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LEON & RALF Magazin

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the report magazine

LEON & RALF

PEREY-MEDIEN

Leon Wilhelm hat ein weiteres Praktikum bei

Medienprofi Ralf Perey absolviert. Alles dazu

und noch mehr im Magazin.

KOELNER BIOBAUER

Zwei Wochen körperliche Arbeit beim

Landwirtschaftspraktikum. Leon Wilhelm

berichtet von seinen Erfahrungen auf dem Hof.

1


INHALT

3 Servus liebe Lesende

Editorial von Leon Wilhelm

4 Praktikum beim Kölner Biobauern

6 Vorstellung des Betriebs

6 Personal

7 Erfahrungen & Arbeiten

7 Feedback über mich

7 Arbeitszeiten & Tagesablauf

7 Anfahrt

8 Impressionen

9 Beendung des Praktikums

9 Reflexion

10 perey-medien

12 Vorstellung der Firma perey-medien

13 Erfahrungen & Arbeiten

13 Meine Aufgaben und Arbeiten

13 Magazine und andere Drucksachen

14 Erstellung eines Magazins

14 Webentwicklung & Programmierung

15 Ein typischer Tagesablauf

16 Reflexion

17 Praktikumszeugnis

18 Interview mit Ralf Perey

19 Impressionen

2


Servus liebe Lesende,

zwei Praktika in vier Wochen. Zwei

Wochen bei einem landwirtschaftlichen

Betrieb und zwei Wochen in einer

renommierten Werbeagentur. Diese beiden

Praktika habe ich zwischen dem 5. und 30.

September dieses Jahres erfolgreich absolviert. In

diesem Berichtsmagazin widme ich mich den beiden

Betrieben und möchte Ihnen fundiert über meine

Erfahrungen und Begegnungen berichten. Auf den

folgenden Seiten erhalten Sie außerdem allgemeine

Informationen zu den Betrieben sowie einige visuelle

Einblicke und weitere Interessante Artikel.

Herzlich

Ihr Leon Wilhelm

Das Magazin ist jetzt auch in digitaler

Form kostenlos erhältlich. Scannen

Sie den QR-Code oder geben Sie

den Link im Browser ein.

www.leon-wilhelm.de/leon-und-ralf-magazin

IMPRESSUM

Herausgeber:

Leon Wilhelm, Weißer Hauptstr. 5, 50999 Köln

Internet: www.leon-wilhelm.de

E-Mail: leon.wilhelm@perey-medien.de

Chefredaktion, Gestaltung und Produktion:

Leon Wilhelm, Weißer Hauptstr. 5, 50999 Köln

Druck:

Werbeagentur & Verlag perey-medien

Ralf Perey, Auf der Ruhr 82, 50999 Köln

Internet: perey.info | E-Mail: ralf.perey@perey-medien.de

Das Magazin „LEON & RALF“ ist ein unabhängiges Berichtsheft von Leon Wilhelm und erscheint

einmalig. Die veröffentlichten Beiträge des Autors spiegeln die Meinung der Redaktion wieder.

Letzter Termin für Beiträge, Fotos und Anzeigen war Freitag, 30. September 2022 bis 18 Uhr.

Gedruckte Auflage: 10 Exemplare.

3


PRAKTIKUM BEIM

Kölner Biobauern

4


An meiner aktuellen und vorherigen Schule ist in der 9. Klasse

ein Landwirtschaftspraktikum Bestandteil des Schuljahres.

Aufgrund der COVID-19-Pandemie ist dieses bei mir damals

ausgefallen. Ich bin zur Zeit in der 11. Klasse und vom 5. bis

30. September stand das diesjährige Sozialpraktikum an. Ich

vereinbarte mit meinen Klassenlehrer:innen, dass ich in diesem

Zeitraum mein Landwirtschaftspraktikum nachholen werde.

Ich entschied mich für den Betrieb „Der Kölner Biobauer“, weil

meine Schwester in der Vergangenheit dort ihr

Landwirtschaftspraktikum absolvierte und ich sie einige Male

begleitet hatte. Sie und ich fanden den Hof sehr schön und ich

hatte vor, bei der nächstmöglichen Gelegenheit dort mein

Praktikum zu machen. Außerdem bin ich gerne an der frischen

Luft und packe gerne kräftig mit an.

