179elektratrainer

UL - LSA - Dreiachser - Gyrokopter - Trikes - e flight
Flügel
Das Magazin
für Piloten
Nr. 179
1-2023
5.90 Euro
9.70 CHF
Exklusiv
1. Flugbericht:
Elektra Trainer -
Der erste UL e-Trainer
mit DULV-Zulassung
Gyrocopter:
Dreiachser:
Abenteuer:
Polizei - AutoGyros:
Verkehrsüberwachung!
Aeroprakt A32:
UL aus der Ukraine
Im UL unterwegs
in der Mongolei

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I NHALT 179 / 1-2023
So erreichen Sie uns: redaktion@flying-pages.com
Flügel
UL - LSA - Dreiachser - Gyrokopter - Trikes - e
für Piloten
Nr. 179
1-2023
5.90 Euro
9.70 CHF
13• MESSE AERO 2023 steuert auf Erfolgskurs
Vom 19. bis 22. April 2023 wird sich die Luftfahrtbranche wieder zur AERO in
Friedrichshafen treffen.
Exklusiv
1. Flugbericht:
Elektra Trainer -
Der erste UL e-Trainer
mit DULV-Zulassung
Gyrocopter:
Polizei - AutoGyros:
Dreiachser:
Aeroprakt A32:
UL aus der Ukraine
Titel: Elektra Trainer
Abenteuer:
16 • TEST DV-1 Skylark von Dova Aircraft
Die Qualitäten der Skylark können in einem Wort zusammengefasst werden:
Effizienz. Zudem bereitet das Flugverhalten der DV-1 Skylark nicht nur Spaß,
sondern wirkt entspannend und fördert somit auch die Effizienz des Piloten.
22 • TEST Aeroprakt A32
Das bekannteste Modell des ukrainische Herstellers Aeroprakt ist die A22; sie
ist weltweit ein großer Erfolg. Die A32 ist ein neueres Modell mit den guten Eigenschaften
der A22, jedoch mit verbesserter Leistung und bietet mit der Auflastung
auf 600 kg vieles, was man sich für faszinierende Flugreisen wünscht.
28 • TEST Pegaso von ProMecc Aerospace Systems
Auf der letzten AERO präsentierte ProMecc seinen fast fertigen Schulterdecker
Pegaso, der jetzt die Serienreife erreicht hat. Wir waren neugierig und flogen
das elegante UL in seiner Heimat mitten im Winter.
34 • FLUGBERICHT Elektra Trainer
Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Calin Gologan an Elektroflugzeugen. Mit
dem Elektra Trainer ist nun zum ersten Male ein Flieger soweit, dass er als
serienreifes Produkt auch ein breiteres Publikum anspricht
40 • SZENE AutoGyro
Über lange Jahre dominierte der deutsche Hersteller AutoGyro aus Hildesheim
den weltweiten Markt für Gyrokopter. Jetzt verfolgt man dort den Weg des
Gyrocopters vom Sport- hin zum kommerziellen Luftfahrtzeug.
44 • MEETING: e-flight-Forum Global
Mitte Dezember 2022 fand das 6. e-flight-Forum Global bei Shanghai statt.
Seit der Premiere hat sich das Forum zu einer der weltweit meistbeachteten
Veranstaltungen auf dem Gebiet der elektrischen Luftfahrt entwickelt.
RUBRIKEN
Editorial 3
Impressum 6
Leserbriefe/News 6
Flugplatzführer 51
Flugschulen 60
Gebrauchtmarkt 64
Vorschau 74
54 • SERVICE: Jahresinhaltsverzeichnis 2022
Was stand wo in welchem FLÜGEL im letzten Jahr?
56 • TECHNIK: Fliegen in der Kälte
Warm anziehen ist die Devise beim Fliegen in kalten nicht nur Wintertagen.
Wir geben Tipps, wie auch moderne Technik dabei helfen kann.
70 • ABENTEUER: Fliegen in der Mongolei
Fliegen ist immer ein Abenteuer - meist ein schönes Abenteuer. Wenn noch
entfernte Welten wie die Mongolei ins Spiel kommen - und Kälte mit doppelten
Minuszahlen - erreicht das Abenteuer neue Dimensionen.
TEST:
Aeroprakt A32
TECHNIK:
Frieren? Das muss nicht sein!
ABENTEUER:
Fliegen in der Mongolei
22
56 68
4
Flügel Das Magazin 01/2023

