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Kleine-Zeitung-Mobilitaet

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Mobilität<br />

Der<br />

große Fahrzeugmarkt in der Steiermark<br />

WIR<br />

STEIGEN<br />

UM<br />

Warum der Jeep Avenger der Sieger ist<br />

Klein, urban, elektrisch – und doch ein Jeep. Der<br />

Jeep Avenger ist Gewinner der prestigeträchtigsten<br />

Autowahl des Jahres. Er<br />

setzte sich letztlich gegen<br />

Volkswagen ID.Buzz (241<br />

Punkte, 16 erste Plätze), Nissan<br />

Ariya (211 Punkte, 3 erste<br />

Plätze), Kia Niro (200 Punkte,<br />

6 erste Plätze), Renault Austral (163 Punkte, 7<br />

erste Plätze), Peugeot 408 (149<br />

Punkte, 3 erste Plätze) sowie<br />

Subaru Solterra/Toyota<br />

bZ4X (133 Punkte, 1 erster<br />

Platz) durch. Überzeugt hat<br />

die Juroren nicht nur der<br />

Umkehrschwung von Jeep,<br />

Neue<br />

Zugänge<br />

Didi Hubmann, Mobilitätschef,<br />

über Mazdas revolutionäre<br />

Spielart der E-Mobilität.<br />

Zwei Herzen im<br />

Wankeltakt<br />

Ein Wankelmotor befeuert den E-Motor zu<br />

einem einzigartigen Plug-in-Hybrid im MX-30<br />

R-EV: Man fährt ausschließlich elektrisch.<br />

Woran andere gescheitert sind, will Mazda<br />

jetzt doch schaffen. Das sind die Details.<br />

Wakako Uefuji, die Verantwortliche<br />

für Mazdas<br />

Elektrik-Programm,<br />

stand ganz alleine auf<br />

der Bühne der Motorshow in<br />

Brüssel. Begleitschutz gab ihr<br />

nur der neue MX-30 mit seinem<br />

neuen, durchaus revolutionären<br />

Antrieb – zumindest, wenn<br />

man auf die Konkurrenz schaut,<br />

die auf E-Antriebe only oder auf<br />

Plug-in-Hybride in einem anderen<br />

Kontext setzt.<br />

Revolutionär ist das System<br />

deshalb, weil: Kein anderer<br />

Hersteller hat es gewagt, den<br />

Wankelmotor wiederzubeleben.<br />

Mazda hat ihn mit einem E-<br />

Motor zu einem Hybridantrieb<br />

verschmolzen, den es so auf<br />

dem Markt nicht gibt – zwei<br />

Herzen im Wankeltakt. Der Einscheiben-Wankelmotor<br />

ist ausschließlich<br />

zum Laden der Batterie<br />

da und hat keine Verbindung<br />

zu den Vorderrädern.<br />

Die (über Wallboxen etc.)<br />

aufladbare 17,8 kWh-Batterie<br />

soll für etwa 85 Kilometer<br />

Reichweite genügen.<br />

Mit einem On-Board-Generator,<br />

der von einem Wankelmotor<br />

angetrieben wird, kann die Batterie<br />

– für längere Fahrtstrecken<br />

– aber so lange immer wieder<br />

aufgeladen werden, bis der<br />

Tank leer ist; das soll nach rund<br />

600 Kilometern der Fall sein.<br />

Aufgrund von Zulassungsvorgaben<br />

gilt der Wankelmotor in<br />

der offiziellen Bezeichnung<br />

nicht als Reichweitenverlängerer,<br />

sondern als aufladbarer<br />

Plug-in-Hybrid (ladbar bis 36<br />

kW/Gleichstrom).<br />

Wakako Uefuji betont, dass sich<br />

Mazda-Fahrer mit diesem Konzept<br />

ihre Mobilität nach eigenen<br />

Bedürfnissen und Vorstellungen<br />

gestalten könnten.<br />

Sprich: hauptsächlich elektrisch<br />

unterwegs sein, und<br />

wenn die Batterie sich geleert<br />

hat, ist man nicht auf die unzureichende<br />

Elektro-Infrastruktur<br />

angewiesen. Bisher haben<br />

sich ähnliche Konzepte – jedoch<br />

mit anderen Motoren –<br />

nicht durchgesetzt. Bei Mazda<br />

geht man davon aus, dass die<br />

Zeit gerade jetzt reif ist.<br />

Wenn man mit Wankelmotor<br />

und Generator die leere Batterie<br />

auflädt und so längere Strecken<br />

fährt, soll der Verbrauch<br />

bei 7,6 l/100 km liegen. Bei elektrischer<br />

Fahrt über 100 Kilometer<br />

(also über 85 km, wenn die<br />

Batterie leer ist) liegt der Verbrauch<br />

bei 1,0 Liter/100 km<br />

(CO 2 21g/km/WLTP kombiniert).<br />

Der E-Verbrauch: 17,5<br />

kWh/100 km. Mit bis zu 36 kW<br />

kann geladen werden.<br />

Mazda hat für den MX-30 e-Skyactiv<br />

R-EV die Abgasprobleme<br />

des Wankelmotors in den Griff<br />

bekommen, der Wankelmotor<br />

ist kompakter als ein herkömmlicher<br />

Verbrenner. Trotzdem ist<br />

das Gesamtgewicht (mit Tank


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Freitag, 20. Jänner 2023<br />

Mobilität | 43<br />

voll auf E-Mobilität zu setzen und den ersten E-<br />

Jeep zu bringen – und zwar nach Europa und<br />

nicht ins „Mutterland“ USA. Genauso wichtig<br />

waren Kompaktheit und Technik des Avenger.<br />

In der internationalen, 61köpfigen Jury zur<br />

Wahl „Auto des Jahres“ sitzen drei Österreicher:<br />

Susanne Hofbauer (Autorevue), Horst Bauer<br />

(Kurier), Didi Hubmann (<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong>).<br />

