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Burgblatt_2023_06_01-40_red

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HILPOLTSTEINER<br />

JUNI <strong>2023</strong><br />

BURGBLATT<br />

IM HEFT<br />

4. Juni <strong>2023</strong><br />

SONNTAGSFÜHRUNG<br />

ENTLANG DER STADTMAUER<br />

IN HILPOLTSTEIN<br />

25. Juni <strong>2023</strong><br />

DATEV CHALLENGE<br />

ROTH TRIATHLON<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

KOMM INS<br />

BURGFESTTEAM!<br />

www.hilpoltsteiner-burgblatt.de


INHALT<br />

2 Impressum<br />

3 Stadt Hilpoltstein<br />

Rathausbrief<br />

4 Stadt Hilpoltstein<br />

Sonntagsführung und<br />

Wasserwerte<br />

5 Termine Hilpoltstein<br />

6 FFW Hilpoltstein<br />

24-Stunden-Übung der<br />

Jugendfeuerwehr<br />

Kath. Frauenbund<br />

Veranstaltungen im Juni/Juli<br />

7 Seniorenbeirat<br />

Hilpoltstein<br />

Begegnungsnachmittag<br />

FFW Hilpoltstein<br />

DANKE!<br />

8 TV Hilpoltstein<br />

FSJ Sport und Schule<br />

9 Stadt Hilpoltstein<br />

Komm ins Burgfestteam!<br />

10 Residenz Kultur<br />

Kunstausstellung<br />

VOLLSORTIMENT<br />

11 Kolpingfamilie<br />

Hilpoltstein<br />

Programm im Juni<br />

Standesamtliche<br />

Nachrichten<br />

aus Hilpoltstein<br />

Kath. Pfarrei Hilpoltstein<br />

Einladung zum Pfarrfest<br />

12 Stadt Hilpoltstein<br />

Bambini-Lauf, Nightrun und<br />

HIP-Lounge<br />

13 Stadt Hilpoltstein<br />

Datev Challenge Roth Triathlon<br />

Solarer Berg<br />

14 Stadt Hilpoltstein<br />

Stadtführung für Kinder<br />

15 Amt für Ernährung<br />

Klimasünder Kleider<br />

16 Umweltbundesamt<br />

Essen für die Tonne?<br />

17 Aus dem<br />

fränkischen Tagblatt<br />

Hilpoltstein im Jahre 1927<br />

18 Kriegerverein<br />

Offenbau-Lohen<br />

100-Jahre-Feier<br />

19 Arbeit & Beruf<br />

Muss ich in der eigenen<br />

Wohnung Homeoffiche machen?<br />

Landratsamt Roth<br />

Aktionstag "Fit und gesund<br />

im Alter daheim"<br />

20 Arbeit & Beruf<br />

Jobanzeigen<br />

21 – 23 Stellenanzeigen<br />

24 FFW Alfershausen<br />

150 Jahre Jubiläumsfeier<br />

26 Markt Thalmässing<br />

Premiumwanderwege<br />

27 Termine Thalmässing<br />

28 Reisen & Verkehr<br />

Sommertour<br />

30 Ratgeber Recht<br />

Neue Tendenz im Erbrecht<br />

31 Haus & Garten<br />

Umweltschonender gärtnern<br />

32 Archäologie<br />

Museum G<strong>red</strong>ing<br />

Stadtführung im Barockkostüm<br />

LBV<br />

Fotowettbewerb<br />

"Natur im Fokus"<br />

33 Termine G<strong>red</strong>ing<br />

34 Der Zonta Club<br />

Entdecke Deine Stärken<br />

35 Landratsamt Roth<br />

Unsere liebste Sonderkultur<br />

36 TSV Heideck<br />

Neue Trainingspullover<br />

für die G-Jugend<br />

37 KAB OV Heideck<br />

Nicht unvorbereitet sein<br />

Stadt Heideck<br />

10 Jahre Heidecker Bauernmarkt<br />

38 Rätselspass im Juni<br />

39 Termine Heideck<br />

KAB OV Heideck<br />

Die Kapell zum Klingen gebracht<br />

<strong>40</strong> Landratsamt Roth<br />

20 Jahre Existenzgründerseminar<br />

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Alle Termine, Anzeigen und Berichte<br />

finden sie auch unter<br />

www.schwarm-verlag.de<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

Redaktionsschluss immer<br />

der 10. des Vormonats<br />

Herausgeber u. Redaktion:<br />

Schwarm Druck + Werbung GbR<br />

27. Jahrgang<br />

Verteilung: kostenlos in Hilpoltstein,<br />

Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />

V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />

Dieses Heft wird zusätzlich im Internet<br />

unter www.schwarm-verlag.de im<br />

Archiv veröffentlicht.<br />

Titelbild: Bernhard Bergauer<br />

SCHNÄPPCHENJÄGER<br />

AUFGEPASST<br />

IMPRESSUM<br />

Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />

Industriestraße 18 | 91161 Hilpoltstein<br />

Tel. 09174-9605 | info@schwarm-verlag.de<br />

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10€<br />

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<br />

Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />

Meinung des Verfassers und nicht<br />

die der Redaktion wieder.<br />

Der Verfasser stellt uns frei von<br />

urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />

die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />

abzuklären sind.<br />

Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />

unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />

der Kommunen ausschließlich aus den<br />

Anzeigenerlösen finanziert.<br />

Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />

dieses Blattes ist untersagt.<br />

2 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


RATHAUSBRIEF<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

der Sommer ist da! Überall ist das jetzt<br />

deutlich zu spüren: die Außengastronomie<br />

belebt die Straßen und Plätze, vor den<br />

Eisdielen bilden sich Schlangen und auch<br />

unser Freibad freut sich schon wieder<br />

über viele Besucherinnen und Besucher.<br />

Das Frühlingserwachen unseres Jugendreferats<br />

zusammen mit dem TV Hilpoltstein<br />

war bei strahlendem Wetter ein voller Erfolg!<br />

Ebenso der Pflanzenflohmarkt, den<br />

unsere VHS erstmals zusammen mit LBV<br />

und Obst- und Gartenbauverein Hilpoltstein<br />

anbot. Das schöne Wetter tat sein<br />

Übriges. Der vergangene Monat bot mit<br />

unserem Mittelalterfest und dem Pfingstmarkt<br />

darüber hinaus wieder einiges für<br />

Groß und Klein. Und wichtig für alle, die<br />

den Fußball als die schönste Nebensache<br />

der Welt ansehen: Der neue Fußballstadtmeister<br />

steht wieder fest, ausgespielt<br />

über Pfingsten auf dem Sportgelände des<br />

TSV Meckenhausen.<br />

Schon jetzt hält unser Burgfestausschuss<br />

Ausschau nach neuen Mitgliedern für die<br />

Kleiderkammer und dem neuen Team zur<br />

Festzugeinteilung. Auch die Trommlerjugend<br />

und die Tanzgruppe der Kolpingfamilie<br />

suchen flinke Hände und Füße. Alle<br />

Infos dazu finden Sie auf unserer Website<br />

unter hilpoltstein.de/burgfesthelfer.<br />

Doch schon im Juni warten nun wieder<br />

einige Angebote: angefangen bei der<br />

Rückkehr von „Sommer im Residenzhof“<br />

über Stadtführungen für Kinder und Erwachsene<br />

bis hin zu Aktionen zu den Fairen<br />

Wochen im Landkreis Roth. Vor allem<br />

sportlich wird der Juni spannend mit dem<br />

Bambini-Lauf und dem Night-Run Hilpoltstein<br />

als Auftakt zum großen Challenge<br />

Roth Triathlon. Dann verwandeln wir gemeinsam<br />

wieder den Solarer Berg in unseren<br />

lauten, fröhlichen Hexenkessel.<br />

Im Mai ging es auch bei uns im Stadtrat<br />

teilweise „heiß her“. Eine lange Debatte<br />

drehte sich um die Zukunft unseres Hallenbads.<br />

Auch als Stadt sind wir vor Preissteigerungen<br />

nicht gefeit. Deshalb ist es<br />

wichtig, diese Debatten zu führen und<br />

auch Alternativen zu bedenken, gehen wir<br />

doch letztlich mit öffentlichen Mitteln und<br />

damit unser aller Geld um. Dennoch muss<br />

ich auch erwähnen, dass wir vorausschauend<br />

planen müssen, um die finanzielle<br />

Leistungsfähigkeit der Stadt dauerhaft zu<br />

sichern. Mit dem kommenden Ausbau der<br />

Ganztagsbetreuung im Grundschulalter<br />

werden wir mehr Räumlichkeiten brauchen<br />

und auch die Anzahl der Kinder im<br />

Stadtgebiet nimmt – zu unserer großen<br />

Freude – wieder zu, sodass wir vermutlich<br />

in Zukunft wieder mehr Klassen pro Jahrgang<br />

haben werden. Nun ist es an uns,<br />

ein gutes, vorausschauendes Konzept zu<br />

erarbeiten und zu untersuchen, ob wir<br />

mit dem Badneubau, den Bestandsgebäuden<br />

und gegebenenfalls der Vorburg alle<br />

Bedarfe sinnvoll abdecken können. Einig<br />

sind wir uns, dass Hallenbad und Turnhalle<br />

für unsere Grundschule erneuert werden<br />

müssen. Einig sind wir uns, dass wir<br />

weitere Flächen benötigen. Einig sind wir<br />

uns auch, dass dabei die Bedürfnisse der<br />

Kinder und die vor allem praktischen Anregungen<br />

der Lehrkräfte Berücksichtigung<br />

finden müssen.<br />

Um der Zukunft unserer Kinder und Enkel<br />

Willen treiben wir auch den Ausbau der<br />

erneuerbaren Energien voran. Auch hier<br />

wird es Möglichkeiten der Beteiligung geben,<br />

sodass nicht nur das Klima profitiert,<br />

sondern auch Bürgerinnen und Bürger in<br />

wirtschaftlicher Hinsicht. Sobald es soweit<br />

ist, werden wir Sie selbstverständlich informieren.<br />

In den vergangenen Wochen<br />

hat sich aus planerischer Sicht noch einmal<br />

viel getan und nach der gewissenhaften<br />

Prüfung eingegangener Stellungnahmen<br />

von Verbänden und Bevölkerung<br />

und nicht minder intensiven Debatten<br />

im Stadtrat gehen wir nun die nächsten<br />

Schritte mit dem Vertragswerk an.<br />

Ruhiger, wenn auch nicht weniger spannend<br />

war im vergangenen Monat die<br />

Wahl unseres neuen Landrats. Wir wünschen<br />

unserem Landkreischef auch an<br />

dieser Stelle noch einmal einen guten<br />

Start in sein neues Amt und freuen uns<br />

auf die Zusammenarbeit! Dennoch bleibt<br />

ein Wehmutstropfen, haben doch nur<br />

rund die Hälfte aller Stimmberechtigten<br />

ihr Wahlrecht ausgeübt. Eine lebendige<br />

Demokratie lebt von jedem und jeder<br />

einzelnen. Je mehr Stimmen, desto mehr<br />

repräsentiert das Wahlergebnis die Wünsche<br />

der Bevölkerung. Demokratie ist<br />

nicht perfekt. Um Winston Churchill zu<br />

zitieren: „Die Demokratie ist die schlechteste<br />

aller Regierungsformen ausgenommen<br />

aller anderen Formen, die von Zeit zu<br />

Zeit ausprobiert wurden.“ Dieser Satz hat<br />

nichts an Aktualität eingebüßt. Bedenken<br />

wir auch, dass es ein langer und auch blutiger<br />

Kampf war. Wir leben heute in einer<br />

so demokratischen und offenen Gesellschaft<br />

mit unschätzbaren Freiheiten, wie<br />

es die Menschen in vielen Regionen der<br />

Welt noch immer nicht können. Aus diesem<br />

Grund werbe ich dafür, künftig dieses<br />

Privileg noch mehr wertzuschätzen und<br />

auszuüben.<br />

Ich wünsche Ihnen einen<br />

schönen Sommer!<br />

Ihr<br />

Markus Mahl<br />

Erster Bürgermeister<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

3


STADT HILPOLTSTEIN<br />

STADT HILPOLTSTEIN<br />

Offene Sonntagsführung<br />

Tour durch die Altstadt und<br />

entlang der Stadtmauer<br />

Sonntag, 04. Juni <strong>2023</strong> | 15.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />

Unser Gästeführer nimmt Sie mit auf eine launige Tour durch<br />

die historische Innenstadt, die durch ihre malerischen Fachwerkhäuser<br />

rund um den Marktplatz und in den Gassen lebendige<br />

Geschichte spiegelt. Teilweise führt der Rundweg<br />

an der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer entlang. Die<br />

starken Mauern boten den früheren Bürgern der Stadt Hilpoltsteins<br />

Schutz bei militärischen Auseinandersetzungen.<br />

Bis heute prägt der Mauerring das Stadtbild zusammen mit<br />

der stattlichen Burgruine, die sich auf einem Felsen über der<br />

Stadt erhebt. Bei schönem Wetter bietet sich hier ein herrlicher<br />

Blick weit in die fränkische Landschaft. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />

Gebühr: 5,00 Euro pro Person<br />

Wasserwerte Stadt Hilpoltstein<br />

und Ortsteile<br />

Im März wurden die großen chemischen Wasserproben<br />

an den neun Brunnen, den Wassergästen<br />

Eysölden – Offenbau – Auhof, sowie im<br />

Netz für das Stadtgebiet (Rathaus 1) und die<br />

Ortsteile (Schule Meckenhausen) entnommen.<br />

Bei allen Proben konnten die vorgebenden Grenzwerte der<br />

Trinkwasserverordnung eingehalten werden. Da viele Anrufe<br />

zum Thema Wasserhärte eingehen, hier die beiden Werte:<br />

Stadtgebiet: Härtebereich „Mittel“ mit 8,4 °dH<br />

(Grad deutscher Härte)<br />

Ortsteile: Härtebereich „Mittel“ mit 9,3 °dH<br />

(Grad deutscher Härte)<br />

Diese und alle weiteren Werte finden Sie auf der<br />

Homepage der Stadt Hilpoltstein unter<br />

www.hilpoltstein.de/wasserversorgung/.<br />

Informationen:<br />

Amt für Kultur und Tourismus<br />

Telefon: 09174/978-505 oder unter<br />

www.hilpoltstein/fuehrungen/<br />

Foto: Peter Reinold<br />

Wir kaufen Wohnmobile + Wohnwagen<br />

03944-36160, www.wm-aw.de<br />

Wohnmobilcenter Am Wasserturm<br />

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4 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


TERMINE HILPOLTSTEIN | JUNI<br />

BIS FREITAG 07.07.<strong>2023</strong><br />

ResidenzKultur: Kunstausstellung<br />

Herbert Maria Wojsik -<br />

VOLLSORTIMENT / FULL RANGE<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Residenz Hilpoltstein<br />

SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Öffentliche Stadtführung<br />

eine Tour durch die Altstadt<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Treffpunkt: Residenz, 15:00 bis 16:30 Uhr<br />

DIENSTAG <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Alpaka-Wanderung<br />

After Work-Feierabend<br />

Rothsee Alpakas, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

DONNERSTAG 08.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Livemusik-Nachmittag<br />

mit der Countryband Chris Angels<br />

Erlebnisbauernhof Auhof, 13:00 bis 18:00 Uhr<br />

SAMSTAG 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Repair-Café<br />

Gymnasium Hilpoltstein, Haus Einstein,<br />

14:00 bis 17:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

SAMSTAG 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Folk's Worst Nightmare - Folk Open Air<br />

Arbeitskreis Kreuzwirtskeller der SPD Hilpoltstein<br />

Kreuzwirtskeller Hilpoltstein, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Dorffest Karm<br />

Freiwillige Feuerwehr Karm<br />

Feuerwehrhaus Karm, 10:00 bis 21:00 Uhr<br />

SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Opti-Liga Rothsee, Regatta<br />

Hilpoltsteiner Segelsportclub Rothsee e.V.<br />

Seezentrum Heuberg, 10:00 bis 17:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

SONNTAG 11. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Seniorenfreizeit<br />

Fahrt nach Zell am Ziller, Zillertal<br />

Caritas-Sozialstation Hilpoltstein<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Seniorenkreis 60+ interessiert und aktiv<br />

Besuch im Archäologischen Museum in<br />

Thalmässing mit anschließender Einkehr<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Es tönen die Lieder...<br />

Seniorennachmittag in Meckenhausen<br />

Katholische Pfarrei Meckenhausen<br />

Pfarrgarten Meckenhausen, 14:00 Uhr,<br />

bei schlechtem Wetter im Pfarrheim<br />

DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Offener Männertreff<br />

"Man(n) trifft sich in Hip.",<br />

Männergesundheit - mit Dr. Aida Secic<br />

und Dr. Brigitte Schöner<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 19:30 Uhr<br />

FREITAG 16.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Sommer im Residenzhof, After-Work<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Hof der Residenz Hilpoltstein, 16:00 bis 19:00 Uhr<br />

FREITAG 16.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Radltour der Kolpingfrauen, mit Einkehr<br />

Kolpingsfamilie Hilpoltstein e.V.<br />

ehem. Kegler-Parkplatz, Freystädter Str., 17:30 Uhr<br />

SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Karin Rabhansl Band - Open Air am KWK<br />

Arbeitskreis Kreuzwirtskeller der SPD Hilpoltstein<br />

Kreuzwirtskeller Hilpoltstein, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />

SAMSTAG 17. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Memmert Rothsee Triathlon<br />

TSG Roth 08 e. V. Abt. Triathlon<br />

Start: Seezentrum Heuberg<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Kindergottesdienst<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 09:30 Uhr<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

20 Jahre Zellkultur<br />

Sommerfest Regens Wagner Zell<br />

Regens Wagner Zell, 10:00 Uhr<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Stadtführung für Kinder<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Treffpunkt: Residenz, 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

MITTWOCH 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Tagesausflug, Fahrt ins Blaue<br />

Kath. Deutscher Frauenbund, ZV Hilpoltstein<br />

Abfahrt: Festplatz Hilpoltstein,<br />

08:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

"<strong>red</strong>en und bewegen"<br />

Gutes für Körper, Geist und Seele mit<br />

Petra Wirsing - Nicht nur Rosen sind schön<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />

Haus des Gastes - Rosengarten, 09:00 Uhr<br />

DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Seniorennachmittag in Meckenhausen<br />

Singen mit Frau Dirschinger<br />

Katholische Pfarrei Meckenhausen<br />

Katholisches Pfarrheim Meckenhausen,<br />

14:00 bis 16:30 Uhr<br />

DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Bambini-Lauf - Laufspaß für die Kleinsten<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Start: Marktplatz Hilpoltstein, 18:00 Uhr<br />

DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Night-Run Hilpoltstein<br />

Auftakt zum Challenge Roth Triathlon<br />

Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />

Start: Marktplatz Hilpoltstein, 20:15 Uhr,<br />

Einstimmung ab 19:00 Uhr<br />

FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Johannisfeuer auf der Blockhütte<br />

mit Feuersegnung<br />

Kolpingsfamilie Hilpoltstein e.V.<br />

Blockhütte Hilpoltstein, 20:00 Uhr<br />

SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Die Naturbande lädt ein<br />

OGV Meckenhausen mit Melanie und Jenny<br />

Obst- und Gartenbauverein Meckenhausen<br />

Kinderweiher Meckenhausen, 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Alpaka-Wanderung, Sommersonnwende<br />

Rothsee Alpakas, 18:00 bis 21:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Pfarrfest Pfarrei Jahrsdorf<br />

Katholische Pfarrei Jahrsdorf<br />

Pfarrkirche Mariä Geburt Jahrsdorf, 18:00 Uhr<br />

SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

DATEV Challenge Roth Triathlon<br />

Schwimmstart und Solarer Berg in Hilpoltstein<br />

TEAMChallenge GmbH<br />

Start: Lände Hilpoltstein, <strong>06</strong>:30 Uhr<br />

SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Alpaka-Wanderung, Sonntagswanderung<br />

Rothsee Alpakas, 14:00 bis 17:00 Uhr,<br />

Anmeldung erforderlich!<br />

DONNERSTAG 29.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Tagesausflug<br />

zur Benediktinerabtei Kloster Scheyern und ins<br />

Hopfenmuseum nach Wolnzach<br />

Katholische Pfarrei Hilpoltstein<br />

Abfahrt: Bahnhof Hilpoltstein<br />

8:30 Uhr, bis 17:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />

FREITAG 30.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

180. Schülerbühne<br />

Schülerinnen und Schüler spielen vor<br />

Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />

Grundschule Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />

FREITAG 30.<strong>06</strong>. BIS SAMSTAG <strong>01</strong>.07.<br />

Kellerfest der Stadtkapelle Hilpoltstein<br />

Stadtkapelle Hilpoltstein e.V.<br />

Kreuzwirtskeller Hilpoltstein,<br />

Fr: 18:00 Uhr, Sa: 17:00 Uhr, So: 10:00 Uhr<br />

Der Hilpoltsteiner Bauernmarkt findet jeden Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem Marktplatz statt!<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

