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Charlottenburg-Wilmersdorf: Zwischen Metropole und Kiez

„Zwischen Metropole und Kiez“ heißt der Titel der Bezirksbroschüre Charlottenburg-Wilmersdorf, die alle zwei Jahre neu erscheint, inzwischen in fünfter Auflage. Sie hätte auch „Vom Bleiben und Verändern“ heißen können, wie die Ausstellung im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, die Fotos von Gottfried Schenk zeigte und von anderen, spannenden Ausstellungen abgelöst wird.

„Zwischen Metropole und Kiez“ heißt der Titel der Bezirksbroschüre Charlottenburg-Wilmersdorf, die alle zwei Jahre neu erscheint, inzwischen in fünfter Auflage. Sie hätte auch „Vom Bleiben und Verändern“ heißen können, wie die Ausstellung im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, die Fotos von Gottfried Schenk zeigte und von anderen, spannenden Ausstellungen abgelöst wird.

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CHARLOTTENBURG-

WILMERSDORF

Zwischen Metropole und Kiez

6. Ausgabe


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Bezirksbürgermeisterin Kirsten Bauch im Gespräch

„Jeder Mensch vor Ort

ist für uns ein Experte.“

Kirstin Bauch (Bündnis 90/Grüne) ist seit 2021 Bürgermeisterin von Charlottenburg-

Wilmersdorf. Die 44-jährige kennt Berlin gut. Sie studierte Sozialwissenschaften an der

Humboldt-Uni und hat langjährige Berufserfahrung im Familien– und Kulturbereich als

Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen Charlottenburg-Wilmersdorf, als wissenschaftliche

Mitarbeiterin im Bundestag im Bereich Finanzen und im Berliner Abgeordnetenhaus

im Bereich Rechtspolitik. Ihre drei Kinder sind im Schulalter.

Sind Sie gerne Bezirksbürgermeisterin?

Ein klares Ja – auch wenn es angesichts

knapper werdender Ressourcen eine Herausforderung

bleibt. Als Bezirksbürgermeisterin

verantworte ich Personal und Finanzen

– Themen, die nach innen in die Verwaltung

wirken. Gleichzeitig umfassen meine Aufgaben

auch Wirtschaftsförderung und Bürgerbeteiligung,

die eine starke Außenwirkung

erzielen. Ein Arbeitsumfeld, das Wertschätzung,

Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive

Bedingungen bietet, ist entscheidend

für den Erfolg. Die Umsetzung dieser

Ziele wird jedoch durch die immer begrenzteren

Ressourcen erschwert.

Was die Außenwirkung betrifft, sind wir auf

einem guten Kurs: Wir haben die Bürgerbeteiligung

gestärkt, entwickeln ein touristisches

Leitbild für den Bezirk und haben

eine neue Städtepartnerschaft mit dem

Istanbuler Bezirk Şişli geschlossen – die erste

seit der Fusion von Charlottenburg und

Wilmersdorf 2001.

2026 feiern wir 25 Jahre Bezirksreform.

Sind Charlottenburg und Wilmersdorf

gut zusammengewachsen?

Sind es nicht unterschiedliche Welten:

Kudamm und Grunewald, Zentrum

und Stadtrand?

Ich glaube schon, dass wir gut zusammengewachsen

sind. Natürlich ist der Bezirk

vielfältig zwischen Charlottenburg-Nord

und Schmargendorf. Aber Berlin lebt ja

von der Vielfalt. In der Innenstadt, wo überall

Bahnen, Busse und Ubers fahren, ist die

Mobilität ein Pluspunkt. Es kommt auch auf

die Perspektive an: Am Stadtrand ist es vielleicht

schön ruhig und man ist froh, größere

Rückzugsräume zu haben.

© britibay

Stichwort Bürgerbeteiligung.

Was haben Sie erreicht?

Ich habe es zur Chefinnensache gemacht.

Dafür haben wir den Raum für Beteiligung

geschaffen – eine Schnittstelle zur Verwaltung,

die vor Ort, telefonisch und per

Mail für Bürger:innen erreichbar sind. Mir

geht es um Verständnis füreinander und

die Anliegen anderer Leute, um Stärkung

der Zivilgesellschaft und um die Erfahrung,

dass man als Bürger:in ernst genommen

wird. Keiner kennt ein Viertel besser als die

Menschen, die dort leben. Wir haben als

Behörde zwar planungsrechtliche Instru-

EIN STARKES TEAM

FÜR EINEN

STARKEN BEZIRK!

NICOLE

Diplom-Verwaltungswirtin

im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

HAUPTSTADT

MACHEN

karriere.charlottenburg-wilmersdorf.de

3


mente, die uns sagen, wo der nächste Spielplatz

nötig sein könnte. Wenn an Ort und

Stelle aber vor allem Ältere wohnen, sind

hingegen drei neue Sitzbänke vielleicht

wichtiger für das Umfeld. Die Leute sind

zufriedener, wenn wir uns austauschen und

ihr Wissen in Planungen einfließt.

Oft kommen die Menschen ja zu spät

mit ihren Einwänden und Bedenken…

Genau, wenn ein Bebauungsplan ausliegt,

versteht den oft keiner und wenn Sie später

auf einmal den Bagger sehen, ist das Verfahren

schon abgeschlossen. Da ist ein großes

Risiko, dass Frust entsteht. Und damit ist

keinem geholfen, auch nicht der Behörde.

Deswegen ist uns frühzeitige Bürgerbeteiligung

auch im eigenen Interesse ein großes

Anliegen. Jeder Mensch vor Ort ist für uns

ein Experte. Auf der anderen Seite hilft der

frühe Austausch mit den Betroffenen auch

den Investoren, sie kennen dann schon während

der Planung die Anliegen der Anwohnerschaft

und können diese Wünsche gegebenenfalls

einbeziehen.

Kommen wir zur Außenwirkung

des Bezirks. Sie erwähnten das

touristische Leitbild.

Da sind wir in einer spannenden Aufbauphase.

Viele Menschen von Hoteliers bis zur

Verwaltung tragen gerade Ideen zusammen

für das Image unseres Bezirkes. Wir wollen

die Vielfalt von Charlottenburg-Wilmersdorf

klar herausstellen. Wer zum ersten Mal nach

Berlin kommt, will die klassischen Sehenswürdigkeiten

sehen – die Gedächtniskirche,

das C/O Berlin oder das Olympiastadion.

Unser Bezirk hat aber noch viel mehr

zu bieten: vom Flohmarkt am Fehrbelliner

Platz, über den Volkspark Wilmersdorf bis

zu den vielen gastronomischen Highlights

in der Kantstraße. Wir haben eine reichhaltige

Geschichte, gerade mit Blick auf die

jüdische Kultur und das Literaturleben. Es

gibt auch viele charmante Kieze, etwa am

Klausenerplatz oder rund um die Güntzelstraße.

Wie können wir diese Orte auf der

touristischen Landkarte sichtbar machen?

Dazu brauchen wir ein Leitbild für den Bezirk

mit einem einheitlichen Tourismusmarketing

und hohem Wiedererkennungswert.

Das entwickeln wir gerade. Losgelöst davon

setzen wir uns gleichzeitig für den Stadtrand

ein. Gemeinsam mit „visitBerlin“ begleiten

wir Kampagnen wie „Ab ins B“ zu Sehenswürdigkeiten

außerhalb des S-Bahn-Rings

– hier waren wir mit der Street Art an der

ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg

im Grunewald groß dabei.

Als Ihr drittes großes Projekt nannten

Sie die neue Städtepartnerschaft.

Unser neuer Partner Şişli ist ein Bezirk von

Istanbul. Wir pflegen bereits seit 2021 eine

offizielle Zusammenarbeit. Ende 2024 haben

wir dann eine offizielle Städtepartnerschaft

geschlossen. Es ist die 100. deutschtürkische

Städtepartnerschaft und die erste

neue seit der Fusion von Charlottenburg und

Wilmersdorf im Jahr 2001. Wir tauschen uns

aus über nachhaltige Stadtentwicklung und

Smart-City-Lösungen – von intelligenten

Ampeln bis zur Straßenbeleuchtung. Diese

Verbindung ist auch ein wichtiges Signal

an die mehr als 13.000 Einwohner:innen

mit türkischen Wurzeln in Charlottenburg-

Wilmersdorf.

Sie hatten zeitweise mit einer

Haushaltssperre umzugehen,

was bedeutet das für die Ausgaben

in den nächsten Jahren?

Wir schauen überall auf die Kosten. Es

geht darum, ein besseres Verständnis für

Einsparungen zu haben, Mitarbeiterinnen

und Mitarbeiter sollen sich nicht als passiv

empfinden, sondern Stellschrauben erkennen.

Viele Kosten sind jedoch nicht beeinflussbar.

Wir können beispielsweise nicht im

Voraus wissen, wie viele ordnungsrechtliche

Bestattungen für Verstorbene ohne Angehörige

anfallen oder wie hoch die finanziellen

Belastungen durch Schulunfälle ausfallen

werden. Ebenso unklar sind die finanziellen

Herausforderungen bei der Unterbringung

geflüchteter Menschen in den kommenden

Jahren, von Kitaplätzen über schulische

Betreuung bis hin zu Sprachkursen.

Der gesamte Transferbereich – in dem die

Menschen besonders auf uns angewiesen

sind – wächst enorm und ist schwer steuersowie

prognostizierbar.

Viele Bürgerinnen und Bürger

klagen über lange Bearbeitungszeiten

bei ihren Anliegen.

Fehlen Ihnen Mitarbeiter?

Wir brauchen für komplexere Aufgaben definitiv

mehr Fachkräfte. Es reicht nicht, die

vorhandenen Mitarbeitenden ständig in

neue Aufgaben einzuarbeiten. Der Fachkräftemangel

stellt uns vor eine zusätzliche

Herausforderung, da gerade jüngere Menschen

vermehrt den Arbeitgeber wechseln

und nach neuen Perspektiven suchen. Während

Land und Bund oft bessere Konditionen

bieten, arbeiten wir daran, uns als attraktiver

4


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5


Arbeitgeber zu positionieren. Unser intern

entwickeltes Wertebild, das auf Familienfreundlichkeit

und gesundes Arbeiten setzt,

sowie unsere Imagekampagne sollen dazu

beitragen, mehr qualifizierte Fachkräfte zu

gewinnen und langfristig zu binden.

Sie wollen nicht nur Mitarbeiter,

sondern auch Investoren anlocken.

Was sind aktuelle Ziele Ihrer

Wirtschaftsförderung?

Außer dem Tourismuskonzept liegen mir

drei Punkte am Herzen: Das Aufwerten von

Geschäftsstraßen, die sinnvolle Zwischennutzung

von leerstehenden Ladenlokalen

und mehr Möglichkeiten für Mittelständler,

Werbung im öffentlichen Raum zu machen.

Wie soll diese Aufwertung aussehen?

Wir schaffen Anreize, dass Gewerbetreibende

ihr Umfeld verbessern. Fachleute

sprechen von einem Business Improvement

District (BID). Die Geschäftsleute einer Straße

tun sich zusammen und verschönern ihre

Nachbarschaft. Es werden zu 100 Prozent

private Gelder investiert, um über die Maßnahmen

der Stadt hinaus zusätzliche Projekte

umzusetzen – vom Blumenkübel bis zur

Weihnachtsbeleuchtung. BIDs können keine

Wunder vollbringen, aber Straßen aufwerten,

lebendiger machen und Umsätze

steigern. Hier waren bisher vor allem Mittelständler

engagiert, während große Ketten

sich häufig zurückgehalten haben. Das

neue Gesetz soll hier für eine gerechtere

Lastenverteilung sorgen. Wer ein BID gründen

möchte, kann sich künftig von uns über

die Möglichkeiten beraten lassen.

Was planen Sie gegen Leerstand?

Wir brauchen ein Förderprogramm für Zwischennutzung,

damit es attraktiv wird, leerstehende

Räume für Kunst und Kultur zu

öffnen und damit für Publikumsverkehr zu

sorgen. Ein großes Thema in der City West

ist Werbung im öffentlichen Raum.

Sie meinen die haushohen Werbebanner?

Großflächenplakate sind bei bewohnten

Häusern ein No-Go. Aber wenn ein leerstehendes

Gebäude wie das Hutmacherhaus

am Zoo saniert werden muss, könnten Einnahmen

einer dem Stadtbild angemessenen

Werbung in die Sanierung fließen. Und

ein Haus wie das Bikini Berlin muss nach außen

Werbung machen dürfen, auch wenn es

unter Denkmalschutz steht. Auch Brandwände

bieten eine Chance, das Stadtbild aufzuwerten.

Diese oft grauen Flächen könnten

mit großflächigen Kunstwerken oder digitalen

Projektionen zu Blickfängen werden. Wir

haben gerade die gesetzlichen Möglichkeiten

dafür geschaffen.

Die Vision für Charlottenburg-

Wilmersdorf 2030…

…ist ein Bezirk, in dem der soziale Zusammenhalt

gestärkt wird und Menschen ein

stärkeres Verständnis füreinander entwickeln.

In einer solchen Zukunft achten die

Bewohner:innen mehr aufeinander, es gibt

weniger Autos auf den Straßen und die

Luft ist sauberer. Der öffentliche Raum wird

durch mehr Grünflächen, kleine Erholungsräume

und begrünte Ecken bereichert, in

denen sich alle gerne aufhalten. Besonders

die Wilmersdorfer Straße wird im Sommer zu

einem lebendigen, schattigen Ort, an dem

Passant:innen entspannt verweilen können.

Gleichzeitig wird der Verkehr ruhiger

und rücksichtsvoller, sodass sich alle, ob zu

Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln,

sicher und entspannt bewegen

können. Achtsamkeit und Rücksichtnahme

prägen das tägliche Miteinander – so wird

unser Bezirk zu einem noch lebenswerteren

und angenehmeren Ort für alle.

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Über die Ortsteile

Bezirksbürgermeisterin K. Bauch: „Jeder

Mensch vor Ort ist für uns ein Experte.“ ....3

Der Bezirk in Bildern von A bis Z .............10

Geschichte(n) | Kultur | Medien

Gedenktafel für Regine Deutsch........ 20

Das Erbe Preußens in Büchern............22

Kunst am Bau geplant..........................24

Brand Art-Führung in der neuen

Zentrale der Berliner Volksbank...........26

Gute Adressen

Preußens Schatzkammer...................... 31

History Walk erzählt Geschichte(n)......32

Romanisches Café Europa Center......33

Wochenmärkte im Bezirk......................36

Politik und Verwaltung

Bezirksverordnetenversammlung........ 38

Das Bezirksamt..................................... 40

Bezirksbürgermeisterin und

Bezirksstadträte.....................................42

Neue Städtepartnerschaft

mit Şişli...................................................45

Überlastung für Alleinerziehende........46

Kinder | Jugend | Familie

Treffpunkte und Freizeitstätten.............48

Kindertagesstätten................................49

Schulen...................................................52

Girls’ Day und Boys’ Day..................... 60

Wirtschaft | (Aus)Bildung | Jobs

Wirtschaftsförderung: Lotse für

die Unternehmen im Bezirk..................62

Kümmern um drei Kiezzentren.............64

Innovationszentrum in der City West:

Ideale Räume für Gründungswillige...65

Firmenwissen bewahren...................... 66

Berlins Ausbildungssuchmaschine.......70

INHALT

„Familienfreundlicher Arbeitgeber“....70

Spannende Tourismusprojekte.............72

BID Ku‘damm – Tauentzien:

Blühender Boulevard............................ 74

Wohnen | Nachhaltigkeit | Mobilität

Wettbewerb zur Zukunft des ICC.........76

Traditioneller Kiezspaziergang:

Stadtplätze statt Landhaussiedlung....78

SMART SPACE Hardenbergplatz:

Ein Stadtplatz für die Zukunft ............. 80

Wohnungen für Jung und Alt................ 81

Von der alten Jeans zum neuen Hut....82

Lieper Bucht:

Ranger retten Raritäten........................84

Innovativer Picknickflitzer.................... 85

Energieverbrauch und Sparpotenzial

erkennen mit Smart Metern................. 85

Pilotprojekt Jelbi-Stationen................. 86

Radboxen: Sichere Stellplätze .......... 86

Sport | Gesundheit | Soziales

DRK Kliniken Berlin Westend nutzen-

Chancen der Krankenhausreform ..... 88

Integrationspreis 2024........................ 90

Immunologen und Chemotherapie-

Mitbegründer Julius Morgenroth..........94

Krankenhäuser und Kliniken.................95

„Es gibt keine alten Muskeln“.............. 96

Lebensmittel gegen Trödel...................97

Wenn Senioren singen ........................ 98

Kinderarzt Andreas Wroblewski arbeitet

ehrenamtlich im Zoo Berlin................. 99

Behördenwegweiser

Von A bis Z:

Was erledige ich wo? ..........................119

Stichwortverzeichnis

der Inserenten.......................................119

Impressum.............................................119


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D Krieg

Deutsche Oper Berlin – mit 1859 Sitzplätzen das größte der drei Opernhäuser der Stadt. Das Charlottenburger Haus in der

Bismarckstraße wurde 1961 nach Entwürfen von Fritz Bornemann im Stil der Nachkriegsmoderne erbaut und ersetzte das im

zerstörte neoklassizistische Deutsche Opernhaus. © Carmen, Margaine/Hf/Deutsche Oper-

A

Abhörstation - fast 30 Jahre lang führten die

Amerikaner das Spionagezentrum während

des Kalten Krieges auf dem 120 m hohen

Teufelsberg, der aus Schutt des zerbombten

Berlins entstand. Die Antennenkuppeln aus weißem

Kunststoff schützten vor Witterung und Gegenspionage.

Nach dem Mauerfall wurde der Standpunkt

aufgegeben. Seit 2010 ist das Gelände voller Street

Art und Graffiti auf 48.000 m² zum Besuch geöffnet.

© B. van Kersavond

B

Bröhan-Museum – das Landesmuseum beherbergt

eine bedeutende Sammlung von Jugendstil,

Art déco und Funktionalismus sowie

Kunst der Berliner Secession. Es wurde nach

dem Unternehmer und Kunstsammler Karl H. Bröhan (1921–

2000) benannt, der dem Land Berlin 1981 seine Sammlung

schenkte. Es wurde 1983 im ehemaligen spätklassizistischen

Kasernengebäude eröffnet, das zum Charlottenburger

Schloss-Ensemble gehört.

© Bröhan Museum

C

C/O Berlin – das Ausstellungshaus für Fotografie

und visuelle Medien präsentiert

Wechselausstellungen, fördert junge Talente

und bietet ein breites Vermittlungsprogramm.

Von 2006 bis 2012 war die gemeinnützige

Stiftung im ehemaligen Postfuhramt in Mitte ansässig.

2014 zog es in das Amerika Haus in der Hardenbergstraße,

das 1956/57 entstand und bis 2006 Kultur- und

Informationszentrum der USA war.

© David von Becker, C/O Berlin

10


H der

Halensee beherbergt den Gorgo- oder Medusabrunnen, eine skulpturierte Brunnenanlage auf dem Henriettenplatz. Das französische

Künstlerehepaar Anne und Patrick Poirier haben diesen beeindruckenden Brunnen 1987 gestaltet. Thema ist der griechische Mythos von

verwandelten Medusa oder Gorgo, deren Anblick jeden buchstäblich zu Stein erstarren ließ. © B. Nößler/aperçu-

F

Funkturm, auch „langer Lulatsch“ mit 146,7

Meter genannt, – wurde 1926 als Sendeturm

gebaut und ist seit 1966 denkmalgeschützt.

Vom Restaurant und der Plattform auf 126

Meter Höhe kann man viele Wahrzeichen der Hauptstadt

entdecken. Der Stahlfachwerkturm des Architekten

Heinrich Straumer liegt auf dem Messegelände

in Westend.

© K. Messe Hermann/aperçu

Berlin

E

Ernst-Reuter-Platz – als Verkehrsknotenpunkt

in Charlottenburg mit großer Brunnenanlage

in der Mitte nach dem ehemaligen Regierenden

Bürgermeister Ernst Reuter (1889-1953)

benannt. 1956/57 entstand das „Osramhaus“, 1960 folgten

der Hochhaustrakt sowie das heute von der TU genutzte

„Telefunken-Hochhaus“. Es ist mit 22 Stockwerken 80 Meter

hoch und steht unter Denkmalschutz.

© K. Hermann/aperçu

© B. Nößler/aperçu

G

Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz:

Eines der bekanntesten Wahrzeichen

von West-Berlin. Im Auftrag von Kaiser Wilhelm

II. 1891–1895 im Stil der Neuromantik

erbaut, war der Kirchturm damals der höchste der

Stadt. Schwer im 2. Weltkrieg beschädigt, wurde der

Abriss des Kirchenschiffs, der Erhalt der Turmruine als

Mahnmal gegen den Krieg und der Neubau eines vierteiligen

Bauensembles von 1959 bis 1963 umgesetzt.

11


I

ICC: Das internationales Congress Centrum Berlin steht seit 2019 unter Denkmalschutz und zählt zu den weltweit größten

Kongresshäusern. Sein Merkmal: die silbergraue Aluminium-Fassade des Gebäudes im Stil der Hightech-Architektur Ende

der 70er Jahre mit futuristischen Tagungsräumen. Es war damals der teuerste Bau in West-Berlin. Seit 2014 ist das ICC

geschlossen, über eine Sanierung wird debattiert.

© Berlin Partner, Eventfotografen.berlin.de-

J

Jungfernheide: Der Volkspark in Charlottenburg-Nord,

ist der zweitgrößte Park Berlins

und liegt am Rande von mehreren Bezirken.

Mit Kletterpark, Sportplätzen, Tiergehegen,

und dem Strandbad ist es ein beliebter Ausflugsort.

Der Wasserturm von 1925/27 ist mit seinen 38 m das

höchste Bauwerk im Park. Teile sind zudem Landschaftsschutzgebiet

und gelten als Gartendenkmal.

© Kalle Kolodziej/AdobeStock

K

Ku’damm: Der Touristenmagnet hat eine über

100 Jahre alte Geschichte. Er entstand unter

Otto von Bismarck, sein Vorbild: die Champs-

Élysées in Paris. Als Hauptspazierweg mit

wachsendem Verkehr geplant, wurde er verbreitert. Die

Skulptur in der Tauentzienstraße wurde von B. und M.

Matschinsky-Denninghoff für den Skulpturenboulevard

1987 geschaffen. Die ineinander verschlungenen, getrennt

aufgestellten zwei Teile, symbolisieren das geteilte Berlin.

© Ralph Maats/stock.adobe.com

L

Lietzensee im Ortsteil Witzleben entstand

durch den preußischen Staats- und Kriegsminister

Job von Witzleben, der die Umgebung

– einen ehemaligen Grunewalder

See aus der Eiszeit – 1824 in einen Park umwandelte.

Die Wiesen, Uferstellen und ein Biergarten bieten heute

Zeit für eine Rast mit dem Blick auf das Wasser und

die vielen alten Trauerweiden.

© B. Nößler/aperçu

12


13


Gourmanderie: Entdecke französische Kocherlebnisse!

Kochen & Genuss à la française

Gemeinsames Kochen bringt Spaß und Stimmung in jede Partygesellschaft.

In kurzer Zeit kommunizieren alle Gäste, auch

wenn sie sich vorher nicht kannten. Bei unseren angeleiteten

Kochevents für Firmen oder Privatfeiern kochen wir gemeinsam

ein 4-Gang-Menü unter Verwendung frischer Produkte (bio

oder artgerechte Haltung).

Dabei bleibt genug Zeit zum Reden, Lachen und Wein

probieren. Darüberhinaus stellen wir in eigenen Kochkursen

verschiedene französische Regionen kulinarisch mit der passenden

Weinbegleitung vor. Auch besondere Workshops für

Saucen, Pasteten oder Patisserie haben wir im Programm.

Einmal im Monat kocht der Chef selbst für unser Dinnerevent.

Wenn gewünscht, kommt Claude auch zu Ihnen nach Hause

und bekocht die Gästeschar (4 bis ca. 16 Personen). Claude

ist Elsässer und sein beruflicher Weg führte ihn von Küchen

im Burgund und an der Loire über die Schweiz nach Berlin,

wo er von 1996 bis 2016 in Charlottenburg sein Restaurant

„Le Piaf“ führte.

KOCHEVENTS & KOCHKURSE

Kochen und Genuss à la française

Ob Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern, Weinproben, Seminare,

Networking sowie Filmdreharbeiten und Foto-Shootings, das Loft

(120 m 2 ) bietet Platz für 10 bis 40 Personen. In der attraktiven Küche

können ebenso Dinnerclubs und Küchenpartys stattfinden. Oder

buchen Sie einen französischen Kochkurs oder Chefkoch für Ihr Event.

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Sa 12- 16 Uhr


N

von

Nikolsburger Platz in Wilmersdorf – Erhielt seinen Namen 1888 und erinnert an den Vorfrieden von Nikolsburg 1866, der den Krieg

zwischen Preußen und Österreich beendete. Die Bronze- figuren der bäuerlichen Liesel und ihrer Gänse in einer inszenierten „Landschaft“

oberhalb eines Brunnenbeckens entsprechen der um 1900 üblichen Idealisierung des Landlebens. Der Brunnen wurde 1910

Cuno von Uechtritz entworfen, im 2. Weltkrieg zerstört, 1988 von Harald Haacke nachgebildet. © K. Hermann/aperçu-

M

Messe Berlin: Das Gelände liegt in Westend

zwischen Masurenallee, Messedamm, Thüringer

Allee und Jafféstraße unter dem Funkturm.

Die Ausstellungsfläche beträgt 190.000 m²,

das Freigelände 100.000 m², die Gebäude aus den

1930er und 1950er Jahren stehen unter Denkmalschutz.

Bekannte Messen sind u.a. die Grüne Woche,

die ITB und die IFA.

© Messe Berlin

O

Olympiastadion in Westend: Die Sportanlage

wurde einst für die Olympischen Spiele 1936

als große symmetrische Anlage mit 110.000

Sitzplätzen gebaut. Der Glockenturm im

Olympiapark bietet eine weite Aussicht. Neben Sportwettkämpfen

finden hier Konzerte, Messen und andere

Events statt. Seit Gründung der Fußball-Bundesliga ist

das Berliner Olympiastadion Schauplatz der Heimspiele

von Hertha BSC.

© B. Nößler/aperçu (2)

P

Plötzensee gehört zu den ältesten Gedenkstätten

Berlins, bereits 1952 eingeweiht.

Als Ort der Erinnerung, des stillen

Gedenkens an die Opfer der nationalsozialistischen

Diktatur wurde sie teilweise umgestaltet

und steht seit 1987 unter Denkmalschutz. Die erste Dokumentation

wurde 1999/2000 überarbeitet, erinnert

an alle hier ermordeten Opfer aus vielen Nationen.

Daher ist sie auch ein europäischer Ort der Erinnerung.

15


T verbunden

Teufelssee – Teil des Flora-Fauna-Habitat-Gebiets Grunewald. Mit ca. 2,4 ha und einem Wasservolumen von ca. 72.600 m³ ist er bis 5,9 m tief. Als sogenannter

Toteissee ist er zu- und abflusslos und durch eiszeitlich eingelagerte Toteisbrocken in einer Rinne entstanden, die das Spreetal mit der Havel

hat. Idyllisch im Grunewald gelegen, befindet sich die einzige Badestelle an der südwestlichen Uferseite. © Sahara Frost/stock.adobe.com-

Q

Quasimodo: Der Livemusik Club wurde 1975

von dem gebürtigen Genuesen Giorgio Carioti

in der Kantstraße neben dem Theater des

Westens gegründet. Der Club für max. 350

Personen befindet sich im Souterrain im traditionsreichen

Gebäude mit der Vagantenbühne und dem

Delphi-Filmpalast. Der Club präsentierte weltweite

Jazz- und Popkünstler wie Maceo Parker und Prince.

© Quasimod

R

Rathaus Schmargendorf – Es war schon vor

1920 das Rathaus der bis dahin selbstständigen

Gemeinde Schmargendorf. Das Gebäude

nimmt Bezug auf die mittelalterlichen

Profanbauten in Tangermünde und Stendal. Heute befinden

sich dort das Standesamt, die Musikschule und die

Adolf-Reichwein-Bibliothek.

© B. Nößler/aperçu

S

Schloss Charlottenburg ist mit der Orangerie,

dem Schlosspark, dem Belvedere, dem

Mausoleum und dem Neuen Pavillon die

größte Schlossanlage Berlins. In mehreren

Abschnitten von 1695 bis 1791 errichtet, ist das Schloss

den Stilrichtungen Barock, Rokoko und Klassizismus zuzuordnen.

Es diente von 1701 bis 1888 als Sommerresidenz

der preußischen Könige. Heute lockt das Museum

jährlich bis zu 400.000 Gäste.

© K. Rolshausen/aperçu

16


U

Universität der Künste Berlin (bis 2001 Hochschule der Künste Berlin) einst als Preußische Akademie der Künste

1696 vom brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III gegründet. Heute vereint sie die Fakultäten Bildende

Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst, betreibt u. a. das Jazz-Institut Berlin und das

Zentrum Tanz mit. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude

in der Hardenbergstraße wurde

1897 errichtet, nach dem 2. Weltkrieg renoviert und erweitert. Die UdK zählt 18

Standorte in Berlin.

© Nikolaus Brade, UdK Berlin-

V

Volkspark Wilmersdorf: Die öffentliche Grünund

Erholungsanlage im Ortsteil Wilmersdorf

liegt nahe der Straße Wilhelmsaue, neben

dem ehemaligen Ortskern von Alt-Wilmersdorf.

Mit dem benachbarten Schöneberger Rudolph-Wilde-Park

besteht er aus einem innerstädtischen

Grünzug von ca. 2,5 km Länge mit ca. 150 m Breite.

Auf den 12,3 Hektar befinden sich u.a. Sportplätze und

der Fennsee am westlichen Ausgang.

© B. Nößler/aperçu

W

Waldbühne Berlin: Eine Freilichtbühne am

westlichen Ende des Olympiaparks Berlin in

Westend. Sie wurde 1936 als Dietrich-Eckart-

Freilichtbühne im Zuge der Baumaßnahmen

für die Olympischen Spiele nordwestlich des damaligen

Reichssportfelds errichtet. Die Anlage orientiert sich am

Idealtypus des antiken griechischen Theaters mit 22.290

Plätzen und gilt als eine der schönsten Freilichtbühnen

in Europa.

© Sebastian Greuner/Waldbühne Berlin

© K. Hermann/aperçu

Z

ZOB - Zentraler Omnibusbahnhof Berlin

am Funkturm in Westend. Er dient seit

1966 ausschließlich dem Omnibus-Fernreiseverkehr

und ersetzte den Busbahnhof

am Stuttgarter Platz für den Busverkehr nach Westdeutschland

ab 1951. Ab 2016 ausgiebig saniert,

wurden die Anzahl der Haltestellen auf 33 erweitert.

2022 entstand der neue zentrale Eingangsbereich,

2024 der erste Teil des neuen Empfangsgebäudes.

17


ATZE Musiktheater

Theater für alle

Hauptmann von Köpenick

© Jörg Metzner

Konferenz der Tiere

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Unter dem Motto „Theater für alle“

sind wir als ATZE Musiktheater im Wedding

(U9, Amrumer Str.) seit 40 Jahren Teil

der freien künstlerischen Szene. Jetzt haben

wir etwas Neues gestartet: Neben unserem

Programm für junges Publikum bieten wir nun

auch ausgewählte Inszenierungen zur besten

Theaterzeit am Abend an. Dabei bleiben wir

unserem Kern treu: Wir machen Musik-Theater

für alle! Unser Repertoire im Abendprogramm

besteht zurzeit aus vier Inszenierungen.

„Die Verwandlung“ von Franz Kafka

kommt als szenische Lesung mit Musik auf

die große Bühne. „Der Hauptmann von Köpenick“,

eine authentische Neu-Erzählung

des Berlin-Klassikers verbindet die bekannte

Erzählung des Wilhelm Voigt mit aktuellen

Themen wie Aufenthaltsstatus und den Kampf

mit Behörden. Außerdem im Programm sind

unsere Biografie- Stücke zweier großer Musiker:

„Beethoven — ein Leben“ lässt Euch eintauchen

in die Epoche und die innere Welt

des Rebellen der Musikgeschichte. „Bach —

das Leben eines Musikers“ zeigt ein umfangreiches

Bild von Leben und Werk eines Ausnahmekünstlers.

Doch auch unserer Rolle als

Kinder- und Jugendtheater bleiben wir treu:

jährlich bieten wir 100.000 Zuschauer*innen

ein Zusammenspiel aus Schauspiel, Gesang

und vielen Instrumenten. Mit Stücken wie

„Das Neinhorn“, „Konferenz der Tiere“, „Das

kleine Ich bin ich“ oder „Lotta zieht um“ bieten

wir Kindern und ihren Familien Musiktheater

mit Qualität. Neben unserem Stammplatz

im Wedding bespielen wir in den Sommermonaten

außerdem unsere Open Air Bühne,

das Luftschloss Tempelhofer Feld. Mitten auf

dem historischen Flugplatz errichten wir zwischen

Mai und September ein hölzernes Amphitheater

mit bis zu 350 Plätzen. Dort zeigen

wir nicht nur hauseigene Inszenierungen, sondern

auch Konzerte, Comedy-Shows und weitere

Veranstaltungen.

Schon mehrfach konnten wir als ATZE Musiktheater

die Jury des begehrten Berliner Theaterpreises

für junges Publikum, den IKARUS,

von uns überzeugen. Überzeugt Euch doch

einfach selbst und besucht uns im Wedding!

Wir freuen uns auf Euch!

ATZE Musiktheater

Luxemburger Straße 20, 13353 Berlin

Kassenöffnungszeiten:

Mo – Fr 9.30 – 16 Uhr, Sa u. So 10.30 – 18 Uhr

Tel. 030 81799188

Info & Tickets:

tickets@atzeberlin.de

www.atzeberlin.de

© Barbara Eismann

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Vom Wesen der Flüsse

„Die Spree ist gütig“

Stefan Schomann ist ein Flussmensch. Seit vielen Jahren lebt der Bayer

in Wilmersdorf sowie auch – der Liebe wegen – in Peking. Der Journalist

und Autor, Jahrgang 1962, ist jahrelang auf und an Flüssen gereist, von

mächtigen Strömen wie dem Amazonas bis zur beschaulichen Hase

im Emsland. Davon erzählt er in seinem neuesten Buch „Vom Wesen

der Flüsse“. Er tauchte dafür in die Quelle der Sorgue, raftete im Himalaja,

erkundete die Karsthöhlen, die die Reka gegraben hat, und

begleitete einen Seenotretter im südafrikanischen Pondoland sowie

einen Vogelflüsterer am chinesischen Nu Jiang.

Für Stefan Schomann ist das Spreeeck, wo Landwehrkanal,

Spree und Charlottenburger Verbindungskanal

zusammentreffen, einer der Kraftorte der Spree.

Auch in Berlin war er unterwegs – zwei Tage mit dem Kajak auf der Spree. Die Kraftorte der Flüsse entdeckte er auch hier: das

Spreeeck, wo Landwehrkanal, Spree und Charlottenburger Verbindungskanal zusammentreffen, den „anarchischen“ Kreuzberger

Flutgraben und die Faule Spree in Siemensstadt, wo Wildnis dominiert. Auf die Frage nach dem Wesen der Spree sagt Schomann:

„Sie ist gütig und sehr freundlich zu Berlin, aber die Berliner danken es ihr nicht.“ Ihr Wasser fließt über Havel und Elbe bis in die

Nordsee – und nehme dabei viel von der Spannung der Großstadt mit. In „Vom Wesen der Flüsse“ schildert Stefan Schomann Begegnungen

mit der Spree und 20 weiteren Flüssen weltweit. Seine Erzählungen mäandern und strömen – und wecken die Sehnsucht,

selbst aufzubrechen und mit den Gewässern zu reisen.

V Katharina Rolshausen

Stefan Schomann: Vom Wesen der Flüsse

Verlag Kiepenheuer & Witsch | 368 Seiten | ISBN: 978-3-86971-308-3 | Gebundene Ausgabe: 32,- € | E-Book: 24,99 €

© K. Rolshausen /aperçu


LA CAGE AUX FOLLES Erfolgsstück der Komischen Oper auf der Bühne des Schillertheaters in der Bismarckstraße

© Monika Rittershaus

GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

Willst

du mich

sehen?*

Goldschmiede

Stefan Tschirner

*aus: »The Silence«

von Falk Richter

Regie: Falk Richter

Tickets: 030 890023,

www.schaubuehne.de,

Schaubühnen-App

Breite Str.10

14199 Berlin

030/89725986

19


GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

20

Bibliotheken

Heinrich-Schulz-Bibliothek mit Musikabteilung/Bezirkszentralbibliothek

(Rathaus Charlottenburg)

Otto-Suhr-Allee 98, 10585 Berlin

Tel. 9029-12217

Mo-Fr 12-19, Sa 11-16 Uhr, Rückgabe

am Automaten tgl. 6-22 Uhr

Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek/

Mittelpunktbibliothek

Brandenburgische Str. 2, 10713 Berlin

Tel. 9029-15900

Mo-Fr 12-19, Sa 11-16 Uhr, Rückgabe

am Automaten tgl. 6-22 Uhr

Adolf-Reichwein-Bibliothek/

Stadtteilbibliothek

(Rathaus Schmargendorf)

Berkaer Straße 7, 14199 Berlin

Tel. 9029-22392

Mo/Mi 12-16 Uhr, Di/Do/Fr 14-18 Uhr

Eberhard-Alexander-Burgh-

Bibliothek/Stadtteilbibliothek

Rüdesheimer Str. 14, 14197 Berlin

Tel. 9029-17061

Mo/Do 13-17 Uhr, Di/Fr 14-18 Uhr

Stadtteilbibliothek Halemweg

Halemweg 18, 13627 Berlin

Tel. 9029-25284

Mo/Di 12-16 Uhr, Do/Fr 14-18 Uhr

Johanna-Moosdorf-Bibliothek/

Stadtteilbibliothek

Westendallee 45, 14052 Berlin

Tel. 9029-27803

Di/Fr 14-18, Mi 12-18, Do 10-16 Uhr

Ingeborg-Bachmann-Bibliothek/

Stadtteilbibliothek

Nehringstr. 10, 14059 Berlin

Tel. 9029-24313

Di/Do 12-16 Uhr, Mo/Mi/Fr 14-18 Uhr

Aktuelle Infos finden Sie unter:

www.stadtbibliothek.charlottenburgwilmersdorf.de

oder im Blog

www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de

Gedenktafel für Regine Deutsch

Journalistin, Frauenrechtlerin

und Kommunalpolitikerin

Seit Oktober 2024 erinnert eine Gedenktafel

aus Porzellan in der Pariser Straße 58

in Wilmersdorf an Regine Deutsch (1860–

1938). Die jüdische Journalistin, Frauenrechtlerin

und Kommunalpolitikerin setzte

sich für das Wahlrecht der Frauen ein und

machte die Arbeit der ersten weiblichen

Abgeordneten in der Weimarer Republik

bekannt. Ihre Veröffentlichungen förderten

nicht nur die parlamentarische Demokratie

und Netzwerke unter Parlamentarierinnen,

sondern motivierten auch andere Frauen zur

Mitwirkung in den Parlamenten.

Geboren am 1. März 1860 als Regine Lion

in Berlin, wuchs sie in einem wohlhabenden

jüdischen Elternhaus mit neun Geschwistern

auf. Früh verheiratet und verwitwet, engagierte

sie sich in der Wohltätigkeit und kam in

erste Kontakte mit Politik und Journalismus.

Sie stritt organisiert für das Frauenstimmrecht,

sprach darüber auf zahlreichen Kundgebungen

und Versammlungen, trat der

„Demokratischen Vereinigung“ bei und engagierte

sich im „Nationalen Frauendienst“.

Die Einführung des Frauenwahlrechts war für

Regine Deutsch ein politischer Höhepunkt.

Später war sie Berliner Stadtverordnete,

danach Bezirksverordnete in Wilmersdorf.

BUCHHANDLUNG

© Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e. V.

Am 17. März 1935 wurde sie von den Nationalsozialisten

als Jüdin aus der Reichsschrifttumskammer

ausgeschlossen und erhielt Publikationsverbot.

Regine Deutsch starb am

28. Dezember 1938 in Berlin. Ihr politisches

Engagement und ihre Veröffentlichungen als

Chronistin der parlamentarischen Arbeit von

Frauen in Nationalversammlung und Reichstag

gelten bis heute als wegweisend.

V (kr)

WINTER

Giesebrechtstr. 18 · 10629 Berlin-Charlottenburg · Tel. 030 80578677

info@buchhandlungwinter.de · www.buchhandlungwinter.de

Geöffnet: Mo-Fr 10:00 – 19:30 · Sa 10:00 – 16:00 Uhr


Highspeed-Internet für Ihr Zuhause – schnell, smart und ganz ohne Tarifzwang dank

Glasfaser der Eurofiber

Eurofiber baut in Berlin ein hochmodernes Glasfasernetz

Die Eurofiber Netz GmbH ist ein Berliner Unternehmen und Teil der Eurofiber-

Gruppe, die seit über 20 Jahren europaweit Glasfasernetze aufbaut und betreibt.

In Berlin verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Im Rahmen der Gigabit-Strategie

der Stadt Berlin sollen in den nächsten Jahren rund 500.000 Haushalte

an ein modernes Glasfasernetz angeschlossen werden. Aktuell haben

schon mehr als 120.000 Haushalte einen Zugang und das Netz umfasst eine

Gesamtlänge von über 200 km. Damit leistet Eurofiber einen wichtigen Beitrag

zur Digitalisierung der Hauptstadt.

© Eurofiber Netz GmbH/Oliver M. Zielinski – PrimePhoto (2)

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Warum Glasfaser?

Glasfaser ist die zukunftssichere Technologie für digitale Anwendungen. Daten

werden in Form von Lichtwellen übertragen. Im Gegensatz zu herkömmlichen

Kupfer- oder Koaxialleitungen bieten Glasfaserleitungen stabilere und höhere

Bandbreiten – auch bei paralleler Nutzung mehrerer Geräte. Glasfaser ist unempfindlicher

gegenüber Umwelteinflüssen und benötigt weniger Strom. Glasfaseranschlüsse

überzeugen durch hohe Geschwindigkeiten, stabile Verbindungen

und geringe Störanfälligkeit. Ob Homeoffice, Streaming oder Smart Home

– mit Glasfaser sind Sie bereit für die digitale Zukunft mit zuverlässigem Internet.

GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

FTTB: Glasfaser bis ins Gebäude

Eurofiber setzt auf die Fiber-to-the-Building (FTTB)-Bauweise. Dabei endet die Glasfaser im Keller und wird als kleiner Kasten montiert.

Die Verteilung in die Wohnungen erfolgt über die vorhandene Hausverkabelung. Im Vergleich zur Fiber-to-the-Home (FTTH)-Variante

vermeidet dieser Ansatz aufwendige Bauarbeiten innerhalb des Gebäudes. Die Eurofiber muss also beim Einführen der Glasfaser nur in

den Keller (FTTB). Auch in dieser Bauweise können Ihnen unsere Partner-Provider eine Bandbreite von bis zu 1.000 Mbit/s sicher anbieten.

