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FEUERWEHR<br />

<strong>Ibbenbüren</strong><br />

Feuer- und Rettungswache


GRUSSWORT LANDRAT<br />

Sehr geehrte <strong>Feuerwehr</strong>frauen und<br />

-männer!<br />

„Wo andere herausrennen, rennen wir<br />

hinein“ ist ein Spruch, der gut verdeutlicht,<br />

was für eine wichtige Aufgabe<br />

Sie übernehmen, wie sehr Sie mit Ihrer<br />

Arbeit den Menschen helfen. Dabei<br />

brauchen Sie aber auch den richtigen<br />

Rahmen: gut funktionierende Hilfsmittel<br />

und eine Feuer- und Rettungswache,<br />

die zu Ihrer Berufung passt<br />

und vor allem auch gut in Schuss ist.<br />

Ich sage nur: Adé alte Wache! Ich freue<br />

mich sehr, dass es nun endlich mit<br />

der neuen Feuer- und Rettungswache<br />

geklappt hat!<br />

Der Kreis Steinfurt hat die Stadt <strong>Ibbenbüren</strong><br />

und ihre <strong>Feuerwehr</strong> dabei sehr<br />

unterstützt. So hat er sich nicht nur mit<br />

mehr als 2,1 Millionen Euro beteiligt,<br />

sondern war auch in die Planungen eingebunden<br />

und begleitete das Projekt in<br />

jedem Stadium. Im Gegenzug nutzt der<br />

Kreis Steinfurt das Gebäude mit: Die<br />

Rettungswache ist in das neue Gebäude<br />

integriert und auch die Ausbildung<br />

im kreisweiten Feuerschutz fi ndet dort<br />

statt. Ich freue mich sehr über diese<br />

gelungene Kooperation.<br />

Ich wünsche Ihnen eine schöne und<br />

gelungene Einweihungsfeier und viel<br />

Erfolg bei Ihrer so wichtigen Aufgabe!<br />

Sie werden gebraucht.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Thomas Kubendorff<br />

