Épouser Portfolio
Hochzeitsbilder Portfolio von Daniela Erbarth Das Magazin dient lediglich zum zeigen meiner Arbeiten und ist daher an einigen Stellen mit Platzhaltertext bestückt.
Hochzeitsbilder Portfolio von Daniela Erbarth
Das Magazin dient lediglich zum zeigen meiner Arbeiten und ist daher an einigen Stellen mit Platzhaltertext bestückt.
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ÉPOUSER
PORTFOLIO
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www.daniela-erbarth.com
Model: @amanda_creek_ | @ missgermansport | Kleid: @brideeyespotsdam | Bild & Bearbeitung: Daniela Erbarth
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EDITORIAL
Fotografin & Bildbearbeiterin
Lieber Leser, liebe Leserin,
wenn Du durch dieses Magazin blätterst,
wirst Du merken, dass dies kein traditionelles
Magazin ist, sondern viel mehr ein
Portfolio mit meinen Arbeiten.
Da mir ein „normales“ Portfolio zu langweilig
erscheint und ich gerne immer wieder neue
Wege ausprobiere, dachte ich mir, was gibt
es besseres, um aufzufallen, als seine Bilder
in einem Magazin zu präsentieren?
Da ich am 28.01. & 29.01.2023 auf meiner
ersten Hochzeitsmesse in Potsdam bin oder
war, je nach dem wann Du durch dieses
Portfolio blätterst, wollte ich natürlich auch
etwas einzigartiges zeigen um mich von
meinen Fotografen-Kollegen abzuheben.
Als gelernte Mediengestalterin habe ich
natürlich den Vorteil, dass ich auch das
layouten von Magazinen und Co. erlernen
durfte.
Ich selbst sehe meine größte Stärke allerdings
in der Fotografie und Bildbearbeitung.
Dies ist auch meine größte Leidenschaft.
Hinter meiner Kamera oder beim Bilder bearbeiten
kann ich durchaus schon mal Raum
und Zeit vergessen.
Meine Bilder sollen für mich und die Person/en
die ich fotografiere etwas besonderes
sein. Daher bearbeite ich viele meiner
Bilder mit einer Beautyretusche (was gibt
es schlimmeres, als ein Pickelchen, der im
besten Fall, nur einen Tag an dieser Stelle
sitzt oder verschmiertes Make Up etc. für die
Ewigkeit festzuhalten?). Um das ganze abzurunden
bekommen meine Bilder meist noch
einen besonderen (Farb)-Look.
Noch kurz zur Info:
Da ich noch (nicht) all zu viel zu schreiben
habe, sind einige Texte in diesem Portfolio,
Platzhaltertexte (diese sind gesondert gekennzeichnet).
Kontaktdaten:
Daniela Erbarth 0151 61 56 84 44
Bleichertstr. 33
daniela-erbarth@gmx.de
12277 Berlin daniela-erbarth.com
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Denise Reppin
@denise_reppin
Model: Foto grroß: @Cutness030, Foto klein: @ginaheise_ | Visa: Denise Reppin | Bild & Bearbeitung: Daniela Erbarth
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INHALT
3 Editorial
5 Inhalt
6 Anprobe
13 Shooting Day
29 Braut Shooting I
34 Braut Shooting II
38 Wedding Day
44 Hochzeitsmesse
47 Impressum
Models Coverbild:
@danielsonline
@ginaheisse_
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ANPROBE
Np
AR
ObE
Model: @ginaheise_ | Kleider: @brideeyespotsdam
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Hochzeitsshooting
in Zusammenarbeit mit der Brautausstatterin
Mandy Dübener von Bride
Eyes Potsdam
Vor kurzem wurde ich gefragt ob
ich nicht Lust hätte auf der Wedding
Dates Hochzeitsmesse als Aussteller
mit dabei zu sein. Bis zu diesem
Zeitpunkt hatte ich mir noch gar keine
Gedanken über so etwas gemacht.
Aber warum eigentlich nicht?
Dadurch würden sich für mich als
Fotografin ja völlig neue Möglichkeiten
eröffnen.
Gedacht, getan…
Also hab ich mich spontan angemeldet.
Nur leider ist mein Portfolio
dafür nicht wirklich ausgelegt. Was
macht man bzw. Frau? Ich hab mir
zwei Modelle geschnappt, zwei wunderschöne
Brautkleider, eine Visagistin
und dann habe ich ein Hochzeits-
Shooting geplant.
Vorab noch, meine beiden Modelle
haben sich tatsächlich erst am Tag
des Shootings kennengelernt und die
beiden haben super zusammen harmoniert.
