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ALSTERTAL<br />
| WALDDÖRFER | NORDERSTEDT | FUHLSBÜTTEL | AHRENSBURG | AMMERSBEK | HOISBÜTTEL<br />
<strong>05</strong>/<strong>2023</strong> AUCH ONLINE<br />
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KOLUMNE<br />
LIEBE LESERINNEN<br />
& LIEBE LESER<br />
Der Mai ist quasi rum und damit der 8. Mai bei den<br />
meisten von uns vermutlich wieder aus den Köpfen<br />
... dabei wissen alle um die Bedeutung des Tages<br />
und um die Folgen eines Krieges. Anfang des Monats lief<br />
dazu passend im Fernsehen Bernhard Wickis Klassiker<br />
„Die Brücke“ von 1959. Ich habe ihn zum ersten Mal von<br />
Anfang bis Ende gesehen. Erschreckend. Beispielsweise die<br />
Haltung und Handlung gegenüber eventuellen Fahnenflüchtigen,<br />
erschreckend der Umgang mit den wenigen, die den<br />
Mut haben gegen den Wahnsinn anzugehen, erschreckend<br />
der blinde Gehorsam der gerade eingezogenen Jungen<br />
aufgrund der vorausgegangenen Verblendung. Der Krieg<br />
in der Ukraine zeigt, wie schnell sich alles wiederholen<br />
kann. Umso wichtiger ist es, zu erinnern: Aus diesem<br />
Grund möchte ich Ihnen das Lesefestival „Hamburg liest<br />
VERBRANNTE BÜCHER“ - läuft noch bis zum 10. Juni -<br />
ans Herz legen. Auf Seite 19 haben wir einen kleinen Tipp<br />
dazu, einen Vortrag von Michael Batz. Mehr Infos dazu gibt<br />
es auf www.hamburgliest.de. Auf der Webseite gibt es eine<br />
Karte mit den Orten der Bücherverbrennungen aus dem Jahr<br />
1933 in Hamburg. Einer liegt direkt bei mir vor der Haustür,<br />
eine temporäre Hinweistafel zeigt es an. Das wusste ich<br />
nicht. So ist einem das Verbrechen von vor 90 Jahren plötzlich<br />
ganz nah. Ich würde mich freuen, wenn Sie die Seite<br />
auch einmal aufrufen würden.<br />
Mir fällt es schwer, nach solchen Gedanken zum Tagesgeschäft<br />
überzugehen. Aber natürlich haben wir auch viel<br />
Schönes und Positives im <strong>Magazin</strong>. Zum Beispiel zwei lekkere<br />
Rezepte von Heiko Antoniewicz. Der Starkoch hat ein<br />
neues Buch zu einem seiner Lieblingsthemen geschrieben:<br />
Gewürze. Um Food geht es auch bei der Wellingsbüttlerin<br />
Sung-Hee Kim. Sie gründete ein Start-up, das unter anderem<br />
die koreanische Küche in Deutschland populärer machen<br />
soll. Spannend.<br />
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Und wer sich zum Essen ein wenig nordisch anziehen möchte<br />
... zumindest für die Ladys... haben wir maritime Inspirationen<br />
herausgesucht, die ziemlich lässig daherkommen. Dazu<br />
gibt es wie immer viele Tipps und News aus Kunst, Kultur<br />
und Gesellschaft.<br />
Lassen Sie sich inspirieren und viel Spaß beim Lesen<br />
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Kai Wehl,<br />
Chefredakteur<br />
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bzw. solange der Vorrat reicht | bereits reduzierte Ware ist ausgeschlossen<br />
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Abholung/Anlieferung bis 15.07.<strong>2023</strong><br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 3
INHALT<br />
42<br />
5 Natur-Ausflugstipps<br />
für die ganze Familie<br />
INHALT Mai <strong>2023</strong><br />
© Jörg Liesen<br />
© DK Verlag/Vivi D'Angelo<br />
58<br />
Mit Gewürzen<br />
glänzen.<br />
<strong>Magazin</strong><br />
3 Kolumne<br />
6 Termine fürs <strong>Alstertal</strong><br />
8 News: Neue Podcastreihe, schönes Garten-Event, Sportstiftung<br />
sammelte und Aqua-Sport Kurse<br />
10 News: neuer Graffiti-Bus, Goldankauf, ein Solar-Vortrag und<br />
Summer Lounge nach Feierabend<br />
12 News: Oldtimer-Event, ein Plattenhaus-Rundgang,<br />
Geld für Kinderparadies und Erdbeertipps<br />
14 Hunde am Kupferteich, eine Charity-Night und Drachenboot Cup<br />
16 Karten für ELBJAZZ-Festival gewinnen<br />
18 CDU ehrt Künstler, Theaterkurs-Angebot und Hamburg liest...<br />
20 Theatertipp & -Verlosung: Drei Männer und ein Baby<br />
22 Buchtipp: Hamburgs Bäume<br />
24 Roncalli feiert Premiere, Wirtschafts- und Hafentalk<br />
26 Optimismus in der Hanse Lounge<br />
28 Veranstaltungstipps<br />
30 Buchtipp: Norddeutsche Alpenchronik<br />
4 | ALSTERTAL MAGAZIN
INHALT<br />
54<br />
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31 Restaurant- und Hotel-Tipp in Wellingsbüttel<br />
34 Wellingsbüttlerin mit Start-up für koreanische Küche<br />
36 Nabu erbittet Schutz für Wasservögel und über einen<br />
Sicherheit-Talk auf Treudelberg<br />
38 Der Lange Tag der StadtNatur bietet viel<br />
40 Ein Volksdorfer segelt rund England und Schottland<br />
42 5 Naturparks vorgestellt<br />
Sasel<br />
44 <strong>Alstertal</strong>er Bürgerpreis geht ans Repair Café Sasel<br />
Wellingsbüttel/Duvenstedt<br />
46 Kafka-Lesung im Torhaus<br />
47 Gemälde mit Natur im BrookHus<br />
Poppenbüttel<br />
48 Salonkonzert in der Philemonkirche und<br />
der BUND schlägt Alarm<br />
Service<br />
50 Rund ums AEZ<br />
54 AEZ-Inside<br />
58 Essen und trinken<br />
61 Senioren<br />
66 Gesundheit<br />
70 Kinder & Familie<br />
72 Garten<br />
74 Tiere<br />
75 Sport<br />
76 Haus & Garten<br />
81 Handwerk<br />
82 Traumbäder<br />
84 Wohn-Trends<br />
87 Steuer & Recht<br />
85 Auto-Welt<br />
90 Immobilien<br />
96 Job-Börse<br />
97 Kleinanzeigen/Impressum<br />
98 What‘s up in town<br />
76<br />
Tipps für<br />
Haus und<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 5
MAGAZIN<br />
© Michael Solscher<br />
Spielen am 27. Juni in Poppenbüttel: die „Hedgehog Stompers“<br />
Termine für‘s <strong>Alstertal</strong><br />
5. Juni<br />
Stummfilmbegleitung im Torhaus.<br />
Schon 2022 hat der Organist<br />
und Chorleiter Manuel Gera<br />
den Film „The Kid“ von Charlie<br />
Chaplin am Flügel begleitet. Nun<br />
wird er einen weiteren Film musikalisch<br />
untermalen. Einführumg<br />
und einen kleinen Imbiss<br />
um 18:30 Uhr. Karten: 24€, für<br />
Mitglieder 20€, Schüler und<br />
Studierende 10€. Mehr Infos<br />
auf www.kulturkreis-torhaus.de<br />
07. Juni<br />
Das Hamburger Ärzteorchester<br />
tritt in der Parkresidenz <strong>Alstertal</strong><br />
auf. Bestehend seit 1964 bildet<br />
es sich aus Ärzt*innen sowie<br />
in medizinnahen Berufen tätige<br />
oder freundschaftlich verbundene<br />
Menschen. Auf dem Programm<br />
stehen Franz Schubert<br />
und Antonin Dvorák. Beginn: 19<br />
Uhr, Eintritt: 20 €, weitere Infos<br />
unter parkresidenz-alstertal.de<br />
11. Juni<br />
Das Museumsdorf Volksdorf . Im<br />
Alsten Dorfe 46-48, veramstaltet<br />
wieder dein beliebtes Dorffest.<br />
11-17 Uhr. Alle wichtigen<br />
Informationen demnächst auf<br />
www.museumsdorf-volsdorf.de<br />
12. Juni<br />
aurumundo - der Experte für<br />
Gold- und Silberankauf - bietet<br />
in der Haspa Filiale in Volksdorf,<br />
Im Alten Dorfe 41, wieder eine<br />
Kunstsprechstunde an. Es gibt<br />
die Möglichkeit, Schmuck, Silber<br />
oder Antiquitäten kostenlos<br />
begutachten und bewerten zu<br />
lassen und auf Wunsch direkt<br />
auf Kommissionsbasis an das<br />
Auktionshaus City Nord zu veräußern.<br />
Anmeldung erforderlich<br />
unter Tel. 040 54 75 52 22<br />
16. Juni<br />
Die Blueberry Smokes treten in<br />
der KunstKate in Volksdorf auf.<br />
Das Quartett erzählt mit seinen<br />
Instrumenten Geschichten von<br />
Freiheit, Liebe und Sehnsucht,<br />
aber auch vom Scheitern und<br />
wieder Aufstehen. Zwei Gitarren,<br />
eine Cajon, drei Stimmen<br />
und ein Saxophon werden für die<br />
Musik am Abend sorgen. Beginn:<br />
18 Uhr. Mehr Infos www.kunstkate-volksdorf.de<br />
21. Juni<br />
Der Kulturkreis Walddörfer<br />
präsentiert um 19:30 Uhr in<br />
der Ohlendorff‘schen Villa<br />
eine Lesung mit musikalischer<br />
Begleitung. Der Schauspieler<br />
und professionelle Sprecher<br />
Manfred Kohrs liest eine Auswahl<br />
von Ulla Hahns Gedichten.<br />
Stimmungsvoll begleitet wird<br />
er durch den Klarinettisten und<br />
Klarinettenlehrer Fedor Erfurt,<br />
der dem renommierten Saiten-<br />
Wind Trio angehört. Eintritt<br />
17€, ermäßigt 15€, Vorverkauf<br />
ab 7. 6. in der Buchhandlung<br />
Ida v. Behr. Restkarten an der<br />
Abendkasse: 19€, ermäßigt 17€.<br />
Mehr Infos unter kulturkreiswalddoerfer.net<br />
24. Juni<br />
Die Band Jawbone tritt auf der<br />
Außenbühne der KunstKate auf.<br />
Die Hamburger Musiker haben<br />
sich zusammengefunden, um die<br />
alten Klangwelten der amerikanischen<br />
Urmusik neu zu ergründen.<br />
Dabei verbinden sie Elemente<br />
aus Bluegrass, Folk und<br />
Blues. Beginn: 16 Uhr. Mehr Infos<br />
unter kunst-kate-volksdorf.de<br />
27. Juni<br />
Die Parkresidenz <strong>Alstertal</strong> präsentiert<br />
um 19:30 Uhr im Theater<br />
Dixieland mit den „Hedgehog<br />
Stompers“ - einer der beliebtesten<br />
Jazzbands Norddeutschlands.<br />
Wer die Band kennt, weiß,<br />
dass ihn fröhlicher Jazz erwartet,<br />
der noch „frisch von der Leber<br />
weg“ mit der Hand gemacht<br />
wird. Eintritt: 20 €, weitere Infos:<br />
www.parkresidenz-alstertal.de<br />
30. Juni<br />
Das Torhaus Wellingsbüttel präsentiert<br />
um 19:30 Uhr die Hamburger<br />
Band 8 to the Bar, die vor<br />
allem für ihren Boogie-Woogie<br />
und Blues-Songs bekannt ist.<br />
Karten: 27€ / Mitglieder 23€ /<br />
Schüler und Studierende 10€.<br />
Mehr Infos: www.kulturkreistorhaus.de<br />
1. Juli<br />
Orchestermusik im Freibad<br />
vom Orchester Duvenstedt.<br />
Das Repertoire besteht aus konzertanter<br />
Blasmusik, Big-Band-<br />
Melodien, nationalen und internationalen<br />
Evergreens, Pop- und<br />
Rock-Medleys sowie Filmmusik<br />
und Musicalmelodien präsentieren.<br />
Beginn: 18 Uhr, Infos: www.<br />
vereinigung-duvenstedt.de<br />
Alle Termine ohne Gewähr -<br />
bitte vorher überprüfen.<br />
6 | ALSTERTAL MAGAZIN
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NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
LIVING: PODCAST<br />
GESTARTET<br />
Jessica Stockmanns Leidenschaft dreht sich<br />
rund um das Thema Design. Deswegen hat die<br />
Hamburgerin passend zum Weltdesigntag Ende<br />
April zusammen mit ihrer Tochter Nisha ihren<br />
neuen Podcast „HOMESTORY“ gelauncht. Bereits<br />
am Vorabend feierte sie das im atelier TORTUE<br />
mit einigen prominenten Gästen – darunter<br />
Schauspieler und Moderator Ralph Morgenstern,<br />
Unternehmerin Marion Fedder und dem Gast<br />
der ersten Folge: Star-Architekt Hadi Teherani.<br />
Zusammen mit ihrer Tochter schaut Jessica<br />
Stockmann durch das Schlüsselloch ihrer<br />
prominenten Gäste und gibt einen akustischen<br />
Einblick in deren Einrichtungsstile. Das 15 Minuten<br />
unplugged Format gibt Podcast-Hörern die<br />
Möglichkeit, prominenten Persönlichkeiten so<br />
nah wie nie zuvor zu sein und lädt sie (zumindest<br />
auditiv) in die Wohnräume der Stars ein. „Für mich<br />
ist der Podcast etwas sehr Besonderes und Wertvolles.<br />
Zum einen natürlich, weil es ein gemeinsames<br />
Projekt mit meiner Tochter Nisha ist. Aber<br />
auch, weil es mir unglaublich viel Spaß gemacht<br />
hat, mich mit unseren Gästen in ihrem Zuhause,<br />
über ihre Lebensräume und Lebensträume zu<br />
unterhalten“, sagt die 56-Jährige. HOMESTORY<br />
gibt‘s auf Spotify und Apple Podcasts, Infos auf<br />
@homestorypodcast bei Instagram.<br />
Jessica Stockmann und ihre Tochter Nisha haben eine Homestory-Podcastreihe<br />
gestartet. In Folge 1 waren die beiden bei Stararchitekt Hadi Teherani zu Gast.<br />
© Stockmann3.com/Wallocha<br />
LÄNDLICHE KULTUR<br />
VOM FEINSTEN<br />
„Mein Garten im Klimawandel“– unter diesem Motto steht der<br />
Gartenwettbewerb, der zweifellos eines der Highlights sein<br />
wird, wenn die PARK & GARDEN COUNTRY FAIR - Schleswig-<br />
Holsteins größte und älteste Gartenmesse auf dem Lande<br />
zum 22. Mal ihre Tore auf dem<br />
Gut Stockseehof öffnet. Das wichtigste Motiv der erwarteten<br />
gut 30.000 Besucher dürfte aber sicher wieder „Ideen<br />
pflücken“ sein: Eingebettet in Park und Hofanlage des alten<br />
Gutes in der Holsteinischen Schweiz präsentieren gut 200<br />
Aussteller aus dem In- und Ausland ihre Pflanzen, Produkte<br />
und Handwerkskunst. Gezeigt wird ländliche Kultur auf<br />
höchstem Niveau – kurz alles, was Haus, Garten, Terrasse und<br />
Balkon sowie deren Besitzer schöner macht. Aber auch Hobbyköche<br />
kommen nicht zu kurz: Es gibt feinste Essige und Öle,<br />
Fisch-, Fleisch- und Wildspezialitäten, Käse aus deutschen,<br />
französischen und Alpenlanden sowie Weine und natürlich<br />
Kuchen und Stockseer Bauernbrot aus der Gutsbäckerei. Und<br />
vieles mehr - lassen Sie sich inspirieren.<br />
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8. bis 11. Juni <strong>2023</strong>, Do. bis Sa. 10-19 Uhr, So.10-18 Uhr<br />
Eintritt Erwachsene € 15,-/ Jugendliche bis 16 J. frei<br />
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Auf Gut Stockseehof bieten<br />
über 200 Aussteller Schönes<br />
rund um Haus und Garten.<br />
8 | ALSTERTAL MAGAZIN
NEWS<br />
© Kai Wehl<br />
Der Poppenbütteler Mäzen Alexander Otto am Rothenbaum.<br />
570.000€ FÜR PROJEKTE<br />
IM HAMBURGER SPORT<br />
Die in Poppenbüttel ansässige Alexander-Otto-Sportstiftung<br />
hat die Förderung zahlreicher neuer Projekte im<br />
Hamburger Sport mit rd. 570.000 Euro beschlossen. Der<br />
Behindertensport und ein Pilotprojekt zum Empowerment<br />
von Frauen bilden dabei die Schwerpunkte. „Es freut mich,<br />
dass der Hamburger Handball-Verband an unserem Pilotprojekt<br />
teilnimmt, das eine Blaupause liefern soll, wie mehr<br />
Frauen in Führungsverantwortung im Sport gelangen. Zudem<br />
werden wir wieder die Inklusionstage zum Bestandteil der<br />
Hamburg European Open machen, um dem Behindertensport<br />
eine Bühne zu geben. Von unseren Förderungen profitieren<br />
vielfältige Sportarten in unterschiedlichen Vereinen und<br />
Stadtteilen“, so Alexander Otto, Kuratoriumsvorsitzender<br />
seiner Sportstiftung. Mehr Infos und alle geförderten<br />
Projekte gibt es auf www.alstertalplus.de/<strong>2023</strong>/<strong>05</strong>/12<br />
Wir suchen<br />
eine Bürofachkraft (m/w/d) für die<br />
vorbereitende Buchhaltung<br />
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Mo - Do von 08.00 bis ca. 12:30 Uhr<br />
Aufgaben<br />
• Vorbereitung aller relevanten Unterlagen für den<br />
Monatsabschluss<br />
• Führung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung<br />
(Rechnungskontrolle und Verbuchung)<br />
• Buchung der Zahlungsein- und Ausgänge<br />
• Rechnungen archivieren<br />
• Vorbereitung und Übergabe der Unterlagen an die<br />
Steuerberatung<br />
PROFIL<br />
• abgeschlossene kaufmännische Ausbildung<br />
• Kenntnisse in den gängigen MS Office Programmen<br />
• Bereitschaft, sich in neue Arbeitsprozesse<br />
einzuarbeiten<br />
• eigenständige Arbeitsweise<br />
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• flache Hierarchiestruktur<br />
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Ausstattung<br />
Gilt als gelenkschonend: Aqua-Fitness (Beispielfoto).<br />
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effektiv. Neue Kurse donnerstags 08.06.-13.07.23, jeweils 6x<br />
von 13.20-14.00 Uhr oder 14.10-14.50 Uhr (in der Johann-Carl-<br />
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systematisches Ganzkörpertraining zur Kräftigung der<br />
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unter Tel. 040 606 14 14 (Mo.+Do. 14-18 Uhr, Di.+Mi. 9-12 Uhr).<br />
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ALSTERTALPLUS.de<br />
LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 9
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
GRAFFITI-LINIENBUS<br />
FÜR HAMBURG<br />
Farbenfroh, kreativ und 100-prozentig legal: So fährt ein mit<br />
Graffiti verzierter Linienbus der Verkehrsbetriebe Hamburg-<br />
Holstein GmbH (VHH) auf Hamburgs Straßen. Ein Smiley<br />
mit Sonnenbrille, das Peace-Zeichen und viele andere bunte<br />
Motive erstrecken sich auf dem rund 12 Meter langen Fahrzeug<br />
und warten darauf, von den Fahrgästen entdeckt zu werden.<br />
Gestaltet wurden die Bilder von Hamburger Schülerinnen und<br />
Schülern unter Anleitung von Graffiti-Sprüher Oliver „Davis“<br />
Nebel anlässlich der Ausstellung „EINE STADT WIRD BUNT“<br />
im Museum für Hamburgische Geschichte. Die Ausstellung, in<br />
der es um die Entwicklung der Hamburger Graffiti-Szene im<br />
Zeitraum von 1980 bis 1999 geht, ist ein echter Publikumserfolg<br />
und wird aufgrund der großen Nachfrage bis zum 7. Januar 2024<br />
verlängert.<br />
© Carsten Book, Bosign<br />
VORTRAG ZU<br />
SOLAR-ANLAGEN<br />
Raus aus der Energie- und Kostenkrise – aber wie? Photovoltaik<br />
auf dem Dach, im Garten oder auf dem Balkon ist eine Option!<br />
Welche Objekte kommen in Frage, wie hoch ist die Investitionssumme?<br />
Gibt es Fördermöglichkeiten, welche Formalien muss<br />
ich beachten? Diese und andere Fragen beantwortet Experte<br />
Thomas Rudolph praxisnah, unterhaltsam und laienverständlich<br />
in der Bücherhalle <strong>Alstertal</strong> in Poppenbüttel. Der Vortrag ist<br />
frei von wirtschaftlichen und politischen Interessen.<br />
Wann: 08.06., 18 Uhr, Wo: Bücherhalle <strong>Alstertal</strong>, Heegbarg 22.<br />
Anmeldung bitte per Mail an alstertal@buecherhallen.de, der<br />
Eintritt ist frei.<br />
GOLDANKAUF<br />
- ABER ANDERS<br />
Corinna Müller-Koman, die<br />
Inhaberin von aurumundo<br />
hat vor 8 Jahren Ihr kleines<br />
Geschäft im Herzen von Volksdorf,<br />
Weiße Rose 3, eröffnet.<br />
Ob große Erbschaften oder<br />
ungeliebter Schmuck, der jahrelang<br />
nicht getragen wurde.<br />
Bei aurumundo widmet man<br />
sich jedem Stück sehr genau.<br />
Hier wird nicht nur gewogen<br />
Corinna Müller-Koman ist<br />
Expertin beim Goldankauf.<br />
und abgerechnet, sondern genau hingeschaut. Defekter oder<br />
Schmuck der dem jetzigen Zeitgeist nicht mehr entspricht, wird<br />
zum tagesaktuellen Kurs abgerechnet. Aber manchmal schlummern<br />
in den Schmuckkästen kleine Schätzchen, die bewahrt<br />
werden sollten und für die über die aurumundo-Auktionvermittlung<br />
ein erheblicher Mehrwert für den Kunden geschaffen<br />
werden kann. Dieses Konzept ging auf und aurumundo hat sich<br />
zur Top Adresse für den Ankauf von Gold und Silber etabliert.<br />
Mehr unter www.aurumundo.de.<br />
TREUDELBERGER AFTER<br />
WORK SUMMER LOUNGE<br />
Den Feierabend genießen, sich mit Freunden treffen und die<br />
Seele baumeln lassen. All das geht von Juni bis August bei der<br />
Treudelberger After Work Summer Lounge im Steigenberger<br />
Hotel Treudelberg Hamburg, Lemsahler Landstraße 45. Immer<br />
donnerstags ab 18 Uhr sorgt wavemusic Resident DJ Alex<br />
DaBass für Feel-Good-Stimmung. Auch für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt: Im Juni wird Mittsommer gefeiert, mit kühlem<br />
Aquavit und Erdbeerbowle, dazu Matjes, Knäckebrot und Käse<br />
aus der „Lemsahler-Küche“. Der Juli hält Klassiker wie Lillet<br />
Wildberry und Moët Ice mit Minze bereit, dazu verschiedene<br />
Tatar-Kreationen. Im August gibt es zusammen mit Hamburg-<br />
Zanzibar Gin, spezielle Kreationen rund um das Kultgetränk und<br />
dazu einen italienischen Snack. Weitere Infos und Reservierungen<br />
unter Tel. 040 608 22 87 12 und auf www.treudelberg.com<br />
10 | ALSTERTAL MAGAZIN
NEWS<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
OLDTIMER-EVENT AUF TREUDELBERG<br />
Die Szene fiebert mit den steigenden Temperaturen<br />
der neuen Saison entgegen, welche<br />
endlich wieder mit zahlreichen Veranstaltungen<br />
lockt. Ein besonderes Oldtimer Event<br />
findet am 11. Juni im Steigenberger Hotel<br />
Treudelberg Hamburg in der Lemsahler Landstraße<br />
45 statt. Zwischen 13 und 16 Uhr heißt<br />
es „Kommen, Staunen und Schauen“. Rund 40<br />
hochwertige Klassiker, werden im Innenhof<br />
des Hotels ausgestellt. So können die Raritäten<br />
sowie ihre Besitzer hautnah erlebt und<br />
gefachsimpelt werden. Auch mit Partnern wie<br />
Oldtimerversicherung OCC, Oldtimer<br />
Garage 11 und Patina, die gerne ihr Fachwissen<br />
weitergeben. Für das leibliche Wohl wird<br />
gesorgt. An verschiedenen Ständen werden<br />
gekühlte Getränke und regionale Speisen<br />
inklusive Grill angeboten. Der Eintritt ist frei.<br />
Parkplätze sind begrenzt vorhanden, alternativ<br />
gibt es eine direkte Bus- und Bahnanbindung<br />
mit der S1 bis Poppenbüttel und dann mit<br />
dem Bus 176/276 bis Treudelberg.<br />
STEIGENBERGER TREUDELBERG<br />
Mehr Infos unter Tel. 040 608220<br />
und auf www.treudelberg.com<br />
© Kai Wehl<br />
RUNDGANG UND GESPRÄCH:<br />
VOM PLATTENHAUS ZUM EINKAUFSZENTRUM<br />
Baracken, Plattenhäuser und andere temporäre Architekturen<br />
prägten seit den 1940er Jahren auch den Stadtteil Poppenbüttel.<br />
Beim Bau der Plattenhaussiedlung waren auch Gefangene des<br />
KZ-Außenlagers Sasel eingesetzt.<br />
Mit der Neugestaltung des Stadtteils in den 1970er Jahren<br />
veränderte sich das Bild: Einkaufszentrum und Parkhaus rückten<br />
ins Zentrum Poppenbüttels. Beton als Material blieb nach wie<br />
vor präsent im Stadtbild. Bei dem Rundgang mit anschließendem<br />
Gespräch mit dem Architekten und Historiker Andreas<br />
Ehresmann und der Autorin Antje Stahl werden die architekturhistorischen<br />
wie auch erinnerungskulturellen Bedeutungen<br />
dieser unterschiedlichen Bauten diskutiert. Dabei werden auch<br />
persönliche und anekdotische Zugänge vorgestellt und genauer<br />
betrachtet.<br />
Eine Veranstaltung im Rahmen des Hamburger Architektur Sommers<br />
<strong>2023</strong> in Kooperation mit der Stiftung Lager Sandbostel.<br />
Siehe auch www.architektursommer.de.<br />
Keine Anmeldung erforderlich.<br />
Wann: Mittwoch, 21. Juni, 17–19 Uhr. Wo: Gedenkstätte<br />
Plattenhaus Poppenbüttel, Kritenbarg 8<br />
12 | ALSTERTAL MAGAZIN
NEWS<br />
© Kuchenbecker<br />
Claudia Folkers (CDU), Gerlinde Kohl-Jürgens ( Aktion Kinderparadies)<br />
und CDU-MdB Franziska Hoppermann (v.l.).<br />
10.000 EURO FÜR AKTION<br />
KINDERPARADIES<br />
Der ehrenamtlich arbeitende Verein Aktion Kinderparadies,<br />
der auch in Sasel vertreten ist, darf sich über eine Finanzspritze<br />
freuen: Die Bezirksversammlung Wandsbek stellt<br />
jetzt 10.000 Euro für die Unterhaltung der zwei Spielplätze im<br />
Bezirk zur Verfügung. „Mit dem Hintergrund, dass in Hamburg<br />
3 700 Kitaplätze fehlen und wir somit lange Wartelisten<br />
führen, kann auf ein niedrigschwelliges Betreuungsangebot<br />
