Der Leistungs- und Infokatalog für Gemeindebedienstete
Der Leistungs- und Infokatalog für Gemeindebedienstete
Der Leistungs- und Infokatalog für Gemeindebedienstete
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Sommer 2009 <strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> <strong>für</strong> <strong>Gemeindebedienstete</strong><br />
+++ Freizeit — die besten Angebote +++ A1 — die neuen Tarife +++ Her mit der da Lehr'! +++<br />
+++
S o m m e r 2 0 0 9 <strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> <strong>für</strong> <strong>Gemeindebedienstete</strong><br />
+++ Freizeit — die besten Angebote +++ A1 — die neuen Tarife +++ Her mit der Lehr'! +++<br />
online<br />
1. Keine Verzögerung durch die Post.<br />
2. Jederzeit <strong>und</strong> überall abrufbar.<br />
3. Ihr Gratis-Archiv im Internet.<br />
„Exklusiv online“ auf www.gdg.at –<br />
digital ist besser!<br />
Zum Umstieg auf „Exklusiv online“ <strong>und</strong> zum Abbestellen der Print-Ausgabe genügt ein Mail an<br />
exklusiv@gdg.at mit dem Betreff „Exklusiv digital“ sowie Name <strong>und</strong> Anschrift. Sie abonnieren<br />
damit automatisch den Newsletter der GdG <strong>und</strong> werden vom Erscheinen jeder Ausgabe von<br />
„Exklusiv“ sofort verständigt.<br />
Impressum:<br />
Herausgeber: Österreichischer Gewerkschaftsb<strong>und</strong>, Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n, Maria-Theresien-Straße 11,<br />
1090 Wien; Medieninhaber: Verlag des Österreichischen Gewerkschaftsb<strong>und</strong>es GmbH, 1230 Wien, Altmannsdorfer Str.<br />
154–156, Tel. 01/662 32 96, Fax 01/662 32 96/6385, E-Mail: Renate.Wimmer@oegbverlag.at, www: http://www.oegbverlag.at.<br />
UID: ATU 55591005; FN 226769i; Hersteller: Leykam Druck GmbH & Co KG, 7201 Neudörfl, Bickfordstraße 21; Dieses<br />
Produkt wurde mit ADOBE® InDesign CS3 erstellt.<br />
Chefredakteur: Ronald Pötzl; Redaktionskomitee: Christian Meidlinger, Michael Novak; Art-Direction: Rainer Müllauer;<br />
Redaktionsadresse: Maria-Theresien-Straße 11, 1090 Wien.<br />
Für unverlangt eingesendete Manuskripte <strong>und</strong> Fotos keine Gewähr. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.<br />
Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion <strong>und</strong> mit Quellenangabe. Namentlich gekennzeichnete<br />
Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.<br />
DVR-Nr. 0046655 ZVR 576 439 352
■ Beim 17. ÖGB-B<strong>und</strong>eskongress<br />
war die derzeitige<br />
Wirtschaftskrise Thema<br />
Nummer eins.<br />
Viel wurde über die Ursachen<br />
<strong>und</strong> die Auswirkungen<br />
diskutiert, klar wurde artikuliert,<br />
dass die Lösung zur<br />
Bekämpfung der Staatsschulden<br />
nicht zu Lasten der ArbeitnehmerInnen<br />
gehen kann<br />
<strong>und</strong> darf.<br />
Die „Verteilungsgerechtigkeit“<br />
wurde zu Recht in den<br />
Debattenbeiträgen angesprochen.<br />
Themen wie z.B.:<br />
Vermögenszuwachssteuer,<br />
Transaktionssteuer <strong>und</strong> Vermögenssteuer<br />
wurden von der<br />
B<strong>und</strong>esregierung gefordert<br />
um das Budget auch einnahmenseitig<br />
zu entlasten.<br />
Im Gegensatz dazu wird von<br />
vielen B<strong>und</strong>esregierungsmitgliedern<br />
als oberstes Ziel eine<br />
■ Fusion perfekt<br />
Die Infos, die besten Bilder:<br />
Das war der außerordentliche<br />
Gewerkschaftstag 2009.<br />
5-11<br />
■ Her mit da Lehr‘!<br />
Stop dem Lehrstellenmangel:<br />
Eine neue Initiative der GdG-<br />
Jugend macht mobil. 12-13<br />
ausgabenseitige Budgetsanierung<br />
mittels Verwaltungsreform<br />
angestrebt. Dieses Gespenst<br />
geht wieder um.<br />
Bis zu 8 Milliarden Euro<br />
sollen bis zum Jahr 2013 eingespart<br />
werden, davon r<strong>und</strong><br />
3 Milliarden „nachhaltig“.<br />
Sollte diese Ankündigung<br />
tatsächlich umgesetzt werden,<br />
sind 75.000 Arbeitsplätze<br />
„nachhaltig“ gefährdet.<br />
Gleichzeitig gibt es das<br />
Foto: Petra Spiola<br />
Verlangen nach mehr Leistung,<br />
mehr Polizisten, mehr<br />
KindergartenpädagogInnen,<br />
mehr Pflegekräften, besseren<br />
öffentlichen Nahverkehr, <strong>und</strong>,<br />
<strong>und</strong>, <strong>und</strong>.<br />
Sozialminister H<strong>und</strong>storfer<br />
wiederum unterstützt ein<br />
Beschäftigungsprogramm<br />
des AMS zum Einsatz<br />
Was will die Regierung?<br />
■ Gut vorgesorgt<br />
Vorbildlich in der B<strong>und</strong>eshauptstadt:<br />
Die Aktionstage<br />
im Wiener Magistrat.<br />
14<br />
■ Satire pur<br />
An ungewohnter Stelle, aber<br />
mit gewohnt spitzer Feder:<br />
der neue Formanek. 20<br />
von 4.000 Arbeitslosen als<br />
MitarbeiterInnen von Gemeinden.<br />
Dabei sind allerdings<br />
noch eine Vielzahl von<br />
Fragen in enger Zusammenarbeit<br />
mit der Gewerkschaft<br />
zu klären.<br />
Voraussetzung <strong>für</strong> ein entsprechendes<br />
Modell ist die<br />
Einhaltung klarer Spielregeln.<br />
Faire Entlohnung, der<br />
Ausschluss von Zwang <strong>und</strong><br />
die strikte Einhaltung der<br />
■ Mahlzeit<br />
Wie man sich auch am<br />
Arbeitsplatz ges<strong>und</strong> ernährt -<br />
<strong>und</strong> wie wichtig das ist.<br />
18-19<br />
■ Steuern sparen<br />
Vorsorge-Tipp: Wie GdG-<br />
Mitglieder jetzt Steuer-Euros<br />
sparen können. 24<br />
innerbetrieblichen Mitbestimmung<br />
sind unantastbare<br />
Gr<strong>und</strong>pfeiler. Wir verlangen<br />
hochwertige öffentliche<br />
Dienstleistungen im Interesse<br />
der Bevölkerung. Wie<br />
die letzten Wochen gezeigt<br />
haben, kann nur die öffentliche<br />
Hand, die Gebietskörperschaften,<br />
dies garantieren.<br />
Verbesserungen in der Verwaltung<br />
sind ein kontinuierlicher<br />
Prozess, eine Verwaltungsreform<br />
mit dem Zweck<br />
zigtausende Arbeitsplätze zu<br />
vernichten ist abzulehnen.<br />
Ihre Vorteile: ■ • 6 Monate Neue kein Gr<strong>und</strong>entgeltTarife<br />
Fotos: GdG-KMSfB-Archiv (41), Fotolia (6), photos.com (6), Amnesty International (1), Sowegeno (4), Getty Images (1)<br />
Vorwort<br />
Christian Meidlinger<br />
Inhalt<br />
Maximales Datenvolumen jetzt besonders günstig:<br />
KEIN GRUNDENTGELT FÜR 6 MONATE!<br />
Jetzt richtig sparen mit A1 MEMBER BREITBAND: 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt zahlen bei Anmeldung bis 31. August 2009! Danach zahlen Sie<br />
nur €8,- <strong>für</strong> das 1 GB Paket, €16,- <strong>für</strong> das 5 GB Paket <strong>und</strong> nur €24,- <strong>für</strong> das 10 GB Paket. Die Mindestvertragsdauer beträgt 24 Monate.<br />
• 20% MEMBER BONUS ein MEMBER Leben lang<br />
• Plug & Play: Einfach anstecken <strong>und</strong> lossurfen<br />
Exklusiv im besten, schnellsten <strong>und</strong> sichersten <strong>für</strong> Netz GdG-Mit-<br />
A1 MEMBER BREITBAND Tarife<br />
Mobiles Internet <strong>für</strong> glieder: Die neuen A1-Tarife<br />
unterwegs <strong>und</strong> zuhause. 1 GB 5 GB 10 GB<br />
* 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt 0,- 0,- 0,<strong>für</strong><br />
Danach 20% Handy MEMBER BONUS auf das <strong>und</strong> Internet.<br />
10,- 8,- 20,- 16,- 30,- 24,-<br />
Gr<strong>und</strong>entgelt pro Monat nach dem 6. Monat<br />
Preis pro zusätzl. MB 0,25 0,10 0,10<br />
inkl. Datenvolumen 1 GB 5 GB 10 GB<br />
Jetzt auch von den nützlichen Zusatzoptionen bei A1 MEMBER BREITBAND profi tieren 22-23<br />
** Zusatzoption: INTERNET SECURITY 2,40 2,40 2,40<br />
TIPP: Und sollten Sie einmal mehr Datenvolumen benötigen, einfach das A1 BREITBAND Zusatzpaket mit<br />
500 MB um €10,- bestellen. Infos auf www.A1.net/breitbandzusatzdienste<br />
Bestes Netz: Das IBK der TU Wien bestätigt dauerhaft beste Netzqualität der mobilkom austria. Sicherstes Netz: Bestätigt vom Institut <strong>für</strong><br />
Informationswissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik, Universität Graz. Verglichen wurden im März 2008 die Angaben der Mobilfunkbetreiber zu ihren<br />
Schutzmaßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet.<br />
* 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt bei Erstanmeldung bis 31.08.2009. Mindestvertragsdauer 24 Monate. (ausgenommen A1 MEMBER BREITBAND PREMIUM 5 GB).<br />
A1 MEMBER BREITBAND 1 GB/5 GB/10 GB sind anmeldbar bis 31.08.2009. Mindestvertragsdauer 24 Monate. Das Aktivierungsentgelt beträgt €49,90. Bei<br />
Überschreitung des monatlich inkludierten Datenvolumens Verrechnung gemäß Tarif. Tarife enthalten kein Datenvolumen im Ausland. 1 GB/5 GB-Paket: Die<br />
Abrechnung der verbrauchten Einheiten erfolgt in 64 Kilobyte-Schritten.<br />
** Nutzungsbedingungen/Linzenzvereinbarung <strong>für</strong> A1 Internetsecurity veröffentlicht auf www.A1.net/internetsecurity<br />
Preise in Euro inkl. USt. Die o.a.Tarife stellen einen Auszug aus den Entgeltbestimmungen A1 dar. Diese können bei mobilkom austria bezogen werden.<br />
Vorbehaltlich Druck- <strong>und</strong> Satzfehler.<br />
Az_OeGB_Breitband_210x280abf.indd 1 17.06.2009 13:22:52 Uhr<br />
■ Schönen Urlaub!<br />
Ob Strand, Berg oder Bühne:<br />
Die besten Angebote <strong>für</strong><br />
Urlaub <strong>und</strong> Freizeit. 25-34<br />
3
4<br />
Wir gratulieren herzlichst zum Geburtstag!<br />
Walter BAUER - zum 60er<br />
Er war im Wr. Krankenanstaltenverb<strong>und</strong> beschäftigt,<br />
seit August 2006 ist er Sportreferent der GdG <strong>und</strong> seit<br />
September 2006 Mitglied des Wr. Vorstandes<br />
geboren am 28. April 1949<br />
Editorial<br />
„Jeder ruft nach<br />
Facharbeitern,<br />
aber wer bildet<br />
sie aus?“<br />
Ronald Pötzl, Chefredakteur<br />
Alfred NICKEL - zum 70er<br />
Langjähriger Vorsitzender d. Hauptgruppe I – Hoheitsverwaltung<br />
Mitglied WV u. Wr. Präsidium von 1982 bis 2002<br />
Mitglied ZV, Erw. B<strong>und</strong>espräsidium von 1990 bis 2003<br />
geboren am 11. Juli 1939<br />
■ Das Schuljahr ist geschafft.<br />
Die Lehrlingskrise<br />
nicht. Im Gegenteil: Immer<br />
mehr junge Menschen sind<br />
auf der Suche nach einer<br />
guten Ausbildung. Laut tönt<br />
der Ruf nach Facharbeitern,<br />
ihnen den Job beibringen<br />
wollen aber viel zu wenige.<br />
Ein unhaltbarer Zustand.<br />
Unter dem Motto „Her mit<br />
da Lehr“ hat die GdG gemeinsam<br />
mit zahlreichen<br />
UnterstützerInnen eine Initiative<br />
gestartet. Wie Länder<br />
<strong>und</strong> Gemeinden dazu motiviert<br />
werden sollen, mehr<br />
Jugendliche auszubilden<br />
plus alle Infos über die aktuelle<br />
Lage, erste Maßnahmen<br />
<strong>und</strong> Fortschritte finden Sie<br />
ab Seite 12.<br />
Viel weiß die Wissenschaft<br />
mittlerweile darüber, was<br />
dem arbeitenden Menschen<br />
gut tut. Bildschirme, Tastaturen<br />
sind genormt, Ergometrie<br />
wird großgeschrieben.<br />
Bei Bedarf kann man<br />
sich heutzutage beraten<br />
lassen, wie man heben oder<br />
tragen soll. Ein wesentlicher<br />
Bereich bleibt aber<br />
oft unbeleuchtet: Was soll<br />
man essen? Die optimale<br />
Ernährung ist ein wichtiges<br />
<strong>und</strong> zu Unrecht häufig unterschätztes<br />
Thema auch am<br />
Arbeitsplatz. Abhilfe schafft<br />
der Artikel ab Seite 18.<br />
Natürlich wieder im Heft<br />
haben wir die aktuelle Satire<br />
von Niko Formanek. Aus<br />
„Her mit da Lehr´!“: Initiative mit Zukunft<br />
produktionstechnischen<br />
Gründen diesmal allerdings<br />
etwas versteckt auf Seite 20.<br />
Trotzdem viel Spass beim<br />
Lesen <strong>und</strong> mit der Sommerausgabe<br />
2009 von Exklusiv!
Am Infostand der GdG<br />
im Messezentrum<br />
Wien herrschte reges<br />
Kommen <strong>und</strong> Gehen.<br />
Kein W<strong>und</strong>er: In den<br />
großen Saal gleich<br />
nebenan waren<br />
449 Delegierte zum<br />
Fusionskongress eingeladen.<br />
Aktuell<br />
Einstimmiger Beschluss: GdG <strong>und</strong> KMSfB sind fusioniert<br />
Gemeinsam stärker!<br />
<strong>Der</strong> Gewerkschaftstag am 29. Juni endete mit perfektem Finale: Unsere gemeinsame<br />
Gewerkschaft vertritt mehr als 156.000 Mitglieder in mehr als 260 Berufsgruppen.<br />
Monaten der Vorbereitung folgte ein erfolgreicher<br />
Abschluss: Unter dem Motto „Gemeinsam<br />
stärker“ haben sich die Gewerkschaft der<br />
<strong>Gemeindebedienstete</strong>n <strong>und</strong> die Gewerkschaft<br />
Medien, Kunst, Sport, freie Berufe am 29.<br />
Juni 2009 mit einstimmigem Beschluss zur<br />
neuen Gewerkschaft GdG-KMSfB zusammengeschlossen.<br />
Seit der Fusion betreut die neue<br />
Gewerkschaft GdG-KMSfB mehr als 156.000<br />
Mitglieder in mehr als 260 Berufsgruppen.<br />
Noch einmal mit Gefühl: Die besten Bilder, die<br />
wichtigsten Infos, <strong>für</strong> Sie zusammengestellt.<br />
5
6<br />
Eröffnung des<br />
Fusions gewerkschafts<br />
tages.<br />
Eine erfreulich<br />
große Zahl von<br />
Ehrengästen war zu<br />
begrüßen.<br />
Gleich im Anschluss<br />
an die Fusion<br />
sollte der ÖGB in<br />
der Messe Wien<br />
ab 30. Juni seinen<br />
dreitägigen<br />
Gewerkschaftstag<br />
abhalten.<br />
Einen besonders<br />
herzlichen Empfang<br />
bereiteten die<br />
Delegierten ihrem<br />
Ehrengast Sozialminister<br />
Rudolf<br />
H<strong>und</strong>storfer.<br />
Und immer wieder der<br />
entscheidende Satz:<br />
„Als Zeichen ihrer<br />
Zustimmung ersuche<br />
ich um ein Zeichen mit<br />
der Delegiertenkarte!“<br />
Zum Abschluss konnte<br />
dann verkündet werden:<br />
„Einstimmig angenommen!“<br />
Aktuell<br />
Aktuell<br />
Die professionelle<br />
Vorbereitung<br />
machte sich<br />
bezahlt: Nahtlos<br />
griffen die verschiedenen<br />
Punkte<br />
der Tagesordnung<br />
ineinander über,<br />
wechselten die handelnden<br />
Personen<br />
auf der Bühne.<br />
Auch AKPräsident<br />
Herbert Tumpel<br />
ließ es sich nicht<br />
nehmen, der<br />
GdGKMSfB die<br />
Aufwartung zu<br />
machen. Herzlich<br />
begrüßt von<br />
Leitender Referentin<br />
Angela Lueger.<br />
Gemeinsamkeiten. Auch wenn es auf den ersten<br />
Blick nicht so scheinen mag: Die GdG <strong>und</strong> die<br />
Kulturgewerkschaft hatten schon in der Vergangenheit<br />
viel mehr gemeinsam als nur die Adresse<br />
im 9. Wiener Gemeindebezirk. Unter anderem<br />
ist die optimale Betreuung unserer Mitglieder<br />
direkt vor Ort das wichtigste Anliegen unserer<br />
Gewerkschaften.<br />
Durch Synergien in Verwaltung <strong>und</strong> Administration<br />
spart Ihre Gewerkschaft Kosten. Diese Mitgliedsgelder<br />
können somit direkt in die Arbeit<br />
<strong>und</strong> Angebote <strong>für</strong> unsere Mitglieder einfließen.<br />
Bilder eines<br />
Gewerkschaftstages,<br />
konzentrierte<br />
Aufmerksamkeit.
