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19.<br />

SEPTEMBER 2024<br />

DONNERSTAG<br />

GRAZ<br />

PRINT | WEB | APP<br />

AUS DER REGION<br />

<strong>Obersteiermark</strong><br />

Ein Produkt des Werbemarktes der <strong>Kleine</strong>n <strong>Zeitung</strong><br />

Wanderbarer<br />

Herbst<br />

Ausflugsziele und Tourentipps<br />

in der Region<br />

Nachhaltige<br />

Projekte<br />

Wie Mürzzuschlag und Bruck<br />

die Kraft der Sonne nutzen<br />

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mega ANGEBOTE<br />

3.-5.10.


2 AUS DER REGION | OBERSTEIERMARK<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

BIER UND MEHR<br />

Bereits zum 186. Mal findet heuer am 10. Oktober in Göss die beliebte<br />

Traditionsveranstaltung statt. Neben Konzerten und Darbietungen<br />

von verschiedenen Musikgruppen wie dem Gösser Musikverein,<br />

Die Alpensteierer oder Die Dorfprinzen und natürlich dem Bieranstich<br />

lockt ein buntes Programm für Groß und Klein.<br />

Infos: leoben.at/events/goesser-kirtag<br />

Veranstaltungen<br />

für jeden<br />

Geschmack<br />

Herbst – die Zeit der traditionellen Kirtage, Almabtriebe<br />

und regionalen Brauchtumsfeste. Vier davon haben<br />

wir herausgepickt und hoffen, Ihnen die eine oder andere<br />

Veranstaltung schmackhaft zu machen.<br />

RUNTER INS TAL<br />

Am Samstag, 21. September, ist wieder Zeit für den<br />

Dachstein Almabtrieb der Weiderinder. Das Fest startet<br />

um 9 Uhr mit einem Almfrühstück auf der Walcheralm.<br />

Ab 11 Uhr werden die Tiere geschmückt, dann geht<br />

es von der Walcheralm entlang der Dachsteinstraße bis<br />

zum Walcherhof, wo ab ca. 12 Uhr zum „Hoamfoarfest“<br />

mit Musik und Unterhaltung geladen wird. Eintritt frei!<br />

KÖSTLICHER KÄSE<br />

Neben dem „Ennstaler Steirerkas“ der Sölker Almen können<br />

beim traditionellen „Kasfest“ am 21. September von 10 bis 17 Uhr<br />

auf Schloss Großsölk verschiedenste Käsesorten sowie Wein<br />

verkostet und gekauft werden. Ein buntes Programm sorgt ab<br />

10 Uhr für gute Stimmung zwischen alten Schlossmauern.<br />

STURM UND MARONI IN FAHRT<br />

Bei den letzten Themenfahrten der Saison lädt die Erzbergbahn<br />

am 11. und 12. Oktober zu einem gemütlichen Beisammensein<br />

bei Sturm, Maroni und Snacks. Neben musikalischer Umrahmung<br />

sorgen die malerische Aussicht und Schwedenfeuer für eine<br />

traumhafte Atmosphäre. Infos: erzbergbahn.at<br />

IMPRESSUM: Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH & Co KG, Gadollaplatz 1, 8010 Graz. Produktion: <strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong> GmbH & Co KG © Content Management. Koordination: Melanie Kuehs,<br />

Laura Nauschnnegg. Texte: Marlene Zeintlinger. Titelfoto: STG | photo-austria.at. Werbemarkt: Goran Gjergjek, Anja Gruber, Manuela Hobelleitner, Harald Käfer, Nadine Propst, Tadej Titan. Layout: <strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

GmbH & Co KG © Design & Medien, Gadollaplatz 1, 8010 Graz. Herstellung: Druck Styria GmbH & Co KG, 8042 Graz. kleinezeitung.at | WERBUNG<br />

