Burgblatt_2023_06_01-40_red
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HILPOLTSTEINER<br />
JUNI <strong>2023</strong><br />
BURGBLATT<br />
IM HEFT<br />
4. Juni <strong>2023</strong><br />
SONNTAGSFÜHRUNG<br />
ENTLANG DER STADTMAUER<br />
IN HILPOLTSTEIN<br />
25. Juni <strong>2023</strong><br />
DATEV CHALLENGE<br />
ROTH TRIATHLON<br />
Stadt Hilpoltstein<br />
KOMM INS<br />
BURGFESTTEAM!<br />
www.hilpoltsteiner-burgblatt.de
INHALT<br />
2 Impressum<br />
3 Stadt Hilpoltstein<br />
Rathausbrief<br />
4 Stadt Hilpoltstein<br />
Sonntagsführung und<br />
Wasserwerte<br />
5 Termine Hilpoltstein<br />
6 FFW Hilpoltstein<br />
24-Stunden-Übung der<br />
Jugendfeuerwehr<br />
Kath. Frauenbund<br />
Veranstaltungen im Juni/Juli<br />
7 Seniorenbeirat<br />
Hilpoltstein<br />
Begegnungsnachmittag<br />
FFW Hilpoltstein<br />
DANKE!<br />
8 TV Hilpoltstein<br />
FSJ Sport und Schule<br />
9 Stadt Hilpoltstein<br />
Komm ins Burgfestteam!<br />
10 Residenz Kultur<br />
Kunstausstellung<br />
VOLLSORTIMENT<br />
11 Kolpingfamilie<br />
Hilpoltstein<br />
Programm im Juni<br />
Standesamtliche<br />
Nachrichten<br />
aus Hilpoltstein<br />
Kath. Pfarrei Hilpoltstein<br />
Einladung zum Pfarrfest<br />
12 Stadt Hilpoltstein<br />
Bambini-Lauf, Nightrun und<br />
HIP-Lounge<br />
13 Stadt Hilpoltstein<br />
Datev Challenge Roth Triathlon<br />
Solarer Berg<br />
14 Stadt Hilpoltstein<br />
Stadtführung für Kinder<br />
15 Amt für Ernährung<br />
Klimasünder Kleider<br />
16 Umweltbundesamt<br />
Essen für die Tonne?<br />
17 Aus dem<br />
fränkischen Tagblatt<br />
Hilpoltstein im Jahre 1927<br />
18 Kriegerverein<br />
Offenbau-Lohen<br />
100-Jahre-Feier<br />
19 Arbeit & Beruf<br />
Muss ich in der eigenen<br />
Wohnung Homeoffiche machen?<br />
Landratsamt Roth<br />
Aktionstag "Fit und gesund<br />
im Alter daheim"<br />
20 Arbeit & Beruf<br />
Jobanzeigen<br />
21 – 23 Stellenanzeigen<br />
24 FFW Alfershausen<br />
150 Jahre Jubiläumsfeier<br />
26 Markt Thalmässing<br />
Premiumwanderwege<br />
27 Termine Thalmässing<br />
28 Reisen & Verkehr<br />
Sommertour<br />
30 Ratgeber Recht<br />
Neue Tendenz im Erbrecht<br />
31 Haus & Garten<br />
Umweltschonender gärtnern<br />
32 Archäologie<br />
Museum G<strong>red</strong>ing<br />
Stadtführung im Barockkostüm<br />
LBV<br />
Fotowettbewerb<br />
"Natur im Fokus"<br />
33 Termine G<strong>red</strong>ing<br />
34 Der Zonta Club<br />
Entdecke Deine Stärken<br />
35 Landratsamt Roth<br />
Unsere liebste Sonderkultur<br />
36 TSV Heideck<br />
Neue Trainingspullover<br />
für die G-Jugend<br />
37 KAB OV Heideck<br />
Nicht unvorbereitet sein<br />
Stadt Heideck<br />
10 Jahre Heidecker Bauernmarkt<br />
38 Rätselspass im Juni<br />
39 Termine Heideck<br />
KAB OV Heideck<br />
Die Kapell zum Klingen gebracht<br />
<strong>40</strong> Landratsamt Roth<br />
20 Jahre Existenzgründerseminar<br />
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Alle Termine, Anzeigen und Berichte<br />
finden sie auch unter<br />
www.schwarm-verlag.de<br />
Erscheinungsweise: monatlich<br />
Redaktionsschluss immer<br />
der 10. des Vormonats<br />
Herausgeber u. Redaktion:<br />
Schwarm Druck + Werbung GbR<br />
27. Jahrgang<br />
Verteilung: kostenlos in Hilpoltstein,<br />
Allersberg, Heideck, Thalmässing, G<strong>red</strong>ing<br />
V.i.S.d.P. Rudolf Schwarm<br />
Dieses Heft wird zusätzlich im Internet<br />
unter www.schwarm-verlag.de im<br />
Archiv veröffentlicht.<br />
Titelbild: Bernhard Bergauer<br />
SCHNÄPPCHENJÄGER<br />
AUFGEPASST<br />
IMPRESSUM<br />
Inh. Rudolf Schwarm und Bianka Luft<br />
Industriestraße 18 | 91161 Hilpoltstein<br />
Tel. 09174-9605 | info@schwarm-verlag.de<br />
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10€<br />
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Textbeiträge geben grundsätzlich die<br />
Meinung des Verfassers und nicht<br />
die der Redaktion wieder.<br />
Der Verfasser stellt uns frei von<br />
urheberrechtlichen Ansprüchen,<br />
die von ihm vorher rechtsverbindlich<br />
abzuklären sind.<br />
Dieses Mitteilungsblatt ist politisch<br />
unabhängig und wird ohne Zuschüsse<br />
der Kommunen ausschließlich aus den<br />
Anzeigenerlösen finanziert.<br />
Die Weiterverarbeitung der Inhalte<br />
dieses Blattes ist untersagt.<br />
2 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
RATHAUSBRIEF<br />
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />
der Sommer ist da! Überall ist das jetzt<br />
deutlich zu spüren: die Außengastronomie<br />
belebt die Straßen und Plätze, vor den<br />
Eisdielen bilden sich Schlangen und auch<br />
unser Freibad freut sich schon wieder<br />
über viele Besucherinnen und Besucher.<br />
Das Frühlingserwachen unseres Jugendreferats<br />
zusammen mit dem TV Hilpoltstein<br />
war bei strahlendem Wetter ein voller Erfolg!<br />
Ebenso der Pflanzenflohmarkt, den<br />
unsere VHS erstmals zusammen mit LBV<br />
und Obst- und Gartenbauverein Hilpoltstein<br />
anbot. Das schöne Wetter tat sein<br />
Übriges. Der vergangene Monat bot mit<br />
unserem Mittelalterfest und dem Pfingstmarkt<br />
darüber hinaus wieder einiges für<br />
Groß und Klein. Und wichtig für alle, die<br />
den Fußball als die schönste Nebensache<br />
der Welt ansehen: Der neue Fußballstadtmeister<br />
steht wieder fest, ausgespielt<br />
über Pfingsten auf dem Sportgelände des<br />
TSV Meckenhausen.<br />
Schon jetzt hält unser Burgfestausschuss<br />
Ausschau nach neuen Mitgliedern für die<br />
Kleiderkammer und dem neuen Team zur<br />
Festzugeinteilung. Auch die Trommlerjugend<br />
und die Tanzgruppe der Kolpingfamilie<br />
suchen flinke Hände und Füße. Alle<br />
Infos dazu finden Sie auf unserer Website<br />
unter hilpoltstein.de/burgfesthelfer.<br />
Doch schon im Juni warten nun wieder<br />
einige Angebote: angefangen bei der<br />
Rückkehr von „Sommer im Residenzhof“<br />
über Stadtführungen für Kinder und Erwachsene<br />
bis hin zu Aktionen zu den Fairen<br />
Wochen im Landkreis Roth. Vor allem<br />
sportlich wird der Juni spannend mit dem<br />
Bambini-Lauf und dem Night-Run Hilpoltstein<br />
als Auftakt zum großen Challenge<br />
Roth Triathlon. Dann verwandeln wir gemeinsam<br />
wieder den Solarer Berg in unseren<br />
lauten, fröhlichen Hexenkessel.<br />
Im Mai ging es auch bei uns im Stadtrat<br />
teilweise „heiß her“. Eine lange Debatte<br />
drehte sich um die Zukunft unseres Hallenbads.<br />
Auch als Stadt sind wir vor Preissteigerungen<br />
nicht gefeit. Deshalb ist es<br />
wichtig, diese Debatten zu führen und<br />
auch Alternativen zu bedenken, gehen wir<br />
doch letztlich mit öffentlichen Mitteln und<br />
damit unser aller Geld um. Dennoch muss<br />
ich auch erwähnen, dass wir vorausschauend<br />
planen müssen, um die finanzielle<br />
Leistungsfähigkeit der Stadt dauerhaft zu<br />
sichern. Mit dem kommenden Ausbau der<br />
Ganztagsbetreuung im Grundschulalter<br />
werden wir mehr Räumlichkeiten brauchen<br />
und auch die Anzahl der Kinder im<br />
Stadtgebiet nimmt – zu unserer großen<br />
Freude – wieder zu, sodass wir vermutlich<br />
in Zukunft wieder mehr Klassen pro Jahrgang<br />
haben werden. Nun ist es an uns,<br />
ein gutes, vorausschauendes Konzept zu<br />
erarbeiten und zu untersuchen, ob wir<br />
mit dem Badneubau, den Bestandsgebäuden<br />
und gegebenenfalls der Vorburg alle<br />
Bedarfe sinnvoll abdecken können. Einig<br />
sind wir uns, dass Hallenbad und Turnhalle<br />
für unsere Grundschule erneuert werden<br />
müssen. Einig sind wir uns, dass wir<br />
weitere Flächen benötigen. Einig sind wir<br />
uns auch, dass dabei die Bedürfnisse der<br />
Kinder und die vor allem praktischen Anregungen<br />
der Lehrkräfte Berücksichtigung<br />
finden müssen.<br />
Um der Zukunft unserer Kinder und Enkel<br />
Willen treiben wir auch den Ausbau der<br />
erneuerbaren Energien voran. Auch hier<br />
wird es Möglichkeiten der Beteiligung geben,<br />
sodass nicht nur das Klima profitiert,<br />
sondern auch Bürgerinnen und Bürger in<br />
wirtschaftlicher Hinsicht. Sobald es soweit<br />
ist, werden wir Sie selbstverständlich informieren.<br />
In den vergangenen Wochen<br />
hat sich aus planerischer Sicht noch einmal<br />
viel getan und nach der gewissenhaften<br />
Prüfung eingegangener Stellungnahmen<br />
von Verbänden und Bevölkerung<br />
und nicht minder intensiven Debatten<br />
im Stadtrat gehen wir nun die nächsten<br />
Schritte mit dem Vertragswerk an.<br />
Ruhiger, wenn auch nicht weniger spannend<br />
war im vergangenen Monat die<br />
Wahl unseres neuen Landrats. Wir wünschen<br />
unserem Landkreischef auch an<br />
dieser Stelle noch einmal einen guten<br />
Start in sein neues Amt und freuen uns<br />
auf die Zusammenarbeit! Dennoch bleibt<br />
ein Wehmutstropfen, haben doch nur<br />
rund die Hälfte aller Stimmberechtigten<br />
ihr Wahlrecht ausgeübt. Eine lebendige<br />
Demokratie lebt von jedem und jeder<br />
einzelnen. Je mehr Stimmen, desto mehr<br />
repräsentiert das Wahlergebnis die Wünsche<br />
der Bevölkerung. Demokratie ist<br />
nicht perfekt. Um Winston Churchill zu<br />
zitieren: „Die Demokratie ist die schlechteste<br />
aller Regierungsformen ausgenommen<br />
aller anderen Formen, die von Zeit zu<br />
Zeit ausprobiert wurden.“ Dieser Satz hat<br />
nichts an Aktualität eingebüßt. Bedenken<br />
wir auch, dass es ein langer und auch blutiger<br />
Kampf war. Wir leben heute in einer<br />
so demokratischen und offenen Gesellschaft<br />
mit unschätzbaren Freiheiten, wie<br />
es die Menschen in vielen Regionen der<br />
Welt noch immer nicht können. Aus diesem<br />
Grund werbe ich dafür, künftig dieses<br />
Privileg noch mehr wertzuschätzen und<br />
auszuüben.<br />
Ich wünsche Ihnen einen<br />
schönen Sommer!<br />
Ihr<br />
Markus Mahl<br />
Erster Bürgermeister<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
3
STADT HILPOLTSTEIN<br />
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Offene Sonntagsführung<br />
Tour durch die Altstadt und<br />
entlang der Stadtmauer<br />
Sonntag, 04. Juni <strong>2023</strong> | 15.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />
Unser Gästeführer nimmt Sie mit auf eine launige Tour durch<br />
die historische Innenstadt, die durch ihre malerischen Fachwerkhäuser<br />
rund um den Marktplatz und in den Gassen lebendige<br />
Geschichte spiegelt. Teilweise führt der Rundweg<br />
an der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer entlang. Die<br />
starken Mauern boten den früheren Bürgern der Stadt Hilpoltsteins<br />
Schutz bei militärischen Auseinandersetzungen.<br />
Bis heute prägt der Mauerring das Stadtbild zusammen mit<br />
der stattlichen Burgruine, die sich auf einem Felsen über der<br />
Stadt erhebt. Bei schönem Wetter bietet sich hier ein herrlicher<br />
Blick weit in die fränkische Landschaft. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich.<br />
Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />
Gebühr: 5,00 Euro pro Person<br />
Wasserwerte Stadt Hilpoltstein<br />
und Ortsteile<br />
Im März wurden die großen chemischen Wasserproben<br />
an den neun Brunnen, den Wassergästen<br />
Eysölden – Offenbau – Auhof, sowie im<br />
Netz für das Stadtgebiet (Rathaus 1) und die<br />
Ortsteile (Schule Meckenhausen) entnommen.<br />
Bei allen Proben konnten die vorgebenden Grenzwerte der<br />
Trinkwasserverordnung eingehalten werden. Da viele Anrufe<br />
zum Thema Wasserhärte eingehen, hier die beiden Werte:<br />
Stadtgebiet: Härtebereich „Mittel“ mit 8,4 °dH<br />
(Grad deutscher Härte)<br />
Ortsteile: Härtebereich „Mittel“ mit 9,3 °dH<br />
(Grad deutscher Härte)<br />
Diese und alle weiteren Werte finden Sie auf der<br />
Homepage der Stadt Hilpoltstein unter<br />
www.hilpoltstein.de/wasserversorgung/.<br />
Informationen:<br />
Amt für Kultur und Tourismus<br />
Telefon: 09174/978-505 oder unter<br />
www.hilpoltstein/fuehrungen/<br />
Foto: Peter Reinold<br />
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4 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
TERMINE HILPOLTSTEIN | JUNI<br />
BIS FREITAG 07.07.<strong>2023</strong><br />
ResidenzKultur: Kunstausstellung<br />
Herbert Maria Wojsik -<br />
VOLLSORTIMENT / FULL RANGE<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Residenz Hilpoltstein<br />
SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Öffentliche Stadtführung<br />
eine Tour durch die Altstadt<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Treffpunkt: Residenz, 15:00 bis 16:30 Uhr<br />
DIENSTAG <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Alpaka-Wanderung<br />
After Work-Feierabend<br />
Rothsee Alpakas, 18:00 bis 20:00 Uhr,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
DONNERSTAG 08.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Livemusik-Nachmittag<br />
mit der Countryband Chris Angels<br />
Erlebnisbauernhof Auhof, 13:00 bis 18:00 Uhr<br />
SAMSTAG 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Repair-Café<br />
Gymnasium Hilpoltstein, Haus Einstein,<br />
14:00 bis 17:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />
SAMSTAG 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Folk's Worst Nightmare - Folk Open Air<br />
Arbeitskreis Kreuzwirtskeller der SPD Hilpoltstein<br />
Kreuzwirtskeller Hilpoltstein, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Dorffest Karm<br />
Freiwillige Feuerwehr Karm<br />
Feuerwehrhaus Karm, 10:00 bis 21:00 Uhr<br />
SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Opti-Liga Rothsee, Regatta<br />
Hilpoltsteiner Segelsportclub Rothsee e.V.<br />
Seezentrum Heuberg, 10:00 bis 17:00 Uhr,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
SONNTAG 11. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Seniorenfreizeit<br />
Fahrt nach Zell am Ziller, Zillertal<br />
Caritas-Sozialstation Hilpoltstein<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Seniorenkreis 60+ interessiert und aktiv<br />
Besuch im Archäologischen Museum in<br />
Thalmässing mit anschließender Einkehr<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Es tönen die Lieder...<br />
Seniorennachmittag in Meckenhausen<br />
Katholische Pfarrei Meckenhausen<br />
Pfarrgarten Meckenhausen, 14:00 Uhr,<br />
bei schlechtem Wetter im Pfarrheim<br />
DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Offener Männertreff<br />
"Man(n) trifft sich in Hip.",<br />
Männergesundheit - mit Dr. Aida Secic<br />
und Dr. Brigitte Schöner<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 19:30 Uhr<br />
FREITAG 16.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Sommer im Residenzhof, After-Work<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Hof der Residenz Hilpoltstein, 16:00 bis 19:00 Uhr<br />
FREITAG 16.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Radltour der Kolpingfrauen, mit Einkehr<br />
Kolpingsfamilie Hilpoltstein e.V.<br />
ehem. Kegler-Parkplatz, Freystädter Str., 17:30 Uhr<br />
SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Karin Rabhansl Band - Open Air am KWK<br />
Arbeitskreis Kreuzwirtskeller der SPD Hilpoltstein<br />
Kreuzwirtskeller Hilpoltstein, 18:00 bis 21:00 Uhr<br />
SAMSTAG 17. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Memmert Rothsee Triathlon<br />
TSG Roth 08 e. V. Abt. Triathlon<br />
Start: Seezentrum Heuberg<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Kindergottesdienst<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Evang. Gemeindehaus Hilpoltstein, 09:30 Uhr<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
20 Jahre Zellkultur<br />
Sommerfest Regens Wagner Zell<br />
Regens Wagner Zell, 10:00 Uhr<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Stadtführung für Kinder<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Treffpunkt: Residenz, 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
MITTWOCH 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Tagesausflug, Fahrt ins Blaue<br />
Kath. Deutscher Frauenbund, ZV Hilpoltstein<br />
Abfahrt: Festplatz Hilpoltstein,<br />
08:00 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />
DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
"<strong>red</strong>en und bewegen"<br />
Gutes für Körper, Geist und Seele mit<br />
Petra Wirsing - Nicht nur Rosen sind schön<br />
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Hilpoltstein<br />
Haus des Gastes - Rosengarten, 09:00 Uhr<br />
DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Seniorennachmittag in Meckenhausen<br />
Singen mit Frau Dirschinger<br />
Katholische Pfarrei Meckenhausen<br />
Katholisches Pfarrheim Meckenhausen,<br />
14:00 bis 16:30 Uhr<br />
DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Bambini-Lauf - Laufspaß für die Kleinsten<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Start: Marktplatz Hilpoltstein, 18:00 Uhr<br />
DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Night-Run Hilpoltstein<br />
Auftakt zum Challenge Roth Triathlon<br />
Stadt Hilpoltstein, Amt für Kultur und Tourismus<br />
Start: Marktplatz Hilpoltstein, 20:15 Uhr,<br />
Einstimmung ab 19:00 Uhr<br />
FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Johannisfeuer auf der Blockhütte<br />
mit Feuersegnung<br />
Kolpingsfamilie Hilpoltstein e.V.<br />
Blockhütte Hilpoltstein, 20:00 Uhr<br />
SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Die Naturbande lädt ein<br />
OGV Meckenhausen mit Melanie und Jenny<br />
Obst- und Gartenbauverein Meckenhausen<br />
Kinderweiher Meckenhausen, 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Alpaka-Wanderung, Sommersonnwende<br />
Rothsee Alpakas, 18:00 bis 21:00 Uhr,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Pfarrfest Pfarrei Jahrsdorf<br />
Katholische Pfarrei Jahrsdorf<br />