Landrat<br />

1


2<br />

GRUSSWORT BÜRGERMEISTER<br />

Als Bürgermeister der Stadt<br />

<strong>Ibbenbüren</strong> ist es mir eine besondere<br />

Freude, die neue Feuer- und Rettungswache<br />

jetzt einweihen zu können,<br />

denn eine lange Zeit des Wartens auf<br />

diese überfällige Investition ist damit<br />

zu Ende. Mit der neuen Wache werden<br />

endlich angemessene<br />

Voraussetzungen geschaffen,<br />

damit die <strong>Feuerwehr</strong> ihre Aufgaben<br />

qualifi ziert wahrnehmen kann.<br />

Ich gratuliere allen ehrenamtlichen<br />

und hauptamtlichen Mitarbeitern und<br />

Mitarbeiterinnen zu diesem<br />

hervorragenden neuen Arbeitsplatz,<br />

der nach dem neuesten Stand der<br />

Technik ausgestattet ist.<br />

Das Leben, die Gesundheit und das<br />

Eigentum ihrer Bevölkerung schützen<br />

zu können, gehört zu den wichtigsten<br />

Aufgaben einer Stadt. Dafür stehen Tag<br />

und Nacht die <strong>Feuerwehr</strong>leute und die<br />

Rettungskräfte bereit.<br />

Wenn der Alarm ertönt, gehen sie mit<br />

Fachkenntnis, Mut und Nervenstärke<br />

sprichwörtlich „für andere durch’s<br />

Feuer“.<br />

Die neue Feuer- und Rettungswache<br />

zeigt: wir wissen, was wir an unserer<br />

<strong>Feuerwehr</strong> haben, sie bringt Hilfe und<br />

Sicherheit. Mit dem neuen Gebäude<br />

ist mit ca. 8,006 Mio Euro die größte<br />

Investition der letzten Jahre in unserer<br />

Stadt aus dem laufenden Haushalt,<br />

ohne neue Schulden fi nanziert worden.<br />

Auch darauf können wir stolz sein.<br />

Die Kameraden der Freiwilligen und der<br />

Berufsfeuerwehr fi nden hier Arbeitsbedingungen<br />

vor, die nach menschlichem<br />

Ermessen als ideal bezeichnet werden<br />

können. Ich wünsche ihnen allzeit<br />

erfolgreiche und unfallfreie Einsätze.<br />

Heinz Steingröver<br />

Bürgermeister


IBBENBÜREN – DIE STADT<br />

Die Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> hat rund 53.000<br />

Einwohner und liegt im schönen<br />

„Tecklen burger Land“ im<br />

Kreis Steinfurt (Nordrhein-Westfalen).<br />

40 km südlich liegt Münster und<br />

30 km östlich fi ndet man Osnabrück.<br />

<strong>Ibbenbüren</strong> ist Mittelzentrum und<br />

damit auch Arbeits-, Ausbildungsund<br />

Schulstandort für einen großen<br />

Einzugsbereich. Zu den traditionellen<br />

Gewerbe- und Industrieansiedlungen<br />

gehören ein Stein kohlebergwerk mit<br />

Kraftwerk, diverse Unternehmen der<br />

chemischen Industrie, Sandsteinabbau,<br />

Maschinenbau und Elektrotechnik.<br />

In den letzten Jahrzehnten<br />

sind hier aber auch zahlreiche neue<br />

Betriebe aus dem Logistikbereich<br />

und der Lebens mittelindustrie zu<br />

fi nden. Die Stadt ist aber nicht nur r ein<br />

attraktiver Wirtschaftsstandort – sie<br />

verbindet diese Qualität mit einer<br />

landschaftlich reizvollen Lage am<br />

westlichen wes Aus läufer des Teutoburger rger<br />

Waldes, Wal einem hohen Wohnwert und<br />

einem eine vielfältigen Freizeit angebot. t.<br />

Verkehrstechnisch Verk<br />

liegt <strong>Ibbenbüren</strong> n<br />

im SSchnittpunkt<br />

der Autobahnen<br />

A 1 uund<br />

A 30, an der Bahnlinie Amstersterdam–Berlin dam und hat zwei Häfen, je e<br />

einen eine am Dortmund-Ems- und am m<br />

Mittellandkanal. Mit<br />

Der Flughafen<br />

Münster/Osnabrück Mü<br />

ist in nur 15 km m<br />

Entfernung Entf schnell zu erreichen.<br />

3


4<br />

www.feuerwehr-ibbenbueren.de<br />

Stadtmitte<br />

DIE FEUERWEHR IBBENBÜREN<br />

Zur <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong> zählen die hauptamtliche Feuer- und Rettungswache<br />

und vier Löschzüge der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong>:<br />

Stadtmitte 1 und 2 (gemeinsam in der Feuer- und Rettungswache untergebracht)<br />

sowie die Außenlöschzüge Laggenbeck und Dörenthe mit eigenen Gerätehäusern<br />

in ihren Stadtteilen.<br />

Es gibt eine zugübergreifende Jugendfeuerwehr und die Ehrenabteilungen.<br />

Aktiv sind rund 200 Kameraden tätig (einschl. der 50 hauptamtlichen Kräfte),<br />

45 Mitglieder zählt die Jugendfeuerwehr und die Ehrenabteilung hat 57 Mitglieder.<br />

Von der hauptamtlichen Wache werden neben dem Feuerschutz auch der<br />

Rettungsdienst und Krankentransport wahrgenommen.<br />

Die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong> ist einer der beiden Ausbildungsstandorte im Kreis<br />

Steinfurt für die Kreisausbildung der Freiwilligen Feuer wehren. Somit ist auch<br />

gerade an den Wochenenden hier sehr oft Hochbetrieb.<br />

Die <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong> hat in ihrem Einsatzgebiet unter anderem große<br />

Abschnitte der Autobahn 30, des Dortmund-Ems- und des Mittellandkanals,<br />

sowie der Bundesbahn strecke Amsterdam–Berlin zu betreuen.


DIE ALTE WACHE<br />

Am 10.6.1977 wurde die damals neue Feuer- und Rettungswache <strong>Ibbenbüren</strong><br />

offi ziell übergeben. Die Wache wurde auf dem Gelände einer ehemaligen<br />

Autowerkstatt errichtet. Das Hauptgegäude enstand aus dem umgebauten<br />

Werkstattgebäude. Eine neue Fahrzeughalle enstand auf der gegenüberliegenden<br />

Seite. Somit standen 9 Einstellplätze für die <strong>Feuerwehr</strong> und 3 Stellplätze für<br />

den Rettungsdienst zur Verfügung.<br />

Schon nach wenigen Jahren war die Kapazität der neuen Wache bis über ihre<br />

Grenzen erschöpft. Die Anzahl der hauptamtlichen Kräfte und der Fahrzeuge für<br />

<strong>Feuerwehr</strong> und Rettungsdienst nahmen ständig zu.<br />

Im Laufe der Jahre wurde ein Nachbarhaus zugekauft und ein offener Fahrzeugunterstand<br />

errichtet. Alles das hat nicht ausgereicht.<br />

Die Wache platzte sprichwörtlich aus allen Nähten, nicht zuletzt auch wegen der<br />

mittlerweile schweren baulichen Mängel.<br />

Einige Fahrzeuge mussten in den letzten Jahren sogar unter freiem Himmel stehen...<br />