Berichte <strong>und</strong><br />
Anträge hielten<br />
die interessierten<br />
Delegierten auf<br />
Trap.<br />
�������������������������������������<br />
�������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
�������������������������������������<br />
�������������������������������������������������������������������<br />
GdGVorsitzender<br />
Christian Meidlinger<br />
durfte viele verdiente<br />
Funktionärinnen <strong>und</strong><br />
Funktionäre ehren<br />
(im Bild mit Rudolf<br />
Zangl, langjähriger<br />
Vorsitzender der GdG<br />
Hauptgruppe I).<br />
Aktuell<br />
������������������ � ���������� �������� ���<br />
������������������ � ���������� �������� ���<br />
���������������� � ���������� �������� ���<br />
7
8<br />
Beeindruckende<br />
Kulisse: Mehr als<br />
50 Quadratmeter<br />
projizierte Fläche<br />
bildeten das<br />
Bühnenbild.<br />
Für die Organisation<br />
zuständig, dann auch<br />
auf der Bühne im<br />
Einsatz: Leitender<br />
Referent Michael<br />
Novak.<br />
Mit einer Stimme:<br />
Auf dem Weg zu<br />
einer gemeinsamen<br />
Gewerkschaft.<br />
Aktuell<br />
Möglichkeit das volle GdG-Angebot in Anspruch<br />
zu nehmen, wenn sie zu gleichen Bedingungen<br />
- genau wie neu beitretende Mitglieder<br />
- ihren Mitgliedsbeitrag entrichten. Für<br />
Mitglieder, die mit Stichtag 1. September 2009<br />
beitreten, wird ein einheitlicher Mitgliedsbeitrag<br />
analog der bisherigen GdG-Struktur in der<br />
Höhe von 1% vom Bruttoeinkommen inkl. 13.<br />
<strong>und</strong> 14. Beitrag (ausgenommen Personengruppen<br />
wie SchülerInnen, StudentInnen, PensionistInnen)<br />
eingehoben. Weitere Infos finden<br />
Sie im Internet auf www.gemeinsamstaerker.at.<br />
Ein Treffen der<br />
Generationen: Die<br />
GdGKMSfB begleitet<br />
ihre Mitglieder vom<br />
Lehrlingsalter bis hin<br />
zu den Pensionisten<br />
<strong>und</strong> vertritt ihre<br />
Rechte.<br />
Die Rednerliste war<br />
lang <strong>und</strong> gut. Viele<br />
Wortmeldungen<br />
brachten interessante<br />
Beiträge.<br />
Beitrag <strong>und</strong> Leistung. Aufgr<strong>und</strong> der unterschiedlichen<br />
Rahmenbedingungen in den beiden<br />
Gewerkschaften stellte die Mitgliedsbeitragsgestaltung<br />
sowie das damit verb<strong>und</strong>ene <strong>Leistungs</strong>angebot<br />
eine der größten Herausforderungen im<br />
Rahmen des Fusionsprozesses dar.<br />
Für aktuelle Mitglieder der KMSfB bleiben ihre<br />
bisherigen Beitragsmodelle erhalten. Allerdings<br />
mit der Einschränkung, dass nur ein eingeschränktes<br />
Angebot der GdG-Sozialwerk bzw.<br />
sozialwerksähnlichen Leistungen zur Verfügung<br />
steht. Für interessierte Mitglieder besteht die<br />
Federführend an<br />
der Vorbereitung<br />
der Fusion beteiligt:<br />
Thomas Kattnig<br />
(GdG), Thomas<br />
Dürrer (KMSfB).
Neue Farben: Auf<br />
dem Kongress kam<br />
erstmals das neue<br />
Logo der GdG<br />
KMSfB zum Einsatz<br />
auch auf den<br />
Delegiertenkarten.<br />
<strong>Der</strong> Internationale<br />
Referent der GdG<br />
erstattete Bericht<br />
über Vorbereitung<br />
<strong>und</strong> Stand der<br />
Fusion.<br />
Aktuell<br />
Gewerkschaft Kunst, Medien, Sport, freie Berufe<br />
9
10<br />
Das Ergebnis hat<br />
sich Applaus wirklich<br />
verdient: Fusion<br />
ohne Gegenstimme.<br />
Ehrengast Erich<br />
Foglar, zu diesem<br />
Zeitpunkt<br />
geschäftsführender,<br />
wenige Tage später<br />
neu gewählter ÖGB<br />
Präsident.<br />
Aktuell<br />
Aktuell<br />
Herausforderungen gemeinsam stellen. In der heutigen<br />
Zeit gibt es unzählige Probleme. Sowohl am Arbeitsmarkt,<br />
als auch in unserem gesamten gesellschaftlichen Gefüge.<br />
Während Menschen durch die Pensionsreform länger<br />
arbeiten sollen – obwohl sie das vielfach aus ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Gründen gar nicht mehr können – bekommen<br />
Nach Bekanntgabe<br />
des Abstimmungsergebnisses:<br />
Beste<br />
Stimmung im Saal,<br />
große Gefühle auch auf<br />
der Bühne.<br />
gerade junge Menschen keine Ausbildung oder keinen<br />
Job, weil weniger Arbeitsplätze als früher frei werden.<br />
Während wir <strong>für</strong> gerechtere Einkommen <strong>für</strong> Männer <strong>und</strong><br />
Frauen kämpfen, gibt die Wirtschaft gerade den Frauen<br />
vielfach überhaupt nur mehr Teilzeitjobs oder engagiert<br />
Menschen als freie DienstnehmerInnen. Oftmals ist mit<br />
Gemeinsam stärker:<br />
Die Fusion von<br />
GdGKMSfB ist<br />
Wirklichkeit.<br />
diesen Einkommen keine Familie zu ernähren, geschweige<br />
denn an die Erhöhung der Kaufkraft <strong>und</strong> damit die<br />
Ankurbelung der Wirtschaft zu denken.<br />
Die GdG-KMSfB tritt eindeutig auf gegen Fremdenfeindlichkeit,<br />
Rassismus, Faschismus, Antisemitismus<br />
<strong>und</strong> Diskriminierung. Jüngste Ereignisse zeigen, dass<br />
Wachsamkeit gegen ein Wiedererstarken des Rechtspopulismus<br />
gerade in unseren Zeiten höchsten Stellenwert<br />
haben muss. In einer modernen Gesellschaft darf kein<br />
Platz <strong>für</strong> ewig gestriges Gedankengut sein. Verharmlosungen<br />
in diesem heiklen Bereich stoßen auf unsere klare<br />
Ablehnung. Gemeinsam werden wir uns jedem Ansatz,<br />
Schatten der Vergangenheit unter neuem Deckmantel<br />
wieder auferstehen zu lassen, ohne zu zögern entgegenstellen.<br />
Wir müssen <strong>und</strong> werden uns diesen Problemen stellen<br />
<strong>und</strong> ihre Lösungen angehen. Und zwar:<br />
Gemeinsam stärker.
Gemeinsam Stärker
12<br />
Aktuell<br />
Die neue Lehrlingsoffensive der GdG<br />
„Her mit da Lehr’!“<br />
Die aktuellen Zahlen zur<br />
Jugendarbeitslosigkeit sprechen<br />
eine klare Sprache: Die<br />
andauernde Wirtschaftskrise<br />
macht vor den Jugendlichen<br />
nicht halt. Die Arbeitslosigkeit<br />
steitgt, der Lehjrstellenmangel<br />
weitet sich aus. Eine<br />
neue Kampagne der GdG-<br />
Jugend will Abhilfe schaffen.<br />
Die Forderung: „Her mit der<br />
Lehr`!“ - mehr Lehrstellen bei<br />
den Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />
im öffentlichen Dienst.<br />
Mehr als 39.720 Jugendliche<br />
bis 24 Jahre sind laut AMS<br />
im Mai 2009 arbeitslos. Im<br />
Vergleich zum Monat des<br />
Jahres 2008 bedeutet das einen<br />
Anstieg von mehr als 38<br />
Prozent. Am schlimmsten<br />
betrifft das Jugendliche, deren<br />
höchste abgeschlossene<br />
Ausbildung die Pflichtschule<br />
ist. Mit 110.260 Arbeitslosen<br />
führt diese Gruppe die Statis-<br />
tik aller in Österreich gemeldeten<br />
Arbeitslosen an, welche<br />
bei 239.777 liegt. Prozentuell<br />
macht diese Gruppe 46 Prozent<br />
der Statistik aus.<br />
Knapp zehn Prozent der unbeschäftigten<br />
Jugendlichen<br />
bis 24 Jahren suchen eine<br />
Lehrstelle. Mit 4.384 suchenden<br />
Jugendlichen nach einer<br />
Lehrstelle ist dies im Vergleich<br />
zum Vorjahr um 13,7 Prozent<br />
gestiegen. Die offenen Lehrstellen<br />
beschränken sich allerdings<br />
auf 2.971, welche um<br />
14,9 Prozent weniger sind als<br />
im Vergleichsjahr 2008.<br />
Die Kluft schließen<br />
„Diese Kluft zeigt deutlich,<br />
dass immer mehr Jugendliche<br />
eine Lehrausbildung beginnen<br />
wollen, allerdings immer<br />
weniger Chancen auf dem<br />
Arbeitsmarkt bekommen, um<br />
eine FacharbeiterInnenaus-<br />
bildung absolvieren zu können.<br />
Das kann <strong>und</strong> darf nicht<br />
einfach so hingenommen<br />
werden. Gerade jetzt sind die<br />
Kommunen aufgefordert, als<br />
Vorbild zu wirken <strong>und</strong> den<br />
Jugendlichen eine Chance<br />
auf eine Zukunft zu geben!“,<br />
so Robert Okenka, B<strong>und</strong>esjugendreferent<br />
der GdG, <strong>und</strong><br />
ergänzt: „Das Lehrlingspaket<br />
II, bei dem sich 17 Großbetriebe<br />
verpflichtet haben die<br />
Lehrlingszahl in den nächsten<br />
Jahren konstant zu halten,<br />
ist in Zeiten wie diesen positiv<br />
zu bewerten <strong>und</strong> schon<br />
ein Schritt in die richtige<br />
Richtung.“<br />
Hohes Niveau<br />
Peter Marchsteiner, B<strong>und</strong>esjugendvorsitzender<br />
der GdG,<br />
fügte hinzu: „Die Erfahrung<br />
zeigt, dass die Qualität der<br />
Lehrausbildung bei den Städten<br />
<strong>und</strong> Gemeinden auf einem<br />
sehr hohen Niveau liegt.<br />
Anhand der Beispiele Stadt<br />
Wien <strong>und</strong> Wiener Stadtwerke<br />
Holding AG sieht man die<br />
Verantwortung der Politik,<br />
welche es sich zur Aufgabe<br />
gemacht hat, möglichst viele<br />
Lehrlinge auf höchstem Niveau<br />
auszubilden. So werden<br />
allein bei der Stadt Wien über<br />
1.000 Lehrlinge ausgebildet.<br />
Jene ausgebildeten Lehrlinge,<br />
welche keine Anstellung bekommen,<br />
haben allerdings<br />
aufgr<strong>und</strong> der Ausbildung die<br />
besten Möglichkeiten, einen<br />
angemessenen Posten im<br />
erlernten Beruf zu bekommen.“<br />
Aus diesem Gr<strong>und</strong> hat die<br />
GdG-Jugend die Kampagne<br />
„Her mit da Lehr’!“ ins Leben<br />
gerufen, um auf der einen<br />
Seite der Öffentlichkeit aufzuzeigen,<br />
dass die Städte <strong>und</strong><br />
Gemeinden zum Teil mehr
Lehrlinge ausbilden als sie<br />
benötigen bzw. übernehmen<br />
können, <strong>und</strong> auf der anderen<br />
Seite um den Städten <strong>und</strong><br />
Gemeinden aufzuzeigen, dass<br />
die Zukunft der Städte <strong>und</strong><br />
Gemeinden in der heutigen<br />
Jugend liegt.<br />
Um aber nicht Unternehmen<br />
aus der Verantwortung der<br />
Lehrlingsausbildung zu nehmen,<br />
wurden verschiedene<br />
Förderungen <strong>für</strong> die Ausbildung<br />
junger Menschen seitens<br />
der Lehrlingsstelle in der<br />
Wirtschaftkammer ins Leben<br />
gerufen.<br />
Neue Homepage<br />
ist schon online<br />
Sowohl die Voraussetzungen<br />
als auch der zeitliche Ablauf<br />
diverser Förderungen sind auf<br />
der Homepage der Kampagne<br />
unter www.hermitdalehr.at<br />
„Moslembrut“ – Hetze gegen MigrantInnen<br />
Die GdG-Jugend hat es sich<br />
seit dem Jahr 1994 zu einer<br />
ihrer wichtigsten Aufgabe gemacht,<br />
gegen Fremdenfeindlichkeit,<br />
Rassismus, Faschismus,<br />
Antisemitismus <strong>und</strong><br />
Diskriminierung aufzutreten.<br />
abrufbar. Um die Kampagne<br />
flächendeckend in die Öffentlichkeit<br />
zu tragen, wird<br />
diese mit den Forderungen<br />
nach mehr Lehrstellenplätzen<br />
in Städten <strong>und</strong> Gemeinden im<br />
öffentlichen Dienst erläutert.<br />
Herzstück dieser Homepage<br />
ist allerdings die Möglichkeit<br />
einer Online-Petition. Da die<br />
Homepage allerdings erst seit<br />
Ende Juni im Online-Betrieb<br />
ist, wurden die Unterschriften<br />
anhand von Unterschriftenkärtchen<br />
gesammelt.<br />
Seit dem 26. Juni 2009<br />
wurden seitens der GdG-Jugend<br />
mehr als 1.500 Unterschriften<br />
<strong>für</strong> die Initiierung<br />
von Lehrstellen gesammelt.<br />
Unter den Unterstützerinnen<br />
<strong>und</strong> Unterstützern sind unter<br />
anderem B<strong>und</strong>eskanzler<br />
Werner Faymann, B<strong>und</strong>esminister<br />
<strong>für</strong> Arbeit, Soziales <strong>und</strong><br />
Konsumentenschutz Rudolf<br />
Jüngste Ereignisse im heuri-<br />
gen Jahr zeigen, dass unsere<br />
Kampagnen nach wie vor von<br />
hoher Wichtigkeit sind, da es<br />
leider nach wie vor zu Störaktionen<br />
Ewiggestriger kommt.<br />
Im Jahr 2009, wo in einem<br />
H<strong>und</strong>storfer, Bürgermeister<br />
von Wien Dr. Michael Häupl,<br />
ÖGB-Präsident Erich Foglar,<br />
namhafte StadträtInnen von<br />
Wien sowie einige Kolleginnen<br />
<strong>und</strong> Kollegen aus Politik<br />
<strong>und</strong> der österreichischen<br />
Gewerkschaftsbewegung.<br />
<strong>Der</strong> überwiegende Teil der<br />
gesammelten Unterschriften<br />
kommt allerdings aus der<br />
Bevölkerung, welche sich der<br />
Bedeutung der Ausbildung<br />
von jungen Menschen durchaus<br />
bewusst ist.<br />
Jede Unterschrift<br />
erzeugt mehr Druck<br />
„Jede Unterschrift macht uns<br />
<strong>und</strong> unsere Kampagne stärker<br />
<strong>und</strong> hilft uns, einigen Jugendlichen<br />
eine Ausbildungsplatz<br />
zu ermöglichen! Mit Ihrer<br />
Hilfe werden es noch mehr!“,<br />
schlossen die Vertreter der<br />
GdG-Jugendabteilung!<br />
ehemaligen Konzentrationslager<br />
Zeitzeugen „beschossen“<br />
<strong>und</strong> die rechte Hand<br />
zum Gruß erhoben wird,<br />
darf es nicht anhalten, dass<br />
die Politik zusieht <strong>und</strong> von<br />
gewissen Politikern dies als<br />
Lausbubenstreich beschönigt<br />
wird. Auch die Tatsache, dass<br />
ein ehemaliges Konzentrationslager<br />
mit Hetzparolen<br />
beschmiert wurde, darf im 3.<br />
Jahrtausend nicht vorkommen.<br />
Dass in einem Linzer Kindergarten<br />
ein ähnlicher Spruch<br />
an die Tür geschrieben wurde<br />
<strong>und</strong> noch dazu mit „88“ (Anm.<br />
„88“ steht <strong>für</strong> den Buchstaben<br />
„H“ im Alphabet <strong>und</strong> ist in<br />
Neonazi Kreisen der Code <strong>für</strong><br />
„Heil Hitler“) unterzeichnet<br />
wurde, zeigt wie gefährlich die<br />
Aktuell<br />
Peter Marchsteiner,<br />
B<strong>und</strong>esjugendvorsitzender der GdG<br />
Petition online<br />
Für alle Interessierten wurde<br />
neben der Homepage<br />