Offenes Netz und freie Anbieterwahl

Das Glasfasernetz von Eurofiber ist als reines Open Access-Netz konzipiert. Das bedeutet, dass die Eurofiber als reiner Infrastrukturgeber

auftritt und jeden Provider proaktiv auf die Leitung lässt. Nach der Aktivierung können Sie als Bewohner:in selbst entscheiden, ob

Sie einen Glasfasertarif buchen möchten – und bei welchem Anbieter. Es ist daher nicht notwendig sich vorab bei einem Anbieter vertraglich

zu binden, um grundsätzlich Glasfaser ins Haus zu bekommen. Auf dem offenen Netz der Eurofiber, können Sie frei entscheiden

und Preise vergleichen.

Passt auch in deine

Bude, versprochen!

Gigantörööses,

stabiles Internet.

Ihr Recht auf eine moderne Infrastruktur

Interessierte können selbstverständlich jederzeit auf der Website

berlin.mitjederfaser.de prüfen, ob ihr Haus bereits an das Netz

angeschlossen ist und bei Verfügbarkeit einen passenden Tarif

buchen. Wenn ihr Gebäude noch nicht angeschlossen ist, freut sich

die Eurofiber über ihre Mithilfe. Hinterlassen Sie im Kontaktformular

den Namen Ihrer Hausverwaltung und das Unternehmen kümmerst

sich schnellstmöglich um einen Anschluss. Und die

Beste für Sie oder Ihren Vermieter: Der Anschluss

Ihres Gebäudes ist für alle Beteiligten kostenlos.

berlin.mitjederfaser.de

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GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

Einblicke in Kultur, Geschichte und Lebensart

Perspektiven auf das kulturelle und historische Erbe Preußens

Mit drei aktuellen Büchern lädt der Berliner BeBra-Verlag dazu ein, in die faszinierende Welt Preußens einzutauchen. Sie beleuchten

die architektonischen Meisterwerke, die Lebensgeschichten königlicher Prinzessinnen und die kulinarischen Genüsse der Hofküche.

Jedes Werk öffnet ein Fenster in eine glanzvolle Epoche und vermittelt Einblicke in Kultur, Geschichte und Lebensart.

1. Preußische Schlösser

Glanzlichter der Baukunst

in Berlin und Brandenburg

Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Abteilung

Schlösser und Sammlungen der Stiftung

Preußische Schlösser und Gärten Berlin-

Brandenburg, lädt dazu ein, die Pracht und

Schönheit der preußischen Residenzen zu

entdecken. Mit großformatigen Fotografien

und fundierten Beschreibungen präsentiert

er die bedeutendsten architektonischen und

gartenkünstlerischen Highlights Preußens –

von den prächtigen Schlössern in Berlin und

Potsdam wie Charlottenburg, Schloss Sanssouci,

der Pfaueninsel und Babelsberg bis

zu den charmanten märkischen Schlössern.

Es ist ein visuelles und informatives Meisterwerk

für alle Liebhaber von Architektur

und Geschichte.

2. Preußische Prinzessinnen

Leben in Schlössern

und Gärten der Romantik

In diesem reich bebilderten Band widmet

sich Rudolf G. Scharmann den Schicksalen

zehn preußischer Prinzessinnen, insbesondere

der Töchter und Schwiegertöchter Friedrich

Wilhelms III. und Königin Luise. Spannend

erzählt er von ihrem Leben zwischen

höfischen Zwängen und persönlichen Neigungen,

von glanzvollen Festen und ihrer Eingewöhnung

in neue Heimatländer – von Gräfin

Auguste von Harrach („Die Fügsame“) bis

zu Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau

(„Die Rebellin“). Zahlreiche Abbildungen aus

Schlössern wie Charlottenburg, Sanssouci

oder Glienicke illustrieren diese einfühlsame

Reise in das Leben und die Welt der Frauen

im preußischen Königshaus.

3. Preußisches Kochbuch

Köstlichkeiten und Geschichten

aus der königlichen Küche

Bernd Maether und Ronny Pietzner kombinieren

in diesem Buch historische Einblicke

in die prächtige Welt der preußischen

Hofküche mit über 50 raffinierten Rezepten

von Krebssuppe und Kalbspastete über

Rinderfilet mit Madeirajus, Gefüllte Tauben

und Pökelzunge mit Leipziger Allerlei bis zu

Dampfnudeln und Pflaumentartelettes. Die

lebendigen Beschreibungen vom Leben

am Hofe, von Tischkultur und Festmahlen,

ergänzt durch opulente Foodfotografien,

Abbildungen von historischen Gemälden,

Skizzen und Darstellungen authentisch gedeckter

Tafeln, machen Lust darauf, die kulinarische

Geschichte Preußens in der eigenen

Küche zu erleben.

Die Welt der preußischen Schlösser

Glanzlichter der Baukunst in Berlin

und Brandenburg

Samuel Wittwer

Preußische Prinzessinnen

Leben in Schlössern und

Gärten der Romantik

Rudolf G. Scharmann

Das preußische Kochbuch

Köstlichkeiten und Geschichten

aus der königlichen Küche

Bernd Maether, Ronny Pietzner

22

Herausgeber: Stiftung Preußische Schlösser

und Gärten Berlin-Brandenburg

280 Seiten | 268 Fotografien | BeBra Verlag

EAN 9783898092548 | 49,- €

240 Seiten | 258 farbige Abbildungen

BeBra Verlag | 1. Auflage | Dezember 2024

EAN 9783898092432 | 28,- €

240 Seiten | 128 historische Abbildungen

und Foodfotografien | BeBra Verlag

EAN 9783898092555 | 35,- €


Junge Deutsche Oper

Bühne statt Bildschirm!

Die Deutsche Oper Berlin ist ein besonderer

Ort: Musik, Theater, sanfte und wilde Klänge

und fantastische Bilder vereint auf einer

Bühne. Ob Aida, Carmen oder Die Zauberflöte

– wir haben sie alle! Kommt mit uns auf

eine Reise durch die Geschichte des Musiktheaters

und entdeckt spannende Storys und

große Gefühle. Bei uns sind alle willkommen,

egal, wie alt ihr seid oder was ihr schon kennt.

Mit Baby ins Opernhaus? Kein Problem! Unsere

Babykonzerte bieten klassischen Musikgenuss

in entspannter Krabbel-Atmosphäre.

Kleinkinder können bei den Knirpskonzerten

erste Instrumente kennenlernen und hautnah

erleben.

Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

erhalten bei den Opernmäusen oder im

OPERNSENF-Schauklub spannende Einblicke

in das Opernhaus und die verschiedenen

Abteilungen. Beim Spielzeit-Projekt

und auch im Musiklabor in den Winterferien

können junge Menschen mitmachen,

mitbestimmen und am Ende wie die Profis

ihre ganz eigenen Sounds und Geschichten

auf die Bühne bringen.

Wer Lust hat, kann sogar mitsingen! Der Kinderchor

und der Junge Chor sind immer auf

der Suche nach neuen Talenten, vom kleinen

Figaro bis zur Königin der Nacht.

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© Junge Deutsche Oper

Für Schulen und Kitas bieten wir Führungen

hinter die Kulissen, Probenbesuche, Opernworkshops

und mehr an.

Übrigens: Junge Menschen bis 21 erhalten

immer 50 Prozent Rabatt auf Tickets, für alle

unter 18 Jahren kosten viele Vorstellungen

nur 10 Euro. Wir freuen uns auf euch!

Alle Infos und Termine:

deutscheoperberlin.de

GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

Mal wieder Lust auf Klassik?

030 202 987 15

rsb-online.de

23


GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

Kunst am Bau in Charlottenburg-Nord geplant

„Für Galina und Nikolaus“

Die aus South Carolina stammende Künstlerin

Stephanie Imbeau, die seit 2016 in Berlin lebt,

hat mit ihrem Entwurf „Für Galina und Nikolaus“

den Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die

neugestaltete Grünverbindung Halemweg/

Popitzweg gewonnen. Ihr Werk besticht durch

eine eindrucksvolle künstlerische Ausdruckskraft,

die Geschichte und Form auf einzigartige

Weise verbindet. Die Skulptur, mit der sie

die Jury des vom Fachbereich Grünflächen

des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf

ausgelobten Wettbewerbs überzeugte, setzt

ein kraftvolles Zeichen des Gedenkens.

Das Kunstwerk besteht aus monumentalen

Bruchstücken zweier Schalen, die als Sinnbild

für sowohl Zerbrechlichkeit als auch

Widerstandskraft stehen. Die Jury würdigte

besonders die ästhetische Qualität der

Skulptur, ihre Zugänglichkeit für Menschen

aller Altersgruppen sowie die gelungene

Balance zwischen harmonischer Einbindung

in die Umgebung und eigenständiger künstlerischer

Präsenz.

Imbeaus Skulptur erinnert an zwei mutige

Widerstandskämpfer, die unter dem NS-Regime

ihr Leben verloren: Galina Romanowa,

© Visualisierung: Stephanie Imbeau

eine sowjetische Ärztin, wurde 1942 ins

Deutsche Reich verschleppt und in Lagern

zur Arbeit gezwungen. Sie schloss sich der

Widerstandsgruppe „Europäische Union“

an, wurde 1943 verhaftet und zum Tode verurteilt.

Am 3. November 1944 wurde sie in

der Haftanstalt Berlin-Plötzensee ermordet.

Nikolaus von Halem wurde am 9. Oktober

1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.

Der promovierte Jurist weigerte

sich, nach dem Studium einen Eid auf Hitler

zu leisten, und arbeitete stattdessen in

der freien Wirtschaft. Er vernetzte sich mit

anderen Regimegegnern und plante ein

Attentat auf Hitler. Nach der Verhaftung

eines Mitverschwörers, der unter Folter seinen

Namen preisgab, wurde auch von Halem

inhaftiert. In zehn verschiedenen Haftanstalten

und Konzentrationslagern wurde

er schwer gefoltert, bevor sein Todesurteil

vollstreckt wurde.

Mit „Für Galina und Nikolaus“ setzt Stephanie

Imbeau ein kraftvolles Zeichen des Erinnerns

– eine künstlerische Hommage an den

Widerstand und die Menschlichkeit.

V Katharina Rolshausen

Entwurf der Skulptur „Für Galina und Nikolaus“.

Sie besteht aus monumentalen Bruchstücken

zweier Schalen, die sinnbildlich für Zerbrechlichkeit

und Widerstandskraft stehen.

Geöffnet

täglich von

11 bis 18 Uhr

24

Spandauer Damm 10 | 14059 Berlin-Charlottenburg

www.kaethe-kollwitz.berlin


Das LOTTO-Haus wurde von 1954 bis 1956

von Döhring erbaut und ist heute ein denkmalgeschütztes

Juwel der Nachkriegsmoderne.

Das Glück wohnt in der

Brandenburgischen Straße

Und das in zweifacher Hinsicht. Im LOTTO-

Haus in der Brandenburgischen Straße 36

in 10707 Berlin-Wilmersdorf befindet sich

die LOTTO-Zentrale von LOTTO Berlin und

der LOTTO-Stiftung Berlin. Dort sind rund

170 Mitarbeitende beschäftigt, die für die

reibungslose Abwicklung des Spielbetriebs

– unter verantwortungsbewusster Beachtung

der Spielsuchtprävention – und die

Stiftungsarbeit verantwortlich sind.

Die Deutsche Klassenlotterie Berlin, heute

bekannt als LOTTO Berlin, wurde am 11. Juli

1946 gegründet. Als Anstalt des öffentlichen

Rechts führt sie im Auftrag des Landes

Berlin Glücksspiele und Lotterien durch

und ist Mitglied des Deutschen Lotto- und

Totoblocks. Sie bietet in über 800 LOTTO-

Läden in Berlin und im Internet LOTTO

6aus49, EUROJACKPOT, GlücksSpirale,

KENO, plus 5, TOTO, Spiel 77, SUPER 6,

SIEGERCHANCE und Rubbellose an. 2024

wurden auf diese Weise rund 20 Millionen

Spielaufträge verarbeitet.

Seit Gründung der LOTTO-Stiftung 1975

wurden über 6.200 gemeinnützige Projekte

mit rund 2,9 Mrd. Euro gefördert. Von

jedem bei LOTTO Berlin gespielten Tipp,

den die Berlinerinnen und Berliner z. B. für

LOTTO 6aus49 ausgeben, fließen mindestens

20 Prozent in die Stiftung. 20 Prozent,

um die Stadt Berlin noch lebens- und liebenswerter

zu machen.

© LOTTO Berlin

DIE KOMÖDIE

IN REINICKEN-

DORF

SHERLOCK HOLMES

KEINER HAT GESAGT,

DASS DU AUSZIEHEN

SOLLST

MISS MERKEL

Das Besondere

An Charlottenburg-Wilmersdorf

ist für mich…

...das älteste Haus

Charlottenburgs, in

städtischem Besitz,

in der Schustehrusstraße

13. Es hat gerade

ein neues Dach

bekommen und beherbergt

seit 21 Jahren

das Keramik-Museum

Berlin. Weil es

komplett ehrenamtlich

betrieben wird,

ist es nur Fr, Sa, So,

Heinz-Joachim

Theis

Mo von 13–17 Uhr geöffnet. Unser Förderverein

Keramik-Museum Berlin (KMB) hat

300 Mitglieder, viele sind selbst Sammler.

Wenn wir eine neue Ausstellung organisieren,

stellen wir Ausstellungsstücke aus

unserem Depot im ehemaligen Museum

Charlottenburg-Wilmersdorf zusammen,

bekommen Leihgaben unserer Mitglieder

und von anderen Museen.

​In den 35 Jahren des Bestehens gab es

122 Ausstellungen. Besondere Events sind

unsere Keramiktrödelmärkte und die Open

Air Theatervorführungen im Sommer in

Kooperation mit der Hochschule für Musik

Hanns Eisler Berlin. Wir werden von den

Nachbarn gut angenommen. Ich wohne

selbst im Kiez und fühle mich hier sehr

wohl: Es gibt alles in unmittelbarer Nähe.

Heinz-Joachim Theis, ​

Leiter des Keramik-Museums Berlin

© Solveig Faust

GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN

Deutsche Klassenlotterie Berlin

Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts

Brandenburgische Str. 36, 10707 Berlin

Tel. 8905 0 www.lotto-berlin.de

Foto: Franziska Strauss, Oliver

Fantitsch, Maurice Haas, Fokke

Mit neuem Dach: Das älteste Haus

Charlottenburgs (erbaut 1712) beherbergt

das Keramik-Museum Berlin.

© H.-J. Theis

25


GESCHICHTE(N) | KULTUR | TOURISMUS

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Brand Art: Der Berliner Künstler Mark Marquardt besprühte eine

Wand zur Hip-Hop-Messe

Brand Art-Führung in der neuen Zentrale der Berliner Volksbank

Die Kunst beim Treppensteigen

Die Aufzüge in der neuen Zentrale der Berliner

Volksbank in der Bundesallee sind leise,

schnell und mit angenehmem Oberlicht

ausgestattet. Trotzdem lieben die Mitarbeitenden

auch das Treppensteigen. Denn im

Treppenhaus gibt es Kunst zu entdecken.

Der Neuköllner Tape Over- bzw. Tape Art-

Künstler Robert König – übrigens gelernter

Volksbanker, der seine kreative Seite zum

Beruf machte – erzählt dort von der Geschichte

der Bank.

Mehrere Lagen Tape übereinander lassen

die Bilder entstehen: von einstigen Gebäuden

wie der Grundkreditbank in der Budapester

Straße, von Drive in-Schaltern aus

den 50ern, an denen Geld ein- und ausgezahlt

wurde, so wie heute Burger, vom

Bankbus in Brandenburg, der (bis heute)

immer zuverlässig jede Woche elf Stationen

anfährt.

Graffiti-Künstler Mark Marquardt hatte eine

Wand besprüht, vor der sich Messebesucher

fotografierten. Beeindruckend auch das

mit KI-Hilfe entstandene Werk von Künstler

Vincent Strogalski.

Die Gäste der Brand Art Führung, alle Mitglieder

der Berliner Volksbank, erlebten

gleichzeitig eine Führung durch moderne

Arbeitswelten. Die Pandemie bot die Chance,

Büro ganz neu zu denken.

Sämtliche Räume und Flächen in den neuen

Häusern in der Bundesallee sind so gestaltet,

dass alle Mitarbeitenden jederzeit

so viel Platz finden, wie sie brauchen. Anstelle

fester Arbeitsplätze wird „aktivitätsorientiert“

gearbeitet. Hierbei sind die Mitarbeitenden

immer an den Orten und in den

Räumen, die am besten zu ihrer aktuellen

Tätigkeit passen. Trotzdem werde meist dieselbe

Etage angesteuert und eine andere

nur aufgesucht, wenn es voll sei, berichtet

Frauke von Bevern in der Brand Art-Führung.

Es gibt Räume, die keinen Ton nach

außen und innen dringen lassen und verschiebbare

Wände, die im Erdgeschoss

kleinere Räume und größere Konferenzen

möglich machen. Die Gäste der Führung

begeistert vor allem die erzählte Geschichte

im Treppenhaus. Sie erfühlen die geklebten

Werke und staunen: Beides ist erlaubt.

V Birgit Nößler

Mit KI-Unterstützung entstanden: „Berlin Night Pulse“

von Vincent Strogalski

Alles geklebt: Die Geschichte der

Berliner Volksbank, erzählt von Künstler

Robert König alias Tape Over im

Bankhaus in der Bundesallee.

© B. Nössler /aperçu (4)


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Erleben.

Wissen.

27


T E U F E L S B E R G

Street Art Gallery & Event Location

ÖFFNUNGSZEITEN

Täglich von 11.00 –

Sonnenuntergang

KONTAKT

Teufelsseechaussee 10

D 14193 Berlin

www.teufelsberg-berlin.de

STREET ART

HISTORY

EVENTS

PANORAMA

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Thörner fürs Büro GmbH: 75 Jahre traditionsreicher Fachhandel für Büro- und Schulbedarf

Thörner ist ein traditionsreicher Fachhandel für Büro-und Schulbedarf. Gegründet 1949 und in bald dritter Generation geführt, versteht sich

das Unternehmen als Dienstleister mit Produkten für Büro und Schule. Thörner bietet eine große Auswahl an Bürobedarf und Schreibwaren,

Schulbedarf sowie Trendartikel: Filzschreiber, Fineliner, Kugelschreiber, hochwertige Schreibgeräte, Papeterie- und Geschenkartikel,

Glückwunschkarten, Spielwaren, Schulranzen, Rucksäcke und Taschen von Markenherstellen, Tinten und Toner, Papier, Double A-Papier,

Schreib- und Kollegblöcke, Versandtaschen und Briefumschläge, Stempel, Formulare, Kalender, Präsentationstechnik, Laminiergeräte und

Zubehör, Beschriftungsgeräte, Taschen- und Tischrechner, Büroleuchten, Geschenke, Home-Deco, Kerzen... → siehe auch Seite 6

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Öffnungszeiten: Mo-Fr 10.30-18.30, Sa 10.30-14.30, So geschlossen


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Makrobiotik Zentrum Berlin. Seit 38 Jahren in Charlottenburg.

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„Lass die Nahrung Deine Medizin sein und die Medizin Deine Nahrung.“

Hippokrates, griechischer Arzt von Kos

„Bleiben Sie fit im Alter mit täglich frisch

gekochtem pflanzenbasiertem Essen, vollwertig,

Bio, makro biotisch von gesunden Ackerböden.

Je besser Sie sich ernähren, je besser die Pflege

der Selbstheilungskräfte, umso besser das

Immunsystem und umso erfolgreicher kann auch

im Notfall die Schulmedizin wirken.“

Hans Arthur Schmid, Küchenleiter und Geschäftsführer,

40 Jahre Erfahrung mit Makrobiotik, Absolvent Kushi-Institut,

Mitglied der Int. Makrobiotiklehrer-Konferenz.

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Aktuelle Ausstellungen der Galerie Camera Work in der Kantstraße

Fotoschätze von Schapiro bis Billhardt

Versteckt auf dem Hof der Kantstraße 149

findet man in tollen Räumlichkeiten die

berühmte Camera Work Gallery. In der

1997 gegründeten Fotogalerie wurden und

werden nicht nur Ikonen wie Man Ray, Irving

Penn, Horst P. Horst, Peter Lindbergh, Peter

Beard, Richard Avedon, Diane Arbus und

Helmut Newton präsentiert, sondern auch

junge, am Beginn ihrer Karriere stehende

Künstler. Hier sind beispielhaft David

Drebin, Silke Lauffs und Martin Schöller

zu nennen, die seitdem einen beeindruckenden

künstlerischen Weg gingen. Auch

der bekannte Reportagefotograf aus dem

Osten Berlins Thomas Billhardt fand hier mit

seinem Lebenswerk eine Heimat. Im Gedenken

an den im Januar 2025 Verstorbenen

zeigt die Galerie bis Ende März 2025 eine

30 Arbeiten umfassende Werkpräsentation

in ihrem Empfangsraum.

Die 2001 gegründete Camera Work AG

besitzt eine der umfassendsten Fotokunstsammlungen

in Privatbesitz mit zahlreichen

Vintage-Arbeiten namhafter Fotokünstler

vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

Neben der Mode-, Akt- und Porträtfotographie

fokussiert sich Camera Work auch auf

die Genres Architektur und Stillleben.

Bis Ende März ist noch die Ausstellung „I’m

Not Here“ von Steve Schapiro zu sehen,

die größte Werkpräsentation seit dem Tod

des Künstlers im Jahr 2022. Sie umfasst die

Bürgerrechtsbewegung in den USA, Porträts

bedeutender Persönlichkeiten wie Andy

Warhol, David Bowie, Samuel Beckett und

Barbra Streisand sowie Steve Schapiros

Arbeiten, die an Filmsets entstanden sind.

Im April/Mai 2025 widmet sich die Galerie

in einer Gruppenausstellung dem Supermodel

Naomi Campbell.

www.camerawork.de

BETTINA MEYER

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Öffnungszeiten

Mo 14.00 – 19.00

Di – Fr 11.00 – 19.00

Sa 11.00 – 16.00

Leonhardtstraße 3

14057 Berlin-Charlottenburg

Telefon 030 32706650

www.bettinameyer.de

© CAMERA WORK GALLERY

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Schloss Charlottenburg

Preußens Schatzkammer

Was kaum einer weiß, das Berliner Schloss

Charlottenburg beherbergt einmalige

Schätze aus der Zeit der preußisch-deutschen

Monarchie: den Kronschatz, Tafelsilber,

Tabatièren und Schmuck der Königin

Luise. Zum Kronschatz gehören die aus

purem Gold gefertigten Kronen, ein edelsteinbesetzter

Reichsapfel, Zepter, zwei

kostbare Zeremonialschwerter (Kur- und

Reichsschwert) und das Reichssiegel. Sie

wurden zur Thronbesteigung des ersten

Königs in Preußen, Friedrich I. (1657-1713),

und seiner Gemahlin Sophie Charlotte

(1668-1705) angefertigt. Auch die spektakuläre

„Silberkammer“ des ehemaligen

preußischen Hofes ist für Besucher:innen

geöffnet. 600 wertvolle Stücke aus Gold,

Silber und Porzellan werden hier gezeigt:

von der majestätisch wirkenden, goldenen

Prunkterrine bis zum handbemalten Porzellan-Eierbecher

des letzten Kaisers. Sehenswert

ist auch ein Schatz ganz anderer Art.

Im Schloss Charlottenburg können Gäste

wertvolle Schnupftabak-Gefäße, die sogenannte

Tabatièren-Sammlung von Friedrich

dem Großen (1712-1786) besichtigen. Sie

besteht aus kunstvoll bemalten, kleinen Dosen,

die mit farbigen Halbedelsteinen und

Brillanten besetzt und in Gold gefasst sind.

Der König, der den traditionell höfischen

Luxus sonst ablehnte, wollte diese Dosen

angeblich stets in greifbarer Nähe haben.

Auch Fans der preußischen Königin Luise

(1776–1810) kommen auf ihre Kosten: In der

Silberkammer werden ihre prächtigen Ohrringe

aus Gold, Silber, Aquamarinen und

Brillanten gezeigt.

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KUNSTATELIER

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Gern können Sie mit uns auch einen festen Termin im

Geschäft oder einen kostenlosen Haustermin vereinbaren.

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Tel. 030 88715847 · Mobil 0177 4111064

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Öffnungszeiten:

Mo-Fr 10-18 Uhr · Sa 10-15 Uhr

(kostenlose Haustermine möglich)

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GUTE ADRESSEN

Salumeria & Bistrot

Besuchen Sie unser Familienrestaurant

und erleben Sie ein authentisches,

italienisches Erlebnis bei einem

Abendessen mit Livemusik oder

beim Sonntagsbrunch mit der Familie.

Ringbahnstr. 4 · 10711 Berlin

Tel. 0174 1831377

www.modisalumeria.berlin

Di-Sa 17-22 Uhr · So/Mo Ruhetage

In Ku’damm-Vitrinen

History Walk erzählt Geschichte(n)

Nach sechs Monaten weiß Lauritz Elmshäuser‚

CEO von HYGH, ganz sicher: „Der

History Walk kommt bereits in der Enstehungsphase

gut an, die Folie hält!“ Gemeinsam

mit dem Landesarchiv und mit

den Redakteuren vom tip werden in den

Ku’damm-Vitrinen, die HYGH mit Bildschirmen

ausstattet, an der zu den Gebäuden

gewandten schmalen Seite der Vitrinen

Gesichte(n) erzählt. Es ist eine Vereinbarung,

von der alle Seiten profitieren. Die Vitrinen

müssen an einer Seite zu öffnen sein, sehen

dank der Folien gut aus – und bieten den

Flaneuren auf dem Ku’damm interessante

Informationen zu Gebäuden und Geschehnissen

vor Ort.

V (bn)

Ein History Walk entsteht. Ku’damm-Vitrinen

laden zum historischen Spaziergang auf

dem Boulevard.

© HYGH

TEE-O-D’OR ®

café

morgenlicht

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teas & tins

taseful things

Öffnungszeiten:

Mo + Mi 15 – 19, Di + Do 12 – 19

Fr 10 – 19, Sa 10 – 16

Teehandel

Klausenerplatz 15

14059 Berlin

(Charlottenburg)

Tel. 030 32 11 83 0

Fax 030 30 32 60 26 22

tee@tee-direkt.com

www.TEE-DIREKT.COM

Es gibt kein Buffet, aber Frühstück ist optional.

Frühstückszeiten: von 10 bis 13 Uhr.

Öffnungszeiten können im Sommer variieren.

www.cafemorgenlicht.de

Tortengenuss

exquisite Kaffeesorten

erlesene Weine

Sonntag

Frühstücksbuffet bis 14 Uhr

(Reservierung empfohlen)

Montag Ruhetag, Di 13-21 Uhr,

Mi - Sa 10-22 Uhr, So 10-21 Uhr

Schloßstr. 13, 14059 Berlin

Tel. 030 41959288

Café · Restaurant

Sie zu begeistern und zu verwöhnen mit Speisen und Getränken

von höchster Qualität, ist die Philosophie unseres

Hauses. Deshalb verwenden wir ausschließlich hochwertige

Lebensmittel von ausgewählten Lieferanten unseres

Vertrauens. „Schließen Sie die Augen und lassen Sie sich

von dem Genuss unseres Hauses verzaubern.“

Täglich ab 8:00 Uhr geöffnet.

Warme Küche bis 1:00 Uhr.

Ludwigkirchstraße 11 · 10719 Berlin

Tel. (030) 88 578 20 · www.manzini.de


Romanisches Café im Europa Center

Es leben die 20er!

Die Ausstellung im Europa Center, am historischen

Standort, wo sich einst Kunstschaffende

und Intellektuelle im Romanischen

Café trafen, lässt die 20er Jahre des letzten

Jahrhunderts aufleben. Gefördert von

der Bundeszentrale für politische Bildung,

der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie

und Betriebe, Bund, dem Bezirk, dem Europa

Center, der AG City, visitBerlin und der

Lotto-Stiftung Berlin, kann kostenfrei durch

die Geschichte gebummelt werden. Ein Blick

in den gut gefüllten Veranstaltungskalender

lohnt. Regelmäßig werden Spuren jüdischen

Lebens verfolgt. Gerade hat eine neue Reihe

zum Austausch über (Berlin)Literatur begonnen.

Besonders bewegend ist es, wenn

Menschen in der Kostümen der 20er Jahre

kommen und Chansons über Liebe, Triebe

und andere Leidenschaften erklingen.

Romanisches Café (Berlin)

Ulrich Neujahr, 1932

romanisches-cafe.berlin

© Erben Ulrich Neujahr

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Frisch geröstete Kaffeespezialitäten

im gemütlichen Caféhaus!

▪ Nähe Schloss Charlottenburg

▪ Leckeres Brunchund

Frühstückserlebnis

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Kuchenzeit

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(Di ab 11 Uhr)

Frühstück

tgl. bis 14 Uhr

www.humboldt-kaffee.de

GUTE ADRESSEN

Taverna Hellas

Der Grieche in Berlin Wilmersdorf

Güntzelstraße 19 · 10717 Berlin

Tel.: (030) 861 34 19

info@hellas-berlin .de

www.hellas-berlin.de

Café-Restaurant

PITER

Öffnungszeiten:

Montag – Freitag

09:00 – 20:00 Uhr

Café Piter – Ihr kleines & gemütliches

Lokal zwischen Kunst, Kultur und

Shoppingmeile.

Café Piter | Schaperstr. 14 | 10719 Berlin

Tel. 030 88719230 | 0176 57792975

info@cafe-piter.de | www.cafe-piter.de

Da Balistreri

Das Da Balistreri ist eine Mischung aus

Bistro, Feinkostladen und Vinothek.

Restaurant: Die Karte im Da Balistreri

ist nicht übermäßig lang: sieben, acht

Antipasti, fünf Pasta-, zwei Fleischgerichte,

verschiedene Salate, ein Dessert.

Laden: italienische Lebensmittel wie

Pasta, Olivenöl, Essige, Sardellen, Käse,

Aufstriche, Weine und vieles mehr.

Mierendorffplatz 8 · 10589 Berlin

Tel 030 34092660

www.dabalistreri.de

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GUTE ADRESSEN

Ein Markt mit engagiertem Team und hoher Kundenzufriedenheit

Viel Frisches von früh bis spät

Positiv sind die Kundenstimmen zu diesem EDEKA-Markt in der

Neuen Kantstraße 29-30, der sehr zentrumsnah gelegen ist. Es werden

die langen Öffnungszeiten gelobt und dass noch spätabends

frische Backwaren angeboten und ständig die Regale neu gefüllt

werden. Die Mitarbeiter seien freundlich und hilfsbereit. Es sind zudem

ausreichend Parkplätze vorhanden, aber in der Nähe gibt es

auch eine S-Bahn-Station und eine Bushaltestelle.

Der junge Inhaber Kevin McLenachan, der seit 2022 hier und

vorher schon vier Jahre am Wittenbergplatz Marktleiter war, ist

sehr kundenorientiert. Er betont: „Wir verfügen über eine eigene

Fleischerei und Bäckerei, damit wir immer frische Waren anbieten

können. Neben dem ganzjährigen umfangreichen Angebot

finden Sie bei uns auch saisonale Spezialitäten und Produkte aus

eigener Herstellung. Für den kleinen und großen Hunger bieten

wir außerdem Mittagsangebote an.“

Vieles kommt aus der Region, so zum Beispiel Eis von der Florida

Eismanufaktur in Spandau, Obst- und Gemüse-Superdrinks

in Miniformat von der

Berliner Shot Manufaktur,

Kaffee von der

Berliner Kaffeerösterei,

Bio-Frische-Snacks aus

Dahlewitz. Es gibt viele

glutenfreie und Bio-Produkte.

Ungewöhnlich umfangreich ist das Angebot an frischen Salaten,

Smoothies und Snacks. Expresskassen garantieren ein schnelles

Einkaufen. Auch Umweltschutz spielt eine große Rolle. So wird bei

Obst und Gemüse größtenteils auf Verpackungen verzichtet. Abgewogen

werden kann in Mehrwegbeuteln oder in Papiertüren. Im

ganzen Markt arbeiten die Kühlmöbel mit dem natürlichen Kältemittel

CO2. Auch sozial engagiert sich der Markt. Die Tafel erhält

mehrmals in der Woche Lebensmittel.

Kundenfreundliche Öffnungszeiten:

Montag - Samstag von 7:00 bis 22:00 Uhr

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Inh. Monika & Kemal Gürses

Seit 1905 gepflegete

Altberliner Kiezkneipe.

Öffnungszeiten:

So - Do 11:00 - 01:00

Fr + Sa 11:00 - 03:00

Ruhetag ist der

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Geöffnet Montag bis Sonntag 12:00–23:00 Uhr.

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Seit September 2021 bewirten Carla, Sven und Team ihre

Gäste mit leckeren selbstgebackenen und -gekochten Speisen

sowie einer großen Auswahl an alkoholischen als auch

nicht alkoholischen Kalt- und Heißgetränken. Zudem finden

regelmäßig Veranstaltungen oder private Feiern statt.

Wenn Ihr mögt, könnt Ihr das Lokal auch für Eure eigenen

Feste mieten. Individuelle Absprachen sind möglich,

sprecht die beiden einfach gerne darauf an.

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GUTE ADRESSEN

In Charlottenburg-Wilmersdorf werden zahlreiche Wochenmärkte

veranstaltet. Neben traditionellen Obst- und Gemüseständen findet

man auch viele weitere Angebote. So sind frische Blumen, Textilien

und Haushaltswaren auf vielen Märkten mit dabei. Auch Raritäten

locken den einen oder anderen Besucher auf den Wochenmarkt

und regionale Produkte sind gefragt. Die Marktmeisterinnen und

Marktmeister des Ordnungsamtes Charlottenburg-Wilmersdorf

sind für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zuständig:

ordnungsamt @charlottenburg-wilmersdorf.de.

© VRD/AdobeStock

Das sind die Wochenmärkte im Bezirk

Marktfrisch auf den Tisch!

Bundesplatz

Mo/Do 8-13 Uhr

Charlottenbrunner Str.

Do 9-14 Uhr

Eberbacher Straße

Di/Fr 8-13 Uhr

Fehrbelliner Platz

Mo/Di/Do 11-16 Uhr

Hohenzollernplatz

Mi/Sa 8-13 Uhr

Karl-August-Platz

Mi 8-13 Uhr, Sa 8-14 Uhr

Klausenerplatz

Di/Fr 8-13 Uhr

Kolberger Platz

Mi/Sa 8-14 Uhr

Mierendorffplatz

Mi/Sa 8-13 Uhr

Nestorstraße

Di/Fr 8-13 Uhr

Preußenallee

Di/Fr 8-13 Uhr

Richard-Wagner-Platz

Mo/Do 8-13 Uhr

Suarezstraße 48

Do 8-14 Uhr

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POLITIK UND VERWALTUNG

Bezirksverordnetenversammlung (BVV)

„Parlament“ des Bezirks

Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)

ist das „Parlament“ des jeweiligen Bezirks,

besitzt jedoch nur eingeschränkte parlamentarische

Rechte. So hat die BVV nicht

die Befugnis, Gesetze zu erlassen. Sie bestimmt

zwar die Grundlagen der Verwaltungspolitik

der Bezirke, muss sich dabei

jedoch an den Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvorschriften

der Landesregierung

(Senat) halten. Dem Bezirksparlament gehören

mindestes 55 Mitglieder (Bezirksverordnete)

an. Sie werden von allen Bürgerinnen

und Bürgern, die im Bezirk leben und die

deutsche oder eine EU-Staatsangehörigkeit

besitzen, zeitgleich mit dem Abgeordnetenhaus

gewählt. Die Bezirksverordneten

üben ihre Tätigkeit in der BVV ehrenamtlich

aus und erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung.

Die BVV wählt für die Dauer

Fraktionsbüros

der Wahlperiode einen Vorstand. Dieser besteht

aus der Bezirksverordnetenvorsteherin

oder dem Bezirksverordnetenvorsteher, einer

Stellvertreterin oder einem Stellvertreter und

den Beisitzerinnen und Beisitzern.

Eine wesentliche Aufgabe der BVV ist die

Wahl der Bezirksbürgermeisterin bzw. des

Bezirksbürgermeisters sowie der Bezirksstadträtinnen

und Bezirksstadträte. Die BVV

kontrolliert die Geschäfte des Bezirksamtes

und hat das Recht, Anträge und Empfehlungen

an das Bezirksamt zu richten und Auskünfte

zu verlangen. Des Weiteren kann sie

Entscheidungen des Bezirksamtes aufheben

und durch eigene Beschlüsse ersetzen.

BVV-Büro

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Zi. 226a, Tel. 9029-14901

bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de

Einwohnerfragestunde

(1) In der BVV kann eine Einwohnerfrage an das

Bezirksamt gerichtet werden. Das Bezirksamt ist zur

Beantwortung der Fragen verpflichtet.

(2) Frageberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz

im Bezirk bzw. mit einem erkennbaren Bezug zum Bezirk.

Jede Einwohnerfrage darf jeweils nur eine thematische

Angelegenheit mit höchstens drei Unterfragen

behandeln. Zu jeder Einwohnerfragestunde dürfen

maximal drei Fragen durch den gleichen Einwohner/

die gleiche Einwohnerin gestellt werden, sofern die

Zeit von 30 Minuten nicht vollständig ausgeschöpft

wurde. Die Einwohnerfragen werden in der Reihenfolge

des Eingangs im BVV-Büro in die Einwohnerfragestunde

eingebracht. Bei mehreren Fragen pro Einwohner/pro

Einwohnerin werden zunächst jeweils die

ersten Fragen der Fragesteller aufgerufen. Die Sachverhalte

der Fragen dürfen dabei nicht dieselben sein.

(3) Die Fragen sind, um eine angemessene Beantwortung

zu ermöglichen, beim Vorsteher/bei der Vorsteherin

spätestens zehn Tage vor der Sitzung der BVV

schriftlich oder elektronisch einzureichen. Sie werden

veröffentlicht.

(4) Eine Einwohnerfrage wird mündlich beantwortet,

sofern die Fragestellerin bzw. der Fragesteller in der

öffentlichen Sitzung der BVV anwesend ist.

38

Büros im Rathaus Charlottenburg,

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

Zi. 140, Tel. 9029-14908

info@gruene-fraktion-cw.de

SPD-Fraktion

Zi. 124, Tel. 9029-14907

info@spd-fraktion-cw.de

CDU-Fraktion

Zi. 229a, Tel. 9029-14906,

info@cdu-fraktion-charlottenburgwilmersdorf.de

FPD-Fraktion

Zi. 136-136a, Tel. 9029-14909

info@fdp-fraktion-cw.de

Fraktion DIE LINKE

Zi. 137a, Tel. 9029-14911

kontakt@linksfraktion-cw.de

Fraktion AfD

Zi. 135, Tel. 9029-14920

info@afd-fraktion-charlottenburgwilmersdorf.de

Fraktion

BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN

Charlottenburg-Wilmersdorf

Otto-Suhr-Allee 100 | 10585 Berlin

Tel. 030 90 29 14 908

info@gruene-fraktion-cw.de

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Newsletter

abonnieren:

www.gruenlink.de/2pow

www.gruene-fraktion-cw.de

(5) Die Ausschüsse können die Einrichtung von Einwohnerfragestunden

für ihren Zuständigkeitsbereich

beschließen.

(6) Vor der Beantwortung soll die Einwohnerfrage

durch die Sitzungsleitung verlesen oder sinngemäß

zusammengefasst werden. Eine Übertragung des Fragerechts

bei Abwesenheit ist zulässig und muss vorab

angekündigt werden. Eine solche Verfahrensvertretung

darf nur für höchstens zwei Fragesteller:innen

übernommen warden.

(7) Im Rahmen der Einwohnerfragestunde haben der

Fragesteller/die Fragestellerin und die Fraktionen

Anspruch auf eine schriftliche Beantwortung. Der

Anspruch ist durch die abschriftliche Überlassung des

Wortlauts der Beantwortung, die Überlassung des

Manuskripts der Beantwortung oder der Zugänglichmachung

einer Aufzeichnung der Beantwortung

erfüllt. Es gilt das gesprochene Wort.

(8) Es ist eine Zusatzfrage zulässig.

(9) Sollte die Zeit der Einwohnerfragestunde zur

Beant wortung aller Fragen nicht ausreichen, erfolgt

eine schriftliche Beantwortung.


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POLITIK UND VERWALTUNG

UNSERE FRAKTION

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POLITIK UND VERWALTUNG

Buddy Bären besuchten ein Jahr

lang den Steinplatz

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Die fröhlichen Buddy Bären, von Künstlern bemalt, starteten

einst 2001 als kurzzeitiges Straßenkunst-Projekt. Doch

schnell wurden sie zu Symbolen und Botschaftern Berlins.

Sie stehen jetzt nicht nur hier an verschiedenen Orten, mal

kürzer, mal länger (auf dem Foto am Steinplatz ein Jahr

lang), sondern inzwischen an vielen Stellen weltweit auf fünf

Kontinenten. Sie werben für ein friedliches Miteinander zwischen

Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kultur und Religion.

Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte wurden

sie zu einem Symbol für Toleranz und Völkerverständigung.

UNSER

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POLITIK UND VERWALTUNG

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Abteilung Finanzen, Personal

und Wirtschaftsförderung

Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch

SE Finanzen, Personal

und Steuerungsdienst

Christian Sauer

Rechtsamt

Felix Lauckner

Sozialraumorientierte

Planungskoordination

Doris Leymann

Zentrale Vergabestelle

Michael Nestoroff

Wirtschaftsförderung

Romy Schubert

Pressestelle

Julia Räsch

Abteilung Jugend und Gesundheit

Stellvertretender Bezirksbürgermeister

Detlef Wagner

Jugendamt

Dr . Manfred Thuns

Gesundheitsamt

Dr . Nicoletta Wischnewski

→ Kita Eigenbetrieb

(Kindertagesstätten NW)

→ Präventionsbeirat

→ Teilhabebeirat

Abteilung Ordnung, Umwelt,

Straßen und Grünflächen

Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger

Ordnungsamt

Kerstin Klimsch

Straßen und Grünflächenamt

Ulrike v. Rekowsky/Dirk Schipper-Kruse (V)

Umwelt und Naturschutzamt

Wilhelm Friedrich Graf zu Lynar

→ Stabstelle Bildung

für nachhaltige Entwicklung

→ Klimacontrolling

→ Kleingartenbeirat

→ Spielplatzkommission

→ Mobilitätsrat

Verwaltungs und Informationszentrum

(VIZ)

Thomas Wolfes

→ Behindertenbeirat

→ Migrationsbeirat

→ Haus PANGEA-Beirat

→ Partnerschaft für Demokratie

40

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

© shamm/AdobeStock


Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin

Abteilung Bürgerdienste

und Soziales

Bezirksstadtrat Arne Herz

Amt für Bürgerdienste

Berenike Raßmann

Amt für Soziales

Robert Pfeiffer

Abteilung Schule, Sport,

Weiterbildung und Kultur

Bezirksstadträtin Heike Schmitt-Schmelz

Schul- und Sportamt

Andy Jauch

Amt für Weiterbildung und Kultur

Claudia Blomberg

Abteilung Stadtentwicklung,

Liegenschaften und IT

Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski

Stadtentwicklungsamt

Claudia Giehler

SE Facility Management

Martina Gundske

POLITIK UND VERWALTUNG

→ Trägerversammlung JobCenter

→ Wilmersdorfer Seniorenstiftung

→ Teilhabebeirat

→ Außerschulische Lernorte

→ Schüler:innenlots:innen

→ Beirat für Kunst und Kultur

→ Millieuschutzbeirat

→ Denkmalbeirat

→ Kunst am Bau/im öffentlichen Raum

(Maßnahmen nach ABau)

Beauftragte

Bezirksamt

Charlottenburg-Wilmersdorf

115

IHRE BEHÖRDENNUMMER

→ Behördliche:r

Datenschutzbeauftragte:r

→ Integrationsbeauftrate:r

→ Beauftragte:r für Menschen

mit Behinderung

→ Gleichstellungsbeauftragte

→ Beauftragte:r für Partnerschaften

→ Europa-Beauftragte:r

Beschäftigtenvertretungen

→ Klimaschutzbeauftragte:r

→ Beauftragte:r für queeres Leben

→ Sucht und Konfliktberater:in

→ Brandschutzbeauftragte:r

→ Katastrophenschutzbeauftragte:r

→ Geheimschutzbeauftragte:r

→ Informationssicherheitsbeauftragte:r

→ (IKT-)Notfallbeauftragte:r

Stand: 25.02.2025

41


POLITIK UND VERWALTUNG

42

Kirstin Bauch

(Bündnis 90/Grüne)

Bezirksbürgermeisterin / Leiterin

der Abteilung Finanzen, Personal

und Wirtschaftsförderung

1980 in Stuttgart geboren und doch eine echte Berlinerin:

Hier bin ich aufgewachsen, habe Abitur gemacht und studiert.