Europas Batterie-Industrie versucht<br />

aufzuholen: Die Region<br />

Valencia in Spanien steht als<br />

nächster Ort für das Batteriezell-Netz<br />

des VW-Konzerns fest.<br />

2026 startet dort ein Werk mit<br />

mehr als 3000 Beschäftigten.<br />

Der weltweite Markt für Batterien<br />

wächst rasant: Bis 2030<br />

wird die Nachfrage von heute<br />

700 GWh um jährlich 30 % auf<br />

4700 GWh wachsen. Der größte<br />

Teil der Nachfrage bezieht sich<br />

auf Mobilitätsanwendungen.<br />

Studie von McKinsey & Company<br />

Das Markenzeichen kompakter<br />

Wankelmotor – als Stütze für die<br />

E-Mobilität. Links: Mazdas E-<br />

Pionierin Wakako Uefuji HUBMANN (1)<br />

etc.) höher als jenes der reinen<br />

E-Version. Der MX-30 e-Skyactiv<br />

R-EV wird preislich im Bereich<br />

des Elektro-Bruders liegen,<br />

Mazda erhofft sich etwa die<br />

vierfachen Verkaufszahlen im<br />

Vergleich zum reinen Stromer,<br />

der bekanntlich auf eine relativ<br />

kurze Reichweite (200 Kilometer)<br />

ausgelegt ist.<br />

Für Mazdas Modellpalette<br />

gibt der MX-30 e-Skyactiv R-EV<br />

den Testballon. Sind die Kunden<br />

happy mit der Lösung, kann<br />

man das System in andere Modelle<br />

einbauen: Unterhalb der<br />

CX-60-Liga gibt es für das System<br />

genug Platz. Wohl auch<br />

deshalb, weil Mazda sein nächstes<br />

E-Auto erst 2025/26 auf einer<br />

eigenen Plattform bringt.<br />

Der vertriebene Poltergeist<br />

Seat setzt seinen E-Roller Mo neu auf: Vertrauen<br />

statt poltern, lautet die Devise. Und warum die<br />

Performance-Version vieles besser macht.<br />

Für Seat ist Barcelona ein riesiges<br />

Testlabor in Sachen<br />

vernetzte Micromobilität. „Individuelle<br />

Mobilität ist ein<br />

Grundrecht“, heißt das Credo.<br />

In diesem Sinne wurde eine<br />

Reihe neuer Fahrzeuge aus der<br />

Taufe gehoben: zuerst ein<br />

Kick-Scooter, dann ein E-Roller<br />

namens Mo. Die Fahrzeuge<br />

sind in Sharing- und öffentliche<br />

Verkehrskonzepte eingewoben.<br />

Anfangs hat man die<br />

Fahrzeuge von einem anderen<br />

Hersteller bezogen und nur<br />

das Logo ausgetauscht.<br />

Der neue Seat Mo Performance<br />

schlägt ein anderes Kapitel<br />

auf. Der E-Roller wurde<br />

de facto neu aufgesetzt und hat<br />

eine entscheidende Schwäche<br />

entschärft – das Federungssystem.<br />

Das Maßnahmenpaket<br />

beginnt bei der Hinterradaufhängung,<br />

ein kleiner<br />

Zylinder von Öhlins<br />

macht den Unterschied:<br />

Der hintere Stoßdämpfer<br />

ist unterschiedlich einstellbar,<br />

Dämpfer/Feder<br />

lassen sich individuell<br />

anpassen. So hat<br />

man nicht nur die Poltergeister<br />

der ersten<br />

