Regental-Anzeiger 02-23
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Wohnen<br />
Sonderteil ab Seite 13<br />
Nr. <strong>02</strong>-2<strong>02</strong>3<br />
4. Februar 2<strong>02</strong>3 · Jahrgang 42<br />
Auflage: 22.700 Exemplare<br />
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Samstag, 18. Februar 2<strong>02</strong>3<br />
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März 12. bis 3. Vom Schlaf.<br />
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2 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 3<br />
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Das Zwickl.<br />
dokumentarfilmfestival<br />
in<br />
Schwandorf<br />
findet wieder<br />
statt<br />
Das Zwickl.dokumentarfilmfestival<br />
ist zurück. Zurück von der Roadshow,<br />
zurück aus dem Corona-<br />
Schlaf. Vom 3. bis 12. März erwarten<br />
das Publikum über 25 Filme in<br />
fünf Sektionen und das an zwei Spielorten<br />
in Schwandorfs Innenstadt:<br />
der Spitalkirche und dem Lichtwerk<br />
Kino. Angetrieben wird das<br />
Programm dieses Jahr vom Thema<br />
„Freiheit“, zu dem das Zwickl.team<br />
eine Handvoll passende Filme ausgewählt<br />
hat. Zum weiteren Programm<br />
gehört der Bayerische Dokumentarfilmpreis-Wettbewerb<br />
ZETT, für<br />
den die Bildhauerin Hanna Regina<br />
Uber dieses Jahr einen Pokal designt,<br />
der dann im Gusswerk Fronberg aus<br />
echtem Eisenguss gegossen wird.<br />
Der Bayerische Dokumentarfilmpreis<br />
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Des Weiteren wird es ein Programm<br />
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zum Ehetag des Pfarrgemeinderats mit Kaffee und Kuchen eingeladen.<br />
Dieser findet am Sa., 4.3., 14.30 Uhr, im Gasthof „Zur Post“ statt. Der<br />
Besuch der Vorabendmesse um 18 Uhr in der Pfarrkirche bildet den<br />
Abschluss. Jedes Paar, das teilnehmen will, möge sich bitte bis 25.2.<br />
bei Monika Schächerer, Tel. 09434/90065, melden. Von einer persönlichen<br />
schriftlichen Einladung per Brief an die Jubelpaare muss leider<br />
aus datenschutzrechtlichen Gründen abgesehen werden.<br />
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Hans-Sachs-Straße, Regenstauf. Inhalte: www.jw.org.<br />
Am So., 12.2., wird der nächste Teil unserer Kongress-Serie mit dem<br />
Thema „Freunde des Friedens“ als Tagung in München (Riesstraße 4)<br />
stattfinden. Vorträge und Interviews beinhalten Tipps, wie man ein<br />
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Kostenfrei, es finden keine Geldsammlungen statt.<br />
Weitere Informationen zu Kongressen von Jehovas Zeugen gibt es auf<br />
jw.org unter der Rubrik „Über uns“ -> „Kongresse“.<br />
Weitere Zusammenkünfte mit wechselnden Themen:<br />
So., 10.05 Uhr: Wachtturmstudium<br />
Do., 19 Uhr: Unser Leben und Dienst als Christ, 20.05 Uhr: Versammlungsbibelstudium<br />
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bezuschusst. Anmeldung: tobias.lehner@heimatpfleger.bayern.<br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 7<br />
Dich zu verlieren,<br />
war unsagbar schwer<br />
Dich zu vermissen,<br />
noch viel mehr.<br />
Wir nehmen Abschied von unserer geliebten Mama und Oma,<br />
meiner lieben Tochter und Schwester.<br />
Es ist tröstend zu erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft<br />
und Achtung ihr entgegengebracht wurde.<br />
Cornelia Hrabak<br />
* 28.8.1960 † 6.12.2<strong>02</strong>2<br />
geb. Kick<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Bekannten und Vereinen,<br />
die unsere liebe Verstorbene auf ihrem Weg zur letzten Ruhe<br />
begleitet und uns ihre Anteilnahme durch Gebet und<br />
Blumenspenden sowie schriftliche und mündliche Beileidsbezeichnungen<br />
bekundet haben.<br />
Nittenau, im Februar 2<strong>02</strong>3<br />
In Liebe<br />
Familie Hrabak<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
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Mo., 6.2., 19 Uhr: Hl. Messe, Kerzensegnung, Lichterprozession<br />
Fr., 10. - So., 12.2.: Winter-Wochenende für Mädchen von 8 bis 12<br />
Sa., 11.2., 18 Uhr: Candle Light-Dinner für Ehepaare und fest befreundete<br />
Paare im Rahmen der Marriage Week. Nach einem besonderen<br />
Gottesdienst in der Pfarrkirche um 18 Uhr festliches Abendessen<br />
mit Impulsen und Austausch für die Paare im Pfarrheim.<br />
Fr., 17. - So., 19.2.: Winter-Wochenende für Jungs von 9 bis 14<br />
Allotria Nittenau<br />
4.2.: Kinderfasching im Tanzlokal Mauth, Bernhardswald<br />
18.2.: Haus- & Hofball „Very British... Made in England“, <strong>Regental</strong>halle.<br />
Kartenvorverkauf: 5.2., 10 - 12 Uhr, Gasthof Pirzer. KVV: 15,- €<br />
Abendkasse: 16,- €.<br />
19.2.: Faschingszug. Anmeldung: heimerl-t@t-online.de, Tel. 0151/<br />
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danach Aftershow-Party in der <strong>Regental</strong>halle.<br />
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2004 - 2006) und 64,- € Kinder (Jahrg. 2007 - 2016). 2,- € Pfand werden<br />
bei Skipassrückgabe an den Liftkassen erstattet. Abfahrt 4.30 Uhr<br />
vom Pausenhof der Schule Bruck. Rückfahrt 16.45 Uhr. Anmeldung:<br />
Tel. 09434/3130, dieter.janker@spielvereinigung-bruck.de, www.<br />
spielvereinigung-bruck.de/ski.<br />
Freiwillige Feuerwehr Fischbach<br />
Am Sa., 4.2., findet um 19 Uhr die Mitgliederversammlung im Gasthaus<br />
Roidl statt. Alle Mitglieder/innen sowie Ehrengäste sind herzlich<br />
eingeladen. Tagesordnung: 1. Eröffnung, Begrüßung durch 1. Vorsitzenden<br />