Pfarrkirche Mariä Geburt Jahrsdorf, 18:00 Uhr<br />
SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
DATEV Challenge Roth Triathlon<br />
Schwimmstart und Solarer Berg in Hilpoltstein<br />
TEAMChallenge GmbH<br />
Start: Lände Hilpoltstein, <strong>06</strong>:30 Uhr<br />
SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Alpaka-Wanderung, Sonntagswanderung<br />
Rothsee Alpakas, 14:00 bis 17:00 Uhr,<br />
Anmeldung erforderlich!<br />
DONNERSTAG 29.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Tagesausflug<br />
zur Benediktinerabtei Kloster Scheyern und ins<br />
Hopfenmuseum nach Wolnzach<br />
Katholische Pfarrei Hilpoltstein<br />
Abfahrt: Bahnhof Hilpoltstein<br />
8:30 Uhr, bis 17:30 Uhr, Anmeldung erforderlich!<br />
FREITAG 30.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
180. Schülerbühne<br />
Schülerinnen und Schüler spielen vor<br />
Musikschule Hilpoltstein e.V.<br />
Grundschule Hilpoltstein, 19:00 Uhr<br />
FREITAG 30.<strong>06</strong>. BIS SAMSTAG <strong>01</strong>.07.<br />
Kellerfest der Stadtkapelle Hilpoltstein<br />
Stadtkapelle Hilpoltstein e.V.<br />
Kreuzwirtskeller Hilpoltstein,<br />
Fr: 18:00 Uhr, Sa: 17:00 Uhr, So: 10:00 Uhr<br />
Der Hilpoltsteiner Bauernmarkt findet jeden Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr auf dem Marktplatz statt!<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
5
Feuerwehr<br />
Hilpoltstein<br />
FFW HILPOLTSTEIN<br />
„Einsatzreiche“ 24-Stunden-Übung unserer Jugendfeuerwehr<br />
15<strong>01</strong>873 – <strong>2023</strong><br />
JAHRE<br />
FEUERWEHR HILPOLTSTEIN<br />
Am Samstag 18.03 trafen sich 15 Jugendliche,<br />
die beiden Jugendwarte und einige<br />
Helfer nach dreijähriger Coronapause wieder<br />
einmal zur 24 Stunden Übung.<br />
Von A wie Atemschutzeinsatz bis Z wie<br />
Zerschneiden von PKWs war alles dabei.<br />
Der Tag begann um 09:00 Uhr mit einer<br />
„Fahrzeugübernahme“ und dem Beziehen<br />
des Bettenlagers. Um 09:45 erfolgte<br />
der erste Alarm für unsere Jüngsten: bei<br />
Verladearbeiten wurde ein Arbeiter unter<br />
einem Abrollbehälter eingeklemmt. Nach<br />
„Einfrierung“ der Lage wurde umgehend<br />
die Menschenrettung mittels Hebekissen<br />
vorgenommen. Nach dem Einsatz standen<br />
zwei Unterrichtseinheiten „Zimmerbrand“<br />
und „Brandbekämpfung mit Wasser und<br />
Schaum“ auf dem Tagesplan. Es wurde<br />
anschaulich mit einer Flashover-Box die<br />
Entstehung eines Zimmerbrandes und<br />
das Rauchverhalten gezeigt, mit dem<br />
Schaumtrainer konnten die Jugendlichen<br />
die Flüssigkeitsbrandbekämpfung mit Mittel-<br />
und Schwerschaum üben. Die Mittagsruhe<br />
hielt nicht lange: im Industriegebiet<br />
Hilpoltstein wurde ein Gefahrgutunfall<br />
gemeldet. Beim Verladen verschiedener<br />
Fässer kam es zu einer Dampfbildung.<br />
Der eingesetzte Angriffstrupp konnte im<br />
Heckbereich des LKWs eine bewusstlose<br />
Person retten, parallel dazu wurde ein<br />
Löschangriff mit mehreren Rohren aufgebaut,<br />
um die aufsteigenden Dämpfe niederzuschlagen.<br />
Die Sporteinheit am Nachmittag wurde<br />
durch den Alarm zu einer Personenrettung<br />
im Auhof unterbrochen. Mittels Drehleiter<br />
und Schleifkorbtrage konnte der verletzte<br />
Bauarbeiter binnen weniger Minuten auf<br />
sicheren Boden gebracht werden. Die<br />
Schnitzel oder Käsespätzle vom Abendessen<br />
waren noch nicht lange im Magen, da<br />
wurde der Rüstzug zu einem Verkehrsunfall<br />
mit zwei beteiligten PKWs gerufen. Mit<br />
Rettungsschere und Spreizer wurden zwei<br />
Personen aus zwei PKWs befreit werden.<br />
Der Abend wurde mit einem FIFA-Turnier<br />
und ein paar Runden Wikingerschach eingeläutet.<br />
Gegen 22:30 wurde dann das<br />
Licht gelöscht, und nach und nach fielen<br />
den jungen Einsatzkräften auch die Augen<br />
zu. Lange schlafen konnte aber niemand,<br />
denn gegen <strong>01</strong>:00 Uhr ging es für den<br />
Löschzug nach Solar zu einem gemeldeten<br />
Traktorbrand. Das Strohfeuer wurde durch<br />
die Vornahme mehrerer Rohre zügig unter<br />
Kontrolle gebracht. Danach ging es aber<br />
dann final in die Koje.<br />
Mit einem gemeinsamen Frühstück<br />
und Aufräumen wurde die diesjährige<br />
24-Stunden-Übung am Sonntagmorgen<br />
gegen 09:00 Uhr beendet.<br />
Fotos: FFW Hilpoltstein<br />
Wir tauschen Ihre<br />
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Schreinermeister & Energieberater<br />
KATHOLISCHER FRAUENBUND<br />
Veranstaltungen Juni/Juli<br />
TAGESAUSFLUG „FAHRT INS BLAUE“<br />
Mittwoch 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Abfahrt: 08:00 Uhr, Festplatz Hilpoltstein<br />
SOMMERFEST IM RESIDENZGARTEN<br />
Mittwoch 19.07.<strong>2023</strong><br />
Beginn: 18:00 Uhr, Residenzgarten Hilpoltstein<br />
6 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
SENIORENBEIRAT HILPOLTSTEIN<br />
Begnungsnachmittag der Senioren<br />
Mittwoch, 5. Juli <strong>2023</strong> | 14:30 Uhr | Kompetenz Zentrum der AWO<br />
Gemeinsam Spaß haben, alte Bekannte<br />
treffen und sich austauschen, das ist<br />
das Motto unter dem der jährliche gemeinsame<br />
Begegnungsnachmittag der<br />
Senioren steht. Es ist ein Angebot des<br />
Hilpoltsteiner Seniorenbeirats zusammen<br />
mit den jeweiligen Einrichtungen.<br />
Der Nachmittag hat eine sehr lange Tradition,<br />
denn die Begegnung zwischen<br />
den älteren Mitbürgern, besonders auch<br />
denen, die ihren Lebensabend in einer<br />
Einrichtung verbringen, ist den Organisatoren<br />
ein besonderes Anliegen.<br />
In diesem Jahr lädt das AWO Kompetenz<br />
Zentrum mit einem bunten Programm<br />
ein, unterstützt von einzelnen Seniorengruppen.<br />
Sitztänze, eine Zaubershow mit<br />
Zauberkünstler Wolfgang Schwarz, Musik<br />
und natürlich ein leckeres Kuchenbüfett<br />
Begegnungsnachmittag in Zell<br />
lässt schon heute einen abwechslungsreichen<br />
und gemütlichen Nachmittag erwarten.<br />
Außerdem dreht sich an diesem Nachmittag<br />
ein großes Glücksrad und winkt mit<br />
tollen Preisen. Bringen Sie gute Laune mit<br />
- wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Foto: Seniorenbeirat Hilpoltstein<br />
Gerne bieten wir bei Bedarf einen<br />
Fahrdienst an. Bitte melden Sie sich<br />
im Amt für Kultur und Tourismus<br />
Tel. 09174/978-505.<br />
Feuerwehr<br />
Hilpoltstein<br />
FFW HILPOLTSTEIN<br />
Wir sagen DANKE!!<br />
15<strong>01</strong>873 – <strong>2023</strong><br />
JAHRE<br />
FEUERWEHR HILPOLTSTEIN<br />
DANKE an all unsere Gäste und Besucher, die<br />
am Tag der Hilfsorganisationen da waren.<br />
DANKE an alle Feuerwehren, Hilfsorganisationen,<br />
Dienstleister und Unterstützer, die sich<br />
beteiligt haben und so zum Erfolg dieser Aktion<br />
beigetragen haben.<br />
Foto: FFW Hilpoltstein<br />
DANKE an alle die uns bei der Umsetzung und<br />
Planung unterstützt haben.<br />
DANKE an die Mitglieder und ihre Familien der<br />
Feuerwehr Hilpoltstein, ohne deren Mithilfe<br />
dieser Tag nicht machbar gewesen wäre.<br />
Nur gemeinsam konnte dieser Tag gelingen.<br />
EINER FÜR ALLE – ALLE FÜR EINEN.<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
7
TV HILPOLTSTEIN<br />
FSJ Sport und Schule – die optimale Kombination beim TV Hilpoltstein<br />
Foto: TV HIP<br />
Einen Freiwilligendienst (FWD) kann jeder<br />
machen. Ob Bundesfreiwilligendienst<br />
(BFD) oder Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ),<br />
für jeden ist das Passende dabei. Wenn<br />
man sportaffin ist und nach der Schule etwas<br />
Abwechslung sucht, ist ein Freiwilligendienst<br />
im Sportverein genau das Richtige.<br />
Die Freiwilligen können den FWD als Bildungs-<br />
und Orientierungsjahr nutzen und<br />
sich selbst weiterentwickeln. Zum einen<br />
bekommen sie erste Einblicke in die Arbeitswelt<br />
Sport, Verein und Schule, zum<br />
anderen können sie eine staatlich anerkannte<br />
Übungsleiter- bzw. Trainerlizenz absolvieren.<br />
Darüber hinaus werden soziale<br />
Kompetenzen erworben und das Jahr kann<br />
bei einigen Universitäten für die Zulassung<br />
zum Studienplatz anerkannt werden.<br />
An einem FWD im Sport in Hilpoltstein<br />
sind immer drei „Parteien“ beteiligt: der<br />
oder die Freiwillige, die Einsatzstelle und<br />
die Bayerische Sportjugend (bsj). Die bsj<br />
als anerkannter Träger der freien Kinderund<br />
Jugendhilfe sowie der außerschulischen<br />
Jugendbildung sorgt dabei für eine<br />
rundum professionelle Betreuung und ist<br />
verlässlicher Partner für alle Fragen und<br />
Anliegen.<br />
Beim TV Hilpoltstein ist auch immer die<br />
Grundschule mit im Boot. Das Programm<br />
ist speziell darauf ausgerichtet, Bewegung,<br />
Spiel und Sport in Grundschulen und die<br />
Kooperation zwischen Schule und Sportverein<br />
auszubauen. Dementsprechend ist<br />
die Ausbildung zum Übungsleiter C ein<br />
elementarer Bestandteil der Bildungstage,<br />
um Kernkompetenzen im Kinder- und<br />
Jugendsportangebote auszubauen und zu<br />
festigen.<br />
Informationen für Bewerber<br />
Die Ziele dieses Jahres bestehen darin,<br />
die Bereitschaft der Jugendlichen für ein<br />
freiwilliges gesellschaftliches Engagement<br />
und die Übernahme von Verantwortung<br />
zu fördern und ihnen in einer wichtigen<br />
Übergangsphase ihres Lebens (zwischen<br />
Schule und Beruf) eine Orientierungs- und<br />
Entscheidungshilfe für ihren weiteren Lebensweg<br />
zu bieten.Deshalb ist es eine<br />
zentrale Aufgabe des FSJ Sport und Schule,<br />
den Jugendlichen soziale Kompetenzen<br />
und erste Einblicke in für sie interessante<br />
Berufsfelder zu vermitteln, erste Erfahrungen<br />
im Arbeitsalltag sammeln zu lassen<br />
und durch gezielte Qualifizierungsmaßnahmen<br />
für ihr weiteres Leben zu rüsten.<br />
Ab sofort besteht die Möglichkeit zur<br />
Bewerbung für ein FSJ im Sport für den<br />
Jahrgang <strong>2023</strong>/2024. Eine Bewerbung ist<br />
direkt beim TV Hip per mail oder unter<br />
https://bsj.org/startseite/freiwilligendienste/<br />
bewerben. Alle Einsatzstellen, die<br />
für den Jahrgang <strong>2023</strong>/2024 einen Platz<br />
anbieten, sind auf der Einsatzstellenkarte<br />
ersichtlich.<br />
ECHT SUPER!<br />
... sind unsere schönen<br />
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... und auch unsere PREISE!<br />
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Siemenstraße 14<br />
91161 Hilpoltstein<br />
Tel. 09174 / 47 08 11<br />
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8:00 bis 16:00 Uhr<br />
Freitag: 8:00 bis 13:00 Uhr<br />
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8 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Komm ins Burgfestteam!<br />
Für unser Hilpoltsteiner Veranstaltungshighlight suchen wir auch in diesem Jahr wieder Verstärkung!<br />
Foto: Stadt Hilpoltstein<br />
In vielen verschiedenen Bereichen können<br />
sich Jung und Alt nicht nur am Festwochenende,<br />
sondern das ganze Jahr über<br />
einbringen. Wir suchen laufend helfende<br />
Hände und neue Talente. Alle Informationen<br />
auch unter hilpoltstein.de/burgfesthelfer.<br />
TÄNZERINNEN UND TÄNZER<br />
Hast du Lust beim Burgfest auf der Bühne<br />
zu stehen? Wir bieten dir die passende<br />
Gelegenheit. Unsere Tanzgruppe der Kolpingfamilie<br />
sucht neue Tänzerinnen und<br />
Tänzer.<br />
Du willst mitmachen und bist mindestens<br />
16 Jahre alt? Ihr seid ein tanzbegeistertes<br />
Paar? Dann meldet euch! Das passende<br />
Outfit ist schon vorhanden und die Tanzstunden<br />
machen in der Gruppe auch richtig<br />
Spaß.<br />
Kontakt über das Kulturamt oder<br />
direkt an die Kolpinggruppe<br />
(miriam_hofbeck@web.de).<br />
TROMMLERJUGEND<br />
Dir liegt der Rhythmus im Blut und du hast<br />
Lust am Burgfest aktiv zu werden? Dann<br />
haben wir das Richtige für dich: Unsere<br />
Trommlerjugend sucht begeisterte Jungs<br />
und Mädels als Verstärkung (Einstieg im<br />
Grundschulalter). Über die Jugendabteilung<br />
kann es dann bis hin zum Trommler<br />
bei den Erwachsenen gehen. Kostüm und<br />
Trommel sind vorhanden. Wir bieten dir<br />
ein kostenloses Schnupperjahr! Es braucht<br />
also nur noch dich! Das regelmäßige Üben<br />
und weitere Aktionen über das ganze Jahr<br />
machen richtig Spaß und am Burgfest<br />
wirst du kaum zu überhören sein.<br />
Kontakt über das Kulturamt oder direkt<br />
an die Hilpoltsteiner Burgfesttrommler<br />
(vorstand1@burgfesttrommler.de<br />
oder Tel.: <strong>01</strong>75 4623747).<br />
MITARBEITER/INNEN IN<br />
DER KLEIDERKAMMER<br />
Hast du Lust, auch über das Jahr Burgfestluft<br />
zu schnuppern? Dann bist du richtig<br />
im Team der Kleiderkammer.<br />
Du hast großes Organisationstalent und<br />
kannst bei der Ausleihe oder beim Einsammeln<br />
helfen? Wir suchen fleißige<br />
Hände für die Verwaltung der Kostüme<br />
das ganze Jahr über. Computerkenntnisse<br />
erwünscht. Oder hast du Erfahrung im<br />
Schnittzeichnen oder Gradieren? Dann<br />
würden wir dich gerne in unserem Atelierund<br />
Kreativteam begrüßen.<br />
Genauere Infos gibt es im Kulturamt.<br />
Melde dich!<br />
FESTZUGEINTEILUNG<br />
Eines der Highlights unseres Festwochenendes<br />
ist der Festzug durch die Altstadt<br />
hinauf "zur Festwiese". Hunderte Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer huldigen unserer<br />
Pfalzgräfin vor tausenden Zuschauern.<br />
Dies geht nicht ohne eine gewisse Ordnung.<br />
Daher wollen wir ein neues Team<br />
aufbauen, das am Sonntag während Festspiel<br />
und Festzug die Kontrolle über die<br />
Einteilung, das Aufstellen und dann auch<br />
den Festzug hat.<br />
Du bist zuverlässig und hast gewisses Talent,<br />
dich durchzusetzen? Du bist schon<br />
länger dabei (ob in einer Gruppe oder als<br />
Einzelperson) und kennst den Festzug? Du<br />
hast Lust, das neue Team mit aufzubauen?<br />
Dann bist du bei uns genau richtig.<br />
Als Belohnung gibt es vorab ein Gewand<br />
aus dem Fundus und in Zukunft sogar ein<br />
eigenes Gewand - damit unser Organisationsteam<br />
auch für alle gut zu erkennen ist.<br />
Kontakt über das Kulturamt oder<br />
direkt an Elisabeth Dietz<br />
(elisabethdietz53@yahoo.de).<br />
Weitere Informationen<br />
unter hilpoltstein.de.<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
9
STADT HILPOLTSTEIN | RESIDENZ KULTUR<br />
VOLLSORTIMENT (Teil 2) NEUE ANGEBOTE<br />
Herbert Maria Wojsik - Mixed Media<br />
26. Mai bis 7. Juli <strong>2023</strong> | Residenz Hilpoltstein<br />
Ein ungewöhnlicher Titel für eine Kunst-<br />
Ausstellung. Jedoch sehr passend für diese<br />
sehr umfangreiche Werkschau des Mixed<br />
Media Künstlers. Sie zeigt sein gesamtes<br />
künstlerisches Spektrum. Der größte Teil<br />
der Arbeiten ist in den letzten drei Jahren<br />
entstanden.<br />
>NEUE ANGEBOTE< ist der zweite Teil<br />
dieses Rückblicks. In Hilpoltstein gibt es<br />
dazu noch einige Frühwerke zu sehen. Ob<br />
konstruktives oder realistisches… VIEL-<br />
FALT ist dem Künstler immer wichtig. Die<br />
Farbigkeit ist sein Kennzeichen. Fotografie<br />
und auch Typografie haben hier ebenso<br />
ihren Platz. Pop-Art und Bauhaus sind die<br />
Wurzeln seiner künstlerischen Entwicklung.<br />
So bestimmt weiterhin die Farbigkeit<br />
der Pop-Art seine Arbeiten. Die Inhalte<br />
wurden zuletzt aber immer mehr auf die<br />
Flächen und ihre Ästhetik <strong>red</strong>uziert. Hier<br />
sieht man den vom Bauhaus geprägten<br />
Bildaufbau. Neben dem Spiel von Farbe<br />
und Form können auch Dinge der Alltagskultur<br />
ein Teil der Komposition sein. Hier<br />
sind die Parallelen sehr nahe bei Gropius<br />
oder Warhol. Beide strebten früh an<br />
den Unterschied zwischen den schönen<br />
und angewandten Künsten zu nivellieren.<br />
Neue Prozesse in der Herstellung prägten<br />
auch beide Strömungen. Kunst wurde unabhängig<br />
vom Medium.<br />
Herbert Maria Wojsik hat sich bereits vor<br />
Jahren von der Ölmalerei verabschiedet.<br />
Die ungebremste Experimentierfreude<br />
steht hier im Vordergrund. Er will sich<br />
nicht beschränken und schafft damit großen<br />
Spielraum für die Fantasie des Betrachter.<br />
Trotzdem bleibt die Handschrift<br />
dieses Künstlers immer erkennbar.<br />
Die Idee ist die Kunst. Die Ausführung ist<br />
Handwerk.<br />
Es gibt viel zu entdecken!<br />
Keine >Schubladen< sondern<br />
>pralle Regale< … eben<br />
ein echtes VOLLSORTIMENT<br />
Herbert Maria Wojsik wurde 1954 in<br />
Vilshofen geboren, lebt seit seinem dritten<br />
Lebensjahr in Franken. Inzwischen ist<br />
Zirndorf seine Heimat. Erste berufliche<br />
Station war eine Lehre als Typograf. Später<br />
als Grafiker und Artdirektor tätig. Als Kurator<br />
fast 20 Jahre für eine Kunst-Edition<br />
verantwortlich. Dozent für Kunstkurse.<br />
Arbeiten für Buchverlage und Magazine.<br />
Mitglied im Kunstverein Erlangen. Seit fast<br />
10 Jahren freiberuflich als Grafiker und<br />
Künstler tätig. Seit 1977 Einzel- und Gruppenausstellungen<br />
in In- und Ausland.<br />
Die Mitglieder des pluspol Gewerbevereins<br />
Altmann Gärtnerei & Floristik<br />
Apotheke im Fürstenhof<br />
Auhof Gärtnerei, RDB gGmbH<br />
Autohaus Hirscheider<br />
Autohaus K. Sturm<br />
Autohaus Rothsee GmbH<br />
Autohaus Waldmüller GmbH & Co. KG<br />
Autohaus Wüst & Weigand GmbH & Co. KG<br />
Bernlocher Uhren Schmuck<br />
Blumen Hauth<br />
Buch und Büro Schmid<br />
Café Konditorei Grimm GbR<br />
CHF Lichttechnik GmbH<br />
Georg Dirsch Sägewerk & Holzhandlung<br />
dm drogeriemarkt GmbH & Co. KG<br />
Sanitätshaus Draxler e. K.<br />
DatenSchutzBeratung Dr. Kaufmann GmbH<br />
dts design Thomas Dotzer<br />
