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Der Leistungs- und Infokatalog für Gemeindebedienstete

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Sommer 2009 <strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> <strong>für</strong> <strong>Gemeindebedienstete</strong><br />

+++ Freizeit — die besten Angebote +++ A1 — die neuen Tarife +++ Her mit der da Lehr'! +++<br />

+++


S o m m e r 2 0 0 9 <strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> <strong>für</strong> <strong>Gemeindebedienstete</strong><br />

+++ Freizeit — die besten Angebote +++ A1 — die neuen Tarife +++ Her mit der Lehr'! +++<br />

online<br />

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Impressum:<br />

Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsb<strong>und</strong>, Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n, Maria-Theresien-Straße 11,<br />

1090 Wien; Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsb<strong>und</strong>es GmbH, 1230 Wien, Altmannsdorfer Str.<br />

154–156, Tel. 01/662 32 96, Fax 01/662 32 96/6385, E-Mail: Renate.Wimmer@oegbverlag.at, www: http://www.oegbverlag.at.<br />

UID: ATU 55591005; FN 226769i; Hersteller: Leykam Druck GmbH & Co KG, 7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21; Dieses<br />

Produkt wurde mit ADOBE® InDesign CS3 erstellt.<br />

Chefredakteur: Ronald Pötzl; Redaktionskomitee: Christian Meidlinger, Michael Novak; Art-Direction: Rainer Müllauer;<br />

Redaktionsadresse: Maria-Theresien-Straße 11, 1090 Wien.<br />

Für unverlangt eingesendete Manuskripte <strong>und</strong> Fotos keine Gewähr. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />

Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion <strong>und</strong> mit Quellenangabe. Namentlich gekennzeichnete<br />

Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.<br />

DVR-Nr. 0046655 ZVR 576 439 352


■ Beim 17. ÖGB-B<strong>und</strong>eskongress<br />

war die derzeitige<br />

Wirtschaftskrise Thema<br />

Nummer eins.<br />

Viel wurde über die Ursachen<br />

<strong>und</strong> die Auswirkungen<br />

diskutiert, klar wurde artikuliert,<br />

dass die Lösung zur<br />

Bekämpfung der Staatsschulden<br />

nicht zu Lasten der ArbeitnehmerInnen<br />

gehen kann<br />

<strong>und</strong> darf.<br />

Die „Verteilungsgerechtigkeit“<br />

wurde zu Recht in den<br />

Debattenbeiträgen angesprochen.<br />

Themen wie z.B.:<br />

Vermögenszuwachssteuer,<br />

Transaktionssteuer <strong>und</strong> Vermögenssteuer<br />

wurden von der<br />

B<strong>und</strong>esregierung gefordert<br />

um das Budget auch einnahmenseitig<br />

zu entlasten.<br />

Im Gegensatz dazu wird von<br />

vielen B<strong>und</strong>esregierungsmitgliedern<br />

als oberstes Ziel eine<br />

■ Fusion perfekt<br />

Die Infos, die besten Bilder:<br />

Das war der außerordentliche<br />

Gewerkschaftstag 2009.<br />

5-11<br />

■ Her mit da Lehr‘!<br />

Stop dem Lehrstellenmangel:<br />

Eine neue Initiative der GdG-<br />

Jugend macht mobil. 12-13<br />

ausgabenseitige Budgetsanierung<br />

mittels Verwaltungsreform<br />

angestrebt. Dieses Gespenst<br />

geht wieder um.<br />

Bis zu 8 Milliarden Euro<br />

sollen bis zum Jahr 2013 eingespart<br />

werden, davon r<strong>und</strong><br />

3 Milliarden „nachhaltig“.<br />

Sollte diese Ankündigung<br />

tatsächlich umgesetzt werden,<br />

sind 75.000 Arbeitsplätze<br />

„nachhaltig“ gefährdet.<br />

Gleichzeitig gibt es das<br />

Foto: Petra Spiola<br />

Verlangen nach mehr Leistung,<br />

mehr Polizisten, mehr<br />

KindergartenpädagogInnen,<br />

mehr Pflegekräften, besseren<br />

öffentlichen Nahverkehr, <strong>und</strong>,<br />

<strong>und</strong>, <strong>und</strong>.<br />

Sozialminister H<strong>und</strong>storfer<br />

wiederum unterstützt ein<br />

Beschäftigungsprogramm<br />

des AMS zum Einsatz<br />

Was will die Regierung?<br />

■ Gut vorgesorgt<br />

Vorbildlich in der B<strong>und</strong>eshauptstadt:<br />

Die Aktionstage<br />

im Wiener Magistrat.<br />

14<br />

■ Satire pur<br />

An ungewohnter Stelle, aber<br />

mit gewohnt spitzer Feder:<br />

der neue Formanek. 20<br />

von 4.000 Arbeitslosen als<br />

MitarbeiterInnen von Gemeinden.<br />

Dabei sind allerdings<br />

noch eine Vielzahl von<br />

Fragen in enger Zusammenarbeit<br />

mit der Gewerkschaft<br />

zu klären.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> ein entsprechendes<br />

Modell ist die<br />

Einhaltung klarer Spielregeln.<br />

Faire Entlohnung, der<br />

Ausschluss von Zwang <strong>und</strong><br />

die strikte Einhaltung der<br />

■ Mahlzeit<br />

Wie man sich auch am<br />

Arbeitsplatz ges<strong>und</strong> ernährt -<br />

<strong>und</strong> wie wichtig das ist.<br />

18-19<br />

■ Steuern sparen<br />

Vorsorge-Tipp: Wie GdG-<br />

Mitglieder jetzt Steuer-Euros<br />

sparen können. 24<br />

innerbetrieblichen Mitbestimmung<br />

sind unantastbare<br />

Gr<strong>und</strong>pfeiler. Wir verlangen<br />

hochwertige öffentliche<br />

Dienstleistungen im Interesse<br />

der Bevölkerung. Wie<br />

die letzten Wochen gezeigt<br />

haben, kann nur die öffentliche<br />

Hand, die Gebietskörperschaften,<br />

dies garantieren.<br />

Verbesserungen in der Verwaltung<br />

sind ein kontinuierlicher<br />

Prozess, eine Verwaltungsreform<br />

mit dem Zweck<br />

zigtausende Arbeitsplätze zu<br />

vernichten ist abzulehnen.<br />

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Fotos: GdG-KMSfB-Archiv (41), Fotolia (6), photos.com (6), Amnesty International (1), Sowegeno (4), Getty Images (1)<br />

Vorwort<br />

Christian Meidlinger<br />

Inhalt<br />

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3


4<br />

Wir gratulieren herzlichst zum Geburtstag!<br />

Walter BAUER - zum 60er<br />

Er war im Wr. Krankenanstaltenverb<strong>und</strong> beschäftigt,<br />

seit August 2006 ist er Sportreferent der GdG <strong>und</strong> seit<br />

September 2006 Mitglied des Wr. Vorstandes<br />

geboren am 28. April 1949<br />

Editorial<br />

„Jeder ruft nach<br />

Facharbeitern,<br />

aber wer bildet<br />

sie aus?“<br />

Ronald Pötzl, Chefredakteur<br />

Alfred NICKEL - zum 70er<br />

Langjähriger Vorsitzender d. Hauptgruppe I – Hoheitsverwaltung<br />

Mitglied WV u. Wr. Präsidium von 1982 bis 2002<br />

Mitglied ZV, Erw. B<strong>und</strong>espräsidium von 1990 bis 2003<br />

geboren am 11. Juli 1939<br />

■ Das Schuljahr ist geschafft.<br />

Die Lehrlingskrise<br />

nicht. Im Gegenteil: Immer<br />

mehr junge Menschen sind<br />

auf der Suche nach einer<br />

guten Ausbildung. Laut tönt<br />

der Ruf nach Facharbeitern,<br />

ihnen den Job beibringen<br />

wollen aber viel zu wenige.<br />

Ein unhaltbarer Zustand.<br />

Unter dem Motto „Her mit<br />

da Lehr“ hat die GdG gemeinsam<br />

mit zahlreichen<br />

UnterstützerInnen eine Initiative<br />

gestartet. Wie Länder<br />

<strong>und</strong> Gemeinden dazu motiviert<br />

werden sollen, mehr<br />

Jugendliche auszubilden<br />

plus alle Infos über die aktuelle<br />

Lage, erste Maßnahmen<br />

<strong>und</strong> Fortschritte finden Sie<br />

ab Seite 12.<br />

Viel weiß die Wissenschaft<br />

mittlerweile darüber, was<br />

dem arbeitenden Menschen<br />

gut tut. Bildschirme, Tastaturen<br />

sind genormt, Ergometrie<br />

wird großgeschrieben.<br />

Bei Bedarf kann man<br />

sich heutzutage beraten<br />

lassen, wie man heben oder<br />

tragen soll. Ein wesentlicher<br />

Bereich bleibt aber<br />

oft unbeleuchtet: Was soll<br />

man essen? Die optimale<br />

Ernährung ist ein wichtiges<br />

<strong>und</strong> zu Unrecht häufig unterschätztes<br />

Thema auch am<br />

Arbeitsplatz. Abhilfe schafft<br />

der Artikel ab Seite 18.<br />

Natürlich wieder im Heft<br />

haben wir die aktuelle Satire<br />

von Niko Formanek. Aus<br />

„Her mit da Lehr´!“: Initiative mit Zukunft<br />

produktionstechnischen<br />

Gründen diesmal allerdings<br />

etwas versteckt auf Seite 20.<br />

Trotzdem viel Spass beim<br />

Lesen <strong>und</strong> mit der Sommerausgabe<br />

2009 von Exklusiv!


Am Infostand der GdG<br />

im Messezentrum<br />

Wien herrschte reges<br />

Kommen <strong>und</strong> Gehen.<br />

Kein W<strong>und</strong>er: In den<br />

großen Saal gleich<br />

nebenan waren<br />

449 Delegierte zum<br />

Fusionskongress eingeladen.<br />

Aktuell<br />

Einstimmiger Beschluss: GdG <strong>und</strong> KMSfB sind fusioniert<br />

Gemeinsam stärker!<br />

<strong>Der</strong> Gewerkschaftstag am 29. Juni endete mit perfektem Finale: Unsere gemeinsame<br />

Gewerkschaft vertritt mehr als 156.000 Mitglieder in mehr als 260 Berufsgruppen.<br />

Monaten der Vorbereitung folgte ein erfolgreicher<br />

Abschluss: Unter dem Motto „Gemeinsam<br />

stärker“ haben sich die Gewerkschaft der<br />

<strong>Gemeindebedienstete</strong>n <strong>und</strong> die Gewerkschaft<br />

Medien, Kunst, Sport, freie Berufe am 29.<br />

Juni 2009 mit einstimmigem Beschluss zur<br />

neuen Gewerkschaft GdG-KMSfB zusammengeschlossen.<br />

Seit der Fusion betreut die neue<br />

Gewerkschaft GdG-KMSfB mehr als 156.000<br />

Mitglieder in mehr als 260 Berufsgruppen.<br />

Noch einmal mit Gefühl: Die besten Bilder, die<br />

wichtigsten Infos, <strong>für</strong> Sie zusammengestellt.<br />

5


6<br />

Eröffnung des<br />

Fusions gewerkschafts<br />

tages.<br />

Eine erfreulich<br />

große Zahl von<br />

Ehrengästen war zu<br />

begrüßen.<br />

Gleich im Anschluss<br />

an die Fusion<br />

sollte der ÖGB in<br />

der Messe Wien<br />

ab 30. Juni seinen<br />

dreitägigen<br />

Gewerkschaftstag<br />

abhalten.<br />

Einen besonders<br />

herzlichen Empfang<br />

bereiteten die<br />

Delegierten ihrem<br />

Ehrengast Sozialminister<br />

Rudolf<br />

H<strong>und</strong>storfer.<br />

Und immer wieder der<br />

entscheidende Satz:<br />

„Als Zeichen ihrer<br />

Zustimmung ersuche<br />

ich um ein Zeichen mit<br />

der Delegiertenkarte!“<br />

Zum Abschluss konnte<br />

dann verkündet werden:<br />

„Einstimmig angenommen!“<br />

Aktuell<br />

Aktuell<br />

Die professionelle<br />

Vorbereitung<br />

machte sich<br />

bezahlt: Nahtlos<br />

griffen die verschiedenen<br />

Punkte<br />

der Tagesordnung<br />

ineinander über,<br />

wechselten die handelnden<br />

Personen<br />

auf der Bühne.<br />

Auch AK­Präsident<br />

Herbert Tumpel<br />

ließ es sich nicht<br />

nehmen, der<br />

GdG­KMSfB die<br />

Aufwartung zu<br />

machen. Herzlich<br />

begrüßt von<br />

Leitender Referentin<br />

Angela Lueger.<br />

Gemeinsamkeiten. Auch wenn es auf den ersten<br />

Blick nicht so scheinen mag: Die GdG <strong>und</strong> die<br />

Kulturgewerkschaft hatten schon in der Vergangenheit<br />

viel mehr gemeinsam als nur die Adresse<br />

im 9. Wiener Gemeindebezirk. Unter anderem<br />

ist die optimale Betreuung unserer Mitglieder<br />

direkt vor Ort das wichtigste Anliegen unserer<br />

Gewerkschaften.<br />

Durch Synergien in Verwaltung <strong>und</strong> Administration<br />

spart Ihre Gewerkschaft Kosten. Diese Mitgliedsgelder<br />

können somit direkt in die Arbeit<br />

<strong>und</strong> Angebote <strong>für</strong> unsere Mitglieder einfließen.<br />

Bilder eines<br />

Gewerkschaftstages,<br />

konzentrierte<br />

Aufmerksamkeit.