www.hermitdalehr.at mit<br />
einer Online-Petition auch<br />
eine E-Mailadresse unter<br />
hermitdalehr@gdg.at ins<br />
Leben gerufen, um etwaige<br />
Anfragen beantworten zu<br />
können.<br />
Verharmlosung der Bedrohung<br />
von rechts außen ist.<br />
Auch die kürzliche Beschriftung<br />
einer Absperrvorrichtung<br />
im Behelfsdurchgang<br />
zum Wiener Westbahnhof<br />
mit den Worten „Einst: Jud<br />
– Jetzt: Moslembrut“ zeigt<br />
deutlich, dass es Menschen<br />
im gesamten B<strong>und</strong>esgebiet<br />
gibt, welche die Gesinnung<br />
der Ewiggestrigen verbreiten.<br />
Rechte Aktionen<br />
nicht verharmlosen<br />
Diese Aktionen sollten weder<br />
von der Politik noch von<br />
der Gesellschaft verharmlost<br />
werden, um die Vergangenheit<br />
nicht wieder auferstehen<br />
zu lassen. Zu Beginn der 30er<br />
Jahre hat es Ähnliches gegeben,<br />
was uns als BürgerInnen<br />
dieses Landes zu denken geben<br />
sollte.<br />
13
14<br />
B<strong>und</strong>esländer<br />
Aktuell<br />
Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage im Mai/Juni 2009<br />
Das gestiegene Ges<strong>und</strong>heitsbewusstsein<br />
macht natürlich<br />
auch vor den Betriebstoren<br />
des Magistrates der Stadt<br />
Wien nicht halt. Man hat gelernt,<br />
Arbeitsbedingungen zu<br />
hinterfragen, arbeitsbedingte<br />
Beschwerden <strong>und</strong> Erkrankungen<br />
nicht mehr einfach<br />
so hinzunehmen. Und das ist<br />
gut so. Denn genau hier sollen<br />
die Maßnahmen der beruflichen<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
ansetzen. Es geht darum, die<br />
Was wurde angeboten:<br />
Stationen der MA 3<br />
Sehtest | Blutdruckmessung | Medimaus<br />
Analysesystem <strong>für</strong> die Wirbelsäule.<br />
Ein Instrument zur Bestimmung der<br />
Rückenform <strong>und</strong> Beweglichkeit. Die<br />
Medimaus wird von Hand auf der<br />
Haut oder einem dünnen T-Shirt<br />
entlang der Wirbelsäule geführt. <strong>Der</strong><br />
Messkopf passt sich dabei der Kontur<br />
des Rückens an.<br />
Stressmessung<br />
Messungen des Stressfaktors wurden<br />
mittels Vicardio durchgeführt. Vicardio<br />
ermöglicht eine schnelle <strong>und</strong> unkomplizierte<br />
Untersuchung der Erregungsleitung<br />
des Herzens <strong>und</strong> der Stressbelastung.<br />
Gemessen wurde in sitzender<br />
Position, ohne dass sich die KollegInnen<br />
freimachen mussten. Zudem konnte ein<br />
farbiger Ausdruck des Herzportraits mit<br />
nach Hause genommen werden.<br />
Verbesserung der Ges<strong>und</strong>heit<br />
<strong>und</strong> des Wohlbefindens am<br />
Arbeitsplatz zu erlangen. Ein<br />
wesentliches Merkmal erfolgreicher<br />
betrieblicher Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
stellt die aktive<br />
Beteiligung der Beschäftigten<br />
sowie der Belegschaftsvertretung<br />
dar. Auf Initiative der<br />
Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />
<strong>und</strong> der MA<br />
3 Bedienstetenschutz <strong>und</strong><br />
berufliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung,<br />
in Kooperation mit der<br />
Spirometrie<br />
Lungenfunktionsuntersuchungen<br />
Blutuntersuchung<br />
Blutzucker-, Cholesterin- <strong>und</strong> Triglyceridmessungen,<br />
Information über<br />
ges<strong>und</strong>e Ernährung <strong>und</strong> Lebensstiländerung<br />
sowie Körperfettmessungen.<br />
Hautscreening<br />
Gerade <strong>für</strong> Bedienstete, welche berufsbedingt<br />
einer hohen UV-Strahlenbelastung<br />
ausgesetzt sind, ist der<br />
Hautcheck eine gute Gelegenheit,<br />
etwas über das Zustandsbild der<br />
Haut zu erfahren. Dies beinhaltet<br />
nicht nur das Abgrenzen gutartiger<br />
von bösartigen Hautveränderungen,<br />
sondern auch das Vermitteln von<br />
Präventionsmaßnahmen, wie Sonnenschutz,<br />
regelmäßige Kontrollen<br />
beim <strong>Der</strong>matologen etc.<br />
AUVA <strong>und</strong> der KFA/HERA,<br />
veranstalteten die MA 30 in<br />
der Großmarktstraße, die<br />
MA 42 im Gartenbezirk 1<br />
Stadtpark, die MA 48 in der<br />
Garage 20 <strong>und</strong> dem Mistplatz<br />
Seybelgasse im Mai/Juni 2009<br />
die Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage.<br />
Die Organisation vor Ort<br />
wurde von KollegInnen der<br />
jeweiligen Dienststellen mit<br />
viel Eifer selbst übernommen.<br />
Die angebotenen Stationen<br />
fanden reges Interesse bei allen<br />
Stationen der AUVA<br />
Apalysverfahren<br />
Das Apalysverfahren (= sichtbar machen<br />
von Belastungen) ermöglichte<br />
Belastungen durch das Einblenden<br />
von synchron erhobenen Messdaten<br />
beim falschen Heben sichtbar zu<br />
machen. Die Bediensteten erhielten<br />
einen Erinnerungsausdruck.<br />
Sprungplatte<br />
Die Unfallversicherung AUVA präsentierte<br />
diese Station unter dem Motto<br />
„Baba <strong>und</strong> fall net“ sowie Prävention<br />
<strong>für</strong> Erkrankungen des Bewegungs-<br />
<strong>und</strong> Stützapparates.<br />
MitarbeiterInnen sprangen vom Lkw<br />
auf eine Sprungplatte, die mit einer<br />
Waage verb<strong>und</strong>en war.<br />
Dabei erprobten sie die Auswirkungen<br />
des Sprunges im Vergleich<br />
zum Heruntersteigen auf das Gewicht<br />
bei der Landung <strong>und</strong> auf ihre<br />
Gelenke.<br />
Station der KFA/HERA<br />
EKG-Untersuchungen <strong>und</strong> individuelles<br />
Herzkreislauf-Risikoprofil.<br />
Die KFA bot weiters Informationen<br />
über ges<strong>und</strong>heitserhaltende <strong>und</strong><br />
-fördernde Maßnahmen <strong>für</strong> ihre Versicherten<br />
an <strong>und</strong> präsentierte das<br />
<strong>Leistungs</strong>spektrum des Sanatoriums<br />
Hera <strong>und</strong> des neuen Ges<strong>und</strong>heitszentrums.<br />
KollegInnen. Die Teilnahme<br />
an den einzelnen Stationen<br />
erfolgte auf freiwilliger Basis.<br />
Insgesamt haben an vier Ta-<br />
gen 450 KollegInnen an den<br />
Ges<strong>und</strong>heitsaktionstagen teilgenommen.<br />
Diese Tage dienen<br />
bzw. dienten zur Steigerung<br />
des Ges<strong>und</strong>heitsbewusstseins<br />
der KollegInnen, der primären<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung sowie<br />
zur Verbesserung der Kommunikation<br />
in Ges<strong>und</strong>heitsfragen<br />
im Betrieb.<br />
Koordinationstest<br />
Für das Unfallrisiko „Sturz <strong>und</strong> Fall“<br />
spielen auch das Gleichgewicht <strong>und</strong><br />
das „Ausbalancieren“ riskanter Situationen<br />
eine nicht zu unterschätzende<br />
Rolle.<br />
Das heißt, dass oft sportliche Personen<br />
mit der Erfahrung zahlreicher<br />
Bewegungsmuster in heiklen Stolpersituationen<br />
eher das Gleichgewicht<br />
bewahren als Personen, die sich nur<br />
selten bewegen.<br />
Die persönlichen Fähigkeiten, das<br />
Gleichgewicht zu halten, konnten<br />
an Balancekreiseln verb<strong>und</strong>en mit<br />
elektronischen Zielübungen erprobt<br />
werden.<br />
Hautschutz<br />
Beratung zum Thema Hautschutz. Mit<br />
einer UV-Lichtlampe wurde verdeutlicht,<br />
welche Stellen (meist interdigital,<br />
Nägel) besonders sorgsam zu<br />
pflegen sind.<br />
Wir möchten uns recht<br />
herzlich bei allen, die die<br />
Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage ermöglicht<br />
haben, bedanken,<br />
<strong>und</strong> wir freuen uns, dass es<br />
bereits <strong>für</strong> den Herbst 2009<br />
weitere Ges<strong>und</strong>heitsaktionstage<br />
in den Magistratsabteilungen<br />
30, 34, 42 <strong>und</strong><br />
68 gibt.
Bitte vor den Vorhang:<br />
Aktuell<br />
Beste betriebliche Kommunikation 2009!<br />
Zu oft bleiben die vielen Leistungen<br />
der Wiener BetriebsrätInnen hinter<br />
„verschlossenen Türen“ versteckt. ÖGB<br />
<strong>und</strong> AK Wien wollen sie ans Licht der<br />
Öffentlichkeit bringen – <strong>und</strong> suchten<br />
daher die besten Kommunikationsideen<br />
<strong>und</strong> -lösungen in kleinen,<br />
mittleren <strong>und</strong> großen Betrieben bzw.<br />
Organisationen.<br />
Ziel war, BetriebsrätInnen <strong>und</strong> PersonalvertreterInnen<br />
vor den Vorhang<br />
zu holen, die sich im Bereich der<br />
Kommunikation mit den Beschäftigten,<br />
die sie vertreten, besonders<br />
engagieren. Es ging dabei nicht um<br />
Hochglanzzeitungen oder einen<br />
technisch perfekten Intranetauftritt.<br />
Es ging um gute Konzepte, um neue<br />
Ideen <strong>und</strong> vor allem um die klare<br />
Absicht, die Belegschaften bestens<br />
zu informieren. Die eingereichten Arbeiten<br />
haben deutlich gezeigt: In der<br />
Kommunikation gibt es längst mehr<br />
als den Aushang am Schwarzen Brett<br />
oder die Betriebsratszeitung. Die eingereichten<br />
Arbeiten zeigten einen<br />
breit gefächerten Mix aus praktisch<br />
allen Kommunikationskanälen, die<br />
es heutzutage gibt. Das Engagement<br />
<strong>und</strong> die Intention die dahinter stehen,<br />
wurden ausgezeichnet.<br />
Die Jury hatte keine leichte Aufgabe,<br />
<strong>und</strong> in Wirklichkeit gibt es viel mehr<br />
GewinnerInnen als die, die ausgewählt<br />
wurden: Die vielen ArbeitnehmerInnen,<br />
die in ganz Österreich in<br />
ihren Betrieben <strong>und</strong> Dienststellen<br />
Stadtgemeinde Weiz ist klima:aktiv<br />
DI Robert Thaler, Lebensministerium, Manfred Pregartner, Silvia La<strong>und</strong>l, Minister<br />
Niki Berlakovich, Lebensministerium GR Barbara Kulmer, GR Gertrude Offenbacher,<br />
Gemeindeb<strong>und</strong>präsident Bürgermeister Helmut Mödlhammer<br />
Die Stadtgemeinde Weiz erhielt am<br />
18. Mai 2009 in Neusiedl am See bei<br />
der Veranstaltung „Gmoabus – Innovative<br />
Mobilität <strong>für</strong> Gemeinden“ <strong>für</strong><br />
ihre innovativen Beiträge <strong>und</strong> ihr Engagement<br />
<strong>für</strong> den Klimaschutz im Verkehrssektor<br />
im Rahmen der Kampagne<br />
klima:aktiv mobil die Auszeichnung als<br />
klima:aktiv-mobil-Projektpartner von<br />
Umweltminister Niki Berlakovich <strong>und</strong><br />
Gemeindeb<strong>und</strong>präsident Bürgermeister<br />
Helmut Mödlhammer überreicht.<br />
Das Projekt „Weiz sanft mobil“ um-<br />
fasst die verschiedensten alternativen<br />
Verkehrsangebote (z. B. Pedelcs, Umrüstung<br />
von Fahrzeugen). Insgesamt<br />
wurden neun klima:aktiv-Projektpartner<br />
ausgezeichnet. klima:aktiv<br />
ist ein national <strong>und</strong> international<br />
anerkanntes Markenzeichen der guten<br />
Kooperation zwischen Wirtschaft,<br />
Gemeindeb<strong>und</strong>, Städteb<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
Lebensministerium. Insgesamt konnten<br />
bereits mehr als 100 Städte <strong>und</strong><br />
Gemeinden als PartnerInnen <strong>für</strong> den<br />
Klimaschutz gewonnen werden.<br />
informiert, unterstützt <strong>und</strong> vertreten<br />
werden, gewinnen damit täglich!<br />
Von der Gewerkschaft der Gemeindebedediensteten<br />
nutzten die Wiener<br />
Dienststellenausschüsse MA 56<br />
– Städtische Schulverwaltung <strong>und</strong><br />
KAV-Krankenhaus Hietzing mit Neurologischem<br />
Zentrum Rosenhügel<br />
100 SportlerInnen<br />
bei den GdG-Landesschimeisterschaften 2009.<br />
Am 7. März 2009 starteten die 50.<br />
Landesschimeisterschaften auf der<br />
Gerlitzen. An diesem Großereignis<br />
nahmen bei w<strong>und</strong>erschönem Wetter<br />
mehr als 100 TeilnehmerInnen aus<br />
ganz Kärnten teil.<br />
Siegerin bei den Damen wurde Astrid<br />
Ring, Wolfsberg (Zeit: 0:58,22).<br />
Auf den weiteren Plätzen folgten<br />
Gudrun Taupe, Finkenstein (Zeit:<br />
1:01,41) <strong>und</strong> Andrea Enzi, Weißensee<br />
(Zeit: 1:03,30).<br />
Bei den Herren wurde Ing.<br />
Rudolf Robin, Kötschach-<br />
Mauthen (Zeit: 0:53,17)<br />
Landesmeister. Die<br />
weiteren Plätze belegten<br />
Gerhard Orasch,<br />
Energie Klagenfurt (Zeit:<br />
0:54,13) <strong>und</strong> Günther<br />
Feimuth, Wolfsberg<br />
(Zeit: 0:54,17).<br />
<strong>und</strong> das KAV-Therapiezentrum Ybbs/<br />
Donau die Chance, ihre innerbetrieblichen<br />
Errungenschaften vor den<br />
Vorhang zu holen <strong>und</strong> auch anderen<br />
KollegInnen vorzustellen:<br />
Gute Beispiele <strong>für</strong> beste betriebliche<br />
Kommunikation helfen damit allen<br />
weiter.<br />
Die Siegerehrung führten Vizebürgermeisterin<br />
Mag. Gerda Sandriesser,<br />
Landesobmann Ing. Franz Liposchek,<br />
Landesobmannstv. Gerd Laussegger<br />
<strong>und</strong> Landessportreferent Karl-Heinz<br />
Autz durch.<br />
V. l. n. r.: Landessportreferent KarlHeinz<br />
Autz, Landesmeisterin Astrid Ring,<br />
Landesobmann Ing. Franz Liposchek,<br />
Vizebürgermeisterin Mag. Gerda Sandriesser,<br />
Landesmeister Ing. Rudolf Robin <strong>und</strong><br />
Landesobmannstv. Gerd Laussegger<br />
15
16<br />
B<strong>und</strong>esländer<br />
12. Wiener Feuerwehrlauf 2009<br />
Mit dem Handbiker Wolfgang<br />
Schattauer (er beendete die<br />
zehn km in 23:02 Minuten),<br />
hatten die Organisatoren des<br />
12. Wiener Feuerwehrlaufs,<br />
am Sonntag, den 5. 4. 2009<br />
im Wiener Prater sogar einen<br />
Olympiasieger von Peking im<br />
Starterfeld.<br />
Knapp 600 AthletInnen fanden<br />
sich mit ihm ein, um<br />
beim bereits traditionellen<br />
Gedenk lauf <strong>für</strong> Michael Podhornik<br />