Armin Russold, Marlene Eggmayr, René E. Perhab, Verein Erzbergbahn


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

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GOLDSCHMIEDE WIESER<br />

Editionsuhr zu Ehren Anton Bruckners<br />

Zum Jubiläum des berühmten<br />

österreichischen Sinfonikers<br />

Anton Bruckner präsentiert<br />

MeisterSinger eine neue,<br />

streng limitierte Editionsuhr.<br />

Die Goldschmiede Wieser<br />

in Leoben ist nicht nur<br />

für ihren edlen Schmuck<br />

bekannt, sondern auch für ihre<br />

große Auswahl an exklusiven<br />

internationalen Uhrenmarken.<br />

Eine davon ist MeisterSinger:<br />

Die weltweit führende Marke<br />

für Einzeigeruhren steht für<br />

vielfach ausgezeichnetes Design<br />

und exzellente Schweizer Uhrmacherkunst.<br />

Die Zeitanzeige<br />

kommt ganz ohne rasende<br />

Die Editionsuhr „200 Jahre Anton Bruckner“ ist auf 50 Stück limitiert<br />

Minuten- und Sekundenzeiger<br />

aus und ermuntert in unserer so<br />

bewegten Welt zum gelassenen<br />

Umgang mit der Zeit.<br />

MeisterSinger<br />

Zum 200-Jahr-Jubiläum des<br />

großen österreichischen Sinfonikers<br />

Anton Bruckner, der 1824<br />

geboren wurde, präsentiert MeisterSinger<br />

nun eine exklusive, auf<br />

50 Stück limitierte Edition: die<br />

Edition Anton Bruckner. Die Editionsuhr<br />

ist mit dem Uhrwerk<br />

MS Bell ausgestattet und schlägt<br />

zu jeder vollen Stunde einen zarten<br />

Klang an. Den Zahlen 01 bis<br />

09 sind den Tonarten von Bruckners<br />

neun Sinfonien zugeordnet.<br />

Dessen schwungvolle, persönliche<br />

Unterschrift fügt sich in die<br />

historisierende Zifferblattgestaltung<br />

ein und eine Prägung der<br />

Silhouette Bruckners auf dem<br />

Gehäuseboden rundet das Bild<br />

der Editionsuhr ab.<br />

Die Goldschmiede Wieser lädt<br />

ihre Kunden herzlich ein, sich vor<br />

Ort persönlich von dieser besonderen<br />

Uhr verzaubern zu lassen.<br />

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Edition Anton Bruckner<br />

Limitiert auf 50 Stück.<br />

Zum 200. Jubiläum des großen Sinfonikers.


4<br />

AUS DER REGION<br />

<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

Eine Wanderung auf die Brandalm<br />

lässt sich im Oktober mit einem<br />

kulinarischen Highlight verbinden<br />

Wandern und schmausen<br />

Wer in der Region Schladming-Dachstein auf Wanderschaft gehen möchte, hat die<br />

Qual der Wahl. Wie wäre es mit einer Tour mit süßem Ende oder zu einem stillen See?<br />

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AUSFLUGSZIEL RITTISBERG<br />

Erlebe den Herbst am Rittisberg<br />

Abenteuer, Spaß, Sport, Wandern und Erholung.<br />

Wenn sich die Lärchen<br />

am Fuße des Dachsteins<br />

goldgelb verfärben,<br />

lockt dieses<br />

Naturschauspiel viele Wanderlustige<br />

in die Ramsau. Kein Wunder, ist<br />

die Region doch ein wahres Wanderparadies.<br />

Zu den schönsten<br />

Ausflugszielen im Herbst für die<br />

ganze Familie gehört die Brandalm<br />

auf knapp 1600 m Seehöhe. Hier<br />

kann man nicht nur die herrliche<br />

Bergkulisse und den traumhaften<br />

Blick auf die Dachstein-Südwände<br />

und die gegenüberliegenden<br />

Schladminger Tauern genießen,<br />

sondern auch die berühmten Bauernkrapfen.<br />

Die Krapfenwochen<br />

auf der Brandalm vom 1. Oktober<br />

bis Allerheiligen ziehen jedes Jahr<br />

zahlreiche Besucher an. Zur Auswahl<br />

stehen etwa Fleischkrapfen,<br />

Roggenkrapfen mit Steirerkäse<br />

oder süße Honigkrapfen – hier ist<br />

für jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Wandern zum stillen See<br />