Edeka Steinbauer<br />
Elektro Gerstner<br />
Elektro-Service Heumann GmbH<br />
Foto Schneider<br />
Gasthof Bögl<br />
Geisler & Rehm Dachdeckerei - Zimmerei<br />
Glaserei Grimm<br />
Hackner Schuh + Orthopädie<br />
Hanke – Kreative Handwerksleistungen<br />
Herler Helmut, Dipl.-Finanzwirt (FH)<br />
Hilpoltsteiner Zeitung<br />
Hip-Supplies<br />
Die Homepage Schmiede<br />
Intersport Häckl<br />
Klingele Papierwerke GmbH & Co. KG<br />
LMT Leuchten + Metall Technik GmbH<br />
Maler Pfaller GmbH<br />
Mode Frenzel GmbH<br />
NOPOTEL Ihr Kaufhaus in Hilpoltstein<br />
Optik Gebauer<br />
Optik Wittmann GmbH<br />
Ortner GmbH<br />
Pröbster Motoren GmbH<br />
Pyraser Landbrauerei GmbH & Co. KG<br />
Raiffeisen-Waren-Markt GmbH<br />
Raiffeisen – meine Bank eG<br />
Rechtsanwaltskanzlei Dirk Jaeschke<br />
Regens-Wagner-Stiftung Zell<br />
Restaurant Stadthalle Hilpoltstein<br />
Sau guat, Grill- und Partyservice Steinrück<br />
Schmauser Thomas, Heizung und Sanitär<br />
Schwarm Druck + Werbung<br />
Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong><br />
Sparkasse Mittelfranken-Süd<br />
Stadt Hilpoltstein<br />
Jakob Stahl GmbH & Co. KG<br />
Wir sind hip - wir sind dabei<br />
Steuerberaterin Yvonne Illner<br />
Stier Frank Schornsteinfegermeister<br />
Sturmtor Immobilien GmbH & Co. KG<br />
Tierarztpraxis Zhelev<br />
Va Bene - Möbel, Einrichtung, Ambiente<br />
Praxis für Physiotherapie<br />
und Osteopathie, Tobias Vogl und<br />
Praxis für Physiotherapie AQUAFIT<br />
Werner Partyservice<br />
WiMak GmbH<br />
Wittmann Tobias Sonnenschutztechnik<br />
YO Yoga-Studio und Praxis für Osteopathie<br />
Zahnarztpraxis im Fürstenhof<br />
Zweirad Häckl<br />
10 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
KOLPINGFAMILIE HILPOLTSTEIN<br />
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN<br />
Programm im Juni<br />
Donnerstag, 08. Juni<br />
FRONLEICHNAMSPROZESSION<br />
Die Kolpingsfamilie gestaltet wieder einen Altar. Alle sind<br />
recht herzlich zur Teilnahme an der Prozession eingeladen.<br />
Wir bitten darum, dass sich wieder zahlreiche Kolpingmitglieder<br />
um unsere Fahne einreihen!<br />
Freitag, 16. Juni 17:30 Uhr<br />
RADLTOUR NACH FREYSTADT<br />
Die Frauen treffen sich am ehemaligen Kegler-Parkplatz in der<br />
Freystädter Straße, um gemeinsam nach Freystadt zu radeln.<br />
Natürlich wird dort dann eingekehrt. Infos und Anmeldung bei<br />
Angelika Meixner-Pauli, Tel. 2714<br />
Freitag, 23. Juni 20:00 Uhr<br />
JOHANNISFEUER MIT FEUERSEGNUNG<br />
AUF DER BLOCKHÜTTE<br />
Am Abend vor Johanni sind alle herzlich eingeladen zum gemütlichen<br />
Beisammensein um das Feuer. Es wird wieder gegrillt und<br />
für Getränke ist auch gesorgt. Infos bei Maximilian Wechsler,<br />
Tel. <strong>01</strong>76/64113304.<br />
EHESCHLIESSUNGEN<br />
28.04.<strong>2023</strong> Claudia Netter und Gerald Schaal<br />
Heideck<br />
29.04.<strong>2023</strong> Maria Tetzlaff und Gökhan Erdugan<br />
Feucht<br />
02.05.<strong>2023</strong> Astrid Richter, Hilpoltstein und<br />
Frank Weinig, Nürnberg<br />
05.05.<strong>2023</strong> Johanna Lindner und Michael Schmitt<br />
Mörlach<br />
<strong>06</strong>.05.<strong>2023</strong> Samira Löw und Markus Albrecht<br />
Hofstetten<br />
GEBURTEN<br />
10.04.<strong>2023</strong> Benjamin und Katharina Paeschke<br />
Hilpoltstein, eine Tochter<br />
Leider darf die Stadt Hilpoltstein aus datenschutzrechtlichen<br />
Gründen die Geburtsanzeigen nicht mehr direkt an<br />
die Redaktion des Hilpoltsteiner <strong>Burgblatt</strong>es übermitteln.<br />
Möchten Sie trotzdem ihre Geburtsanzeige aufgeben?<br />
Dann leiten Sie uns gerne die Daten (Geburtsdatum,<br />
Name der Eltern, Wohnort und Geschlecht) per Email an<br />
info@schwarm-verlag.de zur kostenlosen Veröffentlichung<br />
weiter.<br />
KATH. PFARREI HILPOLTSTEIN<br />
Einladung zum Pfarrfest<br />
Sonntag 2. Juli <strong>2023</strong> | Stadtpfarrkirche Hilpoltstein<br />
In diesem Jahr wollen wir das Patrozinium mit einem Familiengottesdienst<br />
am 2. Juli <strong>2023</strong> um 10:00 Uhr in der Stadtpfarrkirche<br />
Hilpoltstein beginnen. Im Anschluss wird es ein<br />
Pfarrfest im Pfarrhof geben. Die Hähnchenbraterei Glaser<br />
beliefert uns entweder mit einem ½ Hähnchen mit Kartoffelsalat<br />
oder Rollbraten mit Kartoffelsalat.<br />
Zur besseren Planung bitten wir um eine Vorbestellung. Diese<br />
kann bei Maria Seitz unter der Telefonnummer 09174/9534<br />
bzw. seitzmaria12@gmail.com aufgegeben werden. Neben<br />
dem Mittagessen wird es einen Eiswagen und für die Kinder<br />
ein buntes Spielprogramm geben. Der Kirchortsrat Hilpoltstein<br />
freut sich auf euer Kommen.<br />
QUALITÄT SEIT ÜBER 125 JAHREN<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
11
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Veranstaltungshighlights rund um das sportliche Großevent<br />
DATEV Challenge Roth Triathlon<br />
Foto: Bernhard Bergauer<br />
„HIP-Lounge“ an der Lände<br />
Main-Donau-Kanal<br />
Am Samstag, den 24. Juli, von 12 bis<br />
16:30 Uhr - während der Fahrradabgabe:<br />
In der HIP-Lounge erwartet Moderator<br />
Alex Höhn ihre Gäste. Darunter sind viele<br />
interessante Sportler der Triathlon-Szene,<br />
die ihre Erfahrungen teilen und Einblicke<br />
in die Perspektive der Athletinnen und<br />
Athleten geben. Bei köstlichen Cocktails<br />
vom Café Grimm und in entspannter Atmosphäre<br />
teilen sie hier die letzten wichtigen<br />
Infos vor dem Start und fachsimpeln<br />
mit Sportlerinnen und Sportlern.<br />
Bambini-Lauf:<br />
Laufspaß für die<br />
Kleinsten in Hilpoltstein<br />
Night-Run:<br />
Das „Lauf-Event“<br />
für Jedermann<br />
Am Donnertag, den 22. Juni ab 18 Uhr<br />
auf dem Marktplatz Hilpoltstein:<br />
Das Amt für Kultur und Tourismus der<br />
Stadt Hilpoltstein veranstaltet in Kooperation<br />
mit dem La Carrera TriTeam Rothsee<br />
und dem TEAMCHALLENGE dieses Sportevent<br />
für Klein und Groß.<br />
Bambini-Lauf: Teilnehmen dürfen alle<br />
Kids im Alter von drei bis sechs Jahren. Der<br />
Startschuss fällt um 18 Uhr – also vor dem<br />
Night-Run – am Marktplatz in Hilpoltstein,<br />
wobei die Kleinen in zwei unterschiedlichen<br />
Läufen (3-4-Jährige und 5-6-Jährige)<br />
an den Start gehen. Die Strecke ist für<br />
beide Gruppen identisch, sie führt vom<br />
Marktplatz entlang der Marktstraße und<br />
ist etwa 150 Meter lang. Was das richtige<br />
„Wettkampf-Feeling“ betrifft, müssen die<br />
Bambinis den „Großen“ in nichts nachstehen:<br />
Am Start-/Zielbereich wird es einen<br />
eigenen Bambini-Lauf-Bogen geben. Auch<br />
für Urkunden und ein kleines Geschenk<br />
ist gesorgt: Am Bambini-Lauf können alle<br />
Kinder der genannten Alters-gruppen kostenlos<br />
teilnehmen, eine vorherige Anmeldung<br />
ist nicht notwendig. Wichtig ist nur<br />
der Spaß am Laufen und an der Bewegung.<br />
Im Anschluss starten um 20:15 Uhr beim<br />
Night-Run rund 250 Hobbyläuferinnen<br />
und -läufer auf die rund 11,6 km lange<br />
Teilstrecke der Triathlon-Laufstrecke, welche<br />
im Zielbereich in Roth endet.<br />
Informationen zu allen Veranstaltungen,<br />
dem genauen Streckenverlauf und weiteren<br />
Einstiegsmöglichkeiten, erhalten Sie<br />
beim Amt für Kultur und Tourismus unter<br />
der Telefon-Nr. 09174/978-505, per Mail<br />
unter tourismus@hilpoltstein.de oder<br />
auf unserer Homepage unter<br />
www.hilpoltstein.de./challenge.<br />
Weitere Informationen<br />
unter hilpoltstein.de.<br />
12 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
STADT HILPOLTSTEIN<br />
DATEV Challenge Roth Triathlon am 25. Juni <strong>2023</strong><br />
Tour-de-France-Stimmung am Solarer Berg<br />
Am letzten Juni-Wochenende – dieses<br />
Jahr schon eine Woche früher – ist es wieder<br />
soweit und die sonst so gemütliche<br />
Fahrradstadt Hilpoltstein wird zum Zentrum<br />
der Bikestrecke des DATEV Challenge<br />
Roth Triathlon. Dann herrscht am Stimmungsnest<br />
„Solarer Berg wieder Ausnahmezustand.<br />
Bereits um <strong>06</strong>:30 Uhr stürzen sich tausende<br />
Athletinnen und Athleten bei Gänsehautstimmung<br />
in die Fluten des Main-<br />
Donau-Kanals und begeben sich unter<br />
tosendem Applaus auf die 3,8 km lange<br />
Schwimmstrecke.<br />
Danach geht es an der Lände Hilpoltstein<br />
auf die 180 km lange Radstrecke mit vielen<br />
bekannten Stimmungsnestern, die diese<br />
Langdistanz zu dem Publikumsmagneten<br />
schlechthin unter den Triathlon-Wettkämpfen<br />
weltweit machen. Der Solarer<br />
Berg ist mit seiner weltweit legendären<br />
Tour-de-France-Stimmung einzigartig und<br />
pusht die Athleten den Berg hinauf!<br />
Highlight und Mittelpunkt ist zweifelsohne<br />
die Bühne, von wo aus Bürgermeister<br />
Markus Mahl zusammen mit Siggi Tretbar<br />
und der Mannschaft der Stadt Hilpoltstein<br />
die neuesten Daten von der Rennstrecke<br />
liefern. Unterstützt werden sie vom<br />
Bayern 3-Moderatoren André Siems. Mit<br />
fetziger Musik und lautstarken Anfeuerungen<br />
heizen sie den Bikerinnen und Bikern<br />
ordentlich ein. Auch wieder dabei ist die<br />
Jugend der Burgfesttrommler, die mit ihren<br />
Trommelwirbeln im Samba-Rhythmus<br />
die Fans in Stimmung versetzen und die<br />
Athletinnen und Athleten den „Berg hinauftragen“.Am<br />
Rande der Strecke, auf<br />
dem Hilpoltsteiner Festplatz, befindet sich<br />
das Pyraser Gärtla. Hier ist bestens für das<br />
leibliche Wohl gesorgt – verschiedene Essensstände,<br />
Kaffee und Kuchen oder ein<br />
kühles Getränk laden zu einer willkommenen<br />
Stärkung ein. Ein großes Vergnügen<br />
für Kinder sind die Hüpfburg der FF<br />
LIEDERWÜNSCHE FÜR ATHLETEN:<br />
Hilpoltstein und Glitzertattoos vom Team<br />
des Kreisjugendrings. Verschiedene Infostände<br />
und sportliche Aussteller wie die<br />
Fahrrad-Werkstatt Tobias Ullmann aus Hilpoltstein<br />
zeigen die neuesten Trends aus<br />
den Themenfeldern der einzelnen Sportdisziplinen.<br />
Um gerade den Landkreisstartern den Anstieg am Solarer Berg zu erleichtern, ruft<br />
die Stadt Hilpoltstein die antretenden Lokalmatadoren dazu auf, ihre persönlichen<br />
Liederwünsche mitzuteilen. Diese werden dann am Solarer Berg gespielt, sobald sie<br />
diesen erreicht haben. Liederwünsche können ab sofort bis 16. Juni unter 09174<br />
978 505 oder per Mail an mareike.ibinger@hilpoltstein.de mitgeteilt werden.<br />
Foto: Bernhard Bergauer<br />
LEISTUNGS<br />
GEWERBEVEREIN HILPOLTSTEIN E.V.<br />
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16.+17. September <strong>2023</strong><br />
in HILPOLTSTEIN + SINDERSDORF<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
13
STADT HILPOLTSTEIN<br />
Öffentliche Stadtführung für Kinder<br />
Sonntag, 18. Juni <strong>2023</strong> | 15.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Residenz Hilpoltstein<br />
Ihr Auto und Ihr Zuhause<br />
sind bestens abgesichert.<br />
Und Sie und<br />
Ihre Familie?<br />
Franka Elsbett-Klumpers als Burgmagd nimmt die Kinder<br />
wieder mit auf eine abenteuer-liche Entdeckungstour durch<br />
Hilpoltstein. Im mittelalterlichen Gewand stellt sie die Sehenswürdigkeiten<br />
in der Altstadt mit vielen lebendigen Geschichten<br />
und Sagen rund um die historische Vergangenheit<br />
von Hilpoltstein kindgerecht vor. Besonders die Burgruine<br />
zieht die Kinder dabei in den Bann. Die Fräuleins und Knappen<br />
werden aktiv mit einge-bunden und begeben sich so auf<br />
eine spannende Reise in längst vergangene Zeiten und dürfen<br />
als Höhepunkt den Bergfried besteigen mit seiner großartigen<br />
Aussicht ins weite Land. Die Führung ist geeignet für<br />
Kinder im Grundschulalter. Diese Führung kann in erweiterter<br />
Form und mit verschiedenen Zusatzbausteinen auch individuell<br />
gebucht werden und macht einen besonderen Tag, wie<br />
beispielsweise einen Geburtstag, zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis.<br />
Dauer: ca. 1 Stunde<br />
Gebühr: 5,00 Euro pro Kind (1 Begleitperson frei)<br />
Anmeldung: Nicht erforderlich<br />
Informationen:<br />
Amt für Kultur und Tourismus<br />
Telefon: 09174/978-505 oder unter<br />
www.hilpoltstein/fuehrungen/<br />
Wenn es um Absicherung geht,<br />
sollten Sie nicht nur an Ihre vier<br />
Räder und Ihre vier Wände denken.<br />
Denken Sie auch mal an sich und<br />
Ihre Lieben.<br />
Ob für das Wohl Ihrer Gesundheit,<br />
Alters- oder Pflege vorsorge, Arbeitskraft-<br />
oder Hinterbliebenenabsicherung<br />
– wir sind jederzeit für<br />
Sie da und beraten Sie gerne.<br />
Kundendienstbüro<br />
Angelika Klimowitsch<br />
Versicherungsfachfrau<br />
Tel. 09171 99838<br />
angelika.klimowitsch<br />
@HUKvm.de<br />
Kohlengasse 19<br />
91154 Roth<br />
Öffnungszeiten finden Sie unter<br />
HUK.de/vm/angelika.klimowitsch<br />
Vertrauensfrau<br />
Silvia van Onna<br />
Tel. 09174 491476<br />
silvia.vanonna@HUKvm.de<br />
Marquardsholz d 9<br />
91161 Hilpoltstein<br />
Öffnungszeiten finden Sie unter<br />
HUK.de/vm/silvia.vanonna<br />
Vertrauensmann<br />
Andreas Wolzen<br />
Tel. 09171 8576362<br />
andreas.wolzen@HUKvm.de<br />
Gartenstr. 11<br />
91154 Roth<br />
Öffnungszeiten finden Sie unter<br />
HUK.de/vm/andreas.wolzen<br />
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<strong>01</strong>51 / 17 47 92 16<br />
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14 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
Tragezeit<br />
• Darauf achten, ob das Kleidungsstück gut gepflegt werden kann.<br />
Wenn etwas kaputt ist, erstmal reparieren, statt sofort zu entsorgen.<br />
Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück ist ein Beitrag zu einem aktiven Klimaschutz!<br />
• Flecken sofort entfernen.<br />
Tragezeit<br />
• Kleidung lüften und nicht sofort waschen.<br />
AMT FÜR ERNÄHRUNG, LANDWIRTSCHAFT UND FORSTEN<br />
•<br />
Optimales<br />
Wenn etwas<br />
Waschverhalten:<br />
kaputt ist, erstmal<br />
Waschmaschine<br />
reparieren, statt<br />
maximal<br />
sofort zu<br />
beladen,<br />
entsorgen.<br />
Waschmittel richtig<br />
dosieren und das passende Waschmittel auswählen.<br />
Flecken sofort entfernen.<br />
Klimasünder<br />
Mit<br />
Kleider<br />
hauswirtschaftlichen<br />
– Tipps zu<br />
Kenntnissen<br />
mehr Nachhaltigkeit<br />
lässt sich die Tragezeit<br />
im Kleiderschrank<br />
von Kleidungsstücken<br />
•<br />
Kleidung<br />
Darauf achten,<br />
lüften<br />
ob<br />
und<br />
das<br />
nicht<br />
Kleidungsstück<br />
sofort waschen.<br />
gut gepflegt werden kann.<br />
verlängern. Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück ist ein Beitrag zu einem aktiven Klimaschutz!<br />
Entsorgung<br />
• Optimales Waschverhalten: Waschmaschine maximal beladen, Waschmittel richtig<br />
dosieren und das passende Waschmittel auswählen.<br />
Tragezeit • Kleidertausch und Weitergabe<br />
Mit hauswirtschaftlichen Kenntnissen lässt sich die Tragezeit von Kleidungsstücken<br />
Nachhaltigkeit ist in aller • Munde Do-it-yourself-Projekte und betrifft<br />
nahezu alle Bereiche verlängern.<br />
Einkauf (DIY-Projekte) und Upcycling-Projekte Amt für Ernährung,<br />
Wenn etwas kaputt ist, erstmal reparieren, statt sofort zu entsorgen.<br />
in unserem<br />
Landwirtschaft und Forsten<br />
Leben – so auch die Entsorgung<br />
• Second-Hand Flecken sofort<br />
Kleidung. Wir Deutschen<br />
kaufen durchschnittliche 60 neue<br />
• und entfernen.<br />
Nur Flohmärkte<br />
das Kleidungsstück kaufen, das<br />
Roth-Weißenburg i.Bay.<br />
auch wirklich benötigt wird.<br />
•<br />
Kleidertausch<br />
Sozialkaufhaus Kleidung lüften<br />
und und<br />
Weitergabe<br />
Altkleidersammlung<br />
nicht sofort waschen.<br />
Kleidungsstücke pro Jahr, wobei Bei den jedes DIY- 5. und • Sich Upcycling-Projekten an Textilsiegeln orientieren.<br />
Pressemitteilung vom<br />
ist neben hauswirtschaftlichem Geschick auch<br />
•<br />
Do-it-yourself-Projekte<br />
Optimales Waschverhalten:<br />
Kleidungsstück in unserem Kleiderschrank<br />
• Überprüfen, (DIY-Projekte)<br />
Waschmaschine<br />
ob das Kleidungsstück und Upcycling-Projekte<br />
maximal beladen, Waschmittel richtig<br />
Durch nachhaltiges Handeln kann jeder<br />
Kreativität gefragt!<br />
• Second-Hand<br />
dosieren und das<br />
und<br />
passende<br />
nicht getragen wird. Dieses Verhalten hat<br />
nicht Flohmärkte<br />
Waschmittel auswählen.<br />
auch getauscht, ausgeliehen oder Einzelne dazu beitragen, den eigenen Kleiderschrank<br />
mehr Nachhaltigkeit von nachhaltiger Kleidungsstücken<br />
Mit hauswirtschaftlichen<br />
nicht nur negative Auswirkungen auf die<br />
geteilt Klimasünder Kenntnissen<br />
werden kann. Kleider lässt – sich Tipps die zu Tragezeit<br />
• Sozialkaufhaus und Altkleidersammlung<br />
zu machen im und<br />
verlängern.<br />
Umwelt, sondern betrifft auch ökonomische<br />
und soziale Aspekte. Beispielsweise<br />
• Sich Kleiderschrank<br />
überlegen, ob das Kleidungsstück der Kleidung wieder mehr Wertschätzung<br />
Durch Bei nachhaltiges den DIY- Handeln und Upcycling-Projekten<br />
auch gut kann mit jeder anderen Einzelne ist<br />
Kleidungsstücken dazu neben beitragen, hauswirtschaftlichem<br />
entgegenzubringen. den eigenen Kleiderschrank<br />
Geschick auch<br />
Entsorgung<br />
Kreativität gefragt!<br />
schlägt sich der Lohn nachhaltiger einer • Kleidertausch Näherin zu bei machen und im und Kleiderschrank Weitergabe kombiniert werden<br />
Nachhaltigkeit Kleidung ist in aller wieder Munde und mehr betrifft Wertschätzung nahezu alle Bereiche entgegenzubringen.<br />
unserem Leben – so<br />
einem T-Shirt, das im Laden 29 € kostet,<br />
kann.<br />
Weitere Informationen zu den<br />