Mo-Ausgabe endgültig<br />

vertrieben. Man fühlt<br />

NEUE MOBILITÄT<br />

sich auf den ersten Kilometern<br />

in und rund um das Zentrum<br />

von Barcelona besser aufgehoben,<br />

es gibt keine schrägen,<br />

sondern vertrauensvollere<br />

Rückmeldungen. Selbst bei intensiver<br />

Schräglage und Unebenheiten:<br />

Das beruhigt und<br />

beeindruckt. Das früher unter<br />

dem Gewicht der 5,6 kWh-Batterie<br />

polternd agierende Fahrwerk<br />

(die herausnehmbare<br />

Batterie, die wie ein Trolley<br />

zum Ladepunkt gebracht werden<br />

kann, wiegt mehr als<br />

40 kg) ist ein guter Nehmer ge-<br />

Neues Fahrgefühl:<br />

Mo Performance<br />

SEAT<br />

worden. Bei der überarbeiteten<br />

Gabel wird’s etwas komplexer:<br />

Sie wirkt unter hoher<br />

Belastung etwas unausgeglichener,<br />

die neuen Bremsen<br />

greifen vor allem beim Vorderrad<br />

mit überraschender Schärfe<br />

zu. Hier ist Performance<br />

kein leeres Schlagwort. Man<br />

sollte seine Eingriffe fein dosieren<br />

und die die Fahrtechnik<br />

ein bissl darauf abstimmen.<br />

Dann flutscht es nur so durch<br />

den Straßenverkehr. Einige<br />

technische Gimmicks wie der<br />

e-Boost, der 30 Sekunden die<br />

Kraft von 7,5 kW auf über 11 kW<br />

potenziert und das Überholen<br />

mit dem Topspeed von 105 km/<br />

h vereinfachen soll, machen<br />

die Performance-Ausgabe zu<br />

einem Straßenfeger.<br />

Seat hat drei Mos im Programm:<br />

eine 50er, die 125er und<br />

die 125er-Performance-Version<br />

(Reichweite 133 km), für<br />

die wir uns entscheiden würden.<br />

Beim Preis müssen<br />

wir freilich schlucken:<br />

8699 Euro. Deshalb<br />

wird es wohl keine<br />

50er-Version in Österreich<br />

geben.<br />

Auch sie wäre<br />

preislich weit über<br />

der Konkurrenz angesiedelt.<br />

D. Hubmann


Mobilität<br />

Der<br />

große Fahrzeugmarkt in der Steiermark<br />

Jurassic Park im Grenzbereich<br />

Es gibt Autos, die sind schon so<br />

verhaltensauffällig, dass sie<br />

selbst bei Auto-Skeptikern irgendwie<br />

wieder punkten: Der<br />

Ford Mustang Mach 1 ist so einer,<br />

was für ein Auftritt, was für<br />

eine V8-Klagwolke. Der neue<br />

Mach 1 holt sich vom Shelby GT<br />

350 und 500 einige technische<br />

Ezzes im Detail, die ihn weiter<br />

verfeinern. Der V8-Saugmotor<br />

zählt 5038 ccm, die 460 PS kann<br />

man bei 7250 U/min abrufen,<br />

dann spielt’s je nach Fahrmodus<br />

Granada, der Mach 1 ist einfach<br />

eine Urgewalt, auch wenn er<br />

Test<br />

Ausgabe<br />

Didi Hubmann, Mobilitätschef,<br />

testet für Sie neue Modelle<br />

Yaris GR HP<br />

Preis. Ab 43.190 Euro<br />

bis 48.990 Euro<br />

