 Individuen beidseits der
Grenze. Der Clou dabei: Über Analysen
gesammelter Kotproben konnte mittels
der genetischen Fingerabdrücke die
Populationsgröße gut geschätzt werden.
Bei einer wiederholten Studie im
Jahr 2017 zeigten die Ergebnisse dann
nochmal einen leichten Anstieg auf eine
mittlere Schätzgröße von etwa 600 Individuen
im Untersuchungsgebiet. Eine
leicht beruhigende Erkenntnis aus Sicht
des Artenschutzes: Dank dieser Anzahl
wird die Art in der Region als weiterhin
Ein Auerhahn.
Foto: Sascha Rösner
überlebensfähig eingestuft. Hauptgrund für die positive
Entwicklung sind die strengen Schutzregeln. So gibt es
etwa nicht nur in den Nationalparks Bayerischer Wald und
Šumava ein Wegegebot zum Schutz der Vögel, sondern
auch in den angrenzenden Auerhuhn-Lebensräumen am
Arber und Dreisessel.
18 19
Naturpark Bayerischer Wald
Nationalpark Šumava
Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerischböhmischen
Grenze liegt der Naturpark Bayerischer Wald. Im Osten grenzt der Nationalpark Bayerischer
Wald und im Norden der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Nachbarn auf tschechischer
Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald.
Der Naturpark Bayerischer Wald besteht bereits seit 1967 und ist damit einer der ältesten Naturparke
Bayerns. Umfasste er zunächst nur den Altlandkreis Regen, erstreckt er sich heute auch
über die nördlich der Donau gelegen Teile der Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen sowie
über den Landkreis Freyung-Grafenau und umfasst eine Fläche von ungefähr 278.000 ha.
Erwandern Sie den Naturpark auf dem weitläufigen und einheitlich markierten Wanderwegenetz. Entlang
der Wege finden Sie Naturerlebnispfade, die vor Ort Auskunft über ökologische Zusammenhänge
geben und das Erleben der Natur mit allen Sinnen ermöglichen. Zudem bietet der Naturpark ein
umfangreiches Bildungsprogramm mit vielfältigen Veranstaltungen, Führungen und Exkursionen von
der Donau und Ilz über den Großen Pfahl bis hin zum Dreisessel und Arber an. Erfahren Sie mehr über
den Naturpark Bayerischer Wald bei einem Besuch der Erholungs- und Informationseinrichtungen.
Kontakt
www.naturpark-bayer-wald.de
Kontakt
Infos: www.npsumava.cz/de/
Jedes Jahr besuchen den Nationalpark Šumava in Tschechien etwa zwei Millionen Touristen –
Tendenz steigend. Für die Verantwortlichen besteht eine große Herausforderung darin, das Aufkommen
bestmöglich zu verteilen. Einerseits natürlich, um auf die Natur Rücksicht zu nehmen,
andererseits aber auch um ihre Schönheit zu zeigen und Bildung zu vermitteln. Als guter Weg hat
sich die Einrichtung von Besucherzentren an unterschiedlichen, sorgfältig ausgewählten Standorten
erwiesen.
Erst im Jahr 2015 wurden im Rahmen des Zoologischen Programms die Besucherzentren bei
Kvilda und
Srní eröffnet, die Beobachtungen von Luchsen, Hirschen und Wölfen möglich machen. Ziel aller
Projekte des Zoologischen Programms ist, ökologische Bildung zum Thema Wildtiere und
Fische zu vermitteln und deren Existenz in einem vom Menschen beeinflussten Gebiet zu sichern.
Gleichzeitig werden auch mögliche Energieeinsparungen und die Nutzung erneuerbarer
Energiequellen thematisiert, die mit der technischen Umsetzung und Ausstattung der Objekte
einhergehen.
Informationshaus Zwiesel
Das Naturparkhaus, das aus regionalen heimischen
Holz und natürlichen, biologisch abbaubaren
Dämmstoffen konzipiert ist, beinhaltet
sowohl die Naturparkverwaltung als auch das
Besucherzentrum.
In diesem zeigt eine Energietechnik-Ausstellung
die Funktionsweise des Nullenergiehauses. In
das EG ist zusätzlich eine naturkundliche Dauerausstellung
integriert. Sie stellt die Beziehung
Mensch – Natur im Wandel der Zeit vor. Das Besondere
an dieser Ausstellung ist das komplette
Fehlen von schriftlichen Informationen, um die
interaktiven Sinne der Gäste anzusprechen.
NaturparkWelten Grenzbahnhof
Bayerisch Eisenstein
Der Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein bietet Informationen
über die Nationalparke Šumava und
Bayerischer Wald, das Landschaftsschutzgebiet
Šumava und den Naturpark Bayerischer Wald.
Im Hauptgebäude sind auf fünf Etagen Ausstellungen
zur Geschichte des Eisenbahnbaus durch
den Bayerischen Wald und Böhmerwald und zum
König Arber zu sehen, ebenso ein Skimuseum
und das Europäische Fledermauszentrum. Zudem
lädt das Restaurant im historischen Wartesaal
I. Klasse zum Verweilen und zur Einkehr ein.
IIz-lnfostelle in Schloss Fürsteneck
Die IIz ist eine der letzten Wildflusslandschaften
der Bundesrepublik. Die IIz-lnfostelle liegt ca. in
der Mitte zwischen den Quellen am Rachel und
der Mündung der IIz in die Donau bei Passau.
Die Gäste erhalten viele Infos zur Lebensraumvielfalt
im und am Gewässer und zur Geologie. Der
Hauptbereich widmet sich der Flussperlmuschel.
Pfahl-Infostelle Viechtach
Die erlebnisreiche Dauerausstellung „Der Pfahl
im Bayerischen Wald“ im Alten Rathaus am
Stadtplatz bietet Interessantes und Wissenswertes
rund um das Thema Pfahl: Landschaft
und Lebensräume, Tiere und Pflanzen, Entstehungs-
und Nutzungsgeschichte, Pfahl-Sage,
Burgen und Schlösser oder eine Steinbruch-
Inszenierung. Wechselausstellungen und eine
Info-Theke informieren über den Naturpark.
Das angegliederte Naturparkbüro, die Umweltstation
Viechtach, bietet ein Bildungsprogramm
mit Führungen, Vorträgen und Fortbildungen an.
Die Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen in der
Pfahl-Region für die Landkreise Regen und Freyung-Grafenau
werden von hier aus koordiniert.
Besucherzentrum Kvilda
Die Einrichtung liegt nahe an der bayerisch-böhmischen
Grenze, etwa 20 Kilometer nördlich von
Philippsreut. Sie ist dem Rothirsch und seinen
Artverwandten gewidmet und verfügt zudem
über ein Luchsgehege. Dreh- und Angelpunkt
ist das Zentrumsgebäude, ein Passivhaus, das
seine Energie aus erneuerbaren Energiequellen
bezieht. Von dort aus startet ein etwa 2,5 Kilometer
langer Rundweg („Hirschweg“), auf dem
die Besucher heimische Baum- und Pflanzenarten
kennenlernen können. Der Erlebnispfad
führt durch das 9 Hektar große Rotwildgehege,
in dem 3 Aussichtstürme integriert sind. Entlang
des Pfades laden Bänke zu einer Rast ein.
Das gesamte Areal ist für Besucher mit eingeschränkter
Bewegungsfreiheit zugänglich und
verfügt auch über einen Kinderspielplatz.
Besucherzentrum Srní
Jeweils eine Autostunde von Philippsreut bzw.
Bayerisch Eisenstein entfernt liegt das Besucherzentrum
Srni. In dieser Einrichtung stehen
die Wölfe im Mittelpunkt. Sie sind in einem 3
Hektar großen Gehege untergebracht. Mitten
durch das Gehege führt ein Hochsteg, etwa 4
Meter über dem Erdboden. Er ist zirka 300 Meter
lang und ermöglicht von Aussichtspunkten
aus nicht nur das Beobachten der faszinierenden
Tiere, sondern informiert auch über die
Kommunikation im Rudel. Zum Gehege führt
ein Kreis-Lehrpfad, der die Besucher mit im
Böhmerwald vorkommenden Raubtier-Spuren
und einigen hiesigen Bäumen und Pflanzen bekanntmacht.
Personen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit
haben Zugang zum Hochsteg
über einen dafür angepassten Pfad, der vom
ausgewiesenen Parkplatz zum Hochsteg führt.
Für die kleinen Besucher ist auch ein Spielplatz
angelegt.
Die Informationszentren
Im Nationalpark Šumava gibt es zusätzlich zu
den beiden Besucherzentren 7 Informationszentren
– in Kvilda (Außergefield), Svinná Lada
(Seehaid), Stožec (Tussed), Kašperské Hory
(Bergreichenstein), Alžbětín (Elisenthal), Idina
Pila (Ida-Säge) und Březník (Pürstling). Die
Ausstellungen befassen sich unter anderem
mit den Bergwäldern des Böhmerwaldes, der
Vielfalt des Lebens im Wald, der tschechischbayerischen
Zusammenarbeit auf dem Gebiet
des Naturschutzes, dem Boubín-Urwald oder
der Geschichte der Holzverarbeitung.
20 21
NACHHALTIGMobil
Mit dem ÖPNV zum (Schneeschuh-)Wandern,
Langlaufen, Skifahren und Rodeln.
Ein Ausflug in die Glasstadt Zwiesel
lohnt sich immer.
Die reizvolle Winterlandschaft
am Großen Arbersee fasziniert auch Kinder.
Die Waldbahn in Bayerisch Eisenstein.
Foto: commons.wikimedia.org
Nacl mo
mi B n Ban
Winterfreuden mit Bus und Bahn erleben: Wenn Sie keine Lust auf Scheibenkratzen und
Rutschpartie auf der Straße haben, dann steigen Sie um. Auch bei Nebel, Eis, Matsch
und Schnee bringt Sie das freundliche Fahrpersonal der Waldbahn und der öffentlichen
Busse sicher zur Loipe, auf die Piste und zu vielen winterlichen Ausflugszielen. Und
nicht zuletzt nutzen Sie damit eine umweltbewusste Alternative zum Individualverkehr
und helfen mit, das Klima zu schonen.
FLEXIBLER MIT DER BAHN FAHREN
Die Waldbahn ist das Mobilitätsrückgrat in der Nationalpark- und Naturparkregion.
Die vier Linien RB 35 (Plattling – Zwiesel – Bayerisch Eisenstein),
RB 36 (Zwiesel – Grafenau), RB 37 (Zwiesel – Bodenmais) und
RB 38 (Gotteszell – Viechtach) erschließen den Bayerischen Wald. Seit
Ende des Jahres funktioniert das Verkehrsnetz noch effektiver: Mit der
Fahrplanerweiterung am 11. Dezember ist der langersehnte Stundentakt
auf der Bahnstrecke RB 36 zwischen der Glasstadt Zwiesel und der „Bärenstadt“
Grafenau Realität geworden.
Die neue Taktung eröffnet den Einheimischen und Urlaubsgästen in der
Region neue Möglichkeiten im öffentlichen Nahverkehr. Mit der deutlichen
Erweiterung der Betriebszeiten ist die Bahnfahrt nun auch für Berufspendler
interessant. Montags bis freitags verkehren Züge bereits ab
6.30 Uhr morgens (rund 90 Minuten früher als zuvor). Abends wurde die
Beförderung sogar um mehrere Stunden ausgebaut: Die letzten Abfahrten
finden um 21 Uhr statt. Beliebte Ausflugsziele in und um Zwiesel,
Frauenau, Klingenbrunn, Spiegelau und Grafenau lassen sich ganztägig
mit dem Zug erreichen. Auch der Bahnhof Zwiesel profitiert durch stündliche
Anschlusszüge nach Plattling, Bayerisch Eisenstein, Bodenmais
und Grafenau.
Ein weiterer Pluspunkt: Der Haltepunkt Spiegelau ist zum barrierefreien
Begegnungsbahnhof ausgebaut worden, an dem entgegenkommende
Züge einander ausweichen können. Das bedeutet, dass am Bahnhof
Spiegelau nun auch die Igelbusse zum Rachel und Lusen besser auf den
Zuganschluss aus Zwiesel und Grafenau abgestimmt werden können.
sowie für Anschlusslinien in die Nachbarlandkreise. Es kostet 10 Euro pro
Person und Tag. Kinder bis 14 Jahren fahren kostenfrei bei den (Groß-)
Eltern mit. Ein Hund darf kostenlos mitgenommen werden. Es gilt montags
bis freitags ab 8 Uhr und an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen
ab Mitternacht.
GUTi ist die Gratis-Variante des Bayerwald-Tickets für Urlaubsgäste. 25
Gemeinden im Bayerischen Wald bieten mit GUTi einen kostenfreien
ÖPNV für Urlauber an. Die örtliche Gästekarte mit dem GUTi-Logo gilt
vom Anreise- bis zum Abreisetag als Fahrschein wie ein Bayerwald-Ticket.
Die Gästekarte gibt es bei Anmeldung in allen Beherbergungsbetrieben
der beteiligten Gemeinden.
DAS BUSANGEBOT IM WINTER
In der Wintersaison stehen das reguläre Linienangebot und die Waldbahn
zur Verfügung. Seit 25. Dezember fahren die Skibusse ab Bodenmais,
Bayerisch Eisenstein, Zwiesel, Lam und durch das Zellertal zum Großen
Arber und zum Bretterschachten. Zudem verkehrt ein Skibus zwischen
Viechtach, Kollnburg und St. Englmar. Der Falkensteinbus fährt wechselnd
etwa zweistündig nach Zwieslerwaldhaus bzw. Buchenau. Der
Winterigelbus verkehrt von Klingenbrunn über Neuschönau nach Finsterau.
So gelangt man auch bei winterlichen Straßenverhältnissen sicher
ans Ziel.
Wer sich einen Überblick über das komplette Streckennetz und die wichtigsten
Fahrpläne verschaffen will, findet diese im Internet unter www.
bayerwald-ticket.de. Aktuelle Fahrplanauskünfte können über den DB-
Navigator bzw. den Bayernfahrplan abgerufen werden. Außerdem halten
alle Tourist-Informationen sowie Waldbahn und Busse kostenlose Fahrplan-Faltblätter
zur Mitnahme bereit.
NACH DEM OPTIMALEN TICKET FRAGEN
Wer mit der Waldbahn zu winterlichen Ausflugszielen reist, kann jederzeit
die Zugbegleiter nach dem richtigen Fahrschein fragen.
Das Bayerwaldticket ist ein Tagesfahrschein für alle öffentlichen Busund
Zugverbindungen in den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau
22 23
Urlaub und Freizeit
mit Bus und Bahn
NACHHALTIGMobil
10 E mit dem Bayerwald-Ticket
kostenlos mit GUTi
Bayerwald-Ticket und GUTi
Skibusse und Winterigelbus
Bad
Kötzting
St. Englmar
RB38
Lam
RB37
Großer
Arber
AUSFLUGSTIPP mit der RB36:
In den Wintermonaten erreichen Sie mit nur 5 Gehminuten
vom Bahnhof Spiegelau aus, den Einstieg in die "Waldbahnloipe"
zum Skilanglaufen. Auf 6,1 km Länge kann mit den
Langlaufskiern auf mittelschwerer Strecke der Große Geißberg
auf dem Rundweg umlaufen werden. Da sich der Startbzw.
Endpunkt der Langlaufloipe in unmittelbarer Nähe zum
Bahnhof Spiegelau befindet, bietet sich die Anfahrt mit der
Waldbahn RB36 (Zwiesel–Grafenau) an. Mit dem im Dezember
2022 eingeführten Stundentakt auf dieser Strecke, ist
die An- und Abreise zeitlich noch flexibler.
RB35
Das Bayerwald-Ticket ist ein Tagesfahrschein für alle öffentlichen
Bus- und Zugverbindungen in den Landkreisen Regen und
Freyung-Grafenau sowie für Anschlusslinien in die Nachbarlandkreise.
Es kostet 10,- Euro pro Person und Tag. Kinder bis 14
Jahren fahren kostenfrei bei den (Groß-)Eltern mit. Ein Hund
darf kostenlos mitgenommen werden. Es gilt montags bis freitags
ab 08:00 Uhr und an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen
ab 00:00 Uhr.
GUTi ist die GRATIS-Variante des Bayerwald-Tickets für Urlaubsgäste.
Die teilnehmenden Gemeinden im Bayerischen Wald bieten
mit GUTi, dem Gästeservice-Umwelt-Ticket, kostenfreien
ÖPNV für Urlauber an. Die örtliche Gästekarte mit dem GUTi-
Logo gilt vom Anreise- bis zum Abreisetag als Fahrschein wie ein
Bayerwald-Ticket. Die Gästekarte gibt es bei Anmeldung in allen
Beherbergungsbetrieben der GUTi-Gemeinden.
Fahrplanauskunft über DB-Navigator oder Bayernfahrplan.
PDF-Fahrpläne unter www.guti.de
Folgende Skibusse fahren zur Arber Bergbahn Talstation:
6081: Bayerisch Eisenstein über Brennes (bis 12.03.2023)
6085: Bodenmais über Bretterschachten (bis 19.03.2023)
6191: Zwiesel über Bretterschachten (bis 26.02.2023)
6061/590: Lam über Lohberg (bis 27.03.2023)
Weitere Gebiete werden durch folgende Ski- und Winterigelbusse erschlossen:
6096: Viechtach über Kollnburg nach St. Englmar und Pröller
Skidreieck (bis 26.02.2023)
6192: von Lam durch das Zellertal (Schareben) nach Bodenmais
(bis 26.02.2023)
Der Falkensteinbus 7149/7150 fährt abwechselnd etwa 2-stündlich
nach Zwieslerwaldhaus bzw. nach Buchenau.
604 A: von Klingenbrunn nach Finsterau
604 B: von Schönberg über Grafenau nach Waldhäuser
604 C: von Grainet nach Philippsreut
(bis 03.03.2023 und in den Osterferien)
Mit der Waldbahn den Bayerischen Wald entdecken
RB35
RB37
RB36
Das Waldbahn-Tagesticket gilt einen ganzen Tag für beliebig
viele Fahrten auf allen vier Waldbahnlinien. Es kostet 9,90 Euro/
Person und wird direkt im Zug am Platz verkauft. Es gilt Montag
bis Freitag ab 8:00 Uhr, Wochenende und Feiertage ganztägig ab
0 Uhr. Pro Ticket können bis zu 3 Kinder (u. 15 Jahren) kostenfrei
mitreisen.
RB35
RB38
Mauth-Finsterau
©
Alle ab 65 Jahren fahren mit der Waldbahn-Seniorenmonatskarte
für 25,50 Euro einen ganzen Monat lang beliebig oft und beliebig
weit im gesamten Waldbahn-Netz.
RB35
Bischofsmais
Schönberg
RB36
Foto:
Erlebnis Akademie AG/Baumwipfelpfad Bayerischer Wald
Philippsreut
Das Waldbahnstreckennetz
• RB35, stündlich: Plattling – Deggendorf – Gotteszell (Anschluss zur RB38 nach Viechtach) – Regen – Zwiesel (Anschluss zur RB36 nach
Grafenau und RB37 nach Bodenmais) – Ludwigsthal (Haus zur Wildnis) – Bayerisch Eisenstein (Grenzbahnhof, NaturparkWelten)
Freyung
• RB36, stündlich: Zwiesel – Frauenau (Glasmuseum) – Spiegelau (Waldspielgelände und Anschluss zum Igelbus) – Grafenau
FRG100
• RB37, stündlich: Zwiesel – Bodenmais
24
Überblick zum Bayerwald-Ticketund
GUTi-Tarifgebiet
Information:
Diese Streckenskizze symbolisiert das weitverzweigte Bus- und
Bahnangebot im Bayerwald-Ticket-Tarifgebiet. Detaillierte Auskunft
zum rund 1.200 Kilometer langen Streckennetz finden Sie
unter www.guti.de.
ÖPNV-Ausflugsvorschläge und Fahrplan Übersichtskarten
gibt es kostenlos in allen Tourist-
Infos. Alle Bus- und Bahnverbindungen sind
auch über den DB-Navigator oder den Bayernfahrplan
abrufbar. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen
und/oder Faltblattbestellungen unter
guti@lra.landkreis-regen.de
Ihre GUTi-Koordinierungsstelle
Waldkirchen
Passau
• RB38, stündlich: Gotteszell (Anschluss zur RB35) – Teisnach – Gumpenried-Asbach (Bayerisch Kanada) – Schnitzmühle (Liebestal) –
Viechtach (Pfahl)
Auf einen schönen Winter!
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DRAUSSENUnterwegs
Winterwandern mit der ganzen Familie.
Durch die stillen Wälder…
… mit oder ohne Schneeschuhe
Mit Schneeschuhen und Tourenski auf den Bergen unterwegs.
Foto: Bietau
Den ADin uf
di e Tr eßen
Der erholsamste Sound im winterlichen Bayerischen Wald ist die Stille, der man vor allem
beim Wandern, Langlaufen oder Tourengehen begegnen kann. Oft ist nur das leise
Knirschen beim Aufsetzen der Stiefel, der Schneeschuhe oder der Ski zu hören, wenn
man in der verschneiten Winterlandschaft unterwegs ist. Wer Weite und Natur liebt und
eine Auszeit vom Stress sucht, der findet im Bayerischen Wald sein perfektes „Auftank-
Refugium“ und dazu ein Eldorado für schöne Foto- und Filmmotive.
WANDERN MIT UND OHNE SCHNEESCHUHE
Wenn sich der Schnee über die Landschaft legt, die Flocken an den Bäumen
hängen bleiben und das Wasser gefroren ist, dann zeigt sich die Natur
in einem ganz fantastischen Kleid. Um diese Momente zu genießen
und aufzutanken, braucht es einfach nur Zeit, einen Spaziergang, eine
Wanderung, eine Schneeschuh- oder Skitour. Und natürlich ein Auge für
seine Umgebung und viel Liebe zum Detail. Dann lassen sich die wunderschönen,
vergänglichen Momente des Winters ins Gedächtnis einprägen
und bewahren. Wie zum Beispiel die sagenhaften Begegnungen
mit den Schneemandln. Sie haben noch nie eines gesehen?
Dann wird es höchste Zeit: Es gibt kleine und große, schmächtige und
opulente, weniger auffällige und solche, deren Gestalt so besonders ist,
dass sie den Betrachter zum Stehenbleiben und Staunen zwingen. Man
findet sie vor allem auf den Gipfeln der Berge. Auf dem Arber genauso
wie auf dem Lusen, dem Rachel oder dem Dreisessel. Sie tauchen auf,
wenn es gerade kräftig geschneit hat und wenn es dabei so kalt ist, dass
die weiße Pracht nicht gleich wieder wegtaut.
Was also ist ein Schneemandl? Ganz einfach: ein Baum im Winterkleid.
Oftmals auch ein toter Stamm, der im Sommer karg in den Himmel
ragt, im Winter aber unter einer stattlichen Schneeschicht zu einem fast
mystischen Gebilde wird. So stehen sie bisweilen einzeln in der Gegend
herum oder auch in größeren Gruppen. Sie haben die gleiche Wirkung
wie ein Sonnenuntergang, wie strahlend leuchtendes Herbstlaub, wie
die Sonne, die sich im Wasser spiegelt: Man kann sich an ihnen nicht
satt sehen, wenn sie in ihrer weißen Pracht stoisch den Dingen harren,
im starken Kontrast zum Winterhimmel. Ein herrliches Fotomotiv.
Wandern ist entspannend und eindrucksvoll. Es ist ein Allheilmittel gegen
das „Zuviel“, das oft unseren Alltag bestimmt. Ein Ausgleich, der
zum Durchschnaufen anregt und mitunter die Prioritäten im Leben neu
festlegt. Das gelingt im Bayerischen Wald auf ganz vielfältige Weise
– entweder auf den gewalzten Winterwanderwegen oder mit Schneeschuhen.
Das Tolle am Schneeschuhwandern ist: Jeder kann´s. Es erfordert keinerlei
Vorkenntnisse, das Tempo gibt jeder selbst vor. Selbst die notwendige
Ausrüstung haben die meisten eh im Schrank: feste Wanderschuhe
oder -stiefel und Winterkleidung (bestenfalls Funktionskleidung).
Schneeschuhe und Stöcke gibt´s fast überall zum Ausleihen.
Ob rund um den Arber, den Silberberg, im Zellertal, im Viechtacher Land,
in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald, im Dreiländereck
Bayerischer Wald, im Ilztal & Dreiburgenland oder rund um die Städte:
Überall gibt es schöne Wege, die professionell gepflegt werden und somit
für jedermann begehbar sind. Zahlreiche ausgeschilderte Touren führen
zielgerichtet vorbei an den sensiblen Zonen der Naturschutzgebiete
und ermöglichen auch ruhige Winterwanderungen durch verschneite
Bergwälder hinauf auf die Gipfel – mit atemberaubender Fernsicht.
UNTERWEGS MIT TOURENSKI
Großer Arber/Bodenmais
Auch Skitourengeher genießen den Winter auf die stille Art und haben
den Bayerischen Wald längst für sich entdeckt. Das winterliche Bodenmais
zum Beispiel ist ein Paradies für Skitourengeher. Ausgewiesene
Strecken ermöglichen es, die Schönheit der winterlichen Wälder und
Gipfel zu genießen – und das ganz ohne Lawinengefahr. Das Dach des
Bayerischen Waldes, der Große Arber, etwa lässt sich über die malerische
Rißlochschlucht, entlang des Moosbachs und über idyllische
GEFÜHRTE TOUREN
Wer nicht gerne auf eigene Faust unterwegs ist, wirft einen Blick in unseren Kalender. Hier sind geführte Touren bis zum Ende der Wintersaison
aufgelistet.
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AVENTSZeit
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Tourenskigehen bei Bodenmais…
… oder auf der ehemaligen Skipiste
am Dreisessel.
Der Bayerische Wald ist ein Langlauf-Eldorado,
wie hier in der Haidelregion.
Winterzauber und Pistengaudi
Schachten oder über das schöne Mittagsplatzl besteigen. Beliebt als
Einkehrmöglichkeit ist bei Tourengehern vor allem die Chamer Hütte unterhalb
des Kleinen Arbers, die auf dem Weg zum Großen Arber liegt. Ein
Schmankerl ist die rund acht Kilometer lange Tourenabfahrt. Diese startet
auf dem Großen Arber und führt vorbei an der Chamer Hütte bis nach
Bodenmais zum Silberberg-Hallenbad. Das ist einmalig im ganzen Bayerischen
Wald – und ideal für Skitouren-Fans. Übrigens: Bodenmais bietet
für Skitourengeher eine brandneue Beschilderung nach DAV-Standard.
Um in die Trendsportart hineinzuschnuppern, bietet sich am Großen Arber
das Gelände in Pistennähe oder am Pistenrand an, am besten in
Begleitung eines erfahrenen und ortskundigen Führers. Generell gilt
tagsüber zu beachten, dass Skitourengeher, die am Pistenrand aufsteigen,
unbedingt hintereinander gehen und Rücksicht auf den Skibetrieb
nehmen müssen. Nach dem Skibetriebsende sind alle Pisten wegen
der Präparierung mit den Pistenraupen gesperrt. Eine Ausnahme gibt
es aber: die sogenannte Osthangverlängerung (Strecke G) darf ab 16.30
bis 22 Uhr zum Aufsteigen und Abfahren mit Tourenski genutzt werden.
auch eine gemütliche Einkehrmöglichkeit in der Dreisesselalm, ebenso
im Berggasthof.
In Bischofsmais lässt sich der Winter aktiv erleben.
Egal ob Skifahrer, Snowboarder, Langläufer,
Schneeschuhgeher oder Winterwanderer
– hier ist für alle etwas geboten. Der 1097 Meter
hohe Geisskopf und der benachbarte 1121
Meter hohe Einödriegel bieten neun Abfahrten
für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis.
Hinauf geht es mit einem modernen 6er-Sessellift,
vier Schlepp- und drei Anfängerliften.
Snowboardern steht auf dem Gipfel des Geisskopfs
eine Halfpipe zur Verfügung. Einen besonderen
Reiz haben die Abfahrten bei Nacht,
die durch Flutlicht ermöglicht werden.
Einsteiger und alle, die noch etwas dazu lernen
wollen, können Kurse bei den örtlichen Skischulen
besuchen und sich vor Ort die passende
Ausstattung ausleihen.
Ein weiteres Highlight am Geisskopf ist eine der
längsten natürlichen Winterrodelbahnen im Bayerischen
Wald. Sie bietet auf etwa 2000 Metern
pures Wintervergnügen für Jung und Alt.
Im Winterwander- und Langlaufzentrum Rusel-
Oberbreitenau lässt sich der Zauber der winterlichen
Natur hautnah erleben. Über 90 Kilometer
bestens gespurte Loipen und gepflegte
Ferienort Bischofsmais – Bayerischer Wald • @ferienort_bischofsmais
Wanderwege bieten unvergleichliche Naturerlebnisse,
die den Alltag vergessen lassen.
Auch Schneeschuhwanderer kommen voll auf
ihre Kosten.
Nach ausgiebigem Wintervergnügen laden die
Gastronomen zur Einkehr ein. Hier trifft man
nicht selten auf Einheimische, die gerne ihre
ganz persönlichen Geschichten und Erlebnisse
erzählen – von harten Wintern in vergangenen
Tagen und manchmal auch von sagenhaften
und unerklärlichen Ereignissen.
Wer ganz zur Ruhe kommen möchte, ist in der
Wallfahrtsstätte St. Hermann richtig. Auch der
Kurpark im Ortskern lädt zum Verweilen ein.
Wenn der Schnee wieder geschmolzen ist,
zeigt sich der Berg von einer ganz anderen
Seite. Dann ist er Anziehungspunkt für Mountainbiker
aus aller Welt, die ihr Können auf den
Downhill-Strecken unter Beweis stellen. Auch
Wanderer können dann ganz andere Facetten
des Bergs erleben und die Oberbreitenau lädt
zum Entdecken der Ruinen eines alten Dorfes
ein.
Weitere Informationen, Loipen- und Wanderkarten
gibt es in der Touristinfo Bischofsmais.
LANGLAUFEN MIT GENUSS
Mit über 2000 Loipenkilometern ist der Bayerische Wald Deutschlands
größte Langlaufregion und zählt zu den schneesichersten Skilanglaufgebieten
Mitteleuropas. Der Winterbericht unter www.bayerischer-wald.
de informiert stets in Echtzeit über die Bedingungen wie Zustand, Öffnungszeiten
und die letzte Pflege der Strecken.
Wer auf Langlaufskiern durch die glitzernde Landschaft gleitet und dabei
die Stille und Schönheit der Natur genießt, frönt nicht nur einem puren
Winter-Vergnügen, sondern fördert auch auf ideale Weise seine Gesundheit.
Langlaufen stärkt Herz und Kreislauf und trainiert gelenkschonend
den ganzen Körper.
Jahrzehntelang führte die Sportart ein Schattendasein neben dem alpinen
Skifahren. Das hat sich gründlich geändert. Immer mehr junge Menschen
entdecken, dass Langlaufen, Skating oder Nordic Cruising, wie
Dreisessel
Auch das Bergmassiv im Dreiländereck Bayerischer Wald ist eine gute man auch sagt, die idealen Alternativen zum Abfahrtslauf sind. Im Bayerischen
Wald stehen Rundkurse nahe bei den Ortschaften, ausgiebige
Adresse für Skitourengeher. Der einst längste Schlepplift des Bayerischen
Waldes (1500 Meter) am Fuße des Dreisesselberges ist zwar Touren in die herrlichen Weiten der Natur oder grenzüberschreitende
Geschichte (er wurde vor einigen Jahren abgebaut). Das bedeutete aber Ausflüge im Dreiländereck zur Verfügung. Alles ist möglich und alles hat
nicht das Aus für den Wintersport. Im Gegenteil. Der Hang ist zur beliebten
Trasse für Tourengeher und Schneeschuhwanderer geworden. Kein Wahl“ sprechen, wenn es darum geht, seine Favoriten aus dem schier
seinen ganz eigenen Reiz. Hier kann man tatsächlich von der „Qual der
© Bilder TI Bischofsmais, Geisskopfbahn, Pail Kopp
Lift mehr, dafür herrlicher Tiefschnee bei entsprechender Witterung. Ein endlosen Skating- und Loipen-Netz des Bayerischen Waldes herausfiltern
zu wollen. Anregungen und einen Überblick über das komplette An-
Teil der ehemaligen Piste wird nach wie vor präpariert. Der Parkplatz
Touristinfo Bischofsmais • Hauptstr. 34 • 94253 Bischofsmais • Tel. 09920 940444 • E-Mail: info@bischofsmais.de • www.bischofsmais.de
befindet sich an der ehemaligen Talstation in Frauenberg. Dort gibt es gebot finden Sie auf den folgenden Seiten.
