20. Jänner 2023
- Meisterbriefverleihung: Die Steiermark ist meisterlich - Um 4,4 Millionen: Sportpark für Reininghaus - Krieg in der Ukraine: Stadt zieht Hilfs-Bilanz - Kunsthaus: Ausstellungsjahr voller Highlights
- Meisterbriefverleihung: Die Steiermark ist meisterlich
- Um 4,4 Millionen: Sportpark für Reininghaus
- Krieg in der Ukraine: Stadt zieht Hilfs-Bilanz
- Kunsthaus: Ausstellungsjahr voller Highlights
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<strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong>, E-PAPER AUSGABE<br />
Getty<br />
Quelle: ZAMG<br />
4°<br />
In Graz wird<br />
es meist<br />
niederschlagsfrei<br />
bleiben.<br />
Die Temperatur<br />
erreicht bis +4 Grad, durch den<br />
Wind fühlt es sich aber kälter an.<br />
Bilanz 1<br />
In Graz fand gestern die Meisterbriefverleihung<br />
statt. Aus diesem Anlass wurden<br />
Meister- und Lehrlingsbilanz gezogen. 2<br />
Bilanz 2<br />
Die Stadt Graz zog heute eine erste Bilanz<br />
über die bisherigen Hilfsleistungen<br />
der Ukraine gegenüber. 3<br />
Einstimmiger Beschluss:<br />
2,2 Hektar<br />
Sportpark für<br />
Reininghaus<br />
WLA, FISCHER, STADT GRAZ/FISCHER<br />
Beschlossen. Im Gemeinderat wurde gestern einstimmig der Startschuss für einen 2,2 Hektar großen Bezirkssportpark im neuen Stadtteil<br />
Reininghaus beschlossen. Insgesamt soll dieser 4,4 Millionen Euro kosten, der Baustart ist mit dem vierten Quartal <strong>2023</strong> anberaumt. SEITE 6
2 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong><br />
Gleich vier von zehn Neuwagen in<br />
Graz sind laut VCÖ SUVs.<br />
GETTY<br />
SUV Anteil in<br />
Graz steigt an<br />
■ Der Anteil der SUV an den<br />
Neuwagen hat in der Steiermark<br />
im Vorjahr mit 43,3 Prozent<br />
einen neuen Höchststand<br />
erreicht, wie eine aktuelle<br />
VCÖ-Analyse zeigt. Auch in<br />
Graz sind bereits vier von zehn<br />
Neuwagen SUV. Die Stadt diskutiert<br />
aktuell ja gerade höhere<br />
Parkgebühren für größere Autos<br />
einzuheben. Bereits jeder<br />
4. SUV ist laut VCÖ ein Plug-<br />
In-Hybrid oder E-Pkw. Steiermarkweit<br />
ist der Anteil der<br />
SUVs laut der Analyse sechsmal<br />
so hoch wie noch 2005.<br />
Die Corona-Infektionszahlen in<br />
Graz sind gestiegen.<br />
GETTY<br />
Corona in Graz<br />
und Umgebung<br />
■ Die Corona-Zahlen sind in<br />
Graz seit gestern wieder gestiegen.<br />
Die Sieben-Tage-Inzidenz<br />
beträgt heute 165,7 Fälle pro<br />
100.000 Einwohner (gestern:<br />
159,2). Im Bezirk Graz-Umgebung<br />
liegt der Wert wiederum<br />
bei 137,8 (gestern:128,5). Die<br />
niedrigste Inzidenz gibt es aktuell<br />
in Murau mit 25,6, die<br />
höchste nach Graz und GU hat<br />
Leibnitz mit 135,4. Bisher sind<br />
3.548 Steirer im Zusammenhang<br />
mit einer Corona-Infektion<br />
gestorben.<br />
Meisterbriefverleihung:<br />
Die Steiermark<br />
ist meisterlich<br />
Handwerk hat goldenen Boden: Im Grazer Stefaniensaal wurden gestern die 253 frisch gebackenen Meister sowie<br />
die 343 Absolventen der Befähigungsprüfungen mit Standing Ovations geehrt.<br />
FISCHER<br />