Meine Erfahrung im Familien- und Kulturbereich, als

Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen (Charlottenburg-Wilmersdorf)

sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin

im Bundestag (Finanzen) und Abgeordnetenhaus (Rechtspolitik)

bildet das Fundament meiner Arbeit als Bezirksbürgermeisterin

und Leiterin der Abteilung Finanzen, Personal und

Wirtschaftsförderung. Mit meinem Lebensgefährten habe ich

drei schulpflichtige Kinder.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...

die entspannte Coolness, die sich von der hippen Extravaganz

anderer Bezirke nicht beeindrucken lässt. Alte Berliner

Eckkneipen stehen hier neben edlen Boutiquen. Soziales Engagement

gehört selbstverständlich zum Alltag, ohne dass

darüber viel Aufhebens gemacht wird.

In meinem Amt ist mir wichtig,

dass Charlottenburg-Wilmersdorf ein Bezirk bleibt, in dem

Bürgerbeteiligung aktiv gelebt wird. Gute Politik entsteht im

Dialog und wenn Menschen mitgestalten. Zudem ist mir die

Bindung qualifizierter Fachkräfte wichtig. Ein modernes Arbeitsumfeld,

das Wertschätzung zeigt, Entwicklung fördert und

attraktive Bedingungen schafft, ist entscheidend für den Erfolg.

Angesichts knapper Ressourcen ist dies eine besondere

Herausforderung, die wir meistern müssen.

Verändern möchte ich,

wie Verwaltung und Wirtschaft zusammenarbeiten, um mehr

Raum für Gestaltung und Kreativität zu schaffen. Dafür braucht

es ein neues Denken und Mut. Schaufenster spielen eine wichtige

Rolle, denn sie verbinden Geschäfte und Straße. Interaktive

Elemente wie digitale Leinwände oder großflächige Kunst

an Brandwänden locken Menschen in die Innenstadt. Auch

die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürger:innen

will ich verbessern: Die Kieze brauchen einen „Kümmerer“,

einen festen Ansprechpartner, der ihre Anliegen direkt an die

Verwaltung weitergibt. So entsteht ein Umfeld, das Menschen

anspricht, den Einzelhandel stärkt und Innenstädte belebt.

© britibay

Detlef Wagner

(CDU)

Stellvertretender Bezirksbürgermeister

und Leiter der Abteilung

Jugend und Gesundheit

Geboren am 15. März 1968 in Berlin, glücklich verheiratet

und Vater von vier Kindern. Nach dem Besuch des Humboldtgymnasiums

in Berlin-Reinickendorf führte mich mein Weg

über ein Studium der Mathematik zur Berliner Polizei. Dort

schloss ich meine Ausbildung mit dem Studium der Verwaltungswissenschaften

und dem Diplom (FH) ab und war unter

anderem als Präventionsbeamter tätig. Von 2019 bis 2021

trug ich als Bezirksstadtrat die Verantwortung für die Abteilungen

Soziales und Gesundheit und war Vorsitzender der

Trägerversammlung vom Jobcenter und der Wilmersdorfer

Seniorenstiftung. Seit dem 17. Dezember 2021 bin ich Bezirksstadtrat

für die Ressorts Jugend und Gesundheit in unserem

wunderschönen Charlottenburg-Wilmersdorf.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...

… dass dort wunderbare Menschen leben, für die es sich

lohnt zu dienen.

In meinem Amt ist mir wichtig…

… für meine Mitarbeiter da zu sein, damit wir gemeinsam die

in Charlottenburg-Wilmersdorf lebenden Menschen nach unseren

Möglichkeiten in ihren Anliegen unterstützen können.

Für mich – für uns gilt: Im Mittelpunkt der Mensch!

Verändern möchte ich..

… die viel zu komplizierte Verwaltung. Sie soll die Menschen

bei ihren Anliegen unterstützen und nicht vor neue Probleme

stellen.

© Patricia Kalisch


Oliver Schruoffeneger

(Bündnis 90/Grüne)

Bezirksstadtrat und Leiter

der Abteilung Ordnung, Umwelt,

Straßen und Grünflächen

1962 in Berlin geboren und schon als Schüler politisch aktiv

gewesen. Viele Jahre in Reinickendorf Bezirksverordneter,

13 Jahre im Abgeordnetenhaus, unter anderem im für die

Finanzen zuständigen Hauptausschuss. Seit 2016 Stadtrat

in Charlottenburg-Wilmersdorf. Wichtig war mir aber immer

auch ein Standbein außerhalb der Politik. So war ich 15 Jahre

Vorstandsmitglied beim Paritätischen Wohlfahrtsverband

Berlin und habe immer auch entwicklungspolitische Projekte

durchgeführt, größtenteils mit eigenen gemeinnützigen

Strukturen. Partnerländer waren hier Burkina Faso, Namibia

und die Ukraine.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...

die Vielfalt, die eine eigene Großstadt darstellt. Von Charlottenburg-Nord

über den Tauentzien bis in den Grunewald

ist der Bezirk so unterschiedlich, dass jede*r seinen*ihren

Platz findet und es nie langweilig wird.

In meinem Amt ist es mir wichtig…

die kleinteilige bezirkliche Arbeit immer wieder an den langfristigen

Zielen von Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu messen,

die nur weltweit umgesetzt werden können und müssen.

Deswegen gehört die politische Bildung und Information immer

wieder zur Kernaufgabe, die mit allen Maßnahmen verknüpft

werden muss. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen

und die Sicherung der Lebensmöglichkeiten für

alle Menschen fängt im Kleinen an und muss aber auch auf

allen anderen Ebenen durchgesetzt werden.

Verändern möchte ich…

die Bereitschaft der Menschen, über den eigenen Tellerrand

zu schauen, von anderen zu lernen aber eben auch eigene

Bequemlichkeiten nicht zur Maxime des Handelns zu machen.

Gegenseitige Rücksichtnahme und die Kompromissfähigkeit

sind der Kitt unserer Gesellschaft und diese möchte

ich wieder stärken.

© Bezirksamt CW

Christoph Brzezinski

(CDU)

Bezirksstadtrat und Leiter

der Abteilung Stadtentwicklung,

Liegenschaften und IT

Geboren 1987 in unserem Bezirk, bin ich hier aufgewachsen,

habe 2006 mein Abitur am Evangelischen Gymnasium

zum Grauen Kloster abgelegt und anschließend Rechtswissenschaften

an der Universität Potsdam studiert. Nach

Absolvierung beider juristischer Staatsexamina war ich zunächst

im Leitungsstab der Senatsverwaltung für Justiz und

Verbraucherschutz, im Bundesministerium der Finanzen und

für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion tätig, bevor ich als

Rechtsanwalt Mandanten aus dem In- und Ausland im öffentlichen

Wirtschaftsrecht, insbesondere im öffentlichen Bau-,

Planungs-, Denkmalschutz- und Umweltrecht, beraten habe.

Am 27. April 2023 wählte mich die Bezirksverordnetenversammlung

Charlottenburg-Wilmersdorf zum Bezirksstadtrat,

als solcher leite ich seitdem die Abteilung Stadtentwicklung,

Liegenschaften und IT. Zuvor gehörte ich seit 2016 der Bezirksverordnetenversammlung

als stadtentwicklungspolitischer

Sprecher der CDU-Fraktion an.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist,

dass es meine Heimat ist, in der ich mit meiner Ehefrau und

unseren beiden Kindern heute genauso gerne lebe, wie

schon in meiner eigenen Kindheit und Jugend. Unser Bezirk

ist Großstadt und Erholung, Prachtboulevard und Kleingarten,

Hochkultur und Eckkneipe; eine einzigartige Mischung,

die es zu erhalten gilt.

In meinem Amt ist mir wichtig,

dass unser Bezirk so lebenswert bleibt, wie ich ihn seit frühester

Kindheit kennengelernt habe. Dafür darf das Wohnen

hier nicht endgültig zum Luxusgut werden, damit die Charlottenburger

und Wilmersdorfer hierbleiben können, aber auch

neue Bewohner in den Genuss unseres Bezirks kommen. Dafür

müssen Einzelhandel und Gastronomie in ihrer Mischung

erhalten bleiben. Und dafür muss auch künftig genug Platz

zum Durchatmen und Erholen bleiben.

Verändern möchte ich,

dass die Verwaltung von den Bürgerinnen und Bürgern wieder

als Partnerin und nicht als Hindernis empfunden wird.

© Bezirksamt CW

POLITIK UND VERWALTUNG

43


POLITIK UND VERWALTUNG

44

Heike Schmitt-Schmelz

(SPD)

Bezirksstadträtin und Leiterin

der Abteilung Schule, Sport,

Weiterbildung und Kultur

Ich wurde 1979 geboren und bin in Charlottenburg-Wilmersdorf

aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach

dem Abitur begann ich ein Studium der Germanistik und

Arbeitslehre, wechselte aber bald in die Praxis. Nach einer

Tätigkeit als Assistenz der Geschäftsführung folgte die Ausbildung

zur Erzieherin und Facherzieherin für Integration. Vor

meiner Wahl ins Rathaus arbeitete ich als Erzieherin in einer

Charlottenburger Kita.

2001 trat ich in die SPD ein, 2006 wurde ich Mitglied in der

Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf.

Dort war ich in den Ausschüssen für Jugendhilfe, Sport,

Wirtschaft und später Stadtentwicklung tätig. Im November

2016 wurde ich zur Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Bildung,

Sport und Kultur gewählt. Seit Dezember 2021 bin ich

Bezirksstadträtin für Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...

für mich die Vielfalt und Lebendigkeit des Bezirks, der sowohl

historische als auch moderne Facetten vereint und ein

breites kulturelles Angebot bietet.

In meinem Amt ist mir wichtig,

dass Bildungsinstitutionen eng vernetzt arbeiten und kulturelle

Einrichtungen für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich

sind. Ich lege großen Wert auf die Förderung von Bildung

und Kultur sowie die Unterstützung von Sportvereinen.

Verändern möchte ich..

insbesondere die Infrastruktur des Bezirks. Hier setze ich mich

seit Beginn meiner politischen Tätigkeit für ausreichend moderne

Schulplätze, den Ausbau der Infrastruktur im Bereich

der Weiterbildung und Kultur sowie die Sanierung von Sportplätzen

und -hallen ein. Mir ist es wichtig, dass Verwaltung

den Bürgerinnen und Bürgern effizientere Dienstleistungen

bieten kann und dass alle Menschen, egal welcher Herkunft,

welchen Alters, welchen Glaubens, egal ob arm oder reich

leichte Zugänge zu Bildung haben. Mit meiner langjährigen

Erfahrung und meinem Engagement trage ich maßgeblich zur

positiven Entwicklung von Charlottenburg-Wilmersdorf bei.

© Bezirksamt CW

Arne Herz

(CDU)

Bezirksstadtrat und Leiter

der Abteilung Bürgerdienste

und Soziales

Ich bin 1978 in Wilmersdorf geboren und lebe seitdem im

Bezirk. Nach dem Abitur habe ich ein Studium der Rechtswissenschaften

mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen, bis

zum Referendariat einen Masterstudiengang der Betriebswirtschaftslehre

in Kiel belegt und dann das 2. Staatsexamen

absolviert. Kurz danach bin ich in die Senatsverwaltung für

Inneres und Sport eingetreten und hatte da als Persönlicher

Referent des damaligen Staatssekretärs für Sport und Verwaltung

ein breites Portfolio von Verwaltungsmodernisierung

bis zum NSU-Untersuchungsausschuss. Seit 2016 bin

ich nun Bezirksstadtrat, erst für Bürgerdienste, Wirtschaftsund

Ordnungsangelegenheiten, seit 2021 für Bürgerdienste

und Soziales. Im Ehrenamt bin ich Vorstand der Stiftung

Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche sowie der AG City e. V.,

Schatzmeister des Berliner Sportclub e. V. und Vorsitzender

des Städtepartnerschaftsvereins Charlottenburg.

Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf…

ist die Mischung aus Metropole und Natur, quirligem Leben

rund um Ku‘damm und die Seitenstraßen und der Ruhe des

Grunewalds, Zeugnissen der Geschichte wie dem Schloss

Charlottenburg und Bauten der Moderne wie dem Europacenter

oder dem Upper West, eben die Vielfalt der Jahrhunderte,

wie urbanen Lebens in all seinen Facetten.

In meinem Amt ist mir wichtig…

eben diese beschriebene Vielfalt des Bezirks nicht aus dem

Auge zu verlieren bei allen Entscheidungen und sie gleichzeitig

fortzuentwickeln, eigene Erfahrungen in die Verantwortung

des Amtes mit einzubringen, aber genauso aufmerksam

zuzuhören, mit aller Kraft und vorausschauendem Denken

den Bezirk und die Stadt voranzubringen und dabei nie die

Bodenhaftung und Menschlichkeit zu verlieren.

Verändern möchte ich…

vieles Konkrete, das mit meinen Zuständigkeiten zu tun hat

und vor allem die teilweise viel zu oft vorhandene Langsamkeit

oder Unverbindlichkeit von Entscheidungen in Berlin und

deren dann auch zügige Umsetzung in die Realität. Aber das

wird wohl eine Lebensaufgabe bleiben.

© Bezirksamt CW


Neue Städtepartnerschaft mit Şişli

Gelebte Vielfalt und internationale Zusammenarbeit

Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch und

Resul Emrah Şahan, Bezirksbürgermeister

Şişli, unterzeichneten die Vereinbarung im

Rahmen der deutsch-türkischen Städtepartnerschaftskonferenz

im Berliner Rathaus,

die Ende 2024 stattfand.

Rund 270.000 Menschen leben im Istanbuler

Bezirk Şişli, der auf der europäischen

Seite der Großstadt liegt. Er zählt zu den

attraktivsten Wohn-, Geschäfts- und Einkaufsvierteln

Istanbuls, dennoch bestehen

innerhalb des Bezirks große soziale

Unterschiede. In Şişli lebte einst Mustafa

Kemal Atatürk, der Gründer der modernen

Türkei. Sein Haus, in dem er Pläne für

die moderne Republik entwarf, ist nun ein

Museum. Bekannt ist der Bezirk auch für

Cevahir Alışveriş Merkezi, zweitgrößtes

Ein kaufszentrum Europas. Auf einer Fläche

von rund 420.000 Quadratmetern gibt es

280 Geschäfte, 34 Fast-Food-Restaurants

sowie 14 weitere Restau rants, 13 Kinos und

vieles mehr.

Seit 2021 gibt es eine Kooperation zwischen

Charlottenburg-Wilmersdorf und Şişli, die

Ende 2024 in eine Städtepartnerschaft

überführt worden ist. Wenige Wochen zuvor

hatte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch

den türkischen Partnerbezirk besucht. Dabei

ging es darum, den Austausch zu zentralen

Themen wie Sozialpolitik, Kulturpolitik,

Öffentlichkeitsarbeit und städtebauliches

Erbe zu intensivieren. Zum Thema

Denkmalschutz arbeiten beide Bezirke seit

Längerem in einem bilateralen Förderprojekt

zusammen.

Im Dezember besuchte eine Delegation

aus Şişli Berlin, um an der Städtepartnerschaftskonferenz

„35 Jahre Städtepartnerschaft

Istanbul und Berlin“ im Roten Rathaus

teilzunehmen und die Vereinbarung

zur Begründung der Städtepartnerschaft

mit Charlottenburg-Wilmersdorf zu unterzeichnen.

„Beide Bezirke teilen nicht nur

ähnliche Herausforderungen bei Bevölkerungsstruktur

und sozialen Themen, sondern

auch gemeinsame Werte. Die Partnerschaft

steht für ein gemeinsames Engagement für

Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte.

Şişli wird von der demokratischen

Opposition in der Türkei regiert. Der

Austausch fördert die internationale Zusammenarbeit

und stärkt die Verbundenheit

der mehr als 13.000 Menschen mit

türkischen Wurzeln in Charlottenburg-Wilmersdorf“,

teilte das Bezirksamt dazu mit.

Die Städtepartnerschaft ist in zweifacher

Hinsicht etwas ganz Besonderes: Es ist die

100. deutsch-türkische Städtepartnerschaft

sowie die erste neue Städtepartnerschaft

seit der Fusion von Charlottenburg und Wilmersdorf

im Jahr 2001. Die Schwerpunkte

der Zusammenarbeit: nachhaltige Stadtentwicklung,

Kunst und Kultur im öffentlichen

Raum, Smart-City-Lösungen sowie

Digitalisierung der Verwaltung.

V (kr)

Weitere internationale

Partnerschaften des Bezirks

Apeldoorn (Niederlande)

seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf

Budapest (V. Bezirk, Ungarn)

seit 9. Juni 1998 mit Charlottenburg

Gagny (Frankreich)

seit 1992 mit Wilmersdorf

Gladsaxe (Dänemark)

seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf

Karmi’el (Israel)

seit 16. Januar 1985 mit Wilmersdorf

Kiew-Petschersk (Ukraine)

seit 21. Februar 1991 mit Wilmersdorf

London Borough of Lewisham

(Vereinigtes Königreich)

seit 19. März 1968 mit Charlottenburg

Linz (Österreich) – seit 28. September

1995 mit Charlottenburg

Międzyrzecz (ehem. Meseritz, Polen)

seit 11. Juni 1993 mit Wilmersdorf

Or Jehuda (Israel)

seit 1966 mit Charlottenburg

Split (Kroatien)

seit 5. Mai 1970 mit Wilmersdorf

London Borough of Sutton

(Vereinigtes Königreich)

seit 18. April 1968 mit Wilmersdorf

Trento (Italien)

seit 11. Mai 1966 mit Charlottenburg

© Emrah Temel

45

POLITIK UND VERWALTUNG


Beratungsstellen für Alleinerziehende

• Berliner Beirat für Familienfragen

Ostseestraße 109, 10409 Berlin

Tel. 284701960

www.familienbeirat-berlin.de

• Koordinierungs- und Anlaufstelle für Alleinerziehende

in Charlottenburg-Wilmersdorf

Seelingstraße 58, 14059 Berlin

Tel. 0151 5043677

© Konstantin Yuganov/AdobeStock

„Geht es der Mutter nicht gut,

geht es auch dem Kind nicht gut.“

Diese Aussage einer Alleinerziehenden verdeutlicht die Herausforderungen,

die im Rahmen eines Familienforums des Berliner Beirats für Familienfragen

im Dezember 2024 diskutiert wurden. Die Veranstaltung fand

in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Netzwerk für Alleinerziehende

in Charlottenburg-Wilmersdorf statt.

Ein zentrales Thema war die erhebliche Alltagsüberlastung, die durch

die alleinige, rund um die Uhr bestehende Verantwortung für die Kinder

entsteht. Diese Belastung führt oft zu einem Verlust von Erholungsphasen

und persönlichen Freiräumen. Hinzu kommen belastende Schuldgefühle,

den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht zu werden („Mom Guilt“).

Gleichzeitig erschwert der ständige Zeitmangel die Inanspruchnahme

dringend benötigter Unterstützungsangebote. Berufliche Nachteile und

finanzielle Engpässe verschärfen die ohnehin schwierige Situation vieler

Alleinerziehender zusätzlich.

Während des Forums brachten die Teilnehmerinnen zahlreiche konkrete

Lösungsvorschläge ein, um die Alltagsbelastung zu reduzieren: flexiblere

und verlässlichere Kinderbetreuung, stärkere finanzielle Unterstützung

sowie der Abbau bürokratischer Hürden. Zudem äußerten sie den Wunsch

nach familienfreundlicheren Arbeitsbedingungen und einem größeren gesellschaftlichen

Verständnis für ihre Lebensrealität.

V (kr)

Friedenskirche Charlottenburg

Die Kirchengemeinde Friedenskirche Charlottenburg ist eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde

innerhalb des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (K.d.ö.R.) und

arbeitet innerhalb des Bezirkes mit dem Bezirksamt und anderen Diensten zusammen.

Eine bunte Baptistenkirche im Bezirk: 2024 mit dem „Band für Mut und Verständigung 2024“

ausgezeichnet. Viermal im Jahr gibt es rbb-Live-Gottesdienste in Radio 3, jedes Jahr drei Wochen

www.berliner-ostergarten.de und drei Wochen www.berliner-weihnachtsgarten.de.

Neu: Antisemitismusprojekt „Comedian-Harmonist“ für Jugendliche. Freitagabends Charlottenburger

Abendleuchten – Gottesdienste an der Bar mit Musik, Texten und einem Schluck Hoffnung,

neben Konzerten und Kunstausstellungen. Mit Spiel- und Sportangeboten sind wir auf

vielen Straßenfesten im Bezirk.

Bismarckstr. 40 | info@die-friedenskirche.de | www.die-friedenskirche.de

Spielhaus Schillerstraße

Partner im Bezirk mit dem Spielhaus Schillerstraße, eine 2.400 m² große grüne Spielplatz oase

im Bezirk mit 7-Tage-Öffnung (Familiientage an den Wochenenden). Sprachschule für Kinder;

queere Jugendarbeit; interaktive Präventionsausstellungen echt.stark und echt.fair; Cricket-

Angebot, wöchentliches Segel-Angebot und Segelferienwochen (Stößensee) sowie Stolpersteinarbeit

für Kinder. www.lernundgedenkort-charlotte.de

Schillerstr. 86 | spielhaus@die-friedenskirche.de | www.spielhaus-schillerstraße.de

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KINDER | JUGEND | FAMILIE

KINDER | JUGEND | FAMILIE

© HANSUAN FABREGAS/Pixabay

Rechtsanwältin & Fachanwältin für Familienrecht

Zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)

• Ehe- und Familienrecht

• Erbrecht

• Testamentsvollstreckung

Trennung, Scheidung, Unterhalt, Sorgerecht,

Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich,

Umgang, Erbschein, Pflichtteil, Vermächtnis,

Erbengemeinschaft usw.

Rechtsanwältin Carolin Knappe

Knesebeckstr. 59-61, 10719 Berlin

Tel. 030 88710566, Fax 030 88710567

kontakt@rechtsanwaeltinknappe.de

www.rechtsanwaeltinknappe.de

47


KINDER | JUGEND | FAMILIE

48

Treffpunkte und Freizeitstätten

Region 1

Charlottenburg-Nord

Ansprechpartner: N.N.

Mierendorffstr. 24, 10589 Berlin

Tel. 9029-27533 mario.ender@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Jugendclub Heckerdamm

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,

Jugendamt

Heckerdamm 210, 13627 Berlin

Tel. 34093896

jugend@jc-heckerdamm-210.de

www.jc-heckerdamm-210.de

Outreach mobile Jugendarbeit

outreach gGmbH

Heckerdamm 210, 13627 Berlin

Tel. 95610673

outreach-cw@outreach.berlin

www.outreach.berlin

Jugendclub Halemweg

Stadtteilverein Tiergarten e. V.

Halemweg 18, 13627 Berlin

Tel. 9029-25268

masch@stadtteilverein.eu

www.stadtteilverein.eu

Café Nightflight

Evangelischer Kirchenkreis

Heckerdamm 226, 13627 Berlin

Tel. 36407201 nightflight@

charlottenburg-nord.de

www.cw-evangelisch.de/nightflight

Schloss 19

Sozialistische Jugend-Die Falken

Schloßstr. 19, 14059 Berlin

Tel. 30308431

schloss19@falken-berlin.de

www.schloss19.blogsport.de

Mädchenladen Naya

LiSA e. V.

Spandauer Damm 65 (Innenhof)

14059 Berlin, Tel. 3226609

verwaltung@lisa-berlin.de

www.lisa-berlin.de

Mädchenorientiertes

Freizeitgelände Jackie

LiSA e. V.

Klausingring 21 am Jakob-Kaiser-Platz

13627 Berlin, Tel. 3226609

verwaltung@lisa-berlin.de

www.lisa-berlin.de

Schüler- und Jugendclub

Kamminer Straße

Jugendclubring Berlin e. V.

Kamminer Str. 17, 10589 Berlin

Tel. 66774497

straks3@web.de

Region 2

Charlottenburg-City

Ansprechpartner: Pietro Deligio

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Tel. 902913368 pietro.deligio@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Haus der Jugend Charlottenburg

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,

Jugendamt, c/o Jugendclubring Berlin e. V.

Zillestr. 54, 10585 Berlin, Tel. 902912775

kontakt@zille54.de

www.zille54.de

Spielhaus Schillerstraße

Friedenskirche Charlottenburg

Schillerstr. 86, 10627 Berlin

Tel. 34334485 spielhaus@

die-friedenskirche.de

www.spielhaus-berlin.de

Kinder- und Jugendparlament (kjp)

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,

Jugendamt

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

KJP-Büro Tel. 9029-14007

KJP-Geschäftstelle Tel. 9029-13368

cw241001@charlottenburgwilmersdorf.de

www.kjp-cw.de

5

Region 3

Charlottenburg-West

Ansprechpartnerin: Michaela Kosin

Heerstr. 12/14, 14052 Berlin

Tel. 9029-17391 michaela.kosin@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Café Lietze

Kirchengemeinde Am Lietzensee

Herbartstr. 4-6, 14057 Berlin

Tel. 32671803

jugendarbeit@cafe-lietze.de

www.cafelietze.com

Jugendclub »Eiche«

Kirchengemeinde Neu-Westend

Eichenallee 47, 14050 Berlin

Tel. 3042007 team@dieeiche.de

www.dieeiche.de

Multikulturelles Jugend

Integrationszentrum

Multikulturelles Jugend

Integrationszentrum e. V.

Kaiser-Friedrich-Str. 34, 10627 Berlin

Tel. 85740735 info@mji-berlin.de

www.malteser-berlin.de

Manna-Kinder- und Jugendtreff

Westend

Malteser Hilfsdienst e. V.

Spreetalallee 3a, 14050 Berlin

Tel. 25469279 andreas.frank@

malteser.org www.malteser-berlin.de

3

1

4

2


Region 4

Wilmersdorf-City

Ansprechpartner: Frau Steinacker

Hohenzollerndamm 174-177

10713 Berlin, Tel. 9029-15343

cw241003@charlottenburgwilmersdorf.de

Haus der Jugend Anne Frank

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,

Jugendamt

Mecklenburgische Str. 15, 10713 Berlin

Tel. 83223651

info@hdj-annefrank.de

www.hdj-annefrank.de

D3 Mädchentreff

Pestalozzi-Fröbel-Haus

Düsseldorfer Str. 3, 10719 Berlin

Tel. 92359175 / 0177 5937476

d3-maedchentreff@pfh-berlin.de

pfh-berlin.de/de/D3-Maedchentreff

Jugend- und Kulturzentrum Spirale

Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum

in der UFA-Fabrik e.V

Westfälische Str. 16 a, 10709 Berlin

Tel. 8613813 spirale@nusz.de

www.spirale-berlin.de

Abenteuerspielplatz im Güntzelkiez

Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum

in der ufafabrik e. V.

Holsteinische Str. 45, 10717 Berlin

Tel. 86394033 asp@nusz.de

www.asp.nusz.de

Jugendtechnikschule City West

Technische Jugendfreizeit- und

Bildungsgesellschaft gGmbH

Eisenzahnstr. 47, 10709 Berlin

Tel. 36434866 v.rother@tjfbg.de

www.jugendtechnikschule.de

Motor- und Fahrradwerkstatt

Technische Jugendfreizeit- und

Bildungsgesellschaft g GmbH

Emser Str. 52, 10719 Berlin

Tel. 84715907

p.stevanovic@tjfbg.de

www.jugendtechnikschule.de

Abenteuerspielplatz Spirale

Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.

Westfälische Str. 16 a, 10709 Berlin

Tel. 8616068 spirale@

abenteuerspielplatz@nbhs.de

www.spirale-berlin.de

Region 5

Schmargendorf/Grunewald

Ansprechpartnerin: Herr Gommert

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 B.

Tel. 9029-15104 cw231001@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Jugendfreizeiteinrichtung

Plöner Straße

DRK Schöneberg-Wilmersdorf e. V.

Plöner Str. 4–18, 14193 Berlin

Tel. 83222023 jfe-ploener@

drk-wilmersdorf.de www.drk-sz.de

Kinder -und Jugendzentrum Insideout

(mit Abenteuerspielplatz)

Deutsche Schreberjugend

Landesverband Berlin e. V.

Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin

Tel. 89724720

insideout@schreberjugend.berlin

www.schreberjugend.berlin

Abenteuerzentrum im Grunewald

Fahrten-Ferne-Abenteuer gGmbH

Eichhörnchensteig 3, 14193 Berlin

Tel. 8261317

kontakt@abenteuerzentrum.berlin

www.abenteuerzentrum.berlin

© Kevin Ippisch / Pixabay

Kindertagesstätten

Sie wohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf

und suchen einen Kita-/Tagespflege-

oder Hortplatz für Ihr Kind? Dazu

benötigen Sie zunächst einen Antrag auf

einen Betreuungsgutschein: Die Anmeldung

beim Jugendamt kann frühestens

9 Monate und spätestens 2 Monate vor

Beginn der gewünschten Betreuung erfolgen.

Kurzfristige Anmeldungen sind

bei Aufnahme von Erwerbstätigkeit, bei

besonderen pädagogischen oder familiären

Situationen, für Neugeborene und

nach Berlin zugezogene Kinder möglich.

Kita-Anträge finden Sie

im Internet unter:

www.t1p.de/kita_cw

Die Adressen der

Kindertagespflegestellen:

t1p.de/kindertagespflegestellen_cw

Die Adressen der Kitas

(Kita-Navigator) :

www.t1p.de/kita-navigator

Neue

Öffnungszeiten:

Mo-Fr:

10-18 Uhr

Sa:

9-13 Uhr

KINDERSCHUHWELT

Bismarckstr. 69 · 10627 Berlin

Telefon 030 31805142

www.kinderschuhwelt.de

49

KINDER | JUGEND | FAMILIE


KINDER | JUGEND | FAMILIE

KANT-Grundschule, Grunewaldstr. 44

KANT-Oberschule, Körnerstraße 11

Internationale Schule Berlin, Körnerstraße 49

Private Kant-Schulen: Drei Schulstandorte im Südwesten Berlins

KANT macht Schule

im Geiste der Aufklärung

Seit Gründung der ersten Privaten Kant-

Schule im Jahre 1959 gehen Tradition

und Innovation hier Hand in Hand.

Im Schulhaus der Körnerstraße 11 in

Steglitz, dessen imposante Glasfensterfassade

an der Autobahnabfahrt

Filandastraße vielen Menschen wohl

bekannt ist, kommt die Verbindung von

Bewährtem und Neuem ganz besonders

zum Tragen. Unsere beiden integrierten

Sekundarschulen mit gymnasialer

Oberstufe, „Kant-Oberschule“

und „Internationale Schule Berlin“, profitieren

von den besonderen Synergien

aus Gemeinschaft, modern ausgestatteten

Räumen und aufmerksamen

Lehrkräften.

Der Spagat zwischen Tradition und Innovation

gelingt dabei ganz natürlich.

So wird beispielsweise, neben dem traditionellen

Fächerkanon, auch „Wirtschaft“

als Leistungskurs in deutscher

und englischer Sprache angeboten.

Die Schulstrukturen sind flexibel und

tragen unterschiedlichen Erfordernissen

Rechnung. So können Talente geweckt,

Leistungsschwächere individuell

gefördert und Leistungsstärkere mehr

gefordert werden. In der gymnasialen

Oberstufe werden alle Schülerinnen

und Schüler gemeinsam unterrichtet.

Das Abitur kann je nach Leistungsniveau

in zwölf oder dreizehn Jahren

ANZEIGE

abgelegt werden. Highlights im Fächerkanon

der Oberstufe sind u. a.

Darstellendes Spiel, Philosophie und

Psychologie sowie Kunst. Neben den

kognitiven Aspekten des Lernens ist an

beiden Oberschulen auch praktisches

Lernen möglich, entweder als Unterrichtsfach

(Wirtschaft/Arbeiten/Technik

– WAT) oder als zusätzliches Angebot

im Rahmen des Ganztagsbetriebs.

Überhaupt gibt es zahlreiche Möglichkeiten,

sich in AGs auszuprobieren

und individuelle Interessen zu vertiefen.

Betriebspraktika in der 9. und 11. Klasse

ermöglichen darüber hinaus praktische

Erfahrungen, die für die spätere

Berufswahl wertvolle Orientierung

geben können. Der Bildungsweg bei

Kant kann bereits in der Kant-Grundschule

in der Grunewaldstraße und

der Grundschule der Internationalen

Schule Berlin direkt gegenüber der

Oberschulen gestartet werden. Für

hochmobile Familien bietet die Berlin

International School in Dahlem

Schulbildung auf internationalem Niveau.

„Bei Kant sind wir dem Geist der

Aufklärung und den Werten Vernunft,

Toleranz, Respekt und Empathie verpflichtet“,

sagt Schulgründer Horst W.

Seidel. „Das prägt unsere Grund- und

Oberschulen, was Eltern ganz besonders

an uns schätzen.“

50

Berlin International School, Lentzeallee 8/14


STAATLICH

ANERKANNT

INTERNATIONAL

???

GANZTAGS

WELTOFFEN

VERLÄSSLICH

KREATIV

ALLE

ABSCHLÜSSE

FAMILIÄR

Bildungswege bei KANT

Seit mehr als 60 Jahren liegt uns eine glückliche Schulzeit für die uns anvertrauten Kinder und

Jugendlichen besonders am Herzen. Mit Toleranz und Respekt wollen wir uns begegnen, dabei

prägen engagierte Lehrkräfte und modern ausgestattete Schulhäuser den täglichen Unterricht.

Unser pädagogisches Wirken soll kritische, verantwortungsbewusste und mitfühlende Mitglieder

der Gesellschaft heranbilden, die sich mutig den Herausforderungen der Zukunft stellen.

KANT-GRUNDSCHULE

Neugierde und Wissensdurst fördern und

Freude am Lernen vermitteln

KANT-OBERSCHULE

Sekundarschule mit gym. Oberstufe bietet

u. a. Wirtschaft und Kunst als Leistungskurse

BERLIN INTERNATIONAL SCHOOL

Grund- und Oberschule (E/D) führen

u. a. zu MSA und IB

INTERNATIONALE SCHULE BERLIN

Grund- und Oberschule (E/D) führen u. a. zu

MSA und Abi mit Zusatzzertifikat „bilingual“


KINDER | JUGEND | FAMILIE

52

Bildungsorte und Lernwelten in Charlottenburg-Wilmersdorf

Schulen im Bezirk

Grundschulen

Alt-Schmargendorf-Grundschule

Reichenhaller Str. 8, 14199 Berlin

Tel. 8105676711

alt-schmargendorf-grundschule.de

Birger-Forell-Grundschule

Koblenzer Str. 22-24, 10715 Berlin

Tel. 8577180

birger-forell-grundschule.de

Carl-Orff-Grundschule

Berkaer Str. 9-10, 14199 Berlin

Tel. 9029-22809 carl-orff-gs.de

Cecilien-Grundschule

Nikolsburger Platz 5, 10717 Berlin

Tel. 8639050

www.cecilien-schule.de

Charles-Dickens-Grundschule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Englisch, Dickensweg 15

14055 Berlin, Tel. 30328680

www.charles-dickens-grundschule.de

Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule

Spandauer Damm 205-215,14050 Berlin

Tel. 303284510 dietrich-bonhoeffergrundschule-berlin.de

Eichendorff-Grundschule

Goethestr. 19-24, 10625 Berlin

Tel. 437272270

eichendorff-grundschule-berlin.de

Ernst-Habermann-Grundschule

Prinzregentenstr. 33-34, 10715 Berlin

Tel. 81462460 ernst-habermann.de

Erwin-von-Witzleben-Grundschule

Halemweg 34-42, 13627 Berlin

Tel. 9029-25380

erwinvonwitzleben-grundschule.de

Grundschule am Rüdesheimer Platz

Rüdesheimer Str. 24-30, 14197 Berlin

Tel. 9029-17010 garp-schule.de

Grunewald-Grundschule

Delbrückstr. 20a, 14193 Berlin

Tel. 89049690

grunewald-grundschule.de

Halensee-Grundschule

Joachim-Friedrich-Str. 35-36

10711 Berlin, Tel. 890286-0

halensee-grundschule.de

Helmuth-James-von-Moltke-

Grundschule

Heckerdamm 221, 13627 Berlin

Tel. 348068910

moltke-grundschule.com

Joan-Miró-Grundschule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Spanisch, Bleibtreustr. 43, 10623 Berlin

Tel. 9029-28100/-28110

joan-miro-grundschule.de

Johann-Peter-Hebel-Grundschule

Emser Str. 50, 10719 Berlin

Tel. 860085210

hebelschule-berlin.de

Judith-Kerr-Grundschule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Französisch, Friedrichshaller Str. 13

14199 Berlin, Tel. 8979940

judith-kerr-schule.de

Katharina-Heinroth-Grundschule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Polnisch, Münstersche Str. 16

10709 Berlin, Tel. 8904395111

katharina-heinroth-grundschule.de

Lietzensee-Grundschule

Witzlebenstr. 34-35, 14057 Berlin

Tel. 30830630

lietzensee-grundschule.berlin

Ludwig-Cauer-Grundschule

Cauerstr. 36, 10587 Berlin

Tel. 9029-25700 cauerschule.de

Mierendorff-Grundschule

Mierendorffstr. 20-24, 10589 Berlin

Tel. 9029-27508

mierendorff-grundschule.de

Nehring-Grundschule

Nehringstr. 9, 14059 Berlin

Tel. 9029-24300

nehring-grundschule.de

Reinhold-Otto-Grundschule

Leistikowstr. 7-8, 14050 Berlin

Tel. 3641050-120 reinhold-otto.de

Schinkel-Grundschule

Nithackstr. 8-12, 10585 Berlin

Tel. 9029-24001

schinkel-grundschule.de

Wald-Grundschule

Waldschulallee 83-93, 14055 Berlin

Tel. 9029-26900

wald-grundschule.de

in freier Trägerschaft

(Privatschulen)

Annie Heuser Schule

Waldorfschule, Klassen eins bis neun

sowie eine Schuleingangsklasse,

Freie Schule mit besonderer pädagogischer

Prägung auf Grundlage

anthroposophischer Menschenkunde

Eisenzahnstr. 37, 10709 Berlin

annie-heuser-schule.de

Berlin British School

Kindergarten ab dem 3. Lebensjahr

Grundschule, Oberschule im Sinne einer

Sekundar- oder Gesamtschule mit gymnasialer

Oberstufe im Ganztagsbetrieb

Dickensweg 17-19, 14055 Berlin

berlinbritishschool.de

Berlin International School

Lentzeallee 8-14, 14195 Berlin

Tel. 82007790

berlin-international-school.de

Erste Aktivschule Charlottenburg

Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin

aktivschule-charlottenburg.de

Evangelische Schule Charlottenburg

Grund-/Realschule, Guerickestr. 4-6

10587 Berlin, Tel. 343571610

ev-schule-charlottenburg.de

Evangelische Schule Wilmersdorf

Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin

evgruwi.de


Freie Schule Charlottenburg

Grundschule reformpädagogischer

Prägung, Frankenallee 6, 14052 Berlin

freie-schule-charlottenburg.de

Heinz-Galinski-Grundschule

Jüdische Grundschule

Waldschulallee 73, 14055 Berlin

hgsberlin.de

Jüdische Traditionsschule Talmud-Tora

Westfälische Str. 15, 10709 Berlin

jschule.de

Katholische Schule Herz Jesu

Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin

herz-jesu-schule.de

Katholische Schule St. Ludwig

Düsseldorfer Straße 13, 10719 Berlin

ludwig-gs.de

Schele-Schule

Olympische Str. 23, 14052 Berlin

schele-schule.de

SSB Schwedische Schule in Berlin

1. bis 7. Klasse

Landhausstr. 26-28, 10717 Berlin

svenskaskolan-berlin.de

Integrierte Sekundarschulen

Friedensburg-Schule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Deutsch-Spanisch

Goethestr. 8-9, 10623 Berlin

Tel. 9029-17804 fosberlin.eu

Robert-Jungk-Schule

Staatliche Europa-Schule Berlin

– Deutsch-Polnisch, Sächsische Str. 58

10707 Berlin, Tel. 8639280

robert-jungk-oberschule.de

Nelson-Mandela-Schule

Grundschule, Sekundarschule

Staatliche Internationale Schule Berlin

→ Grundstufe:

Pfalzburger Str. 23, 10719 Berlin

Tel. 863953711

→ Mittel- und Oberstufe:

Pfalzburger Str. 30, 10717 Berlin

Tel. 863953813

nelson-mandela-schule.net

Otto-von-Guericke-Schule

Eisenzahnstr. 47-48, 10709 Berlin

Tel. 86008531-0

Paula-Fürst-Schule

Sybelstr. 20/21, 10629 Berlin

Tel. 9029-27220 paula-fuerstgemeinschaftsschule.de

Schule Am Schloss

Schloßstr. 55 a, 14059 Berlin

Tel. 9029-24110 schuleamschloss.de

Sekundarschule Wilmersdorf

Kranzer Str. 3, 14199 Berlin

Tel. 89784591-0

sekundarschule-wilmersdorf.de

Peter-Ustinov-Schule

Staatliche Europa Schule Berlin

Deutsch-Englisch

Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin

Tel. 303286610

peter-ustinov-schule.de

Sportschule im Olympiapark/

Poelchau-Oberschule

Prinz-Friedrich-Karl-Weg 1, 14053 Berlin

Tel. 30063300

sportschule-olympiapark.de

in freier Trägerschaft

(Privatschulen)

APEGO-Schule Berlin

(Gemeinschaftsschule)

Dianastraße 44-46, 13469 Berlin

Tel. 27498477 apego-schule.de

Berlin British School

Dickensweg 17-19, 14055 Berlin

Tel. 35109191 berlinbritishschool.de

Evangelische Schule Charlottenburg

Guerickestr. 4-6, 10587 Berlin

Tel. 343571610

ev-schule-charlottenburg.de

Freie Schule Charlottenburg

Frankenallee 6, 14052 Berlin

Tel. 89409930

freie-schule-charlottenburg.de

Das Besondere

An Charlottenburg-Wilmersdorf

ist für mich,

… dass wir ein weltoffener

und internationaler

Bezirk sind!