wie das von Aktion Kinderparadies nicht verzichtet werden“,<br />
sagt die Bundestagsabgeordnete Franziska Hoppermann,<br />
„die Bezirke sollten das betreute Spielplatzangebot viel mehr<br />
schätzen und es bei seiner wichtigen Arbeit auch finanziell<br />
unterstützen.“ Mehr Infos: www.aktion-kinderparadies.de<br />
ERDBEEREN VON GLANTZ:<br />
REGIONAL, KLIMA-<br />
FREUNDLICH, GESUND<br />
„Frische über alles“ heißt es auf dem Erdbeerhof Glantz<br />
in der Hamburger Str. 2a in Delingsdorf, wo die Ernte im<br />
Morgengrauen beginnt und die frisch gepflückten Erdbeeren<br />
auf kurzen Wegen tagesfrisch an die Verkaufsstände<br />
geliefert werden. Um den gesundheitlichen Nutzen der über<br />
1.000 wertvollen<br />
Inhaltsstoffe voll<br />
auszuschöpfen,<br />
müssen Erdbeeren<br />
so frisch wie möglich<br />
verzehrt werden, denn<br />
die empfindlichen<br />
Beeren verlieren sehr<br />
schnell an Vitaminen.<br />
Bereits einen Tag nach<br />
der Ernte nehmen die<br />
gesundheitsfördernden<br />
Inhaltsstoffe<br />
deutlich ab, daher<br />
gilt insbesondere für<br />
Erdbeeren: je frischer,<br />
desto gesünder. Mehr<br />
Infos: www.glantz.de<br />
<strong>2023</strong><br />
8.–11.<br />
Juni<br />
Donnerstag – Samstag: 10 19 Uhr · Sonntag 10 –18 Uhr<br />
Eintritt: 15 € · Jugendliche bis 16 Jahre frei<br />
Format 120 x 92 mm<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 13
MAGAZIN<br />
© Michael Pasdzior/Bezirksamt Wandsbek<br />
Damit Mensch und Natur<br />
besser auskommen,<br />
werden am Kupferteich<br />
demnächst Infotafeln<br />
aufgestellt.<br />
NEUE BESCHILDERUNG UND BADESTELLE FÜR HUNDE AM KUPFERTEICH<br />
Bereits seit 2019 ist der Kupferteich einschließlich der Uferbereiche<br />
als eine besonders geschützte Biotopfläche nach dem<br />
Bundesnaturschutzgesetz ausgewiesen, da an diesem Ort wertvolle<br />
Naturschutz- und Forstbereiche vorhanden sind. Mit dieser<br />
Ausweisung sind besondere Pflichten für die Besucherinnen und<br />
Besucher verbunden, z. B. auf den Wegen zu bleiben und Hunde<br />
an der kurzen Leine zu führen.<br />
In den nächsten Wochen werden Informationstafeln aufgestellt<br />
und kleine bauliche Veränderungen durchgeführt. Ziel ist es,<br />
allen Nutzerinnen und Nutzern zu verdeutlichen, in welchen<br />
Bereichen Hunde frei laufen dürfen und wo Hunde an der Leine<br />
zu führen sind. Zusätzlich werden die Eingänge zur Hundeauslaufzone<br />
am Kupferteich durch jeweils zwei Zaunelemente<br />
hervorgehoben und durch gut lesbare Schilder ergänzt.<br />
Zur besseren Orientierung werden vier Informationsschilder mit<br />
Lageplänen jeweils an den Zugangswegen zum Kupferteich aufgestellt.<br />
Ergänzt werden die Maßnahmen durch eine offizielle<br />
Badestelle für Hunde. In diesem später umzäunten Bereich ist es<br />
dann möglich, Hunde unangeleint spielen und das Wasser genießen<br />
zu lassen. Unangeleinte Spaziergänge mit dem Hund um den<br />
Kupferteich sind nicht erlaubt. Auf dem gesamten Rundweg um<br />
den Kupferteich gilt die Leinenpflicht.<br />
Wir suchen Dich!<br />
Anlagenmechaniker<br />
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14 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Malu Dreyer,<br />
Ministerpräsidentin<br />
von<br />
Rheinland-Pfalz<br />
und Schirmherrin<br />
des neuen Kinderund<br />
Jugendhospiz<br />
in Trier (l.) mit<br />
Kiki Fehlauer,<br />
Vorsitzende der<br />
Hamburger Sternschnuppe<br />
CHARITY-NIGHT MIT MUSIK UND MENÜ<br />
Die Hamburger Sternschnuppe e.V. lädt am 24. Juni zur<br />
ersten Midsummer-Charity Night <strong>2023</strong> ab 19 Uhr in den<br />
Kristallsaal auf dem Süllberg, Süllbergsterrasse 12. Gesammelt<br />
wird zusammen mit nestwärme e.V. Deutschland für den<br />
Bau eines neuen Hospitz in Trier für die schwerstkranken<br />
kleinen Flutopfer des Ahrtals. Geboten werden neben einem<br />
schönen Blick über die Elbe Live Music von Ingrid Arthur &<br />
Anthony Bauer JR sowie Christoph Bouillon, eine eindrucksvolle<br />
Kunst-Versteigerung und eine spannende Tombola. Für<br />
nur 139€ inkl. Crémant-Empfang, 3-Gänge-Menü & Getränke<br />
sowie einem Midnight-Snack & BAZIC-Überraschungsdrink.<br />
Anmeldungen sind bis zum 17.06. möglich. Alle Infos dazu auf<br />
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Und was ist mit Wasser und Abwasser?<br />
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© ProPictures Hamburg<br />
Sammelt auch in diesem Jahr wieder für seine Stiftung<br />
Spendengelder: der Wellingsbüttler Michael Stich.<br />
„ARE YOU READY? ATTENTION! GO!“<br />
Am 9. Juni wird dieser Ruf über die Binnenalster hallen, denn<br />
es wird wieder zu den Paddeln gegriffen: Der Drachenboot<br />
Cup der Michael Stich Stiftung geht in die 17. Runde. Hamburger<br />
Unternehmer*innen, Prominente und Partner*innen<br />
aus der Wirtschaft legen sich wieder ins Zeug und engagieren<br />
sich für den guten Zweck. „Dass viele der Teilnehmer*innen<br />
über einen so langen Zeitraum immer wieder mitmachen, wir<br />
aber auch immer wieder neue Teams hinzugewinnen, macht<br />
uns sehr stolz. Wir sind gespannt, wer sich in diesem Jahr<br />
durchsetzen wird.“<br />
Weitere Infos zur Stiftung und zum Drachenboot Cup gibt es<br />
auf www.michael-stich-stiftung.de.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 15
MAGAZIN<br />
Adi Oasis<br />
© Kendall Bessent<br />
50X JAZZ IN TOWN<br />
Am 9. und 10. Juni verwandelt das ELBJAZZ Festival den Hamburger Hafen wieder zwei Tage<br />
lang in einen spektakulären Melting Pot für Live-Musik.<br />
Inmitten der urban-maritimen Szenerie von Hamburg bilden<br />
Spielorte wie das Werftgelände von Blohm+Voss und die Elbphilharmonie<br />
die Herzstücke des Festivals. Rund 50 Konzerte mit<br />
nationalen und internationalen Acts aus dem Jazz und populären<br />
Genre-Verwandten stehen alljährlich für ein zeitgenössisches<br />
Musikprogramm. Beim ELBJAZZ wird der Begriff Jazz seit<br />
Anbeginn nicht als spezifische Genrezugehörigkeit, sondern als<br />
Frage der Einstellung verstanden, stilistisch ist das Feld dabei<br />
offen. unterschiedliche Acts und Formationen – aufstrebende<br />
Newcomer, trendsetzende Größen und internationale Stars<br />
– live und Das musikalische Programm präsentiert sich auf<br />
diversen Bühnen, die sich südlich der Elbe auf dem Werftgelände<br />
von Blohm+Voss und nördlich der Elbe in der HafenCity befinden.<br />
Abgerundet wird das musikalische Programm durch ein vielseitiges<br />
Rahmenprogramm. Als trendgebender Leuchtturm unter<br />
den bundesweiten Jazz-Festivals präsentiert das ELBJAZZ ganz<br />
unterschiedliche Acts und Formationen – aufstrebende Newcomer,<br />
trendsetzende Grö ßen und internationale Stars. Da ist für<br />
jeden Geschmack etwas dabei.<br />
TAGES- & ZWEITAGETICKETS<br />
Das Zweitageticket (9. + 10. Juni) kostet 139€, das<br />
Tagesticket Freitag (9. Juni) 79€ und Samstag (10. Juni) 89€.<br />
Alle weiteren Informationen, die Auftretenden, die Bands und<br />
ihre Termine sowie Tickets gibt es auf www.elbjazz.de<br />
MITMACHEN UND GEWINNEN<br />
Wir verlosen 1x2 ELBJAZZ-Tages-Tickets. Wer sie<br />
gewinnen möchte, sendet bis zum <strong>05</strong>.<strong>05</strong>. eine E-Mail<br />
an k.wehl@alster-net.de. Stichwort: Jazz.<br />
DOMI & JD BECK<br />
© Tehillah De Castro<br />
Pouya Abdi Quertett<br />
© Kaan Alicioglu<br />
16 | ALSTERTAL MAGAZIN
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© CDU <strong>Alstertal</strong><br />
Wolfgang Kühl (CDU <strong>Alstertal</strong>) ,Christiane Bauer, Tochter des<br />
Künstlers Kurt Bauer und Jörg Meyer (kulturpolitischer Sprecher<br />
der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek, v.l.)<br />
CDU EHRT KÜNSTLER<br />
KURT BAUER<br />
In vielen Hamburger Stadtteilen stehen Tier-Statuen von<br />
Kurt Bauer (1906-1981), der zu den am häufigsten beschäftigten<br />
„Kunst-am-Bau-Künstlern“ gehörte. Seit 1950 stellte<br />
er hauptsächlich Tierplastiken für Schulen, Neubaugebiete,<br />
Parks und Spielplätzen her. Im Raum Hamburg wurden über<br />
70 Werke aufgestellt. „Allerdings ist vielen Hamburgern<br />
der Künstler dieser gegenständlichen Plastiken gar nicht<br />
bekannt,“ erklären Wolfgang Kühl, CDU-Vertreter im Regionalausschuss<br />
<strong>Alstertal</strong> und Jörg Meyer, kulturpolitischer<br />
Sprecher der CDU-Bezirksfraktion Wandsbek. Um das<br />
zu ändern, wurde auf Anregung der CDU an der Skulptur<br />
Marder-Gruppe in Poppenbüttel (Marderstieg/Ecke Marderstraat)<br />
eine Plakette zur Ehrung des Künstlers angebracht.<br />
35 Anwohner kamen zur offiziellen Enthüllung der Künstlerplakette.<br />
Mit dabei war auch die Tochter des Künstlers<br />
Christiane Bauer. Sie berichtete, dass ihr Vater regelmäßig<br />
Besucher bei Hagenbecks Tierpark war. Dort verschaffte<br />
er sich einen umfassenden Eindruck von den Tieren, die er<br />
später modellierte und die meistens zur Straßenbezeichnung<br />
passten. „Wir freuen uns, dass nach zweijährigen Bemühungen,<br />
die <strong>Alstertal</strong>er Bürger erfahren, welcher Künstler diese<br />
schöne Statue geschaffen hat,“ so Wolfgang Kühl. Jörg Meyer<br />
ergänzte, dass „die anwesenden Bürger sich sehr gefreut<br />
haben, dass ‚ihre‘ Statue endlich die lang vermisste Wertschätzung<br />
erhalten hat.“<br />
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polizeilichen Beratungsstelle.<br />
Von Kurt<br />
Bauer stehen<br />
in Hamburg 70<br />
Werke, meist<br />
Tierskulpturen.<br />
18 | ALSTERTAL MAGAZIN
E-BIKES VOM<br />
E X P E R T E N<br />
© OHLE/CVJM<br />
Kinder aufgepasst, das OHLE-Begegnunsghaus bietet in den<br />
Ferien einen Theaterkurs für Kinder an.<br />
DAS OHLE WIRD<br />
ZUM THEATER!<br />
Das OHLE-Begegnungshaus Ohlendiekshöhe und die Kulturarbeitsgruppe<br />
von Poppenbüttel Hilft e. V. laden vom<br />
17. bis 21. Juli zu einem Theaterkurs für Kinder im OHLE-<br />
Begegnungshaus, Ohlendiekshöhe 24 a ein. Unter der Anleitung<br />
von professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern<br />
der Galli Theater Company Hamburg lernen die Kinder die<br />
spannende Welt des Theaters und des Schauspiels kennen.<br />
Teilnehmen können Kinder zwischen 5 und 14 Jahren aus Poppenbüttel<br />
und aus den Nachbarschaftsstadtteilen. Die Kinder<br />
müssen nichts mitbringen. Kostüme usw. werden gestellt. Der<br />
Kurs dauert 5 Tage, und findet täglich 4 Stunden, von 09:30<br />
bis 13:30 Uhr, statt. Am Ende gibt es eine öffentliche Theatervorstellung<br />
für Eltern, Freunde und Bekannte. Die Teilnahme<br />
Gebühr pro Kind beträgt 15 Euro. Die Abschlussaufführung<br />
der Kinder findet am Freitag, 21. Juli <strong>2023</strong>, um 13:00 im OHLE-<br />
Begegnungshaus Ohlendiekshöhe statt. (www.cvjm-ohle.de)<br />
Interessierte Eltern können ihr Kind, ihre Kinder; gerne schriftlich<br />
anmelden. Die Anmeldung kann per E-Mail an kultur@<br />
poppenbuettel-hilft.de erfolgen. Bitte Name, Namen der<br />
Kinder, Adresse und Kontaktdaten der Eltern (Telefon, Mail)<br />
angeben. Die Anmeldung liegt im OHLE-Begegnungshaus<br />
Ohlendiekshöhe 24 a, 22399 Hamburg, ebenfalls aus.<br />
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MICHAEL BATZ<br />
„Bücher, das wissen wir jetzt, kann man nicht ver brennen“ –<br />
das berühmte Zitat von Erich Kästner, der am 10. Mai 1933<br />
auf dem Berliner Opernplatz Zeuge wurde, wie seine Werke<br />
in Flammen auf gingen, steht als Motto über dem Festival<br />
„Hamburg liest verbrannte Bücher“ der Staats- und Universitätsbibliothek<br />
Hamburg, Von-Melle-Park 3. Vom 10. Mai bis<br />
zum 18. Juni gibt es eine Ausstellung und eine Reihe von Veranstaltungen.<br />
Beispielsweise am 10. Juni um 19 Uhr im Lichthof<br />
der Stabi die Abschlussveranstaltung des Literaturfestivals<br />
mit Michael Batz. Titel seines Vortrags: „Von Bürgern und<br />
ihren Feuern“. Ausgehend von der Sichtung zeitgenössischer<br />
Berichterstattungen in Hamburger Zeitungen geht der Autor<br />
der Frage nach der Beteiligung etablierter Institutionen nach.<br />
Mehr Infos zum Festival: www.hamburgliest.de.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 19
MAGAZIN<br />
© Dietrich Dettmann<br />
VON DER LEINWAND AUF DIE BÜHNE<br />
Eine Oscar-Nominierung und drei Césars erhielt Coline Serreaus Film „Drei Männer und<br />
ein Baby“ von 1985. Nun bringt die Komödie Winterhuder Fährhaus das Stück<br />
auf die Bühne. Wir haben Schauspieler Heio von Stetten vorab ein paar Fragen gestellt.<br />
Stehen bald in Winterhude auf der Bühne: Mathias Herrmann, Heio von Stetten, Boris Valentin Jacoby (v.l.)<br />
Vom 9. Juni bis zum 23. Juli läuft das Stück „Drei<br />
Männer und ein Baby” in der Komödie Winterhuder<br />
Fährhaus. Drei Männer finden plötzlich ein Baby vor<br />
ihrer Tür und müssen sich von nun an um es kümmern.<br />
Ab jetzt besteht ihr Leben aus Fläschchen geben, Windeln<br />
wechseln und Schlaflieder singen. Dann taucht auch noch ein<br />
mysteriöses Päckchen und die Mutter des Kindes auf. Das Chaos<br />
scheint vorprogrammiert.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Der Film zu dem Stück ist sehr<br />
bekannt. Haben Sie sich vorher mit ihm auseinandergesetzt,<br />
oder wollten Sie unbeeinflusst an die Arbeit gehen?<br />
HEIO VON STETTEN: Ich habe mir natürlich den Film angesehen,<br />
man weiß ja nie, kann immer mal hilfreich sein. Aber der<br />
Film ist fast 50 Jahre alt, seit damals hat sich viel geändert. Wir<br />
haben heute eine andere Bewertung von Alltagssituationen und<br />
einen anderen Humor.<br />
Sie haben selbst Kinder. War es deshalb einfacher für Sie,<br />
sich in die Rolle hineinzuversetzen? Fiel es Ihnen einfach<br />
oder eher schwer, die Figur darzustellen?<br />
Das ist ja das Gute bei uns Schauspielern. Wir können Figuren<br />
und Szenen einfach darstellen. Das ist eben Handwerk. Wir<br />
müssen nicht alles selbst erlebt haben, was im Theaterstück oder<br />
Drehbuch steht.<br />
Es handelt sich bei „Drei Männer und ein Baby” um ein<br />
lustiges Stück. Gibt es trotzdem eine Botschaft?<br />
Jedes Stück hat eine Botschaft, egal ob Drama, Tragödie<br />
oder Komödie, das ist wie bei der Rechnung im Restaurant:<br />
die kommt immer, da können Sie sich drauf verlassen. In der<br />
Komödie ist der Kellner halt gut gelaunt und witzig.<br />
Was nehmen die Zuschauer mit nach Hause?<br />
Sie werden inspiriert und launig von einem hoch motivierten<br />
und spielfreudigen Ensemble unterhalten!<br />
Und: Es gibt auch eine Botschaft! Welche? Lassen Sie sich<br />
überraschen! Viel Spaß beim Zuschauen.<br />
Tickets und mehr Infos auf www.komoedie-hamburg.de<br />
KARTEN-VERLOSUNG<br />
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Wir verlosen 3x2 Karten für die Vorstellung am<br />
16. Juni. Wer 2 Karten gewinnen möchte, der sendet<br />
bis zum 11.06. eine E-Mail mit dem Stichwort „Baby“ an<br />
redaktion@alster-net.de.<br />
Die Gewinner:innen werden aus allen Einsendungen<br />
gezogen, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
20 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Einer der häufigsten<br />
Bäume in Deutschland und<br />
auch im Wohldorfer Wald<br />
zu finden: Die Buche.<br />
AUF BAUMJAGD IM NORDEN<br />
Hamburg hat, was Bäume angeht, einiges zu bieten - in Parks, an Straßenrändern<br />
und in unseren Waldgebieten. Wer sich für die Natur der Hansestadt interessiert, der<br />
sollte bei diesem neuen Buch die Ohren spitzen.<br />
Neun Spaziergänge und Kurzwanderungen und ganz<br />
viel Baumwissen. Das vermittelt Thomas Schmidt<br />
in seinem naturkundlichen Stadtführer „Hamburgs<br />
Bäume”. Vom Wohldorfer Wald, über den Stadtpark,<br />
bis hin zu Planten un Blomen: Überall findet man eine große<br />
Vielfalt an Bäumen! Diese zeigt er anhand von Steckbriefen,<br />
Texten und mehreren Einzelporträts besonderer Hamburger<br />
Bäume in seinem Buch.<br />
Der Autor und Biologe, der auch ein aktives NABU Mitglied<br />
ist, erklärt: „Hamburg gilt als eine der grünsten Metropolen<br />
Europas. Das ist auch kein Wunder, gibt es doch in der Hansestadt<br />
sage und schreibe 123 Parks und 37 Naturschutzgebiete.<br />
Das grüne Image Hamburgs wäre natürlich ohne seine vielen<br />
Bäume undenkbar. Allein an den Straßen stehen über 225 000<br />
davon. In den Parks und auf Grünflächen sind es sogar mehr<br />
als 600 000. Und die unbekannte Zahl der Bäume, die in Naturschutzgebieten<br />
und auf privaten Grundstücken wurzeln, ist<br />
sicher nicht weniger beeindruckend. In Hamburg wachsen auch<br />
einige besonders bemerkenswerte Bäume.”<br />
Auch bei uns, etwa im Wohldorfer Wald. Der ist Hamburgs<br />
„größtes zusammenhängendes Laubwaldgebiet und gleichzeitig<br />
das älteste Forstrevier der Hansestadt. Seine Bewohner<br />
konnten hier schon seit dem Jahr 1770 auf vielen Wegen Ruhe<br />
und Erholung finden.“ Und dann haben wir natürlich ja auch<br />
noch den Duvenstedter Brook. „Das Wort „Brook” im Namen<br />
dieses zweitgrößten Hamburger Naturschutzgebiets ist eine<br />
alte Bezeichnung für „Bruch”, was so viel bedeutet wie „nasser<br />
Wald”. Bei einem Bruchwald ist der Boden immer feucht, und<br />
die Bäume stehen oft im Wasser. Daher wächst er häufig im<br />
Überschwemmungsbereich von Senken und Bächen wie hier<br />
an der Ammersbek, die wir jetzt auf einer kleinen Holzbrücke<br />
überqueren”, beschreibt der Biologe. Natürlich geht Thomas<br />
Schmidt auch auf die Bäume dieses Gebietes ein. So könne man<br />
dort etwa noch einige alte Kopfweiden entdecken.<br />
Es seien meist Silber-Weiden, deren charakteristische Form<br />
darauf zurückgehe, dass man ihnen früher regelmäßig die ein- bis<br />
vierjährigen Triebe abschnitt, um daraus beispielsweise Körbe zu<br />
flechten. Der Biologe erzählt: „Heute lohnt es sich wirtschaftlich<br />
nicht mehr, die Kopfweiden alle paar Jahre „auf den Stock zu<br />
setzen”. Aber es gibt ja glücklicherweise immer wieder engagierte<br />
Naturschützer, die das Zurückschneiden der landschaftsprägenden<br />
Bäume übernehmen. Sonst würden sie ausladende<br />
Kronen bilden, unter deren Last die Weiden zusammenbrechen<br />
könnten.” Eine von vielen<br />
spannenden Geschichten des<br />
Autors. Wer seinen Fußspuren<br />
folgt, kann Hamburgs<br />
Natur in einem ganz neuen<br />
Licht entdecken.<br />
lm<br />
BUCHTIPP:<br />
Hamburgs Bäume -<br />
Ein naturkundlicher<br />
Stadtführer, 152 Seiten,<br />
Junius Verlag, mit ca. 200<br />
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Illustrationen, 18 Euro<br />
22 | ALSTERTAL MAGAZIN
MAGAZIN<br />
Das <strong>Alstertal</strong>-<strong>Magazin</strong> als<br />
E-PAPER<br />
Immer pünktlich & kostenlos - das geht über www.magazine.hamburg/e-paper/<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 23
WHAT‘S UP IN<br />
TOWN?<br />
© Jerzy Pruski<br />
Die beiden Mode- und Beauty-Expertinnen Ella Deck (Designerin) und Christine Deck<br />
(Tänzerin und Unternehmerin) mit Produktionsleiterin Birgit Schümann-Nickelsen,<br />
<strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong> (v.l.)<br />
Zirkusdirektor Bernhard Paul mit seiner<br />
Tochter Lili Paul-Roncalli, Artistin und Model<br />
Moderator Yared Dibaba und Modelagent Ted Linow (r.)<br />
© Circus Roncalli/Wallocha (2),<br />
ZIRKUS-AUFTAKT<br />
Artistik, Clownerie, Holografien und<br />
Live-Musik, das alles erlebten rund<br />
1.316 Premieren-Gäste - darunter viele<br />
Hamburger Persönlichkeiten - der neuen<br />
Circus Theater Roncalli-Show ‚All for<br />
ART for all‘in”. Die ist gerade bei uns in<br />
der Stadt gestartet. „Wir kommen seit<br />
1980 hierher, haben eine innige Beziehung<br />
zu den Hamburgern. Viele sind mit<br />
uns groß geworden, kommen heute mit<br />
ihren Kindern oder Enkeln in die Vorstellungen“,<br />
sagte Direktor Bernhard Paul in<br />
seiner Begrüßungsrede. Die Show, in der<br />
sich alles um Kunst dreht, - seit 2018 wird<br />
auf Tierartistik bei Roncalli verzichtet -<br />
läuft noch bis zum 25. Juni auf der<br />
Moorweide.<br />
© Robin Lösch<br />
Musiker & Hummelsbüttler: Achim Reichel<br />
WIRTSCHAFTS-TALK<br />
„Die neue Ära der Unternehmensführung: Erfolgreich<br />
leiten in einer sich verändernden Welt”,<br />
lautete das Motto des aktuellen FaceClub-CEO<br />
Dinners. Rund 70 Gäste waren der Einladung on<br />
Medienmanager Sören Bauer gefolgt, um Handlungsempfehlungen<br />
zu diesem aktuellen Thema<br />
zu bekommen. Durch die Abendveranstaltung<br />
führte die NDR-Radiomoderatorin Kerstin von<br />
Stürmer („Treffpunkt NDR 90,3”). Mehr Infos<br />
gibt es auf www.alster-aktuell.de/<strong>2023</strong>/<strong>05</strong>/12<br />
Talkrunde mit Moderatorin: Jochen A Rotthaus, Svea von Hehn, Dr. Silke Piech,<br />
Kerstin von Stürmer und Karsten Schramm (v.l.)<br />
© Offenblen.de | Marc Metzler | FaceClub<br />
Hafentalk-Moderator Thorsten Laussch, Schauspielerin Claudia Rieschel<br />
und Sportmoderator und Ex-Bundesliga Profi Thomas Helmer (v.l.)<br />
© Jerzy Pruski<br />
HAFENTALK MIT ELBBLICK<br />
Zum vierten Mal hat Moderator Thorsten Laussch im<br />
BLOCKBRÄU an den Landungsbrücken Prominente aus den<br />
Bereichen Show, Film, Musik und Sport zum Hamburger<br />
Hafen Talk begrüßt. Diesmal sorgten die gebürtige Hamburger<br />
Schauspielerin Claudia Rieschel, die Profi-Boxerin<br />
Dilar Kisikyol und Ex-Bundesliga Profi und Sportmoderator<br />
Thomas Helmer für eine spannende und kurzweilige<br />
Gesprächsrunde. Es wurde aber auch musikalisch: Die<br />
beiden Hot Banditoz Stefanie Schanzleh und Silva Gonzalez<br />
stellten einen neuen Song vor und Musical-Sängerin Feline<br />
Rieck trat mit dem Pianisten Andreas Wilden auf. Und das<br />
alles mit Blick auf die Elbe - herrlich!<br />
24 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
STABILE GELDANLAGE IN UNSICHEREN ZEITEN<br />
Die Inflationsrate in Deutschland lag in diesem März bei 7,4 Prozent<br />
– damit ist sie noch immer hoch. Und auch, wenn die Zinsen zurück<br />
sind und die Teuerung langsam wieder sinkt, stellt sich die Frage:<br />
Was bedeutet eine solche Geldentwertung für das Ersparte? Warum<br />
Investmentfonds gerade in unsicheren Zeiten einen wertvollen Beitrag<br />
für die langfristige Geldanlage leisten können.<br />
Bereits heute gibt es wieder Zinssätze von mehr als zwei Prozent<br />
für klassische Geldanlagen. Das ist sehr erfreulich und eine gute<br />
Basis für den Vermögensaufbau. Wenn jedoch die Preise jedes Jahr<br />
um 10 Prozent steigen, haben zum Beispiel 10.000 Euro schon nach<br />
einem Jahr nur noch rund 9.091 Euro Kaufkraft. Nach fünf Jahren<br />
