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Berner Kulturagenda 2023 N° 3

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DO 26.1. –

MI 1.2.2023

3 / www.bka.ch

Agenda, Ausstellungen und Kino

Seiten 4 bis 11

«Der Gegenstand

im Auge ist nur eine

Lichtzeichnung.

Die Farben sind zu

einer Farbe geworden;

diese schafft eine

Stimmung, die eher

geistiger Art ist.»

So beschrieb der im Dezember

verstorbene Franz Gertsch die

Transformation der Wirklichkeit in

seinen Holzschnitten.

Der Kulturjournalist Konrad Tobler

erinnert sich an den grossen Maler.

Seite 12

Photographic Archive F. Català-Roca – Arxiu Històric del Collegi d'Arquitectes de Catalunya

Er ging mit Feuer ans Werk

Im Alter distanzierte sich der katalanische Künstler Joan Miró radikal von der

Kommerzkunst, indem er auch mal seine Leinwände verbrannte. Das Zentrum

Paul Klee zeigt seine Spätwerke in der Schau «Neue Horizonte».

12

Auf einer Wellenlänge

18 Jahre ich

ZVG

Kulturtipps von

Stefanie Christ

Neben ihrem Job als Kommunikationsverantwortliche

im Naturhistorischen

Museum Bern schreibt Stefanie Christ

Kinderbücher, Belletristik und Kolumnen.

Im Ono liest die Kunsthistorikerin

gemeinsam mit dem Musiker und

Lyriker Erwin Messmer aus ihrem Buch

«Wüeschti Hüng» (Do., 26.1., 20 Uhr).

Machen Sie den ersten Satz:

Es war einmal.

Und was soll der letzte sein?

Sie lebten glücklich und gesund bis ans

Ende ihrer Tage.

Wohin gehen Sie diese Woche und

warum?

1. In die Galerie da Mihi, wo derzeit

Tapisserien der Berner Künstlerin Salomé

Bäumlin ausgestellt werden (Ausstellung

bis 18.2.). Wunderbare Werke, die

Handwerk und Kunst wortwörtlich miteinander

verknüpfen.

2. In eines der Berner Museen, die bei

der Aktion «Museumsbier» mitmachen

(Bernisches Historisches Museum. Do.,

26.1., 17 Uhr): Bis am 9.3. bleiben

die Ausstellungstüren donnerstags bis

20 Uhr geöffnet und ein leckeres Museumsbier

steht gekühlt bereit.

3. Ins Stadttheater Bern zur Oper

«Carmilla oder das Zeitalter der Vam pire»

(Sa., 28.1., 19.30 Uhr), die auf Sheridan

Le Fanus Novelle «Carmilla» von 1872

basiert. Die Geschichte des weiblichen

Vampirs soll Bram Stoker zu «Dracula»

inspiriert haben.

Vom intuitiven Zusammenspiel schwärmt die künstlerische

Leiterin des Forum Kammermusik, Hiroko Sakagami. Sie

lädt zu Beethoven, Mozart und Schubert.

«Wir haben dieselbe musikalische

Wellenlänge», sagt die Berner Pianistin

Hiroko Sakagami über ihre Musik partner*innen,

die sie an die Reihe «Forum

Kammermusik» einlädt: «Es ist ein Animieren

und Reagieren, ein Geben und

Nehmen, ein Verstehen ohne Worte,

und mit dem gegebenen Vertrauen können

wir uns auch noch während des

Konzerts zu neuen Wendungen hinreissen

lassen.»

«Es ist ein Animieren und

Reagieren, ein Geben

und Nehmen, ein

Verstehen ohne Worte.»

Hiroko Sakagami

Neben dem hohen musikalischen

Niveau und der abwechslungsreichen

Programmgestaltung machen denn

auch die persönlichen und freundschaftlichen

Aspekte diese feine Kammermusikreihe

aus. So gibt es nach den

Konzerten jeweils ein Apéro, an dem

sich die Besucher*innen und Musiker*innen

begegnen können.

Kontraste zum Auftakt

An diesem Wochenende präsentiert

das Forum Kammermusik in Bern und

Thun nun das erste Konzert seiner

neuen Saison. Die Auftritte bestreitet

Hiroko Sakagami am Flügel gemeinsam

mit zwei befreundeten Streichern: dem

Geiger Patrick Genet aus Lausanne und

dem Cellisten Thomas Grossenbacher

aus Zürich. Die ersten beiden Werke auf

dem Programm – die Sonate für Klavier

und Violine B-Dur KV 378 von Mozart

und die Sonate für Klavier und Violoncello

A-Dur Nr. 3 von Beethoven – lassen

sich stilistisch zwar derselben Epoche

zuordnen, doch der Ausdruck sei dennoch

sehr unterschiedlich, sagt Sakagami:

«elegant, höfisch und zuweilen

opernhaft» die Komposition von Mozart

und «eher pastoral, mit metaphysischen

Dimensionen» jene von Beethoven.

Einen weiteren, starken Kontrast

bietet im Anschluss Schuberts monumentales

Trio für Klavier, Violine und

Violoncello Es-Dur Nr. 2 op. 100, in dem

existenzielle Befindlichkeiten sehr expressiv

aus-agiert würden, so die Musikerin:

«Man kann in dieser Musik förmlich

das Ringen eines Menschen fühlen,

der, an der Schwelle zum Tod, dämonischen

Mächten seine innere Sehnsucht

nach himmlischer Erlösung entgegenstellt.»

Stephan Ruch

• Tertianum Bellevue-Park, Thun

Sa., 28.1., 17 Uhr

• Yehudi Menuhin Forum, Bern

So., 29.1., 17 Uhr

www.forumkammermusik.ch

Rief die kammermusikalische Reihe mit ins Leben: Hiroko Sakagami.

Yoshiko Kusano

Yves Bachmann

Die 16 Jahre und 9½ Monate alte Lidija

Burak hat grosse Träume für ihr Leben.

Sie will Schauspielerin, Musical-Darstellerin,

Modedesignerin und eine hohe

Frau in der Weltpolitik werden. Sie will

ausbrechen, reisen, Leute kennenlernen.

Auf keinen Fall will sie in 10 Jahren

mit rundem Bauch und unglücklich verheiratet

festklemmen. Auf Wunsch der

Eltern macht sie aber erst halbherzig das

KV und kommt mit 22 Jahren zum

Schluss, dass sie sich ja nicht gleich mit

den New Yorker Grössen messen müsse:

«D Schwiiz isch de ideali Ort für Mittelbegabti

– will nirgendwo tanzisch so us

dä Reihe mit halbem Talent wie da.»

1983 als Kind von aus Jugoslawien

eingewanderten Eltern in Winterthur

geboren, schaffte Burak später die Befreiung

aus dem Schweizer Korsett und

studierte in London Visuelle Anthropologie.

In der Reihe «Wortort» im Progr

liest die Journalistin, Filmschaffende

und Autorin aus ihrem witzigen und unverblümten

Erstling «Nöd us Zucker».

Er basiert auf Tagebucheinträgen, die

sie zwischen 15 und 33 Jahren verfasste,

und dreht sich um Identität und das

Künstlerinsein.

Lula Pergoletti

Progr, Bern. Sa., 28.1., 19.30 Uhr

www.progr.ch


2

Anzeiger Region Bern 26

26. Januar – 1. Februar 2023

Ein ziemlich abtörnender Törn

ZVG

Einige Unannehmlichkeiten und Krisen erwarten die Gäste der Yacht.

Das Theater Ittigen entführt mit dem Stück «Törn» auf

einen mysteriösen Bodenseetrip. Die zur Kreuzfahrt

geladenen Gäste wissen nicht, worauf sie sich einlassen.

Ein neugieriger Psychiater, eine naive

Grundschullehrerin und ein partyfreudiger

Investmentbanker: Sie alle

sind Teilnehmende einer mysteriösen

Kreuzfahrt auf dem Bodensee.

Mit fiktiven Videos, in denen die verschiedenen

Figuren verraten, was sie

sich von der Fahrt erhoffen, wirbt das

Theater Ittigen für sein neustes Stück

«Törn». 2021 hätte das Theater, das «gutes

Amateur- und Volkstheater» verspricht,

mit der Jubiläumsaufführung

sein 40-jähriges Be stehen feiern wollen.

Coronabedingt fiel «Törn» ins Wasser.

Nun kommt das Stück aus der Feder

des Berner Autors Dänu Brüggemann

doch noch zur Uraufführung.

Schauerliche Exkursion

Darin werden zehn scheinbar zu fällig

ausgewählte Menschen zum Event

«OneNight@Backbord» eingeladen. Wer

hinter der Einladung steckt, bleibt ein

Geheimnis. Der Banker denkt an ein Geschenk

der Bank, die Lehrerin vermutet

die Schule dahinter. So oder so richten

sich die Gäste bei Cüpli, Häppchen und

Small-Talk ein. Doch der Törn gerät

immer mehr zur schauerlichen Exkursion.

Das Regieduo Gian-Pietro Incondi

und Christa Friedli Müller verspricht

Spannung an Bord: «Bei der Inszenierung

zeigen wir die Eigenheiten der

Konfliktbearbeitung sowie die emotionale

Haltung der Figuren zum Geschehen»,

so Friedli Müller. Was passiert mit

einem Menschen, der im Verlauf eines

Abends merkt, dass er manipuliert

wird? Welche Dynamiken entstehen innerhalb

einer Gruppe, wenn Gefahr

droht? Solche Fragen werden auf der

Yacht verhandelt.

Helen Lagger

Aula Oberstufenzentrum, Ittigen

Premiere: Sa., 28.1., 20 Uhr

Vorstellungen bis 18.2.

www.theater-ittigen.ch

«Wir begeben uns gemeinsam auf Schatzsuche»

125+20: Das Jugendblasorchester des Konsi Bern und der

Berner Münster Kinder- und Jugendchor feiern Jubiläum.

Johannes Günther, musikalischer Leiter des 20-jährigen

Kinderchors, erklärt den Reiz des kollektiven Singens.

Johannes Günther, warum wollen

Kinder und Jugend liche heute

geistliche Musik singen?

Weil Chormusik einem emotionalen,

existenziellen Impuls folgend geschrieben

wird. Emotionen wie Trauer und

Wut, aber auch Glück eine Stimme zu geben

und sie dem Publikum zu vermitteln,

kann begeistern. Wir begeben uns

gemeinsam auf eine Schatzsuche und

finden etwas, das uns direkt betrifft.

«Emotionen wie

Trauer und Wut,

aber auch Glück eine

Stimme zu vermitteln,

kann begeistern.»

Was bedeuten die letzten 20 Jahre

mit dem Chor für Sie?

Wegen schwindender Mitgliederzahlen

beschlossen wir von der Berner

Kantorei vor 20 Jahren: Wir können

nicht immer nur klagen, sondern müssen

selbst für Nachwuchs sorgen. Die

ersten zehn Jahre waren wir ein reiner

Kinder chor. Aus den Kindern wurden

Jugend liche und wir standen vor dem

Luxus problem, mit einem gemischten

Chor arbeiten zu dürfen. Heute haben

wir ungefähr 100 Mitglieder, die nun

zum Teil sogar Gesang studieren. Dies

ermöglicht uns, an renommierten Orten

wie der Canterbury Cathedral oder dem

Berliner Dom zu singen.

Und wohin geht die Reise in den

nächsten 20 Jahren?

Zum Chor gehören Sänger*innen mit

fantastischen Stimmen, die ganze Oratorien

nach Gehör auswendig singen,

aber keine Noten lesen können. Deshalb

möchten wir neben der stimmlichen Arbeit

vermehrt auch eine Basis in Musiktheorie

vermitteln. Ausserdem suchen

wir ein eigenes, permanentes Probelokal,

wo wir auch einmal ausserhalb

der Proben verweilen können, um den

Zusammenhalt des Chores zu fördern.

Casino, Bern

Sa., 28.1., 20 Uhr

www.bmkjc.ch

Interview: Hannah Plüss

Aus den Kindern wurden Jugendliche und der BMKJC wurde zum gemischten Chor.

Zwei Jubiläen, ein Konzert

Das erste gemeinsame Konzertprojekt des Jugendblasorchesters des Konsi

Bern und des Berner Münster Kinder- und Jugendchors (BMKJC) fiel der

Pandemie zum Opfer, nun wird daraus ein Doppeljubiläum: Der BMKJC feiert

sein 20-jähriges, das Jugendblasorchester gar schon 125-jähriges Bestehen.

Das Jubiläumskonzert bietet ein buntes Programm mit Kirchenmusik, Volksliedern,

Popsongs und Filmmusik. Sogar ein extra für diesen Anlass komponiertes

Stück ist dabei: «ar Aare» von Sämi Lörtscher.

Nick Steinmann

Impressum

Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda

Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges

Engagement des Vereins Berner Kulturagenda.

Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region

Bern und dem Fraubrunner Anzeiger in einer

Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.

verein@bka.ch

Leitung Mitgliederbereich:

Beat Glur, beat.glur@bka.ch

Redaktion: redaktion@bka.ch

Leitung: Susanne Leuenberger (sus),

susanne.leuenberger@bka.ch

Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch

Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch

Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch

Autor*innen dieser Ausgabe: Johannes Dullin,

Ronja Fankhauser, Matto Kämpf, Helen Lagger,

Lula Peregoletti, Hannah Plüss, Stephan Ruch,

Konrad Tobler

Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der

SR Medien Group AG: Chantal Müller,

Heike Schneider

Verlag/Inserate: Simon Grünig,

simon.gruenig@bka.ch

Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,

Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,

Fax 031 310 15 05, www.bka.ch

Nr. 5 erscheint am 08.02.2023

Redaktionsschluss: 23.01.2023

Inserateschluss: 01.02.2023

Nr. 6 erscheint am 15.02.2023

Redaktionsschluss: 30.01.2023

Inserateschluss: 08.02.2023

Agendaeinträge: Nr. 6 bis am 30.01.2023

Nr. 7 bis am 06.02.2023

Eingabe in die Datenbank der Berner Kulturagenda:

Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link

«Event hinzufügen». Bei technischen Problemen

oder Fragen wenden Sie sich an 031 310 15 08 oder

per E-Mail an veranstaltungen@bka.ch

Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet

die Redaktion der Berner Kulturagenda.

Verleger: SR Medien Group AG, Hohfuhren 223,

3123 Belp

Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe

des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:

3-Monats-Schnupperabo: CHF 25

1-Jahres-Abo: CHF 120

1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222

Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00

Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und

Inserate, die in der Berner Kulturagenda abgedruckt

sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder

ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst wie

verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt,

redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter

Form – in Online-Dienste einzuspeisen.

Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern

für die finan zielle Unterstützung.

Ostring meldet:

Im Zentrum Freudenberg wurde

letzte Woche die neue Männer-

Selbsthilfegruppe MadaA (Männer

auf dem absteigenden Ast) lanciert.

Thema des ersten Treffens: Spass

haben in der Abwärtsspirale.

Matto Kämpf


26. Januar – 1. Februar 2023

Anzeiger Region Bern 27

3

Die Lust am Kontrollverlust

Auf der Suche nach dem Kick: Das Bernische Historische Museum gibt sich mit dem

Jahresthema «Rausch – Extase – Rush» einem überzeitlichen Faszinosum hin. Die Ausstellung

dazu nähert sich Highs und Flows breit und tabufrei auf 700 Quadratmetern.

In Madagaskar reiben sich Lemuren

gerne mit Tausendfüsslern ein. Deren

Sekret soll sie high machen. Der Goldschwanz

wiederum isst gerne vergorene

Beeren, um sich zu berauschen. Gerade

Jungvögel stürzen dabei regelmässig

ab – im sehr wörtlichen Sinn.

Die Suche nach dem Kick, der Extase

und dem Rausch ist also älter als der

Mensch. Und eine Sache, die ihn in

Bann zieht, und das seit Menschengedenken.

Diesem überzeitlichen Faszinosum

geht die neue Ausstellung

«Rausch - Extase - Rush» im Bernischen

Historischen Museum nach.

Wer nun eine gepflegt kuratierte

Vitrinenschau zur abendländischen

Geschichte der Drogen erwartet, sei gewarnt:

Der Besuch der Ausstellung

selbst könnte das Bewusstsein verändern.

Oder zumindest einige Vorannahmen

ins Taumeln bringen.

Im Fokus steht nämlich die lebensweltliche

Erfahrung von Rauschzuständen

im Hier und Jetzt, die alle

Menschen, auch unbewusst, im Alltag

machen. Und so beginnt der Rundgang

mit einer Reihe von Sinnesübungen, in

Bernisches Historisches Museum

Nach der Sommerbühne in den Club

Vergangenes Jahr war ein grosses für The Wise Fools, in dem

sie Sommerbühnen bespielten. Nun gilt es, Konzertclubs zu

erobern. Sie spielen am Punkrock-Festival Blaues Pferd.

Ein Liveauftritt vor Publikum in einem

Saal wie der Grossen Halle: spätestens

seit vergangenem Jahr ist das für The

Wise Fools nicht mehr etwas ganz Neues

– deswegen aber nicht weniger aufregend.

Die Berner Rockband startete in

den Sommermonaten durch, den Höhepunkt

markierte das Gurtenfestival:

«Das hat uns gepusht», sagt Sängerin

und Gitarristin Nadja Kühni.

Zusammen mit Bassist Patrick

Schürch, Gitarrist Raffael Kühni und

Schlagzeuger Sylvan Bürki kommt die

Bernerin ans Punkrock-Festival Blaues

Pferd. Schwere Gitarren, treibende

Beats und fette Basslines zeichnen den

Sound von The Wise Fools aus. Dazu

kommt die tief-rohe Stimme Kühnis, die

durchaus auch sanft kann, wenn es das

Stück verlangt. Ihr aktuelles Album

«Out of Control» (2020) beginnt gitarrenlastig

und süffig mit dem Song «Lost

Ourselves», der phasenweise Headbangeuphorie

hervorruft, um dann in

denen optische, haptische und akustische

Täuschungen die Wahrnehmung

schon mal verrücken. Damit wird denn

auch gleich der oftmals verengte Blick

auf das Phänomen Rausch geweitet:

Kulturtechniken der Bewusstseinserweiterung im Laufe der Zeiten.

Bernisches Historisches Museum

Was im Hirn abgeht: Der Kopf ist das eigentliche Rauschorgan.

melodiösere und etwas poppigere Gefilde

zu wechseln mit «Caroline», dem

meistgehörten Stück der Platte. «Heavy-

Indie» nennen das die Veranstalter*innen

vom Blauen Pferd.