History meets Future
Gologans Elektra Trainer neben einer DC3 in Memmingen (großes Foto) und über modernen Windrädern
(kleines Foto) bei Testflug. Weiteres zur Fliegerzukunft ab Seite 34 in diesem Heft.
01/2023 01/2021
Flügel Das Magazin
5

EDITORIAL
Ihre Meinung: redaktion@flying-pages.com
Alltagstaugliche e-Flieger &
kommerzielle Gyros im Anflug
Wenn man von einem winterlichen Flug bei 25 Knoten Windgeschwindigkeit nach mehr als
90 Minuten Flugzeit zum Platz zurückkehrt und die Batterie-Anzeige nach der Landung noch
über 50 Prozent Kapazität anzeigt, heißt das im Klartext, dass wir von einer Gesamtflugzeit von
über zweieinhalb Stunden plus Reserve sprechen. Und ein doppelsitziges Steigen von mehr
als 4,5 Metern pro Sekunde ist auch ein Wert, mit dem man im Schulungsbetrieb arbeiten
kann. Kurzum: Der Elektra-Trainer hat mich beim ersten Probeflug im winterlichen Memmingen
positiv überrascht. Nachdem der Flieger die Musterzulassung des DULV erhalten hatte
und bis zur AERO im April auch die Zulassung für den Segelflugzeugschlepp vorliegen soll, ist
damit der Firma Elektra Solar ein großer Wurf gelungen. Diese durchaus durchdachte Maschine
sollte vor allem bei den vielen UL- und besonders auch den Segelflug-Clubs in Deutschland
und Europa gut ankommen. Jetzt muss das Unternehmen aus Landsberg freilich noch
die Serienproduktion des gelben Doppelsitzers organisieren. Als Wermutstropfen bleibt da allerdings
noch der stolze Preis: Komplett mit Batterie und Ladegerät werden 250.000 Euro fällig
- für die ersten drei Maschinen gilt ein Sonderpreis von 200.000 Euro.
Das kosten jedoch auch einige andere Top-ULs mit Rotax 915iS oder gar Turbine. Der Preis
für den Elektra-Trainer relativiert sich, wenn man bedenkt, dass die Stundenkosten deutlich
geringer sind als die eines ULs mit Verbrennungsmotor, sowohl was die Wartungskosten als
auch die Sprit-(Energie)-kosten anbelangt. Und wenn der Strom dann noch von Solarpanels
auf dem Dach des Hangars kommt (etliche Vereinshangars sind ja bereits derart ausgestattet)
– kann man zumindest mit einem reinen „CO2-Gewissen“ in die Luft gehen.
Einen ganz anderen Trend erlebte ich Ende Januar in Hildesheim: die Professionalisierung
von Fluggeräten aus dem UL-Bereich. Dort übergab die Firma AutoGyro die ersten drei Spezial-Cavalons
an die türkische Polizei Jandarma. Die Maschinen basieren auf den vom britischen
CAA zugelassenen Zweisitzern. Sie haben nicht nur einen zertifizierten Dreiachs-Autopiloten,
sondern sind auch mit einem Gimbal für optische- und Infrarot-Kameras ausgestattet.
Die Tragschrauber sollen für die Verkehrs-, Luftraum- und Waldbrand-Überwachung eingesetzt
werden. Sie sollen die wesentlich teureren Hubschrauber ersetzen und durch den sparsamen
Rotax 915iS dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck auch im kommerziellen Luftfahrt-
Bereich zu verringern.
Willi Tacke
Willi Tacke
Herausgeber von FLÜGEL - Das Magazin und den
französischen Zeitschriften
Vol Moteur, Paramoteur+, Parapente+, der
Zeitschrift Flying China, sowie dem auf Deutsch,
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01/2023 Flügel Das Magazin 53

