03.03.2023 Aufrufe

SB_20355BGLP

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2022<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Entwicklung geschweißter<br />

Konstruktionen aus<br />

Aluminiumschaumsandwich


Entwicklung geschweißter<br />

Konstruktionen aus<br />

Aluminiumschaumsandwich<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 20.355 BG<br />

DVS-Nr.: 09.3049<br />

Brandenburgische Technische Universität<br />

Cottbus<br />

Institut für Werkstoffe und<br />

Produktionsforschung<br />

Lehrstuhl Füge und<br />

Schweißtechnik<br />

GSI-Gesellschaft für Schweißtechnik<br />

International mbH<br />

Niederlassung SLV Berlin-Brandenburg<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 20.355 BG / DVS-Nr.: 09.3049 der Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf, wurde über die<br />

AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF)<br />

vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgrund eines Beschlusses des<br />

Deutschen Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2022 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 559<br />

Bestell-Nr.: 170669<br />

I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-559-0<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


Inhaltsverzeichnis<br />

iv<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

THEMA ..................................................................................................................... I<br />

BERICHTSZEITRAUM ............................................................................................. I<br />

FORSCHUNGSVEREINIGUNG ............................................................................... I<br />

FORSCHUNGSEINRICHTUNG(EN) ........................................................................ I<br />

KURZFASSUNG .................................................................................................... III<br />

ABBILDUNGSVERZEICHNIS ............................................................................... VI<br />

TABELLENVERZEICHNIS .................................................................................. VIII<br />

DIAGRAMMVERZEICHNIS ................................................................................. VIII<br />

FORMELZEICHEN ................................................................................................ IX<br />

ABKÜRZUNGEN ................................................................................................... XI<br />

1 EINLEITUNG .................................................................................................. 1<br />

2 STAND DER TECHNIK .................................................................................. 4<br />

3 AUSWAHL DER FÜGEKNOTEN .................................................................... 6<br />

4 FÜGEN VON AFS ........................................................................................... 8<br />

4.1 FÜGEN MITTELS LICHTBOGENSCHWEIßEN ........................................................ 8<br />

4.1.1 I-STOß AFS-AFS ..................................................................................... 8<br />

4.1.2 ÜBERLAPPVERBINDUNG AFS-PROFIL VARIANTE 1 ....................................... 9<br />

4.1.3 T-STOß AFS- PROFIL VARIANTE 2 ........................................................... 10<br />

4.2 FÜGEN MITTELS RÜHRREIBSCHWEIßEN ......................................................... 11<br />

4.2.1 I-STOß AFS-AFS ................................................................................... 12<br />

4.2.2 I-STOß AFS-AFS ONE-SHOT .................................................................. 15<br />

4.2.3 ÜBERLAPPVERBINDUNG AFS-PROFIL VARIANTE 1 FSW ............................ 17<br />

4.3 FÜGEN MITTELS FSW UND LICHTBOGENSCHWEIßEN, T-STOß AFS-AFS ......... 19<br />

5 UNTERSUCHUNGEN ZUR INNEREN SCHÄDIGUNG ................................ 23<br />

6 PRÜFUNG DER EINZELKOMPONENTEN UND FÜGEKNOTEN UNTER<br />

EINMALIGER BEANSPRUCHUNG ...................................................................... 27


Inhaltsverzeichnis<br />

v<br />

6.1 EINZELKOMPONENTEN ................................................................................. 27<br />

6.2 FÜGEKNOTEN ............................................................................................. 29<br />

7 NACHWEIS DER SCHWINGFESTIGKEIT ................................................... 33<br />

7.1 EINZELKOMPONENTEN ................................................................................. 35<br />

7.2 AFS-PLATTEN ............................................................................................ 38<br />

7.3 FÜGEKNOTEN ............................................................................................. 39<br />

8 FE-ANALYSE ................................................................................................ 46<br />

8.1 SIMULATION DES SANDWICH-VERBUNDES ..................................................... 46<br />

8.2 BEWERTUNG DER FÜGEKNOTEN ................................................................... 48<br />

9 DEMONSTRATOR ....................................................................................... 53<br />

10 GESTALTUNGSKATALOG .......................................................................... 58<br />

11 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................ 61<br />

12 GEGENÜBERSTELLUNG DER ZIELE UND ERGEBNISSE ........................ 62<br />

13 DARSTELLUNG DES WISSENSCHAFTLICH-TECHNISCHEN UND<br />

WIRTSCHAFTLICHEN NUTZENS DER ERZIELTEN ERGEBNISSE<br />

IN<strong>SB</strong>ESONDERE FÜR KMU SOWIE IHRES INNOVATIVEN BEITRAGS UND<br />

IHRER INDUSTRIELLEN ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN ............................. 65<br />

14 ERGEBNISTRANSFER IN DIE INDUSTRIE ................................................ 66<br />

15 QUELLENVERZEICHNIS ............................................................................. 68


1 Einleitung 1<br />

1 Einleitung<br />

Die Forschung und Entwicklung von immer neuen Werkstoffen für verbesserte<br />

Leichtbaukonstruktionen ist ein entscheidender Vorteil in Zeiten zunehmender Konkurrenz<br />

auf den nationalen sowie internationalen Märkten. Ökonomisch, aber auch ökologisch<br />

spielt der Leichtbau eine immer entscheidendere Rolle. Die Gewichtsreduktion trägt direkt<br />

zur Leistungssteigerung bei, da sich z. B. die Nutzlast von technischen Systemen erhöhen<br />

und die, gerade in Zeiten von knappen Energien, Betriebskosten verringern lassen.<br />

Höchstes Leichtbaupotenzial besitzen in diesem Zusammenhang Sandwichbauweisen in<br />

den verschiedensten Ausführungen. Anwendung dafür finden sich insbesondere bei der<br />

Umsetzung von großflächigen Leichtbauteilen im Kraftfahrzeugbau, in der Luft‐ und<br />

Raumfahrttechnik, im Schiffbau sowie Schienenfahrzeugbau. Vor diesem Hintergrund<br />

sind Kernverbünde oder auch Sandwiche aus Kunststoffen oder Leichtmetallen wie z. B.<br />

Aluminium ein moderner Lösungsansatz [1]. Erst in jüngerer Zeit werden als Alternative<br />

zu z. B. teuren Wabenkernen, ultraleichte Aluminiumschäume als Kernwerkstoff<br />

verwendet [2]. Die Verwendung von Aluminium bietet noch die wichtige Möglichkeit der<br />

Herstellung eines werkstoffgleichen Verbundes von zweikonventionellen Blechen und<br />

einer Schaumkernlage ohne Einsatz von Klebstoffen. Dieser Verbund wird als<br />

Aluminiumschaumsandwich (engl.: Aluminium Foam Sandwich AFS) bezeichnet. Bei der<br />

Entwicklung dieses Werkstoffes war die Natur (Bimsstein) Vorbild, denn letztlich basiert<br />

hier die Idee des metallischen Leichtbaus auf Schaum, genauer gesagt, aus Aluminium<br />

wird Aluminiumschaum hergestellt und damit aus einem leichten Werkstoff durch den<br />

Einschluss von Gasen noch ein leichterer gemacht. Der daraus entstehende<br />

AFS‐Verbund mit seiner zellularen Struktur stellt ein hochbelastbares, medien‐ und<br />

hoch‐temperaturbeständiges Halbzeug dar. Er ist universell einsetzbar und durch den<br />

werkstoffgleichen Verbundaufbau leicht recycelbar. Aluminium ist zudem leicht verfügbar<br />

und der Anteil von Sekundäraluminium im Werkstoffkreislauf sehr hoch. AFS zeichnet<br />

sich durch eine hohe Steifigkeit, speziell der Biegesteifigkeit, mit deutlicher<br />

Gewichtseinsparung gegenüber einem einfachen Blech aus [2]. Die Bauteile werden<br />

belastbarer oder können aufgrund der verbesserten Eigenschaften leichter gebaut<br />

werden. AFS besitzt zudem aufgrund der inneren Reibung hohe schwingungs- und<br />

vibrationsdämpfende Eigenschaften und eine hohe Energieabsorption im Crashfall [2, 3].<br />

AFS‐Verbunde sind bis ca. 540° C temperaturbeständig und erfüllen die Brandschutznorm<br />

nach DIN 4102 [3, 4]. Die Kombination dieser Eigenschaften macht aus AFS ein<br />

hervorragendes Halbzeug für große Bauteile und Konstruktionen im Leichtbau. Es<br />

ermöglicht neben den herkömmlichen Fügeverfahren wie Kleben oder Schrauben im<br />

Besonderen die schweißtechnische Verarbeitung der Sandwichelemente.<br />

Die Grundlage für den Einsatz von Sandwichverbunden bilden eine belastbare Auslegung<br />

und Bewertung des Verbundes sowie eine füge‐ und kraftflussgerechte Gestaltung der<br />

Verbindungsknoten. Genau diese Anforderungen standen den Unternehmen bisher nicht<br />

für eine gesicherte Anwendung von AFS zur Verfügung. Die allgemeine Schweißbarkeit<br />

wurde zwar für Laser‐ und MSG‐Verfahren bereits untersucht, allerdings sind für die<br />

Verfahren weder unterschiedliche Stoßarten oder Verbindungsgestaltungen betrachtet<br />

noch Verfahrensparameter allgemein zugänglich gemacht worden [5, 6]. Im<br />

Vorgängerprojekt „Gestaltungshinweise für Schweißkonstruktionen aus<br />

Aluminiumschaumsandwichen“ (IGF-Nummer 17.620BG [7]) wurde die grundlegende<br />

Verarbeitung von AFS erstmals tiefer betrachtet. Es konnten hier bereits einige


1 Einleitung 2<br />

quantitative Gestaltung‐, Berechnung‐ und Auslegungshinweise für Konstrukteure und<br />

Anwender abgeleitet werden. Die unterschiedlich hergestellten I‐Stoßverbindungen<br />

zeigten bei der Schwingprüfung gute bis sehr gute Ergebnisse. Bei den T‐Stößen<br />

versagten die Verbindungen unter zyklischer Belastung im Schaumkern und erreichten<br />

nur geringe Schwingfestigkeiten. Das war auf die zwar effiziente aber einfach gestaltete<br />

Anbindung des Stegs an nur einer Decklage zurückzuführen. Beim Rührreibschweißen<br />

zeigte sich, dass ohne spezielle Nahtvorbereitung, bestehend aus dem Ausfräsen des<br />

Schaumkerns und dem zusätzlichen Einsatz eines Inlays, keine Verbindung des AFS im<br />

aufgeschäumten Zustand mit konventionellen Werkzeugen möglich ist. Für diese<br />

Verbindungssituation besteht die Notwendigkeit die Knoten belastungs‐ und<br />

fügegerechter zu gestalten. Eine weitere methodische Ausarbeitung zur Verbesserung der<br />

Verbindungsknoten in Hinblick auf Gestaltung, Anbindung und Berechnung war im<br />

Rahmen des vorangegangenen Projektes nicht möglich. Ein wesentlicher Punkt, der<br />

immer wieder von den KMU angefragt wurde, war die Verbindung von AFS mit<br />

standardisierten Strangpressprofilen als Form der Mischbauweise [8,9]. Hauptsächlich<br />

hier war die Motivation und Ansatz sich dem Thema nochmals genauer anzunehmen.<br />

Dazu sollten jetzt unterschiedliche Knotenformen gestaltet sowie deren statische<br />

Festigkeit und Schwingfestigkeit ermittelt werden. Ziel war es neue zuverlässige<br />

Anschlussmöglichkeiten zu schaffen, mit denen AFS’s zum Beispiel auch als<br />

Modulbausteine verwendet werden können. Neben diesen neuen konstruktiven Aspekten<br />

war eine ausführlichere Betrachtung der Schwingfestigkeit der geschweißten Knoten und<br />

deren Nachweisbarkeit notwendig. Durch den Einsatz von FE‐Analysen konnte die<br />

Ermüdungsfestigkeit von ungeschweißten AFS und geschweißten I‐Stoßverbindungen gut<br />

abgebildet, das Versagen erfolgte immer in den Decklagen, und die Ergebnisse für die<br />

Nachweisführung nach FKM‐Richtlinie [10] bzw. Eurocode9 [11] genutzt werden. Für eine<br />

Bewertung darüberhinausgehender Versagens‐ und Nachweispunkte mussten die<br />

Modelle weiterentwickelt werden. Die Überprüfung der Schwingfestigkeit wurde bisher auf<br />

den Auslegungspunkt von N = 10 5 Lastspielzahlen begrenzt. Am Beispiel dieses<br />

Auslegungspunktes wurde die Möglichkeit zur Klassifizierung der Fügeknoten nach<br />

FKM‐Richtlinie bzw. Eurocode9 nachgewiesen. Dies ist aber nur für diesen geprüften<br />

Nachweispunkt gültig. Ein Nachweis der Einordnung für die gesamte Wöhlerlinie, d.h. die<br />

Gültigkeit der Steigung, war nicht Bestandteil des Versuchsumfangs und stand deshalb<br />

noch aus. Aus diesem Grund sollten in diesem Projekt die Fügeknoten in abgestuften<br />

Lastbereichen mit Lastspielen von bis zu 107 untersucht werden. Die Einordnung in<br />

bestehende FAT‐ bzw. Bauteilklassen (FKM‐Richtlinie/Eurocode9) konnte schon<br />

erfolgreich für die I‐Stoßverbindungen vorgenommen werden, da hier der Anriss in der<br />

Decklage, ähnlich denen in den Richtlinien zu Grunde liegenden konventionellen<br />

Vollblechverbindungen, erfolgte. Für Verbindungen z.B. mit Kernversagen war dies nicht<br />

möglich, da eine Bewertung dieser Versagensart in den Richtlinien und Normen nicht<br />

berücksichtigt ist und zulässige Schwingfestigkeitskennwerte nicht enthalten sind. Dies<br />

stellte noch ein wesentliches Hindernis in der Anwendung von Festigkeitskonzepten dar<br />

und sollte im jetzigen Projekt behoben werden.<br />

Die offenen Fragestellungen führten zu intensiven Anfragen, insbesondere aus der<br />

Industrie, nach Lösungen für diese Probleme zu suchen. Deshalb wurden die<br />

Weiterentwicklungen der Knotenformen, die Untersuchungen zur inneren Schädigung des<br />

Schaumkerns und die Verbesserungen der FE‐Analysemethoden als wichtige Kernpunkte<br />

in diesem Projekt mit aufgenommen. Wirtschaftliche Vorteile ergeben sich u.a. aus den<br />

aufgeführten technischen Vorteilen. So bietet das AFS als Sandwichmaterial die


1 Einleitung 3<br />

Möglichkeit der Substitution von komplexen Baugruppen aus einfachen Deckblechen und<br />

steifen Unterkonstruktionen. Zudem besteht die Möglichkeit einer schweißtechnischen<br />

Verarbeitung, was ein entscheidender wirtschaftlicher Vorteil im Vergleich zu geklebten<br />

Konstruktionen darstellt. Die meisten metallverarbeitenden KMU’s könnten dann ohne<br />

Einschränkungen daran partizipieren. Bisher werden Sandwichbauteile im Allgemeinen<br />

verklebt. Für diese Anwendungen müssen qualifizierte Klebfachkräfte ausgebildet und<br />

zusätzlich speziell ausgerüstete Arbeitsplätze bereitgestellt werden. Weiterhin sind<br />

zusätzliche kosten‐ und gewichterhöhende Fügeelemente sowie aufwendige<br />

Arbeitsschritte für Klebkonstruktionen nötig. Durch den Einsatz eines Schweißprozesses<br />

könnten diese eingespart werden. Zudem sollte eine Weiterentwicklung des<br />

Rührreibschweißens zu einem „One‐Shot“ Verfahren und mit der entsprechenden<br />

Neugestaltung der Knoten die Wirtschaftlichkeit signifikant verbessern. Das hierzu neu zu<br />

entwickelnde Werkzeug sollte das Rührreibschweißen von AFS ohne die beschriebene<br />

aufwändige Vorbereitung und Inlay ermöglichen. Der potenzielle Anwender hätte dadurch<br />

den Vorteil große Bauteile herzustellen, ohne zusätzliche Arbeitsschritte wie das Wenden<br />

der Platten und das Schweißen der Gegenseite.<br />

Der erweiterte Gestattungskatalog als Ergebnis der angestrebten Forschungsarbeiten soll<br />

jetzt den KMU helfen die Entwicklungszeit für neue Produkte zu reduzieren, da nun nicht<br />

jedes interessierte Unternehmen sich das Wissen neu erarbeiten muss. Ebenso könnte<br />

dadurch der Anwenderkreis um weitere kleine mittlere Unternehmen erweitern, die keine<br />

die Möglichkeiten und Ressourcen besitzen Forschungsarbeiten dieser Art zu leisten, um<br />

daraus für sich neue Innovationen zu abzuleiten. Somit wird der volkswirtschaftliche<br />

Gesamtnutzen durch die Bereitstellung der Ergebnisse des Projektes z.B. im<br />

Gestaltungskatalog oder auch weiterführenden Veröffentlichungen bzw. Fachvorträgen<br />

gesteigert.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!