5


Feuerwehr<br />

Hilpoltstein<br />

FFW HILPOLTSTEIN<br />

„Einsatzreiche“ 24-Stunden-Übung unserer Jugendfeuerwehr<br />

15<strong>01</strong>873 – <strong>2023</strong><br />

JAHRE<br />

FEUERWEHR HILPOLTSTEIN<br />

Am Samstag 18.03 trafen sich 15 Jugendliche,<br />

die beiden Jugendwarte und einige<br />

Helfer nach dreijähriger Coronapause wieder<br />

einmal zur 24 Stunden Übung.<br />

Von A wie Atemschutzeinsatz bis Z wie<br />

Zerschneiden von PKWs war alles dabei.<br />

Der Tag begann um 09:00 Uhr mit einer<br />

„Fahrzeugübernahme“ und dem Beziehen<br />

des Bettenlagers. Um 09:45 erfolgte<br />

der erste Alarm für unsere Jüngsten: bei<br />

Verladearbeiten wurde ein Arbeiter unter<br />

einem Abrollbehälter eingeklemmt. Nach<br />

„Einfrierung“ der Lage wurde umgehend<br />

die Menschenrettung mittels Hebekissen<br />

vorgenommen. Nach dem Einsatz standen<br />

zwei Unterrichtseinheiten „Zimmerbrand“<br />

und „Brandbekämpfung mit Wasser und<br />

Schaum“ auf dem Tagesplan. Es wurde<br />

anschaulich mit einer Flashover-Box die<br />

Entstehung eines Zimmerbrandes und<br />

das Rauchverhalten gezeigt, mit dem<br />

Schaumtrainer konnten die Jugendlichen<br />

die Flüssigkeitsbrandbekämpfung mit Mittel-<br />

und Schwerschaum üben. Die Mittagsruhe<br />

hielt nicht lange: im Industriegebiet<br />

Hilpoltstein wurde ein Gefahrgutunfall<br />

gemeldet. Beim Verladen verschiedener<br />

Fässer kam es zu einer Dampfbildung.<br />

Der eingesetzte Angriffstrupp konnte im<br />

Heckbereich des LKWs eine bewusstlose<br />

Person retten, parallel dazu wurde ein<br />

Löschangriff mit mehreren Rohren aufgebaut,<br />

um die aufsteigenden Dämpfe niederzuschlagen.<br />

Die Sporteinheit am Nachmittag wurde<br />

durch den Alarm zu einer Personenrettung<br />

im Auhof unterbrochen. Mittels Drehleiter<br />

und Schleifkorbtrage konnte der verletzte<br />

Bauarbeiter binnen weniger Minuten auf<br />

sicheren Boden gebracht werden. Die<br />

Schnitzel oder Käsespätzle vom Abendessen<br />

waren noch nicht lange im Magen, da<br />

wurde der Rüstzug zu einem Verkehrsunfall<br />

mit zwei beteiligten PKWs gerufen. Mit<br />

Rettungsschere und Spreizer wurden zwei<br />

Personen aus zwei PKWs befreit werden.<br />

Der Abend wurde mit einem FIFA-Turnier<br />

und ein paar Runden Wikingerschach eingeläutet.<br />

Gegen 22:30 wurde dann das<br />

Licht gelöscht, und nach und nach fielen<br />

den jungen Einsatzkräften auch die Augen<br />

zu. Lange schlafen konnte aber niemand,<br />

denn gegen <strong>01</strong>:00 Uhr ging es für den<br />

Löschzug nach Solar zu einem gemeldeten<br />

Traktorbrand. Das Strohfeuer wurde durch<br />

die Vornahme mehrerer Rohre zügig unter<br />

Kontrolle gebracht. Danach ging es aber<br />

dann final in die Koje.<br />

Mit einem gemeinsamen Frühstück<br />

und Aufräumen wurde die diesjährige<br />

24-Stunden-Übung am Sonntagmorgen<br />

gegen 09:00 Uhr beendet.<br />

Fotos: FFW Hilpoltstein<br />

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Wolfgang Hanke<br />

Schreinermeister & Energieberater<br />

KATHOLISCHER FRAUENBUND<br />

Veranstaltungen Juni/Juli<br />

TAGESAUSFLUG „FAHRT INS BLAUE“<br />

Mittwoch 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Abfahrt: 08:00 Uhr, Festplatz Hilpoltstein<br />

SOMMERFEST IM RESIDENZGARTEN<br />

Mittwoch 19.07.<strong>2023</strong><br />

Beginn: 18:00 Uhr, Residenzgarten Hilpoltstein<br />

6 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


SENIORENBEIRAT HILPOLTSTEIN<br />

Begnungsnachmittag der Senioren<br />

Mittwoch, 5. Juli <strong>2023</strong> | 14:30 Uhr | Kompetenz Zentrum der AWO<br />

Gemeinsam Spaß haben, alte Bekannte<br />

treffen und sich austauschen, das ist<br />

das Motto unter dem der jährliche gemeinsame<br />

Begegnungsnachmittag der<br />

Senioren steht. Es ist ein Angebot des<br />

Hilpoltsteiner Seniorenbeirats zusammen<br />

mit den jeweiligen Einrichtungen.<br />

Der Nachmittag hat eine sehr lange Tradition,<br />

denn die Begegnung zwischen<br />

den älteren Mitbürgern, besonders auch<br />

denen, die ihren Lebensabend in einer<br />

Einrichtung verbringen, ist den Organisatoren<br />

ein besonderes Anliegen.<br />

In diesem Jahr lädt das AWO Kompetenz<br />

Zentrum mit einem bunten Programm<br />

ein, unterstützt von einzelnen Seniorengruppen.<br />

Sitztänze, eine Zaubershow mit<br />

Zauberkünstler Wolfgang Schwarz, Musik<br />

und natürlich ein leckeres Kuchenbüfett<br />

Begegnungsnachmittag in Zell<br />

lässt schon heute einen abwechslungsreichen<br />

und gemütlichen Nachmittag erwarten.<br />

Außerdem dreht sich an diesem Nachmittag<br />

ein großes Glücksrad und winkt mit<br />

tollen Preisen. Bringen Sie gute Laune mit<br />

- wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />

Foto: Seniorenbeirat Hilpoltstein<br />

Gerne bieten wir bei Bedarf einen<br />

Fahrdienst an. Bitte melden Sie sich<br />

im Amt für Kultur und Tourismus<br />

Tel. 09174/978-505.<br />

Feuerwehr<br />

Hilpoltstein<br />

FFW HILPOLTSTEIN<br />

Wir sagen DANKE!!<br />

15<strong>01</strong>873 – <strong>2023</strong><br />

JAHRE<br />

FEUERWEHR HILPOLTSTEIN<br />

DANKE an all unsere Gäste und Besucher, die<br />

am Tag der Hilfsorganisationen da waren.<br />

DANKE an alle Feuerwehren, Hilfsorganisationen,<br />

Dienstleister und Unterstützer, die sich<br />

beteiligt haben und so zum Erfolg dieser Aktion<br />

beigetragen haben.<br />

Foto: FFW Hilpoltstein<br />

DANKE an alle die uns bei der Umsetzung und<br />

Planung unterstützt haben.<br />

DANKE an die Mitglieder und ihre Familien der<br />

Feuerwehr Hilpoltstein, ohne deren Mithilfe<br />

dieser Tag nicht machbar gewesen wäre.<br />

Nur gemeinsam konnte dieser Tag gelingen.<br />

EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINEN.<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

7


TV HILPOLTSTEIN<br />

FSJ Sport und Schule – die optimale Kombination beim TV Hilpoltstein<br />

Foto: TV HIP<br />

Einen Freiwilligendienst (FWD) kann jeder<br />

machen. Ob Bundesfreiwilligendienst<br />

(BFD) oder Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ),<br />

für jeden ist das Passende dabei. Wenn<br />

man sportaffin ist und nach der Schule etwas<br />

Abwechslung sucht, ist ein Freiwilligendienst<br />

im Sportverein genau das Richtige.<br />

Die Freiwilligen können den FWD als Bildungs-<br />

und Orientierungsjahr nutzen und<br />

sich selbst weiterentwickeln. Zum einen<br />

bekommen sie erste Einblicke in die Arbeitswelt<br />

Sport, Verein und Schule, zum<br />

anderen können sie eine staatlich anerkannte<br />

Übungsleiter- bzw. Trainerlizenz absolvieren.<br />

Darüber hinaus werden soziale<br />

Kompetenzen erworben und das Jahr kann<br />

bei einigen Universitäten für die Zulassung<br />

zum Studienplatz anerkannt werden.<br />

An einem FWD im Sport in Hilpoltstein<br />

sind immer drei „Parteien“ beteiligt: der<br />

oder die Freiwillige, die Einsatzstelle und<br />

die Bayerische Sportjugend (bsj). Die bsj<br />

als anerkannter Träger der freien Kinderund<br />

Jugendhilfe sowie der außerschulischen<br />

Jugendbildung sorgt dabei für eine<br />

rundum professionelle Betreuung und ist<br />

verlässlicher Partner für alle Fragen und<br />

Anliegen.<br />

Beim TV Hilpoltstein ist auch immer die<br />

Grundschule mit im Boot. Das Programm<br />

ist speziell darauf ausgerichtet, Bewegung,<br />

Spiel und Sport in Grundschulen und die<br />

Kooperation zwischen Schule und Sportverein<br />

auszubauen. Dementsprechend ist<br />

die Ausbildung zum Übungsleiter C ein<br />

elementarer Bestandteil der Bildungstage,<br />

um Kernkompetenzen im Kinder- und<br />

Jugendsportangebote auszubauen und zu<br />

festigen.<br />

Informationen für Bewerber<br />

Die Ziele dieses Jahres bestehen darin,<br />

die Bereitschaft der Jugendlichen für ein<br />

freiwilliges gesellschaftliches Engagement<br />

und die Übernahme von Verantwortung<br />

zu fördern und ihnen in einer wichtigen<br />

Übergangsphase ihres Lebens (zwischen<br />

Schule und Beruf) eine Orientierungs- und<br />

Entscheidungshilfe für ihren weiteren Lebensweg<br />

zu bieten.Deshalb ist es eine<br />

zentrale Aufgabe des FSJ Sport und Schule,<br />

den Jugendlichen soziale Kompetenzen<br />

und erste Einblicke in für sie interessante<br />

Berufsfelder zu vermitteln, erste Erfahrungen<br />

im Arbeitsalltag sammeln zu lassen<br />

und durch gezielte Qualifizierungsmaßnahmen<br />

für ihr weiteres Leben zu rüsten.<br />

Ab sofort besteht die Möglichkeit zur<br />

Bewerbung für ein FSJ im Sport für den<br />

Jahrgang <strong>2023</strong>/2024. Eine Bewerbung ist<br />

direkt beim TV Hip per mail oder unter<br />

https://bsj.org/startseite/freiwilligendienste/<br />

bewerben. Alle Einsatzstellen, die<br />

für den Jahrgang <strong>2023</strong>/2024 einen Platz<br />

anbieten, sind auf der Einsatzstellenkarte<br />

ersichtlich.<br />

ECHT SUPER!<br />

... sind unsere schönen<br />

TISCHDECKEN,<br />

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... und auch unsere PREISE!<br />

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Siemenstraße 14<br />

91161 Hilpoltstein<br />

Tel. 09174 / 47 08 11<br />

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Montag bis Donnerstag:<br />

8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Freitag: 8:00 bis 13:00 Uhr<br />

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8 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


STADT HILPOLTSTEIN<br />

Komm ins Burgfestteam!<br />

Für unser Hilpoltsteiner Veranstaltungshighlight suchen wir auch in diesem Jahr wieder Verstärkung!<br />

Foto: Stadt Hilpoltstein<br />

In vielen verschiedenen Bereichen können<br />

sich Jung und Alt nicht nur am Festwochenende,<br />

sondern das ganze Jahr über<br />

einbringen. Wir suchen laufend helfende<br />

Hände und neue Talente. Alle Informationen<br />

auch unter hilpoltstein.de/burgfesthelfer.<br />

TÄNZERINNEN UND TÄNZER<br />

Hast du Lust beim Burgfest auf der Bühne<br />

zu stehen? Wir bieten dir die passende<br />

Gelegenheit. Unsere Tanzgruppe der Kolpingfamilie<br />

sucht neue Tänzerinnen und<br />

Tänzer.<br />

Du willst mitmachen und bist mindestens<br />

16 Jahre alt? Ihr seid ein tanzbegeistertes<br />

Paar? Dann meldet euch! Das passende<br />

Outfit ist schon vorhanden und die Tanzstunden<br />

machen in der Gruppe auch richtig<br />

Spaß.<br />

Kontakt über das Kulturamt oder<br />

direkt an die Kolpinggruppe<br />

(miriam_hofbeck@web.de).<br />

TROMMLERJUGEND<br />

Dir liegt der Rhythmus im Blut und du hast<br />

Lust am Burgfest aktiv zu werden? Dann<br />

haben wir das Richtige für dich: Unsere<br />

Trommlerjugend sucht begeisterte Jungs<br />

und Mädels als Verstärkung (Einstieg im<br />

Grundschulalter). Über die Jugendabteilung<br />

kann es dann bis hin zum Trommler<br />

bei den Erwachsenen gehen. Kostüm und<br />

Trommel sind vorhanden. Wir bieten dir<br />

ein kostenloses Schnupperjahr! Es braucht<br />

also nur noch dich! Das regelmäßige Üben<br />

und weitere Aktionen über das ganze Jahr<br />

machen richtig Spaß und am Burgfest<br />

wirst du kaum zu überhören sein.<br />

Kontakt über das Kulturamt oder direkt<br />

an die Hilpoltsteiner Burgfesttrommler<br />

(vorstand1@burgfesttrommler.de<br />

oder Tel.: <strong>01</strong>75 4623747).<br />

MITARBEITER/INNEN IN<br />

DER KLEIDERKAMMER<br />

Hast du Lust, auch über das Jahr Burgfestluft<br />

zu schnuppern? Dann bist du richtig<br />

im Team der Kleiderkammer.<br />

Du hast großes Organisationstalent und<br />

kannst bei der Ausleihe oder beim Einsammeln<br />

helfen? Wir suchen fleißige<br />

Hände für die Verwaltung der Kostüme<br />

das ganze Jahr über. Computerkenntnisse<br />

erwünscht. Oder hast du Erfahrung im<br />

Schnittzeichnen oder Gradieren? Dann<br />

würden wir dich gerne in unserem Atelierund<br />

Kreativteam begrüßen.<br />

Genauere Infos gibt es im Kulturamt.<br />

Melde dich!<br />

FESTZUGEINTEILUNG<br />

Eines der Highlights unseres Festwochenendes<br />

ist der Festzug durch die Altstadt<br />

hinauf "zur Festwiese". Hunderte Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer huldigen unserer<br />

Pfalzgräfin vor tausenden Zuschauern.<br />

Dies geht nicht ohne eine gewisse Ordnung.<br />

Daher wollen wir ein neues Team<br />

aufbauen, das am Sonntag während Festspiel<br />

und Festzug die Kontrolle über die<br />

Einteilung, das Aufstellen und dann auch<br />

den Festzug hat.<br />

Du bist zuverlässig und hast gewisses Talent,<br />

dich durchzusetzen? Du bist schon<br />

länger dabei (ob in einer Gruppe oder als<br />

Einzelperson) und kennst den Festzug? Du<br />

hast Lust, das neue Team mit aufzubauen?<br />

Dann bist du bei uns genau richtig.<br />

Als Belohnung gibt es vorab ein Gewand<br />

aus dem Fundus und in Zukunft sogar ein<br />

eigenes Gewand - damit unser Organisationsteam<br />

auch für alle gut zu erkennen ist.<br />

Kontakt über das Kulturamt oder<br />

direkt an Elisabeth Dietz<br />

(elisabethdietz53@yahoo.de).<br />

Weitere Informationen<br />

unter hilpoltstein.de.<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

9


STADT HILPOLTSTEIN | RESIDENZ KULTUR<br />

VOLLSORTIMENT (Teil 2) NEUE ANGEBOTE<br />

Herbert Maria Wojsik - Mixed Media<br />

26. Mai bis 7. Juli <strong>2023</strong> | Residenz Hilpoltstein<br />

Ein ungewöhnlicher Titel für eine Kunst-<br />

Ausstellung. Jedoch sehr passend für diese<br />

sehr umfangreiche Werkschau des Mixed<br />

Media Künstlers. Sie zeigt sein gesamtes<br />

künstlerisches Spektrum. Der größte Teil<br />

der Arbeiten ist in den letzten drei Jahren<br />

entstanden.<br />

>NEUE ANGEBOTE< ist der zweite Teil<br />

dieses Rückblicks. In Hilpoltstein gibt es<br />

dazu noch einige Frühwerke zu sehen. Ob<br />

konstruktives oder realistisches… VIEL-<br />

FALT ist dem Künstler immer wichtig. Die<br />

Farbigkeit ist sein Kennzeichen. Fotografie<br />

und auch Typografie haben hier ebenso<br />

ihren Platz. Pop-Art und Bauhaus sind die<br />

Wurzeln seiner künstlerischen Entwicklung.<br />

So bestimmt weiterhin die Farbigkeit<br />

der Pop-Art seine Arbeiten. Die Inhalte<br />

wurden zuletzt aber immer mehr auf die<br />

Flächen und ihre Ästhetik <strong>red</strong>uziert. Hier<br />

sieht man den vom Bauhaus geprägten<br />

Bildaufbau. Neben dem Spiel von Farbe<br />

und Form können auch Dinge der Alltagskultur<br />

ein Teil der Komposition sein. Hier<br />

sind die Parallelen sehr nahe bei Gropius<br />

oder Warhol. Beide strebten früh an<br />

den Unterschied zwischen den schönen<br />

und angewandten Künsten zu nivellieren.<br />

Neue Prozesse in der Herstellung prägten<br />

auch beide Strömungen. Kunst wurde unabhängig<br />

vom Medium.<br />

Herbert Maria Wojsik hat sich bereits vor<br />

Jahren von der Ölmalerei verabschiedet.<br />

Die ungebremste Experimentierfreude<br />

steht hier im Vordergrund. Er will sich<br />

nicht beschränken und schafft damit großen<br />

Spielraum für die Fantasie des Betrachter.<br />

Trotzdem bleibt die Handschrift<br />

dieses Künstlers immer erkennbar.<br />

Die Idee ist die Kunst. Die Ausführung ist<br />

Handwerk.<br />

Es gibt viel zu entdecken!<br />

Keine >Schubladen< sondern<br />

>pralle Regale< … eben<br />

ein echtes VOLLSORTIMENT<br />

Herbert Maria Wojsik wurde 1954 in<br />

Vilshofen geboren, lebt seit seinem dritten<br />

Lebensjahr in Franken. Inzwischen ist<br />

Zirndorf seine Heimat. Erste berufliche<br />

Station war eine Lehre als Typograf. Später<br />

als Grafiker und Artdirektor tätig. Als Kurator<br />

fast 20 Jahre für eine Kunst-Edition<br />

verantwortlich. Dozent für Kunstkurse.<br />

Arbeiten für Buchverlage und Magazine.<br />

Mitglied im Kunstverein Erlangen. Seit fast<br />

10 Jahren freiberuflich als Grafiker und<br />

Künstler tätig. Seit 1977 Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

in In- und Ausland.<br />

Die Mitglieder des pluspol Gewerbevereins<br />

Altmann Gärtnerei & Floristik<br />

Apotheke im Fürstenhof<br />

Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />

Autohaus Hirscheider<br />

Autohaus K. Sturm<br />

Autohaus Rothsee GmbH<br />

Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />

Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />

Bernlocher Uhren Schmuck<br />

Blumen Hauth<br />

Buch und Büro Schmid<br />

Café Konditorei Grimm GbR<br />

CHF Lichttechnik GmbH<br />

Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />

dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />

Sanitätshaus Draxler e. K.<br />

DatenSchutzBeratung Dr. Kaufmann GmbH<br />

dts design Thomas Dotzer<br />

Edeka Steinbauer<br />

Elektro Gerstner<br />

Elektro-Service Heumann GmbH<br />

Foto Schneider<br />

Gasthof Bögl<br />

Geisler & Rehm Dachdeckerei - Zimmerei<br />

Glaserei Grimm<br />

Hackner Schuh + Orthopädie<br />

Hanke – Kreative Handwerksleistungen<br />

Herler Helmut, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />

Hilpoltsteiner Zeitung<br />

Hip-Supplies<br />

Die Homepage Schmiede<br />

Intersport Häckl<br />

Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG<br />

LMT Leuchten + Metall Technik GmbH<br />

Maler Pfaller GmbH<br />

Mode Frenzel GmbH<br />

NOPOTEL Ihr Kaufhaus in Hilpoltstein<br />

Optik Gebauer<br />

Optik Wittmann GmbH<br />

Ortner GmbH<br />

Pröbster Motoren GmbH<br />

Pyraser Landbrauerei GmbH & Co. KG<br />

Raiffeisen-Waren-Markt GmbH<br />

Raiffeisen – meine Bank eG<br />

Rechtsanwaltskanzlei Dirk Jaeschke<br />

Regens-Wagner-Stiftung Zell<br />

Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />

Sau guat, Grill- und Partyservice Steinrück<br />

Schmauser Thomas, Heizung und Sanitär<br />

Schwarm Druck + Werbung<br />

Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />

Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />

Stadt Hilpoltstein<br />

Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />

Wir sind hip - wir sind dabei<br />

Steuerberaterin Yvonne Illner<br />

Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />

Sturmtor Immobilien GmbH & Co. KG<br />

Tierarztpraxis Zhelev<br />

Va Bene - Möbel, Einrichtung, Ambiente<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />

Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />

Werner Partyservice<br />

WiMak GmbH<br />

Wittmann Tobias Sonnenschutztechnik<br />

YO Yoga-Studio und Praxis für Osteopathie<br />

Zahnarztpraxis im Fürstenhof<br />

Zweirad Häckl<br />

10 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


KOLPINGFAMILIE HILPOLTSTEIN<br />

STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />

Programm im Juni<br />

Donnerstag, 08. Juni<br />

FRONLEICHNAMSPROZESSION<br />

Die Kolpingsfamilie gestaltet wieder einen Altar. Alle sind<br />

recht herzlich zur Teilnahme an der Prozession eingeladen.<br />

Wir bitten darum, dass sich wieder zahlreiche Kolpingmitglieder<br />

um unsere Fahne einreihen!<br />

Freitag, 16. Juni 17:30 Uhr<br />

RADLTOUR NACH FREYSTADT<br />

Die Frauen treffen sich am ehemaligen Kegler-Parkplatz in der<br />

Freystädter Straße, um gemeinsam nach Freystadt zu radeln.<br />

Natürlich wird dort dann eingekehrt. Infos und Anmeldung bei<br />

Angelika Meixner-Pauli, Tel. 2714<br />

Freitag, 23. Juni 20:00 Uhr<br />

JOHANNISFEUER MIT FEUERSEGNUNG<br />

AUF DER BLOCKHÜTTE<br />

Am Abend vor Johanni sind alle herzlich eingeladen zum gemütlichen<br />

Beisammensein um das Feuer. Es wird wieder gegrillt und<br />

für Getränke ist auch gesorgt. Infos bei Maximilian Wechsler,<br />

Tel. <strong>01</strong>76/64113304.<br />

EHESCHLIESSUNGEN<br />

28.04.<strong>2023</strong> Claudia Netter und Gerald Schaal<br />

Heideck<br />

29.04.<strong>2023</strong> Maria Tetzlaff und Gökhan Erdugan<br />

Feucht<br />

02.05.<strong>2023</strong> Astrid Richter, Hilpoltstein und<br />

Frank Weinig, Nürnberg<br />

05.05.<strong>2023</strong> Johanna Lindner und Michael Schmitt<br />

Mörlach<br />

<strong>06</strong>.05.<strong>2023</strong> Samira Löw und Markus Albrecht<br />

Hofstetten<br />

GEBURTEN<br />

10.04.<strong>2023</strong> Benjamin und Katharina Paeschke<br />

Hilpoltstein, eine Tochter<br />

Leider darf die Stadt Hilpoltstein aus datenschutzrechtlichen<br />

Gründen die Geburtsanzeigen nicht mehr direkt an<br />

die Redaktion des Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong>es übermitteln.<br />

Möchten Sie trotzdem ihre Geburtsanzeige aufgeben?<br />

Dann leiten Sie uns gerne die Daten (Geburtsdatum,<br />

Name der Eltern, Wohnort und Geschlecht) per Email an<br />

info@schwarm-verlag.de zur kostenlosen Veröffentlichung<br />

weiter.<br />

KATH. PFARREI HILPOLTSTEIN<br />

Einladung zum Pfarrfest<br />

Sonntag 2. Juli <strong>2023</strong> | Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />

In diesem Jahr wollen wir das Patrozinium mit einem Familiengottesdienst<br />

am 2. Juli <strong>2023</strong> um 10:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />

Hilpoltstein beginnen. Im Anschluss wird es ein<br />

Pfarrfest im Pfarrhof geben. Die Hähnchenbraterei Glaser<br />

beliefert uns entweder mit einem ½ Hähnchen mit Kartoffelsalat<br />

oder Rollbraten mit Kartoffelsalat.<br />

Zur besseren Planung bitten wir um eine Vorbestellung. Diese<br />

kann bei Maria Seitz unter der Telefonnummer 09174/9534<br />

bzw. seitzmaria12@gmail.com aufgegeben werden. Neben<br />

dem Mittagessen wird es einen Eiswagen und für die Kinder<br />

ein buntes Spielprogramm geben. Der Kirchortsrat Hilpoltstein<br />

freut sich auf euer Kommen.<br />

QUALITÄT SEIT ÜBER 125 JAHREN<br />

Rollladen<br />

Fenster<br />

Sonnenschutz<br />

Terrassendächer<br />

Hilpoltstein · Bahnhofstr. 25 · 09174–47600 · info@stahl-rollladen.de<br />

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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

11


STADT HILPOLTSTEIN<br />

Veranstaltungshighlights rund um das sportliche Großevent<br />

DATEV Challenge Roth Triathlon<br />

Foto: Bernhard Bergauer<br />

„HIP-Lounge“ an der Lände<br />

Main-Donau-Kanal<br />

Am Samstag, den 24. Juli, von 12 bis<br />

16:30 Uhr - während der Fahrradabgabe:<br />

In der HIP-Lounge erwartet Moderator<br />

Alex Höhn ihre Gäste. Darunter sind viele<br />

interessante Sportler der Triathlon-Szene,<br />

die ihre Erfahrungen teilen und Einblicke<br />

in die Perspektive der Athletinnen und<br />

Athleten geben. Bei köstlichen Cocktails<br />

vom Café Grimm und in entspannter Atmosphäre<br />

teilen sie hier die letzten wichtigen<br />

Infos vor dem Start und fachsimpeln<br />

mit Sportlerinnen und Sportlern.<br />

Bambini-Lauf:<br />

Laufspaß für die<br />

Kleinsten in Hilpoltstein<br />

Night-Run:<br />

Das „Lauf-Event“<br />

für Jedermann<br />

Am Donnertag, den 22. Juni ab 18 Uhr<br />

auf dem Marktplatz Hilpoltstein:<br />

Das Amt für Kultur und Tourismus der<br />

Stadt Hilpoltstein veranstaltet in Kooperation<br />

mit dem La Carrera TriTeam Rothsee<br />

und dem TEAMCHALLENGE dieses Sportevent<br />

für Klein und Groß.<br />

Bambini-Lauf: Teilnehmen dürfen alle<br />

Kids im Alter von drei bis sechs Jahren. Der<br />

Startschuss fällt um 18 Uhr – also vor dem<br />

Night-Run – am Marktplatz in Hilpoltstein,<br />

wobei die Kleinen in zwei unterschiedlichen<br />

Läufen (3-4-Jährige und 5-6-Jährige)<br />

an den Start gehen. Die Strecke ist für<br />

beide Gruppen identisch, sie führt vom<br />

Marktplatz entlang der Marktstraße und<br />

ist etwa 150 Meter lang. Was das richtige<br />

„Wettkampf-Feeling“ betrifft, müssen die<br />

Bambinis den „Großen“ in nichts nachstehen:<br />

Am Start-/Zielbereich wird es einen<br />

eigenen Bambini-Lauf-Bogen geben. Auch<br />

für Urkunden und ein kleines Geschenk<br />

ist gesorgt: Am Bambini-Lauf können alle<br />

Kinder der genannten Alters-gruppen kostenlos<br />

teilnehmen, eine vorherige Anmeldung<br />

ist nicht notwendig. Wichtig ist nur<br />

der Spaß am Laufen und an der Bewegung.<br />

Im Anschluss starten um 20:15 Uhr beim<br />

Night-Run rund 250 Hobbyläuferinnen<br />

und -läufer auf die rund 11,6 km lange<br />

Teilstrecke der Triathlon-Laufstrecke, welche<br />

im Zielbereich in Roth endet.<br />

Informationen zu allen Veranstaltungen,<br />

dem genauen Streckenverlauf und weiteren<br />

Einstiegsmöglichkeiten, erhalten Sie<br />

beim Amt für Kultur und Tourismus unter<br />

der Telefon-Nr. 09174/978-505, per Mail<br />

unter tourismus@hilpoltstein.de oder<br />

auf unserer Homepage unter<br />

www.hilpoltstein.de./challenge.<br />

Weitere Informationen<br />

unter hilpoltstein.de.<br />

12 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


STADT HILPOLTSTEIN<br />

DATEV Challenge Roth Triathlon am 25. Juni <strong>2023</strong><br />

Tour-de-France-Stimmung am Solarer Berg<br />

Am letzten Juni-Wochenende – dieses<br />

Jahr schon eine Woche früher – ist es wieder<br />

soweit und die sonst so gemütliche<br />

Fahrradstadt Hilpoltstein wird zum Zentrum<br />

der Bikestrecke des DATEV Challenge<br />

Roth Triathlon. Dann herrscht am Stimmungsnest<br />

„Solarer Berg wieder Ausnahmezustand.<br />

Bereits um <strong>06</strong>:30 Uhr stürzen sich tausende<br />

Athletinnen und Athleten bei Gänsehautstimmung<br />

in die Fluten des Main-<br />

Donau-Kanals und begeben sich unter<br />

tosendem Applaus auf die 3,8 km lange<br />

Schwimmstrecke.<br />

Danach geht es an der Lände Hilpoltstein<br />

auf die 180 km lange Radstrecke mit vielen<br />

bekannten Stimmungsnestern, die diese<br />

Langdistanz zu dem Publikumsmagneten<br />

schlechthin unter den Triathlon-Wettkämpfen<br />

weltweit machen. Der Solarer<br />

Berg ist mit seiner weltweit legendären<br />

Tour-de-France-Stimmung einzigartig und<br />

pusht die Athleten den Berg hinauf!<br />

Highlight und Mittelpunkt ist zweifelsohne<br />

die Bühne, von wo aus Bürgermeister<br />

Markus Mahl zusammen mit Siggi Tretbar<br />

und der Mannschaft der Stadt Hilpoltstein<br />

die neuesten Daten von der Rennstrecke<br />

liefern. Unterstützt werden sie vom<br />

Bayern 3-Moderatoren André Siems. Mit<br />

fetziger Musik und lautstarken Anfeuerungen<br />

heizen sie den Bikerinnen und Bikern<br />

ordentlich ein. Auch wieder dabei ist die<br />

Jugend der Burgfesttrommler, die mit ihren<br />

Trommelwirbeln im Samba-Rhythmus<br />

die Fans in Stimmung versetzen und die<br />

Athletinnen und Athleten den „Berg hinauftragen“.Am<br />

Rande der Strecke, auf<br />

dem Hilpoltsteiner Festplatz, befindet sich<br />

das Pyraser Gärtla. Hier ist bestens für das<br />

leibliche Wohl gesorgt – verschiedene Essensstände,<br />

Kaffee und Kuchen oder ein<br />

kühles Getränk laden zu einer willkommenen<br />

Stärkung ein. Ein großes Vergnügen<br />

für Kinder sind die Hüpfburg der FF<br />

LIEDERWÜNSCHE FÜR ATHLETEN:<br />

Hilpoltstein und Glitzertattoos vom Team<br />

des Kreisjugendrings. Verschiedene Infostände<br />

und sportliche Aussteller wie die<br />

Fahrrad-Werkstatt Tobias Ullmann aus Hilpoltstein<br />

zeigen die neuesten Trends aus<br />

den Themenfeldern der einzelnen Sportdisziplinen.<br />

Um gerade den Landkreisstartern den Anstieg am Solarer Berg zu erleichtern, ruft<br />

die Stadt Hilpoltstein die antretenden Lokalmatadoren dazu auf, ihre persönlichen<br />

Liederwünsche mitzuteilen. Diese werden dann am Solarer Berg gespielt, sobald sie<br />

diesen erreicht haben. Liederwünsche können ab sofort bis 16. Juni unter 09174<br />

978 505 oder per Mail an mareike.ibinger@hilpoltstein.de mitgeteilt werden.<br />

Foto: Bernhard Bergauer<br />

LEISTUNGS<br />

GEWERBEVEREIN HILPOLTSTEIN E.V.<br />

STADT HILPOLTSTEIN<br />

schau<br />

16.+17. September <strong>2023</strong><br />

in HILPOLTSTEIN + SINDERSDORF<br />

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Date<br />

the<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

13


STADT HILPOLTSTEIN<br />

Öffentliche Stadtführung für Kinder<br />

Sonntag, 18. Juni <strong>2023</strong> | 15.00 Uhr<br />

Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />

Ihr Auto und Ihr Zuhause<br />

sind bestens abgesichert.<br />

Und Sie und<br />

Ihre Familie?<br />

Franka Elsbett-Klumpers als Burgmagd nimmt die Kinder<br />

wieder mit auf eine abenteuer-liche Entdeckungstour durch<br />

Hilpoltstein. Im mittelalterlichen Gewand stellt sie die Sehenswürdigkeiten<br />

in der Altstadt mit vielen lebendigen Geschichten<br />

und Sagen rund um die historische Vergangenheit<br />

von Hilpoltstein kindgerecht vor. Besonders die Burgruine<br />

zieht die Kinder dabei in den Bann. Die Fräuleins und Knappen<br />

werden aktiv mit einge-bunden und begeben sich so auf<br />

eine spannende Reise in längst vergangene Zeiten und dürfen<br />

als Höhepunkt den Bergfried besteigen mit seiner großartigen<br />

Aussicht ins weite Land. Die Führung ist geeignet für<br />

Kinder im Grundschulalter. Diese Führung kann in erweiterter<br />

Form und mit verschiedenen Zusatzbausteinen auch individuell<br />

gebucht werden und macht einen besonderen Tag, wie<br />

beispielsweise einen Geburtstag, zu einem unvergesslichen<br />

Erlebnis.<br />

Dauer: ca. 1 Stunde<br />

Gebühr: 5,00 Euro pro Kind (1 Begleitperson frei)<br />

Anmeldung: Nicht erforderlich<br />

Informationen:<br />

Amt für Kultur und Tourismus<br />

Telefon: 09174/978-505 oder unter<br />

www.hilpoltstein/fuehrungen/<br />

Wenn es um Absicherung geht,<br />

sollten Sie nicht nur an Ihre vier<br />

Räder und Ihre vier Wände denken.<br />

Denken Sie auch mal an sich und<br />

Ihre Lieben.<br />

Ob für das Wohl Ihrer Gesundheit,<br />

Alters- oder Pflege vorsorge, Arbeitskraft-<br />

oder Hinterbliebenenabsicherung<br />

– wir sind jederzeit für<br />

Sie da und beraten Sie gerne.<br />

Kundendienstbüro<br />

Angelika Klimowitsch<br />

Versicherungsfachfrau<br />

Tel. 09171 99838<br />

angelika.klimowitsch<br />

@HUKvm.de<br />

Kohlengasse 19<br />

91154 Roth<br />

Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

HUK.de/vm/angelika.klimowitsch<br />

Vertrauensfrau<br />

Silvia van Onna<br />

Tel. 09174 491476<br />

silvia.vanonna@HUKvm.de<br />

Marquardsholz d 9<br />

91161 Hilpoltstein<br />

Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

HUK.de/vm/silvia.vanonna<br />

Vertrauensmann<br />

Andreas Wolzen<br />

Tel. 09171 8576362<br />

andreas.wolzen@HUKvm.de<br />

Gartenstr. 11<br />

91154 Roth<br />

Öffnungszeiten finden Sie unter<br />

HUK.de/vm/andreas.wolzen<br />

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Foto: Bernhard Bergauer<br />

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14 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


Tragezeit<br />

• Darauf achten, ob das Kleidungsstück gut gepflegt werden kann.<br />

Wenn etwas kaputt ist, erstmal reparieren, statt sofort zu entsorgen.<br />

Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück ist ein Beitrag zu einem aktiven Klimaschutz!<br />

• Flecken sofort entfernen.<br />

Tragezeit<br />

• Kleidung lüften und nicht sofort waschen.<br />

AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />

•<br />

Optimales<br />

Wenn etwas<br />

Waschverhalten:<br />

kaputt ist, erstmal<br />

Waschmaschine<br />

reparieren, statt<br />

maximal<br />

sofort zu<br />

beladen,<br />

entsorgen.<br />

Waschmittel richtig<br />

dosieren und das passende Waschmittel auswählen.<br />

Flecken sofort entfernen.<br />

Klimasünder<br />

Mit<br />

Kleider<br />

hauswirtschaftlichen<br />

– Tipps zu<br />

Kenntnissen<br />

mehr Nachhaltigkeit<br />

lässt sich die Tragezeit<br />

im Kleiderschrank<br />

von Kleidungsstücken<br />

•<br />

Kleidung<br />

Darauf achten,<br />

lüften<br />

ob<br />

und<br />

das<br />

nicht<br />

Kleidungsstück<br />

sofort waschen.<br />

gut gepflegt werden kann.<br />

verlängern. Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück ist ein Beitrag zu einem aktiven Klimaschutz!<br />

Entsorgung<br />

• Optimales Waschverhalten: Waschmaschine maximal beladen, Waschmittel richtig<br />

dosieren und das passende Waschmittel auswählen.<br />

Tragezeit • Kleidertausch und Weitergabe<br />

Mit hauswirtschaftlichen Kenntnissen lässt sich die Tragezeit von Kleidungsstücken<br />

Nachhaltigkeit ist in aller • Munde Do-it-yourself-Projekte und betrifft<br />

nahezu alle Bereiche verlängern.<br />

Einkauf (DIY-Projekte) und Upcycling-Projekte Amt für Ernährung,<br />

Wenn etwas kaputt ist, erstmal reparieren, statt sofort zu entsorgen.<br />

in unserem<br />

Landwirtschaft und Forsten<br />

Leben – so auch die Entsorgung<br />

• Second-Hand Flecken sofort<br />

Kleidung. Wir Deutschen<br />

kaufen durchschnittliche 60 neue<br />

• und entfernen.<br />

Nur Flohmärkte<br />

das Kleidungsstück kaufen, das<br />

Roth-Weißenburg i.Bay.<br />

auch wirklich benötigt wird.<br />

•<br />

Kleidertausch<br />

Sozialkaufhaus Kleidung lüften<br />

und und<br />

Weitergabe<br />

Altkleidersammlung<br />

nicht sofort waschen.<br />

Kleidungsstücke pro Jahr, wobei Bei den jedes DIY- 5. und • Sich Upcycling-Projekten an Textilsiegeln orientieren.<br />

Pressemitteilung vom<br />

ist neben hauswirtschaftlichem Geschick auch<br />

•<br />

Do-it-yourself-Projekte<br />

Optimales Waschverhalten:<br />

Kleidungsstück in unserem Kleiderschrank<br />

• Überprüfen, (DIY-Projekte)<br />

Waschmaschine<br />

ob das Kleidungsstück und Upcycling-Projekte<br />

maximal beladen, Waschmittel richtig<br />

Durch nachhaltiges Handeln kann jeder<br />

Kreativität gefragt!<br />

• Second-Hand<br />

dosieren und das<br />

und<br />

passende<br />

nicht getragen wird. Dieses Verhalten hat<br />

nicht Flohmärkte<br />

Waschmittel auswählen.<br />

auch getauscht, ausgeliehen oder Einzelne dazu beitragen, den eigenen Kleiderschrank<br />

mehr Nachhaltigkeit von nachhaltiger Kleidungsstücken<br />

Mit hauswirtschaftlichen<br />

nicht nur negative Auswirkungen auf die<br />

geteilt Klimasünder Kenntnissen<br />

werden kann. Kleider lässt – sich Tipps die zu Tragezeit<br />

• Sozialkaufhaus und Altkleidersammlung<br />

zu machen im und<br />

verlängern.<br />

Umwelt, sondern betrifft auch ökonomische<br />

und soziale Aspekte. Beispielsweise<br />

• Sich Kleiderschrank<br />

überlegen, ob das Kleidungsstück der Kleidung wieder mehr Wertschätzung<br />

Durch Bei nachhaltiges den DIY- Handeln und Upcycling-Projekten<br />

auch gut kann mit jeder anderen Einzelne ist<br />

Kleidungsstücken dazu neben beitragen, hauswirtschaftlichem<br />

entgegenzubringen. den eigenen Kleiderschrank<br />

Geschick auch<br />

Entsorgung<br />

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schlägt sich der Lohn nachhaltiger einer • Kleidertausch Näherin zu bei machen und im und Kleiderschrank Weitergabe kombiniert werden<br />

Nachhaltigkeit Kleidung ist in aller wieder Munde und mehr betrifft Wertschätzung nahezu alle Bereiche entgegenzubringen.<br />

unserem Leben – so<br />

einem T-Shirt, das im Laden 29 € kostet,<br />

kann.<br />

Weitere Informationen zu den<br />

• Do-it-yourself-Projekte auch die (DIY-Projekte) Kleidung. Wir Deutschen und kaufen Upcycling-Projekte<br />

durchschnittliche 60 neue Kleidungsstücke pro<br />

mit ca. 18 Cent verschwindend gering<br />

• Darauf achten, ob das Kleidungsstück Textilsiegeln finden Sie unter<br />

Durch • nachhaltiges Second-Hand Handeln und Flohmärkte<br />

Jahr,<br />

nieder. Um gegen diese Problematik vorzugehen,<br />

ist im Januar nachhaltiger <strong>2023</strong> in Deutsch-<br />

→ Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück<br />

gut gepflegt kann wobei<br />

werden jeder jedes 5. Einzelne Kleidungsstück<br />

kann. dazu in unserem beitragen, Kleiderschrank<br />

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den eigenen nicht getragen Kleiderschrank<br />

wird. Dieses<br />

Weitere • Sozialkaufhaus Informationen und zu den Verhalten Altkleidersammlung<br />

