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DO 26.1. –
MI 1.2.2023
N°3 / www.bka.ch
Agenda, Ausstellungen und Kino
Seiten 4 bis 11
«Der Gegenstand
im Auge ist nur eine
Lichtzeichnung.
Die Farben sind zu
einer Farbe geworden;
diese schafft eine
Stimmung, die eher
geistiger Art ist.»
So beschrieb der im Dezember
verstorbene Franz Gertsch die
Transformation der Wirklichkeit in
seinen Holzschnitten.
Der Kulturjournalist Konrad Tobler
erinnert sich an den grossen Maler.
Seite 12
Photographic Archive F. Català-Roca – Arxiu Històric del Collegi d'Arquitectes de Catalunya
Er ging mit Feuer ans Werk
Im Alter distanzierte sich der katalanische Künstler Joan Miró radikal von der
Kommerzkunst, indem er auch mal seine Leinwände verbrannte. Das Zentrum
Paul Klee zeigt seine Spätwerke in der Schau «Neue Horizonte».
12
Auf einer Wellenlänge
18 Jahre ich
ZVG
Kulturtipps von
Stefanie Christ
Neben ihrem Job als Kommunikationsverantwortliche
im Naturhistorischen
Museum Bern schreibt Stefanie Christ
Kinderbücher, Belletristik und Kolumnen.
Im Ono liest die Kunsthistorikerin
gemeinsam mit dem Musiker und
Lyriker Erwin Messmer aus ihrem Buch
«Wüeschti Hüng» (Do., 26.1., 20 Uhr).
Machen Sie den ersten Satz:
Es war einmal.
Und was soll der letzte sein?
Sie lebten glücklich und gesund bis ans
Ende ihrer Tage.
Wohin gehen Sie diese Woche und
warum?
1. In die Galerie da Mihi, wo derzeit
Tapisserien der Berner Künstlerin Salomé
Bäumlin ausgestellt werden (Ausstellung
bis 18.2.). Wunderbare Werke, die
Handwerk und Kunst wortwörtlich miteinander
verknüpfen.
2. In eines der Berner Museen, die bei
der Aktion «Museumsbier» mitmachen
(Bernisches Historisches Museum. Do.,
26.1., 17 Uhr): Bis am 9.3. bleiben
die Ausstellungstüren donnerstags bis
20 Uhr geöffnet und ein leckeres Museumsbier
steht gekühlt bereit.
3. Ins Stadttheater Bern zur Oper
«Carmilla oder das Zeitalter der Vam pire»
(Sa., 28.1., 19.30 Uhr), die auf Sheridan
Le Fanus Novelle «Carmilla» von 1872
basiert. Die Geschichte des weiblichen
Vampirs soll Bram Stoker zu «Dracula»
inspiriert haben.
Vom intuitiven Zusammenspiel schwärmt die künstlerische
Leiterin des Forum Kammermusik, Hiroko Sakagami. Sie
lädt zu Beethoven, Mozart und Schubert.
«Wir haben dieselbe musikalische
Wellenlänge», sagt die Berner Pianistin
Hiroko Sakagami über ihre Musik partner*innen,
die sie an die Reihe «Forum
Kammermusik» einlädt: «Es ist ein Animieren
und Reagieren, ein Geben und
Nehmen, ein Verstehen ohne Worte,
und mit dem gegebenen Vertrauen können
wir uns auch noch während des
Konzerts zu neuen Wendungen hinreissen
lassen.»
«Es ist ein Animieren und
Reagieren, ein Geben
und Nehmen, ein
Verstehen ohne Worte.»
Hiroko Sakagami
Neben dem hohen musikalischen
Niveau und der abwechslungsreichen
Programmgestaltung machen denn
auch die persönlichen und freundschaftlichen
Aspekte diese feine Kammermusikreihe
aus. So gibt es nach den
Konzerten jeweils ein Apéro, an dem
sich die Besucher*innen und Musiker*innen
begegnen können.
Kontraste zum Auftakt
An diesem Wochenende präsentiert
das Forum Kammermusik in Bern und
Thun nun das erste Konzert seiner
neuen Saison. Die Auftritte bestreitet
Hiroko Sakagami am Flügel gemeinsam
mit zwei befreundeten Streichern: dem
Geiger Patrick Genet aus Lausanne und
dem Cellisten Thomas Grossenbacher
aus Zürich. Die ersten beiden Werke auf
dem Programm – die Sonate für Klavier
und Violine B-Dur KV 378 von Mozart
und die Sonate für Klavier und Violoncello
A-Dur Nr. 3 von Beethoven – lassen
sich stilistisch zwar derselben Epoche
zuordnen, doch der Ausdruck sei dennoch
sehr unterschiedlich, sagt Sakagami:
«elegant, höfisch und zuweilen
opernhaft» die Komposition von Mozart
und «eher pastoral, mit metaphysischen
Dimensionen» jene von Beethoven.
Einen weiteren, starken Kontrast
bietet im Anschluss Schuberts monumentales
Trio für Klavier, Violine und
Violoncello Es-Dur Nr. 2 op. 100, in dem
existenzielle Befindlichkeiten sehr expressiv
aus-agiert würden, so die Musikerin:
«Man kann in dieser Musik förmlich
das Ringen eines Menschen fühlen,
der, an der Schwelle zum Tod, dämonischen
Mächten seine innere Sehnsucht
nach himmlischer Erlösung entgegenstellt.»
Stephan Ruch
• Tertianum Bellevue-Park, Thun
Sa., 28.1., 17 Uhr
• Yehudi Menuhin Forum, Bern
So., 29.1., 17 Uhr
www.forumkammermusik.ch
Rief die kammermusikalische Reihe mit ins Leben: Hiroko Sakagami.
Yoshiko Kusano
Yves Bachmann
Die 16 Jahre und 9½ Monate alte Lidija
Burak hat grosse Träume für ihr Leben.
Sie will Schauspielerin, Musical-Darstellerin,
Modedesignerin und eine hohe
Frau in der Weltpolitik werden. Sie will
ausbrechen, reisen, Leute kennenlernen.
Auf keinen Fall will sie in 10 Jahren
mit rundem Bauch und unglücklich verheiratet
festklemmen. Auf Wunsch der
Eltern macht sie aber erst halbherzig das
KV und kommt mit 22 Jahren zum
Schluss, dass sie sich ja nicht gleich mit
den New Yorker Grössen messen müsse:
«D Schwiiz isch de ideali Ort für Mittelbegabti
– will nirgendwo tanzisch so us
dä Reihe mit halbem Talent wie da.»
1983 als Kind von aus Jugoslawien
eingewanderten Eltern in Winterthur
geboren, schaffte Burak später die Befreiung
aus dem Schweizer Korsett und
studierte in London Visuelle Anthropologie.
In der Reihe «Wortort» im Progr
liest die Journalistin, Filmschaffende
und Autorin aus ihrem witzigen und unverblümten
Erstling «Nöd us Zucker».
Er basiert auf Tagebucheinträgen, die
sie zwischen 15 und 33 Jahren verfasste,
und dreht sich um Identität und das
Künstlerinsein.
Lula Pergoletti
Progr, Bern. Sa., 28.1., 19.30 Uhr
www.progr.ch
2
Anzeiger Region Bern 26
26. Januar – 1. Februar 2023
Ein ziemlich abtörnender Törn
ZVG
Einige Unannehmlichkeiten und Krisen erwarten die Gäste der Yacht.
Das Theater Ittigen entführt mit dem Stück «Törn» auf
einen mysteriösen Bodenseetrip. Die zur Kreuzfahrt
geladenen Gäste wissen nicht, worauf sie sich einlassen.
Ein neugieriger Psychiater, eine naive
Grundschullehrerin und ein partyfreudiger
Investmentbanker: Sie alle
sind Teilnehmende einer mysteriösen
Kreuzfahrt auf dem Bodensee.
Mit fiktiven Videos, in denen die verschiedenen
Figuren verraten, was sie
sich von der Fahrt erhoffen, wirbt das
Theater Ittigen für sein neustes Stück
«Törn». 2021 hätte das Theater, das «gutes
Amateur- und Volkstheater» verspricht,
mit der Jubiläumsaufführung
sein 40-jähriges Be stehen feiern wollen.
Coronabedingt fiel «Törn» ins Wasser.
Nun kommt das Stück aus der Feder
des Berner Autors Dänu Brüggemann
doch noch zur Uraufführung.
Schauerliche Exkursion
Darin werden zehn scheinbar zu fällig
ausgewählte Menschen zum Event
«OneNight@Backbord» eingeladen. Wer
hinter der Einladung steckt, bleibt ein
Geheimnis. Der Banker denkt an ein Geschenk
der Bank, die Lehrerin vermutet
die Schule dahinter. So oder so richten
sich die Gäste bei Cüpli, Häppchen und
Small-Talk ein. Doch der Törn gerät
immer mehr zur schauerlichen Exkursion.
Das Regieduo Gian-Pietro Incondi
und Christa Friedli Müller verspricht
Spannung an Bord: «Bei der Inszenierung
zeigen wir die Eigenheiten der
Konfliktbearbeitung sowie die emotionale
Haltung der Figuren zum Geschehen»,
so Friedli Müller. Was passiert mit
einem Menschen, der im Verlauf eines
Abends merkt, dass er manipuliert
wird? Welche Dynamiken entstehen innerhalb
einer Gruppe, wenn Gefahr
droht? Solche Fragen werden auf der
Yacht verhandelt.
Helen Lagger
Aula Oberstufenzentrum, Ittigen
Premiere: Sa., 28.1., 20 Uhr
Vorstellungen bis 18.2.
www.theater-ittigen.ch
«Wir begeben uns gemeinsam auf Schatzsuche»
125+20: Das Jugendblasorchester des Konsi Bern und der
Berner Münster Kinder- und Jugendchor feiern Jubiläum.
Johannes Günther, musikalischer Leiter des 20-jährigen
Kinderchors, erklärt den Reiz des kollektiven Singens.
Johannes Günther, warum wollen
Kinder und Jugend liche heute
geistliche Musik singen?
Weil Chormusik einem emotionalen,
existenziellen Impuls folgend geschrieben
wird. Emotionen wie Trauer und
Wut, aber auch Glück eine Stimme zu geben
und sie dem Publikum zu vermitteln,
kann begeistern. Wir begeben uns
gemeinsam auf eine Schatzsuche und
finden etwas, das uns direkt betrifft.
«Emotionen wie
Trauer und Wut,
aber auch Glück eine
Stimme zu vermitteln,
kann begeistern.»
Was bedeuten die letzten 20 Jahre
mit dem Chor für Sie?
Wegen schwindender Mitgliederzahlen
beschlossen wir von der Berner
Kantorei vor 20 Jahren: Wir können
nicht immer nur klagen, sondern müssen
selbst für Nachwuchs sorgen. Die
ersten zehn Jahre waren wir ein reiner
Kinder chor. Aus den Kindern wurden
Jugend liche und wir standen vor dem
Luxus problem, mit einem gemischten
Chor arbeiten zu dürfen. Heute haben
wir ungefähr 100 Mitglieder, die nun
zum Teil sogar Gesang studieren. Dies
ermöglicht uns, an renommierten Orten
wie der Canterbury Cathedral oder dem
Berliner Dom zu singen.
Und wohin geht die Reise in den
nächsten 20 Jahren?
Zum Chor gehören Sänger*innen mit
fantastischen Stimmen, die ganze Oratorien
nach Gehör auswendig singen,
aber keine Noten lesen können. Deshalb
möchten wir neben der stimmlichen Arbeit
vermehrt auch eine Basis in Musiktheorie
vermitteln. Ausserdem suchen
wir ein eigenes, permanentes Probelokal,
wo wir auch einmal ausserhalb
der Proben verweilen können, um den
Zusammenhalt des Chores zu fördern.
Casino, Bern
Sa., 28.1., 20 Uhr
www.bmkjc.ch
Interview: Hannah Plüss
Aus den Kindern wurden Jugendliche und der BMKJC wurde zum gemischten Chor.
Zwei Jubiläen, ein Konzert
Das erste gemeinsame Konzertprojekt des Jugendblasorchesters des Konsi
Bern und des Berner Münster Kinder- und Jugendchors (BMKJC) fiel der
Pandemie zum Opfer, nun wird daraus ein Doppeljubiläum: Der BMKJC feiert
sein 20-jähriges, das Jugendblasorchester gar schon 125-jähriges Bestehen.
Das Jubiläumskonzert bietet ein buntes Programm mit Kirchenmusik, Volksliedern,
Popsongs und Filmmusik. Sogar ein extra für diesen Anlass komponiertes
Stück ist dabei: «ar Aare» von Sämi Lörtscher.
Nick Steinmann
Impressum
Herausgeber: Verein Berner Kulturagenda
Die Berner Kulturagenda ist ein unabhängiges
Engagement des Vereins Berner Kulturagenda.
Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region
Bern und dem Fraubrunner Anzeiger in einer
Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.
verein@bka.ch
Leitung Mitgliederbereich:
Beat Glur, beat.glur@bka.ch
Redaktion: redaktion@bka.ch
Leitung: Susanne Leuenberger (sus),
susanne.leuenberger@bka.ch
Stv.: Vittoria Burgunder (vit), vittoria.burgunder@bka.ch
Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch
Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch
Autor*innen dieser Ausgabe: Johannes Dullin,
Ronja Fankhauser, Matto Kämpf, Helen Lagger,
Lula Peregoletti, Hannah Plüss, Stephan Ruch,
Konrad Tobler
Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der
SR Medien Group AG: Chantal Müller,
Heike Schneider
Verlag/Inserate: Simon Grünig,
simon.gruenig@bka.ch
Adresse: Berner Kulturagenda, Grubenstrasse 1,
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,
Fax 031 310 15 05, www.bka.ch
Nr. 5 erscheint am 08.02.2023
Redaktionsschluss: 23.01.2023
Inserateschluss: 01.02.2023
Nr. 6 erscheint am 15.02.2023
Redaktionsschluss: 30.01.2023
Inserateschluss: 08.02.2023
Agendaeinträge: Nr. 6 bis am 30.01.2023
Nr. 7 bis am 06.02.2023
Eingabe in die Datenbank der Berner Kulturagenda:
Auf www.bka.ch klicken Sie auf den Link
«Event hinzufügen». Bei technischen Problemen
oder Fragen wenden Sie sich an 031 310 15 08 oder
per E-Mail an veranstaltungen@bka.ch
Über die Aufnahme in die Berner Kulturagenda entscheidet
die Redaktion der Berner Kulturagenda.
Verleger: SR Medien Group AG, Hohfuhren 223,
3123 Belp
Abonnemente: Sie können die Mittwoch-Ausgabe
des Anzeigers Region Bern inkl. BKA abonnieren:
3-Monats-Schnupperabo: CHF 25
1-Jahres-Abo: CHF 120
1-Jahres-Gönner-Abo: CHF 222
Bestellungen an: verlag@bka.ch, 031 310 15 00
Rechtlicher Hinweis: Redaktionelle Beiträge und
Inserate, die in der Berner Kulturagenda abgedruckt
sind, dürfen von nicht autorisierten Dritten weder
ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonst wie
verwendet werden. Insbesondere ist es untersagt,
redaktionelle Beiträge und Inserate – auch in bearbeiteter
Form – in Online-Dienste einzuspeisen.
Die Berner Kulturagenda dankt der Stadt Bern
für die finan zielle Unterstützung.
Ostring meldet:
Im Zentrum Freudenberg wurde
letzte Woche die neue Männer-
Selbsthilfegruppe MadaA (Männer
auf dem absteigenden Ast) lanciert.
Thema des ersten Treffens: Spass
haben in der Abwärtsspirale.
Matto Kämpf
26. Januar – 1. Februar 2023
Anzeiger Region Bern 27
3
Die Lust am Kontrollverlust
Auf der Suche nach dem Kick: Das Bernische Historische Museum gibt sich mit dem
Jahresthema «Rausch – Extase – Rush» einem überzeitlichen Faszinosum hin. Die Ausstellung
dazu nähert sich Highs und Flows breit und tabufrei auf 700 Quadratmetern.
In Madagaskar reiben sich Lemuren
gerne mit Tausendfüsslern ein. Deren
Sekret soll sie high machen. Der Goldschwanz
wiederum isst gerne vergorene
Beeren, um sich zu berauschen. Gerade
Jungvögel stürzen dabei regelmässig
ab – im sehr wörtlichen Sinn.
Die Suche nach dem Kick, der Extase
und dem Rausch ist also älter als der
Mensch. Und eine Sache, die ihn in
Bann zieht, und das seit Menschengedenken.
Diesem überzeitlichen Faszinosum
geht die neue Ausstellung
«Rausch - Extase - Rush» im Bernischen
Historischen Museum nach.
Wer nun eine gepflegt kuratierte
Vitrinenschau zur abendländischen
Geschichte der Drogen erwartet, sei gewarnt:
Der Besuch der Ausstellung
selbst könnte das Bewusstsein verändern.
Oder zumindest einige Vorannahmen
ins Taumeln bringen.
Im Fokus steht nämlich die lebensweltliche
Erfahrung von Rauschzuständen
im Hier und Jetzt, die alle
Menschen, auch unbewusst, im Alltag
machen. Und so beginnt der Rundgang
mit einer Reihe von Sinnesübungen, in
Bernisches Historisches Museum
Nach der Sommerbühne in den Club
Vergangenes Jahr war ein grosses für The Wise Fools, in dem
sie Sommerbühnen bespielten. Nun gilt es, Konzertclubs zu
erobern. Sie spielen am Punkrock-Festival Blaues Pferd.
Ein Liveauftritt vor Publikum in einem
Saal wie der Grossen Halle: spätestens
seit vergangenem Jahr ist das für The
Wise Fools nicht mehr etwas ganz Neues
– deswegen aber nicht weniger aufregend.
Die Berner Rockband startete in
den Sommermonaten durch, den Höhepunkt
markierte das Gurtenfestival:
«Das hat uns gepusht», sagt Sängerin
und Gitarristin Nadja Kühni.