UL - LSA - Dreiachser - Gyrokopter - Trikes - e-flight
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1991 berichtet FLÜGEL aus der ganzen Welt des ultraleichten Fliegens:
• Tests: Dreiachser, Trikes, Gyros, UL-Heli, 120 kg-ULs, e-flight
• Fachmessen: AERO, Sun ’n Fun, Oshkosh, Ozzano, Blois, China
• Reiseberichte: mit dem UL im In- und Ausland, Tipps
• News: Technische Neuheiten, Instrumente, Motoren
• Service: Gebrauchtmarkt, Flugplatzporträts, Termine & mehr
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Flügel Das Magazin
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Erstflug in
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Der Sila von Aero East
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* China: Messe in Xian
* Politik: Förderung für ULs
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T FLUGBERICHT
EST Dreiachser
Text: Willi Tacke. Fotos: Flying Pages, Elektra Solar
1. Flugbericht:
Exklusiv
Unt re ma velia di ame
nonsequis excepro viduntisci
odio. Rum eatiur?
Odit ea santibus autemolum
reium hitemol
uptasped quatem rest
hicillantia vollupt iaerupt
atibus volupta quiatius
comnimus pa cullam,
volor aliquam de nulparum
expeditas quae
Bis dolorepre
Bis dolorepre, volumquos remquiaspel ex ea corum
fugiti dit volore, sum nullatecto dolorrum et quam, ut
es vero idignihic te doloribus, suntemostis assinus
solorro quis doluptaqui bere nobit hit odistia spienem
litio millabor solo consectur, estrum a nonsequis
dolores molor si dolore, susam labor maxima velecae
re, occumque nis event verumqui sequisc ienihil loribusa
vollis auditis ex eseceru ndicae velia qui aut lab inus pra
net omnimuscium in perum ipsunt quam es erem qui
corerci isquiaepudi optatem vellend aectorum a que con
cullique est, solor reritionsed unt quae magnis magnima
ximusda ndicient eicilisim alibus, tem. Sunduci aliquibus
nonsequam, sint, verum, sima dus magnihic to cum
fugia ditasi seque dollique nossinihil id et erum ne pera
soles auda con cus arunt.
Les qui con corempo ritaqui delenda ecatiaese veni
cum quistiusam auta quam veliqui buscit debit aut re,
undae alitis alitasit as re od que velit officiis molorem uta
quae. Labore, commodist eos ut quibus minctem faceat
qui del ipient quat officil eiumquia denia comnisciasin
culla voloritatio. Et que vitis pe ne sum eatibus et et litati
cusant ut omniet ma quat.
Laccabo. Ut excepel iquatur a volorem eritia quisquam
dellabo rrorepr epudanda velestion nos elessini dolorro
int laboribus magnam, quia et fuga. Nos dolupti officimod
ut is et re qui impos ipsanis di quo et rere, comnihit
accabore, aliquae doloriati ut plaborum et quiatecum
sitasseribus exped entis vellabor susam, cusam fugia
nullectem lab int volorum volorro ipiene et rerspid quatatis
dolo volum ipsapelis alitas sere, explabo remoluptame
velique omnis quo eum es andi sint velesequi
simaion ectatur am natius delit reiciendae volorae est,
iliquatur? Ebissimust, con nus.
Eliquo tenectia dusam sunt magnihi liquam sant ilitatibus.
Ut voluptate volest harum volore sus sita volentus ipissi
tem ationsequi assime nietur, qui con explate stiam,
simagnis eum si ut officium sent ut pro mi, quatur sae.
Nam aliquibea consere paris es peribust qui cum eicipsam
aut aliquam ipid qui re solore, et que nulpa as eos
abo. Nem quia core, natior ad min restis et dolorepere
qui to qui toreprae nis reperumet endignimo est ist,
seque non eaqui restrum sin proritatur, cum quam ium
et, sequia debis expedi dolessus, et et es sinusdae
magni as moditia in pro quis num quis everiatus aut
qui qui culparcimus aut ut re pa dolut et pliqui oditatibus
aorepre dolupta speribu sciaerovit, sed quas
ditatetusaum qui dolut idio. Solorit mint aut ex evendunt,
cone porepudit int alique res moluptam doluptus ipit,
quiam ut que magnimi, se volum dollum fuga. Namus
ent eum quiamendit eatium qui tem quiaeceatur adit
essit, inciusa pernatus ea vollignis ut porem adi dolles
ni ommoluptibus consed qui rerfere dollam fugit acepe
laut quatus aut aut offici quiat eum venient vent et, is
a dollaborum ut quibeaquae possi omniendam, anto
et as dolorem verepre d quiaeceatur adit essit, inciusa
pernatus ea vollignis ut porem adi dolles ni ommoluptibus
consed qui rerfere dollam fugit acepe laut quatus
aut aut offici quiat eum venient
Seit mehr als zehn Jahren arbeitet Calin Gologan an Elektroflugzeugen.
Mit dem Elektra Trainer ist nun zum ersten Male ein Flieger soweit,
dass er ein Produkt werden kann, das auch ein breiteres Publikum
anspricht. Doppelsitzig, 2,5 Stunden Flugzeit plus Reserve - das sind
Worte, die Flugschulen und Fliegerclubs überzeugen könnten - trotz
eines hohen Preises. Die Maschine wird zur AERO nicht nur die DULV-
Musterzulassung haben, sondern auch gleich die Zulassung zum
Segelflugzeugschlepp. Flying-Pages-Chef Willi Tacke hatte als erster
Journalist weltweit die Möglichkeit, den Trainer zu fliegen.
34
Flügel Das Magazin
01/2023