Keine Lust auf Verbiegen

Wird man mehr gebucht, dann bleibt

weniger Zeit, um Songs zu schreiben.

Das mussten auch The Wise Fools merken.

«Ideal wäre es, im kommenden

Spätherbst ein neues Album zu haben,

um in die Clubsaison zu starten», so

Kühni. Denn intime Auftritte seien eben

mindestens so erfüllend, wie auf der

grossen Bühne zu stehen. Bezüglich des

Sounds ist der Plan, bei einem neuen

Album noch homogener zu werden als

bisher: Ohne Pop, ohne Abstecher ins

Deutschsprachige und ohne zuviel Härte.

Nicht, dass der Band die stilistische

Abwechslung nicht gefallen hätte, im

Gegenteil. «Doch je heterogener die

Mischung der Titel, desto schwieriger

Nicht nur mehr oder weniger legale

Substanzen, auch körpereigene Botenstoffe

ver mögen ein High oder einen

Flow zu er zeugen. «Ziel ist, Rausch aus

einer möglichst umfassenden Perspektive

zu betrachten. Es ist eine Geschichte,

die sich im Hirn abspielt. Gamen,

Dauerlaufen oder Meditation

berauschen auch», erklärt Ausstellungsmacher

Simon Haller.

«Es ist eine Geschichte,

die sich im Hirn abspielt.»

Simon Haller, Ausstellungsmacher

Ohne moralischen Zeigefinger

«Rausch – Extase – Rush» ist denn

auch das Fokusthema, das sich das Bernische

Historische Museum erstmals

gibt. Zahlreiche Begleitveranstaltungen

werden im Laufe des Jahres dazu stattfinden.

Ziel ist, damit ein diverses und auch

junges Publikum ins Haus zu bringen.

wird es, ein Konzert dramaturgisch

sinnvoll zu gestalten», sagt Kühni.

Doch erst mal lassen sich die vier

Zeit mit neuen Aufnahmen, schliesslich

sind die auch immer eine Geldfrage, da

sie selbst für ihre Platten aufkommen.

Fehlt also noch das Label? «Wenn wir

einen guten Deal bekommen, wieso

nicht», so Kühni. «Wir haben aber keine

Lust, uns musikalisch zu verbiegen, und

So treibe der Rausch vor allem Adoleszente

um, so Haller. «Es ist die Zeit

des Sichfindens, der Ablösung und der

Suche nach Grenzen und deren Erweiterung.

Der Umgang mit Rausch und Risiken

ist eine wesentliche Erfahrung dabei.»

Seine eigenen, damals jugendlichen

Kinder brachten Haller vor vier Jahren

auf die Idee, eine Ausstellung zum Thema

zu machen.

«Sie erzählten, dass es für sie möglich

gewesen wäre, an illegale Substanzen

oder Medikamente ranzukommen.»

Jugendliche sind denn auch das

eigentliche Zielpublikum von «Rausch»

– und haben die Ausstellung inhaltlich

und formal mitgestaltet. Schüler*innen

des Gymnasiums Kirchenfeld wurden

ein Jahr vom Unterricht freigestellt, um

das Kurator*innenteam zu unterstützen.

«Wichtig war den Jugendlichen,

dass die Ausstellung sinnlich und informativ

daherkommt, ganz ohne Panikmache

und moralischen Zeigefinger.»

Höchstens Museumsbier

Unterstützung erhielt Haller dabei

unter anderem auch vom Bundesamt

für Gesundheit. Auf insgesamt 700 Quadratmetern

kommen psychologische,

medizinische, pharmakologische, evolutionsbiologische,

aber auch historische,

popkulturelle und soziologische

Aspekte ins bewegte Bild, ins Wort und

ins Spiel. Daneben lädt ein publikumsspezifisches

Spezialprogramm aus Workshops,

Couch-Gesprächen und Spezialführungen

Jugendliche, Lehrpersonen,

aber auch Erwachsene ein, dem Rausch

tabufrei zu begegnen. Ob es denn auch

Drogen zu probieren gebe? «Das dann

schon nicht», meint Haller, höchstens

ein Museumsbier im gleichnamigen feierabendlichen

Veranstaltungsformat.

Die Ausstellung sei aber hoffentlich

auch ohne bewusstseinserweiternd.

Susanne Leuenberger

Bernisches Historisches Museum

Ab Do., 26.1., 9 Uhr

Ausstellung bis 13.8

www.bhm.ch

The Wise Fools starteten open-air durch, jetzt gehts weiter in der Grossen Halle.

möchten Konzerte dann geben, wenn

wir es auch wollen. Deshalb suchen wir

nicht aktiv danach.»

Vittoria Burgunder

Grosse Halle der Reitschule, Bern

Fr., 27., und Sa., 28.1.

• The Wise Fools:

Fr., 27.1., 23.45 Uhr

www.grossehalle.ch

ZVG

Off the Record

Kolumne von Ronja Fankhauser

Mit Theater sind oft bestimmte Bilder

verbunden: dumpf-dunkler Raum, grelle

Bühne, harte Sitzreihen, totenstilles Publikum.

Aber es geht auch anders! Vor ein

paar Monaten habe ich die Performance

von Nina Mühlemann und Edwin Ramirez

in der grossen Halle gesehen. «Criptonite»

ist eine «Relaxed Performance».

Das bedeutet: Die Zuschauer*innen dürfen

während der Vorstellung herumgehen,

den Raum verlassen und betreten,

neben Stühlen gibt es auch Sofas und

Kissen. Geräusche werden nicht als störend

wahrgenommen, Essen und Trinken

ist erlaubt.

«Wenn das Publikum

einer Veranstaltung

aussieht wie eine

H&M-Werbung,

läuft irgendwas falsch.»

Immer noch ist Kultur, die neugierig,

transformativ und inklusiv sein möchte,

oft starr und ausschliessend. Vielfach

sind keine Kinder anwesend, keine alten

Leute, keine Menschen im Rollstuhl, keine

Blindenhunde. Wenn das Publikum

einer Veranstaltung aussieht wie eine

H&M-Werbung, läuft irgendwas falsch.

Gerade in Bern kommt es mir so vor, als

wäre da so eine Diskrepanz zwischen den

theoretischen Ideen der Kulturszene und

der Umsetzung: Überall hängen Anti-

Diskriminierungsschilder, aber kaum ein

Club warnt vor Strobolicht oder Rauchmaschinen.

Wie gehen Leute mit Epilepsie

in den Ausgang? Diejenigen, die aufgrund

von Suchtgefährdung nur Orte

ohne Alkoholkonsum besuchen können?

Wo können Körper mit chronischen

Schmerzen sich an Konzerten ausruhen?

Wie besucht eine Person mit Tourette-

Syndrom ein Theater? Wie vernetzen sich

Künstler*innen, die nicht sprechen können?

Ein positives Beispiel ist die «Social

Story» auf der Website der Dampfzentrale

– das ist eine bebilderte Beschreibung

des Besuchs in einfacher Sprache, die

helfen kann, sich darauf vorzubereiten.

Social Stories und Relaxed Performances

sind aber immer noch eher die Ausnahme,

Events wie «Criptonite», die sich in

allen Aspekten mit Barrierefreiheit auseinandersetzen,

gibt es kaum.

«Wie gehen Leute

mit Epilepsie in den

Ausgang?»

Nina Mühlemann und Edwin Ramirez

haben beide eine Behinderung, agieren

aus eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen.

Das ist wohl der Schlüssel zu zugänglicher

Kultur: Auf Menschen mit Behinderung

hören, sie hinter und auf die

Bühne lassen – und nicht nur dann, wenn

es inhaltlich um Behinderung geht, sondern

auch sonst.

Ronja oder Ra Fankhauser ist auf einem

Bauernhof im Gantrisch aufgewachsen

und lebt nun mitten in der Stadt Bern.

Ra ist Schriftsteller*in ohne Pronomen,

studiert am Literaturinstitut in Biel und

reflektiert off-the-record sich selbst und

das, was politisch und kulturell so läuft.

Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard


4

Anzeiger Region Bern 28

26. Januar – 1. Februar 2023

Zurück an den Anfang

In den Wäldern von Tennessee aufgewachsen, spielte Zoh Amba Saxofon

und Flöte draussen, in die Natur hinaus, zuhause hörte sie Charlie

Parker. Ihr «Chaotic Gospel» ist ein Ereignis. Beschwörend, hypnotisch,

wild, aber auch zart und verhalten, so, als spiele sie sich zurück

an den rituellen Anfang der Musik. Bei der New Yorker Jazzgrösse John

Zorn nahm sie ihr erstes Album «O, Sun» auf. Mit ihrem zweiten,

«Bhakti» – was «Gottesliebe» auf Sanskrit heisst – tourt die Avantgarde-

Jazzerin gerade durch Europa. An ihrer Seite in Biel: Micah Thomas am

Piano und Chris Corsano am Schlagzeug.

Le Singe, Biel. Do., 26.1., 20.30 Uhr

Scott Rossi

Jazz im Prozess

Die Jazzabteilung der Hochschule der Künste Bern zeigt am Playtime-

Festival ihre Projekte im Prozess, einer guten Adresse für musikalische

Entdeckungen. Unter anderem gibt es das Konzert «Brand New Trios»

zu hören, etwa mit der Formation aus Sängerin Maira Zaugg, Pianist

Robin Rindlis bacher und Ralph Alessi an der Trompete. Wie das klingt?

Einfach hingehen und Neugier mitbringen.

Prozess Kultur und Bar, Bern. Do., 26.1., 19 Uhr

Philipp Kuenzli

ZVG

Weder Drogen noch Heldinnen

Man kennt sie von ihren Auftritten in der «SRF»-Satiresendung

«Deville», nun steht sie mit ihrem ersten Soloprogramm auf der

Bühne: In ihrem Programm «Héroïne» nimmt sich die Kabarettistin

und Satirikerin Rebekka Lindauer weder Drogen noch Heldinnen vor.

Vielmehr beobachtet die Zürcherin, womit sich Genussmenschen

eine Freude machen. Oder hinterfragt, ob Funktionstextilien tatsächlich

gegen die gros sen Weltprobleme schützen.

La Cappella, Bern. Do., 26.1., 20 Uhr

Do 26.

Bern

Bühne

Der Goalie bin ig

Der Goalie hat Geburtstag. Vor sage und

schreibe zehn Jahren, am 15.12.2012

hatte Der Goalie bin ig Premiere in der

kleinen Vidmar 2 und wurde zum long

runner. www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN– VIDMAR 1,

KÖNIZSTRAS SE 161. 10.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

ADG Europe presents TNT Theatre

Britain The Wave

The classroom is out of control.

www.theater-am-kaefi gturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

15.00 UHR

Playtime: Inter_Action Die jüngsten

auf die Bühne

Junge Künstler*innen der Talentförderung

Hofwil und Jungstudierende des PreCollege

der HKB erweitern ihr Spielfeld

und bewegen sich neugierig auf musikalisch-visuell-performativem

Gelände.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, AUDITO-

RIUM HKB, OSTERMUNDIGENSTRAS SE 103.

19.00 UHR

The Loss of Nature

Tanzstücke von Iratxe Ansa & Igor

Bacevich/Caroline Finn.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-

HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Inserat

Ein Esel zum Pferde stehlen – mit

Esel Jonny über die Alpen

Schauspielerin Lotta Lubkoll, die zuvor

noch nie in den Bergen war, wandert mit

Esel Jonny über die Alpen. Ihr Vortrag

gewann den 1. Preis an den Discovery

Days. Explora Multimediashow.

www.explora.ch

EXPLORA EVENTS AG, AULA FREIES GYMNA-

SIUM, BEAULIEUSTRAS SE 55. 19.30 UHR

ADG Europe presents TNT Theatre

Britain The Wave

The classroom is out of control.

www.theater-am-kaefi gturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

20.00 UHR

Stand Up Bern

Wärmt die Herzen und strapaziert das

Zwerchfell: Die weltbesten Berner Comedians

von Stand Up Bern präsentiert

ein Programm das sich nicht nur gewaschen,

sondern auch rasiert hat.

KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS, GERECH-

TIGKEITSGASSE 44. 20.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Rebekka Lindauer: Héroïne

Aus einem satirischen Blickwinkel

beleuchtet die Zurcher Slam-Poetin,

Kabarettistin und Musikerin Rebekka

Lindauer ihre Aversionen und klärt

Missstände auf. Frech und erfrischend

politisch unkorrekt. www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20 UHR

SPACEMAN

Von Leegrid Stevens.

Deutschsprachige Erstaufführung

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR

Dance

Tanzbär

DJ Girl, Ernesto Davide. Tech House,

Techno. www.cafete.ch

CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.30 UHR

Jan Penarrubia & Remo

– Jan Penarrubia (RoundTheCorner/Bern)

– Remo (mi:suono/Bern)

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR

Familie

himmelundorange. Creaviva stellt aus

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR

Offenes Atelier «Gegenüber»

Das Offene Atelier ist eine Reise auf

dem fl iegenden Teppich der Kreativität.

«Gegenüber» lädt Kinder und Familien

dazu ein, gestalterisch der Kunst von

Isamu Noguchi zu begegnen.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.

14.00/16.00 UHR

Externe Musizierstunde Klavier und

Trompete

Klassen von Kayo Ishizuka Steiner und

André Schüpbach.

www.mueller-schade.com

KONSI BERN, MUSIKHAUS MÜLLER &

SCHADE, MOSERSTRAS SE 16. 19.00 UHR

Musizierstunde Klavier

Klasse von Isora Castilla.

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR

Klassik

Reger Bern 23

Konzert zum Regerjahr, Singkreis

Bethlehem-Thun, Ivo Zurkinden (Orgel),

Lucius Weber (Leitung): Reger-Choralvorspiele

1 «Glauben» – Einführung für

Mitsingfreudige 19.30 Uhr.

ABENDMUSIKEN BETHLEHEM, REFORMIERTE

KIRCHE BERN-BETHLEHEM, EYMATTSTRAS-

SE 2. 20.00 UHR

Sounds

DJs und Food: DJ Sexy Kilo

Tanze und schüttle die Kälte ab! Im

Winter gastieren regelmässig DJs im

Innenhof des Berner Generationenhaus.

Heute mit DJ Sexy Kilo.

INNENHOF BERNER GENERATIONENHAUS,

BAHNHOFPLATZ 2. 17.00 UHR

AKIKO TSURUGA NY QUARTET

Marians Jazzroom Konzertprogramm:

Akiko Tsuruga NY Quartet.

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.

19.30/21.30 UHR

Moser/Michel – the possibility of

the landscape

Elektro-akustische Improvisationen

TOBE ART GALLERY, MÜNSTERGASSE 32.

20.00 UHR

TINFA*-Thursday

Reggaeton/Perreo/Afro/Dancehall

RÖSSLI, RÖSSLI BAR, NEUBRÜCK-

STRAS SE 8. 21.00 UHR

REXtone mit Soft Sonnet

In der DJ-Reihe REXtone spielen einmal

im Monat ausgewählte DJs Obskuritäten,

Raritäten und Popularitäten aus

ihren weiten Archiven. Eintritt frei.

KINO REX, KINO REX, SCHWANENGASSE 9.

22.30 UHR

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik

www.onobern.ch

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Couch-Gespräche

Donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr

begegnen die Besucher:innen in der

Ausstellung «Rausch – Extase – Rush»

ausgewiesenen Fachpersonen und

können spontan mit ihnen ins Gespräch

kommen.

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,

HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR

Mittwoch

1. Februar 2023

19.30 Uhr

Casino Bern

Worte

Bücher-Dates mit Luzia Stettler

Was gibt es Schöneres, als sich mit

anderen Leserinnen und Lesern über

ein aktuelles Buch auszutauschen –

bequem von zu Hause aus?

Alles, was es braucht, sind Buch, Datum

und Zoom-Link.

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,

ONLINE ÜBER ZOOM. 18.00 UHR

Stefanie Christ &

Erwin Messmer

Lesung/Mundarttexte

Weitere Infos:

www.stefanie-christ.ch und

www.erwin-messmer.ch,

www.onobern.ch

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

20.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Bücher-Dates mit Luzia Stettler

Was gibt es Schöneres, als sich mit

anderen Leserinnen und Lesern über

ein aktuelles Buch auszutauschen –

bequem von zu Hause aus?

Alles, was es braucht, sind Buch, Datum

und Zoom-Link.

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,

ONLINE ÜBER ZOOM. 20.00 UHR

Biel/Bienne

www.meisterzyklus.ch

Arthur&Lucas Jussen

Klavierduo

Mendelssohn Bartholdy, Schubert,

Ravel, Strawinsky

Inserat

Sounds

Zoh Amba feat. Micah Thomas &

Chris Corsano

Hymnen, die in den tiefsten Winkel des

Herzens der Avantgarde-Improvisation

vordringen. Ein kompromissloses Trio,

das gemeinsam im Klang reist, um das

Höchste im Geist des Zuhörenden zu

erreichen.

KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE

21. 20.30 UHR

Meikirch

Sounds

The Ice Cream Man (Rock Pop)

Musikmenu mit The Ice Cream Man.

Kurze musikalische Einlagen, dazwischen

das zur Musik passende Menu

geniessen.

BÄREN MEIKIRCH, BERNSTRAS SE 11.

19.00 UHR

Muri b. Bern

Verschiedenes

Offene Nähwerkstatt

Wer gerne in Gesellschaft näht, stopft,

häkelt oder strickt, ist herzlich eingeladen.

Anmeldung (bis am Vortag) bei Eva

Schwegler: eva.schweglerg-koeniz.ch,

031 978 32 73

ALTES PFARRHAUS, THUNSTRAS SE 96.

18.30 UHR

Münchenbuchsee

Sounds

Luckys Thursday Blues Session:

Lucky Wüthrich & Band

Nach seinem fulminanten und begeisternden

Auftritt am Bären Buchsi – Jubiläumsfest

konnten wir den jungen Thuner

Bluesmann Lucky Wüthrich für eine

exklusive Steady-Gig-Serie engagieren.

BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3. 21 UHR

Rubigen

Sounds

Steve Hophead – Plattentaufe/

Support: Fabienne

KanderKultur goes Mühle Hunzike – (CH)

Folk, Blues, Rock | KanderKultur & die

Mühle Hunziken präsentieren ihren

ersten gemeinsamen Konzertabend!

Den Auftakt machen Steve Hophead &

Fabienne!