Berichte <strong>und</strong><br />

Anträge hielten<br />

die interessierten<br />

Delegierten auf<br />

Trap.<br />

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GdG­Vorsitzender<br />

Christian Meidlinger<br />

durfte viele verdiente<br />

Funktionärinnen <strong>und</strong><br />

Funktionäre ehren<br />

(im Bild mit Rudolf<br />

Zangl, langjähriger<br />

Vorsitzender der GdG­<br />

Hauptgruppe I).<br />

Aktuell<br />

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7


8<br />

Beeindruckende<br />

Kulisse: Mehr als<br />

50 Quadratmeter<br />

projizierte Fläche<br />

bildeten das<br />

Bühnenbild.<br />

Für die Organisation<br />

zuständig, dann auch<br />

auf der Bühne im<br />

Einsatz: Leitender<br />

Referent Michael<br />

Novak.<br />

Mit einer Stimme:<br />

Auf dem Weg zu<br />

einer gemeinsamen<br />

Gewerkschaft.<br />

Aktuell<br />

Möglichkeit das volle GdG-Angebot in Anspruch<br />

zu nehmen, wenn sie zu gleichen Bedingungen<br />

- genau wie neu beitretende Mitglieder<br />

- ihren Mitgliedsbeitrag entrichten. Für<br />

Mitglieder, die mit Stichtag 1. September 2009<br />

beitreten, wird ein einheitlicher Mitgliedsbeitrag<br />

analog der bisherigen GdG-Struktur in der<br />

Höhe von 1% vom Bruttoeinkommen inkl. 13.<br />

<strong>und</strong> 14. Beitrag (ausgenommen Personengruppen<br />

wie SchülerInnen, StudentInnen, PensionistInnen)<br />

eingehoben. Weitere Infos finden<br />

Sie im Internet auf www.gemeinsamstaerker.at.<br />

Ein Treffen der<br />

Generationen: Die<br />

GdG­KMSfB begleitet<br />

ihre Mitglieder vom<br />

Lehrlingsalter bis hin<br />

zu den Pensionisten<br />

­ <strong>und</strong> vertritt ihre<br />

Rechte.<br />

Die Rednerliste war<br />

lang <strong>und</strong> gut. Viele<br />

Wortmeldungen<br />

brachten interessante<br />

Beiträge.<br />

Beitrag <strong>und</strong> Leistung. Aufgr<strong>und</strong> der unterschiedlichen<br />

Rahmenbedingungen in den beiden<br />

Gewerkschaften stellte die Mitgliedsbeitragsgestaltung<br />

sowie das damit verb<strong>und</strong>ene <strong>Leistungs</strong>angebot<br />

eine der größten Herausforderungen im<br />

Rahmen des Fusionsprozesses dar.<br />

Für aktuelle Mitglieder der KMSfB bleiben ihre<br />

bisherigen Beitragsmodelle erhalten. Allerdings<br />

mit der Einschränkung, dass nur ein eingeschränktes<br />

Angebot der GdG-Sozialwerk bzw.<br />

sozialwerksähnlichen Leistungen zur Verfügung<br />

steht. Für interessierte Mitglieder besteht die<br />

Federführend an<br />

der Vorbereitung<br />

der Fusion beteiligt:<br />

Thomas Kattnig<br />

(GdG), Thomas<br />

Dürrer (KMSfB).


Neue Farben: Auf<br />

dem Kongress kam<br />

erstmals das neue<br />

Logo der GdG­<br />

KMSfB zum Einsatz<br />

­ auch auf den<br />

Delegiertenkarten.<br />

<strong>Der</strong> Internationale<br />

Referent der GdG<br />

erstattete Bericht<br />

über Vorbereitung<br />

<strong>und</strong> Stand der<br />

Fusion.<br />

Aktuell<br />

Gewerkschaft Kunst, Medien, Sport, freie Berufe<br />

9


10<br />

Das Ergebnis hat<br />

sich Applaus wirklich<br />

verdient: Fusion<br />

ohne Gegenstimme.<br />

Ehrengast Erich<br />

Foglar, zu diesem<br />

Zeitpunkt<br />

geschäftsführender,<br />

wenige Tage später<br />

neu gewählter ÖGB­<br />

Präsident.<br />

Aktuell<br />

Aktuell<br />

Herausforderungen gemeinsam stellen. In der heutigen<br />

Zeit gibt es unzählige Probleme. Sowohl am Arbeitsmarkt,<br />

als auch in unserem gesamten gesellschaftlichen Gefüge.<br />

Während Menschen durch die Pensionsreform länger<br />

arbeiten sollen – obwohl sie das vielfach aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Gründen gar nicht mehr können – bekommen<br />

Nach Bekanntgabe<br />

des Abstimmungsergebnisses:<br />

Beste<br />

Stimmung im Saal,<br />

große Gefühle auch auf<br />

der Bühne.<br />

gerade junge Menschen keine Ausbildung oder keinen<br />

Job, weil weniger Arbeitsplätze als früher frei werden.<br />

Während wir <strong>für</strong> gerechtere Einkommen <strong>für</strong> Männer <strong>und</strong><br />

Frauen kämpfen, gibt die Wirtschaft gerade den Frauen<br />

vielfach überhaupt nur mehr Teilzeitjobs oder engagiert<br />

Menschen als freie DienstnehmerInnen. Oftmals ist mit<br />

Gemeinsam stärker:<br />

Die Fusion von<br />

GdG­KMSfB ist<br />

Wirklichkeit.<br />

diesen Einkommen keine Familie zu ernähren, geschweige<br />

denn an die Erhöhung der Kaufkraft <strong>und</strong> damit die<br />

Ankurbelung der Wirtschaft zu denken.<br />

Die GdG-KMSfB tritt eindeutig auf gegen Fremdenfeindlichkeit,<br />

Rassismus, Faschismus, Antisemitismus<br />

<strong>und</strong> Diskriminierung. Jüngste Ereignisse zeigen, dass<br />

Wachsamkeit gegen ein Wiedererstarken des Rechtspopulismus<br />

gerade in unseren Zeiten höchsten Stellenwert<br />

haben muss. In einer modernen Gesellschaft darf kein<br />

Platz <strong>für</strong> ewig gestriges Gedankengut sein. Verharmlosungen<br />

in diesem heiklen Bereich stoßen auf unsere klare<br />

Ablehnung. Gemeinsam werden wir uns jedem Ansatz,<br />

Schatten der Vergangenheit unter neuem Deckmantel<br />

wieder auferstehen zu lassen, ohne zu zögern entgegenstellen.<br />

Wir müssen <strong>und</strong> werden uns diesen Problemen stellen<br />

<strong>und</strong> ihre Lösungen angehen. Und zwar:<br />

Gemeinsam stärker.


Gemeinsam Stärker


12<br />

Aktuell<br />

Die neue Lehrlingsoffensive der GdG<br />

„Her mit da Lehr’!“<br />

Die aktuellen Zahlen zur<br />

Jugendarbeitslosigkeit sprechen<br />

eine klare Sprache: Die<br />

andauernde Wirtschaftskrise<br />

macht vor den Jugendlichen<br />

nicht halt. Die Arbeitslosigkeit<br />

steitgt, der Lehjrstellenmangel<br />

weitet sich aus. Eine<br />

neue Kampagne der GdG-<br />

Jugend will Abhilfe schaffen.<br />

Die Forderung: „Her mit der<br />

Lehr`!“ - mehr Lehrstellen bei<br />

den Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />

im öffentlichen Dienst.<br />

Mehr als 39.720 Jugendliche<br />

bis 24 Jahre sind laut AMS<br />

im Mai 2009 arbeitslos. Im<br />

Vergleich zum Monat des<br />

Jahres 2008 bedeutet das einen<br />

Anstieg von mehr als 38<br />

Prozent. Am schlimmsten<br />

betrifft das Jugendliche, deren<br />

höchste abgeschlossene<br />

Ausbildung die Pflichtschule<br />

ist. Mit 110.260 Arbeitslosen<br />

führt diese Gruppe die Statis-<br />

tik aller in Österreich gemeldeten<br />

Arbeitslosen an, welche<br />

bei 239.777 liegt. Prozentuell<br />

macht diese Gruppe 46 Prozent<br />

der Statistik aus.<br />

Knapp zehn Prozent der unbeschäftigten<br />

Jugendlichen<br />

bis 24 Jahren suchen eine<br />

Lehrstelle. Mit 4.384 suchenden<br />

Jugendlichen nach einer<br />

Lehrstelle ist dies im Vergleich<br />

zum Vorjahr um 13,7 Prozent<br />

gestiegen. Die offenen Lehrstellen<br />

beschränken sich allerdings<br />

auf 2.971, welche um<br />

14,9 Prozent weniger sind als<br />

im Vergleichsjahr 2008.<br />

Die Kluft schließen<br />

„Diese Kluft zeigt deutlich,<br />

dass immer mehr Jugendliche<br />

eine Lehrausbildung beginnen<br />

wollen, allerdings immer<br />

weniger Chancen auf dem<br />

Arbeitsmarkt bekommen, um<br />

eine FacharbeiterInnenaus-<br />

bildung absolvieren zu können.<br />

Das kann <strong>und</strong> darf nicht<br />

einfach so hingenommen<br />

werden. Gerade jetzt sind die<br />

Kommunen aufgefordert, als<br />

Vorbild zu wirken <strong>und</strong> den<br />

Jugendlichen eine Chance<br />

auf eine Zukunft zu geben!“,<br />

so Robert Okenka, B<strong>und</strong>esjugendreferent<br />

der GdG, <strong>und</strong><br />

ergänzt: „Das Lehrlingspaket<br />

II, bei dem sich 17 Großbetriebe<br />

verpflichtet haben die<br />

Lehrlingszahl in den nächsten<br />

Jahren konstant zu halten,<br />

ist in Zeiten wie diesen positiv<br />

zu bewerten <strong>und</strong> schon<br />

ein Schritt in die richtige<br />

Richtung.“<br />

Hohes Niveau<br />

Peter Marchsteiner, B<strong>und</strong>esjugendvorsitzender<br />

der GdG,<br />

fügte hinzu: „Die Erfahrung<br />

zeigt, dass die Qualität der<br />

Lehrausbildung bei den Städten<br />

<strong>und</strong> Gemeinden auf einem<br />

sehr hohen Niveau liegt.<br />

Anhand der Beispiele Stadt<br />

Wien <strong>und</strong> Wiener Stadtwerke<br />

Holding AG sieht man die<br />

Verantwortung der Politik,<br />

welche es sich zur Aufgabe<br />

gemacht hat, möglichst viele<br />

Lehrlinge auf höchstem Niveau<br />

auszubilden. So werden<br />

allein bei der Stadt Wien über<br />

1.000 Lehrlinge ausgebildet.<br />

Jene ausgebildeten Lehrlinge,<br />

welche keine Anstellung bekommen,<br />

haben allerdings<br />

aufgr<strong>und</strong> der Ausbildung die<br />

besten Möglichkeiten, einen<br />

angemessenen Posten im<br />

erlernten Beruf zu bekommen.“<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> hat die<br />