Florian Loibl, Totengedenken – 2. Feststellung der Anwesenden,<br />
Genehmigung der Tagesordnung – 3. Genehmigung der Niederschrift<br />
der letzten Mitgliederversammlung – 4. Berichte (1. Vorsitzender,<br />
1. Kommandant, Jugendwart, Leiter Kinderfeuerwehr, Schatzmeister,<br />
Kassenprüfer) – 5. Entlastung der Vorstandschaft – 6. Grußworte<br />
(Bürgermeister, Vertreter der Landkreisführung) – 7. Neuwahl eines<br />
Kassenprüfers – 8. Behandlung von Anträgen, Verschiedenes. Die Vorstandschaft<br />
würde sich über zahlreiches Erscheinen – nach Möglichkeit<br />
in Uniform – sehr freuen.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 9<br />
Das neue<br />
H e ftm i t<br />
vielen tollen<br />
Ideen<br />
Im neuen Semester haben sich die<br />
Volkshochschulen im Landkreis viel<br />
vorgenommen. Die zurückliegenden<br />
Jahre haben die Bildungsarbeit verändert.<br />
Neue Angebote und vielfältige<br />
Vernetzung sind Antworten<br />
darauf.<br />
Eine landkreisweite Reihe zu Energiefragen<br />
wird die Fragen nach Einsparmöglichkeiten<br />
beantworten,<br />
oder auch zur Energiegewinnung am<br />
eigenen Balkon. Das Zentrum für<br />
Erneuerbare Energien (ZEN) in Ensdorf<br />
wie auch die Landesagentur für<br />
Energie und Klimaschutz (LENK)<br />
in Regensburg sind hier kompetente<br />
Partner. In Nittenau findet der Vortrag<br />
bereits am 28. Februar im Pfarrsaal<br />
statt.<br />
Auch in Bruck wird, etwas später im<br />
Jahr, ein Vortrag zum Energiesparen<br />
gehalten werden.<br />
Sicherheit im digitalen Kontext ist<br />
schon länger ein Thema im VHS-<br />
Verbund. Eine großzügige Spende<br />
der Sparkassenstiftung Schwandorf<br />
erlaubt das gefahrlose Agieren im<br />
Netz, indem auf Leihgeräten, nicht<br />
mit dem eigenen Tablet, gearbeitet<br />
wird. Hier darf man auf die Partner<br />
BayernLab Nabburg vertrauen,<br />
wenn im März an jedem VHS-/<br />
VBW-Standort ein Kurs gehalten<br />
werden kann. Hier ist der Termin<br />
in Nittenau am 29. März.<br />
Die Digitalisierung mit ihren Gefahren<br />
bietet natürlich auch Chancen.<br />
Mit fünf anderen Volkshochschulen<br />
in der Oberpfalz ist der<br />
VHS-Verbund Landkreis Schwandorf<br />
für zwei Jahre beauftragt,<br />
ihr Projekt „Digitale Bildung in<br />
Stadt und Land“ zu erproben. Alle<br />
Programmbereiche, Sprachen ebenso<br />
wie Kultur, Gesundheit oder berufliche<br />
Bildung, werden ausgetestet,<br />
um die besten Wege aufzuzeigen,<br />
wie diese „digitale Bildung“ funktionieren<br />
kann, was es braucht, um von<br />
den Teilnehmern angenommen zu<br />
werden. Das vbw Nittenau bietet mit<br />
Autoren der Region, allerdings in<br />
Präsenz, einige Lesewanderungen an.<br />
Rolf Stemmle nähert sich mit dem<br />
„Teufel von Stockenfels“ der Sagenburg<br />
(13. Mai), Friedrich Brandl ist<br />
„im Freien daheim“ (4. August).<br />
Die Vernetzung der Volkshochschulen<br />
untereinander bietet große<br />
Chancen. Bildung ist aber nicht nur<br />
eine Erweiterung der Kenntnisse<br />
durch Lernstoff, sondern auch durch<br />
Begegnungen. Eine Zusammenarbeit<br />
der Volkshochschulen mit Partnern<br />
im eigenen Ort wird derzeit mit den<br />
Museen und Büchereien auf- und<br />
ausgebaut. Gemeinsam entstehen so<br />
Bildungsprogramme für alle.<br />
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Chiffre 98 <strong>02</strong><br />
Mit großer Freude kündigen wir<br />
eine Veranstaltung an, die nicht mal<br />
ins Heft gefunden hat, so frisch ist<br />
sie. Julia Boegershausen und Björn<br />
Bewerich aus Görlitz kommen am<br />
17. März in den neuen Rathaussaal<br />
Nittenau, um dort – in Zusammenarbeit<br />
mit dem Jubiläum der Stadtbücherei<br />
– ein Erich-Kästner-Programm<br />
zu singen und zu spielen.<br />
Viel Neues ist im neuen Programmheft,<br />
viele Ideen sind umgesetzt,<br />
und wenn noch etwas fehlt, sagen<br />
Sie Bescheid! Tel. 09436/301477,<br />
vbw.nittenau@t-online.de.<br />
Anmeldungen ab 4. Februar über<br />
www.vhs-schwandorf-land.de.<br />
DANKE<br />
Franz Bindl<br />
* 10.1.1968 † 30.12.2<strong>02</strong>2<br />
für die stille Umarmung, für tröstende Worte, gesprochen oder geschrieben,<br />
für den Händedruck, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe,<br />
Verbundenheit und Freundschaft.<br />
Besonderer Dank gilt<br />
- Herrn Pfarrer Weiß für die würdevolle Gestaltung des Requiems und der Beisetzung<br />
- Thomas Rieder mit Chor für die musikalische Umrahmung<br />
- dem Bestattungsinstitut Lang für die Organisation<br />
- dem Angelsportverein Bodenwöhr und den Ersthelfern für die ehrenden Worte<br />
- dem Angelverein „Brucker Karpfen“<br />
- der FF Sollbach sowie allen Sollbacher Vereinen<br />
- dem Schülerjahrgang Bruck 1967/68<br />
- dem WfM-Team, den Firmen Stangl und Suntec, dem Café Central in Schwarzenfeld<br />
sowie unseren lieben Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten.<br />
In liebevoller Erinnerung<br />
Elvira und Florian Bindl<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten<br />
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Günther Hierl<br />
* 5.3.1952 † 16.12.2<strong>02</strong>2<br />
Es ist schwer, einen geliebten<br />
Menschen zu verlieren.<br />
Aber es ist gut, zu erfahren,<br />
wie viele ihn gern hatten.<br />
Sollbach, im Februar 2<strong>02</strong>3<br />
- Frau Mirjana Lang für die bewegende Trauerrede und Abschiedsfeier<br />
- KFH Roding (Dialysezentrum) mit dem gesamten Team für die jahrelange<br />
gute Betreuung<br />
- Taxi Schmidbauer mit der gesamten Belegschaft<br />