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR

Solothurn

Bühne

Wer hat Angst vor Virginia Woolf?

Schauspiel Von Edward Albee

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL

SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,

FISCHERGASSE. 19.30 UHR

ABGESAGT: Meine Berggeschichte:

Rettungschefin Irène Inauen

ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ

Künstlergespräch mit Severin

Zbinden

Bildbetrachtung im Dialog. Verlorene

Orte. Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler

Michael Schläfl i

unterhält sich mit dem Künstler Severin

Zbinden.

ARTUNDWEISE KUNST- UND DENKRAUM,

LORRAINESTRAS SE 16. 18.00 UHR

Worte

Midi Musique & Mots 2

Kammermusik

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL

SOLOTHURN, NEBIA, RUE THOMAS-WYTTEN-

BACH 4. 12.15/18.15 UHR

Bolligen

Worte

Franz Hohler spaziert durch sein

gesamtwerk

Lesung

REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRAS SE 9.

20.00 UHR

Thun

Bühne

Andorra

Max Frisch hat 1961 ein Stück über

Angst und Antisemitismus geschrieben.

In Zeiten von Identitätspolitik und

Rassismus ist der Stoff aktueller denn

je.

SCHADAUSAAL, KK THUN, SEESTRAS SE 68.

19.30 UHR

Sounds

SMALL TOWN SOUNDS

DIE NEUE REGIO-TON-REIHE.

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.

20.30 UHR

Langenthal

Bühne

Dr Churz, dr Schlungg und dr Böös

Ein Stück für und mit SchwingerInnen.

STADTTHEATER LANGENTHAL – THEATER 49,

THEATERSTRÄSSCHEN 1. 20.00 UHR

AB 26. JANUAR IM KINO

_Bratsch_InsD_142x102_bka.indd 1 29.12.22 18:09


26. Januar – 1. Februar 2023

Anzeiger Region Bern 29

5

Alles ohne Licht

Philippe Häni ist moderner Eremit. Immer wieder zog er sich alleine

in die Dunkelheit einer Baselbieter Höhle zurück und stellte sich den

inneren Bildern, die in der Finsternis erwachten. Seine Selbsterforschungen

teilt er im komplett abgedunkelten Klangkeller, die Violinistin

Franziska Huber erzeugt die Klänge dazu im Finstern.

Klangkeller, Bern. Fr., 27.1., 19 Uhr

Inserat

Fr 27.

Bern

Samstag 8.00 – 11.00 Uhr

Mit Bruce & Gästen

Bühne

Die Geschichte vom Onkelchen

Von La Grenouille. Eine einfühlsame,

liebevolle Geschichte über Einsamkeit

und Freundschaft, erzählt von drei

Schauspielenden und einem Streichquartett.

Ein Musiktheater fast ohne

Worte. Ab 5 Jahren.

TOJO THEATER REITSCHULE BERN,

NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR

Die Walküre

Oper in drei Aufzügen von Richard

Wagner. In deutscher Sprache mit deutschen

Übertiteln. www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER,

KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Blaues Pferd Festival

Ende Januar ist es endlich soweit! Das

beliebteste Winter-Punkrock-Festival

in Bern geht in die zweite Runde. Am

27. und 28. Januar 2023 werden euch

gesamthaft 10 Bands richtig einheizen.

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN. 18 UHR

Mike Müller & Pippo Pollina –

Konzert mit Lesung «Der Andere»

Musik und Lesung des italienischen

Cantautore Pippo Pollina. Dazu die rezitierende

Stimme von Mike Müller – ein

unterhaltsamer Abend im Casino Bern.

CASINO BERN. 19.30 UHR

Playtime: CoroNation Aleksandra

Stankowitsch und Kunstensemble

Migrasi

Die autobiographische Oper bezieht

Gesang, Instrumente, Tanz und Malerei

ein und basiert auf einer Improvisation,

die bestimmten Regeln folgt.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN

HKB, GROSSER KONZERTSAAL,

PAPIERMÜHLESTRAS SE 13D. 19.30 UHR

Bestien, wir Bestien

von Martina Clavadetscher

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZ-

STRAS SE 161. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Simon Enzler – brenzlig

Das neue «brenzlige» Programm von

Simon Enzler.

www.theater-am-kaefi gturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

20.00 UHR

Rosa und Albert wollen ein Stück

vom Kuchen

Ein tragikomisches Dilemma zwischen

Moral und Instinkt von Expanded Theater-Absolvent

Manuel Schunter. Eintritt

frei, keine Reservation erforderlich,

Theaterbar offen.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |

HKB THEATER, ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR

Perspectives –

Annakatharina Chiedza Spörri

Perspektiven auf rassistische Mikroaggressionen,

inszeniert durch HipHop,

Tanz, Spoken Word Poetry & Rap.

Perspectives bricht mit den weit verbreiteten

Erwartungen an das zeitgenössische

Tanztheater.

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-

GASSE 20-22. 20.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

SPACEMAN

Von Leegrid Stevens.

Deutschsprachige Erstaufführung

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR

Bundesordner 2022 – Ein satirischer

Jahresrückblick

Mit Anet Corti, Lisa Christ, Kathrin

Bosshard, Jess Jochimsen, Jane

Mumford und Lea Witcher (9 volt Nelly),

Resli Burri und Pascal Dussex (les trois

Suisses) Dominik Muheim, und Sebastian

Ryser. www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, THEATER NATIONAL, HIR-

SCHENGRABEN 24. 20.00 UHR

Time to kill

Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz

der Lebenslügen zerreisst.

THEATER REMISE BERN, LAUPENSTRAS SE

51. 20.00 UHR

Umarme die Wahrheit

Komödie zwischen Sagen und Denken

Autor und Inszenierung: Piero Bettschen

Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.

20.30 UHR

Dance

EL PARTY ME LLAMA

Reggaeton, Baile Funk, Cumbia. DJs

KING KILO + PERRO FIEL + CALUCCI.

www.isc-club.ch

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.

23.00 UHR

Los Pashminas x Amygdala b2b

Strong Legs

Los Pashminas

Amygdala b2b Strong Legs

Transitionless

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR

Familie

himmelundorange. Creaviva stellt aus

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR

Offenes Atelier «Gegenüber»

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.

14.00/16.00 UHR

Abendführung im Vivarium

Durch den Dschungel von Bern.

TIERPARK BERN, TIERPARK BERN, DÄHL-

HÖLZLI, TIERPARKWEG 3. 18.30 UHR

Philippe Häni

Klassik

Orgelpunkt

30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen

und Organisten aus der ganzen

Welt.

OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,

HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/

SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR

Sounds

Akiko Tsuruga Ny Quartet

Marians Jazzroom Konzertprogramm:

Akiko Tsuruga NY Quartet

Vom 24. Januar–28. Januar 2023

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.

19.30/22.00 UHR

ZVG

Solidarisch feiern

Das Solidaritätsnetz Bern engagiert sich für Menschen, die ohne geregelten

Status in der Schweiz leben. Der Verein finanziert das mit

Spenden – und ab und zu gibts ein rauschendes Solinetz Solifest im

Dachstock. Ganze drei Bands, King Pepe & The Queens, Alwa Alibi

und Greis (Bild), spielen je ein Konzert. Zum Tanz bitten anschliessend

die DJs Radau und Larataqué.

Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 27.1., 21 Uhr

Pippo Pollina & Mike Müller: Der

Andere

Konzert mit Lesung.

CASINO BERN, CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR

Paula Sanchez/Kilirlumb

Zwei Konzerte mit improvisierter Musik

in der Konzertreihe der WIM Bern:

Paula Sanchez (solo Cello) sowie das

Trio Kilirlumb mit Dominik Blum, Marc

Kilchenmann, und Alex Riva.

WIM BERN, PROGR RAUM 013, WAISEN-

HAUSPLATZ 30. 20.00 UHR

Uptown Big Band feat. Brigitte

Wullimann

Uptown goes Downtown 199

Stewy von Wattenwyl (org), Uptown Big

Band.

BEJAZZ, BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.

20.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Westside Big Band

Mitreissender Big Band Sound querbeet

von Swing über Funk bis hin zu

Latin. Lass dich von den knapp 20

Musikerinnen und Musikern begeistern

und freue dich auf ein unvergessliches

Konzerterlebnis.

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.

20.30 UHR

Solinetz Solifest

King Pepe & the Queens (Bern | Big

Money Records)

Alwa Alibi (Bern | Forcefi eld Records)

Greis (CH | Chlyklass) DJ Radau (Basel)

Larataqué (Bern)

VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-

SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 22.00 UHR

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.

Ausstellung kann besucht werden wenn

das Lokal offen ist oder mit telefonischer

Anmeldung. www.onobern.ch

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Worte

FINSTERNIS

Geschichten und Klänge aus der Höhle.

Philippe Häni, Erzähler; Franziska Huber,

Violine.

KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.

19.00 UHR

Biel/Bienne

Familie

Playtime: Tickt’s? Tic Tac!

Musik- und Bewegungstheater für Kinder

von 4 bis 8 Jahren: Eine kollektive Kreation

der Bachelor Studierenden.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, LA

GRENOUILLE – THEATERZENTRUM JUNGES

PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE PUBLIC,

RENNWEG 26,. 16.30 UHR

Klassik

Rezital Andrzej Wiercinski, Klavier

Andrzej Wiercinski, polnischer Pianist,

erhielt eine Reihe Auszeichnungen.

1. Preis beim Klavierwettbewerb in

Saint-Priest in Frankreich.

Er spielt Scarlatti, Mozart, Chopin und

Schumann

REVELATIONS-JEUNES MAITRES, FAREL

SAAL, OBERER QUAI 12. 19.30 UHR

Sounds

VILDÁ

VILDÁ, ein geradezu magisches Duo,

das seit den Anfängen die Vergangenheit

mit der Gegenwart verschmilzt und

neue Akzente setzt.

KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE

21. 21.00 UHR

ZVG

Mit Können durch die Jahreszeiten

Der Violinist Nathan Stiefel (Bild), der Cellist Julius Aeschlimann und

die Pianistin Clara Aeschlimann wurden alle nach der Jahrtausendwende

geboren und spielen leidenschaftlich und mit viel Talent. Im

Trio kommen sie ins Hotel Regina Mürren ans «Konzert Junge Talente»

und interpretieren die «Vier Jahreszeiten» von Astor Piazzolla, der

mit seinem Bandoneon den Tango Nuevo begründete.

Hotel Regina Mürren. Sa., 28.1., 20.30 Uhr

Köniz

Sounds

*** Ausverkauft *** Dabu Fantastic

Namal So Easy Uf Tour

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,

MUHLERNSTRAS SE 11. 20.30 UHR

Münchenbuchsee

Dance

Eltern John

Rock- & Oldies-Disco mit Jüre Hofer.

BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3. 21 UHR

Ostermundigen

Sounds

Marc Narmore & Andreas Werner

Marc Narmore und Andreas Werner.

Zwei Freunde treffen sich im Stef’s

Kultur Bistro. www.stefskulturbistro.ch

STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRAS SE 101.

20.00 UHR

Worte

Sprach-Café Französisch

Rejoignez-nous! Approfondissez vos

connaissances en conversant par petits

groupes. Animatrice: Beatrix Rupp

Coût: Fr.10.– par participation (café

inclus). Pas d’inscription nécessaire

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,

GEMEINDEBIBLIOTHEK OSTERMUNDIGEN,

BERNSTRAS SE 72. 09.30 UHR

3

2

Brahms Zyklus

von

von

4

4

Inserat


6

Anzeiger Region Bern 30 26. Januar – 1. Februar 2023

Sina Fischer

Einer von damals, einer von heute

Arte Frizzante nähern sich musikalisch dem Feuer. Ihr Kammermusikkonzert,

«aufflammen», ist einerseits eine Hommage an George

Enuscu, einem grossen rumänischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.

Sein Oktett lebt von halluzinatorisch konvergierenden und

divergierenden kontrapunktischen Stimmen. Dem stellt das junge

Ensemble Arte Frizzante das flimmernd-dramatische Nonett Nr. 2 des

zeitgenössischen Komponisten Olli Mustonen gegenüber.

Restaurant Dreigänger, Köniz. Sa., 28.1., 19 Uhr

Rubigen

Sounds

BRUNO BIERI – ça joue !

Bruno Bieri liebt die Zwischentöne, in

der Musik und im Leben. Das bringt er

spielend auf die Bühne, die Musik und

das Leben.

HUMANUSHAUS BEITENWIL, BEITENWIL.

19.30 UHR

Megawatt – Ausverkauft!

(CH) Mundartrock | Mega, Megawatt!

Nach zwei ausverkauften Mühle-Shows

2022 kehren Megawatt erneut in ihr

Lieblingslokal zurück! Freuen wir uns

auf Hits wie «80er Jahr», «Loieherz» und

«Heimatgfühl»!

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR

Inserat

Lisa Hofer

Alissia Rafaelian

Sa 28.01 & So 29.01 | 17Uhr

«Fantasie-Träumerei-Feuer»

Violoncello & Klavier

Schumann | Rachmaninov

Eintritt frei mit Kollekte

Konzertservice

Steinway&Sons HEUTSCHI PIANOS

Elfenauweg 50 | 3006 Bern

elfenaupark.ch

Solothurn

Bühne

Für alle Fische muss die Sintflut ein

Fest gewesen sein

HÖRSPIEL LIVE MIT GESCHICHTEN VON

FRANZ HOHLER | URAUFFÜHRUNG

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL

SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,

FISCHERGASSE. 19.30 UHR

Sounds

KNÖPPEL

Probefreier Rock’n’Roll aus

St. Gallä

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.

Wabern

Sounds

Sere Serpe

Anatolian Avant Folk

DIE HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.

20.00 UHR

Verschiedenes

Konzert Sere Serpe

Am Konzert wird türkische Musik

gespielt. Manchmal erinnert die Musik

an Jazz, manchmal ist sie elektronisch

und teils entsteht die Musik spontan

erst auf der Bühne.

18 Uhr Abendesse/20 Uhr Konzert

HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.

18.00 UHR

Sa 28.

Bern

Bühne

Rotkäppchen

In diesem Jahr besucht Rotkäppchen

ihre kranke Grossmutter im tiefen

Feenwald und läuft dabei dem listigen

Wolf über den Weg. Mit viel Menschenverstand

kann sie auch diese Herausforderung

meistern.

www.studiobuehnebern.ch

STUDIO BÜHNE BERN, THEATER NATIONAL,

HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR

Märchentheater «Dr Zauberer vo Oz»

Zauberhaftes Mundart-Märchen für

Klein und Gross ab 5 Jahren.

www.theater-am-kaefigturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

14.30 UHR

Die Geschichte vom Onkelchen

Siehe Fr., 27.1.

TOJO THEATER REITSCHULE BERN,

NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR

Blaues Pferd Festival

Ende Januar ist es endlich soweit! Das

beliebteste Winter-Punkrock-Festival in

Bern geht in die zweite Runde.

GROSSE HALLE REITSCHULE BERN. 17 UHR

Das Bernbuch

von Vincent O. Carter.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – TRESORPLATZ,

KÖNIZSTRAS SE 161 . 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Carmilla oder das Zeitalter der

Vampire

Schauspieloper von Jan Dvorák.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-

HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Salon Morpheus – Feuerspiele

Salon Morpheus wagt in seinem

Programm den Tanz auf dem Vulkan

und legt dafür die Hand ins Feuer. Das

flamboyante Ensemble und seine Gäste

werden im Varieté-Theater mit eigenwillig

interpretie. www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.

20.00 UHR

Perspectives –

Annakatharina Chiedza Spörri

Siehe Fr., 27.1.

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-

GASSE 20-22. 20.00 UHR

BoulevART – Boeing Boeing

Komödie von Marc Camoletti.

www.theater-am-kaefigturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

20.00 UHR

Jérémie Dubois

Das Showbiz hat er durchschaut

Als Licht- und Bühnendesigner hat Chrigu Blum viel vom Showbusiness

mitbekommen und auch mit seiner Kamera festgehalten. Aus

seinen gesammelten Erfahrungen schuf er nun nicht nur zwei kurze

Dokfilme, sondern auch Texte, die von absurden Situationen im Bandbus

oder an Raststätten erzählen. All dies kommt in Blums Programm

«Der Fassadentourist» zusammen, mit dem er im Bären Buchsi

Premiere feiert. Ein Mix aus Lesung, Film, Bildschau und Musik.

Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 28.1., 21 Uhr

Jubiläumskonzert 125+20

Ein einmaliges Konzert: das 125-jährige

Jugendblasorchester KMB und der

20-jährige Berner Münster Kinder-und

Jugendchor stehen in einem Jubiläumskonzert

erstmals gemeinsam auf der

Bühne.

JUGENDBLASORCHESTER, TAMBOUREN

KMB, BERNER MÜNSTER KINDER- UND JU-

GENDCHOR, BÜHNEN BERN – CASINO BERN,

GROSSER SAAL, CASINOPLATZ 1. 20.00 UHR

Rosa und Albert wollen ein Stück

vom Kuchen

Siehe Fr., 27.1.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |

THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.

20.00 UHR

SPACEMAN

Von Leegrid Stevens.

Deutschsprachige Erstaufführung

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR

Umarme die Wahrheit

Komödie zwischen Sagen und Denken

Autor und Inszenierung: Piero Bettschen

Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger.

NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.

20.30 UHR

Dance

RETRONIC

Legend B Aka Jay Frog (DE), Tatana (ZH),

UVM.

BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR

GOLDEN TOLERDANCE

80s Special. DJs Ludwig + Corey.

www.isc-club.ch

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTR. 10. 22.00 UHR

Psy Night

Variolux, Littel Boom, Upspace,

Shannon. Psy Prog, Psy Trance, Full On.

www.cafete.ch

CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR

Supplément w. Der Dritte Raum (live)

Der dritte Raum LIVE; DJ Girl; Racker;

Miko San; Nikolaj Tsao; Sun Drine

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR

Familie

himmelundorange. Creaviva stellt aus

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR

Kinderführungen mit allen Sinnen

Im Stadttheater Bern.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-

HAUSPLATZ 20. 11.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

KonsiWinds

Zum Abschluss des Semesters spielen

die Holz- und Blechbläserensembles von

Konsibern ein buntes Programm.

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,

KRAMGASSE 36. 11.00 UHR

Offenes Atelier «Gegenüber»

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND. 12.00/

14.00/16.00 UHR

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Potzpulverdampf mit Schall und Rauch,

der Räuber Hotzenplotz ist wieder im

Anmarsch! Kaum eingebuchtet, ist er

schon wieder ausgerissen. Chäspi und

Sepp nehmen die Spur auf und hecken

Pläne aus.