Unsere Schule, die

Moser Schule Berlin,

ein staatlich anerkanntes

grundständiges

Gymnasium mit

deutsch-französischenglischer

Ausrichtung

hat viele Schülerinnen

und Schüler

Lehrerin

Milena Tosheva

unterschiedlicher Herkunft. Wir sind offen

für alle.

Lehrerin Milena Tosheva trafen wir mit ihrer

Klasse im Gläsernen Labor in Berlin-

Buch, wohin Schülerinnen und Schüler

aus ganz Deutschland und manchmal sogar

aus dem Ausland kommen. Bei einer

Projektwoche rund um die Farbe erlebte

die Klasse aus Westend, wie mit Uranin

Wasser gefärbt wird. „Damit können Wasserrohre

auf Dichtheit geprüft und Lecks

geortet werden. Und es ist unschädlich für

Wasserorganismen“, so die Chemielehrerin.

In Wasser aufgelöst entfaltet der Farbstoff

seine fluoreszierende Wirkung und

erscheint unter UV- und Tageslicht grün.

Übrigens: Nach den chemischen Aspekten

standen am nächsten Tag psychische und

gesundheitliche und danach künstlerische

Aspekte von Farben auf dem Programm

der Schulprojektwoche. (bn)

Parktisches, interdisziplinäres Lernen

macht sichtlich Spaß.

© B. Nößler/aperçu (2)

KINDER | JUGEND | FAMILIE

53


KINDER | JUGEND | FAMILIE

Gymnasien

Schiller-Gymnasium

Staatliche Europa Schule Berlin

– Englisch

Schillerstr. 125-127, 10625 Berlin

Tel. 9029-25920 sgym.de

Wald-Gymnasium

Waldschulallee 95, 14055 Berlin

Tel. 9029-26930, Fax 9029-26925

www.wald-gymnasium.de

Sophie-Charlotte-Gymnasium

Sybelstr. 2, 10629 Berlin

Tel. 9029-28600 scgberlin.de

Gottfried-Keller-Gymnasium

Olbersstr. 38, 10589 Berlin

Tel. 9029-27310 gks-berlin.de

Herder-Gymnasium

Westendallee 45-46, 14052 Berlin

Tel. 9029-27800

herder-oberschule.de

Heinz-Berggruen-Gymnasium

Bayernallee 4, 14052 Berlin

Tel. 9029-28700 hbgym.de

Friedrich-Ebert-Gymnasium

Blissestr. 22, 10713 Berlin

Tel. 8974510 feoberlin.de

Hildegard-Wegscheider-Gymnasium

Lassenstr. 16-20, 14193 Berlin

Tel. 897454210

wegscheider-gymnasium.de

Walther-Rathenau-Gymnasium

Herbertstr. 2-6, 14193 Berlin

Tel. 8902990 wrs-berlin.de

Marie-Curie-Gymnasium

Weimarische Str. 21, 10715 Berlin

Tel. 859949710 mcg-berlin.de

Goethe-Gymnasium

Gasteiner Str. 23, 10717 Berlin

Tel. 8649960

goethe-gymnasium.berlin

Peter-A.-Silbermann-

Abendgymnasium

Blissestr. 22, 10713 Berlin, Tel. 89745160

abendgymnasium.de

in freier Trägerschaft (Privatschulen)

Annie Heuser Schule

Eisenzahnstraße 37, 10709 Berlin

Tel. 86393061

annie-heuser-schule.de

Evangelisches Gymnasium

Zum Grauen Kloster

Salzbrunner Str. 41-47, 14193 Berlin

Tel. 8254011 graues-kloster.de

Jüdische Traditionsschule Gymnasien

Westfälische Str. 15, 10709 Berlin

Tel. 32678897 jschule.de

Katholische Schule Liebfrauen

Ahornallee 33, 14050 Berlin

Tel. 30613013 ksliebfrauen.de

Moser-Schule

Gymnasium ab Jahrgangsstufe 5

Badenallee 31-32, 14052 Berlin

Tel. 30838282 moserschule.de

Sonderpädagogische

Förderzentren

Ernst-Adolf-Eschke-Schule

Waldschulallee 29, 14055 Berlin

Tel. 9029-25000 eschke-schule.de

Reinfelder-Schule

Maikäferpfad 30, 14055 Berlin

Tel. 9029-25050 reinfelder-schule.de

Arno-Fuchs-Schule

Richard-Wagner-Str. 30, 10585 Berlin

Tel. 9029-13250

arno-fuchs-schule.de

Comenius-Schule

Gieseler Str. 4, 10713 Berlin

Tel. 8649950 schule-comenius.de

Finkenkrug-Schule

Mannheimer Str. 21, 10713 Berlin

Tel. 8277060 finkenkrug-berlin.de

in freier Trägerschaft (Privatschulen)

Schule am Klinikum Westend

Spandauer Damm 130, 14050 Berlin

Tel. 303559-70/-81

drk-kliniken-berlin.de/zspr-westend

(Fach)Schulen, Akademien,

Sprachzentren, Institute

in freier Trägerschaft (Privatschulen)

AfIB Akademie für Internationale

Bildung GmbH

Haubachstr. 8, 10585 Berlin

Tel. 34708754 afib-berlin.de

Akademie für Fremdsprachen GmbH

Liezenburger Straße 102, 10707 Berlin

Tel. 88663393 akafremd.de

AMD Akademie Mode & Design Berlin

Pappelallee 78/79, 10437 Berlin

Tel. 0800 8648648 amdnet.de

Annie Heuser Schule

Eisenzahnstraße 37, 10709 Berlin

Tel. 86393061

annie-heuser-schule.de

APEGO-Schule Berlin

(Gemeinschaftsschule)

Bundesallee 35, 10717 Berlin

Tel. 0178 1849457 apego-schule.de

Ballett Centrum Kurfürstendamm

Karree Musical Schule

Wilmersdorfer Str. 92-93, 10629 Berlin

Tel. 8831175

ballettcentrum-berlin.de

Berlin British School – Internationale

Ergänzungsschule, Grundschule

Dickensweg 17-19, 14055 Berlin

Tel. 35109190 berlinbritishschool.de

Berlin British School

– Integrierte Sekundarschule

Am Postfenn 31, 14055 Berlin

Tel. 35109180 berlinbritishschool.de

Berlin Dance Institute

Egelingzeile 6, 12103 Berlin

berlin-dance-institute.de

Berlin International School

Lentzeallee 8-14, 14195 Berlin

Tel. 820077790

berlin-international-school.de

Berlin School of Dance

Wilhelmsaue 22, 10715 Berlin

Tel. 0176 64353557

berlinschoolofdance.de

54


ARTSPACE

BERLIN

• Schule • Events • Kurse

„In meiner Kunstschule lehren wir, dass Malen mehr ist als Farbe

auf Leinwand – es ist ein Ausdruck unserer innersten Emotionen.

Jeder Pinselstrich ist eine Reise durch das Herz, jede

Farbschicht eine Reflexion unserer Erfahrungen und Träume.

Unsere Philosophie: Kunst als echter, emotionaler Ausdruck

des Selbst.“

Yuliya Boldyrev, Inhaberin von Art Space Berlin

Art Space Berlin GmbH

Dahlmannstraße 11 · 10629 Berlin

0152 3383 77 58

www.Artspace.Berlin

Since 1994

Community of Vibrant and Global Thinkers

Early Years • Primary School • Secondary School

KINDER | JUGEND | FAMILIE

Werden Sie Teil unserer Schulgemeinschaft!

Katholische Schule Sankt Ludwig

Grundschule im offenen Ganztagsbetrieb, Tel. 030 - 882 48 67

Düsseldorfer Str. 13, 10719 Berlin, www.ludwig-gs.de

Katholische Schule Herz Jesu

Grundschule im offenen Ganztagsbetrieb, Tel. 030 - 33007010,

Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin, www.herz-jesu-schule.de

Katholische Schule Liebfrauen

Gymnasium mit Mittel- und Oberstufe, Tel. 030 - 30613013

Ahornallee 33, 14050 Berlin, www.ksliebfrauen.de

www.schulen-erzbistumberlin.de

• International school of British foundation

based in Berlin

• Kita & State approved bilingual Ersatzschule,

Ergänzungsschule

• 450-500 students aged 3-18 from over

50 countries

• National & international qualifi cations

(MSA, IGCSE & IB)

• Small class sizes ≤ 20, caring community,

individual support

• Highly qualifi ed teaching staff

• Large extra-curricular programme

Berlin British School gGmbH

Dickensweg17-19

14055 Berlin

T: +49 (0)30 35109 191

info@berlinbritishschool.de

www.berlinbritishschool.de

55


KINDER | JUGEND | FAMILIE

56

Berlinek Sprachenzentrum

Kantstraße 151, 10623 Berlin

Tel. 34787266 berlinek.de

Berliner Schule für Zen Shiatsu

Wittelsbacherstr. 16, 10707 Berlin

Tel. 32662832 zen-shiatsu-schule.de

Berlitz Sprachschule

Wilmersdorfer Str. 121, 10627 Berlin

Tel. 88774320 berlitz.com/de-de/

sprachschulen/berlin

Bernsteiner & Urbschat

Gestalterei Berlin GmbH

Darwinstr. 17, 10589 Berlin

Tel. 34505300 gestalterei-berlin.de

Campus & more GmbH

Wilmersdorfer Str. 126-127, 10627 Berlin

Tel. 515668200 campus-berlin.de

Campus Berufsbildung e. V.

Genestraße 5, 10829 Berlin

Tel. 515668300 campus-berlin.de

CampusHealth Service GmbH

Wilmersdorfer Str. 127, 10627 Berlin

Tel. 515668200 campus-berlin.de

Com Fly German Flight Training

Organisation GmbH

Hohenzollerndamm 53, 14199 Berlin

Tel. 8236446 pilotenausbildung.net

D.U.T. Wirtschaftsfachschule

GmbH & Co

Zimmerstraße 27, 10969 Berlin

Tel. 8822200 dut.de

Deutsche Paracelsusschulen

für Naturheilverfahren

Hallerstraße 3, 10587 Berlin

Tel. 89092193 paracelsus.de

DIE NEUE SCHULE

Gieselerstr. 30 A, 10713 Berlin

Tel. 8730373 neueschule.de

Erste Aktivschule Charlottenburg

Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin

Tel. 30366968

aktivschule-charlottenburg.de

Ev. Gymnasium „Zum Grauen Kloster”

Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin

Tel. 8254011 graues-kloster.de

Evangelische Schule Charlottenburg

Guerickestr. 4-6, 10587 Berlin

Tel. 343571610

ev-schule-charlottenburg.de

Evangelische Schule Wilmersdorf

Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin

Tel. 81826980 evgruwi.de

Filmschauspielschule Berlin

Mecklenburgische Str. 32, 14197 Berlin

Tel. 31016571 filmschauspielschule.de

Freie Schule Charlottenburg

Nordhauser Str. 30, 10589 Berlin

Tel. 89409930

freie-schule-charlottenburg.de

Grone-Schule Berlin gGmbH

Treseburger Str. 2, 10589 Berlin

Tel. 450811773 grone.de

Heilpraktikterfachschule

für Aus- und Weiterbildung

Waitzstr. 7, 10629 Berlin, Tel. 3232042

Heinz-Galinski-Grundschule

Waldschulallee 73, 14055 Berlin

Tel. 3011940 hgsberlin.de

Hofmeisterschule

Handels- und Sprachschule

Berliner Straße 9, 10715 Berlin

Tel. 8541929

IFAG Institut für angewandte

Gerontologie

Gierkezeile 7, 10585 Berlin

Tel. 3415034 ifag-berlin.de

Japanische Ergänzungsschule

in Berlin e. V.

Joachim-Friedrich-Straße 35-36

10711 Berlin, Tel. 8911787

Jüdische Traditionsschule

Grundschule, Gymnasien

Westfälische Str. 15, 10709 Berlin

Tel. 32678897 jschule.de

Kath. Schule St. Ludwig

Düsseldorfer Str. 13, 10719 Berlin

Tel. 8824867 ludwig-gs.de

Katholische Schule Liebfrauen

Ahornallee 33, 14050 Berlin

Tel. 30613013 ksliebfrauen.de

Katholische Schule-Herz-Jesu

Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin

Tel. 33007010 herz-jesu-schule.de

Kosmetikschule Berlin

Wilmersdorfer Straße 102, 10629 Berlin

Tel. 303240769

kosmetikschule-berlin.de

Lichtenberg-Kolleg e. V.

Feuerbachstr. 68, 12163 Berlin

Tel. 3138121 lichtenberg-kolleg.de

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KINDER | JUGEND | FAMILIE

58

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Tanzes e. V.

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Winkels Akademie

Bleibtreustraße 6, 10623 Berlin

Tel. 3124126 winkels-akademie.de

ZFFA gGmbH Zentrum

für fotografische Ausbildung

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der Peter-Ustinov-Schule

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Kläre-Bloch-Schule

Prinzregentenstraße 60, 10715 Berlin

Tel. 85758939

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Sophie-Charlotten-Str. 30a

14059 Berlin, Tel. 3255420

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Peter-A.-Silbermann-

Abendgymnasium

Blissestr. 22, 10713 Berlin

Tel. 89745160 abendgymnasium.de

Berufsbildende Oberschulen

Anna-Freud-Oberschule

Halemweg 22, 13627 Berlin

Tel. 36417810 anna-freud-osz.de

Ruth-Cohn-Schule

– Oberstufenzentrum Sozialwesen

1. Staatliche Fachschule für

Sozialpädagogik Berlin

Bismarckstr. 20, 10625 Berlin

Tel. 34506714 osz-ruth-cohn.de

© Seidenperle/Pixabay

Oberstufenzentrum Recht

Danckelmannstr. 26-28, 14059 Berlin

Tel. 901893200 hans-litten-schule.de

Oberstufenzentrum

Kraftfahrzeugtechnik

Gierkeplatz 1+3, 10585 Berlin

Tel. 901893300 osz-kfz.de

Loschmidt-Oberschule

Loschmidtstraße 19, 10587 Berlin

Tel. 857585 loschmidt-oberschule.de

Ernst-Adolf-Eschke-Schule

Waldschulallee 29, 14055 Berlin

Tel. 9029-2500 eschke-schule.de

Leopold-Ullstein-Schule

– Oberstufenzentrum Industrieund

Datenverarbeitung

Prinzregentenstraße 32, 10715 Berlin

Tel. 857585

leopold-ullstein-schule.de

Kläre-Bloch-Schule

Prinzregentenstraße 60, 10715 Berlin

Tel. 85758939, Fax 85758937

Oberstufenzentrum Körperpflege

Schillerstr. 120, 10625 Berlin

Tel. 864970-0 osz-koerperpflege.de

in freier Trägerschaft (Privatschulen)

AfIB Akademie für Internationale

Bildung GmbH

Haubachstr. 8, 10585 Berlin

Tel. 34708754 afib-berlin.de

Campus Berufsbildung e. V.

Wilmersdorfer Str. 126-127, 10627 Berlin

Tel. 515668200 campus-berlin.de

D.U.T. Wirtschaftsfachschule

GmbH & Co

Zimmerstr. 27, 10969 Berlin

Tel. 8822200 dut.de

Hofmeisterschule

Handels- und Sprachschule

Berliner Straße 9, 10715 Berlin

Tel. 8541929

IFAG Institut für angewandte

Gerontologie

Gierkezeile 7, 10585 Berlin

Tel. 3415034 ifag-berlin.de

Rackow-Schulen GmbH

Berufsfachschule, Fachoberschule,

Berufsoberschule, Fachschule,

Wirtschafts- und Verwaltungsschule

Fasanenstr. 81, 10623 Berlin

Tel. 31504243 rackow-schulen.de

Semper Fachschulen gGmbH

Fachschule, Berufsfachschule

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Tel. 93693671 semper-schulen.de

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59


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Girls’Day und Boys’Day sind jährlich

im April stattfindende Aktionstage

zur Berufsorientierung für

Mädchen* und Jungen*. Bei dieser

bundesweiten Initiative geht es darum,

vorherrschende Klischees und

Vorurteile abzubauen sowie typische

Rollenbilder und damit zusammenhängende

Vorbehalte im Beruf auf

praktische Weise zu überwinden.

So können Mädchen* in Bereiche

hineinschnuppern, in denen Frauen

bislang eher unterrepräsentiert sind. Zu diesen

zählen insbesondere die sogenannten

MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft

und Technik), aber auch Tätigkeiten

in Handwerksbetrieben sowie auf

Führungsebene. Gleichermaßen soll dieser

Berufswahl

Girls’ Day und Boys’ Day

Tag dazu dienen, Jungen* berufliche Möglichkeiten

in vermeintlich für Männer „untypischen“

Berufen (etwa Pflege, Bildung

und Erziehung) aufzuzeigen. Ziel ist es also,

Mädchen* und Jungen* ab der 5. Klasse

Einblicke in ein breites Berufsspektrum zu

eröffnen. Die Bereitschaft der Schulen,

diese Aktionstage zu unterstützen, hat in

den letzten Jahren deutlich zugenommen.

Ebenso steigt das Interesse von

Unternehmen an der Vorstellung ihrer

Arbeitsbereiche. Interessierte erhalten

auf den Websites www.girls-day.de und

www.boys-day.de weitere Informationen.

Unternehmen können sich registrieren

und Schüler:innen in Absprache

mit den Schulen einen Platz reservieren.

Kontakt:

Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Region 4, Dylan Steinacker

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-15343 dylan.steinacker@

charlottenburg-wilmersdorf.de

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Bezirksamt

Charlottenburg-Wilmersdorf

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Lebens- und Interessenslagen:

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Schreiben und Rechnen auf

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Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag

von 10-12 Uhr und 16-18 Uhr

vhs@charlottenburg-wilmersdorf.de

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charlottenburg-wilmersdorf


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dem Abbau von Vermittlungshemmnissen

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61


WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS

62

Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf:

„Lotse für die Unternehmen im Bezirk”

Mehr als 28.000 Unternehmen gibt es in Charlottenburg-Wilmersdorf – so viele wie in keinem anderen Bezirk der Stadt. Für die Gewerbetreibenden,

die Unternehmerinnen und Unternehmer ist die Wirtschaftsförderung Ansprechpartner, Unterstützer und Ratgeber. Ansiedlungsinteressierte

werden ebenso wie bestehende Unternehmen bei allen Genehmigungsverfahren unterstützt. „Wir sind Lotsen für Unternehmen

im Bezirk“, sagt Romy Schubert, Leiterin der Wirtschaftsförderung. „Wir helfen die richtigen Partnerinnen und Partner zu finden

und vermitteln, wenn es irgendwo hakt.“ Das Büro der Wirtschaftsförderung untersteht direkt der Bezirksbürgermeisterin. So können auf

kurzem Weg Standortinformationen, Entwicklungen und Wünsche der Gewerbetreibenden an die Bezirkspolitik weitergegeben werden.

Starke Partner an der Seite

Die Wirtschaftsförderung kann umfangreiche

Netzwerke innerhalb des Bezirksamtes,

des Bezirks und des Landes Berlin

zur Unterstützung nutzen. Der Unternehmensservice

von Berlin Partner für Wirtschaft

und Technologie arbeitet eng mit

der Wirtschaftsförderung zusammen und

unterstützt Unternehmen im Bezirk bei Investitionen

oder Expansion, bei Fragen zu

Förderung und Finanzierung, bei der Vernetzung

von Wissenschaft und Wirtschaft,

bei der Suche nach Immobilien oder der

Rekrutierung von Mitarbeiter:innen sowie

der schnellen und unkomplizierten Erteilung

von Aufenthaltstiteln. Unternehmen profitieren

von Kontakten zu Netzwerken und Organisationen,

werden entlastet beim Behörden-

und Genehmigungsmanagement und

unterstützt bei der Standortsicherung. Die

Außenwirtschaftsförderung hilft bei der Erschließung

neuer Märkte im Ausland.

Berlin Partner für Wirtschaft

und Technologie

Ansprechpartnerin im Bezirk:

Mandy Schwausch, Tel. 9029-13111

mandy.schwausch@berlin-partner.de

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Innovationen, Tourismus,

Messen und Kultur

Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein wichtiger

Messe- und Kongressstandort und verfügt

mit dem Campus Charlottenburg über

einen der größten innerstädtischen Universitätskomplex

Europas. Fast 37.000 Studierende

sind an der Technischen Universität

Berlin und der Universität der Künste eingeschrieben.

Der Campus Charlottenburg gehört

zu den vom Berliner Senat geförderten

elf Zukunftsorten der Stadt. Mit dem Charlottenburger

Innovations-Centrum (CHIC)

verfügt der Bezirk über einen attraktiven

Standort für Gründungen aus den Bereichen

Technologie und Kreativwirtschaft. Die City

West ist ein idealer Ort für Kooperationen

zwischen Universitäten und Hochschulen,

außeruniversitären Forschungseinrichtungen,

Unternehmen und Kultureinrichtungen .

Das Team der Wirtschaftsförderung

Leiterin der Wirtschaftsförderung:

Romy Schubert (Mitte)

Stellvertretende Leitung:

Jeannette Saleh Zaki (rechts)

Tourismusbeauftragte:

Jana Bußmann (links)

Wirtschaftsförderung

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Tel. 9029-13110/-13114

wirtschaftsfoerderung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Attraktiver Einzelhandel

und Dienstleistungen

Die Kaufkraft pro Monat und Haushalt ist

im Bezirk mit 4.041 € höher als die durchschnittliche

Berliner Kaufkraft in Höhe von

3.791 € (CBRE auf Basis Michael Bauer

Research GmbH). Einzelhandel, Gastronomie,

Hotellerie und Dienstleisungen aller Art

prägen neben seinen kulturellen Angeboten

den Innenstadtbezirk. Durch regelmäßigen

Austausch mit Geschäftsstraßeninitiativen

und Standortgemeinschaften weiß die Wirtschaftsförderung,

welche Hilfen und Unterstützung

sich die Geschäftsleute von der

Verwaltung wünschen.

In den Geschäftsstraßen Breite Straße/

Berkaer Straße, Westfälische Straße und

im Einkaufskiez Rüdesheimer Platz und

Umgebung wurde ein bezirkliches Stadtmarketing-Projekt

gestartet, mehr dazu auf

Seite 64. Zweimal im Jahr lädt die Wirtschaftsförderung

im Namen der Bezirksbürgermeisterin

zur „Dach-AG” ein. Das

ist die Austausch- und Vernetzungsplattform

für aktive Geschäftsstraßeninitiativen

bzw. gewerbliche Standortgemeinschaften

im Bezirk. Hier werden aktuelle, wirtschafts-


politisch relevante Fragen erörtert und die

Entwicklungen an den jeweiligen Geschäftsstandorten

besprochen. Bei Bedarf und zu

bestimmten Schwerpunktthemen werden

Expert:innen und Vertreter:innen anderer

Verwaltungsstellen, der Kammern oder Verbände

eingeladen. Die Netzwerke können

ihre Standortpläne und Aktionen vorstellen

und ihre Erfahrungen mit der Bezirksbürgermeisterin

und den anderen Initiativen teilen.

Dieses Forum ist für Sprecher:innen aller gegründeten

Arbeits-/Interessen-/ Standortgemeinschaften

offen, um sich auf kurzem Weg

im Bezirk zu vernetzen und auszutauschen.

Die Wirtschaftsförderung unterstützt auf

Wunsch von Gewerbetreibenden den Aufbau

weiterer Netzwerke durch die Organisation

von ersten Kennenlerntreffen, weil erfahrungsgemäß

gemeinsame Anstrengungen

und Aktionen z. B. gegen Leerstand oder Verschmutzung

erfolgreicher sind als Einzelaktionen.

Auch sind gemeinsam durchgeführte

Marketingaktionen in der Regel durch die

Bündelung von Kräften und Informationen öffentlichkeitswirksamer

und erhöhen den Bekanntheitsgrad

der eigenen Geschäftsstraße

im Wettbewerb mit anderen Standorten.

Der Aufbau eines Netzwerkes mit Hilfe der

Wifö setzt allerdings voraus, das einige Gewerbetreibende

vor Ort zur Mitarbeit zur Verfügung

stehen. Ohne Ansprechpartner:innen

kann auch die Wifö nichts bewirken.

Aus den Gesprächen mit den Unternehmen

werden Ideen für standortstärkende Maßnahmen

entwickelt. Unter Berücksichtigung

der Interessen von Anliegern und Gewerbetreibenden

wurde im Auftrag der Abteilung

Stadtentwicklungein Integriertes Städtebauliches

Entwicklungskonzept Wilmersdorfer

Straße erarbeitet. Umfassend ist das Maßnahmekonzept,

das in den kommenden 10

bis 15 Jahren umgesetzt werden soll.

Gewerbestandorte sichern

Große Potenzialflächen gibt es im Bezirk

nicht – umso wichtiger ist es, bestehende

Gewerbestandorte zu erhalten, zu verdichten

und effektiver zu nutzen. Im engen Austausch

mit Kolleg:innen der Stadtplanung versuche

die Wirtschaftsförderung dafür Lösungen zu

finden, um der Verdrängung des Gewerbes

in der Innenstadt entgegen zu wirken, so

Romy Schubert, Leiterin der bezirklichen Wirtschaftsförderung.

Das Handwerk vor Ort soll

im Sinne kurzer Wege in der Stadt im Interesse

einer angemessenen Versorgung der Bevölkerung

mit notwendigen Dienstleistungen

sowie mit Arbeitsplätzen gefördert werden.

Netzwerke verbinden

Die Wirtschaftsförderung bietet Einzelgespräche

an und organisiert für komplexe

Probleme Runde Tische. In jährlichen Unternehmensgesprächen

haben ansässige Unternehmerinnen

und Unternehmer Gelegenheit

zum Kennenlernen und zur Vernetzung. V (bn)

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Auftakttreffen des Standortmarketing-Projektes in Schmargendorf im Februar 2025

© iideenreich

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Hilfen und Angebote für Gründende

Wie können Unternehmer:innen ermitteln,

welche Förder- und Finanzierungsangebote

zu ihnen passen? Einen ersten Einstieg

bietet die Investitionsbank Berlin (IBB) mit

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Die integrierte Filterfunktion erlaubt die

schnelle Suche nach geeigneten Programmen.

Ein weiterer übersichtlicher Ratgeber

für alle Wirtschaftsförderangebote in Berlin

ist die Förderfibel, welche digital und

als Printfassung verfügbar ist. Hier finden

Sie umfassende Programminformationen

sowie die jeweilige Kontaktstelle. Wollen

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bereit. Zu den wichtigsten

Gründungsprogrammen gehören der Mikrokredit

aus dem KMU-Fonds bis 25.000

Euro (50.000 für technologieorientierte

Vorhaben) und das Programm Berlin Start.

Will Ihr bestehendes Unternehmen wachsen?

Dann bietet die IBB auch hierfür verschiedene

Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten

an. Vor allem kleine und mittlere,

am Markt etablierte Unternehmen, können

mit diesen Lösungen ihre Wachstumsvorhaben

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unserem Förderangebot?

Zögern Sie nicht, uns zu

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WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS


WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS

64

Dreimal Standortmarketing: Belebung, Stärkung, Profilierung

Kümmern ums Kiezzentrum

Der Einspieler für den Auftaktabend machte

Mut und Lust, sich gemeinsam zu engagieren:

„Zusammen ist man am besten“, meint

das Team von iideenreich und zeigt drei

Standorte, an denen Schaufenster für Geschichten

stehen, wo das erste Kleid für das

erste Date oder der erste Teddy fürs Kind

gekauft wurde, wo Bettina eine Institution

mit ihrer Boutique ist, wo man sich besser

kennt als Algorithmen.

Rund 70 Interessierte waren in den BVV-

Saal gekommen, um Anfang 2025 den

Projektauftakt zu begehen. Die bezirkliche

Wirtschaftsförderung hatte sich erfolgreich

um Fördermittel des Europäischen Fonds

für regionale Entwicklung EFRE bemüht zur

Belebung, Stärkung und Profilierung der

örtlichen Wirtschaftsstruktur und Vereinsnetzwerke

für:

→ die Einkaufsstraße Breite Straße/

Berkaer Straße (AG Schmargendorf

e. V.)

→ die Einkaufsstraße Westfälische

Straße (Westfälische Straße e. V.)

→ den Einkaufskiez rund um

den Rüdesheimer Platz.

Im Projekt Wirtschaftsdienliche Maßnahmen

(WdM) erhält der Bezirk für das Stadtmarketing

in den drei Kiezzentren in 34 Monaten

165.000 € von der EU, 40 Prozent der

„Kümmerer“ Sebastian Pripad stellt sich,

den Zeitplan und die Ideenbox vor.

Andrang am Einlass: Auftaktveranstaltung zum bezirklichen Standortmarketing im Rathaus

Projektkosten. Weitere 40 Prozent hat der

Bezirk nach den WdM-Förderrichtlinien aufzubringen,

die restlichen 20 Prozent bringt

die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Betriebe

und Verkehr ein.

Rund 70 Interessierte lernten zur Auftaktveranstaltung

die Agentur iideenreich kennen,

die nach europaweiter Ausschreibung und

gemeinsamer Juryentscheidung mit Beteiligten

aus den Kiezzentren für Kommunikation

und den Ideenaustausch ausgewählt

worden war. Mit „Kümmerer” Sebastian Pripad

sollen Netzwerke gestärkt sowie neue

Mitglieder und Unterstützende gewonnen

werden – um die Standorte zu beleben und

Vor Ort: Im Februar 2025 fand das Auftakttreffen

am Rüdesheimer Platz statt.

zu stabilisieren. Geplant sind Austauschtreffen

vor Ort und einheitliche Marketingauftritte.

Logos und Webseiten sollen erstellt,

weiterentwickelt oder aktualisiert werden.

Events werden geplant.

Die Netzwerke seien für das Bezirksamt

auch unentbehrliche Partner und Hinweisgeber,

wenn es darum geht, nicht gewünschte

Entwicklungen wie Leerstand oder

Verschmutzung rasch anzugehen, betont

Jeannette Saleh Zaki, stellvertretende Leiterin

der Wirtschaftsförderung und bezirkliche

Projektleiterin.

Auch für standortfördernde Maßnahmen

sind Netzwerk-Partner unerlässlich. Seit

2005 existiert zudem die „Dach AG” als

Austausch- und Vernetzungsplattform für

alle aktiven Geschäftsstraßeninitiativen

und gewerblichen Standortgemeinschaften.

Dort können sich die Gewerbetreibenden

auf direktem Weg mit der Bezirksbürgermeisterin

austauschen.

Am Ende des Abends wurde viel diskutiert.

Mehr als 50 schriftliche Rückmeldungen

landeten in der Ideenbox.

iideenreich.de/meinkiez

© iideenreich (3)

V Birgit Nößler


Das Charlottenburger Innovationszentrum in der

Bismarckstraße 10-12

„Wir haben uns für das CHIC entschieden,

weil es uns im Herzen Berlins sehr gute Büroflächen

zu attraktiven Preisen bietet“, sagt

Simon Harck. Dem Manager bei der TVINN

Digital Supply Chains GmbH ist die Begeisterung

für das Charlottenburger Innovationsund

Gründungszentrum deutlich anzumerken.

„TVINN“, das kommt vom englischen

Begriff „twin“ für Zwilling und erklärt das

Produkt des vor gut einem Jahr gegründeten

Start-ups: Softwarelösungen zu finden, mit

denen sich Effizienz wie auch Nachhaltigkeit

von Wertschöpfungsnetzwerken optimieren

lassen. Dies geschieht mit digitalen Technologien

wie der „Digital Supply Chain Twin“,

mit denen per Datenaustausch und Simulationen

wirksame Unternehmensstrategien

entwickelt werden. Die ersten Projekte finden

mit Zulieferern der Automobilindustrie statt,

berichtet Harck, der in London Betriebswirtschaftslehre

studiert hat.

„Als Ausgründung der Technischen Universität

Berlin (TU Berlin) sind wir glücklich, dass

wir uns im nahe gelegenen CHIC ansiedeln

konnten“, sagt Harck. Zwei weitere TVINN-

Gründer hatten an der TU in Logistik promoviert,

während der vierte im Bunde sich während

des Studiums intensiv mit künstlicher Intelligenz

und Software-Engineering befasste.

Jetzt hoffen die Unternehmer darauf, sich

mit den bereits ansässigen CHIC-Start-ups

© WISTA Management GmbH

Das Team der ConBotics GmbH tüftelt am

Einsatz von Robotern in der Baubranche.

Innovationszentrum bietet in der City West

Ideale Räume für Gründungswillige und kreative Coworker

© ConBotics GmbH

© WISTA Management GmbH

Das CHIC bietet viel Raum für Gründungswillige

und eine entspannte Atmosphäre zum Coworking.

zu vernetzen und auszutauschen. Eine Erfahrung,

die das Team der ConBotics GmbH

schon seit längerem machen durfte. Die drei

Gründer hatten an der TU Berlin Ingenieurwissenschaften

studiert und anschließend

am Fraunhofer-Institut gearbeitet. Mit ihren

Ideen für die Entwicklung und den Einsatz

von Robotern in der Baubranche konnten sie

in kurzer Zeit mehrere Stipendien und Auszeichnungen

gewinnen. So belegten sie 2021

mit dem Prototyp eines Malerroboters den

zweiten Platz unter den „Top 50 Start-ups“

des Portals „Für-Gründer.de“ und gewannen

2022 den Innovationspreis Berlin Brandenburg.

Das Repertoire ergänzt indessen noch

ein Schleifroboter.

Funfact am Rande: Für die Präsentation seines

Malerroboters konnte das Unternehmen

auf kurzem Wege zu renovierende Räume im

CHIC nutzen, wie Cristian Amaya erzählt.

Der ConBotics-Mitgründer findet das von

der WISTA Management GmbH betriebene

Innovationszentrum mit flexibel nutzbaren

Räumen, seiner attraktiven Ausstattung und

moderaten Mieten ideal für Start-ups und

junge, motivierte Unternehmen.

So stehen insgesamt 5.500 m² Büroflächen

unterschiedlichster Größe zur Verfügung, die

Start-ups zu flexiblen Bedingungen mieten

können. Ebenso nutzbar sind Server- und

Besprechungsräume, Küchen und Empfangsservice.

Modern und stilvoll arbeiten

lässt es sich auch im Coworking Space und

dem Shared Office: Studierende, Freelancer

oder dynamische Teams finden hier einen

Ort mit flexibel und individuell nutzbaren Arbeitsplätzen

und Flächen für produktive Arbeit

oder auch den Austausch im Team. Die

Grundausstattung mit Desk, WLAN, Drucker

und Scanner kann beliebig erweitert werden.

Im Frühjahr 2025 wird im CHIC eine Popup-Caféteria

eröffnet, die später verstetigt

als Ort der Begegnung dienen soll. „Innovation

entsteht am besten dort, wo Menschen

sich persönlich begegnen“, so Dr. Matthieu

Voss, der das CHIC leitet.

Die Nachfrage dürfte steigen, auch wegen der

zentralen Lage des CHIC am Campus Charlottenburg,

der zu den elf Zukunftsorten Berlins

zählt. Zur inspirierenden Nachbarschaft

zählen etwa zwei renommierte Universitäten

(TU Berlin und Universität der Künste) sowie

mehrere erstklassige Forschungsinstitute, außerdem

Kulturstätten wie die Deutsche Oper

Berlin oder das Renaissance-Theater Berlin.

Künftig wird das Angebot für kreative Köpfe

am Zukunftsort Charlottenburg ergänzt,

wenn WISTA Management GmbH und Industrie-

und Handelskammer zu Berlin im

Ludwig-Erhard-Haus in der Fasanenstraße

eine weitere Arbeitswelt eröffnen.

V Paul Janositz

65

WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS


WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS

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„Mit Kopf und KI! Smartes Wissensmanagement in Unternehmen“

Wie kann Firmenwissen bewahrt werden?

Was wir wissen, ist ein Tropfen.

Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.

Isaac Newtons Worte, mit denen Max

Kettner, Leiter des Mittelstand-Digital

Zentrum Berlin, die Tagung „Mit Kopf

und KI! Smartes Wissensmanagement

in Unternehmen“ eröffnet, scheinen mehr

denn je zuzutreffen: Unendlich viele Infos

sind verfügbar, in Firmen sind sie analog

und digital vorhanden. Wie kann das

wertvolle Wissen für die Zukunft bewahrt

und vor allem nutzbar gemacht werden?

Wer geht, kostet Geld

Wenn Wissen nicht verfügbar sei, bedeute

das: Doppelarbeit, langes Suchen, frustrierte

Beschäftigte, enttäuschte Kunden. Umso

wichtiger sei es, so Max Kettner, Beschäftigte

an Unternehmen zu binden und dazu zu

bringen, Wissen zu teilen, damit es dauerhaft

im Unternehmen bleibt. Jeder Mitarbeitende,

der das Unternehmen verlässt, koste

90 bis 200 Prozent des Jahresgehaltes,

macht der Moderator auf die Dringlichkeit

des Themas aufmerksam.

Richtiges Wissen am richtigen Ort

Bis 2036 werden 13 Millionen Menschen

in Ruhestand gehen, ergänzt Mira Hestermann,

Pädagogische Referentin für digitales

Lernen beim Mittelstand-Digital Zentrum

Hannover. „Wir

brauchen das richtige

Wissen zur richtigen

Zeit am richtigen

Ort“. Dafür müsse es

identifiziert, erworben

und verteilt werden:

Explizites Wissen

(gespeichert in Dokumenten,

Handbüchern,

E-Mails…) sei

genauso wichtig wie

Max Kettner, Leiter des Mittelstand-Digital

Zentrums Berlin

Veranstaltung im Forum Digitale

Technologien am Salzufer

implizitem Wissen in Form von Erfahrung, Intuition,

Expertise. Prozedurales Wissen meint

Wissen über Handlungen/Prozesse und deklarative

Wissen die Fakten, etwa zu Unternehmensgründung

oder Beschäftigtenzahl.

Lernräume schaffen

Bei der Tagung im Forum Digitale Technologien

am Salzufer wird über Formen des

Lernens und der Wissensaneignung durch

Weiterbildungen und Trainings diskutiert.

Lernen kann im Arbeitsprozess erfolgen, by

doing, also beim Tun; by shadowing, beim

Beobachten; on demand – bedarfsgerecht,

indem, simples Beispiel, ein QR-Code an

der Kaffeemaschine erklärt, wie sie gereinigt

wird. Erklärvideos können zum gelungenen

Onboarding neuer Beschäftigter beitragen.

Mira Hestermann macht darauf

aufmerksam, dass zur Wissensverteilung

Räume und Orte

geschaffen werden müssen – für

Kaffee- und Mittagspause, zum

Treffen von Lerntandems, für

Chatgruppen, Netzwerke, Communities.

Und: Es bedarf der Anreize

zum Wissenstausch, „gegen

das Silodenken der Abteilungen“

und weil Wissen Macht

sei – nach wie vor.

Modernes Arbeiten, historischer Ort:

Die 1865 errichtete Fabrik kaufte zwei

Jahre darauf der Chemiker Dr. Benno

Jaffé für die Berliner Ammoniak- und

Glycerinfabrik. 1874 umbenannt in „Benno

Jaffé & Darmstaedter“, war das Unternehmen

bedeutender europäischer Produzent

von Lanolin (Wollfett) und Glycerin,

Grundstoffe für Kosmetika und Pharmazeutika.

Das Areal aus fünf Gebäuden

wurde 2018-2021 umfassend saniert und

durch zwei Neubauten ergänzt.

Wer pflegt das Wissen?

Wissen müsse aktuell sein, regelmäßig

überprüft und auf Bedürfnisse zugeschnitten

werden mit hohem Praxisbezug. Das kostet

Zeit und Geld. Und nicht zuletzt: Wissen

muss gespeichert werden. Wer macht das?

Wer aktualisiert und pflegt das Wissen? Das

ist zusätzliche Arbeit, die digitale Werkzeuge

erleichtern können. Die Gäste der Veranstaltung

diskutieren und informieren sich

über verschiedenste Möglichkeiten – vom

automatisierten Kurzprotokoll der Sitzung

mit Fotos bis zu Chatbots, die Begriffe

übersetzen und erklären. Martin Talmeier

vom Hasso Plattner Institut fasst die (nicht

einfache) Aufgabe der Unternehmerinnen

und Unternehmer zusammen: „Die Daten

müssen zugänglich, analysierbar und nutzbar

sein“.

V Birgit Nößler


Cyberhotline

für die Berliner Wirtschaft

Ob Ransomware, Trojaner oder andere kritische Angriffe auf die IT-Systeme: Im Durchschnitt wird jedes dritte Unternehmen in

Deutschland Ziel von Cyberangriffen. Doch längst trifft es nicht nur die großen Unternehmen. Insbesondere kleine und mittlere

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◼ schnelle Hilfe durch speziell ausgebildete Ersthelfer*innen

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Als neue Geschäftsführerin freue ich

mich sehr, Sie in dieser Bezirksbroschüre

begrüßen zu dürfen.

Neben der Sicherung des Lebensunterhalts

in Zeiten der Bedürftigkeit setzen

wir im Jobcenter Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

auf gute Beratung,

die verbindlich, vertrauensvoll und auf

Augenhöhe Sie auf dem Weg in den

Arbeitsmarkt und bei der Suche nach

neuen Perspektiven unterstützt. Dazu

gehören u. a. individuelle und passgenaue

Förderangebote.

Ein besonderes Anliegen ist uns die

Unterstützung von jungen Menschen.

Immer noch verlassen zu viele Jugendliche

die Schule ohne Abschluss oder

finden keinen passenden Ausbildungsberuf

und Arbeitgeber:innen keine Auszubildenden.

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IHK- oder schulischer Beruf. Suche nach

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Attraktiver Arbeitgeber

Bezirksamt erhält Gütesiegel

„Familienfreundlicher Arbeitgeber“

Flexible Arbeitszeitmodelle, Telearbeit und

Kinderbetreuungsplätze für Mitarbeitende:

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

engagiert sich seit Langem für die

Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf.

Dafür wurde es im September 2024 mit

dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber

Land Berlin (GfA)“ ausgezeichnet.

Das Siegel erhalten Dienststellen, die einen

Auditierungsprozess der Senatsverwaltung

für Finanzen erfolgreich durchlaufen haben.

In Verbindung mit dem Gütesiegel werden

künftig weitere Maßnahmen umgesetzt, wie

regelmäßige Schulungen für Führungskräfte,

Förderung von Telearbeit sowie Informationen

zu familienfreundlichen Leistungen.

Ziel ist es, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden

zu stärken und das Bezirksamt als

attraktiven Arbeitgeber weiter zu etablieren.

