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DO 2.2. –<br />
MI 8.2.<strong>2023</strong><br />
<strong>N°</strong>4 / www.bka.ch<br />
Agenda, Ausstellungen und Kino<br />
Seiten 4 bis 11<br />
«Nachts gingen<br />
wir spazieren, Maria<br />
nahm die Kamera mit.<br />
Wir experimentierten<br />
mit der Umgebung,<br />
mit dem Schäumen<br />
der Aare etwa.»<br />
Satindar Singh Bedi erzählt,<br />
wie die trunken wirkenden Bilder im<br />
Dokfilm «The Curse» entstanden – ein<br />
Abbild seiner Alkoholsucht, die<br />
zwischen ihm und der Liebe seines<br />
Lebens steht.<br />
Seite 12<br />
Trip in die Komfortzone<br />
Seine Heimat Thun verliess Theo Berger bald in Richtung Ausland. Der Härte und<br />
Enge der Welt entfloh er in seinen wohligen Surrealismus. Mit «Science Fiction»<br />
zeigt das Kunstmuseum Thun eine Einzelschau des vergessenen Malers.<br />
Christian Helmle<br />
3<br />
ZVG<br />
Kulturtipps von<br />
Janis Zahnd<br />
Erfrischender Sound, in dem auch Tiefgründiges<br />
Platz findet: Das kreiert der<br />
Schlagzeuger Janis Zahnd mit der<br />
vierköpfigen Band THIRTY-THR33. Die<br />
Songs der Schwarzenburger mäandern<br />
irgendwo zwischen Wohlfühl-Pop und<br />
College-Rock und handeln von Enttäuschungen<br />
und Höhenflügen, Beziehungen,<br />
die wachsen, oder solchen, die<br />
in die Brüche gehen. Zu hören gibt es<br />
THIRTY-THR33 in der Heitere Fahne<br />
(Fr., 3.2., 20.30 Uhr).<br />
Machen Sie den ersten Satz:<br />
See you on stage.<br />
Und was soll der letzte sein?<br />
Wer weiss das schon?<br />
Wohin gehen Sie diese Woche und<br />
warum?<br />
1. Zum Helvetiaplatz ans «Museumsbier»<br />
(Alpines Museum, Bern. Do., 2.2.,<br />
17 Uhr / Bernisches Historisches Museum.<br />
Do., 2.2., 17 Uhr): Weil das Wort<br />
«Bier» auf mich sehr verlockend wirkt.<br />
2. An den «Tuesday Jam» im 5ème<br />
Etage in Bern (Di., 07.02., 21 Uhr): Weil<br />
Musikmachen schlicht das Schönste ist.<br />
3. In die Heitere Fahne zum «Heitere<br />
Pizzaabend» (Mi., 8.2., 18 Uhr): Weil<br />
man gutes Essen nie ausschlagen sollte.<br />
Eins, zwei oder drei<br />
Nur ohne Klavier geht nicht: Das Piano Trio Fest feiert<br />
die Vielfalt von Klaviertrios. In sieben Konzerten an vier<br />
Konzertorten in allen möglichen Varianten.<br />
Welche Instrumente bilden zusammen<br />
ein Klaviertrio? A: Drei Klaviere, B: Ein<br />
Klavier, eine Geige und ein Cello, C: Alle<br />
Kombinationen sind möglich, Hauptsache,<br />
mindestens ein Klavier ist dabei.<br />
Nun – alle Antworten sind richtig, und<br />
das anstehende Klaviertrio-Festival,<br />
Piano Trio Fest, offeriert eine attraktive<br />
Auswahl aus dieser Variantenvielfalt.<br />
An vier von insgesamt sieben Konzerten<br />
treten die Trio-Ensembles in der<br />
verbreitetsten, «klassischen» Formation<br />
auf: Geige, Cello und Klavier. So auch<br />
das <strong>Berner</strong> Klaviertrio am Eröffnungskonzert.<br />
Der Geiger Alexis Vincent und<br />
der Cellist Gabriel Faur interpretieren<br />
zusammen mit dem künstlerischen Leiter<br />
des Festivals, dem Pianisten Igor<br />
Andreev, Klaviertrios von Ludwig van<br />
Beethoven, Sergei Rachmaninoff und<br />
Arno Babajanian.<br />
Alle Kombinationen<br />
sind möglich,<br />
Hauptsache,<br />
mindestens ein Klavier<br />
ist dabei.<br />
Auch in dieser Besetzung, jedoch auf<br />
historischen Instrumenten, musiziert<br />
das Trio Alterna aus Köln am Konzert<br />
«Geschichte trifft Gegenwart». Neben<br />
Kompositionen von Beethoven, Schumann<br />
und Ries bringt es auch ganz<br />
neue Musik zu Gehör; nämlich die spielerisch-kreative<br />
Auftragsarbeit «Portraits»<br />
der griechisch-schweizerischen<br />
Komponistin Eleni Ralli.<br />
Das Festival bietet aber eben nicht nur<br />
stilistische, sondern auch instrumentale<br />
Abwechslung: Etwa am Konzert «Jazz im<br />
Hotel Jardin», an dem das Jazztrio Swiss<br />
Jazz Ambassadors (Bass, Schlagzeug,<br />
Klavier) Jazz-Standards und freie Improvisationen<br />
zum Besten gibt. Oder an der<br />
Sonntagsmatinée, an der sich das junge,<br />
2022 gegründete Glenn Gould Piano<br />
Trio mit Cello, Klarinette und Klavier<br />
Kompositionen von Mozart und Helmut<br />
Friedrich Lachenmann hingibt.<br />
Und als Höhepunkt kann man am<br />
Abschlusskonzert erleben, wie sich die<br />
Klänge dreier Klaviere aneinanderschmiegen:<br />
Die drei Pianisten Konstantin<br />
Lifschitz, Vovka Ashkenazy und Igor<br />
Andreev präsentieren gemeinsam mit<br />
dem Orchester der Studierenden der<br />
Hochschule der Künste Bern unter der<br />
Leitung von Lennart Dohms Tripelkonzerte<br />
von J. S. Bach und Mozart sowie<br />
als Uraufführung die Kompositionen<br />
«Zytglogges Pendel» von Oguz<br />
Namal (*1996) und «Jardín perpetuo»<br />
von Lautaro Figueroa (*1995).<br />
Stephan Ruch<br />
Diverse Orte, Bern<br />
So., 5.2., bis 5.3.<br />
• Eröffnungskonzert: Zentrum Paul<br />
Klee. So., 5.2., 17 Uhr<br />
www.pianotriofest.ch<br />
Klavier, Geige, Cello: Igor Andreev, Alexis Vincent und Gabriel Faur spielen im Trio.<br />
Anna Elle<br />
Wie der Bär<br />
so steppt<br />
Ob irrwitzig tanzend, hinter einer Maske<br />
hervorguckend, Saxofon oder Marionetten<br />
spielend: Das wiederkehrende<br />
Element auf den Plakaten zur Bärner<br />
Fasnacht ist der Bär.<br />
Die Ausstellung «BärenStark» blickt<br />
mit Fotos, Videos und Zeichnungen auf<br />
40 Jahre <strong>Berner</strong> Fasnacht auf und hinter<br />
die Bühnen und zelebriert die schillernde<br />
und laute Fasnacht in all ihren Facetten.<br />
Ausserdem werden alle 40 bisherigen<br />
Fasnachtsplakate von Künstler*-<br />
innen wie Dirk Bonsma, Polo Hofer, Sarah<br />
Bossi oder Ata Bozaci gezeigt, die so<br />
unterschiedlich und farbig sind wie die<br />
Kostüme der Fasnächtler*innen.<br />
Hanspi Meier, der vor 40 Jahren ohne<br />
Mittel den Verein Bärner Fasnacht mitbegründete,<br />
will mit der Ausstellung alle<br />
würdigen, «die mit viel Fantasie, Durchhaltewillen<br />
und Lust an kreativen Prozessen<br />
über all die Jahre mithalfen, die<br />
Bärner Fasnacht mit ihrem ganz persönlichen<br />
Flair zu entwickeln.»<br />
Lula Pergoletti<br />
Kornhausforum, Bern<br />
Vernissage: Do., 2.2., 18.30 Uhr<br />
Ausstellung bis 17.3.<br />
www.kornhausforum.ch<br />
BärenStark
2<br />
Anzeiger Region Bern 24<br />
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Wie fliegende Delfine<br />
Mit «Bach recomposed» präsentiert Bühnen Bern einen<br />
dreiteiligen Ballettabend. Der taiwanesische Choreograf<br />
Po-Cheng Tsai lässt das Ensemble zu Wellen werden.<br />
Lyodoh Kaneko<br />
Quator Diotima lassen das Wesen von Janáčeks Muse aufleben, wie es der Komponist einst in Streichmusik übersetzte.<br />
Intimst sind ihre Töne<br />
Zwei Tänzerinnen werden von zwei<br />
Gruppen hochgehoben, um kurz danach<br />
synchron und kopfvoran Richtung<br />
Boden zu «tauchen». «Wie zwei fliegende<br />
Delfine», lautet die Anweisung von<br />
Po-Cheng Tsai. Der 35-jährige taiwanesische<br />
Choreograf leitet die öffentliche<br />
Probe im Stadttheater Bern. Er ist hier<br />
kein Unbekannter. Tsai inszenierte 2018<br />
für Bühnen Bern bereits das Stück<br />
«Inception», nachdem er den Produktionspreis<br />
der Tanzplattform Bern<br />
gewonnen hatte.<br />
Nun wurde Tsai im Verbund mit<br />
Mauro Astolfi, Direktor des römischen<br />
Spellbound Contemporary Ballett und<br />
der kanadischen Tänzerin Marie<br />
Chouinard dazu eingeladen, sich mit<br />
der Musik von Johann Sebastian Bach<br />
auseinanderzusetzen. Der Titel des<br />
dreiteiligen Ballettabends lautet «Bach<br />
recomposed». Ein Hinweis darauf,<br />
dass nicht nur zu Bachs Original musik,<br />
sondern auch zu Neuinterpretationen<br />
getanzt wird.<br />
Krabben in Balenciaga<br />
Po-Cheng Tsai liess sich für sein Stück<br />
«Aegir» von der nordischen Mythologie<br />
inspirieren, vom sogenannten Riesen<br />
der Seen, der in vielen Erzählungen als<br />
Freund der Götter und in der Rolle des<br />
Gastwirtes auftritt.<br />
So lässt der Choreograf das Ensemble<br />
zu Wellen werden oder die Tänzer*innen<br />
spreizen ihre Finger so, dass sie<br />
Krabben oder Hummern gleichen. Mit<br />
Kostümen, die an die Ästhetik von<br />
Balenciaga erinnern – Tsai liebt Fashion<br />
– sollen die Tänzer*innen wie Soldaten<br />
daherkommen. Auch der Kampf sport<br />
ist in seiner Tanzsprache immer wieder<br />
zu finden. «Wenn du in Taiwan Tanz<br />
studierst, gehören Kampfsport und traditionelle<br />
Volkstänze zum Training», erklärt<br />
Tsai. Er habe das verinnerlicht.<br />
Helen Lagger<br />
Stadttheater, Bern<br />
Premiere: Fr., 3.2., 19.30 Uhr<br />
Vorstellungen bis 23.4.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
Quatuor Diotima spannen für «Eclatsconcerts» den Bogen zwischen Romantik, Moderne<br />
und Gegenwart: Leoš Janáčeks überschäumende «Intime Briefe» treffen auf György<br />
Ligetis «Métamorphoses nocturnes» und Dieter Ammanns «Distanzenquartett».<br />
Fordernd, verzückt, ergeben und eben<br />
genauso stürmisch wie sich eine Liebesbeziehung<br />
zuweilen anfühlt, klingt das<br />
Streichquartett Nr. 2 «Intime Briefe» von<br />
Leoš Janáek. 1928 für seine Muse<br />
Kamila Stösslová komponiert, transportiert<br />
das Stück die überschäumendem<br />
Gefühle, die er beim Anblick der Angebetenen<br />
empfand.<br />
Genauso stürmisch wie sich<br />
eine Liebesbeziehung<br />
zuweilen anfühlt, klingt das<br />
Streichquartett Nr. 2 «Inime<br />
Briefe» von Leoš Janáček.<br />
Die übermütige Streichmusik gibt<br />
das Wesen der um 40 Jahre jüngeren<br />
Geliebten wieder. Im dritten, euphorischen<br />
Satz, der an ein russisches Wiegenlied<br />
erinnert, beschreibt Janáek die<br />
Empfindung, «dass die Erde vor Freude<br />
unter mir bebte». Der sehnsüchtige<br />
vierte Satz markiert dann den Höhepunkt<br />
des Werks.<br />
Das für die damalige Zeit unerhört<br />
pikante Werk, mit dem Janáek seine<br />
Liebe öffentlich machte, malt kammermusikalische<br />
Bilder vom Seelenzustand<br />
eines Vernarrten.<br />
Von Nähe zu Distanz<br />
Dieses Werk der zweiten Wiener<br />
Schule bringen Quatuor Diotima in der<br />
Reihe «Eclatsconcerts» zur Aufführung.<br />
Das französische Streichensemble hat<br />
sich auf die Verschmelzung zeit genössischer<br />
und klassischenr Musikstile<br />
spezialisiert.<br />
Neben Janáek erklingen zwei weitere<br />
Streichquartette. György Ligetis<br />
«Métamorphoses nocturnes» entstand<br />
in den Jahren 1953 und 1954. Die dynamischen<br />
Höhen, erregten Steigerungen<br />
und entspannenden Ruhepunkte erinnern<br />
an einen verfremdeten Walzer.<br />
Dieter Ammanns «Distanzenquartett»<br />
aus dem Jahr 2009 spinnt den Faden ins<br />
Heute, was die DNA von «Eclatsconcerts<br />
»ausmacht: die Kombination verschiedenster<br />
Epochen und Klangwelten.<br />
Lula Pergoletti<br />
Museum für Kunst und Geschichte,<br />
Freiburg<br />
Sa., 4.2., 20 Uhr<br />
www.eclatsconcerts.ch<br />
Aus dem Graben<br />
Damals, als die Verkifftesten der<br />
Schulzeit plötzlich jeden Tag eine<br />
neue Kryptowährung empfohlen<br />
haben.<br />
Brechstange for Businessplan<br />
Liebt Fashion und ist geprägt vom Kampfsport: Choreograf Po-Cheng Tsai.<br />
Martin Friedli<br />
Inserat<br />
Impressum<br />
EIN FILM VON MARIA kaur BEDI<br />
UND SATINDAR SINGH BEDI<br />
Jetzt im Kino und auf Vinca-Cinema.ch<br />
Herausgeber: Verein <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong><br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> ist ein unabhängiges<br />
Engagement des Vereins <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>.<br />
Sie erscheint wöchentlich mit dem Anzeiger Region<br />
Bern und dem Fraubrunner Anzeiger in einer<br />
Gesamtauflage von 146 360 Exemplaren.<br />
verein@bka.ch<br />
Leitung Mitgliederbereich:<br />
Beat Glur, beat.glur@bka.ch<br />
Redaktion: redaktion@bka.ch<br />
Leitung: Susanne Leuenberger (sus),<br />
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Tabea Andres (tan), tabea.andres@bka.ch<br />
Praktikum: Anais Sommer (aso), anais.sommer@bka.ch<br />
Autor*innen dieser Ausgabe: Johannes Dullin,<br />
Michael Egger, Helen Lagger, Stephan Ruch, Hannah<br />
Plüss, Lula Pergoletti<br />
Layout: Scribentes Media, ein Unternehmen der<br />
SR Medien Group AG: Chantal Müller,<br />
Heike Schneider<br />
Verlag/Inserate: Simon Grünig,<br />
simon.gruenig@bka.ch<br />
Adresse: <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong>, Grubenstrasse 1,<br />
Postfach 32, 3123 Belp, Telefon 031 310 15 00,<br />
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Nr. 6 erscheint am 15.02.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 30.01.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 08.02.<strong>2023</strong><br />
Nr. 7 erscheint am 22.02.<strong>2023</strong><br />
Redaktionsschluss: 06.02.<strong>2023</strong><br />
Inserateschluss: 15.02.<strong>2023</strong><br />
Agendaeinträge: Nr. 7 bis am 06.02.<strong>2023</strong><br />
Nr. 8 bis am 13.02.<strong>2023</strong><br />
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Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> dankt der Stadt Bern<br />
für die finan zielle Unterstützung.
