Shopping Guide der Region - März 2023
Shopping Guide der Region - Ausgabe vom 22.03.2023
Shopping Guide der Region - Ausgabe vom 22.03.2023
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shopping<br />
<strong>Guide</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong>
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
Trier, die älteste Stadt Deutschlands, spiegelt nicht nur auf Schritt<br />
und Tritt ihre 2000jährige Geschiche wi<strong>der</strong>, son<strong>der</strong>n präsentiert sich<br />
auch als vielseitiges und hochmo<strong>der</strong>nes <strong>Shopping</strong>-Zentrum.<br />
Beson<strong>der</strong>s jetzt zum Frühlingsbeginn zeigt sie sich von ihrer<br />
schönsten Seite. In <strong>der</strong> historischen, verkehrsfreien Innenstadt<br />
findet sich alles, was das Besucherherz begehrt:<br />
Dazu zählen die vielen Sehenswürdigkeiten ebenso, wie die<br />
attraktive Fußgängerzone mit ihren zahlreichen großen und<br />
kleineren Geschäften, einem Einkaufscenter, Cafés, Restaurants,<br />
urigen Weinstuben und angesagten Szene-Lokalen.<br />
Und das schönste: Die Gäste können in einem <strong>der</strong> vielen einladenden<br />
Straßencafés jetzt schon die ersten Sonnenstrahlen genießen,<br />
Leute beobachten und einfach mal die Seele baumeln lassen.<br />
Vielleicht planen Sie einen Besuch zum Ostermarkt<br />
(23. bis 26. <strong>März</strong>) o<strong>der</strong> zum verkaufsoffen Sonntag<br />
(26. <strong>März</strong>)? Aber auch an allen an<strong>der</strong>en Tagen lohnt sich<br />
eine <strong>Shopping</strong>tour durch Trier.<br />
In den Geschäften gibt es jetzt vielfältige und<br />
angesagte Frühlings-Trends für fast alle Lebensbereiche<br />
zu entdecken. Angefangen von <strong>der</strong><br />
neuesten Mode bis hin zu schönen und<br />
ausgefallenen Wohnideen.<br />
In unserem <strong>Shopping</strong>-<strong>Guide</strong><br />
möchten wir Ihnen aber nicht nur<br />
Trier als Einkaufs- und Erlebnisstadt<br />
mit viel Flair vorstellen,<br />
son<strong>der</strong>n auch Saarburg und Konz<br />
sollen nicht zu kurz kommen.<br />
Wir wünschen Ihnen einen<br />
schönen Frühling und viel Spaß<br />
beim Shoppen und Entdecken!<br />
Ihre Redaktion<br />
Stressfrei einkaufen<br />
mit <strong>der</strong> ganzen Familie!<br />
Am Sonntag, 26. <strong>März</strong>,<br />
lockt <strong>der</strong> verkaufsoffene Sonntag<br />
ins frühlingshafte Trier.<br />
Die Geschäfte machen mit ihrer<br />
Angebotsvielfalt Lust auf Frühling und bieten alles,<br />
was <strong>der</strong> Kunde sich für das nahende Osterfest wünscht.<br />
Die Produktpalette ist so bunt wie die<br />
neuesten Farben <strong>der</strong> Saison. Versprochen!<br />
Außerdem ist <strong>der</strong> Heilige Petrus auch <strong>der</strong><br />
Schutzpatron <strong>der</strong> Stadt. Gleichzeitig soll er ja auch<br />
für eine gute Wetterlage zuständig sein!<br />
Mit etwas Glück ist also Sonne satt an<br />
diesem Tag garantiert, und man kann in<br />
einem <strong>der</strong> vielen Straßencafés schon<br />
das erste Eis genießen.<br />
Parken in Trier<br />
Die Orientierung in <strong>der</strong> Innenstadt<br />
wird allen Autofahrern<br />
in Trier leicht gemacht.<br />
Denn die Moselmetropole<br />
bietet ihren Besuchern ein<br />
hochmo<strong>der</strong>nes Parkleitsystem:<br />
Autofahrer müssen<br />
nur den Schil<strong>der</strong>n „Centrum“<br />
folgen. Sobald man sich<br />
dann <strong>der</strong> Innenstadt nähert,<br />
zeigen die großen Wegweiser<br />
des Parkleitsystems den<br />
Weg zum nächsten Parkhaus<br />
sowie die dort aktuell verfügbaren<br />
Parkplätze an.<br />
www.parken-in-trier.de<br />
unter dieser Adresse finden<br />
Autofahrer noch mehr Infos<br />
rund um diesen Service sowie<br />
aktuell freie Parkplätze<br />
auf einen Blick.<br />
Die Anzeige <strong>der</strong> freien Parkplätze<br />
in <strong>der</strong> Übersicht wird<br />
alle 15 Minuten aktualisiert.<br />
IMPRESSUM<br />
Son<strong>der</strong>veröffentlichung <strong>der</strong><br />
Trierischer Volksfreund<br />
Medienhaus GmbH<br />
vom 22. <strong>März</strong> <strong>2023</strong><br />
Redaktion<br />
PR-Redaktion TMVG<br />
Layout und Produktion<br />
TypoServ GmbH<br />
www.typoserv.de<br />
Druck<br />
Saarbrücker Zeitung<br />
Druckhaus GmbH,<br />
66103 Saarbrücken<br />
Fotos: Adobe Stock<br />
Verantwortlich für Anzeigen<br />
Rüdiger Kruppa, Verlagsleiter<br />
2 |
Vor Rom<br />
stand Trier<br />
Foto: Christian Millen<br />
In seinen Reiseaufzeichnungen<br />
beschrieb Johann Wolfgang von<br />
Goethe Trier einst als „altes<br />
Pfaffennest in einer angenehmen<br />
Gegend“ – immerhin! Und weiter:<br />
„Im lieblichen Tal <strong>der</strong> Mosel“<br />
errichteten die Römer vor 2000<br />
Jahren eine gigantische Stadt,<br />
„die vornehmste ganz Galliens<br />
und Germaniens“, heißt es.<br />
Wie so oft in <strong>der</strong> Welt begann<br />
mit den Römern die eigentliche<br />
Geschichte <strong>der</strong> ältesten Stadt<br />
Deutschlands. O<strong>der</strong> etwa nicht?<br />
Denn wer sich auf dem Trierer<br />
Hauptmarkt genauer umschaut,<br />
<strong>der</strong> entdeckt am „Roten Haus“<br />
die goldene Inschrift: „Ante<br />
Romam Treviris stetit annis mille<br />
trecentis“ (vor Rom stand Trier<br />
1300 Jahre). Und in <strong>der</strong> Tat, im<br />
Trierer Tal gab es im 3. Jahrtausend<br />
v. Chr. bereits menschliche<br />
Siedlungen. Fest steht also, dass<br />
„Augusta<br />
Treverorum“<br />
–<br />
das spätere<br />
Trier – um<br />
17 v. Chr. von den<br />
Römern unter Kaiser Augustus<br />
gegründet wurde. Die Stadt durfte<br />
sich mit dem Beiwort „roma<br />
secunda“ schmücken. Und als<br />
im Jahr 316 Kaiser Konstantin an<br />