Wem das zu wenig ist, dem sei<br />

die Wanderung zum Ahornsee<br />

empfohlen. Diese führt von der<br />

Kneippanlage in Weißenbach<br />

(Haus im Ennstal) in ca. 2,5 Stunden<br />

bis zu dem stillen See, der in<br />

einem schmalen, von hohen Felswänden<br />

umsäumten Tal liegt. Wer<br />

noch Energie hat, kann in ca. 30<br />

Minuten bis zum Grafenbergsee<br />

und weiter zur Grafenbergalm auf<br />

1783 m aufsteigen.<br />

Infos zu den Wanderungen auf<br />

die Brandalm und zum Ahornsee<br />

auf: schladming-dachstein.at<br />

Der romantische<br />

Ahornsee gilt als<br />

Geheimtipp unter<br />

Wanderfreunden<br />

Christina Höflehner, Gerhard Pilz


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

OBERSTEIERMARK 5<br />

Zwei Tipps für<br />

angehende Klettermaxis<br />

Am Goas-Steigl<br />

können sich<br />

auch Kinder und<br />

Anfänger an den<br />

Fels wagen<br />

Berge können nicht nur erwandert, sondern auch erklettert<br />

werden! Ein Klettersteig auf der Reiteralm und dem Sattelberg<br />

sorgen bei Anfängern und Kindern für sicheren Kletterspaß.<br />

Gerald Grünwald, Reiteralm Bergbahnen, Christine Höflehner<br />

Ganze 33 Klettersteige gibt es in<br />

der Region Schladming-Dachstein,<br />

22 davon in Ramsau, außerdem<br />

sieben Klettergärten und über<br />

1000 alpine Kletterrouten, fünf<br />

Klettersteige sind speziell für Kinder<br />

und Anfänger ausgelegt. Der<br />

Sattelberg in Ramsau ist die ideale<br />

Einstiegsmöglichkeit ins Klettersteigen<br />

– hier befinden sich ein Kinderklettersteig<br />

sowie drei Jugendklettersteige<br />

in Kalis Klettergarten.<br />

Für jene, die sich zum ersten Mal<br />

an den Fels wagen wollen, werden<br />

Klettersteigkurse mit staatlich<br />

geprüften Bergführern angeboten.<br />

Klettern wie eine Goas<br />

Der neueste Klettersteig in der<br />

Region ist der Goas-Steigl. Er<br />

befindet sich auf der Reiteralm<br />

vor dem Franzi Klettersteig am<br />

Wanderweg Richtung Spiegelsee<br />

und bietet mit 100 Metern Stahlseil<br />

und einer Dauer von etwa 20<br />

Minuten eine einfache Übungs-<br />

runde, die auch mit Kindern machbar<br />

ist. Den Einstieg erreicht man<br />

nach einer ca. 20-minütigen Wanderung<br />

Richtung Spiegelsee ab<br />

der Bergstation Preunegg Jet.<br />

Wer selbst keine Ausrüstung hat,<br />

kann sich ein Klettersteigset mit<br />

Gurt und Helm auch bei der Talstation<br />

Preunegg Jet ausleihen.<br />

Alle Infos zu den Klettersteigen<br />

in der Region: schladming-dachstein.at/de/Sommer/Klettern<br />

Der Sattelberg in Ramsau<br />

bietet ideale Bedingungen für<br />

den Einstieg ins Klettern<br />

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<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