- den Kolleginnen und Kollegen des Finanzamts Regensburg<br />
für das schöne Blumengesteck<br />
- ein besonderer Dank gilt Renate Schachinger für die bewegenden Worte,<br />
Worte für einen wunderbaren Menschen, tollen Arbeitskollegen und guten Freund<br />
- der SpVgg Bruck und der FF Schöngras/Kölbldorf für die schönen Blumenschalen,<br />
dem Jagdverein und dem OGV Schöngras/Kölbldorf für die Geldspende, der Brucker Blaskapelle,<br />
dem Schülerjahrgang 1951/52 für den bewegenden Abschied<br />
- ein großes Dankeschön für die zahlreichen Spenden<br />
und ein lieber Dank gilt meinen beiden Töchtern mit Familien<br />
sowie allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten, die ihn auf seinem letzten Weg begleitet haben.<br />
In stiller Trauer<br />
Deine Ulrike mit Töchtern und Familien<br />
Schöngras, im Februar 2<strong>02</strong>3<br />
Freiwillige Feuerwehr Bergham<br />
Sa., 4.2., 14 - 16 Uhr: Faschingsfeier im Kostüm (Löschdrachen)<br />
Do., 9.2., 18 Uhr: Allgemeinwissen Feuerwehr Theorie (Jugend)<br />
Do., 9.2., 19 Uhr: Eisrettung/Bewegungsfahrt (Aktive)<br />
Do., 16.2., 18 Uhr: Löschaufbau Praxis (Jugend)<br />
Do., 16.2., 19 Uhr: Dekon Aufbau (Aktive)<br />
So., 19.2., 12 Uhr: Verkehrsabsicherung Faschingsumzug (Aktive)<br />
FCN-Fanclub <strong>Regental</strong> Nittenau<br />
Der Fanclub plant eine Fahrt zum Heimspiel am Sa., 11.2., gegen Jahn<br />
Regensburg. Abfahrt ca. 10 Uhr am Volksfestplatz. Anmeldung: Tel.<br />
09434/1037 oder Tel. 0178/1700438.<br />
Des Weiteren planen wir eine Auswärtsfahrt nach Hannover vom 28.<br />
bis 30.4. (Tel. siehe oben). Bitte um baldige Anmeldung. Genaueres<br />
wird noch bekannt gegeben.
10 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
VdK Nittenau<br />
Schützengesellschaft 1865 Nittenau<br />
Do., 16.3., 19 Uhr: Generalversammlung mit Neuwahlen<br />
Mo., 6.2., 18 Uhr: Vorstandssitzung, Jakob<br />
Do., 9.2., 14 Uhr: Seniorennachmittag, Pirzer<br />
Am Sa., 11.3., findet um 14 Uhr in der Hotelgaststätte Pirzer die Jahreshauptversammlung<br />
2<strong>02</strong>3 mit Neuwahl der Vorstandschaft statt.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 11<br />
Oswald<br />
Sattler<br />
Kirchenkonzert in Nittenau<br />
Ein außergewöhnliches sakrales<br />
Konzert veranstaltet Konrad Konzert<br />
in Kooperation mit der Pfarrei<br />
Mariä Geburt am Freitag, 28. April,<br />
19 Uhr, in der Stadtpfarrkirche.<br />
Oswald Sattler hat als Volksmusikant<br />
im deutschsprachigen Raum<br />
alles erreicht, was man nur erreichen<br />
kann. Als Gründungsmitglied der<br />
Kastelruther Spatzen heimste er<br />
15 Jahre lang Goldene Schallplatten,<br />
Auszeichnungen und Sieger-Titel<br />
ein. Der bekennende Katholik hat<br />
sieben Alben mit religiösen Liedern<br />
aufgenommen. Erst kürzlich ist sein<br />
nunmehr achtes sakrales Album<br />
„Die Bergkristall-Messe“ erschienen.<br />
Einen besonderen Bezug hat er zu<br />
allen Titeln. Egal, ob traditionelle<br />
Lieder neu aufgenommen, moderne<br />
Kirchenlieder von ihm interpretiert<br />
wurden oder er Neukompositionen<br />
seine Stimme verleiht. Die Idee,<br />
Konzerte in Kirchen zu machen, hat<br />
Sattler von Anfang an begeistert.<br />
„Ich möchte, dass die Menschen die<br />
Lieder und Texte ganz bewusst anhören.<br />
Das geht am besten im Rahmen<br />
eines Konzerts. Ich wünsche<br />
mir, dass die Konzerte letztendlich<br />
als Ganzes wirken und zum Erlebnis<br />
werden.“ Dieses besondere Kirchenkonzert<br />
in Nittenau verspricht<br />
erneut, ein Konzert-Abend der<br />
Extraklasse zu werden.<br />
VVK: Tourismusbüro, Hauptstraße<br />
14, Tel. 09436/9<strong>02</strong>733, touristik@<br />
nittenau.de, Pfarrbüro, St. Wolfgang-Straße<br />
11, Tel. 09436/8257,<br />
nittenau@bistum-regensburg.de,<br />
Uhren/Schmuck Lacher, Hauptstraße<br />
5, Tel. 09436/8351, Oberpfalz<br />
Medien, www.nt-ticket.de,<br />
Tel. 0961/85550, Tel. 09621/306<strong>23</strong>0,<br />
bundesweiter Ticketservice,<br />
Tel. 0170/2990055, www.konrad-konzert.de.<br />
38,- € (inkl. 1,- €<br />
Spende für die Sanierung des Kindergartens<br />
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Samstag bis 16h<br />
Für die vielen Zeichen der Anteilnahme, gesprochen und geschrieben oder eine stille Umarmung<br />
nach dem Tod meiner geliebten Frau, unserer lieben Mutter und Oma<br />
Anna Gleixner<br />
* 18.04.1940<br />
† 20.12.2<strong>02</strong>2<br />
Nittenau, im Februar 2<strong>02</strong>3<br />
sagen wir herzlichen Dank.<br />
Unser besonderer Dank geht an<br />
- Herrn Pfarrer Adolf Schöls für die würdige Gestaltung der Aussegnung<br />
und des Requiems<br />
- Herrn Anton Lautenschlager (Orgel) und Frau Romy Börner (Gesang)<br />
für die feierliche musikalische Umrahmung des Requiems<br />
- der Hausarztpraxis König-Huber für die jahrelange medizinische<br />
Versorgung<br />
- den Schwestern und Pflegern sowie Frau Deml und Frau Vögerl<br />
vom Seniorenheim Passauer Wolf für die liebevolle Betreuung<br />
- den Praxen für Physiotherapie Porsch, Bruck und Ergotherapie<br />
Wirbelwind, Nittenau<br />
- dem Bestattungsinstitut Lang für die hilfreiche Unterstützung bei den<br />
Formalitäten und den Vorbereitungen der Beerdigung<br />
sowie allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn,<br />
die sie auf ihrem letzten Weg begleitet haben.<br />
Emil Gleixner mit Kindern<br />
Im Namen aller Angehörigen<br />
Schützen Stockenfels Fischbach<br />
Am Sa., 11.2., findet im Gasthaus Zur Sonne in Brunn zum 22. Mal<br />
