Charlottenburg-Wilmersdorf: Zwischen Metropole und Kiez
„Zwischen Metropole und Kiez“ heißt der Titel der Bezirksbroschüre Charlottenburg-Wilmersdorf, die alle zwei Jahre neu erscheint, inzwischen in fünfter Auflage. Sie hätte auch „Vom Bleiben und Verändern“ heißen können, wie die Ausstellung im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, die Fotos von Gottfried Schenk zeigte und von anderen, spannenden Ausstellungen abgelöst wird.
„Zwischen Metropole und Kiez“ heißt der Titel der Bezirksbroschüre Charlottenburg-Wilmersdorf, die alle zwei Jahre neu erscheint, inzwischen in fünfter Auflage. Sie hätte auch „Vom Bleiben und Verändern“ heißen können, wie die Ausstellung im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, die Fotos von Gottfried Schenk zeigte und von anderen, spannenden Ausstellungen abgelöst wird.
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CHARLOTTENBURG-
WILMERSDORF
Zwischen Metropole und Kiez
6. Ausgabe
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Bezirksbürgermeisterin Kirsten Bauch im Gespräch
„Jeder Mensch vor Ort
ist für uns ein Experte.“
Kirstin Bauch (Bündnis 90/Grüne) ist seit 2021 Bürgermeisterin von Charlottenburg-
Wilmersdorf. Die 44-jährige kennt Berlin gut. Sie studierte Sozialwissenschaften an der
Humboldt-Uni und hat langjährige Berufserfahrung im Familien– und Kulturbereich als
Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen Charlottenburg-Wilmersdorf, als wissenschaftliche
Mitarbeiterin im Bundestag im Bereich Finanzen und im Berliner Abgeordnetenhaus
im Bereich Rechtspolitik. Ihre drei Kinder sind im Schulalter.
Sind Sie gerne Bezirksbürgermeisterin?
Ein klares Ja – auch wenn es angesichts
knapper werdender Ressourcen eine Herausforderung
bleibt. Als Bezirksbürgermeisterin
verantworte ich Personal und Finanzen
– Themen, die nach innen in die Verwaltung
wirken. Gleichzeitig umfassen meine Aufgaben
auch Wirtschaftsförderung und Bürgerbeteiligung,
die eine starke Außenwirkung
erzielen. Ein Arbeitsumfeld, das Wertschätzung,
Entwicklungsmöglichkeiten und attraktive
Bedingungen bietet, ist entscheidend
für den Erfolg. Die Umsetzung dieser
Ziele wird jedoch durch die immer begrenzteren
Ressourcen erschwert.
Was die Außenwirkung betrifft, sind wir auf
einem guten Kurs: Wir haben die Bürgerbeteiligung
gestärkt, entwickeln ein touristisches
Leitbild für den Bezirk und haben
eine neue Städtepartnerschaft mit dem
Istanbuler Bezirk Şişli geschlossen – die erste
seit der Fusion von Charlottenburg und
Wilmersdorf 2001.
2026 feiern wir 25 Jahre Bezirksreform.
Sind Charlottenburg und Wilmersdorf
gut zusammengewachsen?
Sind es nicht unterschiedliche Welten:
Kudamm und Grunewald, Zentrum
und Stadtrand?
Ich glaube schon, dass wir gut zusammengewachsen
sind. Natürlich ist der Bezirk
vielfältig zwischen Charlottenburg-Nord
und Schmargendorf. Aber Berlin lebt ja
von der Vielfalt. In der Innenstadt, wo überall
Bahnen, Busse und Ubers fahren, ist die
Mobilität ein Pluspunkt. Es kommt auch auf
die Perspektive an: Am Stadtrand ist es vielleicht
schön ruhig und man ist froh, größere
Rückzugsräume zu haben.
© britibay
Stichwort Bürgerbeteiligung.
Was haben Sie erreicht?
Ich habe es zur Chefinnensache gemacht.
Dafür haben wir den Raum für Beteiligung
geschaffen – eine Schnittstelle zur Verwaltung,
die vor Ort, telefonisch und per
Mail für Bürger:innen erreichbar sind. Mir
geht es um Verständnis füreinander und
die Anliegen anderer Leute, um Stärkung
der Zivilgesellschaft und um die Erfahrung,
dass man als Bürger:in ernst genommen
wird. Keiner kennt ein Viertel besser als die
Menschen, die dort leben. Wir haben als
Behörde zwar planungsrechtliche Instru-
EIN STARKES TEAM
FÜR EINEN
STARKEN BEZIRK!
NICOLE
Diplom-Verwaltungswirtin
im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
HAUPTSTADT
MACHEN
karriere.charlottenburg-wilmersdorf.de
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mente, die uns sagen, wo der nächste Spielplatz
nötig sein könnte. Wenn an Ort und
Stelle aber vor allem Ältere wohnen, sind
hingegen drei neue Sitzbänke vielleicht
wichtiger für das Umfeld. Die Leute sind
zufriedener, wenn wir uns austauschen und
ihr Wissen in Planungen einfließt.
Oft kommen die Menschen ja zu spät
mit ihren Einwänden und Bedenken…
Genau, wenn ein Bebauungsplan ausliegt,
versteht den oft keiner und wenn Sie später
auf einmal den Bagger sehen, ist das Verfahren
schon abgeschlossen. Da ist ein großes
Risiko, dass Frust entsteht. Und damit ist
keinem geholfen, auch nicht der Behörde.
Deswegen ist uns frühzeitige Bürgerbeteiligung
auch im eigenen Interesse ein großes
Anliegen. Jeder Mensch vor Ort ist für uns
ein Experte. Auf der anderen Seite hilft der
frühe Austausch mit den Betroffenen auch
den Investoren, sie kennen dann schon während
der Planung die Anliegen der Anwohnerschaft
und können diese Wünsche gegebenenfalls
einbeziehen.
Kommen wir zur Außenwirkung
des Bezirks. Sie erwähnten das
touristische Leitbild.
Da sind wir in einer spannenden Aufbauphase.
Viele Menschen von Hoteliers bis zur
Verwaltung tragen gerade Ideen zusammen
für das Image unseres Bezirkes. Wir wollen
die Vielfalt von Charlottenburg-Wilmersdorf
klar herausstellen. Wer zum ersten Mal nach
Berlin kommt, will die klassischen Sehenswürdigkeiten
sehen – die Gedächtniskirche,
das C/O Berlin oder das Olympiastadion.
Unser Bezirk hat aber noch viel mehr
zu bieten: vom Flohmarkt am Fehrbelliner
Platz, über den Volkspark Wilmersdorf bis
zu den vielen gastronomischen Highlights
in der Kantstraße. Wir haben eine reichhaltige
Geschichte, gerade mit Blick auf die
jüdische Kultur und das Literaturleben. Es
gibt auch viele charmante Kieze, etwa am
Klausenerplatz oder rund um die Güntzelstraße.
Wie können wir diese Orte auf der
touristischen Landkarte sichtbar machen?
Dazu brauchen wir ein Leitbild für den Bezirk
mit einem einheitlichen Tourismusmarketing
und hohem Wiedererkennungswert.
Das entwickeln wir gerade. Losgelöst davon
setzen wir uns gleichzeitig für den Stadtrand
ein. Gemeinsam mit „visitBerlin“ begleiten
wir Kampagnen wie „Ab ins B“ zu Sehenswürdigkeiten
außerhalb des S-Bahn-Rings
– hier waren wir mit der Street Art an der
ehemaligen Abhörstation auf dem Teufelsberg
im Grunewald groß dabei.
Als Ihr drittes großes Projekt nannten
Sie die neue Städtepartnerschaft.
Unser neuer Partner Şişli ist ein Bezirk von
Istanbul. Wir pflegen bereits seit 2021 eine
offizielle Zusammenarbeit. Ende 2024 haben
wir dann eine offizielle Städtepartnerschaft
geschlossen. Es ist die 100. deutschtürkische
Städtepartnerschaft und die erste
neue seit der Fusion von Charlottenburg und
Wilmersdorf im Jahr 2001. Wir tauschen uns
aus über nachhaltige Stadtentwicklung und
Smart-City-Lösungen – von intelligenten
Ampeln bis zur Straßenbeleuchtung. Diese
Verbindung ist auch ein wichtiges Signal
an die mehr als 13.000 Einwohner:innen
mit türkischen Wurzeln in Charlottenburg-
Wilmersdorf.
Sie hatten zeitweise mit einer
Haushaltssperre umzugehen,
was bedeutet das für die Ausgaben
in den nächsten Jahren?
Wir schauen überall auf die Kosten. Es
geht darum, ein besseres Verständnis für
Einsparungen zu haben, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter sollen sich nicht als passiv
empfinden, sondern Stellschrauben erkennen.
Viele Kosten sind jedoch nicht beeinflussbar.
Wir können beispielsweise nicht im
Voraus wissen, wie viele ordnungsrechtliche
Bestattungen für Verstorbene ohne Angehörige
anfallen oder wie hoch die finanziellen
Belastungen durch Schulunfälle ausfallen
werden. Ebenso unklar sind die finanziellen
Herausforderungen bei der Unterbringung
geflüchteter Menschen in den kommenden
Jahren, von Kitaplätzen über schulische
Betreuung bis hin zu Sprachkursen.
Der gesamte Transferbereich – in dem die
Menschen besonders auf uns angewiesen
sind – wächst enorm und ist schwer steuersowie
prognostizierbar.
Viele Bürgerinnen und Bürger
klagen über lange Bearbeitungszeiten
bei ihren Anliegen.
Fehlen Ihnen Mitarbeiter?
Wir brauchen für komplexere Aufgaben definitiv
mehr Fachkräfte. Es reicht nicht, die
vorhandenen Mitarbeitenden ständig in
neue Aufgaben einzuarbeiten. Der Fachkräftemangel
stellt uns vor eine zusätzliche
Herausforderung, da gerade jüngere Menschen
vermehrt den Arbeitgeber wechseln
und nach neuen Perspektiven suchen. Während
Land und Bund oft bessere Konditionen
bieten, arbeiten wir daran, uns als attraktiver
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Arbeitgeber zu positionieren. Unser intern
entwickeltes Wertebild, das auf Familienfreundlichkeit
und gesundes Arbeiten setzt,
sowie unsere Imagekampagne sollen dazu
beitragen, mehr qualifizierte Fachkräfte zu
gewinnen und langfristig zu binden.
Sie wollen nicht nur Mitarbeiter,
sondern auch Investoren anlocken.
Was sind aktuelle Ziele Ihrer
Wirtschaftsförderung?
Außer dem Tourismuskonzept liegen mir
drei Punkte am Herzen: Das Aufwerten von
Geschäftsstraßen, die sinnvolle Zwischennutzung
von leerstehenden Ladenlokalen
und mehr Möglichkeiten für Mittelständler,
Werbung im öffentlichen Raum zu machen.
Wie soll diese Aufwertung aussehen?
Wir schaffen Anreize, dass Gewerbetreibende
ihr Umfeld verbessern. Fachleute
sprechen von einem Business Improvement
District (BID). Die Geschäftsleute einer Straße
tun sich zusammen und verschönern ihre
Nachbarschaft. Es werden zu 100 Prozent
private Gelder investiert, um über die Maßnahmen
der Stadt hinaus zusätzliche Projekte
umzusetzen – vom Blumenkübel bis zur
Weihnachtsbeleuchtung. BIDs können keine
Wunder vollbringen, aber Straßen aufwerten,
lebendiger machen und Umsätze
steigern. Hier waren bisher vor allem Mittelständler
engagiert, während große Ketten
sich häufig zurückgehalten haben. Das
neue Gesetz soll hier für eine gerechtere
Lastenverteilung sorgen. Wer ein BID gründen
möchte, kann sich künftig von uns über
die Möglichkeiten beraten lassen.
Was planen Sie gegen Leerstand?
Wir brauchen ein Förderprogramm für Zwischennutzung,
damit es attraktiv wird, leerstehende
Räume für Kunst und Kultur zu
öffnen und damit für Publikumsverkehr zu
sorgen. Ein großes Thema in der City West
ist Werbung im öffentlichen Raum.
Sie meinen die haushohen Werbebanner?
Großflächenplakate sind bei bewohnten
Häusern ein No-Go. Aber wenn ein leerstehendes
Gebäude wie das Hutmacherhaus
am Zoo saniert werden muss, könnten Einnahmen
einer dem Stadtbild angemessenen
Werbung in die Sanierung fließen. Und
ein Haus wie das Bikini Berlin muss nach außen
Werbung machen dürfen, auch wenn es
unter Denkmalschutz steht. Auch Brandwände
bieten eine Chance, das Stadtbild aufzuwerten.
Diese oft grauen Flächen könnten
mit großflächigen Kunstwerken oder digitalen
Projektionen zu Blickfängen werden. Wir
haben gerade die gesetzlichen Möglichkeiten
dafür geschaffen.
Die Vision für Charlottenburg-
Wilmersdorf 2030…
…ist ein Bezirk, in dem der soziale Zusammenhalt
gestärkt wird und Menschen ein
stärkeres Verständnis füreinander entwickeln.
In einer solchen Zukunft achten die
Bewohner:innen mehr aufeinander, es gibt
weniger Autos auf den Straßen und die
Luft ist sauberer. Der öffentliche Raum wird
durch mehr Grünflächen, kleine Erholungsräume
und begrünte Ecken bereichert, in
denen sich alle gerne aufhalten. Besonders
die Wilmersdorfer Straße wird im Sommer zu
einem lebendigen, schattigen Ort, an dem
Passant:innen entspannt verweilen können.
Gleichzeitig wird der Verkehr ruhiger
und rücksichtsvoller, sodass sich alle, ob zu
Fuß, mit dem Rad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln,
sicher und entspannt bewegen
können. Achtsamkeit und Rücksichtnahme
prägen das tägliche Miteinander – so wird
unser Bezirk zu einem noch lebenswerteren
und angenehmeren Ort für alle.
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Über die Ortsteile
Bezirksbürgermeisterin K. Bauch: „Jeder
Mensch vor Ort ist für uns ein Experte.“ ....3
Der Bezirk in Bildern von A bis Z .............10
Geschichte(n) | Kultur | Medien
Gedenktafel für Regine Deutsch........ 20
Das Erbe Preußens in Büchern............22
Kunst am Bau geplant..........................24
Brand Art-Führung in der neuen
Zentrale der Berliner Volksbank...........26
Gute Adressen
Preußens Schatzkammer...................... 31
History Walk erzählt Geschichte(n)......32
Romanisches Café Europa Center......33
Wochenmärkte im Bezirk......................36
Politik und Verwaltung
Bezirksverordnetenversammlung........ 38
Das Bezirksamt..................................... 40
Bezirksbürgermeisterin und
Bezirksstadträte.....................................42
Neue Städtepartnerschaft
mit Şişli...................................................45
Überlastung für Alleinerziehende........46
Kinder | Jugend | Familie
Treffpunkte und Freizeitstätten.............48
Kindertagesstätten................................49
Schulen...................................................52
Girls’ Day und Boys’ Day..................... 60
Wirtschaft | (Aus)Bildung | Jobs
Wirtschaftsförderung: Lotse für
die Unternehmen im Bezirk..................62
Kümmern um drei Kiezzentren.............64
Innovationszentrum in der City West:
Ideale Räume für Gründungswillige...65
Firmenwissen bewahren...................... 66
Berlins Ausbildungssuchmaschine.......70
INHALT
„Familienfreundlicher Arbeitgeber“....70
Spannende Tourismusprojekte.............72
BID Ku‘damm – Tauentzien:
Blühender Boulevard............................ 74
Wohnen | Nachhaltigkeit | Mobilität
Wettbewerb zur Zukunft des ICC.........76
Traditioneller Kiezspaziergang:
Stadtplätze statt Landhaussiedlung....78
SMART SPACE Hardenbergplatz:
Ein Stadtplatz für die Zukunft ............. 80
Wohnungen für Jung und Alt................ 81
Von der alten Jeans zum neuen Hut....82
Lieper Bucht:
Ranger retten Raritäten........................84
Innovativer Picknickflitzer.................... 85
Energieverbrauch und Sparpotenzial
erkennen mit Smart Metern................. 85
Pilotprojekt Jelbi-Stationen................. 86
Radboxen: Sichere Stellplätze .......... 86
Sport | Gesundheit | Soziales
DRK Kliniken Berlin Westend nutzen-
Chancen der Krankenhausreform ..... 88
Integrationspreis 2024........................ 90
Immunologen und Chemotherapie-
Mitbegründer Julius Morgenroth..........94
Krankenhäuser und Kliniken.................95
„Es gibt keine alten Muskeln“.............. 96
Lebensmittel gegen Trödel...................97
Wenn Senioren singen ........................ 98
Kinderarzt Andreas Wroblewski arbeitet
ehrenamtlich im Zoo Berlin................. 99
Behördenwegweiser
Von A bis Z:
Was erledige ich wo? ..........................119
Stichwortverzeichnis
der Inserenten.......................................119
Impressum.............................................119
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9
D Krieg
Deutsche Oper Berlin – mit 1859 Sitzplätzen das größte der drei Opernhäuser der Stadt. Das Charlottenburger Haus in der
Bismarckstraße wurde 1961 nach Entwürfen von Fritz Bornemann im Stil der Nachkriegsmoderne erbaut und ersetzte das im
zerstörte neoklassizistische Deutsche Opernhaus. © Carmen, Margaine/Hf/Deutsche Oper-
A
Abhörstation - fast 30 Jahre lang führten die
Amerikaner das Spionagezentrum während
des Kalten Krieges auf dem 120 m hohen
Teufelsberg, der aus Schutt des zerbombten
Berlins entstand. Die Antennenkuppeln aus weißem
Kunststoff schützten vor Witterung und Gegenspionage.
Nach dem Mauerfall wurde der Standpunkt
aufgegeben. Seit 2010 ist das Gelände voller Street
Art und Graffiti auf 48.000 m² zum Besuch geöffnet.
© B. van Kersavond
B
Bröhan-Museum – das Landesmuseum beherbergt
eine bedeutende Sammlung von Jugendstil,
Art déco und Funktionalismus sowie
Kunst der Berliner Secession. Es wurde nach
dem Unternehmer und Kunstsammler Karl H. Bröhan (1921–
2000) benannt, der dem Land Berlin 1981 seine Sammlung
schenkte. Es wurde 1983 im ehemaligen spätklassizistischen
Kasernengebäude eröffnet, das zum Charlottenburger
Schloss-Ensemble gehört.
© Bröhan Museum
C
C/O Berlin – das Ausstellungshaus für Fotografie
und visuelle Medien präsentiert
Wechselausstellungen, fördert junge Talente
und bietet ein breites Vermittlungsprogramm.
Von 2006 bis 2012 war die gemeinnützige
Stiftung im ehemaligen Postfuhramt in Mitte ansässig.
2014 zog es in das Amerika Haus in der Hardenbergstraße,
das 1956/57 entstand und bis 2006 Kultur- und
Informationszentrum der USA war.
© David von Becker, C/O Berlin
10
H der
Halensee beherbergt den Gorgo- oder Medusabrunnen, eine skulpturierte Brunnenanlage auf dem Henriettenplatz. Das französische
Künstlerehepaar Anne und Patrick Poirier haben diesen beeindruckenden Brunnen 1987 gestaltet. Thema ist der griechische Mythos von
verwandelten Medusa oder Gorgo, deren Anblick jeden buchstäblich zu Stein erstarren ließ. © B. Nößler/aperçu-
F
Funkturm, auch „langer Lulatsch“ mit 146,7
Meter genannt, – wurde 1926 als Sendeturm
gebaut und ist seit 1966 denkmalgeschützt.
Vom Restaurant und der Plattform auf 126
Meter Höhe kann man viele Wahrzeichen der Hauptstadt
entdecken. Der Stahlfachwerkturm des Architekten
Heinrich Straumer liegt auf dem Messegelände
in Westend.
© K. Messe Hermann/aperçu
Berlin
E
Ernst-Reuter-Platz – als Verkehrsknotenpunkt
in Charlottenburg mit großer Brunnenanlage
in der Mitte nach dem ehemaligen Regierenden
Bürgermeister Ernst Reuter (1889-1953)
benannt. 1956/57 entstand das „Osramhaus“, 1960 folgten
der Hochhaustrakt sowie das heute von der TU genutzte
„Telefunken-Hochhaus“. Es ist mit 22 Stockwerken 80 Meter
hoch und steht unter Denkmalschutz.
© K. Hermann/aperçu
© B. Nößler/aperçu
G
Gedächtniskirche auf dem Breitscheidplatz:
Eines der bekanntesten Wahrzeichen
von West-Berlin. Im Auftrag von Kaiser Wilhelm
II. 1891–1895 im Stil der Neuromantik
erbaut, war der Kirchturm damals der höchste der
Stadt. Schwer im 2. Weltkrieg beschädigt, wurde der
Abriss des Kirchenschiffs, der Erhalt der Turmruine als
Mahnmal gegen den Krieg und der Neubau eines vierteiligen
Bauensembles von 1959 bis 1963 umgesetzt.
11
I
ICC: Das internationales Congress Centrum Berlin steht seit 2019 unter Denkmalschutz und zählt zu den weltweit größten
Kongresshäusern. Sein Merkmal: die silbergraue Aluminium-Fassade des Gebäudes im Stil der Hightech-Architektur Ende
der 70er Jahre mit futuristischen Tagungsräumen. Es war damals der teuerste Bau in West-Berlin. Seit 2014 ist das ICC
geschlossen, über eine Sanierung wird debattiert.
© Berlin Partner, Eventfotografen.berlin.de-
J
Jungfernheide: Der Volkspark in Charlottenburg-Nord,
ist der zweitgrößte Park Berlins
und liegt am Rande von mehreren Bezirken.
Mit Kletterpark, Sportplätzen, Tiergehegen,
und dem Strandbad ist es ein beliebter Ausflugsort.
Der Wasserturm von 1925/27 ist mit seinen 38 m das
höchste Bauwerk im Park. Teile sind zudem Landschaftsschutzgebiet
und gelten als Gartendenkmal.
© Kalle Kolodziej/AdobeStock
K
Ku’damm: Der Touristenmagnet hat eine über
100 Jahre alte Geschichte. Er entstand unter
Otto von Bismarck, sein Vorbild: die Champs-
Élysées in Paris. Als Hauptspazierweg mit
wachsendem Verkehr geplant, wurde er verbreitert. Die
Skulptur in der Tauentzienstraße wurde von B. und M.
Matschinsky-Denninghoff für den Skulpturenboulevard
1987 geschaffen. Die ineinander verschlungenen, getrennt
aufgestellten zwei Teile, symbolisieren das geteilte Berlin.
© Ralph Maats/stock.adobe.com
L
Lietzensee im Ortsteil Witzleben entstand
durch den preußischen Staats- und Kriegsminister
Job von Witzleben, der die Umgebung
– einen ehemaligen Grunewalder
See aus der Eiszeit – 1824 in einen Park umwandelte.
Die Wiesen, Uferstellen und ein Biergarten bieten heute
Zeit für eine Rast mit dem Blick auf das Wasser und
die vielen alten Trauerweiden.
© B. Nößler/aperçu
12
13
Gourmanderie: Entdecke französische Kocherlebnisse!
Kochen & Genuss à la française
Gemeinsames Kochen bringt Spaß und Stimmung in jede Partygesellschaft.
In kurzer Zeit kommunizieren alle Gäste, auch
wenn sie sich vorher nicht kannten. Bei unseren angeleiteten
Kochevents für Firmen oder Privatfeiern kochen wir gemeinsam
ein 4-Gang-Menü unter Verwendung frischer Produkte (bio
oder artgerechte Haltung).
Dabei bleibt genug Zeit zum Reden, Lachen und Wein
probieren. Darüberhinaus stellen wir in eigenen Kochkursen
verschiedene französische Regionen kulinarisch mit der passenden
Weinbegleitung vor. Auch besondere Workshops für
Saucen, Pasteten oder Patisserie haben wir im Programm.
Einmal im Monat kocht der Chef selbst für unser Dinnerevent.
Wenn gewünscht, kommt Claude auch zu Ihnen nach Hause
und bekocht die Gästeschar (4 bis ca. 16 Personen). Claude
ist Elsässer und sein beruflicher Weg führte ihn von Küchen
im Burgund und an der Loire über die Schweiz nach Berlin,
wo er von 1996 bis 2016 in Charlottenburg sein Restaurant
„Le Piaf“ führte.
KOCHEVENTS & KOCHKURSE
Kochen und Genuss à la française
Ob Hochzeiten, Geburtstage, Firmenfeiern, Weinproben, Seminare,
Networking sowie Filmdreharbeiten und Foto-Shootings, das Loft
(120 m 2 ) bietet Platz für 10 bis 40 Personen. In der attraktiven Küche
können ebenso Dinnerclubs und Küchenpartys stattfinden. Oder
buchen Sie einen französischen Kochkurs oder Chefkoch für Ihr Event.
Otto-Suhr-Allee 94 | 10585 Berlin | Tel. 030 60409192 | kontakt@gourmanderie.de | www.gourmanderie.de
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Mo - Fr 12 - 19 Uhr
Sa 12- 16 Uhr
N
von
Nikolsburger Platz in Wilmersdorf – Erhielt seinen Namen 1888 und erinnert an den Vorfrieden von Nikolsburg 1866, der den Krieg
zwischen Preußen und Österreich beendete. Die Bronze- figuren der bäuerlichen Liesel und ihrer Gänse in einer inszenierten „Landschaft“
oberhalb eines Brunnenbeckens entsprechen der um 1900 üblichen Idealisierung des Landlebens. Der Brunnen wurde 1910
Cuno von Uechtritz entworfen, im 2. Weltkrieg zerstört, 1988 von Harald Haacke nachgebildet. © K. Hermann/aperçu-
M
Messe Berlin: Das Gelände liegt in Westend
zwischen Masurenallee, Messedamm, Thüringer
Allee und Jafféstraße unter dem Funkturm.
Die Ausstellungsfläche beträgt 190.000 m²,
das Freigelände 100.000 m², die Gebäude aus den
1930er und 1950er Jahren stehen unter Denkmalschutz.
Bekannte Messen sind u.a. die Grüne Woche,
die ITB und die IFA.
© Messe Berlin
O
Olympiastadion in Westend: Die Sportanlage
wurde einst für die Olympischen Spiele 1936
als große symmetrische Anlage mit 110.000
Sitzplätzen gebaut. Der Glockenturm im
Olympiapark bietet eine weite Aussicht. Neben Sportwettkämpfen
finden hier Konzerte, Messen und andere
Events statt. Seit Gründung der Fußball-Bundesliga ist
das Berliner Olympiastadion Schauplatz der Heimspiele
von Hertha BSC.
© B. Nößler/aperçu (2)
P
Plötzensee gehört zu den ältesten Gedenkstätten
Berlins, bereits 1952 eingeweiht.
Als Ort der Erinnerung, des stillen
Gedenkens an die Opfer der nationalsozialistischen
Diktatur wurde sie teilweise umgestaltet
und steht seit 1987 unter Denkmalschutz. Die erste Dokumentation
wurde 1999/2000 überarbeitet, erinnert
an alle hier ermordeten Opfer aus vielen Nationen.
Daher ist sie auch ein europäischer Ort der Erinnerung.
15
T verbunden
Teufelssee – Teil des Flora-Fauna-Habitat-Gebiets Grunewald. Mit ca. 2,4 ha und einem Wasservolumen von ca. 72.600 m³ ist er bis 5,9 m tief. Als sogenannter
Toteissee ist er zu- und abflusslos und durch eiszeitlich eingelagerte Toteisbrocken in einer Rinne entstanden, die das Spreetal mit der Havel
hat. Idyllisch im Grunewald gelegen, befindet sich die einzige Badestelle an der südwestlichen Uferseite. © Sahara Frost/stock.adobe.com-
Q
Quasimodo: Der Livemusik Club wurde 1975
von dem gebürtigen Genuesen Giorgio Carioti
in der Kantstraße neben dem Theater des
Westens gegründet. Der Club für max. 350
Personen befindet sich im Souterrain im traditionsreichen
Gebäude mit der Vagantenbühne und dem
Delphi-Filmpalast. Der Club präsentierte weltweite
Jazz- und Popkünstler wie Maceo Parker und Prince.
© Quasimod
R
Rathaus Schmargendorf – Es war schon vor
1920 das Rathaus der bis dahin selbstständigen
Gemeinde Schmargendorf. Das Gebäude
nimmt Bezug auf die mittelalterlichen
Profanbauten in Tangermünde und Stendal. Heute befinden
sich dort das Standesamt, die Musikschule und die
Adolf-Reichwein-Bibliothek.
© B. Nößler/aperçu
S
Schloss Charlottenburg ist mit der Orangerie,
dem Schlosspark, dem Belvedere, dem
Mausoleum und dem Neuen Pavillon die
größte Schlossanlage Berlins. In mehreren
Abschnitten von 1695 bis 1791 errichtet, ist das Schloss
den Stilrichtungen Barock, Rokoko und Klassizismus zuzuordnen.
Es diente von 1701 bis 1888 als Sommerresidenz
der preußischen Könige. Heute lockt das Museum
jährlich bis zu 400.000 Gäste.
© K. Rolshausen/aperçu
16
U
Universität der Künste Berlin (bis 2001 Hochschule der Künste Berlin) einst als Preußische Akademie der Künste
1696 vom brandenburgischen Kurfürsten Friedrich III gegründet. Heute vereint sie die Fakultäten Bildende
Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst, betreibt u. a. das Jazz-Institut Berlin und das
Zentrum Tanz mit. Das denkmalgeschützte Hauptgebäude
in der Hardenbergstraße wurde
1897 errichtet, nach dem 2. Weltkrieg renoviert und erweitert. Die UdK zählt 18
Standorte in Berlin.
© Nikolaus Brade, UdK Berlin-
V
Volkspark Wilmersdorf: Die öffentliche Grünund
Erholungsanlage im Ortsteil Wilmersdorf
liegt nahe der Straße Wilhelmsaue, neben
dem ehemaligen Ortskern von Alt-Wilmersdorf.
Mit dem benachbarten Schöneberger Rudolph-Wilde-Park
besteht er aus einem innerstädtischen
Grünzug von ca. 2,5 km Länge mit ca. 150 m Breite.
Auf den 12,3 Hektar befinden sich u.a. Sportplätze und
der Fennsee am westlichen Ausgang.
© B. Nößler/aperçu
W
Waldbühne Berlin: Eine Freilichtbühne am
westlichen Ende des Olympiaparks Berlin in
Westend. Sie wurde 1936 als Dietrich-Eckart-
Freilichtbühne im Zuge der Baumaßnahmen
für die Olympischen Spiele nordwestlich des damaligen
Reichssportfelds errichtet. Die Anlage orientiert sich am
Idealtypus des antiken griechischen Theaters mit 22.290
Plätzen und gilt als eine der schönsten Freilichtbühnen
in Europa.
© Sebastian Greuner/Waldbühne Berlin
© K. Hermann/aperçu
Z
ZOB - Zentraler Omnibusbahnhof Berlin
am Funkturm in Westend. Er dient seit
1966 ausschließlich dem Omnibus-Fernreiseverkehr
und ersetzte den Busbahnhof
am Stuttgarter Platz für den Busverkehr nach Westdeutschland
ab 1951. Ab 2016 ausgiebig saniert,
wurden die Anzahl der Haltestellen auf 33 erweitert.
2022 entstand der neue zentrale Eingangsbereich,
2024 der erste Teil des neuen Empfangsgebäudes.
17
ATZE Musiktheater
Theater für alle
Hauptmann von Köpenick
© Jörg Metzner
Konferenz der Tiere
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Unter dem Motto „Theater für alle“
sind wir als ATZE Musiktheater im Wedding
(U9, Amrumer Str.) seit 40 Jahren Teil
der freien künstlerischen Szene. Jetzt haben
wir etwas Neues gestartet: Neben unserem
Programm für junges Publikum bieten wir nun
auch ausgewählte Inszenierungen zur besten
Theaterzeit am Abend an. Dabei bleiben wir
unserem Kern treu: Wir machen Musik-Theater
für alle! Unser Repertoire im Abendprogramm
besteht zurzeit aus vier Inszenierungen.
„Die Verwandlung“ von Franz Kafka
kommt als szenische Lesung mit Musik auf
die große Bühne. „Der Hauptmann von Köpenick“,
eine authentische Neu-Erzählung
des Berlin-Klassikers verbindet die bekannte
Erzählung des Wilhelm Voigt mit aktuellen
Themen wie Aufenthaltsstatus und den Kampf
mit Behörden. Außerdem im Programm sind
unsere Biografie- Stücke zweier großer Musiker:
„Beethoven — ein Leben“ lässt Euch eintauchen
in die Epoche und die innere Welt
des Rebellen der Musikgeschichte. „Bach —
das Leben eines Musikers“ zeigt ein umfangreiches
Bild von Leben und Werk eines Ausnahmekünstlers.
Doch auch unserer Rolle als
Kinder- und Jugendtheater bleiben wir treu:
jährlich bieten wir 100.000 Zuschauer*innen
ein Zusammenspiel aus Schauspiel, Gesang
und vielen Instrumenten. Mit Stücken wie
„Das Neinhorn“, „Konferenz der Tiere“, „Das
kleine Ich bin ich“ oder „Lotta zieht um“ bieten
wir Kindern und ihren Familien Musiktheater
mit Qualität. Neben unserem Stammplatz
im Wedding bespielen wir in den Sommermonaten
außerdem unsere Open Air Bühne,
das Luftschloss Tempelhofer Feld. Mitten auf
dem historischen Flugplatz errichten wir zwischen
Mai und September ein hölzernes Amphitheater
mit bis zu 350 Plätzen. Dort zeigen
wir nicht nur hauseigene Inszenierungen, sondern
auch Konzerte, Comedy-Shows und weitere
Veranstaltungen.
Schon mehrfach konnten wir als ATZE Musiktheater
die Jury des begehrten Berliner Theaterpreises
für junges Publikum, den IKARUS,
von uns überzeugen. Überzeugt Euch doch
einfach selbst und besucht uns im Wedding!
Wir freuen uns auf Euch!
ATZE Musiktheater
Luxemburger Straße 20, 13353 Berlin
Kassenöffnungszeiten:
Mo – Fr 9.30 – 16 Uhr, Sa u. So 10.30 – 18 Uhr
Tel. 030 81799188
Info & Tickets:
tickets@atzeberlin.de
www.atzeberlin.de
© Barbara Eismann
18
Vom Wesen der Flüsse
„Die Spree ist gütig“
Stefan Schomann ist ein Flussmensch. Seit vielen Jahren lebt der Bayer
in Wilmersdorf sowie auch – der Liebe wegen – in Peking. Der Journalist
und Autor, Jahrgang 1962, ist jahrelang auf und an Flüssen gereist, von
mächtigen Strömen wie dem Amazonas bis zur beschaulichen Hase
im Emsland. Davon erzählt er in seinem neuesten Buch „Vom Wesen
der Flüsse“. Er tauchte dafür in die Quelle der Sorgue, raftete im Himalaja,
erkundete die Karsthöhlen, die die Reka gegraben hat, und
begleitete einen Seenotretter im südafrikanischen Pondoland sowie
einen Vogelflüsterer am chinesischen Nu Jiang.
Für Stefan Schomann ist das Spreeeck, wo Landwehrkanal,
Spree und Charlottenburger Verbindungskanal
zusammentreffen, einer der Kraftorte der Spree.
Auch in Berlin war er unterwegs – zwei Tage mit dem Kajak auf der Spree. Die Kraftorte der Flüsse entdeckte er auch hier: das
Spreeeck, wo Landwehrkanal, Spree und Charlottenburger Verbindungskanal zusammentreffen, den „anarchischen“ Kreuzberger
Flutgraben und die Faule Spree in Siemensstadt, wo Wildnis dominiert. Auf die Frage nach dem Wesen der Spree sagt Schomann:
„Sie ist gütig und sehr freundlich zu Berlin, aber die Berliner danken es ihr nicht.“ Ihr Wasser fließt über Havel und Elbe bis in die
Nordsee – und nehme dabei viel von der Spannung der Großstadt mit. In „Vom Wesen der Flüsse“ schildert Stefan Schomann Begegnungen
mit der Spree und 20 weiteren Flüssen weltweit. Seine Erzählungen mäandern und strömen – und wecken die Sehnsucht,
selbst aufzubrechen und mit den Gewässern zu reisen.
V Katharina Rolshausen
Stefan Schomann: Vom Wesen der Flüsse
Verlag Kiepenheuer & Witsch | 368 Seiten | ISBN: 978-3-86971-308-3 | Gebundene Ausgabe: 32,- € | E-Book: 24,99 €
© K. Rolshausen /aperçu
LA CAGE AUX FOLLES Erfolgsstück der Komischen Oper auf der Bühne des Schillertheaters in der Bismarckstraße
© Monika Rittershaus
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
Willst
du mich
sehen?*
Goldschmiede
Stefan Tschirner
*aus: »The Silence«
von Falk Richter
Regie: Falk Richter
Tickets: 030 890023,
www.schaubuehne.de,
Schaubühnen-App
Breite Str.10
14199 Berlin
030/89725986
19
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
20
Bibliotheken
Heinrich-Schulz-Bibliothek mit Musikabteilung/Bezirkszentralbibliothek
(Rathaus Charlottenburg)
Otto-Suhr-Allee 98, 10585 Berlin
Tel. 9029-12217
Mo-Fr 12-19, Sa 11-16 Uhr, Rückgabe
am Automaten tgl. 6-22 Uhr
Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek/
Mittelpunktbibliothek
Brandenburgische Str. 2, 10713 Berlin
Tel. 9029-15900
Mo-Fr 12-19, Sa 11-16 Uhr, Rückgabe
am Automaten tgl. 6-22 Uhr
Adolf-Reichwein-Bibliothek/
Stadtteilbibliothek
(Rathaus Schmargendorf)
Berkaer Straße 7, 14199 Berlin
Tel. 9029-22392
Mo/Mi 12-16 Uhr, Di/Do/Fr 14-18 Uhr
Eberhard-Alexander-Burgh-
Bibliothek/Stadtteilbibliothek
Rüdesheimer Str. 14, 14197 Berlin
Tel. 9029-17061
Mo/Do 13-17 Uhr, Di/Fr 14-18 Uhr
Stadtteilbibliothek Halemweg
Halemweg 18, 13627 Berlin
Tel. 9029-25284
Mo/Di 12-16 Uhr, Do/Fr 14-18 Uhr
Johanna-Moosdorf-Bibliothek/
Stadtteilbibliothek
Westendallee 45, 14052 Berlin
Tel. 9029-27803
Di/Fr 14-18, Mi 12-18, Do 10-16 Uhr
Ingeborg-Bachmann-Bibliothek/
Stadtteilbibliothek
Nehringstr. 10, 14059 Berlin
Tel. 9029-24313
Di/Do 12-16 Uhr, Mo/Mi/Fr 14-18 Uhr
Aktuelle Infos finden Sie unter:
www.stadtbibliothek.charlottenburgwilmersdorf.de
oder im Blog
www.wir-bieten-vielfalt-einen-ort.de
Gedenktafel für Regine Deutsch
Journalistin, Frauenrechtlerin
und Kommunalpolitikerin
Seit Oktober 2024 erinnert eine Gedenktafel
aus Porzellan in der Pariser Straße 58
in Wilmersdorf an Regine Deutsch (1860–
1938). Die jüdische Journalistin, Frauenrechtlerin
und Kommunalpolitikerin setzte
sich für das Wahlrecht der Frauen ein und
machte die Arbeit der ersten weiblichen
Abgeordneten in der Weimarer Republik
bekannt. Ihre Veröffentlichungen förderten
nicht nur die parlamentarische Demokratie
und Netzwerke unter Parlamentarierinnen,
sondern motivierten auch andere Frauen zur
Mitwirkung in den Parlamenten.
Geboren am 1. März 1860 als Regine Lion
in Berlin, wuchs sie in einem wohlhabenden
jüdischen Elternhaus mit neun Geschwistern
auf. Früh verheiratet und verwitwet, engagierte
sie sich in der Wohltätigkeit und kam in
erste Kontakte mit Politik und Journalismus.
Sie stritt organisiert für das Frauenstimmrecht,
sprach darüber auf zahlreichen Kundgebungen
und Versammlungen, trat der
„Demokratischen Vereinigung“ bei und engagierte
sich im „Nationalen Frauendienst“.
Die Einführung des Frauenwahlrechts war für
Regine Deutsch ein politischer Höhepunkt.
Später war sie Berliner Stadtverordnete,
danach Bezirksverordnete in Wilmersdorf.
BUCHHANDLUNG
© Aktives Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e. V.
Am 17. März 1935 wurde sie von den Nationalsozialisten
als Jüdin aus der Reichsschrifttumskammer
ausgeschlossen und erhielt Publikationsverbot.
Regine Deutsch starb am
28. Dezember 1938 in Berlin. Ihr politisches
Engagement und ihre Veröffentlichungen als
Chronistin der parlamentarischen Arbeit von
Frauen in Nationalversammlung und Reichstag
gelten bis heute als wegweisend.
V (kr)
WINTER
Giesebrechtstr. 18 · 10629 Berlin-Charlottenburg · Tel. 030 80578677
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Glasfaser der Eurofiber
Eurofiber baut in Berlin ein hochmodernes Glasfasernetz
Die Eurofiber Netz GmbH ist ein Berliner Unternehmen und Teil der Eurofiber-
Gruppe, die seit über 20 Jahren europaweit Glasfasernetze aufbaut und betreibt.
In Berlin verfolgt das Unternehmen ein klares Ziel: Im Rahmen der Gigabit-Strategie
der Stadt Berlin sollen in den nächsten Jahren rund 500.000 Haushalte
an ein modernes Glasfasernetz angeschlossen werden. Aktuell haben
schon mehr als 120.000 Haushalte einen Zugang und das Netz umfasst eine
Gesamtlänge von über 200 km. Damit leistet Eurofiber einen wichtigen Beitrag
zur Digitalisierung der Hauptstadt.