6 AUS DER REGION<br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

Von bunten<br />

Gläsern und<br />

wilden Zeiten<br />

Drei Ausflugsziele für Naturfreunde und die ganze<br />

Familie – auf in den Naturpark Mürzer Oberland<br />

mit Glasmanufaktur und spannenden „Naturwelten“<br />

und zum Wilden Berg Mautern!<br />

INS GLAS SCHAUEN<br />

In der Kaiserhof Glasmanufaktur<br />

in den historischen Gewölben des<br />

ehemaligen Zisterzienserstifts<br />

Neuberg stellen Glasbläser am<br />

Glasschmelzofen hochwertiges<br />

und kunstvolles Farbglas her. Wer<br />

sich genauer ansehen möchte,<br />

wie das geht, kann eine Vorführung<br />

oder sogar einen Glasmacherkurs<br />

besuchen. Im Stiftsareal<br />

befindet sich außerdem das<br />

Naturmuseum.<br />

kaiserhof-glas.com<br />

IN DIE NATUR EINTAUCHEN<br />

Die Naturwelten Steiermark sind ein Bildungszentrum in<br />

Mixnitz. In verschiedenen Kursen und Workshops für Familien,<br />

Kinder, Naturinteressierte, Schulen sowie Kindergärten<br />

wird Spannendes über Natur, heimische Wildtiere, Klima,<br />

Umwelt und Naturschutz vermittelt. Perfekt gelegen in der<br />

Nähe der Bärenschützklamm und am Murtalradweg!<br />

naturwelten-steiermark.com<br />

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2 x Welschriesling<br />

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Tel. 0664 76 12 116<br />

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DEM RÖHREN LAUSCHEN<br />

Ab 28. September starten die<br />

„Wilden Wochen“ am Wilden<br />

Berg in Mautern. Bis Mitte Oktober<br />

kämpfen die Hirsche um den<br />

Titel des Platzhirsches. Ihr lautes<br />

Röhren ist kilometerweit<br />

zu hören, so auch im Rotwildgehege<br />

in Mautern. Passend<br />

zu dieser „wilden Zeit“ werden<br />

in der Steinbockalm und der<br />

Bärenstube regionale Wald- und<br />

Wildspezialitäten aufgetischt.<br />

derwildeberg.at<br />

Karoline Karner, Naturwelten Steiermark, Werner Pleiner


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

OBERSTEIERMARK 7<br />

Glasfaserinternet für den Bezirk Liezen<br />

LAYJET<br />

In der <strong>Obersteiermark</strong> schreitet der Ausbau des Glasfasernetzes voran. Es soll Privatpersonen und Unternehmen ermöglichen,<br />

die veraltete Kupfertechnologie hinter sich zu lassen und eine zukunftssichere digitale Versorgung zu erreichen.<br />

Glasfaserinternet für ländliche<br />

Regionen ist noch keine<br />

Selbstverständlichkeit. Vor ein<br />

paar Jahren war die Steiermark<br />

betreffend Glasfaserausbau noch<br />

Schlusslicht in Österreich – und<br />

Österreich Schlusslicht in Europa.<br />

Doch nun schreitet der Ausbau<br />

auch dank „Breitbandmilliarde“<br />

der Bundesregierung voran.<br />

In der <strong>Obersteiermark</strong> investiert<br />

etwa die Österreichische<br />

Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft<br />

(öGIG) insgesamt 100 Millionen<br />

Euro in den Bau des Glasfasernetzes<br />

in 15 Gemeinden. Auch<br />

die RML Infrastruktur errichtet<br />

aktuell in 19 der 29 Gemeinden<br />

des Bezirks Liezen Glasfaserinfrastruktur,<br />

im Auftrag der Region<br />

sollen 55.000 Glasfaseranschlüsse<br />

55.000 Glasfaseranschlüsse sollen in der Region errichtet werden<br />

errichtet werden. 2023 wurde mit<br />

den Grabungsarbeiten begonnen,<br />

heute werden nach und nach<br />

die ersten Kunden an das regionale<br />

Glasfasernetz angeschlossen.<br />

Die Glasfaserkabel werden<br />

bis ins Gebäude („Fiber to the<br />

home“, FTTH) verlegt, wodurch<br />

jedem Nutzer das Internet in voller<br />

Bandbreite und schnellstmöglicher<br />

Geschwindigkeit zur Verfügung<br />

steht. Bandbreiten bis zu<br />

1000 Mbit pro Sekunde sind möglich<br />

und erlauben hohe Up- und<br />

Downloadgeschwindigkeiten.<br />

Notwendig wird dieses leistungsstarke<br />

Internet, da das<br />

Datenvolumen in Österreich<br />

rasant steigt. Besonders deutlich<br />

wurde das während der Coronapandemie<br />

mit Homeoffice, Homeschooling<br />

und datenintensiven<br />

Streamingdiensten für Filme und<br />

Spiele. Die in der Vergangenheit<br />

hauptsächlich eingesetzten Kupferkabel<br />

kommen dabei ans Ende<br />

ihrer Leistungsfähigkeit und werden<br />

daher durch Glasfaser ersetzt.<br />

Ziel der steirischen Landesregierung<br />

ist, dass bis 2030 alle kleinen,<br />

mittleren und größeren steirischen<br />

Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen<br />

ausgestattet sind.<br />

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Dieses Projekt wird aus Mitteln<br />

der FFG gefördert. www.ffg.at<br />

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<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