Das hätte auch in die Hosen
gehen können…
Als Location hatte ich mir die
Lobby einen Bürohauses in Berlin ausgesucht.
Wenn ihr euch fragt warum
macht sie denn sowas? Antwort: Wegen
dem wundervollen Licht. Ich liebe
ja natürliches Licht und im Eingang
des Gebäude gibt es richtig coole
Fensterfronten und der Vorteil von
natürlichem Licht ist, ich muss mich
nicht mit dem ganzen Lichtequipment
abschleppen. Und viel bekommt mal
von der Location aufgrund des Bildausschnittes/
-aufbaues am Ende eh
nicht zu sehen.
Da ich es mir mittlerweile angewöhnt
habe fast überall meine Kamera
mit hin zu schleppen, habe ich natürlich
auch gleich die Gelegenheit ergriffen
und bereits bei der Anprobe ein
paar Aufnahmen gemacht.
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SHOOTING DAY
ShoO
T
iNg
DaY
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Dagegen tadelt und hasst man
mit Recht Den, welcher sich durch die
Lockungen einer gegenwärtigen Lust
erweichen und verführen lässt, ohne
in seiner blinden Begierde zu sehen,
welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten
seiner deshalb warten.
Gleiche Schuld treffe Die, welche aus
geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit
und dem Schmerze zu entgehen, ihre
Pflichten verabsäumen. Man kann hier
leicht und schnell den richtigen Unterschied
treffen; zu einer ruhigen Zeit,
wo die Wahl der Entscheidung völlig
frei ist und nichts hindert, das zu thun,
was den Meisten gefällt, hat man jede
Lust zu erfassen und jeden Schmerz
abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich
in Folge von schuldigen Pflichten oder
von sachlicher Noth, dass man die
Lust zurückweisen und Beschwerden
nicht von sich weisen darf. Deshalb
trifft der Weise dann eine Auswahl,
damit er durch Zurückweisung einer
Lust dafür eine grössere erlange oder
durch Übernahme gewisser Schmerzen
sich grössere erspare.
Damit Ihr indess erkennt, woher
dieser ganze Irrthum gekommen ist,
und weshalb man die Lust anklagt
und den Schmerz lobet, so will ich
Euch Alles eröffnen und auseinander
setzen, was jener Begründer der
Wahrheit und gleichsam Baumeister
des glücklichen Lebens selbst darüber
gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe,
oder hasse, oder fliehe die
Lust als solche, sondern weil grosse
Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht
mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe.
Ebenso werde der Schmerz als
solcher von Niemand geliebt, gesucht
und verlangt, sondern weil mitunter
solche Zeiten eintreten, dass man
mittelst Arbeiten und Schmerzen eine
grosse Lust sich zu verschaften suchen
müsse. Um hier gleich bei dem
Einfachsten stehen zu bleiben, so
würde Niemand von uns anstrengende
körperliche Übungen vornehmen,
wenn er nicht einen Vortheil davon
erwartete. Wer dürfte aber wohl Den
tadeln, der nach einer Lust verlangt,
welcher keine Unannehmlichkeit folgt,
oder der einem Schmerze ausweicht,
aus dem keine Lust hervorgeht?
Ich wusste wohl, mein Brutus, dass,
als ich das, was die geistreichsten und
gelehrtesten Philosophen in griechischer
Sprache behandelt hatten, in
lateinischer wiedergab, meine Arbeit
mancherlei Tadel finden würde. Denn
manchen und nicht gerade ungelehrten
Männern gefällt das Philosophiren
überhaupt nicht; andere wollen eine
mässige Thätigkeit hier wohl gestatten,
aber meinen, dass man nicht
so grossen Fleiss und so viele Mühe
darauf verwenden dürfe. Auch giebt
es Männer, die, mit den Schriften der
Griechen vertraut, die lateinischen verachten
und sagen, dass sie ihre Mühe
lieber auf jene verwenden mögen.
Endlich werden auch Einige mich vermuthlich
an andere Wissenschaften
verweisen, weil diese Art von Schriftstellerei,
trotz des Scharfsinns, doch
nach ihrer Meinung meiner Person und
Würde nicht gezieme.
Vielmehr möchte ich dann eher
Jenen beitreten, welche die Philosophie
überhaupt nicht zulassen wollen,
als Diesen, die eine Schranke für einen
Gegenstand ziehen, der unerschöpflich
ist und um so besser wird, je
grösser er wird.