Ausbildungsbetrieb oder dem Kiez, in dem

der Ausbildungsbetrieb liegen soll. Gelistet

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der Bundesagentur für Arbeit, dem Deutschen

Gewerkschaftsbund Berlin-Brandenburg,

der Handwerkskammer Berlin,

dem Hotel- und Gaststättenverband Berlin

e. V., der IHK Berlin, der Jugendberufsagentur

Berlin, der Notarkammer Berlin, der

Rechtsanwaltskammer Berlin, der Senatskanzlei

Berlin, der Senatsverwaltung für Bildung,

Jugend und Familie, der Senatsverwaltung

für Arbeit, Soziales, Gleichstellung,

Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung

sowie der Unternehmensverbände Berlin-

Brandenburg.

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Abseits der üblichen Touristen-Highlights und genauso spannend: Thematische Führungen

rund um den Steinplatz u. a. zu den Gebäuden der Technischen Universität und der Universität der Künste.

Für einen nachhaltigen und stadtverträglichen Tourismus im Herzen Berlins

Spannende Tourismusprojekte

Der Tourismus ist zentraler Bestandteil des

Lebens im Bezirk. Ansprechpartnerin für touristische

Unternehmen und die Umsetzung

touristischer Projekte im Bezirk ist Jana Bußmann

in der Wirtschaftsförderung. Spannende

Projekte werden finanziert durch „Mittel

für besondere touristische Projekte in den

Bezirken“ der Senatsverwaltung für Wirtschaft,

Energie und Betriebe. Sie basieren

auf dem bezirklichen als auch dem berlinweiten

Tourismuskonzept für einen stadtverträglichen

und nachhaltigen Berlin-Tourismus

2018+. Dazu gehören Stadtführungen

etwa zum Thema „Jüdisches Leben in der

City West“ (mehr dazu auf Seite 33) genauso

wie die Weiterentwicklung des Tourismuskonzeptes.

Der Bezirk will ein touristisches

Leitbild sowie ein eigenes Logo entwickeln.

Berlin erkunden

„Ab ins B!“ heißt die Aktion, die sowohl Berlinerinnen

und Berlinern als auch Gäste der

Stadt aus dem In- und Ausland auf Sehenswürdigkeiten

außerhalb des Innenstadtringes

aufmerksam machen will. Der Bezirk ist

an den Aktionswochen beteiligt und lädt im

April 2025 u. a. zu Führungen im Olympiapark,

im Kolbe-Museum, zur Architektur in

Charlottenburg-Nord, zu Rainer Maria Rilke

in Schmargendorf, zum Mahnmal Gleis

17 in Grunewald oder zur Erkundung der

größten europäischen Open-Air-Galerie

für Street Art auf dem Teufelsberg ein. Alle

bezirklichen Tourismusprojekte werden in

Kooperation mit Berlins Destination-Marketing-

und Management-Organisation visitBerlin

umgesetzt.

© Bezirksamt CW (3)

Rund um den Steinplatz

Fortgeführt werden die beliebten Stadtspaziergänge

– etwa rund um den Steinplatz.

Der 2018 umgestaltete und nach dem

preußischen Reformer und Vater der Kommunalverwaltung

Preußens Freiherr von

und zu Stein benannte Platz ist Ort beliebter

Freiluftveranstaltungen und temporärer

Ausstellungen und bietet viel Sehenswertes

in seiner Umgebung mit der Universität der

Künste, der TU Berlin oder dem Studentenhaus,

in dem einst das Berliner Abgeordnetenhaus

tagte. Besucht werden je nach

Thema der Führung Orte, an denen sich

bekannte Künstlerinnen und Künstler trafen

und wo sie gearbeitet hatten, Denkmäler

wie die Schinkel-Säule oder Kultureinrichtungen

in der Umgebung wie das

Kino Delphi Lux, einst berühmter Tanzpalast,

oder das ohne Baugenehmigung errichtete

Theater des Westens mit den zwei

Stadtgöttinnnen von Berlin und Charlottenburg,

die Fachbuchhandlung für Landkarten

oder das denkmalgeschützte Hotel

am Steinplatz mit seiner berühmten Bar, die

übrigens Trendsetter mit einer alkoholfreien

Karte war. Die Teilnahme an den Führungen

ist kostenlos, Anmeldungen sind auf

der Webseite des Bezirksamtes möglich.

V Birgit Nößler

Viel Sport und Architektur-Geschichte bieten Führungen am Olympiastadion.

© visitberlin/Wolfgang Scholvien


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Kiezgeflüster

Unter dem Motto „Kiezgeflüster“ sind die

seit 2024 angebotenen Stadtspaziergänge

zu Geschichte, Kultur und Vielfalt der

sieben Ortsteile des Bezirkes digital abrufbar

– auf komoot.de oder der Webseite

des Bezirksamts. Damit lässt sich eine Tour

durch die Ortsteile ganz individuell planen.

Die kompletten Spaziergänge gibt es

in Deutsch und Englisch auf der Website

des Bezirksamtes und auch auf komoot.

t1p.de/

kiezgefluester

120 Jahre Rathaus

Zum 120. Jubiläum des Charlottenburger

Rathauses zeigt das Verwaltungsinformationszentrum

(VIZ) von Montag, 5. Mai bis

Samstag, 29. Mai eine Ausstellung zur

bewegten Geschichte des Gebäudes.

1905 nach sechs Jahren Bauzeit vollendet,

prägt das Rathaus bis heute das

Charlottenburger Stadtbild. Die Ausstellung

teilt sich in drei Themen: Architektur,

politische Geschichte und die Rolle des

Rathauses heute. Besucher entdecken

Details zur Entstehung und Erweiterung

des Gebäudes, bedeutende historische

Ereignisse und die Entwicklung der Kommunalpolitik.

Sicher wird manche:r dabei

auch auf das Archiv des Bezirkes mit öffentlich

zugänglicher Bibliothek (Mo-Do

8-14 Uhr und Fr 8-12.30 Uhr) aufmerksam.

Tourismus

Ansprechpartnerin für touristische Unternehmen

im Bezirk und touristische Projekte

im Bezirk ist Jana Bußmann in der

Wirtschaftsförderung.

t1p.de/tourismus-wfcw

t1p.de/

komoot-ksg

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Karriere

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© Studio Romantic/AdobeStock

Digital statt auf Papier

Die BWB bietet das professionelle Digitalisieren

von Akten als neue Dienstleistung für

Unternehmen und Verwaltungen an. Dazu

gehört auch, die Dokumente nach einem

mit dem Kunden abgesprochenen System

zu benennen und mit einer OCR-Kennung

zu versehen. Dank dieser automatischen

Texterkennung lassen sich die Dateien

nach beliebigen Begriffen durchsuchen.

Vor rund einem Jahr hat die BWB die ersten

Digitalscanner angeschafft und inzwischen

bereits mehr als 1,3 Millionen Aktenseiten

professionell digitalisiert: darunter den gesamten

Bestand der BWB-Tochter Integra,

immerhin knapp 1.300 Akten, die Akten

des Auftragsmanagements und der Buchhaltung

der BWB. „Anfangs hatten wir das

Ziel, im Jahr eine Million Seiten zu schaffen.

Jetzt sind wir trotz der Einarbeitungsphase

in zehn Monaten schon deutlich weiter, und

das ganz ohne Druck“, sagt Jens Jannasch,

Leiter der Betriebsintegrierten Gruppen in

der BWB und Projektleiter Digitalisierung.

Vor dem Scannen bereiten mehrere Mitarbeitende

zunächst die Akten vor. Dazu

gehört zum Beispiel, von den herausgenommenen

Seiten Tacker- und Heftklammern

zu entfernen und die Aktenreiter mit

speziellen Aufklebern zu kennzeichnen,

um sie anschließend richtig benennen und

abspeichern zu können. Ein bis zwei Mitarbeitende

bedienen dann die Scanner. Die

in Deutschland gefertigten Geräte können

nahezu alles erfassen, von hauchdünnem

Thermopapier bis zu Karton. Selbst brüchiges,

eingerissenes Papier ist kein Problem.

Nachdem abschließend die BWB

die Dateien über ein verschlüsseltes System

versendet hat und diese vom Empfänger

bestätigt wurden, werden die Originale vernichtet.

Jannasch: „Datenschutz und Datensicherheit

haben für uns oberste Priorität.“

www.bwb-gmbh.de

73

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© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (4)

Mit Marke:

„BLVD

Ku′DAMM“

soll etabliert

werden

Wovon alle profitieren:

Die attraktive Bepflanzung

des Ku’damm-Mittelstreifens

ist ein Hingucker, sorgt

für Aufenthaltsqualität und

Wohlfühlatmosphäre.

BID Ku’damm-Tauentzien: Immobilieneigentümer engagieren sich für den Standort

Blühender Boulevard

74

Wie sieht die Zukunft des Einkaufens, die

Perspektive von Geschäftsstraßen aus, wo

doch eine schier unendliche Angebotsvielfalt

im Internet darauf wartet, durchstöbert

zu werden? „Wir müssen uns fragen: Was

zieht die Menschen in die Innenstadt, was

motiviert sie, sich in die Bahn oder ins Auto

zu setzen“, fragt Torben Rutz, Geschäftsführer

der BID Ku’damm-Tauentzien GmbH

– und hat auch eine Antwort parat: „Wir

müssen ein attraktives Rahmenprogramm

und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten.“

Doch wer organisiert und finanziert das?

Gemeinsam engagiert im BID

Ein Instrument ist die private Finanzierung in

einem „Business Improvement District (BID):

Wenn 15 Prozent der Eigentümer zustimmen,

kann der Gründungsprozess gestartet werden,

bei dem zunächst ein Maßnahmen- und

ein Finanzplan erarbeitet werden. Wenn im

letzten Schritt nicht mehr als 30% der Eigentümer

widersprechen, wird es zu einer verpflichtenden

Abgabe für alle Eigentümer.“

Die Arbeitsgemeinschaft City hatte mit initiiert,

dass 2016 die Immobilien- und Standortgemeinschaft

BID Ku‘damm-Tauentzien

gegründet wurde. 2018-2023 entstand das

Business Improvement District auf dem 1,2

Kilometer langen Boulevard zwischen Wittenbergplatz

und Uhlandstraße. Aber wer

mag schon zusätzliche Ausgaben? Anfangs

musste durchaus viel argumentiert werden,

wobei sich günstig auswirkte, dass etliche Eigentümer

das Instrument aus anderen Städten

kannten und schätzten.

Mit Präsentern:

Freies W-LAN

garantiert

Mit Kunst:

Flanieren

attraktiv

gemacht

BID-Neustart in der City West

Das Wirken der Immobilieneigentümer wird

dabei von der öffentlichen Hand begleitet

und kontrolliert – denn etwa Bauvorhaben

und Denkmalschutz müssen mit betrachtet

werden. Dem Bezirksamt stehen nur begrenzte

Mittel für Straßengrün zur Verfügung,

so sorgten beträchtliche, sechsstellige

Zusatzmittel des BIDs für eine permanente,

saisonal attraktive Bepflanzung: Der

Ku’damm blühte auf. Inzwischen wird sich

bei der BID Ku’damm-Tauentzien GmbH

Gedanken über klimagerechte Bepflanzung

und Verschattungen gemacht. BIDs können

keine toten Innenstädte wiederbeleben, jedoch

funktionsfähige Zentren aufwerten,

so dass sie lebendiger werden, Frequenzen

und Umsätze der Gewerbetreibenden

steigen. Das wirkt sich auch nachhaltig auf

den Wert der Immobilien aus. Ein BID diene

der Netzwerkbildung und der gemeinsamen

Zielentwicklung von Eigentümern,

Gewerbetreibenden, Kreativwirtschaft und

öffentlicher Hand. 2025 wird bereits am

Neustart geplant.

BIDs für die ganze Stadt

Der mit dem ersten BID erfahrene Bezirk

wird BIDs künftig berlinweit abwickeln. Im

Dezember 2024 hat der Senat das Gesetz

zur Neuregelung von Immobilien- und

Standortgemeinschaften beschlossen. Wer

ein BID in Berlin gründen möchte, kann

sich an die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes

wenden.

V Birgit Nößler


© K. Rolshausen/aperçu

WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

SPAREN · BAUEN · WOHNEN

Mehr als Wohnen seit 1892 !

Mitglied bei der 1892 zu sein, bedeutet

nicht nur guten und günstigen Wohnraum

zu nutzen. Uns ist es wichtig, den gemeinschaftlichen

Gedanken lebendig zu halten.

So setzen wir uns für eine hohe

Wohn- und Lebensqualität in unseren

Siedlungen ein und bieten

unseren Mitgliedern weit mehr

als nur ein Dach über dem Kopf.

Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG

Knobelsdorffstraße 96, 14050 Berlin

Telefon 030 / 30 30 2-0

1892@1892.de, www.1892.de

75


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

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Wettbewerb gestartet

Die Zukunft des ICC Berlin

Raumschiff, Arche Noah, Panzerkreuzer

Charlottenburg, Alu-Monster: Das Internationale

Congress Centrum (ICC) Berlin

trägt viele Spitznamen. Mit seiner Länge

von 313 Metern, seiner Breite von 89 Metern

seiner Höhe von fast 40 Metern zählt es

zu den größten Kongresshäusern der Welt.

Das auffällige Gebäude steht direkt an der

Autobahn und überdeckt mit seinen Ausmaßen

die ganze Verkehrsinsel zwischen

Autobahn, Messedamm und Kantstraße.

Die Außenfront erinnert an eine verglaste

(Schiffs-)brücke. Im Inneren befinden zwei

große und rund 80 kleine Säle und Veranstaltungsräume,

die Platz für mehr als

20.000 Menschen bieten.

Das ICC, das 1979 eröffnet wurde, gilt bis

heute als Prototyp eines modernen Tagungszentrums

und ist eines der bedeutendsten

Bauwerke der deutschen Nachkriegszeit.

Die Baukosten betrugen mehr

als 924 Millionen Mark, was kaufkraftbereinigt

in heutiger Währung rund 1,3 Milliarden

Euro entspricht.

Im April 2014 fand mit der Daimler-Hauptversammlung

die letzte Veranstaltung im

ICC statt. Nach der Schließung diente es

© Achim Scholty/Pixabay

unter anderem als Filmkulisse, Notunterkunft

und Erstanlaufstellen für Flüchtlinge,

Kunstort im Rahmen der Berliner Festspiele

sowie Impfzentrum im Rahmen der Covid-

19-Pandemie. 2019 wurde das Gebäude-

Ensemble unter Denkmalschutz gestellt.

Eigentümer, das Land Berlin, und Betreiberin,

die Messe Berlin GmbH, begründeten

die Schließung mit den hohen Betriebskosten,

die die Einnahmen aus Veranstaltungen

übersteigen würden, sowie mit der

teuren Asbestsanierung. Seit vielen Jahren

wird die Zukunft des ICC diskutiert. Neben

Renovierung und Abriss stand auch der Verkauf

zur Debatte.

Ende 2024 startete Berlin einen internationalen

Wettbewerb für die Gestaltung des

ICC. Der Wunsch: Es soll in Zukunft ein Ort

für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft, Innovation

und Kongresse sein. Das mehrstufige

Verfahren dauert mehrere Jahre, frühestens

2028 könnten die Baummaßnahmen und

Umgestaltungsarbeiten beginnen.

Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin

für Wirtschaft, Energie und Betriebe:

„Das ICC ist eine Berliner Ikone und wir

wollen sie nach über zehn Jahren Stillstand

Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft,

Energie und Betriebe hat einen weltweiten Konzeptwettbewerb

gestartet, um das ICC „wieder zum Leben erwecken“.

© Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (2)

wieder zum Leben erwecken. Deshalb haben

wir einen weltweiten Konzeptwettbewerb

unter dem Motto ‚Inspire Berlin, Inspire

the World‘ gestartet und wollen die besten

Ideen für das ICC sammeln. Eine fachkundige

Jury prüft die Bewerbungen und ruft

anschließend das Konzept aus, das den

Zuschlag erhält. Das geschieht noch in der

laufenden Berliner Legislaturperiode bis

zum Sommer 2026. Mit der Entwicklung des

ICC wollen wir der Stadt einen Raum für Innovation,

Kreativität, Kultur und Kongresse

zurückgeben.“

V Katharina Rolshausen

Frühestens

2028 könnten

die Baummaßnahmen

und Umgestaltungsarbeiten

am ICC

beginnen.


Kleines Umstyling ∙ Großer Effekt ∙ Das Bad Makeover

Nicht immer kommt eine Komplettsanierung

des Badezimmers oder

Gäste-WCs (aus verschiedenen

Gründen) in Frage. Dies bedeutet

jedoch nicht, dass diese Räumlichkeiten

nicht veränderbar sind. Eine

Teilsanierung kann die Lösung sein.

Bei diesen kleineren Veränderungen

werden einzelne Bereiche erneuert,

wodurch sich das Badezimmer oder

Gäste-WC aufwerten lässt. Der Austausch von Armaturen

und Accessoires bewirkt bereits einen frischen Look. Zusätzlich

können auch mit überschaubarem Aufwand WC

und Waschbecken ausgetauscht werden. Bei den Armaturen,

Accessoires und der Keramik gibt es eine große Auswahl

an Designs. Anne Woermann: „Von runden über eckige

Formen und von Retro, Modern bis hin zu ausgefallenen

Designs ist alles dabei. Auch farblich können neue Akzente

bei Armaturen, Accessoires und Keramik gesetzt werden.“

Kleines Umstyling. Großer Effekt. Das Bad Makeover.

Vom Team Woermann.

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77


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

Von einer Work-Life-Balance sei damals

noch keine Rede gewesen, sagt Bezirksstadtrat

Detlef Wagner beim Kiezspaziergang

durch Wilmersdorf: Johann Anton Wilhelm

Carstenn-Lichterfelde hatte 1870 eine

Landhaussiedlung geplant mit viel Grün und

vier Plätzen, die sternförmig mit einem zentralen

Platz verbunden werden sollten. Die

Struktur blieb mit Fasanenplatz, Nürnberger,

Prager und Nikolsburger Platz erhalten und

bestimmte die Route für Kiezspaziergang

Nummer 263, eine beliebte bezirkliche Tradition

seit 2001/2002.

Nach dem Börsencrash 1873 und Carstenns

Pleite sind fünfstöckige Stadthäuser entstanden,

und seit dem Ausbau der zentralen

Bundesallee erzählt nur noch der Name der

„Carstenn-Figur“ von dessen einstiger Idee.

Viele Künstler prägten das Viertel, wofür

die Rilke-Stele am Prager Platz ebenso

steht wie das große Kästner-Wandbild an

der Prager Straße 6-10 und zahlreiche Gedenktafeln

auf dem Weg. Die U-Bahn-Station

Nürnberger Platz gibt es längst nicht

mehr, unter dem Platz befindet sich heute

eine Abstellanlage der U-Bahn-Station

Spichernstraße. Die Wanderfreudigen entdecken

Spezialläden für Eisenbahn- und

Modellbaufans, erfahren vor dem Haus

der Gewandmeisterei der UdK, dass hier

die mehr oder auch mal weniger opulenten

Kostüme für Vorstellungen am UdK-Theater

UniT entstehen. 70 Studiengänge werden an

15 UdK-Standorten angeboten, viele davon

befinden sich im Bezirk. Der Grundstein der

heutigen Universität der Künste war die 1696

gegründete Kurfürstliche Academie der

Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst.

Das moderne „Haus der Berliner Festspiele“

wurde als solches 2001 eröffnet, das 1963

erbaute Gebäude war zunächst Theater der

Freien Volksbühne im geteilten Berlin gewesen

und nach der Wende 1992 geschlossen

worden. Hier finden heute zahlreiche renommierte

Festivals statt wie MaerzMusik,

Musik- und Jazzfest Berlin, Tanztreffen der

Jugend, Treffen Junge Musik-Szene, die Berlinale

ist zu Gast…

Tradition seit 2002: Am zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr

startet ein Kiezspaziergang. Bezirksstadtrat Detlef Wagner und

ca. 70 Mitwandernde ließen sich im Januar 2025 auch von Temperaturen

um den Gefrierpunkt nicht davon abhalten und wanderten

entlang der „Carstenn-Figur“ vom Prager zum Hohenzollernplatz.

Die kostenfreien Kiezspaziergänge mit Politikern des

Bezirksamtes finden in der Regel am zweiten Samstag

im Monat von 14 bis 16 Uhr statt. Alle Kiezspaziergänge

als Anregung für eigene Wanderungen finden Sie hier:

Beim traditionellen Kiezspaziergang können der Bezirk und seine Politiker vor Ort erlebt werden

Stadtplätze statt Landhaussiedlung

Der Fasanenplatz erinnert mit seinem Namen

noch an die Fasanenzucht von König

Friedrich II., die bald nach Potsdam umgezogen

war. 1990 eröffnete der Glas-Stahlbau

des Hauptpumpwerkes Wilmersdorf am

Hohenzollerndamm 208, das historische

Gebäude des Wasserwerkes wurde zum

Veranstaltungsort. Die 1930-33 entworfene

Kirche am Hohenzollerndamm mit ihren

bunten Fenstern erlaubte ein Aufwärmen am

Ende des Kiezspazierganges. Die Pfarrerin

erzählte, dass das Feuer der Brandbombe

1942 bei der Bibel haltmachte, vom Wiederaufbau

in den 50ern und den Fenstern, die

seit 1962 in allen Regenbogenfarben leuchten

und Kinder von der „Regenbogenkirche“

sprechen lassen. Achim Freyer, ungefähr

so alt wie die Kirche, entwarf sie und hat

der Kirche viele Werke als Dauerleihgabe

überlassen. Bei der Berechnung der neuen

Glocken wurde sich übrigens verrechnet:

Ein Probeläuten führte direkt zu einem Riss

durch die Kirche, so dass bis heute nur zwei

der vier Glocken erklingen. V Birgit Nößler

© B. Nößler/aperçu (4)

78

Das Wasserwerk Wilmersdorf: Alt und Neu nebeneinander

Zeit zum Aufwärmen:

In der Kirche am Hohenzollernplatz


Kostenfreie Mieterberatung des Bezirksamtes

Wir sind für Sie da!

Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf unterstützt seine

Bürgerinnen und Bürger mit einer kostenfreien Mieterberatung

– bei der Lösung von Fragen auf dem Gebiet des Mietrechts.

Fach anwälte stehen für alle Einwohnerinnen und Einwohner des

Bezirks an den Standorten Rathaus Charlottenburg, Bürgeramt

Hohenzollerndamm und Bürgeramt Heerstraße bereit, um sie zu

beraten und in schwierigen Fragen Wege aufzuzeigen. Die Mieterberatung

liegt im Verantwortungsbereich von Bezirksstadtrat

Arne Herz: „Bürgerinnen und Bürger in unserem Bezirk können mit

der Mieterberatung direkt eine kompetente Beratung erhalten, ihre

Fragen entsprechend adressieren und so umgehend eine wichtige

Unterstützung erfahren. Es ist erfreulich, dass wir auf diesem

Rechtsgebiet äußerst versierte Rechtsanwälte für diese wichtige

Aufgabe gewinnen konnten und so die Bürgerinnen und Bürger

bestmöglich beraten werden. Dies ist ein echter Gewinn für die

Ratsuchenden und unseren gesamten Bezirk und gerade in dieser

Zeit besonders wichtig.“

Alle Beratungsangebote des Bezirksamts gibt es hier:

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„Lebenswertes Wohnen

fängt beim Boden an“

✔ Beratung

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Wir haben alle unsere

Beratungsangebote

an einem Ort gesammelt.

Bestimmt gibt es auch

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offenes Ohr bei uns.

Wir sind

für Sie da!

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der Kindererziehung? Sie haben

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aus der Schuldenfalle? Sie oder ein

Mitglied Ihrer Familie haben ein

Suchtproblem? Oder vielleicht wollen

Sie einfach nur ehrenamtlich tätig

werden?

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Die Fritz Pennecke Söhne Abfallentsorgung und Recycling GmbH & Co. KG

ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Ihr Partner für alle

Entsorgungsleistungen im Großraum Berlin.

Zu unseren Leistungen gehören:

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von Industrie- und Gewerbeabfällen und deren Zuführung zum Recycling und zur

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Entsorgungsleistungen:

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79


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

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Im Sommer 2024 fand ein Pre-Test auf dem Hardenbergplatz statt.

SMART SPACE Hardenbergplatz

Ein Stadtplatz für die Zukunft

Karl August von Hardenberg, ein erfolgreicher

preußischer Staatsmann, scheint

mit seinem zukunftsorientierten Geist auch

den Platz zu inspirieren, der seinen Namen

trägt. Der Hardenbergplatz soll bis 2026 zu

einem lebendigen Stadtplatz mit verbesserter

Nutzungsqualität entwickelt werden und

damit u. a. einen Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung

leisten. Das Modellprojekt

SMART SPACE Hardenbergplatz (HAD) ermöglicht

hier die flexible Organisation und

Nutzung öffentlicher Räume – partizipativ,

inklusiv und gemeinwohlorientiert mit der

Berliner Stadtgesellschaft umgesetzt. Das

vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

geleitete Pilotprojekt ist Teil der Smart

City-Strategie des Landes Berlin, die den

Namen „Gemeinsam Digital: Berlin“ trägt.

Vier weitere Pilotprojekte setzen die Strategie

aktuell mit um und testen übertragbare

Innovationsmethoden und -prozesse für

Berlin. Zahlreiche Partner, darunter die Senatskanzlei,

drei Senatsverwaltungen sowie

Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft,

engagieren sich in dem Projekt.

Das Ziel ist es, den öffentlichen Raum für alle

nutzbar zu machen. Hierfür wird eine digitale

Buchungsplattform entwickelt, die den Zugang

zu Flächen im öffentlichen Raum perspektivisch

so einfach und intuitiv machen

© INSEL-PROJEKT.BERLIN GmbH/Ines Grabner

soll wie eine Carsharing-Buchung. Dafür

entwickelt das Projekt ein gemeinwohlorientiertes

Betreibermodell, das das Bezirksamt

bei der Organisation und dem Betrieb des

Platzes unterstützen wird. Darüber hinaus

tragen temporäre Maßnahmen wie Sitzmöbel

und Begrünung zu einer Erhöhung der

Aufenthaltsqualität bei. Für eine verbesserte

Nutzungsqualität des „Tors zur City West“ arbeitet

das Pilotprojekt an einer verbesserten

Wegeleitung zu den verschiedenen Verkehrsträgern

und Sehenswürdigkeiten im Umfeld

des Bahnhofs Zoologischer Garten.

Das Pilotprojekt wird von wissenschaftlichen

Partnern begleitet, unter anderem durch

das Zentrum Technik und Gesellschaft der

TU Berlin und das Inter 3 Institut für Ressourcenmanagement.

Besonders aufschlussreich

war die Tracing- und Rhythmenanalyse,

die vertiefte Einblicke in Nutzungsgruppen

und Nutzungskonflikte des Platzes

liefert. Sie zeigte, dass der Platz vor allem

als Transitort dient und hauptsächlich von

Fußgänger:innen sowie ÖPNV-Nutzenden

frequentiert wird. Zukünftige Maßnahmen

sollen daher diese Gruppen in den Fokus

nehmen und den Platz inklusiver gestalten,

insbesondere auch für Frauen, Familien,

Kinder und ältere Menschen.

V Katharina Rolshausen


© baumschlager eberle architekten

In der Reichsstraße 53-54 entstehen Wohnungen

für Familien, Paare und Singles.

degewo baut im Bezirk

Wohnungen für Jung und Alt

Die degewo, mit mehr als 80.000 Wohnungen das führende

kommunale Wohnungsunternehmen in Berlin, erweitert

den Bestand kontinuierlich. In Charlottenburg sind in den

letzten Jahren in der Pulsstraße 13-15 in zwei Häusern

77 Wohnungen und in der Pascalstr. 7/Heisenbergstr. 1

am Spreebogen 93 geförderte Wohnungen für Singles,

Studenten, Paare und Familien entstanden. Gebaut wird

derzeit in der Reichsstraße 53-54 ein neues Gebäudeensemble.

Die degewo errichtet insgesamt 61 Wohnungen mit

Balkons oder Mietergärten sowie eine Kindertagesstätte

und einen Spielplatz. 58 Wohnungen werden gefördert

und 32 barrierefrei bzw. barrierearm sein. Nah liegen das

Olympiastadion, die Spree und U-Bahn-Stationen. In der

Quedlinburger Str. 10-12 auf der Mierendorffinsel entsteht

ein Neubau mit 68 größtenteils geförderten und barrierefreien

1-3-Zi.-Wohnungen für Familien, Singles und Senioren.

Dachbegrünung und Photovoltaik-Anlage sind geplant, auf

dem Hof Fahrradstellplätze, Kletterparcours, Nestschaukel,

Bänke und bepflanzte Flächen.

V (sn)

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WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

© Visualisierung: Max Dudler Architekten

So soll das einstige Panorama-Hotel

an der Lewishamstraße nach dem Umbau aussehen.

Umbau des einstigen Panorama-Hotels

Auch Büros und Wohnungen

In der Lewishamstraße hat 2024 der Umbau des Panorama-Hotels begonnen.

Künftig soll das Gebäude nicht nur Hotel sein, sondern auch Flächen

für Büros und Wohnungen bieten. Insgesamt 19.100 Quadratmeter Bruttogeschossfläche

sollen bei dem Umbauprojekt entstehen. Zugleich wertet

das erneuerte Ensemble die städtebauliche Situation am Adenauerplatz

auf. Das Gebäude wurde bis auf die tragenden Elemente zurückgebaut

und entsteht in völlig veränderter Kubatur neu. Die neue, sachlich gestaltete

Fassade wird mit Naturstein versehen. Ins Erdgeschoss sollen Cafés und

Einzelhandel einziehen.

V (sn)

81


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

82

„European Energy Award“

Bezirksamt engagiert

für Energieeffizienz

und Klimaschutz

Mit dem European Energy Award (eea) haben

Kommunen die Möglichkeit, ein Zeichen

für ihr Engagement in den Bereichen

Energieeffizienz und Klimaschutz zu setzen.

Er ist ein Instrument, das einen kontinuierlichen

Verbesserungsprozess ermöglicht.

Zu Beginn wird ein „Energieteam“ aus Akteuren

der Kommune gebildet, dem unter

anderen Mitarbeitende der Verwaltung,

Energiesachverständige, Vertreter aus der

Wirtschaft, Institutionen, Vereinen und engagierte

Bürger:innen angehören können.

Anschließend wird mit Unterstützung von

eea-Expert:innen erst eine Ist-Analyse und

danach ein Arbeitsprogramm erstellt. Nach

der Umsetzung der Aktivitäten erfolgt die

Überprüfung, ob das Geplante realisiert

und die gesetzten Ziele erreicht wurden.

Erreicht eine Kommune mindestens 50 Prozent

der zu erreichenden Punkte, wird sie

mit dem European Energy Award prämiert.

Anschließend beginnt der eea-Zyklus wieder

von vorne. Neue Maßnahmen werden

entwickelt, weitere Projekte umgesetzt

und geprüft. Mehr als 1.500 Kommunen

in 16 Ländern Europas sind bereits ausgezeichnet,

seit Herbst 2024 auch das Bezirksamt

Charlottenburg-Wilmersdorf.

Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger erklärte

dazu: „Ich freue mich über diese

Auszeichnung, unsere intensive Arbeit wird

damit belohnt und es zeigt sich, dass wir

mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen

Kurs sind. Wenn ich mir die bezirklichen

Treibhausgasemissionen der letzten Jahre

anschaue, zeigt sich auch eine leichte

Senkung in den Sektoren Strom- und Heizenergieverbrauch

– aber um unsere Klimaschutzziele

tatsächlich zu erreichen, müssen

unsere Maßnahmen stärkere Effekte

erzielen und auch den Bereich Mobilität

umfassen. Wir werden unser Engagement

also weiter ausbauen.“

V Katharina Rolshausen

Der Re-Use-Superstore auf der Grünen Woche 2025. Im Upcycling

Workshop entstehen coole Hüte und kleine Täschchen.

Initiative Re-Use Berlin ist unterwegs mit Präsentationen in ganz Berlin

Von der alten Jeans zum neuen Hut

Die Initiative Re-Use Berlin, eine Kampagne

der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität,

Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, will

seit 2018 ein Bewusstsein für nachhaltigen

Konsum schaffen. Sie wirbt für die Wiederverwendung

von Produkten als nachhaltige,

hochwertige, kreative, individuelle

Form des Einkaufs, die nebenbei auch

Geld sparen kann.

Wiederverwenden

statt wegwerfen

Zusammen mit verschiedenen Partner:innen

etablierte die Initiative 2020 bis 2023 im

Warenhaus am Hermannplatz eine Abteilung

für Secondhand- und Upcyclingprodukte

– den Re-Use Superstore. Das Storekonzept

umfasst neben dem Warenangebot

ein Workshop-Programm mit individuellen

Upcycling-Ideen, Reparaturangeboten und

Nähcafés. Abgetragene Jeanshosen werden

zu Taschen, Scrunchies (Zopfhaltern)

oder Berets (Baskenmützen), nicht mehr

genutzte Werbebanner zu Handtaschen.

Geschenktücher aus Stoff ersetzen nach

japanischem Vorbild Geschenkpapier(müll)

zu Geburtstagen und dem Weihnachtsfest.

Ergänzend informiert eine Ausstellung über

die Probleme der Ressourcenverschwendung

und die Möglichkeiten dieser entgegenzuwirken.

In Boxen werden exemplarisch

Brillen, Versandmaterial und Tonerkartuschen

gesammelt.

Upcycling-Designer vor Ort

Seit 2023 ist der Re-Use Superstore auch mobil

unterwegs, um vielen Berliner:innen Möglichkeiten

ressourcenschonenden Konsums

aufzuzeigen. Erstes Highlight 2025 war der

Auftritt auf der Grünen Woche 2025. Knapp

40 Aussteller:innen beteiligten sich mit den

Themenbereichen Secondhand-Handel,

Material- und Lebensmittelrettung, Reparatur,

Mehrwegnutzung und Wertstofftrennung.

Danach startete die neue Tour durch verschiedene

Einkaufszentren. Der erste Popup

Store öffnete im Bikini Berlin. Acht Upcycling-Designer

präsentierten extravagante

Kleidung, originelle Taschen und außergewöhnlichen

Schmuck.

Alle Aktivitäten rund um die Initiative „Re-

Use Berlin – Wiederverwenden statt Wegwerfen“

sind zu finden unter:

www.re-use-superstore.de

© Nadine Buschow (3)


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83


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

© Stiftung Naturschutz/Antje Jakupi

Unterstützung für Havel Kartäuser-Nelken und

das Ohrlöffel-Leimkraut: Gemeinsam wurden

offene Stellen geschaffen, auf denen die Wildpflanzen

genug Licht zum Wachsen haben.

Lieper Bucht

Ranger retten Raritäten

Sie tragen phantasievolle Namen wie Ohrlöffel-Leimkraut

oder Steppen-Lieschgras:

In Berlin gibt es rund 1.500 Wildpflanzenarten,

von denen über 700 auf der Roten

Liste der bedrohten Arten stehen. Diese

Pflanzen spielen eine entscheidende Rolle

für die Artenvielfalt und den Erhalt wertvoller

Lebensräume, zum Beispiel in der Lieper

Bucht. Der dortige Magerrasen gehört zu

den artenreichsten Grünlandtypen und beherbergt

viele dieser Wildpflanzenarten. Mit

einem Pflegeeinsatz an der Lieper Bucht im

Herbst 2024 haben die Stadtnatur-Ranger

und das Florenschutz-Team der Stiftung Naturschutz

Berlin (SNB) gemeinsam mit Mitarbeitenden

der Berliner Forsten und Freiwilligen

des Botanischen Vereins von Berlin

und Brandenburg diesen wichtigen Standort

gesichert. Einige Monate zuvor waren auf

der Fläche an der Havel Kartäuser-Nelken

und das Ohrlöffel-Leimkraut ausgebracht

worden. Ziel der Aktion war es, offene Stellen

zu schaffen, auf denen die Wildpflanzen

wieder genug Licht zum Wachsen haben.

Justus Meißner, Leiter der Koordinierungsstelle

Florenschutz, zur Bedeutung des Pflegeeinsatzes:

„Bedrohte Arten wie das Ohrlöffel-Leimkraut

sind auf offene, nährstoffarme

Standorte angewiesen, die ohne regelmäßige

Pflegemaßnahmen zunehmend

verbuschen und damit ihren ökologischen

Wert verlieren würden. Der Schutz dieser

seltenen Pflanzenarten ist entscheidend für

die langfristige Stabilität dieses empfindlichen

Lebensraums und trägt maßgeblich

zur Erhaltung der Artenvielfalt in Berlin bei.“

V (kr)

84

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Steht zur Ausleihe im Rathaus bereit: das E-Bike für die Party im Grünen

Kostenfreier Verleih von besonderen E-Bike

Innovativer Picknickflitzer

Für abfallfreie und umweltfreundliche Team-Meetings, ausgelassene Kindergeburtstagsfeiern

oder entspannte Picknickrunden im Grünen steht ein ganz

besonderes Angebot bereit: der innovative Picknickflitzer. Dieses E-Bike, das

mit allem ausgestattet ist, was man für ein nachhaltiges Picknick benötigt, wird

vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kostenfrei verliehen.

Das Projekt ist eine Initiative der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung

(SBNE) und richtet sich an Institutionen, Mitarbeitende der Bezirksverwaltung

sowie an alle Bürgerinnen und Bürger, die ihren Alltag umweltfreundlicher

gestalten möchten. Ziel ist es, nachhaltiges Handeln in den Alltag zu integrieren

und dabei gleichzeitig den Spaß und die Freude an gemeinschaftlichen

Aktivitäten zu fördern.

Der Picknickflitzer ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Rundumsorglos-Paket

für den umweltbewussten Genuss unter freiem Himmel. An Bord

befinden sich zehn hochwertige Mehrwegteller und -tassen, robustes Mehrwegbesteck

sowie drei Thermoskannen für heiße oder kalte Getränke. So wird

Einweggeschirr überflüssig. Für sportliche Aktivitäten ist ein „Fair Trade Fußball“

mit dabei, und auch eine Packung fair gehandelten Kaffee gibt es dazu.

Finanziert wird dieses Projekt aus dem Berliner Sonderprogramm „Saubere

Stadt“, das darauf abzielt, innovative und nachhaltige Lösungen für die Stadtgestaltung

zu fördern. Mit dem Picknickflitzer wird nicht nur ein aktiver Beitrag

zur Müllvermeidung geleistet, sondern auch der soziale Zusammenhalt in der

Nachbarschaft gestärkt.

Für maximal drei Tage hintereinander kann das Fahrrad über die Flotte Berlin

ausgeliehen und bei eckRAD (Nehringstraße 34) abgeholt werden werden.

Die Abholung oder Rückgabe ist werktags zwischen 12 und 16 Uhr möglich.

V (kr)

Buchbar über: flotte-berlin.de/cb-items/picknickflitzer

© fLotte Berlin

Digitale Stromzähler

Energieverbrauch und Einsparpotenziale

schneller erkennen mit Smart Metern

Sie ersetzen die größeren schwarzen Kästen mit der sich

drehenden Scheibe und ersparen mühsames Ablesen

in der Regel im Keller des Hauses und das Warten, bis

der Ableser kommt: Bis Ende 2025 ersetzt Stromnetz

Berlin in den landeseigenen Liegenschaften die bisherigen

Stromzähler durch Smart Meter – intelligente

Mess-Systeme, die in Rathäusern, Schulen, Sportplätzen,

Dienstgebäuden usw. viertelstündlich Messwerte

erfassen und zur Auswertung bereitstellen. „Jede nicht

verbrauchte Kilowattstunde Strom durch smartes Energiemanagement

spart uns Geld, reduziert Emissionen

und schützt das Klima. Die digitalen Stromzähler

ermöglichen es uns, Energiesparpotenziale in unseren

Immobilien nahezu in Echtzeit zu erkennen.“

Die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe

Franziska Giffey würdigt auch die zusätzliche Chance

für Klima und Umweltbildung – wer sich in der Schule

oder der Freizeitstätte Einsparungen fürs Klima überlegt,

kann am Monatsende genau sehen, ob der erwünschte

Effekt eingetreten ist. Stromnetz-Geschäftsführer

Dr. Erik Landeck outet sich als jemand, der es auch privat

genau wissen will: Monatlich steigt er bislang in den

Keller und trägt Verbrauchsdaten in eine Excel-Tabelle

ein. Das wird künftig nicht mehr nötig sein. Vermutlich

bis 2032 sollen alle 2,4 Millionen Stromzähler in der

Hauptstadt ausgetauscht sein.

V (bn)

Dr. Erik Landeck und Franziska Giffey präsentieren in

der Seniorenfreizeitstätte Am Mühlberg 12 die Smart

Meter. Zählermonteurin Maike Siemon (rechts) zeigt

noch einmal den bisherigen Stromzähler.

© B. Nößler/aperçu

85

WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT


WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT

86

Pilotprojekt: Jelbi-Stationen

Jelbi-Station am S-Bhf. Jungfernheide

Ordnung schaffen, Mobilität erhöhen

In der Innenstadt geht es vor allem darum, die Sicherheit

zu verbessern und anstelle von herumliegenden und behindernden

Scootern und Leihrädern Ordnung mit festen

Ausleihstationen zu schaffen. Am Stadtrand soll die Mobilität

für die letzte Meile erhöht werden.

Mehr als 300 Jelbi-Punkte gibt es bislang in Berlin, 2023

und 2024 kamen je rund 100 dazu. Bis Ende 2025 wird in

einem Pilotprojekt ermittelt, wie erfolgreich das System

ist. Für Michael Bartnik, stellvertretender Abteilungsleiter

von Jelbi, steht das kaum in Frage. Am liebsten würde

er „ganz Berlin skalieren“ und fußläufig Jelbi-Punkte mit

Ausleih- und Rückgabemöglichkeiten errichten. Er verweist

darauf, dass auch Vereine wie FUSS e. V. oder der

Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverband das

Angebot schätzen. Die Nutzung der Scooter habe sich

geändert, stellt er fest: „Anfangs waren es vor allem

Spaßverkehrsmittel. Inzwischen werden immer mehr

Fahrzeuge von und zu Bahnhöfen ausgeliehen und sind

Teil der alltäglichen Mobilität.“

Bis Ende 2024 wurden an den Jelbi-Punkten der Stadt

drei Millionen Ausleihen gezählt. Für die Punkte werden

verschiedene Partner gewonnen. Die berlinweit erste

Jelbi-Station wurde 2019 am U-Bahnhof Prinzenstraße

in Kreuzberg auf einer Fläche der Gewobag errichtet.

Die erste Jelbi-Station im Bezirk eröffnete ebenfalls 2019

am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz, auch auf einem Mieterparkplatz

der landeseigenen Gewobag. In Wilmersdorf

war der Betriebshof Cicerostraße/Hochmeisterplatz

2022 der erste Jelbi-Punkt, errichtet auf der BVG-Fläche.

Jelbi-Punkte gibt es inzwischen 17 im Bezirk, an denen

ganz verschiedene Verleiher ihre E-Scooter, Mopeds

und Leihräder anbieten können. Virtuelle Parkverbotszonen

rund um die Stationen sollen die Fahrzeuge bündeln

und so wildes Parken verhindern. Die Betreiber sind

mit ihrer Sondernutzungserlaubnis verpflichtet, dennoch

falsch abgestellte E-Bikes und E-Scooter dorthin umzusetzen.