© Eurofiber Netz GmbH/Oliver M. Zielinski – PrimePhoto (2)
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Warum Glasfaser?
Glasfaser ist die zukunftssichere Technologie für digitale Anwendungen. Daten
werden in Form von Lichtwellen übertragen. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Kupfer- oder Koaxialleitungen bieten Glasfaserleitungen stabilere und höhere
Bandbreiten – auch bei paralleler Nutzung mehrerer Geräte. Glasfaser ist unempfindlicher
gegenüber Umwelteinflüssen und benötigt weniger Strom. Glasfaseranschlüsse
überzeugen durch hohe Geschwindigkeiten, stabile Verbindungen
und geringe Störanfälligkeit. Ob Homeoffice, Streaming oder Smart Home
– mit Glasfaser sind Sie bereit für die digitale Zukunft mit zuverlässigem Internet.
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
FTTB: Glasfaser bis ins Gebäude
Eurofiber setzt auf die Fiber-to-the-Building (FTTB)-Bauweise. Dabei endet die Glasfaser im Keller und wird als kleiner Kasten montiert.
Die Verteilung in die Wohnungen erfolgt über die vorhandene Hausverkabelung. Im Vergleich zur Fiber-to-the-Home (FTTH)-Variante
vermeidet dieser Ansatz aufwendige Bauarbeiten innerhalb des Gebäudes. Die Eurofiber muss also beim Einführen der Glasfaser nur in
den Keller (FTTB). Auch in dieser Bauweise können Ihnen unsere Partner-Provider eine Bandbreite von bis zu 1.000 Mbit/s sicher anbieten.
Offenes Netz und freie Anbieterwahl
Das Glasfasernetz von Eurofiber ist als reines Open Access-Netz konzipiert. Das bedeutet, dass die Eurofiber als reiner Infrastrukturgeber
auftritt und jeden Provider proaktiv auf die Leitung lässt. Nach der Aktivierung können Sie als Bewohner:in selbst entscheiden, ob
Sie einen Glasfasertarif buchen möchten – und bei welchem Anbieter. Es ist daher nicht notwendig sich vorab bei einem Anbieter vertraglich
zu binden, um grundsätzlich Glasfaser ins Haus zu bekommen. Auf dem offenen Netz der Eurofiber, können Sie frei entscheiden
und Preise vergleichen.
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Ihr Recht auf eine moderne Infrastruktur
Interessierte können selbstverständlich jederzeit auf der Website
berlin.mitjederfaser.de prüfen, ob ihr Haus bereits an das Netz
angeschlossen ist und bei Verfügbarkeit einen passenden Tarif
buchen. Wenn ihr Gebäude noch nicht angeschlossen ist, freut sich
die Eurofiber über ihre Mithilfe. Hinterlassen Sie im Kontaktformular
den Namen Ihrer Hausverwaltung und das Unternehmen kümmerst
sich schnellstmöglich um einen Anschluss. Und die
Beste für Sie oder Ihren Vermieter: Der Anschluss
Ihres Gebäudes ist für alle Beteiligten kostenlos.
berlin.mitjederfaser.de
21
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
Einblicke in Kultur, Geschichte und Lebensart
Perspektiven auf das kulturelle und historische Erbe Preußens
Mit drei aktuellen Büchern lädt der Berliner BeBra-Verlag dazu ein, in die faszinierende Welt Preußens einzutauchen. Sie beleuchten
die architektonischen Meisterwerke, die Lebensgeschichten königlicher Prinzessinnen und die kulinarischen Genüsse der Hofküche.
Jedes Werk öffnet ein Fenster in eine glanzvolle Epoche und vermittelt Einblicke in Kultur, Geschichte und Lebensart.
1. Preußische Schlösser
Glanzlichter der Baukunst
in Berlin und Brandenburg
Dr. Samuel Wittwer, Direktor der Abteilung
Schlösser und Sammlungen der Stiftung
Preußische Schlösser und Gärten Berlin-
Brandenburg, lädt dazu ein, die Pracht und
Schönheit der preußischen Residenzen zu
entdecken. Mit großformatigen Fotografien
und fundierten Beschreibungen präsentiert
er die bedeutendsten architektonischen und
gartenkünstlerischen Highlights Preußens –
von den prächtigen Schlössern in Berlin und
Potsdam wie Charlottenburg, Schloss Sanssouci,
der Pfaueninsel und Babelsberg bis
zu den charmanten märkischen Schlössern.
Es ist ein visuelles und informatives Meisterwerk
für alle Liebhaber von Architektur
und Geschichte.
2. Preußische Prinzessinnen
Leben in Schlössern
und Gärten der Romantik
In diesem reich bebilderten Band widmet
sich Rudolf G. Scharmann den Schicksalen
zehn preußischer Prinzessinnen, insbesondere
der Töchter und Schwiegertöchter Friedrich
Wilhelms III. und Königin Luise. Spannend
erzählt er von ihrem Leben zwischen
höfischen Zwängen und persönlichen Neigungen,
von glanzvollen Festen und ihrer Eingewöhnung
in neue Heimatländer – von Gräfin
Auguste von Harrach („Die Fügsame“) bis
zu Prinzessin Marianne von Oranien-Nassau
(„Die Rebellin“). Zahlreiche Abbildungen aus
Schlössern wie Charlottenburg, Sanssouci
oder Glienicke illustrieren diese einfühlsame
Reise in das Leben und die Welt der Frauen
im preußischen Königshaus.
3. Preußisches Kochbuch
Köstlichkeiten und Geschichten
aus der königlichen Küche
Bernd Maether und Ronny Pietzner kombinieren
in diesem Buch historische Einblicke
in die prächtige Welt der preußischen
Hofküche mit über 50 raffinierten Rezepten
von Krebssuppe und Kalbspastete über
Rinderfilet mit Madeirajus, Gefüllte Tauben
und Pökelzunge mit Leipziger Allerlei bis zu
Dampfnudeln und Pflaumentartelettes. Die
lebendigen Beschreibungen vom Leben
am Hofe, von Tischkultur und Festmahlen,
ergänzt durch opulente Foodfotografien,
Abbildungen von historischen Gemälden,
Skizzen und Darstellungen authentisch gedeckter
Tafeln, machen Lust darauf, die kulinarische
Geschichte Preußens in der eigenen
Küche zu erleben.
Die Welt der preußischen Schlösser
Glanzlichter der Baukunst in Berlin
und Brandenburg
Samuel Wittwer
Preußische Prinzessinnen
Leben in Schlössern und
Gärten der Romantik
Rudolf G. Scharmann
Das preußische Kochbuch
Köstlichkeiten und Geschichten
aus der königlichen Küche
Bernd Maether, Ronny Pietzner
22
Herausgeber: Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten Berlin-Brandenburg
280 Seiten | 268 Fotografien | BeBra Verlag
EAN 9783898092548 | 49,- €
240 Seiten | 258 farbige Abbildungen
BeBra Verlag | 1. Auflage | Dezember 2024
EAN 9783898092432 | 28,- €
240 Seiten | 128 historische Abbildungen
und Foodfotografien | BeBra Verlag
EAN 9783898092555 | 35,- €
Junge Deutsche Oper
Bühne statt Bildschirm!
Die Deutsche Oper Berlin ist ein besonderer
Ort: Musik, Theater, sanfte und wilde Klänge
und fantastische Bilder vereint auf einer
Bühne. Ob Aida, Carmen oder Die Zauberflöte
– wir haben sie alle! Kommt mit uns auf
eine Reise durch die Geschichte des Musiktheaters
und entdeckt spannende Storys und
große Gefühle. Bei uns sind alle willkommen,
egal, wie alt ihr seid oder was ihr schon kennt.
Mit Baby ins Opernhaus? Kein Problem! Unsere
Babykonzerte bieten klassischen Musikgenuss
in entspannter Krabbel-Atmosphäre.
Kleinkinder können bei den Knirpskonzerten
erste Instrumente kennenlernen und hautnah
erleben.
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
erhalten bei den Opernmäusen oder im
OPERNSENF-Schauklub spannende Einblicke
in das Opernhaus und die verschiedenen
Abteilungen. Beim Spielzeit-Projekt
und auch im Musiklabor in den Winterferien
können junge Menschen mitmachen,
mitbestimmen und am Ende wie die Profis
ihre ganz eigenen Sounds und Geschichten
auf die Bühne bringen.
Wer Lust hat, kann sogar mitsingen! Der Kinderchor
und der Junge Chor sind immer auf
der Suche nach neuen Talenten, vom kleinen
Figaro bis zur Königin der Nacht.
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unter 18 Jahren kosten viele Vorstellungen
nur 10 Euro. Wir freuen uns auf euch!
Alle Infos und Termine:
deutscheoperberlin.de
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
Mal wieder Lust auf Klassik?
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rsb-online.de
23
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
Kunst am Bau in Charlottenburg-Nord geplant
„Für Galina und Nikolaus“
Die aus South Carolina stammende Künstlerin
Stephanie Imbeau, die seit 2016 in Berlin lebt,
hat mit ihrem Entwurf „Für Galina und Nikolaus“
den Kunst-am-Bau-Wettbewerb für die
neugestaltete Grünverbindung Halemweg/
Popitzweg gewonnen. Ihr Werk besticht durch
eine eindrucksvolle künstlerische Ausdruckskraft,
die Geschichte und Form auf einzigartige
Weise verbindet. Die Skulptur, mit der sie
die Jury des vom Fachbereich Grünflächen
des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf
ausgelobten Wettbewerbs überzeugte, setzt
ein kraftvolles Zeichen des Gedenkens.
Das Kunstwerk besteht aus monumentalen
Bruchstücken zweier Schalen, die als Sinnbild
für sowohl Zerbrechlichkeit als auch
Widerstandskraft stehen. Die Jury würdigte
besonders die ästhetische Qualität der
Skulptur, ihre Zugänglichkeit für Menschen
aller Altersgruppen sowie die gelungene
Balance zwischen harmonischer Einbindung
in die Umgebung und eigenständiger künstlerischer
Präsenz.
Imbeaus Skulptur erinnert an zwei mutige
Widerstandskämpfer, die unter dem NS-Regime
ihr Leben verloren: Galina Romanowa,
© Visualisierung: Stephanie Imbeau
eine sowjetische Ärztin, wurde 1942 ins
Deutsche Reich verschleppt und in Lagern
zur Arbeit gezwungen. Sie schloss sich der
Widerstandsgruppe „Europäische Union“
an, wurde 1943 verhaftet und zum Tode verurteilt.
Am 3. November 1944 wurde sie in
der Haftanstalt Berlin-Plötzensee ermordet.
Nikolaus von Halem wurde am 9. Oktober
1944 im Zuchthaus Brandenburg hingerichtet.
Der promovierte Jurist weigerte
sich, nach dem Studium einen Eid auf Hitler
zu leisten, und arbeitete stattdessen in
der freien Wirtschaft. Er vernetzte sich mit
anderen Regimegegnern und plante ein
Attentat auf Hitler. Nach der Verhaftung
eines Mitverschwörers, der unter Folter seinen
Namen preisgab, wurde auch von Halem
inhaftiert. In zehn verschiedenen Haftanstalten
und Konzentrationslagern wurde
er schwer gefoltert, bevor sein Todesurteil
vollstreckt wurde.
Mit „Für Galina und Nikolaus“ setzt Stephanie
Imbeau ein kraftvolles Zeichen des Erinnerns
– eine künstlerische Hommage an den
Widerstand und die Menschlichkeit.
V Katharina Rolshausen
Entwurf der Skulptur „Für Galina und Nikolaus“.
Sie besteht aus monumentalen Bruchstücken
zweier Schalen, die sinnbildlich für Zerbrechlichkeit
und Widerstandskraft stehen.
Geöffnet
täglich von
11 bis 18 Uhr
24
Spandauer Damm 10 | 14059 Berlin-Charlottenburg
www.kaethe-kollwitz.berlin
Das LOTTO-Haus wurde von 1954 bis 1956
von Döhring erbaut und ist heute ein denkmalgeschütztes
Juwel der Nachkriegsmoderne.
Das Glück wohnt in der
Brandenburgischen Straße
Und das in zweifacher Hinsicht. Im LOTTO-
Haus in der Brandenburgischen Straße 36
in 10707 Berlin-Wilmersdorf befindet sich
die LOTTO-Zentrale von LOTTO Berlin und
der LOTTO-Stiftung Berlin. Dort sind rund
170 Mitarbeitende beschäftigt, die für die
reibungslose Abwicklung des Spielbetriebs
– unter verantwortungsbewusster Beachtung
der Spielsuchtprävention – und die
Stiftungsarbeit verantwortlich sind.
Die Deutsche Klassenlotterie Berlin, heute
bekannt als LOTTO Berlin, wurde am 11. Juli
1946 gegründet. Als Anstalt des öffentlichen
Rechts führt sie im Auftrag des Landes
Berlin Glücksspiele und Lotterien durch
und ist Mitglied des Deutschen Lotto- und
Totoblocks. Sie bietet in über 800 LOTTO-
Läden in Berlin und im Internet LOTTO
6aus49, EUROJACKPOT, GlücksSpirale,
KENO, plus 5, TOTO, Spiel 77, SUPER 6,
SIEGERCHANCE und Rubbellose an. 2024
wurden auf diese Weise rund 20 Millionen
Spielaufträge verarbeitet.
Seit Gründung der LOTTO-Stiftung 1975
wurden über 6.200 gemeinnützige Projekte
mit rund 2,9 Mrd. Euro gefördert. Von
jedem bei LOTTO Berlin gespielten Tipp,
den die Berlinerinnen und Berliner z. B. für
LOTTO 6aus49 ausgeben, fließen mindestens
20 Prozent in die Stiftung. 20 Prozent,
um die Stadt Berlin noch lebens- und liebenswerter
zu machen.
© LOTTO Berlin
DIE KOMÖDIE
IN REINICKEN-
DORF
SHERLOCK HOLMES
KEINER HAT GESAGT,
DASS DU AUSZIEHEN
SOLLST
MISS MERKEL
Das Besondere
An Charlottenburg-Wilmersdorf
ist für mich…
...das älteste Haus
Charlottenburgs, in
städtischem Besitz,
in der Schustehrusstraße
13. Es hat gerade
ein neues Dach
bekommen und beherbergt
seit 21 Jahren
das Keramik-Museum
Berlin. Weil es
komplett ehrenamtlich
betrieben wird,
ist es nur Fr, Sa, So,
Heinz-Joachim
Theis
Mo von 13–17 Uhr geöffnet. Unser Förderverein
Keramik-Museum Berlin (KMB) hat
300 Mitglieder, viele sind selbst Sammler.
Wenn wir eine neue Ausstellung organisieren,
stellen wir Ausstellungsstücke aus
unserem Depot im ehemaligen Museum
Charlottenburg-Wilmersdorf zusammen,
bekommen Leihgaben unserer Mitglieder
und von anderen Museen.
In den 35 Jahren des Bestehens gab es
122 Ausstellungen. Besondere Events sind
unsere Keramiktrödelmärkte und die Open
Air Theatervorführungen im Sommer in
Kooperation mit der Hochschule für Musik
Hanns Eisler Berlin. Wir werden von den
Nachbarn gut angenommen. Ich wohne
selbst im Kiez und fühle mich hier sehr
wohl: Es gibt alles in unmittelbarer Nähe.
Heinz-Joachim Theis,
Leiter des Keramik-Museums Berlin
© Solveig Faust
GESCHICHTE(N) | KULTUR | MEDIEN
Deutsche Klassenlotterie Berlin
Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts
Brandenburgische Str. 36, 10707 Berlin
Tel. 8905 0 www.lotto-berlin.de
Foto: Franziska Strauss, Oliver
Fantitsch, Maurice Haas, Fokke
Mit neuem Dach: Das älteste Haus
Charlottenburgs (erbaut 1712) beherbergt
das Keramik-Museum Berlin.
© H.-J. Theis
25
GESCHICHTE(N) | KULTUR | TOURISMUS
26
Brand Art: Der Berliner Künstler Mark Marquardt besprühte eine
Wand zur Hip-Hop-Messe
Brand Art-Führung in der neuen Zentrale der Berliner Volksbank
Die Kunst beim Treppensteigen
Die Aufzüge in der neuen Zentrale der Berliner
Volksbank in der Bundesallee sind leise,
schnell und mit angenehmem Oberlicht
ausgestattet. Trotzdem lieben die Mitarbeitenden
auch das Treppensteigen. Denn im
Treppenhaus gibt es Kunst zu entdecken.
Der Neuköllner Tape Over- bzw. Tape Art-
Künstler Robert König – übrigens gelernter
Volksbanker, der seine kreative Seite zum
Beruf machte – erzählt dort von der Geschichte
der Bank.
Mehrere Lagen Tape übereinander lassen
die Bilder entstehen: von einstigen Gebäuden
wie der Grundkreditbank in der Budapester
Straße, von Drive in-Schaltern aus
den 50ern, an denen Geld ein- und ausgezahlt
wurde, so wie heute Burger, vom
Bankbus in Brandenburg, der (bis heute)
immer zuverlässig jede Woche elf Stationen
anfährt.
Graffiti-Künstler Mark Marquardt hatte eine
Wand besprüht, vor der sich Messebesucher
fotografierten. Beeindruckend auch das
mit KI-Hilfe entstandene Werk von Künstler
Vincent Strogalski.
Die Gäste der Brand Art Führung, alle Mitglieder
der Berliner Volksbank, erlebten
gleichzeitig eine Führung durch moderne
Arbeitswelten. Die Pandemie bot die Chance,
Büro ganz neu zu denken.
Sämtliche Räume und Flächen in den neuen
Häusern in der Bundesallee sind so gestaltet,
dass alle Mitarbeitenden jederzeit
so viel Platz finden, wie sie brauchen. Anstelle
fester Arbeitsplätze wird „aktivitätsorientiert“
gearbeitet. Hierbei sind die Mitarbeitenden
immer an den Orten und in den
Räumen, die am besten zu ihrer aktuellen
Tätigkeit passen. Trotzdem werde meist dieselbe
Etage angesteuert und eine andere
nur aufgesucht, wenn es voll sei, berichtet
Frauke von Bevern in der Brand Art-Führung.
Es gibt Räume, die keinen Ton nach
außen und innen dringen lassen und verschiebbare
Wände, die im Erdgeschoss
kleinere Räume und größere Konferenzen
möglich machen. Die Gäste der Führung
begeistert vor allem die erzählte Geschichte
im Treppenhaus. Sie erfühlen die geklebten
Werke und staunen: Beides ist erlaubt.
V Birgit Nößler
Mit KI-Unterstützung entstanden: „Berlin Night Pulse“
von Vincent Strogalski
Alles geklebt: Die Geschichte der
Berliner Volksbank, erzählt von Künstler
Robert König alias Tape Over im
Bankhaus in der Bundesallee.
© B. Nössler /aperçu (4)
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Naturerfahrungsräume
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und Klein
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Willkommen an Bord der Reederei Winkler
– Berlin auf dem Wasser mit unseren
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Bellevue und Charlottenburg erleben.
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der Campus Stadt Natur alle ein.
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Erleben.
Wissen.
27
T E U F E L S B E R G
Street Art Gallery & Event Location
ÖFFNUNGSZEITEN
Täglich von 11.00 –
Sonnenuntergang
KONTAKT
Teufelsseechaussee 10
D 14193 Berlin
www.teufelsberg-berlin.de
STREET ART
HISTORY
EVENTS
PANORAMA
@teufelsberg.official
Thörner fürs Büro GmbH: 75 Jahre traditionsreicher Fachhandel für Büro- und Schulbedarf
Thörner ist ein traditionsreicher Fachhandel für Büro-und Schulbedarf. Gegründet 1949 und in bald dritter Generation geführt, versteht sich
das Unternehmen als Dienstleister mit Produkten für Büro und Schule. Thörner bietet eine große Auswahl an Bürobedarf und Schreibwaren,
Schulbedarf sowie Trendartikel: Filzschreiber, Fineliner, Kugelschreiber, hochwertige Schreibgeräte, Papeterie- und Geschenkartikel,
Glückwunschkarten, Spielwaren, Schulranzen, Rucksäcke und Taschen von Markenherstellen, Tinten und Toner, Papier, Double A-Papier,
Schreib- und Kollegblöcke, Versandtaschen und Briefumschläge, Stempel, Formulare, Kalender, Präsentationstechnik, Laminiergeräte und
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„Lass die Nahrung Deine Medizin sein und die Medizin Deine Nahrung.“
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Je besser Sie sich ernähren, je besser die Pflege
der Selbstheilungskräfte, umso besser das
Immunsystem und umso erfolgreicher kann auch
im Notfall die Schulmedizin wirken.“
Hans Arthur Schmid, Küchenleiter und Geschäftsführer,
40 Jahre Erfahrung mit Makrobiotik, Absolvent Kushi-Institut,
Mitglied der Int. Makrobiotiklehrer-Konferenz.
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GUTE ADRESSEN
Aktuelle Ausstellungen der Galerie Camera Work in der Kantstraße
Fotoschätze von Schapiro bis Billhardt
Versteckt auf dem Hof der Kantstraße 149
findet man in tollen Räumlichkeiten die
berühmte Camera Work Gallery. In der
1997 gegründeten Fotogalerie wurden und
werden nicht nur Ikonen wie Man Ray, Irving
Penn, Horst P. Horst, Peter Lindbergh, Peter
Beard, Richard Avedon, Diane Arbus und
Helmut Newton präsentiert, sondern auch
junge, am Beginn ihrer Karriere stehende
Künstler. Hier sind beispielhaft David
Drebin, Silke Lauffs und Martin Schöller
zu nennen, die seitdem einen beeindruckenden
künstlerischen Weg gingen. Auch
der bekannte Reportagefotograf aus dem
Osten Berlins Thomas Billhardt fand hier mit
seinem Lebenswerk eine Heimat. Im Gedenken
an den im Januar 2025 Verstorbenen
zeigt die Galerie bis Ende März 2025 eine
30 Arbeiten umfassende Werkpräsentation
in ihrem Empfangsraum.
Die 2001 gegründete Camera Work AG
besitzt eine der umfassendsten Fotokunstsammlungen
in Privatbesitz mit zahlreichen
Vintage-Arbeiten namhafter Fotokünstler
vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Neben der Mode-, Akt- und Porträtfotographie
fokussiert sich Camera Work auch auf
die Genres Architektur und Stillleben.
Bis Ende März ist noch die Ausstellung „I’m
Not Here“ von Steve Schapiro zu sehen,
die größte Werkpräsentation seit dem Tod
des Künstlers im Jahr 2022. Sie umfasst die
Bürgerrechtsbewegung in den USA, Porträts
bedeutender Persönlichkeiten wie Andy
Warhol, David Bowie, Samuel Beckett und
Barbra Streisand sowie Steve Schapiros
Arbeiten, die an Filmsets entstanden sind.
Im April/Mai 2025 widmet sich die Galerie
in einer Gruppenausstellung dem Supermodel
Naomi Campbell.
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BETTINA MEYER
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Mo 14.00 – 19.00
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Schloss Charlottenburg
Preußens Schatzkammer
Was kaum einer weiß, das Berliner Schloss
Charlottenburg beherbergt einmalige
Schätze aus der Zeit der preußisch-deutschen
Monarchie: den Kronschatz, Tafelsilber,
Tabatièren und Schmuck der Königin
Luise. Zum Kronschatz gehören die aus
purem Gold gefertigten Kronen, ein edelsteinbesetzter
Reichsapfel, Zepter, zwei
kostbare Zeremonialschwerter (Kur- und
Reichsschwert) und das Reichssiegel. Sie
wurden zur Thronbesteigung des ersten
Königs in Preußen, Friedrich I. (1657-1713),
und seiner Gemahlin Sophie Charlotte
(1668-1705) angefertigt. Auch die spektakuläre
„Silberkammer“ des ehemaligen
preußischen Hofes ist für Besucher:innen
geöffnet. 600 wertvolle Stücke aus Gold,
Silber und Porzellan werden hier gezeigt:
von der majestätisch wirkenden, goldenen
Prunkterrine bis zum handbemalten Porzellan-Eierbecher
des letzten Kaisers. Sehenswert
ist auch ein Schatz ganz anderer Art.
Im Schloss Charlottenburg können Gäste
wertvolle Schnupftabak-Gefäße, die sogenannte
Tabatièren-Sammlung von Friedrich
dem Großen (1712-1786) besichtigen. Sie
besteht aus kunstvoll bemalten, kleinen Dosen,
die mit farbigen Halbedelsteinen und
Brillanten besetzt und in Gold gefasst sind.
Der König, der den traditionell höfischen
Luxus sonst ablehnte, wollte diese Dosen
angeblich stets in greifbarer Nähe haben.
Auch Fans der preußischen Königin Luise
(1776–1810) kommen auf ihre Kosten: In der
Silberkammer werden ihre prächtigen Ohrringe
aus Gold, Silber, Aquamarinen und
Brillanten gezeigt.
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italienisches Erlebnis bei einem
Abendessen mit Livemusik oder
beim Sonntagsbrunch mit der Familie.
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Di-Sa 17-22 Uhr · So/Mo Ruhetage
In Ku’damm-Vitrinen
History Walk erzählt Geschichte(n)
Nach sechs Monaten weiß Lauritz Elmshäuser‚
CEO von HYGH, ganz sicher: „Der
History Walk kommt bereits in der Enstehungsphase
gut an, die Folie hält!“ Gemeinsam
mit dem Landesarchiv und mit
den Redakteuren vom tip werden in den
Ku’damm-Vitrinen, die HYGH mit Bildschirmen
ausstattet, an der zu den Gebäuden
gewandten schmalen Seite der Vitrinen
Gesichte(n) erzählt. Es ist eine Vereinbarung,
von der alle Seiten profitieren. Die Vitrinen
müssen an einer Seite zu öffnen sein, sehen
dank der Folien gut aus – und bieten den
Flaneuren auf dem Ku’damm interessante
Informationen zu Gebäuden und Geschehnissen
vor Ort.
V (bn)
Ein History Walk entsteht. Ku’damm-Vitrinen
laden zum historischen Spaziergang auf
dem Boulevard.
© HYGH
TEE-O-D’OR ®
café
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teas & tins
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Öffnungszeiten:
Mo + Mi 15 – 19, Di + Do 12 – 19
Fr 10 – 19, Sa 10 – 16
Teehandel
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Fax 030 30 32 60 26 22
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Frühstückszeiten: von 10 bis 13 Uhr.
Öffnungszeiten können im Sommer variieren.
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Frühstücksbuffet bis 14 Uhr
(Reservierung empfohlen)
Montag Ruhetag, Di 13-21 Uhr,
Mi - Sa 10-22 Uhr, So 10-21 Uhr
Schloßstr. 13, 14059 Berlin
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Sie zu begeistern und zu verwöhnen mit Speisen und Getränken
von höchster Qualität, ist die Philosophie unseres
Hauses. Deshalb verwenden wir ausschließlich hochwertige
Lebensmittel von ausgewählten Lieferanten unseres
Vertrauens. „Schließen Sie die Augen und lassen Sie sich
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Romanisches Café im Europa Center
Es leben die 20er!
Die Ausstellung im Europa Center, am historischen
Standort, wo sich einst Kunstschaffende
und Intellektuelle im Romanischen
Café trafen, lässt die 20er Jahre des letzten
Jahrhunderts aufleben. Gefördert von
der Bundeszentrale für politische Bildung,
der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie
und Betriebe, Bund, dem Bezirk, dem Europa
Center, der AG City, visitBerlin und der
Lotto-Stiftung Berlin, kann kostenfrei durch
die Geschichte gebummelt werden. Ein Blick
in den gut gefüllten Veranstaltungskalender
lohnt. Regelmäßig werden Spuren jüdischen
Lebens verfolgt. Gerade hat eine neue Reihe
zum Austausch über (Berlin)Literatur begonnen.
Besonders bewegend ist es, wenn
Menschen in der Kostümen der 20er Jahre
kommen und Chansons über Liebe, Triebe
und andere Leidenschaften erklingen.
Romanisches Café (Berlin)
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romanisches-cafe.berlin
© Erben Ulrich Neujahr
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Frühstück
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Taverna Hellas
Der Grieche in Berlin Wilmersdorf
Güntzelstraße 19 · 10717 Berlin
Tel.: (030) 861 34 19
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www.hellas-berlin.de
Café-Restaurant
PITER
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
09:00 – 20:00 Uhr
Café Piter – Ihr kleines & gemütliches
Lokal zwischen Kunst, Kultur und
Shoppingmeile.
Café Piter | Schaperstr. 14 | 10719 Berlin
Tel. 030 88719230 | 0176 57792975
info@cafe-piter.de | www.cafe-piter.de
Da Balistreri
Das Da Balistreri ist eine Mischung aus
Bistro, Feinkostladen und Vinothek.
Restaurant: Die Karte im Da Balistreri
ist nicht übermäßig lang: sieben, acht
Antipasti, fünf Pasta-, zwei Fleischgerichte,
verschiedene Salate, ein Dessert.
Laden: italienische Lebensmittel wie
Pasta, Olivenöl, Essige, Sardellen, Käse,
Aufstriche, Weine und vieles mehr.
Mierendorffplatz 8 · 10589 Berlin
Tel 030 34092660
www.dabalistreri.de
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GUTE ADRESSEN
Ein Markt mit engagiertem Team und hoher Kundenzufriedenheit
Viel Frisches von früh bis spät
Positiv sind die Kundenstimmen zu diesem EDEKA-Markt in der
Neuen Kantstraße 29-30, der sehr zentrumsnah gelegen ist. Es werden
die langen Öffnungszeiten gelobt und dass noch spätabends
frische Backwaren angeboten und ständig die Regale neu gefüllt
werden. Die Mitarbeiter seien freundlich und hilfsbereit. Es sind zudem
ausreichend Parkplätze vorhanden, aber in der Nähe gibt es
auch eine S-Bahn-Station und eine Bushaltestelle.
Der junge Inhaber Kevin McLenachan, der seit 2022 hier und
vorher schon vier Jahre am Wittenbergplatz Marktleiter war, ist
sehr kundenorientiert. Er betont: „Wir verfügen über eine eigene
Fleischerei und Bäckerei, damit wir immer frische Waren anbieten
können. Neben dem ganzjährigen umfangreichen Angebot
finden Sie bei uns auch saisonale Spezialitäten und Produkte aus
eigener Herstellung. Für den kleinen und großen Hunger bieten
wir außerdem Mittagsangebote an.“
Vieles kommt aus der Region, so zum Beispiel Eis von der Florida
Eismanufaktur in Spandau, Obst- und Gemüse-Superdrinks
in Miniformat von der
Berliner Shot Manufaktur,
Kaffee von der
Berliner Kaffeerösterei,
Bio-Frische-Snacks aus
Dahlewitz. Es gibt viele
glutenfreie und Bio-Produkte.
Ungewöhnlich umfangreich ist das Angebot an frischen Salaten,
Smoothies und Snacks. Expresskassen garantieren ein schnelles
Einkaufen. Auch Umweltschutz spielt eine große Rolle. So wird bei
Obst und Gemüse größtenteils auf Verpackungen verzichtet. Abgewogen
werden kann in Mehrwegbeuteln oder in Papiertüren. Im
ganzen Markt arbeiten die Kühlmöbel mit dem natürlichen Kältemittel
CO2. Auch sozial engagiert sich der Markt. Die Tafel erhält
mehrmals in der Woche Lebensmittel.
Kundenfreundliche Öffnungszeiten:
Montag - Samstag von 7:00 bis 22:00 Uhr
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Seit 1905 gepflegete
Altberliner Kiezkneipe.
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So - Do 11:00 - 01:00
Fr + Sa 11:00 - 03:00
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Seit September 2021 bewirten Carla, Sven und Team ihre
Gäste mit leckeren selbstgebackenen und -gekochten Speisen
sowie einer großen Auswahl an alkoholischen als auch
nicht alkoholischen Kalt- und Heißgetränken. Zudem finden
regelmäßig Veranstaltungen oder private Feiern statt.
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GUTE ADRESSEN
In Charlottenburg-Wilmersdorf werden zahlreiche Wochenmärkte
veranstaltet. Neben traditionellen Obst- und Gemüseständen findet
man auch viele weitere Angebote. So sind frische Blumen, Textilien
und Haushaltswaren auf vielen Märkten mit dabei. Auch Raritäten
locken den einen oder anderen Besucher auf den Wochenmarkt
und regionale Produkte sind gefragt. Die Marktmeisterinnen und
Marktmeister des Ordnungsamtes Charlottenburg-Wilmersdorf
sind für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf zuständig:
ordnungsamt @charlottenburg-wilmersdorf.de.
© VRD/AdobeStock
Das sind die Wochenmärkte im Bezirk
Marktfrisch auf den Tisch!
Bundesplatz
Mo/Do 8-13 Uhr
Charlottenbrunner Str.
Do 9-14 Uhr
Eberbacher Straße
Di/Fr 8-13 Uhr
Fehrbelliner Platz
Mo/Di/Do 11-16 Uhr
Hohenzollernplatz
Mi/Sa 8-13 Uhr
Karl-August-Platz
Mi 8-13 Uhr, Sa 8-14 Uhr
Klausenerplatz
Di/Fr 8-13 Uhr
Kolberger Platz
Mi/Sa 8-14 Uhr
Mierendorffplatz
Mi/Sa 8-13 Uhr
Nestorstraße
Di/Fr 8-13 Uhr
Preußenallee
Di/Fr 8-13 Uhr
Richard-Wagner-Platz
Mo/Do 8-13 Uhr
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Do 8-14 Uhr
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POLITIK UND VERWALTUNG
Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
„Parlament“ des Bezirks
Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
ist das „Parlament“ des jeweiligen Bezirks,
besitzt jedoch nur eingeschränkte parlamentarische
Rechte. So hat die BVV nicht
die Befugnis, Gesetze zu erlassen. Sie bestimmt
zwar die Grundlagen der Verwaltungspolitik
der Bezirke, muss sich dabei
jedoch an den Rahmen der Rechts- und Verwaltungsvorschriften
der Landesregierung
(Senat) halten. Dem Bezirksparlament gehören
mindestes 55 Mitglieder (Bezirksverordnete)
an. Sie werden von allen Bürgerinnen
und Bürgern, die im Bezirk leben und die
deutsche oder eine EU-Staatsangehörigkeit
besitzen, zeitgleich mit dem Abgeordnetenhaus
gewählt. Die Bezirksverordneten
üben ihre Tätigkeit in der BVV ehrenamtlich
aus und erhalten dafür eine Aufwandsentschädigung.
Die BVV wählt für die Dauer
Fraktionsbüros
der Wahlperiode einen Vorstand. Dieser besteht
aus der Bezirksverordnetenvorsteherin
oder dem Bezirksverordnetenvorsteher, einer
Stellvertreterin oder einem Stellvertreter und
den Beisitzerinnen und Beisitzern.
Eine wesentliche Aufgabe der BVV ist die
Wahl der Bezirksbürgermeisterin bzw. des
Bezirksbürgermeisters sowie der Bezirksstadträtinnen
und Bezirksstadträte. Die BVV
kontrolliert die Geschäfte des Bezirksamtes
und hat das Recht, Anträge und Empfehlungen
an das Bezirksamt zu richten und Auskünfte
zu verlangen. Des Weiteren kann sie
Entscheidungen des Bezirksamtes aufheben
und durch eigene Beschlüsse ersetzen.
BVV-Büro
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Zi. 226a, Tel. 9029-14901
bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de
Einwohnerfragestunde
(1) In der BVV kann eine Einwohnerfrage an das
Bezirksamt gerichtet werden. Das Bezirksamt ist zur
Beantwortung der Fragen verpflichtet.
(2) Frageberechtigt sind alle Personen mit Wohnsitz
im Bezirk bzw. mit einem erkennbaren Bezug zum Bezirk.
Jede Einwohnerfrage darf jeweils nur eine thematische
Angelegenheit mit höchstens drei Unterfragen
behandeln. Zu jeder Einwohnerfragestunde dürfen
maximal drei Fragen durch den gleichen Einwohner/
die gleiche Einwohnerin gestellt werden, sofern die
Zeit von 30 Minuten nicht vollständig ausgeschöpft
wurde. Die Einwohnerfragen werden in der Reihenfolge
des Eingangs im BVV-Büro in die Einwohnerfragestunde
eingebracht. Bei mehreren Fragen pro Einwohner/pro
Einwohnerin werden zunächst jeweils die
ersten Fragen der Fragesteller aufgerufen. Die Sachverhalte
der Fragen dürfen dabei nicht dieselben sein.
(3) Die Fragen sind, um eine angemessene Beantwortung
zu ermöglichen, beim Vorsteher/bei der Vorsteherin
spätestens zehn Tage vor der Sitzung der BVV
schriftlich oder elektronisch einzureichen. Sie werden
veröffentlicht.
(4) Eine Einwohnerfrage wird mündlich beantwortet,
sofern die Fragestellerin bzw. der Fragesteller in der
öffentlichen Sitzung der BVV anwesend ist.
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Büros im Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen
Zi. 140, Tel. 9029-14908
info@gruene-fraktion-cw.de
SPD-Fraktion
Zi. 124, Tel. 9029-14907
info@spd-fraktion-cw.de
CDU-Fraktion
Zi. 229a, Tel. 9029-14906,
info@cdu-fraktion-charlottenburgwilmersdorf.de
FPD-Fraktion
Zi. 136-136a, Tel. 9029-14909
info@fdp-fraktion-cw.de
Fraktion DIE LINKE
Zi. 137a, Tel. 9029-14911
kontakt@linksfraktion-cw.de
Fraktion AfD
Zi. 135, Tel. 9029-14920
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(5) Die Ausschüsse können die Einrichtung von Einwohnerfragestunden
für ihren Zuständigkeitsbereich
beschließen.
(6) Vor der Beantwortung soll die Einwohnerfrage
durch die Sitzungsleitung verlesen oder sinngemäß
zusammengefasst werden. Eine Übertragung des Fragerechts
bei Abwesenheit ist zulässig und muss vorab
angekündigt werden. Eine solche Verfahrensvertretung
darf nur für höchstens zwei Fragesteller:innen
übernommen warden.
(7) Im Rahmen der Einwohnerfragestunde haben der
Fragesteller/die Fragestellerin und die Fraktionen
Anspruch auf eine schriftliche Beantwortung. Der
Anspruch ist durch die abschriftliche Überlassung des
Wortlauts der Beantwortung, die Überlassung des
Manuskripts der Beantwortung oder der Zugänglichmachung
einer Aufzeichnung der Beantwortung
erfüllt. Es gilt das gesprochene Wort.
(8) Es ist eine Zusatzfrage zulässig.
(9) Sollte die Zeit der Einwohnerfragestunde zur
Beant wortung aller Fragen nicht ausreichen, erfolgt
eine schriftliche Beantwortung.
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POLITIK UND VERWALTUNG
Buddy Bären besuchten ein Jahr
lang den Steinplatz
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Die fröhlichen Buddy Bären, von Künstlern bemalt, starteten
einst 2001 als kurzzeitiges Straßenkunst-Projekt. Doch
schnell wurden sie zu Symbolen und Botschaftern Berlins.
Sie stehen jetzt nicht nur hier an verschiedenen Orten, mal
kürzer, mal länger (auf dem Foto am Steinplatz ein Jahr
lang), sondern inzwischen an vielen Stellen weltweit auf fünf
Kontinenten. Sie werben für ein friedliches Miteinander zwischen
Menschen unterschiedlichster Herkunft, Kultur und Religion.
Durch eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte wurden
sie zu einem Symbol für Toleranz und Völkerverständigung.
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Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Abteilung Finanzen, Personal
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Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch
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und Steuerungsdienst
Christian Sauer
Rechtsamt
Felix Lauckner
Sozialraumorientierte
Planungskoordination
Doris Leymann
Zentrale Vergabestelle
Michael Nestoroff
Wirtschaftsförderung
Romy Schubert
Pressestelle
Julia Räsch
Abteilung Jugend und Gesundheit
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
Detlef Wagner
Jugendamt
Dr . Manfred Thuns
Gesundheitsamt
Dr . Nicoletta Wischnewski
→ Kita Eigenbetrieb
(Kindertagesstätten NW)
→ Präventionsbeirat
→ Teilhabebeirat
Abteilung Ordnung, Umwelt,
Straßen und Grünflächen
Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger
Ordnungsamt
Kerstin Klimsch
Straßen und Grünflächenamt
Ulrike v. Rekowsky/Dirk Schipper-Kruse (V)
Umwelt und Naturschutzamt
Wilhelm Friedrich Graf zu Lynar
→ Stabstelle Bildung
für nachhaltige Entwicklung
→ Klimacontrolling
→ Kleingartenbeirat
→ Spielplatzkommission
→ Mobilitätsrat
Verwaltungs und Informationszentrum
(VIZ)
Thomas Wolfes
→ Behindertenbeirat
→ Migrationsbeirat
→ Haus PANGEA-Beirat
→ Partnerschaft für Demokratie
40
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
© shamm/AdobeStock
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf von Berlin
Abteilung Bürgerdienste
und Soziales
Bezirksstadtrat Arne Herz
Amt für Bürgerdienste
Berenike Raßmann
Amt für Soziales
Robert Pfeiffer
Abteilung Schule, Sport,
Weiterbildung und Kultur
Bezirksstadträtin Heike Schmitt-Schmelz
Schul- und Sportamt
Andy Jauch
Amt für Weiterbildung und Kultur
Claudia Blomberg
Abteilung Stadtentwicklung,
Liegenschaften und IT
Bezirksstadtrat Christoph Brzezinski
Stadtentwicklungsamt
Claudia Giehler
SE Facility Management
Martina Gundske
POLITIK UND VERWALTUNG
→ Trägerversammlung JobCenter
→ Wilmersdorfer Seniorenstiftung
→ Teilhabebeirat
→ Außerschulische Lernorte
→ Schüler:innenlots:innen
→ Beirat für Kunst und Kultur
→ Millieuschutzbeirat
→ Denkmalbeirat
→ Kunst am Bau/im öffentlichen Raum
(Maßnahmen nach ABau)
Beauftragte
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
115
IHRE BEHÖRDENNUMMER
→ Behördliche:r
Datenschutzbeauftragte:r
→ Integrationsbeauftrate:r
→ Beauftragte:r für Menschen
mit Behinderung
→ Gleichstellungsbeauftragte
→ Beauftragte:r für Partnerschaften
→ Europa-Beauftragte:r
Beschäftigtenvertretungen
→ Klimaschutzbeauftragte:r
→ Beauftragte:r für queeres Leben
→ Sucht und Konfliktberater:in
→ Brandschutzbeauftragte:r
→ Katastrophenschutzbeauftragte:r
→ Geheimschutzbeauftragte:r
→ Informationssicherheitsbeauftragte:r
→ (IKT-)Notfallbeauftragte:r
Stand: 25.02.2025
41
POLITIK UND VERWALTUNG
42
Kirstin Bauch
(Bündnis 90/Grüne)
Bezirksbürgermeisterin / Leiterin
der Abteilung Finanzen, Personal
und Wirtschaftsförderung
1980 in Stuttgart geboren und doch eine echte Berlinerin:
Hier bin ich aufgewachsen, habe Abitur gemacht und studiert.