Textilsiegeln hat nicht nur negative finden Auswirkungen Sie unter auf die Umwelt, sondern betrifft auch ökonomische<br />

und soziale Aspekte. Beispielsweise schlägt sich der Lohn einer Näherin bei einem<br />

land das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />

in Kraft getreten. Dieses Kreativität hat zum gefragt! Klimaschutz!<br />

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Bei den<br />

zu<br />

DIYmachen<br />

und<br />

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ist Upcycling-Projekten<br />

der Kleidung wieder<br />

ein Beitrag zu einem aktiven ist neben<br />

mehr<br />

hauswirtschaftlichem<br />

Wertschätzung entgegenzubringen.<br />

Geschick auch<br />

T-Shirt, das im Laden 29 € kostet, mit ca. 18 Cent verschwindend gering nieder. Um gegen<br />

diese Problematik vorzugehen, ist im Januar <strong>2023</strong> in Deutschland das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />

Ziel, die Menschenrechte Weitere zu Informationen schützen zu den<br />

und für eine Einhaltung grundlegender<br />

Textilsiegeln<br />

in Kraft getreten.<br />

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hat<br />

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zum Ziel, die Menschenrechte zu schützen und<br />

Weitere Informationen Tragezeit zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Weitere Informationen zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />

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Menschenrechtsstandards www.siegelklarheit.de<br />

Durch zu nachhaltiges sorgen. Eine Handeln für kann eine Einhaltung jeder Einzelne grundlegender dazu Menschenrechtsstandards beitragen, den eigenen zu sorgen. Eine Kleiderschrank<br />

Kontrollbehörde<br />

soll die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben kontrollieren und ggf. sanktionieren.<br />

Kontrollbehörde soll die Einhaltung der<br />

• Wenn etwas kaputt ist, erstmal<br />

finden Sie unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />

gesetzlichen Vorgaben nachhaltiger kontrollieren zu und machen reparieren, und statt sofort zu entsorgen. https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />

Auch<br />

der<br />

die<br />

Kleidung<br />

Folgen für die<br />

wieder<br />

Umwelt sind<br />

mehr<br />

enorm.<br />

Wertschätzung<br />

Beispielsweise braucht<br />

entgegenzubringen.<br />

die Herstellung einer<br />

ggf. sanktionieren. Auch die Folgen für<br />

• Flecken sofort entfernen.<br />

Weitere Informationen<br />

Chinohose viel Energie, wie ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Außerdem wird so viel<br />

die Umwelt sind enorm. Beispielsweise<br />

• Kleidung zum lüften Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />

und nicht sofort<br />

Weitere Alltagstipps für Wasser verbraucht, wie wenn 660 Badewannen gefüllt werden. Zusätzlich wird ungefähr so<br />

braucht die Herstellung einer Chinohose<br />

waschen. einen nachhaltigen Kleidungskonsum finden<br />

Weitere finden Sie Informationen unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />

zu den<br />

viel<br />

Textilsiegeln<br />

CO2 verursacht, wie<br />

finden<br />

bei einer Autofahrt<br />

Sie unter<br />

von 31 km. Aber nicht nur die Herstellung,<br />

so viel Energie, wie Sie ein auf Kühlschrank der Homepage im<br />

• Optimales des Kompetenzzentrum Waschverhalten: Waschmaschine<br />

sondern maximal auch das beladen, Waschen, sowie Waschmit-<br />

die Entsorgung haben großen Einfluss auf die Umwelt.<br />

Hauswirtschaft<br />

ganzen Jahr. Außerdem www.siegelklarheit.de<br />

wird so viel Wasser<br />

verbraucht, wie wenn 660 Badewan-<br />

unter https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.htmltel<br />

richtig dosieren und das passende<br />

Weitere Alltagstipps für<br />

nen gefüllt werden. Zusätzlich wird ungefähr<br />

so viel CO2 verursacht, wie bei einer → Mit keit hauswirtschaftlichen leistet, und bei seinem eigenen Kenntnissen Handeln ansetzen. gen Beim Kleidungskonsum finden gibt es drei Sie auf der<br />

Waschmittel einen Dies nachhaltigen zeigt, auswählen.<br />

wie wichtig es Kleidungskonsum ist, dass jeder einzelne Weitere einen finden aktiven Alltagstipps Beitrag zu mehr für Nachhaltig-<br />

einen nachhalti-<br />

Sie Weitere auf Informationen der Homepage zum des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />

Kompetenzzentrum Hauswirtschaft<br />

Autofahrt von 31 km. Aber nicht nur die lässt Ansatzpunkte sich die Tragezeit für die Verbraucher: von Kleidungsstücken<br />

verlängern.<br />

Einkauf, Tragezeit,<br />

Homepage<br />

Entsorgung.<br />

des Kompetenzzentrum<br />

Für jeden der drei Ansatzpunkte<br />

gibt es folgende Orientierungshilfe:<br />

Hauswirtschaft<br />

unter https://www.stmelf.<br />

Quellen: Kompetenzzentrum Hauswirtschaft, Greenpeace<br />

Herstellung, sondern unter finden auch das Sie Waschen, https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.htmldungskonsum-geht-s-noch-etwas-nach-<br />

unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />

bayern.de/bildung/hauswirtschaft/klei-<br />

sowie die Entsorgung haben großen Einfluss<br />

auf die Umwelt.<br />

• Nur das Kleidungsstück kaufen, das auch wirklich benötigt wird.<br />

Einkauf<br />

Entsorgung<br />

• Sich an Textilsiegeln orientieren. haltiger/index.html.<br />

Weitere Quellen: Alltagstipps Kompetenzzentrum für einen Hauswirtschaft, nachhaltigen Kleidungskonsum Greenpeace finden<br />

• Überprüfen, ob das Kleidungsstück nicht auch getauscht, ausgeliehen oder geteilt<br />

Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass jeder • Kleidertausch und Weitergabe<br />

werden kann.<br />

einzelne einen aktiven Sie Beitrag auf der zu mehr Homepage • Do-it-yourself-Projekte<br />

des<br />

• Sich<br />

Kompetenzzentrum<br />

überlegen, ob (DIY-Projekte)<br />

das Kleidungsstück<br />

Hauswirtschaft<br />

auch gut mit anderen Kleidungsstücken im<br />

Nachhaltigkeit leistet, und bei seinem eigenen<br />

Handeln ansetzen. Beim Kleidungs-<br />

• Second-Hand und Flohmärkte<br />

und Upcycling-Projekte<br />

Kleiderschrank kombiniert werden kann.<br />

unter https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.html.<br />

Ansatzpunkte für die • Sozialkaufhaus und Altkleidersammlung<br />

und Forsten Roth-Weißenburg i.Bay. Telefax 09171 842-1070<br />

Susannah Lindermeier<br />

Seite 1 von 2<br />

Amt für Ernährung, Landwirtschaft Telefon 09171 842-0<br />

Für fachliche Rückfragen:<br />

konsum gibt es drei<br />

• Johann-Strauß-Str. 1<br />

E-Mail poststelle@aelf-rw.bayern.de Susannah.lindermeier@fueak.bayern.de<br />

Verbraucher: Einkauf, Tragezeit, Entsorgung.<br />

Für jeden der drei Quellen: Ansatzpunkte Kompetenzzentrum gibt ist neben Hauswirtschaft, hauswirtschaftlichem Greenpeace<br />

→ Bei den • 91154 DIY- Roth und Upcycling-Projekten<br />

Internet www.aelf-rw.bayern.de<br />

Quellen: Kompetenzzentrum Hauswirtschaft,<br />

es folgende Orientierungshilfe:<br />

Geschick auch Kreativität gefragt! Greenpeace<br />

Seite 2 von 2<br />

Seite 2 von 2<br />

Seite 2 von 2<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

15


UMWELTBUNDESAMT<br />

Essen für die Tonne?<br />

11 Mio. Tonnen Lebensmittel landen im Abfall<br />

Im Juni 2022 hat die Bundesregierung im<br />

Rahmen der europaweiten Berichtspflicht<br />

zum Monitoring von Lebensmittelabfällen<br />

aktuelle Zahlen für das erste Berichtsjahr<br />

2020 an die EU-Kommission gesendet.<br />

Demnach sind in Deutschland ca. 11 Millionen<br />

Tonnen Lebensmittelabfälle entlang<br />

der gesamten Lebensmittelversorgungskette,<br />

also „nach der Ernte bis zum Teller“,<br />

angefallen. Die ermittelte Lebensmittelabfallmenge<br />

umfasst auch nicht vermeidbare<br />

Lebensmittelabfälle, wie z.B. Schalen oder<br />

Knochen.<br />

Wo entstehen die meisten<br />

Lebensmittelabfälle?<br />

Ca. 2 Prozent der ermittelten Lebensmittelabfallmenge<br />

fiel in der Landwirtschaft an,<br />

zum Beispiel durch Sortierprozesse, Lagerung<br />

oder den Transport. Die anschließende<br />

Verarbeitung macht nochmal ca. 15 Prozent<br />

aus, unter anderem durch beschädigte<br />

oder fehlerhafte Verpackungen. Im Handel<br />

fielen ca. 7 Prozent der ermittelten Lebensmittelabfallmenge<br />

durch zum Beispiel<br />

zu große Bestellmengen an. In der Außer-<br />

Haus-Verpflegung entstanden ca. 17 Prozent<br />

der Abfälle, zum Beispiel durch Reste<br />

von Buffets. Der mit Abstand größte Anteil<br />

mit rund 59 Prozent aller Lebensmittelabfälle<br />

(6,5 Millionen Tonnen) entstand allerdings<br />

in privaten Haushalten. Demnach hat<br />

jeder Bundesbürger im Jahr 2020 knapp 78<br />

kg Lebensmittelabfälle im eigenen Haushalt<br />

produziert. Durch die Verschwendung<br />

gehen nicht nur die Lebensmittel selbst<br />

verloren, sondern auch die zur Herstellung<br />

verwendeten Ressourcen. So werden landwirtschaftliche<br />

Flächen belegt, Ressourcen<br />

wie Wasser, Düngemittel und Technik<br />

eingesetzt sowie Emissionen freigesetzt.<br />

Schließlich trägt dies auch in nennenswerter<br />

Größenordnung zum Klimawandel bei.<br />

Zum Schutz von wertvollen Ressourcen<br />

und des Klimas ist daher eine verbesserte<br />

Vermeidung von Lebensmittelabfällen unbedingt<br />

erforderlich. Ein bewussterer und<br />

wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln<br />

ist dafür maßgeblich.<br />

Was können Verbraucherinnen und<br />

Verbraucher gegen die<br />

Lebensmittelverschwendung tun?<br />

Verbraucherinnen und Verbraucher haben<br />

die Möglichkeit, mit ihrem Konsumverhalten<br />

aktiv zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />

beizutragen.Maßvolles Einkaufen<br />

und das Vertrauen auf die eigenen<br />

Sinne beim Prüfen, ob ein Lebensmittel<br />

noch genießbar ist oder nicht, sind dafür<br />

zwei wichtige Verhaltensregeln. Weitere<br />

hilfreiche Hinweise zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />

stellt das Bundesministerium<br />

für Ernährung und Landwirtschaft<br />

(BMEL) im Rahmen von "Zu gut für die Tonne!"<br />

zum Beispiel mit den „10 goldenen Regeln<br />

gegen Lebensmittelverschwendung“<br />

zur Verfügung.<br />

Was wird außerdem gegen die<br />

Verschwendung getan?<br />

Die Bundesregierung setzt sich im Rahmen<br />

der Nationalen Strategie zur Reduzierung<br />

der Lebensmittelverschwendung, die zurzeit<br />

weiterentwickelt wird, darüber hinaus<br />

auch für die Reduzierung der Lebensmittelabfälle<br />

in den anderen Sektoren der<br />

Lebensmittelversorgungskette ein. Dafür<br />

braucht es Verhaltungsänderungen bei<br />

allen Akteuren. Gemeinsam mit den Wirtschaftsbeteiligten<br />

wurden z. B. konkrete<br />

Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung<br />

entwickelt und in die<br />

Breite getragen. Außerdem werden gesetzliche<br />

Maßnahmen geprüft.Die Reduzierung<br />

von Lebensmittelabfällen liegt in der Verantwortung<br />

aller Beteiligten. Insbesondere<br />

als Verbraucher hat man die Möglichkeit,<br />

mit seinem Konsumverhalten einen wesentlichen<br />

Teil beizutragen.<br />

Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle sind im Jahr 2020 in Deutschland auf dem Müll gelandet. Gleichzeitig<br />

leiden weltweit viele Millionen Menschen unter Hunger. Zudem belastet die Verschwendung von Lebensmitteln<br />

die Umwelt. Ein bewussterer und wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln ist daher unerlässlich.<br />

Foto: Fotolia/ Umweltbundesamt<br />

16 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


AUS DEM FRÄNKISCHEN TAGBLATT<br />

Hilpoltstein im Jahre 1927<br />

2. Quartal<br />

von Peter Hagenmaier<br />

überarbeitet von Helmut Reiter<br />

Die Artikelserie Hilpoltstein im Spiegel des<br />

„Fränkisches Tagblatt“, eine sehr gute Informationsquelle<br />

über das Geschehen vergangener<br />

Epochen, wurde von P. Hagenmaier für die<br />

Jahre 1918 bis 1936 verfasst. Im Hilpoltsteiner<br />

<strong>Burgblatt</strong> wurden bisher nur die Jahre bis<br />

1926 veröffentlicht. Die weiteren Jahre werden<br />

jetzt, nach seinem Tod, in sehr gekürzter<br />

Form wieder im <strong>Burgblatt</strong> erscheinen. Einzelheiten<br />

der Zeitungsberichte wie auch Hagenmaiers<br />

Artikelserie können im Hilpoltsteiner<br />

Stadtarchiv eingesehen werden.<br />

Abkürzungen für fränkisches Tagblatt FT, für Hilpoltstein HIP.<br />

Am 4.4. lautet ein langer Beitrag „Stadt und<br />

Haus im Jahre 2000“, das elektrische Haus, der<br />

Staubsauger in Fabrik und Bergwerk, Zeitungsfernseher<br />

und Fernsehbibliothek, der Autor<br />

hat Visionen, die zwischenzeitlich fast alle Realität<br />

wurden. „Alles deutet heute schon darauf<br />

hin, dass die Kohle als Energiequelle vollkommen<br />

ausgeschaltet werden wird, Wind- und<br />

Wasserkraftnutzung wird prognostiziert“. Am<br />

6.4. erfahren wir, dass in der Versammlung des<br />

Frauenbundes die Kreissekretärin Frl. Schäfer<br />

sprach. Sie erläuterte den Frauen die Bedeutung<br />

ihrer Standesvertretung und deren Auftreten<br />

im öffentlichen Leben und im Reichstag.<br />

Es ist deshalb notwendig, dass die Frauen in<br />

ihrem politischen Wissen geschult werden. Am<br />

11.4. folgt ein Bericht über die Eröffnung des<br />

neuen Postamts in der Nähe des Bahnhofs in<br />

Allersberg. Das Grundstück hatte die Marktgemeinde<br />

unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />

Die Bau- und Maschinenschlosserei G. Stengel<br />

aus Thalmässing bietet Motorräder mit 250<br />

cm³/6 PS oder 550 cm³/16 PS an. In dem Inserat<br />

werden sie als preiswerte Gebrauchsmotorräder<br />

für jedermann bezeichnet, aber keine<br />

Preise genannt. Zum Problem der Wohnungsnot<br />

hat die Fuldaer Vereinigung der deutschen<br />

Bischöfe Stellung genommen. Sie verlangt den<br />

Bau gesunder und hinreichender Wohnungen<br />

aus Gründen eines gesunden Familienlebens<br />

und der allgemeinen Sittlichkeit. Am 19.4. erfahren<br />

die Leser, dass das Türmchen auf dem<br />

Rathaus Hilpoltstein in den letzten Jahren stark<br />

gelitten hat. Es soll jetzt generalsaniert werden.<br />

Ein marodes Wegkreuz südöstlich von Heuberg<br />

wurde vom Nachfahrn des Stifters, Gastwirt<br />

Josef Knipfer erneuert. Am Ostersonntagnachmittag<br />

wurde es von Kaplan Ritter geweiht. Am<br />

20.4. kommentiert eine „Politische Umschau“<br />

die laufenden Abrüstungsverhandlungen des<br />

Völkerbunds in Genf. „Warum wird’s nicht Friede<br />

auf der Welt“ fragt der Redakteur. Das FT<br />

schreibt am 21.4.: „Einen ganz reizenden Glockenzug<br />

hat Herr Schlossermeister Wenker am<br />

Feichtmeierschen Hause in der Oberen Marktstraße<br />

angebracht. Schmiedeeiserne Ranken<br />

sind dort fein verarbeitet und das Ganze macht<br />

einen gefälligen Eindruck“. Die „Bayrische<br />

Volkszeitung“ Nr. 86 berichtet, dass die Pfarrgemeinde<br />

Göggelsbuch – Lampersdorf eine neue<br />

Prachtorgel geliefert bekam, die das schmucke<br />

Kirchlein ein gutes Stück aufwertet, aber die<br />

St. Georgsstiftung erheblich schrumpfen ließ.<br />

Am 27.4. berichtet das FT von einer Tagung des<br />

Ausschusses des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins<br />

G<strong>red</strong>ing, im Gasthaus Post. Man beschloss,<br />

nach 30jähriger Pause im Herbst d. J.<br />

wieder ein Landwirtschaftsfest mit Ausstellung<br />

durchzuführen. Am selben Tag wird veröffentlicht,<br />

dass die internationale Kommission für<br />

Luftfahrt den Beschluss gefasst hat, dass mit<br />

sofortiger Wirkung, auch Frauen Pilotinnen für<br />

Passagierflugzeuge werden können.<br />

In der Stadtratssitzung vom 3. 5. wurde beraten,<br />

ob das Rathaustürmchen abgerissen oder<br />

restauriert werden soll. Die Wiederinstandsetzung<br />

würde ca. 3.155 Mark erfordern. Es<br />

soll noch ein Gutachten von Professor Otto<br />

Schulz eingeholt werden. In der Heimatbeilage<br />

Nr. 5. Vom 11. 5. geht Herr Ortner aus Ruppmannsburg<br />

auf geschichtliche Ereignisse unserer<br />

Kleinregion ein. Eysölden hatte z. B. die<br />

Verpflichtung Meineidsverwarnungen im Amt<br />

Stauf vorzunehmen. Am 12. 5. erfahren die Leser,<br />

dass die Arbeitslosenzahlen im Monat April<br />

erheblich gesunken sind. Sie <strong>red</strong>uzierten sich<br />

um 14,7 % von 984.000 auf 872.000. Besonders<br />

in Süddeutschland und Ostpreußen sanken<br />

die Zahlen überproportional stark. Am 14.<br />

5. inseriert Franz Steib als Vertreter der Raiffeisen-Waren-Hauptgenossenschaft<br />