Öffungszeiten: Mo 9–12 und 14–16 Uhr • Di 9–12 und 14–16 Uhr • Mi 9–12 Uhr • Do 9–12 und 14–17 Uhr • Fr 9–12 Uhr
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SPORTLICHAktiv
Ski alpin am Großen Arber
macht großen und kleinen Skifahrern Spaß.
Die lange Rodelbahn ist eine Attraktion.
Schlittenfahren ist eine Gaudi, wie hier am Großen Arber.
Spol ki v
Are b m Dese
Der Bayerische Wald ist eine der beliebtesten Wintersport-Regionen und bietet alles,
was das Herz eines Schnee-Freaks begehrt. Sie möchten Skifahren? Oder Langlaufen?
Die Kleinen wollen mit dem Schlitten die Hänge runterdüsen? Oder mit den Schlittschuhen
ihre Runden drehen? Dann sind Sie hier genau richtig! Die Skigebiete, Langlaufzentren,
Rodelhänge und Eislaufmöglichkeiten sorgen dafür, dass Familien in der kalten
Jahreszeit eine erlebnisreiche Zeit verbringen können.
DAS SKIGEBIET GROSSER ARBER
Das Wintersportgebiet rund um den Großen Arber ist eines der beliebtesten
Ausflugsziele für die Wintersportler. Ob Skilaufen, Carven, Skitouren,
Skiwandern oder Snowboarden – hier findet jeder entsprechend
seiner Fähigkeiten die optimale Piste. Während der Nachwuchs unter
Aufsicht im ArBär-Kinderland fleißig übt, sind die erfahrenen Ski-Gäste
eingeladen, mit der Nordhang-Sesselbahn und der 6er-Gondelbahn bis
knapp unter den Gipfel des Großen Arber zu fahren. Von dort führen
verschiedene anspruchsvolle Abfahrten zurück ins Tal. Die bekannteste
Piste ist die schwarze Weltcupstrecke, an der sich schon viele internationale
Skisport-Größen versucht haben.
Auf den „König des Bayerischen Waldes“ führen modernste Lift- und
Gondelanlagen. Der Funpark, das ArBär-Kinderland mit seinen Förderbändern
am Thurnhof und die Weltcup-Abfahrtsstrecke sorgen für Abwechslung
und Vergnügen für jeden Pisten-Fan. Beim Flutlichtskifahren
können Romantiker traumhafte Abfahrten unter dem Sternenhimmel genießen
– jeden Mittwoch und Freitag von 18 bis 21 Uhr. Drei ausgewählte
Pisten stehen dafür zur Verfügung: der Sonnenhang, die Damen- und
die flache Familienstrecke.
Auch Skitourengeher haben den Arber längst für sich entdeckt. Um in
die Trendsportart hineinzuschnuppern, bietet sich das Gelände in Pistennähe
oder am Pistenrand an, am besten in Begleitung eines erfahrenen
und ortskundigen Führers. Generell gilt tagsüber zu beachten, dass
Skitourengeher, die am Pistenrand aufsteigen, unbedingt hintereinander
gehen und Rücksicht auf den Skibetrieb nehmen müssen. Nach dem
Skibetriebsende sind alle Pisten wegen der Präparierung mit den Pistenraupen
gesperrt. Eine Ausnahme gibt es aber: die sogenannte Osthangverlängerung
(Strecke G) darf ab 16.30 bis 22 Uhr zum Aufsteigen und
Abfahren mit Tourenski genutzt werden.
Wer sich lieber auf den Schlitten setzt, der sollte unbedingt die 1200 Meter
lange Rodelbahn ausprobieren. Sie verspricht eine außergewöhnlich
lange und zugleich winterlich schöne Abfahrt. Für Kinder bietet sich die
Kinderrodelbahn im „ArBär-Kinderland“ an.
Das Wintervergnügen am Großen Arber wird komplettiert von den zahlreichen
urigen, gemütlichen Hütten, die zu einer Einkehr mit guter und
reichhaltiger Verpflegung einladen.
Alle weiteren Infos im Internet: www.arber.de
AUF EINEN BLICK
* 3 Seilbahnen, 3 Schlepplifte,
* Abfahrten in jedem Schwierigkeitsgrad
* ArBär-Kinderland mit 5 Förderbändern
* Familien-Crosspark
* 1200 km lange Rodelbahn
* Möglichkeiten zum Tourenskigehen
* Skiverleih, Ski- und Snowboardschulen
* Flutlichtskifahren (Mittwoch und Freitag,
18-21 Uhr)
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SPORTLICHAktiv
Die Rodel- und Zi-Bob-Bahn
mit überdachtem Förderband.
Brettlspaß rund um den Almberg.
HEINDL
DAS SKIZENTRUM MITTERDORF
Als „Gletscher des Bayerischen Waldes“ wird
TSCHULE
CE – VERKAUF
das Familienskigebiet
von Alpinski,
rund um den
Carvingski,
Almberg Leistungsklassen
Snowboard, Snowblades,
Alpin- und Snowboardkurse
Schlitten und
die Partnerschaft
mehr … alles
mit „Kinderland
aus einerBayern“
Hand
(1139 m) aufgrund seiner Schneesicherheit gerne
bezeichnet. In der Regel können in der auf
840 bis 1139 Höhenmetern gelegenen Region,
in der sich vor allem Familien und Anfänger wohl
fühlen, von Weihnachten bis März die Lifte laufen
– täglich von 9 bis 16 Uhr. Moderne Schneekanonen
auf allen acht Abfahrten ermöglichen
bestens präparierte Pisten und gleichbleibend
gute Schneeverhältnisse. Bei insgesamt einer
Doppelsesselbahn, 4 Schleppliften, 1 Seillift
firmiansreut
und 4 Zauberteppichen beträgt die Förderkapazität
10.000 Personen pro Stunde. Erfahrene
Skischulen bieten für alle Altersgruppen und
an. Unter anderem gibt es auch eine ständige
Trainingsstrecke und eine LED-Flutlichtanlage
am Kißlingerhang. Jeden Freitag ist von 18 bis
21 Uhr dort Flutlicht-Skifahren angesagt, ebenso
am Kirchenlift.
Das Skigebiet beweist durch zahlreiche Auszeichnungen
seine besondere Familien-Freundlichkeit.
So wurde der Junior-Ski-Zirkus 2016
als bestes Kinder-Skizentrum ausgezeichnet.
In den Kategorien „Familien und Kinder“ sowie
„Pistenpräparierung“ erreichte das Skigebiet
im Test der Saison 2016/2017 mit 5 von 5
möglichen Sternen eine Top-Bewertung. Auch
verdeutlicht die besonders hohe Qualität des
Skigebietes für einen Winterurlaub mit Familie.
Im Junior-Ski-Zirkus (Talstation Almwiesenlift)
machen alle Anfänger mühelos ihre ersten
Brettl-Erfahrungen. Sie stellen sich auf den
Zauberteppich und flugs sind sie in der Startposition
für die Hangabfahrt. Auf diese Weise
finden Skischulen optimale Möglichkeiten, die
Skitechnik zu vermitteln.
Zudem erleichtert das abgeschirmte, ein Hektar
große Gelände in sonniger und windgeschützter
Lage am Fuße des Almbergs die Betreuung
der Kinder, z.B. bei Skitagen von Kindergärten
oder Grundschulen.
Aufgrund der breiten Hänge und der Aufzugshilfen,
wie Seillift und Förderbändern, ist das Skigebiet
auch bestens für Skifahrer mit Handicap
AUF EINEN BLICK
* Doppelsesselbahn, 4 te, 1 Seillift
Doppelschlepplif-
* Abfahrten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden
(z.B. Rollstuhlfahrer) geeignet. Das hilfsbereite
Personal unterstützt beim Ein- und Ausstieg in
die Liftanlagen. Wärmeräume und 3 Toiletten
wurden behindertengerecht ausgestattet. Sehr
beliebt ist auch die Rodel- und Zi-Bob-Bahn auf
* Junior-Ski-Zirkus mit 3 Zauberteppichen
und Skikarussell
* Rodel- und Zi-Bob-Bahn mit überdachtem
Förderband (200 m)
Von der Sesselbahn aus
bequem die Aussicht genießen.
der Almwiese. Ein 200 Meter langes, überdachtes
Förderband bringt die Wintersportler zum
Startpunkt der Rodelgaudi.
Alle weiteren Infos im Internet:
www.mitterdorf.info
* Skiverleih, Ski- und Snowboardschulen
* Flutlichtskifahren (Freitag, 18-21 Uhr)
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Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
VIECHTACH
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
FERIENREGION NATIONALPARK BAYERISCHER WALD
Wandern am verschneiten Pfahl.
Skaten in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald.
LINDBERG
Ski alpin
* Skilift Lohwaldhäng zwischen Lindbergmühle
und Ludwigsthal: Pistenlänge ca. 250 Meter.
Geöffnet Do. bis So. von 13 bis 16 Uhr, in den
bayerischen Ferien täglich von 13 bis 16 Uhr.
Langlauf
* Skiwanderzentrum Zwieslerwaldhaus mit 30
km Loipen und Verbindungsloipe nach Tschechien,
Info unter www.skiwanderzentrum.de.
Rodeln
* Rodelspaß pur bietet die Naturrodelbahn
Scheuereck am Hirschgehege. Ob alleine
oder zu zweit auf dem Schlitten - eine
Schussfahrt mit 500 m Länge ins Tal ist immer
ein Erlebnis.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
MAUTH-FINSTERAU
Ski alpin
* Schlepplift in Mauth: 500 Meter lang, für die
ersten Skiversuche kleiner Wintersportler.
Öffnungszeiten: in den bayerischen Ferien
täglich von 10 – 16 Uhr, Freitag Flutlicht von
18 bis 20 Uhr, außerhalb der bayerischen Ferien
am Freitag 15 bis 20 Uhr Flutlicht, Samstag
und Sonntag 10 bis 16 Uhr.
Langlauf
* Über 100 km gespurte Langlauf- und Skatingloipen.
Im Ski- & Sportzentrum Finsterau
stehen klassischen Langläufern und Skatern
jeden Dienstag und Donnerstag von 18 bis 20
Uhr eine Flutlichtloipe mit 2,5 km zur Verfügung,
ebenso vier weitere Loipen in verschiedenen
Längen und Schwierigkeitsgraden
(auch grenzüberschreitende Loipe). In Mauth
kommen sowohl Langläufer als auch Skater
auf der „Königin der Loipen“, der Dreiköngisloipe,
auf ihre Kosten. In Annathal steht
die „Sonnenloipe“ mit 7,5 km (klassisch) zur
Verfügung. Diese Loipe macht ihrem Name
alle Ehre, denn die gesamte Strecke liegt auf
freiem Gelände und garantiert bei schönem
Wetter Sonne pur.
Rodeln
* Schlittenfreunde kommen in beiden Ortsteilen
auf ihre Kosten: auf der Rodelbahn im
Skizentrum Finsterau (150 m) und auf der Rodelbahn
am Skilift in Mauth (300 m).
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
NEUSCHÖNAU
Ski alpin
* Skivergnügen am Fuße des Lusens bei toller
Fernsicht in 1000 m Höhe. Die Skilifte
in Waldhäuser im Nationalpark Bayerischer
Wald sind ideal für Kindergärten, Skikurse,
Schulen, Vereine, Jugendliche und Erwachsene,
um mit viel Spaß die „Brettlrutscherei“
SPORTLICHAktiv
zu erlernen. Ski & Snowboard Einsteigerstation:
3 Skilifte (1x Einsteigerlift, 1x Tellerlift,
1x Doppelankerlift mit 2 Abfahrten), Wärme-,
Service- und Aufenthaltsraum, Toiletten,
Ski- und Snowboardkurse-/schule, Ski-,
Snowboard-, Schneeschuh-, Rodelverleih,
Skiservice. Gut geeignet für Ski- und Vereinsrennen,
mit elektronischer Zeitmessung.
Infos beim Skilift unter Tel. 08553 9799922,
0170 9367864 oder bei der Tourist-Info unter
Tel. 08558 7389-011, neuschoenau@ferienregion-nationalpark.de.
Langlauf
* Loipen-Netz: Rund 30 km gut präparierte
Langlaufloipen (klassisch) und insgesamt ca.
12 km Skating-Loipen stehen Urlaubern und
Einheimischen zur Verfügung. Nationalpark-
Loipe: insgesamt 18 km (in vier verschiedene
Rundkurse aufgeteilt). Runde Haslach, Nr. 51
- 6 km (rot). Runde Forstwald, Nr. 52 - 3,8 km
(rot). Runde Neuschönau, Nr. 53 - 4 km (rot).
Runde Altschönau, Nr. 54, 4,6 km (rot). Skating-Rundkurs
Haslach-Forstwald, Nr. 51+52,
9,5 km (rot). Verbindungsloipe Altschönau -
Guglöd, Nr. 17, 3,1 km (rot). Höhenloipe Waldhäuser,
Nr. 20- 7 km (klassisch) (schwarz). Zubringer
Höhenloipe, Nr. 20, 2,7 km (skating &
klassisch) (schwarz). In der Urlaubsgemeinde
Neuschönau wird ein Teilstück der Bayerwaldloipe
nicht mehr gespurt. Die Loipe endet
in Neuschönau im Nationalparkzentrum
Lusen. Hier ist die Weiterfahrt mit dem Winterigelbus
in die Nachbargemeinden Hohenau
Rodelbus bringt die Wintersportfreunde nach
BAYERISCH EISENSTEIN
der Straße) mehr für Anfänger und Kinder
der flotten Schlittenfahrt wieder zurück zur geeignet. Ski- und Snowboardschule mit Verleih.
Ski alpin
Sonnenhang-Sesselbahn und der Spaß kann
* Skigebiet Großer Arber (siehe Seite 33).
von neuem beginnen.
Langlauf
Langlauf
* Ein Klassiker ist ein Rodelausflug mit Einkehr * Das Loipennetz ab Langlaufzentrum Oberlüftenegg
bietet mit rund 30 km eine Anfänger-
* Hohenzollern-Skistadion am Bayerisch Häusl:
im Schwellhäusl.
Hohenzollernloipe 12 km (grüne Markierung),
* Naturrodelbahn am Bayerisch Häusl: Sonniger,
breiter Hang unweit der Ortsmitte von und mittelschwere bis schwere Loipen verrunde
ca. 2 km (täglich bis 20 Uhr beleuchtet)
Arberhüttenrunde 9 km (gelbe Markierung),
Hintersteinhüttenrunde 6 km (orange Markierung),
Steinhüttenrunde 4 km (rote Markie-
Freizeit pur - erleben
lose Parkmöglichkeiten im Ortsteil Bayerisch gelangt man zum Spiegelauer und National-
Bayerisch Eisenstein. Ca. 400 m lang. Kostenschiedener
Längen. Über die Bayerwaldloipe
rung), Stadionrunde/Nachtloipe 1,5 km. Weitere
Einstiege in den Ortsteilen Tiefenbach,
Auf dem Berg - im Berg - rund um den Berg
Wandern
tung Zwiesel befindet sich eine herrlich sonni-
Häusl.
park-Loipennetz. Am Ortsausgang in Rich-
Seebachschleife und in Regenhütte. Diese
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und ge Anfängerloipe. Skischule im Ort. Auskunft:
Loipen sind die Verbindung zur 150 km langen
Schneeschuhwandern.
Bayerwaldloipe.
Touristinfo, Tel. 09926 7979001.
BERGSTATION
* Grenzüberschreitende Loipe nach Zelezna
Rodeln
HISTORISCHES
Ruda: In der Güterhallenstraße beim Grenzbahhof,
hinter dem Localbahnmuseum, be-
* Ein Rodelhang mit Beleuchtung sorgt beim
EPPENSCHLAG
Skigebiet Zell/Häng für Schlittengaudi. Eissport
kann auf dem Natureisplatz beim Frei-
MITTELSTATION
findet sich der Einstieg zur grenzüberschreitenden
Loipe, welche auf 4 km von Bayerisch * Skilift Fürstberg: Der Schlepplift ist ca. 400 bad betrieben werden.
- Historisches Besucherbergwerk
Ski alpin
BERGMANN
Ausstieg:
SCHÄNKE
- Bergmann Schänke
Eisenstein zum weit verzweigten Loipennetz Meter, die Abfahrtsstrecke ca. 300 Meter Wandern
- Start Winterrodelbahn
nach Zelezna Ruda in Tschechien führt. Von lang. Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag
13 - 17 Uhr, Mittwoch und Freitag 16 - 21 Schneeschuhwandern.
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
dort bieten sich ausgedehnte Langlauftouren
durch das Nationalparkgebiet Sumava an. Uhr (Flutlicht). In den Ferien zusätzlich Montag,
Dienstag und Donnerstag 13 - 17 Uhr,
Faszinierend -
* Langlaufzentrum Scheibe-Brennes: Grüne
Strecke 2,5 km und 4 km, Blaue Strecke 7 Mittwoch und Freitag 13 - 21 Uhr (Flutlicht). HOHENAU
die Welt im Inneren
km (Einstieg in die Blaue Strecke am Brennes),
Langlauf
Langlauf
des Silberberges
Skatingloipe 9 km, Skiweg Brennes- * Loipe: 4 km, leicht, Einstieg Skilift Fürstberg. * Loipen-Netz (20 km): 10 km leicht, 8 km mit-
Bayerisch Eisenstein. Ab Brennes führt die Rodeln
telschwer, davon 2 km Skating, Verbindungsloipen
nach Neuschönau und Mauth zur Drei-
Bayerwaldloipe nach Bayerisch Eisenstein. * Beim Skilift Fürstberg finden Rodelfreunde
Empfehlung: Mit dem Skibus bis Brennes eine Schlittenbahn. Eissportfreunde kommen königsloipe, Teilabschnitt der Bayerwaldloipe.
Kinder Skilift
und zurück über die Bayerwaldloipe nach Bayerisch
auf der Natureisbahn, ebenfalls am Skilift Rodeln
Eisenstein.
Fürstberg, auf ihre Kosten.
bzw.
* Jeweils ein Rodelhang steht in Hohenau
* Bayerwaldloipe ab Hohenzollern Stadion: Wandern
in Schönbrunn a. Lusen zur Verfügung.
Richtung Zwiesel – Lackenhäuser, Länge * Ausgewiesene Touren zum Winter- und Eisstock
BERGBAHN
Bergwerksführungen:
Sportler
auf den Asphaltbahnen in Bierhütte/Unter-
Kinderwagen oder Rollstuhl möglich! Führungen finden
Bären-Slalom
TALSTATION Eine Führung dauert ca. 45 Min. Führungen auch mit
zwischen Bayerisch Eisenstein und Zwiesel
beträgt 21 km.
kashof, Schönbrunn a. Lusen, Kirchl und bei
TALGASTSTÄTTE
bei jedem Wetter statt (warme Jacke wird empfohlen).
Rodeln
FRAUENAU
Kinder Ski-Karusell
SILBERBERG
geeigneter Witterung auf dem Naturbadeweiher
bei Hohenau/Haslach.
RODELVERLEIH
ALM
Besucher Bergwerk:
Silberbergbahn:
Zauberteppich
* Das Rodeln auf der Bahn am Großen Arber Ski alpin
Skischule - Skiverleih
Tel. 09924 - 304
Tel. 09924 - 94 14 11
verspricht mit einer Länge von 1200 m eine * Zwei Schlepplifte am Ortsrand: Der Skilift Zell Wandern
Fax 09924 - 7362
Fax 09924 - 94 14 20
140 km, leicht bis mittelschwer. Die Etappe Schneeschuhwandern.
* Zum Eisstockschießen treffen sich die
außergewöhnlich lange und zugleich märchenhaft
(oberhalb der Straße) ist mehr für die fortge-
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
B a r b a r a s t r a ß e 1 9 4 2 4 9 B o d e n m a i s www.silberberg-online.de www.silberbergbahn.de
schöne Abfahrt. Der kostenlose schrittenen Fahrer, der Skilift Häng (unterhalb Schneeschuhwandern.
36 37
Rodelspaß auf 500 m Länge
SPORTLICHAktiv
Mit Tourenski Sonnenauf- und
-untergänge erleben.
Beim Schneeschuhwandern auch
einmal eine Rast einlegen.
und Mauth-Finsterau möglich. Weitere Infos
in der Tourist-Info, Tel. 08558/7389011, www.
ferienregion-nationalpark.de.
Rodeln
* Gewalzte Rodelhänge finden Schlittenfreunde
in Neuschönau in der Nähe des Landschaftsweihers
am Säumerweg (Montag,
Mittwoch und Samstag Nachtrodeln von 18
bis 20 Uhr) und in Waldhäuser neben der Jugendherberge.
Eisstock
* Zum Eisstockschießen trifft man sich auf der
Eisstockbahn in Schönanger (Ohteal).
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
SCHÖNBERG
Ski alpin
* Skilift Kadernberg: Geöffnet am Dienstag
17.30 – 20.30 Uhr (Flutlicht), Freitag 17.30 –
20.30 Uhr (Flutlicht), Samstag 13.30 – 16.30
Uhr und Sonntag 13.30 - 16.30 Uhr (in den
Ferien spezielle Öffnungszeiten), Kinder-Skilift
nur nach Bedarf geöffnet. Kinderskikurse
nach Aushang an Schulen, Kindergärten und
nach Bedarf.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
SPIEGELAU
Langlauf
* Langlaufzentrum Spiegelau-Klingenbrunn:
Wander- und Loipenzentrum (Fatimaweg 14)
mit Toiletten, Wärme- und Umkleideraum.
35 km Loipen für Anfänger und Geübte mit
Anschluss an die Bayerwaldloipe. Übungsloipe
„Fatima“ - Nachtloipe (2 km, leicht,
klassisch/Skating), Start Klingenbrunn, Fatimaweg.
Beleuchtet Mo - Fr von 17 - 20
Uhr. Übungsloipe „Kurpark“ (1,5 km, leicht,
klassisch), Start Kurpark Spiegelau (abends
beleuchtet). Übungsloipe Oberkreuzberg (2
km, leicht, klassisch), Start Oberkreuzberg,
Kreuzbergstraße. Rundkurs Spiegelau (7
km, mittel, klassisch), Start P+R Spiegelau,
Klingenbrunn Fatimaweg. Klingenbrunner
Runde (4 km, mittel, klassisch/Skating), Start
Klingenbrunn, Fatimaweg oder ab Verbindungsstraße
Althütte - Klingenbrunn-Bahnhof.
Waldbahnloipe (6 km, mittel, klassisch),
Start Klingenbrunn-Bahnhof. Verbindungsloipe
Spiegelau-Riedlhütte (7 km, mittel, klassisch),
Start P+R Spiegelau (Verbindung zur
Nationalparkloipe).
Rodeln
* Rodelspaß ermöglichen die Bahn auf der
Verbindungsstraße Oberkreuzberg-Palmberg
und der beleuchtete Rodelhang in Klingenbrunn
(an der Fatima).
Eisstock
* Eisstockschießen kann man auf der Natur-
Eisbahn in Mühlberg.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
ST. OSWALD-RIEDLHÜTTE
Ski alpin
* Skilift (300 m), Freestyle-Park und „Snowtopia“
bei Sport Eichinger in Riedlhütte-Reichenberg.
Weitere Infos unter Tel. 08553 553
oder www.sport-eichinger.de.
Langlauf
* Loipen-Netz: Nationalparkloipe Guglöd (einfach,
klassisch, 5 km); Zubringerloipe Nationalparkloipe
Guglöd (einfach, klassisch, 6 km);
Aussichtsloipe (einfach, skating und klassisch,
4 km); Nachtloipe Riedlhütte (leicht, skating
und klassisch, 3 km); Anschlussloipe Spiegelau
(mittel, klassisch, 6 km); Anschlussloipe
Haslach (mittelschwer, klassisch, 5 km);
Rundkurs südliches St. Oswald (mittelschwer,
klassisch, 3 km); Rundkurs St. Oswald - Riedlhütte
(mittelschwer, klassisch, 14 km); Anschlussloipe
Grafenau (schwer, klassisch, 3
km). Nachtloipe im Loipenzentrum Riedlhütte:
Montag - Freitag 17 – 21 Uhr.
Rodeln
* Ebenso kann man am Ortseingang in Haslach,
in Sankt Oswald – Totenmann, in Reichenberg
(Nähe Bistand) und in Riedlhütte – Steinriegel
(Nähe Hotel Wieshof) Schlittenfahren.
Eislaufen / Eisstock
*Eislaufen und Eisstockschießen ist bei entsprechender
Witterung in Riedlhütte am Eisplatz
möglich.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
ZWIESEL
Ski alpin
* Skilift Glasberg, Lohmannmühlweg 60, Tel.
09922 5511; 1 Lift, Abfahrt ca. 400 m, blaue
(leichte) Piste. Öffnungszeiten: In den bayerischen
Ferien täglich 10 – 21 Uhr, Mo., Mi.,
Do. 14 – 18 Uhr, Di., Fr. 14 –21 Uhr, Sa. 10
– 21 Uhr, So. 10 – 18 Uhr. Mit Flutlicht, Bistro
und Après-Ski. Bushaltestelle Skibus: Glasberglift.
www.sportareal-glasberg.de.
* Skilift Rabenstein, Steinackerweg, Tel. 09922
5654; 1 Lift, Abfahrt ca. 350 m, blaue (leichte)
Piste. Bushaltestelle Stadtlinie: Auackerweg
oder Dr. Georg-Schäfer-Straße, Linie 7142.
Langlauf
* Das Langlaufparadies Zwiesel bietet rund um
die Stadt ca. 65 km gespurte Loipen. Das Parken
an den Loipen im Langlaufzentrum, am
Kaisersteig und an der Bärnzeller Loipe ist
kostenlos. Alle Loipen sind „Klassisch“ und
„Skating“ präpariert.
* Langlaufzentrum Zwiesel: Loipeneinstieg am
Parkplatz Ferienzentrum/ Langlaufzentrum,
Röckkellerstraße, mit Loipenverbindung zu
den Kaisersteigloipen in Rabenstein. Markierung:
blau (leicht) - 1,5 km, 15 hm, Nachtlanglauf
bis 21 Uhr. Markierung: blau (leicht – mittelschwer)
- 6 km, 109 hm. Markierung: rot
(mittelschwer) - 9 km, 213 hm. Markierung:
rot (mittelschwer) - 12 km, 309 hm. Bushaltestelle
Stadtlinie und Skibus: Ahornweg oder
Ferienpark Arber, Linie 7142 + 7143.
* Kaisersteig-Loipen Rabenstein: Loipeneinstieg
am Parkplatz Kaisersteig, Regenhütterstraße,
mit Loipenverbindung zum
Langlaufzentrum Zwiesel, schneesicher, da
in Höhenlage von 900m. Markierung: blau
(leicht bis mittelschwer) – 6 km, 132 hm.
Markierung: rot (mittelschwer) - 14 km, 201
hm. Bushaltestelle Stadtlinie: Parkplatz Kaisersteig,
Linie 7142.
* Bärnzeller Loipe: Loipeneinstieg an der Verbindungsstraße
Bärnzell – Griesbach; Markierung:
blau (leicht) - 4 km, 41 hm; sehr sonnig.
Am Ortsende von Bärnzell Einstieg in
die Bayerwaldloipe. Bushaltestelle Stadtlinie:
Dorfplatz Bärnzell, Linie 7144.
Rodeln
* Auf den Rodelbahnen in Bärnzell in der Nähe
des Schützenhauses (Länge ca. 500 m, Bushaltestelle
Stadtlinie: Dorfplatz Bärnzell) und
in Rabenstein nahe der Kaisersteigloipen,
Regenhütterstraße (Länge ca. 500 m, Bushaltestelle
Stadtlinie: Parkplatz Kaisersteig)
können Winterfreunde unbeschwerte Schlittenfahrten
genießen. Stockschießen ist in
der ESG-Halle am Lohmannmühlweg möglich
– und zwar am Donnerstag ab 14 Uhr nach
Anmeldung unter Tel. 09922 9130.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
38 39
SPORTLICHAktiv
Winterlich aktiv in der Dreisessel- und
Haidelregion.
DREILÄNDERECK BAYERISCHER WALD
GRAINET
Ski alpin
* Doppelschlepplift mit Beschneiungsanlage,
rote Piste, Flutlichtanlage, elektronische Zeitmessung,
gut geeignet für Ski- und Vereinsrennen,
Ski- und Snowboardkurse, Nachtskilauf
(Mi und Fr, 15 - 22 Uhr). Öffnungszeiten:
Sa und So 9–16 Uhr und Mo, Di, Do 15–18
Uhr. Mi und Fr von 15-22 Uhr mit Nachtskilauf.
Skilifttelefon: 0170 9367864 (Georg
Göttl). Info über Ski- und Snowboardkurse
ebenfalls bei Georg Göttl oder unter www.
GS-Schneesportschule.de, www.skiliftegoettl.de.
Langlauf
* Haidelloipen mit Anschluss an das Loipennetz
von Haidmühle, Altreichenau, Herzogsreut
und die „Bayerwaldloipe“:
Loipe 1 Obergrainet-Kreuzfichte (7 km, leicht,
klassisch und skating),
Loipe 2 Obergrainet-Haidel (10 km, mittelschwer,
klassisch),
Loipe 3 Graineter Kessel (10,5 km, mittelschwer,
klassisch und skating).
Anschlussloipe 4 nach Duschlberg-Altreichenau
(1,8 km, mittelschwer, klassisch und skating).
Anschlussloipe 5 Bischofsreuter Loipe (11 km,
schwer, klassisch).
Anschlussloipe 6 nach Herzogsreut-Hinterschmiding
(3,5 km, schwer, skating)
Vom Parkplatz Obergrainet führt zur klassischen
Spur eine parallele Skatingspur zur Kreuzfichte,
von hier über die Anschlussloipe Duschlberg
zur Skatingloipe nach Duschlberg (Länge 4 km).
Ein Hinweis: Die Parkplätze in Obergrainet sind
in der Wintersaison gebührenpflichtig.
* Auch im Graineter Kessel ist eine Skatingspur
parallel zur klassischen Spur vorhanden.
Rodeln
* Die Rodelwiese am Skilift (Schwarzholzstraße
2, an der Abzweigung nach Oberseilberg) ist
für jede Schlittengaudi geeignet.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern. In den Wintermonaten
werden auch geführte Wanderungen
nach Terminvereinbarung angeboten.
HAIDMÜHLE
Ski alpin
* Skilift in Bischofsreut mit 290 m Länge, 51 m
Höhenunterschied. Öffnungszeiten: Mo bis
Fr von 13.30 bis 16.30 Uhr, Sa, So und Feiertag
von 12.30 bis 16.30 Uhr.
Tourenskigehen
* Auf der ehemaligen Piste des aufgelassenen
Dreisessel-Skiliftes können Skitourengeher
vom Parkplatz an der ehemaligen Talstation in
Frauenberg zur ehemaligen Bergstation und
weiter auf den Dreisesselgipfel aufsteigen.
Langlauf
* Loipenzentrum Bischofsreut: Rundloipe Goldener
Steig (klassisch, schwarz, 15,5 km,
Bayerwald-Alternativloipe mit Anschluss an
Haidelloipe, Grainet, Herzogsreut), Rundloipe
Bischofsreut (klassisch, leicht, 11 km,
Anschluss Haidmühle, Grenzübergang Marchhäuser,
Philippsreut), Bayerwaldloipe, Skating-Rundloipe
1 km
* Loipenzentrum Haidmühle: Rundloipe Haidmühle
(klassisch schwarz 14 km, Anschluss
nach Duschlberg, Haidel, Altreichenau), Adalbert-Stifter-Loipe
(klassisch blau - ehemalige
Bahnstrecke, flache, sehr leichte Loipe), Skatingloipe
(gelb-leicht, 5,5km, Verlauf Haidmühle-
Ludwigsreut-Duschlberg-Frauenberg), Verbindungsloipen
nach Bischofsreut (blau-leicht, 4
km) und Grenze Nove Udoli (blau-leicht, 2,5 km)
* Loipenzentrum Frauenberg: Einstieg in Adalbert-Stifter-Loipe,
Anschluss nach Tschechien,
Bischofsreut, Altreichenau und Haidelloipe.