01/2023 Flügel Das Magazin 35

F LUGBERICHT ELEKTRA TRAINER
Silent Cockpit: Bei 120 km/h Reise kann man sich auch ohne Headset problemlos unterhalten - dank Flüstermotor; aber man muss sich warm anziehen.
Wir sind nach einer Flugzeit
von knapp einer Stunde und 15
Minuten von einem Ausflug von
Memmingen in die nahen Alpen
bei Kempten wieder zurück am
Meldepunkt Sierra und fragen
nach den Landeinfos, als der
Controller antwortet: „Delta
Mike Yankee Tango, ich habe
hier noch zwei Airliner im Anflug.
Können Sie querab vom Anflug
für die 24 ins Holding gehen und
warten, bis die beiden unter
sind?“ Mit den meisten anderen,
bereits existierenden Elektroflugzeugen,
würde einem diese
Aufforderung jetzt die Schweißperlen
auf die Stirn treiben, da
diese Flugzeuge – wenn überhaupt noch in der Luft – nach 75 Minuten
Flugzeit ihre Akku-Kapazität bis zur Neige ausgeschöpft hätten. Aber
Uwe Nortman antwortet nur cool: „Roger, gehe ins Holding und achte
auf die beiden Airliner“. Ein Blick auf das große LCD-Display zeigt mir,
wieso er so gelassen ist: Beide Akkus zeigen noch über 60 % Ladung
an. Da wir gerade mit nur 11 kW mit 120 km/h im Reiseflug nur wenig
Energie verbrauchen, zeigt der Computer bei dieser Flugweise noch
über zwei Stunden (!) Flugzeit an.
Genug Energie fürs Holding
Wir beobachten interessiert die Landung des letzten Airbus und brauchen
noch weitere acht Minuten bis zum Landeanflug, denn der Wind
bläst immer noch mit deutlich über 20 Knoten. Daher setzen wir erst
ganz am Schluss die Klappen und als uns die Erde wieder hat, stehen
beide Batterie-Anzeigen immer noch bei über 50 %. Für mich bedeutet
das das gelungene Ende des Erstfluges mit einer Maschine, die den
Flugschulbetrieb revolutionieren könnte. Denn mit einer Flugzeit von
über 2,5 Stunden plus Reserve bei voller Zuladung ist dieses Elektro-
UL absolut alltagstauglich und nicht nur für Platzrunden, sondern
auch für Überlandflüge einzusetzen.
Schon zwei Stunden vor diesem beeindruckenden Flug hatte ich die
erste Überraschung des Tages erlebt. Obwohl es eine eher lockere
Verabredung zu einem Flug mit dem Elektra Trainer gab, und sich bei
mir in Murnau am Freitag Vormittag gegen 10 Uhr die Bäume im starken
Westwind bogen und die Wolken sehr tief hingen, hatte ich nicht