Motor. Dreizylinder-<br />

Turbo; 261 PS bei 6500<br />

U/min; 360 Nm<br />

Antrieb. Allrad<br />

Fahrleistungen: 0 auf<br />

100 km/h 5,5 Sek<br />

OLIVER WOLF (10)<br />

Für Toyota ist der Yaris ein<br />

Schlüsselauto: Man gewann<br />

den prestigeträchtigsten<br />

Preis der Branche „Auto<br />

des Jahres 2021“. Die Japaner<br />

halten außerdem unverdrossen<br />

am Kleinwagensegment fest,<br />

obwohl die Margen schmelzen<br />

– und die Preise deshalb spürbar<br />

steigen. Wir haben zwei Yaris-Derivate<br />

aufeinander losgelassen:<br />

den Überflieger Yaris<br />

GR in der High-Performance-<br />

Version samt 261 PS vs. sein Einsteiger-Pendant<br />

mit 72 PS.<br />

Der Dreizylinder im Einsteiger<br />

knurrt ein bisserl, müht sich<br />

brav ab, er muss sich in Sachen<br />

Verbrauch dem Vergleich mit<br />

dem Hybrid stellen, den wir<br />

vorab getestet haben: Der 72-<br />

Beides probiert,<br />

kein Vergleich<br />

Einsteiger-Modell vs. Hightech-Rennsemmel:<br />

Der Toyota Yaris in einem ganz und gar<br />

ungewöhnlichen Vergleichstest.<br />

PS-Yaris liegt noch unter<br />

der 20.000-Euro<br />

Grenze (samt Multimediasystem,<br />

Top-Toyota-<br />

Sicherheitsfeatures), der<br />

Hybrid ist fast um 4000<br />

Euro teurer (Klimaautomatik<br />

zusätzlich). Der Hybrid ist im<br />

Schnitt unter fünf Liter zu fah-<br />

ren, im Stadtbetrieb<br />

unter vier Liter im<br />

besten Fall (aber mit<br />

116 PS). Beim einfachen<br />

72-PS-Einsteiger<br />

ohne Hybridsystem stellt<br />

sich ein höherer Verbrauch ein<br />

(jenseits der fünf Liter, knapp<br />

unter sechs) – da geht’s bei der<br />

Versus<br />

Kaufentscheidung um Fahrprofil<br />

und Kilometerleistung.<br />

Beim Sportgerät Yaris GR<br />

geht’s ausschließlich um Emotionen.<br />

Toyota hat den <strong>Kleine</strong>n<br />

technisch so veredelt (Allrad,<br />

Fahrwerk), dass selbst Cheftester<br />

Walter Röhrl mit der Zunge<br />

schnalzt. Der Yaris GR ist etwas<br />

gewachsen, aber niedriger, die<br />

Aerodynamik optimiert, dank<br />

Leichtbau bringt er nicht einmal<br />

1300 kg auf die Waage. Er<br />

grummelt, er pfeift, ein Gänsehautmoment,<br />

wenn über 6000<br />

U/min hochdrehen. Der mechanische<br />

Grip ist ein Hammer, die<br />

Torsen-Sperrdifferenziale servieren<br />

Drehmoment nach Bedarf<br />

und Rad. Leider geil, wenn<br />

der Preis nicht wäre.<br />

Yaris 1.0 Active<br />

Preis. Ab 17.790 Euro<br />

Motor. Dreizylinder;72<br />

PS bei 6000 U/min<br />

Antrieb. Vorderrad<br />

Fahrleistungen/Verbrauch:<br />

0 auf 100 km/<br />

h14,6 Sek; knapp unter<br />

6 l/100 km


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Freitag, 6. Jänner 2023<br />