Meine Erfahrung im Familien- und Kulturbereich, als
Geschäftsführerin von Bündnis 90/Die Grünen (Charlottenburg-Wilmersdorf)
sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin
im Bundestag (Finanzen) und Abgeordnetenhaus (Rechtspolitik)
bildet das Fundament meiner Arbeit als Bezirksbürgermeisterin
und Leiterin der Abteilung Finanzen, Personal und
Wirtschaftsförderung. Mit meinem Lebensgefährten habe ich
drei schulpflichtige Kinder.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...
die entspannte Coolness, die sich von der hippen Extravaganz
anderer Bezirke nicht beeindrucken lässt. Alte Berliner
Eckkneipen stehen hier neben edlen Boutiquen. Soziales Engagement
gehört selbstverständlich zum Alltag, ohne dass
darüber viel Aufhebens gemacht wird.
In meinem Amt ist mir wichtig,
dass Charlottenburg-Wilmersdorf ein Bezirk bleibt, in dem
Bürgerbeteiligung aktiv gelebt wird. Gute Politik entsteht im
Dialog und wenn Menschen mitgestalten. Zudem ist mir die
Bindung qualifizierter Fachkräfte wichtig. Ein modernes Arbeitsumfeld,
das Wertschätzung zeigt, Entwicklung fördert und
attraktive Bedingungen schafft, ist entscheidend für den Erfolg.
Angesichts knapper Ressourcen ist dies eine besondere
Herausforderung, die wir meistern müssen.
Verändern möchte ich,
wie Verwaltung und Wirtschaft zusammenarbeiten, um mehr
Raum für Gestaltung und Kreativität zu schaffen. Dafür braucht
es ein neues Denken und Mut. Schaufenster spielen eine wichtige
Rolle, denn sie verbinden Geschäfte und Straße. Interaktive
Elemente wie digitale Leinwände oder großflächige Kunst
an Brandwänden locken Menschen in die Innenstadt. Auch
die Kommunikation zwischen Verwaltung und Bürger:innen
will ich verbessern: Die Kieze brauchen einen „Kümmerer“,
einen festen Ansprechpartner, der ihre Anliegen direkt an die
Verwaltung weitergibt. So entsteht ein Umfeld, das Menschen
anspricht, den Einzelhandel stärkt und Innenstädte belebt.
© britibay
Detlef Wagner
(CDU)
Stellvertretender Bezirksbürgermeister
und Leiter der Abteilung
Jugend und Gesundheit
Geboren am 15. März 1968 in Berlin, glücklich verheiratet
und Vater von vier Kindern. Nach dem Besuch des Humboldtgymnasiums
in Berlin-Reinickendorf führte mich mein Weg
über ein Studium der Mathematik zur Berliner Polizei. Dort
schloss ich meine Ausbildung mit dem Studium der Verwaltungswissenschaften
und dem Diplom (FH) ab und war unter
anderem als Präventionsbeamter tätig. Von 2019 bis 2021
trug ich als Bezirksstadtrat die Verantwortung für die Abteilungen
Soziales und Gesundheit und war Vorsitzender der
Trägerversammlung vom Jobcenter und der Wilmersdorfer
Seniorenstiftung. Seit dem 17. Dezember 2021 bin ich Bezirksstadtrat
für die Ressorts Jugend und Gesundheit in unserem
wunderschönen Charlottenburg-Wilmersdorf.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...
… dass dort wunderbare Menschen leben, für die es sich
lohnt zu dienen.
In meinem Amt ist mir wichtig…
… für meine Mitarbeiter da zu sein, damit wir gemeinsam die
in Charlottenburg-Wilmersdorf lebenden Menschen nach unseren
Möglichkeiten in ihren Anliegen unterstützen können.
Für mich – für uns gilt: Im Mittelpunkt der Mensch!
Verändern möchte ich..
… die viel zu komplizierte Verwaltung. Sie soll die Menschen
bei ihren Anliegen unterstützen und nicht vor neue Probleme
stellen.
© Patricia Kalisch
Oliver Schruoffeneger
(Bündnis 90/Grüne)
Bezirksstadtrat und Leiter
der Abteilung Ordnung, Umwelt,
Straßen und Grünflächen
1962 in Berlin geboren und schon als Schüler politisch aktiv
gewesen. Viele Jahre in Reinickendorf Bezirksverordneter,
13 Jahre im Abgeordnetenhaus, unter anderem im für die
Finanzen zuständigen Hauptausschuss. Seit 2016 Stadtrat
in Charlottenburg-Wilmersdorf. Wichtig war mir aber immer
auch ein Standbein außerhalb der Politik. So war ich 15 Jahre
Vorstandsmitglied beim Paritätischen Wohlfahrtsverband
Berlin und habe immer auch entwicklungspolitische Projekte
durchgeführt, größtenteils mit eigenen gemeinnützigen
Strukturen. Partnerländer waren hier Burkina Faso, Namibia
und die Ukraine.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...
die Vielfalt, die eine eigene Großstadt darstellt. Von Charlottenburg-Nord
über den Tauentzien bis in den Grunewald
ist der Bezirk so unterschiedlich, dass jede*r seinen*ihren
Platz findet und es nie langweilig wird.
In meinem Amt ist es mir wichtig…
die kleinteilige bezirkliche Arbeit immer wieder an den langfristigen
Zielen von Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit zu messen,
die nur weltweit umgesetzt werden können und müssen.
Deswegen gehört die politische Bildung und Information immer
wieder zur Kernaufgabe, die mit allen Maßnahmen verknüpft
werden muss. Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen
und die Sicherung der Lebensmöglichkeiten für
alle Menschen fängt im Kleinen an und muss aber auch auf
allen anderen Ebenen durchgesetzt werden.
Verändern möchte ich…
die Bereitschaft der Menschen, über den eigenen Tellerrand
zu schauen, von anderen zu lernen aber eben auch eigene
Bequemlichkeiten nicht zur Maxime des Handelns zu machen.
Gegenseitige Rücksichtnahme und die Kompromissfähigkeit
sind der Kitt unserer Gesellschaft und diese möchte
ich wieder stärken.
© Bezirksamt CW
Christoph Brzezinski
(CDU)
Bezirksstadtrat und Leiter
der Abteilung Stadtentwicklung,
Liegenschaften und IT
Geboren 1987 in unserem Bezirk, bin ich hier aufgewachsen,
habe 2006 mein Abitur am Evangelischen Gymnasium
zum Grauen Kloster abgelegt und anschließend Rechtswissenschaften
an der Universität Potsdam studiert. Nach
Absolvierung beider juristischer Staatsexamina war ich zunächst
im Leitungsstab der Senatsverwaltung für Justiz und
Verbraucherschutz, im Bundesministerium der Finanzen und
für die CDU/CSU-Bundestagsfraktion tätig, bevor ich als
Rechtsanwalt Mandanten aus dem In- und Ausland im öffentlichen
Wirtschaftsrecht, insbesondere im öffentlichen Bau-,
Planungs-, Denkmalschutz- und Umweltrecht, beraten habe.
Am 27. April 2023 wählte mich die Bezirksverordnetenversammlung
Charlottenburg-Wilmersdorf zum Bezirksstadtrat,
als solcher leite ich seitdem die Abteilung Stadtentwicklung,
Liegenschaften und IT. Zuvor gehörte ich seit 2016 der Bezirksverordnetenversammlung
als stadtentwicklungspolitischer
Sprecher der CDU-Fraktion an.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist,
dass es meine Heimat ist, in der ich mit meiner Ehefrau und
unseren beiden Kindern heute genauso gerne lebe, wie
schon in meiner eigenen Kindheit und Jugend. Unser Bezirk
ist Großstadt und Erholung, Prachtboulevard und Kleingarten,
Hochkultur und Eckkneipe; eine einzigartige Mischung,
die es zu erhalten gilt.
In meinem Amt ist mir wichtig,
dass unser Bezirk so lebenswert bleibt, wie ich ihn seit frühester
Kindheit kennengelernt habe. Dafür darf das Wohnen
hier nicht endgültig zum Luxusgut werden, damit die Charlottenburger
und Wilmersdorfer hierbleiben können, aber auch
neue Bewohner in den Genuss unseres Bezirks kommen. Dafür
müssen Einzelhandel und Gastronomie in ihrer Mischung
erhalten bleiben. Und dafür muss auch künftig genug Platz
zum Durchatmen und Erholen bleiben.
Verändern möchte ich,
dass die Verwaltung von den Bürgerinnen und Bürgern wieder
als Partnerin und nicht als Hindernis empfunden wird.
© Bezirksamt CW
POLITIK UND VERWALTUNG
43
POLITIK UND VERWALTUNG
44
Heike Schmitt-Schmelz
(SPD)
Bezirksstadträtin und Leiterin
der Abteilung Schule, Sport,
Weiterbildung und Kultur
Ich wurde 1979 geboren und bin in Charlottenburg-Wilmersdorf
aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach
dem Abitur begann ich ein Studium der Germanistik und
Arbeitslehre, wechselte aber bald in die Praxis. Nach einer
Tätigkeit als Assistenz der Geschäftsführung folgte die Ausbildung
zur Erzieherin und Facherzieherin für Integration. Vor
meiner Wahl ins Rathaus arbeitete ich als Erzieherin in einer
Charlottenburger Kita.
2001 trat ich in die SPD ein, 2006 wurde ich Mitglied in der
Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf.
Dort war ich in den Ausschüssen für Jugendhilfe, Sport,
Wirtschaft und später Stadtentwicklung tätig. Im November
2016 wurde ich zur Bezirksstadträtin für Jugend, Familie, Bildung,
Sport und Kultur gewählt. Seit Dezember 2021 bin ich
Bezirksstadträtin für Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf ist...
für mich die Vielfalt und Lebendigkeit des Bezirks, der sowohl
historische als auch moderne Facetten vereint und ein
breites kulturelles Angebot bietet.
In meinem Amt ist mir wichtig,
dass Bildungsinstitutionen eng vernetzt arbeiten und kulturelle
Einrichtungen für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich
sind. Ich lege großen Wert auf die Förderung von Bildung
und Kultur sowie die Unterstützung von Sportvereinen.
Verändern möchte ich..
insbesondere die Infrastruktur des Bezirks. Hier setze ich mich
seit Beginn meiner politischen Tätigkeit für ausreichend moderne
Schulplätze, den Ausbau der Infrastruktur im Bereich
der Weiterbildung und Kultur sowie die Sanierung von Sportplätzen
und -hallen ein. Mir ist es wichtig, dass Verwaltung
den Bürgerinnen und Bürgern effizientere Dienstleistungen
bieten kann und dass alle Menschen, egal welcher Herkunft,
welchen Alters, welchen Glaubens, egal ob arm oder reich
leichte Zugänge zu Bildung haben. Mit meiner langjährigen
Erfahrung und meinem Engagement trage ich maßgeblich zur
positiven Entwicklung von Charlottenburg-Wilmersdorf bei.
© Bezirksamt CW
Arne Herz
(CDU)
Bezirksstadtrat und Leiter
der Abteilung Bürgerdienste
und Soziales
Ich bin 1978 in Wilmersdorf geboren und lebe seitdem im
Bezirk. Nach dem Abitur habe ich ein Studium der Rechtswissenschaften
mit dem 1. Staatsexamen abgeschlossen, bis
zum Referendariat einen Masterstudiengang der Betriebswirtschaftslehre
in Kiel belegt und dann das 2. Staatsexamen
absolviert. Kurz danach bin ich in die Senatsverwaltung für
Inneres und Sport eingetreten und hatte da als Persönlicher
Referent des damaligen Staatssekretärs für Sport und Verwaltung
ein breites Portfolio von Verwaltungsmodernisierung
bis zum NSU-Untersuchungsausschuss. Seit 2016 bin
ich nun Bezirksstadtrat, erst für Bürgerdienste, Wirtschaftsund
Ordnungsangelegenheiten, seit 2021 für Bürgerdienste
und Soziales. Im Ehrenamt bin ich Vorstand der Stiftung
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche sowie der AG City e. V.,
Schatzmeister des Berliner Sportclub e. V. und Vorsitzender
des Städtepartnerschaftsvereins Charlottenburg.
Das Besondere an Charlottenburg-Wilmersdorf…
ist die Mischung aus Metropole und Natur, quirligem Leben
rund um Ku‘damm und die Seitenstraßen und der Ruhe des
Grunewalds, Zeugnissen der Geschichte wie dem Schloss
Charlottenburg und Bauten der Moderne wie dem Europacenter
oder dem Upper West, eben die Vielfalt der Jahrhunderte,
wie urbanen Lebens in all seinen Facetten.
In meinem Amt ist mir wichtig…
eben diese beschriebene Vielfalt des Bezirks nicht aus dem
Auge zu verlieren bei allen Entscheidungen und sie gleichzeitig
fortzuentwickeln, eigene Erfahrungen in die Verantwortung
des Amtes mit einzubringen, aber genauso aufmerksam
zuzuhören, mit aller Kraft und vorausschauendem Denken
den Bezirk und die Stadt voranzubringen und dabei nie die
Bodenhaftung und Menschlichkeit zu verlieren.
Verändern möchte ich…
vieles Konkrete, das mit meinen Zuständigkeiten zu tun hat
und vor allem die teilweise viel zu oft vorhandene Langsamkeit
oder Unverbindlichkeit von Entscheidungen in Berlin und
deren dann auch zügige Umsetzung in die Realität. Aber das
wird wohl eine Lebensaufgabe bleiben.
© Bezirksamt CW
Neue Städtepartnerschaft mit Şişli
Gelebte Vielfalt und internationale Zusammenarbeit
Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch und
Resul Emrah Şahan, Bezirksbürgermeister
Şişli, unterzeichneten die Vereinbarung im
Rahmen der deutsch-türkischen Städtepartnerschaftskonferenz
im Berliner Rathaus,
die Ende 2024 stattfand.
Rund 270.000 Menschen leben im Istanbuler
Bezirk Şişli, der auf der europäischen
Seite der Großstadt liegt. Er zählt zu den
attraktivsten Wohn-, Geschäfts- und Einkaufsvierteln
Istanbuls, dennoch bestehen
innerhalb des Bezirks große soziale
Unterschiede. In Şişli lebte einst Mustafa
Kemal Atatürk, der Gründer der modernen
Türkei. Sein Haus, in dem er Pläne für
die moderne Republik entwarf, ist nun ein
Museum. Bekannt ist der Bezirk auch für
Cevahir Alışveriş Merkezi, zweitgrößtes
Ein kaufszentrum Europas. Auf einer Fläche
von rund 420.000 Quadratmetern gibt es
280 Geschäfte, 34 Fast-Food-Restaurants
sowie 14 weitere Restau rants, 13 Kinos und
vieles mehr.
Seit 2021 gibt es eine Kooperation zwischen
Charlottenburg-Wilmersdorf und Şişli, die
Ende 2024 in eine Städtepartnerschaft
überführt worden ist. Wenige Wochen zuvor
hatte Bezirksbürgermeisterin Kirstin Bauch
den türkischen Partnerbezirk besucht. Dabei
ging es darum, den Austausch zu zentralen
Themen wie Sozialpolitik, Kulturpolitik,
Öffentlichkeitsarbeit und städtebauliches
Erbe zu intensivieren. Zum Thema
Denkmalschutz arbeiten beide Bezirke seit
Längerem in einem bilateralen Förderprojekt
zusammen.
Im Dezember besuchte eine Delegation
aus Şişli Berlin, um an der Städtepartnerschaftskonferenz
„35 Jahre Städtepartnerschaft
Istanbul und Berlin“ im Roten Rathaus
teilzunehmen und die Vereinbarung
zur Begründung der Städtepartnerschaft
mit Charlottenburg-Wilmersdorf zu unterzeichnen.
„Beide Bezirke teilen nicht nur
ähnliche Herausforderungen bei Bevölkerungsstruktur
und sozialen Themen, sondern
auch gemeinsame Werte. Die Partnerschaft
steht für ein gemeinsames Engagement für
Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte.
Şişli wird von der demokratischen
Opposition in der Türkei regiert. Der
Austausch fördert die internationale Zusammenarbeit
und stärkt die Verbundenheit
der mehr als 13.000 Menschen mit
türkischen Wurzeln in Charlottenburg-Wilmersdorf“,
teilte das Bezirksamt dazu mit.
Die Städtepartnerschaft ist in zweifacher
Hinsicht etwas ganz Besonderes: Es ist die
100. deutsch-türkische Städtepartnerschaft
sowie die erste neue Städtepartnerschaft
seit der Fusion von Charlottenburg und Wilmersdorf
im Jahr 2001. Die Schwerpunkte
der Zusammenarbeit: nachhaltige Stadtentwicklung,
Kunst und Kultur im öffentlichen
Raum, Smart-City-Lösungen sowie
Digitalisierung der Verwaltung.
V (kr)
Weitere internationale
Partnerschaften des Bezirks
Apeldoorn (Niederlande)
seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf
Budapest (V. Bezirk, Ungarn)
seit 9. Juni 1998 mit Charlottenburg
Gagny (Frankreich)
seit 1992 mit Wilmersdorf
Gladsaxe (Dänemark)
seit 5. Januar 1968 mit Wilmersdorf
Karmi’el (Israel)
seit 16. Januar 1985 mit Wilmersdorf
Kiew-Petschersk (Ukraine)
seit 21. Februar 1991 mit Wilmersdorf
London Borough of Lewisham
(Vereinigtes Königreich)
seit 19. März 1968 mit Charlottenburg
Linz (Österreich) – seit 28. September
1995 mit Charlottenburg
Międzyrzecz (ehem. Meseritz, Polen)
seit 11. Juni 1993 mit Wilmersdorf
Or Jehuda (Israel)
seit 1966 mit Charlottenburg
Split (Kroatien)
seit 5. Mai 1970 mit Wilmersdorf
London Borough of Sutton
(Vereinigtes Königreich)
seit 18. April 1968 mit Wilmersdorf
Trento (Italien)
seit 11. Mai 1966 mit Charlottenburg
© Emrah Temel
45
POLITIK UND VERWALTUNG
Beratungsstellen für Alleinerziehende
• Berliner Beirat für Familienfragen
Ostseestraße 109, 10409 Berlin
Tel. 284701960
www.familienbeirat-berlin.de
• Koordinierungs- und Anlaufstelle für Alleinerziehende
in Charlottenburg-Wilmersdorf
Seelingstraße 58, 14059 Berlin
Tel. 0151 5043677
© Konstantin Yuganov/AdobeStock
„Geht es der Mutter nicht gut,
geht es auch dem Kind nicht gut.“
Diese Aussage einer Alleinerziehenden verdeutlicht die Herausforderungen,
die im Rahmen eines Familienforums des Berliner Beirats für Familienfragen
im Dezember 2024 diskutiert wurden. Die Veranstaltung fand
in Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle Netzwerk für Alleinerziehende
in Charlottenburg-Wilmersdorf statt.
Ein zentrales Thema war die erhebliche Alltagsüberlastung, die durch
die alleinige, rund um die Uhr bestehende Verantwortung für die Kinder
entsteht. Diese Belastung führt oft zu einem Verlust von Erholungsphasen
und persönlichen Freiräumen. Hinzu kommen belastende Schuldgefühle,
den Bedürfnissen der Kinder nicht gerecht zu werden („Mom Guilt“).
Gleichzeitig erschwert der ständige Zeitmangel die Inanspruchnahme
dringend benötigter Unterstützungsangebote. Berufliche Nachteile und
finanzielle Engpässe verschärfen die ohnehin schwierige Situation vieler
Alleinerziehender zusätzlich.
Während des Forums brachten die Teilnehmerinnen zahlreiche konkrete
Lösungsvorschläge ein, um die Alltagsbelastung zu reduzieren: flexiblere
und verlässlichere Kinderbetreuung, stärkere finanzielle Unterstützung
sowie der Abbau bürokratischer Hürden. Zudem äußerten sie den Wunsch
nach familienfreundlicheren Arbeitsbedingungen und einem größeren gesellschaftlichen
Verständnis für ihre Lebensrealität.
V (kr)
Friedenskirche Charlottenburg
Die Kirchengemeinde Friedenskirche Charlottenburg ist eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde
innerhalb des Bundes evangelisch-freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (K.d.ö.R.) und
arbeitet innerhalb des Bezirkes mit dem Bezirksamt und anderen Diensten zusammen.
Eine bunte Baptistenkirche im Bezirk: 2024 mit dem „Band für Mut und Verständigung 2024“
ausgezeichnet. Viermal im Jahr gibt es rbb-Live-Gottesdienste in Radio 3, jedes Jahr drei Wochen
www.berliner-ostergarten.de und drei Wochen www.berliner-weihnachtsgarten.de.
Neu: Antisemitismusprojekt „Comedian-Harmonist“ für Jugendliche. Freitagabends Charlottenburger
Abendleuchten – Gottesdienste an der Bar mit Musik, Texten und einem Schluck Hoffnung,
neben Konzerten und Kunstausstellungen. Mit Spiel- und Sportangeboten sind wir auf
vielen Straßenfesten im Bezirk.
Bismarckstr. 40 | info@die-friedenskirche.de | www.die-friedenskirche.de
Spielhaus Schillerstraße
Partner im Bezirk mit dem Spielhaus Schillerstraße, eine 2.400 m² große grüne Spielplatz oase
im Bezirk mit 7-Tage-Öffnung (Familiientage an den Wochenenden). Sprachschule für Kinder;
queere Jugendarbeit; interaktive Präventionsausstellungen echt.stark und echt.fair; Cricket-
Angebot, wöchentliches Segel-Angebot und Segelferienwochen (Stößensee) sowie Stolpersteinarbeit
für Kinder. www.lernundgedenkort-charlotte.de
Schillerstr. 86 | spielhaus@die-friedenskirche.de | www.spielhaus-schillerstraße.de
46
KINDER | JUGEND | FAMILIE
KINDER | JUGEND | FAMILIE
© HANSUAN FABREGAS/Pixabay
Rechtsanwältin & Fachanwältin für Familienrecht
Zertifizierte Testamentsvollstreckerin (AGT)
• Ehe- und Familienrecht
• Erbrecht
• Testamentsvollstreckung
Trennung, Scheidung, Unterhalt, Sorgerecht,
Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich,
Umgang, Erbschein, Pflichtteil, Vermächtnis,
Erbengemeinschaft usw.
Rechtsanwältin Carolin Knappe
Knesebeckstr. 59-61, 10719 Berlin
Tel. 030 88710566, Fax 030 88710567
kontakt@rechtsanwaeltinknappe.de
www.rechtsanwaeltinknappe.de
47
KINDER | JUGEND | FAMILIE
48
Treffpunkte und Freizeitstätten
Region 1
Charlottenburg-Nord
Ansprechpartner: N.N.
Mierendorffstr. 24, 10589 Berlin
Tel. 9029-27533 mario.ender@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Jugendclub Heckerdamm
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
Jugendamt
Heckerdamm 210, 13627 Berlin
Tel. 34093896
jugend@jc-heckerdamm-210.de
www.jc-heckerdamm-210.de
Outreach mobile Jugendarbeit
outreach gGmbH
Heckerdamm 210, 13627 Berlin
Tel. 95610673
outreach-cw@outreach.berlin
www.outreach.berlin
Jugendclub Halemweg
Stadtteilverein Tiergarten e. V.
Halemweg 18, 13627 Berlin
Tel. 9029-25268
masch@stadtteilverein.eu
www.stadtteilverein.eu
Café Nightflight
Evangelischer Kirchenkreis
Heckerdamm 226, 13627 Berlin
Tel. 36407201 nightflight@
charlottenburg-nord.de
www.cw-evangelisch.de/nightflight
Schloss 19
Sozialistische Jugend-Die Falken
Schloßstr. 19, 14059 Berlin
Tel. 30308431
schloss19@falken-berlin.de
www.schloss19.blogsport.de
Mädchenladen Naya
LiSA e. V.
Spandauer Damm 65 (Innenhof)
14059 Berlin, Tel. 3226609
verwaltung@lisa-berlin.de
www.lisa-berlin.de
Mädchenorientiertes
Freizeitgelände Jackie
LiSA e. V.
Klausingring 21 am Jakob-Kaiser-Platz
13627 Berlin, Tel. 3226609
verwaltung@lisa-berlin.de
www.lisa-berlin.de
Schüler- und Jugendclub
Kamminer Straße
Jugendclubring Berlin e. V.
Kamminer Str. 17, 10589 Berlin
Tel. 66774497
straks3@web.de
Region 2
Charlottenburg-City
Ansprechpartner: Pietro Deligio
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel. 902913368 pietro.deligio@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Haus der Jugend Charlottenburg
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
Jugendamt, c/o Jugendclubring Berlin e. V.
Zillestr. 54, 10585 Berlin, Tel. 902912775
kontakt@zille54.de
www.zille54.de
Spielhaus Schillerstraße
Friedenskirche Charlottenburg
Schillerstr. 86, 10627 Berlin
Tel. 34334485 spielhaus@
die-friedenskirche.de
www.spielhaus-berlin.de
Kinder- und Jugendparlament (kjp)
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
Jugendamt
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
KJP-Büro Tel. 9029-14007
KJP-Geschäftstelle Tel. 9029-13368
cw241001@charlottenburgwilmersdorf.de
www.kjp-cw.de
5
Region 3
Charlottenburg-West
Ansprechpartnerin: Michaela Kosin
Heerstr. 12/14, 14052 Berlin
Tel. 9029-17391 michaela.kosin@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Café Lietze
Kirchengemeinde Am Lietzensee
Herbartstr. 4-6, 14057 Berlin
Tel. 32671803
jugendarbeit@cafe-lietze.de
www.cafelietze.com
Jugendclub »Eiche«
Kirchengemeinde Neu-Westend
Eichenallee 47, 14050 Berlin
Tel. 3042007 team@dieeiche.de
www.dieeiche.de
Multikulturelles Jugend
Integrationszentrum
Multikulturelles Jugend
Integrationszentrum e. V.
Kaiser-Friedrich-Str. 34, 10627 Berlin
Tel. 85740735 info@mji-berlin.de
www.malteser-berlin.de
Manna-Kinder- und Jugendtreff
Westend
Malteser Hilfsdienst e. V.
Spreetalallee 3a, 14050 Berlin
Tel. 25469279 andreas.frank@
malteser.org www.malteser-berlin.de
3
1
4
2
Region 4
Wilmersdorf-City
Ansprechpartner: Frau Steinacker
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin, Tel. 9029-15343
cw241003@charlottenburgwilmersdorf.de
Haus der Jugend Anne Frank
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf,
Jugendamt
Mecklenburgische Str. 15, 10713 Berlin
Tel. 83223651
info@hdj-annefrank.de
www.hdj-annefrank.de
D3 Mädchentreff
Pestalozzi-Fröbel-Haus
Düsseldorfer Str. 3, 10719 Berlin
Tel. 92359175 / 0177 5937476
d3-maedchentreff@pfh-berlin.de
pfh-berlin.de/de/D3-Maedchentreff
Jugend- und Kulturzentrum Spirale
Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum
in der UFA-Fabrik e.V
Westfälische Str. 16 a, 10709 Berlin
Tel. 8613813 spirale@nusz.de
www.spirale-berlin.de
Abenteuerspielplatz im Güntzelkiez
Nachbarschafts- und Selbsthilfezentrum
in der ufafabrik e. V.
Holsteinische Str. 45, 10717 Berlin
Tel. 86394033 asp@nusz.de
www.asp.nusz.de
Jugendtechnikschule City West
Technische Jugendfreizeit- und
Bildungsgesellschaft gGmbH
Eisenzahnstr. 47, 10709 Berlin
Tel. 36434866 v.rother@tjfbg.de
www.jugendtechnikschule.de
Motor- und Fahrradwerkstatt
Technische Jugendfreizeit- und
Bildungsgesellschaft g GmbH
Emser Str. 52, 10719 Berlin
Tel. 84715907
p.stevanovic@tjfbg.de
www.jugendtechnikschule.de
Abenteuerspielplatz Spirale
Nachbarschaftsheim Schöneberg e. V.
Westfälische Str. 16 a, 10709 Berlin
Tel. 8616068 spirale@
abenteuerspielplatz@nbhs.de
www.spirale-berlin.de
Region 5
Schmargendorf/Grunewald
Ansprechpartnerin: Herr Gommert
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 B.
Tel. 9029-15104 cw231001@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Jugendfreizeiteinrichtung
Plöner Straße
DRK Schöneberg-Wilmersdorf e. V.
Plöner Str. 4–18, 14193 Berlin
Tel. 83222023 jfe-ploener@
drk-wilmersdorf.de www.drk-sz.de
Kinder -und Jugendzentrum Insideout
(mit Abenteuerspielplatz)
Deutsche Schreberjugend
Landesverband Berlin e. V.
Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin
Tel. 89724720
insideout@schreberjugend.berlin
www.schreberjugend.berlin
Abenteuerzentrum im Grunewald
Fahrten-Ferne-Abenteuer gGmbH
Eichhörnchensteig 3, 14193 Berlin
Tel. 8261317
kontakt@abenteuerzentrum.berlin
www.abenteuerzentrum.berlin
© Kevin Ippisch / Pixabay
Kindertagesstätten
Sie wohnen in Charlottenburg-Wilmersdorf
und suchen einen Kita-/Tagespflege-
oder Hortplatz für Ihr Kind? Dazu
benötigen Sie zunächst einen Antrag auf
einen Betreuungsgutschein: Die Anmeldung
beim Jugendamt kann frühestens
9 Monate und spätestens 2 Monate vor
Beginn der gewünschten Betreuung erfolgen.
Kurzfristige Anmeldungen sind
bei Aufnahme von Erwerbstätigkeit, bei
besonderen pädagogischen oder familiären
Situationen, für Neugeborene und
nach Berlin zugezogene Kinder möglich.
Kita-Anträge finden Sie
im Internet unter:
www.t1p.de/kita_cw
Die Adressen der
Kindertagespflegestellen:
t1p.de/kindertagespflegestellen_cw
Die Adressen der Kitas
(Kita-Navigator) :
www.t1p.de/kita-navigator
Neue
Öffnungszeiten:
Mo-Fr:
10-18 Uhr
Sa:
9-13 Uhr
KINDERSCHUHWELT
Bismarckstr. 69 · 10627 Berlin
Telefon 030 31805142
www.kinderschuhwelt.de
49
KINDER | JUGEND | FAMILIE
KINDER | JUGEND | FAMILIE
KANT-Grundschule, Grunewaldstr. 44
KANT-Oberschule, Körnerstraße 11
Internationale Schule Berlin, Körnerstraße 49
Private Kant-Schulen: Drei Schulstandorte im Südwesten Berlins
KANT macht Schule
im Geiste der Aufklärung
Seit Gründung der ersten Privaten Kant-
Schule im Jahre 1959 gehen Tradition
und Innovation hier Hand in Hand.
Im Schulhaus der Körnerstraße 11 in
Steglitz, dessen imposante Glasfensterfassade
an der Autobahnabfahrt
Filandastraße vielen Menschen wohl
bekannt ist, kommt die Verbindung von
Bewährtem und Neuem ganz besonders
zum Tragen. Unsere beiden integrierten
Sekundarschulen mit gymnasialer
Oberstufe, „Kant-Oberschule“
und „Internationale Schule Berlin“, profitieren
von den besonderen Synergien
aus Gemeinschaft, modern ausgestatteten
Räumen und aufmerksamen
Lehrkräften.
Der Spagat zwischen Tradition und Innovation
gelingt dabei ganz natürlich.
So wird beispielsweise, neben dem traditionellen
Fächerkanon, auch „Wirtschaft“
als Leistungskurs in deutscher
und englischer Sprache angeboten.
Die Schulstrukturen sind flexibel und
tragen unterschiedlichen Erfordernissen
Rechnung. So können Talente geweckt,
Leistungsschwächere individuell
gefördert und Leistungsstärkere mehr
gefordert werden. In der gymnasialen
Oberstufe werden alle Schülerinnen
und Schüler gemeinsam unterrichtet.
Das Abitur kann je nach Leistungsniveau
in zwölf oder dreizehn Jahren
ANZEIGE
abgelegt werden. Highlights im Fächerkanon
der Oberstufe sind u. a.
Darstellendes Spiel, Philosophie und
Psychologie sowie Kunst. Neben den
kognitiven Aspekten des Lernens ist an
beiden Oberschulen auch praktisches
Lernen möglich, entweder als Unterrichtsfach
(Wirtschaft/Arbeiten/Technik
– WAT) oder als zusätzliches Angebot
im Rahmen des Ganztagsbetriebs.
Überhaupt gibt es zahlreiche Möglichkeiten,
sich in AGs auszuprobieren
und individuelle Interessen zu vertiefen.
Betriebspraktika in der 9. und 11. Klasse
ermöglichen darüber hinaus praktische
Erfahrungen, die für die spätere
Berufswahl wertvolle Orientierung
geben können. Der Bildungsweg bei
Kant kann bereits in der Kant-Grundschule
in der Grunewaldstraße und
der Grundschule der Internationalen
Schule Berlin direkt gegenüber der
Oberschulen gestartet werden. Für
hochmobile Familien bietet die Berlin
International School in Dahlem
Schulbildung auf internationalem Niveau.
„Bei Kant sind wir dem Geist der
Aufklärung und den Werten Vernunft,
Toleranz, Respekt und Empathie verpflichtet“,
sagt Schulgründer Horst W.
Seidel. „Das prägt unsere Grund- und
Oberschulen, was Eltern ganz besonders
an uns schätzen.“
50
Berlin International School, Lentzeallee 8/14
STAATLICH
ANERKANNT
INTERNATIONAL
???
GANZTAGS
WELTOFFEN
VERLÄSSLICH
KREATIV
ALLE
ABSCHLÜSSE
FAMILIÄR
Bildungswege bei KANT
Seit mehr als 60 Jahren liegt uns eine glückliche Schulzeit für die uns anvertrauten Kinder und
Jugendlichen besonders am Herzen. Mit Toleranz und Respekt wollen wir uns begegnen, dabei
prägen engagierte Lehrkräfte und modern ausgestattete Schulhäuser den täglichen Unterricht.
Unser pädagogisches Wirken soll kritische, verantwortungsbewusste und mitfühlende Mitglieder
der Gesellschaft heranbilden, die sich mutig den Herausforderungen der Zukunft stellen.
KANT-GRUNDSCHULE
Neugierde und Wissensdurst fördern und
Freude am Lernen vermitteln
KANT-OBERSCHULE
Sekundarschule mit gym. Oberstufe bietet
u. a. Wirtschaft und Kunst als Leistungskurse
BERLIN INTERNATIONAL SCHOOL
Grund- und Oberschule (E/D) führen
u. a. zu MSA und IB
INTERNATIONALE SCHULE BERLIN
Grund- und Oberschule (E/D) führen u. a. zu
MSA und Abi mit Zusatzzertifikat „bilingual“
KINDER | JUGEND | FAMILIE
52
Bildungsorte und Lernwelten in Charlottenburg-Wilmersdorf
Schulen im Bezirk
Grundschulen
Alt-Schmargendorf-Grundschule
Reichenhaller Str. 8, 14199 Berlin
Tel. 8105676711
alt-schmargendorf-grundschule.de
Birger-Forell-Grundschule
Koblenzer Str. 22-24, 10715 Berlin
Tel. 8577180
birger-forell-grundschule.de
Carl-Orff-Grundschule
Berkaer Str. 9-10, 14199 Berlin
Tel. 9029-22809 carl-orff-gs.de
Cecilien-Grundschule
Nikolsburger Platz 5, 10717 Berlin
Tel. 8639050
www.cecilien-schule.de
Charles-Dickens-Grundschule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Englisch, Dickensweg 15
14055 Berlin, Tel. 30328680
www.charles-dickens-grundschule.de
Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
Spandauer Damm 205-215,14050 Berlin
Tel. 303284510 dietrich-bonhoeffergrundschule-berlin.de
Eichendorff-Grundschule
Goethestr. 19-24, 10625 Berlin
Tel. 437272270
eichendorff-grundschule-berlin.de
Ernst-Habermann-Grundschule
Prinzregentenstr. 33-34, 10715 Berlin
Tel. 81462460 ernst-habermann.de
Erwin-von-Witzleben-Grundschule
Halemweg 34-42, 13627 Berlin
Tel. 9029-25380
erwinvonwitzleben-grundschule.de
Grundschule am Rüdesheimer Platz
Rüdesheimer Str. 24-30, 14197 Berlin
Tel. 9029-17010 garp-schule.de
Grunewald-Grundschule
Delbrückstr. 20a, 14193 Berlin
Tel. 89049690
grunewald-grundschule.de
Halensee-Grundschule
Joachim-Friedrich-Str. 35-36
10711 Berlin, Tel. 890286-0
halensee-grundschule.de
Helmuth-James-von-Moltke-
Grundschule
Heckerdamm 221, 13627 Berlin
Tel. 348068910
moltke-grundschule.com
Joan-Miró-Grundschule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Spanisch, Bleibtreustr. 43, 10623 Berlin
Tel. 9029-28100/-28110
joan-miro-grundschule.de
Johann-Peter-Hebel-Grundschule
Emser Str. 50, 10719 Berlin
Tel. 860085210
hebelschule-berlin.de
Judith-Kerr-Grundschule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Französisch, Friedrichshaller Str. 13
14199 Berlin, Tel. 8979940
judith-kerr-schule.de
Katharina-Heinroth-Grundschule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Polnisch, Münstersche Str. 16
10709 Berlin, Tel. 8904395111
katharina-heinroth-grundschule.de
Lietzensee-Grundschule
Witzlebenstr. 34-35, 14057 Berlin
Tel. 30830630
lietzensee-grundschule.berlin
Ludwig-Cauer-Grundschule
Cauerstr. 36, 10587 Berlin
Tel. 9029-25700 cauerschule.de
Mierendorff-Grundschule
Mierendorffstr. 20-24, 10589 Berlin
Tel. 9029-27508
mierendorff-grundschule.de
Nehring-Grundschule
Nehringstr. 9, 14059 Berlin
Tel. 9029-24300
nehring-grundschule.de
Reinhold-Otto-Grundschule
Leistikowstr. 7-8, 14050 Berlin
Tel. 3641050-120 reinhold-otto.de
Schinkel-Grundschule
Nithackstr. 8-12, 10585 Berlin
Tel. 9029-24001
schinkel-grundschule.de
Wald-Grundschule
Waldschulallee 83-93, 14055 Berlin
Tel. 9029-26900
wald-grundschule.de
in freier Trägerschaft
(Privatschulen)
Annie Heuser Schule
Waldorfschule, Klassen eins bis neun
sowie eine Schuleingangsklasse,
Freie Schule mit besonderer pädagogischer
Prägung auf Grundlage
anthroposophischer Menschenkunde
Eisenzahnstr. 37, 10709 Berlin
annie-heuser-schule.de
Berlin British School
Kindergarten ab dem 3. Lebensjahr
Grundschule, Oberschule im Sinne einer
Sekundar- oder Gesamtschule mit gymnasialer
Oberstufe im Ganztagsbetrieb
Dickensweg 17-19, 14055 Berlin
berlinbritishschool.de
Berlin International School
Lentzeallee 8-14, 14195 Berlin
Tel. 82007790
berlin-international-school.de
Erste Aktivschule Charlottenburg
Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
aktivschule-charlottenburg.de
Evangelische Schule Charlottenburg
Grund-/Realschule, Guerickestr. 4-6
10587 Berlin, Tel. 343571610
ev-schule-charlottenburg.de
Evangelische Schule Wilmersdorf
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
evgruwi.de
Freie Schule Charlottenburg
Grundschule reformpädagogischer
Prägung, Frankenallee 6, 14052 Berlin
freie-schule-charlottenburg.de
Heinz-Galinski-Grundschule
Jüdische Grundschule
Waldschulallee 73, 14055 Berlin
hgsberlin.de
Jüdische Traditionsschule Talmud-Tora
Westfälische Str. 15, 10709 Berlin
jschule.de
Katholische Schule Herz Jesu
Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin
herz-jesu-schule.de
Katholische Schule St. Ludwig
Düsseldorfer Straße 13, 10719 Berlin
ludwig-gs.de
Schele-Schule
Olympische Str. 23, 14052 Berlin
schele-schule.de
SSB Schwedische Schule in Berlin
1. bis 7. Klasse
Landhausstr. 26-28, 10717 Berlin
svenskaskolan-berlin.de
Integrierte Sekundarschulen
Friedensburg-Schule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Deutsch-Spanisch
Goethestr. 8-9, 10623 Berlin
Tel. 9029-17804 fosberlin.eu
Robert-Jungk-Schule
Staatliche Europa-Schule Berlin
– Deutsch-Polnisch, Sächsische Str. 58
10707 Berlin, Tel. 8639280
robert-jungk-oberschule.de
Nelson-Mandela-Schule
Grundschule, Sekundarschule
Staatliche Internationale Schule Berlin
→ Grundstufe:
Pfalzburger Str. 23, 10719 Berlin
Tel. 863953711
→ Mittel- und Oberstufe:
Pfalzburger Str. 30, 10717 Berlin
Tel. 863953813
nelson-mandela-schule.net
Otto-von-Guericke-Schule
Eisenzahnstr. 47-48, 10709 Berlin
Tel. 86008531-0
Paula-Fürst-Schule
Sybelstr. 20/21, 10629 Berlin
Tel. 9029-27220 paula-fuerstgemeinschaftsschule.de
Schule Am Schloss
Schloßstr. 55 a, 14059 Berlin
Tel. 9029-24110 schuleamschloss.de
Sekundarschule Wilmersdorf
Kranzer Str. 3, 14199 Berlin
Tel. 89784591-0
sekundarschule-wilmersdorf.de
Peter-Ustinov-Schule
Staatliche Europa Schule Berlin
Deutsch-Englisch
Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin
Tel. 303286610
peter-ustinov-schule.de
Sportschule im Olympiapark/
Poelchau-Oberschule
Prinz-Friedrich-Karl-Weg 1, 14053 Berlin
Tel. 30063300
sportschule-olympiapark.de
in freier Trägerschaft
(Privatschulen)
APEGO-Schule Berlin
(Gemeinschaftsschule)
Dianastraße 44-46, 13469 Berlin
Tel. 27498477 apego-schule.de
Berlin British School
Dickensweg 17-19, 14055 Berlin
Tel. 35109191 berlinbritishschool.de
Evangelische Schule Charlottenburg
Guerickestr. 4-6, 10587 Berlin
Tel. 343571610
ev-schule-charlottenburg.de
Freie Schule Charlottenburg
Frankenallee 6, 14052 Berlin
Tel. 89409930
freie-schule-charlottenburg.de
Das Besondere
An Charlottenburg-Wilmersdorf
ist für mich,
… dass wir ein weltoffener
und internationaler
Bezirk sind!