5


6<br />

DIE NEUE FEUER- UND RETTUNGSWACHE – PLANUNG UND BAU<br />

Da am vorhandenen Standort keine Erweiterungen möglich waren, wurde 1995<br />

von der Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> erstmalig ein bedarfsorientiertes Raumprogramm mit<br />

der Bezirksregierung Münster abgestimmt und 1999 vom Büro Schröder, Münster,<br />

ein Vorentwurf zum Neubau einer Feuer- und Rettungswache erstellt. Auf Grundlage<br />

einer Kosten- und Nutzenanalyse feuerwehrrelevanter Anforderungen wurde<br />

ein Standort am Püsselbürener Damm / Niedersachsenring mit einer Grundstücksgröße<br />

von 15.180 m2 ausgewählt.<br />

Nach einem zwischenzeitlich reduzierten Raumprogramm ohne Schlauchpfl ege<br />

und Atemschutzwerkstatt und der nun konkreten Grundstückssituation erfolgte<br />

durch den Fachdienst Hochbau der Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> eine Entwurfsplanung und<br />

Kostenschätzung. Nach Abwägung verschiedener Finanzierungsmodelle wurde<br />

vom Rat der Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> am 19.12.2003 die schlüsselfertige Erstellung der<br />

neuen Feuer- und Rettungswache mit Gesamtkosten von 8.006.000 € beschlossen.<br />

Der Kreis Steinfurt beteiligt sich mit 1/3 an den Kosten für den Anteil der<br />

Rettungswache. Im März 2007 wurde von der Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> eine<br />

europaweite Ausschreibung der Arbeiten durchgeführt und am 27.07.2007<br />

die Fa. Ostendorf mit der schlüsselfertigen Erstellung der Gebäude beauftragt.<br />

Die Grundsteinlegung fand am 26. 10. 2007 statt. Nach 18 Monaten Bauzeit wird<br />

die neue Feuer- und Rettungswache am 17.04.2009 offi ziell ihrer Bestimmung<br />

übergeben.


PROJEKTDATEN<br />

Anschrift:<br />

Niedersachsenring 90,<br />

49477 <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Grundstücksgröße: 15.180 m 2<br />

Bruttorauminhalt: 23.585 m 3<br />

Brutto-Grundfl äche: 4.860 m 2<br />

Baukosten einschl.<br />

Nebenkosten 6.306.000€<br />

Ausstattungen u. 1.000.000 €<br />

besondere Betriebseinrichtungen<br />

Grundstück /<br />

Erschließung 700.000 €<br />

Gesamtkosten: 8.006.000 €<br />

Zuschuss durch den Kreis Steinfurt 1 / 3<br />

7


8<br />

BAUBESCHREIBUNG<br />

Städtebau: Anordnung des Hauptbaukörpers parallel zum Niedersachsenring, dadurch Abschirmung<br />

der Lärmimmissionen vom Übungshof, Alarmhof und von der Alarmausfahrt,<br />

die direkt auf die Hauptverkehrsstraße Püsselbürener Damm führt.<br />

Stellplätze: Für die Mitglieder der Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> Stell plätze direkt vor dem Alarmeingang<br />

mit Trennung zu den Stellplätzen der Besucher und ständigen Mitarbeiter.<br />

Baukörper Hauptbaukörper zweigeschossig ohne Unterkellerung;<br />

und Funktionen: zwei Ein gangsbereiche mit Treppenhäusern für den Alarmeingang<br />

mit Alarmumkleideraum und Haupt eingang.<br />

Im EG Rettungswache, Technik und Jugendfeuerwehr.<br />

Im OG Bereitschafts- und Aufenthaltsräume,<br />

Verwaltungs- und Alarmbereich mit Einsatzzentrale der <strong>Feuerwehr</strong> und<br />

Schulungs räume.<br />

Hallenbereiche quer zur Längsachse des Hauptbaukörpers mit Orientierung<br />

zur Alarmausfahrt der Doppel-Halle für 22 Brandschutzfahrzeuge.<br />

Halle zur Pfl ege und Wartung der Fahrzeuge einschließlich Lagerhaltung mit<br />

Orientierung zum Übungshof.<br />

Übungsturm aus verzinkten Stahl- und Gitterrostelementen.