8 AUS DER REGION<br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

In Mürzzuschlag (links)<br />

und Bruck/Mur nutzt<br />

man die Kraft der Sonne<br />

Kleinstädte als Klima-Pioniere<br />

In Mürzzuschlag will man Wärme vollständig aus erneuerbaren Energiequellen<br />

gewinnen und Bruck an der Mur stellt sich der Herausforderung Klimaneutralität.<br />

Vor einem Jahr wurde auf der<br />

Mayerhoferwiese in Mürzzuschlag<br />

die größte Freiflächen-Solarthermieanlage<br />

in<br />

Österreich eröffnet. Sie umfasst<br />

7000 m2 Hochleistungskollektoren<br />

und liefert mit 5 Megawatt<br />

Leistung umweltfreundliche Wärme<br />

für rund 420 Wohnungen in<br />

Mürzzuschlag. In den Sommermonaten<br />

wird das Fernwärmenetz<br />

der Stadt nahezu vollständig<br />

mit Sonnenenergie versorgt.<br />

Die aus Mitteln des Klima- und<br />

Energiefonds sowie des Landes<br />

Steiermark finanziell unterstützte<br />

Großsolaranlage leistet damit<br />

einen wichtigen Beitrag auf dem<br />

Weg zu einer ökologischen Wärmewende.<br />

Ziel ist es, das Fernwärmenetz<br />

in Mürzzuschlag bis 2025<br />

zu 100 Prozent mit erneuerbaren<br />

und alternativen Energiequellen zu<br />

versorgen.<br />

Energiewende für alle<br />

Auch Bruck/Mur ist schon seit 30<br />

Jahren Klimabündnis-Gemeinde,<br />

seit über einem Jahr „Klima-Pionierin“<br />

und arbeitet an einem Klimaneutralitätsfahrplan<br />

bis 2040.<br />

Aus diesem heraus entstand das<br />

Forschungsprojekt „Beteiligung<br />

an der Energiewende für alle“ bzw.<br />

„Brucker Dachstrom“, bei dem<br />

Photovoltaikanlagen auf Gemeindewohnungsbauten<br />

außerhalb<br />

der Ortsbildschutzzone installiert<br />

werden. Der erzeugte Strom wird<br />

sowohl vor Ort genutzt als auch zu<br />

einem Sozialtarif an Haushalte in<br />

der Innenstadt verkauft, die aufgrund<br />

des Ortsbildschutzes keine<br />

eigenen PV-Anlagen installieren<br />

können. Einen speziellen Tarif gibt<br />

es auch für einkommensschwache<br />

Haushalte, um diesen den Zugang<br />

zu günstigem, grünem Strom zu<br />

ermöglichen.<br />

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Marco Wasshuber, Katharina Paller


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

OBERSTEIERMARK 9<br />

Der „Traum der Kreislaufwirtschaft“<br />

Die Montanuniversität Leoben und das Polymer Competence Center Leoben (PCCL) forschen aktuell gemeinsam an neuen<br />

Anwendungsmöglichkeiten für recycelten Kunststoff, die über die Herstellung neuer PET-Flaschen und Textilien hinausgehen.<br />