Nürnberg im<br />

FT und bietet alle Arten von landwirtschaftlichen<br />

Geräten und Maschinen sowie Fahrräder<br />

an. Der 17. 5. bietet wieder einmal ein Ereignis<br />

von besonderer Bedeutung. Der Hund des<br />

Landwirts Paul Lehmeyer aus Hagenich kam<br />

der Eisenbahn so nahe, dass ihm diese den halben<br />

Schwanz abfuhr. In der Heimatbeilage vom<br />

23.5. geht Herr Ortner nochmals auf „Altes und<br />

Neues“ aus den Thalmässinger Jurabergen und<br />

auf die Gemeinde Eysölden ein. Er schreibt,<br />

dass es sich bei dieser um eine Fraischpfarrei<br />

handelte, alle Selbstmörder des Bezirks mussten<br />

sie auf ihrem Friedhof begraben. Das FT<br />

vom 30.5. berichtet von der Orgelübergabe<br />

der Orgelbauanstalt Bittner aus Eichstätt an<br />

die Pfarrgemeinde Göggelsbuch. Anschließend<br />

wird’s wieder politischer. „Wie Berliner<br />

Blätter berichten, hatte Ludendorff die Berliner<br />

Stahlhelmtagung antelefoniert und davon gesprochen,<br />

dass die deutschen Truppen Landsknechte<br />

überstaatlicher Mächte gewesen seien,<br />

gemeint hat er damit Freimaurer, Juden<br />

und die katholische Kirche“. Der Stahlhelm hat<br />

dieses Telegramm nicht veröffentlicht. Im Mai<br />

ist die Arbeitslosenzahl gegenüber dem April<br />

um weitere 12,6 % zurück gegangen.<br />

Am 4.6. nimmt das FT zu dem von Hindenburg<br />

wieder aufgegriffenen Flaggenstreit Stellung.<br />

Originalzitat Hindenburg: „Wir müssen einig<br />

sein, denn nur Einigkeit führt zur Macht, und<br />

nur wenn wir wieder zur Macht gekommen<br />

sind, werden wir wieder unser gutes Recht<br />

erhalten.“ In Allersberg brach innerhalb von 8<br />

Tagen ein zweiter Brand aus, meldet das FT am<br />

8.6. Abends um 19:30 Uhr nahm man aus dem<br />

Anwesen des Stoffspielzeugfabrikanten Johann<br />

Lehner den schnell um sich greifenden Brand<br />

wahr. Er gefährdete auch das Rathaus, das<br />

Feuerwehrhaus und einen Stadel. Der 10 KW<br />

Mittelwellensender Nürnberg geht im Juni in<br />

Betrieb. Das FT informiert, dass der Sender mit<br />

Detektorapparaten zu empfangen ist. In der<br />

Rubrik „Bayern“ titelt das FT „Der Arbeiter“,<br />

Organ katholischer süddeutscher Arbeitervereine,<br />

schreibt u. a.: Die Rationalisierung sollte<br />

sich auswirken in Lohnerhöhungen und Preissenkungen.<br />

Am 11.6. hat die Generalversammlung<br />

der Rhein-Main-Donau AG stattgefunden.<br />

Mehrere Redner beklagten die Verzögerungen<br />

im Bau dieser Großschifffahrtsstraße. Ministerpräsident<br />

Held forderte den raschen Ausbau,<br />

zunächst bis Nürnberg. Am 15.6. ist dem FT<br />

ein interessanter Vergleich der Bienenzucht<br />

in Deutschland zu entnehmen. Der Bestand<br />

an Bienenvölkern betrug 1900 im Deutschen<br />

Reich noch 2.605.305. 1927 waren es nur noch<br />

1.321.411. Den starken Rückgang erklärt das<br />

FT mit dem starken Importdruck. Der Gastwirt<br />

Michael Kraus aus Kraftsbuch bewirbt sein am<br />

19.6. stattfindendes Gartenfest. Der Radfahrerverein<br />

Kraftsbuch startet dabei um 14 Uhr<br />

ein Radrennen. Die Streckenführung geht von<br />

Kraftsbuch auf die Grafenberger Höhe und zurück.<br />

Das FT erinnert an den reichen Kaufmann<br />

Peter Waldes aus Lyon, der um 1173 die Gruppe<br />

der Waldenser anführte, die als Kirchenreformer<br />

auftraten, und das Papsttum und den<br />

Ablasshandel ablehnten, sowie die Existenz<br />

des Fegefeuers bestritten. In der Beilage Nr. 8<br />

des FT vom 23.6. geht Pfarrer Hirschmann auf<br />

das Testament von Heinrich von Stein ein, Er<br />

schreibt: „Heinrich der Ältere errichtete am<br />

25.1.1279 sein Testament, da er im Begriff war<br />

nach Rom zu pilgern (eine vom Bischof auferlegte<br />

Sühnepilgerfahrt), um Absolution zu<br />

erlangen, für all die schweren Schäden, die er<br />

Geistlichen, Laien und Kirchen zugefügt hatte.<br />

Er verfügte mit Zustimmung seiner Söhne, dass<br />

zur Schadloshaltung derer, die er verletzt hatte,<br />

seine Höfe zu Altenfelden, Eismannsdorf,<br />

zu Schönbrunn, Reckenstetten, Ebenried und<br />

Wünricht bei Neumarkt, zu vermachen, damit<br />

die Kläger befriedigt werden können. Die Bäckerzwangsinnung<br />

legt den Brotpreis neu fest.<br />

Der 4-Pfünder Roggenlaib kostet jetzt 1 Mark.<br />

Am 30.6. findet sich in der Ingolstädter Zeitung<br />

und im FT folgende Öffentliche Erklärung: „Der<br />

gesamte Welt- und Ordensklerus des Stadtdekanats<br />

Ingolstadt erhebt hiermit feierlichen<br />

Protest gegen den Beschluss des Stadtrates<br />

von Ingolstadt auf Errichtung eines Familienbades<br />

(Gemeinschaftsbad), weil dieses den allen<br />

Katholiken verpflichtenden Richtlinien der<br />

deutschen Bischöfe in den modernen Sittlichkeitsfragen<br />

offen widerspricht. Unterschrieben<br />

ist die Erklärung von den Stadtpfarrern, dem<br />

Abt des Franziskanerklosters und dem geistlichen<br />

Rat und Stadtdekan von Ingolstadt.“


KRIEGERVEREIN OFFENBAU-LOHEN<br />

100 Jahre Kriegerverein Offenbau-Lohen<br />

Freitag 9. bis 11. Juni <strong>2023</strong> | Festhalle am Kriegerdenkmal in Offenbau<br />

Samstag 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

18.00 Uhr Festbeginn in der<br />

Festhalle am<br />

Kriegerdenkmal<br />

19.00 Uhr Musikalische Unterhaltung<br />

mit der Blaskapelle<br />

"´s Blechla"aus Pleinfeld<br />

20.00 Uhr Siegerehrung und<br />

Preisverteilung<br />

Vergleichsschießen<br />

Samstag 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

9.30 Uhr Gottesdienst in der Halle<br />

10.30 uhr Frühschoppen mit den<br />

"Heuberger<br />

Oberkrainerfreunden"<br />

13.30 Uhr Festzug mit<br />

anschließendem<br />

Festbetrieb<br />

16.30 Uhr Festausklang<br />

Einlassbeginn 21 Uhr<br />

Einlass ab 16 jahre mit<br />

Aufsichtszettel<br />

18 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


ARBEIT & BERUF<br />

Muss ich in der eigenen Wohnung<br />

Homeoffice machen?<br />

Berlin - Homeoffice gehört für manche Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer mittlerweile zum Arbeitsalltag. Doch das<br />

Arbeiten in den eigenen vier Wänden kann auch eintönig<br />

werden. Den Arbeitsplatz dann ins Café zu verlegen, in eine<br />

Ferienwohnung am Meer oder gar ins Ausland, mag verlockend<br />

klingen. Bedeutet Homeoffice eigentlich, dass man tatsächlich<br />

in der eigenen Wohnung arbeiten muss?<br />

Das hängt von den entsprechenden Regelungen beim Arbeitgeber<br />

ab. «Homeoffice bedeutet zunächst einmal, dass die<br />

Arbeit in der Wohnung des Arbeitnehmers zu erledigen ist»,<br />

sagt der Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander B<strong>red</strong>ereck.<br />

«Wenn der Arbeitnehmer tendenziell eher frei bei der Wahl<br />

des Arbeitsortes sein soll, bezeichnet man dies regelmäßig<br />

als mobile Arbeit.» Gesetzlich definiert sind beide Begriffe<br />

allerdings nicht. In der Praxis herrsche deshalb «ziemlicher<br />

Wildwuchs», so B<strong>red</strong>ereck. Fehlen konkrete Regelungen im<br />

Unternehmen, rät er Arbeitnehmern, die ins Homeoffice geschickt<br />

werden, in jedem Fall von zu Hause aus zu arbeiten -<br />

also tatsächlich an der Adresse, die dem Arbeitgeber bekannt<br />

ist. «Wer das nicht will, sollte sich für andere Orte eine ausdrückliche<br />

und nachweisbare Genehmigung des Chefs besorgen»,<br />

so B<strong>red</strong>ereck.<br />

Arbeitsort nicht heimlich verlegen<br />

Diese braucht auch, wer seinen Arbeitsort vorübergehend ins<br />

Ausland verlegen will. Hier sollte man zudem bedenken, dass<br />

neben Fragen der Verfügbarkeit, der Erreichbarkeit und des<br />

Datenschutzes auch versicherungsrechtliche und steuerrechtliche<br />

Probleme entstehen könnten, sagt B<strong>red</strong>ereck. Den eigenen<br />

Arbeitsort heimlich zu verändern, ist in jedem Fall keine gute<br />

Idee. Wer das tut, gefährdet seinen Arbeitsplatz. Und das Risiko<br />

aufzufliegen, ist nicht gering. «Was ist, wenn der Chef zu<br />

einer kurzfristig anberaumten Teambesprechung lädt?», so der<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht. Einen durchsetzbaren Anspruch<br />

auf einen anderen Arbeitsort als den Sitz des Arbeitgebers wie<br />

auch auf Homeoffice habe man grundsätzlich nur, wenn und<br />

insoweit das im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung<br />

konkret geregelt ist.<br />

dpa<br />

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■ Badausstellung<br />

LANDRATSAMT ROTH<br />

Aktionstag zum Thema<br />

„Fit und gesund im Alter daheim“<br />

So lange wie möglich selbständig zu Hause<br />

leben. Das wünscht sich der größte Teil der<br />

Gesellschaft. Dieses Ziel erreicht man leichter,<br />

wenn ein paar Punkte beachtet werden.<br />

Um welche es sich dabei handelt, können<br />

Sie sich am Dienstag, 13.<strong>06</strong>. in G<strong>red</strong>ing und 20.<strong>06</strong> in Roth jeweils<br />

von 10 bis 16 Uhr anschauen.<br />

Persönlicher Gesundheitscheck<br />

Ist ihr Blutdruck in Ordnung? Wie geht es ihrem Herz? Was<br />

macht ihr Hörvermögen? Haben Sie Sorgen und fühlen sich<br />

gestresst? Sind Sie Einsam? Informationen und Unterstützungsangebote<br />

zu diesen Themen sowie eine gesundheitliche<br />

Risikoeinschätzung erhalten Sie von den Mitarbeitenden<br />

des Gesundheitsamtes Roth, der Gesundheitsregion plus und<br />

des Seniorenbüros aus Büchenbach.<br />

Rollatortest<br />

Laufen Sie Ihren Rollator hinterher? Ist er gut auf Sie eingestellt?<br />

Wie kommen Sie damit über einen Bordstein? Alle<br />

diese Fragen beantworten Ihnen Sanitätshäuser vor Ort. In<br />

G<strong>red</strong>ing ist das das Sanitätshaus Draxler, in Roth das Sanitätshaus<br />

Dechet. Zudem können Sie die Tipps gleich auf dem Rollatorparcours<br />

praktisch üben.<br />

Kommen Sie in Ihrer Wohnung zurecht?<br />

Schaffen Sie es, jeden Schraubverschluss zu öffnen oder Ihre<br />

Tabletten zu spalten? Wenn nicht, können Sie sich bei einer<br />

Wohnraumberaterin des Landratsamtes über pfiffige Alltagshelfer<br />

aus der barrierefreien Musterwohnung TABEA informieren.<br />

In Roth kann die Wohnung angeschaut werden, in<br />

G<strong>red</strong>ing gibt es einen Rundgang durch die Wohnung im Internet.<br />

Fragen rund um die Pflege beantwortet ein Mitarbeiter<br />

des Pflegestützpunktes.<br />

Höranlage vorhanden<br />

Verstehen Sie Ihre Angehörigen oder Freunde manchmal<br />

nicht so gut? Gehen Sie deshalb oft lieber nicht mit zu einem<br />

Treffen? So schränken Sie sich in Ihrem täglichen Leben unnötig<br />

ein. Es gibt einfache Wege, vor allem bei Veranstaltungen<br />

besser zu verstehen. Das Seniorenbüro Büchenbach lädt Sie<br />

ein, die induktive Höranlage vor Ort zu testen. Ob mit T-Spule<br />

um den Hals, wenn Sie ein Hörgerät haben, oder mit Kopfhörern<br />

auf dem Kopf. Probieren Sie es aus!<br />

Kurzvorträge<br />

Abgerundet werden die Informationsstände durch Kurzvorträge<br />

und praktische Übungen einer Physiotherapeutin. Diese<br />

finden um 13 Uhr und 14:30 Uhr statt.<br />

Ort: ▪ 13.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> G<strong>red</strong>ing: G<strong>red</strong>onia Veranstaltungssaal,<br />

Am Hallenbad 6<br />

▪ 20.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> Roth: Hans-Roser-Haus Innenhof<br />

oder/ und Saal und barrierefreie Musterwohnung<br />

TABEA, Gartenstraße 30a<br />

Siemensstraße 9 ▪ 91161 Hilpoltstein ▪ Tel. 09174 / 26 90<br />

info@schmauser-online.de ▪ www.schmauser-online.de<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

19


ARBEIT & BERUF<br />

Jobanzeigen: Bewerber müssen nicht<br />

alle Anforderungen erfüllen<br />

Frankfurt/Main - Der ausgeschriebene Job klingt gut, doch<br />

alle Anforderungen aus der Stellenanzeige erfüllen Sie nicht?<br />

Auch dann kann sich eine Bewerbung lohnen. Denn für deren<br />

Erfolgsaussichten spielt es vor allem eine Rolle, ob die<br />

Voraussetzungen, die man nicht erfüllt, zu den sogenannten<br />

Muss- oder zu den Kann-Anforderungen zählen, heißt es<br />

auf dem Karriereblog des Personaldienstleisters Robert Half.<br />

Muss-Anforderungen sind demnach elementare Fähigkeiten<br />

und Qualifikationen, die als Grundvoraussetzung für eine bestimmte<br />

Stelle gelten. Üblicherweise lassen sie sich anhand<br />

von Zeugnissen nachweisen.<br />

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Auf Formulierungen in der Stellenanzeige achten<br />

Auch bestimmte Formulierungen in der Stellenanzeige weisen<br />

darauf hin, dass es sich bei den Anforderungen um ein<br />

Muss handelt, ohne die eine Bewerbung möglicherweise<br />

weniger erfolgversprechend ist. Diese lauten beispielsweise:<br />

«Sie verfügen über nachweisliche Erfolge in» einem bestimmten<br />

Bereich, «Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes<br />

Studium» in einem definierten Fach mit, oder «Sie haben hervorragende<br />

Kenntnisse» in einem näher beschriebenen Feld.<br />

Sogenannte Kann-Anforderungen, die als Zusatzqualifikation<br />

gern gesehen werden, aber nicht zwingend erforderlich sind,<br />

werden dagegen weicher formuliert. Entsprechende Formulierungen<br />

in Stellenausschreibungen lauten etwa: «Wünschenswert<br />

sind Kenntnisse in» einem bestimmten Bereich,<br />

«Wir freuen uns über zusätzliche Kenntnisse» in einem Feld,<br />

oder «Hilfreich ist eine Affinität für» ein näher beschriebenes<br />

Gebiet. Generell gilt laut dem Blogbeitrag: Die wichtigste<br />

Frage, die sich Jobsuchende vor einer Bewerbung stellen sollten,<br />

lautet nicht, ob sie alle Anforderungen erfüllen. Vielmehr<br />

gehe es darum, ob sie mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen<br />

in der Lage sind, die im Angebot beschriebene Arbeit<br />

gut auszuüben. In vielen Fällen hätten auch Bewerberinnen<br />

und Bewerber, die 80 Prozent der Anforderungen aus der Jobanzeige<br />

erfüllen, eine realistische Chance.<br />

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20 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

23


FFW ALFERSHAUSEN<br />

<br />

150 Jahre Feuerwehr Alfershausen - Jubiläumsfeier<br />

17. und 18. Juni <strong>2023</strong> | Firmengelände Raiffeisenwarenmarkt Alfershausen<br />

Am 17. und 18. Juni wird in Alfershausen das 150-jährige Bestehen der freiwilligen<br />

<br />

Feuerwehr gefeiert. Mit Unterstützung des ganzen Dorfes findet das zweitägige Spektakel<br />

auf dem Firmengelände des Raiffeisenwarenmarktes statt.<br />

<br />

Am Samstag wird ein Oldtimertreffen den Auftakt machen. Hier werden unter Anderem<br />

die leichtesten und schwersten Fahrzeuge in vier Kategorien gekürt. SONNTAG, Am Abend 18. JUNI<br />

wird dann zum Stimmungsabend mit live-Musik von 'Hob-Nou' gerufen.<br />

<br />

Der Sonntag Morgen wird mit einem Gottesdienst beginnen. Nach Frühschoppen und<br />

Mittagessen mit der Blasmusik 'Blechhaufen' ist ein Festzug mit allen Feuerwehren<br />

–<br />

der<br />

umliegenden Ortschaften geplant. Das Jubiläumswochenende soll anschließend – bei<br />

Speis und Trank mit der Thalmässinger Blaskapelle ausklingen.<br />

Die Feuerwehr und alle Helfer freuen sich auf regen Besuch<br />

und ein schönes Wochenende.<br />

<br />

SAMSTAG, 17. JUNI<br />

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–<br />

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150 Jahre<br />

Alfershausen<br />

am Gelände des<br />

<br />

Samstag:<br />

Ab 14 Uhr: Oldtimertreffen mit Wiegen<br />

der Fahrzeuge<br />

Ab 20:30 Uhr: Live-Musik mit Hob Nou<br />

Sonntag:<br />

9:30 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem<br />

Frühschoppen und Mittagessen<br />

14 Uhr: Festzug mit Festbetrieb<br />

Mit buntem Kinderprogramm an beiden Tagen<br />

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FESTPROGRAMM<br />

SAMSTAG, 17. JUNI <strong>2023</strong><br />

14:00 Uhr OLDTIMERTREFFEN<br />

mit Biergartenbetrieb<br />

15:30 – 16:30 Uhr PRÄSENTATIONSFAHRT<br />

17:00 Uhr PRÄMIERUNG<br />

leichteste und schwerste Fahrzeuge<br />

in den Klassen Zweirad, PKW,<br />

Traktor und Sonstiges<br />

20:30 Uhr LIVEMUSIK MIT BARBETRIEB<br />

An beiden Tagen warme Küche<br />

vom Gasthof Winkler, Kaffee, Kuchen<br />

und buntes Kinderprogramm.<br />

SONNTAG, 18. JUNI <strong>2023</strong><br />

6:00 Uhr TRADITIONELLER WECKRUF<br />

mit Horn und Trompete<br />

9:30 – 10:30 Uhr GOTTESDIENST<br />

mit dem Posaunenchor Eysölden<br />

10:30– 11:30 Uhr FRÜHSCHOPPEN<br />

Mit BlecHaufen<br />

11:30-13:30 Uhr MITTAGESSEN<br />

Sau am Spieß, Ochsengulasch<br />

und vieles mehr<br />

13:30 Uhr AUFSTELLUNG ZUM FESTZUG<br />

14:00 – 15:00 Uhr FESTZUG<br />

15:00 Uhr FESTHALLENBETRIEB<br />

mit der Blaskapelle Thalmässing<br />

15:30 Uhr GRUSSWORTE<br />

16:30 Uhr FESTAUSKLANG<br />

mit Barbetrieb<br />

17:00 Uhr PRÄMIERUNG DER FEUERWEHREN<br />

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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

25


MARKT THALMÄSSING<br />

Premiumwanderwege in Thalmässing<br />

Drei Wanderwege in Thalmässing erhalten erneut begehrte Auszeichnung<br />

In der Marktgemeinde Thalmässing gibt<br />

es seit 2<strong>01</strong>6 drei Wanderwege mit dem<br />

Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts.<br />

Somit kann der Wanderer - je<br />

nach Tagesform – selbst entscheiden, ob<br />

er einen 8, 12 oder 18 Kilometer langen<br />

Premiumrundwanderweg geht. Alle drei<br />

Jahre müssen die Wege erneut zertifiziert<br />

werden, um so die fortgewährte Qualität<br />

der Wege zu überprüfen. Dies ist vor kurzem<br />

geschehen, sodass die drei Rundwege<br />

weiterhin mit dem Premiumsiegel werben<br />

dürfen.<br />

Mit den prämierten Wegen „Jurakante“<br />

(8 km), „Vorgeschichtsweg“ (12 km) und<br />

„Thalachtal-Panoramaweg“ (18 km), einem<br />

herrlichen Wanderweg auf den Höhen<br />

um Thalmässing, entstand eine herausragende<br />

Premium-Wanderregion, die<br />

Ihresgleichen an Schönheit und Vielfalt<br />

sucht.<br />

„Es freut mich sehr, dass alle drei Wanderrouten<br />

erneut das Zertifikat „Premiumweg“<br />

erhalten haben. Mein Dank gilt<br />

hier vor allem den ehrenamtlichen Wanderwegpaten,<br />

ohne die die Pflege unseres<br />

tollen Wanderwegenetzes sonst kaum<br />

möglich wäre“, erzählt erster Bürgermeister<br />

Johannes Mailinger stolz. Knapp 20 Ehrenamtliche<br />

überprüfen das Thalmässinger<br />

Wanderwegenetz, tauschen Schilder<br />

selbst aus, melden der Marktgemeinde<br />

umgestürzte Bäume oder andere grobe<br />

Mängel entlang des rund 170 Kilometer<br />

langen Wanderwegenetzes.<br />

Die als Premiumwanderweg ausgezeichneten<br />

Routen punkten mit einem besonders<br />

naturnahen Streckenverlauf,<br />

der rings um Thalmässing<br />

eng mit der Geschichte der<br />

Region verbunden ist.<br />

Premiumweg<br />

Jurakante<br />

Der mit 8 Kilometer kürzeste<br />

Premiumweg „Jurakante“<br />

führt an einem Damwildgehege<br />

vorbei direkt zur Keltenschanze<br />

bei Ohlangen. Die 150<br />

x 100 m große Keltenschanze<br />

stammt aus der Zeit um 150<br />

– 50 v. Chr. (Latène-Zeit). Im<br />

Wald geht es durch einen romantischen<br />

Hohlweg hinauf<br />

auf den Jura, vorbei an Sandsteinfelsen,<br />

knorrigen Bäumen<br />

und mehreren Kellern,<br />

die als Bier- und Kartoffelkeller<br />

sowie als Unterschlupf bei<br />

den Bombenangriffen 1945<br />

dienten. Heute nutzen verschiedene<br />

Fledermausarten<br />

die Keller als Sommer-/Winterquartier.<br />

Am Rückweg geht es oberhalb<br />

des Freibads zur „Leiten“. Von dort aus<br />

hat man einen herrlichen Weitblick in das<br />

„Land um Stauf“.<br />

Vorgeschichtsweg:<br />

Der 12 Kilometer lange Vorgeschichtsweg<br />

führt über die Jurahöhen und stellt wichtige<br />

Siedlungs- und Grabstätten von der<br />

Stein- bis zur Eisenzeit vor. Der Wanderer<br />

kann unter anderem eines der größten<br />

<br />

Ehrenamtliche Wanderwegpatin ersetzt Wanderwegschild<br />

Grabhügelfelder Mittelfrankens besichtigen<br />

und die Befestigungsanlagen auf dem<br />

Hinteren Berg und das Geschichtsdorf Landersdorf<br />

mit rekonstruierten Hausbauten<br />

der Vor- und Frühgeschichte bestaunen.<br />

Thalachtal-Panoramaweg<br />

Der 18 Kilometer lange Rundwanderweg<br />

um Thalmässing bietet immer wieder tolle<br />

Ausblicke in das Thalmässinger Thalachtal.<br />

Ob der alte Burgstall Landeck, die Wacholderheiden<br />

auf dem Auer Berg oder die<br />

restaurierten Hügelgräber bei Landersdorf<br />

- der Thalachtal-Panoramaweg trägt die<br />

Bezeichnung „Premiumweg“ zu Recht.<br />

Bild und Text: Markt Thalmässing<br />

MARKISEN-SEITZ<br />

Ringstraße 2 • 90584 Allersberg • Tel. 09176-856<br />

info@markisen-seitz.de • www.markisen-seitz.de<br />

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auch samstags von 9 bis 13 Uhr<br />