Niedersachsenring<br />

Gebäudekonzept und Stahlbeton-Mauerwerksmassivbauweise<br />

Gestaltung: für den zweigeschos sigen Hauptbaukörper.<br />

Außenwandfl ächen mit Wärmedämmputz.<br />

Leicht geneigtes Pultdach mit<br />

gefalzter Aluminium-Metalldeckung.<br />

Akzentuierung durch herausgezogene Bauteile<br />

der beiden Treppen häuser und des<br />

Schulungsraumes mit großen Glasfl ächen<br />

und farbigen Fassadenelementen.<br />

Fahrzeughallen als verzinkte Stahlskelettkonstruktion tion<br />

mit geneig ten Hauptbindern.<br />

Dachdeckung und geschlossene Fassadenfl ächen<br />

mit profi lierten Aluminiumelementen.<br />

Große Fahrzeughalle mit zentralem Oberlichtband, d,<br />

Anbindungsbauteile zum Hauptgebäude<br />

eingeschossig mit extensiv begrünten<br />

Flachdächern.<br />

9


10<br />

Fortsetzung<br />

Gebäudekonzept und Innenwände: Verputztes Mauerwerk mit Glasfasertapete<br />

Gestaltung Decken: Akustikdecken<br />

Fenster: Aluminium, Wärmeschutzverglasung<br />

Außentüren: Aluminium, Wärmeschutzverglasung<br />

Innentüren: Vollglastüren<br />

Flurabschlusstüren: Aluminium, verglast<br />

Bodenbeläge: Verwaltung, Aufenthalt: Kunststoffbelag;<br />

Flure, Nassbereiche: Fliesen; Hallen: Verbundpfl aster<br />

Heizung: Kohlezentralheizung mit Radiatoren in Auf enthaltsräumen,<br />

Lufterhitzung in Hallen und Seminarräumen.<br />

Elektro: Installationen und Beleuchtung nach VDE-Richtlinien<br />

Fernmelde u. In allen Räumen insbesondere in der Einsatz-Zentrale<br />

Informationstechnik:<br />

(Erläuterung im auf Seite 17)<br />

Besondere<br />

Einbauten:<br />

Abgasabsauganlagen für die Fahrzeuge<br />

Außenanlagen: Zufahrten und Einstellplätze aus Betonpfl aster, Höfe asphaltiert.<br />

Raumprogramm / Nutzfl ächen nach DIN 277<br />

1. Kfz-Hallen 1500,78 m 2<br />

2. Kfz-Pfl ege 146,24 m 2<br />

3. Allgemeiner Werkstättenund<br />

Lagerbereich 402,41 m 2<br />

4. Sozialbereich<br />

Ruhebereich 286,98 m 2<br />

Aufenthalt 164,93 m 2<br />

Schulung 415,87 m 2<br />

Bürobereich 283,28 m 2<br />

Jugendfeuerwehr 70,49 m 2<br />

5. Haustechnik 100,58 m 2<br />

Atemschutz 25,87 m 2<br />

1 Lager 41,98 m 2<br />

1 Übungsturm 75,00 m 2


BAU- UND GEBÄUDEDATEN<br />

Erdgeschoss Alarmumkleide<br />

Desinfektions-Halle Desinfektion<br />

Ankleide,<br />

Dusche<br />

Halle Rettungsdienst<br />

WC-Herren<br />

WC-D<br />

Wa./Tr.<br />

Wäschelager<br />

Einsatzbekleidung<br />

Alarmumkleide<br />

Medikamentenlager Sauerstoffumfüllung Büro<br />

Halle Brandschutz<br />

Stiefelwaschanlage<br />

Lager<br />

WC-D<br />

WC-H<br />

Notstrom<br />

Atemschutz-Lager<br />

Lager Trainingscenter<br />

Lüftung<br />

Anschl. Gas Radio- Putzmittel<br />

Fernmelde Heizung Elektro Wasser Aktiv<br />

Kleiderkammer Feuerlöscher Elektro<br />

WC-H WC-D<br />

Büro<br />

Werkstatt Holzwerkstatt<br />

Eingang<br />

Tagesmagazin<br />

Waschhalle<br />

Funk Lager Jugendfeuerwehr<br />

WC<br />

Fette / Öle<br />

Batterie<br />

11


12<br />

BAU- UND GEBÄUDEDATEN<br />

Obergeschoss<br />

Ruheräume<br />

WC / Duschen Aufenthalt<br />

Gast WC Umkleide - H Speiseraum<br />

WC - H WC - D Archiv Druckerei Büro Büro Büro Ruheraum Stabsraum<br />

Küche Stell. Leiter Sekretariat Leiter<br />

WachhabenerEinsatzzentrale<br />

Lager Küche Einsatzbesprechung<br />

Planspiel<br />

Schulung<br />

Lager


PROJEKTDATEN IM DETAIL PROJEKTTEAM<br />

Grundstücksgröße 15.180 m 2<br />

befestigte Verkehrsfl äche 7.300 m 2<br />

Bruttogeschossfl äche (BGF) 4.860 m 2<br />

Nutzfl äche (NF) 3.902 m 2<br />

Bruttorauminhalt (BRI) 23.585 m 3<br />

Kosten der Baumaßnahme<br />

Grundstück 361.000 €<br />

Erschließung 349.000 €<br />

Bauwerk 4050.000 €<br />

technische Anlagen 1.434.000 €<br />

Außenanlagen 894.000 €<br />

Ausstattungen 280.000 €<br />

Baunebenkosten 638.000 €<br />

Gesamtkosten 8006.000 €<br />

Kosten*/m2 BGF 1.128 €<br />

Kosten*/m3 BRI 233 € * Kostengruppen Bauwerk und Technik<br />

Stellvertretend für alle an diesem Projekt beteiligten Fachdienste der Stadt<br />