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 25<br />
Zwei, die es wegzog<br />
3<br />
Im Kunstmuseum Thun eröffnen gleich zwei neue Einzelausstellungen. Was Marguerite<br />
Saegesser und Theo Gerber gemein haben: Sie feierten mit ihrer Kunst im Ausland<br />
Erfolge, blieben in ihrer Heimat aber weitgehend unbekannt.<br />
Lust auf Literatur<br />
2019 suchte das Tojo Theater nach einem<br />
neuen Format. Andri Bänziger, Abgänger<br />
des Literaturinstituts der HKB in<br />
Biel, lieferte: Das LIT war geboren. Nun<br />
geht das Literaturfest, ursprünglich als<br />
einmalige Veranstaltung geplant, in die<br />
dritte Runde. Wie bereits die Jahre zuvor<br />
bringt es Autor*innen, die das Literaturinstitut<br />
besuchen oder besucht haben,<br />
zusammen. Bänziger, der selbst<br />
am LIT 3 liest, entdeckte seine Begeisterung<br />
fürs Schreiben in Hockey-Foren<br />
und Chatrooms und veröffentlichte bisher<br />
Hörspiele, Bühnentexte und einen<br />
Roman. Sein Fokus sei immer mehr die<br />
Lust: «Lange haben meine Texte von<br />
Angst gehandelt, jetzt versuche ich etwas<br />
Neues», verrät er. Lust macht auch<br />
das von ihm kuratierte Literaturfest:<br />
«Unser Format ist kurzweilig und knackig.<br />
Es bietet Texte von vier Personen<br />
in einer Stunde, ohne Fragerunde einer<br />
klassischen Lesung», sagt Bänziger. Ein<br />
paar Stühle, ein paar Mikrofone und<br />
Texte seien alles, was es für das LIT 3<br />
brauche.<br />
Anais Sommer<br />
Tojo Theater Reitschule, Bern<br />
Fr., 3., und Sa., 4.2., 20.30 Uhr<br />
www.tojo.ch<br />
Mut zum Reden<br />
Wie zum Journalismus kam die Thuner<br />
Autorin Franziska Streun durch Zufall<br />
zum Bücherschreiben. Beide Male habe<br />
es sich wie ein Heimkommen angefühlt:<br />
Geschichten erzählen sei ein Teil von ihr.<br />
Sie scheut auch die schwierigen nicht.<br />
Im vergangenen Jahr veröffentlichte<br />
Streun ihren ersten Roman «unlebbar»,<br />
ein kriminalistisches Kammerspiel über<br />
Gewalt, Missbrauch, Trauma und Gewissensbisse.<br />
Ein realer Mordfall, der<br />
Thun in den 70er-Jahren beschäftigte sowie<br />
Gespräche mit Missbrauchsopfern<br />
waren Grundlage der fiktionalen Geschichte.<br />
«Für mich war ‹unlebbar› weniger<br />
eine journalistische Mission, etwas<br />
aufzudecken, als ein Versuch, die Psychologie<br />
eines Täters und die eines Opfers<br />
zu behandeln», sagt Streun. Ihre Erzählung<br />
sprengt Grenzen: Gewisse<br />
Flashback-Szenen aus der Perspektive<br />
des Opfers sind heftig.<br />
Das Buch will zum Reden anregen.<br />
Die Autorin möchte Mut machen, über<br />
Schwieriges zu sprechen und in die<br />
Schuhe von Betroffenen zu schlüpfen.<br />
Gemeinsam mit Nicole Rubli, der Leiterin<br />
des Frauenhauses Thun <strong>Berner</strong>-Oberland,<br />
bietet Streun an der Lesung<br />
und anschliessenden Diskussion<br />
im ONO Gelegenheit dazu.<br />
Anais Sommer<br />
Ono das Kulturlokal, Bern<br />
Di., 7.2., 20 Uhr<br />
www.ono.ch<br />
Patric Spahni ZVG<br />
Beinahe collageartig greifen die Formen<br />
ineinander. Abstrakte, organische Gebilde<br />
lassen kein klares Narrativ festmachen.<br />
Die Ästhetik hat eine Nähe zu digital<br />
generierten «Hyperspaces». Reine<br />
Täuschung: Das Bild «Unsichtbare Farben<br />
erscheinen auf den Bergen, Hüften<br />
und Wolken, die ich streichle» ist von<br />
Theo Gerber um 1968/1969 mit Ölfarbe<br />
auf Leinwand umgesetzt worden. Es erzählt<br />
von der Sehnsucht des Thuner<br />
Künstlers nach einer unversehrten, verwöhnteren<br />
Welt.<br />
Einem kleinen Publikum bekannt<br />
In der Ausstellung «Science Fiction»<br />
gibt es die Gemälde Gerbers zu sehen,<br />
während die zeitgleiche Schau «American<br />
Monotypes» farbenprächtige<br />
Druckerzeugnisse der Künstlerin Marguerite<br />
Saegesser zeigt. Gerber und<br />
Saegesser verbrachten ihre Kinder- und<br />
Jugendjahre in Thun und Bern, später<br />
zog es beide ins Ausland. Was die<br />
ausgebildete Bildhauerin und den<br />
Kunstgewerbeschule-Abbrecher gemein<br />
haben, erklärt Kuratorin Alisa<br />
Klay: «Während Saegesser etwa vom Institute<br />
of Contemporary Art in California<br />
ausgezeichnet wurde und Gerber in<br />
Paris Erfolge feiern konnte, sind die<br />
beiden in der Schweiz vor allem einem<br />
kleinen Sammler*innenkreis bekannt.»<br />
Eine Tour durchs Leben<br />
Gerbers Werk ist chronologisch aufbereitet,<br />
während «American Monotypes»<br />
einen spezifischen Aspekt von<br />
Saegessers Arbeit ins Zentrum rückt:<br />
die Druckgrafik. Dieser widmete sich<br />
Saegesser in den späten 1980er- und<br />
den frühen 1990er-Jahren, nach ihrem<br />
skulpturalen Frühwerk. Dabei wählte<br />
sie die Monotypie als Druckverfahren.<br />
Gerbers Lebensweg führte von Thun<br />
Hier und Jetzt in der Dampfzentrale<br />
Der Jesuitenpater und Zenmeister Niklaus Brantschen besucht Philosophin Barbara<br />
Bleisch. Mit der BKA spricht er vorab übers Ego, Einkehr und Eintagsfliegen – und gibt<br />
praktische Anleitungen zur Selbstfindung.<br />
Martin Friedli<br />
Niklaus Brantschen kommt nach Bern.<br />
über Basel, Dakar, Paris bis in die Provence.<br />
Dies lässt sich in «Science Fiction»<br />
anfänglich in gegenständlichen<br />
Motiven festmachen, etwa in Thunersee-Aquarellen.<br />
Zunehmend werden<br />
aber auch Einflüsse von Pop-Art und<br />
Surrealismus spürbar, sodass die Sujets<br />
weniger greifbar werden. Schliesslich<br />
endet die Schau mit Gerbers komplex<br />
Christian Helmle<br />
Niklaus Brantschen, Gott wurde<br />
wiederholt für tot erklärt. Warum<br />
sehnen sich so viele Menschen<br />
trotzdem nach ihm*ihr?<br />
Es gibt da ein Wort aus der mystischen<br />
Tradition des Islam, dem Sufismus:<br />
«‹Absurd›, sagte die Eintagsfliege, als sie<br />
zum ersten Mal das Wort Woche hörte.»<br />
Wir sind eben keine Eintagsfliegen. Wir<br />
haben einen weiten Horizont und geben<br />
uns auf die Dauer nicht mit der<br />
Oberfläche zufrieden.<br />
Wie unterscheide ich eigentlich<br />
zwischen Innerlichkeit und Selbstbezüglichkeit?<br />
Ach, das liebe Ego! Es ist hilfreich,<br />
zwischen dem «kleinen Ich» und dem<br />
«grossen Ich» zu unterscheiden. Dieses<br />
«grosse Ich» – oder besser, mein wahres<br />
Selbst, das, was mich im Innersten ausmacht<br />
– gilt es zu nähren und zu pflegen.<br />
Zum Beispiel durch Einkehr mittels<br />
Meditation. Dabei darf ich aber<br />
nicht bei der Innerlichkeit stecken bleiben.<br />
Auch sie ist eine subtile Form von<br />
Narzissmus, wenn ich sie nicht äussere.<br />
komponiertem Spätwerk. «Er war ein<br />
eigenwilliger Charakter, der sich nicht<br />
kategorisieren lassen wollte, das spiegelt<br />
sich auch hier wider», erklärt Klay.<br />
Tabea Andres<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Vernissage: Fr., 3.2., 18.30 Uhr<br />
Ausstellungen bis 16.4.<br />
www.kunstmuseumthun.ch<br />
Bunt und surrealistisch: Gerbers «J’ai passé une nuit dans un jardin tunisien».<br />
Steht auch der ausgeglichene und<br />
in Ruhe geübte Jesuitenpater und<br />
Zenmeister Niklaus Brantschen mal<br />
mit dem falschen Fuss auf?<br />
Es gibt eine unheilige Ruhe und eine<br />
heilige Unruhe. Wenn es nötig ist, schlage<br />
ich auch schon mal auf den Tisch.<br />
Auf eine faule, bequeme Ruhe, die sich<br />
einen Dreck um die Probleme der anderen<br />
kümmert, verzichte ich gerne.<br />
Wo soll ich mit der Suche nach mir<br />
selbst beginnen, wenn ich mich im<br />
Alltag verloren habe?<br />
Ganz einfach: hier und jetzt. Stellen<br />
Sie sich mit beiden Beinen auf den Boden.<br />
Oder setzen Sie sich hin. Atmen Sie<br />
ruhig. Atmen Sie ein, atmen Sie aus; atmen<br />
Sie ein, atmen Sie aus. Mehrmals.<br />
Interview: Susanne Leuenberger<br />
Dampfzentrale, Bern<br />
Do., 2.2., 20 Uhr<br />
www.dampfzentrale.ch<br />
Off the Record<br />
Kolumne von Milena Krstic<br />
6.12.22: Am Abend der Show mit Steff la<br />
Cheffe leide ich still in mich hinein. Beim<br />
grandiosen Abendessen, das uns vom La<br />
Cappella Team serviert wird, beschliesse<br />
ich, meine Karriere zu beenden. Ich glaube<br />
zu wissen, dass ich das alles nun doch<br />
nicht kann: im Scheinwerferlicht brillieren,<br />
die Gunst des Publikums gewinnen,<br />
als «gut (genug)» bewertet werden. Im<br />
Backstagebereich zupfen wir uns zurecht,<br />
meine Nervosität bleibt bei mir.<br />
Dann beginnt die Show, Steff eröffnet sie<br />
mit einer eigenen Interpretation meines<br />
Songs «Abgrnd», Benjamin Noti begleitet<br />
sie an der Gitarre. Ich sitze noch hinter<br />
der Bühne auf dem Sofa und strahle. Als<br />
Steff mich anmoderiert, trete ich hinaus,<br />
umarme sie und alles wird gut.<br />
«Beim Abendessen<br />
beschliesse ich, meine<br />
Karriere zu beenden.»<br />
18.12.22: T. ruft mich an und fragt, ob<br />
ich spontan an der Orangerie, einem<br />
Festival in einer Gärtnerei in Münsingen,<br />
spielen wolle. Ich überlege nicht und<br />
sage ja. Auf der Bühne hängt ein riesiger<br />
Kopf mit Nasenhaaren. Mein Fahrer erzählt<br />
mir, wie er und sein Kollege drei<br />
Stunden lang damit verbracht haben, einen<br />
Ventilator in die Maske einzubauen,<br />
weil klar war: Die Nasenhaare müssen<br />
wehen. Als mein Konzert beginnt, ist der<br />
letzte Zug nach Bern schon gefahren.<br />
Mich reizt die Vorstellung, dass jetzt nur<br />
noch die Menschen da sind, denen es<br />
egal ist, wie diese Nacht ausgehen wird.<br />
Ich singe, als gebe es kein Morgen.<br />
«Ich realisiere,<br />
dass dieses musikalische<br />
Experiment tatsächlich<br />
eine Chance hat.»<br />
20.12.22: Ich habe jetzt drei Gigs<br />
gespielt, an denen ich meine serbischschweizerdeutschen<br />
Lieder vor Publikum<br />
«testen» konnte. Ich realisiere, dass<br />
dieses musikalische Experiment tatsächlich<br />
eine Chance hat.<br />
5.1.23: Sarah Elena Müller hat mir ihren<br />
Debütroman geschenkt. Es heisst<br />
«Bild ohne Mädchen» und erscheint im<br />
Februar im Limmat Verlag. Ich sorgte<br />
mich, dass es mir nicht gefallen könnte,<br />
aber sie hat eines meiner neuen<br />
Lieblings bücher geschrieben. Ich glaube,<br />
E.T.A. Hoffmanns romantische Naturbeschreibungen<br />
und Gabriel García Márquez’<br />
Magischen Realismus wiederzuerkennen.<br />
Ich schreibe ihr: «Als Freundin<br />
bin ich stolz und begeistert, gleichzeitig<br />
aber auch sicher, dass ich das alles so lese<br />
und erlebe, weil es wahrhaftig einfach<br />
verdammt gut ist.»<br />
Milena Krstic musste sich zwischen<br />
Journalismus und Musik entscheiden – sie<br />
wählte Letzteres, solo macht sie Sound als<br />
Milena Patagônia, im Duo als Cruise Ship<br />
Misery. Schreiben tut sie trotzdem weiter.<br />
Zum Beispiel off-the-record.<br />
Illu: Olivia von Wattenwyl, Blackyard
4<br />
Anzeiger Region Bern 26<br />
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Fabian Biasio<br />
ZVG<br />
Rein in die Tanzzone<br />
Gegen die harsche Bise, die um alle Ecken weht, empfiehlt sich ein<br />
Besuch im Rössli. Die «Up:Ekkha Night»-Tanzreihe will einfach nur<br />
eines: so ziemlich alles auflegen, was tanzbar ist und die «Community<br />
of Dancers» happy macht. NVST (Bild) macht das mit Elektronik, die<br />
roh, sauer, düster und drumnbassig die Komfortzone aufmischt, Kia<br />
Mann und Phrex kennen ihr Publikum. Sie bringen Drums, Synthie,<br />
Dubstep und viel Bass.<br />
Rössli der Reitschule, Bern. Do., 2.2., 22 Uhr<br />
Do 2.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Der Bär und wir – Bären, Wölfe und<br />
Luchse in Europa<br />
Eine tiefgründige Reportage der National<br />
Geographic Fotografen Christine<br />
Sonvilla und Marc Graf über Begegnungen<br />
mit den grössten Raubtieren<br />
Europas. Explora Multimediashow.<br />
www.explora.ch<br />
EXPLORA EVENTS AG, AULA FREIES GYMNA-<br />
SIUM, BEAULIEUSTRAS SE 55. 19.30 UHR<br />
Ein Volksfeind<br />
von Henrik Ibsen www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTR. 161.<br />
19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Reportagen. Live on stage<br />
Szenische Lesungen von wahren<br />
Geschichten www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER,<br />
MANSARDE, KORNHAUSPLATZ 20.<br />
19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Inserat<br />
Barbara Bleisch trifft Niklaus<br />
Brantschen<br />
«Das ehrliche, offene Gespräch ist<br />
prekär geworden» sagt die bekannte<br />
Philosophin, Autorin und Moderatorin<br />
Barbara Bleisch.<br />
DAMPFZENTRALE BERN, MARZILISTR. 47.<br />
20.00 UHR<br />
Stand Up Bern präsentiert: «I gseh<br />
ds problem nid» von Retto Jost<br />
Der Komiker und Optimist Retto Jost,<br />
ein Ziehsohn des Vereins Stand Up<br />
Bern, beendet seine erste Solo-Tour mit<br />
einer Dernière im VISAVIS – der Heimspielstätte<br />
der <strong>Berner</strong> Doofjugend.<br />
KUNST- UND KULTURHAUS VISAVIS,<br />
GERECHTIGKEITSGASSE 44. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kriminalgschicht<br />
Das Werk von Mani Matter, Jacob<br />
Stickelberger und Fritz Widmer wieder in<br />
der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,<br />
Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg<br />
und Michel Poffet zu sehen.<br />
www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Perspectives – Annakatharina<br />
Chiedza Spörri<br />
Perspektiven auf rassistische Mikroaggressionen,<br />
inszeniert durch HipHop,<br />
Tanz, Spoken Word Poetry & Rap.<br />
Perspectives bricht mit den weit verbreiteten<br />
Erwartungen an das zeitgenössische<br />
Tanztheater.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Rachel Liechti<br />
Letzte Chance 1<br />
Retto Jost ist selbsterklärter Optimist und schnellster <strong>Berner</strong> der Welt.<br />
Schnell bringt der Komiker nun auch die Dernière seines Solo-<br />
Erstlings «I gseh ds Problem nid» über die Bühne. Bevor er seine Lösungen<br />
ad acta legt, macht er dem Publikum noch einmal klar, wo die<br />
Knackpunkte liegen, wenn sie am Alltag verzweifeln. Letzte Chance!<br />
Kulturhaus Visavis, Bern. Do., 2.2., 20 Uhr<br />
Betty Dieterle: EgoBlues<br />
Mit Wortwitz, Clownerie und Scharfzungigkeit<br />
seziert die Helene Fischer der<br />
Wohlstandsverwahrlosten ihren Alltag<br />
und sinniert uber eine offensichtlich<br />
immer egoistischere Gesellschaft.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Dance<br />
Tanzbär<br />
Lycos (Mirror), John Rayet (Mirror).<br />
Melodic Techno, Indie Dance, Techno.<br />
www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.30 UHR<br />
Illegyalz (all night long)<br />
Illegyalz (T$ Kalashni + Luzi the Uzi/<br />
Bern)<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR<br />
Familie<br />
Musizierstunde Gitarre<br />
Klasse von Nana Hiwatari<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 17.30 UHR<br />
Musizierstunde Violoncello<br />
Klasse von Clíodhna Ní Aodáin<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 19.30 UHR<br />
Klassik<br />
Nicholas Carter dirigiert Brahms<br />
Nicholas Carter | Benjamin Grosvenor –<br />
6. Symphoniekonzert<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER<br />
SAAL, CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Sounds<br />
MIS EN SCÈNE<br />
Der Fokus von Mis en Scène liegt auf<br />
der Vernetzung von Kunstschaffenden<br />
im breiten Feld der elektronischen,<br />
elektroakustischen und experimentellen<br />
Musik.<br />
BUFFET NORD, FELLERSTRAS SE 11.<br />
18.00 UHR<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino. Vom 31.1. bis 4.2.<strong>2023</strong><br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
ZODER – Pop/Rock<br />
Pop-Rock aus Biel mit einem Hauch<br />
Folk und viel Leidenschaft. Zoder verarbeitet<br />
in seinem Album «Weather Tales»<br />
eigene Erlebnisse die inspirieren und<br />
Mut machen den eigenen Weg zu gehen.<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Daniel Schläppi & Marc Copland<br />
Album-Releasetour «Alice’s Wonderland»<br />
BEJAZZ, BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTR. 161.<br />
20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Heta Bilaletdin/Samuli Tanner<br />
Bedroom Dub/Lofi Love<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 21.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Führung hinter die Kulissen – Insektenvielfalt<br />
in der Museumssammlung<br />
Kommen Sie mit auf eine Führung zu<br />
den Schätzen aus unseren Insektensammlung.<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />
BERNASTRAS SE 15. 12.15 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Letzte Chance 2<br />
Sie wollen es noch einmal wissen: Viele Menschen laufen heute im<br />
Senior*innenalter zu Höchstleistungen auf. Warum eigentlich? «Oma<br />
läuft Weltrekord» nennt sich die Reportage von Margrit Sprecher, der<br />
Grande Dame der journalistischen Königsdisziplin. In der Mansarde<br />
des Stadttheaters liest Sprecher aus wahren Geschichten, der Alterswissenschafter<br />
Collin Yvès Ewald ordnet diese ein. Moderiert wird der<br />
Anlass von «Reportagen»-Gründer Daniel Puntas Bernet.<br />
Stadttheater, Bern. Do., 2.2., 19.30 Uhr<br />
Couch-Gespräche<br />
Donnerstags zwischen 14 und 17 Uhr<br />
begegnen die Besucher:innen in der<br />