sind es lediglich 6.209 Euro – und nach zehn Jahren sogar nur<br />
noch 3.855 Euro. Dieser Geldschwund kann allein mit verzinsten<br />
herkömmlichen Geldanlagen nicht gestoppt werden. „Nichtstun ist<br />
teuer, denn die Inflation frisst die Ersparnisse“, sagt Sven Schlautmann,<br />
Leiter Private Banking bei der Hamburger Volksbank. „Jetzt<br />
ist es wichtig, die eigenen Ersparnisse zu schützen und gleichzeitig<br />
die Chancen künftiger Börsenentwicklungen zu nutzen.“ Mit einem<br />
Aktienfonds sind die Chancen, sein Geld vor der Entwertung zu<br />
schützen, bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont<br />
wesentlich größer. Und das selbst dann, wenn man berücksichtigt,<br />
dass die Aktienkurse 2022 ebenfalls von den vielfältigen Krisen in<br />
Mitleidenschaft gezogen wurden. Schlautmann nennt den Grund<br />
dafür: „In einem Fonds stecken viele starke Unternehmen, deren<br />
Sven Schlautmann,<br />
Leiter Private Banking<br />
Aktienkurse sich gegen einen Abwärtstrend stemmen oder sogar<br />
steigen.“ Im Idealfall steigt der Wert des Aktienfonds dann sogar<br />
schneller als die Inflation. Mit nachhaltigen Fonds ist dies auch auf<br />
ökologisch, sozial und ethisch nachhaltige Weise möglich. Neben<br />
den wirtschaftlichen Eigenschaften bewertet das Fondsmanagement<br />
die Unternehmen zusätzlich nach mehreren bewährten<br />
nachhaltigkeitsorientierten Indikatoren.<br />
Insgesamt werden die Finanzmärkte deutlich stärker in Bewegung<br />
bleiben. „Anleger können sich neben mehr Wirtschaftswachstum,<br />
höherer Inflation und steigenden Zinsen auch auf mehr Volatilität<br />
einstellen. Um auf alle Marktreaktionen vorbereitet zu sein<br />
und neue Ertragsquellen zu erschließen, ist eine noch breitere<br />
Streuung im Depot sinnvoll“, so der Experte. „Lassen Sie sich<br />
beraten, um Ihr Vermögen noch stabiler zu strukturieren.“ Die<br />
persönliche Beratung umfasst auch mögliche marktbedingte Kursund<br />
Ertragsschwankungen sowie Bonitätsrisiken und kann auch<br />
bequem per Video stattfinden.<br />
www.hamburger-volksbank.de<br />
Terrassendächer & Glashäuser<br />
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MAGAZIN<br />
Alle Fotos: © Kai Wehl<br />
Gastredner Finanzsenator Dr. Andreas Dressel (l.) aus Volksdorf mit zwei Gastgebern:<br />
Schatzmeisterin des Clubs der Optimisten Barbara Kunst und dessen Vorsitzender Lutz Peter Eklöh<br />
POLITISCHER OPTIMISMUS IN DER HANSE LOUNGE<br />
Am letzten Aprilwochenende hatte der Club der Optimisten zum<br />
34. Optimisten-Brunch in die Hanse Lounge geladen. Bei schönstem<br />
Sonnenschein trafen sich Akteure, Entscheider und Unternehmer aus<br />
Wirtschaft und Politik, um gemeinsam frohen Mutes in die Zukunft<br />
zu blicken. Als Redner war der Volksdorfer Dr. Andreas Dressel<br />
geladen, um als Hamburger Finanzsenator über optimistische<br />
Postkrisenpolitik zu sprechen: Die letzten Jahre waren nicht einfach,<br />
herausfordernd und insgesamt nicht nur für die deutsche Demokratie,<br />
sondern vor allem für Wirtschaftsunternehmen stürmisch. Doch<br />
Andreas Dressel gab sich in seiner Ansprache zuversichtlich. In einem<br />
Schnelldurchlauf führte er die Optimistinnen und Optimisten der<br />
Hamburger Gesellschaft durch die politischen Herausforderungen und<br />
Entscheidungen der letzten Jahre und fand an allem auch<br />
etwas Gutes.<br />
Nach der Rede genossen die Clubmitglieder und Gäste das schöne<br />
Wetter auf der Terrasse der Hanse Lounge bei kühlen Getränken und<br />
einem Flying Buffet – unter anderem mit asiatischem Hühnchen und<br />
feiner Spargelsuppe. In dieser angenehmen Stimmung fiel es den<br />
meisten Anwesenden nicht schwer, optimistisch in die Zukunft zu<br />
blicken. Mehr Infos auf: www.clubderoptimisten.de<br />
PR-Profi und Netzwerker Sören<br />
Bauer und die Hamburger Unternehmerin<br />
Dr. Sandra Nordmann<br />
Wetterfrosch und Extremwetter-Experte Frank<br />
Böttcher, Polizeipräsident Ralf Martin Meyer und<br />
Laufexperte (Elbstaffel-Gründer) Boris Bansemer<br />
ALSTERTAL MAGAZIN-Gründer und ehemaliger<br />
Inhaber des <strong>Magazin</strong> Verlags Hamburg<br />
Wolfgang E. Buss und Silke Lange, Shell<br />
26 | ALSTERTAL MAGAZIN
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(vorne r.) und Hörakustik-Meisterin Lisa Torkuhl (vorne l.)<br />
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* Quelle: Rumley et al. (2022). Oticon Own Evidence. Oticon Whitepaper.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 27
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
© 2019, Stefan Groenveld<br />
KREATIVITÄT<br />
UND CHARITY<br />
Fußball und Kunst scheinen nicht viel miteinander zutun zu haben.<br />
Viva con Aqua und der FC St. Pauli wissen aber, wie man diese<br />
beiden Themen verbinden und dabei noch etwas Gutes tun kann.<br />
Vom 13. bis zum 16. Juni haben sie erneut die Millerntor Gallery<br />
organisiert. Dabei werden zahlreiche Künstler:innen das Fußballstadion<br />
in ein Kunst- und Kulturfestival-Ort verwandeln. Mehr als<br />
100 Künstler:innen stellen ihre Werke aus und die Wände werden<br />
von über 30 Mural Artists vielfältig gestaltet.<br />
Außerdem sorgen auf drei Bühnen und vier Workshopoberflächen<br />
über 70 Musik- und Kultur-Acts für Festivalatmosphäre. Auch weitere<br />
spannende Angebote wird es geben. Mit der Millerntor Gallery<br />
generiert die gemeinnützige GmbH Viva con Agua ARTS Aufmerksamkeit<br />
und Spenden für die Wasser-, Sanitär, und Hygieneprojekte<br />
(WASH) von Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. In diesem Jahr läuft<br />
alles unter dem Motto „Making Waves - the power of water“.<br />
War 2019 dabei: Francisco<br />
Vilanculos aus Mosambik<br />
MILLERNTORSTADION<br />
Tickets ab 15€ und mehr Infos: www.millerntorgallery.org<br />
TANZWELT AUF KAMPNAGEL<br />
Kyle Abraham gilt als einer der renommiertesten Choreographen<br />
der Welt, er arbeitete u.a. mit Showgrößen wie Beyoncé<br />
zusammen. Sowohl im Lincoln und Kennedy Center als auch<br />
auf der Biennale in Venedig gastierte er bereits mit seiner<br />
Company A.I.M und kommt nun nach Hamburg. Vom 1. bis zum<br />
3. Juni zeigt Abraham im Rahmen des Life Art Festivals sein<br />
eigens für Kampnagel kuratiertes Repertoire. Dabei sind<br />
brandneue und bereits aufgeführte Stücke, zu elektronischen<br />
Sounds und Liedern von Nina Simone.<br />
KAMPNAGEL<br />
Mehr Infos auf kampnagel.de<br />
© Christopher Duggan<br />
BEN ZUCKER<br />
Anlässlich des 5-jährigen Jubiläums, seines sensationellen Durchbruchs veröffentlichte<br />
Ben Zucker das Album „Was wir haben, ist für immer”. Mit gefeierten<br />
Hymnen wie zum Beispiel, „Wer sagt das?” und „Guten Morgen Welt”, zieht<br />
Ben Zucker von Beginn an ein Publikum in ganz Deutschland, der Schweiz<br />
und Österreich in seinen Bann. In den letzten fünf Jahren feierte er Erfolg um<br />
Erfolg und erlebt einen Aufstieg nach dem anderen. Nach der Zeit des Stillstandes<br />
kommt der gefeierte Musiker endlich wieder auf die große Bühne.<br />
© ChrisHeidrich<br />
STADTPARK<br />
Das Konzert findet am 16. Juni im Stadtpark statt.<br />
Mehr Informationen finden Sie auf www.semmel.de<br />
28 | ALSTERTAL MAGAZIN
VERANSTALTUNGSTIPPS<br />
«ÉTATS D’ÂME»<br />
SEE(LEN)STÜCKE<br />
Am 2. Juni wird die Ausstellung «ÉTATS D’ÂME»<br />
SEE(LEN)STÜCKE von Hilke Deutsch eröffnet.<br />
Bis zum 18. August kann man die Bilder in der Kunstklinik<br />
in Eppendorf sehen, in deren Mittelpunkt das Meer steht.<br />
Dieses ist durch sein immer in Bewegung seiendes Wesen<br />
schwer festzuhalten.<br />
Die Künstlerin hat sich an den Versuch gewagt und wollte<br />
den Charakter und Zustand der See erfassen. Dabei treten<br />
verschiedene Fragen auf. Wie kann man das Glitzern der<br />
Wellen malen? Was befindet sich unter dem Wasser?<br />
Welche Gefühle und Erinnerungen tauchen beim Betrachten<br />
auf? Das Meer wird als Landschaft und in seinen aufgebrachten<br />
Bewegungen dargestellt, aber auch die Ruhe<br />
unter oder über der Oberfläche wird gezeigt.<br />
Hilke Deutsch hat in Kiel, Saint-Etienne und Marseille<br />
studiert. Sie arbeitet seit 2012 als freie Künstlerin und<br />
Illustratorin und lebt in Hamburg, Spanien und Frankreich.<br />
Besichtigungszeiten für Bilder in Flur und Foyer:<br />
i.d.R. Mo - Fr, 11:00 - 18:00. Die Bilder im Saal können<br />
besichtigt werden, wenn dieser frei ist.<br />
Bitte Termin vereinbaren.<br />
KUNSTKLINIK<br />
Mehr Infos auf www.kunstklinik.hamburg<br />
© Hilke Deutsch<br />
8 TO THE BAR<br />
Die Hamburger Band 8 to the Bar wird am 30. Juni im<br />
Torhaus Wellingsbüttel für einen Abend voller Boogie<br />
Woogie, Blues und Oldies sorgen. Um 19:30 Uhr geht<br />
es los. Seit der Gründung 1985 hat die Band schon auf<br />
kleinen Bühnen, Festivals, Straßenfesten, Charity-<br />
Events und privaten Feiern in Hamburg, aber auch auf<br />
internationalen Festivals wie dem Jazzfestival von<br />
Ascona gespielt.<br />
Günther Brackmann am Piano, Arne Wessel am Kontrabass<br />
und Claas Vogt an Gitarre und Gesang bilden die<br />
heutige Kernbesetzung. Auch nach 30 Jahren wollen 8<br />
to the Bar noch das Publikum überzeugen. Begonnen<br />
hat die Band mit Boogie-Woogie und Blues-Songs, sie<br />
haben ihr musikalisches Angebot in den Jahren jedoch<br />
immer weiter ausgearbeitet und in verschiedene<br />
Richtungen erweitert. Das Repertoire wurde um viele<br />
eigene Songs und Cover ergänzt. Die Lieder werden<br />
aber immer passend für den eigenen Sound arrangiert.<br />
© Stephan Hensel<br />
TORHAUS<br />
Karten: 27€, Mitglieder 23€, Schüler/Studierende 10€<br />
Mehr Infos auf www.kulturkreis-torhaus.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 29
MAGAZIN<br />
EIN NORDLICHT IN DEN BERGEN<br />
Obwohl ein Kind des Flachlandes, entdeckte der Fuhlsbüttler Ulrich Roeder<br />
schon früh seine Leidenschaft fürs Bergsteigen. Seine vielen Touren beschreibt er nun<br />
in seinem Buch „Eine Norddeutsche Alpenchronik”.<br />
Fortsetzung auf S. 32<br />
1969 kletterte Ulrich Roeder<br />
in den Tannheimer Bergen<br />
© Ulrich Roeder<br />
30 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
Frühstück und Lunch<br />
- lecker und abwechslungsreich.<br />
Das geht<br />
jetzt auch im <strong>Alstertal</strong><br />
im neuen Clounys.<br />
SCHLEMMEN IM ALSTERTAL<br />
Das neue Clounys Restaurant & Boutique Hotel in Wellingsbüttel bietet in ansprechendem<br />
Ambiente neben abendlichen Schlemmereien vor allem auch ein klasse Frühstück und Lunch.<br />
Nach gut vier Jahren Bauzeit - die sich wegen mehrfacher Personalwechsel<br />
in der Baubehörde unerwartet in die Länge gezogen<br />
hat - empfangen Bianca und Wolfgang Vollheide ihre Gäste in ihrem<br />
mit Liebe und Sachverstand eingerichteten Clounys Restaurant &<br />
Boutique Hotel Clounys in der Rolfinkstraße 19 in Wellingsbüttel.<br />
Zusammen mit ihrem Küchenchef Robert Kleinschmidt, der bereits<br />
viele Jahre im „Tarantella“ in der City zu begeistern wusste, verwöhnen<br />
sie ihre Gäste an historischer Stelle, denn dort befand sich lange<br />
das La Casetta. Statt Pizza und Pasta gibt es jetzt eine europäischinternationaler<br />
Kulinarik, die für jeden etwas bereithält. Von<br />
traditionellen Fleisch- und Fischgerichten wie „Omas“ Rinderroulade<br />
über vegetarische und vegane Köstlichkeiten - wir empfehlen da<br />
den Portobello Pilz Burger - bis hin zu exklusiven Schlemmereien<br />
reicht die kulinarische Erlebniswelt à la Clounys. Genauso frisch und<br />
lecker sind das Frühstück - am Wochenende von einem reichhaltigen<br />
Buffet und Mo.-Fr. zwischen 9-11:30 Uhr von der Frühstückskarte<br />
mit Räucherlachs, Fitness-Bowl & Co. sowie vielen bestellbaren<br />
Extras und ein Mittagstisch von Mo.-Fr. 12-15 Uhr, bei<br />
dem Robert Kleinschmidt auf höchstem Niveau kulinarisch<br />
verwöhnt. Beispielsweise mit Strozzapreti, Wiener Schnitzel<br />
oder einem Clounys 2-Gang-Mittagsmenü zu fairen Preisen.<br />
Es lohnt sich!<br />
CLOUNYS<br />
Bar, Restaurant,<br />
Boutique-Hotel<br />
www.clounys.com<br />
@clou.nys<br />
Perfekte Gastgeber: Bianca<br />
und Wolfgang Vollheide<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 31
MAGAZIN<br />
EIN NORDLICHT IN DEN BERGEN<br />
Fortsetzung von S. 30<br />
1966 nahm Ulrich Roeder bei einem Grundkurs im Stubaier Gletschergebiet teil<br />
© Ulrich Roeder<br />
Jahrzehntelang prägte das Bergsteigen Ulrich Roeders Leben.<br />
1965 trat er mit 19 Jahren dem Deutschen Alpenverein bei und<br />
investierte von da an viel Zeit in sein Hobby. „Ich war zum<br />
ersten Mal mit meinen Eltern in den Alpen und ich wollte da<br />
einfach rauf. Das ist ein Naturtrieb, den viele haben”, berichtet<br />
der Autor von seinen Anfängen. Und<br />
auch in der nördlichen Heimat, weit<br />
entfernt von den Alpen, gab es Klettermöglichkeiten.<br />
Mit dem Fahrrad<br />
fuhr er zu dem damals noch zugänglichen<br />
Segeberger Kalkfelsen oder er<br />
machte Wochenendausflüge zu den<br />
Felsgebieten im Weserbergland und<br />
im Harz.<br />
Seine vielen Touren beschreibt er in<br />
seinem Buch, welches er selbst verlegt<br />
hat, anhand von Tagebucheinträgen<br />
Ulrich Roeders<br />
und zahlreichen Fotos. Obwohl er<br />
bergsteigerisch nicht mehr aktiv ist,<br />
teilt er seine Leidenschaft mit anderen<br />
Norddeutschen: „Mir ist bewusst, dass man Bergsteigen eher<br />
mit Leuten aus München verbindet. Doch es gibt viele „Alpenferne“,<br />
die auch das Bergfieber gepackt hat und die bereit sind,<br />
sich dafür voll einzusetzen. Vielleicht kann mein Bericht dazu<br />
sogar einen Impuls geben und Mut machen.“<br />
Die Jahre waren für Ulrich Roeder voller spannender Abenteuer,<br />
es gab aber auch brenzlige Situationen. „Wir hatten den<br />
3727 m hohen Mont Vélan mit Skiern bestiegen, doch oben war<br />
alles in Wolken gehüllt und es stürmte. Aus dem harten Schnee<br />
ragte nur die Spitze des Gipfelkreuzes. Ich hatte es eilig und<br />
begann sofort mit der Abfahrt. Dabei machte ich einen fatalen<br />
Fehler, als ich mich in vermeintlich exakter Richtung abstieß.<br />
Aus irgendeinem Grund stoppte ich plötzlich”, erzählt der ehemalige<br />
Bergsteiger, „Meine Skispitzen ragten zu dem Zeitpunkt<br />
bereits über den Rand der Wächte hinaus, tief darunter 900 m<br />
fast senkrechte Südwand. Ich blieb ganz ruhig und wendete.<br />
Der Schock setzte bei mir erst am Abend ein, als wir wieder<br />
in der Hütte saßen. Wieso hatte ich überhaupt angehalten? Mir<br />
ist dann erst richtig bewusst geworden, dass ich kurz vor dem<br />
Absturz war.“<br />
Auch die Klimaerwärmung bekam Ulrich Roeder zu spüren,<br />
die ersten Folgen erlebte er schon 1968. Als der Autor mit<br />
seinem Bruder die Ostwand der großen Zinne durchkletterte,<br />
gerieten beide unerwartet in Steinschlag. Etwa alle fünf Minuten<br />
prasselte eine Serie von Felsbrocken herab. „Wir waren da<br />
reingeraten und mussten überlegen: Wie machen wir es, irgendwie<br />
zu überleben? Glücklicherweise konnten wir uns über ein<br />
schmales Felsband in Sicherheit bringen. Permafrost hält die<br />
Berge quasi zusammen, seitdem er immer mehr abtaut, nimmt<br />
die Gefahr von Steinschlägen dramatisch zu”, erklärt der Autor.<br />
Viele seiner Touren im Eis wären heute wegen der Abschmelzung<br />
nicht mehr möglich.<br />
Trotz dieser gefährlichen Erlebnisse, haben für ihn die schönen<br />
Momente überwogen. Das Klettern und die Natur haben Ulrich<br />
Roeder vom Bergsteigen überzeugt,<br />
aber auch das rücksichtsvolle<br />
Miteinander im Verein hat ihn<br />
langfristig geprägt. Er schloss dort<br />
viele anhaltende Freundschaften,<br />
mit denen er in seinem Leben zahlreiche<br />
Berge bestiegen hat. lm<br />
BUCHTIPP:<br />
„Eine Norddeutsche Alpenchronik<br />
- Klassische Bergtouren seit 1965”,<br />
248 Seiten, 34 Euro, 3 Euro Versandkosten,<br />
erhältlich per E-Mail<br />
beim Autor Ulrich Roeder (u.roed@<br />
web.de - Stichwort Alpenchronik)<br />
32 | ALSTERTAL MAGAZIN
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MAGAZIN<br />
Sung-Hee Kim möchte<br />
Menschen für koreanisches<br />
Essen begeistern. Damit<br />
das gelingen kann, hat<br />
sie gerade Crowdfunding<br />
betrieben.<br />
KOREANISCHE KÜCHE FÜR ALLE<br />
© Arang<br />
Die Wellingsbüttlerin Sung-Hee Kim hat vor zwei Jahren ein Start-up gegründet. Es stellt<br />
koreanische Food-Produkte her, mit denen die in Deutschland geborene Koreanerin inspirieren,<br />
und die koreanische Küche in die deutschen Haushalte bringen möchte.<br />
Die Küche ihres Heimatlandes ist als eine der vielseitigsten,<br />
schmackhaftesten und gesündesten Küchen<br />
der Welt bekannt. Traditionell wird eine Vielzahl an<br />
Gerichten mit den verschiedensten Geschmacksrichtungen<br />
– scharf, salzig, sauer, nussig und süß – zu den Mahlzeiten<br />
serviert. Die unterschiedlichen Aromen und Besonderheiten<br />
der Speisen kommen dadurch perfekt zur Geltung. Die unglaubliche<br />
Vielfalt an Speisen umfasst Suppen, Eintöpfe, Reis- und<br />
Nudelgerichte.<br />
Viele davon werden auf pflanzlicher Basis mit Gemüse zubereitet<br />
und durch traditionelle koreanische Gewürze verfeinert.<br />
Auch beliebt sind die traditionellen Grillgerichte wie Bulgogi<br />
oder Galbi. Damit wird die koreanische Küche zu einer einzigartigen<br />
und unverwechselbaren Kochtradition, die ihren ganz<br />
eigenen Charme hat.<br />
Damit wir diese auch bei uns in Deutschland einfacher genießen<br />
können, hat Sung-Hee Kim das Start-up Arang gegründet, das<br />
koreanische Food-Produkte auf den Markt bringt. Beispielsweise<br />
die Marinade „Bulgogi“. Eine Kombination aus Salzigem (Sojasauce)<br />
und Süßem (Birne, Zuckersirup) sowie weiteren Zutaten,<br />
die den einzigartigen Geschmack von Bulgogi schaffen. „In<br />
Korea hat jedes Restaurant, jeder Haushalt sein eigenes Rezept<br />
für eine perfekte Bulgogi-Marinade“, so Sung-Hee Kim.<br />
Wie sie auf die Idee zu ihrem Start-up kam? Aus ganz<br />
praktischen Gründen: „Als Mutter von zwei Kindern weiß ich,<br />
dass es im Alltag manchmal schnell gehen muss. Und trotzdem<br />
möchten wir auf eine abwechslungsreiche und gesunde Ernährung<br />
nicht verzichten. Damit war die Idee geboren, koreanische<br />
Food-Produkte zu kreieren, mit denen sich zu Hause schnell<br />
und einfach koreanische Gerichte zubereiten lassen.“ Das führt<br />
die sympathische Wellingsbüttlerin zurück zu ihren Wurzeln.<br />
„Arang ist der Name des ersten koreanischen Restaurants in<br />
Norddeutschland. Gegründet 1975 von meinen Eltern in der<br />
Kleinen Reichenstraße in Hamburg.<br />
Diese Geschichte von Aufbruch und Tradition, von Kultur<br />
und Cuisine möchte ich mit meinem Unternehmen weiterschreiben.“<br />
Damit das auch wirklich klappt, hat Sung-Hee Kim kürzlich<br />
eine Crowdfunding-Kampagne bei durchgeführt, die bis<br />
Mitte des Monats lief. 10.000 waren das Ziel – es wurde überschritten.<br />
„Dank der erfolgreichen Finanzierung, kann ich nun<br />
die erste Serienproduktion für die Marinaden starten“, sagt die<br />
Wellingsbüttlerin lächelnd. Dabei legt legt sie großen Wert auf<br />
Nachhaltigkeit. Produziert wird in Deutschland, das ermöglicht<br />
kurze Transportwege. Und im Gegensatz zu den meisten aus<br />
Südkorea importierten Lebensmitteln enthalten ihre Produkte<br />
keine Zusatzstoffe.<br />
Schon bei ihrem ersten Produkt, das Sung-Hee Kim auf<br />
den Markt gebracht hat, spielte der Nachhaltigkeitsgedanke eine<br />
Rolle: eine Bio-Seetangsuppe. „Algen sind nicht nur gesund,<br />
sondern auch nachhaltig, denn sie benötigen weder Landflächen,<br />
noch müssen sie bewässert werden. Darüber hinaus absorbieren<br />
Algen CO2“, so die Start-up-Gründerin, die vom 30.06.-02.07.<br />
beim AEZ-Food Festival in Poppenbüttel mitmacht und auf ihrer<br />
Website www.arang.de drei leckere Rezepte verrät.<br />
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34 | ALSTERTAL MAGAZIN
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In den warmen Monaten zieht es Menschen in der Freizeit auf Alster,<br />
Kanäle & Co. Leider kommt es dabei immer wieder zu Konflikten zwischen<br />
Freizeitsport und Naturschutz, denn derzeit brüten viele Vögel<br />
im Schutz der Ufervegetation. Der NABU bittet deshalb um besondere<br />
Rücksichtnahme: „Für viele ist der Wassersport ein Naturerlebnis. Damit<br />
das auch so bleibt, bitten wir alle, die auf dem Wasser unterwegs sind,<br />
um rücksichtsvolles Verhalten. Wenn das auf freiwilliger Basis nicht<br />
funktioniert, muss über ein Befahrungsverbot bestimmter Zonen mit<br />
hohem Brutvorkommen von Vögeln während der Brutzeit nachgedacht<br />
werden“, sagt Malte Siegert vom NABU Hamburg und<br />
nennt drei wichtige Verhaltensregeln.<br />
1: Zum Ein- und Ausstieg bitte ausschließlich die ausgewiesenen<br />
Zugangsstellen nutzen, um eine Zerstörung der Uferbereiche und eine<br />
Störung der brütenden und jungenführenden Vögel zu verhindern.<br />
2: Bitte ausreichenden Abstand zu Wasserpflanzen, Ufervegetation<br />
sowie Tieren auf und am Wasser halten, so dass diese nicht gestört oder<br />
geschädigt werden. Sofern es die Gewässerbreite zulässt, empfiehlt<br />
der NABU einen Abstand von fünf Metern. Alle Flachwasser- und Schilfzonen,<br />
die wichtige Laich- und Brutgebiete für Fische und andere Tiere<br />
darstellen, sollten weiträumig umfahren werden.<br />
3: Bitte nicht direkt auf Vögel zu steuern oder sie gar verfolgen.<br />
Schwimmen Vögel weg oder zeigen eine andere Reaktion,<br />
soll man den Abstand zu ihnen vergrößern.<br />
Mehr Infos: www.hamburg.nabu.de<br />
SICHERHEITS- UND GEOPOLITIK-TALK<br />
AUF TREUDELBERG<br />
Gert Wöllmann (Präsidium FDP Hamburg), Bijan djir-Sarai (FDP-Generalsekretär),<br />
Sonja Jacobsen (FDP-Landesvorsitzende), MdB Michael Kruse und<br />
Martina Gruhn-Bilic (Kreisvorsitzende FDP <strong>Alstertal</strong>-Walddörfer,v.l.)<br />
© FDP<br />
Anfang Mai war FDP-Generalsekretär Bijan djir-Sarai zu<br />
Gast in Hamburg. Auf Einladung des Kreisverbands <strong>Alstertal</strong>-Walddörfer<br />
und des Landesverbands Hamburg war er<br />
gemeinsam mit dem ehemaligen Top-Agenten des BND<br />
Dr. Gerhard Conrad Talkgast auf dem sicherheitspolitischen<br />
Symposium. Die beiden Politikexperten boten im Steigenberger<br />
Hotel Treudelberg spannende Einblicke in viele<br />
Fragen der Sicherheit und der Geostrategie. Rund 80 Gäste,<br />
darunter hochrangige Vertreter der Sicherheitskräfte,<br />