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR

Musizierstunde Klavier

Klasse von Katharina Weber.

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,

KRAMGASSE 36. 14.30 UHR

Thomi rettet das Meer

Kein Märchen, sondern die wahre

Geschichte jener Kinder, die erkennen,

was das Meer, die Natur für uns

Menschen bedeuten muss. Von Frank

Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).

BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-

KEITSGASSE 31. 14.30 UHR

Musizierstunde Violine

Klasse von Fraynni Rui

KONSERVATORIUM BERN, WARLOMONT-AN-

GER-SAAL, KRAMGASSE 36. 15.00 UHR

Klassik

Les Passions de l’Âme: Les Nations

Nach Couperins «Concerts Royeaux»

2014 und «Les Gouts reunis» 2021,

widmen wir uns 2023 seiner Sammlung

«Les Nations».

LES PASSIONS DE L’AME, ZENTRUM PAUL

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.

17.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Playtime: Sergei S. Prokofjew

Sämtliche 9 Klaviersonaten von Sergej

Prokofjew im Marathon, interpretiert von

der Klavierklasse von Tomasz Herbut.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,

FACHBEREICH MUSIK KLASSIK, YEHUDI

MENUHIN FORUM BERN, HELVETIAPLATZ 6.

17.00/18.30/ 20.00 UHR

Wort & Klang im Museumsschloss

mit Pedro Lenz

Kurator:innen des Bernischen Historischen

Museums führen die Konzertbesuchenden

gemeinsam mit dem

Berner Schriftsteller Pedro Lenz und den

Solist:innen des Berner Kammerorchesters

durch das Museum.

BERNER KAMMERORCHESTER, BERNISCHES

HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5.

18.00 /20.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Königliche Musik

François Couperin nennt man auch «Le Grand». Er spielte als Hofkomponist

nicht nur für Könige, sondern unterrichtete auch Prinzen

und Prinzessinnen. Unter der künstlerischen Leitung der Geigerin

Meret Lüthi widmen sich Les Passions de l’Âme seiner Sammlung

«Les Nations» aus dem Jahre 1726, die über 35 Jahre hinweg entstand.

Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 28.1., 17 Uhr

Sounds

AKIKO TSURUGA NY QUARTET

Marians Jazzroom Konzertprogramm:

Akiko Tsuruga NY Quartet

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.

19.30/22.00 UHR

Konzert: Riana

Zum Abschluss des «Winters im Berner

Generationenhaus» steht die junge

Sängerin und Multi-Instrumentalistin

RIANA aus dem Appenzellerland auf der

Bühne im Innenhof.

INNENHOF BERNER GENERATIONENHAUS,

BAHNHOFPLATZ 2. 19.30 UHR

Hedera b2b Jola Luz

Downtempo

TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.

22.00 UHR

Darkside

Drumm & Bass

VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-

SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Siehe Fr., 27.1.

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Kinderforum – samstags im Labor

Hast du schon mal mit Spinat gemalt

oder was passiert wenn wir unser

Bild versalzen? Bist du voller Ideen?

Interessieren dich Farben, Formen und

Figuren? Magst du es deine Welt kreativ

zu gestalten?

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-

MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.30 UHR

Rencontre avec Joan Punyet Miró:

Joan Miró. Nouveaux horizons

Fabienne Eggelhöfer (commissaire

d’exposition) s’entretient avec le petitfils

de l’artiste.

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR

Öffentliche Führung: Joan Miró.

Neue Horizonte

Rundgang durch die Ausstellung.

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Worte

10-Min-Museum

An ausgewählten Tagen nehmen unsere

Vermittler:innen Sie mit auf exklusive und

spontane Kurzführungen durch unsere

Wechsel- und Dauerausstellung. Der

Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,

HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR

Paulitopia

Im Geschichtenuniversum mit Lorenz

Pauli

MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,

HELVETIASTRAS SE 16. 15.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Lesung: Lidija Burcak

Im Rahmen Literaturreihe «Wortort»

liest Lidija Burcak aus ihrem Erstlingswerk

«Nöd us Zucker» (Der gesunde

Menschenversand, 2022).

PROGR, PROGR-OST, LABOR 263, WAISEN-

HAUSPLATZ 30. 19.30 UHR

Biel/Bienne

Dance

Playtime: À la pièce Einzelstücke in

Bewegung

Dance in Context Studierende zeigen

ihre Kreationen: Im Volkshaus Biel

werden auch dieses Jahr wieder einzigartige

Soli mit Live Musik gezeigt.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, VOLKS-

HAUS BIEL, AARBERGSTR. 112. 19.00 UHR

Familie

Playtime: Tickt’s? Tic Tac!

Musik- und Bewegungstheater für Kinder

von 4 bis 8 Jahren: Eine kollektive Kreation

der Bachelor Studierenden.

HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, LA

GRENOUILLE – THEATERZENTRUM JUNGES

PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE PUBLIC,

RENNWEG 26,. 11.00/15.30 UHR

Sounds

10 ans Dan’ton-Ku Tiki Bar feat.

The Giant Robots

ça va chier! – Live-Konzert «The Giant

Robots», Warm-up Madame Minouche,

Afterparty DJ’s Trottles of the dead.

Mini-Tiki-Bar mit einer Auswahl an

Cocktails, die vom Team des Dan’ton-Ku

serviert werden

KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE

21. 21.00 UHR

Biglen

Sounds

Musique Simili – Paramundo

Eine Reise mit vollem Herzen und einem

grandiosen Seemannskoffer gefüllt mit

Sehnsucht, Amouren, Träumereien,

Tränen, Nostalgie und Gelächter.

KULTURFABRIKBIGLEN, SYRENGASSE 2.

20.15 UHR

Burgdorf

Dance

Faxebar – 80s & 90s

Durch den Abend begleitet uns DJ

Krengsch mit Hits und Klassikern der

80er und 90er Jahre.

KULTURHALLE SÄGEGASSE, SÄGEGASSE.

21.00 UHR

Kiental

Bühne

ALLES (IN)BEGRIFFEN?

Nach dem äusserst erfolgreichen Start

im Jahr 2022 ist ALLES (IN)BEGRIFFEN

vom 21. Januar bis 19. Februar 2023 in

weiteren neun Vorstellungen in Kiental

und Thun zu sehen.

ALPENTHEATER, GRIESALPSTR. 67. 16 UHR

Mühlethurnen

Bühne

Hommage an Hanery Amman

Pop, Rock

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR

Münchenbuchsee

Guillaume Perret

Bühne

Der Fassadentourist – Chrigu Blum

Über das Leben auf Konzerttour – um

die halbe Welt und wieder zurück.

Ein poetischer Unterhaltungsabend mit

Texten, Geschichten und zwei Dokumentarfilmen.

Geschaffen und vorgetragen

von Chrigu Blum.

BÄREN BUCHSI, BERNSTR. 3. 21.00 UHR


26. Januar – 1. Februar 2023

Anzeiger Region Bern 31

7

Plausch mit Ponys

Normalerweise trotten die Ponys über den Acavallo-Hof in Mamishaus,

nun kann man sie aber einen ganzen Nachmittag lang im Innenhof

des Berner Generationenhauses besuchen und mit ihnen durch

die Gegend zotteln. Wer warten muss oder Angst vor den Kleinpferden

hat, kann gratis die Eisstockbahn benutzen, ins Spielhäuschen im

Innenhof gehen oder in der Cafébar Kinderbücher anschauen.

Berner Generationenhaus, Bern. Sa., 28.1., 14 Uhr

Adi Götschi, Berner Generationenhaus

Zweimal begnadet

Cellistin Lisa Hofer und Pianistin Alissia Rafaelian (Bild) sind begnadete

Konzertmusikerinnen und lehren beide nebenbei auch andere: Die Bernerin

Hofer unterrichtet in Laupen Cello, und Rafaelian ist seit 2013 Korrepetitorin

an der Hochschule der Künste Bern. Nun tun sich die beiden

für zwei Abende zusammen und spielen Rachmaninow und Schumann.

Elfenaupark, Bern. Sa., 28., und So., 29.1., 17 Uhr

ZVG

Ausnahmepianist und Klassiker

Mit nur fünf Jahren wurde Rudolf Buchbinder der jüngste Student an

der Hochschule für Musik in Wien, sein erstes öffentliches Konzert gab

er mit neun Jahren. Seitdem hat er eine sechzigjährige Karriere hinter

sich und ist zu einem der grossen Pianisten unserer Zeit geworden.

Gemeinsam mit dem Gürzenich Orchester Köln spielt Buchbinder im

Casino Beethoven und Brahms unter der Leitung von Nicholas Collon.

Casino, Bern. So., 29.1., 17 Uhr

Marco Borggreve

Familie

Gschichte-Chischte

Geschichten mit Regina Messer. Für

Kinder ab 3 Jahren. Eltern/Begleitpersonen

sind ebenfalls willkommen.Ohne

Anmeldung. Das Angebot ist kostenlos.

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,

BIBLIOTHEK MÜNCHENBUCHSEE,

BAHNHOFSTRAS SE 17. 09.30 UHR

Mürren

Klassik

Konzert Junge Talente: TRIO –

Vier Jahreszeiten – Astor Piazzolla

Nathan Stiefel, Violine

Julius Aeschlimann, Cello

Clara Aeschlimann, Klavier

KULTURVEREIN REGINA, HOTEL REGINA

MÜRREN. 20.30 UHR

Ostermundigen

Sounds

Marc Rossier Ro’s Blue

Sein aktuelles Projekt trägt erstmals

seinen eigenen Namen. Alle Kompositionen

stammen aus seiner Feder. Bei

uns im Stef’s zusammen mit: Peter

Enderli/Bass und Christoph Jaussi/

Drums, Vocals. www.stefskulturbistro.ch

STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR

BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR

Rubigen

Sounds

Queen performed by Vipers –

Ausverkauft!

Vipers spielen die Hits von Queen – (IT)

Rock | Die Musik von Queen verbindet

Generationen. King «Freddie Mercury»

bleibt unvergessen. Die Vipers gelten

als eine der besten Queen-Coverbands

Europas.

MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR

Solothurn

Bühne

Für alle Fische muss die Sintflut ein

Fest gewesen sein

Hörspiel Live mit Geschichten von Franz

Hohler | Uraufführung.

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL

SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,

FISCHERGASSE. 19.00 UHR

Spiez

Sounds

Nurope

Die EUROPE-Tribute-Formation NUROPE

rund um Ex-SHAKRA-Gitarrero Dominik

Pfister macht den Hardrock-Göttern alle

Ehre und verspricht ein mitreissendes

und vielseitiges Live-Erlebnis!

ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTR. 2. 21 UHR

Thun

Klassik

Forum Kammermusik

Mit Patrick Genet (Violine), Thomas

Grossenbacher (Violoncello) und Hiroko

Sakagami (Klavier). Im Programm Werke

von Mozart, Beethoven und Schubert.

www.forumkammermusik.ch

FORUM KAMMERMUSIK, TERTIANUM BELLE-

VUE-PARK, GÖTTIBACHWEG 2. 17.00 UHR

Sounds

AUK NOVA

INDIE POP

So 29.

Bern

Bühne

Märchentheater «Dr Zauberer vo Oz»

Zauberhaftes Mundart-Märchen für

Klein und Gross ab 5 Jahren.

www.theater-am-kaefigturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

14.30 UHR

Die Geschichte vom Onkelchen

Siehe Fr., 27.1.

TOJO THEATER REITSCHULE BERN,

NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR

The Loss of Nature

Tanzstücke von Iratxe Ansa & Igor

Bacevich/Caroline Finn.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-

HAUSPLATZ 20. 16.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

«Genie&Wahn»: Friedrich Glauser

(1896–1938)

Szenen und Musik aus dem Leben

berühmter Persönlichkeiten.

BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-

KEITSGASSE 31. 17.00 UHR

Bruno Bieri: Ça joue!

Bruno Bieri liebt die Zwischentöne, in

der Musik und im Leben. Das bringt er

spielend auf die Bühne, die Musik und

das Leben. Nach dem Erfolgsprogramm

«genau!» erblickt auch sein zweites

Stück in der www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR

BoulevART – Boeing Boeing

Komödie von Marc Camoletti.

www.theater-am-kaefigturm.ch

THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.

19.00 UHR

Perspectives –

Annakatharina Chiedza Spörri

Siehe Fr., 27.1.

SCHLACHTHAUS THEATER BERN,

RATHAUSGASSE 20-22. 19.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Dance

Ein Sonntag mit Queer Underground

Movement

– Auf Dauerwelle (QUM/Zürich)

– Evolutionary Pressure fka Discoknabe

(Barometer, Queer Underground

Movement/Bern)

– DJ Andream (QUM/Bern)

KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 16 UHR

Familie

himmelundorange. Creaviva stellt aus

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-

MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR

Familienmorgen

Nach einer Führung in der Ausstellung

nehmen Gross und Klein an einem

gestalterischen Workshop in den

kreativen Ateliers des Kindermuseum

Creaviva teil. Für Familien mit Kindern

ab 4 Jahren.

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Thomi rettet das Meer

Siehe Sa., 28.1.

BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-

KEITSGASSE 31. 10.30 UHR

Öffentliche Führung: Unsere

Schätze – Kostbare Blasinstrumente

Kennen Sie die Musette de cour aus der

Zeit des Sonnenkönigs (ein barocker

Dudelsack)? Flöten aus Kristallglas,

Juwelen auf einer Trompete? Führung in

unsere neue Sonderausstellung.

KLINGENDES MUSEUM, KRAMGASSE 66.

11.00 UHR

Offenes Atelier «Gegenüber»

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM

PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.

12.00/14.00/16.00 UHR

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Siehe Fr., 28.1.

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR

Munterbunt

Im Rahmen des Familiensonntags

vom Schlachthaus Theater Bern findet

Munterbunt statt, der Raum, in dem die

Allerkleinsten von 1 bis 3 Jahren sich

auf spielerische Entdeckungsreisen

begeben.

SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-

GASSE 20-22. 15.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Klassik

Schubert-Oktett

4. Matineekonzert

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN, CASINO BERN, BURGER-

RATSSAAL. 11.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Wort & Klang im Museumsschloss

mit Pedro Lenz

Kurator:innen des Bernischen Historischen

Museums führen die Konzertbesuchenden

gemeinsam mit dem

Berner Schriftsteller Pedro Lenz und den

Solist:innen des Berner Kammerorchesters

durch das Museum.

BERNER KAMMERORCHESTER, BERNISCHES

HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5.

14.00/15.45 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Forum Kammermusik

Mit Patrick Genet (Violine), Thomas

Grossenbacher (Violoncello) und Hiroko

Sakagami (Klavier).

Im Programm Werke von Mozart,

Beethoven und Schubert.

www.forumkammermusik.ch

FORUM KAMMERMUSIK, YEHUDI MENUHIN

FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR

Sounds

FROZEN CINDERELLAS – FOLK/

WORLD/JAZZ/CROSSOVER

Sie bezaubern mit Ihrer ausdrucksvollen

Musik und wunderschönen Rezitationen.

Mit Eigenkompositionen und arrangierten

Covers verbinden Sie leichtfüssigen

Humor und tiefsinnige Philosophie.

www.onobern.ch

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

17.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Klang-Meditation

Die stetig fliessenden feinen Töne

von Gongs, Klangschalen, Stimme,

Monochord und weiteren Instrumenten

helfen den Zuhörenden in einer Stimmung

der Ruhe und Achtsamkeit «bei

sich zu sein».

KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.

17.00 UHR

Da Cruz (CH)

Musikalisch divers und klar verortet in

ihrer Zeit nimmt sie uns mit auf einen

Reality Check mit einigen schönen

Hoffnungsschimmern.

BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,

SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Siehe Fr., 27.1.

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Öffentliche Führung: Paul Klee.

Vom Rausch der Technik

Rundgang durch die Ausstellung

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Öffentliche Führung: Joan Miró.

Neue Horizonte

Rundgang durch die Ausstellung

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

NEUE HORIZONTE

Short Cut | 30-minütiger Rundgang

durch die Cantonale Berne Jura

Öffentlicher Ausstellungsrundgang durch

die Cantonale Berne Jura 2022.

Keine Voranmeldung nötig.

KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.

14.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Expertise alte Blasinstrumente

Ist das noch Musik? Oder kann das

weg? Wir datieren und beurteilen Ihre

alten Blasinstrumente und wir beraten

Sie: Reparatur, Müll, Fasnacht oder

Museum?

KLINGENDES MUSEUM, KRAMGASSE 66.

14.00 UHR

Etwas Farbe im grauen Januar

Führung: Über Pflanzentinten. Mit

Giovina Nicolai. Treffpunkt vor dem

Palmenhaus. Kollekte.

BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN,

ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR


Inserat

CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTR. 14. 21 UHR


8

Anzeiger Region Bern 32

26. Januar – 1. Februar 2023

Prinzessin werden

Einfach nur zuschauen? Langweilig! Beim Theater Szene dürfen Kinder

selbst mitmischen. Im Programm «Prinzessin, Bär und Waldgeist»

gibt es Mutproben zu bestehen, Entscheidungen zu treffen und Fantasiegestalten

kennenzulernen (oder gar selbst zu ver körpern). Begegnungen

im Märchenwald mit Bären, Prinzessinnen, Helden, Pudeln

und der Hexe inklusive.

Dachstock Chalet Villa Bernau, Bern. So., 29.1., 16 Uhr

Worte

10-Min-Museum

An ausgewählten Tagen nehmen unsere

Vermittler:innen Sie mit auf exklusive

und spontane Kurzführungen durch

unsere Wechsel- und Dauerausstellung.

Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,

HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR

Kehrsatz

Sounds

Ländlerkapelle Mosimann/Reichmuth/Stump/Mader

Im konzertanten Innerschweizer Stil

Jakob Mosimann, Klarinette, Saxophon/

Fredy Reichmuth, Akkordeon, Klavier/

Ueli Stump, Klavier/Beat Mader, Kontrabass.

www.oeki.ch

KULTURKEHRSATZ, OEKUMENISCHES

ZENTRUM KEHRSATZ, MÄTTELISTRAS SE 24.

18.00 UHR

Kiental

Bühne

ALLES (IN)BEGRIFFEN?

Siehe Sa., 28.1.

ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.

