agent*innen im gemeinwesen - einführende fragen
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Harald Sickinger<br />
Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinweisen<br />
Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
1. Eine Frage der Perspektive<br />
Aus welcher Perspektive wird die Welt betrachtet? Welches Weltbild entsteht dadurch?<br />
Foto-Quelle: NASA
Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
2. Eine Frage der Geschichte<br />
Von welchem Standpunkt aus wird welche Richtung eingeschlagen? Welche Weltgeschichte<br />
entsteht auf diese Weise?<br />
Als die amerikanische Raumfahrtagentur NASA <strong>im</strong> Jahr 1972 zwei Weltraum-Sonden<br />
auf ihre lange Reise in die Weiten des Universums schickte, da war an jeder dieser<br />
beiden Sonden eine kleine Plakette mit einer Zeichnung befestigt. Falls irgendwann<br />
einmal außerirdische Lebewesen dieses Bild entdecken, dann wird es ihnen davon<br />
erzählen, wer wir Menschen sind. So hatte man sich das gedacht...<br />
Bild-Quelle: NASA<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
ANDERE PERSPEKTIVEN * Freitagsteam * 2020 02 28<br />
Harald Sickinger: „Was sieht man da?“<br />
Matthias Braun: „Einen Mann und eine Frau.“<br />
Rolf Rathfelder: „Ich sag auch ein Mann und eine Frau und ein Stern. Sieht aus wie ein<br />
Stern. Weißt Du, die Striche da. Das halt nebendran, neben den Menschen.“<br />
Harald Sickinger: „Was meinst Du, Geli?“<br />
Angelika Lotterer: „Ein Mann und eine Frau, Sterne oder es könnt auch die Sonne sein.“<br />
Rolf Rathfelder: „Dem Strahl nach schon und da unten ist ja noch ein Kreis, ein kleiner.“<br />
Angelika Lotterer: „Vielleicht der Mond.“<br />
Rolf Rathfelder: „Da ist auch noch ein Rechteck neben dem Mann.“<br />
Angelika Lotterer: „Vielleicht eine Türe.“<br />
ANDERE PERSPEKTIVEN * Montagsteam * 2020 02 24<br />
Eugen Blum: „Also der Mann winkt zu und die Frau schaut nur zu.“<br />
Harald Sickinger: „Und wenn wir jetzt von unserem Projekt ANDERE PERSPEKTIVEN so<br />
eine Botschaft loslassen würden. Wie würden wir dann die Menschen abbilden auf dem<br />
Goldplättchen? Was meint ihr?“<br />
Franziska Schiller: „Gegenfrage, wieviel Platz habe ich?“<br />
Harald Sickinger: „Gegenfrage, wieviel Platz braucht Ihr?“<br />
Franziska Schiller: „Die Sonde von 1972 hat ja nur die Tatsache ins All geschickt, dass wir<br />
Mann und Frau sind. Wenn ich aber unser Projekt ins All schicken müsste oder dürfte,<br />
würde ich, was Menschen betrifft, die Vielfalt unserer Menschheit ins All schicken. Und noch<br />
vieles, vieles mehr. Daher die Frage: Wieviel Platz hab ich?“<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
3. Eine Frage der Mitwirkung<br />
Wie wäre es, die Perspektiven von Menschen ins Spiel zu bringen, die in unserer<br />
Gesellschaft behindert werden? – <strong>im</strong> Hinblick auf die Aussicht auf ein gutes Leben. 1 Wie<br />
wäre es mit Gemeinwesenarbeit zum Beispiel? 2<br />
Wie wäre es, wenn alle Menschen, die Rahmenbedingungen, die ihre Lebensverhältnisse<br />
und Lebensaussichten maßgeblich beeinflussen, selbst maßgeblich mitgestalten<br />
könnten?<br />
1 Siehe Videoausschnitte Seminar 1: https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/ausschnitte-seminar-1<br />
2 Siehe Video: https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/<strong>im</strong>-komma-be<strong>im</strong>-fachtag<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
4. Eine Frage der Organisation<br />
Wie können wir Erkundungs- und Vermittlungsprozesse organisieren, die nach den<br />
Lebensperspektiven aller Menschen <strong>fragen</strong>?<br />