GdG-Jugend die Kampagne<br />

„Her mit da Lehr’!“ ins Leben<br />

gerufen, um auf der einen<br />

Seite der Öffentlichkeit aufzuzeigen,<br />

dass die Städte <strong>und</strong><br />

Gemeinden zum Teil mehr


Lehrlinge ausbilden als sie<br />

benötigen bzw. übernehmen<br />

können, <strong>und</strong> auf der anderen<br />

Seite um den Städten <strong>und</strong><br />

Gemeinden aufzuzeigen, dass<br />

die Zukunft der Städte <strong>und</strong><br />

Gemeinden in der heutigen<br />

Jugend liegt.<br />

Um aber nicht Unternehmen<br />

aus der Verantwortung der<br />

Lehrlingsausbildung zu nehmen,<br />

wurden verschiedene<br />

Förderungen <strong>für</strong> die Ausbildung<br />

junger Menschen seitens<br />

der Lehrlingsstelle in der<br />

Wirtschaftkammer ins Leben<br />

gerufen.<br />

Neue Homepage<br />

ist schon online<br />

Sowohl die Voraussetzungen<br />

als auch der zeitliche Ablauf<br />

diverser Förderungen sind auf<br />

der Homepage der Kampagne<br />

unter www.hermitdalehr.at<br />

„Moslembrut“ – Hetze gegen MigrantInnen<br />

Die GdG-Jugend hat es sich<br />

seit dem Jahr 1994 zu einer<br />

ihrer wichtigsten Aufgabe gemacht,<br />

gegen Fremdenfeindlichkeit,<br />

Rassismus, Faschismus,<br />

Antisemitismus <strong>und</strong><br />

Diskriminierung aufzutreten.<br />

abrufbar. Um die Kampagne<br />

flächendeckend in die Öffentlichkeit<br />

zu tragen, wird<br />

diese mit den Forderungen<br />

nach mehr Lehrstellenplätzen<br />

in Städten <strong>und</strong> Gemeinden im<br />

öffentlichen Dienst erläutert.<br />

Herzstück dieser Homepage<br />

ist allerdings die Möglichkeit<br />

einer Online-Petition. Da die<br />

Homepage allerdings erst seit<br />

Ende Juni im Online-Betrieb<br />

ist, wurden die Unterschriften<br />

anhand von Unterschriftenkärtchen<br />

gesammelt.<br />

Seit dem 26. Juni 2009<br />

wurden seitens der GdG-Jugend<br />

mehr als 1.500 Unterschriften<br />

<strong>für</strong> die Initiierung<br />

von Lehrstellen gesammelt.<br />

Unter den Unterstützerinnen<br />

<strong>und</strong> Unterstützern sind unter<br />

anderem B<strong>und</strong>eskanzler<br />

Werner Faymann, B<strong>und</strong>esminister<br />

<strong>für</strong> Arbeit, Soziales <strong>und</strong><br />

Konsumentenschutz Rudolf<br />

Jüngste Ereignisse im heuri-<br />

gen Jahr zeigen, dass unsere<br />

Kampagnen nach wie vor von<br />

hoher Wichtigkeit sind, da es<br />

leider nach wie vor zu Störaktionen<br />

Ewiggestriger kommt.<br />

Im Jahr 2009, wo in einem<br />

H<strong>und</strong>storfer, Bürgermeister<br />

von Wien Dr. Michael Häupl,<br />

ÖGB-Präsident Erich Foglar,<br />

namhafte StadträtInnen von<br />

Wien sowie einige Kolleginnen<br />

<strong>und</strong> Kollegen aus Politik<br />

<strong>und</strong> der österreichischen<br />

Gewerkschaftsbewegung.<br />

<strong>Der</strong> überwiegende Teil der<br />

gesammelten Unterschriften<br />

kommt allerdings aus der<br />

Bevölkerung, welche sich der<br />

Bedeutung der Ausbildung<br />

von jungen Menschen durchaus<br />

bewusst ist.<br />

Jede Unterschrift<br />

erzeugt mehr Druck<br />

„Jede Unterschrift macht uns<br />

<strong>und</strong> unsere Kampagne stärker<br />

<strong>und</strong> hilft uns, einigen Jugendlichen<br />

eine Ausbildungsplatz<br />

zu ermöglichen! Mit Ihrer<br />

Hilfe werden es noch mehr!“,<br />

schlossen die Vertreter der<br />

GdG-Jugendabteilung!<br />

ehemaligen Konzentrationslager<br />

Zeitzeugen „beschossen“<br />

<strong>und</strong> die rechte Hand<br />

zum Gruß erhoben wird,<br />

darf es nicht anhalten, dass<br />

die Politik zusieht <strong>und</strong> von<br />

gewissen Politikern dies als<br />

Lausbubenstreich beschönigt<br />

wird. Auch die Tatsache, dass<br />

ein ehemaliges Konzentrationslager<br />

mit Hetzparolen<br />

beschmiert wurde, darf im 3.<br />

Jahrtausend nicht vorkommen.<br />

Dass in einem Linzer Kindergarten<br />

ein ähnlicher Spruch<br />

an die Tür geschrieben wurde<br />

<strong>und</strong> noch dazu mit „88“ (Anm.<br />

„88“ steht <strong>für</strong> den Buchstaben<br />

„H“ im Alphabet <strong>und</strong> ist in<br />

Neonazi Kreisen der Code <strong>für</strong><br />

„Heil Hitler“) unterzeichnet<br />

wurde, zeigt wie gefährlich die<br />

Aktuell<br />

Peter Marchsteiner,<br />

B<strong>und</strong>esjugendvorsitzender der GdG<br />

Petition online<br />

Für alle Interessierten wurde<br />

neben der Homepage<br />

www.hermitdalehr.at mit<br />

einer Online-Petition auch<br />

eine E-Mailadresse unter<br />

hermitdalehr@gdg.at ins<br />

Leben gerufen, um etwaige<br />

Anfragen beantworten zu<br />

können.<br />

Verharmlosung der Bedrohung<br />

von rechts außen ist.<br />

Auch die kürzliche Beschriftung<br />

einer Absperrvorrichtung<br />

im Behelfsdurchgang<br />

zum Wiener Westbahnhof<br />

mit den Worten „Einst: Jud<br />

– Jetzt: Moslembrut“ zeigt<br />

deutlich, dass es Menschen<br />

im gesamten B<strong>und</strong>esgebiet<br />

gibt, welche die Gesinnung<br />

der Ewiggestrigen verbreiten.<br />

Rechte Aktionen<br />

nicht verharmlosen<br />

Diese Aktionen sollten weder<br />

von der Politik noch von<br />

der Gesellschaft verharmlost<br />

werden, um die Vergangenheit<br />

nicht wieder auferstehen<br />

zu lassen. Zu Beginn der 30er<br />

Jahre hat es Ähnliches gegeben,<br />

was uns als BürgerInnen<br />

dieses Landes zu denken geben<br />

sollte.<br />

13


14<br />

B<strong>und</strong>esländer<br />

Aktuell<br />

Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage im Mai/Juni 2009<br />

Das gestiegene Ges<strong>und</strong>heitsbewusstsein<br />

macht natürlich<br />

auch vor den Betriebstoren<br />

des Magistrates der Stadt<br />

Wien nicht halt. Man hat gelernt,<br />

Arbeitsbedingungen zu<br />

hinterfragen, arbeitsbedingte<br />

Beschwerden <strong>und</strong> Erkrankungen<br />

nicht mehr einfach<br />

so hinzunehmen. Und das ist<br />

gut so. Denn genau hier sollen<br />

die Maßnahmen der beruflichen<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

ansetzen. Es geht darum, die<br />

Was wurde angeboten:<br />

Stationen der MA 3<br />

Sehtest | Blutdruckmessung | Medimaus<br />

Analysesystem <strong>für</strong> die Wirbelsäule.<br />

Ein Instrument zur Bestimmung der<br />

Rückenform <strong>und</strong> Beweglichkeit. Die<br />

Medimaus wird von Hand auf der<br />

Haut oder einem dünnen T-Shirt<br />

entlang der Wirbelsäule geführt. <strong>Der</strong><br />

Messkopf passt sich dabei der Kontur<br />

des Rückens an.<br />

Stressmessung<br />

Messungen des Stressfaktors wurden<br />

mittels Vicardio durchgeführt. Vicardio<br />

ermöglicht eine schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte<br />

Untersuchung der Erregungsleitung<br />

des Herzens <strong>und</strong> der Stressbelastung.<br />

Gemessen wurde in sitzender<br />

Position, ohne dass sich die KollegInnen<br />

freimachen mussten. Zudem konnte ein<br />

farbiger Ausdruck des Herzportraits mit<br />

nach Hause genommen werden.<br />

Verbesserung der Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> des Wohlbefindens am<br />

Arbeitsplatz zu erlangen. Ein<br />

wesentliches Merkmal erfolgreicher<br />

betrieblicher Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

stellt die aktive<br />

Beteiligung der Beschäftigten<br />

sowie der Belegschaftsvertretung<br />

dar. Auf Initiative der<br />

Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />

<strong>und</strong> der MA<br />

3 Bedienstetenschutz <strong>und</strong><br />

berufliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung,<br />

in Kooperation mit der<br />

Spirometrie<br />

Lungenfunktionsuntersuchungen<br />

Blutuntersuchung<br />

Blutzucker-, Cholesterin- <strong>und</strong> Triglyceridmessungen,<br />

Information über<br />

ges<strong>und</strong>e Ernährung <strong>und</strong> Lebensstiländerung<br />

sowie Körperfettmessungen.<br />

Hautscreening<br />

Gerade <strong>für</strong> Bedienstete, welche berufsbedingt<br />

einer hohen UV-Strahlenbelastung<br />

ausgesetzt sind, ist der<br />

Hautcheck eine gute Gelegenheit,<br />

etwas über das Zustandsbild der<br />

Haut zu erfahren. Dies beinhaltet<br />

nicht nur das Abgrenzen gutartiger<br />

von bösartigen Hautveränderungen,<br />

sondern auch das Vermitteln von<br />

Präventionsmaßnahmen, wie Sonnenschutz,<br />

regelmäßige Kontrollen<br />

beim <strong>Der</strong>matologen etc.<br />

AUVA <strong>und</strong> der KFA/HERA,<br />

veranstalteten die MA 30 in<br />

der Großmarktstraße, die<br />

MA 42 im Gartenbezirk 1<br />

Stadtpark, die MA 48 in der<br />

Garage 20 <strong>und</strong> dem Mistplatz<br />

Seybelgasse im Mai/Juni 2009<br />

die Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage.<br />

Die Organisation vor Ort<br />

wurde von KollegInnen der<br />

jeweiligen Dienststellen mit<br />

viel Eifer selbst übernommen.<br />

Die angebotenen Stationen<br />

fanden reges Interesse bei allen<br />

Stationen der AUVA<br />

Apalysverfahren<br />

Das Apalysverfahren (= sichtbar machen<br />

von Belastungen) ermöglichte<br />

Belastungen durch das Einblenden<br />

von synchron erhobenen Messdaten<br />

beim falschen Heben sichtbar zu<br />

machen. Die Bediensteten erhielten<br />

einen Erinnerungsausdruck.<br />

Sprungplatte<br />

Die Unfallversicherung AUVA präsentierte<br />

diese Station unter dem Motto<br />

„Baba <strong>und</strong> fall net“ sowie Prävention<br />

<strong>für</strong> Erkrankungen des Bewegungs-<br />

<strong>und</strong> Stützapparates.<br />

MitarbeiterInnen sprangen vom Lkw<br />

auf eine Sprungplatte, die mit einer<br />

Waage verb<strong>und</strong>en war.<br />

Dabei erprobten sie die Auswirkungen<br />

des Sprunges im Vergleich<br />

zum Heruntersteigen auf das Gewicht<br />

bei der Landung <strong>und</strong> auf ihre<br />

Gelenke.<br />

Station der KFA/HERA<br />

EKG-Untersuchungen <strong>und</strong> individuelles<br />

Herzkreislauf-Risikoprofil.<br />

Die KFA bot weiters Informationen<br />

über ges<strong>und</strong>heitserhaltende <strong>und</strong><br />

-fördernde Maßnahmen <strong>für</strong> ihre Versicherten<br />

an <strong>und</strong> präsentierte das<br />

<strong>Leistungs</strong>spektrum des Sanatoriums<br />

Hera <strong>und</strong> des neuen Ges<strong>und</strong>heitszentrums.<br />

KollegInnen. Die Teilnahme<br />

an den einzelnen Stationen<br />

erfolgte auf freiwilliger Basis.<br />

Insgesamt haben an vier Ta-<br />

gen 450 KollegInnen an den<br />

Ges<strong>und</strong>heitsaktionstagen teilgenommen.<br />

Diese Tage dienen<br />

bzw. dienten zur Steigerung<br />

des Ges<strong>und</strong>heitsbewusstseins<br />

der KollegInnen, der primären<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung sowie<br />

zur Verbesserung der Kommunikation<br />

in Ges<strong>und</strong>heitsfragen<br />

im Betrieb.<br />

Koordinationstest<br />

Für das Unfallrisiko „Sturz <strong>und</strong> Fall“<br />

spielen auch das Gleichgewicht <strong>und</strong><br />

das „Ausbalancieren“ riskanter Situationen<br />

eine nicht zu unterschätzende<br />

Rolle.<br />

Das heißt, dass oft sportliche Personen<br />

mit der Erfahrung zahlreicher<br />

Bewegungsmuster in heiklen Stolpersituationen<br />

eher das Gleichgewicht<br />

bewahren als Personen, die sich nur<br />

selten bewegen.<br />

Die persönlichen Fähigkeiten, das<br />

Gleichgewicht zu halten, konnten<br />

an Balancekreiseln verb<strong>und</strong>en mit<br />

elektronischen Zielübungen erprobt<br />

werden.<br />

Hautschutz<br />

Beratung zum Thema Hautschutz. Mit<br />

einer UV-Lichtlampe wurde verdeutlicht,<br />

welche Stellen (meist interdigital,<br />

Nägel) besonders sorgsam zu<br />

pflegen sind.<br />

Wir möchten uns recht<br />

herzlich bei allen, die die<br />

Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage ermöglicht<br />

haben, bedanken,<br />

<strong>und</strong> wir freuen uns, dass es<br />

bereits <strong>für</strong> den Herbst 2009<br />

weitere Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage<br />

in den Magistratsabteilungen<br />

30, 34, 42 <strong>und</strong><br />

68 gibt.


