Synthese eines Polymerskeletts im hydrophilen Innenraum von ...
150 ERGEBNISSE UND DISKUSSION A B C Abbildung 4-29 TEM-Aufnahmen positiv-kontrastierter Ultradünnschnitte pSEMA/DMAGS/DOGM-gefüllter Liposomen. Dunkle Bereiche zeigen Polymer an. Bei der Präparation der Dünnschnitte wurde häufig ein Teil des Liposoms herausgebrochen, was als weiße Fläche erscheint (Teilabb. B). Waren die Vesikel zu klein (
ERGEBNISSE UND DISKUSSION 151 Abbildung 4-30 Schematischer Querschnitt durch die quasi-zweidimensionale Polymerstruktur im liposomalen Innenraum (aus Stauch 2002). Die Lipidmembran wird als schwarzer Kreis angedeutet. Ankermoleküle weisen sowohl in den Intra- als auch in den Extraliposomalraum. Das Polymer (grau) liegt, ähnlich wie das Zytoskelett des Erythrozyten, in einer dünnen Schicht der Lipidmembran an. 4.5 Auswirkungen eines Membranskeletts 4.5.1 Auswirkung des Polymerisationsprozesses auf die Liposomengröße Die durchschnittliche Vesikelgröße, der mittels Extrusion (Kapitel 3.1.2) hergestellten Liposomen änderte sich im Verlauf der Polymerisation nur wenig (Tabelle 4-13). Vor der Bestrahlung mit UV-Licht lag der mittlere Partikeldurchmesser (z-Average, PCS) bei 197 nm, nach der Polymerisation bei 201 nm. Die Polydispersitätsindices, als Maß für die Gleichförmigkeit der Partikelgrößenverteilung, blieben während des Polymerisationsprozesses konstant. Der durch die Polymerisation unveränderte Polydispersitätsindex ist, neben dem sehr geringen Größenzuwachs, ein weiterer Anhaltspunkt, dass keine Vernetzung von Liposomen über Polymerbrücken erfolgte. Durch Bildung vernetzter Liposomenaggregate müsste die Partikelgrößenverteilung weniger einheitlich werden, was einen höheren Polydispersitätsindex zur Folge hätte.
Synthese eines Polymerskeletts im h
Für Ilona und meine Eltern
II INHALTSVERZEICHNIS 3.1.1 Filmmet
IV INHALTSVERZEICHNIS 4.2.1 Stabili
VI mbar Millibar mg Milligramm MHz
1 Einleitung 1.1 Biologische Membra
EINLEITUNG 3 1.1.2 Funktionelle Ein
EINLEITUNG 5 • Spectrin, Actin un
EINLEITUNG 7 Abbildung 1-4 Solubili
EINLEITUNG 9 Abbildung 1-5 Schemati
EINLEITUNG 11 die flüssigkristalli
EINLEITUNG 13 membrangängiger Subs
EINLEITUNG 15 Im folgenden Abschnit
Membran- defekte Fusion zu multilam
EINLEITUNG 19 1.3 Bestimmung des Pe
Diffusionszeit gehinderte Diffusion
EINLEITUNG 23 Feldgradientenpulse (
EINLEITUNG 25 Da sich beide Kerne b
EINLEITUNG 27 Je weiter sich ein Ke
ln (I rel) Gradientenstärke (quadr
EINLEITUNG 31 1.3.1.4 Mathematische
ln (Irel) 0,0 -1,0 -2,0 -3,0 -4,0 -
EINLEITUNG 35 Zunächst wird eine g
EINLEITUNG 37 Vor der Gleichgewicht
EINLEITUNG 39 Die Austauschfläche
Polymerisation von Lipiden Polykond
EINLEITUNG 43 Der natürlichen Stru
2 Material und Geräte 2.1 Chemikal
Strukturformeln einiger Co-Monomere
Tabelle 2-5 Sonstige Chemikalien Su
Tabelle 2-7 Puffersubstanzen Substa
2.3 Geräte Tabelle 2-9 HPLC-System
MATERIAL UND GERÄTE 55 Gerät Typb
3 Methoden 3.1 Herstellung der Lipo
METHODEN 59 Abbildung 3-1 Schematis
METHODEN 61 3.1.5 Synthese des intr
METHODEN 63 Während der Reaktion e
METHODEN 65 (Mr = 275 Da), Methacry
C5 C2 C6 METHODEN 67 1 H- und 13 C-
METHODEN 69 3.3 Charakterisierung d
METHODEN 71 Diffusion relativ zuein
METHODEN 73 überschüssigen Flüss
METHODEN 75 Tabelle 3-2 Bedingungen
METHODEN 77 3.4.3 Untersuchungen zu
METHODEN 79 Durchführung: Die Mono
6.00 6.00 5.90 TEGDM SEMA 5.80 5.80
METHODEN 83 Die Arrhenius-Gleichung
METHODEN 85 zeitweise aus dem Eluen
verkapselter Anteil METHODEN 87 Zei
3.5.2 Gelzentrifugation METHODEN 89
D A P Dialysekammer METHODEN 91 Abb
METHODEN 93 die Permeationshalbwert
NaO 3 S NaO 3 S OH SO 3 Na METHODEN
METHODEN 97 hinzugegeben. Anschlie