Tests<br />

Mobilität | 43<br />

nicht so ganz einfach zu handeln<br />

ist. Der Grenzbereich ist<br />

nämlich kein Highway, sondern<br />

eine schmale Straße, vor allem<br />

beim zu festen Tritt aufs Gaspedal<br />

aus engen Kurven heraus<br />

spürt man das Heck. Gut so, dafür<br />

ist er ein Mustang, alles andere<br />

wäre das Verleugnen seiner<br />

Fahrkultur. Der Mach 1 ist<br />

vielleicht nicht der Schnellste<br />

in der Preisklasse, aber mit Abstand<br />

der Spektakulärste. Den<br />

Erwerb kann man als Anlage betrachten,<br />

91.709 Euro kostet der<br />

Einstieg in die alte, schöne Welt.<br />

RENAULT AUSTRAL<br />

Die Stunde der Wahrheit<br />

Renault ist mit dem Austral im Finale zum Auto<br />

des Jahres 2023 – Mitte Jänner schlägt die Stunde<br />

der Wahrheit für die sieben Finalisten. Der<br />

Austral scheint klar fokussiert: kein Diesel, kein<br />

Plug-in-Hybrid, dafür Mild- und Vollhybrid-<br />

Technik. Mit den Mild-Hybrid-Versionen<br />

kommt man auf etwas über sechs Liter Verbrauch<br />

(laut Werk), der technisch ausgeklügelte<br />

Vollhybrid mit 200 PS braucht weniger, im<br />

Mix können es bei entsprechender Fahrweise<br />

unter fünf Liter sein. Die Batterie erhält neue<br />

Energie über den Verbrenner und die Rekuperation<br />

(stufenweise einstellbar). Das komplexe<br />

System (voll elektrisch, Seriell-/Parallel-Modus)<br />

soll um 40 Prozent sparsamer als ein Verbrenner<br />

sein. Top: das Platzangebot des 4,51<br />

Meter langen Franzosen – und das Google-affine<br />

Betriebssystem mit den 12-Zoll-Monitoren.<br />

Renault Austral<br />

Preis. Ab 32.250 Euro<br />

(mild Hybrid), die Full-<br />

Hybrid-Version startet<br />

bei 40.490 Euro<br />

Motoren.Dreizylinder<br />

mit140,158und200PS<br />

(Voll-Hybrid). Vorderrad-Antrieb<br />

Verbräuche: 6,2 l<br />

(Mild-Hybride) bzw.<br />

4,7 l/100 km (Voll-Hyb.)<br />

Mercedes EQB<br />

Preis. Ab 56.046,02<br />

Euro<br />

Motor. 215 kW/292 PS;<br />

max. Drehmoment<br />

520 Nm, Batteriekapazität<br />

66,5 kWh<br />

Fahrleistungen. 0 auf<br />

100 km/h 6,2 Sekunden<br />

Abmessungen. 4,68,<br />

1,83, 1,69 m L/B/H<br />

MERCEDES EQB<br />

Wahlverwandtschaft<br />

Der EQB ist ein direkter Verwandter des EQA,<br />

nur halt um 22 cm (Gesamtlänge 4,68 m) länger,<br />

Antrieb und Akku (66,5 kWh netto) werden<br />

brüderlich geteilt. Aber was kann der EQB anders,<br />

vielleicht sogar besser? Nun ja, eine andere<br />

Größenordnung bedeutet mehr Gewicht,<br />

beim Verbrauch wird man sich auf etwas über<br />

21 kWh auf 100 Kilometer einstellen müssen –<br />

immer noch okay für die Dimension. Die realis-<br />

tische Reichweite liegt aber unter 400 Kilometer<br />

– wir wären deshalb immer am liebsten mit<br />

dem Eco-Assistenten unterwegs, der das meiste<br />

in dem Bereich herausholt, weil er vernetzt<br />

(Navi, Sensorik, Abstandsradar) mitfahren<br />

kann. Auch gut: die einstellbare Rekuperation.<br />

Sonst? Die Größe (bis zu sieben Sitze!) lässt das<br />

ESP für die Fahrstabilität sehr wachsam sein,<br />

die Bremsen könnten kräftiger zupacken.