Zusammen mit Bassist Patrick
Schürch, Gitarrist Raffael Kühni und
Schlagzeuger Sylvan Bürki kommt die
Bernerin ans Punkrock-Festival Blaues
Pferd. Schwere Gitarren, treibende
Beats und fette Basslines zeichnen den
Sound von The Wise Fools aus. Dazu
kommt die tief-rohe Stimme Kühnis, die
durchaus auch sanft kann, wenn es das
Stück verlangt. Ihr aktuelles Album
«Out of Control» (2020) beginnt gitarrenlastig
und süffig mit dem Song «Lost
Ourselves», der phasenweise Headbangeuphorie
hervorruft, um dann in
denen optische, haptische und akustische
Täuschungen die Wahrnehmung
schon mal verrücken. Damit wird denn
auch gleich der oftmals verengte Blick
auf das Phänomen Rausch geweitet:
Kulturtechniken der Bewusstseinserweiterung im Laufe der Zeiten.
Bernisches Historisches Museum
Was im Hirn abgeht: Der Kopf ist das eigentliche Rauschorgan.
melodiösere und etwas poppigere Gefilde
zu wechseln mit «Caroline», dem
meistgehörten Stück der Platte. «Heavy-
Indie» nennen das die Veranstalter*innen
vom Blauen Pferd.
Keine Lust auf Verbiegen
Wird man mehr gebucht, dann bleibt
weniger Zeit, um Songs zu schreiben.
Das mussten auch The Wise Fools merken.
«Ideal wäre es, im kommenden
Spätherbst ein neues Album zu haben,
um in die Clubsaison zu starten», so
Kühni. Denn intime Auftritte seien eben
mindestens so erfüllend, wie auf der
grossen Bühne zu stehen. Bezüglich des
Sounds ist der Plan, bei einem neuen
Album noch homogener zu werden als
bisher: Ohne Pop, ohne Abstecher ins
Deutschsprachige und ohne zuviel Härte.
Nicht, dass der Band die stilistische
Abwechslung nicht gefallen hätte, im
Gegenteil. «Doch je heterogener die
Mischung der Titel, desto schwieriger
Nicht nur mehr oder weniger legale
Substanzen, auch körpereigene Botenstoffe
ver mögen ein High oder einen
Flow zu er zeugen. «Ziel ist, Rausch aus
einer möglichst umfassenden Perspektive
zu betrachten. Es ist eine Geschichte,
die sich im Hirn abspielt. Gamen,
Dauerlaufen oder Meditation
berauschen auch», erklärt Ausstellungsmacher
Simon Haller.
«Es ist eine Geschichte,
die sich im Hirn abspielt.»
Simon Haller, Ausstellungsmacher
Ohne moralischen Zeigefinger
«Rausch – Extase – Rush» ist denn
auch das Fokusthema, das sich das Bernische
Historische Museum erstmals
gibt. Zahlreiche Begleitveranstaltungen
werden im Laufe des Jahres dazu stattfinden.
Ziel ist, damit ein diverses und auch
junges Publikum ins Haus zu bringen.
wird es, ein Konzert dramaturgisch
sinnvoll zu gestalten», sagt Kühni.
Doch erst mal lassen sich die vier
Zeit mit neuen Aufnahmen, schliesslich
sind die auch immer eine Geldfrage, da
sie selbst für ihre Platten aufkommen.
Fehlt also noch das Label? «Wenn wir
einen guten Deal bekommen, wieso
nicht», so Kühni. «Wir haben aber keine
Lust, uns musikalisch zu verbiegen, und
So treibe der Rausch vor allem Adoleszente
um, so Haller. «Es ist die Zeit
des Sichfindens, der Ablösung und der
Suche nach Grenzen und deren Erweiterung.
Der Umgang mit Rausch und Risiken
ist eine wesentliche Erfahrung dabei.»
Seine eigenen, damals jugendlichen
Kinder brachten Haller vor vier Jahren
auf die Idee, eine Ausstellung zum Thema
zu machen.
«Sie erzählten, dass es für sie möglich
gewesen wäre, an illegale Substanzen
oder Medikamente ranzukommen.»
Jugendliche sind denn auch das
eigentliche Zielpublikum von «Rausch»
– und haben die Ausstellung inhaltlich
und formal mitgestaltet. Schüler*innen
des Gymnasiums Kirchenfeld wurden
ein Jahr vom Unterricht freigestellt, um
das Kurator*innenteam zu unterstützen.
«Wichtig war den Jugendlichen,
dass die Ausstellung sinnlich und informativ
daherkommt, ganz ohne Panikmache
und moralischen Zeigefinger.»
Höchstens Museumsbier
Unterstützung erhielt Haller dabei
unter anderem auch vom Bundesamt
für Gesundheit. Auf insgesamt 700 Quadratmetern
kommen psychologische,
medizinische, pharmakologische, evolutionsbiologische,
aber auch historische,
popkulturelle und soziologische
Aspekte ins bewegte Bild, ins Wort und
ins Spiel. Daneben lädt ein publikumsspezifisches
Spezialprogramm aus Workshops,
Couch-Gesprächen und Spezialführungen
Jugendliche, Lehrpersonen,
aber auch Erwachsene ein, dem Rausch
tabufrei zu begegnen. Ob es denn auch
Drogen zu probieren gebe? «Das dann
schon nicht», meint Haller, höchstens
ein Museumsbier im gleichnamigen feierabendlichen
Veranstaltungsformat.
Die Ausstellung sei aber hoffentlich
auch ohne bewusstseinserweiternd.
Susanne Leuenberger
Bernisches Historisches Museum
Ab Do., 26.1., 9 Uhr
Ausstellung bis 13.8
www.bhm.ch
The Wise Fools starteten open-air durch, jetzt gehts weiter in der Grossen Halle.
möchten Konzerte dann geben, wenn
wir es auch wollen. Deshalb suchen wir
nicht aktiv danach.»
Vittoria Burgunder
Grosse Halle der Reitschule, Bern
Fr., 27., und Sa., 28.1.
• The Wise Fools:
Fr., 27.1., 23.45 Uhr
www.grossehalle.ch
ZVG
Off the Record
Kolumne von Ronja Fankhauser
Mit Theater sind oft bestimmte Bilder
verbunden: dumpf-dunkler Raum, grelle
Bühne, harte Sitzreihen, totenstilles Publikum.
Aber es geht auch anders! Vor ein
paar Monaten habe ich die Performance
von Nina Mühlemann und Edwin Ramirez
in der grossen Halle gesehen. «Criptonite»
ist eine «Relaxed Performance».
Das bedeutet: Die Zuschauer*innen dürfen
während der Vorstellung herumgehen,
den Raum verlassen und betreten,
neben Stühlen gibt es auch Sofas und
Kissen. Geräusche werden nicht als störend
wahrgenommen, Essen und Trinken
ist erlaubt.
«Wenn das Publikum
einer Veranstaltung
aussieht wie eine
H&M-Werbung,
läuft irgendwas falsch.»
Immer noch ist Kultur, die neugierig,
transformativ und inklusiv sein möchte,
oft starr und ausschliessend. Vielfach
sind keine Kinder anwesend, keine alten
Leute, keine Menschen im Rollstuhl, keine
Blindenhunde. Wenn das Publikum
einer Veranstaltung aussieht wie eine
H&M-Werbung, läuft irgendwas falsch.
Gerade in Bern kommt es mir so vor, als
wäre da so eine Diskrepanz zwischen den
theoretischen Ideen der Kulturszene und
der Umsetzung: Überall hängen Anti-
Diskriminierungsschilder, aber kaum ein
Club warnt vor Strobolicht oder Rauchmaschinen.
Wie gehen Leute mit Epilepsie
in den Ausgang? Diejenigen, die aufgrund
von Suchtgefährdung nur Orte
ohne Alkoholkonsum besuchen können?
Wo können Körper mit chronischen
Schmerzen sich an Konzerten ausruhen?
Wie besucht eine Person mit Tourette-
Syndrom ein Theater? Wie vernetzen sich
Künstler*innen, die nicht sprechen können?
Ein positives Beispiel ist die «Social
Story» auf der Website der Dampfzentrale
– das ist eine bebilderte Beschreibung
des Besuchs in einfacher Sprache, die
helfen kann, sich darauf vorzubereiten.
Social Stories und Relaxed Performances
sind aber immer noch eher die Ausnahme,
Events wie «Criptonite», die sich in
allen Aspekten mit Barrierefreiheit auseinandersetzen,
gibt es kaum.
«Wie gehen Leute
mit Epilepsie in den
Ausgang?»
Nina Mühlemann und Edwin Ramirez
haben beide eine Behinderung, agieren
aus eigenen Erfahrungen und Bedürfnissen.
Das ist wohl der Schlüssel zu zugänglicher
Kultur: Auf Menschen mit Behinderung
hören, sie hinter und auf die
Bühne lassen – und nicht nur dann, wenn
es inhaltlich um Behinderung geht, sondern
auch sonst.
Ronja oder Ra Fankhauser ist auf einem
Bauernhof im Gantrisch aufgewachsen
und lebt nun mitten in der Stadt Bern.
Ra ist Schriftsteller*in ohne Pronomen,
studiert am Literaturinstitut in Biel und
reflektiert off-the-record sich selbst und
das, was politisch und kulturell so läuft.
Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard
4
Anzeiger Region Bern 28
26. Januar – 1. Februar 2023
Zurück an den Anfang
In den Wäldern von Tennessee aufgewachsen, spielte Zoh Amba Saxofon
und Flöte draussen, in die Natur hinaus, zuhause hörte sie Charlie
Parker. Ihr «Chaotic Gospel» ist ein Ereignis. Beschwörend, hypnotisch,
wild, aber auch zart und verhalten, so, als spiele sie sich zurück
an den rituellen Anfang der Musik. Bei der New Yorker Jazzgrösse John
Zorn nahm sie ihr erstes Album «O, Sun» auf. Mit ihrem zweiten,
«Bhakti» – was «Gottesliebe» auf Sanskrit heisst – tourt die Avantgarde-
Jazzerin gerade durch Europa. An ihrer Seite in Biel: Micah Thomas am
Piano und Chris Corsano am Schlagzeug.
Le Singe, Biel. Do., 26.1., 20.30 Uhr
Scott Rossi
Jazz im Prozess
Die Jazzabteilung der Hochschule der Künste Bern zeigt am Playtime-
Festival ihre Projekte im Prozess, einer guten Adresse für musikalische
Entdeckungen. Unter anderem gibt es das Konzert «Brand New Trios»
zu hören, etwa mit der Formation aus Sängerin Maira Zaugg, Pianist
Robin Rindlis bacher und Ralph Alessi an der Trompete. Wie das klingt?
Einfach hingehen und Neugier mitbringen.
Prozess Kultur und Bar, Bern. Do., 26.1., 19 Uhr
Philipp Kuenzli
ZVG
Weder Drogen noch Heldinnen
Man kennt sie von ihren Auftritten in der «SRF»-Satiresendung
«Deville», nun steht sie mit ihrem ersten Soloprogramm auf der
Bühne: In ihrem Programm «Héroïne» nimmt sich die Kabarettistin
und Satirikerin Rebekka Lindauer weder Drogen noch Heldinnen vor.
Vielmehr beobachtet die Zürcherin, womit sich Genussmenschen
eine Freude machen. Oder hinterfragt, ob Funktionstextilien tatsächlich
gegen die gros sen Weltprobleme schützen.
La Cappella, Bern. Do., 26.1., 20 Uhr
Do 26.
Bern
Bühne
Der Goalie bin ig
Der Goalie hat Geburtstag. Vor sage und
schreibe zehn Jahren, am 15.12.2012
hatte Der Goalie bin ig Premiere in der
kleinen Vidmar 2 und wurde zum long
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MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Offenes Atelier «Gegenüber»
Das Offene Atelier ist eine Reise auf
dem fl iegenden Teppich der Kreativität.
«Gegenüber» lädt Kinder und Familien
dazu ein, gestalterisch der Kunst von
Isamu Noguchi zu begegnen.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.
14.00/16.00 UHR
Externe Musizierstunde Klavier und
Trompete
Klassen von Kayo Ishizuka Steiner und
André Schüpbach.
www.mueller-schade.com
KONSI BERN, MUSIKHAUS MÜLLER &
SCHADE, MOSERSTRAS SE 16. 19.00 UHR
Musizierstunde Klavier
Klasse von Isora Castilla.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Klassik
Reger Bern 23
Konzert zum Regerjahr, Singkreis
Bethlehem-Thun, Ivo Zurkinden (Orgel),
Lucius Weber (Leitung): Reger-Choralvorspiele
1 «Glauben» – Einführung für
Mitsingfreudige 19.30 Uhr.
ABENDMUSIKEN BETHLEHEM, REFORMIERTE
KIRCHE BERN-BETHLEHEM, EYMATTSTRAS-
SE 2. 20.00 UHR
Sounds
DJs und Food: DJ Sexy Kilo
Tanze und schüttle die Kälte ab! Im
Winter gastieren regelmässig DJs im
Innenhof des Berner Generationenhaus.
Heute mit DJ Sexy Kilo.
INNENHOF BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2. 17.00 UHR
AKIKO TSURUGA NY QUARTET
Marians Jazzroom Konzertprogramm:
Akiko Tsuruga NY Quartet.
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.
19.30/21.30 UHR
Moser/Michel – the possibility of
the landscape
Elektro-akustische Improvisationen
TOBE ART GALLERY, MÜNSTERGASSE 32.
20.00 UHR
TINFA*-Thursday
Reggaeton/Perreo/Afro/Dancehall
RÖSSLI, RÖSSLI BAR, NEUBRÜCK-
STRAS SE 8. 21.00 UHR
REXtone mit Soft Sonnet
In der DJ-Reihe REXtone spielen einmal
im Monat ausgewählte DJs Obskuritäten,
Raritäten und Popularitäten aus
ihren weiten Archiven. Eintritt frei.
KINO REX, KINO REX, SCHWANENGASSE 9.
22.30 UHR
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Couch-Gespräche
Donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr
begegnen die Besucher:innen in der
Ausstellung «Rausch – Extase – Rush»
ausgewiesenen Fachpersonen und
können spontan mit ihnen ins Gespräch
kommen.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR
Mittwoch
1. Februar 2023
19.30 Uhr
Casino Bern
Worte
Bücher-Dates mit Luzia Stettler
Was gibt es Schöneres, als sich mit
anderen Leserinnen und Lesern über
ein aktuelles Buch auszutauschen –
bequem von zu Hause aus?
Alles, was es braucht, sind Buch, Datum
und Zoom-Link.
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,
ONLINE ÜBER ZOOM. 18.00 UHR
Stefanie Christ &
Erwin Messmer
Lesung/Mundarttexte
Weitere Infos:
www.stefanie-christ.ch und
www.erwin-messmer.ch,
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
20.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Bücher-Dates mit Luzia Stettler
Was gibt es Schöneres, als sich mit
anderen Leserinnen und Lesern über
ein aktuelles Buch auszutauschen –
bequem von zu Hause aus?
Alles, was es braucht, sind Buch, Datum
und Zoom-Link.
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,
ONLINE ÜBER ZOOM. 20.00 UHR
Biel/Bienne
www.meisterzyklus.ch
Arthur&Lucas Jussen
Klavierduo
Mendelssohn Bartholdy, Schubert,
Ravel, Strawinsky
Inserat
Sounds
Zoh Amba feat. Micah Thomas &
Chris Corsano
Hymnen, die in den tiefsten Winkel des
Herzens der Avantgarde-Improvisation
vordringen. Ein kompromissloses Trio,
das gemeinsam im Klang reist, um das
Höchste im Geist des Zuhörenden zu
erreichen.
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE
21. 20.30 UHR
Meikirch
Sounds
The Ice Cream Man (Rock Pop)
Musikmenu mit The Ice Cream Man.
Kurze musikalische Einlagen, dazwischen
das zur Musik passende Menu
geniessen.
BÄREN MEIKIRCH, BERNSTRAS SE 11.
19.00 UHR
Muri b. Bern
Verschiedenes
Offene Nähwerkstatt
Wer gerne in Gesellschaft näht, stopft,
häkelt oder strickt, ist herzlich eingeladen.
Anmeldung (bis am Vortag) bei Eva
Schwegler: eva.schweglerg-koeniz.ch,
031 978 32 73
ALTES PFARRHAUS, THUNSTRAS SE 96.
18.30 UHR
Münchenbuchsee
Sounds
Luckys Thursday Blues Session:
Lucky Wüthrich & Band
Nach seinem fulminanten und begeisternden
Auftritt am Bären Buchsi – Jubiläumsfest
konnten wir den jungen Thuner
Bluesmann Lucky Wüthrich für eine
exklusive Steady-Gig-Serie engagieren.
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3. 21 UHR
Rubigen
Sounds
Steve Hophead – Plattentaufe/
Support: Fabienne
KanderKultur goes Mühle Hunzike – (CH)
Folk, Blues, Rock | KanderKultur & die
Mühle Hunziken präsentieren ihren
ersten gemeinsamen Konzertabend!
Den Auftakt machen Steve Hophead &
Fabienne!
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR
Solothurn
Bühne
Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Schauspiel Von Edward Albee
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,
FISCHERGASSE. 19.30 UHR
ABGESAGT: Meine Berggeschichte:
Rettungschefin Irène Inauen
ALPINES MUSEUM DER SCHWEIZ
Künstlergespräch mit Severin
Zbinden
Bildbetrachtung im Dialog. Verlorene
Orte. Der Kulturvermittler und Literaturwissenschaftler
Michael Schläfl i
unterhält sich mit dem Künstler Severin
Zbinden.
ARTUNDWEISE KUNST- UND DENKRAUM,
LORRAINESTRAS SE 16. 18.00 UHR
Worte
Midi Musique & Mots 2
Kammermusik
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL
SOLOTHURN, NEBIA, RUE THOMAS-WYTTEN-
BACH 4. 12.15/18.15 UHR
Bolligen
Worte
Franz Hohler spaziert durch sein
gesamtwerk
Lesung
REBERHAUS BOLLIGEN, KIRCHSTRAS SE 9.
20.00 UHR
Thun
Bühne
Andorra
Max Frisch hat 1961 ein Stück über
Angst und Antisemitismus geschrieben.
In Zeiten von Identitätspolitik und
Rassismus ist der Stoff aktueller denn
je.
SCHADAUSAAL, KK THUN, SEESTRAS SE 68.