dabei zu sein.<br />
Die Distanzen fünf, zehn oder<br />
15 Kilometer standen zur<br />
Auswahl, <strong>und</strong> den Startschuss<br />
zu diesem Lauffest der Son-<br />
derklasse gab, als einen seiner<br />
ersten offiziellen Auftritte, der<br />
neue Sportstadtrat von Wien,<br />
Christian Oxonitsch, ab.<br />
Die TeilnehmerInnen boten<br />
trotz des ungewöhnlich warmen<br />
Wetters durchwegs sehr<br />
starke Leistungen. Über die<br />
5-km-Distanz verwies Hans<br />
Brantner (Team Brantner)<br />
mit seiner Zeit von 16:24<br />
Minuten den Rest des Feldes<br />
auf die Plätze <strong>und</strong> stellte<br />
neuen Streckenrekord auf.<br />
Schnellster Feuerwehrmann<br />
auf der Kurzstrecke war der<br />
Oberösterreicher Werner<br />
Kerschbaummayer von der<br />
BTF Voestalpine in 18:38<br />
Minuten. Bei den Damen<br />
war Elise Blais, aus Frankreich,<br />
die <strong>für</strong> den LCC am<br />
Start war, mit 19:27 Minuten<br />
die Schnellste.<br />
Über 10 km siegte Thomas<br />
Srb von ULC Klosterneuburg<br />
RR in hervorragenden<br />
33:28 Minuten. Schnellster<br />
Wiener Feuerwehrmann war<br />
Martin Peterl, der die Distanz<br />
in 36:58 Min. bewältigte.<br />
Cornelia Köpper (LG<br />
Wien 43:50 Min.) beendete<br />
diese Distanz als schnellste<br />
Dame doch deutlich über 40<br />
Minuten.<br />
Über 15 km setzte sich mit<br />
einer Siegerzeit von 53:44<br />
Minuten Alois Sauer von<br />
der FF Breitenbach Lannach<br />
durch <strong>und</strong> war gleichzeitig<br />
der flotteste Feuerwehrmann<br />
über die drei R<strong>und</strong>en. Als<br />
schnellste Dame über diese<br />
Distanz überquerte Larissa<br />
Grünwald von ULC Klosterneuburg<br />
RR in 1:07:53 St<strong>und</strong>en<br />
das Ziel.<br />
Branddirektor Dr. Perner,<br />
heuer selbst wieder aktiver<br />
Läufer, durfte stolz auf seine<br />
Mannschaft sein. Wieder<br />
gelang ein unvergleichliches<br />
Laufereignis.<br />
Auf dem Berg zwischen den Toren<br />
Im Wintersportort Schladming/Stmk.,<br />
fanden vom 15. März bis 18. März<br />
2009 die 10. B<strong>und</strong>esmeisterschaften<br />
der GdG im Schi fahren statt. 165<br />
TeilnehmerInnen konnte unser B<strong>und</strong>essportreferent<br />
Walter Bauer am Anreisetag<br />
bei der Eröffnungsveranstaltung<br />
begrüßen. Kontrollobmann Adi<br />
Fichtl als Vertreter der Wiener Zentrale<br />
nahm die offizielle Eröffnung vor. Am<br />
17. März war der Riesenslalom auf der<br />
Planai/Lärchkogel mit einer Strecken-<br />
Sportreferenten:<br />
1. Andreas Nußbaumer, LG Tirol<br />
2. Hugo Grandits, LG Burgenland<br />
3. Günter Rudolf, HG VI<br />
Mannschaftswertung:<br />
1. LG Steiermark<br />
2. LG Salzburg<br />
3. LG Tirol<br />
Damen AK II<br />
1. Doris Kirchberger, LG Niederösterreich<br />
2. Barbara Unterberger, LG Steiermark<br />
3. Anna Spitzbarth, LG 0berösterreich<br />
Damen AK I<br />
1. Petra Strick, LG 0berösterreich<br />
2. Bettina Zopf, LG 0berösterreich<br />
3. Sandra Csincsich, HG I<br />
Damen AK<br />
1. Sabine Filipp, HG III<br />
2. Astrid Ring, LG Kärnten<br />
3. Manuela Fritz, LG Steiermark<br />
Herren AK IV<br />
1. Peter Krassel, HG VII<br />
2. Reinhard Kinzner, LG Tirol<br />
3. Karl Krainer, LG Steiermark<br />
länge von 850 Metern <strong>und</strong> 28 Toren<br />
in zwei Durchgängen so schnell wie<br />
möglich zu bezwingen.<br />
Bei der Siegerehrung bedankte sich<br />
der GdG-Sportreferent bei den SportlerInnen<br />
<strong>für</strong> hervorragende Disziplin,<br />
beim Schiclub Schladming <strong>für</strong> die professionelle<br />
Arbeit <strong>und</strong> bei allen KollegInnen,<br />
die zum Erfolg beigetragen<br />
hatten. Die Pokale überreichten GdG-<br />
Vorsitzender Christian Meidlinger <strong>und</strong><br />
Landesvorsitzender Wilhelm Kolar.<br />
Herren AK III<br />
1. Günther Sulzbacher, LG 0berösterreich<br />
2. Hermann Prinz, LG 0berösterreich<br />
3. Karl Fillafer, LG Kärnten<br />
Herren AK II<br />
1. Balthasar Meissl, LG Salzburg<br />
2. Manfred Mandler, LG Salzburg<br />
3. Manfred Faschingbauer, LG Steiermark<br />
Herren AK I<br />
1. Rudolf Kainbrecht, LG Steiermark<br />
2. Peter Kinzner, LG Tirol<br />
3. Thomas Kogler, LG Steiermark<br />
Herren AK<br />
1. Marco Gasser, LG Steiermark<br />
2. Günther Feimuth, LG Kärnten<br />
3. Klaus Ambacher, LG Tirol<br />
Tagesbeste:<br />
Doris Kirchberger, LG Niederösterreich<br />
Tagesbester:<br />
Balthasar Meissl, LG Salzburg<br />
Ehrenpreis <strong>für</strong> ältesten Teilnehmer<br />
(Jahrgang 1934):<br />
Hans Haueis, LG Vorarlberg
EU: <strong>Der</strong> Mensch vor dem Markt<br />
Vorsichtige Schätzungen<br />
besagen, dass ca. 70 Prozent<br />
aller österreichischen Gesetze<br />
durch die Europäische<br />
Rahmengesetzgebung (EU-<br />
Richtlinien, EU-Verordnungen)<br />
bestimmt sind. Das<br />
bedeutet, dass viele der im<br />
österreichischen Nationalrat<br />
verabschiedeten Gesetze nur<br />
mehr die Umsetzung der bereits<br />
auf europäischer Ebene<br />
vereinbarten Materie bedeuten.<br />
Dies ist keine Abwertung des<br />
österreichischen Parlaments<br />
<strong>und</strong> Gesetzgebers, da auch<br />
dieser Vorgang wichtig ist,<br />
um die in den europäischen<br />
Rahmengesetzgebungen vorgesehenen<br />
Spielräume <strong>und</strong><br />
Anpassungsmöglichkeiten<br />
an die nationalen Bedürfnisse<br />
auszugestalten <strong>und</strong> anzuwenden.<br />
Das Wissen um den vorangegangenen<br />
politischen Prozess<br />
auf europäischer Ebene<br />
bedeutet aber auch, dass wir<br />
uns als Gewerkschaft <strong>und</strong> als<br />
ArbeitnehmerInnen damit<br />
auseinandersetzen müssen,<br />
wer <strong>und</strong> in welcher Weise an<br />
kommen. Als Gewerkschafterinnen<br />
<strong>und</strong> Gewerkschafter<br />
messen wir die europäische<br />
Politik an erster Stelle an ihrer<br />
Durchschlagskraft bei der<br />
Schaffung von Zukunftsperspektiven<br />
<strong>für</strong> die ArbeitnehmerInnen.<br />
Eines muss uns allen klar sein:<br />
Zu einer neu gestalteten, sozialen<br />
EU gibt es derzeit keine<br />
Alternative. Notwendig zur<br />
Verwirklichung dieser Sozialunion<br />
ist nicht zuletzt eine<br />
gr<strong>und</strong>legende Änderung der<br />
europäischen Wirtschaftspolitik.<br />
Die EU braucht eine<br />
wirksame Regulierung der<br />
Finanzmärkte. Die gescheiterte<br />
Politik einseitiger <strong>Der</strong>e-<br />
Ergebnis der EU-Wahl vom 7. Juni 2009<br />
Parteibezeichnung Kurzbezeichnung Stimmen Prozent Mandate<br />
Sozialdemokratische Partei Österreichs SPÖ 680.041 23,74 4<br />
Österreichische Volkspartei ÖVP 858.921 29,98 6<br />
Liste Dr. Martin – <strong>für</strong> Demokratie, Kontrolle,<br />
Gerechtigkeit MARTIN 506.092 17,67 3<br />
Die Grünen – Die Grüne Alternative GRÜNE 284.505 9,93 2<br />
Freiheitliche Partei Österreichs FPÖ 364.207 12,71 2<br />
Kommunistische Partei Österreichs –<br />
Europäische Linke KPÖ 18.926 0,66 0<br />
Junge Liberale Österreichs JuLis 20.668 0,72 0<br />
BZÖ – Mag. Ewald Stadler BZÖ 131.261 4,58 0<br />
der Europäischen Rahmengesetzgebung(Mitentscheidungsverfahren)<br />
mitwirkt<br />
<strong>und</strong> vor allem, warum es so<br />
wichtig ist, das Europäische<br />
Parlament zu stärken.<br />
Durch eine unausgewogene<br />
Politik zu Lasten der arbeitenden<br />
Menschen droht sich<br />
die EU tatsächlich in eine<br />
Werkshalle mit Arbeits- <strong>und</strong><br />
Lebensbedingungen auf niedrigstem<br />
Niveau zu entwickeln.<br />
Hier treten wir klar <strong>für</strong> einen<br />
Richtungswechsel ein: <strong>Der</strong><br />
Mensch muss vor dem Markt<br />
gulierung <strong>und</strong> Liberalisierung<br />
öffentlicher Dienstleistungen<br />
muss ein Ende haben.<br />
Es muss wieder außer Diskussion<br />
stehen, dass staatliche<br />
Gr<strong>und</strong>versorgung wie etwa<br />
Wasser, Bildung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
keine Handelsware<br />
ist. Da<strong>für</strong> werden wir weiter<br />
eintreten.<br />
Das detaillierte Endergebnis<br />
der EU-Wahl vom 24. Juni<br />
2009 <strong>und</strong> weitere Infos finden<br />
Sie online auf www.gdg.<br />
at unter „Internationales/EU/<br />
EU-Wahl 7. Juni 2009“.<br />
Aktuell<br />
Amnesty International<br />
schreibt in Exklusiv<br />
Sabine Vogler<br />
Sprecherin der AI-Arbeitsgruppe<br />
<strong>für</strong> verfolgte GewerkschafterInnen<br />
Griechenland:<br />
Gewerkschafterin<br />
bei Säureattentat<br />
schwer verletzt<br />
Konstantina Kouneva, eine als<br />
Reinigungskraft arbeitende Migrantin<br />
aus Bulgarien, wurde im<br />
Dezember 2008 überfallen <strong>und</strong><br />
mit Säure angegriffen. Sie erlitt<br />
lebensgefährliche Verletzungen.<br />
Konstantina Kouneva hatte vor<br />
dem Angriff mehrmals telefonische<br />
Drohungen erhalten. Als<br />
Generalsekretärin der Attica-Gewerkschaft<br />
der Reinigungskräfte<br />
hatte sie wiederholt Reinigungsfirmen<br />
wegen der miserablen<br />
Arbeitsbedingungen (z.B. bis zu<br />
fünf Monate ausständiger Lohn)<br />
kritisiert.<br />
Diese Firmen, die ihre Mit-<br />
arbeiterInnen großteils aus MigrantInnen<br />
rekrutieren, missachten<br />
arbeits- <strong>und</strong> sozialrechtliche<br />
Vorschriften aufs Gröbste.<br />
Beschäftigte, welche die Einhaltung<br />
des Arbeitsrechts einfordern,<br />
erhalten schlechtere Jobs zugewiesen<br />
<strong>und</strong> werden bedroht.<br />
Eine Aktion zu Konstantina Kouvena<br />
<strong>und</strong> weiteren MigrantInnen in<br />
verschiedenen Staaten, die beim<br />
Einfordern ihrer Arbeits- <strong>und</strong> weiterer<br />
Rechte unterdrückt werden,<br />
finden Sie unter: www.amnesty.<br />
at/gewerkschafterInnen<br />
17
18<br />
Aktuell<br />
Essen zur richtigen Tageszeit <strong>für</strong><br />
mehr Wohlbefinden<br />
Wenn die Menschen in den Industrieländern ihre Ernährung nicht<br />
umstellen, könnten im Jahr 2020 chronische Krankheiten <strong>für</strong> drei<br />
Viertel aller Todesfälle verantwortlich sein.<br />
Zu diesem Schluss<br />
kommt eine Studie der<br />
Weltges<strong>und</strong>heitsorganisation<br />
(WHO) <strong>und</strong> der<br />
Welternährungsorganisation<br />
(FAO). Seit den<br />
60er-Jahren habe sich<br />
die tägliche Kalorienzufuhr<br />
in den Industrieländern<br />
um 600 Kalorien<br />
pro Person erhöht, so die<br />
alarmierenden Zahlen der<br />
Studie.<br />
Auch der tägliche Fettkonsum<br />
sei deutlich gestiegen.<br />
Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen sind <strong>für</strong> 44<br />
Prozent aller Sterbefälle<br />
in Österreich verantwortlich<br />
<strong>und</strong> damit Todesursache<br />
Nummer 1. R<strong>und</strong> ein<br />
Drittel der erwachsenen<br />
Österreicherinnen <strong>und</strong><br />
Österreicher ist übergewichtig.<br />
Ungefähr zehn<br />
Prozent sind mit einem<br />
Body-Mass-Index von<br />
mehr als 30 als fettsüchtig<br />
zu bezeichnen.<br />
Eine Schlüsselrolle spielt<br />
die Ernährung, stehen<br />
doch drei der sieben<br />
wichtigsten Risikofaktoren<br />
in einem engen Zusammenhang<br />
mit der Ernährung:<br />
erhöhter Blutdruck,<br />
erhöhte Cholesterin-<br />
<strong>und</strong> Blutfettwerte<br />
sowie Übergewicht/Adipositas.<br />
Unausgewogenes<br />
Essen <strong>und</strong> Übergewicht bei<br />
gleichzeitigem Bewegungsmangel<br />
fördern die Entstehung<br />
vieler Erkrankungen<br />
wie Gelenksbeschwerden,<br />
Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />
Zuckerkrankheit,<br />
ungünstige Blutfettwerte,<br />
Bluthochdruck, Arterien-<br />
verkalkung oder bestimmte<br />
Krebsformen.<br />
In der Jugend verzeiht der<br />
Körper noch viele Maßlosigkeiten.<br />
Je weiter man die 30er<br />
hinter sich lässt, desto sensibler<br />
werden Zellen, Organe<br />
<strong>und</strong> Abwehrkräfte.<br />
Deshalb ist es wichtig, auf<br />
sich zu achten. Am besten,<br />
Sie überprüfen Ihren ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Zustand<br />
regelmäßig mit Hilfe<br />
eines Vorsorge-Checks.<br />
Dieser ist zwar gratis, aber<br />
sicher nicht umsonst!<br />
Je früher Sie beginnen,<br />
achtsam mit Ihrem Körper<br />
umzugehen, desto länger<br />
wird er Sie mit bester<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlbefinden<br />
belohnen. Vollwertig<br />
essen <strong>und</strong> trinken,<br />
genießen sowie bewegen<br />
– das sind die 3 drei Säulen<br />
<strong>für</strong> mehr Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Lebensqualität.<br />
Wer sich vorsorglich ges<strong>und</strong><br />
ernähren will, muss<br />
nicht gleich bei jeder<br />
Mahlzeit Kalorien zählen<br />
<strong>und</strong> auf den richtigen<br />
prozentualen Anteil von<br />
Kohlenhydraten, Eiweiß<br />
<strong>und</strong> Fett achten.<br />
Ges<strong>und</strong>e Ernährung<br />
sollte auch nicht zu einer<br />
komplizierten Wissenschaft<br />
werden, die im<br />
Alltag nur schwer durchführbar<br />
ist <strong>und</strong> in Stress<br />
ausartet. Es genügen einige<br />
einfache Richtlinien<br />
wie: weniger Salz, Zucker<br />
<strong>und</strong> gesättigte Fette, da<strong>für</strong><br />
mehr frisches Obst, Salate<br />
<strong>und</strong> Gemüse sowie wenig<br />
Fleisch <strong>und</strong> viele Getreide-<br />
<strong>und</strong> Milchprodukte.