• Do-it-yourself-Projekte auch die (DIY-Projekte) Kleidung. Wir Deutschen und kaufen Upcycling-Projekte<br />
durchschnittliche 60 neue Kleidungsstücke pro<br />
mit ca. 18 Cent verschwindend gering<br />
• Darauf achten, ob das Kleidungsstück Textilsiegeln finden Sie unter<br />
Durch • nachhaltiges Second-Hand Handeln und Flohmärkte<br />
Jahr,<br />
nieder. Um gegen diese Problematik vorzugehen,<br />
ist im Januar nachhaltiger <strong>2023</strong> in Deutsch-<br />
→ Jedes nicht gekaufte Kleidungsstück<br />
gut gepflegt kann wobei<br />
werden jeder jedes 5. Einzelne Kleidungsstück<br />
kann. dazu in unserem beitragen, Kleiderschrank<br />
www.siegelklarheit.de<br />
den eigenen nicht getragen Kleiderschrank<br />
wird. Dieses<br />
Weitere • Sozialkaufhaus Informationen und zu den Verhalten Altkleidersammlung<br />
Textilsiegeln hat nicht nur negative finden Auswirkungen Sie unter auf die Umwelt, sondern betrifft auch ökonomische<br />
und soziale Aspekte. Beispielsweise schlägt sich der Lohn einer Näherin bei einem<br />
land das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />
in Kraft getreten. Dieses Kreativität hat zum gefragt! Klimaschutz!<br />
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Bei den<br />
zu<br />
DIYmachen<br />
und<br />
und<br />
ist Upcycling-Projekten<br />
der Kleidung wieder<br />
ein Beitrag zu einem aktiven ist neben<br />
mehr<br />
hauswirtschaftlichem<br />
Wertschätzung entgegenzubringen.<br />
Geschick auch<br />
T-Shirt, das im Laden 29 € kostet, mit ca. 18 Cent verschwindend gering nieder. Um gegen<br />
diese Problematik vorzugehen, ist im Januar <strong>2023</strong> in Deutschland das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />
Ziel, die Menschenrechte Weitere zu Informationen schützen zu den<br />
und für eine Einhaltung grundlegender<br />
Textilsiegeln<br />
in Kraft getreten.<br />
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Sie<br />
hat<br />
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zum Ziel, die Menschenrechte zu schützen und<br />
Weitere Informationen Tragezeit zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz Weitere Informationen zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />
finden Sie unter<br />
Menschenrechtsstandards www.siegelklarheit.de<br />
Durch zu nachhaltiges sorgen. Eine Handeln für kann eine Einhaltung jeder Einzelne grundlegender dazu Menschenrechtsstandards beitragen, den eigenen zu sorgen. Eine Kleiderschrank<br />
Kontrollbehörde<br />
soll die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben kontrollieren und ggf. sanktionieren.<br />
Kontrollbehörde soll die Einhaltung der<br />
• Wenn etwas kaputt ist, erstmal<br />
finden Sie unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />
gesetzlichen Vorgaben nachhaltiger kontrollieren zu und machen reparieren, und statt sofort zu entsorgen. https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />
Auch<br />
der<br />
die<br />
Kleidung<br />
Folgen für die<br />
wieder<br />
Umwelt sind<br />
mehr<br />
enorm.<br />
Wertschätzung<br />
Beispielsweise braucht<br />
entgegenzubringen.<br />
die Herstellung einer<br />
ggf. sanktionieren. Auch die Folgen für<br />
• Flecken sofort entfernen.<br />
Weitere Informationen<br />
Chinohose viel Energie, wie ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Außerdem wird so viel<br />
die Umwelt sind enorm. Beispielsweise<br />
• Kleidung zum lüften Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />
und nicht sofort<br />
Weitere Alltagstipps für Wasser verbraucht, wie wenn 660 Badewannen gefüllt werden. Zusätzlich wird ungefähr so<br />
braucht die Herstellung einer Chinohose<br />
waschen. einen nachhaltigen Kleidungskonsum finden<br />
Weitere finden Sie Informationen unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />
zu den<br />
viel<br />
Textilsiegeln<br />
CO2 verursacht, wie<br />
finden<br />
bei einer Autofahrt<br />
Sie unter<br />
von 31 km. Aber nicht nur die Herstellung,<br />
so viel Energie, wie Sie ein auf Kühlschrank der Homepage im<br />
• Optimales des Kompetenzzentrum Waschverhalten: Waschmaschine<br />
sondern maximal auch das beladen, Waschen, sowie Waschmit-<br />
die Entsorgung haben großen Einfluss auf die Umwelt.<br />
Hauswirtschaft<br />
ganzen Jahr. Außerdem www.siegelklarheit.de<br />
wird so viel Wasser<br />
verbraucht, wie wenn 660 Badewan-<br />
unter https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.htmltel<br />
richtig dosieren und das passende<br />
Weitere Alltagstipps für<br />
nen gefüllt werden. Zusätzlich wird ungefähr<br />
so viel CO2 verursacht, wie bei einer → Mit keit hauswirtschaftlichen leistet, und bei seinem eigenen Kenntnissen Handeln ansetzen. gen Beim Kleidungskonsum finden gibt es drei Sie auf der<br />
Waschmittel einen Dies nachhaltigen zeigt, auswählen.<br />
wie wichtig es Kleidungskonsum ist, dass jeder einzelne Weitere einen finden aktiven Alltagstipps Beitrag zu mehr für Nachhaltig-<br />
einen nachhalti-<br />
Sie Weitere auf Informationen der Homepage zum des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz<br />
Kompetenzzentrum Hauswirtschaft<br />
Autofahrt von 31 km. Aber nicht nur die lässt Ansatzpunkte sich die Tragezeit für die Verbraucher: von Kleidungsstücken<br />
verlängern.<br />
Einkauf, Tragezeit,<br />
Homepage<br />
Entsorgung.<br />
des Kompetenzzentrum<br />
Für jeden der drei Ansatzpunkte<br />
gibt es folgende Orientierungshilfe:<br />
Hauswirtschaft<br />
unter https://www.stmelf.<br />
Quellen: Kompetenzzentrum Hauswirtschaft, Greenpeace<br />
Herstellung, sondern unter finden auch das Sie Waschen, https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.htmldungskonsum-geht-s-noch-etwas-nach-<br />
unter https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/<br />
bayern.de/bildung/hauswirtschaft/klei-<br />
sowie die Entsorgung haben großen Einfluss<br />
auf die Umwelt.<br />
• Nur das Kleidungsstück kaufen, das auch wirklich benötigt wird.<br />
Einkauf<br />
Entsorgung<br />
• Sich an Textilsiegeln orientieren. haltiger/index.html.<br />
Weitere Quellen: Alltagstipps Kompetenzzentrum für einen Hauswirtschaft, nachhaltigen Kleidungskonsum Greenpeace finden<br />
• Überprüfen, ob das Kleidungsstück nicht auch getauscht, ausgeliehen oder geteilt<br />
Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass jeder • Kleidertausch und Weitergabe<br />
werden kann.<br />
einzelne einen aktiven Sie Beitrag auf der zu mehr Homepage • Do-it-yourself-Projekte<br />
des<br />
• Sich<br />
Kompetenzzentrum<br />
überlegen, ob (DIY-Projekte)<br />
das Kleidungsstück<br />
Hauswirtschaft<br />
auch gut mit anderen Kleidungsstücken im<br />
Nachhaltigkeit leistet, und bei seinem eigenen<br />
Handeln ansetzen. Beim Kleidungs-<br />
• Second-Hand und Flohmärkte<br />
und Upcycling-Projekte<br />
Kleiderschrank kombiniert werden kann.<br />
unter https://www.stmelf.bayern.de/bildung/hauswirtschaft/kleidungskonsum-geht-s-noch-etwas-nachhaltiger/index.html.<br />
Ansatzpunkte für die • Sozialkaufhaus und Altkleidersammlung<br />
und Forsten Roth-Weißenburg i.Bay. Telefax 09171 842-1070<br />
Susannah Lindermeier<br />
Seite 1 von 2<br />
Amt für Ernährung, Landwirtschaft Telefon 09171 842-0<br />
Für fachliche Rückfragen:<br />
konsum gibt es drei<br />
• Johann-Strauß-Str. 1<br />
E-Mail poststelle@aelf-rw.bayern.de Susannah.lindermeier@fueak.bayern.de<br />
Verbraucher: Einkauf, Tragezeit, Entsorgung.<br />
Für jeden der drei Quellen: Ansatzpunkte Kompetenzzentrum gibt ist neben Hauswirtschaft, hauswirtschaftlichem Greenpeace<br />
→ Bei den • 91154 DIY- Roth und Upcycling-Projekten<br />
Internet www.aelf-rw.bayern.de<br />
Quellen: Kompetenzzentrum Hauswirtschaft,<br />
es folgende Orientierungshilfe:<br />
Geschick auch Kreativität gefragt! Greenpeace<br />
Seite 2 von 2<br />
Seite 2 von 2<br />
Seite 2 von 2<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
15
UMWELTBUNDESAMT<br />
Essen für die Tonne?<br />
11 Mio. Tonnen Lebensmittel landen im Abfall<br />
Im Juni 2022 hat die Bundesregierung im<br />
Rahmen der europaweiten Berichtspflicht<br />
zum Monitoring von Lebensmittelabfällen<br />
aktuelle Zahlen für das erste Berichtsjahr<br />
2020 an die EU-Kommission gesendet.<br />
Demnach sind in Deutschland ca. 11 Millionen<br />
Tonnen Lebensmittelabfälle entlang<br />
der gesamten Lebensmittelversorgungskette,<br />
also „nach der Ernte bis zum Teller“,<br />
angefallen. Die ermittelte Lebensmittelabfallmenge<br />
umfasst auch nicht vermeidbare<br />
Lebensmittelabfälle, wie z.B. Schalen oder<br />
Knochen.<br />
Wo entstehen die meisten<br />
Lebensmittelabfälle?<br />
Ca. 2 Prozent der ermittelten Lebensmittelabfallmenge<br />
fiel in der Landwirtschaft an,<br />
zum Beispiel durch Sortierprozesse, Lagerung<br />
oder den Transport. Die anschließende<br />
Verarbeitung macht nochmal ca. 15 Prozent<br />
aus, unter anderem durch beschädigte<br />
oder fehlerhafte Verpackungen. Im Handel<br />
fielen ca. 7 Prozent der ermittelten Lebensmittelabfallmenge<br />
durch zum Beispiel<br />
zu große Bestellmengen an. In der Außer-<br />
Haus-Verpflegung entstanden ca. 17 Prozent<br />
der Abfälle, zum Beispiel durch Reste<br />
von Buffets. Der mit Abstand größte Anteil<br />
mit rund 59 Prozent aller Lebensmittelabfälle<br />
(6,5 Millionen Tonnen) entstand allerdings<br />
in privaten Haushalten. Demnach hat<br />
jeder Bundesbürger im Jahr 2020 knapp 78<br />
kg Lebensmittelabfälle im eigenen Haushalt<br />
produziert. Durch die Verschwendung<br />
gehen nicht nur die Lebensmittel selbst<br />
verloren, sondern auch die zur Herstellung<br />
verwendeten Ressourcen. So werden landwirtschaftliche<br />
Flächen belegt, Ressourcen<br />
wie Wasser, Düngemittel und Technik<br />
eingesetzt sowie Emissionen freigesetzt.<br />
Schließlich trägt dies auch in nennenswerter<br />
Größenordnung zum Klimawandel bei.<br />
Zum Schutz von wertvollen Ressourcen<br />
und des Klimas ist daher eine verbesserte<br />
Vermeidung von Lebensmittelabfällen unbedingt<br />
erforderlich. Ein bewussterer und<br />
wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln<br />
ist dafür maßgeblich.<br />
Was können Verbraucherinnen und<br />
Verbraucher gegen die<br />
Lebensmittelverschwendung tun?<br />
Verbraucherinnen und Verbraucher haben<br />
die Möglichkeit, mit ihrem Konsumverhalten<br />
aktiv zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />
beizutragen.Maßvolles Einkaufen<br />
und das Vertrauen auf die eigenen<br />
Sinne beim Prüfen, ob ein Lebensmittel<br />
noch genießbar ist oder nicht, sind dafür<br />
zwei wichtige Verhaltensregeln. Weitere<br />
hilfreiche Hinweise zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen<br />
stellt das Bundesministerium<br />
für Ernährung und Landwirtschaft<br />
(BMEL) im Rahmen von "Zu gut für die Tonne!"<br />
zum Beispiel mit den „10 goldenen Regeln<br />
gegen Lebensmittelverschwendung“<br />
zur Verfügung.<br />
Was wird außerdem gegen die<br />
Verschwendung getan?<br />
Die Bundesregierung setzt sich im Rahmen<br />
der Nationalen Strategie zur Reduzierung<br />
der Lebensmittelverschwendung, die zurzeit<br />
weiterentwickelt wird, darüber hinaus<br />
auch für die Reduzierung der Lebensmittelabfälle<br />
in den anderen Sektoren der<br />
Lebensmittelversorgungskette ein. Dafür<br />
braucht es Verhaltungsänderungen bei<br />
allen Akteuren. Gemeinsam mit den Wirtschaftsbeteiligten<br />
wurden z. B. konkrete<br />
Maßnahmen zur Reduzierung der Lebensmittelverschwendung<br />
entwickelt und in die<br />
Breite getragen. Außerdem werden gesetzliche<br />
Maßnahmen geprüft.Die Reduzierung<br />
von Lebensmittelabfällen liegt in der Verantwortung<br />
aller Beteiligten. Insbesondere<br />
als Verbraucher hat man die Möglichkeit,<br />
mit seinem Konsumverhalten einen wesentlichen<br />
Teil beizutragen.<br />
Rund 11 Millionen Tonnen Lebensmittelabfälle sind im Jahr 2020 in Deutschland auf dem Müll gelandet. Gleichzeitig<br />
leiden weltweit viele Millionen Menschen unter Hunger. Zudem belastet die Verschwendung von Lebensmitteln<br />
die Umwelt. Ein bewussterer und wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln ist daher unerlässlich.<br />
Foto: Fotolia/ Umweltbundesamt<br />
16 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
AUS DEM FRÄNKISCHEN TAGBLATT<br />
Hilpoltstein im Jahre 1927<br />
2. Quartal<br />
von Peter Hagenmaier<br />
überarbeitet von Helmut Reiter<br />
Die Artikelserie Hilpoltstein im Spiegel des<br />
„Fränkisches Tagblatt“, eine sehr gute Informationsquelle<br />
über das Geschehen vergangener<br />
Epochen, wurde von P. Hagenmaier für die<br />
Jahre 1918 bis 1936 verfasst. Im Hilpoltsteiner<br />
<strong>Burgblatt</strong> wurden bisher nur die Jahre bis<br />
1926 veröffentlicht. Die weiteren Jahre werden<br />
jetzt, nach seinem Tod, in sehr gekürzter<br />
Form wieder im <strong>Burgblatt</strong> erscheinen. Einzelheiten<br />
der Zeitungsberichte wie auch Hagenmaiers<br />
Artikelserie können im Hilpoltsteiner<br />
Stadtarchiv eingesehen werden.<br />
Abkürzungen für fränkisches Tagblatt FT, für Hilpoltstein HIP.<br />
Am 4.4. lautet ein langer Beitrag „Stadt und<br />
Haus im Jahre 2000“, das elektrische Haus, der<br />
Staubsauger in Fabrik und Bergwerk, Zeitungsfernseher<br />
und Fernsehbibliothek, der Autor<br />
hat Visionen, die zwischenzeitlich fast alle Realität<br />
wurden. „Alles deutet heute schon darauf<br />
hin, dass die Kohle als Energiequelle vollkommen<br />
ausgeschaltet werden wird, Wind- und<br />
Wasserkraftnutzung wird prognostiziert“. Am<br />
6.4. erfahren wir, dass in der Versammlung des<br />
Frauenbundes die Kreissekretärin Frl. Schäfer<br />
sprach. Sie erläuterte den Frauen die Bedeutung<br />
ihrer Standesvertretung und deren Auftreten<br />
im öffentlichen Leben und im Reichstag.<br />
Es ist deshalb notwendig, dass die Frauen in<br />
ihrem politischen Wissen geschult werden. Am<br />
11.4. folgt ein Bericht über die Eröffnung des<br />
neuen Postamts in der Nähe des Bahnhofs in<br />
Allersberg. Das Grundstück hatte die Marktgemeinde<br />
unentgeltlich zur Verfügung gestellt.<br />
Die Bau- und Maschinenschlosserei G. Stengel<br />
aus Thalmässing bietet Motorräder mit 250<br />
cm³/6 PS oder 550 cm³/16 PS an. In dem Inserat<br />
werden sie als preiswerte Gebrauchsmotorräder<br />
für jedermann bezeichnet, aber keine<br />
Preise genannt. Zum Problem der Wohnungsnot<br />
hat die Fuldaer Vereinigung der deutschen<br />
Bischöfe Stellung genommen. Sie verlangt den<br />
Bau gesunder und hinreichender Wohnungen<br />
aus Gründen eines gesunden Familienlebens<br />
und der allgemeinen Sittlichkeit. Am 19.4. erfahren<br />
die Leser, dass das Türmchen auf dem<br />
Rathaus Hilpoltstein in den letzten Jahren stark<br />
gelitten hat. Es soll jetzt generalsaniert werden.<br />
Ein marodes Wegkreuz südöstlich von Heuberg<br />
wurde vom Nachfahrn des Stifters, Gastwirt<br />
Josef Knipfer erneuert. Am Ostersonntagnachmittag<br />
wurde es von Kaplan Ritter geweiht. Am<br />
20.4. kommentiert eine „Politische Umschau“<br />
die laufenden Abrüstungsverhandlungen des<br />
Völkerbunds in Genf. „Warum wird’s nicht Friede<br />
auf der Welt“ fragt der Redakteur. Das FT<br />
schreibt am 21.4.: „Einen ganz reizenden Glockenzug<br />
hat Herr Schlossermeister Wenker am<br />
Feichtmeierschen Hause in der Oberen Marktstraße<br />
angebracht. Schmiedeeiserne Ranken<br />
sind dort fein verarbeitet und das Ganze macht<br />
einen gefälligen Eindruck“. Die „Bayrische<br />
Volkszeitung“ Nr. 86 berichtet, dass die Pfarrgemeinde<br />
Göggelsbuch – Lampersdorf eine neue<br />
Prachtorgel geliefert bekam, die das schmucke<br />
Kirchlein ein gutes Stück aufwertet, aber die<br />
St. Georgsstiftung erheblich schrumpfen ließ.<br />
Am 27.4. berichtet das FT von einer Tagung des<br />
Ausschusses des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins<br />
G<strong>red</strong>ing, im Gasthaus Post. Man beschloss,<br />
nach 30jähriger Pause im Herbst d. J.<br />
wieder ein Landwirtschaftsfest mit Ausstellung<br />
durchzuführen. Am selben Tag wird veröffentlicht,<br />
dass die internationale Kommission für<br />
Luftfahrt den Beschluss gefasst hat, dass mit<br />
sofortiger Wirkung, auch Frauen Pilotinnen für<br />
Passagierflugzeuge werden können.<br />
In der Stadtratssitzung vom 3. 5. wurde beraten,<br />
ob das Rathaustürmchen abgerissen oder<br />
restauriert werden soll. Die Wiederinstandsetzung<br />
würde ca. 3.155 Mark erfordern. Es<br />
soll noch ein Gutachten von Professor Otto<br />
Schulz eingeholt werden. In der Heimatbeilage<br />
Nr. 5. Vom 11. 5. geht Herr Ortner aus Ruppmannsburg<br />
auf geschichtliche Ereignisse unserer<br />
Kleinregion ein. Eysölden hatte z. B. die<br />
Verpflichtung Meineidsverwarnungen im Amt<br />
Stauf vorzunehmen. Am 12. 5. erfahren die Leser,<br />
dass die Arbeitslosenzahlen im Monat April<br />
erheblich gesunken sind. Sie <strong>red</strong>uzierten sich<br />
um 14,7 % von 984.000 auf 872.000. Besonders<br />
in Süddeutschland und Ostpreußen sanken<br />
die Zahlen überproportional stark. Am 14.<br />
5. inseriert Franz Steib als Vertreter der Raiffeisen-Waren-Hauptgenossenschaft<br />
Nürnberg im<br />
FT und bietet alle Arten von landwirtschaftlichen<br />
Geräten und Maschinen sowie Fahrräder<br />
an. Der 17. 5. bietet wieder einmal ein Ereignis<br />
von besonderer Bedeutung. Der Hund des<br />
Landwirts Paul Lehmeyer aus Hagenich kam<br />
der Eisenbahn so nahe, dass ihm diese den halben<br />
Schwanz abfuhr. In der Heimatbeilage vom<br />
23.5. geht Herr Ortner nochmals auf „Altes und<br />
Neues“ aus den Thalmässinger Jurabergen und<br />