19.30 UHR
Sounds
SMALL TOWN SOUNDS
DIE NEUE REGIO-TON-REIHE.
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.
20.30 UHR
Langenthal
Bühne
Dr Churz, dr Schlungg und dr Böös
Ein Stück für und mit SchwingerInnen.
STADTTHEATER LANGENTHAL – THEATER 49,
THEATERSTRÄSSCHEN 1. 20.00 UHR
AB 26. JANUAR IM KINO
_Bratsch_InsD_142x102_bka.indd 1 29.12.22 18:09
26. Januar – 1. Februar 2023
Anzeiger Region Bern 29
5
Alles ohne Licht
Philippe Häni ist moderner Eremit. Immer wieder zog er sich alleine
in die Dunkelheit einer Baselbieter Höhle zurück und stellte sich den
inneren Bildern, die in der Finsternis erwachten. Seine Selbsterforschungen
teilt er im komplett abgedunkelten Klangkeller, die Violinistin
Franziska Huber erzeugt die Klänge dazu im Finstern.
Klangkeller, Bern. Fr., 27.1., 19 Uhr
Inserat
Fr 27.
Bern
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr
Mit Bruce & Gästen
Bühne
Die Geschichte vom Onkelchen
Von La Grenouille. Eine einfühlsame,
liebevolle Geschichte über Einsamkeit
und Freundschaft, erzählt von drei
Schauspielenden und einem Streichquartett.
Ein Musiktheater fast ohne
Worte. Ab 5 Jahren.
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR
Die Walküre
Oper in drei Aufzügen von Richard
Wagner. In deutscher Sprache mit deutschen
Übertiteln. www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER,
KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Blaues Pferd Festival
Ende Januar ist es endlich soweit! Das
beliebteste Winter-Punkrock-Festival
in Bern geht in die zweite Runde. Am
27. und 28. Januar 2023 werden euch
gesamthaft 10 Bands richtig einheizen.
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN. 18 UHR
Mike Müller & Pippo Pollina –
Konzert mit Lesung «Der Andere»
Musik und Lesung des italienischen
Cantautore Pippo Pollina. Dazu die rezitierende
Stimme von Mike Müller – ein
unterhaltsamer Abend im Casino Bern.
CASINO BERN. 19.30 UHR
Playtime: CoroNation Aleksandra
Stankowitsch und Kunstensemble
Migrasi
Die autobiographische Oper bezieht
Gesang, Instrumente, Tanz und Malerei
ein und basiert auf einer Improvisation,
die bestimmten Regeln folgt.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN
HKB, GROSSER KONZERTSAAL,
PAPIERMÜHLESTRAS SE 13D. 19.30 UHR
Bestien, wir Bestien
von Martina Clavadetscher
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZ-
STRAS SE 161. 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Simon Enzler – brenzlig
Das neue «brenzlige» Programm von
Simon Enzler.
www.theater-am-kaefi gturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Rosa und Albert wollen ein Stück
vom Kuchen
Ein tragikomisches Dilemma zwischen
Moral und Instinkt von Expanded Theater-Absolvent
Manuel Schunter. Eintritt
frei, keine Reservation erforderlich,
Theaterbar offen.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |
HKB THEATER, ZIKADENWEG 35. 20.00 UHR
Perspectives –
Annakatharina Chiedza Spörri
Perspektiven auf rassistische Mikroaggressionen,
inszeniert durch HipHop,
Tanz, Spoken Word Poetry & Rap.
Perspectives bricht mit den weit verbreiteten
Erwartungen an das zeitgenössische
Tanztheater.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-
GASSE 20-22. 20.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
SPACEMAN
Von Leegrid Stevens.
Deutschsprachige Erstaufführung
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR
Bundesordner 2022 – Ein satirischer
Jahresrückblick
Mit Anet Corti, Lisa Christ, Kathrin
Bosshard, Jess Jochimsen, Jane
Mumford und Lea Witcher (9 volt Nelly),
Resli Burri und Pascal Dussex (les trois
Suisses) Dominik Muheim, und Sebastian
Ryser. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, THEATER NATIONAL, HIR-
SCHENGRABEN 24. 20.00 UHR
Time to kill
Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz
der Lebenslügen zerreisst.
THEATER REMISE BERN, LAUPENSTRAS SE
51. 20.00 UHR
Umarme die Wahrheit
Komödie zwischen Sagen und Denken
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen
Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
EL PARTY ME LLAMA
Reggaeton, Baile Funk, Cumbia. DJs
KING KILO + PERRO FIEL + CALUCCI.
www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.
23.00 UHR
Los Pashminas x Amygdala b2b
Strong Legs
Los Pashminas
Amygdala b2b Strong Legs
Transitionless
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR
Familie
himmelundorange. Creaviva stellt aus
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Offenes Atelier «Gegenüber»
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.
14.00/16.00 UHR
Abendführung im Vivarium
Durch den Dschungel von Bern.
TIERPARK BERN, TIERPARK BERN, DÄHL-
HÖLZLI, TIERPARKWEG 3. 18.30 UHR
Philippe Häni
Klassik
Orgelpunkt
30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen
und Organisten aus der ganzen
Welt.
OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR
Sounds
Akiko Tsuruga Ny Quartet
Marians Jazzroom Konzertprogramm:
Akiko Tsuruga NY Quartet
Vom 24. Januar–28. Januar 2023
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.
19.30/22.00 UHR
ZVG
Solidarisch feiern
Das Solidaritätsnetz Bern engagiert sich für Menschen, die ohne geregelten
Status in der Schweiz leben. Der Verein finanziert das mit
Spenden – und ab und zu gibts ein rauschendes Solinetz Solifest im
Dachstock. Ganze drei Bands, King Pepe & The Queens, Alwa Alibi
und Greis (Bild), spielen je ein Konzert. Zum Tanz bitten anschliessend
die DJs Radau und Larataqué.
Dachstock der Reitschule, Bern. Fr., 27.1., 21 Uhr
Pippo Pollina & Mike Müller: Der
Andere
Konzert mit Lesung.
CASINO BERN, CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR
Paula Sanchez/Kilirlumb
Zwei Konzerte mit improvisierter Musik
in der Konzertreihe der WIM Bern:
Paula Sanchez (solo Cello) sowie das
Trio Kilirlumb mit Dominik Blum, Marc
Kilchenmann, und Alex Riva.
WIM BERN, PROGR RAUM 013, WAISEN-
HAUSPLATZ 30. 20.00 UHR
Uptown Big Band feat. Brigitte
Wullimann
Uptown goes Downtown N° 199
Stewy von Wattenwyl (org), Uptown Big
Band.
BEJAZZ, BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTRAS SE 161.
20.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Westside Big Band
Mitreissender Big Band Sound querbeet
von Swing über Funk bis hin zu
Latin. Lass dich von den knapp 20
Musikerinnen und Musikern begeistern
und freue dich auf ein unvergessliches
Konzerterlebnis.
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.
20.30 UHR
Solinetz Solifest
King Pepe & the Queens (Bern | Big
Money Records)
Alwa Alibi (Bern | Forcefi eld Records)
Greis (CH | Chlyklass) DJ Radau (Basel)
Larataqué (Bern)
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 22.00 UHR
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik.
Ausstellung kann besucht werden wenn
das Lokal offen ist oder mit telefonischer
Anmeldung. www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Worte
FINSTERNIS
Geschichten und Klänge aus der Höhle.
Philippe Häni, Erzähler; Franziska Huber,
Violine.
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.
19.00 UHR
Biel/Bienne
Familie
Playtime: Tickt’s? Tic Tac!
Musik- und Bewegungstheater für Kinder
von 4 bis 8 Jahren: Eine kollektive Kreation
der Bachelor Studierenden.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, LA
GRENOUILLE – THEATERZENTRUM JUNGES
PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE PUBLIC,
RENNWEG 26,. 16.30 UHR
Klassik
Rezital Andrzej Wiercinski, Klavier
Andrzej Wiercinski, polnischer Pianist,
erhielt eine Reihe Auszeichnungen.
1. Preis beim Klavierwettbewerb in
Saint-Priest in Frankreich.
Er spielt Scarlatti, Mozart, Chopin und
Schumann
REVELATIONS-JEUNES MAITRES, FAREL
SAAL, OBERER QUAI 12. 19.30 UHR
Sounds
VILDÁ
VILDÁ, ein geradezu magisches Duo,
das seit den Anfängen die Vergangenheit
mit der Gegenwart verschmilzt und
neue Akzente setzt.
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE
21. 21.00 UHR
ZVG
Mit Können durch die Jahreszeiten
Der Violinist Nathan Stiefel (Bild), der Cellist Julius Aeschlimann und
die Pianistin Clara Aeschlimann wurden alle nach der Jahrtausendwende
geboren und spielen leidenschaftlich und mit viel Talent. Im
Trio kommen sie ins Hotel Regina Mürren ans «Konzert Junge Talente»
und interpretieren die «Vier Jahreszeiten» von Astor Piazzolla, der
mit seinem Bandoneon den Tango Nuevo begründete.
Hotel Regina Mürren. Sa., 28.1., 20.30 Uhr
Köniz
Sounds
*** Ausverkauft *** Dabu Fantastic
Namal So Easy Uf Tour
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRAS SE 11. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Dance
Eltern John
Rock- & Oldies-Disco mit Jüre Hofer.
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3. 21 UHR
Ostermundigen
Sounds
Marc Narmore & Andreas Werner
Marc Narmore und Andreas Werner.
Zwei Freunde treffen sich im Stef’s
Kultur Bistro. www.stefskulturbistro.ch
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRAS SE 101.
20.00 UHR
Worte
Sprach-Café Französisch
Rejoignez-nous! Approfondissez vos
connaissances en conversant par petits
groupes. Animatrice: Beatrix Rupp
Coût: Fr.10.– par participation (café
inclus). Pas d’inscription nécessaire
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,
GEMEINDEBIBLIOTHEK OSTERMUNDIGEN,
BERNSTRAS SE 72. 09.30 UHR
3
2
Brahms Zyklus
von
von
4
4
Inserat
6
Anzeiger Region Bern 30 26. Januar – 1. Februar 2023
Sina Fischer
Einer von damals, einer von heute
Arte Frizzante nähern sich musikalisch dem Feuer. Ihr Kammermusikkonzert,
«aufflammen», ist einerseits eine Hommage an George
Enuscu, einem grossen rumänischen Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Sein Oktett lebt von halluzinatorisch konvergierenden und
divergierenden kontrapunktischen Stimmen. Dem stellt das junge
Ensemble Arte Frizzante das flimmernd-dramatische Nonett Nr. 2 des
zeitgenössischen Komponisten Olli Mustonen gegenüber.
Restaurant Dreigänger, Köniz. Sa., 28.1., 19 Uhr
Rubigen
Sounds
BRUNO BIERI – ça joue !
Bruno Bieri liebt die Zwischentöne, in
der Musik und im Leben. Das bringt er
spielend auf die Bühne, die Musik und
das Leben.
HUMANUSHAUS BEITENWIL, BEITENWIL.
19.30 UHR
Megawatt – Ausverkauft!
(CH) Mundartrock | Mega, Megawatt!
Nach zwei ausverkauften Mühle-Shows
2022 kehren Megawatt erneut in ihr
Lieblingslokal zurück! Freuen wir uns
auf Hits wie «80er Jahr», «Loieherz» und
«Heimatgfühl»!
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR
Inserat
Lisa Hofer
Alissia Rafaelian
Sa 28.01 & So 29.01 | 17Uhr
«Fantasie-Träumerei-Feuer»
Violoncello & Klavier
Schumann | Rachmaninov
Eintritt frei mit Kollekte
Konzertservice
Steinway&Sons HEUTSCHI PIANOS
Elfenauweg 50 | 3006 Bern
elfenaupark.ch
Solothurn
Bühne
Für alle Fische muss die Sintflut ein
Fest gewesen sein
HÖRSPIEL LIVE MIT GESCHICHTEN VON
FRANZ HOHLER | URAUFFÜHRUNG
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,
FISCHERGASSE. 19.30 UHR
Sounds
KNÖPPEL
Probefreier Rock’n’Roll aus
St. Gallä
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.
Wabern
Sounds
Sere Serpe
Anatolian Avant Folk
DIE HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.
20.00 UHR
Verschiedenes
Konzert Sere Serpe
Am Konzert wird türkische Musik
gespielt. Manchmal erinnert die Musik
an Jazz, manchmal ist sie elektronisch
und teils entsteht die Musik spontan
erst auf der Bühne.
18 Uhr Abendesse/20 Uhr Konzert
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.
18.00 UHR
Sa 28.
Bern
Bühne
Rotkäppchen
In diesem Jahr besucht Rotkäppchen
ihre kranke Grossmutter im tiefen
Feenwald und läuft dabei dem listigen
Wolf über den Weg. Mit viel Menschenverstand
kann sie auch diese Herausforderung
meistern.
www.studiobuehnebern.ch
STUDIO BÜHNE BERN, THEATER NATIONAL,
HIRSCHENGRABEN 24. 14.00 UHR
Märchentheater «Dr Zauberer vo Oz»
Zauberhaftes Mundart-Märchen für
Klein und Gross ab 5 Jahren.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
14.30 UHR
Die Geschichte vom Onkelchen
Siehe Fr., 27.1.
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR
Blaues Pferd Festival
Ende Januar ist es endlich soweit! Das
beliebteste Winter-Punkrock-Festival in
Bern geht in die zweite Runde.
GROSSE HALLE REITSCHULE BERN. 17 UHR
Das Bernbuch
von Vincent O. Carter.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – TRESORPLATZ,
KÖNIZSTRAS SE 161 . 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Carmilla oder das Zeitalter der
Vampire
Schauspieloper von Jan Dvorák.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Salon Morpheus – Feuerspiele
Salon Morpheus wagt in seinem
Programm den Tanz auf dem Vulkan
und legt dafür die Hand ins Feuer. Das
flamboyante Ensemble und seine Gäste
werden im Varieté-Theater mit eigenwillig
interpretie. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.
20.00 UHR
Perspectives –
Annakatharina Chiedza Spörri
Siehe Fr., 27.1.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-
GASSE 20-22. 20.00 UHR
BoulevART – Boeing Boeing
Komödie von Marc Camoletti.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
20.00 UHR
Jérémie Dubois
Das Showbiz hat er durchschaut
Als Licht- und Bühnendesigner hat Chrigu Blum viel vom Showbusiness
mitbekommen und auch mit seiner Kamera festgehalten. Aus
seinen gesammelten Erfahrungen schuf er nun nicht nur zwei kurze
Dokfilme, sondern auch Texte, die von absurden Situationen im Bandbus
oder an Raststätten erzählen. All dies kommt in Blums Programm
«Der Fassadentourist» zusammen, mit dem er im Bären Buchsi
Premiere feiert. Ein Mix aus Lesung, Film, Bildschau und Musik.
Bären Buchsi, Münchenbuchsee. Sa., 28.1., 21 Uhr
Jubiläumskonzert 125+20
Ein einmaliges Konzert: das 125-jährige
Jugendblasorchester KMB und der
20-jährige Berner Münster Kinder-und
Jugendchor stehen in einem Jubiläumskonzert
erstmals gemeinsam auf der
Bühne.
JUGENDBLASORCHESTER, TAMBOUREN
KMB, BERNER MÜNSTER KINDER- UND JU-
GENDCHOR, BÜHNEN BERN – CASINO BERN,
GROSSER SAAL, CASINOPLATZ 1. 20.00 UHR
Rosa und Albert wollen ein Stück
vom Kuchen
Siehe Fr., 27.1.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |
THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.
20.00 UHR
SPACEMAN
Von Leegrid Stevens.
Deutschsprachige Erstaufführung
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR
Umarme die Wahrheit
Komödie zwischen Sagen und Denken
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen
Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger.
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.
20.30 UHR
Dance
RETRONIC
Legend B Aka Jay Frog (DE), Tatana (ZH),
UVM.
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTR. 43. 21.00 UHR
GOLDEN TOLERDANCE
80s Special. DJs Ludwig + Corey.
www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTR. 10. 22.00 UHR
Psy Night
Variolux, Littel Boom, Upspace,
Shannon. Psy Prog, Psy Trance, Full On.
www.cafete.ch
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR
Supplément w. Der Dritte Raum (live)
Der dritte Raum LIVE; DJ Girl; Racker;
Miko San; Nikolaj Tsao; Sun Drine
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR
Familie
himmelundorange. Creaviva stellt aus
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Kinderführungen mit allen Sinnen
Im Stadttheater Bern.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-
HAUSPLATZ 20. 11.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
KonsiWinds
Zum Abschluss des Semesters spielen
die Holz- und Blechbläserensembles von
Konsibern ein buntes Programm.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
KRAMGASSE 36. 11.00 UHR
Offenes Atelier «Gegenüber»
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND. 12.00/
14.00/16.00 UHR
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Potzpulverdampf mit Schall und Rauch,
der Räuber Hotzenplotz ist wieder im
Anmarsch! Kaum eingebuchtet, ist er
schon wieder ausgerissen. Chäspi und
Sepp nehmen die Spur auf und hecken
Pläne aus.
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR
Musizierstunde Klavier
Klasse von Katharina Weber.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
KRAMGASSE 36. 14.30 UHR
Thomi rettet das Meer
Kein Märchen, sondern die wahre
Geschichte jener Kinder, die erkennen,
was das Meer, die Natur für uns
Menschen bedeuten muss. Von Frank
Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR
Musizierstunde Violine
Klasse von Fraynni Rui
KONSERVATORIUM BERN, WARLOMONT-AN-
GER-SAAL, KRAMGASSE 36. 15.00 UHR
Klassik
Les Passions de l’Âme: Les Nations
Nach Couperins «Concerts Royeaux»
2014 und «Les Gouts reunis» 2021,
widmen wir uns 2023 seiner Sammlung
«Les Nations».
LES PASSIONS DE L’AME, ZENTRUM PAUL
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.
17.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Playtime: Sergei S. Prokofjew
Sämtliche 9 Klaviersonaten von Sergej
Prokofjew im Marathon, interpretiert von
der Klavierklasse von Tomasz Herbut.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN,
FACHBEREICH MUSIK KLASSIK, YEHUDI
MENUHIN FORUM BERN, HELVETIAPLATZ 6.