Bitte vor den Vorhang:<br />

Aktuell<br />

Beste betriebliche Kommunikation 2009!<br />

Zu oft bleiben die vielen Leistungen<br />

der Wiener BetriebsrätInnen hinter<br />

„verschlossenen Türen“ versteckt. ÖGB<br />

<strong>und</strong> AK Wien wollen sie ans Licht der<br />

Öffentlichkeit bringen – <strong>und</strong> suchten<br />

daher die besten Kommunikationsideen<br />

<strong>und</strong> -lösungen in kleinen,<br />

mittleren <strong>und</strong> großen Betrieben bzw.<br />

Organisationen.<br />

Ziel war, BetriebsrätInnen <strong>und</strong> PersonalvertreterInnen<br />

vor den Vorhang<br />

zu holen, die sich im Bereich der<br />

Kommunikation mit den Beschäftigten,<br />

die sie vertreten, besonders<br />

engagieren. Es ging dabei nicht um<br />

Hochglanzzeitungen oder einen<br />

technisch perfekten Intranetauftritt.<br />

Es ging um gute Konzepte, um neue<br />

Ideen <strong>und</strong> vor allem um die klare<br />

Absicht, die Belegschaften bestens<br />

zu informieren. Die eingereichten Arbeiten<br />

haben deutlich gezeigt: In der<br />

Kommunikation gibt es längst mehr<br />

als den Aushang am Schwarzen Brett<br />

oder die Betriebsratszeitung. Die eingereichten<br />

Arbeiten zeigten einen<br />

breit gefächerten Mix aus praktisch<br />

allen Kommunikationskanälen, die<br />

es heutzutage gibt. Das Engagement<br />

<strong>und</strong> die Intention die dahinter stehen,<br />

wurden ausgezeichnet.<br />

Die Jury hatte keine leichte Aufgabe,<br />

<strong>und</strong> in Wirklichkeit gibt es viel mehr<br />

GewinnerInnen als die, die ausgewählt<br />

wurden: Die vielen ArbeitnehmerInnen,<br />

die in ganz Österreich in<br />

ihren Betrieben <strong>und</strong> Dienststellen<br />

Stadtgemeinde Weiz ist klima:aktiv<br />

DI Robert Thaler, Lebensministerium, Manfred Pregartner, Silvia La<strong>und</strong>l, Minister<br />

Niki Berlakovich, Lebensministerium GR Barbara Kulmer, GR Gertrude Offenbacher,<br />

Gemeindeb<strong>und</strong>präsident Bürgermeister Helmut Mödlhammer<br />

Die Stadtgemeinde Weiz erhielt am<br />

18. Mai 2009 in Neusiedl am See bei<br />

der Veranstaltung „Gmoabus – Innovative<br />

Mobilität <strong>für</strong> Gemeinden“ <strong>für</strong><br />

ihre innovativen Beiträge <strong>und</strong> ihr Engagement<br />

<strong>für</strong> den Klimaschutz im Verkehrssektor<br />

im Rahmen der Kampagne<br />

klima:aktiv mobil die Auszeichnung als<br />

klima:aktiv-mobil-Projektpartner von<br />

Umweltminister Niki Berlakovich <strong>und</strong><br />

Gemeindeb<strong>und</strong>präsident Bürgermeister<br />

Helmut Mödlhammer überreicht.<br />

Das Projekt „Weiz sanft mobil“ um-<br />

fasst die verschiedensten alternativen<br />

Verkehrsangebote (z. B. Pedelcs, Umrüstung<br />

von Fahrzeugen). Insgesamt<br />

wurden neun klima:aktiv-Projektpartner<br />

ausgezeichnet. klima:aktiv<br />

ist ein national <strong>und</strong> international<br />

anerkanntes Markenzeichen der guten<br />

Kooperation zwischen Wirtschaft,<br />

Gemeindeb<strong>und</strong>, Städteb<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