auf die Gemeinde Eysölden ein. Er schreibt,<br />
dass es sich bei dieser um eine Fraischpfarrei<br />
handelte, alle Selbstmörder des Bezirks mussten<br />
sie auf ihrem Friedhof begraben. Das FT<br />
vom 30.5. berichtet von der Orgelübergabe<br />
der Orgelbauanstalt Bittner aus Eichstätt an<br />
die Pfarrgemeinde Göggelsbuch. Anschließend<br />
wird’s wieder politischer. „Wie Berliner<br />
Blätter berichten, hatte Ludendorff die Berliner<br />
Stahlhelmtagung antelefoniert und davon gesprochen,<br />
dass die deutschen Truppen Landsknechte<br />
überstaatlicher Mächte gewesen seien,<br />
gemeint hat er damit Freimaurer, Juden<br />
und die katholische Kirche“. Der Stahlhelm hat<br />
dieses Telegramm nicht veröffentlicht. Im Mai<br />
ist die Arbeitslosenzahl gegenüber dem April<br />
um weitere 12,6 % zurück gegangen.<br />
Am 4.6. nimmt das FT zu dem von Hindenburg<br />
wieder aufgegriffenen Flaggenstreit Stellung.<br />
Originalzitat Hindenburg: „Wir müssen einig<br />
sein, denn nur Einigkeit führt zur Macht, und<br />
nur wenn wir wieder zur Macht gekommen<br />
sind, werden wir wieder unser gutes Recht<br />
erhalten.“ In Allersberg brach innerhalb von 8<br />
Tagen ein zweiter Brand aus, meldet das FT am<br />
8.6. Abends um 19:30 Uhr nahm man aus dem<br />
Anwesen des Stoffspielzeugfabrikanten Johann<br />
Lehner den schnell um sich greifenden Brand<br />
wahr. Er gefährdete auch das Rathaus, das<br />
Feuerwehrhaus und einen Stadel. Der 10 KW<br />
Mittelwellensender Nürnberg geht im Juni in<br />
Betrieb. Das FT informiert, dass der Sender mit<br />
Detektorapparaten zu empfangen ist. In der<br />
Rubrik „Bayern“ titelt das FT „Der Arbeiter“,<br />
Organ katholischer süddeutscher Arbeitervereine,<br />
schreibt u. a.: Die Rationalisierung sollte<br />
sich auswirken in Lohnerhöhungen und Preissenkungen.<br />
Am 11.6. hat die Generalversammlung<br />
der Rhein-Main-Donau AG stattgefunden.<br />
Mehrere Redner beklagten die Verzögerungen<br />
im Bau dieser Großschifffahrtsstraße. Ministerpräsident<br />
Held forderte den raschen Ausbau,<br />
zunächst bis Nürnberg. Am 15.6. ist dem FT<br />
ein interessanter Vergleich der Bienenzucht<br />
in Deutschland zu entnehmen. Der Bestand<br />
an Bienenvölkern betrug 1900 im Deutschen<br />
Reich noch 2.605.305. 1927 waren es nur noch<br />
1.321.411. Den starken Rückgang erklärt das<br />
FT mit dem starken Importdruck. Der Gastwirt<br />
Michael Kraus aus Kraftsbuch bewirbt sein am<br />
19.6. stattfindendes Gartenfest. Der Radfahrerverein<br />
Kraftsbuch startet dabei um 14 Uhr<br />
ein Radrennen. Die Streckenführung geht von<br />
Kraftsbuch auf die Grafenberger Höhe und zurück.<br />
Das FT erinnert an den reichen Kaufmann<br />
Peter Waldes aus Lyon, der um 1173 die Gruppe<br />
der Waldenser anführte, die als Kirchenreformer<br />
auftraten, und das Papsttum und den<br />
Ablasshandel ablehnten, sowie die Existenz<br />
des Fegefeuers bestritten. In der Beilage Nr. 8<br />
des FT vom 23.6. geht Pfarrer Hirschmann auf<br />
das Testament von Heinrich von Stein ein, Er<br />
schreibt: „Heinrich der Ältere errichtete am<br />
25.1.1279 sein Testament, da er im Begriff war<br />
nach Rom zu pilgern (eine vom Bischof auferlegte<br />
Sühnepilgerfahrt), um Absolution zu<br />
erlangen, für all die schweren Schäden, die er<br />
Geistlichen, Laien und Kirchen zugefügt hatte.<br />
Er verfügte mit Zustimmung seiner Söhne, dass<br />
zur Schadloshaltung derer, die er verletzt hatte,<br />
seine Höfe zu Altenfelden, Eismannsdorf,<br />
zu Schönbrunn, Reckenstetten, Ebenried und<br />
Wünricht bei Neumarkt, zu vermachen, damit<br />
die Kläger befriedigt werden können. Die Bäckerzwangsinnung<br />
legt den Brotpreis neu fest.<br />
Der 4-Pfünder Roggenlaib kostet jetzt 1 Mark.<br />
Am 30.6. findet sich in der Ingolstädter Zeitung<br />
und im FT folgende Öffentliche Erklärung: „Der<br />
gesamte Welt- und Ordensklerus des Stadtdekanats<br />
Ingolstadt erhebt hiermit feierlichen<br />
Protest gegen den Beschluss des Stadtrates<br />
von Ingolstadt auf Errichtung eines Familienbades<br />
(Gemeinschaftsbad), weil dieses den allen<br />
Katholiken verpflichtenden Richtlinien der<br />
deutschen Bischöfe in den modernen Sittlichkeitsfragen<br />
offen widerspricht. Unterschrieben<br />
ist die Erklärung von den Stadtpfarrern, dem<br />
Abt des Franziskanerklosters und dem geistlichen<br />
Rat und Stadtdekan von Ingolstadt.“
KRIEGERVEREIN OFFENBAU-LOHEN<br />
100 Jahre Kriegerverein Offenbau-Lohen<br />
Freitag 9. bis 11. Juni <strong>2023</strong> | Festhalle am Kriegerdenkmal in Offenbau<br />
Samstag 10.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
18.00 Uhr Festbeginn in der<br />
Festhalle am<br />
Kriegerdenkmal<br />
19.00 Uhr Musikalische Unterhaltung<br />
mit der Blaskapelle<br />
"´s Blechla"aus Pleinfeld<br />
20.00 Uhr Siegerehrung und<br />
Preisverteilung<br />
Vergleichsschießen<br />
Samstag 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
9.30 Uhr Gottesdienst in der Halle<br />
10.30 uhr Frühschoppen mit den<br />
"Heuberger<br />
Oberkrainerfreunden"<br />
13.30 Uhr Festzug mit<br />
anschließendem<br />
Festbetrieb<br />
16.30 Uhr Festausklang<br />
Einlassbeginn 21 Uhr<br />
Einlass ab 16 jahre mit<br />
Aufsichtszettel<br />
18 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
ARBEIT & BERUF<br />
Muss ich in der eigenen Wohnung<br />
Homeoffice machen?<br />
Berlin - Homeoffice gehört für manche Arbeitnehmerinnen<br />
und Arbeitnehmer mittlerweile zum Arbeitsalltag. Doch das<br />
Arbeiten in den eigenen vier Wänden kann auch eintönig<br />
werden. Den Arbeitsplatz dann ins Café zu verlegen, in eine<br />
Ferienwohnung am Meer oder gar ins Ausland, mag verlockend<br />
klingen. Bedeutet Homeoffice eigentlich, dass man tatsächlich<br />
in der eigenen Wohnung arbeiten muss?<br />
Das hängt von den entsprechenden Regelungen beim Arbeitgeber<br />
ab. «Homeoffice bedeutet zunächst einmal, dass die<br />
Arbeit in der Wohnung des Arbeitnehmers zu erledigen ist»,<br />
sagt der Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander B<strong>red</strong>ereck.<br />
«Wenn der Arbeitnehmer tendenziell eher frei bei der Wahl<br />
des Arbeitsortes sein soll, bezeichnet man dies regelmäßig<br />
als mobile Arbeit.» Gesetzlich definiert sind beide Begriffe<br />
allerdings nicht. In der Praxis herrsche deshalb «ziemlicher<br />
Wildwuchs», so B<strong>red</strong>ereck. Fehlen konkrete Regelungen im<br />
Unternehmen, rät er Arbeitnehmern, die ins Homeoffice geschickt<br />
werden, in jedem Fall von zu Hause aus zu arbeiten -<br />
also tatsächlich an der Adresse, die dem Arbeitgeber bekannt<br />
ist. «Wer das nicht will, sollte sich für andere Orte eine ausdrückliche<br />
und nachweisbare Genehmigung des Chefs besorgen»,<br />
so B<strong>red</strong>ereck.<br />
Arbeitsort nicht heimlich verlegen<br />
Diese braucht auch, wer seinen Arbeitsort vorübergehend ins<br />
Ausland verlegen will. Hier sollte man zudem bedenken, dass<br />
neben Fragen der Verfügbarkeit, der Erreichbarkeit und des<br />
Datenschutzes auch versicherungsrechtliche und steuerrechtliche<br />
Probleme entstehen könnten, sagt B<strong>red</strong>ereck. Den eigenen<br />
Arbeitsort heimlich zu verändern, ist in jedem Fall keine gute<br />
Idee. Wer das tut, gefährdet seinen Arbeitsplatz. Und das Risiko<br />
aufzufliegen, ist nicht gering. «Was ist, wenn der Chef zu<br />
einer kurzfristig anberaumten Teambesprechung lädt?», so der<br />
Fachanwalt für Arbeitsrecht. Einen durchsetzbaren Anspruch<br />
auf einen anderen Arbeitsort als den Sitz des Arbeitgebers wie<br />
auch auf Homeoffice habe man grundsätzlich nur, wenn und<br />
insoweit das im Arbeitsvertrag, Tarifvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung<br />
konkret geregelt ist.<br />
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„Fit und gesund im Alter daheim“<br />
So lange wie möglich selbständig zu Hause<br />
leben. Das wünscht sich der größte Teil der<br />
Gesellschaft. Dieses Ziel erreicht man leichter,<br />
wenn ein paar Punkte beachtet werden.<br />
Um welche es sich dabei handelt, können<br />
Sie sich am Dienstag, 13.<strong>06</strong>. in G<strong>red</strong>ing und 20.<strong>06</strong> in Roth jeweils<br />
von 10 bis 16 Uhr anschauen.<br />
Persönlicher Gesundheitscheck<br />
Ist ihr Blutdruck in Ordnung? Wie geht es ihrem Herz? Was<br />
macht ihr Hörvermögen? Haben Sie Sorgen und fühlen sich<br />
gestresst? Sind Sie Einsam? Informationen und Unterstützungsangebote<br />
zu diesen Themen sowie eine gesundheitliche<br />
Risikoeinschätzung erhalten Sie von den Mitarbeitenden<br />
des Gesundheitsamtes Roth, der Gesundheitsregion plus und<br />
des Seniorenbüros aus Büchenbach.<br />
Rollatortest<br />
Laufen Sie Ihren Rollator hinterher? Ist er gut auf Sie eingestellt?<br />
Wie kommen Sie damit über einen Bordstein? Alle<br />
diese Fragen beantworten Ihnen Sanitätshäuser vor Ort. In<br />
G<strong>red</strong>ing ist das das Sanitätshaus Draxler, in Roth das Sanitätshaus<br />
Dechet. Zudem können Sie die Tipps gleich auf dem Rollatorparcours<br />
praktisch üben.<br />
Kommen Sie in Ihrer Wohnung zurecht?<br />
Schaffen Sie es, jeden Schraubverschluss zu öffnen oder Ihre<br />
Tabletten zu spalten? Wenn nicht, können Sie sich bei einer<br />
Wohnraumberaterin des Landratsamtes über pfiffige Alltagshelfer<br />
aus der barrierefreien Musterwohnung TABEA informieren.<br />
In Roth kann die Wohnung angeschaut werden, in<br />
G<strong>red</strong>ing gibt es einen Rundgang durch die Wohnung im Internet.<br />
Fragen rund um die Pflege beantwortet ein Mitarbeiter<br />
des Pflegestützpunktes.<br />
Höranlage vorhanden<br />
Verstehen Sie Ihre Angehörigen oder Freunde manchmal<br />
nicht so gut? Gehen Sie deshalb oft lieber nicht mit zu einem<br />
Treffen? So schränken Sie sich in Ihrem täglichen Leben unnötig<br />
ein. Es gibt einfache Wege, vor allem bei Veranstaltungen<br />
besser zu verstehen. Das Seniorenbüro Büchenbach lädt Sie<br />
ein, die induktive Höranlage vor Ort zu testen. Ob mit T-Spule<br />
um den Hals, wenn Sie ein Hörgerät haben, oder mit Kopfhörern<br />
auf dem Kopf. Probieren Sie es aus!<br />
Kurzvorträge<br />
Abgerundet werden die Informationsstände durch Kurzvorträge<br />
und praktische Übungen einer Physiotherapeutin. Diese<br />
finden um 13 Uhr und 14:30 Uhr statt.<br />
Ort: ▪ 13.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> G<strong>red</strong>ing: G<strong>red</strong>onia Veranstaltungssaal,<br />
Am Hallenbad 6<br />
▪ 20.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> Roth: Hans-Roser-Haus Innenhof<br />
oder/ und Saal und barrierefreie Musterwohnung<br />
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Siemensstraße 9 ▪ 91161 Hilpoltstein ▪ Tel. 09174 / 26 90<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
19
ARBEIT & BERUF<br />
Jobanzeigen: Bewerber müssen nicht<br />
alle Anforderungen erfüllen<br />
Frankfurt/Main - Der ausgeschriebene Job klingt gut, doch<br />
alle Anforderungen aus der Stellenanzeige erfüllen Sie nicht?<br />
Auch dann kann sich eine Bewerbung lohnen. Denn für deren<br />
Erfolgsaussichten spielt es vor allem eine Rolle, ob die<br />
Voraussetzungen, die man nicht erfüllt, zu den sogenannten<br />
Muss- oder zu den Kann-Anforderungen zählen, heißt es<br />
auf dem Karriereblog des Personaldienstleisters Robert Half.<br />
Muss-Anforderungen sind demnach elementare Fähigkeiten<br />
und Qualifikationen, die als Grundvoraussetzung für eine bestimmte<br />
Stelle gelten. Üblicherweise lassen sie sich anhand<br />
von Zeugnissen nachweisen.<br />
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Auf Formulierungen in der Stellenanzeige achten<br />
Auch bestimmte Formulierungen in der Stellenanzeige weisen<br />
darauf hin, dass es sich bei den Anforderungen um ein<br />
Muss handelt, ohne die eine Bewerbung möglicherweise<br />
weniger erfolgversprechend ist. Diese lauten beispielsweise:<br />
«Sie verfügen über nachweisliche Erfolge in» einem bestimmten<br />
Bereich, «Sie bringen ein erfolgreich abgeschlossenes<br />
Studium» in einem definierten Fach mit, oder «Sie haben hervorragende<br />
Kenntnisse» in einem näher beschriebenen Feld.<br />
Sogenannte Kann-Anforderungen, die als Zusatzqualifikation<br />
gern gesehen werden, aber nicht zwingend erforderlich sind,<br />
werden dagegen weicher formuliert. Entsprechende Formulierungen<br />
in Stellenausschreibungen lauten etwa: «Wünschenswert<br />
sind Kenntnisse in» einem bestimmten Bereich,<br />
«Wir freuen uns über zusätzliche Kenntnisse» in einem Feld,<br />
oder «Hilfreich ist eine Affinität für» ein näher beschriebenes<br />
Gebiet. Generell gilt laut dem Blogbeitrag: Die wichtigste<br />
Frage, die sich Jobsuchende vor einer Bewerbung stellen sollten,<br />
lautet nicht, ob sie alle Anforderungen erfüllen. Vielmehr<br />
gehe es darum, ob sie mit ihren Qualifikationen und Erfahrungen<br />
in der Lage sind, die im Angebot beschriebene Arbeit<br />
gut auszuüben. In vielen Fällen hätten auch Bewerberinnen<br />
und Bewerber, die 80 Prozent der Anforderungen aus der Jobanzeige<br />
erfüllen, eine realistische Chance.<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
23
FFW ALFERSHAUSEN<br />
<br />
150 Jahre Feuerwehr Alfershausen - Jubiläumsfeier<br />
17. und 18. Juni <strong>2023</strong> | Firmengelände Raiffeisenwarenmarkt Alfershausen<br />
Am 17. und 18. Juni wird in Alfershausen das 150-jährige Bestehen der freiwilligen<br />
<br />
Feuerwehr gefeiert. Mit Unterstützung des ganzen Dorfes findet das zweitägige Spektakel<br />
auf dem Firmengelände des Raiffeisenwarenmarktes statt.<br />
<br />
Am Samstag wird ein Oldtimertreffen den Auftakt machen. Hier werden unter Anderem<br />
die leichtesten und schwersten Fahrzeuge in vier Kategorien gekürt. SONNTAG, Am Abend 18. JUNI<br />
wird dann zum Stimmungsabend mit live-Musik von 'Hob-Nou' gerufen.<br />
<br />
Der Sonntag Morgen wird mit einem Gottesdienst beginnen. Nach Frühschoppen und<br />
Mittagessen mit der Blasmusik 'Blechhaufen' ist ein Festzug mit allen Feuerwehren<br />
–<br />
der<br />
umliegenden Ortschaften geplant. Das Jubiläumswochenende soll anschließend – bei<br />
Speis und Trank mit der Thalmässinger Blaskapelle ausklingen.<br />
Die Feuerwehr und alle Helfer freuen sich auf regen Besuch<br />
und ein schönes Wochenende.<br />
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SAMSTAG, 17. JUNI<br />
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150 Jahre<br />
Alfershausen<br />
am Gelände des<br />
<br />
Samstag:<br />
Ab 14 Uhr: Oldtimertreffen mit Wiegen<br />
der Fahrzeuge<br />
Ab 20:30 Uhr: Live-Musik mit Hob Nou<br />
Sonntag:<br />
9:30 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem<br />
Frühschoppen und Mittagessen<br />
14 Uhr: Festzug mit Festbetrieb<br />
Mit buntem Kinderprogramm an beiden Tagen<br />
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FESTPROGRAMM<br />
SAMSTAG, 17. JUNI <strong>2023</strong><br />
14:00 Uhr OLDTIMERTREFFEN<br />
mit Biergartenbetrieb<br />
15:30 – 16:30 Uhr PRÄSENTATIONSFAHRT<br />
17:00 Uhr PRÄMIERUNG<br />
leichteste und schwerste Fahrzeuge<br />
in den Klassen Zweirad, PKW,<br />
Traktor und Sonstiges<br />
20:30 Uhr LIVEMUSIK MIT BARBETRIEB<br />
An beiden Tagen warme Küche<br />
vom Gasthof Winkler, Kaffee, Kuchen<br />
und buntes Kinderprogramm.<br />
SONNTAG, 18. JUNI <strong>2023</strong><br />
6:00 Uhr TRADITIONELLER WECKRUF<br />
mit Horn und Trompete<br />
9:30 – 10:30 Uhr GOTTESDIENST<br />
mit dem Posaunenchor Eysölden<br />
10:30– 11:30 Uhr FRÜHSCHOPPEN<br />
Mit BlecHaufen<br />
11:30-13:30 Uhr MITTAGESSEN<br />
Sau am Spieß, Ochsengulasch<br />
und vieles mehr<br />
13:30 Uhr AUFSTELLUNG ZUM FESTZUG<br />
14:00 – 15:00 Uhr FESTZUG<br />
15:00 Uhr FESTHALLENBETRIEB<br />
mit der Blaskapelle Thalmässing<br />
15:30 Uhr GRUSSWORTE<br />
16:30 Uhr FESTAUSKLANG<br />
mit Barbetrieb<br />
17:00 Uhr PRÄMIERUNG DER FEUERWEHREN<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
25
MARKT THALMÄSSING<br />
Premiumwanderwege in Thalmässing<br />
Drei Wanderwege in Thalmässing erhalten erneut begehrte Auszeichnung<br />
In der Marktgemeinde Thalmässing gibt<br />
es seit 2<strong>01</strong>6 drei Wanderwege mit dem<br />
Wandersiegel des Deutschen Wanderinstituts.<br />
Somit kann der Wanderer - je<br />
nach Tagesform – selbst entscheiden, ob<br />
er einen 8, 12 oder 18 Kilometer langen<br />
Premiumrundwanderweg geht. Alle drei<br />
Jahre müssen die Wege erneut zertifiziert<br />
werden, um so die fortgewährte Qualität<br />
der Wege zu überprüfen. Dies ist vor kurzem<br />
geschehen, sodass die drei Rundwege<br />
weiterhin mit dem Premiumsiegel werben<br />
dürfen.<br />
Mit den prämierten Wegen „Jurakante“<br />
(8 km), „Vorgeschichtsweg“ (12 km) und<br />
„Thalachtal-Panoramaweg“ (18 km), einem<br />
herrlichen Wanderweg auf den Höhen<br />
um Thalmässing, entstand eine herausragende<br />
Premium-Wanderregion, die<br />
Ihresgleichen an Schönheit und Vielfalt<br />
sucht.<br />
„Es freut mich sehr, dass alle drei Wanderrouten<br />
erneut das Zertifikat „Premiumweg“<br />
erhalten haben. Mein Dank gilt<br />
hier vor allem den ehrenamtlichen Wanderwegpaten,<br />
ohne die die Pflege unseres<br />
tollen Wanderwegenetzes sonst kaum<br />
möglich wäre“, erzählt erster Bürgermeister<br />
Johannes Mailinger stolz. Knapp 20 Ehrenamtliche<br />
überprüfen das Thalmässinger<br />
Wanderwegenetz, tauschen Schilder<br />
selbst aus, melden der Marktgemeinde<br />
umgestürzte Bäume oder andere grobe<br />
Mängel entlang des rund 170 Kilometer<br />
langen Wanderwegenetzes.<br />
