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Wir Steirer-Bad Gleichenberg

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<strong>Wir</strong><br />

Zugestellt durch Österreichische Post<br />

<strong>Steirer</strong><br />

KONKRET · KRITISCH · FREIHEITLICH<br />

Impressum: F.d.I.v.: FPÖ Landesgruppe Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

E-Mail: suedoststeiermark@fpoe-stmk.at, Tel.: 0316/7072-80<br />

Bezirksparteiobmann NAbg. StR Walter Rauch, Politische Information<br />

AUSGABE MÄRZ 2023<br />

BAD<br />

GLEICHENBERG


WIR <strong>Wir</strong> <strong>Steirer</strong> STEIRER BAD GLEICHENBERG<br />

WIR STEIRER<br />

Leerstandsabgabe<br />

erfolgreich verhindert!<br />

Im Dezember wurde eine intensive Debatte über<br />

die Einführung einer Leerstandsabgabe in der<br />

Gemeinde geführt. Gemäß dem Vorschlag der<br />

Gemeinde und des Landes Steiermark hätten<br />

Vermieter eine Abgabe in der Höhe von 8 Euro<br />

pro Quadratmeter leisten müssen, wenn eine<br />

Wohnung über einen gewissen Zeitraum leer<br />

steht.<br />

NEIN zur Schließung der<br />

Postfiliale in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>!<br />

Die Postfiliale in <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> soll gemäß<br />

den verantwortlichen Postvertretern in Bälde<br />

geschlossen werden. Ersetzt werden soll die Filiale<br />

durch einen Postpartner, wodurch der Postbetrieb<br />

in der Gemeinde auf ein Minimum herabgesetzt<br />

werden soll.<br />

<strong>Wir</strong> brauchen die Post aber in der Gemeinde, zumal<br />

die Filiale ein wichtiger Servicepartner in der<br />

Gemeinde für über 5.000 Einwohner ist.<br />

Die Post wertet die Gemeinde infrastrukturell<br />

in mehrerlei Hinsicht auf und eine Schließung<br />

würde der Ausdünnung des ländlichen Raumes<br />

abermals neuen Auftrieb verleihen. Ebenso sind<br />

mit der Schließung Arbeitsplätze verbunden, die<br />

in der Gemeinde verschwinden werden. <strong>Wir</strong> haben<br />

gemeinsam mit allen Fraktionen daher eine<br />

Petition für den Erhalt gestartet. Danke an alle<br />

Unterstützer und Mitstreiter!<br />

oder gleich hier:<br />

QR Code scannen und<br />

Petition jetzt auch online<br />

unterschreiben<br />

„Die Leerstandsabgabe hätte<br />

man auf künftige<br />

Mieter abgewälzt!“<br />

Die FPÖ wehrte sich gegen die Abgabe. <strong>Wir</strong> sehen<br />

sie als Relikt des Kommunismus, da man im Grunde<br />

Eigentum bestraft. Zudem werden Mehrkosten<br />

in weiterer Folge in Form von höheren Mietzinsen<br />

auf künftige Mieter abgewälzt. Dies hätte dann<br />

vor allem auch Gemeindebürger getroffen. Die<br />

Leerstandsabgabe wurde dann nach intensiven<br />

Verhandlungen abgesetzt und nicht beschlossen.<br />

Name: Adresse: Unterschrift:<br />

Unterschriften bitte an team@fpoe-bg.at oder an FPÖ <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong>, Waldsberg 99, 8344 <strong>Bad</strong><br />

<strong>Gleichenberg</strong><br />

2 3


WIR STEIRER WIR STEIRER<br />

Erstes Preisschnapsen der FPÖ<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> war ein voller Erfolg!<br />

Am 03. Dezember 2022 lud die FPÖ <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><br />

rund um Ortsparteiobmann Gemeinderat<br />

Michael Wagner zum ersten Preisschnapsen<br />

im Gasthaus „Zur Sonne“ ein. Insgesamt 66<br />

Schnapserinnen und Schnapser waren dabei und<br />

kämpften um die zahlreichen Preise. Als Ehrengast<br />

konnte man unter anderem Landtagsabgeordneten<br />

Herbert Kober begrüßen.<br />

Siegerin des Preisschnapsens wurde Amanda<br />

Roppitsch aus <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> – sie sicherte<br />

sich das Preisgeld in der Höhe von 300 Euro.<br />

Den zweiten Platz und insgesamt 200 Euro sicherte<br />

sich Alois Schadler aus Trautmannsdorf.<br />

Das Preisgeld von 100 Euro und somit der dritte<br />

Platz ging an Christine Greiner aus Deutsch<br />

Goritz.<br />

Der Vorstand der FPÖ <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong> bedankt<br />

sich bei den vielen Teilnehmern, den Gästen,<br />

dem Team vom Gasthaus „Zur Sonne“, den<br />

Helfern und vor allem den zahlreichen Sponsoren.<br />

Das erste Preisschnapsen der FPÖ <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><br />

war ein voller Erfolg.<br />

Am 02. Dezember 2023 werden wir in jedem Fall<br />

wieder zum Preisschnapsen laden.<br />

Siegerfoto<br />

4 5


WIR STEIRER BAD GLEICHENBERG<br />

WIR STEIRER<br />

Raumordnung:<br />

FPÖ lehnte Entwurf des örtlichen<br />

Entwicklungskonzeptes (ÖEK) ab!<br />

In der Sitzung des Gemeinderates am 14.02.2023 wurde heftig über das Entwicklungskonzept<br />

und die Raumordnung diskutiert.<br />

Die FPÖ legte ihre Argumente in der Sitzung dar<br />

und lehnte den Auflageentwurf in weiterer Folge<br />

ab.<br />

„Hätte man den Plan ohne<br />

persönliche Befindlichkeiten<br />

behandelt, wären viele Widmungsansuchen<br />

der Bürger<br />

durchgegangen!“<br />

Neben Corona haben vor allem Einzelinteressen<br />

eines ÖVP-Gemeinderates dazu geführt, dass der<br />

Entwurf des Entwicklungskonzeptes erst nach<br />

Jahren aufgelegt werden konnte. Während der<br />

besagte ÖVP-Gemeinderat ein einzelnes Widmungsansuchen<br />

aufgrund persönlicher Befindlichkeiten<br />

im ÖEK mit Unterschriftenlisten und<br />

Gutachten bekämpfte, verharrte der gesamte<br />

Plan im Stillstand.<br />

Ein Stillstand, der vor allem in der Gemeinde und<br />

im Land Steiermark fatale Nachwirkungen hatte,<br />

da inzwischen neue Prüfer im Land anders und<br />

wesentlicher strenger in der Beurteilung agierten<br />

und viele Bürgeranliegen nunmehr aus dem<br />

Plan gestrichen wurden. Zudem wurde die Gesetzeslage<br />

in der Raumordnung zwischenzeitlich<br />

erheblich verschärft.<br />

Hätte man den Plan ohne Eigeninteresse und mit<br />

Sicht auf das Gesamtkonstrukt durchgezogen,<br />

wären viele Widmungsansuchen von Bürgern<br />

ohne großen Aufwand durchgegangen. Würde<br />

man es mit den Bürgeranliegen ernst meinen,<br />

hätte man auch die Chance gehabt mittels Beharrung<br />

auf die meist negativen Empfehlungen<br />

des Landes zu reagieren. Eine Chance, die<br />

man ebenso verstreichen ließ, da man den Plan<br />

nach jahrelangem Herumtaktieren nunmehr im<br />

Eiltempo beschließen lassen wollte.<br />

Unsererseits war es daher klar, dass wir den Auflageentwurf<br />

ablehnen.<br />

Das neue ÖEK wurde mit den Stimmen der<br />

ÖVP und den Grünen beschlossen.<br />

GASTI:<br />

Teurer und weniger Leistung!<br />

In der Gemeinderatssitzung im Dezember war es<br />

wieder soweit und so wurden die Betriebszeiten<br />

für das GASTI teils massiv gekürzt und die Preise<br />

erhöht. Aufgrund der aktuellen Situation können<br />

wir leichte Preisanpassungen verstehen, gleichzeitig<br />

massive Kürzungen der Betriebszeiten<br />

nicht. Vor allem am Freitag und Samstag wurden<br />

insgesamt vier Stunden eingespart. So fährt das<br />

GASTI an diesen Tagen statt bis um 02 Uhr, nur<br />

mehr bis 24 Uhr. Unter der Woche wurde jeweils<br />

um eine Stunde von 23 auf 22 Uhr gekürzt.<br />

„<strong>Wir</strong> hoffen, dass die Gemeinde<br />

das GASTI in Zukunft nicht<br />

eliminiert!“<br />

Die FPÖ lehnte die Kürzung der Zeiten im Gemeinderat<br />

ab und ersuchte die Bürgermeisterin<br />

darum, mit den Betreibern an den Freitagen und<br />

Samstagen eine Betriebszeit bis 01 Uhr zu vereinbaren.<br />

Inmitten massiver Teuerungen wurden 2023 die<br />

Gebühren auf Müll, Kanal und Wasser um jeweils<br />

10,6 Prozent erhöht. Offiziell müsse man sich laut<br />

Die Bürgermeisterin sprach zwar mit den Betreibern,<br />

doch die Mehrkosten von rund 3.500 Euro<br />

im Jahr wollte die Gemeinde nicht stemmen. Für<br />

uns unverständlich, zumal<br />

diese Summe das Gemeindebudget<br />

nicht erheblich belastet<br />

hätte. Abermals werden<br />

der Betrieb des GASTI damit<br />

weiter gekürzt und die Kosten<br />

erhöht. Geht es in dieser<br />

Tonart weiter, wird diese<br />

Institution in naher Zukunft<br />

nicht mehr existieren.<br />

<strong>Wir</strong> bedanken uns in jedem<br />

Fall bei den Betreibern der<br />

Familie Genser für das stete<br />

Bemühen und den Betrieb<br />

des GASTI. Einzig die Gemeinde ist in der<br />

Verantwortung und wir hoffen, dass sie diese für<br />

den Tourismus und die Sicherheit wichtige Einrichtung<br />

in Zukunft nicht völlig eliminiert.<br />

Benützungsgebühren wurden<br />

2023 um 10,6 (!) Prozent erhöht!<br />

Gemeinde an die Vorgaben des Landes halten. In<br />

Wahrheit aber hätte es die Gemeinde selbst in<br />

der Hand.<br />

„Die FPÖ forderte ein<br />

Aufbäumen gegen die Teuerungen<br />

ein – leider ohne Erfolg!“<br />

Die FPÖ kritisierte die Erhöhung scharf und<br />

forderte ein Aufbäumen gegen den Teuerungswahnsinn.<br />

Der Vorschlag der FPÖ wurde abgelehnt<br />

und die Erhöhung der Gebühren mit den<br />

Stimmen der ÖVP und den Grünen beschlossen.<br />

6 7


WIR STEIRER BAD GLEICHENBERG<br />

WIR STEIRER<br />

FPÖ Unterwegs<br />

Feuerwehrball der FF Trautmannsdorf<br />

Fragwürdige Personalentscheidungen<br />

in der Gemeinde!<br />

Die Gemeinde ist grundsätzlich in der Verantwortung, mit den Gemeindefinanzen sparsam,<br />

zweckmäßig und verantwortungsvoll umzugehen.<br />

Wunschkonzert MV Bairisch Kölldorf<br />

Doch eine fragwürdige Personalentscheidung im<br />

Dezember offenbart, dass Sparsamkeit, Zweckmäßigkeit<br />

und Verantwortung bei persönlichen<br />

Befindlichkeiten offenbar keine Rolle spielen.<br />

Ebenso wurden sämtliche Grundsätze der<br />

Gleichbehandlung über Bord geworden. So hatte<br />

man für eine ausgeschriebene Stelle zwei Bewerber<br />

aus der Gemeinde, die sämtliche Ausschreibungskriterien<br />

gleichermaßen erfüllten.<br />

Einzig persönliche Gründe waren für die Bürgermeisterin<br />

ausschlaggebend. In der nichtöffentlichen<br />

Gemeinderatssitzung ließ man diesbezüglich<br />

auch keine weitere Diskussion zu.<br />

„Nicht die Qualifikation, sondern<br />

persönliche Gründe sind<br />

für die ÖVP ausschlaggebend!“<br />

Frühschoppen des ÖKB Trautmannsdorf<br />

Faschingssitzung des Narrenkartells<br />

8<br />

Ein Bewerber bewarb sich bereits drei Mal in der<br />

Gemeinde, erfüllte stets die Ausschreibungskriterien,<br />

kam aber auch diesmal nicht zum Zug.<br />

Im Gegensatz kam der gleich qualifizierte zweite<br />

Bewerber bereits beim ersten Mal zum Zug. Als<br />

wäre das nicht genug, wurde dem zweiten Bewerber<br />

sogar mehr Gehalt zugesprochen, obwohl<br />

dieser weder besser noch schlechter qualifiziert<br />

war. Seitens der ÖVP wurde der zweite Bewerber<br />

unterstützt, obwohl man keine schlagenden Argumente<br />

liefern konnte, weshalb dieser besser<br />

qualifiziert ist und mehr Gehalt erhalten sollte.<br />

Die FPÖ lehnte den Personalvorschlag daher ab<br />

und zugleich mussten wir uns an die Aufsichtsbehörde<br />

des Landes Steiermark wenden. <strong>Wir</strong> sehen<br />

in dieser Personalentscheidung die Gleichbehandlungsgrundsätze<br />

verletzt. Zudem werden<br />

die Gemeindefinanzen aufgrund dieser Entscheidungen<br />

nicht unter dem Aspekt der Sparsamund<br />

Zweckmäßigkeit geführt.<br />

Die Bürgermeisterin muss nunmehr vor dem<br />

Land Rede und Antwort stehen und erklären,<br />

weshalb man die Entscheidungen getroffen hat.<br />

Preisschnapsen SV Bairisch Kölldorf<br />

Wappenverleihung Gemeinde <strong>Bad</strong> <strong>Gleichenberg</strong><br />

9


WIR STEIRER BAD GLEICHENBERG<br />

WIR STEIRER<br />

Schutzweg bei Kreuzung in<br />

Merkendorf gefordert!<br />

Schutzweg bei Kreuzung in Merkendorf gefordert!<br />

Einige Gemeindebürger haben sich bereits des<br />

Öfteren mit der Bitte an uns gewandt, in Merkendorf<br />

bei der Kreuzung Richtung Ortszentrum<br />

und Sportplatz einen Schutzweg (Zebrastreifen)<br />

zu errichten.<br />

„Diese Stelle muss für alle<br />

Verkehrsteilnehmer sicherer<br />

werden!“<br />

Die Stelle stellt aufgrund der stark befahrenen<br />

B66 ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar. Viele Eltern<br />

und Kinder überqueren die Bundesstraße<br />

vor allem, um auf den Kinderspielplatz, die Festhalle<br />

oder den Sportplatz zu gelangen. <strong>Wir</strong> haben<br />

uns der Angelegenheit bereits angenommen und<br />

werden die Causa im Wegebauausschuss und in<br />

der Gemeinderatssitzung behandeln. Diesbezüglich<br />

muss ein Konzept erstellt werden, wie und<br />

inwiefern die Errichtung eines Schutzweges möglich<br />

ist.<br />

Wichtig ist, dass diese Stelle für alle Verkehrsteilnehmer<br />

sicherer wird.<br />

<strong>Wir</strong> halten Sie hierzu gerne auf dem Laufenden.<br />

Pendler entlasten statt CO 2<br />

-<br />

Strafsteuer und Klimahysterie!<br />

Aktuell ist der Umweltschutz neben der Teuerung<br />

das beherrschende Thema unserer Zeit. Nahezu<br />

kein Tag vergeht, an dem nicht eine neue<br />

Belastung präsentiert oder Klimahysterie auf<br />

höchstem Niveau geschürt wird. Angefangen von<br />

der Einführung der CO 2<br />

-Steuer, die für massive<br />

Mehrkosten beim Autofahren sorgt, bis zu den<br />

Klimaklebern in den österreichischen Großstädten.<br />

Auch in Graz sorgte die „Letzte Generation“<br />

bereits für massives Chaos und so klebten sie<br />

sich an hoch frequentierten Straßenzügen fest,<br />

wodurch der Verkehr zum Erliegen kam. Dies betrifft<br />

dann vor allem die vielen tausenden Pendler<br />

aus unserem Bezirk, die auf das eigene KFZ<br />

angewiesen sind. Doch anstatt diese Klima-Terroristen<br />

zu strafen, werden sie vor allem von<br />

Seiten der grünen Regierungsmitglieder hofiert.<br />

Es ist kein Geheimnis, dass die Südoststeiermark<br />

hinsichtlich des öffentlichen Verkehrs nur<br />

schwach aufgestellt ist. Ein Umstieg auf Bus und<br />

Bahn ist vielerorts nicht einfach ohne Wenn und<br />

Aber möglich. Doch weder für die Klimachaoten<br />

noch für die Bundesregierung und vor allem für<br />

die grüne Umweltministerin Leonore Gewessler<br />

spielt dieser Umstand eine Rolle.<br />

Die wahren Lebensrealitäten auf dem Land werden<br />

ausgeblendet und vor allem Pendler weiter<br />

nach Strich und Faden belastet. So wurde die<br />

CO 2<br />

-Steuer mit Anfang des Jahres 2023 weiter angehoben,<br />

wodurch der Betrieb des eigenen KFZ<br />

abermals teurer wurde. Immer mit dabei: ÖVP,<br />

SPÖ, Grüne und NEOS. Die FPÖ ist auf Bundesebene<br />

die einzige Partei, die der Klimapanik nicht<br />

verfallen ist und gegen diese Preistreiberei auftritt.<br />

<strong>Wir</strong> fordern daher eine sofortige Abschaffung<br />

der CO 2<br />

-Steuer, sowie eine Erhöhung des<br />

Pendlerpauschales und des Pendlereuros. Weder<br />

Pendlerpauschale noch Pendlereuro wurden<br />

seit vielen Jahren nicht mehr erhöht. Menschen,<br />

die auf das eigene KFZ angewiesen sind,<br />

dürfen aber nicht weiter belastet werden. Beim<br />

Umweltschutz fordern wir endlich mehr Hausverstand,<br />

statt zusätzliche Belastungen. Alleine<br />

die Zweckbindung der Mineralölsteuer oder<br />

Normverbrauchsabgabe (NoVA) würde Milliarden<br />

für den Umweltschutz freimachen.<br />

Es gäbe Mittel und<br />

Wege, mehr Umweltschutz<br />

zu betreiben.<br />

Einzig der Wille der<br />

Regierenden fehlt.<br />

Ihr<br />

NAbg.<br />

StR Walter Rauch<br />

FPÖ-Umweltsprecher<br />

10 11


PETITIONSLISTE:<br />

Zur Sicherstellung einer qualitativ<br />

hochwertigen und wohnortnahen<br />

Gesundheitsversorgung in der Steiermark<br />

WIR FORDERN:<br />

Die Sicherstellung einer qualitativ hochwertigen und<br />

wohnortnahen Gesundheitsversorgung in der gesamten<br />

Steiermark. Dazu müssen im nächsten „Regionalen<br />

Strukturplan Gesundheit Steiermark“ jedenfalls<br />

folgende Aspekte Verankerung finden:<br />

Aufrechterhaltung und Aufwertung der steirischen<br />

Krankenhausstandorte<br />

Effektive Maßnahmen zur Bekämpfung des Ärzteund<br />

Pflegekräftemangels<br />

Wiederherstellung engmaschiger kassenärztlicher<br />

Versorgungsstrukturen in sämtlichen Regionen<br />

Sicherstellung eines flächendeckenden und durchgehend<br />

besetzten Notarztwesens<br />

Konzepte zum Ausbau der kinder- und jugendärztlichen<br />

Versorgung<br />

Die unterfertigte Petition kann im Original im Rahmen der Öffnungszeiten bei Ihrem Bezirksbüro abgegeben<br />

oder per Post an das jeweilige Bezirksbüro versandt werden.<br />

Bezirksbüro FPÖ Südoststeiermark: Pfarrgasse 1, 8330 Feldbach<br />

Landesgeschäftsstelle FPÖ Steiermark: Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

Vor- und<br />

Familienname<br />

Geburtsdatum<br />

Adresse des Wohnsitzes<br />

(Straße, Hausnummer, PLZ, Ort)<br />

Eigenhändige<br />

Unterschrift<br />

Datenschutzerklärung:<br />

<strong>Wir</strong> tragen eine hohe Verantwortung im Umgang mit Ihren besonders schützenswerten Daten zu politischen Einstellungen und Meinungen. Welche Daten wir erfassen und<br />

wie wir damit sicher umgehen, wollen wir Ihnen offen und nachvollziehbar erklären. Damit kommen wir unserer Informationspflicht bei der Erhebung von personenbezogenen<br />

Daten gemäß Artikel 13 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nach. Ihnen stehen grundsätzlich die Rechte auf Auskunft, Berichtigung, Löschung, Einschränkung,<br />

Datenübertragbarkeit und Widerspruch zu. Dafür wenden Sie sich an uns. Wenn Sie glauben, dass die Verarbeitung Ihrer Daten gegen das Datenschutzrecht verstößt oder Ihre<br />

datenschutzrechtlichen Ansprüche sonst in einer Weise verletzt worden sind, können Sie sich bei der Aufsichtsbehörde beschweren. In Österreich ist die Datenschutzbehörde<br />

zuständig. Für Fragen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an untenstehende Verantwortliche.<br />

Name und Anschrift des Verantwortlichen: Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Landespartei Steiermark | Conrad-von-Hötzendorf-Straße 58, 8010 Graz<br />

Tel.: +43(0)316/70720 | E-Mail: datenschutz-stmk@fpoe.at<br />

Welche personenbezogenen Daten erfassen wir? Name, Anschrift und Geburtsdatum<br />

Wie verwenden wir Ihre Daten? <strong>Wir</strong> erstellen eine Petition an den Landtag Steiermark gem. Art 76 L-VG iVm § 32 GeoLT mit Name, Anschrift und Geburtsdatum und reichen diese<br />

abschließend an die zuständigen Stellen weiter. Durch Ihre Unterschrift in der Petitionsliste stimmen Sie zu, dass die angegebenen Daten zum Zweck der Zusendung von Informationsmaterial<br />

verwendet werden dürfen und Sie über den weiteren Verlauf dieser Initiative informiert werden. Diese Zustimmung zur Zusendung von weitere Informationen<br />

und Materialien kann jederzeit kostenlos widerrufen werden. Die Organisatoren müssen sicherstellen, dass die gesammelten personenbezogenen Daten für keinen anderen<br />

Zweck als die oben erwähnten verwendet werden.<br />

GESUNDHEITSSYSTEM RETTEN –<br />

VERSORGUNG FÜR ALLE STEIRER SICHERN!

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