16.00 UHR

Langnau im Emmental

Sounds

Badwannepirate – berndeutsch

«E Hampfl e Chinderlieder» – Kinder-/

Familienprogramm

KELLERTHEATER LANGNAU, SCHLOSS-

STRAS SE 6. 15.00 UHR

Theater Szene

Ein Joker für die Überraschung

In der aktuellen Spielsaison lanciert das Swiss Jazz Orchestra (SJO) ein

neues Format: die Wildcard. Dreimal wird nun eine solche «gezogen»

und als Carte Blanche mit eigens definierten Spielregeln eingesetzt.

Mit der ersten Wildcard springt das SJO im Programm zurück und

nimmt eine neue Figur dazu, die aber gleichwohl auch eine altbekannte

ist: Saxofonist Adrian Pflugshaupt (Bild) blickt als Gastsolist

auf die bisherige Saison zurück und ergänzt mit Arrangements aus

seinen Lieblingsprogrammen.

Bierhübeli, Bern. Mo., 30.1., 20 Uhr

Mühlethurnen

Bühne

schön & gut – Aller Tage Abend

Kabarett, Comedy

ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 17.30 UHR

Oberbalm

M. Zingg

Klassik

Sternstunde Kirche Oberbalm

14. Zyklus Sternstunde Kirche Oberbalm

mit dem Colla Parte Quartett, Daniel

Zisman, Violine und Jean-Jacques

Schmid, Klavier.

Werke von L.v. Beethoven, J.Brahms, D.

Schostakowitsch und E.Grieg

STERNSTUNDE, KIRCHE OBERBALM, KIRCH-

MATTWEG 3. 17.00 UHR

Veterinäre Satire

Tereza Hossa ist nicht nur Kabarettistin, sondern auch Tierärztin. Die

beiden Seiten lassen sich manchmal nicht schlecht verbinden: So

thematisiert sie sowohl das Schlachten von Tieren als auch das

Schlachten des Patriarchats und hat zudem bei Fäkalem keine Berührungsängste.

Für die Lesebühne «Rauschdichten» macht sie Satire mit

viel österreichischem Charme.

Le Singe, Biel. So., 29.1., 20 Uhr

Musigbistrot, Bern. Mo., 30.1., 20 Uhr

Solothurn

Bühne

Für alle Fische muss die Sintflut ein

Fest gewesen sein

Hörspiel Live mit Geschichten von Franz

Hohler | Uraufführung.

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL

SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,

FISCHERGASSE. 17.00 UHR

Wabern

Familie

Bär und Waldgeist

Mitmachtheater für Kinder. Anmeldung

micheline.steiner@bernau.ch

VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,

SEFTIGENSTRAS SE 235. 16.00 UHR

Verschiedenes

Veganer Sonntagsbrunch

Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse

des Gurtens für alle Sonntagskatzen,

Knabberhörnchen und Wandervögel. Wir

freuen uns auf vegane, verträgliche und

herzerwärmende Leckereien von 10:30

bis 14 Uhr.

HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.

10.30 UHR

Walkringen

David Keusch

Bühne

Ds Amtsgricht vo Waschliwil

«Ds Amtsgricht vo Waschliwil» ist eine

berndeutsche Variante von Kleists

Komödie «Der zerbrochene Krug». In der

Mundartvariante ist nicht ein Krug das

corpus delicti, sondern ein Hemdenknopf.

EMMENTALER LIEBHABERBÜHNE, KULTUR-

ZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17.00 UHR

Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen

Riehen: Farbe statt Schlagrahm

Liechtenstein: Es geht um die Wurst

Aarau: Vitamine für alle Sinne

Der junge Künstler Augustin

Rebetez aus dem

Jura zeigt im Aargauer

Kunsthaus in einer grossen

Einzelausstellung

sein fantastisches Wunderland.

In seinen Texten,

Zeichnungen, Fotografien,

Skulpturen und

Videos bricht Rebetez mit Konventionen und

stellt ein eigenes bildsprachliches Bezugssystem

zusammen. Die Ausstellung mit dem sprechenden

Titel «Vitamin» belebt also auf verschiedenen

Ebenen.

Aargauer Kunsthaus, Aarau

«Vitamin»: 18.2. bis 29.5.

www.aargauerkunsthaus.ch

Hunger nach Kunst?

Dann lohnt sich ein Ausflug

nach Riehen, um in

der Fondation Beyeler

von Wayne Thiebauds

(1920–2021) Torten zu

naschen. Der Amerikaner

begann in der Zeit

der Pop-Art Motive zu

malen, die ihn berühmt machten: leuchtend

far bige Stillleben aus Kuchen, Lollis, kandierten

Äpfeln, Hot Dogs und Hamburgern. Zu seinem

Repertoire gehörten aber auch Landschaften und

urbane Szenen mit steilen Strassenzügen und

Wolkenkratzern.

Fondation Beyeler, Riehen

«Wayne Thiebaud»: Ausstellung bis 21.5.

www.fondationbeyeler.ch

Das Theater Karussell

inszeniert die Komödie

«Extrawurst» von Dietmar

Jacobs und Moritz

Netenjakob im TAK Theater

in Schaan. Unter der

Regie von Katrin Hilbe

spielen fünf Schauspieler*innen

ein heiteres

Stück mit ernstem Hintergrund. Anhand eines

Grillkaufs des lokalen Tennisclubs wird über

Themen wie Integration, gegenseitiges Entgegenkommen

und Toleranz diskutiert.

TAK Theater, Schaan

«Extrawurst»: Premiere am 24.2.

Vorstellungen bis 3.3.

www.tak.li

St. Gallen: Musikalische Wundertüte

Luzern: Heimliche Kinder

Bis in die Nullerjahre war

der Familiennachzug für

Saisonarbeiter*innen in

der Schweiz verboten.

Ihre Kinder brachten sie

oft illegal über die Grenze.

Der Dokumentarfilm

«Im Land der verbotenen

Kinder» von Beat Bieri

und Jörg Huwyler widmet sich diesem dunklen

Kapitel Schweizer Geschichte.

Bourbaki Kino, Luzern

«Im Land der verbotenen Kinder»: Mi., 25.1.

www.kinoluzern.ch

Winterthur: Dekulturalisierung der Kultur

Wie beeinflusst Ideologie

unsere Kunstpraktiken?

Und welches Potenzial

verbirgt sich in kollaborativen

Schaffensprozessen?

Mit diesen Fragen

beschäftigte sich die italienische

Kunsthistorikerin

Carla Lonzi bereits

in den 1970er-Jahren. Mit ihrem Kollektiv

Rivolta Femminile forderte sie eine «deculturalizzazione»,

eine Dekulturalisierung der

Kunst. Das kuratorische Kollektiv Zaira Oram

erforscht, wie eine solche Dekulturalisierung

der Kunst aussehen könnte.

Oxyd Kunsträume, Winterthur

«Observatory, On Deculturalisation»:

23.2. bis 23.4.

www.oxydart.ch

Zug: Utopien erspielen

Wie geschieht Theater,

wenn alle mitmachen –

und welche Geschichten

entstehen dabei? Das

Tessiner Duo Trickster-p

will mit «Eutopia» eine

neue Methode für ein gemeinsames

Schaffen erkunden.

Dazu werden Performance, Installation

und Spieldesign kombiniert. Das Theater verwandelt

sich in ein riesiges Spielfeld, in dem das Publikum

zum aktiven Mitgestalten des theatralen

Erlebnisses eingeladen wird – und sich dabei mit

Zukunftsfragen auseinandersetzt.

Theater Casino Zug

«Eutopia»: 22.2., 20 Uhr

www.theatercasino.ch

Giulia Lenzi

Die finnische Geigerin crasht den komischen

isländischen Singer-Songwriter, und verträumter

Schweden-Pop trifft auf bissigen Elektro-

Rap aus Dänemark: Nach drei Jahren Pause

feiert St. Gallen endlich wieder Nordklang!

16 Bands und Solokünstler*innen sind zu Gast.

Am zweitägigen Festival bringen sie die musikalische

Vielfalt der Nord- und Polarregionen

Europas in die Gallusstadt. Höhepunkt ist der

Eröffnungsabend: Zehn Musiker*innen aus

dem Norden und der Schweiz präsentieren

Songs, die sie erst in den Tagen zuvor während

den «Nordklang Sessions» geschrieben haben.

Diverse Orte in St. Gallen

«15. Nordklang Festival»: 10. und 11.2.

www.nordklang.ch


26. Januar – 1. Februar 2023

Anzeiger Region Bern 33

9

ZVG

ZVG

Carte Blanche N o 1

Mo 30.

Bern

Bühne

Wie der Wahnsinn mir die Welt

erklärte

nach dem Jugendbuch von Dita Zipfel.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-

STRAS SE 161 . 18.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Hart auf Hart: Wollen Sie wippen?

Das deutsch-schweizerische Duo

Straumann-Hart aus Leipzig präsentiert

ein wortgewandtes Lesestuck mit viel

subtilem Humor. www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR

Familie

Musizierstunde Gitarre

Klasse von Christoph Borter.

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,

KRAMGASSE 36. 19.30 UHR

Sounds

SJO Wildcard

Swiss Jazz Orchestra Wildcard

VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, BIER-

HÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 20.00 UHR

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Siehe Fr., 27.1.

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Mystisches Madagaskar

Der achte Kontinent.

Mit Dr. Katja Rembold, BOGA

BERNISCHE BOTANISCHE GESELLSCHAFT,

HÖRSAAL, INSTITUT FÜR PFLANZENWISSEN-

SCHAFTEN, ALTENBERGRAIN 21. 19.00 UHR

Wabern

Worte

Mit Kindern: Gewaltfreie Kommunikation.

Einführungsseminar.

Wie kann Kommunikation im Umgang

mit Kindern zu Klarheit und Wertschätzung

beitragen?

NBJ COACHING UND SEMINARE, KATHOLI-

SCHE KIRCHE ST. MICHAEL. 09.00 UHR

Di 31.

Bern

TICKETS

Elektronische Kompositionen vermengt mit akustischer Improvisation:

Der in Zürich lebende Schlagzeuger Arthur Hnatek (Bild) macht

Aufregendes zwischen Jazz und Avant-Pop. Bee-flat gibt ihm die Carte

Blanche für drei Konzerte. Ans erste lädt Hnatek den italienischen

Pianisten und Produzenten Fabrizio Rat ein – dieser greift an seinen

Auftritten sogar in den Korpus seines Flügels, zupft dort die Saiten und

lässt hypnotischen Techno entstehen. Zusammen werden Hnatek

und Rat ein neues Experiment wagen.

Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 1.2., 20.30 Uhr

Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch.

Bühne

Wie der Wahnsinn mir die Welt

erklärte

nach dem Jugendbuch von Dita Zipfel.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZSTRAS SE

161 . 10.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Joachim Rittmeyer: Knackwerk

Rittmeyer vernetzt in seinem neuen

Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch

einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)

alles, was rein zweckgerichtet ist, einer

höheren Komik unterliegt.

www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR

SPACEMAN

Von Leegrid Stevens.

Deutschsprachige Erstaufführung

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR

Das Bernbuch

von Vincent O. Carter.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – TRESORPLATZ,

KÖNIZSTRAS SE 161 . 20.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Familie

Offenes Atelier «Gegenüber»

Siehe Do., 26.1.

KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL

KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND. 14.00/

16.00 UHR

Musizierstunde Barockorchester

Die Musizierstunde des Barockorchesters.

MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,

KRAMGASSE 36. 17.30 UHR

Klassik

Öffentliche Probe: 6. Symphoniekonzert

Die offentlichen Proben finden neu

immer an einem Dienstag statt.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER

SAAL, CASINOPLATZ 1. 11.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Öffentliche Probe: 6. Symphoniekonzert

Die offentlichen Proben finden neu

immer an einem Dienstag statt.

www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER

SAAL, CASINOPLATZ 1. 11.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Sounds

HARRY ALLEN QUARTET FEAT. JOHN

DIMARTINO

Marians Jazzroom Konzertprogramm:

Harry Allen Quartet feat.

John DiMartino.

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.

19.30/21.30 UHR

Er bringt die Frische

«Boogie-Woogie hat fast magische Kraft. Auch zurückhaltendes Publikum

taut spätestens nach dem ersten Chorus auf», sagte Chris Conz

einmal. Der Jazz-Pianist aus Uster wird es wissen, denn er veranstaltet

regelmässig die «International Boogie Nights» und bringt Nachwuchstalente

vor den Vorhang. Im Burgerspittel entlockt er seinem Piano

Klänge zwischen Swing, Frische und Blues, die vermutlich das eine

oder andere Tänzlein provozieren dürften.

Burgerspittel im Viererfeld, Bern. Mi., 1.2., 15 Uhr

Tuesday Jam – öffentliche Jam

Session

Eintritt 5 Fr., Barbetrieb, Risotto zu

CHF 5.– ab 20 Uhr. Die Jamband (ab 21

Uhr): Christoph Hottiger, piano Matteo

Burci, bass Adrian Stirnimann, drums.

www.5etage.ch

VEREIN TUESDAY JAM, 5ÈME ETAGE, MÜH-

LENPLATZ 11, 5. STOCK. 20.00 UHR

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Siehe Fr., 27.1.

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Yoga im Museum

Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn

Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,

bevor Sie anschliessend in die thematisch

abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.

Anmeldung obligatorisch.

BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,

HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR

Marta spielt – Pub Quiz

Marta spielt ihr Pub Quiz mit verschiedenen

Gruppen, die gegeneinander

antreten und beweisen ihr Wissen in

den verschiedensten Bereichen wie

Politik, Sport, Gala, Literatur, Musik und

vielen mehr. www.cafemarta.ch

MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE

8. 20.00 UHR

Worte

Workshop Bibliothek Münstergasse

Im Herbstsemester 2022/23 bietet die

Bibliothek Münstergasse eine Vielzahl

von interessanten Workshops an.

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, VIRTUELL

ÜBER ZOOM. 16.30 UHR

Erzählcafé «Schenken»

Ist Schenken noch zeitgemäss?

Verpflichten Geschenke zum Danken?

Darf ich ein Geschenk ablehnen?

UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, QUARTIER-

BIBLIOTHEK BÜMPLIZ, BERNSTRAS SE 77.

16.30 UHR

Biel/Bienne

Bühne

DIE SIEBEN TODSÜNDEN – THE

SEVEN DEADLY SINS

DIE SIEBEN TODSÜNDEN – THE SEVEN

DEADLY SINS | KURT WEILL

TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-

THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE

19. 19.30 UHR

Köniz

Disko

*** Ausverkauft *** ZtanZ

Der etwas andere Rave mit Herz.

KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,

MUHLERNSTRAS SE 11. 19.00 UHR

Wabern

Verschiedenes

Beobachtungsabende Sternwarte

Jeden Dienstag finden öffentliche Beobachtungsabende

unter professioneller

Betreuung durch Astro Events statt.

GURTEN – PARK IM GRÜNEN, STERNWARTE

GURTEN. 19.00/21.00 UHR

Mi 1.

Bern

Bühne

Hänsel & Greta & The Big Bad Witch

Eine Weltrettung in 13 Übungen von Kim

de l’Horizon. www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-

STRAS SE 161. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Der Goalie bin ig

von Pedro Lenz. www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZ-

STRAS SE 161. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Hänsel & Greta & The Big Bad Witch

Eine Weltrettung in 13 Übungen von Kim

de l’Horizon. www.buehnenbern.ch

BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-

STRAS SE 161. 19.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Kriminalgschicht

Das Werk von Mani Matter, Jacob

Stickelberger und Fritz Widmer wieder in

der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,

Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg

und Michel Poffet zu sehen.

www.theatermatte.ch

THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

SPACEMAN

Von Leegrid Stevens.

Deutschsprachige Erstaufführung

DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,

EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR

Joachim Rittmeyer: Knackwerk

Rittmeyer vernetzt in seinem neuen

Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch

einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)

alles, was rein zweckgerichtet ist, einer

höheren Komik unterliegt.

www.la-cappella.ch

LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR

Time to kill

Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz

der Lebenslügen zerreisst.

THEATER REMISE BERN, LAUPENSTR. 51.

20.00 UHR

Familie

Thomi rettet das Meer

Siehe Sa., 28.1.

BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-

KEITSGASSE 31. 14.30 UHR

Neues vom Räuber Hotzenplotz

Siehe Fr., 28.1.

THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 15.00 UHR

Klavierkonzert Katharina Weber

«An und für Lernende und Lehrende»

KONSI BERN, MUSIKSCHULE KONSERVATO-

RIUM BERN, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR

Klassik

«You realise that this is not usual»:

Lucas und Arthur Jussen, Klavierduo

F. Mendelssohn Bartholdy: Andante und

Allegro Brillante op. 92 A-Dur

F. Schubert: Fantasie f-Moll D 940

op. 103? M. Ravel: La Valse. Poème

chorégraphique

I. Strawinsky: Le Sacre du Printemps

MEISTERZYKLUS GMBH, CASINO BERN,

CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR

Rolf Veraguth

Sie singt am Tatort

Seit Jahren gibt es die «Kriminalgschicht» nun schon im Theater Matte

zu sehen. Auch in dieser Saison treffen sich Musiker Hank Shizzoe,

Schauspieler Markus Maria Enggist, Sängerin Christine Lauterburg

(Bild) und Jazzmusiker Michel Poffet auf der Bühne und führen das

absurd-komische Stück auf. Die gesungene Kriminalgeschichte umfasst

14 Lieder und kabarettistische Dialoge und basiert auf einem Gemeinschaftswerk

um Mani Matter.

Theater Matte, Bern. Mi., 1.2., 20 Uhr. Vorstellungen bis 5.2.

Sounds

MITTENDRIN: Chris Conz

Der Zürcher Chris Conz bringt den

Boogie-Woogie nach Bern. Eintritt

kostenlos – Reservationen unter.

www.burgerspittel.ch

DER BURGERSPITTEL IM VIERERFELD,

VIERERFELDWEG 7. 15.00 UHR

Harry Allen Quartet feat. John

Dimartino

Marians Jazzroom Konzertprogramm:

Harry Allen Quartet feat.

John DiMartino.

MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.

19.30/ 21.30 UHR

Wolverines Jazz Band

Jeden ersten Mittwoch im Monat laden

die Wolverines Jazz Band zum Konzert!

Begeisterte von Dixieland, Blues,

Boogie-Woogie, Gospel und Swing

werden von der Spielfreude und dem

Groove mitgerissen.

MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.