Mobilität<br />

Der<br />

große Fahrzeugmarkt in der Steiermark<br />

WIR<br />

STEIGEN<br />

UM<br />

Schöne Zweirad-Aussichten<br />

Es schneit zwar, aber die Bike Austria in Tulln<br />

gibt vom 3. bis 5. Februar ein paar sonnige Aussichten<br />

auf schönere Zeiten. 160 Firmen und 380<br />

Marken sind zu sehen, darunter natürlich auch<br />

Top-Player der Branche wie Honda oder KTM<br />

Motorräder. Das Angebotsspektrum reicht von<br />

Motorrädern, Rollern, E-Bikes, Verbrennungsund<br />

Elektroantrieben sowie Anhängern bis hin<br />

zu Teilen und Zubehör für motorisierte Zweiräder<br />

sowie ATV & Quads. Ein weiterer Schwerpunkt<br />

liegt auf Kinder-Trial sowie einem umfangreichen<br />

Aktivitätsprogramm für alle motorradbegeisterten<br />

Kinder.<br />

Ein großer Schwerpunkt gehört natürlich den<br />

Fahrrädern. Ducati zeigt etwa seine Fahrräder<br />

und Rennräder, Mountainbiker präsentiert<br />

Der chinesische Drache<br />

baut sich wieder auf<br />

Nach gescheiterten<br />

Versuchen fluten<br />

chinesische Marken<br />

Europa mit Elektroautos<br />

und könnten<br />

die Branche grundlegend<br />

verändern.<br />

Auch in Österreich.<br />

Es ist ein prägnanter Einblick<br />

in die Branche, den<br />

Christian Malorny (Partner/Managing<br />

Director/Head<br />

of Global Automotive Practice<br />

der Unternehmensberatung<br />

Kearney) in einem Gastbeitrag<br />

im Manager Magazin erlaubt.<br />

Vor zehn Jahren habe Volkswagen-Chef<br />

Ferdinand Piech wissen<br />

wollen, wie denn chinesische<br />

Hersteller wie Great Wall<br />

und andere chinesische Marken<br />

SUVs um 15.000 Dollar auf die<br />

Straße bringen können. Man<br />

habe Modelle gekauft und zerlegt.<br />

Malorny beschreibt eine<br />

„hohe Wertanmutung bei Verarbeitung<br />

und Design“ – und<br />

zwar zu Kosten, die 50 Prozent<br />

unter denen deutscher Hersteller<br />

lagen, samt einem Profit von<br />

15 Prozent Umsatzrendite. Ein<br />

Wert, der auf Porsche-Niveau<br />

liegt, und den keiner der Massenhersteller<br />

schafft.<br />

Damals konnten sich die chi-<br />

nesischen Hersteller jedoch<br />

nicht durchsetzen: Sie wurden<br />

als Plagiate europäischer Autos<br />

verspottet, bei den Crashtests<br />

in den frühen 2000er-Jahren<br />

fiel man noch durch. Die erste<br />

Welle, um den europäischen<br />

Markt zu fluten, brach, noch ehe<br />

sie begonnen hatte.<br />

Im Jahr 2023 bauen sich die Welle<br />

und der chinesische Drache<br />

wieder auf – mit ganz anderen<br />

Vorzeichen. Man ist absolut<br />

firm, was die Batterie-Technologie<br />