QUALIFIKATION. Insgesamt 596 Meister- und Befähigungsprüfungen wurden<br />
im Jahr 2022 erfolgreich abgelegt. Steiermark legte bei Lehrlingen zu.<br />
Von Mirella Kuchling<br />
mirella.kuchling@grazer.at<br />
Qualifikation und Weiterbildung<br />
haben in der Steiermark<br />
einen immens hohen<br />
Stellenwert. Davon zeugt die feierlichen<br />
Meisterbriefverleihung am<br />
gestrigen 19. <strong>Jänner</strong> im Grazer Stefaniensaal:<br />
253 Meisterinnen und<br />
Meister, davon 201 Männer und<br />
52 Frauen, konnten ihre Meisterurkunden<br />
entgegennehmen. Dazu<br />
kamen 343 Absolventinnen und<br />
Absolventen von Befähigungsprüfungen,<br />
unter ihnen 226 Männer<br />
und 117 Frauen. Was die stolze<br />
Summe 596 erfolgreich absolvierter<br />
Prüfungen ergibt.<br />
Top-Ausbildung<br />
WKO-Steiermark-Präsident Josef<br />
Herk verwies, gemeinsam mit<br />
Hermann Talowski, Obmann der<br />
Sparte Gewerbe und Handwerk,<br />
stolz auf die erbrachten Leistungen:<br />
„Wer eine Meister- oder Befähigungsprüfung<br />
absolviert hat, darf<br />
sich zu Recht zur Elite in seinem<br />
jeweiligen Beruf zählen. Nur Qualifikation<br />
ist die richtige Antwort auf<br />
die zentralen Herausforderungen<br />
der Zukunft.“ Mit einer Top-Ausbildung<br />
nimmt auch der Anteil an<br />
Führungsfunktionen zu. Eine aktuelle<br />
Absolventenbefragung ergab,<br />
dass dieser durch die höchste berufliche<br />
Ausbildung von 13 auf 31 Prozent<br />
steigt, jener der Selbständigen<br />
erhöht sich von 14 auf 34 Prozent.<br />
Meisterin des Jahres<br />
Wie beim letzten Abend der Meisterbriefverleihung,<br />
der aufgrund<br />
von Corona allerdings schon zwei<br />
Jahre zurückliegt, durfte schließlich<br />
das Publikum den Titel „Meister/Meisterin<br />
des Jahrs“ vergeben.<br />
Alle im Saal Anwesenden konnten<br />
via Online-Voting unter drei Vorschlägen<br />
auswählen, der begehrte<br />
Titel ging an Stella Ochabauer.<br />
Die Feldbacher Kfz-Technikerin ist<br />
bei Autohaus Fink beschäftigt und<br />
Staatsmeisterin im Automobilslalom.<br />
Sie strahlte nach der Wahl:<br />
„Ein Wahnsinn, das kann man gar<br />
nicht beschreiben, so was muss<br />
man einfach selbst erleben!“<br />
Lehrlinge<br />
Auch vom steirischen Lehrstellenmarkt<br />
kommt ein erfreuliches Signal:<br />
Ende Dezember 2022 befanden<br />
sich insgesamt 4.832 Lehrlinge<br />
im ersten Ausbildungsjahr, das entspricht<br />
einem Zuwachs von 54 Personen<br />
oder 1,1 Prozent. In der Steiermark<br />
haben sich damit letztes<br />
Jahr 42,8 Prozent der 15-Jährigen<br />
für eine Lehrausbildung entschieden.<br />
Das ist - nach dem Rekordjahr<br />
2018 mit 43,7 - der zweithöchste<br />
Anteil an einem Altersjahrgang<br />
innerhalb der letzen zehn Jahre. In<br />
der Landeshauptstadt Graz befanden<br />
sich im Jahr 2022 insgesamt<br />
3.690 Lehrlinge in ihren Lehrbetrieben<br />
in Ausbildung, 2.301 davon<br />
männliche Lehrlinge und 1.389<br />
weibliche. 1.229 Lehrlinge waren<br />
zu diesem Zeitpunkt noch im<br />
ersten Lehrjahr, 758 davon waren<br />
männlich, 471 weiblich.
<strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
Krieg in der Ukraine:<br />
graz 3<br />
Stadt zieht Hilfs-Bilanz 2022<br />
WICHTIG. Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine reagierte die Stadt sofort mit einem Hilfspaket.<br />
Auch danach wurden verschiedene Unterstützungsmaßnahmen getroffen. Eine erste Bilanz.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Es ist noch kein ganzes Jahr<br />
her, konkret war es der 24.<br />
Februar, als der Angriffskrieg<br />
Russlands auf die Ukraine<br />
Die ukrainischen Flaggen zierten das Grazer Rathaus.<br />
begann. Zum Jahresstart zieht die<br />
Stadt nun eine erste Bilanz ihrer<br />
Ukraine-Hilfen im Jahr 2022.<br />
Schon in einer ersten Reaktion<br />
wurde ein 50.000 Euro Soforthilfepaket<br />
geschnürt. So betont Bürgermeisterin<br />
Elke Kahr: „Graz<br />
STADT GRAZ/FISCHER<br />
leistet in guter Zusammenarbeit<br />
mit dem Land Steiermark seit dem<br />
ersten Tag des Kriegs sehr viel, um<br />
die Geflüchteten so gut wie möglich<br />
zu unterstützen. Die Stadt<br />
möchte auch künftig, so lange es<br />
nötig ist, den aus ihrer Heimat<br />
Vertriebenen Rückhalt geben.“<br />
Viel getan<br />
Diese Unterstützung ließ sich<br />
die Stadt auch etwas kosten. Am<br />
16. März 2022 nahm das Erstankunftszentrum<br />
in der Messehalle<br />
D seinen Betrieb auf. Dort wurden<br />
Geflüchtete registriert, es<br />
gab medizinische und psychologische<br />
Erstbetreuung, auch die<br />
weitere Unterbringung wurde<br />
geregelt. Die Leitung übernahm<br />
das Land, die Stadt richtete einen<br />
Infopoint ein. In Betrieb war das<br />
Zentrum bis 15. September und<br />
kostete bis dahin 1,9 Millionen<br />
Euro – die Graz dem Land Steiermark<br />
vorfinanzierte. Auch im<br />
neuen Ankunftszentrum in der<br />
Annenstraße 34 ist die Stadt mit<br />
ihrem Willkommensstand vertreten.<br />
Daneben wurden noch weitere<br />
Hilfsmaßnahmen eingeleitet.<br />
So wurden Elternberatungen für<br />
ukrainische Familien angeboten,<br />
Gasteltern für ukrainische Kinder<br />
vermittelt oder 20 Gemeindewohnungen<br />
für ukrainische Familien<br />
kostenlos zur Verfügung gestellt.<br />
Außerdem wurde für Ukrainer ein<br />
gratis Parkangebot in der Stadt<br />
geschaffen. Auch die städtischen<br />
Öffis konnten die Vertriebenen<br />
bis ins vierte Quartal 2022 kostenlos<br />
nutzen. Am Standort der VS<br />
Leonhard wurde außerdem eine<br />
eigene Willkommensschule für<br />
ukrainische Kinder zwischen 6<br />
und 15 Jahren eingerichtet.<br />
Sicher mit Heimwegtelefon<br />
WICHTIG. Mit dem Heimwegtelefon können sich auch Jugendliche nach Hause begleiten lassen, wenn sie sich<br />
in der Nacht unwohl fühlen: erreichbar unter 0 316/872-2277. Mehr Details in unserem neuen „SchülerGrazer“.<br />
Nachdem Gewalt zwischen<br />
Jugendlichen Ende vergangenen<br />
Jahres in Graz<br />
für Aufsehen sorgten, starteten<br />
wir eine Sicherheits-Initiative,<br />
um rundum zu diesem Thema zu<br />
informieren. Denn, das zeigten<br />
unsere Leser-Reaktionen: Viele<br />
Menschen machen sich Sorgen.<br />
Seitens der Stadt setzt man auf<br />
verschiedene Unterstützungsgebote<br />
– auch, um den Jugendlichen<br />
selbst direkt ein gewisses Gefühl<br />
der Sicherheit zu geben. Schon<br />
vor einigen Jahren wurde daher<br />
das Projekt des „Heimwegtelefons“<br />
gestartet. Mit einem besonderen<br />
Jugend-Schwerpunkt.<br />
Sicher fühlen<br />
Konkret wird die Arbeit von den<br />
städtischen Ordnungswächtern<br />
übernommen, die nach dem steirischen<br />
Jugendschutzgesetz auch<br />
ausgebildete Jugend-Aufsichtsorgane<br />
sind, wie Gilbert Sandner,<br />
Leiter des Grazer Sicherheitsmanagements,<br />
berichtet. Freitag,<br />
Samstag und vor Feiertagen können<br />
Menschen aller Altersgruppen<br />