Die als Premiumwanderweg ausgezeichneten<br />
Routen punkten mit einem besonders<br />
naturnahen Streckenverlauf,<br />
der rings um Thalmässing<br />
eng mit der Geschichte der<br />
Region verbunden ist.<br />
Premiumweg<br />
Jurakante<br />
Der mit 8 Kilometer kürzeste<br />
Premiumweg „Jurakante“<br />
führt an einem Damwildgehege<br />
vorbei direkt zur Keltenschanze<br />
bei Ohlangen. Die 150<br />
x 100 m große Keltenschanze<br />
stammt aus der Zeit um 150<br />
– 50 v. Chr. (Latène-Zeit). Im<br />
Wald geht es durch einen romantischen<br />
Hohlweg hinauf<br />
auf den Jura, vorbei an Sandsteinfelsen,<br />
knorrigen Bäumen<br />
und mehreren Kellern,<br />
die als Bier- und Kartoffelkeller<br />
sowie als Unterschlupf bei<br />
den Bombenangriffen 1945<br />
dienten. Heute nutzen verschiedene<br />
Fledermausarten<br />
die Keller als Sommer-/Winterquartier.<br />
Am Rückweg geht es oberhalb<br />
des Freibads zur „Leiten“. Von dort aus<br />
hat man einen herrlichen Weitblick in das<br />
„Land um Stauf“.<br />
Vorgeschichtsweg:<br />
Der 12 Kilometer lange Vorgeschichtsweg<br />
führt über die Jurahöhen und stellt wichtige<br />
Siedlungs- und Grabstätten von der<br />
Stein- bis zur Eisenzeit vor. Der Wanderer<br />
kann unter anderem eines der größten<br />
<br />
Ehrenamtliche Wanderwegpatin ersetzt Wanderwegschild<br />
Grabhügelfelder Mittelfrankens besichtigen<br />
und die Befestigungsanlagen auf dem<br />
Hinteren Berg und das Geschichtsdorf Landersdorf<br />
mit rekonstruierten Hausbauten<br />
der Vor- und Frühgeschichte bestaunen.<br />
Thalachtal-Panoramaweg<br />
Der 18 Kilometer lange Rundwanderweg<br />
um Thalmässing bietet immer wieder tolle<br />
Ausblicke in das Thalmässinger Thalachtal.<br />
Ob der alte Burgstall Landeck, die Wacholderheiden<br />
auf dem Auer Berg oder die<br />
restaurierten Hügelgräber bei Landersdorf<br />
- der Thalachtal-Panoramaweg trägt die<br />
Bezeichnung „Premiumweg“ zu Recht.<br />
Bild und Text: Markt Thalmässing<br />
MARKISEN-SEITZ<br />
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Marktgemeinde gibt es im<br />
Rathaus, auf der Thalmässinger<br />
Homepage<br />
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zum Download oder kann<br />
kostenlos bestellt werden.<br />
26 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
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TERMINE THALMÄSSING | JUNI<br />
FREITAG 02. BIS SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Höbing<br />
Freitag: Plattenparty<br />
Samstag: Feuerwehrwettkampf, Ehrungen,<br />
„Fire Abend“ mit der Band „Bretterboden“<br />
Sonntag: Kirchenzug, Festgottesdienst,<br />
Frühschoppen, Mittagessen, Festzug,<br />
Löschparty mit der Band „Klostergold“<br />
SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Gartenführungen in „Bärbels Garten“<br />
ein botanischer Privatgarten, Dixenhausen<br />
10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
5 Euro pro Person, ohne vorherige Anmeldung.<br />
Barbara Krasemann, Telefon (09173) 78886.<br />
SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Michael-Kirschner-Kulturmuseum Stauf<br />
13.00 bis 17.00 Uhr, Museumsbesichtigungen<br />
und selbstgebackenen Kuchen im Museumscafé<br />
Dorfverein Stauf<br />
SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Führung im Archäologie Museum<br />
Fundreich Thalmässing, 14.00 Uhr<br />
FREITAG 09. BIS SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
100 Jahre Krieger- und<br />
Soldatenkameradschaft Offenbau-Lohen<br />
Freitag: Plattenparty<br />
Samstag: Festhalle, Musikalische Unterhaltung<br />
mit der Blaskapelle „´s Blechla“<br />
Sonntag: Gottesdienst, Frühschoppen mit den<br />
„Heuberger Oberkrainerfreunden“,<br />
Mittagessen, Festzug<br />
DIENSTAG 13.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Gemeinsamer Senioren-Mittagstisch<br />
11.30 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />
Menü 11,90 Euro (ohne Getränke)<br />
Anmeldung bis 07.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> unter der<br />
Tel. (09173) 909-10, Abhol- und Bringservice<br />
MITTWOCH 14.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Imkerstammtisch<br />
19.30 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />
Imkervereins Thalmässing und Umgebung<br />
DONNERSTAG 15.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Frauenfrühstück<br />
9.00 Uhr, Gemeinschaftshaus Steindl<br />
Landeskirchliche Gemeinschaft Steindl<br />
Frau Monika Scherbaum referiert zum Thema:<br />
„Klatsch und Tratsch – vom Umgang mit unseren<br />
Worten“. Kinderbetreuung wird angeboten.<br />
SAMSTAG 17./SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
150 Jahre Freiwillige<br />
Feuerwehr Alfershausen<br />
Samstag: Oldtimertreffen<br />
Live-Musik mit Hob Nou<br />
Sonntag: Gottesdienst, Frühschoppen,<br />
Mittagessen, Festzug mit Festbetrieb<br />
Buntes Kinderprogramm an beiden Tagen<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Rothsee-Triathlon<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Zweite geführte Wanderung<br />
Wanderung „Auf den Spuren alter Bergkeller“<br />
(ca. 4-5 km) mit Jens-Herbert Klemm<br />
10.00 Uhr, Marktplatz Thalmässing, Museum<br />
Fundreich Thalmässing.<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Gartenführungen in „Bärbels Garten“<br />
ein botanischer Privatgarten, Dixenhausen<br />
10.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr<br />
5 Euro pro Person, ohne vorherige Anmeldung.<br />
Barbara Krasemann, Telefon (09173) 78886.<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Führung auf dem<br />
Archäologischen Wanderweg<br />
„Keltenweg“ (ca. 5 Kilometer)<br />
13.30 Uhr, Parkplatz Geschichtsdorf Landersdorf<br />
Keine Anmeldung erforderlich<br />
MITTWOCH 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Versammlung Gewerbeverein<br />
19.00 Uhr, Thalmässinger Landgasthof<br />
Alle Gewebetreibenden im Markt Thalmässing<br />
sind herzlich willkommen. Kurze Anmeldung per<br />
Mail an heinz.mueller@ruv.de<br />
DONNERSTAG 22.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Senioren-Café<br />
14.00 Uhr, Pfarrstadl St. Gotthard Thalmässing<br />
anschließend ausprobieren der Sportgeräte am<br />
Spielplatz Münchener Straße oder alternativ<br />
Teilnahme am Spielenachmittag<br />
FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Sonnwendfeuer<br />
19.00 Uhr, Schützenhaus Eysölden<br />
Evang. Landjugend Eysölden<br />
FREITAG 23.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Sonnwendfeuer<br />
19.30 Uhr, Sportplatz Alfershausen<br />
Evangelische Landjugend Alfershausen<br />
Für Speis und Trank ist mit Gegrilltem<br />
bestens gesorgt.<br />
SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Sonnwendfeier<br />
19.00 Uhr, Sportplatz in Pyras<br />
Stammtisch Pyras<br />
SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Triathlon Datev Challenge Roth<br />
Brezenmeile in Eysölden ab 8.00 Uhr<br />
DONNERSTAG 29.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Blutspendetermin BRK Blutspendedienst<br />
17.00 bis 20.30 Uhr<br />
Grund- und Mittelschule Thalmässing<br />
FREITAG 30.<strong>06</strong>. BIS<br />
MONTAG 03.07.<strong>2023</strong><br />
Kirchweih in Landersdorf<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
27
REISEN & VERKEHR<br />
Sommertour: Reise, Autobahn, Stau - So verhalten Sie sich richtig<br />
Köln - Geht es um das richtige Verhalten,<br />
ist schnell vom «Knigge» die Rede. Auch<br />
für die Autofahrt in den Urlaub gibt es Regeln.<br />
Die wichtigsten Punkte im Überblick.<br />
▪ Papiere prüfen:<br />
Sind die Ausweise noch gültig, läuft die HU<br />
nochnicht ab? «Wenn es ins Ausland geht,<br />
sollte auch unbedingt einEuropäischer<br />
Unfallbericht im Handschuhfach liegen»,<br />
sagt GerritReichel vom Automobil-Club<br />
Verkehr (ACV). Daneben sollten Reisende<br />
auf mögliche Besonderheiten im Zielland<br />
achten. Wer beispielsweise in die Türkei<br />
fährt, benötigt laut ACV eine internationale<br />
Versicherungskarte. Zusätzlich hilfreich:<br />
sichbeim Robert Koch-Institut oder Auswärtigen<br />
Amt über die aktuellen Corona-<br />
Bestimmungen zu informieren.<br />
WERKSTÄTTEN BIETEN<br />
URLAUBS-CHECK<br />
▪ Fahrzeug-Check vor Reisebeginn:<br />
Dazu gehört etwa das Kontrollieren der<br />
Füllstände von Öl oder Wischwasser, eine<br />
Funktionskontrolle der Scheibenwischer<br />
und eine Sichtprüfung der Reifen. Die<br />
Profiltiefe sollte noch mindestens 3 Millimeter<br />
betragen. Wem das zu viel Arbeit<br />
ist, für den hat Reichel einen Tipp: «Viele<br />
Werkstätten bieten vor und während der<br />
Reisesaison Urlaubs-Checks für kleines<br />
Geld an.»<br />
Bevor es in den Urlaub geht, sollte der Reifendruck<br />
überprüft werden. Foto: Kai Remmers/dpa-mag<br />
▪ Für den Notfall gewappnet:<br />
Einige Dinge sollten unbedingt griffbereit<br />
bleiben. Gerrit Reichel vom ACV sagt:<br />
«Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten<br />
sollten nicht ganz unten unter allen<br />
Koffern liegen.» Am besten habe jeder<br />
Mitfahrer - wie in vielenLändern vorgeschrieben<br />
- eine eigene Warnweste.<br />
▪ Technischer Check:<br />
Sind alle Sachen im Wagen verstaut,<br />
folgt nachdem Beladen die Kontrolle der<br />
Scheinwerfer und des Luftdrucks. Dennerst<br />
dann ist laut Jeannine Rust vom<br />
Auto Club Europa (ACE) klar, «obund wie<br />
Scheinwerfer und Luftdruck angepasst<br />
werden müssen».<br />
DER STRECKEN-CHECK<br />
▪ Route überprüfen:<br />
Ist der Wagen startbereit, folgt ein Blick<br />
auf die Route. Ist die Strecke mautpflichtig?<br />
Kann man sich schon vorabeine Vignette<br />
besorgen? Laut Gerrit Reichel sind<br />
Automobilclubs eine<br />
gute Adresse, da in manchen Ländern die<br />
Vignette nur noch in<br />
digitaler Form ausgegeben wird.<br />
▪ Spritsparend aufs Gas treten:<br />
Voll beladen beschleunigt und reagiert<br />
das Auto träge und der Spritverbrauch<br />
steigt. «100 Kilogramm schlagen an der<br />
Zapfsäule etwa mit einem halben Liter je<br />
100 Kilometer zu Buche», nennt Karsten<br />
Graef vom TÜV SÜD eine Faustformel. Reisende<br />
sollten konstant 120 bis 130 km/h<br />
fahren und häufiges Gasgeben sowie heftiges<br />
Abbremsen vermeiden.<br />
DIE RICHTIGE FAHRWEISE<br />
SPART NERVEN<br />
▪ Richtige Fahrweise bei Stau:<br />
Stockt es auf der Autobahn, weil eine Fahrspur<br />
gesperrt ist, heißt es einfädeln lassen<br />
- und zwar nach dem Reißverschlussprinzip.<br />
Laut Jeannine Rust vom ACE bleiben<br />
Autofahrer, die sich auf der Spur mit dem<br />
Hindernis befinden dort und fädeln sich<br />
erst unmittelbar vor Ende auf die weiterführende<br />
Spur ein. Genauso sollten Autofahrer<br />
ihrer Ansicht nach nicht gleich die<br />
vorgeschlagene Ausweichroute des Navis<br />
wählen. Viele Geräte lieferten zwar Stauwarnungen<br />
in Echtzeit. Die meisten greifen<br />
aber auf die gleichen Informationen<br />
zurück, wodurch alle auf dieselbe Umfahrung<br />
ausweichen und der Stau sich verlagert.<br />
Daher: Erst bei einer Vollsperrung<br />
oder einem Stau von mehr als zehn Kilometern<br />
abfahren.<br />
▪ Ruhe bewahren:<br />
Drängelt jemand auf der Autobahn, sollte<br />
man nicht versuchen, ihn auszubremsen,<br />
sagt Rust. Das sei extrem gefährlich und<br />
Selbstjustiz. Vielmehr empfiehlt sie, die<br />
Polizei zu informieren und eine Strafanzeige<br />
zu stellen. «Bereits dichtes Auffahren<br />
und Lichthupe können als Nötigung ausgelegt<br />
werden.»<br />
RECHTZEITIG AN DIE<br />
RETTUNGSGASSE DENKEN<br />
▪ Frühzeitig Rettungsgasse bilden:<br />
Markus Egelhaaf zufolge, Unfallforscher<br />
bei der Prüforganisation Dekra, reagieren<br />
viele Autofahrer zu spät - erst dann, wenn<br />
sich Rettungsfahrzeuge von hinten nähern.<br />
Stattdessen: Eine Gasse freihalten,<br />
sobald Fahrzeuge Schritt fahren oder zum<br />
Stand kommen. Andernfalls gehe durch<br />
das Rangieren Zeit verloren. Die ganz linke<br />
Spur weicht dann immer nach links aus,<br />
die anderen nach rechts.<br />
▪ Die Straße ist kein Spielplatz:<br />
«Die Fahrbahn darf im Stau nicht betreten<br />
werden», sagt Karsten Graef vom Tüv Süd.<br />
Das Aussteigen sei nur erlaubt, um etwa<br />
einen Unfall abzusichern. «Der Gesetzgeber<br />
sieht<br />
weder ein menschliches Bedürfnis noch<br />
das Wickeln eines Kindes als<br />
Notfall an», sagt Graef.<br />
DIE UHRZEIT IST ENTSCHEIDEND<br />
▪ Früh losfahren:<br />
Familien sollten mit Kleinkindern Fahrzeiten<br />
wählen, zu denen die Kleinen schlafen.<br />
Ein positiver Nebeneffekt der frühen<br />
Morgen- und späten Abendstunden seien<br />
die niedrigeren Temperaturen und zumeist<br />
leereren Straßen, so Graef. Kinder<br />
bis zwölf Jahren oder unter 150 cm Körpergröße<br />
benötigen einen Kindersitz. Alle<br />
zwei Stunden sollte eine aktive Pause eingelegt<br />
werden.<br />
dpa<br />
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<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
29
RATGEBER RECHT<br />
Neue Tendenz im Erbrecht:<br />
Die Steuerfreibeträge reichen nicht mehr aus - was nun?<br />
In den letzten 10 Jahren ist nicht nur die allgemeine<br />
Teuerung, also Inflation, dafür verantwortlich,<br />
dass die Preise gestiegen sind,<br />
sondern auch weitere Faktoren. Im Ergebnis<br />
sind die Immobilienwerte und die Aktienwerte<br />
massiv gestiegen, sodass derjenige,<br />
der langfristig in Immobilien und Aktien investiert<br />
hatte, nunmehr einen erheblichen<br />
Zugewinn hat. Das ist einerseits natürlich<br />
wunderbar, für denjenigen, der das realisieren<br />
kann. Andererseits hat aber der Gesetzgeber<br />
es bewusst unterlassen, in gleicher<br />
Art und Weise die Steuerfreibeträge im Bereich<br />
der Erbschaft- und Schenkungssteuer<br />
anzuheben. Noch immer, wie seit Jahr<br />
und Tag, besteht ein Steuerfreibetrag von<br />
500.000 € für den Ehegatten, sowie <strong>40</strong>0.000<br />
€ für jedes Kind. Enkelkinder haben nur<br />
noch 200.000 € Steuerfreibetrag, während<br />
fremde Dritte gerade einmal 20.000 € Steuerfreibetrag<br />
in Anspruch nehmen können.<br />
Diese Steuerfreibeträge bei der Schenkungs-<br />
und Erbschaftssteuer hört sich<br />
zunächst nach sehr viel an. Doch bei entsprechender<br />
Größe des Aktiendepots bzw.<br />
entsprechender Grundstücksfläche und einer<br />
entsprechenden Anzahl von Immobilien<br />
wird hieraus schnell ein größeres Problem,<br />
was zu einer massiven Steuerzahlungspflicht<br />
führen kann.<br />
Schnell passiert ist ein solcher Fall, wenn<br />
in einer Familie die Eltern ein sehr großes<br />
Grundstück haben, in welches ein oder sogar<br />
beide Kinder ihre Häuser hineingebaut<br />
haben. Jeder hat gefühlt "sein Haus", doch<br />
in rechtlicher Hinsicht gibt es oft im Grundbuch<br />
genau eine einzige Flurnummer mit<br />
den dort eingetragenen Eigentümern. Die<br />
Rechtslage weicht also deutlich von der<br />
gefühlten Rechtslage der Mandanten ab.<br />
Selbst wenn alle Kinder die Häuser und deren<br />
Baukosten selbst bezahlt haben, sind<br />
sie zu keinem Zeitpunkt Eigentümer geworden.<br />
Alle diese Thematiken sind im Bereich<br />
der Schenkungs- und Erbschaftssteuer zu<br />
berücksichtigen. Der Unterzeichner stellt<br />
in letzter Zeit noch öfter fest, dass sich, offensichtlich<br />
aus Kostengründen, da Anwälte<br />
und Notare natürlich Kosten verursachen,<br />
auch oftmals über viele Jahrzehnte hinweg,<br />
sich niemand um das Grundbuch gekümmert<br />
hat. Man denkt, man habe ein Haus<br />
und ist Eigentümer. Tatsächlich geht man<br />
auch jeden Tag in "sein Haus", in rechtlicher<br />
Hinsicht ist das Haus aber entweder<br />
gar nicht das eigene Haus oder es besteht<br />
Bruchteilseigentum. Vereinfacht formuliert:<br />
An einem Grundstück mit zwei Häusern gehören<br />
den im Grundbuch eingetragenen Eigentümern<br />
die Atome hälftig, den Kindern<br />
oft gar nichts. Daran hat niemand gedacht.<br />
Oft sind im Grundbuch die Immobilien noch<br />
mit massiven Belastungen überzogen, die<br />
aus alten Zeiten noch immer im Grundbuch<br />
stehen. Oftmals wissen es Mandanten gar<br />
nicht mehr, dass auf ihrem Grundstück und<br />
ihren Häusern solche Belastungen liegen -<br />
die auch längst nicht genutzte Strom- oder<br />
Wasserleitungsrechte sein können.<br />
Unsere Kanzlei klärt in einem solchen Fall<br />
mit Ihnen gemeinsam grundsätzlich zunächst<br />
einmal die Lage an Ihren Immobilien:<br />
Was ist das gefühlte Recht, was ist tatsächlich<br />
rechtlich vorhanden. Danach sind die<br />
Entwicklungen, die auch über viele Jahrzehnte<br />
ihren Lauf genommen haben können,<br />
in rechtlicher Hinsicht sauber abzubilden,<br />
das Grundbuch ist zu bereinigen.<br />
Danach erst kann man sich um Ihren Wunsch<br />
und Willen von Schenkungen, vorweggenommener<br />
Erbfolge und damit korrigierend<br />
der Schenkungs- und Erbschaftssteuerproblematik<br />
kümmern.<br />
Unsere Kanzlei hat hierbei, versehen mit<br />
weit mehr als 20 Jahren Erfahrung auf diesen<br />
Rechtsgebiet, diverse Möglichkeiten Ihnen<br />
hier möglichst dazu zu verhelfen, dass<br />
entweder keine Schenkung- und Erbschaftssteuer<br />
anfällt oder diese so minimiert werden<br />
kann, dass sie für sie tragbar ist. Es gibt<br />
hier eine Vielzahl von Möglichkeiten, die<br />
das Gesetz bietet. Eine generelle richtige<br />
oder falsche Lösung gibt es nicht. Die Lösung<br />
muss für jeden Einzelfall zusammen<br />
mit Ihnen als Mandanten entwickelt und<br />
erarbeitet werden. Dies liegt schon darin<br />
begründet, dass jede Familie bezüglich der<br />
Generationen anders aufgebaut ist. Des<br />