Lebensministerium. Insgesamt konnten<br />

bereits mehr als 100 Städte <strong>und</strong><br />

Gemeinden als PartnerInnen <strong>für</strong> den<br />

Klimaschutz gewonnen werden.<br />

informiert, unterstützt <strong>und</strong> vertreten<br />

werden, gewinnen damit täglich!<br />

Von der Gewerkschaft der Gemeindebedediensteten<br />

nutzten die Wiener<br />

Dienststellenausschüsse MA 56<br />

– Städtische Schulverwaltung <strong>und</strong><br />

KAV-Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem<br />

Zentrum Rosenhügel<br />

100 SportlerInnen<br />

bei den GdG-Landesschimeisterschaften 2009.<br />

Am 7. März 2009 starteten die 50.<br />

Landesschimeisterschaften auf der<br />

Gerlitzen. An diesem Großereignis<br />

nahmen bei w<strong>und</strong>erschönem Wetter<br />

mehr als 100 TeilnehmerInnen aus<br />

ganz Kärnten teil.<br />

Siegerin bei den Damen wurde Astrid<br />

Ring, Wolfsberg (Zeit: 0:58,22).<br />

Auf den weiteren Plätzen folgten<br />

Gudrun Taupe, Finkenstein (Zeit:<br />

1:01,41) <strong>und</strong> Andrea Enzi, Weißensee<br />

(Zeit: 1:03,30).<br />

Bei den Herren wurde Ing.<br />

Rudolf Robin, Kötschach-<br />

Mauthen (Zeit: 0:53,17)<br />

Landesmeister. Die<br />

weiteren Plätze belegten<br />

Gerhard Orasch,<br />

Energie Klagenfurt (Zeit:<br />

0:54,13) <strong>und</strong> Günther<br />

Feimuth, Wolfsberg<br />

(Zeit: 0:54,17).<br />

<strong>und</strong> das KAV-Therapiezentrum Ybbs/<br />

Donau die Chance, ihre innerbetrieblichen<br />

Errungenschaften vor den<br />

Vorhang zu holen <strong>und</strong> auch anderen<br />

KollegInnen vorzustellen:<br />

Gute Beispiele <strong>für</strong> beste betriebliche<br />

Kommunikation helfen damit allen<br />

weiter.<br />

Die Siegerehrung führten Vizebürgermeisterin<br />

Mag. Gerda Sandriesser,<br />

Landesobmann Ing. Franz Liposchek,<br />

Landesobmannstv. Gerd Laussegger<br />

<strong>und</strong> Landessportreferent Karl-Heinz<br />

Autz durch.<br />

V. l. n. r.: Landessportreferent Karl­Heinz<br />

Autz, Landesmeisterin Astrid Ring,<br />

Landesobmann Ing. Franz Liposchek,<br />

Vizebürgermeisterin Mag. Gerda Sandriesser,<br />

Landesmeister Ing. Rudolf Robin <strong>und</strong><br />

Landesobmannstv. Gerd Laussegger<br />

15


16<br />

B<strong>und</strong>esländer<br />

12. Wiener Feuerwehrlauf 2009<br />

Mit dem Handbiker Wolfgang<br />

Schattauer (er beendete die<br />

zehn km in 23:02 Minuten),<br />

hatten die Organisatoren des<br />

12. Wiener Feuerwehrlaufs,<br />

am Sonntag, den 5. 4. 2009<br />

im Wiener Prater sogar einen<br />

Olympiasieger von Peking im<br />

Starterfeld.<br />

Knapp 600 AthletInnen fanden<br />

sich mit ihm ein, um<br />

beim bereits traditionellen<br />

Gedenk lauf <strong>für</strong> Michael Podhornik<br />

dabei zu sein.<br />

Die Distanzen fünf, zehn oder<br />

15 Kilometer standen zur<br />

Auswahl, <strong>und</strong> den Startschuss<br />

zu diesem Lauffest der Son-<br />

derklasse gab, als einen seiner<br />

ersten offiziellen Auftritte, der<br />

neue Sportstadtrat von Wien,<br />

Christian Oxonitsch, ab.<br />

Die TeilnehmerInnen boten<br />

trotz des ungewöhnlich warmen<br />

Wetters durchwegs sehr<br />

starke Leistungen. Über die<br />

5-km-Distanz verwies Hans<br />

Brantner (Team Brantner)<br />

mit seiner Zeit von 16:24<br />

Minuten den Rest des Feldes<br />

auf die Plätze <strong>und</strong> stellte<br />

neuen Streckenrekord auf.<br />

Schnellster Feuerwehrmann<br />

auf der Kurzstrecke war der<br />

Oberösterreicher Werner<br />

Kerschbaummayer von der<br />

BTF Voestalpine in 18:38<br />

Minuten. Bei den Damen<br />

war Elise Blais, aus Frankreich,<br />

die <strong>für</strong> den LCC am<br />

Start war, mit 19:27 Minuten<br />

die Schnellste.<br />

Über 10 km siegte Thomas<br />

Srb von ULC Klosterneuburg<br />

RR in hervorragenden<br />

33:28 Minuten. Schnellster<br />

Wiener Feuerwehrmann war<br />

Martin Peterl, der die Distanz<br />

in 36:58 Min. bewältigte.<br />

Cornelia Köpper (LG<br />

Wien 43:50 Min.) beendete<br />

diese Distanz als schnellste<br />

Dame doch deutlich über 40<br />

Minuten.<br />

Über 15 km setzte sich mit<br />

einer Siegerzeit von 53:44<br />

Minuten Alois Sauer von<br />

der FF Breitenbach Lannach<br />

durch <strong>und</strong> war gleichzeitig<br />

der flotteste Feuerwehrmann<br />

über die drei R<strong>und</strong>en. Als<br />

schnellste Dame über diese<br />

Distanz überquerte Larissa<br />

Grünwald von ULC Klosterneuburg<br />

RR in 1:07:53 St<strong>und</strong>en<br />

das Ziel.<br />

Branddirektor Dr. Perner,<br />

heuer selbst wieder aktiver<br />

Läufer, durfte stolz auf seine<br />

Mannschaft sein. Wieder<br />

gelang ein unvergleichliches<br />

Laufereignis.<br />

Auf dem Berg zwischen den Toren<br />

Im Wintersportort Schladming/Stmk.,<br />

fanden vom 15. März bis 18. März<br />

2009 die 10. B<strong>und</strong>esmeisterschaften<br />

der GdG im Schi fahren statt. 165<br />

TeilnehmerInnen konnte unser B<strong>und</strong>essportreferent<br />

Walter Bauer am Anreisetag<br />

bei der Eröffnungsveranstaltung<br />

begrüßen. Kontrollobmann Adi<br />

Fichtl als Vertreter der Wiener Zentrale<br />

nahm die offizielle Eröffnung vor. Am<br />

17. März war der Riesenslalom auf der<br />

Planai/Lärchkogel mit einer Strecken-<br />

Sportreferenten:<br />

1. Andreas Nußbaumer, LG Tirol<br />

2. Hugo Grandits, LG Burgenland<br />

3. Günter Rudolf, HG VI<br />

Mannschaftswertung:<br />

1. LG Steiermark<br />

2. LG Salzburg<br />

3. LG Tirol<br />

Damen AK II<br />

1. Doris Kirchberger, LG Niederösterreich<br />

2. Barbara Unterberger, LG Steiermark<br />

3. Anna Spitzbarth, LG 0berösterreich<br />

Damen AK I<br />

1. Petra Strick, LG 0berösterreich<br />

2. Bettina Zopf, LG 0berösterreich<br />

3. Sandra Csincsich, HG I<br />

Damen AK<br />

1. Sabine Filipp, HG III<br />

2. Astrid Ring, LG Kärnten<br />

3. Manuela Fritz, LG Steiermark<br />

Herren AK IV<br />

1. Peter Krassel, HG VII<br />

2. Reinhard Kinzner, LG Tirol<br />

3. Karl Krainer, LG Steiermark<br />

länge von 850 Metern <strong>und</strong> 28 Toren<br />

in zwei Durchgängen so schnell wie<br />

möglich zu bezwingen.<br />

Bei der Siegerehrung bedankte sich<br />

der GdG-Sportreferent bei den SportlerInnen<br />

<strong>für</strong> hervorragende Disziplin,<br />

beim Schiclub Schladming <strong>für</strong> die professionelle<br />

Arbeit <strong>und</strong> bei allen KollegInnen,<br />

die zum Erfolg beigetragen<br />

hatten. Die Pokale überreichten GdG-<br />

Vorsitzender Christian Meidlinger <strong>und</strong><br />

Landesvorsitzender Wilhelm Kolar.<br />

Herren AK III<br />

1. Günther Sulzbacher, LG 0berösterreich<br />

2. Hermann Prinz, LG 0berösterreich<br />

3. Karl Fillafer, LG Kärnten<br />

Herren AK II<br />

1. Balthasar Meissl, LG Salzburg<br />

2. Manfred Mandler, LG Salzburg<br />

3. Manfred Faschingbauer, LG Steiermark<br />

Herren AK I<br />

1. Rudolf Kainbrecht, LG Steiermark<br />

2. Peter Kinzner, LG Tirol<br />

3. Thomas Kogler, LG Steiermark<br />

Herren AK<br />

1. Marco Gasser, LG Steiermark<br />

2. Günther Feimuth, LG Kärnten<br />

3. Klaus Ambacher, LG Tirol<br />

Tagesbeste:<br />

Doris Kirchberger, LG Niederösterreich<br />

Tagesbester:<br />

Balthasar Meissl, LG Salzburg<br />

Ehrenpreis <strong>für</strong> ältesten Teilnehmer<br />

(Jahrgang 1934):<br />

Hans Haueis, LG Vorarlberg


EU: <strong>Der</strong> Mensch vor dem Markt<br />

Vorsichtige Schätzungen<br />

besagen, dass ca. 70 Prozent<br />

aller österreichischen Gesetze<br />

durch die Europäische<br />

Rahmengesetzgebung (EU-<br />

Richtlinien, EU-Verordnungen)<br />

bestimmt sind. Das<br />

bedeutet, dass viele der im<br />

österreichischen Nationalrat<br />

verabschiedeten Gesetze nur<br />

mehr die Umsetzung der bereits<br />

auf europäischer Ebene<br />

vereinbarten Materie bedeuten.<br />

Dies ist keine Abwertung des<br />

österreichischen Parlaments<br />

<strong>und</strong> Gesetzgebers, da auch<br />

dieser Vorgang wichtig ist,<br />

um die in den europäischen<br />

Rahmengesetzgebungen vorgesehenen<br />

Spielräume <strong>und</strong><br />

Anpassungsmöglichkeiten<br />

an die nationalen Bedürfnisse<br />

auszugestalten <strong>und</strong> anzuwenden.<br />

Das Wissen um den vorangegangenen<br />

politischen Prozess<br />

auf europäischer Ebene<br />

bedeutet aber auch, dass wir<br />

uns als Gewerkschaft <strong>und</strong> als<br />

ArbeitnehmerInnen damit<br />

auseinandersetzen müssen,<br />

wer <strong>und</strong> in welcher Weise an<br />

kommen. Als Gewerkschafterinnen<br />

<strong>und</strong> Gewerkschafter<br />

messen wir die europäische<br />

Politik an erster Stelle an ihrer<br />

Durchschlagskraft bei der<br />

Schaffung von Zukunftsperspektiven<br />

<strong>für</strong> die ArbeitnehmerInnen.<br />

Eines muss uns allen klar sein:<br />

Zu einer neu gestalteten, sozialen<br />

EU gibt es derzeit keine<br />

Alternative. Notwendig zur<br />

Verwirklichung dieser Sozialunion<br />

ist nicht zuletzt eine<br />

gr<strong>und</strong>legende Änderung der<br />

europäischen Wirtschaftspolitik.<br />

Die EU braucht eine<br />

wirksame Regulierung der<br />

Finanzmärkte. Die gescheiterte<br />

Politik einseitiger <strong>Der</strong>e-<br />

Ergebnis der EU-Wahl vom 7. Juni 2009<br />

Parteibezeichnung Kurzbezeichnung Stimmen Prozent Mandate<br />

Sozialdemokratische Partei Österreichs SPÖ 680.041 23,74 4<br />

Österreichische Volkspartei ÖVP 858.921 29,98 6<br />

Liste Dr. Martin – <strong>für</strong> Demokratie, Kontrolle,<br />

Gerechtigkeit MARTIN 506.092 17,67 3<br />

Die Grünen – Die Grüne Alternative GRÜNE 284.505 9,93 2<br />

Freiheitliche Partei Österreichs FPÖ 364.207 12,71 2<br />

Kommunistische Partei Österreichs –<br />

Europäische Linke KPÖ 18.926 0,66 0<br />

Junge Liberale Österreichs JuLis 20.668 0,72 0<br />

BZÖ – Mag. Ewald Stadler BZÖ 131.261 4,58 0<br />

der Europäischen Rahmengesetzgebung(Mitentscheidungsverfahren)<br />

mitwirkt<br />

<strong>und</strong> vor allem, warum es so<br />

wichtig ist, das Europäische<br />

Parlament zu stärken.<br />

Durch eine unausgewogene<br />

Politik zu Lasten der arbeitenden<br />

Menschen droht sich<br />

die EU tatsächlich in eine<br />

Werkshalle mit Arbeits- <strong>und</strong><br />

Lebensbedingungen auf niedrigstem<br />

Niveau zu entwickeln.<br />

Hier treten wir klar <strong>für</strong> einen<br />

Richtungswechsel ein: <strong>Der</strong><br />

Mensch muss vor dem Markt<br />

gulierung <strong>und</strong> Liberalisierung<br />

öffentlicher Dienstleistungen<br />

muss ein Ende haben.<br />

Es muss wieder außer Diskussion<br />

stehen, dass staatliche<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung wie etwa<br />

Wasser, Bildung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

keine Handelsware<br />

ist. Da<strong>für</strong> werden wir weiter<br />

eintreten.<br />

Das detaillierte Endergebnis<br />

der EU-Wahl vom 24. Juni<br />

2009 <strong>und</strong> weitere Infos finden<br />

Sie online auf www.gdg.<br />

at unter „Internationales/EU/<br />

EU-Wahl 7. Juni 2009“.<br />

Aktuell<br />

Amnesty International<br />

schreibt in Exklusiv<br />

Sabine Vogler<br />

Sprecherin der AI-Arbeitsgruppe<br />

<strong>für</strong> verfolgte GewerkschafterInnen<br />

Griechenland:<br />

Gewerkschafterin<br />

bei Säureattentat<br />

schwer verletzt<br />

Konstantina Kouneva, eine als<br />

Reinigungskraft arbeitende Migrantin<br />

aus Bulgarien, wurde im<br />

Dezember 2008 überfallen <strong>und</strong><br />

mit Säure angegriffen. Sie erlitt<br />

lebensgefährliche Verletzungen.<br />

Konstantina Kouneva hatte vor<br />

dem Angriff mehrmals telefonische<br />

Drohungen erhalten. Als<br />

Generalsekretärin der Attica-Gewerkschaft<br />

der Reinigungskräfte<br />

hatte sie wiederholt Reinigungsfirmen<br />

wegen der miserablen<br />

Arbeitsbedingungen (z.B. bis zu<br />

fünf Monate ausständiger Lohn)<br />

kritisiert.<br />

Diese Firmen, die ihre Mit-<br />

arbeiterInnen großteils aus MigrantInnen<br />

rekrutieren, missachten<br />

arbeits- <strong>und</strong> sozialrechtliche<br />

Vorschriften aufs Gröbste.<br />

Beschäftigte, welche die Einhaltung<br />

des Arbeitsrechts einfordern,<br />

erhalten schlechtere Jobs zugewiesen<br />

<strong>und</strong> werden bedroht.<br />

Eine Aktion zu Konstantina Kouvena<br />

<strong>und</strong> weiteren MigrantInnen in<br />

verschiedenen Staaten, die beim<br />

Einfordern ihrer Arbeits- <strong>und</strong> weiterer<br />

Rechte unterdrückt werden,<br />

finden Sie unter: www.amnesty.<br />

at/gewerkschafterInnen<br />

17


18<br />

Aktuell<br />

Essen zur richtigen Tageszeit <strong>für</strong><br />

mehr Wohlbefinden<br />

Wenn die Menschen in den Industrieländern ihre Ernährung nicht<br />

umstellen, könnten im Jahr 2020 chronische Krankheiten <strong>für</strong> drei<br />

Viertel aller Todesfälle verantwortlich sein.<br />

Zu diesem Schluss<br />

kommt eine Studie der<br />

Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />

(WHO) <strong>und</strong> der<br />

Welternährungsorganisation<br />

(FAO). Seit den<br />

60er-Jahren habe sich<br />

die tägliche Kalorienzufuhr<br />

in den Industrieländern<br />

um 600 Kalorien<br />

pro Person erhöht, so die<br />

alarmierenden Zahlen der<br />

Studie.<br />

Auch der tägliche Fettkonsum<br />

sei deutlich gestiegen.<br />

Herz-Kreislauf-<br />

Erkrankungen sind <strong>für</strong> 44<br />

Prozent aller Sterbefälle<br />

in Österreich verantwortlich<br />

<strong>und</strong> damit Todesursache<br />

Nummer 1. R<strong>und</strong> ein<br />

Drittel der erwachsenen<br />

Österreicherinnen <strong>und</strong><br />

Österreicher ist übergewichtig.<br />

Ungefähr zehn<br />

Prozent sind mit einem<br />

Body-Mass-Index von<br />

mehr als 30 als fettsüchtig<br />

zu bezeichnen.<br />

Eine Schlüsselrolle spielt<br />

die Ernährung, stehen<br />

doch drei der sieben<br />

wichtigsten Risikofaktoren<br />

in einem engen Zusammenhang<br />

mit der Ernährung:<br />

erhöhter Blutdruck,<br />

erhöhte Cholesterin-<br />

<strong>und</strong> Blutfettwerte<br />

sowie Übergewicht/Adipositas.<br />

Unausgewogenes<br />

Essen <strong>und</strong> Übergewicht bei<br />

gleichzeitigem Bewegungsmangel<br />

fördern die Entstehung<br />

vieler Erkrankungen<br />

wie Gelenksbeschwerden,<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

Zuckerkrankheit,<br />

ungünstige Blutfettwerte,<br />

Bluthochdruck, Arterien-<br />

verkalkung oder bestimmte<br />

Krebsformen.<br />

In der Jugend verzeiht der<br />

Körper noch viele Maßlosigkeiten.<br />

Je weiter man die 30er<br />

hinter sich lässt, desto sensibler<br />

werden Zellen, Organe<br />

<strong>und</strong> Abwehrkräfte.<br />

Deshalb ist es wichtig, auf<br />

sich zu achten. Am besten,<br />

Sie überprüfen Ihren ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Zustand<br />

regelmäßig mit Hilfe<br />

eines Vorsorge-Checks.<br />

Dieser ist zwar gratis, aber<br />

sicher nicht umsonst!<br />

Je früher Sie beginnen,<br />

achtsam mit Ihrem Körper<br />

umzugehen, desto länger<br />

wird er Sie mit bester<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlbefinden<br />

belohnen. Vollwertig<br />

essen <strong>und</strong> trinken,<br />

genießen sowie bewegen<br />

– das sind die 3 drei Säulen<br />

<strong>für</strong> mehr Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Lebensqualität.<br />

Wer sich vorsorglich ges<strong>und</strong><br />

ernähren will, muss<br />

nicht gleich bei jeder<br />

Mahlzeit Kalorien zählen<br />

<strong>und</strong> auf den richtigen<br />

prozentualen Anteil von<br />

Kohlenhydraten, Eiweiß<br />

<strong>und</strong> Fett achten.<br />

Ges<strong>und</strong>e Ernährung<br />

sollte auch nicht zu einer<br />

komplizierten Wissenschaft<br />

werden, die im<br />

Alltag nur schwer durchführbar<br />

ist <strong>und</strong> in Stress<br />

ausartet. Es genügen einige<br />

einfache Richtlinien<br />

wie: weniger Salz, Zucker<br />

<strong>und</strong> gesättigte Fette, da<strong>für</strong><br />

mehr frisches Obst, Salate<br />

<strong>und</strong> Gemüse sowie wenig<br />

Fleisch <strong>und</strong> viele Getreide-<br />

<strong>und</strong> Milchprodukte.