der Lumpenball des Schützenvereins seine Neuauflage. Der traditionelle<br />
Faschingsball ist mittlerweile einer der letzten dieser Art, die in<br />
unserer Gegend noch stattfinden, und ist dank der legendären Einlagen<br />
der Schützentruppe stets gut besucht. Wer gerne lachen, das<br />
Tanzbein schwingen und die Sorgen des Alltags zumindest für einen<br />
Abend vergessen möchte, ist beim Lumpenball gut aufgehoben. Heuer<br />
erwartet die Besucher wieder ein Einakter mit dem vielversprechenden<br />
Titel „Sau tot“. Der Text stammt diesmal komplett aus der Feder von<br />
Vorstand Hans-Peter Nerl. Die Proben laufen, Organisatorin Brigitte<br />
Kaiser verspricht wieder jede Menge Lacher und gute Unterhaltung.<br />
Die Darsteller werden wieder ihr Bestes geben, um Heiterkeit zu<br />
verbreiten. 20 Uhr Ballbeginn. Für eine volle Tanzfläche und gute<br />
Stimmung sorgen diesmal die „Stodlfetzer“, um das leibliche Wohl<br />
kümmert sich die Wirtsfamilie Hummel. Es gibt noch Karten an der<br />
Abendkasse, 7,- €. Schützen freuen sich auf Euren Besuch. Die gesamte<br />
Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen.<br />
Eltern-Kind-Gruppe Neubäu am See<br />
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Plüschtiere), Babyausstattung, Kinderwägen, Hochstühle, Autositze,<br />
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(Mutterpass mitnehmen, 1 Begleitperson), Anlieferung Sa., 4.3.,<br />
16.30 - 17.15 Uhr, Abholung So., 5.3., 17.30 - 18 Uhr. Nummernvergabe<br />
ab 17.2., 19.30 - 21 Uhr, Tel. 01520/6418889 (auch WhatsApp).<br />
Es wird nur saubere, gut erhaltene Ware angenommen. Anliefern in<br />
klappbaren Boxen, die mit der Verkaufsnr. beschriftet sind. Etiketten<br />
groß und fest anbringen, keine Stecknadeln, kein Klebeband. Verkaufsnr.<br />
in rot angeben. Bitte die Größe mit aufs Etikett schreiben.<br />
Preise nur volle Euro-/50 Cent-Beträge. Für abhanden gekommene/<br />
beschädigte Gegenstände keine Haftung. Der Erlös kommt den Kinderhaus<br />
zugute, ein Teil geht an einen gemeinnützigen Zweck.
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A-Junioren wird nach den Futsalrichtlinien gespielt, bei den restlichen<br />
Turnieren nach den alten Hallenrichtlinien. Auszeichnungen: Platzierungsurkunden<br />
und für jeden Spieler eine Medaille.<br />
Fr., 3.2., 17.30 - 22.30 Uhr: D-Jugend, 10 Teams, Jhg.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 13<br />
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Steigende Energiepreise und verwirrende<br />
Nachrichten über Stop und<br />
Erneuerung von Fördertöpfen haben<br />
im vergangenen Jahr für eine große<br />
Verunsicherung gesorgt. In 2<strong>02</strong>3<br />
scheint nun etwas Ruhe einzukehren.<br />
Aktuell kann man positiv festhalten:<br />
Gerade im Gebäudebestand<br />
gab und gibt es reichlich Fördermittel.<br />
Zwar sind die Fördersätze<br />
geringer, aber mit steigenden Preisen<br />
für Öl und Gas ist eine Sanierung<br />
oft eine sehr wirtschaftliche und<br />
sinnvolle Investition. Nicht zu<br />
vergessen: Es ist ja nicht Sinn und<br />
Zweck, möglichst viel staatliches<br />
Geld zu erhalten, sondern ein Haus<br />
oder eine Wohnung dauerhaft zu<br />
erhalten und modern und gemütlich<br />
zu gestalten. Das ökologischste Bauen<br />
ist es, bestehende Immobilien zu<br />
sanieren, evtl. auch zu erweitern und<br />
an die Erfordernisse der heutigen<br />
Zeit anzupassen.<br />
Damit das gelingt, helfen EnergieberaterInnen<br />
mit ihrem Wissen und<br />
Erfahrung, die optimale Lösung für<br />
den Einzelfall zu finden. Auch entsprechende<br />
staatliche Förderung bei<br />
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der wöchentlichen Treffen am Freitagabend von 19 bis 21 Uhr im <strong>Regental</strong>-Gymnasium<br />
in die Probenarbeit hineinschnuppern.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 15<br />
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All Inclusive-<br />
Sanierungen!<br />
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WIR FEIERN JUBILÄUM!<br />
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Wir verschenken eine Küche im Wert<br />
von bis zu 15.000 Euro! Jeder Kunde, der zwischen<br />
Februar und Juni 2<strong>02</strong>3 eine Küche bei uns<br />
kauft, kommt in den Lostopf.<br />
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wir uns um Ihre individuelle Traumküche.<br />
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kreativ sein und die Küchenlösung<br />
finden, die perfekt zu Ihnen und<br />
Ihren Bedürfnissen passt. In diesem<br />
Jahr feiern wir Jubiläum, und Sie erhalten<br />
die einmalige Chance auf eine<br />
komplett geschenkte Küche im Wert<br />
von bis zu 15.000,- €. Jeder Kunde,<br />
der von Februar bis Juni 2<strong>02</strong>3 eine<br />
Küche bei uns kauft, kommt in den<br />
Lostopf – also, nicht der Kunde<br />
selber. Bei der großen Feier zu unserem<br />
10-jährigen Jubiläum in Juni<br />
ziehen wir dann einen glücklichen<br />
Gewinner. Wenn Sie auf der Suche<br />
nach einer neuen Küche sind, sollten<br />
Sie sich diese Gelegenheit auf keinen<br />
Fall entgehen lassen.<br />
In den letzten Jahren haben wir<br />
nicht nur zahlreiche große und<br />
kleine Küchenprojekte in Regensburg<br />
und der Region umgesetzt, wir<br />
konnten uns auch ein umfangreiches<br />
Handwerker-Netzwerk aufbauen.<br />
Ob Elektrik, Sanitär, Bodenlegen<br />
oder Trockenbau – wir vermitteln<br />
gerne die passenden Handwerker<br />
und unterstützen Sie bei der Komplettsanierung<br />