5


Vorstellung des Betriebs

Der Kölner Biobauer

D

er Kölner Biobauer ist eine ehemalige Bundesbahngärtnerei,

die von der Familie Roußelli seit

1986 betrieben wird. Die Fläche des Hofes beträgt

ungefähr 12.200 m². Produziert werden ca. 50 Kulturen

auf Basis des ökologischen Landbaus. Salate, Tomaten,

Paprika, Kräuter, Gurken, Kohlgemüse, Zucchini, Bohnen,

Erdbeeren … um nur einige zu nennen. Das erzeugte Obst

und Gemüse wird ausschließlich im Hofladen direkt auf

dem Gelände vermarktet. Zur Gärtnerei gehört ein Geflügelhof

mit ca. 200 Hühnern. Der Hühnermist dient dem

Anbau als Grundlage. Die Eier werden auch im ca. 160 m²

großen Hofladen vermarktet. Die Hühner werden nicht geschlachtet.

Neben Obst, Gemüse und Eiern aus eigener

Produktion erhält man im Hofladen ein Naturkost-Vollsortiment

mit ca. 4500 Artikeln. Herzstück des Ladens ist die

Obst- und Gemüsetheke, an der man von den Mitarbeiterinnen

und Mitarbeitern bedient wird. Mehrmals in der Woche

werden Kindergärten, Schulen und Küchen beliefert.

Bildungsangebote wie Hofführungen, Umweltbildungskurse,

Kräuterführungen und vieles mehr sorgen für ein vielfältiges

Angebot auf dem Hof.

arbeiten noch ein paar weitere Verkäuferinnen und ein Verkäufer.

Früher gab es auf dem Hof mal einen Gärtner, der

den ganzen Hof geregelt hat. Seitdem dieser gekündigt

hat, kümmert sich der Mitarbeiter Sergeij sehr engagiert

um den Hof inklusive Gärtnerei und Tiere. Er ist 42 Jahre

alt und arbeitet seit sieben Jahren auf dem Hof und weist

fundiertes Fachwissen über den ökologischen Landbau

vor. Obwohl dieser die Rolle des Gärtners und sämtliche

Aufgaben des Hofes übernimmt sowie jeden Tag deutlich

länger arbeiten muss als im Arbeitsvertrag vereinbart ist,

erhält er nur einen geringen Lohn. Er kümmert sich ebenfalls

um die Praktikanten und Mitarbeiter und hat mich sehr

gut und engagiert eingearbeitet, sodass ich schon nach

wenigen Tagen fast alles alleine erledigen konnte. Neben

mir gab es noch zwei weitere Praktikantinnen namens Ella

und Pia. Beide sind ca. 16 Jahre alt. Während meiner Zeit

auf dem Hof hat meine Schwester Anna-Luca nochmal ein

einwöchiges Praktikum gemacht. Es gibt noch zwei weitere

Mitarbeiter, Julia und Herr Braun. Er arbeitet dort seit 30

Jahren. Er arbeitet hauptsächlich in der Gärtnerei und wird

nicht entlohnt.

Personal

Der Inhaber des Hofes ist Jürgen Roußelli. Sein Gesicht ist

auch auf dem Logo abgebildet. Seine Frau Katja Roußelli

ist die Chefin. Beide halten sich meistens im Hofladen auf,

sind aber auch oft auf dem Hof unterwegs. Im Hofladen

Sergeij arbeitet seit sieben

Jahren auf dem Hof und konnte

sich selbst durch viele Bücher ein

fundiertes Wissen zur ökologischen

Landwirtschaft

aneignen.

6


Erfahrungen & Arbeiten

S

chon Wochen vor dem Praktikum freute ich mich auf

die Arbeit dort. Am ersten Arbeitstag kam ich um

pünktlich um 8 Uhr an und nach der kurzen Begrüßung

hat mir Sergeij gleich den Hof gezeigt und mich über

die nächsten Tage mit Freude sehr gut eingearbeitet. So

konnte ich schon nach wenigen Tagen viele Aufgaben eigenständig

übernehmen und zu voller Zufriedenheit erledigen.

Zu meinen Aufgaben gehörte die Ernte von verschiedenstem

Gemüse wie beispielsweise Tomaten, Paprika, Petersilie,

Hokkaido und vielen weiteren. Auf die Sortenvielfalt

der Tomaten wird besonders viel Wert gelegt. Diese elf

Sorten werden angebaut und habe ich immer Montags,

Mittwochs und Freitags geerntet: Favorita, Dasher, Sont-

Oragne, Black-Cherry, Rougello, Temptation, Sportivo,

Campari, Fleischtomaten, Ochsenherztomaten und San-

Marzano. Des Weiteren habe ich mich um die Hühner,

Schweine, Kaninchen und Ziegen gekümmert. Die Tiere

habe ich täglich mit Nahrung und Wasser versorgt. Die

Hühner hab zusätzlich morgens ausgetrieben, die Eier eingesammelt

und in den Hofladen gebracht und mittags wieder

eingetrieben. Bei den Hühnern gibt es zwei Gehege.