Nach neuesten Erkenntnissen<br />

tut uns auch bewusstes Essen<br />

zu bestimmten Zeitpunkten<br />

besonders gut. „Regelmäßige<br />

Mahlzeiten unterstützen die<br />

geistige <strong>Leistungs</strong>fähigkeit“,<br />

so Dr. Bernhard Watzl von der<br />

B<strong>und</strong>esforschungsanstalt <strong>für</strong><br />

Ernährung <strong>und</strong> Lebensmittel.<br />

Studien belegen, dass eine erste<br />

Mahlzeit gleich zum Start<br />

in den Tag die tägliche Gesamtenergieaufnahmeniedriger<br />

hält als wenn man sie<br />

ausfallen lässt. „Bei Personen,<br />

die nicht frühstücken, werden<br />

höhere Cholesterinwerte <strong>und</strong><br />

eine geringere Insulinemp-<br />

Die 10 Regeln der ges<strong>und</strong>en<br />

Ernährung<br />

Vielseitig essen<br />

Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung<br />

sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination <strong>und</strong> angemessene<br />

Menge nährstoffreicher <strong>und</strong> energiearmer Lebensmittel.<br />

Reichlich Getreideprodukte <strong>und</strong> Kartoffeln<br />

Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln<br />

enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />

sowie Ballaststoffe <strong>und</strong> sek<strong>und</strong>äre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel<br />

mit möglichst fettarmen Zutaten.<br />

Gemüse & Obst – Nimm „5“ am Tag …<br />

Genießen Sie fünf Portionen Gemüse <strong>und</strong> Obst am Tag, möglichst frisch, nur<br />

kurz gegart, oder auch eine Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit<br />

<strong>und</strong> auch als Zwischenmahlzeit. Ein Apfel deckt demnach r<strong>und</strong> ein<br />

Viertel des täglichen Bedarfs an Vitamin C, hinzu kommen wertvolle Inhaltsstoffe<br />

wie Kalium, Eisen <strong>und</strong> Ballaststoffe. Die Fruchtsäuren im Fruchtfleisch<br />

regen den Appetit an <strong>und</strong> fördern die Verdauung. Bioaktive Substanzen <strong>und</strong><br />

bakterizide Eigenschaften wirken zusätzlich ges<strong>und</strong>heitsfördernd.<br />

Täglich Milch <strong>und</strong> Milchprodukte …<br />

… ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in<br />

Maßen. Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z. B. Calcium<br />

in Milch – Jod, Selen <strong>und</strong> Omega-3-Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist wegen<br />

des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen <strong>und</strong> an den Vitaminen B1, B6 <strong>und</strong><br />

B12 vorteilhaft.<br />

Wenig Fett <strong>und</strong> fettreiche Lebensmittel<br />

Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren <strong>und</strong> fetthaltige Lebensmittel<br />

enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich,<br />

daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern, möglicherweise auch<br />

Krebs. Zu viele gesättigte Fettsäuren fördern langfristig die Entstehung von<br />

Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle <strong>und</strong> Fette (z. B.<br />

Raps- <strong>und</strong> Sojaöl <strong>und</strong> daraus hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares<br />

Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck <strong>und</strong> Süßwaren<br />

sowie in Fast-Food- <strong>und</strong> Fertigprodukten meist enthalten ist.<br />

findlichkeit festgestellt“, so<br />

der Ernährungsexperte. Die<br />

richtige Ernährung im Job<br />

ist nicht nur <strong>für</strong> das eigene<br />

Wohlbefinden wichtig. Auch<br />

Konzentration, <strong>Leistungs</strong>fähigkeit<br />

<strong>und</strong> Aktivität hängen<br />

unmittelbar mit der Ernährung<br />

zusammen.<br />

Aktuell<br />

Versuchen Sie die folgenden<br />

Tipps in Ihrem Alltag umzusetzen.<br />

Sie werden sehen<br />

es geht, <strong>und</strong> Sie haben mehr<br />

Spaß <strong>und</strong> Genuss beim Essen,<br />

beugen Gewichtsproblemen<br />

vor <strong>und</strong> schützen sich vor ernährungsabhängigenErkrankungen.<br />

Zucker <strong>und</strong> Salz in Maßen<br />

Verzehren Sie Zucker <strong>und</strong> Lebensmittel, bzw. Getränke, die mit verschiedenen<br />

Zuckerarten (z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich.<br />

Reichlich Flüssigkeit<br />

Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie r<strong>und</strong> 1,5 Liter Flüssigkeit jeden<br />

Tag. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – <strong>und</strong> andere<br />

kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich <strong>und</strong><br />

nur in kleinen Mengen konsumiert werden.<br />

Schmackhaft <strong>und</strong> schonend zubereiten<br />

Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, so<br />

weit es geht kurz mit wenig Wasser <strong>und</strong> wenig Fett.<br />

Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie<br />

Ihr Essen<br />

Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich<br />

Zeit beim Essen.<br />

Achten Sie auf Ihr Gewicht <strong>und</strong> bleiben<br />

Sie in Bewegung<br />

Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung <strong>und</strong> Sport (30 bis 60<br />

Minuten pro Tag) gehören zusammen.<br />

19


20<br />

Aktuell<br />

ACHTUNG, Satire!<br />

Satire pur von Niko Formanek<br />

Die heißesten News, sensationelle Interviews,<br />

die „wahren“ Hintergründe<br />

des aktuellen politischen Geschehens:<br />

All das präsentiert der Wiener Satiriker<br />

Niko Formanek täglich auf seiner<br />

Internet-Seite www.salaminews.at.<br />

Seit Beginn 2009 ist Formanek auch<br />

<strong>für</strong> www.gdg.at tätig <strong>und</strong> stellt<br />

regelmäßige Betrachtungen zu den<br />

aktuellen Vorgängen in der Republik<br />

an. Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

Wien – Immer mehr Ministerien<br />

sind vom Vorschlag<br />

begeistert, Postbeamte, die<br />

in ihrem Unternehmen keine<br />

sinnvolle Beschäftigung<br />

mehr haben, in völlig neuen<br />

Bereichen einzusetzen. Neben<br />

Innen- <strong>und</strong> Justizressort<br />

buhlen jetzt vor allem das<br />

Verkehrsministerium, das<br />

Umweltministerium <strong>und</strong> das<br />

Verteidigungsministerium<br />

um die neue Elite am österreichischen<br />

Arbeitsmarkt.<br />

Ausrangierte Postler:<br />

Die heiß begehrte Ware am<br />

österreichischen Arbeitsmarkt!<br />

Verkehrsministerin Doris<br />

Bures (SPÖ) möchte die<br />

ehemaligen Postler in ihrem<br />

neu gegründeten „Kompetenzzentrum<br />

zur Anpassung<br />

der Verkehrsflussgeschwindigkeit<br />

an die Baustellenlage“<br />

beschäftigen. „Jedes Jahr ist<br />

ganz Österreich im Sommer<br />

von einem Baustellenteppich<br />

übersät, <strong>und</strong> weil die Leute an<br />

manchen Stellen noch unbehindert<br />

fahren können, regen<br />

sie sich dann bei Baustellen<br />

auf“, erklärte Bures auf einer<br />

Pressekonferenz. „Unser Ziel<br />

ist es, den gesamten Verkehrsfluss<br />

Österreichs kompetent<br />

zu behindern, damit es den<br />

Menschen gar nicht auffällt,<br />

wenn sie dann im Baustellenstau<br />

stehen.“<br />

Die Aufgabe der ehemaligen<br />

Postler im „Kompetenzzentrum<br />

zur Anpassung<br />

der Verkehrsflussgeschwindigkeit<br />

an die Baustellenlage“<br />

wäre es, völlig unmotiviert<br />

<strong>und</strong> irrational einzelne<br />

Spuren auf Autobahnen <strong>und</strong><br />

Schnellstraßen zu sperren.<br />

Wenn dann ein völlig entnervter<br />

Autofahrer es bis zum<br />

Hindernis geschafft hat <strong>und</strong><br />

daran vorbei will, wird auch<br />

seine Spur gesperrt <strong>und</strong> mit<br />

dem Hinweisschild „Spur<br />

gesperrt, bitte stellen Sie sich<br />

wieder hinten an <strong>und</strong> nutzen<br />

Sie die Nebenspur“ auf<br />

die neue Lage aufmerksam<br />

gemacht. „Wir glauben, dass<br />

das von der Bevölkerung sicher<br />

gut aufgenommen wird,<br />

denn das ist sie ja schon von<br />

den Postämtern gewohnt.“<br />

Aber auch Umweltminister<br />

Niki Berlakovich (ÖVP) hat<br />

ein begehrliches Auge auf die<br />

Postler geworfen. Er möchte<br />

sie als „Buckel-Rollies“ <strong>für</strong> ein<br />

neues umweltfre<strong>und</strong>liches<br />

Verkehrskonzept einsetzen.<br />

„Immer wenn im Sommer<br />

der Ozonwert in einer Stadt<br />

wie z. B. Wien oder Linz über<br />

einen bestimmten Grenzwert<br />

springt, werden wir die Bevölkerung<br />

bitten, auf das eigene<br />

Auto zu verzichten <strong>und</strong><br />

auf einen Buckel-Rolli umzusteigen“,<br />

erklärte Berlakovich.<br />

Bei den Buckel-Rollies<br />

handelt es sich um ehemalige<br />

Postbeamte, die mit Roller-<br />

Skates <strong>und</strong> einem überdimensionierten<br />

Kindersitz am<br />

Rücken – der auch einem Erwachsenen<br />

Platz bietet – ausgestattet<br />

sind. Personen, die<br />

auf ihr Fahrzeug verzichten<br />

wollen, können dann einen<br />

Buckel-Rolli bestellen, um<br />

sich umweltschonend durch<br />

die Stadt kutschieren zu<br />

lassen.<br />

„Es hat sich herausgestellt,<br />

dass die Buckel-Rollies nicht<br />

nur umweltschonend, sondern<br />

auch noch unglaublich<br />

sicher sind“, ergänzte Berlakovich.<br />

„<strong>Der</strong> durchschnittliche<br />

Postbeamte verfügt<br />

über eine Knautschzone,<br />

die nahezu an die Stabilität<br />

einer Sicherheitszelle im<br />

Motorsport heranreicht.“<br />

Das Umweltministerium<br />

hat in Zusammenarbeit mit<br />

ARBÖ <strong>und</strong> ÖAMTC in den<br />

vergangenen Tagen gründliche<br />

Sicherheitstest durchgeführt,<br />

um die Verkehrstauglichkeit<br />

der Buckel-Rollies zu<br />

überprüfen. „Dazu haben wir<br />

Postbeamte mit Dummys<br />

am Kindersitz jeweils mit<br />

20 km/h, 30 km/h <strong>und</strong> 40<br />

km/h gegen eine Betonwand<br />

laufen lassen <strong>und</strong> festgestellt,<br />

dass es bei den Fahrgästen<br />

kaum zu nennenswerten<br />

Verletzungen gekommen ist“,<br />

sagte Berlakovich.<br />

Aber auch Verteidigungsminister<br />

Norbert Darabos<br />

(SPÖ) kann sich „sehr gut<br />

vorstellen, Leute <strong>für</strong> das Verschnüren<br />

von Fallschirmen<br />

im Bereich des B<strong>und</strong>esheeres<br />

zu rekrutieren”, wie es in einer<br />

Aussendung heißt. Es gehe<br />

dabei um die richtige Mischung<br />

aus Fingerfertigkeit<br />

<strong>und</strong> Expertise im Zusammenhang<br />

mit Verpackungen,<br />

die letztlich doch aufgehen.<br />

Für das Innenministerium<br />

erklärte Ministerin Maria<br />

Fekter (ÖVP): „Ich sehe<br />

zum Beispiel kampferprobte<br />

ehemalige Schalterbeamte<br />

in der Verhandlungsführung<br />

bei Geiselnahmen. Die kann<br />

nichts aus der Ruhe bringen,<br />

<strong>und</strong> sie würden auch niemals<br />

auf die Forderungen ihres<br />

Gegenübers eingehen.”


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Rechtsberatung statt. Im Juli/August nur Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag.<br />

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** unter Berücksichtigung des Steuerreformgesetzes 2009, das mit April ´09 rückwirkend mit 1.1.2009 in Kraft tritt<br />

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• Die Kapitalauszahlung zum Ende der Laufzeit ist einkommenssteuerfrei<br />

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Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.<br />

* Bezogen auf das investierte Kapital zum Laufzeitende.<br />

Erstellt durch UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Garantiegeber<br />

* <strong>und</strong> Bezogen Versicherungsagent auf das investierte <strong>für</strong> das Kapital Versicherungsprodukt zum Laufzeitende. der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.<br />

Erstellt durch UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Garantiegeber<br />

<strong>und</strong> Versicherungsagent <strong>für</strong> das Versicherungsprodukt der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.