Ausstellung «Rausch – Extase – Rush»<br />
ausgewiesenen Fachpersonen und<br />
können spontan mit ihnen ins Gespräch<br />
kommen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 14.00 UHR<br />
Verführungen – Führung durch Queer<br />
Geführter Rundgang durch die Sonderausstellung<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM DER<br />
BURGERGEMEINDE BERN, BERNASTR. 15.<br />
17.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Familie<br />
Was das Nashorn sah, …<br />
Ein starkes Plädoyer für Zivilcourage<br />
und nicht zuletzt dafür, den Blick vor<br />
Unrecht nicht zu verschliessen.<br />
LA GRENOUILLE – THEATERZENTRUM<br />
JUNGES PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE<br />
PUBLIC, RENNWEG 26,. 19.00 UHR<br />
Sounds<br />
Yagwud Sessions<br />
Musik de Bienne – Zufällige Kollisionen<br />
oder bestehende Gebilde erwarten Dich.<br />
– Lineup: Josette Seydoux – Gesang,<br />
Klavier/Bertrand Vorpe – Gesang,<br />
Gitarre<br />
KARTELLCULTUREL, LE SINGE, UNTERGASSE<br />
21. 20.30 UHR<br />
Bolligen Dorf<br />
Bühne<br />
Frölein da Capo/die EIN-FRAU-Show<br />
Sie hat an Liedern geschliffen, an<br />
Reimen gefeilt und am Zeichenstift<br />
gekaut. Für einen Abend voller Gekritzel<br />
und Gesang, Geloope und Gehupe.<br />
Tickets für Menschen nicht in Bolligen<br />
wohnhaft ab 1.12.<br />
REBERHAUS BOLLIGEN, REBERHAUS,<br />
KIRCHSTRAS SE 9. 19.00 UHR<br />
Langenthal<br />
Klassik<br />
Kammermusik-Konzerte Langenthal:<br />
Norea Trio<br />
Kammermusik-Konzert<br />
KAMMERMUSIK-KONZERTE LANGEN THAL,<br />
HOTEL BÄREN, BAROCKSAAL,<br />
ST. URBANSTRAS SE 1. 19.30 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Valeska Steiner (Boy) & Trummer<br />
(CH) Folk, Pop | Valeska Steiner (Boy)<br />
und Trummer covern ihre Lieblingslieder<br />
– und singen ihre eigenen Songs.<br />
Uns erwarten zwei Stimmen, zwei<br />
Gitarren und viele in Songs verpackte<br />
Geschichten.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
HIER! Tour de Thun<br />
Freuen Sie sich auf Tanzschuhe und DJ<br />
Pult. Es begegnen sich die Schriftstellerin<br />
und DJ Saskia Winkelmann und die<br />
Ballerina Astrid Julen.<br />
STADTHALLE THUN, SCHEIBENSTRAS SE 6.<br />
19.30 UHR<br />
Fr 3.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Tiran Willemse: Untitled<br />
«Untitled» ist die Abschlussproduktion<br />
des Tänzers, Choreografen und<br />
Expanded Theaterstudenten Tiran<br />
Willemse. Eintritt frei.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |<br />
THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
15.00 UHR<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bach recomposed<br />
Tanzstücke von Po-Cheng Tsai, Mauro<br />
Astolfi<br />
und Marie Chouinard.<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER, KORN-<br />
HAUSPLATZ 20. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
l’ascenseur – oder was will ich<br />
eigentlich?<br />
Gespielt vom Theaterclub U21<br />
JUNGE BÜHNE BERN, BRÜCKENPFEILER,<br />
DALAMZIQUAI 69. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Vispertheater – Der Vaterschaftsprozess<br />
des Zimmermann’s Josef<br />
Komödie von Ephraim Kishon<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Kriminalgschicht<br />
Das Werk von Mani Matter, Jacob<br />
Stickelberger und Fritz Widmer wieder in<br />
der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,<br />
Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg<br />
und Michel Poffet zu sehen.<br />
www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Perspectives – Annakatharina<br />
Chiedza Spörri<br />
Perspektiven auf rassistische Mikroaggressionen,<br />
inszeniert durch HipHop,<br />
Tanz, Spoken Word Poetry & Rap.<br />
Perspectives bricht mit den weit verbreiteten<br />
Erwartungen an das zeitgenössische<br />
Tanztheater.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 27<br />
Erik Tanner Photography<br />
Erst wavig, dann roh<br />
Ihr Debüt veröffentlichten sie noch unter dem Bandnamen Viet Cong,<br />
heute heissen sie Preoccupations. Die kanadische Post-Punk-Gruppe<br />
hat kürzlich ihr viertes Album veröffentlicht: «Arrangements» ist<br />
gitarrenlastig und enthält wavig-düstere Momente, Matt Flegels Stimme<br />
stürzt mit dem Sound in die Tiefe. Das Quartett wird am Konzert<br />
von den Zürcherinnen von Batbait unterstützt, die rohen Post-Punk<br />
machen.<br />
Fri-Son, Freiburg. Fr., 3.2., 20 Uhr<br />
ZVG<br />
Eine geballte Ladung Tanzwut<br />
Sie heissen DJ Notos, Golce oder Sicc Puppy und dürften mit ihren<br />
Sets für eine wilde Partynacht sorgen. Während Notos Post-Club,<br />
Trance und Trap mischt, ist die Afro-Mexikanerin Sicc Puppy für<br />
hart-atmosphärischen Techno bekannt, der mit aufwendigen Edits<br />
und Blends besticht. Golce (Bild), dessen Spiel geprägt ist von elektronischer<br />
Dance-Music, Punk und Musique concrète rundet den Abend<br />
in rasantem Tempo ab.<br />
ISC Club, Bern. Fr., 3.2., 23 Uhr<br />
Bärner Biss<br />
Die Slampoetin Jovana Nikic führt die Widersprüche ihres Alltags zwischen<br />
Bünzlitum und Bümpliz, Cervelat am Schwingfest und<br />
evapii in Belgrad, Reitschuldemo und Runden im BMW mit Alliteration<br />
und charmantem Biss vor. Ihr Stück «Bärner Meitschi» ist Wundertüte<br />
und Schlachtplatte in einem.<br />
Bierhübeli, Bern. Fr., 3.2., 19.30 Uhr<br />
5Lara Nikoleit<br />
Inserat<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Time to kill<br />
Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz<br />
der Lebenslügen zerreisst.<br />
THEATER REMISE BERN, LAUPENSTR. 51.<br />
20.00 UHR<br />
Umarme die Wahrheit<br />
Komödie zwischen Sagen und Denken<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen<br />
Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Dance<br />
Phönix-Tanzfest<br />
Freies Tanzen zum bunten Musikmix aus<br />
World, Pop, Oldies, Electro.Das schöne<br />
Ambiente des PHÖNIX bietet 190qm<br />
Raum. 30.– inklusive alkoholfreie<br />
Getränke und Snacks.<br />
PHÖNIX RAUM FÜR BEGEGNUNGEN, GALGEN-<br />
FELDWEG 13. 19.45 UHR<br />
Danse de la ville<br />
La Baraque. House, Minimal.<br />
www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR<br />
BLENDER<br />
Post Trance, Future Bass, Nightcore.<br />
DJs Golce + Sicc Puppy + Notos.<br />
www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10. 23 UHR<br />
Tropical Night: AYO WA, Gwoup Plezi<br />
Electronica, Tropical Picks, Bass,<br />
Afrobeats<br />
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-<br />
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR<br />
Okra Collective x KPTL<br />
Bibi Seck<br />
Jenny Cara<br />
Ka-Raba b2b Lanav<br />
Afi a b2b pr1nc1p3ss4<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR<br />
Familie<br />
Doppelte Musizierstunde Violoncello<br />
Doppelte Musizierstunde der Klasse von<br />
Matthias Schranz. Mit Pause.<br />
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM BERN,<br />
KRAMGASSE 36. 17.30 UHR<br />
Klassik<br />
Orgelpunkt<br />
30-minütige Orgelkonzerte mit Organistinnen<br />
und Organisten aus der ganzen<br />
Welt<br />
OFFENE KIRCHE IN DER HEILIGGEISTKIRCHE,<br />
HEILIGGEISTKIRCHE BERN, BAHNHOFPLATZ/<br />
SPITALGASSE, 44. 12.30 UHR<br />
Nicholas Carter dirigiert Brahms<br />
Nicholas Carter | Benjamin Grosvenor –<br />
6. Symphoniekonzert<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – CASINO BERN, GROSSER<br />
SAAL, CASINOPLATZ 1. 19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Sounds<br />
MIS EN SCÈNE<br />
Der Fokus von Mis en Scène liegt auf<br />
der Vernetzung von Kunstschaffenden<br />
im breiten Feld der elektronischen,<br />
elektroakustischen und experimentellen<br />
Musik.<br />
BUFFET NORD, FELLERSTRAS SE 11.<br />
18.00 UHR<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino. Vom 31.1. bis 4.2.<strong>2023</strong><br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Tobias Preisig<br />
Album-Releasetour «Closer»<br />
BEJAZZ, BEJAZZ CLUB, KÖNIZSTR. 161.<br />
20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Walliser Seema – Humain Element<br />
Machine-Tour<br />
Verwegen und wasserdicht, kälteunempfi<br />
ndlich und unberechenbar – das sind<br />
Walliser Seema.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
21.00 UHR<br />
Konzert Alwa Alibi<br />
Brasserie Lorraine Bern<br />
Quartiergasse 17. 3013 Bern<br />
Türöffnung: 21 Uhr – Kollekte (Richtpreis<br />
15.-)<br />
BRASSERIE LORRAINE, QUARTIERGASSE 17.<br />
21.00 UHR<br />
DJ Perro Fiel<br />
Hip Hop/Reggaeton/Worldmusic<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
7 Winds | Performance mit Memory<br />
Biwa und Robert Machiri<br />
An appendage to Ndimi Dzevadzimu<br />
Vangu – als Teil von 7 Winds<br />
KUNSTHALLE BERN, HELVETIAPLATZ 1.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Mittwoch<br />
1. Februar <strong>2023</strong><br />
19.30 Uhr<br />
Casino Bern<br />
Worte<br />
FINSTERNIS<br />
Geschichten und Klänge aus der Höhle.<br />
Philippe Häni, Erzähler;<br />
Franziska Huber, Violine<br />
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.<br />
19.00 UHR<br />
Heilung im Lichte des Logos<br />
Vortrag von Thomas G. Meier, Basel:<br />
Die Bedeutung der platonischen Körper<br />
zur wissenschaftlichen Erforschung der<br />
ätherischen Kraftfelder.<br />
JOHANNES-ZWEIG BERN, CHUTZENSTRAS SE<br />
59. 19.30 UHR<br />
Alexandra Papadopoulos – Peter<br />
Schneider<br />
Alexandra Papadopoulos liest aus ihrem<br />
neusten Band «Die Verzauberung des<br />
Werts – Blockchain und die Folgen»<br />
Gespräch mit Peter Schneider<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
lit 3<br />
Das niederschwellige Literaturfest im<br />
Tojo geht in die nächste Runde. An zwei<br />
Abenden lesen acht junge Schreibende<br />
ihre Texte im klassisch spartanischen<br />
Setting: Stuhl, Tisch, Glas, Mikrofon.<br />
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
FÜR ALLE FISCHE MUSS DIE SINT-<br />
FLUT EIN FEST GEWESEN SEIN<br />
HÖRSPIEL LIVE MIT GESCHICHTEN VON<br />
FRANZ HOHLER |URAUFFÜHRUNG<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE<br />
19. 19.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Raclette<br />
Raclette auf dem Wasser<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Fondue<br />
Käsefondue in geselliger Runde<br />
BIELERSEE-SCHIFFFAHRTS-GESELLSCHAFT<br />
AG, BADHAUSSTRAS SE 1A. 19.00 UHR<br />
Biglen<br />
www.meisterzyklus.ch<br />
Arthur&Lucas Jussen<br />
Klavierduo<br />
Mendelssohn Bartholdy, Schubert,<br />
Ravel, Strawinsky<br />
Bühne<br />
Cabaret ScherzGrenze: Zytsoguet<br />
Kabarettistische Zeitensprünge vom<br />
Hier zum Jetzt.<br />
KULTURFABRIKBIGLEN, SYRENGASSE 2.<br />
20.15 UHR<br />
Bremgarten b. Bern<br />
Bühne<br />
…u das am Hochzytsmorge<br />
Grosse Gefühle, Verwechslungen und<br />
eine unsichtbare Tänzerin … Ein turbulentes<br />
Stück um eine stattliche Hochzeit<br />
im Münster, bei dem die Familie<br />
zwischen Job und Beziehung hin und<br />
hergerissen wird.<br />
THEATERGRUPPE BREMGARTEN,<br />
GEMEINDEZENTRUM BREMGARTEN,<br />
JOHANNITERSTRAS SE 24. 19.30 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn- Ein mysteriöser<br />
Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFEN-<br />
ZENTRUM, RAIN 5. 20.00 UHR<br />
Tanzstücke von Po-Cheng Tsai,<br />
Mauro Astolfi und Marie Chouinard<br />
Eintritt um 30 % ermässigt dank<br />
der Genossenschaft Migros Aare<br />
Unter dem Patronat des<br />
Club Bühnen Bern<br />
Merci Elisabeth Marazzi<br />
Jegenstorf<br />
Sounds<br />
ora blu<br />
Blues – Jazz – Latin www.bruuchbar.ch<br />
BRUUCHBAR, BRUUCHBAR, BROCKI &<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 41. 20.00 UHR<br />
03.02.23<br />
Stadttheater<br />
Inserat<br />
© Gregory Batardon (Bilder Tänzer*innen), Bilder zur Verfügung gestellt von akg-images, von Alamy Stock Photos und von Shutterstock
6<br />
Anzeiger Region Bern 28 2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Athina Dill<br />
Wohlfühlgarantie<br />
Die Kombination von Lea Gassers Akkordeon, Thomas Dürsts Kontrabass<br />
und Sibyl Hostettlers warmem Gesang ist wie eine Umarmung.<br />
Eine Kostprobe gibt es auf dem Album «Other Songs», auf dem das<br />
Thomas Dürst Trio unaufgeregte Jazz- und Chansons-Arrangements<br />
selten gespielter Werke versammelt. Das Konzert garantiert Wohlgefühl.<br />
Bärtschihus, Gümligen. Fr., 3.2., 20 Uhr<br />
Muri bei Bern<br />
Sounds<br />
Thomas Dürst Trio<br />
Other Songs<br />
KULTURVEREIN MURI GÜMLIGEN, BÄRTSCHI-<br />
HUS GÜMLIGEN, DORFSTRAS SE 14.<br />
20.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Marco Todisco<br />
Singer-Songwriter<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Münchenbuchsee<br />
Bühne<br />
Christoph Simon: «Strolch»<br />
Ein Solo-Kabarett über die Zwickmühlen<br />
und Verstrickungen eines Midlife<br />
Cowboys. Bis ein Betrügerring versucht,<br />
die Leute im Quartier auszunehmen.<br />
Nicht mit dem Strolch!<br />
BÄREN BUCHSI, BERNSTRAS SE 3.<br />
21.00 UHR<br />
Münsingen<br />
Dance<br />
Tanznacht40<br />
Disco ab 40 Jahren<br />
TANZNACHT40.CH, WAS IST FELIX,<br />
THUNSTRAS SE 64. 21.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Chaostruppe<br />
(CH) Hip Hop | Endlich führen die chaotischen<br />
Wege des <strong>Berner</strong> Rap-Kollektivs<br />
erstmals nach Rubigen – das kann nur<br />
ein unvergesslicher Abend werden.<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Schliern b. Köniz<br />
Familie<br />
Schlierner Fasnacht<br />
Schlierner ROMANTIK an der Fasnacht<br />
Schliern. am Freitag 3. Februar von<br />
19.07h bis 02.02 Uhr und am Samstag<br />
4. Februar von 12.00h bis 3.03 Uhr.<br />
Bisch derbi<br />
GUGGENMUSIK, SCHULE BLINDENMOOS,<br />
SCHWANDENHUBELSTRAS SE 25/27.<br />
19.07 UHR<br />
Schwarzenburg<br />
Bühne<br />
Schertenlaib und Jegerlehner:<br />
ANGESAGT<br />
Eigene Songs covern<br />
Leinen los. Es ist so weit.<br />
Dringende Weltmusik, Dialoge und<br />
beats for free. Was liegen geblieben ist,<br />
wird neu und schön und laut.<br />
SCHLOSSVEREIN SCHWARZENBURG,<br />
SCHLOSS SCHWARZENBURG, SCHLOSSGAS-<br />
SE 13. 20.00 UHR<br />
Schwenden im Diemtigtal<br />
Sounds<br />
Im Meischter sini Geischter<br />
Konzert & Theater<br />
GASTHAUS TIERMATTI, TIERMATTI.<br />
20.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Der Bär und wir – Bären, Wölfe und<br />
Luchse in Europa<br />
Eine tiefgründige Reportage der National<br />
Geographic Fotografen Christine<br />
Sonvilla und Marc Graf über Begegnungen<br />
mit den grössten Raubtieren<br />
Europas. Explora Multimediashow.<br />
www.explora.ch<br />
EXPLORA EVENTS AG, BURGSAAL,<br />
BURGSTRAS SE 8 . 19.30 UHR<br />
Sounds<br />
LUZIUS SCHULER<br />
SYNTHS & PIANO – KLANGLAND-<br />
SCHAFTEN<br />
CAFÉ BAR MOKKA, ALLMENDSTRAS SE 14.<br />
21.00 UHR<br />
Bezaubernd<br />
iAross produzieren betörende<br />
Töne: Die von Nicolas<br />
Iarossi gesungenen Texte<br />
wirken wie auf ein weiches<br />
Bett aus Beats mit elektronischem<br />
Einfluss gebettet<br />
und versetzen in eine Art<br />
leichte Trance. Das Trio,<br />
bestehend aus Nicolas<br />
Iarossi, Colin Vincent und<br />
Julien Grégoire, unternimmt<br />
mit Chanson-ähnlichen,<br />
französischen Songs<br />
poetische Tauchgänge.<br />
Nebia, Biel. Fr., 3.2.,<br />
20.30 Uhr und 22 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
Vernissage: Theo Gerber/<br />
Marguerite Saegesser<br />
Eröffnung der beiden neuen Ausstellungen<br />
mit Begrüssung und Einführung<br />
durch Helen Hirsch und anschliessendem<br />
Apéro.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 18.30 UHR<br />
Kinder-Vernissage<br />
Kreativer Rundgang zur Ausstellungseröffnung<br />
von Theo Gerber. Science<br />
Fiction & Marguerite Saegesser.<br />
American Monotypes. Für Kinder ab 5<br />
Jahren ohne Begleitung. Mit Saba Bach,<br />
Kunstvermittlerin.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 18.45 UHR<br />
Nils Mehr<br />
Wenn Insekten inspirieren<br />
Die Insektenwelt soll ihnen als Inspirationsquelle für ihr Album<br />
«Elegy for the Extinct Species» gedient haben: Tie Drei spielen darauf<br />
mal meditative, mal skurril-exzentrische Musik. Sängerin und Violinistin<br />
Hannah Adriana Müller, Kontrabassistin Johanna Pärli und<br />
Trompetistin Sonja Ott loten im poppigen Jazztrio eigenwillig die<br />
Grenzen ihrer Instrumente aus.<br />
Zollyphon, Zollikofen. Fr., 3.2., 20.30 Uhr<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Konzert THIRTY THR33<br />
Einfach gesagt: Vier <strong>Berner</strong> Jungs<br />
singen Pop-Musik inspiriert aus den<br />
80er-Jahren. Gute Laune ist an diesem<br />
Konzert garantiert!<br />
An dieser Veranstaltung wird ein 3-Gang<br />
Menu für CHF 40 serviert.<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Worb<br />
Verschiedenes<br />
Wanderfieber: 3392 km zu Fuss nach<br />
Moskau<br />
Live-Reportage von Christian Zimmermann:<br />
Wanderfieber, 3392 km zu Fuss<br />
von Flumenthal nach Moskau<br />
www.dieweltentdecker.ch<br />
MUSICLINE, BÄRENSAAL – BÄRENZENTRUM,<br />
BÄRENPLATZ 2. 19.30 UHR<br />
Live-Reportage «Wanderfieber, 3392<br />
km zu Fuss von Flumenthal nach<br />
Moskau»<br />
In 111 Tagen marschierte Christian<br />
Zimmermann mit seinem Einkaufswagen<br />
