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Das Stadtgespräch Ausgabe März 2023 auf Mein Rheda-Wiedenbrück

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10. + 11. <strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />

Zeisigstraße 7<br />

33378 <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong><br />

Freitag<br />

09:00 bis 17:00 Uhr<br />

Samstag<br />

10:00 bis 16:00 Uhr<br />

<strong>2023</strong>-01-23_Werksverk<strong>auf</strong>sflyer.indd 1 24.01.23 11:27<br />

1 <strong>Das</strong> Foto entstand vor der Abfahrt des ersten Hilfstransporters. Es zeigt Ehrenamtliche<br />

gemeinsam mit Aysegül Winter, Unternehmer Johannes Strunz-Happe und der<br />

Stv. Bürgermeisterin Gabriele Bremke-Moenikes (Bildmitte).<br />

unterstützte die Organisatorin die Hilfsinitiative der Aramäischen<br />

Kirchengemeinde.<br />

Dank der Stadt<br />

Zutiefst berührt war die Vertreterin der Stadt <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> von<br />

dem Einsatz aller Helfenden, Unterstützenden und Spendenden: »Ohne<br />

sie wäre das alles nicht möglich gewesen«. Ausdrücklich dankte sie für<br />

die geradezu phantastische Hilfsbereitschaft und den Zusammenhalt<br />

der Bürgerinnen und Bürger in <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> und über die Stadtgrenzen<br />

hinaus. Ay egül Winter: »Danke <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong>, Danke<br />

Kreis Gütersloh. Die Menschen haben gezeigt, dass sie zusammenhalten<br />

und helfen wollen. Diese Dynamik war nicht zu erwarten«.<br />

Ehrenamtliche Hilfe<br />

Bis spät in die Abendstunden hatten die Helfenden zu tun. Gelbe Westen<br />

ließen sie gut in dem Gewusel der vielen Menschen und Spendenden<br />

erkennen, die froh waren, helfen zu können. Es galt die Sachspenden<br />

entgegenzunehmen, zu sortieren und in großen Kartons zu verpacken.<br />

Unter den gespendeten Dingen waren warme Kleidung, Schlafsäcke,<br />

Babynahrung und Hygieneartikel, ebenso Zelte, Decken und Powerbanks<br />

zum Aufladen von Handys. Mehrere Firmen stellten palettenweise Sachspenden<br />

bereit. Die Firma Tönnies half mit 1000 Gläsern Geflügelwurst<br />

und das Autohaus Kodamann lieferte Powerbanks zum Aufladen von<br />

Handys und Decken. Die Firma Lefeld aus Rietberg übergab 64 Stromgeneratoren,<br />

40 Solarpaneele und 24 Heizstrahler mit integrierter Lichtquelle<br />

im Wert von über 50.000 Euro.<br />

Der größte Lohn für die Organisatorin, dem Team der Helfenden und<br />

Unterstützenden sowie für alle Spendenden aber ist die Gewissheit, dass<br />

sie mit ihrer Hilfe unzählig vielen Menschen das Überleben in dem mit<br />

voller Wucht von dem katastrophalen Erdbeben getroffenen Antakya<br />

möglich gemacht haben. Die vielen strahlenden Augen und Worte des<br />

Dankes bei der Entgegennahme der Hilfe aus <strong>Rheda</strong>-<strong>Wiedenbrück</strong> bewegt<br />

alle in hohem Maß.<br />

Raimund Kemper<br />

10 <strong>Das</strong> <strong>Stadtgespräch</strong>

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