<strong>Ibbenbüren</strong> haben den Neubau geplant und begleitet: (v. links) Als Planer Gerd<br />

Leesmann, Leiter Fachdienst Hochbau, als Leiter der <strong>Feuerwehr</strong> Heiner Löpmeier,<br />

als Controller Heinz Klausmeyer, Leiter Fachdienst Controlling.<br />

13


14<br />

TECHNISCHE AUSSTATTUNG<br />

Wärmeversorgungsanlagen<br />

Eine Kohlekesselanlage (350 kW) mit automatischer Beschickung und Entaschung<br />

wurde nach umfangreichen Untersuchungen von Alternativen zur Wärmeversorgung<br />

installiert. Die geschlossene Pumpen-Warmwasser-Heizanlage ist für eine<br />

Systemtemperatur von 70° / 50°C ausgelegt.<br />

Im Sommer wird die Wärme durch Vakuum-Solarkollektoren, unterstützt durch<br />

eine Gastherme erzeugt.<br />

Die Wärmeverteilung erfolgt im Heizraum nach Funktionsbereichen und<br />

Nutzungszeiten für statische Heizfl ächen, Lufterhitzer, Lüftungsgeräte und<br />

Trinkwasserbereitung.<br />

Plattenheizkörper, Rundrohrheizkörper und Konvektoren sind in den unterschiedlich<br />

genutzten Räumen installiert.<br />

Deckenlufterhitzer sind in den Fahrzeughallen vorgesehen.<br />

Zu- und Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung sind in den Bereichen Schulung,<br />

Einsatznachbesprechung, Küche und Sanitärräume und Alarmumkleide<br />

eingebaut. Klimaanlagen sind in der Einsatzzentrale und dem dazugehörenden<br />

Technikraum vorhanden.<br />

Eine zentrale Fahrzeug-Abgasabsauganlage mit pneumatischem Haltesystem<br />

führt Abgase an 8 Stellplätzen in der Rettungswache nach außen.<br />

Kompressoren für zentrale Druckluft an Fahrzeugen (1050 l /min, 15 bar) und<br />

Atemluftversorgung (300 bar).<br />

Gebäudeautomation<br />

Für die zuvor verschiedenen Anlagen der Gewerke Heizung, Lüftung wurde die<br />

Mess- und Regeltechnik in dezentraler DDC-Technik (Direct Digital Control)<br />

gem. VDI 31814 ausgeführt.


Wasseranlagen<br />

Die Wasserversorgung erfolgt aus dem öffentlichen Netz des Wasserverbandes<br />

Tecklenburger Land.<br />

Der Anschluss der Trinkwasserversorgung mit Verteiler, Filter und Wasserzähler ist<br />

in einem separaten Raum installiert.<br />

Die Löschwasserversorgung ist über einen Unterfl ur- und einen Überfl urhydranten<br />

gewährleistet.<br />

Das Wasser für Duschen wird von Vakuum-Solarkollektoren in Verbindung mit<br />

einer Gastherme erwärmt.<br />

Entwässerung als Trennsystem<br />

Das Regenwasser der Dachfl ächen und befestigten Flächen wird zur einen Hälfte älfte<br />

in die öffentliche Kanalisation geführt, zur anderen Hälfte in ein Regenrückhaltealtebecken. Dieses Becken dient als Feuerlöschteich und hat einen Rohrleitungsanschluss<br />

an einen Pumpenprüfstand.<br />

Das Schmutzwasser wird in die öffentliche Kanalisation geleitet. Für Küchenabwässer<br />

ist ein Fettabscheider vorgesehen. Abwässer aus Fahrzeugwaschhalle, lle,<br />

Waschplatz und Kfz-Werkstatt werden über Schlammfang, Benzinabscheider r und<br />