von Flumenthal nach Moskau. Er erzählt<br />
live in seiner Reportage, was er alles<br />
auf dieser irrwitzigen Reise er-lebt hat.<br />
BÄRENSAAL WORB, BÄRENPLATZ 2.<br />
19.30 UHR<br />
Worben<br />
Sounds<br />
PSY JUNGLE (GOA-PARTY)<br />
Der Verein Hypnomania präsentiert<br />
seine erste öffentliche Party in der<br />
Kulturfabrik Lyss. Das Line-up ist wie<br />
gewohnt mit visionären Psytrance Live-<br />
Acts und DJs vorbereitet.<br />
KULTURFABRIK KUFA LYSS, KUFA KULTURFA-<br />
BRIK LYSS, WERDTSTRAS SE 17. 22.00 UHR<br />
Zollikofen<br />
Familie<br />
Crazy Wheels Indoor Funpark –<br />
Einzigartige! Spass Garantiert! Auch<br />
Sonntags!<br />
«GET CRAZY» in unserem FUNPARK!<br />
Go-Karts, Scooters, Drift Trikes,<br />
BMX-BIKES, Skateboards fahren,<br />
Einhorn reiten, Herumrutschen, Balancieren,<br />
Kreativ Spielen! NEU: KLEIN-<br />
KINDZONE! SONNTAGS auch OFFEN!<br />
www.kleiner-bewegt.ch<br />
KLEINER BEWEGT – FUNSPORT4YOU,<br />
CRAZY WHEELS INDOOR FUN PARK,<br />
WEBERGUTSTRAS SE 5. 10.00 UHR<br />
Sounds<br />
Zollyphon: Tie Drei<br />
Das junge Schweizer Jazzpoptrio in dem<br />
Zollikofer Jazz-Club.<br />
Line-up: Sonja Ott (Trompete), Hannah<br />
Adriana Müller (Gesang und Violine),<br />
Johanna Pärli (Kontrabass)<br />
Infos: www.zollyphon.ch<br />
ZOLLYPHON, WALDECKSTRAS SE 12.<br />
20.00 UHR<br />
Sa 4.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Tiran Willemse: Untitled<br />
«Untitled» ist die Abschlussproduktion<br />
des Tänzers, Choreografen und<br />
Expanded Theaterstudenten Tiran<br />
Willemse. Eintritt frei.<br />
HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN |<br />
THEATER, HKB THEATER, ZIKADENWEG 35.<br />
15.00 UHR<br />
I’m here – Eine Tonspur durch den<br />
PROGR<br />
«I’m here» ist ein 3D-Audiowalk, eine<br />
Art Theatervorstellung ohne Schauspieler*innen.<br />
Mit Kopfhörern ausgerüstet<br />
wird das Publikum einzeln durch das<br />
<strong>Berner</strong> Zentrum für Kulturproduktion<br />
geführt.<br />
VEREIN STATTLAND – STADTRUNDGÄNGE IN<br />
BERN, PROGR BÜRO, EG OST, WAISENHAUS-<br />
PLATZ 30. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Die Walküre<br />
Oper in drei Aufzügen<br />
von Richard Wagner.<br />
In deutscher Sprache mit deutschen<br />
Übertiteln. www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER,<br />
KORNHAUSPLATZ 20. 18.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bestien, wir Bestien<br />
von Martina Clavadetscher<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – VIDMAR 1, KÖNIZSTR. 161.<br />
19.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Vispertheater – Der Vaterschaftsprozess<br />
des Zimmermann’s Josef<br />
Komödie von Ephraim Kishon<br />
www.theater-am-kaefigturm.ch<br />
THEATER AM KÄFIGTURM, SPITALGASSE 4.<br />
20.00 UHR<br />
Perspectives – Annakatharina<br />
Chiedza Spörri<br />
Perspektiven auf rassistische Mikroaggressionen,<br />
inszeniert durch HipHop,<br />
Tanz, Spoken Word Poetry & Rap.<br />
Perspectives bricht mit den weit verbreiteten<br />
Erwartungen an das zeitgenössische<br />
Tanztheater.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN, RATHAUS-<br />
GASSE 20-22. 20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kriminalgschicht<br />
Das Werk von Mani Matter, Jacob<br />
Stickelberger und Fritz Widmer wieder in<br />
der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,<br />
Markus Maria Enggist, Christine Lauterburg<br />
und Michel Poffet zu sehen.<br />
www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Time to kill<br />
Aus Spiel wird Ernst, das Sicherheitsnetz<br />
der Lebenslügen zerreisst.<br />
THEATER REMISE BERN, LAUPENSTR. 51.<br />
20.00 UHR<br />
l’ascenseur – oder was will ich<br />
eigentlich?<br />
Gespielt vom Theaterclub U21<br />
JUNGE BÜHNE BERN, BRÜCKENPFEILER<br />
(JUNGE BÜHNE BERN), DALAMZIQUAI 69.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Umarme die Wahrheit<br />
Komödie zwischen Sagen und Denken<br />
Autor und Inszenierung: Piero Bettschen<br />
Mit: Piero Bettschen, Corinne Vorburger<br />
NARRENPACK THEATER, KRAMGASSE 30.<br />
20.30 UHR<br />
Inserat<br />
Ralph Kuehne<br />
Experimentelles Easy-Listening<br />
Der <strong>Berner</strong> Pianist Luzius Schuler unternimmt mit Analog-Drumcomputer<br />
und bearbeitetem Klavier eine Reise ins Innere. Auf seinem<br />
Album «Penta» treffen frei flottierende Klangpassagen auf gebrochenes,<br />
experimentelles Easy-Listening.<br />
Cafe Bar Mokka, Thun. Fr., 3.2., 21 Uhr<br />
Gwendolyn Masin<br />
Caspar Vos<br />
Sa 4.02 & So 5.02 | 17Uhr<br />
«BABY I GOT THE BLUES»<br />
Violine & Klavier<br />
Debussy | Copland | Weill<br />
Ravel | Frolov<br />
Eintritt frei mit Kollekte<br />
Konzertservice<br />
Steinway&Sons HEUTSCHI PIANOS<br />
Elfenauweg 50 | 3006 Bern<br />
elfenaupark.ch<br />
Dance<br />
Tu Musica cubana<br />
Tanzfläche frei für Tu Musica Cubana!<br />
SALSADANCERS, TANZPFEILER, DALMAZI-<br />
QUAI 69. 21.30 UHR<br />
PEARLS OF THE 80IES<br />
DJ FRANCTONE<br />
BIERHÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43.<br />
23.00 UHR<br />
Elektrik Pony<br />
DJ Lewin, Mr Harleking, Mischugge.<br />
Future House, Bass Music, Forest Psy.<br />
www.cafete.ch<br />
CAFETE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 23.00 UHR<br />
OLDIES – DAS ORIGINAL<br />
Pop, Rock, Hardrock, Disko und NDW.<br />
DJs Hanspi & Tom. www.isc-club.ch<br />
ISC CLUB, NEUBRÜCKSTRAS SE 10.<br />
23.00 UHR<br />
Niklas Wandt & Stella Zekri<br />
Stella Zekri<br />
Niklas Wandt<br />
Strong Legs<br />
Ayshat Campbell<br />
Viel<br />
KAPITEL BOLLWERK, BOLLWERK 41. 24 UHR<br />
Familie<br />
Neues vom Räuber Hotzenplotz<br />
Potzpulverdampf mit Schall und Rauch,<br />
der Räuber Hotzenplotz ist wieder im<br />
Anmarsch! Kaum eingebuchtet, ist er<br />
schon wieder ausgerissen. Chäspi und<br />
Sepp nehmen die Spur auf und hecken<br />
Pläne aus.<br />
THEATER SZENE, ROSENWEG 36. 14.00 UHR<br />
Wie viel Wolf steckt in Ihrem Hund?<br />
Lernen Sie die wilden Seiten Ihres<br />
Hundes kennen<br />
TIERPARK BERN, TIERPARK BERN, DÄHL-<br />
HÖLZLI, TIERPARKWEG 3. 15.00 UHR<br />
Klassik<br />
ElfenauPark Kultur<br />
Gwendolyn Masin Violine<br />
Caspar Vos Klavier<br />
Debussy/ Copland/ Rodeo/<br />
Weill/ Frenkel/ Ravel<br />
Baby I Got the Blues<br />
MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />
ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />
Sounds<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Harry Allen Quartet feat. John<br />
DiMartino. Vom 31.1. bis 4.2.<strong>2023</strong><br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/22.00 UHR<br />
Krachstock – 3D Tour<br />
Krachstock– Das ist der Name wenn im<br />
Dachstock wieder laute, rockige Musik<br />
läuft! Das sind die Abende, wenn das<br />
Bild des Dachstocks von Punks, Ankerbier<br />
und Pfeffi geprägt ist. Musikalisch<br />
geht es üb<br />
VEREIN DACHSTOCK, DACHSTOCK, REIT-<br />
SCHULE, NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.00 UHR<br />
Capital Breakz<br />
A night with DJ Soulsource<br />
TURNHALLE BERN, SPEICHERGASSE 4.<br />
22.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Schriftspuren<br />
Schriftliche Spielereien: Eine Studie der<br />
Schriftsprache<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 09.00 UHR<br />
Das BIZ in der Kornhausbibliothek<br />
Berufsberatende beantworten Ihre<br />
Fragen zu den Themen Berufswahl,<br />
Studienwahl oder Laufbahngestaltung.<br />
Personen jeden Alters können sich<br />
kostenlos und ohne Voranmeldung<br />
beraten lassen (max. 20 Minute<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN, KORN-<br />
HAUSBIBLIOTHEK BERN, KORNHAUSPLATZ<br />
18. 11.00 UHR
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 29<br />
7<br />
Rafael Palacio Illingworth<br />
Manchmal nur ein Ton<br />
Tobias Preisig spielt Violine und Synthesizer so, wie es der Raum, in<br />
dem er auftritt, zulässt. Er suche eine Reduktion auf wahre Töne, wie<br />
er selber sagt. Manchmal sei es nur ein Ton, den er so lange spiele, bis<br />
es ihm langweilig werde. Preisig, die eine Hälfte des Live-Electronica-Duos<br />
Egopusher, kommt mit seinem Solo «Closer» zu BeJazz –<br />
auch wenn er sagt, dass er sich freier fühle, wenn er sich nicht als Jazzmusiker<br />
bezeichnen müsse.<br />
BeJazz Club in den Vidmarhallen, Liebefeld. Fr., 3.2., 20.30 Uhr<br />
Öffentliche Führung: Joan Miró. Neue<br />
Horizonte<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Worte<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
lit 3<br />
Das niederschwellige Literaturfest im<br />
Tojo geht in die nächste Runde. An zwei<br />
Abenden lesen acht junge Schreibende<br />
ihre Texte im klassisch spartanischen<br />
Setting: Stuhl, Tisch, Glas, Mikrofon.<br />
TOJO THEATER REITSCHULE BERN,<br />
NEUBRÜCKSTRAS SE 8. 20.30 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Familie<br />
Was das Nashorn sah, …<br />
Ein starkes Plädoyer für Zivilcourage<br />
und nicht zuletzt dafür, den Blick vor<br />
Unrecht nicht zu verschliessen.<br />
LA GRENOUILLE – THEATERZENTRUM<br />
JUNGES PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE<br />
PUBLIC, RENNWEG 26,. 17.00 UHR<br />
Bremgarten b. Bern<br />
Bühne<br />
…u das am Hochzytsmorge<br />
Grosse Gefühle, Verwechslungen und<br />
eine unsichtbare Tänzerin … Ein turbulentes<br />
Stück um eine stattliche Hochzeit<br />
im Münster, bei dem die Familie<br />
zwischen Job und Beziehung hin und<br />
hergerissen wird.<br />
THEATERGRUPPE BREMGARTEN,<br />
GEMEINDEZENTRUM BREMGARTEN,<br />
JOHANNITERSTRAS SE 24. 19.30 UHR<br />
Burgdorf<br />
Verschiedenes<br />
Geimerei – der Spielverein<br />
Ein Spiel-Anlass für Jung und Alt.<br />
KULTURHALLE SÄGEGASSE, SÄGEGASSE.<br />
15.00 UHR<br />
Fribourg<br />
Klassik<br />
Quatuor Diotima<br />
Das Quatuor Diotima ist eines der weltweit<br />
gefragtesten Ensembles.<br />
ECLATSCONCERTS FRIBOURG, MUSEUM<br />
FÜR KUNST UND GESCHICHTE MAHF,<br />
MURTENSTRAS SE 12. 20.00 UHR<br />
Interlaken<br />
Sounds<br />
Claus Raible Trio<br />
CLAUS RAIBLE – piano | GIORGOS<br />
ANTONIOU – bass | XAVER HELLMEIER –<br />
drums www.kunsthausinterlaken.ch<br />
KUNSTHAUS INTERLAKEN, JUNGFRAUSTRAS-<br />
SE 55 . 20.30 UHR<br />
Ittigen<br />
Berauschend<br />
Im Kapitel wird auch im<br />
Februar gefeiert: Im Klub<br />
legen Stella Zekri und Niklas<br />
Wandt aus Berlin auf. Die<br />
beiden sind Experten des<br />
jazzigen, souligen House.<br />
Auch Strong Legs aus Bern<br />
sind von der Partie und<br />
lassen sich von den<br />
Berlinern nicht die Schau<br />
stehlen: Sie bringen den<br />
Geist von House, Techno<br />
und Elektro der Neunziger<br />
ins Kapitel. Auf dem Space<br />
Floor darf zu Ayshat<br />
Campbell und Viel aus<br />
Zürich getanzt werden.<br />
Kapitel, Bern. Sa., 4.2.,<br />
24 Uhr<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn – Ein mysteriöser<br />
Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFEN-<br />
ZENTRUM, RAIN 5. 20.00 UHR<br />
Tieren auf der Spur<br />
Was machen Tiere eigentlich im Winter, und welche Spuren hinterlassen<br />
sie? Im Eichholz können Neugierige diesen Fragen selbst nachgehen<br />
und in der Natur Antworten suchen. Auf gemeinsamer Entdeckungstour<br />
gilt es etwa, die Fussspuren des Fischotters auf den<br />
zugefrorenen Teichen zu finden. Einen Gipsabdruck davon gibts als<br />
Souvenir.<br />
Zentrum Eichholz, Wabern. So., 5.2., 13.30 Uhr<br />
Anmeldung bis 1.2.: www.pronatura-be.ch<br />
Kiental<br />
Bühne<br />
ALLES (IN)BEGRIFFEN?<br />
Nach dem äusserst erfolgreichen Start<br />
im Jahr 2022 ist ALLES (IN)BEGRIFFEN<br />
vom 21. Januar bis 19. Februar <strong>2023</strong> in<br />
weiteren neun Vorstellungen in Kiental<br />
und Thun zu sehen.<br />
ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.<br />
16.00 UHR<br />
Meyriez<br />
Klassik<br />
TRIORARO Reger +<br />
Zu seinem 150. Geburtstag präsentieren<br />
wir Max Reger sowohl als<br />
Komponisten wie auch als Lehrer. Sein<br />
Klaviertrio op. 102 kombinieren wir mit<br />
dem Klaviertrio op. 87 seiner Schülerin<br />
Johanna Senfter.<br />
REFORMIERTE KIRCHE MEYRIEZ, KIRCHGAS-<br />
SE. 19.30 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Dodo Hug & Efisio Contini mit<br />
«Castiadas»<br />
Sardische Lieder<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 20.30 UHR<br />
Oberhofen am Thunersee<br />
Sounds<br />
Veleen Barrett – Soul, Funk &<br />
Disco Hits<br />
Groove Me’s Veleen Barrett, Soulsängerin<br />
(UK), bringt Motown Groove<br />
nach Oberhofen! Mit Soul, Funk und<br />
Disko Hits im Gepäck sorgt Veleen mit<br />
unverwechselbar kraftvoller Stimme für<br />
Gänsehautmomente!<br />
www.rebleuten-oberhofen.ch<br />
RESTAURANT REBLEUTEN, KUPFERGASSE 5.<br />
20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
«Zwöierlei» Rolf Marti & Ädu Baumgartner<br />
Neue <strong>Berner</strong> Chansons<br />
Ädu Baumgartner und Rolf Marti<br />
schreiben Chansons im Stil der <strong>Berner</strong><br />
Troubadours: hintersinnige Geschichten,<br />
feinlistige Pointen, bitterzarte Poesien,<br />
gereimte Ungereimtheiten.<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
VidaVocal – Ausverkauft!<br />
«Voulez-Vous» – Premiere – (CH)<br />
Popchor | Der 90-köpfige <strong>Berner</strong><br />
Popchor VidaVocal feiert die Premiere<br />
von «Voulez-Vous» in der Mühle<br />
Hunziken!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Schliern b. Köniz<br />
Familie<br />
Schlierner Fasnacht<br />
Schlierner ROMANTIK an der Fasnacht<br />
Schliern. am Freitag 3. Februar von<br />
19.07h bis 02.02 Uhr und am Samstag<br />
4. Februar von 12.00h bis 3.03 Uhr.<br />
Bisch derbi?<br />
GUGGENMUSIK, SCHULE BLINDENMOOS,<br />
SCHWANDENHUBELSTRAS SE 25/27.<br />
12.00 UHR<br />
Spiez<br />
Sounds<br />
Sandee<br />
Eben belegte sie mit ihrem fünften<br />
Studioalbum «Zrügg zu mir» Platz 2<br />
der Schweizer Hitparade, jetzt macht<br />
SANDEE im Zuge ihrer «Pur Tour» Halt<br />
im ROX.<br />
ROX MUSIC BAR, BAHNHOFSTRAS SE 2.<br />
21.00 UHR<br />
Thun<br />
Bühne<br />
Charles Nguela – R.E.S.P.E.C.T.<br />
Die absolut total erheiternde Standup-Comedy-Show<br />
von Charles Nguela<br />
macht deinen Abend wieder «MUY<br />
CALIENTE» – wie es sein muss!<br />
THEATER ALTE OELE, FREIENHOFGASSE 10A/<br />
OELEGÄSSLI. 20.00 UHR<br />
Klassik<br />
2. Sinfoniekonzert<br />
Leitung: Laurent Gendre<br />
Anton Bruckner, Sinfonie Nr.7 E-Dur,<br />
WAB, 107<br />
THUNER STADTORCHESTER, KKTHUN KUL-<br />
TUR- UND KONGRESSZENTRUM, SEESTRAS-<br />
SE 68. 19.30 UHR<br />
Worb<br />
Familie<br />
Märli und Bilderbuch-Geschichten<br />
Märli und Bilderbücher mit Regina<br />
Wüthrich<br />
Geeignet für Kinder ab 4 Jahren in<br />
Begleitung einer erwachsenen Person,<br />
Teilnahme kostenlos<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />
GEMEINDEBIBLIOTHEK WORB, BÄRENPLATZ<br />
4. 09.30 UHR<br />
Worben<br />
Nicolas Dussex<br />
Sounds<br />
Azad – Exklusiv in der KUFA<br />
Das 11. Studioalbum setzt neue Massstäbe.<br />
Zahlreiche Kollaborationen, Experimente<br />
mit neuen Styles und Genres<br />
sowie weitere Überraschungen dürfen<br />
erwartet werden.<br />
KUFA KULTURFABRIK LYSS, WERDTSTR. 17.<br />
19.00 UHR<br />
ZVG<br />
Romantik bis Ragtime<br />
Mit «Baby I got the Blues» bringen Geigerin Gwendolyn Masin und<br />
Pianist Caspar Vos Jazz und klassische Musik ins Spiel. Der Dialog der<br />
beiden Genres verspricht Romantik, Blues und Ragtime: So spielen<br />
die beiden Copland, Ravel, Weill, Gershwin und viele mehr.<br />
ElfenauPark, Bern. Sa., 4., und So., 5.2., 17 Uhr<br />
So 5.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Momo<br />
nach dem Märchenroman<br />
von Michael Ende | 8 +<br />
www.buehnenbern.ch<br />
BÜHNEN BERN – STADTTHEATER,<br />
KORNHAUSPLATZ 20. 15.00/18.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
l’ascenseur – oder was will ich<br />
eigentlich?<br />
Gespielt vom Theaterclub U21<br />
JUNGE BÜHNE BERN, BRÜCKENPFEILER,<br />
DALAMZIQUAI 69. 17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kriminalgschicht<br />
Das Werk von Mani Matter, Jacob<br />
Stickelberger und Fritz Widmer wieder in<br />
der Erfolgsaufführung von Hank Shizzoe,<br />
Markus Maria Enggist, Christine<br />
Lauterburg und Michel Poffet zu sehen.<br />
www.theatermatte.ch<br />
THEATER MATTE, MATTENENGE 1.<br />
17.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
SPACEMAN<br />
Von Leegrid Stevens.<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 17.00 UHR<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
17.00 UHR<br />
Oruga – die Raupe<br />
Zauberei, live Musik und Gesang<br />
«Oruga- die Raupe» ist ein Zauberprogramm<br />
das Sie einlädt in die wundersame<br />
Welt der Schmetterlinge und<br />
Raupen. Verblüffung und Staunen von<br />
ganz nah dran.<br />
MAISONETTE MAGIQUE, ZAUBERTHEATER<br />
BERN, UNTERMATTWEG 40B. 17.00 UHR<br />
Familie<br />
Familienmorgen<br />
Nach einer Führung in der Ausstellung<br />
nehmen Gross und Klein an einem<br />
gestalterischen Workshop in den<br />
kreativen Ateliers des Kindermuseum<br />
Creaviva teil. Für Familien mit Kindern<br />
ab 4 Jahren.<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Familienmorgen<br />
Jeder Sonntagmorgen ist ein Kunsterlebnis<br />