17.00/18.30/ 20.00 UHR
Wort & Klang im Museumsschloss
mit Pedro Lenz
Kurator:innen des Bernischen Historischen
Museums führen die Konzertbesuchenden
gemeinsam mit dem
Berner Schriftsteller Pedro Lenz und den
Solist:innen des Berner Kammerorchesters
durch das Museum.
BERNER KAMMERORCHESTER, BERNISCHES
HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5.
18.00 /20.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Königliche Musik
François Couperin nennt man auch «Le Grand». Er spielte als Hofkomponist
nicht nur für Könige, sondern unterrichtete auch Prinzen
und Prinzessinnen. Unter der künstlerischen Leitung der Geigerin
Meret Lüthi widmen sich Les Passions de l’Âme seiner Sammlung
«Les Nations» aus dem Jahre 1726, die über 35 Jahre hinweg entstand.
Zentrum Paul Klee, Bern. Sa., 28.1., 17 Uhr
Sounds
AKIKO TSURUGA NY QUARTET
Marians Jazzroom Konzertprogramm:
Akiko Tsuruga NY Quartet
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.
19.30/22.00 UHR
Konzert: Riana
Zum Abschluss des «Winters im Berner
Generationenhaus» steht die junge
Sängerin und Multi-Instrumentalistin
RIANA aus dem Appenzellerland auf der
Bühne im Innenhof.
INNENHOF BERNER GENERATIONENHAUS,
BAHNHOFPLATZ 2. 19.30 UHR
Hedera b2b Jola Luz
Downtempo
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.
22.00 UHR
Darkside
Drumm & Bass
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Siehe Fr., 27.1.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Kinderforum – samstags im Labor
Hast du schon mal mit Spinat gemalt
oder was passiert wenn wir unser
Bild versalzen? Bist du voller Ideen?
Interessieren dich Farben, Formen und
Figuren? Magst du es deine Welt kreativ
zu gestalten?
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-
MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.30 UHR
Rencontre avec Joan Punyet Miró:
Joan Miró. Nouveaux horizons
Fabienne Eggelhöfer (commissaire
d’exposition) s’entretient avec le petitfils
de l’artiste.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
Öffentliche Führung: Joan Miró.
Neue Horizonte
Rundgang durch die Ausstellung.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Worte
10-Min-Museum
An ausgewählten Tagen nehmen unsere
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive und
spontane Kurzführungen durch unsere
Wechsel- und Dauerausstellung. Der
Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR
Paulitopia
Im Geschichtenuniversum mit Lorenz
Pauli
MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION,
HELVETIASTRAS SE 16. 15.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Lesung: Lidija Burcak
Im Rahmen Literaturreihe «Wortort»
liest Lidija Burcak aus ihrem Erstlingswerk
«Nöd us Zucker» (Der gesunde
Menschenversand, 2022).
PROGR, PROGR-OST, LABOR 263, WAISEN-
HAUSPLATZ 30. 19.30 UHR
Biel/Bienne
Dance
Playtime: À la pièce Einzelstücke in
Bewegung
Dance in Context Studierende zeigen
ihre Kreationen: Im Volkshaus Biel
werden auch dieses Jahr wieder einzigartige
Soli mit Live Musik gezeigt.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, VOLKS-
HAUS BIEL, AARBERGSTR. 112. 19.00 UHR
Familie
Playtime: Tickt’s? Tic Tac!
Musik- und Bewegungstheater für Kinder
von 4 bis 8 Jahren: Eine kollektive Kreation
der Bachelor Studierenden.
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN, LA
GRENOUILLE – THEATERZENTRUM JUNGES
PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE PUBLIC,
RENNWEG 26,. 11.00/15.30 UHR
Sounds
10 ans Dan’ton-Ku Tiki Bar feat.
The Giant Robots
ça va chier! – Live-Konzert «The Giant
Robots», Warm-up Madame Minouche,
Afterparty DJ’s Trottles of the dead.
Mini-Tiki-Bar mit einer Auswahl an
Cocktails, die vom Team des Dan’ton-Ku
serviert werden
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE
21. 21.00 UHR
Biglen
Sounds
Musique Simili – Paramundo
Eine Reise mit vollem Herzen und einem
grandiosen Seemannskoffer gefüllt mit
Sehnsucht, Amouren, Träumereien,
Tränen, Nostalgie und Gelächter.
KULTURFABRIKBIGLEN, SYRENGASSE 2.
20.15 UHR
Burgdorf
Dance
Faxebar – 80s & 90s
Durch den Abend begleitet uns DJ
Krengsch mit Hits und Klassikern der
80er und 90er Jahre.
KULTURHALLE SÄGEGASSE, SÄGEGASSE.
21.00 UHR
Kiental
Bühne
ALLES (IN)BEGRIFFEN?
Nach dem äusserst erfolgreichen Start
im Jahr 2022 ist ALLES (IN)BEGRIFFEN
vom 21. Januar bis 19. Februar 2023 in
weiteren neun Vorstellungen in Kiental
und Thun zu sehen.
ALPENTHEATER, GRIESALPSTR. 67. 16 UHR
Mühlethurnen
Bühne
Hommage an Hanery Amman
Pop, Rock
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR
Münchenbuchsee
Guillaume Perret
Bühne
Der Fassadentourist – Chrigu Blum
Über das Leben auf Konzerttour – um
die halbe Welt und wieder zurück.
Ein poetischer Unterhaltungsabend mit
Texten, Geschichten und zwei Dokumentarfilmen.
Geschaffen und vorgetragen
von Chrigu Blum.
BÄREN BUCHSI, BERNSTR. 3. 21.00 UHR
26. Januar – 1. Februar 2023
Anzeiger Region Bern 31
7
Plausch mit Ponys
Normalerweise trotten die Ponys über den Acavallo-Hof in Mamishaus,
nun kann man sie aber einen ganzen Nachmittag lang im Innenhof
des Berner Generationenhauses besuchen und mit ihnen durch
die Gegend zotteln. Wer warten muss oder Angst vor den Kleinpferden
hat, kann gratis die Eisstockbahn benutzen, ins Spielhäuschen im
Innenhof gehen oder in der Cafébar Kinderbücher anschauen.
Berner Generationenhaus, Bern. Sa., 28.1., 14 Uhr
Adi Götschi, Berner Generationenhaus
Zweimal begnadet
Cellistin Lisa Hofer und Pianistin Alissia Rafaelian (Bild) sind begnadete
Konzertmusikerinnen und lehren beide nebenbei auch andere: Die Bernerin
Hofer unterrichtet in Laupen Cello, und Rafaelian ist seit 2013 Korrepetitorin
an der Hochschule der Künste Bern. Nun tun sich die beiden
für zwei Abende zusammen und spielen Rachmaninow und Schumann.
Elfenaupark, Bern. Sa., 28., und So., 29.1., 17 Uhr
ZVG
Ausnahmepianist und Klassiker
Mit nur fünf Jahren wurde Rudolf Buchbinder der jüngste Student an
der Hochschule für Musik in Wien, sein erstes öffentliches Konzert gab
er mit neun Jahren. Seitdem hat er eine sechzigjährige Karriere hinter
sich und ist zu einem der grossen Pianisten unserer Zeit geworden.
Gemeinsam mit dem Gürzenich Orchester Köln spielt Buchbinder im
Casino Beethoven und Brahms unter der Leitung von Nicholas Collon.
Casino, Bern. So., 29.1., 17 Uhr
Marco Borggreve
Familie
Gschichte-Chischte
Geschichten mit Regina Messer. Für
Kinder ab 3 Jahren. Eltern/Begleitpersonen
sind ebenfalls willkommen.Ohne
Anmeldung. Das Angebot ist kostenlos.
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,
BIBLIOTHEK MÜNCHENBUCHSEE,
BAHNHOFSTRAS SE 17. 09.30 UHR
Mürren
Klassik
Konzert Junge Talente: TRIO –
Vier Jahreszeiten – Astor Piazzolla
Nathan Stiefel, Violine
Julius Aeschlimann, Cello
Clara Aeschlimann, Klavier
KULTURVEREIN REGINA, HOTEL REGINA
MÜRREN. 20.30 UHR
Ostermundigen
Sounds
Marc Rossier Ro’s Blue
Sein aktuelles Projekt trägt erstmals
seinen eigenen Namen. Alle Kompositionen
stammen aus seiner Feder. Bei
uns im Stef’s zusammen mit: Peter
Enderli/Bass und Christoph Jaussi/
Drums, Vocals. www.stefskulturbistro.ch
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR
Rubigen
Sounds
Queen performed by Vipers –
Ausverkauft!
Vipers spielen die Hits von Queen – (IT)
Rock | Die Musik von Queen verbindet
Generationen. King «Freddie Mercury»
bleibt unvergessen. Die Vipers gelten
als eine der besten Queen-Coverbands
Europas.
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR
Solothurn
Bühne
Für alle Fische muss die Sintflut ein
Fest gewesen sein
Hörspiel Live mit Geschichten von Franz
Hohler | Uraufführung.
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,
FISCHERGASSE. 19.00 UHR
Spiez
Sounds
Nurope
Die EUROPE-Tribute-Formation NUROPE
rund um Ex-SHAKRA-Gitarrero Dominik
Pfister macht den Hardrock-Göttern alle
Ehre und verspricht ein mitreissendes
und vielseitiges Live-Erlebnis!
ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTR. 2. 21 UHR
Thun
Klassik
Forum Kammermusik
Mit Patrick Genet (Violine), Thomas
Grossenbacher (Violoncello) und Hiroko
Sakagami (Klavier). Im Programm Werke
von Mozart, Beethoven und Schubert.
www.forumkammermusik.ch
FORUM KAMMERMUSIK, TERTIANUM BELLE-
VUE-PARK, GÖTTIBACHWEG 2. 17.00 UHR
Sounds
AUK NOVA
INDIE POP
So 29.
Bern
Bühne
Märchentheater «Dr Zauberer vo Oz»
Zauberhaftes Mundart-Märchen für
Klein und Gross ab 5 Jahren.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
14.30 UHR
Die Geschichte vom Onkelchen
Siehe Fr., 27.1.
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 15.00 UHR
The Loss of Nature
Tanzstücke von Iratxe Ansa & Igor
Bacevich/Caroline Finn.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-
HAUSPLATZ 20. 16.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
«Genie&Wahn»: Friedrich Glauser
(1896–1938)
Szenen und Musik aus dem Leben
berühmter Persönlichkeiten.
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-
KEITSGASSE 31. 17.00 UHR
Bruno Bieri: Ça joue!
Bruno Bieri liebt die Zwischentöne, in
der Musik und im Leben. Das bringt er
spielend auf die Bühne, die Musik und
das Leben. Nach dem Erfolgsprogramm
«genau!» erblickt auch sein zweites
Stück in der www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 17.00 UHR
BoulevART – Boeing Boeing
Komödie von Marc Camoletti.
www.theater-am-kaefigturm.ch
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.
19.00 UHR
Perspectives –
Annakatharina Chiedza Spörri
Siehe Fr., 27.1.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,
RATHAUSGASSE 20-22. 19.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Dance
Ein Sonntag mit Queer Underground
Movement
– Auf Dauerwelle (QUM/Zürich)
– Evolutionary Pressure fka Discoknabe
(Barometer, Queer Underground
Movement/Bern)
– DJ Andream (QUM/Bern)
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 16 UHR
Familie
himmelundorange. Creaviva stellt aus
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.00 UHR
Familienmorgen
Nach einer Führung in der Ausstellung
nehmen Gross und Klein an einem
gestalterischen Workshop in den
kreativen Ateliers des Kindermuseum
Creaviva teil. Für Familien mit Kindern
ab 4 Jahren.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Thomi rettet das Meer
Siehe Sa., 28.1.
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-
KEITSGASSE 31. 10.30 UHR
Öffentliche Führung: Unsere
Schätze – Kostbare Blasinstrumente
Kennen Sie die Musette de cour aus der
Zeit des Sonnenkönigs (ein barocker
Dudelsack)? Flöten aus Kristallglas,
Juwelen auf einer Trompete? Führung in
unsere neue Sonderausstellung.
KLINGENDES MUSEUM, KRAMGASSE 66.
11.00 UHR
Offenes Atelier «Gegenüber»
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM
PAUL KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND.
12.00/14.00/16.00 UHR
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Siehe Fr., 28.1.
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR
Munterbunt
Im Rahmen des Familiensonntags
vom Schlachthaus Theater Bern findet
Munterbunt statt, der Raum, in dem die
Allerkleinsten von 1 bis 3 Jahren sich
auf spielerische Entdeckungsreisen
begeben.
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-
GASSE 20-22. 15.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Klassik
Schubert-Oktett
4. Matineekonzert
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN, CASINO BERN, BURGER-
RATSSAAL. 11.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Wort & Klang im Museumsschloss
mit Pedro Lenz
Kurator:innen des Bernischen Historischen
Museums führen die Konzertbesuchenden
gemeinsam mit dem
Berner Schriftsteller Pedro Lenz und den
Solist:innen des Berner Kammerorchesters
durch das Museum.
BERNER KAMMERORCHESTER, BERNISCHES
HISTORISCHES MUSEUM, HELVETIAPLATZ 5.
14.00/15.45 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Forum Kammermusik
Mit Patrick Genet (Violine), Thomas
Grossenbacher (Violoncello) und Hiroko
Sakagami (Klavier).
Im Programm Werke von Mozart,
Beethoven und Schubert.
www.forumkammermusik.ch
FORUM KAMMERMUSIK, YEHUDI MENUHIN
FORUM, HELVETIAPLATZ 6. 17.00 UHR
Sounds
FROZEN CINDERELLAS – FOLK/
WORLD/JAZZ/CROSSOVER
Sie bezaubern mit Ihrer ausdrucksvollen
Musik und wunderschönen Rezitationen.
Mit Eigenkompositionen und arrangierten
Covers verbinden Sie leichtfüssigen
Humor und tiefsinnige Philosophie.
www.onobern.ch
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
17.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Klang-Meditation
Die stetig fliessenden feinen Töne
von Gongs, Klangschalen, Stimme,
Monochord und weiteren Instrumenten
helfen den Zuhörenden in einer Stimmung
der Ruhe und Achtsamkeit «bei
sich zu sein».
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.
17.00 UHR
Da Cruz (CH)
Musikalisch divers und klar verortet in
ihrer Zeit nimmt sie uns mit auf einen
Reality Check mit einigen schönen
Hoffnungsschimmern.
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Siehe Fr., 27.1.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Öffentliche Führung: Paul Klee.
Vom Rausch der Technik
Rundgang durch die Ausstellung
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Öffentliche Führung: Joan Miró.
Neue Horizonte
Rundgang durch die Ausstellung
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
NEUE HORIZONTE
Short Cut | 30-minütiger Rundgang
durch die Cantonale Berne Jura
Öffentlicher Ausstellungsrundgang durch
die Cantonale Berne Jura 2022.
Keine Voranmeldung nötig.
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.
14.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Expertise alte Blasinstrumente
Ist das noch Musik? Oder kann das
weg? Wir datieren und beurteilen Ihre
alten Blasinstrumente und wir beraten
Sie: Reparatur, Müll, Fasnacht oder
Museum?
KLINGENDES MUSEUM, KRAMGASSE 66.
14.00 UHR
Etwas Farbe im grauen Januar
Führung: Über Pflanzentinten. Mit
Giovina Nicolai. Treffpunkt vor dem
Palmenhaus. Kollekte.
BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN,
ALTENBERGRAIN 21. 14.00 UHR
Inserat
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTR. 14. 21 UHR
8
Anzeiger Region Bern 32
26. Januar – 1. Februar 2023
Prinzessin werden
Einfach nur zuschauen? Langweilig! Beim Theater Szene dürfen Kinder
selbst mitmischen. Im Programm «Prinzessin, Bär und Waldgeist»
gibt es Mutproben zu bestehen, Entscheidungen zu treffen und Fantasiegestalten
kennenzulernen (oder gar selbst zu ver körpern). Begegnungen
im Märchenwald mit Bären, Prinzessinnen, Helden, Pudeln
und der Hexe inklusive.
Dachstock Chalet Villa Bernau, Bern. So., 29.1., 16 Uhr
Worte
10-Min-Museum
An ausgewählten Tagen nehmen unsere
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive
und spontane Kurzführungen durch
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR
Kehrsatz
Sounds
Ländlerkapelle Mosimann/Reichmuth/Stump/Mader
Im konzertanten Innerschweizer Stil
Jakob Mosimann, Klarinette, Saxophon/
Fredy Reichmuth, Akkordeon, Klavier/
Ueli Stump, Klavier/Beat Mader, Kontrabass.
www.oeki.ch
KULTURKEHRSATZ, OEKUMENISCHES
ZENTRUM KEHRSATZ, MÄTTELISTRAS SE 24.
18.00 UHR
Kiental
Bühne
ALLES (IN)BEGRIFFEN?
Siehe Sa., 28.1.
ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.
16.00 UHR
Langnau im Emmental
Sounds
Badwannepirate – berndeutsch
«E Hampfl e Chinderlieder» – Kinder-/
Familienprogramm
KELLERTHEATER LANGNAU, SCHLOSS-
STRAS SE 6. 15.00 UHR
Theater Szene
Ein Joker für die Überraschung
In der aktuellen Spielsaison lanciert das Swiss Jazz Orchestra (SJO) ein
neues Format: die Wildcard. Dreimal wird nun eine solche «gezogen»
und als Carte Blanche mit eigens definierten Spielregeln eingesetzt.
Mit der ersten Wildcard springt das SJO im Programm zurück und
nimmt eine neue Figur dazu, die aber gleichwohl auch eine altbekannte
ist: Saxofonist Adrian Pflugshaupt (Bild) blickt als Gastsolist
auf die bisherige Saison zurück und ergänzt mit Arrangements aus
seinen Lieblingsprogrammen.
Bierhübeli, Bern. Mo., 30.1., 20 Uhr
Mühlethurnen
Bühne
schön & gut – Aller Tage Abend
Kabarett, Comedy
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 17.30 UHR
Oberbalm
M. Zingg
Klassik
Sternstunde Kirche Oberbalm
14. Zyklus Sternstunde Kirche Oberbalm
mit dem Colla Parte Quartett, Daniel
Zisman, Violine und Jean-Jacques
Schmid, Klavier.