Wie wäre es, die jetzige „Lage der Dinge“ in dieser Hinsicht zu betrachten und danach<br />
zu <strong>fragen</strong>, was der Aussicht auf ein gutes Leben für alle <strong>im</strong> Weg steht?<br />
3<br />
3 Siehe Videoausschnitt Vortrag Dr. Uta Eser: https://www.youtube.com/watch?v=k3uroQra0-g ,<br />
Minute 22:40 bis 26:50)<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Wie wäre es, der Entstehungsgeschichte dieser Problematik nachzugehen und zu verstehen<br />
zu versuchen, welche Erzählungen bzw. welche dahinterliegenden Weltbilder<br />
womöglich dazu geführt haben könnten, dass die Lage der Dinge jetzt ist, wie sie ist?<br />
„Unsere gegenwärtige Situation ist so verwickelt und so sehr Ergebnis vielfältiger<br />
menschlicher Bestrebungen, daß keine Kombination rein technischer, wirtschaftlicher oder<br />
gesetzlicher Maßnahmen eine wesentliche Besserung bewirken kann. Ganz neue<br />
Vorgehensweisen sind erforderlich, um die Menschheit auf Ziele auszurichten, die anstelle<br />
weiteren Wachstums auf Gleichgewichtszustände führen.“<br />
Meadows, D. u. a. (1972): Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur Lage der<br />
Menschheit. Stuttgart. S. 172 f.<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Wenn keine Intervention erfolgt, die das alles in eine andere Richtung lenkt, wie würde<br />
die ganze Geschichte dann voraussichtlich weitergehen?<br />
Um Aktivitäten zu planen, die das verhindern und der Geschichte eine Wendung geben,<br />
woraufhin könnte dieser Planungs- bzw. Gestaltungsprozess dafür ausgerichtet werden?<br />
An welchen allgemeinen Leitvorstellungen bzw. Lebensträumen soll sich dieser<br />
Prozess orientieren? Wie wäre es, wenn dabei die Perspektiven aller heutzutage und<br />
zukünftig auf der Erde lebenden Menschen einbezogen würden? Wie wäre es, sich dabei<br />
auf Leitgedanken zu beziehen, die sich aus den Menschenrechten ergeben, aus dem<br />
Recht jedes auf der Erde lebenden Menschen auf ein menschenwürdiges Leben?<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Siehe Videoausschnitt Vortrag Dr. Uta Eser: https://www.youtube.com/watch?v=k3uroQra0-g<br />
(Abruf 23-02-25), Minute 09:30 bis 11:15)<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Welches konkrete, in einer best<strong>im</strong>mten Zeit realisierbare Ziel könnte sich aus dieser<br />
Leitvorstellung ergeben?<br />
Wie kann man das vorstellen? Wie wäre es zum Beispiel, an einem best<strong>im</strong>mten Tag <strong>im</strong><br />
September 2024 auf der Erde, an einem best<strong>im</strong>mten Ort <strong>im</strong> Raum Esslingen –<br />
Reutlingen zu landen? Wie wäre es, wenn hier gerade eine Veranstaltung stattfinden<br />
würde? Es geht um das Erkunden und Vermitteln von anderen Perspektiven auf dem<br />
Weg zur Aussicht auf ein gutes Leben. Es geht um Gemeinwesenarbeit und um nachhaltige<br />
Gemeinwesen-Entwicklung(en). Es geht um Aktionsforschungs-Erfahrungen<br />
von Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen und es geht um die Erfahrungen bzw. Perspektiven<br />
von Menschen, für die und mit denen zusammen Agent*innen geforscht und agiert bzw.<br />
interveniert haben. Weitergetragen und weitergesponnen wird das nicht zuletzt auch<br />
in der „unschätzBAR“ (siehe Konzept „dazwischen : funken“ inklusive „unschätzBAR“).<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Wie wäre es, wenn es bei dieser Veranstaltung um Bilder und Geschichten ginge, die<br />
von vielfältigen Versuchen erzählen, die Lebensperspektiven junger Menschen in<br />