Vorschau<br />

Grimmingblick-Pauschalen 2009<br />

”Stammgäste-Wochen” vom 27.9. bis 1. 11. 2009<br />

Hotel Grimmingblick<br />

„Sommerclou-Wochen”<br />

Freizeit<br />

Erleben Sie die Berge <strong>und</strong> Seen der Region<br />

inkl. der Angebote der Sommerclou-Card bis 27. 9. 09 !<br />

Eintritt in die Salzwelten Altaussee, Mautgebühr auf die Tauplitzalm-Alpenstraße<br />

<strong>und</strong> die Loser Panoramastraße, Vierersesselbahn auf die Tauplitz, Eintritt Minigolfplatz<br />

Bad Mitterndorf, Besuch im Stift Admont <strong>und</strong> Schloss Trautenfels, Schi�-<br />

Fahrt am Altausseer-See, Vital Bad Aussee, Busfahrt nach Stainach, Altaussee oder<br />

Gr<strong>und</strong>lsee, 2-er Sessellift auf die Schi�ugschanze Kulm, Eintritt Alpenbad Bad Mitterndorf<br />

<strong>und</strong> Tauplitz, Fahrt mit dem Panoramazug auf der Tauplitzalm.<br />

Alle Angebote mehrmals möglich!<br />

J 7 Nächte / Frühstücksbu�et / abends Verwöhn-HP (3 Wahlmenüs)<br />

J Sommerclou-Card <strong>für</strong> 4 Tage<br />

(bei Aufzahlung auch <strong>für</strong> 7 Tage)<br />

J 1 Begrüßungscocktail<br />

J 1 kuscheliger Leihbademantel<br />

J 1 Eisbecher „Sommertraum“<br />

J 1 Panoramakarte der Region<br />

J Geführte Wanderungen<br />

J Kulinarischer Themenabend mit<br />

saisonalen Köstlichkeiten<br />

Hotel - Restaurant Grimmingblick Ges.m.b.H.<br />

8983 Bad Mitterndorf 279<br />

Tel. ++43 (0)3623 / 2491, FaxDw 75<br />

Wien: Tel. ++43 (0)1 / 31 316 / 83 645<br />

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J Aktiv-Programm im<br />

Wellnesshaus Elisabeth<br />

Für die Dame:<br />

Gesichtslymphdrainage (30 Min.)<br />

Für den Herrn:<br />

Hot Stones (30 Min.)<br />

7 Nächte p. P.<br />

nur � 449,- *<br />

Erholung pur in den Bergen bis 5. 9. 2009 !<br />

„Kennst Di aus, woaßt, wos i moan?<br />

A Berg is nix anders wia a mords Trum Stoan.<br />

Aba drob‘n auf‘m Gipfel, des sog i allemoi,<br />

is‘ vui schena wia drunt‘n im Toi!“<br />

R 7 Nächte / Frühstücksbu�et / Verwöhn-HP<br />

abends 4-Gänge-Menü nach Wahl<br />

R Willkommens Haus-Schnapserl<br />

R Gratis Salzkammergut Erlebnis-Card<br />

R 1 x Berg- <strong>und</strong> Talfahrt mit den Tauplitzer Bergbahnen ab 04.07.2009<br />

R 1 Wanderkarte über das Wandergebiet Bad Mitterndorf<br />

R Gratis Fahrradverleih im Hotel<br />

R 1 Flasche Mineral<br />

R 1 Vitamindrink<br />

R 1 Geführte Wanderung<br />

R Wassergymnastik, Yoga, Qi Gong 7 Nächte p. P. nur � 439,- *<br />

R Nordic Walking mit Elisabeth<br />

R Hinterberger Entspannungsmassage<br />

*Preise <strong>für</strong> GdG-Mitglieder<br />

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BETRIEBSSERVICE<br />

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�Vorteilskonto �Vorteilskonto<br />

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<strong>für</strong> die ersten drei<br />

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Jahre<br />

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mit Betriebsrat-Sonderkonditionen <strong>und</strong> Jahresentgelt gratis<br />

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nach Vorlage der BetriebsserviceCard.<br />

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Betriebskennnummer<br />

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Musterfirma Musterfirma Eindruck Name Mobiler Berater<br />

Betriebskennnummer<br />

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Personalnr. 007088<br />

1234567891011<br />

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Eindruck Eindruck Name Name Mobiler Mobiler Berater Berater<br />

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Die BAWAG P.S.K. Bank <strong>für</strong> Arbeit <strong>und</strong> Wirtschaft <strong>und</strong> Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft,<br />

1018 Wien, Georg-Coch-Platz 2, ist im Nebengewerbe Versicherungsvermittlerin, Gewerberegisternummer VVM-19630-00.<br />

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BETRIEBSSERVICE<br />

Card<br />

Gültig bis 31.12.2009<br />

Gültig Gültig bis bis 31.12.2009<br />

31.12.2009


Terrassenhotel<br />

Reichmann / St. Kanzian<br />

Das Terrassenhotel liegt direkt am Klopeiner See. Nützen Sie die vielen Ausflugsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> bummeln Sie einfach am Abend die schöne Strandpromenade<br />

dem See entlang. Man kann Surfen, Tauchen, Minigolf spielen,<br />

Rad fahren, Reiten, Golfen, Tennis spielen, Fischen, Wandern oder ganz einfach<br />

nur am Strand faulenzen. Auch <strong>für</strong> die Kinder steht genügend Raum zur<br />

Verfügung <strong>und</strong> werden Aktivitäten geboten. Natürlich vermisst man auch in<br />

den Zimmern keinen Komfort.<br />

Preis ab 406,– p Person / Woche<br />

Hotel Touring / Jesolo / Italien<br />

Im Hotel Touring werden Sie von der Familie Padovani begrüßt <strong>und</strong> während<br />

Ihres Aufenthaltes verwöhnt. Das Hotel liegt ca. 50 m vom Strand entfernt an<br />

der Via Bafile welche von 20.00 bis 6.00 Uhr eine Fußgängerzone ist.<br />

Alle Zimmer verfügen über Dusche, WC, Telefon, Sat-TV <strong>und</strong> Klimaanlage.<br />

<strong>Der</strong> Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet, bei dem es an nichts fehlt. Mittags<br />

<strong>und</strong> abends wird das Essen serviert, wobei Sie zwischen mehreren Menüs<br />

wählen können. Selbstverständlich ist die Benützung des Sandstrandes<br />

inkl. Liegestühlen <strong>und</strong> Sonnenschirme im Preis inbegriffen.<br />

Preis ab € 262,50 p Person / Woche<br />

Freizeit<br />

Hotel Schmied / Maltschach<br />

Das Hotel liegt in ruhiger Lage <strong>und</strong> verfügt über geräumige, südseitig gelegene<br />

Zimmer mit Balkon, Telefon <strong>und</strong> Sat-TV. Im Sommer können Sie im<br />

Freibad nach Herzenslust planschen <strong>und</strong> den Tag mit einem Saunagang ausklingen<br />

lassen. Den Gästen wird bodenständige Küche aus regionalen, zum<br />

Teil auch eigenen Produkten, serviert. Verbringen Sie Urlaubstage voll Ruhe<br />

<strong>und</strong> Beschaulichkeit <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>en Sie die reizvolle Region Südsteiermark.<br />

Und sollte das Wetter einmal ein Schnippchen spielen befindet sich gleich in<br />

der Nähe die Radkersburger Therme. Auch Marburg (Slowenien) ist als Einkaufstipp<br />

zu empfehlen <strong>und</strong> liegt nur 30 Autominuten entfernt.<br />

Preis ab € 185,50 p Person / Woche<br />

Austria Apartement<br />

Im 2001 errichteten Haus „Austria Apartement“ in Seline/Starigrad bei Zadar<br />

erwarten Sie Top ausgestattete 4 Personen Appartements komplett mit<br />

Sat-TV, Klimaanlage, Kochnische mit Kühlschrank, Spüle, Kochplatten, Geschirr<br />

<strong>und</strong> Teller etc., ausgestattet mit Wohnschlafzimmer, Schlafzimmer mit<br />

Doppelbett, Badezimmer mit Dusche <strong>und</strong> WC, Waschbecken <strong>und</strong> Kosmetikschrank.<br />

Die Anlage befindet sich in Ruhelage <strong>und</strong> ist äußerst kinderfre<strong>und</strong>lich.<br />

Alle Appartements verfügen über Meerblick.<br />

Preis ab € 336,– p Appartement / Woche<br />

Alle weiteren Informationen (Buchungsformulare, Bilder aller Urlaubseinrichtungen im In- & Ausland sowie detaillierte Beschreibungen <strong>und</strong> Preise) finden Sie auf<br />

unserer Internetpräsenz unter www.sowegeno.at oder Sie kontaktieren unsere Urlaubshotline unter 0810/03 13 16.<br />

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Freizeit<br />

LAST-MINUTE-AKTION:<br />

SOMMERSPASS im ALMENLAND<br />

Die Almen genießen - Badevergnügen im Passailer Natursee - Golfen - Relaxen!<br />

Während der Ferien bieten wir dazu gratis Kinderbetreuung mit Spiel <strong>und</strong> Spaß.<br />

Fragen Sie nach unseren günstigen Arrangements inklusive Wellnessprogramm.<br />

★★★★ Vital-Hotel-Styria<br />

„Fit- <strong>und</strong> Vitalarrangement“<br />

h�2 Nächte mit Verwöhn-Halbpension<br />

h�1 Leihbademantel<br />

h�1 Solariumjeton<br />

h�1 Ganzkörper-Entspannungsmassage<br />

(25 min)<br />

Pro Person nur � 117,–*<br />

Termine: auf Anfrage<br />

★★★★ „Wellness-Schnuppertag”<br />

h�1 Nacht mit Verwöhn-Halbpension<br />

Pro Person ab � 48,–*<br />

Termine: auf Anfrage<br />

Hausabholungs-Taxi ab Wien:<br />

Samstags mit dem Taxibus Ewald Mandl<br />

Tel. 03179 / 233 25, Fax-Dw25<br />

Sonntags mit dem Taxi-Butler-Service<br />

Alfred Stocker, Tel. 02283 / 3788<br />

Dasselbe gilt natürlich auch <strong>für</strong> die<br />

Rückfahrt.<br />

Reisestornoversicherung<br />

zu günstigen Konditionen buchbar!<br />

8163 Fladnitz an der Teichalm 45<br />

Tel. 0 3179 / 233 14-0, Fax 0 3179 / 233 14-42<br />

office@vital-hotel-styria.at, www.vital-hotel-styria.at<br />

Bitte vormerken:<br />

Ab 24. August 2009<br />

wird das Vital-Hotel-<br />

Styria umgebaut <strong>und</strong><br />

ist bis Ende April 2010<br />

geschlossen. Danach ist unser Haus<br />

<strong>für</strong> Sie mit vergrößertem Angebot<br />

wieder geöffnet.<br />

Nützen Sie bis dahin unsere „Last<br />

Minute-Angebote”.<br />

Haben Sie noch<br />

Vital-Hotel-Styria-Gutscheine?<br />

Wir bitten Sie, vorhandene Gutscheine<br />

(ab Ausstellungsjahr 2003)<br />

noch vor dem Umbau einzulösen!<br />

Fotomontage<br />

Im X<strong>und</strong>heitshaus (im Hotel)<br />

werden nach der traditionellen Almenlandmethode<br />

- basierend auf den 4 Säulen - ernähren,<br />

bewegen, begegnen <strong>und</strong> berühren<br />

- Bäder, Naturkosmetik, medizinische<br />

Fußpflege sowie<br />

Massagen angeboten.<br />

* Preise <strong>für</strong> GdG-Mitglieder<br />

Aufzahlung: Nicht-Mitglieder � 18,- p. Nacht<br />

Andere Fachgewerkschaften � 10,- p. Nacht<br />

ZVN-Nr. 467874297


Freizeit<br />

Urlaub wie im Bilderbuch - zu allen Jahreszeiten<br />

Alle Sportmöglichkeiten, herrliche Wanderungen in einer einzigartigen Naturlandschaft <strong>und</strong> Wellness total.<br />

Haus<br />

St. Kathrein<br />

Appartementwohnungen<br />

im Haus "St. Kathrein"<br />

Auf einer Anhöhe über der Therme in<br />

ruhiger Lage mit eigenen Parkplätzen.<br />

5 komfortabel ausgestattete, neu<br />

adaptierte Appartements:<br />

Top A1, 30 m 2 / Balkon, max. 3 Pers.<br />

Top A2, 35 m 2 / Balkon, max. 3 Pers.<br />

Top A3, 40 m 2 / Balkon, max. 4 Pers.<br />

Top A4, 60 m 2 / Terrasse, max. 5 Pers.<br />

Top A5, 30 m 2 / Terrasse, max. 3 Pers.<br />

Inklusive Wäsche, Geschirr, E-Geräte,<br />

Mikrowelle, Sat-TV, Radiowecker,<br />

Zentralheizung <strong>und</strong> Kachelofen.<br />

Die Lage ermöglicht auch zu Fuß in die<br />

Therme zu gelangen oder in wenigen<br />

Minuten im Zentrum zu sein.<br />

Nähere Information <strong>und</strong><br />

Preisliste bitte anfordern!<br />

Haus<br />

Central<br />

Appartementwohnungen<br />

im Haus "CENTRAL"<br />

Nähe dem Römerbad. 2 geräumige,<br />

sonnige Appartements (je 58 m 2 ) mit<br />

Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />

Bad <strong>und</strong> Balkon <strong>für</strong> 2 bis max. 4<br />

Personen. Komplett eingerichtet<br />

inklusive Wäsche, Geschirr, E-Geräte,<br />

Mikrowelle, Sat-TV, Radiowecker,<br />

Zentralheizung. Lift <strong>und</strong> hauseigene<br />

Tiefgaragenparkplätze.<br />

Die südseitige Lage eröffnet einen<br />

herrlichen Blick auf die 2055 Meter<br />

hohe Kaiserburg <strong>und</strong> das Wöllaner<br />

Nock. Jeweils in den Vollmondnächten<br />

wird eine Bergfahrt <strong>und</strong> bei<br />

Fackelschein eine Wanderung organisiert.<br />

Ein eindrucksvolles Erlebnis ist<br />

dabei der R<strong>und</strong>blick auf die<br />

Karawanken <strong>und</strong> den Großglockner.<br />

Bis 4 Personen: Gr<strong>und</strong>verrechnung <strong>für</strong> 2 Personen, <strong>für</strong><br />

weitere 2 Personen wird der Zusatzpreis verrechnet.<br />

Bis 5 Personen: Gr<strong>und</strong>verrechnung <strong>für</strong> 3 Pesonen, <strong>für</strong><br />

weitere 2 Personen wird der Zusatzpreis verrechnet.<br />

Info: Mo-Do, 8-12 Uhr Tel. (01) 313 16-837 Durchwahl 74, 64 oder 68<br />

Ferienwohnungen der Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n - Urlaubsreferat der HG 7<br />