Werke von L.v. Beethoven, J.Brahms, D.
Schostakowitsch und E.Grieg
STERNSTUNDE, KIRCHE OBERBALM, KIRCH-
MATTWEG 3. 17.00 UHR
Veterinäre Satire
Tereza Hossa ist nicht nur Kabarettistin, sondern auch Tierärztin. Die
beiden Seiten lassen sich manchmal nicht schlecht verbinden: So
thematisiert sie sowohl das Schlachten von Tieren als auch das
Schlachten des Patriarchats und hat zudem bei Fäkalem keine Berührungsängste.
Für die Lesebühne «Rauschdichten» macht sie Satire mit
viel österreichischem Charme.
Le Singe, Biel. So., 29.1., 20 Uhr
Musigbistrot, Bern. Mo., 30.1., 20 Uhr
Solothurn
Bühne
Für alle Fische muss die Sintflut ein
Fest gewesen sein
Hörspiel Live mit Geschichten von Franz
Hohler | Uraufführung.
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,
FISCHERGASSE. 17.00 UHR
Wabern
Familie
Bär und Waldgeist
Mitmachtheater für Kinder. Anmeldung
micheline.steiner@bernau.ch
VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,
SEFTIGENSTRAS SE 235. 16.00 UHR
Verschiedenes
Veganer Sonntagsbrunch
Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse
des Gurtens für alle Sonntagskatzen,
Knabberhörnchen und Wandervögel. Wir
freuen uns auf vegane, verträgliche und
herzerwärmende Leckereien von 10:30
bis 14 Uhr.
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.
10.30 UHR
Walkringen
David Keusch
Bühne
Ds Amtsgricht vo Waschliwil
«Ds Amtsgricht vo Waschliwil» ist eine
berndeutsche Variante von Kleists
Komödie «Der zerbrochene Krug». In der
Mundartvariante ist nicht ein Krug das
corpus delicti, sondern ein Hemdenknopf.
EMMENTALER LIEBHABERBÜHNE, KULTUR-
ZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17.00 UHR
Kultursplitter – Was unsere Partnermagazine in anderen Städten empfehlen
Riehen: Farbe statt Schlagrahm
Liechtenstein: Es geht um die Wurst
Aarau: Vitamine für alle Sinne
Der junge Künstler Augustin
Rebetez aus dem
Jura zeigt im Aargauer
Kunsthaus in einer grossen
Einzelausstellung
sein fantastisches Wunderland.
In seinen Texten,
Zeichnungen, Fotografien,
Skulpturen und
Videos bricht Rebetez mit Konventionen und
stellt ein eigenes bildsprachliches Bezugssystem
zusammen. Die Ausstellung mit dem sprechenden
Titel «Vitamin» belebt also auf verschiedenen
Ebenen.
Aargauer Kunsthaus, Aarau
«Vitamin»: 18.2. bis 29.5.
www.aargauerkunsthaus.ch
Hunger nach Kunst?
Dann lohnt sich ein Ausflug
nach Riehen, um in
der Fondation Beyeler
von Wayne Thiebauds
(1920–2021) Torten zu
naschen. Der Amerikaner
begann in der Zeit
der Pop-Art Motive zu
malen, die ihn berühmt machten: leuchtend
far bige Stillleben aus Kuchen, Lollis, kandierten
Äpfeln, Hot Dogs und Hamburgern. Zu seinem
Repertoire gehörten aber auch Landschaften und
urbane Szenen mit steilen Strassenzügen und
Wolkenkratzern.
Fondation Beyeler, Riehen
«Wayne Thiebaud»: Ausstellung bis 21.5.
www.fondationbeyeler.ch
Das Theater Karussell
inszeniert die Komödie
«Extrawurst» von Dietmar
Jacobs und Moritz
Netenjakob im TAK Theater
in Schaan. Unter der
Regie von Katrin Hilbe
spielen fünf Schauspieler*innen
ein heiteres
Stück mit ernstem Hintergrund. Anhand eines
Grillkaufs des lokalen Tennisclubs wird über
Themen wie Integration, gegenseitiges Entgegenkommen
und Toleranz diskutiert.
TAK Theater, Schaan
«Extrawurst»: Premiere am 24.2.
Vorstellungen bis 3.3.
www.tak.li
St. Gallen: Musikalische Wundertüte
Luzern: Heimliche Kinder
Bis in die Nullerjahre war
der Familiennachzug für
Saisonarbeiter*innen in
der Schweiz verboten.
Ihre Kinder brachten sie
oft illegal über die Grenze.
Der Dokumentarfilm
«Im Land der verbotenen
Kinder» von Beat Bieri
und Jörg Huwyler widmet sich diesem dunklen
Kapitel Schweizer Geschichte.
Bourbaki Kino, Luzern
«Im Land der verbotenen Kinder»: Mi., 25.1.
www.kinoluzern.ch
Winterthur: Dekulturalisierung der Kultur
Wie beeinflusst Ideologie
unsere Kunstpraktiken?
Und welches Potenzial
verbirgt sich in kollaborativen
Schaffensprozessen?
Mit diesen Fragen
beschäftigte sich die italienische
Kunsthistorikerin
Carla Lonzi bereits
in den 1970er-Jahren. Mit ihrem Kollektiv
Rivolta Femminile forderte sie eine «deculturalizzazione»,
eine Dekulturalisierung der
Kunst. Das kuratorische Kollektiv Zaira Oram
erforscht, wie eine solche Dekulturalisierung
der Kunst aussehen könnte.
Oxyd Kunsträume, Winterthur
«Observatory, On Deculturalisation»:
23.2. bis 23.4.
www.oxydart.ch
Zug: Utopien erspielen
Wie geschieht Theater,
wenn alle mitmachen –
und welche Geschichten
entstehen dabei? Das
Tessiner Duo Trickster-p
will mit «Eutopia» eine
neue Methode für ein gemeinsames
Schaffen erkunden.
Dazu werden Performance, Installation
und Spieldesign kombiniert. Das Theater verwandelt
sich in ein riesiges Spielfeld, in dem das Publikum
zum aktiven Mitgestalten des theatralen
Erlebnisses eingeladen wird – und sich dabei mit
Zukunftsfragen auseinandersetzt.
Theater Casino Zug
«Eutopia»: 22.2., 20 Uhr
www.theatercasino.ch
Giulia Lenzi
Die finnische Geigerin crasht den komischen
isländischen Singer-Songwriter, und verträumter
Schweden-Pop trifft auf bissigen Elektro-
Rap aus Dänemark: Nach drei Jahren Pause
feiert St. Gallen endlich wieder Nordklang!
16 Bands und Solokünstler*innen sind zu Gast.
Am zweitägigen Festival bringen sie die musikalische
Vielfalt der Nord- und Polarregionen
Europas in die Gallusstadt. Höhepunkt ist der
Eröffnungsabend: Zehn Musiker*innen aus
dem Norden und der Schweiz präsentieren
Songs, die sie erst in den Tagen zuvor während
den «Nordklang Sessions» geschrieben haben.
Diverse Orte in St. Gallen
«15. Nordklang Festival»: 10. und 11.2.
www.nordklang.ch
26. Januar – 1. Februar 2023
Anzeiger Region Bern 33
9
ZVG
ZVG
Carte Blanche N o 1
Mo 30.
Bern
Bühne
Wie der Wahnsinn mir die Welt
erklärte
nach dem Jugendbuch von Dita Zipfel.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-
STRAS SE 161 . 18.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Hart auf Hart: Wollen Sie wippen?
Das deutsch-schweizerische Duo
Straumann-Hart aus Leipzig präsentiert
ein wortgewandtes Lesestuck mit viel
subtilem Humor. www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Familie
Musizierstunde Gitarre
Klasse von Christoph Borter.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Sounds
SJO Wildcard
Swiss Jazz Orchestra Wildcard
VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, BIER-
HÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 20.00 UHR
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Siehe Fr., 27.1.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Mystisches Madagaskar
Der achte Kontinent.
Mit Dr. Katja Rembold, BOGA
BERNISCHE BOTANISCHE GESELLSCHAFT,
HÖRSAAL, INSTITUT FÜR PFLANZENWISSEN-
SCHAFTEN, ALTENBERGRAIN 21. 19.00 UHR
Wabern
Worte
Mit Kindern: Gewaltfreie Kommunikation.
Einführungsseminar.
Wie kann Kommunikation im Umgang
mit Kindern zu Klarheit und Wertschätzung
beitragen?
NBJ COACHING UND SEMINARE, KATHOLI-
SCHE KIRCHE ST. MICHAEL. 09.00 UHR
Di 31.
Bern
TICKETS
Elektronische Kompositionen vermengt mit akustischer Improvisation:
Der in Zürich lebende Schlagzeuger Arthur Hnatek (Bild) macht
Aufregendes zwischen Jazz und Avant-Pop. Bee-flat gibt ihm die Carte
Blanche für drei Konzerte. Ans erste lädt Hnatek den italienischen
Pianisten und Produzenten Fabrizio Rat ein – dieser greift an seinen
Auftritten sogar in den Korpus seines Flügels, zupft dort die Saiten und
lässt hypnotischen Techno entstehen. Zusammen werden Hnatek
und Rat ein neues Experiment wagen.
Turnhalle im Progr, Bern. Mi., 1.2., 20.30 Uhr
Wir verlosen 2 × 2 Tickets: tickets@bka.ch.
Bühne
Wie der Wahnsinn mir die Welt
erklärte
nach dem Jugendbuch von Dita Zipfel.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZSTRAS SE
161 . 10.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Joachim Rittmeyer: Knackwerk
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer
höheren Komik unterliegt.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
SPACEMAN
Von Leegrid Stevens.
Deutschsprachige Erstaufführung
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR
Das Bernbuch
von Vincent O. Carter.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – TRESORPLATZ,
KÖNIZSTRAS SE 161 . 20.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Familie
Offenes Atelier «Gegenüber»
Siehe Do., 26.1.
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZENTRUM PAUL
KLEE, MONUMENT IM FRUCHTLAND. 14.00/
16.00 UHR
Musizierstunde Barockorchester
Die Musizierstunde des Barockorchesters.
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,
KRAMGASSE 36. 17.30 UHR
Klassik
Öffentliche Probe: 6. Symphoniekonzert
Die offentlichen Proben finden neu
immer an einem Dienstag statt.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER
SAAL, CASINOPLATZ 1. 11.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Öffentliche Probe: 6. Symphoniekonzert
Die offentlichen Proben finden neu
immer an einem Dienstag statt.
www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER
SAAL, CASINOPLATZ 1. 11.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Sounds
HARRY ALLEN QUARTET FEAT. JOHN
DIMARTINO
Marians Jazzroom Konzertprogramm:
Harry Allen Quartet feat.
John DiMartino.
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.
19.30/21.30 UHR
Er bringt die Frische
«Boogie-Woogie hat fast magische Kraft. Auch zurückhaltendes Publikum
taut spätestens nach dem ersten Chorus auf», sagte Chris Conz
einmal. Der Jazz-Pianist aus Uster wird es wissen, denn er veranstaltet
regelmässig die «International Boogie Nights» und bringt Nachwuchstalente
vor den Vorhang. Im Burgerspittel entlockt er seinem Piano
Klänge zwischen Swing, Frische und Blues, die vermutlich das eine
oder andere Tänzlein provozieren dürften.
Burgerspittel im Viererfeld, Bern. Mi., 1.2., 15 Uhr
Tuesday Jam – öffentliche Jam
Session
Eintritt 5 Fr., Barbetrieb, Risotto zu
CHF 5.– ab 20 Uhr. Die Jamband (ab 21
Uhr): Christoph Hottiger, piano Matteo
Burci, bass Adrian Stirnimann, drums.
www.5etage.ch
VEREIN TUESDAY JAM, 5ÈME ETAGE, MÜH-
LENPLATZ 11, 5. STOCK. 20.00 UHR
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Siehe Fr., 27.1.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Yoga im Museum
Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn
Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,
bevor Sie anschliessend in die thematisch
abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.
Anmeldung obligatorisch.
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,
HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR
Marta spielt – Pub Quiz
Marta spielt ihr Pub Quiz mit verschiedenen
Gruppen, die gegeneinander
antreten und beweisen ihr Wissen in
den verschiedensten Bereichen wie
Politik, Sport, Gala, Literatur, Musik und
vielen mehr. www.cafemarta.ch
MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE
8. 20.00 UHR
Worte
Workshop Bibliothek Münstergasse
Im Herbstsemester 2022/23 bietet die
Bibliothek Münstergasse eine Vielzahl
von interessanten Workshops an.
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, VIRTUELL
ÜBER ZOOM. 16.30 UHR
Erzählcafé «Schenken»
Ist Schenken noch zeitgemäss?
Verpflichten Geschenke zum Danken?
Darf ich ein Geschenk ablehnen?
UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK BERN, QUARTIER-
BIBLIOTHEK BÜMPLIZ, BERNSTRAS SE 77.
16.30 UHR
Biel/Bienne
Bühne
DIE SIEBEN TODSÜNDEN – THE
SEVEN DEADLY SINS
DIE SIEBEN TODSÜNDEN – THE SEVEN
DEADLY SINS | KURT WEILL
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-
THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE
19. 19.30 UHR
Köniz
Disko
*** Ausverkauft *** ZtanZ
Der etwas andere Rave mit Herz.
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,
MUHLERNSTRAS SE 11. 19.00 UHR
Wabern
Verschiedenes
Beobachtungsabende Sternwarte
Jeden Dienstag finden öffentliche Beobachtungsabende
unter professioneller
Betreuung durch Astro Events statt.
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, STERNWARTE
GURTEN. 19.00/21.00 UHR
Mi 1.
Bern
Bühne
Hänsel & Greta & The Big Bad Witch
Eine Weltrettung in 13 Übungen von Kim
de l’Horizon. www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-
STRAS SE 161. 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Der Goalie bin ig
von Pedro Lenz. www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZ-
STRAS SE 161. 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Hänsel & Greta & The Big Bad Witch
Eine Weltrettung in 13 Übungen von Kim
de l’Horizon. www.buehnenbern.ch
BÜHNEN BERN – VIDMAR 2, KÖNIZ-
STRAS SE 161. 19.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Kriminalgschicht
Das Werk von Mani Matter, Jacob
Stickelberger und Fritz Widmer wieder in
der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,
Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg
und Michel Poffet zu sehen.
www.theatermatte.ch
THEATER MATTE, MATTENENGE 1. 20 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
SPACEMAN
Von Leegrid Stevens.
Deutschsprachige Erstaufführung
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR
Joachim Rittmeyer: Knackwerk
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer
höheren Komik unterliegt.
www.la-cappella.ch
LA CAPPELLA, ALLMENDSTR. 24. 20.00 UHR
Time to kill
Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz
der Lebenslügen zerreisst.
THEATER REMISE BERN, LAUPENSTR. 51.
20.00 UHR
Familie
Thomi rettet das Meer
Siehe Sa., 28.1.
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR
Neues vom Räuber Hotzenplotz
Siehe Fr., 28.1.
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 15.00 UHR
Klavierkonzert Katharina Weber
«An und für Lernende und Lehrende»
KONSI BERN, MUSIKSCHULE KONSERVATO-
RIUM BERN, KRAMGASSE 36. 19.30 UHR
Klassik
«You realise that this is not usual»:
Lucas und Arthur Jussen, Klavierduo
F. Mendelssohn Bartholdy: Andante und
Allegro Brillante op. 92 A-Dur
F. Schubert: Fantasie f-Moll D 940
op. 103? M. Ravel: La Valse. Poème
chorégraphique
I. Strawinsky: Le Sacre du Printemps
MEISTERZYKLUS GMBH, CASINO BERN,
CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR
Rolf Veraguth
Sie singt am Tatort
Seit Jahren gibt es die «Kriminalgschicht» nun schon im Theater Matte
zu sehen. Auch in dieser Saison treffen sich Musiker Hank Shizzoe,
Schauspieler Markus Maria Enggist, Sängerin Christine Lauterburg
(Bild) und Jazzmusiker Michel Poffet auf der Bühne und führen das
absurd-komische Stück auf. Die gesungene Kriminalgeschichte umfasst
14 Lieder und kabarettistische Dialoge und basiert auf einem Gemeinschaftswerk
um Mani Matter.
Theater Matte, Bern. Mi., 1.2., 20 Uhr. Vorstellungen bis 5.2.
Sounds
MITTENDRIN: Chris Conz
Der Zürcher Chris Conz bringt den
Boogie-Woogie nach Bern. Eintritt
kostenlos – Reservationen unter.
www.burgerspittel.ch
DER BURGERSPITTEL IM VIERERFELD,
VIERERFELDWEG 7. 15.00 UHR
Harry Allen Quartet feat. John
Dimartino
Marians Jazzroom Konzertprogramm:
Harry Allen Quartet feat.
John DiMartino.
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.
19.30/ 21.30 UHR
Wolverines Jazz Band
Jeden ersten Mittwoch im Monat laden
die Wolverines Jazz Band zum Konzert!
Begeisterte von Dixieland, Blues,
Boogie-Woogie, Gospel und Swing
werden von der Spielfreude und dem
Groove mitgerissen.
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.
19.30 UHR
VOODOO JÜRGENS
Pop. www.isc-club.ch
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.
20.30 UHR
Arthur Hnatek Carte Blanche#1 –
mit Fabrizio Rat
Der Schlagzeuger, Produzent und
Gewinner des Schweizer Musikpreises
2022 lädt im Zuge seiner Carte Blanche
den Pianisten und Elektroakustiker
Fabrizio Rat ein.
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
Verschiedenes
Ausstellung von Cornelia Koch
Siehe Fr., 27.1.
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Teezeremonie «Japan aktiv erleben»
Japanische Teezeremonie mit Ursula
Soko Kohli – Urasenke Tradition.
JAPANISCHES INFORMATIONS- UND
KULTURZENTRUM, ENGESTRAS SE 43.
14.00/16.00 UHR
Einführung für Lehrpersonen:
Joan Miró. Neue Horizonte
Zur Ausstellung «Joan Miró. Neue Horizonte»
mit Dominik Imhof, Leiter Kunstvermittlung.