Nach neuesten Erkenntnissen<br />
tut uns auch bewusstes Essen<br />
zu bestimmten Zeitpunkten<br />
besonders gut. „Regelmäßige<br />
Mahlzeiten unterstützen die<br />
geistige <strong>Leistungs</strong>fähigkeit“,<br />
so Dr. Bernhard Watzl von der<br />
B<strong>und</strong>esforschungsanstalt <strong>für</strong><br />
Ernährung <strong>und</strong> Lebensmittel.<br />
Studien belegen, dass eine erste<br />
Mahlzeit gleich zum Start<br />
in den Tag die tägliche Gesamtenergieaufnahmeniedriger<br />
hält als wenn man sie<br />
ausfallen lässt. „Bei Personen,<br />
die nicht frühstücken, werden<br />
höhere Cholesterinwerte <strong>und</strong><br />
eine geringere Insulinemp-<br />
Die 10 Regeln der ges<strong>und</strong>en<br />
Ernährung<br />
Vielseitig essen<br />
Genießen Sie die Lebensmittelvielfalt. Merkmale einer ausgewogenen Ernährung<br />
sind abwechslungsreiche Auswahl, geeignete Kombination <strong>und</strong> angemessene<br />
Menge nährstoffreicher <strong>und</strong> energiearmer Lebensmittel.<br />
Reichlich Getreideprodukte <strong>und</strong> Kartoffeln<br />
Brot, Nudeln, Reis, Getreideflocken, am besten aus Vollkorn, sowie Kartoffeln<br />
enthalten kaum Fett, aber reichlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente<br />
sowie Ballaststoffe <strong>und</strong> sek<strong>und</strong>äre Pflanzenstoffe. Verzehren Sie diese Lebensmittel<br />
mit möglichst fettarmen Zutaten.<br />
Gemüse & Obst – Nimm „5“ am Tag …<br />
Genießen Sie fünf Portionen Gemüse <strong>und</strong> Obst am Tag, möglichst frisch, nur<br />
kurz gegart, oder auch eine Portion als Saft – idealerweise zu jeder Hauptmahlzeit<br />
<strong>und</strong> auch als Zwischenmahlzeit. Ein Apfel deckt demnach r<strong>und</strong> ein<br />
Viertel des täglichen Bedarfs an Vitamin C, hinzu kommen wertvolle Inhaltsstoffe<br />
wie Kalium, Eisen <strong>und</strong> Ballaststoffe. Die Fruchtsäuren im Fruchtfleisch<br />
regen den Appetit an <strong>und</strong> fördern die Verdauung. Bioaktive Substanzen <strong>und</strong><br />
bakterizide Eigenschaften wirken zusätzlich ges<strong>und</strong>heitsfördernd.<br />
Täglich Milch <strong>und</strong> Milchprodukte …<br />
… ein- bis zweimal in der Woche Fisch; Fleisch, Wurstwaren sowie Eier in<br />
Maßen. Diese Lebensmittel enthalten wertvolle Nährstoffe, wie z. B. Calcium<br />
in Milch – Jod, Selen <strong>und</strong> Omega-3-Fettsäuren in Seefisch. Fleisch ist wegen<br />
des hohen Beitrags an verfügbarem Eisen <strong>und</strong> an den Vitaminen B1, B6 <strong>und</strong><br />
B12 vorteilhaft.<br />
Wenig Fett <strong>und</strong> fettreiche Lebensmittel<br />
Fett liefert lebensnotwendige (essenzielle) Fettsäuren <strong>und</strong> fetthaltige Lebensmittel<br />
enthalten auch fettlösliche Vitamine. Fett ist besonders energiereich,<br />
daher kann zu viel Nahrungsfett Übergewicht fördern, möglicherweise auch<br />
Krebs. Zu viele gesättigte Fettsäuren fördern langfristig die Entstehung von<br />
Herz-Kreislauf-Krankheiten. Bevorzugen Sie pflanzliche Öle <strong>und</strong> Fette (z. B.<br />
Raps- <strong>und</strong> Sojaöl <strong>und</strong> daraus hergestellte Streichfette). Achten Sie auf unsichtbares<br />
Fett, das in Fleischerzeugnissen, Milchprodukten, Gebäck <strong>und</strong> Süßwaren<br />
sowie in Fast-Food- <strong>und</strong> Fertigprodukten meist enthalten ist.<br />
findlichkeit festgestellt“, so<br />
der Ernährungsexperte. Die<br />
richtige Ernährung im Job<br />
ist nicht nur <strong>für</strong> das eigene<br />
Wohlbefinden wichtig. Auch<br />
Konzentration, <strong>Leistungs</strong>fähigkeit<br />
<strong>und</strong> Aktivität hängen<br />
unmittelbar mit der Ernährung<br />
zusammen.<br />
Aktuell<br />
Versuchen Sie die folgenden<br />
Tipps in Ihrem Alltag umzusetzen.<br />
Sie werden sehen<br />
es geht, <strong>und</strong> Sie haben mehr<br />
Spaß <strong>und</strong> Genuss beim Essen,<br />
beugen Gewichtsproblemen<br />
vor <strong>und</strong> schützen sich vor ernährungsabhängigenErkrankungen.<br />
Zucker <strong>und</strong> Salz in Maßen<br />
Verzehren Sie Zucker <strong>und</strong> Lebensmittel, bzw. Getränke, die mit verschiedenen<br />
Zuckerarten (z. B. Glucosesirup) hergestellt wurden, nur gelegentlich.<br />
Reichlich Flüssigkeit<br />
Wasser ist absolut lebensnotwendig. Trinken Sie r<strong>und</strong> 1,5 Liter Flüssigkeit jeden<br />
Tag. Bevorzugen Sie Wasser – ohne oder mit Kohlensäure – <strong>und</strong> andere<br />
kalorienarme Getränke. Alkoholische Getränke sollten nur gelegentlich <strong>und</strong><br />
nur in kleinen Mengen konsumiert werden.<br />
Schmackhaft <strong>und</strong> schonend zubereiten<br />
Garen Sie die jeweiligen Speisen bei möglichst niedrigen Temperaturen, so<br />
weit es geht kurz mit wenig Wasser <strong>und</strong> wenig Fett.<br />
Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie<br />
Ihr Essen<br />
Bewusstes Essen hilft, richtig zu essen. Auch das Auge isst mit. Lassen Sie sich<br />
Zeit beim Essen.<br />
Achten Sie auf Ihr Gewicht <strong>und</strong> bleiben<br />
Sie in Bewegung<br />
Ausgewogene Ernährung, viel körperliche Bewegung <strong>und</strong> Sport (30 bis 60<br />
Minuten pro Tag) gehören zusammen.<br />
19
20<br />
Aktuell<br />
ACHTUNG, Satire!<br />
Satire pur von Niko Formanek<br />
Die heißesten News, sensationelle Interviews,<br />
die „wahren“ Hintergründe<br />
des aktuellen politischen Geschehens:<br />
All das präsentiert der Wiener Satiriker<br />
Niko Formanek täglich auf seiner<br />
Internet-Seite www.salaminews.at.<br />
Seit Beginn 2009 ist Formanek auch<br />
<strong>für</strong> www.gdg.at tätig <strong>und</strong> stellt<br />
regelmäßige Betrachtungen zu den<br />
aktuellen Vorgängen in der Republik<br />
an. Wir wünschen viel Vergnügen!<br />
Wien – Immer mehr Ministerien<br />
sind vom Vorschlag<br />
begeistert, Postbeamte, die<br />
in ihrem Unternehmen keine<br />
sinnvolle Beschäftigung<br />
mehr haben, in völlig neuen<br />
Bereichen einzusetzen. Neben<br />
Innen- <strong>und</strong> Justizressort<br />
buhlen jetzt vor allem das<br />
Verkehrsministerium, das<br />
Umweltministerium <strong>und</strong> das<br />
Verteidigungsministerium<br />
um die neue Elite am österreichischen<br />
Arbeitsmarkt.<br />
Ausrangierte Postler:<br />
Die heiß begehrte Ware am<br />
österreichischen Arbeitsmarkt!<br />
Verkehrsministerin Doris<br />
Bures (SPÖ) möchte die<br />
ehemaligen Postler in ihrem<br />
neu gegründeten „Kompetenzzentrum<br />
zur Anpassung<br />
der Verkehrsflussgeschwindigkeit<br />
an die Baustellenlage“<br />
beschäftigen. „Jedes Jahr ist<br />
ganz Österreich im Sommer<br />
von einem Baustellenteppich<br />
übersät, <strong>und</strong> weil die Leute an<br />
manchen Stellen noch unbehindert<br />
fahren können, regen<br />
sie sich dann bei Baustellen<br />
auf“, erklärte Bures auf einer<br />
Pressekonferenz. „Unser Ziel<br />
ist es, den gesamten Verkehrsfluss<br />
Österreichs kompetent<br />
zu behindern, damit es den<br />
Menschen gar nicht auffällt,<br />
wenn sie dann im Baustellenstau<br />
stehen.“<br />
Die Aufgabe der ehemaligen<br />
Postler im „Kompetenzzentrum<br />
zur Anpassung<br />
der Verkehrsflussgeschwindigkeit<br />
an die Baustellenlage“<br />
wäre es, völlig unmotiviert<br />
<strong>und</strong> irrational einzelne<br />
Spuren auf Autobahnen <strong>und</strong><br />
Schnellstraßen zu sperren.<br />
Wenn dann ein völlig entnervter<br />
Autofahrer es bis zum<br />
Hindernis geschafft hat <strong>und</strong><br />
daran vorbei will, wird auch<br />
seine Spur gesperrt <strong>und</strong> mit<br />
dem Hinweisschild „Spur<br />
gesperrt, bitte stellen Sie sich<br />
wieder hinten an <strong>und</strong> nutzen<br />
Sie die Nebenspur“ auf<br />
die neue Lage aufmerksam<br />
gemacht. „Wir glauben, dass<br />
das von der Bevölkerung sicher<br />
gut aufgenommen wird,<br />
denn das ist sie ja schon von<br />
den Postämtern gewohnt.“<br />
Aber auch Umweltminister<br />
Niki Berlakovich (ÖVP) hat<br />
ein begehrliches Auge auf die<br />
Postler geworfen. Er möchte<br />
sie als „Buckel-Rollies“ <strong>für</strong> ein<br />
neues umweltfre<strong>und</strong>liches<br />
Verkehrskonzept einsetzen.<br />
„Immer wenn im Sommer<br />
der Ozonwert in einer Stadt<br />
wie z. B. Wien oder Linz über<br />
einen bestimmten Grenzwert<br />
springt, werden wir die Bevölkerung<br />
bitten, auf das eigene<br />
Auto zu verzichten <strong>und</strong><br />
auf einen Buckel-Rolli umzusteigen“,<br />
erklärte Berlakovich.<br />
Bei den Buckel-Rollies<br />
handelt es sich um ehemalige<br />
Postbeamte, die mit Roller-<br />
Skates <strong>und</strong> einem überdimensionierten<br />
Kindersitz am<br />
Rücken – der auch einem Erwachsenen<br />
Platz bietet – ausgestattet<br />
sind. Personen, die<br />
auf ihr Fahrzeug verzichten<br />
wollen, können dann einen<br />
Buckel-Rolli bestellen, um<br />
sich umweltschonend durch<br />
die Stadt kutschieren zu<br />
lassen.<br />
„Es hat sich herausgestellt,<br />
dass die Buckel-Rollies nicht<br />
nur umweltschonend, sondern<br />
auch noch unglaublich<br />
sicher sind“, ergänzte Berlakovich.<br />
„<strong>Der</strong> durchschnittliche<br />
Postbeamte verfügt<br />
über eine Knautschzone,<br />
die nahezu an die Stabilität<br />
einer Sicherheitszelle im<br />
Motorsport heranreicht.“<br />
Das Umweltministerium<br />
hat in Zusammenarbeit mit<br />
ARBÖ <strong>und</strong> ÖAMTC in den<br />
vergangenen Tagen gründliche<br />
Sicherheitstest durchgeführt,<br />
um die Verkehrstauglichkeit<br />
der Buckel-Rollies zu<br />
überprüfen. „Dazu haben wir<br />
Postbeamte mit Dummys<br />
am Kindersitz jeweils mit<br />
20 km/h, 30 km/h <strong>und</strong> 40<br />
km/h gegen eine Betonwand<br />
laufen lassen <strong>und</strong> festgestellt,<br />
dass es bei den Fahrgästen<br />
kaum zu nennenswerten<br />
Verletzungen gekommen ist“,<br />
sagte Berlakovich.<br />
Aber auch Verteidigungsminister<br />
Norbert Darabos<br />
(SPÖ) kann sich „sehr gut<br />
vorstellen, Leute <strong>für</strong> das Verschnüren<br />
von Fallschirmen<br />
im Bereich des B<strong>und</strong>esheeres<br />
zu rekrutieren”, wie es in einer<br />
Aussendung heißt. Es gehe<br />
dabei um die richtige Mischung<br />
aus Fingerfertigkeit<br />
<strong>und</strong> Expertise im Zusammenhang<br />
mit Verpackungen,<br />
die letztlich doch aufgehen.<br />
Für das Innenministerium<br />
erklärte Ministerin Maria<br />
Fekter (ÖVP): „Ich sehe<br />
zum Beispiel kampferprobte<br />
ehemalige Schalterbeamte<br />
in der Verhandlungsführung<br />
bei Geiselnahmen. Die kann<br />
nichts aus der Ruhe bringen,<br />
<strong>und</strong> sie würden auch niemals<br />
auf die Forderungen ihres<br />
Gegenübers eingehen.”