Ihres Küchenraums.<br />
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Branche bestens auskennen und<br />
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zeichnen das Team von Ihrem<br />
Küchenhaus aus. Hochwertige Produkte<br />
und namhafte Hersteller wie<br />
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und viele mehr runden das Profil<br />
ab. Also – worauf warten Sie noch?<br />
Erfüllen Sie sich Ihren Küchentraum<br />
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Impressum<br />
Der <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> ist ein Verlagsprodukt<br />
der<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Redaktion, Layout und Entwurf:<br />
Cordula Körber, Alex Schambeck,<br />
Franz Stadler<br />
Haftung: Für die Richtigkeit von<br />
Veröffentlichungen können Redaktion<br />
und Verlag trotz Prüfung keine<br />
Haftung übernehmen. Sie erfolgen<br />
auch, ohne einen möglichen Patentschutz<br />
zu berücksichtigen und<br />
verwenden weiters Warennamen<br />
ohne die Gewährleistung einer<br />
freien Anwendung.<br />
Unbeabsichtigte Schreibfehler führen<br />
nicht zu einer Wertminderung der<br />
Anzeige, solange deren Sinn nicht<br />
entstellt ist. Ein Anspruch auf<br />
Kostenerstattung oder Nachlass<br />
besteht nicht.<br />
Für Inhalt und sprachliche Richtigkeit<br />
angelieferter Texte und Anzeigen<br />
haftet der jeweilige Verfasser.<br />
Anschrift:<br />
Designcooperative Nittenau eG<br />
Kolpingstraße 14, 93149 Nittenau<br />
Tel. 09436 / 30 11 <strong>23</strong><br />
Fax 09436 / 30 11 24<br />
Druck:<br />
Passauer Neue Presse Druck GmbH
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 17<br />
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Unternehmen in der Immobilienbranche in und um Regensburg tätig.<br />
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mit Handwerksfirmen und nehmen die Abnahme von Handwerksleistungen vor<br />
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Immobilienmarkt. Noch immer sind<br />
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Beim Hausbau<br />
an die Umwelt denken<br />
Jedes dritte Eigenheim in Deutschland<br />
wird aus massivem Ziegelmauerwerk<br />
errichtet. Und das<br />
hat seine Gründe: Der natürliche<br />
Wandbaustoff überzeugt während<br />
der Nutzungsphase mit hoher<br />
Energieeffizienz und ist dank seiner<br />
Recyclingfähigkeit auch darüber<br />
hinaus nachhaltig. Fällt bei einem<br />
Ziegelhaus die Tür das letzte Mal ins<br />
Schloss, kann der Baustoff gänzlich<br />
wiederverwertet werden. Auf diese<br />
Weise helfen umweltbewusste Bauherren,<br />
natürliche Ressourcen<br />
zu schonen.<br />
Umweltfreundliches Bauen beginnt<br />
bereits bei der Planung: Massives<br />
Mauerwerk aus Ziegeln ist hier etwa<br />
eine besonders nachhaltige Lösung.<br />
Denn der Wandbaustoff besteht<br />
ausschließlich aus natürlichen Rohstoffen,<br />
die in ausreichender Menge<br />
zur Verfügung stehen. Dennoch<br />
ist es im Sinne einer nachhaltigen<br />
Kreislaufwirtschaft wichtig, Primärressourcen<br />
zu schonen. Hierfür ist<br />
auch die spätere Wiederverwertung<br />
des Wandbaustoffs eine wichtige<br />
Voraussetzung: Diese ist bei Mauerziegeln<br />
aufgrund ihrer Recyclingfähigkeit<br />
problemlos gegeben.<br />
Über ihre eigentliche Bestimmung<br />
als massiver Wandbaustoff hinaus<br />
sind mineralische Mauerziegel eine<br />
wertvolle Ressource: Sortenrein<br />
getrennt können sie nach ihrer<br />
Nutzungsdauer wieder vollständig<br />
dem Wertstoffkreislauf zugeführt<br />
werden. So wird der keramische Ziegelbruch<br />
in entsprechenden Anlagen<br />
zerkleinert und in unterschiedlichen<br />
Körnungsstärken als Pflanzsubstrat<br />
zum Beispiel zur Dachbegrünung<br />
eingesetzt. „Mauerziegel sind nicht<br />
nur ein langlebiger und energiesparender<br />
Wandbaustoff, sondern eben<br />
auch ein Wertstoff.“, erklärt der<br />
promovierte Bauingenieur Thomas<br />
Fehlhaber. Er leitet als Geschäftsführer<br />
die Geschicke der bundesweiten<br />
Unipor-Ziegel-Gruppe in München.<br />
Damit auch in monolithischer Bauweise<br />
höchste energetische Ansprüche<br />
erfüllt werden können, verfügen<br />
moderne Mauerziegel zudem über<br />
einen integrierten Dämmstoffkern –<br />
beispielsweise aus Mineralwolle<br />
oder Nadelholzfasern. Fällt beim<br />
Bau der eigenen vier Wände mit<br />
dämmstoffgefüllten Unipor-Ziegeln<br />
Verschnitt an, wird dieser nicht<br />
einfach entsorgt. „Unser Ziel ist es,<br />
auch die Füllungen unserer ‚Coriso‘<br />
und ‚Silvacor‘-Mauerziegel weiter<br />
zu verwenden. Hierfür werden die<br />
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der Produktion wieder zugeführt.“,<br />
so Fehlhaber. „An manchen Standorten<br />
nehmen wir hierfür bereits<br />
heute Ziegelverschnitt zurück.“<br />
Beim Bau eines nachhaltigen und<br />
umweltfreundlichen Eigenheims ist<br />
zudem der Faktor der „grauen Energie“<br />
von großer Bedeutung. Dabei<br />
handelt es sich um die Energie, welche<br />
für die Herstellung eines Baustoffs<br />
verbraucht wird. Ein geringerer<br />
Ressourceneinsatz wirkt sich hierauf<br />
positiv aus. „Der konsequente Einsatz<br />
von Sekundärrohstoffen ist ein<br />
wichtiger Schritt, um die Ressourceneffizienz<br />
von Wandbaustoffen zu<br />
verbessern. Schon heute verwendet<br />
die Ziegelindustrie rund 250 kg Sekundärrohstoff<br />
für die Herstellung<br />
einer Tonne Mauerziegel.“, erläutert<br />
Fehlhaber. Denn Recycling bedeute<br />
immer auch Klimaschutz.