Das eine für die Junghühner und das andere für die Althühner.

Die Jungen legen noch deutlich mehr Eier als die Alten.

Neben dem Gemüse und den Tieren hab ich mich

noch um zahlreiche weitere Aufgaben gekümmert wie die

Bewässerung der Gewächshäuser oder allgemeine Reparaturarbeiten.

Feedback über mich

Meine Vorgesetzten Jürgen und Katja Roußelli und Sergeij

haben mich gelobt, dass ich meine Aufgaben gewissenhaft,

mit Freude, perfektionistisch und schnell und ordentlich

erledigen würde und dass so motivierte Praktikanten

wie ich sehr selten wären.

Arbeitszeiten und Tagesablauf

Arbeitsbeginn war immer zwischen 7 und 8 Uhr. Morgens

habe ich mich meistens zuerst um die Versorgung der Tiere

gekümmert. Ich habe die Tiere mit Futter und Wasser versorgt,

die Hühner ausgetrieben und die Eier eingesammelt,

gezählt und in den Laden gebracht. Anschließend

haben wir verschiedenste Ernteaufträge oder Arbeiten zugeteilt

bekommen die wir dann erledigt haben. Um 10 Uhr

war Frühstückspause. Anschließend haben wir wir weitergearbeitet

und gegen Mittag die Hühner wieder eingetrieben.

Die Aufgaben waren meistens sehr abwechslungsreich

und haben mir trotz der höheren körperlichen Belastung

viel Spaß gemacht. Nur Unkraut jäten gehörte zu den

langweiligeren Aufgaben. Feierabend haben wir zwischen

13 und 15 Uhr gemacht. Anschließend war ich immer ausgepowert

und müde aber froh und stolz, was ich alles geschafft

habe.

Anfahrt

Den ca. 11 km langen Hin- und Rückweg habe ich jeden

Tag auch bei Starkregen mit meinem Gravel Bike mit sportlichem

Tempo zurückgelegt.

Was hat zurzeit Saison?

Leon bei der Tomatenernte

• Diverse Salate

• Endivie

• Zuckerhut

• Petersilie

• Schnittlauch

• Diverse Tomaten

• Paprika

• Peperoni

• Aubergine

• Hokkaido

• Buschbohnen

• Stangenbohnen

• Wachsbohnen

• Mangold

• Fenchel

• Porree/Lauch

• Rote Bete

• Sellerie

• Staudensellerie

• Steckrüben

• Kohlrabi

• Brokkoli

• Blumenkohl

• Spitzkohl

• Wirsing

• Grünkohl

• Chinakohl

• Äpfel

• Physalis

7


Impressionen

11 Sorten

Tomaten

Compari Campari Rougello Fleischtomaten Black-Cherry Sont-Orange Sportivo

Temptation San-Marzano Ochsenherz Dasher Favorita

8


Beendung des

Praktikums

I

ch hab mich dazu entschieden, mein Praktikum in zwei

Teile zu teilen, weil ich der Meinung war, dass ich so viele

bereichernde Erfahrungen in einem Landwirtschaftlichen

Betrieb und auch bei einem Grafiker in einer Werbeagentur

machen kann. Daher hab ich mich dazu entschieden,

zwei Wochen beim Kölner Biobauern und zwei Wochen

bei perey-medien zu arbeiten. Ich habe mich freundlich

für das Praktikum bedankt und mich von allen verabschiedet.

Mit dem netten Mitarbeiter Sergeij hab ich weiterhin

Kontakt und treffe mich mit ihm zum Tennisspielen.

Reflexion

V

om 5. bis 19. September 2022 habe ich erfolgreich

mein Landwirtschaftspraktikum beim Kölner

Biobauern absolviert. Ich war bereits in der Vergangenheit

einige Male dort, da meine Schwester ihr Praktikum

dort machte. Aufgrund der positiven Erfahrungen

meiner Schwester entschied ich mich für diesen Betrieb.

Ich habe mich bereits schon einige Wochen davor sehr auf

mein Praktikum gefreut. Während des Praktikums herrschte

immer ein angenehmes Arbeitsklima und die schwere körperliche

Arbeit an der frischen Luft und die verschiedenen

Aufgaben und Aufträge haben mir durchgehen viel Freude

bereitet. Vom Betrieb habe ich sehr positives Feedback erhalten

u.a. dass ich meine Aufgaben gewissenhaft, mit

Freude, perfektionistisch und schnell und ordentlich erledigen

würde und dass so motivierte Praktikanten wie ich sehr

selten wären.