Koalezenzabscheider abgeleitet.<br />

15


16<br />

Stromversorgung<br />

Die Starkstromversorgung stammt aus<br />

dem Mittelspannungsnetz der RWE<br />

mit einer Spannung von 10 KV. Ein<br />

Transformator (200 KVA) bewirkt die<br />

Umspannung auf 400/230 V.<br />

Als Netzersatzanlage ist im EG eine<br />

Dieselgeneratoranlage mit einer<br />

Leistung von 200 KVA für die Vollversorgung<br />

der Gebäude installiert.<br />

Zur Erhöhung der Netzsicherheit<br />

puffert eine USV mit einer Leistung<br />

von 40 KVA die Stromversorgung bei<br />

Netzausfall bis zum Einsatz des Dieselgenerators<br />

ab.<br />

Eine Sicherheitsbeleuchtung in Form<br />

einer Zentralbatterieanlage wird in<br />

allen Fluren und Treppenhäusern und<br />

Fahrzeughallen betrieben.<br />

Unterverteilungen mit einer Platzreserve<br />

von 30 % versorgen die<br />

einzelnen Geschosse. Sie enthalten die<br />

zum Versorgungskreis erforderlichen<br />

Schaltgeräte und Schaltkontakte zur<br />

Überwachung und Störmeldung.<br />

Das Gebäude ist mit einer EiB (Europäischer<br />

Installationsbus) zur Schaltung<br />

der Beleuchtung und einer SPS<br />

(speicherprogrammierbare Steuerung)<br />

zur Ansteuerung der Rolltore und<br />

Lüftungsfenster in den Fahrzeughallen<br />

ausgerüstet, mit Visualisierung auf<br />

dem Leitrechner in der Einsatzzentrale.<br />

Die Beleuchtungsanlagen sind für Beleuchtungsstärken<br />

zwischen 100 – 750<br />

Lux ausgelegt.<br />

Die Leuchtstoffl ampen sind mit dimmbaren,<br />

elektronischen Vorschaltgeräten<br />

bestückt.<br />

Alle relevanten Räume haben<br />

zusätzliche Alarmleuchten.


Fernmelde- und informationstechnische Anlagen<br />

Diese sind für den Aufgabenbereich<br />

des Feuerschutzes und des Rettungsdienstes<br />

von zentraler Bedeutung.<br />

Die Planung und Qualitätssicherung<br />

wurde dem Ingenieurbüro ISW, Hamm,<br />

übertragen.<br />

Mit der Gesamtausführung wurde die Firma Siemens beauftragt, mit den Komponenten:<br />

• Telefon- und Funkvermittlungssystem<br />

mit Touchscreen-Abfrage<br />

in der Einsatzzentrale<br />

• Antennentechnik<br />

• I+K Technik Verwaltung <strong>Feuerwehr</strong><br />

mit Server, Clients, aktiver<br />

Verteiltechnik und Software<br />

• Erweiterung / Anpassung der<br />

Software des Einsatzleitsystems<br />

• Neuausstattung der Hardware des<br />

Einsatzleitsystems<br />

• Richtfunkstrecke zum Rathaus<br />

• Elektroakustische Zentraltechnik<br />

• Beschallung Schulungsräume<br />

• Videotechnik<br />

• Medientechnik mit Touchscreen<br />

und Beamer<br />

• SPS für Licht- und Torsteuerungen<br />

sowie für Stör- und Betriebsmeldungen<br />

• Wetterstation<br />

• Technische Möblierung der Einsatzzentrale<br />

und im Stabsraum<br />

• Systemschränke<br />

• Wartungs- und Pfl egeverträge<br />

17


18<br />

ARBEITSALTAG IN DER NEUEN WACHE<br />

Die hauptamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter freuen sich über ihren<br />

neuen Arbeitsplatz, der den Anforderungen<br />

für ihren nicht immer einfachen<br />

und vor allem ständigen Dienst<br />

zum Wohle der Menschen in <strong>Ibbenbüren</strong><br />

und Umgebung gerecht wird.<br />

Modern gestaltet, funktional, wirtschaftlich<br />

und zukunftsorientiert ist<br />

die neue Wache und so können wir<br />

jetzt auch arbeiten.


Rettungsdienst<br />

Mit ca. 10.500 Einsätzen im Rettungsdienst und Krankentransport im Jahr wird<br />

der Rettungsdiensttrakt der am meisten genutzte Gebäudeteil sein, mit Ruheräumen<br />

im 1. Obergeschoss für die Rettungsdienstbesatzung und Verbindung<br />

über eine Rutschstange zur Fahrzeughalle im Erdgeschoss mit 7 Einstellplätzen.<br />

Neben den Fahrzeughallen befi nden sich das Medikamentenlager, der Desinfektionsmittelraum<br />

und die Desinfektionshalle in unmittelbarer Nähe zu den Fahrzeugen,<br />

damit eine schnelle Einsatzbereitschaft wieder hergestellt werden kann.<br />

Zur Bevorratung gehören ca. 40 Medikamente, Infusionsmittel, Hilfsmittel zur<br />

Beatmung und Kreislaufwiederbelebung und chirurgische Medizinprodukte.<br />

Die Rettungsdienstwäsche der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird in eigener<br />

Regie desinfi ziert, gereinigt und gebügelt, deshalb sind auch die dazugehörenden<br />

Räumlichkeiten gleich angrenzend. Damit wird das Risiko einer Kontaminationsverschleppung<br />

nahezu ausgeschlossen.<br />

19


20<br />

Fahrzeughalle<br />

Die 22 Einstellplätze für <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuge bilden den<br />

Mittelpunkt im <strong>Feuerwehr</strong>trakt. Im Eingangsbereich endet<br />

auch die Rutschstange zur schnellen Verbindung zwischen<br />

den Aufenthaltsräumen Obergeschoss mit unmittelbarem<br />

Zugang zum Alarmumkleidebereich mit 235 Garderobenplätzen<br />

und getrennten Wasch- u. Duschbereichen für Damen<br />

und Herren im Erdgeschoss.