24 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
Ausgezeichnete Bonität<br />
für 2<strong>02</strong>2<br />
Zum 8. Mal in Folge wurde die<br />
Firma FischerHaus GmbH & Co.<br />
KG mit einer sehr guten Bonität<br />
durch die Creditreform Regensburg<br />
zertifiziert. FischerHaus hat mit<br />
einem Wert von 110 einen sehr guten<br />
Bonitätsindex erzielt, womit das<br />
Unternehmen eine wichtige Grundlage<br />
für zuverlässige und nachhaltige<br />
Geschäftsbeziehung geschaffen hat.<br />
Das international einsetzbare Bonitätszertifikat<br />
bestätigt zudem eine<br />
positive Prognose für die Zukunft.<br />
Nach Bewertung der Jahresabschlussanalyse,<br />
einer ausführlichen<br />
Befragung zur aktuellen Situation<br />
und den zukünftigen Perspektiven<br />
des Unternehmens gehört der baye-<br />
rische Fertighaushersteller zu den<br />
2 % der wirtschaftlich relevanten<br />
Unternehmen in Deutschland, die<br />
die strengen Kriterien zur Zertifizierung<br />
einer ausgezeichneten Bonität<br />
erfüllen. Mit dem CrefoZert hat die<br />
Creditreform für Unternehmen eine<br />
Möglichkeit geschaffen, ihre hervorragende<br />
Finanzlage aktiv kommunizieren<br />
zu können. Die Kennzahlen<br />
Eigenkapitalquote, Kapitalbindung,<br />
Kapitalbindungsdauer und der<br />
Zinsaufwand zum Fremdkapital<br />
sind für die Zertifizierung besonders<br />
ausschlaggebend. Auf Basis dieser<br />
eingereichten Geschäftszahlen wird<br />
dann ein Bilanzrating mit einem<br />
Branchenvergleich angefertigt.<br />
Unsere Leistungen:<br />
• Zäune • Tore<br />
• Geländer / Balkone<br />
• Doppelstabmattenzäune<br />
• Lohn- / Serienfertigungen<br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 25
26 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
Ein sicheres<br />
Zuhause<br />
Die eigenen vier Wände sind ein<br />
Rückzugsort, in dem man sich<br />
wohl und vor allem sicher fühlen<br />
möchte. Doch gerade in der dunklen<br />
Jahreszeit steigt die Zahl der Einbrüche<br />
immens. Je älter die Tür- und<br />
Fenstermodelle sind, desto leichteres<br />
Spiel haben Einbrecher.<br />
Diebstahl- und Raubdelikte – und<br />
somit auch Wohnungseinbrüche –<br />
gehören in Deutschland statistisch<br />
zu den am meisten ausgeführten<br />
Straftaten. Insbesondere Einbrüche<br />
in den privaten Wohnraum sind für<br />
Hausbesitzer ein erschreckendes<br />
Szenario. Neben finanziellen Schäden<br />
stellt dies auch eine psychische<br />
Belastung dar. Daher raten Experten<br />
dazu, das Haus auf mögliche<br />
Schwachstellen – wie beispielsweise<br />
veraltete Haustüren – zu prüfen.<br />
Kachelofenbau<br />
Austausch von Heizeinsätzen<br />
Aufstellen von Schwedenöfen<br />
Kundendienst<br />
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<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 27<br />
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• Renovierungen<br />
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• Dachsanierung<br />
• Dachfenster<br />
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• Balkone<br />
• Geräteschuppen<br />
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Renovierung ohne Dreck<br />
Alles wird zugestaubt und überall<br />
Dreck – Sie kommen mit dem<br />
Putzen kaum noch nach, und ihr<br />
Bauvorhaben (ob Neubau oder Sanierung)<br />
erstickt förmlich im Staub.<br />
Haben Sie Angst, dass es bei Ihnen<br />
auch so aussieht, wenn die Handwerker<br />
im Haus sind?<br />
Das muss nicht sein, wir möchten<br />
Ihnen hier eine neue Art und Qualität<br />
der Badsanierung vorstellen.<br />
Diese Angst vor dem Dreck und dem<br />
Staub, der bei Umbau-, Renovierungs-<br />
und Sanierungsarbeiten<br />
entsteht, ist auch begründet. Wer<br />
einmal den Feinstaub vom Bohren<br />
oder Stemmen einer Baustelle aus<br />
den Schränken, dem Geschirr oder<br />
der Wäsche wieder entfernt hat –<br />
soweit dies überhaupt gelingt – weiß,<br />
was manche Hausfrau durchmacht.<br />
Vielleicht schieben Sie gerade auch<br />
deshalb wichtige Renovierungen auf,<br />
weil Sie die fatalen Folgen fürchten?<br />
Vergessen Sie alles, was Sie bisher<br />
über dreckige, unsauber arbeitende<br />
Handwerker wissen. Es gibt es:<br />
Das Staubschutzkonzept. Durch den<br />
Einsatz spezieller Staubschutztüren<br />
und -wände wird verhindert, dass<br />
sich der feine Staub innerhalb Ihrer<br />
Wohnung ausbreitet. Die Wohnung<br />
wird hermetisch abgeriegelt, Böden<br />
im Laufbereich werden mit Schutzvlies<br />
abgedeckt, der „Staubfresser/<br />
Airclean“ kommt zum Einsatz.<br />
Das Gerät saugt die im Arbeitsbereich<br />
entstandene staubhaltige Luft<br />
an und wäscht sie im Wassernebel<br />
aus. Durch einen zusätzlichen Partikelfilter<br />
wird auch der Feinstaub<br />
ausgefiltert, den das Wasser nicht<br />
binden kann. Die angrenzenden<br />
Räume bleiben so nahezu staubfrei,<br />
da nichts mehr davon nach außen<br />
gelangt. Kommentar einer zufriedenen<br />
Kundin: „Klasse Service,<br />
klasse Arbeit!“ – Schieben Sie Ihre<br />
Renovierungsarbeiten nicht mehr<br />
länger auf die lange Bank,<br />
fragen Sie Ihren Handwerker.<br />
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28 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
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Wohnen<br />
Energetische Sanierung<br />
beginnt beim Fenster<br />
Jetzt handeln und Energiekosten<br />
sofort senken<br />
Die Angst vor den massiv gestiegenen<br />
Energiekosten bestimmt den<br />
Winter in Deutschland und die<br />
politische Diskussion. Die Ankündigungen<br />
der Gaslieferanten lassen<br />
nichts Gutes vermuten. Im Jahresvergleich<br />
haben sich die Preise vervielfacht.<br />
Und eine Entspannung der<br />
Gaspreise ist nicht in Sicht. Energie<br />
wird im kommenden Winter so teuer<br />
wie noch nie. Kann man auch jetzt<br />
noch in diesem Winter etwas gegen<br />
hohe Preise tun? Unser Tipp: Die<br />
Modernisierung der eigenen Immobilie<br />
hilft. Den hohen Heizkosten in<br />
der kalten Jahreszeit kann man mit<br />
dem Austausch veralteter Fenster<br />
entgegenwirken. Schaut man sich die<br />
aktuellen Abschläge an, müsste man<br />
meinen: Je eher desto besser. Denn<br />
eine energetische Sanierung von Fenstern<br />