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM
FRUCHTLAND 3. 14.00 UHR
JUGENDKULTURPASS 16-26
PROGR TOURS – öffentliche
Führung durch den PROGR
Auf einer PROGR TOUR kannst du hinter
die Kulissen des PROGRs, eines der
grössten Kunst- und Kulturhäuser der
Stadt, schauen.
PROGR – ZENTRUM FÜR KULTURPRODUKTI-
ON, WAISENHAUSPLATZ 30. 18.00 UHR
Führung hinter die Kulissen – Insektenvielfalt
in der Museumssammlung
Kommen Sie mit auf eine Führung zu
den Schätzen aus unseren Insektensammlung.
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,
BERNASTRAS SE 15. 18.00 UHR
Verführungen – Führung durch Queer
Geführter Rundgang durch die Sonderausstellung
NATURHISTORISCHES MUSEUM DER BUR-
GERGEMEINDE BERN, BERNASTRAS SE 15.
18.00 UHR
Muri bei Bern
Familie
Märchenstunde 2022
Mit Barbara Häusermann und Doris
Weingart in der Bibliothek Muri-Gümligen.
Kostenlos.
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHE-
KEN, BIBLIOTHEK MURI-GÜMLIGEN,
FÜLLERICHSTRAS SE 51. 14.00 UHR
Ostermundigen
Sounds
Bettina Schelker mit Band
Bettina Schelker ist widerspenstig im
Sinne des Mainstreams – doch ihre
Fangemeinde schätzt das oft sehr
intime, melancholische und ehrliche
Wesen ihrer Songs. Und «Everybody’s
Darling« war sie nie.
www.stefskulturbistro.ch
STEF’S KULTUR BISTRO, BERNSTRAS SE 101.
20.00 UHR
Wabern
Verschiedenes
Heitere Pizzaabend
Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische
Pizzaabend auf der Heitere
Terrasse oder in der heimeligen Beiz!
17 Uhr Türöffnung und Bar/18 Uhr Pizza
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.
18.00 UHR
10 Anzeiger Region Bern 34
26. Januar – 1. Februar 2023
Ausstellungen
Bern
Alpines Museum der Schweiz
Helvetiaplatz 4. Biwak#31: Après-Lift.
Skiberge im Wandel. Am Anfang war der
Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus
Skibergen Liftberge. Doch was geschieht
mit den Liften, denen der Schnee
ausbleibt? Biwak#31 ist den Après-Lift-
Bergen der Schweiz gewidmet.
BIS SO, 28.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Fundbüro für Erinnerungen, No 2:
Frauen am Berg. Frauen sind schon
immer genau so begeistert, virtuos und
unerschrocken auf Berge gestiegen wie
Männer. Nur wurde das lange Zeit kaum
dokumentiert. Das Fundbüro für Erinnerungen
No 2 will dies ändern.
BIS SO, 08.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.
Das Berner Oberländer Dorf Mitholz und
seine Geschichte geht uns alle an
BIS DI, 31.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Making-Of-Führungen. Menschen aus
der Projektgruppe Mitholz erzählen ihre
Geschichten.
BIS DO, 11.05. DI 17.30-18.30.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Bern Helvetiaplatz
Helvetiaplatz. Museumsbier. Geniesse
deinen Feierabend im Museum. Das
erste Feierabendgetränk ist mit einem
kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden
und ermöglicht so den vergünstigten
Eintritt in ausgewählte Ausstellungen.
BIS DO, 09.03. DO 17-20.
Bernisches Historisches Museum
Helvetiaplatz 5. RAUSCH – EXTASE –
RUSH. Warum streben wir nach Rausch
und was fasziniert uns so daran? Die
Ausstellung untersucht das Phänomen
«Rausch» und seine Auswirkung auf den
Menschen.
BIS SO, 13.08. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Cafébar – Berner Generationenhaus
Bahnhofplatz 2. Ausstellung «A Mile in
My Shoes». Die Ausstellung lädt dazu
ein, die Welt aus der Perspektive anderer
Menschen zu betrachten und die
eigene Empathiefähigkeit zu erkunden.
BIS SA, 13.05. DO-FR/MO-MI 9-18 | SA 9-17.
Casino Bern
Casinoplatz 1. Weihnachtsausstellung
mit Herz. Die etwas andere Weihnachtsausstellung
im Casino Bern – trans-
FORMation – ab Dezember 2022 schmücken
die Werke des Berner Künstlers
Kurt Baumann das Erdgeschoss und die
Terrasse des Casinos.
BIS SA, 18.02. TÄGLICH.
Der Burgerspittel im Viererfeld
Viererfeldweg 7. Fotoausstellung
«Christine Ahlborn». Mit starken Farben
und teils verwirrenden Strukturen
manipuliert Ahlborn ihre Sujets und
eröffnet den Betrachter*innen neue
Dimensionen.
BIS MI, 22.02. TÄGLICH 16.30-17.
Galerie Kornfeld
Laupenstrasse 41. Rolf Iseli – Von
einem Kupfer. In den vergangenen
7 Jahren hat Rolf Iseli auf derselben
Kupferplatte gearbeitet und die davon
gedruckten Zustände als Unikate überarbeitet;
ein eindrückliches Künstlertagebuch.
BIS SA, 25.02. MO-FR 14-17 | SA 10-12.
Inserat
Galerie am Königweg
Königweg 2A. Ausstellung: Hedwig
Hayoz-Häfeli. «Unterwegs»: Ausstellung
von Bildern, Skulpturen und Schmuck.
BIS DO, 29.06. DO 14-17.
Galerie da Mihi
KunstKeller, Gerechtigkeitsgasse 40.
Salomé Bäumlin – mach mal Pause. Die
Berner Künstlerin Salomé Bäumlin zeigt
neue Tapisserien und Zeichnungen in
einer aufregenden Gesamtinstallation in
fünf Räumen.
BIS SA, 18.02. DO-FR 14-19 | SA 11-17.
∙ Öffentliche Führung «Salomé Bäumlin –
mach mal Pause». Die Berner Künstlerin
Salomé Bäumlin führt gemeinsam mit
der Kuratorin Barbara Marbot durch die
Ausstellung. Kommen Sie einfach vorbei!
BIS SA, 04.02. DO 18-18.30.
Japanisches Informations- und
Kulturzentrum
Engestrasse 43. Sonderausstellung:
«UKIYO-E». Die Ausstellung «UKIYO-E
(Japanischer Farbholzschnitt)» lädt dazu
ein, die japanische Volkskultur im 17. bis
18. Jahrhundert zu erfahren.
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI.
KUNSTREICH
Gerechtigkeitsgasse 76. Urs Grunder:
Leise Unruhe. Fotografi eren ist Malen
und Zeichnen mit Licht.
BIS SA, 11.02. DO-FR/DI-MI 10-18 | SA 9-16 |
MO 14-18.
Kino REX
Schwanengasse 9. REX Box: Im Auge
der Betrachtenden. In der REX Box, dem
alten Kassenhäuschen, präsentiert
Videocity Monatsprogramme mit jeweils
drei bis fünf Videoarbeiten von Schweizer
und internationalen Künstler:innen.
BIS MI, 01.02. TÄGLICH.
Klingendes Museum
Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare
Blasinstrumente. Die Musette de
cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein
barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,
Juwelen auf einer Trompete: Ein
Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos
auf unseren iPads.
BIS SO, 08.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.
∙ Vom Alphorn, dem Serpent und
anderen Musikinstrumenten. Blasinstrumente
aus 300 Jahren, ihre Ensembles,
ihre Musik. Und: versuchen Sie selber
Drachen kopf-Posaune, Alphorn oder
Rankett zu spielen!
DAUERAUSSTELLUNG. DO-SA/MI 14-17 |
SO 11-17.
Kornhausforum
Kornhausplatz 18. «Hyperscapes – Virtuelle
Landschaft als Sehnsuchtsort?».
Die Ausstellung des Kornhausforums
Bern möchte zeigen, auf welch unterschiedliche
Weise wir uns Landschaft im
virtuellen Raum vorstellen, bauen und
wie wir uns darin bewegen.
BIS SO, 29.01. TÄGLICH 18.30-16.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Kunsthalle Bern
Helvetiaplatz 1. 7 Winds | Iteration IV.
mit Jacopo Belloni, Christian Nyampeta,
Zineb Sedira und Suvani Suri.
BIS SO, 29.01. TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Cantonale Berne Jura 2022. Aus der
Tradition der regionalen Weihnachtsausstellungen
entstanden, leistet die
Cantonale Berne Jura einen wichtigen
Beitrag zur regionalen und nationalen
Kunstförderung.
BIS SO, 29.01. TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Samstag, 28. Januar 2023, 17 Uhr · Thun, Bellevue-Park, Göttibachweg 2
Sonntag, 29. Januar 2023, 17 Uhr · Bern, Menuhin Forum, Helvetiaplatz 6
Patrick Genet Thomas Grossenbacher Hiroko Sakagami
Violine Violoncello Klavier
Wolfgang Amadé Mozart Sonate für Klavier und Violine B-Dur, KV 378
Ludwig v. Beethoven Sonate f. Klavier u. Violoncello A-Dur, Nr. 3 op. 69
Franz Schubert Trio in Es-Dur, Nr. 2 op. 100, D929
Tickets: www.menuhinforum.ch · Abendkasse ab 16 Uhr
forumkammermusik.ch
Ramon Lehmann
Auf den Strich gebracht
Thomas Demarmels ist bekannt für seine hyperrealistische Malerei
mit bestechender Detailtreue. Im «Kunstraum Thomas Demarmels»
gibt es die fotorealistischen Bilder des Malers und wissenschaftlichen
Illustrators in einer dauerhaften Werkschau zu sehen, aktuell
handelt es sich um eine Serie von 24 Tiermotiven. In der angrenzenden
Galerie, die wechselnde Ausstellungen ausge wählter Künstler*innen
beherbergt, gibt es zudem zehn Plakate von Demarmels
käuflich zu erwerben.
Bernapark Museum, Stettlen. Verkaufsausstellung bis 6.4.
Museum Cerny
Stadtbachstrasse 8a. Urs Stoller – die
Geschichte eines schweizer Helikopterpiloten
in Grönland. 36 Jahre unterwegs
mit dem Helikopter oder Kayak hat Urs
Stoller seine Zeit in Grönland festgehalten.
Eindrücke seiner Reise sind in der
Ausstellung zu entdecken.
BIS SA, 24.06. DO-SA/MI 10-17.
Museum für Kommunikation
Helvetiastrasse 16. Museumsbier
im Museum für Kommunikation. Die
gemütliche Stimmung im Café Pavillon
mit einem Bier und einem kleinen Snack
kombiniert sich perfekt mit einem entspannten
Besuch der Ausstellungen.
BIS DO, 09.03. DO 17.
∙ Planetopia – Raum für Weltwandel. Es
ist höchste Zeit, sich den Umweltproblemen
stellen. Gemeinsam soll herausgefunden
werden, wie verantwortungsbewusstes
Leben in der Zukunft aussieht.
BIS SO, 23.07. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
Naturhistorisches Museum Bern
Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre
Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb
der berühmteste Rettungshund der Welt:
Barry. Bis heute ist er eine Legende
geblieben. Die Ausstellung zeigt die
heldenhaften Taten des Bernhardiners
vom Grossen St. Bernhard.
DAUERAUSSTELLNG, TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Dokfi lm: Leben auf dem Mars. Der Film
«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen
Museums Bern läuft ab September
2022 in der Ausstellung «5 Sterne»
im Kinoraum «Das ist keine Mars-Ausstellung»
sowie auf den NMBE-
Onlinekanälen.
BIS SO, 21.09. TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Museumsbier. Das «Museumsbier»
ermöglicht den Museumsbesuch nach
Feierabend. Ideal also, um den Apéro
mit einem Ausstellungsbesuch zu
verbinden.
BIS DO, 09.03. DO 17-20.
∙ Queer – Vielfalt ist unsere Natur. Die
neue Sonderausstellung schlägt eine
Brücke zwischen biologischen Erkenntnissen
und gesellschaftlich aktuellen
Themen. Eine aufregende Expedition
in die bunte Vielfalt von Natur und
Gesellschaft.
BIS SO, 22.06. TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Verführungen – Führung durch die
Ausstellung «Queer - Vielfalt ist unsere
Natur». Queere Menschen entern die
Sonderausstellung «Queer – Vielfalt ist
unsere Natur» und erhalten eine Carte
Blanche, um eine ganz persönliche
Führung zu gestalten.
MI., 1.2. 18-19, DO., 2.2. 17-18
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».
Die Schausammlung gibt Einblick
in aktuelle Sammlungstätigkeit,
moderne Untersuchungsmethoden und
historische Sammlungen – ein Rundgang
zu einem der drängendsten Probleme
der Gegenwart.
DAUERAUSSTELLUNG. TÄGLICH.
JUGENDKULTURPASS 16-26
Pallas Augenklinik
Länggasstrasse 18. Berner Quartiere
anders gesehen. Zu ihrem 130-Jahre-
Jubiläum zeigt die Photographische Gesellschaft
Bern (PGB) Bilder, welche die
6 Stadtteile Berns mit ihren Quartieren
aus einem anderen als dem touristischen
Blickwinkel zeigen.
BIS FR, 10.02. DO-FR/MO-MI 8.30-12 |
DO-FR/MO-MI 13-17.
Polit-Forum Bern
Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Je
mehr Menschen sich beteiligen können,
umso besser für die Demokratie. Raum
für Diskussionen, Dialog und Austausch.
Macht das Thema Demokratie erlebbar.
BIS DI, 31.12. TÄGLICH.
Reflector Contemporary Art Gallery
Sulgeneckstrasse 36. Tim Rod mit
Lucien Hinderling – Urgent Paradise.
«The perfect Palm Tree» is encased in
plastic sheets and surrounded by a
series of screens, that make it appear
as if in a perpetual state of sunset. – A.I.
BIS SA, 28.01. TÄGLICH 11-19.
Robert Walser-Zentrum
Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen
mit Robert Walser. Die Ausstellung
dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen
mit Robert Walser›, welches
bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung
von Robert Walser als Mensch und Autor
prägt.
BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.
Zentrum Paul Klee
Monument im Fruchtland 3. Eröffnung:
Joan Miró. Neue Horizonte. Es sprechen:
Nina Zimmer, I. E. María Celsa Nuño
García, Marko Daniel, Fabienne Eggelhöfer
BIS FR, 27.01. FR 18.
JUGENDKULTURPASS 16-26
∙ Joan Miró. Neue Horizonte. Neue
Ausdrucksformen der Malerei.
BIS SO, 07.05. SA-SO/DI-MI 10-17.
∙ Paul Klee. Vom Rausch der Technik.
Dem Rausch der technischen Entwicklung
begegnete er mit kritischer Distanz
und kommentierte diesen in zahlreichen
Werken.
BIS SO, 21.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.
artundweise kunst- und denkraum
Lorrainestrasse 16. Severin Zbinden: My
Private Library. S. Zbindens künstlerisches
Schaffen beruht auf persönlicher
Erfahrung – sei es in der Malerei, der
Fotografi e oder in der Bildhauerei – und
nähert sich dabei grossen existentiellen
Fragen an.
BIS FR, 03.02. TÄGLICH.
b20 serviced apartments
Riedbachstrasse 71. Kunstausstellung
Susi Dürsteler. Von abstrakt bis
konkret – Weisse Leinwände warten auf
Farben, Pinsel und Inspirationen– Spannend,
wie nach zahlreichen Arbeitsstunden
ein harmonisches Bild entsteht.
BIS DI, 28.02. TÄGLICH.
die Mobiliar
Bundesgasse 35. Tobias Gutmann und
Sai Bot. In der ersten umfangreichen
Ausstellung von T. Gutmann und S. Bot
befi nden sich die Besucher:innen in
einer raumfüllenden Installation.
BIS FR, 17.03. TÄGLICH 10-00.
Take a walk with Racz
Sie schlendert zwischen Liebefeldpark und Steinhölzliwald umher
und fotografiert, was ihr dabei ins Auge fällt. Sie kuratiert ihre
Bildmotive, bringt Kompositionen des scheinbar Banalen hervor,
schreibt über ihre Eindrücke und entwickelt ihre Arbeit zeichnerisch
assoziativ weiter: Die Berner Künstlerin Kathrin Racz wirkt
seit letztem Dezember im Gepard 14. In der Ausstellung «Auf dem
Heimweg» gibt sie Einblick in ihr multimediales Schaffen.
Kunstraum Gepard 14, Liebefeld. Vernissage: Fr., 27.1.,18 Uhr
Ausstellung bis So., 29.1.
gepard14
Schützenstrasse 14. Kathrin Racz. Auf
dem Heimweg. Eine subjektive, visuelle
Bestandesaufnahme in der unmittelbaren
Umgebung meines Wohnortes.
BIS SO, 29.01. FR 18 | SA-SO 15-18.
videokunst.ch Showroom PROGR
Waisenhausplatz 30. Wir freuen uns
ausserordentlich, im Rahmen des
Berner Galerien Wochenendes 2023 die
Videoarbeit «Nomads In Remembering»
von Jennifer Merlyn Scherler aus dem
Jahr 2020 zu präsentieren.
BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.
Biel/Bienne
Photoforum Pasquart
Seevorstadt 71. Prix Photoforum 2022.
Mit Françoise Caraco, Matthieu Croizier,
Marco Frauchiger, Guadalupe Ruiz,
Hae Young Ji, Lisa Mazenauer, Massao
Mascaro, Thalles Piaget, Ronald Pizzoferrato,
Shwe Wutt Hmon.
BIS SO, 29.01. TÄGLICH 17-18.
Burgdorf
Casino Theater Burgdorf
Kirchbühl 14. Schmidi Schmidhauser.
TonFarben.
BIS SO, 26.02. TÄGLICH 19-16.
Museum Franz Gertsch
Platanenstrasse 3. Franz Gertsch.
Farbproben. Über die Jahrzehnte des
Holzschnitt-Schaffens seit Mitte der
1980er-Jahre haben sich zahlreiche
Farbproben angesammelt – das Kabinett
zeigt eine Auswahl davon.
