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Wir Steirer - Stainz

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<strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: deutschlandsberg@fpoe-stmk.at<br />

Bezirksparteiobmann GR Werner Gradwohl · Politische Information<br />

AUSGABE DEZEMBER 2022<br />

STAINZ<br />

Die FPÖ <strong>Stainz</strong> wünscht<br />

allen Gemeindebürgern eine geruhsame<br />

Weihnachtszeit<br />

und ein gesundes und<br />

erfolgreiches neues Jahr.


Liebe <strong>Stainz</strong>er und <strong>Stainz</strong>erinnen!<br />

Wieder einmal neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Und wenn man<br />

eines jetzt schon sagen kann, dann, dass es sich um ein besonders<br />

ereignisreiches und herausforderndes Jahr gehandelt<br />

hat.<br />

Es wird kaum jemand unter uns sein, der im vergangenen Jahr<br />

nicht Veränderungen oder Einschnitte, in welcher Form auch<br />

immer, hinzunehmen hatte. Zum einen war 2022 das dritte<br />

Jahr, in dem wir mit Corona konfrontiert wurden. Auch wenn<br />

es heuer nur noch ein müder Abklatsch im Vergleich zu den<br />

ersten zwei Jahren war, ist uns trotzdem noch allzu gut in Erinnerung,<br />

welchen Druck die Regierung auf uns Bürger ausgeübt<br />

hat, um uns zur Impfung zu „überreden“. Jetzt, im mittlerweile<br />

dritten Jahr mit Corona, hat der Virus mittlerweile seinen<br />

Schrecken doch etwas eingebüßt, weil auch dem unkritischsten<br />

Beobachter die mangelnde <strong>Wir</strong>kung des hochgepriesenen<br />

Impfstoffes ins Bewusstsein gedrungen ist. So sind die ganzen<br />

strengen und teils überschießenden Maßnahmen der Vergangenheit<br />

für viele nur noch eine blasse und unangenehme Erinnerung.<br />

Der Rest dieser Erinnerung wird wohl vom derzeit herrschenden<br />

Krieg in der Ukraine zur Gänze verdrängt. Ein Krieg der<br />

nicht nur Europa, sondern gerade die ganze Welt nachhaltig<br />

verändert. Und zwar dahingehend, dass es das erste Mal ist,<br />

dass sich Länder die an der Auseinandersetzung gar nicht<br />

oder nur peripher beteiligt sind, gegen eine der Kriegsparteien<br />

aufhetzen und zu sinnlosen Sanktionen treiben lassen.<br />

Sinnlos deswegen, weil sie in erster Linie den eigenen<br />

Wohlstand vernichten und im Gegensatz dazu bei dem, der<br />

eigentliche Aggressor in den Augen der Entscheidungsträger<br />

ist, wenn überhaupt, nur geringen Schaden anrichten. Jedenfalls<br />

bekommen wir alle seit einigen Monaten zu spüren, was<br />

es heißt, selbst immer mehr Einschränkungen und Entbehrungen<br />

hinnehmen zu müssen für ein angeblich höheres Ziel.<br />

Welch edle Motive unsere Verantwortlichen in der EU und in<br />

unserer Bundesregierung auch treiben mögen, so vergessen<br />

sie darüber vollends, dass sie in erster Linie den Bürgern dieses<br />

Landes verpflichtet sind. Nicht nur, dass es offensichtlich<br />

keinen unserer Politiker zu interessieren scheint, dass immer<br />

mehr Österreicher in die Armut abdriften, fühlen sie sich auch<br />

noch bemüßigt, weiter Milliarde, um Milliarde ins Ausland zu<br />

spenden. Vom ungehinderten Zuzug aus aller Herren Länder<br />

ganz zu schweigen. Hier wird jeder, der ungerechtfertigt in unser<br />

Sozialsystem einsickert, bereitwillig durchfinanziert und<br />

2<br />

mit allen Annehmlichkeiten rundum versorgt, während die<br />

eigenen Bürger in Notsituationen von Ämtern und Behörden<br />

oftmals abgewiesen und weggeschickt werden. Jeder von uns<br />

hat doch schon so einen Fall im Verwandten- oder Bekanntenkreis,<br />

oder ist schlimmstenfalls sogar selbst Betroffener. Aber,<br />

und das ist der Punkt, warum doch noch berechtigte Hoffnung<br />

besteht: immer mehr Österreicher und Österreicherinnen beginnen<br />

aufzuwachen und zu erkennen, welchen Bärendienst<br />

uns diese Regierung derzeit erweist und welch diffuse Ziele<br />

sie zu verfolgen scheint. Die Umfragen der letzten Zeit spiegeln<br />

einen eindeutigen Trend wider, und zwar den Trend, das<br />

eigene Wohl und das der eigenen Bevölkerung wieder an erste<br />

Stelle zu setzen. Und dazu gehören auch unsere schönen, über<br />

die Generationen entstandenen und gewachsenen Sitten und<br />

Gebräuche. <strong>Wir</strong> sind ein Land, in dem zu Weihnachten noch<br />

das Christkind kommen darf, wir feiern ein zutiefst christliches<br />

Weihnachtsfest und kein angepasstes Multikulti-Lichterfest.<br />

Der Krampus und der Nikolaus zaubern auch in diesen Tagen<br />

noch ein ehrfürchtiges Staunen in die Augen unserer Kinder<br />

und das soll so sein, es ist wunderschön so. <strong>Wir</strong> müssen uns<br />

für unsere Kultur weder schämen, noch dürfen wir sie uns<br />

wegnehmen oder verbieten lassen, denn sie gehört zu uns<br />

und ist perfekt, so wie sie ist!<br />

<strong>Wir</strong> Freiheitliche können euch eines versprechen: dass wir für<br />

genau das kämpfen und auch zukünftig immer einstehen werden,<br />

was unsere Heimat mit ihren Menschen, Traditionen und<br />

unserer Kultur so besonders macht.<br />

In diesem Sinne dürfen wir euch allen noch ein besinnliches<br />

und erfülltes Weihnachten wünschen und vielleicht auch einen<br />

kurzen Moment des Nachdenkens. Denn dass wir heute<br />

das Leben haben, wie wir es gewohnt sind, ist keinesfalls eine<br />

Selbstverständlichkeit, sondern vielmehr das Ergebnis der<br />

teils harten und entbehrungsreichen Leistungen der Generationen<br />

vor uns!<br />

Frohe Weihnachten und ein glückliches und<br />

gesundes Jahr 2023!<br />

Im Namen der freiheitlichen Ortsgruppe <strong>Stainz</strong>,<br />

die Gemeinderäte:<br />

Werner Gradwohl, Friedrich Scheer und Michael Eigner

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