Für mich war das Praktikum bereichernd, ich habe einiges

über die Biologische Landwirtschaft gelernt und kann daher

auf ein erfolgreiches und bereicherndes Praktikum zurückblicken,

welches ich gerne weitergeführt hätte.

9


Praktikum bei

10

Nachdem ich zwei Wochen beim Kölner Biobauern war, stand

das Praktikum in der Werbeagentur perey-medien an. Darauf

freute ich mich ebenfalls seit einigen Wochen sehr drauf. Ich

kenne Ralf bereits seit einigen Jahren und wir machen einiges

zusammen. Aktuell arbeiten wir an einem Jubiläumsmagazin

für einen Kölner Stadtteil. Ich fotografiere, layoute und designe

seit einigen Jahren leidenschaftlich und mir macht es immer

viel Freude, mit ihm und bei ihm zu Arbeiten.


11


Vorstellung der Firma

pereymedien

D

ie Werbeagentur befindet sich in einem Haus mit

mehreren Wohnungen. Unten wohnt Ralf Perey

mit seiner Frau. Oben in der Wohnung, im zweiten

Stock, ist sein Büro sowie noch andere Zimmer. Wenn

man reinkommt, steht man im Flur. Rechts ist das Bad und

links ist die Küche. Geht man ein paar Meter weiter, ist links

das zweite Büro. Am Ende des Flurs ist die Tür zu Ralf

Pereys Büro. Im zweiten Büro sind zwei Arbeitsplätze mit

Computern und Druckern sowie ähnliches Zubehör. In diesem

Büro ist der Arbeitsplatz von Frau Dr. Janusch und mir.

Hinten im Raum stehen zwei sehr große Drucker. Der eine

bezieht sein Papier von einer großen Rolle und kann Ausdrucke

und Plakate bis A1 drucken. Der andere Drucker ist

größer als eine Waschmaschine und hat mehrere Papierschächte,

in denen verschiedenste Papiergrößen und -arten

bereitliegen. Was mich besonders fasziniert hat: Der

Drucker kann in einem Druckvorgang viele Blätter Papier

falten und mit Heftklammern zu einem Magazin oder einer

Broschüre heften. Neben den Druckern steht ein Tisch, auf

dem sehr viele verschiedene Papiersorten und Größen lagern

und zwei Schneidegeräte. Neben dem Papierlager

steht eine Apple Time Capsule sowie eine FritzBox für die

Internetverbindung. Ausserdem befindet sich in dem

Raum noch ein transportables Fotostudio mit mehreren

LED-Leuchten und einem Stativ. Im Hauptbüro ist der Arbeitsplatz

von Ralf Perey eingerichtet. Auf einem großen

antiken, schönen Tisch steht ein großer iMac sowie weiteres

Computerzubehör wie zum Beispiel ein digitaler Stempel,

der wie ein Tintendrucker funktioniert. Auf dem Tisch

liegen auch noch verschiedene Kameras, wie die Spiegelreflexkamera

Canon EOS 80D oder eine GoPro Max. Meistens

liegen auf dem Tisch noch aktuelle Druckprodukte wie

Flyer, Magazine oder Visitenkarten. Um den Tisch stehen

schicke, aber trotzdem bequeme Stuḧle. Hinten an der

Wand hängt ein Zeitschriftenhalter mit drei Fächern, in denen

einige Magazine von ihm ausgestellt sind. Rechts daneben

steht am Fenster ein kleiner Tisch mit einem Fernseher

und weiteren Druckprodukten. Bei ihm arbeitet man oft

mit Programmen wie Photoshop für Grafiken und Fotografie,

InDesign für Magazine und Drucksachen, Illustrator für

die Entwicklung von Logos und Vektorgrafiken, Safari für

das Programmieren von Websites und Videoschnittprogrammen

für Filme und Videos. In der Werbeagentur abarbeitet

neben Ralf Perey noch eine weitere Person. Sie heißt

Frau Dr. Janusch. Die Arbeit von Ralf Perey ist sehr vielseitig

und abwechslungsreich. Manchmal designt er Visitenkarten,

manchmal layoutet er ein Magazin, dann programmiert

er Websites oder fotografiert Gegenstände, die anschließend

bearbeitet und freigestellt werden. Die Kunden

sind relativ unterschiedlich. Darunter sind das Fernsehen,

Restaurants, Künstler, Unternehmen, Geschäfte und Organisationen.

Fruḧer waren die Kunden in ganz Deutschland

verteilt. Über die Jahre hat er es aber geschafft, seine meisten

Kunden in Köln zu haben. Er hat mir erzählt, dass er das

wichtig findet, denn so kann er seine Kunden viel öfters unkompliziert

besuchen. Der Kontakt zu den Kunden funktioniert

sehr viel über Besuche. Aber auch per Mail und Telefon.