EXKLUSIV<br />
Exklusiv — Service<br />
Rechtsberatung<br />
<strong>für</strong> unsere Mitglieder in allen dienst-, besoldungs- <strong>und</strong> pensionsrechtlichen<br />
Fragen bietet die GdG jeden Dienstag, Mittwoch <strong>und</strong> Donnerstag<br />
von 16.30 bis 18 Uhr, 1090 Wien, Maria-Theresien-Straße 11,<br />
1. Stock, Zi 117. In den Weihnachts-, Semester- <strong>und</strong> Osterferien findet keine<br />
Rechtsberatung statt. Im Juli/August nur Dienstag <strong>und</strong> Donnerstag.<br />
Lohnsteuerberatung<br />
jeden Montag von 16.30 bis 18 Uhr gegen Voranmeldung unter der Tel.-Nr.<br />
01/313 16-83650. 1090 Wien, Maria-Theresien-Straße 11, 1. Stock, Zi 117. Während<br />
der Schulferien <strong>und</strong> an schulfreien Tagen entfällt die Lohnsteuerberatung.<br />
SERVICE<br />
Exklusiv — Service<br />
EXKLUSIV<br />
SERVICE<br />
Mitglied der GdG-KMSfB zu sein zahlt sich aus vielen<br />
Gründen aus. Hier finden Sie exklusive Angebote <strong>für</strong> den<br />
Sommer <strong>und</strong> darüber hinaus.<br />
GDG-MASTERCARD mit<br />
VORSORGE SOS-Paket<br />
Ganz leicht können Sie Ihre Mitgliedskarte der GdG mit vielen Vorteilen in eine<br />
Mastercard mit VORSORGE SOS-Paket umwandeln. So haben Sie immer <strong>und</strong><br />
überall das nötige Kleingeld dabei <strong>und</strong> zusätzlich einen hervorragenden Ges<strong>und</strong>heitsschutz<br />
auf Reisen, weltweit. Sie genießen die Vorteile der GdG-Mastercard<br />
mit VORSORGE SOS-Paket zum GdG-Vorteilspreis <strong>und</strong> zum Einstieg ein Jahr lang<br />
gratis!<br />
Alle Informationen zur GdG-Mastercard <strong>und</strong> zum Vorsorge SOS-Paket sowie das<br />
Kreditkarten-Antragsformular finden Sie online auf www.gdg.at unter dem<br />
Punkt „Aktuelle Mitgliederaktionen“. Das ausgefüllte Antragsformular kann in<br />
jeder BAWAG <strong>und</strong> PSK abgegeben werden.<br />
Gratis-Gehaltskonto<br />
Das gratis Gehalts- bzw. Pensionskonto „easy gratis“ überzeugt auf den ersten Blick:<br />
• gratis Kontoführung • gratis Bankomatkarte • gratis Kreditkarte<br />
Alle Details zu diesem Angebot <strong>für</strong> Mitglieder der GdG-KMSfB finden Sie im Infofolder<br />
„easy gratis“ auf www.gdg.at.<br />
21
Exklusiv <strong>für</strong> Mitarbeiter, Friends & Family:<br />
HALBES GRUNDENTGELT!<br />
Die neuen A1 MEMBER SMART Tarife sind da:<br />
• Einfach 100, 350 oder 1100 Freiminuten in alle Netze wählen<br />
• Immer <strong>und</strong> unlimitiert um 0 Cent zu über 4 Mio. A1 <strong>und</strong> B.FREE K<strong>und</strong>en telefonieren<br />
• Jetzt nur das halbe Gr<strong>und</strong>entgelt bezahlen: €3,60, €6,- oder €11,60 pro Monat<br />
A1 MEMBER SMART<br />
Die neuen Zusatz-Optionen.<br />
A1 MEMBER<br />
SMART 100<br />
Gestalten Sie Ihren Tarif individuell – ob 100 SMS oder 1000 SMS oder vielleicht Freiminuten ins Ausland – Sie haben die Wahl.<br />
Profitieren Sie von weiteren praktischen MEMBER Zusatzoptionen:<br />
• BlackBerry ® , A1 NAVI, A1 over IP etc.<br />
• Holen Sie sich €20,- ONLINE BONUS bei jeder Bestellung auf www.A1.net/shop<br />
A1 MEMBER<br />
SMART 350<br />
Aktion Halbes Gr<strong>und</strong>entgelt. Gilt bei Erstanmeldung zu A1 MEMBER SMART Tarifen bis 15.08.2009. Die Vergünstigung ist während aufrechter<br />
Vertragsbindung gültig <strong>und</strong> geht bei vorzeitiger Vertragsbeendigung, Übertragung <strong>und</strong> bei Tarifwechsel verloren. Nach Ablauf der Vertragsbindung verrechnen<br />
wir das volle Gr<strong>und</strong>entgelt nach ihrem Tarif.<br />
Angeführte Tarife <strong>und</strong> Optionen: Mindestvertragsdauer von 24 Monaten. Das Aktivierungsentgelt beträgt €49,90. Preise in Euro inkl. USt; Verbindungsentgelte<br />
österreichweit pro Minute, Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Optionsentgelte monatlich. Inkludierte Leistungen gelten nicht <strong>für</strong>: Sprachverbindungen <strong>und</strong> SMS zu privaten Netzen,<br />
m-commerce Nummern (0664 660 xxx), Betreiber-Kurzrufnummern, Dienste- <strong>und</strong> Mehrwertnummern <strong>und</strong> SMS Bestätigungen (€0,25). Taktung 60/60.<br />
A1 MEMBER SMART Tarife: Monatlich inkludierte Freiminuten gelten österreichweit <strong>für</strong> Sprachverbindungen zu A1, A1 MOBILBOX, anderen<br />
Mobilfunkanschlüssen <strong>und</strong> ins Festnetz. Nach Verbrauch: Kostenlos zu A1, A1 MOBILBOX; sonst €0,25/Minute.<br />
Optionen SMS: Einrichtungsentgelt €5,-. SMS 100 <strong>und</strong> SMS 1000 - 100 bzw. 1000 SMS österreichweit pro Monat/Anschluss. SMS INTERNATIONAL 100 - 100<br />
SMS ins Ausland pro Monat/Anschluss. SMS sind auf 1100 SMS/Monat beschränkt. Bei Überschreitung werden die übersteigenden SMS mit jeweils €0,20<br />
inkl. Ust. verrechnet. Optionen Telefonieren: Einrichtungsentgelt €5,-. Optionswechsel: €10,-. Eine Option pro K<strong>und</strong>e anmeldbar. Nach Verbrauch der inkludierten<br />
Freiminuten €0,50/Minute.Option EU+ 100 - 100 Freiminuten pro Monat/Anschluss in alle Mitgliedstaaten der EU (Stand Mai 2009, inkl. Schweiz <strong>und</strong><br />
Liechtenstein, ausgenommen Überseegebiete). SÜDOSTEUROPA 100 - 100 Freiminuten pro Monat/Anschluss nach Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien,<br />
Kosovo (+381), Mazedonien <strong>und</strong> Montenegro. TÜRKEI 100 - 100 Freiminuten pro Monat/Anschluss in die Türkei.<br />
Die angeführten Tarife sind ein Auszug aus den <strong>für</strong> Sie geltenden Entgeltbestimmungen (Infos auf www.A1.net/agb).<br />
Satz- <strong>und</strong> Druckfehler sowie technische Änderungen vorbehalten.<br />
A1 MEMBER<br />
SMART 1100<br />
1/2 Gr<strong>und</strong>entgelt 3,60 6,- 11,60<br />
MEMBER Gr<strong>und</strong>entgelt regulär 9,- 7,20 15,- 12,- 29,- 23,20<br />
Freiminuten in alle Netze 100 350 1100<br />
Nach Verbrauch der Freiminuten:<br />
A1, B.FREE, A1 MOBILBOX 0,- unlimitiert<br />
Festnetz, andere Mobilnetze 0,25<br />
SMS pro Nachricht 0,25<br />
SMS<br />
100<br />
SMS<br />
1000<br />
SMS INTER-<br />
NATIONAL<br />
100<br />
EU+<br />
100<br />
SÜDOST-<br />
EUROPA<br />
100<br />
Optionsentgelt 5,- 10,- 7,- 10,- 10,- 10,-<br />
TÜRKEI<br />
100<br />
inkludierte SMS/Freiminuten 100 1000 100 100 100 100
Maximales Datenvolumen jetzt besonders günstig:<br />
KEIN GRUNDENTGELT FÜR 6 MONATE!<br />
Jetzt richtig sparen mit A1 MEMBER BREITBAND: 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt zahlen bei Anmeldung bis 31. August 2009! Danach zahlen Sie<br />
nur €8,- <strong>für</strong> das 1 GB Paket, €16,- <strong>für</strong> das 5 GB Paket <strong>und</strong> nur €24,- <strong>für</strong> das 10 GB Paket. Die Mindestvertragsdauer beträgt 24 Monate.<br />
Ihre Vorteile:<br />
• 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt<br />
• 20% MEMBER BONUS ein MEMBER Leben lang<br />
• Plug & Play: Einfach anstecken <strong>und</strong> lossurfen<br />
im besten, schnellsten <strong>und</strong> sichersten Netz<br />
A1 MEMBER BREITBAND Tarife<br />
Mobiles Internet <strong>für</strong><br />
unterwegs <strong>und</strong> zuhause. 1 GB 5 GB 10 GB<br />
6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt * 0,- 0,- 0,-<br />
Danach 20% MEMBER BONUS auf das<br />
Gr<strong>und</strong>entgelt pro Monat nach dem 6. Monat<br />
10,- 8,- 20,- 16,- 30,- 24,-<br />
Preis pro zusätzl. MB 0,25 0,10 0,10<br />
inkl. Datenvolumen 1 GB 5 GB 10 GB<br />
Jetzt auch von den nützlichen Zusatzoptionen bei A1 MEMBER BREITBAND profi tieren<br />
Zusatzoption: INTERNET SECURITY ** 2,40 2,40 2,40<br />
TIPP: Und sollten Sie einmal mehr Datenvolumen benötigen, einfach das A1 BREITBAND Zusatzpaket mit<br />
500 MB um €10,- bestellen. Infos auf www.A1.net/breitbandzusatzdienste<br />
Bestes Netz: Das IBK der TU Wien bestätigt dauerhaft beste Netzqualität der mobilkom austria. Sicherstes Netz: Bestätigt vom Institut <strong>für</strong><br />
Informationswissenschaft <strong>und</strong> Wirtschaftsinformatik, Universität Graz. Verglichen wurden im März 2008 die Angaben der Mobilfunkbetreiber zu ihren<br />
Schutzmaßnahmen gegen Angriffe aus dem Internet.<br />
* 6 Monate kein Gr<strong>und</strong>entgelt bei Erstanmeldung bis 31.08.2009. Mindestvertragsdauer 24 Monate. (ausgenommen A1 MEMBER BREITBAND PREMIUM 5 GB).<br />
A1 MEMBER BREITBAND 1 GB/5 GB/10 GB sind anmeldbar bis 31.08.2009. Mindestvertragsdauer 24 Monate. Das Aktivierungsentgelt beträgt €49,90. Bei<br />
Überschreitung des monatlich inkludierten Datenvolumens Verrechnung gemäß Tarif. Tarife enthalten kein Datenvolumen im Ausland. 1 GB/5 GB-Paket: Die<br />
Abrechnung der verbrauchten Einheiten erfolgt in 64 Kilobyte-Schritten.<br />
** Nutzungsbedingungen/Linzenzvereinbarung <strong>für</strong> A1 Internetsecurity veröffentlicht auf www.A1.net/internetsecurity<br />
Preise in Euro inkl. USt. Die o.a.Tarife stellen einen Auszug aus den Entgeltbestimmungen A1 dar. Diese können bei mobilkom austria bezogen werden.<br />
Vorbehaltlich Druck- <strong>und</strong> Satzfehler.
I20093307<br />
Die steuergeförderte Zukunftssicherung –<br />
Verschenken Sie keine Steuer<br />
<strong>Gemeindebedienstete</strong> <strong>und</strong> GdG-Mitglieder haben jetzt die Möglichkeit, über die VORSORGE der österreichischen<br />
<strong>Gemeindebedienstete</strong>n Steuern zu sparen.<br />
Viele unserer Gemeinden haben einen Rahmenvertrag mit der Vorsorge, wo sie die Möglichkeit haben, durch die steuerfreie<br />
Zukunftssicherung § 3 (1) Zi. 15a EStG begünstigt eine 10-jährige Er- <strong>und</strong> Ablebensversicherung abzuschließen.<br />
<strong>Der</strong> Abschluss dieser Versicherung ist aufgr<strong>und</strong> der begünstigten Steuer <strong>für</strong> jede Person nur ein Mal möglich.<br />
Sie können bis zu EUR 300,– pro Jahr beziehungsweise EUR 25,– monatlich lohnsteuerfrei in Ihre Zukunftsvorsorge<br />
investieren. Normalerweise bezahlen Sie <strong>für</strong> diesen monatlichen Bruttogehaltsteil von EUR 25,– Lohnsteuer (abhängig<br />
von der Höhe des Einkommens), sodass Ihnen netto entsprechend weniger verbleibt. Mit dem Modell der Zukunftssicherung<br />
wandeln Sie monatlich EUR 25,– Ihres Bruttobezuges in eine Prämie <strong>für</strong> Ihr Vorsorgeprodukt um – <strong>und</strong><br />
sparen damit Lohnsteuer!<br />
Wie hoch ist der Steuervorteil?<br />
BERATUNGSTAGE<br />
Unsere Mitarbeiter sind bis Ende August verstärkt<br />
<strong>für</strong> Sie zu diesem Thema in Ihren Dienststellen<br />
unterwegs <strong>und</strong> beraten Sie gerne.<br />
Die Steuerförderung wird <strong>für</strong> eine Monatsprämie von EUR 25,– gewährt <strong>und</strong> ist von Ihrem monatlichen Einkommen<br />
abhängig. Nachstehende Tabelle zeigt die Steuerersparnis <strong>und</strong> Ihre tatsächlichen Nettokosten.<br />
Monatliches Monatsprämie EUR 25,–* davon<br />
Bruttoeinkommen Steuerersparnis** Nettokosten<br />
EUR 1.250,– bis EUR 2.600,– bis zu EUR 9,13 EUR 15,87<br />
EUR 2.601,– bis EUR 5.750,– bis zu EUR 10,80 EUR 14,20<br />
über EUR 5.750,– bis zu EUR 12,50 EUR 12,50<br />
* Monatsprämie beinhaltet 4% Versicherungssteuer<br />
** unter Berücksichtigung des Steuerreformgesetzes 2009, das mit April ´09 rückwirkend mit 1.1.2009 in Kraft tritt<br />
Ihre Vorteile auf einen Blick:<br />
• Garantierte Verzinsung<br />
• Die Kapitalauszahlung zum Ende der Laufzeit ist einkommenssteuerfrei<br />
• Kurze Laufzeit<br />
• Abschluss <strong>und</strong> Beratung durch unsere VORSORGE-Betreuer<br />
Nützen Sie diese Vorteile, um Geld zu sparen. Für eine Beratung stehen Ihnen unsere VORSORGE-Betreuer gerne<br />
zur Verfügung. Für weitere Produktinfos besuchen Sie uns auf unserer Homepage<br />
www.vorsorge-gdg.at<br />
www.vorsorge-gdg.at
Alle aktuellen Angebote finden Sie auch im<br />
Internet unter www.gdg.at.<br />
Viele Urlaubsangebote können Sie auch<br />
gleich online buchen.<br />
Wir wünschen einen schönen Sommer!<br />
Freizeit<br />
Freizeit<br />
FREIZEIT<br />
Ob Strand, Berg oder Bühne: Wir haben <strong>für</strong> GdG-<br />
Mitglieder die besten Angebote <strong>für</strong> Urlaub <strong>und</strong> Freizeit<br />
in der Hitze des Sommers.<br />
25
26<br />
Freizeit<br />
EINE VERANLAGUNG,<br />
EINE EINE VERANLAGUNG,<br />
VERANLAGUNG,<br />
DIE FREUDE MACHT:<br />
DIE DIE FREUDE FREUDE MACHT: MACHT:<br />
<strong>Der</strong> S.M.I.L.E. Garant II.<br />
<strong>Der</strong> <strong>Der</strong> S.M.I.L.E. S.M.I.L.E. Garant Garant II. II.<br />
XXXDie Veranlagung mit 100 % Kapitalgarantie*, jährlichem Infl ationsausgleich der<br />
Euro-Zone*, 10 % Garantie-Ertrag*, zusätzlichen Ertragschancen <strong>und</strong> Steuervorteil.<br />
XXXDie Veranlagung mit 100 % Kapitalgarantie*, jährlichem Infl ationsausgleich der<br />
Mehr unter 05 05 05-25 oder www.bankaustria.at<br />
XXXDie Euro-Zone*, Veranlagung 10 % Garantie-Ertrag*, mit 100 % Kapitalgarantie*, zusätzlichen Ertragschancen jährlichem Infl ationsausgleich <strong>und</strong> Steuervorteil. der<br />
* Euro-Zone*, Mehr Bezogen unter auf das investierte 05 10 05 % Kapital 05-25 Garantie-Ertrag*, zum Laufzeitende. oder www.bankaustria.at<br />
zusätzlichen Ertragschancen <strong>und</strong> Steuervorteil.<br />
Erstellt durch UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Garantiegeber<br />
<strong>und</strong> Mehr Versicherungsagent unter 05 <strong>für</strong> 05 das Versicherungsprodukt 05-25 oder der www.bankaustria.at<br />
Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.<br />
* Bezogen auf das investierte Kapital zum Laufzeitende.<br />
Erstellt durch UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Garantiegeber<br />
* <strong>und</strong> Bezogen Versicherungsagent auf das investierte <strong>für</strong> das Kapital Versicherungsprodukt zum Laufzeitende. der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.<br />
Erstellt durch UniCredit Bank Austria AG, 1010 Wien, Schottengasse 6–8, als Garantiegeber<br />
<strong>und</strong> Versicherungsagent <strong>für</strong> das Versicherungsprodukt der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG.