Fotos: Bad Kleinkirchheimer Tourismus Marketing GmbH <strong>und</strong> Druck mit Design SCHIRETZ, 8323 Krumegg<br />

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Freizeit<br />

Mehr Service <strong>für</strong> Kulturbegeisterte!<br />

n Die Kartenstelle der Gewerkschaft<br />

der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />

wird seit September<br />

2005 als Kartenbüro<br />

geführt.<br />

Für Karten aus dem Theaterkartenprogramm<br />

der Gewerkschaft<br />

der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />

wird weiterhin<br />

ein Preisnachlass gewährt<br />

<strong>und</strong> an die Mitglieder zur<br />

Gänze weitergegeben. Die<br />

Preisnachlässe werden im<br />

Theaterkartenprogramm neben<br />

den Vorstellungspreisen<br />

ausgewiesen.<br />

Es besteht ab sofort auch die<br />

AKTUELLE THEATER- UND<br />

KONZERTKARTEN-ANGEBOTE<br />

ACHTUNG!<br />

In den Sommermonaten Juli <strong>und</strong> August<br />

ist die Kartenstelle am Donnerstag nur<br />

bis 15 Uhr geöffnet!<br />

STAATSOPER<br />

10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

Möglichkeit <strong>für</strong> Vorstellungen,<br />

die nicht in das Kartenprogramm<br />

der Gewerkschaft<br />

der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />

aufgenommen wurden, Karten<br />

zu bestellen. <strong>Der</strong> Vorteil<br />

der Neugestaltung unserer<br />

Kartenstelle liegt in der Flexibilität<br />

des neuen Angebotes.<br />

Seit der Theatersaison 2005/<br />

2006 können Karten <strong>für</strong> Ihre<br />

Wunschvorstellung, nach<br />

Maßgabe der Verfügbarkeit,<br />

in unserer Kartenstelle bestellt<br />

werden. Wir hoffen, damit<br />

unsere Serviceleistungen<br />

<strong>für</strong> Sie erweitert zu haben!<br />

Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n — Bildungsreferat<br />

1090 Wien, Maria-Theresien-Straße 11, 1. Stock, Zi. 114<br />

Kartenstelle<br />

Tel. 01/313 16/83644, E-Mail: irene.rom@gdg.at<br />

Montag bis Mittwoch von 8—15 Uhr<br />

Donnerstag von 8—18 Uhr<br />

Freitag von 8—13 Uhr<br />

Theaterkartenbestellungen werden ab sofort<br />

per E-Mail unter Angabe der Tel. Nr. entgegengenommen!<br />

Das aktuelle Theaterprogramm finden Sie auch auf unserer<br />

Homepage unter www.gdg.at<br />

„Manon Lescaut“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Paolo Carignani<br />

12.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 168/137/100/74/57/38/27 (Kat. 1–7)<br />

„Neue Welt des Balletts“ – Ballettabend, Dirigent: Christoph Eberle<br />

21.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 130/105/84/63/48/32/21 (Kat. 1–7)<br />

„Pique Dame“ (Peter I. Tschaikowsky), Dirigent: Seiji Ozawa<br />

29.09.2009, 18.00 Uhr: Karten zu EUR 168/137/100/74/57/38/27 (Kat. 1–7)<br />

STAATSOPER<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Manon Lescaut“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Paolo Carignani<br />

04.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 74/57/38/27 (Kat. 4–7)<br />

„Il barbiere di Siviglia“ (Gioachino Rossini), Dirigent: Paolo Carignani<br />

06.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 90/70/47/31 (Kat. 4–7)<br />

„Die Zauberflöte“ (Wolfgang Amadeus Mozart), Dirigent: Guillermo Garcia Calvo<br />

17.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 57 (Kat. 5)<br />

„La Bohème“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Constantinos Carydis<br />

08.10.2009, Karten zu EUR 169 (Kat. 2)<br />

12.10.2009, Karten zu EUR 169 (Kat. 2)<br />

„Tosca“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Keri-Lynn Wilson<br />

05.12.2009, Karten zu EUR 192/169 (Kat. 1,2)<br />

„Macbeth“ (Giuseppe Verdi), Dirigent: Daniele Gatti<br />

07.12.2009, Karten zu EUR 221 (Kat. 2)<br />

„Tristan <strong>und</strong> Isolde“ (Richard Wagner), Dirigent: Simon Rattle<br />

Musikalische Neueinstudierung<br />

14.10.2009, Karten zu EUR 215/185 (Kat. 1,2)<br />

THEATER AN DER WIEN — SAISON 2009/2010<br />

Eröffnungskonzert „Susanna“ Oratorium in drei Akten (Georg Friedrich Händel)<br />

10.09.2009, 19.00 Uhr: Karten zu EUR 86/74/60/49/38/25 (Kat. 1–6)<br />

„Il mondo della luna“ (Josef Haydn)<br />

5., 7., 9., 11. <strong>und</strong> 22.12.2009, 19.00 Uhr: Karten zu EUR 140/120/95/85/64/45/23 (Kat. 1–7)<br />

Edita Gruberova (mit dem Wiener Kammerorchester)<br />

12.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 96/85/72/59/46/28/12 (Kat. 1–7)<br />

Weihnachtsoratorium<br />

18., 19. <strong>und</strong> 20.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 115/96/75/59/46/28/12 (Kat. 1–7)<br />

KAMMERSPIELE<br />

10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Sugar – Manche mögen’s heiß“ (Peter Stone)<br />

17.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />

27.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />

17.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 46/39/32/24/20<br />

„Halpern & Johnson“ (Lionel Goldstein)<br />

01.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />

„Eine etwas sonderbare Dame “ (John Patrick)<br />

20.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />

„Butterbrot“ (Gabriel Barylli)<br />

28.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19


„Othello darf nicht platzen“ (Gabriel Barylli)<br />

31.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 46/39/32/24/20<br />

THEATER IN DER JOSEFSTADT<br />

10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„<strong>Der</strong> Talisman“ (Johann Nestroy)<br />

11.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />

10.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />

„Die Wirtin“ (Peter Turrini)<br />

16.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />

18.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />

„<strong>Der</strong> blaue Engel“<br />

(nach Heinrich Mann/Josef von Sternberg)<br />

19.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />

02.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />

09.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />

„Gespenster“ (Henrik Ibsen)<br />

24.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />

KABARETT SIMPL<br />

10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Ich bin viele“<br />

09.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

23.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

05.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

21.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

19.11.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

20.01.2010, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />

KABARETT SIMPL<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Zwei Musterknaben“ mit Michael Niavarani & Viktor Gernot<br />

neu ab 26.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zwischen EUR 17 bis 46<br />

PALAIS NOWAK<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Alles, was ich schon immer machen wollte – <strong>und</strong> das<br />

an einem Abend“ – Michael Niavarani<br />

15.9.2009 bis 26.9.2009, 19.30 Uhr: Karten zwischen EUR<br />

14 bis 46<br />

„Zwei Musterknaben“ mit Michael Niavarani & Viktor Gernot“<br />

ab 20.2. bis 12.6.2010, 19.30 Uhr: Karten zwischen EUR 14 bis 46<br />

RONACHER<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Tanz der Vampire“<br />

ab 17.9.2009 (täglich außer Mittwoch)<br />

Freizeit<br />

Preise <strong>für</strong> Fr/Sa: 98/89/78/57 Euro (Kat. 1–4)<br />

Preise <strong>für</strong> Mo–Do/So: 78/69/62/48 Euro (Kat. 1–4)<br />

KONZERTHAUS<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Quiet Nights World Tour“ Diana Krall<br />

4.10.2009, 19.30 Uhr: zu EUR 129/100/85/65 (Kat. 1–4)<br />

WR.STADTHALLE — HALLE D<br />

15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />

„Tom Jones“<br />

03.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 77,50/67/60,50/54<br />

„Xavier Naidoo“<br />

04.11.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 50,80 (Stehplatz)<br />

„Söhne Mannheims“<br />

05.11.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 50,80 (Stehplatz)<br />

„Depeche Mode“<br />

03.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 75,50/73/59,50 (Kat. B, C, E)<br />

Stand: 24.6.2009<br />

Preis-, Programm- <strong>und</strong> Besetzungsänderungen durch<br />

den Veranstalter, Zwischenverkauf sowie Druckfehler<br />

vorbehalten<br />

33


34<br />

Freizeit<br />

K R E M S L E H N E R H O T E L S W I E N<br />

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Rooseveltplatz 15, 1090 Wien<br />

Tel: 01/404 46 0<br />

Fax: 01/408 83 92<br />

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Singerstraße 3, 1010 Wien<br />

Tel: 01/515 68 0<br />

Fax: 01/513 96 98<br />

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GRABEN HOTEL<br />

Dorotheergasse 3, 1010 Wien<br />

Tel: 01/512 15 31 0<br />

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zu erwerben!<br />

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<strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> Herbst 2010<br />

GdG-KMSfB<br />

Auf einer<br />

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der GdG-KMSfB


sudoku<br />

das große GdG-Gewinnspiel<br />

Preise sind bereits<br />

angekommen!<br />

Kaum zu glauben, aber wahr:<br />

Seit dem Start des großen<br />

GdG-Sudoku-Gewinnspiels<br />

ist ein Jahr vergangen. H<strong>und</strong>erte<br />

TüftlerInnen haben in<br />

vier Teilr<strong>und</strong>en alle 12 Sudokus<br />

geknackt <strong>und</strong> so das letzte<br />

Lösungswort entschlüsselt:<br />

„Solidarität“! Den Hauptpreis<br />

im Wert von 1.400 Euro hat<br />

sich eine Wiener Kollegin<br />

aus dem Bereich der Wiener<br />

Kindergärten „errätselt“: eine<br />

Woche Sommerurlaub <strong>für</strong><br />

Ein Ersuchen des Verlages an den Briefträger:<br />

Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie<br />

uns bitte hier den Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> gegebenenfalls die neue oder<br />

richtige Anschrift mit<br />

/ / /<br />

Straße/Gasse HausNr./Stiege/Stock/Tür<br />

/<br />

Postleitzahl Ort<br />

zwei Personen auf der griechischen<br />

Trauminsel Kreta!<br />

Den zweiten Hauptpreis des<br />

großen Sudoku-Finales hat<br />

sich ein Kollege des Wasserleitungsverbands<br />

Nördliches<br />

Burgenland ertüftelt. Die<br />

erfolgreiche Kopfarbeit in<br />

allen Teilr<strong>und</strong>en belohnt ein<br />

Urlaubsaufenthalt in einem<br />

4-Stern-Hotel der GdG. <strong>Der</strong><br />

dritte Preis, ein signierter<br />

Druck des international bekannten<br />

Österreichischen<br />

Besten Dank<br />

ZVR-Nr.: 576439352<br />

Künstlers Gottfried Kumpf,<br />

geht an einen Kollegen aus<br />

dem Magistrat Wels (OÖ).<br />

Auch die 4. Teilr<strong>und</strong>e brachte<br />

TeilnehmerInnen Glück<br />

Auch die GewinnerInnen der<br />

4. Teilr<strong>und</strong>e sind beim GdG-<br />

Sudoku selbstverständlich<br />

nicht zu kurz gekommen. <strong>Der</strong><br />

Hauptpreis, eine Nespresso-<br />

Kaffeemaschine von DeLonghi<br />

ist bereits unterwegs zu<br />

ihrer Gewinnerin in Deutschlandsberg<br />

(Stmk). Auch Han-<br />

dys von A1, Swatch-Armbanduhren,<br />

Kunstbände des<br />

bekannten Österreichischen<br />

Fotografen Gerhard Trumler,<br />

Benzin- <strong>und</strong> Lebensmittelgutscheine<br />

haben ihre GewinnerInnen<br />

gef<strong>und</strong>en. Alle<br />

GewinnerInnen werden<br />

schriftlich verständigt.<br />

Wir danken allen Sudoku-<br />

SpielerInnen <strong>für</strong> die Teilnahme<br />

<strong>und</strong> gratulieren den GewinnerInnen<br />

herzlich!<br />

F-03<br />

02Z031734M P. b. b. Erscheinungsort Wien<br />

VERLAGSPOSTAMT 1230 WIEN

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