Werkstätten<br />

Die KFZ-Werkstatt sichert die ständige Einsatzbereitschaft der <strong>Feuerwehr</strong>- sowie<br />

der Rettungsdienstfahrzeuge. Hohe Kilometerleistungen bei den Rettungsdienstfahrzeugen<br />

sowie die starken Belastungen der <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuge im Einsatz<br />

bedingen kurze Wartungsintervalle, die nun mit Hilfe einer Hebebühne in einer<br />

ausreichend großen Halle durchgeführt werden können.<br />

Hochwertige Prüf- und Messgeräte ermöglichen nun hier am Standort eine<br />

schnelle Fehlerdiagnose und Reparatur, um eine stetige Einsatzbereitschaft der<br />

7 Rettungstransportwagen und 22 <strong>Feuerwehr</strong>fahrzeuge und deren maschinelle<br />

Ausrüstungen, fest eingebauten Funkgeräte, tragbaren Funkgeräte und Funkmeldeempfänger<br />

der gesamten Freiwilligen <strong>Feuerwehr</strong> der Stadt <strong>Ibbenbüren</strong><br />

sicherzustellen.<br />

Die jährlich anstehende Sicherheitsprüfung aller elektrischen Betriebsmittel der<br />

Löschgruppen der <strong>Feuerwehr</strong> wird von Mitarbeitern der Wache durchgeführt.<br />

Zu den Aufgaben der Funk- und Elektrowerkstatt zählt auch die Wartung und<br />

Instandhaltung der gesamten Gebäudetechnik.<br />

Ebenso werden sämtliche Atemschutzgeräte der <strong>Feuerwehr</strong>en der Stadt<br />

<strong>Ibbenbüren</strong> in eigener Werkstatt geprüft, gewartet und mit gereinigter Atemluft<br />

mit einem Druck von 300 bar mittels Spezialkompressor befüllt.<br />

In den Holz- und Metallwerkstätten werden Ausbau- und Instandhaltungsarbeiten<br />

an Fahrzeugen und Ausstattungen durchgeführt.<br />

Die hauptamtlichen Mitarbeiter der Kleiderkammer organisieren die Ausgabe,<br />

Pfl ege und Reparatur der Uniform und Einsatzbekleidung für rund 300 Kräfte aus<br />

Rettungsdienst, <strong>Feuerwehr</strong> und Jugendfeuerwehr.<br />

21


22<br />

EINSATZZENTRALE UND STABSRAUM<br />

Die Einsatzzentrale und der Stabsraum<br />

sind entsprechend dem heutigen<br />

technischen Stand ausgestattet und<br />

eingerichtet worden. Als Generalunternehmer<br />

für die Errichtung der Informationstechnik,<br />

Medientechnik und<br />

Einsatzzentrale hat die Fa. Siemens<br />

den Zuschlag erhalten.<br />

In der Einsatzzentrale – dem „Herz“<br />

der Wache – sind zwei fast identische<br />

Bearbeiterplätze eingerichtet worden.<br />

Über einen Touchscreen können die Telefonanlage,<br />

die Funkanlage, die Lichtund<br />

Torsteuerung sowie der Wachalarm/Wachdurchsagen<br />

bedient, alle<br />

relevanten Techniken überwacht und<br />

Störmeldungen angezeigt werden.<br />

Um auch bei Ausfall der Touchscreentechnik<br />

weiter arbeitsfähig zu bleiben,<br />

sind für die Telefonanlage, den Funk<br />

und die Wachdurchsage redundante<br />

Bediengeräte als Rückfallebene eingebaut<br />

worden.<br />

Ebenso befi ndet sich in der Einsatzzentrale<br />

die Videoüberwachung aller Tore<br />

sowie der Zu- und Ausfahrten.<br />

Der Stabsraum ist als multifunktionaler<br />

Raum geplant und ausgestattet.<br />

Hier können neben der Stabsarbeit bei<br />

besonderen Lagen auch Besprechungen<br />

und Schulungen durchgeführt<br />

werden. Ein interaktives Smartboard<br />

kann ebenso zur Lagedarstellung wie<br />

auch bei Schulungen und Besprechungen<br />

zur Darstellung von Inhalten<br />

genutzt werden.<br />

Der große Besprechungstisch im<br />

Stabsraum verfügt über bis zu 18<br />

Sitzplätze. Im Tisch sind Anschlusscontainer<br />

für Telefone und Netzwerk<br />

eingebaut. Damit ist jederzeit die<br />

notwendige Kommunikations- und<br />

Informationstechnik anschließbar.<br />

Beide Räume sind zusätzlich noch mit<br />

„analogen“ Darstellungsmedien wie<br />

weißen Magnettafeln und Kartensystemen<br />

ausgestattet.