Weiteren ist der familienrechtliche Status<br />
der Übergebenden bezüglich des Güterstandes<br />
unbedingt hiermit einzubeziehen.<br />
Das Familienrecht spielt an dieser Stelle<br />
eine wichtige Rolle, weswegen es eben<br />
nicht ausreicht, nur Familien oder Erbrecht<br />
zu machen. Beide Gebiete hängen sehr eng<br />
verwoben miteinander und haben allein<br />
schon beim Güterstand massive Auswirkungen<br />
darauf, was für Sie im Ergebnis relevant<br />
zivilrechtlich- und steuerlich herauskommen<br />
kann und wird.<br />
So ist es z.B. bereits von Ihrem Güterstand<br />
in Ihrer Ehe abhängig, ob sie ohne Zustimmung<br />
des anderen Ehegatten alleine Ihr<br />
wesentliches Vermögen verschenken dürfen<br />
und können. All diese Fragen müssen<br />
zwingend geklärt werden, bevor man an die<br />
steuergestaltende Umsetzung Ihrer Vorstellungen<br />
gehen kann. Reden wir darüber, bevor<br />
das Finanzamt Ihnen einen Bescheid mit<br />
Steuerforderung schickt und daran nichts<br />
mehr zu retten ist.<br />
RA Stephan Baumann<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Erbrecht<br />
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und Unfallregulierung<br />
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• Straf- und Steuerrecht<br />
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30 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
HAUS & GARTEN<br />
Umweltschonender gärtnern: Tipps für torffreie Blumenerde<br />
Berlin - In vielen Blumenerden ist Torf enthalten<br />
- das ist ein Problem. Denn Torf ist<br />
der Baustein der Moore, die über Jahrtausende<br />
große Mengen Kohlendioxid gebunden<br />
haben. Mit dem Torfabbau wird das klimaschädliche<br />
Gas freigesetzt und dazu der<br />
Lebensraum für viele Tiere zerstört.Mittlerweile<br />
gibt es aber auch viele torffreie Blumenerden.<br />
Vier Tipps für ihren Einkauf und<br />
die Verwendung der Substrate:<br />
TIPP 1:<br />
Beim Einkauf genau hinschauen<br />
Auch wenn «torf<strong>red</strong>uziert» oder «torfarm»<br />
auf der Verpackung steht, ist in diesen<br />
Blumenerden weiterhin Torf enthalten.<br />
Auch Bio-Erden sind nicht zwingend<br />
frei davon. Nur dort, wo «torffrei» oder<br />
«ohne Torf» steht, handelt es sich um Alternativen<br />
auf Basis von Kompost, Rindenhumus<br />
oder Holzfasern. Oder man liest im<br />
Kleingedruckten der Verpackungen nach,<br />
ob Torf weiterhin als Inhaltsstoff gelistet<br />
ist, so der Rat des Bundes für Umwelt und<br />
Naturschutz Deutschland (BUND). Er listet<br />
torffreie Produkte in einem Einkaufsführer<br />
zum Download unter www.bund.net/torffrei<br />
(Ausgabe <strong>2023</strong>) auf, genauso wie die<br />
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe<br />
im Portal torffrei.info.<br />
Die Listen zeigen: Torffreie Erde ist kein Nischenprodukt<br />
mehr. Es gibt sie von vielen<br />
bekannten Marken, auch von Eigenmarken<br />
der Bau- und Supermärkte. Aber viele<br />
Firmen bieten parallel auch torfhaltige<br />
Substrate an. Man muss also beim Einkauf<br />
genau hinschauen.<br />
TIPP 2:<br />
Mehr gießen<br />
Die meisten torffreien Substrate können<br />
Wasser nicht so gut speichern wie übliche<br />
Blumenerden. Daher rät die Fachagentur<br />
Nachwachsende Rohstoffe (FNR), die<br />
Pflanzen in torffreien Erden intensiver zu<br />
kontrollieren und gegebenenfalls häufiger<br />
zu gießen. Gut zehn Prozent mehr<br />
Wasser seien im Vergleich nötig. Wichtig:<br />
Nicht nur oberflächlich prüfen, ob die Erde<br />
schon trocken ist. Am besten steckt man<br />
zum Testen einen Finger in die Erde. Denn<br />
mit der Zeit schwemmt das Gießwasser<br />
kleinste Teile der torffreien Mischung in<br />
das untere Drittel von Töpfen, erläutert<br />
die Bayerische Gartenakademie. Hier<br />
bleibt es feuchter, während die Oberfläche<br />
schneller austrocknet. An heißen<br />
Sommertagen muss man vielleicht auch<br />
mehrfach am Tag gießen, um die schlechtere<br />
Speicherkapazität der torffreien Substrate<br />
auszugleichen. Beim Wassersparen<br />
helfen Untersetzer, die ablaufendes Wasser<br />
auffangen. Es ist übrigens kein Problem,<br />
wenn braunes Durchlaufwasser herauskommt.<br />
Extra-Tipp der FNR: Der Erde<br />
etwas Tongranulat beimischen, denn es<br />
speichert Wasser besser.<br />
TIPP 3:<br />
Intensiver Düngen<br />
Die torffreien Erden können im Vergleich<br />
auch weniger Nährstoffe einlagern. Entsprechend<br />
sollten Hobbygärtner auch<br />
häufiger, dafür in kleineren Mengen düngen,<br />
rät die FNR. Auch hier lohnt es sich,<br />
der Erde etwas Tongranulat beizumischen,<br />
denn es speichert auch Nährstoffe besser.<br />
Man kann laut der Bayerischen Gartenakademie<br />
erkennen, wann es den Pflanzen<br />
in der torffreien Erde an Nährstoffen<br />
mangelt: Das Laub wird heller. Dann<br />
schnellwirksame mineralische und flüssige<br />
Dünger geben. Tipp: Zusätzlich vorbeugend<br />
reinen Stickstoffdünger verabreichen.<br />
Hornspäne oder -mehl kommen am<br />
besten bereits zum Einsetzen der Pflanzen<br />
dazu.<br />
TIPP 4:<br />
Etwas mehr ausgeben<br />
Die Herstellung guter Ersatz-Erden ist nicht<br />
einfach, heißt es von der Gartenakademie.<br />
Daher sind gute torffreie Erden zumindest<br />
momentan noch teurer, so die Gartenexperten.<br />
Denn Torf hat eine optimale Struktur<br />
und einen niedrigen pH-Wert, er kann<br />
gut Wasser speichern. Und Torf ist nährstoffarm,<br />
was manchen Pflanzen entgegenkommt.<br />
Für alle mit mehr Hunger kann<br />
er problemlos durch zugefügte Nährstoffe<br />
anpasst werden. Die Gartenakademie rät<br />
dazu, für torffreie Erden lieber etwas mehr<br />
auszugeben. Billige Substrate seien oft<br />
klumpig und schlecht durchlüftet. Und sie<br />
weisen anfangs nicht selten extrem hohe<br />
oder sehr niedrige Nährstoffgehalte auf.<br />
Der Tipp: Eine qualitativ hochwertige Erde<br />
enthält mindestens drei verschiedene Ersatzstoffe<br />
für Torf. Etwa Holzfaser, Rindenhumus,<br />
Substratkomposte, Kokosfasern<br />
und -mark. In Erden für Töpfe und Blumenkästen<br />
sollten für eine bessere Struktur<br />
mineralische Bestandteile wie Splitt,<br />
Bims, Blähton oder Granulate stecken.<br />
Der Salzgehalt der regulären Topferde sollte<br />
2,5 bis 3 Gramm je Liter betragen, 0,5<br />
Gramm je Liter bei Aussaaterde. Für Heidelbeere,<br />
Rhododendron, Zitruspflanzen<br />
und empfindliche Beet- und Balkonpflanzen<br />
wie Petunien gibt es Spezialerden mit<br />
niedrigem pH-Wert.<br />
dpa<br />
Torfhaltige Erde für die Blumenkästen ist gut für die<br />
Pflanzen, aber schlecht für die Umwelt. Es gibt aber<br />
Alternativen.<br />
Foto: Kai Remmers/dpa-mag<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
31
ARCHÄOLOGIE MUSEUM GREDING<br />
G<strong>red</strong>inger Stadtführung<br />
im Barockkostüm<br />
03. Juni <strong>2023</strong> | 18:00 Uhr<br />
Treffpunkt: Marktplatz, vor dem Rathaus<br />
Eine unterhaltsame Stadtführung im<br />
Barockkostüm unter dem Motto „Unterm<br />
Krummstab ist gut leben“.<br />
In G<strong>red</strong>ings historischer Altstadt wandelt<br />
man auf Schritt und Tritt auf den<br />
Spuren der Vergangenheit. Die romanische<br />
Basilika St. Martin mit einem<br />
der letzten drei romanischen Karner<br />
Bayerns, das Fürstbischöfliche Jagdschloss oder das barocke<br />
Rathaus: In den zahlreichen, romantischen Gässchen gibt es<br />
Vieles zu entdecken. Besonders spannend und unterhaltsam<br />
ist diese Reise in längst vergangene Zeiten stets dann,<br />
wenn man sie zusammen mit geheimnisvollen Gestalten aus<br />
dem 18. Jahrhundert antreten kann: Egal, ob der ehrwürdige<br />
fürstbischöfliche Jäger Hubert oder die be<strong>red</strong>te Zimmermannswitwe<br />
Barbara Fuchsin: Unsere Stadtführer verstehen<br />
es, mit spannenden Anekdoten und Geschichten das Zeitalter<br />
des Barock in G<strong>red</strong>ing wieder aufleben zu lassen. Machen Sie<br />
sich auf in unsere lebendige Stadtgeschichte - Sie sind herzlich<br />
zu einem ganz besonderen Streifzug in die Vergangenheit<br />
eingeladen!<br />
Eine Führung kommt ab drei Personen zustande.<br />
Die Teilnahmegebühr beträgt 5,00 € pro Person<br />
Die Führung dauert ca. 90 Minuten.<br />
LANDESBUND FÜR VOGELSCHUTZ<br />
LBV unterstützt Fotowettbewerb<br />
„Natur im Fokus“<br />
Der bayerische Naturschutzverband<br />
LBV (Landesbund für Vogel-<br />
und Naturschutz) beteiligt<br />
sich als neuer Projektpartner am<br />
Fotowettbewerb „Natur im Fokus“. Im Rahmen der Aktion<br />
sind Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 18 Jahren dazu<br />
eingeladen, mit der Kamera oder dem Smartphone auf Entdeckungsreise<br />
in Bayerns Natur zu gehen. Die besten Bilder<br />
zu den Kategorien „Blumen, Blüten, Bestäuber“ und „Wälder,<br />
Wiesen, Wildnis“ können die jungen Naturfotograf*innen bis<br />
Ende September <strong>2023</strong> einsenden und spannende Preise gewinnen.<br />
„Wer draußen mit der Kamera unterwegs ist, wird<br />
sicherlich neugierig darauf, mehr über die Arten zu erfahren,<br />
die ihm oder ihr vor die Linse geraten.<br />
Informationen: Tel. 08463 904-60<br />
Anmeldung bis spätestens Donnerstag<br />
vor dem Führungstag, 16.00 Uhr<br />
ist erforderlich!<br />
Der Wettbewerb "Natur im Fokus" bietet damit einen spannenden<br />
Anreiz, mehr über die heimische Natur zu lernen“,<br />
freut sich der LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer über die<br />
Projektpartnerschaft. Den Wettbewerb richtet das Museum<br />
Mensch und Natur gemeinsam mit dem Bayerischen Umweltministerium<br />
und dem Naturkundemuseum Bayern/BIOTOPA<br />
Lab aus.<br />
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32 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
TERMINE GREDING | JUNI<br />
FREITAG 02.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Una Notte Italiana a G<strong>red</strong>ing!<br />
Italienischer Abend mit der Pino Barone Band<br />
20:00 Uhr, Marktplatz G<strong>red</strong>ing<br />
Eintritt frei, Stadt G<strong>red</strong>ing - Kulturamt<br />
Infotelefon: 08463/904-60<br />
FREITAG 02.<strong>06</strong>. BIS 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
150-jähriges Gründungsjubiläum<br />
FF Höbing e.V.<br />
Freitag: Plattenparty mit DJ Follow<br />
Samstag: Feuerwettkampf, Ehrungen<br />
Fire Abend mit Stimmungsband Bretterboden<br />
Sonntag: Festgottesdienst, Festzug<br />
Löschparty mit Stimmungsband Klostergold<br />
Ort: Fußballplatz Großhöbing<br />
SAMSTAG 03.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Weinbergführungen am Bleimer Schloß<br />
14:00 Uhr + 16:00 Uhr, Bleimer Schloß<br />
Gebühr: 20.00 €, inkl. 2 Getränken Verkostung<br />
Kinder bis 16 Jahren in Begleitung der Eltern frei<br />
Anmeldung erforderlich unter 08463/7674132<br />
SAMSTAG 03.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
G<strong>red</strong>inger Stadtführung<br />
im Barockkostüm<br />
18:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing Marktplatz vor dem Rathaus<br />
Gebühr 5,00 € pro Person, Dauer: ca. 90 Minuten<br />
Anmeldung erforderlich unter 08463/904-60<br />
Archäologie Museum G<strong>red</strong>ing<br />
SONNTAG 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Juniwanderung<br />
Unterwegs auf der Eichstätter TraumSchlaufe<br />
9 Uhr: Treffpunkt zur Bildung von Fahrgemeinschaften<br />
in G<strong>red</strong>ing am Altstadtparkplatz<br />
9:30 Uhr, Eichstätt, Parkplatz Figurenfeld<br />
Streckenlänge: ca. 12 km, Eintritt frei<br />
Anmeldung erforderlich unter 08463/904-20<br />
Kultur- und Heimatverein G<strong>red</strong>ing, Stadt G<strong>red</strong>ing<br />
FREITAG 16. BIS SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Weinfest auf dem<br />
Weingut Bleimer Schloss<br />
Bleimer Schloß, Wein & Sekt<br />
Musikalisches Programm:<br />
Freitag: Nou #heavyboarisch<br />
Samstag: – Michael JackTs Net<br />
Sonntag: Hip'rer Hundsgrübbl<br />
Für das leibliche Wohl sorgen u.a. Eventcatering,<br />
Zieglers Rahmschmankerl aus Neuburg<br />
Eintritt frei, Infotelefon: 08463/7674132<br />
SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Wanderung mit dem Naturparkführer<br />
um Untermässing und Obermässing<br />
09:30 Uhr, Untermässing, ehemaliges Schulhaus<br />
Gehzeit ca. 4 ½ Stunden. Einkehr in Obermässing<br />
Streckenlänge: ca. 13 km, Eintritt frei<br />
Anmeldung erforderlich unter Tel. 08463/904-20<br />
Veranstalter: Stadt G<strong>red</strong>ing - Tourist-Information<br />
SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Fußball Kleinfeldturnier<br />
der Sportfreunde Kaising<br />
13:00 Uhr, Waldstadion der Sportfreunde Kaising<br />
Infotelefon: 08463/603620<br />
SAMSTAG 17./SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Traditionelles Sommerfest<br />
der Stadtkapelle G<strong>red</strong>ing<br />
Samstag: 19:00 Uhr, Sonntag: 15:00 Uhr<br />
Heinrich-Herold-Anlage am Eichstätter Tor<br />
Infotelefon: 08463/6037235<br />
SONNTAG 18.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Museumsführung<br />
"Blutrache oder Meuchelmord"<br />
14:30 Uhr, Archäologie Museum G<strong>red</strong>ing,<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!<br />
Infotelefon: 08463/904-60<br />
SAMSTAG 24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Familienwanderung<br />
Auf die Plätze, fertig, Raus! –<br />
spielerisch in der Natur unterwegs<br />
14:00 - 17:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing, Waldrand<br />
am Ende der Attenhofer Straße in G<strong>red</strong>ing<br />
Eintritt Familien: 10.00 €<br />
Anmeldung erforderlich unter Tel. 08463/904-20<br />
Veranstalter: NaturErlebnisReich<br />
Bitte Decke, Verpflegung fürs Picknick und wetterangemessene<br />
Kleidung und Schuhe mitbringen.<br />
Strecke: ca. 4 km<br />
SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Datev Challenge Roth<br />
Stimmungsnest am Kalvarienberg<br />
07:00 Uhr, G<strong>red</strong>ing, Kalvarienberg<br />
Veranstalter: TSV G<strong>red</strong>ing/Triathlon<br />
SONNTAG 25.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Musica Sacra<br />
Kirchenmusik in alten Mauern<br />
Konzert Gregorianischer Choral und Orgelmusik<br />
im Kirchenjahr, Schola Sancti Martini;<br />
Leitung: F. X. Großmann, G<strong>red</strong>ing<br />
19:00 Uhr, Basilika St. Martin, Eintritt frei<br />
(Spendenbasis)<br />
Veranstalter: Stadt G<strong>red</strong>ing - Kulturamt<br />
FREITAG, 30. JUNI<br />
Imkerstammtisch<br />
19:00 Uhr, Gasthof Stern, G<strong>red</strong>ing<br />
Imkerverein G<strong>red</strong>ing und Umgebung<br />
Infotelefon: 09177/9257<br />
Der G<strong>red</strong>inger Bauernmarkt findet freitags von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr am Altstadtparkplatz statt!<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
33
DER ZONTA CLUB FRÄNKISCHES SEENLAND<br />
Entdecke Deine Stärken – ein Mädchenprojekt<br />
des Der ZONTA Club Fränkisches Seenland<br />
Der Zonta-Club Fränkisches Seenland setzt<br />
sich dafür ein, die Lebenssituation von<br />
Frauen und Mädchen im rechtlichen, politischen,<br />
wirtschaftlichen und beruflichen<br />
Bereich zu verbessern. Besonderer Schwerpunkt<br />
ihres Engagements ist der Einsatz<br />
für und die Stärkung von Mädchen in der<br />
Vielfalt ihrer Lebenssituationen. Unter dem<br />
Motto „Entdecke deine Stärken“ startete<br />
der ZONTA-Club Fränkisches Seenland deshalb<br />
im Schuljahr 2020/2021 ein Projekt für<br />
Mädchen ab 13 Jahren. Es wurde ein Wettbewerb<br />
für Mädchengruppen ausgelobt,<br />
an dem sich Schulen mit eigenen individuellen<br />
Konzepten bewerben konnten. Angesprochen<br />
waren engagierte Lehrkräfte und<br />
Schulsozialarbeiter*innen an Schulen aus<br />
den Landkreisen Roth, Weißenburg-Gunzenhausen<br />
und der Stadt Schwabach, denen<br />
Mädchenarbeit ein wichtiges Anliegen<br />
ist. Aus den eingesandten Bewerbungen<br />
wählte eine Jury aus Zonta-Mitgliedern zu<br />
Beginn des Jahres 2021 fünf Modellprojekte<br />
aus. Über eine Projektförderung in Höhe<br />
von 1.000 €/Schule konnten sich die Schule<br />
am Stadtpark LK Roth, die Mittelschule<br />
Rednitzhembach, die Anton-Seitz Mittelschule<br />
Roth, die Dr. Mehler Schule Georgensgmünd<br />
und die Altmühlfrankenschule<br />
LK Weißenburg-Gunzenhausen freuen.<br />
Gefragt waren individuelle und kreative<br />
Konzepte, die auf die jeweilige Mädchengruppe<br />
abgestimmt waren. Ziel der Projekte<br />
sollte es sein, die Persönlichkeit der Mädchen<br />
zu stärken, ihre Kreativität zu fördern<br />
oder Selbstbehauptung zu trainieren. Verschiedenste<br />
Themen wie z.B. Gesundheit,<br />
Auftreten in der Öffentlichkeit oder ein<br />
Bewerbungstraining konnten aufgegriffen<br />
werden. Trotz der Widrigkeiten, die die Corona-Zeit<br />
mit sich brachte, wurden die Projekte<br />
an allen Schulen durchgeführt. Allerdings<br />
mussten die Angebote eingeschränkt<br />
und der Zeitraum für die Durchführung von<br />
einem auf zwei Schuljahre verlängert werden.<br />
Flankierend fand, in Kooperation mit<br />
dem Staatlichen Schulamt Roth, ein Workshop<br />
für die begleitenden Lehrkräfte und<br />
Schulsozialarbeiterinnen zum Thema „Empowerment<br />
und Gewaltprävention in der<br />
Arbeit mit Mädchen“ statt. Referentinnen<br />
von „AURA“ Nürnberg schärften den Blick<br />
der Teilnehmerinnen auf Situationen im<br />
Schulalltag in denen Mädchen subtiler Gewalt<br />
ausgesetzt sind und stellten praxisorientierte<br />
Möglichkeiten vor, wie Mädchen<br />
unterstützt und gestärkt werden können.<br />
Den Mädchengruppen der teilnehmenden<br />