*Platzhaltertext
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Models: @ginaheise_ & @danielsonline | Hair & Make Up: @denisereppin | Kleider: @brideeyespotsdam | Bilder & Edit: @danielaerbarth
Denn wenn man die Weisheit wirklich
erreichen kann, so muss man sie
nicht blos erwerben, sondern auch
geniessen, und wenn ihre Erwerbung
schwer fällt, so darf man doch der
Erforschung der Wahrheit, bevor man
sie erreicht hat, keine Schranke ziehen;
auch bleibt die Ermüdung im Suchen
da tadelnswerth, wo der gesuchte
Gegenstand der schönste ist. Wenn
ich aber an meiner Arbeit mich ergötze,
so kann doch nur der Neid mich
davon abziehen wollen, und wenn ich
mich dabei anstrenge, so darf doch ein
Dritter fremdem Fleisse keine Grenze
ziehen wollen. Wie der gutmüthige
Chremes bei Terenz nicht will, dass
sein neuer Nachbar »grabe oder pflüge
oder sonst so etwas thue« womit
er ihn nicht von der Arbeit, sondern
nur von der gemeinen Körperarbeit
abhalten will, so machen sich Manche
übertriebene Sorge, wenn sie an einer
Arbeit Anstoss nehmen, welche mir
keineswegs unangenehm ist.
Schwerer sind Die zufrieden zu
stellen, welche die lateinischen Bücher
verächtlich von sich weisen; nur
wundert es mich bei diesen vor Allem,
dass sie in den wichtigsten Dingen
an ihrer Muttersprache keine Freude
finden und doch die kleinen aus dem
Griechischen wörtlich in das Lateinische
übersetzten Geschichtchen nicht
ungern lesen. Wer könnte wohl Allem,
was den römischen Namen trägt, so
feind sein, dass er des Ennius Medea
und des Pacuvius Antiopa gering
schätzte und zurückwiese, während er
sich an denselben Stücken von Euripides
geständlich ergötzt und nur die
lateinischen Schriften hasst? Soll ich
denn, höre ich ihn sagen, des Cäcilius
Jugendgenossen und des Terenz Andria
lesen und nicht lieber des Menander
gleichnamige Stücke?
*Platzhaltertext
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OUT-
T A
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Braut
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SH O
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Model: @amanda_creek_ | @ missgermansport | Kleid: @brideeyespotsdam | Bilder & Edit: @danielaerbarth
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BRAUT SHOOTING I
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KÜNSTLERISCH INDIVIDUELLE
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dani-erb.myportfolio.com
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BRAUT SHOOTING II
Model: @vikiscarlet | Hair & Make Up: @vikiscarlet | Bilder & Edit: @danielaerbarth
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Braut
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WEDDING DAY
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Dagegen tadelt und hasst man
mit Recht Den, welcher sich durch die
Lockungen einer gegenwärtigen Lust
erweichen und verführen lässt, ohne
in seiner blinden Begierde zu sehen,
welche Schmerzen und Unannehmlichkeiten
seiner deshalb warten.
Gleiche Schuld treffe Die, welche aus
geistiger Schwäche, d.h. um der Arbeit
und dem Schmerze zu entgehen, ihre
Pflichten verabsäumen. Man kann hier
leicht und schnell den richtigen Unterschied
treffen; zu einer ruhigen Zeit,
wo die Wahl der Entscheidung völlig
frei ist und nichts hindert, das zu thun,
was den Meisten gefällt, hat man jede
Lust zu erfassen und jeden Schmerz
abzuhalten; aber zu Zeiten trifft es sich
in Folge von schuldigen Pflichten oder
von sachlicher Noth, dass man die
Lust zurückweisen und Beschwerden
nicht von sich weisen darf. Deshalb
trifft der Weise dann eine Auswahl,
damit er durch Zurückweisung einer
Lust dafür eine grössere erlange oder
durch Übernahme gewisser Schmerzen
sich grössere erspare.
Damit Ihr indess erkennt, woher
dieser ganze Irrthum gekommen ist,
und weshalb man die Lust anklagt
und den Schmerz lobet, so will ich
Euch Alles eröffnen und auseinander
setzen, was jener Begründer der
Wahrheit und gleichsam Baumeister
des glücklichen Lebens selbst darüber
gesagt hat. Niemand, sagt er, verschmähe,
oder hasse, oder fliehe die
Lust als solche, sondern weil grosse
Schmerzen ihr folgen, wenn man nicht
mit Vernunft ihr nachzugehen verstehe.
Ebenso werde der Schmerz als
solcher von Niemand geliebt, gesucht
und verlangt, sondern weil mitunter
solche Zeiten eintreten, dass man
mittelst Arbeiten und Schmerzen eine
grosse Lust sich zu verschaften suchen
müsse. Um hier gleich bei dem
Einfachsten stehen zu bleiben, so
würde Niemand von uns anstrengende
körperliche Übungen vornehmen,
wenn er nicht einen Vortheil davon
erwartete. Wer dürfte aber wohl Den
tadeln, der nach einer Lust verlangt,
welcher keine Unannehmlichkeit folgt,
oder der einem Schmerze ausweicht,
aus dem keine Lust hervorgeht?
