Wir Steirer April 2023
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2<br />
VORWORT<br />
Geschätzte Leser!<br />
ZITAT DER AUSGABE<br />
„Es ist nicht zu akzeptieren, dass armutsgefährdete Familien aufgrund der<br />
Teuerungen immer tiefer abrutschen. Bundeskanzler Nehammer und Landeshauptmann<br />
Drexler dürfen nicht länger wegschauen und müssen ihren Fokus<br />
auf die Inflations- und Armutsbekämpfung richten!“<br />
FA-Kammerrat Harald Korschelt<br />
Teuerungswelle, anhaltender Migrationsdruck<br />
und eine brandgefährliche Außenpolitik, mit der<br />
unsere Neutralität ausgehöhlt wird: All das hat die<br />
derzeit noch amtierende schwarz-grüne Bundesregierung<br />
maßgeblich zu verantworten. In der<br />
Steiermark zeichnet sich die schwarz-rote Landeskoalition<br />
vor allem durch die ständige Neueröffnung<br />
von Asylquartieren, das Totalversagen in der<br />
Gesundheitspolitik und eine zunehmend grünideologisch<br />
geprägte Verkehrspolitik aus.<br />
Als glaubwürdiger und starker Gegenpol zu diesen<br />
Fehlentwicklungen fungiert einzig die Freiheitliche<br />
Partei. Vor allem deshalb bläst uns ein enorm<br />
rauer Wind entgegen. Die FPÖ in der Grünen<br />
Mark, aber auch auf Bundesebene, lässt sich<br />
davon nicht einschüchtern. <strong>Wir</strong> wollen bodenständige<br />
Politik zur Bekämpfung der echten Probleme<br />
der Menschen machen und wirklich jene Themen<br />
aufgreifen, die den Bürgern unter den Nägeln<br />
brennen.<br />
Diese wesentliche demokratiepolitische Aufgabe<br />
erfüllen ÖVP, SPÖ und Grüne längst nicht mehr.<br />
Ihnen geht es um die Sicherung von Pfründen, die<br />
Durchsetzung rein ideologisch motivierter Vorstellungen<br />
im Verkehrs- und Energiesektor sowie<br />
das verzweifelte Ringen um Anerkennung durch<br />
eine weit abseits der Bürgerinteressen agierende<br />
europäische Politkaste.<br />
Auf den folgenden Seiten wird dargelegt,<br />
warum wir Freiheitliche andere Standpunkte<br />
als die regierenden Parteien vertreten<br />
und verdeutlicht, warum sich die heimische<br />
Bevölkerung auf uns verlassen kann.<br />
<strong>Wir</strong> setzen uns beständig und konsequent<br />
für die Interessen der Bürger ein und<br />
agieren nicht wie andere Politgruppierungen,<br />
deren Haltungen<br />
sich nahezu täglich ändern. Unser<br />
Anspruch ist vernunftorientierte<br />
Politik mit Hausverstand.<br />
Ihr Mario Kunasek<br />
FPÖ-Landesparteiobmann und<br />
Klubobmann des Freiheitlichen<br />
Landtagsklubs<br />
Herausgeber: FPÖ Steiermark, Conrad-von-Hötzendorf-Str. 58, 8010 Graz,<br />
Tel.: 03167072258, E-Mail: wirsteirer@fpoe-stmk.at<br />
Redaktionsleitung: Mag. Stefan Hermann, MBL, wirsteirer@fpoe-stmk.at<br />
ÖVP und SPÖ sperren Krankenhäuser und<br />
ÖVP und SPÖ haben<br />
2022 ganze Arbeit<br />
geleistet und die<br />
Steiermark mit 392<br />
neuen Asylheimen<br />
zugepflastert. Aktuell<br />
belasten rund 500<br />
Asylheime die steirische<br />
Bevölkerung und<br />
das Landesbudget –<br />
die Kosten betrugen<br />
im Vorjahr 66<br />
Millionen Euro.<br />
ÖVP und SPÖ haben längst bewiesen,<br />
dass ihnen der ländliche Raum wenig<br />
bis gar nichts wert ist. So betreibt man<br />
seit Jahren eine beispiellose Ausdünnungspolitik,<br />
sperrte Polizeistationen,<br />
Schulen, Postfilialen und Krankenhäuser<br />
zu und fusionierte Gemeinden unter<br />
Zwang, um im Budget Spielräume für<br />
teure, aber nutzlose Prestigeprojekte zu<br />
schaffen.<br />
Wer glaubte, es könne für die steirischen<br />
Regionen kaum noch schlimmer werden,<br />
wurde jedoch bitter enttäuscht. Anstatt<br />
mit infrastrukturellen Maßnahmen die<br />
dörfliche Gemeinschaft zu stärken, setzt<br />
man jedem <strong>Steirer</strong> dank einer illegalen<br />
Massenzuwanderung, die im Jahr 2015<br />
einsetzte und nun aufgrund einer völlig<br />
gescheiterten schwarz-grünen Asylpolitik<br />
ihre Fortsetzung findet, ein Asylheim vor<br />
die Haustüre und trägt damit zur ohnehin<br />
bereits bestehenden Abwanderung aus<br />
dem ländlichen Raum bei.<br />
„2015 darf sich nicht wiederholen“<br />
und tut es dennoch!<br />
Die im Zuge des Asylchaos von 2015 und<br />
2016 von ÖVP und SPÖ dargebrachten