BIS SO, 18.06.| DI-MI 10-18.
∙ Kaleisoskop. 20 Jahre Museum Franz
Gertsch. Eine vielseitige und vielfarbige
Ausstellung mit Gemälden und
Holzschnitten von Franz Gertsch aus den
letzten zwanzig Jahren. Mit dabei zwei
neue, niemals zuvor gezeigte Werke.
BIS SO, 05.03. DO-FR/DI-MI 10-18 |
SA-SO 10-17.
Schloss Burgdorf
Schlossgässli 1. Macherinnen – Frauengeschichte
aus Burgdorf und dem
Emmental. Die neue Ausstellung im
Museum Schloss Burgdorf zeigt die
Frauengeschichte der Region mit einer
Vielzahl von Portraits, Hörstücken und
Objekten zum Entdecken.
BIS SO, 26.02. DO-SO/MI 10-18.
Grenchen
Kunsthaus Grenchen
Bahnhofstrasse 53. Jean-Luc Manz -
«Une promenade de ce côté». Ausstellung
der Werkserie «Une promenade de
ce côté» von Jean-Luc Manz (*1952)
BIS SO, 05.02. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.
∙ «Nummer, Kurve, Rhythmus – Konkrete
Kunst der Sammlung L. Beck-Barbezat
(II)». Teil II der Sammlungsausstellung
Liliane Beck-Barbezat.
BIS SO, 05.02. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.
Köniz
Proiectum
Sägestrasse 75. Werner Schwarz,
Geometschrische Werke, Objekte und
Fotografi e. Die geometrischen Bilder und
Objekte zeigen die Suche des könizer
Künstlers Werner Schwarz (1918–1994)
nach der kosmischen Ordnung, die er
im Zusammenspiel von Farbe, Form und
Raum vermutete.
BIS FR, 28.04. DO-FR/MO-MI 8.30-16.30.
Schulmuseum Bern
Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.
Experiment Zukunft. In welche Richtung
soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?
Ausstellung zur Zukunft der
Schule.
BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.
Münchenbuchsee
Kathrin Racz
Restaurant Privatklinik Wyss
Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung
von Tabea Bösch Ruch. Florale Inspirationen
befl ügeln das künstlerischen
Schaffen von Tabea Bösch Ruch. Ästhetik
ist ihr eine Herzensangelegenheit.
BIS SO, 02.04. TÄGLICH 9-11.30 |
TÄGLICH 13.30-17.
Niederwangen b. Bern
zone contemporaine
Freiburgstrasse 580. Mark Jenkins –
Fight or Flight. Mark Jenkins verwandelt
die zone contemporaine in einen
Erfahrungsraum mit lebensgrossen,
hyperrealistischen Skulpturen.
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI 7.15-17.
Die Berner Kulturagenda verlost
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen
der kommenden
7 Tage. Suchen Sie einfach nach
dem Logo «Tickets» in dieser
Ausgabe.
Gefunden? Dann senden Sie
sofort eine E-Mail mit dem
Namen der Veranstaltung im
Betreff und Ihrem Absender an
tickets@bka.ch.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt.
Ostermundigen
Raum für Bilder
Eichweg 26. Raum für Bilder. Bilder und
Druckgrafi ken von Walter Fuchs und
Lilian Rappo.
BIS FR, 29.12. FR 14-16.
Stef’s Kultur Bistro
Bernstrasse 101. «Cloudfactory» Anna
Horvath. Ausstellung der Bilder von Anna
Horvath.
BIS SO, 19.02. DO-SO/MI.
Rubigen
Schlössli Rubigen
Thunstrasse 23. Best Collection. Kleine
Edelstahl Skulpturen, geschweisst, matt
geschliffen und teilweise poliert auf
einen schwarzen Holzsockel montiert.
Freier Eintritt
BIS SO, 26.03. SA-SO 14-17.
Stettlen
Plakate – Originale
Bernapark 23. Bernapark Museum –
Kunstraum Thomas Demarmels. Permanente
Ausstellung von 150 Bildern im
hyperrealistischen Stil von Thomas
Demarmels, Grafi ker, Wissenschaftlicher
Zeichner und langjähriger Lehrer an der
Schule für Gestaltung Bern und Biel.
BIS DO, 06.04. TÄGLICH 14-17.
Thun
TICKETS
Café Bar Mokka
Allmendstrasse 14. Mokka Musikbörse.
Die Neue Musikbörse auf vier Stockwerken
BIS SO, 29.01. SO 13.
26. Januar – 1. Februar 2023 Anzeiger Region Bern 35
11
Kino
Frenetic Films
Filmcoopi
Schulstoff Leben
Trigon-Film
Roadmovie zum Selbst
Nach 25 Jahren beschliesst die Französin Fréderique, genannt
Freddy, sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern in Südkorea
zu machen. Der Vater, ein Trinker, will die verlorene Tochter an sich
binden, die Mutter bleibt zunächst unauffindbar. Das belgischfranzösich-deutsche
Drama «Retour à Seoul» von Regisseur Davy
Chou ist ein Roadmovie zum Selbst einer lebens- und liebeshungrigen
Frau, mit unerwarteten Wendungen. So bleibt Freddy länger in
Südkorea als geplant.
Cinemovie, Bern. Täglich, diverse Spielzeiten
Keine Noten, keine fixen Unterrichtsfächer: Das Oberwalliser Bergdorf
Bratsch, noch 2015 vom Aussterben bedroht, hat einen
visionären Lehrer, der mit seinem offenen Unterricht wieder Leben
in den Ort bringt. Die Langszeitstudie «Bratsch – ein Dorf macht
Schule» begleitet den Pädagogen Damian Gsponer und seine Schüler*innen
im Schulzimmer und ausserhalb. «Wir gehen hier nicht
vom Bildungsplan aus, sondern vom Kind», meint Gsponer dazu,
dass Crêpe-Machen oder Sich-Entschuldigen Schulstoff sind. An
der Premiere ist Regisseur Norbert Wiedmer anwesend.
Kino Rex, Bern. Do., 26.1., 20 Uhr
Liebesreigen am Abgrund
Der westlich erzogene Chen-bao verfällt im vorkommunistischen
Shanghai der verführerischen Frau seines besten Freundes, Chiaojui,
flüchtet sich aber vor dem Abgrund seiner Leidenschaft in
die Ehe mit der unscheinbaren Yen-li. Doch auch mit ihr erlebt er
emotionale Höllenritte. Kameramann Christofer Doyle fängt den so
grausamen wie leidenschaftlichen Geschlechterreigen «Red Rose,
White Rose» in hypnotischen Bildern ein. Das Hongkong-Drama
von Stanley Kwan aus dem Jahr 1995 ist in der Reihe «Weltkino» zu
sehen.
Kino Rex, Bern. Mo., 30.1., 18 Uhr
Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 1.2., 20 Uhr
CINEABC
Moserstr. 24, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
17.30 (FR/SO/DI), 18.15 (MI) F/D AB 16 J.
Avec amour et acharnement
Sara steht zwischen zwei Leben – das
mit ihrem Mann Jean und ihrem Ex-
Mann François.
14.45 (DO-FR/MO-DI) O/D/F AB 14/12 J.
Broker
Eine junge Frau möchte mit Hilfe zweier
Kinderhändler für ihr Kind ein sicheres
Zuhause finden.
13.15 (SA-SO) D
Die Schule der magischen Tiere
Ida ertappt mit Hilfe ihrer tierischen
Freunden und ihrem Freund Benni einen
Dieb.
20.30 (DO/MO), 17.30 (SA), 20.45 (MI)
E/D/F AB 16 J.
Operation Fortune: Ruse de Guerre
Topspion und Crew zwingen Hollywood-
Star, sie bei riskanter Undercover-
Mission zu unterstützen.
15.15 (SA-SO) D AB 6 J.
Oskars Kleid
Ein von heteronormativen Ideen geprägter
Polizist lernt zu akzeptieren, dass
sein Sohn ein Mädchen ist.
17.30 (DO/MO), 20.00 (FR/DI), 19.45 (SO)
E/D/F AB 14/12 J.
Triangle of Sadness
Die unbehaglichste Kreuzfahrt aller Zeiten
– falls es die Passagiere überleben.
13.45, 16.00 (MI) D AB 6 J.
Kiriku und die Zauberin
Zauberlaterne
CINEBUBENBERG
Laupenstr. 2, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
15.15 (SA-SO/MI) D AB 14 J.
19.30 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.
Avatar: The Way of Water – 3D
Der zu einem Na’vi gewordene Jake
Sully muss mit seiner Familie vor seiner
Vergangenheit fliehen.
17.15 (DO-FR/MO-DI) D AB 14 J.
Was man von hier aus sehen kann
Immer, wenn die Oma von einem Okapi
träumt, stirbt jemand im Dorf und alles
wird in helle Aufregung versetzt.
CINECAMERA
Seilerstr. 8, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
17.45 (TÄGLICH), 20.30 (DO/SA-DI) E/D/F
AB 14/12 J.
A Man Called Otto
Todessehnsüchtiger Griesgram wird von
seinen neuen Nachbarn aus seinem
Schneckenhaus geholt.
20.30 (FR) O AB 12 J.
BILLIE EILISH – LIVE AT THE O2
Konzert der «Happier Than Ever, The
World»-Tour.
20.15 (MI) O/D AB 14 J.
DEMON SLAYER – MUGEN TRAIN
Ein japanischer Anime-Film basierend
auf der Mangaserie Demon Slayer.
15.30 (SA-SO/MI) D AB 6 J.
Die Drei ??? – Erbe des Drachen
Die drei Hobby-Detektive müssen in
einer Burg in Rumänien einen Fall lösen,
bei dem ein Vampir umgeht.
13.15 (SA-SO) D AB 6 J.
Der gestiefelelte Kater: Der letzte
Wunsch
Der gestiefelte Kater macht sich auf
die Reise, um wieder neun Leben zu
bekommen.
CINECLUB
Laupenstr. 17, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
19.45 (DO-DI), 13.30 (SA-SO) E/D/F AB 16 J.
Babylon
1920 – Rauschhafter Aufstieg und Fall
mehrerer Filmschaffender in Hollywood.
20.30 (MI) DIALEKT/F AB 14/12 J.
Die Nachbarn von Oben
Der wilde Sex des benachbarten Paares
lässt bei Anna und Thomas die Bilder
an den Wänden wackeln, während ihre
Beziehung mittlerweile so prickelnd
wie eine abgestandene Cola ist. Dies
sorgt zwischen Anna und Thomas für
zusätzliche Spannungen. Als Anna die
Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt
und diese ein überraschend pikantes
Angebot unterbreiten, überschlagen sich
die Ereignisse.
17.15 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.
The Banshees of Inisherin
Ein Ire beendet eine Freundschaft und
droht sich Finger abzuschneiden, sollte
sein Freund ihn ansprechen.
CINEMATTE
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,
www.cinematte.ch
18.15 (SA) O/D AB 14 J.
A Hero
Drama um Ehre, Stolz und Anstand,
in dem die Grenzen von Gut und Böse
zunehmend verschwimmen.
21.00 (SA) E/D AB 16 J.
Everything Everywhere All at Once
Mithilfe des Multiversums stellt sich
eine Waschsalonbesitzerin der Aufgabe,
die Welt zu retten.
18.30 (MO) I/D AB 16 J.
L› Acqua, l›insegna la sete
Ein intimes Porträt des Schicksals einiger
Jugendlichen einer Hochschulklasse
in Rom, die ihr Studium abgebrochen
haben.
21.00 (FR), 18.30 (SO), 20.30 (MO)
F/D AB 14/12 J.
La Dégustation
Jaques steht mit seinen Weinkeller vor
dem Bankrott, doch er hätte nicht mit
Hortense gerechnet.
16.15 (SO) O/D/F AB 14 J.
Rotzloch
Am Ende eines Steinbruchs, an einem
gottverlassenen Ort namens Rotzloch,
beginnt für vier junge Männer ein neues
Leben. Nach langer Flucht versuchen
sie von hier aus wieder Boden unter
die Füsse zu kriegen. Sie sehnen sich
vor allem nach Kontakt zu Frauen, nach
Begegnungen, Liebe und Sex. Dabei
treffen sie auf eine andere Kultur und
geraten in Konflikte, von denen sie
nichts geahnt haben. Im Film suchen sie
einen Umgang mit der neuen Realität,
aber auch mit sich selbst, mit ihrer
Männlichkeit und ihrer Sexualität.
CINEMOVIE
Seilerstr. 4, 031 386 17 17,
www.quinnie.ch
20.30 (FR/MI) E/D/F AB 14/12 J.
A Man Called Otto
Todessehnsüchtiger Griesgram wird von
seinen neuen Nachbarn aus seinem
Schneckenhaus geholt.
20.15 (DO/SO-DI), 17.30 (FR/MI) O/D/F
AB 16 J.
Decision to leave
Ein Polizist verliebt sich in eine Verdächtige
und verliert deswegen seinen
professionellen Instinkt.
15.50 (SA-SO/MI) D
Die Mucklas...und wie sie zu
Pettersson und Findus kamen
Der Film erzählt die Geschichte, wie
die Mucklas zu Petterson und Findus
kamen.
12.00 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14/12 J..
Die Nachbarn von Oben
Der wilde Sex des benachbarten Paares
lässt bei Anna und Thomas die Bilder
an den Wänden wackeln, während ihre
Beziehung mittlerweile so prickelnd
wie eine abgestandene Cola ist. Dies
sorgt zwischen Anna und Thomas für
zusätzliche Spannungen. Als Anna die
Nachbarn auch noch zum Apéro einlädt
und diese ein überraschend pikantes
Angebot unterbreiten, überschlagen sich
die Ereignisse.
14.15 (DO), 15.00 (FR/MO-DI) DIALEKT/F
AB 6 J.
Die goldenen Jahre
Er tut am liebsten nichts, sie möchte reisen:
eines Schweizer Paars turbulenter
Start in den Ruhestand.
14.15 (MI) DIALEKT AB 6 J.
Hotel Sinestra
Ein Spuk beschert einigen Kindern in
einem verschneiten Schweizer Berghotel
einige elternfreie Tage.
12.20/16.30/18.30 (TÄGLICH) F/D AB
12/10 J.
Last Dance
Der verwitwete Germain schliesst sich
einer Tanzgruppe an, um den letzten
Willen seiner Frau zu erfüllen.
14.00 (SA-SO/MI) O AB 6 J.
Die Eiche – Mein Zuhause
(Le Chêne)
Eine aussergewöhnliche Besetzung:
Eichhörnchen, Eichelhäher, Ameisen...
und eine 210 Jahre alte Eiche.
14.30 (TÄGLICH), 20.15 (DO/SA-DI),
20.20 (FR/MI) I/D/F AB 14/10 J.
Le otto montagne
Die Freundschaft zweier junger Männer
mit unterschiedlichem Hintergrund im
Laufe der Jahre.
17.30 (DO/SA-DI) O/D/F AB 14 J.
R.M.N.
Matthias kehrt nach Rumänien zurück
und muss mit den Konsequenzen seiner
Entscheidung klar kommen.
12.15 (TÄGLICH), 17.45 (FR-MI) O/D/F
AB 16/12 J.
Retour à Séoul
Die von französischen Eltern adoptierte
Freddy sucht in Südkorea nach ihren
Wurzeln.
20.30 (TÄGLICH), 14.00 (DO-DI) E/D/F
AB 16 J.
The Banshees of Inisherin
Ein Ire beendet eine Freundschaft und
droht sich Finger abzuschneiden, sollte
sein Freund ihn ansprechen.
KELLERKINO
Kramgasse 26, 031 311 38 05,
www.kellerkino.ch
12.30 (SO) SPANISCH/D/F AB 16 J.
1976
Im Spielfilmerstling von Manuela Martelli
sieht sich eine gutbürgerliche Frau
mit der Realität von Pinochets Diktatur
konfrontiert, vor der ihr Milieu die Augen
verschliesst. Eine Entdeckung.
20.30 (TÄGLICH) O/F AB 16 J.
99 Moons
Erfolgreiche Jungforscherin verliert sich
in einer Affäre mit einem gelegenheitsjobbenden
Partytiger.
14.30 (SO) O/D/F AB 10 J.
Erica Jong – Breaking the Wall
Ein dokumentarisches Biopic der
US-amerikanischen Schriftstellerin und
Feministin Erica Jong.
18.30 (TÄGLICH), 16.30 (SA-SO) O/D
AB 12/6 J.
Unrueh
In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine
junge Uhrmacherin Inspiration in der
anarchistischen Bewegung.
KINO IN DER REITSCHULE
Neubrückstrasse 8,
www.reitschule.ch/reitschule/kino/
20.00 (DO) OV
A Taste of Hope & Horror in the
Andes
∙ A Taste of Hope: 2010 gab Unilever die
Schliessung der profitablen Teeverarbeitungs-
und Verpackungsanlage Fralib
in Südfrankreich bekannt. Nach 1336
Tagen Widerstand feierten die Arbeiter
ihren Sieg gegen den multinationalen
Konzern.
∙ Horror in the Andes folgt drei lokalen
Filmemachern während den Dreharbeiten
zu einem Horrorfilm in Ayacucho, Peru.
Sie nutzen die Codes und Konventionen
des Horrorfilms, um die vorkoloniale Vergangenheit
wieder aufleben zu lassen
und widmen sich der Schaffung eines
Kinos für ihre lokale Gemeinschaft.
KINO REX
Schwanengasse 9, 031 311 75 75,
www.rexbern.ch
14.30 (DO), 15.00 (SA), 19.15 (SO) O/D
AB 12/8 J.
Ennio Morricone – Il Maestro
Eine vibrierende, musikalische Hommage
an den Filmkomponisten Ennio
Morricone.
17.30 (DO), 14.00 (FR/MO/DI), 18.15 (FR-
SA/MO-DI), 11.30 (SO), 14.15 (MI)
O/F AB 8 J.
Albert Anker. Malstunden bei Raffael
Das Porträt des Schweizer Malers Albert
Anker ist auch eine Begegnung mit dem
Musiker Endo Anaconda.
16.00 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.
Before, Now & Then
Im Indonesien der 1960er Jahre muss
eine Frau der wahre Liebe ein grosses
Opfer bringen.
