Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
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Maronencremesuppe<br />
Zutaten für 8 Personen:<br />
3 Möhren<br />
3 Stangen Staudensellerie mit Blättern<br />
3 Zwiebeln mittelgroß<br />
2 El Butter<br />
1 1/2 l Rinds- oder Hühnerbrühe (am<br />
besten selbst gekocht)<br />
1/4 l Weißwein, trocken<br />
1 kleine Zwiebel<br />
3 Gewürznelken<br />
750 g geschälte, gekochte Maronen<br />
Salz, Zucker, Pfeffer<br />
1/4 l Creme Fraiche<br />
3-4 El guter Cognac<br />
Zubereitung:<br />
Die Möhren schälen und klein würfeln.<br />
Staudensellerie waschen, samt Blätter<br />
kleinschneiden. Die drei mittelgroßen<br />
Zwiebeln pellen und fein hacken. In<br />
einem Topf die Butter erhitzen und die<br />
Gemüsewürfel bei kräftiger Hitze<br />
unter Rühren, etwa 10 Min. andünsten.<br />
Die Brühe und den Wein angießen.<br />
Die kleine Zwiebel schälen und mit<br />
den Nelken spicken. Von den Maronen<br />
8 Stück zur Seite legen, die restlichen<br />
mit der gespickten Zwiebel in die Brühe<br />
geben. 25 Min. köcheln lassen, dann<br />
die Zwiebel mit den Nelken herausfischen,<br />
wegwerfen. Die Suppe mit dem<br />
Mixer pürieren. Falls sie zu dick ist, mit<br />
etwas Brühe oder Weißwein flüssiger<br />
machen. Die zur Seite gelegten Maronen<br />
klein schneiden. Suppe mit Salz,<br />
Zucker und Pfeffer abschmecken. Kurz<br />
vor dem Servieren Creme Fraiche in<br />
die heiße Suppe rühren, erst ganz zum<br />
Schluß den Cognac zugeben, damit<br />
sein Aroma nicht verfliegt. Die kleingeschnittenen<br />
Maronen auf 8 Suppenteller<br />
verteilen und die heiße Suppe<br />
darüber schöpfen. (Manuela Otto)<br />
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Restaurant-Team votiert für<br />
Maronencremesuppe<br />
Rezept-Wettbewerb findet großen Anklang<br />
In der vergangenen <strong>Ausgabe</strong><br />
haben wir anlässlich des Kastanienfestes<br />
in <strong>Wassenberg</strong> erstm<strong>als</strong><br />
zu einem Rezept-Wettbewerb<br />
aufgerufen. „Wir hoffen<br />
auf viele tolle Rezeptvorschläge“,<br />
hatte<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>svorsitzender<br />
Georg Hensges<br />
gesagt. Nicht ganz so<br />
sicher war er sich, ob diese<br />
zum doch sehr speziellen<br />
Thema „Kastanie“<br />
wirklich eingehen würden.<br />
Doch einige Leserinnen und<br />
Leser reichten ihre Kreationen<br />
ein, die einem Profi zum<br />
Test vorgelegt wurden.<br />
Josef Crützen vom Restaurant<br />
Tante Lucie stellte sich<br />
zur Verfügung und kochte<br />
mit seinem Team die Rezepte<br />
nach. „Neun Mitarbeiter haben<br />
anschließend probiert und die vorderen<br />
Plätze vergeben“, so Josef Crützen.<br />
Gewonnen hat die Maronencremesuppe<br />
von Manuela Otto. Die Töchter<br />
Celina und Iliana waren es, die ihre<br />
Mutter motiviert hatten, am Wettbewerb<br />
teilzunehmen. „Da müssen wir<br />
das Rezept von der leckeren Suppe<br />
hinschicken“, hatten sie gesagt. „Um<br />
sicher zu sein, dass die Suppe wirklich<br />
so gut schmeckt, wie wir sie in Erinnerung<br />
hatten, haben wir uns auf den<br />
Weg gemacht, jede Menge Kastanien<br />
gesammelt, (mühsam) von der Schale<br />
befreit und die Suppe nach Rezept<br />
gekocht.“, so Manuela Otto.<br />
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Josef Crützen und seine Mitarbeiterin Elena Domke zeigen,<br />
wo Maronen in der Küche von Tante Lucie zum Einsatz<br />
kommen, nämlich beim Gänsebraten. Foto: ferdi<br />
„Von meiner großen Tochter aus sollte<br />
ich den Hinweis dazuschreiben, dass<br />
die Suppe wirklich viel besser<br />
schmeckt, <strong>als</strong> sie aussieht.“<br />
„Bei diesen Rezepten eine ansprechende<br />
Optik hinzubekommen ist tatsächlich<br />
schwierig. Die Rezepte sind<br />
auch eher für den Hausgebrauch <strong>als</strong><br />
fürs Restaurant geeignet“, urteilt Josef<br />
Crützen. Mit verschiedenen Zutaten<br />
sei gleich mehrfach versucht worden,<br />
den Geschmack der Kastanien aufzuwerten<br />
oder zu überdecken. Profis<br />
würden Maronen eher zum Braten,<br />
zum Beispiel gerade jetzt zum Gänsebraten,<br />
oder zum Dessert verwenden.<br />
Am Puls<br />
der Zeit ...