Rodeln
* Auf den Rodelwiesen in Bischofsreut (Hinweisschild
Ortsmitte) und Haidmühle am
Grablhang kommen Schlittenfahrer auf ihre
Kosten.
* Am Sportplatz in Haidmühle können Wintersportfreunde
außerdem die besondere Atmosphäre
im Schlittenhunde-Trainingscamp an
der Trainingsstrecke des Bayerischen Schlittenhunde-Sportverbands
erleben.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
HINTERSCHMIDING
Ski alpin
* Mühlberglift in Herzogsreut: Schlepplift mit
Flutlichtanlage, Talstation direkt an der B12
gelegen, bestens für Ski-Anfänger und Kinder
geeignet.
40 41
SPORTLICHAktiv
Im Einklang mit der Natur
durch die winterliche
Landschaft.
Rechts:
die Kirche im verlassenen
Dorf Leopoldsreut.
Langlauf
* Große Loipe Hinterschmiding (6,8 km), Kleine
Loipe Hinterschmiding (5,1 km), Verbindungsloipe
Hinterschmiding/Herzogsreut (3 km),
Kleine Herzogsreuter Loipe (2,8 km), Große
Herzogsreuter Loipe (7,7 km), Anschlussloipe
zum Haidel (2,5 km).
Rodeln
* Auf den Rodelhängen am Sportplatz beim
Möselstadion in Hinterschmiding und in Herzogsreut
neben dem Skilift (Flutlicht) steht
dem Wintervergnügen nichts im Weg.
Eisstock
* Eisstockschießen ist in Herzogsreut auf der
Asphaltstockbahn im Hierbachweg möglich.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
JANDELSBRUNN
Langlauf
* „Adalbert Stifter Loipe“: Parkmöglichkeit direkt
neben der Loipe (am Bahnhof). „Mösing
Runde“: ca. 6 km, sehr schöne Runde durch
den Wald Richtung Poppenreut und über offenes
Gelände zurück. „Kleine Runde Hintereben“:
ca. 3 km mit Anschluss an die „Mösing
Runde“. Skating-Rundloipe in Mösing: ca. 1,9
km.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
NEUREICHENAU
Ski alpin
* Skilift Bureiberg in Altreichenau (kleiner
Schlepplift) und kleiner Schlepplift der Skischule
G+S Skischule in Altreichenau.
* Snowtubing und Kinderskilift direkt am Knaus
Campingpark Lackenhäuser (witterungsabhängig).
Öffnungszeiten: Di und Do von 15 – 17
Uhr, Fr von 15 – 19 Uhr, Sa von 15 – 19 Uhr, So
von 15 – 17 Uhr. Gruppenpreis und Terminabsprachen:
Anfragen ab 10 Personen an der Rezeption
möglich, Lackenhäuser 127, Tel. 08583
311.
Tourenskigehen
* Auf der ehemaligen Piste des aufgelassenen
Dreisessel-Skiliftes können Skitourengeher
vom Parkplatz an der ehemaligen Talstation in
Frauenberg zur ehemaligen Bergstation und
weiter auf den Dreisesselgipfel aufsteigen.
Langlauf
* Loipenzentrum Altreichenau: Adalbert-Stifter-
Loipe (klassisch, leichte Loipe auf alter Bahnstrecke,
nach Neureichenau 4 km, nach Haidmühle 9
km, nach Jandelsbrunn 10 km), Brennerin-Loipe
(klassisch, schwarze Loipe, 10 km), Skatingloipe
Duschlberg (skating, 5,5 km), Anschlussloipe
Branntweinhäuser nach Duschlberg (klassisch,
schwarze Loipe, 3 km), Skatingloipe Altreichenau
(Rundloipe, skating, 1,5 km, zweimal wöchentlich
Flutlichtbetrieb am Di und Do).
* Loipenzentrum Lackenhäuser: Lackenhäuser
Loipe (klassisch, mittelschwer, 10 km), Riedelsbacher
Loipe (klassisch, mittelschwer, 4
km), Skatingloipe Lackenhäuser (skating, 2
km Rundloipe).
Rodeln
* „Auf die Schlitten, fertig, los“ heißt es auf
den Rodelhängen am Haus Bergland in Altreichenau,
in Branntweinhäuser, am Haus
Bayerwald in Duschlberg und beim Campingpark
in Lackenhäuser (Snow-Tubing-Lift, Tel.
08583 311).
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern (auch mit Schlittenhunden).
PHILIPPSREUT –
MITTERFIRMIANSREUT
Ski alpin
* Skizentrum Mitterdorf (siehe Seite 34/35).
Langlauf
* Loipe Alzenberg: Länge 5 km, Markierung rot,
mittelschwer, Loipenverlauf 80 % Wald; Anschlussloipe
Alzenbergloipe-Finsterau: Länge
5,5 km, schwer, Loipenverlauf 90 % Wald;
Loipe Philippsreut: Länge 7 km, Markierung
rot, mittelschwer, Loipenverlauf 70 % Wald;
Verbindungsloipe Philippsreut-Almberg: Länge
3,5 km, mittelschwer; Sonnenloipe Vorderfirmiansreut:
Länge 3,5 km, Markierung rot,
mittelschwer; Verbindungsloipe Philippsreut-
Anschluss Bischofsreut: Länge 2 km, Markierung
rot, mittelschwer.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
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ILZTAL & DREIBURGENLAND
BÜCHLBERG
Langlauf
* 10 oder 5 km Loipe: Einstieg Ortsteil Draxing.
Mittelschwere Doppelrundloipe durch die
landschaftlich reizvolle Gegend des Vorwaldes
über Tannöd, Schwieging, Schwolgau,
Mitterbrünst und zurück nach Büchlberg. Die
1,5 km lange Übungsloipe bei Start und Ziel
speziell für Anfänger enthält keine schwierigen
Anstiege oder Abfahrten. Auskunft: Touristinfo,
Tel. 08505 900812.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
EGING AM SEE
Eislaufen / Eisstock
* Zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen
trifft man sich am Eginger See, einem 20
Hektar großen Naturbadesee. Parkplätze sind
vorhanden. Der 3,5 km lange Seerundweg
lädt auch im Winter zu einem Spaziergang
ein.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
FÜRSTENSTEIN
Langlauf
* Loipennetz mit ca. 12 km zum klassischen
Langlaufen in und um die Gemeinde. Start in
Kollnbergmühle. Loipen-Benutzung und Parken
kostenlos. Skating und klassische Technik
auf dem Donau-Ilz-Radweg ca. 25 km von
Kalteneck nach Nammering gespurt.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
RÖHRNBACH
Langlauf
* Winter-Loipe: Die Loipe liegt traumhaft eingebettet
im Breitwiesenbachtal zwischen Kumreut
und Großwiesen und ist vom Schwierigkeitsgrad
mit leicht zu definieren. Länge: ca. 4
km. Dauer: ca. ½ Stunde. Durchschnitt: ca. 8
km/h. Höhendifferenz: ca. 25 m. Markierung:
blau.
Rodeln
* Gerodelt werden kann auf der Schlittenbahn
in der Nähe des Bauhofs, beim Einstieg Loipe
1. Sie ist ca. 50 m lang.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
SALDENBURG
Ski alpin
* Skilift in Ebersdorf: 200 Meter langer Bügelschlepplift,
leicht, für Anfänger geeignet. Öffnungszeiten:
Montag – Freitag 15 – 18 Uhr,
Samstag, Sonntag, Ferien 13 – 17 Uhr, Freitag
(Flutlicht) 18 – 21 Uhr.
Eislaufen / Eisstock
* Eislaufen und Eisstockschießen ist bei entsprechender
Witterung am Saldenburger See
möglich.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
THURMANSBANG
Ski alpin
* „Erlenberg-Lift“ (200 m lang, mittelschwer).
Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag 15 bis
20 Uhr (Flutlicht), Samstag und Sonntag 10
bis 17 Uhr, Montag, Dienstag und Donnerstag
geschlossen. Skikurse für Anfänger und Fortgeschrittene.
Anm. beim Skiclub Dreiburgenland
unter Tel. 0151 5787 5994 oder www.
skiclub-dreiburgenland.de.
* „Scharten-Lift“ in Solla (150 m lang, leicht).
Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag von 13
bis 17 Uhr.
Langlauf
* Loipen-Netz: Rund 40 km präparierte Loipen
in und um die Gemeinde. Loipen-Benutzung
und Parken kostenlos. Das aktuelle Winterangebotsheft
mit Loipenplänen gibt´s im Tourismusbüro
oder zum Download auf www.
thurmansbang.de.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
TITTLING
Ski alpin
* Skilift Göttersberg: 250 Meter langer Bügelschlepplift,
mittelschwer, Montag bis Freitag
von 14.30 bis 18 Uhr, Samstag, Sonn- und
Feiertage und in den Ferien von 14 bis 18
Uhr geöffnet, Freitag und Samstag Flutlicht
von 18 bis 21.30 Uhr; Ski- und Snowboardkurse
werden angeboten, Infos beim Skiclub
Tittling e.V., Thomas Dankesreiter, Tel. 0160
90903147.
Langlauf
* Skating und klassische Technik auf dem
Donau-Ilz-Radweg (Dreiburgenland-Radweg,
ehemalige Bahntrasse Eging - Kalteneck), ca.
25 km von Kalteneck nach Nammering gespurt;
Einstieg in die Dreiburgensee-Sonnenwald-Loipe
hinter dem Museumsdorf Bayerischer
Wald.
Eislaufen / Eisstock
* Eislaufen und Eisstockschießen ist bei entsprechender
Witterung am Dreiburgensee
und am Muther Weiher möglich.
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BODENMAIS
Ski alpin
* Silberberg Skigebiet: Sesselbahn mit Mittelund
Bergstation, verschiedene Abfahrten,
Kinder-Skipark mit Ski-Karussell und Zauberteppich.
Öffnungszeiten: 9.15 – 16 Uhr.
Tourenskigehen
* Ausgewiesene Strecken auf den Großen
Arber (Beschilderung nach DAV-Standard).
Einmalig im Bayerischen Wald ist die acht
Kilometer lange Tourenabfahrt. Sie startet
auf dem Großen Arber und führt vorbei an
der Chamer Hütte bis nach Bodenmais zum
Silberberg-Hallenbad.
Langlauf
* Aktivzentrum Bretterschachten: 114 Kilometer
Loipen zur Auswahl – für Klassik- und Skatingtechnik.
Direkte Busanbindung aus dem
Ort Bodenmais und das geräumige Aktivzentrum
mit Umkleiden, Wachsraum und Kiosk.
Highlight: Die 30 Kilometer lange Höhenloipe
vom Bretterschachten über die Chamer Hütte
und Schareben bis zum Eck. Lange Anstiege,
spektakuläre Abfahrten und immer wieder
entspannende Flachpassagen, die zum Dahingleiten
einladen, ermöglichen ein Langlauferlebnis
für den ganzen Tag.
Rodeln
* Schlittenbahn am Silberberg: Die Rodelbahn
auf dem Bodenmaiser Hausberg startet an
der Mittelstation und führt über 600 Meter
hinunter zur Talstation. Schlitten können bequem
an der Talstation ausgeliehen werden.
* Waldrodelbahn Hochzell: Mit dem für Bodenmaiser
Gäste dank GUTi-Ticket kostenlosen
Skibus gelangen die Schlittenfans vom Ort
zum Ausgangspunkt an der Arberhochstraße.
Vom Wanderparkplatz aus wandert man
knapp zwei Kilometer leicht ansteigend zum
Start der sportlichen Schlittenbahn. Von hier
geht es rund zwei Kilometer rasant zurück
nach Bodenmais zum Ortsteil Scherau. Für
Familien mit kleineren Kindern eignet sich
die etwas gemütlichere Tour, die bereits nach
400 Metern Winterwanderweg startet. Die
Strecke führt ebenfalls über knapp zwei Kilometer
zum Ortsteil Scherau.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
FREYUNG
Ski alpin
* Ski- und Snowboard-Einsteigerzentrum Freyung-Geyersberg:
Doppelschlepplift (540 m
Länge) mit Flutlichtanlage, Skischulen, die
tägliche Kurse in Ski alpin, Langlauf, Carving
und Snowboard anbieten.
Langlauf
* Langlaufzentrum Freyung-Kreuzberg: bestens
präparierte Loipen jeder Schwierigkeitsstufe
und Skating-Loipen; Anschluss an das Loipennetz
der gesamten Nationalparkgemeinden
Bayerischer Wald und im Nationalpark
Böhmerwald, Toiletten stehen zur Verfügung.
Rodeln
* Mehrere Rodelhänge stehen zur Verfügung.
Eislaufen / Eisstock
Den Eissportfreunden steht eine Eishalle zum
Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen zur
Verfügung.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
GRAFENAU
Langlauf
* Loipen-Netz: 50 Kilometer, Anbindung über
die Verbindungsloipe Nr. 51 direkt von der
Stadt aus an das Zentrum in Rosenau (Nationalparkloipe
mit 3 mittelschweren und
einem leichteren Rundkurs, Sonnenloipe: 4
km durch freies Gelände), weitere Loipen in
Neudorf (Nr. 56) und entlang der Ilz in Haus
im Wald (Nr. 58). Info: Tourist-Information
Grafenau, Tel. 08552 962343. Tagesaktueller
Schneebericht unter www.grafenau.de. Im
Langlaufzentrum in Rosenau steht für LL-
Fans der Technik-Spaß-Parcours für Klein und
Groß „SKITTY World Nordic“ zur Verfügung.
Eislauf
* Ebenfalls im BÄREAL KurErlebnispark befindet
sich die Like-Eishalle mit dem neuartigen
Kunststoffbelag, der Eislauf ganzjährig möglich
macht. Angeboten werden Eislauf, Abendeislauf,
Eisstockschießen und Eishockey. Infos
unter Tel. 08552 9733849. Der Verleih von
Schlittschuhen und Eisstöcken ist möglich.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
Familienfreundliches
Gasthaus
Ilztalwanderweg und Premiumwanderweg
Goldsteig führen direkt am Haus vorbei
fangfrische Bayerwaldforellen
bayerische Brotzeit-Schmankerl
Kaffeespezialitäten, Eisbecher
hausgemachte Kuchen-ofenfrische Topfenstrudel
Zimmer mit Dusche/ WC, Balkon
Kinderspielplatz
Campingplatz
Familie Anton Segl
Schrottenbaummühle 1 · 94142 Fürsteneck · Tel. 0 85 04 / 17 39
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Komfort, Action und Genuss
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Modernes 4-Sterne-Hotel, direkter Zugang zum Karoli-Badepark,
stilvolles Restaurant mit regionaler Küche, Events für bis zu
150 Personen, Wellness, herrliche Gartenterrasse uvm.
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Mo - Di Ruhetag
Mi 11 - 19 Uhr
Do - Sa 11 - 22 Uhr
So + Feiertags 11 - 21 Uhr
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Idyllisch gelegen in der ursprünglichen Natur des Nationalparks
Bayerischer Wald in Altschönau bei Neuschönau.
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Gaumenfreuden, die im Restaurant und auf der Sonnenterrasse serviert
werden. Wildspezialitäten aus dem eigenen Wildgehege.
In der Wellness-Oase findet jeder das, was man sich im Wohlfühl-Urlaub
wünscht. Saunalandschaft mit Finnischer-Sauna und Bio-Heusauna.
Ruheraum mit Relax-Liegen, hauseigene Liegewiese, beheizter
Außenpool Sommer & Winter laden zur Entspannung ein.
Ein absolutes Highlight ist die Lage in der reizvollen Nationalpark-Region.
Das Nationalparkzentrum Lusen mit dem berühmten Baumwipfelpfad und dem
Tierfreigelände befindet sich nur wenige Minuten von unseren Hotel entfernt.
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Gespurte LL-Loipe
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Bayerischer Wald!
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Bronze im „Wettbewerb
Bayerische Küche“
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kleine Feierlichkeiten
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SPORTLICHAktiv
Die Freizeit genießen
beim Skifahren, Skaten oder
Eisstockschießen, wie hier
in der Eishalle in Regen.
LANGDORF
Langlauf
* Langdorfer-Nachtloipe: Rundkurs mit Flutlichtanlage
täglich 17-22 Uhr; Einstieg „Am
Sportplatz“/Bereich Festhalle; 1,1 km – leichte
Streckenführung.
* Langlaufzentrum Schöneck: Im Ortsteil
Schöneck/Oberdorf befinden sich gleich zwei
Rundkurse. Einstieg zu den Loipen ist in unmittelbarer
Nähe des Parkplatzes in der Dorfmitte.
Die leichte Kurzstrecke (2 km) und die
lange mittelschwere Strecke (4,8 km) bieten
einen wunderschönen Blick auf die umliegenden
Bergketten.
* Loipe Langdorf-Klaffermühle: Rundkurs leicht
(2 km); Einstieg ebenfalls „Am Sportplatz“/
Bereich Festhalle
* Loipe Schwarzach-Kohlnberg: Rundkurs mittelschwer
(4 km); Einstieg in Schwarzach hinter
der Kapelle
* Loipe Brandten: Im Ortsteil Brandten führt ein
leichter Rundkurs (4 km) durch das Brandtner
Tal. Einstieg in unmittelbarer Nähe des Wanderparkplatzes
am Ortsende.
Alle Loipen sind für Diagonal und Skating gespurt
und kostenlos nutzbar.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
REGEN
Langlauf
* Langlaufloipe in Schöneck klassisch und Skating.
Eislaufen / Eisstock
* In der Eissporthalle bieten sich beste Möglichkeiten
zum Eislauf- und Eisstockschießen.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
RINCHNACH
Langlauf
* Langlaufzentrum Kohlau: Rundloipen für
Anfänger und Profis mit Längen von 1, 3,
5 und 12 km mit Anschluss an das Langlaufzentrum
Oberlüftenegg sowie an die
Bayerwaldloipe, 3 km-Rundloipe im Ortsbereich
(Talloipe beim Sportgelände, skating
und klassisch), 4 km-Verbindungsloipe
von der Talloipe zum Langlaufzentrum
Kohlau.
Rodeln
* Den Schlittenfreunden steht eine 600 Meter
lange Naturrodelbahn auf einer Forststraße
neben der „Hütte“ am Startpunkt im Langlaufzentrum
Kohlau zur Verfügung.
Eislaufen / Eisstock
* Für Eissportler (Eisstockschießen und Schlittschuhlaufen)
gibt es einen großen Natureisweiher
mit Aufwärmhütte am Fuße des
Schönangers (Sparte Eis).
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
WALDKIRCHEN
Ski alpin
* Skigebiet Waldkirchen-Oberfrauenwald: 1
Schlepplift (Länge 1200 m).
Langlauf
* Adalbert-Stifter-Loipe (ab Bahnhof Waldkirchen,
hier kann auch kostenlos geparkt werden).
Auf dem ehemaligen Bahndamm über
Jandelsbrunn und Neureichenau bis nach
Haidmühle.
Rodeln
* Groß und Klein können auf den Rodelhängen
am Skigebiet Waldkirchen-Oberfrauenwald
lustige Talfahrten erleben.
Eislaufen / Eisstock
* Möglichkeiten zum Eislauf und Eisstockschießen
bieten die Karoli-Eissporthalle und
der wunderschön gelegene Stausee in Erlauzwiesel.
Wandern
* Ausgewiesene Touren zum Winter- und
Schneeschuhwandern.
Tradition und Gastlichkeit wird in unserem Hause
groß geschrieben.
In unserem Haus genießen Sie deftige Brotzeiten
(eig. Metzgerei), bayer. und internat. Spezialitäten
von Ihrem Schmankerlwirt. Nur wenige Gehminuten
von unserem Haus entfernt finden Sie ausgezeichnete
Wanderwege und Langlaufloipen. Unser
Biergarten oder Sonnenterasse bieten immer ein
schattiges Plätzchen.
Wie wäre es mit einem Frühstück von unserem vielfältigen Frühstücksbuffet?
Familie Streifinger · Hofmark 3 · 94481 Grafenau – Haus im Wald
Tel. 08555-619 · Fax 4545 · info@bayerwald-ilztalwirt.de · www.bayerwald-ilztalwirt.de
Gut essen und trinken in
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Bahnhofplatz 14 • 94481 Grafenau • Tel. 08552 9758730
Willkommen im
Landgasthof „Lusenblick“
• traditionsreiche, saisonelle Küche
• typisch bayerische Schmankerl vom Seniorchef
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Unsere Speisekarte hat natürlich
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Wintersports. Entspannen Sie in unseren neuen Komfort-Wohlfühlzimmern!
Panorama-Landgasthof Ranzinger | Langfurth 30 | 94572 Schöfweg
Tel.: 0 99 08 - 2 65 | Fax : 87 12 21 | gasthof.ranzinger@t-online.de | www.hotel-ranzinger.de
SPORTLICHE HIGHLIGHTS
„DER ARBERBLITZ“
11. Februar in Bodenmais
Das legendäre Skirennen vom Großen Arber nach Bodenmais findet nach der Corona-Pause
heuer wieder statt – und zwar am 11. Februar um 13.30 Uhr. Der „ArberBlitz“ ist mit acht
Kilometern Länge und knapp 800 Höhenmetern Unterschied das längste Skirennen im Bayerischen
Wald. Mitfahren kann jeder ab 16 Jahren, unter 18 Jahren wird die Unterschrift der
Erziehungsberechtigten benötigt. Das Besondere am „ArberBlitz“: Erlaubt sind neben Alpin-Ski
auch Touren-, Telemark- und Langlaufski sowie Snowboard und Nostalgie-Ski. Bei der Siegehrung
gekürt werden nicht nur die Gesamtsieger bei den Frauen und Männern sondern auch die
jeweiligen Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten der Altersklassen. Auch Teams können
an den Start gehen. Es gibt hochwertige Preise für die Sieger. Für die kleinen Rennläufer (alle
bis Ende des 15. Lebensjahres) gibt es einen „MiniBlitz“, der um 11 Uhr auf einer kürzeren
Strecke ausgetragen wird. Start der 1,3 Kilometer langen Abfahrt ist auf der Klause, Ziel am
Silberbergbad. Natürlich erhalten auch die Kinder Pokale, hochwertige Kristallmedaillen und
Urkunden. Im Anschluss an den „ArberBlitz“ findet im Zielbereich am Silberbergbad eine zünftige
Après-Ski-Party mit bayerisch-fetziger Musik der „Drindljäger“ aus Regensburg statt. Im
Vorfeld – nach dem „MiniBlitz“ – lädt die Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH bereits zur
fröhlichen Kinderdisco. Auch kulinarisch wird einiges geboten sein: Bei „Scharnagls Foodruck“,
ein umgebauter US-amerikanischer Schulbus, gibt’s leckere Burger und vieles mehr. Darüber
hinaus sorgen neben dem Schiclub Bodenmais auch die Fußballer des TSV Bodenmais sowie
die Tennisspieler des TC Bodenmais für eine Rundumverpflegung. Die Gäste dürfen sich auf
süffiges Bier von der Brauerei Falter aus Regen, auf Glühwein und heißen Caipirinha sowie auf
Grillspezialitäten und süße Gaumenfreuden freuen.
INTERNATIONALER
SKADI LOPPET
17. - 19. März in Bodenmais
Alle Jahre im März wird Bodenmais zum Mekka der Skilangläufer in Europa. Sowohl Spitzenals
auch Breitensportler kommen in die Loipen unter dem Großen Arber, um die Wintersaison
zu beschließen. Im schneesicheren Bodenmaiser Aktivzentrum am Bretterschachten ist garantiert,
dass die Skilanglauf-Idealisten aus ganz Europa auch noch im März gute Bedingungen
vorfinden. Die Terminierung ist einzigartig in Deutschland und zeigt, wie schneesicher das
Bodenmaiser Skilanglaufgebiet auf 1100 bis 1300 Metern ist. Internationale Größen des Skilanglaufsports
kämpfen neben den vielen Breitensportlern in den Loipen um Titel, Ehre und
die berühmten JOSKA-Pokale, die in Bodenmais gefertigt werden. Eine spannende Sache für
Hobbyläufer: Sie haben die Gelegenheit, direkt gegen die Weltklasse-Vorbilder anzutreten. Die
Rennen sind zugleich das Finale der Skilanglaufserie des Deutschen Skiverbandes. Der Internationale
SUBARU Skadi Loppet wird für die EUROLOPPET Serie gewertet. In dieser Serie sind
die 15 größten Skimarathonrennen in Europa vereint.
Skilangläufer aus über 20 Nationen treffen sich zu diesem Skilanglauf-Festival. Ein vielfältiges
Programm erwartet Gäste und Teilnehmer. Ob die Rennen über die 32-Kilometer-Distanz in der
Skating-Technik oder der 42-Kilometer-Skimarathon-Distanz in klassischer Technik, für jeden ist
etwas dabei. Mehr Infos: www.bodenmais.de.
Familiengeführtes ***S Hotel mit Restaurant,
Biergarten, Fitnessräume, Schwimmbad,
Saunen, Beauty- und Massage Oase
TRAUM TAGE in Bayern
3 x Übernachtung mit Frühstück vom Buffet
3 x 3-Gang-Abendmenü (außer sonntags / Ruhetag)
1 x Obstkorb & Flasche „Prickelnder-Anton“ 0,7l
1 x geführte Wanderung im Nationalpark (Tierfreigelände)
inkl. kuscheliger Leihbademantel
& Saunatuch inkl. freie Nutzung vom Wellnessbereich
schon ab € 246,- pro Person im Doppelzimmer Standard
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4 x Übernachtung im Zimmer Ihrer Wahl
& reichhaltiges Frühstück vom Buffet
schon ab € 186,- pro Person im Doppelzimmer Standard
Alle Reservierungen können kostenfrei
bis zum Anreisetag 18.00 Uhr
storniert werden.
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Hotel
Inhaber: Frau Tamara Posch
WANDERTipp
© Bruckmann Verlag / Heidi Schmalfuß
Die Haidel-Region im Winterkleid.
Foto: Gemeinde Grainet
HOCH ÜBER GRAINET DIE
SÜDFLANKE MEISTERN
Von Norden her eine zahme Kuppe, überragt
der Haidel seinen südlichen Talort
namens Grainet sichtbar. Anders als die
steile Anfahrt vermuten lässt, verläuft unser
Aufstieg zum Gipfel moderat. Zu guter
Letzt bietet der 35 Meter hohe Aussichtsturm
einen großartigen Rundblick.
Unter dem Hüttenhof-Komplex orientieren
wir uns an der gelben Nr. 5 und
folgen am Maibaum vorbei dem Straßenschild
»Hobelsberg 25–27«. Nach
250 Metern führt die Siedlungsstraße
in den Forst hinein. Dort schlängeln wir
uns bergwärts, sodass wir in kurzer Zeit
dreimal den Bach queren. Danach geht
es im gesunden Bergwald geradlinig
bergan inklusive zweier Linksknicks.
Vor einer markanten Linkskehre im Wasserschutzgebiet
wird unser Forstweg
flacher. Zwischen Nadel- und Laubbäumen
schließt sich ein Stück weiter eine
lang gezogene Rechtskurve an. Bergan
mündet unser Winterwanderweg dann
schließlich in eine Forststraße, welche
Zum Acsum
af Had
„Leise rieselt der Schnee. Starke Äste fangen die tanzenden Flocken auf und ziehen den
Bäumen ihr weißes Winterkleid an. Auf einsamen Lichtungen und freien Hängen lassen
Sonnenstrahlen die weiße Pracht wie ein Meer aus Bergkristallen funkeln. Wer an Tagen
wie diesen durch die liebreizende Landschaft schreitet, spürt Natur und Mensch
in sich ruhen. Während unter den Schuhsohlen Schritt für Schritt der Schnee knirscht,
steigt der Hauch des Atems der Winterwanderer wie zarte Wölkchen gen Himmel“,
schwärmt Herwig Slezak. Der Autor nimmt uns in diesem Beitrag mit zum Aussichtsturm
auf den Haidel. Die Tour stammt aus seinem Buch „Meine Lieblings-Winterwanderungen
Bayerischer Wald“, in dem er insgesamt 35 Wege beschreibt.
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WANDERTipp
Hurtigen Schrittes strebt diese Winterwanderin dem Haidelgipfel
samt Aussichtsturm entgegen.
Gut sichtbare Pfeile weisen uns den Weg.
Sorgt für Klarheit:
Dieser Stein markiert, wo wir 1000 Meter Höhe überschreiten.
Fotos: Herwig Slezak
KURZINFO
Mittelschwer; 11,5 km bzw. 4,0 km; 440 Hm bzw. 190 Hm; 4.15 Stunden bzw.
1.30 Stunden
Tourencharakter: Geräumte bzw. gewalzte Winterwanderwege durch luftigen
Bergwald, kleines Stück auf Straße
Ausgangs-/Endpunkt: bei der langen Variante Parkplatz unterm Hüttenhof Hobelsberg
(765 m), GPS 48.793797, 13.667453; bei der kurzen Variante vorderer Loipenparkplatz
Obergrainet (985 m; 3 €/4 Std.), GPS: 48.802702, 13.675624 (Parkscheinautomat)
Anfahrt: Auto: Von Norden via Hinterschmiding, von Westen via Freyung, von Süden
via Waldkirchen, von Osten über die Dörfer nach Grainet, dort am südlichen
Ortsende Pfeil zum Haidel folgen
Karte: KOMPASS Nr. 196
Informationen: www.grainet.de
geradlinig zur Lichtung mit dem Einstieg in die Haidelloipen hochführt.
Nun marschieren wir 400 Meter an der Straße samt Parkplätzen entlang,
wobei es sogar ein paar Meter hinabgeht. Bei freier Sicht in Richtung
Süden sticht die Skipiste von Oberfrauenwald bei Waldkirchen ins Auge,
zudem bei Föhnwind dahinter der Dachstein-Gletscher in den Alpen.
KURZE VARIANTE BZW. WEGABSCHNITT ZWEI
Wo die Straße von Hobelsberg hochkommt und diejenigen parken, die
erst hier starten, folgen Winterwanderer dem schwarz-gelben Pfeil in
Richtung Haidel. Bevor uns der Forst umschließt, setzt ein Findling die
1000-Meter-Marke. Im luftigen Bergwald wird dem Flachstück gefolgt,
ehe die gelbe Nr. 6 nach links weist. Sanft bergan schlängeln wir uns
zwischen den Stämmen hindurch. Es folgt eine beschilderte Rechts-linksrechts-Kombination.
Danach verläuft unser Weg sportlicher himmelwärts.
Über die querende Loipe hinweg beginnt der Endspurt, wobei das Terrain
zum Ziel hin abflacht. Auf der 1167 Meter hohen Gipfelkuppe erwartet uns
linker Hand ein markanter Fernmeldemast. Rechts zurückversetzt reckt
sich der begehbare Aussichtsturm mit Stützpfeilern aus robustem Douglasienholz
gen Himmel. Auf eigene Gefahr steigen Schwindelfreie die
159 – nicht geräumten – Stufen bis über die Wipfel hinauf und genießen
einen prächtigen Blick auf das Dreisesselberg-Massiv im Südosten oder
den Lusen im Nationalpark im Nordwesten. Panoramatafeln helfen, die
Berge richtig auszumachen. Zurück führt derselbe Winterwanderweg.
HAIDEL VON NORDEN
Dank einer äußerst zahmen Steigung erreichen Winterwanderer den
Haidel von Norden ab der Wüstung Leopoldsreut richtig flott (4 km/75
Hm/knapp 1.30 Std.; völlig andere Zufahrt, nämlich auf halber Strecke
zwischen Philippsreut und Haidmühle in Bischofsreut gemäß Haidel-
Pfeil weitere 5 km).
DAS BUCH ZUR TOUR
Die Tour ist dem Buch „Meine Lieblings-Winterwanderungen Bayerischer
Wald“ von Herwig Slezak entnommen. Auch in der kalten Jahreszeit
ist der Bayerische Wald ideal zum
Wandern. Zielsicher lotst dieser Winterguide
in wildromantische Wälder, auf
einsame Lichtungen und schneebedeckte
Gipfel. Vom Hohen Bogen geht es über
den Nationalpark bis ins Dreiländereck,
vom Sonnenwald hinter Passau über den
Geißkopf bis vor Regensburg. Mit dabei
sind auch einige Touren mit Schneeschuhen
sowie Wanderstrecken mit Rodelspaß
zurück ins Tal. Der Guide ist im J. Berg Verlag
erschienen.
Otto Beier Waffelfabrik GmbH
Werksverkauf und Café Waffel
Onlineshop und
Gutscheinkauf unter
www.beier-waffeln.de
BRENNERTRADITION
Als traditioneller Familienbetrieb stellen
wir unsere Brände, Geiste und Liköre immer
noch ausschließlich aus naturgewachsenen
Rohstoffen her und stehen für Qualität aus
Bayern.
KULTUR & GENUSS
Unter dem Motto „Kultur &
Genuss“ sind auf der Galerie
regelmäßig Ausstellungen mit Werken
heimischer Künstler zu sehen.
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Spiegelau
Entdeckt bei Penninger in Spiegelau euren
Penninger-Liebling für den intensiven
Genussmoment!
VIEL ZU ENTDECKEN
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Brennereien
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Wir freuen uns auf euren Besuch bei uns im
Glasmacherort Spiegelau!
Alte Hausbrennerei Penninger Spiegelau • Adresse: Dr. Geiger-Straße 8, 94518 Spiegelau • Tel.: 08553 / 979101• E-Mail: spiegelau@penninger.de
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Bayerischen Waldes
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Bayerischer Wald
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Falkenstein
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• herzhafte bayerische und
böhmische Küche
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Wirtsgarten am Waldrand
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Zwieslerwaldhaus 28/30
94227 Lindberg
Tel. 09925 902020 –
info@zwieselerwaldhaus.de
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zu unserem Angebot fi nden Sie
unter www.waffelbahnhof.de
oder auf unserer Facebook-Seite.
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Tel. 09944 34 14 -118
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Die Bergwelt im Woid
GIPFELBlicke
DREISESSEL
Auf dem mächtigen Bergzug aus Dreisesselfelsen, Hochstein
und Plöckenstein treffen die Länder Bayern, Böhmen
und Österreich aufeinander. Der Sage nach saßen vor langer
Zeit die Könige dieser Länder auf dem Dreisesselfelsen
und haben sich um ihre Grenzen gestritten…
Kurzporträt: Plöckenstein 1364 Meter hoch, Hochstein
1332 Meter hoch, Dreisesselfelsen 1312 Meter hoch.
Wanderweg zum Steinernen Meer. Einkehrmöglichkeit im
Berggasthof.
Info: www.dreisessel.com
FALKENSTEIN
Der Aufstieg auf den Gipfel mitten im Nationalpark-Gebiet
lohnt sich: Der Ausblick auf Großen Arber, Großen Osser,
Großen Rachel und die Stadt Zwiesel ist herrlich. Sehenswert
ist vor allem das Höllbachgspreng, eine Schlucht,
in dem der Höllbach in mehreren kleinen Wasserfällen
herabstürzt und in Rinnsalen zur Höllbachschwelle (einem
kleinen See) läuft.
Kurzporträt: Großer Falkenstein 1315 Meter hoch. Kleiner
Falkenstein 1190 Meter hoch. Einkehrmöglichkeit im
Falkenstein-Schutzhaus.
Info: www.1315m.de
HAIDEL
Die Region rund um den Haidel ist ein Eldorado für Wanderer
und Langläufer – und zwar aus allen Himmelsrichtungen.
Vom 35 Meter hohen Aussichtsturm hat man eine der
schönsten Fernsichten im südlichen Bayerischen Wald mit
Blick zu den Alpen und den Bayer- und Böhmerwaldbergen.
Panoramatafeln an der Aussichtsplattform erklären das
Blickfeld.
Kurzporträt: 1167 Meter hoch. Aussichtsturm mit 159
Stufen. Wanderweg zum verlassenen Dorf Leopoldsreut.
Info: www.grainet.de
LUSEN
Riesige Granitfelsblöcke, die auf die Eiszeit zurück gehen,
machen diesen Gipfel im Nationalparkgebiet zu etwas
Einzigartigem. Das Bayerische Landesamt für Umwelt hat
das Blockmeer im September 2005 mit dem Gütesiegel
„Bayerns Schönste Geotope“ ausgezeichnet. Im Sommer
führt die steile „Himmelsleiter“ auf den Berg, in der kalten
Jahreszeit ein bequemerer Winterweg.
Kurzporträt: 1373 Meter hoch. Abfahrt mit dem Schlitten
möglich. Einkehrmöglichkeit im Lusenschutzhaus.
Info: www.ferienregion-nationalpark.de
Traumhafte Panoramen von unseren Bayerwald-Bergen aus.
Foto: Woidlife Photgrafie
ARBER
Der Große Arber ist die höchste Erhebung des Bayerischen
Waldes. Der im niederbayerischen Landkreis Regen und
im oberpfälzischen Landkreis Cham gelegene Berg ist ein
beliebtes Ausflugsziel für Wintersportler, Wanderer und Urlauber
auf der Suche nach Erholung und Freizeit-Aktivitäten.
Kurzporträt: 1456 Meter hoch. 4 Gipfel. Arber-Bergbahn
ganzjährig geöffnet. Einkehrmöglichkeit im Arberschutzhaus
und in der Eisensteiner Hütt’n.
Infos: www.arber.de
BROTJACKLRIEGEL
Er ist das erste Gebirge heraus aus der Donau ebene in
Richtung Bayerischer Wald. Auf dem Brotjacklriegel findet
man neben dem hölzernen Aussichtsturm auch den Sendemast
des Bayerischen Rundfunks.
Kurzporträt: 1011 Meter hoch. Aussichtsturm mit 150
Stufen. Einkehrmöglichkeit im Turm-Stüberl.
Infos: www.region-sonnenwald.de
RACHEL
Der Große Rachel ist der zweithöchste Berg im Bayerischen
Wald, jedoch der höchste Berg im Nationalpark. Die
Wälder im Rachelgebiet galten von jeher als geheimnisvoll.
Rachelkapelle, der sagenumwobene Rachelsee und alte,
abgestorbene Bäume, in deren Schutz ein neuer wilder
Wald entsteht, prägen das Bild.
Kurzporträt: 1453 Meter hoch. Wanderwege zu Rachelkapelle
und Rachelsee (im Winter nicht geräumt). Einkehrmöglichkeit
in der Racheldiensthütte (im Winter nicht geöffnet).
Info: www.bayerischer-wald.de/
Media/Attraktionen/Grosser-Rachel
8 TAUSENDER
Die Acht-Tausender-Tour ist eine der faszinierendsten
Goldsteig-Etappen mit fantastischen Ausblicken über das
Waldmeer. Die Etappen: Mühlriegel (1080 m), Ödriegel
(1156 m), Schwarzeck (1238 m), Reischflecksattel (1126
m), Heugstatt (1261 m), Enzian (1285 m), Kleiner Arber
(1384 m), Großer Arber (1453 m.
Kurzporträt: Länge ca. 16 km. Wanderzeit ca. 6:45 Std.,
1044 hm. Schwierigkeit: schwer. Start: Parkplatz am Berggasthof
Eck. Ziel: Großer Arber/Brennes.
Info: www.bodenmais.de/veranstaltungen/aktuelles-ausbodenmais/achttausender/
Die Bayerwaldpraline
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Leicht zu erreichender und markanter Gipfel
direkt am Dreiländereck Bayern-Böhmen-
Österreich.
• Panoramablick bis zu den Alpen
• Grenzüberschreitendes Wandereldorado im
Sommer und Winter (Schneeschuhwanderungen)
• ab 10. Dez. von 9 – 17 Uhr geöffnet
• ab Dezember Montag und Dienstag Ruhetag,
außer Weihnachts- und den Faschingsferien
• warme Küche von 10 – 16 Uhr
• bayerisches Reindlessen
(Vorbestellung, ab 8 Pers.)
Wilderer-Trüffel · Waldrausch-Kugel · Kugelwurz · Haselnuss-Trüffel · Marillchen · Lusenkugel · Mühlhiasl-Trüffel · Arber-Gold · Wilde Waldbeer-Trüffel Frank Tiedtke – Dreisesselhaus 1 – 94089 Neureichenau – Tel. 08556 350
Liebevoll vom Hüttenwirt zubereitet
• gewohnt traditionell-bayerische Gerichte
• herzhafte Brotzeiten
• typische Mehlspeisen
• Gaststube mit Kamin und Panoramaverglasung
• 40 Sitzplätze innen
• Sonnige Aussichtsterrasse
• Keine Übernachtungsmöglichkeiten in den
Wintermonaten
Öffnungszeiten – Tel. 09925 903366 –
26.12. – 06.01. täglich von 10 – 17 Uhr
07.01. – Mitte März, Fr.-So. 10 – 17 Uhr
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GENUSS UND Kulinarik
Perfekt gegart beim „Wintergrillen“: Das fertige Roastbeef kann serviert werden.
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Musik & Wellness
in einem der schönsten Täler –
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Familiengeführtes 4* Wellness- und
Musikhotel inmitten farbenprächtiger
Wiesen und märchenhaften Wäldern.
• Komfortable und exklusive Zimmerkategorien
• Urgemütliche Wellness- u. Spa-Sinfonie
• Stadl-Saunalandschaft
• Ganzjährig beheizter 17m-Infinity-Außenpool mit
Sprudelliegen
• Ausgezeichnete Küche mit Fleisch
vom eigenen Biohof
• Kulinarischer Hochgenuss bei
5-Gänge Wahlmenüs
• Attraktive Pauschalen mit
inkludierten Anwendungen
• Stimmungs- und Tanzabende
für gesellige Stunden
WINTERGRILLKURS MIT MARCO STOLZE:
• Absolute Ruhe u. einzigartige Naturlage mit
„GRILLEN IST EIN GANZJAHRESTHEMA“
Wander-, Radwege- u. Loipennetz direkt ab Haus
Es fröstelt in der Abenddämmerung. Doch wohlige Wärme ist nah. Denn direkt vor den Augen
eines guten Dutzends Feinschmecker stehen acht Grills, fein säuberlich in zwei Reihen angerichtet.
Dazwischen wuseln Küchenchef Marco Stolze und seine zwei Helfer umher, um die
letzten groben Vorbereitungen abzuschließen. Und dann geht’s auch schon los. Zeit die Schulbank
zu drücken. Das Unterrichtsfach heute: Wintergrillen.
Die Seele baumeln lassen, gut essen und trinken, sich einmal richtig verwöhnen lassen
– das gehört für viele zum Leben dazu. Der Bayerische Wald hat herrliche Köst-
sie erfreuen sich immer noch wachsender Beliebtheit“, wie Chefin Barbara Freund sagt. Zu-
Seit gut zehn Jahren gibt es die Grillkurse beim Fachhandel Apfelböck in Eging am See. „Und
lichkeiten zu bieten. Die Küchen im Bayerischen Wald sind hervorragend aufgestellt
sammen mit ihren Mitarbeiterinnen ist sie gerade dabei, die ankommenden Gäste mit Aperitifs
und verwöhnen ihre Gäste je nach Gusto mit traditionellen Gerichten, internationalen
zu versorgen. Erste Gespräche entstehen. Das Hauptthema: Fleisch. Klar, denn heute hat sich
eine reine Männergruppe eingefunden. Keine Seltenheit beim Outdoor-Kochkurs.
Köstlichkeiten, Menüs auf Sterneniveau und saisonal abgestimmten Spezialitäten zur
Zum „betreuten Grillen“ begrüßt schließlich auch der Zangenprofi seine Schüler. „Jetzt wird
Oster-, Spargel-, Schwammerl- oder Weihnachtszeit. Dieser Beitrag ist den Genüssen
Hand angelegt, ihr seid ja nicht zum Spaß da“, sagt Marco Stolze. Er erklärt kurz den Ablauf des
des Lebens gewidmet und gibt Ihnen auch einen Überblick über heimische Gastronomiebetriebe.
Um sicher zu gehen, dass Ihrem Besuch nichts im Wege steht, nutzen Sie
Abends, jedes zweite Wort dabei ist „essen“. Vorher muss aber erstmal geschnippelt werden.
Fünf Gerichte stehen im Menüplan. Die Gruppe teilt sich auf, würfelt Kartoffeln, schlägt Eier
auf, filetiert Orangen, belegt Toastscheiben und lauscht immer wieder den Ratschlägen des
am besten die Kontaktdaten und reservieren vorher einen Tisch. Wenn Sie als Gastronom
Ihr Haus und Ihr kulinarisches Angebot hier vorstellen möchten: Für WALDgeist-
Nach gut 15 Minuten an den überdachten Outdoor-Arbeitsplatten tritt die Gruppe das erste Mal
Grillmeisters.
Kunden ist der Service kostenlos (waldgeist@agentur-ssl.de).
vor die aufgebauten Weber-Grills. Was der Markt zu bieten hat, steht parat: Kohle, Gas, Pellets
und Strom. Und ehe alle Gerichte platziert wurden, kommt bereits die Gretchenfrage auf:
Welcher ist denn nun der beste Grill? Nach kurzem, diplomatischem Zögern, schließlich könne
man überall tolle Gerichte zaubern, lässt sich Marco Stolze dann doch in die Karten blicken: Musikhotel Tonihof
„Ich schwöre ganz klar auf Gas, nicht nur, weil es am einfachsten ist.“ Er schätze dabei die Anton & Johanna Probst
Flexibilität und den Fakt, dass es nahezu keine geschmacklichen Unterschiede gebe. Bei Kohlegrillen
werde das Essen jedoch immer etwas trockener als bei Gas. „Und für das ‚Ich bin ein
Brandten 11
94264 Langdorf
Mann, ich habe Feuer gemacht‘ empfehle ich neben dem Grill einfach noch eine Feuerschale
Tel. 09922 5346
fürs Feeling aufzustellen.“
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58 www.musikhotel-tonihof.de 59
Marco Stolze checkt die Kerntemperatur der Entenbrüste.
GENUSS UND Kulinarik
Beim Grillkurs müssen die Teilnehmer auch selbst
Hand anlegen – etwa beim Gemüse schneiden.
Und so sieht’s fertig aus:
Entenbrust mit Kiwi-Orangen-Chutney.
Für den besonderen Geschmack
werden diese Kartoffeln am Grill geräuchert.
Kurz nach der Debatte über den besten Grill steht auch schon die erste
Vorspeise auf dem Teller. Das Turkey-Camembert-Sandwich wird in
der wohligen Atmosphäre der Apfelböck-Ausstellungsräume verspeist.
Zuvor ging’s schon ans Räuchern. In der Glut einer der Kohlegrills landeten
Rauchchips, auf dem Rost Kartoffeln. Der Tipp von Marco Stolze
dazu: „Immer erst genügend Rauch produzieren, dann Gemüse oder
Fleisch reingeben.“ Außerdem solle man beim Räuchern eher niedrige
Temperaturen verwenden, weil das Grillgut dann den Geschmack besser
annimmt. „Und nicht vergessen: Den Abzug oben müsst ihr natürlich
zumachen, sonst haut der Rauch ab.“ Gut 20 bis 30 Minuten nachdem
die Kartoffeln in den Grill gekommen waren, zaubert der Grillprofi daraus
eine Räucherkartoffelsuppe mit Chorizo. „Da machen wir jetzt noch ein
bisschen Chichi drauf und schon steht der zweite Gang.“
Was aber ist jetzt eigentlich das Besondere beim Wintergrillen? „Man
sollte es einfach aus dem Kopf rausbekommen, dass Grillen ein Sommerthema
ist“, sagt der Grillmeister, dessen Grill- und Kochschule
seinen Sitz im schwäbischen Illertissen hat. „Nein, es ist ein Ganzjahresthema.“
Deswegen bietet er auch von Februar bis Oktober dreimal
monatlich einen Kurs beim Apfelböck an. „Klar, das Feeling ist im Winter
schon nochmal ein anderes: In der Kälte am warmen Grill stehen, am
besten mit einer Tasse Glühwein in der Hand, die Stille und Ruhe genießen,
das hat schon etwas von Entspannung.“ Bei Marco Stolze geht das
privat soweit, dass er Weihnachtsgans und Plätzchen im Grill zubereitet.
Sein Tipp: „Räumt den Grill erst gar nicht weg, lasst ihn in Griffbereitschaft
stehen, dann nehmt ihr ihn auch im Winter her.“
Doch genug geredet. Nach dem kulinarischen Starter-Duo schaut die
Gruppe zusammen mit ihrem Experten nach den Entenbrüsten, die
schon seit geraumer Zeit im Grill gedeihen. Ein Gast will wissen, ob
man denn nun eigentlich vor oder nach dem Grillen würzt. Marco Stolze
stellt dabei klar: „Ganz egal, das funktioniert beides. Bei hochwertigen
Gewürzen würde ich aber eher nach dem Grillen würzen.“ Pfeffer verbrennt
übrigens nicht, wie der Schwabe erklärt. „Der entfaltet erhitzt
erst seinen vollen Geschmack.“ Beim lockeren Gespräch schaut er im
Nachbargrill nach dem Kiwi-Orangen-Chutney, das gleich als Beilage zu
den saftig-krossen Brustfilets daherkommt. Wiedermal steht Essen auf
dem Programm.
REZEPT: RINDERBRATEN MIT SENFKRUSTE
Zutaten für das Roastbeef: 1 kg Roastbeef
(küchenfertig), 2 EL Sonnenblumenoder
Olivenöl, Salz, Pfeffer
Zutaten für die Senfkruste: 3 TL grober
Dijonsenf, 100 g Panko (asiatisches Paniermehl),
3 EL Butter (weich), 1 EL getrocknete
Kräuter der Provence, Salz, Pfeffer
In der Küche:
• Für die Senfkruste: Alle Zutaten in eine
Schüssel geben, miteinander vermengen
und erstmal beiseitestellen.
• Das Roastbeef mit Öl bestreichen und
mit Salz und Pfeffer würzen
Am Grill:
• Den Grill für indirekte Hitze (200 °C) vorbereiten.
• Für gleichmäßiges Braten und Grillbranding
das Roastbeef von allen Seiten angrillen.
• Anschließend das rundum angegrillte
Roastbeef in die Grillpfanne geben, einen
Temperaturfühler mittig einstecken.
• Wenn die Kerntemperatur von 52 °C
erreicht wurde, die Senfkruste oben
auftragen und andrücken. Das Fleisch
so lange auf dem Grill lassen, bis eine
Kerntemperatur von 57 °C erreicht wird.
• Danach das Roastbeef vom Grill nehmen,
10 Minuten ruhen lassen, da man
sonst kostbaren Fleischsaft verliert und
anschließend servieren.
Tipp des Grillmeisters: Da das Fleisch nur
oberflächlich gewürzt werden kann, sollte
es beim Anrichten unbedingt noch gesalzen
und gepfeffert werden.
Der neue Gipfel
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DREI TIPPS FÜR DEN KOHLEGRILL
1) „Nehmt Kohle-Briketts! Warum? Die können drei bis vier Stunden eine stabile
Temperatur halten.“
2) „Ich benutze immer einen Anzündkamin. Macht denn aber nur zu drei Vierteln voll,
damit ihr einen optimalen Zug bekommt.“
3) „Ihr müsst den Kohlegrill im Winter mehr drosseln, weil er heißer wird als im
Sommer. Das liegt am erhöhten Zug aufgrund der Kälte um euch herum.“
GENUSS UND Kulinarik
GRILLKURSE
Termine für Grillkurse beim Apfelböck in Eging gibt’s
online unter www.apfelboeck-eging.de.
Grillmeister Marco Stolze.
Zwei Rezepte aus dem Buch.
Während Barbara Freund den Teilnehmern zum dritten Gang einen passenden
Wein kredenzt, erwähnt sie nebenbei, dass auch sie und ihr
Sohn Jonas zertifizierte Grillmeister sind. „Aber den Profi engagiere ich
gern, weil ich dann in Ruhe im Hintergrund organisieren kann.“ Zudem
lerne auch sie dabei immer noch etwas dazu. Was sie besonders an
Marco Stolze schätzt: „Er sagt auch ganz ehrlich, wenn er irgendwelche
Kleinigkeiten anders als im Rezept machen würde, wie heute, wo wir
die Entenbrust nicht eingeschnitten haben, damit sich deren Geschmack
besser entfalten kann.“ Generell finde sie es wichtig, auch mal Software
im Angebot zu haben. „Schließlich wollen wir nicht nur die Hardware
verkaufen, sondern auch das nötige Handwerk vermitteln.“
Schon gut gestärkt gehen die Grillschüler nun zu einem der beiden Holzgrills.
Hier gart der Hauptgang des Tages – ein Rinderbraten mit Senfkruste
– in nahezu fertigem Zustand. „Wie ihr seht, liegt unser Fleisch indirekt
drauf, links Kohle, rechts Kohle, in der Mitte das Roastbeef“, erklärt Marco
Stolze. Die Kerntemperatur ist schon fast erreicht, Zeit für den Grillmeister
auch einen letzten prüfenden Blick auf die Beilagen – eine Schwarzwurzel-
Tortilla und einen Rosmarin-Jus – zu werfen. „Schaut schon alles sehr
lecker aus“, bilanziert der Experte. Also: Platz nehmen!
Bis zu 250 Kurse geben Marco Stolze und sein Team jedes Jahr – im ganzen
süddeutschen Raum. „Anfangs dachte ich, wenn ich mein Hobby
zum Beruf mache, wird’s irgendwann blöd“, berichtet der Grillmeister.
„Aber nein, das Gegenteil ist der Fall.“ Er habe immer noch neue Ideen
und liebe es, fast jeden Tag mit neuen Leuten in Kontakt zu kommen.
Einer der Teilnehmer des heutigen Tages fragt, wo die Grenzen des Grills
liegen. „Alles, was man im Backofen machen kann, kann man auch im
Grill machen“, erklärt dazu Marco Stolze. „Andersrum funktioniert der
Spruch aber nicht.“
Weitere Fragen werden diskutiert, die Gruppe hat mittlerweile – gut zwei
Stunden nach Beginn – zusammengefunden und fachsimpelt über das
kulinarische Outdoor-Erlebnis. Immer wieder wirft auch der Grillmeister
pointierte Grillweisheiten ein, eher er ein letztes Mal zu Tisch bittet. Es
gibt noch eine süße Verführung: Cranberry-Brotpudding. „Wie geil“, entfährt
es einem der Gäste. Seine Tischnachbarn nicken.
Aus der Ferne beobachten Marco Stolze und Barbara Freund die Szene.
Auch sie sind zufrieden. Es war abermals ein erfolgreicher Abend, in
einem Monat sehen sie sich wieder.
BUCHTIPP
„BBQ aus dem Bayerwald - Hoamad mit Leib und Seele genießen“ lautet
der Titel eines Grillbuches, das von Bernhard Bergmann geschrieben
wurde und im Jahr 2022 erschienen ist. „Sein Buch ist keine Speisenfolge.
Sein Buch ist ein Lebensgefühl“, heißt es im Klappentext. „Freyunger
Wurstpralinen“, „Deggendorfer Knödel“, „Beef Hammer Bayerwald”,
„Hoiberl-Schmorrigl“ und „Rana-Relish“ finden sich in diesem
ersten Grillbuch aus dem Bayerischen Wald. Liebe zur Natur und Liebe
zum „Woid“ sind die Basis. Rezepte und Wissen aus einer starken und
geerdeten Region in der Mitte von Europa sind der Mehrwert.
Bernhard Bergmann (Jahrgang 1955, Dipl. Bank Betriebswirt ADG, Bankvorstand
i. R.) wurde im oberen Bayerischen Wald geboren und lebt seit
1983 mit seiner Familie in Freyung. Er ist sozial engagiert, seit 15 Jahren
Vorsitzender des Fördervereins Wohnheim St. Franziskus in Rotbach bei
Freyung, leidenschaftlicher Hobbykoch und seit 2008 mit dem „Grillvirus“
infiziert. Überzeugt von den hervorragenden regionalen Produkten
genießt er seine Heimat mit Leib und Seele.
Hardcover, 21 x 25 cm, 320 Seiten
D 39,80 € (A 40,95 €)
ISBN: 978-3-947171-23-1
Genießen und erleben ... inmitten der Natur!
KRÄUTER & WURZELN
Das Penninger Schnapsmuseum „Gläserne
Destille“ zeigt in einem überdachten Dorf
aus urwüchsigen Häusern eine Ausstellung
rund um das Thema „Kräuter und Wurzeln“.
BAYERISCHER BÄRWURZ
Am gläsernen Brenngerät beschreibt
Filialleiter Dietmar Nachlinger
anschaulich die Herstellung von
Bränden und Geisten - vor allem des
typischen Penninger Bärwurz.
Besichtigung der Ausstellung und des Schaubrennens
sind kostenlos, aber sicher nicht umsonst.
Gläserne
Destille
in Böbrach/Bodenmais
Entdeckt unsere neue Ausstellung zum Thema
Kräuter und Wurzeln und erfahrt mehr über
das Bärwurz-Brennen an der gläsernen
Destille !
VIEL ZU ENTDECKEN
• Dorf-Ambiente mit urigen Häusern
• Bärwurz-Schaubrennen an gläserner
Destille und Film zur Hausbrennerei
• NEU Ausstellung zum Thema „Kräuter
und Gewürze“
• Brotzeitstüberl
„Schwarzbrenner-Hütt’n“
• NEU gemütliche „Schwarzbrenner
Lounge“ mit Verkostungstheke für die
Bar-Klassiker aus dem Hause Penninger
• Museumsladen mit Verkostung und
Beratung
Alte Hausbrennerei Penninger Gläserne Destille • Adresse: Eck 1, 94255 Böbrach • Tel.: 09923 / 802033 • E-Mail: boebrach@penninger.de
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„Grias‘ eich“ auf der GutsAlm Harlachberg bei Bodenmais!
Genießen Sie Momente der Ruhe in unserem Bayerwald-Bergparadies - mit der unberührten Natur vor
Augen, würziger Waldluft in der Nase und feinen regionalen Schmankerln! Bei uns dürfen Kinder frei
durch die Landschaft toben und so die Natur erleben. Im Winter verbringen Sie gemütliche Stunden in
unserer Gaststube „Heinrich“ mit Wintergarten und genießen die Verlockungen aus der GutsAlm Küche.
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Tel.: 0 9924 94 34 930 | Fax:0 9924 94 34 939 | buchung@harlachberg.de | www.harlachberg.de
Wochenprogramm der
GutsAlm-Küche:
dienstags: ab 18:00 Uhr
„Steakabend“
donnerstags: ab 18:00 Uhr
„Ripperl aus`m Reindl“ und
frischer „Eapfesterz“
sonntags: ab 11:00 Uhr
„a Bradl“ aus dem Steinbackofen
Unsere Gaststube hat
täglich von 8 bis 22 Uhr
für Sie geöffnet.
(Das Harlachberger
Küchen-Team verwöhnt
sie gerne von 11 bis 20 Uhr
mit warmen Gerichten
und leckeren Brotzeiten).
62 63
GENUSS UND Kulinarik
ESSEN & TRINKEN
BAYERISCH EISENSTEIN
Schwellhäusl, Trifter-Klause
Mittagstisch, Kaffee und Kuchen, deftige
Brotzeiten.
Ruhetag: nein
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BODENMAIS
GutsAlm Harlachberg
Gemütlich bayerisch, inmitten der Natur, gelegen
auf einer Berglichtung und wunderbarem
Panoramablick. Bayerische Schmankerl
in traumhaftem Ambiente genießen.
Ruhetag: nein
www.harlachberg.de, Tel. 09924 9434930
Cordon bleu und
Germknödel:
zwei Leibspeisen.
BÜCHLBERG
Das Stemp, ****S Wellnessresort
Kulinarische Genüsse aus nah und fern. Anmeldung
erforderlich.
Ruhetag: nein
www.das-stemp.de
Tel. 08505 916790-0
DEGGENDORF
Zur Knödelwerferin, Gasthaus
Ausgefallene Knödel, kulinarische Spezialitäten
aus der Heimat und aus den Nachbarländern.
Ruhetag: So/Mo. Geöffnet: Di-Sa 10-24 Uhr
www.knoedelwerferin-deggendorf.de
Tel. 0991 4767
DREISESSEL
Berggasthof Dreisessel
Gutbürgerliche Küche, reiche Auswahl an
Kaffee und Kuchen. Reindlessen ab 8 Personen
(Vorbestellung mindestens eine Woche
vorher). Von 9 bis 17 Uhr geöffnet, Küche
von 10-16 Uhr.
Ruhetage: Montag und Dienstag (außer in
den Ferien)
www.dreisessel.com
Tel. 08556 350
EPPENSCHLAG
Zum Fürst´n, Daxberg
Traditionelle, bayerische Gerichte. Rindfleisch
aus eigener Zucht. Reichhaltiges
Bauernfrühstücksbuffet (8-10 Uhr, Anm. erforderlich).
Geöffnet Dienstag und Mittwoch
ab 17 Uhr, Freitag, Samstag und Sonntag
durchgehend ab 11 Uhr. Warme Küche 11-
14 Uhr und 17-21 Uhr. Nachmittags hausgemachte
Kuchen und Torten, Brotzeiten.
Ruhetag: Montag und Donnerstag, ausgenommen
Feiertage
www.zum-fuersten.de, Tel. 08553 1687
FALKENSTEIN
Schutzhaus Falkenstein
Traditionell bayerische Gerichte, herzhafte
Brotzeiten, typische Mehlspeisen, Kaffee
und Kuchen.
Geöffnet: Ab 1. Mai täglich 10-17 Uhr
www.schutzhaus-falkenstein.de
Tel. 09925 903366
FÜRSTENECK
Schrottenbaummühle, Gasthaus-Pension
Bayerische Schmankerl, fangfrische Forellen,
bayerische Brotzeiten, hausgemachte
Kuchen und Topfenstrudel.
Im Winter geöffnet: Fr, Sa und So
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Tel. 08504 1739
FÜRSTENSTEIN
Kerber, Gasthof-Pension
Gutbürgerliche Küche und regionale Köstlichkeiten.
Verschiedene Kuchen und Torten.
Ruhetag: Mittwoch
www.pension-kerber.de, Tel. 08504 1645
GRAFENAU
Jägerstöckl,
Landhotel, Haus im Wald
Internationale Gerichte, erlesene Wildspezialitäten,
Kaffee und Kuchen, deftige Brotzeiten
aus der hauseigenen Metzgerei.
Ruhetag: Montag
www.bayerwald-ilztalwirt.de, Tel. 08555
619
Lusenblick, Landgasthof, Grüb
Bayerische Hausmannskost, gutbürgerliche
Schmankerl, Wildgerichte und deftige Brotzeiten.
Ruhetag: Dienstag
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Nicki´s Gleis,
Restaurant, Lieferservice
Hausmannskost, Pizza, Pasta und Burger
im ehemaligen Bahnhofsgebäude. Täglich
wechselnde Mittagsrenner sowie Pizza und
Pasta für 7,50 € (Freitag, Samstag ab 16 Uhr
geöffnet).
Ruhetag: Dienstag
www.nickis-gleis.de, Tel. 08552 9758730
Postwirt, Landhotel, Rosenau
Saisonale junge Küche und typisch „waidlerische“
Schmankerl. Frische und regionale
Produkte mit guter Weinauswahl. Jeden
Mittwoch bei Schönwetter: „BeckS Steckerlfisch“
im Biergarten.
Ruhetag: nein
www.hotel-postwirt.de
Tel. 08552 96450
Zum Knödelweber, Gasthof, Lichteneck
Vom Suppenknödel bis zum Beilagenknödel:
14 verschiedene Knödel zur Auswahl. Bayerische
Küche und Brotzeiten. Jeden Donnerstag
bayerische Schweinshaxn, jeden
Freitag Schnitzeltag.
Ruhetag: Samstag
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Tel. 08552 746
Zum Stausee,
Gasthaus, Großarmschlag
Gutbürgerliche Küche und regionale Köstlichkeiten.
Ruhetag: Montag, Dienstag
www.gasthaus-zum-stausee.de
Tel. 08552 1020
SONNE für die Seele
Gönnen Sie sich eine Auszeit und genießen
Sie die angenehme Stimmung in unserer
Granit-Saunawelt. Sie können aber
auch bei einem ausgiebigen Aufenthalt in
unserer Therme entspannen: Bewegungsbecken,
Außenbecken, Granit-Felsenbad,
Dampfgrotte, Mediterraneum, Whirlpool,
Kneippbecken, Kinderbecken, Massagebrunnen
und Solarien.
Sonnen-Therme
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Tel.: 08544 8778, info@sonnentherme.de
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GENUSS UND Kulinarik
Ob Rindersteak, Schupfnudel oder ein
süßes Dessert: Lassen Sie sich wieder
einmal kulinarisch verwöhnen.
HOHENAU
Riedl, Landgasthof, Kapfham
Traditionelle Küche mit bayerischen Schmankerln.
Täglich Wildspezialitäten vom Jung-
Hirsch aus dem eigenen Rotwildgehege,
Gerichte von Reh und Wildschwein aus heimischer
Jagd und Steakvarianten vom Grill
(T-Bon Steaks, Hüftsteaks, Lendensteaks).
Jeden Freitag, Samstag und Sonntag ofenfrische
Schweinshaxn, Schweineschäuferl
oder Ripperl mit Reiberknödeln (auf Vorbestellung).
Ruhetag: nein
www.landgasthof-riedl.de
Tel. 08558 1089
Schreiner, Landhotel-Gasthof
Niederbayerische Schmankerl, traditionelle
Feinschmeckergerichte, Brotzeiten, Kaffee
und Kuchen.
Ruhetag: Mittwoch
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LANGDORF
Tonihof, Wellness & Musikhotel, Brandten
Schmankerlküche mit Fleisch vom eigenen
Biohof, Kaffee und Kuchen. Ab 18 Uhr warme
Küche. Freitags Stimmungs- und Tanzabend
mit den Tonihof-Buam.
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Tel. 09922 5346
LINDBERG
Zwieseler Waldhaus, historisches Gasthaus,
Ferienhotel, Zwieselerwaldhaus
Regional und saisonal: Bayerisch-böhmische
Spezialitäten.
Ruhetag: nein
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Tel. 09925 902020
NEUKIRCHEN
VORM WALD
Kirchenwirt, bayerisches
Wirtshaus, Hotel-Restaurant
Traditionelle Küche mit saisonalen Frischeprodukten,
deftige Brotzeiten, Kaffee und
Kuchen.
Ruhetag: Mittwoch
www.kirchenwirt-neukirchen.de
Tel. 08504 3035
NEUSCHÖNAU
Moorhof, Hotel-Restaurant, Altschönau
Kleine und große, regionale und internationale
Köstlichkeiten, Wildspezialitäten, hausgemachte
Kuchen und Torten.
Ruhetag: Dienstag
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Tel. 08552 1833
RACHEL
Racheldiensthütte
Traditionelle Gerichte, Brotzeiten, Kaffee
und Kuchen. Betrieb von Mai bis Oktober.
Ruhetag: nein
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Tel. 0170 4025996
RUDERTING
Schätzlhof,
Hotel-Restaurant-Hausbrennerei
Bayerwald-Spezialitäten, Wildgerichte aus
dem hauseigenen Rotwildgehege, Edelbrände
und Liköre vom Edelbrandsommelier
Josef Schätzl.
Ruhetag: Dienstag, Mittwoch
www.schaetzlhof.de
Tel. 08509 90040
SCHÖFWEG
Ranzinger,
Landgasthof, Langfurth
Regionale Küche, Brotzeiten mit hausgemachtem
Geräucherten, Fischspezialitäten
aus dem eigenen Forellenteich, vegane Küche,
Kaffee und Kuchen.
Ruhetag: Donnerstag
www.hotel-ranzinger.de
Tel. 09908 265
Gasthof zum Sonnenwald
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WALDKultur
Der Tanzerhof.
Auf manchen Höfen leben Tiere: Schafe zum Beispiel.
Der Kapplhof im Freilichtmuseum.
Winle Drfi le
im Ficmu Fnra
Der Wandel der Zeit hat die Baukultur im Bayerischen Wald sichtbar verändert. Einen
rasanten Schwund erlebten in den vergangenen Jahrzehnten die alten Bauernhäuser,
ausgerechnet jene Bauten also, die sowohl unsere Landschaften als auch die kulturelle
Identität prägen und die der Region sein typisches und touristisch attraktives Gesicht
verliehen haben. Aber es gibt sie noch, Gott sei Dank. Und einige dieser alten, historisch
wertvollen Häuser sind heute echte Besuchermagneten – zum Beispiel im Freilichtmuseum
in Finsterau, einem Museumsdorf, das auch im Winter seinen Charme entfaltet.
IN EINE ANDERE ZEIT EINTAUCHEN
Hoch droben im Bayerischen Wald, nahe der böhmischen Grenze, liegt
das Freilichtmuseum Finsterau. Es bewahrt auf besondere Weise ländliches
Siedlungswesen und bäuerliche Kultur dieser Mittelgebirgsregion.
Der Besucher spürt rasch: Nicht das Sammeln von möglichst vielen alten
Gegenständen und das pure Zurschaustellen steht hier im Vordergrund.
Vielmehr werden die früheren Lebensbedingungen von Klein- und Großbauern,
Austraglern, Holzhauern und auch besondere Handwerke originalgetreu
und erlebbar nähergebracht.
Dafür hat man alte Höfe und Gebäude aus dem gesamten Bayerischen
Wald auf eine weitläufige, über 900 Meter ü. NN gelegene Flur übertragen.
Mit dem Petzi-Hof aus Pötzerreut bei Röhrnbach baute man ein aus
sieben Gebäuden bestehendes Baudenkmal so getreu in allen Details
ab und am neuen Ort wieder auf wie zuvor in keinem anderen Museum.
Auch der Tanzsaal eines Passauer Wirtshauses, ein handwerklich prächtig
gestaltetes Salettl, fand in Finsterau einen rettenden neuen Platz.
Zum Gebäudebestand gehören drei Hofanlagen, ein typischer Böhmerwaldhof,
ein komplett aus Granit errichteter Stall, eine Dorfschmiede,
eine hölzerne Kapelle und eine ehemalige Straßenwirtschaft, die zum
beliebten Wirtshaus geworden ist. In einem kleinen Sachl sind die über
Jahrhunderte reichenden Umbauten nachvollziehbar. Originalinventar
wie Handwerkszeug, Papiere in der Küchenschublade oder ein altes Radio
erinnern an die letzte Bewohnerin. Manchen Hof beleben Schafe,
Esel und Hühner.
Ein modernes Eingangsgebäude schleust die Besucher auf das Museumsgelände.
Es bietet Raum für ein Café mit frischen Kuchen und Torten
und einer Ausstellung zu Landmaschinen.
Im Winter werden die Hauptwege geräumt, sodass alle Höfe auch bei
tiefem Schnee zugänglich bleiben. Ein Spaziergang in dieser aus der Zeit
gefallenen Atmosphäre lässt einen den Alltag schnell vergessen und in
eine andere Welt eintauchen.
Wer die Eindrücke vertiefen möchte, sollte sich auch Zeit für die vier Dauerausstellungen
nehmen. Sie sind folgenden Themen gewidmet: „Eine
Schusterwerkstatt im Raidlhaus“, „Bäuerliches Fuhrwerk und Gerät“,
„In der alten Dorfschmiede“, „Alles aus Holz“.
MUSEUMSRALLYE FÜR KINDER
So viel gäbe es im Freilichtmuseum Finsterau zu entdecken, dass man
leicht den Überblick verlieren kann. Mit einem Rätselbogen in der Hand
wird für Kinder der Einblick ins Museum etwas leichter und auch spannender.
15 Fragen und Aufgaben lenken sie durch drei Höfe des Museums,
durch den Kappl- und den Petzi-Hof und das kleine Sachl. Diese
„Museumsrallye“ gestaltet sich als eine Zeitreise in das frühere Leben
der Bauern, Mägde und Knechte im Bayerischen Wald.
Man muss genau hinschauen, um einen gesuchten Gegenstand zu entdecken.
Oder um die ausgehängten Informationen zu finden, in denen
die Antwort auf eine Frage steckt. Beispielsweise: „Wer hat noch bis ins
Jahr 1978 im Sachl gelebt?“ Manchmal helfen auch die abgedruckten
Bilder im Rätselbogen weiter. Etwa zu der Frage, aus welchen Zweigen
die alten Kehrbesen gebunden wurden. So sind manche der Aufgaben
eher leicht zu lösen, andere auch ein bisschen schwieriger. Am Ende ist
aus allen Antworten noch der richtige Lösungssatz zu basteln – und mit
etwas Glück können die Rallyeteilnehmenden einen Überraschungspreis
gewinnen.
Das Faltblatt zur Museumsrallye „Ab in die Zeitmaschine“ ist an der Kasse
erhältlich oder kann auf der Homepage heruntergeladen werden.
INFO
Adresse:
Freilichtmuseum Finsterau, Museumsstraße 51
Öffnungszeiten:
täglich geöffnet, bis April von 11 bis 16 Uhr,
ab Mai von 9 bis 18 Uhr.
www.freilichtmuseum.de
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WALDKultur
Die 7. Biennale der Phantastischen Kunst zeigt u.a. Werke von Ariev.
AKTUELL
FRAUENAU – GLASMUSEUM
Weiße Pracht auf Glas. Schneemalerei: Gläser aus der Sammlung Strobl.
Als „Schneemalerei“ wird die Malerei mit weißer Emailfarbe auf Glas
bezeichnet. Sie hat ihre Anfänge in den 1870er Jahren und kam in der
Zeit des Art Deko aus der Mode. Ausgeführt wurde sie hauptsächlich
in den nordböhmischen Manufakturen. Infos unter www.glasmuseumfrauenau.de,
09926-941026. Dauer bis 22. Januar.
FRAUENAU – GLASMUSEUM
Glass Works – European Glass Lives in Craft, Art and Industry. Die
Ausstellung beschäftigt sich mit den Glaslandschaften Europas und deren
grenzüberschreitenden Beziehungen in Vergangenheit und Gegenwart.
Dabei werden fünf europäische Glasregionen portraitiert: Ostbayern,
Tschechien, Elsass-Lothringen, die Steiermark und Dänemark. Infos unter
www.glasmuseum-frauenau.de, 09926-941026. Dauer bis 15. April.
„Stifter und der Wald“ im Museum Rosenberger Gut in Lackenhäuser.
FREYUNG – GALERIE WOLFSTEIN
Kunst in FRG. Sonderausstellung von 25 Kultur- und Förderpreisträgern
des Kulturkreises Freyung-Grafenau zum 40-jährigen Bestehen der Galerie
Wolfstein im Schloss. Dauer bis 29. Januar.
Auslge, Mus
un Ksr
Eisenbahn, Glas, Granit, Landwirtschaft, Jagd – das sind unter anderem die Themen
der Dauerausstellungen in den Erlebniswelten der Region, die nicht nur
Erwachsene faszinieren, sondern mit ihren interaktiven Elementen auch Kinder
begeistern. Darüber hinaus werden ständig wechselnde Ausstellungen von berühmten
Künstlern aus aller Welt gezeigt, aber vor allem auch Querschnitte aus
der heimischen Kunst-Szene des Bayerischen Waldes. Es lohnt sich außerdem,
einen Blick auf die eine oder andere private Sammlung zu werfen. Empfehlenswert
sind natürlich auch Spaziergänge durch die Kunstparks der Region, wie zum
Beispiel durch die Gläsernen Gärten in Frauen oder den Gläsernen Wald bei der
Burgruine Weißenstein, und zum anderen kleine Wanderungen auf den vielfältigen
Kunst- und Skulpturenwegen.
Eintauchen
& entspannen
Hallenbad Mediterraneum Freibad Sauna
VdK-Heim-Str. 1, D-94065 Waldkirchen, Telefon: +49 (0) 85 81-98 69 90, E-Mail: karoli-badepark@waldkirchen.de; www.waldkirchen.de
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WALDKultur
DAUERHAFT
In den Bier- und Eiskellern in Regen.
MAUTH/FINSTERAU – TOURISTINFO
Im Grünen liegt die Kraft. Malerei von Quirin Rall. Dauer bis Ende März.
NEUSCHÖNAU – HANS-EISENMANN-HAUS
Fotoausstellung. Die Fauna des afrikanischen Grabenbruchs. Werke von
Rolf Helfrich, Ulrich Herold, Franz Leibl und Georg Schlapp. Dauer bis
16. Juli.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – WALDGESCHICHTLI-
CHES MUSEUM
Josef Schneck. „Mein Leben mit meiner Kunst“. Malerei, Plastik und
Skizzen. Dauer bis 16. April.
VIECHTACH – ALTES RATHAUS
Paradiesische Hölle oder höllisches Paradies? 7. Biennale der Phantastischen
Kunst mit der internationalen Künstlergruppe Libellule unter
der Leitung von Lukáš Kándl (F/CZ). Dauer bis 26. Februar.
ZWIESEL – WALDMUSEUM
Ausstellung. „Hexenspuk im Waldmuseum - märchenhafte Umwelterziehung“.
Ob klein oder groß, jeder kann sich aktiv einbinden. „Knusper,
knusper, knäuschen, wer hat das schönste Häuschen?“ Die Verfremdung
dieses Satzes gibt die neue Richtung des Märchens und der Ausstellung
an. Wer mitmachen möchte, kann zu Hause Lebkuchenhäuschen
backen, basteln, töpfern oder Hexen/Hexenmasken anfertigen.
Die originellsten und schönsten Häuschen werden ausgewählt und am
Faschingsdienstag bei einem rauschenden Hexenball prämiert. Dauer bis
20. Februar.
BAYERISCH EISENSTEIN
Historische Dampf- und Diesellokomotiven können bei einem Rundgang
im Localbahnmuseum samt Lokschuppen entdeckt und die Geschichte
der Bayerischen Lokalbahn von 1876 bis zur Gegenwart hautnah
erlebt werden. Öffnungszeiten und Infos: www.localbahnverein.de.
Galerie Kuns(t)räume grenzenlos: Wechselnde Sonderausstellungen.
Infos unter www.kunsträume-grenzenlos.de.
NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein mit fünf verschiedenen
Ausstellungsebenen (barrierefrei), die die Vielfalt des Naturparks
Bayerischer Wald zeigen: Europäisches Fledermauszentrum,
Skimuseum, Ausstellung „Höchste Eisenbahn“, Kalter Krieg, Bergrettung.
Der Grenzbahnhof wurde aufgrund seiner Ausstellungen 2017 zum
schönsten Tourismusbahnhof Deutschlands gewählt und beherbergt
auch eine erste, grenzüberschreitende Umweltstation. Öffnungszeiten
und Infos: www.naturpark-bayerisch-wald.de.
Tiermuseum Regenhütte. Auf ca. 1500 Quadratmetern präparierte Tiere
aus aller Welt. Infos unter 09925-783.
BÜCHLBERG
Steinbruchmuseum am Oberen Steinweg mit Bild- und Hörbeispielen
aus dem Granitort Büchlberg und der Firma Gebrüder Kerber. Mit Führungsangebot.
Eintritt und Führungen kostenfrei. Öffnungszeiten und
Infos: 08505-9008-12, www.stoabruch-buechlberg.de.
FRAUENAU
Glasmuseum: Die Dauerausstellung präsentiert eine stattliche Sammlung
einzigartiger Exponate von internationalem Rang, die Abteilung
„Glas der Moderne“ zeigt künstlerisches Glas des 20. und 21. Jahrhunderts.
Zudem präsentiert das Museum die kulturelle Bedeutung des
Glases für die Nachbarländer Bayern und Böhmen. Infos unter www.
glasmuseum-frauenau.de, 09926-941026.
FREYUNG
Jagd-Land-Fluss: Die Jagd als zentrales Thema aus naturwissenschaftlicher
und kulturhistorischer Sicht, dargestellt in einem Museum im
Schloss Wolfstein für die Region. Infos: www.jagd-land-fluss.de.
Galerie Wolfstein: Schwerpunkt dieser Sammlung im Schloss Wolfstein
bildet zeitgenössische Kunst etwa ab 1930 aus dem ostbayerischen
Raum, Donauraum, Oberösterreich und Böhmen. Infos: www.jagd-landfluss.de/galerie.
Wolfsteiner Heimatmuseum im Schramlhaus über das Leben und Arbeiten
der Waidler mit Miniaturmodell-Ausstellung von Karl Straßer und
Hinterglasbilder-Sammlung mit über 100 Exponaten aus den Produktionszentren
Raimundsreut, Sandl und Buchers im Mühlviertel und Außergefild
(Böhmen). Infos: www.freyung.de, 08551-1276 oder 588-150.
GRAFENAU
Schnupftabak- und Stadtmuseum: Im weltweit ersten Museum dieser
Art gibt es viel Wissenswertes über die Geschichte des „Schmai“
sowie eine große Sammlung alter und neuerer Schnupftabakgläser zu
entdecken: als Highlight das größte Schnupftabakglas der Welt (69,7 x
45,7 cm, ca. 32 Kilogramm), in der Abteilung des Stadtmuseums eine original
alte Stadtapotheke und sehenswerte Exponate zur Bürgerwehr, den
Goldhaubenfrauen und zum alten Handwerk. Geöffnet: Do 10-13 Uhr, Fr
Wolfsteiner Heimatmuseum
im Schramlhaus
Ein mächtiger, um 1700 errichteter
Bauern- und Handwerkerhof
im Stadtkern von Freyung.
Abteistraße 8 · 94078 Freyung
Museumskasse Tel. 0 85 51 / 12 76
od. Tourist-Info Tel. 0 85 51 / 58 81 50
www.freyung.de
Öffnungszeiten:
Dienstag, Donnerstag und Samstag von 13 Uhr bis 16 Uhr
Sonderöffnungen und Führungen nach Voranmeldung. | Der Eintritt ins Heimatmuseum ist grundsätzlich kostenlos!
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WALDKultur
„Die Robbe“ von Jochen Michel
in der Galerie des Bayerwaldkreises in Schönberg.
bis So 14-17 Uhr. Infos: www.grafenau.de. Geöffnet ab 25.12.
Bauernmöbelmuseum: Idyllisch am Rande des BÄREAL KurErlebnisparks
gelegen, sind hier wertvolle Beispiele für die Kunst der Bauernmöbelmalerei
des 18. und 19. Jahrhunderts im Bayerischen Wald zu sehen.
In einer Wagenremise zeugt altes bäuerliches Gerät und Werkzeug vom
Leben und Arbeiten der Waidler. Geöffnet Do 10-13 Uhr, Fr bis So 14-17
Uhr. Infos: www.grafenau.de. Geöffnet ab 25.12.
Modelleisenbahnausstellung im Ausstellungsraum in der Schusterbeckstraße
17. Zu besichtigen ist eine große H0 Anlage sowie Anlagen
in N und Z. Termine: 22.1. / 26.2. von 14-17 Uhr. Weitere Informationen
unter www.eisenbahnfreunde-grafenau.de.
HAUZENBERG
Steinwelten im Granitzentrum Bayerischer Wald: Zeit des Steins –
Zeit des Menschen, ein Museum um Granit der Donau-Moldau-Region.
Infos unter www.granitzentrum.de.
HOHENAU
Hinterglasmalerei: Anfänge und Blüte im 18. Jahrhundert sowie die Bedeutung
der Raimundsreuter Bilder für die Künstlergruppe „Der Blaue
Reiter“ im „Hinterglaseum“ in Schönbrunn am Lusen. Infos: www.ferienregion-nationalpark.de.
JANDELSBRUNN
Motorräder: Ausstellung bei Erich Rosenberger in Linden 1. Besichtigung
nach tel. Vereinbarung unter 08581 4694.
Kaffeekannen: Ausstellung einer privaten Sammlung von 4000 Exemplaren
aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen. Besichtigung
bei Josef Freund, Rosenberg 25, nach tel. Vereinbarung unter 08583 501.
NEUREICHENAU
„Stifter und der Wald“ im Museum Rosenberger Gut in Lackenhäuser.
Im Erdgeschoss Infos zur Hausgeschichte und zu interessanten Zielen in
der Region, in den beiden Obergeschossen Einblicke in das Leben von
Adalbert Stifter, seine Aufenthalte im Rosenberger Gut und sein künstlerisches
Werk. Für Gruppen auch Führungen außerhalb der regulären Öffnungszeiten
möglich (Museumsleitung Monika Süß, 08583-2033 oder
08583-9790033). Infos: www.neureichenau.de.
100 Jahre Brauerei-Werbekultur: Ausstellung von 3000 salzglasierten
Steinkrügen, Gläsern, Flaschen, Werbeschildern und Kuriositäten im
Brauereikultur-Museum, Riedelsbach. Infos unter 08583-96040.
KunsTraum am 3Sesselwald: Ausstellung von und bei Rosemarie
Wurm. Malerei – Druckgrafik – Gartenstelen - Objekte. Anmeldung unter
08583-2637, www.rosemarie-wurm.de.
NEUSCHÖNAU
Hans-Eisenmann-Haus im Nationalpark-Zentrum Lusen: Dauerausstellung
„Wege in die Natur“ (eine Geschichte von Wald und Menschen).
Eintritt frei. Öffnungszeiten und weitere Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de.
NEUSCHÖNAU
Heinz Theuerjahr: Atelier und „Kleine Galerie“ mit wechselnden Ausstellungen.
Eintritt frei. Infos: www.theuerjahr.de.
REGEN
21 Bier- und Eiskeller, etwa 300 Jahre alt, sind in der Pfleggasse angelegt,
kunstvoll gemauert aus dem „Regenbühl Gneis“, einer Gesteinsart,
die es nur in Regen gibt. Bis vor etwa 60 Jahren wurden die Keller
genutzt, von Privatleuten, Wirtshäusern, Lebensmittelgeschäften und
Brauereien. Infos: Sigrid Schiller-Bauer, 0170-3635914, postkellerfreunde@regenobjektiv.de,
www.postkellerfreunde-regen.de.
Niederbayerisches Landwirtschaftsmuseum: Wie lebten die Bauern
anno dazumal? Was hat es mit Leinsamenklapper, Baumheber, Strohseilmaschine
und anderen landwirtschaftlichen Geräten auf sich, die heute
kaum mehr auf den Höfen im Bayerischen Wald zu finden sind? Diese
Fragen und viele andere werden in diesem Museum in der Schulgasse
beantwortet. Infos: 09921-604460, www.regen.de.
RINCHNACH
Rotes Schulhaus. Eines der schönsten, denkmalgeschützen Gebäude
im historischen Ortskern, ein Backsteinbau von 1888, in dem viele Generationen
unterrichtet worden sind. Heute ist das markante Gebäude
Wohnraum und Museum zugleich und deshalb auch für die Öffentlichkeit
zugänglich. Info: www.rotes-schulhaus.de.
RÖHRNBACH
[Heimat.Museum: Röhrnbach.Kaltenbach]: Ganzjährige Ausstellung im
Bereich der Tourist-Information, die alte Gerätschaften und Gegenstände
aus Kaltenbach und Röhrnbach zeigt. Ein Teilbereich ist dem Künstler
Otto Herbert Hajek, einem gebürtigen Kaltenbacher, gewidmet.
SCHÖNBERG
Gemäldegalerie des Bayerwaldkreises: Neun bildende Künstler aus
dem Bayerischen Wald und dem vorgelagerten Donaugebiet schlossen
sich 1966 zu einer Vereinigung zusammen. Eine Sammlung mit Werken
aller Mitglieder befindet sich im ersten Obergeschoss des Rathauses.
Infos: www.markt-schoenberg.de.
INTERAKTIVES MUSEUM
SPIEGELAU
Die Käfer des Bayerischen Waldes: Dauerausstellung, zusammengestellt
von Fridolin Apfelbacher; in der Touristinfo, Konrad-Wilsdorf-Straße
1, 08553-8919136. Geöffnet wie Tourist-Info.
WIGG Schönes aus Holz - mit Herz und Hand gemacht: Die Ausstellung
von Ludwig Zillner, Hauzenberg, bei Penninger, Dr.-Geiger-Str. 8, ist
während der Penninger-Öffnungszeiten zugänglich.
ST. OSWALD-RIEDLHÜTTE
Waldgeschichtliches Museum: Das Zusammenwirken von Wald und
Mensch – oftmals liebevoll, vielfach künstlerisch, selten leidvoll aber
meist bodenständig traditionsbewusst. Infos: www.nationalpark-bayerischer-wald.bayern.de.
STRAUBING
Gäubodenmuseum: Dauerausstellungen zu den Themenbereichen Vorund
Frühgeschichte, Römerzeit, Frühe Baiern, Stadtgeschichte und Sakrale
Kunst. Infos: www.gaeubodenmuseum.de.
VIECHTACH
Kulturzentrum Altes Rathaus: Wechselnde (internationale) Kunstausstellungen
auf höchstem Niveau sowie kulturhistorische Präsentationen.
Eintritt frei. Infos: 09942-808250, www.viechtacher-land.de.
Venusmaschine: Im ehemaligen Braumandl-Wirtshaus entsteht das
neue Kunstprojekt von Reinhard Schmid (Glasstraßenpreisträger 2014),
das als Art Lebenswerk über die nächsten Jahre kontinuierlich erweitert
und ausgebaut wird. Infos: 09942-801638, www.venusmaschine.com.
Kristallmuseum Viechtach: Mit mehr als 1000 Exponaten aus aller Welt
offenbart die umfangreiche Privatsammlung Wunderwerke der Natur:
SEHEN
HÖREN
ERLEBEN
KOLLNBURG
Motorrad- und Raritätensammlung: Nicht nur für Motorradfahrer
aus Nah und Fern ein besonderer Geheimtipp mit Maschinen, die
Liebhaberherzen höherschlagen lassen. Darüber hinaus werden
historisches Handwerk und kuriose Wurzelgebilde gezeigt. Infos:
09942-5636, www.kollnburg.de.
LINDBERG
Haus zur Wildnis. Besucherzentrum bei Ludwigsthal mit Informationen
über die Nationalparke Bayerischer Wald und Sumava.
Infos: www. nationalpark-bayerischer-wald.de.
Bauernhausmuseum. Vom Leben in Böhmen. Die neu gestaltete,
multimediale Ausstellung zeigt auf ca. 140 qm die Geschichte
und Lebenswelt einer dörflichen Gemeinschaft an einem bedeutenden
Handelsweg von Bayern nach Böhmen. Im altbayrischen
Wirtshaus „Zur Bärenhöhle“ und dem Biergarten werden regionale
Schmankerl angeboten. Infos: 0151-50826824, www.bauernhausmuseum-lindberg.de.
WERKSVERKAUF
Outletpreise | Weinglas Vergleichstasting
WERKSBESICHTIGUNG
Glaskugelblasen, Kinderführung
GALERIE IM WERKSVERKAUF
GLÄSERNE GÄRTEN
Althüttenstraße 28 | 94258 Frauenau | www.eisch.de
MUSEUM JAGD LAND FLUSS
& landkreiseigene GALERIE WOLFSTEIN
94078 Freyung • Wolfkerstraße 3
Tel. +49 (0)8551 57-1611
www.jagd-land-fluss.de
Öffnungzeiten:
Dienstag bis Sonntag 10 - 16 Uhr
Montag geschlossen, an Feiertagen geöffnet
Schließzeiten: Ende der Herbstferien bis einschl. 25.12. und
ab letzten Montag im Januar bis Freitag vor den Osterferien
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WALDKultur
NEUSCHÖNAU
Skulpturenpark „Heinz Theuerjahr“: Frei begehbare Ausstellung mit Werken des Künstlers
in Waldhäuser. Ganztägig/ganzjährig frei begehbar auf eigene Gefahr. Kein Winterdienst. Infos:
www.theuerjahr.de.
Vom 7 Gramm leichten Goldoktaeder bis zum zentnerschweren Riesenkristall.
Infos: 09942-5497, www.kristallmuseum.de.
Fischleder und Kunst: Das offene Atelier mit Museum und Boutique
beherbergt nicht nur Kleidung aus Fischleder, hergestellt nach alter sibirischer
Tradition, sondern präsentiert auch Kult- und Gebrauchsgegenstände
der Nanai. Infos: 0162-6731594, www.anatol-donkan.com.
WALDKIRCHEN
Emerenz Meier Haus: Die Auswanderung nach Amerika am Beispiel
der Heimatdichterin Emerenz Meier. Im Mai 2010 öffnete das Auswanderermuseum
„Born in Schiefweg“ seine Pforten, im Geburtshaus der
Heimatdichterin. Infos: http://born-in-schiefweg.de/.
Museum Goldener Steig in der historischen Ringmauer: Auf der Spur
des weißen Goldes. Mit den Salzsäumern unterwegs durch die Stadtgeschichte.
Infos: www.urlaub-in-waldkirchen.de.
Haus der Natur Kultur Kunst Jugend in der ehemaligen Kittlsäge am
Marktmühlenweg. Infos: www.hnkkj.de.
KUNSTVOLLES UNTER FREIEM HIMMEL
An der Fassade des Glasmuseums
in Frauenau. Rundherum zeigen sich
die Objekte der „Gläsernen Gärten“.
ARNBRUCK
Kunstvoller Park im Glasdorf Weinfurtner. In den bunten Glas-Natur-
Welten „fliegen“ zerbrechliche Schmetterlinge und Marienkäfer, „blühen“
filigrane Blüten und glitzern Mobiles im Schein der Sonne – zwischen
idyllischen Seen und Wasserspielen. Infos: www.weinfurtner.de.
BODENMAIS
Kunstvoller Park im JOSKA Glasparadies. In den Kristallgärten können
sich Gäste allerlei Deko-Ideen für den eigenen Garten holen: vom
Schmetterling im Flug über Pfaue mit gläsernen Federn, Kugeln, die in
allen möglichen Farben schillern, bis zu funkelnden Sonnen und klingenden
Windspielen. Infos: www.joska.com.
FRAUENAU
Gläserne Gärten: Rund 30 Glasskulpturen rund um das Glasmuseum
sowie im Umgriff der Glashütte Eisch und der Glasmanufaktur von Poschinger.
Infos: www.frauenau.de.
FÜRSTENSTEIN
Skulpturenpark am Hohen Stein: Die Werke entstanden bei Bildhauersymposien
mit internationalen Künstlern. Infos: www.fuerstenstein.de.
KOLLNBURG
Bibelgarten: Zur Ruhe kommen, der Hektik des Alltags entfliehen, zu
sich selbst finden – der meditative Bibelweg im Pfarrgarten unterhalb der
ZWIESEL
Waldmuseum: Wald genießen – Heimat spüren – Glas erleben. Der
Wald als Lebensraum für Mensch und Tier, seine Tier- und Pflanzenwelt.
Leben und Arbeit der Menschen in und mit dem Wald – Holz- und Glasverarbeitung.
Mit Schnupftabakabteilung und alter Stadtapotheke. Große
Glasabteilung mit Exponaten aus bekannten Glashütten und der Glasfachschule
Zwiesel. 250 Jahre alte Gerätschaften zur Seilherstellung. Die
historische Seilerei ist mit Filmvorführung als permanente Ausstellung zu
besichtigen. Infos und Öffnungszeiten: 09922-503706, https://waldmuseum.zwiesel.de/waldmuseum.
Der Natur auf der Spur: Ganzjährige Dauerausstellung im Naturparkhaus,
Infozentrum 3. Auf eine andere Art und Weise - ohne Texte, nur
mit Bildern, ausgerichtet gerade auf Kinder und Familien mit Kindern -
werden das Gebiet des Naturparks Bayerischer Wald und die Aufgaben
des Naturparkvereins vorgestellt.
Burg Kollnburg bietet dafür die ideale Kulisse. 38 farbenfrohe Glastafeln,
von regionalen Künstlern gefertigt, laden mit Bibeltexten und künstlerischen
Darstellungen zum Meditieren und Verweilen ein. Frei zugänglich.
Führungen nach Anmeldung unter 09942-8807.
Bemalter Wald: Entlang des rund ein Kilometer langen Wanderpfads
„Burgstallweg“ ist eine künstlerische Besonderheit entstanden, bei der
Kunst und Natur eine interessante Symbiose eingehen: eine Sammlung
abstrakter Kunst, die der Fantasie und Interpretation des Betrachters freien
Lauf lässt und zugleich an die Schönheit des Waldweges anknüpft.
Frei zugänglich.
LINDBERG
Glasgarten der Glasbläserei Schmid: Auf 12.000 Quadratmetern finden
die Besucher einzigartige Glasobjekte. Aufgrund der herrlichen, sonnigen
Lage lädt der Glas-Kunst-Garten zum Verweilen ein. Zu jeder Zeit
zugänglich.
LINDBERG
Der Guntherbrunnen steht an einer von vier Pilgerstationen auf dem
Gunthersteig, der durch die Gemeinde Lindberg verläuft. Ein Mann kniet
nieder, schöpft mit einer Hand Wasser, um zu trinken. Da hört er plötzlich
ein Geräusch und blickt auf. Ein Luchs schleicht sich leise von hinten
aus dem Wald an. Diese Begegnung hat die Zwieseler Künstlerin Vroni
Schagemann zum Thema ihres neuesten Werks gemacht. Die Figuren
aus Bronze sind Teil des Guntherbrunnens. Die Axt verrät, dass es sich
bei dem Mann um den Heiligen Gunther handelt.
REGEN
Gläserner Wald: Knapp 30 Blau- und Weißtannen, Fichten, Buchen, Kiefern und Espen aus
purem Glas bei der Burgruine Weißenstein. Infos: www.regen.de.
Skulpturenweg im Kurpark auf der Regeninsel: Idylle vereint mit Kunst und Kultur. Die Stadt
Regen verdankt den Begriff „Die Perle am Fluss“ dem wunderschönen Kurpark, der auf einer
Insel direkt am Schwarzen Regen angelegt wurde. Am Wegesrand begegnen den Spaziergängern
immer wieder kunstvolle Skulpturen, die von regionalen Künstlern gefertigt wurden. Der
Park ist völlig barrierefrei. Infos: www.regen.de.
RINCHNACH
Fledermaus-Skulpturenweg. Der ein Kilometer lange Weg, der am östlichen Ortseingang
(nähe Pfarrkirche) beginnt und entlang der Rinchnach (Bach) über einen Bohlenweg zum Fledermaus-Waldspielplatz
führt, ist gesäumt von kleineren und größeren Skulpturen und Kunstwerken.
Die meisten davon stellen Fledermäuse aus Eisen, Edelstahl, Glas oder Holz in unterschiedlicher
Form dar. Infos: www.rinchnach/tourismus.
RUDERTING
Kunstweg „Auf kreativen Pfaden“: 6 Stationen zwischen Kirche und Landschaftsweiher. Infos:
www.ruderting.de.
SCHÖNBERG
GEHdankenweg: Schönberger Kreuzweg zum Aussichtsturm am Kadernberg. 14 Stationen
aus einheimischem Granit von Bildhauer Karl Mader aus Englburg. Länge: 2 km. Infos: www.
markt-schoenberg.de.
ST. OSWALD-RIEDLHÜTTE
Wald-Glas-Garten mit Garten-Ausstellung und Galerie bei Glasscherben Köck in Riedlhütte.
Infos: www.glasscherben-koeck.de.
TITTLING
Geschichts- und Verweilplatz 43,9 am Donau-Ilz-Radweg in Tittling-Hötzendorf: Info-Tafeln mit
alten Fotos in einer Steinhauer-Hütte, erbaut aus uralten Holzbrettern, machen die Geschichte
der Steinhauer lebendig.
VIA NOVA Audio Guides am Europäischen Pilgerweg VIA NOVA: In Tittling befinden sich die
Stationen am Blümersberg, in der Kapelle Halbmeile unter der 1000-jährigen Linde und in Witzmannsberg
bei der Bründl-Kapelle
ZWIESEL
Skulpturenweg. Rund 70 sehenswerte Skulpturen, Brunnen und Kapellen vom Weißwurstäquator-Denkmal
über das ganze Stadtgebiet bis in die eingemeindeten Dörfer Bärnzell, Griesbach
und Rabenstein. Infos: www.zwiesel.de.
auf der baustelle
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WALDTermine
Tägliche Führung
auf dem Baumwipfelpfad.
TÄGLICH – REGELMÄSSIG – NACH ANMELDUNG
Wanderungen, Kabarett, Glasvorführungen, Wintersport – das Programm ist reichhaltig und vielfältig.
BAYERISCH EISENSTEIN – 14 Uhr, Brennes
Family-Schneeschuhtour. Für Kinder und Anfänger. Zum Kleinen Arbersee.
Mit Einkehr im Berggasthof Mooshütte und Fackelwanderung. Preis: Erw. 26€ / Kinder
8-14 Jahre 21€ / Familien 2 Erw. + 2 Kinder: 88 € (jedes weitere Kind 15 €).
Anm. unter 0152-54184537.
BODENMAIS – 14 Uhr, Rathaus
Abenteuertour Fire & Ice. Schneeschuhwandern – 6 km Rodeln - Fackelwandern
– Hütteneinkehr. Alles in einem Programm. Zuerst geht es mit der Gondelbahn
auf den Gipfel des Großen Arber (Ticket inklusive). Von dort zu einer urigen Berghütte.
Einkehr. Mit dem Rodel ins Tal. Mit Fackeln zurück nach Bodenmais. Infos/Anm.
unter 0152 54184537 (bis spätestens Vortag). Die Termine: 21.1. / 28.1 / 1.2. / 4.2. /
11.1. / 15.2. / 17.2. / 18.2. / 22.2. / 1.3. / 3.3. / 4.3.
EPPENSCHLAG – nach VB, Bayerwald Ferienhof Schmid
Pferdekutschfahrten in Wolfertschlag, Dorfstraße 7. Anm. bei Bayerwald Ferienhof
Schmid, 08553-6031, 0171-3135473, info@bayerwald-ferienhof.de, bei Tobias
Schopf, Fürstberg 4, 0160-8452686. Mit der „aktivCard Bayerischer Wald“ kostenlos.
FRAUENAU – ab 10 Uhr, Glashütte Eisch
Weinglas-Tasting im Werksverkauf von Montag bis Samstag, 10 bis 16 Uhr.
Infos: www.eisch.de, Tel. 09926-189-0.
FRAUENAU – 19 Uhr, Schießstand Eichenlaub-Schützen
Sportschießen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Dienstag und Freitag
mit Luftpistole, Lichtgewehr, Lasergewehr (Anm. 01705273015) oder Blasrohr
(Anm. 01607243668) mit erfahrenen Vereinsmitgliedern. Kosten: 5 € pro Person. TP:
Schäufelwiesweg 9 beim SV Eichenlaub.
Win 2023
Das l e n i Wd
Märkte, Kabarett-Abende, Konzerte, Feste und Feiern: Auf den folgenden Seiten finden
Sie einen Überblick über die geplanten Veranstaltungen in der Region. Außerdem
informieren wir sie über interessante Touren durch die Erlebnisorte oder zu besonderen
Ausflugszielen und Sehenswürdigkeiten in Begleitung der Guides. Sie wollen eine
Erlebniswanderung durch den Nationalpark Bayerischer Wald mit einem ortskundigen
Ranger oder eine Genuss-Tour durchs wildromantische Ilztal unternehmen? Sie haben
Lust auf einen sportlichen Aufstieg hinauf auf einen Gipfel? Auch das Angebot an geführten
Wanderungen und Radtouren ist umfangreich und vielfältig. Überzeugen Sie
sich selbst! Und beachten Sie bitte die Hinweise zu den Anmeldemodalitäten und stecken
Sie bei grenzüberschreitenden Unternehmungen stets Ihren Ausweis ein.
Unsere Leistungen für Sie!
Diagnose, Beratung, Prophylaxe, Prävention
Rundumversorgung und Erhalt von Zähnen,
Zahnfleisch und Kieferknochen
Füllungen, Kronen, Inlays, Onlays, Brücken,
Implantate (Praxiseigenes Labor)
Behandlung von Kiefer- oder
Zahnfehlstellungen
Ästhetische Eingriffe und Bleaching
Narkosebehandlungen, Schmerzbehandlungen,
Laserbehandlungen
Alle MVZ-Standorte und Online-Termine unter
www.bayerwaldzahn.de
TUI ReiseCenter – Sieghart Reisen |
Kröllstr. 11 | Grafenau | Tel. 08552 2073 | Fax 08552 1808 |
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Egal wie, egal wo – wir beraten Sie gern.
Ob online, per Video, bei uns im Büro oder persönlich bei Ihnen zu Hause:
Gemeinsam finden wir für Sie den passenden Schutz.
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WALDTermine
Zielgenauigkeit ist beim
Bogenschießen gefragt,
zum Beispiel in Freyung.
Pferde im Winter erleben.
FREYUNG – nach VB, Sammerhof
Pferdekutschen- oder -schlittenfahrten. Treffpunkt: Winkelbrunn 24. Dauer
ca. 1 Stunde, ab 2 Pers. möglich (mit Aufpreis). Anm. erforderlich, 08551-1487.
FREYUNG – nach VB, Sammerhof
Ponyreiten. TP: Winkelbrunn 24, 08551-1487.
FREYUNG – nach VB, Pferdehof Haug
Ponyreiten. TP: Falkenbach 18, 08551-910076.
FREYUNG – nach VB, Carmen Kronawitter
Bogenschießen für Erwachsene und Kinder bei Pfeil- und Bogenbau Carmen
Kronawitter, Kreuzberg 400, 0171-4652112. 3D-Parcours, überdachter Bogenschießstand
für Jedermann, Bogen- und Pfeilbaukurse, Leihausrüstung vorhanden.
FÜRSTENSTEIN – nach VB
Wanderungen in Absprache mit Wanderführer Alois Mandl und Teilnehmern.
Kostenlos. Anm. erforderlich,08544-8641, 0151-12821508, Alois.mandl@t-online.de.
Nähere Infos: www.fuerstenstein.de.
FÜRSTENSTEIN – nach VB
Themen-Wanderung. „Auf den Spuren der Künstler Wilhelm Niedermayer und
Karl Mader“. Die Wanderung beinhaltet einige Highlights der Region und führt die
Teilnehmer vorbei an diversen Kunstwerken. Anm. erforderlich, 08544-8641, 0151-
12821508, Alois.mandl@t-online.de. Nähere Infos: www.fuerstenstein.de.
FÜRSTENSTEIN – nach VB
Mythenwanderung mit Jakob Wünsch: Der Deggendorfer Mythenforscher berichtet
von der großen Mythen- und Sagenwelt rund um den „Hohen Stein“ oder
„Burgstall“. Anm. unter 0991-25635, 0170-522 866 2, jakob.wuensch@t-online.de.
Infos: www.jakob-wünsch.de.
FÜRSTENSTEIN – nach VB
Kirchenführung. In der Wallfahrtskirche „Mariä Himmelfahrt“ hängt die älteste
und originalgetreueste Nachbildung der „Schwarzen Madonna“ von Altötting als
Gnadenbild. Anm. bei der Gemeinde, 08504-915517, nicole.willmerdinger@fuerstenstein.de.
Infos: www.fuerstenstein.de. Kosten: 3,50 € pro Pers.
GRAFENAU – nach VB
Pferdekutschfahrt. Ca. einstündige Fahrt mit 2 PS rund um Grafenau, vorbei
an verstreut liegenden Gehöften, einsamen Waldstücken und Wiesen mit herrlichen
Ausblicken auf die Bayerwaldberge Rachel und Lusen. Täglich buchbar. Preis pro
Erw. ab 10 €; Kinder 5 €. Anm. in der Touristinfo.
GRAFENAU – Touristinfo
QR-Code-Rallye. Stadtbär Bärtl Bär zeigt bei der QR-Code-Rallye seine Lieblingsplätze.
Man braucht ein Handy mit QR-Code-Scanner und ein wenig Spürsinn
zum Finden der QR-Codes. An der Touristinfo gibt´s den Laufzettel und die Hinweise,
wo die 10 QR-Codes zu fi nden sind. Hinter jedem QR-Code steckt eine Frage zur
Bärenstadt. Wer das richtige Lösungswort hat, erhält am Schluss eine bärige Überraschung.
Kostenlos. Dauer der Tour ca. 1,5 bis 2 Stunden. Ab 8 Jahren. Öffnungszeiten
Parkourpark und Touristinfo bitte beachten.
GRAINET – nach VB
Geführte Wanderungen. Nähere Infos unter www.grainet.de.
NEUSCHÖNAU – 11 Uhr, Nationalparkzentrum Lusen
Zu Wisent, Luchs und Elch jeden Mittwoch, Donnerstag, Samstag und Sonntag.
Mit einem Waldführer die Tiere inner- und außerhalb der Gehege kennenlernen
und mehr über deren Lebensraum und Lebensweise im Ökosystem Wald erfahren.
Neben Luchsen, Wölfen und Elchen können die Teilnehmer auch Uhu und Wisent
hautnah erleben. Individuelle Abkürzungen der Runde sind möglich. Dauer ca. 3 Std.
Kosten: 10 € pro Person, bis 18 Jahre und für Gäste der Nationalparkpartner mit
Gutschein frei. Anm. erforderlich unter 0800 0 77 66 50 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de.
NEUSCHÖNAU – 14 Uhr, NP-Zentrum Lusen/P1 Infopavillon
Wipfelstürmer: Spannender Rundgang (1,3 km) mit einem Waldführer in 44 Metern
Höhe. Täglich. 4,50 € (zzgl. Eintritt). Mit NP-Card Ermäßigung. In Verbindung mit
Familienkarte bis 14 Jahre frei. Anm. unter 0800-0776650.
RINCHNACH – Nach VB
Pferdewagenfahrten rund um Schönanger/Rinchnach. Die Kutscher haben die
entsprechende Ausbildung und die Pferdewagenfahrten sind versichert. 8 €/ Erw., 4
€ /Kinder. Max 12 Personen haben Platz. Mindestfahrpreis 40 €. Info/Anm. bei Fam.
Georg Marchl, Schönanger 22. Täglich nach Absprache, 0151-12735479.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – ab 10 Uhr, Glasscherben Köck
Glasvorführungen in der Studio-Glashütte von Glasscherben Köck in Riedlhütte
jeden Donnerstag und Freitag. Info: 08553-2334.
THURMANSBANG – Nach VB
Wanderungen. Auf Anfrage oder aktuell unter www.thurmansbang.de. Bei
Gruppen ab 6 Pers. können Führungen auch individuell gebucht werden. Infos und
Anm. im Tourismusbüro, 08504-1642.
ZWIESEL – 14 Uhr, Dampfbierbrauerei Pfeffer
Brauereiführung. Rundgang durch die historische Erlebnisbraustätte der
Dampfbierbrauerei Pfeffer. Jeden Dienstag, Donnerstag, Freitag. Führung 7,80 €,
mit Getränk und Brotzeit 15,50 €. Anm. unter 9922-846615 erforderlich.
ZWIESEL – 16 Uhr, Unterirdische Gänge
Führung durch die Unterirdischen Gänge täglich außer Sonn- und Feiertage.
Für Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren. Kosten: Erw./5 € mit Nationalpark-
CARD (ohne 10 €), Kinder/2 € mit NationalparkCARD (ohne 4 €). Kostenlos mit
AktivCARD. Veranstalter: Stadt Zwiesel.
ZWIESEL – Heidibeeren kreativ
Im Kreativatelier. Kleine und große Künstler können sich hier kreativ betätigen.
Egal ob ihr ein Bild malen, eigene Cappies designen, Holzrennautos bauen oder euren
eigenen Schmuck herstellen wollt. Einfach einen Termin vereinbaren, vorbeikommen
und der Fantasie freien Lauf lassen. Terminvereinbarung unter 0170-4889579.
VIECHTACH – Nach VB
Pferdekutschenfahrten mit Martin Fuchs, Rattersberg 25. Anm. unter 09942-
2874, 0160-8036210.
80 81
WALDTermine
Mit Fackeln unterwegs, zum Beispiel am Silberberg in Bodenmais (dienstags).
Mit dem Ranger
im Winterwald unterwegs
(montags).
WÖCHENTLICH
MONTAGS
BAYERISCH EISENSTEIN – 11.30 Uhr, Wanderpark
Mit oder ohne Schneeschuhe in urigen Wäldern. Bizarre Baumgestalten,
Schneegestöber, geheimnisvolle Spuren und vieles mehr auf dieser herrlichen
Rundtour über den Hohen Fels. 10 € pro Person (bis 18 Jahre kostenlos), mit
Nationalpark-Card 5 €. Frühzeitige Anm. unter 0800 0776650, nationalpark@fuehrungsservice.de.
Schneeschuhe können ausgeliehen werden, bitte bei Anmeldung
angeben (6 € Leihgebühr). Wer im Besitz der aktivCard ist, kann an dieser Führung
kostenlos teilnehmen und bezahlt keine Ausleihgebühr für Schneeschuhe.
BODENMAIS – 13 Uhr
Ortswanderung. Geführte Tour. Dauer ca. 2 Stunden. Infos: www.bodenmais.de.
BODENMAIS – 13 Uhr
Entdecker-Schneeschuhtour zum Wochenbeginn. Geführte Tour. Dauer ca. 3
Stunden. Bis 20. März. Infos: www.bodenmais.de.
FREYUNG – 9 Uhr, PP Freibad
Infofahrt durch Freyung und die nähere Umgebung. Zusteigemöglichkeiten: PP
Freibad 9 Uhr, Busbahnhof 9.05 Uhr, Cafe Hermannsau 9.10 Uhr, Ferienpark Geyersberg
9.15 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Std. Kosten: 2,50 €, Kinder kostenlos. Teilnahme mit
Kurkarte kostenlos, Tiere nicht erlaubt.
FREYUNG – 17 Uhr, Volksmusikakademie
Führung durch die Volksmusikakademie, Langgasse 7. Dauer ca. 1 Std. Kosten:
2,50 €, Kinder frei. Mit Kurkarte kostenlos. Anm. bis Montag/12 Uhr, 08551-588150.
Mindestteilnehmer: 4 Pers.
FREYUNG – 19 Uhr, Eishalle Solla
Eisstockschießen für Kur- und Urlaubsgäste. Anm. bis Sonntag/18 Uhr, 08551-
6488. Mindestteilnehmer 6 Pers. Das Angebot gilt bis 26.2.
LANGDORF – 10 Uhr, Tourist-Information
Gästebegrüßung mit aktuellen Informationen und Sektempfang.
LINDBERG – 10.30 Uhr, PP Zwieslerwaldhaus
Urwaldspaziergang. Zusammen mit einem Waldführer die Wildnis in den einzigartigen
Urwaldresten am Fuße des Großen Falkensteins erleben. Die Kraft der uralten
mächtigen Bäume und den ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens spüren. Dauer:
ca. 2,5 Std. Ausrüstung: Schneeschuhe (8 € Leihgebühr). Kosten: 10 € pro Person, bis 18
Jahre frei. Anm. erforderlich unter 0800 0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de.
Bei Schneemangel findet die Führung auch ohne Schneeschuhe statt.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Huskyhof Dreisessel
Besuche das Zuhause der Huskys. Reinschnuppern in die Welt der Schlittenhunde.
Kinder bis 14 J 15 €, Erw. 20 €. Anmeldung erforderlich, 08583-9791886,
offi ce@huskyhof-dreisessel.de.
NEUSCHÖNAU – 12.30 Uhr, Haltestelle Friedhof
Badefahrt in die Therme Bad Griesbach. Jeden ersten Montag im Monat. Anm.
unter 08552-3298. Kosten: Therme 12€ zzgl. Busfahrkosten.
ST. OSWALD-RIEDLHÜTTE – 10 Uhr
Mit Schneeschuhen rund ums Moor. Gemeinsam mit einem Waldführer
auf abwechslungsreichen Pfaden die Nationalparkwälder rund um Riedlhütte er-
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voll im Trend
Wir lieben den Winter mit all seinen Seiten und damit auch die
Spieth & Wensky Herbst-Winterkollektion. Trendige Farben und
liebevolle Details lassen die Freude für strahlende Wintertage
steigen. Denn was gibt Schöneres, als die kalte Jahreszeit mit der
Familie im perfekten Winteroutfit zu verbringen?
Edle Dirndlblusen aus Spitze und zauberhafte Dirndl. Zu kalt für den
Winter? Mit der passenden Strickjacke und einem Poncho dazu,
trotzt man den kalten Temperaturen. Das Trachtenoutfit für jegliche
Feier ist schnell zusammengestellt und sieht immer gut aus.
Natürlich kommen auch die Männer nicht zu kurz. Neue Stickmuster
und -varianten machen die Lederhosen zu echten Unikaten. Kombinieren
Sie dazu ein schlichtes weißes Hemd und eine farblich perfekt
abgestimmte Weste. Für den Winter haben wir elegante Walkjanker
für Sie entwickelt, damit ist Frieren definitiv ausgeschlossen.
Sind Sie noch nicht passend für den Winter eingekleidet?
Dann schauen Sie in einer unserer Filialen oder direkt
in unserem Onlineshop vorbei.
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Passauer Straße 30 | 94130 Obernzell
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Onlineshop | www.spieth-wensky.com
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Geführte Schneeschuhtour
im Rinchnachtal / Kohlau
(mittwochs).
kunden. Auch ein Abstecher in das „Klosterfilz“, ein einzigartiges Moorgebiet, ist
möglich. Dauer ca. 3 Std. Ausrüstung: Schneeschuhe (8 € Leihgebühr). Kosten: pro
Person 10 €, bis 18 J. frei. Anmeldung erforderlich unter 0800 0776650 oder per
E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de. Bei Schneemangel findet die Führung
auch ohne Schneeschuhe statt.
ZWIESEL – 10 Uhr, Waldmuseum
Gästebegrüßung. Mit Vorstellung der Glasstadt. Interessante Tipps für den Urlaub.
Anm. erforderlich unter 09922-7099011. Entfällt bei Regen.
ZWIESEL – 10.30 Uhr, Waldmuseum
Fein Glas und gut Holz: Geschichtliche Erlebnistour durch die Glasstadt. Max.
15 Personen. Nur nach Anm. unter Tel. 09922 7099011.
DIENSTAGS
BAYERISCH EISENSTEIN – 13.30 Uhr, Wanderpark
Schneeschuh-Schnuppertour rund um Bayerisch Eisenstein. Leichte Tour,
inkl. Schneeschuhe und Stöcke. Anm unter 0176-94065656, www.arber-schneeschuhtouren.de.
Kosten: 29 €, Rabatt für Gruppen möglich.
BODENMAIS – 9.15 Uhr
Urwaldwanderung. Natur verstehen. Geführte Tour. Dauer bis ca. 17.30 Uhr.
Infos: www.bodenmais.de.
BODENMAIS – 19.30 Uhr
Fackelwanderung. Geführte Tour. Dauer ca. 1 Stunde. Infos: www.bodenmais.
de.
FRAUENAU – 10 Uhr, Glasmuseum
Gästebegrüßung. Mit Diavortrag, Begrüßungs-Bärwurz und kleiner Brotzeit.
Mit NP-Card kostenlos.
FRAUENAU – 13, Flanitzalm
Waldwasser-Erlebniswelt Flanitz. Wasser ist die Quelle des Lebens. In
Flanitzalm können Besucher eine fachkundige Führung durch die Anlage erleben.
Gewaltige Rohrsysteme und Filteranlagen, riesige Pumpen u.v.m. gibt es zu sehen
(kostenlos). Nicht geeignet für Menschen mit Gehbehinderung oder Rollstuhlfahrer.
Warme Kleidung und festes Schuhwerk erforderlich. Anm. mind. 1 Tag vorher unter
01706684735.
FRAUENAU – 19.15 Uhr, Touristinfo
Fackelwanderung. Geführte Tour um Frauenau. Kosten: 1,50 € pro Fackel.
FREYUNG – 13 Uhr, Kurhaus
Wanderung rund um Freyung. Mit dem Wanderführer geht es ca. 2,5 Std. zu den
schönsten Plätzen und Ausblicken in und um die Stadt. Für Familien geeignet. Anm.
bis Montag/12 Uhr in der Touristinfo, 08551-588150. Mindestteilnehmer 4 Pers. Festes
Schuhwerk erforderlich. Erw. 2,50 €, mit Kurkarte kostenlos, Kinder frei.
FREYUNG – 16.30 Uhr, Eishalle Solla
Eislaufen für alle. Das Angebot gilt bis 26.2.
FREYUNG – 19 Uhr, Eishalle Solla
Eislauf-Disco für alle. Das Angebot gilt bis 26.2.
GRAFENAU – 11 Uhr
Stadtführung. „Von Bären und Salzsäumern“ Warum wird Grafenau die Bärenstadt
genannt? Oder welche Aufgabe hatte der Grafenauer Nachtwächter früher?
Interessantes über die Kultur, Tradition und das Leben in und um Grafenau. Dauer ca.
2 Stunden. 3 €/Person (mit Gästekarte kostenlos). Mindestteilnehmerzahl. Anm. bis
einen Tag vorher in der Touristinformation, 08552-962343. Ab 8 Jahren.
GRAFENAU – 13 Uhr
Brauereibesichtigung. Einblick in die Kunst des Bierbrauens. Kosten: 10 €
inkl. 2 Gutscheine für je eine Halbe Bier. Für Kinder unter 14 Jahre kostenlos. Mindestteilnehmerzahl
erforderlich. Gesonderte Führungen für Gruppen auf Anfrage
möglich. Anm. unter 08552-40870 oder in der Touristinformation.
GRAFENAU – ab 13 Uhr
Eislauf in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis 18 Uhr.
Schlittschuhverleih.
LINDBERG – 10 Uhr, Zwieslerwaldhaus, P1 Infopavillon
Mit dem Ranger unterwegs. Weltweit stehen Ranger im Dienst für Mensch
und Natur. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung können die Teilnehmer einen
Ranger auf einer ein- bis zweistündigen Tour durch die entstehende Waldwildnis
begleiten. Dabei erhalten sie vielfältige Informationen aus dessen reichem Erfahrungsschatz.
Dauer: ca. 1,5 Std. Ausrüstung: gutes Schuhwerk erforderlich. Kosten
trägt der Nationalpark. Anm. erforderlich unter 0800 0776650 oder per E-Mail an:
nationalpark@fuehrungsservice.de.
MAUTH/FINSTERAU – 10 Uhr, PP Wistlberg
Mit dem Ranger unterwegs. Weltweit stehen Ranger im Dienst für Mensch
und Natur. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung können die Teilnehmer einen
Ranger auf einer ein- bis zweistündigen Tour durch die entstehende Waldwildnis
begleiten. Dabei erhalten sie vielfältige Informationen aus dessen reichem Erfahrungsschatz.
Dauer: ca. 1,5 Std. Ausrüstung: gutes Schuhwerk erforderlich. Kosten
trägt der Nationalpark. Anm. erforderlich unter 0800 0776650 oder per E-Mail an:
nationalpark@fuehrungsservice.de.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Huskyhof Dreisessel
Alaska-Feeling. Basiswissen über Schlittenhunde, Gehversuche mit Schneeschuhen,
kleine Tour mit den Schlittenhunden, warme Getränke. Mindestteilnehmer:
2 Personen. Preis: Kinder bis 14 Jahre 49 €, Erwachsene 69 €. Anm. unter offi ce@
huskyhof-dreisessel.de oder 08583-9791886.
REGEN – 10.30 Uhr, Tourist-Information
Gästebegrüßung. Mit Vorstellung der Stadt, Sehenswürdigkeiten, allgemeinen
Informationen und Veranstaltungen. Nicht an Feiertagen.
REGEN – 15 Uhr, Eishalle
Öffentlicher Eislauf. Infos unter: www.eishalle-regen.de.
RINCHNACH – 10.30 Uhr, Schafhof Perl
Schafhof-Führung mit dem Schäfer und anschließender Fütterung der Schafe
(15 Rassen). Außerdem: Schafbock-Reiten, Schafwollladen in einem 200 Jahre alten
Bauernhaus, Verkostung. Anm. erforderlich. Betriebsurlaub vom 13.-25.3.
SPIEGELAU – 10.30 Uhr, Touristinfo
Schneeschuh-Schnuppertour um Spiegelau. Bei einer leichten Tour durch
den verschneiten Winterwald die Vorzüge des Schneeschuhwanderns in Begleitung
eines Waldführers kennenlernen. Nicht der sportliche Aspekt, sondern der Naturgenuss
steht dabei im Vordergrund. Dauer ca. 3 Std. Ausrüstung: Schneeschuhe (8 €
Leihgebühr). Kosten: pro Person 10 €, bis 18 J. frei. Anmeldung erforderlich unter
0800 0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de. Bei Schneemangel
findet die Führung auch ohne Schneeschuhe statt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit
mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – 10 Uhr, PP Diensthüttenstraße
Mit dem Ranger unterwegs. Weltweit stehen Ranger im Dienst für Mensch
und Natur. Nach einer kurzen allgemeinen Einführung können die Teilnehmer einen
Ranger auf einer ein- bis zweistündigen Tour durch die entstehende Waldwildnis
begleiten. Dabei erhalten sie vielfältige Informationen aus dessen reichem Erfahrungsschatz.
Dauer: ca. 1,5 Std. Ausrüstung: gutes Schuhwerk erforderlich. Kosten
trägt der Nationalpark. Anm. erforderlich unter 0800 0776650 oder per E-Mail an:
nationalpark@fuehrungsservice.de.
MITTWOCHS
BAYERISCH EISENSTEIN – 9.30 Uhr, Bahnhof
Mit dem Böhmerwaldcourier nach Klattau/CZ. Mit Reiseleiter ab dem
Grenzbahnhof, Stadtführung und Mittagessen. Anfahrt mit der Waldbahn ab Grafenau,
Spiegelau, Frauenau, Langdorf, Zwiesel, Regen, Viechtach möglich. Infos unter
Tel. 09925-9019001. Kosten: ca. 29 € p. P., Kinder (6-12 J.) ca. 13 €. Die Termine:
1.2. / 8.2. / 15.2. / 22.2.
BODENMAIS – 19.15 Uhr
Mystische Fackelwanderung. Dauer ca. 2 Stunden. Bis 8. März. Infos: www.
bodenmais.de.
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Glasblasen in Regen
oder Zwiesel.
BODENMAIS – 10 Uhr, Gutsalm Harlachberg
Bauernbrotbacken. Nach alter Tradition im historischen Steinbackofen. Info/
Anm. unter buchung@harlachberg.de, 09924/943493-0. Das Angebot gilt ab 1. März.
FREYUNG – 16.30 Uhr, PP Freibad
Romantische Laternenwanderung. Dauer ca. 1 Std. Für Familien geeignet.
Anm. bis Dienstag/12 Uhr in der Touristinfo, 08551-588150. Mindestteilnehmer
4 Pers. Erw. 2,50 €, mit Kurkarte kostenlos, Kinder frei. Laternen gibt
es kostenlos.
GRAFENAU – 11 Uhr, Stadtpfarrkirche
Kirchenführung: Die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt ist von 1905 bis 1907
in neuzeitlichem Barock völlig umgebaut worden und hat eine Kirchenorgel im Barockgehäuse
aus dem Jahr 1920. Mindestteilnehmerzahl. Anmeldung erforderlich im
Pfarramt, 08552-1271. Führung kostenlos.
GRAFENAU – ab 13 Uhr
Eislauf in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis 18 Uhr.
Schlittschuhverleih.
LINDBERG – 11 Uhr, NP-Zentrum Falkenstein/Eisenbahntunnel
Auf den Spuren der Wölfe. Rund um den Wolf ranken sich viele Sagen. Dabei
ist der Vorfahr der Hunde vor allem eins: Ein natürlicher Bewohner unserer Landschaft.
So erobern sich die Tiere derzeit vielerorts ihre einstigen Lebensräume zurück, auch
in den Bayerischen Wald ist ein Rudel zurückgekehrt. Die Teilnehmer erfahren, wie
die faszinierenden Geschöpfe miteinander jagen, kommunizieren oder eine Familie
gründen. Dauer ca. 2,5 Std. Kosten: 10 € pro Person, bis 18 Jahre frei. Anmeldung
erforderlich unter 0800-0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.
de. Bei Schneemangel findet die Führung auch ohne Schneeschuhe statt.
REGEN – 16.30 Uhr, Eishalle
Öffentlicher Eislauf. Infos unter: www.eishalle-regen.de.
REGEN
Glaskugel selber blasen für Kinder ab 6 Jahren. Veranstalter: Glasgestalter
Michael Wittke, Weißenstein 20. Anm. unter 09921 9089137. Das Kugelblasen dauert
ca. 10 Minuten und die Kugel kann nach ca. 15 Minuten mitgenommen werden.
Es können auch andere Tage vereinbart werden. Kosten: 7,50 €.
RINCHNACH – 10.30 Uhr, Tourist-Info
Geführte Schneeschuhtour im Rinchnachtal / Kohlau (je nach Schneelage).
Max. 10 Teilnehmer. Schneeschuhe + Teleskopstöcke gegen geringe Leihgebühr (5
€) bei der Tourist-Info erhältlich. Dauer ohne Einkehr ca. 2,5 Std. Die Wanderung
fi ndet nur bei entsprechender Schneemenge statt. Anm. unter 09921/58 78. Das Angebot
gilt bis 22. Februar.
VIECHTACH
Geführte Winterwanderung. Wöchentlich wechselnde Ziele. Info/Anmeldung
erforderlich bei der Tourist- Info, 09942 808250.
VIECHTACH – 15 Uhr, Tourist-Info
Historische Führung durch Viechtach. Dauer ca. 2 Std. Gebühr: 10 €. Anm.
erforderlich unter 09942-5623 oder 0173-8706512. VA: Karl Reitmeier.
ZWIESEL – 15 Uhr, Kaffeerösterei Kirmse
Schauröstung. Information von der Pfl anze bis zur Bohne und über modernes
Kaffeerösten, außerdem zeigt Jens Kirmse, wie er in seiner Kaffeerösterei seltene
Kaffeespezialitäten röstet. Anm. unter 09922-7437584.
DONNERSTAGS
BAYERISCH EISENSTEIN – 17.30 Uhr, Localbahnmuseum
Schneeschuh-Nacht. In die Nacht hinein den Bayerischen Wald mit Schneeschuhen
erkunden. Kosten: 39 € pro Pers. inkl. Schneeschuhe, Stöcke, Stirnlampe,
Schneeschuhwasserl. Gruppenrabatt möglich. Anm. unter 0176-94065656, http://
www.arber-schneeschuhtouren.de.
BODENMAIS – 9 Uhr
Königliches Weißwurstseminar. Humorvoll präsentiert der Bayerische
Weißwurst-Botschafter alles rund um die Weißwurst und deren Kultur. Gebühr:
15,90 €/Person, kostenlos mit aktivCARD. Mit original bayerischem Weißwurstfrühstück.
Anm. bei der Metzgerei Einsle, verkauf@metzgerei-einsle.de, 09924/7200.
FRAUENAU – 9.30 Uhr, Touristinfo
Skiwanderung. Mit einem Wanderführer. Dauer ca. 4 -5 Stunden. Anm. bis zum
Vortag erforderlich: 099267979001. Bei Schneemangel fi ndet eine geführte Ganztagswanderung
statt. Bitte Gästekarte und Rucksackverpflegung mitnehmen. Das
Angebot gilt bis 23. Februar.
FREYUNG – 16 Uhr, Touristinfo/Kurhaus
Romantischer Abendspaziergang durch Freyung mit wissenswerten Informationen
(„Mehr als Du erwartest“). Dauer: ca. 1,5 Stunden. Kosten: 2,50 €/Erw.,
Kinder frei. Mit Kurkarte kostenlos. Mindestens 4 Personen. Anm. bis Donnerstag/11
Uhr unter 08551-588-150 od. 588-195. Das Angebot gilt ab 29. Dezember.
FREYUNG – 16.30 Uhr, Eishalle Solla
Eislaufen für alle. Das Angebot gilt bis 26.2.
GRAFENAU – ab 13 Uhr
Eislauf in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis 18 Uhr.
Schlittschuhverleih.
LINDBERG – 10.45 Uhr, Eisenbahntunnel
Von Urwäldern und Luchslebensräumen. Auf dem Luchspfad unterwegs.
Anm. beim Nationalpark Führungsservice, 0800 0776650.
LINDBERG – Nationalparkzentrum Falkenstein
In der Dämmerung zu Wolf und Luchs: Wölfe und Luchse sind eher
scheue Tiere, die meist erst in der Dämmerung aktiv werden und sich dann besonders
gut in den Gehegen des Tier-Freigeländes beobachten lassen. Bei dieser Führung
erfahren die Teilnehmer mehr über zwei faszinierende Tierarten, die dabei sind
sich ihre ehemaligen Lebensräume zurückzuerobern, nachdem der Mensch sie vor
mehr als 150 Jahren ausgerottet hatte. Startzeit bei Anmeldung. TP: Eisenbahntunnel.
Dauer: ca. 2 Stunden. 10 €/Person, bis 18 Jahre frei. Anm. erforderlich unter
0800 0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de. Eine Veranstaltung
in Zusammenarbeit mit der Nationalparkgemeinde Grafenau und der Ferienregion
Nationalpark Bayerischer Wald.
MAUTH/FINSTERAU – 10.30 Uhr, Touristinfo
Mit Schneeschuhen durch die Wildnis. Mit Schneeschuhen durch die
Nationalparkwälder streifen und sich von den tiefverschneiten Baumgestalten und
herrlichen Ausblicken verzaubern lassen. Dauer: 2-3 Std. Ausrüstung: Schneeschuhe
(8 € Leihgebühr). Kosten: 10 € pro Person, bis 18 Jahre frei. Anm. erforderlich unter
0800 0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de. Bei Schneemangel
fi ndet die Führung auch ohne Schneeschuhe statt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit
mit der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald.
RINCHNACH – 10.30 Uhr, Schafhof Perl
Schafhof-Führung mit dem Schäfer und anschließender Fütterung der Schafe
(15 Rassen). Außerdem: Schafbock-Reiten, Schafwollladen in einem 200 Jahre alten
Bauernhaus, Verkostung. Anm. erforderlich. Betriebsurlaub vom 13.-25.3.
THURMANSBANG – 19 Uhr, Gasthaus Schmidbauer
Musikantenstammtisch jeden ersten Donnerstag im Monat.
KLASSIK IM KINO
Spielzeit 2022 - 2023
vom 27.09.2022 bis 03.06.2023
TICKETS
ONLINE & AN DER KINOKASSE
86 87
WALDTermine
Gute Unterhaltung beim Musikantenstammtisch
in Thurmansbang (donnerstags).
Zum Fischotter im Nationalpark (freitags).
Foto: G. Dengler
ZWIESEL – 15 Uhr, Kaffeerösterei Kirmse
Schokoladenverkostung. Wie die Speise der Götter nach Europa kam und
uns heute das Leben versüßt. Kakao als Luxusgetränk, Medizin und Heilmittel sowie
exklusiv und exotisch. Preis: 9,90 €, Kinder bis 12 Jahre in Begleitung eines Erwachsenen
frei. Anm. unter 09922-7437584.
ZWIESEL – 17 Uhr, Rotwaldglashütte
Glashüttenabend mit Glasmacher-Vorführungen, waldlerischer Musik und bayerischer
Brotzeit. 5 € p.P., Kinder frei. Mindestteilnehmer: 20 Personen. Nur nach
Voranmeldung. Auskunft unter 09922-3980. Die Termine: 29.12. / 12.1.
FREITAGS
BAYERISCHE EISENSTEIN – 18 Uhr, Arber-Bergbahn, Talstation
Nachtski- oder Schneeschuhtour. Arber bei Nacht. Geführte Tour
auf den Großen Arber mit Hüttenabend im Arber-Schutzhaus. Nach Anm. unter
015125392583. Preis: ab 25 € p.P.
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos:
www.bodenmais.de.
BODENMAIS – 10.30 Uhr
Schneeschuhtour. „Arber Gletscher“. Dauer bis ca. 16 Uhr. Infos:
www.bodenmais.de.
FREYUNG – 18 Uhr, Eishalle Solla
Eisstockschießen für Kur- und Urlaubsgäste. Anm. bis Donnerstag/18
Uhr, 08551-6488. Mindestteilnehmer 6 Pers. Das Angebot gilt bis 26.2.
GRAFENAU – ab 13 Uhr
Eisstockschießen in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis
18 Uhr.
GRAFENAU – 16.30 Uhr
Besuch am Ziegenhof: Ausfl ug für die ganze Familie. Tiere streicheln,
beim Melken zuschauen, Wissenswertes über die Käsezubereitung
und rund um die Ziegenmilch. Ab 3 Jahren. Dauer ca. 1 Std. 5 € pro Erw.
ab 16 J., Kinder bis 2 J. frei, von 3-15 J. 3 €. Achtung: Terminverschiebung
möglich. Anm. bis zum Vortag erforderlich in der Touristinfo, 08552-962343.
GRAFENAU – 20 Uhr
Mit dem Nachtwächter unterwegs: Geführter Rundgang durch das
nächtliche Grafenau mit spannenden Geschichten über das tägliche Leben
und die Erlebnisse des Nachtwächters anno dazumal. Dauer ca. 1 Stunde.
Anm. in der Touristinfo erforderlich. 5 € pro Erw., 3 € pro Kind (Teilnahme ab 8
Jahren). TP: bei Anmeldung.
LANGDORF – 20 Uhr, Musikhotel Tonihof
Stimmungsabend mit den „Tonihof Buam“ in der Regel jeden Freitag. Genaue
Infos/Reservierungen unter www.tonihof.de. Eintritt frei.
LINDBERG – 11 Uhr, Eisenbahntunnel
Winterliche Flusslandschaft am Kolbersbach. Wanderung unter dem Titel „Von
Auenwäldern und Bibern“. Anm. beim Nationalpark Führungsservice, 0800 0776650.
NATIONALPARK
Nationalpark exklusiv. Einblicke in die unberührte Natur des Nationalparks. Zu
ganz besonderen Orten in der Waldwildnis. Verschiedene Treffpunkte, div. Startzeiten.
Dauer ca. 2-6 Std. Ausrüstung: gutes Schuhwerk erforderlich. Kosten trägt der
Nationalpark. Anm. erforderlich unter 0800-00776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de.
NEUREICHENAU – ab 18 Uhr, Schützenheim
Schießabend. Unter der Leitung des Schützenvereins Dreiländereck.
Fasching in Frauenau
21.01. Weiberball
28.01. Pfarrball
11.02. TSV Ball
12.02. TSV Kinderfasching
16.02. Vize Freitag
18.02. Rauhnacht
21.02. Kinderfasching
21.02. Faschingsbär-Treiben
• 30 km Loipen • 2 Schlepplifte • Skischule • Schneeschuhtouren... •
Tourist-Info • Am Museumspark 1 • 94258 Frauenau
T. 09926-7979001 • www.frauenau.de
NEUSCHÖNAU – 11 Uhr, Altschönau, P7 Tier-Freigelände
Zu Bär, Otter und Eulen. Mit einem Waldführer die Tiere in und außerhalb der
Gehege kennenlernen und mehr über deren Lebensraum und Lebensweise im Ökosystem
Wald erfahren. Anm. unter nationalpark@fuehrungsservice.de oder 0800-0776650. 10 €
pro Person, bis 18 Jahre und für Gaste der Nationalparkpartner mit Gutschein frei.
WALDKIRCHEN – 19.30 Uhr, Eissporthalle
Discolauf. Dauer bis 21 Uhr. Schlittschuhverleih vor Ort.
ZWIESEL – 15 Uhr, Kaffeerösterei Kirmse
Kaffeeverkostung. Präsentiert wird die Elite der Kaffeebohne aus verschiedenen
Kontinenten. Anm. unter 09922-7437584. Preis 9,90 €.
SAMSTAGS
FREYUNG – 15 Uhr, Schramlhaus
Öffentliche Führung durch das Wolfsteiner Heimatmuseum im Schramlhaus.
Über die bäuerliche Wohn- und Arbeitswelt des Altlandkreises Wolfstein und der
UND
DREIBURGENLAND
IM BAYERISCHEN WALD
Stadt Freyung. Anschließend können die Besucher einen Rundgang im Garten des
Museums mit Themenweg „Leben am Goldenen Steig“ und einem Getreidekasten
machen. 2,50 €, Kinder kostenlos. Mit Kurkarte kostenlos. Voranmeldung nicht erforderlich.
FREYUNG – 14 und 16.30 Uhr, Eishalle Solla
Eislaufen für alle. Das Angebot gilt bis 26.2.
FREYUNG – 19.30 Uhr, Eishalle Solla
Eislauf-Disco für alle. Das Angebot gilt bis 26.2.
GRAFENAU – 10 Uhr
Kreativwerkstatt. Spannendes Upcycling mit Martha. Aus herbstlichem Naturmaterial
und buntem Papier werden Windlichter und mehr gebastelt. Auch Wandersteine
können gestaltet werden oder aus Tetrapacks Vasen und aus Klopapierrollen
bunte Tiere. Dauer ca 1,5 Stunden. Ab 5 Jahren. Kosten: 5 € p. Kind. Anm. bis zum
Vortag erforderlich. Nicht am 24.12. und am 31.12.
Winterzauber
Kalte Luft, Pulverschnee, knirschender Schnee unter den Füßen...
Skivergnügen, alpin und nordisch. Schneeschuhwandern.
Und hinterher noch in die Sauna.
Entdecke das Unerwartete!
Wintersporttipps in unserem Freizeitführer:
Informationsstellen Marktplatz 8 - 94104 Tittling Telefon 08582 9609-50
Ilztal & Dreiburgenland Rathausplatz 1 - 94133 Röhrnbach info@ilztal.de www.ilztal.de
88 89
WALDTermine
Eisstockschießen, zum Beispiel in
Freyung und Grafenau.
GRAFENAU – ab 13 Uhr
Eislauf in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis 18 Uhr.
Schlittschuhverleih.
GRAFENAU – 19.30 Uhr
Familien-Erlebniswanderung mit Fackeln. Nach Einbruch der Dämmerung
werden die Fackeln angezündet, und die Gruppe startet gemeinsam zu einer
kleinen Wanderung durch die umliegenden Wälder. Groß und Klein können im Schein
des Feuers den Wald in einem ganz anderen, spannenden Licht erleben. Dauer ca. 2
Stunden. Falls gewünscht, ist eine Einkehr auf halber Strecke möglich. Kosten (inkl.
Fackel f. Erwachsene) 5 € p. Person, 3 € p. Kind. Anm. bis zum Vortag in der Touristinformation
erforderlich.
NEUREICHENAU – 9.30 Uhr, Dreisesselschutzhaus
Dreiländerschneeschuhtour. Traumhafte Ausblicke bis zu den Alpen auf der
Tour durch drei Länder: Bayern, Böhmen und Österreich.35 € pro Person. Anm. bei
Stefan Berger, 0170-9059821 oder info@blub-blub.de. Das Angebot gilt ab 3. Dezember.
NEUREICHENAU –14 Uhr, Skilift-PP Dreisessel
Zipflbob-Schneeschuhtour. Im Tiefschnee den Berg hinauf, durch bizarre
Felsformationen am Nordwaldkamm, mit fahrbaren Untersätzen den Berg hinunter.
Leihausrüstung steht zur Verfügung. 39 € pro Person. Anm. bei Stefan Berger, 0170-
9059821 oder info@blub-blub.de. Das Angebot gilt ab 3. Dezember.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Huskyhof Dreisessel
Schlittenhunde-Workshop. „Weekend Spezial“. Jeder darf mit einem kleinen
Gespann seine Runde drehen. Lagerfeuer, Feuerkessel, warme Getränke. Mind.
4 Pers. Ab 6 Jahre. Kinder bis 14 Jahre 119 €, Preis Erwachsene 149 €, passive
Teilnehmer (ohne Schlittenfahrt) 109 €. Anm. unter offi ce@huskyhof-dreisessel.de
oder 08583-9791886. Das Angebot gilt ab 7. Januar.
REGEN – 20 Uhr, Eishalle
Disco On Ice. Infos unter: www.eishalle-regen.de.
SONNTAGS
BAYERISCH EISENSTEIN – 10 Uhr, Großer Arber/Talstation
Arber-Schneeschuhtour. Auf dem König des Bayerischen Waldes, dem
Großen Arber. Der unvergessliche Zauber der „Arbermandl“. Kosten: 42 € (inkl.
Schneeschuhe, Stöcke, Hin- und Rückfahrt). Für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet.
Gute Kondition sowie Gesundheit erforderlich. Anm. bis Vortag/17 Uhr unter
0152-54184537.
BAYERISCH EISENSTEIN – 13.30 Uhr, Brennessattel
Schneeschuhtour durch den Arberwald und rund um den Kleinen Arbersee.
Kosten: 49 € inkl. Schneeschuhe, Stöcke, Schneeschuhwasserl. Anm. unter 0176-
94065656.Weitere Informationen unter http://www.arber-schneeschuhtouren.de.
FREYUNG – 14 Uhr / 16.30 Uhr, Eishalle Solla
Eislaufen für jedermann. Das Angebot gilt bis 26.2.
FREYUNG – 19 Uhr, Ferienpark Geyersberg
Freyung informiert. Gästebegrüßung. TP: an der Rezeption. Hilfreiche Tipps für
den Urlaub. Info: 08551-588-150.
GRAFENAU – 10 Uhr
Schneeschuhwanderung. Auf Schneeschuhen geht es durch die winterlichen
Wälder des Nationalparks Bayerischer Wald. Kosten: pro Person 10 €, mit NationalparkCard
5 € zzgl. Leihgebühr Schneeschuhe. Anm. erforderlich in der Touristinformation.
GRAFENAU – ab 10 Uhr
Eislauf in der Ganzjahres-like-Eishalle im BÄREAL KurErlebnispark bis 18 Uhr.
Schlittschuhverleih.
LANGDORF – 14 Uhr, Waltini´s Stadl
Kinderzaubershow. Genaueres unter www.waltinis-stadl.de.
LINDBERG – 10 Uhr
Schneeschuhtour zu den Schachten. Etwas anspruchsvollere Wanderung zu
den „Perlen im Waldmeer“. Genauer Treffpunkt bei Anm. beim Nationalpark-Führungsservice,
0800 0776650.
LINDBERG – 11 Uhr, Eisenbahntunnel
Zu Wildpferd, Wolf und Luchs. Bei einer Wanderung heimische Tiere und
ihre Lebensweise kennenlernen. Anm. beim Nationalpark-Führungsservice, 0800
0776650.
NEUREICHENAU – 10 Uhr, Dreisesselschutzhaus
Schnupperschneeschuhtour. Ohne große Anstrengung über einfaches
Gelände. Auch Kinder können mitmachen. Leihausrüstung steht zur Verfügung. 29
€ pro Person. Anm. bei Stefan Berger, 0170-9059821 oder info@blub-blub.de. Das
Angebot gilt ab 4. Dezember.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Huskyhof Dreisessel
Trapper-Abenteuer: „Sunday Special“. Informationen über die Schlittenhunde,
Lagerfeuer, Huskyhof-Punsch, Besichtigung der Schlitten, Schlittenfahrt. Mindestteilnehmer:
4 Pers. Ab 6 Jahre. Preis: Kinder bis 14 Jahre 119 €, Erwachsene 149
€, passive Teilnehmer (ohne Schlittenfahrt) 109 €. Anm. unter office@huskyhofdreisessel.de
oder 08583-9791886. Das Angebot gilt ab 1. Januar.
NEUSCHÖNAU – 10 Uhr, Touristinfo
Winterlicher Wildnistraum. Entlang einsamer Wege zusammen mit einem
Nationalpark-Waldführer die Wintergeheimnisse im Nationalpark erkunden. Dauer
ca. 3 Std. Ausrüstung: Schneeschuhe (8 € Leihgebühr). Kosten: 10 € pro Person, bis
18 Jahre frei. Anm. erforderlich unter 0800 0776650 oder per E-Mail an: nationalpark@fuehrungsservice.de.
Bei Schneemangel findet die Führung auch ohne Schneeschuhe
statt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Nationalparkgemeinde
Grafenau und der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald.
REGEN – 14.30 Uhr, Eishalle
Öffentlicher Eislauf. Infos unter: www.eishalle-regen.de.
ZWIESEL – 14 Uhr, Rotwaldglashütte
Waidlerisch gspuit und gsunga. Waidlerische Musik bei Kaffee und Kuchen.
Info und Anmeldung unter 09922-3980. Bis 26. Juni.
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EIN TRAUM FÜR INDIVIDUALISTEN
Tief verschneite Wälder, gemütliche Dörfer und ursprüngliche Landschaften - der
Winterurlaub im Passauer Land spricht leise Töne und verwöhnt mit Ruhe, Erholung
und besonderem Naturerleben. Mit Winter ganz ohne Stress.
Stattdessen gibt es Weltklasse-Loipen ohne Massenbetrieb, gepflegte Pisten für
die ganze Familie, Eisbahnen in unberührter Natur, knisternde Winterwälder und
weite Schneeflächen. Es ist ein Wintertraum für Individualisten, die den Winter
in seiner ursprünglichen Form erleben wollen: mit und ohne Sportgerät. Denn
Winter im Passauer Land heißt auch wandern, rodeln, eislaufen, gesellige Abende
am offenen Kamin und genussvolle Bäder in den Thermalbädern der Region.
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Tourismus Passauer Land,
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Traditionelles Elefantentreffen Ende Januar in Thurmansbang.
JANUAR 2023
SONNTAG, 16. JANUAR
REGEN – 9.35 Uhr, Bahnhof
Winterwanderung um Zwiesel. Anm. bis 13.1./12 Uhr bei der Tourist-Information
unter 09921/604450.
DONNERSTAG, 19. JANUAR
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, PP ehemaliges Forsthaus Bischofsreut
Schneeschuhwanderung entlang des Goldenen Steiges zum verlassenen
Dorf Leopoldsreut, Richtung Haidel. Dauer ca. 1,5 – 2 Std. Kosten: 15 € pro Person
inkl. Schneeschuhe. Anm. bis Vortag/15 Uhr bei Claudia Schmid unter +49(0)8550
921358 oder +49(0)151 65958300.
LINDBERG – 18.30 Uhr, Haus zur Wildnis
Vortrag. „Infektionskrankheiten bei Reptilien“. Referentin: Dr. Rachel Marschang.
RINCHNACH – 16 Uhr, Tourist-Information
Geführte Fackelwanderung mit Einkehr. Reine Gehzeit ca. 2 Stunden.
Teilnahme kostenlos. Eine Fackel kostet 2,50 €. Anm. bei der Tourist-Information bis
15 Uhr erforderlich, 09921/5878.
FREITAG, 20. JANUAR
BAYERISCH EISENSTEIN – 19 Uhr, Hüttendorf Regenhütte
Konzert. „Die Hessen kommen“ mit der Band „homade“. Reservierung erbeten
unter 09925-9037890.
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
KOLLNBURG – 19 Uhr, Gasthaus Schaupp in Einweging
Faschingsball mit Stimmungsmusik. VA: HB-Club 2.0 e. V.
VIECHTACH – 20 Uhr, Stadthalle
Kabarett. Mit der „Couplet AG“ (Programm: „Best of“). Einlass: 19.15 Uhr,
KVV: Tourist-Info, 09942/808250 oder www.agentur-showtime.de. Bereits gekaufte
Tickets behalten ihre Gültigkeit. VA: Agentur Showtime, Bogen.
SAMSTAG, 21. JANUAR
BAYERISCH EISENSTEIN – 19 Uhr, Hüttendorf Regenhütte
Konzert. „Die Hessen kommen“ mit der Band „homade“. Reservierung erbeten
unter 09925-9037890.
LINDBERG – 10 Uhr, PP Buchenau
Mit Schneeschuhen zur Lindberger Schachtenhütte. Die Lage des
Auerhuhns. Mit Reinhold Gaisbauer. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
LOHBERG – 9 Uhr, Scheibensattel
Schneeschuhwandern Artic Trail. Unbeschreibliche Panoramen werden
die Teilnehmer zum Staunen und Schwärmen bringen. Parkgebühr 3 €, Führung 29
€ (inkl. Ausrüstung, Skibus), Kinder 10-15 Jahre 25 €. Anm. unter 0152-54184537
(bis spätestens Vortag). Infos: www. bohemiatours.de. Bei geeigneter Schneelage.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Pfarrheim
Faschingskranzl mit dem Frauenbund.
REGEN – 20 Uhr, Faltersaal
Bauernball. VA: Isidor Bauernverein.
WALDKIRCHEN – 20 Uhr, Bürgerhaus
Kabarett-Winter. Mit Stephan Zinner. Tickets: Touristinfo, Raiffeisenbank,
oktickt.de, eventim.de.
SONNTAG, 22. JANUAR
NEUREICHENAU – 12 Uhr, Eventhalle Altreichenau
Hallenflohmarkt. Kaffee- und Kuchenverkauf, organisiert von Jugendvereinen,
Kindergärten und Schulen. Kontakt für Verkäufer: 0170 3490438 ab 19:30 Uhr oder
SMS/WhatsApp. Eintritt frei. VA: Kulturverein Altreichenau.
REGEN – 8.35 Uhr, Bahnhof
Winterwanderung um Frauenau. Anm. bis 20.1./12 Uhr bei der Tourist-Information
unter 09921/604450.
WALDKIRCHEN – 20 Uhr, Bürgerhaus
Kabarett-Winter. Mit Django Asül. Tickets: Touristinfo, Raiffeisenbank, oktickt.de,
eventim.de.
DONNERSTAG, 26. JANUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
HAIDMÜHLE – 10 Uhr, Gut Riedelsbach Lackenhäuser
Schneeschuhwanderung entlang des Witiko-Steiges zum Dreiländereck.
Dauer ca. 3 Std. Kosten: 15 € pro Person inkl. Schneeschuhe. Anm. bis zum Vortag/15
Uhr bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
92 93
Winterbegeisterung WALDTermine
im DEGGENDORFER LAND
Lange Sauna-Nacht in Zwiesel (27.1.).
Django Asül in Waldkirchen (22.1.).
Wintersporttage in Rinchnach (28./29.1.).
FREITAG, 27 JANUAR
FREYUNG – 20 Uhr, Freybühne
Konzert. Mit „Baby Palace“. KVV: Bücher Lang, Tel. 08551/6060, Copy & Light, Tel.
08551/7747 oder unter www.muuhevent.de.
REGEN – 8.35 Uhr, Bahnhof
Schneeschuhwandern im Bayerwald. Einsteigertour. Anm. bis 27.1./12 Uhr
bei der Tourist-Information unter 09921/604450.
THURMANSBANG – Solla/Loh
65. Elefantentreffen. Weltweit größtes und ältestes Winter-Motorradtreffen.
Infos unter 08504/1642.
VIECHTACH – 19 Uhr, Katholischer Pfarrsaal
Podiumsdiskussion zum Thema: Ist Kirche noch Heimat für mich? Teilnehmer:
Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad, Hubert Ettl, Brigitta Schlüter, Marco Lorenz. Moderation:
Franz Hackl. VA: KEB Regen und Pfarrgemeinderat.
ZWIESEL – 18 Uhr, Bayerwaldsauna
Lange Sauna-Nacht. Event-Freitag in der Bayerwald-Sauna bis 24 Uhr mit
halbstündlichen Aufgüssen bis 22 Uhr. Motto-Aufgüsse und besondere kulinarische
Angebote. Infos: www.bayerwaldsauna.zwiesel.de.
SAMSTAG, 28. JANUAR
BODENMAIS – 10.15 Uhr
Wanderung. Mit „Woid Woife“ unterwegs. Infos: www.bodenmais.de.
GRAFENAU – 18 Uhr, like-Eishalle im Kurpark
Abendeislauf bis 21 Uhr. Schlittschuhe können in der Eishalle ausgeliehen werden.
Eintritt in die Eishalle 3 € pro Person (Ermäßigung mit der Nationalpark-Card).
GRAFENAU – 19.30 Uhr
Familien-Erlebniswanderung mit Fackeln durch die umliegenden Wälder.
Groß und Klein können im Schein des Feuers den Wald in einem ganz anderen,
spannenden Licht erleben. Dauer ca. 2 Stunden. Falls gewünscht, ist eine Einkehr
auf halber Strecke möglich. Kosten (inkl. Fackel f. Erwachsene) 5 € p. Person, 3 € p.
Kind. Anm. bis zum Vortag in der Touristinformation erforderlich.
HOHENAU – 10 Uhr, PP Felswandergebiet
Wanderung unter dem Titel „Von Kamerafallen über Telemetrie bis zum Leberegel
– Was machen unsere Tiere im Nationalpark?“ Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
KOLLNBURG – 19.30 Uhr, Gasthaus Schaupp in Einweging
Faschingsball mit Prinzenpaartreffen. Einlass 18 Uhr. VA: Burgnarren Kollnburg.
LANGDORF – Gasthaus Wölfl
Faschingsball. VA: Langdorfer Gemeinschaftsverein. Näheres bei der Touristinfo.
RINCHNACH – 13 Uhr, Kohlau
Wintersporttage mit der Sparte Ski des FC Rinchnach. Wettbewerbe Kombi-
Schlittenfahren und Langlauf für Kinder und Erwachsene direkt bei der Skihütte.
Abfahrtslauf für Kleinkinder.
SPIEGELAU – 18 Uhr, PP Waldspielgelände
Ökumenische Laternenwanderung zu Lichtmess über Martinswiese und Jägerfleck
mit Diakonin Gabi Neumann-Beiler, Gemeindereferentin Nadine Röckl und Waldführer
Dr. Willi Hoff. Dauer ca. 2,5 Std. Gehzeit ca. 1 Stunde. Laternen bitte mitbringen.
THURMANSBANG – Solla/Loh
65. Elefantentreffen. Weltweit größtes und ältestes Winter-Motorradtreffen.
Infos unter 08504/1642.
ZWIESEL – 20 Uhr, Kulturzentrum/Waldmuseum
Konzert. Mit Roland Hefter.
SONNTAG, 29. JANUAR
LOHBERG – 10 Uhr, Scheibensattel
Schneeschuh-Tour Osser. Traumtour mit alpinem Charakter über 2 Berggipfel.
Kosten: 55 € inkl. Ausrüstung Mindestanzahl 6 Personen. Nicht für Kinder
geeignet. Für geübte Tourengeher mit guter Kondition. Anm. unter 0152-54184537,
www.bohemiatours.de.
REGEN – 14 Uhr, Faltersaal
Erster Kinderball der Narregenia Regen.
RINCHNACH – 13 Uhr, Kohlau
Wintersporttage mit der Sparte Ski des FC Rinchnach. Wettbewerbe Kombi-
Schlittenfahren und Langlauf für Kinder und Erwachsene direkt bei der Skihütte.
Abfahrtslauf für Kleinkinder.
THURMANSBANG – Solla/Loh
65. Elefantentreffen. Weltweit größtes und ältestes Winter-Motorradtreffen.
Infos unter 08504/1642.
VIECHTACH – 13 Uhr, Stadthalle
Knallfreier Kinderfasching. Einlass ab 12.30 Uhr. Dauer bis 17 Uhr. VA: Förderkreis
für Kinder im ländlichen Bereich.
MONTAG, 30. JANUAR
LOHBERG – 9 Uhr, Scheibensattel
Schneeschuhwandern Artic Trail. Unbeschreibliche Panoramen werden
die Teilnehmer zum Staunen und Schwärmen bringen. Parkgebühr 3 €, Führung 29
€ (inkl. Ausrüstung, Skibus), Kinder 10-15 Jahre 25 €. Anm. unter 0152-54184537
(bis spätestens Vortag). Infos: www. bohemiatours.de. Bei geeigneter Schneelage.
SCHNEESCHUHWANDERN in der Ferienregion Hirschenstein
Termine bei der Tourist-Info Bernried (Tel. 09905 740024 oder 09905
740025) und unter www.hirschenstein-bayerischer-wald.de
WINTERWANDERN im Lallinger Winkel
Spaziergänge am winterlichen Feng Shui Kurpark und Wanderungen in
der winterlichen Wald– und Wiesenlandschaft
Termine für geführte Wanderungen unter www.lallingerwinkel.de
LANGLAUFEN im Langlaufzentrum Rusel-Oberbreitenau
Gut gespurte Loipen in traumhafter Umgebung bieten für Langlauffreunde
Abwechslung und Entspannung.
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Mail tourismus@landkreis-deggendorf.de
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WALDTermine
Der Fasching wird heuer wieder bunt gefeiert mit Gaudiumzügen, Bällen und lustigen Kinderpartys.
FEBRUAR 2023
DONNERSTAG, 2. FEBRUAR
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, PP Dreisesselalm Frauenberg
Touren-Ski-Gehen auf der Skipiste zum Dreisessel. Dauer: ca. 3 Std. Kosten: 40
€ pro Person inkl. Ausrüstung. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anm. bis Mo 30.1./15 Uhr
bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)15165958300.
LINDBERG – 18.30 Uhr, Haus zur Wildnis
Vortrag. Auf der Suche nach den letzten bayerischen Urforellen. Anm. unter 0800
0776650 erforderlich.
RINCHNACH – 10 Uhr, Pfarrkirche
Führung durch die ehemalige Klosteranlage. Die Teilnehmer besichtigen: Barockkirche,
Kapelle mit einzigartiger Muschelschalenverzierung, ehemaliger Bauereikeller,
mittelalterlicher Kreuzgang mit Ausstellung und Kreuzrippengewölbe, Oratorium
und weitere historische Gebäudebereiche, die ansonsten nicht zugänglich sind. Kosten:
5 € für Erwachsene (Kinder und Jugendliche bis 15 J. frei), mit Gästekarte 3
€. Dauer ca. 2 Std. Nach der Klosterführung besteht die Möglichkeit beim Gasthof
„Rinchnacher-Hof“ ein Klostermenü zu verspeisen. Aufpreis: 14 €. Anm. bis zum
Vortag/13 Uhr bei der Tourist-Info, 09921 5878.
FREITAG, 3. FEBRUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
SAMSTAG, 4. FEBRUAR
HINTERSCHMIDING – 10 Uhr, Mühlberglift Herzogsreut
Pokalskirennen für alle, die Lust haben.
LANGDORF
Faschingsumzug mit anschließender Faschingsgaudi.
NEUREICHENAU – 19 Uhr, Gasthaus „zum Hüttenmeister“
Faschingsball. VA: Frauenbund.
SPIEGELAU – 19 Uhr, Kaninchenzuchthalle Oberkreuzberg
Faschingsveranstaltung. VA: Kaninchenzuchtverein.
VIECHTACH – 18 Uhr, Stadthalle
Faschingsball mit Stimmungsmusik. VA: FF Kollnburg.
SONNTAG, 5. FEBRUAR
HAIDMÜHLE – 19 Uhr, PP Auffahrt zum Dreisesselberggasthof
Vollmond-Schneeschuhwanderung am Dreisessel. Wanderung auf 1.300
Höhenmeter zum Dreiländereck, Strecke insgesamt ca. 6,5 km. Dauer ca. 2 – 3 Std.
Kosten: 15 € pro Person inkl. Schneeschuhe. Anm. bis Vortag/15 Uhr bei Claudia
Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr, Mühlberglift Herzogsreut
Ski-alpin-Vereinsmeisterschaft. Jeder, der teilnehmen möchte, ist willkommen.
Auch Nichtmitglieder.
MONTAG, 6. FEBRUAR
FRAUENAU – 19 Uhr, Glasmuseum
Vortrag. „Low Carb, Zucker & Co.” Die „Low Carb-Küch“ soll beim Abnehmen helfen,
bei Diabetikern die Blutzuckerwerte und sogar die Blutfettwerte verbessern. Kosten: 10 €.
DIENSTAG, 7. FEBRUAR
HINTERSCHMIDING – 13.30 Uhr
Geführte Schneeschuhwanderung. Je nach Schneelage mit oder ohne
Schneeschuhe rund um Hinterschmiding. Anm. jeweils am Tag davor/12 Uhr in der
Tourist-Info, 08551/3528741.
DONNERSTAG, 9. FEBRUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Winterwanderung. Riedlberg. Mit Einkehrmöglichkeit. Dauer bis ca. 15 Uhr.
Infos: www.bodenmais.de.
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, PP Duschlberg bei Altreichenau
Langlauf-Tour mit Tipps für Anfänger. Begrenzte Teilnehmerzahl. Dauer ca. 2
Std. Kosten: 30 € pro Person inkl. Langlauf-Set. Anm. bis Vortag/15 Uhr bei Claudia
Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0) 151 65958300.
VIECHTACH – 19.30 Uhr, Stadthalle
Konzert. „Flexible Friends-Jazz-Quartett“. Traditioneller Jazz, Swing und Bossa
Nova. KVV: Tourist-Info, 09942/808250 oder online unter www.viechtacher-land.de.
VA: Konzertfreunde Viechtach und Stadt Viechtach.
WALDKIRCHEN – 20 Uhr, HNKKJ
Kabarett-Winter. Mit Mathias Kellner. Tickets: Touristinfo, Raiffeisenbank,
oktickt.de, eventim.de.
FREITAG, 10. FEBRUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
VIECHTACH – 19 Uhr, Katholischer Pfarrsaal
Vortrag. „Lebensökologie – Suche nach einer wesensgerechten Lebensorientierung
des Menschen“. Referent: Franz Hackl. VA: KEB – Kath. Erwachsenenbildung
im Landkreis Regen e.V.
SAMSTAG, 11. FEBRUAR
BODENMAIS – 10.15 Uhr
Wanderung. Mit „Woid Woife“ unterwegs. Infos: www.bodenmais.de.
BODENMAIS – 13.30 Uhr, Arber
Volksskilauf. „Der Arberblitz – das legendäre Skirennen“. Vom König des Bayerischen
Waldes, dem 1456 Meter hohen Großer Arber, bis hinunter nach Bodenmais:
Der „ArberBlitz“ ist mit acht Kilometern Länge und knapp 800 Höhenmetern Unterschied
das längste Skirennen im Bayerischen Wald. Mit großer Winterparty vor dem
Silberbergbad. Infos: www.bodenmais.de.
Bärtl`s Winter-
BÄRlebnis-Woche
5 Übernachtungen in einer Fewo für bis zu 4 Personen
Besuch bei Bärtl`s Freunden im Tierfreigehege
Eintritt zum weltweit längsten Baumwipfelpfad in Neuschönau
Gutschein für einen Nachmittag in der „like“- Eishalle
Fahrt mit der Pferdekutsche
Exklusives Treffen mit Bärtl Bär + bäriges Überraschungsgeschenk
Unser Bären-Song aus Grafenau. Neugierig?
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Familienpreis
(2 Erwachsene, 2 Kinder) ab e 399-
Angebot buchbar von Mitte Dezember bis Ende März
Information und Buchung: Touristinformation Grafenau,
Rathausgasse 1, 94481 Grafenau, Tel. +49 (0)8552 962343,
Fax +49 (0)8552 4690, E-Mail: tourismus@grafenau.de
Bayerwald
Expeditionen
www.grafenau.de
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WALDTermine
Das „Flexible Friends-
Jazz-Quartett“
in Viechtach (9.2.).
FREYUNG, 20 Uhr, Freybühne
Konzert. Mit Richard Palmer James. KVV: Bücher Lang, 08551/6060, Copy & Light,
08551/7747 oder unter www.muuhevent.de.
GRAFENAU – 19.30 Uhr, Gasthaus Knödelweber in Lichteneck
Schützenball. Lustige Sketche, Barbetrieb und Verlosung. VA: Stoabergschützen
Lichteneck.
REGEN – 20 Uhr, Falter Saal
Galaball. Großer Faschingsball mit den Faschingsregierungen des Landkreises
Regen. VA: Narregina Regen.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – 13 Uhr, PP Diensthüttenstraße
Wanderung. Hirschmanagement im Nationalpark. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
SONNTAG, 12. FEBRUAR
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr, Kirchplatz
Winterwanderung. „Rund um Waldkirchen“ mit Einkehr. Gehzeit 2 Std. Anm.
bis Freitag/12 Uhr in der Tourist-Info, 08551/3528741.
HUTTHURM – Mehrzweckhalle
Zwergerlfasching. VA: KiTa-Förderverein St. Martin.
NEUREICHENAU – 12 Uhr, Eventhalle Altreichenau
Hallenflohmarkt. Kaffee- und Kuchenverkauf, organisiert von Jugendvereinen,
Kindergärten und Schulen. Kontakt für Verkäufer: 0170 3490438 ab 19:30 Uhr oder
SMS/WhatsApp. Eintritt frei. VA: Kulturverein Altreichenau.
MITTWOCH, 15. FEBRUAR
REGEN – 19 Uhr, Falter Saal
Hauptprobe der Narregenia Regen.
DONNERSTAG, 16. FEBRUAR
GRAFENAU – 18.30 Uhr, Sportpark Neudorf
Weiberball. Bunter Faschingsabend mit Musik.
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, PP an der Dreisesselalm
Winterwanderung zum Dreisesselberg mit anschl. erlebnisreicher Talfahrt für Groß
und Klein. Dauer ca. 2-3 Std. Kosten inkl. Schlitten: Erwachsene 20 €, Kinder 15 €. Anm.
bis Vortag/15 Uhr bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
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Veranstaltungstipps:
7. Biennale der Phantastischen Kunst - bis 26. Februar
Konzert mit Couplet AG - Das „Best of“ - 20. Januar
Flexible Friends - Jazz Quartett - 9. Februar
Der „Addnfahrer“ in Viechtach - „S‘Lem is koa Nudlsubbn“ - 24. Februar
Künstler- und Hobbymarkt - 5. März
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Tourist-Information | Stadtplatz 1 | D-94234 Viechtach | Tel. 09942/808250 | tourist-info@viechtach.de
WALDTermine
Winterwandern
auf dem Dreisessel.
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr
Winterwanderung. Herzogsreut zur Schwendreuter Kapelle, Einkehr, Gehzeit
ca. 2 Std. Anm. bis einen Tag davor/12 Uhr in der Tourist-Info, Tel. 08551/3528741.
LINDBERG – 18.30 Uhr, Eisensteiner Str. 20
Vortrag. „Heuschrecken und Tagfalter im Nationalpark“. Referent: Dr. Mathias
Dolek. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
RINCHNACH – 20 Uhr, Gasthaus „Zur Linde“ in Kasberg
Musikanten- und G´sanglstammtisch. Infos unter 09921/2530.
FREITAG, 17. FEBRUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
GRAFENAU – 14 Uhr, Gasthaus Knödelweber in Lichteneck
Dorffasching mit buntem Programm bis 20 Uhr.
GRAFENAU – 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle am Schwaimberg
Faschingsball. „Viva Adrenalina“. Musik und Unterhaltung mit einer Partyband,
große Bar u.v.m. Kartenvorverkauf in der Touristinformation und bei Blumen Liebl.
VA: TSV Grafenau.
SAMSTAG, 18. FEBRUAR
BODENMAIS – 10.15 Uhr
Wanderung. Mit „Woid Woife“ unterwegs. Infos: www.bodenmais.de.
GRAFENAU – 14 Uhr, Kulturbühne Haus i. Wald
Kinderfasching mit Kinderdisco, Mal- und Bastelecke, Kinder-Bar und lustigen
Spielen sowie Besuch des Stadtbären. Einlass ab 13 Uhr. Dauer bis 17 Uhr.
GRAFENAU – 19 Uhr, Vereinsheim Haus i. Wald
Faschingskränzchen des Musik – und Heimatvereins Haus i. Wald.
HAIDMÜHLE – 13 Uhr, PP an der Dreisesselalm in Frauenberg
Touren-Ski-Gehen auf der Skipiste zum Dreisessel. Dauer: ca. 3 Std. Kosten: 40
€ pro Person inkl. Ausrüstung. Begrenzte Teilnehmerzahl. Anm. bis Do. 16.2./15 Uhr
bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
KOLLNBURG – Gasthaus Schaupp in Einweging
Faschingsball mit Tombola. VA: SpVgg Allersdorf/Kirchaitnach.
LANGDORF – Landgasthof Brandtner Wirt
Faschingskranzerl. VA: Spvgg Brandten.
NEUREICHENAU – 14 Uhr, Hochwaldhalle Lackenhäuser
Kinderfasching. VA: DJK-SSC Lackenhäuser.
NEUREICHENAU – 20 Uhr, Hochwaldhalle Lackenhäuser
Sportlerball. VA: DJK-SSC Lackenhäuser
SPIEGELAU – 19 Uhr, Wirtshaus Weber in Langdorf
Schnupferball. Faschingsabend mit Musik.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – 10 Uhr, PP Diensthüttenstraße
Langlauftour. Der Biber als Schlüsselart im Ökosystem und Umgang mit Konflikten
durch seine Landschaftsgestaltung. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
VIECHTACH – Stadthalle
Faschingsball mit Stimmungsmusik. VA: Bajuwarischer Pfinsda Disch e.V.
SONNTAG, 19. FEBRUAR
GRAFENAU – 14 Uhr, Mehrzweckhalle am Schwaimberg
Kinderfasching mit buntem Programm: Zauberer, lustige Spiele mit dem Kindergarten-Team
und Besuch des Stadtbären. Kartenvorverkauf in der Touristinformation.
Eintritt Kinder 2 €, Erwachsene 3,50 €. Dauer bis 17 Uhr. Änderungen vorbehalten.
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr, Mühlberglift Herzogsreut
Ski alpin: Er-Sie-Lauf.
KOLLNBURG – 14 Uhr, Dorfplatz
Faschingszug mit Après-Zugparty. Um 12 Uhr Aufstellung des Gaudiwurms am
Dorfplatz. Traditioneller Gaudiwurm durch Kollnburg. Die lustigsten Missgeschicke
des vergangenen Jahres werden hier aufs Korn genommen. VA: Burgnarren Kollnburg.
NEUREICHENAU – 13 Uhr, Ortsmitte
Faschingszug mit anschließender Faschingsparty am Sportplatz. VA: FC Dreisessel.
REGEN – 13.30 Uhr, Stadtmitte
Faschingszug durch die Innenstadt.
REGEN – 14 Uhr, Faltersaal
Zweiter Kinderball der Narregenia Regen.
SCHÖNBERG – 13 Uhr. Marktplatz
Schönberger Woidgaudi. Faschingsspektakel mit Kostümierten und Gaudiwägen.
Dauer bis 19 Uhr.
SPIEGELAU – 10 Uhr, Dorfplatz Oberkreuzberg
Faschingskirta. Allerhand zum Stöbern. Dauer bis 18 Uhr. VA: Frauenbund Oberkreuzberg.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – 13 Uhr, PP Diensthüttenstraße
Meditative Wanderung. Laudato si – Gedanken zur Natur und zum Leben im
Nationapark. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
VIECHTACH – 13 Uhr, Katholischer Pfarrsaal
Kinderfasching mit Unterhaltungsprogramm. Dauer bis 17 Uhr. VA: Kolpingsfamilie
Viechtach.
MONTAG, 20. FEBRUAR
GRAFENAU – 10 Uhr, like Eishalle im Kurpark
Eislaufen am Rosenmontag. Schlittschuhe können in der Eishalle ausgeliehen
werden. Eintritt in die Eishalle 3 € p.P. (mit Nationalpark-Card 2,50 € p.P.). Dauer
bis 18 Uhr.
GRAFENAU – 16 Uhr
Ferienprogramm für Kids: Stockbrotgrillen gemeinsam mit einem Betreuer und
lustige Spiele. Ab 5 Jahren. Dauer ca. 1,5 Stunden. Kosten: 5 € p. Erwachsener, 3 €
p. Kind. Mit aktivCard Teilnahme 1x pro Aufenthalt kostenlos. Anm. bis zum Vortag
erforderlich. Dauer bis 17.30 Uhr.
KOLLNBURG – 20 Uhr, Gasthaus Bielmeier in Allersdorf
Rosenmontagsball mit Tombola. Faschingsveranstaltung mit Live-Musik (Masken
erwünscht). VA: FF Allersdorf.
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Dutzende Attraktionen, Fahrgeschäfte, Tiere und
Naturschauplätze warten darauf, Euch im Vorderen
Bayerischen Wald begrüßen zu dürfen.
Aktuelle Informationen finden Sie unter:
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WALDTermine
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Besonderheiten des Gebiets...
Der „Addnfahrer“
in Viechtach
(24.2.).
NATURGENUSS.
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...nutzen die öffentlichen Verkehrsmittel und
parken nur auf ausgewiesenen Parkplätzen...
...fahren und gehen nur auf Wegen und akzeptieren
Wegesperrungen und Schutzgebiete...
...lassen ihren Müll nicht liegen, sondern
packen ihn wieder in den Rucksack ein...
...verzichten zum Schutz der Tierwelt auf
Aktivitäten in der Dämmerung....
REGEN – 20 Uhr, Faltersaal
Rosenmontagsparty der Narregenia Regen.
SPIEGELAU – 19 Uhr, Wirtshaus Weber in Langdorf
Faschingsball. Unterhaltungsabend mit Musik. VA: Frauenbund Oberkreuzberg.
THURMANSBANG – 19.30 Uhr, Gasthaus Feichtinger in Solla
Rosenmontagsball. VA: Windhochschützen Solla.
DIENSTAG, 21. FEBRUAR
KOLLNBURG – 13 Uhr, Gasthaus Schaupp in Einweging
Kinderfasching mit Unterhaltungsprogramm. Einlass: 12 Uhr. VA: Kindergartenförderverein
Kollnburg.
KOLLNBURG – 18 Uhr, Gasthaus Schaupp in Einweging
Faschingskehraus. Faschingsausklang mit Beerdigung des Kollnburger Faschingsprinzen.
VA: Burgnarren Kollnburg.
HINTERSCHMIDING – 13.30 Uhr
Geführte Schneeschuhwanderung. Je nach Schneelage mit oder ohne
Schneeschuhe rund um Hinterschmiding. Anm. jeweils am Tag davor/12 Uhr in der
Tourist-Info, 08551/3528741.
NEUSCHÖNAU – 14 Uhr, Hans-Eisenmann-Haus
Waldspürnasen. Erlebnisnachmittag für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Anm. unter
0800 0776650 erforderlich.
SPIEGELAU – 14 Uhr, Waldspielgelände
Fasching im Reich der Tiere. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
WALDKIRCHEN – 14 Uhr, Marktplatz
Faschingszug durch das Stadtzentrum. VA: DJK Böhmzwiesel.
MITTWOCH, 22. FEBRUAR
GRAFENAU – 14 Uhr
Ferienprogramm für Kids: Gummibärchen-Werkstatt. Große Bären, kleine
Bären, rote Bären, gelbe Bären selber machen. Ab 6 Jahren. Dauer ca. 2 Stunden.
Kosten: 5 € pro Kind. Anm. bis zum Vortag in der Touristinformation erforderlich.
HAIDMÜHLE – 13 Uhr, Loipenzentrum Bischofsreut
Langlauf- oder Skating-Biathlon-Gaudi. Nachmittag für Kinder. Dauer ca.
3-4 Std. Kosten: 20 € p. Kind, ohne Ski-Set 10 € p. Kind. Anm. bis Di 20.2./15 Uhr
bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
DONNERSTAG, 23. FEBRUAR
GRAFENAU – 14 Uhr
Ferienprogramm für Kids: Auf der Suche nach dem BÄREAL-Schatz im Kurpark.
Das Abenteuer beginnt in der Touristinformation. Ausgestattet mit einer Schatzkarte
müssen die Kinder Aufgaben lösen und Fragen beantworten, die sie dann zum Versteck
des BÄREAL-Schatzes führen. Ab 5 Jahren. Dauer ca. 1,5 Stunden. Kosten: 5 €
pro Kind. Anm. bis zum Vortag in der Touristinformation erforderlich.
HINTERSCHMIDING – 10 Uhr, Requisitenhaus
Geführte Langlauftour. Anm. bis einen Tag vorher/12 Uhr in der Tourist-Info,
Tel. 08551/3528741.
LINDBERG – 14 Uhr, Eisenbahntunnel
Waldentdecker. Erlebnisnachmittag für Kinder von 5 bis 10 Jahren. Anm. unter
0800 0776650 erforderlich.
RINCHNACH – 10 Uhr, Pfarrkirche
Führung durch die ehemalige Klosteranlage. Die Teilnehmer besichtigen: Barockkirche,
Kapelle mit einzigartiger Muschelschalenverzierung, ehemaliger Bauereikeller,
mittelalterlicher Kreuzgang mit Ausstellung und Kreuzrippengewölbe, Oratorium
und weitere historische Gebäudebereiche, die ansonsten nicht zugänglich sind. Kosten:
5 € für Erwachsene (Kinder und Jugendliche bis 15 J. frei), mit Gästekarte 3
€. Dauer ca. 2 Std. Nach der Klosterführung besteht die Möglichkeit beim Gasthof
„Rinchnacher-Hof“ ein Klostermenü zu verspeisen. Aufpreis: 14 €. Anm. bis zum
Vortag/13 Uhr bei der Tourist-Info, 09921 5878.
FREITAG, 24. FEBRUAR
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
FREYUNG- 19.30 Uhr, Freybühne
Podiumsdiskussion. „Auf ein Wort“ mit Joe Kaeser. Eintritt frei.
HUTTHURM – Brauereisaal
Starkbieranstich der Brauerei Hutthurm.
THURMANSBANG – 19.30 Uhr, Festhalle
Konzert. „Graceland Tribute to Simon & Garfunkel“. Das Duo „Graceland“ gastiert
mit einem klassischen Streichquartett und gibt die besten Hits von „Simon & Garfunkel“
zum Besten.
VIECHTACH – 20 Uhr, Stadthalle
Kabarett. Mit dem „Addnfahrer“ (Programm: „S`Lem is koa Nudlsubbn“). KVV:
www.addnfahrer.de. VA: Konzertbüro Augsburg GmbH.
ZWIESEL – 18 Uhr, Bayerwaldsauna
Lange Sauna-Nacht. Event-Freitag in der Bayerwald-Sauna bis 24 Uhr mit
halbstündlichen Aufgüssen bis 22 Uhr. Motto-Aufgüsse und besondere kulinarische
Angebote. Infos: www.bayerwaldsauna.zwiesel.de.
SAMSTAG, 25. FEBRUAR
GRAFENAU – 18 Uhr, like-Eishalle im Kurpark
Abendeislauf bis 21 Uhr. Schlittschuhe können in der Eishalle ausgeliehen werden.
Eintritt in die Eishalle 3 € pro Person (Ermäßigung mit der Nationalpark-Card).
HUTTHURM – Brauereisaal
Starkbieranstich der Brauerei Hutthurm.
SPIEGELAU – 14 Uhr, PP Klingenbrunn-Bahnhof
Winterstille-Wintersegen. Ökumenische leichte Schneeschuhwanderung an
der Flanitz mit Diakonin Gabi Neumann-Beiler, Dr. Willi Hoff und NP-Ranger Michael
Schreder. Dauer: ca. 2,5 Stunden. Anm. unter 0800 0776650.
SONNTAG, 26. FEBRUAR
FREYUNG – 18 Uhr, Kurhaus
Vortrag. Mit dem „Woid Woife“ (Wolfgang Schreil), der mit den Waldtieren
spricht. KVV: Bücher Lang, 08551/6060.
LOHBERG – 10 Uhr, Scheibensattel
Schneeschuh-Tour Osser. Traumtour mit alpinem Charakter über 2 Berggipfel.
Kosten: 55 € inkl. Ausrüstung Mindestanzahl 6 Personen. Nicht für Kinder
geeignet. Für geübte Tourengeher mit guter Kondition. Anm. unter 0152-54184537,
www.bohemiatours.de.
www. BAYERISCHER-WALD .de
...nehmen ihre Hunde an die Leine und auch
deren Hinterlassenschaften wieder mit....
...nehmen Rücksicht auf die hier
lebenden Tiere und Pflanzen...
...halten sich an die Wegeregeln – vor allem in den
sensiblen Naturschutzgebieten wie dem Naturpark
Bayerischer Wald, dem Naturpark Oberer Bayerischer
Wald und dem Nationalpark Bayerischer Wald...
...SIND RESPEKTVOLL MIT
DER NATUR UND AUF DEM WEG!
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WALDTermine
GIPFELGLÜCK
Unterwegs mit dem „Woid Woife“ in Bodenmais.
MÄRZ 2023
DONNERSTAG, 2. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Winterwanderung. Riedlberg. Mit Einkehrmöglichkeit. Dauer bis ca. 15 Uhr.
Infos: www.bodenmais.de.
HAIDMÜHLE – 11:30 Uhr – Kirchplatz Bischofsreut
Schnupper-Schneeschuhtour rund um Bischofsreut. Dauer ca. 1,5-2 Std.
Kosten: 15 € pro Person inkl. Schneeschuhe. Anm. bis Vortag/15 Uhr bei Claudia
Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr
Winterwanderung. Rundweg Hochstein, Dreisessel, anschließend Einkehr im
Dreisesselschutzhaus. Gehzeit ca. 2 Std. Anm. bis einen Tag vorher/12 Uhr in der
Tourist-Info, Tel. 08551/3528741.
RINCHNACH – 20 Uhr, Gasthaus „Zur Linde“ in Kasberg
Musikanten- und G´sanglstammtisch. Infos unter 09921/2530.
FREITAG, 3. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
VIECHTACH – 20 Uhr, Blossersberger Keller
Konzert. Mit Hans Söllner (solo). Einlass: 19 Uhr, freie Platzwahl. KVV: www.okticket.de.
VA: Konzertagentur Hirschl, Ortenburg.
WALDKIRCHEN – 20 Uhr, Bürgerhaus
Kabarett-Winter. Mit Michael Altinger. Tickets: Touristinfo, Raiffeisenbank,
oktickt.de, eventim.de.
ZWIESEL – 20 Uhr, Kulturzentrum/Waldmuseum
Kabarett. Mit Stephan Zinner.
SAMSTAG, 4. MÄRZ
BODENMAIS – 10.15 Uhr
Wanderung. Mit „Woid Woife“ unterwegs. Infos: www.bodenmais.de.
HUTTHURM – Wagnersaal
Starkbierfest von Bäckerei/Gasthaus Wagner.
LOHBERG – 9 Uhr, Scheibensattel
Schneeschuhwandern Artic Trail. Unbeschreibliche Panoramen werden
die Teilnehmer zum Staunen und Schwärmen bringen. Parkgebühr 3 €, Führung 29
€ (inkl. Ausrüstung, Skibus), Kinder 10-15 Jahre 25 €. Anm. unter 0152-54184537
(bis spätestens Vortag). Infos: www. bohemiatours.de. Bei geeigneter Schneelage.
NEUREICHENAU – 16 Uhr, Gasthaus Schmid in Altreichenau
Preisschafkopfen. 10 € Einsatz. Viele tolle Preise zu gewinnen. VA: Soldatenund
Kriegerverein Altreichenau/Duschlberg.
SPIEGELAU – 13 Uhr, PP Martinwiese
Tierspuren im Schnee. Auf Spurensuche mit Nationalpark-Förster Jochen Linner.
Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
THURMANSBANG – 20 Uhr, Festhalle
Kabarett. Das neue Programm von Luise Kinseher: „Wände streichen, Segel setzen“.
SONNTAG, 5. MÄRZ
Nationalpark Šumava – 9.30 Uhr, Infostelle Kvilda
Schneeschuhwanderung. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
VIECHTACH – 9 Uhr, Stadthalle
Künstler- und Hobbymarkt in der Friedhofstraße. Dauer bis 17 Uhr.
DIENSTAG, 7. MÄRZ
HINTERSCHMIDING – 13.30 Uhr
Geführte Schneeschuhwanderung. Je nach Schneelage mit oder ohne
Schneeschuhe rund um Hinterschmiding. Anm. jeweils am Tag davor/12 Uhr in der
Tourist-Info, 08551/3528741.
WALDKIRCHEN – 20 Uhr, Bürgerhaus
Kabarett-Winter. Mit Heißmann & Rassau. Tickets: Touristinfo, Raiffeisenbank,
oktickt.de, eventim.de.
DONNERSTAG, 9. MÄRZ
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, Loipenzentrum Frauenberg
Winter-Wanderung zum Klausgupf und zur Mammuttanne. Dauer ca. 3 – 3,5
Std. Kosten: 10 € pro Person. Festes Schuhwerk erforderlich. Anm. bis Vortag/15 Uhr
bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder +49(0)151 65958300.
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Der Wipfel der Gefühle
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Mitmach-Stationen: Erleben, Lernen & Begreifen
Stephan Zinner in Zwiesel (3.3.).
Hans Söllner in Viechtach (3.3.).
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HINTERSCHMIDING – 10 Uhr, Requisitenhaus
Geführte Langlauftour. Anm. bis einen Tag vorher/12 Uhr in der Tourist-Info,
Tel. 08551/3528741.
SAMSTAG, 11. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
BODENMAIS – 10 Uhr
Langschläferwanderung. Tour ins Blaue mit Einkehrmöglichkeit. Dauer bis
ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
LINDBERG – 10 uhr – PP Weiße Brücke
Bäume im Winterschlaf. Erkennen und Bestimmen einheimischer Gehölze
anhand von Knospen und Rinde. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
VIECHTACH – 10 Uhr, Katholischer Pfarrsaal
Blockflöten-Chortag. Dauer bis 18 Uhr. Info/Anmeldung: Doris Kittelmann, Tel.
09945/9055555 oder chorusflautorum@gmail.com. VA: Chorus Flautorum e.V.
MITTWOCH, 15. MÄRZ
DONNERSTAG, 16. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
HAIDMÜHLE – 11.30 Uhr, PP Auffahrt zum Berggasthof Dreisessel
Schneeschuhwanderung am Goldsteig über Steinernes Meer zum Dreiländereck,
zurück am Grenzpfad. Dauer ca. 2-3 Std. Kosten 15 € pro Person inkl. Schneeschuhe.
Anm. bis Vortag/15 Uhr bei Claudia Schmid unter +49(0)8550 921358 oder
+49(0)151 65958300.
HINTERSCHMIDING – 13 Uhr
Winterwanderung. Brennerinrundweg in Altreichenau, mit Einkehr. Gehzeit:
ca. 2 Std. Anm. bis einen Tag vorher/12 Uhr in der Tourist-Info, Tel. 08551/3528741.
LINDBERG – 18.30 Uhr, Haus zur Wildnis
Vortrag. The hidden half. Welche Rolle spielen Mischwälder für die Feinwurzeln
im Boden? Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
FREITAG, 17. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Wanderung. „Rund um den Silberberg“. Dauer bis ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
SAMSTAG, 18. MÄRZ
LINDBERG – 13 Uhr – Lindbergmühle
Wanderung. Jede Berührung hinterlässt eine Spur. Zeichensprache der Natur,
explizit der Tiere. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
DIENSTAG, 21. MÄRZ
HINTERSCHMIDING – 13.30 Uhr
Geführte Schneeschuhwanderung. Je nach Schneelage mit oder ohne
Schneeschuhe rund um Hinterschmiding. Anm. jeweils am Tag davor/12 Uhr in der
Tourist-Info, 08551/3528741.
MITTWOCH, 22. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Langschläferwanderung. Tour ins Blaue mit Einkehrmöglichkeit. Dauer bis
ca. 15 Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
DONNERSTAG, 23. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Winterwanderung. Riedlberg. Mit Einkehrmöglichkeit. Dauer bis ca. 15 Uhr.
Infos: www.bodenmais.de.
SAMSTAG, 25. MÄRZ
BODENMAIS – 10.15 Uhr
Wanderung. Mit „Woid Woife“ unterwegs. Infos: www.bodenmais.de.
PHILIPPSREUT – 11 Uhr, PP Grenzübergang
Wanderung. Auf den Spuren der Biber. Anm. unter 0800 0776650 erforderlich.
ZWIESEL – 20 Uhr, Kulturzentrum/Waldmuseum
Kabarett mit Christine Eixenberger und ihrem Programm „Einbildungsfreiheit“.
Kartenvorverkauf unter www.romanhofbauer.de oder in der Touristinfo.
DONNERSTAG, 30. MÄRZ
BODENMAIS – 10 Uhr
Genusswanderung. „Harlachberg“. Geführte Tour mit Einkehr. Dauer bis ca. 15
Uhr. Infos: www.bodenmais.de.
ST. OSWALD/RIEDLHÜTTE – 19 Uhr, Waldgeschichtliches Museum
Konzert. Mit Marta Kloučkov und David Dorůžka. Jazz, Pop, Rock. Anm. unter 0800
0776650 erforderlich.
Das voglwuide Freizeitland!
Längste Achterbahn Bayerns,
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