14.00, 20.00 (DO), 20.15 (FR-SA/MO-DI),
13.30 (FR/MO/DI), 13.00 (SA), 15.00 (SO),
18.15 (MI) O/D/F AB 6 J.
Bratsch – Ein Dorf macht Schule
Ein Lehrer denkt Schule radikal um und
weckt ein Walliser Bergdorf damit aus
dem Dornröschenschlaf.
11.00 (SO) DIALEKT
Deep Horizon – George Steinmann
sieht das Unsichtbare
Markus Baumann hat den Künstler und
Musiker George Steinmann während
fünf Jahren mit der Kamera begleitet. Er
hat einen Menschen kennengelernt, der
Werke schafft, die unsichtbar bleiben.
Einen Philosophen, der Texte schreibt,
nur um sie dann zu übermalen. Einen
Aktivisten, der sagt, die Kunst müsse
überall mitreden.
22.45 (SA), 16.15 (MI) O/D AB 16 J.
EO
Die Lebensgeschichte eines Esels, weitgehend
aus dessen Blickwinkel erzählt.
15.30 (FR/MO/DI), 22.15 (SA), 20.15 (SO)
E/D AB 12/6 J.
Hallelujah: Leonard Cohen, a journey,
a song
Sieben Jahre arbeitete Leonard Cohen
an «Hallelujah», dann lehnte seine
Plattenfirma das Album ab. Was darauf
folgte, ist eine unglaubliche popkulturelle
Erfolgsgeschichte. Der Film
rekonstruiert die Reise dieses Songs
und zeichnen zugleich ein ein Porträt
von Cohen.
20.30 (DO-SA/MO-MI), 17.00 (SO) O/D/F
AB 16 J.
Holy Spider
Eine Journalistin untersucht eine Reihe
von Morden in den Strassen von Mashhad
im Iran.
13.30 (SO) O/D/F AB 12 J.
Mitholz
Ein Ort im Berner Oberland wird
geräumt, da sich in einem Felsen noch
scharfe Munition befindet.
20.15 (MI) E/D AB 14 J.
The Curse
In einer fulminanten assoziativen Bildsprache
erzählen die in Bern geborene
Maria Kaur Bedi und der Inder Satindar
Singh Bedi eine bewegende Geschichte
von Liebe, Sucht und Abhängigkeit.
18.00 (MO) O/D/F
Filmgeschichte: Red Rose, White
Rose
Stanley Kwan hat die berühmteste
chinesische Erzählung über den Krieg
der Geschlechter adaptiert.
14.00 (SO) D AB 6/3 J.
REXkids: Die Schnecke und der
Buckelwal
Eine Seeschnecke unternimmt eine Reise
mit einem Wal und erlebt die Wunder
dieser Welt.
14.00 (SA/MI) D AB 8/6 J.
REXkids: Die rote Zora
Der Kinderbuchklassiker (1941) von
Kurt Kläber wurde nun von Peter Kahane
in Szene gesetzt.
RETROSPEKTIVE SIDNEY POITIER (RSP):
18.00 (DO) E/D
RSP: A Raisin in the Sun
Das manchmal herzzerreissende,
manchmal witzige Drama basiert auf
dem ersten Broadway-Stück, das von
einer afroamerikanischen Frau geschrieben
wurde und in dem überwiegend afroamerikanische
Schauspieler mitwirkten.
18.00 (FR) E/D
RSP: In the Heat of the Night
Ein beissender Angriff auf die rassistische
Bigotterie einer Kleinstadt,
verpackt in eine packende Kriminalgeschichte:
In the Heat oft he Night war
schon 1967 brandaktuell und ist es
heute, wo der Rassismus in den Köpfen
so vieler Menschen fortlebt, mehr denn
je.
18.00 (SA) E/D
RSP: Buck and the Preacher
Eine komödiantische Version des klassischen
Westerns, dass der Wilde Westen
nicht allein den weissen Cowboys
vorbehalten war.
18.00 (SO) E/D
RSP: To Sir, With Love
S. Poitier spielt einen arbeitslosen
Ingenieur, der in einem Londoner
Arbeiterviertel Schüler zu unterrichten
beginnt, die von allen anderen Schulen
verwiesen worden sind.
18.00 (DI) E/D
RSP: Guess Who›s Coming to
Dinner?
Eine junge Frau kehrt mit ihrem neuen
Verlobten nach Hause zurück, ohne
ihren Eltern zu sagen, dass dieser
Schwarz ist.
FEBRUAR 2023
MI, 1. FEBRUAR
CARTE BLANCHE #1:
21ST CENTURY DRUM WIZARDRY
ARTHUR
HNATEK CH
MI, 8. FEBRUAR
SOUNDS OF ANARCHY
DLW – DELL
LILLINGER
WESTERGAARD
MI, 15. FEBRUAR
SOUNDS OF ANARCHY
LAMPEN FI
MI, 22. FEBRUAR
RAFAEL
TORAL PT
DK/DE
KONZERTORT:
TURNHALLE IM PROGR
SPEICHERGASSE 4, BERN
INFOS:
BEE–FLAT.CH
18.00 (MI) E
RSP: A Patch of Blue
Als gütige Seele, die einem missbrauchten,
blinden Teenager hilft, für
sich selbst einzustehen, ist Poitier fast
ein Heiliger, aber auch geerdet.
LICHTSPIEL
Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch
16.00 (SO) D
Die Schule der magischen Tiere
Ida ertappt mit Hilfe ihrer tierischen
Freunden und ihrem Freund Benni einen
Dieb.
18.00 (FR) O
Forest Gump (1994)
Der gutmütige, gehbeeinträchtigte und
mit einem IQ von nur 75 ausgestattete
Forrest Gump schlägt sich auf
bemerkenswerte Weise durch 40 Jahre
amerikanische Geschichte.
20.00 (SO) O
Kurze Filme aus dem Archiv
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv
20.00 (MI) O/D/F
Red Rose, White Rose
Chen-bao verliert seine Unschuld, als
er in Europa studiert. Von den wenigen
Frauen, die er kennt, bedeuten ihm aber
nur zwei etwas.
20.00 (DO) O
The Unknown
Tod Brownings unglückliche Liebesgeschichte
«The Unknown» ist in der
zauberhaften Welt des Zirkus und der
Jahrmärkte angesiedelt, wo sich Alonzo
(Lon Chaney), ein armloser Messerwerfer
mit dubioser Vergangenheit, in die
berührungsscheue Estrellita verliebt.
SO, 5. FEBRUAR
FAMILIEN- UND ABENDKONZERT
ASMÂA
HAMZAOUI
+ BNAT
TIMBOUKTOU MA
SO, 12. FEBRUAR
CLEMENS
KURATLE YDIVIDE CH/IR/
GB
SO, 19. FEBRUAR
DOMI CHANSORN
AND THE
ASTRAL BODY CH
SO, 26. FEBRUAR
NNAVY CH
BEE—FLAT
TÜRÖFFNUNG:
15:00 KONZERT FÜR FAMILIEN
19:30 ABENDKONZERTE
Inserat
12 Anzeiger Region Bern 36
26. Januar – 1. Februar 2023
Der Bilderphilosoph
Vergangenen Dezember verstarb Franz Gertsch. Der Kulturjournalist Konrad Tobler erinnert
sich an den Künstler, dem es sauer aufstiess, wenn man seine Werke mit Fotografien
verglich. Denn eigentlich transformierte er die Wirklichkeit in ein Flimmern.
Franz Gertschs Bilder sehen aus wie Fotografien.
Aber nur in der Reproduktion.
«Sauer» war das Wort, das er verwendete,
wenn er auf den Fotorealismus
reduziert wurde. Denn sein Bezug zur
Wirklichkeit ist komplexer. So bemerkte
er in einem Gespräch mit mir: «Die Fotografie
selbst ist ja nicht objektiv. Aber
ich brauche dieses Zwischenmedium
der Kamera, der Fotografie, als objektivierendes
Mittel gegen meine zu starke
Subjektivität.»
Gertschs grosse Formate
treiben die Gegenstände
über sich selber hinaus.
1930 in Mörigen am Bielersee geboren,
zeichnete er schon als Kind intensiv.
Albrecht Dürer und Leonardo da
Vinci waren seine Vorbilder. Er wurde
während Jahren zum grossen Sucher,
zum Bildsucher, spielte romantische
Illustrationen und linear struk turierte
Holzschnitte durch; er wandte sich der
Pop-Art zu. 1969 kam die Wende:
Gertsch malte «Huaa … !», das Gemälde
mit einem tödlich verwundeten Soldaten.
Er malte es nach einem Filmstill.
Das Abbild der Wirklichkeit führte zu
einer neuen Wirklichkeit des Bildes.
Das Malen nach Vorlagen ist bei Gertsch
ein Prozess der Abstraktion. Ein Überblick
über sein Werk zeigt die stetige
Verfeinerung dieser Prozesse, bis hin zu
den neueren Zyklen der «Vier Jahreszeiten»
oder «Guadeloupe», wo die Malerei
Ausbruch in die Reduktion
Das Zentrum Paul Klee zeigt eine Schau des katalanischen
Künstlers Joan Miró. Zu sehen ist sein Spätwerk, das
radikale Rohheit und äusserste Konzentration atmet.
Endlich viel Platz, wird Joan Miró sich
gedacht haben, als er sich mit 63 Jahren
seinen lang ersehnten Wunsch erfüllen
konnte: ein riesiges Atelier in Palma. Der
grosse Raum ermöglichte ihm, an grossformatigen
Werken zu arbeiten und sich
mit dem auseinanderzusetzen, was er
bis dahin produziert hatte.
Successió Miró, ProLitteris, Zurich
Aus Gips und Filzstift entstand «Kopf».
sich in Farbflecken aufzulösen scheint.
1972 an der berühmten Documenta 5
erfolgte der internationale Durchbruch
– und in der Rezeption eine Reduktion
des Werkes auf den Fotorealismus.
Nichts ist falscher. Das zeigt sich in
den Gemälden der Rockmusikerin Patti
Smith. Da verwandelt sich die Wirklichkeit
in ein Flimmern der Farben. Die
Malerei vertieft sich in die Leerstellen
ebenso wie in die Augen der zornigen
Sängerin und Poetin. Und sie schafft
Die eigene Arbeit hinterfragen
Denn Miró wurde früh bekannt
für seine farbig surrealistischen, symboldurchdrungenen
Bildmotive, die oft
auch dekorative Elemente und Bezüge
zu katalanischer Folklore enthielten.
Das sollte sich nun ändern: «Nachdem
ich alles ausgepackt hatte, unterzog ich
auf Mallorca mein bisheriges Schaffen
einer kritischen Revision.»
«Neue Horizonte» heisst auch die
Ausstellung im Zentrum Paul Klee, die
74 Werke Mirós zeigt, die zwischen den
späten 1960er- und den frühen 1980er-
Jahren entstanden. In dieser Schaffensperiode
machte er sich auf die Suche
nach einer einfacheren Bildsprache
und neuen Ausdrucksformen, auch in
Abgrenzung zu früheren Arbeiten, die
er als zu kommerzialisiert empfand.
Diese neue Richtung gipfelt in
Werken, die von einer intensiven Materialität,
Reduktion und Konzentration
zwischen den Bereichen Übergänge, die
beinahe nicht mehr wirklich erscheinen.
Dazu Gertsch: «Es ist ein abstraktes
Denken, wenn man die Zwischenräume
ebenso wichtig nimmt wie die
Gegenstände selbst.»
Bei Gertschs Malerei spielt von Anfang
an das Grossformat eine gewichtige
Rolle. Denn die Formate treiben die
Gegenstände über sich hinaus. Die Gegenstände:
Das sind nach einem einmaligen
Selbstbildnis von 1980 mehr und
Der Künstler im Selbstporträt: Franz Gertsch malte sich 1980 auf 257 × 391 cm.
In Palma arbeitete Miró
nur noch selten mit dem
Pinsel und der Staffel,
dafür mit Schere, nassem
Besen und Feuer.
Successió Miró, ProLitteris, Zurich
«Frau vor dem Mond II», 1974.
Galerie M. Haas, Berlin © Franz Gertsch
leben. Das lässt sich in der Schau etwa
an einer titellosen Lithografie erkennen,
bei der die grüne Farbe wie hingeworfen
zerflattert und sich doch als
Körper interpretieren lässt. Oder bei der
einfachen Gipsfigur «Kopf», die Miró
mit Filzstift bearbeitete.
Lötlampen und Schleifpapier
In Palma arbeitete er nur noch selten
mit dem Pinsel und der Staffel, dafür mit
Schere, nassem Besen oder mit Feuer. In
dieser Zeit entwickelte er auch seine bekannten
«Toiles brûlées», eine fünfteilige
Serie von verbrannten Leinwänden,
in der er ganze Flächen mit Lötlampen
mehr Porträts von jungen Frauen. Wie
schon Timothy Leary beobachtete,
haben Gertschs Bilder eine magische
Präsenz, die den betrachtenden Blick
bannt, vom Grossen ins Kleine und wieder
ins Grosse führt. Die Malerei wird
zum Transformationsprozess.
Transformation der Wirklichkeit:
Das war Gertschs Programm, auch in
den Holzschnitten. Die Sujets fand
Gertsch in seiner Umgebung in Rüschegg,
wo er seit 1976 wohnte – Wasser,
Gräser, Steine und Porträts, die durch
unendlich viele Stiche in der Holzplatte
Form annahmen und Körperlichkeit erhielten.
Gertsch: «Der Gegenstand im
Auge ist nur eine Lichtzeichnung. Die
Farben sind zu einer Farbe geworden;
diese schafft eine Stimmung, die eher
geistiger Art ist.» So ist Gertschs Bezug
zur Wirklichkeit ein ehrfürchtiger, ja,
auch ein melancholischer – im Wissen
und Sehen, dass das Reale mehr ist, als
wir sehen und wissen können.
Am 21. Dezember des letzten Jahres
ist der Meister gestorben.
herausschnitt. So sieht die Betrachterin
bei «Verbrannte Leinwand 2» durch das
Werk hindurch.
Während seiner Aufenthalte in Japan
entwickelte er ausserdem eine Faszination
für die Kalligrafie und den Umgang
mit der Leere. «Figur, Vögel» betitelte er
ein Werk, in dem er erfundene Ideogramme,
die an japanische Schriftzeichen
erinnern, mit Ölfarbe auf Schleifpapier
übertrug.
Tabea Andres
Zentrum Paul Klee, Bern
Vernissage: Fr., 27.1., 18 Uhr
Ausstellung bis 7.5.
www.zpk.org
Konrad Tobler
Unter dem Titel «Farbproben»
zeigt das Museum Franz Gertsch
in Burgdorf Drucke auf Japanpapier,
die im Druckatelier des
Künstlers entstanden. Die
Ausstellung ist die letzte, die
Gertsch vor seinem Tod
gemeinsam mit Kuratorin
Anna Wesle plante.
Vernissage: Fr., 27.1.,
18.30 Uhr.
Ausstellung bis 18.6.
www.museum-franzgertsch.ch
Successió Miró, ProLitteris, Zurich
Ein Medium Mirós war die Lithografie.
Keine Harfe,
vier Hörner
Mächtig, sakral
ZVG Raphael Faux
Für einmal ohne weissen Kittel: Das
Medizinerorchester hat sich für sein
Winterkonzert neben Schubert den etwas
weniger bekannten Hornisten Carl
Heinrich Hübler erspielt. Den Auftakt
gibt Matthias Kuhn (Bild), Dirigent und
Leiter des Laienorchesters, zunächst zu
Franz Schuberts Melodram «Zauberharfe».
1820 als Theaterspiel uraufgeführt,
wird die Ouvertüre heute auch
konzertant gespielt. Die besagte Harfe
hat im Stück allerdings keinen Auftritt:
Ziemlich resolut setzen die Streicher
den Ton für Drama, die Bläser treten
hinzu, Trommelwirbel, bald wird es
verspielt-idyllisch, dann wieder forcierter.
Schuberts «Gran Duo» in einer Orchesterbearbeitung
von Joseph Joachim
bezieht sich dann sinfonisch auf Schuberts
Vorbild Beethoven.
Carl Heinrich Hübler wiederum
schrieb um 1854 das Concertstück für
4 Hörner und Orchester. Dieses lässt die
Waldhörner, umspielt von Streicher*innen,
heiter-melodiös voranschlendern.
Die vier Hörner steuert das Quartett
born4horn um Pippo Hess, Eloy Tamo,
Nicola Schweizer und Valentin Schmidt
bei. Sie unterstützen als Profimusiker
das Medizinerorchester, das längst nicht
nur Ärzt*innen in seinen Reihen hat.
Susanne Leuenberger
Französische Kirche, Bern
So., 29.1., 17 Uhr
www.medizinerorchester.ch
Drei Auftritte an einem Tag: Der Berner
Jubilate Chor und das Bach-Collegium
Bern sowie fünf Solist*innen tun sich
zusammen für ein geistliches Konzert.
Unter der Leitung von Josef Zaugg singt
der mehrstimmige Chor Johann Ludwig
Bachs Kantate «Die mit Tränen säen»,
und das Instrumentalensemble interpretiert
Heinrich Joseph Baermanns
Adagio für Klarinette und Streicher.
Ebenso auf dem Programm steht Anton
Diabellis Pastoralmesse in F für Soli,
Chor, Orgel und Orchester. Die festliche
Hirtenmesse spielt mit choralen Echoeffekten
und klingt wie eine heitermelodiöse,
eingängige Lobpreisung
Gottes: «Laudamus te, benedicimus te,
adoramus te, glorificamus te» – «wir
loben dich, wir preisen dich, wir beten
dich an, wir verherrlichen dich». Der
zweite Teil, «Gloria», steigert sich nach
abwechselndem Frauen- und Männerchor
zu machtvoller Einigkeit. Am
Kantatengottesdienst und an der
Morgen musik in der Heiliggeistkirche
sowie am Konzert in der Kirche Steffisburg
wird dieses Mächtige durch das
Hallen noch spürbarer.
Vittoria Burgunder
• Heiliggeistkirche Bern:
So., 29.1., 9.30 und 11 Uhr
• Kirche Steffisburg:
So., 29.1., 16 Uhr
www.bernerjubilatechor.ch