hatten Gelegenheit, liberale Standpunkte zu diskutieren.<br />
FDP-Generalsekretär Bijan djir-Sarai, geboren 1976 in<br />
Teheran, erlebte als Kind den Krieg im Iran mit: „Außen- und<br />
Sicherheitspolitik hat über viele Jahre in Deutschland nicht<br />
stattgefunden. An Konflikten haben wir uns nur moralisch<br />
beteiligt. Darin allerdings sind wir Weltmeister“, so der<br />
FDP-Politiker. „Was ist, wenn sich nach der Wahl in Washington<br />
die Administration ändert und die Entscheidung trifft,<br />
sich militärisch aus Europa zurückzuziehen?“<br />
Dr. Gerhard Conrad, ehemaliger Geheimdiplomat, Nahost-<br />
Experte und Buch-Autor („Keine Lizenz zum Töten“)<br />
betonte: „Im Hinblick auf die Gefährlichkeit Russlands hat<br />
es in Deutschland nicht an Wissen gemangelt. Aber an der<br />
Bereitschaft, dieses dann auch wahrzunehmen. Russland<br />
bleibt ein Problem. Unabhängig vom Ausgang des Kriegs In<br />
der Ukraine.“ Aber auch China werde sicherheitspolitisch in<br />
den nächsten zehn oder 20 Jahren ein Thema bleiben. Und<br />
die derzeitigen Probleme werden nicht einfacher, sondern<br />
schwieriger, so Conrad.<br />
36 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
IMMOBILIEN- UND<br />
ERBSCHAFTSSTEUER:<br />
WAS NUN?<br />
Das Erreichte sichern und die Weichen stellen<br />
Wie das gehen kann, erklärt Marco Thiem, Stellvertretender Direktor<br />
des Haspa Private Banking am neuen Standort am AEZ.<br />
<strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong>: Welche Faktoren sollten<br />
Immobilienbesitzer im Blick haben?<br />
Marco Thiem: Viele unserer Kundinnen und<br />
Kunden besitzen Immobilien, die stark im Wert<br />
gestiegen sind. Bei einer Vererbung auf die<br />
nächste Generation kann dabei eine sehr hohe<br />
Erbschaftssteuer, bis hin zu 50 Prozent, anfallen.<br />
Dies kann dann zu Liquiditätsproblemen<br />
führen und die bisherige Anlagestrategie stark<br />
beeinflussen. Auch der Nachhaltigkeitsfaktor<br />
„Energetische Sanierung“ steht im Fokus und<br />
hat Einfluss auf den Wert einer Immobilie.<br />
Für Immobilien, die vererbt werden, haben<br />
sich die Bewertungskriterien geändert. Was<br />
bedeutet das?<br />
Dass das Vererben sehr viel teurer werden<br />
kann. Das Finanzamt ermittelt auf Grundlage<br />
des Bewertungsgesetzes den Wert der Immobilie und errechnet<br />
unter Berücksichtigung der geltenden Freibeträge die Höhe der<br />
Erbschaftssteuer. Seit Anfang des Jahres haben sich Änderungen<br />
im Bewertungsgesetz ergeben, die dazu führen, dass viele Immobi-<br />
Marco Thiem, Stellvertretender<br />
Direktor des Haspa<br />
Private Banking.<br />
MAGAZIN<br />
lien wesentlich höher bewertet werden. In den vergangenen Jahren<br />
sind die Preise von Immobilien stark gestiegen. Auch aufgrund<br />
der sehr niedrigen Zinsen konnten Verkaufspreise erzielt werden,<br />
die teilweise weit über den durchschnittlichen Verkehrswerten<br />
lagen. Jetzt erleben wir eine stark veränderte Zinssituation und<br />
die Verkaufspreise gehen teilweise zurück. Wir beurteilen das<br />
vorhandene Immobilienportfolio und leiten hieraus die passende<br />
Strategie als auch Handlungsempfehlung ab.<br />
Wäre es dann nicht besser, die Immobilie zu überschreiben oder zu<br />
verschenken statt zu vererben?<br />
Natürlich kann man schon vor dem Todesfall die Immobilie auf<br />
Erben überschreiben. Man kann sie aber auch schrittweise verschenken,<br />
wenn der Wert der Immobilie die Freibeträge<br />
überschreitet. Eine andere oder auch ergänzenden<br />
Möglichkeit ist, dass ein Nießbrauchrecht eingeräumt<br />
wird. Das reduziert den steuerlichen Wert der Immobilie<br />
und man kann viele Steuern bereits zu Lebzeiten<br />
sparen. Grundsätzlich sollte man eine Übertragung<br />
frühzeitig planen. Das Immobilienmanagement sowie<br />
Stiftungs- und Generationenmanagement des Haspa<br />
Private Banking verfügt über erfahrene Expertinnen<br />
und Experten, die wir in unserem 360 Grad-Beratungsgespräch<br />
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© Horst Schröder<br />
HAMBURGS NATUR ENTDECKEN<br />
Das größte Naturevent Norddeutschlands, der „Lange Tag der StadtNatur“, findet<br />
wieder statt und bringt den Menschen die grünen Ecken der eigene Heimat näher.<br />
Der „Lange Tag der StadtNatur“ steht wieder vor der Tür. Am<br />
17. und 18. Juni dreht sich unter dem Motto „Reif fürs Schutzgebiet”<br />
alles um die vielfältigen Naturschutzgebiete in der Metropolregion<br />
Hamburg. Und da hat die Hansestadt einiges zu bieten,<br />
denn mit ihren 37 Naturschutzgebieten machen diese mehr als<br />
10 Prozent des Stadtgebietes aus. Mit den unterschiedlichen<br />
Lebensräumen, wie beispielsweise Wäldern, Mooren, Dünen und<br />
Küsten, bieten sie auch seltenen und gefährdeten Pflanzen und<br />
Tieren eine Heimat. Die große Bedeutung von Schutzgebieten<br />
für die Flora und Fauna ist vielen Menschen nicht bewusst. Das<br />
soll am mittlerweile 14. Langen Tag der StadtNatur geändert<br />
werden.<br />
Auf Einladung der Loki Schmidt Stiftung, des Vereins Naherholung<br />
und der Metropolregion Hamburg locken über 240 Veranstaltungen<br />
kleine und große Leute in die grünen Ecken unserer<br />
Region. Das Angebot umfasst Erlebnisse zu Land und Wasser,<br />
zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Boot, Aktionen für Kinder und<br />
Familien, für Kreative und Wissensdurstige. Alle sind erwünscht!<br />
Viele der Angebote sind sogar kostenlos oder günstig, damit<br />
jeder an den Veranstaltungen teilnehmen kann.<br />
Es werden auch über die Stadtgrenzen hinaus, in allen benachbarten<br />
Kreisen und Landkreisen, spannende Naturprojekte<br />
angeboten.<br />
Hier im <strong>Alstertal</strong> wird es aber auch einige interessante Veranstaltungen<br />
geben. Bei der botanischen Führung „Was blüht denn<br />
da im Kakenhaner Grund (Wittmoor)?“ kann man die Vielfalt der<br />
Pflanzen auf Feuchtwiesen kennenlernen und neue Eindrücke<br />
sammeln. Etwas weiter außerhalb kann man auf einer Exkursion<br />
erfahren, wo die Alster entspringt, wie diese Niederung eiszeitlich<br />
entstanden ist und welche Bedeutung die Moore dort für<br />
den Klimaschutz haben. Diese Veranstaltung läuft unter dem<br />
passenden Namen „Wo entspringt eigentlich die Alster?“<br />
Bei den unterschiedlichen Angeboten des Langen Tags der<br />
StadtNatur kann man viel über die eigene Heimat erfahren und<br />
wieder die frische Luft des Nordens genießen!<br />
Das ganze Programm ist auf www.tagderstadtnaturhamburg.de<br />
und in der App Natürlich Hamburg einsehbar! Ab dem 30. Mai<br />
sind die Veranstaltungen dann buchbar.<br />
Eines der vielen Angebote ist eine Wildkräuter-Führung<br />
© Anne Thielisch, 2020<br />
38 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 39
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ENGLAND & SCHOTTLAND RUND<br />
Der Volksdorfer Fotograf und Autor Christian Irrgang war wieder segeln. Statt<br />
Ostsee hieß es aber diesmal Nordsee und das sogar eine ganz schöne Strecke lang –<br />
einmal rund um England und Schottland. Über den Törn hat der 66-Jährige ein<br />
Buch geschrieben, sein drittes Segelbuch.<br />
Alle Fotos: © Christian Irrgang<br />
ALSTERTAL MAGAZIN: Warum England und Schottland,<br />
da ist es doch immer kalt und abweisend, mit viel Regen<br />
und wenig Sonne?<br />
CHRISTIAN IRRGANG: Ich war schon oft in England und<br />
Schottland. Aber immer nur an Land.<br />
Aber weil mir die Küste und inländischen<br />
Gewässer so gut gefielen, dachte ich jedes<br />
Mal, hier muss ich mal hinsegeln. 1984 hat<br />
sich ein Freund von mir ein Boot gekauft<br />
und wir haben uns gesagt, eines Tages<br />
segeln wir nach Schottland. Dazu ist es nie<br />
gekommen. Aber die Idee blieb, allerdings<br />
der Respekt vor den Gezeiten und der Strömung<br />
dort auch. Eigentlich wollte ich die<br />
Tour schon 2020 realisieren, aber dann kam<br />
Corona. Jetzt passte es viel besser, ich habe<br />
inzwischen ein eigenes Boot und bin nicht<br />
mehr im Arbeitsalter, hatte also viel mehr<br />
Zeit es entspannt anzugehen. Genau wie die<br />
meisten meiner Mitsegler. Gesegelt bin ich<br />
immer zu zweit, teils aber auch alleine.<br />
Und den Respekt vor den Gezeiten und<br />
der Strömung, hattest du ihn zurecht?<br />
Ja. Ich habe zwar auch jetzt immer noch<br />
Respekt, aber keine Angst mehr. Man kann<br />
lernen, damit umzugehen. Aus diesem<br />
Grund hatte ich auf meinem ersten Törn<br />
von Brunsbüttel nach Holland jemand mit<br />
Erfahrung für die Bedingungen an Bord. Er<br />
hat es mir gezeigt.<br />
Nur Regen? Klischee - der Wettergott<br />
meinte es gut mit Christian Irrgang.<br />
Und noch mal zum Wetter... das war einfach klasse. Ich hatte<br />
überwiegend schönes Wetter. Natürlich auch mal eine ordentliche<br />
Mütze Wind und Regen, aber wenn man auf den Wetterbericht<br />
achtet, ist alles okay. Und was man gar nicht glauben mag, der<br />
Norden Britanniens ist ein Leichtwindgebiet.<br />
Ich hatte es gelesen und die passenden Segel<br />
eingepackt.<br />
Jetzt ein Fragenklassiker, der aber gestellt<br />
werden muss ... was war am Schönsten?<br />
Von der Örtlichkeit und Landschaft her auf<br />
jeden Fall die Scilly Inseln. (Überlegt) Aber<br />
eigentlich das Ganze und im Endeffekt die<br />
Tatsache, es gemacht zu haben. Und stellt sich<br />
natürlich immer die berühmte Frage unter<br />
Seglern - war der größte Reiz das Segeln oder<br />
das Ankommen. Beides ist für sich schön -<br />
die Frage kann man nicht beantworten. Aber<br />
klar ist, man freut sich irgendwann - vor<br />
allem nach einer fünfmonatigen Tour - auf<br />
sein Zuhause. Vor allem auf sein eigenes<br />
Bett. Noch mehr allerdings auf sein eigenes<br />
Badezimmer. Die Sanitäranlagen in den<br />
Häfen sind mal so und mal so…<br />
Gab es denn einen Zeitpunkt, an dem du<br />
den Törn bereut hast?<br />
Auch nicht in nur einem Moment. Ich habe<br />
so viel Schönes erlebt. Aber wie eben gesagt,<br />
es ist normal wieder nach Hause zu wollen,<br />
denn ich war tatsächlich irgendwann erlebnissatt<br />
und hatte das Gefühl, jetzt muss ich erst<br />
40 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Wasser, Steg, Burg - Binnenseglerherz, was willst du mehr?<br />
einmal alles sacken lassen. Und dann kommt ja schließlich<br />
der Moment, in dem man beginnt zu schreiben. Ab da erlebt<br />
man alles noch einmal...<br />
Schreibst du auch schon während des Segelns?<br />
Nicht direkt, aber ich schreibe E-Mails nach Hause. So ist<br />
übrigens mein erstes Buch entstanden. Freunde lasen die<br />
Mails und meinten, daraus musst du etwas machen. Ein<br />
Buchprojekt war anders als jetzt anfangs nicht geplant.<br />
Zum Schreiben lege ich mir alle Seekarten in mein<br />
Arbeitszimmer, nehme das Logbuch mit den Standortmeldungen<br />
und die E-Mails als Gerüst sowie alle Fotos - dann<br />
erlebe ich die Reise mit dem Finger auf der Seekarte ein<br />
zweites Mal. Das ist fantastisch, ich kann mich noch an<br />
jede Wende und jede Boje erinnern. Klar das Schreiben,<br />
für dieses Buch waren es zwei Monate, ist schon Arbeit,<br />
aber ein schöne.<br />
Welche der Törns für deine Bücher war der schönste,<br />
kann man sie überhaupt vergleichen?<br />
Nur insofern, dass alle drei wahnsinnig Spaß gemacht<br />
haben und ich froh und dankbar war, jeweils heile nach<br />
Hause zu kommen. Es gibt viele kleine Gefahren und<br />
Tücken… selbst erfahrene Segler setzen ihr Boot in unbekannten<br />
Gewässern schon mal auf einen Stein.<br />
Gibt es Pläne für ein neues Projekt?<br />
Ich habe eine spleenige Idee, aus der aber wohl nie etwas<br />
werden wird. Allerdings fing das mit Schottland auch mal<br />
so an. Ich würde gerne mein Boot Huckepack nach New<br />
York verfrachten und dann die Ostküste bis nach Kanada<br />
hochsegeln.<br />
Dazu bräuchte ich aber einen Sponsor, schon alleine für die<br />
Überfahrt. Darüber würde ich dann auch noch ein Buch<br />
schreiben, ansonsten war das hier mein letztes.<br />
kw<br />
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42 | ALSTERTAL MAGAZIN
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AB IN EINEN UNSERER SCHÖNEN<br />
NATURPARKE IM NORDEN<br />
In ganz Deutschland verteilt liegen Naturparke, die geschaffen wurden, um großräumige<br />
Kulturlandschaften, die aus Naturschutzgründen sowie wegen ihrer besonderen Eigenart<br />
und Schönheit von herausragender Bedeutung sind, zu erhalten und zu entwickeln.<br />
Sie alle lohnen einen Ausflug, egal ob mit oder ohne Führung. Wir nennen 5 Highlights.<br />
AUKRUG:<br />
Die Landschaft des mitten in Schleswig-Holstein - zwischen Itzehoe, Neumünster und Rendsburg - liegenden Naturparks Aukrug ist<br />
älter, viel älter sogar, als die der anderen Naturparke Schleswig-Holsteins. Entstanden ist die Hohe Geest, in der dieser Naturpark<br />
liegt, bereits in der vorletzten Eiszeit vor über 130.000 Jahren. Der Naturpark besteht aus 380 km Wäldern, Teichen, Heide und landwirtschaftlichen<br />
Flächen.<br />
LAUENBURGISCHE SEEN:<br />
Es locken tiefe Wälder, Feuchtgebiete, viele Kulturdenkmäler und viel Wasser, denn im 474 km 2 umfassenden Naturpark liegen die<br />
Großgewässer Ratzeburger See und Schaalsee. Sie sind für uns Menschen Anlaufpunkt für Freizeit und Wassersport sowie stiller<br />
Lebensraum für Tiere und Rastplatz von europäischer Bedeutung für Zugvögel. Im Naturpark leben Kranich, Seeadler und viele<br />
andere bedrohte Tier- und Pflanzenarten. Zahlreiche Möglichkeiten zur aktiven Freizeitgestaltung locken den Besucher in die spektakulären<br />
Lebensräume - ob zu Fuß, auf dem Fahrrad oder zu Wasser.<br />
LÜNEBURGER HEIDE:<br />
Gut, ist ein Klassiker, aber zum Glück nicht weit weg. Auf einer Fläche von 1.070 km 2 beherbergt der Naturpark die größten zusammenhängenden<br />
Heideflächen Mitteleuropas – dank des Verbisses junger Baumsprösslinge durch die berühmten Heidschnucken. Sie halten<br />
die Landschaft, die über Jahrhunderte durch die Heidebauernwirtschaft geprägt war, offen. Es gibt ausgedehnte Wandermöglichkeiten<br />
und der Wilseder Berg mit seinen 169,2 Meter Höhe ist ein lohnendes Muss.<br />
ELM-LAPPWALD:<br />
Im welligen, niedersächsischen Hügelland östlich von Braunschweig liegt der Naturpark Elm-Lappwald. Die von bewaldeten Höhenzügen<br />
und fruchtbaren Löss-Mulden geprägte Landschaft war bereits in der Jungsteinzeit dauerhaft von Menschen besiedelt. Zu den<br />
eindrucksvollsten Zeugen dieser Epoche zählen Megalith- und Hügelgräber sowie Funde aus der Altsteinzeit wie sie mancherorts im<br />
Naturpark zu finden sind. Insgesamt erschließen markierte Wanderwege mit einer Gesamtlänge von ca. 500 km die dortigen Naturschönheiten.<br />
STERNBERGER SEENLAND:<br />
Land der Durchbruchstäler, Fischer und Slawenburgen – so nennen viele den rund rund 540 km 2 großen Naturpark in Mecklenburg<br />
Vorpommern (zwischen Schwerin und Güstrow) mit seinen tiefeingeschnittenen Durchbruchstälern an der Warnow, zahlreichen<br />
sauberen Seen und einer sehr hohen Dichte an alteingesessenen Fischerfamilien. Die reizvolle Natur des Naturparks ist ein kleines<br />
Paradies für Flora, Fauna und Mensch.<br />
Wegbereiter der deutschen Naturparke war übrigens der Hamburger Kaufmann und Mäzen Dr. Alfred Toepfer, der lange in Wohldorf-<br />
Ohlstedt lebte und dort auch im Familiengrab auf dem Waldfriedhof beigesetzt<br />
ist. In seinem Vortrag „Naturschutzparke - eine Forderung unserer Zeit“<br />
hat er 1956 in Bonn ein Programm von mindestens fünfundzwanzig Naturparken<br />
als Vorschlag vorgestellt. Heute kümmert sich u.a. der Verband Deutscher<br />
Naturparke e.V. (VDN) um die Belange der schützenswerten Gebiete.<br />
NATURPARKE<br />
Mehr Infos, alle Naturparke und jede Menge Tipps gibt<br />
es auf er sehenswerten Website www.naturparke.de<br />
(Quelle der 5 Tipps: VDN)<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 43
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Die Verleihung des <strong>Alstertal</strong>er Bürgerpreises<br />
ist immer ein Highlight: Auch, weil er das<br />
in der Regel ehrenamtliche Engagement von<br />
Bürgerinnen und Bürgern würdigt und zeigt,<br />
wie viele Menschen sich in ihrer Freizeit<br />
oder nebenberuflich in ehrenamtlichen Aufgaben<br />
für die Menschen im Umfeld und ein<br />
gutes und schönes Miteinander einsetzen.<br />
Diesmal würdigt der Regionalausschuss<br />
<strong>Alstertal</strong> 10 Jahre Repair Café Sasel.<br />
Als im Jahr 2013 in Sasel das erste Repair Café Hamburgs<br />
eröffnete – damals noch als Bürgerinitiative –<br />
war die Idee noch sehr jung: Im Jahr 2010 wurde das<br />
erste seiner Art in Amsterdam eröffnet. Das Besondere an<br />
dem Konzept: Es ist auf ein gesellschaftliches Miteinander<br />
aufgebaut und bietet nicht nur Hilfe zur Selbsthilfe (Experten<br />
zeigen Bürgerinnen und Bürgern, wie sie eine Sache<br />
reparieren können), sondern auch alles, was ein Café bietet:<br />
Kaffee, Kuchen und Gemeinschaft. In diesem Jahr feiert das<br />
Repair Café Sasel sein zehnjähriges Jubiläum.<br />
Für diese zehn Jahre „Hilfe zur Selbsthilfe“ hat der Ein-<br />
44 | ALSTERTAL MAGAZIN
SASEL<br />
Einfach großschattig<br />
Die beiden Sprecher<br />
der Einrichtung,<br />
Dirk Löding (Mitte),<br />
der auch Gründungsmitglied<br />
ist,<br />
und Martin Krebs<br />
mit ihrer Laudatorin<br />
Birgit Wolff (FDP),<br />
Vorsitzende des<br />
Regionalausschusses<br />
<strong>Alstertal</strong>.<br />
NEU<br />
Im Sommer<br />
auf Ihrer<br />
Terrasse?<br />
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AIR CAFÉ SASEL<br />
© BVG Wandsbek<br />
richtung am 3. Mai <strong>2023</strong> der Regionalausschuss <strong>Alstertal</strong><br />
in der Aula der Irena Sendler-Schule den mit 400 Euro<br />
dotierten <strong>Alstertal</strong>er Bürgerpreis 2022 verliehen. Laudatorin<br />
Birgit Wolff (FDP), Vorsitzende des Regionalausschusses,<br />
würdigte dabei auch den übergreifenden Aspekt: „Die<br />
Expertinnen und Experten dort reparieren nicht nur Sachen<br />
und Objekte, die kaputtgegangen sind, sondern auch ein<br />
bisschen unser Gefühl, der Wegwerfgesellschaft hilflos ausgeliefert<br />
zu sein…“<br />
Den Preis die beiden Sprecher der Einrichtung, Dirk<br />
Löding, der auch Gründungsmitglied ist, und Martin<br />
Krebs entgegen. Sein Credo „Sachen sind die Summe ihrer<br />
Bestandteile“ mache sehr schön deutlich, so Wolff, worauf<br />
die vielfältige Expertencrew des Repair Cafés den Blick<br />
der vielen Besucher lenkt: Wenn man weiß, wie eine Sache<br />
zusammengesetzt ist, ist Reparieren meist kein Zauberwerk.<br />
Überraschend groß ist offenbar der Ersatzteilmarkt –<br />
irgendwo in einer Sammlerkiste gäbe es fast immer das eine<br />
fehlende Schräubchen oder den ganz speziellen Stecker.<br />
Zur Urkunde überreichte Wolff auch einen großen „Glücks-<br />
Schlüssel“ für ein neues und sicheres Zuhause: Das Repair<br />
Café steht, hatte Martin Krebs im Vorfeld berichtet, unter<br />
Umzugsdruck, weil es seinen bisherigen Standort verlassen<br />
muss – der Baumarkt wird abgerissen. Bei der Übergabe<br />
des <strong>Alstertal</strong>er Bürgerpreises berichtete er, dass es für den<br />
beitrags- und spendenfinanzierten Verein möglicherweise<br />
schon einen bezahlbaren neuen Standort geben könnte, für<br />
weitere Vorschläge und Angebote steht das Leitungsteam<br />
aber gern zur Verfügung.<br />
Mehr Infos gibt es auf www.repaircafe-sasel.de<br />
ALSTERTALPLUS.de<br />
LOCAL | PEOPLE | LIFESTYLE<br />
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Juni<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 45
WELLINGSBÜTTEL<br />
AUF DEM WEG IN<br />
DIE ZIVILISATION<br />
© Irene Heckel<br />
Franz Kafkas „Ein Bericht für eine Akademie“ ist ein Bravourstück für einen<br />
Schauspieler - denn derjenige, der den Bericht liefert, ist ein Affe. Markus Kiefer spielt die<br />
Rolle des „Rotpeter“. Am 10. Juni ab 18 Uhr steht er im Torhaus auf der Bühne.<br />
Die Erzählung „Ein Bericht für eine Akademie“ wurde<br />
1917 in der Zeitschrift „Der Jude“ veröffentlicht.<br />
Das, was der Affe „Rotpeter“ den Hohen Herren der<br />
Akademie zu erzählen hat, ist keineswegs undurchschaubar,<br />
unerklärlich oder unheimlich.<br />
„Rotpeter“ berichtet von seiner Eingliederung in die<br />
menschliche Gesellschaft. Eingefangen für einen europäischen<br />
Zoo, verschleppt auf ein Schiff und einem tristen Leben als<br />
Schauobjekt hinter Gittern entgegensehend sucht der Schimpanse<br />
nach einem Ausweg. Flucht ist unmöglich, allein die<br />
Anpassung scheint Erfolg zu versprechen. Der Affe lernt Pfeifenrauchen,<br />
Schnapstrinken und das Sprechen. Es sind seine<br />
entscheidenden Schritte auf seinem Weg in die Zivilisation.<br />
Doch leidet er an dem Zwiespalt, weder Mensch noch Affe<br />
zu sein. Er sehnt sich nach seinen wilden Ursprüngen zurück,<br />
fühlt sich aber auch den Menschen zugehörig, denen er in<br />
Hassliebe verbunden ist. Darüber berichtet er, äffisch bis zur<br />
Menschenähnlichkeit.<br />
„Ich benötige keine Requisiten, sondern nur mich selbst,<br />
meine Stimme, Mimik und meine Gestik, um das Erzählte zum<br />
Ausdruck zu bringen“, erläutert der Schauspieler. „Ein Bericht<br />
für eine Akademie“ ist ein Stück, das den Menschen als Krone<br />
der Schöpfung infrage stellt und uns vor Augen hält, was mit<br />
uns geschieht, wenn wir uns allzu weit von unseren Wurzeln<br />
entfernen.<br />
„Ich spiele diese Geschichte einer Kreatur mit unausweichlicher<br />
Intensität und einer Fülle kleiner, scheinbar unauffälliger,<br />
nebensächlicher Gesten“, erklärt Markus Kiefer. Für diese<br />
Rolle erhielt er 1992 den Kulturpreis der Stadt Gelsenkirchen.<br />
„Mein Leben auf der Bühne ist ein Geschenk und ich hoffe noch<br />
lange davon zehren zu können“, fügt er hinzu.<br />
Infos www.kulturkreis-torhaus.de<br />
© Gregor Wildförster<br />
46 | ALSTERTAL MAGAZIN
© Mina Baharlou<br />
WELLINGSB./DUVENSTEDT<br />
Im BrookHus zu sehen,<br />
Naturinterpretationen<br />
von Mina Baharlou<br />
Neue Ausstellung im<br />
BrookHus<br />
Der NABU Hamburg präsentiert im Duvenstedter<br />
BrookHus noch bis zum 11. Juni die Kunstausstellung<br />
„Schönheiten der Natur ins Bild gebracht“. Die<br />
drei Hamburger Künstlerinnen Mina Baharlou, Maryam<br />
Mirzakhanian und Kriemhild Padberg zeigen in der gemeinsamen<br />
Ausstellung einige Ergebnisse ihres künstlerischen<br />
Schaffens.<br />
„Die Bilder der drei Künstlerinnen zeigen die Schönheit<br />
der Natur – passend zum Titel der Ausstellung. Wir freuen<br />