den Bosporus zog, um Konstantinopel<br />
zur neuen Residenzstadt<br />
zu erheben, hinterließ er eine<br />
stattliche Anzahl an Bauwerken<br />
und Palästen. Manches davon<br />
verfiel, an<strong>der</strong>es wurde zweckentfremdet.<br />
Heute lebt Trier<br />
von seiner römischen Geschichte.<br />
Kaum ein Spatenstich ist<br />
möglich, ohne immer wie<strong>der</strong> auf<br />
neue Funde zu stoßen.<br />
Und sicherlich sind noch längst<br />
nicht alle „Schätze“ <strong>der</strong> Römer<br />
ans<br />
Tageslicht<br />
gehoben<br />
worden.<br />
Fast je<strong>der</strong> Winkel<br />
in <strong>der</strong> schmucken Stadt<br />
erzählt von <strong>der</strong> römischen Vergangenheit<br />
und lässt erahnen, in<br />
welchem Luxus hier einst gelebt,<br />
geliebt, gespeist, getrunken und<br />
gebadet wurde. Bereits Ende des<br />
3. Jahrhun<strong>der</strong>ts ent wickelte sich<br />
in Trier ein Zentrum des frühen<br />
Christentums. Und nach den<br />
Römern waren dann auch die<br />
Bischöfe und späteren Kurfürsten<br />
große Bauherren in Trier. Es<br />
wurde und wird behauptet, dass<br />
Trier mehr geistliche Gebäude<br />
hat als irgendeine an<strong>der</strong>e Stadt<br />
dieser Größenordnung. Ein Großteil<br />
wurde nach <strong>der</strong> Säkularisation<br />
Anfang des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
abgerissen. Aber immer noch<br />
beherrschen Kirchtürme das<br />
Stadtbild. Mit seinen weit über<br />
100 000 Einwohnern kann sich<br />
Trier stolz „Großstadt“ nennen.<br />
Der Großteil seiner Einwohner ist<br />
im Dienstleistungsgewerbe tätig.<br />
Trier ist mit mo<strong>der</strong>nen Wohnstätten<br />
und gemütlicher Altstadt<br />
aber auch Schul-, Universitätund<br />
Verwaltungsstadt.<br />
Trier ist eine grüne Stadt<br />
Zwei Drittel des Stadtgebiets<br />
sind Grünflächen. Weinberge<br />
und ausgedehnte Wäl<strong>der</strong> findet<br />
man am Rande <strong>der</strong> Stadt.<br />
Parks und zahlreiche Gärten in<br />
<strong>der</strong> Altstadt laden – beson<strong>der</strong>s<br />
jetzt im Frühling – zum Lustwandeln<br />
und Verweilen ein. Da wäre<br />
beispielsweise <strong>der</strong> Palastgarten<br />
– direkt am Kurfürstlichen<br />
Palais – und natürlich das Nells<br />
Ländchen im Norden <strong>der</strong> Stadt.<br />
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| 3
Schlen<strong>der</strong>n,<br />
Einkaufen<br />
und Genießen!<br />
Trierer Ostermarkt<br />
Vom 23. bis 26. <strong>März</strong> wird auf dem Hauptmarkt<br />
und in <strong>der</strong> City <strong>der</strong> Frühling eingeläutet<br />
Die City-Initiative Trier e. V. läutet<br />
nun den Frühling ein und freut<br />
sich, Sie in <strong>der</strong> familienfreundlichen<br />
Einkaufs-, Kultur- und<br />
Erlebnisstadt Trier begrüßen zu<br />
dürfen!<br />
Entdecken Sie schöne Freiterrassen,<br />
gemütliche Lokale und<br />
den unverwechselbar vielfältigen<br />
Branchen-Mix in unserer Stadt,<br />
schlen<strong>der</strong>n Sie gemütlich durch<br />
die frühlingshafte Innenstadt und<br />
freuen Sie sich auf tolle Veranstaltungen<br />
in <strong>der</strong> City.<br />
Bereits <strong>der</strong> 17. Trierer Ostermarkt<br />
am letzten <strong>März</strong>-Wochenende<br />
steht für ein frühlingshaftes<br />
City-Erlebnis, das für Vorfreude<br />
auf die bevorstehenden Feiertage<br />
sorgt. Auch die siebte Auflage<br />
des Weinfestes WINE IN THE CITY<br />
vom 5. bis 7. Mai lädt Sie herzlich<br />
zum Entdecken von vielfältigen<br />
Angeboten und Aktionen rund um<br />
das Thema Wein in die City ein.<br />
Schon bald zeigt sich Trier dann<br />
auch wie<strong>der</strong> in voller Blüte. Dann<br />
bringt die CIT mit zahlreichen<br />
Pflanzen-Arrangements entlang<br />
<strong>der</strong> Straßenzüge sommerliche<br />
Farben in die schöne Innenstadt.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Trier-Besuch<br />
und heißen Sie schon jetzt<br />
„Herzlich willkommen!“.<br />
City-Initiative Trier e. V.<br />
Authentische italienische Küche in Trier -<br />
Ein Abend bei Pizza & Pasta by Siena<br />
Wenn Sie auf <strong>der</strong> Suche nach einer<br />
authentischen italienischen Erfahrung<br />
in Trier sind, sollten Sie unbedingt<br />
"Pizza & Pasta by Siena"<br />
besuchen. Dieses Restaurant ist<br />
bekannt für seine erstklassigen Speisen<br />
und das einzigartige Ambiente,<br />
das es Ihnen ermöglicht, einen<br />
Abend in Italien zu verbringen.<br />
Das Herzstück des Restaurants sind<br />
die hausgemachten Nudeln und<br />
Pizzen, die von einem erfahrenen<br />
italienischen Koch zubereitet werden.<br />
Der Koch hat bereits mehrere<br />
Meisterschaften für die beste Pizza in<br />
Italien gewonnen und bereitet jedes<br />
Gericht mit den hochwertigsten Zutaten<br />
zu. Das Mehl und an<strong>der</strong>e Zutaten<br />
werden direkt aus Italien importiert,<br />
um das authentische Geschmackserlebnis<br />
zu gewährleisten.<br />
Neben den Nudeln und Pizzen bietet<br />
"Pizza & Pasta by Siena" auch eine<br />
Auswahl an an<strong>der</strong>en köstlichen<br />
Gerichten wie Antipasti, Risotto und<br />
Salaten. Die Desserts werden von<br />
einem italienischen Konditor frisch<br />
zubereitet und sind ein wahrer<br />
Genuss für den Gaumen.<br />
Anzeige<br />
Das Restaurant bietet auch eine<br />
gemütliche Atmosphäre und ein<br />
einzigartiges Ambiente, das von<br />
italienischen Elementen und Dekorationen<br />
geprägt ist. Die freundlichen<br />
Mitarbeiter sorgen dafür, dass Sie<br />
sich wie zu Hause fühlen und Ihren<br />
Aufenthalt in vollen Zügen genießen<br />
können.<br />
Es sollte auch beachtet werden, dass<br />
das Restaurant über die Osterfeiertage<br />
geöffnet ist. Dies gibt Ihnen<br />