19.30 UHR

VOODOO JÜRGENS

Pop. www.isc-club.ch

ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.

20.30 UHR

Arthur Hnatek Carte Blanche#1 –

mit Fabrizio Rat

Der Schlagzeuger, Produzent und

Gewinner des Schweizer Musikpreises

2022 lädt im Zuge seiner Carte Blanche

den Pianisten und Elektroakustiker

Fabrizio Rat ein.

BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,

SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

Verschiedenes

Ausstellung von Cornelia Koch

Siehe Fr., 27.1.

ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Teezeremonie «Japan aktiv erleben»

Japanische Teezeremonie mit Ursula

Soko Kohli – Urasenke Tradition.

JAPANISCHES INFORMATIONS- UND

KULTURZENTRUM, ENGESTRAS SE 43.

14.00/16.00 UHR

Einführung für Lehrpersonen:

Joan Miró. Neue Horizonte

Zur Ausstellung «Joan Miró. Neue Horizonte»

mit Dominik Imhof, Leiter Kunstvermittlung.

ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM

FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR

JUGENDKULTURPASS 16-26

PROGR TOURS – öffentliche

Führung durch den PROGR

Auf einer PROGR TOUR kannst du hinter

die Kulissen des PROGRs, eines der

grössten Kunst- und Kulturhäuser der

Stadt, schauen.

PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUKTI-

ON, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR

Führung hinter die Kulissen – Insektenvielfalt

in der Museumssammlung

Kommen Sie mit auf eine Führung zu

den Schätzen aus unseren Insektensammlung.

NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,

BERNASTRAS SE 15. 18.00 UHR

Verführungen – Führung durch Queer

Geführter Rundgang durch die Sonderausstellung

NATURHISTORISCHES MUSEUM DER BUR-

GERGEMEINDE BERN, BERNASTRAS SE 15.

18.00 UHR

Muri bei Bern

Familie

Märchenstunde 2022

Mit Barbara Häusermann und Doris

Weingart in der Bibliothek Muri-Gümligen.

Kostenlos.

STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHE-

KEN, BIBLIOTHEK MURI-GÜMLIGEN,

FÜLLERICHSTRAS SE 51. 14.00 UHR

Ostermundigen

Sounds

Bettina Schelker mit Band

Bettina Schelker ist widerspenstig im

Sinne des Mainstreams – doch ihre

Fangemeinde schätzt das oft sehr

intime, melancholische und ehrliche

Wesen ihrer Songs. Und «Everybody’s

Darling« war sie nie.

www.stefskulturbistro.ch

STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRAS SE 101.

20.00 UHR

Wabern

Verschiedenes

Heitere Pizzaabend

Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische

Pizzaabend auf der Heitere

Terrasse oder in der heimeligen Beiz!

17 Uhr Türöffnung und Bar/18 Uhr Pizza

HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.

18.00 UHR


10 Anzeiger Region Bern 34

26. Januar – 1. Februar 2023

Ausstellungen

Bern

Alpines Museum der Schweiz

Helvetiaplatz 4. Biwak#31: Après-Lift.

Skiberge im Wandel. Am Anfang war der

Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus

Skibergen Liftberge. Doch was geschieht

mit den Liften, denen der Schnee

ausbleibt? Biwak#31 ist den Après-Lift-

Bergen der Schweiz gewidmet.

BIS SO, 28.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Fundbüro für Erinnerungen, No 2:

Frauen am Berg. Frauen sind schon

immer genau so begeistert, virtuos und

unerschrocken auf Berge gestiegen wie

Männer. Nur wurde das lange Zeit kaum

dokumentiert. Das Fundbüro für Erinnerungen

No 2 will dies ändern.

BIS SO, 08.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.

Das Berner Oberländer Dorf Mitholz und

seine Geschichte geht uns alle an

BIS DI, 31.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Making-Of-Führungen. Menschen aus

der Projektgruppe Mitholz erzählen ihre

Geschichten.

BIS DO, 11.05. DI 17.30-18.30.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Bern Helvetiaplatz

Helvetiaplatz. Museumsbier. Geniesse

deinen Feierabend im Museum. Das

erste Feierabendgetränk ist mit einem

kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden

und ermöglicht so den vergünstigten

Eintritt in ausgewählte Ausstellungen.

BIS DO, 09.03. DO 17-20.

Bernisches Historisches Museum

Helvetiaplatz 5. RAUSCH – EXTASE –

RUSH. Warum streben wir nach Rausch

und was fasziniert uns so daran? Die

Ausstellung untersucht das Phänomen

«Rausch» und seine Auswirkung auf den

Menschen.

BIS SO, 13.08. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

Cafébar – Berner Generationenhaus

Bahnhofplatz 2. Ausstellung «A Mile in

My Shoes». Die Ausstellung lädt dazu

ein, die Welt aus der Perspektive anderer

Menschen zu betrachten und die

eigene Empathiefähigkeit zu erkunden.

BIS SA, 13.05. DO-FR/MO-MI 9-18 | SA 9-17.

Casino Bern

Casinoplatz 1. Weihnachtsausstellung

mit Herz. Die etwas andere Weihnachtsausstellung

im Casino Bern – trans-

FORMation – ab Dezember 2022 schmücken

die Werke des Berner Künstlers

Kurt Baumann das Erdgeschoss und die

Terrasse des Casinos.

BIS SA, 18.02. TÄGLICH.

Der Burgerspittel im Viererfeld

Viererfeldweg 7. Fotoausstellung

«Christine Ahlborn». Mit starken Farben

und teils verwirrenden Strukturen

manipuliert Ahlborn ihre Sujets und

eröffnet den Betrachter*innen neue

Dimensionen.

BIS MI, 22.02. TÄGLICH 16.30-17.

Galerie Kornfeld

Laupenstrasse 41. Rolf Iseli – Von

einem Kupfer. In den vergangenen

7 Jahren hat Rolf Iseli auf derselben

Kupferplatte gearbeitet und die davon

gedruckten Zustände als Unikate überarbeitet;

ein eindrückliches Künstlertagebuch.

BIS SA, 25.02. MO-FR 14-17 | SA 10-12.

Inserat

Galerie am Königweg

Königweg 2A. Ausstellung: Hedwig

Hayoz-Häfeli. «Unterwegs»: Ausstellung

von Bildern, Skulpturen und Schmuck.

BIS DO, 29.06. DO 14-17.

Galerie da Mihi

KunstKeller, Gerechtigkeitsgasse 40.

Salomé Bäumlin – mach mal Pause. Die

Berner Künstlerin Salomé Bäumlin zeigt

neue Tapisserien und Zeichnungen in

einer aufregenden Gesamtinstallation in

fünf Räumen.

BIS SA, 18.02. DO-FR 14-19 | SA 11-17.

∙ Öffentliche Führung «Salomé Bäumlin –

mach mal Pause». Die Berner Künstlerin

Salomé Bäumlin führt gemeinsam mit

der Kuratorin Barbara Marbot durch die

Ausstellung. Kommen Sie einfach vorbei!

BIS SA, 04.02. DO 18-18.30.

Japanisches Informations- und

Kulturzentrum

Engestrasse 43. Sonderausstellung:

«UKIYO-E». Die Ausstellung «UKIYO-E

(Japanischer Farbholzschnitt)» lädt dazu

ein, die japanische Volkskultur im 17. bis

18. Jahrhundert zu erfahren.

BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI.

KUNSTREICH

Gerechtigkeitsgasse 76. Urs Grunder:

Leise Unruhe. Fotografi eren ist Malen

und Zeichnen mit Licht.

BIS SA, 11.02. DO-FR/DI-MI 10-18 | SA 9-16 |

MO 14-18.

Kino REX

Schwanengasse 9. REX Box: Im Auge

der Betrachtenden. In der REX Box, dem

alten Kassenhäuschen, präsentiert

Videocity Monatsprogramme mit jeweils

drei bis fünf Videoarbeiten von Schweizer

und internationalen Künstler:innen.

BIS MI, 01.02. TÄGLICH.

Klingendes Museum

Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare

Blasinstrumente. Die Musette de

cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein

barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,

Juwelen auf einer Trompete: Ein

Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos

auf unseren iPads.

BIS SO, 08.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.

∙ Vom Alphorn, dem Serpent und

anderen Musikinstrumenten. Blasinstrumente

aus 300 Jahren, ihre Ensembles,

ihre Musik. Und: versuchen Sie selber

Drachen kopf-Posaune, Alphorn oder

Rankett zu spielen!

DAUERAUSSTELLUNG. DO-SA/MI 14-17 |

SO 11-17.

Kornhausforum

Kornhausplatz 18. «Hyperscapes – Virtuelle

Landschaft als Sehnsuchtsort?».

Die Ausstellung des Kornhausforums

Bern möchte zeigen, auf welch unterschiedliche

Weise wir uns Landschaft im

virtuellen Raum vorstellen, bauen und

wie wir uns darin bewegen.

BIS SO, 29.01. TÄGLICH 18.30-16.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Kunsthalle Bern

Helvetiaplatz 1. 7 Winds | Iteration IV.

mit Jacopo Belloni, Christian Nyampeta,

Zineb Sedira und Suvani Suri.

BIS SO, 29.01. TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Cantonale Berne Jura 2022. Aus der

Tradition der regionalen Weihnachtsausstellungen

entstanden, leistet die

Cantonale Berne Jura einen wichtigen

Beitrag zur regionalen und nationalen

Kunstförderung.

BIS SO, 29.01. TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Samstag, 28. Januar 2023, 17 Uhr · Thun, Bellevue-Park, Göttibachweg 2

Sonntag, 29. Januar 2023, 17 Uhr · Bern, Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6

Patrick Genet Thomas Grossenbacher Hiroko Sakagami

Violine Violoncello Klavier

Wolfgang Amadé Mozart Sonate für Klavier und Violine B-Dur, KV 378

Ludwig v. Beethoven Sonate f. Klavier u. Violoncello A-Dur, Nr. 3 op. 69

Franz Schubert Trio in Es-Dur, Nr. 2 op. 100, D929

Tickets: www.menuhinforum.ch · Abendkasse ab 16 Uhr

forumkammermusik.ch

Ramon Lehmann

Auf den Strich gebracht

Thomas Demarmels ist bekannt für seine hyperrealistische Malerei

mit bestechender Detailtreue. Im «Kunstraum Thomas Demarmels»

gibt es die fotorealistischen Bilder des Malers und wissenschaftlichen

Illustrators in einer dauerhaften Werkschau zu sehen, aktuell

handelt es sich um eine Serie von 24 Tiermotiven. In der angrenzenden

Galerie, die wechselnde Ausstellungen ausge wählter Künstler*innen

beherbergt, gibt es zudem zehn Plakate von Demarmels

käuflich zu erwerben.

Bernapark Museum, Stettlen. Verkaufsausstellung bis 6.4.

Museum Cerny

Stadtbachstrasse 8a. Urs Stoller – die

Geschichte eines schweizer Helikopterpiloten

in Grönland. 36 Jahre unterwegs

mit dem Helikopter oder Kayak hat Urs

Stoller seine Zeit in Grönland festgehalten.

Eindrücke seiner Reise sind in der

Ausstellung zu entdecken.

BIS SA, 24.06. DO-SA/MI 10-17.

Museum für Kommunikation

Helvetiastrasse 16. Museumsbier

im Museum für Kommunikation. Die

gemütliche Stimmung im Café Pavillon

mit einem Bier und einem kleinen Snack

kombiniert sich perfekt mit einem entspannten

Besuch der Ausstellungen.

BIS DO, 09.03. DO 17.

∙ Planetopia – Raum für Weltwandel. Es

ist höchste Zeit, sich den Umweltproblemen

stellen. Gemeinsam soll herausgefunden

werden, wie verantwortungsbewusstes

Leben in der Zukunft aussieht.

BIS SO, 23.07. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

Naturhistorisches Museum Bern

Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre

Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb

der berühmteste Rettungshund der Welt:

Barry. Bis heute ist er eine Legende

geblieben. Die Ausstellung zeigt die

heldenhaften Taten des Bernhardiners

vom Grossen St. Bernhard.

DAUERAUSSTELLNG, TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Dokfi lm: Leben auf dem Mars. Der Film

«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen

Museums Bern läuft ab September

2022 in der Ausstellung «5 Sterne»

im Kinoraum «Das ist keine Mars-Ausstellung»

sowie auf den NMBE-

Onlinekanälen.

BIS SO, 21.09. TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Museumsbier. Das «Museumsbier»

ermöglicht den Museumsbesuch nach

Feierabend. Ideal also, um den Apéro

mit einem Ausstellungsbesuch zu

verbinden.

BIS DO, 09.03. DO 17-20.

∙ Queer – Vielfalt ist unsere Natur. Die

neue Sonderausstellung schlägt eine

Brücke zwischen biologischen Erkenntnissen

und gesellschaftlich aktuellen

Themen. Eine aufregende Expedition

in die bunte Vielfalt von Natur und

Gesellschaft.

BIS SO, 22.06. TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Verführungen – Führung durch die

Ausstellung «Queer - Vielfalt ist unsere

Natur». Queere Menschen entern die

Sonderausstellung «Queer – Vielfalt ist

unsere Natur» und erhalten eine Carte

Blanche, um eine ganz persönliche

Führung zu gestalten.

MI., 1.2. 18-19, DO., 2.2. 17-18

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».

Die Schausammlung gibt Einblick

in aktuelle Sammlungstätigkeit,

moderne Untersuchungsmethoden und

historische Sammlungen – ein Rundgang

zu einem der drängendsten Probleme

der Gegenwart.

DAUERAUSSTELLUNG. TÄGLICH.

JUGENDKULTURPASS 16-26

Pallas Augenklinik

Länggasstrasse 18. Berner Quartiere

anders gesehen. Zu ihrem 130-Jahre-

Jubiläum zeigt die Photographische Gesellschaft

Bern (PGB) Bilder, welche die

6 Stadtteile Berns mit ihren Quartieren

aus einem anderen als dem touristischen

Blickwinkel zeigen.

BIS FR, 10.02. DO-FR/MO-MI 8.30-12 |

DO-FR/MO-MI 13-17.

Polit-Forum Bern

Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Je

mehr Menschen sich beteiligen können,

umso besser für die Demokratie. Raum

für Diskussionen, Dialog und Austausch.

Macht das Thema Demokratie erlebbar.

BIS DI, 31.12. TÄGLICH.

Reflector Contemporary Art Gallery

Sulgeneckstrasse 36. Tim Rod mit

Lucien Hinderling – Urgent Paradise.

«The perfect Palm Tree» is encased in

plastic sheets and surrounded by a

series of screens, that make it appear

as if in a perpetual state of sunset. – A.I.

BIS SA, 28.01. TÄGLICH 11-19.

Robert Walser-Zentrum

Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen

mit Robert Walser. Die Ausstellung

dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen

mit Robert Walser›, welches

bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung

von Robert Walser als Mensch und Autor

prägt.

BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.

Zentrum Paul Klee

Monument im Fruchtland 3. Eröffnung:

Joan Miró. Neue Horizonte. Es sprechen:

Nina Zimmer, I. E. María Celsa Nuño

García, Marko Daniel, Fabienne Eggelhöfer

BIS FR, 27.01. FR 18.

JUGENDKULTURPASS 16-26

∙ Joan Miró. Neue Horizonte. Neue

Ausdrucksformen der Malerei.

BIS SO, 07.05. SA-SO/DI-MI 10-17.

∙ Paul Klee. Vom Rausch der Technik.

Dem Rausch der technischen Entwicklung

begegnete er mit kritischer Distanz

und kommentierte diesen in zahlreichen

Werken.

BIS SO, 21.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.

artundweise kunst- und denkraum

Lorrainestrasse 16. Severin Zbinden: My

Private Library. S. Zbindens künstlerisches

Schaffen beruht auf persönlicher

Erfahrung – sei es in der Malerei, der

Fotografi e oder in der Bildhauerei – und

nähert sich dabei grossen existentiellen

Fragen an.

BIS FR, 03.02. TÄGLICH.

b20 serviced apartments

Riedbachstrasse 71. Kunstausstellung

Susi Dürsteler. Von abstrakt bis

konkret – Weisse Leinwände warten auf

Farben, Pinsel und Inspirationen– Spannend,

wie nach zahlreichen Arbeitsstunden

ein harmonisches Bild entsteht.

BIS DI, 28.02. TÄGLICH.

die Mobiliar

Bundesgasse 35. Tobias Gutmann und

Sai Bot. In der ersten umfangreichen

Ausstellung von T. Gutmann und S. Bot

befi nden sich die Besucher:innen in

einer raumfüllenden Installation.

BIS FR, 17.03. TÄGLICH 10-00.

Take a walk with Racz

Sie schlendert zwischen Liebefeldpark und Steinhölzliwald umher

und fotografiert, was ihr dabei ins Auge fällt. Sie kuratiert ihre

Bildmotive, bringt Kompositionen des scheinbar Banalen hervor,

schreibt über ihre Eindrücke und entwickelt ihre Arbeit zeichnerisch

assoziativ weiter: Die Berner Künstlerin Kathrin Racz wirkt

seit letztem Dezember im Gepard 14. In der Ausstellung «Auf dem

Heimweg» gibt sie Einblick in ihr multimediales Schaffen.

Kunstraum Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 27.1.,18 Uhr

Ausstellung bis So., 29.1.

gepard14

Schützenstrasse 14. Kathrin Racz. Auf

dem Heimweg. Eine subjektive, visuelle

Bestandesaufnahme in der unmittelbaren

Umgebung meines Wohnortes.

BIS SO, 29.01. FR 18 | SA-SO 15-18.

videokunst.ch Showroom PROGR

Waisenhausplatz 30. Wir freuen uns

ausserordentlich, im Rahmen des

Berner Galerien Wochenendes 2023 die

Videoarbeit «Nomads In Remembering»

von Jennifer Merlyn Scherler aus dem

Jahr 2020 zu präsentieren.

BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.

Biel/Bienne

Photoforum Pasquart

Seevorstadt 71. Prix Photoforum 2022.

Mit Françoise Caraco, Matthieu Croizier,

Marco Frauchiger, Guadalupe Ruiz,

Hae Young Ji, Lisa Mazenauer, Massao

Mascaro, Thalles Piaget, Ronald Pizzoferrato,

Shwe Wutt Hmon.

BIS SO, 29.01. TÄGLICH 17-18.

Burgdorf

Casino Theater Burgdorf

Kirchbühl 14. Schmidi Schmidhauser.

TonFarben.

BIS SO, 26.02. TÄGLICH 19-16.