für die ganze Familie.<br />
KINDERMUSEUM CREAVIVA, ZPK, MONU-<br />
MENT IM FRUCHTLAND 3. 10.15 UHR<br />
Tiergeschichten – Schwester Grimms<br />
wildes Tierleben<br />
Die Gebrüder Grimm sind weltbekannt,<br />
doch wer kennt ihre Schwester Charlotte,<br />
die ebenfalls Geschichten gesammelt<br />
hat? Theatererzählerin Katharina<br />
Lienhard erzählt die etwas anderen<br />
Geschichten.<br />
NATURHISTORISCHES MUSEUM BERN,<br />
BERNASTRAS SE 15. 11.00/13.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Munterbunt<br />
Im Rahmen des Familiensonntags<br />
vom Schlachthaus Theater Bern findet<br />
Munterbunt statt, der Raum, in dem die<br />
Allerkleinsten von 1 bis 3 Jahren sich<br />
auf spielerische Entdeckungsreisen<br />
begeben.<br />
SCHLACHTHAUS THEATER BERN,<br />
RATHAUSGASSE 20-22. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Klassik<br />
Piano Trio Fest <strong>2023</strong> – Eröffnungskonzert<br />
<strong>Berner</strong> Klaviertrio<br />
Sonntag, 5. Februar <strong>2023</strong>, 17:00<br />
Alexis Vincent, Violine; Gabriel Faur,<br />
Violoncello; Igor Andreev, Klavier<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 17.00 UHR<br />
ElfenauPark Kultur<br />
Gwendolyn Masin Violine<br />
Caspar Vos Klavier<br />
Debussy/ Copland/ Rodeo/<br />
Weill/ Frenkel/ Ravel<br />
Baby I Got the Blues<br />
MANUELSTIFTUNG, ELFENAUPARK KULTUR,<br />
ELFENAUWEG. 17.00 UHR<br />
Concert Spirituel<br />
«Duo Seraphim clamabant"<br />
Vokalwerke von Gallus, Pachelbel und<br />
Schütz<br />
?Frescobaldi: Messe della Dominica??<br />
Ensemble Voce Umana?<br />
Kurt Meier, Leitung??<br />
Maurizio Croci, Orgel<br />
Eintritt frei/Kollekte<br />
MUSIK AN DER DREIFALTIGKEIT, DREIFAL-<br />
TIGKEITSKIRCHE, TAUBENSTRAS SE 6.<br />
17.30 UHR<br />
Sounds<br />
Asmâa Hamzaoui & Bnat Timbouktou<br />
(MA) – Familienkonzert<br />
Die 21-jährige Asmâa Hamzaoui stammt<br />
aus Casablanca und ist auf dem besten<br />
Weg, eine der neuen musikalischen<br />
Energien Marokkos im 21. Jahrhundert<br />
zu werden.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 15.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Phonoclub<br />
Zusammenhocken und Plattenhören.<br />
Bier Sirup und Frites. Schöner Sonntag<br />
geht ja nicht.<br />
CAFÉ KAIRO, DAMMWEG 43. 16.00 UHR<br />
Salsa-Tanz & Bar<br />
Heisse Stimmung – kühle Getränke:<br />
ein karibisch-kubanischer Sonntag<br />
Abend für alle Salsa-Fans!<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
17.30 UHR<br />
Asmâa Hamzaoui & Bnat<br />
Timbouktou (MA)<br />
Die 21-jährige Asmâa Hamzaoui stammt<br />
aus Casablanca und ist auf dem besten<br />
Weg, eine der neuen musikalischen<br />
Energien Marokkos im 21. Jahrhundert<br />
zu werden.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26
8<br />
Anzeiger Region Bern 30 2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Bruckners Erbe<br />
Joseph Anton Bruckner wurde erst spät als innovativer und geniereicher<br />
Komponist erkannt, heute gehört der Österreicher zu den wichtigsten<br />
Vertretern der Romantik. Nun wagt sich das Thuner Stadtorchester<br />
unter der Leitung von Laurent Gendre an eine Komposition<br />
des grossen Meisters: die 7. Sinfonie, mit der Bruckner noch zu Lebzeiten<br />
Welterfolg feierte.<br />
KKThun. Sa., 4.2., 19.30 Uhr und So., 5.2., 11 Uhr<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />
«Da ist ein Riss in allem. Das ist der<br />
Spalt, durch den das Licht einfällt». Wir<br />
frühstücken in der Kirche und hören<br />
Worte von Heinz Kräuchi. Mit ThomasChor<br />
Köniz, Matteo Pastorello, Orgel.<br />
THOMASKIRCHE. 10.00 UHR<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee.<br />
Vom Rausch der Technik<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Paul Klee.<br />
Vom Rausch der Technik<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 12.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Öffentliche Führung: Joan Miró.<br />
Neue Horizonte<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 13.30 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Guided Tour: Joan Miró.<br />
New Beginnings<br />
CHF 5 plus exhibition admission<br />
ZENTRUM PAUL KLEE, MONUMENT IM<br />
FRUCHTLAND 3. 15.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Worte<br />
Sonntagsführungen<br />
Jeden ersten Sonntag im Monat um<br />
11 Uhr bieten wir interessierten Besucherinnen<br />
und Besuchern eine Führung<br />
in unseren Dauerausstellungen an. Das<br />
Thema variiert.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 11.00 UHR<br />
10-Min-Museum<br />
An ausgewählten Tagen nehmen unsere<br />
Vermittler:innen Sie mit auf exklusive<br />
und spontane Kurzführungen durch<br />
unsere Wechsel- und Dauerausstellung.<br />
Der Preis ist im Eintrittspreis mit inbegriffen.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.00 UHR<br />
Rebecca Gisler: «Vom Onkel»<br />
Sofalesung in Bern mit Rebecca Gislers<br />
Debutroman «Vom Onkel». Moderation:<br />
Leonora Schulthess.<br />
SOFALESUNGEN, ORT WIRD BEI ANMELDUNG<br />
BEKANNT GEGEBEN. 17.00 UHR<br />
Vollmondturmapéro<br />
Mit der Turmwartin geht’s sportlich<br />
hinauf in die Glockenstube zur<br />
gewichtigen Susanna mit spannenden<br />
Geschichten über die Glöckner und zu<br />
einem feinen Apéro hoch über Berns<br />
Dächern.<br />
BERNER MÜNSTER, MÜNSTERPLATZ 1.<br />
17.00 UHR<br />
Biel/Bienne<br />
Bühne<br />
Die Sieben Todsünden – The seven<br />
deadly Sins<br />
Die Sieben Todsünden – The Seven<br />
Deadly Sins | Kurt Weill<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL SOLO-<br />
THURN, STADTTHEATER BIEL, BURGGASSE<br />
19. 17.00 UHR<br />
Unter Bäumen<br />
Sind Bäume bessere Menschen? Witzig,<br />
kurios und zum nachdenken anregend.<br />
LA GRENOUILLE – THEATERZENTRUM<br />
JUNGES PUBLIKUM CENTRE THÉÂTRE JEUNE<br />
PUBLIC, RENNWEG 26,. 17.00 UHR<br />
Beklemmend<br />
Simon Chens drittes<br />
Programm, das Katastrophenkabarett<br />
«Ausserordentliche<br />
Lage», handelt<br />
vom Klimawandel. So<br />
beklemmend das Thema<br />
sein mag, so lustig ist das<br />
Stück: Es überzeugt durch<br />
seine absurde Komik und<br />
Figurenvielfalt. Welche von<br />
Chens Rollen dabei die beste<br />
Figur macht, soll das<br />
Publikum selbst entscheiden.<br />
Alti Moschti, Mühleturnen.<br />
So., 5.2., 17.30 Uhr<br />
Brienz BE<br />
Klassik<br />
TRIORARO Reger +<br />
Zu seinem 150. Geburtstag präsentieren<br />
wir Max Reger sowohl als<br />
Komponisten wie auch als Lehrer. Sein<br />
Klaviertrio op. 102 kombinieren wir mit<br />
dem Klaviertrio op. 87 seiner Schülerin<br />
Johanna Senfter.<br />
DACHKAMMER DER GEIGENBAUSCHULE<br />
BRIENZ. 17.00 UHR<br />
Burgdorf<br />
Bühne<br />
Fidibus & Rumpelstilzli<br />
«Heute back ich, morgen brau ich…»<br />
und dann ist es endlich wieder so<br />
weit! Fidibus ist zurück und hat die<br />
zauberhafte Märchengeschichte vom<br />
«Rumpelstlizli» in seinen Koffer gepackt.<br />
www.coopmaerchentheaterfidibus.ch<br />
COOP MÄRCHENTHEATER FIDIBUS, CASINO<br />
THEATER BURGDORF, KIRCHBÜHL 14.<br />
14.00 UHR<br />
Fribourg<br />
ZVG<br />
Klassik<br />
Orgelvespern – Sang Kyoung Yi<br />
Sang Kyoung Yi, Orgel. Werke von<br />
Nicolas De Grigny, Girolamo Frescobaldi<br />
und Johann Sebastian Bach. Eintritt frei,<br />
Kollekte.<br />
FONDATION ACADÉMIE D’ORGUE DE FRI-<br />
BOURG, FRANZISKANERKIRCHE FRIBOURG.<br />
18.30 UHR<br />
Karin Maurer<br />
Im Lift des Lebens<br />
Freiheit, Safe Space oder Utopie? In welche Richtung solls gehen? Und<br />
wie weit? Im Junge-Bühne-Stück «L’Ascenseur» treffen unterschiedlichste<br />
Menschen vor dem Lift aufeinander und breiten im Wartemodus<br />
ihre Hoffnungen, Ängste und Ziele aus. Was sie eint: Alle wollen<br />
etwas an ihrem Leben ändern. Wo der Aufzug sie wohl hinbringt?<br />
Brückenpfeiler, Bern. Fr., 3., und Sa., 4.2., 20 Uhr sowie So., 5.2., 17 Uhr<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn- Ein mysteriöser<br />
Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFEN-<br />
ZENTRUM, RAIN 5. 17.00 UHR<br />
Kiental<br />
Bühne<br />
ALLES (IN)BEGRIFFEN?<br />
Nach dem äusserst erfolgreichen Start<br />
im Jahr 2022 ist ALLES (IN)BEGRIFFEN<br />
vom 21. Januar bis 19. Februar <strong>2023</strong> in<br />
weiteren neun Vorstellungen in Kiental<br />
und Thun zu sehen.<br />
ALPENTHEATER, GRIESALPSTRAS SE 67.<br />
16.00 UHR<br />
Köniz<br />
Sounds<br />
Chris Conz Quartet feat. Duke<br />
Seidmann<br />
Die groovigsten Rhythmen aus der Zeit,<br />
als Grammophone die Wohnzimmer<br />
prägten<br />
KULTURHOF SCHLOSS KÖNIZ,<br />
MUHLERNSTRAS SE 11. 17.00 UHR<br />
Langnau im Emmental<br />
Familie<br />
Spielnachmittag für Familien<br />
Von 14.00-17.00 Uhr tauchen wir<br />
gemeinsam ein in die Welt der Brettund<br />
Kartenspiele.<br />
Eingeladen sind Kinder ab 5 Jahren in<br />
Begleitung ihrer Eltern sowie Teens.<br />
LUDOTHEK LANGNAU, ALLEESTRAS SE 8.<br />
14.00 UHR<br />
Mühlethurnen<br />
Bühne<br />
Simon Chen – Ausserordentliche<br />
Lage<br />
Kabarett<br />
ALTI MOSCHTI MÜHLETHURNEN. 17.30 UHR<br />
Olten<br />
Klassik<br />
Pandora Saxophon Quartett<br />
Kaffeehauskonzert begleitet von einem<br />
Kaffee- und Kuchenbuffet.<br />
STADTTHEATER OLTEN, FROHBURGSTRAS SE<br />
1. 16.00 UHR<br />
Sigriswil<br />
Worte<br />
Künstlergespräch mit Ping Qiu,<br />
Martin Brodwolf, Kim Hyun-Jung,<br />
Christian Lebrat<br />
Artists in Residenz Sigriswil organisiert<br />
am Sonntag den, 5. Februar 13h ein<br />
Künstlergespräch mit Ping Qiu, Martin<br />
Brodwolf, Kim Hyun-Jung, Christian<br />
Lebrat unter der Leitung von Daniel<br />
Rohrbach<br />
PARADIESLI UND GALERIE EULENSPIEGEL,<br />
FELDENSTRAS SE 87. 13.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
Play Falstaff<br />
Schauspiel nach William Shakespeare<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL<br />
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,<br />
FISCHERGASSE. 17.00 UHR<br />
Thun<br />
Klassik<br />
2. Sinfoniekonzert<br />
Leitung: Laurent Gendre<br />
Anton Bruckner, Sinfonie Nr.7 E-Dur,<br />
WAB, 107<br />
THUNER STADTORCHESTER, KKTHUN KUL-<br />
TUR- UND KONGRESSZENTRUM, SEESTRAS-<br />
SE 68. 11.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Rundgang für Gross und Klein<br />
Kreativer Rundgang durch die Ausstellungen<br />
Marguerite Saegesser/Theo<br />
Gerber. Für Alle, Kinder in Begleitung<br />
eines Erwachsenen.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 15.00 UHR<br />
Wabern<br />
Familie<br />
Tierspuren entdecken<br />
Wo sind Frosch, Biber und Eichhörnchen?<br />
Spannung pur für Kinder und<br />
Erwachsene www.pronatura-eichholz.ch<br />
PRO NATURA ZENTRUM EICHHOLZ, STRAND-<br />
WEG 60. 13.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Gottesdienst zum Kirchensonntag<br />
«Innehalten – Dinge in neuem Licht<br />
sehen». Wann und wie kann ich mein<br />
Leben entschleunigen, Luft schöpfen,<br />
Pause machen, Kraft tanken? Mit<br />
Pfarrer Bernhard Neuenschwander.<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRAS SE 26. 10.00 UHR<br />
Musig im Dach<br />
Gemeinsam musizieren und singen<br />
VILLA BERNAU, CHALET BERNAU,<br />
SEFTIGENSTRAS SE 235. 10.00 UHR<br />
Heitere Sonntagsbrunch<br />
Der herzliche Sonntagsbrunch am Fusse<br />
des Gurtens für alle Sonntagskatzen,<br />
Knabberhörnchen und Wandervögel.<br />
Frisches, regionales & biologisches<br />
Sonntagsbrunchbuffet von 10:30 bis<br />
14 Uhr.<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
10.30 UHR<br />
Walkringen<br />
Bühne<br />
Ds Amtsgricht vo Waschliwil<br />
«Ds Amtsgricht vo Waschliwil» ist eine<br />
berndeutsche Variante von Kleists<br />
Komödie «Der zerbrochene Krug». In der<br />
Mundartvariante ist nicht ein Krug das<br />
corpus delicti, sondern ein Hemdenknopf.<br />
EMMENTALER LIEBHABERBÜHNE, KULTUR-<br />
ZENTRUM RÜTTIHUBELBAD. 17.00 UHR<br />
Manuel Zingg<br />
Latin Vibes<br />
In den 50er-Jahren in der Karibik entstanden, hat der Latin-Jazz auf<br />
dem ganzen Globus an Beliebtheit gewonnen. Das Swiss Jazz Orchestra<br />
rückt das lateinamerikanische Repertoire ins Rampenlicht. Freuen<br />
darf man sich auf emotionale, ausdrucksstarke und energetische<br />
Rhythmen, unter anderem in Kompositionen von Miguel Zenon, Jerry<br />
Gonzalez, Perico Sambeat und Miguel Blanco.<br />
Bierhübeli, Bern. Mo., 6.2., 20 Uhr<br />
Mo 6.<br />
Bern<br />
Dance<br />
Stompin’ at Mahogany<br />
Beswingter Tanzabend mit Swing der<br />
30er-Jahre.<br />
Verschiedene Tänze–ein Rhythmus: der<br />
Swing!<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
Sounds<br />
SJO Latin<br />
Swiss Jazz Orchestra Latin<br />
VEREIN SWISS JAZZ ORCHESTRA, BIER-<br />
HÜBELI, NEUBRÜCKSTRAS SE 43. 20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Znüni für Krebsbetroffene<br />
Für Krebsbetroffene und Nahestehende<br />
www.bern.krebsliga.ch/<br />
KREBSLIGA BERN, SCHWANENGASSE 5/7.<br />
10.00 UHR<br />
Achtsamkeit und Selbstmitgefühl<br />
Für Krebsbetroffene und Nahestehende<br />
www.bern.krebsliga.ch/<br />
KREBSLIGA BERN, SCHWANENGASSE 5/7.<br />
13.00 UHR<br />
TICKETS<br />
Die <strong>Berner</strong> <strong>Kulturagenda</strong> verlost<br />
Tickets für ausgewählte Kulturveranstaltungen<br />
der kommenden<br />
7 Tage. Suchen Sie einfach nach<br />
dem Logo «Tickets» in dieser<br />
Ausgabe.<br />
Gefunden? Dann senden Sie<br />
sofort eine E-Mail mit dem<br />
Namen der Veranstaltung im<br />
Betreff und Ihrem Absender an<br />
tickets@bka.ch.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Die Gewinner werden schriftlich<br />
benachrichtigt.<br />
Worte<br />
Bücher-Dates mit Luzia Stettler<br />
Was gibt es Schöneres, als sich mit<br />
anderen Leserinnen und Lesern über<br />
ein aktuelles Buch auszutauschen –<br />
bequem von zu Hause aus?<br />
Alles, was es braucht, sind Buch, Datum<br />
und Zoom-Link.<br />
STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN, ON-<br />
LINE ÜBER ZOOM. 18.00 UHR<br />
BERNER ALTSTADT-SLAM<br />
Der monatliche Openlist-Slam im ONO<br />
glänzt mit tollen Texten von altbekannten<br />
und ganz neuen Poetinnen<br />
und Poeten. Auftrittsmöglichkeiten und<br />
Anmeldungen via pascale@zwei-p.ch<br />
oder info@onobern.ch www.onobern.ch<br />
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JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
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STIFTUNG KORNHAUSBIBLIOTHEKEN,<br />
ONLINE ÜBER ZOOM. 20.00 UHR<br />
Wissenschaftscafé: Cancel Culture<br />
Das Wissenschaftscafé widmet sich<br />
aktuellen wissenschaftlichen und<br />
gesellschaftlichen Fragen und ermöglicht<br />
einen direkten Dialog zwischen<br />
Publikum und Expert:innen. Eintritt frei.<br />
STIFTUNG SCIENCE ET CITÉ, BUCHHAND-<br />
LUNG STAUFFACHER, EINGANG RYFFLIGÄS-<br />
SCHEN, RYFFLIGÄSSCHEN 8. 20.00 UHR<br />
Biglen<br />
Sounds<br />
Judith Bach: Claire alleene – aus<br />
lauter Lebenslust<br />
Ein philosophisches Chansonkabarett.<br />
Überraschend, zart, frech und überaus<br />
lustig!<br />
KULTURFABRIKBIGLEN, SYRENGASSE 2.<br />
19.30 UHR<br />
Jegenstorf<br />
Verschiedenes<br />
Handarbeits-Treff<br />
In Zusammenarbeit mit Janine Bachmann<br />
von der Wulle-Boutique Jegenstorf.<br />
Gemeinsam Handarbeiten und<br />
sich Austauschen mit gleichgesinnten.<br />
www.bruuchbar.ch<br />
BRUUCHBAR, BRUUCHBAR, BROCKI &<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 41. 18.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Vollmondfondue<br />
Schlemmen Sie ein cremiges Fondue<br />
auf der Gurtners Terrasse während der<br />
Vollmondnacht. Wunderschöner Ausblick<br />
kombiniert mit leckerem Käsefondue.<br />
GURTEN – PARK IM GRÜNEN . 18.00 UHR
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Anzeiger Region Bern 31<br />
9<br />
ZVG<br />
Sie bringen den Groove<br />
Die Sängerin und Tänzerin Nicole Rochelle und ihr Lebensgefährte,<br />
der Pianist, Gitarrist und Sänger Julien Brunetaud, kommen mit ihrer<br />
Band Nikki & Jules in die Innere Enge. Brunetaud durfte bereits an der<br />
Seite von Chuck Berry und B.B. King spielen. Nikki & Jules bieten ein<br />
breites Jazz- und Bluesrepertoire, in dem aber auch andere Einflüsse<br />
spürbar sind. Auf jeden Fall mit dabei: viel Groove.<br />
Marians Jazzroom, Bern. Di., 7., bis 9.2., 19.30 und 21.30 Uhr<br />
sowie 10., und 11.2., 19.30 und 22 Uhr<br />
Bilgerverlag, Dieter Kubli<br />
Hunger nach Durst<br />
Hüpfer und Walzer<br />
Die <strong>Berner</strong> Oberländer Volkstanzmusik spielt unter der Leitung von<br />
Gabriela Moser Regli Schweizer Volkstänze aus allen Landesgegenden,<br />
macht aber auch musikalische Abstecher nach Wien und weiter<br />
in den Osten. Da die fünf Musikant*innen multiinstrumental unterwegs<br />
sind, wissen sie jedem Stück den nötigen Charakter und Schliff<br />
zu verleihen.<br />
Tertianum Viktoria, Bern. Mi., 8.2., 18.30 Uhr<br />
<strong>Berner</strong> Oberländer Volkstanzmusik<br />
Inserat<br />
Di 7.<br />
Bern<br />
Samstag 8.00 – 11.00 Uhr<br />
Mit Bruce & Gästen<br />
Bühne<br />
SPACEMAN<br />
Von Leegrid Stevens.<br />
Deutschsprachige Erstaufführung<br />
DAS THEATER AN DER EFFINGERSTRAS SE,<br />
EFFINGERSTRAS SE 14. 20.00 UHR<br />
Sounds<br />
Stille und Klang am Mittag<br />