betrifft, man hat Material-<br />

Ressourcen langfristig gesichert.<br />

In Bezug auf Software<br />

und Digitalisierung ist man auf<br />

der Höhe der Zeit oder federführend.<br />

Beispiele? Nio lässt auf<br />

dem Armaturenbrett einen kleinen<br />

Zwerg, der aussieht wie<br />

eine Glaskugel, mit dem Fahrer<br />

über Mimiken interagieren, die<br />

Sprachsteuerung ist immer dabei,<br />

man kann Selfies schießen.<br />

Das Auto zeigt eine gewisse<br />

Verspieltheit, die ins digitale<br />

Zeitalter passt, in dem die Frage,<br />

wie sich das Fahrwerk eines Autos<br />

in einer engen Kurve verhält,<br />

langsam, aber sicher obsolet<br />

wird. Und bei der Batterietechnik<br />

erprobt Nio schon austauschbare<br />

Batteriepakete, um<br />

langen Ladezeiten zu entgehen.<br />

Ist das Ganze zukunftsträchtig?<br />

Immer mehr Stimmen sa-<br />

gen: Ja. Die Beratungsfirma<br />

PwC hat in einer Studie festgestellt,<br />

dass Europa ab 2025 mehr<br />

Autos importieren werde als<br />

exportieren, weil nicht nur<br />

die Chinesen, sondern<br />

auch andere Hersteller<br />

verstärkt in China ihre<br />

Elektroautos produzieren<br />

werden – schon<br />

2025 könnte die Balance<br />

in Richtung China<br />

kippen.<br />

Dass die Studie<br />

keine reine<br />

Kaffeesudleserei<br />

ist, zeigen<br />

Vorzeichen.<br />

Etwa, dass der<br />

Autovermieter<br />

Sixt 100.000 Fahrzeuge<br />

beim chinesischen<br />

Hersteller<br />

BYD einkauft. Für<br />

die Chinesen ist es<br />

ein Eintrittsticket in den Markt,<br />

um ihre Autos so Kunden näher<br />

zu bringen. Die Ambitionen der<br />

Chinesen sind groß, ihre Beharrlichkeit<br />

bekannt – sie wollen<br />

Fuß fassen und am europäischen<br />

Markt, der auf einen rein<br />

elektrischen hinausläuft, nicht<br />

nur mitspielen, sondern ihn<br />

auch mitbestimmen.<br />

Am Beispiel des chinesischen<br />

Auto-Managers Li Shufu sieht<br />

man, wie vernetzt China in der<br />

Neues<br />

Spiel<br />

Didi Hubmann, Mobilitätschef,<br />

über die neue elektrische Offensive<br />

der Chinesen in Europa<br />

Zwischenzeit in der Autobranche<br />

ist. Li Shufu hat ein Autoimperium<br />

aufgebaut, der Gründer<br />

der Marke Geely übernahm<br />

Volvo, im Verbund gründete er<br />

die neuen Marken Polestar und<br />

Lynk, er ist inzwischen mit zehn<br />

Prozent an Daimler beteiligt<br />

und leistet sich die Liebhaberei<br />

Lotus aufzupäppeln oder die<br />

London Taxi Company.


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Freitag, 3. Februar 2023<br />