uns, dass die Motive sichtlich auch durch Landschaften<br />
im Norden Hamburgs wie dem Duvenstedter Brook inspiriert<br />
worden sind“, so NABU-Referentin und Leiterin des<br />
BrookHus, Dr. Stefanie Zimmer. Das BrookHus der ideale<br />
Ausgangspunkt für Touren durch die angrenzenden Naturschutzgebiete<br />
Duvenstedter Brook und Wohldorfer Wald. Die<br />
Mitarbeiter*innen des NABU helfen bei Fragen gern weiter,<br />
darüber hinaus gibt es umfangreiche Informationen, um die<br />
Tier- und Pflanzenwelt der Umgebung kennenzulernen.<br />
Die Ausstellung kann während der regulären Öffnungszeiten<br />
des BrookHus besucht werden, (Mai-Juni) jeweils<br />
Dienstag bis Freitag 13:30 bis 17 Uhr sowie am Samstag,<br />
Sonntag und an Feiertagen von 11 bis 17 Uhr. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
ANZEIGEN SPEZIAL<br />
Kinder-HNO<br />
macht Spaß<br />
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen!<br />
Dieser Ausspruch gilt für allgemeine<br />
Erkrankungen ebenso wie für<br />
Erkrankungen im HNO-Gebiet. Gerade<br />
akute Erkrankungen an den Ohren<br />
und im Rachen führen zu einem<br />
erheblichen Krankheitsgefühl, sodass<br />
sich eine Untersuchung bei Kindern<br />
häufig sehr schwierig gestaltet. Die<br />
Untersuchung sollte einfühlsam, Expertentipp von<br />
schnell und kompetent durchgeführt Dr. med. R. Dannesberger<br />
werden. Je kürzer der Besuch beim<br />
HNO-Arzt im akuten Krankheitsfall ist, desto besser! Folgebesuche<br />
lassen sich mit den Kindern dann in der Regel einfacher gestalten.<br />
Bei HNO-Erkrankungen, die nicht von einem Schmerz begleitet sind,<br />
kann hingegen der einfühlsame HNO-Arzt spielerisch untersuchen;<br />
Spaß und Witz in den Vordergrund stellen. Ohne Zeitdruck im<br />
Nacken führt die entspannte Untersuchungssituation zu einem guten<br />
Gefühl bei Kindern und Eltern. Regelmäßige Untersuchungen sind<br />
dann kein Problem.<br />
Wellingsbüttler Weg 119<br />
22391 Hamburg<br />
Dr. med. Rainer Dannesberger Telefon: 040 - 46 65 37 28<br />
Facharzt für HNO-Heilkunde www.hnopraxis.hamburg<br />
Praxis für Privatpatienten und Selbstzahler<br />
JULIA CAPPELLER<br />
Heilpraktikerin / Physiotherapeutin<br />
Naturheilpraxis für Osteopathie<br />
Sie finden mich in der<br />
Waldingstraße 52a in Wellingsbüttel<br />
Terminvereinbarungen bitte unter :<br />
040 / 641 00 67<br />
Lernen Sie mich kennen :<br />
www.osteopathie-alstertal.de<br />
Der Duvenstedter<br />
Brook aus der Sicht von<br />
Kriemhild Padberg<br />
© Kriemhild Padberg<br />
Wir bitten um<br />
Terminvereinbarung<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 57<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 47
POPPENBÜTTEL<br />
SALONKONZERT IN<br />
DER PHILEMON KIRCHE<br />
Unter dem Motto „...so wird mein Herz nicht alt!“ lädt der<br />
Chor Cantate Poppenbüttel am 4. Juni ab 17 Uhr in Philemon zu<br />
einem sommerlichen Salonkonzert mit Chorliedern und Texten<br />
aus Romantik und Gegenwart. Damit soll an alte Zeiten angeknüpft<br />
werden: Viele große Musiker- und Dichterkarrieren des<br />
ausgehenden 18. und frühen 19. Jahrhunderts begannen in den<br />
Salons der großbürgerlichen Gesellschaft - und viele bekannte<br />
und unbekannte Meisterwerke sind nicht für große Musikhallen,<br />
sondern für kleine, private Räume geschrieben worden.<br />
Cantate möchte die einladende und wohnliche Atmosphäre<br />
der Philemon-Kirche nutzen und baut den Saal kurzerhand<br />
zu einem „Salon“ um: Freuen Sie sich auf eine sommerliche<br />
Matinee in kleinen, gemütlichen Sitzgruppen bei einem guten<br />
Glas Wein, lauschen Sie romantischen Chor- und Sololiedern,<br />
virtuosen Klavierstücken und Gedichten und Texten zum Nachdenken,<br />
Schmunzeln und Träumen. Eintritt frei - um Spenden<br />
wird gebeten. Mehr Infos unter kirche-poppenbüttel.de<br />
Aqua-Training<br />
Langhantel<br />
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Kinder Yoga<br />
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(14-17 Jahre)<br />
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Jugendliche<br />
Sportlich in den Sommer<br />
Donnerstag 08.06.-13.07.23, 13.20 oder 14.10 Uhr,<br />
Johann-Carl-Müller-Stiftung, Saselkoppel 22<br />
Montag <strong>05</strong>.06.-10.07.<strong>2023</strong> – 20:30-21:30 Uhr<br />
OTB-Halle, Eichenredder 8<br />
Montag <strong>05</strong>.06.-26.06.23,16:20-17:10 Uhr<br />
OTB-Halle, Eichenredder 8 (bitte Decke mitbringen)<br />
Freitag 16:20-17:20 Uhr,<br />
Bültenhalle, Bültenkoppel 1<br />
Montag 18:00-20:00 Uhr,<br />
Heinrich-Heine-Gymnasium, Harksheider Str. 70,<br />
linke Halle<br />
Ein Diestelfalter - ein schöner<br />
Anblick. Er könnte laut Experten<br />
seltener werden, wenn das<br />
Insektensterben ungebremst<br />
seinen Lauf nimmt.<br />
IMMER MEHR ART<br />
Der BUND Hamburg schlägt anlässlich des<br />
Tags der biologischen Vielfalt (22. Mai)<br />
Alarm und fordert sofortige Verbesserung<br />
von Lebensräumen. Grund: Der Artenschwund<br />
würde immer dramatischer und<br />
Arten, die heute noch in wenigen Exemplaren<br />
existieren, würden morgen aussterben, wenn<br />
beim Artenschutz nicht sofort und massiv<br />
gegengesteuert wird.<br />
„Das Insektensterben zum Beispiel ist viel schlimmer als<br />
den meisten Menschen klar ist. Knapp 80 Prozent Verlust<br />
an Insektenbiomasse wurde 2016 durch die Krefeldstudie<br />
nachgewiesen – in Naturschutzgebieten und in nicht einmal<br />
30 Jahren! Bedenkt man, welche Verluste der Einsatz von<br />
Pestiziden seit der Erfindung von DDT bewirkt hat und was<br />
aktuell auf den Äckern los ist, kann man im Durchschnitt<br />
von einem Verlust von 99% in den letzten 100 Jahren ausgehen,“<br />
sagt Biologe Wolfram Hammer vom BUND Hamburg,<br />
der vom Senat ein schnelles Handeln zur Verbesserung der<br />
Lebensräume und zum Schutz der Biodiversität fordert.<br />
48 | ALSTERTAL MAGAZIN
POPPENBÜTTEL<br />
© Kai Wehl<br />
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EN STERBEN AUS<br />
Denn auch in Hamburg zeige sich der Artenschwund immer<br />
offensichtlicher und das Insektensterben habe weitreichende<br />
Folgen. Insekten sind nicht nur essenziell für den Erhalt der<br />
Wildpflanzen (Bestäubung), sondern auch Nahrungsgrundlage<br />
für eine Vielzahl von Arten. Aktuellen Beobachtungen<br />
des BUND zufolge verhungern immer häufiger Jungvögel<br />
in ihren Nestern, weil die Vogeleltern nicht genug Insekten<br />
fi n d e n .<br />
Die Bemühungen der Stadt, das Artensterben aufzuhalten,<br />
sind nicht ausreichend. Dabei kann die kontinuierliche<br />
Verbesserung von Lebensräumen Arten retten. Ein auffälliges<br />
Beispiel: Die gebänderte Prachtlibelle. Sie und andere<br />
Wasserinsekten profitieren in Hamburg von der seit rund 20<br />
Jahren betriebenen Renaturierung von Bächen. Vereinzelte<br />
Tiere tauchen sogar in der Innenstadt auf und ihre Larven<br />
finden sich nahe der Außenalster.<br />
Gelegenheiten für wirksame Verbesserungen in Hamburg<br />
gibt es viele. Der BUND fordert, dass diese auch genutzt<br />
werden. Das begonnene Großprojekt „Natürlich Hamburg“<br />
etwa soll mehr Natur in Hamburgs Parkanlagen ermöglichen<br />
und muss jetzt konsequent umgesetzt werden, um Biodiversität<br />
zu fördern. Auch eine Entsiegelungsstrategie mit konkreten<br />
Maßnahmen steht noch aus.<br />
„Hamburg hat noch weitere Pflichten und Möglichkeiten.<br />
Eine tierschonende Pflege von Wiesen muss mindestens in<br />
Naturschutzgebieten umgehend eingerichtet werden. Klimaschutz<br />
durch Torfvernässung muss konsequent erfolgen,<br />
auch um den besonderen Lebensraum Moor mit allen darin<br />
lebenden Arten zu erhalten,“ ergänzt Hammer.<br />
Bestaungen<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 49
RUND UMS AEZ<br />
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Liebe <strong>Alstertal</strong>er,<br />
Die Ärztegemeinschaft ALSTERTAL-MED stellt sich vor:<br />
PRAXIS FÜR ZAHNHEILKUNDE<br />
DR. ENGELN & DR. SCHOMAKER<br />
Neu im Team ist seit April diesen Jahres Svea Simonsen,<br />
Zahnärztin mit Leidenschaft und langjähriger Erfahrung.<br />
hiermit möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei Ihnen als<br />
„die Neue“ vorzustellen.<br />
Mein Name ist Svea Simonsen. Als gebürtige Hamburgerin<br />
habe ich bereits mein Studium der Zahnmedizin und<br />
das erste Jahr meiner Assistenzarztzeit in der<br />
Hansestadt absolviert. Durch meine langjährige<br />
Erfahrung als Krankenschwester auf einer<br />
Intensivstation weiß ich, was Angst bedeutet.<br />
Daher habe ich mir zur besonderen Aufgabe<br />
gemacht, Ihnen diese vor dem Zahnarzt zu<br />
nehmen.<br />
Bisher war ich in einer großen Zahnarztpraxis<br />
in Bahrenfeld tätig, in der ich Erfahrungen in<br />
allen Bereichen der allgemeinen Zahnheilkunde<br />
sammeln durfte.<br />
Svea Simonsen<br />
Nun freue ich mich, dass ich so herzlich und freundlich im<br />
Team der Zahnarztpraxis Dr. Engeln & Dr. Schomaker<br />
empfangen wurde und verstärke seit April bei der<br />
Erkennung und Behandlung von Karies, Parodontosen und<br />
Wurzelkanalentzündungen. Vor allem die Früherkennung<br />
und Vermeidung dieser Erkrankungen liegt mir dabei am<br />
Herzen.<br />
Darüberhinaus unterstütze ich Sie natürlich bei<br />
der individuellen Versorgung Ihrer Zähne mit<br />
einer intensiven Aufklärung und schonenden<br />
Behandlung.<br />
Ich freue mich schon darauf, Sie in der Praxis<br />
von Dr. Engeln und Dr. Schomaker begrüßen zu<br />
können.<br />
Buchen Sie gern einen Termin: Tel. 040 602 39 49<br />
Mehr Infos: www. zahnarzt-hamburg.de<br />
Mund-, Kiefer-,<br />
Gesichtschirurgie<br />
Dr. Dr. Sebastian Flinzberg<br />
Dr. Dr. Markus Lénard<br />
Kritenbarg 7<br />
Telefon: 040 • 6 06 60 14<br />
MVZ Alstermed<br />
PD Dr. med. Martin Bökmann<br />
Hausärztlich-internistische,<br />
neurologische und psychotherapeutische<br />
Praxis<br />
Heegbarg 10, Tel.: 040 • 6024066<br />
Physiotherapeutin<br />
Marett Carstensen<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 6 06 97 79<br />
Kinderzahnärztin<br />
Dr. Katharina Dorandt<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 61 13 60 70<br />
Facharzt für Kinder- und<br />
Jugendmedizin<br />
Dr. Hans-Rudolf Drunkenmölle<br />
Heegbarg 9<br />
Telefon: 040 • 6 02 47 51<br />
Zahnärzte und Prophylaxepraxis<br />
Dr. Matthias Engeln<br />
Dr. Sven Schomaker<br />
Heegbarg 13<br />
Telefon: 040 • 6 02 39 49<br />
Fachärztin für Innere Medizin<br />
und Naturheilverfahren<br />
Dr. Apama Haskan<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 64 42 42 26<br />
Zahnärztin<br />
Dr. Sabine Kuhn<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 06 99 51<br />
Fachärzte für Urologie<br />
Dr. Stefan Lohmann<br />
Dr. Katja Oberhagemann<br />
Heegbarg 14<br />
Telefon: 040 • 6 02 28 00<br />
Logopädin<br />
Merja Mikkola<br />
Heegbarg 16<br />
Telefon: 040 • 78 89 60 06<br />
Fachärzte für HNO<br />
Dr. Fabian Reitmeier, Claudia<br />
Pyttlik, Dr. Volker Rennert<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 6 02 33 37<br />
Fachärzte für Orthopädie<br />
Dr. Jörg Wagner<br />
Dr. Jürgen Schneeberger<br />
Heegbarg 8<br />
Telefon: 040 • 6 02 19 40<br />
Ergotherapeutinnen<br />
Anke Schledz-Waldeck<br />
Angela Lein<br />
Heegbarg 2<br />
Telefon: 040 • 64 53 22 72<br />
Fachärzte für Frauenheilkunde<br />
Andreas Lesny<br />
Dr. Sandra Nachtigäller<br />
Heegbarg 10<br />
Telefon: 040 • 6 02 15 15<br />
50 | ALSTERTAL MAGAZIN
ZUM NORDKAP<br />
GEHT ES AUCH<br />
AB HAMBURG<br />
71°10‘21“: Diese Koordinaten sind für viele<br />
Reisebegeisterte ein Traumreiseziel - der<br />
nördlichste Punkt des europäischen Festlandes.<br />
Man kann ihn per Fahrrad oder Auto über<br />
das Festland, oder per Schiff über das Meer<br />
erreichen. Wer sich für den letzteren Weg<br />
entscheidet, kann atemberaubende Fjorde,<br />
majestätische Berge, die Inselwelt der Lofoten,<br />
den engen Trollfjord und den nördlichen Polarkreis<br />
bequem von Bord aus erleben. Und das<br />
auch direkt ab Hamburg. Und sogar der Wunsch<br />
vieler Schiffs- und Kreuzfahrtreisender nach<br />
deutschsprachigen Vorträgen über Wissenswertes<br />
vom Nordlicht, der Mitternachtssonne<br />
und der historischen Geschichte der legendären<br />
Post-Route entlang der norwegischen<br />
Küste kann erfüllt werden. Extra-Tipp: Ich<br />
empfehle gerne ein kleines Expeditionsschiff<br />
für die Tour zum Nordkap. Das bleibt<br />
teils viel länger in den einzelnen Häfen liegen<br />
als so manch großes Kreuzfahrtschiff<br />
und die Passagiere können die Natur purer<br />
und entspannter genießen.<br />
Das Nordkap mit der<br />
Mitternachtssonne ist<br />
ein Lebenstraum vieler<br />
Naturfreunde.<br />
Expertentipp von Mechthild Lena Hanses<br />
Erfahrene Hurtigruten-Expertin<br />
bei TUI TRAVEL Star Reisebonbon<br />
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Norwegische Küste<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 51
RUND UMS AEZ<br />
STÜRZEN<br />
KEINE CHANCE GEBEN<br />
Viele pflege- und betreuungsbedürftige Menschen<br />
haben große Angst vor Stürzen in der eigenen<br />
Wohnung oder deren Umfeld. Manche Senioren<br />
scheuen daher aus Vorsicht jedwede Aktivität<br />
und schränken damit ihre Lebensfreude stark<br />
ein. Oftmals müsse nur das eigene Zuhause<br />
geringfügig angepasst und mögliche Stolperfallen<br />
beseitigt werden. Dazu gehörten zum Beispiel<br />
Hindernisse, wie im Weg stehende Möbel oder<br />
erhöhte Türschwellen. Außerdem sollte für gute<br />
Lichtverhältnisse gesorgt und Blendeffekte<br />
vermieden werden. Haltegriffe in Bad oder Flur<br />
seien erfahrungsgemäß in vielen Fällen sehr<br />
hilfreich. Für Menschen die im gewohnten<br />
Zuhause leben und ein erhöhtes Sturzrisiko<br />
aufweisen, kann ein altersgerechtes<br />
Trainingsprogramm nützlich sein, das die<br />
Muskulatur stärkt und den Gleichgewichtssinn<br />
fördert. Die Krankenkassen finanzieren<br />
über Gruppenkurse und Physiotherapeuten<br />
entsprechende Programme.<br />
Stürze können<br />
durch Vermeidung<br />
von Stolperfallen und<br />
seniorengerechten<br />
Fitnessübungen entgegengewirkt<br />
werden.<br />
Expertentipp von Wolfgang Posdziech<br />
PROMEDICA PLUS, <strong>Alstertal</strong>-Walddörfer<br />
Fürsorgliche Seniorenbetreuung<br />
im eigenen Zuhause - rund um die Uhr<br />
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ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie e. V.<br />
ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde<br />
ordentliches Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)<br />
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Keine Ahnung,<br />
wie es weitergeht?<br />
Im persönlichen Gespräch<br />
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Perspektiven auf.<br />
52 | ALSTERTAL MAGAZIN
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RUND UMS AEZ<br />
SIE WERDEN SCHWÄCHER?<br />
STOPPEN SIE<br />
IHREN KRAFTVERLUST!<br />
2021 waren 25,5 % der Arbeitsunfähigkeiten in Deutschland auf<br />
Skelett-Muskel-Erkrankungen zurückzuführen – Tendenz steigend.<br />
Meist ist der Ausgangspunkt eine zu schwache Muskulatur, die ihre<br />
Aufgaben nicht mehr erfüllen kann.<br />
Fakt ist: Ab Mitte 20 beginnt ein zunächst fast unmerklicher Muskelabbau,<br />
der sich in späteren Jahren intensiviert, insbesondere bei einem<br />
passiven Lebensstil: Jenseits der 50 gehen jährlich zwischen 0,6 und<br />
2 Prozent Muskelmasse verloren. Diese wird durch Bindegewebe und<br />
Körperfett ersetzt. Zu den häufigen Folgen gehören Übergewicht,<br />
Rückenschmerzen, abnehmende Leistungsfähigkeit und eingeschränkte<br />
Mobilität. Ein wirksames Gegenmittel kann gesundheitsorientiertes<br />
Krafttraining sein. Der Muskelaufbau verlangsamt<br />
die Abbauvorgänge des Körpers und beschleunigt<br />
die Aufbauvorgänge. Man trägt leichter an sich. Bringt den<br />
Rücken und den gesamten Bewegungsapparat in Form. Kurbelt<br />
die Fettverbrennung an. Stärkt das Immunsystem, Herz<br />
und Kreislauf, die mentale Fitness und die Leistungsfähigkeit<br />
in Beruf und Alltag. Schon 2x 30 Minuten konzentriertes<br />
Training pro Woche können ausreichen.<br />
Schon 2x 30 Minuten konzentriertes<br />
Training pro Woche können für den<br />
Trainingserfolg ausreichen.<br />
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Gesundheitsmanager, Geschäftsleiter<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 53
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Fortsetzung auf S. 56<br />
© Luis Monteiro<br />
54 | ALSTERTAL MAGAZIN
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© Luis Monteiro<br />
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56 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Gewürze sind beim Kochen das A und O. Einer, der damit gut umgehen kann ist<br />
Starkoch Heiko Antoniewicz. Wir zeigen hier zwei leckere Beispiele aus seinem aus seinem<br />
neuen Kochbuch „Gewürze“. Lassen Sie sich überraschen und viel Spaß beim Nachkochen.<br />
Fortsetzung auf S. 60<br />
© DK Verlag/Vivi D'Angelo<br />
58 | ALSTERTAL MAGAZIN
ESSEN & TRINKEN<br />
PASTINAKEN MIT CHERMOULA UND<br />
WILDKRÄUTERN<br />
Für die Pastinaken: 4 große Pastinaken, 60 g Butter,<br />
5 g Chermoula, Salz, Sonnenblumenöl zum Frittieren<br />
Für die Sauce: 10 ml Rapsöl, 100 g Pastinake,<br />
fein gewürfelt, 50 g Karotte, fein gewürfelt, 20 g Misopaste,<br />
5 g Liebstöckel, Salz, Speisestärke zum Binden<br />
Für den Wildkräutersalat: 30 ml Kräuteressig,<br />
Thailändische Fischsauce, 60 ml Rapsöl, 20 ml Walnussöl,<br />
50 ml Gefl ügelfond, Abrieb von ¼ Bio-Limette,<br />
150 g gemischte Wildkräuter<br />
Den Backofen auf 160 °C vorheizen.<br />
Die Pastinaken schälen und die Schalen beiseitele gen.<br />
Pastinaken in 1 cm breite Scheiben schneiden und mit<br />
200 ml Wasser, Butter und Chermoula in eine feuerfeste<br />
Form geben. Salzen. Im Ofen etwa 30 Minuten garen, den<br />
Garpunkt mit einem Holz spieß prüfen. Die Pastinaken aus<br />
dem Ofen nehmen und in der Form herunterkühlen lassen.<br />
Die Pastinakenschalen in Sonnenblumenöl frittieren.<br />
Leicht salzen und beiseitestellen. Das Öl in einer Pfanne<br />
erhitzen und das Wurzelgemüse darin anrösten. Mit 400<br />
ml Wasser auffüllen und die Misopaste einrühren, einmal<br />
aufkochen und 20 Minuten köcheln lassen. Nun den Liebstöckel<br />
hinzugeben, salzen und weitere 20 Minuten ziehen<br />
lassen. Fein passieren. Mit angerührter Speisestärke<br />
binden und noch einmal aufkochen lassen. Den Kräuteressig<br />
mit etwas Fischsauce anrühren und die Öle montieren.<br />
Den Geflügelfond unterrühren und den Limettenabrieb<br />
dazugeben. Würzig mit Salz abschmecken und die Kräuter<br />
damit marinieren. Die Pastinaken anrichten und den Sud<br />
angießen und verteilen. Den Salat arrangieren und den<br />
Teller mit den frittierten Pastinakenschalen garnieren.<br />
Chermoula: Die Würzmarinade Chermoula stammt aus<br />
Nordafrika, insbesondere aus Marokko. Zu Chermoula<br />
gibt es viele Rezepturen, aber wichtige Zutaten sind<br />
immer frischer Koriander, Knoblauch und Öl. In diesem<br />
Gericht haben wir das trockene Gewürz mit den süßen<br />
Aromen der Pastinake kombiniert.<br />
Tipp: Dazu passen Kritharaki (griechische Nudeln in<br />
Reiskorn-Größe)<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 59
ESSEN & TRINKEN<br />
AROMENFEUERWERK<br />
Fortsetzung von S. 58<br />
SCHELLFISCH MIT MELISSENREIS UND PAPRIKA<br />
Für den Schellfisch: 4 Schellfischfilets (à 120 g; mit Haut),<br />
1 l 4 %ige Salzlake * , 40 g Butter, 40 g Ingwer, fein gewürfelt,<br />
20 ml Zitronenöl, 1 Stück Schale von 1 Bio-Zitrone<br />
Für den Melissenreis: 100 g Duftreis , 1 Kapsel schwarzer<br />
Kardamom, angedrückt , 1 Sternanis , 3 Limettenblätter ,<br />
Salz , 20 ml Mirin , ½ Bund Zitronenmelisse<br />
Für die Paprika: 4 rote Spitzpaprika, Kerne entfernt, fein<br />
gewürfelt , 20 ml Olivenöl , Salz , 4 g geräuchertes Paprikapulver<br />
, 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt , 20 ml Rotweinessig<br />
, 10 g Tomatenmark , Außerdem Reiskocher<br />
Den Schellfisch in der Salzlake 1 Stunde einlegen, dann<br />
herausnehmen und abtupfen. Den Backofen auf 80 °C vorheizen.<br />
Die Butter in einer ofenfesten Pfanne aufschäumen<br />
lassen und die Filets mit dem Ingwer darin auf der Hautseite<br />
anbraten, bis sie Farbe angenommen haben. Dann im Ofen<br />
weitere 15 Minuten garen, dabei immer wieder mit der<br />
Butter übergießen. Zitronenöl und Zitronenschale<br />
hinzugeben und den Fisch einmal wenden. Den Reis<br />
waschen und mit 100 ml Wasser in einen Reiskocher<br />
geben. Kardamom, Sternanis und Limettenblätter hinzugeben<br />
und salzen. Den Reis garen. Anschließend Mirin<br />
hinzugeben und warmhalten. Kurz vor dem Servieren<br />
die Gewürze aus dem Reis entfernen und die frisch<br />
zerzupften Melissenblätter unterheben. Für die Paprika<br />
Die Paprikawürfel in Olivenöl anschwitzen. Salzen,<br />
das Paprikapulver hinzugeben und kurz anrösten. Die<br />
Knoblauchzehe mit etwas Salz auf dem Schneidebrett<br />
fein zerreiben. Ebenfalls in die Pfanne geben. Rotweinessig<br />
und Tomatenmark hinzufügen und umrühren. Das<br />
Gemüse sollte noch knackig sein.Den Schellfisch auf<br />
Tellern anrichten, dabei darauf achten, dass der Ingwer<br />
auf dem Fisch liegt. Den Melissenreis hinzugeben und<br />
die Paprika anlegen. *1 l Wasser und 40 g Salz verrühren<br />
© DK Verlag/Vivi D'Angelo<br />
60 | ALSTERTAL MAGAZIN
SENIOREN<br />
ALTERSUNTERSCHIED? NA UND!<br />
Fortsetzung auf S. 62<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 61
SENIOREN<br />
ALTERSUNTERSCHIED? NA UND!<br />
Fortsetzung von S. 61<br />
In der Liebe ist glücklicherweise (fast) alles erlaubt. Viele Paare trennen zehn<br />
oder mehr Jahre voneinander. Sind Beziehungen mit großem Altersunterschied<br />
zum Scheitern verurteilt? Welche Vorteile und Herausforderungen gibt<br />
es mit einem deutlich älteren Partner? Wir haben die Antworten!<br />
Solange die betreffenden Personen happy miteinander<br />
sind, ist jedes Agreement legitim. Aber was ist, wenn<br />
einer von beiden ein ganzes Stück älter ist als der<br />
andere?<br />
Woran liegt der Reiz dieser Beziehungen? Sind diese auch<br />
beständig oder meist nur von kurzer Dauer?<br />
Oft sind es schlechte Erfahrungen, die (vor allem Frauen) mit in<br />
etwa gleichaltrigen Partnern gemacht haben. Auch ein Grund:<br />