Museum Franz Gertsch

Platanenstrasse 3. Franz Gertsch.

Farbproben. Über die Jahrzehnte des

Holzschnitt-Schaffens seit Mitte der

1980er-Jahre haben sich zahlreiche

Farbproben angesammelt – das Kabinett

zeigt eine Auswahl davon.

BIS SO, 18.06.| DI-MI 10-18.

∙ Kaleisoskop. 20 Jahre Museum Franz

Gertsch. Eine vielseitige und vielfarbige

Ausstellung mit Gemälden und

Holzschnitten von Franz Gertsch aus den

letzten zwanzig Jahren. Mit dabei zwei

neue, niemals zuvor gezeigte Werke.

BIS SO, 05.03. DO-FR/DI-MI 10-18 |

SA-SO 10-17.

Schloss Burgdorf

Schlossgässli 1. Macherinnen – Frauengeschichte

aus Burgdorf und dem

Emmental. Die neue Ausstellung im

Museum Schloss Burgdorf zeigt die

Frauengeschichte der Region mit einer

Vielzahl von Portraits, Hörstücken und

Objekten zum Entdecken.

BIS SO, 26.02. DO-SO/MI 10-18.

Grenchen

Kunsthaus Grenchen

Bahnhofstrasse 53. Jean-Luc Manz -

«Une promenade de ce côté». Ausstellung

der Werkserie «Une promenade de

ce côté» von Jean-Luc Manz (*1952)

BIS SO, 05.02. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.

∙ «Nummer, Kurve, Rhythmus – Konkrete

Kunst der Sammlung L. Beck-Barbezat

(II)». Teil II der Sammlungsausstellung

Liliane Beck-Barbezat.

BIS SO, 05.02. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.

Köniz

Proiectum

Sägestrasse 75. Werner Schwarz,

Geometschrische Werke, Objekte und

Fotografi e. Die geometrischen Bilder und

Objekte zeigen die Suche des könizer

Künstlers Werner Schwarz (1918–1994)

nach der kosmischen Ordnung, die er

im Zusammenspiel von Farbe, Form und

Raum vermutete.

BIS FR, 28.04. DO-FR/MO-MI 8.30-16.30.

Schulmuseum Bern

Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.

Experiment Zukunft. In welche Richtung

soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?

Ausstellung zur Zukunft der

Schule.

BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.

Münchenbuchsee

Kathrin Racz

Restaurant Privatklinik Wyss

Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung

von Tabea Bösch Ruch. Florale Inspirationen

befl ügeln das künstlerischen

Schaffen von Tabea Bösch Ruch. Ästhetik

ist ihr eine Herzensangelegenheit.

BIS SO, 02.04. TÄGLICH 9-11.30 |

TÄGLICH 13.30-17.

Niederwangen b. Bern

zone contemporaine

Freiburgstrasse 580. Mark Jenkins –

Fight or Flight. Mark Jenkins verwandelt

die zone contemporaine in einen

Erfahrungsraum mit lebensgrossen,

hyperrealistischen Skulpturen.

BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI 7.15-17.

Die Berner Kulturagenda verlost

Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen

der kommenden

7 Tage. Suchen Sie einfach nach

dem Logo «Tickets» in dieser

Ausgabe.

Gefunden? Dann senden Sie

sofort eine E-Mail mit dem

Namen der Veranstaltung im

Betreff und Ihrem Absender an

tickets@bka.ch.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Gewinner werden schriftlich

benachrichtigt.

Ostermundigen

Raum für Bilder

Eichweg 26. Raum für Bilder. Bilder und

Druckgrafi ken von Walter Fuchs und

Lilian Rappo.

BIS FR, 29.12. FR 14-16.

Stef’s Kultur Bistro

Bernstrasse 101. «Cloudfactory» Anna

Horvath. Ausstellung der Bilder von Anna

Horvath.

BIS SO, 19.02. DO-SO/MI.

Rubigen

Schlössli Rubigen

Thunstrasse 23. Best Collection. Kleine

Edelstahl Skulpturen, geschweisst, matt

geschliffen und teilweise poliert auf

einen schwarzen Holzsockel montiert.

Freier Eintritt

BIS SO, 26.03. SA-SO 14-17.

Stettlen

Plakate – Originale

Bernapark 23. Bernapark Museum –

Kunstraum Thomas Demarmels. Permanente

Ausstellung von 150 Bildern im

hyperrealistischen Stil von Thomas

Demarmels, Grafi ker, Wissenschaftlicher

Zeichner und langjähriger Lehrer an der

Schule für Gestaltung Bern und Biel.

BIS DO, 06.04. TÄGLICH 14-17.

Thun

TICKETS

Café Bar Mokka

Allmendstrasse 14. Mokka Musikbörse.

Die Neue Musikbörse auf vier Stockwerken

BIS SO, 29.01. SO 13.


26. Januar – 1. Februar 2023 Anzeiger Region Bern 35

11

Kino

Frenetic Films

Filmcoopi

Schulstoff Leben

Trigon-Film

Roadmovie zum Selbst

Nach 25 Jahren beschliesst die Französin Fréderique, genannt

Freddy, sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern in Südkorea

zu machen. Der Vater, ein Trinker, will die verlorene Tochter an sich

binden, die Mutter bleibt zunächst unauffindbar. Das belgischfranzösich-deutsche

Drama «Retour à Seoul» von Regisseur Davy

Chou ist ein Roadmovie zum Selbst einer lebens- und liebeshungrigen

Frau, mit unerwarteten Wendungen. So bleibt Freddy länger in

Südkorea als geplant.

Cinemovie, Bern. Täglich, diverse Spielzeiten

Keine Noten, keine fixen Unterrichtsfächer: Das Oberwalliser Bergdorf

Bratsch, noch 2015 vom Aussterben bedroht, hat einen

visionären Lehrer, der mit seinem offenen Unterricht wieder Leben

in den Ort bringt. Die Langszeitstudie «Bratsch – ein Dorf macht

Schule» begleitet den Pädagogen Damian Gsponer und seine Schüler*innen

im Schulzimmer und ausserhalb. «Wir gehen hier nicht

vom Bildungsplan aus, sondern vom Kind», meint Gsponer dazu,

dass Crêpe-Machen oder Sich-Entschuldigen Schulstoff sind. An

der Premiere ist Regisseur Norbert Wiedmer anwesend.

Kino Rex, Bern. Do., 26.1., 20 Uhr

Liebesreigen am Abgrund

Der westlich erzogene Chen-bao verfällt im vorkommunistischen

Shanghai der verführerischen Frau seines besten Freundes, Chiaojui,

flüchtet sich aber vor dem Abgrund seiner Leidenschaft in

die Ehe mit der unscheinbaren Yen-li. Doch auch mit ihr erlebt er

emotionale Höllenritte. Kameramann Christofer Doyle fängt den so

grausamen wie leidenschaftlichen Geschlechterreigen «Red Rose,

White Rose» in hypnotischen Bildern ein. Das Hongkong-Drama

von Stanley Kwan aus dem Jahr 1995 ist in der Reihe «Weltkino» zu

sehen.

Kino Rex, Bern. Mo., 30.1., 18 Uhr

Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 1.2., 20 Uhr

CINEABC

Moserstr. 24, 031 386 17 17,

www.quinnie.ch

17.30 (FR/SO/DI), 18.15 (MI) F/D AB 16 J.

Avec amour et acharnement

Sara steht zwischen zwei Leben – das

mit ihrem Mann Jean und ihrem Ex-

Mann François.

14.45 (DO-FR/MO-DI) O/D/F AB 14/12 J.

Broker

Eine junge Frau möchte mit Hilfe zweier

Kinderhändler für ihr Kind ein sicheres

Zuhause finden.

13.15 (SA-SO) D

Die Schule der magischen Tiere

Ida ertappt mit Hilfe ihrer tierischen

Freunden und ihrem Freund Benni einen

Dieb.

20.30 (DO/MO), 17.30 (SA), 20.45 (MI)

E/D/F AB 16 J.

Operation Fortune: Ruse de Guerre

Topspion und Crew zwingen Hollywood-

Star, sie bei riskanter Undercover-

Mission zu unterstützen.

15.15 (SA-SO) D AB 6 J.

Oskars Kleid

Ein von heteronormativen Ideen geprägter

Polizist lernt zu akzeptieren, dass

sein Sohn ein Mädchen ist.

17.30 (DO/MO), 20.00 (FR/DI), 19.45 (SO)

E/D/F AB 14/12 J.

Triangle of Sadness

Die unbehaglichste Kreuzfahrt aller Zeiten

– falls es die Passagiere überleben.

13.45, 16.00 (MI) D AB 6 J.

Kiriku und die Zauberin

Zauberlaterne

CINEBUBENBERG

Laupenstr. 2, 031 386 17 17,

www.quinnie.ch

15.15 (SA-SO/MI) D AB 14 J.

19.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.

Avatar: The Way of Water – 3D

Der zu einem Na’vi gewordene Jake

Sully muss mit seiner Familie vor seiner

Vergangenheit fliehen.

17.15 (DO-FR/MO-DI) D AB 14 J.

Was man von hier aus sehen kann

Immer, wenn die Oma von einem Okapi

träumt, stirbt jemand im Dorf und alles

wird in helle Aufregung versetzt.

CINECAMERA

Seilerstr. 8, 031 386 17 17,

www.quinnie.ch

17.45 (TÄGLICH), 20.30 (DO/SA-DI) E/D/F

AB 14/12 J.

A Man Called Otto

Todessehnsüchtiger Griesgram wird von

seinen neuen Nachbarn aus seinem

Schneckenhaus geholt.

20.30 (FR) O AB 12 J.

BILLIE EILISH – LIVE AT THE O2

Konzert der «Happier Than Ever, The

World»-Tour.

20.15 (MI) O/D AB 14 J.

DEMON SLAYER – MUGEN TRAIN

Ein japanischer Anime-Film basierend

auf der Mangaserie Demon Slayer.

15.30 (SA-SO/MI) D AB 6 J.

Die Drei ??? – Erbe des Drachen

Die drei Hobby-Detektive müssen in

einer Burg in Rumänien einen Fall lösen,

bei dem ein Vampir umgeht.

13.15 (SA-SO) D AB 6 J.

Der gestiefelelte Kater: Der letzte

Wunsch

Der gestiefelte Kater macht sich auf

die Reise, um wieder neun Leben zu

bekommen.

CINECLUB

Laupenstr. 17, 031 386 17 17,

www.quinnie.ch

19.45 (DO-DI), 13.30 (SA-SO) E/D/F AB 16 J.

Babylon

1920 – Rauschhafter Aufstieg und Fall

mehrerer Filmschaffender in Hollywood.

20.30 (MI) DIALEKT/F AB 14/12 J.

Die Nachbarn von Oben

Der wilde Sex des benachbarten Paares

lässt bei Anna und Thomas die Bilder

an den Wänden wackeln, während ihre

Beziehung mittlerweile so prickelnd

wie eine abgestandene Cola ist. Dies

sorgt zwischen Anna und Thomas für

zusätzliche Spannungen. Als Anna die

Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt

und diese ein überraschend pikantes

Angebot unterbreiten, überschlagen sich

die Ereignisse.

17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.

The Banshees of Inisherin

Ein Ire beendet eine Freundschaft und

droht sich Finger abzuschneiden, sollte

sein Freund ihn ansprechen.

CINEMATTE

Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,

www.cinematte.ch

18.15 (SA) O/D AB 14 J.

A Hero

Drama um Ehre, Stolz und Anstand,

in dem die Grenzen von Gut und Böse

zunehmend verschwimmen.

21.00 (SA) E/D AB 16 J.

Everything Everywhere All at Once

Mithilfe des Multiversums stellt sich

eine Waschsalonbesitzerin der Aufgabe,

die Welt zu retten.

18.30 (MO) I/D AB 16 J.

L› Acqua, l›insegna la sete

Ein intimes Porträt des Schicksals einiger

Jugendlichen einer Hochschulklasse

in Rom, die ihr Studium abgebrochen

haben.

21.00 (FR), 18.30 (SO), 20.30 (MO)

F/D AB 14/12 J.

La Dégustation

Jaques steht mit seinen Weinkeller vor

dem Bankrott, doch er hätte nicht mit

Hortense gerechnet.

16.15 (SO) O/D/F AB 14 J.

Rotzloch

Am Ende eines Steinbruchs, an einem

gottverlassenen Ort namens Rotzloch,

beginnt für vier junge Männer ein neues

Leben. Nach langer Flucht versuchen

sie von hier aus wieder Boden unter

die Füsse zu kriegen. Sie sehnen sich

vor allem nach Kontakt zu Frauen, nach

Begegnungen, Liebe und Sex. Dabei

treffen sie auf eine andere Kultur und

geraten in Konflikte, von denen sie

nichts geahnt haben. Im Film suchen sie

einen Umgang mit der neuen Realität,

aber auch mit sich selbst, mit ihrer

Männlichkeit und ihrer Sexualität.

CINEMOVIE

Seilerstr. 4, 031 386 17 17,

www.quinnie.ch

20.30 (FR/MI) E/D/F AB 14/12 J.

A Man Called Otto

Todessehnsüchtiger Griesgram wird von

seinen neuen Nachbarn aus seinem

Schneckenhaus geholt.

20.15 (DO/SO-DI), 17.30 (FR/MI) O/D/F

AB 16 J.

Decision to leave

Ein Polizist verliebt sich in eine Verdächtige

und verliert deswegen seinen

professionellen Instinkt.

15.50 (SA-SO/MI) D

Die Mucklas...und wie sie zu

Pettersson und Findus kamen

Der Film erzählt die Geschichte, wie

die Mucklas zu Petterson und Findus

kamen.

12.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14/12 J..

Die Nachbarn von Oben

Der wilde Sex des benachbarten Paares

lässt bei Anna und Thomas die Bilder

an den Wänden wackeln, während ihre

Beziehung mittlerweile so prickelnd

wie eine abgestandene Cola ist. Dies

sorgt zwischen Anna und Thomas für

zusätzliche Spannungen. Als Anna die

Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt

und diese ein überraschend pikantes

Angebot unterbreiten, überschlagen sich

die Ereignisse.

14.15 (DO), 15.00 (FR/MO-DI) DIALEKT/F

AB 6 J.

Die goldenen Jahre

Er tut am liebsten nichts, sie möchte reisen:

eines Schweizer Paars turbulenter

Start in den Ruhestand.

14.15 (MI) DIALEKT AB 6 J.

Hotel Sinestra

Ein Spuk beschert einigen Kindern in

einem verschneiten Schweizer Berghotel

einige elternfreie Tage.

12.20/16.30/18.30 (TÄGLICH) F/D AB

12/10 J.

Last Dance

Der verwitwete Germain schliesst sich

einer Tanzgruppe an, um den letzten

Willen seiner Frau zu erfüllen.

14.00 (SA-SO/MI) O AB 6 J.

Die Eiche – Mein Zuhause

(Le Chêne)

Eine aussergewöhnliche Besetzung:

Eichhörnchen, Eichelhäher, Ameisen...

und eine 210 Jahre alte Eiche.

14.30 (TÄGLICH), 20.15 (DO/SA-DI),

20.20 (FR/MI) I/D/F AB 14/10 J.

Le otto montagne

Die Freundschaft zweier junger Männer

mit unterschiedlichem Hintergrund im

Laufe der Jahre.

17.30 (DO/SA-DI) O/D/F AB 14 J.

R.M.N.

Matthias kehrt nach Rumänien zurück

und muss mit den Konsequenzen seiner

Entscheidung klar kommen.

12.15 (TÄGLICH), 17.45 (FR-MI) O/D/F

AB 16/12 J.

Retour à Séoul

Die von französischen Eltern adoptierte

Freddy sucht in Südkorea nach ihren

Wurzeln.

20.30 (TÄGLICH), 14.00 (DO-DI) E/D/F

AB 16 J.

The Banshees of Inisherin

Ein Ire beendet eine Freundschaft und

droht sich Finger abzuschneiden, sollte

sein Freund ihn ansprechen.

KELLERKINO

Kramgasse 26, 031 311 38 05,

www.kellerkino.ch

12.30 (SO) SPANISCH/D/F AB 16 J.

1976

Im Spielfilmerstling von Manuela Martelli

sieht sich eine gutbürgerliche Frau

mit der Realität von Pinochets Diktatur

konfrontiert, vor der ihr Milieu die Augen

verschliesst. Eine Entdeckung.

20.30 (TÄGLICH) O/F AB 16 J.

99 Moons

Erfolgreiche Jungforscherin verliert sich

in einer Affäre mit einem gelegenheitsjobbenden

Partytiger.

14.30 (SO) O/D/F AB 10 J.

Erica Jong – Breaking the Wall

Ein dokumentarisches Biopic der

US-amerikanischen Schriftstellerin und

Feministin Erica Jong.

18.30 (TÄGLICH), 16.30 (SA-SO) O/D

AB 12/6 J.

Unrueh

In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine

junge Uhrmacherin Inspiration in der

anarchistischen Bewegung.

KINO IN DER REITSCHULE

Neubrückstrasse 8,

www.reitschule.ch/reitschule/kino/

20.00 (DO) OV

A Taste of Hope & Horror in the

Andes

∙ A Taste of Hope: 2010 gab Unilever die

Schliessung der profitablen Teeverarbeitungs-

und Verpackungsanlage Fralib

in Südfrankreich bekannt. Nach 1336

Tagen Widerstand feierten die Arbeiter

ihren Sieg gegen den multinationalen

Konzern.

∙ Horror in the Andes folgt drei lokalen

Filmemachern während den Dreharbeiten

zu einem Horrorfilm in Ayacucho, Peru.

Sie nutzen die Codes und Konventionen

des Horrorfilms, um die vorkoloniale Vergangenheit

wieder aufleben zu lassen

und widmen sich der Schaffung eines

Kinos für ihre lokale Gemeinschaft.

KINO REX

Schwanengasse 9, 031 311 75 75,

www.rexbern.ch

14.30 (DO), 15.00 (SA), 19.15 (SO) O/D

AB 12/8 J.

Ennio Morricone – Il Maestro

Eine vibrierende, musikalische Hommage

an den Filmkomponisten Ennio

Morricone.

17.30 (DO), 14.00 (FR/MO/DI), 18.15 (FR-

SA/MO-DI), 11.30 (SO), 14.15 (MI)

O/F AB 8 J.

Albert Anker. Malstunden bei Raffael

Das Porträt des Schweizer Malers Albert

Anker ist auch eine Begegnung mit dem

Musiker Endo Anaconda.