Vorschau<br />
Grimmingblick-Pauschalen 2009<br />
”Stammgäste-Wochen” vom 27.9. bis 1. 11. 2009<br />
Hotel Grimmingblick<br />
„Sommerclou-Wochen”<br />
Freizeit<br />
Erleben Sie die Berge <strong>und</strong> Seen der Region<br />
inkl. der Angebote der Sommerclou-Card bis 27. 9. 09 !<br />
Eintritt in die Salzwelten Altaussee, Mautgebühr auf die Tauplitzalm-Alpenstraße<br />
<strong>und</strong> die Loser Panoramastraße, Vierersesselbahn auf die Tauplitz, Eintritt Minigolfplatz<br />
Bad Mitterndorf, Besuch im Stift Admont <strong>und</strong> Schloss Trautenfels, Schi�-<br />
Fahrt am Altausseer-See, Vital Bad Aussee, Busfahrt nach Stainach, Altaussee oder<br />
Gr<strong>und</strong>lsee, 2-er Sessellift auf die Schi�ugschanze Kulm, Eintritt Alpenbad Bad Mitterndorf<br />
<strong>und</strong> Tauplitz, Fahrt mit dem Panoramazug auf der Tauplitzalm.<br />
Alle Angebote mehrmals möglich!<br />
J 7 Nächte / Frühstücksbu�et / abends Verwöhn-HP (3 Wahlmenüs)<br />
J Sommerclou-Card <strong>für</strong> 4 Tage<br />
(bei Aufzahlung auch <strong>für</strong> 7 Tage)<br />
J 1 Begrüßungscocktail<br />
J 1 kuscheliger Leihbademantel<br />
J 1 Eisbecher „Sommertraum“<br />
J 1 Panoramakarte der Region<br />
J Geführte Wanderungen<br />
J Kulinarischer Themenabend mit<br />
saisonalen Köstlichkeiten<br />
Hotel - Restaurant Grimmingblick Ges.m.b.H.<br />
8983 Bad Mitterndorf 279<br />
Tel. ++43 (0)3623 / 2491, FaxDw 75<br />
Wien: Tel. ++43 (0)1 / 31 316 / 83 645<br />
������������������������������������������������������<br />
J Aktiv-Programm im<br />
Wellnesshaus Elisabeth<br />
Für die Dame:<br />
Gesichtslymphdrainage (30 Min.)<br />
Für den Herrn:<br />
Hot Stones (30 Min.)<br />
7 Nächte p. P.<br />
nur � 449,- *<br />
Erholung pur in den Bergen bis 5. 9. 2009 !<br />
„Kennst Di aus, woaßt, wos i moan?<br />
A Berg is nix anders wia a mords Trum Stoan.<br />
Aba drob‘n auf‘m Gipfel, des sog i allemoi,<br />
is‘ vui schena wia drunt‘n im Toi!“<br />
R 7 Nächte / Frühstücksbu�et / Verwöhn-HP<br />
abends 4-Gänge-Menü nach Wahl<br />
R Willkommens Haus-Schnapserl<br />
R Gratis Salzkammergut Erlebnis-Card<br />
R 1 x Berg- <strong>und</strong> Talfahrt mit den Tauplitzer Bergbahnen ab 04.07.2009<br />
R 1 Wanderkarte über das Wandergebiet Bad Mitterndorf<br />
R Gratis Fahrradverleih im Hotel<br />
R 1 Flasche Mineral<br />
R 1 Vitamindrink<br />
R 1 Geführte Wanderung<br />
R Wassergymnastik, Yoga, Qi Gong 7 Nächte p. P. nur � 439,- *<br />
R Nordic Walking mit Elisabeth<br />
R Hinterberger Entspannungsmassage<br />
*Preise <strong>für</strong> GdG-Mitglieder<br />
GdG-Preisvorteil<br />
� 142,-<br />
Über 120 Attraktionen um<br />
bis zu 30% ermäßigt!<br />
GdG-Preisvorteil<br />
� 142,-<br />
27
28<br />
Freizeit<br />
SICHERN SIE SICH<br />
SICHERN TOP-VORTEILSPRODUKTE<br />
SIE SICH<br />
TOP-VORTEILSPRODUKTE<br />
MIT SONDERKONDITIONEN!<br />
MIT SONDERKONDITIONEN!<br />
Nähere Informationen bei Ihrem<br />
Betriebsrat/Personalvertreter <strong>und</strong> Mobilen Berater<br />
vom BAWAG PSK Betriebsservice.<br />
Nähere Informationen bei Ihrem<br />
Betriebsrat/Personalvertreter <strong>und</strong> Mobilen Berater<br />
vom BAWAG PSK Betriebsservice.<br />
BETRIEBSSERVICE<br />
Card Card<br />
�Vorteilskonto um € 0,-<br />
(bei Erreichen des Durchschnitts -<br />
�Vorteilskonto �Vorteilskonto<br />
saldos von € 880,-/Quartal;<br />
um € 0,-<br />
(bei<br />
sonst<br />
Erreichen<br />
€ 8,-/Quartal)<br />
des Durchschnitts -<br />
saldos von € 880,-/Quartal;<br />
�Vorteils sonst € BZK-Kredit 8,-/Quartal) mit<br />
Express-Service:<br />
�Vorteils �Vorteils<br />
in nur 10<br />
BZK-Kredit<br />
Minuten zum<br />
mit<br />
Wunschkredit bei Abschluss<br />
Express-Service:<br />
bis 31.7.2009: 1/2 Bearbeitungsentgelt<br />
in nur 10 Minuten zum Wunschkredit bei Abschluss<br />
�Vorteilsvorsorge bis 31.7.2009: 1/2 mit Bearbeitungsentgelt<br />
Spezial-Bonus:<br />
Rückvergütung von 2% Ihrer Jahres-Nettoprämie<br />
�Vorteilsvorsorge �Vorteilsvorsorge<br />
<strong>für</strong> die ersten drei<br />
mit<br />
Jahre<br />
Spezial-Bonus:<br />
Rückvergütung von 2% Ihrer Jahres-Nettoprämie<br />
�BAWAG <strong>für</strong> die ersten TopCard drei oder Jahre PSCard<br />
mit Betriebsrat-Sonderkonditionen <strong>und</strong> Jahresentgelt gratis<br />
�BAWAG �BAWAG TopCard oder PSCard<br />
mit Betriebsrat-Sonderkonditionen <strong>und</strong> Jahresentgelt gratis<br />
Angebote gelten ausschließlich<br />
nach Vorlage der BetriebsserviceCard.<br />
Angebote gelten ausschließlich<br />
nach Vorlage der BetriebsserviceCard.<br />
www.betriebsservice.at<br />
www.betriebsservice.at<br />
Betriebsrat/Personalvertretung<br />
Musterfirma<br />
Betriebskennnummer<br />
Betriebsrat/Personalvertretung<br />
Betriebsrat/Personalvertretung<br />
1234567891011<br />
Musterfirma Musterfirma Eindruck Name Mobiler Berater<br />
Betriebskennnummer<br />
Betriebskennnummer<br />
Personalnr. 007088<br />
1234567891011<br />
1234567891011<br />
Eindruck Eindruck Name Name Mobiler Mobiler Berater Berater<br />
Personalnr. Personalnr. 007088 007088<br />
BEI IHREM<br />
BETRIEBSRAT/<br />
PERSONALVERTRETER<br />
UND BEI BEI IHREM IHREM MOBILEN<br />
BETRIEBSRAT/<br />
BETRIEBSRAT/ BERATER!<br />
PERSONALVERTRETER<br />
PERSONALVERTRETER<br />
UND UND MOBILEN MOBILEN<br />
BERATER! BERATER!<br />
Die BAWAG P.S.K. Bank <strong>für</strong> Arbeit <strong>und</strong> Wirtschaft <strong>und</strong> Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft,<br />
1018 Wien, Georg-Coch-Platz 2, ist im Nebengewerbe Versicherungsvermittlerin, Gewerberegisternummer VVM-19630-00.<br />
Die BAWAG P.S.K. Bank <strong>für</strong> Arbeit <strong>und</strong> Wirtschaft <strong>und</strong> Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft,<br />
1018 Wien, Georg-Coch-Platz 2, ist im Nebengewerbe Versicherungsvermittlerin, Gewerberegisternummer VVM-19630-00.<br />
BETRIEBSSERVICE<br />
Card<br />
Gültig bis 31.12.2009<br />
Gültig Gültig bis bis 31.12.2009<br />
31.12.2009
Terrassenhotel<br />
Reichmann / St. Kanzian<br />
Das Terrassenhotel liegt direkt am Klopeiner See. Nützen Sie die vielen Ausflugsmöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> bummeln Sie einfach am Abend die schöne Strandpromenade<br />
dem See entlang. Man kann Surfen, Tauchen, Minigolf spielen,<br />
Rad fahren, Reiten, Golfen, Tennis spielen, Fischen, Wandern oder ganz einfach<br />
nur am Strand faulenzen. Auch <strong>für</strong> die Kinder steht genügend Raum zur<br />
Verfügung <strong>und</strong> werden Aktivitäten geboten. Natürlich vermisst man auch in<br />
den Zimmern keinen Komfort.<br />
Preis ab 406,– p Person / Woche<br />
Hotel Touring / Jesolo / Italien<br />
Im Hotel Touring werden Sie von der Familie Padovani begrüßt <strong>und</strong> während<br />
Ihres Aufenthaltes verwöhnt. Das Hotel liegt ca. 50 m vom Strand entfernt an<br />
der Via Bafile welche von 20.00 bis 6.00 Uhr eine Fußgängerzone ist.<br />
Alle Zimmer verfügen über Dusche, WC, Telefon, Sat-TV <strong>und</strong> Klimaanlage.<br />
<strong>Der</strong> Tag beginnt mit einem Frühstücksbuffet, bei dem es an nichts fehlt. Mittags<br />
<strong>und</strong> abends wird das Essen serviert, wobei Sie zwischen mehreren Menüs<br />
wählen können. Selbstverständlich ist die Benützung des Sandstrandes<br />
inkl. Liegestühlen <strong>und</strong> Sonnenschirme im Preis inbegriffen.<br />
Preis ab € 262,50 p Person / Woche<br />
Freizeit<br />
Hotel Schmied / Maltschach<br />
Das Hotel liegt in ruhiger Lage <strong>und</strong> verfügt über geräumige, südseitig gelegene<br />
Zimmer mit Balkon, Telefon <strong>und</strong> Sat-TV. Im Sommer können Sie im<br />
Freibad nach Herzenslust planschen <strong>und</strong> den Tag mit einem Saunagang ausklingen<br />
lassen. Den Gästen wird bodenständige Küche aus regionalen, zum<br />
Teil auch eigenen Produkten, serviert. Verbringen Sie Urlaubstage voll Ruhe<br />
<strong>und</strong> Beschaulichkeit <strong>und</strong> erk<strong>und</strong>en Sie die reizvolle Region Südsteiermark.<br />
Und sollte das Wetter einmal ein Schnippchen spielen befindet sich gleich in<br />
der Nähe die Radkersburger Therme. Auch Marburg (Slowenien) ist als Einkaufstipp<br />
zu empfehlen <strong>und</strong> liegt nur 30 Autominuten entfernt.<br />
Preis ab € 185,50 p Person / Woche<br />
Austria Apartement<br />
Im 2001 errichteten Haus „Austria Apartement“ in Seline/Starigrad bei Zadar<br />
erwarten Sie Top ausgestattete 4 Personen Appartements komplett mit<br />
Sat-TV, Klimaanlage, Kochnische mit Kühlschrank, Spüle, Kochplatten, Geschirr<br />
<strong>und</strong> Teller etc., ausgestattet mit Wohnschlafzimmer, Schlafzimmer mit<br />
Doppelbett, Badezimmer mit Dusche <strong>und</strong> WC, Waschbecken <strong>und</strong> Kosmetikschrank.<br />
Die Anlage befindet sich in Ruhelage <strong>und</strong> ist äußerst kinderfre<strong>und</strong>lich.<br />
Alle Appartements verfügen über Meerblick.<br />
Preis ab € 336,– p Appartement / Woche<br />
Alle weiteren Informationen (Buchungsformulare, Bilder aller Urlaubseinrichtungen im In- & Ausland sowie detaillierte Beschreibungen <strong>und</strong> Preise) finden Sie auf<br />
unserer Internetpräsenz unter www.sowegeno.at oder Sie kontaktieren unsere Urlaubshotline unter 0810/03 13 16.<br />
29
30<br />
Freizeit<br />
LAST-MINUTE-AKTION:<br />
SOMMERSPASS im ALMENLAND<br />
Die Almen genießen - Badevergnügen im Passailer Natursee - Golfen - Relaxen!<br />
Während der Ferien bieten wir dazu gratis Kinderbetreuung mit Spiel <strong>und</strong> Spaß.<br />
Fragen Sie nach unseren günstigen Arrangements inklusive Wellnessprogramm.<br />
★★★★ Vital-Hotel-Styria<br />
„Fit- <strong>und</strong> Vitalarrangement“<br />
h�2 Nächte mit Verwöhn-Halbpension<br />
h�1 Leihbademantel<br />
h�1 Solariumjeton<br />
h�1 Ganzkörper-Entspannungsmassage<br />
(25 min)<br />
Pro Person nur � 117,–*<br />
Termine: auf Anfrage<br />
★★★★ „Wellness-Schnuppertag”<br />
h�1 Nacht mit Verwöhn-Halbpension<br />
Pro Person ab � 48,–*<br />
Termine: auf Anfrage<br />
Hausabholungs-Taxi ab Wien:<br />
Samstags mit dem Taxibus Ewald Mandl<br />
Tel. 03179 / 233 25, Fax-Dw25<br />
Sonntags mit dem Taxi-Butler-Service<br />
Alfred Stocker, Tel. 02283 / 3788<br />
Dasselbe gilt natürlich auch <strong>für</strong> die<br />
Rückfahrt.<br />
Reisestornoversicherung<br />
zu günstigen Konditionen buchbar!<br />
8163 Fladnitz an der Teichalm 45<br />
Tel. 0 3179 / 233 14-0, Fax 0 3179 / 233 14-42<br />
office@vital-hotel-styria.at, www.vital-hotel-styria.at<br />
Bitte vormerken:<br />
Ab 24. August 2009<br />
wird das Vital-Hotel-<br />
Styria umgebaut <strong>und</strong><br />
ist bis Ende April 2010<br />
geschlossen. Danach ist unser Haus<br />
<strong>für</strong> Sie mit vergrößertem Angebot<br />
wieder geöffnet.<br />
Nützen Sie bis dahin unsere „Last<br />
Minute-Angebote”.<br />
Haben Sie noch<br />
Vital-Hotel-Styria-Gutscheine?<br />
Wir bitten Sie, vorhandene Gutscheine<br />
(ab Ausstellungsjahr 2003)<br />
noch vor dem Umbau einzulösen!<br />
Fotomontage<br />
Im X<strong>und</strong>heitshaus (im Hotel)<br />
werden nach der traditionellen Almenlandmethode<br />
- basierend auf den 4 Säulen - ernähren,<br />
bewegen, begegnen <strong>und</strong> berühren<br />
- Bäder, Naturkosmetik, medizinische<br />
Fußpflege sowie<br />
Massagen angeboten.<br />
* Preise <strong>für</strong> GdG-Mitglieder<br />
Aufzahlung: Nicht-Mitglieder � 18,- p. Nacht<br />
Andere Fachgewerkschaften � 10,- p. Nacht<br />
ZVN-Nr. 467874297
Freizeit<br />
Urlaub wie im Bilderbuch - zu allen Jahreszeiten<br />
Alle Sportmöglichkeiten, herrliche Wanderungen in einer einzigartigen Naturlandschaft <strong>und</strong> Wellness total.<br />
Haus<br />
St. Kathrein<br />
Appartementwohnungen<br />
im Haus "St. Kathrein"<br />
Auf einer Anhöhe über der Therme in<br />
ruhiger Lage mit eigenen Parkplätzen.<br />
5 komfortabel ausgestattete, neu<br />
adaptierte Appartements:<br />
Top A1, 30 m 2 / Balkon, max. 3 Pers.<br />
Top A2, 35 m 2 / Balkon, max. 3 Pers.<br />
Top A3, 40 m 2 / Balkon, max. 4 Pers.<br />
Top A4, 60 m 2 / Terrasse, max. 5 Pers.<br />
Top A5, 30 m 2 / Terrasse, max. 3 Pers.<br />
Inklusive Wäsche, Geschirr, E-Geräte,<br />
Mikrowelle, Sat-TV, Radiowecker,<br />
Zentralheizung <strong>und</strong> Kachelofen.<br />
Die Lage ermöglicht auch zu Fuß in die<br />
Therme zu gelangen oder in wenigen<br />
Minuten im Zentrum zu sein.<br />
Nähere Information <strong>und</strong><br />
Preisliste bitte anfordern!<br />
Haus<br />
Central<br />
Appartementwohnungen<br />
im Haus "CENTRAL"<br />
Nähe dem Römerbad. 2 geräumige,<br />
sonnige Appartements (je 58 m 2 ) mit<br />
Küche, Wohnzimmer, Schlafzimmer<br />
Bad <strong>und</strong> Balkon <strong>für</strong> 2 bis max. 4<br />
Personen. Komplett eingerichtet<br />
inklusive Wäsche, Geschirr, E-Geräte,<br />
Mikrowelle, Sat-TV, Radiowecker,<br />
Zentralheizung. Lift <strong>und</strong> hauseigene<br />
Tiefgaragenparkplätze.<br />
Die südseitige Lage eröffnet einen<br />
herrlichen Blick auf die 2055 Meter<br />
hohe Kaiserburg <strong>und</strong> das Wöllaner<br />
Nock. Jeweils in den Vollmondnächten<br />
wird eine Bergfahrt <strong>und</strong> bei<br />
Fackelschein eine Wanderung organisiert.<br />
Ein eindrucksvolles Erlebnis ist<br />
dabei der R<strong>und</strong>blick auf die<br />
Karawanken <strong>und</strong> den Großglockner.<br />
Bis 4 Personen: Gr<strong>und</strong>verrechnung <strong>für</strong> 2 Personen, <strong>für</strong><br />
weitere 2 Personen wird der Zusatzpreis verrechnet.<br />
Bis 5 Personen: Gr<strong>und</strong>verrechnung <strong>für</strong> 3 Pesonen, <strong>für</strong><br />
weitere 2 Personen wird der Zusatzpreis verrechnet.<br />
Info: Mo-Do, 8-12 Uhr Tel. (01) 313 16-837 Durchwahl 74, 64 oder 68<br />
Ferienwohnungen der Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n - Urlaubsreferat der HG 7<br />
Fotos: Bad Kleinkirchheimer Tourismus Marketing GmbH <strong>und</strong> Druck mit Design SCHIRETZ, 8323 Krumegg<br />
31
32<br />
Freizeit<br />
Mehr Service <strong>für</strong> Kulturbegeisterte!<br />