ernsthaft mit einem Anruf von Elektra Solar-Testpilot Uwe Nortmann
gerechnet. „Ich bin gestern geflogen. Da war der Wind noch etwas
stärker und das funktionierte gut. Am Nachmittag soll es außerdem
schöner werden“, überzeugt mich Nortmann. Und tatsächlich, als
ich am Allgäu Airport in Memmingen ankomme, hat es aufgeklart.
Allerdings pfeift es immer noch gehörig. Uwe hat die Maschine schon
aus dem Hangar gerollt und ist beim Vorflugcheck. Fünf Minuten
später klettere ich über die Fläche auf den linken Sitzplatz. Der Einstieg
ist etwas ungewohnt, denn die Maschine hat ein Segelflugfahrwerk
mit einem großen, gefederten Rad im Rumpf und zwei kleinen, verkleideten
Rädern an den Flächenenden sowie einem kleinen Rad
am Rumpfende. „Für Segelflieger ist diese Version ideal, denn sie
hat den geringsten Widerstand, also auch die längste Flugzeit. Für
normale UL- und Echo-Piloten ist das sicher gewöhnungsbedürftig.
Langfristig werden wir drei Versionen anbieten. Neben der Einrad-
Variante auch eine mit festem Spornrad und eine mit Bugrad. Die
ersten drei Vorserienmaschinen werden wahrscheinlich ein Spornrad
haben“, erklärt Uwe Nortmann.
Nachdem die Systeme gecheckt sind, erbitten wir direkt die Rollfreigabe.
Anlassen, warmlaufen – Fehlanzeige! Also geht’s zur 24 und
passend zur Startbahnrichtung hat es 24 Knoten Wind, die zum Glück
direkt auf der Bahn anstehen.
Während der Airbus vor uns ganz zum Anfang der Piste rollt, fragt
uns der Controller, ob uns auch die halbe Bahnlänge reichen würde,
wenn wir in der Mitte der Piste noch vor dem Airliner auf die Startbahn
gehen würden.
36
Flügel Das Magazin
01/2023

Der komfortable Sitz läßt ch in drei Positionen einstellen.

TECHNISCHE DATEN
ELEKTRA TRAINER
DIMENSIONEN
Spannweite
Länge
Höhe
Tragfläche
Leergewicht
MTOW
MOTOR
13,56 m
6,875 m
1,55 m
11 qm
422 kg
600 kg
Der 65 Volt Doppelmotor von Geiger.
eine neue Generation der Schulflugzeuge einleiten.
Start in
Annex 16, Ch. 10
Warten im Holding bis der Airbus gelandet ist.
KONTAKT
HERSTELLER
ELEKTRA SOLAR GmbH
Head office
Am Penzinger Feld 15
86899 Landsberg am Lech / Germany
+49 (0) 176 - 23 411 491
+49 (0) 151 - 41 934 924
info@elektra-solar.com
https://www.elektra-solar.com/
01/2023 Flügel Das Magazin 39

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