Viele junge Menschen wissen nicht, was sie vom Leben erwarten<br />
bzw. wollen. Ältere Lebensgefährten wiederum haben eine<br />
gewisse Reife vorzuweisen und stehen mitten im Leben. Das<br />
hohe Maß an Lebenserfahrung sorgt für einen gewissen Reiz<br />
bei Jüngeren und sie fühlen sich wohl in deren Gesellschaft.<br />
Ältere dagegen schätzen die junge frische Art.<br />
Wer wie alt ist, das ist am Ende gar nicht so wichtig!<br />
Problematisch ist am Anfang sicher das Umfeld der „Neuverliebten“.<br />
Beziehungen zu deutlich älteren bzw. jüngeren<br />
Lebenspartnern sorgen anfangs für Tratsch und Klatsch. Ein<br />
oft vermuteter Vater- bzw. Mutterkomplex ist laut Studien<br />
jedoch nur selten der Fall.<br />
Auch wenn sich viele von uns eine Beziehung mit einem älteren<br />
Partner nicht vorstellen können, so beweist uns die Gegenwart,<br />
dass es sehr viele Paare gibt, bei denen die Beziehung wunderbar<br />
harmoniert.<br />
„Das Alter ist nur eine Zahl und kommt nicht gegen die wahre<br />
Liebe an“, berichten verliebte Paare mit enormem Altersunterschied.<br />
Diese Konstellationen sind häufig beständiger, da<br />
es sich um ganz besondere Verbindungen handelt. Nur selten<br />
werden Beziehungen solcher Art bereits nach kurzer Zeit<br />
gelöst.<br />
Ein weiterer nicht bestätigter Mythos!<br />
Paare mit Altersunterschied sind sich aufgrund der unterschiedlichen<br />
Lebensphasen automatisch weniger ähnlich als<br />
gleichaltrige Paare. Stimmt das? Nein!<br />
Das die Beziehung mit großem Altersunterschied nur auf Vernunft<br />
und weniger auf Liebe basiere, ist ebenso falsch.<br />
Im Gegenteil: Sich einer solchen gesellschaftlichen Herausforderung<br />
zu stellen, zeugt eher davon, dass die Liebe sehr stark<br />
sein muss. Denn das Paar stößt schneller auf zentrale Fragen<br />
wie: Was verbindet uns? Welche Gemeinsamkeiten haben wir?<br />
Was schätzen wir aneinander? Was, wenn der andere in Rente<br />
geht oder pflegebedürftig wird?<br />
Im Prinzip ist es ganz einfach: Unterschiede in Partnerschaften<br />
sind immer Herausforderungen. Wie ein Paar damit umgeht,<br />
das ist relevant und nicht, woher die Unterschiede kommen.<br />
Diese können begründet sein durch Kultur, Schicht, familiäre<br />
Hintergründe oder den Lebensstil.<br />
Entweder das Paar verfängt sich in den Vorurteilen, oder es<br />
fokussiert sich stattdessen auf die gemeinsamen Werte, Vorlieben,<br />
Eigenschaften und redet offen über den Altersunterschied.<br />
Dadurch wächst es an den daraus resultierenden Herausforderungen,<br />
anstatt daran zu scheitern.<br />
ns<br />
62 | ALSTERTAL MAGAZIN
SENIOREN<br />
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Vom 19. bis 26. Juni stehen rund um dem Norbert-<br />
Schmid-Platz die Interessen und Wünsche der<br />
Älteren im RISE-Fördergebiet Tegelsbarg / Müssenredder<br />
im Mittelpunkt. Während der Aktionswoche<br />
können die unterschiedlichsten Angebote besucht und<br />
wahrgenommen werden – von Bewegungsangeboten<br />
drinnen wie draußen bis hin zu Lesecafés, Gesprächsrunden<br />
sowie Beratungs- und Kreativangeboten.<br />
Mittelpunkt ist der „Markt der Möglichkeiten“ am<br />
21. Juni von 15 bis 17:30 Uhr, wo sich Initiativen, Vereine<br />
und Träger auf dem Norbert-Schmid-Platz (NSP)<br />
präsentieren und informieren. Ein Highlight wird das<br />
musikalische Rahmenprogramm: Parallel zum Markt<br />
lädt die preisgekrönte Ü60-Tanzparty „Faltenrock“ zu<br />
einem Schwof auf dem NSP ein.<br />
Ein weiterer Höhepunkt wird am 23. Juni das „Dinner<br />
in bunt“ auf dem NSP sein: Alle sind eingeladen, in<br />
bunter Kleidung und mit einer mitgebrachten Speise an<br />
den Tischen Platz zu nehmen und ins Gespräch mit der<br />
Nachbarschaft zu kommen. Start ist 17 Uhr und das Ende<br />
ist um 20 Uhr.<br />
Alle Angebote sind kostenlos, bei manchen ist eine<br />
Anmeldung erforderlich. Das endgültige Programm wird<br />
vrs. Ende Mai auf www.stadtteilbuero-temu.de und in<br />
einem gedruckten Programmflyer veröffentlicht sowie im<br />
Schaufenster des Stadtteilbüros TeMu am Tegelsbarg 25<br />
ausgehängt.<br />
64 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
SENIOREN<br />
WÜRDEVOLLE<br />
STERBEBEGLEITUNG<br />
© AWO Hamburg Desmarowitz<br />
Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben - ein Wunsch,<br />
der nicht leicht zu erfüllen ist. Einer der Gründe besteht darin,<br />
dass sich Angehörige die Begleitung eines Sterbenden nicht<br />
zutrauen und sich hilflos fühlen. Die ASB-Sozialstation Sasel/<br />
Walddörfer bietet am 31.<strong>05</strong>.<strong>2023</strong> in der Stadtbahnstraße 4a,<br />
22393 Hamburg, einen Spezialkurs „Letzte Hilfe“ an.<br />
Inhalt des Kurses sind die Themen „Sterben ist ein Teil des<br />
Lebens“- Gedankenaustausch, „Vorsorgen und Entscheiden“ -<br />
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht, „Körperliche, psychische,<br />
soziale und existentielle Nöte lindern“ - z.B. Beschwerden<br />
lindern sowie „Abschied nehmen vom Leben“ - Überlegungen<br />
zum Abschiednehmen<br />
und Gespräch zum<br />
Umgang mit der Trauer.<br />
Die Kursdauer<br />
beträgt vier Stunden von<br />
16:00 bis 20:00 Uhr und<br />
ist kostenfrei. Anmeldungen<br />
und weitere<br />
Informationen erhalten<br />
Sie unter 040 83398245<br />
oder per Mail an isabelle.<br />
erdelji@asb-hamburg.de<br />
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HörComfort ist ein engagiertes, inhabergeführtes Hörakustik-<br />
Unternehmen mit Sitz in Ammersbek - ganz in der Nähe vom<br />
U-Bahnhof Hoisbüttel in der Georg-Sasse-Straße 3 - und das<br />
bereits seit zwölf Jahren.<br />
In den geschmackvoll gestalteten Räumlichkeiten gehen die<br />
Hörakustikmeisterin Yana Jepsen und die Hörakustikmeister<br />
Alexander Preuss und Andrzej Dydula (Mitte) freundlich und<br />
einfühlsam auf die Wünsche ihrer Kunden ein und beraten sie<br />
umfassend. Die Experten versorgen sie mit modernen Hörsystemen,<br />
die auf ihre individuellen Bedürfnisse angepasst werden<br />
können und begleiten sie auf dem Weg zum guten Hören und<br />
Verstehen. Der „HörComfort“ steht dabei an erster Stelle, etwa<br />
bei lasergefertigten „Ohrpassstücken“ für den höchsten Tragekomfort.<br />
„Wir freuen uns, Ihnen auch das neuartige Anpass-<br />
Verfahren ‚Natural Fitting‘ für einen besonders natürlichen<br />
Klang anbieten zu können. Bei jeder Hörsystemanpassung<br />
berücksichtigen wir die Individualität der Ohr-Anatomie<br />
(Perzentilanalyse) sowie auch das persönliche Lautheitsempfinden“,<br />
erklärt das Team, das stets auf den neuesten Stand<br />
der Technik setzt. Weitere Leistungen umfassen die Pflege und<br />
Wartung von Hörsystemen in der hauseigenen Werkstatt sowie<br />
Hausbesuche, falls der Gang ins Fachgeschäft nicht möglich ist.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 65
GESUNDHEIT<br />
BAREFOOT<br />
In sozialen Netzwerken breiten sich Gesundheitstrends rasend schnell aus.<br />
Nun kursieren die Worte Grounding und Earthing verstärkt im Internet. Was<br />
verbirgt sich hinter dem Barfuß-Trend?<br />
Gesundheitsthemen sind besonders beliebt, denn<br />
sie versprechen ein besseres Wohlbefinden,<br />
mehr Lebensqualität und natürlich auch ein Plus<br />
an Gesundheit. So gibt es Menschen, die auf<br />
jeden Gesundheitszug aufspringen, der etwas Heilendes<br />
verspricht. Neuerdings macht der Begriff Grounding (auch<br />
Earthing oder Greenfooting) verstärkt<br />
die Runde. Wir erklären, was dahintersteckt<br />
und ob es tatsächlich gut<br />
für die Gesundheit ist.<br />
Grounding ganz einfach erklärt<br />
Die Begriffe Grounding, Earthing<br />
und Greenfooting meinen alle dasselbe<br />
und werden deshalb oft synonym<br />
verwendet. Zu Deutsch kann man<br />
es auch als „Erden“ bezeichnen.<br />
Dabei geht es darum, eine direkte Verbindung<br />
zwischen unserem Körper und der Erde herzustellen.<br />
Und das geht natürlich nur ohne Schuhe. Es geht um das<br />
Barfußlaufen und seine gesundheitsfördernde Wirkung.<br />
Warum soll das gesund sein?<br />
Anhänger der Grounding-Bewegung sehen die Erde als<br />
eine Art riesige Batterie an, die ihre natürliche Ladung<br />
an Menschen abgeben kann und so die Gesundheit<br />
fördert. Denn der moderne Mensch hat die elektrische<br />
Verbindung zur Erde verloren, indem er ständig<br />
Schuhe trägt.<br />
Zudem glaubt man, dass zeitgenössische<br />
Technologien wie Computer, Smartphone und<br />
Funkstrahlung wie WLAN oder Blutooth den<br />
Menschen schaden und dazu führen, dass sich<br />
freie Radikale im Körper ansammeln. Wer<br />
sich wieder mit der Erde verbinden möchte,<br />
solle also barfuß gehen. Dadurch gelangen negative<br />
Ionen von der Erdoberfläche in unseren Körper und<br />
neutralisieren dort die freien Radikale, die sich in uns<br />
angesammelt haben. Laut den Anhängern der Theorie<br />
profitieren davon beispielsweise unser Immunsystem und<br />
unsere mentale Gesundheit. Selbst der Alterungsprozess<br />
soll positiv beeinflusst werden.<br />
Ist das alles Quatsch?<br />
So einfach als Quatsch lässt sich Grounding bzw. Earthing<br />
nicht abtun. Denn dazu gibt es mittlerweile einige<br />
Studien, die über positive Effekte berichten.<br />
So kommen die Studienautoren zu dem Schluss:<br />
„Diese neuen Erkenntnisse zeigen, dass der Kontakt mit<br />
der Erde – ob draußen barfuß oder drinnen mit geerdeten<br />
leitfähigen Systemen verbunden – eine einfache, natürliche<br />
und dennoch zutiefst wirksame Umweltstrategie<br />
gegen chronischen Stress, ANS-Dysfunktion, Entzündungen,<br />
Schmerzen, Schlafstörungen und Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen sein kann.“ Laut den Forschern sei die<br />
Erdung des menschlichen Körpers zusammen<br />
mit Sonnenschein, sauberer Luft, sauberem<br />
Wasser, nahrhaftem Essen und körperlicher<br />
Aktivität ein wesentliches Element<br />
unserer Gesundheit. Obwohl es vielversprechend<br />
klingt, gibt es dennoch einige<br />
Kritik an den verwendeten Studien.<br />
Zunächst sind die Teilnehmerzahlen<br />
recht klein, teilweise nur 12 Probanden<br />
pro Studie. Zudem kann man Placebo-Effekte<br />
nicht ausschließen, da viele<br />
Probanden lediglich von ihrem Befinden<br />
berichtet haben. Dabei können etliche Einflussfaktoren<br />
eine Rolle gespielt haben.<br />
66 | ALSTERTAL MAGAZIN
Sollte ich ab jetzt barfuß gehen?<br />
Selbst wer nicht an die Grounding-Theorie glaubt und<br />
die Erde als eine Batterie ansieht, der kann vom Barfußgehen<br />
profitieren. Es gibt tatsächlich viele andere positive<br />
Effekte: Die Füße können besser „atmen“, wodurch<br />
das Fußpilz-Risiko sinkt.<br />
Die Fußmuskulatur wird gestärkt, die Motorik<br />
verbessert und die Nervenenden in den Fußsohlen stimuliert.<br />
Leider kann man nicht überall im Alltag barfuß<br />
gehen, dafür ist die Verletzungsgefahr vielerorts zu<br />
groß, bspw. durch Glasscherben. Man sollte sich also<br />
bewusst Orte suchen (eine Wiese), wo man seinen<br />
Füßen freien Auslauf gönnt.<br />
ns<br />
10 JAHRE<br />
GESUNDHEIT<br />
„Gemeinsam für das Leben“<br />
Seit 2007 gemeinsam für die Gesundheit<br />
• Radiochirurgie - CyberKnife<br />
• Hochpräzise Strahlentherapie (IMRT/ (IMRT) VMAT)<br />
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(z.B. Tennis-/Golferarm, Tennis-/Golfer-Arm, Arthrose, Fersensporn - als - als Kassenleistung)<br />
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berät Sie gern!<br />
Walter Möller ist 69 Jahre alt und schätzt die Fortbewegungsmöglichkeiten<br />
mit dem Scooter, im Fachchargon auch E-Mobil genannt.<br />
"So kann ich meinen Aktionsradius erhalten, Freunde besuchen und meinen Einkauf verstauen. Ich bin in<br />
den letzten Jahren unbeweglicher geworden. Die Strecken scheinen weiter." Herr Möller hat sich den<br />
Gatsby, ein Modell mit 50ziger Jahre Design ausgesucht. Herr Stejskal vom Sanitätshaus Rosenau berät<br />
seit langem Interessierte für ihre ganz eigenen Bedürfnisse. "Die Gewichtsklasse spielt eine Rolle, die<br />
Park- und Lademöglichkeiten zu Hause, die Reifenbeschaffenheit, die Höhe der Scooterbodenplatte und<br />
der Sitzkomfort, z.B. durch verstellbare Armlehnen und<br />
verstellbare Lenksäule. Die Fahrzeuge können bis zu<br />
15km/h beschleunigen und kommen ca. 25 km weit. Mit<br />
erweiterter Batterie auch 40km. Manche Modelle sind<br />
aufgrund ihres geringen Wendekreises für den ÖPNV<br />
extra zertifiziert", fasst Herr Stejskal Bruchteile seines<br />
Beratungsspektrum zusammen. "Gut ist auch der<br />
Service", sagt Herr Möller. "Die Facharbeiter vom Sanitätshaus<br />
Rosenau kommen auch mal raus zu mir, wenn<br />
etwas nicht geht." "Ein guter Partner für Mobilität."<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 67
30 Jahre<br />
Praxis<br />
Dr. Stahl<br />
DR. MED. ANGELA STAHL<br />
Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie<br />
Naturheilkunde, Ernährungsmedizin, TCM/Akupunktur<br />
Das Work-out für Zellen<br />
Tipp: Das Sauerstoff-Intervall-Hypoxie-Hyperoxie Training (IHHT). Es ist ein Work-out für die Zellen.<br />
Dem Patient wird über eine Atemmaske abwechselnd Sauerstoff in niedriger und hoher Konzentration<br />
N<br />
zugeführt. Das kann eine Vielzahl von Körperfunktionen stimulieren und regulieren.<br />
Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen<br />
entstehen chronisch-neurodegenerative Erkrankungen<br />
wie Morbus Alzheimer oder Parkinson,<br />
aber auch andere chronische Erkrankungen wie<br />
Arteriosklerose, Schlaganfall, Diabetes mellitus oder schwere<br />
Burn-out-Erkrankungen auf dem Boden von sogenannten Mitochondriopathien,<br />
d.h. Erkrankungen der Mitochondrien, die<br />
ihrerseits die Kraftwerke der Zellen darstellen. Die Mitochondrien<br />
verbrauchen ca. 90 % unseres Sauerstoffs und wandeln Nahrungsenergie<br />
unter Sauerstoffverbrauch in Zellenergie, sogenanntes<br />
ATP um. Ein Erwachsener produziert und verbraucht in 24 Stunden<br />
70 kg ATP, d.h. pro Sekunde werden 3x 1018 Moleküle ATP<br />
produziert und wieder verbraucht, das sind mehr als 1 Trillion<br />
(1.000.000.000.000.000.000) ATP-Moleküle. ATP ist das grundlegende<br />
Molekül für alle biochemischen Reaktionen in unserem<br />
Körper, ohne ATP ist kein Leben möglich.<br />
Wenn die Mitochondrien erkranken, können sie nicht mehr genügend<br />
ATP produzieren. In Laboruntersuchungen äußert sich dies<br />
u.a. in Parametern wie dem sogenannten Protonenleck, reduziertem<br />
Sauerstoffverbrauch und geringerer Reserveatmungskapazität. Wir<br />
fühlen uns dann häufig müde und erschöpft, können nachts nicht<br />
schlafen und entwickeln Symptome wie Verdauungsstörungen,<br />
Tinnitus, Kopfschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Angstsymptome,<br />
depressive Verstimmungen und allgemeines Unwohlsein.<br />
Entwickelt sich dieser Prozess unbehandelt weiter, münden diese<br />
Symptome dann in schweren, chronischen Erkrankungen.<br />
Funktionierende Mitochondrien sind die Grundlage für dauerhafte<br />
Gesundheit. Mitochondrien reagieren sehr leicht auf äußere Reize<br />
und erkranken durch schädliche Umwelteinflüsse wie Elektrosmog,<br />
Umwelt- und Industriegifte, Viren und Bakterien, aber<br />
auch durch erhöhten Stress.<br />
Die sich rasant verändernde Umwelt gibt unserer evolutionären<br />
Entwicklung keine Chance mehr, mitzuhalten, weswegen so viele<br />
Menschen erkranken. Alterungsprozesse und der Lebensstil des 21.<br />
Jahrhunderts führen zu einer Schädigung der Mitochondrien, die<br />
heute bei jedem 3. Menschen ab dem 20. Lebensjahr feststellbar ist.<br />
Beschädigte Mitochondrien lassen sich nicht reparieren, aber<br />
durch die IHHT-Therapie haben wir die Möglichkeit, kranke<br />
Mitochondrien auszusortieren und neue, gesunde zu bilden. Ein<br />
gezielter Einsatz von Höhenluft löst einen Sauerstoffmangel in<br />
den Zellen aus, was dazu führt, dass sich gesunde Mitochondrien<br />
vermehren und schon erkrankte Mitochondrien zugrunde gehen.<br />
Dieses Verfahren hat man sich bei der IHHT-Behandlung zu<br />
Nutze gemacht indem unter den Bedingungen einer imitierten<br />
Hypoxie, wie wir sie sonst in über 4.000 m Höhe finden, ein feines<br />
Gleichgewicht zwischen der Beseitigung von beschädigten<br />
und der Erzeugung neuer, gesunder Mitochondrien hergestellt<br />
wird. Man nutzt das sogenannte Intervall-Höhentraining, das<br />
apparativ imitiert wird. Der gezielte Einsatz von Höhenluft löst<br />
einen Sauerstoffmangel in den Zellen aus, was wiederum die<br />
körpereigenen Anpassungs- und Selbstheilungsprozesse steigert.<br />
Wissenschaftlich nachgewiesen bewirkt dies eine Steigerung<br />
der körperlichen und mentalen Leistung, eine Aktivierung des<br />
68 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
MAGAZIN<br />
Energie- und des Fettstoffwechsels, verbessert die Stressresistenz<br />
und erhöht die Gefäßelastizität. Es stärkt das Immunsystem und<br />
steigert insgesamt das allgemeine Wohlbefinden.<br />
Wie funktioniert die IHHT-Therapie?<br />
Der Patient liegt oder sitzt entspannt in einem Sessel und ihm<br />
wird im Abstand von einigen Minuten über eine Atemmaske<br />
Sauerstoff in niedriger und hoher Konzentration zugeführt. Dabei<br />
wird die Sauerstoffkonzentration im Blut über einen Pulsoximeter<br />
(Fingerclip) permanent gemessen und überwacht, so dass sich der<br />
Patient nicht überlastet. Vor der Behandlung wird eine Herzvariabilitätsmessung<br />
durchgeführt, um die Therapie auf die körperlichen<br />
Bedürfnisse des Patienten individuell zuschneiden zu können.<br />
Die Dauer des Trainings umfasst 40 - 50 min., dabei imitiert<br />
die apparative Behandlung sinngemäß etwa fünf Besteigungen<br />
auf einen hohen Berg, wo ein niedriger Sauerstoffpartialdruck<br />
herrscht. Das Höhenbalancetraining nach der IHHT-Methode stellt<br />
die fortgeschrittenste Entwicklungsstufe des Intervall-Hypoxie-<br />
Trainings dar. Nachempfunden ist die Behandlungsmethode dem<br />
Piloten- und Kosmonautentraining, welches bereits in den 80-er<br />
Jahren von Forschern aus Russland und den USA zur sicheren<br />
Gewöhnung des Stoffwechsels an große Höhen genutzt wurde.<br />
Aufgrund der positiven Stimulierung und Regulierung einer<br />
Vielzahl von Körperfunktionen wird diese Methode seit vielen<br />
Jahren auch im Spitzensport und zunehmend in der Prävention<br />
und zur Behandlung von chronischen Erkrankungen eingesetzt.<br />
D ie<br />
Vorteile auf einen Blick:<br />
Mehr Entspannung!<br />
Dauerstress besser bewältigen, mehr Gelassenheit, höhere Widerstandsfähigkeit, leichter abschalten, morgens erfrischt<br />
und gut gelaunt in den Tag starten.<br />
Tiefer durchatmen!<br />
Verbesserte Sauerstoffaufnahme, nicht so schnell außer Atem geraten.<br />
Das Gehirn schützen!<br />
Höhere Gedächtnisleistung, bessere Konzentration, Alzheimer und Parkinson vorbeugen.<br />
Die Hormone ausgleichen!<br />
Schwankungen natürlich ausgleichen, von Jugend- und Schönheitshormonen länger profitieren.<br />
Für ein neues Lebensgefühl!<br />
Es erwartet Sie ein Mehr an Vitalität, Wohlbefinden und Energie im Alltag und Beruf.<br />
Den Stoffwechsel optimieren!<br />
Vermehrt Fett verbrennen, Muskelmasse aufrechterhalten, das Risiko für Diabetes und Fettstoffwechselstörungen senken.<br />
Die Gefäße verjüngen!<br />
Mehr Elastizität, weniger Ablagerungen, bessere Durchblutung, Blutdruck normalisieren.<br />
Die Effektivität ist belegt!<br />
Die Herzratenvariabilitäts-Messung bestätigt Ihr persönliches Wohlgefühl nach der Therapie.<br />
Dr. med. Angela Stahl im Therapiezentrum für Chinesische Medizin · Rathenausallee 7-9 · 22846 Norderstedt<br />
Tel. 040 - 35 96 98 00 · kontakt@stahl-nerven.de · www.stahl-nerven.de<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 69
KINDER & FAMILIE<br />
WEIT ENTFERNTE WELT!<br />
Fotos: © Karl-May-Spiele/Claus Harlandt<br />
Es sind vor allem die Kindheitserinnerungen der Eltern - knallende Colts, Explosionen und<br />
packenden Zweikämpfe bei den Karl-May-Festspielen, aber auch die Kleinen finden es spannend.<br />
Dieses Jahr läuft „Winnetou I – Blutsbrüder” - ein Spaß für die ganze Familie.<br />
Alexander Claws<br />
als „Winnetou“<br />
Es gibt Momente, die einen aus der<br />
Kindheit bis ins Erwachsenenleben nicht<br />
verlassen. Erinnerungen, an die man gern<br />
zurückdenkt. Für viele Menschen gehören<br />
die Karl-May-Festspiele zu solchen besonderen<br />
Erlebnissen und sie ziehen einen<br />
immer wieder nach Bad Segeberg. Mit<br />
tollen Kulissen, geübten Schauspielern und<br />
interessanten Geschichten verwandelt<br />
sich die Welt für einen Abend in die nordamerikanische<br />
Prärie um 1870. Dabei bleibt<br />
die Magie nicht auf der Bühne, sondern<br />
wird mit Schauspielern auch ins Publikum<br />
getragen.<br />
Aber nicht nur für die Jüngsten sind die<br />
Spiele das perfekte Ausflugsziel. Ob Vater<br />
oder Großmutter ist egal, im Freilichttheater<br />
am Kalkberg kann sich jeder von der<br />
Show begeistern lassen und in die Welt von<br />
Winnetou eintauchen. Spannung, Stunts<br />
und Feuerzauber garantiert. In diesem Jahr wird das Ensemble mit<br />
Alexander Klaws („Winnetou“), Wolfgang Bahro („Santer“), Nadine<br />
Menz („Nschotschi“) um sechs weitere Schauspieler ergänzt.<br />
Die wichtige Rolle von Winnetous Blutsbruder Old Shatterhand<br />
geben die Karl-May-Spiele in die Hände von Bastian Semm, dem<br />
ehemaligen Titelheld der Störtebeker-Festspiele auf der Insel<br />
Rügen. Außerdem werden Joshy Peters (als Winnetous Vater<br />
„Intschu-tschuna”), Sascha Hödl (als kriegerische Häuptlingssohn<br />
„Pida”) und Harald P. Wieczorek (als „Klekih-petra”, unbarmherziger<br />
Kiowa- Häuptling „Tangua” und Schriftsteller „Karl May”) mit<br />
dabei sein. Der Schweizer Schauspieler und Musicaldarsteller<br />
Livio Cecini, der im Sommer <strong>2023</strong> sein Kalkberg-Debüt gibt und<br />
dabei auch singen wird, spielt Will Parker und Dick Stone wird von<br />
Stephan A. Tölle verkörpert. „Wir freuen uns, dass wir solch ein<br />
tolles Ensemble engagieren konnten“, erklärt Geschäftsführerin<br />
Ute Thienel. „Unser neuer Regisseur Nicolas König kann schauspielerisch<br />
aus dem Vollen schöpfen. Wir haben diesmal ungewöhnlich<br />
viele neue Kollegen dabei – aber die meisten kennen sich auf Freilichtbühnen<br />
bestens aus.“<br />
KARL MAY SPIELE<br />
Premiere feiert „Winnetou I – Blutsbrüder“ am Samstag, 24. Juni,<br />
ab 20.30 Uhr und bis zum 3. September wird es weitere Vorstellungen<br />