Unsere Schule, die
Moser Schule Berlin,
ein staatlich anerkanntes
grundständiges
Gymnasium mit
deutsch-französischenglischer
Ausrichtung
hat viele Schülerinnen
und Schüler
Lehrerin
Milena Tosheva
unterschiedlicher Herkunft. Wir sind offen
für alle.
Lehrerin Milena Tosheva trafen wir mit ihrer
Klasse im Gläsernen Labor in Berlin-
Buch, wohin Schülerinnen und Schüler
aus ganz Deutschland und manchmal sogar
aus dem Ausland kommen. Bei einer
Projektwoche rund um die Farbe erlebte
die Klasse aus Westend, wie mit Uranin
Wasser gefärbt wird. „Damit können Wasserrohre
auf Dichtheit geprüft und Lecks
geortet werden. Und es ist unschädlich für
Wasserorganismen“, so die Chemielehrerin.
In Wasser aufgelöst entfaltet der Farbstoff
seine fluoreszierende Wirkung und
erscheint unter UV- und Tageslicht grün.
Übrigens: Nach den chemischen Aspekten
standen am nächsten Tag psychische und
gesundheitliche und danach künstlerische
Aspekte von Farben auf dem Programm
der Schulprojektwoche. (bn)
Parktisches, interdisziplinäres Lernen
macht sichtlich Spaß.
© B. Nößler/aperçu (2)
KINDER | JUGEND | FAMILIE
53
KINDER | JUGEND | FAMILIE
Gymnasien
Schiller-Gymnasium
Staatliche Europa Schule Berlin
– Englisch
Schillerstr. 125-127, 10625 Berlin
Tel. 9029-25920 sgym.de
Wald-Gymnasium
Waldschulallee 95, 14055 Berlin
Tel. 9029-26930, Fax 9029-26925
www.wald-gymnasium.de
Sophie-Charlotte-Gymnasium
Sybelstr. 2, 10629 Berlin
Tel. 9029-28600 scgberlin.de
Gottfried-Keller-Gymnasium
Olbersstr. 38, 10589 Berlin
Tel. 9029-27310 gks-berlin.de
Herder-Gymnasium
Westendallee 45-46, 14052 Berlin
Tel. 9029-27800
herder-oberschule.de
Heinz-Berggruen-Gymnasium
Bayernallee 4, 14052 Berlin
Tel. 9029-28700 hbgym.de
Friedrich-Ebert-Gymnasium
Blissestr. 22, 10713 Berlin
Tel. 8974510 feoberlin.de
Hildegard-Wegscheider-Gymnasium
Lassenstr. 16-20, 14193 Berlin
Tel. 897454210
wegscheider-gymnasium.de
Walther-Rathenau-Gymnasium
Herbertstr. 2-6, 14193 Berlin
Tel. 8902990 wrs-berlin.de
Marie-Curie-Gymnasium
Weimarische Str. 21, 10715 Berlin
Tel. 859949710 mcg-berlin.de
Goethe-Gymnasium
Gasteiner Str. 23, 10717 Berlin
Tel. 8649960
goethe-gymnasium.berlin
Peter-A.-Silbermann-
Abendgymnasium
Blissestr. 22, 10713 Berlin, Tel. 89745160
abendgymnasium.de
in freier Trägerschaft (Privatschulen)
Annie Heuser Schule
Eisenzahnstraße 37, 10709 Berlin
Tel. 86393061
annie-heuser-schule.de
Evangelisches Gymnasium
Zum Grauen Kloster
Salzbrunner Str. 41-47, 14193 Berlin
Tel. 8254011 graues-kloster.de
Jüdische Traditionsschule Gymnasien
Westfälische Str. 15, 10709 Berlin
Tel. 32678897 jschule.de
Katholische Schule Liebfrauen
Ahornallee 33, 14050 Berlin
Tel. 30613013 ksliebfrauen.de
Moser-Schule
Gymnasium ab Jahrgangsstufe 5
Badenallee 31-32, 14052 Berlin
Tel. 30838282 moserschule.de
Sonderpädagogische
Förderzentren
Ernst-Adolf-Eschke-Schule
Waldschulallee 29, 14055 Berlin
Tel. 9029-25000 eschke-schule.de
Reinfelder-Schule
Maikäferpfad 30, 14055 Berlin
Tel. 9029-25050 reinfelder-schule.de
Arno-Fuchs-Schule
Richard-Wagner-Str. 30, 10585 Berlin
Tel. 9029-13250
arno-fuchs-schule.de
Comenius-Schule
Gieseler Str. 4, 10713 Berlin
Tel. 8649950 schule-comenius.de
Finkenkrug-Schule
Mannheimer Str. 21, 10713 Berlin
Tel. 8277060 finkenkrug-berlin.de
in freier Trägerschaft (Privatschulen)
Schule am Klinikum Westend
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
Tel. 303559-70/-81
drk-kliniken-berlin.de/zspr-westend
(Fach)Schulen, Akademien,
Sprachzentren, Institute
in freier Trägerschaft (Privatschulen)
AfIB Akademie für Internationale
Bildung GmbH
Haubachstr. 8, 10585 Berlin
Tel. 34708754 afib-berlin.de
Akademie für Fremdsprachen GmbH
Liezenburger Straße 102, 10707 Berlin
Tel. 88663393 akafremd.de
AMD Akademie Mode & Design Berlin
Pappelallee 78/79, 10437 Berlin
Tel. 0800 8648648 amdnet.de
Annie Heuser Schule
Eisenzahnstraße 37, 10709 Berlin
Tel. 86393061
annie-heuser-schule.de
APEGO-Schule Berlin
(Gemeinschaftsschule)
Bundesallee 35, 10717 Berlin
Tel. 0178 1849457 apego-schule.de
Ballett Centrum Kurfürstendamm
Karree Musical Schule
Wilmersdorfer Str. 92-93, 10629 Berlin
Tel. 8831175
ballettcentrum-berlin.de
Berlin British School – Internationale
Ergänzungsschule, Grundschule
Dickensweg 17-19, 14055 Berlin
Tel. 35109190 berlinbritishschool.de
Berlin British School
– Integrierte Sekundarschule
Am Postfenn 31, 14055 Berlin
Tel. 35109180 berlinbritishschool.de
Berlin Dance Institute
Egelingzeile 6, 12103 Berlin
berlin-dance-institute.de
Berlin International School
Lentzeallee 8-14, 14195 Berlin
Tel. 820077790
berlin-international-school.de
Berlin School of Dance
Wilhelmsaue 22, 10715 Berlin
Tel. 0176 64353557
berlinschoolofdance.de
54
ARTSPACE
BERLIN
• Schule • Events • Kurse
„In meiner Kunstschule lehren wir, dass Malen mehr ist als Farbe
auf Leinwand – es ist ein Ausdruck unserer innersten Emotionen.
Jeder Pinselstrich ist eine Reise durch das Herz, jede
Farbschicht eine Reflexion unserer Erfahrungen und Träume.
Unsere Philosophie: Kunst als echter, emotionaler Ausdruck
des Selbst.“
Yuliya Boldyrev, Inhaberin von Art Space Berlin
Art Space Berlin GmbH
Dahlmannstraße 11 · 10629 Berlin
0152 3383 77 58
www.Artspace.Berlin
Since 1994
Community of Vibrant and Global Thinkers
Early Years • Primary School • Secondary School
KINDER | JUGEND | FAMILIE
Werden Sie Teil unserer Schulgemeinschaft!
Katholische Schule Sankt Ludwig
Grundschule im offenen Ganztagsbetrieb, Tel. 030 - 882 48 67
Düsseldorfer Str. 13, 10719 Berlin, www.ludwig-gs.de
Katholische Schule Herz Jesu
Grundschule im offenen Ganztagsbetrieb, Tel. 030 - 33007010,
Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin, www.herz-jesu-schule.de
Katholische Schule Liebfrauen
Gymnasium mit Mittel- und Oberstufe, Tel. 030 - 30613013
Ahornallee 33, 14050 Berlin, www.ksliebfrauen.de
www.schulen-erzbistumberlin.de
• International school of British foundation
based in Berlin
• Kita & State approved bilingual Ersatzschule,
Ergänzungsschule
• 450-500 students aged 3-18 from over
50 countries
• National & international qualifi cations
(MSA, IGCSE & IB)
• Small class sizes ≤ 20, caring community,
individual support
• Highly qualifi ed teaching staff
• Large extra-curricular programme
Berlin British School gGmbH
Dickensweg17-19
14055 Berlin
T: +49 (0)30 35109 191
info@berlinbritishschool.de
www.berlinbritishschool.de
55
KINDER | JUGEND | FAMILIE
56
Berlinek Sprachenzentrum
Kantstraße 151, 10623 Berlin
Tel. 34787266 berlinek.de
Berliner Schule für Zen Shiatsu
Wittelsbacherstr. 16, 10707 Berlin
Tel. 32662832 zen-shiatsu-schule.de
Berlitz Sprachschule
Wilmersdorfer Str. 121, 10627 Berlin
Tel. 88774320 berlitz.com/de-de/
sprachschulen/berlin
Bernsteiner & Urbschat
Gestalterei Berlin GmbH
Darwinstr. 17, 10589 Berlin
Tel. 34505300 gestalterei-berlin.de
Campus & more GmbH
Wilmersdorfer Str. 126-127, 10627 Berlin
Tel. 515668200 campus-berlin.de
Campus Berufsbildung e. V.
Genestraße 5, 10829 Berlin
Tel. 515668300 campus-berlin.de
CampusHealth Service GmbH
Wilmersdorfer Str. 127, 10627 Berlin
Tel. 515668200 campus-berlin.de
Com Fly German Flight Training
Organisation GmbH
Hohenzollerndamm 53, 14199 Berlin
Tel. 8236446 pilotenausbildung.net
D.U.T. Wirtschaftsfachschule
GmbH & Co
Zimmerstraße 27, 10969 Berlin
Tel. 8822200 dut.de
Deutsche Paracelsusschulen
für Naturheilverfahren
Hallerstraße 3, 10587 Berlin
Tel. 89092193 paracelsus.de
DIE NEUE SCHULE
Gieselerstr. 30 A, 10713 Berlin
Tel. 8730373 neueschule.de
Erste Aktivschule Charlottenburg
Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
Tel. 30366968
aktivschule-charlottenburg.de
Ev. Gymnasium „Zum Grauen Kloster”
Salzbrunner Straße 41-47, 14193 Berlin
Tel. 8254011 graues-kloster.de
Evangelische Schule Charlottenburg
Guerickestr. 4-6, 10587 Berlin
Tel. 343571610
ev-schule-charlottenburg.de
Evangelische Schule Wilmersdorf
Brandenburgische Str. 51, 10707 Berlin
Tel. 81826980 evgruwi.de
Filmschauspielschule Berlin
Mecklenburgische Str. 32, 14197 Berlin
Tel. 31016571 filmschauspielschule.de
Freie Schule Charlottenburg
Nordhauser Str. 30, 10589 Berlin
Tel. 89409930
freie-schule-charlottenburg.de
Grone-Schule Berlin gGmbH
Treseburger Str. 2, 10589 Berlin
Tel. 450811773 grone.de
Heilpraktikterfachschule
für Aus- und Weiterbildung
Waitzstr. 7, 10629 Berlin, Tel. 3232042
Heinz-Galinski-Grundschule
Waldschulallee 73, 14055 Berlin
Tel. 3011940 hgsberlin.de
Hofmeisterschule
Handels- und Sprachschule
Berliner Straße 9, 10715 Berlin
Tel. 8541929
IFAG Institut für angewandte
Gerontologie
Gierkezeile 7, 10585 Berlin
Tel. 3415034 ifag-berlin.de
Japanische Ergänzungsschule
in Berlin e. V.
Joachim-Friedrich-Straße 35-36
10711 Berlin, Tel. 8911787
Jüdische Traditionsschule
Grundschule, Gymnasien
Westfälische Str. 15, 10709 Berlin
Tel. 32678897 jschule.de
Kath. Schule St. Ludwig
Düsseldorfer Str. 13, 10719 Berlin
Tel. 8824867 ludwig-gs.de
Katholische Schule Liebfrauen
Ahornallee 33, 14050 Berlin
Tel. 30613013 ksliebfrauen.de
Katholische Schule-Herz-Jesu
Insterburgallee 8-10, 14055 Berlin
Tel. 33007010 herz-jesu-schule.de
Kosmetikschule Berlin
Wilmersdorfer Straße 102, 10629 Berlin
Tel. 303240769
kosmetikschule-berlin.de
Lichtenberg-Kolleg e. V.
Feuerbachstr. 68, 12163 Berlin
Tel. 3138121 lichtenberg-kolleg.de
MediPoint – Schule für Medizin
und Altenpflege
Bismarckstr. 42-43, 10627 Berlin
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Girls’Day und Boys’Day sind jährlich
im April stattfindende Aktionstage
zur Berufsorientierung für
Mädchen* und Jungen*. Bei dieser
bundesweiten Initiative geht es darum,
vorherrschende Klischees und
Vorurteile abzubauen sowie typische
Rollenbilder und damit zusammenhängende
Vorbehalte im Beruf auf
praktische Weise zu überwinden.
So können Mädchen* in Bereiche
hineinschnuppern, in denen Frauen
bislang eher unterrepräsentiert sind. Zu diesen
zählen insbesondere die sogenannten
MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft
und Technik), aber auch Tätigkeiten
in Handwerksbetrieben sowie auf
Führungsebene. Gleichermaßen soll dieser
Berufswahl
Girls’ Day und Boys’ Day
Tag dazu dienen, Jungen* berufliche Möglichkeiten
in vermeintlich für Männer „untypischen“
Berufen (etwa Pflege, Bildung
und Erziehung) aufzuzeigen. Ziel ist es also,
Mädchen* und Jungen* ab der 5. Klasse
Einblicke in ein breites Berufsspektrum zu
eröffnen. Die Bereitschaft der Schulen,
diese Aktionstage zu unterstützen, hat in
den letzten Jahren deutlich zugenommen.
Ebenso steigt das Interesse von
Unternehmen an der Vorstellung ihrer
Arbeitsbereiche. Interessierte erhalten
auf den Websites www.girls-day.de und
www.boys-day.de weitere Informationen.
Unternehmen können sich registrieren
und Schüler:innen in Absprache
mit den Schulen einen Platz reservieren.
Kontakt:
Jugendamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Region 4, Dylan Steinacker
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-15343 dylan.steinacker@
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61
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
62
Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf:
„Lotse für die Unternehmen im Bezirk”
Mehr als 28.000 Unternehmen gibt es in Charlottenburg-Wilmersdorf – so viele wie in keinem anderen Bezirk der Stadt. Für die Gewerbetreibenden,
die Unternehmerinnen und Unternehmer ist die Wirtschaftsförderung Ansprechpartner, Unterstützer und Ratgeber. Ansiedlungsinteressierte
werden ebenso wie bestehende Unternehmen bei allen Genehmigungsverfahren unterstützt. „Wir sind Lotsen für Unternehmen
im Bezirk“, sagt Romy Schubert, Leiterin der Wirtschaftsförderung. „Wir helfen die richtigen Partnerinnen und Partner zu finden
und vermitteln, wenn es irgendwo hakt.“ Das Büro der Wirtschaftsförderung untersteht direkt der Bezirksbürgermeisterin. So können auf
kurzem Weg Standortinformationen, Entwicklungen und Wünsche der Gewerbetreibenden an die Bezirkspolitik weitergegeben werden.
Starke Partner an der Seite
Die Wirtschaftsförderung kann umfangreiche
Netzwerke innerhalb des Bezirksamtes,
des Bezirks und des Landes Berlin
zur Unterstützung nutzen. Der Unternehmensservice
von Berlin Partner für Wirtschaft
und Technologie arbeitet eng mit
der Wirtschaftsförderung zusammen und
unterstützt Unternehmen im Bezirk bei Investitionen
oder Expansion, bei Fragen zu
Förderung und Finanzierung, bei der Vernetzung
von Wissenschaft und Wirtschaft,
bei der Suche nach Immobilien oder der
Rekrutierung von Mitarbeiter:innen sowie
der schnellen und unkomplizierten Erteilung
von Aufenthaltstiteln. Unternehmen profitieren
von Kontakten zu Netzwerken und Organisationen,
werden entlastet beim Behörden-
und Genehmigungsmanagement und
unterstützt bei der Standortsicherung. Die
Außenwirtschaftsförderung hilft bei der Erschließung
neuer Märkte im Ausland.
Berlin Partner für Wirtschaft
und Technologie
Ansprechpartnerin im Bezirk:
Mandy Schwausch, Tel. 9029-13111
mandy.schwausch@berlin-partner.de
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Innovationen, Tourismus,
Messen und Kultur
Charlottenburg-Wilmersdorf ist ein wichtiger
Messe- und Kongressstandort und verfügt
mit dem Campus Charlottenburg über
einen der größten innerstädtischen Universitätskomplex
Europas. Fast 37.000 Studierende
sind an der Technischen Universität
Berlin und der Universität der Künste eingeschrieben.
Der Campus Charlottenburg gehört
zu den vom Berliner Senat geförderten
elf Zukunftsorten der Stadt. Mit dem Charlottenburger
Innovations-Centrum (CHIC)
verfügt der Bezirk über einen attraktiven
Standort für Gründungen aus den Bereichen
Technologie und Kreativwirtschaft. Die City
West ist ein idealer Ort für Kooperationen
zwischen Universitäten und Hochschulen,
außeruniversitären Forschungseinrichtungen,
Unternehmen und Kultureinrichtungen .
Das Team der Wirtschaftsförderung
Leiterin der Wirtschaftsförderung:
Romy Schubert (Mitte)
Stellvertretende Leitung:
Jeannette Saleh Zaki (rechts)
Tourismusbeauftragte:
Jana Bußmann (links)
Wirtschaftsförderung
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel. 9029-13110/-13114
wirtschaftsfoerderung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Attraktiver Einzelhandel
und Dienstleistungen
Die Kaufkraft pro Monat und Haushalt ist
im Bezirk mit 4.041 € höher als die durchschnittliche
Berliner Kaufkraft in Höhe von
3.791 € (CBRE auf Basis Michael Bauer
Research GmbH). Einzelhandel, Gastronomie,
Hotellerie und Dienstleisungen aller Art
prägen neben seinen kulturellen Angeboten
den Innenstadtbezirk. Durch regelmäßigen
Austausch mit Geschäftsstraßeninitiativen
und Standortgemeinschaften weiß die Wirtschaftsförderung,
welche Hilfen und Unterstützung
sich die Geschäftsleute von der
Verwaltung wünschen.
In den Geschäftsstraßen Breite Straße/
Berkaer Straße, Westfälische Straße und
im Einkaufskiez Rüdesheimer Platz und
Umgebung wurde ein bezirkliches Stadtmarketing-Projekt
gestartet, mehr dazu auf
Seite 64. Zweimal im Jahr lädt die Wirtschaftsförderung
im Namen der Bezirksbürgermeisterin
zur „Dach-AG” ein. Das
ist die Austausch- und Vernetzungsplattform
für aktive Geschäftsstraßeninitiativen
bzw. gewerbliche Standortgemeinschaften
im Bezirk. Hier werden aktuelle, wirtschafts-
politisch relevante Fragen erörtert und die
Entwicklungen an den jeweiligen Geschäftsstandorten
besprochen. Bei Bedarf und zu
bestimmten Schwerpunktthemen werden
Expert:innen und Vertreter:innen anderer
Verwaltungsstellen, der Kammern oder Verbände
eingeladen. Die Netzwerke können
ihre Standortpläne und Aktionen vorstellen
und ihre Erfahrungen mit der Bezirksbürgermeisterin
und den anderen Initiativen teilen.
Dieses Forum ist für Sprecher:innen aller gegründeten
Arbeits-/Interessen-/ Standortgemeinschaften
offen, um sich auf kurzem Weg
im Bezirk zu vernetzen und auszutauschen.
Die Wirtschaftsförderung unterstützt auf
Wunsch von Gewerbetreibenden den Aufbau
weiterer Netzwerke durch die Organisation
von ersten Kennenlerntreffen, weil erfahrungsgemäß
gemeinsame Anstrengungen
und Aktionen z. B. gegen Leerstand oder Verschmutzung
erfolgreicher sind als Einzelaktionen.
Auch sind gemeinsam durchgeführte
Marketingaktionen in der Regel durch die
Bündelung von Kräften und Informationen öffentlichkeitswirksamer
und erhöhen den Bekanntheitsgrad
der eigenen Geschäftsstraße
im Wettbewerb mit anderen Standorten.
Der Aufbau eines Netzwerkes mit Hilfe der
Wifö setzt allerdings voraus, das einige Gewerbetreibende
vor Ort zur Mitarbeit zur Verfügung
stehen. Ohne Ansprechpartner:innen
kann auch die Wifö nichts bewirken.
Aus den Gesprächen mit den Unternehmen
werden Ideen für standortstärkende Maßnahmen
entwickelt. Unter Berücksichtigung
der Interessen von Anliegern und Gewerbetreibenden
wurde im Auftrag der Abteilung
Stadtentwicklungein Integriertes Städtebauliches
Entwicklungskonzept Wilmersdorfer
Straße erarbeitet. Umfassend ist das Maßnahmekonzept,
das in den kommenden 10
bis 15 Jahren umgesetzt werden soll.
Gewerbestandorte sichern
Große Potenzialflächen gibt es im Bezirk
nicht – umso wichtiger ist es, bestehende
Gewerbestandorte zu erhalten, zu verdichten
und effektiver zu nutzen. Im engen Austausch
mit Kolleg:innen der Stadtplanung versuche
die Wirtschaftsförderung dafür Lösungen zu
finden, um der Verdrängung des Gewerbes
in der Innenstadt entgegen zu wirken, so
Romy Schubert, Leiterin der bezirklichen Wirtschaftsförderung.
Das Handwerk vor Ort soll
im Sinne kurzer Wege in der Stadt im Interesse
einer angemessenen Versorgung der Bevölkerung
mit notwendigen Dienstleistungen
sowie mit Arbeitsplätzen gefördert werden.
Netzwerke verbinden
Die Wirtschaftsförderung bietet Einzelgespräche
an und organisiert für komplexe
Probleme Runde Tische. In jährlichen Unternehmensgesprächen
haben ansässige Unternehmerinnen
und Unternehmer Gelegenheit
zum Kennenlernen und zur Vernetzung. V (bn)
t1p.de/wirtschaftsfoerderung_cw
Auftakttreffen des Standortmarketing-Projektes in Schmargendorf im Februar 2025
© iideenreich
Die Investitionsbank Berlin
Hilfen und Angebote für Gründende
Wie können Unternehmer:innen ermitteln,
welche Förder- und Finanzierungsangebote
zu ihnen passen? Einen ersten Einstieg
bietet die Investitionsbank Berlin (IBB) mit
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schnelle Suche nach geeigneten Programmen.
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als Printfassung verfügbar ist. Hier finden
Sie umfassende Programminformationen
sowie die jeweilige Kontaktstelle. Wollen
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Die IBB hält vielseitige Angebote für Existenzgründungen
bereit. Zu den wichtigsten
Gründungsprogrammen gehören der Mikrokredit
aus dem KMU-Fonds bis 25.000
Euro (50.000 für technologieorientierte
Vorhaben) und das Programm Berlin Start.
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Dann bietet die IBB auch hierfür verschiedene
Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
an. Vor allem kleine und mittlere,
am Markt etablierte Unternehmen, können
mit diesen Lösungen ihre Wachstumsvorhaben
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63
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
64
Dreimal Standortmarketing: Belebung, Stärkung, Profilierung
Kümmern ums Kiezzentrum
Der Einspieler für den Auftaktabend machte
Mut und Lust, sich gemeinsam zu engagieren:
„Zusammen ist man am besten“, meint
das Team von iideenreich und zeigt drei
Standorte, an denen Schaufenster für Geschichten
stehen, wo das erste Kleid für das
erste Date oder der erste Teddy fürs Kind
gekauft wurde, wo Bettina eine Institution
mit ihrer Boutique ist, wo man sich besser
kennt als Algorithmen.
Rund 70 Interessierte waren in den BVV-
Saal gekommen, um Anfang 2025 den
Projektauftakt zu begehen. Die bezirkliche
Wirtschaftsförderung hatte sich erfolgreich
um Fördermittel des Europäischen Fonds
für regionale Entwicklung EFRE bemüht zur
Belebung, Stärkung und Profilierung der
örtlichen Wirtschaftsstruktur und Vereinsnetzwerke
für:
→ die Einkaufsstraße Breite Straße/
Berkaer Straße (AG Schmargendorf
e. V.)
→ die Einkaufsstraße Westfälische
Straße (Westfälische Straße e. V.)
→ den Einkaufskiez rund um
den Rüdesheimer Platz.
Im Projekt Wirtschaftsdienliche Maßnahmen
(WdM) erhält der Bezirk für das Stadtmarketing
in den drei Kiezzentren in 34 Monaten
165.000 € von der EU, 40 Prozent der
„Kümmerer“ Sebastian Pripad stellt sich,
den Zeitplan und die Ideenbox vor.
Andrang am Einlass: Auftaktveranstaltung zum bezirklichen Standortmarketing im Rathaus
Projektkosten. Weitere 40 Prozent hat der
Bezirk nach den WdM-Förderrichtlinien aufzubringen,
die restlichen 20 Prozent bringt
die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Betriebe
und Verkehr ein.
Rund 70 Interessierte lernten zur Auftaktveranstaltung
die Agentur iideenreich kennen,
die nach europaweiter Ausschreibung und
gemeinsamer Juryentscheidung mit Beteiligten
aus den Kiezzentren für Kommunikation
und den Ideenaustausch ausgewählt
worden war. Mit „Kümmerer” Sebastian Pripad
sollen Netzwerke gestärkt sowie neue
Mitglieder und Unterstützende gewonnen
werden – um die Standorte zu beleben und
Vor Ort: Im Februar 2025 fand das Auftakttreffen
am Rüdesheimer Platz statt.
zu stabilisieren. Geplant sind Austauschtreffen
vor Ort und einheitliche Marketingauftritte.
Logos und Webseiten sollen erstellt,
weiterentwickelt oder aktualisiert werden.
Events werden geplant.
Die Netzwerke seien für das Bezirksamt
auch unentbehrliche Partner und Hinweisgeber,
wenn es darum geht, nicht gewünschte
Entwicklungen wie Leerstand oder
Verschmutzung rasch anzugehen, betont
Jeannette Saleh Zaki, stellvertretende Leiterin
der Wirtschaftsförderung und bezirkliche
Projektleiterin.
Auch für standortfördernde Maßnahmen
sind Netzwerk-Partner unerlässlich. Seit
2005 existiert zudem die „Dach AG” als
Austausch- und Vernetzungsplattform für
alle aktiven Geschäftsstraßeninitiativen
und gewerblichen Standortgemeinschaften.
Dort können sich die Gewerbetreibenden
auf direktem Weg mit der Bezirksbürgermeisterin
austauschen.
Am Ende des Abends wurde viel diskutiert.
Mehr als 50 schriftliche Rückmeldungen
landeten in der Ideenbox.
iideenreich.de/meinkiez
© iideenreich (3)
V Birgit Nößler
Das Charlottenburger Innovationszentrum in der
Bismarckstraße 10-12
„Wir haben uns für das CHIC entschieden,
weil es uns im Herzen Berlins sehr gute Büroflächen
zu attraktiven Preisen bietet“, sagt
Simon Harck. Dem Manager bei der TVINN
Digital Supply Chains GmbH ist die Begeisterung
für das Charlottenburger Innovationsund
Gründungszentrum deutlich anzumerken.
„TVINN“, das kommt vom englischen
Begriff „twin“ für Zwilling und erklärt das
Produkt des vor gut einem Jahr gegründeten
Start-ups: Softwarelösungen zu finden, mit
denen sich Effizienz wie auch Nachhaltigkeit
von Wertschöpfungsnetzwerken optimieren
lassen. Dies geschieht mit digitalen Technologien
wie der „Digital Supply Chain Twin“,
mit denen per Datenaustausch und Simulationen
wirksame Unternehmensstrategien
entwickelt werden. Die ersten Projekte finden
mit Zulieferern der Automobilindustrie statt,
berichtet Harck, der in London Betriebswirtschaftslehre
studiert hat.
„Als Ausgründung der Technischen Universität
Berlin (TU Berlin) sind wir glücklich, dass
wir uns im nahe gelegenen CHIC ansiedeln
konnten“, sagt Harck. Zwei weitere TVINN-
Gründer hatten an der TU in Logistik promoviert,
während der vierte im Bunde sich während
des Studiums intensiv mit künstlicher Intelligenz
und Software-Engineering befasste.
Jetzt hoffen die Unternehmer darauf, sich
mit den bereits ansässigen CHIC-Start-ups
© WISTA Management GmbH
Das Team der ConBotics GmbH tüftelt am
Einsatz von Robotern in der Baubranche.
Innovationszentrum bietet in der City West
Ideale Räume für Gründungswillige und kreative Coworker
© ConBotics GmbH
© WISTA Management GmbH
Das CHIC bietet viel Raum für Gründungswillige
und eine entspannte Atmosphäre zum Coworking.
zu vernetzen und auszutauschen. Eine Erfahrung,
die das Team der ConBotics GmbH
schon seit längerem machen durfte. Die drei
Gründer hatten an der TU Berlin Ingenieurwissenschaften
studiert und anschließend
am Fraunhofer-Institut gearbeitet. Mit ihren
Ideen für die Entwicklung und den Einsatz
von Robotern in der Baubranche konnten sie
in kurzer Zeit mehrere Stipendien und Auszeichnungen
gewinnen. So belegten sie 2021
mit dem Prototyp eines Malerroboters den
zweiten Platz unter den „Top 50 Start-ups“
des Portals „Für-Gründer.de“ und gewannen
2022 den Innovationspreis Berlin Brandenburg.
Das Repertoire ergänzt indessen noch
ein Schleifroboter.
Funfact am Rande: Für die Präsentation seines
Malerroboters konnte das Unternehmen
auf kurzem Wege zu renovierende Räume im
CHIC nutzen, wie Cristian Amaya erzählt.
Der ConBotics-Mitgründer findet das von
der WISTA Management GmbH betriebene
Innovationszentrum mit flexibel nutzbaren
Räumen, seiner attraktiven Ausstattung und
moderaten Mieten ideal für Start-ups und
junge, motivierte Unternehmen.
So stehen insgesamt 5.500 m² Büroflächen
unterschiedlichster Größe zur Verfügung, die
Start-ups zu flexiblen Bedingungen mieten
können. Ebenso nutzbar sind Server- und
Besprechungsräume, Küchen und Empfangsservice.
Modern und stilvoll arbeiten
lässt es sich auch im Coworking Space und
dem Shared Office: Studierende, Freelancer
oder dynamische Teams finden hier einen
Ort mit flexibel und individuell nutzbaren Arbeitsplätzen
und Flächen für produktive Arbeit
oder auch den Austausch im Team. Die
Grundausstattung mit Desk, WLAN, Drucker
und Scanner kann beliebig erweitert werden.
Im Frühjahr 2025 wird im CHIC eine Popup-Caféteria
eröffnet, die später verstetigt
als Ort der Begegnung dienen soll. „Innovation
entsteht am besten dort, wo Menschen
sich persönlich begegnen“, so Dr. Matthieu
Voss, der das CHIC leitet.
Die Nachfrage dürfte steigen, auch wegen der
zentralen Lage des CHIC am Campus Charlottenburg,
der zu den elf Zukunftsorten Berlins
zählt. Zur inspirierenden Nachbarschaft
zählen etwa zwei renommierte Universitäten
(TU Berlin und Universität der Künste) sowie
mehrere erstklassige Forschungsinstitute, außerdem
Kulturstätten wie die Deutsche Oper
Berlin oder das Renaissance-Theater Berlin.
Künftig wird das Angebot für kreative Köpfe
am Zukunftsort Charlottenburg ergänzt,
wenn WISTA Management GmbH und Industrie-
und Handelskammer zu Berlin im
Ludwig-Erhard-Haus in der Fasanenstraße
eine weitere Arbeitswelt eröffnen.
V Paul Janositz
65
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
66
„Mit Kopf und KI! Smartes Wissensmanagement in Unternehmen“
Wie kann Firmenwissen bewahrt werden?
Was wir wissen, ist ein Tropfen.
Was wir nicht wissen, ist ein Ozean.
Isaac Newtons Worte, mit denen Max
Kettner, Leiter des Mittelstand-Digital
Zentrum Berlin, die Tagung „Mit Kopf
und KI! Smartes Wissensmanagement
in Unternehmen“ eröffnet, scheinen mehr
denn je zuzutreffen: Unendlich viele Infos
sind verfügbar, in Firmen sind sie analog
und digital vorhanden. Wie kann das
wertvolle Wissen für die Zukunft bewahrt
und vor allem nutzbar gemacht werden?
Wer geht, kostet Geld
Wenn Wissen nicht verfügbar sei, bedeute
das: Doppelarbeit, langes Suchen, frustrierte
Beschäftigte, enttäuschte Kunden. Umso
wichtiger sei es, so Max Kettner, Beschäftigte
an Unternehmen zu binden und dazu zu
bringen, Wissen zu teilen, damit es dauerhaft
im Unternehmen bleibt. Jeder Mitarbeitende,
der das Unternehmen verlässt, koste
90 bis 200 Prozent des Jahresgehaltes,
macht der Moderator auf die Dringlichkeit
des Themas aufmerksam.
Richtiges Wissen am richtigen Ort
Bis 2036 werden 13 Millionen Menschen
in Ruhestand gehen, ergänzt Mira Hestermann,
Pädagogische Referentin für digitales
Lernen beim Mittelstand-Digital Zentrum
Hannover. „Wir
brauchen das richtige
Wissen zur richtigen
Zeit am richtigen
Ort“. Dafür müsse es
identifiziert, erworben
und verteilt werden:
Explizites Wissen
(gespeichert in Dokumenten,
Handbüchern,
E-Mails…) sei
genauso wichtig wie
Max Kettner, Leiter des Mittelstand-Digital
Zentrums Berlin
Veranstaltung im Forum Digitale
Technologien am Salzufer
implizitem Wissen in Form von Erfahrung, Intuition,
Expertise. Prozedurales Wissen meint
Wissen über Handlungen/Prozesse und deklarative
Wissen die Fakten, etwa zu Unternehmensgründung
oder Beschäftigtenzahl.
Lernräume schaffen
Bei der Tagung im Forum Digitale Technologien
am Salzufer wird über Formen des
Lernens und der Wissensaneignung durch
Weiterbildungen und Trainings diskutiert.
Lernen kann im Arbeitsprozess erfolgen, by
doing, also beim Tun; by shadowing, beim
Beobachten; on demand – bedarfsgerecht,
indem, simples Beispiel, ein QR-Code an
der Kaffeemaschine erklärt, wie sie gereinigt
wird. Erklärvideos können zum gelungenen
Onboarding neuer Beschäftigter beitragen.
Mira Hestermann macht darauf
aufmerksam, dass zur Wissensverteilung
Räume und Orte
geschaffen werden müssen – für
Kaffee- und Mittagspause, zum
Treffen von Lerntandems, für
Chatgruppen, Netzwerke, Communities.
Und: Es bedarf der Anreize
zum Wissenstausch, „gegen
das Silodenken der Abteilungen“
und weil Wissen Macht
sei – nach wie vor.
Modernes Arbeiten, historischer Ort:
Die 1865 errichtete Fabrik kaufte zwei
Jahre darauf der Chemiker Dr. Benno
Jaffé für die Berliner Ammoniak- und
Glycerinfabrik. 1874 umbenannt in „Benno
Jaffé & Darmstaedter“, war das Unternehmen
bedeutender europäischer Produzent
von Lanolin (Wollfett) und Glycerin,
Grundstoffe für Kosmetika und Pharmazeutika.
Das Areal aus fünf Gebäuden
wurde 2018-2021 umfassend saniert und
durch zwei Neubauten ergänzt.
Wer pflegt das Wissen?
Wissen müsse aktuell sein, regelmäßig
überprüft und auf Bedürfnisse zugeschnitten
werden mit hohem Praxisbezug. Das kostet
Zeit und Geld. Und nicht zuletzt: Wissen
muss gespeichert werden. Wer macht das?
Wer aktualisiert und pflegt das Wissen? Das
ist zusätzliche Arbeit, die digitale Werkzeuge
erleichtern können. Die Gäste der Veranstaltung
diskutieren und informieren sich
über verschiedenste Möglichkeiten – vom
automatisierten Kurzprotokoll der Sitzung
mit Fotos bis zu Chatbots, die Begriffe
übersetzen und erklären. Martin Talmeier
vom Hasso Plattner Institut fasst die (nicht
einfache) Aufgabe der Unternehmerinnen
und Unternehmer zusammen: „Die Daten
müssen zugänglich, analysierbar und nutzbar
sein“.
V Birgit Nößler
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„Familienfreundlicher Arbeitgeber“
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Kinderbetreuungsplätze für Mitarbeitende:
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
engagiert sich seit Langem für die
Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf.
Dafür wurde es im September 2024 mit
dem Gütesiegel „Familienfreundlicher Arbeitgeber
Land Berlin (GfA)“ ausgezeichnet.
Das Siegel erhalten Dienststellen, die einen
Auditierungsprozess der Senatsverwaltung
für Finanzen erfolgreich durchlaufen haben.
In Verbindung mit dem Gütesiegel werden
künftig weitere Maßnahmen umgesetzt, wie
regelmäßige Schulungen für Führungskräfte,
Förderung von Telearbeit sowie Informationen
zu familienfreundlichen Leistungen.
Ziel ist es, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden
zu stärken und das Bezirksamt als
attraktiven Arbeitgeber weiter zu etablieren.
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WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
72
Abseits der üblichen Touristen-Highlights und genauso spannend: Thematische Führungen
rund um den Steinplatz u. a. zu den Gebäuden der Technischen Universität und der Universität der Künste.
Für einen nachhaltigen und stadtverträglichen Tourismus im Herzen Berlins
Spannende Tourismusprojekte
Der Tourismus ist zentraler Bestandteil des
Lebens im Bezirk. Ansprechpartnerin für touristische
Unternehmen und die Umsetzung
touristischer Projekte im Bezirk ist Jana Bußmann
in der Wirtschaftsförderung. Spannende
Projekte werden finanziert durch „Mittel
für besondere touristische Projekte in den
Bezirken“ der Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Energie und Betriebe. Sie basieren
auf dem bezirklichen als auch dem berlinweiten
Tourismuskonzept für einen stadtverträglichen
und nachhaltigen Berlin-Tourismus
2018+. Dazu gehören Stadtführungen
etwa zum Thema „Jüdisches Leben in der
City West“ (mehr dazu auf Seite 33) genauso
wie die Weiterentwicklung des Tourismuskonzeptes.
Der Bezirk will ein touristisches
Leitbild sowie ein eigenes Logo entwickeln.
Berlin erkunden
„Ab ins B!“ heißt die Aktion, die sowohl Berlinerinnen
und Berlinern als auch Gäste der
Stadt aus dem In- und Ausland auf Sehenswürdigkeiten
außerhalb des Innenstadtringes
aufmerksam machen will. Der Bezirk ist
an den Aktionswochen beteiligt und lädt im
April 2025 u. a. zu Führungen im Olympiapark,
im Kolbe-Museum, zur Architektur in
Charlottenburg-Nord, zu Rainer Maria Rilke
in Schmargendorf, zum Mahnmal Gleis
17 in Grunewald oder zur Erkundung der
größten europäischen Open-Air-Galerie
für Street Art auf dem Teufelsberg ein. Alle
bezirklichen Tourismusprojekte werden in
Kooperation mit Berlins Destination-Marketing-
und Management-Organisation visitBerlin
umgesetzt.
© Bezirksamt CW (3)
Rund um den Steinplatz
Fortgeführt werden die beliebten Stadtspaziergänge
– etwa rund um den Steinplatz.
Der 2018 umgestaltete und nach dem
preußischen Reformer und Vater der Kommunalverwaltung
Preußens Freiherr von
und zu Stein benannte Platz ist Ort beliebter
Freiluftveranstaltungen und temporärer
Ausstellungen und bietet viel Sehenswertes
in seiner Umgebung mit der Universität der
Künste, der TU Berlin oder dem Studentenhaus,
in dem einst das Berliner Abgeordnetenhaus
tagte. Besucht werden je nach
Thema der Führung Orte, an denen sich
bekannte Künstlerinnen und Künstler trafen
und wo sie gearbeitet hatten, Denkmäler
wie die Schinkel-Säule oder Kultureinrichtungen
in der Umgebung wie das
Kino Delphi Lux, einst berühmter Tanzpalast,
oder das ohne Baugenehmigung errichtete
Theater des Westens mit den zwei
Stadtgöttinnnen von Berlin und Charlottenburg,
die Fachbuchhandlung für Landkarten
oder das denkmalgeschützte Hotel
am Steinplatz mit seiner berühmten Bar, die
übrigens Trendsetter mit einer alkoholfreien
Karte war. Die Teilnahme an den Führungen
ist kostenlos, Anmeldungen sind auf
der Webseite des Bezirksamtes möglich.
V Birgit Nößler
Viel Sport und Architektur-Geschichte bieten Führungen am Olympiastadion.
© visitberlin/Wolfgang Scholvien
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Kiezgeflüster
Unter dem Motto „Kiezgeflüster“ sind die
seit 2024 angebotenen Stadtspaziergänge
zu Geschichte, Kultur und Vielfalt der
sieben Ortsteile des Bezirkes digital abrufbar
– auf komoot.de oder der Webseite
des Bezirksamts. Damit lässt sich eine Tour
durch die Ortsteile ganz individuell planen.
Die kompletten Spaziergänge gibt es
in Deutsch und Englisch auf der Website
des Bezirksamtes und auch auf komoot.
t1p.de/
kiezgefluester
120 Jahre Rathaus
Zum 120. Jubiläum des Charlottenburger
Rathauses zeigt das Verwaltungsinformationszentrum
(VIZ) von Montag, 5. Mai bis
Samstag, 29. Mai eine Ausstellung zur
bewegten Geschichte des Gebäudes.
1905 nach sechs Jahren Bauzeit vollendet,
prägt das Rathaus bis heute das
Charlottenburger Stadtbild. Die Ausstellung
teilt sich in drei Themen: Architektur,
politische Geschichte und die Rolle des
Rathauses heute. Besucher entdecken
Details zur Entstehung und Erweiterung
des Gebäudes, bedeutende historische
Ereignisse und die Entwicklung der Kommunalpolitik.
Sicher wird manche:r dabei
auch auf das Archiv des Bezirkes mit öffentlich
zugänglicher Bibliothek (Mo-Do
8-14 Uhr und Fr 8-12.30 Uhr) aufmerksam.
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Digital statt auf Papier
Die BWB bietet das professionelle Digitalisieren
von Akten als neue Dienstleistung für
Unternehmen und Verwaltungen an. Dazu
gehört auch, die Dokumente nach einem
mit dem Kunden abgesprochenen System
zu benennen und mit einer OCR-Kennung
zu versehen. Dank dieser automatischen
Texterkennung lassen sich die Dateien
nach beliebigen Begriffen durchsuchen.
Vor rund einem Jahr hat die BWB die ersten
Digitalscanner angeschafft und inzwischen
bereits mehr als 1,3 Millionen Aktenseiten
professionell digitalisiert: darunter den gesamten
Bestand der BWB-Tochter Integra,
immerhin knapp 1.300 Akten, die Akten
des Auftragsmanagements und der Buchhaltung
der BWB. „Anfangs hatten wir das
Ziel, im Jahr eine Million Seiten zu schaffen.
Jetzt sind wir trotz der Einarbeitungsphase
in zehn Monaten schon deutlich weiter, und
das ganz ohne Druck“, sagt Jens Jannasch,
Leiter der Betriebsintegrierten Gruppen in
der BWB und Projektleiter Digitalisierung.
Vor dem Scannen bereiten mehrere Mitarbeitende
zunächst die Akten vor. Dazu
gehört zum Beispiel, von den herausgenommenen
Seiten Tacker- und Heftklammern
zu entfernen und die Aktenreiter mit
speziellen Aufklebern zu kennzeichnen,
um sie anschließend richtig benennen und
abspeichern zu können. Ein bis zwei Mitarbeitende
bedienen dann die Scanner. Die
in Deutschland gefertigten Geräte können
nahezu alles erfassen, von hauchdünnem
Thermopapier bis zu Karton. Selbst brüchiges,
eingerissenes Papier ist kein Problem.
Nachdem abschließend die BWB
die Dateien über ein verschlüsseltes System
versendet hat und diese vom Empfänger
bestätigt wurden, werden die Originale vernichtet.
Jannasch: „Datenschutz und Datensicherheit
haben für uns oberste Priorität.“
www.bwb-gmbh.de
73
WIRTSCHAFT | (AUS)BILDUNG | JOBS
© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf (4)
Mit Marke:
„BLVD
Ku′DAMM“
soll etabliert
werden
Wovon alle profitieren:
Die attraktive Bepflanzung
des Ku’damm-Mittelstreifens
ist ein Hingucker, sorgt
für Aufenthaltsqualität und
Wohlfühlatmosphäre.
BID Ku’damm-Tauentzien: Immobilieneigentümer engagieren sich für den Standort
Blühender Boulevard
74
Wie sieht die Zukunft des Einkaufens, die
Perspektive von Geschäftsstraßen aus, wo
doch eine schier unendliche Angebotsvielfalt
im Internet darauf wartet, durchstöbert
zu werden? „Wir müssen uns fragen: Was
zieht die Menschen in die Innenstadt, was
motiviert sie, sich in die Bahn oder ins Auto
zu setzen“, fragt Torben Rutz, Geschäftsführer
der BID Ku’damm-Tauentzien GmbH
– und hat auch eine Antwort parat: „Wir
müssen ein attraktives Rahmenprogramm
und eine hohe Aufenthaltsqualität bieten.“
Doch wer organisiert und finanziert das?
Gemeinsam engagiert im BID
Ein Instrument ist die private Finanzierung in
einem „Business Improvement District (BID):
Wenn 15 Prozent der Eigentümer zustimmen,
kann der Gründungsprozess gestartet werden,
bei dem zunächst ein Maßnahmen- und
ein Finanzplan erarbeitet werden. Wenn im
letzten Schritt nicht mehr als 30% der Eigentümer
widersprechen, wird es zu einer verpflichtenden
Abgabe für alle Eigentümer.“
Die Arbeitsgemeinschaft City hatte mit initiiert,
dass 2016 die Immobilien- und Standortgemeinschaft
BID Ku‘damm-Tauentzien
gegründet wurde. 2018-2023 entstand das
Business Improvement District auf dem 1,2
Kilometer langen Boulevard zwischen Wittenbergplatz
und Uhlandstraße. Aber wer
mag schon zusätzliche Ausgaben? Anfangs
musste durchaus viel argumentiert werden,
wobei sich günstig auswirkte, dass etliche Eigentümer
das Instrument aus anderen Städten
kannten und schätzten.
Mit Präsentern:
Freies W-LAN
garantiert
Mit Kunst:
Flanieren
attraktiv
gemacht
BID-Neustart in der City West
Das Wirken der Immobilieneigentümer wird
dabei von der öffentlichen Hand begleitet
und kontrolliert – denn etwa Bauvorhaben
und Denkmalschutz müssen mit betrachtet
werden. Dem Bezirksamt stehen nur begrenzte
Mittel für Straßengrün zur Verfügung,
so sorgten beträchtliche, sechsstellige
Zusatzmittel des BIDs für eine permanente,
saisonal attraktive Bepflanzung: Der
Ku’damm blühte auf. Inzwischen wird sich
bei der BID Ku’damm-Tauentzien GmbH
Gedanken über klimagerechte Bepflanzung
und Verschattungen gemacht. BIDs können
keine toten Innenstädte wiederbeleben, jedoch
funktionsfähige Zentren aufwerten,
so dass sie lebendiger werden, Frequenzen
und Umsätze der Gewerbetreibenden
steigen. Das wirkt sich auch nachhaltig auf
den Wert der Immobilien aus. Ein BID diene
der Netzwerkbildung und der gemeinsamen
Zielentwicklung von Eigentümern,
Gewerbetreibenden, Kreativwirtschaft und
öffentlicher Hand. 2025 wird bereits am
Neustart geplant.
BIDs für die ganze Stadt
Der mit dem ersten BID erfahrene Bezirk
wird BIDs künftig berlinweit abwickeln. Im
Dezember 2024 hat der Senat das Gesetz
zur Neuregelung von Immobilien- und
Standortgemeinschaften beschlossen. Wer
ein BID in Berlin gründen möchte, kann
sich an die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes
wenden.
V Birgit Nößler
© K. Rolshausen/aperçu
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WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
76
Wettbewerb gestartet
Die Zukunft des ICC Berlin
Raumschiff, Arche Noah, Panzerkreuzer
Charlottenburg, Alu-Monster: Das Internationale
Congress Centrum (ICC) Berlin
trägt viele Spitznamen. Mit seiner Länge
von 313 Metern, seiner Breite von 89 Metern
seiner Höhe von fast 40 Metern zählt es
zu den größten Kongresshäusern der Welt.
Das auffällige Gebäude steht direkt an der
Autobahn und überdeckt mit seinen Ausmaßen
die ganze Verkehrsinsel zwischen
Autobahn, Messedamm und Kantstraße.
Die Außenfront erinnert an eine verglaste
(Schiffs-)brücke. Im Inneren befinden zwei
große und rund 80 kleine Säle und Veranstaltungsräume,
die Platz für mehr als
20.000 Menschen bieten.
Das ICC, das 1979 eröffnet wurde, gilt bis
heute als Prototyp eines modernen Tagungszentrums
und ist eines der bedeutendsten
Bauwerke der deutschen Nachkriegszeit.
Die Baukosten betrugen mehr
als 924 Millionen Mark, was kaufkraftbereinigt
in heutiger Währung rund 1,3 Milliarden
Euro entspricht.
Im April 2014 fand mit der Daimler-Hauptversammlung
die letzte Veranstaltung im
ICC statt. Nach der Schließung diente es
© Achim Scholty/Pixabay
unter anderem als Filmkulisse, Notunterkunft
und Erstanlaufstellen für Flüchtlinge,
Kunstort im Rahmen der Berliner Festspiele
sowie Impfzentrum im Rahmen der Covid-
19-Pandemie. 2019 wurde das Gebäude-
Ensemble unter Denkmalschutz gestellt.
Eigentümer, das Land Berlin, und Betreiberin,
die Messe Berlin GmbH, begründeten
die Schließung mit den hohen Betriebskosten,
die die Einnahmen aus Veranstaltungen
übersteigen würden, sowie mit der
teuren Asbestsanierung. Seit vielen Jahren
wird die Zukunft des ICC diskutiert. Neben
Renovierung und Abriss stand auch der Verkauf
zur Debatte.
Ende 2024 startete Berlin einen internationalen
Wettbewerb für die Gestaltung des
ICC. Der Wunsch: Es soll in Zukunft ein Ort
für Kunst, Kultur, Kreativwirtschaft, Innovation
und Kongresse sein. Das mehrstufige
Verfahren dauert mehrere Jahre, frühestens
2028 könnten die Baummaßnahmen und
Umgestaltungsarbeiten beginnen.
Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin
für Wirtschaft, Energie und Betriebe:
„Das ICC ist eine Berliner Ikone und wir
wollen sie nach über zehn Jahren Stillstand
Franziska Giffey, Bürgermeisterin und Senatorin für Wirtschaft,
Energie und Betriebe hat einen weltweiten Konzeptwettbewerb
gestartet, um das ICC „wieder zum Leben erwecken“.
© Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (2)
wieder zum Leben erwecken. Deshalb haben
wir einen weltweiten Konzeptwettbewerb
unter dem Motto ‚Inspire Berlin, Inspire
the World‘ gestartet und wollen die besten
Ideen für das ICC sammeln. Eine fachkundige
Jury prüft die Bewerbungen und ruft
anschließend das Konzept aus, das den
Zuschlag erhält. Das geschieht noch in der
laufenden Berliner Legislaturperiode bis
zum Sommer 2026. Mit der Entwicklung des
ICC wollen wir der Stadt einen Raum für Innovation,
Kreativität, Kultur und Kongresse
zurückgeben.“
V Katharina Rolshausen
Frühestens
2028 könnten
die Baummaßnahmen
und Umgestaltungsarbeiten
am ICC
beginnen.
Kleines Umstyling ∙ Großer Effekt ∙ Das Bad Makeover
Nicht immer kommt eine Komplettsanierung
des Badezimmers oder
Gäste-WCs (aus verschiedenen
Gründen) in Frage. Dies bedeutet
jedoch nicht, dass diese Räumlichkeiten
nicht veränderbar sind. Eine
Teilsanierung kann die Lösung sein.
Bei diesen kleineren Veränderungen
werden einzelne Bereiche erneuert,
wodurch sich das Badezimmer oder
Gäste-WC aufwerten lässt. Der Austausch von Armaturen
und Accessoires bewirkt bereits einen frischen Look. Zusätzlich
können auch mit überschaubarem Aufwand WC
und Waschbecken ausgetauscht werden. Bei den Armaturen,
Accessoires und der Keramik gibt es eine große Auswahl
an Designs. Anne Woermann: „Von runden über eckige
Formen und von Retro, Modern bis hin zu ausgefallenen
Designs ist alles dabei. Auch farblich können neue Akzente
bei Armaturen, Accessoires und Keramik gesetzt werden.“
Kleines Umstyling. Großer Effekt. Das Bad Makeover.
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WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
Von einer Work-Life-Balance sei damals
noch keine Rede gewesen, sagt Bezirksstadtrat
Detlef Wagner beim Kiezspaziergang
durch Wilmersdorf: Johann Anton Wilhelm
Carstenn-Lichterfelde hatte 1870 eine
Landhaussiedlung geplant mit viel Grün und
vier Plätzen, die sternförmig mit einem zentralen
Platz verbunden werden sollten. Die
Struktur blieb mit Fasanenplatz, Nürnberger,
Prager und Nikolsburger Platz erhalten und
bestimmte die Route für Kiezspaziergang
Nummer 263, eine beliebte bezirkliche Tradition
seit 2001/2002.
Nach dem Börsencrash 1873 und Carstenns
Pleite sind fünfstöckige Stadthäuser entstanden,
und seit dem Ausbau der zentralen
Bundesallee erzählt nur noch der Name der
„Carstenn-Figur“ von dessen einstiger Idee.
Viele Künstler prägten das Viertel, wofür
die Rilke-Stele am Prager Platz ebenso
steht wie das große Kästner-Wandbild an
der Prager Straße 6-10 und zahlreiche Gedenktafeln
auf dem Weg. Die U-Bahn-Station
Nürnberger Platz gibt es längst nicht
mehr, unter dem Platz befindet sich heute
eine Abstellanlage der U-Bahn-Station
Spichernstraße. Die Wanderfreudigen entdecken
Spezialläden für Eisenbahn- und
Modellbaufans, erfahren vor dem Haus
der Gewandmeisterei der UdK, dass hier
die mehr oder auch mal weniger opulenten
Kostüme für Vorstellungen am UdK-Theater
UniT entstehen. 70 Studiengänge werden an
15 UdK-Standorten angeboten, viele davon
befinden sich im Bezirk. Der Grundstein der
heutigen Universität der Künste war die 1696
gegründete Kurfürstliche Academie der
Mahler-, Bildhauer- und Architectur-Kunst.
Das moderne „Haus der Berliner Festspiele“
wurde als solches 2001 eröffnet, das 1963
erbaute Gebäude war zunächst Theater der
Freien Volksbühne im geteilten Berlin gewesen
und nach der Wende 1992 geschlossen
worden. Hier finden heute zahlreiche renommierte
Festivals statt wie MaerzMusik,
Musik- und Jazzfest Berlin, Tanztreffen der
Jugend, Treffen Junge Musik-Szene, die Berlinale
ist zu Gast…
Tradition seit 2002: Am zweiten Samstag im Monat um 14 Uhr
startet ein Kiezspaziergang. Bezirksstadtrat Detlef Wagner und
ca. 70 Mitwandernde ließen sich im Januar 2025 auch von Temperaturen
um den Gefrierpunkt nicht davon abhalten und wanderten
entlang der „Carstenn-Figur“ vom Prager zum Hohenzollernplatz.
Die kostenfreien Kiezspaziergänge mit Politikern des
Bezirksamtes finden in der Regel am zweiten Samstag
im Monat von 14 bis 16 Uhr statt. Alle Kiezspaziergänge
als Anregung für eigene Wanderungen finden Sie hier:
Beim traditionellen Kiezspaziergang können der Bezirk und seine Politiker vor Ort erlebt werden
Stadtplätze statt Landhaussiedlung
Der Fasanenplatz erinnert mit seinem Namen
noch an die Fasanenzucht von König
Friedrich II., die bald nach Potsdam umgezogen
war. 1990 eröffnete der Glas-Stahlbau
des Hauptpumpwerkes Wilmersdorf am
Hohenzollerndamm 208, das historische
Gebäude des Wasserwerkes wurde zum
Veranstaltungsort. Die 1930-33 entworfene
Kirche am Hohenzollerndamm mit ihren
bunten Fenstern erlaubte ein Aufwärmen am
Ende des Kiezspazierganges. Die Pfarrerin
erzählte, dass das Feuer der Brandbombe
1942 bei der Bibel haltmachte, vom Wiederaufbau
in den 50ern und den Fenstern, die
seit 1962 in allen Regenbogenfarben leuchten
und Kinder von der „Regenbogenkirche“
sprechen lassen. Achim Freyer, ungefähr
so alt wie die Kirche, entwarf sie und hat
der Kirche viele Werke als Dauerleihgabe
überlassen. Bei der Berechnung der neuen
Glocken wurde sich übrigens verrechnet:
Ein Probeläuten führte direkt zu einem Riss
durch die Kirche, so dass bis heute nur zwei
der vier Glocken erklingen. V Birgit Nößler
© B. Nößler/aperçu (4)
78
Das Wasserwerk Wilmersdorf: Alt und Neu nebeneinander
Zeit zum Aufwärmen:
In der Kirche am Hohenzollernplatz
Kostenfreie Mieterberatung des Bezirksamtes
Wir sind für Sie da!
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf unterstützt seine
Bürgerinnen und Bürger mit einer kostenfreien Mieterberatung
– bei der Lösung von Fragen auf dem Gebiet des Mietrechts.
Fach anwälte stehen für alle Einwohnerinnen und Einwohner des
Bezirks an den Standorten Rathaus Charlottenburg, Bürgeramt
Hohenzollerndamm und Bürgeramt Heerstraße bereit, um sie zu
beraten und in schwierigen Fragen Wege aufzuzeigen. Die Mieterberatung
liegt im Verantwortungsbereich von Bezirksstadtrat
Arne Herz: „Bürgerinnen und Bürger in unserem Bezirk können mit
der Mieterberatung direkt eine kompetente Beratung erhalten, ihre
Fragen entsprechend adressieren und so umgehend eine wichtige
Unterstützung erfahren. Es ist erfreulich, dass wir auf diesem
Rechtsgebiet äußerst versierte Rechtsanwälte für diese wichtige
Aufgabe gewinnen konnten und so die Bürgerinnen und Bürger
bestmöglich beraten werden. Dies ist ein echter Gewinn für die
Ratsuchenden und unseren gesamten Bezirk und gerade in dieser
Zeit besonders wichtig.“
Alle Beratungsangebote des Bezirksamts gibt es hier:
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Im Sommer 2024 fand ein Pre-Test auf dem Hardenbergplatz statt.
SMART SPACE Hardenbergplatz
Ein Stadtplatz für die Zukunft
Karl August von Hardenberg, ein erfolgreicher
preußischer Staatsmann, scheint
mit seinem zukunftsorientierten Geist auch
den Platz zu inspirieren, der seinen Namen
trägt. Der Hardenbergplatz soll bis 2026 zu
einem lebendigen Stadtplatz mit verbesserter
Nutzungsqualität entwickelt werden und
damit u. a. einen Beitrag zur Verwaltungsmodernisierung
leisten. Das Modellprojekt
SMART SPACE Hardenbergplatz (HAD) ermöglicht
hier die flexible Organisation und
Nutzung öffentlicher Räume – partizipativ,
inklusiv und gemeinwohlorientiert mit der
Berliner Stadtgesellschaft umgesetzt. Das
vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
geleitete Pilotprojekt ist Teil der Smart
City-Strategie des Landes Berlin, die den
Namen „Gemeinsam Digital: Berlin“ trägt.
Vier weitere Pilotprojekte setzen die Strategie
aktuell mit um und testen übertragbare
Innovationsmethoden und -prozesse für
Berlin. Zahlreiche Partner, darunter die Senatskanzlei,
drei Senatsverwaltungen sowie
Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft,
engagieren sich in dem Projekt.
Das Ziel ist es, den öffentlichen Raum für alle
nutzbar zu machen. Hierfür wird eine digitale
Buchungsplattform entwickelt, die den Zugang
zu Flächen im öffentlichen Raum perspektivisch
so einfach und intuitiv machen
© INSEL-PROJEKT.BERLIN GmbH/Ines Grabner
soll wie eine Carsharing-Buchung. Dafür
entwickelt das Projekt ein gemeinwohlorientiertes
Betreibermodell, das das Bezirksamt
bei der Organisation und dem Betrieb des
Platzes unterstützen wird. Darüber hinaus
tragen temporäre Maßnahmen wie Sitzmöbel
und Begrünung zu einer Erhöhung der
Aufenthaltsqualität bei. Für eine verbesserte
Nutzungsqualität des „Tors zur City West“ arbeitet
das Pilotprojekt an einer verbesserten
Wegeleitung zu den verschiedenen Verkehrsträgern
und Sehenswürdigkeiten im Umfeld
des Bahnhofs Zoologischer Garten.
Das Pilotprojekt wird von wissenschaftlichen
Partnern begleitet, unter anderem durch
das Zentrum Technik und Gesellschaft der
TU Berlin und das Inter 3 Institut für Ressourcenmanagement.
Besonders aufschlussreich
war die Tracing- und Rhythmenanalyse,
die vertiefte Einblicke in Nutzungsgruppen
und Nutzungskonflikte des Platzes
liefert. Sie zeigte, dass der Platz vor allem
als Transitort dient und hauptsächlich von
Fußgänger:innen sowie ÖPNV-Nutzenden
frequentiert wird. Zukünftige Maßnahmen
sollen daher diese Gruppen in den Fokus
nehmen und den Platz inklusiver gestalten,
insbesondere auch für Frauen, Familien,
Kinder und ältere Menschen.
V Katharina Rolshausen
© baumschlager eberle architekten
In der Reichsstraße 53-54 entstehen Wohnungen
für Familien, Paare und Singles.
degewo baut im Bezirk
Wohnungen für Jung und Alt
Die degewo, mit mehr als 80.000 Wohnungen das führende
kommunale Wohnungsunternehmen in Berlin, erweitert
den Bestand kontinuierlich. In Charlottenburg sind in den
letzten Jahren in der Pulsstraße 13-15 in zwei Häusern
77 Wohnungen und in der Pascalstr. 7/Heisenbergstr. 1
am Spreebogen 93 geförderte Wohnungen für Singles,
Studenten, Paare und Familien entstanden. Gebaut wird
derzeit in der Reichsstraße 53-54 ein neues Gebäudeensemble.
Die degewo errichtet insgesamt 61 Wohnungen mit
Balkons oder Mietergärten sowie eine Kindertagesstätte
und einen Spielplatz. 58 Wohnungen werden gefördert
und 32 barrierefrei bzw. barrierearm sein. Nah liegen das
Olympiastadion, die Spree und U-Bahn-Stationen. In der
Quedlinburger Str. 10-12 auf der Mierendorffinsel entsteht
ein Neubau mit 68 größtenteils geförderten und barrierefreien
1-3-Zi.-Wohnungen für Familien, Singles und Senioren.
Dachbegrünung und Photovoltaik-Anlage sind geplant, auf
dem Hof Fahrradstellplätze, Kletterparcours, Nestschaukel,
Bänke und bepflanzte Flächen.
V (sn)
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WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
© Visualisierung: Max Dudler Architekten
So soll das einstige Panorama-Hotel
an der Lewishamstraße nach dem Umbau aussehen.
Umbau des einstigen Panorama-Hotels
Auch Büros und Wohnungen
In der Lewishamstraße hat 2024 der Umbau des Panorama-Hotels begonnen.
Künftig soll das Gebäude nicht nur Hotel sein, sondern auch Flächen
für Büros und Wohnungen bieten. Insgesamt 19.100 Quadratmeter Bruttogeschossfläche
sollen bei dem Umbauprojekt entstehen. Zugleich wertet
das erneuerte Ensemble die städtebauliche Situation am Adenauerplatz
auf. Das Gebäude wurde bis auf die tragenden Elemente zurückgebaut
und entsteht in völlig veränderter Kubatur neu. Die neue, sachlich gestaltete
Fassade wird mit Naturstein versehen. Ins Erdgeschoss sollen Cafés und
Einzelhandel einziehen.
V (sn)
81
WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
82
„European Energy Award“
Bezirksamt engagiert
für Energieeffizienz
und Klimaschutz
Mit dem European Energy Award (eea) haben
Kommunen die Möglichkeit, ein Zeichen
für ihr Engagement in den Bereichen
Energieeffizienz und Klimaschutz zu setzen.
Er ist ein Instrument, das einen kontinuierlichen
Verbesserungsprozess ermöglicht.
Zu Beginn wird ein „Energieteam“ aus Akteuren
der Kommune gebildet, dem unter
anderen Mitarbeitende der Verwaltung,
Energiesachverständige, Vertreter aus der
Wirtschaft, Institutionen, Vereinen und engagierte
Bürger:innen angehören können.
Anschließend wird mit Unterstützung von
eea-Expert:innen erst eine Ist-Analyse und
danach ein Arbeitsprogramm erstellt. Nach
der Umsetzung der Aktivitäten erfolgt die
Überprüfung, ob das Geplante realisiert
und die gesetzten Ziele erreicht wurden.
Erreicht eine Kommune mindestens 50 Prozent
der zu erreichenden Punkte, wird sie
mit dem European Energy Award prämiert.
Anschließend beginnt der eea-Zyklus wieder
von vorne. Neue Maßnahmen werden
entwickelt, weitere Projekte umgesetzt
und geprüft. Mehr als 1.500 Kommunen
in 16 Ländern Europas sind bereits ausgezeichnet,
seit Herbst 2024 auch das Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf.
Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger erklärte
dazu: „Ich freue mich über diese
Auszeichnung, unsere intensive Arbeit wird
damit belohnt und es zeigt sich, dass wir
mit unseren Maßnahmen auf dem richtigen
Kurs sind. Wenn ich mir die bezirklichen
Treibhausgasemissionen der letzten Jahre
anschaue, zeigt sich auch eine leichte
Senkung in den Sektoren Strom- und Heizenergieverbrauch
– aber um unsere Klimaschutzziele
tatsächlich zu erreichen, müssen
unsere Maßnahmen stärkere Effekte
erzielen und auch den Bereich Mobilität
umfassen. Wir werden unser Engagement
also weiter ausbauen.“
V Katharina Rolshausen
Der Re-Use-Superstore auf der Grünen Woche 2025. Im Upcycling
Workshop entstehen coole Hüte und kleine Täschchen.
Initiative Re-Use Berlin ist unterwegs mit Präsentationen in ganz Berlin
Von der alten Jeans zum neuen Hut
Die Initiative Re-Use Berlin, eine Kampagne
der Berliner Senatsverwaltung für Mobilität,
Verkehr, Klimaschutz und Umwelt, will
seit 2018 ein Bewusstsein für nachhaltigen
Konsum schaffen. Sie wirbt für die Wiederverwendung
von Produkten als nachhaltige,
hochwertige, kreative, individuelle
Form des Einkaufs, die nebenbei auch
Geld sparen kann.
Wiederverwenden
statt wegwerfen
Zusammen mit verschiedenen Partner:innen
etablierte die Initiative 2020 bis 2023 im
Warenhaus am Hermannplatz eine Abteilung
für Secondhand- und Upcyclingprodukte
– den Re-Use Superstore. Das Storekonzept
umfasst neben dem Warenangebot
ein Workshop-Programm mit individuellen
Upcycling-Ideen, Reparaturangeboten und
Nähcafés. Abgetragene Jeanshosen werden
zu Taschen, Scrunchies (Zopfhaltern)
oder Berets (Baskenmützen), nicht mehr
genutzte Werbebanner zu Handtaschen.
Geschenktücher aus Stoff ersetzen nach
japanischem Vorbild Geschenkpapier(müll)
zu Geburtstagen und dem Weihnachtsfest.
Ergänzend informiert eine Ausstellung über
die Probleme der Ressourcenverschwendung
und die Möglichkeiten dieser entgegenzuwirken.
In Boxen werden exemplarisch
Brillen, Versandmaterial und Tonerkartuschen
gesammelt.
Upcycling-Designer vor Ort
Seit 2023 ist der Re-Use Superstore auch mobil
unterwegs, um vielen Berliner:innen Möglichkeiten
ressourcenschonenden Konsums
aufzuzeigen. Erstes Highlight 2025 war der
Auftritt auf der Grünen Woche 2025. Knapp
40 Aussteller:innen beteiligten sich mit den
Themenbereichen Secondhand-Handel,
Material- und Lebensmittelrettung, Reparatur,
Mehrwegnutzung und Wertstofftrennung.
Danach startete die neue Tour durch verschiedene
Einkaufszentren. Der erste Popup
Store öffnete im Bikini Berlin. Acht Upcycling-Designer
präsentierten extravagante
Kleidung, originelle Taschen und außergewöhnlichen
Schmuck.
Alle Aktivitäten rund um die Initiative „Re-
Use Berlin – Wiederverwenden statt Wegwerfen“
sind zu finden unter:
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WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
© Stiftung Naturschutz/Antje Jakupi
Unterstützung für Havel Kartäuser-Nelken und
das Ohrlöffel-Leimkraut: Gemeinsam wurden
offene Stellen geschaffen, auf denen die Wildpflanzen
genug Licht zum Wachsen haben.
Lieper Bucht
Ranger retten Raritäten
Sie tragen phantasievolle Namen wie Ohrlöffel-Leimkraut
oder Steppen-Lieschgras:
In Berlin gibt es rund 1.500 Wildpflanzenarten,
von denen über 700 auf der Roten
Liste der bedrohten Arten stehen. Diese
Pflanzen spielen eine entscheidende Rolle
für die Artenvielfalt und den Erhalt wertvoller
Lebensräume, zum Beispiel in der Lieper
Bucht. Der dortige Magerrasen gehört zu
den artenreichsten Grünlandtypen und beherbergt
viele dieser Wildpflanzenarten. Mit
einem Pflegeeinsatz an der Lieper Bucht im
Herbst 2024 haben die Stadtnatur-Ranger
und das Florenschutz-Team der Stiftung Naturschutz
Berlin (SNB) gemeinsam mit Mitarbeitenden
der Berliner Forsten und Freiwilligen
des Botanischen Vereins von Berlin
und Brandenburg diesen wichtigen Standort
gesichert. Einige Monate zuvor waren auf
der Fläche an der Havel Kartäuser-Nelken
und das Ohrlöffel-Leimkraut ausgebracht
worden. Ziel der Aktion war es, offene Stellen
zu schaffen, auf denen die Wildpflanzen
wieder genug Licht zum Wachsen haben.
Justus Meißner, Leiter der Koordinierungsstelle
Florenschutz, zur Bedeutung des Pflegeeinsatzes:
„Bedrohte Arten wie das Ohrlöffel-Leimkraut
sind auf offene, nährstoffarme
Standorte angewiesen, die ohne regelmäßige
Pflegemaßnahmen zunehmend
verbuschen und damit ihren ökologischen
Wert verlieren würden. Der Schutz dieser
seltenen Pflanzenarten ist entscheidend für
die langfristige Stabilität dieses empfindlichen
Lebensraums und trägt maßgeblich
zur Erhaltung der Artenvielfalt in Berlin bei.“
V (kr)
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Steht zur Ausleihe im Rathaus bereit: das E-Bike für die Party im Grünen
Kostenfreier Verleih von besonderen E-Bike
Innovativer Picknickflitzer
Für abfallfreie und umweltfreundliche Team-Meetings, ausgelassene Kindergeburtstagsfeiern
oder entspannte Picknickrunden im Grünen steht ein ganz
besonderes Angebot bereit: der innovative Picknickflitzer. Dieses E-Bike, das
mit allem ausgestattet ist, was man für ein nachhaltiges Picknick benötigt, wird
vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kostenfrei verliehen.
Das Projekt ist eine Initiative der Stabsstelle Bildung für nachhaltige Entwicklung
(SBNE) und richtet sich an Institutionen, Mitarbeitende der Bezirksverwaltung
sowie an alle Bürgerinnen und Bürger, die ihren Alltag umweltfreundlicher
gestalten möchten. Ziel ist es, nachhaltiges Handeln in den Alltag zu integrieren
und dabei gleichzeitig den Spaß und die Freude an gemeinschaftlichen
Aktivitäten zu fördern.
Der Picknickflitzer ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein Rundumsorglos-Paket
für den umweltbewussten Genuss unter freiem Himmel. An Bord
befinden sich zehn hochwertige Mehrwegteller und -tassen, robustes Mehrwegbesteck
sowie drei Thermoskannen für heiße oder kalte Getränke. So wird
Einweggeschirr überflüssig. Für sportliche Aktivitäten ist ein „Fair Trade Fußball“
mit dabei, und auch eine Packung fair gehandelten Kaffee gibt es dazu.
Finanziert wird dieses Projekt aus dem Berliner Sonderprogramm „Saubere
Stadt“, das darauf abzielt, innovative und nachhaltige Lösungen für die Stadtgestaltung
zu fördern. Mit dem Picknickflitzer wird nicht nur ein aktiver Beitrag
zur Müllvermeidung geleistet, sondern auch der soziale Zusammenhalt in der
Nachbarschaft gestärkt.
Für maximal drei Tage hintereinander kann das Fahrrad über die Flotte Berlin
ausgeliehen und bei eckRAD (Nehringstraße 34) abgeholt werden werden.
Die Abholung oder Rückgabe ist werktags zwischen 12 und 16 Uhr möglich.
V (kr)
Buchbar über: flotte-berlin.de/cb-items/picknickflitzer
© fLotte Berlin
Digitale Stromzähler
Energieverbrauch und Einsparpotenziale
schneller erkennen mit Smart Metern
Sie ersetzen die größeren schwarzen Kästen mit der sich
drehenden Scheibe und ersparen mühsames Ablesen
in der Regel im Keller des Hauses und das Warten, bis
der Ableser kommt: Bis Ende 2025 ersetzt Stromnetz
Berlin in den landeseigenen Liegenschaften die bisherigen
Stromzähler durch Smart Meter – intelligente
Mess-Systeme, die in Rathäusern, Schulen, Sportplätzen,
Dienstgebäuden usw. viertelstündlich Messwerte
erfassen und zur Auswertung bereitstellen. „Jede nicht
verbrauchte Kilowattstunde Strom durch smartes Energiemanagement
spart uns Geld, reduziert Emissionen
und schützt das Klima. Die digitalen Stromzähler
ermöglichen es uns, Energiesparpotenziale in unseren
Immobilien nahezu in Echtzeit zu erkennen.“
Die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe
Franziska Giffey würdigt auch die zusätzliche Chance
für Klima und Umweltbildung – wer sich in der Schule
oder der Freizeitstätte Einsparungen fürs Klima überlegt,
kann am Monatsende genau sehen, ob der erwünschte
Effekt eingetreten ist. Stromnetz-Geschäftsführer
Dr. Erik Landeck outet sich als jemand, der es auch privat
genau wissen will: Monatlich steigt er bislang in den
Keller und trägt Verbrauchsdaten in eine Excel-Tabelle
ein. Das wird künftig nicht mehr nötig sein. Vermutlich
bis 2032 sollen alle 2,4 Millionen Stromzähler in der
Hauptstadt ausgetauscht sein.
V (bn)
Dr. Erik Landeck und Franziska Giffey präsentieren in
der Seniorenfreizeitstätte Am Mühlberg 12 die Smart
Meter. Zählermonteurin Maike Siemon (rechts) zeigt
noch einmal den bisherigen Stromzähler.
© B. Nößler/aperçu
85
WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
WOHNEN | NACHHALTIGKEIT | MOBILITÄT
86
Pilotprojekt: Jelbi-Stationen
Jelbi-Station am S-Bhf. Jungfernheide
Ordnung schaffen, Mobilität erhöhen
In der Innenstadt geht es vor allem darum, die Sicherheit
zu verbessern und anstelle von herumliegenden und behindernden
Scootern und Leihrädern Ordnung mit festen
Ausleihstationen zu schaffen. Am Stadtrand soll die Mobilität
für die letzte Meile erhöht werden.
Mehr als 300 Jelbi-Punkte gibt es bislang in Berlin, 2023
und 2024 kamen je rund 100 dazu. Bis Ende 2025 wird in
einem Pilotprojekt ermittelt, wie erfolgreich das System
ist. Für Michael Bartnik, stellvertretender Abteilungsleiter
von Jelbi, steht das kaum in Frage. Am liebsten würde
er „ganz Berlin skalieren“ und fußläufig Jelbi-Punkte mit
Ausleih- und Rückgabemöglichkeiten errichten. Er verweist
darauf, dass auch Vereine wie FUSS e. V. oder der
Allgemeine Blinden- und Sehbehindertenverband das
Angebot schätzen. Die Nutzung der Scooter habe sich
geändert, stellt er fest: „Anfangs waren es vor allem
Spaßverkehrsmittel. Inzwischen werden immer mehr
Fahrzeuge von und zu Bahnhöfen ausgeliehen und sind
Teil der alltäglichen Mobilität.“
Bis Ende 2024 wurden an den Jelbi-Punkten der Stadt
drei Millionen Ausleihen gezählt. Für die Punkte werden
verschiedene Partner gewonnen. Die berlinweit erste
Jelbi-Station wurde 2019 am U-Bahnhof Prinzenstraße
in Kreuzberg auf einer Fläche der Gewobag errichtet.
Die erste Jelbi-Station im Bezirk eröffnete ebenfalls 2019
am U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz, auch auf einem Mieterparkplatz
der landeseigenen Gewobag. In Wilmersdorf
war der Betriebshof Cicerostraße/Hochmeisterplatz
2022 der erste Jelbi-Punkt, errichtet auf der BVG-Fläche.
Jelbi-Punkte gibt es inzwischen 17 im Bezirk, an denen
ganz verschiedene Verleiher ihre E-Scooter, Mopeds
und Leihräder anbieten können. Virtuelle Parkverbotszonen
rund um die Stationen sollen die Fahrzeuge bündeln
und so wildes Parken verhindern. Die Betreiber sind
mit ihrer Sondernutzungserlaubnis verpflichtet, dennoch
falsch abgestellte E-Bikes und E-Scooter dorthin umzusetzen.
Etwa jeder zehnte Punkt ist eine Jelbi-Station, an
der auch Carsharing-Autos und Transporter ausgeliehen
werden können.
V B. Nößler
© Elke Stamm/elkjefoto
Radboxen in Charlottenburg-Wilmersdorf
Sichere Stellplätze für Fahrräder
Mehr als 40 Radboxen sollen in Charlottenburg-Wilmersdorf
Schutz vor Diebstahl,
Vandalismus und Witterungsbedingungen
bieten. Ende 2024 wurden die ersten aufgebaut.
Bereits 2021 hatte das Umweltamt- und
Naturschutzamt abschließbare Fahrradboxen
im Klausenerplatz-Kiez aufgestellt. Nachdem
diese gut angenommen wurden, wurde
eine Ausweitung des Angebots beschlossen.
Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit,
über mein.berlin ihre Wunschstandorte
für zukünftige Radboxen zu melden. Aus
den über 400 Rückmeldungen wurden die
am besten bewerteten Standorte einzeln
überprüft und nach Möglichkeit umgesetzt.
Nach einer EU-weiten Ausschreibung
wurde ein Anbieter ausgewählt. Die Radboxen
werden durch das Sonderprogramm
Stadt&Land des Bundesministeriums für Digitales
und Verkehr gefördert. Die Fahrradgaragen
sollen eine Ergänzung zu privaten
Abstellmöglichkeiten sein – insbesondere in
den Wohnquartieren, wo dies aufgrund der
baulichen Gegebenheiten auf den Grundstücken
nicht gewährleistet werden kann.
Jede Fahrradbox enthält sechs einzeln mietbare
Stellplätze, die langfristig an Anwohnerinnen
und Anwohner vermietet werden.
Ein Stellplatz kostet 11 Euro pro Monat, um
die laufenden Kosten, wie eine regelmäßige
Kontrolle und Reinigung zu finanzieren.
Interessierte können sich per E-Mail beim
Betreiber für die Radboxen unter radbox@
insel-projekt.berlin anmelden. Die E-Mail
sollte die Kontaktdaten sowie den gewünschten
Standort und Mietbeginn enthalten.
V Katharina Rolshausen
© BACW
Geplante Standorte
von Fahrradgaragen
im Bezirk
→ Behaimstraße 13 10585 Berlin
→ Danckelmannstraße 34 14059 Berlin
→ Detmolder Straße 59 10715 Berlin
→ Droysenstraße 4 10629 Berlin
→ Durlacher Straße 27 10715 Berlin
→ Fredericiastraße 1 14059 Berlin
→ Fritschestraße 60 10627 Berlin
→ Fritschestraße 67 10585 Berlin
→ Fritschestraße 70 10585 Berlin
→ Gardes-du-Corps-Str. 15 14059 Berlin
→ Geisenheimerstraße 36 14197 Berlin
→ Gierkeplatz
10585 Berlin
→ Goethestraße 26 10625 Berlin
→ Guerickestraße 39 10587 Berlin
→ Güntzelstraße 16 10717 Berlin
→ Haeselerstraße 15 14050 Berlin
→ Haeselerstraße 19 14050 Berlin
→ Haubachstraße 39 10585 Berlin
→ Haubachstraße 40 10585 Berlin
→ Herschelstraße 16 10589 Berlin
→ Holtzendorffstraße 1 14057 Berlin
→ Koblenzer Straße 2 10715 Berlin
→ Lohmeyerstraße 21 10587 Berlin
→ Lohmeyerstraße 16 10587 Berlin
→ Mainzer Straße 18 10715 Berlin
→ Mierendorffplatz 12 10589 Berlin
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Begleitetes Fahren ab 17
Bereits seit 2011 ist der Führerschein mit 17 in der Fahrerlaubnisverordnung
verankert. Zum Antrag und zur Benennung der Begleitperson
ist die Zustimmung der Erziehungsberechtigten erforderlich.
Die theoretische Prüfung kann drei Monate, die praktische
Prüfung einen Monat vor Erreichen des Mindestalters von 17 Jahren
abgelegt werden. Danach muss dann ein volles Jahr begleitet
gefahren werden: Erfahrungen sammeln, Routine ent wickeln,
Unfall risiko senken. Das ist die Idee vom Begleiteten Fahren ab
17 Jahren. Bis zu ihrem 18. Geburtstag dürfen sogenannte BF17-
Teilnehmer:innen begleitet mit dem Auto unterwegs sein. Die begleitende
Person ist auf der Prüfungsbescheinigung eingetragen.
Die Begleitperson muss mindestens 30 Jahre alt sein, mindestens
fünf Jahre einen B-Führerschein besitzen und darf nicht mehr als
einen Punkt in Flensburg haben. Die Kosten für den Führerschein
BF17 unterscheiden sich grundsätzlich nicht von denen für den
Führerschein der Klasse B. Für den BF17 beginnt die Probezeit von
zwei Jahren sofort nach Erlangung der Prüfbescheinigung bzw.
dem Bestehen der Prüfung. Die Prüfbescheinigung ist, außer in
Österreich, nicht im Ausland gültig.
Weitere Infos unter: www.bf17.de
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DRK Kliniken Berlin Westend wachsen
Der Campus der DRK-Kliniken am
Spandauer Damm 130 wächst weiter.
und nutzen Chancen der Krankenhausreform
Investitionen in die Zukunft
Die DRK Kliniken Berlin Westend haben in den letzten Jahren erhebliche
Fortschritte gemacht, um die medizinische Versorgung
auf ein neues Niveau zu heben. Besonders im Bereich der Robotik
im OP wurden neue Maßstäbe gesetzt: Durch modernste
roboterassistierte Chirurgie können Eingriffe, z. B. bei Krebs im
Bauchraum wie Darmkrebs oder auch bei gynäkologischen Erkrankungen
noch präziser, schonender und sicherer durchgeführt
werden. Das bedeutet weniger Belastung für die Patientinnen
und Patienten, schnellere Genesung und eine geringere
Komplikationsrate.
Ein neuer Ansatz wird auch im Operationsmedizinischen Vorbereitungszentrum
(OVZ) verfolgt. Patientinnen und Patienten mit
geplanten Routine-Eingriffen werden am Operationstag direkt
aufgenommen und durch medizinisches Fachpersonal betreut.
Sämtliche Vorbereitungen für die Operation – z.B. der Check
der Vitalwerte und die Kontrolle der Medikamente – finden dort
in einer ruhigen Atmosphäre statt. Durch die unmittelbare Nähe
zum OP sind die Wege kurz. Damit gibt es weniger Stress und
mehr Sicherheit. Nach der OP werden die Patientinnen und Patienten
auf die Station gebracht, wo ihr Gepäck bereits in ihrem
Zimmer auf sie wartet.
Die DRK Kliniken Berlin Westend wachsen aktuell weiter: Die
Planungen für neue Fachabteilungen, wie die Bereiche Lungenheilkunde,
Gefäßmedizin und Palliativversorgung sowie eine
noch bessere Infrastruktur laufen bereits. Ein großer Pluspunkt
für den Bezirk, um in Zukunft eine noch umfassendere medizinische
Versorgung am Standort in Westend bieten zu können.
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SOZIALES
Integrationspreis 2024
Für ein gutes Miteinander
Feierlich und berührend zugleich war die
Verleihung des Integrationspreises 2024.
Die Nominierten in den Kategorien „Einzelperson“
und „Gruppe“ wurden von den
Laudatoren eindrucksvoll vorgestellt. Dabei
zeigte sich, wie vielfältig das Engagement
für ein gutes Miteinander in der Gesellschaft
ist: vom mobilen Verpflegungs- und Beratungsangebot
für Obdachlose über Hilfe
für Migranten bis zur Unterstützung von Geflüchteten,
von kultursensibler Altenhilfe über
schulische Förderung bis zum Sprachcafé.
Der 14-jährige Faisal Ahmadi erhielt die
Auszeichnung in der Kategorie „Einzelperson“.
Er kam 2018 mit seiner Familie aus
Afghanistan nach Deutschland und lebte
lange Zeit in Unterkünften für Geflüchtete.
Trotz seiner Herausforderungen als Schüler
einer Förderschule und der Unsicherheit, die
mit dem Leben in einer Unterkunft für Geflüchtete
einherging, engagiert sich Faisal
leidenschaftlich für obdachlose Menschen.
Mit seinem Fahrrad verteilt er ehrenamtlich
Mahlzeiten. Im Mai 2024 gründete Faisal das
Projekt „Kinder gegen Obdachlosigkeit“, um
Abgeordnete und Vereine auf die Situation
von Obdachlosen aufmerksam zu machen.
Weitere Nominierte in der Kategorie „Einzelperson“:
Stephan May engagiert sich seit mehr als
zehn Jahren ehrenamtlich mit seiner Initiative
„Radtour für obdachlose Menschen“.
Yulia Levina ist Sozialpädagogin und unterstützt
beim Integrationswerk Respekt e. V.
Projekte zur Integration von Migrant:innen,
vor allem aus Osteuropa.
Forough Hossein Pour unterstützt seit mehr
als 20 Jahren Geflüchtete in verschiedenen
Rollen, darunter als Beraterin, Sprachmittlerin
und Journalistin mit Schwerpunkt auf
Integrationspolitik und kultureller Vielfalt.
Für seine herausragende Jugendarbeit wurde
der Verein Borussia 19 e. V. geehrt. Der
Gewinner in der Kategorie „Gruppe“ begeisterte
Kinder und Jugendliche aus dem
Bezirk und darüber hinaus für den Sport.
Mit großem ehrenamtlichem Engagement
bietet Borussia 19 e. V. jungen Menschen
verschiedener Altersgruppen und Herkunft
eine Anlaufstelle, die durch Bewegung und
Freude das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
Weitere nominierte
in der Kategorie „Gruppe“:
HeRo e. V. – Kultursensible Altenhilfe: Die
Selbsthilfegruppe bietet seit 2016 koreanischen
Krankenschwestern aus den 1960erund
1970er-Jahren Gemeinschaft und Unterstützung.
Lehrreich Wilmersdorf GmbH: Dieses
Nachhilfe- und Betreuungsangebot richtet
sich an sozial benachteiligte Kinder und
Jugendliche und bietet umfassende schulische
Förderung.
Sprachcafé Ulme35: Seit 2017 bietet das
Stadtteilzentrum Ulme35 regelmäßige
Sprachcafés an, die Menschen aus unterschiedlichen
Ländern zusammenbringen
und die Integration fördern. Unterstützt werden
die Treffen von jeweils fünf ehrenamtlichen
Deutsch-Muttersprachlern.
Sprachcafé Treffpunkt Kreuzkirche: Seit
2015 lädt die Initiative der Evangelischen
Kirchengemeinde Wilmersdorf wöchentlich
Geflüchtete und andere Interessierte zum
Deutschlernen und Austausch ein.
Der Integrationspreis Charlottenburg-Wilmersdorf
wurde 2024 zum elften Mal verliehen.
Damit ehrt der Bezirk Menschen und
Gruppen, die sich haupt- oder ehrenamtlich
für die gleichberechtigte gesellschaftliche
Teilhabe von Menschen mit eigener oder familiärer
Migrationsgeschichte einsetzen und
das interkulturelle Zusammenleben fördern.
Der Preis ist mit 250 Euro in der Kategorie
„Einzelperson“ und 750 Euro in der Kategorie
„Gruppe“ dotiert.
V (kr)
90
© BACW
Der 14-jährige
Faisal Ahmadi
engagiert sich für
obdachlose
Menschen. Bezirksbürgermeisterin
Kirstin Bauch und
der Beauftragte
für Partizipation und
Integration Cem
Gömüsay überreichten
dem jungen Mann
den Integrationspreis
in der Kategorie
„Einzelperson“.
© K. Rolshausen/aperçu
Junge Menschen
verschiedener Altersgruppen
und Herkunft
für Sport zu begeistern,
ist das Ziel
des Vereins Borussia
19 e. V.. Dessen Vertreter
erhielten von
Bezirksbürgermeisterin
Kirstin Bauch und
dem Beauftragten
für Partizipation und
Integration Cem
Gömüsay den Integrationspreis
in der
Kategorie „Gruppe“.
Auch am Nikolsburger Platz in Wilmersdorf
steht nun eine rote Bank.
Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen
Neue rote Bänke
Ende 2024 wurden im Bezirk Charlotten-
Wilmersdorf neun neue rote Bänke aufgestellt,
um auf Gewalt gegen Frauen
aufmerksam zu machen. Das Netzwerk
„Nachbarschaft Wilmersdorf“ und die „AG
Mädchen und junge Frauen“ des Bezirks
haben das Projekt initiiert, die Bänke rot
gestrichen und kümmern sich als Patinnen
und Paten um sie. Jugendliche aus Kinderund
Jugendfreizeiteinrichtungen sowie Ehrenamtliche
aus den umliegenden Nachbarschaften
wirkten ebenfalls mit.
Die Idee stammt ursprünglich aus Italien,
wo die Aktion „Panchina rossa“ als sichtbares
Zeichen gegen geschlechtsspezifische
Gewalt ins Leben gerufen wurde.
Die roten Bänke sollen das Thema aus der
Tabuzone holen, die Gesellschaft sensibilisieren
und der Opfer gedenken. Gleichzeitig
geht es darum, Betroffene zu ermutigen,
Hilfe zu suchen und Unterstützung
anzunehmen.
© BA Charlottenburg-Wilmersdorf
„Gewalt gegen Frauen und Mädchen ist in
Deutschland ein drängendes Problem. Besonders
die Zahl der Opfer häuslicher Gewalt
– darunter Körperverletzung, Stalking,
Nötigung und Bedrohung – nimmt stetig zu.
Laut dem aktuellen Lagebild des Bundeskriminalamts
wurden im vergangenen Jahr
360 Frauen und Mädchen Opfer von Femiziden.
Die Dunkelziffer ist weiterhin hoch“,
teilte das Bezirksamt dazu mit. Mit der Aktion
wolle man nicht nur auf das Problem der
Gewalt gegen Frauen aufmerksam machen,
sondern Betroffene ermutigen, ihr Schweigen
zu durchbrechen, sich Hilfe zu holen
und Taten anzuzeigen. Hierfür wurde ein
mehrsprachiger Infoflyer mit niedrigschwelligen
Unterstützungsangeboten entwickelt,
der über einen QR-Code abrufbar ist (siehe
links oben). Das bundesweite Hilfetelefon
„Gewalt gegen Frauen“ bietet rund um
die Uhr kostenlose und anonyme Beratung
in verschiedenen Sprachen. Die Nummer
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GESUNDHEIT
Würdigung des Immunologen und Chemotherapie-Mitbegründers Julius Morgenroth
Berliner Adressen eines Fast-Nobelpreis-Trägers
Julius Morgenroth – noch nie gehört? Dabei
war er mehrmals für den Nobelpreis
nominiert, den er vielleicht auch erhalten
hätte, wäre er nicht schon mit 53 Jahren
1924 gestorben. Es gibt mehrere Adressen
in Berlin, die an den Bakteriologen, Immunologen
und Mitbegründer der antibakteriellen
Chemotherapie erinnern. So hat in
Dahlem das jetzt hier sitzende nexus-Institut
2021 eine Tafel an der für ihn und seine Familie
1911 erbaute Villa in der Willdenowstr.
38 angebracht.
Schon 1931 war in Schmargendorf eine Straße
nach ihm benannt worden, die aber –
weil der angesehene Forscher ein Jude war
– unter den Nazis 1938 zum Dünkelbergsteig
umbenannt wurde. In einem 1932/33 veröffentlichten
„Biographischen Lexikon der
hervorragenden Ärzte der letzten 50 Jahre“
wurde er noch eingehend für die antibakterielle
Chemotherapie gewürdigt, geriet
aber dann in Vergessenheit, schließlich wurden
jüdische Forscher in der Nazizeit totgeschwiegen.
Zuvor hatte er auch an höchsten
Stellen Anerkennung gefunden, vom Kaiser
war ihm 1917 der Titel Geheimer Medizinalrat
verliehen worden.
An den einst so wichtigen Mann der Charité
wurde 1996 in Charlottenburg-Wilmersdorf
mit der Benennung eines Vorplatzes eines
Verwaltungsgebäudes (u. a. Gesundheitsamt)
am Hohenzollerndamm in Julius-
Morgenroth-Platz erinnert. In Berlin-Mitte
wiederum hatte er nicht nur am Pathologischen
Institut der damaligen Friedrich-
Wilhelm-Universität und später als Leiter
des Instituts für Infektionskrankheiten (heute
Robert-Koch-Institut) Arbeitsadressen. Hier
lehrte er auch als Außerordentlicher Professor
an der Medizinischen Fakultät und
wohnte ab 1905 nach seinem Umzug von
Frankfurt/Main nach Berlin erst am Schiffbauerdamm
36 und dann am Alexanderufer
4, beides nicht weit von der Charité entfernt.
Beerdigt wiederum wurde er auf dem Dahlemer
Dorffriedhof.
Ein 2024 vom Centrum Judaicum beim
Hentrich&Hentrich Verlag herausgegebenes
Büchlein in der Reihe „Jüdische Miniaturen“
widmet sich Julius Morgenroth. Auch
sein Humor wird betont. Gefragt von einem
Anfänger in der Wissenschaft etwa 1906/07,
wie viele seiner Arbeiten er für zutreffend
halte, antwortete er: „Fünf Prozent.“ Warum
so bescheiden? „Ich bin nicht bescheiden.
Glauben Sie denn, dass von Ihren Arbeiten
so viele zutreffend sind?“
V S.N.
Julius Morgenroth
Bakteriologe – Immunologe –
Mitbegründer der Chemotherapie
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GESUNDHEIT | FITNESS
96
© privat
Im Gespräch mit Thorsten Tschirner über seinen Fitness Ratgeber „Mit 50 fitter als mit 30“
„Es gibt keine alten Muskeln“
Thorsten Tschirner ist einer der erfolgreichsten Gesundheits- und Fitnessautoren im
deutschsprachigen Raum. Er hat über 15 Jahre Erfahrungen im Fitness- und Gesundheitsbereich
gesammelt und im Laufe seiner Karriere alle wesentlichen Facetten dieser
Themen als Experte betreut: zunächst als (Personal-)Trainer, später als Manager und
als Mitglied der Geschäftsführung im Tourismus- und Gesundheitsbereich.
„Mit 50 fitter als mit 30“ – Was war
Ihre Idee für diesen Fitness-Ratgeber?
Thorsten Tschirner: Es gab zwei Impulse: Einmal
mein 50. Geburtstag und das Buch „Die
Entschlüsselung des Alterns: Der Telomer-Effekt“,
von Prof. Dr. Elizabeth Blackburn. Sie
entdeckte, dass das Altern auf Zellebene
ein dynamischer Prozess ist, der beschleunigt
oder verlangsamt und zum Teil sogar
rückgängig gemacht werden kann. Altern ist
also nicht eine unaufhaltsame Entwicklung
hin zu Gebrechlichkeit und Verfall. Für ihre
Erkenntnisse des »Unsterblichkeitsenzyms«
Telomerase erhielt sie 2009 den Nobelpreis
für Medizin.
Was sind die Vorteile des von Ihnen
beschriebenen Trainings?
Unser Körper funktioniert gut mit Intervalltraining,
weil er im Grunde darauf eingestellt
ist. Höhlenmenschen bewegten sich tendenziell
immer in Intervallen; ein schneller
Lauf zum Fluss, um Wasser zu holen, einen
Eimer zurück zum Stamm tragen, eine kurze
Strecke mit einem kranken Kleinkind zur
Wohnstatt eines Nachbarn joggen, um Hilfe
zu suchen. Die positiven Wirkungen des
Trainings auf die ansonsten stattfindende
Zellalterung sind einer der positivsten Faktoren
überhaupt und so massiv, dass es kein
Medikament gibt, mit dem etwas Vergleichbares
zu erreichen wäre, und das nebenwirkungsfrei
und kostengünstig.
Ihre Empfehlungen kommen ganz ohne
Sportgeräte aus. Wird man so fit?
Auf jeden Fall! Ihnen steht dabei eine große
Anzahl von Übungen zur Auswahl, die Ihre
Muskeln aus den unterschiedlichsten Winkeln
bearbeiten und die Belastung immer
wieder sinnvoll variieren. Einseitig trainierte
Muskeln sind häufig verkürzt, schlechter
durchblutet und verletzungsanfälliger.
Woran erkenne ich, ob ich fit bin?
Der Begriff Fitness beschreibt den aktuellen
Zustand der körperlichen Leistungsfähigkeit
in Bezug auf Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit,
Beweglichkeit und Koordination. In meinem
Buch geht es darum, dem Leben mehr Qualität
zu geben. Denn einfach nur länger zu
leben, kann allein ja nicht das Ziel sein.
Wie schnell kommen die erste Erfolge?
In den ersten Trainingswochen wird bereits
eine spürbare Kraftsteigerung zu bemerken
sein. Später kommt es zu einem Muskelaufbau.
Ein weiterer Vorzug ist natürlich auch,
dass bei diesem Workout das Herz-Kreislauf-System
bereits von nur etwa 15 Minuten
Trainingszeit profitiert. Das Training pusht
den Stoffwechsel und sorgt dafür, dass der
Körper auch noch lange nach dem Workout
auf Hochtouren läuft und ordentlich Energie
verbrennt.
Worauf müssen ältere Menschen beim
Sport treiben besonders achten?
Ihre Muskeln wissen nicht, wie alt sie sind.
Denn Muskelzellen erneuern sich fortlaufend.
Die älteste in Ihrem Körper ist gerade
einmal 15 bis 20 Jahre alt. Das bedeutet:
Alte Muskeln gibt es einfach nicht! Ein
50-Jähriger kann demnach beim Krafttraining
qualitativ wie quantitativ dieselben
Trainingseffekte erzielen wie ein 20-Jähriger.
Was oft als normaler Altersvorgang verstanden
wird, ist vielmehr das Ergebnis von Inaktivität.
Als Neu- oder Wiedereinsteiger sollten
Sie sich vor Beginn des Trainings von Ihrem
Arzt durchchecken lassen.
Übergewicht ist häufig ein Problem.
Sind die Übungen in Ihrem Buch auch
dafür geeignet?
Je schwerer man ist, desto besser muss
darauf aufgepasst werden, dass unter der
sportlichen Belastung nicht das Herzkreislauf-System,
aber auch die Sehnen, Bänder
und Gelenke nicht leiden. Für besonders
Schwergewichtige sind daher vor allem
Sportarten, bei denen das Gewicht nicht so
sehr zum Tragen kommt, zu empfehlen, etwa
Schwimmen und Aqua-Fitness. Ansonsten ist
hier aus den genannten Gründen ein Krafttraining
an Geräten zu empfehlen. Das verändert
die Körperzusammensetzung positiv.
Der Anteil an fettfreier Muskelmasse steigt
– das bedeutet auch einen Anstieg des Kalorien-Grundumsatzes.
Dadurch verbrennt
der Körper, auch im Ruhezustand, mehr und
mehr Kalorien – tagsüber und nachts.
In Ihrem Buch empfehlen Sie auch recht
anspruchsvolle Übungen wie die Sideplanks...
Ja, solche Übungen sollen zeigen, dass das
Alter nur eine Zahl ist, die im Pass steht. Bestleistungen
sind keine Frage des Alters. Über
Sechzigjährige erreichen heute Sprint- und
Marathonzeiten, die bei den Olympischen
Spielen früher die Goldmedaille gebracht
hätten. Wir wissen inzwischen so viel mehr
über optimale Trainingsformen und andere
Paramenter, dass wir tatsächlich immer
länger jung und fit bleiben können. Wenn
wir dieses Wissen nutzen.
V Das Gespräch führte Marlen Pelny.
Wir sind auf die Vermittlung von Pflegedienstleistungen
und Rund-um-die-Uhr-Betreuung von Senioren spezialisiert.
Seit 2009 vermitteln wir deutschlandweit erfahrene
polnische Pflegekräfte und Haushaltshilfen. Die persönlichen
Bedürfnisse der Senioren und ihre individuelle
Betreuung sind uns das Wichtigste.
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97
SENIOREN
„Die Ärzte sollten Singen auf Rezepte schreiben können“
60+ singen Rock & Pop statt Schlager
Seien wir mal ehrlich: Sie werden auf eine
Feier in einem Seniorenpflegeheim oder auf
den 80. Geburtstag eines Freundes eingeladen
und in der Einladung steht, es werde
dort Musik gespielt. An welche Musikrichtung
würden Sie als erstes denken? Schlager, richtig?
Auch wenn sich dieses Genre wacker hält
und es sicherlich viele gute Schlagersongs
gibt, existieren in der heutigen Generation
der Senior:innen allerdings auch viele Fans
von AC/DC, den Beatles oder von Queen.
Sie können jeden Song von ihnen auswendig
und haben keine Ahnung, wer eigentlich diese
Helene Fischer ist.
Coole Best-Ager-Rockband
Die Music Academy hat das bereits 2001 erkannt
und in Wiesbaden das erste Angebot
für eine Rockband 60+ gemacht. 2019 hat
die Berliner Music Academy dieses Konzept
© M. Pelny / aperçu
Ronny Schuster (Gitarre, Gesang)
und Gabi Müller (Gesang) von der
Rockband 60+
übernommen und ebenfalls eine 60+ Rockband
gegründet. Alle zwei Wochen treffen
sie sich in den Reinickendorfer Räumen der
Music Academy und werden bei den Proben
von einem Coach unterstützt, der auch
mal den fehlenden Bassisten oder die gerade
ausgestiegene Schlagzeugerin ersetzen
kann. Auch gelegentliche Konzerte sind Teil
dieses Projekts. Sie arbeiten darauf hin, die
Band wieder auf die Größe von mindestens
fünf Mitgliedern zu erweitern. Wer also Interesse
hat, sein Instrument zu entstauben und
die Songs seiner Jugend zu spielen, darf sich
hier gerne melden.
Ein singender Herzschrittmacher
Während die einen sich den langersehnten
Musikwunsch als Mitglied in einer Band erfüllen,
zieht es andere eher in den Chor. So zum
Beispiel den 68-jährigen Carlo Giannini. Er
hatte bereits mit acht Jahren seine erste Bühnenerfahrung.
Aber sein Lebensweg sah für
ihn vor, Gastronom und Vater zu werden. Die
Sehnsucht nach der Musik verfolgte ihn dennoch.
So singt er, seit Eintritt ins Rentenalter,
mit seiner gesamten Familie in dem Gospelchor,
den seine Frau gründete und mit dem
sie schon mal Konzerte vor 1.000 Menschen
geben. Aber auch das reichte dem umtriebigen
Giannini nicht aus. Das Singen gibt ihm
so viel Kraft und Lebensfreude, dass er 2022
zusätzlich Mitglied im Herzschrittmacher-
Carlo Giannini bei
einem seiner Auftritte
© privat
Chor wurde. Vom Chorleiter Wolfgang Thierfeldt
schwärmt er genauso wie von seinen
Mitstreitern. Die Älteste sei über 80 Jahre alt.
„Die Ärzte sollten Singen auf Rezepte schreiben
können“, sagt Giannini, wenn er an sie
denkt. Singen helfe sowohl physisch als auch
psychisch, gesund zu bleiben. Auch Giannini
selbst möchte lange von der Musik zehren.
„Ich mache jetzt das, was ich viele Jahre nicht
machen konnte“, sagt er. Gegen Schlager hat
der gebürtige Italiener übrigens nichts einzuwenden.
Vor allem dann, wenn er sie selber
singt. Er ist und bleibt für alles offen. Und das
ist wohl sowieso der beste Tipp fürs Alter.
V Marlen Pelny
Kontakt:
MA Music Academy Berlin
Tel. 98378288
www.music-academy.com
Chor „Die Herzschrittmacher“
Tel. 3000793
t1p.de/die-herzschrittmacher
98
Tharauer Allee 15
14055 Berlin
Sozialdienst: Tel. 030 31511-244
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• Vollstationäre Pflege
• Verhinderungspflege
• Umfassende
Beschäftigungsangebote
• Aktivierende Pflege durch
qualifiziertes Pflegepersonal
• Hauseigene Küche
SOZIALES
Andreas Wroblewski, hauptberuflich Kinderarzt, arbeitet auch als Ehrenamtlicher im Zoo Berlin
Statt eines Haustiers der gesamte Zoo
Für Andreas Wroblewski gehört ein Ehrenamt
genauso zum Leben wie Essen und
Schlafen. Der 56-Jährige ist hauptberuflich
Kinderarzt und war lange Zeit Leistungssportler
im Volleyball. Da war es naheliegend,
dass er seit seiner Jugend auch ehrenamtlich
in diesem Bereich aktiv war:
zuletzt als Schiedsrichter im Sitzvolleyball.
Als es damit vorbei war, las er einen Artikel
über einen Mann, der sich im Berliner Zoo
engagierte. Das weckte Wroblewskis Interesse.
Sein Kindheitswunsch nach einem Haustier
blieb unerfüllt. Später ließ es sein Beruf
nicht zu, sich ein Tier anzuschaffen. Seit Anfang
2024 schlägt er deshalb mit seinem Ehrenamt
im Zoo und Tierpark zwei Fliegen mit
einer Klappe. Hier hat er Kontakt zu vielen
Tieren und kann sowohl ihnen als auch den
Besucher:innen etwas Gutes tun. „Ich finde es
wichtig, dass der Zoo stabile Reserve-Populationen
aufbaut, und damit dafür sorgt, dass
bedrohte Tierarten erhalten bleiben“, sagt er.
© Marlen Pelny
© adogslifephoto
„Im Grunde muss man einfach ein kommunikativer
Mensch sein“, sagt er. Die Weste mit
der Aufschrift „Team Helfen“ lässt ihn für die
Besucher:innen als Ansprechpartner erkennen.
Er tritt sowohl mit Kindern als auch deren
Eltern in Kontakt, um den Zoobesuch für
Mensch und Tier angenehm zu gestalten. Für
ihn selbst ist er das immer. „Die Atmosphäre
hier im Zoo ist sehr familiär“, sagt er, „und
das Team der Ehrenamtlichen besteht aus
Leuten, mit denen man sich gerne umgibt.“
Aber was die Sehnsucht nach einem Haustier
betrifft, genügt es Wroblewski auf Dauer
wirklich, alle paar Tage ein paar Ziegen zu
streicheln? „Wenn ich in Rente gehe, hole ich
mir eins“, sagt Wroblewski lachend. „Einen
Hund. Oder ein Alpaka.“ Letztere seien sehr
pflegeleicht und bräuchten nur eine Wiese.
Die könne Wroblewksi bieten. Und jede
Menge seiner Liebe.
V Marlen Pelny
Für den heutigen Dienst hat er sich für das
Aquarium entschieden. „Genau diese Abwechslung
macht es so spannend“, sagt
Wroblewski. Die Ehrenamtlichen werden
sowohl im Zoo, im Tierpark als auch im
Aquarium tätig und stehen dem Publikum
als Ansprechpartner:innen zur Verfügung.
Sie füttern also keine Löwen und kehren
keinen Tierkot weg. Bei seinen Diensten
im Streichelzoo sei er natürlich am nächsten
an den Tieren dran, sagt Wroblewski,
aber er lerne überall noch etwas dazu.
Neben seiner Tätigkeit als ehrenamtlicher
Ansprechpartner kann er sich bei seinen
Aufenthalten im Zoo ständig weiterbilden.
Zudem gehört zum Ehrenamt eine Jahreskarte.
Mit der kann er auch privat den Zoo
besuchen, so oft er will. Besondere Vorkenntnisse
für dieses Ehrenamt brauchte er
nicht, sagt Wroblewski. Er habe einige Unterlagen
gelesen und kann an Fortbildungen
teilnehmen, die der Zoo anbietet.
Der Einsatz von Ehrenamtlichen in den
Zoo logischen Gärten Berlin ist eine große
Stütze des Zoobetriebs. Sie sind wichtige
Ansprech part ner:innen für Tierwohl und
organisatorische Fragen der Gäste. Insbesondere
in den begehbaren Anlagen
wie der Streichelwiese oder der Flugshow
ist ihre Unterstützung ein wertvoller Beitrag.
Dies und mehr erfahren sie unter:
tierpark-berlin.de/de/helfen/ehrenamt
99
Der RATHAUSTURM belohnt nach dem
Aufstieg mit einem Blick über den Bezirk.
© Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Behördenwegweiser: Was erledige ich wo?
100
© OH/Adobe Stock
Online-Service: Berliner Mietspiegel
Der Berliner Mietspiegel der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Bauen und Wohnen bietet Mietern und Vermietern
eine Orientierung zu den ortsüblichen Mieten für nicht preisgebundenen
Wohnraum. Die per Online-Abfrage ermittelten
Angaben basieren auf der Nettokaltmiete und geben
die Vergleichsmiete in Euro pro Quadratmeter monatlich
an. Dafür müssen die Straße, das Baujahr des Gebäudes,
die Wohnungsgröße sowie wohnwertmindernde und -erhöhende
Merkmale angegeben werden. Neben dem digitalen
Mietspiegel stehen unter anderem eine Mietspiegeltabelle,
ein Straßenverzeichnis, eine
Wohnlagenkarte und eine Urteilssammlung
zum Mietspiegel als kostenloser Download
zur Verfügung. (kr)
Berliner Lohnsteuerberatung
für Arbeitnehmer e. V.
Lohnsteuerhilfeverein
Wir erstellen Ihre Einkommensteuererklärung
und beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft.
Hauptberatungsstelle Charlottenburg
Suarezstraße 12 / Ecke Steifensandstraße
nahe U-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz
14057 Berlin ☎ 030 3277290
Wir beraten Sie im Rahmen einer Mitgliedschaft,
wenn Sie Einkünfte aus nichtselbstständiger
Tätigkeit, Renten oder Unterhaltsleistungen
erzielen, nicht selbstständig tätig sind und die
Einnahmen aus den von Ihnen erzielten Nebeneinkünften
(z. B. Vermietung, Kapitalvermögen)
die Grenzen von 18.000 € bzw. 36.000 € bei
Zusammenveranlagung nicht überschreiten.
Weitere Informationen finden
Sie im Internet unter www.blb-ev.de
A
Abenteuerspielplätze
t1p.de/spielpaetze-cw
Abfallentsorgung in Gewerbebetrieben,
unsachgemäße Abfallentsorgung
und Abfalllagerung auf privaten
Grundstücken
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Abgeordnete in der BVV
→ siehe BVV
Abmeldung, Anmelden einer Wohnung
→ siehe Bürgeramt
Abstammungsurkunde
→ siehe Standesamt, Urkundenstelle
Abwassereinleitung in Oberflächengewässer,
Straßenabwassereinleitung
und Gewässerdaten, Abwassereinleitung
in die öffentliche Kanalisation
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Adoption
→ Adoptionsvermittlungsstelle
der Senatsverwaltung
Bernhard-Weiß-Str. 6, 10178 Berlin
Tel. 90227-6528
adoptionsvermittlungsstelle@
senbjw.berlin.de
berlin.de/sen/familie/adoption
→ Gemeinsamer Adoptions- und Pflegekinderdienst
des Caritasverbandes
für Berlin e. V. und des Diakonischen
Werkes Berlin-Brandenburg e. V.
Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin
Tel. 86009222
adoption@caritas-berlin.de
Agentur für Arbeit
→ siehe Bundesagentur für Arbeit
Alleinerziehende
→ siehe Erziehungs- und Familienberatung
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung → siehe SHIA e. V.
→ siehe Verband alleinerziehender Mütter
und Väter → siehe Integration → siehe
Nachbarschaftshaus/Nachbarschaftszentrum
→ siehe Interkulturelles Stadtteilzentrum
→ siehe Familienzentrum →
siehe Väterzentrum Berlin → Viet Family
Akademien
→ siehe Wissenschaftliche Einrichtungen
Al Dar e. V. Beratung und Betreuung
von Familien arabischer Herkunft
Glasower Str. 44, 12051 Berlin
Tel. 78709521
Geöggnet: Mo/Di/Mi 10-16 Uhr,
Do 10-18 Uhr, Fr 10-14.30 Uhr
Beratung: Di 10-12 Uhr, Do 10-15 Uhr
und nach Vereinbarung
www.al-dar.de
Allgemeiner Sozialdienst
→ siehe Beratungen
Allgemeine unabhängige
Sozialberatung
Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin
Tel. 66633963
Altpapier, illegale Entsorgung
→ siehe Ordnungsamt
Alzheimer-Erkrankung
→ siehe Beratungen
Ambrosiavorkommen melden
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Amt für Ausbildungsförderung
→ siehe Amt für Soziales
Di 10-12 Uhr, Do 13-17 Uhr
Amt für Soziales
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee100, 10585 Berlin
im Amt für Soziales, Tel. 115
Fax 9029-14327, post.soziales@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr
Amtstierärztliche Untersuchungen
→ siehe Veterinär- und Lebensmittelaufsicht
Dillenburger Straße 57, 14199 Berlin
Tiersprechstunde Do 16-17 Uhr nach
Voranmeldung (allgemeine tel. Auskünfte
9029-18407 Mo-Fr 9-12 Uhr,
Fax 9029-18428)
Amtsvormundschaft
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
t1p.de/vormundschaft-cw
Änderung/Wechsel der Hauptwohnung
→ siehe Bürgeramt
Anmeldung der Schulanfänger
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Anonyme Geburt
Infos unter Tel. 0800 4560789
im Krankenhaus Waldfriede
Tel. 81810-294/-394
babywiege@waldfriede.de
„Babywiege“, Argentinische Allee 40
Haus A, 14163 Berlin, ausgeschildert an
einem Seiteneingang des Hauses A
Tel. 81810-0
Anschriftenänderung in dem
Fahrzeugschein
→ siehe Bürgeramt
Anwohner-/Bewohnerparkausweis
– Antragstellung/Umschreibung
→ siehe Bürgeramt
Arbeitslosengeld II
→ siehe Jobcenter
Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenverband,
Beratungsangebot
→ siehe Beratungen siehe Jobcenter
→ siehe Bundesagentur für Arbeit
Arbeitslosengeld II, Anträge
→ siehe Jobcenter
Artenschutz im Bezirk
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
BEHÖRDENWEGWEISER
101
BEHÖRDENWEGWEISER
Artothek
→ siehe auch Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Tel. 9029-16709, Fax 9029 16705
artothek@charlottenburgwilmersdorf.de,
Öffnungszeiten:
Di/Do/Fr 10-17 Uhr, Mi 10-19 Uhr
Asbest
→ siehe Medizinische Umweltberatung
→ siehe Gesundheitsamt, Umweltbezogener
Umweltschutz, Hohenzollerndamm
174-177, Tel. 9029-16167
Fax 9029-16050 umweltmedizin@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Asyl, -verfahren
→ siehe Beauftragte
Integrationsbeauftragter
Asylbewerberleistungsgesetz
→ siehe Materielle Hilfen
im Amt für Soziales
Atelier
→ siehe auch Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Tel. 9029-16712 atelier@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Aufenthaltserlaubnis für im Bundesgebiet
geborene Kinder – Erteilung
→ siehe Bürgeramt
Aufenthaltsrecht, Bescheinigung
über ein unbefristetes Aufenthaltsrecht,
Übertragung einer Niederlassungserlaubnis
in einen neuen Pass
→ siehe Bürgeramt
Aufstiegs-BAföG
→ siehe Amt für Soziales
afbg@charlottenbug-wilmersdorf.de
Ausbildungsförderung für Schüler
→ siehe Amt für Soziales
bafoeg-schueler@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Auslands-BAföG
→ siehe Amt für Soziales
bafoegitalien@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Ausschüsse der BVV
→ siehe BVV
Ausbildungsverbund
→ siehe Regionaler Ausbildungsverbund
(RAV)
Auto, Außerbetriebsetzung
→ siehe Bürgeramt
Autos, Falschparker
→ siehe Ordnungsamt
Autowaschen
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Außerbetriebsetzung eines KFZ
→ siehe Bürgeramt
B
Babyklappen
Infos bei der kirchlichen
Telefonseelsorge: 0800 1110222
→ siehe anonyme Geburt
Bäder und Badestellen
in Berliner Gewässern
Landesamt für Gesundheit
und Soziales (LAGeSo)
Darwinstr. 15, 10589 Berlin
Tel. 90229-5555, Fax 9028-3386
badegewaesserhygiene@
lageso.berlin.de
BAföG: Schüler-/Auslands-BAföG
→ siehe Amt für Soziales
Bankbrief/-zulassungsbescheinigung
Teil II
→ siehe Bürgeramt
Barrierefreiheit – Barrierefreies
Charlottenburg-Wilmersdorf
→ siehe Beauftragte, Beauftragter
für Menschen mit Behinderung
Bauaufsicht, Bauaufsichtliche
Genehmigungen
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Tel. 9029-16003/-16002
bauaufsicht@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Bauaktenarchiv (Einsicht)
→ siehe Stadtentwicklungsamt, Einsicht
nur nach telefonischer Vereinbarung
Tel. 9029-16031/-16033/-16039
bauaktenarchiv@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Baulärm
→ siehe Lärm von Baustellen
Baulücken, Baurechtskarte des Bezirks
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Baustellen, Halteverbote
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt,
Straßenverkehrsbehörde
Baustelleneinrichtungen
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Bau- und Wohnungsaufsicht
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Fachbereich Bau- und Wohnungsaufsicht
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin, Tel. 9029-16002/-16003
bauaufsicht@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Betrieb von Abwasserbehandlungsanlagen
(Fettabscheider, Ölabscheider)
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Bäume auf privaten Grundstücken
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Baumfällungen und Neupflanzungen
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Baumscheibe,
Patenschaft/Baumspenden
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Bebauungsplanverfahren, Beteiligung
der Öffentlichkeit Bauberatung
→ siehe Stadtentwicklungsamt
stadtplanung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
t1p.de/Bebauungsplanverfahren-CW
Beförderung von Schülerinnen
und Schülern mit Behinderung
→ siehe Schul- und Sportamt
102
Begleitetes Fahren mit 17
→ siehe Bürgeramt
Beleuchtung
→ siehe Vattenfall
Beauftragte im Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Beauftragte für Menschen
mit Behinderungen
Sabine Kroll
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-13113
BehB@charlottenburgwilmersdorf.de,
Sprechzeiten nur nach
vorheriger Terminvereinbarung
Gleichstellungsbeauftragte
Katrin Lück
Rathaus Charlottenburg, Zi. 440
gleichstellungsbeauftragte@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Integrationsbeauftragter
Cem Gömüsay
Rathaus Charlottenburg, Zi 234
Tel. 9029-12546, Fax 9029-12647
integrationsbeauftragter@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Termine nach tel. Vereinbarung
Europabeauftragter
Gunnar Betz
Tel. 9029-12007, Fax 9029-12008
europa@charlottenburgwilmersdorf.de
Der Berliner Ratgeber Inklusion für Menschen mit Behinderung
hält wichtige Informationen und Angebote zu verschiedenen
Themen des Zusammenlebens in der Hauptstadt
für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen bereit.
Die Informationen geben Orientierung im Alltag – von
Arbeit und Beruf über Mobilität, Steuervorteile, Kinder- und
Jugendhilfe bis hin zur Mediennutzung.
Für Menschen mit Sehbehinderung steht der Ratgeber dank
der Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Blinden- und
Sehbehindertenverein Berlin (ABAV) als Hörversion
zur Verfügung. Hier können Sie in der
Broschüre blättern und sie bestellen:
t1p.de/ratgeber_inklusion
Behördlicher Datenschutzbeauftragter
Michael Foß, Tel. 9029-12911
Rathaus Charlottenburg, Zi 030 (Zugang
über Otto-Suhr-Allee 96, Treppe L)
datenschutz@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Beglaubigung von Kopien, Abschriften
→ siehe Bürgeramt
Beglaubigung von Unterschriften auf
Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen
(Identitätsfeststellung,
keine Rechtsberatung, 10 EUR)
→ siehe Betreuungsbehörde
Behinderung
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Hohenzollerndamm 174-177,
10713 Berlin, Tel. 9029-16181,
Fax 9029 16048, Sprechzeiten:
Di/Do 9-12 Uhr und nach Vereinbarung
bfb@charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe auch Landesamt für Gesundheit
und Soziales – Versorgungsamt
Behindertenbeauftragter
→ siehe Beauftragte
Beirat von/für Menschen
mit Behinderung
→ siehe Beauftragte, Beauftragter
für Menschen mit Behinderung
Beistandschaft für Minderjährige
→ siehe Kindschaftsrechtliche
Beratung und Vertretung
t1p.de/beistandschaft_cw
jugav-sr@charlottenburgwilmersdorf.de
Beibehaltungsgenehmigungen
(Genehmigungen für Deutsche zum
Erwerb einer ausländischen Staats -
angehörigkeit ohne Verlust der
deutschen Staatsangehörigkeit)
→ siehe Staatsangehörigkeitsbehörde
Beratungen
Beratung schulpsychologisch, inklusionspädagogisch,
sonderpädagogisch
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
→ siehe Schulpsychologisches und
inklusionspädagogisches Beratungsund
Unterstützungszentrum (SIBUZ)
Energieberatung
www.verbraucherzentrale-berlin.de
Erziehungs- und Familienberatung
→ siehe Erziehungs- und
Familienberatung
t1p.de/familienberatung_cw
Mieterberatung
(keine Beratung für Mitglieder
von Mieterorganisationen bzw.
