früh bis spät Trier - Neueröffnung 2023
früh bis spät Trier - Ausgabe vom 22.02.2023
früh bis spät Trier - Ausgabe vom 22.02.2023
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Mit neuer Braustube und Kölsch-Kneipe<br />
startet das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ jetzt richtig durch
Wenn aus einer Bank eine Kölsch-Kneipe wird<br />
Das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ vergrößert sich um Braustube und Kölschkneipe – Nun haben viel mehr Gäste Platz in der Glockenstraße –<br />
Längere Öffnungszeiten für alle Nachtschwärmer<br />
<strong>Trier</strong> ist um einen Rekord reicher – die älteste Stadt Deutschlands<br />
beheimatet nun auch den „größten Kölsch-Ausschank der<br />
Früh-Brauerei“ außerhalb Kölns. Mit der Erweiterung um eine<br />
Braustube und eine original Kölsche Eckkneipe im ehemaligen<br />
Dasbach-Haus an der Ecke Glockenstraße/Rindertanzstraße hat<br />
das Kult-Restaurant „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ diesen Status erreicht.<br />
Statt wie <strong>bis</strong>her 120 Sitzplätze im Restaurant wird es künftig<br />
knapp 200 Plätze in Restaurant, Braustube und Eckkneipe geben<br />
– plus 60 Außenplätze auf der Terrasse und vielen Stehplätzen<br />
in der neuen Kneipe, gemütlich-urig an Holzfässern. Nach<br />
mehrmonatiger Bauzeit wird das Schild „Baustelle statt Braustelle“<br />
in dieser Woche entfernt – und der neue Zapfhahn an der<br />
Früh-Kölsch-Braustelle wird seiner Bestimmung übergeben.<br />
Dass das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ sich vergrößert, war vor einem Jahr<br />
noch Zukunftsmusik. Statt während Corona den Kopf in den<br />
Sand zu stecken, ergab sich für die beiden Brüder Florian und<br />
Manuel Marx sowie deren Kleincousin Andreas Bohr die einmalige<br />
Chance, ihr seit 2018 bestehendes Restaurant um weitere<br />
240 Quadratmeter zu erweitern – denn kurzfristig zog der <strong>bis</strong>herige<br />
Mieter, die PSD-Bank, aus dem Dasbachhaus aus. „Wir<br />
wollten hungrigen und durstigen Gästen nicht weiter absagen<br />
müssen, weil alle unsere Tische belegt waren. Das ging uns jedes<br />
Wochenende so. Wir wollten sie bei uns bewirten, und dazu<br />
brauchten wir mehr Platz“, sagt das Trio aus dem Hochwald-Ort<br />
Schillingen. Auch das 60-köpfige Personal unter der Leitung von<br />
Laura Schmeling (Restaurantleitung), Tatjana Schu (stellvertretende<br />
Restaurantleitung), Patrick Renkes (Köbes) und Küchenchef<br />
Karsten Heinz freut sich auf viele neue Gäste.<br />
„Wir hatten schon immer ein Auge auf den hinteren Bereich der<br />
angrenzenden Bankfiliale geworfen, um uns zu erweitern; aber<br />
dann hatten wir die Gelegenheit, die komplette Fläche der Bank<br />
zu übernehmen“, sagt Florian Marx. Und sie machten den großen<br />
Schritt, als die vorher dort ansässige PSD-Bank im Februar<br />
2022 auszog. Sie engagierten den <strong>Trier</strong>er Architekten Rudolf P.<br />
Weidert – und machten sich an die Arbeit. Erst ein Wand-Durchbruch<br />
zum ehemaligen Bankgebäude, dann die komplette Umgestaltung<br />
der <strong>früh</strong>eren Schalterhalle zu einer urig-gemütlichen<br />
Braustube nebst Kölsch-Kneipe, die nun auch über einen separaten<br />
Eingang verfügt. Seit dem Auszug der PSD-Bank ist das<br />
Gebäude nicht mehr wiederzuerkennen. Die Wände wurden<br />