16.00 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.

Before, Now & Then

Im Indonesien der 1960er Jahre muss

eine Frau der wahre Liebe ein grosses

Opfer bringen.

14.00, 20.00 (DO), 20.15 (FR-SA/MO-DI),

13.30 (FR/MO/DI), 13.00 (SA), 15.00 (SO),

18.15 (MI) O/D/F AB 6 J.

Bratsch – Ein Dorf macht Schule

Ein Lehrer denkt Schule radikal um und

weckt ein Walliser Bergdorf damit aus

dem Dornröschenschlaf.

11.00 (SO) DIALEKT

Deep Horizon – George Steinmann

sieht das Unsichtbare

Markus Baumann hat den Künstler und

Musiker George Steinmann während

fünf Jahren mit der Kamera begleitet. Er

hat einen Menschen kennengelernt, der

Werke schafft, die unsichtbar bleiben.

Einen Philosophen, der Texte schreibt,

nur um sie dann zu übermalen. Einen

Aktivisten, der sagt, die Kunst müsse

überall mitreden.

22.45 (SA), 16.15 (MI) O/D AB 16 J.

EO

Die Lebensgeschichte eines Esels, weitgehend

aus dessen Blickwinkel erzählt.

15.30 (FR/MO/DI), 22.15 (SA), 20.15 (SO)

E/D AB 12/6 J.

Hallelujah: Leonard Cohen, a journey,

a song

Sieben Jahre arbeitete Leonard Cohen

an «Hallelujah», dann lehnte seine

Plattenfirma das Album ab. Was darauf

folgte, ist eine unglaubliche popkulturelle

Erfolgsgeschichte. Der Film

rekonstruiert die Reise dieses Songs

und zeichnen zugleich ein ein Porträt

von Cohen.

20.30 (DO-SA/MO-MI), 17.00 (SO) O/D/F

AB 16 J.

Holy Spider

Eine Journalistin untersucht eine Reihe

von Morden in den Strassen von Mashhad

im Iran.

13.30 (SO) O/D/F AB 12 J.

Mitholz

Ein Ort im Berner Oberland wird

geräumt, da sich in einem Felsen noch

scharfe Munition befindet.

20.15 (MI) E/D AB 14 J.

The Curse

In einer fulminanten assoziativen Bildsprache

erzählen die in Bern geborene

Maria Kaur Bedi und der Inder Satindar

Singh Bedi eine bewegende Geschichte

von Liebe, Sucht und Abhängigkeit.

18.00 (MO) O/D/F

Filmgeschichte: Red Rose, White

Rose

Stanley Kwan hat die berühmteste

chinesische Erzählung über den Krieg

der Geschlechter adaptiert.

14.00 (SO) D AB 6/3 J.

REXkids: Die Schnecke und der

Buckelwal

Eine Seeschnecke unternimmt eine Reise

mit einem Wal und erlebt die Wunder

dieser Welt.

14.00 (SA/MI) D AB 8/6 J.

REXkids: Die rote Zora

Der Kinderbuchklassiker (1941) von

Kurt Kläber wurde nun von Peter Kahane

in Szene gesetzt.

RETROSPEKTIVE SIDNEY POITIER (RSP):

18.00 (DO) E/D

RSP: A Raisin in the Sun

Das manchmal herzzerreissende,

manchmal witzige Drama basiert auf

dem ersten Broadway-Stück, das von

einer afroamerikanischen Frau geschrieben

wurde und in dem überwiegend afroamerikanische

Schauspieler mitwirkten.

18.00 (FR) E/D

RSP: In the Heat of the Night

Ein beissender Angriff auf die rassistische

Bigotterie einer Kleinstadt,

verpackt in eine packende Kriminalgeschichte:

In the Heat oft he Night war

schon 1967 brandaktuell und ist es

heute, wo der Rassismus in den Köpfen

so vieler Menschen fortlebt, mehr denn

je.

18.00 (SA) E/D

RSP: Buck and the Preacher

Eine komödiantische Version des klassischen

Westerns, dass der Wilde Westen

nicht allein den weissen Cowboys

vorbehalten war.

18.00 (SO) E/D

RSP: To Sir, With Love

S. Poitier spielt einen arbeitslosen

Ingenieur, der in einem Londoner

Arbeiterviertel Schüler zu unterrichten

beginnt, die von allen anderen Schulen

verwiesen worden sind.

18.00 (DI) E/D

RSP: Guess Who›s Coming to

Dinner?

Eine junge Frau kehrt mit ihrem neuen

Verlobten nach Hause zurück, ohne

ihren Eltern zu sagen, dass dieser

Schwarz ist.

FEBRUAR 2023

MI, 1. FEBRUAR

CARTE BLANCHE #1:

21ST CENTURY DRUM WIZARDRY

ARTHUR

HNATEK CH

MI, 8. FEBRUAR

SOUNDS OF ANARCHY

DLW – DELL

LILLINGER

WESTERGAARD

MI, 15. FEBRUAR

SOUNDS OF ANARCHY

LAMPEN FI

MI, 22. FEBRUAR

RAFAEL

TORAL PT

DK/DE

KONZERTORT:

TURNHALLE IM PROGR

SPEICHERGASSE 4, BERN

INFOS:

BEE–FLAT.CH

18.00 (MI) E

RSP: A Patch of Blue

Als gütige Seele, die einem missbrauchten,

blinden Teenager hilft, für

sich selbst einzustehen, ist Poitier fast

ein Heiliger, aber auch geerdet.

LICHTSPIEL

Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch

16.00 (SO) D

Die Schule der magischen Tiere

Ida ertappt mit Hilfe ihrer tierischen

Freunden und ihrem Freund Benni einen

Dieb.

18.00 (FR) O

Forest Gump (1994)

Der gutmütige, gehbeeinträchtigte und

mit einem IQ von nur 75 ausgestattete

Forrest Gump schlägt sich auf

bemerkenswerte Weise durch 40 Jahre

amerikanische Geschichte.

20.00 (SO) O

Kurze Filme aus dem Archiv

Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv

20.00 (MI) O/D/F

Red Rose, White Rose

Chen-bao verliert seine Unschuld, als

er in Europa studiert. Von den wenigen

Frauen, die er kennt, bedeuten ihm aber

nur zwei etwas.

20.00 (DO) O

The Unknown

Tod Brownings unglückliche Liebesgeschichte

«The Unknown» ist in der

zauberhaften Welt des Zirkus und der

Jahrmärkte angesiedelt, wo sich Alonzo

(Lon Chaney), ein armloser Messerwerfer

mit dubioser Vergangenheit, in die

berührungsscheue Estrellita verliebt.

SO, 5. FEBRUAR

FAMILIEN- UND ABENDKONZERT

ASMÂA

HAMZAOUI

+ BNAT

TIMBOUKTOU MA

SO, 12. FEBRUAR

CLEMENS

KURATLE YDIVIDE CH/IR/

GB

SO, 19. FEBRUAR

DOMI CHANSORN

AND THE

ASTRAL BODY CH

SO, 26. FEBRUAR

NNAVY CH

BEE—FLAT

TÜRÖFFNUNG:

15:00 KONZERT FÜR FAMILIEN

19:30 ABENDKONZERTE

Inserat


12 Anzeiger Region Bern 36

26. Januar – 1. Februar 2023

Der Bilderphilosoph

Vergangenen Dezember verstarb Franz Gertsch. Der Kulturjournalist Konrad Tobler erinnert

sich an den Künstler, dem es sauer aufstiess, wenn man seine Werke mit Fotografien

verglich. Denn eigentlich transformierte er die Wirklichkeit in ein Flimmern.

Franz Gertschs Bilder sehen aus wie Fotografien.

Aber nur in der Reproduktion.

«Sauer» war das Wort, das er verwendete,

wenn er auf den Fotorealismus

reduziert wurde. Denn sein Bezug zur

Wirklichkeit ist komplexer. So bemerkte

er in einem Gespräch mit mir: «Die Fotografie

selbst ist ja nicht objektiv. Aber

ich brauche dieses Zwischenmedium

der Kamera, der Fotografie, als objektivierendes

Mittel gegen meine zu starke

Subjektivität.»

Gertschs grosse Formate

treiben die Gegenstände

über sich selber hinaus.

1930 in Mörigen am Bielersee geboren,

zeichnete er schon als Kind intensiv.

Albrecht Dürer und Leonardo da

Vinci waren seine Vorbilder. Er wurde

während Jahren zum grossen Sucher,

zum Bildsucher, spielte romantische

Illustrationen und linear struk turierte

Holzschnitte durch; er wandte sich der

Pop-Art zu. 1969 kam die Wende:

Gertsch malte «Huaa … !», das Gemälde

mit einem tödlich verwundeten Soldaten.

Er malte es nach einem Filmstill.

Das Abbild der Wirklichkeit führte zu

einer neuen Wirklichkeit des Bildes.

Das Malen nach Vorlagen ist bei Gertsch

ein Prozess der Abstraktion. Ein Überblick

über sein Werk zeigt die stetige

Verfeinerung dieser Prozesse, bis hin zu

den neueren Zyklen der «Vier Jahreszeiten»

oder «Guadeloupe», wo die Malerei

Ausbruch in die Reduktion

Das Zentrum Paul Klee zeigt eine Schau des katalanischen

Künstlers Joan Miró. Zu sehen ist sein Spätwerk, das

radikale Rohheit und äusserste Konzentration atmet.

Endlich viel Platz, wird Joan Miró sich

gedacht haben, als er sich mit 63 Jahren

seinen lang ersehnten Wunsch erfüllen

konnte: ein riesiges Atelier in Palma. Der

grosse Raum ermöglichte ihm, an grossformatigen

Werken zu arbeiten und sich

mit dem auseinanderzusetzen, was er

bis dahin produziert hatte.

Successió Miró, ProLitteris, Zurich

Aus Gips und Filzstift entstand «Kopf».

sich in Farbflecken aufzulösen scheint.

1972 an der berühmten Documenta 5

erfolgte der internationale Durchbruch

– und in der Rezeption eine Reduktion

des Werkes auf den Fotorealismus.

Nichts ist falscher. Das zeigt sich in

den Gemälden der Rockmusikerin Patti

Smith. Da verwandelt sich die Wirklichkeit

in ein Flimmern der Farben. Die

Malerei vertieft sich in die Leerstellen

ebenso wie in die Augen der zornigen

Sängerin und Poetin. Und sie schafft

Die eigene Arbeit hinterfragen

Denn Miró wurde früh bekannt

für seine farbig surrealistischen, symboldurchdrungenen

Bildmotive, die oft

auch dekorative Elemente und Bezüge

zu katalanischer Folklore enthielten.

Das sollte sich nun ändern: «Nachdem

ich alles ausgepackt hatte, unterzog ich

auf Mallorca mein bisheriges Schaffen

einer kritischen Revision.»

«Neue Horizonte» heisst auch die

Ausstellung im Zentrum Paul Klee, die

74 Werke Mirós zeigt, die zwischen den

späten 1960er- und den frühen 1980er-

Jahren entstanden. In dieser Schaffensperiode

machte er sich auf die Suche

nach einer einfacheren Bildsprache

und neuen Ausdrucksformen, auch in

Abgrenzung zu früheren Arbeiten, die

er als zu kommerzialisiert empfand.

Diese neue Richtung gipfelt in

Werken, die von einer intensiven Materialität,

Reduktion und Konzentration

zwischen den Bereichen Übergänge, die

beinahe nicht mehr wirklich erscheinen.

Dazu Gertsch: «Es ist ein abstraktes

Denken, wenn man die Zwischenräume

ebenso wichtig nimmt wie die

Gegenstände selbst.»

Bei Gertschs Malerei spielt von Anfang

an das Grossformat eine gewichtige

Rolle. Denn die Formate treiben die

Gegenstände über sich hinaus. Die Gegenstände:

Das sind nach einem einmaligen

Selbstbildnis von 1980 mehr und

Der Künstler im Selbstporträt: Franz Gertsch malte sich 1980 auf 257 × 391 cm.

In Palma arbeitete Miró

nur noch selten mit dem

Pinsel und der Staffel,

dafür mit Schere, nassem

Besen und Feuer.

Successió Miró, ProLitteris, Zurich

«Frau vor dem Mond II», 1974.

Galerie M. Haas, Berlin © Franz Gertsch

leben. Das lässt sich in der Schau etwa

an einer titellosen Lithografie erkennen,

bei der die grüne Farbe wie hingeworfen

zerflattert und sich doch als

Körper interpretieren lässt. Oder bei der

einfachen Gipsfigur «Kopf», die Miró

mit Filzstift bearbeitete.

Lötlampen und Schleifpapier

In Palma arbeitete er nur noch selten

mit dem Pinsel und der Staffel, dafür mit

Schere, nassem Besen oder mit Feuer. In

dieser Zeit entwickelte er auch seine bekannten

«Toiles brûlées», eine fünfteilige

Serie von verbrannten Leinwänden,

in der er ganze Flächen mit Lötlampen

mehr Porträts von jungen Frauen. Wie

schon Timothy Leary beobachtete,

haben Gertschs Bilder eine magische

Präsenz, die den betrachtenden Blick

bannt, vom Grossen ins Kleine und wieder

ins Grosse führt. Die Malerei wird

zum Transformationsprozess.

Transformation der Wirklichkeit:

Das war Gertschs Programm, auch in

den Holzschnitten. Die Sujets fand

Gertsch in seiner Umgebung in Rüschegg,

wo er seit 1976 wohnte – Wasser,

Gräser, Steine und Porträts, die durch

unendlich viele Stiche in der Holzplatte

Form annahmen und Körperlichkeit erhielten.

Gertsch: «Der Gegenstand im

Auge ist nur eine Lichtzeichnung. Die

Farben sind zu einer Farbe geworden;

diese schafft eine Stimmung, die eher

geistiger Art ist.» So ist Gertschs Bezug

zur Wirklichkeit ein ehrfürchtiger, ja,

auch ein melancholischer – im Wissen

und Sehen, dass das Reale mehr ist, als

wir sehen und wissen können.

Am 21. Dezember des letzten Jahres

ist der Meister gestorben.

herausschnitt. So sieht die Betrachterin

bei «Verbrannte Leinwand 2» durch das

Werk hindurch.

Während seiner Aufenthalte in Japan

entwickelte er ausserdem eine Faszination

für die Kalligrafie und den Umgang

mit der Leere. «Figur, Vögel» betitelte er

ein Werk, in dem er erfundene Ideogramme,

die an japanische Schriftzeichen

erinnern, mit Ölfarbe auf Schleifpapier

übertrug.

Tabea Andres

Zentrum Paul Klee, Bern

Vernissage: Fr., 27.1., 18 Uhr

Ausstellung bis 7.5.

www.zpk.org

Konrad Tobler

Unter dem Titel «Farbproben»

zeigt das Museum Franz Gertsch

in Burgdorf Drucke auf Japanpapier,

die im Druckatelier des

Künstlers entstanden. Die

Ausstellung ist die letzte, die

Gertsch vor seinem Tod

gemeinsam mit Kuratorin

Anna Wesle plante.

Vernissage: Fr., 27.1.,

18.30 Uhr.

Ausstellung bis 18.6.

www.museum-franzgertsch.ch

Successió Miró, ProLitteris, Zurich

Ein Medium Mirós war die Lithografie.

Keine Harfe,

vier Hörner

Mächtig, sakral

ZVG Raphael Faux

Für einmal ohne weissen Kittel: Das

Medizinerorchester hat sich für sein

Winterkonzert neben Schubert den etwas

weniger bekannten Hornisten Carl

Heinrich Hübler erspielt. Den Auftakt

gibt Matthias Kuhn (Bild), Dirigent und

Leiter des Laienorchesters, zunächst zu

Franz Schuberts Melodram «Zauberharfe».

1820 als Theaterspiel uraufgeführt,

wird die Ouvertüre heute auch

konzertant gespielt. Die besagte Harfe

hat im Stück allerdings keinen Auftritt:

Ziemlich resolut setzen die Streicher

den Ton für Drama, die Bläser treten

hinzu, Trommelwirbel, bald wird es

verspielt-idyllisch, dann wieder forcierter.

Schuberts «Gran Duo» in einer Orchesterbearbeitung

von Joseph Joachim

bezieht sich dann sinfonisch auf Schuberts

Vorbild Beethoven.

Carl Heinrich Hübler wiederum

schrieb um 1854 das Concertstück für

4 Hörner und Orchester. Dieses lässt die

Waldhörner, umspielt von Streicher*innen,

heiter-melodiös voranschlendern.

Die vier Hörner steuert das Quartett

born4horn um Pippo Hess, Eloy Tamo,

Nicola Schweizer und Valentin Schmidt

bei. Sie unterstützen als Profimusiker

das Medizinerorchester, das längst nicht

nur Ärzt*innen in seinen Reihen hat.

Susanne Leuenberger

Französische Kirche, Bern

So., 29.1., 17 Uhr

www.medizinerorchester.ch

Drei Auftritte an einem Tag: Der Berner

Jubilate Chor und das Bach-Collegium

Bern sowie fünf Solist*innen tun sich

zusammen für ein geistliches Konzert.

Unter der Leitung von Josef Zaugg singt

der mehrstimmige Chor Johann Ludwig

Bachs Kantate «Die mit Tränen säen»,

und das Instrumentalensemble interpretiert

Heinrich Joseph Baermanns

Adagio für Klarinette und Streicher.

Ebenso auf dem Programm steht Anton

Diabellis Pastoralmesse in F für Soli,

Chor, Orgel und Orchester. Die festliche

Hirtenmesse spielt mit choralen Echoeffekten

und klingt wie eine heitermelodiöse,

eingängige Lobpreisung

Gottes: «Laudamus te, benedicimus te,

adoramus te, glorificamus te» – «wir

loben dich, wir preisen dich, wir beten

dich an, wir verherrlichen dich». Der

zweite Teil, «Gloria», steigert sich nach

abwechselndem Frauen- und Männerchor

zu machtvoller Einigkeit. Am

Kantatengottesdienst und an der

Morgen musik in der Heiliggeistkirche

sowie am Konzert in der Kirche Steffisburg

wird dieses Mächtige durch das

Hallen noch spürbarer.

Vittoria Burgunder

• Heiliggeistkirche Bern:

So., 29.1., 9.30 und 11 Uhr

• Kirche Steffisburg:

So., 29.1., 16 Uhr

www.bernerjubilatechor.ch

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