Die Aktivitäten des Tages unterbrechen<br />
und mit den fl iessenden Klängen von<br />
Gongs, Monochord und Klangschalen in<br />
eine Stimmung der Ruhe und Achtsamkeit<br />
eintauchen.<br />
KLANGKELLER-BERN, JUNKERNGASSE 43.<br />
12.15 UHR<br />
NIKKI & JULES<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Nikki & Jules<br />
Vom 7.2. bis 11.2.<strong>2023</strong><br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Tuesday Jam – öffentliche Jam<br />
Session<br />
Eintritt 5 Fr., Barbetrieb, Risotto zu<br />
CHF 5.00 ab 20h00. Die Jamband (ab<br />
21h00): Matthieu Trovato, piano Matteo<br />
Burci, bass Nicolas Bianco, drums<br />
www.5etage.ch<br />
VEREIN TUESDAY JAM, 5ÈME ETAGE, MÜH-<br />
LENPLATZ 11, 5. STOCK. 20.00 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Yoga im Museum<br />
Wir stellen Ihnen jeden Dienstag in zehn<br />
Minuten ein Ausstellungsobjekt vor,<br />
bevor Sie anschliessend in die thematisch<br />
abgestimmte Yoga-Lektion eintauchen.<br />
Anmeldung obligatorisch.<br />
BERNISCHES HISTORISCHES MUSEUM,<br />
HELVETIAPLATZ 5. 12.15 UHR<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 17.00 UHR<br />
«Écrits d’art brut»<br />
Conférence de Lucienne Peiry, historienne<br />
de l’art, a consacré sa thèse de<br />
doctorat à l’Art Brut et à l’histoire de la<br />
collection conçue par Jean Dubuffet.<br />
ALLIANCE FRANÇAISE DE BERNE, HELVETIA-<br />
PLATZ 2. 19.00 UHR<br />
Worte<br />
«Dürrst» – Die Playlist-Lesung<br />
Simon Froehling stellt seinen für den<br />
Schweizer Buchpreis 2022 nominierten<br />
Roman «Dürrst» 2022 vor – «ein grosser<br />
Wurf», wie Hansruedi Kugler in den<br />
CH-Medien schreibt.<br />
ORELL FÜSSLI BERN, SPITALGASSE 18-20.<br />
20.00 UHR<br />
Marta reads – Alexander Sigrist –<br />
Some of Us Are Real<br />
Book Launch and Reading of Alexander<br />
P. Sigrist’s Some of Us Are Real.<br />
www.cafemarta.ch<br />
MARTA CAFE – MUSIK – BAR, KRAMGASSE<br />
8. 20.00 UHR<br />
FRANZISKA STREUN – Kann das<br />
Unfassbare lesbar gemacht werden?<br />
Unlebbar. Unlesbar?<br />
Gehören Missbrauch, Gewalt, Panikattacken,<br />
Angstzustände und das<br />
Schweigen über ein Tötungsdelikt in<br />
einen Roman? Ist das zumutbar?<br />
Gespräch mit Nicole Rubli, Frauenhaus<br />
Thun www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Niederwangen b. Bern<br />
Verschiedenes<br />
Wochengebet<br />
Liturgisches Gebet mit Lesungen und<br />
Liedern im Raum der Stille. Info: Sozialdiakon<br />
Markus Dolder: markus.dolder@<br />
kg-koeniz.ch, 031 978 32 23<br />
KIZ – KIRCHLICHES ZENTRUM NIEDERWAN-<br />
GEN, HALLMATTSTRAS SE 96. 09.00 UHR<br />
Thun<br />
Verschiedenes<br />
Meditation in Thun<br />
Für Krebsbetroffene und Nahestehende<br />
www.bern.krebsliga.ch/<br />
KREBSLIGA BERN, SOULSPACE,<br />
RAMPENSTRAS SE 1. 17.00 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Beobachtungsabende Sternwarte<br />
Jeden Dienstag fi nden öffentliche Beobachtungsabende<br />
unter professioneller<br />
Betreuung durch Astro Events statt.<br />
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, STERNWARTE<br />
GURTEN. 19.00/21.00 UHR<br />
Worte<br />
Lesekreis Thomas Merton<br />
Wir vertiefen uns in Mertons Werk<br />
«Christliche Kontemplation. Ein radikaler<br />
Weg der Gottessuche».<br />
Info/Anmeldung: Pfarrer Bernhard<br />
Neuenschwander, 031 978 32 65,<br />
bernhard.neuenschwander@kg-koeniz.ch<br />
ALTES PFARRHAUS, WALDBLICKSTR.26.<br />
10.30 UHR<br />
Abhängigkeit, Liebe, Kunst: Die Themen in Simon Froehlings Roman<br />
«Dürrst» gehen unter die Haut. Sein Protagonist, ein schwuler, schöner<br />
und ehemals erfolgreicher Künstler, hapert mit sich selbst und seiner<br />
Drogensucht. Der Autor kuratierte für seine Lesung eine Playlist<br />
aller Songs, die im Buch vorkommen und ihn beim Schreiben inspirierten.<br />
Der Zufall bestimmt, welche davon erklingen und welche Passagen<br />
Froehling dazu liest.<br />
Orell Füssli Bern, Spitalgasse 18/20. Di., 7.2., 20 Uhr<br />
Mi 8.<br />
Bern<br />
Bühne<br />
Stephan Siegrist – der Alpinist<br />
Stephan Siegrist erzählt von einem Wildnis-Abenteuer<br />
in Patagonien, von einer<br />
neuen Route an der Eiger Nordwand und<br />
seiner jüngsten Expedition im Himalaya.<br />
Explora Vortrag. Tickets www.explora.ch<br />
EXPLORA EVENTS AG, AULA FREIES GYMNA-<br />
SIUM, BEAULIEUSTRAS SE 55. 19.30 UHR<br />
Joachim Rittmeyer: Knackwerk<br />
Rittmeyer vernetzt in seinem neuen<br />
Mehrpersonen-Solo seine Figuren noch<br />
einmal zu einem Kosmos, in dem (fast)<br />
alles, was rein zweckgerichtet ist, einer<br />
höheren Komik unterliegt.<br />
www.la-cappella.ch<br />
LA CAPPELLA, ALLMENDSTRAS SE 24.<br />
20.00 UHR<br />
Familie<br />
Thomi rettet das Meer<br />
Kein Märchen, sondern die wahre<br />
Geschichte jener Kinder, die erkennen,<br />
was das Meer, die Natur für uns<br />
Menschen bedeuten muss. Von Frank<br />
Demenga, ab 5 Jahren (ca. 70 Min).<br />
BERNER PUPPENTHEATER, GERECHTIG-<br />
KEITSGASSE 31. 14.30 UHR<br />
Sounds<br />
NIKKI & JULES<br />
Marians Jazzroom Konzertprogramm:<br />
Nikki & Jules<br />
Vom 7.2. bis 11.2.<strong>2023</strong><br />
MARIANS JAZZROOM, ENGESTRAS SE 54.<br />
19.30/21.30 UHR<br />
Open Mic<br />
Die offene Bühne in der Mahogany<br />
geniesst grosse Beliebtheit bei Künstlern<br />
und dem jeweils zahlreichen<br />
Publikum.<br />
MAHOGANY HALL BERN, KLÖSTERLISTUTZ 18.<br />
20.00 UHR<br />
DLW – Dell Lillinger Westergaard<br />
Dell-Lillinger-Westergaard – DLW – brauchen<br />
vielerorts keine Vorstellung mehr.<br />
Sobald auch nur einer von ihnen im Line<br />
Up steht, ist es eins, das viel verspricht.<br />
BEE-FLAT IM PROGR, TURNHALLE BERN,<br />
SPEICHERGASSE 4. 20.30 UHR<br />
Verschiedenes<br />
Ausstellung von Cornelia Koch<br />
Malerei, Zeichnungen, Mischtechnik<br />
Vernissage am 06.01. um 19:00h<br />
mit Musik von Joanne Baratta (Tango)<br />
Ausstellung kann besucht werden wenn<br />
das Lokal offen ist oder mit telefonischer<br />
Anmeldung www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
ganz Ohr – persönliches Gespräch<br />
Gibt es Dinge, die Sie im Moment<br />
beschäftigen oder belasten? «ganz Ohr»<br />
ist das Gesprächsangebot der offenen<br />
kirche bern.<br />
OFFENE KIRCHE BERN – IN DER HEILIG-<br />
GEISTKIRCHE, SPITALGASSE 44. 13.00 UHR<br />
Känguru-Pfötchen und Macadamia-<br />
Nüsse<br />
Führung: Die Pfl anzenwelt Australiens.<br />
Mit Adrian Möhl. Treffpunkt vor dem<br />
Palmenhaus. Kollekte.<br />
BOGA BOTANISCHER GARTEN BERN,<br />
ALTENBERGRAIN 21. 18.00 UHR<br />
Worte<br />
LESESESSEL<br />
Eine Mischung aus Lesung, Diskussionsforum<br />
und Textkultur. Schreibende<br />
aller Art lesen ihre Texte aus dem<br />
Sessel. U.a. mit Texten von Rafael<br />
Nyffenegger und Lucien Junker<br />
www.onobern.ch<br />
ONO DAS KULTURLOKAL, KRAMGASSE 6.<br />
20.00 UHR<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Biel/Bienne<br />
Verschiedenes<br />
Lesung Peter Stamm<br />
Der Bestsellerautor präsentiert in der<br />
Lüthy Buchhandlung in Biel sein neues<br />
Werk «In einer dunkelblauen Stunde».<br />
LÜTHY + STOCKER AG, BUCHHANDLUNG<br />
LÜTHY, NIDAUGASSE 60. 19.30 UHR<br />
Ittigen<br />
Bühne<br />
Theater Ittigen – Törn- Ein mysteriöser<br />
Bodensee-Trip<br />
Autor: Dänu Brüggemann<br />
Regie: Gian Pietro Incondi und Christa<br />
Friedli Müller<br />
Aus einer scheinbar gemütlichen Schifffahrt<br />
wird eine schauerliche Exkursion!<br />
THEATER ITTGIEN, AULA OBERSTUFENZENT-<br />
RUM, RAIN 5. 20.00 UHR<br />
Ostermundigen<br />
Sounds<br />
Tweatles<br />
The Tweatles feiern die Songs der<br />
«Fab Four»..<br />
Christph Kohli & Christoph Schön<br />
www.stefskulturbistro.ch<br />
STEF’S KULTURBISTRO, STEF’S KULTUR<br />
BISTRO, BERNSTRAS SE 101. 20.00 UHR<br />
Rubigen<br />
Sounds<br />
Soirée Fankhauser<br />
Philipp Fankhauser empfängt Francine<br />
Jordi – (CH) Musik & Talk | Nebst dem,<br />
dass die beiden aus dem Nähkästchen<br />
plaudern werden, wird sicher auch<br />
das eine oder andere Lied ihre Lippen<br />
verlassen!<br />
MÜHLE HUNZIKEN. 20.00 UHR<br />
Solothurn<br />
Bühne<br />
PLAY FALSTAFF<br />
Schauspiel nach William Shakespeare<br />
TOBS – THEATER ORCHESTER BIEL<br />
SOLOTHURN, FOYER STADTTHEATER BIEL,<br />
FISCHERGASSE. 19.30 UHR<br />
Thun<br />
Verschiedenes<br />
Einführung für Lehrkräfte<br />
Einarbeitung in die Ausstellungen<br />
Marguerite Saegesser/Theo Gerber und<br />
Angebote für Schulen. Mit Saba Bach,<br />
Kunstvermittlerin.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 17.30 UHR<br />
Öffentlicher Rundgang<br />
Rundgang durch die Ausstellungen Theo<br />
Gerber. Science Fiction und Marguerite<br />
Saegesser. American Monotypes. Mit<br />
Helen Hirsch, Direktorin.<br />
KUNSTMUSEUM THUN, HOFSTETTENSTRAS-<br />
SE 14. 18.15 UHR<br />
Wabern<br />
Verschiedenes<br />
Stille Meditation für alle<br />
Stille Meditation ist eine Oase in<br />
der Hektik, um mit sich in Frieden zu<br />
kommen. Info/Anmeldung: Pfarrer<br />
Bernhard Neuenschwander, 031 978<br />
32 65, bernhard.neuenschwander@<br />
kg-koeniz.ch<br />
REFORMIERTE KIRCHE WABERN,<br />
WALDBLICKSTRAS SE 26. 17.30 UHR<br />
Heitere Pizzamittwoch<br />
Der legendäre, vielleicht bitzeli chaotische<br />
Pizzaabend auf der Heitere<br />
Terrasse oder in der heimeligen Beiz!<br />
Hausgemachte Pizza um die CHF 17 mit<br />
Salat. 17 Uhr Türöffnung und Bar/<br />
18 Uhr Pizza<br />
HEITERE FAHNE, DORFSTRAS SE 22/24.<br />
18.00 UHR<br />
Gurtners Weinreise Cave de Genève<br />
6 Gänge – spannende Weine – gemütliche<br />
& ungezwungene Atmosphäre<br />
GURTEN – PARK IM GRÜNEN, RESTAURANT<br />
GURTNERS, GURTENKULM. 18.00 UHR<br />
Inserat
10 Anzeiger Region Bern 32<br />
2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
Ausstellungen<br />
Bern<br />
Alpines Museum der Schweiz<br />
Helvetiaplatz 4. Biwak#31: Après-Lift.<br />
Skiberge im Wandel. Am Anfang war der<br />
Berg. Aus Bergen wurden Skiberge. Aus<br />
Skibergen Liftberge. Doch was geschieht<br />
mit den Liften, denen der Schnee<br />
ausbleibt? Biwak#31 ist den Après-Lift-<br />
Bergen der Schweiz gewidmet.<br />
BIS SO, 28.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Fundbüro für Erinnerungen, No 2:<br />
Frauen am Berg. Frauen sind schon<br />
immer genau so begeistert, virtuos und<br />
unerschrocken auf Berge gestiegen wie<br />
Männer. Nur wurde das lange Zeit kaum<br />
dokumentiert. Das Fundbüro für Erinnerungen<br />
No 2 will dies ändern.<br />
BIS SO, 08.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Heimat. Auf Spurensuche in Mitholz.<br />
Das <strong>Berner</strong> Oberländer Dorf Mitholz und<br />
seine Geschichte geht uns alle an.<br />
BIS DI, 31.10. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Bern Helvetiaplatz<br />
Helvetiaplatz. Museumsbier. Geniesse<br />
deinen Feierabend im Museum. Das<br />
erste Feierabendgetränk ist mit einem<br />
kleinen Aufpreis von CHF 5 verbunden<br />
und ermöglicht so den vergünstigten<br />
Eintritt in ausgewählte Ausstellungen.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17-20.<br />
Bernisches Historisches Museum<br />
Helvetiaplatz 5. RAUSCH – EXTASE –<br />
RUSH. Warum streben wir nach Rausch<br />
und was fasziniert uns so daran? Die<br />
Ausstellung untersucht das Phänomen<br />
«Rausch» und seine Auswirkung auf den<br />
Menschen.<br />
BIS SO, 13.08. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Cafébar – <strong>Berner</strong> Generationenhaus<br />
Bahnhofplatz 2. Die Ausstellung «A Mile<br />
in My Shoes» lädt dazu ein, die Welt aus<br />
der Perspektive anderer Menschen zu<br />
betrachten und die eigene Empathiefähigkeit<br />
zu erkunden.<br />
BIS SA, 13.05. DO-FR/MO-MI 9-18 | SA 9-17.<br />
Casino Bern<br />
Casinoplatz 1. Weihnachtsausstellung<br />
mit Herz. Die etwas andere Weihnachtsausstellung<br />
im Casino Bern – trans-<br />
FORMation – ab Dezember 2022 schmücken<br />
die Werke des <strong>Berner</strong> Künstlers<br />
Kurt Baumann das Erdgeschoss und die<br />
Terrasse des Casinos.<br />
BIS SA, 18.02. TÄGLICH.<br />
Der Burgerspittel im Viererfeld<br />
Viererfeldweg 7. Fotoausstellung «Christine<br />
Ahlborn». Mit starken Farben und<br />
teils verwirrenden Strukturen manipuliert<br />
Ahlborn ihre Sujets und eröffnet den<br />
Betrachter*innen neue Dimensionen.<br />
BIS MI, 22.02. TÄGLICH 16.30-17.<br />
Galerie Bernhard Bischoff & Partner<br />
Waisenhausplatz 30. Filip Haag ‹Zwischen<br />
Wurf und Widerstand’. Die Wahrnehmung<br />
ist ein wichtiger Bestandteil in<br />
der Rezeption der Kunst von Filip Haag.<br />
Im Entstehungsprozess eines Werks ist<br />
der Ausgangspunkt nicht von Beginn<br />
weg klar.<br />
BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Galerie Kornfeld<br />
Laupenstrasse 41. Rolf Iseli – Von<br />
einem Kupfer. In den vergangenen<br />
7 Jahren hat Rolf Iseli auf derselben<br />
Kupferplatte gearbeitet und die davon<br />
gedruckten Zustände als Unikate überarbeitet;<br />
ein eindrückliches Künstlertagebuch.<br />
BIS SA, 25.02. MO-FR 14-17 | SA 10-12.<br />
Galerie am Königweg<br />
Königweg 2A. Ausstellung: Hedwig<br />
Hayoz-Häfeli. «Unterwegs»: Ausstellung<br />
von Bildern, Skulpturen und Schmuck.<br />
BIS DO, 29.06. DO/SO 14-17.<br />
Galerie da Mihi<br />
KunstKeller, Gerechtigkeitsgasse 40.<br />
Salomé Bäumlin – mach mal Pause. Die<br />
<strong>Berner</strong> Künstlerin Salomé Bäumlin zeigt<br />
neue Tapisserien und Zeichnungen in<br />
einer aufregenden Gesamtinstallation in<br />
fünf Räumen.<br />
BIS SA, 18.02. DO-FR 14-19 | SA 11-17.<br />
∙ Öffentliche Führung «Salomé Bäumlin –<br />
mach mal Pause». Die <strong>Berner</strong> Künstlerin<br />
Salomé Bäumlin führt gemeinsam mit<br />
der Kuratorin Barbara Marbot durch die<br />
Ausstellung. Kommen Sie einfach vorbei!<br />
BIS SA, 04.02. SA 16-16.30.<br />
Japanisches Informations- und<br />
Kulturzentrum<br />
Engestrasse 43. Sonderausstellung:<br />
«UKIYO-E». Die Ausstellung «UKIYO-E<br />
(Japanischer Farbholzschnitt)» lädt dazu<br />
ein, die japanische Volkskultur im 17. bis<br />
18. Jahrhundert zu erfahren.<br />
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI.<br />
KUNSTREICH<br />
Gerechtigkeitsgasse 76. Urs Grunder:<br />
Leise Unruhe. Fotografieren ist Malen<br />
und Zeichnen mit Licht.<br />
BIS SA, 11.02. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />
SA 9-16 | MO 14-18.<br />
Klingendes Museum<br />
Kramgasse 66. Unsere Schätze – Kostbare<br />
Blasinstrumente. Die Musette de<br />
cour aus der Zeit des Sonnenkönigs (ein<br />
barocker Dudelsack), Flöten aus Kristallglas,<br />
Juwelen auf einer Trompete: Ein<br />
Blick in unsere Schatztruhe, mit Videos<br />
auf unseren iPads.<br />
BIS SO, 08.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
∙ Vom Alphorn, dem Serpent und anderen<br />
Musikinstrumenten. Blasinstrumente<br />
aus 300 Jahren, ihre Ensembles, ihre<br />
Musik. Und: versuchen Sie selber Drachenkopf-Posaune,<br />
Alphorn oder Rankett<br />
zu spielen!<br />
BIS SO, 29.10. DO-SA/MI 14-17 | SO 11-17.<br />
Kornhausforum<br />
Kornhausplatz 18. BärenStark – Ein<br />
Streifzug durch 40 Jahre Bärner<br />
Fasnacht. Die Ausstellung im Kornhausforum<br />
zeigt alle Fasnachtsplakate von<br />
1982 bis heute sowie Plaketten, Videos<br />
und Zeichnungen des fasnächtlichen<br />
Lebens und der Arbeiten hinter «der<br />
Bühne».<br />
BIS SA, 18.03. TÄGLICH 18.30-03.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Kunsthalle Bern<br />
Helvetiaplatz 1. Heavy Rotation Infrahabibi-technics.<br />
Lantian Xie mit Aarushi<br />
Surana, Ipek Hamzaoglu, Kaushal Sapre,<br />
Aasma Tulika, Alla Semenovskaya, Sabih<br />
Ahmed, Laura Nitsch, Ornaghi & Prestinari,<br />
FRAME, Nanni & 7 Winds.<br />
BIS SO, 30.04. TÄGLICH 10-18.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Museum Cerny<br />
Stadtbachstrasse 8a. Arktis Dauerausstellung.<br />
Eine Gelegenheit den hohen<br />
Norden zu schnuppern. Une occasion<br />
de voir le grand nord. An opportunity to<br />
have a taste of the far north.<br />
BIS SA, 27.01. DO-SA/MI 10.<br />
∙ Urs Stoller-die Geschichte eines<br />
schweizer Helikopterpiloten in Grönland.<br />
36 Jahre unterwegs mit dem Helikopter<br />
oder Kayak hat Urs Stoller seine Zeit<br />
in Grönland festgehalten. Eindrücke<br />
seiner Reise sind in der Ausstellung zu<br />
entdecken.<br />
BIS SA, 24.06. DO-SA/MI 10-17.<br />
Museum für Kommunikation<br />
Helvetiastrasse 16. Museumsbier<br />
im Museum für Kommunikation. Die<br />
gemütliche Stimmung im Café Pavillon<br />
mit einem Bier und einem kleinen Snack<br />
kombiniert sich perfekt mit einem entspannten<br />
Besuch der Ausstellungen.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17.<br />
∙ Planetopia – Raum für Weltwandel. Es<br />
ist höchste Zeit, sich den Umweltproblemen<br />
stellen. Gemeinsam soll herausgefunden<br />
werden, wie verantwortungsbewusstes<br />
Leben in der Zukunft aussieht.<br />
BIS SO, 23.07. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
Naturhistorisches Museum Bern<br />
Bernastrasse 15. Barry – Der legendäre<br />
Bernhardinerhund. Vor 200 Jahren starb<br />
der berühmteste Rettungshund der Welt:<br />
Barry. Bis heute ist er eine Legende<br />
geblieben. Die Ausstellung zeigt die<br />