Das besondere an Ralf Perey ist, dass egal wie perfekt

etwas ist, er es trotzdem jedesmal mit Liebe noch weiter

perfektioniert.

12


Erfahrungen & Arbeiten

W

eil die Arbeit bei Herrn Perey sehr abwechslungsreich

ist, kann ich vieles darüber berichten.

Die häufigsten Aufgaben sind, für Visitenkarten,

Flyer, Briefbögen und Magazine ein ansprechendes

Layout zu entwerfen und die Produkte interessant zu designen.

Anschließend werden diese Produkte an den großen

Druckern oder in anderen Druckereien ausgedruckt oder

bedruckt und verarbeitet. Diese Arbeiten erledigten wir

mit Adobe Photoshop, InDesign und Illustrator. Oft programmierten

wir auch an Websites und fuḧrten Sicherheitsupdates

und Updates der Plugins durch. Websites programmierten

wir mit WordPress und dem Baukastensystem

Divi. Während meines ersten Praktikum bei Ralf Perey haben

wir einige 360-Grad-Fotos bei Kunden fotografiert die

wir anschließend zu interaktiven Räumen für Websites programmiert

haben. Kurz nach meinem damaligen Praktikum

legte er sich eine deutlich größere und bessere High-End

360-Grad-Kamera zu. Mit dieser hat sich die Qualität der

virtuellen Rundgänge deutlich verbessert. Während meinem

diesjährigen zweiwöchigen Praktikums stand leider

kein Termin für 360-Grad-Fotos bei einem Kunden an. Die

Kamera hatte er mir bereits bei bei einem gemeinsamen

Kaffeetrinken vorgeführt. Während des Praktikum habe ich

fast durchgehend an meinem Arbeitsplatz eigenständig

Kundenaufträge ausgeführt. Kleinere Aufträge wie Fassadenbeschriftungen

oder Anzeigen für Magazine und Zeitschriften

aber auch größere Aufträge wie die komplette Erstellung

eines Jubiläumsmagazins für eine Karnevalsgesellschaft

konnte ich so zu voller Zufriedenheit selbst erstellen

und all meine Ideen einfließen lassen. In den folgenden

Abschnitten erläutere ich Ihnen etwas genauer, wie ich dabei

vorgegangen bin und Sie erfahren einiges zu den täglichen

Aufgaben.

Über diesen Link können Sie

einige Referenzen der 360-Grad-

Fotos ansehen und ausprobieren.

www.360-grad.de

Meine Aufgaben & Arbeiten

Magazine, Roll-Ups und andere

Drucksachen

Selbst dieser eine Aufgabenbereich ist sehr

vielfältig. Für ein Druckprodukt eines Kunden,

der zum Beispiel ein neues Unternehmen gegründet

hat, erstellten wir in InDesign oder Illustrator

zuerst eine Datei, um verschiedene

Logos zu designen. Diese Logos druckten und

verbesserten wir so lange, bis uns die Logo-

Varianten gefallen haben. Diese zeigten wir

dem Kunden als Ausdruck und als Datei. Hatte

sich der Kunde für ein Logo entschieden,

konnten wir anfangen, die vom Kunden bestellten

Produkte zu designen. Oft waren das

beispielsweise Briefbögen, Beschriftungen,

Visitenkarten, Roll-Ups und Broschüren. Das

haben wir wieder in Photoshop oder InDesign

getan. Nachdem der Kunde auch diese Produkte

perfekt fand, bestellten wir diese oft bei

flyeralarm.com.

13


Erstellung eines Magazins

Anhand des Jubiläumsmagazins für eine Karnevalsgesellschaft

erläutere ich Ihnen, wie ich bei so einem Projekt vorgehe.

In diesem Fall hatte Ralf Perey schon allgemeine

Punkte wie die Seitenzahl, Aufmachung und Format mit

dem Auftraggeber bereits abgestimmt, ein Dokument in

InDesign angelegt und einige Vorschläge für das Cover erstellt.

Der Auftraggeber hatte für den Inhalt einen umfassenden

Ordner mit Texten, Bildern und Grafiken bereitgestellt.

Nachdem ich mir einen Überblick über die vielen Unterordner

gemacht hatte, fing ich an, erste Texte in das Dokument

zu schreiben und Anpassungen der Schriftart

(Font) und dem Textbild vorzunehmen. Aus den umfangreichen

Ordnern an Bildmaterial habe ich für jeden Artikel

und Fotostrecken die besten und passendsten Bilder ausgewählt.