Mietrechtsschutzversicherte)
→ Bürgeramt Wilmersdorfer Str. 46
Fr 17-19 Uhr, Terminanmeldung
Do 13-14 Uhr, Tel. 9029-18752
→ Dienstgebäude Hohenzollern -
damm 174-177, Raum 1042
Terminanmeldung Do 11-12 Uhr
Tel. 9029-16229 – telef. Beratung:
jeden 1., 3., 5. Mo 10-13 Uhr oder
jeden 2., 4. Mi 10-13 Uhr; Beratung
vor Ort: Mi 13-15 Uhr, Do 15-18 Uhr
→ AWO Berlin-Nordwest e. V.
Hofackerzeile 1b, 13627 Berlin
Tel. 38303497, Fax 38303498
103
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
104
Migrationsberatungsstellen
DRK/AWO/Landesverband
der Vertriebenen/Landsmannschaft
der Deutschen aus Russland
Beratung zum Arbeitsund
Sozialrecht
Arbeitslosenverband Deutschland e. V.
Rechtsanwälte Draeger, Junge
Mi 14-16 Uhr, Bürgeramt
Wilmersdorfer Str. 46
Voranmeldung nicht erforderlich
Di 16-18 Uhr, Hohenzollerndamm 177
Zi. 1042, Tel. 9029-16200
Schuldner- und Insolvenzberatung
Diakonisches Werk
Charlottenburg-Wilmersdorf
Brabanter Str. 18-20, 10713 Berlin
Tel. 31507-120/-130
Öffnungszeiten: Mo/Di 9-12.30 und
13.30-16 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 10-12.30
und 13.30-18.00 Uhr, Fr 9-12.30 Uhr
Telefonische Beratung:
Mo/Mi/Fr 9-12 Uhr, Do 10-12 Uhr
auch Online-Beratung und -Terminvereinbarung
www.dwstz.de
schuldnerberatung@dwstz.de
AWO Berlin-Nordwest e. V.
Hofackerzeile 1b, 13627 Berlin
Tel. 38303497, Fax 38303498
hofackerzeile@awo-nordwest.de
Sozial-, Rechts- und Rentenberatung
Rentenberatung der Dt. Rentenversicherung
Bund und Berlin
Brandenburg durch Versichertenälteste
und Versicherungsberater
→ Rathaus Charlottenburg, Zi 245a
Frau Evert: Do 15.30-17.30 Uhr
Terminvereinbarung unter
Tel. 0163 6359153 (Beratung auch
in engl., russ., türk.)
→ Frau von Czapiewski: Mo 9-11 Uhr
nur Tel. 30100671 (AB)
→ Bürgeramt, Hohenzollerndamm 177
Zi. 1042, Frau Matthes: jeden 1., 3. und
5. Di im Monat, 17-18 Uhr, nach
Absprache auch Mo, Voranmeldung
unter Tel. 0176 96874620
Herr Manikowski: jeden 1. Mi im Monat
10-12 u. 14.30-18 Uhr, Terminvereinbarung
unter Tel. 8912370
→ Für den Bereich Schmargendorf:
Herr Kopecky, Di 11-13 Uhr,
auch als Hausbesuch, Terminvereinbarung:
Tel. 0172 3228006 (Beratung
auch in englisch, französisch)
→ Bürgeramt Außenstelle
Halemweg 18, Büro 1, Frau Grwynow
Mi 16.30-17.30 Uhr, Terminvereinbarung
unter Tel. 0176 23746559
Sozialverband VdK
Berlin-Brandenburg e. V.
Linienstr. 131, 10115 Berlin, Tel. 86491011
Sozialberatung, Gesundheitliche Beratung,
Beratung in Krisensituationen
Allgemeiner Sozialdienst der AWO
berät über gesetzliche Ansprüche,
bei Rechtsfragen, hilft bei Anträgen
Hofackerzeile 1B, 13627 Berlin
Tel. 38303497
hofackerzeile@awo-nordwest.de
Berliner Seniorentelefon: 2796444
Mo/Mi 12-14, Fr/So 14-16 Uhr
AB außerhalb der Sprechzeiten
www.berliner-seniorentelefon.de
Alzheimer Gesellschaft Berlin e. V.
Beratungsstelle für Angehörige von
Demenzkranken, vermittelt in Selbsthilfe-
und Betreuungsgruppen
Friedrichstr. 236, 10969 Berlin
Tel. 89094357, Di 14-18, Mi/Do 10-15 Uhr
www.alzheimer-berlin.de
Kirchliche Telefonseelsorge
für Menschen in Notsituationen
Tel. 0800 1110222
Verbraucherzentrale Berlin e. V.
Ordensmeisterstr. 15-16, 12099 Berlin
Tel. 21485-0
www.verbraucherzentrale-berlin.de
VdK-Mobilitätshilfedienst
für Charlottenburg-Wilmersdorf
Nehringstr. 18, 14059 Berlin
Tel. 82719097
Unabhängige Patientenberatung
Tempelhofer Weg 62, 12347 Berlin
Tel. 20253177
info@patientenberatung.de
PBAM – Psychosoziale Beratungs- und
Behandlungsstelle für Abhängige von
Alkohol, Medikamenten und anderen
Suchtmitteln
Holsteinische Straße 38, Eingang I
10717 Berlin, Tel. 23621333
www.pbam.de
www.trokkenpresse.de
→ siehe Haltestelle Diakonie
Kontaktstellen Pflegeengagement
→ siehe Sekis
Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-16181, Fax 9029-16048
bfb@charlottenburg-wilmersdorf.de
Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr
und nach Vereinbarung
→ siehe auch Landesamt für Gesundheit
und Soziales – Versorgungsamt
Zentrum für sexuelle Gesundheit und
Familienplanung → siehe Gesundheitsamt
und Zentrum für sexuelle Gesundheit
und Familienplanung
Beschlüsse des Bezirksamtes
→ siehe Bezirksamt
t1p.de/beschluesse_bacw
Bestattungskostenübernahme
→ siehe Amt für Soziales
Tel. 115 soz-bestattungen@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Betreuungsbehörde, Betreuungen
→ siehe Amt für Soziales
Tel. 115 betreuungsbehoerde@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Sprechzeiten: Di/Do 9-12 Uhr
und nach Vereinbarung
Berliner Krisendienst
Wohnortnahe und fachkundige Hilfe
in psychosozialen Krisen und bei
psychiatrischen Notfällen
Horstweg 2, 14059 Berlin, Tel. 3906320
berlinpass – Erstantrag, Verlängerung
→ siehe Bürgeramt
Bescheinigung über Alleinsorge nur
für Mütter, die nicht mit dem Vater
des Kindes verheiratet sind
t1p.de/beistandschaft_cw
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung, Tel. 9029-15389/-15390
Bescheinigung über
ein unbefristetes Aufenthaltsrecht
→ siehe Bürgeramt
Betriebsvignetten/
Handwerkerparkausweise
→ siehe Ordnungsamt
→ siehe ZAB – Zentrale Anlauf- und
Beratungsstelle
Bezirksamt Charlottenburg-
Wilmersdorf von Berlin
Rathaus, Tel. 9029-10
t1p.de/bezirksamt_cw
→ siehe Beschüsse des Bezirksamtes
Beurkundung von Vaterschaftsanerkennungen
– und Sorgeerklärungen
(auch vor der Geburt), Beurkundung
von Unterhaltsverpflichtungen
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
t1p.de/kindschaft-cw
Bewohnerparkausweis/Antragstellung/Verlängerung/Umschreibung
→ siehe Bürgeramt
Bezirksgeschichte
→ siehe Museum Charlottenburg-
Wilmersdorf
Bezirkselternausschus
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
bea-charlottenburg-wilmersdorf.de
Bezirkselternausschuss Kitas
beak-cw.de
Bezirkskasse
Rathaus Charlottenburg, Sprechzeiten:
Mo-Fr 9-13 Uhr, Tel. 9029-12293/-12793/
-12027, Fax 9029-12559,Schalterbetreib
Di/Do 9-13 Uhr, Automatenbetrieb:
Mo-Fr 8-18 Uhr, Kasse im Dienstgebäude
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
nur Automatenbetrieb Mo-Fr 8-18 Uhr
Bezirkslehrerausschuss,
Bezirksschülerausschuss
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Bezirksschulbeirat
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Bezirksverordnetenversammlung
→ siehe BVV
Bibliotheken
→ siehe Seite 20
Biotope/Biotopschutz
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Bildungs- und Teilhabegesetz
→ siehe Materielle Hilfen/
Amt für Soziales
→ siehe Wohnungsamt
→ siehe Jobcenter (Seiten 68-69)
Bürgerämter
Nur nach Terminvereinbarung unter
Tel. 115 oder online unter
t1p.de/buergeraemter-cw
Öffnungszeiten an den folgenden drei:
→ Bürgeramt Hohenzollerndamm
Mo 9.30-18, Di 9-18, Mi 8-15.30,
Do 8-14.30, Fr 8-13 Uhr
→ Bürgeramt Heerstraße und
Bürgeramt Wilmersdorfer Straße
Mo 9-13.30 und 14.30-18,
Di 9-18, Mi 8-15.30,
Do 8-14.30, Fr 8-13 Uhr
→ Bürgeramt Wilmersdorfer Straße
Wilmersdorfer Str. 46, 10627 Berlin
in den Wilmersdorfer Arcaden
→ Bürgeramt Hohenzollerndamm
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin
Haupteingang, links neben d. Pförtner
→ Bürgeramt Heerstraße
Heerstr. 12, 14052 Berlin, Haupteingang,
EG, auf der linken Seite
→ Außenstelle Halemweg
Geöffnet: Di 14-18, Mi 8.30-12 Uhr
im Stadtteilzentrum Halemweg 18
13627 Berlin
Bürgerbeteiligung Rathaus
→ siehe Wahlamt
→ siehe Ehrenamt
→ siehe Bürgerinitiativen
Bürgerentscheid
→ siehe Wahlamt
Bürgerinitiativen
t1p.de/buergerbeteiligung-cw
Bürgermedaille
Bürgerservice: Der zentrale
telefonische Zugang zur Verwaltung
Tel. 115
Bundesagentur für Arbeit Berlin Nord
Königin-Elisabeth-Str. 49, 14059 Berlin
Tel. 0800 4 5555 00 (Arbeitnehmer)
Tel. 0800 4 5555 20 (Arbeitgeber)
BVV
Rathaus Charlottenburg
Zimmer 226a, Tel. 9029-14901
bvv@charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe Seite 38
C
Charlotte-Wolff-Kolleg
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
cwkberlin.de
105
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
D
Datenschutzbeauftragter,
Behördlicher Datenschutzbeauftragter
→ siehe Beauftragte
Denkmalschutz, untere Denkmalschutzbehörde,
Denkmalfachliche
Beratung bei Baudenkmalen
→ siehe Stadtentwicklungsamt
denkmalschutz@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ Sachbearbeitung für die Ortsteile
Schmargendorf und Grunewald:
Tel. 9029-15144, Ortsteil Westend:
Tel. 9029-15127, Ortsteile Charlottenburg
(nördlich der Stadtbahn) und
Charlottenburg-Nord: Tel. 9029-15156,
Ortsteile Halensee und Wilmersdorf
sowie Teile Charlottenburgs (südlich
der Stadtbahn): Tel. 9029-15121
Denkmalliste Berlin
t1p.de/denkmalliste-cw
Deutsche Rentenversicherung Berlin
Knobelsdorffstr. 92, 14059 Berlin
Tel. 3002-0, Fax 3002-1009
www.deutsche-rentenversicherung.de
Drogen- und Suchtkoordination,
Drogenstreetworker, Charlottenburg-
Wilmersdorfer Präventionsmobil
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination,
Tel. 9029-18524, Fax 9029-18529
cw321003@charlottenburgwilmersdorf.de
→ siehe auch Fachstelle für
Suchtprävention im Land Berlin
www.berlin-suchtpraevention.de
E
Eheschließung, Ehefähigkeitszeugnisse,
Eheregister, Eheurkunden
→ siehe Standesamt
Ehrenamt
→ siehe Freiwilligenagentur
→ siehe Kontaktstelle Pflegeengagement
Ehrenamtliche Richterinnen und Richter
→ siehe Wahlamt
Ehrenamtlicher Betreuer
→ siehe Betreuungsbehörde
Ehrenamtspreis des Bezirksamtes
→ siehe Freiwilligenagentur
Ehrenamtsbörse Charlottenburg-
Wilmersdorf, Ehrenamtskarte
→ siehe Freiwilligenagentur
Eichenprozessionsspinner
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-16047
Eingaben an die BVV
→ siehe BVV
Eingliederungshilfe für Menschen mit
Beeinträchtigung, Teilhabefachdienst
Hohenzollerndamm 174-177, Tel. 115
Fax 9029-15860 soz117@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe Amt für Soziales → siehe Beratungsstelle
für Menschen mit Behinderungen,
chronischen Erkrankungen, Krebs
sowie Menschen im fortgeschrittenen Lebensalter,
aidskranke Menschen → siehe
Teilhabe für Menschen mit Behinderung
Einschulung, Einschulungsalter
→ siehe Schul- und Sportamt
Einverständniserklärung zur
Beschäftigung einer/s Minderjährigen
Kontaktdaten der Jugendförderung,
siehe Region 1-5 im Internet:
t1p.de/regionalteams-cw
Elektrosmog
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Eltern, Beratung, Eltern-Kind-Gruppen,
Elterninitiativen, Elternkurse
→ siehe Haus der Familie
→ siehe Haus des Säuglings
Elterncafés
→ Elterncafé im Haus
am Mierendorffplatz
Mierendorffstr. 19/Ecke Lise-Meitner-
Str., 10589 Berlin, Tel. 7710972
→ Café Elternzeit, Nachbarschaftshaus
am Lietzensee e. V., Herbartstr. 25
14057 Berlin, Tel. 3030650
→ siehe Familienzentren
Elterngeld
→ siehe t1p.de/elterngeld-cw
Telefonische Auskunft Di/Mi 9-12 Uhr
elterngeld@charlottenburgwilmersdorf.de
Equal Pay Day
→ siehe Beauftragte, Gleichstellungsbeauftragte
Ersatzführerschein
nach Verlust/Diebstahl
→ siehe Bürgeramt
Erziehungs- und Familienberatung
→ Haubachstr. 45, 10585 Berlin
Offene Sprechstunde: Do 16-18 Uhr
Tel. 9029-18500, Fax 9029-18505
erziehungsberatung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ Berlin-Wilmersdorf
Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin
Tel. 86009233, Fax 86009234
familienberatung@
caritas-berlin.de
EU, Europa, Europabericht, EU-Förderprogramme,
Europabeauftragte
→ siehe Beauftragte,
Europabeauftragter, Europawahl
→ siehe Wahlamt, siehe Beauftragte
Existenzgründungsberatung
→ siehe Wirtschaftsförderung
106
F
Fachbereich Grünflächen
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Fachbereich Vermessung
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Goslarer Ufer 35-39, Hotline: 18118
vermessung@charlottenburgwilmersdorf.de
Fahrbahnschäden melden
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Fahrbarer Mittagstisch
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Fahrerlaubnis, Führerschein, Ersterteilung,
Erweiterung, verlängern, Umschreibung
einer ausländischen Fahrerlaubnis,
Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung
(P-Schein) Erteilung
→ siehe Bürgeramt
Fahrverbot, Nacht-, Sonn- und
Feiertagsfahrverbot
→ siehe SGA/SVB
Fahrzeugschein, Anschriftenänderung
→ siehe Bürgeramt
Fallmanagement für Menschen
mit Behinderung
→ siehe Materielle Hilfen im
Amt für Soziales
→ siehe Jugendamt
→ siehe Eingliederungshilfe,
Teilhabefachdienst
Falschparken („Knöllchen“)
→ siehe Ordnungsamt
Familienberatung
→ siehe Erziehungs- und
Familienberatung
Familienbildungsstätten im Kirchenkreis
Charlottenburg u. der Trinitatisgemeinde
campus-daniel.de/familienbildung-cw
Familienbildungsstätte Charlottenburg
Leibnizstr. 79, 10625 Berlin, Tel. 31997153
Familienbildungsstätte Wilmersdorf
Nassauische Str. 67, 10717 Berlin
Tel. 8535352
Familienplanung
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Familien, Familienbildung,
Familienfreizeitgestaltung
→ siehe Haus der Familie → siehe Haus
des Säuglings → siehe Haus der
Jugend → siehe Familienzentren
→ siehe Familienbildungsstätten
Familienservicebüro
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-22222
familienservicebuero@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Familienzentren
→ Familienzentrum groß und KLEiN
S & S gemeinnützige Gesellschaft
für Soziales mbH
Düsseldorfer Str. 3 (am Hohenzollernplatz),
10719 Berlin
Koordination: Yvonne Christ,
Daniel Meyer, Tel. 93674190
www.familienzentrum-guk.de
→ Familienzentrum Jungfernheide
Stadtteilverein Tiergarten e. V.
Heckerdamm 242, 13627 Berlin
Koordination: Katharina Scholz
Tel. 38386550
familienzentrum-jungfernheide.de
→ Familienzentrum Kastanienallee
Pestalozzi-Fröbel-Haus
Kastanienallee 4, 14050 Berlin
Koordination: Vivien David
Tel. 44720397 www.pfh-berlin.de
→ Familienzentrum Emilie & Rudolf
Deutsche Schreberjugend LV Berlin e. V.
Rudolf-Mosse-Str. 11, 14197 Berlin
Koordination: Britta Ruhe
Tel. 89724718 familienzentrum@
schreberjugend.berlin
Familienpass (Verkauf)
→ siehe Bürgeramt
Ferientermine
→ siehe Schul- und Sportamt
Ferienwohnungen
→ siehe Wohnungsamt
(Anzeigen einer Ferienwohnung)
→ siehe Bauaufsicht (Überbelegung)
→ siehe Ordnungsamt (Lärm)
Feuerwehr – Tel. 115
Direktion West, zuständig für die Bezirke
Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf,
Spandau, Steglitz-Zehlendorf
Nikolaus-Groß-Weg 2, 13627 Berlin
Finanzamt Charlottenburg
Bismarckstr. 48, 10627 Berlin
Tel. 902413-0, Fax 902413-900
Finanzamt Wilmersdorf
Albrecht-Achilles-Str. 61-64,
10709 Berlin, Tel. 902424-0
Flächennutzungsplanung
→ siehe Stadtentwicklungsamt
→ siehe Senatsverwaltung
Flüchtlinge, Flüchtlingsschutz,
-unterbringung
→ siehe Beauftragte,
Integrationsbeauftragter
Fluglärm, Beschwerden,
Linienflugverkehr
Fluglärmschutzbeauftragter für den
Flughafen Berlin-Brandenburg
Patrick Strogies, Mittelstraße 11
12529 Schönefeld, Tel. 634107920
Fax 634107929 kontakt@
fluglaermschutzbeauftragter-ber.de
Förderung an Schulen/
von Schülerinnen und Schülern
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
→ siehe Schulpsychologisches und
inklusionspädagogisches Beratungsund
Unterstützungszentrum (SIBUZ
Forstamt Grunewald
Koenigsallee 80, 14193 Berlin
Tel. 8953810 forstamt-grunewald@
senstadtum.berlin.de
107
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
108
FrauenForum
Charlottenburg-Wilmersdorf
→ siehe Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
Freibäder
t1p.de/schwimmbaeder-berlin
Freilandartenschutz
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Freiraumplanung
in Charlottenburg-Wilmersdorf
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
FreiwilligenAgentur
Charlottenburg-Wilmersdorf
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-13601, Fax 9029-12299
Di/Do 9-12 Uhr
freiwilligenagentur@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Friedhöfe, landeseigene
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Frühe Hilfen
Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin
Tel. 9029-18192 fruehehilfen@
charlottenburg-wilmersdorf.de
www.fruehehilfen-charlottenburgwilmersdorf.de
→ siehe Familienzentren
→ siehe Haus der Familie
Führungszeugnis
→ siehe Bürgeramt
G
Gartenabfälle verbrennen
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Gebärdensprache
→ siehe Beauftragte, Beauftragter für
Menschen mit Behinderung
Geburt, Beurkundung,
Geburtenregister
→ siehe Standesamt
Geburt, Erst-Hausbesuch, Beratungen
→ siehe Haus des Säuglings
Geburtstags- und Jubiläumsehrungen
für Senioren
→ siehe Amt für Soziales
Frau Bauer, Zi. 126c, Tel. 9029-14795
Gehwegschäden melden
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Gender-Mainstreaming
→ siehe Beauftragte, Gleichstellungsbeauftragte
Geodatenservice
Fachbereich Vermessung, Arbeitsgruppe
Geodatenservice geoinformation@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Gesundheit, Beratung
→ siehe Beratung
Gesundheitsamt
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
behindertengerechter Zugang über
Mansfelder-/Brienner Straße nur über
Tel. 9029-16020, Fax 9029-16049
ges-amtsleitung@charlottenburgwilmersdorf.de
Gesunde-Städte-Netzwerk
(Koordination)
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Tel. 9029-18520, Fax 9029-18529
stephan.schikorra@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Gesundheitsförderung
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Tel. 9029-18525, Fax 9029-18529
petra.fischer@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Gesundheitsplanung
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Tel. 9029-18520, Fax 9029-18529
stephan.schikorra@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Gesundheitsberichterstattung (GBE)
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Tel. 9029-18523, Fax 9029-18529
luisa.marquardt@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Gewalt gegen Frauen – das bundesweite
kostenlose, vertrauliche
Hilfetelefon: 08000116016
→ siehe Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
Gewässer, Genehmigung
für Anlage an Gewässern
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Gewerbeabfallverordnung
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Gewerbeangelegenheiten, Gewerbean/um/abmeldungen,
Gewerbeauskunft
→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund
Beratungsstelle
→ siehe Wirtschaftsförderung
→ siehe auch Unternehmensservice
Berlin Partner
Gewerbeflächen
→ siehe Wirtschaftsförderung
Gewerbetreibende, Beratung
siehe Wirtschaftsförderung
Gleichstellung
→ siehe Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
Grünflächen, Gartendenkmäler
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Grundsicherung
→ siehe Materielle Hilfen,
Amt für Soziales
Grundstücksinformationen
→ siehe Stadtentwicklungsamt,
Fachbereich Vermessung
Grundwasserentnahmen,
Erteilung von Erlaubnisse
→ siehe Senatsverwaltung für Umwelt,
Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz
gynäkologische Mädchensprechstunde
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
H
Haltestellen Diakonie
Beratung und alltagsunterstützende
Angebote für Pflegebedürftige,
ihre Angehörigen und insbesondere
Menschen mit Demenz
→ Toeplerstr. 5, 13627 Berlin
Tel. 3839670 dpdl-nord@
diakonie-charlottenburg.de
→ Eichenallee 47-52, 14050 Berlin
Tel. 38396725 h.wuerfel@
diakonie-charlottenburg.de
→ Wilhemsaue 121, 10715 Berlin
Tel. 8609970 haltestelle@
diakonie-wilmersdorf.de
→ Leibnitzstr.79, 10625 Berlin
Tel. 3159750, pdl-sued@
diakonie-charlottenburg.de
Halteverbot für Umzüge, Baustellen,
befristete Liefertätigkeiten
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt,
Straßenverkehrsbehörde
Handwerkerparkausweis
→ siehe Ordnungsamt
Haus der Familie
Schillerstr. 26, 10625 Berlin
Tel. 30827711, Fax 30827732
hausderfamilie-charlottenburg.de
Öffnungszeiten: Mo 15-18.30 Uhr
Di/Mi/Do 9-20, Fr 9-18.30 Uhr
Haus der Jugend „Anne Frank”
Mecklenburgische Str. 15, 10713 Berlin
Tel. 83223651, Fax 83223676
Mo-Fr 14-19, Sa 11-18 Uhr
www.hdj-annefrank.de
Haus der Jugend Charlottenburg
Zillestr. 54, 10585 Berlin, Tel. 9029-12775
zille54.de, Öffnungszeiten: Mo 15-21,
Di/Do/Fr 15-22, Mi 14-20, Sa 12-19.30 Uhr
Haus des Säuglings
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel. 9029-13666, Tel. Beratungssprechstunden
Mo/Di/Fr 10-12, Do 16-18 Uhr
Kinderärztliche und sozialpädaggische
Sprechstunde: Mo/Mi 14-16 Uhr
Häusliche Gewalt
→ siehe Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
Hausnotruf
→ siehe Pflegestützpunkte
→ siehe Beratungsstelle für behinderte,
pflegebedürftige, krebskranke und
aidskranke Menschen
Haus- und Nachbarschaftslärm
→ siehe Ordnungsamt
Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz,
Hilfe zum Lebensunterhalt
nach dem SGB XII, Hilfe zur Pflege
→ siehe Amt für Soziales
Hilfetelefon, Gewalt gegen Frauen
→ siehe Gewalt
HIV-AK-Tests, Untersuchung
und Beratung
→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit
und Familienplanung
Honorarmittel für Schulen
für außerunterrichtliche Aktivitäten
→ siehe Schul- und Sportamt,
Schülerbetreuung
Hospiz
→ siehe auch Trauerberatung
→ siehe Tod
→ Zentrale Anlaufstelle Hospiz
Hospiz, Brabanter Str. 21, 10713 Berlin
Tel. 40711113 hospiz-aktuell.de
→ Hospizdienst im Sankt
Gertrauden-Krankenhaus
Paretzer Str. 12, 10713 Berlin
Tel. 82722537
sankt-gertrauden.de
→ Ambulantes Caritas-Hospiz Berlin
Pfalzburger Straße 18, 10719 Berlin
Tel. 666340-360 ambulanteshospiz@caritas-berlin.de
→ Kinderhospiz- und
Familienbesuchsdienst
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
Pfalzburger Straße 18 10719 Berlin
Tel. 666340-363
→ AWW Hospiz Berlin e. V.
Knobelsdorffstr. 39, 14059 Berlin
Tel. 33008616
aww-hospizberlin.de
→ Hospiz Schöneberg-Steglitz
Kantstr 16, 12169 Berlin, Tel. 768830
stationaeres-hospiz@nbhs.de
→ Paul Gerhardt Diakonie Hospiz
und Hospizdienst Berlin
Auguste-Viktoria-Str. 10, 14193 Berlin
Hospiz Tel. 8955-5300
Hospizdienst Tel. 8955-5038
t1p.de/paul-gerhardt-hospiz
Hunde, freilaufend
→ siehe Ordnungsamt
Hundegesetz, Ordnungswidrigkeiten
→ siehe Veterinär- und
Lebensmittelaufsicht
Hygiene, Lebensmittel
→ siehe Lebensmittelpersonal-Beratung
→ siehe Lebensmittelaufsicht-Prüfung
I
Impfungen
→ siehe Gesundheitsamt
Infektionsschutz, Verhütung der
Ausbreitung oder Weiterverbreitung
von Infektionskrankheiten
→ siehe Gesundheitsamt
Infektions-, Katastrophen- und
umweltbezogener Gesundheitsschutz
Gesundheitsamt, Hohenzollerndamm
174-177, 10713 Berlin, Tel. 9029-16047
Infostände und Plakatierungen
→ siehe Ordnungsamt
Inklusive Schule
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
→ siehe Schulpsychologisches und
inklusionspädagogisches Beratungsund
Unterstützungszentrum (SIBUZ)
Insolvenz, Beratung
→ siehe Beratung
Integration, Integrationspreis
109
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
110
→ siehe Beauftragte,
Integrationsbeauftragte:r
Integrationsbeauftragte:r
Rathaus Charlottenburg
→ siehe Beauftragte
Integrationspreis
→ siehe Beauftragte/
Integrationsbeauftragte:r
Interkulturelles Stadtteilzentrum Divan
Nehringstr. 8, 14059 Berlin
Tel. 54621216, Fax 54774542
kontakt@nachbarschaftszentrumdivan.de
nachbarschaftszentrum-divan.de
Internationaler Führerschein
→ siehe Bürgeramt
Interreligiöser Dialog
Charlottenburg-Wilmersdorf
→ siehe Beauftragte,
Integrationsbeauftragte:r
J
Jobcenter Berlin
Charlottenburg-Wilmersdorf
Servicetelefon: 5555322222
Goslarer Ufer 37, 10589 Berlin
jobcenter-berlin-charlottenburgwilmersdorf@jobcenter-ge.de
→ siehe Seiten 68-69
Jugendamt
Das Jugendamt berät und unterstützt Familien
bei der Erziehung, Betreuung sowie
Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Jugendarbeitsschutz
→ siehe Einverständniserklärung zur
Beschäftigung einer/s Minderjährigen
Jugendberufsagentur
Königin-Elisabeth-Str. 49, 14059 Berlin
Tel. 90191919 www.jba-berlin.de
→ siehe Seite 68
Jugendhilfe
→ siehe Regionaler
Sozialpädagogischer Dienst
→ siehe Jugendgerichtshilfe
Jugendgerichtshilfe/
Jugendhilfe im Strafverfahren
Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin
t1p.de/jugendgerichtshilfe-cw
Jugendkunstschule
Nordhauser Str. 22, 10589 Berlin
Tel. 9029-27660 jugendkunstschulecharlottenburg-wilmersdorf.de
Sprechzeit/Anmeldung: Do 16-18 Uhr
Jugendschutz, Verstöße
→ siehe Ordnungsamt
Jugendpsychiatrischer Dienst
→ siehe Kinder- und
Jugendpsychiatrischer Dienst
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-15536, Fax 9029-15535
Jugendverkehrsschulen
→ Charlottenburg, Tel. 9029-25615
Loschschmidt Str. 6-10, 10587 Berlin
→ Wilmersdorf, Tel. 29034078
Bundesallee 164, 10719 Berlin
Junges Engagement
→ siehe Rathaus Charlottenburg
Zimmer 129a, Tel. 9029-14962
junges-engagement@tjfbg.de
K
Kariesprophylaxe, Beratung (Mundhygiene,
Fluoridierungsmaßnahmen,
Versiegelungen, Ernährungslenkung)
→ siehe Zahnärztlicher Dienst
Kassenärztliche Sprechstunde
Am letzten Di im Monat informieren Spezialisten
über unterschiedlichste Krankheitsbilder
und beantworten Fragen.
Beginn 18 Uhr, Ärztehaus der KVB
Masurenallee 6 A, 14057 Berlin
Eintritt frei, Tel. 31003379
kvbe@kvberlin.de kvberlin.de
Kataster, Liegenschaftskataster
→ siehe Stadtentwicklungsamt,
Fachbereich Vermessung
vermessung@charlottenburgwilmersdorf.de
Katastrophenschutz
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-16020 gesamtsleitung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
KfZ, Außerbetriebsetzung
→ siehe Bürgeramt
Kinderbetreuung, Kitagutschein
→ siehe Jugendamt, Rathaus
jug-kita-gutscheine@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Kinderschutz
→ siehe Jugendamt
Kinderschutz- und Krisentelefon
Mo-Fr 8-18 Uhr Tel. 9029-15555
Berliner Hotline Kinderschutz:
Tel. 030 610066 (rund um die Uhr)
Kinderreisepass beantragen/
verlängern/aktualisieren
→ siehe Bürgeramt
Kindertagespflegestellen
→ siehe Jugendamt
t1p.de/kindertagespflegestellen-cw
Kinder-/Jugendfreizeiteinrichtungen
→ siehe t1p.de/freizeitstaetten-cw
Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
an zwei Stadtorten
Der Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
bietet im ärztlichen Bereich Untersuchungen
und Beratungen zu Entwicklung, Ernährung
und Impfungen für Eltern von Säuglingen,
Kindern und Jugendlichen an, sowie Untersuchungen
nach dem Jugendarbeitsschutzgesetz.
Der sozialpädagogische Bereich
des Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes
bietet Beratung und Unterstützung an:
→ zu gesundheitlichen Themen
→ zu finanziellen und rechtlichen Fragen
→ bei Fragen, Sorgen und Konflikten
Es werden bedarfsgerechte Hilfen vermittelt.
Es wird informiert zu Angeboten in der Umgebung
und im Kiez. Kinderkrankenschwestern
beraten zu den Themen der Gesundheit,
Pflege und Versorgung sowie Ernährung
von Säuglingen und älteren Kindern.
Leitung Sozialarbeit
Frau Gutschank, Tel. 9029 16240
Kinderschutzkoordination
Frau Petzel, Tel. 9029-13658
kinder-und-jugendgesundheitsdienst@charlottenburg-wilmersdorf.de
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin
→ Zentrale Anmeldung: Tel. 9029-16444
Ärzte und Sozialarbeiter:innen
Sprechstunde: Di/Do 14-16 Uhr
→ Sozialarbeiter:innen in der Region 4
Tel. 9029-16250/-16539/-16557
Sprechstunde: Do 14-16 Uhr
→ Sozialarbeiter:innen in der Region 5
Tel. 9029-16250/-16578/-16577
Sprechstunde: Di 14-16 Uhr
→ Familienhebammenkoordination
Frau Knopff, Tel. 9029-16242
→ Kinderkrankenschwester
Fr. Bergner, Tel. 9029-16256
kjgd@charlottenburg-wilmersdorf.de
Otto-Suhr-Allee 100, Eingang
Alt-Lietzow 18, 10585 Berlin
→ Medizinische Fachangestellte
Tel. 9029-13651/-13691/-13671
→ Sozialarbeiter:innen in der Region 1
Tel. 9029-13662/-13661
Sprechstunde: Mo 14-16 Uhr
→ Sozialarbeiter:innen in der Region 2
Tel. 9029-13658/-13663/13664
Sprechstunde: Mo 14-16 Uhr
→ Sozialarbeiter:innen in der Region 3
Tel. 9029-13423/-13424
Sprechstunde: Mi 14-16 Uhr
kjgd@charlottenburg-wilmersdorf.de
Kinder- und Jugendparlament
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-14679/-13368
kontakt@kjp-cw.de
www.kjp-cw.de
Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
jugav-sr@charlottenburgwilmersdorf.de
u. a. Beratung unverheirateter alleinsorgender
Elternteile, die ihren eigenen
Betreuungsunterhaltsanspruch gegen
den anderen Elternteil geltend machen
wollen, Beratung und Unterstützung junger
Volljähriger bis zur Vollendung des
21. Lebensjahres, die ihren Unterhaltsanspruch
gegenüber ihren Eltern geltend
machen wollen.
t1p.de/kindschaft-cw
Kleingärten
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Kleingärten (Standorte, Planung)
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Klimaschutz im Bezirk
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
„Knöllchen“
→ siehe Ordnungsamt
Kopfläuse, Kopflaus-Nachschau
Infektionsschutz- und Gesundheitsschutz
Tel. 9029-16025
Kommunale Galerie Berlin
Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin
Tel. 9029-16704, Öffungszeiten:
Di/Do/Fr 10-17, Mi 10-19, Sa/So 11-17 Uhr
www.kommunalegalerie-berlin.de
Kontaktstelle PflegeEngagement
Bismarckstr. 101, 10625 Berlin
Tel. 89028535
www.pflegeunterstuetzung-berlin.de
Kopien, Unterschriften, Abschriften,
Beglaubigung
→ siehe Bürgeramt
Kosteneinziehung, Unterhalts- und
Nachlassstelle, Bestattungskosten
nach § 74 SGB XII
→ siehe Amt für Soziales
→ siehe Bestattungskostenübernahme
→ siehe Unterhalt, Tel. 115
Kostenübernahme für Verhütungsmittel
bei geringem Einkommen
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Krematorium und Friedhof Ruhleben
Am Hain, 13597 Berlin, Tel. 9029-17122
www.krematorium-berlin.de
Krankenhäuser
→ siehe Seite 95
Krise, Beratung
→ siehe Beratung
Kurfürstendamm, Vitrinen Sondernutzungen,
Sondernutzungserlaubnis
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Kulturbeirat
Elke von der Lieth
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
Tel. 9029-24102 projektfoerderungkultur@charlottenburg-wilmersdorf.de
Kunst-und Kulturförderung
Elke von der Lieth
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
Tel. 9029-24102, projektfoerderungkultur@charlottenburg-wilmersdorf.de
L
Ladenöffnungsgesetz, Anzeigen/Sonntagsöffnungen,
Sonn-/Feiertagsarbeit
→ siehe Ordnungsamt
Lagerfeuer
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
bzw. Berliner Forsten
Landschaftsschutz
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Landschaftspläne
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Landesamt für Gesundheit und
Soziales – Versorgungsamt
Sächsische Str.28, 10707 Berlin
Bürgertelefon: 115
poststelle@lageso.berlin.de
→ siehe auch Behinderung,
Schwerbehinderung
Lärm in Haus- und Nachbarschaft
→ siehe Ordnungsamt
111
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
112
Lärm von Baustellen
Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität
und Verbraucherschutz
Brückenstr. 6, 10179 Berlin
Beschwerdetelefon: 9025-2253
Lärm von Flugzeugen
→ siehe Fluglärm
Lärm von Gewerbebetrieben,
Gaststätten, Lieferlärm, Prüfung von
Umweltschutzvorsorgemaßnahmen
zum Lärmschutz, Lärm von Maschinen
und Geräten im Freien
(z. B. Rasenmäher, Schredder)
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Lärm von Schienenfahrzeugen
S-Bahn Berlin GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) oder Deutsche Bahn (DB)
und Aufsichtsbehörden: Eisenbahn-Bundesamt
– Außenstelle Berlin sowie Senatsverwaltung
für Umwelt, Verkehr und
Klimaschutz (U-Bahn; Straßenbahn; nicht
bundeseigene Eisenbahnen)
Lebensmittelaufsicht-Prüfung
→ siehe Ordnungsamt
Lebensmittelpersonal-Beratung
Tel. 9029-16299, Fax 9029-16295
lebensmittelpersonal-beratung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Lebenspartnerschaften
→ siehe Standesamt
Legionellen im Trinkwasser
→ siehe Gesundheitsamt
Infektionsschutz-, Katastrophen- und
umweltbezogener Gesundheitsschutz
Tel. 9029-16047
Leichte Sprache
→ siehe Beauftragte, Beauftragter für
Menschen mit Behinderung
Licht, Lichtbelastung
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
→ siehe Vattenfall: bei störender
Straßenbeleuchtung
Liegenschaftskataster
→ siehe Stadtentwicklungsamt, Fachbereich
Vermessung, Tel. 9029-18118
Fax 9029-18109 vermessung@
charlottenburg wilmersdorf.de
Lokales Bündnis für Familie
→ siehe Jugendamt
Luftverunreinigungen (gewerbliche)
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Luftverunreinigungen durch Heizung/
Öfen/Feuerungsanlagen
Bau- und Wohnungsaufsichtsamt/Bezirksschornsteinfeger
und Luftverunreinigungen
durch Verkehr/Kfz Sen UMVK/Polizei
M
Materielle Hilfen
→ siehe Amt für Soziales
Medizinische Umweltberatung
im Gesundheitsamt
Hohenzollerndamm 174-177
10713 Berlin, Tel. 9029-16167
umweltmedizin@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Meldebescheinigung beantragen,
Melderegisterauskunft
→ siehe Bürgeramt
Messen, Märkte und Ausstellungen,
Festsetzung
→ siehe Ordnungsamt
Miete, Beratung
→ siehe Beratung
Migration, Migrationsbeirat
→ siehe Beauftragte,
Integrationsbeauftragte
Migrationsberatungsstellen im Bezirk
→ Deutsches Rotes Kreuz (DRK)
Bundesallee 73, 12161 Berlin
migrationsberatung@drk-berlin.de
→ AWO
Trautenaustr. 5, 10717 Berlin
fim-cw@awoberlin.de
→ Landesverband der Vertriebenen
Forckenbeckstraße 1, 14119 Berlin
MEBBerlin@gmx.de
→ Landsmannschaft der Deutschen
aus Russland
Wilmersdorfer Str. 145/146, Zi. 203
10585 Berlin t.cimbal@lmdr.de
Mittagessen in der Schule
→ siehe Schul- und Sportamt,
Schülerbetreuung
Mittagstisch, Lieferung
→ siehe Beratungsstelle für behinderte,
pflegebedürftige, krebskranke und
aidskranke Menschen
Mobilfunkanlagen, Strahlung
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Mobilitätsrat
→ Straßen und Grünflächenamt
Monika-Thiemen-Preis
→ siehe Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
MRSA-Netzwerk
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-16047 hygiene@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Müll
→ siehe Stadtreinigung
Müllablagerungen, illegal, Meldungen
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund
Beratungsstelle
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55 /Otto-Grüneberg-Weg
14059 Berlin, Tel. 9029-24106
museum@charlottenburgwilmersdorf.de
www.villa-oppenheim-berlin.de
Musikschule City West
→ Bereich Schmargendorf
Geschäftsstelle und Unterrichtsstätte
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Tel. 9029-15514, Fax 9029-15511
→ Bereich Charlottenburg
Unterrichtsstätte 1
Platanenallee 16, 14050 Berlin
→ Bereich Wilmersdorf
Unterrichtsstätte 2
Prinzregentenstr 72, 10715 Berlin
Anmeldung und Infos unter:
www.ms-cw.de musikschule@
charlottenburg-wilmersdorf.de
N
Nachbarschaftszentrum Divan
→ siehe Interkulturelles
Stadtteilzentrum Divan
Nachlass/Rückforderung von Sozialhilfe
von Erben verstorbener Sozialhilfeempfänger
/-empfängerinnen
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
Namenserklärungen und Urkunden
→ siehe Standesamt
Naturdenkmale in
Charlottenburg-Wilmersdorf
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Naturschutz, Baumschutz, Landschaftsplanung,
Artenschutz
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Nichtraucherschutz, Verstöße
→ siehe Ordnungsamt
Notübernachtung Franklinstraße
Franklinstraße 27a, 10587 Berlin
Tel. 3912722, Fax 3923014
mark@berliner-stadtmission.de
berliner-stadtmission.de/not-franklinstr
O
OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Haubachstraße 45, 10585 Berlin
Tel. 9029-18526, Fax 9029-18529
Öffentliche Beleuchtung
→ siehe Vattenfall
Öffentliche Parkanlagen,
Grünflächen, Spielplätze
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Öffentliches Straßenland, Überwachung
des baulichen Zustandes, Straßenbau
und -planung
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Ordnung, Ordnungswidrigkeiten
→ siehe Ordnungsamt
Ordnungsamt
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Bürgertelefon 9029-29000
Mo-Fr 6.30-21.30, Sa 8.30-21.30
Uhr (ggf. AB) ordnungsamt@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe auch ZAB – Zentrale
Anlauf- und Beratungsstelle
P
Paarberatung
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Parkanlagen, Grünflächen,
Gartendenkmäler
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Patenschaft für eine Baumscheibe
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Parkausweis für Anwohner,
Antrag stellen
→ siehe Bürgeramt
Parken, Ausnahmegenehmigungen
(Vignetten) für Betriebe und
Einrichtungen, Handwerkerparkausweis,
Parkraumbewirtschaftung
→ siehe Ordnungsamt
Gemeinsam von der RAGA, der Regionalen ArbeitsGemeinschaft
Alten- und Angehörigenberatung Berlin, und der
aperçu Verlagsgesellschaft mbH wird jährlich der Berliner
Ratgeber Angebote für pflegende Angehörige herausgegeben
– eine umfangreiche Publikation für pflegende Anund
Zugehörige.