n Die Kartenstelle der Gewerkschaft<br />
der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />
wird seit September<br />
2005 als Kartenbüro<br />
geführt.<br />
Für Karten aus dem Theaterkartenprogramm<br />
der Gewerkschaft<br />
der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />
wird weiterhin<br />
ein Preisnachlass gewährt<br />
<strong>und</strong> an die Mitglieder zur<br />
Gänze weitergegeben. Die<br />
Preisnachlässe werden im<br />
Theaterkartenprogramm neben<br />
den Vorstellungspreisen<br />
ausgewiesen.<br />
Es besteht ab sofort auch die<br />
AKTUELLE THEATER- UND<br />
KONZERTKARTEN-ANGEBOTE<br />
ACHTUNG!<br />
In den Sommermonaten Juli <strong>und</strong> August<br />
ist die Kartenstelle am Donnerstag nur<br />
bis 15 Uhr geöffnet!<br />
STAATSOPER<br />
10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
Möglichkeit <strong>für</strong> Vorstellungen,<br />
die nicht in das Kartenprogramm<br />
der Gewerkschaft<br />
der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n<br />
aufgenommen wurden, Karten<br />
zu bestellen. <strong>Der</strong> Vorteil<br />
der Neugestaltung unserer<br />
Kartenstelle liegt in der Flexibilität<br />
des neuen Angebotes.<br />
Seit der Theatersaison 2005/<br />
2006 können Karten <strong>für</strong> Ihre<br />
Wunschvorstellung, nach<br />
Maßgabe der Verfügbarkeit,<br />
in unserer Kartenstelle bestellt<br />
werden. Wir hoffen, damit<br />
unsere Serviceleistungen<br />
<strong>für</strong> Sie erweitert zu haben!<br />
Gewerkschaft der <strong>Gemeindebedienstete</strong>n — Bildungsreferat<br />
1090 Wien, Maria-Theresien-Straße 11, 1. Stock, Zi. 114<br />
Kartenstelle<br />
Tel. 01/313 16/83644, E-Mail: irene.rom@gdg.at<br />
Montag bis Mittwoch von 8—15 Uhr<br />
Donnerstag von 8—18 Uhr<br />
Freitag von 8—13 Uhr<br />
Theaterkartenbestellungen werden ab sofort<br />
per E-Mail unter Angabe der Tel. Nr. entgegengenommen!<br />
Das aktuelle Theaterprogramm finden Sie auch auf unserer<br />
Homepage unter www.gdg.at<br />
„Manon Lescaut“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Paolo Carignani<br />
12.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 168/137/100/74/57/38/27 (Kat. 1–7)<br />
„Neue Welt des Balletts“ – Ballettabend, Dirigent: Christoph Eberle<br />
21.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 130/105/84/63/48/32/21 (Kat. 1–7)<br />
„Pique Dame“ (Peter I. Tschaikowsky), Dirigent: Seiji Ozawa<br />
29.09.2009, 18.00 Uhr: Karten zu EUR 168/137/100/74/57/38/27 (Kat. 1–7)<br />
STAATSOPER<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Manon Lescaut“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Paolo Carignani<br />
04.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 74/57/38/27 (Kat. 4–7)<br />
„Il barbiere di Siviglia“ (Gioachino Rossini), Dirigent: Paolo Carignani<br />
06.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 90/70/47/31 (Kat. 4–7)<br />
„Die Zauberflöte“ (Wolfgang Amadeus Mozart), Dirigent: Guillermo Garcia Calvo<br />
17.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 57 (Kat. 5)<br />
„La Bohème“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Constantinos Carydis<br />
08.10.2009, Karten zu EUR 169 (Kat. 2)<br />
12.10.2009, Karten zu EUR 169 (Kat. 2)<br />
„Tosca“ (Giacomo Puccini), Dirigent: Keri-Lynn Wilson<br />
05.12.2009, Karten zu EUR 192/169 (Kat. 1,2)<br />
„Macbeth“ (Giuseppe Verdi), Dirigent: Daniele Gatti<br />
07.12.2009, Karten zu EUR 221 (Kat. 2)<br />
„Tristan <strong>und</strong> Isolde“ (Richard Wagner), Dirigent: Simon Rattle<br />
Musikalische Neueinstudierung<br />
14.10.2009, Karten zu EUR 215/185 (Kat. 1,2)<br />
THEATER AN DER WIEN — SAISON 2009/2010<br />
Eröffnungskonzert „Susanna“ Oratorium in drei Akten (Georg Friedrich Händel)<br />
10.09.2009, 19.00 Uhr: Karten zu EUR 86/74/60/49/38/25 (Kat. 1–6)<br />
„Il mondo della luna“ (Josef Haydn)<br />
5., 7., 9., 11. <strong>und</strong> 22.12.2009, 19.00 Uhr: Karten zu EUR 140/120/95/85/64/45/23 (Kat. 1–7)<br />
Edita Gruberova (mit dem Wiener Kammerorchester)<br />
12.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 96/85/72/59/46/28/12 (Kat. 1–7)<br />
Weihnachtsoratorium<br />
18., 19. <strong>und</strong> 20.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 115/96/75/59/46/28/12 (Kat. 1–7)<br />
KAMMERSPIELE<br />
10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Sugar – Manche mögen’s heiß“ (Peter Stone)<br />
17.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />
27.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />
17.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 46/39/32/24/20<br />
„Halpern & Johnson“ (Lionel Goldstein)<br />
01.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />
„Eine etwas sonderbare Dame “ (John Patrick)<br />
20.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19<br />
„Butterbrot“ (Gabriel Barylli)<br />
28.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 41/36/28/22/19
„Othello darf nicht platzen“ (Gabriel Barylli)<br />
31.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 46/39/32/24/20<br />
THEATER IN DER JOSEFSTADT<br />
10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„<strong>Der</strong> Talisman“ (Johann Nestroy)<br />
11.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />
10.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />
„Die Wirtin“ (Peter Turrini)<br />
16.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />
18.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />
„<strong>Der</strong> blaue Engel“<br />
(nach Heinrich Mann/Josef von Sternberg)<br />
19.09.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />
02.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />
09.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 47/39/31/28/20<br />
„Gespenster“ (Henrik Ibsen)<br />
24.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 51/44/35/30/22<br />
KABARETT SIMPL<br />
10 % ERMÄßIGUNG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Ich bin viele“<br />
09.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
23.09.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
05.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
21.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
19.11.2009, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
20.01.2010, 20.00 Uhr: Karten zu EUR 19 bis 43<br />
KABARETT SIMPL<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Zwei Musterknaben“ mit Michael Niavarani & Viktor Gernot<br />
neu ab 26.10.2009, 20.00 Uhr: Karten zwischen EUR 17 bis 46<br />
PALAIS NOWAK<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Alles, was ich schon immer machen wollte – <strong>und</strong> das<br />
an einem Abend“ – Michael Niavarani<br />
15.9.2009 bis 26.9.2009, 19.30 Uhr: Karten zwischen EUR<br />
14 bis 46<br />
„Zwei Musterknaben“ mit Michael Niavarani & Viktor Gernot“<br />
ab 20.2. bis 12.6.2010, 19.30 Uhr: Karten zwischen EUR 14 bis 46<br />
RONACHER<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Tanz der Vampire“<br />
ab 17.9.2009 (täglich außer Mittwoch)<br />
Freizeit<br />
Preise <strong>für</strong> Fr/Sa: 98/89/78/57 Euro (Kat. 1–4)<br />
Preise <strong>für</strong> Mo–Do/So: 78/69/62/48 Euro (Kat. 1–4)<br />
KONZERTHAUS<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Quiet Nights World Tour“ Diana Krall<br />
4.10.2009, 19.30 Uhr: zu EUR 129/100/85/65 (Kat. 1–4)<br />
WR.STADTHALLE — HALLE D<br />
15 % AUFSCHLAG AUF DEN ORIGINAL-KARTENPREIS<br />
„Tom Jones“<br />
03.10.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 77,50/67/60,50/54<br />
„Xavier Naidoo“<br />
04.11.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 50,80 (Stehplatz)<br />
„Söhne Mannheims“<br />
05.11.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 50,80 (Stehplatz)<br />
„Depeche Mode“<br />
03.12.2009, 19.30 Uhr: Karten zu EUR 75,50/73/59,50 (Kat. B, C, E)<br />
Stand: 24.6.2009<br />
Preis-, Programm- <strong>und</strong> Besetzungsänderungen durch<br />
den Veranstalter, Zwischenverkauf sowie Druckfehler<br />
vorbehalten<br />
33
34<br />
Freizeit<br />
K R E M S L E H N E R H O T E L S W I E N<br />
SPEZIAL ANGEBOT<br />
HOTEL REGINA<br />
Rooseveltplatz 15, 1090 Wien<br />
Tel: 01/404 46 0<br />
Fax: 01/408 83 92<br />
E-mail: regina@kremslehnerhotels.at<br />
HOTEL ROYAL<br />
Singerstraße 3, 1010 Wien<br />
Tel: 01/515 68 0<br />
Fax: 01/513 96 98<br />
E-mail: royal@kremslehnerhotels.at<br />
GRABEN HOTEL<br />
Dorotheergasse 3, 1010 Wien<br />
Tel: 01/512 15 31 0<br />
Fax: 01/512 15 31 20<br />
E-mail: graben@kremslehnerhotels.at<br />
DIE KREMSLEHNER HOTELS BIETEN ALLEN MITGLIEDERN DER GEWERKSCHAFT DER GEMEINDEBEDIENSTETEN SPEZIALPREISE AN.<br />
Tradition, Qualität, individuelles Service, sowie die zentrale Lage machen die drei Hotels - Hotel Regina, Hotel Royal <strong>und</strong><br />
Graben Hotel - zu einem Wahrzeichen der Wiener Gastlichkeit. Für nähere Informationen werfen Sie einen Blick auf unsere<br />
Homepage.<br />
www.kremslehnerhotels.at<br />
Statt Euro 140,- zahlen sie ab sofort Euro 63,- pro Einzelzimmer/Standard pro Nacht inklusive Buffetfrühstück.<br />
Statt Euro 180,- zahlen Sie ab sofort Euro 89,- pro Doppelzimmer/Standard pro Nacht inklusive Buffetfrühstück.<br />
Sotour Austria —<br />
Urlaubsangebote<br />
HOTEL REGINA HOTEL ROYAL GRABEN HOTEL<br />
Wir halten Top Urlaubsangebote <strong>für</strong> Sie bereit! Nutzen Sie<br />
Ihren ÖGB Vorteil!<br />
In unseren Hotels & Feriendörfern erhalten Sie 25% Ermäßigung<br />
auf Appartementpreise <strong>und</strong> auf Zimmerpreise (inkl.<br />
Frühstück). Gültig nach Bekanntgabe Ihrer Mitgliedsnummer<br />
im Feriendorf Ossiacher See <strong>und</strong> Maltschacher See <strong>und</strong> im<br />
Seehotel Hafnersee, direkt an Kärntens zauberhaften Seen gelegen<br />
<strong>und</strong> im Wiener Hotel & Palais Strudlhof.<br />
Außerdem halten wir attraktive Angebote mit speziell ausgewiesenen<br />
ÖGB Preisen bereit. In unserem Reisebüro Sotour<br />
Reisen erhalten Sie 3% Ermäßigung auf ausgewählte Flugpauschalreisen.<br />
Erleben Sie Urlaubstage mit Sotour Austria!<br />
Information <strong>und</strong> Buchungen: 01 319 2522-600<br />
info@sotour.at | www.sotour.at<br />
Stressfrei in den Urlaub mit dem<br />
City Airport Train<br />
Inhaber einer GDG Card haben die Möglichkeit, das<br />
ermäßigte Ticket am Fahrausweisautomaten zu erwerben:<br />
Preis: Single Ticket ermäßigt á 7,50 Euro pro Person<br />
Return Ticket ermäßigt á 15 Euro pro Person<br />
Schnell: <strong>Der</strong> City Airport Train bringt in nur 16 Minuten<br />
seine Fahrgäste nonstop von Wien-Mitte zum Flughafen.<br />
Ohne Staus <strong>und</strong> Autobahnstress.<br />
Einfach: <strong>Der</strong> City Airport Train fährt 7 Tage die Woche, 365<br />
Tage im Jahr zwischen 05:38 <strong>und</strong> 00:05 Uhr. Mit U-<br />
Bahn, Bus <strong>und</strong> Taxi hervorragend erreichbar, ist der<br />
City Airport Train der ideale Ausgangspunkt <strong>für</strong> den<br />
Business Trip oder die Reise in den sonnigen Süden.<br />
Ihr Ticket erwerben Sie bitte vor Antritt der Reise<br />
direkt beim Automaten.<br />
ACHTUNG: Ermäßigte Tickets sind nur noch am Fahrausweisautomaten<br />
zu erwerben!<br />
www.cityairporttrain.com | Hotline: 01/25 250
<strong>Der</strong> <strong>Leistungs</strong>- <strong>und</strong> <strong>Infokatalog</strong> Herbst 2010<br />
GdG-KMSfB<br />
Auf einer<br />
Wellenlänge<br />
<strong>für</strong> GdG-KMSfB-Mitglieder<br />
Das Sonderheft im Oktober mit<br />
allen aktuellen Angeboten —<br />
exklusiv <strong>für</strong> die Mitglieder<br />
der GdG-KMSfB
sudoku<br />
das große GdG-Gewinnspiel<br />
Preise sind bereits<br />
angekommen!<br />
Kaum zu glauben, aber wahr:<br />
Seit dem Start des großen<br />
GdG-Sudoku-Gewinnspiels<br />
ist ein Jahr vergangen. H<strong>und</strong>erte<br />
TüftlerInnen haben in<br />
vier Teilr<strong>und</strong>en alle 12 Sudokus<br />
geknackt <strong>und</strong> so das letzte<br />
Lösungswort entschlüsselt:<br />
„Solidarität“! Den Hauptpreis<br />
im Wert von 1.400 Euro hat<br />
sich eine Wiener Kollegin<br />
aus dem Bereich der Wiener<br />
Kindergärten „errätselt“: eine<br />
Woche Sommerurlaub <strong>für</strong><br />
Ein Ersuchen des Verlages an den Briefträger:<br />
Falls Sie diese Zeitschrift nicht zustellen können, teilen Sie<br />
uns bitte hier den Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> gegebenenfalls die neue oder<br />
richtige Anschrift mit<br />
/ / /<br />
Straße/Gasse HausNr./Stiege/Stock/Tür<br />
/<br />
Postleitzahl Ort<br />
zwei Personen auf der griechischen<br />
Trauminsel Kreta!<br />
Den zweiten Hauptpreis des<br />
großen Sudoku-Finales hat<br />
sich ein Kollege des Wasserleitungsverbands<br />
Nördliches<br />
Burgenland ertüftelt. Die<br />
erfolgreiche Kopfarbeit in<br />
allen Teilr<strong>und</strong>en belohnt ein<br />
Urlaubsaufenthalt in einem<br />
4-Stern-Hotel der GdG. <strong>Der</strong><br />
dritte Preis, ein signierter<br />
Druck des international bekannten<br />
Österreichischen<br />
Besten Dank<br />
ZVR-Nr.: 576439352<br />
Künstlers Gottfried Kumpf,<br />
geht an einen Kollegen aus<br />
dem Magistrat Wels (OÖ).<br />
Auch die 4. Teilr<strong>und</strong>e brachte<br />
TeilnehmerInnen Glück<br />
Auch die GewinnerInnen der<br />
4. Teilr<strong>und</strong>e sind beim GdG-<br />
Sudoku selbstverständlich<br />
nicht zu kurz gekommen. <strong>Der</strong><br />
Hauptpreis, eine Nespresso-<br />
Kaffeemaschine von DeLonghi<br />
ist bereits unterwegs zu<br />
ihrer Gewinnerin in Deutschlandsberg<br />
(Stmk). Auch Han-<br />
dys von A1, Swatch-Armbanduhren,<br />
Kunstbände des<br />
bekannten Österreichischen<br />
Fotografen Gerhard Trumler,<br />
Benzin- <strong>und</strong> Lebensmittelgutscheine<br />
haben ihre GewinnerInnen<br />
gef<strong>und</strong>en. Alle<br />
GewinnerInnen werden<br />
schriftlich verständigt.<br />
Wir danken allen Sudoku-<br />
SpielerInnen <strong>für</strong> die Teilnahme<br />
<strong>und</strong> gratulieren den GewinnerInnen<br />
herzlich!<br />
F-03<br />
02Z031734M P. b. b. Erscheinungsort Wien<br />
VERLAGSPOSTAMT 1230 WIEN