und Türen lohnt sich sofort,<br />
wie der deutsche Hersteller Gayko<br />
erklärt. Sie schaf direkt eine gemütliche<br />
Atmosphäre und reduziert<br />
spürbar den Energieverbrauch. Der<br />
Austausch von Fenstern und Türen<br />
dauert mit entsprechender Planung<br />
nicht lange. Die Montage ist auch im<br />
Winter möglich.<br />
Gayko-Fenster sind Hochleistungsbauelemente,<br />
die für effektive Wärmedämmung<br />
sorgen und vor Zugluft,<br />
Kälte, Wind und Wetter erfolgreich<br />
schützen. „Wärmeschutzfenster<br />
sind der wichtigste Schritt, um bei<br />
Heizkosten effektiv zu sparen, denn<br />
alte Fenster verursachen enorme<br />
Wärmeverluste.“, erklärt Thomas<br />
Decker. Fenster machen zwar nur<br />
10 % der Gebäudeoberfläche aus,<br />
aber alte Fenster (vor Baujahr 1995),<br />
verursachen einen enormen Anteil<br />
am Wärmeverlust von bis zu 40 %.<br />
„Eine energetische Sanierung sollte<br />
daher immer bei den Fenstern und<br />
den Rollladenkästen beginnen,<br />
wenn man schnell und richtig Energie<br />
und Geld sparen will. Natürlich<br />
macht es auch Sinn, die Haustüren<br />
gleich ebenfalls zu tauschen.“, erklärt<br />
Thomas Decker weiter. Ein weiterer<br />
Vorteil ist, dass nachgelagert auch<br />
eine neue Heizanlage im Haus<br />
entsprechend kleiner dimensioniert<br />
werden kann. Da spart man dann<br />
gleich doppelt. Decker macht deutlich,<br />
dass der Einbau von Fenstern<br />
und Türen immer durch einen<br />
Fachbetrieb erfolgen sollte, denn<br />
die fachgerechte Montage und die<br />
Abstimmung mit der Bauphysik alter<br />
Häuser brauchen viel Sachverstand,<br />
z. B. ist eine Dreifachverglasung für<br />
viele Altbauten eine falsche Wahl.<br />
Der Profi weiß, worauf es bei der<br />
Fensterauswahl ankommt.<br />
Der Zeitpunkt zum Austausch<br />
von Fenstern und Haustüren ist<br />
ideal. Denn für diesen Winter gilt<br />
auf jeden Fall noch das aktuelle<br />
BAFA-Förderprogramm. Damit<br />
können bis zu 20 % der Sanierungskosten<br />
gespart werden. Die Bundesregierung<br />
fördert die energetische<br />
Modernisierung von Wohneigentum<br />
mit einem Zuschuss in dieser Höhe<br />
und leistet damit einen wichtigen<br />
Beitrag zum Klimaschutz. Die<br />
komplette Förderung wird beim<br />
Vorhandensein eines individuellen<br />
Sanierungsfahrplans ausgezahlt.<br />
Ohne ihn sind aber immer noch<br />
15 % möglich. Fenster Decker hilft<br />
seinen Kunden bei der schnellen<br />
Antragsberatung und den Kontakten<br />
zu den Energieberatern. Die Kunden<br />
müssen sich darum nicht kümmern.<br />
Wärmeschutzfenster von Gayko<br />
haben weitere Vorteile. Durch die<br />
Gayko „Warme Kante“ im Fensterprofil<br />
werden Wärmebrücken<br />
deutlich reduziert, das Raumklima<br />
verbessert und die Gefahr einer<br />
Schimmelbildung nachweislich<br />
vermindert. Wärmeschutzfenster<br />
machen den spürbaren Unterschied<br />
beim Wohnkomfort aus – im Winter<br />
und im Sommer. Es empfiehlt<br />
sich, beim Austauschen gleich auch<br />
an die passende Sicherheitsausstattung<br />
zu denken. Gayko bietet die<br />
zertifizierte Sicherheitstechnologie<br />
GaykoSafeGA, inklusive der extrem<br />
stabilen Profilverschraubung<br />
Gayko ESP und des gegenläufigen<br />
Verschlusssystems Gayko GVS an.<br />
Und das Ergebnis ist eindeutig:<br />
Einbrecher haben nachweislich keine<br />
Chance, diese Sicherheitstechnologie<br />
zu überwinden.<br />
Das Wechseln der Bauelemente ist<br />
auch immer eine optische Aufwertung<br />
der eigenen Immobilie. Für<br />
Menschen mit einem individuellen<br />
und puristischen Geschmack bieten<br />
sich deshalb die neuen Gayko-Designs<br />
pure elements der Haustürserie<br />
Gayko Aluline an. Vier verschiedene<br />
Materialfüllungen stehen dabei im<br />
Fokus der neuen Exklusiv-Designs:<br />
„pure oak“, „pure beton stil“, „pure<br />
keramik“ und „pure dekor stil“.<br />
Alle neuen Haustüroberflächen haben<br />
eines gemeinsam: Sie verbinden<br />
modernes Design mit hochwertigen<br />
Materialien zu einem starken<br />
Gesamtergebnis. Sie sind die richtige<br />
Wahl für moderne und modernisierte<br />
Häuser und werden zur neuen<br />
Visitenkarte des eigenen Heims.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 29<br />
WEBER TIEFBAU<br />
Engelbert Weber Bauunternehmen GmbH<br />
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für unsere Baustellen<br />
im Raum Cham, Regensburg und Schwandorf<br />
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und erholsamer Schlaf<br />
Seit Generationen richtet sich der<br />
Fokus der Firma Bauer Raum und<br />
Bett aus Bruck auf das Thema gesundes<br />
Schlafen inklusive individueller<br />
Raumgestaltung. Der seit 2<strong>02</strong>2 neue<br />
Inhaber Sven Ulrich legt zudem<br />
großen Wert auf die Einrichtung<br />
und Gestaltung von Schlafräumen,<br />
idealerweise mit einem fließenden<br />
Übergang zum restlichen Wohnbereich.<br />
Die Möglichkeiten der textilen<br />
Gestaltung von Schlafzimmern sind<br />
heutzutage vielseitig. Das Abdunkeln<br />
des Raums rückt sicher in<br />
den Vordergrund, Plissees, Rollos<br />
und Vorhänge, aber auch Insektenschutz,<br />
finden hier Verwendung. Bei<br />
Vorhängen geht der Trend jedoch<br />
klar zu Uni-Stoffen in allen Farben.<br />
Wichtig ist ein schöner Fall, jedoch<br />
das Anbringen an Vorhangschienen<br />
oder Vorhangstangen ist völlig out.<br />
Neue Konzepte herrschen vor.<br />
Für den nötigen Stauraum im Schlafbereich<br />
gibt es neben dem klassischen<br />
Kleiderschrank eine Vielzahl<br />
an Möglichkeiten, die an die individuellen<br />
Bedürfnisse der Kunden<br />
und die räumlichen Gegebenheiten<br />
angepasst werden können. Ein Materialmix<br />
aus modernen Schichtstoffoberflächen<br />
und Naturholz sind<br />
dabei zur Zeit im Trend.<br />
Für guten und gesunden Schlaf<br />
braucht es neben einem geeigneten<br />
Bett auch eine behagliche Umgebung.<br />
Um das perfekte Schlafsystem<br />
zu ermitteln, bedarf es einer<br />
genauen Analyse der individuellen<br />
Bedürfnisse und einer kompetenten<br />
Fachberatung. Hier kommt unter<br />
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zum Einsatz für ergonomisch angepassten<br />
Liegekomfort. Auch hierzu<br />
beraten wir Sie gern.
30 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong><br />
Grenzenlos Wohnen<br />
Ein Leben lang flexibel – das wünschen<br />
sich nicht wenige. Der gleiche<br />
Anspruch darf für Immobilien gelten:<br />
Ist die angestrebte Wohnsituation<br />
für alle Altersgruppen passend?<br />
Wie gut sind wichtige Alltagshelfer<br />
wie Rollstühle oder Schiebetüren<br />
integrierbar? Kann in den einzelnen<br />
Räumen nachgerüstet werden?<br />
Mit massiven Ziegelwänden stehen<br />
Bauherren dabei auf der sicheren<br />
Seite: Ihre Tragfähigkeit ermöglicht<br />
eine flexible sowie offene Bauweise –<br />
und damit komfortables Wohnen in<br />
allen Lebensphasen.<br />
Der demografische Wandel zeichnet<br />
das Bild einer immer älter werdenden<br />
Bevölkerung. Dabei hegt ein<br />
Großteil aller Bürger den Wunsch,<br />
möglichst lange in den eigenen vier<br />
Wänden zu leben. Jedoch können<br />
Altersbeschwerden und auch Einschränkungen<br />
anderer Art – etwa<br />
nach Unfällen – diesen Traum<br />
gefährden. Wer aber schon während<br />
der Bauphase auf Flexibilität setzt<br />
und sich ändernde Wohnbedürfnisse<br />
bedenkt, ist für den Ernstfall<br />
gewappnet. Die Bauplanung sollte<br />
daher Voraussetzungen für nachträgliche<br />
Anpassungen schaffen,<br />
die später mit geringem baulichem<br />
Aufwand umsetzbar sind. Hier bieten<br />
sich Wandkonstruktionen<br />
aus massivem Mauerwerk an.<br />
So ermöglichen etwa Ziegelwände<br />
eine flexible Nutzung der Immobilie,<br />
die den variierenden Anforderungen<br />
aller Lebensphasen entspricht:<br />
Mit ihren statischen Eigenschaften<br />
sowie dem kleingliedrigen Aufbau<br />
sind sie leicht an veränderte Bedürfnisse<br />
anzupassen.<br />
Zentraler Faktor beim barrierefreien<br />
Bauen ist die Vermeidung von<br />
Hindernissen. Für Personen, die auf<br />
Gehhilfen oder Rollstühle angewiesen<br />
sind, umfasst dies Schwellen und<br />
Stufen ebenso wie zu schmale Türrahmen.<br />
Zimmertüren und Durchgänge<br />
sind daher immer mit einer<br />
Mindestbreite von 80 cm zu planen –<br />
Eingangstüren sogar mit mindestens<br />
90 cm Breite. „Die hohe Tragfähigkeit<br />
massiver Mauerziegel ermöglicht<br />
eine besonders offene Bauweise. So<br />
passen im Falle des Falles selbst<br />
mobile Krankenbetten bequem<br />
durch verbreiterte Wandöffnungen.“,<br />
erklärt Dr. Ing. Thomas Fehlhaber<br />
von der Unipor-Ziegel-Gruppe in<br />
München. Dank des kleingliedrigen<br />
Aufbaus von Ziegelmauerwerk kann<br />
die Raumaufteilung auch später<br />
noch flexibel umgestaltet werden.<br />
Türöffnungen lassen sich beispielsweise<br />
problemlos vergrößern.<br />
Auch das Öffnen und Schließen<br />
von Fenstern und Türen sollte ohne<br />
großen Kraftaufwand möglich sein –<br />
besonders Schiebetüren bieten hier<br />
einen Mehrwert. Die hohe Festigkeit<br />
des Wandbaustoffs ermöglicht<br />
zugleich eine Reduzierung tragender<br />
Innenwände. Auf diese Weise lässt<br />
sich eine ausreichende Bewegungsfläche<br />
leichter realisieren.<br />
Verfügt das Haus über mehrere<br />
Etagen, ist häufig ein Aufzug oder<br />
ein Treppenlift von Nöten. Bei Treppenaufgängen<br />
sind niedrige Stufen<br />
und Handläufe auf beiden Seiten<br />
zu berücksichtigen. Auch hier profitieren<br />
Bewohner von der Stabilität<br />
massiver Mauerziegel. „Bohrungen<br />
für entsprechende Halterungen<br />
oder Griffe lassen sich bei Ziegeln<br />
problemlos vornehmen.“<br />
Diese werden auch oft im Badezimmer<br />
nachgerüstet – einer der<br />
häufigsten Räume für individuelle<br />
Anpassungen. Die freie Nutzfläche<br />
sollte hier immer mindestens 3,6 m2<br />
betragen, die Dusche bodengleich<br />
eingesetzt werden. Ideal ist ein<br />
Grundriss, der später das alternative<br />
Aufstellen einer Badewanne<br />
ermöglicht. Auf diese Weise ist der<br />
Raum für eine Nutzung in allen<br />
Lebensphasen vorbereitet.<br />
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das gehört heute zum Selbstverständnis eines modernen<br />
Unternehmens.<br />
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eine Zukunft ohne Kohle- und Atomkraftwerke.
<strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong> 31<br />
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32 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>02</strong>/<strong>23</strong>