geben. Tickets und Infos unter: www.karl-may-spiele.de.<br />
70 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
KINDER & FAMILIE<br />
ENTDECKERREISE IN DIE<br />
BÜCHERWELT<br />
Im Sasel-Haus wird am 21. Juni der Frage nachgegangen:<br />
"Welches Buch würdest du dir ausleihen?"<br />
Um 10 Uhr beginnt die Veranstaltung, bei der Fragen rund um<br />
das Lesen gesammelt und beantwortet werden. Danach können<br />
sich die Kinder auf eine detektivische Büchersuchreise begeben,<br />
bei der es auch Zeit zum Stöbern geben wird. Vielleicht<br />
findet sich hierbei ein neues Lieblingsbuch! Außerdem wird alles<br />
mit einer spannend-humorvollen Bilderbuch-Geschichte, passend<br />
zu den Themen Bibliothek, Lesen und Vorlesen, erweitert.<br />
Für Vorschulklassen und Klassenstufe 1 und 2. Dauer ca. 60 – 90<br />
Minuten. Anmeldung unter: kinderleseclub@saselhaus.de<br />
UND PLÖTZLICH<br />
SIND SICH ALLE EINIG<br />
Familien-Diskussion: „Das Kind soll Sport treiben in seiner<br />
Freizeit”, sagt Opa, „Aber auch was Musisches”, ergänzt Oma.<br />
„Wichtig sind mir nach Corona die sozialen Kontakte” betont<br />
Mama, während Papa meint „Die Entwicklung der Persönlichkeit<br />
steht für mich im Vordergrund“. Und was sagt die Hauptperson<br />
der Debatte? „Ich will Spaß!” Recht haben sie! Alle! Und es gibt<br />
einen Ort, wo sie all das unter einem Dach finden. Bei S-eins in<br />
Poppenbüttel kann man sich auspowern bei HipHop, Ballett und<br />
Breakdance. Im Gesangsunterricht werden Stimme und Musikalität<br />
trainiert. Und beim Schauspiel kommen Schlagfertigkeit und<br />
Selbstbewusstsein hinzu. Und Spaß? Sowieso! Mehr Infos und<br />
Anmeldung zur Probestunde im Tanzen, Singen oder Schauspiel<br />
unter Tel. 040 24825717 oder auf www.s-eins.de<br />
FAMILIENPRAXIS EVERS<br />
NEU IN POPPENBÜTTEL<br />
Psychologische Heilpraktikerin<br />
Tanja Evers<br />
Die psychologische Heilpraktikerin<br />
Tanja Evers, berät nun<br />
auch im Moorhof 2d. Nicht<br />
selten kommt es gerade in der<br />
Phase zwischen 30 und 55<br />
Jahren bedingt durch Familienproblemen<br />
zu Erschöpfung,<br />
Depressionen, Ängsten und<br />
Burnout- Symptomatiken.<br />
Die Heilpraktikerin Tanja Evers<br />
arbeitet systemisch, eine<br />
wissenschaftlich fundierte<br />
Arbeitstechnik, die Gesundheit,<br />
Krankheit und insgesamt die<br />
Lebensqualität von Menschen<br />
im Zusammenhang mit ihren Beziehungen und dem Umfeld<br />
sieht. Im Gespräch und mit Hilfe des Familienbrettes und<br />
Aufstellungen des Inneren Teams werden Zusammenhänge<br />
innerhalb der Familie deutlich und es eröffnen sich neue Heilungsmöglichkeiten.<br />
Ab Juni <strong>2023</strong> wird es in der Familienpraxis Evers auch eine<br />
vierwöchentliche Hochsensiblen- Gesprächsgruppe geben.<br />
Dort werden interessante Themen rund um die Regulierung des<br />
Nervensystems wie Achtsamkeit und Embodiment-Techniken<br />
besprochen und es bleibt Zeit, sich auch mit anderen Hochsensiblen<br />
zu vernetzen. Mehr Infos unter Tel. 0157 53 60 8396 und<br />
auf www.familienpraxisevers.de<br />
Moorhof 2d • 22339 Hamburg<br />
mobil: 0157 53608396<br />
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zertifizierte psychologische<br />
Heilpraktikerin (VfP) &<br />
systemisch psychologische<br />
Kinder- und Jugendlichenberaterin<br />
Probestunde:<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 71
GARTEN<br />
Vielfalt im Garten fördert den<br />
Artenschutz und macht ganzjährig<br />
Freude. Gräser und Stauden sind<br />
einfach ein Dreamteam.<br />
NATURNAHES GÄRTNERN<br />
MIT GRÄSERN<br />
„Nicht zu mähen ist fast eine Notwendigkeit im naturnahen Garten.“ So modern sich<br />
dieser Satz liest - passt er doch perfekt in unsere wilde Zeit - so erstaunlich ist, dass er<br />
bereits vor hundertfünfzig Jahren geschrieben wurde.<br />
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72 | ALSTERTAL MAGAZIN
GARTEN<br />
Der Satz stammt aus dem Buch „The Wild Garden“<br />
des legendären Gärtners William Robinson (1838-<br />
1935). Der Ire war Journalist, Pflanzenkundler<br />
und als engagierter Gärtner von unschätzbarem<br />
Wert in seinem Einfluss auf den Viktorianischen Garten<br />
mit seinen damals strengen Rabatten und Beeten. Dass<br />
zwischen der Idee, den Garten naturnah zu gestalten und<br />
so weit wie möglich heimische Pflanzen zu verwenden, und<br />
heute tatsächlich anderthalb Jahrhunderte liegen, mag man<br />
wirklich kaum glauben.<br />
Seit 2001 wird von den Vereinten Nationen der 22. Mai<br />
als Internationaler Tag der biologischen Vielfalt gefeiert.<br />
Was können wir tun, um die Artenvielfalt zu fördern? Wir<br />
könnten beispielsweise mit kritischem Blick in unseren<br />
Garten gehen: Was wächst dort? Wächst dort überhaupt<br />
etwas? Entdecke ich Tiere? Höre ich Vögel? Raschelt es im<br />
Laub? Dürfen sich Pflanzen vermehren? Wie ordentlich ist<br />
der Garten? Wie vielfältig ist er? Gedeiht das, was wächst,<br />
ohne chemischen Pflanzenschutz? Vertragen sich die Pflanzen<br />
untereinander? Bietet der Garten ganzjährig Schutz,<br />
Futter und Lebensraum für Tiere? Wie viel muss gegossen<br />
werden? In Zeiten wie diesen sind dies alles Fragen, die mit<br />
einem artenreichen, vielfältigen Garten zu tun haben, und<br />
die Antworten müssen nicht zwangsläufig mit einem hohen<br />
Pflegeaufwand einhergehen.<br />
Fakt ist aber, je schöner ein Garten ist, um so mehr<br />
Freude macht es, sich mit ihm zu befassen. Im Garten<br />
können wir uns selber loben, wenn uns eine harmonische,<br />
natürliche Ausstrahlung gelungen ist, wenn Pflanzen gut<br />
gedeihen und zu einander passen. Mit Gräsern und Stauden<br />
lassen sich natürliche Beete gestalten, die uns zum Energietanken<br />
in den Garten einladen und dabei längst nicht nur<br />
unseren Sehsinn ansprechen, sondern erstaunlicherweise<br />
auch unsere Ohren.<br />
Gräser sind nämlich irgendwie musikalisch: Je nach<br />
Windstärke können sie wispern, säuseln oder rauschen.<br />
Auch unseren Tastsinn fordern sie, denn viele Gräser sind<br />
auch Schmeichler, die wir gerne berühren. Sie sind mal<br />
filigran, mal fedrig, mal borstig, mal zittrig und noch vieles<br />
mehr. Das Gräsersortiment im Handel ist breit und hat für<br />
die unterschiedlichsten Standorte - von eher feucht, eher<br />
schattig bis vollsonnig und knochentrocken - viel zu bieten.<br />
Heimische Pflanzen sind an das hiesige Klima besser<br />
angepasst und bieten hier lebenden Insekten und Kleinstlebewesen<br />
Nahrung und Unterschlupf. Viele heimische<br />
Stauden und Gräser haben durch gärtnerische Veredelung<br />
dekorative Brüder und Schwestern mit attraktiven Formen,<br />
Farben, Formaten, die auch in einem Naturgarten prächtig<br />
zur Geltung kommen. Richtig kombiniert bieten sie ein<br />
Farbenschauspiel über das ganze Gartenjahr und haben<br />
dennoch immer noch die positiven Charaktereigenschaften<br />
ihrer „wilden“ Verwandten.<br />
Farblich präsentieren sich Gräser im Laufe des Jahres<br />
wirklich sehr unterschiedlich und längst nicht nur grün.<br />
Ihre Strukturen lohnen einen zweiten Blick, sie sind nämlich<br />
hervorragende Diplomaten im Garten und vermitteln<br />
auch gekonnt zwischen Farben, die eigentlich nicht zusammenpassen.<br />
Sie mildern harte Kanten mit fedriger Textur,<br />
sind genügsam und bleiben es - vorausgesetzt der Standort<br />
stimmt - über Jahre. Wenn es im Schlaraffenland einen<br />
Garten gäbe, dann würden dort nicht nur die süßen Früchte<br />
zum Greifen nah sein - Vorsicht Arbeit! - sondern dann<br />
gäbe es für den chilligen Gärtner sicher auch eine artenreiche<br />
Gräserwelt mit Ähren, Rispen, Dolden, Halmen,<br />
Spelzen, Grannen und Knoten.<br />
Wir könnten uns daran nicht sattsehen und mit uns<br />
Insekten, Vögel, Kleintiere in ungeahntem Artenreichtum.<br />
Außerdem dürfte es ungeordnet aussehen, wie manchmal<br />
draußen, in der Natur, wo es auch keinen Laubsauger gibt.<br />
Schon Robinson schrieb, dass das wilde Gärtnern schön<br />
und vor allem einfach ist, dass man nur der Natur folgen<br />
müsse, die wisse schon wie es geht.<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 73
RUND UMS TIER<br />
Foto: Tierheim Süderstraße<br />
HÄNDE WEG VON JUNGEN WILDTIEREN!<br />
Der Hamburger Tierschutzverein von 1841 bittet eindringlich darum, hilfebedürftig wirkende<br />
Jungtiere nicht voreilig einzusammeln. Wie Sie sich richtig verhalten, erfahren Sie hier.<br />
Wer ein Jungtier in vermeintlicher Notlage entdeckt,<br />
sollte zunächst ruhig und aus der Entfernung abwarten,<br />
ob sich die Elterntiere doch noch zeigen.<br />
Die 1. Vorsitzende des HTV Janet Bernhardt zeigt sich besorgt:<br />
„Jeden Frühsommer erreicht die Wildtieraufzucht im Tierheim<br />
ihr Kapazitätsmaximum, wodurch unsere Tierpflegerinnen<br />
an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen und im nächsten<br />
Schritt das Überleben der Jungtiere gefährdet sein könnte.“<br />
Als letzter Ausweg stehen Aufnahmestopps an – davon sind<br />
dann aber leider auch tatsächlich verwaiste Jungtiere betroffen,<br />
die professionelle Hilfe bräuchten, um zu überleben.<br />
Im Zweifel sollten Wildtiere in der Natur verbleiben, wo ihre<br />
Überlebenschancen größer sind, denn die künstliche Aufzucht<br />
von Menschenhand ist der natürlichen nicht gleichzusetzen.<br />
Zwar übergibt der HTV so viele Jungtiere wie möglich in sachkundige<br />
Pflegestellen, doch auch dieses Potenzial ist schnell<br />
erschöpft.<br />
Termine<br />
online<br />
Tierärztliche Praxis für Kleintiere –<br />
Chirurgie und Innere Medizin<br />
Online Termine über PetLEO<br />
Mo.-Fr. 9-12 Uhr und Mo.-Do. 16-19 Uhr<br />
„Ist ein Tier jedoch offensichtlich verletzt, braucht es natürlich<br />
schnellstmöglich Hilfe und kann auch zu uns gebracht<br />
werden, es sollte jedoch vor einer Rettungsaktion immer über<br />
unsere Notrufnummer 040-22 22 77 angefragt werden, ob<br />
eine Aufnahme und Versorgung möglich sind“, so die HTV-<br />
Vorsitzende.<br />
Wann braucht ein Jungtier Hilfe?<br />
Der Nachwuchs von Wildtieren wird oft irrtümlich als hilfebedürftig<br />
eingeschätzt, wenn er erste Flug-, Kletter- oder<br />
Laufversuche unternimmt. Dabei lassen die Eltern ihre<br />
Jungen nicht aus den Augen und versorgen sie auch weiterhin<br />
mit Futter – wenn der Mensch sie nicht stört.<br />
Tauchen die Eltern auf, sollte man sich rasch entfernen und<br />
aus der Ferne kontrollieren, ob das Jungtier versorgt wird – es<br />
kann bis zu mehreren Stunden dauern, bis sich die Elterntiere<br />
zeigen.<br />
In der Regel finden das Junge und die Mutter wieder zusammen.<br />
„Wir schätzen, dass mehr als die Hälfte der zu uns gebrachten<br />
Jungtiere keine menschliche Hilfe benötigt, sondern von den<br />
Elterntieren weiter versorgt worden wäre“, sagt Janet Bernhardt.<br />
„Rehkitze, Hasen oder Eichhörnchen werden besonders oft<br />
voreilig eingesammelt, da sie von ihren Eltern ohne eine<br />
schützende Unterkunft abgelegt werden. Sie können sogar<br />
noch 48 Stunden nach dem Auffinden an den Fundort zurückgebracht<br />
werden“, erklärt Janet Bernhardt.<br />
Tiere in Not brauchen professionelle Hilfe<br />
Ist ein Jungtier eindeutig verwaist oder in einer medizinischen<br />
Notlage, ist rasche Hilfe natürlich nötig. Keinesfalls<br />
sollten jedoch Nichtkundige ohne professionelle Hilfe versuchen,<br />
ein Tierkind aufzupäppeln oder ein krankes oder<br />
verletztes Tier zu pflegen.<br />
Im Tierheim Süderstraße kümmert sich Fachpersonal rund<br />
um die Uhr um verletzte und verwaiste Wildtiere.<br />
Die Mitarbeitenden ziehen die Tiere fachkundig auf und<br />
sorgen für eine erfolgreiche Auswilderung – oft in Kooperation<br />
mit Wildtierstationen.<br />
74 | ALSTERTAL MAGAZIN
SPORT<br />
SO LÄUFT´S RICHTIG!<br />
Sie wollen mit dem Joggen starten? Super!<br />
Die Motivation ist also da. Jetzt sollten<br />
Sie nur noch die entscheidenden Lauftipps<br />
kennen. Lesen Sie, was Anfänger<br />
beherzigen sollten und wie vorteilhaft der<br />
Laufsport sich auf den gesamten Körper<br />
auswirkt.<br />
Joggen für Anfänger<br />
Mit dem Joggen zu beginnen, fällt gerade Sportanfängern oft<br />
schwer! Die Bewegung ist noch ungewohnt, die Ausdauer<br />
nicht besonders gut trainiert, der Muskelkater nach den ersten<br />
Malen stark. Bei den ersten Versuchen ist Laufen vor allem<br />
eins: wahnsinnig anstrengend. Doch wer dranbleibt und sich<br />
anfangs nicht frustrieren lässt, wird nach wenigen Wochen<br />
feststellen, dass das Joggen einfacher wird, immer mehr Spaß<br />
macht und irgendwann sogar entspannend wirken kann.<br />
Richtig joggen für Anfänger klappt sogar ohne Personal Trainer<br />
– wenn man als Einsteiger ein paar Tipps beherzigt. Der<br />
Wichtigste für den Start: weniger ist mehr. Jogging-Anfänger<br />
sollten sich realistische Ziele setzen und sich nicht gleich für<br />
den ersten Laufversuch zehn Kilometer am Stück vornehmen.<br />
Ein behutsamer Einstieg ist wichtig, damit die Freude nicht<br />
verloren geht und sich der Körper langsam an die Belastung<br />
gewöhnen kann.<br />
Für den allerersten Lauf reicht es völlig, im Wechsel eine<br />
Minute langsam zu joggen und dann eine Minute zu gehen –<br />
jeweils fünf- bis zehnmal hintereinander.<br />
Tipps<br />
Wer richtig laufen und seine Ausdauer durch Lauftraining<br />
verbessern will, sollte folgende Tipps beherzigen!<br />
Atmung<br />
Richtig atmen beim Joggen bedeutet vor allem, gleichmäßig<br />
zu atmen. Wer es schafft, sollte möglichst durch die Nase einatmen,<br />
das säubert und befeuchtet die Luft besser, als wenn<br />
man durch den Mund atmet. Bei größerer Anstrengung ist das<br />
aber natürlich nicht mehr möglich.<br />
Tempo<br />
Beim Joggen ist die Geschwindigkeit eine Frage des Trainings.<br />
Natürlich werden Anfänger erstmal nicht allzu schnell<br />
sein – bei ihnen geht es zunächst darum, die Ausdauer zu verbessern<br />
und eine Weile durchzuhalten. Wer schon länger läuft,<br />
kann mit steigender Fitness sein Tempo erhöhen.<br />
Herzfrequenz<br />
Der Puls beim Joggen ist das Maß für die Trainingsintensität.<br />
Denn je schneller das Herz schlägt, desto angestrengter ist<br />
der Körper. Wer sein Training individuell gestalten und seine<br />
maximale Herzfrequenz herausfinden will, sollte eine Leistungsdiagnostik<br />
in einem Sportinstitut oder einer sportmedizinischen<br />
Praxis buchen.<br />
Trainingsumfang<br />
Viele Anfänger fragen sich, wie oft und wie lange sie joggen<br />
gehen sollten. Auch das ist pauschal nur schwer zu beantworten,<br />
denn die Belastbarkeit hängt natürlich von der Fitness<br />
vorher ab. Wer zum Beispiel schon mehrmals in der Woche<br />
Fahrrad fährt, bringt eine andere Ausdauer mit als jemand, der<br />
noch nie zuvor Sport getrieben hat. Um langfristig positive Effekte<br />
für die Gesundheit zu erzielen, die Ausdauer zu verbessern<br />
und mit Freude zu joggen, sollte man mindestens zweimal<br />
pro Woche laufen gehen. Schon wer zweimal pro Woche 20<br />
Minuten läuft, tut sich und seiner Gesundheit etwas Gutes und<br />
verbessert nach und nach die Fitness.<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 75
HAUS & GARTEN<br />
© Koen van Damme<br />
Moderner<br />
Lebensraum<br />
So wie in der Mode oder im Interior Design sind Farben ein Key-Element<br />
beim Gestalten eines Außenbereichs. Sie prägen die Stimmung vor dem Fenster und<br />
beeinflussen die Wahrnehmung. Schwarz lässt Formen schmaler erscheinen. Grau oder<br />
Beige vergrößert optisch. Entdecken Sie smarte Ideen für Ihre Outdoor-Lounge!<br />
Fortsetzung auf S. 78<br />
76 | ALSTERTAL MAGAZIN
ARNE BUCHHOLZ<br />
ALSTERTAL MAGAZIN | 77
HAUS & GARTEN<br />
Moderner Lebensraum<br />
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78 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 79
HAUS & GARTEN<br />
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Rund 40% aller CO2-Emissionen in Deutschland entfallen auf das<br />
Heizen und die Warmwasserbereitung. Mit einer modernen Wärmepumpe<br />
können Sie im Vergleich zu Ihrem alten Heizgerät rund die<br />
Hälfte der CO2-Belastungen direkt reduzieren. Und wenn in Zukunft<br />
mehr und mehr Strom aus erneuerbaren Quellen kommt, wird Ihre<br />
Wärmepumpe immer umweltfreundlicher – bis zu 100% CO2-frei.<br />
Attraktive Förderung: Moderne Wärmepumpen spielen für die Energiewende<br />
in Deutschland eine große Rolle und werden deshalb im<br />
Zuge der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) besonders<br />
berücksichtigt. Als Einzelmaßnahme in der Modernisierung sind bis<br />
zu 50% Förderung möglich, im Neubau werden die Anforderungen für<br />
höhere Tilgungsnachlässe im Rahmen der Effizienzhaus-Förderung<br />
der KfW problemlos erfüllt.<br />
Infos zu Möglichkeiten mit modernen Wärmepumpen, beispielsweise<br />
von Vaillant, gibt es bei Sanitärtechnik Lind, Alter Teichweg 63,<br />
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Zuhause und können die<br />
CO2 Emission im Vergleich<br />
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deutlich verbessern.<br />
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Bei Terrassendielen ist die Materialauswahl<br />
entscheidend. Denn ein Bodenbelag, der Witterungseinflüssen<br />
ausgesetzt ist, muss viel aushalten. Eine echte native zu importierten Hölzern wie sibirischer Lärche oder dem<br />
Alter-<br />
Tropenholz Bangkirai ist die heimische Douglasie, vorzugsweise aus<br />
nachhaltiger Forstwirtschaft. Sie ist von Natur aus widerstandsfähig.<br />
Es empfiehlt sich zusätzlich eine Kesseldruckimprägnierung<br />
mit RAL-Gütesicherung. Sie schützt bis in die tiefsten Schichten<br />
vor Pilzen und anderen Holzschädlingen.<br />
„Selbst nach Jahren zeigt das Holz kaum Verwitterungsspuren, die<br />
Farbstabilität entspricht der Behandlung mit farbigem Holzöl; die<br />
Dielen sind weniger schmutzanfällig“, sagt Uwe Wulff, Geschäftsführer<br />
von HolzLand H. Wulf in Ahrensburg. Verarbeitetes Holz<br />
ist bei sachgerechter Montage jahrzehntelang haltbar. Mit einer<br />
soliden Unterkonstruktion werden die Dielen gut belüftet, Wasser<br />
trocknet schnell ab. So lässt sich Staunässe vermeiden. Weitere<br />
Informationen sowie Musterelemente gibt es bei HolzLand H. Wulf<br />
in Ahrensburg unter Tel. 04102 45550 und auf www.holzlandwulf.de.<br />
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Außerdem bietet das Unternehmen die Herstellung von Schließanlagen<br />
inklusive Sofortfertigung, einen Schlüsseldienst einschließlich<br />
Auto- und Tresor-Schlüsselfertigung, Gravuren auch per Laser,<br />
Beratung und Verkauf von Tresoren und Briefkastenanlagen. Die<br />
kostenlose Beratung direkt vor Ort ist für das kompetente Team<br />
eine Selbstverständlichkeit. Sämtliche Montagen erfolgen zum<br />
Festpreis und eine An- und Abfahrt wird im Großraum Hamburg<br />
bei der Montage von Sicherheitsschlössern nicht berechnet.<br />
Mehr Informationen gibt es unter Tel. 040 46 46 22 und auf<br />
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80 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 81
TRAUMBÄDER<br />
Abwechslung: Holz mit seiner haptisch<br />
angenehmen Oberfläche setzt einen schönen<br />
Kontrast zu harten Materialien wie<br />
Chrom, Keramik & Co.<br />
NATÜRLICHKEIT IST GEFRAGT<br />
Sie galten lange als verstaubt: Holzpaneele an Wand und Decke. Zumindest an der Wand<br />
erleben sie seit einiger Zeit eine Renaissance. Weil sie eine moderne Optik<br />
verpasst bekommen haben und Natur in die Wohnung bringen.<br />
Wir zeigen, dass sie sich auch elegant in hochwertige Bäder integrieren lassen.<br />
Fortsetzung auf S. 84<br />
82 | ALSTERTAL MAGAZIN
ANZEIGEN-SPEZIAL<br />
TRAUMBÄDER<br />
BADUMBAU: WANNE RAUS,<br />
DUSCHE REIN<br />
Badezimmer sollen praktisch,<br />
funktional und von hoher Qualität<br />
sein und sich bequem nutzen lassen.<br />
Hier kommt Viterma ins Spiel.<br />
„Unsere Badlösungen nach Maß<br />
ermöglichen eine Badrenovierung<br />
genau nach Ihren Wünschen“, so<br />
Viterma Badexperte Michael Barthel.<br />
„Mit unserem Konzept «Wanne<br />
raus, Dusche rein» zaubern wir aus<br />
Ihrer alten Badewanne Ihre neue<br />
Wohlfühldusche – bodeneben und<br />
rutschhemmend.“ Die individuelle<br />
Planung, die Maßanfertigung der<br />
Dusche und die Möglichkeit, die<br />
fugenlosen Wände in einem individuellen<br />
Farbton zu wählen, ermöglichen<br />
eine Teilrenovierung, die<br />
optimal zum restlichen Raum passt.<br />
Ein Badumbau mit Viterma bietet<br />
viele Vorteile. Dazu zählen unsere<br />
Festpreisgarantie, 10 Jahre Garantie<br />
auf Viterma-Produkte, flotte<br />
Umbauzeiten und zukunftssichere<br />
Badlösungen. Viterma ist Ihr lokaler<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 83
TRAUMBÄDER<br />
Fließender Übergang: Holz kann eine schöne<br />
Brücke zwischen künstlichen Böden und<br />
Natur vor dem Fenster bilden.<br />
NATÜRLICHKEIT IST GEFRAGT<br />
Fortsetzung von S. 82<br />
Holz ist Kindheit, steht für Abenteuer im Wald, schnitzen<br />
und wohlfühlen. Auch die Farbe braun in all seinen<br />
Schattierungen hat eine positive Wirkung: denn Braun<br />
ist - wen wundert es - die Farbe der Natur und steht somit für<br />
den Erdboden und darum für Standfestigkeit. Entsprechend<br />
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wird Braun mit Geborgenheit, Sicherheit, Stabilität,<br />
Behaglichkeit und Verlässlichkeit assoziiert, aber natürlich<br />
auch mit Gemütlichkeit. Diese Eigenschaft passt auch<br />
gut in die modernen und stylischen Bäder von heute, die<br />
meist mit eher kühlen Materialien ausgestattet sind. Da<br />
bildet Holz einen schönen Kontrast zu Marmor, Keramik<br />
oder Chrom bei den Armaturen. Wer jetzt bei dem weichen<br />
Material Angst vor Schimmel oder weiteren Schäden hat,<br />
dem sei gesagt: Man kann Holz mit seinem Badezimmer<br />
zusammenbringen. Mit ein paar Tipps an der Hand steht<br />
dem Wunsch nichts im Weg. Im Gegenteil, Holz hat die<br />
Fähigkeit Feuchtigkeit aufzunehmen und abzugeben, was<br />
einen positiven und gesunden Effekt auf das Raumklima<br />
haben kann. Einige Holzarten haben sogar eine antibakterielle<br />
Wirkung. Wenn man sich Holz im Badezimmer<br />
vorstellen kann, sollte man sich jedoch zuerst über die verschiedenen<br />
Holz-Arten und die dazugehörende Pflege und<br />
Oberflächenbehandlung informieren und von Fachkräften<br />
beraten lassen.<br />
Wer Paneele möchte, aber diese einem „zu schwer“ sind, kann<br />