VERWALTUNGS-, SOZIAL- UND SCHULUNGSRÄUME<br />

Im Obergeschoss ist weiterhin der Verwaltungsbereich integriert, dort haben<br />

sämtliche Fachbereiche genügend groß dimensionierte Büroräume.<br />

Im nördlichen Trakt befi nden sich Aufenthaltsbereich mit Küche, Ruheräume und<br />

Sanitäreinrichtungen.<br />

An der Südseite des Gebäudes ist ein Versammlungsraum mit 200 Spitzplätzen,<br />

der durch bewegliche Trennwände in zwei Seminarräume unterteilbar ist,<br />

zur feuerwehrspezifi schen Aus- und Fortbildung auch auf Kreisebene.<br />

Besprechungen im kleineren Kreis sowie Einsatzplanung bei Großschadenslagen<br />

fi nden in einem gesonderten Besprechungsraum statt.<br />

Um der Fürsorgepfl icht des Dienstherren zur Gesunderhaltung der Kolleginnen<br />

und Kollegen gerecht zu werden, stehen Sportgeräte zur Steigerung der<br />

Leistungsfähigkeit zur Verfügung. Die Fitness der <strong>Feuerwehr</strong>beamten spiegelt<br />

sich in der uneingeschränkten Atemschutztauglichkeit wider, diese wird in<br />

regelmäßigen Abständen durch einen Arbeitsmediziner mittels G-26-Untersuchung<br />

überprüft.<br />

23


24<br />

JUGENDFEUERWEHR<br />

Auch die Jugendfeuerwehr freut sich<br />

sehr über die neuen Räume im Neubau<br />

der Feuer- und Rettungswache.<br />

Der Umkleideraum der Jugendfeuerwehr<br />

an der alten Wache, am Püsselbürener<br />

Damm, war 1992 in einer alten<br />

Garage für 16 Kameraden eingerichtet<br />

worden. Bedingt durch mehrfache<br />

Personalaufstockungen bis auf stattliche<br />

31 Mitglieder allein am Standort<br />

Stadtmitte, kann man sich die Platzprobleme<br />

gut vorstellen.<br />

In der neuen Wache ist die Jugendfeuerwehr<br />

jetzt mit ihrer persönlichen<br />

Schutzausrüstung in die zeitgemäße<br />

Alarmumkleide der Aktiven Wehr<br />

integriert und jedes Jugendfeuerwehrmitglied<br />

hat hier seinen eigenen Spind.<br />

Der Jugendfeuerwehraufenthaltsraum<br />

am alten Standort, im sogenannten<br />

Haus Köster, stand schon seit rund<br />

einem Jahr nicht mehr zur Verfügung.<br />

Aufgrund der unzulänglichen Bürosituation<br />

an der alten Wache war dort<br />

ein Arbeitsplatz eingerichtet worden.<br />

Nun kann sich die JF über einen<br />

modern gestalteten, ausreichend<br />

bemessenen Jugendraum im Südfl ügel<br />

der neuen Wache freuen. Hier ist wieder<br />

ein Treffpunkt geschaffen worden,<br />

der den Jugendlichen nicht nur zur<br />

Ausbildung, sondern auch zur Freizeitgestaltung<br />

zur Verfügung steht.<br />

Daneben ist auch ein Lagerraum für die<br />

zahlreichen Utensilien der Jugendarbeit<br />

realisiert worden, der inzwischen schon<br />

gut gefüllt ist.<br />

Impressum<br />

Broschüre zur Einweihung der neuen Feuer- und<br />

Rettungswache <strong>Ibbenbüren</strong> am 17. April 2009<br />

Text: Stadt <strong>Ibbenbüren</strong> Fachdienst Hochbau,<br />

<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Fotos: Eslage & Voß, <strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Entwurf und Druck:<br />

IVD GmbH & Co. KG, <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Der Entwurf der Signets „<strong>Feuerwehr</strong>männer Rutschstange/<br />

Schlauch“ sowie die Beschriftung und Beschilderung des<br />

Neubaus wurden erstellt von:<br />

Nieschlag + Wentrup, Büro für Gestaltung, Münster. © 2009


<strong>Feuerwehr</strong> <strong>Ibbenbüren</strong><br />

Niedersachsenring 90<br />

49477 <strong>Ibbenbüren</strong>

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