die Möglichkeit, die köstlichen<br />
Speisen und das angenehme Ambiente<br />
auch während <strong>der</strong> Feiertage<br />
zu genießen.<br />
Insgesamt ist "Pizza & Pasta by<br />
Siena" eine ausgezeichnete Wahl für<br />
alle, die eine authentische italienische<br />
Erfahrung suchen. Besuchen<br />
Sie das Restaurant, um köstliche<br />
Speisen und einzigartige Atmosphäre<br />
zu genießen.<br />
Pünktlich zum Frühlingsanfang<br />
und zwei Wochen vor Ostern<br />
startet die CIT mit dem traditionellen<br />
17. Trierer Ostermarkt<br />
in die Saison. Der Hauptmarkt<br />
wird vom 23. bis zum 26. <strong>März</strong><br />
erneut zur beliebten und gerne<br />
besuchten Präsentationsplattform<br />
des regionalen und überregionalen<br />
Kunsthandwerks.<br />
Auf dem Kornmarkt bietet sich<br />
die Gelegenheit zum süßen<br />
o<strong>der</strong> herzhaften Zwischenstopp<br />
o<strong>der</strong> auf eine Fahrt mit<br />
dem Kin<strong>der</strong>-Kettenkarussell<br />
nach einem abwechslungsreichen<br />
Bummel durch die<br />
historische Innenstadt.<br />
Der 17. Trierer Ostermarkt steht<br />
einmal mehr für ein beson<strong>der</strong>es<br />
Einkaufs- und Familienerlebnis:<br />
Kreatives aus Keramik,<br />
Holz o<strong>der</strong> Stroh, kleidsames<br />
aus Le<strong>der</strong> und Naturtextilien<br />
o<strong>der</strong> modische handgefertigte<br />
Accessoires wollen hier<br />
entdeckt werden.<br />
Die angebotenen floristischen<br />
Gestecke, Blumensträuße und<br />
Schnittblumen bieten die lang<br />
ersehnten frühlingshaften<br />
Farben, und die österlichen<br />
Deko-Artikel für Haus und Garten<br />
sorgen für Vorfreude auf<br />
die kommenden Feiertage.<br />
Der erste verkaufsoffene Sonntag<br />
des Jahres am 26. <strong>März</strong><br />
komplettiert das viertägige vorösterliche<br />
Event in <strong>der</strong> Zeit von<br />
13 bis 18 Uhr mit seinen Offerten<br />
für das Frühjahr, zeigt erste<br />
modische Sommer-Trends<br />
auf und überrascht mit vielen<br />
Aktionen und Angeboten.<br />
Die City-Initiative Trier e. V.<br />
und ihre Mitgliedsbetriebe<br />
freuen sich auf Ihren Besuch<br />
in <strong>der</strong> familien freundlichen<br />
Einkaufs-, Kultur- und<br />
Erlebnisstadt Trier.<br />
Weitere Informationen:<br />
www.treffpunkt-trier.de<br />
4 |
Wine<br />
in the City<br />
Das City-Weinfest 5. bis 7. Mai<br />
Ein Weindorf auf dem Hauptmarkt,<br />
das Weinzelt auf dem<br />
Domfreihof, ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm:<br />
Trierer Winzer und ihre Kollegen<br />
aus <strong>der</strong> <strong>Region</strong> bringen drei<br />
Tage lang die Weinkultur von<br />
Mosel, Saar und Ruwer in die<br />
Innenstadt. Zeit zum Verkosten,<br />
Plau<strong>der</strong>n, Fachsimpeln und<br />
Genießen, bei Musik, Talk und<br />
Unterhaltung! Die CIT-Mitgliedsbetriebe<br />
und befreundete Winzer<br />
laden zur Schlen<strong>der</strong>weinprobe<br />
durch die Innenstadt ein und<br />
bieten viele weitere Aktionen<br />
rund um den Rebensaft.<br />
Am zweiten verkaufsoffenen<br />
Sonntag 7. Mai) begleitet <strong>der</strong><br />
Trierer Handel „Wine in the City“<br />
von 13 bis 18 Uhr.<br />
Willkommen beim City-Weinfest!<br />
Weitere Informationen:<br />
www.treffpunkt-trier.de<br />
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| 5
Fotos: Adobe Stock<br />
Om Duhmstaan<br />
sei mer romgerötscht ...<br />
Vor dem Portal des Trierer Doms<br />
steht er, als hätte man ihn<br />
irgendwann dahin gerollt und<br />
einfach vergessen wegzuräumen.<br />
Kann aber nicht sein, weil schon<br />
mein Vater, Großvater und auch<br />
mein Urgroßvater ihn als Rutschbahn<br />
benutzt haben sollen (weiß<br />
die einerichtung<br />
trier-ruwer<br />
ich aus Erzählungen) und auch in<br />
meinen Kin<strong>der</strong>tagen konnte ich<br />
nicht einfach so an ihm vorbei<br />
gehen, ohne mindestens ein<br />
o<strong>der</strong> zweimal runter zu rutschen:<br />
Am Trierer Domstein! Mit dessen<br />
Legende ich und viele Generationen<br />
vor mir groß wurde.<br />
Zeltinger die Einrichtung<br />
Rheinstraße 46 – 48<br />
54292 Trier-Ruwer<br />
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Glück soll es bringen, auf dem<br />
Stein nach unten zu rutschen –<br />
weshalb er auch schon blankgeputzt<br />
und spiegelglatt von<br />
unzähligen Kin<strong>der</strong>hintern ist.<br />
Die Legende erzählt, dass die<br />
Bauleute des Trierer Doms im<br />
4. Jahrhun<strong>der</strong>t Inkognito-Besuch<br />
vom Teufel bekamen. Er fragte<br />
die Arbeiter, was auf <strong>der</strong> riesigen<br />
Baustelle denn entstehen solle.<br />
Selbige erkannten aber den Teufel<br />
und prahlten, man wolle hier<br />
das größte Wirtshaus <strong>der</strong> Welt erbauen,<br />
damit die Trierer ordentlich<br />
ihren Lastern nachgehen<br />
könnten. Es sei nur schwierig,<br />
die vier Monolithen – je<strong>der</strong> zwölf<br />
Meter hoch – aus dem weit entfernten<br />
Odenwäl<strong>der</strong> Felsenmeer<br />
an die Mosel zu schaffen und<br />
im Innern aufzustellen. Hier half<br />
<strong>der</strong> Fürst <strong>der</strong> Finsternis gerne mit<br />
seiner Zauberkraft! Aber schnell<br />
bemerkte er die Täuschung und<br />
war so wütend, dass er die Säulen<br />
in Richtung Dom warf, um ihn<br />
zu zertrümmern. Das gelang ihm<br />
aber nicht, und so schmetterte<br />
er die Säulen auf den Boden und<br />
sie zerbrachen. Um Trier soll <strong>der</strong><br />
Teufel deshalb bis heute einen<br />
großen Bogen machen. Vielleicht<br />
ist Trier deshalb so liebenswert,<br />
weil auch teufelsfrei?<br />
Eine schöne Geschichte – aber<br />
sie entspricht lei<strong>der</strong> nicht so<br />
ganz <strong>der</strong> Wahrheit. Ursprünglich<br />