So habe ich dann Beitrag für Beitrag die Texte mit

den entsprechenden Bildern übertragen und in einem ansprechenden

Layout platziert. Die Bilder habe ich auch teilweise

noch etwas nachbearbeitet. Währenddessen habe

ich mich auch um die Werbeanzeigen gekümmert und in

Excel-Tabellen die Anzeigen sortiert und die vorhandenen

im Heft platziert. Alle paar Tage kam der Auftraggeber vorbei,

der sich dann das Heft als vorläufigen Ausdruck angesehen

hat, Verbesserungsvorschläge hatte und neues Textund

Bildmaterial geliefert hat. Nachdem das Magazin nach

einigen Wochen fertig war und der Auftraggeber und wir

zufrieden mit dem Ergebnis waren, konnten wir das Heft in

den Druck geben. So läuft das bei einem Kundenauftrag

häufig ab. Ich könnte natürlich noch mehr ins Detail gehen,

aber das würde den Rahmen sprengen. Ich hoffe, dass Sie

einen guten Eindruck bekommen haben, wie man bei einem

solchen Projekt vorgeht.

Webhosting, Webentwicklung und Programmierung

Nachdem die Kunden ihre Drucksachen und Logos erhalten

haben, benötigten sie oft noch eine Website. Dafür haben

wir zuerst bei IONOS von 1&1 eine Domain, einen Server-Speicherplatz

und eine E-Mail- Adresse besorgt. Eine

Domain ist die Adresse zu der jeweiligen Website - zum

Beispiel www.leon-wilhelm.de. Diese Domain und den Server-Speicherplatz

haben wir dann mit WordPress verbunden,

indem wir auf dem Server WordPress installiert haben.

Dann haben wir den Divi Builder zu Wordpress hinzugefügt.

Ralf Perey meint, dass Divi das allerbeste Plugin sei,

um Websites zu erstellen und zu designen. Bei der Webentwicklung

spricht man oft von „Back End“ und „Front

End“. Das „Back End“ ist der Bereich im Hintergrund einer

Website – also der Admin-Bereich, in dem man sehr viele

komplexe Einstellungen vornehmen und programmieren

kann, wie zum Beispiel SEO (Suchmaschinenoptimierung),

automatische Mails und Newsletter, das Design und Theme

programmieren, die Website updaten und vieles mehr.

Diesen Bereich erreicht man, wenn man nach der Domain

der Website noch /wp-admin in der Suchzeile an die Domain

anhängt. Anschließend fragt WordPress nach dem

Passwort und dem Benutzernamen. Ist beides richtig eingegeben,

kommt man in diesen Bereich. Das „front End“

ist der Vordergrund einer Website - also die eigentliche

Website, die jeder besuchen kann. Wenn man sich im Admin-Bereich

eingeloggt hat, kann man bei Divi den „Visuellen

Builder“ aktivieren. Das ist auch ein großer Vorteil

von Divi. Im Visuellen Builder kann man am „Front End“

der Website Änderungen vornehmen. So kann man live sehen,

wie sich die Änderungen auf die Website auswirken.

Nachdem wir die Website fertig designt und programmiert

hatten, haben wir dem Kunden einen eigenen Benutzeraccount

erstellt. Dann haben wir einen Termin mit ihm vereinbart,

bei dem wir dem Kunden einen Crashkurs zu Word-

Press und Divi angeboten haben und das Passwort und Benutzernamen

übergeben haben. Dafür hatten wir immer

ein MacBook dabei, um alles zu erklären und zu demonstrieren.

14


Ein typischer Tagesablauf

A

rbeitsbeginn war jeden Tag um 9 Uhr. So auch

heute. Wir haben uns wieder kurz begrüßt und

besprochen, was heute so ansteht. Anschließend

ging ich ins zweite Büro an meinen Arbeitsplatz, das neben

dem Büro von Ralf liegt. In den nächsten Stunden habe ich

dann an dem Jubiläumsmagazin für eine Karnevalsgesellschaft

gearbeitet. Zur Mittagszeit kam dann noch Frau Dr.

Janusch dazu. Um ca. 13 Uhr haben wir eine Mittagspause

eingelegt. Nach der Mittagspause hab ich mich um die Beschriftung

einer Arztpraxis-Fassade gekümmert. Ich habe

die Namen und Texte der Beklebung angepasst. Anschließend

habe ich einige Werbeanzeigen für Kunden in verschiedenen

Formaten erstellt, sodass diese in verschiedenen

Magazinen und Zeitschriften platziert werden können.

In der Werbeagentur herrscht immer eine angenehme Atmosphäre.