Etwa jeder zehnte Punkt ist eine Jelbi-Station, an

der auch Carsharing-Autos und Transporter ausgeliehen

werden können.

V B. Nößler

© Elke Stamm/elkjefoto

Radboxen in Charlottenburg-Wilmersdorf

Sichere Stellplätze für Fahrräder

Mehr als 40 Radboxen sollen in Charlottenburg-Wilmersdorf

Schutz vor Diebstahl,

Vandalismus und Witterungsbedingungen

bieten. Ende 2024 wurden die ersten aufgebaut.

Bereits 2021 hatte das Umweltamt- und

Naturschutzamt abschließbare Fahrradboxen

im Klausenerplatz-Kiez aufgestellt. Nachdem

diese gut angenommen wurden, wurde

eine Ausweitung des Angebots beschlossen.

Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit,

über mein.berlin ihre Wunschstandorte

für zukünftige Radboxen zu melden. Aus

den über 400 Rückmeldungen wurden die

am besten bewerteten Standorte einzeln

überprüft und nach Möglichkeit umgesetzt.

Nach einer EU-weiten Ausschreibung

wurde ein Anbieter ausgewählt. Die Radboxen

werden durch das Sonderprogramm

Stadt&Land des Bundesministeriums für Digitales

und Verkehr gefördert. Die Fahrradgaragen

sollen eine Ergänzung zu privaten

Abstellmöglichkeiten sein – insbesondere in

den Wohnquartieren, wo dies aufgrund der

baulichen Gegebenheiten auf den Grundstücken

nicht gewährleistet werden kann.

Jede Fahrradbox enthält sechs einzeln mietbare

Stellplätze, die langfristig an Anwohnerinnen

und Anwohner vermietet werden.

Ein Stellplatz kostet 11 Euro pro Monat, um

die laufenden Kosten, wie eine regelmäßige

Kontrolle und Reinigung zu finanzieren.

Interessierte können sich per E-Mail beim

Betreiber für die Radboxen unter radbox@

insel-projekt.berlin anmelden. Die E-Mail

sollte die Kontaktdaten sowie den gewünschten

Standort und Mietbeginn enthalten.

V Katharina Rolshausen

© BACW

Geplante Standorte

von Fahrradgaragen

im Bezirk

→ Behaimstraße 13 10585 Berlin

→ Danckelmannstraße 34 14059 Berlin

→ Detmolder Straße 59 10715 Berlin

→ Droysenstraße 4 10629 Berlin

→ Durlacher Straße 27 10715 Berlin

→ Fredericiastraße 1 14059 Berlin

→ Fritschestraße 60 10627 Berlin

→ Fritschestraße 67 10585 Berlin

→ Fritschestraße 70 10585 Berlin

→ Gardes-du-Corps-Str. 15 14059 Berlin

→ Geisenheimerstraße 36 14197 Berlin

→ Gierkeplatz

10585 Berlin

→ Goethestraße 26 10625 Berlin

→ Guerickestraße 39 10587 Berlin

→ Güntzelstraße 16 10717 Berlin

→ Haeselerstraße 15 14050 Berlin

→ Haeselerstraße 19 14050 Berlin

→ Haubachstraße 39 10585 Berlin

→ Haubachstraße 40 10585 Berlin

→ Herschelstraße 16 10589 Berlin

→ Holtzendorffstraße 1 14057 Berlin

→ Koblenzer Straße 2 10715 Berlin

→ Lohmeyerstraße 21 10587 Berlin

→ Lohmeyerstraße 16 10587 Berlin

→ Mainzer Straße 18 10715 Berlin

→ Mierendorffplatz 12 10589 Berlin

→ Mierendorffstraße 3 10589 Berlin

→ Mierendorffstraße 30 10589 Berlin

→ Nassauische Straße 26 10717 Berlin

→ Nehringstraße 20 14059 Berlin

→ Sigmaringerstraße 29 10713 Berlin

→ Soorstraße 76

14050 Berlin

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→ Südwestkorso 56 14197 Berlin

→ Südwestkorso 25 14197 Berlin

→ Sybelstraße 56 10629 Berlin

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→ Tauroggener Straße 34 10589 Berlin

→ Tegeler Weg 6

10589 Berlin

→ Tegeler Weg 23 10589 Berlin

→ Wernigeroderstraße 9 10589 Berlin

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Vom Modellprojekt zur Erfolgsgeschichte:

Begleitetes Fahren ab 17

Bereits seit 2011 ist der Führerschein mit 17 in der Fahrerlaubnisverordnung

verankert. Zum Antrag und zur Benennung der Begleitperson

ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich.

Die theoretische Prüfung kann drei Monate, die praktische

Prüfung einen Monat vor Erreichen des Mindestalters von 17 Jahren

abgelegt werden. Danach muss dann ein volles Jahr begleitet

gefahren werden: Erfahrungen sammeln, Routine ent wickeln,

Unfall risiko senken. Das ist die Idee vom Begleiteten Fahren ab

17 Jahren. Bis zu ihrem 18. Geburtstag dürfen sogenannte BF17-

Teilnehmer:innen begleitet mit dem Auto unterwegs sein. Die begleitende

Person ist auf der Prüfungsbescheinigung eingetragen.

Die Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein, mindestens

fünf Jahre einen B-Führerschein besitzen und darf nicht mehr als

einen Punkt in Flensburg haben. Die Kosten für den Führerschein

BF17 unterscheiden sich grundsätzlich nicht von denen für den

Führerschein der Klasse B. Für den BF17 beginnt die Probezeit von

zwei Jahren sofort nach Erlangung der Prüfbescheinigung bzw.

dem Bestehen der Prüfung. Die Prüfbescheinigung ist, außer in

Österreich, nicht im Ausland gültig.

Weitere Infos unter: www.bf17.de

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DRK Kliniken Berlin Westend wachsen

Der Campus der DRK-Kliniken am

Spandauer Damm 130 wächst weiter.

und nutzen Chancen der Krankenhausreform

Investitionen in die Zukunft

Die DRK Kliniken Berlin Westend haben in den letzten Jahren erhebliche

Fortschritte gemacht, um die medizinische Versorgung

auf ein neues Niveau zu heben. Besonders im Bereich der Robotik

im OP wurden neue Maßstäbe gesetzt: Durch modernste

roboterassistierte Chirurgie können Eingriffe, z. B. bei Krebs im

Bauchraum wie Darmkrebs oder auch bei gynäkologischen Erkrankungen

noch präziser, schonender und sicherer durchgeführt

werden. Das bedeutet weniger Belastung für die Patientinnen

und Patienten, schnellere Genesung und eine geringere

Komplikationsrate.

Ein neuer Ansatz wird auch im Operationsmedizinischen Vorbereitungszentrum

(OVZ) verfolgt. Patientinnen und Patienten mit

geplanten Routine-Eingriffen werden am Operationstag direkt

aufgenommen und durch medizinisches Fachpersonal betreut.

Sämtliche Vorbereitungen für die Operation – z.B. der Check

der Vitalwerte und die Kontrolle der Medikamente – finden dort

in einer ruhigen Atmosphäre statt. Durch die unmittelbare Nähe

zum OP sind die Wege kurz. Damit gibt es weniger Stress und

mehr Sicherheit. Nach der OP werden die Patientinnen und Patienten

auf die Station gebracht, wo ihr Gepäck bereits in ihrem

Zimmer auf sie wartet.

Die DRK Kliniken Berlin Westend wachsen aktuell weiter: Die

Planungen für neue Fachabteilungen, wie die Bereiche Lungenheilkunde,

Gefäßmedizin und Palliativversorgung sowie eine

noch bessere Infrastruktur laufen bereits. Ein großer Pluspunkt

für den Bezirk, um in Zukunft eine noch umfassendere medizinische

Versorgung am Standort in Westend bieten zu können.


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GESUNDHEIT | SOZIALES | PFLEGE

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SOZIALES

Integrationspreis 2024

Für ein gutes Miteinander

Feierlich und berührend zugleich war die

Verleihung des Integrationspreises 2024.

Die Nominierten in den Kategorien „Einzelperson“

und „Gruppe“ wurden von den

Laudatoren eindrucksvoll vorgestellt. Dabei

zeigte sich, wie vielfältig das Engagement

für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft

ist: vom mobilen Verpflegungs- und Beratungsangebot

für Obdachlose über Hilfe

für Migranten bis zur Unterstützung von Geflüchteten,

von kultursensibler Altenhilfe über

schulische Förderung bis zum Sprachcafé.

Der 14-jährige Faisal Ahmadi erhielt die

Auszeichnung in der Kategorie „Einzelperson“.

Er kam 2018 mit seiner Familie aus

Afghanistan nach Deutschland und lebte

lange Zeit in Unterkünften für Geflüchtete.

Trotz seiner Herausforderungen als Schüler

einer Förderschule und der Unsicherheit, die

mit dem Leben in einer Unterkunft für Geflüchtete

einherging, engagiert sich Faisal

leidenschaftlich für obdachlose Menschen.

Mit seinem Fahrrad verteilt er ehrenamtlich

Mahlzeiten. Im Mai 2024 gründete Faisal das

Projekt „Kinder gegen Obdachlosigkeit“, um

Abgeordnete und Vereine auf die Situation

von Obdachlosen aufmerksam zu machen.

Weitere Nominierte in der Kategorie „Einzelperson“:

Stephan May engagiert sich seit mehr als

zehn Jahren ehrenamtlich mit seiner Initiative

„Radtour für obdachlose Menschen“.

Yulia Levina ist Sozialpädagogin und unterstützt

beim Integrationswerk Respekt e. V.

Projekte zur Integration von Migrant:innen,

vor allem aus Osteuropa.

Forough Hossein Pour unterstützt seit mehr

als 20 Jahren Geflüchtete in verschiedenen

Rollen, darunter als Beraterin, Sprachmittlerin

und Journalistin mit Schwerpunkt auf

Integrationspolitik und kultureller Vielfalt.

Für seine herausragende Jugendarbeit wurde

der Verein Borussia 19 e. V. geehrt. Der

Gewinner in der Kategorie „Gruppe“ begeisterte

Kinder und Jugendliche aus dem

Bezirk und darüber hinaus für den Sport.

Mit großem ehrenamtlichem Engagement

bietet Borussia 19 e. V. jungen Menschen

verschiedener Altersgruppen und Herkunft

eine Anlaufstelle, die durch Bewegung und

Freude das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

Weitere nominierte

in der Kategorie „Gruppe“:

HeRo e. V. – Kultursensible Altenhilfe: Die

Selbsthilfegruppe bietet seit 2016 koreanischen

Krankenschwestern aus den 1960erund

1970er-Jahren Gemeinschaft und Unterstützung.

Lehrreich Wilmersdorf GmbH: Dieses

Nachhilfe- und Betreuungsangebot richtet

sich an sozial benachteiligte Kinder und

Jugendliche und bietet umfassende schulische

Förderung.

Sprachcafé Ulme35: Seit 2017 bietet das

Stadtteilzentrum Ulme35 regelmäßige

Sprachcafés an, die Menschen aus unterschiedlichen

Ländern zusammenbringen

und die Integration fördern. Unterstützt werden

die Treffen von jeweils fünf ehrenamtlichen

Deutsch-Muttersprachlern.

Sprachcafé Treffpunkt Kreuzkirche: Seit

2015 lädt die Initiative der Evangelischen

Kirchengemeinde Wilmersdorf wöchentlich

Geflüchtete und andere Interessierte zum

Deutschlernen und Austausch ein.

Der Integrationspreis Charlottenburg-Wilmersdorf

wurde 2024 zum elften Mal verliehen.

Damit ehrt der Bezirk Menschen und

Gruppen, die sich haupt- oder ehrenamtlich

für die gleichberechtigte gesellschaftliche

Teilhabe von Menschen mit eigener oder familiärer

Migrationsgeschichte einsetzen und

das interkulturelle Zusammenleben fördern.

Der Preis ist mit 250 Euro in der Kategorie

„Einzelperson“ und 750 Euro in der Kategorie

„Gruppe“ dotiert.

V (kr)

90

© BACW

Der 14-jährige

Faisal Ahmadi

engagiert sich für

obdachlose

Menschen. Bezirksbürgermeisterin

Kirstin Bauch und

der Beauftragte

für Partizipation und

Integration Cem

Gömüsay überreichten

dem jungen Mann

den Integrationspreis

in der Kategorie

„Einzelperson“.

© K. Rolshausen/aperçu

Junge Menschen

verschiedener Altersgruppen

und Herkunft

für Sport zu begeistern,

ist das Ziel

des Vereins Borussia

19 e. V.. Dessen Vertreter

erhielten von

Bezirksbürgermeisterin

Kirstin Bauch und

dem Beauftragten

für Partizipation und

Integration Cem

Gömüsay den Integrationspreis

in der

Kategorie „Gruppe“.


Auch am Nikolsburger Platz in Wilmersdorf

steht nun eine rote Bank.

Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen

Neue rote Bänke

Ende 2024 wurden im Bezirk Charlotten-

Wilmersdorf neun neue rote Bänke aufgestellt,

um auf Gewalt gegen Frauen

aufmerksam zu machen. Das Netzwerk

„Nachbarschaft Wilmersdorf“ und die „AG

Mädchen und junge Frauen“ des Bezirks

haben das Projekt initiiert, die Bänke rot

gestrichen und kümmern sich als Patinnen

und Paten um sie. Jugendliche aus Kinderund

Jugendfreizeiteinrichtungen sowie Ehrenamtliche

aus den umliegenden Nachbarschaften

wirkten ebenfalls mit.

Die Idee stammt ursprünglich aus Italien,

wo die Aktion „Panchina rossa“ als sichtbares

Zeichen gegen geschlechtsspezifische

Gewalt ins Leben gerufen wurde.

Die roten Bänke sollen das Thema aus der

Tabuzone holen, die Gesellschaft sensibilisieren

und der Opfer gedenken. Gleichzeitig

geht es darum, Betroffene zu ermutigen,

Hilfe zu suchen und Unterstützung

anzunehmen.

© BA Charlottenburg-Wilmersdorf

„Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist in

Deutschland ein drängendes Problem. Besonders

die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt

– darunter Körperverletzung, Stalking,

Nötigung und Bedrohung – nimmt stetig zu.

Laut dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamts

wurden im vergangenen Jahr

360 Frauen und Mädchen Opfer von Femiziden.

Die Dunkelziffer ist weiterhin hoch“,

teilte das Bezirksamt dazu mit. Mit der Aktion

wolle man nicht nur auf das Problem der

Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen,

sondern Betroffene ermutigen, ihr Schweigen

zu durchbrechen, sich Hilfe zu holen

und Taten anzuzeigen. Hierfür wurde ein

mehrsprachiger Infoflyer mit niedrigschwelligen

Unterstützungsangeboten entwickelt,

der über einen QR-Code abrufbar ist (siehe

links oben). Das bundesweite Hilfetelefon

„Gewalt gegen Frauen“ bietet rund um

die Uhr kostenlose und anonyme Beratung

in verschiedenen Sprachen. Die Nummer

lautet: 116016.

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GESUNDHEIT | SOZIALES


GESUNDHEIT

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Tagesklinik als Alternative zum stationären Aufenthalt

Die Caritas-Klinik St. Anna Berlin-Charlottenburg

(ehemals Malteser-Krankenhaus)

bietet akut erkrankten älteren Menschen

neben einem stationären Aufenthalt in der

Klinik auch die Möglichkeit einer geriatrischen

Tagesklinik an.

Was unterscheidet die Tagesklinik von dem

stationären Aufenthalt: Sie wohnen zu Hause

in Ihrem gewohnten Umfeld, werden morgens

in die Klinik gefahren und erhalten

dort Untersuchungen und Therapien. Ihre

Versorgung ist den gesamten Tag über sichergestellt.

Nachmittags bringen wir Sie

wieder nach Hause.

Das Angebot richtet sich an ältere, kranke

Menschen, die jedoch nicht einer ganztägigen

Versorgung in einem Krankenhaus bedürfen.

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den Alltagskompetenzen sollen wiederhergestellt

bzw. deutlich verbessert und einer

Pflegebedürftigkeit soll vorgebeugt werden.

Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt über eine

Einweisung in die Tagesklinik. Für die Behandlung

sind keine Zuzahlungen erforderlich.

Nähere Informationen zur Anmeldung

auf unserer Internetseite.

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Der Tagesablauf konkret:

+ 8:00 – 9:00 Uhr Abholung durch

den Fahrdienst

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wöchentliche Chefarzt-/

Oberarztvisite

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GESUNDHEIT

Würdigung des Immunologen und Chemotherapie-Mitbegründers Julius Morgenroth

Berliner Adressen eines Fast-Nobelpreis-Trägers

Julius Morgenroth – noch nie gehört? Dabei

war er mehrmals für den Nobelpreis

nominiert, den er vielleicht auch erhalten

hätte, wäre er nicht schon mit 53 Jahren

1924 gestorben. Es gibt mehrere Adressen

in Berlin, die an den Bakteriologen, Immunologen

und Mitbegründer der antibakteriellen

Chemotherapie erinnern. So hat in

Dahlem das jetzt hier sitzende nexus-Institut

2021 eine Tafel an der für ihn und seine Familie

1911 erbaute Villa in der Willdenowstr.

38 angebracht.

Schon 1931 war in Schmargendorf eine Straße

nach ihm benannt worden, die aber –

weil der angesehene Forscher ein Jude war

– unter den Nazis 1938 zum Dünkelbergsteig

umbenannt wurde. In einem 1932/33 veröffentlichten

„Biographischen Lexikon der

hervorragenden Ärzte der letzten 50 Jahre“

wurde er noch eingehend für die antibakterielle

Chemotherapie gewürdigt, geriet

aber dann in Vergessenheit, schließlich wurden

jüdische Forscher in der Nazizeit totgeschwiegen.

Zuvor hatte er auch an höchsten

Stellen Anerkennung gefunden, vom Kaiser

war ihm 1917 der Titel Geheimer Medizinalrat

verliehen worden.

An den einst so wichtigen Mann der Charité

wurde 1996 in Charlottenburg-Wilmersdorf

mit der Benennung eines Vorplatzes eines

Verwaltungsgebäudes (u. a. Gesundheitsamt)

am Hohenzollerndamm in Julius-

Morgenroth-Platz erinnert. In Berlin-Mitte

wiederum hatte er nicht nur am Pathologischen

Institut der damaligen Friedrich-

Wilhelm-Universität und später als Leiter

des Instituts für Infektionskrankheiten (heute

Robert-Koch-Institut) Arbeitsadressen. Hier

lehrte er auch als Außerordentlicher Professor

an der Medizinischen Fakultät und

wohnte ab 1905 nach seinem Umzug von

Frankfurt/Main nach Berlin erst am Schiffbauerdamm

36 und dann am Alexanderufer

4, beides nicht weit von der Charité entfernt.

Beerdigt wiederum wurde er auf dem Dahlemer

Dorffriedhof.

Ein 2024 vom Centrum Judaicum beim

Hentrich&Hentrich Verlag herausgegebenes

Büchlein in der Reihe „Jüdische Miniaturen“

widmet sich Julius Morgenroth. Auch

sein Humor wird betont. Gefragt von einem

Anfänger in der Wissenschaft etwa 1906/07,

wie viele seiner Arbeiten er für zutreffend

halte, antwortete er: „Fünf Prozent.“ Warum

so bescheiden? „Ich bin nicht bescheiden.

Glauben Sie denn, dass von Ihren Arbeiten

so viele zutreffend sind?“

V S.N.

Julius Morgenroth

Bakteriologe – Immunologe –

Mitbegründer der Chemotherapie

Hentrich & Hentrich Verlag

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Störungen, Psychosomatische

Medizin und Psychotherapie,

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Bezirksgruppe Charlottenburg-Wilmersdorf | Tel. 89588-0 | charlottenburg-wilmersdorf@absv.de

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GESUNDHEIT | FITNESS

96

© privat

Im Gespräch mit Thorsten Tschirner über seinen Fitness Ratgeber „Mit 50 fitter als mit 30“

„Es gibt keine alten Muskeln“

Thorsten Tschirner ist einer der erfolgreichsten Gesundheits- und Fitnessautoren im

deutschsprachigen Raum. Er hat über 15 Jahre Erfahrungen im Fitness- und Gesundheitsbereich

gesammelt und im Laufe seiner Karriere alle wesentlichen Facetten dieser

Themen als Experte betreut: zunächst als (Personal-)Trainer, später als Manager und

als Mitglied der Geschäftsführung im Tourismus- und Gesundheitsbereich.

„Mit 50 fitter als mit 30“ – Was war

Ihre Idee für diesen Fitness-Ratgeber?

Thorsten Tschirner: Es gab zwei Impulse: Einmal

mein 50. Geburtstag und das Buch „Die

Entschlüsselung des Alterns: Der Telomer-Effekt“,

von Prof. Dr. Elizabeth Blackburn. Sie

entdeckte, dass das Altern auf Zellebene

ein dynamischer Prozess ist, der beschleunigt

oder verlangsamt und zum Teil sogar

rückgängig gemacht werden kann. Altern ist

also nicht eine unaufhaltsame Entwicklung

hin zu Gebrechlichkeit und Verfall. Für ihre

Erkenntnisse des »Unsterblichkeitsenzyms«

Telomerase erhielt sie 2009 den Nobelpreis

für Medizin.

Was sind die Vorteile des von Ihnen

beschriebenen Trainings?

Unser Körper funktioniert gut mit Intervalltraining,

weil er im Grunde darauf eingestellt

ist. Höhlenmenschen bewegten sich tendenziell

immer in Intervallen; ein schneller

Lauf zum Fluss, um Wasser zu holen, einen

Eimer zurück zum Stamm tragen, eine kurze

Strecke mit einem kranken Kleinkind zur

Wohnstatt eines Nachbarn joggen, um Hilfe

zu suchen. Die positiven Wirkungen des

Trainings auf die ansonsten stattfindende

Zellalterung sind einer der positivsten Faktoren

überhaupt und so massiv, dass es kein

Medikament gibt, mit dem etwas Vergleichbares

zu erreichen wäre, und das nebenwirkungsfrei

und kostengünstig.

Ihre Empfehlungen kommen ganz ohne

Sportgeräte aus. Wird man so fit?

Auf jeden Fall! Ihnen steht dabei eine große

Anzahl von Übungen zur Auswahl, die Ihre

Muskeln aus den unterschiedlichsten Winkeln

bearbeiten und die Belastung immer

wieder sinnvoll variieren. Einseitig trainierte

Muskeln sind häufig verkürzt, schlechter

durchblutet und verletzungsanfälliger.

Woran erkenne ich, ob ich fit bin?

Der Begriff Fitness beschreibt den aktuellen

Zustand der körperlichen Leistungsfähigkeit

in Bezug auf Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,

Beweglichkeit und Koordination. In meinem

Buch geht es darum, dem Leben mehr Qualität

zu geben. Denn einfach nur länger zu

leben, kann allein ja nicht das Ziel sein.

Wie schnell kommen die erste Erfolge?

In den ersten Trainingswochen wird bereits

eine spürbare Kraftsteigerung zu bemerken

sein. Später kommt es zu einem Muskelaufbau.

Ein weiterer Vorzug ist natürlich auch,

dass bei diesem Workout das Herz-Kreislauf-System

bereits von nur etwa 15 Minuten

Trainingszeit profitiert. Das Training pusht

den Stoffwechsel und sorgt dafür, dass der

Körper auch noch lange nach dem Workout

auf Hochtouren läuft und ordentlich Energie

verbrennt.

Worauf müssen ältere Menschen beim

Sport treiben besonders achten?

Ihre Muskeln wissen nicht, wie alt sie sind.

Denn Muskelzellen erneuern sich fortlaufend.

Die älteste in Ihrem Körper ist gerade

einmal 15 bis 20 Jahre alt. Das bedeutet:

Alte Muskeln gibt es einfach nicht! Ein

50-Jähriger kann demnach beim Krafttraining

qualitativ wie quantitativ dieselben

Trainingseffekte erzielen wie ein 20-Jähriger.

Was oft als normaler Altersvorgang verstanden

wird, ist vielmehr das Ergebnis von Inaktivität.

Als Neu- oder Wiedereinsteiger sollten

Sie sich vor Beginn des Trainings von Ihrem

Arzt durchchecken lassen.

Übergewicht ist häufig ein Problem.

Sind die Übungen in Ihrem Buch auch

dafür geeignet?

Je schwerer man ist, desto besser muss

darauf aufgepasst werden, dass unter der

sportlichen Belastung nicht das Herzkreislauf-System,

aber auch die Sehnen, Bänder

und Gelenke nicht leiden. Für besonders

Schwergewichtige sind daher vor allem

Sportarten, bei denen das Gewicht nicht so

sehr zum Tragen kommt, zu empfehlen, etwa

Schwimmen und Aqua-Fitness. Ansonsten ist

hier aus den genannten Gründen ein Krafttraining

an Geräten zu empfehlen. Das verändert

die Körperzusammensetzung positiv.

Der Anteil an fettfreier Muskelmasse steigt

– das bedeutet auch einen Anstieg des Kalorien-Grundumsatzes.

Dadurch verbrennt

der Körper, auch im Ruhezustand, mehr und

mehr Kalorien – tagsüber und nachts.

In Ihrem Buch empfehlen Sie auch recht

anspruchsvolle Übungen wie die Sideplanks...

Ja, solche Übungen sollen zeigen, dass das

Alter nur eine Zahl ist, die im Pass steht. Bestleistungen

sind keine Frage des Alters. Über

Sechzigjährige erreichen heute Sprint- und

Marathonzeiten, die bei den Olympischen

Spielen früher die Goldmedaille gebracht

hätten. Wir wissen inzwischen so viel mehr

über optimale Trainingsformen und andere

Paramenter, dass wir tatsächlich immer

länger jung und fit bleiben können. Wenn

wir dieses Wissen nutzen.

V Das Gespräch führte Marlen Pelny.


Wir sind auf die Vermittlung von Pflegedienstleistungen

und Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Senioren spezialisiert.

Seit 2009 vermitteln wir deutschlandweit erfahrene

polnische Pflegekräfte und Haushaltshilfen. Die persönlichen

Bedürfnisse der Senioren und ihre individuelle

Betreuung sind uns das Wichtigste.

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Tel. 030 70093802 / 0163 1441763

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Herzlich willkommen bei der

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Wann waren Sie zum letzten Mal

bei einem Kinonachmittag?

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umfangreiches Angebot an sehr

unterschiedlichen Aktivitäten.

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Bewegungseinschränkung,

wieder mobil zu werden.

Das Erhalten – oder auch Wiedererlangen

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gibt Kraft, Selbstbewusstsein

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97


SENIOREN

„Die Ärzte sollten Singen auf Rezepte schreiben können“

60+ singen Rock & Pop statt Schlager

Seien wir mal ehrlich: Sie werden auf eine

Feier in einem Seniorenpflegeheim oder auf

den 80. Geburtstag eines Freundes eingeladen

und in der Einladung steht, es werde

dort Musik gespielt. An welche Musikrichtung

würden Sie als erstes denken? Schlager, richtig?

Auch wenn sich dieses Genre wacker hält

und es sicherlich viele gute Schlagersongs

gibt, existieren in der heutigen Generation

der Senior:innen allerdings auch viele Fans

von AC/DC, den Beatles oder von Queen.

Sie können jeden Song von ihnen auswendig

und haben keine Ahnung, wer eigentlich diese

Helene Fischer ist.

Coole Best-Ager-Rockband

Die Music Academy hat das bereits 2001 erkannt

und in Wiesbaden das erste Angebot

für eine Rockband 60+ gemacht. 2019 hat

die Berliner Music Academy dieses Konzept

© M. Pelny / aperçu

Ronny Schuster (Gitarre, Gesang)

und Gabi Müller (Gesang) von der

Rockband 60+

übernommen und ebenfalls eine 60+ Rockband

gegründet. Alle zwei Wochen treffen

sie sich in den Reinickendorfer Räumen der

Music Academy und werden bei den Proben

von einem Coach unterstützt, der auch

mal den fehlenden Bassisten oder die gerade

ausgestiegene Schlagzeugerin ersetzen

kann. Auch gelegentliche Konzerte sind Teil

dieses Projekts. Sie arbeiten darauf hin, die

Band wieder auf die Größe von mindestens

fünf Mitgliedern zu erweitern. Wer also Interesse

hat, sein Instrument zu entstauben und

die Songs seiner Jugend zu spielen, darf sich

hier gerne melden.

Ein singender Herzschrittmacher

Während die einen sich den langersehnten

Musikwunsch als Mitglied in einer Band erfüllen,

zieht es andere eher in den Chor. So zum

Beispiel den 68-jährigen Carlo Giannini. Er

hatte bereits mit acht Jahren seine erste Bühnenerfahrung.

Aber sein Lebensweg sah für

ihn vor, Gastronom und Vater zu werden. Die

Sehnsucht nach der Musik verfolgte ihn dennoch.

So singt er, seit Eintritt ins Rentenalter,

mit seiner gesamten Familie in dem Gospelchor,

den seine Frau gründete und mit dem

sie schon mal Konzerte vor 1.000 Menschen

geben. Aber auch das reichte dem umtriebigen

Giannini nicht aus. Das Singen gibt ihm

so viel Kraft und Lebensfreude, dass er 2022

zusätzlich Mitglied im Herzschrittmacher-

Carlo Giannini bei

einem seiner Auftritte

© privat

Chor wurde. Vom Chorleiter Wolfgang Thierfeldt

schwärmt er genauso wie von seinen

Mitstreitern. Die Älteste sei über 80 Jahre alt.

„Die Ärzte sollten Singen auf Rezepte schreiben

können“, sagt Giannini, wenn er an sie

denkt. Singen helfe sowohl physisch als auch

psychisch, gesund zu bleiben. Auch Giannini

selbst möchte lange von der Musik zehren.

„Ich mache jetzt das, was ich viele Jahre nicht

machen konnte“, sagt er. Gegen Schlager hat

der gebürtige Italiener übrigens nichts einzuwenden.

Vor allem dann, wenn er sie selber

singt. Er ist und bleibt für alles offen. Und das

ist wohl sowieso der beste Tipp fürs Alter.

V Marlen Pelny

Kontakt:

MA Music Academy Berlin

Tel. 98378288

www.music-academy.com

Chor „Die Herzschrittmacher“

Tel. 3000793

t1p.de/die-herzschrittmacher

98

Tharauer Allee 15

14055 Berlin

Sozialdienst: Tel. 030 31511-244

www.käthe-dorsch-haus.de

• Vollstationäre Pflege

• Verhinderungspflege

• Umfassende

Beschäftigungsangebote

• Aktivierende Pflege durch

qualifiziertes Pflegepersonal

• Hauseigene Küche


SOZIALES

Andreas Wroblewski, hauptberuflich Kinderarzt, arbeitet auch als Ehrenamtlicher im Zoo Berlin

Statt eines Haustiers der gesamte Zoo

Für Andreas Wroblewski gehört ein Ehrenamt

genauso zum Leben wie Essen und

Schlafen. Der 56-Jährige ist hauptberuflich

Kinderarzt und war lange Zeit Leistungssportler

im Volleyball. Da war es naheliegend,

dass er seit seiner Jugend auch ehrenamtlich

in diesem Bereich aktiv war:

zuletzt als Schiedsrichter im Sitzvolleyball.

Als es damit vorbei war, las er einen Artikel

über einen Mann, der sich im Berliner Zoo

engagierte. Das weckte Wroblewskis Interesse.

Sein Kindheitswunsch nach einem Haustier

blieb unerfüllt. Später ließ es sein Beruf

nicht zu, sich ein Tier anzuschaffen. Seit Anfang

2024 schlägt er deshalb mit seinem Ehrenamt

im Zoo und Tierpark zwei Fliegen mit

einer Klappe. Hier hat er Kontakt zu vielen

Tieren und kann sowohl ihnen als auch den

Besucher:innen etwas Gutes tun. „Ich finde es

wichtig, dass der Zoo stabile Reserve-Populationen

aufbaut, und damit dafür sorgt, dass

bedrohte Tierarten erhalten bleiben“, sagt er.

© Marlen Pelny

© adogslifephoto

„Im Grunde muss man einfach ein kommunikativer

Mensch sein“, sagt er. Die Weste mit

der Aufschrift „Team Helfen“ lässt ihn für die

Besucher:innen als Ansprechpartner erkennen.

Er tritt sowohl mit Kindern als auch deren

Eltern in Kontakt, um den Zoobesuch für

Mensch und Tier angenehm zu gestalten. Für

ihn selbst ist er das immer. „Die Atmosphäre

hier im Zoo ist sehr familiär“, sagt er, „und

das Team der Ehrenamtlichen besteht aus

Leuten, mit denen man sich gerne umgibt.“

Aber was die Sehnsucht nach einem Haustier

betrifft, genügt es Wroblewski auf Dauer

wirklich, alle paar Tage ein paar Ziegen zu

streicheln? „Wenn ich in Rente gehe, hole ich

mir eins“, sagt Wroblewski lachend. „Einen

Hund. Oder ein Alpaka.“ Letztere seien sehr

pflegeleicht und bräuchten nur eine Wiese.

Die könne Wroblewksi bieten. Und jede

Menge seiner Liebe.

V Marlen Pelny

Für den heutigen Dienst hat er sich für das

Aquarium entschieden. „Genau diese Abwechslung

macht es so spannend“, sagt

Wroblewski. Die Ehrenamtlichen werden

sowohl im Zoo, im Tierpark als auch im

Aquarium tätig und stehen dem Publikum

als Ansprechpartner:innen zur Verfügung.

Sie füttern also keine Löwen und kehren

keinen Tierkot weg. Bei seinen Diensten

im Streichelzoo sei er natürlich am nächsten

an den Tieren dran, sagt Wroblewski,

aber er lerne überall noch etwas dazu.

Neben seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher

Ansprechpartner kann er sich bei seinen

Aufenthalten im Zoo ständig weiterbilden.

Zudem gehört zum Ehrenamt eine Jahreskarte.

Mit der kann er auch privat den Zoo

besuchen, so oft er will. Besondere Vorkenntnisse

für dieses Ehrenamt brauchte er

nicht, sagt Wroblewski. Er habe einige Unterlagen

gelesen und kann an Fortbildungen

teilnehmen, die der Zoo anbietet.

Der Einsatz von Ehrenamtlichen in den

Zoo logischen Gärten Berlin ist eine große

Stütze des Zoobetriebs. Sie sind wichtige

Ansprech part ner:innen für Tierwohl und

organisatorische Fragen der Gäste. Insbesondere

in den begehbaren Anlagen

wie der Streichelwiese oder der Flugshow

ist ihre Unterstützung ein wertvoller Beitrag.

Dies und mehr erfahren sie unter:

tierpark-berlin.de/de/helfen/ehrenamt

99


Der RATHAUSTURM belohnt nach dem

Aufstieg mit einem Blick über den Bezirk.

© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Behördenwegweiser: Was erledige ich wo?

100

© OH/Adobe Stock

Online-Service: Berliner Mietspiegel

Der Berliner Mietspiegel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,

Bauen und Wohnen bietet Mietern und Vermietern

eine Orientierung zu den ortsüblichen Mieten für nicht preisgebundenen

Wohnraum. Die per Online-Abfrage ermittelten

Angaben basieren auf der Nettokaltmiete und geben

die Vergleichsmiete in Euro pro Quadratmeter monatlich

an. Dafür müssen die Straße, das Baujahr des Gebäudes,

die Wohnungsgröße sowie wohnwertmindernde und -erhöhende

Merkmale angegeben werden. Neben dem digitalen

Mietspiegel stehen unter anderem eine Mietspiegeltabelle,

ein Straßenverzeichnis, eine

Wohnlagenkarte und eine Urteilssammlung

zum Mietspiegel als kostenloser Download

zur Verfügung. (kr)

Berliner Lohnsteuerberatung

für Arbeitnehmer e. V.

Lohnsteuerhilfeverein

Wir erstellen Ihre Einkommensteuererklärung

und beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft.

Hauptberatungsstelle Charlottenburg

Suarezstraße 12 / Ecke Steifensandstraße

nahe U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz

14057 Berlin ☎ 030 3277290

Wir beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft,

wenn Sie Einkünfte aus nichtselbstständiger

Tätigkeit, Renten oder Unterhaltsleistungen

erzielen, nicht selbstständig tätig sind und die

Einnahmen aus den von Ihnen erzielten Nebeneinkünften

(z. B. Vermietung, Kapitalvermögen)

die Grenzen von 18.000 € bzw. 36.000 € bei

Zusammenveranlagung nicht überschreiten.

Weitere Informationen finden

Sie im Internet unter www.blb-ev.de


A

Abenteuerspielplätze

t1p.de/spielpaetze-cw

Abfallentsorgung in Gewerbebetrieben,

unsachgemäße Abfallentsorgung

und Abfalllagerung auf privaten

Grundstücken

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Abgeordnete in der BVV

→ siehe BVV

Abmeldung, Anmelden einer Wohnung

→ siehe Bürgeramt

Abstammungsurkunde

→ siehe Standesamt, Urkundenstelle

Abwassereinleitung in Oberflächengewässer,

Straßenabwassereinleitung

und Gewässerdaten, Abwassereinleitung

in die öffentliche Kanalisation

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Adoption

→ Adoptionsvermittlungsstelle

der Senatsverwaltung

Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin

Tel. 90227-6528

adoptionsvermittlungsstelle@

senbjw.berlin.de

berlin.de/sen/familie/adoption

→ Gemeinsamer Adoptions- und Pflegekinderdienst

des Caritasverbandes

für Berlin e. V. und des Diakonischen

Werkes Berlin-Brandenburg e. V.

Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin

Tel. 86009222

adoption@caritas-berlin.de

Agentur für Arbeit

→ siehe Bundesagentur für Arbeit

Alleinerziehende

→ siehe Erziehungs- und Familienberatung

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung → siehe SHIA e. V.

→ siehe Verband alleinerziehender Mütter

und Väter → siehe Integration → siehe

Nachbarschaftshaus/Nachbarschaftszentrum

→ siehe Interkulturelles Stadtteilzentrum

→ siehe Familienzentrum →

siehe Väterzentrum Berlin → Viet Family

Akademien

→ siehe Wissenschaftliche Einrichtungen

Al Dar e. V. Beratung und Betreuung

von Familien arabischer Herkunft

Glasower Str. 44, 12051 Berlin

Tel. 78709521

Geöggnet: Mo/Di/Mi 10-16 Uhr,

Do 10-18 Uhr, Fr 10-14.30 Uhr

Beratung: Di 10-12 Uhr, Do 10-15 Uhr

und nach Vereinbarung

www.al-dar.de

Allgemeiner Sozialdienst

→ siehe Beratungen

Allgemeine unabhängige

Sozialberatung

Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin

Tel. 66633963

Altpapier, illegale Entsorgung

→ siehe Ordnungsamt

Alzheimer-Erkrankung

→ siehe Beratungen

Ambrosiavorkommen melden

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Amt für Ausbildungsförderung

→ siehe Amt für Soziales

Di 10-12 Uhr, Do 13-17 Uhr

Amt für Soziales

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee100, 10585 Berlin

im Amt für Soziales, Tel. 115

Fax 9029-14327, post.soziales@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr

Amtstierärztliche Untersuchungen

→ siehe Veterinär- und Lebensmittelaufsicht

Dillenburger Straße 57, 14199 Berlin

Tiersprechstunde Do 16-17 Uhr nach

Voranmeldung (allgemeine tel. Auskünfte

9029-18407 Mo-Fr 9-12 Uhr,

Fax 9029-18428)

Amtsvormundschaft

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

t1p.de/vormundschaft-cw

Änderung/Wechsel der Hauptwohnung

→ siehe Bürgeramt

Anmeldung der Schulanfänger

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Anonyme Geburt

Infos unter Tel. 0800 4560789

im Krankenhaus Waldfriede

Tel. 81810-294/-394

babywiege@waldfriede.de

„Babywiege“, Argentinische Allee 40

Haus A, 14163 Berlin, ausgeschildert an

einem Seiteneingang des Hauses A

Tel. 81810-0

Anschriftenänderung in dem

Fahrzeugschein

→ siehe Bürgeramt

Anwohner-/Bewohnerparkausweis

– Antragstellung/Umschreibung

→ siehe Bürgeramt

Arbeitslosengeld II

→ siehe Jobcenter

Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenverband,

Beratungsangebot

→ siehe Beratungen siehe Jobcenter

→ siehe Bundesagentur für Arbeit

Arbeitslosengeld II, Anträge

→ siehe Jobcenter

Artenschutz im Bezirk

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

BEHÖRDENWEGWEISER

101


BEHÖRDENWEGWEISER

Artothek

→ siehe auch Kommunale Galerie Berlin

Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin

Tel. 9029-16709, Fax 9029 16705

artothek@charlottenburgwilmersdorf.de,

Öffnungszeiten:

Di/Do/Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr

Asbest

→ siehe Medizinische Umweltberatung

→ siehe Gesundheitsamt, Umweltbezogener

Umweltschutz, Hohenzollerndamm

174-177, Tel. 9029-16167

Fax 9029-16050 umweltmedizin@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Asyl, -verfahren

→ siehe Beauftragte

Integrationsbeauftragter

Asylbewerberleistungsgesetz

→ siehe Materielle Hilfen

im Amt für Soziales

Atelier

→ siehe auch Kommunale Galerie Berlin

Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin

Tel. 9029-16712 atelier@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Aufenthaltserlaubnis für im Bundesgebiet

geborene Kinder – Erteilung

→ siehe Bürgeramt

Aufenthaltsrecht, Bescheinigung

über ein unbefristetes Aufenthaltsrecht,

Übertragung einer Niederlassungserlaubnis

in einen neuen Pass

→ siehe Bürgeramt

Aufstiegs-BAföG

→ siehe Amt für Soziales

afbg@charlottenbug-wilmersdorf.de

Ausbildungsförderung für Schüler

→ siehe Amt für Soziales

bafoeg-schueler@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Auslands-BAföG

→ siehe Amt für Soziales

bafoegitalien@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Ausschüsse der BVV

→ siehe BVV

Ausbildungsverbund

→ siehe Regionaler Ausbildungsverbund

(RAV)

Auto, Außerbetriebsetzung

→ siehe Bürgeramt

Autos, Falschparker

→ siehe Ordnungsamt

Autowaschen

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Außerbetriebsetzung eines KFZ

→ siehe Bürgeramt

B

Babyklappen

Infos bei der kirchlichen

Telefonseelsorge: 0800 1110222

→ siehe anonyme Geburt

Bäder und Badestellen

in Berliner Gewässern

Landesamt für Gesundheit

und Soziales (LAGeSo)

Darwinstr. 15, 10589 Berlin

Tel. 90229-5555, Fax 9028-3386

badegewaesserhygiene@

lageso.berlin.de

BAföG: Schüler-/Auslands-BAföG

→ siehe Amt für Soziales

Bankbrief/-zulassungsbescheinigung

Teil II

→ siehe Bürgeramt

Barrierefreiheit – Barrierefreies

Charlottenburg-Wilmersdorf

→ siehe Beauftragte, Beauftragter

für Menschen mit Behinderung

Bauaufsicht, Bauaufsichtliche

Genehmigungen

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Tel. 9029-16003/-16002

bauaufsicht@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Bauaktenarchiv (Einsicht)

→ siehe Stadtentwicklungsamt, Einsicht

nur nach telefonischer Vereinbarung

Tel. 9029-16031/-16033/-16039

bauaktenarchiv@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Baulärm

→ siehe Lärm von Baustellen

Baulücken, Baurechtskarte des Bezirks

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Baustellen, Halteverbote

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt,

Straßenverkehrsbehörde

Baustelleneinrichtungen

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Bau- und Wohnungsaufsicht

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Fachbereich Bau- und Wohnungsaufsicht

Hohenzollerndamm 174-177

10713 Berlin, Tel. 9029-16002/-16003

bauaufsicht@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr

und nach Vereinbarung

Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen

(Fettabscheider, Ölabscheider)

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Bäume auf privaten Grundstücken

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Baumfällungen und Neupflanzungen

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Baumscheibe,

Patenschaft/Baumspenden

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Bebauungsplanverfahren, Beteiligung

der Öffentlichkeit Bauberatung

→ siehe Stadtentwicklungsamt

stadtplanung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

t1p.de/Bebauungsplanverfahren-CW

Beförderung von Schülerinnen

und Schülern mit Behinderung

→ siehe Schul- und Sportamt

102


Begleitetes Fahren mit 17

→ siehe Bürgeramt

Beleuchtung

→ siehe Vattenfall

Beauftragte im Bezirksamt

Charlottenburg-Wilmersdorf

Beauftragte für Menschen

mit Behinderungen

Sabine Kroll

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-13113

BehB@charlottenburgwilmersdorf.de,

Sprechzeiten nur nach

vorheriger Terminvereinbarung

Gleichstellungsbeauftragte

Katrin Lück

Rathaus Charlottenburg, Zi. 440

gleichstellungsbeauftragte@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Integrationsbeauftragter

Cem Gömüsay

Rathaus Charlottenburg, Zi 234

Tel. 9029-12546, Fax 9029-12647

integrationsbeauftragter@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Termine nach tel. Vereinbarung

Europabeauftragter

Gunnar Betz

Tel. 9029-12007, Fax 9029-12008

europa@charlottenburgwilmersdorf.de

Der Berliner Ratgeber Inklusion für Menschen mit Behinderung

hält wichtige Informationen und Angebote zu verschiedenen

Themen des Zusammenlebens in der Hauptstadt

für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen bereit.