PCCL<br />

Welche Möglichkeiten gibt es<br />

noch, Polyethylenterephthalat,<br />

kurz PET, zu verwenden?<br />

PET kennt man hauptsächlich<br />

als Material für Getränkeflaschen<br />

oder Funktionskleidung. Ob<br />

mehr möglich ist, gehen aktuell<br />

das Polymer Competence Center<br />

Leoben (PCCL) und der Lehrstuhl<br />

für Kunststoffverarbeitung<br />

an der Montanuniversität Leoben<br />

gemeinsam mit Partnern aus Forschung<br />

und Industrie nach. In den<br />

kommenden drei Jahren werden<br />

im Projekt Recycle4Repair, das<br />

im Rahmen des FFG-Programms<br />

„Produktion und Material 2023,<br />

national“ gefördert wird, neue<br />

Anwendungsfelder für diesen<br />

nachhaltigen Werkstoff evaluiert.<br />

Ziel ist die Entwicklung eines Pulvers<br />

aus recyceltem PET, das qualitativ<br />

dem Standard von Neuware<br />

entspricht. Mögliche Anwendungen<br />

könnten beispielsweise Brillenfassungen<br />

oder Bauteile aus<br />

dem Repair-Bereich sein, etwa<br />

Recycelter<br />

Kunststoff<br />

könnte<br />

künftig etwa<br />

für Brillenfassungen<br />

verwendet<br />

werden<br />

Ersatzteile für Haushaltsgeräte.<br />

Die drei Projektverantwortlichen<br />

Stephan Schuschnigg (Montanuniversität),<br />

Tanja Stiller und<br />

Michael Berer (PCCL) haben<br />

sich dafür mehrere Ziele gesetzt:<br />

„Lokal verfügbarer Recycling-<br />

Kunststoff soll als Rohstoffquelle<br />

für die industrielle Fertigung<br />

erschlossen und damit die Abhängigkeit<br />

von globalen, störanfälligen<br />

Lieferketten verringert werden.<br />

Neben der Einsparung von 70<br />

bis 80 Prozent CO 2<br />

durch die Verwendung<br />

von Recyclingmaterial<br />

anstelle von Kunststoffneuware<br />

erhoffen wir uns eine größere<br />

Wertschätzung in der Gesellschaft<br />

für die enormen Anstrengungen,<br />

die Forschung und Industrie aktuell<br />

leisten, um den Traum der viel<br />

zitierten Kreislaufwirtschaft wahr<br />

werden zu lassen. Nur so können<br />

sich unsere Ansätze auch in Ländern<br />

außerhalb Europas verbreiten,<br />

und irgendwann schwimmt<br />

dann kein ‚Plastik‘ mehr im Meer.“<br />

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Geh- und Radweg als Symbol für regionale Verbundenheit<br />

© Freisinger<br />

© Harald Tauderer<br />

Anfang September wurde der<br />

neue Geh- und Radweg, der Leoben<br />

und St. Michael verbindet, feierlich<br />

eröffnet.f© Das Eröffnungsfest<br />

zog zahlreiche Besucher:f¢innen<br />

an,f£ die sich trotz feuchtem Wetter<br />

über ein buntes Programm rund<br />

ums Radfahren freuten.f© Dieses<br />

zukunftsweisende Projekt steht<br />

für regionale Zusammenarbeit<br />

und fördert die umweltfreundliche<br />

Mobilität.f© Gemeinsam treten die<br />

beiden Gemeinden in die Pedale<br />

und genießen die neue Verbindung<br />

über die Gemeindegrenzen<br />

hinaus!f¥<br />

Der rund 3fr Kilometer lange Weg,f£<br />

der als Verlängerung des Radwegs<br />

Leoben-fÅHinterberg entlang<br />

der ehemaligen Rudolfsbahnstrecke<br />

bis zur B1fp1fp6fu führt,f£ wurde feierlich<br />

eingeweiht.f© Die Strecke bietet<br />

eine sichere und umweltfreundliche<br />

Verbindung zwischen den<br />

beiden Gemeinden und erleichtert<br />

den Bürger:f¢innen von Leoben und<br />

St. Michael den Alltag auf zwei Rädern.<br />

Die Veranstaltung lockte zahlreiche<br />

„fËwetterfeste“fÌ Besucher:f¢innen<br />

an.f© Es gab umfassende Informationen<br />

rund ums Rad,f£ einen Geschicklichkeitsparcours<br />

für Groß<br />

und Klein,f£ Fahrrad-fÅChecks und<br />

eine Fahrrad-fÅWaschanlage.f© Passend<br />

zum Thema wurde auch bei<br />

der Organisation und Abwicklung<br />

des Festes besonders auf Umweltfreundlichkeit<br />

geachtet.f© Für die<br />

jungen Gäste standen eine Hüpfburg<br />

und Kinderschminken bereit.f©<br />

Musikalisch umrahmt wurde das<br />

Fest von einer gemeinsamen Abordnung<br />

der Blasmusikkapellen<br />

St. Michael und Leoben-Göß, die<br />

mit ihren schwungvollen Klängen<br />

für gute Laune sorgten.f©<br />

Die Stadt Leoben und die Marktgemeinde<br />

St.f© Michael bedanken sich<br />

bei allen Beteiligten,f£ die dieses<br />

Projekt möglich gemacht haben,f£<br />

besonders bei LH-fÅStv.f© Anton Lang,f£<br />

der als Verkehrsreferent des Landes<br />

für den Ausbau der Radwege<br />

zuständig ist.f© Das Projekt wurde<br />

durch sein Förderprogramm Go<br />

Radmobil zu 50% gefördert.<br />

Alle Bürger:f¢innen sind herzlich<br />

eingeladen,f£ die freie Fahrt über<br />

die Gemeindegrenzen<br />

hinaus zu genießen.


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

10 AUS DER REGION | OBERSTEIERMARK<br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

Wandern tut Körper<br />

und Seele gut<br />

Die Abwehrkräfte<br />

stärken kann<br />

man sowohl mit<br />

dem Genuss<br />

von heimischem<br />

Gemüse als auch<br />

mit regelmäßigen<br />

Saunagängen<br />

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KULTURPROGRAMM<br />

KNITTELFELD<br />

19.9.: Erika Pluhar & Roland<br />

Guggenbichler | Lesung & Musik<br />

27.9.: Boris Bukowski & Band<br />

11.10.: Maria Ma Terzett &<br />

Ulli Bäer. Hommage an Georg<br />

Danzer | Konzert<br />

12.10.: Schlagernacht mit<br />

Simone und Charly Brunner,<br />

Oliver Haidt, Natalie Holzner<br />

und Allessa | Konzert<br />

17.10.: „La Bohème“ von<br />

Giacomo Puccini | Oper<br />

23.10.: „Pension Schöller“<br />

21.11.: Omar Sarsam, „Oh du<br />

Andere!“ | Kabarett<br />

23.11.: „Dunkelgraue Lieder“<br />

mit Johnny Bertl & Band zu<br />

Ehren von Ludwig Hirsch<br />

30.11.: Weihnachtskonzert,<br />

Die Edlseer | Volksmusik<br />

31.12.: Silvesterkonzert,<br />

Wiener Salonsolisten<br />

Karten: Kulturhaus Knittelfeld,<br />

Gaaler Straße 4, 8720 Knittelfeld,<br />

Tel.: 03512/86621, bei allen oeticket-Verkaufsstellen<br />

sowie unter<br />

www.oeticket.com<br />

www.knittelfeld.gv.at<br />

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Dem hektischen Alltag<br />

ein Ende machen<br />

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überfordert und wissen nicht,<br />