heldenhaften Taten des Bernhardiners<br />
vom Grossen St. Bernhard.<br />
DAUERAUSSTELLUNG. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Dokfilm: Leben auf dem Mars. Der Film<br />
«Leben auf dem Mars» des Naturhistorischen<br />
Museums Bern läuft ab September<br />
2022 in der Ausstellung «5 Sterne»<br />
im Kinoraum «Das ist keine Mars-Ausstellung»<br />
sowie auf den<br />
NMBE-Onlinekanälen.<br />
BIS SO, 21.09. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Museumsbier. Das «Museumsbier»<br />
ermöglicht den Museumsbesuch nach<br />
Feierabend. Ideal also, um den Apéro<br />
mit einem Ausstellungsbesuch zu<br />
verbinden.<br />
BIS DO, 09.03. DO 17-20.<br />
∙ Queer – Vielfalt ist unsere Natur. Die<br />
neue Sonderausstellung schlägt eine<br />
Brücke zwischen biologischen Erkenntnissen<br />
und gesellschaftlich aktuellen<br />
Themen. Eine aufregende Expedition<br />
in die bunte Vielfalt von Natur und<br />
Gesellschaft.<br />
BIS SO, 19.03. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
∙ Verführungen – Führung durch die<br />
Ausstellung «Queer – Vielfalt ist unsere<br />
Natur». Queere Menschen entern die<br />
Sonderausstellung «Queer – Vielfalt ist<br />
unsere Natur» und erhalten eine Carte<br />
Blanche, um eine ganz persönliche<br />
Führung zu gestalten.<br />
DO, 02.02. DO 17-18.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Patrick Chappatte<br />
Der Welt den Spiegel vorhalten<br />
Klimakrise, AHV-Reform, Krieg, WM in Katar: Das Weltgeschehen<br />
lässt sich nur schwer ertragen. Manchmal braucht es den zynischen<br />
oder humorvollen Blick auf alles. Den gibt es im Museum für Kommunikation.<br />
Die Schau «Gezeichnet» zeigt die besten Pressezeichnungen<br />
des Jahres 2022, die den Zeitgeist auf satirische Weise festhalten.<br />
Museum für Kommunikation, Bern. Ausstellung bis 26.2.<br />
∙ «Wunderkammer – Die Schausammlung».<br />
Die Schausammlung gibt Einblick<br />
in aktuelle Sammlungstätigkeit,<br />
moderne Untersuchungsmethoden und<br />
historische Sammlungen – ein Rundgang<br />
zu einem der drängendsten Probleme<br />
der Gegenwart.<br />
BIS SO, 22.06. TÄGLICH.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
Pallas Augenklinik<br />
Länggasstrasse 18. <strong>Berner</strong> Quartiere<br />
anders gesehen. Zu ihrem 130-Jahre-Jubiläum<br />
zeigt die Photographische Gesellschaft<br />
Bern (PGB) Bilder, welche die<br />
6 Stadtteile Berns mit ihren Quartieren<br />
aus einem anderen als dem touristischen<br />
Blickwinkel zeigen.<br />
BIS FR, 10.02. DO-FR/MO-MI 8.30-12 |<br />
DO-FR/MO-MI 13-17.<br />
Polit-Forum Bern<br />
Marktgasse 67. Demokratie-Turm. Je<br />
mehr Menschen sich beteiligen können,<br />
umso besser für die Demokratie. Der<br />
Demokratie-Turm bietet allen Raum für<br />
Diskussionen, Dialog und Austausch und<br />
macht das Thema Demokratie erlebbar.<br />
BIS DI, 31.12. TÄGLICH.<br />
Gesprächig<br />
Im Künstlerhaus Paradiesli<br />
laden die aktuellen Residents,<br />
die sich dort für ein<br />
paar Wochen aufhalten,<br />
zum Künstlergespräch. Martin<br />
Brodwolf, Ping Qiu,<br />
Christian Lebrat und Kim<br />
JungHyun diskutieren unter<br />
anderem über ihre Fotografie,<br />
Druckkunst und Malerei.<br />
Paradiesli, Sigriswil. 5.2.,<br />
13 Uhr<br />
Robert Walser-Zentrum<br />
Marktgasse 45. Carl Seeligs Wanderungen<br />
mit Robert Walser. Die Ausstellung<br />
dreht sich um Carl Seeligs Buch ‹Wanderungen<br />
mit Robert Walser’, welches<br />
bis zum heutigen Tag die Wahrnehmung<br />
von Robert Walser als Mensch und Autor<br />
prägt.<br />
BIS FR, 29.12. DO-FR/MI 13-17.<br />
Schweizer Schützenmuseum Bern<br />
Bernastrasse 5. Öffentlichen Gartenhöck<br />
– Kunstprojekt Vereinsgarten. Im<br />
Rahmen des Kunstprojektes Vereinsgarten<br />
gestalten fünf Vereine den Aussenraum<br />
im Museumsquartier Bern mit.<br />
BIS DO, 02.02. DO 19.<br />
Zentrum Paul Klee<br />
Monument im Fruchtland 3. Joan Miró.<br />
Neue Horizonte. Neue Ausdrucksformen<br />
der Malerei.<br />
BIS SO, 07.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
∙ Paul Klee. Vom Rausch der Technik.<br />
Paul Klee lebte – wie wir heute – in einer<br />
Zeit grosser technologischer Transformationen.<br />
Die neuen Errungenschaften<br />
stellten die Wahrnehmung der Menschen<br />
von Materie, Raum und Zeit infrage.<br />
BIS SO, 21.05. TÄGLICH AUSSER MO 10-17.<br />
JUGENDKULTURPASS 16-26<br />
artundweise kunst- und denkraum<br />
Lorrainestrasse 16. Severin Zbinden:<br />
My Private Library. Severin Zbindens<br />
künstlerisches Schaffen beruht auf<br />
persönlicher Erfahrung – sei es in der<br />
Malerei, der Fotografie oder in der Bildhauerei<br />
– und nähert sich dabei grossen<br />
existentiellen Fragen an.<br />
BIS FR, 03.02. TÄGLICH.<br />
b20 serviced apartments<br />
Riedbachstrasse 71. Kunstausstellung<br />
Susi Dürsteler. Von abstrakt bis<br />
konkret -- Weisse Leinwände warten auf<br />
Farben, Pinsel und Inspirationen -- Spannend,<br />
wie nach zahlreichen Arbeitsstunden<br />
ein harmonisches Bild entsteht.<br />
BIS DI, 28.02. TÄGLICH.<br />
die Mobiliar<br />
Bundesgasse 35. Tobias Gutmann und<br />
Sai Bot. In der ersten umfangreichen<br />
Ausstellung von Tobias Gutmann und<br />
Sai Bot befinden sich die Besucher:innen<br />
in einer raumfüllenden Installation.<br />
Im Zentrum der Ausstellung steht die<br />
Begegnung mit Sai Bot.<br />
BIS FR, 17.03. TÄGLICH 10-00.<br />
offene kirche bern – in der Heiliggeistkirche<br />
Spitalgasse 44. Das Leben ist eine zerbrechliche<br />
Pflanze. Vytynanki Scherenschnitte<br />
von Daria Alyoshkina.<br />
BIS DO, 02.03. DO-FR/DI-MI 11-18.30 |<br />
SO 13-17.<br />
videokunst.ch Showroom PROGR<br />
Waisenhausplatz 30. Jennifer Merlyn<br />
Scherler, «Nomads In Remembering». Wir<br />
freuen uns ausserordentlich, im Rahmen<br />
des <strong>Berner</strong> Galerien Wochenendes <strong>2023</strong><br />
die Videoarbeit «Nomads In Remembering»<br />
von Jennifer Merlyn Scherler aus<br />
dem Jahr 2020 zu präsentieren.<br />
BIS SA, 25.02. DO-FR/MI 14-18 | SA 12-16.<br />
Burgdorf<br />
Casino Theater Burgdorf<br />
Kirchbühl 14. Schmidi Schmidhauser.<br />
TonFarben<br />
BIS SO, 26.02. TÄGLICH 19-16.<br />
Museum Franz Gertsch<br />
Platanenstrasse 3. Franz Gertsch.<br />
Farbproben. Über die Jahrzehnte des<br />
Holzschnitt-Schaffens seit Mitte der<br />
1980er-Jahre haben sich zahlreiche<br />
Farbproben angesammelt – das Kabinett<br />
zeigt eine Auswahl davon.<br />
BIS SO, 18.06. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />
SA-SO 10-17.<br />
∙ Kaleisoskop. 20 Jahre Museum Franz<br />
Gertsch. Eine vielseitige und vielfarbige<br />
Ausstellung mit Gemälden und<br />
Holzschnitten von Franz Gertsch aus den<br />
letzten zwanzig Jahren. Mit dabei zwei<br />
neue, niemals zuvor gezeigte Werke.<br />
BIS SO, 05.03. DO-FR/DI-MI 10-18 |<br />
SA-SO 10-17.<br />
Schloss Burgdorf<br />
Schlossgässli 1. Macherinnen – Frauengeschichte<br />
aus Burgdorf und dem<br />
Emmental. Die neue Ausstellung im<br />
Museum Schloss Burgdorf zeigt die<br />
Frauengeschichte der Region mit einer<br />
Vielzahl von Portraits, Hörstücken und<br />
Objekten zum Entdecken.<br />
BIS SO, 26.02. DO-SO/MI 10-18.<br />
Spurensuche Brentjong<br />
Die vier Künstler*innen des Atelier 359 im Progr arbeiten mit je<br />
unterschiedlichen Medien. Nun bespielen Billy Ben, Christoph Frei,<br />
Stephan Hermann und Katharina Reidy die Wechselausstellung<br />
«Hofformat» im Innenhof des ehemaligen Gymnasiums. Unter<br />
dem Titel «Eventuell unendlich langweilig» setzen sie sich mit der<br />
Satellitenbodenstation Brentjong im Wallis auseinander. Wer die<br />
Plakate nicht langweilig findet, kann sie auch kaufen.<br />
Progr, Bern. Ausstellung bis 17.2.<br />
Grenchen<br />
Kunsthaus Grenchen<br />
Bahnhofstrasse 53. Jean-Luc Manz –<br />
«Une promenade de ce côté». Ausstellung<br />
der Werkserie «Une promenade de<br />
ce côté» von Jean-Luc Manz (*1952).<br />
BIS SO, 05.02. DO-SA 14-17 | SO 11-17.<br />
∙ «Nummer, Kurve, Rhythmus – Konkrete<br />
Kunst der Sammlung L. Beck-Barbezat<br />
(II)». Teil II der Sammlungsausstellung<br />
Liliane Beck-Barbezat.<br />
BIS SO, 05.02. DO-SA 14-17 | SO 11-17.∙<br />
Öffentliche Führung durch die aktuellen<br />
Ausstellungen. Öffentliche Führung<br />
durch die aktuellen Ausstellungen<br />
«Jean-Luc Manz – Une promenade de ce<br />
côté» und «Nummer, Kurve, Rhythmus –<br />
Konkrete Kunst der Sammlung Liliane<br />
Beck-Barbezat (Teil II)».<br />
BIS SO, 05.02. SO 11.30.<br />
Köniz<br />
Proiectum<br />
Sägestrasse 75. Werner Schwarz,<br />
Geometschrische Werke, Objekte und<br />
Fotografie. Die geometrischen Bilder und<br />
Objekte zeigen die Suche des könizer<br />
Künstlers Werner Schwarz (1918–1994)<br />
nach der kosmischen Ordnung, die er<br />
im Zusammenspiel von Farbe, Form und<br />
Raum vermutete.<br />
BIS FR, 28.04. DO-FR/MO-MI 8.30-16.30.<br />
Schulmuseum Bern<br />
Haberhuus, Schloss Köniz. Schule.<br />
Experiment Zukunft. In welche Richtung<br />
soll sich unser Bildungswesen weiterentwickeln?<br />
Ausstellung zur Zukunft der<br />
Schule.<br />
BIS MI, 20.12. SA/MI 14-17.<br />
Münchenbuchsee<br />
Restaurant Privatklinik Wyss<br />
Fellenbergstrasse 34. Kunstausstellung<br />
von Tabea Bösch Ruch. Florale Inspirationen<br />
beflügeln das künstlerischen<br />
Schaffen von Tabea Bösch Ruch. Ästhetik<br />
ist ihr eine Herzensangelegenheit.<br />
BIS SO, 02.04. TÄGLICH 9-11.30 | 13.30-17.<br />
Niederwangen b. Bern<br />
zone contemporaine<br />
Freiburgstrasse 580. Mark Jenkins –<br />
Fight or Flight. Mark Jenkins verwandelt<br />
die zone contemporaine in einen<br />
Erfahrungsraum mit lebensgrossen,<br />
hyperrealistischen Skulpturen.<br />
BIS FR, 31.03. DO-FR/MO-MI 7.15-17.<br />
Ostermundigen<br />
Katharina Reidy<br />
Raum für Bilder<br />
Eichweg 26. Raum für Bilder. Bilder und<br />
Druckgrafiken von Walter Fuchs und<br />
Lilian Rappo.<br />
BIS FR, 29.12. FR 14-16.<br />
Stef’s Kultur Bistro<br />
Bernstrasse 101. «Cloudfactory» anna<br />
Horvath. Ausstellung der Bilder von Anna<br />
Horvath.<br />
BIS SO, 19.02. DO-SO/MI.<br />
Rubigen<br />
Schlössli Rubigen<br />
Thunstrasse 23. Best Collection. Kleine<br />
Edelstahl Skulpturen, geschweisst, matt<br />
geschliffen und teilweise poliert auf<br />
einen schwarzen Holzsockel montiert.<br />
Freier Eintritt.<br />
BIS SO, 26.03. SA-SO 14-17.<br />
Stettlen<br />
Plakate – Originale<br />
Bernapark 23. Bernapark Museum –<br />
Kunstraum Thomas Demarmels.<br />
Permanente Ausstellung von 150 Bildern<br />
im hyperrealistischen Stil von Thomas<br />
Demarmels, Grafiker, Wissenschaftlicher<br />
Zeichner und langjähriger Lehrer an der<br />
Schule für Gestaltung Bern und Biel.<br />
BIS DO, 06.04. TÄGLICH 14-17.<br />
Thun<br />
Kunstmuseum Thun<br />
Hofstettenstrasse 14. Marguerite Saegesser.<br />
American Monotypes. In ihrer expressiven<br />
Abstraktion führte Saegesser<br />
die amerikanische Nachkriegskunst fort,<br />
und gleichzeitig zeigt sich in höchst eigenständigen<br />
Kompositionen ihr Gespür<br />
für die Farbe.<br />
BIS SO, 16.04. SA-SO/DI 10-17 | MI 10-19.<br />
∙ Theo Gerber. Science Fiction. Seine<br />
eindrücklichen Bilder erzählen von den<br />
Idealen, Visionen und Träumen des<br />
Künstlers und spiegeln seine subjektive<br />
Vorstellung von einer friedvollen und<br />
freien Welt wider.<br />
BIS SO, 16.04. SA-SO/DI 10-17 | MI 10-19.
2. – 8. Februar <strong>2023</strong> Anzeiger Region Bern 33<br />
11<br />
Kino<br />
Filmcoopi Zürich AG<br />
Am Ende des Blumenfelds<br />
Der Riss, er kommt plötzlich. Es ist eine Bemerkung, die die Freundschaft<br />
von Léo und Rémi verändert. Anfangs rennen die beiden vorpubertierenden<br />
Schulkinder in «Close» über blühende Blumenfelder<br />
oder liegen beieinander im Bett. Hemmungen haben sie nicht.<br />
Warum auch? Nach dem Kommentar einer Mitschülerin, sie befänden<br />
sich doch in einer Liebesbeziehung, fängt Léo an, jede seiner<br />
und Rémis Gesten zu hinterfragen. Und die Leichtigkeit ist auf einen<br />
Schlag weg.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, 12.15 Uhr und weitere Spielzeiten<br />
ZVG<br />
Starke Frauen, tiefe Wasser<br />
Aida Schläpfer Al Hassani ist die Gründerin des «International Arab<br />
Film Festival Zurich». Im Vortrag «Von Chahine zum waghalsigen<br />
Kino Tunesiens» spricht sie über den Film «Dunkle Wasser - Siraa<br />
fil Mina». Der Streifen aus den 50er-Jahren hielt der ägyptische<br />
Regisseur Youssef Chahine für einen seiner wichtigsten, weil er<br />
sich darin erstmals für das Arbeiter*innenmilieu interessierte. Er<br />
wird im Anschluss gezeigt. Aber auch das arabische Frauenkino beleuchtet<br />
Schläpfer Al Hassani.<br />
Kino Lichtspiel, Bern. Mi., 8.2., 18.15 Uhr<br />
Der Sex der anderen<br />
Im neuen Film von Sabine Boss bringen «Die Nachbarn von oben»<br />
mit ihrem ungestümen Liebesleben nicht nur die Kunst an Anna<br />
und Thomas Wänden, sondern auch die Bilder in ihren Köpfen zum<br />
Wackeln. Während in deren Beziehung die Luft draussen ist,<br />
scheint das Nachbarspärchen von Leidenschaft getrieben. Als Anna<br />
sie spontan zum Apéro einlädt, machen sie ihnen unverhofft ein<br />
Angebot, nach dem nichts mehr so sein wird, wie es einmal war.<br />
CineMovie, Bern. Täglich, 12.15 Uhr<br />
CineClub, Bern. Täglich, 18.15 Uhr und weitere Spielzeiten.<br />
Ascot Elite<br />
CINEABC<br />
Moserstr. 24, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.45 (DO-FR) F/D AB 16 J.<br />
Avec amour et acharnement<br />
Sara steht zwischen zwei Leben – das<br />
mit ihrem Mann Jean und ihrem Ex-<br />
Mann François.<br />
13.00 (SA-MI) D<br />
Die Schule der magischen Tiere 2<br />
Ida ertappt mit Hilfe ihrer tierischen<br />
Freunden und ihrem Freund Benni einen<br />
Dieb.<br />
20.30 (DO/MO/MI), 17.30 (SO/DI) I/D/F<br />
AB 14/10 J.<br />
Le otto montagne<br />
Die Freundschaft zweier junger Männer<br />
mit unterschiedlichem Hintergrund im<br />
Laufe der Jahre.<br />
18.00 (FR) E/D/F AB 16 J.<br />
Operation Fortune: Ruse de Guerre<br />
Topspion und Crew zwingen Hollywood-Star,<br />
sie bei riskanter Undercover-Mission<br />
zu unterstützen.<br />
15.15 (SA-MI) D AB 6 J.<br />
Oskars Kleid<br />
Ein von heteronormativen Ideen geprägter<br />
Polizist lernt zu akzeptieren, dass<br />
sein Sohn ein Mädchen ist.<br />
17.30 (DO/SA/MO/MI), 20.30 (FR/SO/DI)<br />
E/D/F AB 14/12 J.<br />
Triangle of Sadness<br />
Die unbehaglichste Kreuzfahrt aller Zeiten<br />
– falls es die Passagiere überleben.<br />
CINEBUBENBERG<br />
Laupenstr. 2, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
D: 13.30 (SA-MI) AB 14 J.<br />
E/D/F: 19.30 (TÄGLICH) AB 14 J.<br />
Avatar: The Way of Water – 3D<br />
Der zu einem Na’vi gewordene Jake<br />
Sully muss mit seiner Familie vor seiner<br />
Vergangenheit fliehen.<br />
17.15 (TÄGLICH) D AB 14 J.<br />
Was man von hier aus sehen kann<br />
Immer, wenn die Oma von einem Okapi<br />
träumt, stirbt jemand im Dorf und alles<br />
wird in helle Aufregung versetzt.<br />
CINECAMERA<br />
Seilerstr. 8, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
20.30 (FR) DIALEKT/F AB 14/12 J.<br />
Die Nachbarn von Oben<br />
Ein Abend mit den neuen Nachbarn<br />
stellt die festgefahrene Beziehung eines<br />
Paares auf die Probe.<br />
18.15 (TÄGLICH), 16.15 (SA-MI) F/D<br />
AB 12/10 J.<br />
Last Dance<br />
Der verwitwete Germain schliesst sich<br />
einer Tanzgruppe an, um den letzten<br />
Willen seiner Frau zu erfüllen.<br />
14.00 (SA-MI) D AB 6 J.<br />
Maurice, der Kater<br />
Ratten, überall Ratten! Maurice – ein<br />
gewiefter sprechender Kater, der die<br />
perfekte Masche entdeckt hat, um<br />
sich eine goldene Nase zu verdienen.<br />
Gemeinsam mit dem naiven Menschenjungen<br />
und Flötenspieler Keith und<br />
einer kunterbunten Truppe schlauer<br />
sprechender Ratten zieht er von Dorf zu<br />
Dorf, um die Bewohner um ihr Geld zu<br />
erleichtern.<br />
20.15 (DO/SA-MI)) E/D/F AB 16 J.<br />
The Banshees of Inisherin<br />
Ein Ire beendet eine Freundschaft und<br />
droht sich Finger abzuschneiden, sollte<br />
sein Freund ihn ansprechen.<br />
CINECLUB<br />
Laupenstr. 17, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
13.30 (SA-MI) D AB 6 J.<br />
Die Drei ??? – Erbe des Drachen<br />
Die drei Hobby-Detektive müssen in<br />
einer Burg in Rumänien einen Fall lösen,<br />
bei dem ein Vampir umgeht.<br />
18.15 (TÄGLICH), 20.30 (DO, SA-MI)<br />
DIALEKT/F AB 14/12 J.<br />
Die Nachbarn von Oben<br />
Ein Abend mit den neuen Nachbarn<br />
stellt die festgefahrene Beziehung eines<br />
Paares auf die Probe.<br />
20.15 (FR) SPANISCH/D AB 16 J.<br />
Pans Labyrinth<br />
Eine wunderschön gestaltete Fabel über<br />
ein Mädchen, das vor dem Schrecken<br />
des Krieges in eine Fantasiewelt flieht.<br />
15.45 (SA-MI) D AB 6 J.<br />
Der gestiefelelte Kater: Der letzte<br />
Wunsch<br />
Der gestiefelte Kater macht sich auf<br />
die Reise, um wieder neun Leben zu<br />
bekommen.<br />
CINEMATTE<br />
Wasserwerkgasse 7, 031 312 45 46,<br />
www.cinematte.ch<br />
21.00 (SA), 15.30 (SO) E/D AB 16 J.<br />
Everything Everywhere All at Once<br />
Mithilfe des Multiversums stellt sich<br />
eine Waschsalonbesitzerin der Aufgabe,<br />