Eine ansprechende<br />

Wanderkarte mit allen<br />

Wanderwegen in der<br />

Marktgemeinde gibt es im<br />

Rathaus, auf der Thalmässinger<br />

Homepage<br />

www.thalmaessing.de<br />

zum Download oder kann<br />

kostenlos bestellt werden.<br />

26 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


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TERMINE THALMÄSSING | JUNI<br />

FREITAG 02. BIS SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Höbing<br />

Freitag: Plattenparty<br />

Samstag: Feuerwehrwettkampf, Ehrungen,<br />

„Fire Abend“ mit der Band „Bretterboden“<br />

Sonntag: Kirchenzug, Festgottesdienst,<br />

Frühschoppen, Mittagessen, Festzug,<br />

Löschparty mit der Band „Klostergold“<br />

SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Gartenführungen in „Bärbels Garten“<br />

ein botanischer Privatgarten, Dixenhausen<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

5 Euro pro Person, ohne vorherige Anmeldung.<br />

Barbara Krasemann, Telefon (09173) 78886.<br />

SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Michael-Kirschner-Kulturmuseum Stauf<br />

13.00 bis 17.00 Uhr, Museumsbesichtigungen<br />

und selbstgebackenen Kuchen im Museumscafé<br />

Dorfverein Stauf<br />

SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Führung im Archäologie Museum<br />

Fundreich Thalmässing, 14.00 Uhr<br />

FREITAG 09. BIS SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

100 Jahre Krieger- und<br />

Soldatenkameradschaft Offenbau-Lohen<br />

Freitag: Plattenparty<br />

Samstag: Festhalle, Musikalische Unterhaltung<br />

mit der Blaskapelle „´s Blechla“<br />

Sonntag: Gottesdienst, Frühschoppen mit den<br />

„Heuberger Oberkrainerfreunden“,<br />

Mittagessen, Festzug<br />

DIENSTAG 13.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Gemeinsamer Senioren-Mittagstisch<br />

11.30 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />

Menü 11,90 Euro (ohne Getränke)<br />

Anmeldung bis 07.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> unter der<br />

Tel. (09173) 909-10, Abhol- und Bringservice<br />

MITTWOCH 14.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Imkerstammtisch<br />

19.30 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />

Imkervereins Thalmässing und Umgebung<br />

DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Frauenfrühstück<br />

9.00 Uhr, Gemeinschaftshaus Steindl<br />

Landeskirchliche Gemeinschaft Steindl<br />

Frau Monika Scherbaum referiert zum Thema:<br />

„Klatsch und Tratsch – vom Umgang mit unseren<br />

Worten“. Kinderbetreuung wird angeboten.<br />

SAMSTAG 17./SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

150 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Alfershausen<br />

Samstag: Oldtimertreffen<br />

Live-Musik mit Hob Nou<br />

Sonntag: Gottesdienst, Frühschoppen,<br />

Mittagessen, Festzug mit Festbetrieb<br />

Buntes Kinderprogramm an beiden Tagen<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Rothsee-Triathlon<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Zweite geführte Wanderung<br />

Wanderung „Auf den Spuren alter Bergkeller“<br />

(ca. 4-5 km) mit Jens-Herbert Klemm<br />

10.00 Uhr, Marktplatz Thalmässing, Museum<br />

Fundreich Thalmässing.<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Gartenführungen in „Bärbels Garten“<br />

ein botanischer Privatgarten, Dixenhausen<br />

10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

5 Euro pro Person, ohne vorherige Anmeldung.<br />

Barbara Krasemann, Telefon (09173) 78886.<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Führung auf dem<br />

Archäologischen Wanderweg<br />

„Keltenweg“ (ca. 5 Kilometer)<br />

13.30 Uhr, Parkplatz Geschichtsdorf Landersdorf<br />

Keine Anmeldung erforderlich<br />

MITTWOCH 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Versammlung Gewerbeverein<br />

19.00 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />

Alle Gewebetreibenden im Markt Thalmässing<br />

sind herzlich willkommen. Kurze Anmeldung per<br />

Mail an heinz.mueller@ruv.de<br />

DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Senioren-Café<br />

14.00 Uhr, Pfarrstadl St. Gotthard Thalmässing<br />

anschließend ausprobieren der Sportgeräte am<br />

Spielplatz Münchener Straße oder alternativ<br />

Teilnahme am Spielenachmittag<br />

FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Sonnwendfeuer<br />

19.00 Uhr, Schützenhaus Eysölden<br />

Evang. Landjugend Eysölden<br />

FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Sonnwendfeuer<br />

19.30 Uhr, Sportplatz Alfershausen<br />

Evangelische Landjugend Alfershausen<br />

Für Speis und Trank ist mit Gegrilltem<br />

bestens gesorgt.<br />

SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Sonnwendfeier<br />

19.00 Uhr, Sportplatz in Pyras<br />

Stammtisch Pyras<br />

SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Triathlon Datev Challenge Roth<br />

Brezenmeile in Eysölden ab 8.00 Uhr<br />

DONNERSTAG 29.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Blutspendetermin BRK Blutspendedienst<br />

17.00 bis 20.30 Uhr<br />

Grund- und Mittelschule Thalmässing<br />

FREITAG 30.<strong>06</strong>. BIS<br />

MONTAG 03.07.<strong>2023</strong><br />

Kirchweih in Landersdorf<br />

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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

27


REISEN & VERKEHR<br />

Sommertour: Reise, Autobahn, Stau - So verhalten Sie sich richtig<br />

Köln - Geht es um das richtige Verhalten,<br />

ist schnell vom «Knigge» die Rede. Auch<br />

für die Autofahrt in den Urlaub gibt es Regeln.<br />

Die wichtigsten Punkte im Überblick.<br />

▪ Papiere prüfen:<br />

Sind die Ausweise noch gültig, läuft die HU<br />

nochnicht ab? «Wenn es ins Ausland geht,<br />

sollte auch unbedingt einEuropäischer<br />

Unfallbericht im Handschuhfach liegen»,<br />

sagt GerritReichel vom Automobil-Club<br />

Verkehr (ACV). Daneben sollten Reisende<br />

auf mögliche Besonderheiten im Zielland<br />

achten. Wer beispielsweise in die Türkei<br />

fährt, benötigt laut ACV eine internationale<br />

Versicherungskarte. Zusätzlich hilfreich:<br />

sichbeim Robert Koch-Institut oder Auswärtigen<br />

Amt über die aktuellen Corona-<br />

Bestimmungen zu informieren.<br />

WERKSTÄTTEN BIETEN<br />

URLAUBS-CHECK<br />

▪ Fahrzeug-Check vor Reisebeginn:<br />

Dazu gehört etwa das Kontrollieren der<br />

Füllstände von Öl oder Wischwasser, eine<br />

Funktionskontrolle der Scheibenwischer<br />

und eine Sichtprüfung der Reifen. Die<br />

Profiltiefe sollte noch mindestens 3 Millimeter<br />

betragen. Wem das zu viel Arbeit<br />

ist, für den hat Reichel einen Tipp: «Viele<br />

Werkstätten bieten vor und während der<br />

Reisesaison Urlaubs-Checks für kleines<br />

Geld an.»<br />

Bevor es in den Urlaub geht, sollte der Reifendruck<br />

überprüft werden. Foto: Kai Remmers/dpa-mag<br />

▪ Für den Notfall gewappnet:<br />

Einige Dinge sollten unbedingt griffbereit<br />

bleiben. Gerrit Reichel vom ACV sagt:<br />

«Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten<br />

sollten nicht ganz unten unter allen<br />

Koffern liegen.» Am besten habe jeder<br />

Mitfahrer - wie in vielenLändern vorgeschrieben<br />

- eine eigene Warnweste.<br />

▪ Technischer Check:<br />

Sind alle Sachen im Wagen verstaut,<br />

folgt nachdem Beladen die Kontrolle der<br />

Scheinwerfer und des Luftdrucks. Dennerst<br />

dann ist laut Jeannine Rust vom<br />

Auto Club Europa (ACE) klar, «obund wie<br />

Scheinwerfer und Luftdruck angepasst<br />

werden müssen».<br />

DER STRECKEN-CHECK<br />

▪ Route überprüfen:<br />

Ist der Wagen startbereit, folgt ein Blick<br />

auf die Route. Ist die Strecke mautpflichtig?<br />

Kann man sich schon vorabeine Vignette<br />

besorgen? Laut Gerrit Reichel sind<br />

Automobilclubs eine<br />

gute Adresse, da in manchen Ländern die<br />

Vignette nur noch in<br />

digitaler Form ausgegeben wird.<br />

▪ Spritsparend aufs Gas treten:<br />

Voll beladen beschleunigt und reagiert<br />

das Auto träge und der Spritverbrauch<br />

steigt. «100 Kilogramm schlagen an der<br />

Zapfsäule etwa mit einem halben Liter je<br />

100 Kilometer zu Buche», nennt Karsten<br />

Graef vom TÜV SÜD eine Faustformel. Reisende<br />

sollten konstant 120 bis 130 km/h<br />

fahren und häufiges Gasgeben sowie heftiges<br />

Abbremsen vermeiden.<br />

DIE RICHTIGE FAHRWEISE<br />

SPART NERVEN<br />

▪ Richtige Fahrweise bei Stau:<br />

Stockt es auf der Autobahn, weil eine Fahrspur<br />

gesperrt ist, heißt es einfädeln lassen<br />

- und zwar nach dem Reißverschlussprinzip.<br />

Laut Jeannine Rust vom ACE bleiben<br />

Autofahrer, die sich auf der Spur mit dem<br />

Hindernis befinden dort und fädeln sich<br />

erst unmittelbar vor Ende auf die weiterführende<br />

Spur ein. Genauso sollten Autofahrer<br />

ihrer Ansicht nach nicht gleich die<br />

vorgeschlagene Ausweichroute des Navis<br />

wählen. Viele Geräte lieferten zwar Stauwarnungen<br />

in Echtzeit. Die meisten greifen<br />

aber auf die gleichen Informationen<br />

zurück, wodurch alle auf dieselbe Umfahrung<br />

ausweichen und der Stau sich verlagert.<br />

Daher: Erst bei einer Vollsperrung<br />

oder einem Stau von mehr als zehn Kilometern<br />

abfahren.<br />

▪ Ruhe bewahren:<br />

Drängelt jemand auf der Autobahn, sollte<br />

man nicht versuchen, ihn auszubremsen,<br />

sagt Rust. Das sei extrem gefährlich und<br />

Selbstjustiz. Vielmehr empfiehlt sie, die<br />

Polizei zu informieren und eine Strafanzeige<br />

zu stellen. «Bereits dichtes Auffahren<br />

und Lichthupe können als Nötigung ausgelegt<br />

werden.»<br />

RECHTZEITIG AN DIE<br />

RETTUNGSGASSE DENKEN<br />

▪ Frühzeitig Rettungsgasse bilden:<br />

Markus Egelhaaf zufolge, Unfallforscher<br />

bei der Prüforganisation Dekra, reagieren<br />

viele Autofahrer zu spät - erst dann, wenn<br />

sich Rettungsfahrzeuge von hinten nähern.<br />

Stattdessen: Eine Gasse freihalten,<br />

sobald Fahrzeuge Schritt fahren oder zum<br />

Stand kommen. Andernfalls gehe durch<br />

das Rangieren Zeit verloren. Die ganz linke<br />

Spur weicht dann immer nach links aus,<br />

die anderen nach rechts.<br />

▪ Die Straße ist kein Spielplatz:<br />

«Die Fahrbahn darf im Stau nicht betreten<br />

werden», sagt Karsten Graef vom Tüv Süd.<br />

Das Aussteigen sei nur erlaubt, um etwa<br />

einen Unfall abzusichern. «Der Gesetzgeber<br />

sieht<br />

weder ein menschliches Bedürfnis noch<br />

das Wickeln eines Kindes als<br />

Notfall an», sagt Graef.<br />

DIE UHRZEIT IST ENTSCHEIDEND<br />

▪ Früh losfahren:<br />

Familien sollten mit Kleinkindern Fahrzeiten<br />

wählen, zu denen die Kleinen schlafen.<br />

Ein positiver Nebeneffekt der frühen<br />

Morgen- und späten Abendstunden seien<br />

die niedrigeren Temperaturen und zumeist<br />

leereren Straßen, so Graef. Kinder<br />

bis zwölf Jahren oder unter 150 cm Körpergröße<br />

benötigen einen Kindersitz. Alle<br />

zwei Stunden sollte eine aktive Pause eingelegt<br />

werden.<br />

dpa<br />

28 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

29


RATGEBER RECHT<br />

Neue Tendenz im Erbrecht:<br />

Die Steuerfreibeträge reichen nicht mehr aus - was nun?<br />

In den letzten 10 Jahren ist nicht nur die allgemeine<br />

Teuerung, also Inflation, dafür verantwortlich,<br />

dass die Preise gestiegen sind,<br />

sondern auch weitere Faktoren. Im Ergebnis<br />

sind die Immobilienwerte und die Aktienwerte<br />

massiv gestiegen, sodass derjenige,<br />

der langfristig in Immobilien und Aktien investiert<br />

hatte, nunmehr einen erheblichen<br />

Zugewinn hat. Das ist einerseits natürlich<br />

wunderbar, für denjenigen, der das realisieren<br />

kann. Andererseits hat aber der Gesetzgeber<br />

es bewusst unterlassen, in gleicher<br />

Art und Weise die Steuerfreibeträge im Bereich<br />

der Erbschaft- und Schenkungssteuer<br />

anzuheben. Noch immer, wie seit Jahr<br />

und Tag, besteht ein Steuerfreibetrag von<br />

500.000 € für den Ehegatten, sowie <strong>40</strong>0.000<br />

€ für jedes Kind. Enkelkinder haben nur<br />

noch 200.000 € Steuerfreibetrag, während<br />

fremde Dritte gerade einmal 20.000 € Steuerfreibetrag<br />

in Anspruch nehmen können.<br />

Diese Steuerfreibeträge bei der Schenkungs-<br />

und Erbschaftssteuer hört sich<br />

zunächst nach sehr viel an. Doch bei entsprechender<br />

Größe des Aktiendepots bzw.<br />

entsprechender Grundstücksfläche und einer<br />

entsprechenden Anzahl von Immobilien<br />

wird hieraus schnell ein größeres Problem,<br />

was zu einer massiven Steuerzahlungspflicht<br />

führen kann.<br />

Schnell passiert ist ein solcher Fall, wenn<br />

in einer Familie die Eltern ein sehr großes<br />

Grundstück haben, in welches ein oder sogar<br />

beide Kinder ihre Häuser hineingebaut<br />

haben. Jeder hat gefühlt "sein Haus", doch<br />

in rechtlicher Hinsicht gibt es oft im Grundbuch<br />

genau eine einzige Flurnummer mit<br />

den dort eingetragenen Eigentümern. Die<br />

Rechtslage weicht also deutlich von der<br />

gefühlten Rechtslage der Mandanten ab.<br />

Selbst wenn alle Kinder die Häuser und deren<br />

Baukosten selbst bezahlt haben, sind<br />

sie zu keinem Zeitpunkt Eigentümer geworden.<br />

Alle diese Thematiken sind im Bereich<br />

der Schenkungs- und Erbschaftssteuer zu<br />

berücksichtigen. Der Unterzeichner stellt<br />

in letzter Zeit noch öfter fest, dass sich, offensichtlich<br />

aus Kostengründen, da Anwälte<br />

und Notare natürlich Kosten verursachen,<br />

auch oftmals über viele Jahrzehnte hinweg,<br />

sich niemand um das Grundbuch gekümmert<br />

hat. Man denkt, man habe ein Haus<br />

und ist Eigentümer. Tatsächlich geht man<br />

auch jeden Tag in "sein Haus", in rechtlicher<br />

Hinsicht ist das Haus aber entweder<br />

gar nicht das eigene Haus oder es besteht<br />

Bruchteilseigentum. Vereinfacht formuliert:<br />

An einem Grundstück mit zwei Häusern gehören<br />

den im Grundbuch eingetragenen Eigentümern<br />

die Atome hälftig, den Kindern<br />

oft gar nichts. Daran hat niemand gedacht.<br />

Oft sind im Grundbuch die Immobilien noch<br />

mit massiven Belastungen überzogen, die<br />

aus alten Zeiten noch immer im Grundbuch<br />

stehen. Oftmals wissen es Mandanten gar<br />

nicht mehr, dass auf ihrem Grundstück und<br />

ihren Häusern solche Belastungen liegen -<br />

die auch längst nicht genutzte Strom- oder<br />

Wasserleitungsrechte sein können.<br />

Unsere Kanzlei klärt in einem solchen Fall<br />

mit Ihnen gemeinsam grundsätzlich zunächst<br />

einmal die Lage an Ihren Immobilien:<br />

Was ist das gefühlte Recht, was ist tatsächlich<br />

rechtlich vorhanden. Danach sind die<br />

Entwicklungen, die auch über viele Jahrzehnte<br />

ihren Lauf genommen haben können,<br />

in rechtlicher Hinsicht sauber abzubilden,<br />

das Grundbuch ist zu bereinigen.<br />

Danach erst kann man sich um Ihren Wunsch<br />

und Willen von Schenkungen, vorweggenommener<br />

Erbfolge und damit korrigierend<br />

der Schenkungs- und Erbschaftssteuerproblematik<br />

kümmern.<br />

Unsere Kanzlei hat hierbei, versehen mit<br />

weit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf diesen<br />

Rechtsgebiet, diverse Möglichkeiten Ihnen<br />

hier möglichst dazu zu verhelfen, dass<br />

entweder keine Schenkung- und Erbschaftssteuer<br />

anfällt oder diese so minimiert werden<br />

kann, dass sie für sie tragbar ist. Es gibt<br />

hier eine Vielzahl von Möglichkeiten, die<br />

das Gesetz bietet. Eine generelle richtige<br />

oder falsche Lösung gibt es nicht. Die Lösung<br />

muss für jeden Einzelfall zusammen<br />

mit Ihnen als Mandanten entwickelt und<br />

erarbeitet werden. Dies liegt schon darin<br />

begründet, dass jede Familie bezüglich der<br />

Generationen anders aufgebaut ist. Des<br />

Weiteren ist der familienrechtliche Status<br />

der Übergebenden bezüglich des Güterstandes<br />

unbedingt hiermit einzubeziehen.<br />

Das Familienrecht spielt an dieser Stelle<br />

eine wichtige Rolle, weswegen es eben<br />

nicht ausreicht, nur Familien oder Erbrecht<br />

zu machen. Beide Gebiete hängen sehr eng<br />

verwoben miteinander und haben allein<br />

schon beim Güterstand massive Auswirkungen<br />

darauf, was für Sie im Ergebnis relevant<br />

zivilrechtlich- und steuerlich herauskommen<br />

kann und wird.<br />

So ist es z.B. bereits von Ihrem Güterstand<br />

in Ihrer Ehe abhängig, ob sie ohne Zustimmung<br />

des anderen Ehegatten alleine Ihr<br />

wesentliches Vermögen verschenken dürfen<br />

und können. All diese Fragen müssen<br />

zwingend geklärt werden, bevor man an die<br />

steuergestaltende Umsetzung Ihrer Vorstellungen<br />

gehen kann. Reden wir darüber, bevor<br />

das Finanzamt Ihnen einen Bescheid mit<br />

Steuerforderung schickt und daran nichts<br />

mehr zu retten ist.<br />

RA Stephan Baumann<br />

Fachanwalt für Familienrecht<br />

Erbrecht<br />

PR-Text<br />

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Stephan Baumann, Rechtsanwalt und Mediator<br />