wie sie mit Druck umgehen<br />

sollen.<br />

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gegen den<br />

Herbstblues<br />

Gerade im Herbst ist es wichtig, auf die Gesundheit<br />

zu achten und Erkrankungen vorzubeugen. Frische Luft,<br />

heiße Sauna und regionales Gemüse helfen dabei.<br />

Nun hat er Einzug gehalten,<br />

der Herbst mit seinen<br />

bunten Blättern und<br />

dem goldenen Licht.<br />

Aber auch mit wechselhaftem<br />

Wetter, sinkenden Temperaturen<br />

und erhöhtem Infektionsrisiko.<br />

Zeit also, das Immunsystem zu<br />

stärken. Drei Tipps, um Schnupfennasen<br />

und Stimmungsschwankungen<br />

vorzubeugen.<br />

Raus an die frische Luft<br />

Bewegung in freier Natur, am besten<br />

„auffi aufn Berg“, hilft Abwehrkräfte<br />

zu bilden, richtig durchzuatmen<br />

und Kraft zu tanken.<br />

Wellnessen und saunieren<br />

Ein Verwöhnprogramm für den<br />

Körper darf natürlich auch sein –<br />

etwa mit einem Besuch in einer<br />

Therme oder Sauna. „Ein Saunagang<br />

kann sich positiv auf die<br />

Durchblutung, das Herz-Kreislauf-<br />

System und die mentale Gesundheit<br />

auswirken“, sagt Josef Deisl,<br />

Geschäftsführer von Deisl Sauna<br />

und Wellness.<br />

Vitaminreich essen<br />

Besonders Vitamin C und<br />

Zink sind im Herbst wichtig,<br />

beide stärken die körpereigene<br />

Abwehr und das Immunsystem.<br />

Sie stecken nicht nur in<br />

frischem Obst, sondern auch<br />

in saisonalem regionalem<br />

Gemüse wie Paprika, Kürbis<br />

und Weißkohl!<br />

Tom Lamm, Michael Königshofer, Ikarus


<strong>Kleine</strong> <strong>Zeitung</strong><br />

Donnerstag, 19. September 2024<br />

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11<br />

Mit 104 Kilo und Kleidergröße<br />

50 war die pensionierte<br />

Marktmanagerin<br />

unglücklich und um ihre<br />

Gesundheit besorgt. „Ich wusste,<br />

dass ich etwas ändern muss“,<br />

erzählt Monica Wildam und<br />

wagte einen neuen Weg.<br />

Hier ist Ihr Abnehm-Wunder!<br />

Dank revitalisiertem Stoffwechsel rasch zum Wunschgewicht<br />

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„Abnehmgrenze<br />

gesprengt“<br />

„Ich wollte 15 Kilo abnehmen, schaffte selbst nie mehr als zehn – easylife hat<br />

mir geholfen, weit mehr zu erreichen“, berichtet Monica Wildam stolz.<br />

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VORHER<br />

Schlank wie vor 25 Jahren<br />

„Erstmals konnte ich mit gutem<br />

Gewissen essen und unfassbar<br />

schnell abnehmen“, schwärmt<br />

die 62-Jährige. Nach vier Wochen<br />

war sie bereits neun Kilo leichter,<br />

dann geschah das für sie<br />

Unglaubliche: weitere 22 Kilo<br />

folgten. Endlich hatte sie erreicht,<br />

wovon sie bislang nur geträumt<br />

hatte. Dank Stoffwechselaktivierung<br />

mit der easylife-Therapie<br />

reduzierte sie 105 cm Körperumfang,<br />

trägt heute Kleidergröße 40<br />

und ist so schlank wie vor 25 Jahren.<br />

Von dem raschen Gewichtsverlust<br />

und der persönlichen<br />

Unterstützung im Therapiezen-<br />

trum ist sie begeistert: „Auch<br />

aufgrund der wertvollen Tipps<br />

und Motivation habe ich mein<br />

Wunschgewicht erreicht.“<br />

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Wenn jedes Kilo festsitzt, liegt es meist am<br />

trägen Stoffwechsel. Die easylife-Therapie verwandelt<br />

diesen wieder in den leistungsstarken<br />

Fettverbrenner, den Sie für Ihren schnellen<br />

Abnehm-Erfolg brauchen.<br />

Überflüssige Kilos und Fettpölsterchen<br />

schwinden sichtbar rasch:<br />

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In nur 22<br />

Wochen können<br />

Träume<br />

wahr werden<br />

– Monica Wildam<br />

ist 31 Kilo<br />

leichter und fünf<br />

Kleidergrößen<br />

schlanker<br />

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Ernährungswissenschafterin<br />

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einfach nicht loswerden,<br />

könnte ein träger Stoffwechsel<br />

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Sie sich daher eine Stoffwechselanalyse,<br />

um den<br />

Ist-Status Ihres Stoffwechsels<br />

kennenzulernen. Sollte sich<br />

dabei herausstellen, dass dieser<br />

tatsächlich verlangsamt<br />

arbeitet, können Sie ihn mit<br />

der easylife-Therapie gesund<br />

reaktivieren. Dann purzeln<br />

die Kilos unvorstellbar rasch.<br />

Mit einem Stoffwechsel,<br />

der wieder fleißig Fette verbrennt,<br />

und unserer kostenlosen<br />

Nachsorge können Sie<br />

dem Jo-Jo-Effekt entkommen.<br />

Das beweisen unsere Teilnehmer<br />

– tagein, tagaus.


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