Schulen wurde ein Selbstbehauptungskurs<br />
in Kooperation mit AURA Nürnberg angeboten.<br />
Alle Schülerinnen waren von dem<br />
Kurs begeistert und erklärten ihn zu ihrem<br />
persönlichen Highlight des Projektes „Entdecke<br />
Deine Stärken“. Die Referentinnen<br />
von AURA schufen eine sichere Atmosphäre<br />
die es den Mädchen ermöglichte, offen<br />
Situationen zu schildern in denen sie unwohl<br />
fühlen und Probleme anzusprechen<br />
die sie beschäftigen. Gemeinsam wurden<br />
Lösungsansätze erarbeitet. Die begleitenden<br />
Fachkräfte der Schulen erleben die<br />
Schülerinnen nach dem Kurs selbstbewusster<br />
und stellen fest, dass sich die Mädchen<br />
besser in der Schule positionieren können.<br />
Aber auch Themen wie das Auftreten bei<br />
einer Bewerbung oder einer Veranstaltung,<br />
Gesundheit oder gesunde Ernährung wurden<br />
von den Mädchengruppen vorgeschlagen<br />
und in den jeweiligen Projekten aufgegriffen.Das<br />
Fazit der am Projekt beteiligten<br />
Lehrkräfte und SchulsozialarbeiterInnen ist<br />
einstimmig positiv. Alle Projektbeteiligen –<br />
Fachkräfte und Schülerinnen – lernten neue<br />
Blickwinkel kennen und erhielten Anregungen<br />
die in der Schule und im Alltag umgesetzt<br />
werden können. Die Erfahrungen<br />
in der Gruppe haben die Mädchen mehr<br />
zusammengeschweißt und sie haben mehr<br />
Selbstbewusstsein entwickelt. Klar ist aber<br />
auch, dass diese Projekte ohne die finanzielle<br />
Unterstützung des Zonta-Clubs Fränkisches<br />
Seenland nicht möglich gewesen<br />
wären. Deshalb hoffen die Projektteilnehmer<br />
sehr, dass das Projekt „Entdecke Deine<br />
Stärken“ vom Zonta-Club Fränkisches<br />
Seenland weiter geführt wird und nun im<br />
neuen Schuljahr – ohne Coronamaßnahmen<br />
– mit voller Kraft Fahr aufnehmen<br />
kann. Für Andrea Kramp, Präsidentin des<br />
Zonta-Clubs, zeigen diese positiven Rückmeldungen,<br />
dass der Zonta-Club mit diesem<br />
Angebot auf dem richtigen Weg ist.<br />
Deshalb wird auch für das Schuljahr<br />
<strong>2023</strong>/2024 wieder ein Wettbewerb für<br />
Mädchenprojekte unter dem Motto „Entdecke<br />
Deine Stärken“ ausgeschrieben.<br />
An diesem Wettbewerb können alle<br />
Schulen aus den Landkreisen Roth und<br />
Altmühlfranken teilnehmen und sich mit<br />
ihren Konzepten für ein Projekt für Mädchen<br />
ab 13 Jahren bewerben.<br />
Bewerbungsschluss ist der 10.<strong>06</strong>.23. Ende<br />
Juni entscheidet eine Jury aus Zonta-Mitgliedern<br />
darüber, welche fünf Projekte mit<br />
einer Förderung von 750,00 € unterstützt<br />
werden. Die Umsetzung der Projekte ist<br />
ab Beginn des neuen Schuljahres möglich.<br />
Informationen:<br />
Zonta-Club Fränkisches Seenland<br />
www.zonta-fraenkischesseenland.de<br />
Ansprechpartnerinnen Wettbewerb<br />
„Entdecke deine Stärken“:<br />
Anne Thümmler Tel. <strong>01</strong>71/4512490,<br />
Mail: anne-thuemmler@gmx.de oder<br />
Hanne Wurzer, Tel. <strong>01</strong>70/8551219,<br />
Mail: wurzer@reinhold-wurzer.de<br />
34 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
LANDRATSAMT ROTH<br />
Unsere liebste Sonderkultur hat wieder Saison<br />
Produkt des Monats - Spargel<br />
Endlich ist es wieder soweit – unsere liebste<br />
Sonderkultur, der Spargel, kann wieder<br />
genossen werden. Spargel ist eine sehr<br />
arbeitsintensive Kultur und hat hohe Ansprüche<br />
an den Boden. Im Landkreis Roth<br />
und der Stadt Schwabach können wir uns<br />
deshalb glücklich schätzen, dass uns unsere<br />
Erzeugerinnen und Erzeuger täglich<br />
frisch mit dem Königsgemüse versorgen.<br />
Frische und Qualität die überzeugen<br />
Frühmorgens gestochen, enthält der<br />
Spargel noch alle wertvollen Inhalts- und<br />
Aromastoffe, wenn er bei uns frisch zubereitet<br />
wird. Heimischer Spargel überzeugt<br />
dabei nicht nur mit seinem Geschmack<br />
und der hohen Qualität. Durch die kurzen<br />
Transportwege schneidet er im Vergleich<br />
zu weit gereistem Spargel aus anderen Anbaugebieten<br />
in Deutschland oder Europa<br />
auch beim Energieverbrauch sehr gut ab.<br />
Ob grün oder weiß, bis zum Johannitag am<br />
24. Juni kann nun wieder Spargel aus der<br />
Region frisch vom Feld genossen werden.<br />
Bezugsquellen für heimischen Spargel<br />
Wo sie original regionalen Spargel beziehen<br />
können, erfahren Sie im Flyer<br />
„Produkt des Monats“ oder im Internet<br />
unter www.landratsamt-roth.de/originalregional<br />
sowie beim Landratsamt Roth,<br />
Wirtschaftsförderung, Andrea Persson<br />
09171 81-1495<br />
Foto: Landratsamt Roth<br />
Spargel aus dem Landkreis Roth und der Stadt<br />
Schwabach besticht mit seiner hohen Qualität. Die<br />
kurzen Transportwege garantieren Frische und sind<br />
gut für das Klima.<br />
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Stadt !<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
35
TSV HEIDECK<br />
Neue Trainingspullover für die G-Jugend<br />
Der Firmeninhaber Alexander Haack überraschte<br />
die Heidecker G-Jugend im ersten Training am<br />
Platz mit neuen Trainingspullovern. Die 27 Kinder<br />
und ihre Betreuer freuten sich riesig über die<br />
Überraschung von der Heidecker Firma Fliesen<br />
Haack. Als Dank und Erinnerung dafür erhielt er<br />
von den Kindern einen Pullover vom TSV Heideck und einen Fresskorb.<br />
Alexander Haack, der selbst in der Jugend des TSV Heideck das<br />
Fußball spielen begann, weiß daher wie wichtig die Jugendarbeit im<br />
Verein ist. Im Namen der Kleinsten im Verein - Vielen Dank an die Firma<br />
Fliesen Haack!<br />
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36 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>
KAB OV HEIDECK<br />
Nicht unvorbereitet sein<br />
Für seinen Vortrag erhält Josef Hueber (li) ein kleines Dankeschön von Hubert Schynoll.<br />
Heideck – Meist will man sich damit nicht<br />
beschäftigen. Früher oder später ist aber<br />
unser aller Leben einmal zu Ende. Um darauf<br />
nicht ganz unvorbereitet zu sein, lud<br />
der Ortsverband der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung<br />
(KAB) Josef Hueber zu<br />
einem Vortrag über dieses Thema ein.<br />
KAB Ortsverbandsvorsitzender Hubert<br />
Schynoll dankte Josef Hueber, dass er<br />
sich im Haus St. Benedikt Zeit genommen<br />
hatte, über die Vorplanungen für den Todesfall<br />
zu informieren. Als ehemaliger<br />
Beschäftigter im Notariat Hilpoltstein war<br />
er über Jahre mit dieser Materie befasst.<br />
Hueber empfahl, frühzeitig für sich eine<br />
Entscheidung zu treffen und mit der Familie<br />
den letzten Willen zu be<strong>red</strong>en. Dabei<br />
erleichtert eine Ordnung der zahlreichen<br />
Schriftstücke den Nachkommen die notwendigen<br />
Schritte. Urkunden, Versicherungsverträge,<br />
Bankkonten, Vollmachten<br />
und Patientenverfügung bewahrt man am<br />
besten in einem Ordner auf. Dazu hat das<br />
Landratsamt Roth unlängst den roten Ordner<br />
„Griffbereit“ für 3 Euro zusammengestellt,<br />
der in den Gemeindeverwaltungen<br />
zu bekommen ist. Ein Testament kann<br />
entweder beim Nachlassgericht oder im<br />
Foto: Lydia Schynoll<br />
eigenen Tresor aufbewahrt werden. Wichtig<br />
sind auch die Adressen der Personen,<br />
die im Todesfall benachrichtigt werden<br />
müssen: Angehörige, Arbeitgeber, Vereine,<br />
Nachbarn. Schließlich sollte die Art der<br />
Bestattung und was mit ihr zusammenhängt<br />
festgelegt werden.<br />
rz<br />
STADT HEIDECK<br />
10 Jahre Heidecker Bauernmarkt<br />
Auf dem Heidecker Marktplatz wurde ein<br />
kleines Jubiläum gefeiert: zehn Jahre Bauernmarkt<br />
in Heideck. In den 90-er Jahren<br />
war im Arbeitskreis sozialpolitischer Frauen<br />
(AsF), in Heideck als SPD-Frauen bekannt,<br />
der Gedanke entstanden, auf dem<br />
Marktplatz einen Bauernmarkt abzuhalten.<br />
Die Idee war, einheimischen Lebensmittelerzeugern<br />
eine Möglichkeit zur Vermarktung<br />
ihrer Produkte zu geben. Aber<br />
es war nicht leicht, Landwirte zu finden,<br />
die einen halben Tag lang auf dem Marktplatz<br />
ihre Lebensmittel anbieten wollten.<br />
Schließlich gelang es der 3. Bürgermeisterin<br />
und Stadträtin Maria Brunner (SPD)<br />
nach Vermittlung durch ihren Sohn Markus,<br />
den Metzgermeister Hans Weiß aus<br />
Büchenbach-Gauchsdorf nach Heideck zu<br />
holen. Das war vor zehn Jahren. Damals<br />
hatte es vorübergehend keine Metzgerei<br />
auf dem Marktplatz gegeben. Mit Weiß<br />
kamen auch zwei Damen aus dem Knoblauchsland<br />
mit, um Früchte und Gemüse<br />
anzubieten. Inzwischen wurden sie<br />
vom Bioland-Hof<br />
Sinke aus Weinsfeld<br />
abgelöst. Am<br />
Stand von Markus<br />
Brunner konnte<br />
man italienischen<br />
Kaffee genießen.<br />
Im Laufe der Zeit<br />
kam der Geflügelu.<br />
Schweinehof<br />
Christ aus Liebenstadt<br />
mit Eiern,<br />
Geflügel und anderen<br />
landwirtschaftlichen Erzeugnissen<br />
dazu. Die Familie Maderer aus Liebenstadt<br />
bietet Spargel an, bei Daniel Endreß<br />
gibt es Blüten- und Waldhonig. Der Biohof<br />
Enzenhöfer aus Steindl und der Harrerhof<br />
Liebenstadt bieten Speiseeis und andere<br />
Spezialitäten feil.<br />
An diesem Mittwoch hatten die Damen<br />
des Katholische Frauenbunds ihre leckeren<br />
„Feierspoozen“ (Feuerspatzen) in siedendem<br />
Öl herausgebacken, Wein und Bier<br />
gab es im Ausschank. Leider blieben viele<br />
der aufgestellten Biertische- und Bänke<br />
leer. Das lag vermutlich an der ungemütlich<br />
kalten Witterung. Allerdings waren<br />
mit Jochen Münch und Ben Schwarz zwei<br />
der Landratskandidaten gekommen, dazu<br />
alle drei Bürgermeister der Stadt Heideck,<br />
und natürlich die Initiatorin Maria Brunner.<br />
Sie hofft, in zehn Jahren ein weiteres<br />
Jubiläum feiern zu können, dann nämlich<br />
das zwanzigjährige Bestehen des Bauernmarkts.<br />
Foto: Stadt Heideck<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
37
RÄTSELSPASS IM JUNI<br />
Mutter der<br />
Kriemhild<br />
im Nibelungenlied<br />
Landschaft<br />
in Slowenien<br />
europa<br />
11 7 4<br />
Wirbeltier,<br />
Amphibie<br />
zitherartiges<br />
chin. Instrument<br />
Gesteinsart<br />
französischer<br />
Maler<br />
(Edgar)<br />
zweite<br />
Hauptrichtung<br />
des Islam<br />
12<br />
10<br />
3 1<br />
Fluss in<br />
Mittel-<br />
Kinderbuchfigur<br />
bei Enid<br />
Blyton<br />
9<br />
Schauplatz<br />
einer<br />
Theaterhandlung<br />
barschartiger<br />
Speisefisch<br />
Figur in<br />
„Der zerbrochne<br />
Krug“<br />
lateinisch:<br />
Sei gegrüßt!<br />
missgünstig<br />
englisch:<br />
neu<br />
große<br />
Welle<br />
Einstellung,<br />
Gesinnung<br />
japanischer<br />
grüner<br />
Tee<br />
Seidengewebe<br />
Drehung,<br />
Umlauf<br />
junger<br />
Mensch<br />
in den<br />
20ern<br />
Geschöpf<br />
römischer<br />
Kaiser<br />
persischer<br />
Dichter<br />
eine<br />
Zahl<br />
zu<br />
keiner<br />
Zeit<br />
jemand,<br />
der einen<br />
Computer<br />
benutzt<br />
menschenähnliches<br />
Säugetier<br />
Tierspur<br />
mangelnde<br />
Erkenntlichkeit<br />
äußerlich;<br />
auswärtig<br />
5 (ugs.)<br />
8<br />
neuntägige<br />
kath.<br />
Andacht<br />
2<br />
Schlaferlebnis<br />
Waldland<br />
in Feld<br />
verwandeln<br />
Vorfahr<br />
Halbinsel<br />
der<br />
Danziger<br />
Bucht<br />
Wassermarder<br />
Teil des<br />
Bühnenstücks<br />
griechischer<br />
Buchstabe<br />
histor.<br />
Roman<br />
von<br />
Scheffel<br />
von<br />
geringer<br />
Größe<br />
mit der<br />
Hand<br />
greifen,<br />
fassen<br />
6<br />
Lösungswort:<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
38 <strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
Auflösung Kreuzworträtsel: F A C H W E R K H A U S
TERMINE HEIDECK | JUNI<br />
DONNERSTAG <strong>01</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Seniorenstammtisch<br />
18:00 Uhr, Heidecker Lindwurmbräu<br />
Seniorenbeirat der Stadt Heideck<br />
SONNTAG 04.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Frühjahrswanderung<br />
ins Schambach-Ried bei Treuchtlingen<br />
Führung: Dr. Karl-Heinz Neuner, 08:00 - 10:00 Uhr<br />
Ortsgruppe BN/LBV Heideck<br />
MITTWOCH 14.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
VdK-Spielenachmittag<br />
14:00 bis 16:00 Uhr, Rathaus Heideck<br />
VdK Ortsverband Heideck<br />
SAMSTAG 17.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />
Laffenauer Dorffest<br />
Samstag: ab 19:00 Uhr Gegrilltes und Live-Musik<br />
Sonntag: Frühschoppen ab 10:30 Uhr, anschl.<br />
Mittagessen, ab 15:00 Uhr Bulldog-ziehen<br />
Laffenauer "Hulzfuchs´n"<br />
FFW Garage Laffenau, hintere Flurstraße<br />
Der Heidecker Bauernmarkt findet mittwochs von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr am Marktplatz statt!<br />
KAB OV HEIDECK<br />
Die Kapell zum Klingen gebracht<br />
Heideck – Auf Initiative des Ortsverbands<br />
Heideck der Katholischen Arbeitnehmer-<br />
Bewegung (KAB), gestaltete der Chor des<br />
Collegium Orientale aus Eichstätt in der<br />
Frauenkirche, genannt Kapell, nach zehn<br />
Jahren wieder eine ostkirchliche Marienandacht<br />
mit anschließender Abendmesse.<br />
Dazu wurde vor dem Chorraum eine Ikonostase<br />
aufgestellt, die die Gottesmutter<br />
Maria und Jesus Christus zeigte.<br />
Stadtpfarrer Sebastian Lesch begrüßte zu<br />
Beginn der Marienandacht die vier Chormitglieder<br />
des Collegium Orientale mit<br />
ihrem Spiritual Pfarrer Ivan Kachala. Dieser<br />
erklärte anhand der an die Gläubigen<br />
ausgeteilten Hefte, dass die Texte auf liturgische<br />
Gebete des fünften Jahrhunderts<br />
zurückgehen. Der Akathistos-Hymnos ist<br />
eines der schönsten und theologisch tiefsinnigsten<br />
Loblieder der orthodoxen und<br />
katholischen Ostkirche des byzantinischen<br />
Ritus auf die Gottesmutter Maria. Beeindruckend<br />
war für die Einheimischen der<br />
Bei der Marienandacht in der Kapell wird Pfarrer Ivan<br />
Kachala von seinem Chor des Collegium Orientale<br />
stimmgewaltig unterstützt.<br />
Foto: Zeiner<br />
fortwährende, verzugslose Wechsel zwischen<br />
Priester und Chor, der mehrstimmig<br />
das vielfältige Marienlob sang. Der faszinierende<br />
Klang ohne Mirkrofon und Verstärker<br />
füllte den ehrwürdigen gotischen<br />
Sakralraum voll aus.<br />
Auch den wenige Minuten später anschließenden<br />
Gottesdienst gestalteten die<br />
Sänger Ivan Sliubyk, Ruslan Stetsyk, Aleksandre<br />
Bidzinashvili und Vytivskyi Mykola<br />
im Wechsel mit deutschen Gesängen. Das<br />
Kyrie eleison (Herr erbarme dich) war in<br />
der Melodie sowohl den orthodoxen, wie<br />
auch den römisch katholischen Gläubigen<br />
bekannt und konnte somit gemeinsam<br />
gesungen werden. Nach der Abendmesse<br />
bestand für die Freunde des byzantinischen<br />
Chorgesangs die Möglichkeit, eine<br />
CD mit Begleittext zu erwerben.<br />
Zum Abschuss waren alle zu einer stärkenden<br />
Brotzeit ins Haus St. Benedikt<br />
eingeladen, wo man mit den vier Priesteramtskandidaten<br />
aus der Ukraine und Georgien<br />
ins persönliche Gespräch kommen<br />
konnte. Diese ließen es sich nicht nehmen,<br />
als Dankeschön für die Einladung, mehrere<br />
ihrer Volkslieder zum Besten zu geben.<br />
Mit dem Chor des Collegium Orientale<br />
wird nun eine gemeinsame Adventsandacht<br />
in Heideck geplant.<br />
rz<br />
<strong>06</strong> | <strong>2023</strong><br />
39
HILPOLTSTEINER BURGBLATT – AUSGABE JULI<br />
Abgabeschluss für Anzeigen und Berichte ist der 10. Juni <strong>2023</strong><br />
LANDRATSAMT ROTH<br />
2003 – <strong>2023</strong><br />
20 Jahre Existenzgründerseminare im Landratsamt Roth<br />
Beeindruckende Bilanz: 37 Veranstaltungen, 950 Teilnehmer*innen<br />
Seit 2003 bietet die Landkreis- Wirtschaftsförderung<br />
für Unternehmens-gründer<br />
Existenzgründerseminare an. Mittlerweile<br />
fanden 37 Veranstaltungen mit<br />
950 Teilnehmer*innen statt. Stv. Landrat<br />
Walter Schnell nahm dieses 20jährige Jubiläum<br />
zum Anlass und bedankte sich bei<br />
den Referenten für ihre langjährigen fundierten<br />
Fachbeiträge.<br />
„Ihre Unterstützung und Beratung für die<br />
Gründer*innen im Landkreis ist bemerkenswert<br />
und vorbildlich“, so stv. Landrat<br />
Walter Schnell. Seit der „ersten Stunde“<br />
mit dabei: Steuerberater Gerhard Güllich<br />
von der gleichnamigen Steuerkanzlei aus<br />
Hilpoltstein und Dr. Georg Krieger, Unternehmensberater<br />
aus Schwabach.<br />
Weitere ständige Partner der erfolgreichen<br />
Seminarreihe:<br />
Die Sparkasse Mittelfranken Süd, die AOK<br />
Schwabach, die Aktivsenioren und Rechtsanwalt<br />
Dirk Jaeschke aus Hilpoltstein.<br />
„Alle Referenten verfügen mit ihrer jahrelangen<br />
Berufserfahrung über ein breites<br />
und fundiertes Wissen. Dies ist der Schlüssel<br />
zum Erfolg“ so Walter Schnell.<br />
In seinen Dank bezog er auch Thomas Pichl<br />
von der Wirtschaftsförderung mit ein, der,<br />
gemeinsam mit seinen Mitarbeiter*innen,<br />
seit 2003 die Gründerseminare koordiniert<br />
und organisiert. Neben den zweimal<br />
im Jahr stattfindenden Gründerseminaren<br />
können sich Existenzgründer einmal im<br />
Monat bei den Aktivsenioren beraten lassen.<br />
Die Sprechtage finden grundsätzlich<br />
am letzten Donnerstag im Monat im Landratsamt<br />
Roth statt.<br />
Näheres unter:<br />
www.wirtschaftsfoerderung-roth.de<br />
v. li. n. re.: Stv. Landrat Walter Schnell, Marco Forster, Sparkasse Mittelfranken Süd, Thomas Pichl, Landkreis<br />
Roth, Gerhard Güllich, Steuerberater, Dr. Georg Krieger, Unternehmensberater, Eckard Bauer, Aktiv - Senioren<br />
<strong>40</strong> <strong>06</strong> | <strong>2023</strong>