dunkelbraun in Holz vertäfelt, eine Theke wurde installiert, Sitzbänke<br />
und Fässer wurden integriert – „alles soll ein <strong>bis</strong>schen<br />
benutzt aussehen, wie die Kölner Brauhäuser eben sind“, sagt<br />
Andreas Bohr. Das Trio legte Wert darauf, dass vor allem regionale<br />
Handwerksfirmen zum Zug kamen. Und die haben pünktlich<br />
zur geplanten Eröffnung Wort gehalten und ihre Arbeiten<br />
vollendet. Nun präsentieren sich Braustube und Kölschkneipe in<br />
rustikalem Kölner Wirtshaus-Charakter, mit Holzboden, hoher<br />
Wandvertäfelung, einem herrlichen Klostergewölbe, welches die<br />
unter Denkmalschutz stehende zentrale Säule hervorhebt und<br />
vielen gemütlichen Sitzecken, die zum Verweilen einladen.<br />
Zunächst wurde die direkte Verbindung zum <strong>bis</strong>herigen Restaurant<br />
geschaffen, nun haben die neuen Gastro-Räume aber auch<br />
einen eigenen Zugang von der Glockenstraße her erhalten sowie<br />
separate Toiletten und eine Thekenanlage. Ab sofort freut man<br />
sich beim „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ auf viele neue Gäste.<br />
„Die <strong>früh</strong>-Kölsch-Brauerei war ein echter Glücksgriff, mit der wir<br />
unsere Vorstellung von Gastronomie 1:1 umsetzen konnten“,<br />
meint Manuel Marx. Außer in der Spießbratenhalle Schillingen,<br />
in der König Ludwig hell ausgeschenkt wird, wird in <strong>Trier</strong> und<br />
auch in Neuwied (das „<strong>früh</strong> im Landratsgarten“ mit 120 Sitzplätzen<br />
innen und einem herrlichen Biergarten mit weiteren 200<br />
Sitzplätzen) Kölsch unters Volk gebracht.<br />
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Mehr als nur Kölsch – das bietet die Speisekarte<br />
„Genießen, sich wohlfühlen und fallen lassen“ ist das Motto vom „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ in <strong>Trier</strong>.<br />
Erleben Sie das Konzept aus Kult-Kölsch und der regionalen Küche aus der Schillinger Spießbratenhalle.<br />
Kölsche Vorspeisen:<br />
• Halve Hahn met Röggelche<br />
(Roggenbrötchen mit Gouda, Butter, Senf, Gewürzgurke und Zwiebeln)<br />
• Kölsche Kaviar met Röggelche<br />
(Roggenbrötchen mit Blutwurst, Butter, Senf, Gewürzgurke und Zwiebeln)<br />
• Frisches Mett met Röggelche<br />
(Roggenbrötchen mit Mett, Butter, Gewürzgurke und Zwiebeln)<br />
• Kölsche Brotzeit<br />
(Roggenbrötchen & Baguette mit Gouda, Mett, Blutwurst,<br />
Butter, Gewürzgurken und reichlich Zwiebeln)<br />
Der besondere hausgemachte Klassiker:<br />
• Hausgemachte „<strong>früh</strong>-Wurst“ im Glas mit Flit<br />
(vier Sorten zur Wahl: Schillinger Spießbratenwurst, <strong>Trier</strong>er Kochmett oder<br />
<strong>Trier</strong>er Römerwurst in Klassik oder Scharf)<br />
• Große „<strong>früh</strong>-Wurst“-Platte mit reichlich Flit<br />
(reichlich Baguette, allen vier Wurst-Sorten, dazu Butter, Gewürzgurken<br />
und Zwiebeln) - die <strong>früh</strong>-Wurst gibt es auch zum Mitnehmen<br />
Schillinger Küche zum <strong>früh</strong>-Kölsch:<br />
• Unser Klassiker: Original Schillinger Spießbraten<br />
– handgewickelt, mit leckerer Füllung –<br />
mit Bratensauce, Bratkartoffeln und Salat<br />
• Würziger hausgemachter Hackbraten mit Sauce nach Wahl<br />
(Zigeuner-, Jäger-, Pfeffer- oder Bratensauce), dazu Pommes<br />
und Salat<br />
Immer frisch geklopft: die Schnitzel-Variationen<br />
• Große Schnitzel (280 Gramm)<br />
mit würziger Panade, Pommes und Salat – in den Varianten Wiener Art,<br />
Jägerschnitzel, Pfefferschnitzel, Zigeunerschnitzel, Prima Vera<br />
(mit Champignons und Käse überbacken) und Hawaii (mit Ananas<br />
und Käse überbacken)<br />
Wo Köln auf <strong>Trier</strong> trifft:<br />
• Traditionelles Himmel und Ääd (Kölsche Spezialität aus gebratener<br />
Blutwurst, Kartoffelstampf mit Apfelstückchen und Röstzwiebeln, dazu<br />
Bratensauce)<br />
• <strong>Trier</strong>er Riesenbratwurst mit Kappes Teerdich (typisches <strong>Trier</strong>er<br />
Gericht aus Kartoffeln und Sauerkraut)<br />
• Ofenfrischer Fleischkäse mit Kappes Teerdich<br />
• Saftiger Kassler mit Kappes Teerdich<br />
• Zünftige Grillhaxe mit Kappes Teerdich<br />
• Große Brauhausplatte nach Art des Hauses für 4 Personen<br />
(Fleischkäse, Kassler, Schillinger Spießbraten und Grillhaxe mit<br />
Bratkartoffeln, Kappes Teerdich und Bratensauce)<br />
Mut zur Schwarte –<br />
die Steak-Spezialitäten:<br />
• Die Steakkarte ist das Herz<br />
unserer Küche, denn der Ruf<br />
unserer hochwertigen Rumpsteaks<br />
eilt uns voraus.<br />
Wir bieten alle Black-Angus-Steaks<br />
(von 200 <strong>bis</strong> 750 Gramm, jeweils mit<br />
Pommes Frites und Salat) nicht nur in sechs<br />
Garstufen, sondern auch mit und ohne Schwarte an. Durch<br />
unsere Bratweise auf der Schwarte wird erreicht, dass noch<br />
mehr zarte Röst- und herzhafte Fleischaromen hervortreten<br />
und so zu einem einmaligen Geschmackserlebnis führen.<br />
Daher unser Tipp: Mut zur Schwarte!<br />
Und ohne Fleisch?<br />
Natürlich servieren wir auch Salatteller,<br />
vegetarische und vegane Küche.<br />
Täglich wechselnder Mittagstisch<br />
Montag <strong>bis</strong> Freitag, 12 – 15 Uhr, außer an Feiertagen:<br />
vegetarische Gerichte ab 8,90 Euro,<br />
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Glockenstraße 6 – 7 • 54290 <strong>Trier</strong> • Tischreservierung fürs Restaurant unter ww.frueh-<strong>bis</strong>-spaet-trier.de oder 06 51 / 460 296 21<br />
Öffnungszeiten<br />
Restaurant und Braustube<br />
Immer außer Heiligabend<br />
Freitag und Samstag 12.00 – 24.00 Uhr<br />
Sonntag <strong>bis</strong> Donnerstag 12.00 – 23.00 Uhr<br />
Die Küche ist montags <strong>bis</strong> sonntags<br />
von 12 Uhr <strong>bis</strong> 22 Uhr durchgehend geöffnet.<br />
Öffnungszeiten Kölsch-Kneipe<br />
Immer außer Heiligabend<br />
Täglich ab 11.00 Uhr – 01 Uhr<br />
Mittagstisch Restaurant<br />
Montag <strong>bis</strong> Freitag 12.00 – 15.00 Uhr<br />
Gerichte von 8,90 € <strong>bis</strong> 10,90 €
Brauhausküche und <strong>früh</strong>-kölsches Lebensgefühl<br />
Im „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ in der <strong>Trier</strong>er Glockenstraße werden Gäste wie Freunde behandelt.<br />
Wer mag, kann sich auch ein Fass Bier an den Tisch bringen lassen.<br />
Sie wollen nicht weniger als das Kölner Lebensgefühl in <strong>Trier</strong><br />
etablieren. Die Inhaber Andreas Bohr sowie die Brüder Florian<br />
und Manuel Marx lieben die rheinische Lebensart und vor allem<br />
die Kölner Brauhaus-Kultur. 2018 haben die Besitzer der Schillinger<br />
Spießbratenhalle dieses kölsche Gefühl nach <strong>Trier</strong> gebracht<br />
– und wo passender als in der Nähe des Domes (in diesem<br />
Fall des <strong>Trier</strong>er Doms) haben sie ihr Brauhaus-Restaurant<br />
eröffnet. Wo <strong>früh</strong>er die Krim war, die zwischenzeitlich zur „Glocke“<br />
wurde, hat das Schillinger Trio im Februar 2018 das „<strong>früh</strong><br />
<strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ eröffnet. Mit deftiger Küche, „nach der man gerne das<br />
eine oder andere Bier trinkt“, wie es Bohr formuliert. Auf der<br />
Karte stehen neben den bekannten Rumpsteaks auch Schnitzel,<br />
der Original Schillinger Spießbraten, kölsche Klassiker und das<br />
<strong>Trier</strong>er Nationalgetränk Viez. Täglich wechselnder Mittagstisch<br />
an Werktagen – auch vegetarisch – ergänzt das kulinarische<br />
Angebot.<br />
Nachdem im Januar 2019 ein Küchenbrand den Betrieb für einige<br />
Wochen stillgelegt hatte, starteten die Betreiber danach in<br />
<strong>Trier</strong>s nun größten Brauhaus richtig durch – Einheimische und<br />
Touristen haben das kölsche Herz in der <strong>Trier</strong>er Innenstadt für<br />
sich entdeckt. An Wochenenden sollte man sich seinen Tisch<br />
<strong>früh</strong>zeitig reservieren.<br />
Seit fast 16 Jahren betreibt das Trio die Schillinger Spießbratenhalle,<br />
nur 20 Kilometer von <strong>Trier</strong> entfernt. Dort haben sie gelernt,<br />
wie man einen saftigen Spießbraten macht und wie man die<br />
besten Steaks zubereitet. Was das Essen angeht, setzen sie auf<br />
bodenständige Küche – kein Schnickschnack. Nur die beste<br />
Ware, nichts aus der Tüte, und fast alles aus der Region. Die<br />
Grillhaxen und der „Original Schillinger Spießbraten“ werden<br />
zwei Mal am Tag frisch hausgemacht und brauchen zweieinhalb<br />
Stunden im Ofen. Über die Jahre haben sie ihre eigene Zubereitungsart<br />
entwickelt. „Wir bekommen den Nacken für Spießbraten<br />
am Stück geliefert“, sagt Florian Marx. „Dann wird er reichlich<br />
gewürzt, dann kommt die Füllung rein, die unser<br />
Geheimrezept ist, dann wird er gerollt und gewickelt.“ Es hat<br />
lange gedauert, <strong>bis</strong> sie ihn so hinbekommen haben. „Der Höhepunkt<br />
eines langen Prozesses“, sagt Manuel Marx.<br />
Die Idee für das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ entstand im Herbst 2016. Bohr<br />
und die Brüder Marx wollten nach der Erfolgsgeschichte mit der<br />
Schillinger Spießbratenhalle ein zweites Restaurant eröffnen. Da<br />
kommt der Kontakt mit dem Besitzer des Hauses in der Glockenstraße<br />
zustande. Der, selbst häufig zu Gast in Schillingen,<br />
sucht einen Pächter für die ehemalige Krim, möchte aber keine<br />
große Kette als Pächter haben. Die drei wollen ihr Konzept der<br />
Spießbratenhalle übertragen, aber es mit etwas Neuem verbinden.<br />
Das finden sie bei der Wahl ihres Bieres: Früh Kölsch. Folgerichtig<br />
bieten sie mit der Brauereiküche deftige-urige Spezialitäten<br />
wie „Himmel und Äad“ oder Kassler mit Kappes Teerdich an –<br />
die entweder in Köln oder <strong>Trier</strong> verwurzelt sind. Dazu kann man<br />
sich ganz wie in der Domstadt ein Pittermännchen, ein Fass<br />
Kölsch, an den Tisch bringen lassen. Nicht fehlen darf natürlich<br />
der Köbes, der mit Kölsch herumgeht und dafür sorgt, dass die<br />
durstigen Gäste nicht nachbestellen müssen. Die Atmosphäre<br />
im „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ ist ungezwungen. Die Kellner behandeln die<br />
Gäste gerne wie Freunde im eigenen Wohnzimmer – und duzen<br />
sie deshalb auch. Mit Kölschkneipe und Schwemme finden nun<br />
auch endlich die Biertrinker immer ein Plätzchen zum Stehen<br />
oder Sitzen an den gemütlichen Tischchen oder Stehfässern.<br />
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Der Köbes, Steaks und Früh-Kölsch<br />
Früh Kölsch ist mit seinem lecker-süffigen Geschmack eine echte<br />
kölsche Spezialität. Noch heute wird es nach der Original-Rezeptur<br />
von Peter Josef Früh gebraut, dem Gründer des Hauses Früh.<br />
Er eröffnete 1904 im Herzen Kölns seine Hausbrauerei. Zu dieser<br />
Zeit entwickelte er auch das Rezept für sein Lieblingsbier. Seit<br />
Generationen ist so die Qualität von Früh Kölsch garantiert und die<br />
Braukunst von Peter Josef Früh wird sorgfältig gepflegt und verfeinert.<br />
So wurde sein Lieblingsbier zum Lieblingsbier der Kölner und all<br />
derer, die nichts schöner finden, als ein frisch gezapftes Früh<br />
Kölsch in einem Früh-Gasthaus zu genießen.<br />
Das sind Orte, an denen der Mensch zum Genießer und der Genießer<br />
zum Menschen wird. Dass die weltoffenen Kölner nicht nur<br />
selber zu leben wissen, sondern auch andere leben lassen, ist Teil<br />
der kölschen Lebensart. Wer sie erleben möchte, muss nur eine<br />
Früh Kölsch-Kneipe oder eines der Früh-Brauhäuser besuchen –<br />
wie das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ in der Glockenstraße in <strong>Trier</strong>, das, dank der<br />
neuen Räumlichkeiten, nun größter FrühKölsch-Ausschank außerhalb<br />
Kölns ist.<br />
Der Köbes ist der König des Brauhauses<br />
Er ist der unangefochtene Herrscher in Kölns Brauhäusern und<br />
Kölsch-Kneipen: der Köbes. Sein wichtigstes Utensil ist der Bierkranz,<br />
mit dem er Kölsch verteilt. Denn im Brauhaus bestellt man<br />
kein Bier, man bekommt es vom Köbes zugeteilt. Und sobald man<br />
ein Kölsch geleert hat, stellt der Köbes ungefragt das nächste auf<br />
den Tisch, außer man legt den Bierdeckel auf das Glas. Die mitunter<br />
etwas derbe und forsche Art des Köbes ist für Nicht-Kölner<br />
ungewohnt, aber er meint es nicht so und ist im Grunde die gute<br />
Seele eines jeden Brauhauses. Er unterscheidet zwischen<br />
„Stammgast“ und „den anderen“. „Du sühs ävver joot us, beste<br />
krank?“ bekommt schon mal ein Stammgast zu hören. „Die anderen“<br />
werden eher emotionslos nach den Köbes-Regeln bedient.<br />
Etwas anderes zu bestellen als Kölsch, ist jedoch nicht unbedingt<br />
eine gute Idee. Schon beim Kölsch-Cola hört für den Köbes der<br />
Spaß auf. Dann kann man auch von Patrick Renkes hören, dem<br />
Köbes vom „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“: „Wenn Du Kölsch-Cola willst, geh doch<br />
in eine Cocktailbar.“ Die Empfehlung der Chefs zum Umgang mit<br />
unserem Köbes: „Ruhig anfassen, aber bitte nicht füttern!“<br />
Kölsche Küche und Steaks mit zarten Röstaromen<br />
Wer Durst hat, bekommt auch Hunger – und daher bietet das „<strong>früh</strong><br />
<strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ natürlich auch deftig-urige Brauhausgerichte. Klassisches<br />
aus Köln wie Himmel und Ääd, Halve Hahn oder Mettbrötchen,<br />
Schnitzel in allen Variationen und Schillinger Spießbraten.<br />
Aber: die Steakkarte ist das Herz der „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“-Küche. Es<br />
gibt Steaks in sechs Garstufen. Das Fleisch für die Steaks im „<strong>früh</strong><br />
<strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ ist vom Black Angus Rind und stammt aus den Pampas-Regionen<br />
Südamerikas und damit nicht aus den sensiblen<br />
Regionen des tropischen Regenwaldes; das Fleisch ist perfekt gereift.<br />
Es ist großzügig marmoriert (feine Fettäderchen) und führt<br />
während des Bratens zu einer unverwechselbaren Zartheit und<br />
Geschmacksintensität. Das Lokal bietet die Rumpsteaks sowohl<br />
naturbelassen auf der Schwarte (Fettrand) an, als auch ohne.<br />
Durch die Bratweise auf der Schwarte wird erreicht, dass noch<br />
mehr zarte Röst- und herzhafte Fleischaromen hervortreten und<br />
so zu einem einmaligen Geschmackserlebnis führen.<br />
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Wie aus einer Grillhütte<br />
das Waldrestaurant „Spießbratenhalle“ wurde<br />
Informationen<br />
Spießbratenhalle Schillingen<br />
Das „<strong>früh</strong> <strong>bis</strong> <strong>spät</strong>“ gäbe es nicht ohne die Spießbratenhalle in<br />
Schillingen. Andreas Bohr sowie Manuel und Florian Marx starteten<br />
dort 2007 – und haben das Kult-Restaurant 2020 um die<br />
Event-Location „Holzwerk“ erweitert.<br />
Es war ein Sprung ins kalte Wasser, doch der Pioniergeist und<br />
der Mut wurden belohnt: Ohne vorherige Gastronomie-Erfahrung<br />
setzten sie in ihrem Heimatort eine Idee um und belebten<br />
einen Ort, der heute Kultstatus hat und einer der großen gastronomischen<br />
Anziehungspunkte im Hochwald ist: Sie übernahmen<br />
2007 die mitten im Wald gelegene Schillinger Grillhütte, die vorher<br />
nur an Wochenende und Feiertagen geöffnet hatten, und<br />
machten daraus das Waldrestaurant „Spießbratenhalle“.<br />
Der Startschuss war das rheinland-pfälzische Narzissenfest, ein<br />
jährlich vom Tourismusverband ausgerichtetes Fest zu Ehren<br />
der wild blühenden Narzissen, die in den Auen der Ruwer zwischen<br />
Schillingen und Zerf wachsen. Die drei neuen Pächter<br />
servierten im März 2007 Bratwurst und Kasseler mit Bohnen.<br />
Und damit startete die Erfolgsgeschichte – aus der Grillhütte<br />
wurde ein über die Region hinaus bekanntes Restaurant mit<br />
heute über 100 Sitzplätzen, und aus der Umgebung wurde dank<br />
der Ortsgemeinde sowie den Schillinger Vereinen ein attraktives<br />
Freizeitzentrum mit See, Wanderwegen, Baumlabyrinth und Barfußpfad.<br />
Aus Bratwurst und Kasseler wurde mittlerweile eine Speisekarte<br />
mit vielen regionalen Spezialitäten. Vor allem die Rumpsteaks<br />
sind berühmt – noch mehr aber jene Speise, die dem Waldrestaurant<br />
seinen Namen gab: der Schillinger Spießbraten. Handgerollt,<br />
selbst eingelegt, mit einer Sauce aus Bratensaft und<br />
dunklem Bier, dazu gibt es Bratkartoffeln aus heimischem Anbau.<br />
Als Mitglied der Regionalinitiative „Ebbes von Hei“ setzen<br />
die Besitzer bewusst auf Produkte aus der hiesigen Landwirtschaft:<br />
Der Wein kommt von der Ockfener Klostermühle an der<br />
Saar und von der Obermosel aus Nittel, Wild aus heimischen<br />
Jagden, Geflügel vom Hofgut Serrig. Der Viez ist von Gorges aus<br />
Thomm. Das Rind für die Steaks ist zwar aus Uruguay, aber:<br />
„Für unser Rind wird kein Regenwald abgeholzt, das ist uns<br />
wichtig.“<br />
2010 startet das Waldrestaurant mit seinen freitäglichen Steakabenden<br />
– und diese Reihe wurde zum Renner, genau wie die<br />
übrigen Themenabende: Dienstags ist ab 17 Uhr Flietentag, mit<br />
sechs, neun oder zwölf Hähnchenflügeln wahlweise mit Brot<br />
oder Pommes Frites, mittwochs ist ab 18 Uhr Garnelenabend in<br />
der Variante „All you can eat“ und donnerstags ist ab 17 Uhr<br />
XXL-Abend mit richtig großen Steaks, Schnitzeln oder Spießbraten.<br />
An Wochenenden kommen <strong>bis</strong> zu 2000 Gäste, um die sich<br />
die 40 Mitarbeiter kümmern. Ein Sonntags-Renner ist auch das<br />
Frühstücksbrunch mit anschließendem Mittagessen, mit drei<br />
Sorten Fleisch, Fisch und noch einem Nachtisch. Zwischendurch<br />
können die Gäste spazieren gehen.<br />
Mittlerweile hat sich die Spießbratenhalle aber nicht nur mit<br />
bestem Essen, sondern auch als Veranstaltungsort einen Namen<br />
gemacht. Im Jahr 2020 – mitten im Lockdown – wurde das<br />
„Holzwerk“ errichtet, eine Almhütte als Event-Location mit Platz<br />
für <strong>bis</strong> zu 140 Gäste, gleich neben dem Biergarten mit 400 Plätzen.<br />
Vor allem Hochzeiten, aber auch andere Familienfeiern finden<br />
seither regelmäßig im „Holzwerk“ statt.<br />
„Man braucht viel Vorlauf, denn wir sind regelmäßig ausgebucht“,<br />
sagt Florian Marx. Denn auch Firmen buchen die<br />
Event-Location regelmäßig für Veranstaltungen, hinzu kommen<br />
eigene Events (siehe Infokasten) mit Wein, Musik und Kultur. Natürlich<br />
bietet die Spießbratenhalle auch Außer-Haus-Catering<br />
mit allen Spezialitäten von der Speisekarte für Firmen- und Familienfeiern<br />
ab 20 Gästen.<br />
Im Freizeitzentrum 1, 54429 Schillingen<br />
Telefon 0 65 89 / 618<br />
info@spiessbratenhalle.com<br />
www.spießbratenhalle.com<br />
Restaurant 100 Plätze,<br />
Biergarten 400 Plätze<br />
Event-Location „Holzwerk“ 140 Plätze<br />
Täglich von 12 <strong>bis</strong> 22 Uhr geöffnet, Küche durchgehend.<br />
Montag Ruhetag.<br />
Dienstags ist Flieten-Abend, mittwochs Garnelen-Abend<br />
und donnerstagabends gibt es XXL-Portionen.<br />
Telefonische Reservierung wird empfohlen.<br />
Termine im Frühjahr<br />
Frühstücksbrunch im Holzwerk (jeweils ab 10 Uhr):<br />
26. Februar, 5. März, 26. März (am Narzissenfest)<br />
Samstag, 4. März, 19 Uhr:<br />
Weinprobe mit dem Waldracher Weingut Herbert Steffes<br />
- ein Sekt, sieben Weine, Winzervesper und musikalische<br />
Unterhaltung mit Andy Jost<br />
Samstag, 18. März, 20 Uhr:<br />
Irische Nacht mit der Band Rambling Rovers, mit<br />
irischem Bier, irischen Whiskys und irischem Essen<br />
Freitag, 24. März:<br />
Autorenlesung mit der Notärztin Carola Holzner,<br />
besser bekannt als „Doc Caro“<br />
Ostersonntag, 9. April: Osterbuffet<br />
Sonntag, 14. Mai: Muttertagsbuffet<br />
Karten für alle Veranstaltungen sind über<br />
ww.ticket-regional.de erhältlich, zudem telefonisch<br />
unter 0 65 89/ 618 in der Spießbratenhalle oder<br />
06 51 / 9 79 07 77 bei Ticket Regional.<br />
54429 Schillingen - Freizeitanlage am See • Telefon: 06589-618 • info@spiessbratenhalle.com • www.spiessbratenhalle.com