best<strong>im</strong>mten Sozialräumen in der Region (noch besser) zu verstehen, für und mit<br />
Menschen, die <strong>im</strong> Hinblick auf die Aussicht auf ein gutes Leben behindert werden<br />
„dazwischen zu funken“ und dabei zugleich nach guten Perspektiven für alle heutzutage<br />
und zukünftig <strong>im</strong> lokalen und <strong>im</strong> globalen Gemeinwesen lebenden Menschen zu<br />
<strong>fragen</strong>? Wie wäre es, wenn durch die Vermittlung von etwas anderen Perspektiven<br />
womöglich ein etwas anderer Raum für angeregte Kommunikation und weitergehende<br />
Gemeinwesenarbeit bzw. Gemeinwesen-Entwicklung(en) auf dem Weg zur Aussicht auf<br />
ein gutes Leben entstünde?<br />
Wie wäre das möglich? Wie könnte es dahin kommen? Wer könnte was tun? Wer<br />
könnten Bündnispartner*innen sein? Wie könnte das gehen – „dazwischen : funken“?<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Wie wäre es, dafür einen Prozess zu organisieren, die unsere bisherigen Erfahrungen<br />
mit weiteren Erfahrungen in der Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen und<br />
in der Arbeit für ein inklusives und nachhaltiges Gemeinwesen verbindet?<br />
5. Eine Frage der Verbindungen<br />
Wie wäre es, bei der Aktionsforschung auf dem Weg zur Aussicht auf ein gutes Leben<br />
<strong>im</strong>mer wieder Gelegenheiten bzw. Räume zu schaffen, die mit ein bisschen Glück<br />
weitergehende Verbindungen entstehen lassen, wo die eigenen Perspektiven einzelner<br />
Menschen, sich <strong>im</strong> Austausch und gemeinsamen Handeln auch in kollektive<br />
Perspektiven und Erfahrungen verwandeln können? Wie wäre es, wenn die Frage nach<br />
der Wirkung auch die Frage nach jenen Schwingungen bzw. Beziehungsweisen wäre,<br />
die womöglich entstehen, wenn die Rahmenbedingungen <strong>im</strong> Gemeinwesen st<strong>im</strong>men?<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
6. Eine Frage der Zusammenhänge <strong>im</strong> Großen und Ganzen<br />
Wie wäre es, für Rahmenbedingungen zu forschen und zu intervenieren, in denen die<br />
Perspektive jedes heutzutage und jedes künftig lebenden Menschen gleichermaßen<br />
zählt? Wie wäre es, zunächst einmal <strong>im</strong> eigenen Tätigkeitsraum nach Möglichkeiten zu<br />
<strong>fragen</strong>, wie das, was für Kinder bzw. Jugendliche, deren Perspektiven bislang nicht<br />
gefragt zu sein schienen, wirklich wichtig ist, angemessen – und das heißt auch<br />
öffentlich – Raum bekommen kann? Das betrifft die Beziehungen der Menschen zu sich<br />
selbst, als auch zu anderen Menschen und ihrer Umwelt insgesamt. Das betrifft auch<br />
Werte, die sich nicht in Geld ausdrücken lassen. Das betrifft nicht zuletzt auch das, was<br />
die Umweltethikerin Uta Eser „Eigenwerte“ nennt.<br />
Siehe Video: https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/nutz-selbst-und-eigenwert<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Literatur<br />
Agentur für unschätzbare Werte (2022): Aktionsforschungsskizze „Agent*in <strong>im</strong><br />
Gemeinwesen“. Im Internet unter:<br />
https://www.yumpu.com/de/document/read/67954997/aktionsforschungsskizzeagent-in-<strong>im</strong>-<strong>gemeinwesen</strong><br />
(Abruf 22.3.23)<br />
Agentur für unschätzbare Werte (2022): „dazwischen : funken“. Aktionsforschung für<br />
andere Perspektiven. Im Internet unter:<br />
https://www.yumpu.com/de/document/read/67496341/dazwischen-funken-dievorgehensweise<br />
(Abruf 25.3.23)<br />
Böhnisch, L. (2020).: Sozialpädagogik der Nachhaltigkeit. Eine Einführung. Weinhe<strong>im</strong><br />
und Basel<br />