die Welt zu retten.<br />
18.30 (SA-SO) O/D/F AB 12 J.<br />
Hit the Road<br />
Eine Familie begibt sich auf eine Reise<br />
mit dem Auto durch eine raue Landschaft.<br />
18.30 (FR) F/D AB 14/12 J.<br />
La Dégustation<br />
Jaques steht mit seinen Weinkeller vor<br />
dem Bankrott, doch er hätte nicht mit<br />
Hortense gerechnet.<br />
21.00 (FR), 18.30 (MO) E/D/F AB 12/8 J.<br />
The Duke<br />
Ein 60-Jähriger stiehlt ein Gemälde und<br />
fordert, dass das Fernsehen für ältere<br />
Menschen kostenlos sein soll.<br />
13.30 (SO) O<br />
Überraschungsfilm<br />
CINEMOVIE<br />
Seilerstr. 4, 031 386 17 17,<br />
www.quinnie.ch<br />
14.20/17.00 (TÄGLICH), 20.30 (DO/SA-MI)<br />
E/D/F AB 14/12 J.<br />
A Man Called Otto<br />
Todessehnsüchtiger Griesgram wird von<br />
seinen neuen Nachbarn aus seinem<br />
Schneckenhaus geholt<br />
19.45 (TÄGLICH) E/D/F AB 16 J.<br />
Babylon<br />
Rauschhafter Aufstieg und Fall mehrerer<br />
Filmschaffender im Hollywood der<br />
1920er-Jahre.<br />
12.15 (TÄGLICH), 18.15 (DO/SA-MI),<br />
18.00 (FR) O/D/F AB 12 J.<br />
Close<br />
Die beiden dreizehnjährigen Jungen<br />
Leo und Remi führen eine innige<br />
Freundschaft. Doch plötzlich gerät ihre<br />
Beziehung völlig aus den Fugen, und Leo<br />
versteht die Welt nicht mehr...<br />
17.30 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.<br />
Decision to Leave<br />
Ein Polizist verliebt sich in eine Verdächtige<br />
und verliert deswegen seinen<br />
professionellen Instinkt.<br />
16.15 (SA-MI) D<br />
Die Mucklas...und wie sie zu<br />
Pettersson und Findus kamen<br />
Der Film erzählt die Geschichte, wie<br />
die Mucklas zu Petterson und Findus<br />
kamen.<br />
12.30 (TÄGLICH) DIALEKT/F AB 14/12 J.<br />
Die Nachbarn von Oben<br />
Ein Abend mit den neuen Nachbarn<br />
stellt die festgefahrene Beziehung eines<br />
Paares auf die Probe.<br />
20.15 (TÄGLICH) F/D AB 14/12 J.<br />
La Dérive des continents (au sud)<br />
In Sizilien wird der Besuch von zwei<br />
EU-Abgeordneten in einem Migrantenlager<br />
vorbereitet.<br />
14.15 (SA-MI) O AB 6 J.<br />
Die Eiche – Mein Zuhause<br />
Eine aussergewöhnliche Besetzung:<br />
Eichhörnchen, Eichelhäher, Ameisen …<br />
und eine 210 Jahre alte Eiche.<br />
14.30 (DO-FR/MO-) O/D AB 16/12 J.<br />
Retour à Séoul<br />
Die von französischen Eltern adoptierte<br />
Freddy sucht in Südkorea nach ihren<br />
Wurzeln.<br />
14.30 (DO-SO), 20.15 (FR) E/D/F AB 16 J.<br />
The Banshees of Inisherin<br />
Ein Ire beendet eine Freundschaft und<br />
droht sich Finger abzuschneiden, sollte<br />
sein Freund ihn ansprechen.<br />
12.00 (TÄGLICH) E/D/F AB 14 J.<br />
The Son<br />
Peter ersucht darin verzweifelt, einen<br />
Zugang zu seinem verschlossenen<br />
jugendlichen Sohn zu finden.<br />
HAUS DER RELIGIONEN –<br />
DIALOG DER KULTUREN<br />
Europaplatz 1, 031 380 51 00,<br />
www.haus-der-religionen.ch<br />
19.00 (DI)<br />
FILM KULTUREL: IM LEBEN UND<br />
UBER DAS LEBEN HINAUS/ICI-BAS,<br />
AU-DELÀ<br />
Der mehrfach ausgezeichnete Film zeigt,<br />
wie religiöse Freiheit in der Schweiz und<br />
in den USA in den 2000er Jahren gelebt<br />
wird.<br />
JAPANISCHES<br />
INFORMATIONS- UND<br />
KULTURZENTRUM<br />
Engestrasse 43, 0313051570,<br />
www.ch.emb-japan.go.jp/itprtop_de/<br />
index.html<br />
18.00 (DI)<br />
Film Screening «We Make Antiques!»<br />
Japanese Movie Night (Admission Free)<br />
KELLERKINO<br />
Kramgasse 26, 031 311 38 05,<br />
www.kellerkino.ch<br />
12.15 (SO) SPANISCH/D/F AB 16 J.<br />
1976<br />
Im Spielfilmerstling von Manuela Martelli<br />
sieht sich eine gutbürgerliche Frau<br />
mit der Realität von Pinochets Diktatur<br />
konfrontiert, vor der ihr Milieu die Augen<br />
verschliesst. Eine Entdeckung.<br />
20.30 (TÄGLICH) O/F AB 16 J.<br />
99 Moons<br />
Erfolgreiche Jungforscherin verliert sich<br />
in einer Affäre mit einem gelegenheitsjobbenden<br />
Partytiger.<br />
16.15 (SA-SO) O/D/F AB 16 J.<br />
Before, Now & Then<br />
Im Indonesien der 1960er Jahre muss<br />
eine Frau der wahre Liebe ein grosses<br />
Opfer bringen.<br />
10.30 (SO) O/D AB 16 J.<br />
EO<br />
Die Lebensgeschichte eines Esels, weitgehend<br />
aus dessen Blickwinkel erzählt.<br />
14.15 (SO) O/D/F AB 10 J.<br />
Erica Jong – Breaking the Wall<br />
Ein dokumentarisches Biopic der<br />
US-amerikanischen Schriftstellerin und<br />
Feministin Erica Jong.<br />
18.15 (TÄGLICH) O/D/F AB 16 J.<br />
Holy Spider<br />
Eine Journalistin untersucht eine Reihe<br />
von Morden in den Straßen von Mashhad<br />
im Iran.<br />
KINO REX<br />
Schwanengasse 9, 031 311 75 75,<br />
www.rexbern.ch<br />
16.00 (DO/MO), 15.15 (SA-SO) O/D<br />
AB 12/8 J.<br />
Ennio Morricone – Il Maestro<br />
Eine vibrierende, musikalische Hommage<br />
an den Filmkomponisten Ennio<br />
Morricone.<br />
14.00 (DO/MO-MI), 17.15 (FR), 18.15 (SA),<br />
12.45 (SO), 17.00 (MI) OF AB 8 J.<br />
Albert Anker. Malstunden bei Raffael<br />
Das Porträt des Schweizer Malers Albert<br />
Anker ist auch eine Begegnung mit dem<br />
Musiker Endo Anaconda.<br />
13.45 (DO-FR/MO-MI), 18.00 (DO),<br />
19.15 (FR), 16.00 (SA), 20.45 (SA-SO),<br />
11.30 (SO), 20.00 (MO-MI) O/D/F AB 6 J.<br />
Bratsch – Ein Dorf macht Schule<br />
Ein Lehrer denkt Schule radikal um und<br />
weckt ein Walliser Bergdorf damit aus<br />
dem Dornröschenschlaf.<br />
13.45 (SA), 15.15 (MI) DIALEKT<br />
Deep Horizon – George Steinmann<br />
sieht das Unsichtbare<br />
Markus Baumann hat den Künstler und<br />
Musiker George Steinmann während<br />
fünf Jahren mit der Kamera begleitet. Er<br />
hat einen Menshen kennengelernt, der<br />
Werke schafft, die unsichtbar bleiben.<br />
Einen Philosophen, der Texte schreibt,<br />
nur um sie dann zu übermalen. Einen<br />
Aktivisten, der sagt, die Kunst müsse<br />
überall mitreden.<br />
15.45 (FR), 22.00 (SA), 20.30 (SO),<br />
16.30 (DI) E/D AB 12/6 J.<br />
Hallelujah: Leonard Cohen, a journey,<br />
a song<br />
Sieben Jahre arbeitete Leonard Cohen<br />
an «Hallelujah», dann lehnte seine<br />
Plattenfirma das Album ab. Was darauf<br />
folgte, ist eine unglaubliche popkulturelle<br />
Erfolgsgeschichte. Die Regisseure<br />
Dan Geller und Dayna Goldfine rekonstruieren<br />
die Reise dieses Songs und<br />
zeichnen zugleich ein vielschichtiges<br />
Porträt von Leonard Cohen.<br />
19.00 (DO/SA-MI), 18.00 (FR), 17.00 (SO)<br />
O/D/F AB 16 J.<br />
Until tomorrow<br />
Weil sie ihr uneheliches Kind vor ihren<br />
Eltern verstecken muss, wird eine junge<br />
iranische Mutter zu einer Odyssee<br />
durch Teheran gezwungen: Ali Asgari<br />
zeichnet in seinem Drama das Porträt<br />
einer Generation, die zum Aufstand<br />
gegen patriarchale Strukturen geradezu<br />
gezwungen wird.<br />
20.45 (DO/SA-MI), 21.15 (FR), 20.15 (SA),<br />
18.45 (SO) E/D AB 14 J.<br />
The Curse<br />
Sie liebt ihn. Er liebt sie zurück. Doch<br />
er liebt auch den Alkohol und das ist für<br />
beide fatal.<br />
15.45 (DO, MO-MI), 15.15 (FR), 22.30 (SA),<br />
15.00 (SO) E/D AB 12/6 J.<br />
Unrueh<br />
In der Schweiz im Jahr 1877 findet eine<br />
junge Uhrmacherin Inspiration in der<br />
anarchistischen Bewegung.<br />
18.00 (MI) O/D<br />
Meisterträume – eine <strong>Berner</strong> Fussballgeschichte<br />
Dokumentar-Film über das Team des<br />
BSC Young Boys. Zeigt den Fussballclub<br />
von einer unbekannten Seite.<br />
14.00 (FR-SO/MI) DIALEKT AB 6/0 J.<br />
REXkids: Pompon der kleine Bär<br />
Ein neuer Tag bricht im Wald an und<br />
Pompon fragt sich, was er heute wohl<br />
machen wird. Soll er ein Gedicht schreiben,<br />
ein Sternenbild basteln oder auf<br />
die Suche nach einem kleinen Bruder<br />
machen? Im Animationsfilmprogramm<br />
sind sechs Abenteuer zu entdecken.<br />
RETROSPEKTIVE NORBERT WIEDMER (RNW):<br />
20.00 (DO) O/D/F<br />
RNW: Schlagen und abtun<br />
Norbert Wiedmer beobachtet die Welt<br />
der Hornusser, teils mit ironischer<br />
Distanz, aber stets respektvoll. Sein<br />
Interesse gilt dabei nicht in erster Linie<br />
dem urchigen Nationalsport, sondern<br />
vielmehr der Befindlichkeit des Schweizer<br />
Mittellandes zwischen Tradition und<br />
Moderne.<br />
20.00 (FR) D<br />
RNW: Erste Filme<br />
Wir zeigen Norbert Wiedmers Erstling<br />
Fünf Minuten Ende der Welt und seinen<br />
Abschlussfilm an der Hochschule für<br />
Fernsehen und Film HFF München Weihnachtssafari<br />
in einem Doppelprogramm<br />
und im originalen 16mm-Format.<br />
11.00 (SO) DIALEKT<br />
RNW: Besser und Besser<br />
Alfredo Knuchel und Norbert Wiedmer<br />
haben eine Familier eineinhalb Jahre<br />
lang mit der Kamera begleitet. Sie<br />
zeigen in exemplarischer Weise die tiefe<br />
Verunsicherung einer an der Oberfläche<br />
noch einigermassen intakten kleinbürgerlichen<br />
Gesellschaft.<br />
18.15 (SO) D<br />
RNW: Bruno Ganz<br />
Wir zeigen die beiden Filme, die Norbert<br />
Wiedmer mit Bruno Ganz gedreht hat –<br />
Behind Me und Stationen einer Karriere<br />
– in einem Doppelprogramm.<br />
18.00 (MO) OF AB 14/0 J.<br />
RNW: Mitten ins Land<br />
Eine Bestandesaufnahme der Schweizer<br />
Befindlichkeit – mit dem Schweizer<br />
Mundartkünstler Pedro Lenz.<br />
18.00 (DI) D<br />
RNW: Aufbruch (2014)<br />
Eine Frau kämpft um ihr vom Vater<br />
entführtes Kind und lässt sich dabei<br />
von der Kamera begleiten. Norbert<br />
Wiedmers Langzeitbeobachtung dokumentiert<br />
Stationen einer zerrütteten<br />
Beziehung aus der Sicht des befangenen<br />
Beobachters.<br />
LICHTSPIEL<br />
Sandrainstr. 3, www.lichtspiel.ch<br />
20.00 (MI) O/E<br />
Dunkle Wasser<br />
Der Matrose Ragab kehrt nach drei<br />
Jahren auf See in seine Heimatstadt<br />
Alexandria zurück, um als Hafenarbeiter<br />
zu arbeiten und um seine Cousine Hamida<br />
zu heiraten. Doch sein Jugendfreund<br />
hat auch ein Auge auf sie geworfen.<br />
20.00 (SO) O<br />
Kurze Filme aus dem Archiv<br />
Kurze Filme aus dem Lichtspiel-Archiv<br />
20.00 (DO) E/D AB 16 J.<br />
Little Joe<br />
Eine Gentechnikerin erfindet eine Blume,<br />
die glücklich macht.
12 Anzeiger Region Bern 34 2. – 8. Februar <strong>2023</strong><br />
«Der Film hat unsere Beziehung gestärkt»<br />
2019 verliebten sich Maria Kaur Bedi aus Bern und Satindar Singh Bedi aus Indien.<br />
Im Dokumentarfilm «The Curse» verbildlichen sie ihr Leben als Paar, das gegen die Alkoholsucht<br />
des einen kämpft. Ein Gespräch über Rück fälle und das Befreiende am Filmen.<br />
Maria Kaur Bedi und Satindar Singh<br />
Bedi, ein Jahr nachdem Sie sich<br />
kennengelernt hatten, begannen Sie<br />
einen Film über den Einfluss des<br />
Alkohols auf Ihre Beziehung zu<br />
drehen. Das kann nicht nur einfach<br />
gewesen sein.<br />
Maria Kaur Bedi: Die grösste Herausforderung<br />
waren für mich Satindars<br />
Rückfälle. Er war nüchtern, als wir mit<br />
dem Filmen begannen. Ich wollte ursprünglich<br />
die Alkoholsucht verstehen:<br />
Warum ist es für ihn so schwer, aus dem<br />
Teufelskreis auszubrechen? Wegen seines<br />
Rückfalls kam auch meine eigene<br />
Stimme in den Film und wir behandelten<br />
nicht mehr nur die Sucht, wie eigentlich<br />
geplant, sondern auch unsere Liebesbeziehung,<br />
die darunter litt. Hinzu<br />
kam, dass Satis Visum auslief und wir aus<br />
der Distanz zusammen daran arbeiteten.<br />
Satindar Singh Bedi: Dass ich erst<br />
einmal Erinnerungen wiederfinden<br />
musste, bevor ich sie im Film erzählen<br />
konnte, war meine Schwierigkeit; ich<br />
hatte eine ganze Dekade meines<br />
Lebens vergessen. Marias Fragen zu<br />
Gerüchen und Tönen halfen mir, mich<br />
wieder an meine Kindheit, an meine<br />
alkoholkranke Mutter zu erinnern.<br />
Dann ist «The Curse» für Sie beide<br />
auch eine Art Therapie?<br />
S.S.B.: Ich hatte schon einige Zeit zuvor<br />
erkannt, dass ich ein Problem habe.<br />
Als ich Maria kennenlernte, wusste ich<br />
dann auch, dass ich mich damit auseinandersetzen<br />
musste. Der Film ist quasi<br />
Himmel, Aare, Finsternis: «The Curse» zeigt das Innenleben der Filmschaffenden.<br />
Vinca Film<br />
die dritte Phase: Ich beschäftige mich<br />
durch meine Beziehung zu Maria intensiv<br />
mit meiner Vergangenheit.<br />
M.K.B.: Ich würde sagen, der Film hat<br />
unsere Beziehung gestärkt. Er verarbeitet<br />
persönliche Erfahrungen.<br />
«Manche weinen, einige<br />
laufen aus dem Saal,<br />
andere erzählen von<br />
eigenen Erfahrungen.<br />
Wenn ich höre, der Film<br />
bewege noch zwei Tage<br />
später, ist das das<br />
Schönste.»<br />
Maria Kaur Bedi, Filmemacherin<br />
Sie tun dies in einer poetischen Bildsprache.<br />
Visuell ist der Film<br />
stürmisch, verschwommen, finster.<br />
Wie fanden Sie zu den Bildern?<br />
M.K.B.: Dahinter steckt kein fixes<br />
Konzept, der Film entstand in einem<br />
organischen Prozess. In der Zeit, als wir<br />
uns wegen Covid nicht besuchen konnten,<br />
schickte ich Sati Bilder von meinen<br />
Reflexionen und Schatten, da ich wusste,<br />
dass er das mag. Wir suchten nach<br />
Bildern, die unser Innenleben visuell<br />
ausdrücken.<br />
Erzählen im Film aus dem Off: Maria Kaur Bedi und Satindar Singh Bedi.<br />
S.S.B.: Es hatte etwas Spielerisches, ja<br />
Befreiendes: In Bern gingen wir nachts<br />
spazieren, Maria nahm die Kamera mit.<br />
Wir experimentierten mit der Umgebung,<br />
mit dem Schäumen der Aare<br />
etwa. Die verwackelten Bilder wirken<br />
auch ein bisschen betrunken.<br />
So ganz zeigen Sie sich ja nie, Ihre<br />
Gesichter sind kaum erkennbar. Ihre<br />
Geschichte und Gefühle erfährt das<br />
Publikum von Ihren Stimmen aus<br />
dem Off.<br />
M.K.B.: Ich wollte damit eine gewisse<br />
Distanz kreieren, um uns und das Publikum<br />
zu schützen. Wir fanden es<br />
merkwürdig, bei einer so intimen<br />
Erzählung auch noch unsere Gesichter<br />
zu zeigen.<br />
Nun teilen Sie dieses Persönliche<br />
mit dem Publikum im Kino. Wie fühlt<br />
sich das an?<br />
S.S.B.: Wenn Menschen den Film<br />
sehen und ich mit ihnen dann ins<br />
Gespräch komme und ihre Lebensgeschichten<br />
höre, ist das wie eine Katharsis.<br />
Der Film ist mein Coming-out als<br />
Alkoholiker und hilft mir, endlich wieder<br />
Boden unter die Füsse zu bekommen.<br />
Darum empfinde ich kein Zögern.<br />
M.K.B.: Als Filmemacherin bin ich<br />
nie frei von der Reaktion des Publikums.<br />
Ich hatte noch bei keinem meiner Filme<br />
so starke Reaktionen: Manche weinen,<br />
einige laufen aus dem Saal, andere<br />
kommen auf uns zu und erzählen uns<br />
von eigenen Erfahrungen. Wenn ich<br />
höre, der Film bewege noch zwei Tage<br />
später, dann ist das das Schönste.<br />
Interview: Vittoria Burgunder<br />
Kino Rex, Bern<br />
Täglich, diverse Spielzeiten<br />
www.rexbern.ch<br />
Vinca Film<br />
Ein letztes Mal das Chaos feiern<br />
Am Freitag rappt die Chaostruppe das erste Mal in der<br />
Mühle Hunziken und das letzte Mal im Raum Bern, bevor<br />
sich die Crew zurückzieht, um neue Projekte anzugehen.<br />
alle Musik machen, die Spass macht,<br />
aber doch auch Inhalte transportiert –<br />
das eint uns.»<br />
Ist ein Konzert in einem etablierten Lokal<br />
wie der Mühle Hunziken ein Zeichen<br />
dafür, dass die Chaostruppe älter wird?<br />
«Tatsächlich wird das jüngste Mitglied<br />
von uns kurz nach dem Konzert dreissig.<br />
Wer weiss, vielleicht machen wir danach<br />
Jazz oder Mundartrock, das Alter holt einem<br />
ja schnell ein», sagt MQ und<br />
schmunzelt. Er könne also nur empfehlen,<br />
nochmals die berüchtigte Liveshow<br />
mitzuerleben, solange es die noch gebe.<br />
Die Crew wird danach eine Auszeit nehmen,<br />
um Neues auszuloten. MQ ist eines<br />
von 14 Mitgliedern des <strong>Berner</strong><br />
Rap-Kollektivs, das 2014 zusammengefunden<br />
hat und seither immer wieder<br />
für Furore in der Szene sorgt.<br />
Gegen-Hip-Hop<br />
«Es war von Anfang an unser Ding,<br />
eine Gegenbewegung zum typischen<br />
Schweizer Hip-Hop zu etablieren und<br />
eine Stimme für andere Menschen zu<br />
sein», erinnert er sich.<br />
Die Musik der Chaostruppe zu definieren,<br />
fällt ihm hingegen schwer, da<br />
alle 13 Rapper*innen und der DJ ihren<br />
eigenen Stil einbringen: «Wir wollen<br />
Rap als Phase<br />
Das 2020 erschienene Album «Umverteilig<br />
(zu üs)» kombiniert denn auch genau<br />
die zwei Ansprüche und wird zur vor<br />
Ironie triefenden Gesellschafts kritik. Emblematisch<br />
dafür steht der titelgebende<br />
Song «Umverteilig», in dem sich die Chaostruppe<br />
als gut funktionierende neoliberale<br />
Businessmaschine parodiert, die sorgfältig<br />
ihr wildes Image pflegt, jedoch schon<br />
lange in der Teppich etage eines fetten Palasts<br />
wohnt. Doch auch hier ist eine Spur<br />
Melancholie nicht zu überhören: «Rap …<br />
isch nur ä blödi Phase, womer auui glii uf<br />
üsne schöne Yachte wärde drüber chönne<br />
lache.» Ob Phase oder nicht: Feiern wir ein<br />
Dave Schnell<br />
Sind fadengerade, parodieren, können aber auch melancholisch: Chaostruppe.<br />
weiteres Mal den Chaos-Sound. Und lassen<br />
wir uns überraschen von dem, was<br />
sich die Truppe danach einfallen lässt.<br />
Hannah Plüss<br />
Mühle Hunziken, Rubigen<br />
Fr., 3.2., 20 Uhr<br />
www.muehlehunziken.ch<br />
Mein Tipp: Wer viel Süsses isst, sollte viel Zahnpasta verwenden.