Die Informationen geben Orientierung im Alltag – von

Arbeit und Beruf über Mobilität, Steuervorteile, Kinder- und

Jugendhilfe bis hin zur Mediennutzung.

Für Menschen mit Sehbehinderung steht der Ratgeber dank

der Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Blinden- und

Sehbehindertenverein Berlin (ABAV) als Hörversion

zur Verfügung. Hier können Sie in der

Broschüre blättern und sie bestellen:

t1p.de/ratgeber_inklusion

Behördlicher Datenschutzbeauftragter

Michael Foß, Tel. 9029-12911

Rathaus Charlottenburg, Zi 030 (Zugang

über Otto-Suhr-Allee 96, Treppe L)

datenschutz@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Beglaubigung von Kopien, Abschriften

→ siehe Bürgeramt

Beglaubigung von Unterschriften auf

Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen

(Identitätsfeststellung,

keine Rechtsberatung, 10 EUR)

→ siehe Betreuungsbehörde

Behinderung

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Hohenzollerndamm 174-177,

10713 Berlin, Tel. 9029-16181,

Fax 9029 16048, Sprechzeiten:

Di/Do 9-12 Uhr und nach Vereinbarung

bfb@charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe auch Landesamt für Gesundheit

und Soziales – Versorgungsamt

Behindertenbeauftragter

→ siehe Beauftragte

Beirat von/für Menschen

mit Behinderung

→ siehe Beauftragte, Beauftragter

für Menschen mit Behinderung

Beistandschaft für Minderjährige

→ siehe Kindschaftsrechtliche

Beratung und Vertretung

t1p.de/beistandschaft_cw

jugav-sr@charlottenburgwilmersdorf.de

Beibehaltungsgenehmigungen

(Genehmigungen für Deutsche zum

Erwerb einer ausländischen Staats -

angehörigkeit ohne Verlust der

deutschen Staatsangehörigkeit)

→ siehe Staatsangehörigkeitsbehörde

Beratungen

Beratung schulpsychologisch, inklusionspädagogisch,

sonderpädagogisch

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

→ siehe Schulpsychologisches und

inklusionspädagogisches Beratungsund

Unterstützungszentrum (SIBUZ)

Energieberatung

www.verbraucherzentrale-berlin.de

Erziehungs- und Familienberatung

→ siehe Erziehungs- und

Familienberatung

t1p.de/familienberatung_cw

Mieterberatung

(keine Beratung für Mitglieder

von Mieterorganisationen bzw.

Mietrechtsschutzversicherte)

→ Bürgeramt Wilmersdorfer Str. 46

Fr 17-19 Uhr, Terminanmeldung

Do 13-14 Uhr, Tel. 9029-18752

→ Dienstgebäude Hohenzollern -

damm 174-177, Raum 1042

Terminanmeldung Do 11-12 Uhr

Tel. 9029-16229 – telef. Beratung:

jeden 1., 3., 5. Mo 10-13 Uhr oder

jeden 2., 4. Mi 10-13 Uhr; Beratung

vor Ort: Mi 13-15 Uhr, Do 15-18 Uhr

→ AWO Berlin-Nordwest e. V.

Hofackerzeile 1b, 13627 Berlin

Tel. 38303497, Fax 38303498

103

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

104

Migrationsberatungsstellen

DRK/AWO/Landesverband

der Vertriebenen/Landsmannschaft

der Deutschen aus Russland

Beratung zum Arbeitsund

Sozialrecht

Arbeitslosenverband Deutschland e. V.

Rechtsanwälte Draeger, Junge

Mi 14-16 Uhr, Bürgeramt

Wilmersdorfer Str. 46

Voranmeldung nicht erforderlich

Di 16-18 Uhr, Hohenzollerndamm 177

Zi. 1042, Tel. 9029-16200

Schuldner- und Insolvenzberatung

Diakonisches Werk

Charlottenburg-Wilmersdorf

Brabanter Str. 18-20, 10713 Berlin

Tel. 31507-120/-130

Öffnungszeiten: Mo/Di 9-12.30 und

13.30-16 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 10-12.30

und 13.30-18.00 Uhr, Fr 9-12.30 Uhr

Telefonische Beratung:

Mo/Mi/Fr 9-12 Uhr, Do 10-12 Uhr

auch Online-Beratung und -Terminvereinbarung

www.dwstz.de

schuldnerberatung@dwstz.de

AWO Berlin-Nordwest e. V.

Hofackerzeile 1b, 13627 Berlin

Tel. 38303497, Fax 38303498

hofackerzeile@awo-nordwest.de

Sozial-, Rechts- und Rentenberatung

Rentenberatung der Dt. Rentenversicherung

Bund und Berlin

Brandenburg durch Versichertenälteste

und Versicherungsberater

→ Rathaus Charlottenburg, Zi 245a

Frau Evert: Do 15.30-17.30 Uhr

Terminvereinbarung unter

Tel. 0163 6359153 (Beratung auch

in engl., russ., türk.)

→ Frau von Czapiewski: Mo 9-11 Uhr

nur Tel. 30100671 (AB)

→ Bürgeramt, Hohenzollerndamm 177

Zi. 1042, Frau Matthes: jeden 1., 3. und

5. Di im Monat, 17-18 Uhr, nach

Absprache auch Mo, Voranmeldung

unter Tel. 0176 96874620

Herr Manikowski: jeden 1. Mi im Monat

10-12 u. 14.30-18 Uhr, Terminvereinbarung

unter Tel. 8912370

→ Für den Bereich Schmargendorf:

Herr Kopecky, Di 11-13 Uhr,

auch als Hausbesuch, Terminvereinbarung:

Tel. 0172 3228006 (Beratung

auch in englisch, französisch)

→ Bürgeramt Außenstelle

Halemweg 18, Büro 1, Frau Grwynow

Mi 16.30-17.30 Uhr, Terminvereinbarung

unter Tel. 0176 23746559

Sozialverband VdK

Berlin-Brandenburg e. V.

Linienstr. 131, 10115 Berlin, Tel. 86491011

Sozialberatung, Gesundheitliche Beratung,

Beratung in Krisensituationen

Allgemeiner Sozialdienst der AWO

berät über gesetzliche Ansprüche,

bei Rechtsfragen, hilft bei Anträgen

Hofackerzeile 1B, 13627 Berlin

Tel. 38303497

hofackerzeile@awo-nordwest.de

Berliner Seniorentelefon: 2796444

Mo/Mi 12-14, Fr/So 14-16 Uhr

AB außerhalb der Sprechzeiten

www.berliner-seniorentelefon.de

Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V.

Beratungsstelle für Angehörige von

Demenzkranken, vermittelt in Selbsthilfe-

und Betreuungsgruppen

Friedrichstr. 236, 10969 Berlin

Tel. 89094357, Di 14-18, Mi/Do 10-15 Uhr

www.alzheimer-berlin.de

Kirchliche Telefonseelsorge

für Menschen in Notsituationen

Tel. 0800 1110222

Verbraucherzentrale Berlin e. V.

Ordensmeisterstr. 15-16, 12099 Berlin

Tel. 21485-0

www.verbraucherzentrale-berlin.de

VdK-Mobilitätshilfedienst

für Charlottenburg-Wilmersdorf

Nehringstr. 18, 14059 Berlin

Tel. 82719097

Unabhängige Patientenberatung

Tempelhofer Weg 62, 12347 Berlin

Tel. 20253177

info@patientenberatung.de

PBAM – Psychosoziale Beratungs- und

Behandlungsstelle für Abhängige von

Alkohol, Medikamenten und anderen

Suchtmitteln

Holsteinische Straße 38, Eingang I

10717 Berlin, Tel. 23621333

www.pbam.de

www.trokkenpresse.de

→ siehe Haltestelle Diakonie

Kontaktstellen Pflegeengagement

→ siehe Sekis

Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-16181, Fax 9029-16048

bfb@charlottenburg-wilmersdorf.de

Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr

und nach Vereinbarung

→ siehe auch Landesamt für Gesundheit

und Soziales – Versorgungsamt

Zentrum für sexuelle Gesundheit und

Familienplanung → siehe Gesundheitsamt

und Zentrum für sexuelle Gesundheit

und Familienplanung

Beschlüsse des Bezirksamtes

→ siehe Bezirksamt

t1p.de/beschluesse_bacw

Bestattungskostenübernahme

→ siehe Amt für Soziales

Tel. 115 soz-bestattungen@

charlottenburg-wilmersdorf.de


Betreuungsbehörde, Betreuungen

→ siehe Amt für Soziales

Tel. 115 betreuungsbehoerde@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr

und nach Vereinbarung

Berliner Krisendienst

Wohnortnahe und fachkundige Hilfe

in psychosozialen Krisen und bei

psychiatrischen Notfällen

Horstweg 2, 14059 Berlin, Tel. 3906320

berlinpass – Erstantrag, Verlängerung

→ siehe Bürgeramt

Bescheinigung über Alleinsorge nur

für Mütter, die nicht mit dem Vater

des Kindes verheiratet sind

t1p.de/beistandschaft_cw

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung, Tel. 9029-15389/-15390

Bescheinigung über

ein unbefristetes Aufenthaltsrecht

→ siehe Bürgeramt

Betriebsvignetten/

Handwerkerparkausweise

→ siehe Ordnungsamt

→ siehe ZAB – Zentrale Anlauf- und

Beratungsstelle

Bezirksamt Charlottenburg-

Wilmersdorf von Berlin

Rathaus, Tel. 9029-10

t1p.de/bezirksamt_cw

→ siehe Beschüsse des Bezirksamtes

Beurkundung von Vaterschaftsanerkennungen

– und Sorgeerklärungen

(auch vor der Geburt), Beurkundung

von Unterhaltsverpflichtungen

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

t1p.de/kindschaft-cw

Bewohnerparkausweis/Antragstellung/Verlängerung/Umschreibung

→ siehe Bürgeramt

Bezirksgeschichte

→ siehe Museum Charlottenburg-

Wilmersdorf

Bezirkselternausschus

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

bea-charlottenburg-wilmersdorf.de

Bezirkselternausschuss Kitas

beak-cw.de

Bezirkskasse

Rathaus Charlottenburg, Sprechzeiten:

Mo-Fr 9-13 Uhr, Tel. 9029-12293/-12793/

-12027, Fax 9029-12559,Schalterbetreib

Di/Do 9-13 Uhr, Automatenbetrieb:

Mo-Fr 8-18 Uhr, Kasse im Dienstgebäude

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

nur Automatenbetrieb Mo-Fr 8-18 Uhr

Bezirkslehrerausschuss,

Bezirksschülerausschuss

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Bezirksschulbeirat

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Bezirksverordnetenversammlung

→ siehe BVV

Bibliotheken

→ siehe Seite 20

Biotope/Biotopschutz

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Bildungs- und Teilhabegesetz

→ siehe Materielle Hilfen/

Amt für Soziales

→ siehe Wohnungsamt

→ siehe Jobcenter (Seiten 68-69)

Bürgerämter

Nur nach Terminvereinbarung unter

Tel. 115 oder online unter

t1p.de/buergeraemter-cw

Öffnungszeiten an den folgenden drei:

→ Bürgeramt Hohenzollerndamm

Mo 9.30-18, Di 9-18, Mi 8-15.30,

Do 8-14.30, Fr 8-13 Uhr

→ Bürgeramt Heerstraße und

Bürgeramt Wilmersdorfer Straße

Mo 9-13.30 und 14.30-18,

Di 9-18, Mi 8-15.30,

Do 8-14.30, Fr 8-13 Uhr

→ Bürgeramt Wilmersdorfer Straße

Wilmersdorfer Str. 46, 10627 Berlin

in den Wilmersdorfer Arcaden

→ Bürgeramt Hohenzollerndamm

Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin

Haupteingang, links neben d. Pförtner

→ Bürgeramt Heerstraße

Heerstr. 12, 14052 Berlin, Haupteingang,

EG, auf der linken Seite

→ Außenstelle Halemweg

Geöffnet: Di 14-18, Mi 8.30-12 Uhr

im Stadtteilzentrum Halemweg 18

13627 Berlin

Bürgerbeteiligung Rathaus

→ siehe Wahlamt

→ siehe Ehrenamt

→ siehe Bürgerinitiativen

Bürgerentscheid

→ siehe Wahlamt

Bürgerinitiativen

t1p.de/buergerbeteiligung-cw

Bürgermedaille

Bürgerservice: Der zentrale

telefonische Zugang zur Verwaltung

Tel. 115

Bundesagentur für Arbeit Berlin Nord

Königin-Elisabeth-Str. 49, 14059 Berlin

Tel. 0800 4 5555 00 (Arbeitnehmer)

Tel. 0800 4 5555 20 (Arbeitgeber)

BVV

Rathaus Charlottenburg

Zimmer 226a, Tel. 9029-14901

bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe Seite 38

C

Charlotte-Wolff-Kolleg

Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin

cwkberlin.de

105

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

D

Datenschutzbeauftragter,

Behördlicher Datenschutzbeauftragter

→ siehe Beauftragte

Denkmalschutz, untere Denkmalschutzbehörde,

Denkmalfachliche

Beratung bei Baudenkmalen

→ siehe Stadtentwicklungsamt

denkmalschutz@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ Sachbearbeitung für die Ortsteile

Schmargendorf und Grunewald:

Tel. 9029-15144, Ortsteil Westend:

Tel. 9029-15127, Ortsteile Charlottenburg

(nördlich der Stadtbahn) und

Charlottenburg-Nord: Tel. 9029-15156,

Ortsteile Halensee und Wilmersdorf

sowie Teile Charlottenburgs (südlich

der Stadtbahn): Tel. 9029-15121

Denkmalliste Berlin

t1p.de/denkmalliste-cw

Deutsche Rentenversicherung Berlin

Knobelsdorffstr. 92, 14059 Berlin

Tel. 3002-0, Fax 3002-1009

www.deutsche-rentenversicherung.de

Drogen- und Suchtkoordination,

Drogenstreetworker, Charlottenburg-

Wilmersdorfer Präventionsmobil

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination,

Tel. 9029-18524, Fax 9029-18529

cw321003@charlottenburgwilmersdorf.de

→ siehe auch Fachstelle für

Suchtprävention im Land Berlin

www.berlin-suchtpraevention.de

E

Eheschließung, Ehefähigkeitszeugnisse,

Eheregister, Eheurkunden

→ siehe Standesamt

Ehrenamt

→ siehe Freiwilligenagentur

→ siehe Kontaktstelle Pflegeengagement

Ehrenamtliche Richterinnen und Richter

→ siehe Wahlamt

Ehrenamtlicher Betreuer

→ siehe Betreuungsbehörde

Ehrenamtspreis des Bezirksamtes

→ siehe Freiwilligenagentur

Ehrenamtsbörse Charlottenburg-

Wilmersdorf, Ehrenamtskarte

→ siehe Freiwilligenagentur

Eichenprozessionsspinner

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-16047

Eingaben an die BVV

→ siehe BVV

Eingliederungshilfe für Menschen mit

Beeinträchtigung, Teilhabefachdienst

Hohenzollerndamm 174-177, Tel. 115

Fax 9029-15860 soz117@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe Amt für Soziales → siehe Beratungsstelle

für Menschen mit Behinderungen,

chronischen Erkrankungen, Krebs

sowie Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter,

aidskranke Menschen → siehe

Teilhabe für Menschen mit Behinderung

Einschulung, Einschulungsalter

→ siehe Schul- und Sportamt

Einverständniserklärung zur

Beschäftigung einer/s Minderjährigen

Kontaktdaten der Jugendförderung,

siehe Region 1-5 im Internet:

t1p.de/regionalteams-cw

Elektrosmog

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Eltern, Beratung, Eltern-Kind-Gruppen,

Elterninitiativen, Elternkurse

→ siehe Haus der Familie

→ siehe Haus des Säuglings

Elterncafés

→ Elterncafé im Haus

am Mierendorffplatz

Mierendorffstr. 19/Ecke Lise-Meitner-

Str., 10589 Berlin, Tel. 7710972

→ Café Elternzeit, Nachbarschaftshaus

am Lietzensee e. V., Herbartstr. 25

14057 Berlin, Tel. 3030650

→ siehe Familienzentren

Elterngeld

→ siehe t1p.de/elterngeld-cw

Telefonische Auskunft Di/Mi 9-12 Uhr

elterngeld@charlottenburgwilmersdorf.de

Equal Pay Day

→ siehe Beauftragte, Gleichstellungsbeauftragte

Ersatzführerschein

nach Verlust/Diebstahl

→ siehe Bürgeramt

Erziehungs- und Familienberatung

→ Haubachstr. 45, 10585 Berlin

Offene Sprechstunde: Do 16-18 Uhr

Tel. 9029-18500, Fax 9029-18505

erziehungsberatung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ Berlin-Wilmersdorf

Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin

Tel. 86009233, Fax 86009234

familienberatung@

caritas-berlin.de

EU, Europa, Europabericht, EU-Förderprogramme,

Europabeauftragte

→ siehe Beauftragte,

Europabeauftragter, Europawahl

→ siehe Wahlamt, siehe Beauftragte

Existenzgründungsberatung

→ siehe Wirtschaftsförderung

106


F

Fachbereich Grünflächen

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Fachbereich Vermessung

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Goslarer Ufer 35-39, Hotline: 18118

vermessung@charlottenburgwilmersdorf.de

Fahrbahnschäden melden

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Fahrbarer Mittagstisch

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Fahrerlaubnis, Führerschein, Ersterteilung,

Erweiterung, verlängern, Umschreibung

einer ausländischen Fahrerlaubnis,

Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung

(P-Schein) Erteilung

→ siehe Bürgeramt

Fahrverbot, Nacht-, Sonn- und

Feiertagsfahrverbot

→ siehe SGA/SVB

Fahrzeugschein, Anschriftenänderung

→ siehe Bürgeramt

Fallmanagement für Menschen

mit Behinderung

→ siehe Materielle Hilfen im

Amt für Soziales

→ siehe Jugendamt

→ siehe Eingliederungshilfe,

Teilhabefachdienst

Falschparken („Knöllchen“)

→ siehe Ordnungsamt

Familienberatung

→ siehe Erziehungs- und

Familienberatung

Familienbildungsstätten im Kirchenkreis

Charlottenburg u. der Trinitatisgemeinde

campus-daniel.de/familienbildung-cw

Familienbildungsstätte Charlottenburg

Leibnizstr. 79, 10625 Berlin, Tel. 31997153

Familienbildungsstätte Wilmersdorf

Nassauische Str. 67, 10717 Berlin

Tel. 8535352

Familienplanung

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Familien, Familienbildung,

Familienfreizeitgestaltung

→ siehe Haus der Familie → siehe Haus

des Säuglings → siehe Haus der

Jugend → siehe Familienzentren

→ siehe Familienbildungsstätten

Familienservicebüro

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-22222

familienservicebuero@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Familienzentren

→ Familienzentrum groß und KLEiN

S & S gemeinnützige Gesellschaft

für Soziales mbH

Düsseldorfer Str. 3 (am Hohenzollernplatz),

10719 Berlin

Koordination: Yvonne Christ,

Daniel Meyer, Tel. 93674190

www.familienzentrum-guk.de

→ Familienzentrum Jungfernheide

Stadtteilverein Tiergarten e. V.

Heckerdamm 242, 13627 Berlin

Koordination: Katharina Scholz

Tel. 38386550

familienzentrum-jungfernheide.de

→ Familienzentrum Kastanienallee

Pestalozzi-Fröbel-Haus

Kastanienallee 4, 14050 Berlin

Koordination: Vivien David

Tel. 44720397 www.pfh-berlin.de

→ Familienzentrum Emilie & Rudolf

Deutsche Schreberjugend LV Berlin e. V.

Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin

Koordination: Britta Ruhe

Tel. 89724718 familienzentrum@

schreberjugend.berlin

Familienpass (Verkauf)

→ siehe Bürgeramt

Ferientermine

→ siehe Schul- und Sportamt

Ferienwohnungen

→ siehe Wohnungsamt

(Anzeigen einer Ferienwohnung)

→ siehe Bauaufsicht (Überbelegung)

→ siehe Ordnungsamt (Lärm)

Feuerwehr – Tel. 115

Direktion West, zuständig für die Bezirke

Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf,

Spandau, Steglitz-Zehlendorf

Nikolaus-Groß-Weg 2, 13627 Berlin

Finanzamt Charlottenburg

Bismarckstr. 48, 10627 Berlin

Tel. 902413-0, Fax 902413-900

Finanzamt Wilmersdorf

Albrecht-Achilles-Str. 61-64,

10709 Berlin, Tel. 902424-0

Flächennutzungsplanung

→ siehe Stadtentwicklungsamt

→ siehe Senatsverwaltung

Flüchtlinge, Flüchtlingsschutz,

-unterbringung

→ siehe Beauftragte,

Integrationsbeauftragter

Fluglärm, Beschwerden,

Linienflugverkehr

Fluglärmschutzbeauftragter für den

Flughafen Berlin-Brandenburg

Patrick Strogies, Mittelstraße 11

12529 Schönefeld, Tel. 634107920

Fax 634107929 kontakt@

fluglaermschutzbeauftragter-ber.de

Förderung an Schulen/

von Schülerinnen und Schülern

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

→ siehe Schulpsychologisches und

inklusionspädagogisches Beratungsund

Unterstützungszentrum (SIBUZ

Forstamt Grunewald

Koenigsallee 80, 14193 Berlin

Tel. 8953810 forstamt-grunewald@

senstadtum.berlin.de

107

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

108

FrauenForum

Charlottenburg-Wilmersdorf

→ siehe Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

Freibäder

t1p.de/schwimmbaeder-berlin

Freilandartenschutz

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Freiraumplanung

in Charlottenburg-Wilmersdorf

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

FreiwilligenAgentur

Charlottenburg-Wilmersdorf

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-13601, Fax 9029-12299

Di/Do 9-12 Uhr

freiwilligenagentur@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Friedhöfe, landeseigene

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Frühe Hilfen

Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin

Tel. 9029-18192 fruehehilfen@

charlottenburg-wilmersdorf.de

www.fruehehilfen-charlottenburgwilmersdorf.de

→ siehe Familienzentren

→ siehe Haus der Familie

Führungszeugnis

→ siehe Bürgeramt

G

Gartenabfälle verbrennen

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Gebärdensprache

→ siehe Beauftragte, Beauftragter für

Menschen mit Behinderung

Geburt, Beurkundung,

Geburtenregister

→ siehe Standesamt

Geburt, Erst-Hausbesuch, Beratungen

→ siehe Haus des Säuglings

Geburtstags- und Jubiläumsehrungen

für Senioren

→ siehe Amt für Soziales

Frau Bauer, Zi. 126c, Tel. 9029-14795

Gehwegschäden melden

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Gender-Mainstreaming

→ siehe Beauftragte, Gleichstellungsbeauftragte

Geodatenservice

Fachbereich Vermessung, Arbeitsgruppe

Geodatenservice geoinformation@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Gesundheit, Beratung

→ siehe Beratung

Gesundheitsamt

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

behindertengerechter Zugang über

Mansfelder-/Brienner Straße nur über

Tel. 9029-16020, Fax 9029-16049

ges-amtsleitung@charlottenburgwilmersdorf.de

Gesunde-Städte-Netzwerk

(Koordination)

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Tel. 9029-18520, Fax 9029-18529

stephan.schikorra@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Gesundheitsförderung

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Tel. 9029-18525, Fax 9029-18529

petra.fischer@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Gesundheitsplanung

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Tel. 9029-18520, Fax 9029-18529

stephan.schikorra@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Gesundheitsberichterstattung (GBE)

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Tel. 9029-18523, Fax 9029-18529

luisa.marquardt@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Gewalt gegen Frauen – das bundesweite

kostenlose, vertrauliche

Hilfetelefon: 08000116016

→ siehe Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

Gewässer, Genehmigung

für Anlage an Gewässern

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Gewerbeabfallverordnung

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Gewerbeangelegenheiten, Gewerbean/um/abmeldungen,

Gewerbeauskunft

→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund

Beratungsstelle

→ siehe Wirtschaftsförderung

→ siehe auch Unternehmensservice

Berlin Partner

Gewerbeflächen

→ siehe Wirtschaftsförderung

Gewerbetreibende, Beratung

siehe Wirtschaftsförderung

Gleichstellung

→ siehe Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

Grünflächen, Gartendenkmäler

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Grundsicherung

→ siehe Materielle Hilfen,

Amt für Soziales

Grundstücksinformationen

→ siehe Stadtentwicklungsamt,

Fachbereich Vermessung

Grundwasserentnahmen,

Erteilung von Erlaubnisse

→ siehe Senatsverwaltung für Umwelt,

Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz

gynäkologische Mädchensprechstunde

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung


H

Haltestellen Diakonie

Beratung und alltagsunterstützende

Angebote für Pflegebedürftige,

ihre Angehörigen und insbesondere

Menschen mit Demenz

→ Toeplerstr. 5, 13627 Berlin

Tel. 3839670 dpdl-nord@

diakonie-charlottenburg.de

→ Eichenallee 47-52, 14050 Berlin

Tel. 38396725 h.wuerfel@

diakonie-charlottenburg.de

→ Wilhemsaue 121, 10715 Berlin

Tel. 8609970 haltestelle@

diakonie-wilmersdorf.de

→ Leibnitzstr.79, 10625 Berlin

Tel. 3159750, pdl-sued@

diakonie-charlottenburg.de

Halteverbot für Umzüge, Baustellen,

befristete Liefertätigkeiten

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt,

Straßenverkehrsbehörde

Handwerkerparkausweis

→ siehe Ordnungsamt

Haus der Familie

Schillerstr. 26, 10625 Berlin

Tel. 30827711, Fax 30827732

hausderfamilie-charlottenburg.de

Öffnungszeiten: Mo 15-18.30 Uhr

Di/Mi/Do 9-20, Fr 9-18.30 Uhr

Haus der Jugend „Anne Frank”

Mecklenburgische Str. 15, 10713 Berlin

Tel. 83223651, Fax 83223676

Mo-Fr 14-19, Sa 11-18 Uhr

www.hdj-annefrank.de

Haus der Jugend Charlottenburg

Zillestr. 54, 10585 Berlin, Tel. 9029-12775

zille54.de, Öffnungszeiten: Mo 15-21,

Di/Do/Fr 15-22, Mi 14-20, Sa 12-19.30 Uhr

Haus des Säuglings

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Tel. 9029-13666, Tel. Beratungssprechstunden

Mo/Di/Fr 10-12, Do 16-18 Uhr

Kinderärztliche und sozialpädaggische

Sprechstunde: Mo/Mi 14-16 Uhr

Häusliche Gewalt

→ siehe Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

Hausnotruf

→ siehe Pflegestützpunkte

→ siehe Beratungsstelle für behinderte,

pflegebedürftige, krebskranke und

aidskranke Menschen

Haus- und Nachbarschaftslärm

→ siehe Ordnungsamt

Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz,

Hilfe zum Lebensunterhalt

nach dem SGB XII, Hilfe zur Pflege

→ siehe Amt für Soziales

Hilfetelefon, Gewalt gegen Frauen

→ siehe Gewalt

HIV-AK-Tests, Untersuchung

und Beratung

→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit

und Familienplanung

Honorarmittel für Schulen

für außerunterrichtliche Aktivitäten

→ siehe Schul- und Sportamt,

Schülerbetreuung

Hospiz

→ siehe auch Trauerberatung

→ siehe Tod

→ Zentrale Anlaufstelle Hospiz

Hospiz, Brabanter Str. 21, 10713 Berlin

Tel. 40711113 hospiz-aktuell.de

→ Hospizdienst im Sankt

Gertrauden-Krankenhaus

Paretzer Str. 12, 10713 Berlin

Tel. 82722537

sankt-gertrauden.de

→ Ambulantes Caritas-Hospiz Berlin

Pfalzburger Straße 18, 10719 Berlin

Tel. 666340-360 ambulanteshospiz@caritas-berlin.de

→ Kinderhospiz- und

Familienbesuchsdienst

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.

Pfalzburger Straße 18 10719 Berlin

Tel. 666340-363

→ AWW Hospiz Berlin e. V.

Knobelsdorffstr. 39, 14059 Berlin

Tel. 33008616

aww-hospizberlin.de

→ Hospiz Schöneberg-Steglitz

Kantstr 16, 12169 Berlin, Tel. 768830

stationaeres-hospiz@nbhs.de

→ Paul Gerhardt Diakonie Hospiz

und Hospizdienst Berlin

Auguste-Viktoria-Str. 10, 14193 Berlin

Hospiz Tel. 8955-5300

Hospizdienst Tel. 8955-5038

t1p.de/paul-gerhardt-hospiz

Hunde, freilaufend

→ siehe Ordnungsamt

Hundegesetz, Ordnungswidrigkeiten

→ siehe Veterinär- und

Lebensmittelaufsicht

Hygiene, Lebensmittel

→ siehe Lebensmittelpersonal-Beratung

→ siehe Lebensmittelaufsicht-Prüfung

I

Impfungen

→ siehe Gesundheitsamt

Infektionsschutz, Verhütung der

Ausbreitung oder Weiterverbreitung

von Infektionskrankheiten

→ siehe Gesundheitsamt

Infektions-, Katastrophen- und

umweltbezogener Gesundheitsschutz

Gesundheitsamt, Hohenzollerndamm

174-177, 10713 Berlin, Tel. 9029-16047

Infostände und Plakatierungen

→ siehe Ordnungsamt

Inklusive Schule

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

→ siehe Schulpsychologisches und

inklusionspädagogisches Beratungsund

Unterstützungszentrum (SIBUZ)

Insolvenz, Beratung

→ siehe Beratung

Integration, Integrationspreis

109

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

110

→ siehe Beauftragte,

Integrationsbeauftragte:r

Integrationsbeauftragte:r

Rathaus Charlottenburg

→ siehe Beauftragte

Integrationspreis

→ siehe Beauftragte/

Integrationsbeauftragte:r

Interkulturelles Stadtteilzentrum Divan

Nehringstr. 8, 14059 Berlin

Tel. 54621216, Fax 54774542

kontakt@nachbarschaftszentrumdivan.de

nachbarschaftszentrum-divan.de

Internationaler Führerschein

→ siehe Bürgeramt

Interreligiöser Dialog

Charlottenburg-Wilmersdorf

→ siehe Beauftragte,

Integrationsbeauftragte:r

J

Jobcenter Berlin

Charlottenburg-Wilmersdorf

Servicetelefon: 5555322222

Goslarer Ufer 37, 10589 Berlin

jobcenter-berlin-charlottenburgwilmersdorf@jobcenter-ge.de

→ siehe Seiten 68-69

Jugendamt

Das Jugendamt berät und unterstützt Familien

bei der Erziehung, Betreuung sowie

Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Jugendarbeitsschutz

→ siehe Einverständniserklärung zur

Beschäftigung einer/s Minderjährigen

Jugendberufsagentur

Königin-Elisabeth-Str. 49, 14059 Berlin

Tel. 90191919 www.jba-berlin.de

→ siehe Seite 68

Jugendhilfe

→ siehe Regionaler

Sozialpädagogischer Dienst

→ siehe Jugendgerichtshilfe

Jugendgerichtshilfe/

Jugendhilfe im Strafverfahren

Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin

t1p.de/jugendgerichtshilfe-cw

Jugendkunstschule

Nordhauser Str. 22, 10589 Berlin

Tel. 9029-27660 jugendkunstschulecharlottenburg-wilmersdorf.de

Sprechzeit/Anmeldung: Do 16-18 Uhr

Jugendschutz, Verstöße

→ siehe Ordnungsamt

Jugendpsychiatrischer Dienst

→ siehe Kinder- und

Jugendpsychiatrischer Dienst

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-15536, Fax 9029-15535

Jugendverkehrsschulen

→ Charlottenburg, Tel. 9029-25615

Loschschmidt Str. 6-10, 10587 Berlin

→ Wilmersdorf, Tel. 29034078

Bundesallee 164, 10719 Berlin

Junges Engagement

→ siehe Rathaus Charlottenburg

Zimmer 129a, Tel. 9029-14962

junges-engagement@tjfbg.de

K

Kariesprophylaxe, Beratung (Mundhygiene,

Fluoridierungsmaßnahmen,

Versiegelungen, Ernährungslenkung)

→ siehe Zahnärztlicher Dienst

Kassenärztliche Sprechstunde

Am letzten Di im Monat informieren Spezialisten

über unterschiedlichste Krankheitsbilder

und beantworten Fragen.

Beginn 18 Uhr, Ärztehaus der KVB

Masurenallee 6 A, 14057 Berlin

Eintritt frei, Tel. 31003379

kvbe@kvberlin.de kvberlin.de

Kataster, Liegenschaftskataster

→ siehe Stadtentwicklungsamt,

Fachbereich Vermessung

vermessung@charlottenburgwilmersdorf.de

Katastrophenschutz

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-16020 gesamtsleitung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

KfZ, Außerbetriebsetzung

→ siehe Bürgeramt

Kinderbetreuung, Kitagutschein

→ siehe Jugendamt, Rathaus

jug-kita-gutscheine@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Kinderschutz

→ siehe Jugendamt

Kinderschutz- und Krisentelefon

Mo-Fr 8-18 Uhr Tel. 9029-15555

Berliner Hotline Kinderschutz:

Tel. 030 610066 (rund um die Uhr)

Kinderreisepass beantragen/

verlängern/aktualisieren

→ siehe Bürgeramt

Kindertagespflegestellen

→ siehe Jugendamt

t1p.de/kindertagespflegestellen-cw

Kinder-/Jugendfreizeiteinrichtungen

→ siehe t1p.de/freizeitstaetten-cw

Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

an zwei Stadtorten

Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

bietet im ärztlichen Bereich Untersuchungen

und Beratungen zu Entwicklung, Ernährung

und Impfungen für Eltern von Säuglingen,

Kindern und Jugendlichen an, sowie Untersuchungen

nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz.

Der sozialpädagogische Bereich

des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes

bietet Beratung und Unterstützung an:

→ zu gesundheitlichen Themen

→ zu finanziellen und rechtlichen Fragen

→ bei Fragen, Sorgen und Konflikten

Es werden bedarfsgerechte Hilfen vermittelt.

Es wird informiert zu Angeboten in der Umgebung

und im Kiez. Kinderkrankenschwestern

beraten zu den Themen der Gesundheit,

Pflege und Versorgung sowie Ernährung

von Säuglingen und älteren Kindern.


Leitung Sozialarbeit

Frau Gutschank, Tel. 9029 16240

Kinderschutzkoordination

Frau Petzel, Tel. 9029-13658

kinder-und-jugendgesundheitsdienst@charlottenburg-wilmersdorf.de

Hohenzollerndamm 174-177

10713 Berlin

→ Zentrale Anmeldung: Tel. 9029-16444

Ärzte und Sozialarbeiter:innen

Sprechstunde: Di/Do 14-16 Uhr

→ Sozialarbeiter:innen in der Region 4

Tel. 9029-16250/-16539/-16557

Sprechstunde: Do 14-16 Uhr

→ Sozialarbeiter:innen in der Region 5

Tel. 9029-16250/-16578/-16577

Sprechstunde: Di 14-16 Uhr

→ Familienhebammenkoordination

Frau Knopff, Tel. 9029-16242

→ Kinderkrankenschwester

Fr. Bergner, Tel. 9029-16256

kjgd@charlottenburg-wilmersdorf.de

Otto-Suhr-Allee 100, Eingang

Alt-Lietzow 18, 10585 Berlin

→ Medizinische Fachangestellte

Tel. 9029-13651/-13691/-13671

→ Sozialarbeiter:innen in der Region 1

Tel. 9029-13662/-13661

Sprechstunde: Mo 14-16 Uhr

→ Sozialarbeiter:innen in der Region 2

Tel. 9029-13658/-13663/13664

Sprechstunde: Mo 14-16 Uhr

→ Sozialarbeiter:innen in der Region 3

Tel. 9029-13423/-13424

Sprechstunde: Mi 14-16 Uhr

kjgd@charlottenburg-wilmersdorf.de

Kinder- und Jugendparlament

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-14679/-13368

kontakt@kjp-cw.de

www.kjp-cw.de

Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

jugav-sr@charlottenburgwilmersdorf.de

u. a. Beratung unverheirateter alleinsorgender

Elternteile, die ihren eigenen

Betreuungsunterhaltsanspruch gegen

den anderen Elternteil geltend machen

wollen, Beratung und Unterstützung junger

Volljähriger bis zur Vollendung des

21. Lebensjahres, die ihren Unterhaltsanspruch

gegenüber ihren Eltern geltend

machen wollen.

t1p.de/kindschaft-cw

Kleingärten

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Kleingärten (Standorte, Planung)

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Klimaschutz im Bezirk

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

„Knöllchen“

→ siehe Ordnungsamt

Kopfläuse, Kopflaus-Nachschau

Infektionsschutz- und Gesundheitsschutz

Tel. 9029-16025

Kommunale Galerie Berlin

Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin

Tel. 9029-16704, Öffungszeiten:

Di/Do/Fr 10-17, Mi 10-19, Sa/So 11-17 Uhr

www.kommunalegalerie-berlin.de

Kontaktstelle PflegeEngagement

Bismarckstr. 101, 10625 Berlin

Tel. 89028535

www.pflegeunterstuetzung-berlin.de

Kopien, Unterschriften, Abschriften,

Beglaubigung

→ siehe Bürgeramt

Kosteneinziehung, Unterhalts- und

Nachlassstelle, Bestattungskosten

nach § 74 SGB XII

→ siehe Amt für Soziales

→ siehe Bestattungskostenübernahme

→ siehe Unterhalt, Tel. 115

Kostenübernahme für Verhütungsmittel

bei geringem Einkommen

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Krematorium und Friedhof Ruhleben

Am Hain, 13597 Berlin, Tel. 9029-17122

www.krematorium-berlin.de

Krankenhäuser

→ siehe Seite 95

Krise, Beratung

→ siehe Beratung

Kurfürstendamm, Vitrinen Sondernutzungen,

Sondernutzungserlaubnis

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Kulturbeirat

Elke von der Lieth

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Schloßstraße 55, 14059 Berlin

Tel. 9029-24102 projektfoerderungkultur@charlottenburg-wilmersdorf.de

Kunst-und Kulturförderung

Elke von der Lieth

Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Schloßstraße 55, 14059 Berlin

Tel. 9029-24102, projektfoerderungkultur@charlottenburg-wilmersdorf.de

L

Ladenöffnungsgesetz, Anzeigen/Sonntagsöffnungen,

Sonn-/Feiertagsarbeit

→ siehe Ordnungsamt

Lagerfeuer

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

bzw. Berliner Forsten

Landschaftsschutz

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Landschaftspläne

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Landesamt für Gesundheit und

Soziales – Versorgungsamt

Sächsische Str.28, 10707 Berlin

Bürgertelefon: 115

poststelle@lageso.berlin.de

→ siehe auch Behinderung,

Schwerbehinderung

Lärm in Haus- und Nachbarschaft

→ siehe Ordnungsamt

111

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

112

Lärm von Baustellen

Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität

und Verbraucherschutz

Brückenstr. 6, 10179 Berlin

Beschwerdetelefon: 9025-2253

Lärm von Flugzeugen

→ siehe Fluglärm

Lärm von Gewerbebetrieben,

Gaststätten, Lieferlärm, Prüfung von

Umweltschutzvorsorgemaßnahmen

zum Lärmschutz, Lärm von Maschinen

und Geräten im Freien

(z. B. Rasenmäher, Schredder)

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Lärm von Schienenfahrzeugen

S-Bahn Berlin GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe

(BVG) oder Deutsche Bahn (DB)

und Aufsichtsbehörden: Eisenbahn-Bundesamt

– Außenstelle Berlin sowie Senatsverwaltung

für Umwelt, Verkehr und

Klimaschutz (U-Bahn; Straßenbahn; nicht

bundeseigene Eisenbahnen)

Lebensmittelaufsicht-Prüfung

→ siehe Ordnungsamt

Lebensmittelpersonal-Beratung

Tel. 9029-16299, Fax 9029-16295

lebensmittelpersonal-beratung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Lebenspartnerschaften

→ siehe Standesamt

Legionellen im Trinkwasser

→ siehe Gesundheitsamt

Infektionsschutz-, Katastrophen- und

umweltbezogener Gesundheitsschutz

Tel. 9029-16047

Leichte Sprache

→ siehe Beauftragte, Beauftragter für

Menschen mit Behinderung

Licht, Lichtbelastung

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

→ siehe Vattenfall: bei störender

Straßenbeleuchtung

Liegenschaftskataster

→ siehe Stadtentwicklungsamt, Fachbereich

Vermessung, Tel. 9029-18118

Fax 9029-18109 vermessung@

charlottenburg wilmersdorf.de

Lokales Bündnis für Familie

→ siehe Jugendamt

Luftverunreinigungen (gewerbliche)

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Luftverunreinigungen durch Heizung/

Öfen/Feuerungsanlagen

Bau- und Wohnungsaufsichtsamt/Bezirksschornsteinfeger

und Luftverunreinigungen

durch Verkehr/Kfz Sen UMVK/Polizei

M

Materielle Hilfen

→ siehe Amt für Soziales

Medizinische Umweltberatung

im Gesundheitsamt

Hohenzollerndamm 174-177

10713 Berlin, Tel. 9029-16167

umweltmedizin@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Meldebescheinigung beantragen,

Melderegisterauskunft

→ siehe Bürgeramt

Messen, Märkte und Ausstellungen,

Festsetzung

→ siehe Ordnungsamt

Miete, Beratung

→ siehe Beratung

Migration, Migrationsbeirat

→ siehe Beauftragte,

Integrationsbeauftragte

Migrationsberatungsstellen im Bezirk

→ Deutsches Rotes Kreuz (DRK)

Bundesallee 73, 12161 Berlin

migrationsberatung@drk-berlin.de

→ AWO

Trautenaustr. 5, 10717 Berlin

fim-cw@awoberlin.de

→ Landesverband der Vertriebenen

Forckenbeckstraße 1, 14119 Berlin

MEBBerlin@gmx.de

→ Landsmannschaft der Deutschen

aus Russland

Wilmersdorfer Str. 145/146, Zi. 203

10585 Berlin t.cimbal@lmdr.de

Mittagessen in der Schule

→ siehe Schul- und Sportamt,

Schülerbetreuung

Mittagstisch, Lieferung

→ siehe Beratungsstelle für behinderte,

pflegebedürftige, krebskranke und

aidskranke Menschen

Mobilfunkanlagen, Strahlung

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Mobilitätsrat

→ Straßen und Grünflächenamt

Monika-Thiemen-Preis

→ siehe Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

MRSA-Netzwerk

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-16047 hygiene@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Müll

→ siehe Stadtreinigung

Müllablagerungen, illegal, Meldungen

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund

Beratungsstelle

Museum Charlottenburg-Wilmersdorf

in der Villa Oppenheim

Schloßstraße 55 /Otto-Grüneberg-Weg

14059 Berlin, Tel. 9029-24106

museum@charlottenburgwilmersdorf.de

www.villa-oppenheim-berlin.de

Musikschule City West

→ Bereich Schmargendorf

Geschäftsstelle und Unterrichtsstätte

Berkaer Platz 1, 14199 Berlin

Tel. 9029-15514, Fax 9029-15511

→ Bereich Charlottenburg

Unterrichtsstätte 1

Platanenallee 16, 14050 Berlin


→ Bereich Wilmersdorf

Unterrichtsstätte 2

Prinzregentenstr 72, 10715 Berlin

Anmeldung und Infos unter:

www.ms-cw.de musikschule@

charlottenburg-wilmersdorf.de

N

Nachbarschaftszentrum Divan

→ siehe Interkulturelles

Stadtteilzentrum Divan

Nachlass/Rückforderung von Sozialhilfe

von Erben verstorbener Sozialhilfeempfänger

/-empfängerinnen

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

Namenserklärungen und Urkunden

→ siehe Standesamt

Naturdenkmale in

Charlottenburg-Wilmersdorf

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Naturschutz, Baumschutz, Landschaftsplanung,

Artenschutz

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Nichtraucherschutz, Verstöße

→ siehe Ordnungsamt

Notübernachtung Franklinstraße

Franklinstraße 27a, 10587 Berlin

Tel. 3912722, Fax 3923014

mark@berliner-stadtmission.de

berliner-stadtmission.de/not-franklinstr

O

OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Haubachstraße 45, 10585 Berlin

Tel. 9029-18526, Fax 9029-18529

Öffentliche Beleuchtung

→ siehe Vattenfall

Öffentliche Parkanlagen,

Grünflächen, Spielplätze

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Öffentliches Straßenland, Überwachung

des baulichen Zustandes, Straßenbau

und -planung

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Ordnung, Ordnungswidrigkeiten

→ siehe Ordnungsamt

Ordnungsamt

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Bürgertelefon 9029-29000

Mo-Fr 6.30-21.30, Sa 8.30-21.30

Uhr (ggf. AB) ordnungsamt@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe auch ZAB – Zentrale

Anlauf- und Beratungsstelle

P

Paarberatung

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Parkanlagen, Grünflächen,

Gartendenkmäler

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Patenschaft für eine Baumscheibe

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Parkausweis für Anwohner,

Antrag stellen

→ siehe Bürgeramt

Parken, Ausnahmegenehmigungen

(Vignetten) für Betriebe und

Einrichtungen, Handwerkerparkausweis,

Parkraumbewirtschaftung

→ siehe Ordnungsamt

Gemeinsam von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft

Alten- und Angehörigenberatung Berlin, und der

aperçu Verlagsgesellschaft mbH wird jährlich der Berliner

Ratgeber Angebote für pflegende Angehörige herausgegeben

– eine umfangreiche Publikation für pflegende Anund

Zugehörige.