Eser, U. (2021): Soziale Nachhaltigkeit: Warum die Sorge um die Umwelt und die<br />
Sorge für Menschen zusammengehören. Online-Vortrag <strong>im</strong> Rahmen der Reihe<br />
„BrainFood“. Der Paritätische BW: https://www.youtube.com/watch?v=k3uroQra0-g<br />
(Abruf 25.3.23)<br />
Jerg, J. / Boban, I. (2017): Überlegungen zu einer inklusiven Kultur des (HInter-)<br />
<strong>fragen</strong>s. In: Boban, I / Hinz, A.: Inklusive Bildungsprozesse gestalten. Nachdenken über<br />
Horizonte, Spannungsfelder und Schritte. Seelze. S. 216-235<br />
Früchtel, F. / Budde, W. / Cyprian, G. (2010): Sozialer Raum und Soziale Arbeit.<br />
Fieldbook: Methoden und Techniken. 2., durchgesehene Auflage. Wiesbaden<br />
Lewin, K. (1948): Aktionsforschung und Minderheitenprobleme. In: Lewin, Kurt<br />
(Hg.): Die Lösung sozialer Konflikte. Bad-Neuhe<strong>im</strong>. 278-298<br />
Kreisjugendring Esslingen e. V. / Agentur für unschätzbare Werte / Evangelische<br />
Hochschule Ludwigsburg (2022): Agent*in <strong>im</strong> Gemeinwesen. Perspektiven für ein<br />
gutes Leben erkunden und vermitteln. Im Internet unter:<br />
https://www.yumpu.com/de/document/read/67470001/agentin-<strong>im</strong>-<strong>gemeinwesen</strong>konzept<br />
Meadows, D. u. a. (1972): Die Grenzen des Wachstums. Bericht des Club of Rome zur<br />
Lage der Menschheit. Stuttgart<br />
Montag Stiftung. Jugend und Gesellschaft (Hg.) 2011: Inklusion vor Ort. Der<br />
Kommunale Index für Inklusion – Ein Praxishandbuch. Berlin<br />
Rosa, H. (2021): Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. Berlin<br />
Sickinger, H. (2009): Sickinger, Harald (2009): East – TV. Jugendleben in Stuttgart –<br />
Ost. Ein Film in Zusammenarbeit mit Jugendlichen aus dem Stuttgarter Osten<br />
Erstveröffentlichung am 6.5.09 <strong>im</strong> Jugendhaus Ost in Stuttgart. Im Internet unter:<br />
https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/east-tv (Abruf 28.3.23)<br />
Sickinger, H. (2012): Jugend schützen? Ein Erkundungsfilm über den<br />
Jugendschutz und das gute Leben. Erstveröffentlichung vor Ort am 27. Februar 2012<br />
<strong>im</strong> Bürgertreff in der Tübinger Südstadt. Erstveröffentlichung <strong>im</strong> fachlichen Raum am<br />
1. März 2012 zur Eröffnung der Jahrestagung der Aktion Jugendschutz Baden –<br />
Württemberg in Leinfelden – Echterdingen. Im Internet unter:<br />
https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/jugend-schuetzen (Abruf 27.3.23)<br />
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Agent*innen <strong>im</strong> Gemeinwesen – Perspektiven für ein gutes Leben erkunden und vermitteln<br />
Sickinger, H (2016): Wo´s passt. Ein Film über gute Orte aus der Sicht von<br />
Jugendlichen am Beispiel der Reutlinger Nordstadt. Im Internet unter:<br />
https://v<strong>im</strong>eo.com/afuw/wos-passt (Abruf 21.3.23)<br />
Staub-Bernasconi, S. (2008): Die erkenntnis- und handlungstheoretischen Leit<strong>fragen</strong><br />
einer Disziplin und Profession. Soziale Arbeit als normative Handlungswissenschaft<br />
oder: Die W-Fragen Im Internet unter: https://www.ash-<br />
berlin.eu/fileadmin/Daten/_userHome/136_prasadn/ASH_Berlin_Prasad_Staub-<br />
Bernasconi_W-Fragen.pdf (Abruf 26.3.23)<br />
Stövensand, S. / Stoik, C. / Traxler, U. (Hg.) (2013): Handbuch Gemeinwesenarbeit.<br />
Traditionen und Positionen, Konzepte und Methoden. Opladen, Berlin, Toronto<br />
Wörner V. u. a. (2017): Partizipative Aktionsforschung mit Kindern und Jugendlichen.<br />
Von Schulsprachen, Liebesorten und anderen Forschungsdingen. Wiesbaden<br />
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