unter 0 316/872-2277 anrufen<br />
und sich von der Ordnungswache<br />
beruhigen und telefonisch sicher<br />
nach Hause begleiten lassen. „Im<br />
Vorjahr haben das insgesamt 40<br />
Personen in Anspruch genommen<br />
– da ist also sicher noch Luft nach<br />
oben“, so Sandner. Nach Corona<br />
sei eine Zunahme jedenfalls bemerkbar.<br />
Wer sich also am Nachhauseweg,<br />
egal von wo, unwohl<br />
fühlt, kann sich die Nummer notieren.<br />
Im Ernstfall rufen die Ordnungswächter<br />
sofort die Polizei –<br />
auch da wird also schnell reagiert.<br />
Zusätzlich wird Jugendlichen mit<br />
dem Heimwegtelefon ein Informations-Angebot<br />
zur Verfügung<br />
gestellt. So kann man sich Fragen<br />
rund ums Jugendschutzgesetz beantworten<br />
lassen.<br />
SchülerGrazer<br />
Verschiedenste Themenbereiche<br />
rund um das Thema Jugend-Sicherheit<br />
behandeln wir auch in<br />
unserem diese Woche erschienenen<br />
„SchülerGrazer“ (auch auf<br />
www.grazer.at): Von einem Einblick<br />
ins Jugendgefängnis über<br />
Infos zu Schülerlotsen bis hin zu<br />
Mobbing.<br />
Wer sich nachts Sorgen macht, kann 0 316/872-2277 anrufen. GETTY
4 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong><br />
2003/<strong>2023</strong> 20 Jahre Kunsthaus<br />
Ausstellungsjahr<br />
voller Highlights<br />
Das Kulturhauptstadtjahr<br />
<strong>2023</strong> war auch das<br />
Geburtsjahr des Grazer<br />
Kunsthauses, von vielen<br />
Alien genannt. PETER RADISCHNIGGO<br />
JUBILÄUM. 20 Jahre Grazer Kunsthaus, ein Grund für ein außergewöhnliches<br />
Jahresprogramm, wie es heute für <strong>2023</strong> im Kunsthaus präsentiert wurde.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Im Jahr <strong>2023</strong> geht es im Ausstellungsprogramm<br />
des<br />
Kunsthauses Graz um Annäherungen<br />
an das Thema der<br />
Trennung, der Abgrenzung,<br />
des Überschreitens, des Zusammenkommens<br />
und um<br />
Übergreifendes“, so die neue<br />
Alleingeschäftsführerin Andreja<br />
Hribernik bei der heutigen<br />
Präsentation des Jahresprogrammes.<br />
Hribernik weiter: „In<br />
den Ausstellungen werden gesellschaftlich<br />
wichtige Themen<br />
durch die Kunst seismografisch<br />
definiert und aufgearbeitet. Der<br />
rote Faden, welcher sich durch<br />
das Programm <strong>2023</strong> zieht, mündet<br />
im Herbst in die Ausstellung<br />
mit dem Haupttitel Re-Imagine<br />
the Future, mit der wir sowohl<br />
die letzten 20 Jahre reflektieren,<br />
als auch unseren Blick auf die<br />
Zukunft richten“.<br />
Das Kulturhauptstadtjahr 2003<br />
war auch das Geburtsjahr des ar-<br />
chitektonischen Wahrzeichens<br />
von Graz, das seither in seinen<br />
Ausstellung und Projekten aktuelle<br />
Fragen diskutiert. Wie bei<br />
der Präsentation hervorgehoben<br />
wurde, werden <strong>2023</strong> die Entstehung<br />
neuer Kunstwerke initiiert<br />
und vielfältige Vermittlungsprogramme<br />
und Veranstaltungen<br />
realisiert. Darüber hinaus will<br />
man die Auseinandersetzung<br />
mit Kunst, Design, Architektur<br />
und dem Ausstellen an sich, die<br />
Disziplinen und Kulturen verbindet,<br />
fördern.<br />
Seit dem 1. <strong>Jänner</strong> <strong>2023</strong> ist die<br />
neue Leiterin des Hauses, Andreja<br />
Hribernik, die die Experten-Kommission<br />
im März 2021<br />
überzeugte, für das Haus verantwortlich.<br />
Hribernik ist voller Tatendrang<br />
und das Ausstellungsprogramm<br />
für dieses Jahr kann<br />
sich sehen lassen.<br />
„Von weit weg sieht man mehr“ (9.2.-21.5. <strong>2023</strong>) ist der Titel einer Ausstellung von<br />
Ingrid Wiener und des leider verstorbenen Martin Roth. Das Bild von einem Film<br />
den Roth 2014 auf der Fahrt zum Strand in Kalifornien drehte. MARTIN ROTH/BILDRECHT WIEN<br />