Nachdem ich damit fertig war, hab ich bis Feierabend

an dem Heft für die Karnevalsgesellschaft weitergearbeitet.

Um 17 Uhr haben wir Feierabend gemacht. Die

Zeit war bis dahin wie im Flug vergangen, weil mir die Arbeiten

so viel Spaß gemacht haben. Ich bin nach Hause gegangen

und freue mich schon auf den nächsten Tag.

Auf der Ruhr 82 - Die Werbeagentur perey-medien

15


Reflexion

V

om 20. bis 30. September 2022 habe ich mein

Praktikum in der Werbeagentur und Verlag pereymedien

erfolgreich absolviert. Ich fand es sehr

schade, dass es nur zwei Wochen waren. Die Zeit dort hat

mir durchgehend sehr viel Spaß gemacht und ich war voll

in meinem Element! Ralf hat mir wieder einiges beigebracht

und ich konnte weitere wertvolle Einblicke erhalten

und bereichernde Erfahrungen in seiner Werbeagentur

machen. Ich muss zugeben, dass ich keinerlei negative Sachen

über dieses Praktikum berichten kann. Weil ich so viel

eigenständig arbeiten durfte, habe ich gemerkt, dass sich

mein Wissen und die Technik im Bereich der Mediengestaltung

Print und Online deutlich verstärkt hat. Erst so konnte

ich dieses Berichtsmagazin so gelungen produzieren.

Von Ralf habe ich sehr positives Feedback erhalten und er

hat mir ein Jobangebot für die Ferien gemacht. Ich werde

nach wie vor mit ihm zusammenarbeiten. Eine Visitenkarte

habe ich inzwischen auch.

Ralf, vielen lieben Dank, dass ich nochmal ein Praktikum

bei dir machen konnte und ich bei dir so tolle, wertvolle

und bereichernde Erfahrungen machen durfte! Ich schätze

sehr deine Gelassenheit und deinen Humor! Ein besseres

Praktikum kann ich mir nicht vorstellen!

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VK_perey_ralf_rene_hoch_END_Visitenkarte_2 14

pereymedien

WERBEAGENTUR B E R & A TVERLAG

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Leon Wilhelm

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5

JAHRE


17


Interview mit Medienprofi Ralf Perey

Wie kamst du zu deinem Beruf?

Erst habe ich eine Lehre als Elektroinstallateur

gemacht, da ich eh

schon Radios und andere

Dinge gebaut habe. Hatte

aber immer den Hang

zur kreativen Gestaltung

und Zeitschriftenproduktion.

Habe auch während

meiner Schulzeit immer

die Schülerzeitung produziert.

Sogar noch zwei Jahre nachdem

ich aus der Schule war. Die

Lehrer waren enttäuscht, dass ich

beruflich nicht in die kreative Richtung

gegangen bin. Doch später,

als sich mein Vater mit einem Verlag

selbstständig gemacht hat, bin ich

wieder auf den Geschmack gekommen.

Mein Vater hat mich quasi

überredet auch noch den Beruf als

Grafiker und Produktioner zu lernen.

Ich hatte noch einige Zeit auf

Baustellen gearbeitet und abends

und am Wochenende bei meinem

Vater. Nachdem ich dann meinen

Gesellenbrief als Elektroinstallateur

hatte, habe ich mich getraut den

anderen Beruf noch zu erlernen.

Was macht dir am meisten Spaß

an deiner Arbeit?

Die unglaubliche Abwechslung. Jeden

Tag neue Herausforderungen.

Das spornt mich am meisten an.

Der Spaß an der Ideenentwicklung.

Was findest du sehr nervig oder

doof an deinem Beruf?

Die Zeitknappheit beim Kunden

nervt mich am meisten. Auch wenn

ich unter Druck am Kreativsten bin.

Leider ist dies auch meine Stärke.

Da ich sehr strukturiert

arbeite und mit einem

großen Team von freien

Mitarbeitern unterwegs

bin, bin ich in der Lage

auch kurzfristig größere

Projekte schnellstens und

zuverlässig umzusetzen.

Was sind deine Hobbys?

Viele Hobbys sind mittlerweile auch

mein Beruf geworden. Fotografieren

sollte immer mein Hobby bleiben,

aber auch das gehört mittlerweile

zu meinem Arbeitsfeld. ;-) Andererseits

macht es mir privat Spaß

zu fotografieren und seit einiger

Zeit auch das Filmen.

Übrig geblieben ist die Liebe zu kochen

und Cocktails zu mixen.

Wie und wann kamst du nach

Weiß?

Meine Frau und ich wollten eine

Wohnung im Kölner Süden kaufen

und in Weiß haben wir uns verliebt

und unser zu Hause gefunden.