Fachanwalt für Arbeits- und Familienrecht, Fachanwaltslg. für Erbrecht<br />

Dozent a. D. an der GEORG-SIMON-OHM Hochschule Nürnberg<br />

Peter Spies, Rechtsanwalt und Dozent der Verwaltungsgenossenschaft<br />

Wir sind für Sie auch auf<br />

folgenden Rechtsgebieten tätig:<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Familienrecht<br />

• Erbrecht und Betreuungen<br />

• Seniorenrecht<br />

• Internetrecht<br />

• Verkehrsrecht<br />

und Unfallregulierung<br />

• Miet- und Immobilienrecht<br />

• Straf- und Steuerrecht<br />

• Versicherungsrecht<br />

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30 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


HAUS & GARTEN<br />

Umweltschonender gärtnern: Tipps für torffreie Blumenerde<br />

Berlin - In vielen Blumenerden ist Torf enthalten<br />

- das ist ein Problem. Denn Torf ist<br />

der Baustein der Moore, die über Jahrtausende<br />

große Mengen Kohlendioxid gebunden<br />

haben. Mit dem Torfabbau wird das klimaschädliche<br />

Gas freigesetzt und dazu der<br />

Lebensraum für viele Tiere zerstört.Mittlerweile<br />

gibt es aber auch viele torffreie Blumenerden.<br />

Vier Tipps für ihren Einkauf und<br />

die Verwendung der Substrate:<br />

TIPP 1:<br />

Beim Einkauf genau hinschauen<br />

Auch wenn «torf<strong>red</strong>uziert» oder «torfarm»<br />

auf der Verpackung steht, ist in diesen<br />

Blumenerden weiterhin Torf enthalten.<br />

Auch Bio-Erden sind nicht zwingend<br />

frei davon. Nur dort, wo «torffrei» oder<br />

«ohne Torf» steht, handelt es sich um Alternativen<br />

auf Basis von Kompost, Rindenhumus<br />

oder Holzfasern. Oder man liest im<br />

Kleingedruckten der Verpackungen nach,<br />

ob Torf weiterhin als Inhaltsstoff gelistet<br />

ist, so der Rat des Bundes für Umwelt und<br />

Naturschutz Deutschland (BUND). Er listet<br />

torffreie Produkte in einem Einkaufsführer<br />

zum Download unter www.bund.net/torffrei<br />

(Ausgabe <strong>2023</strong>) auf, genauso wie die<br />

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe<br />

im Portal torffrei.info.<br />

Die Listen zeigen: Torffreie Erde ist kein Nischenprodukt<br />

mehr. Es gibt sie von vielen<br />

bekannten Marken, auch von Eigenmarken<br />

der Bau- und Supermärkte. Aber viele<br />

Firmen bieten parallel auch torfhaltige<br />

Substrate an. Man muss also beim Einkauf<br />

genau hinschauen.<br />

TIPP 2:<br />

Mehr gießen<br />

Die meisten torffreien Substrate können<br />

Wasser nicht so gut speichern wie übliche<br />

Blumenerden. Daher rät die Fachagentur<br />

Nachwachsende Rohstoffe (FNR), die<br />

Pflanzen in torffreien Erden intensiver zu<br />

kontrollieren und gegebenenfalls häufiger<br />

zu gießen. Gut zehn Prozent mehr<br />

Wasser seien im Vergleich nötig. Wichtig:<br />

Nicht nur oberflächlich prüfen, ob die Erde<br />

schon trocken ist. Am besten steckt man<br />

zum Testen einen Finger in die Erde. Denn<br />

mit der Zeit schwemmt das Gießwasser<br />

kleinste Teile der torffreien Mischung in<br />

das untere Drittel von Töpfen, erläutert<br />

die Bayerische Gartenakademie. Hier<br />

bleibt es feuchter, während die Oberfläche<br />

schneller austrocknet. An heißen<br />

Sommertagen muss man vielleicht auch<br />

mehrfach am Tag gießen, um die schlechtere<br />

Speicherkapazität der torffreien Substrate<br />

auszugleichen. Beim Wassersparen<br />

helfen Untersetzer, die ablaufendes Wasser<br />

auffangen. Es ist übrigens kein Problem,<br />

wenn braunes Durchlaufwasser herauskommt.<br />

Extra-Tipp der FNR: Der Erde<br />

etwas Tongranulat beimischen, denn es<br />

speichert Wasser besser.<br />

TIPP 3:<br />

Intensiver Düngen<br />

Die torffreien Erden können im Vergleich<br />

auch weniger Nährstoffe einlagern. Entsprechend<br />

sollten Hobbygärtner auch<br />

häufiger, dafür in kleineren Mengen düngen,<br />

rät die FNR. Auch hier lohnt es sich,<br />

der Erde etwas Tongranulat beizumischen,<br />

denn es speichert auch Nährstoffe besser.<br />

Man kann laut der Bayerischen Gartenakademie<br />

erkennen, wann es den Pflanzen<br />

in der torffreien Erde an Nährstoffen<br />

mangelt: Das Laub wird heller. Dann<br />

schnellwirksame mineralische und flüssige<br />

Dünger geben. Tipp: Zusätzlich vorbeugend<br />

reinen Stickstoffdünger verabreichen.<br />

Hornspäne oder -mehl kommen am<br />

besten bereits zum Einsetzen der Pflanzen<br />

dazu.<br />

TIPP 4:<br />

Etwas mehr ausgeben<br />

Die Herstellung guter Ersatz-Erden ist nicht<br />

einfach, heißt es von der Gartenakademie.<br />

Daher sind gute torffreie Erden zumindest<br />

momentan noch teurer, so die Gartenexperten.<br />

Denn Torf hat eine optimale Struktur<br />

und einen niedrigen pH-Wert, er kann<br />

gut Wasser speichern. Und Torf ist nährstoffarm,<br />

was manchen Pflanzen entgegenkommt.<br />

Für alle mit mehr Hunger kann<br />

er problemlos durch zugefügte Nährstoffe<br />

anpasst werden. Die Gartenakademie rät<br />

dazu, für torffreie Erden lieber etwas mehr<br />

auszugeben. Billige Substrate seien oft<br />

klumpig und schlecht durchlüftet. Und sie<br />

weisen anfangs nicht selten extrem hohe<br />

oder sehr niedrige Nährstoffgehalte auf.<br />

Der Tipp: Eine qualitativ hochwertige Erde<br />

enthält mindestens drei verschiedene Ersatzstoffe<br />

für Torf. Etwa Holzfaser, Rindenhumus,<br />

Substratkomposte, Kokosfasern<br />

und -mark. In Erden für Töpfe und Blumenkästen<br />

sollten für eine bessere Struktur<br />

mineralische Bestandteile wie Splitt,<br />

Bims, Blähton oder Granulate stecken.<br />

Der Salzgehalt der regulären Topferde sollte<br />

2,5 bis 3 Gramm je Liter betragen, 0,5<br />

Gramm je Liter bei Aussaaterde. Für Heidelbeere,<br />

Rhododendron, Zitruspflanzen<br />

und empfindliche Beet- und Balkonpflanzen<br />

wie Petunien gibt es Spezialerden mit<br />

niedrigem pH-Wert.<br />

dpa<br />

Torfhaltige Erde für die Blumenkästen ist gut für die<br />

Pflanzen, aber schlecht für die Umwelt. Es gibt aber<br />

Alternativen.<br />

Foto: Kai Remmers/dpa-mag<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

31


ARCHÄOLOGIE MUSEUM GREDING<br />

G<strong>red</strong>inger Stadtführung<br />

im Barockkostüm<br />

03. Juni <strong>2023</strong> | 18:00 Uhr<br />

Treffpunkt: Marktplatz, vor dem Rathaus<br />

Eine unterhaltsame Stadtführung im<br />

Barockkostüm unter dem Motto „Unterm<br />

Krummstab ist gut leben“.<br />

In G<strong>red</strong>ings historischer Altstadt wandelt<br />

man auf Schritt und Tritt auf den<br />

Spuren der Vergangenheit. Die romanische<br />

Basilika St. Martin mit einem<br />

der letzten drei romanischen Karner<br />

Bayerns, das Fürstbischöfliche Jagdschloss oder das barocke<br />

Rathaus: In den zahlreichen, romantischen Gässchen gibt es<br />

Vieles zu entdecken. Besonders spannend und unterhaltsam<br />

ist diese Reise in längst vergangene Zeiten stets dann,<br />

wenn man sie zusammen mit geheimnisvollen Gestalten aus<br />

dem 18. Jahrhundert antreten kann: Egal, ob der ehrwürdige<br />

fürstbischöfliche Jäger Hubert oder die be<strong>red</strong>te Zimmermannswitwe<br />

Barbara Fuchsin: Unsere Stadtführer verstehen<br />

es, mit spannenden Anekdoten und Geschichten das Zeitalter<br />

des Barock in G<strong>red</strong>ing wieder aufleben zu lassen. Machen Sie<br />

sich auf in unsere lebendige Stadtgeschichte - Sie sind herzlich<br />

zu einem ganz besonderen Streifzug in die Vergangenheit<br />

eingeladen!<br />

Eine Führung kommt ab drei Personen zustande.<br />

Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 € pro Person<br />

Die Führung dauert ca. 90 Minuten.<br />

LANDESBUND FÜR VOGELSCHUTZ<br />

LBV unterstützt Fotowettbewerb<br />

„Natur im Fokus“<br />

Der bayerische Naturschutzverband<br />

LBV (Landesbund für Vogel-<br />

und Naturschutz) beteiligt<br />

sich als neuer Projektpartner am<br />

Fotowettbewerb „Natur im Fokus“. Im Rahmen der Aktion<br />

sind Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren dazu<br />

eingeladen, mit der Kamera oder dem Smartphone auf Entdeckungsreise<br />

in Bayerns Natur zu gehen. Die besten Bilder<br />

zu den Kategorien „Blumen, Blüten, Bestäuber“ und „Wälder,<br />

Wiesen, Wildnis“ können die jungen Naturfotograf*innen bis<br />

Ende September <strong>2023</strong> einsenden und spannende Preise gewinnen.<br />

„Wer draußen mit der Kamera unterwegs ist, wird<br />

sicherlich neugierig darauf, mehr über die Arten zu erfahren,<br />

die ihm oder ihr vor die Linse geraten.<br />

Informationen: Tel. 08463 904-60<br />

Anmeldung bis spätestens Donnerstag<br />

vor dem Führungstag, 16.00 Uhr<br />

ist erforderlich!<br />

Der Wettbewerb "Natur im Fokus" bietet damit einen spannenden<br />

Anreiz, mehr über die heimische Natur zu lernen“,<br />

freut sich der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer über die<br />

Projektpartnerschaft. Den Wettbewerb richtet das Museum<br />

Mensch und Natur gemeinsam mit dem Bayerischen Umweltministerium<br />

und dem Naturkundemuseum Bayern/BIOTOPA<br />

Lab aus.<br />

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32 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


TERMINE GREDING | JUNI<br />

FREITAG 02.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Una Notte Italiana a G<strong>red</strong>ing!<br />

Italienischer Abend mit der Pino Barone Band<br />

20:00 Uhr, Marktplatz G<strong>red</strong>ing<br />

Eintritt frei, Stadt G<strong>red</strong>ing - Kulturamt<br />

Infotelefon: 08463/904-60<br />

FREITAG 02.<strong>06</strong>. BIS 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

150-jähriges Gründungsjubiläum<br />

FF Höbing e.V.<br />

Freitag: Plattenparty mit DJ Follow<br />

Samstag: Feuerwettkampf, Ehrungen<br />

Fire Abend mit Stimmungsband Bretterboden<br />

Sonntag: Festgottesdienst, Festzug<br />

Löschparty mit Stimmungsband Klostergold<br />

Ort: Fußballplatz Großhöbing<br />

SAMSTAG 03.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Weinbergführungen am Bleimer Schloß<br />

14:00 Uhr + 16:00 Uhr, Bleimer Schloß<br />

Gebühr: 20.00 €, inkl. 2 Getränken Verkostung<br />

Kinder bis 16 Jahren in Begleitung der Eltern frei<br />

Anmeldung erforderlich unter 08463/7674132<br />

SAMSTAG 03.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

G<strong>red</strong>inger Stadtführung<br />

im Barockkostüm<br />

18:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing Marktplatz vor dem Rathaus<br />

Gebühr 5,00 € pro Person, Dauer: ca. 90 Minuten<br />

Anmeldung erforderlich unter 08463/904-60<br />

Archäologie Museum G<strong>red</strong>ing<br />

SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Juniwanderung<br />

Unterwegs auf der Eichstätter TraumSchlaufe<br />

9 Uhr: Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften<br />

in G<strong>red</strong>ing am Altstadtparkplatz<br />

9:30 Uhr, Eichstätt, Parkplatz Figurenfeld<br />

Streckenlänge: ca. 12 km, Eintritt frei<br />

Anmeldung erforderlich unter 08463/904-20<br />

Kultur- und Heimatverein G<strong>red</strong>ing, Stadt G<strong>red</strong>ing<br />

FREITAG 16. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Weinfest auf dem<br />

Weingut Bleimer Schloss<br />

Bleimer Schloß, Wein & Sekt<br />

Musikalisches Programm:<br />

Freitag: Nou #heavyboarisch<br />

Samstag: – Michael JackTs Net<br />

Sonntag: Hip'rer Hundsgrübbl<br />

Für das leibliche Wohl sorgen u.a. Eventcatering,<br />

Zieglers Rahmschmankerl aus Neuburg<br />

Eintritt frei, Infotelefon: 08463/7674132<br />

SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Wanderung mit dem Naturparkführer<br />

um Untermässing und Obermässing<br />

09:30 Uhr, Untermässing, ehemaliges Schulhaus<br />

Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Einkehr in Obermässing<br />

Streckenlänge: ca. 13 km, Eintritt frei<br />

Anmeldung erforderlich unter Tel. 08463/904-20<br />

Veranstalter: Stadt G<strong>red</strong>ing - Tourist-Information<br />

SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Fußball Kleinfeldturnier<br />

der Sportfreunde Kaising<br />

13:00 Uhr, Waldstadion der Sportfreunde Kaising<br />

Infotelefon: 08463/603620<br />

SAMSTAG 17./SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Traditionelles Sommerfest<br />

der Stadtkapelle G<strong>red</strong>ing<br />

Samstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 15:00 Uhr<br />

Heinrich-Herold-Anlage am Eichstätter Tor<br />

Infotelefon: 08463/6037235<br />

SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Museumsführung<br />

"Blutrache oder Meuchelmord"<br />

14:30 Uhr, Archäologie Museum G<strong>red</strong>ing,<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />

Infotelefon: 08463/904-60<br />

SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Familienwanderung<br />

Auf die Plätze, fertig, Raus! –<br />

spielerisch in der Natur unterwegs<br />

14:00 - 17:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing, Waldrand<br />

am Ende der Attenhofer Straße in G<strong>red</strong>ing<br />

Eintritt Familien: 10.00 €<br />

Anmeldung erforderlich unter Tel. 08463/904-20<br />

Veranstalter: NaturErlebnisReich<br />

Bitte Decke, Verpflegung fürs Picknick und wetterangemessene<br />

Kleidung und Schuhe mitbringen.<br />

Strecke: ca. 4 km<br />

SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Datev Challenge Roth<br />

Stimmungsnest am Kalvarienberg<br />

07:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing, Kalvarienberg<br />

Veranstalter: TSV G<strong>red</strong>ing/Triathlon<br />

SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Musica Sacra<br />

Kirchenmusik in alten Mauern<br />

Konzert Gregorianischer Choral und Orgelmusik<br />

im Kirchenjahr, Schola Sancti Martini;<br />

Leitung: F. X. Großmann, G<strong>red</strong>ing<br />

19:00 Uhr, Basilika St. Martin, Eintritt frei<br />

(Spendenbasis)<br />

Veranstalter: Stadt G<strong>red</strong>ing - Kulturamt<br />

FREITAG, 30. JUNI<br />

Imkerstammtisch<br />

19:00 Uhr, Gasthof Stern, G<strong>red</strong>ing<br />

Imkerverein G<strong>red</strong>ing und Umgebung<br />

Infotelefon: 09177/9257<br />

Der G<strong>red</strong>inger Bauernmarkt findet freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Altstadtparkplatz statt!<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