Die Publikation liegt an öffentlichen Stellen der Pflegeberatung
aus. Sie ist kostenfrei erhältlich und kann bei der apercu
Verlagsgesellschaft mbH, Gubener Straße 47, 10243 Berlin,
Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr abgeholt werden.
Hier können Sie in der Broschüre blättern und
sie bestellen:
t1p.de/pflegende-angehoerige
Patientenfürsprecher:innen
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Personalausweis (Antrag/Verlust)
→ siehe Bürgeramt
Pflanzenbehälter auf Straßen
(fest verankert)
→ siehe Straßen- und
Grünflächenamt/Tiefbau
Pflege, Pflegeversicherung,
Pflegende Angehörige, Pflegedienste,
Pflegegeld, Pflegeeinrichtungen im
Bezirk, Beratung
→ siehe Pflegestützpunkte
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Pflege, ehrenamtliche Unterstützung
für Pflegebedürftige und Angehörige,
Migrantinnengruppen, Angehörigen
Café, Vorträge, Aufbau
nachbarschaftlicher Netzwerke
→ siehe Kontaktstelle PflegeEngagement
Pflege, Hilfe zur Pflege
→ siehe Materielle Hilfen im Amt für
Soziales, Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter,
Gesundheitsamt
113
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
Pflegekinderdienst
pflegekinderdienst@
charlottenburg-wilmersdorf.de
t1p.de/pflegekinderdienst_cw
Pflegestützpunkte in
Charlottenburg-Wilmersdorf
www.pflegestuetzpunkteberlin.de
→ Standort Bundesallee
Bundesallee 50, 10715 Berlin
(im Werner-Bockelmann-Haus)
Tel. 8931231, Fax 85728337
wilmersdorf@pspberlin.de
→ Standort Charlottenburg-Nord
Kaiserin-Augusta-Allee 85, 10589 B.
Tel. 3385364-910, Fax 3385364-919
charlottenburgnord@pspberlin.de
→ Standort Ernst-Reuter-Platz
Ernst-Reuter-Platz 2, 10587 Berlin
Tel. 0800 26508025201
charlottenburg@pspberlin.de
→ Außenstelle Halemweg im Stadtteilzentrum
Charlottenburg-Nord
Halemweg 18, 13627 Berlin
Tel. 3385364-910
charlottenburgnord@pspberlin.de
→ Außenstelle Reichweindamm
Reichweindamm 6, 13627 Berlin
Tel. 3385364-910
charlottenburgnord@pspberlin.de
Service-Nummer berlinweit und
kostenfrei: Tel. 0800 5950059
Mo-Fr 9-18 Uhr
Pflegschaften
→ siehe Jugendamt jugav02@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Planung, Planungsrechtliche
Stellungnahmen zu Bauvorhaben
→ siehe Stadtentwicklungsamt,
Fachbereich Stadtplanung
Polizei · Tel. 110
Polizeidirektion 2, Charlottenburger
Chaussee 67, 13597 Berlin, Tel. 4664-0
direktion2@polizei.berlin.de
→ Abschnitt 22
Charlottenburger Chaussee 75
13597 Berlin, Tel. 4664 222700
→ Abschnitt 24
Kaiserdamm 1, 14057 Berlin
Tel. 4664 224700
→ Abschnitt 25
Bismarckstraße 111, 10625 Berlin
Tel. 4664 225700
→ Abschnitt 26
Rudolstädter Str. 81, 10713 Berlin
Tel. 4664 226700
Presse, Pressemitteilungen,
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-12203, Fax 9029-12908
presse@charlottenburg-wilmersdorf.de
Prostitution, Untersuchung und
Beratung für Sexarbeitende
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Psychiatriebeirat, Psychosoziale
Arbeitsgemeinschaft
Sprecherin der PsAG Frau Gloth
Platane 19 e. V., Gierkezeile 5
10585 Berlin, Tel. 330065-0
→ siehe auch Psychiatriekoordination
Psychiatriekoordination
→ siehe OE Qualitätsentwicklung,
Planung und Koordination
Tel. 9029-18522, Fax 9029-18529
david.deter@charlottenburgwilmersdorf.de
Psychologische Probleme in der Schule
→ siehe Schul- und Sportamt
→ siehe Schulpsychologisches und
inklusionspädagogisches Beratungsund
Unterstützungszentrum
Psychologische Beratung in Lebenskrisen,
bei Paarkonflikten und bei Fragen
zur Sexualität und sexuellen Identität
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
R
Radverkehr, Radverkehrsanlagen, Mobilitätsrat,
Radwegeschäden melden
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Postanschrift: 10617 Berlin, rollstuhlgerechter
Eingang: Otto-Suhr-Allee 98,
neben dem Eingang der Bibliothek
(Zentrale Poststelle), Bürgerservice – der
zentrale telefonische Zugang zur Verwaltung,
Tel. 115 oder 9029-10 (Callcenter)
Rathausnachrichten/Gazette
Monatlich online unter
t1p.de/gazette-cw
Räum- und Streupflicht, Verstöße
→ siehe ZAB
Rechtsberatung für
Einkommensschwache
→ siehe Beratung
Regionaler Sozialpädagogischer
Dienst (RSD)
Allgemeine Anlaufstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche bei Erziehungsfragen
und familiären Problemen
t1p.de/RSD
Regionaler Ausbildungsverbund (RAV)
Charlottenburg-Wilmersdorf
Leitbetrieb: SchulePLUS GmbH
Verbundkoordinator: Christian Johann
Tel. 789546006 www.nrav.de
Regional- und Stadtgeschichte
→ siehe Museum
Charlottenburg-Wilmersdorf
Reisepass beantragen, Reisepassverlust
→ siehe Bürgeramt
Rente, Beratung
→ siehe Beratung
Rote Karte
→ siehe Lebensmittelpersonal-Beratung
114
Rote Liste, Artenlisten
Senatsverwaltung
stadtentwicklung.berlin.de/natur_
gruen/naturschutz/artenschutz/de/
rote_listen
Rückforderung von Sozialhilfe von
Erben verstorbener Sozialhilfeempfänger/innen/
Nachlass
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
Rundfunkbeitrag
www.rundfunkbeitrag.de
S
Säugling
→ siehe Haus des Säuglings
Schäden melden,
Fahrbahnen, Gehwege, Radwege
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Schulaußenanlagen und Sportplätze
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Schutzgebiete
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Schiedsamt
→ siehe Hohenzollerndamm 174-177
Tel. 9029-15025, Fax 9029-15029
wahlamt@charlottenburgwilmersdorf.de
Schöffen
→ siehe Wahlamt
Schulden, Beratung
→ siehe Beratung
Schüler-BAföG
→ siehe Amt für Soziales
bafoeg-schueler@charlottenburgwilmersdorf.de
Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches
Beratungs- und Unterstützungszentrum
(SIBUZ)
Waldschulallee 31, 14055 Berlin
Tel.9029-25150 (AB), Fax 9029-25155
04SPBZ@senbjw.berlin.de
Schulen, Schulanfänger, Anmeldung;
Schulpflicht; Schulformen; Schülerzahl,
Schulentwicklungsplan, Schulsanierung,
Schulgebäude, Sachmittelanträge
für Schulen; Schulische Gremien;
Schulmittagessen; Schülerbetreuung;
Schüler mit Behinderung, Schulferien
→ siehe Seite 52
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Schul- und Sportamt
Schulamt
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel. 9029-14621, Fax 9029-14625
schulamt@charlottenburgwilmersdorf.de
Sportamt
Rathaus Charlottenburg
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Tel. 9029-14505/-14506, Fax -14510
sportamt@charlottenburgwilmersdorf.de
Schuldner- und Insolvenzberatung
Charlottenburg-Wilmersdorf
Diakonisches Werk Steglitz und
Teltow-Zehlendorf e. V.
Brabanter Str. 18-20, 10713 Berlin
Sprechstunde Mo-Di 9-12.30 und
13.30-16 Uhr, Mi 9-12 Uhr, Do 10-12.30
und 13.30-18 Uhr, Fr 9-12.30 Uhr
Telefonische Anmeldung Do ab 10 Uhr
für den selben Tag unter Tel. 31507120
auch Online-Beratung
www.schuldnerberatung-berlin.de
SEKIS – Selbsthilfe Kontakt- und
Informationsstelle
Bismarckstraße 101, 10625 Berlin
Tel. 8926602 www.sekis-berlin.de
Schwangerschaft und
Schwangerenberatung
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
→ siehe Jugendamt siehe Haus des
Säuglings siehe Haus der Familie
→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit
und Familienplanung
www.fruehehilfen.de
Schwanger und ohne Krankenversicherung,
Schwangerschaftskonflikt,
Schwangerschaftsabbruch,
Schwangerschaftsverhütung
→ siehe Zentrum für sexuelle Gesundheit
und Familienplanung
Schwerbehindertenausweis, Beratung
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Schwerbehindertenparkplatz,
Schwerbehindertenparkausweis
→ siehe Straßenverkehrsbehörde
Senioren, Seniorenvertretung, Seniorenclubs,
Seniorensport, Seniorenwohnen
→ siehe Amt für Soziales
→ siehe Seniorenvertretung
→ siehe Dachverband Lesben &
Alter e. V., Sigmaringer Str. 1
10713 Berlin, Tel. 55249384
Telefonzeit: Mo/Mi 9-15, Di/Do 15-18 Uhr
kontakt@lesbenundalter.de
Senioren, kulturelle Angebote, Veranstaltungen,
Seniorengruppen, -clubs,
Ehrenamtlicher Dienst
→ siehe Amt für Soziales
Tel. 9029-14791, Di/Do 9-12 Uhr
Seniorenhausberatung
und Wohnungsvergabe
in städtischen Seniorenwohnhäusern
→ Wilmersdorfer Seniorenstiftung,
Tel. 827799270
kontakt@wilmstift.de
Seniorenvertretung
Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-
Allee, 10585 Berlin, Zi. 19, 1. OG
www.seniorenvertretung.
charlottenburg-wilmersdorf.de
115
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
116
Seniorenfreizeitstätten und -clubs
sowie Häuser mit offenen Angeboten
für Senioren
Seniorenclub Herthastr. 25 a
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
14193 Berlin, Tel. 8917295
herthastrasse@wilmstift.de
Seniorenclub Wallotstraße 4a
Wilmersdorfer Seniorenstiftung
14193 Berlin, Tel. 8241121
wallotstrasse@wilmstift.de
Haus am Mierendorffplatz
DorfwerkStadt e. V.
Mierendorffplatz 19, 10589 Berlin
Tel. 3445874, Kiezbüro: Frau Scheld
Mi-Fr 12-18 Uhr
„Käte-Tresenreuter-Haus“
Sozialwerk Berlin e. V.
Humboldtstr. 12, 14193 Berlin
Tel. 89110-51/-52
Frau Hankewitz/Herr Stawenow
Geöffnet 10-18 Uhr, auch Wochenende
sozialwerk@gmx.de
Club 50+ im Werner-Bockelmann-Haus
Bundesallee 48b-50, 10715 Berlin
Tel. 8639169-0
info@werner-bockelmann.de
Mehr-Generationen-Haus
Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V.
Alt-Lietzow 31, 10587 Berlin
Tel. 66633558, Fr. Hess, Hr. Bierschwale
Bürozeiten: Mo-Do 9-12 Uhr
mehrgenerationenhaus@
caritas-berlin.de
AWO-Nachbarschaftstreff
Reichweindamm 6, 13627 Berlin
Tel. 3459381
AWO-Kontakt- und Beratungsstelle
Hofackerzeile 1B, 13627 Berlin
Tel. 38303497
DRK-Seniorenfreizeitstätte
Otto-Suhr-Allee 91A, 10585 Berlin
Tel. 3416263
St.-Michaels-Heim
Johannisches Sozialwerk
Bismarckallee 23, 14194 Berlin
Tel. 896880
Mehr-Generationen-Haus
Divan e. V.
Nehringstr. 26, 14059 Berlin
Tel. 81700103
Mehrgenerationenhaus
KiezKultur Charlottenburg e. V.
Herbartstr. 25, 14057 Berlin
Tel. 55520780
DRK-Seniorenbegegnungsstätte
Schlangenbader Str. 11, 14197 Berlin
Tel. 8247633
Stadtteilzentrum Charlottenburg-Nord
Halemweg 18, 13627 Berlin
Tel. 902925260
mail@stz-charlottenburg-nord.de
www.stz-charlottenburg-nord.de
Seuchen
→ siehe Gesundheitsamt
Das jährlich erscheinende Journal 55 plus Charlottenburg-
Wilmersdorf bietet Informationen und Reportagen für die
Generationen über 55 – im Bereich Kultur und Geschichte,
Gesundheit und Sport, zu kreativen Angeboten, Reisen und
Wohnmöglichkeiten.
Es liegt zur kostenfreien Mitnahme in öffentlichen
Einrichtungen des Bezirkes aus. Hier können Sie in
der Broschüre blättern und sie bestellen:
t1p.de/journal55plus-cw
Sexualberatung
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
→ siehe Gesundheitsamt
SHIA e. V. – Selbsthilfeinitiativen
Alleinerziehender
Rudolf-Schwarz-Str. 29/31, 10407 Berlin
Tel./Fax 4251186, Sprechzeiten:
Mo/Di/Do 10-15, Mi 12-17, Fr 10-13 Uhr
www.shia-berlin.de
SonderFahrDienst
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen
Erkrankungen, Krebs sowie Menschen
im fortgeschrittenen Lebensalter
Sondernutzung
öffentlichen Straßenlandes
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
→ siehe Ordnungsamt
Sonderpädagogische Förderung
→ siehe Schulpsychologisches und
inklusionspädagogisches Beratungsund
Unterstützungszentrum (SIBUZ)
Sorgeerklärung
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
t1p.de/beistandschaft_cw
Sozialberatung
→ siehe Beratung
Sozialdienst für Erwerbsfähige
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
offene Sprechstunde Di/Do 9-12 Uhr
Soziale Wohnhilfe
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
offene Sprechstunde Di/Do 9-12Uhr
Sozialhilfe, Rückforderung von Erben
verstorbener Sozialhilfeempfänger/
-empfängerinnen/Nachlass
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
Sozialkommissionen (Koordination
der ehrenamtlichen Dienste)
→ siehe Amt für Soziales
Tel. 9029-14791, Di/Do 9-12 Uhr
Sozialpädagogische Dienst des
Kinder- und Jugendgesundheitsdienstes
→ siehe Kinder- und Jugendgesundheitsdienst
→ siehe Gesundheitsamt
Sozialpsychiatrischer Dienst
Beratung für Erwachsene in
psychiatrischen Notfällen und Einleiten
entsprechender Hilfen, tägl. Erreichbarkeit
zwischen 8-16 Uhr
Tel. 9029-16044, Fax 9029-16042
→ siehe Gesundheitsamt
Spielplätze, öffentliche, Unterhalt
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Sportstätten, Sportanlagen, Sportangebote
im Bezirk, Sportvereine
→ siehe Schul- und Sportamt, Sportamt
Stabsstelle Bildung für
nachhaltiger Entwicklung
Bildungsangebote und Fördermöglichkeiten
rund um die 17 Nachhaltigkeitsziele
der Vereinten Nationen und ihre
Umsetzung im Bezirk.
Ansprechpartner: Lidia Perico
cw340003@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Weitere Infos unter Tel. 9029-1016
wwww.sbne.de
sbne_berlin@filmreihe2030
Stadien, Sportstätten-Nutzung
→ siehe Schul- und Sportamt
Stadtbibliotheken
→ siehe Seite 20
Stadtentwicklungsamt
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-15140, Fax 9029-15139
stadtplanung@charlottenburgwilmersdorf.de
Stadtplanung, Städtebauliche
Bauberatung
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Sprechzeiten: Di 9-12 Uhr
stadtplanung@charlottenburgwilmersdorf.de
Stadtteilmanagement
Frau Spengler, Zi. 5064
Tel 9029-15130 stadtplanung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Standesamt
Alt-Lietzow 28, 10587 Berlin
Mo/Di/Mi 8.30-12, Do 15-18 Uhr
→ Anmeldung von Ehen und
Lebenspartnerschaften, Ausstellung
von Ehefähigkeitszeugnissen
Tel. 9029-12249, Fax 9029-12760
heiratsbuch@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Eheregister
Eheurkunden, Beurkundung von
Auslandsehen, Namenserklärungen
Tel. 9029-13640, Fax 9029-12760
familienbuch@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Geburtenregister
Anmeldung von Geburten, Ausstellung
von Geburtsurkunden des
aktuellen und des Vorjahres
(Vaterschaftsanerkennungen können
auch im Jugendamt oder beim Notar
beurkundet werden)
Rathaus Charlottenburg, Zi 219-221a
Tel. 9029-12354, Fax 9029-12355
geburtenbuch@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Sterberegister
Anmeldung von Sterbefällen,
Ausstellung von Sterbeurkunden
des aktuellen und des Vorjahres
Tel. 9029-13643, Fax 9029-12760
sterbebuch@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Urkundenstelle
Geburts- und Sterberegister des
vorvorletzten Jahres und früher
Otto-Suhr-Allee 96, 10585 Berlin
Tel. 9029-13388, Fax 9029-13100
urkundenstelle@charlottenburgwilmersdorf.de
Standortmarketing für Unternehmen
→ siehe Wirtschaftsförderung
Sterberegister, Sterbeurkunden
→ siehe Standesamt
STI-Tests, Untersuchung und Beratung
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Stiftung Hilfe für die Familie – finanzielle
Unterstützung aufgrund einer
Schwangerennotlage beantragen
→ siehe Zentrum für sexuelle
Gesundheit und Familienplanung
Straßenbäume, Unterhalt
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Straßenbeleuchtung,
Störungsmeldungen
Stromnetz Berlin GmbH, BerlinLicht
Puschkinallee 52, 12435 Berlin
Tel. 0800 1102010 (kostenfrei)
BerlinLicht@stromnetz-berlin.de
Straßenverkehrsbehörde
svb@charlottenburg-wilmersdorf.de
→ Dauerhafte Anordnungen von
Verkehrszeichen und Ausnahmegenehmigungen
von der StVO
→ Vorübergehende Anordnungen
für Arbeitsstellen und Haltverbote
baustellen@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Containeraufstellungen
containeraufstellungen@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Stolpersteine, Stolpersteine-Initiative
Charlottenburg-Wilmersdorf
Koordination: Gisela Morel-Tiemann
stolpersteine-ini.chwi@gmx.de
www.stolpersteine.charlottenburgwilmersdorf.de
Straßen- und Grünflächenamt
Goslarer Ufer 39, 10589 Berlin
Kontaktstelle: sga@charlottenburgwilmersdorf.de
→ Fachbereich Tiefbau
Tel. 9029-18301 tiefbau@
charlottenburg-wilmersdorf.de
→ Fachbereich Grünflächen
Tel. 9029-18201/-18202
gruenflaechen@charlottenburgwilmersdorf.de
117
BEHÖRDENWEGWEISER
BEHÖRDENWEGWEISER
118
→ Bereich Daueranordnungen und
Ausnahmegenehmigungen
Tel. 9029-18251 svb@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Straßenreinigung
Service Center, Mo-Fr 7-19, Sa 8-14 Uhr
Tel. 7592-4900
Straßen, Überwachung des baulichen
Zustandes, Straßenbau und -planung
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Streupflicht, Verstöße melden
→ siehe ZAB
Suchthilfekoordination
→ siehe Drogen- und Suchtkoordination
T
Tage der offenen Tür an den Oberschulen
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Tag des Ehrenamts
→ siehe FreiwilligenAgentur, Tel. 115
Tagesbetreuung für Kinder,
Tagesmutter, Kindertagespflege
t1p.de/kitaanmeldung-cw
t1p.de/kindertagesbetreuung-cw
t1p.de/kindertagespflegestellen-cw
Teilhabe für Menschen mit
Beeinträchtigung, Teilhabefachdienst
→ siehe Eingliederungshilfe
Therapeutische Angebote
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-16028, Fax 9029-16029
Tiefbau, Fachbereich
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Tiere, Tierschutzgesetz, Ordnungswidrigkeiten,
Tierseuchenbekämpfung
→ siehe Ordnungsamt
→ siehe Tiersprechstunde
Tiersprechstunde
Dillenburger Straße 57, 14199 Berlin
Do 16-17 Uhr nach Voranmeldung
Auskünfte (Mo-Fr 9-12 Uhr,
Tel. 9029-18407, Fax 9029-18428)
Tod, Sterbeurkunden
→ siehe Standesamt → siehe Hospiz
Trinkwasser
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-16047, Fax 9029-16050
trinkwasser@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Turnhallen, Nutzung
→ siehe Schul- und Sportamt
U
Umschreibung einer ausländ. Fahrerlaubnis
oder einer Dienstfahrerlaubnis
→ siehe Bürgeramt
Umweltprüfungen
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Umweltzone – Ausnahmen
vom Fahrverbot
→ siehe Ordnungsamt
Umwelt- und Naturschutzamt
Rudolf-Mosse-Str. 9, 14197 Berlin
Tel. 9029-18801, Fax-18848/-18849
umweltamt@charlottenburgwilmersdorf.de
t1p.de/umweltamt-cw
Umzüge, Halteverbote
→ siehe Straßenverkehrsbehörde
Umweltzone Ausnahmen
vom Fahrverbot
→ siehe Ordnungsamt
Unterhalt, Unterhaltspflicht von
Kindern, Eltern oder (ehemaligen)
Ehegatten
→ siehe Amt für Soziales, Tel. 115
→ siehe Unterhaltsvorschuss
→ Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
Unterhaltssicherung
für Wehrdienstleistende
→ siehe Amt für Ausbildungsförderung
Unterhaltsvorschuss
nach dem Unterhaltsvorschussgesetz
juguv@charlottenburg-wilmersdorf.de
t1p.de/unterhaltsvorschuss-cw
Unternehmensservice Berlin Partner
→ siehe Wirtschaftsförderung,
Projektmanager Jan Berewinkel
Tel. 46302407
jan.berewinkel@berlin-partner.de
Unternehmerinnen und Unternehmer
→ siehe Wirtschaftsförderung
Unternehmerinnen- u. Gründerinnenzentrum
Charlottenburg-Wilmersdorf, UCW
Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin
Tel. 86313183, Fax 86201938
info@ucw-berlin.de
→ siehe auch Beauftragte,
Gleichstellungsbeauftragte
Unterricht, unterrichtsfreie Tage
→ siehe Schul- und Sportamt, Schulamt
Unterschriften beglaubigen
→ siehe Bürgeramt
Urkundenstelle
→ siehe Standesamt
V
Väterzentrum Berlin
Marienburger Str. 28,10405 Berlin
Tel. 28389861, Fax 28389862
info@vaeterzentrum-berlin.de
www.vaeterzentrum-berlin.de
Telefonische Sprechzeiten:
Di 16-18 Uhr, Mi 11-13 Uhr, Do 16-18 Uhr
Vaterschaftsanerkennung/-feststellung
t1p.de/beistandschaft_cw
→ siehe Kindschaftsrechtliche Beratung
und Vertretung
Vattenfall Europe Netzservice GmbH
Tel. 0800 1102010 (kostenfrei)
BerlinLicht@vattenfall.de
Verband alleinerziehender Mütter und
Väter (VAMV), Landesverband Berlin
Seelingstr. 13, 14059 Berlin, Tel. 8515120
www.vamv-berlin.de
Verbot der Zweckentfremdung
von Wohnraum, Anzeige einer
Ferienwohnung
→ siehe Wohnungsamt
Veranstaltungen im
öffentlichen Straßenland
→ siehe Ordnungsamt
Verlängerung der Fahrerlaubnis
→ siehe Bürgeramt
Verhütung
→ siehe Schwangerschaft
Verkaufsstände, Kioske (fest verankert)
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Verkehrsmaßnahmen, -beruhigung
→ siehe Straßen- und Grünflächenamt
Vermessung, Auskünfte aus
dem Liegenschaftskataster
→ siehe Stadtentwicklungsamt, Fachbereich
Vermessung, Goslarer Ufer 39,
10589 Berlin, Tel. 9029-18118,
Fax 9029-18109 vermessung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Veterinär- und Lebensmittelaufsicht
→ siehe Ordnungsamt
→ siehe Tiersprechstunde
Viet Family
Sophie-Charlotten-Str. 83a, 14059 Berlin
Tel. 95597427 t1p.de/VietFamily
viet-family@abw-berlin.de
Vollmachten und Betreuungsverfügungen
(Informationen)
→ siehe Betreuungsbehörde
Volksentscheid
→ siehe Wahlamt
Vorsorgeuntersuchungen, Beratung
→ siehe Jugendamt
→ siehe Gesundheitsamt
Volkshochschule City West (VHS)
Anmeldung, Information und Beratung
Di/Do 10-12, 17-19 Uhr
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
Tel. 9029-28873, Fax 9029-28831
vhs@charlottenburg-wilmersdorf.de
Lernzentrum
Prinzregentenstr. 33-34, 10715 Berlin
Tel. 9029-18732, Fax 9029-18739
Zweiter Bildungsweg
→ Charlotte-Wolff-Kolleg
Pestalozzistr. 40-41, 10627 Berlin
www.charlotte-wolff-kolleg.de
→ Peter-A.-Silbermann-Schule
(Abendgymnasium für Berufstätige)
Blissestraße 22, 10713 Berlin
info@abendgymnasium.de
→ Peter-Ustinov-Abendschule
Kuno-Fischer-Str. 22-26, 14057 Berlin
sekretariat_al@
peter-ustinovschule.de
W
Wahlamt, Wahlen, Wahlunterlagen
wahlamt@charlottenburgwilmersdorf.de
briefwahl@charlottenburgwilmersdorf.de
Wasserentnahmen, Erlaubniserteilung
→ siehe Umwelt- und Naturschutzamt
Wehrdienstleistende Unterhaltssicherung
→ siehe Amt für Ausbildungsförderung
Werbematerial verteilen, Erlaubnis
→ siehe ZAB – Zentrale Anlaufund
Beratungsstelle
Widerspruchsrechte gegen Datenübermittlung
und Melderegisterauskünfte
→ siehe Bürgeramt
„Wohnen und Leben im Alter – Berlin“ erscheint
jährlich und bietet im redaktionellen Teil Geschichten
rund ums Leben im Alter, um Begegnungen
und Bewegung, Mobilität und Digitale
Fitness, Gesundheit und Pflege.
Im Präsentationsteil stellen sich rund 100 Berliner
Einrichtungen vor, die vom Seniorenwohnhaus
bis zum Pflegeheim ganz verschiedene
Wohnmöglich keiten anbieten.
Hier können Sie in der Broschüre
blättern und sie bestellen:
t1p.de/wia-berlin
Wirtschaftsförderung
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-13105/-13110, Fax -13107
wirtschaftsfoerderung@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Wohnberechtigungsscheine /
Wohngeld – Bewilligung, Antrag,
Lastenzuschuss, Mietzuschuss
→ siehe Wohnungsamt
Wohnung abmelden, Änderung/
Wechsel der Hauptwohnung
→ siehe Bürgeramt
Wochenmärkte
→ Bundesplatz: Mo/Do 8-13 Uhr
→ Charlottenbrunner Str.: Mo/Do 9-14 Uhr
→ Eberbacher Straße: Di/Fr 8-13 Uhr
→ Fehrbelliner Platz: Mo/Di/Do 11-15 Uhr
→ Hohenzollernplatz: Mi/Sa 8-13 Uhr
→ Karl-August-Platz: Mi 8-13, Sa 8-14 Uhr
→ Klausenerplatz: Di/Fr 8-13 Uhr
→ Mierendorffplatz: Mi/Sa 8-13 Uhr
→ Nestorstraße: Di/Fr 8-13 Uhr
→ Preußenallee: Di/Fr 8-13 Uhr
→ Richard-Wagner-Platz: Mo/Do 8-13 Uhr
Wohnen mit Behinderung
→ siehe Beratungsstelle für Menschen
mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen,
Krebs sowie Menschen im fortgeschrittenen
Lebensalter
BEHÖRDENWEGWEISER
119
BEHÖRDENWEGWEISER
Wohnungsamt
Rathaus Charlottenburg
Tel. 9029-13022 (Mo, Mi-Fr 10-11 Uhr)
Fax 9029-13710 wohnungsamt@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Wohnungsaufsicht, Unstimmigkeiten mit
dem Vermieter über die Beseitigung von
Mängeln in einer Mietwohnung
→ siehe Stadtentwicklungsamt
Fachbereich Bauaufsicht
Wohnungen, Wohnungsanpassung
alten- und behindertengerecht
→ siehe Pflegestützpunkte
Wohnungslosigkeit und von Wohnungslosigkeit
bedrohte Menschen
→ siehe Amt für Soziales, offene
Sprechstunde Di/Do 9-12 Uhr
→ siehe Notübernachtung Franklinstr.
Wohnungsprobleme
Wohnungslosigkeit
→ siehe Soziale Wohnhilfe
Notübernachtung Franklinstraße
Kältehilfe, Tel. 810560425
www.kaeltehilfe-berlin.de
Z
Zentrale Anlauf- und
Beratungsstelle (ZAB)
Hohenzollerndamm 174-177,10713 Berlin
Tel. 9029-29000 (mit AB)
Fax 9029-29039, Telefonisch erreichbar:
Mo/Di 9-15 Uhr, Do 10-15 Uhr
Persönliche Termine vereinbaren:
ordnungsamt@charlottenburgwilmersdorf.de
→ siehe auch Ordnungsamt
Wir suchen Verstärkung
für unser Team!
Vertriebsmitarbeiter:in im Anzeigenverkauf / Medienberater:in
Sie haben Lust, Berliner Unternehmen für unsere Broschüren zu gewinnen?
Sie telefonieren gern und sind ein Verkaufstalent?
Sie arbeiten zuverlässig und selbstständig?
Sie verfügen über gute Deutschkenntnisse?
Falls Sie noch keine Erfahrungen haben,
werden Sie von uns gut vorbereitet.
Wer sind wir?
Unser Verlag veröffentlicht jährlich 30 hochwertige
Broschüren. Ein über 30 Jahre
gewachsenes Team freut sich auf Sie!
Zentraler Omnibusbahnhof ZOB
Messedamm 8, 14057 Berlin
Tel. 30100175 www.zob.berlin
Zentrum für sexuelle Gesundheit
und Familienplanung
Angebote zur sexuellen Gesundheit, Familienplanung,
Beratung und Unterstützung
in der Schwangerschaft sowie bei
Schwangerschaftskonflikten, Vorsorgeuntersuchungen
für nicht krankenversicherte
Frauen, Sozialberatung für Sexarbeitende
Hohenzollerndamm 174-177, 10713 Berlin
Tel. 9029-16880, Fax 9029-16875
zentrum@charlottenburgwilmersdorf.de
Zahnärztlicher Dienst
→ siehe Gesundheitsamt
Tel. 9029-16233 (Auskunft/Anmeldung)
Fax 9029-16235 zaed@
charlottenburg-wilmersdorf.de
Zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung
für Kita-Kinder sowie Schüler:innen
(0 bis 18 Jahre) mit Kariesrisikodiagnostik
Beratung für junge Eltern
→ siehe Zahnärztlicher Dienst
Zahn-/ Kieferfehlstellungen, Beratung
→ siehe Zahnärztlicher Dienst
ZOB
→ siehe Zentraler Omnibusbahnhof
Zulassungsbescheinigung Teil I für KFZ,
Ersatz wegen Verlust/Diebstahl
→ siehe Bürgeramt
Zweckentfremdung von Wohnraum,
Anzeige einer Ferienwohnung
→ siehe Wohnungsamt
30
JETZT
BEWERBEN
120
aperçu Verlagsgesellschaft mbH
Gubener Str. 47 | 10243 Berlin | Tel. 030 29371400
info@verlag-apercu.de | www.verlag-apercu.de
www.berlin-broschueren.de
A-C
→ Abfallentsorgung...................................79
→ Antiquitäten........................................... 31
→ Apotheke................................... 88, 91, 94
→ Augenoptik......................................89, 95
→ Ausbildung....................................... 71, 73
→ Autoreparatur........................................87
→ Balkonkraftwerk.....................................84
→ Banken.........................................9, 27, 63
→ Baumpflege/-fällungen....................... 83
→ Bekleidung.............................................37
→ Berufssprachkurse...........................61, 70
→ Bestattungen.........................................119
→ Blinden- und Sehbehindertenverein....95
→ Bilderrahmen......................................... 13
→ Bodenbeläge.........................................79
→ Briefmarken........................................... 31
→ Brillen..............................................89, 95
→ Brunch..............................................32-35
→ Buchhandlung................................. 19-20
→ Bühne...................... 18-19, 25, 59, 3. USS
→ Bürobedarf...............................................6
→ Café..................................................32-35
→ Catering.................................................29
→ CHIC......................................................65
→ Cyberhotline..........................................67
C-F
Stichwortverzeichnis der Inserenten
→ Dentallabor.......................................... 89
→ Digitalagentur.......................................67
→ Digitalisieren von Dokumenten............73
→ Einkaufen................2. USS, 36-37, 80, 84
→ Elektroinstallation/Elektroanlagen..... 83
→ Energiearbeit........................................ 30
→ Energieberatung...................................84
→ Energietechnik.......................................84
→ Entsorgung.............................................79
→ Erbrecht..................................................47
→ Erlebnis.................................................. 30
→ Ernährungsberatung.............................29
→ Familienrecht.........................................47
→ Fotos/Fotoarbeiten............................... 13
→ Frühstück..........................................32-35
→ Führungen........................................ 27-28
G-K
→ Gartengestaltung/-pflege................... 83
→ Gasheizung........................................... 83
→ Gaststätte.................................... 7, 32-35
→ Getränkemarkt......................................37
→ Glasfaser................................................21
→ Glaserei................................................ 83
→ Goldankauf............................................ 31
→ Goldschmiede......................8, 19, 28, 30
→ Gründungsberatung.........................9, 63
→ Handwerker.................. 77, 79, 83-84, 87
→ Heizungen........................................77, 83
→ Hosen.....................................................37
→ Immobilien.............................................27
→ Integrationsangebote.....................46, 61
→ Investitionsbank.................................9, 63
→ Jobcenter.............................................. 68
→ Jobs................................3, 68, 73, 4. USS
Impressum
Herausgeber und Realisierung:
aperçu® Verlagsgesellschaft mbH
Gubener Str. 47, 10243 Berlin
Tel. 29371400
www.verlag-apercu.de
Geschäftsleitung: D. Otto, H. Thürsam
Redaktion: B. Nößler (bn),
K. Rolshausen (kr), K. Herrmann (kh)
Anzeigen: E. Cox, J. Ziebarth, U. Nickel,
R. Starcken, K. Burchhardt, J.-O. Gehrold
Redaktionsschluss: 28.02.2025
Wir danken dem Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
für die gute Zusammenarbeit.
Nachdruck – auch auszugsweise – oder Fotokopien dürfen
nur mit Quellenangaben und ausdrücklicher Genehmigung
des Herausgebers/Verlages erfolgen. Für die Anzeigeninhalte
sind die Inserenten verantwortlich.
Die Broschüren des aperçu
Verlages finden Sie kostenfrei
zum Blättern unter:
www.berlin-broschueren.de
→ Jugendberatungsagentur.................... 68
→ Juwelier......................................28, 30-31
→ Kaffeerösterei........................................33
→ Karriere...........................3, 68, 73, 4. USS
→ Keramik..................................................25
→ Kfz-Service.............................................87
→ Kinderbekleidung..................................49
→ Kinderbetreuung.................................... 61
→ Kinderschuhe.........................................49
→ Kinderunterhaltung/
-bildung.................. 18, 27, 46, 55, 3. USS
7919049 Tag +
Nacht
Zentrale: Bergstraße 85
12169 Berlin-Steglitz
Filialen: Totilastr. 2/Manteuffelstr. 12103 Berlin-Tempelhof
Südwestkorso 69 12161 Berlin-Friedenau
www.bestattungen-schwarz.de · kontakt@bestattungen-schwarz.de
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Umzüge Europaweit
Stadt- und Fernumzüge Wohnungsauflösungen
Maler-, Tapezier- und Lackierarbeiten Entsorgung
Sozial- und Arbeitsamtabrechnung
Sonnenallee 150
12059 Berlin-Neukölln
E-Mail: info@megaumzuege.de
Tel. 680 880 24
Fax 680 880 25
www.mega-umzuege.de
121
Stichwortverzeichnis der Inserenten
→ Kirchen...........................................46, 122
→ Klassik.....................................................23
→ Klinik.............................................5, 92-93
→ Kneipe....................................................34
→ Kochevent/Kochkurse.....................14, 29
→ Krankenhaus................................5, 92-93
→ Kunsthandel........................................... 31
L-S
→ Lebensmittel.............................. 14, 32-37
→ Lohnsteuerhilfeverein..........................100
→ Lotto........................................................25
→ Makrobiotik............................................29
→ Malschule...............................................55
→ Mieterberatung......................................79
→ Mietwohnung.........................................75
→ Mode..................................................... 30
→ Museum..................................... 24-25, 28
→ Musik.......................................................23
→ Nachhilfe.......................................... 59, 61
→ Optiker............................................89, 95
→ Outlet.....................................................37
→ Papier.......................................................6
→ Parteien........................................... 38-39
→ Pflege......................................... 81, 97-98
→ Privatschulen................ 50-51, 55, 57, 59
→ Raucherkneipe......................................34
→ Rechtsanwalt/-anwältin.......................47
→ Recycling...............................................79
→ Reederei.................................................27
→ Restaurant........................ 7, 14, 29, 32-35
→ Sanitäre Anlagen............................77, 83
→ Schiffsfahrten.........................................27
→ Schmuck...........................8, 19, 28, 30-31
→ Schokolade............................................32
→ Schulen.............. 50-51, 55, 57, 59, 60-61
→ Seniorenpflege................................97-98
→ Seniorenresidenz....................... 81, 97-98
→ Senioren-Wohnen...................... 81, 97-98
→ Sicherheitsverglasung.......................... 83
→ Sinfonieorchester...................................23
→ Solaranlagen.........................................84
→ Sozialarbeit....................................4. USS
→ Sprachkurse.....................................61, 70
→ Stadtnatur..............................................27
→ Start-Up..................................................65
→ Street Art................................................28
T-Z
→ Tee....................................................32-35
→ Teppiche................................................79
→ Theater.................... 18-19, 25, 59, 3. USS
→ Theaterschule........................................59
→ Tischlerei................................................77
→ TÜV.........................................................87
→ Uhren/Uhrenmachermeister............ 8, 31
→ Umzüge.......................................... 84, 119
→ Volkshochschule................................... 60
→ Wärmepumpen......................................77
→ Weinladen.................................33, 35, 37
→ Weiterbildung................ 60-61, 68-71, 73
→ Wohnraumgestaltung.....................80, 84
Titelfotos/Nachweis
2
3
1
4 5 6
1 Buddy-Bären auf dem Steinplatz
© Katia Herrmann/aperçu
2 Waldbühne
© Sebastian Greuner/Waldbühne Berlin
3 Funkturm
© Messe Berlin
4 Carmen
© Deutsche Oper
5 Gedächtniskirche
© Birgit Nössler/aperçu
6 Schloss Charlottenburg
© Dirk/AdobeStock
→ Wohnungsauflösungen................. 84, 119
→ Wohnungseinrichtung.............. 80-81, 84
→ Wohnungsgenossenschaft....................75
→ Zahnarzt................................................ 89
122
Herzliche Einladung zu
den vielfältigen Angeboten
für jede Altersgruppe
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