waren die beiden Bruchstücke<br />
nämlich Teil einer Granitsäule,<br />
von denen es vier Stück gab.<br />
Sie stützten im 4. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
das Dach des antiken Domes<br />
im nordöstlichen Teilbereich,<br />
waren jeweils zwölf Meter hoch,<br />
65 Tonnen schwer und aus<br />
einem Stück gefertigt.<br />
Ein ungeheure Kraftanstrengung<br />
war nötig, um die vier Säulen aus<br />
dem Odenwald nach Trier<br />
zu bringen. Bei <strong>der</strong> ersten Zerstörung<br />
des Domes, im 4. Jahrhun<strong>der</strong>t,<br />
zerbarsten die Säulen<br />
und wurden später ersetzt.<br />
Der Domstein selbst wurde im<br />
Jahr 1614 bei Renovierungsarbeiten<br />
gefunden und vor <strong>der</strong><br />
Domfassade abgelegt.<br />
Ingrid Boucha<br />
„Deen Duhmstaan“<br />
von Julius Friedrich Bernards<br />
(1842-1878):<br />
Om Duhmstaan<br />
sei mer romgerötscht.<br />
Et woar net emmer ginstig.<br />
De Box zeröss, de Kaap<br />
verlohr, de Kopp zerschonn,<br />
blutrinstig.<br />
Kaom eich dann haam,<br />
doa wusst eich gleich, eich<br />
braucht kaan Reed‘ ze haalen,<br />
eich braucht blus guden Dag<br />
ze soan, det anneret soot mein<br />
Ahlen, roff de Trepp schlich<br />
eich mich off den Ziewen.<br />
Doch mein Klepp<br />
die sein net ausgebliewen.<br />
6 |
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| 7
Wun<strong>der</strong>bare<br />
kulinarische<br />
Osterfreuden<br />
Wer nicht selbst in <strong>der</strong> Küche stehen möchte für den bieten<br />
<strong>der</strong> regionale Handel, Bäcker und Konditoren allerhand Leckereien an<br />
Kulinarisch soll es an den<br />
Ostertagen in diesem Jahr<br />
etwas beson<strong>der</strong>es sein?<br />
Wie wäre es dann ein gemütliches<br />
Osterfrühstück mit <strong>der</strong><br />
ganzen Familie und Freunden<br />
einzuplanen? Natürlich dürfen<br />
dazu allerlei herzhafte und süße<br />
Leckereien nicht fehlen!<br />
Ein Osterbrunch mit <strong>der</strong> Familie<br />
lässt sich gut vorbereiten. Ob<br />
herzhaft o<strong>der</strong> süß, kalt o<strong>der</strong><br />
warm – je<strong>der</strong> kann sich beim<br />
ausgiebigen Osterfrühstück,<br />
welches auch das Mittagessen<br />
erübrigt, selbst bedienen und<br />
man kann zwanglos und ohne<br />
Hektik zusammensitzen.<br />
Beson<strong>der</strong>s schön ist es für den<br />
Osterbrunch mit <strong>der</strong> Familie,<br />
eine fröhliche und frühlingshafte<br />
Atmosphäre zu schaffen. Damit<br />
dies gelingt, gehören ein hübsch<br />
angerichtetes Buffet und eine<br />
stimmungsvoll geschmückte<br />
Tafel dazu.<br />
Darauf dürfen Kerzen, Servietten<br />
mit Oster- o<strong>der</strong> Frühlingsmotiven<br />
und bunte Eierbecher nicht fehlen.<br />
Beson<strong>der</strong>s schön zu Ostern<br />
ist es, alles in zarten Pastelltönen<br />
o<strong>der</strong> sonnigen Farben wie<br />
Gelb, Grün und Himmelblau zu<br />
schmücken. Natürlich müssen<br />
auch Ostereier und Osterhasen<br />
als Süßigkeiten mit dabei sein.<br />
Bunte Frühlingsblumen<br />
und blühende Zweige<br />
komplettieren natürlich die<br />
Ostertafel.<br />
Ein saftiger Osterzopf, Möhrenkuchen,<br />
Osterlämmer und<br />
gebackene Hasen gehören zu<br />
den Klassikern, die aus einem<br />
gewöhnlichen Frühstück einen<br />
einzigartigen Osterbrunch<br />
machen.<br />
Neben den klassischen bunten<br />
Eiern kann man seinen Gästen<br />
natürlich auch verschiedene<br />
Eierspeisen anbieten:<br />
Das könnte ein gefülltes Omelett,<br />
ein locker geschlagenes Rührei<br />
o<strong>der</strong> „Bacon and Egg“ sein.<br />
Tipp:<br />
Fotos: Adobe Stock<br />
Bei einem ausgiebigen<br />
Brunch gibt es<br />
so einige Dinge, die<br />
auf keinen Fall fehlen<br />
dürfen. Ein Glas Sekt<br />
natürlich, frisch gepresster<br />
Orangensaft, etwas Süßes<br />
wie Pancakes, Muffins o<strong>der</strong><br />
French Toast, frisches Obst,<br />
verschiedene Käsesorten<br />
und luftgetrockneter Schinken.<br />
Bieten Sie Ihren Gästen<br />
neben den Basics zudem<br />
auch kleine, kulinarische<br />
Highlights, an denen man<br />
sich über die Mittagszeit<br />
hinweg immer wie<strong>der</strong><br />
bedienen kann: Das können<br />
luftig-zarte Brioches, saftige<br />
Quarkbällchen o<strong>der</strong> auch<br />
eine Suppe sein.<br />
8 |
AARGAUER RÜEBLITORTE<br />
EIN KLASSIKER UNTER DEN SCHWEIZER KUCHEN<br />
ZUTATEN<br />
4 Eier<br />
1 Prise Salz<br />
50 g Zucker<br />
150 g Butter weich<br />
70 g Zucker<br />
½ Orange, Abrieb<br />
½ Zitrone, Abrieb<br />
50 g Vollmilch<br />
100 g Haselnüsse, gemahlen<br />
240 g Karotten geraffelt (2<br />
Stück)<br />
180 g Weissmehl<br />
(Weizenmehl Type 405)<br />
14 g Backpulver<br />
Tortenguss<br />
200-300 g Flüssigfondant<br />
½ Zitronensaft<br />
Weitere Zutaten:<br />
Marzipan, orange<br />
Marzipan, grün<br />
Mandeln, gehobelt<br />
Aprikosen Marmelade<br />
Pu<strong>der</strong>zucker<br />
01<br />
02<br />
03<br />
04<br />
ABLAUF<br />
VORBEREITUNGSZEIT<br />
Backdauer | ca. 40 - 50 min<br />
Backtemperatur | 190 Grad Umluft<br />
Springform | 24 cm Durchmesser<br />
Backrohr auf 190 Grad Umluft vorwärmen. Eier<br />
trennen & zum Eiweiß eine Prise Salz und 50 g<br />
Zucker geben. Das Eiweiß in einer<br />
Küchenmaschine zu Schnee aufschlagen & den<br />
Schnee auf Seite stellen.<br />
Butter, Zucker, Orangen- und Zitronenabriebe<br />
zusammen cremig aufschlagen. Das Eigelb, die<br />
Milch langsam nach & nach dazugeben & 2 min<br />
weiter rühren.<br />
Karotten schälen, raspeln & zusammen mit<br />
Haselnüssen zur Buttermasse geben & gut<br />
verrühren. Mehl, Backpulver vermischen,<br />
sieben & unter die Masse geben. Zum Schluss<br />
den Eiweißschnee unter die Masse heben.<br />
Springform einfetten & den Teig hineingeben.<br />
Den Teig schön gleichmäßig verteilen,<br />
glattstreichen & in den Ofen geben.<br />
Nach dem Backen den Kuchen direkt auf ein<br />
mit Backpapier belegtes Blech stürzen, von <strong>der</strong><br />
Springform lösen & gut auskühlen lassen.<br />
05<br />
Orangenen Marzipan auf ca. 5 mm ausrollen, 10<br />
Kreise (2 cm Durchmesser) ausstechen, kleine<br />
Kugeln rollen & zu Kegeln formen.<br />
Grüner Marzipan auf ca. 5 mm große Kugeln<br />
rollen, zu einem Dreieck formen & mit einem<br />
Messer 2x einschneiden.<br />
Marzipan "Kraut" an die Marzipan "Karotte"<br />
platzieren. Mit einem Messer die Karotte leicht<br />
markieren.<br />
06<br />
07<br />
Fondant-Glasur mit Zitronensaft in einen Topf<br />
geben & bei ca. 40 Grad auflösen.<br />
Den ausgekühlten Kuchen mit<br />
Aprikosenmarmelade einstreichen & die<br />
Fondant-Glasur vorsichtig & gleichmäßig auf<br />
den Kuchen geben & glattstreichen.<br />
Den Rand mit den gehobelten Mandeln<br />
bestreuen & den Kuchen mit wenig<br />
Pu<strong>der</strong>zucker bestauben.<br />
Zum Schluss die Marzipan - Karotten auf dem<br />
Kuchen platzieren.<br />
Rezept von Kleine Köstlichkeiten Trier<br />
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Trier und die <strong>Region</strong>:<br />
Kulinarisch<br />
hoch gelobt<br />
Die Stadt ist „Bacchus lieb und<br />
traut“, heißt es auch in einem<br />
mittelalterlichen Studentenlied.<br />
Mehr als 2000 Jahre Weinkultur<br />
haben die Stadt und natürlich<br />
auch ihre Umgebung und die<br />
<strong>Region</strong> geprägt wie kaum eine<br />
an<strong>der</strong>e. Obendrein kommen<br />
Besucher in und um Trier auch<br />
kulinarisch auf ihre Kosten.<br />
Dies unterstreichen zahlreiche<br />
bekannte Restaurantführer, die<br />
Lokale und Restaurants in <strong>der</strong><br />
Moselregion in den höchsten<br />
Tönen loben und etliche als „sehr<br />
empfehlenswert“ einstufen.<br />
Auch direkt in <strong>der</strong> Trierer City hat<br />
sich in den letzten Jahren einiges<br />
getan. Event- und Themengastronomie<br />
heißt hier das Stichwort.<br />
Von Fisch bis Fleischküche, von<br />
Waffeln bis Cupcakes, von Pasta<br />
bis Pizza, von Sushi bis indischer<br />
und vietnamesischer Küche, von<br />
Currywurst bis Burger und hin<br />
zu vegetarischen und veganen<br />
Angeboten gibt es hier alles, was<br />
das Schlemmerherz begehrt. Einheimische<br />
und Gäste sind sich<br />
daher vollkommen einig:<br />
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Auf Schritt und Tritt<br />
Geschichte erleben<br />
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Rundgang durch Trier<br />
– Wissenswertes über die<br />
berühmte Moselmetropole<br />
und ihre zahlreichen<br />
historischen<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
Die<br />
Porta<br />
Nigra (lat:<br />
„Schwarzes<br />
Tor“) ist das<br />
Wahrzeichen Triers.<br />
Das römische Stadttor<br />
aus dem 2. Jahrhun<strong>der</strong>t besteht<br />
aus Sandsteinqua<strong>der</strong>n, die mit<br />
Eisenklammern verbunden sind.<br />
Noch heute verschlägt<br />
uns <strong>der</strong> Anblick <strong>der</strong><br />
fast 30 Meter<br />
hohen Porta<br />
Nigra – eines<br />
<strong>der</strong> größten<br />
römischen<br />
Stadttore<br />
weltweit – den<br />
Atem. Nach<br />
dem Abzug <strong>der</strong><br />
Römer verfiel die<br />
Porta Nigra und hätte<br />
sicherlich das Schicksal an<strong>der</strong>er<br />
Stadttore, die damals gerne als<br />
Steinbrüche missbraucht wurden,<br />
geteilt, wäre da nicht <strong>der</strong> fromme<br />
Einsiedler Simeon gewesen, ein<br />
Grieche aus Syrakus. Geachtet<br />
und bald als Heiliger verehrt, lebte<br />
er sieben Jahre lang in den Ruinen<br />
<strong>der</strong> Porta Nigra. Kurz nach seinem<br />
Tod errichtete man über seiner<br />
Zelle eine<br />
Kirche;<br />
man baute<br />
das ehemalige<br />
Stadttor also<br />
kurzerhand um.<br />
Erst Napoleon befreite<br />
die Porta Nigra von allem „Entstellendem“.<br />
Kurz: Er befahl, alle<br />
nicht-römischen Einbauten wie<strong>der</strong><br />
zu entfernen.<br />
Setzt man seinen<br />
Rundgang von<br />
<strong>der</strong> Porta Nigra<br />
aus entlang<br />
<strong>der</strong> Fußgängerzone<br />
fort,<br />
so kommt<br />
man an einem<br />
frühgotischen<br />
Wohnhaus, dem<br />
Dreikönigenhaus<br />
vorbei. Das Gebäude<br />
wurde um 1230 als Wohnturm<br />
errichtet. Da sich die Hauseigentümer<br />
zur damaligen Zeit selbst<br />
verteidigen mussten, brachten sie<br />
die Eingänge einige Meter über<br />
<strong>der</strong> Straße an. Über <strong>der</strong> heutigen<br />
rechten Eingangstür ist noch heute<br />
<strong>der</strong> damalige Zugang im ersten<br />
Stock zu sehen, erreichbar nur<br />
über eine Leiter o<strong>der</strong> Holztreppe,<br />
die im Notfall<br />
hochgezogen<br />
werden<br />
konnte. Auf<br />
dem Weg<br />
zum Hauptmarkt<br />
liegt<br />
rechter Hand die<br />
Judengasse. Das Judentor<br />
zum Hauptmarkt, das<br />
durch einen mächtigen Eichenbalken<br />
datiert ist, stammt aus dem<br />
Jahr 1219. Seit dem 10. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />
ist <strong>der</strong> Hauptmarkt die „gute<br />
Stube“ von Trier: Beachtenswert<br />
sind das Marktkreuz aus dem Jahr<br />
958 mit <strong>der</strong> wie<strong>der</strong> verwendeten<br />
römischen<br />
Säule und <strong>der</strong><br />
Hauptmarktbrunnen<br />
von 1595.<br />
Auch die<br />
Steipe, <strong>der</strong><br />
ab 1454<br />
errichtete<br />
städtische<br />
Repräsentationsbau,<br />
<strong>der</strong> im Jahr 1970<br />
wie<strong>der</strong> aufgebaut<br />
wurde, setzt eindrucksvolle<br />
Akzente. Ihr Ratskeller ist noch<br />
original<br />
gotisch. Auf<br />
<strong>der</strong> Spitze<br />
des Hauptmarktbrunnens<br />
thront<br />
Petrus, Triers<br />
Stadtpatron. Und<br />
da er bekanntlich auch<br />
als „Wettergott“ gehandelt<br />
wird, hat er folglich auch ein Herz<br />
für alle Bürger und Gäste von Trier<br />
und lässt in Deutschlands ältester<br />
Stadt die Sonne vielleicht ein bisschen<br />
öfter scheinen als an<strong>der</strong>swo.<br />
Der Trierer Dom steht über einer<br />
ehemaligen konstantinischen<br />
Palastanlage.<br />
Nach Konstantins<br />
letztem<br />
Aufenthalt<br />
in Trier in<br />
den Jahren<br />
328/329<br />
wurde<br />
<strong>der</strong> Palast<br />
nie<strong>der</strong>gelegt<br />
und<br />
330 durch die<br />
größte christliche<br />
Kirche <strong>der</strong> Antike<br />
überbaut. Der heutige<br />
Dom enthält noch einen römi-<br />
12 |
schen Kern mit Originalmauern.<br />
Nach Zerstörungen im 5. und im<br />
9. Jahrhun<strong>der</strong>t wurde <strong>der</strong> intakt<br />
gebliebene Kern durch romanische<br />
Anbauten wie<strong>der</strong> erweitert.<br />
Heute zeigt <strong>der</strong> Dom mit seinen<br />
drei Krypten, seinem Kreuzgang,<br />
<strong>der</strong> Domschatzkammer und <strong>der</strong><br />
Heiligtumskammer Architektur<br />
und Kunst aus einer Zeitspanne<br />
von über 1650 Jahren. Seit dem<br />
11. Jahrhun<strong>der</strong>t ist die Wallfahrt<br />
zum „Heiligen Rock“ nach Trier<br />
bekannt. Er gilt als die Tunika, die<br />
Jesus auf seinem Weg zum Kreuz<br />
getragen haben soll. Die Basilika<br />
ist die einstige Krönungshalle Kaiser<br />
Konstantins (<strong>der</strong> ab dem Jahr<br />
324 als Alleinherrscher regierte).<br />
Auch wenn <strong>der</strong> goldschimmernde<br />
Mosaikschmuck längst aus dem<br />
Inneren verschwunden ist – <strong>der</strong><br />
hochragende Ziegelbau ist noch<br />
immer wahrhaft imperatorisch.<br />
Das Kurfürstliche Palais<br />
und <strong>der</strong> Palastgarten:<br />
Heute ist <strong>der</strong> Komplex von Kurfürstlichem<br />
Palast (1615 bis 1676)<br />
und Basilika zwar alles an<strong>der</strong>e<br />
als eine stilistische Einheit, doch<br />
tut dies dem beeindruckenden<br />
Gesamtbild keinen Abbruch. Der<br />
Palastgarten – die grüne Lunge<br />
mitten in <strong>der</strong> City – und die<br />
Außenseiten des Palais sind frei<br />
zugänglich. Zu den Hauptattraktionen<br />
Triers zählen ohne Zweifel die<br />
Kaiserthermen. Zu Anfang des 4.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>ts begonnen, gehörten<br />
sie zu den größten Badeanlagen<br />
des römischen Reiches. Etwa<br />
500 Meter von den Kaiserthermen<br />
entfernt erstreckt sich das<br />
Amphitheater, einst Schauplatz<br />
spannen<strong>der</strong> Wagenrennen o<strong>der</strong><br />
blutiger Gladiatorenkämpfe. Die<br />
Trierer Arena wurde um 100 nach<br />
Christus erbaut und hatte ein<br />
Fassungsvermögen von 20 000<br />
Zuschauern. Ein Beweis dafür,<br />
dass Trier eine reiche Stadt mit ansehnlichen<br />
Ausmaßen war, denn<br />
nur für eine solche Stadt wurde<br />
eine <strong>der</strong>art prestigeträchtige Anlage<br />
erbaut. Bei Grabungen an <strong>der</strong><br />
Ostseite des Amphitheaters fand<br />
man einen Gladiatorenfriedhof.<br />
Die in geringer Tiefe ohne Sorgfalt<br />
bestatteten Körper waren zum<br />
Teil unvollständig. Ein Grab barg<br />
lediglich einen Schädel.<br />
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| 13
Mittendrin und<br />
hautnah dabei<br />
Spannende Erlebnisführungen<br />
machen Geschichte erlebbar<br />
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Wer noch nie eine Erlebnisführung<br />
mit professionellen<br />
Darstellern erlebt hat, sollte das<br />
unbedingt nachholen!<br />
Die Besucher tauchen im<br />
Rahmen solch einer speziellen<br />
Führung in spannende Parallelwelten<br />
ein, in längst vergangene<br />
Epochen, die weit weg zu sein<br />
scheinen – und dennoch sind sie<br />
plötzlich mittendrin! In <strong>der</strong> Welt<br />
von Gladiator Valeris beispielsweise.<br />
Beim Gang durch das Amphitheater<br />
rekapituliert er all das Leid,<br />
das er gesehen, all das Blut, das<br />
er selbst vergossen hat. Rund<br />
1800 Jahre sind vergangen, seit<br />
Valerius<br />
das letzte<br />
Mal im<br />
Amphitheater<br />
um sein<br />
Leben kämpfen<br />
musste. Von einem<br />
Leben in Ruhm und<br />
Reichtum hatte er geträumt, wohl<br />
wissend, dass nur wenige Gladiatoren<br />
diesen Aufstieg erreichen<br />
können. Als Arenakämpfer fristen<br />
sie ein Leben am untersten Rand<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft. Man bewun<strong>der</strong>t<br />
ihren Mut und ihren Kampfeswillen,<br />
verachtet sie jedoch zugleich<br />
als Unfreie, die ihren dürftigen<br />
Lebensunterhalt mit harter<br />
körperlicher Arbeit im Staub<br />
des Amphitheaters verdienen<br />
müssen. Nur wenigen gelingt es<br />
zu überleben und sich freizukaufen.<br />
Überlebt hat Valerius. Doch<br />
um welchen Preis? Er folgt den<br />
Spuren <strong>der</strong> Tiere, <strong>der</strong> Kämpfer,<br />
<strong>der</strong> Freunde, die im gewaltigen<br />
Rund <strong>der</strong> Arena ihr Leben gelassen<br />
haben. Und er erzählt von<br />
dem Tag, <strong>der</strong> ihm bis heute keine<br />
Ruhe lässt: <strong>der</strong> Tag, an dem er<br />
im Amphitheater seinem besten<br />
Freund gegenüberstand…<br />
Live dabei sind die Besucher<br />
auch, wenn die Porta Nigra vor<br />
1800 Jahren gegen angreifende<br />
Barbaren<br />
verteidigt<br />
werden<br />
muss. In<br />
<strong>der</strong> Erlebnisführung<br />
„Das<br />
Geheimnis <strong>der</strong><br />
Porta Nigra“ erwartet<br />
die Teilnehmer eine faszinierende<br />
Zeitreise in das damalige<br />
römische Trier, als das Leben<br />
gefährlich und die tägliche Arbeit<br />
mühsam war – erst recht als<br />
römischer Soldat. Entsprechend<br />
viel hat <strong>der</strong> Zenturio auch zu berichten:<br />
Gespielt von einem professionellen<br />
Schauspieler erzählt<br />
er von glanzvoller Pracht und<br />
düsterem Kampf, von Ruhm und<br />
Vergänglichkeit, von römischem<br />
Stolz und barbarischem Trotz.<br />
Interaktiv werden die Zuschauer<br />
in die spannende Geschichte<br />
des Bauwerks hineingezogen<br />
und schnell das Gefühl nicht los,<br />
dass irgendetwas mit dem Zenturio<br />
vor ihnen nicht zu stimmen<br />
scheint…<br />
Nach <strong>der</strong> Erlebnisführung „Das<br />
Geheimnis <strong>der</strong> Porta Nigra“ hat<br />
man garantiert einen an<strong>der</strong>en<br />
Blick auf und in das römische<br />
Gebäude, das wie ein an<strong>der</strong>es<br />
die UNESCO-Welterbestadt Trier<br />
repräsentiert: die Porta Nigra.<br />
14 |
Zurück in die 60er<br />
mit Glanz und Glamour<br />
Im Kasino am Kornmarkt mit <strong>der</strong> Live-Band „The Suredreams“<br />
Sie traten schon bei Lea Linster<br />
auf, sangen in <strong>der</strong> Philharmonie<br />
Luxemburg, beim Christopher<br />
Street Day und auf dem Altstadtfest<br />
in Trier. Eingehüllt in<br />
Glitzer- und Glamourklei<strong>der</strong><br />
stechen sie überall ins Auge, wo<br />
sie auftreten. Mit <strong>der</strong> bekannten<br />
Sängern Shirley Winter fallen<br />
sie nicht nur optisch aus dem<br />
Rahmen, sie können außerdem<br />
noch hervorragend singen. „The<br />
Suredreams“, das sind vier unverwechselbare<br />
Ladies, begleitet<br />
von einer exzellenten (Glitzer-)<br />
Live-Band.<br />
Sie entführen in eine Welt von<br />
Glanz und Glamour, versprühen<br />
gute Laune und animieren<br />
zum Mitfeiern, Mittanzen und<br />
Mitsingen. Denn Träumen darf<br />
ausdrücklich erlaubt sein<br />
mit <strong>der</strong> Musik im<br />
unverwechselbaren<br />
Stil des Motown<br />
– eine<br />
markante Mischung<br />
aus<br />
R’n’B, Soul<br />
und Pop, die<br />
immer noch<br />
aufmischt<br />
und unter die<br />
Haut geht.<br />
Mit Welt-Hits wie<br />
„Reach Out I‘ll be there“,<br />
„Can´t hurry love“, „Be my little<br />
baby“, „Dancing in the street“,<br />
„Stop! In the Name of Love“,<br />
„Respect“, „My Girl“ uvm. bringen<br />
„The Suredreams“ den<br />
unverwechselbaren<br />
Motown-Sound in<br />
jeden Saal.<br />
Die bekannte<br />
Motown-Band<br />
aus <strong>der</strong><br />
Trierer<br />
<strong>Region</strong> hat<br />
sich kürzlich<br />
neu formiert<br />
(Shirley Winter, Elena<br />
Villa, neu dabei: Pia Rose<br />
Fischer und Hannah Noack) und<br />
verspricht mit neuem Schwung,<br />
Glitter und Glanz, ausgelassene<br />
Stimmung und unvergessliche<br />
Stunden voller Temperament<br />
und Lebensfreude. „Feel the<br />
move und feiert das Leben“,<br />
sagt Bandchefin Shirley Winter.<br />
„Wir sind ein Träumchen mit<br />
Glitzerklei<strong>der</strong>n, sind 100 Prozent<br />
Lebensfreude pur.“ Wer da<br />
noch stillsitzen kann, ist selber<br />
schuld. Im Kasino am Kornmarkt<br />
sind sie am 8.April in neuer<br />
Formation zu sehen.<br />
Wann und wo:<br />
8. April, Kasino Kornmarkt,<br />
Beginn: 20 Uhr, Einlass 19 Uhr.<br />
Tickets sind ab sofort bei<br />
Ticket-<strong>Region</strong>al erhältlich.<br />
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Wäschegalerie Heinemann: Bunte Farben machen Lust auf Frühling<br />
Man kann den Frühling förmlich riechen! Die Krokusse<br />
blühen, die Natur ist erwacht. Und mit den ersten<br />
Frühlingsboten ist bei <strong>der</strong> Wäschegalerie Heinemann<br />
in <strong>der</strong> Trierer Brotstraße die neue Bademode<br />
eingezogen. Mit Marken wie Marie Jo und Prima D<br />
onna setzt das Traditionshaus farbliche Akzente und<br />
inspiriert für den Sommer. Und dies nicht nur mit<br />
klassischer Bademode, son<strong>der</strong>n auch mit vielen<br />
Accessoires wie Pareos, Plissee-Röcken o<strong>der</strong><br />
Strandklei<strong>der</strong>n.<br />
Seit 1871 ist die Wäschegalerie Heinemann in Trier, im<br />
Sommer 2021 zog das Traditionshaus in die Brotstraße<br />
43 um und bietet auf 200 Quadratmetern mitten in<br />
<strong>der</strong> Trierer City Dessous, Lingerie, Herrenwäsche<br />
sowie Home- und Loungewear.<br />
„Frauen haben ein positives Gefühl, wenn sie schöne<br />
Wäsche tragen“, sagt Marianne Schmidt von <strong>der</strong><br />
Wäschegalerie Heinemann: „Es ist uns eine Freude,<br />
Frauen glücklich zu machen, wenn sie unsere Sets<br />
tragen.“ Und <strong>der</strong> Trend für <strong>2023</strong>? „Diese Saison wird<br />
mutiger und bunter von den Farben, die Lust auf<br />
Frühling machen“, sagt Schmidt.<br />
Diese Farben spiegeln sich in den Kollektionen von<br />
Marie Jo und Primadonna wi<strong>der</strong>: Marie Jo ist die<br />
Inspiration von Frauen, um positiv die Welt zu<br />
entdecken. Mit dem tollen Tragekomfort von Prima<br />
Donna können Frauen ihre Weiblichkeit selbstbewusst<br />
feiern und mit allen Körpertypen fröhlich sein.<br />
Und was macht die Wäschegalerie Heinemann so<br />
beson<strong>der</strong>s? Die große und hochwertige Auswahl und<br />
vor allem die kompetente, freundliche Beratung. Das<br />
wissen die Kunden zu schätzen. „70 Prozent aller<br />
Frauen tragen die falsche BH-Größe, bei <strong>der</strong><br />
Wäschegalerie Heinemann sorgt unser top- geschultes<br />
Personal dafür, dass alles passt und sitzt“, sagt<br />
Marianne Schmidt.<br />
Wäschegalerie Heinemann<br />
Brotstrasse 43<br />
54290 Trier<br />
Telefon: 0651-73114<br />
kontakt@waeschegalerie-heinemann.de<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Freitag: 10.00 Uhr bis 18.30 Uhr<br />
Samstag: 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
| 15
Wirtschaftlich setzt die Verbandsgemeinde Konz unter an<strong>der</strong>em auf die Säulen:<br />
Weinbau, Handel/Gewerbe/Industrie,<br />
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Der Weinbau in <strong>der</strong> <strong>Region</strong> hat<br />
eine sehr lange Tradition.<br />
Bereits Kelten und<br />
Römer hatten vor<br />
2000 Jahren<br />
ihren Wein hier<br />
angepflanzt.<br />
Obgleich die<br />
damaligen Rebsorten<br />
mit dem<br />
heute vorherrschenden<br />
Riesling<br />
o<strong>der</strong> Elbling wenig<br />
gemein hatten, wurde bereits<br />
eine gewisse Weinkultur gepflegt.<br />
Dies war sicherlich auch<br />
ein Grund, warum <strong>der</strong> römische<br />
Kaiser Konstantin im vierten<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t n. Chr. seinen Kaiserpalast<br />
in Konz errichten ließ.<br />
Die Mauerreste sind noch heute<br />
sichtbar.<br />
Zudem geben Schautafeln und<br />
eine Metallskulptur Überblick<br />
über das Ausmaß<br />
<strong>der</strong> einstigen<br />
römischen Palastanlage.<br />
Die<br />
Eisweine und<br />
Trockenbeerenauslesen<br />
von Mosel und<br />
Saar gehören<br />
zu den teuersten<br />
Spezialitäten <strong>der</strong><br />
Welt. Viele innovative und<br />
qualitätsbewusste Winzer tragen<br />
dazu bei, dass das Bild <strong>der</strong><br />
Weine von Mosel und Saar<br />
neuen Glanz gewinnt.<br />
Ebenso prägend<br />
wie <strong>der</strong> Wein<br />
für die VG Konz<br />
sind die mittelständischen<br />
Betriebe in den<br />
Bereichen Handel,<br />
Handwerk<br />
und Gewerbe.<br />
Dazu wurden von Seiten <strong>der</strong> Gemeinden<br />
viele infrastrukturelle<br />
Verbesserungen vorgenommen<br />
und auch neue Gewerbeflächen<br />
ausgewiesen.<br />
Beispielhaft ist hier das Gewerbe-<br />
und Industriegebiet „Saarmündung“<br />
zu nennen.<br />
Dort entstand ein neuer Baumarkt<br />
sowie ein neues<br />
Einkaufszentrum.<br />
Ebenso wird das<br />
Stadtzentrum<br />
weiter gestärkt.<br />
Die Planungen<br />
zum Bau eines<br />
Einkaufs- und<br />
Gesundheitszentrums<br />
am<br />
Koksij<strong>der</strong> Platz<br />
haben eine weitere Belebung<br />
des Zentrums zur Folge.<br />
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| 17
„Saarburger<br />
Frühling“<br />
Verkaufsoffener Sonntag mit Bauernmarkt<br />
Sonntag, 2.April<br />
SAARBURG –<br />
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warten auf Sie. Eis, Waffeln,<br />
Kaffee und Kuchen ist bei<br />
frühlingshaftem Wetter wahrhaft<br />
etwas für die Seele.<br />
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Ihnen durch die Vielzahl von<br />
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18 |
Die schönsten Modetrends für den Frühling<br />
Dann mach ich mir<br />
‘nen Schlitz ins Kleid<br />
und find‘ es wun<strong>der</strong>bar<br />
Der Frühling steht vor <strong>der</strong> Tür, die<br />
ersten warmen Sonnenstrahlen<br />
sorgen für gute Laune und zaubern<br />
einem ein Lächeln ins Gesicht.<br />
In <strong>der</strong> Mode kommen jetzt<br />
wie<strong>der</strong> frische Frühlingsfarben<br />
und sommerliche Accessoires<br />
zum Einsatz.<br />
In den Modegeschäfte<br />
<strong>der</strong> <strong>Region</strong> wird es bunt!<br />
Color Blocking mit Pink, Orange,<br />
Blau und vor allem Grün: In diesem<br />
Frühling wird es in Sachen<br />
Mode abwechslungsreich und<br />
erfrischend farbenfroh. Ein wun<strong>der</strong>schönes<br />
Grün, zusammen<br />
mit einem strahlenden Blau, ist<br />
kleidsam und macht gute Laune.<br />
Die Farbe Grün ist und bleibt<br />
schwer im Trend, sie findet sich<br />
auch in <strong>der</strong> sportiven Männermode<br />
wie<strong>der</strong>.<br />
Color-Blocking ...<br />
... gehört zu den heißesten<br />
Trends in <strong>der</strong> Mode und bedeutet<br />
aus dem Englischen übersetzt so<br />
viel wie „voneinan<strong>der</strong> abgegrenzte<br />
Farben“. Dazu werden<br />
in einem Outfit kontrastreiche<br />
Farben – meist als einzelne,<br />
unifarbene Kleidungsstücke –<br />
zu einem harmonischen Look<br />
kombiniert. Die Töne sollen nicht<br />
ineinan<strong>der</strong> übergehen, Ziel sind<br />
klar definierte Farbzonen. Der<br />
Hosenanzug für die Damenwelt<br />
ist wie<strong>der</strong> da! Und diesmal darf<br />
er ruhig in Knallfarben daher<br />
kommen. Ob im Büro, beim<br />
Stadtbummel o<strong>der</strong> vielleicht<br />
über Ostern im Italien-Urlaub!<br />
Der Hosenanzug ist ein Klassiker.<br />
In Orange darf er auch ruhig<br />
mit pinken Tönen kombiniert<br />
werden. Aus knitterfreiem Mischgewebe<br />
ausgewählt ist er ein<br />
unkompliziertes Kombinationswun<strong>der</strong>.<br />
Als Kontrast zum coolen<br />
Hosenanzug zeigen sich Blusen,<br />
Klei<strong>der</strong> und Röcke mit bunten<br />
Blumendrucken, Rüschen,<br />
Raffungen und Volants.<br />
Schlitz-Details<br />
Während weite Schnitte bereits<br />
in den letzten Saisons mo<strong>der</strong>n<br />
waren, kommt im Jahr <strong>2023</strong><br />
eine raffinierte Ergänzung dazu:<br />
kleine Schlitze am Saum von<br />
Röcken, Hosen und Oberteilen.<br />
Dank des Schlitz-Details wird<br />
aus einem normalen Kleidungsstück<br />
ganz schnell ein echtes<br />
Highlight-Piece. Kombiniert mit<br />
Sneakern wirkt <strong>der</strong> Look beson<strong>der</strong>s<br />
lässig. Elegant wird es mit<br />
angesagten Kitten Heels. Das<br />
sind Schuhe mit einer Absatzhöhe<br />
von maximal 6 Zentimetern,<br />
auch „Queenie-Absatz“ genannt.<br />
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