33


DER ZONTA CLUB FRÄNKISCHES SEENLAND<br />

Entdecke Deine Stärken – ein Mädchenprojekt<br />

des Der ZONTA Club Fränkisches Seenland<br />

Der Zonta-Club Fränkisches Seenland setzt<br />

sich dafür ein, die Lebenssituation von<br />

Frauen und Mädchen im rechtlichen, politischen,<br />

wirtschaftlichen und beruflichen<br />

Bereich zu verbessern. Besonderer Schwerpunkt<br />

ihres Engagements ist der Einsatz<br />

für und die Stärkung von Mädchen in der<br />

Vielfalt ihrer Lebenssituationen. Unter dem<br />

Motto „Entdecke deine Stärken“ startete<br />

der ZONTA-Club Fränkisches Seenland deshalb<br />

im Schuljahr 2020/2021 ein Projekt für<br />

Mädchen ab 13 Jahren. Es wurde ein Wettbewerb<br />

für Mädchengruppen ausgelobt,<br />

an dem sich Schulen mit eigenen individuellen<br />

Konzepten bewerben konnten. Angesprochen<br />

waren engagierte Lehrkräfte und<br />

Schulsozialarbeiter*innen an Schulen aus<br />

den Landkreisen Roth, Weißenburg-Gunzenhausen<br />

und der Stadt Schwabach, denen<br />

Mädchenarbeit ein wichtiges Anliegen<br />

ist. Aus den eingesandten Bewerbungen<br />

wählte eine Jury aus Zonta-Mitgliedern zu<br />

Beginn des Jahres 2021 fünf Modellprojekte<br />

aus. Über eine Projektförderung in Höhe<br />

von 1.000 €/Schule konnten sich die Schule<br />

am Stadtpark LK Roth, die Mittelschule<br />

Rednitzhembach, die Anton-Seitz Mittelschule<br />

Roth, die Dr. Mehler Schule Georgensgmünd<br />

und die Altmühlfrankenschule<br />

LK Weißenburg-Gunzenhausen freuen.<br />

Gefragt waren individuelle und kreative<br />

Konzepte, die auf die jeweilige Mädchengruppe<br />

abgestimmt waren. Ziel der Projekte<br />

sollte es sein, die Persönlichkeit der Mädchen<br />

zu stärken, ihre Kreativität zu fördern<br />

oder Selbstbehauptung zu trainieren. Verschiedenste<br />

Themen wie z.B. Gesundheit,<br />

Auftreten in der Öffentlichkeit oder ein<br />

Bewerbungstraining konnten aufgegriffen<br />

werden. Trotz der Widrigkeiten, die die Corona-Zeit<br />

mit sich brachte, wurden die Projekte<br />

an allen Schulen durchgeführt. Allerdings<br />

mussten die Angebote eingeschränkt<br />

und der Zeitraum für die Durchführung von<br />

einem auf zwei Schuljahre verlängert werden.<br />

Flankierend fand, in Kooperation mit<br />

dem Staatlichen Schulamt Roth, ein Workshop<br />

für die begleitenden Lehrkräfte und<br />

Schulsozialarbeiterinnen zum Thema „Empowerment<br />

und Gewaltprävention in der<br />

Arbeit mit Mädchen“ statt. Referentinnen<br />

von „AURA“ Nürnberg schärften den Blick<br />

der Teilnehmerinnen auf Situationen im<br />

Schulalltag in denen Mädchen subtiler Gewalt<br />

ausgesetzt sind und stellten praxisorientierte<br />

Möglichkeiten vor, wie Mädchen<br />

unterstützt und gestärkt werden können.<br />

Den Mädchengruppen der teilnehmenden<br />

Schulen wurde ein Selbstbehauptungskurs<br />

in Kooperation mit AURA Nürnberg angeboten.<br />

Alle Schülerinnen waren von dem<br />

Kurs begeistert und erklärten ihn zu ihrem<br />

persönlichen Highlight des Projektes „Entdecke<br />

Deine Stärken“. Die Referentinnen<br />

von AURA schufen eine sichere Atmosphäre<br />

die es den Mädchen ermöglichte, offen<br />

Situationen zu schildern in denen sie unwohl<br />

fühlen und Probleme anzusprechen<br />

die sie beschäftigen. Gemeinsam wurden<br />

Lösungsansätze erarbeitet. Die begleitenden<br />

Fachkräfte der Schulen erleben die<br />

Schülerinnen nach dem Kurs selbstbewusster<br />

und stellen fest, dass sich die Mädchen<br />

besser in der Schule positionieren können.<br />

Aber auch Themen wie das Auftreten bei<br />

einer Bewerbung oder einer Veranstaltung,<br />

Gesundheit oder gesunde Ernährung wurden<br />

von den Mädchengruppen vorgeschlagen<br />

und in den jeweiligen Projekten aufgegriffen.Das<br />

Fazit der am Projekt beteiligten<br />

Lehrkräfte und SchulsozialarbeiterInnen ist<br />

einstimmig positiv. Alle Projektbeteiligen –<br />

Fachkräfte und Schülerinnen – lernten neue<br />

Blickwinkel kennen und erhielten Anregungen<br />

die in der Schule und im Alltag umgesetzt<br />

werden können. Die Erfahrungen<br />

in der Gruppe haben die Mädchen mehr<br />

zusammengeschweißt und sie haben mehr<br />

Selbstbewusstsein entwickelt. Klar ist aber<br />

auch, dass diese Projekte ohne die finanzielle<br />

Unterstützung des Zonta-Clubs Fränkisches<br />

Seenland nicht möglich gewesen<br />

wären. Deshalb hoffen die Projektteilnehmer<br />

sehr, dass das Projekt „Entdecke Deine<br />

Stärken“ vom Zonta-Club Fränkisches<br />

Seenland weiter geführt wird und nun im<br />

neuen Schuljahr – ohne Coronamaßnahmen<br />

– mit voller Kraft Fahr aufnehmen<br />

kann. Für Andrea Kramp, Präsidentin des<br />

Zonta-Clubs, zeigen diese positiven Rückmeldungen,<br />

dass der Zonta-Club mit diesem<br />

Angebot auf dem richtigen Weg ist.<br />

Deshalb wird auch für das Schuljahr<br />

<strong>2023</strong>/2024 wieder ein Wettbewerb für<br />

Mädchenprojekte unter dem Motto „Entdecke<br />

Deine Stärken“ ausgeschrieben.<br />

An diesem Wettbewerb können alle<br />

Schulen aus den Landkreisen Roth und<br />

Altmühlfranken teilnehmen und sich mit<br />

ihren Konzepten für ein Projekt für Mädchen<br />

ab 13 Jahren bewerben.<br />

Bewerbungsschluss ist der 10.<strong>06</strong>.23. Ende<br />

Juni entscheidet eine Jury aus Zonta-Mitgliedern<br />

darüber, welche fünf Projekte mit<br />

einer Förderung von 750,00 € unterstützt<br />

werden. Die Umsetzung der Projekte ist<br />

ab Beginn des neuen Schuljahres möglich.<br />

Informationen:<br />

Zonta-Club Fränkisches Seenland<br />

www.zonta-fraenkischesseenland.de<br />

Ansprechpartnerinnen Wettbewerb<br />

„Entdecke deine Stärken“:<br />

Anne Thümmler Tel. <strong>01</strong>71/4512490,<br />

Mail: anne-thuemmler@gmx.de oder<br />

Hanne Wurzer, Tel. <strong>01</strong>70/8551219,<br />

Mail: wurzer@reinhold-wurzer.de<br />

34 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


LANDRATSAMT ROTH<br />

Unsere liebste Sonderkultur hat wieder Saison<br />

Produkt des Monats - Spargel<br />

Endlich ist es wieder soweit – unsere liebste<br />

Sonderkultur, der Spargel, kann wieder<br />

genossen werden. Spargel ist eine sehr<br />

arbeitsintensive Kultur und hat hohe Ansprüche<br />

an den Boden. Im Landkreis Roth<br />

und der Stadt Schwabach können wir uns<br />

deshalb glücklich schätzen, dass uns unsere<br />

Erzeugerinnen und Erzeuger täglich<br />

frisch mit dem Königsgemüse versorgen.<br />

Frische und Qualität die überzeugen<br />

Frühmorgens gestochen, enthält der<br />

Spargel noch alle wertvollen Inhalts- und<br />

Aromastoffe, wenn er bei uns frisch zubereitet<br />

wird. Heimischer Spargel überzeugt<br />

dabei nicht nur mit seinem Geschmack<br />

und der hohen Qualität. Durch die kurzen<br />

Transportwege schneidet er im Vergleich<br />

zu weit gereistem Spargel aus anderen Anbaugebieten<br />

in Deutschland oder Europa<br />

auch beim Energieverbrauch sehr gut ab.<br />

Ob grün oder weiß, bis zum Johannitag am<br />

24. Juni kann nun wieder Spargel aus der<br />

Region frisch vom Feld genossen werden.<br />

Bezugsquellen für heimischen Spargel<br />

Wo sie original regionalen Spargel beziehen<br />

können, erfahren Sie im Flyer<br />

„Produkt des Monats“ oder im Internet<br />

unter www.landratsamt-roth.de/originalregional<br />

sowie beim Landratsamt Roth,<br />

Wirtschaftsförderung, Andrea Persson<br />

09171 81-1495<br />

Foto: Landratsamt Roth<br />

Spargel aus dem Landkreis Roth und der Stadt<br />

Schwabach besticht mit seiner hohen Qualität. Die<br />

kurzen Transportwege garantieren Frische und sind<br />

gut für das Klima.<br />

Lass den<br />

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in Deiner<br />

Stadt !<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

35


TSV HEIDECK<br />

Neue Trainingspullover für die G-Jugend<br />

Der Firmeninhaber Alexander Haack überraschte<br />

die Heidecker G-Jugend im ersten Training am<br />

Platz mit neuen Trainingspullovern. Die 27 Kinder<br />

und ihre Betreuer freuten sich riesig über die<br />

Überraschung von der Heidecker Firma Fliesen<br />

Haack. Als Dank und Erinnerung dafür erhielt er<br />

von den Kindern einen Pullover vom TSV Heideck und einen Fresskorb.<br />

Alexander Haack, der selbst in der Jugend des TSV Heideck das<br />

Fußball spielen begann, weiß daher wie wichtig die Jugendarbeit im<br />

Verein ist. Im Namen der Kleinsten im Verein - Vielen Dank an die Firma<br />

Fliesen Haack!<br />

Fliesen Haack<br />

„BARRIEREFREIE“<br />

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36 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>


KAB OV HEIDECK<br />

Nicht unvorbereitet sein<br />

Für seinen Vortrag erhält Josef Hueber (li) ein kleines Dankeschön von Hubert Schynoll.<br />

Heideck – Meist will man sich damit nicht<br />

beschäftigen. Früher oder später ist aber<br />

unser aller Leben einmal zu Ende. Um darauf<br />

nicht ganz unvorbereitet zu sein, lud<br />

der Ortsverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung<br />

(KAB) Josef Hueber zu<br />

einem Vortrag über dieses Thema ein.<br />

KAB Ortsverbandsvorsitzender Hubert<br />

Schynoll dankte Josef Hueber, dass er<br />

sich im Haus St. Benedikt Zeit genommen<br />

hatte, über die Vorplanungen für den Todesfall<br />

zu informieren. Als ehemaliger<br />

Beschäftigter im Notariat Hilpoltstein war<br />

er über Jahre mit dieser Materie befasst.<br />

Hueber empfahl, frühzeitig für sich eine<br />

Entscheidung zu treffen und mit der Familie<br />

den letzten Willen zu be<strong>red</strong>en. Dabei<br />

erleichtert eine Ordnung der zahlreichen<br />

Schriftstücke den Nachkommen die notwendigen<br />

Schritte. Urkunden, Versicherungsverträge,<br />

Bankkonten, Vollmachten<br />

und Patientenverfügung bewahrt man am<br />

besten in einem Ordner auf. Dazu hat das<br />

Landratsamt Roth unlängst den roten Ordner<br />

„Griffbereit“ für 3 Euro zusammengestellt,<br />

der in den Gemeindeverwaltungen<br />

zu bekommen ist. Ein Testament kann<br />

entweder beim Nachlassgericht oder im<br />

Foto: Lydia Schynoll<br />

eigenen Tresor aufbewahrt werden. Wichtig<br />

sind auch die Adressen der Personen,<br />

die im Todesfall benachrichtigt werden<br />

müssen: Angehörige, Arbeitgeber, Vereine,<br />

Nachbarn. Schließlich sollte die Art der<br />

Bestattung und was mit ihr zusammenhängt<br />

festgelegt werden.<br />

rz<br />

STADT HEIDECK<br />

10 Jahre Heidecker Bauernmarkt<br />

Auf dem Heidecker Marktplatz wurde ein<br />

kleines Jubiläum gefeiert: zehn Jahre Bauernmarkt<br />

in Heideck. In den 90-er Jahren<br />

war im Arbeitskreis sozialpolitischer Frauen<br />

(AsF), in Heideck als SPD-Frauen bekannt,<br />

der Gedanke entstanden, auf dem<br />

Marktplatz einen Bauernmarkt abzuhalten.<br />

Die Idee war, einheimischen Lebensmittelerzeugern<br />

eine Möglichkeit zur Vermarktung<br />

ihrer Produkte zu geben. Aber<br />

es war nicht leicht, Landwirte zu finden,<br />

die einen halben Tag lang auf dem Marktplatz<br />

ihre Lebensmittel anbieten wollten.<br />

Schließlich gelang es der 3. Bürgermeisterin<br />

und Stadträtin Maria Brunner (SPD)<br />

nach Vermittlung durch ihren Sohn Markus,<br />

den Metzgermeister Hans Weiß aus<br />

Büchenbach-Gauchsdorf nach Heideck zu<br />

holen. Das war vor zehn Jahren. Damals<br />

hatte es vorübergehend keine Metzgerei<br />

auf dem Marktplatz gegeben. Mit Weiß<br />

kamen auch zwei Damen aus dem Knoblauchsland<br />

mit, um Früchte und Gemüse<br />

anzubieten. Inzwischen wurden sie<br />

vom Bioland-Hof<br />

Sinke aus Weinsfeld<br />

abgelöst. Am<br />

Stand von Markus<br />

Brunner konnte<br />

man italienischen<br />

Kaffee genießen.<br />

Im Laufe der Zeit<br />

kam der Geflügelu.<br />

Schweinehof<br />

Christ aus Liebenstadt<br />

mit Eiern,<br />

Geflügel und anderen<br />

landwirtschaftlichen Erzeugnissen<br />

dazu. Die Familie Maderer aus Liebenstadt<br />

bietet Spargel an, bei Daniel Endreß<br />

gibt es Blüten- und Waldhonig. Der Biohof<br />

Enzenhöfer aus Steindl und der Harrerhof<br />

Liebenstadt bieten Speiseeis und andere<br />

Spezialitäten feil.<br />

An diesem Mittwoch hatten die Damen<br />

des Katholische Frauenbunds ihre leckeren<br />

„Feierspoozen“ (Feuerspatzen) in siedendem<br />

Öl herausgebacken, Wein und Bier<br />

gab es im Ausschank. Leider blieben viele<br />

der aufgestellten Biertische- und Bänke<br />

leer. Das lag vermutlich an der ungemütlich<br />

kalten Witterung. Allerdings waren<br />

mit Jochen Münch und Ben Schwarz zwei<br />

der Landratskandidaten gekommen, dazu<br />

alle drei Bürgermeister der Stadt Heideck,<br />

und natürlich die Initiatorin Maria Brunner.<br />

Sie hofft, in zehn Jahren ein weiteres<br />

Jubiläum feiern zu können, dann nämlich<br />

das zwanzigjährige Bestehen des Bauernmarkts.<br />

Foto: Stadt Heideck<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

37


RÄTSELSPASS IM JUNI<br />

Mutter der<br />

Kriemhild<br />

im Nibelungenlied<br />

Landschaft<br />

in Slowenien<br />

europa<br />

11 7 4<br />

Wirbeltier,<br />

Amphibie<br />

zitherartiges<br />

chin. Instrument<br />

Gesteinsart<br />

französischer<br />

Maler<br />

(Edgar)<br />

zweite<br />

Hauptrichtung<br />

des Islam<br />

12<br />

10<br />

3 1<br />

Fluss in<br />

Mittel-<br />

Kinderbuchfigur<br />

bei Enid<br />

Blyton<br />

9<br />

Schauplatz<br />

einer<br />

Theaterhandlung<br />

barschartiger<br />

Speisefisch<br />

Figur in<br />

„Der zerbrochne<br />

Krug“<br />

lateinisch:<br />

Sei gegrüßt!<br />

missgünstig<br />

englisch:<br />

neu<br />

große<br />

Welle<br />

Einstellung,<br />

Gesinnung<br />

japanischer<br />

grüner<br />

Tee<br />

Seidengewebe<br />

Drehung,<br />

Umlauf<br />

junger<br />

Mensch<br />

in den<br />

20ern<br />

Geschöpf<br />

römischer<br />

Kaiser<br />

persischer<br />

Dichter<br />

eine<br />

Zahl<br />

zu<br />

keiner<br />

Zeit<br />

jemand,<br />

der einen<br />

Computer<br />

benutzt<br />

menschenähnliches<br />

Säugetier<br />

Tierspur<br />

mangelnde<br />

Erkenntlichkeit<br />

äußerlich;<br />

auswärtig<br />

5 (ugs.)<br />

8<br />

neuntägige<br />

kath.<br />

Andacht<br />

2<br />

Schlaferlebnis<br />

Waldland<br />

in Feld<br />

verwandeln<br />

Vorfahr<br />

Halbinsel<br />

der<br />

Danziger<br />

Bucht<br />

Wassermarder<br />

Teil des<br />

Bühnenstücks<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

histor.<br />

Roman<br />

von<br />

Scheffel<br />

von<br />

geringer<br />

Größe<br />

mit der<br />

Hand<br />

greifen,<br />

fassen<br />

6<br />

Lösungswort:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

38 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

Auflösung Kreuzworträtsel: F A C H W E R K H A U S


TERMINE HEIDECK | JUNI<br />

DONNERSTAG <strong>01</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Seniorenstammtisch<br />

18:00 Uhr, Heidecker Lindwurmbräu<br />

Seniorenbeirat der Stadt Heideck<br />

SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Frühjahrswanderung<br />

ins Schambach-Ried bei Treuchtlingen<br />

Führung: Dr. Karl-Heinz Neuner, 08:00 - 10:00 Uhr<br />

Ortsgruppe BN/LBV Heideck<br />

MITTWOCH 14.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

VdK-Spielenachmittag<br />

14:00 bis 16:00 Uhr, Rathaus Heideck<br />

VdK Ortsverband Heideck<br />

SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Laffenauer Dorffest<br />

Samstag: ab 19:00 Uhr Gegrilltes und Live-Musik<br />

Sonntag: Frühschoppen ab 10:30 Uhr, anschl.<br />

Mittagessen, ab 15:00 Uhr Bulldog-ziehen<br />

Laffenauer "Hulzfuchs´n"<br />

FFW Garage Laffenau, hintere Flurstraße<br />

Der Heidecker Bauernmarkt findet mittwochs von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr am Marktplatz statt!<br />

KAB OV HEIDECK<br />

Die Kapell zum Klingen gebracht<br />

Heideck – Auf Initiative des Ortsverbands<br />

Heideck der Katholischen Arbeitnehmer-<br />

Bewegung (KAB), gestaltete der Chor des<br />

Collegium Orientale aus Eichstätt in der<br />

Frauenkirche, genannt Kapell, nach zehn<br />

Jahren wieder eine ostkirchliche Marienandacht<br />

mit anschließender Abendmesse.<br />

Dazu wurde vor dem Chorraum eine Ikonostase<br />

aufgestellt, die die Gottesmutter<br />

Maria und Jesus Christus zeigte.<br />

Stadtpfarrer Sebastian Lesch begrüßte zu<br />

Beginn der Marienandacht die vier Chormitglieder<br />

des Collegium Orientale mit<br />

ihrem Spiritual Pfarrer Ivan Kachala. Dieser<br />

erklärte anhand der an die Gläubigen<br />

ausgeteilten Hefte, dass die Texte auf liturgische<br />

Gebete des fünften Jahrhunderts<br />

zurückgehen. Der Akathistos-Hymnos ist<br />

eines der schönsten und theologisch tiefsinnigsten<br />

Loblieder der orthodoxen und<br />

katholischen Ostkirche des byzantinischen<br />

Ritus auf die Gottesmutter Maria. Beeindruckend<br />

war für die Einheimischen der<br />

Bei der Marienandacht in der Kapell wird Pfarrer Ivan<br />

Kachala von seinem Chor des Collegium Orientale<br />

stimmgewaltig unterstützt.<br />

Foto: Zeiner<br />

fortwährende, verzugslose Wechsel zwischen<br />

Priester und Chor, der mehrstimmig<br />

das vielfältige Marienlob sang. Der faszinierende<br />

Klang ohne Mirkrofon und Verstärker<br />

füllte den ehrwürdigen gotischen<br />

Sakralraum voll aus.<br />

Auch den wenige Minuten später anschließenden<br />

Gottesdienst gestalteten die<br />

Sänger Ivan Sliubyk, Ruslan Stetsyk, Aleksandre<br />

Bidzinashvili und Vytivskyi Mykola<br />

im Wechsel mit deutschen Gesängen. Das<br />

Kyrie eleison (Herr erbarme dich) war in<br />

der Melodie sowohl den orthodoxen, wie<br />

auch den römisch katholischen Gläubigen<br />

bekannt und konnte somit gemeinsam<br />

gesungen werden. Nach der Abendmesse<br />

bestand für die Freunde des byzantinischen<br />

Chorgesangs die Möglichkeit, eine<br />

CD mit Begleittext zu erwerben.<br />

Zum Abschuss waren alle zu einer stärkenden<br />

Brotzeit ins Haus St. Benedikt<br />

eingeladen, wo man mit den vier Priesteramtskandidaten<br />

aus der Ukraine und Georgien<br />

ins persönliche Gespräch kommen<br />

konnte. Diese ließen es sich nicht nehmen,<br />

als Dankeschön für die Einladung, mehrere<br />

ihrer Volkslieder zum Besten zu geben.<br />

Mit dem Chor des Collegium Orientale<br />

wird nun eine gemeinsame Adventsandacht<br />

in Heideck geplant.<br />

rz<br />

<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />

39


HILPOLTSTEINER BURGBLATT – AUSGABE JULI<br />

Abgabeschluss für Anzeigen und Berichte ist der 10. Juni <strong>2023</strong><br />

LANDRATSAMT ROTH<br />

2003 – <strong>2023</strong><br />

20 Jahre Existenzgründerseminare im Landratsamt Roth<br />

Beeindruckende Bilanz: 37 Veranstaltungen, 950 Teilnehmer*innen<br />

Seit 2003 bietet die Landkreis- Wirtschaftsförderung<br />

für Unternehmens-gründer<br />

Existenzgründerseminare an. Mittlerweile<br />

fanden 37 Veranstaltungen mit<br />

950 Teilnehmer*innen statt. Stv. Landrat<br />

Walter Schnell nahm dieses 20jährige Jubiläum<br />

zum Anlass und bedankte sich bei<br />

den Referenten für ihre langjährigen fundierten<br />

Fachbeiträge.<br />

„Ihre Unterstützung und Beratung für die<br />

Gründer*innen im Landkreis ist bemerkenswert<br />

und vorbildlich“, so stv. Landrat<br />

Walter Schnell. Seit der „ersten Stunde“<br />

mit dabei: Steuerberater Gerhard Güllich<br />

von der gleichnamigen Steuerkanzlei aus<br />

Hilpoltstein und Dr. Georg Krieger, Unternehmensberater<br />

aus Schwabach.<br />

Weitere ständige Partner der erfolgreichen<br />

Seminarreihe:<br />

Die Sparkasse Mittelfranken Süd, die AOK<br />

Schwabach, die Aktivsenioren und Rechtsanwalt<br />

Dirk Jaeschke aus Hilpoltstein.<br />

„Alle Referenten verfügen mit ihrer jahrelangen<br />

Berufserfahrung über ein breites<br />

und fundiertes Wissen. Dies ist der Schlüssel<br />

zum Erfolg“ so Walter Schnell.<br />

In seinen Dank bezog er auch Thomas Pichl<br />

von der Wirtschaftsförderung mit ein, der,<br />

gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*innen,<br />

seit 2003 die Gründerseminare koordiniert<br />

und organisiert. Neben den zweimal<br />

im Jahr stattfindenden Gründerseminaren<br />

können sich Existenzgründer einmal im<br />

Monat bei den Aktivsenioren beraten lassen.<br />

Die Sprechtage finden grundsätzlich<br />

am letzten Donnerstag im Monat im Landratsamt<br />

Roth statt.<br />

Näheres unter:<br />

www.wirtschaftsfoerderung-roth.de<br />

v. li. n. re.: Stv. Landrat Walter Schnell, Marco Forster, Sparkasse Mittelfranken Süd, Thomas Pichl, Landkreis<br />

Roth, Gerhard Güllich, Steuerberater, Dr. Georg Krieger, Unternehmensberater, Eckard Bauer, Aktiv - Senioren<br />

<strong>40</strong> <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>

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