Ausstellungen <strong>2023</strong><br />
■ Isa Rosenberger: „Schatten,<br />
Lücken Leerstellen, 10.2. bis 1. 5.<br />
■ Ingrid Wiener/Martin Roth:<br />
Von weit sieht man mehr.<br />
Ingrid Wieners Traumzeichnungen<br />
werden dem leider viel<br />
zu früh verstorbenen Grazer<br />
Martin Roth gegenübergestellt,<br />
der seine Kunst dem Gestalten<br />
und der Pflege des Lebendigen<br />
selbst gewidmet hat.<br />
■ Anna Spanlang: „Baby better<br />
have my menstruation. I aint no<br />
museum“. Von 23.3. bis 30.4.<br />
■ Körper und Territorium:<br />
Kooperation mit MSU Zagreb,<br />
26.5. bis 27.8.<br />
■ Plamen Djanoff: Heritage<br />
Project, 8.6. bis 27. 8.<br />
■ Re-Imagine the Future: 20<br />
Jahre Kunsthaus. Geburtstagsfeier<br />
im Kunsthaus 27. 9.<br />
■ So LeWitt‘s Wall: Performed.<br />
Vom 28. 9. bis 1.10.<br />
■ Der/Die/Das Andere, Gruppenausstellung<br />
vom 28.9. <strong>2023</strong><br />
bis 14.1. 2024<br />
derGrazer<br />
IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz<br />
1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSISTENZ & MARKETING: Silvia Pfeifer (0664/80 66666 41) | CHEFREDAKTION/<br />
PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Fabian Kleindienst (CvD Print, 0664/80 666 6538), Verena Leitold (CvD Digital, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic<br />
(0664/80 666 6694), Lia Remschnig (0664/80 666 6490), Mirella Kuchling (0664/80 666 6890), Redaktions-Fax-DW 2641, redaktion@grazer.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@<br />
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<strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 5<br />
Jetzt<br />
mitdiskutieren<br />
www.facebook.com/derGrazer<br />
Verständnis<br />
Das sind Jugendliche, die straffällig<br />
geworden sind. Meistens<br />
kommen sie aus schwierigen<br />
Verhältnissen. Ihnen ein Umfeld<br />
zu bieten, in dem sie sich<br />
hoffentlich zu einem besseren<br />
Verständnis, was es heißt als<br />
Mensch in einer Gesellschaft<br />
zu leben, sich einzubringen<br />
und Gutes beizutragen statt<br />
Schwierigkeiten zu machen,<br />
Drogen zu konsumieren oder<br />
zu verchecken, sich zu prügeln<br />
oder sonstwie Gewalt anzuwenden,<br />
zu gelangen, das ist<br />
doch wünschenswert. Und wie<br />
ein Hotel sieht es echt nicht aus.<br />
Und raus dürfen sie auch nicht.<br />
Also ich find es absolut in Ordnung,<br />
so wie das gehandhabt<br />
wird. Irgendwann leben sie ja<br />
wieder draußen und da hab<br />
ich lieber resozialisierte Menschen<br />
um mich, als welche, die<br />
als Jugendliche im harten Vollzug<br />
noch mehr Gewaltpotential<br />
und -Techniken gelernt haben.<br />
Sarah Ulrych<br />
* * *<br />
Antwort<br />
Warum stellen Sie keinen Antrag,<br />
dass sie Sie aufnehmen,<br />
Sie guter Mensch Sie.<br />
Hans Harz<br />
* * *<br />
Gegenantwort<br />
…weil Jugendliche, die auf die<br />
schiefe Bahn gerutscht sind,<br />
professionelle Hilfe und Betreuung<br />
benötigen.<br />
Reini Doppelhofer-Trabi<br />
* * *<br />
Engstirnig<br />
(...) wer eine kriminelle Ader<br />
hat, tuts immer wieder... das ist<br />
die Realität, leider.<br />
AP Andrea<br />
* * *<br />
Einspruch<br />
Kriminalität ist nichts Angeborenes,<br />
„kriminelle<br />
Ader“.<br />
Diana Klemen<br />
* * *<br />
Kriminell<br />
Kann man nur hoffen, dass die<br />
Herrschaften nicht schnell wieder<br />
rückfällig werden (...).<br />
Birgit Trummer<br />
* * *<br />
Weich<br />
Kuscheljustiz.<br />
Walter Schwertberger<br />
* * *<br />
Frechheit<br />
Der Häfn ist ein Witz!!<br />
Chris R. Atemal<br />
Meist<br />
kommentierte<br />
Geschichte<br />
des Tages<br />
Ein Blick in<br />
das Jung-<br />
Gefängnis<br />
Sechs Jugendliche sind aktuell<br />
in der Justizanstalt Graz-<br />
Jakomini inhaftiert. Wir haben<br />
uns ihren Alltag und die Hintergründe<br />
genauer angesehen.<br />
Bis zu sechs Monate müssen<br />
sie dort vor allem wegen Raubüberfällen<br />
und Drogendelikten<br />
absitzen, schwere Verbrecher<br />
kommen nach Gerasdorf. Die<br />
Leser des „Grazer“ diskutieren<br />
auf unserer Facebook-Seite.<br />
REAKTIONEN & KOMMENTARE<br />
Carlos, der<br />
Freundliche<br />
Grazer<br />
Pfoten<br />
Der Rüde Carlos liebt Knabbereien und verteidigt diese.<br />
Der 2014 geborene Mischling<br />
Carlos kommt aus<br />
dem Auslandstierschutz und<br />
kennt daher auch noch keine<br />
Kommandos. Er ist schlau und<br />
feut sich, wenn er etwas Neues<br />
lernen kann. Carlos liebt es,<br />
am Kopf gekrault zu werden.<br />
Er geht brav an der Leine und<br />
ist auch als Zweithung geeignet.<br />
Für ein Leben in der Stadt<br />
ist Carlos aber nicht geeignet.<br />
- schlau, freundlich<br />
- als Zweithund geeignet<br />
- ländliche Umgebung<br />
Kontakt: Arche Noah<br />
www.aktivertierschutz.at<br />
Tel. 0676 84 24 17 437<br />
KK<br />
Die Projektbeteiligten erarbeiteten am 17. und 18. <strong>Jänner</strong> Ideen zum neuen<br />
Forschungs- und Technologiepark „Am Murfeld“. MARKTGEMEINDE GRATWEIN-STRASSENGEL<br />
Neuer Ortsteil geplant<br />
■ Nach gemeinsam gestalteter<br />
Workshopreihe zum Forschungs-<br />
und Technologiepark<br />
„Am Murfeld“, einem neuen<br />
Ortsteil, der in Gratwein-Straßengel<br />
entstehen soll, wird am<br />
22. März der erarbeitete Masterplan<br />
der Öffentlichkeit vorgestellt.<br />
Neben neuen Arbeitsplätzen<br />
soll damit auch ein anderer<br />
Mehrwert für die Bevölkerung<br />
geschaffen werden. Dass die<br />
Leute so früh in eine mögliche<br />
Entwicklung eingebunden worden<br />
sind, sei unüblich: „Die<br />
Marktgemeinde geht mit dieser<br />
frühen Beteiligung neue Wege<br />
und will Bürger und Bürgerinnen<br />
so noch stärker in die<br />
Gemeindeentwicklungen integrieren,<br />
Entwicklungen und<br />
Chancen transparent aufzeigen<br />
und allen Interessierten die<br />
Möglichkeit zur Mitgestaltung<br />
geben“, so Bürgermeister Harald<br />
Mulle.
6 graz<br />
www.grazer.at <strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong><br />
C H R O N I K<br />
Blaulicht<br />
Report<br />
✏ lia.remschnig@grazer.at<br />
Radfahrer schwer<br />
verletzt bei Unfall<br />
■ In Straßgang wurde am gestrigen<br />
Donnerstagabend ein<br />
Radfahrer bei einem Zusammenstoß<br />
mit einem Pkw schwer<br />
verletzt. Die 55-jährige Lenkerin<br />
des Pkw aus Graz-Umgebung<br />
war kurz vor 18.30 Uhr auf der<br />
Martinhofstraße unterwegs. Als<br />
sie die Kreuzung „Am Katzenbach“<br />
queren wollte, kam ihr<br />
ein 38-jähriger Grazer am Rad<br />
entgegen. Die Frau missachtete<br />
ihr Vorrang-geben Zeichen<br />
und kollidierte mit dem Mann,<br />
der durch den Aufprall zu Sturz<br />
kam. Der 38-Jährige wurde ins<br />
UKH Graz eingeliefert, wo ein<br />
Bruch des Schulterblattes festgestellt<br />
wurde. Er wurde stationär<br />
aufgenommen.<br />
Um 4,4 Millionen:<br />
Sportpark für Reininghaus<br />
AUSBAU. Der Gemeinderat erteilte einem 2,2 Hektar großen Sportpark im neuen Stadtteil Reininghaus<br />
in der gestrigen Sitzung seine Zustimmung. Im viertel Quartal soll der Baustart erfolgen.<br />
Von Fabian Kleindienst<br />
fabian.kleindienst@grazer.at<br />
Handball-, Tennis, Basketball-,<br />
Beachvolleyballplatz.<br />
Große Freiwiese im<br />
Süden mit Modellierungen (beispielsweise<br />
einem Rodelhügel)<br />
und Baumpflanzungen: Es ist viel<br />
geplant am neuen Bezirkssportpark,<br />
der in Reininghaus entstehen<br />
soll. Gestern erfolgte im<br />
Gemeinderat der offizielle Startschuss.<br />
Konkret geht es um eine Fläche<br />
zwischen Kratkystraße, Margarethe-Schütte-Lihotzky-Straße,<br />
Am<br />
Steinfeld und Südbahnstraße, in<br />
einer Größte von 2,2 Hektar. Bis<br />
2024 sollen schon knapp 1,6 umgesetzt<br />
werden. Die Gesamtkosten<br />
sollen sich laut Stadt auf 4,36 Millionen<br />
Euro belaufen. Die Stadt<br />
veranschlagt rund 2,39 Mio. Euro,<br />
Unzählige Opfer fand der Trickbetrug im Stil „Tochter/Sohn“ in der Steiermark.<br />
Die Polizei warnt immer wieder davor, sensible Daten herzugeben.<br />
Misstrauen ist wichtig<br />
■ So einleuchtend es auch<br />
klingen mag und so oft die<br />
Meldung auch von den Medien<br />
verbreitet wird: Fast keine<br />
Woche vergeht aktuell in der<br />
Steiermark mehr, in der man<br />
nicht vom Tochter/Sohn-Trickbetrug<br />
hört. Opfer um Opfer<br />
wird so um hohe Geldbeträge<br />
und Ersparnisse gebracht.<br />
Meist sind diese im mittleren<br />
bis höherem Alter angesiedelt.<br />
In der Masche geben sich Betrüger<br />
als erwachsenes Kind<br />
des Opfers aus, treten mit<br />
wobei 1,45 Mio. Euro von der Abteilung<br />
Grünraum und Gewässer<br />
durch Umschichtungen von Restmitteln<br />
bereitgestellt werden können.<br />
932.000 Euro an neuen Mitteln<br />
für das Sportamt müssen vom<br />
Gemeinderat freigegeben werden.<br />
Rund 1,97 Mio. Euro kommen<br />
von externen Projektbeteiligten<br />
wie der Bundesimmobiliengesellschaft<br />
und der Firma Granit. Baustart<br />
ist im 4. Quartal des heurigen<br />
Jahres, rund 14 Prozent des Platzes<br />
werden ab dem Schuljahr 2024/25<br />
von den 900 AHS-Schülern als<br />
Sportfläche genutzt.<br />
Einstimmig<br />
Der Bezirkssportpark wird dann<br />
die zweitgrößte Grünfläche im<br />
neuen Stadtteil nach dem Reininghauspark.<br />
„Ich freue mich<br />
sehr, dass mit dem neuen Park<br />
ein wichtiges Stück Grünraum im<br />
diesem über Telefon und daraufhin<br />
womöglich auch auf<br />
Social Media in Kontakt und<br />
behaupten, das Handy verloren<br />
zu haben und sich daher<br />
über eine andere Nummer zu<br />
melden. Nun befindet sich in<br />
diesen Fällen der vermeintliche<br />
Sohn oder die vermeintliche<br />
Tochter in einer Notlage, die ein<br />
Vielfaches an Geld erfordert. Oft<br />
gehen die Betrüger hochprofessionell<br />
ans Werk und involvieren<br />
sogar mehrere Beteiligte,<br />
die etwa angeben, hochrangiger<br />
Bezirk geschaffen werden konnte“,<br />
freut sich Vizebürgermeisterin<br />
Judith Schwentner, die das Stück<br />
Polizist, Anwalt oder sonstige<br />
Positionen innezuhaben. Nicht<br />
selten finden solche Gespräche<br />
oder Kontakte auch über mehrere<br />
Stunden hinweg statt. Meist<br />
wird auf die Opfer auch psychologischer<br />
Druck ausgeübt, der<br />
sie schnellstmöglich dazu bewegen<br />
soll, eine hohe Summe<br />
an Geld zu überweisen oder gar<br />
persönlich zu übergeben. Vor<br />
allem rät die Polizei zu gesundem<br />
Argwohn, wenn es zu solchen<br />
Fällen kommt: „Auch für<br />
uns ist es nicht ganz erklärlich,<br />
weshalb nach wie vor Menschen<br />
auf den Trick hereinfallen, wo<br />
es doch bereits so viel Berichterstattung<br />
darüber gibt“, meint<br />
Polizei-Pressesprecher Heimo<br />
Kohlbacher. Man müsse bei<br />
einem solchen Fall vorerst einmal<br />
zweifeln, probieren bei der<br />
„echten“ Tochter oder dem Sohn<br />
anzurufen. Schlichtweg, so der<br />
Experte, sei gesunder Hausverstand<br />
einzusetzen. Niemals dürfe<br />
man sensible Kontodaten herausgeben<br />
oder Überweisungen<br />
tätigen. „Die Schwachstelle ist<br />
der Mensch, der auf diese Betrügereien<br />
hineinfällt“, ist er sicher.<br />
gemeinsam mit Bildungsstadtrat<br />
Kurt Hohensinner vorlegte. Der<br />
Beschluss war einstimmig.<br />
Ein erster Blick auf den Plan des neuen Sportparks in Reininghaus.<br />
WLA
<strong>20.</strong> JÄNNER <strong>2023</strong> www.grazer.at<br />
graz 7<br />
Erfolgreicher Winter-Lauf<br />
EVENT. Am Sonntag steigt am Grazer Stadtstrand Teil zwei der Winter Run Trilogie. Schon vor dem<br />
Finale ist klar: Die neue Veranstaltungsidee hat sich als Erfolg erwiesen. Fortsetzung folgt<br />
Die neue „Winter Run“ Laufserie hat bei ihrer Premiere Anfang Dezember<br />
vergangenen Jahres 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmer angelockt. GEPA<br />
Von Klaus Molidor<br />
redaktion@grazer.at<br />
Teil eins des neuen Winter<br />
Runs hat am 4. Dezember<br />
stattgefunden, diesen<br />
Sonntag folgt der 2. Lauf und<br />
am 26. Februar der Abschluss.<br />
„Gerade in der Stadt gibt es im<br />
Winter keine Lauf-Veranstaltungen.<br />
Die finden entweder im<br />
Frühjahr oder im Herbst statt“,<br />
sagt Veranstalter Achim Wippel.<br />
„Wir wollten daher eine<br />
Veranstaltung in genau diesem<br />
Winterloch etablieren, um die<br />
Läuferinnen und Läufer sportlich<br />
bei der Stange zu halten und<br />
das ganze Jahr fit und aktiv zu<br />
bleiben.“<br />
Zur Wahl stehen dabei drei<br />
Streckenlängen: 5, 10 und 15 Kilometer.<br />
„Alles findet auf der selben,<br />
AIMS vermessenen Strecke<br />
statt“, erklärt Wippel. Wer sich<br />
seine Zeit also international eintragen<br />
lassen will – dank der genauen<br />
Vermessung ist das möglich.<br />
Ebenso wollte man eine<br />
neue Strecke anbieten. „Vom<br />
Stadtstrand geht es Richtung Süden<br />
und nicht ins Zentrum, das<br />
ohnehin bei allen anderen Läufen<br />
bespielt wird.“<br />
Der Vorteil für ambitionierte<br />
Läufer: Man hat über den Winter<br />
in regelmäßigen Abständen<br />
eine dank der gleichen Strecke<br />
vergleichbare Formüberprüfung<br />
und sieht am Ende, wie man sich<br />
über den Winter verbessert hat.<br />
Wer Lust bekommen hat: Es<br />
heißt schnell sein. Die Veranstaltung<br />
ist auf 850 Teilnehmer limitiert.<br />
„Und wir hatten eine Early<br />
Bird Aktion um 50 Euro für alle<br />
drei Läufe. Da sind 600 Tickets<br />
weggegangen“, sagt Wippel.<br />
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Ausblick<br />
Was morgen in Graz wichtig ist<br />
■ Die Freiwillige Feuerwehr Lieboch lädt morgen wieder zum Feuerwehrball<br />
ein. Los geht es um 20 Uhr, unter dem Motto „Tanz mit dem<br />
Feuer“ wird nach der Polonaise auch musikalisch was geboten: Es spielen<br />
Die Fürsten, außerdem gibt es eine Cocktailbar und einen Glückshafen<br />
vor Ort. Abendkasse: 12 Euro.<br />
■ Der Startschuss ist schon gestern gefallen aber auch morgen gibt es<br />
einige Highlights: In der Grazer Messe findet bis Sonntag wieder die<br />
Häuslbauermesse statt – mit allen Infos rund um den Traum vom Eigenheim.<br />
Ab morgen findet außerdem die Lebensraummesse statt –<br />
beide können gemeinsam mit nur einem Eintritt besucht werden.<br />
■ In der „Gestalterei“ in der Leonhardstraße 49 findet morgen von<br />
10 bis 13 Uhr ein Upcycling-Stickworkshop statt. Das Motto: Aus alt<br />
mach neu!“, auch für Anfängerinnen und Anfänger.<br />
■ Für Kulturfreunde steht am morgigen Samstag die nächste Premiere<br />
an. Am Next Liberty wird ab 19 Uhr Hermann Hesses „Unterm<br />
Rad“ aufgeführt. Regie führt Kristo Sagor. Das Stück handelt vom talentierten<br />
Hans Giebenrath, der mit Leistungsdruck zu kämpfen hat.<br />
■ Erneut wird morgen Martin G. Wankos Stück „Shot Cuts 22“ im<br />
Theater im Keller aufgeführt.<br />
■ Im Theatercafé geht es seit 17. <strong>Jänner</strong> wieder lustig zur Sache.<br />
Christoph Fritz tritt mit seinem Programm „Zärtlichkeit“ auf. Morgen<br />
bietet sich die vorerst letzte Gelegenheit, ihn dort zu sehen. Los<br />
geht es um 20 Uhr.<br />
Auch morgen läuft die Häuslbauermesse noch weiter.<br />
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