sich mit einem feinen Trick helfen - Leisten an der Wand wirken<br />
auch und sie lassen alles „ganz leicht“ erscheinen.<br />
84 | ALSTERTAL MAGAZIN
AUTO-WELT<br />
Dies ist ein Modell<br />
für außereuropäische<br />
Märkte. Die<br />
Entwicklung der<br />
Version für den<br />
europäischen /<br />
deutschen Markt<br />
ist noch nicht<br />
abgeschlossen.<br />
© Mitsubishi<br />
NEUER MITSUBISHI OUTLANDER<br />
Mitsubishi Motors Europe will seine Produktpalette weiter ausbauen und in den europäischen<br />
Markt investieren. Los geht es mit der Einführung der neuen Generation des ASX im März und<br />
des neuen COLT im Herbst. 2024 folgt das Flaggschiff, der neue Outlander Plug-in Hybrid.<br />
„Die Einführung des Outlander Plug-in Hybrid unterstreicht<br />
das Engagement von Mitsubishi Motors auf dem<br />
europäischen Markt und ist ein weiterer wichtiger Schritt<br />
in unserem Produktplan, mit dem wir in das europäische<br />
Kernsegment der D-SUV zurückkehren“, sagt Frank Krol,<br />
Präsident und CEO von Mitsubishi Motors Europe. „Die<br />
drei Vorgängergenerationen des Outlander haben sich seit<br />
ihrer Markteinführung im Jahr 2003 in Europa mehr als<br />
eine halbe Million Mal verkauft. Das Flaggschiff, der neue<br />
Outlander Plug-in Hybrid, wird die vierte Generation sein<br />
und mit seinem preisgekrönten Design und seiner Technologie<br />
die Marke in Europa auf ein neues Niveau heben.“<br />
Der Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid baut auf der ersten<br />
Generation des bahnbrechenden Plug-in Hybrid SUV auf,<br />
von dem seit seiner Markteinführung im Jahr 2013 über<br />
200.000 Einheiten in Europa verkauft wurden. Die neue<br />
Generation des geräumigen SUV hat in den vergangenen<br />
zwei Jahren weltweit mehr als 20 Auszeichnungen* für<br />
Design und Technologie erhalten.<br />
Das Äußere des neuen Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid<br />
wird die typische Designsprache von Mitsubishi Motors<br />
aufgreifen: Die optisch greifbare Robustheit an den Seiten,<br />
das bekannte Dynamic Shield an der Front und das einzigartige<br />
Hexaguard Horizon Design am Heck vermitteln<br />
Sicherheit und Stärke. Das Design des Innenraums vereint<br />
ein hohes Maß an Qualität, Funktionalität und japanischer<br />
Handwerkskunst und sorgt so für ein noch hochwertigeres<br />
Gefühl.<br />
Der neue Outlander Plug-in Hybrid wird eine europäische<br />
Adaption der zweiten Generation des fortschrittlichen EVbasierten<br />
Plug-in Hybridsystems von Mitsubishi Motors mit<br />
dem innovativen Super-All Wheel Control-Allradsystem<br />
sein. Bereits mit der ersten Generation der Plug-in Hybrid-<br />
Technologie von Mitsubishi Motors, die in der Vorgängerversion<br />
des Outlander Plug-in Hybrid und dem aktuellen<br />
Eclipse Cross Plug-in Hybrid eingesetzt wurde, feierte<br />
Mitsubishi große Erfolge bei seinen Kunden.<br />
ASX PLUS 1.0<br />
Benziner 67 kW (91 PS)<br />
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ASX 1.0 Turbo-Benziner 6-Gang 67 kW (91 PS) Kurzstrecke:<br />
7,2-6,7; Stadtrand: 5,8-5,3; Landstraße: 5,3-4,9;<br />
Autobahn: 6,8-6,2; kombiniert: 6,2-5,7; CO 2<br />
-Emissionen<br />
(g/km) kombiniert: 140-129. Werte nach WLTP. Die angegebenen<br />
Krafstoff- und CO 2<br />
-Emmissionswerte wurden<br />
nach WLTP-Prüfverfahren (Worldwide Harmonized Light<br />
Vehicles Test Procedure) ermittelt. Dieses Verfahren ist<br />
realitätsnäher als das bisherige NEFZ-Verfahren (Neuer<br />
Europäischer Fahrzyklus) und wird auch zur Bemessung<br />
der Kfz-Steuer herangezogen. Werte nach dem NEFZ-Verfahren<br />
liegen für dieses Modell nicht mehr vor.<br />
Mitsubishi in Poppenbüttel:<br />
Stoltenberg Automobile GmbH & Co. KG<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 85
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Kompakt, sicher und begehrt – die Mercedes-Benz C-Klasse der Baureihe 202 ist ein<br />
Erfolgsmodell: Von 1993 bis 2001 laufen von Limousine und T-Modell nahezu<br />
1,9 Millionen Fahrzeuge vom Band.<br />
Mit allen Eigenschaften konsolidiert die erste C-Klasse<br />
den Erfolg des markanten Vorgängers Mercedes-Benz<br />
190 (W 201), verbreitet „Baby-Benz“ genannt. Neue<br />
Diesel- und Ottomotoren mit Vierventiltechnik haben<br />
mehr Leistung bei reduziertem Verbrauch und optimiertem Abgasverhalten.<br />
Eine besonders sportliche Version ist der C 36 AMG<br />
mit 206 kW (280 PS), zugleich das erste Kooperationsprojekt mit<br />
AMG. Mercedes-Benz führt mit der Baureihe 202 sukzessive auch<br />
eine neue Nomenklatur ein: Entsprechend der bereits seit 1972<br />
so bezeichneten S-Klasse benennt nun generell ein Buchstabe die<br />
Klasse – so entsteht der Name „C-Klasse“. Neu ist die Logik der<br />
Typbezeichnung. Der jeweilige Buchstabe steht nun vor der auf den<br />
Hubraum verweisenden Ziffernkombination. Im Sommer 1993 überträgt<br />
Mercedes-Benz das Prinzip auf die weiteren Personenwagen<br />
der Marke. „Das Design der ersten C-Klasse sollte ein breites Publikum<br />
ansprechen mit einer geschmeidigen, ästhetischen und zeitlosen<br />
Form“, erläutert Prof. Peter Pfeiffer, Chefdesigner von 1999 bis<br />
2008, die damaligen Maßgaben: „Als selbstverständliches Bindeglied<br />
fügt sie sich in die Designsprache der Marke ein. Der Erfolg<br />
hat gezeigt, dass diese von Beginn an geplante Konsolidierung der<br />
richtige Weg war. Die Baureihe 202 wurde zum Selbstläufer.“<br />
der Rücksitzbank montiert. In der neuen Kompaktlimousine kommt<br />
erstmals ein Kunststofftank zum Einsatz. Der ist leicht, lässt sich frei<br />
formen und befindet sich unter der Rücksitzbank und vor der Hinterachse.<br />
Daher kann in der C-Klasse die Rücksitzbank für ein vergrößertes<br />
Raumangebot etwas nach hinten versetzt werden. Auch das<br />
Kofferraumvolumen wächst im Vergleich zum W 201. Bei einem<br />
Längenwachstum von rund 40 Millimetern gegenüber dem Vorgänger<br />
ist die neue Baureihe nach wie vor eine kompakte Limousine.<br />
Sicherheit und Ressourchenschonung<br />
Neben der verbesserten Sicherheit bei Frontal- und Heck-Crashs<br />
messen die Ingenieure dem Seitenaufprallschutz eine hohe Priorität<br />
zu. Außerdem haben die Entwickler die Ressourenschonung im<br />
Blick. Das Ziel: 85 Prozent des Altfahrzeugs sind stofflich wiederverwertbar.<br />
Auch in der DTM stellten sich schnell Erfolge mit der neuen<br />
Modelreihe ein.<br />
Gegenüber dem Vorgänger bietet die C-Klasse deutlich mehr Platz<br />
im Innenraum: „Wir haben darauf reagiert, dass die mitteleuropäische<br />
Bevölkerung Jahr für Jahr wächst“, erklärt Prof. Hermann<br />
Gaus im Rückblick, damals Leiter der Gesamtfahrzeugentwicklung.<br />
Mehr Innenraum bei kaum größeren Außenmaßen lässt sich zum<br />
einen durch die Anordnung der Komponenten wie Motor, Achsen<br />
und Getriebe erzielen. Zum anderen bringt in der C-Klasse das<br />
Verlegen des Tanks erhebliche Vorteile. Im 190 ist er noch hinter<br />
86 | ALSTERTAL MAGAZIN
Unser Jan Niklas Noack<br />
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Alle Fotos © Volvo Car Group<br />
Volvo 1800 S Volvoville Cabriolet, 1966<br />
Volvo P 1800 / 1800 ES „Schneewittchensarg” (1960-1972)<br />
Im Jahr 1960 präsentierte Volvo einen neuen Sportwagen –<br />
nur wenige Jahre nach der Vorstellung des Roadsters Volvo<br />
Sport 1900 mit Kunststoffkarosserie. Das Sportcoupé wurde<br />
zunächst unter der Modellbezeichnung Volvo P 1800 bekannt.<br />
Ab 1963 hieß der vielleicht schönste Volvo aller Zeiten Volvo<br />
1800 S, wobei das S für Sverige (Schweden) und damit den<br />
neuen Produktionsort stand. Mit der Einführung eines leistungsstarken<br />
Einspritzmotors 1969 wurde daraus schließlich<br />
Volvo 1800 E.<br />
BALD WIEDER CABRIOWETTER<br />
Hamburg soll ja die Stadt in Deutschland mit den meisten angemeldeten Cabrios sein. Ist ja<br />
auch zu schön, so ganz ohne Dach über dem Kopf durch das grüne <strong>Alstertal</strong> zu cruisen. Dass das<br />
auch schön früher beliebt war, zeigen unsere drei historischen Volvo-Modelle.<br />
Volvo PV51-PV57 (1936-1945)<br />
Die Volvo Pkw-Modelle der späten 1930er Jahre trugen die<br />
Bezeichnung Volvo PV51-PV56. Diese ersten etwas kompakteren<br />
und erschwinglicheren Volvo Modelle wurden in einer<br />
großen Stückzahl produziert. Alle Modelle hatten die gleiche<br />
Basis und erstmals eine Stahlkarosserie, die auch das Dach<br />
umfasste. Unterschiedlich waren lediglich das Ausstattungsniveau<br />
und bestimmte Designmerkmale. Viele Autos wurden<br />
zu Kriegszeiten mit Holzgas betrieben – bei einer Leistung von<br />
damals beachtlichen 37 kW (50 PS).<br />
Volvo PV51, 1937<br />
Volvo ÖV4 „Jakob“ (1927-1929)<br />
Der erste Serien-Volvo lief am 14. April 1927 im<br />
schwedischen Lundby vom Band. Das konservative,<br />
offene Fahrzeug mit vier Zylindern hieß Volvo ÖV4 (für<br />
„Öppen Vagn“ mit vier Zylindern). Die Karosserie wurde<br />
aus einem Esche- und Buche-Holzrahmen gebaut, der<br />
mit einem Blechkleid verdeckt und ausschließlich in<br />
einer Farbkombination erhältlich war – dunkelblau mit<br />
schwarzen Kotflügeln. Der Volvo ÖV4 trägt den Spitznamen<br />
„Jakob“, denn einer der zehn Prototypen wurde<br />
1926 am Namenstag von Jakob gebaut.<br />
Volvo ÖV4, 1927<br />
88 | ALSTERTAL MAGAZIN
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1) Barzahlungspreis für einen Volvo C40 Recharge Single Motor Ultimate (Neufahrzeug), (Einstufengeriebe), 170 kW (231 PS). 2)<br />
Unverbindliche Preisempfehlung inkl. Überführungskosten für einen nicht zugelassenen Neuwagen. 3) Preisvorteil gegenüber der<br />
unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers. Der Preisvorteil beinhaltet sowohl den Herstelleranteil des Umweltbonus i. H.<br />
v. 2.250,00 Euro als auch den staatlichen Anteil des Umweltbonus i. H. v. 4.500,00 Euro, der bei Zulassung bis 31.12.<strong>2023</strong> und<br />
Vorliegen der Fördervoraussetzungen auf Antrag vom Bund je nach Verfügbarkeit der Fördermittel ausgezahlt wird. Details finden<br />
Sie unter www.bafa.de. *Gemäß „CARE“ Bedingungen. Beispielfoto eines Fahrzeugs der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale des<br />
abgebildeten Fahrzeugs sind nicht Bestandteil des Angebots. Preise (brutto zu der im Zeitraum gültigen Umsatzsteuer) inkl. Überführungs-<br />
und Bereitstellungskosten. Nur solange der Vorrat reicht. Weitere Motorenvarianten und Ausstattungen gegen Aufpreis<br />
möglich. Wir erstellen Ihnen gern ein individuelles Leasing- oder Finanzierungsangebot.<br />
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variieren), Werte gem. WLTP-Testzyklus.<br />
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90 | ALSTERTAL MAGAZIN
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Building on Sustainability<br />
Nachhaltigkeit und Ökologie werden in den kommenden Jahrzehnten<br />
immer stärker die Architektur, die Immobilienwirtschaft<br />
und den Haus- und Städtebau bestimmen. Die Suche nach<br />
nachhaltigen, umweltschonenden, klimaneutralen und gesunden<br />
Lebensweisen sorgt dafür, dass Bauen nach ökologischen Maßstäben<br />
und mit natürlichen Baustoffen immer populärer wird.<br />
Moderne Umwelttechnologien zur Erzeugung erneuerbarer<br />
Energien, für höhere Energieeffizienz und -einsparung sind aus<br />
dem Wohnungsbau von morgen nicht mehr wegzudenken. Aufgrund<br />
gesetzlicher Vorgaben werden seit 2020 alle Neubauten als<br />
“Niedrigstenergiegebäude“ im Passivhausstandard errichtet. Das<br />
ist jedoch erst der Anfang einer neuen Ära hochgradig energieeffizienter<br />
Bauten.<br />
2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes und<br />
umweltfreundliches Bauen Standard sein<br />
In Zukunft werden neue Gebäude vornehmlich als Energie-<br />
Plus-Gebäude konzipiert, die durch intelligente Konstruktion<br />
und innovative Technologien mehr Energie gewinnen, als für<br />
ihren Betrieb und von den Bewohnern benötigt wird.<br />
Häuser und Siedlungen werden zunehmend hinsichtlich<br />
ihrer Öko-Bilanz bewertet<br />
Schon im Jahr 2025 werden Eco-Home-Ratings für energieeffizientes<br />
und umweltfreundliches Bauen überall Standard sein.<br />
Zur vergleichbaren und neutralen Bewertung etablieren<br />
sich international gültige Zertifizierungsmodelle. Photovoltaikanlagen<br />
beispielsweise werden nicht mehr nur auf Dächern<br />
Fortsetzung auf S. 92<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 91
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und das <strong>Alstertal</strong>-<strong>Magazin</strong> online lesen:<br />
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ist auch die umweltverträgliche Nachverdichtung<br />
bestehender Strukturen. Dies impliziert auch<br />
die Konversion, die Umnutzung und Neugestaltung von<br />
Gebieten, die in der Vergangenheit andere Funktionen<br />
erfüllt haben. Dies sind vor allem einstige Kasernen, aber<br />
auch frühere Gewerbe- und Industrieareale.<br />
Mit avantgardistischen Strategien und stylischen Vorzeigeprojekten,<br />
die den neuesten Stand von Technik und<br />
Know-how nutzen, werden die Immobilienunternehmen<br />
der Stadtwirtschaft in Zukunft wichtige Meilensteine für<br />
innovativen Wohnungsbau setzen. Zugleich werden sie<br />
damit zeigen, dass eine alternative Bauweise keine technischen<br />
oder wirtschaftlichen Kompromisse bedeuten muss,<br />
sondern im Gegenteil viele Vorteile von Ökonomie bis<br />
Ökologie hat.<br />
ns<br />
92 | ALSTERTAL MAGAZIN
© Danist via Unsplash<br />
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wie Tod oder Trennung, können unerwartet Handlungsbedarf<br />
auslösen. Soll ich allein wohnen bleiben? Fühle<br />
ich mich jetzt hier noch wohl? Wie lange kann ich die<br />
finanzielle Belastung allein tragen?“ Verständliche Fragen!<br />
Erfahrungsgemäß ist der richtige Zeitpunkt, wohnliche<br />
Veränderungswünsche umzusetzen oder entsprechend den<br />
Notwendigkeiten zu handeln, zeitnah bei der ersten Überlegung<br />
dazu. Wer länger wartet, zögert nur hinaus. Erfahrene<br />
Immobilienmakler, die selbst in der Sache gefühlsmäßig<br />
nicht eingebunden sind und die sich sensibel mit ehrlichem<br />
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ALSTERTAL MAGAZIN | 93
IMMOBILIEN<br />
© Tomicek<br />
WER HAT DIE SCHLÜSSELGEWALT?<br />
Das <strong>Alstertal</strong> <strong>Magazin</strong> stellt in lockerer Reihenfolge Urteile rund um die Immobilie vor. Diesmal<br />
geht es um Haus- und Wohnungsschlüssel. Gehen sie verloren, sind sie nicht funktionstüchtig<br />
oder werden sie nach Vertragsende nicht korrekt abgegeben droht Ärger.<br />
Der Eigentümer einer Immobilie muss mit dem Beginn<br />
von Sanierungsarbeiten abwarten, bis ihm der Mieter<br />
die Schlüssel übergeben hat, erklärt der Infodienst<br />
Recht und Steuern der LBS. Hält er sich nicht daran,<br />
dann kann der Bewohner des Objekts eine einstweilige Verfügung<br />
gegen ihn auf Wiederherstellung der Bewohnbarkeit<br />
erwirken. Dies stellte das Amtsgericht Köln (Aktenzeichen 222<br />
C 84/20) in einem Zivilprozess fest.<br />
Manchmal ist ein Schlüsselverlust nicht nur ein Problem für<br />
den Betroffenen, sondern für eine ganze Reihe von Menschen<br />
– nämlich alle Mietparteien oder Eigentümer eines Mehrfamilienhauses.<br />
Besteht nach einem Schlüsseldiebstahl aus einem<br />
PKW eine konkrete Missbrauchsgefahr durch Dritte, also ein<br />
unbefugtes Betreten durch Dritte, dann kann es teuer werden.<br />
Das Oberlandesgericht Dresden (Aktenzeichen 4 U 665/19) entschied,<br />
dass eine neue Schließanlage auf Kosten des Schädigers<br />
eingebaut werden könne.<br />
Anders sieht es aus, wenn der Schlüssel zwar verloren ging,<br />
aber eine konkrete Zuordnung zu einer bestimmten Immobilie<br />
nahezu unmöglich scheint. Der Sohn einer Mieterin hatte sein<br />
Exemplar auf einem weit vom Wohnort entfernten Sportlager<br />
verloren – ohne jeden Bezug zur Hausadresse. Nach Meinung<br />
des Amtsgerichts Bautzen (Aktenzeichen 20 C 207/19) bestand<br />
keine konkrete Gefahr eines Missbrauchs, die Mieter mussten<br />
deswegen nicht den Austausch der kompletten Schließanlage<br />
bezahlen.<br />
Man kann von einem Mieter erwarten, dass er sich nach dem<br />
Vertragsende nach Kräften bemüht, seine Schlüssel zurückzugeben.<br />
Hat er allerdings erfolglos versucht, mit dem Vermieter<br />
einen Termin zur Übergabe zu vereinbaren, dann hält das<br />
Oberlandesgericht Sachsen-Anhalt (Aktenzeichen 1 U 25/18)<br />
auch eine andere Methode für erlaubt. Es reiche, wenn er nach<br />
der Räumung der Mietsache die Schlüssel dem Wachdienst des<br />
Objekts überreiche.<br />
Die Schlüssel einfach unangekündigt in den Briefkasten<br />
des Eigentümers zu werfen, das entspricht nicht einer korrekten<br />
Rückgabe. Das Landgericht Krefeld (Aktenzeichen 2 T 27/18)<br />
hält den Vorgang nur für ordnungsgemäß, wenn zuvor in angemessenem<br />
Umfang versucht worden war, den Vermieter über die<br />
bevorstehende Rückgabe in Kenntnis zu setzen.<br />
94 | ALSTERTAL MAGAZIN
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ALSTERTAL MAGAZIN | 95
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ALSTERTAL MAGAZIN | 97
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Goepel (Stiftungsgründer)<br />
BENEFIZ-GALA<br />
Immobilienunternehmer-Ehepaar<br />
Christian und Ninon Völkers<br />
Das Wellingsbüttler Mäzen- und Unternehmerpaar<br />
Barbara und Ian K. Karan<br />
Alle Fotos: © Jürgen Joost<br />
Nach der letzten Gala 2018 und drei<br />
Jahren Corona-Pause hatte die Stiftung<br />
Mammazentrum Hamburg unter dem<br />
Motto „Augenblick mal - eine gute Zeit in<br />
schweren Zeiten“ wieder zu einer Benefiz-Gala<br />
zugunsten des Mammazentrums<br />
in das St. Pauli Theater geladen. Vor<br />
quasi ausverkauftem Haus führte Moderator<br />
Gerhard Delling durch einen bunten<br />
Abend mit Talks und Musik - u.a. standen<br />
Singer/Songwriterin Lina Maly und der<br />
Pianist Sebastian Knauer auf der Bühne.<br />
Es hat sich gelohnt: 219.673€ kamen<br />
zusammen. Das Geld soll zu Anschaffung<br />
eines Faxitron HD genutzt werden, ein<br />
Röntgengerät für den OP-Bereich. Mehr<br />
Infos: www.stiftung-mammazentrum.de<br />
Unternehmer und Sylter Krebsessengastgeber<br />
Manfred und Katharina Baumann<br />
APERITIVO ITALIANO<br />
Ein schöner Brauch: Man kommt zwischen<br />
Feierabend und Abendessen zusammen und<br />
trinkt einen Aperitif. Zu dem hatte PR-Lady<br />
Alexandra von Rehlingen in den Conceptstore<br />
Slowear im Neuen Wall geladen. Grund war eine<br />
neue Kooperation mit Sebago Docksides. Passend<br />
dazu war Birte Lorenzen vom Team Maliza<br />
- sie ist die Frau von Segler Boris Hermann -<br />
geladen, die über das Projekt Maliza Mangrove<br />
Park sprach. Ebenfalls dabei war der Reeder<br />
Hermann Ebel (Sea Cloud).<br />
Hockeylegende Britta Becker und<br />
PR-Lady Alexandra von Rehlingen (r.)<br />
Birte Lorenzen (Maliza Mangrove Park), Lino Meiries-<br />
Berghahn (KPMG) und Dr. Eva Brenninkmeyer (v.l.)<br />
© svr-pr<br />
Gastgeber Rainer Möller, Unternehmer Lars Hinrichs<br />
und Gastredner und Museumsdirektor Klaus Biesenbach (v.l.)<br />
© Alsterconcept.de<br />
METROPOLENDIALOG<br />
Rund 70 Unternehmenslenker folgten der Einladung von<br />
ALSTERCONCEPT-Gründer Rainer Möller zum viermal<br />
jährlich stattfindenden Zukunftsforum „MetropolenDialog“<br />
ins Hotel Vier Jahreszeiten - einem regelmäßigen Austausch<br />
zwischen Hamburg und Berlin über Zukunftsthemen. Gast<br />
war der Kurator und Museumsdirektor Klaus Biesenbach,<br />
gefragter Star der internationalen Kunstszene (Ex-<br />
Chefkurator am MoMA in New York und aktuell Direktor der<br />
Neuen Nationalgalerie in Berlin). Thema: „Die zentrale Rolle<br />
der Kunst in unserer Gesellschaft – zwischen politischer<br />
Verantwortung, Widerstand und Utopie“.<br />
Mehr Infos: www.alsterconcept.de/#metropolendialog<br />
98 | ALSTERTAL MAGAZIN
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findest du hier<br />
in unserem<br />
Handzettel!<br />
Willkommen, Fell-Buddy!<br />
Gerade Nachwuchs bekommen oder schon länger tierisch<br />
verliebt? Bei uns im ZooRoyal Markt in Norderstedt findest du<br />
alles für dein Haustier - ankommen und wohlfühlen!<br />
Terra Canis<br />
Hundenassfutter<br />
versch. Sorten<br />
je 800-g-Dose<br />
(1 kg = 6.61)<br />
Aktion<br />
ab 5.29 €<br />
ZooRoyal<br />
Katzennassfutter<br />
versch. Sorten<br />
je 400-g-Dose<br />
(1 kg = 2.23)<br />
Aktion<br />
0.89 €<br />
15FACH°P<br />
auf das Hunde Sortiment! *<br />
15FACH°P<br />
auf das Katzen Sortiment! *<br />
PAPIERCOUPON NUTZEN<br />
So funktioniert’s: Coupon mit der (mobilen) PAYBACK Karte<br />
an der Kasse vorlegen. Die Punktegutschrift erfolgt nach dem Einkauf.<br />
Gültig nur im ZooRoyal Tierfachmarkt. Für Warengruppen, die von der Bepunktung<br />
ausgenommen sind, können keine Extra-Punkte gutgeschrieben werden.<br />
Dieser Coupon ist nicht mit weiteren PAYBACK Coupons und Aktionen kombinierbar,<br />
nur einmalig und nicht nachträglich einsetzbar.<br />
* Von der Bepunktung ausgenommen sind Tiere, Geschenkkarten,<br />
Druck- und Verlagserzeugnisse, Pfandwaren, Konzessionsunternehmer<br />
sowie selbstständige Mieter & Vertragspartner.<br />
Nur hier einlösbar:<br />
22851 Norderstedt<br />
Segeberger Chaussee 119-121<br />
Gültig ab sofort bis 03.06.<strong>2023</strong><br />
PAPIERCOUPON NUTZEN<br />
So funktioniert’s: Coupon mit der (mobilen) PAYBACK Karte<br />
an der Kasse vorlegen. Die Punktegutschrift erfolgt nach dem Einkauf.<br />
Gültig nur im ZooRoyal Tierfachmarkt. Für Warengruppen, die von der Bepunktung<br />
ausgenommen sind, können keine Extra-Punkte gutgeschrieben werden.<br />
Dieser Coupon ist nicht mit weiteren PAYBACK Coupons und Aktionen kombinierbar,<br />
nur einmalig und nicht nachträglich einsetzbar.<br />
* Von der Bepunktung ausgenommen sind Tiere, Geschenkkarten,<br />
Druck- und Verlagserzeugnisse, Pfandwaren, Konzessionsunternehmer<br />
sowie selbstständige Mieter & Vertragspartner.<br />
Nur hier einlösbar:<br />
22851 Norderstedt<br />
Segeberger Chaussee 119-121<br />
Gültig ab sofort bis 03.06.<strong>2023</strong><br />
Noch größere Auswahl? Entdecke mehr auf zooroyal.de<br />
22851 Norderstedt, Segeberger Chaussee 119-121<br />
Montag bis Samstag von 8 - 20 Uhr<br />
www.zooroyal.de/markt-norderstedt<br />
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Verkauf nur solange der Vorrat reicht. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt.