Verkaufsschulung Bächli Bergsport
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<strong>Verkaufsschulung</strong>en <strong>Bächli</strong> <strong>Bergsport</strong><br />
Personalentwicklung<br />
23. Februar 2023<br />
Gut zu wissen:<br />
Der Bedarf einer Kundin oder eines Kunden richtet sich nach ihren oder seinen Wünschen, die in erster<br />
Linie emotional und erst in zweiter Linie rational sind. Deshalb soll das Thema Kosten / Budget nicht zu<br />
früh aufkommen.<br />
1.4 Kundenzufriedenheit<br />
Kundenzufriedenheit steht und fällt letztendlich immer durch das Verhalten jener Personen, die im direkten<br />
Kundenkontakt stehen. So entwickelt sich Vertrauen durch ein sensibles und reflektiertes Vorgehen der Verkaufsperson<br />
während des Verkaufsgesprächs.<br />
Sich den unterschiedlichen Persönlichkeiten bewusst zu werden, diese zu nutzen und eine Leidenschaft zu<br />
entwickeln, eine Beziehung zu dem Kunden aufzubauen, zeichnet eine*n souveräne*n <strong>Bergsport</strong>verkäufer*in<br />
aus. Ohne diese Grundlage ist ein nachhaltiger Kundenkontakt nicht möglich.<br />
Es geht darum, immer einen guten Eindruck zu vermitteln. Ein positives Erlebnis überträgt sich auf mögliche<br />
weitere Kundinnen und Kunden. Sei dir bewusst: Die Filiale ist ein Gastgeber!<br />
Wichtig für eine gute Beratung und somit für die Kundenzufriedenheit ist auch das Fachwissen in der Firma.<br />
Es kann immer mal vorkommen, dass der*die Verkaufsberater*in eine Kundenfrage nicht beantworten kann.<br />
Hier soll man offen sagen, dass man die Antwort nicht kennt und man sich gleichzeitig um eine Lösung bemüht.<br />
Zum Beispiel kann man eine*n Kolleg*in fragen oder im Intranet nachschauen.<br />
Wenn Kund*innen nach möglichen Touren fragen, kann man dann Auskunft geben, wenn man von eigener,<br />
gefestigter Erfahrung spricht. Hier kannst du auch auf <strong>Bächli</strong> on Tour verweisen, um auf Nummer sicher zu<br />
gehen.<br />
Merke: Kundenzufriedenheit hat in erster Linie auch mit deinem Kommunikationsverhalten zu tun. Wer selbstsicher<br />
kommuniziert, gewinnt das Vertrauen der Kunden*innen schneller.<br />
(Selbst-)Sicherheit im Verkauf:<br />
• Je mehr Fach- und Prozesswissen du hast, desto sicherer kannst du das Verkaufsgespräch führen.<br />
• Übung macht den Meister: Je mehr du trainierst, desto besser gelingt dir das Gespräch.<br />
• Vorbereitung ist wichtig: Lege dir einen Katalog mit rationalen und emotionalen Verkaufsargumenten<br />
an. Halte auch mögliche Gesprächseinstiege, Fragetechniken fest.<br />
• Bereite dich auch auf die häufigsten Fragen und Einwände vor, halte auch diese schriftlich fest.<br />
• Wenn du selbst von unseren Produkten überzeugt bist, kannst du deine Begeisterung leicht teilen.<br />
Versuche aber die Kundschaft nicht von deinen Lieblingsprodukten zu überzeugen, sondern kläre<br />
die genauen Bedürfnisse ab.<br />
• Selbstwert heisst die eigenen Stärken aber auch die eigenen Schwächen zu kennen und dabei mit<br />
sich im Reinen sein.<br />
• Menschenkenntnisse helfen sich besser in andere einfühlen zu können. Hier gilt es aufmerksam<br />
zu sein, zu beobachten und zu fragen. Kernbotschaft: Du bist wichtig!<br />
• Lerne von anderen: Was machen die erfahrenen Verkaufsberater*innen gut?<br />
• Positives Feedback tut allen gut. Du kannst auch selbst Feedback von anderen abholen. Was habe<br />
ich gut gemacht an diesem Gespräch? Wo könnte ich mich verbessern?<br />
• Aus Fehlern lernen: Lass eigene Fehler zu und lerne daraus.<br />
• Sei ein Vorbild für deine Kollegen*innen<br />
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