Mobilität | 45<br />

Komfort- und Performance-Fahrräder und<br />

Elektroräder für alle Lebensbereiche. Die steirischen<br />

spusu E-Bikes stellen zwei Modelle zur<br />

Verfügung. Mit der kleinsten Unterstützungsstufe<br />

kann eine Reichweite von 200 km mit dem<br />

800 Wh Akku erreicht werden. Und: Das Motorradland<br />

Kärnten stellt sich mit den schönsten<br />

Touren durch das Land vor.<br />

Das öffentliche Ladenetz von<br />

Smartrics EnBW wächst : Bis<br />

zum Jahresende 2023 baut Österreichs<br />

E-Mobilitätsspezialist<br />

100 neue Highspeed-Ladepunkte<br />

mit bis zu 300 kW Leistung.<br />

Autofahren verteuert sich weiter.<br />

Im Jänner kostete ein Liter<br />

DieselimSchnitt1,760Euround<br />

damit um 7,4 Cent mehr als 12/<br />

2022. Bei Super liegt das Plus<br />

bei 9,8 Cent (1,584 Euro/l).<br />

ÖAMTC-Analyse<br />

Links: MG Marvel<br />

(ab 47.990 Euro).<br />

Rechts: MG4<br />

(ab 33.990 Euro).<br />

Unten: BYD Atto 3<br />

(ab 42.000 Euro);<br />

BYDHan (ab<br />

70.800 Euro)<br />

KK (4), ADOBE<br />

BMW,<br />

das einen<br />

erheblichen<br />

Anteil seiner Fahrzeuge in China<br />

verkauft, wird nachgesagt,<br />

dass man mit dem chinesischen<br />

Hersteller Great Wall in China<br />

Minis bauen lassen und sogar<br />

dort produzieren wolle. Der<br />

ganze Markt scheint ins Wanken<br />

geraten zu sein. Da passt es<br />

gut ins Bild, dass mit BYD, ein<br />

Unternehmen, das ursprüng-<br />

lich wiederaufladbare Batterien<br />

produzierte, im Jahr 2022<br />

mit seiner Automobilsparte<br />

plötzlich an der Börse den dritthöchsten<br />

Wert nach Tesla und<br />

Toyota hatte und heute ein E-<br />

Auto im Portfolio anbietet,<br />

das klar unter 20.000 Euro<br />

kostet. Die großen europäischen<br />

Hersteller müssen<br />

da erst<br />

nachziehen.<br />

Zwei chinesische<br />

Marken sind derzeit die<br />

Speerspitze in Österreich: BYD<br />

und MG, beide verortet im<br />

Mehrmarkenhaus Denzel, das<br />

Autohäuser in Österreich betreibt.<br />

Der ehemalige Ford-Manager<br />

Danijel Dzihic leitet die BYD<br />

Geschäfte hier, zum Start mit<br />

drei Modellen. „Du bekommst<br />

nur einmal im Leben so eine<br />

Chance, eine Marke in einem<br />

Land von null auf 100 aufzubauen“,<br />

erzählt er. „Noch dazu in ei-<br />

nem Konzern wie Denzel, mit<br />

einer langfristigen Sicht nach<br />

vorne. Denzel denkt da in Dekaden.<br />

Dazu kommt: Ich bin jetzt<br />

20 Jahre in der Autobranche, jeder<br />

ist überrascht vom Produkt.“<br />

Grundsätzlich werde<br />

man das Modellprogramm bis<br />

zum Jahresende verdoppeln,<br />

man sei keine Billigmarke, sondern<br />

eine „Preis-Leistungsmarke“,<br />

die auf Volumen setze.<br />

Das Auto sei ein „elektrischer<br />

Christbaum“, man konzentriere<br />

sich eher auf top ausgestattete<br />

Modelle. „Es geht um viel Auto<br />

zu einen vernünftigen Preis“, so<br />

Dzihic. Ausstattungsbereinigt -<br />

also vergleichbar – habe man einen<br />

Preisvorteil. Jetzt gehe es<br />

darum, eine Händlerorganisation<br />

aufzubauen, Kunden sollten<br />

maximal 45 Minuten bis zum<br />

nächsten Stützpunkt brauchen.<br />

Länger ist bei Denzel die chinesische<br />

Marke MG (eigentlich<br />

eine britische Traditionsmarke,<br />

die nach Irrwegen pleiteging<br />

und von den Chinesen wiederbelebt<br />

wurde) angedockt. Mit<br />

einem erstaunlichen Erfolg: Bereits<br />

2021 schaffte man 1,2 Prozent<br />

Marktanteil. „Wir haben<br />

dabei einen sehr hohen Privatanteil,<br />

aktuell sind es 60 Prozent.<br />

1300 Autos wurde zugelassen,<br />

verkauft haben wir doppelt<br />

so viel, nicht alle Autos<br />

wurden geliefert“, erklärt Geschäftsführer<br />

Andreas Kostelecky.<br />

Fünf Modelle habe man<br />

am Markt, heuer werde die Modellpalette<br />

verfeinert: Hauptaugenmerk<br />

liege am MG4, der<br />

mit neuen Varianten (Allrad,<br />

mehr Leistung, längere Reichweite).<br />

Bremsen könnten die chinesischen<br />

Autos derzeit nur die volatile<br />

politische Lage, die Weltwirtschaftslage<br />

oder dadurch<br />

hervorgerufene Sanktionen.<br />

Dass es nicht soweit kommt, darauf<br />

hoffen kurioserweise auch<br />

einige europäische Hersteller,<br />

die erhebliche Gewinne in China<br />

abschöpfen. Bei etwaigen<br />

Gegen-Sanktionen durch China<br />

erodiert ihr Geschäft.


48 | Mobilität<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Freitag, 23. September 2022<br />

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Freitag, 23. September 2022<br />

Mobilität | 49<br />

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