Die Publikation liegt an öffentlichen Stellen der Pflegeberatung

aus. Sie ist kostenfrei erhältlich und kann bei der apercu

Verlagsgesellschaft mbH, Gubener Straße 47, 10243 Berlin,

Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr abgeholt werden.

Hier können Sie in der Broschüre blättern und

sie bestellen:

t1p.de/pflegende-angehoerige

Patientenfürsprecher:innen

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Personalausweis (Antrag/Verlust)

→ siehe Bürgeramt

Pflanzenbehälter auf Straßen

(fest verankert)

→ siehe Straßen- und

Grünflächenamt/Tiefbau

Pflege, Pflegeversicherung,

Pflegende Angehörige, Pflegedienste,

Pflegegeld, Pflegeeinrichtungen im

Bezirk, Beratung

→ siehe Pflegestützpunkte

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Pflege, ehrenamtliche Unterstützung

für Pflegebedürftige und Angehörige,

Migrantinnengruppen, Angehörigen

Café, Vorträge, Aufbau

nachbarschaftlicher Netzwerke

→ siehe Kontaktstelle PflegeEngagement

Pflege, Hilfe zur Pflege

→ siehe Materielle Hilfen im Amt für

Soziales, Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter,

Gesundheitsamt

113

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

Pflegekinderdienst

pflegekinderdienst@

charlottenburg-wilmersdorf.de

t1p.de/pflegekinderdienst_cw

Pflegestützpunkte in

Charlottenburg-Wilmersdorf

www.pflegestuetzpunkteberlin.de

→ Standort Bundesallee

Bundesallee 50, 10715 Berlin

(im Werner-Bockelmann-Haus)

Tel. 8931231, Fax 85728337

wilmersdorf@pspberlin.de

→ Standort Charlottenburg-Nord

Kaiserin-Augusta-Allee 85, 10589 B.

Tel. 3385364-910, Fax 3385364-919

charlottenburgnord@pspberlin.de

→ Standort Ernst-Reuter-Platz

Ernst-Reuter-Platz 2, 10587 Berlin

Tel. 0800 26508025201

charlottenburg@pspberlin.de

→ Außenstelle Halemweg im Stadtteilzentrum

Charlottenburg-Nord

Halemweg 18, 13627 Berlin

Tel. 3385364-910

charlottenburgnord@pspberlin.de

→ Außenstelle Reichweindamm

Reichweindamm 6, 13627 Berlin

Tel. 3385364-910

charlottenburgnord@pspberlin.de

Service-Nummer berlinweit und

kostenfrei: Tel. 0800 5950059

Mo-Fr 9-18 Uhr

Pflegschaften

→ siehe Jugendamt jugav02@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Planung, Planungsrechtliche

Stellungnahmen zu Bauvorhaben

→ siehe Stadtentwicklungsamt,

Fachbereich Stadtplanung

Polizei · Tel. 110

Polizeidirektion 2, Charlottenburger

Chaussee 67, 13597 Berlin, Tel. 4664-0

direktion2@polizei.berlin.de

→ Abschnitt 22

Charlottenburger Chaussee 75

13597 Berlin, Tel. 4664 222700

→ Abschnitt 24

Kaiserdamm 1, 14057 Berlin

Tel. 4664 224700

→ Abschnitt 25

Bismarckstraße 111, 10625 Berlin

Tel. 4664 225700

→ Abschnitt 26

Rudolstädter Str. 81, 10713 Berlin

Tel. 4664 226700

Presse, Pressemitteilungen,

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-12203, Fax 9029-12908

presse@charlottenburg-wilmersdorf.de

Prostitution, Untersuchung und

Beratung für Sexarbeitende

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Psychiatriebeirat, Psychosoziale

Arbeitsgemeinschaft

Sprecherin der PsAG Frau Gloth

Platane 19 e. V., Gierkezeile 5

10585 Berlin, Tel. 330065-0

→ siehe auch Psychiatriekoordination

Psychiatriekoordination

→ siehe OE Qualitätsentwicklung,

Planung und Koordination

Tel. 9029-18522, Fax 9029-18529

david.deter@charlottenburgwilmersdorf.de

Psychologische Probleme in der Schule

→ siehe Schul- und Sportamt

→ siehe Schulpsychologisches und

inklusionspädagogisches Beratungsund

Unterstützungszentrum

Psychologische Beratung in Lebenskrisen,

bei Paarkonflikten und bei Fragen

zur Sexualität und sexuellen Identität

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

R

Radverkehr, Radverkehrsanlagen, Mobilitätsrat,

Radwegeschäden melden

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Postanschrift: 10617 Berlin, rollstuhlgerechter

Eingang: Otto-Suhr-Allee 98,

neben dem Eingang der Bibliothek

(Zentrale Poststelle), Bürgerservice – der

zentrale telefonische Zugang zur Verwaltung,

Tel. 115 oder 9029-10 (Callcenter)

Rathausnachrichten/Gazette

Monatlich online unter

t1p.de/gazette-cw

Räum- und Streupflicht, Verstöße

→ siehe ZAB

Rechtsberatung für

Einkommensschwache

→ siehe Beratung

Regionaler Sozialpädagogischer

Dienst (RSD)

Allgemeine Anlaufstelle für Eltern,

Kinder und Jugendliche bei Erziehungsfragen

und familiären Problemen

t1p.de/RSD

Regionaler Ausbildungsverbund (RAV)

Charlottenburg-Wilmersdorf

Leitbetrieb: SchulePLUS GmbH

Verbundkoordinator: Christian Johann

Tel. 789546006 www.nrav.de

Regional- und Stadtgeschichte

→ siehe Museum

Charlottenburg-Wilmersdorf

Reisepass beantragen, Reisepassverlust

→ siehe Bürgeramt

Rente, Beratung

→ siehe Beratung

Rote Karte

→ siehe Lebensmittelpersonal-Beratung

114


Rote Liste, Artenlisten

Senatsverwaltung

stadtentwicklung.berlin.de/natur_

gruen/naturschutz/artenschutz/de/

rote_listen

Rückforderung von Sozialhilfe von

Erben verstorbener Sozialhilfeempfänger/innen/

Nachlass

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

Rundfunkbeitrag

www.rundfunkbeitrag.de

S

Säugling

→ siehe Haus des Säuglings

Schäden melden,

Fahrbahnen, Gehwege, Radwege

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Schulaußenanlagen und Sportplätze

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Schutzgebiete

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Schiedsamt

→ siehe Hohenzollerndamm 174-177

Tel. 9029-15025, Fax 9029-15029

wahlamt@charlottenburgwilmersdorf.de

Schöffen

→ siehe Wahlamt

Schulden, Beratung

→ siehe Beratung

Schüler-BAföG

→ siehe Amt für Soziales

bafoeg-schueler@charlottenburgwilmersdorf.de

Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches

Beratungs- und Unterstützungszentrum

(SIBUZ)

Waldschulallee 31, 14055 Berlin

Tel.9029-25150 (AB), Fax 9029-25155

04SPBZ@senbjw.berlin.de

Schulen, Schulanfänger, Anmeldung;

Schulpflicht; Schulformen; Schülerzahl,

Schulentwicklungsplan, Schulsanierung,

Schulgebäude, Sachmittelanträge

für Schulen; Schulische Gremien;

Schulmittagessen; Schülerbetreuung;

Schüler mit Behinderung, Schulferien

→ siehe Seite 52

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Schul- und Sportamt

Schulamt

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Tel. 9029-14621, Fax 9029-14625

schulamt@charlottenburgwilmersdorf.de

Sportamt

Rathaus Charlottenburg

Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

Tel. 9029-14505/-14506, Fax -14510

sportamt@charlottenburgwilmersdorf.de

Schuldner- und Insolvenzberatung

Charlottenburg-Wilmersdorf

Diakonisches Werk Steglitz und

Teltow-Zehlendorf e. V.

Brabanter Str. 18-20, 10713 Berlin

Sprechstunde Mo-Di 9-12.30 und

13.30-16 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 10-12.30

und 13.30-18 Uhr, Fr 9-12.30 Uhr

Telefonische Anmeldung Do ab 10 Uhr

für den selben Tag unter Tel. 31507120

auch Online-Beratung

www.schuldnerberatung-berlin.de

SEKIS – Selbsthilfe Kontakt- und

Informationsstelle

Bismarckstraße 101, 10625 Berlin

Tel. 8926602 www.sekis-berlin.de

Schwangerschaft und

Schwangerenberatung

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

→ siehe Jugendamt siehe Haus des

Säuglings siehe Haus der Familie

→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit

und Familienplanung

www.fruehehilfen.de

Schwanger und ohne Krankenversicherung,

Schwangerschaftskonflikt,

Schwangerschaftsabbruch,

Schwangerschaftsverhütung

→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit

und Familienplanung

Schwerbehindertenausweis, Beratung

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Schwerbehindertenparkplatz,

Schwerbehindertenparkausweis

→ siehe Straßenverkehrsbehörde

Senioren, Seniorenvertretung, Seniorenclubs,

Seniorensport, Seniorenwohnen

→ siehe Amt für Soziales

→ siehe Seniorenvertretung

→ siehe Dachverband Lesben &

Alter e. V., Sigmaringer Str. 1

10713 Berlin, Tel. 55249384

Telefonzeit: Mo/Mi 9-15, Di/Do 15-18 Uhr

kontakt@lesbenundalter.de

Senioren, kulturelle Angebote, Veranstaltungen,

Seniorengruppen, -clubs,

Ehrenamtlicher Dienst

→ siehe Amt für Soziales

Tel. 9029-14791, Di/Do 9-12 Uhr

Seniorenhausberatung

und Wohnungsvergabe

in städtischen Seniorenwohnhäusern

→ Wilmersdorfer Seniorenstiftung,

Tel. 827799270

kontakt@wilmstift.de

Seniorenvertretung

Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-

Allee, 10585 Berlin, Zi. 19, 1. OG

www.seniorenvertretung.

charlottenburg-wilmersdorf.de

115

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

116

Seniorenfreizeitstätten und -clubs

sowie Häuser mit offenen Angeboten

für Senioren

Seniorenclub Herthastr. 25 a

Wilmersdorfer Seniorenstiftung

14193 Berlin, Tel. 8917295

herthastrasse@wilmstift.de

Seniorenclub Wallotstraße 4a

Wilmersdorfer Seniorenstiftung

14193 Berlin, Tel. 8241121

wallotstrasse@wilmstift.de

Haus am Mierendorffplatz

DorfwerkStadt e. V.

Mierendorffplatz 19, 10589 Berlin

Tel. 3445874, Kiezbüro: Frau Scheld

Mi-Fr 12-18 Uhr

„Käte-Tresenreuter-Haus“

Sozialwerk Berlin e. V.

Humboldtstr. 12, 14193 Berlin

Tel. 89110-51/-52

Frau Hankewitz/Herr Stawenow

Geöffnet 10-18 Uhr, auch Wochenende

sozialwerk@gmx.de

Club 50+ im Werner-Bockelmann-Haus

Bundesallee 48b-50, 10715 Berlin

Tel. 8639169-0

info@werner-bockelmann.de

Mehr-Generationen-Haus

Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.

Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin

Tel. 66633558, Fr. Hess, Hr. Bierschwale

Bürozeiten: Mo-Do 9-12 Uhr

mehrgenerationenhaus@

caritas-berlin.de

AWO-Nachbarschaftstreff

Reichweindamm 6, 13627 Berlin

Tel. 3459381

AWO-Kontakt- und Beratungsstelle

Hofackerzeile 1B, 13627 Berlin

Tel. 38303497

DRK-Seniorenfreizeitstätte

Otto-Suhr-Allee 91A, 10585 Berlin

Tel. 3416263

St.-Michaels-Heim

Johannisches Sozialwerk

Bismarckallee 23, 14194 Berlin

Tel. 896880

Mehr-Generationen-Haus

Divan e. V.

Nehringstr. 26, 14059 Berlin

Tel. 81700103

Mehrgenerationenhaus

KiezKultur Charlottenburg e. V.

Herbartstr. 25, 14057 Berlin

Tel. 55520780

DRK-Seniorenbegegnungsstätte

Schlangenbader Str. 11, 14197 Berlin

Tel. 8247633

Stadtteilzentrum Charlottenburg-Nord

Halemweg 18, 13627 Berlin

Tel. 902925260

mail@stz-charlottenburg-nord.de

www.stz-charlottenburg-nord.de

Seuchen

→ siehe Gesundheitsamt

Das jährlich erscheinende Journal 55 plus Charlottenburg-

Wilmersdorf bietet Informationen und Reportagen für die

Generationen über 55 – im Bereich Kultur und Geschichte,

Gesundheit und Sport, zu kreativen Angeboten, Reisen und

Wohnmöglichkeiten.

Es liegt zur kostenfreien Mitnahme in öffentlichen

Einrichtungen des Bezirkes aus. Hier können Sie in

der Broschüre blättern und sie bestellen:

t1p.de/journal55plus-cw

Sexualberatung

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

→ siehe Gesundheitsamt

SHIA e. V. – Selbsthilfeinitiativen

Alleinerziehender

Rudolf-Schwarz-Str. 29/31, 10407 Berlin

Tel./Fax 4251186, Sprechzeiten:

Mo/Di/Do 10-15, Mi 12-17, Fr 10-13 Uhr

www.shia-berlin.de

SonderFahrDienst

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen

Erkrankungen, Krebs sowie Menschen

im fortgeschrittenen Lebensalter

Sondernutzung

öffentlichen Straßenlandes

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

→ siehe Ordnungsamt

Sonderpädagogische Förderung

→ siehe Schulpsychologisches und

inklusionspädagogisches Beratungsund

Unterstützungszentrum (SIBUZ)

Sorgeerklärung

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

t1p.de/beistandschaft_cw

Sozialberatung

→ siehe Beratung

Sozialdienst für Erwerbsfähige

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

offene Sprechstunde Di/Do 9-12 Uhr

Soziale Wohnhilfe

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

offene Sprechstunde Di/Do 9-12Uhr

Sozialhilfe, Rückforderung von Erben

verstorbener Sozialhilfeempfänger/

-empfängerinnen/Nachlass

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

Sozialkommissionen (Koordination

der ehrenamtlichen Dienste)

→ siehe Amt für Soziales

Tel. 9029-14791, Di/Do 9-12 Uhr

Sozialpädagogische Dienst des

Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes

→ siehe Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

→ siehe Gesundheitsamt


Sozialpsychiatrischer Dienst

Beratung für Erwachsene in

psychiatrischen Notfällen und Einleiten

entsprechender Hilfen, tägl. Erreichbarkeit

zwischen 8-16 Uhr

Tel. 9029-16044, Fax 9029-16042

→ siehe Gesundheitsamt

Spielplätze, öffentliche, Unterhalt

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Sportstätten, Sportanlagen, Sportangebote

im Bezirk, Sportvereine

→ siehe Schul- und Sportamt, Sportamt

Stabsstelle Bildung für

nachhaltiger Entwicklung

Bildungsangebote und Fördermöglichkeiten

rund um die 17 Nachhaltigkeitsziele

der Vereinten Nationen und ihre

Umsetzung im Bezirk.

Ansprechpartner: Lidia Perico

cw340003@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Weitere Infos unter Tel. 9029-1016

wwww.sbne.de

sbne_berlin@filmreihe2030

Stadien, Sportstätten-Nutzung

→ siehe Schul- und Sportamt

Stadtbibliotheken

→ siehe Seite 20

Stadtentwicklungsamt

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-15140, Fax 9029-15139

stadtplanung@charlottenburgwilmersdorf.de

Stadtplanung, Städtebauliche

Bauberatung

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr

stadtplanung@charlottenburgwilmersdorf.de

Stadtteilmanagement

Frau Spengler, Zi. 5064

Tel 9029-15130 stadtplanung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Standesamt

Alt-Lietzow 28, 10587 Berlin

Mo/Di/Mi 8.30-12, Do 15-18 Uhr

→ Anmeldung von Ehen und

Lebenspartnerschaften, Ausstellung

von Ehefähigkeitszeugnissen

Tel. 9029-12249, Fax 9029-12760

heiratsbuch@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Eheregister

Eheurkunden, Beurkundung von

Auslandsehen, Namenserklärungen

Tel. 9029-13640, Fax 9029-12760

familienbuch@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Geburtenregister

Anmeldung von Geburten, Ausstellung

von Geburtsurkunden des

aktuellen und des Vorjahres

(Vaterschaftsanerkennungen können

auch im Jugendamt oder beim Notar

beurkundet werden)

Rathaus Charlottenburg, Zi 219-221a

Tel. 9029-12354, Fax 9029-12355

geburtenbuch@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Sterberegister

Anmeldung von Sterbefällen,

Ausstellung von Sterbeurkunden

des aktuellen und des Vorjahres

Tel. 9029-13643, Fax 9029-12760

sterbebuch@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Urkundenstelle

Geburts- und Sterberegister des

vorvorletzten Jahres und früher

Otto-Suhr-Allee 96, 10585 Berlin

Tel. 9029-13388, Fax 9029-13100

urkundenstelle@charlottenburgwilmersdorf.de

Standortmarketing für Unternehmen

→ siehe Wirtschaftsförderung

Sterberegister, Sterbeurkunden

→ siehe Standesamt

STI-Tests, Untersuchung und Beratung

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Stiftung Hilfe für die Familie – finanzielle

Unterstützung aufgrund einer

Schwangerennotlage beantragen

→ siehe Zentrum für sexuelle

Gesundheit und Familienplanung

Straßenbäume, Unterhalt

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Straßenbeleuchtung,

Störungsmeldungen

Stromnetz Berlin GmbH, BerlinLicht

Puschkinallee 52, 12435 Berlin

Tel. 0800 1102010 (kostenfrei)

BerlinLicht@stromnetz-berlin.de

Straßenverkehrsbehörde

svb@charlottenburg-wilmersdorf.de

→ Dauerhafte Anordnungen von

Verkehrszeichen und Ausnahmegenehmigungen

von der StVO

→ Vorübergehende Anordnungen

für Arbeitsstellen und Haltverbote

baustellen@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Containeraufstellungen

containeraufstellungen@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Stolpersteine, Stolpersteine-Initiative

Charlottenburg-Wilmersdorf

Koordination: Gisela Morel-Tiemann

stolpersteine-ini.chwi@gmx.de

www.stolpersteine.charlottenburgwilmersdorf.de

Straßen- und Grünflächenamt

Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin

Kontaktstelle: sga@charlottenburgwilmersdorf.de

→ Fachbereich Tiefbau

Tel. 9029-18301 tiefbau@

charlottenburg-wilmersdorf.de

→ Fachbereich Grünflächen

Tel. 9029-18201/-18202

gruenflaechen@charlottenburgwilmersdorf.de

117

BEHÖRDENWEGWEISER


BEHÖRDENWEGWEISER

118

→ Bereich Daueranordnungen und

Ausnahmegenehmigungen

Tel. 9029-18251 svb@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Straßenreinigung

Service Center, Mo-Fr 7-19, Sa 8-14 Uhr

Tel. 7592-4900

Straßen, Überwachung des baulichen

Zustandes, Straßenbau und -planung

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Streupflicht, Verstöße melden

→ siehe ZAB

Suchthilfekoordination

→ siehe Drogen- und Suchtkoordination

T

Tage der offenen Tür an den Oberschulen

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Tag des Ehrenamts

→ siehe FreiwilligenAgentur, Tel. 115

Tagesbetreuung für Kinder,

Tagesmutter, Kindertagespflege

t1p.de/kitaanmeldung-cw

t1p.de/kindertagesbetreuung-cw

t1p.de/kindertagespflegestellen-cw

Teilhabe für Menschen mit

Beeinträchtigung, Teilhabefachdienst

→ siehe Eingliederungshilfe

Therapeutische Angebote

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-16028, Fax 9029-16029

Tiefbau, Fachbereich

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Tiere, Tierschutzgesetz, Ordnungswidrigkeiten,

Tierseuchenbekämpfung

→ siehe Ordnungsamt

→ siehe Tiersprechstunde

Tiersprechstunde

Dillenburger Straße 57, 14199 Berlin

Do 16-17 Uhr nach Voranmeldung

Auskünfte (Mo-Fr 9-12 Uhr,

Tel. 9029-18407, Fax 9029-18428)

Tod, Sterbeurkunden

→ siehe Standesamt → siehe Hospiz

Trinkwasser

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-16047, Fax 9029-16050

trinkwasser@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Turnhallen, Nutzung

→ siehe Schul- und Sportamt

U

Umschreibung einer ausländ. Fahrerlaubnis

oder einer Dienstfahrerlaubnis

→ siehe Bürgeramt

Umweltprüfungen

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Umweltzone – Ausnahmen

vom Fahrverbot

→ siehe Ordnungsamt

Umwelt- und Naturschutzamt

Rudolf-Mosse-Str. 9, 14197 Berlin

Tel. 9029-18801, Fax-18848/-18849

umweltamt@charlottenburgwilmersdorf.de

t1p.de/umweltamt-cw

Umzüge, Halteverbote

→ siehe Straßenverkehrsbehörde

Umweltzone Ausnahmen

vom Fahrverbot

→ siehe Ordnungsamt

Unterhalt, Unterhaltspflicht von

Kindern, Eltern oder (ehemaligen)

Ehegatten

→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115

→ siehe Unterhaltsvorschuss

→ Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

Unterhaltssicherung

für Wehrdienstleistende

→ siehe Amt für Ausbildungsförderung

Unterhaltsvorschuss

nach dem Unterhaltsvorschussgesetz

juguv@charlottenburg-wilmersdorf.de

t1p.de/unterhaltsvorschuss-cw

Unternehmensservice Berlin Partner

→ siehe Wirtschaftsförderung,

Projektmanager Jan Berewinkel

Tel. 46302407

jan.berewinkel@berlin-partner.de

Unternehmerinnen und Unternehmer

→ siehe Wirtschaftsförderung

Unternehmerinnen- u. Gründerinnenzentrum

Charlottenburg-Wilmersdorf, UCW

Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin

Tel. 86313183, Fax 86201938

info@ucw-berlin.de

→ siehe auch Beauftragte,

Gleichstellungsbeauftragte

Unterricht, unterrichtsfreie Tage

→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt

Unterschriften beglaubigen

→ siehe Bürgeramt

Urkundenstelle

→ siehe Standesamt

V

Väterzentrum Berlin

Marienburger Str. 28,10405 Berlin

Tel. 28389861, Fax 28389862

info@vaeterzentrum-berlin.de

www.vaeterzentrum-berlin.de

Telefonische Sprechzeiten:

Di 16-18 Uhr, Mi 11-13 Uhr, Do 16-18 Uhr

Vaterschaftsanerkennung/-feststellung

t1p.de/beistandschaft_cw

→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung

und Vertretung

Vattenfall Europe Netzservice GmbH

Tel. 0800 1102010 (kostenfrei)

BerlinLicht@vattenfall.de

Verband alleinerziehender Mütter und

Väter (VAMV), Landesverband Berlin

Seelingstr. 13, 14059 Berlin, Tel. 8515120

www.vamv-berlin.de

Verbot der Zweckentfremdung

von Wohnraum, Anzeige einer

Ferienwohnung

→ siehe Wohnungsamt


Veranstaltungen im

öffentlichen Straßenland

→ siehe Ordnungsamt

Verlängerung der Fahrerlaubnis

→ siehe Bürgeramt

Verhütung

→ siehe Schwangerschaft

Verkaufsstände, Kioske (fest verankert)

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Verkehrsmaßnahmen, -beruhigung

→ siehe Straßen- und Grünflächenamt

Vermessung, Auskünfte aus

dem Liegenschaftskataster

→ siehe Stadtentwicklungsamt, Fachbereich

Vermessung, Goslarer Ufer 39,

10589 Berlin, Tel. 9029-18118,

Fax 9029-18109 vermessung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Veterinär- und Lebensmittelaufsicht

→ siehe Ordnungsamt

→ siehe Tiersprechstunde

Viet Family

Sophie-Charlotten-Str. 83a, 14059 Berlin

Tel. 95597427 t1p.de/VietFamily

viet-family@abw-berlin.de

Vollmachten und Betreuungsverfügungen

(Informationen)

→ siehe Betreuungsbehörde

Volksentscheid

→ siehe Wahlamt

Vorsorgeuntersuchungen, Beratung

→ siehe Jugendamt

→ siehe Gesundheitsamt

Volkshochschule City West (VHS)

Anmeldung, Information und Beratung

Di/Do 10-12, 17-19 Uhr

Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin

Tel. 9029-28873, Fax 9029-28831

vhs@charlottenburg-wilmersdorf.de

Lernzentrum

Prinzregentenstr. 33-34, 10715 Berlin

Tel. 9029-18732, Fax 9029-18739

Zweiter Bildungsweg

→ Charlotte-Wolff-Kolleg

Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin

www.charlotte-wolff-kolleg.de

→ Peter-A.-Silbermann-Schule

(Abendgymnasium für Berufstätige)

Blissestraße 22, 10713 Berlin

info@abendgymnasium.de

→ Peter-Ustinov-Abendschule

Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin

sekretariat_al@

peter-ustinovschule.de

W

Wahlamt, Wahlen, Wahlunterlagen

wahlamt@charlottenburgwilmersdorf.de

briefwahl@charlottenburgwilmersdorf.de

Wasserentnahmen, Erlaubniserteilung

→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt

Wehrdienstleistende Unterhaltssicherung

→ siehe Amt für Ausbildungsförderung

Werbematerial verteilen, Erlaubnis

→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund

Beratungsstelle

Widerspruchsrechte gegen Datenübermittlung

und Melderegisterauskünfte

→ siehe Bürgeramt

„Wohnen und Leben im Alter – Berlin“ erscheint

jährlich und bietet im redaktionellen Teil Geschichten

rund ums Leben im Alter, um Begegnungen

und Bewegung, Mobilität und Digitale

Fitness, Gesundheit und Pflege.

Im Präsentationsteil stellen sich rund 100 Berliner

Einrichtungen vor, die vom Seniorenwohnhaus

bis zum Pflegeheim ganz verschiedene

Wohnmöglich keiten anbieten.

Hier können Sie in der Broschüre

blättern und sie bestellen:

t1p.de/wia-berlin

Wirtschaftsförderung

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-13105/-13110, Fax -13107

wirtschaftsfoerderung@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Wohnberechtigungsscheine /

Wohngeld – Bewilligung, Antrag,

Lastenzuschuss, Mietzuschuss

→ siehe Wohnungsamt

Wohnung abmelden, Änderung/

Wechsel der Hauptwohnung

→ siehe Bürgeramt

Wochenmärkte

→ Bundesplatz: Mo/Do 8-13 Uhr

→ Charlottenbrunner Str.: Mo/Do 9-14 Uhr

→ Eberbacher Straße: Di/Fr 8-13 Uhr

→ Fehrbelliner Platz: Mo/Di/Do 11-15 Uhr

→ Hohenzollernplatz: Mi/Sa 8-13 Uhr

→ Karl-August-Platz: Mi 8-13, Sa 8-14 Uhr

→ Klausenerplatz: Di/Fr 8-13 Uhr

→ Mierendorffplatz: Mi/Sa 8-13 Uhr

→ Nestorstraße: Di/Fr 8-13 Uhr

→ Preußenallee: Di/Fr 8-13 Uhr

→ Richard-Wagner-Platz: Mo/Do 8-13 Uhr

Wohnen mit Behinderung

→ siehe Beratungsstelle für Menschen

mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen,

Krebs sowie Menschen im fortgeschrittenen

Lebensalter

BEHÖRDENWEGWEISER

119


BEHÖRDENWEGWEISER

Wohnungsamt

Rathaus Charlottenburg

Tel. 9029-13022 (Mo, Mi-Fr 10-11 Uhr)

Fax 9029-13710 wohnungsamt@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Wohnungsaufsicht, Unstimmigkeiten mit

dem Vermieter über die Beseitigung von

Mängeln in einer Mietwohnung

→ siehe Stadtentwicklungsamt

Fachbereich Bauaufsicht

Wohnungen, Wohnungsanpassung

alten- und behindertengerecht

→ siehe Pflegestützpunkte

Wohnungslosigkeit und von Wohnungslosigkeit

bedrohte Menschen

→ siehe Amt für Soziales, offene

Sprechstunde Di/Do 9-12 Uhr

→ siehe Notübernachtung Franklinstr.

Wohnungsprobleme

Wohnungslosigkeit

→ siehe Soziale Wohnhilfe

Notübernachtung Franklinstraße

Kältehilfe, Tel. 810560425

www.kaeltehilfe-berlin.de

Z

Zentrale Anlauf- und

Beratungsstelle (ZAB)

Hohenzollerndamm 174-177,10713 Berlin

Tel. 9029-29000 (mit AB)

Fax 9029-29039, Telefonisch erreichbar:

Mo/Di 9-15 Uhr, Do 10-15 Uhr

Persönliche Termine vereinbaren:

ordnungsamt@charlottenburgwilmersdorf.de

→ siehe auch Ordnungsamt

Wir suchen Verstärkung

für unser Team!

Vertriebsmitarbeiter:in im Anzeigenverkauf / Medienberater:in

Sie haben Lust, Berliner Unternehmen für unsere Broschüren zu gewinnen?

Sie telefonieren gern und sind ein Verkaufstalent?

Sie arbeiten zuverlässig und selbstständig?

Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse?

Falls Sie noch keine Erfahrungen haben,

werden Sie von uns gut vorbereitet.

Wer sind wir?

Unser Verlag veröffentlicht jährlich 30 hochwertige

Broschüren. Ein über 30 Jahre

gewachsenes Team freut sich auf Sie!

Zentraler Omnibusbahnhof ZOB

Messedamm 8, 14057 Berlin

Tel. 30100175 www.zob.berlin

Zentrum für sexuelle Gesundheit

und Familienplanung

Angebote zur sexuellen Gesundheit, Familienplanung,

Beratung und Unterstützung

in der Schwangerschaft sowie bei

Schwangerschaftskonflikten, Vorsorgeuntersuchungen

für nicht krankenversicherte

Frauen, Sozialberatung für Sexarbeitende

Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin

Tel. 9029-16880, Fax 9029-16875

zentrum@charlottenburgwilmersdorf.de

Zahnärztlicher Dienst

→ siehe Gesundheitsamt

Tel. 9029-16233 (Auskunft/Anmeldung)

Fax 9029-16235 zaed@

charlottenburg-wilmersdorf.de

Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung

für Kita-Kinder sowie Schüler:innen

(0 bis 18 Jahre) mit Kariesrisikodiagnostik

Beratung für junge Eltern

→ siehe Zahnärztlicher Dienst

Zahn-/ Kieferfehlstellungen, Beratung

→ siehe Zahnärztlicher Dienst

ZOB

→ siehe Zentraler Omnibusbahnhof

Zulassungsbescheinigung Teil I für KFZ,

Ersatz wegen Verlust/Diebstahl

→ siehe Bürgeramt

Zweckentfremdung von Wohnraum,

Anzeige einer Ferienwohnung

→ siehe Wohnungsamt

30

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BEWERBEN

120

aperçu Verlagsgesellschaft mbH

Gubener Str. 47 | 10243 Berlin | Tel. 030 29371400

info@verlag-apercu.de | www.verlag-apercu.de

www.berlin-broschueren.de


A-C

→ Abfallentsorgung...................................79

→ Antiquitäten........................................... 31

→ Apotheke................................... 88, 91, 94

→ Augenoptik......................................89, 95

→ Ausbildung....................................... 71, 73

→ Autoreparatur........................................87

→ Balkonkraftwerk.....................................84

→ Banken.........................................9, 27, 63

→ Baumpflege/-fällungen....................... 83

→ Bekleidung.............................................37

→ Berufssprachkurse...........................61, 70

→ Bestattungen.........................................119

→ Blinden- und Sehbehindertenverein....95

→ Bilderrahmen......................................... 13

→ Bodenbeläge.........................................79

→ Briefmarken........................................... 31

→ Brillen..............................................89, 95

→ Brunch..............................................32-35

→ Buchhandlung................................. 19-20

→ Bühne...................... 18-19, 25, 59, 3. USS

→ Bürobedarf...............................................6

→ Café..................................................32-35

→ Catering.................................................29

→ CHIC......................................................65

→ Cyberhotline..........................................67

C-F

Stichwortverzeichnis der Inserenten

→ Dentallabor.......................................... 89

→ Digitalagentur.......................................67

→ Digitalisieren von Dokumenten............73

→ Einkaufen................2. USS, 36-37, 80, 84

→ Elektroinstallation/Elektroanlagen..... 83

→ Energiearbeit........................................ 30

→ Energieberatung...................................84

→ Energietechnik.......................................84

→ Entsorgung.............................................79

→ Erbrecht..................................................47

→ Erlebnis.................................................. 30

→ Ernährungsberatung.............................29

→ Familienrecht.........................................47

→ Fotos/Fotoarbeiten............................... 13

→ Frühstück..........................................32-35

→ Führungen........................................ 27-28

G-K

→ Gartengestaltung/-pflege................... 83

→ Gasheizung........................................... 83

→ Gaststätte.................................... 7, 32-35

→ Getränkemarkt......................................37

→ Glasfaser................................................21

→ Glaserei................................................ 83

→ Goldankauf............................................ 31

→ Goldschmiede......................8, 19, 28, 30

→ Gründungsberatung.........................9, 63

→ Handwerker.................. 77, 79, 83-84, 87

→ Heizungen........................................77, 83

→ Hosen.....................................................37

→ Immobilien.............................................27

→ Integrationsangebote.....................46, 61

→ Investitionsbank.................................9, 63

→ Jobcenter.............................................. 68

→ Jobs................................3, 68, 73, 4. USS

Impressum

Herausgeber und Realisierung:

aperçu® Verlagsgesellschaft mbH

Gubener Str. 47, 10243 Berlin

Tel. 29371400

www.verlag-apercu.de

Geschäftsleitung: D. Otto, H. Thürsam

Redaktion: B. Nößler (bn),

K. Rolshausen (kr), K. Herrmann (kh)

Anzeigen: E. Cox, J. Ziebarth, U. Nickel,

R. Starcken, K. Burchhardt, J.-O. Gehrold

Redaktionsschluss: 28.02.2025

Wir danken dem Bezirksamt

Charlottenburg-Wilmersdorf

für die gute Zusammenarbeit.

Nachdruck – auch auszugsweise – oder Fotokopien dürfen

nur mit Quellenangaben und ausdrücklicher Genehmigung

des Herausgebers/Verlages erfolgen. Für die Anzeigeninhalte

sind die Inserenten verantwortlich.

Die Broschüren des aperçu

Verlages finden Sie kostenfrei

zum Blättern unter:

www.berlin-broschueren.de

→ Jugendberatungsagentur.................... 68

→ Juwelier......................................28, 30-31

→ Kaffeerösterei........................................33

→ Karriere...........................3, 68, 73, 4. USS

→ Keramik..................................................25

→ Kfz-Service.............................................87

→ Kinderbekleidung..................................49

→ Kinderbetreuung.................................... 61

→ Kinderschuhe.........................................49

→ Kinderunterhaltung/

-bildung.................. 18, 27, 46, 55, 3. USS

7919049 Tag +

Nacht

Zentrale: Bergstraße 85

12169 Berlin-Steglitz

Filialen: Totilastr. 2/Manteuffelstr. 12103 Berlin-Tempelhof

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Tel. 680 880 24

Fax 680 880 25

www.mega-umzuege.de

121


Stichwortverzeichnis der Inserenten

→ Kirchen...........................................46, 122

→ Klassik.....................................................23

→ Klinik.............................................5, 92-93

→ Kneipe....................................................34

→ Kochevent/Kochkurse.....................14, 29

→ Krankenhaus................................5, 92-93

→ Kunsthandel........................................... 31

L-S

→ Lebensmittel.............................. 14, 32-37

→ Lohnsteuerhilfeverein..........................100

→ Lotto........................................................25

→ Makrobiotik............................................29

→ Malschule...............................................55

→ Mieterberatung......................................79

→ Mietwohnung.........................................75

→ Mode..................................................... 30

→ Museum..................................... 24-25, 28

→ Musik.......................................................23

→ Nachhilfe.......................................... 59, 61

→ Optiker............................................89, 95

→ Outlet.....................................................37

→ Papier.......................................................6

→ Parteien........................................... 38-39

→ Pflege......................................... 81, 97-98

→ Privatschulen................ 50-51, 55, 57, 59

→ Raucherkneipe......................................34

→ Rechtsanwalt/-anwältin.......................47

→ Recycling...............................................79

→ Reederei.................................................27

→ Restaurant........................ 7, 14, 29, 32-35

→ Sanitäre Anlagen............................77, 83

→ Schiffsfahrten.........................................27

→ Schmuck...........................8, 19, 28, 30-31

→ Schokolade............................................32

→ Schulen.............. 50-51, 55, 57, 59, 60-61

→ Seniorenpflege................................97-98

→ Seniorenresidenz....................... 81, 97-98

→ Senioren-Wohnen...................... 81, 97-98

→ Sicherheitsverglasung.......................... 83

→ Sinfonieorchester...................................23

→ Solaranlagen.........................................84

→ Sozialarbeit....................................4. USS

→ Sprachkurse.....................................61, 70

→ Stadtnatur..............................................27

→ Start-Up..................................................65

→ Street Art................................................28

T-Z

→ Tee....................................................32-35

→ Teppiche................................................79

→ Theater.................... 18-19, 25, 59, 3. USS

→ Theaterschule........................................59

→ Tischlerei................................................77

→ TÜV.........................................................87

→ Uhren/Uhrenmachermeister............ 8, 31

→ Umzüge.......................................... 84, 119

→ Volkshochschule................................... 60

→ Wärmepumpen......................................77

→ Weinladen.................................33, 35, 37

→ Weiterbildung................ 60-61, 68-71, 73

→ Wohnraumgestaltung.....................80, 84

Titelfotos/Nachweis

2

3

1

4 5 6

1 Buddy-Bären auf dem Steinplatz

© Katia Herrmann/aperçu

2 Waldbühne

© Sebastian Greuner/Waldbühne Berlin

3 Funkturm

© Messe Berlin

4 Carmen

© Deutsche Oper

5 Gedächtniskirche

© Birgit Nössler/aperçu

6 Schloss Charlottenburg

© Dirk/AdobeStock

→ Wohnungsauflösungen................. 84, 119

→ Wohnungseinrichtung.............. 80-81, 84

→ Wohnungsgenossenschaft....................75

→ Zahnarzt................................................ 89

122

Herzliche Einladung zu

den vielfältigen Angeboten

für jede Altersgruppe

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Bezirksbroschüren

Seniorenjournale

Ratgeber INKLUSION

Familienwegweiser

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Deutsche

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Kinder, Jugend, Familie

Infos und Karten

www.deutscheoperberlin.de

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