Ich wusste wohl, mein Brutus, dass,
als ich das, was die geistreichsten und
gelehrtesten Philosophen in griechischer
Sprache behandelt hatten, in
lateinischer wiedergab, meine Arbeit
mancherlei Tadel finden würde. Denn
manchen und nicht gerade ungelehrten
Männern gefällt das Philosophiren
überhaupt nicht; andere wollen eine
mässige Thätigkeit hier wohl gestatten,
aber meinen, dass man nicht
so grossen Fleiss und so viele Mühe
darauf verwenden dürfe. Auch giebt
es Männer, die, mit den Schriften der
Griechen vertraut, die lateinischen verachten
und sagen, dass sie ihre Mühe
lieber auf jene verwenden mögen.
Endlich werden auch Einige mich vermuthlich
an andere Wissenschaften
verweisen, weil diese Art von Schriftstellerei,
trotz des Scharfsinns, doch
nach ihrer Meinung meiner Person und
Würde nicht gezieme.
Vielmehr möchte ich dann eher
Jenen beitreten, welche die Philosophie
überhaupt nicht zulassen wollen,
als Diesen, die eine Schranke für einen
Gegenstand ziehen, der unerschöpflich
ist und um so besser wird, je
grösser er wird.
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Denn wenn man die Weisheit wirklich
erreichen kann, so muss man sie
nicht blos erwerben, sondern auch
geniessen, und wenn ihre Erwerbung
schwer fällt, so darf man doch der
Erforschung der Wahrheit, bevor man
sie erreicht hat, keine Schranke ziehen;
auch bleibt die Ermüdung im Suchen
da tadelnswerth, wo der gesuchte
Gegenstand der schönste ist. Wenn
ich aber an meiner Arbeit mich ergötze,
so kann doch nur der Neid mich
davon abziehen wollen, und wenn ich
mich dabei anstrenge, so darf doch ein
Dritter fremdem Fleisse keine Grenze
ziehen wollen. Wie der gutmüthige
Chremes bei Terenz nicht will, dass
sein neuer Nachbar »grabe oder pflüge
oder sonst so etwas thue« womit
er ihn nicht von der Arbeit, sondern
nur von der gemeinen Körperarbeit
abhalten will, so machen sich Manche
übertriebene Sorge, wenn sie an einer
Arbeit Anstoss nehmen, welche mir
keineswegs unangenehm ist.
Schwerer sind Die zufrieden zu
stellen, welche die lateinischen Bücher
verächtlich von sich weisen; nur
wundert es mich bei diesen vor Allem,
dass sie in den wichtigsten Dingen
an ihrer Muttersprache keine Freude
finden und doch die kleinen aus dem
Griechischen wörtlich in das Lateinische
übersetzten Geschichtchen nicht
ungern lesen. Wer könnte wohl Allem,
was den römischen Namen trägt, so
feind sein, dass er des Ennius Medea
und des Pacuvius Antiopa gering
schätzte und zurückwiese, während er
sich an denselben Stücken von Euripides
geständlich ergötzt und nur die
lateinischen Schriften hasst? Soll ich
denn, höre ich ihn sagen, des Cäcilius
Jugendgenossen und des Terenz Andria
lesen und nicht lieber des Menander
gleichnamige Stücke?
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HOCHZEITSMESSE
HOCHZEITS-
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IMPRESSUM
Herrausgeber
Daniela Erbarth
Layout & Gestaltung
Daniela Erbarth
Telefon
0151 61 56 84 44
Web
www.daniela-erbarth.com
daniela-erbarth@gmx.de
Bilder & Bearbeitung
Daniela Erbarth
Texte
Daniela Erbarth, Textgenerator.de
Ein besonderer Dank geht an:
@amanda_creek_/ @missgermansprt,
@ginaheise_, @danielsonline,
@denisereppin , @brideeyespotsdam,
@weddingdates_hochzeitsmesse
Ohne euch wäre dieses Portfolio so
nicht zustande gekommen. Von daher
ein riesengroßes Dankeschön, ich bin
froh euch zu kennen und dass ich die
Chance bekommen habe mit euch zu
arbeiten.
DANKE, DANKE, DANKE
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besonderen Erinnerung?
Dann lasst euch euer eigenes
Hochzeitsmagazin gestalten.
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Daniela Erbarth | daniela-erbarth@gmx.de