Wie kamst du zum Dorfecho?

Direkt nachdem wir nach Weiß gezogen

sind, habe ich mich in der

Weißer Dorfgemeinschaft angeschlossen.

Eigentlich um schneller

neue Leute und Nachbarn kennenzulernen.

Durch den Weggang des

damaligen Chefredakteurs habe ich

schon relativ früh auch unser Stadtteilmagazin

Weißer Dorfecho übernommen.

Mit der Bedingung es

komplett neu aufzubauen. Ich glaube

das war vor etwa 50 Ausgaben,

also vor über 12 Jahren.

Warst du schon immer so engagiert?

Ich glaube ja. Ich habe immer gerne

mit vielen unterschiedlichen

Leuten zu tun gehabt. Immer viele

Treffen, auch unter Konkurrenten,

organisiert. Außerdem bin ich ein

großer Netzwerker und bringe gerne

Personen zusammen, die sich

unbedingt kennenlernen müssen.

Warum bist du so ein großer Fan

von Apple?

Nachdem ich bei meinem Vater

aufgehört habe zu arbeiten, weil ich

mich selbstständig gemacht habe,

kam ich schnell auf den Weg der

Computerei. Da ich ja auch zuvor

im Elektrobereich unterwegs war,

lag mir das besonders gut. Auch

schon bei meinem Vater wurde mit

Computern und automatischen

Schreibmaschinen gearbeitet.

Durch einen Freund bin ich auf den

Apple aufmerksam gemacht worden,

nachdem ich schon mit einem

Atari und anderen Rechnern gearbeitet

habe. Zu dieser Zeit habe ich

u.a. für Atari Schriften entwickelt.

Der erste Kauf eines Apples mit

entsprechendem Laserdrucker

(32.000 DM) machte mir schon ein

bisschen Angst, alleine schon, weil

ich mir deshalb einen großen Kredit

18


nehmen musste. Hatte aber immer

das Bauchgefühl, dass diese Art zu

arbeiten eine große Sache wird.

Deshalb war ich damals in Köln einer

der ersten Apple-Nutzer und

habe dadurch viel gelernt, auch

wenn ich es mir selbst beibringen

musste.

Wovon bist du noch Fan?

Ich bin totaler Fan verschiedener

Musikrichtungen. Habe selber auch

schon Klavier, Trompete und zum

Schluss Gitarre gespielt. Auch Jahre

lang als DJ gearbeitet in verschiedenen

Diskotheken. Ich denke

wegen dieser Neigung habe ich

auch jahrelang das Event „Kultur in

der Sackgasse“ organisiert.

Wie kamst du zu deiner Liebe zu

italienischen Autos?

Hauptsächlich weil diese Autos besonders

gut aussehen.

Was ist dein Lieblingsessen?

Thailändisches und indisches Essen

mag ich besonders gern. Ich mag

eigentlich alles außer rote Beete.

Esse immer das, was ich nicht kenne,

auf einer Speisekarte im Restaurant.

Das habe ich wohl von meinem

verstorbenen Vater geerbt.

Was ist dein größter Wunsch?

Gesund zu werden und zu bleiben.

Mal 2-3 Monate in einem anderen

Land zu arbeiten.

Was war das schönste Erlebnis

bisher in deinem Leben?

Die Geburt meiner Kinder und nun

jetzt meiner Enkel.

Impressionen

19


QR-Code vCard Plus

Ideale Kombination für Print & Digital

Wir beraten Sie gerne und setzen diese Technik gerne für Sie um!

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Neue Möglichkeiten

• Optische Anpassungen des

QR-Codes möglich

VK_perey_ralf_rene_hoch_END_Visitenkarte_2 14

• Farbliche Veränderung machbar

• Einbindung eines Logos

• Integrierung eines Fotos (z.B. Portrait)

• Alle Kontakt-Infos inkl. Foto und Logo

sind im Internet hinterlegt, so dass

auch nachträglich Änderungen vorgenommen

werden können

• Ort bzw. Straßenkarte abrufbar, auch

für Routenberechnung

• Jede Menge Social-Media Adressen

abrufbar mit drektem Link

• Nach dem Scan speichern der

Visitenkarte auf dem Smartphone

(IOS oder Android) möglich

• Am PC auch als Link abrufbar und als

normale vCard zu verwenden und in

Kontakt-Software zu importieren: z.B.

https://qrco.de/bd8BMz

• Wenn ein Portrait-Foto hinterlegt ist

wird dieses Foto bei Anruf angezeigt.

Einfach mal ausprobieren!

pereymedien

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Ralf Perey

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